Poetische Schulpädagogik Angestrebt wird eine Kooperation von Kunst und Wissenschaft. Es ist mit Hilfe der Artisten innerhalb der Lehrerbildung am Widerstand gegen Anästhesie, die zu vielen in Unterricht und Schule zukommt, zu werken. Dabei kann man sich eine Reihe von Veranstaltungen vorstellen, die sich dem künstlerischen Zugriff auf Gegenstände widmen, die schulpädagogisch relevant sind. Die Idee ist, und zwar ohne die Wissenschaft in der Lehrerbildung umschiffen zu wollen, mit Kunst ein Komplement zu schaffen, das Sinnlichkeit anspricht und Empfindungslosigkeit stört. Durch das Erleben ästhetischer Texte mag ein kognitives Bemühen in Gang gesetzt bzw. unterstützt werden, - die Bildung eines kritischen Bewusstseins mit eingreifendem Handeln.
| Projektleitung: PD Dr. Roland Bätz, Akad. Direktor
Stichwörter: Poetische Schulpädagogik
Beginn: 1.1.2002
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