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Master KoWi (Hauptfach)

MA Ia - Grundlagen der Kommunikationswissenschaft I

 

Das Mediensystem in der Bundesrepublik Deutschland [Das Mediensystem der BRD]

Dozentinnen/Dozenten:
Rudolf Stöber, Anna Maria Theis-Berglmair
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Schein, ECTS: 4, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Studiengangszuordnung: BA I-a/ MA I-a/ Studium Generale. Die Vorlesung ist im Studium Generale mit 1 ECTS-Punkt anrechenbar.
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, WE5/00.022
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung in der ersten Sitzung
Inhalt:
In der Vorlesung wird die Organisation und Struktur des Mediensystems der Bundesrepublik behandelt. Schwerpunkte liegen auf der Kommunikationspolitik und dem Rundfunk- und Pressesystem. Die erste Hälfte des Semesters liest Professor Stöber, die zweite Hälfte Professor Theis-Berglmair. Klausurtermin ist die letzte Semesterstunde. Zu jeder Vorlesung ist ein Text zu lesen.
Empfohlene Literatur:
Bentele, Günter/ Jarren, Otfried/ Brosius, Hans-Bernd (Hg.): Öffentliche Kommunikation. Handbuch Kommunikations- und Medienwissenschaft, (Studienbücher zur Kommunikations- und Medienwissenschaft, Bd. 5), Wiesbaden 2003.

 

Einführung in die Kommunikationswissenschaft (MA I-a) [Einführung in die Kommunikationswissenschaft (MA I-a)]

Dozent/in:
Gabriele Mehling
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 6, Studiengangszuordnung: MA I-a Dieses Seminar richtet sich an Masterstudierende im Hauptfach.
Termine:
Di, 8:00 - 10:00, WE5/02.004
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung in der ersten Sitzung.
Inhalt:
Zu den Grundlagen der Kommunikationswissenschaft gehört ein vertieftes Wissen über (1) die zentralen Begriffe des Faches, z.B. Medien, (Massen-)Kommunikation, Öffentlichkeit; (2) und die wichtigsten Erkenntnisgegenstände und Forschungsbereiche, z.B. Kommunikator-, Aussagen- oder Wirkungsforschung; (3) die prominenten und einflussreichen Theorien und Ansätze, z.B. Theorie des kommunikativen Handelns, Gate-Keeping, Konvergenz- oder Wissenskluft-Hypothese; (4) die Einflüsse aus und Verflechtungen mit anderen sozialwissenschaftlichen Fächern, z.B. der Theorie der symbolische Interaktion aus der Sozialpsychologie, der Systemtheorie aus der Soziologie oder der Videomalaise aus der Politikwissenschaft. Das Seminar vermittelt in Referaten und Diskussionen diese Inhalte als Einstieg in das Studium der Kommunikationswissenschaft für (fachlich erweiternde) Masterstudierende.

MA Ib - Grundlagen der Kommunikationswissenschaft II

 

Einführung in die Datenanalyse mit R [Einführung in die Datenanalyse mit R]

Dozent/in:
Carsten Wünsch
Angaben:
Übung, 2 SWS, Schein, ECTS: 5, Studiengangzuordnung: MA I-b
Termine:
Di, 18:00 - 20:00, WE5/02.005
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Wir bitten alle Masterstudierenden am Online-Anmeldeverfahren teilzunehmen (dieses läuft vom 01.09.2018 bis zum 23.09.2018; nähere Informationen finden Sie in den News auf der Homepage des Instituts). Die Online-Anmeldung dient der Bedarfsermittlung, die verbindliche Anmeldung erfolgt in der ersten Sitzung.
Inhalt:
R ist ein freies und kostenloses (open source) Programmpaket für statistische Datenanalyse. Aufgrund seines modularen Aufbaus stellt es das umfangreichste und flexibelste Statistiktool auf dem Markt dar: Für nahezu alle denkbaren Anforderungen der Analyse und Darstellung von Daten liegen in Form mehrerer tausend frei verfügbarer Zusatzmodule spezifische Werkzeuge vor. Die Übung Einführung in die Datenanalyse mit R ist daher allen Studierenden empfohlen, die im weiteren Studienverlauf oder bei ihrem angestrebten Berufsziel weiterführende Datenanalysen durchführen wollen. Die Bedienung von R erfolgt ausschließlich syntaxbasiert. Dies ist einerseits mit einer zunächst flachen Lernkurve verbunden, ermöglicht aber anderseits sehr flexible, komplexe und auch automatisierte Analysen. In der ersten Hälfte werden wir uns gemeinsam mit dem Programm und dem grundlegenden Umgang mit Syntax und Daten am Beispiel sehr einfacher statistischer Analysen deren Kenntnis weitgehend vorausgesetzt wird - befassen. Im zweiten Teil werden wir uns darüber hinaus ebenfalls gemeinsam weiterführende bi- und multivariate Analyseverfahren aneignen und mit Hilfe von R umsetzen.

 

Medienrezeption in Paaren: Qualitative Interviews [Medienrezeption in Paaren: Qualitative Interviews]

Dozent/in:
Gabriele Mehling
Angaben:
Übung, 2 SWS, Schein, ECTS: 5, Studiengangzuordnung: MA I-b
Termine:
Mo, 10:00 - 12:00, WE5/02.005
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Wir bitten alle Masterstudierenden am Online-Anmeldeverfahren teilzunehmen (dieses läuft vom 01.09.2018 bis zum 23.09.2018; nähere Informationen finden Sie in den News auf der Homepage des Instituts). Die Online-Anmeldung dient der Bedarfsermittlung, die verbindliche Anmeldung erfolgt in der ersten Sitzung.
Inhalt:
Ein großer Teil der Medienrezeption erfolgt nicht allein, sondern in Paaren: Paare sehen gemeinsam fern oder gehen in Kino, Paare hören im Auto Radio oder Musik beim Frühstück usw. In Paaren Medien zu rezipieren heißt, sich auf einen Inhalt zu einigen (Selektion), einen Modus der gemeinsamen Rezeption zu vereinbaren (z.B. konzentriert oder nebenbei), einen Kommunikationspartner neben und zusätzlich zum Medium zu haben. Kurz: Die Medienrezeption verändert sich in vielerlei Hinsicht, wenn wir nicht allein, sondern zu zweit hören, sehen oder lesen. Diese Vorüberlegungen dienen als Ausgangspunkt, um die Methode des qualitativen Interviews an diesem Sonderfall einzuüben: Interviews mit Paaren. Im Fokus des theoretischen Teils dieses Seminar stehen daher paarsoziologische Überlegungen und die methodologischen Grundlagen des qualitativen Interviews. Sie werden ergänzt durch die praktische Anwendung: Leitfadenfragenentwicklung, Pretest, Durchführung und Transkription qualitativer Interviews.

MA IIa - Historische und systematische Kommunikationswissenschaft I

 

Gerüchte und Öffentlichkeit [Gerüchte und Öffentlichkeit]

Dozent/in:
Michael Wild
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 6, Studiengangszuordnung: MA II-a
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, WE5/02.003
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Wir bitten alle Masterstudierenden am Online-Anmeldeverfahren teilzunehmen (dieses läuft vom 01.09.2018 bis zum 23.09.2018; nähere Informationen finden Sie in den News auf der Homepage des Instituts). Die Online-Anmeldung dient der Bedarfsermittlung, die verbindliche Anmeldung erfolgt in der ersten Sitzung.
Inhalt:
In diesem Seminar werden wir uns zunächst mit der Frage auseinandersetzen, wie Gerüchte aus kommunikationswissenschaftlicher Perspektive zu fassen sind. Daran schließt sich die Frage an, welche Funktion Gerüchte in öffentlicher Kommunikation übernehmen und wie Gerüchte theoretisch in eine Beschreibung von Öffentlichkeit integriert werden können. Als zweiten Schwerpunkt werden wir uns mit der Frage beschäftigen, wie Gerüchte in öffentlicher Kommunikation untersucht werden können, und so zu einer Beschreibung von Öffentlichkeit beitragen. Hierzu werden wir gemeinsam die Verbreitung von Gerüchten in unsicheren Zeiten untersuchen. Als konkrete Untersuchungsgegenstände werden hierzu die beiden Revolutionen von 1848/49 und 1918/19 dienen, die mit unterschiedlichem Quellenmaterial im Hinblick auf die Verbreitung von Gerüchten analysiert werden.
Empfohlene Literatur:
Merten, Klaus: Zur Theorie des Gerüchts. In: Publizistik, 54. Jg., Hf. 1, 2009. S. 15–42. Merten, Klaus: Fama et Rumores?. Anmerkungen zu Rudolf Stöbers Beitrag „Das halte ich für ein Gerücht“ (Publizistik, 54. Jg. 2009, S. 431–435). In: Publizistik, 54. Jg., Hf. 4, 2009. S. 553–556. Stöber, Rudolf: Das halte ich für ein Gerücht. Zu Klaus Mertens Beitrag „Zur Theorie des Gerüchts“ (Publizistik, 54. Jg. 2009, S. 15–42). In: Publizistik, 54. Jg., Hf. 3, 2009. S. 431–435.

 

Theorien und Modelle [Theorien und Modelle]

Dozent/in:
Rudolf Stöber
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Schein, ECTS: 4, Studiengangzuordnung: MA II-a
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, WE5/00.022
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Anmeldung erfolgt in der ersten Sitzung.
Inhalt:
Die Themen und Gegenstände der Kommunikationswissenschaft sind vielfältig, das Erkenntnisinteresse jedoch lässt sich als knappe Frage formulieren: Was ermöglicht soziale Kommunikation? Um dieser kurzen, aber keineswegs einfachen Frage nachzugehen, sind zum einen Begriffsklärungen nötig: Was wird in der Wissenschaft unter Information, Öffentlichkeit und Medien verstanden? In welchen zentralen Theorien und Modellen – von Öffentlichkeits- und Wirkungs- bis zu Handlungs- und Systemtheorien finden die Begriffe Verwendung? Wie werden die Begriffe, Theorien und Modelle in der kommunikationswissenschaftlichen Forschung benutzt? Die Veranstaltung Vorlesung soll fortgeschrittenen MA-Studierenden einen vertieften Einblick in das Fach geben.
Empfohlene Literatur:
Stöber, Rudolf: Kommunikations- und Medienwissenschaften. Eine Einführung, (Beck'sche Reihe, Bd. 1798), München 2008.

 

Übung macht den Meister: Rezeption fiktionaler Filme, Serien und Hörspiele und die Entwicklung von Empathiefähigkeit [Übung macht den Meister: Rezeption fiktionaler Filme, Serien und Hörspiele und die Entwicklung von Empathiefähigkeit]

Dozent/in:
Carsten Wünsch
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 6, Studiengangszuordnung: MA II-a
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, WE5/02.003
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Wir bitten alle Masterstudierenden am Online-Anmeldeverfahren teilzunehmen (dieses läuft vom 01.09.2018 bis zum 23.09.2018; nähere Informationen finden Sie in den News auf der Homepage des Instituts). Die Online-Anmeldung dient der Bedarfsermittlung, die verbindliche Anmeldung erfolgt in der ersten Sitzung.
Inhalt:
Bei der Fähigkeit zur Empathie - sich also in andere Personen hineinversetzen zu können und dabei auch ihre Gefühle mitzuempfinden - handelt es sich um eine grundlegende menschliche Fähigkeit. Sie ist dabei nicht nur Grundlage prosozialen Verhaltens, sondern wird anthropologisch auch als die Triebfeder der Entwicklung menschlicher Kommunikation und Kultur und sogar der Menschwerdung an sich diskutiert (Tomasello, 2002). Auch wenn alle Menschen grundsätzlich diese Fähigkeit besitzen so ist sie dennoch nicht bei allen Individuen gleich verteilt. Einige wenige Studien (z.B.Mar, DeYoung, Higgins & Peterson (2006); Mar, Oatley & Peterson; 2009; Kidd & Castano, 2013) verweisen darauf, dass das Lesen von fiktionalen Geschichten diese Fähigkeit substanziell stärken kann. Angesichts der Gemeinsamkeiten des Rezeptionsprozesses von fiktionaler Belletristik und auditiv oder audiovisuell inszenierten Geschichten, stellt sich die Frage, ob diese empathiefördernde Wirkung auch für die Rezeption von Hörspielen, Filmen und Serien gilt. Diese Frage wollen wir in diesem Seminar zunächst auf Grundlage einschlägiger Rezeptionstheorien theoretisch diskutieren und anschließend gemeinsam empirisch beantworten und uns in diesem Kontext auch mit der Methodik medienbiografischer Forschung auseinandersetzen.

MA IIb - Historische und systematische Kommunikationswissenschaft II

 

Grounded Theory [Grounded Theory]

Dozent/in:
Gabriele Mehling
Angaben:
Übung, 2 SWS, Schein, ECTS: 5, Studiengangzuordnung: MA II-b
Termine:
Mo, 8:00 - 10:00, WE5/02.003
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Wir bitten alle Masterstudierenden am Online-Anmeldeverfahren teilzunehmen (dieses läuft vom 01.09.2018 bis zum 23.09.2018; nähere Informationen finden Sie in den News auf der Homepage des Instituts). Die Online-Anmeldung dient der Bedarfsermittlung, die verbindliche Anmeldung erfolgt in der ersten Sitzung.
Inhalt:
Grounded Theory heißt ein Forschungsstil, in dem sich Phasen der Theoriebildung und der Datenerhebung abwechseln. Ziel ist es, eine auf Daten gegründete Theorie zu entwickeln. Ihren Begründern – Barney Glaser und Anselm Strauss – ging es darum, ein Verfahren zur Generierung neuer Theorien zu entwickeln, insbesondere für neue Phänomene oder sich verändernde Felder. Glaser und Strauss zielten auf gegenstandsbezogene Theorien, weniger auf abstrakte, allgemeine Theorien. Damit wandten sie sich gegen eine empirische Sozialwissenschaft, die nach ihrer Auffassung immer nur aus ‚alten‘ Theorien abgeleitete Thesen testet und zwar methodologische Fortschritte macht, sich aber auf der Ebene der Theorien mit dem Vorhandenden begnügt. Nicht jedes Forschungsprojekt, das sich in der Tradition der Grounded Theory bewegt, bringt tatsächlich eine neue Theorie hervor. Aber der nicht-lineare Forschungsstil, die Verschränkung von Datenerhebung, Analyse und Interpretation, theoretischer Reflexion, erneuter Datenerhebung usw. sind in der qualitativen Forschung ein etabliertes Vorgehen. Die im Rahmen der Grounded Theory entwickelten spezifischen Modelle für die Stichprobenziehung (theoretical sampling) und Codierung von Daten, der Einsatz verschiedener Datenquellen (Interviews, Beobachtungen, Dokumente) und Multimethodendesigns kommen auch in Studien zum Einsatz, die nicht diesem Ansatz zuzurechnen sind. In dieser Übung wird zum einen der wissenschaftshistorische und wissenschaftstheoretische Hintergrund der Grounded Theory beleuchtet, zum anderen werden die empirischen Forschungsdesigns und -verfahren beschrieben und analysiert. Anhand eines Beispiels wird dieses Wissen praktisch angewandt und kritisch reflektiert.

 

Öffentlichkeit und öffentliche Meinung [Öffentlichkeit und öffentliche Meinung]

Dozent/in:
Rudolf Stöber
Angaben:
Übung, 2 SWS, Schein, ECTS: 5, Studiengangzuordnung: MA IIb
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, WE5/02.003
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Wir bitten alle Masterstudierenden am Online-Anmeldeverfahren teilzunehmen (dieses läuft vom 01.09.2018 bis zum 23.09.2018; nähere Informationen finden Sie in den News auf der Homepage des Instituts). Die Online-Anmeldung dient der Bedarfsermittlung, die verbindliche Anmeldung erfolgt in der ersten Sitzung.
Inhalt:
Die Übung soll anhand ausgewählter historischer Quellen und kommunikationswissenschaftlicher Basistexte einen Überblick zu Theorie und Empirie von Öffentlichkeit und öffentlicher Meinung geben. Unter den Theorien zur Öffentlichkeit werden beginnend mit älteren Theorien (Tönnies) bis hin zu Arenen-Modell, Schweigespirale, Systemtheorie und Habermas „Strukturwandel“ einschlägige Ansätze behandelt. Die theoretischen Modelle werden systematisierend mit akzidentiellen und themenzentrierten Öffentlichkeiten sowie der Herausbildung medial vermittelter Öffentlichkeit im Deutschland des 19. und 20. Jahrhunderts verglichen.

MA IIIa - Organisationskommunikation und Kommunikationsökonomie I

 

Das Leben der Anderen: Abbau von Stereotypen gegenüber sozialen Gruppen durch Empathie bei der Rezeption fiktionaler Narration? [Das Leben der Anderen: Abbau von Stereotypen gegenüber sozialen Gruppen durch Empathie bei der Rezeption fiktionaler Narration?]

Dozent/in:
Carsten Wünsch
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 6, Studiengangszuordnung: MA III-a
Termine:
Fr, 10:00 - 12:00, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Wir bitten alle Masterstudierenden am Online-Anmeldeverfahren teilzunehmen (dieses läuft vom 01.09.2018 bis zum 23.09.2018; nähere Informationen finden Sie in den News auf der Homepage des Instituts). Die Online-Anmeldung dient der Bedarfsermittlung, die verbindliche Anmeldung erfolgt in der ersten Sitzung.
Inhalt:
Der Rückgriff auf Stereotype gegenüber sozialen Gruppen ist in unserem Alltag unumgänglich um der Komplexität unserer sozialen Umwelt Herr zu werden. Aus einer normativ-sozialen Perspektive sind sie allerdings immer dann kritisch zu beurteilen, wenn sich daraus auch systematisch diskriminierende Einstellungen und Verhalten gegenüber sozialen Randgruppen ableitet. Aus dieser Perspektive ist ein Abbau solcher Stereotype normativ wünschenswert. Neuere Forschungsergebnisse (z.B. Igartua & Frutos, 2017; Mumper & Gerrig, 2017; Dodell-Feder & Tamir, 2017) verweisen darauf, dass im Rahmen der Rezeption fiktionaler, narrativer Medienangebote das dabei auftretende empathische Mitempfinden mit Protagonisten (welche einer spezifischen sozialen Randgruppe angehören) in Lage ist, Stereotype gegenüber sozialen Randgruppen abzubauen. In diesem Seminar wollen wir a) gemeinsam den Forschungsstand zu diesem Themenfeld aufarbeiten und b) in einer kleinen Studie diesen Zusammenhang empirisch überprüfen.

 

Kritische Medientheorien 2.0 [Kritische Medientheorien 2.0]

Dozent/in:
N.N.
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 6, Studiengangszuordnung: MA III-a
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, WE5/02.006
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Wir bitten alle Masterstudierenden am Online-Anmeldeverfahren teilzunehmen (dieses läuft vom 01.09.2018 bis zum 23.09.2018; nähere Informationen finden Sie in den News auf der Homepage des Instituts). Die Online-Anmeldung dient der Bedarfsermittlung, die verbindliche Anmeldung erfolgt in der ersten Sitzung.
Inhalt:
Was macht die „Kulturindustrie“ mit den Menschen? Führt sie zu gefährlicher „Halbbildung“? Was ist die Message des Mediums Facebook? Amüsieren wir uns zu Tode? Was macht Kunstwerke wie Musik, Photos u.a. überhaupt noch einzigartig, wenn alles mit einem Klick geteilt und vervielfältigt werden kann? Und hebt das Web 2.0 wirklich die Trennung zwischen Konsumenten und Produzenten auf? In dem Seminar werden wir uns mit verschiedenen kritischen Sichtweisen der Massenmedien auseinandersetzen. Dazu zählen vor allem „Klassiker“ wie z.B. Marshall McLuhan und Neil Postman, Max Horkheimer und Theodor W. Adorno, Walter Benjamin, Berthold Brecht und Hans Magnus Enzensberger (u.a.). Wir beschäftigen uns aber auch mit den aktuellen Entwicklungen im Bereich der Social Media. Was würde Adorno dazu sagen, wenn Facebook einfach die AGBs ändert, und die Kritik der NutzerInnen in den Wind schlägt? Würde Neil Postman den „Gefällt mir-Button“ liken? Und verliert Enzensberger angesichts einer möglichen „Filter Bubble“ die Hoffnung auf emanzipatorischen Mediengebrauch? Kurz: Wie sieht eine Kulturkritik des Web 2.0 aus?
Empfohlene Literatur:
Pias, Claus et al. (Hrsg.) (1999): Kursbuch Medienkultur. Die massgeblichen Theorien von Brecht bis Baudrillard. Stuttgart: DVA. Raupach, Christian (2013): Kulturkritik des Web 2.0. Baden-Baden: Nomos.

 

Organisationskommunikation [Organisationskommunikation]

Dozent/in:
Anna Maria Theis-Berglmair
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Schein, ECTS: 4, Studium Generale, Studiengangzuordnung: MA III-a
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, WE5/02.006
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung in der ersten Sitzung
Inhalt:
Bei der Organisationskommunikation handelt es sich um ein junges, aufstrebendes Forschungsfeld, das vor allem in der Praxis zunehmende Bedeutung erfährt. Viele Absolventen kommunikationswissenschaftlicher Studiengänge sind im Bereich der internen und externen Kommunikation von Organisationen tätig. Neben dem journalistischen Handwerkszeug ist in diesem Arbeitsbereich jedoch die Kenntnis vom „Funktionieren“ einer Organisation eine wichtige Voraussetzung dafür, den Stellenwert der Kommunikationsarbeit im Innen- und Außenverhältnis erkennen und bewerten zu können. In der Vorlesung wird aufgezeigt, dass die Relevanz der Organisationskommunikation wesentlich von den (häufig impliziten) Vorstellungen abhängt, die die für Kommunikation Verantwortlichen von dem Gebilde „Organisation“ und den Prozessen des Organisierens haben. Diese Vorstellungen werden in der Vorlesung explizit gemacht. Darüber hinaus geht es um die verschiedenen Möglichkeiten, Organisationen unter kommunikationswissenschaftlichen Aspekten zu analysieren und Grundlagen für die Tätigkeit von Kommunikationswissenschaftlern in Organisationen zu schaffen.

MA IIIb - Organisationskommunikation und Kommunikationsökonomie II

 

Übung zur Vorlesung Organisationskommunikation [Übung zur Vorlesung Organisationskommunikation]

Dozent/in:
Anna Maria Theis-Berglmair
Angaben:
Übung, 2 SWS, Schein, ECTS: 5, Studiengangzuordnung: MA III-b
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, WE5/02.006
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Wir bitten alle Masterstudierenden am Online-Anmeldeverfahren teilzunehmen (dieses läuft vom 01.09.2018 bis zum 23.09.2018; nähere Informationen finden Sie in den News auf der Homepage des Instituts). Die Online-Anmeldung dient der Bedarfsermittlung, die verbindliche Anmeldung erfolgt in der ersten Sitzung.
Inhalt:
Die Übung soll den Teilnehmerinnen und Teilnehmern ermöglichen, die Inhalte der gleichnamigen Vorlesung zu vertiefen und Anwendungsbeispiele für die Organisationskommunikation zu erarbeiten.

MA IVa - Empirische und theoretische Kommunikatorforschung I

 

Digitalisierung der politischen Kommunikation [Digitalisierung der politischen Kommunikation]

Dozent/in:
André Haller
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 6, Studiengangszuordnung: MA IV-a
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, WE5/02.003
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Wir bitten alle Masterstudierenden am Online-Anmeldeverfahren teilzunehmen (dieses läuft vom 01.09.2018 bis zum 23.09.2018; nähere Informationen finden Sie in den News auf der Homepage des Instituts). Die Online-Anmeldung dient der Bedarfsermittlung, die verbindliche Anmeldung erfolgt in der ersten Sitzung.
Inhalt:
Viel wurde in den vergangenen Jahren über den Einfluss des Internets und digitaler Instrumente auf Wahlkämpfe geschrieben. Nach der US-Präsidentschaftswahl 2016 und dem Brexit-Votum wurden beispielsweise datengestützte Strategien der Wähleransprache in der Wissenschaft und in der breiten Öffentlichkeit kontrovers diskutiert. Dieses Seminar behandelt unterschiedliche Ausprägungen der Digitalisierung in der politischen Kommunikation. Neben theoretischen Grundlagen werden u.a. empirische Studien zum datenbasierten Microtargeting in Online- und Haustürwahlkämpfen, zu neuen Netz-Phänomenen wie Selfies und Twitter-Armies und zur Reichweitenmessung von Social Media-Aktivitäten von Parteien und Politikern vorgestellt. Im Seminar soll zudem auf die Wahlkampfkommunikation und Berichterstattung während der bayerischen Landtagswahl 2018 zurückgeblickt werden. Interessierte Studentinnen und Studenten sind daher aufgerufen, ihre Beobachtungen im bayerischen Wahlkampf festzuhalten und im Kurs einzubringen.
Empfohlene Literatur:
Haller, A. (2017). Klick-Populismus : AfD und Die Linke gewinnen Facebook-Wahlkampf. In M. Voigt, R. Güldenzopf, & J. Böttger (Eds.), Wahlanalyse 2017: Strategie. Kampagne. Bedeutung : die erste Analyse zur Bundestagswahl von Wissenschaftlern und Kampagnenexperten (pp. 84–92). Berlin: epubli. Jungherr, A., & Schoen, H. (2013). Das Internet in Wahlkämpfen: Konzepte, Wirkungen und Kampagnenfunktionen. Wiesbaden: Springer VS. Kreiss, D. (2012). Taking our country back: The crafting of networked politics from Howard Dean to Barack Obama. Oxford studies in digital politics. New York: Oxford University Press. Retrieved from http://search.ebscohost.com/login.aspx?direct=true&scope=site&db=nlebk&db=nlabk&AN=597521 Kreiss, D. (2016). Prototype politics: Technology-intensive campaigning and the data of democracy. Oxford studies in digital politics. New York, NY: Oxford University Press. Kreiss, D., & MCGREGOR, S. C. (2018). Technology Firms Shape Political Communication: The Work of Microsoft, Facebook, Twitter, and Google With Campaigns During the 2016 U.S. Presidential Cycle. Political Communication, 35(2), 155–177. https://doi.org/10.1080/10584609.2017.1364814 Kruschinski, S., & Haller, A. (2017). Restrictions on data-driven political micro-targeting in Germany. Internet Policy Review, 6(4), 1–23. Retrieved from https://policyreview.info/articles/analysis/restrictions-data-driven-political-micro-targeting-germany Kruschinski, S., & Haller, A. (2018). Back to the roots?!: Der datengestützte Tür-zu-Tür-Wahlkampf in politischen Wahlkampagnen. In M. Oswald & M. Johann (Eds.), Strategische Politische Kommunikation im digitalen Wandel: Interdisziplinäre Perspektiven auf ein dynamisches Forschungsfeld (pp. 289–317). Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden. Oswald, M., & Johann, M. (Eds.). (2018). Strategische Politische Kommunikation im digitalen Wandel: Interdisziplinäre Perspektiven auf ein dynamisches Forschungsfeld. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden. Retrieved from http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-20860-8 Schulz, W. (2015). Medien und Wahlen. Medienwissen kompakt. Wiesbaden: Springer VS. Retrieved from http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-00857-4

 

Journalismus im Spannungsfeld gesellschaftlicher Entwicklungen [Journalismus im Spannungsfeld gesellschaftlicher Entwicklungen]

Dozent/in:
Markus Behmer
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Schein, ECTS: 4, Studium Generale, Studiengangzuordnung: MA IV-a
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, WE5/02.006
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung in der ersten Sitzung.
Inhalt:
Der Journalismus erfüllt elementare Schlüsselfunktionen in der pluralistischen, demokratischen Gesellschaft. Einhergehend mit den gesellschaftlichen, medialen, technischen, kulturellen und ökonomischen Veränderungen wandeln sich ständig auch die konkreten Bedingungen, unter denen Journalistinnen und Journalisten wirken, verändern sich Arbeitsabläufe und Organisationsformen, Vermittlungsprozesse und Marktstrukturen, in die sie eingebunden sind. In der Vorlesung wird versucht, Einblicke in diese dynamischen Entwicklungen zu geben, Zusammenhänge zu verdeutlichen, Problembereiche etwa im Hinblick auf journalistische Qualitätsmaßstäbe, ethische Anforderungen und Marktnotwendigkeiten exemplarisch zu erfassen und aktuelle Herausforderungen für den Journalismus zu skizzieren.

 

Lokaler Rundfunk in Bayern [Lokaler Rundfunk in Bayern]

Dozentinnen/Dozenten:
Markus Behmer, Vera Katzenberger
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 6, Studiengangszuordnung: MA IV-a
Termine:
Mo, 10:00 - 12:00, WE5/02.006
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Wir bitten alle Masterstudierenden am Online-Anmeldeverfahren teilzunehmen (dieses läuft vom 01.09.2018 bis zum 23.09.2018; nähere Informationen finden Sie in den News auf der Homepage des Instituts). Die Online-Anmeldung dient der Bedarfsermittlung, die verbindliche Anmeldung erfolgt in der ersten Sitzung.
Inhalt:
Seit der Etablierung des dualen Rundfunksystems im Jahr 1985 besteht in Bayern ein vielfältiges Angebot an privatwirtschaftlich organisierten lokalen Hörfunk- und Fernsehstationen. In dieser Lehrveranstaltung werden zunächst wesentliche Grundlagen zur 30-jährigen Entwicklung, der aktuellen Organisation sowie Situation des privaten Rundfunks in Bayern vermittelt. Nach einer umfassenden Einführung in die Oral History und das leitfadengestützte Expertinnen- und Experteninterview werden die Studierenden anschließend verschiedene Fragestellungen zum privaten Lokalfunk in ausgewählten Regionen Bayerns basierend auf von ihnen durchgeführten Interviews untersuchen. Das Seminar ist Teil eines Forschungsprojektes der Universität Bamberg in Kooperation mit der Bayerischen Landeszentrale für Neue Medien (BLM) in München

MA IVb - Empirische und theoretische Kommunikatorforschung II

 

Bildkorrekturen 2018: Peacebuilding & Erinnerungskultur [Bildkorrekturen: Erinnerungskultur]

Dozent/in:
Holger Müller
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 5
Termine:
Einzeltermin am 19.10.2018, 10:00 - 12:00, WE5/04.003
Einzeltermin am 26.10.2018, 8:00 - 14:00, WE5/02.020
Einzeltermin am 27.10.2018, 9:00 - 15:00, WE5/04.004
Einzeltermin am 9.11.2018, Einzeltermin am 10.11.2018, 9:00 - 15:00, WE5/04.003
Einzeltermin am 26.11.2018, Einzeltermin am 10.12.2018, Einzeltermin am 21.1.2019, 10:00 - 14:00, WE5/04.012
Vorbesprechung: 19.10.2018, 10:00 12:00 Uhr
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Wir bitten alle Masterstudierenden am Online-Anmeldeverfahren teilzunehmen (dieses läuft vom 01.09.2018 bis zum 23.09.2018; nähere Informationen finden Sie in den News auf der Homepage des Instituts). Die Online-Anmeldung dient der Bedarfsermittlung, die verbindliche Anmeldung erfolgt in der ersten Sitzung. Der Besuch der Tagung vom 22.11. bis 25.11.2018 ist obligatorisch.
Inhalt:
Wenn ein deutscher Politiker die Nazi-Herrschaft als Vogelschiss [ ] deutscher Geschichte bezeichnet, zeigt sich, dass einige auch 70 Jahre nach Kriegsende noch Schwierigkeiten mit der Erinnerung an die NS-Verbrechen haben. Der Völkermord in Ruanda 1994, der Genozid in Srebrenica 1995 beide Gräueltaten liegen etwa 25 Jahre zurück, sollten aber immer wieder in Erinnerung gebracht werden, damit sich ähnliches auch an anderen Orten nicht wiederholt.

Wie kann Journalismus über solche schwierigen Themen berichten? Wie und wo kann Erinnerungskultur in den Medien dargestellt werden? Als Vorbereitung auf die Tagung Bildkorrekturen in Leipzig werden die TeilnehmerInnen das Thema Erinnerungskultur anhand konkreter Länderschwerpunkte recherchieren. Im Anschluss werden sie den Kongress, die Diskussionsrunden und Workshops für die Website www.bildkorrekturen.de journalistisch aufbereiten. Die Bildkorrekturen bringen jährlich Studierende, JournalistenInnen aus betroffenen Ländern und deutsche AuslandskorrespondentenInnen sowie Expertinnen und Experten aus dem Bereich der Entwicklungszusammenarbeit über Themen der Nord-Süd-Berichterstattung zusammen. Ziel ist es, die Lücke zwischen Studium und Praxis zu schließen.
Empfohlene Literatur:
http://www.bildkorrekturen.de

Engagement Global (2015): Wir sind viele! Entwicklung ist möglich. Interview mit Markus Behmer. Blogbeitrag vom 29. Mai 2015, Online abrufbar unter: http://blog.engagement-global.de/blog-artikel/wir-sind-viele-entwicklung-ist-moeglich.html

Behmer, Markus (2012): Sensibilisierung und anwendungsbezogene Kompetenzvermittlung für entwicklungspolitische Themen. In: Dernbach, Beatrice/Loosen, Wiebke (Hrsg.): Didaktik der Journalistik. Konzepte, Methoden und Beispiele aus der Journalistenausbildung. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, S. 351-364

 

Lektürekurs: Neue Trends der Rezeptionsforschung [Lektürekurs: Neue Trends der Rezeptionsforschung]

Dozent/in:
Carsten Wünsch
Angaben:
Übung, 2 SWS, Schein, ECTS: 5, Studiengangzuordnung: MA IV-b
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, WE5/02.003
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Wir bitten alle Masterstudierenden am Online-Anmeldeverfahren teilzunehmen (dieses läuft vom 01.09.2018 bis zum 23.09.2018; nähere Informationen finden Sie in den News auf der Homepage des Instituts). Die Online-Anmeldung dient der Bedarfsermittlung, die verbindliche Anmeldung erfolgt in der ersten Sitzung.
Inhalt:
In dieser Übung werden wir uns gemeinsam mit ausgewählten wissenschaftlichen Texten aus dem Feld der neueren Rezeptionsforschung auseinandersetzen und sie kritisch diskutieren. Neben der Aufbereitung und Aneignung des aktuellen Forschungsstandes der Rezeptionsforschung liegt ein Schwerpunkt der Übung in der Einübung und Vertiefung wissenschaftlicher Diskussionsfähigkeit.
Empfohlene Literatur:
Eine Literaturliste wird zu Beginn des Seminars vorgelegt

MA V - Profilmodul

In das Profilmodul können alle Veranstaltungen der Module MA I bis MA IV eingebracht werden, die nicht schon in einem anderen Modul oder einem anderen Studiengang eingebracht worden sind. In das Profilmodul können auch journalistische Übungen und PR-Übungen aus dem Praxismodul des BA-Studiengangs Hauptfach/Nebenfach KoWi BA III / NF III eingebracht werden.
 

Der Balkan. Das mediale Fremd- und Eigenbild [Der Balkan]

Dozent/in:
Johannes Grotzky
Angaben:
Seminar/Proseminar/Übung, benoteter Schein, ECTS: 6, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Erweiterungsbereich, Modulstudium
Termine:
Do, 12:30 - 14:00, U5/01.17
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzugehörigkeit SlavLing: Bachelor Slavistik: Aufbaumodul (2 oder 4 ECTS), Vertiefungsmodul (2 ECTS), Profilmodul (2,4 ECTS); Master Slavistik: alle Mastermodule (Typ A nur 2 ECTS, Typ B 4 oder 6 ECTS)

In der Slavischen Literaturwissenschaft kann die Veranstaltung mit 2 Punkten angerechnet werden: im Aufbaumodul, im Vertiefungsmodul, im Profilmodul und im Mastermodul Typ A.

Modulzugehörigkeit Kommunikationswissenschaft: Für die Studierenden der Kommunikationswissenschaft gilt folgende Modulanbindung: Master Seminar Kommunikationswissenschaft Profilmodul MAV (6 ECTS). Für Studierende der Kommunikationswissenschaft findet die Anmeldung zur Lehrveranstaltung in der ersten Sitzung statt!

 

Kandidatenseminar - Behmer - Haller [Kandidatenseminar - Behmer- Haller]

Dozentinnen/Dozenten:
Markus Behmer, André Haller
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 6, Studiengangszuordnung: MA V
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, WE5/02.004
Termine 1-4: Di, 16-18 WE5/02.006; restliche Termine: WE5/02.004
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zur Teilnahme am Kandidatenseminar ist keine Anmeldung über das Online-Verfahren nötig. Die ersten vier Sitzungen finden gemeinsam mit den anderen Kandidatenseminaren der KoWi im Raum 02.006 statt. Allen Studierenden wird der Besuch im Semester, bevor sie ihre Abschlussarbeit schreiben wollen, dringend empfohlen.
Inhalt:
In der Lehrveranstaltung werden Fragen besprochen, die von der Themenfindung über die Planung und Recherche bis zur Niederschrift von Abschlussarbeiten reichen. Abschlusskandidaten stellen ihre Arbeiten einer kritischen Diskussion. Der Besuch ist für Kandidaten obligatorisch, deren Betreuer bei der Masterarbeit Markus Behmer ist.

 

Kandidatenseminar - Stöber [Kandidatenseminar - Stöber]

Dozent/in:
Rudolf Stöber
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 6, Studiengangszuordnung: MA V
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, WE5/02.003
Termine 1-4: WE5/02.006, jeweils Di 16:00 - 18:00. restliche Termine: WE5/02.003
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zur Teilnahme am Kandidatenseminar ist keine Anmeldung über das Online-Verfahren nötig. Die ersten vier Sitzungen finden gemeinsam mit den anderen Kandidatenseminaren der KoWi im Raum 02.006 statt. Allen Studierenden wird der Besuch im Semester, bevor sie ihre Abschlussarbeit schreiben wollen, dringend empfohlen.
Inhalt:
In dem Kandidatenseminar werden Fragen besprochen, die von der Themenfindung über die Planung und Recherche bis zur Niederschrift von Examensarbeiten reichen. Examenskandidaten stellen ihre Arbeiten einer kritischen Diskussion. Der Besuch der Veranstaltung ist für Kandidaten obligatorisch, die sich Herrn Prof. Stöber als Erstgutachter ausgesucht haben, bzw. die MA-Studierenden, die ein Thema von Herrn Stöber gewählt haben.

 

Kandidatenseminar - Theis-Berglmair [Kandidatenseminar - Theis-Berglmair]

Dozent/in:
Anna Maria Theis-Berglmair
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 6, Studiengangszuordnung: MA V
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, WE5/02.006
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zur Teilnahme am Kandidatenseminar ist keine Anmeldung über das Online-Verfahren nötig. Die ersten vier Sitzungen finden gemeinsam mit den anderen Kandidatenseminaren der KoWi im Raum 02.006 statt. Allen Studierenden wird der Besuch im Semester, bevor sie ihre Abschlussarbeit schreiben wollen, dringend empfohlen.
Inhalt:
Im Kandidatenseminar werden Probleme erörtert, die bei der Planung und Erstellung von wissenschaftlichen Abschlussarbeiten in unterschiedlichen Phasen dieses Prozesses auftauchen können. Die Kandidaten erhalten einen Überblick über die Arbeitsschritte bei wissenschaftlichen Abschlussarbeiten und präsentieren die von ihnen bearbeiteten Themen. Bei Bedarf werden inhaltliche und methodische Hilfestellungen gegeben. Der Besuch ist für Kandidaten obligatorisch, deren Betreuerin bei der Master- oder Bachelorarbeit Prof. Dr. Theis-Berglmair ist.

 

Kandidatenseminar - Wünsch [Kandidatenseminar - Wünsch]

Dozent/in:
Carsten Wünsch
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 6, Studiengangzuordnung: MA V
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, WE5/05.003
Di, 16:00 - 18:00; Termine 1-4: WE5/02.006; restliche Termine: WE5/05.003
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zur Teilnahme am Kandidatenseminar ist keine Anmeldung über das Online-Verfahren nötig. Die ersten vier Sitzungen finden gemeinsam mit den anderen Kandidatenseminaren der KoWi im Raum 02.006 statt. Allen Studierenden wird der Besuch im Semester, bevor sie ihre Abschlussarbeit schreiben wollen, dringend empfohlen.
Inhalt:
In der Lehrveranstaltung werden Fragen besprochen, die von der Themenfindung über die Planung und Recherche bis zur Niederschrift von Abschlussarbeiten reichen. Abschlusskandidaten stellen ihre Arbeiten einer kritischen Diskussion.



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