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Zentrale und wissenschaftliche Einrichtungen

Die aktuellen Semesterzeiten finden Sie hier

Akademie für Schlüsselkompetenzen und wissenschaftliche Weiterbildung (ASwW)

 

Management-Cup 2022/23 [M-Cup]

Dozent/in:
N.N.
Angaben:
Projekt, 2 SWS, Studium Generale, Dozentin: Dipl.-Kffr. Jasmin Schauder
Termine:
8:00 - 18:00, Raum n.V.
WE5/02.006
Inhalt:
Management-Cup 2022/23
Existenzgründungsplanspiel
Management- und Entrepreneurship-Wettbewerb

Der "Management-Cup" ist ein dreistufiger, bundesweiter Planspiel-Wettbewerb für Studierende aller Fachrichtungen Hochschulen und Universitäten.

Ziel des Planspiels:
Frühzeitiges Heranführen der Studierenden an unternehmerische Entscheidungsprozesse
Förderung des betriebswirtschaftlichen Denkens und Handelns
Entwicklung von interdisziplinärer Teamfähigkeit
Erlernen von professionellem Präsentieren

Die Teilnehmer/innen werden mit den Themen der Existenzgründung, Unternehmensnachfolge, Unternehmensführung und dem Zusammenhang zwischen Unternehmen und Märkten vertraut gemacht. Unser Motto lautet: "Learning business by doing business"
Der "Campus-Cup" als erste Stufe des Management-Cups wird an der Universität Bamberg als 2-tägige Blockveranstaltung durchgeführt: Freitag, 02.12.2022 und Samstag, 03.12.2022 jeweils von 08.00-18.00 Uhr

5 interdisziplinäre Teams mit bis zu 5 Team-Mitgliedern konkurrieren in einem computergestützten Unternehmensplanspiel gegeneinander, um das beste Unternehmerteam herauszufinden. Das beste Team der Universität Bamberg kommt in die nächste Runde, dem "Master-Cup", wo sie auf die anderen Teams bayerischer Hochschulen treffen. Die Master-Cups finden bei kooperierenden Unternehmen statt. Das beste Team aus den "Master-Cups" kämpft dann im Champions-Cup um den Titel des Champions (u.a. sponsored by IHK Regensburg, Siemens, Capgemini, etc.)

Teilnahmeberechtigt sind Studierende aller Fachrichtungen der Universität Bamberg. Die Möglichkeit einer ECTS-Anerkennung im Studium Generale ist gegeben. Die Anmeldung sollte auch erfolgen unter: https://www.management-cup.bayern/anmeldung

Auf der Homepage zum Management-Cup finden Sie weitere Informationen, z.B. aktuelle News und Termine. Von den Teilnehmer/innen wird erwartet, dass sie beim Erreichen der nächsten Runden (Master-Cup und Champions-Cup) daran teilnehmen. Bei Fragen bezüglich des Ablaufes oder der Anmeldung: jasmin.schauder@uni-bamberg.de

Termin(e):
Fr. 02.12.2022 08:00-18:00 Uhr Campus-Cup
Sa. 03.12.2022 08:00-18:00 Uhr Campus-Cup

Teilnehmer/innen: Studierende aller Fachrichtungen
Art d. LN: Projektarbeit /Vortrag während der Blockveranstaltung

Die Veranstaltung findet auf der ERBA in Präsenz statt (WE5/02.006). Weitere Informationen zur Veranstaltung unter https://www.uni-bamberg.de/transfer/existenzgruendung/gruendungswissen/veranstaltungen-und-wettbewerbe/management-cup/
Schlagwörter:
Management-Cup

 

Community Service [Community Service]

Dozent/in:
Stefan Hörmann
Angaben:
Seminar, ECTS: 2, Studium Generale, Zusatzstudium
Termine:
Zeit/Ort n.V.
Inhalt:
Community Service ermöglicht es Studierenden, die akademischen Lerninhalte des Studiums durch soziales Engagement sinnvoll zu ergänzen. Durch diese praktischen Tätigkeiten können Leistungspunkte (ECTS) erworben werden und im Rahmen des Studium Generale in den dafür in Frage kommenden Studiengängen oder als Zusatzstudium eingebracht werden.
Mit der Universität abgesprochene Community Service-Angebote, die Sie im Rahmen eines Zusatzstudiums oder des Studium Generale wahrnehmen können und weitere Informationen finden Sie im VC-Kurs "Community Service".
Den Einschreibeschlüssel für den VC-Kurs erfahren Sie bei Frau Dr. Nicole Höhn mailto:schluesselkompetenzen@uni-bamberg.de .
Schlagwörter:
Community Service

Zentrum für Lehrerinnen- und Lehrerbildung Bamberg (ZLB)

 

Wartung Sprachen-LLab

Dozent/in:
Pascal Gutjahr
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung
Termine:
Einzeltermin am 27.1.2023, 12:00 - 16:00, LU19/00.09

 

Kolloquium Lehrerinnen- und Lehrerbildungsforschung (BaGraTEd)

Dozentinnen/Dozenten:
Barbara Drechsel, Jennifer Paetsch, Johannes Weber
Angaben:
Seminar, 1 SWS
Termine:
Einzeltermin am 25.10.2022, Einzeltermin am 15.11.2022, Einzeltermin am 29.11.2022, Einzeltermin am 13.12.2022, Einzeltermin am 10.1.2023, Einzeltermin am 24.1.2023, Einzeltermin am 7.2.2023, 14:00 - 16:00, LU19/00.09

Erweiterungsfach „Individuelle Förderung von Schülerinnen und Schülern“

 

Thementag "Globales Lernen in Schule und Unterricht. Fächerübergreifende Bildung zur Förderung der Orientierungs- und Handlungsfähigkeit in einer vernetzten Weltgesellschaft"

Dozentinnen/Dozenten:
Pascal Fischer, Adrianna Hlukhovych, Kai Nonnenmacher, Benjamin Reiter
Angaben:
Vorlesung und Übung, ECTS: 1, Gender und Diversität, Kultur und Bildung, Nachhaltigkeit, FIBS: E214-ZLB/23/319477-1
Termine:
Einzeltermin am 20.1.2023, 9:00 - 14:15, U7/01.05
Online-Übertragung via Zoom: https://uni-bamberg.zoom.us/j/63948565381
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung in FlexNow: zwischen 05.09.2022 und 24.10.2022 unter Fakultätsübergreifende Einrichtungen / ZLB
Modulzuordnung:
Kulturelle Bildung. Grundlagenmodul A
Kulturelle Bildung. Grundlagenmodul B
Kulturelle Bildung: Kulturelle Diversität in Bildungskontexten (Erweiterungsstudium "Individuelle Förderung von Schülerinnen und Schülern")
Inhalt:
Verflechtungen auf kultureller, politischer und wirtschaftlicher Ebene sowie damit zusammenhängende, weltumspannende Probleme fordern Schüler:innen mehrfach heraus: Auf räumlicher Ebene erfordert die Entgrenzung der nationalen Gesellschaften und eine zunehmende Verflechtung von Regionen im globalen Maßstab die Fähigkeit zur räumlichen Bestimmung im glokalen Kontext, um mit der wahrgenommenen Offenheit der Räume umzugehen. Auf zeitlicher Ebene fordert die Beschleunigung des sozialen Wandels die individuelle Zukunftsplanung heraus, was zur Suche nach Gewissheiten führt, der durch eine kritische Reflexion von Geschichte und Gegenwart begegnet werden kann. Auf sachlicher Ebene erschwert die steigende Informationsmenge und Komplexität Entscheidungsfindungen, weshalb es notwendiger wird, mit dem wachsendem Nichtwissen kompetent umzugehen und gleichzeitig mögliche Fernwirkungen eigener Handlungen abschätzen zu können. Auf sozialer Ebene schließlich führt die Individualisierung von Lebenskonzepten zu einem Wertepluralismus, wodurch Vertrautheit als auch Fremdheit gleichermaßen gewürdigt werden müssen, indem beispielsweise Spannungen multiperspektivisch begegnet wird und vermeintliche Fremdheit durch transversale Bezüge aufgehoben werden kann.
Schüler:innen müssen angesichts dieser Herausforderungen von Globalität einerseits eine Orientierung für das eigene Leben finden, indem sie sich in der globalisierten Welt kulturell und räumlich verorten können. Andererseits benötigen sie eine handlungsleitende Vision für eine gerechte Weltgesellschaft, um darin als politisch mündige Bürger:innen partizipieren zu können. Globales Lernen im Sinne der Global Citizenship Education bearbeitet diese doppelte Herausforderung. Anhand globaler Themen und Perspektivierungen wird die Fähigkeit zum Erkennen und Verstehen der Verwobenheit verschiedener Regionen auf globaler Ebene angebahnt und Schüler:innen beim problemlösenden und wertebildenden Umgang mit hybriden und transkulturellen Räumen unterstützt. Globales Lernen ist dabei eine fächerübergreifende Aufgabe der Schulen, da die vernetzte Weltwirtschaft ebenso in den Blick genommen werden sollte, wie komplexe und diffuse Machtstrukturen und die globalen Kommunikationskanäle und Sprachen. Eine gelingende Lebensführung im Kontext von Globalität benötigt also das Zusammenspiel der Fächer.
Lehrkräfte sind hier herausgefordert, den Überblick zu globalen Zusammenhängen zu erhalten und die lebensweltlichen bzw. sinnstiftenden Bezüge zu den Schüler:innen herzustellen, um Lernangebote zu entwickeln, die Orientierungs- und Handlungsfähigkeit in einer komplexen Weltgesellschaft ermöglichen. Der Thementag richtet sich somit an (angehende) Lehrkräfte aller Fächer der Sekundarstufe I und II. Er soll den (Lehramts-)Studierenden und Lehrkräften die Herausforderungen verdeutlichen und Wege diskutieren, die einen zielführenden Unterricht im Sinne des Globalen Lernens anbahnen.

PROGRAMM

BLOCK I
9:00 – 10:00 Uhr
Prof. Dr. Annette Scheunpflug (Universität Bamberg)
Globalität lehren – empirische Befunde zu den didaktischen Herausforderungen globalen Lernens (Vortrag)
In dieser Einführung werden empirische Befunde zur spezifischen Qualität und Herausforderungen des „Lernens von Globalität“ vorgestellt. Was bedeuten sie für Lehrer:innen und für die didaktische Gestaltung von Unterricht? Dazu werden fachübergreifende Impulse gegeben, die dann in den nachfolgenden fachspezifischen Überlegungen konkretisiert werden.

BLOCK II
Session A
10:15 – 11:25 Uhr
Katharina Beuter (Universität Bamberg)
Von ELFen und anderen Riesen: Weltsprachen im Klassenzimmer (Workshop)
Die Beliebtheit und feste Verankerung insbesondere von Englisch, Spanisch und Französisch im Fächerkanon der modernen Fremdsprachen an deutschen Schulen gründet sich vor allem auf deren überregionaler Geltung als weltweit bedeutende Kommunikationsmittel. In einer unüberschaubaren Vielfalt von sozialen, räumlichen und inhaltlichen Kontexten nutzen und prägen Menschen verschiedener sprachlich-kultureller Herkunft diese gemeinsamen Verkehrssprachen. Wird der schulische Unterricht jedoch der globalen Wirklichkeit dieser Sprachen auch gerecht? Welche Fähigkeiten brauchen Schüler:innen, um als global citizens Weltsprachen in häufig wechselnden kommunikativen Situationen zu verstehen und erfolgreich einzusetzen? Diese Fragen sollen am Beispiel des Englischen als weltweit bedeutendster Verkehrssprache beleuchtet werden. Zentrale Erkenntnisse aktueller Forschungen zu Englisch als lingua franca (ELF) werden zunächst in einem Impulsvortrag vorgestellt und auf didaktische Implikationen untersucht. In Kleingruppen wird anschließend der Frage nachgegangen, inwiefern der bayerische LehrplanPLUS die modernen Fremdsprachen als Weltsprachen konzipiert und welche konkreten Maßnahmen im Sprachunterricht umgesetzt werden können, um globales Lernen zu ermöglichen.
Dr. Sabine Zelger (Universität Wien)
Aus der imperialen Lebensweise hinausschreiben? Erproben und reflektieren fächerintegrativer Schreibverfahren im Unterricht (Workshop)
Was ist die imperiale Lebensweise? Gibt es Alternativen? Und mit welchen Herausforderungen ist Unterricht konfrontiert, der Bewusstsein schaffen möchte, ohne zu deprimieren und zu beschämen? Nach Klärung dieser Fragen in einem kurzen Input werden anhand von Materialien, die sich in Geschichten und auf Bildern mit der imperialen Lebensweise und deren fatalen Verstrickungen und Auswirkungen auseinandersetzen, Schreibverfahren vorgestellt und erprobt. Inwiefern ermöglichen sie eine lustvolle und ermutigende Auseinandersetzung mit Folgen unserer Lebensweise? Was spricht für eine Eignung fiktionaler Materialien aus der Perspektive der verschiedenen Fächer? Diesen Fragen soll in einer abschließenden Reflexionsrunde nachgegangen werden.

Session B
11:30 – 12:40 Uhr
Dr. Benjamin Reiter (Universität Bamberg)
Die nationale Brille ablegen. Globalgeschichtliche Perspektiven zur Orientierung in der Weltgesellschaft (Workshop)
Historische Bildung kann zum kultursensiblen und machtkritischen Umgang mit räumlich ausdifferenzierten Abhängigkeitsverhältnissen beitragen und so die Orientierung der Lernenden in der Welt unterstützen. Gleichzeitig scheint historische Bildung aber häufig inhaltlich und perspektivisch national ausgerichtet zu sein. Wie kann im Unterricht diese nationale Brille abgelegt werden? Im Impulsvortrag werden an Schulbuchdarstellungen nationale bzw. eurozentrische Perspektiven problematisiert und darauf aufbauend Einsatzmöglichkeiten globalgeschichtlicher Perspektiven als Alternativen skizziert. Im Anschluss werden Kleingruppen (bayerische) Lehrpläne nach geeigneten Themenfeldern für globalgeschichtliche Perspektiven untersuchen und mögliche Fragestellungen bzw. Stundenskizzen für einen globalgeschichtlichen Unterricht entwerfen. Anschließend wird über die Herausforderungen des Einsatzes globalgeschichtlicher Perspektiven im Unterricht diskutiert.
Dr. Janosch Freuding (Universität Bamberg)
Sensibilisierung für Othering-Prozesse in interreligiöser Bildung (Vortrag)
Während interreligiöser Lernvorgänge sind immer wieder Othering-Prozesse, Prozesse des "Fremdmachens", zu beobachten – die im schlimmsten Fall gesellschaftliche Ausgrenzungsstrukturen reproduzieren. Der Vortrag fundiert den Kontext Othering kulturtheoretisch und veranschaulicht damit einhergehende unterrichtliche Mechanismen. Daraus werden Perspektiven für eine othering-sensible Lehrer:innenbildung abgeleitet, die Prozessen des „Fremdmachens“ wirksam entgegentritt.

BLOCK III
13:00 – 14:15 Uhr
Globales Lernen durch Schulentwicklung und fächerübergreifenden Unterricht? Podiums- und Abschlussgespräch mit:
Katharina Beuter (Universität Bamberg)
Dr. Janosch Freuding (Universität Bamberg)
Dr. Benjamin Reiter (Universität Bamberg)
Prof. Dr. Annette Scheunpflug (Universität Bamberg)
Dr. Susanne Timm (Universität Bamberg)
Dr. Sabine Zelger (Universität Wien)
Im Abschlussgespräch werden die Inhalte und Ergebnisse der Workshops dem Plenum vorgestellt. Im Anschluss werden die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten der (fach-)didaktischen Methoden und Ideen sowie das Potenzial und die Herausforderungen eines fächerübergreifenden globalen Lernens diskutiert.

 

Thementag "Jugendkulturen in Schule und Unterricht"

Dozentinnen/Dozenten:
Pascal Fischer, Adrianna Hlukhovych, Christoph Jürgensen, Kai Nonnenmacher, Sabine Vogt
Angaben:
Vorlesung und Übung, ECTS: 1, Gender und Diversität, Kultur und Bildung, Nachhaltigkeit, FIBS: E214-ZLB/22/319478-1
Termine:
Einzeltermin am 2.12.2022, 9:00 - 15:00, U2/01.33
Online-Übertragung via Zoom: https://uni-bamberg.zoom.us/j/69523246058
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung in FlexNow: zwischen 05.09.2022 und 24.10.2022 unter Fakultätsübergreifende Einrichtungen / ZLB
Modulzuordnung:
Kulturelle Bildung. Grundlagenmodul A
Kulturelle Bildung. Grundlagenmodul B
Kulturelle Bildung: Kulturelle Diversität in Bildungskontexten (Erweiterungsstudium "Individuelle Förderung von Schülerinnen und Schülern")
Inhalt:
Für Schülerinnen und Schüler ist es so motivierend wie irritierend, sich mit anderen jugendlichen Lebensstilen als den eigenen auseinanderzusetzen, historisch wie kulturvergleichend.
Die Erforschung von Jugendkulturen hat sich in den letzten Jahrzehnten deutlich weiterentwickelt. Dies liegt zunächst daran, dass sich die Jugendkulturen selbst gewandelt haben. Während in den 1960er, 1970er und 1980er Jahren einige Subkulturen wie die Mods, die Hippies und die Skinheads hervortraten, die sich durch Mode, Musikpräferenzen und zum Teil durch subversive Vorstellungen unverkennbar vom gesellschaftlichen Mainstream abgrenzten, kam es seit dem Ende des 20. Jahrhunderts zu einer weiteren Verbreitung, Fragmentierung und Hybridisierung verschiedener kultureller Praktiken und Lebensstile unter Jugendlichen. Deren Identitäten werden heute weniger stark durch Kleider- oder Musikstile klar identifizierbarer Gruppen bestimmt. Die Soziologie und die Kulturwissenschaften haben auf diese Veränderungen unter anderem terminologisch und konzeptionell durch Begriffe wie clubbing-cultures, neo-tribes oder scenes regiert, die vielfach unter dem Schlagwort der post-subcultures zusammengefasst werden. Zugleich löst man sich zunehmend von Forschungsparadigmen, die Jugendkulturen unter marxistischen Vorzeichen als Teil von Klassen- und Generationskonflikten interpretieren und primär in Schemata von Subversion und Affirmation einordnen. Neben der popkulturellen Betrachtung von Jugendkultur wird ein weiterer Schwerpunkt der Zusammenhang mit politischen Protestbewegungen sein, beispielsweise die geforderte andere Lebensweise angesichts des Klimawandels bei Fridays For Future oder die französischen Jugendproteste der gilets jeunes im Umfeld der Gelbwesten-Bewegung (gilets jaunes).
Der Thementag geht auf die Relevanz dieser Entwicklungen für Schule und Unterricht ein. So werden zum einen Modelle diskutiert, mit denen die kulturellen Verortungen der Schülerinnen und Schüler beschrieben und verstanden werden können. Zum anderen wird es um Jugendkulturen als Unterrichtsgegenstand gehen: Die Behandlung der erwähnten Phänomene im Unterricht dient anschaulich der Vermittlung landeskundlichen Wissens, fördert die Selbstreflexion der Heranwachsenden und eröffnet ihnen motivierende Einsichten in einen Wissenschaftszweig, der jugendkulturelle Varianten ihrer eigenen Lebenswirklichkeit zum Gegenstand hat.
Neben theoretischen Fragen wird es in Vorträgen und Workshops auch um konkrete Beispiele jugendkultureller Praktiken gehen. Den Abschluss des Thementags bildet eine Diskussion zu Jugendkulturen in Schule und Unterricht.

PROGRAMM

9:00 – 9:55 Uhr
Prof. Dr. Pascal Fischer (Universität Bamberg)
Jugendkulturen in Geschichte und Forschung mit Überlegungen zur Relevanz für den Unterricht (Vortrag)
Der Beitrag rekapituliert zunächst die Entwicklung der Jugendkulturen von der Nachkriegszeit bis heute mit besonderem Augenmerk auf Großbritannien. Dann wendet er sich den wichtigsten Tendenzen zur Erforschung der subcultures und verwandter Phänomene zu. In einem weiteren Schritt wird die Frage erörtert, wie Jugendkulturen im Unterricht angemessen behandelt werden können.

10:00 – 11:30 Uhr
Prof. Dr. Christoph Jürgensen & Dr. Julia Ingold (Universität Bamberg)
„Bildungsbürgerprolls“? Hip-Hop-Tracks im Unterricht (Workshop)
Hip Hop ist die international erfolgreichste Musikrichtung unserer Zeit und Deutschrap die prägende Dominante der zeitgenössischen deutschen Jugendkultur. Raptracks in den Unterricht einzubeziehen, dient deshalb nicht nur dazu, vorgegebene Inhalte ansprechend zu vermitteln, sondern die Jugendlichen zu lehren, ihre eigene Lebenswelt kritisch wahrzunehmen und zu verstehen. Mit seiner künstlerischen und thematischen Vielseitigkeit kann Hip Hop nicht nur im Sprachunterricht, sondern auch in vielen weiteren Fächern, wie etwa Sozialkunde oder Religion, eingesetzt werden.

11:45 – 12:45 Uhr
Prof. Dr. Kai Nonnenmacher (Universität Bamberg)
Kulturkampf und Protestkultur am Beispiel (nicht nur) Frankreichs (Vortrag)
Neben der popkulturellen Betrachtung von Jugendkultur spielt ihr Zusammenhang mit politischen Protestbewegungen eine wichtige Rolle. Hier kann es beispielsweise um die geforderte andere Lebensweise angesichts des Klimawandels bei Fridays For Future oder um die französischen Jugendproteste der gilets jeunes im Umfeld der Gelbwesten-Bewegung (gilets jaunes) gehen. Der Vortrag widmet sich diesen Phänomenen der Jugendkultur im Bildungskontext.

13:30 – 14:25 Uhr
Andrea Steinbach (Goethe-Gymnasium Regensburg, Universität Regensburg)
Koreanische Populärkultur: Hallyu – die koreanische Welle schwappt nach Deutschland (Vortrag)
Hallyu (한류), die koreanische Welle, bezeichnet das Phänomen der zunehmenden Begeisterung für die koreanische Populärkultur im 21. Jahrhundert. Das Phänomen umfasst mittlerweile nicht mehr nur K-Pop, Computerspiele und Fernsehdramen, sondern erstreckt sich auch auf andere Bereiche, wie Essen, Sprache, Kosmetik oder Sport. Warum begeistern sich immer mehr Kinder und Jugendliche für K-Pop, koreanische Comics oder koreanische Fernsehdramen? Wie kann diese Begeisterung und dieses Interesse im Unterricht aufgegriffen und genutzt werden? Der Vortrag bietet die Gelegenheit, nicht nur Interessantes über Korea zu erfahren, sondern auch über koreanische Einflüsse auf die deutsche Jugendkultur, sowie zahlreiche Anknüpfungspunkte für den Unterricht kennenzulernen.

14:30 – 15:00 Uhr
Abschlussdiskussion mit
Prof. Dr. Pascal Fischer (Universität Bamberg)
Dr. Julia Ingold (Universität Bamberg)
Prof. Dr. Christoph Jürgensen (Universität Bamberg)
Prof. Dr. Kai Nonnenmacher (Universität Bamberg)
Emil Scheibke (ehemals E.-T.-A.-Hoffmann-Gymnasium Bamberg)
Andrea Steinbach (Goethe-Gymnasium Regensburg, Universität Regensburg)

 

Praxisseminar: Superkräfte bei Schüler:innen wecken : Sprachlernberatung im schulischen Kontext

Dozentinnen/Dozenten:
Carmen Herrmann, Christof Beer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, Präsenz, Online-Meeting, Blended Learning; Sprachen: Deutsch und Englisch; Please note that the practice task (conducting counseling sessions with students) requires fluent German language skills.
Termine:
Einzeltermin am 28.10.2022, 14:00 - 16:00, LU19/00.09
Einzeltermin am 4.11.2022, 14:00 - 18:00, LU19/00.09
Einzeltermin am 5.11.2022, Einzeltermin am 26.11.2022, 9:00 - 16:00, LU19/00.09
Einzeltermin am 9.12.2022, Einzeltermin am 13.1.2023, Einzeltermin am 27.1.2023, 14:00 - 16:00, Online-Meeting
Einzeltermin am 3.2.2023, 14:00 - 16:00, LU19/00.09
Vorbesprechung: 28.10. (14 bis 16 Uhr)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
1. Modulzugehörigkeit

Lehramtsstudierende der Englischdidaktik

Lehramt GS, MS, RS, GY : Vertiefungsmodul (4 ECTS)
Lehramt RS: Zusatzmodul (4 ECTS)
BEd Berufliche Bildung: Vertiefungsmodul (4 ECTS)
MEd Berufliche Bildung: Vertiefung UF (4 ECTS)
Bachelor BWL/Doppelwahlpflichtfach Englisch: Aufbaumodul-Bachelor (4 ECTS)
Master Wirtschaftspädagogik/Doppelwahlpflichtfach Englisch: Aufbaumodul-Master (4 ECTS)
Master Wirtschaftspädagogik/Doppelwahlpflichtfach Englisch: Vertiefungsmodul (4 ECTS)

Lehramtsstudierende der Fachdidaktik Romanistik
belegbar als
Aufbaumodul Fachdidaktik (Lehramt GY+RS) des Französischen/Italienischen/Spanischen (5 ECTS)

Erweiterungsstudium Beratungslehrkraft
Felder der Beratung (Modul II) (5 ECTS)

Erweiterungsstudium Individuelle Förderung von Schülerinnen und Schülern
Bereich: Beratung und Individuelle Förderung: konkret
Modulbezeichnung: Beratung von Lernprozessen

Erziehungs-/Bildungswissenschaften
Interdisziplinäre Erziehungswissenschaften (3,5 ECTS) (Studienbeginn Wintersemester 2021/2022) LAMOD-01-10-001 (Portfolio MAP)
Das Seminar stellt gemäß Modulhandbuch eines der beiden Wahlpflichtseminare für die Portfolio-MAP dar.
Zielgruppe: Lehrämter GS, MS, RS, GY

2. Anmeldung

für Lehramtsstudierende der Englischdidaktik: über FlexNow ab 01.09.2022, 12:00 Uhr bis 14.10.2022, 11:59 Uhr (4 Plätze, Warteliste 5 Plätze)
für Lehramtsstudierende der Fachdidaktik Romanistik: bitte wenden Sie sich direkt an Dr. Benno Berschin (4 Plätze, Warteliste 5 Plätze)
für Erweiterungsstudium Individuelle Förderung von Schülerinnen und Schülern: bitte wenden Sie sich direkt an Dr. Angela Anderka (4 Plätze, Warteliste 5 Plätze)
für Erweiterungsstudium Beratungslehrkraft: ab 16.09.2022 bitte wenden Sie sich direkt an Dr. Christof Beer (4 Plätze, Warteliste 5 Plätze)
für EWS-Lehramtsstudierende: ab 16.09.2022 bitte wenden Sie sich direkt an Dr. Christof Beer (4 Plätze, Warteliste 5 Plätze)

3. Teilnahmevoraussetzung

Lehramtsstudierende der Englischdidaktik:
abgeschlossenes Basismodul Englischdidaktik
Lehramtsstudierende der Fachdidaktik Romanistik:
abgeschlossenes Basismodul Fachdidaktik Spanisch
Erweiterungsstudium Beratungslehrkraft
eindringliche Empfehlung: abgeschlossene Module EWS Schulpädagogik LAMOD-01-07-007
(Schulpädagogik A, B, C und D bei Studienbeginn vor WS 2021/2022 bzw. Schulpädagogik I und II bei Studienbeginn vor SS 2016) aus dem erziehungswissenschaftlichen Studium gemäß § 7 Abs. 1 StuPO
EWS-Lehramtsstudierende: keine

4. Leistungsnachweis

Selbststudium asynchrone Lehreinheiten, Mitarbeit an Vorbereitungswochenenden und Intervisionssitzungen, Durchführung einer Sprachlernberatung mit Schüler:in, Abgabe eines E-Portfolios
Inhalt:
Als zukünftige Lehrkraft haben Sie im Klassenzimmer 20 bis 30 Schüler:innen vor sich sitzen, deren vielfältige Superkräfte , also ihre individuellen Stärken und Potentiale, häufig im Schullalltag unentdeckt bleiben. Die Kernaufgabe und Grundannahme der schulischen Lernberatung besteht genau darin, alle Schüler:innen dabei zu begleiten und zu coachen, diese persönlichen Superkräfte zu wecken und so im Beratungsgespräch nachhaltige Techniken und Werkzeuge für den eigenen Lernweg zu entwickeln.
Im Zentrum der schulischen Lernberatung und unseres Seminars steht somit die alltägliche Begleitung von Schüler:innen bei ihren individuellen Lernprozessen, die innerhalb und außerhalb des Unterrichtsgeschehen zu eigenverantwortlichen und autonomen Lernen motiviert werden sollen. Statt als reine:r Wissensvermittler:in zu fungieren, sieht sich die Lehrkraft im intensiven Austausch mit den einzelnen Schüler:innen als Sprachlernberater:in mit dem Ziel, den individuellen Lernprozess offenzulegen, bewusst zu machen und so sukzessive zu optimieren. Im Seminar Superkräfte bei Schüler:innen wecken : Sprachlernberatung im schulischen Kontext beschäftigen wir uns zunächst mit dem lerntheoretischen Hintergrund zu Lernstrategien und -techniken; insbesondere im Sprachunterricht. Zudem diskutieren wir die Grundlagen verschiedener Spracherwerbstheorien und reflektieren deren Möglichkeiten und Grenzen im Hinblick auf bestimmte Beratungsanlässe und -ziele. Anhand von Fallbeispielen und einem umfassenden Praxisteil konkretisieren wir Gelingensbedingungen für verschiedene Sprachberatungsprozesse und definieren aus der Praxis heraus die verschiedenen Phasen der Beratungsgespräche. Dabei werden aktuelle Forschungsergebnisse zu Lernberatungsanliegen in der schulischen Praxis berücksichtigt. Im Tandem führen Sie über mehrere Wochen Online-Lernberatungen mit Schüler:innen durch (je Tandem ein:e Schüler:in), die intensiv und engmaschig durch regelmäßige Intervisionen in der Gruppe durch die Dozierenden begleitet werden. Die Vorbereitung, Durchführung und Nachbereitung der Sprachlernberatungen sind als Praxisphasen Teil der Lehrveranstaltung und ergänzen die Präsenszeiten im Seminar (siehe Zeit und Ort unter Angaben). Darüber hinaus haben Sie die Möglichkeit, Termine für eine individuelle Betreuung durch das Dozierenden-Team wahrzunehmen. Mithilfe eines E-Portfolios reflektieren Sie semesterbegleitend die besprochenen Inhalte sowie Ihre persönliche Entwicklung der Sprachlernberatungskompetenz.
Bitte beachten Sie: Dieses Praxisseminar richtet sich nicht ausschließlich an Studierende mit anglistischem Hintergrund. Im Gegenteil: Wir freuen uns über Lehramtsstudierende aus anderen Fächern, die Interesse an Spracherwerbstheorien und Techniken der (Sprach-)Lernberatung mitbringen und die sich in ihrer späteren Rolle als beratende und ermöglichende Lehrkräfte praktisch ausprobieren möchten. Bei Fragen nehmen Sie bitte jederzeit Kontakt zum Dozierendenteam auf.

Das Seminar des Kompetenzzentrums Beratung im schulischen Kontext (ZeBERA) https://www.uni-bamberg.de/zlb/k-r/zebera/ ist eingebettet in das Projekt DiKuLe (Digitale Kulturen in der Lehre gestalten) https://www.uni-bamberg.de/dikule/ und wird umfassend evaluiert.

 

Lernberatung in Theorie und Praxis - Individuelles Lerncoaching für Schüler*innen (Lehrprojekt BERA) [Lernberatung]

Dozentinnen/Dozenten:
Dorothea Horn, Barbara Drechsel
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, Modulstudium, Die Vorbereitung und Begleitung der Praxiserfahrung finden an einem Wochenende und zu vier Terminen montags von 10-12 Uhr statt
Termine:
Einzeltermin am 29.10.2022, Einzeltermin am 30.10.2022, 9:00 - 18:00, LU19/00.11
Einzeltermin am 21.11.2022, Einzeltermin am 5.12.2022, Einzeltermin am 9.1.2023, Einzeltermin am 30.1.2023, 10:00 - 12:00, MG1/01.02
Die Vorbesprechung findet über MS-Teams statt. Weitere Termine nach Vereinbarung
Vorbesprechung: Donnerstag, 20.10.2022, 18:00 - 20:00 Uhr, Online-Webinar
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Moduleinordnung für

a) Lehramtsstudierende im Erweiterungsstudiengang Beratungslehrkraft: Felder der Beratung (Schulpädagogik);

b) Lehramtsstudierende im erziehungswissenschaftlichen Studium:

  • Studienbeginn ab Sommersemester 2014 UND Psychologie (EWS)-Studienbeginn ab WS 19/20: Modulnummer LAMOD-01-04-005 ( Portfolio MAP ) Psychologie (EWS) III.
Das Seminar stellt gemäß Modulhandbuch eines der beiden Wahlpflichtseminare Psychologie (EWS) bzw. der Interdisziplinären Wahlpflichtseminare Psychologie (EWS) für die Portfolio-MAP dar.
Lehrämter GS, MS, RS, GY und M.Ed Berufliche Bildung

  • Studienbeginn ab Sommersemester 2014 UND Psychologie (EWS) Studienbeginn vor WS 19/20:
Modulnummer LAMOD-01-04-002c.
Das Seminar stellt gemäß Modulhandbücher Lehramt einen gewählten Inhaltsbereich der schriftlichen Modulabschlussprüfung (MAP) dar. Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung

Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS)-Studium auf den Seiten der Professur für Psychologie in Schule und Unterricht unter www.uni-bamberg.de/psychgschu/studium.

c) Lehramtsstudierende im Erweiterungsstudiengang Individuelle Förderung von Schülerinnen und Schülern (ELFi):

  • Studienbeginn WS 2021/22 und SoSe 2022: Theoretische Grundlagen der Beratung (LAMOD-07-02-002)

  • Studienbeginn ab WS 2022/23: Beratung von Lernprozessen (LAMOD-32-04-003)


Die Anmeldung für

a)
Studierende der Psychologie im EWS-Studium erfolgt über die Seminarplatzbörse;
b) Studierende des Beratungslehramtes UND
c) Studierende des Erweiterungsstudiengangs Individuelle Förderung von Schülerinnen und Schülern (ELFi) per E-Mail an: beratung.wege@uni-bamberg.de; bitte mit Matrikelnummer, Modulzuordnung und Studiengang.

Maximale Teilnehmerzahl: 12
Inhalt:
Neben Gesprächen mit Eltern, Kolleginnen und Kollegen besteht die Kernaufgabe schulischer Beratung für Lehrkräfte vor allem in der alltäglichen Begleitung von Schülerinnen und Schülern in ihren individuellen Lernprozessen. Schülerinnen und Schüler zum selbstregulierten Lernen anzuregen und sie auf ihren Lernwegen zu begleiten, spielt hierbei eine bedeutende Rolle. Statt als reiner Wissensvermittler zu fungieren, sieht sich die Lehrkraft als BeraterIn mit dem Ziel, den individuellen Lernprozess von Schülerinnen und Schüler aufzudecken und zu optimieren. Das Seminar Lerncoaching für Schülerinnen und Schüler vermittelt Ihnen in Phasen der Wissensvermittlung, der Fallarbeit und einer längeren Praxisphase, wie ein gelingender Beratungsprozess zur Förderung von selbstreguliertem Lernen aussehen kann. Im Tandem führen Sie über mehrere Wochen ein (Online-)Lerncoaching mit jeweils einer Schülerin oder einem Schüler aus der Unterstufe des Gymnasiums oder jungen Erwachsenen aus beruflichen Schulen durch, welches intensiv durch regelmäßige Intervisionen in der Gruppe begleitet wird. Die Vorbereitung, Durchführung und Nachbereitung der vier Lerncoachinggespräche sind als Praxisphasen Teil der Lehrveranstaltung und ergänzen die Präsenszeiten im Seminar (siehe Zeit und Ort unter Angaben). Darüber hinaus haben Sie die Möglichkeit, Termine für eine individuelle Betreuung durch das DozentInnen-Team wahrzunehmen.
Das Seminar ist eingebettet in das Teilprojekt BERA Beratung im schulischen Kontext im Rahmen der Qualitätsoffensive Lehrerbildung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung und wird umfassend evaluiert. Nähere Informationen über das Projekt finden Sie unter www.uni-bamberg.de/wege/bera

 

Praxisseminar: Superkräfte bei Schüler:innen wecken : Sprachlernberatung im schulischen Kontext

Dozentinnen/Dozenten:
Carmen Herrmann, Christof Beer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, Präsenz, Online-Meeting, Blended Learning; Sprachen: Deutsch und Englisch; Please note that the practice task (conducting counseling sessions with students) requires fluent German language skills.
Termine:
Einzeltermin am 28.10.2022, 14:00 - 16:00, LU19/00.09
Einzeltermin am 4.11.2022, 14:00 - 18:00, LU19/00.09
Einzeltermin am 5.11.2022, Einzeltermin am 26.11.2022, 9:00 - 16:00, LU19/00.09
Einzeltermin am 9.12.2022, Einzeltermin am 13.1.2023, Einzeltermin am 27.1.2023, 14:00 - 16:00, Online-Meeting
Einzeltermin am 3.2.2023, 14:00 - 16:00, LU19/00.09
Vorbesprechung: 28.10. (14 bis 16 Uhr)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
1. Modulzugehörigkeit

Lehramtsstudierende der Englischdidaktik

Lehramt GS, MS, RS, GY : Vertiefungsmodul (4 ECTS)
Lehramt RS: Zusatzmodul (4 ECTS)
BEd Berufliche Bildung: Vertiefungsmodul (4 ECTS)
MEd Berufliche Bildung: Vertiefung UF (4 ECTS)
Bachelor BWL/Doppelwahlpflichtfach Englisch: Aufbaumodul-Bachelor (4 ECTS)
Master Wirtschaftspädagogik/Doppelwahlpflichtfach Englisch: Aufbaumodul-Master (4 ECTS)
Master Wirtschaftspädagogik/Doppelwahlpflichtfach Englisch: Vertiefungsmodul (4 ECTS)

Lehramtsstudierende der Fachdidaktik Romanistik
belegbar als
Aufbaumodul Fachdidaktik (Lehramt GY+RS) des Französischen/Italienischen/Spanischen (5 ECTS)

Erweiterungsstudium Beratungslehrkraft
Felder der Beratung (Modul II) (5 ECTS)

Erweiterungsstudium Individuelle Förderung von Schülerinnen und Schülern
Bereich: Beratung und Individuelle Förderung: konkret
Modulbezeichnung: Beratung von Lernprozessen

Erziehungs-/Bildungswissenschaften
Interdisziplinäre Erziehungswissenschaften (3,5 ECTS) (Studienbeginn Wintersemester 2021/2022) LAMOD-01-10-001 (Portfolio MAP)
Das Seminar stellt gemäß Modulhandbuch eines der beiden Wahlpflichtseminare für die Portfolio-MAP dar.
Zielgruppe: Lehrämter GS, MS, RS, GY

2. Anmeldung

für Lehramtsstudierende der Englischdidaktik: über FlexNow ab 01.09.2022, 12:00 Uhr bis 14.10.2022, 11:59 Uhr (4 Plätze, Warteliste 5 Plätze)
für Lehramtsstudierende der Fachdidaktik Romanistik: bitte wenden Sie sich direkt an Dr. Benno Berschin (4 Plätze, Warteliste 5 Plätze)
für Erweiterungsstudium Individuelle Förderung von Schülerinnen und Schülern: bitte wenden Sie sich direkt an Dr. Angela Anderka (4 Plätze, Warteliste 5 Plätze)
für Erweiterungsstudium Beratungslehrkraft: ab 16.09.2022 bitte wenden Sie sich direkt an Dr. Christof Beer (4 Plätze, Warteliste 5 Plätze)
für EWS-Lehramtsstudierende: ab 16.09.2022 bitte wenden Sie sich direkt an Dr. Christof Beer (4 Plätze, Warteliste 5 Plätze)

3. Teilnahmevoraussetzung

Lehramtsstudierende der Englischdidaktik:
abgeschlossenes Basismodul Englischdidaktik
Lehramtsstudierende der Fachdidaktik Romanistik:
abgeschlossenes Basismodul Fachdidaktik Spanisch
Erweiterungsstudium Beratungslehrkraft
eindringliche Empfehlung: abgeschlossene Module EWS Schulpädagogik LAMOD-01-07-007
(Schulpädagogik A, B, C und D bei Studienbeginn vor WS 2021/2022 bzw. Schulpädagogik I und II bei Studienbeginn vor SS 2016) aus dem erziehungswissenschaftlichen Studium gemäß § 7 Abs. 1 StuPO
EWS-Lehramtsstudierende: keine

4. Leistungsnachweis

Selbststudium asynchrone Lehreinheiten, Mitarbeit an Vorbereitungswochenenden und Intervisionssitzungen, Durchführung einer Sprachlernberatung mit Schüler:in, Abgabe eines E-Portfolios
Inhalt:
Als zukünftige Lehrkraft haben Sie im Klassenzimmer 20 bis 30 Schüler:innen vor sich sitzen, deren vielfältige Superkräfte , also ihre individuellen Stärken und Potentiale, häufig im Schullalltag unentdeckt bleiben. Die Kernaufgabe und Grundannahme der schulischen Lernberatung besteht genau darin, alle Schüler:innen dabei zu begleiten und zu coachen, diese persönlichen Superkräfte zu wecken und so im Beratungsgespräch nachhaltige Techniken und Werkzeuge für den eigenen Lernweg zu entwickeln.
Im Zentrum der schulischen Lernberatung und unseres Seminars steht somit die alltägliche Begleitung von Schüler:innen bei ihren individuellen Lernprozessen, die innerhalb und außerhalb des Unterrichtsgeschehen zu eigenverantwortlichen und autonomen Lernen motiviert werden sollen. Statt als reine:r Wissensvermittler:in zu fungieren, sieht sich die Lehrkraft im intensiven Austausch mit den einzelnen Schüler:innen als Sprachlernberater:in mit dem Ziel, den individuellen Lernprozess offenzulegen, bewusst zu machen und so sukzessive zu optimieren. Im Seminar Superkräfte bei Schüler:innen wecken : Sprachlernberatung im schulischen Kontext beschäftigen wir uns zunächst mit dem lerntheoretischen Hintergrund zu Lernstrategien und -techniken; insbesondere im Sprachunterricht. Zudem diskutieren wir die Grundlagen verschiedener Spracherwerbstheorien und reflektieren deren Möglichkeiten und Grenzen im Hinblick auf bestimmte Beratungsanlässe und -ziele. Anhand von Fallbeispielen und einem umfassenden Praxisteil konkretisieren wir Gelingensbedingungen für verschiedene Sprachberatungsprozesse und definieren aus der Praxis heraus die verschiedenen Phasen der Beratungsgespräche. Dabei werden aktuelle Forschungsergebnisse zu Lernberatungsanliegen in der schulischen Praxis berücksichtigt. Im Tandem führen Sie über mehrere Wochen Online-Lernberatungen mit Schüler:innen durch (je Tandem ein:e Schüler:in), die intensiv und engmaschig durch regelmäßige Intervisionen in der Gruppe durch die Dozierenden begleitet werden. Die Vorbereitung, Durchführung und Nachbereitung der Sprachlernberatungen sind als Praxisphasen Teil der Lehrveranstaltung und ergänzen die Präsenszeiten im Seminar (siehe Zeit und Ort unter Angaben). Darüber hinaus haben Sie die Möglichkeit, Termine für eine individuelle Betreuung durch das Dozierenden-Team wahrzunehmen. Mithilfe eines E-Portfolios reflektieren Sie semesterbegleitend die besprochenen Inhalte sowie Ihre persönliche Entwicklung der Sprachlernberatungskompetenz.
Bitte beachten Sie: Dieses Praxisseminar richtet sich nicht ausschließlich an Studierende mit anglistischem Hintergrund. Im Gegenteil: Wir freuen uns über Lehramtsstudierende aus anderen Fächern, die Interesse an Spracherwerbstheorien und Techniken der (Sprach-)Lernberatung mitbringen und die sich in ihrer späteren Rolle als beratende und ermöglichende Lehrkräfte praktisch ausprobieren möchten. Bei Fragen nehmen Sie bitte jederzeit Kontakt zum Dozierendenteam auf.

Das Seminar des Kompetenzzentrums Beratung im schulischen Kontext (ZeBERA) https://www.uni-bamberg.de/zlb/k-r/zebera/ ist eingebettet in das Projekt DiKuLe (Digitale Kulturen in der Lehre gestalten) https://www.uni-bamberg.de/dikule/ und wird umfassend evaluiert.

 

Alltagsintegrierte Diagnostik [DiFö]

Dozent/in:
Angela Anderka
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Di, 14:15 - 15:45, LU19/00.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar wird im zweiwöchentlichen Rhythmus in Präsenz und asynchron stattfinden. An den asynchronen Terminen erarbeiten Sie sich die Inhalte selbstständig und bearbeiten die Arbeitsaufträge in Ihrer Gruppe. Präsenztermine: 18.10., 08.11., 22.11., 06.12., 20.12., 17.01. und 31.01.

1. Für Studierende des Erweiterungsfachs Individuelle Förderung von Schülerinnen und Schülern: Modul LAMOD-LAMOD-32-03-001. (Anmeldung s.u., geben Sie bei der Anmeldung unbedingt das Erweiterungfach an!)

2. Für Studierende in den Erziehungswissenschaften: Bereich Psychologie:
Studienbeginn ab WS 21/22: Bevorzugt als Seminar im Modul interdisziplinäre Erziehungswissenschaft (Psychologie) (LAMOD-01-10-001) Lehrämter GS, MS, RS, GY
Psychologie (EWS)-Studienbeginn ab WS 19/20: Modulnummer LAMOD-01-04-005 ( Portfolio MAP ) Psychologie (EWS) III Das Seminar stellt gemäß Modulhandbuch eines der beiden Wahlpflichtseminare Psychologie (EWS) bzw. der Interdisziplinären Wahlpflichtseminare Psychologie (EWS) für die Portfolio-MAP dar. Lehrämter GS, MS, RS, GY und M.Ed Berufliche Bildung
Psychologie (EWS) Studienbeginn vor WS 19/20: Modulnummer LAMOD 01 04 002c Das Seminar wird in der schriftlichen Modulabschlussprüfung (MP II) geprüft. Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung

(Beachten Sie bitte auch die Informationen zum Psychologie (EWS) Studium auf den Seiten der Professur für Psychologie in Schule und Unterricht unter www.uni-bamberg.de/psychgschu/studium und www.uni-bamberg.de/psychgschu/faq.)

Die Anmeldung für das Seminar erfolgt sowohl für die EWS-Module als auch für den Erweiterungsstudiengang Individuelle Förderung (ELFi) vom 19.9. bis zum 30.9.22 über den VC „Psychologie (EWS) digital. Weitere Informationen zur Anmeldung finden sie im VC „Psychologie (EWS) digital“. Studierende des Erweiterungsfachs finden in der Seminarplatzbörse eine eigens für sie eingerichtete Möglichkeit der Anmeldung („Seminaranmeldung Individuelle Förderung“)
Inhalt:
Die diagnostische Kompetenz von Lehrkräften gilt als eine der vier Schlüsselkompetenzen für erfolgreiches Unterrichten (Langfeldt, 2006, Helmke, 2008) und kann als eine wesentliche Voraussetzung für eine an den Lernvoraussetzungen der Schülerinnen und Schülern ansetzende Unterrichtsgestaltung und für gezielte individuelle Förderungen angesehen werden (Tröster, 2019, S.157). Im Zentrum des Seminars steht das Kennenlernen diagnostischer Verfahren, die im schulischen Alltag von Lehrkräften eingesetzt werden können.

 

Bereiche der Förderung- Verhalten und Erleben [BeFö-V+E]

Dozent/in:
Angela Anderka
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 11.11.2022, 14:15 - 20:00, LU19/00.09
Einzeltermin am 12.11.2022, 9:15 - 17:00, LU19/00.09
Einzeltermin am 2.12.2022, 14:15 - 17:00, LU19/00.09
Einzeltermin am 3.12.2022, 9:30 - 17:00, LU19/00.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
1. Für Studierende des Erweiterungsfachs Individuelle Förderung von Schülerinnen und Schülern : Modul LAMOD-32-02-002 (Bereiche der Förderung). (Anmeldung s.u. geben Sie bei der Anmeldung unbedingt das Erweiterungfach an!)

2. Für Studierende in den Erziehungswissenschaften: Bereich Psychologie:
Studienbeginn ab WS 21/22: Bevorzugt als Seminar im Modul interdisziplinäre Erziehungswissenschaft (Psychologie) (LAMOD-01-10-001) Lehrämter GS, MS, RS, GY
Psychologie (EWS)-Studienbeginn ab WS 19/20: Modulnummer LAMOD-01-04-005 ( Portfolio MAP ) Psychologie (EWS) III Das Seminar stellt gemäß Modulhandbuch eines der beiden Wahlpflichtseminare Psychologie (EWS) bzw. der Interdisziplinären Wahlpflichtseminare Psychologie (EWS) für die Portfolio-MAP dar. Lehrämter GS, MS, RS, GY und M.Ed Berufliche Bildung
Psychologie (EWS) Studienbeginn vor WS 19/20: Modulnummer LAMOD 01 04 002c Das Seminar wird in der schriftlichen Modulabschlussprüfung (MP II) geprüft. Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung

(Beachten Sie bitte auch die Informationen zum Psychologie (EWS) Studium auf den Seiten der Professur für Psychologie in Schule und Unterricht unter www.uni-bamberg.de/psychgschu/studium und www.uni-bamberg.de/psychgschu/faq.)

Die Anmeldung für das Seminar erfolgt sowohl für die EWS-Module als auch für den Erweiterungsstudiengang Individuelle Förderung (ELFi) vom 19.9. bis zum 30.9.22 über den VC „Psychologie (EWS) digital. Weitere Informationen zur Anmeldung finden sie im VC „Psychologie (EWS) digital“. Studierende des Erweiterungsfachs finden in der Seminarplatzbörse eine eigens für sie eingerichtete Möglichkeit der Anmeldung („Seminaranmeldung Individuelle Förderung“)
Inhalt:
Schwierigkeiten im Verhalten und Erleben können vielfältige Ursachen haben und stellen für Schülerinnen und Schüler eine große Hürde beim erfolgreichen Bewältigen ihrer Entwicklungsaufgaben und auch ihrer Bildungslaufbahn dar. Im Seminar werden wir einige ausgewählte Schwierigkeiten herausgreifen und uns jeweils mit Erklärungstheorien, diagnostischen Instrumenten und Präventions- und Interventionsansätzen beschäftigen. Bei allen Inhalten geht es darum, den Anwendungsbezug für die schulische Praxis herauszuarbeiten und Möglichkeiten der individuellen Förderung aufzuzeigen.

 

ELFi Informationen und Austausch

Dozent/in:
Angela Anderka
Angaben:
Seminar
Termine:
Einzeltermin am 25.10.2022, 19:00 - 20:00, LU19/00.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Bitte melden Sie sich für den Termin per Mail an angela.anderka@uni-bamberg.de an!

 

Grundvorlesung "Kulturelle Diversität und kulturelle Bildung"

Dozent/in:
Adrianna Hlukhovych
Angaben:
Vorlesung, ECTS: 3, Gender und Diversität, Kultur und Bildung, Nachhaltigkeit
Termine:
Mo, 10:00 - 12:00, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung in FlexNow: zwischen 05.09.2022 und 24.10.2022 unter Fakultätsübergreifende Einrichtungen / ZLB
Anmeldung zur Vorlesung im VC-Kurs an: adrianna.hlukhovych@uni-bamberg.de.

Modulzuordnung:
Kulturelle Bildung. Grundlagenmodul A
Kulturelle Bildung. Grundlagenmodul B
Kulturelle Bildung: Kulturelle Diversität in Bildungskontexten (Erweiterungsstudium "Individuelle Förderung von Schülerinnen und Schülern")

ECTS/LP:
Kulturelle Bildung. Grundlagenmodul A: 2 LP
Kulturelle Bildung. Grundlagenmodul B: 2 ECTS
Wenn die Grundvorlesung als weitere Lehrveranstaltung (b) ohne Prüfungsleistung im Modul besucht wird:
Kulturelle Bildung. Grundlagenmodul A: 2 LP
Wenn die Grundvorlesung mit Prüfungsleistung im Modul besucht wird:
Kulturelle Bildung: Kulturelle Diversität in Bildungskontexten (Erweiterungsstudium "Individuelle Förderung von Schülerinnen und Schülern"): 3 LP
Inhalt:
Stellen Diversität, Migration oder Mehrsprachigkeit ein Problem oder eine Bereicherung dar? Warum haben wir oft Angst vor dem Fremden? Wie und warum werden die Grenzen zwischen dem Fremden und dem Eigenen gezogen? Und wie entstehen Stereotype, Fremdenfeindlichkeit und Rassismus? Welche Rolle spielen dabei unsere Körper, die Religionszugehörigkeit, der soziale Status oder die Medien? Lernen und forschen Mädchen und Frauen anders als Jungen und Männer oder diverse Personen? Was ist der Unterschied zwischen Gedächtnis und Erinnerungen, und wie prägen sie individuelle und kollektive Identitäten?
Die Grundvorlesung reflektiert diese Fragen aus kulturwissenschaftlicher Sicht und vermittelt Ansätze zur Beantwortung dieser Fragen für den Kontext kultureller Lehrerinnen- und Lehrerbildung. Die Lehrveranstaltung stellt grundlegende Konzepte ethnischer, religiöser, geschlechtlicher, körperbezogener, sozialer, sprachlicher und epistemischer Diversitäten vor, erläutert deren Relevanz für Bildungskontexte und stellt Verbindungen zur Schulpraxis her. Zu den thematischen Schwerpunkten der Grundvorlesung zählen unter anderem Ansätze der Multi-, Inter-, Trans- und Hyperkulturalität, Identitäts-, Alteritäts- und Hybriditätskonzepte, Erkenntnisse der Gender- und Intersektionalitätsstudien sowie der Migrations- und Gedächtnisforschung. Sie vermittelt mediale, künstlerische und Kreativitätstechniken der Inklusion und Partizipation sowie weitere Konzepte kultureller Bildung, die Potenziale kultureller Diversitäten und die Gestaltung eines multiperspektivischen, kultursensiblen Unterrichts fokussieren.

 

Inklusive Schulentwicklung [InSel]

Dozent/in:
Angela Anderka
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Di, 16:15 - 19:00, LU19/00.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
ACHTUNG: Das Seminar wird aufgrund der längeren wöchentlichen Seminarzeiten (bis 19 Uhr) bereits Mitte Dezember abgeschlossen sein. Melden Sie sich nur für das Seminar an, wenn Ihnen der Besuch des Seminars tatsächlich bis 19 Uhr möglich ist!
Das Seminar ist als Planspiel angelegt, sodass Sie in Ihren Gruppen über die Sitzungen hinweg kontinuierlich an einer gemeinsamen Aufgabenstellung arbeiten. In der ersten Sitzung (18.10. von 16.15 bis 17.00 Uhr!) werden Ihnen die Grundlagen dazu erläutert. Die längeren Sitzungen beginnen dann am 25.10..

Das Seminar kann für folgende Studienfächer und Module belegt werden:

1. Für Studierende des Erweiterungsfachs Individuelle Förderung von Schülerinnen und Schülern : Modul LAMOD-32-03-003 (Rechtliche und institutionelle Rahmenbedingungen). (Anmeldung s.u., geben Sie bei der Anmeldung bei der Frage nach "Erweiterungsfächer" unbedingt an, dass Sie das Erweiterungsstudium Individuelle Förderung studieren- Sie erhalten dann für DIESES Seminar bevorzugt einen Platz)

2. Für Lehramtsstudierende in den Erziehungswissenschaften: Bereich Schulpädagogik (Modul D) (LAMOD-01-07-006).

NEU: Die Anmeldung zum Seminar erfolgt Für ALLE (auch ELFi-Studierende- s. Hinweis oben!) über die Seminarplatzbörse im VC-Kurs Schulpädagogik: virtuelle Pinnwand (https://vc.uni-bamberg.de/course/view.php?id=54972#section-3)
Start: 16.09.2022 10 Uhr
Ende: 23.09.2022 15 Uhr
Inhalt:
Im Seminar werden Sie aktuelle gesetzliche Regelungen und schulische Rahmenbedingungen im Umgang mit Heterogenität kennenlernen. Darüber hinaus werden wir uns mit Kriterien zur Beurteilung der Qualität inklusiver Schulen beschäftigen und einen Blick über den Tellerrand auf den Umgang mit Heterogenität in anderen Ländern werfen.

 

Kolloquium zur Prüfungsvorbereitung

Dozent/in:
Angela Anderka
Angaben:
Kolloquium, 2 SWS
Termine:
Zeit/Ort n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Kolloquium richtet sich ausschließlich an Studierende, die direkt nach dem Semester ihr Staatsexamen im Erweiterungsstudiengang ELFi ablegen werden. (keine FlexNow-Anmeldung)
Inhalt:
In diesem Kolloquium werden Prüfungsinhalte selbständig anhand von Prüfungsaufgaben erarbeitet und mit der Dozentin besprochen. Setzen Sie sich bitte für genauere Absprachen mit mir direkt in Kontakt (angela.anderka@uni-bamberg.de)!

 

Lernförderung in der Grundschule:konkret [LeGu WiSe 22/23]

Dozent/in:
Angela Anderka
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 6.10.2022, 17:00 - 19:00, LU19/00.09
Blockveranstaltung 12.10.2022-14.10.2022 Mi-Fr, 14:00 - 18:00, LU19/00.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Vorbesprechung am 6.10. und die Nachmittage 12. und 13.10. finden wie angegeben im Raum LU19/00.09 statt, nur an dem letzten Nachmittag (den 14.10.) findet das Seminar im Raum MG2/02.09 (Lernwerkstatt des Lehrstuhls für Grundschulpädagogik) statt.

 

Praktikum im ELFi -Studium Begleitseminar

Dozent/in:
Angela Anderka
Angaben:
Seminar, 1 SWS
Termine:
jede 4. Woche Di, 18:15 - 19:45, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
DAs Begleitseminar wird für alle Studierenden angeboten, die bereits das Vorbereitungsseminar (im Sommersemester 2022) absolviert haben und soch im Praktikum befinden.

 

Praktikum im ELFi Studium Vorbereitungsseminar

Dozent/in:
Angela Anderka
Angaben:
Seminar, 1 SWS
Termine:
Einzeltermin am 20.1.2023, 14:15 - 20:00, LU19/00.08
Einzeltermin am 21.1.2023, 9:15 - 17:00, LU19/00.08
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Bitte melden Sie sich für das Vorbereitungsseminar direkt bei der Dozentin an (angela.anderka@uni-bamberg.de).
Das Vorbereitungseminar ist die Voraussetzung für ein Blockpraktikum in den Semesterferien bzw. ein semesterbegleitendes Praktikum im Sommersemester 2023.

 

Psychologische Grundlagen der Diagnostik und Förderung [PsyGru]

Dozent/in:
Angela Anderka
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 14:15 - 15:45, LU19/00.08
Voraussetzungen / Organisatorisches:
1. Für Studierende des Erweiterungsfachs Individuelle Förderung von Schülerinnen und Schülern : Modul LAMOD-32-02-002 (Bereiche der Förderung). (Anmeldung s.u. geben Sie bei der Anmeldung unbedingt das Erweiterungfach an!)
Lehrkräfte, die das Erweiterungsstudium berufsbegleitend absolvieren, haben die Möglichkeit NACH RÜCKSPRACHE nicht bei allen Sitzungen in Präsenz dabei zu sein, und sich dafür im Selbststudium Inhalte anzueignen.

2. Für Studierende in den Erziehungswissenschaften: Bereich Psychologie:
Studienbeginn ab WS 21/22: Bevorzugt als Seminar im Modul interdisziplinäre Erziehungswissenschaft (Psychologie) (LAMOD-01-10-001) Lehrämter GS, MS, RS, GY
Psychologie (EWS)-Studienbeginn ab WS 19/20: Modulnummer LAMOD-01-04-005 ( Portfolio MAP ) Psychologie (EWS) III Das Seminar stellt gemäß Modulhandbuch eines der beiden Wahlpflichtseminare Psychologie (EWS) bzw. der Interdisziplinären Wahlpflichtseminare Psychologie (EWS) für die Portfolio-MAP dar. Lehrämter GS, MS, RS, GY und M.Ed Berufliche Bildung
Psychologie (EWS) Studienbeginn vor WS 19/20: Modulnummer LAMOD 01 04 002c Das Seminar wird in der schriftlichen Modulabschlussprüfung (MP II) geprüft. Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung

(Beachten Sie bitte auch die Informationen zum Psychologie (EWS) Studium auf den Seiten der Professur für Psychologie in Schule und Unterricht unter www.uni-bamberg.de/psychgschu/studium und www.uni-bamberg.de/psychgschu/faq.)

Die Anmeldung für das Seminar erfolgt sowohl für die EWS-Module als auch für den Erweiterungsstudiengang Individuelle Förderung (ELFi) vom 19.9. bis zum 30.9.22 über den VC „Psychologie (EWS) digital. Weitere Informationen zur Anmeldung finden sie im VC „Psychologie (EWS) digital“. Studierende des Erweiterungsfachs finden in der Seminarplatzbörse eine eigens für sie eingerichtete Möglichkeit der Anmeldung („Seminaranmeldung Individuelle Förderung“)
Inhalt:
Schülerinnen und Schüler individuell zu fördern stellt eine der zentralen Aufgaben für Lehrkräfte angesichts der zunehmenden heterogenen Lernvoraussetzungen dar. Grundlegende Theorien und Modelle der Entwicklungspsychologie und der pädagogischen Psychologie geben Einblicke in die Entstehung und Verfestigung, mögliche Bedingungsgefüge und Risikofaktoren der Heterogenität von Lernermerkmalen und zeigen Ansatzpunkte der Prävention und Intervention auf. Für die Auswahl individueller Fördemaßnahmen bildet zudem die Interpretation entsprechender Ergebnisse diagnostischer Prozesse eine wichtige Entscheidungsgrundlage. Im Seminar lernen Sie Grundlagen und Methoden der pädagogisch-psychologischen Diagnostik und einige ausgewählte diagnostische Verfahren kennen.

ZeBERA

 

Beratung im schulischen Kontext. Das Bamberger Beratungstraining (EWS: Schulpädagogik) [Beratung im schulischen Kontext]

Dozentinnen/Dozenten:
Daniela Sauer, Christof Beer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modulstudium
Termine:
Einzeltermin am 18.10.2022, Einzeltermin am 25.10.2022, Einzeltermin am 8.11.2022, Einzeltermin am 15.11.2022, Einzeltermin am 22.11.2022, Einzeltermin am 29.11.2022, Einzeltermin am 6.12.2022, 18:15 - 19:45, Online-Webinar
Einzeltermin am 13.1.2023, 14:00 - 19:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 14.1.2023, 10:00 - 18:00, Raum n.V.
Bitte beachten Sie: Wir planen das Peer-Beratungstraining am 13.1 und 14.1. in Präsenz.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Bitte beachten Sie: Wir planen das Peer-Beratungstraining am 13.1 und 14.1. in Präsenz.

Die Einwahldaten für die virtuellen Seminarsitzungen erhalten Sie spätestens eine Woche vor Vorlesungsstart per Mail.

Modulzuordnung:
Studienbeginn vor WiSe 21/22: Schulpädagogik B, C & D
Studienbeginn ab WiSe 21/22: LAMOD-01-10-001 (Portfolio MAP) Interdisziplinäre Erziehungswissenschaft. Das Seminar stellt gemäß Modulhandbuch eines der beiden Wahlpflichtseminare für die Portfolio-MAP dar. Lehrämter GS, MS, RS, GY

Anmeldung ab 12.9.2022 an beratung.wege@uni-bamberg.de
Inhalt:
Lehrkräfte sind häufig die erste Anlaufstelle für Schülerinnen und Schüler oder deren Eltern, wenn etwas in der Schule nicht ganz rund läuft, wenn Sorgen oder Probleme das Lernen erschweren oder den Schulalltag belasten. Deshalb zählt die Beratung im Rahmen des Unterrichtens, Erziehens, Beurteilens und Innovierens zu den ausgewiesenen Aufgabenfeldern von Lehrpersonen. Neben den Schulpsychologinnen und -psychologen sowie den Beratungslehrkräften gehören die Lehrpersonen somit zu den zentralen Säulen des schulischen Beratungswesens. Die Beratung im schulischen Kontext wird dem Bereich der professionellen Beratung zugeordnet und bedeutet weit mehr als schnelle Tipps und Ratschläge aus dem Hut zu zaubern und an die Frau oder den Mann zu bringen. Lehrkräfte benötigen für diese Gespräche professionelle Beratungskompetenzen, um mit Ratsuchenden eine tragfähige kooperative Beziehung aufzubauen, auf deren Basis neue Handlungsperspektiven für ein Problem entwickelt werden können. Professionelle Beratung unterscheidet sich somit deutlich von einer Alltagsberatung und beruht auf spezifischen kommunikativen und beratungsbezogenen Kompetenzen. Für den Aufbau und die Förderung dieser Beratungskompetenzen bedarf es neben der Theorie- und Wissensvermittlung auch praktischer Lern- und Übungsgelegenheiten. Das praxisorientierte und innovative Seminarkonzept BERA Beratung im schulischen Kontext bietet Studierenden des Lehramts deshalb verschiedene Lerngelegenheiten rund um das Thema Beratung in Schule und Unterricht. In einem ersten Schritt erwerben die teilnehmenden Lehramtsstudierenden in sieben wöchentlich stattfindenden Seminarsitzungen zunächst grundlegende beratungsbezogene Wissensinhalte. In einem zweiten Schritt erhalten sie die Gelegenheit in Kleingruppen an dem 1,5-tägigen Bamberger-Beratungstraining teilzunehmen und dort ausgewählte Methoden der Beratung praktisch und fallbezogen zu üben. Das Training wird im Sinne eines Peer-Edukation-Ansatzes von speziell geschulten Lehramtsstudierenden mit einem Beratungsschwerpunkt, d.h. Studierende der Schulpsychologie und des Beratungslehramtes durchgeführt. Die Lehramtsstudierenden (Peers) sowie die Studierenden mit Beratungsschwerpunkt (Peer-Edukatoren) profitieren gleichermaßen: Die Peers können theoretisches Wissen in kleinen Trainingsgruppen praktisch umsetzen und die Erfahrungen ihrer Peer-Edukatoren als Ressource nutzen. Die Peer-Edukatoren vertiefen die eigenen Beratungskompetenzen und erwerben in der Rolle der Durchführenden zusätzliche Trainerkompetenzen. Gemeinsames handlungs- und fallbezogenes Lernen auf Augenhöhe verbunden mit Spaß ist das Ziel der Veranstaltung.

 

Beratung lernen - Beratung lehren. Das Bamberger Peer-Beratungstraining (Modul 1: Beratungslehramt) [Beratung lernen - Beratung lehren]

Dozent/in:
Christof Beer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, Modulstudium
Termine:
Einzeltermin am 2.12.2022, 14:00 - 19:00, LU19/00.08
Einzeltermin am 3.12.2022, 10:00 - 18:00, LU19/00.08
Einzeltermin am 13.1.2023, 14:00 - 19:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 14.1.2023, 10:00 - 18:00, Raum n.V.
Bitte beachten Sie: Wir planen die Peer-Edukatoren-Schulung (2.12. & 3.12.) und das Peer-Beratungstraining (13.1 & 14.1.) in Präsenz.
Vorbesprechung: Mittwoch, 19.10.2022, 18:00 - 20:00 Uhr, WE5/01.067
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Moduleinordnung für Studierende des Erweiterungsstudiengangs Beratungslehrkraft: Modul 1: Theoretische Grundlagen der Beratung - 5 ECTS (Pflichtmodul: Schulpädagogik)

Moduleinordnung für das Erweiterungsfach Individuelle Förderung von Schülerinnen und Schülern: Modul LAMOD-07-02-002.

Anmeldung ab 12.9.2022 an beratung.wege@uni-bamberg.de, bitte mit Modul-Angabe

Bitte beachten Sie: Wir planen die Peer-Edukatoren-Schulung (18.11 & 19.11) und das Peer-Beratungstraining (13.1 & 14.1.) in Präsenz.
Inhalt:
Beratungsgespräche mit SchülerIinnen, Eltern oder auch KollegIinnen zu führen stellt einen essentiellen Aufgabenbereich im schulischen Kontext dar. Beratende im schulischen Kontext sind nicht allein nur die zukünftigen Vertreter des staatlichen Schulberatungssystems die SchulpsychologIinnen und die Beratungslehrkräfte: Jede Lehrperson ist im Schulalltag auf vielfältige Weise beratend tätig z.B. im Rahmen der Sprechstunde oder bei spezifisch vereinbarten Gesprächen mit Schülerinnen und Schülern und/oder Eltern. Gemeinsam stehen alle Beraterakteure im schulischen Kontext vor der Herausforderung, professionelle Beratungskompetenzen zu erwerben. Professionell beraten bedeutet allerdings weit mehr als schnelle Tipps und Ratschläge aus dem Hut zu zaubern und zu vermitteln. Grundlegende kommunikative und beratungsbezogene Kompetenzen, um mit Ratsuchenden eine tragfähige kooperative Beziehung aufzubauen, auf deren Basis neue Handlungsperspektiven für ein Problem entwickelt werden können. Für den Aufbau und die Förderung dieser Beratungskompetenzen bedarf es neben der Theorie- und Wissensvermittlung auch praktischer Lern- und Übungsgelegenheiten. Das praxisorientierte und innovative Seminarkonzept fokussiert die Entwicklung professioneller Beratungskompetenzen. Im Sinne eines Peer-Edukation-Ansatzes werden hierfür in einem ersten Schritt Lehramtsstudierende mit einem Beratungsschwerpunkt, also Studierende der Schulpsychologe oder des Beratungslehramtes von beratungserfahrenen Dozierenden als Beratungstrainer (Peer-Edukatoren) ausgebildet. In einem zweiten Schritt haben die geschulten Peer-Edukatoren die Chance, ihrerseits das Beratungstraining mit Studierenden des Lehramtes (Peers) durchzuführen. Peers und Peer-Edukatoren profitieren gleichermaßen: Die Peer-Edukatoren vertiefen die eigenen Beratungskompetenzen und erwerben in der Rolle der Durchführenden zusätzliche Trainerkompetenzen. Die Peers ihrerseits können theoretisches Wissen in kleinen Trainingsgruppen praktisch umsetzen und die Erfahrungen ihrer Peer-Edukatoren als Ressource nutzen. Gemeinsames handlungs- und fallbezogenes Lernen auf Augenhöhe und mit Spaß ist das Ziel der Veranstaltung.

 

Lernberatung in Theorie und Praxis - Individuelles Lerncoaching für Schüler*innen (Lehrprojekt BERA) [Lernberatung]

Dozentinnen/Dozenten:
Dorothea Horn, Barbara Drechsel
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, Modulstudium, Die Vorbereitung und Begleitung der Praxiserfahrung finden an einem Wochenende und zu vier Terminen montags von 10-12 Uhr statt
Termine:
Einzeltermin am 29.10.2022, Einzeltermin am 30.10.2022, 9:00 - 18:00, LU19/00.11
Einzeltermin am 21.11.2022, Einzeltermin am 5.12.2022, Einzeltermin am 9.1.2023, Einzeltermin am 30.1.2023, 10:00 - 12:00, MG1/01.02
Die Vorbesprechung findet über MS-Teams statt. Weitere Termine nach Vereinbarung
Vorbesprechung: Donnerstag, 20.10.2022, 18:00 - 20:00 Uhr, Online-Webinar
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Moduleinordnung für

a) Lehramtsstudierende im Erweiterungsstudiengang Beratungslehrkraft: Felder der Beratung (Schulpädagogik);

b) Lehramtsstudierende im erziehungswissenschaftlichen Studium:

  • Studienbeginn ab Sommersemester 2014 UND Psychologie (EWS)-Studienbeginn ab WS 19/20: Modulnummer LAMOD-01-04-005 ( Portfolio MAP ) Psychologie (EWS) III.
Das Seminar stellt gemäß Modulhandbuch eines der beiden Wahlpflichtseminare Psychologie (EWS) bzw. der Interdisziplinären Wahlpflichtseminare Psychologie (EWS) für die Portfolio-MAP dar.
Lehrämter GS, MS, RS, GY und M.Ed Berufliche Bildung

  • Studienbeginn ab Sommersemester 2014 UND Psychologie (EWS) Studienbeginn vor WS 19/20:
Modulnummer LAMOD-01-04-002c.
Das Seminar stellt gemäß Modulhandbücher Lehramt einen gewählten Inhaltsbereich der schriftlichen Modulabschlussprüfung (MAP) dar. Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung

Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS)-Studium auf den Seiten der Professur für Psychologie in Schule und Unterricht unter www.uni-bamberg.de/psychgschu/studium.

c) Lehramtsstudierende im Erweiterungsstudiengang Individuelle Förderung von Schülerinnen und Schülern (ELFi):

  • Studienbeginn WS 2021/22 und SoSe 2022: Theoretische Grundlagen der Beratung (LAMOD-07-02-002)

  • Studienbeginn ab WS 2022/23: Beratung von Lernprozessen (LAMOD-32-04-003)


Die Anmeldung für

a)
Studierende der Psychologie im EWS-Studium erfolgt über die Seminarplatzbörse;
b) Studierende des Beratungslehramtes UND
c) Studierende des Erweiterungsstudiengangs Individuelle Förderung von Schülerinnen und Schülern (ELFi) per E-Mail an: beratung.wege@uni-bamberg.de; bitte mit Matrikelnummer, Modulzuordnung und Studiengang.

Maximale Teilnehmerzahl: 12
Inhalt:
Neben Gesprächen mit Eltern, Kolleginnen und Kollegen besteht die Kernaufgabe schulischer Beratung für Lehrkräfte vor allem in der alltäglichen Begleitung von Schülerinnen und Schülern in ihren individuellen Lernprozessen. Schülerinnen und Schüler zum selbstregulierten Lernen anzuregen und sie auf ihren Lernwegen zu begleiten, spielt hierbei eine bedeutende Rolle. Statt als reiner Wissensvermittler zu fungieren, sieht sich die Lehrkraft als BeraterIn mit dem Ziel, den individuellen Lernprozess von Schülerinnen und Schüler aufzudecken und zu optimieren. Das Seminar Lerncoaching für Schülerinnen und Schüler vermittelt Ihnen in Phasen der Wissensvermittlung, der Fallarbeit und einer längeren Praxisphase, wie ein gelingender Beratungsprozess zur Förderung von selbstreguliertem Lernen aussehen kann. Im Tandem führen Sie über mehrere Wochen ein (Online-)Lerncoaching mit jeweils einer Schülerin oder einem Schüler aus der Unterstufe des Gymnasiums oder jungen Erwachsenen aus beruflichen Schulen durch, welches intensiv durch regelmäßige Intervisionen in der Gruppe begleitet wird. Die Vorbereitung, Durchführung und Nachbereitung der vier Lerncoachinggespräche sind als Praxisphasen Teil der Lehrveranstaltung und ergänzen die Präsenszeiten im Seminar (siehe Zeit und Ort unter Angaben). Darüber hinaus haben Sie die Möglichkeit, Termine für eine individuelle Betreuung durch das DozentInnen-Team wahrzunehmen.
Das Seminar ist eingebettet in das Teilprojekt BERA Beratung im schulischen Kontext im Rahmen der Qualitätsoffensive Lehrerbildung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung und wird umfassend evaluiert. Nähere Informationen über das Projekt finden Sie unter www.uni-bamberg.de/wege/bera

 

Peer-BeraterIn werden - Gesundheit und Wohlbefinden im Studium fördern

Dozentinnen/Dozenten:
Claudia Filser, Johanna Niehaus M.Sc.
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modulstudium
Termine:
Einzeltermin am 19.11.2022, Einzeltermin am 20.11.2022, Einzeltermin am 21.1.2023, Einzeltermin am 22.1.2023, 10:00 - 18:00, LU19/00.09
Bitte beachten Sie, dass die Lehrveranstaltung immer s.t., also pünktlich um 10.00 Uhr beginnt.
Vorbesprechung: Freitag, 28.10.2022, 10:00 - 12:00 Uhr, LU19/00.11
Voraussetzungen / Organisatorisches:
mögliche Modulzuordnungen:
Modul "Gesundheit am Arbeitsplatz" oder
Modul "Instruktion und Beratung" oder
Modul "Schulpsychologie und Beratung"
Inhalt:
Ich kenne das! Peers teilen nicht nur die gleiche Umgebung, sondern auch die damit verbundenen Herausforderungen. Basierend auf dem niederschwelligen Zugang unter Peers wird die Beratung auf Augenhöhe daher sehr geschätzt. Im Fokus unseres praxisorientierten und partizipativ angelegten Seminars steht die gemeinsame Entwicklung eines innovativen Beratungskonzepts und -settings von Studierenden für Studierende. Im Rahmen eines Peer-Counseling-Ansatzes werden hierfür Studierende des Masters Psychologie sowie Studierende der Schulpsychologie als Peer-BeraterInnen ausgebildet und darauf vorbereitet, niederschwellige Beratung von Lehramtsstudierenden zur Stressprävention und Förderung von gesundheitsbezogenem Selbstmanagement selbstständig durchzuführen. In Vorbereitung auf die Rolle als Peer-BeraterInnen werden Prozesskompetenzen der Beratung (z.B. Aktives Zuhören, Systemische Fragen) in Kleingruppen geübt. Anhand von Fallbeispielen und eines individuellen Gesundheitsprofils der Arbeitsbezogenen Erlebens- und Verhaltensmuster von Schaarschmidt und Fischer (2008) werden gemeinsam Rückschlüsse auf gesundheitsförderliche und gesundheitsgefährdende Aspekte gezogen und individuelle Angebote zur Gesundheitsförderung im Studium entwickelt. Bei ausreichender Nachfrage seitens der Peer-KlientInnen haben die geschulten Peer-BeraterInnen anschließend die Chance, das gemeinsam entwickelte Konzept in ein bis zwei Beratungsgesprächen mit anderen Studierenden in den Beratungsräumen des Projekts BERA (Luitpoldstraße 19) zu erproben. Peer-KlientInnen und Peer-BeraterInnen profitieren gleichermaßen: Die Peer-BeraterInnen vertiefen die eigenen Beratungskompetenzen, die Peer-KlientInnen können von der Beratung profitieren und Erfahrungen als Ressource nutzen. Ziel der Veranstaltung ist das gemeinsame handlungs- und fallbezogene Lernen auf Augenhöhe und mit Spaß.

KulturPLUS: Grundlagenmodul Kulturelle Bildung (Gym, RS, MA BeBi)

Seminare und Übungen

 

Gender, Race, and Nationality: Transatlantic Literature and Culture from the 18th to the Early 20th Century

Dozent/in:
Mareike Spychala
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 6, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Gender und Diversität, Kultur und Bildung
Termine:
Do, 16:00 - 18:00, U5/01.18
Voraussetzungen / Organisatorisches:
1. Module Allocation:

All modules including an advanced level seminar (Proseminar) for literary studies or cultural studies:
  • BA Anglistik/Amerikanistik (Seminar 6 ECTS)
  • BA Berufliche Bildung (Seminar 6 ECTS)
  • Lehramt GS/HS/MS/RS/GY (Seminar Lit: 6 ECTS / Seminar Cult: 5 ECTS)
  • BA Wipäd II (Seminar 6 ECTS)

>> Open for ‘Ergänzungsmodul’ literary studies and cultural studies!

2. Prerequisites for obtaining credit points:

3. FlexNow-Registration:
Please register for this class on FlexNow via the following section (‘Lehrstuhl’): Professur für Amerikanistik. In case of problems contact flexnow.amerikanistik(at)uni-bamberg.de.

  • Course Participation (de)enrollment: September 01 – November 01, 2022
  • ECTS/Exam (de)registration: January 01 – February 01, 2023

Guest auditors: please contact lecturer via e-mail.

Information on how to solve problems with your registration: https://www.uni-bamberg.de/anglistik-amerikanistik/studium/flexnow-info/

Für Studienortwechsler, Erasmusstudenten sowie Studierende, die den Leistungsnachweis zur baldigen Prüfungsanmeldung benötigen, werden im begrenzten Umfang Plätze freigehalten. Bei Überbuchung der Lehrveranstaltung fällt die Entscheidung über die Teilnahme in Rücksprache mit der Dozentin.
Inhalt:
While U.S.-American Literature and Culture and British Literature and Culture are often researched, analyzed, and taught separately, literary and cultural texts have long travelled back and forth across the Atlantic. Accordingly, this seminar will provide an introduction to the field of Transatlantic Studies and investigate literary and cultural texts that journeyed from Great Britain to the United States and vice versa.

More specifically, by reading texts from different genres and periods, we will trace how questions of gender, race, and nationality are negotiated, adapted, and in some cases re-negotiated in transatlantic literature. Additionally, we will talk about the ways print culture and ideas surrounding authorship and copyright changed between the 18th and the early 20th century.
Empfohlene Literatur:
Students are asked to buy and start reading the following texts BEFORE the beginning of class.

  • Harriet Beecher Stowe,Uncle Tom’s Cabin (1852) – preferred edition: Norton Critical Edition (ISBN: 978-0393933994)
  • Paula Bernat Bennett (ed.), Palace-Burner: The Selected Poetry of Sarah Piatt (2001)
  • Mary Elizabeth Braddon, Lady Audley’s Secret (1862) – preferred edition: Penguin Classics (ISBN: 978-0140435849)
  • Nella Larsen, Quicksand (1928) – preferred edition: Norton Critical Edition (ISBN: 978-0393932423)

Further Readings will be made available via the VC.

 

Introduction to British and American Cultural Studies (Course 4)

Dozent/in:
Nicole K. Konopka
Angaben:
Proseminar, 3 SWS, ECTS: 6, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Gender und Diversität, Kultur und Bildung
Termine:
Mi, 15:55 - 18:10, MG1/00.04
Einzeltermin am 3.11.2022, 18:00 - 20:00, U5/01.22
Einzeltermin am 15.2.2023, 15:55 - 18:10, MG1/00.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
1. Module Allocation:

All degrees requiring an introductory seminar for their basic module in cultural studies (Basismodul Kulturwissenschaft):
  • BA Anglistik/Amerikanistik (seminar 6 ECTS)
  • BA Berufliche Bildung (seminar 6 ECTS)
  • BA Interdisziplinäre Mittelalterstudien/Medieval Studies (seminar 2 ECTS)
  • BSc. BWL (seminar 6 ECTS)
  • Lehramt GS/HS/MS/RS/GY (seminar 5 or 6 ECTS)
  • MA WiPäd (seminar 6 ECTS)

2. Prerequisites for obtaining credit points:
  • 6 ECTS: active participation in the seminar, final written exam
  • 8 ECTS (module exam): active participation in the seminar, final written exam

3. FlexNow-Registration:
Please register for this class on FlexNow via the following section ( Lehrstuhl ): Professur für Amerikanistik. In case of problems contact flexnow.amerikanistik(at)uni-bamberg.de.

  • Course Participation (de)enrollment: September 01 November 01, 2022
  • ECTS/Exam (de)registration: January 01 February 01, 2023

Guest auditors: please contact lecturer via e-mail.

Information on how to solve problems with your registration: https://www.uni-bamberg.de/anglistik-amerikanistik/studium/flexnow-info/

Für Studienortwechsler, Erasmusstudenten sowie Studierende, die den Leistungsnachweis zur baldigen Prüfungsanmeldung benötigen, werden im begrenzten Umfang Plätze freigehalten. Bei Überbuchung der Lehrveranstaltung fällt die Entscheidung über die Teilnahme in Rücksprache mit der Dozentin.
Inhalt:
This course offers an introduction to key themes and methods in American cultural studies as an interdisciplinary field of inquiry. Thematically, we will explore issues such as religion and immigration, the frontier and regionalism, class and economic success, race and ethnicity, gender and sexuality, America as nature s nation; conceptually, the focus will be on equality and difference as utopian ideas that have shaped American culture from colonial times to the present.

The course is designed to provide you with basic skills in American cultural studies, with a strong emphasis on reading and discussing various texts in their cultural contexts. Our primary readings will include short stories, poems, and excerpts from novels as well as historical documents, essays, political speeches, photographs, popular songs, and films, while several theoretical essays will provide us with a language for discussing changing concepts of culture.
Empfohlene Literatur:
All readings will be provided via the VC!

 

Methods and Theories of Cultural Studies

Dozent/in:
Yildiz Asar
Angaben:
Übung, 1 SWS, ECTS: 1, Gender und Diversität, Kultur und Bildung
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, LU19/00.09
Classes will take place biweekly. The first session of this course will take place on Oct. 24.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
1. Module Allocation:
  • BA Anglistik/Amerikanistik (Methods and Theories in Cultural Studies Übung 1 ECTS)
  • alle alten Studiengänge (Übung literary studies 1 ECTS)
  • Studium Generale (Übung1 ECTS)

>> NOT Open for ‘Ergänzungsmodul’ literary studies!

2. Prerequisites for obtaining credit points:

3. FlexNow-Registration:
Please register for this class on FlexNow via the following section (‘Lehrstuhl’): Professur für Amerikanistik. In case of problems contact flexnow.amerikanistik(at)uni-bamberg.de.

  • Course Participation (de)enrollment: September 01 – November 01, 2022
  • ECTS/Exam (de)registration: January 01 – February 01, 2023

Guest auditors: please contact lecturer via e-mail.

Information on how to solve problems with your registration: https://www.uni-bamberg.de/anglistik-amerikanistik/studium/flexnow-info/

Für Studienortwechsler, Erasmusstudenten sowie Studierende, die den Leistungsnachweis zur baldigen Prüfungsanmeldung benötigen, werden im begrenzten Umfang Plätze freigehalten. Bei Überbuchung der Lehrveranstaltung fällt die Entscheidung über die Teilnahme in Rücksprache mit der Dozentin.
Inhalt:
This course provides an overview of important approaches in the theory of culture. We will study key texts that have influenced the discipline of Cultural Studies in the Anglo-American world and beyond. Rather than being based on a lecture-style instruction, this class should be understood as a forum to discuss students’ positions toward the texts. A thorough preparation of the respective material is therefore imperative.
Empfohlene Literatur:
All readings will be provided via the VC!

 

More than Meets the Eye: A Survey of POC Voices in U.S. American Literature and Culture

Dozent/in:
Nicole K. Konopka
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 6, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Gender und Diversität, Kultur und Bildung
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, U2/00.25
Einzeltermin am 23.1.2023, 16:00 - 18:00, SP17/00.13
Einzeltermin am 13.2.2023, 16:00 - 18:00, U9/01.11
Voraussetzungen / Organisatorisches:
1. Module Allocation:

All modules including an advanced level seminar (Proseminar) for literary studies or cultural studies:
  • BA Anglistik/Amerikanistik (Seminar 6 ECTS)
  • BA Berufliche Bildung (Seminar 6 ECTS)
  • Lehramt GS/HS/MS/RS/GY (Seminar Lit: 6 ECTS / Seminar Cult: 5 ECTS)
  • BA Wipäd II (Seminar 6 ECTS)

>> Open for Ergänzungsmodul literary studies and cultural studies!

2. Prerequisites for obtaining credit points:

3. FlexNow-Registration:
Please register for this class on FlexNow via the following section ( Lehrstuhl ): Professur für Amerikanistik. In case of problems contact flexnow.amerikanistik(at)uni-bamberg.de.

  • Course Participation (de)enrollment: September 01 November 01, 2022
  • ECTS/Exam (de)registration: January 01 February 01, 2023

Guest auditors: please contact lecturer via e-mail.

Information on how to solve problems with your registration: https://www.uni-bamberg.de/anglistik-amerikanistik/studium/flexnow-info/

Für Studienortwechsler, Erasmusstudenten sowie Studierende, die den Leistungsnachweis zur baldigen Prüfungsanmeldung benötigen, werden im begrenzten Umfang Plätze freigehalten. Bei Überbuchung der Lehrveranstaltung fällt die Entscheidung über die Teilnahme in Rücksprache mit der Dozentin.
Inhalt:
Studying U.S. American literature and culture would be incomplete without considering the wealth of POC perspectives. In this class we will discuss exemplary and marginal cultural artefacts of the past and present and the phenomena that are closely linked to the specific historical experiences of People of Color. Our classroom material will include mostly literary texts, but also music, film, painting, sculpture, food etc. As the title of the seminar suggests, we will employ several of our senses to deal with the topic, which may also include a field trip to an exhibition.

Since we will deal with one of the key issues of American Studies, the reading list of this class will be rather extensive and students are expected to come to class prepared for lively, critical discussions.
Empfohlene Literatur:
Most shorter reading (poems, speeches, short stories, secondary reading) will be provided via the VC. However, students are expected to acquire the following books (in print or as e-book) BEFORE the start of the semester and start reading the first two books (Jacobs and Hansberry) as soon as possible:
  • Harriet Jacobs, Incidents in the Life of a Slave Girl (1861) - prefered edition: The Norton Critical Edition (ISBN 0393614565)
  • Lorrain Hansberry, A Raisin in the Sun (1959)
  • Mark Long, Jim Demonakos (authors), and Nate Powell (illustrator), The Silence of Our Friends (2012)
  • James Hannaham, Delicious Foods (2018)

Additionally recommended reading:
  • Kai Wright (ed.). The African American Experience: Black History and Culture Through Speeches, Letters, Editorials, Poems, Songs, and Stories. Black Dog and Leventhal Publishers, 2009.
  • Neil Irvin Painter. Creating Black Americans: African-American History and Its Meanings, 1619 to the Present. New York: OUP, 2007.

 

Walt Whitman in American Culture

Dozent/in:
Christine Gerhardt
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 8, Gaststudierendenverzeichnis, Gender und Diversität, Kultur und Bildung, The first half of this Blockseminar is taught by one of the world’s most renowned Whitman scholars and most outstanding teachers, Ed Folsom (University of Iowa). Registration is open!
Termine:
Einzeltermin am 21.10.2022, 14:00 - 16:00, U5/01.17
Einzeltermin am 28.10.2022, 14:00 - 17:00, U5/01.17
Einzeltermin am 29.10.2022, 10:00 - 17:00, U5/01.17
Einzeltermin am 18.11.2022, 14:00 - 17:00, U5/01.17
Einzeltermin am 19.11.2022, 10:00 - 17:00, U5/01.17
Course registration starts on August 15!!!
Voraussetzungen / Organisatorisches:
1. Module Allocation:

All modules including a specialization level seminar (Hauptseminar) for literary studies or cultural studies:
  • BA Anglistik/Amerikanistik (Seminar 8 ECTS)
  • LA GY (Seminar 8 ECTS)
  • MA English and American Studies (Seminar 4, 5, 6, or 8 ECTS)
  • Erweiterungsbereich English and American Studies (Seminar 8 ECTS)
  • Erasmus and other visiting students (Seminar 6 or 8 ECTS)

>> OPEN for Consolidation Module literary and cultural studies!
>> NOT open for students requiring an “Oberseminar” for their Master Thesis Module!

2. Prerequisites for obtaining credit points:

3. FlexNow-Registration:
Please register for this class on FlexNow via the following section (‘Lehrstuhl’): Professur für Amerikanistik. In case of problems contact flexnow.amerikanistik(at)uni-bamberg.de.

  • Course Participation (de)enrollment: August 15 – October 20, 2022 (Attention: EARLY registration!)
  • ECTS/Exam (de)registration: January 01 – February 01, 2023

Guest auditors: please contact Prof. Dr. Gerhardt via e-mail.

Information on how to solve problems with your registration: https://www.uni-bamberg.de/anglistik-amerikanistik/studium/flexnow-info/

Für Studienortwechsler, Erasmusstudenten sowie Studierende, die den Leistungsnachweis zur baldigen Prüfungsanmeldung benötigen, werden im begrenzten Umfang Plätze freigehalten. Bei Überbuchung der Lehrveranstaltung fällt die Entscheidung über die Teilnahme in Rücksprache mit der Dozentin.
Inhalt:
In this course, we will read the work of one of America’s most innovative and influential poets, focusing on the ways in which his work responded to major developments in nineteenth-century American culture. Walt Whitman (1819-1892) sought to forge a living connection between a new kind of poetry and the massive changes he witnessed in the US as an evolving, conflict-ridden democracy. And indeed, throughout the various editions of Leaves of Grass (1855-92), his free-flowing lines, powerful imagery, and wide range of social, political, and sexual concerns challenged conventional notions of poetry more radically, and talked about American culture more openly and inclusively, than any other nineteenth-century poet.

In our seminar, we will begin with the 1855 edition of Leaves of Grass. What was so revolutionary about this slim book of 12 poems? Who is its author, does it contain poetry at all, what does its unusual format suggest? We will move on to discuss how some of Whitman’s most iconic poems think about key events and dynamics of his time, including race, slavery, and the Civil War, changing notions of gender and sexuality, the natural sciences and beginning environmentalism, and the fate of democracy. Throughout, we will link Whitman – who always hoped to be read across space and time – to our own cultural moment, considering the resonances of his vision for the 21st century.
Empfohlene Literatur:
You need to buy a critical edition of Whitman’s Leaves of Grass, ideally this one:
  • Whitman, Walt. Poetry and Collected Prose. Ed. Justin Kaplan. New York: Library of America, 1982 [or later editions].

(Alternatively, Leaves of Grass and other Writings, Norton Critical Edition, edited by Michael Moon, 2002; or the older but excellent Leaves of Grass, A Norton Critical Edition, edited by Sculley Bradley and Harold Blodgett, will also work well.)

 

Women's Rights in the U.S.

Dozent/in:
Johanna Feier
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 8, Gaststudierendenverzeichnis, Gender und Diversität, Kultur und Bildung
Termine:
Di, 18:00 - 21:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 14.2.2023, 14:00 - 15:00, U5/01.17
Classes will take place biweekly. Some of the Tuesday evening time slots in alternate weeks will be used for film screenings.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
1. Module Allocation:

All modules including a specialization level seminar (Hauptseminar) for literary studies or cultural studies:
  • BA Anglistik/Amerikanistik (Seminar 8 ECTS)
  • LA GY (Seminar 8 ECTS)
  • MA English and American Studies (Seminar 4, 5, 6, or 8 ECTS)
  • Erweiterungsbereich English and American Studies (Seminar 8 ECTS)
  • Erasmus and other visiting students (Seminar 6 or 8 ECTS)

>> OPEN for Consolidation Module literary studies and cultural studies!
>> OPEN for students requiring an Oberseminar for their Master Thesis Module!

2. Prerequisites for obtaining credit points:

3. FlexNow-Registration:
Please register for this class on FlexNow via the following section ( Lehrstuhl ): Professur für Amerikanistik. In case of problems contact flexnow.amerikanistik(at)uni-bamberg.de.

  • Course Participation (de)enrollment: September 01 November 01, 2022
  • ECTS/Exam (de)registration: January 01 February 01, 2023

Guest auditors: please contact lecturer via e-mail.

Information on how to solve problems with your registration: https://www.uni-bamberg.de/anglistik-amerikanistik/studium/flexnow-info/

Für Studienortwechsler, Erasmusstudenten sowie Studierende, die den Leistungsnachweis zur baldigen Prüfungsanmeldung benötigen, werden im begrenzten Umfang Plätze freigehalten. Bei Überbuchung der Lehrveranstaltung fällt die Entscheidung über die Teilnahme in Rücksprache mit der Dozentin.
Inhalt:
By overturning Roe v. Wade in June 2022, the Supreme Court effectively ended bodily autonomy for more than half of the U.S. population. In their dissenting opinion, the liberal justices succinctly stated that young women today will come of age with fewer rights than their mothers and grandmothers. In view of that historic decision, this course will explore the cultural evolution of women s rights in the U.S. While tracing texts from the American Revolution until now, we will pay particular attention to how the issue of women s rights intersects with other realms of inequality, specifically racism. In addition to several audio-visual texts, we will discuss writings from the traditional feminist canon as well as lesser-known examples by literary activists.

Classes will take place biweekly. Some of the Tuesday evening time slots in alternate weeks will be used for film screenings.
Seminar Sessions:
  • 2022: Oct. 18+25; Nov. 08+22; Dec. 06
  • 2023: Jan. 10+24; Feb. 07
Empfohlene Literatur:
A reader will be provided in the first week of classes.

 

HS The Apocalypse in American History and Culture

Dozent/in:
Pascal Fischer
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 8, Kultur und Bildung, Zentrum für Interreligiöse Studien, Erweiterungsbereich
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, OK8/02.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzuordnung und Zugangsvoraussetzung / Part of modules resp. courses of study:
B.A. Anglistik/Amerikanistik:
Vertiefungsmodul Kulturwissenschaft: Seminar (8 ECTS)

M.A. English and American Studies:
Master Module English and American Culture: Seminar (8 ECTS)
Profile Module English and American Culture I-VI: Seminar (8, 6, 5 or 4 ECTS)
Consolidation Module English and American Culture I-IV: Seminar (8, 6, 5 or 4 ECTS)

Erweiterungsbereich English an American Studies:
Master Module or Profile Module I or III British and American Culture: Seminar (8 ECTS)

Kulturelle Bildung:
Lehramststudiengänge RS/Gym: Kulturelle Bildung. Grundlagenmodul A (2 oder 4 ECTS)
M. Ed. Berufliche Bildung: Kulturelle Bildung. Grundlagenmodul B (3 ECTS)
Anmeldung zur Teilnahme im Rahmen von Kulturelle Bildung. Grundlagenmodul A/B per E-Mail bis 21. Oktober 2022 an pascal.fischer(at)uni-bamberg.de

Erasmus and other visiting students:
Seminar (6 or 8 ECTS)

Voraussetzungen für Punktevergabe / Prerequisites for obtaining credit points:
  • active participation
  • presentation
  • term-paper according to the style-sheet

An- und Abmeldung Lehrveranstaltung / Enrollment:
September 1 until October 21, 2022

via FlexNow "Professur für Anglistische und Amerikanistische Kulturwissenschaft" (Students without access to FlexNow (Erasmus or Joint Degree) please send an email to pascal.fischer(at)uni-bamberg.de or carmen.zink(at)uni-bamberg.de.)

Für Studienortwechsler, Erasmusstudenten sowie Studierende, die den Leistungsnachweis zur baldigen Prüfungsanmeldung benötigen, werden im begrenzten Umfang Plätze freigehalten. Bei Überbuchung des Seminars fällt die Entscheidung über die Teilnahme in Rücksprache mit der Dozentin/dem Dozenten.

Studierende, die an der Lehrveranstaltung als Gäste teilnehmen wollen, melden sich bitte nicht über FlexNow! sondern per Email an und erscheinen zur ersten Sitzung; erst dann kann endgültig geklärt werden, ob Gäste aufgenommen werden können.
Inhalt:
Apocalypticism, eschatology, millennialism, and chiliasm are terms to describe aspects of the belief in an imminent cataclysmic event or epochal transformation that will lead to the end of the world as we know it and to the coming of a new age. The “study of the last things” forms an important strain of the Judeo-Christian tradition as well as of other religious communities, but has also related secular equivalents. Apart from looking into several manifestations of this phenomenon from the colonial period to the present (literature, newspapers, art, film etc.), this cultural studies seminar will evaluate a variety of theories applied to interpret the persistence of apocalyptic ideas.

 

HS The British Abroad: From the Grand Tour to Mass Tourism

Dozent/in:
Pascal Fischer
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 8, Kultur und Bildung, Erweiterungsbereich
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, MG1/01.02
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzuordnung und Zugangsvoraussetzung / Part of modules resp. courses of study:
B.A. Anglistik/Amerikanistik:
Vertiefungsmodul Kulturwissenschaft: Seminar (8 ECTS)

M.A. English and American Studies:
Master Module English and American Culture: Seminar (8 ECTS)
Profile Module English and American Culture I-VI: Seminar (8, 6, 5 or 4 ECTS)
Consolidation Module English and American Culture I-IV: Seminar (8, 6, 5 or 4 ECTS)

Erweiterungsbereich English an American Studies:
Master Module or Profile Module I or III British and American Culture: Seminar (8 ECTS)

Kulturelle Bildung:
Lehramststudiengänge RS/Gym: Kulturelle Bildung. Grundlagenmodul A (2 oder 4 ECTS)
M. Ed. Berufliche Bildung: Kulturelle Bildung. Grundlagenmodul B (3 ECTS)
Anmeldung zur Teilnahme im Rahmen von Kulturelle Bildung. Grundlagenmodul A/B per E-Mail bis 21. Oktober 2022 an pascal.fischer(at)uni-bamberg.de

Erasmus and other visiting students:
Seminar (6 or 8 ECTS)

Voraussetzungen für Punktevergabe / Prerequisites for obtaining credit points:
  • active participation
  • presentation
  • term-paper according to the style-sheet

An- und Abmeldung Lehrveranstaltung / Enrollment:
September 1 until October 21, 2022

via FlexNow "Professur für Anglistische und Amerikanistische Kulturwissenschaft" (Students without access to FlexNow (Erasmus or Joint Degree) please send an email to pascal.fischer(at)uni-bamberg.de or carmen.zink(at)uni-bamberg.de.)

Für Studienortwechsler, Erasmusstudenten sowie Studierende, die den Leistungsnachweis zur baldigen Prüfungsanmeldung benötigen, werden im begrenzten Umfang Plätze freigehalten. Bei Überbuchung des Seminars fällt die Entscheidung über die Teilnahme in Rücksprache mit der Dozentin/dem Dozenten.

Studierende, die an der Lehrveranstaltung als Gäste teilnehmen wollen, melden sich bitte nicht über FlexNow! sondern per Email an und erscheinen zur ersten Sitzung; erst dann kann endgültig geklärt werden, ob Gäste aufgenommen werden können.
Inhalt:
Scholars agree that today’s ideas about tourism and our infatuation with picturesque and exotic places have developed over a long time. In many respects, the British set the tone for the evolution of travelling practices. Even in the Elizabethan period, some Englishmen promoted journeys to the continent to enrich the mind and gain knowledge. The aristocratic Grand Tour, which became fashionable in the eighteenth century, provided important reasons for visiting foreign countries, in this case, mainly Italy and France. As the leading industrialised nation, Britain allowed more and more of its subjects to spend money on travelling for the pursuit of adventure and pleasure. In the nineteenth century, British mountaineers first ascended many of the highest peaks in the Alps. Thomas Cook, the “father of modern tourism”, opened up the possibility of going abroad to further segments of society. What started as a religiously motivated project by the former Baptist preacher Cook, turned into an enormous business venture in the mid- and late-Victorian period. But the era of mass tourism only really gained momentum after WWII. British charter companies were among the first to provide affordable air travel for most of the population. Now, tourism has become the world’s largest single industry.

This seminar traces the history of British travel culture over the centuries. At the same time, it provides important theoretical and analytical concepts for comprehending and describing the experience of travelling as well as the practice of travel writing.

 

S: Texts and Diversity in English Language Education

Dozent/in:
Theresa Summer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 4, Gender und Diversität, Kultur und Bildung
Termine:
Einzeltermin am 9.1.2023, Einzeltermin am 16.1.2023, Einzeltermin am 23.1.2023, Einzeltermin am 30.1.2023, Einzeltermin am 6.2.2023, Einzeltermin am 13.2.2023, 8:00 - 12:00, LU19/00.09
The seminar will take place in the digital language laboratory (SprachenLLab) on six Mondays (9.1, 16.1, 23.1, 30.1, 6.2, 13.2) from 8-12 am, so there will be plenty of opportunities for students to use and experiment with digital devices.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
1. Modules:
Lehramt GS, MS, RS, GY: Vertiefungsmodul
Lehramt RS: Zusatzmodul
BEd Berufliche Bildung: Vertiefungsmodul
MEd Berufliche Bildung: Zusatzmodul
Bachelor BWL/Doppelwahlpflichtfach Englisch: Aufbaumodul-Bachelor
Master Wirtschaftspädagogik/Doppelwahlpflichtfach Englisch: Aufbaumodul-Master
Master Wirtschaftspädagogik/Doppelwahlpflichtfach Englisch: Vertiefungsmodul

2. Teilnahmevoraussetzungen:
abgeschlossenes englischdidaktisches Basismodul

3. Anmeldung:
über FlexNow
vom 01.09.22, 12:00 Uhr bis 14.10.22, 11:59 Uhr

4. Leistungsnachweis:
regelmäßige Mitarbeit; Portfolio

Further information: Students attending this seminar can choose whether they want to earn credits in English language education (Fachdidaktik Englisch) or for the KulturPLUS module.
Inhalt:
Texts play a key role in learners development of various skills and competences. What is more, they can offer windows into the worlds of others and narrate diversity. In this seminar, we will explore the use of different multimodal texts in English language classrooms with a special focus on the use of picturebooks. While examining various examples, we will discuss important features of texts, reasons for using authentic texts in the classroom, potential challenges, criteria for text selection, and teaching concepts. In addition, features of diversity will be examined and ways of differentiating in the EFL classroom will be discussed to cater for heterogeneous learner groups. Students attending this seminar are given the opportunity to create their own digital text and develop a teaching sequence.

 

TU Schöning: Tutorium Einführung in die Archäologie der Römischen Provinzen [Tutorium ARP]

Dozent/in:
Jakob Schöning
Angaben:
Tutorien, Schein, Studium Generale, Kultur und Bildung, Zentrum für Mittelalterstudien, Erweiterungsbereich
Termine:
Do, 16:00 - 17:00, KR14/00.03
Inhalt:
Das Tutorium dient der Vermittlung der wichtigsten Arbeitsinstrumente und Regeln in der Archäologie der Römischen Provinzen (Erstellung von Referaten, Exposés, Hausarbeiten, Zitierrichtlinien, Handbüchern, der Benutzung der UB und archäologischer Datenbanken). Dabei werden die Kompetenzen in kleinen Übungseinheiten vermittelt, die sich thematisch an der Einführungsvorlesung orientieren. Der Besuch des Tutoriums wird als Begleitung zur Einführungsvorlesung und Vorbereitung für die Klausur dringend empfohlen.

 

B7a Sozial- und Kulturgeographie: "Nachhaltig leben in Stadt und Land"

Dozentinnen/Dozenten:
Marc Redepenning, Christian Fritsch
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, Kultur und Bildung, VORBESPRECHUNG: Donnerstag,28.07.2022 18:00 Uhr Raum: KR12/02.01
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, KR12/00.05
Voraussetzungen / Organisatorisches:
FlexNow Prüfungsanmeldung vom 01.10. - 15.12.!
KulturPLUS-Module:
Lehramtsstudiengänge RS/Gym: Kulturelle Bildung. Grundlagenmodul A
Lehramtsstudiengänge RS/Gym: 2 ECTS-Punkte
Lehramtsstudiengänge RS/Gym: 4 ECTS-Punkte
(2 ECTS = ohne Portfolio als Prüfungsleistung; 4 ECTS bei Erstellung eines Portfolios)
Portfolio (Bearbeitungsfrist: 5 Monate ab erster Lehrveranstaltungssitzung)
Anmeldung zur Teilnahme im Rahmen von "Kulturelle Bildung. Grundlagenmodul A" per E-Mail bis 31.10.2022 an sebastian.scholl@uni-bamberg.de
Inhalt:
Das Seminar führt in politische wie wissenschaftliche Facetten von Nachhaltigkeit ein und schaut, was in Anbetracht globaler Entwicklungen (wie Klimaerwärmung, Lieferengpässe und gesellschaftlicher Polarisierung) nachhaltiges Leben in städtischen und ländlichen Räumen bedeuten und vor allem: wie es umgesetzt werden kann. Dazu wird zunächst das Konzept der Nachhaltigkeit genauer vor dem Hintergrund zweier jüngerer gesellschaftstheoretischer Entwürfe bestimmt: die Fundamentalökonomie und Theorien zum Gemeinwohl. Nach einem kritischen Blick auf die politischen Konzepte zur Umsetzung von Nachhaltigkeit und Strategien nachhaltigen Lebens auf globaler, nationaler und lokaler Ebene ist der abschließende Teil des Seminars für eine anwendungsorientierte und normative Sicht unter Einbezug lokaler Akteurinnen bestimmt: Wie kann kreislaufwirtschaftliches Denken ressourcenschonendes und abfallvermeidendes Handeln unterstützen? Wie können gleichwertige Lebensverhältnisse in Stadt und Land durch nachhaltiges Leben geschaffen werden? Welche strukturellen räumlichen Probleme behindern die Umsetzung von Nachhaltigkeitsstrategien oder Sharing-Modellen? Ziel des Seminars ist es, einen differenzierten Blick auf räumliche Dimensionen zur Umsetzung eines nachhaltigen Lebens zu erlangen.

 

Seminar/Hauptseminar: Goethe und die Weltliteratur

Dozent/in:
Friedhelm Marx
Angaben:
Seminar/Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 8, Kultur und Bildung
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, U2/00.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung/Abmeldung vom 26.09.2022 (10:00 Uhr) bis 24.10.2022 (23:59 Uhr) über FlexNow!
Zum Ablauf der Veranstaltung beachten Sie bitte nach Ihrer Anmeldung die Hinweise im entsprechenden VC-Kurs.

Teilnahmevoraussetzungen: Für BA Germ. Studierende: Abgeschlossenes Basismodul NDL. Der vorherige Besuch der literaturwissenschaftlichen Übung/Einführung II wird empfohlen. Darüber hinaus gelten für alle Studiengänge die in den jeweiligen Prüfungsordnungen und Modulhandbüchern festgelegten Zulassungsvoraussetzungen. Noten-/Punkterwerb: Referat/Arbeitsgruppe, Hausaufgaben, Seminararbeit. Die Textkenntnis wird vorausgesetzt.
Für Studienortwechsler, Erasmusstudenten sowie Studierende, die den Leistungsnachweis zur baldigen Prüfungsanmeldung benötigen, werden im begrenzten Umfang Plätze freigehalten. Bei Überbuchung des Seminars fällt die Entscheidung über die Teilnahme in Rücksprache mit der Dozentin/dem Dozenten.

Modulzugehörigkeit:
BA Germanistik:
  • Vertiefungsmodul NdL (6 ECTS, mündliche Prüfung)

MA Neuere deutsche Literatur: Geschichte, Gegenwart, Vermittlung:
  • Neuere deutsche Literatur: Literaturgeschichte / Erweiterung (je 8 ECTS, Hausarbeit)
  • Neuere deutsche Literatur: Kulturwissenschaft und Literaturtheorie / Erweiterung (je 8 ECTS, Hausarbeit)
  • Profilmodul im gewählten Fachteil (6 ECTS, mündliche Prüfung)

MA Germanistik:
  • Neuere deutsche Literatur: Literaturgeschichte I/ Literaturgeschichte (8 ECTS, Hausarbeit)
  • Neuere deutsche Literatur: Literaturgeschichte II/ Literaturwissenschaft (8 ECTS, Hausarbeit)
  • Neuere deutsche Literatur: Kulturwissenschaft und Literaturtheorie (4 ECTS, mündl. Prüfung)

LA Deutsch:
  • Intensivierungsmodul (Gym: 8 ECTS, Hausarbeit)
  • Examensmodul (RS, Gym: 6 ECTS, mündliche Prüfung)
  • Wahlpflichtmodul (8 ECTS, Hausarbeit)

BA Berufliche Bildung/Fachrichtung Sozialpädagogik mit Unterrichtsfach Deutsch:
  • Examensmodul (6 ECTS, mündliche Prüfung)

MA WiPäd:
  • MA-Aufbaumodul, Fachteil NdL (8 ECTS, Hausarbeit)

Kulturelle Bildung (KulturPLUS):
  • Grundlagenmodul A, Lehramtsstudiengänge RS/Gym (4 ECTS, Prüfung)
  • Grundlagenmodul B, M. Ed. Berufliche Bildung (3 ECTS, Prüfung)
Inhalt:
Der Begriff „Weltliteratur“ taucht vereinzelt schon im 18. Jahrhundert auf, seine weltläufige Wirkung geht allerdings auf Goethe zurück, der sich in seinen letzten Lebensjahren mehrfach über die Perspektiven einer Weltliteratur jenseits aller Nationalismen ausließ: “National-Literatur will jetzt nicht viel sagen, die Epoche der Welt-Literatur ist an der Zeit und jeder muß jetzt dazu wirken, diese Epoche zu beschleunigen“, bemerkte er am 31. Januar 1827 im Gespräch mit Eckermann.
Lange bevor Goethe den Begriff Weltliteratur in Umlauf brachte, schlug sich sein Interesse für andere, ferne und fernste Literaturen nicht nur in seinen Übersetzungen, sondern auch in seinen Texten nieder, am sichtbarsten im Gedichtzyklus Der west-östliche Divan, der u.a. persische und arabische Vorbilder aufnahm und sich als literarische Verbeugung vor dem persischen Dichter Hafis (1315-1390) verstand.
Das Seminar verfolgt zwei Ziele: Ausgehend von Goethes (recht diffuser) Bestimmung von Weltliteratur wollen wir zunächst die Karriere des Begriffs über Marx, Engels und andere bis hin zur postkolonialen Kritik klären. Vor diesem Hintergrund geht es darum, weltliterarische Intertextualität am Beispiel von Gedichten aus Goethes Divan zu untersuchen. Sollte noch Zeit bleiben, könnten wir in einigen Exkursen die weltliterarische Wirkung prominenter Goethe-Werke in den Blick nehmen.
Empfohlene Literatur:
Textgrundlage: Johann Wolfgang Goethe: West-östlicher Divan. 2 Bände. Zwei Bände. Neue, völlig revidierte Ausgabe. Hg. v. von Hendrik Birus. Frankfurt a.M. 2019. Zur Vorbereitung: Dieter Lamping: Die Idee der Weltliteratur. Ein Konzept Goethes und seine Karriere. Stuttgart 2010. Hendrik Birus: Goethes Idee der Weltliteratur. Eine historische Vergegenwärtigung. In: Weltliteratur heute. Konzepte und Perspektiven. Hg. v. Manfred Schmeling. Würzburg 1995, S. 5-28; digital verfügbar unter: http://www.goethezeitportal.de/db/wiss/goethe/birus_weltliteratur.pdf.

 

Gender und Diversität im Deutschunterricht der Grundschule

Dozent/in:
Konstantin Mangos
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, ECTS: 4, Gender und Diversität, Kultur und Bildung
Termine:
Einzeltermin am 4.11.2022, 15:00 - 20:00, MG1/02.06
Einzeltermin am 5.11.2022, 10:00 - 19:00, MG1/02.06
Einzeltermin am 6.11.2022, 10:00 - 18:00, MG1/02.06
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Bestandenes Grundlagenmodul in Deutschdidaktik.
Anmeldung
26.09.2022 (10:00 Uhr) bis 24.10.2022 (23.59 Uhr) über FlexNow.
Modulzugehörigkeit
alle Lehrämter (auch BA), Vertiefungsmodul "B", 4 ECTS
Lehramt Realschule, Zusatzmodul Deutschdidaktik, 4 ECTS
Lehramt Mittelschule, Aufbaumodul, 4 ECTS
Wipäd und BA berufliche Bildung,Vertiefungsmodul 4 ECTS
LA GS, LA MS Vertiefungsmodul Didaktik des Deutschen als Zweitsprache, 4 ECTS
Anerkennung für das Erweiterungsstudium nach vorheriger Absprache mit den Verantwortlichen in Nürnberg und Bayreuth möglich.
Leistung
Portfolio (Abgabe bis 31.03.2023)
Inhalt:
Eine Haupterkenntnis der Gender- und Diversitätsforschung ist, dass Institutionen wie Schulen Normalitätsvorstellungen nicht nur transportieren, sondern immer wieder neu herstellen. So lernt man auch in der Schule direkt oder indirekt, wie man sich am besten konform zu nationalen, regionalen und sozialen Normen verhält. Und man lernt auch, wie das normenkonforme soziale Geschlecht zu sein hat, wie man sich als Mann und Frau richtig verhält und wie normale Partnerschaft auszusehen hat (vgl. Butler 2014, 185).
In diesem Blockseminar werden wir gemeinsam Normalitätsvorstellungen in verschiedenen Lernmedien und Lehr- und Lernarrangements des Deutschunterrichts der Grundschule reflektieren. Und wir werden dabei den Unterricht als kreativen Kulturraum erleben: in dem Grundschüler/-innen die Kompetenzen erwerben, sich mit kulturell vorgegebenen Normalitätsvorstellungen auseinanderzusetzen; in dem sie befähigt werden, sich die Welt auf vielfältige Weise anzueignen und in dem sie ermutigt werden, eigene Erlebens- und Ausdrucksformen zu finden.
Das Blockseminar ist methodisch als Workshop aufgebaut: Kurze interaktive Theorieteile wechseln sich mit konkretem Methodeneinsatz, Partner- und Gruppenarbeit und Reflexions- und Diskussionsphasen ab. Ziel ist es ihre Kompetenzen zum reflektierten Umgang mit Normalitätsvorstellungen im Deutschunterricht zu stärken und konkrete Ideen für Ihre Unterrichtsgestaltung.

 

Mehr Sprache! Sprachbewusster Unterricht in allen Fächern

Dozent/in:
Konstantin Mangos
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 4, Kultur und Bildung
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, MG1/02.05
Beginn der Veranstaltung in der zweiten Semesterwoche!
ab 24.10.2022
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Bestandenes Grundlagenmodul in Deutschdidaktik.
Anmeldung
26.09.2022 (10:00 Uhr) bis 24.10.2022 (23.59 Uhr) über FlexNow.
Modulzugehörigkeit
alle Lehrämter (auch BA), Vertiefungsmodul "B", 4 ECTS
Lehramt Realschule, Zusatzmodul Deutschdidaktik, 4 ECTS
Lehramt Mittelschule, Aufbaumodul, 4 ECTS
Wipäd und BA berufliche Bildung,Vertiefungsmodul 4 ECTS
LA GS, LA MS Vertiefungsmodul Didaktik des Deutschen als Zweitsprache, 4 ECTS
Anerkennung für das Erweiterungsstudium nach vorheriger Absprache mit den Verantwortlichen in Nürnberg und Bayreuth möglich.
Leistung
Portfolio (Abgabe bis 31.03.2023)
Inhalt:
Sprachbewusster Unterricht und Sprachförderung in allen Fächern sind der Schlüssel, um erfolgreich mit sprachlicher Heterogenität im Klassenzimmer umzugehen. Und gleichzeitig sind sie ganz zentrale Beiträge der Didaktik zur Bildungsgerechtigkeit.
Das Seminar ist als Workshop aufgebaut: Kurze interaktive Theorieteile wechseln sich mit konkretem Methodeneinsatz, Partner- und Gruppenarbeit und Reflexions- und Diskussionsphasen ab. Ziel ist es Ihr Wissen und Können im Bereich Sprach(en)bewussten Unterrichtens auszubauen und gemeinsam konkrete Ideen für Ihre Unterrichtsgestaltung zu entwickeln, auszuprobieren und kritisch zu reflektieren.
Sie lernen dabei, Sprachenvielfalt in Lerngruppen als Chance zu sehen und didaktisch zu nutzen. Und sie lernen, wie sich Sprachförderung und Sprachbildung systematisch in den Fachunterricht integrieren lassen sei es in Deutsch oder in anderen Fächern.

 

S Artistic Research – Künstlerische Forschung

Dozent/in:
Adrianna Hlukhovych
Angaben:
Seminar, Kultur und Bildung
Termine:
Einzeltermin am 27.1.2023, 8:00 - 17:00, U7/01.05
Einzeltermin am 3.2.2023, 8:00 - 17:00, U2/01.33
Einzeltermin am 10.2.2023, 8:00 - 17:00, U7/01.05
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Vorbesprechung (online): 16. Dezember, 9 Uhr

Modulzugehörigkeiten des Masters Literatur und Medien:
Vergleichende Literatur- und Medienwissenschaft: Seminar (Referat + Hausarbeit, 8 ECTS)
Literatur-, Medien- und Kulturtheorie: Seminar (Referat + Hausarbeit, 8 ECTS)
Erweiterung Literatur-, Medien- und Kulturtheorie: Seminar (Referat + Hausarbeit, 8 ECTS)

Anmeldung/Abmeldung vom 26.09.2022 (10:00 Uhr) bis 24.10.2022 (23:59 Uhr) über FlexNow!
Inhalt:
Kunst und Wissenschaft haben mehr Gemeinsamkeiten, als es auf den ersten Blick scheinen mag. Dennoch werden diese Bereiche auseinandergehalten, mitunter spielt man sie gegeneinander aus – insbesondere wenn es um epistemologische Fragen geht: Was gilt als Wissen? Wie werden Erkenntnisprozesse (institutionell) organisiert und realisiert? Und wer darf hier Entscheidungen treffen und mitbestimmen?

Kann Kunst forschend sein und Wissen erzeugen? Welche Rolle spielen Emotionen, Intuition und Kreativität für die Erkenntnis? Inwiefern handelt sich bei der künstlerischen Forschung um ein innovatives Konzept, das zurzeit intensiv diskutiert und beworben wird? – Zum einen werfen diese Fragen ein Licht auf das epistemologische Potenzial der Künste, zum anderen gehen sie auf eine kritische Selbstbefragung der etablierten Wissenschaften und deren Objektivitätsanspruch zurück.

Im Seminar werden Konzepte künstlerischer Forschung im Sinne dieser Doppelbewegung und mit besonderem Fokus auf Medien, theoretisch wie praktisch, besprochen und erprobt. Dabei werden insbesondere epistemologische, methodologische und institutionelle Aspekte der künstlerischen Forschung diskutiert.

Für die Teilnahme am Seminar müssen folgende Voraussetzungen erfüllt werden:
  • Basiskenntnisse im Umgang mit einem Videobearbeitungsprogramm (z. B. iMovie, Adobe Premiere Pro, DaVinci Resolve);
  • Laptop oder Tablet mit dem installierten Videobearbeitungsprogramm zur Benutzung im Seminar.

 

Übung: Unterrichtsmaterial auswählen, didaktisieren. Didaktisiertes Material bewerten und evaluieren

Dozent/in:
Christine Renker
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 2, Kultur und Bildung
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, MG2/01.02
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Verbindliche FlexNow-Anmeldung und FlexNow-Abmeldung für alle Lehrveranstaltungen vom 26.09.22, 10.00 Uhr bis 24.10.22, 23.59 Uhr.

Modulzuordnung
MA Deutsche Sprachwissenschaft (Schwerpunkt Deutsch als Fremdsprache)
  • Modul Deutsch als Fremdsprache
  • Modul Kontrastive Linguistik

MA Deutsche Sprachwissenschaft (beide Schwerpunkte)
  • Germanistische Sprachwissenschaft III
  • Erweiterungsbereich

MA Germanistik
  • Modul Deutsch als Fremdsprache

KulturPLUS
  • 2 ECTS, ohne Leistungsnachweis
Inhalt:
Ein Gros der Vor- und Nachbereitungszeit einer Lehrkraft entfällt auf die Materialrecherche, -auswahl und -aufbereitung. In erster Linie muss eine Lehrkraft jedes vorhandene Material, Lehrwerk oder Unterrichtsinhalte auf ihre Eignung für die Zielgruppe und die zu erreichenden Lernziele prüfen, um daraus eine Material-, Medien- und Methodenvielfalt anzubieten.
Durch die Ausbreitung des distance learning und Online-Unterricht, stehen mittlerweile neben aufbereiteten Lehrwerken mit zugehöriger Handreichung, Übungs- und Arbeitsheft, Glossar oder Zusatzmaterial nun auch noch eine Vielzahl an kostenlosen und frei verfügbaren Materialen online zur Verfügung, die im Unterricht eingesetzt werden können. Die Vorauswahl dieser Materialien ist hier nicht immer vorstrukturiert und durch einen Verlag gefiltert. Einige Seiten bieten Übersichten und Sammlungen an; manche Materialien finden sich einzeln zum Download auf Plattformen mit komplett ausgearbeiteten Unterrichtsskizzen; Wortschatzlisten, Bildkarten oder Phrasenwörterbücher stehen unkommentiert zur Verfügung.
Vermeintlich hilfreiches Material kann auf den zweiten Blick jedoch manchmal ungeeignet in der Anwendung sein oder fehlerhafte Inhalte transportieren. Deshalb ist ein kritischer Blick bei der Auswahl unabdingbar.

In der Übung erarbeiten wir uns, wie Sie zielgruppenspezifisches Material recherchieren; wie Sie vorab filtern können, was für eine bestimmte Lerngruppe geeignet ist. Sie lernen, wie Sie selbst Lerninhalte didaktisieren und wie Sie bereits didaktisierte Materialien bewerten können, um sich in der Vorbereitung selbst zu entlasten und, wie Sie Lehrwerksreihen, die im Unterricht eingesetzt werden mit Ihren eigenen Materialien kombinieren und variieren können. Dazu sehen wir uns auch aktuell zugelassene Lehrwerke an, um zielgruppenspezifische Kriterien an Ihr eigenes Material erarbeiten zu können.

 

Seminar/Hauptseminar: Bilderbücher: Illustrators in Residence (Nadia Budde und Jonas Lauströer)

Dozent/in:
Andrea Bartl
Angaben:
Seminar/Hauptseminar, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Kultur und Bildung, Nachhaltigkeit, Erweiterungsbereich
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, U2/00.25
Einzeltermin am 9.11.2022, 18:00 - 20:00, U2/00.25
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zum Ablauf der Veranstaltung beachten Sie bitte nach Ihrer Anmeldung die Hinweise im entsprechenden VC-Kurs.
Teilnahmevoraussetzung: Für alle Studiengänge gelten die in den jeweiligen Prüfungsordnungen und Modulhandbüchern festgelegten Zulassungsvoraussetzungen.
Anmeldung/Abmeldung vom 26. September 2022, 10:00 Uhr bis 24. Oktober 2022, 23:59 Uhr im FlexNow!
Die Teilnehmerzahl ist auf 25 begrenzt.
Für Studienortwechsler, Erasmusstudenten sowie Studierende, die den Leistungsnachweis zur baldigen Prüfungsanmeldung benötigen, werden im begrenzten Umfang Plätze freigehalten. Bei Überbuchung des Seminars fällt die Entscheidung über die Teilnahme in Rücksprache mit der Dozentin/dem Dozenten.

Noten-/Punkterwerb: Referat/Arbeitsgruppe, Hausaufgaben, Seminararbeit, mündliche Prüfung (nach Vorgaben der jeweiligen Modulzuordnung).
Modulzuordnungen:
BA Germanistik:
  • Vertiefungsmodul NdL (6 ECTS, mündliche Prüfung)
MA Germanstik: Neuere deutsche Literatur: Geschichte, Gegenwart, Vermittlung:
  • Neuere deutsche Literatur: Literaturgeschichte / Erweiterung (8 ECTS, Hausarbeit)
  • Neuere deutsche Literatur: Kulturwissenschaft und Literaturtheorie / Erweiterung (8 ECTS, Hausarbeit)
  • Literatur und Kultur der Gegenwart / Erweiterung (8 ECTS, Hausarbeit)
  • Theorie und Praxis der Literaturvermittlung / Erweiterung (6 ECTS, Hausarbeit)
  • Profilmodul im gewählten Fachteil (6 ECTS, mündliche Prüfung)
MA Germanistik:
  • Neuere deutsche Literatur: Literaturgeschichte I (8 ECTS, Hausarbeit)
  • Neuere deutsche Literatur: Literaturgeschichte II (8 ECTS, Hausarbeit)
  • Neuere deutsche Literatur: Kulturwissenschaft und Literaturtheorie (4 ECTS, mündl. Prüfung)
LA Deutsch:
  • Intensivierungsmodul (Gym: 8 ECTS, Hausarbeit)
  • Examensmodul (RS, Gym: 6 ECTS, mündl. Prüfung)
  • Wahlpflichtmodul (Gym: 8 ECTS, Hausarbeit)
BA Berufliche Bildung/Fachrichtung Sozialpädagogik mit Unterrichtsfach Deutsch
  • Examensmodul (6 ECTS, mündliche Prüfung)
MA WiPäd
  • MA-Aufbaumodul, Fachteil NdL (8 ECTS, Hausarbeit)
Kulturelle Bildung (KulturPLUS):
  • Grundlagenmodul A, Lehramtsstudiengänge RS/Gym (4 ECTS, Prüfung)
  • Grundlagenmodul B, M. Ed. Berufliche Bildung (3 ECTS, Prüfung)
Inhalt:
Bilderbücher sind große Kunst im Kleinen ein faszinierendes Genre, das oft (ganz zu Unrecht!) unterschätzt wird. Im Bilderbuch berühren sich nämlich unterschiedliche Künste und Medien auf höchst spannende Weise: Literatur und Malerei bzw. Text, Bild, Materialität, zum Teil sogar Ton oder Online-Formate. Bilderbücher bilden ein innovatives wissenschaftliches Untersuchungsobjekt und lassen sich auch im Unterricht sehr gut einsetzen: Sie sprechen alle Altersgruppen von Schülerinnen und Schülern an von der Grundschule bis zu Gymnasium und Erwachsenenbildung. Nicht zuletzt gibt es inzwischen zu vielen spannenden Themen gute Bilderbücher: Familie, Freundschaft, Angst, Fremdheit/Migration, Inklusion, Liebe, Geschlechterrollen etc. Nach einer Einführung in die Definition ( Was ist ein Bilderbuch? ) und die Methodik ( Wie analysiere ich ein Bilderbuch? ) besprechen wir gemeinsam in jeder Sitzung sehr genau ein einzelnes Bilderbuch zu jeweils unterschiedlichen Themen. Dabei werden neuere Kulturtheorien ebenso an die Bilderbücher herangeführt wie pädagogisch-unterrichtspraktische Aspekte. Das Seminar richtet sich daher bewusst an Lehramtsstudierende und Bachelor/Master-Studierende gleichermaßen. Ein besonderes Highlight wird sein, dass zwei Bilderbuchkünstler:innen im Seminar persönlich ihre Arbeit vorstellen werden: Nadia Budde und Jonas Lauströer.

Nach dem Seminar, auf das ich mich schon sehr freue, werden Sie hoffentlich genauso empfinden wie ich: Bilderbücher sind faszinierend! Bilderbücher machen große Lesefreude! Bilderbücher bieten viel Raum für wissenschaftliche und pädagogische Neuentdeckungen!

 

Seminar/Proseminar: Bilderbücher: Illustrators in Residence (Nadia Budde und Jonas Lauströer)

Dozent/in:
Andrea Bartl
Angaben:
Seminar/Proseminar, 2 SWS, Gender und Diversität, Kultur und Bildung, Nachhaltigkeit
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, U2/00.25
Einzeltermin am 9.11.2022, 18:00 - 20:00, U2/00.25
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zum Ablauf der Veranstaltung beachten Sie bitte nach Ihrer Anmeldung die Hinweise im entsprechenden VC-Kurs.
Empfohlene Teilnahmevoraussetzung: Abgeschlossenes Basismodul Neuere deutsche Literaturwissenschaft (NdL BA 01) und abgeschlossenes Aufbaumodul Neuere deutsche Literaturwissenschaft I: Literaturgeschichte (NdL BA 02).
Für alle Studiengänge gelten die in den jeweiligen Prüfungsordnungen und Modulhandbüchern festgelegten Zulassungsvoraussetzungen.
Anmeldung/Abmeldung vom 26. September 2022, 10:00 Uhr bis 24. Oktober 2022, 23:59 Uhr im FlexNow!
Die Teilnehmerzahl ist auf 15 begrenzt.
Für Studienortwechsler, Erasmusstudenten sowie Studierende, die den Leistungsnachweis zur baldigen Prüfungsanmeldung benötigen, werden im begrenzten Umfang Plätze freigehalten. Bei Überbuchung des Seminars fällt die Entscheidung über die Teilnahme in Rücksprache mit der Dozentin/dem Dozenten.
Noten-/Punkterwerb: Referat und Hausarbeit (6 ECTS)
Modulzuordnungen:
  • BA Germanistik: Aufbaumodul Neuere deutsche Literaturwissenschaft II: Literaturwissenschaft NdL
  • LA Deutsch: Aufbaumodul Neuere deutsche Literaturwissenschaft II: Literaturwissenschaft NdL
  • BA Berufliche Bildung/Fachrichtung Sozialpädagogik mit Unterrichtsfach Deutsch: Aufbaumodul Neuere deutsche Literaturwissenschaft II: Literaturwissenschaft NdL
  • BA BWL, Studienschwerpunkt WiPäd II, Unterrichtsfach Deutsch: Aufbaumodul Neuere deutsche Literaturwissenschaft II: Literaturwissenschaft NdL
  • MA WiPäd: Bachelor-Aufbaumodul Neuere deutsche Literaturwissenschaft II: Literaturwissenschaft NdL

Kulturelle Bildung (KulturPLUS):
  • Grundlagenmodul A, Lehramtsstudiengänge RS/Gym (4 ECTS, Prüfung)
  • Grundlagenmodul B, M. Ed. Berufliche Bildung (3 ECTS, Prüfung)
Inhalt:
Bilderbücher sind große Kunst im Kleinen ein faszinierendes Genre, das oft (ganz zu Unrecht!) unterschätzt wird. Im Bilderbuch berühren sich nämlich unterschiedliche Künste und Medien auf höchst spannende Weise: Literatur und Malerei bzw. Text, Bild, Materialität, zum Teil sogar Ton oder Online-Formate. Bilderbücher bilden ein innovatives wissenschaftliches Untersuchungsobjekt und lassen sich auch im Unterricht sehr gut einsetzen: Sie sprechen alle Altersgruppen von Schülerinnen und Schülern an von der Grundschule bis zu Gymnasium und Erwachsenenbildung. Nicht zuletzt gibt es inzwischen zu vielen spannenden Themen gute Bilderbücher: Familie, Freundschaft, Angst, Fremdheit/Migration, Inklusion, Liebe, Geschlechterrollen etc. Nach einer Einführung in die Definition ( Was ist ein Bilderbuch? ) und die Methodik ( Wie analysiere ich ein Bilderbuch? ) besprechen wir gemeinsam in jeder Sitzung sehr genau ein einzelnes Bilderbuch zu jeweils unterschiedlichen Themen. Dabei werden neuere Kulturtheorien ebenso an die Bilderbücher herangeführt wie pädagogisch-unterrichtspraktische Aspekte. Das Seminar richtet sich daher bewusst an Lehramtsstudierende und Bachelor/Master-Studierende gleichermaßen. Ein besonderes Highlight wird sein, dass zwei Bilderbuchkünstler:innen im Seminar persönlich ihre Arbeit vorstellen werden: Nadia Budde und Jonas Lauströer.

Nach dem Seminar, auf das ich mich schon sehr freue, werden Sie hoffentlich genauso empfinden wie ich: Bilderbücher sind faszinierend! Bilderbücher machen große Lesefreude! Bilderbücher bieten viel Raum für wissenschaftliche und pädagogische Neuentdeckungen!

 

Seminar/Hauptseminar: Cool Killers - Die RAF in Literatur, Film und Popmusik

Dozent/in:
Christoph Jürgensen
Angaben:
Seminar/Hauptseminar, 2 SWS, Kultur und Bildung, Erweiterungsbereich
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, MG1/02.05
Einzeltermin am 9.11.2022, Einzeltermin am 23.11.2022, 14:00 - 16:00, MG1/02.06
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zum Ablauf der Veranstaltung beachten Sie bitte nach Ihrer Anmeldung die Hinweise im entsprechenden VC-Kurs.
Teilnahmevoraussetzung: Für alle Studiengänge gelten die in den jeweiligen Prüfungsordnungen und Modulhandbüchern festgelegten Zulassungsvoraussetzungen.
Anmeldung/Abmeldung vom 26. September 2022, 10:00 Uhr bis 24. Oktober 2022, 23:59 Uhr im FlexNow!
Noten-/Punkterwerb: Referat/Arbeitsgruppe, Hausaufgaben, Seminararbeit, mündliche Prüfung (nach Vorgaben der jeweiligen Modulzuordnung).
Modulzuordnungen:
BA Germanistik:
  • Aufbaumodul Text und Vermittlung T&V (6 ECTS, Referat)
  • Vertiefungsmodul NdL (6 ECTS, mündliche Prüfung)
MA Germanstik: Neuere deutsche Literatur: Geschichte, Gegenwart, Vermittlung:
  • Neuere deutsche Literatur: Literaturgeschichte / Erweiterung (8 ECTS, Hausarbeit)
  • Neuere deutsche Literatur: Kulturwissenschaft und Literaturtheorie / Erweiterung (8 ECTS, Hausarbeit)
  • Literatur und Kultur der Gegenwart / Erweiterung (8 ECTS, Hausarbeit)
  • Theorie und Praxis der Literaturvermittlung / Erweiterung (6 ECTS, Hausarbeit)
  • Profilmodul im gewählten Fachteil (6 ECTS, mündliche Prüfung)
MA Germanistik:
  • Neuere deutsche Literatur: Literaturgeschichte I (8 ECTS, Hausarbeit)
  • Neuere deutsche Literatur: Literaturgeschichte II (8 ECTS, Hausarbeit)
  • Neuere deutsche Literatur: Kulturwissenschaft und Literaturtheorie (4 ECTS, mündl. Prüfung)
LA Deutsch:
  • Intensivierungsmodul (Gym: 8 ECTS, Hausarbeit)
  • Examensmodul (RS, Gym: 6 ECTS, mündl. Prüfung)
  • Wahlpflichtmodul (Gym: 8 ECTS, Hausarbeit)
BA Berufliche Bildung/Fachrichtung Sozialpädagogik mit Unterrichtsfach Deutsch
  • Examensmodul (6 ECTS, mündliche Prüfung)
MA WiPäd
  • MA-Aufbaumodul, Fachteil NdL (8 ECTS, Hausarbeit)
Kulturelle Bildung (KulturPLUS):
  • Grundlagenmodul A, Lehramtsstudiengänge RS/Gym (4 ECTS, Prüfung)
  • Grundlagenmodul B, M. Ed. Berufliche Bildung (3 ECTS, Prüfung)
Inhalt:
Auch bald ein halbes Jahrhundert nach dem Deutschen Herbst 1977, der Entführung der Lufthansa und dem Freitod der Stammheimer Häftlinge, ist die RAF kein erledigter Fall . Vielmehr hat das Thema RAF nicht nur in der Geschichtswissenschaft, sondern auch in allen künstlerischen Disziplinen noch immer hohe Konjunktur, widmen sich Jahr für Jahr Romane, Spielfilme, Opern, Theaterstücke, Popsongs, Ballettaufführungen und bildkünstlerische Werke der RAF. In welcher Weise die Kunst auf den RAF-Terrorismus reagiert hat, soll im Zentrum der Seminardiskussion stehen. Welche Darstellungs- und Deutungsmuster lassen sich in unterschiedlichen Kunstformen finden, wie ist die Zeitgeschichte in Literatur, Dokumentar- und Spielfilm sowie in der Popmusik verarbeitet worden?

Folgende Texte/Filme sollen u.a. besprochen werden: F.C: Delius, Mogadischu Fensterplatz , Leander Scholz, Rosenfest , Heinrich Breloer, Todesspiel , Bernd Eichinger, Der Baader-Meinhof-Komplex . Das genaue Seminarprogramm wird in der ersten Sitzung festgelegt.

 

Seminar/Hauptseminar: Warum wir fahren (und dabei Musik hören): Antworten aus Literatur, Film und Musik

Dozentinnen/Dozenten:
Christoph Jürgensen, Jörn Glasenapp
Angaben:
Seminar/Hauptseminar, 2 SWS, Kultur und Bildung
Termine:
Mi, 18:00 - 20:00, MG1/02.06
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zum Ablauf der Veranstaltung beachten Sie bitte nach Ihrer Anmeldung die Hinweise im entsprechenden VC-Kurs.
Teilnahmevoraussetzung: Für alle Studiengänge gelten die in den jeweiligen Prüfungsordnungen und Modulhandbüchern festgelegten Zulassungsvoraussetzungen.
Anmeldung/Abmeldung vom 26. September 2022, 10:00 Uhr bis 24. Oktober 2022, 23:59 Uhr im FlexNow!
Noten-/Punkterwerb: Referat/Arbeitsgruppe, Hausaufgaben, Seminararbeit, mündliche Prüfung (nach Vorgaben der jeweiligen Modulzuordnung).
Modulzuordnungen:
BA Germanistik:
  • Aufbaumodul Text und Vermittlung T&V (6 ECTS, Referat)
  • Vertiefungsmodul NdL (6 ECTS, mündliche Prüfung)
MA Germanstik: Neuere deutsche Literatur: Geschichte, Gegenwart, Vermittlung:
  • Neuere deutsche Literatur: Literaturgeschichte / Erweiterung (8 ECTS, Hausarbeit)
  • Neuere deutsche Literatur: Kulturwissenschaft und Literaturtheorie / Erweiterung (8 ECTS, Hausarbeit)
  • Literatur und Kultur der Gegenwart / Erweiterung (8 ECTS, Hausarbeit)
  • Theorie und Praxis der Literaturvermittlung / Erweiterung (6 ECTS, Hausarbeit)
  • Profilmodul im gewählten Fachteil (6 ECTS, mündliche Prüfung)
MA Germanistik:
  • Neuere deutsche Literatur: Literaturgeschichte I (8 ECTS, Hausarbeit)
  • Neuere deutsche Literatur: Literaturgeschichte II (8 ECTS, Hausarbeit)
  • Neuere deutsche Literatur: Kulturwissenschaft und Literaturtheorie (4 ECTS, mündl. Prüfung)
LA Deutsch:
  • Intensivierungsmodul (Gym: 8 ECTS, Hausarbeit)
  • Examensmodul (RS, Gym: 6 ECTS, mündl. Prüfung)
  • Wahlpflichtmodul (Gym: 8 ECTS, Hausarbeit)
BA Berufliche Bildung/Fachrichtung Sozialpädagogik mit Unterrichtsfach Deutsch
  • Examensmodul (6 ECTS, mündliche Prüfung)
MA WiPäd
  • MA-Aufbaumodul, Fachteil NdL (8 ECTS, Hausarbeit)
Kulturelle Bildung (KulturPLUS):
  • Grundlagenmodul A, Lehramtsstudiengänge RS/Gym (4 ECTS, Prüfung)
  • Grundlagenmodul B, M. Ed. Berufliche Bildung (3 ECTS, Prüfung)

 

Seminar/Proseminar: Die zerstörte Frau: Ingeborg Bachmanns Roman "Malina" und seine Kontexte

Dozent/in:
Julia Ingold
Angaben:
Seminar/Proseminar, 2 SWS, Gender und Diversität, Kultur und Bildung
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, U5/01.17
Einzeltermin am 11.1.2023, Einzeltermin am 9.2.2023, 18:00 - 20:00, U5/01.18
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zum Ablauf der Veranstaltung beachten Sie bitte nach Ihrer Anmeldung die Hinweise im entsprechenden VC-Kurs.
Empfohlene Teilnahmevoraussetzung: Abgeschlossenes Basismodul Neuere deutsche Literaturwissenschaft (NdL BA 01) und abgeschlossenes Aufbaumodul Neuere deutsche Literaturwissenschaft I: Literaturgeschichte (NdL BA 02).
Für alle Studiengänge gelten die in den jeweiligen Prüfungsordnungen und Modulhandbüchern festgelegten Zulassungsvoraussetzungen.
Anmeldung/Abmeldung vom 26. September 2022, 10:00 Uhr bis 24. Oktober 2022, 23:59 Uhr im FlexNow!
Die Teilnehmerzahl ist auf 15 begrenzt.
Für Studienortwechsler, Erasmusstudenten sowie Studierende, die den Leistungsnachweis zur baldigen Prüfungsanmeldung benötigen, werden im begrenzten Umfang Plätze freigehalten. Bei Überbuchung des Seminars fällt die Entscheidung über die Teilnahme in Rücksprache mit der Dozentin/dem Dozenten.
Noten-/Punkterwerb: Referat und Hausarbeit (6 ECTS)
Modulzuordnungen:
  • BA Germanistik: Aufbaumodul Neuere deutsche Literaturwissenschaft II: Literaturwissenschaft NdL
  • LA Deutsch: Aufbaumodul Neuere deutsche Literaturwissenschaft II: Literaturwissenschaft NdL
  • BA Berufliche Bildung/Fachrichtung Sozialpädagogik mit Unterrichtsfach Deutsch: Aufbaumodul Neuere deutsche Literaturwissenschaft II: Literaturwissenschaft NdL
  • BA BWL, Studienschwerpunkt WiPäd II, Unterrichtsfach Deutsch: Aufbaumodul Neuere deutsche Literaturwissenschaft II: Literaturwissenschaft NdL
  • MA WiPäd: Bachelor-Aufbaumodul Neuere deutsche Literaturwissenschaft II: Literaturwissenschaft NdL

Kulturelle Bildung (KulturPLUS):
  • Grundlagenmodul A, Lehramtsstudiengänge RS/Gym (4 ECTS, Prüfung)
  • Grundlagenmodul B, M. Ed. Berufliche Bildung (3 ECTS, Prüfung)
Inhalt:
Ingeborg Bachmanns Roman Malina ist einer der wichtigsten deutschsprachigen Romane und einer der beeindruckendsten feministischen Texte des 20. Jahrhunderts. Er ist anspielungsreich und komplex gebaut, damit keine ganz leichte Lektüre, weshalb er Stoff bietet für ein ganzes Seminar. Der Plot dreht sich um eine namenlose Schriftstellerin und ihren Mitbewohner Malina. Die Schriftstellerin ist auch die Ich-Erzählerin, sie wird jede Nacht von Alpträumen geplagt und bringt kaum etwas zu Papier. Diese Krise könnte eventuell etwas mit Patriarchat, Kapitalismus und Faschismus zu tun haben. Malina ist der einzige vollendete Roman Bachmanns. Er gehört zu einem Werkkomplex, von dem meist unter dem Titel Todesarten gesprochen wird. Bachmann wollte womöglich eine Trilogie verfassen, in der es noch um zwei weitere Frauen geht, die an den Verhältnissen von Patriarchat, Faschismus, Kapitalismus und auch Kolonialismus zugrunde gehen.

Im Seminar werden wir uns diesem Roman mit intensivem Close Reading widmen. Wir werden gemeinsam Passagen lesen und dann Stück für Stück literaturwissenschaftlich betrachten. Außerdem werden wir die vielen intertextuellen Verweise aus Bachmanns eigenem Werk, aus Literaturgeschichte und Philosophie ergründen und diskutieren. Wir werden damit nicht nur einen Streifzug durch die deutschsprachige Literatur und feministische Theorie der 50er und 60er Jahre unternehmen, sondern auch das ist eines der wichtigsten Ziele des Seminars lernen, im Zuge des Lesens literaturwissenschaftliche Fragen an einen Text zu entwickeln.

Bitte schaffen Sie für das Seminar genau diese Ausgabe an: Ingeborg Bachmann: Malina. Frankfurt am Main: Suhrkamp 1980-1995. ISBN: 978-3-518-37141-1

Sie sollten mindestens Malina zu Beginn des Seminars schon gelesen haben!
Empfohlene Literatur:
Weitere Literaturhinweise:
  • Ingeborg Bachmann: Werke. 4 Bde. Hg. v. Christine Koschel. München, Zürich: Piper 2010.
  • Ingeborg Bachmann: Das Buch Goldmann. Hg. v. Marie Luise Wandruszka. München / Berlin: Piper / Suhrkamp 2020.
  • Ingeborg Bachmann: Das Buch Franza. Das Todesarten -Projekt in Einzelausgaben. München, Zürich: Piper 1998.
  • Ingeborg Bachmann: Das dreißigste Jahr. Erzählungen. Hg. v. Rita Scandrlik. München u. a. / Berlin: Piper / Suhrkamp 2020.
  • Ingeborg Bachmann: Simultan. Erzählungen. München, Zürich: Piper 1991.
  • Ingeborg Bachmann: Male Oscuro. Aus der Zeit der Krankheit. Hg. v. Isolde Schiffermüller und Gabriella Pelloni. München / Berlin: Piper / Suhrkamp 2020.
  • Monika Albrecht und Dirk Göttsche (Hg.): Bachmann-Handbuch. Leben Werk ¬ Wirkung. 2., erweiterte Auflage. Berlin: Metzler 2020.
  • Sigrid Weigel: Ingeborg Bachmann. Hinterlassenschaften unter Wahrung des Briefgeheimnisses. München: dtv 2003.
  • Ingeborg Bachmann, Paul Celan: Herzzeit. Briefwechsel. Hg. v. Bertrand Badiou. Frankfurt am Main: Suhrkamp 2009.
  • Bernhard Böschenstein und Sigrid Weigel (Hg.): Ingeborg Bachmann und Paul Celan. Poetische Korrespondenzen. Frankfurt am Main: Suhrkamp 2000.
  • Gernot Wimmer (Hg.): Ingeborg Bachmann und Paul Celan. Historisch-poetische Korrelationen. Berlin: De Gruyter 2017.

 

Seminar/Proseminar: Projektion - Verklärung - Verkitschung. Buchhändler*in als Motiv in der (deutschen) Literatur

Dozent/in:
Denise Dumschat-Rehfeldt
Angaben:
Seminar/Proseminar, 2 SWS, ECTS: 6, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Kultur und Bildung, Entrepreneurship und Existenzgründung
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, U5/02.17
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zum Ablauf der Veranstaltung beachten Sie bitte nach Ihrer Anmeldung die Hinweise im entsprechenden VC-Kurs.
Empfohlene Teilnahmevoraussetzung: Abgeschlossenes Basismodul Neuere deutsche Literaturwissenschaft (NdL BA 01) und abgeschlossenes Aufbaumodul Neuere deutsche Literaturwissenschaft I: Literaturgeschichte (NdL BA 02).
Für alle Studiengänge gelten die in den jeweiligen Prüfungsordnungen und Modulhandbüchern festgelegten Zulassungsvoraussetzungen.
Anmeldung/Abmeldung vom 26. September 2022, 10:00 Uhr bis 24. Oktober 2022, 23:59 Uhr im FlexNow!

Die Teilnehmerzahl ist auf 15 begrenzt.
Für Studienortwechsler, Erasmusstudenten sowie Studierende, die den Leistungsnachweis zur baldigen Prüfungsanmeldung benötigen, werden im begrenzten Umfang Plätze freigehalten. Bei Überbuchung des Seminars fällt die Entscheidung über die Teilnahme in Rücksprache mit der Dozentin/dem Dozenten.
Noten-/Punkterwerb: Referat und Hausarbeit (6 ECTS)
Modulzuordnungen:
  • BA Germanistik: Aufbaumodul Neuere deutsche Literaturwissenschaft II: Literaturwissenschaft NdL
  • LA Deutsch: Aufbaumodul Neuere deutsche Literaturwissenschaft II: Literaturwissenschaft NdL
  • BA Berufliche Bildung/Fachrichtung Sozialpädagogik mit Unterrichtsfach Deutsch: Aufbaumodul Neuere deutsche Literaturwissenschaft II: Literaturwissenschaft NdL
  • BA BWL, Studienschwerpunkt WiPäd II, Unterrichtsfach Deutsch: Aufbaumodul Neuere deutsche Literaturwissenschaft II: Literaturwissenschaft NdL
  • MA WiPäd: Bachelor-Aufbaumodul Neuere deutsche Literaturwissenschaft II: Literaturwissenschaft NdL

Kulturelle Bildung (KulturPLUS):
  • Grundlagenmodul A, Lehramtsstudiengänge RS/Gym (4 ECTS, Prüfung)
  • Grundlagenmodul B, M. Ed. Berufliche Bildung (3 ECTS, Prüfung)
Inhalt:
Dieses Seminar verbindet Literaturwissenschaft und Literaturvermittlung. Einerseits untersuchen wir Texte, in denen Buchhändler:innen (und ihre Buchläden) eine wesentliche Rolle spielen und loten Elemente und Interpretationspotenziale dieses Motivs aus. Andererseits befassen wir uns mit Entwicklungen des Buchhandels und Buchmarkts sowie - damit verbunden - der kulturellen Bedeutung(saufladung) des Buchs und des Lesens. Ausgehend davon diskutieren wir verschiedene Fragen, z. B.: Welches Bild vom Handel mit Büchern und von den Händler:innen wird in der Literatur entworfen und wie verhält sich dieses zur ‚Realität‘ des Buchhandels? Welche Probleme werden dabei und daran verhandelt? Inwiefern und mit welchen Zielen resp. Effekten werden Buchläden und ihre Betreiber:innen idealisiert, Verkaufsräume mit ihren Textwelten zu Zufluchten stilisiert? Oder inwieweit werden solche Schemata auch problematisiert und gebrochen? …

Zu diesem Seminar werden ein Semesterapparat in der TB4 und ein VC-Kurs eingerichtet.

Zur Unterstützung der Anfertigung der Referate und Hausarbeiten gibt es einzelne Lehr- und Übungseinheiten zum wissenschaftlichen Arbeiten und Schreiben. Darüber hinaus sei auf folgende Angebote hingewiesen, die Sie gern nutzen dürfen:
Empfohlene Literatur:
Neben einigen Gedichten von z. B. Johann Wolfgang Goethe, Friedrich Schiller u. a., Bildbänden und Sachbüchern zum ‚Phänomen‘ Buchhandlung und zum Buchhändler:in-Sein betrachten wir folgende Text verschiedener Genres (darunter Kinderbuch, Fantasy, Unterhaltungsroman) eingehender:
  • Penelope Fitzgerald, The Bookshop (1978) – dazu auch: The Bookshop (dt. Der Buchladen der Florence Green). Regie: Isabel Coixet. Großbritannien, Spanien, Deutschland 2017.
  • Walter Moers, Die Stadt der Träumenden Bücher (2004)
  • Ingo Schulze, Die rechtschaffenen Mörder (2020)
  • Carsten Henn, Der Buchspazierer (2020)
  • Benedict Wells, Hard Land (2021)
  • Sabine Bohlmann, Frau Honig und die Magie der Worte (2022)

Weitere Vorschläge sind gern erwünscht.

Weitere Lektüreempfehlungen zur Vorbereitung:
  • Reinhard Wittmann: Geschichte des deutschen Buchhandels. 4., aktualis. u. erw. Aufl. München: C.H.Beck 2019. [im Semesterapparat zur Literaturvermittlung in der TB4]
  • Axel Kuhn: Literaturvermittlung im stationären Buchhandel. In: Andrea Bartl u. Markus Behmer (Hg.): Die Rezension. Aktuelle Tendenzen der Literaturkritik. Würzburg: Königshausen & Neumann 2017 (= Konnex 22), S. 293–313. [im Semesterapparat zur Literaturvermittlung in der TB4]

 

Seminar/Proseminar: Weihnachten und die Weihnachtsgeschichte in der (deutschen) Literatur

Dozent/in:
Denise Dumschat-Rehfeldt
Angaben:
Seminar/Proseminar, 2 SWS, ECTS: 6, Studium Generale, Kultur und Bildung
Termine:
Do, 8:30 - 10:00, MG1/02.06
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zum Ablauf der Veranstaltung beachten Sie bitte nach Ihrer Anmeldung die Hinweise im entsprechenden VC-Kurs.
Empfohlene Teilnahmevoraussetzung: Abgeschlossenes Basismodul Neuere deutsche Literaturwissenschaft (NdL BA 01) und abgeschlossenes Aufbaumodul Neuere deutsche Literaturwissenschaft I: Literaturgeschichte (NdL BA 02).
Für alle Studiengänge gelten die in den jeweiligen Prüfungsordnungen und Modulhandbüchern festgelegten Zulassungsvoraussetzungen.
Anmeldung/Abmeldung vom 26. September 2022, 10:00 Uhr bis 24. Oktober 2022, 23:59 Uhr im FlexNow!

Die Teilnehmerzahl ist auf 15 begrenzt.
Für Studienortwechsler, Erasmusstudenten sowie Studierende, die den Leistungsnachweis zur baldigen Prüfungsanmeldung benötigen, werden im begrenzten Umfang Plätze freigehalten. Bei Überbuchung des Seminars fällt die Entscheidung über die Teilnahme in Rücksprache mit der Dozentin/dem Dozenten.
Noten-/Punkterwerb: Referat und Hausarbeit (6 ECTS)
Modulzuordnungen:
  • BA Germanistik: Aufbaumodul Neuere deutsche Literaturwissenschaft II: Literaturwissenschaft NdL
  • LA Deutsch: Aufbaumodul Neuere deutsche Literaturwissenschaft II: Literaturwissenschaft NdL
  • BA Berufliche Bildung/Fachrichtung Sozialpädagogik mit Unterrichtsfach Deutsch: Aufbaumodul Neuere deutsche Literaturwissenschaft II: Literaturwissenschaft NdL
  • BA BWL, Studienschwerpunkt WiPäd II, Unterrichtsfach Deutsch: Aufbaumodul Neuere deutsche Literaturwissenschaft II: Literaturwissenschaft NdL
  • MA WiPäd: Bachelor-Aufbaumodul Neuere deutsche Literaturwissenschaft II: Literaturwissenschaft NdL

Kulturelle Bildung (KulturPLUS):
  • Grundlagenmodul A, Lehramtsstudiengänge RS/Gym (4 ECTS, Prüfung)
  • Grundlagenmodul B, M. Ed. Berufliche Bildung (3 ECTS, Prüfung)
Inhalt:
„Des grabes dunckelheit/ mus durch die nacht verschwinden. / Nacht lichter als der tag; nacht mehr den lichte nacht!“ (Andreas Gryphius) – „Mir ist das Herz so froh erschrocken, / Das ist die liebe Weihnachtszeit!“ (Theodor Storm) – „Morgen, Kinder, wird’s nichts geben! / Nur wer hat, kriegt noch geschenkt.“ (Erich Kästner) – „So steh ich nun vor deutschen Trümmern / und sing mir still mein Weihnachtslied“ (Kurt Tucholsky) – „Störe die Weihnacht nicht – über sie leuchtet der Engel der Liebe …“ (Else Lasker-Schüler) – …
Die Zahl der literarischen Texte, ob nun Gedichte, Lieder, Erzähltexte oder Dramen, in denen das Hochfest der Geburt Christi thematisiert oder motivisch genutzt wird, ist groß, ebenso das Spektrum der Ausgestaltung und die damit verbundene Bedeutungsvielfalt. In dem Seminar erarbeiten Sie sich einen Überblick dazu; ausgewählte Texte analysieren Sie genauer. Ausgangspunkte und Grundlagen dafür liefern die biblische Weihnachtsgeschichte, Charles Dickens A Christmas Carol sowie Einblicke in die Kulturgeschichte (zur theologischen Bedeutung, zu Festtraditionen und -bräuchen, kulturellen Funktionen, vor- bzw. außerchristlichen Festen um den Jahreswechsel, zur Verweltlichung des Fests usw.).

Formal und stilistisch vielfältig handeln die Texte von (nicht unbedingt immer nur göttlicher) Liebe, von Not und Leid, Hoffnung, Frieden, Licht und Freude, um nur einiges Wesentliche zu nennen; sie können hohes Pathos zeigen, sublime Ästhetik entfalten, Sozialkritik üben, witzig sein oder auf das Sentiment setzen. In jedem Fall gibt es viel zu entdecken.
Zu dieser Übung werden ein Semesterapparat in der TB4 und ein Kurs im Virtuellen Campus eingerichtet.

Zur Unterstützung der Anfertigung der Referate und Hausarbeiten gibt es einzelne Lehr- und Übungseinheiten zum wissenschaftlichen Arbeiten und Schreiben. Darüber hinaus sei auf folgende Angebote hingewiesen, die Sie gern nutzen dürfen:
Empfohlene Literatur:
Folgende Texte seien zur genaueren Analyse vorgeschlagen – Ergänzungen oder Änderungen sind möglich und erwünscht:
  • E.T.A. Hoffmann, Nußknacker und Mausekönig
  • Theodor Storm, Unter dem Tannenbaum
  • Adalbert Stifter, Der Bergkristall
  • Arno Holz u. Johannes Schlaf, Familie Selicke
  • Else Lasker-Schüler, Der Weihnachtsbaum
  • Friedrich Wolf, Die Weihnachtsgans Auguste (zusammen mit Thomas Brussig, Die Weihnachtsgans Hermine)
  • Franz Xaver Kroetz, Der Weihnachtstod
  • Heinrich Böll, Nicht nur zur Weihnachtszeit
  • Robert Gernhardt, Die Falle
  • verschiedene Gedichte (u. a. von Andreas Gryphius, Catharina Regina von Greiffenberg, Theodor Fontane, Kurt Tucholsky, Erich Kästner, …) und Liedtexte

 

Übung/Einführung II: Autorinnen in der DDR

Dozent/in:
Denise Dumschat-Rehfeldt
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 4, Kultur und Bildung
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, U5/00.24
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zum Ablauf der Veranstaltung beachten Sie bitte nach Ihrer Anmeldung die Hinweise im entsprechenden VC-Kurs.
Empfohlene Teilnahmevoraussetzung: Abgeschlossenes Basismodul Neuere deutsche Literaturwissenschaft (NdL BA 01).
Für alle Studiengänge gelten die in den jeweiligen Prüfungsordnungen und Modulhandbüchern festgelegten Zulassungsvoraussetzungen.
Anmeldung/Abmeldung vom 26. September 2022, 10:00 Uhr bis 24. Oktober 2022, 23:59 Uhr im FlexNow!

Die Teilnehmerzahl ist auf 15 begrenzt.
Für Studienortwechsler, Erasmusstudenten sowie Studierende, die den Leistungsnachweis zur baldigen Prüfungsanmeldung benötigen, werden im begrenzten Umfang Plätze freigehalten. Bei Überbuchung des Seminars fällt die Entscheidung über die Teilnahme in Rücksprache mit der Dozentin/dem Dozenten.
Noten-/Punkterwerb: Referat und Hausarbeit (4 ECTS)
Modulzuordnungen:
  • BA Germanistik: Aufbaumodul Neuere deutsche Literaturwissenschaft I: Literaturgeschichte (Übung/Einführung II: Referat mit Hausarbeit, 4 ECTS)
  • LA Deutsch: Aufbaumodul Neuere deutsche Literaturwissenschaft I: Literaturgeschichte (Übung/Einführung II: Referat mit Hausarbeit, 4 ECTS)
  • BA Berufliche Bildung/Fachrichtung Sozialpädagogik mit Unterrichtsfach Deutsch: Aufbaumodul Neuere deutsche Literaturwissenschaft I: Literaturgeschichte (Übung/Einführung II: Referat mit Hausarbeit, 4 ECTS)
  • BA BWL, Studienschwerpunkt WiPäd II, Unterrichtsfach Deutsch: Aufbaumodul Neuere deutsche Literaturwissenschaft I: Literaturgeschichte (Übung/Einführung II: Referat mit Hausarbeit, 4 ECTS)
  • MA WiPäd: Bachelor-Aufbaumodul Neuere deutsche Literaturwissenschaft I: Literaturgeschichte (Übung/Einführung II: Referat mit Hausarbeit, 4 ECTS)

  • Zusatzmodul Deutsch im M.Sc. Wirtschaftspädagogik, Studienvariante II / Deutsch (2 bis 4 ECTS, Portfolio möglich)

Kulturelle Bildung (KulturPLUS):
  • Grundlagenmodul A, Lehramtsstudiengänge RS/Gym (4 ECTS, Prüfung)
  • Grundlagenmodul B, M. Ed. Berufliche Bildung (3 ECTS, Prüfung)
Inhalt:
In dieser Übung verbinden wir genaue Textanalyse und -interpretation (u. a. auch aus feministischer und Gender-Perspektive) mit literaturgeschichtlicher Kontextualisierung (Politik und Gesellschaft der DDR sowie deren ideologischen und kulturtheoretischen Grundlagen, Kulturpolitik im Besonderen unter Berücksichtigung staatlicher Institutionen zur Überwachung und Lenkung der Produktion, Distribution und Verwertung von Literatur). Wir untersuchen ausgewählte Erzählungen, Romane, Gedichte und poetologische Texte verschiedener Autorinnen, die unter den besonderen, durchaus problematischen Bedingungen in der DDR geschrieben und gewirkt haben.

Zu dieser Übung werden ein Semesterapparat in der TB4 und ein Kurs im Virtuellen Campus eingerichtet.

Zur Unterstützung der Anfertigung der Referate und Hausarbeiten gibt es einzelne Lehr- und Übungseinheiten zum wissenschaftlichen Arbeiten und Schreiben. Darüber hinaus sei auf folgende Angebote hingewiesen, die Sie gern nutzen dürfen:
Empfohlene Literatur:
Folgende Auswahl aus der Vielzahl von Texten sei vorgeschlagen:
  • Anna Seghers, Überfahrt. Eine Liebesgeschichte (ersch. 1971)
  • Irmtraud Morgner, Die wundersamen Reisen Gustavs des Weltfahrers (ersch. 1972)
  • Maxie Wander, Guten Morgen, du Schöne. Protokolle nach Tonband (ersch. 1977)
  • Brigitte Reimann, Franziska Linkerhand. Roman (ersch. 1974, entst. ab 1963)
  • Sarah Kirsch, Irmtraud Morgner u. Christa Wolf, Geschlechtertausch. Drei Geschichten über die Umwandlung der Verhältnisse (ersch. 1980)
  • Christa Wolf, Der geteilte Himmel (ersch. 1963); Kassandra (ersch. 1983)
  • Lyrik von u. a. Inge Müller, Sarah Kirsch, Elke Erb und Bettina Wegner
  • poetologische Texte von Anna Seghers, Christa Wolf u. a.

 

Übung/Einführung II: Klasse erzählen: Ästhetik und Politik im Deutschrap

Dozentinnen/Dozenten:
Julia Ingold, Manuel Paß
Angaben:
Übung, 2 SWS, Studium Generale, Kultur und Bildung
Termine:
Einzeltermin am 3.12.2022, 9:00 - 17:30, U5/02.22
Einzeltermin am 4.12.2022, 10:00 - 16:30, U5/02.22
Einzeltermin am 14.1.2023, 9:00 - 17:30, MG1/02.06
Einzeltermin am 15.1.2023, 10:00 - 16:30, U5/02.18
Vorbesprechung: Montag, 24.10.2022, 18:00 - 20:00 Uhr, Online-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zum Ablauf der Veranstaltung beachten Sie bitte nach Ihrer Anmeldung die Hinweise im entsprechenden VC-Kurs.
Empfohlene Teilnahmevoraussetzung: Abgeschlossenes Basismodul Neuere deutsche Literaturwissenschaft (NdL BA 01).
Für alle Studiengänge gelten die in den jeweiligen Prüfungsordnungen und Modulhandbüchern festgelegten Zulassungsvoraussetzungen.
Anmeldung/Abmeldung vom 26. September 2022, 10:00 Uhr bis 24. Oktober 2022, 23:59 Uhr im FlexNow!
Die Teilnehmerzahl ist auf 15 begrenzt.
Für Studienortwechsler, Erasmusstudenten sowie Studierende, die den Leistungsnachweis zur baldigen Prüfungsanmeldung benötigen, werden im begrenzten Umfang Plätze freigehalten. Bei Überbuchung des Seminars fällt die Entscheidung über die Teilnahme in Rücksprache mit der Dozentin/dem Dozenten.
Noten-/Punkterwerb: Referat und Hausarbeit (4 ECTS)
Modulzuordnungen:
  • BA Germanistik: Aufbaumodul Neuere deutsche Literaturwissenschaft I: Literaturgeschichte (Übung/Einführung II: Referat mit Hausarbeit, 4 ECTS)
  • LA Deutsch: Aufbaumodul Neuere deutsche Literaturwissenschaft I: Literaturgeschichte (Übung/Einführung II: Referat mit Hausarbeit, 4 ECTS)
  • BA Berufliche Bildung/Fachrichtung Sozialpädagogik mit Unterrichtsfach Deutsch: Aufbaumodul Neuere deutsche Literaturwissenschaft I: Literaturgeschichte (Übung/Einführung II: Referat mit Hausarbeit, 4 ECTS)
  • BA BWL, Studienschwerpunkt WiPäd II, Unterrichtsfach Deutsch: Aufbaumodul Neuere deutsche Literaturwissenschaft I: Literaturgeschichte (Übung/Einführung II: Referat mit Hausarbeit, 4 ECTS)
  • MA WiPäd: Bachelor-Aufbaumodul Neuere deutsche Literaturwissenschaft I: Literaturgeschichte (Übung/Einführung II: Referat mit Hausarbeit, 4 ECTS)

  • Zusatzmodul Deutsch im M.Sc. Wirtschaftspädagogik, Studienvariante II / Deutsch (2 bis 4 ECTS, Portfolio möglich)

Kulturelle Bildung (KulturPLUS):
  • Grundlagenmodul A, Lehramtsstudiengänge RS/Gym (4 ECTS, Prüfung)
  • Grundlagenmodul B, M. Ed. Berufliche Bildung (3 ECTS, Prüfung)
Inhalt:
Julia Ingold und Manuel Paß organisieren gemeinsam die Tagung »Gebt OG Keemo den Büchnerpreis!« Literaturwissenschaftliche Perspektiven auf Deutschrap , die am 30. und 31. März 2023 im Literaturforum im Brecht-Haus in Berlin stattfinden wird. Ziel der Tagung ist es, literaturwissenschaftlichen Perspektiven auf deutschsprachigen Rap einen Diskussionsrahmen zu bieten. Denn häufig überwiegen immer noch soziologische oder kulturwissenschaftliche Ansätze, die ein Interesse an Rap als sozialem Phänomen haben, weniger aber an der Qualität und den literarischen Momenten der Texte selbst. Im Seminar sollen mithilfe von Close Readings ausgewählter Texte sollen die ästhetischen Verfahren der Auseinandersetzung mit Klasse, Herkunft, Kunst und Kommerz im Deutschrap diskutiert werden.

Ein interessantes Beispiel unter anderen Ebows Track Prada Bag . Auf einen klassischen Poser -Song, der im Refrain scheinbar stumpf die Worte »Prada Bag« wiederholt, folgt bei ihr ein Spoken Word-artiger Part, in dem sie erklärt, weshalb Menschen mit Migrationshintergrund mit Statussymbolen flexen. Sie sieht in der Praxis des Posens eine emanzipatorische Dimension: »Aber deswegen flex ich mit jedem Cent, nicht für euch, nein, nein. Für mich selbst. Ich gönne mir das, was mir keiner in diesem Land je gönnen würde.« Die Journalistin Julia Friese schreibt in ihrer Musikexpress-Kolumne Gedanken zum Gegenwärtig:innen : »Ja, Marketing ist die Kunst der Gegenwart.« Im Seminar soll über Deutschrap im Spannungsfeld zwischen kommerziellem Kulturprodukt und anspruchsvoller Gegenwartslyrik diskutiert werden. Inwieweit sind die beiden Arten der Inszenierung (»Rap ist Kunst!« vs. »Rap will euren Kunstbegriff überhaupt nicht!«) nur zwei verschiedene Strategien und Möglichkeiten emanzipatorischer Selbstbehauptung? Inwieweit reflektieren Raptexte selbst poetologisch und poetisch diese Spannung?

Dabei wollen wir u.a. die folgenden Aspekte in den Blick nehmen: Ästhetik, Autonomie, Ausverkauf: Wie verortet sich Deutschrap zwischen autonomer Kunst und ostentativem Kommerz?
  • Künstlertypen
  • Rap als Anti-Kunst
  • Autonomie/Postautonomie: Inszenierung von Kunst-Autonomie und Kommerzialität als verschiedene emanzipatorische Verfahren
  • Dingwelt und Warenfetischismus

Klasse erzählen: Welche klassenbewussten und subversiven Formen des Erzählens finden sich im Deutschrap?
  • Authentizität und Autofiktion
  • Provokation und Tabubruch
  • Battlerap als Aushandlungsrahmen konkurrierender milieuspezifischer Wertsysteme
  • Rap als genuin politische Kunstform
  • prekäre Stimmen, subalterne Erfahrungswelten
  • (post)migrantische und ostdeutsche Erfahrungen
  • Rap als gesellschaftliches Unbewusstes ?
  • Topoi der Unterklasse


Als Abschluss des Seminars ist eine Exkursion zur Tagung nach Berlin im März 2023 geplant. Neben der Tagung führen Julia Ingold und Manuel Paß den Blog Logbuch Deutschrap (https://deutschraplogbuch.wordpress.com/). Zur Vorbereitung sollten Sie darauf stöbern und vor allem die Bibliographie sichten. In einer Playlist auf Spotify (https://open.spotify.com/playlist/6TQeSKcjaEdVP2YNxpZdhw?si=0a9a00b6ecf44d1e) und Youtube (https://youtube.com/playlist?list=PLmVXiwj9cA29djD_XWIgD8WOmyBSobkte) sammeln sie Tracks, die mögliche Analyseobjekte sein könnten.
Empfohlene Literatur:
Literaturempfehlungen zur Vorbereitung:
  • Dustin Breitenwischer: Die Geschichte des Hip-Hop. 111 Alben (Reclam 2021)
  • Dagobert Höllein, Nils Lehnert, Felix Woitkowski (Hg.): Rap Text Analyse. Deutschsprachiger Rap seit 2000. 20 Einzeltextanalysen (transcript 2020)
  • Gabriele Klein, Malte Friedrich: Is this real? Die Kultur des HipHop (Suhrkamp 2003)
  • Ole Petras: Wie Popmusik bedeutet. Eine synchrone Beschreibung popmusikalischer Zeichenverwendung (transcript 2011)
  • Fabian Wolbring: Die Poetik des deutschsprachigen Rap (V&R unipress 2015)

 

Einführung in das Latein des Mittelalters

Dozent/in:
Klaus van Eickels
Angaben:
Quellenkundliche Übung, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 4, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Kultur und Bildung, Zentrum für Mittelalterstudien, Erweiterungsbereich, Modulstudium, Frühstudium, Alte Studienordnung: Basismodul Mittelalterliche Geschichte Typ II/III, Aufbaumodul Mittelalterliche Geschichte Typ II/III, Vertiefungsmodul Mittelalterliche Geschichte Typ II/III, Ergänzungsmodule mit Übung, Erweiterungsmodule. Neue Studienordnung BA/MA: Basismodul Mittelalter Typ II, Vertiefungsmodul Mittelalter Typ II/1, Typ II/2, Typ III; Erweiterungsmodule Typ II/1-6. Lehrform: Übung
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, KR12/02.18
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Alle Veranstaltungen des WS 2022/23 von Prof. Dr. Klaus van Eickels finden als Präsenzveranstaltungen statt. Bitte melden Sie sich bis spätestens zwei Tage vor der ersten Sitzung in FlexNow und im VC-Kurs an. Falls die Zahl der angemeldeten Teilnehmer die Zahl der nach den dann gültigen Bestimmungen verfügbaren Plätze übersteigt, wird eine verbindliche Anmeldungsliste als "Abstimmung" im VC bereitgestellt, in der sie sich für die jeweils nächste Sitzung für eine Teilnahme in Präsenz anmelden können.
Inhalt:
Das Latein des Mittelalters war eine lebendige Sprache, die von Gebildeten nicht nur im Schriftverkehr, sondern auch in vielen Alltagssituationen verwendet wurde. Es war die Sprache der Liturgie, der kirchenrechtlichen Prozesse, der urkundlichen Bestätigung und der Universitäten. Vorbild war nicht das Latein Caesars und Ciceros, das dem heutigen Schulunterricht zugrunde liegt, sondern die Sprache der spätantiken Kirchenväter. Gelehrtes Schrifttum zeigte oft klassische Bildung und hohen literarischen Anspruch; alltägliche Formen der Schriftlichkeit dagegen zeigen deutliche Tendenzen zur Vereinfachung und Interferenzen mit der Volkssprache. Die Übung wendet sich an Studierende, die auf der Schule oder an der Universität Latein gelernt haben, jedoch ihre Kenntnisse im Umgang mit lateinischen Texten des Mittelalters auffrischen wollen. Die grundlegenden sprachlichen Strukturen des Lateinischen werden wiederholt und in die Variationsbreite des mittelalterlichen Latein eingeordnet. Geübt wird anhand kurzer lateinischer Texte von einfachem bis mittlerem Schwierigkeitsgrad aus unterschiedlichen Quellengattungen (insb. Historiographie und Urkunden).
Empfohlene Literatur:
Monique GOULLET, Michel PARISSE, Lehrbuch des mittelalterlichen Lateins für Anfänger, Hamburg 2010. Karl LANGOSCH, Lateinisches Mittelalter. Einleitung in Sprache und Literatur, Darmstadt 1988 (Das lateinische Mittelalter). Martin R. P. MCGUIRE, Introduction to mediaeval Latin studies. A syllabus and bibliographical guide, Washington, D.C 1964. Rainer NICKEL (Hg.), Das Testament des Hundes und andere Denkwürdigkeiten, Bamberg 2009 (Florilegium medievale, 1). Rainer NICKEL (Hg.), Die Tochter des Seeräubers und andere starke Frauen, Bamberg 2009 (Florilegium medievale, 2). Karl STRECKER, Einführung in das Mittellatein, Berlin 1929. Karl STRECKER, Introduction to medieval Latin, Dublin 1971.

 

Toleranz und Verfolgung: Religiöse Diversität im Mittelalter

Dozent/in:
Klaus van Eickels
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 7, Studium Generale, Gender und Diversität, Kultur und Bildung, Zentrum für Mittelalterstudien, Erweiterungsbereich, Modulstudium, Alte Studienordnung: Aufbaumodul Mittelalterliche Geschichte Typ I, Vertiefungsmodul Mittelalterliche Geschichte Typ I. Neue Studienordnung BA/MA: Aufbaumodule Mittelalter; Vertiefungsmodul Mittelalter Typ I/1 und Typ I/2; Erweiterungsmodul Typ I/1-5. Lehrform: Hauptseminar
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, KR12/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Der Lehrstuhl für Mittelalterliche Geschichte geht davon aus, dass alle Lehrveranstaltungen im Wintersemester in Präsenz unter den dann gültigen Rahmenbedingungen abgehalten werden.
Inhalt:
Mittelalterliche Gesellschaften waren geprägt von einer engen Verschränkung sozialer und religiöser Ordnung. Königliche und adlige Herrschaft wurde von Gottes Gnaden legitimiert, die religiösen Autoritäten sahen ihre Aufgabe auch darin, der weltlichen Gewalt Vorgaben zur Herrschaftsausübung zu machen. Kirchliche Strafen (z.B. die Exkommunikation) hatten unmittelbare Auswirkungen auch auf das weltliche Leben der Betroffenen. Dennoch waren mittelalterliche Gesellschaften keineswegs religiös homogen: Juden hatten sowohl in der christlichen als auch im Islam eine Sonderstellung als tolerierte Religion. Seit der islamischen Expansion nach dem Tod Mohammeds lebten zahlreiche Christen unter muslimischer Herrschaft, seit dem 11. Jahrhundert aber auch in wachsender Zahl Muslime unter christlicher Herrschaft. Innerhalb des Christentums entstanden immer wieder religiöse Bewegungen, die von der Amtskirche teils als häretisch verfolgt, teils in den als rechtgläubig anerkannten Mainstream integriert wurden. Im Rahmen des Haupseminars sollen daher Spielräume und Grenzen religiöser Toleranz im Mittelalter näher betrachtet und die Unterschiede zu modernen Auffassungen multikultureller Koexistenz erschlossen werden.
Empfohlene Literatur:
Gerd Althoff, "Selig sind, die Verfolgung ausüben". Päpste und Gewalt im Hochmittelalter, Darmstadt 2013; Nirenberg, David, Communities of violence. Persecution of minorities in the Middle Ages, Princeton 1996; Toleranz im Mittelalter, hrsg. v. Alexander Patschovsky/Harald Zimmermann (Vorträge und Forschungen 45), Sigmaringen 1998; Schwierige Toleranz. Der Umgang mit Andersdenkenden und Andersgläubigen in der Christentumsgeschichte, hrsg. v. Mariano Delgado, Fribourg 2012.

 

Werkstatt Mittelalterliche Geschichte und Historische Grundwissenschaften

Dozentinnen/Dozenten:
Klaus van Eickels, Christof Rolker
Angaben:
Oberseminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 4, Studium Generale, Kultur und Bildung, Zentrum für Mittelalterstudien, Erweiterungsbereich, Modulstudium, Alte Studienordnung: Intensivierungsmodul. Neue Studienordnung: BA/MA Intensivierungsmodul. Lehrform: Hauptseminar
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, Raum n.V.
Die Veranstaltung findet jeweils dienstags von 16-18 Uhr im ZEMAS-Sitzungsraum KR10/03.03 statt
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Studierende, die im Rahmen des Oberseminars ihre Abschlussarbeit im Fach Mittelalterliche Geschichte vorstellen, sollten sich bezüglich der Terminvergabe möglichst frühzeitig, auf jeden Fall aber vor Beginn der Vorlesungszeit, per Email an Herrn Dr. Alexandru Anca (alexandru.anca@uni-bamberg.de) wenden.

 

Deutsche Demokratie(n) und Diktaturen im Geschichtsunterricht

Dozent/in:
Christa Horn
Angaben:
Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 7, Kultur und Bildung, Lehramtsstudium: Basismodul (1/2 LP) bzw. Aufbaumodul (5/7 LP) Didaktik der Geschichte, KulturPlus-Grundlagenmodule A/B, Bachelor- und Masterstudium: Modulverwendung auf Anfrage
Termine:
Mi, 16:15 - 17:45, U5/02.18
Anmeldung vom 01.08. bis zum 17.10.2022 per E-Mail über Bert.Freyberger@uni-bamberg.de.
Inhalt:
Das Jahr 2023 bietet viele Anlässe, auf die deutsche Geschichte der letzten hundert Jahre zu blicken, in der Demokratien und Diktaturen unterschiedlicher Ausprägung Politik, Wirtschaft und Gesellschaft entscheidend geprägt haben. 1923 war das „Schicksalsjahr“ der Weimarer Republik, die die zahlreichen Bedrohungen von innen und außen bewältigen konnte, bevor 1933 die Ernennung Hitlers zum Reichskanzler der NSDAP die Möglichkeit bot, ihre ideologischen Ziele in die Tat umzusetzen und die Demokratie in eine Diktatur zu verwandeln. Die Reichspogromnacht 1938 führte allen die lebensbedrohliche Lage der jüdischen Bevölkerung in Deutschland klar vor Augen. 1943 läutete die Niederlage der Wehrmacht in Stalingrad das Ende des NS-Regimes ein. Deutschland wurde aufgeteilt und zwei Staaten etablierten sich, die sich beide „Demokratie“ nannten. Der Aufstand in der DDR 1953 zeigte jedoch, dass die Bevölkerung mit dieser „Demokratie“, die eine Diktatur darstellte, nicht einverstanden war. In diesem Seminar werden wir uns, ausgehend von verschiedenen Gedenktagen, mit den Demokratien und Diktaturen im Deutschland des 20. Jahrhunderts und deren Vermittlung im Geschichtsunterricht der verschiedenen Schularten und Jahrgangsstufen beschäftigen. Dabei werten wir u.a. verschiedene nationale und internationale Schulbücher aus, prüfen kritisch Zugänge zu diversen Themenbereichen anhand aktueller oder „klassischer“ Graphic Novels, Lieder und Filme und beziehen auch die Oral History mit ein. Ebenso wird die Erinnerungskultur in den jeweiligen Demokratien bzw. die Instrumentalisierung geschichtlicher Ereignisse in den Diktaturen kritisch hinterfragt werden. Der Schwerpunkt des Seminars liegt in der Entwicklung von Unterrichtsmodellen, die bei den Schülerinnen und Schülern zur Stärkung der Demokratie und der Entwicklung eines Geschichtsbewusstseins führen sollen.
Empfohlene Literatur:
Winkler, Heinrich August, Weimar 1918-1933. Die Geschichte der ersten deutschen Demokratie, München 2005 (4. Aufl.). Hildebrand, Klaus: Das Dritte Reich (= Oldenbourg Grundriss der Geschichte. Band 17). 7. Auflage. München 2009. Wolle, Stefan: DDR. Eine kurze Geschichte, Frankfurt/Main 2011. Wolfrum, Edgar, Die geglückte Demokratie. Geschichte der Bundesrepublik Deutschland von ihren Anfängen bis zur Gegenwart, Stuttgart 2006. Hertfelder, Thomas (Hrg.), Lappenküper, Ulrich (Hrg.), Lillteicher, Jürgen (Hrg.), Demokratiegeschichte in Museen und Erinnerungsstätten der Bundesrepublik, Göttingen 2016. Lüdicke, Lars, Deutsche Demokratiegeschichte: Eine Aufgabe der Erinnerungsarbeit, Berlin 2020.

 

Erleben, erinnern, erzählen. Biographieforschung als Methode der Europäischen Ethnologie [Biographieforschung]

Dozent/in:
Heidrun Alzheimer
Angaben:
Seminar, Kultur und Bildung, Bachelor (5 ECTS): BM III, BM IV, AM II; Master (7 ECTS): VM I, VM II, VM III, VM V; EM I, EM II; Bachelor (2,5 ECTS): AM III; Lehramt RS/Gym (4 ECTS): Kulturelle Bildung. Grundlagenmodul A; M.Ed. Berufliche Bildung (3 ECTS): Kulturelle Bildung. Grundlagenmodul B.
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, KR12/02.05
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Wenn Sie diese Lehrveranstaltung belegen möchten, gehen Sie bitte wie folgt vor:
Inhalt:
Biographien haben seit der Jahrtausendwende auf dem populären Büchermarkt deutlich an Boden gewonnen; zuletzt erfuhren Carsten Gansels „Kind einer schwierigen Zeit: Otfried Preußlers frühe Jahre“ oder Wojciech Rogacins „Selenskyj – die Biographie“ große mediale Aufmerksamkeit. Institutionen wie das Deutsche Tagebucharchiv in Emmendingen bereichern das in staatlichen und städtischen Archiven aufbewahrte „Gedächtnis der Gesellschaft“ durch subjektive Erinnerungen. In der Europäischen Ethnologie gehört die Analyse von Lebensgeschichten, die Beschäftigung mit dem Alltag der Vielen, ihren kulturellen Codes, ihrer Mentalität und ihren Gestaltungsräumen schon seit den 1970er Jahren zu den etablierten Forschungsfeldern. Das Seminar blickt auf die Vielfalt möglicher Umgangsweisen mit (Auto-)Biographien und anderen sog. „Ego-Dokumenten“. Die Teilnehmenden lernen die Methoden zur Untersuchung von Lebenswelten, Handlungsmustern und Selbstdeutungen kennen und schärfen ihren Blick auf die engen Verflechtungen der Themenfelder Erleben, Erinnern und Erzählen. Zu den Lernzielen gehört die Sensibilisierung für die Rolle der/des Forschenden bei der Interviewführung und -auswertung sowie für Genderaspekte von Lebenswelten.
Empfohlene Literatur:
  • Dausien, Bettina u.a. (Hgg.): Biographieforschung im Diskurs. 2. Aufl. Wiesbaden 2009.
  • Fuchs-Heinritz, Werner: Biographische Forschung. Eine Einführung in Praxis und Methoden. 4. Aufl. Wiesbaden 2009.
  • Hengartner, Thomas/Schmidt-Lauber, Brigitta (Hgg.): Leben-Erzählen. Beiträge zur Erzähl- und Biographieforschung. Berlin 2005.
  • Kleemann, Frank/Krähnke, Uwe/Matuschek, Ingo: Interpretative Sozialforschung. Eine Einführung in die Praxis des Interpretierens. Wiesbaden 2007.
  • Lehmann, Albrecht: Reden über Erfahrungen. Kulturwissenschaftliche Bewusstseinsanalyse des Erzählens. Berlin 2007.
Schlagwörter:
Gender & Diversity, Lebensgeschichte, Biographieforschung, Oral history, narratives Interview, qualitative Methode, Erinnern, Erzählen

 

Europäische Ethnologie in der Schule: Das Märchen und die Familie [EuroEthno in der Schule]

Dozent/in:
Sabine Wienker-Piepho
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Kultur und Bildung, Lehramt (3 ECTS): EWS Euro Ethno I; Lehramt RS/Gym (4 ECTS): Kulturelle Bildung. Grundlagenmodul A; M.Ed. Berufliche Bildung (3 ECTS): Kulturelle Bildung. Grundlagenmodul B.
Termine:
Fr, 14:00 - 16:00, Online-Meeting
Das Seminar wird als online-Veranstaltung durchgeführt. Studierende können den Raum KR12/02.05 für die Teilnahme nutzen. Bitte bringen Sie dafür ein Endgerät und Kopfhörer mit.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
WICHTIGE INFO: Die Veranstaltung ist leider überfüllt. Daher wurde der VC-Kurs geschlossen, die Selbsteinschreibung ist nicht mehr möglich.
  • Wenn Sie im Frühjahr 2023 Ihr Staatsexamen machen wollen und daher dringend das Seminar belegen müssen, wenden Sie sich bitte per E-Mail an die Fachstudienberaterin der EuroEthno, Monika Bäuerlein, unter fachstudienberatung.euroethno@uni-bamberg.de.
  • Wenn Sie im Herbst 2023 Ihr Staatsexamen machen wollen, können Sie das Seminar im SS 2023 besuchen. Aufgrund der großen Nachfrage bieten wir es außnahmsweise auch im Sommer an: Auftakttermin ist am Fr., 23.06.2023 von 14 bis 17 Uhr, das Seminar wird vom Fr., 14. bis So., 16.07.2023 jeweils von 9 bis 16 Uhr als Blockveranstaltung durchgeführt. Sie können sich für dieses Seminar auf eine Vormerkliste setzen lassen. Bitte senden Sie eine E-Mail an das die Sekretärin der EuroEthno Marion Hartmann unter sekretariat.euroethno@uni-bamberg.de.

Das Seminar "Europäische Ethnologie in der Schule" wird in jedem WS angeboten.
Es ist nicht möglich, ohne Absprache einfach ersatzweise eine andere Veranstaltung im SS zu besuchen und diese in "EWS Euro Ethno I" anrechnen zu lassen!
Im WS 22/23 beschäftigt sich das Seminar mit dem Themenschwerpunkt "Das Märchen und die Familie".

Wenn Sie diese Lehrveranstaltung belegen möchten, gehen Sie bitte wie folgt vor:
Zum Modul EWS I gehört auch die Teilnahme an einer Tagesexkursion. Nach derzeitigem Planungstand bietet die EuroEthno im WS 2022/23 drei Tagesexkursionen an:


Inhalt:
Mündliche Überlieferung (engl. Folklore) wurde einmal als Familienangelegenheit bezeichnet. Man sprach von einem prinzipiellen „Familiarismus“ der Volkserzählungen, und der Däne Bengt Holbek prägte schließlich den Ausdruck „Familylore“. Dabei zeigen die einzelnen Gattungen grundsätzlich unterschiedliche Auffassungen: Insbesondere Märchen – um die es hauptsächlich gehen soll – spiegeln Familienkonzepte bis in dramatische Details (Inzest, Brudermord, Giftanschläge). Andererseits werden bis heute auch „Familiengeschichten“ in familiären Kontexten tradiert, und eine „Familiensaga“ kann geradezu märchenhafte Formen annehmen. Wir alle sind in Familien aufgewachsen. Und auch wenn wir sie als Heranwachsende verlassen, bleiben wir meistens weiterhin mit Verwandten in Verbindung. Das traditionelle Modell von Familie ist in der Gegenwart zwar in Veränderung begriffen und wird um neue Lebensformen erweitert. Doch das, was in der ‚Familie‘ erlebt wird (ob als Einzelkind oder unter Geschwistern), hat Auswirkungen auf unser ganzes Leben. Ist die Familie ein Auslaufmodell gegenüber anderen Lebensformen? Es sieht nicht danach aus; „Menschen in allen Kulturen“, so der Biologe und Neurowissenschaftler Robert Sapolsky, „scheinen bis heute von familiären Beziehungen geradezu besessen.“ Das Seminar wird Volkserzählungen aus aller Welt historisch-vergleichend vorstellen und archetypische familiäre Konstellationen und -konflikte zum diskursiven Gegenstand machen, wobei insbesondere die Geschwisterbeziehung, ein in der Märchenforschung bislang eher unterbelichtetes Thema, in den Fokus rücken soll. Diese Veranstaltung wird einführenden Charakter haben. Das Seminar soll den Anstoß geben, Märchen als kulturellen Fundus zu verstehen und sie auch vor dem Hintergrund medialer Innovationen neu zu erkunden.
Empfohlene Literatur:
  • Cammann, Alfred: Art. Familientradition, in: Enzyklopädie des Märchens 4 (1999), Sp. 836-839.
  • Horn, Katalin: Art. Familie, in: Enzyklopädie des Märchens 4 (1999), Sp. 814-833.
  • Lehmann, Albrecht: Art. Familien-geschichten, in: Enzyklopädie des Märchens 4 (1999), Sp. 834-836.
  • Lüthi, Max : Das europäische Volksmärchen. Form und Wesen, 11. Aufl., Tübingen/Basel 2005.
  • Röhrich, Lutz : Erzählforschung, in: Brednich, Rolf Wilhelm (Hrsg.): Grundriß der Volkskunde. Einführung in die Forschungsfelder der Europäischen Ethnologie, Berlin 1988, S. 353-379 und 519-538.
  • Solms, Wilhelm: Die Familie in Grimms Märchen, Marburg 2021.

 

Homo habitans – Europäisch-ethnologische Perspektiven auf Wohnen und Wohnungen [Wohnen und Wohnungen]

Dozent/in:
Heidrun Alzheimer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Kultur und Bildung, Bachelor (5 ECTS): BM III, BM IV, AM II; Master (7 ECTS): VM I, VM II, VM III, VM V; EM I, EM II; Lehramt RS/Gym (4 ECTS): Kulturelle Bildung. Grundlagenmodul A; M.Ed. Berufliche Bildung (3 ECTS): Kulturelle Bildung. Grundlagenmodul B.
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, KR12/02.05
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Wenn Sie diese Lehrveranstaltung belegen möchten, gehen Sie bitte wie folgt vor:
Inhalt:
Wohnungen sind privater Rückzugsort und Repräsentation unseres Lebensstils zugleich. Folgerichtig fragt uns die IKEA-Werbung: „Wohnst Du noch oder lebst Du schon?!“ Die eigenen vier Wände werden samt Inventar zu Medien und Spiegeln unser Selbst. Bevorzugen wir eine WG oder doch lieber ein 1-Zimmer-Appartement? Lassen wir das „Grün ins Haus“ (C. Köhle-Hezinger), oder betrachten wir Wohnräume als reine Kulturprodukte und Gegenwelt des Naturraums draußen vor dem Fenster?
Wir „obduzieren“ in diesem Seminar Wohnwelten vom 18. Jahrhundert bis zur Gegenwart, indem wir bürgerliches und bäuerliches, ländliches und urbanes Wohnen mit seinen Gebäudetypen, Wohnstrukturen und Grundrissen einander gegenüberstellen. Behelfsheime für Ausgebombte und Flüchtlinge, Dauercamping und die Neubauernhäuser der DDR stellen spezielle Wohnformen des 20. Jahrhunderts dar, die bereits zu musealen Ehren gekommen sind. Das überbordende Angebot von Wohnzeitschriften, der Baumarkt als Ort der Wochenendgestaltung sowie aktuelle Debatten um nachhaltiges Wohnen analysieren wir als Indikatoren für den hohen Stellenwert der Wohnkultur.
Als aussagekräftige Quellen dienen uns u.a.: dokumentierte Wohnweisen (Museen, Ausstellungen, Gemälde, Verwaltungsakten, literarische Quellen), propagierte Wohnkultur (Prospekte und Kataloge der Möbelindustrie, Wohnzeitschriften, Sachbücher) und für die Ermittlung der gegenwärtigen Wohnpraxis empirische Erhebungen. Wir arbeiten mit den Methoden der Text- und Bildanalyse, der Beobachtung, des Interviews und der dichten Beschreibung.
Empfohlene Literatur:
  • Cantauw, Christiane (Hg.): Von Häusern und Menschen. Berichte und Reportagen vom Bauen und Wohnen in den 1950er Jahren bis heute. Mit einem Bautagebuch von Rosemarie Krieger. Münster 2017.
  • Fuhrmann, Bernd: Geschichte des Wohnens. Vom Mittelalter bis heute. Darmstadt 2008.
  • Hasse, Jürgen: Wohnen – Begriff und Phänomen. In: Ders.: Unbedachtes Wohnen. Lebensformen an verdeckten Rändern der Gesellschaft. Bielefeld 2009, S. 21-44.
  • Mohrmann, Ruth-E.: Wohnkultur. In: Enzyklopädie der Neuzeit Bd. 15, Stuttgart und Weimar 2012, Sp. 213-221.
  • Mohrmann, Ruth-E.: Wohnen und Wirtschaften. In: Brednich, Rolf W. (Hg.): Grundriss der Volkskunde. Einführung in die Forschungsfelder der Europäischen Ethnologie. Berlin 1988, S. 117-135.
Schlagwörter:
Wohnen, Wohnkultur, Eigenheim, Hausforschung, Beheimatung, Behelfsunterkünfte, Wohngemeinschaft, Einrichtung, Möblierung

 

Kultur vor 100 Jahren: Die „Goldenen Zwanziger“ zwischen Kunst, Krieg und Emanzipation [Goldene Zwanziger]

Dozent/in:
Barbara Wittmann
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Kultur und Bildung, Bachelor (5 ECTS): BM III, BM IV, AM II; Bachelor (2,5 ECTS): AM III; Master (7 ECTS): VM I, VM II, VM III, VM V; EM I, EM II; Lehramt RS/Gym (4 ECTS): Kulturelle Bildung. Grundlagenmodul A; M.Ed. Berufliche Bildung (3 ECTS): Kulturelle Bildung. Grundlagenmodul B.
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, U9/01.11
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Leistungsnachweis:
Referat (45 Min.), aktive Mitarbeit im Seminar, schriftliche Hausarbeit; für das Seminar findet sich zudem pro Sitzung ein begleitender Text auf der VC-Plattform, zu dem jeweils verbindlich kurze Thesen abgegeben werden müssen.

Wenn Sie diese Lehrveranstaltung belegen möchten, gehen Sie bitte wie folgt vor:
Inhalt:
Die 1920er Jahre gelten als Blütezeit von Kunst und Kultur in Europa. Avantgardistische Bewegungen, Tanzcafés mit Jazz-Musik und ein neues weibliches Selbstbewusstsein, das seine modische Entsprechung in androgyner Kleidung und Bubikopf fand, trugen zur Anziehungskraft der Metropolen bei. Gleichzeitig sind die Goldenen Zwanziger durch ein zähes Ringen um politische Richtungswechsel, die Folgen des Ersten Weltkrieges und speziell in Deutschland durch die junge und unruhige Weimarer Republik geprägt. Neben dem Glanz der Städte ist für ein Verständnis der Zeit daher auch die Beschäftigung mit den für die Moderne typischen räumlichen und sozialen Ungleichzeitigkeiten, etwa der technischen und infrastrukturellen Entwicklung auf dem Land, Armut und Wohndichte in den Arbeitervierteln oder der zunehmenden Radikalisierung von Bevölkerungsgruppen zentral. Der Blick auf Deutschland und Europa vor hundert Jahren ist aus einer europäisch-ethnologischen Perspektive auch deshalb von besonderer Relevanz, weil diese dynamische Ära angesichts der Herausforderungen der Gegenwart medial und gesellschaftlich immer wieder als Vergleichsfolie herangezogen wird. Durch eine tiefgehende Mikroanalyse der einzelnen kulturellen Phänomene und politischen Prozesse der 1920er Jahre wird im Seminar die Kompetenz zu einer kritischen Auseinandersetzung mit entsprechenden Diskursen geschult.
Empfohlene Literatur:
  • Borgmann, Jan/Kania-Schütz, Monika (Hrsg.): Eine neue Zeit: Die "Goldenen Zwanziger" in Oberbayern. München 2019.
  • Daniel, Ute (Hrsg.): Politische Kultur und Medienwirklichkeiten in den 1920er Jahren. München 2010.
  • Eisler, Cornelia/Göttsch-Elten, Silke (Hrsg.): Minderheiten im Europa der Zwischenkriegszeit. Wissenschaftliche Konzeptionen, mediale Vermittlung, politische Funktion. Münster/New York 2017 (= Kieler Studien zur Volkskunde und Kulturgeschichte 12).
  • Faulstich, Werner (Hrsg.): Die Kultur der zwanziger Jahre. München 2008.
  • Follmann, Sigrid: Wenn Frauen sich entblößen ... Mode als Ausdrucksmittel der Frau der zwanziger Jahre. Marburg 2010.

 

Gleichnisse - Metaphern - Allegorien. Die Bilderwelt des Neuen Testaments (Neutestamentliches Seminar) [Gleichnisse]

Dozent/in:
Ulrich Bauer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, Kultur und Bildung, Zentrum für Interreligiöse Studien
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, U2/02.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Dieses Seminar ist in folgenden Studiengängen und Modulen anrechenbar:

• Lehramtsstudium: "Bibelwissenschaften Vertiefungsmodul IA" (Modulnummer: LAMOD-23-02-004b)
• Lehramtsstudium: "Bibelwissenschaften Vertiefungsmodul IB" (Modulnummer: LAMOD-23-02-005b)
• Bachelor Theologische Studien (erweitertes Nebenfach und Hauptfach): "Bibelwissenschaften: Vertiefungsmodul I B"
• Bachelor Theologische Studien (Hauptfach): "Bibelwissenschaften: Vertiefungsmodul IV"
• Bachelor Berufliche Bildung: "Bibelwissenschaften: Vertiefungsmodul IB" (Modulnummer: LAB-B-23-02-005b)
• Masterstudiengang Wirtschaftspädagogik mit Unterrichtsfach Katholische Religionslehre: "Bibelwissenschaften Vertiefungsmodul IC"
• Master Theologische Studien: „Bibelwissenschaften – Neues Testament Mastermodul“ (Modulnummer: MA ThS 02 – NT)
• Master Religion und Bildung: "Heilige Schriften des Christentums - Neues Testament: Mastermodul" (Modulnummer: Ma RuB 02 - NT)
• Master Berufliche Bildung: "Bibelwissenschaften Vertiefungsmodul V" (Modulnummer: LAB-M-23-02-010)
• Masterstudiengang Wirtschaftspädagogik mit Unterrichtsfach Kath. Theologie: "Bibelwissenschaften: Vertiefungsmodul IC"
• KulturPLUS: Kulturelle Bildung Grundlagenmodul A oder B
• weitere Studiengänge (zum Beispiel Theologie in Gesellschaftswissenschaften, ZIS, Studium Generale) nach Absprache - gerne können wir die Anrechenbarkeit vorab prüfen und gegebenenfalls vom importierenden Studiengang bestätigen lassen!
keine Anmeldung über FlexNow möglich!

bitte beachten:
• nicht anrechenbar für Vertiefungsmodule im Studiengang "Lehramt für Gymnasium"

 

Theodizee [Theodizee]

Dozentinnen/Dozenten:
Simon Steinberger, Marko Fuchs
Angaben:
Seminar, Studium Generale, Kultur und Bildung, Zentrum für Interreligiöse Studien
Termine:
Do, 16:00 - 18:00, MG1/02.06
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung/Abmeldung vom 14.09.2022 (10:00 Uhr) bis 14.11.2022 (23:59 Uhr) über FlexNow.

PHILOSOPHIE

BA-Philosophie: Basismodul 2, 3, 4, Aufbaumodul 1+2, Vertiefungsmodul 1, 2, 3
MA-Philosophie: Kernmodul 1+2, Schwerpunktmodule 1+2; Freie Spezialisierung 1+2; Erweiterungsbereich
LA-Gym: Basismodul 2, 3, 4, Basismodul LA 2, Vertiefungsmodul LA 4;
LA-GS/HS/RS: Basismodul 2, 3, 4, Basismodul LA 2, EWS-Modul 1+2.

FUNDAMENTALTHEOLOGIE UND DOGMATIK

Lehramtsstudiengänge (Staatsexamen, B./M. Sc., B./M. Ed.)
– Vertiefungsmodul I (5 ECTS [+ eine Vorlesung])
– Vertiefungsmodul II (5 ECTS [+ eine Vorlesung])
– Vertiefungsmodul IIIa (5 ECTS)
– Vertiefungsmodul IIIb (8 ECTS)

Bachelor »Theologische Studien«
(Module mit 5 ECTS bestehen aus zwei Veranstaltungen)
– Grundlagenmodul kombiniert (5 ECTS)
– Vertiefungsmodul I (5 ECTS)
– Vertiefungsmodul II (5 ECTS)

Master »Religionen verstehen«
(Module mit 10 ECTS bestehen aus zwei Veranstaltungen)
– Interreligiöse Studien: Religiöse Traditionen – Schwerpunkt: Mastermodul (5 ECTS)
– Interreligiöse Studien: Theorie und Praxis des Interreligiösen Dialogs: Mastermodul (10 ECTS)
– Religion und Bildung: Religion und Gesellschaft: Mastermodul A (10 ECTS)
– Religion und Bildung: Religion und Gesellschaft: Mastermodul B (5 ECTS)
– Theologische Studien: Fundamentaltheologie und Dogmatik: Mastermodul (10 ECTS)
Inhalt:
Wie der spätantike Kirchenvater Laktanz berichtet (De ira Dei, 13.19), habe der Philosoph Epikur einmal folgende Überlegung angestellt: Gott möchte die Übel (mala) aufheben und vermag es nicht; oder er vermag es und will es nicht; oder er will es weder, noch vermag er es; oder er will es und vermag es auch. Im ersten Fall sei Gott schwach (imbecillus) – was man von Gott nicht aussagen kann. Im zweiten Fall sei Gott missgünstig (invidus) – was ebenfalls Gott nicht zukommen kann. Im dritten Fall sei Gott sowohl schwach als auch missgünstig – aber dann spräche man gar nicht mehr von Gott. Da also nur die vierte Option für Gott zutreffen kann: Woher stammen dann die Übel? Die so formulierte Frage hat viele Jahrhunderte später G. W. Leibniz als Theodizeeproblematik benannt und mit seiner berühmten, von Voltaire aufs Korn genommenen Formel von der ‚besten aller möglichen Welten (le meilleur des mondes possibles)‘ (cf. Theod. I, § 8) beantwortet.

Im Seminar wird diese Theodizeeproblematik in einer großen historischen Breite und aus verschiedenen Perspektiven (religiös, theologisch, philosophisch) interdisziplinär beleuchtet und dabei verschiedene Typen von Theodizee systematisiert und Antwortversuche analysiert und diskutiert. Hierbei ist das Seminar dreigliedrig ausgebaut: Zunächst werden älteste Grundlagentexte der religiösen Selbstvergewisserung zur Theodizeeproblematik betrachtet (Ijob, Gilgameschepos, äthiopisches Henoch). In einem zweiten Teil werden klassische Positionen der Antike und des Mittelalters (Augustinus, Thomas v. Aquin, Meister Eckhart) sowie der Neuzeit (Leibniz, Kant, Hegel) betrachtet. Drittens schließlich wird gefragt, inwieweit die Theodizeefrage ‚nach Auschwitz‘ überhaupt noch seriös gestellt werden kann (H. Jonas, Adorno).

 

Wertebildung im Religionsunterricht der Sekundarstufe. Grundlagen, Herausforderungen und Perspektiven.

Dozent/in:
Lukas Jung
Angaben:
Seminar, Kultur und Bildung, Zentrum für Interreligiöse Studien
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, U2/01.33
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzuordnung:
  • Lehramt MS mit Didaktikfach Kath. Religionslehre: Religionsdidaktik. Grundlagenmodul Tripeldidaktik
  • Lehramt MS/RS mit Unterrichtsfach Kath. Religionslehre: Religionsdidaktik. Grundlagenmodul IIA
  • Lehramt Gym mit Unterrichtsfach Kath. Religionslehre: Religionsdidaktik. Grundlagenmodul IIB
  • B.Ed. Berufl. Bildung mit Unterrichtsfach Kath. Religionslehre: Religionsdidaktik. Grundlagenmodul IIA
  • M.Sc. Wirtschaftspädagogik mit Unterrichtsfach Kath. Religionslehre: Religionsdidaktik. Grundlagenmodul IIB
  • M.A. Religion und Bildung: Religion in Bildungskontexten. Mastermodul
  • M.A. Religionen verstehen, Schwerpunkt Theologische Studien: Praktische Theologie. Mastermodul A
  • M.A. Religionen verstehen, Schwerpunkt Religion und Bildung: Religion in Bildungskontexten. Mastermodul
  • M.Ed. Berufliche Bildung:: Kulturelle Bildung. Grundlagenmodul B

Prüfung:
  • Religionsdidaktik. Grundlagenmodul Tripeldidaktik: mündliche Prüfung (20 Min.; über die Seminarinhalte, die Inhalte einer Religionsdidaktik-Vorlesung sowie die Inhalte eines Bibeldidaktik-Seminars)
  • Religionsdidaktik. Grundlagenmodul IIA: mündliche Prüfung (20 Min.; über die Seminarinhalte und die Inhalte der Vorlesung Bibel, Kirchengeschichte, Werte, Religionen & Co.")
  • Religionsdidaktik. Grundlagenmodul IIB: mündliche Prüfung (20 Min.; über die Seminarinhalte und die Inhalte der Vorlesung Bibel, Kirchengeschichte, Werte, Religionen & Co.")
  • Religion in Bildungskontexten. Mastermodul: mündliche Prüfung (30 Min.; über die Seminarinhalte und die Inhalte einer Religionspädagogik-Lehrveranstaltung sowie über vertiefte, im Selbststudium angeeignete Literatur, die im Vorab mit dem Dozenten vereinbart wurde)
  • Kulturelle Bildung. Grundlagenmodul A / B: mündliche Prüfung (20 Min.; über Inhalte dieses Seminars)

An-/Abmeldung zwischen 16.08.2022 und 24.10.2022 über FlexNow
Inhalt:
"Die Schulen sollen nicht nur Wissen und Können vermitteln, sondern auch Herz und Charakter bilden." (Art. 131 Abs. 1 BayVerf) Um dieser Anforderung gerecht zu werden, sind moderne Lehr-Lern-Arrangements so zu gestalten, dass sich Überzeugungen und Wertehaltungen entwickeln können, damit Heranwachsende im Privaten wie im Beruf reflektiert sowie verantwortungsbewusst handeln. Die Verantwortung dafür wird in der Praxis insbesondere dem Religionsunterricht zugeschrieben. Aber ist diese Aufgabe wirklich allein dem Religionsunterricht zuschreibbar? Welchen Stellenwert haben Wertebildung oder das sogenannte ethische Lernen in diesem Fach? Wie kann Wertebildung im Religionsunterricht gelingend gestaltet werden? Und überhaupt: Welchen Beitrag kann in dieser Hinsicht die christliche Tradition leisten? Diese Fragen bilden den Horizont des Seminars, das sich diesem öffentlich breit diskutierten Thema über (religions-)didaktische Reflexionen, aber auch über die Entfaltung unterrichtspraktischer Optionen annähern will, wobei der Fokus auf der Sekundarstufe liegt.
Empfohlene Literatur:
-Lindner, Konstantin (2017), Wertebildung im Religionsunterricht. Grundlagen, Herausforderungen und Perspektiven (= Religionspädagogik in pluraler Gesellschaft 21), Paderborn.
-Staatsinstitut für Schulqualität und Bildungsforschung (2015), LehrplanPLUS - konkret, München.

 

Die Zehn Gebote – Kurzformel der Moral? Eine theologisch-ethische Einführung in den Dekalog (VHB-Online-Seminar)

Dozent/in:
Stefan Huber
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Studium Generale, Gender und Diversität, Kultur und Bildung, Modulstudium
Termine:
VHB-Online-Seminar - Wichtig: Bitte den Kurs nicht über den VC betreten, sondern über das Kursprogramm der vhb!
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzuordnung
EWS - Theologie in Gesellschaftswissenschaften
  • Modul A
  • Modul B


Kulturelle Bildung
  • Grundlagenmodul A
  • Grundlagenmodul B

Studium Generale

Modulstudium

KulturPlus

Gender und Diversität

An-/Abmeldung zur Lehrveranstaltung über FlexNow ist vom 10.08.2022, 10:00 bis einschließlich 20.11.2022, 23:59 möglich.

Anmeldung und somit Beitritt zum VHB-Kurs ist ab 01.10.2022 - 28.2.2023 über das Kursprogramm der VHB möglich.
Inhalt:
Die Zehn Gebote gehören zu den bekanntesten biblischen Texten. Rezeptionsgeschichtlich sind sie einerseits als Zentrum des alttestamentlichen Ethos begriffen worden, andererseits als Basis ethischer Orientierung und Normierung christlichen Glaubens in Katechismus und Moraltheologien verzweckt worden. Der Dekalog nimmt darüber hinaus ohne Zweifel eine zentrale Stellung in der Moral abendländischer Kultur ein. Die Zehn Gebote gelten gemeinhin als das „A und O des Menschenbenehmens“ (Thomas Mann), als Summe wie Kurzformel moralisch richtigen Verhaltens, als Quintessenz eines universalen Sittengesetzes. Stilprägend ist zudem die Zehnzahl auch über den jüdisch-christlichen Bereich hinaus in Alltag, Werbesprache und Medien geworden. Es gibt zehn Gebote für Radfahrer/innen und für den Striezel Markt in Dresden, für den Rundfunk, für Hostels und für Lehrer/innen.
Doch Text, Bedeutung und Reichweite der ‚originalen‘ Zehn Gebote sind umstritten. Handelt es sich hier tatsächlich um ein universales Grundgesetz der Menschheit oder doch eher um die Sondermoral einer spezifischen Gruppe? Wie sind die kurzen Texte überhaupt zu verstehen – zumal sie in der Bibel in zwei Varianten tradiert wurden? Wa-rum wird in Katechismen und im Religionsunterricht auf sie Bezug genommen? Taugen die Gebote in ihrer Allgemeinheit überhaupt für das alltägliche Handeln? Der VHB-Kurs wird vor diesem Hintergrund im interdisziplinären Dialog gestaltet, beispielsweise mit Wissenschaftler/innen aus der Theologie, Kunstgeschichte, Medienwissenschaften oder der Psychologie. Hier sollen Grenzen und Möglichkeiten der Zehn Gebote erörtert und insbesondere ihre Bedeutung für eine moderne Gesellschaft erhoben werden.
Dieses Seminar ist eine Online-Lehrveranstaltung in Kooperation mit der Virtuellen Hochschule Bayern (vhb). Das heißt: Sie haben keinen Präsenzunterricht in den Räumen der Universität, sondern belegen das Seminar von zuhause aus über die Lernplattform des Virtuellen Campus. Dort erhalten Sie alle Lernmaterialien und können online im Kursraum an Foren, Quiz-Formaten etc. teilnehmen.
Sie können den Kurs bei der vhb kostenfrei besuchen, müssen sich dafür aber bei der vhb unter https://www.vhb.org/ anmelden. Nach der Anmeldung bei der vhb können Sie den Kurs auf der Homepage der vhb im Classic-vhb-Kursprogramm finden, und zwar in der Fächergruppe Geistes- und Kulturwissenschaften, Teilgebiet Theologie: https://kurse.vhb.org/VHBPORTAL/kursprogramm/kursprogramm.jsp?Period=74&School=15&Section=186
Generelle Informationen zur Anmeldung bei der vhb finden Sie unter: https://www.vhb.org/studierende/registrierung/
Bitte melden Sie sich zudem, wie gewohnt, via Flex Now für diesen Kurs an.
Wir freuen uns sehr auf Ihre Teilnahme bei unserem Online-Kurs.
Herzliche Grüße
Ihr Lehrstuhl für Theologische Ethik

 

PS Gräzistik (für Latinisten): Euripides, Elektra

Dozent/in:
Jens Holzhausen
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 6, Kultur und Bildung
Termine:
Fr, 14:00 - 16:00, U5/02.17
Einzeltermin am 21.10.2022, Einzeltermin am 13.1.2023, 14:00 - 16:00, U5/02.18
Einzeltermin am 20.1.2023, 14:00 - 16:00, U5/01.18
Nachholtermin am Fr, 24.2.2023
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Voraussetzung für die Teilnahme am Seminar ist das Graecum.

Erwartet werden regelmäßige Teilnahme und Mitarbeit.

Leistungsnachweis: Portfolio

Modulzugehörigkeit:
Lehramt: Studienbeginn vor SoSe 2014:
LA-Latein: Einzelmodul Kulturwissen (4 ECTS; 5 ECTS bei Studienbeginn ab WS 2011/12 und Modulbeginn ab SoSe 2013)

Lehramt: Studienbeginn ab SoSe 2014
LA-Latein: Basismodul Kulturwissen Griechisch (5 ECTS)

BA: Studienbeginn ab WS 2013/14
BA-Latinistik: Aufbaumodul Griechisch (5 ECTS), wenn nicht gleichzeitig BA-Gräzistik studiert wird

FlexNow-Anmeldung zur Teilnahme an der Lehrveranstaltung ab 26. September 2022, 14.00 Uhr;
FlexNow-Abmeldung von der Teilnahme an der Lehrveranstaltung bis 21. Oktober 2022, 23.59 Uhr
Inhalt:
„Die ewigen Elektren“ – kein anderer Stoff ist in den erhaltenen Tragödien von allen drei Tragikern behandelt worden als eben die Geschichte von den Geschwistern Orest und Elektra, die ihre Mutter Klytaimestra töten, um die Ermordung des Vaters zu rächen. Unbestritten ist, dass Aischylos’ Darstellung in den „Choephoren“ die älteste ist (458 v. Chr.), höchst umstritten ist dagegen, ob Sophokles oder Euripides zuerst ihre „Elektra“ verfassten. Dies Problem wird allerdings nicht im Zentrum des Seminars stehen, sondern der eur. Text selbst und seine Interpretation.

Zur Vorbereitung sollte aber Aischylos’ Orestie gelesen werden, am besten in der Übersetzung von Peter Stein (München, Beck, 2007, ISBN: 9783406427213). Zur ersten Stunde ist der Prolog zu präparieren (V. 1-53).
Empfohlene Literatur:
Der gr. Text kann bequem als pdf-Dokument aus der Uni-Bibliothek heruntergeladen werden (dort auch reiche Literaturhinweise):
Euripides, Electra (Bibliotheca scriptorum Graecorum et Romanorum Teubneriana) Herausgegeben von: Giuseppina Basta Donzelli, 1995 https://doi.org/10.1515/9783110952353 (als Kommentar ist immer noch gültig: J. D. Denniston, Euripides, Electra, Oxford 1939, reprint 1954)

 

Das philosophische Problem der Einheit der Vernunft

Dozent/in:
Michael Gerten
Angaben:
Seminar/Hauptseminar/Proseminar/Übung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Kultur und Bildung, Erweiterungsbereich, Modulstudium, Frühstudium
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, U5/02.18
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Gasthörerverzeichnis Studium Generale KulturPLUS Erweiterungsbereich Modulstudium Frühstudium
BA-Philosophie: Basismodul3 (tP), Aufbaumodul 2 (tP), Vertiefungsmodul 2 (tP);
MA-Philosophie: Kernmodul 2 (tP), freie Spezialisierung, Public Ethics;
LA-Philosophie: Basismodul 3 (tP), Vertiefungsmodul LA4;
[Falls es geht: Öffnung auch für:] Masterstudiengang Public Theology = Öffentliche Theologie
Inhalt:
Seit den alten Griechen ist ‚logos‘ ein Grundterminus der Philosophie. Neben ‚Rede‘ und ‚Sprache‘ ist ‚Vernunft‘ eine der möglichen deutschen Übersetzungen schillernden, vieldeutigen griechischen Wortes. Eingedeutscht lebt es in den Wörtern ‚logisch‘ und ‚Logik‘ weiter, Wörter, deren Bedeutung eher mit dem Begriff des Denkens verbunden ist: ‚denknotwendig‘, ‚Lehre vom Denken‘. Das Lateinische ‚ratio‘ wiederum kann im Deutschen zwei Bedeutungen haben: ‚Verstand‘ (der für das Denken zuständig ist), aber eben auch ‚Vernunft‘, die zwar nicht ohne das Denken auftritt, in einem bestimmten Sinne jedoch noch über den ‚bloßen‘ Verstand hinausreicht. Mit ‚logos‘, ‚ratio‘, ‚Vernunft‘ ist schon im Alltagsdenken, erst recht in den Wissenschaften etwas Grundlegendes gemeint, das entsprechend auch die Grundlage der ‚Vernunftwissenschaft’ schlechthin, der Philosophie, ausmacht. Diese benutzt nicht nur die Vernunft – das tun im Übrigen ja alle Wissenschaften –, sondern sie ist die einzige Wissenschaft, die sinnvoll auch die Vernunft ausdrücklich thematisieren, d.h. zum Gegenstand ihrer Untersuchung, machen kann. Philosophie ist – so betrachtet – die Untersuchung der Vernunft durch die Vernunft. In ihr richtet sich der ‚logos‘ auf sich selbst – sie ist (wie J.G. Fichte treffend formuliert) ‚Logologie‘. Die Vernunft ist entsprechend nicht nur Ausgangspunkt, sie ist auch Medium (Mittel) und Ziel der Philosophie, etwa in dem Gedanken, die Philosophie soll mittels vernünftigen Denkens und Handelns den Menschen ‚zur Vernunft bringen‘, damit er alle seine Verhältnisse, alle Wirklichkeit (auch die der Wissenschaft ‚Philosophie‘) vernunftgemäß gestalte. Nun werden aber in gängigen philosophischen Lehrmeinungen theoretische und praktische Vernunft, entsprechend auch theoretische und praktische Philosophie unterschieden, oft sogar völlig getrennt voneinander behandelt. Da drängt sich die Frage auf: Von welchem Standpunkt aus wird denn diese Unterscheidung, sofern sie denn vernünftig ist, vollzogen? Die sinnvolle Antwort lautet: natürlich wiederum vom Boden der Vernunft aus. Das zentrale Problem des Seminars wird vielleicht deutlich, wenn man den letzten Satz etwas anders betont: vom Boden der Vernunft aus – im Sinne von: nicht von einer einseitig theoretischen oder einseitig praktischen, sondern vom Boden der Vernunft überhaupt aus, die noch über der Unterscheidung oder gar Trennung der beiden Aspekte oder Momente der Vernunft stehen muss. Damit ist das systematische Problem der Einheit der Vernunft ausgesprochen, das als Thema der philosophia perennis (d.h. der ‚immerwährenden Philosophie‘) auf- und absteigende Konjunkturzyklen aufweist. Den historischen Mittelpunkt der Lehrveranstaltung wird eine Epoche der Philosophiegeschichte bilden, die das systematische Problem der Einheit der Vernunft ganz ausdrücklich zu einem Fundamentalthema der Philosophie gemacht und damit tatsächlich auch auf ein vorher und nachher kaum erreichtes Reflexionsniveau gehoben hat: gemeint sind Immanuel Kant und die auf ihn folgende Periode des sogenannten „Deutschen Idealismus“. Anhand von einschlägigen Texten soll zunächst ein entsprechendes Problembewusstsein erarbeitet, dann aber auch die verschiedenen Lösungsvorschläge verstanden und auf ihre Tragfähigkeit hin geprüft werden. Das eigentliche Ziel des Seminars ist natürlich nicht, historische Kenntnisse anzusammeln, sondern die Teilnehmer zum Selbstdenken, zu vernünftiger Erkenntnis der Vernunft zu bringen, oder kurz: zu ‚Logologen‘ auszubilden. Insofern kann die Lehrveranstaltung auch als Anleitung zum selbständigen Philosophieren verstanden werden!
Das Seminar wird durchgehend in der Form des Sokratischen Dialogs durchgeführt.

 

Einführung in die Fachdidaktik Arabisch

Dozent/in:
Peter Konerding
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 6, Kultur und Bildung
Termine:
Fr, 14:00 - 16:00, SP17/01.05
Voraussetzungen / Organisatorisches:
BA Islamischer Orient: Vertiefungsmodul I+II, Aufbaumodul
MA Arabistik/Arabic Studies: MA Ar 1 (ohne Prüfung), MA Ar 2, MA Ar 3 (beide mit oder ohne Prüfung), MA Ar 12 u. MA Ar 13 MA Kulturwissenschaften des Vorderen Orients / Cultural Studies of the Middle East: SpLit3
Orientalistische Masterstudiengänge: Modul im Erweiterungsbereich Andere Masterstudiengänge: Erweiterungsbereich

An-/Abmeldung zur Lehrveranstaltung in FlexNow 01.10.2022 bis 31.10.2022.

An-/Abmeldung zur Prüfung in FlexNow 16.01.2023 bis 30.01.2023.
Inhalt:
AraF-Didaktik (Arabisch als Fremdsprache), Didaktik des Arabischen als Herkunftssprache, Arabischunterricht in Deutschland, Geschichte des Arabischunterrichts, Methoden und Theorien modernen Fremdsprachenunterrichts unter besonderer Berücksichtigung des arabischen Sprachraums, Arabisch- und Literaturdidaktik in der arabischsprachigen Welt, ggf. Hospitanz/Praktikum im Rahmen der Bamberger Arabischausbildung, Einblick in Fragestellungen der Arabischdidaktik, Einblick in das Berufsfeld des Arabischlehrers/ der Arabischlehrerin in sämtlichen Bildungsbereichen
Voraussetzungen: Fähigkeit zum selbstständig-kritischen Arbeiten, Fähigkeit zur Formulierung von Forschungsfragen auf dem Gebiet der Arabischdidaktik, Umsetzung sprachdidaktischer Inhalte in der Praxis des Arabischunterrichts.
Arabischkenntnisse (aller Niveaus) sind von Vorteil, jedoch nicht zwingend erforderlich. Interessentinnen und Interessenten ohne jegliche Arabischkenntnisse sind gebeten, sich während der ersten Sitzung beim Dozenten zu melden.
Empfohlene Literatur:
Ingelore Goldmann (Ed.): Beiträge zur Fachdidaktik Arabisch: didaktische und methodische Probleme des modernen Arabischunterrichts. (Leipziger Beiträge zur Orientforschung 3), Peter Lang, Frankfurt: 1993. Kassem M. Wahba, Zeinab A. Taha, Liz England (Eds.): Handbook for Arabic Language Teaching Professionals in the 21st Century, Erlbaum, Mahwah: 2006. Mahmoud al-Batal (Ed.): Arabic as One Language. Integrating Dialect in the Arabic Language Curriculum. Georgetown University Press, Washington D.C.: 2017.

 

Biblisches Hebräisch II

Dozent/in:
Keren Presente
Angaben:
Sprachpraktische Ausbildung, 2 SWS, ECTS: 6, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Kultur und Bildung, Zentrum für Interreligiöse Studien, Erweiterungsbereich, Modulstudium, Frühstudium
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, FL2/01.01
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung/Abmeldung zur Lehrveranstaltung vom 26.09.2022, 10:00 Uhr bis 24.10.2022, 23:59 Uhr über FlexNow!

Vorkenntnisse: Biblisches Hebräisch I (oder Vergleichbares)
Leistungsnachweis: Hebraicum

Modulzuordnung für Judaist/innen:
BA-Hauptfach Jüdische Studien:
  • S/H4

Modulzugehörigkeit: Master Religionen verstehen
  • MARelLit 3b
  • MARelLit InterS-SP
Inhalt:
Indem wir Geschichten aus der hebräischen Bibel lesen und übersetzen, vertiefen und erweitern wir das Erlernte (Biblisches Hebräisch I). Lerninhalte: Schwache Verben aller Binjanim, Textarten und Satztypen
Empfohlene Literatur:
  • Neef, Hans-Dieter: Arbeitsbuch Hebräisch : Materialien, Beispiele und Übungen zum Biblisch-Hebräisch. – Mohr: Tübingen 2012. – ISBN 3825238377
  • Krause, M.; Pietsch, M.; Rösel, M.: Biblisch-Hebräische Unterrichtsgrammatik, 4. verbesserte Auflage, Berlin; Boston, De Gruyter, 2016
  • Gesenius, W./Buhl, F.: Hebräisches und aramäisches Handwörterbuch über das Alte Testament . - Berlin: Springer, 1962 [Nachdruck der 17. Auflage 1915]. - ISBN 3540028234

 

Israel heute – Debatten, Kultur, Gellschaft(en)

Dozent/in:
Tina Weidemann
Angaben:
Seminar, ECTS: 6, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Kultur und Bildung, Zentrum für Interreligiöse Studien, Erweiterungsbereich, Modulstudium, Frühstudium
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, U2/01.36
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung/Abmeldung vom 26.09.2022, 10:00 Uhr bis 24.10.2022, 23:59 Uhr über FlexNow!

Modulzuordnung für Jüdische Studien und Judaistik
BA-Hauptfach Jüdische Studien:
  • A/H 1a+b (Jüdische Religionsgeschichte)

BA-Nebenfach Jüdische Studien und Judaistik 45:
  • A/N-45 1+2* (Jüdische Religionsgeschichte)
  • V/N-45 1a (Interreligiöse Perspektive)

BA-Nebenfach Jüdische Studien und Judaistik 30:
  • A/N-30 1+2* (Jüdische Religionsgeschichte)
  • V/N-30 1a (Interreligiöse Perspektive)

Modulzuordnung für den Elite-Master Kulturwissenschaften des Vorderen Orients
  • Modul PRel 4 (Gesellschaftliche, rechtliche und politische Dimensionen von Religion im Vorderen Orient) (Prüfungsform: Portfolio ODER mündliche Prüfung von 15 Min.)
  • Erweiterungsbereich Modul D3 (Portfolio)

Modulzugehörigkeit: Master Religionen verstehen
  • MAReLit 1
  • MA RelLit InterS RT
  • MARelLit InterS GIB
Inhalt:
In diesem Seminar werden wir uns näher mit verschiedenen aktuellen gesellschaftlichen Dimensionen im heutigen Israel und den damit verbundenen Chancen und Herausforderungen beschäftigen. Israel ist ein pluraler Staat, der mehrere Ethnien und Religion miteinander vereint und woraus sich vielschichtige gesellschaftliche Debatten ergeben. Hinzu kommen ganz individuelle Herausforderungen, wie die Frage nach der Jüdischkeit des Staates oder seine besondere Position als „europäischer Außenposten im Nahen Osten“. Mit folgenden Themenfeldern werden wir uns im Seminar jeweils 2-3 Sitzungen näher beschäftigen:

  • Israelische Identität und Nationalität
  • Israel und die Shoa
  • Queeres Israel
  • Religion in Israel
  • Krieg in Israel
  • Israelische Kultur: Jüdisch vs. Hebräisch?
  • Israels arabische Bevölkerung
Empfohlene Literatur:
  • Zadoff, Noam: Geschichte Israels. Von der Staatsgründung bis zur Gegenwart, C.H.Beck, München 2020
  • Sznaider, Natan: Gesellschaften in Israel. Eine Einführung in zehn Bildern, Jüdischer Verlag im Suhrkamp Verlag, Berlin 2017.
  • Oz-Salzberger, Fania / Stern, Yedidia Z.: Der israelische Nationalstaat. Politische, verfassungsrechtliche und kulturelle Herausforderungen, Berlin 2017.
  • Grill, Tobias, Wolffsohn, Michael: Israel. Geschichte, Politik, Gesellschaft, Wirtschaft, Verlag Barbara Budrich, Opladen 2016.
  • Lozowick, Yaacov: Israels Existenzkampf. Eine moralische Verteidigung seiner Kriege, Konkret Literaturverlag, Hamburg 2006.

 

Jenseits von Glikl: Jüdische Frauen inner- und außerhalb der Tradition [Jüdische Frauen]

Dozent/in:
Susanne Talabardon
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 6, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Gender und Diversität, Kultur und Bildung, Zentrum für Mittelalterstudien, Zentrum für Interreligiöse Studien, Erweiterungsbereich, Modulstudium, Frühstudium
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, U2/01.30
Voraussetzungen / Organisatorisches:
An-/Abmeldung zur Lehrveranstaltung vom 26.09. (10:00 Uhr) bis 24.10.2022 (23.59 Uhr) über FlexNow!

Modulzugehörigkeit: BA-Jüdische Studien

BA-Hauptfach Jüdische Studien:
  • B/H 2a+b (Einführung in die jüdische Religionsgeschichte)
  • A/H 1 a+b+2* (Jüdische Religionsgeschichte)

BA-Nebenfach Jüdische Studien und Judaistik 45:
  • A/N-45 1+2* (Jüdische Religionsgeschichte)
  • V/N-45 1a (Interreligiöse Perspektive)

BA-Nebenfach Jüdische Studien und Judaistik 30:
  • A/N-30 1+2* (Jüdische Religionsgeschichte)
  • V/N-30 1a (Interreligiöse Perspektiven)
Inhalt:
"Zur Erniedrigung sind zwei Leute notwendig.", schreibt Etty Hillesum am 19.7. 1942 in ihr Tagebuch, "Einer, der erniedrigt, und einer, den man erniedrigen will, oder vor allem: der sich erniedrigen läßt. Entfällt das letztere, dann ist also die passive Seite gegen jede Erniedrigung immun, dann verpuffen die Erniedrigungen in der Luft." (Das denkende Herz. Die Tagebücher von Etty Hillesum 1941-1943, Reinbek 2001, S. 114)
Auch die jüdische Tradition ist patriarchal geprägt, was aber Frauen und Mädchen nicht daran gehindert hat, immer wieder ein möglichst selbstbestimmtes Leben einzufordern. Jenseits der allseits bekannten Glikl bat Jehuda "von Hameln" (um 1647-1724), deren berühmte Autobiographie noch immer die meisten anderen Egodokumente jüdischer Frauen überstrahlt, gilt es auf eben diese anderen Stimmen zu hören. Darüber hinaus werden wir uns mit traditionellen Normen, Berufswegen und Ehebüchlein jüdischer Provenienz befassen, um ein möglichst umfassendes Bild der Genderproblematik in verschiedenen jüdischen Strömungen zu gewinnen.
Empfohlene Literatur:

  • Rachel Biale, Women and Jewish Law: An Exploration of Women’s Issue’s in Halakhic Sources. New York 1984.

  • Nahida Remy, Das jüdische Weib, 1892, Reprint: Frankfurt/M. 1999.

  • Emily Taitz, Sondra Henry, Cheryl Tallan, The JPS guide to Jewish women. 600 B.C.E.to 1900 C.E., Philadelphia 2003.

 

Jüdisch-fränkische Heimatkunde: Unterwegs zu einer jüdischen Geschichte Frankens (Jüdisches Franken)

Dozent/in:
Konstantin Eckert
Angaben:
Seminar/Übung, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 6, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Kultur und Bildung, Zentrum für Mittelalterstudien, Zentrum für Interreligiöse Studien, Erweiterungsbereich
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, U5/02.18
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung/Abmeldung vom 26.09.2022. (10:00 Uhr) bis 24.10.2022 (23:59 Uhr) über FlexNow!

Modulzuordnung für BA-Jüdische Studien:
BA-Hauptfach Jüdische Studien:
  • A/H 1 a+b+2* (Jüdische Religionsgeschichte)
  • V/H 2a (Projekt a)

BA-Nebenfach Jüdische Studien und Judaistik 45:
  • A/N-45 1+2* (Jüdische Religionsgeschichte)
  • V/N-45 1a (Interreligiöse Perspektive)
  • V/N-45 2a+3a (Sprache und Literatur)

BA-Nebenfach Jüdische Studien und Judaistik 30:
  • A/N-30 1 (Jüdische Religionsgeschichte)
  • V/N-30 1a (Interreligiöse Perspektiven)
Inhalt:
Wo klemmt es in der Geschichtsschreibung? In diesem neuen Seminar wollen wir als Lerngemeinschaft anhand der jüdischen-fränkischen Geschichte beispielhaft die Fallstricke einer lückenhaften Historiographie beleuchten. Dazu betrachten wir Lokalgeschichte aus der Perspektive einer Minderheit, verfolgen selbst den Weg geschichtlicher Überlieferung von der Archivalie bis zur gegenwärtigen Publikation und eigenen uns nebenbei geschichtswissenschaftliches Handwerkszeug an."
Empfohlene Literatur:
  • Eckstein, Adolf: Geschichte der Juden im ehemaligen Fürstbistum Bamberg, Bamberg 1898.
  • Eckstein, Adolf: Haben die Juden in Bayern ein Heimatrecht? Eine geschichtswissenschaftliche Untersuchung mit kriegsstatistischen Beilagen, Berlin 1928.
  • Lowenthal, Ernst: Die historische Lücke, Betrachtungen zur neueren deutsch-jüdischen Historiographie, Tübingen 1987.
  • Och, Gunnar: Jüdisches Leben in Franken, Würzburg 2002.
  • Brenner, Michael: Die Juden in Franken, München 2012.
  • Schmölz-Häberlein, Michaela: Jüdisches Leben in der Region, Herrschaft, Wirtschaft und Gesellschaft im Süden des Alten Reiches, Baden-Baden 2018.

 

Modernes Hebräisch I

Dozent/in:
Keren Presente
Angaben:
Sprachpraktische Ausbildung, 4 SWS, ECTS: 6, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Kultur und Bildung, Zentrum für Interreligiöse Studien, Erweiterungsbereich, Modulstudium, Frühstudium
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, FL2/01.01
Di, 10:00 - 12:00, FL2/01.01
Erster Termin am 18.10.2022
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung/Abmeldung vom 26.09.2022 (10:00 Uhr) bis 24.10.2022 (23.59 Uhr) über FlexNow!

Leistungsnachweis: Portfolio

Modulzugehörigkeit BA Jüdische Studien:

BA-Hauptfach jüdische Studien:
  • S/H1 (Modernes Hebräisch, 6 ECTS)

BA-Nebenfach 45 Judaistik und Jüdische Studien:
  • V/N-45 2b (Sprache und Literatur, 6 ECTS)

Modulzugehörigkeit: Master Religionen verstehen
  • MARelLit 3b
  • MARelLit InterS-SP
Inhalt:
Der Kurs für AnfängerInnen konzentriert sich auf die Anwendung der modernen Sprache. Wir lernen das hebräische Alef-Bet in Druck- und Schreibschrift, Basiswortschatz des Alltags, erste Grundlagen der Grammatik (wie z. B. Verben im Präsens, Zahlen) und üben Konversation in Kennenlernen-Situationen.
Empfohlene Literatur:
Ivrit Bekef; Smadar Raveh-Klemke, Hempen Verlag, 2014. ISBN-10: 3944312090; ISBN-13: 978-3944312095 (oder ältere Auflagen)

 

Verborgene Botschaften – Die hebräische Bibel zwischen den Zeilen gelesen

Dozent/in:
Antje Yael Deusel
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 6, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Gender und Diversität, Kultur und Bildung, Zentrum für Interreligiöse Studien, Erweiterungsbereich, Modulstudium, Frühstudium, Evtl. per ZOOM-Schaltung
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, U2/01.30
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung/Abmeldung vom 26.09.2022 (10:00 Uhr) bis 24.10.2022 (23.59 Uhr) über FlexNow!

Modulzuordnung BA-Jüdische Studien

BA-Hauptfach Jüdische Studien:
  • B/H-1* (Einführung in die Hebräische Bibel II)
  • B/H-2a + 2b (Einführung in die jüdische Religionsgeschichte)
  • A/H-1a+b+2* (Jüdische Religionsgeschichte)

BA Nebenfach 45 Jüdische Studien und Judaistik:
  • B/N-45 + 45* (Einführung in das Judentum)
  • A/N-45 1 + 2* (Jüdische Religionsgeschichte)

BA Nebenfach 30 Jüdische Studien und Judaistik:
  • B/N 30* (Grundlagen des Judentums)
  • A/N-30 1 + 2 (Jüdische Religionsgeschichte)



Inhalt:
Der Zugang zum Text des Tanach, der hebräischen Bibel, erscheint uns nicht immer leicht verständlich. Bisweilen befremden uns die Handlungsweisen der biblischen Personen, und über manches Ereignis, über das wir gerne mehr wüssten, finden wir nur dürftige Informationen im Text – auf den ersten Blick. Und doch kann uns der zweite Blick darauf eine ganze Menge verraten, und wir bekommen ein faszinierendes Bild von Personen und Geschehnissen in biblischer Zeit.

Die Lehrveranstaltung vermittelt durch die Arbeit mit ausgewählten Texten des Tanach einen Blick auf das, was zwischen den Zeilen steht, und was hinter den oft doppeldeutigen Worten steckt. Wir erarbeiten, was der hebräische Text tatsächlich aussagt – und betrachten auch, was er auslässt, weil es dem einstigen Adressaten – im Gegensatz zum heute lebenden, modernen Menschen – womöglich selbstverständlich war.

Auch für Teilnehmende ohne Hebräischkenntnisse geeignet!

Mitzubringen zu jeder Veranstaltung: Eine Bibelausgabe (deutsche Übersetzung)

 

Was soll die Judaistik leisten? Eine Fachgeschichte

Dozent/in:
Lorenz, Kilian Hegeler
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 6, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Kultur und Bildung, Zentrum für Mittelalterstudien, Zentrum für Interreligiöse Studien, Erweiterungsbereich, Modulstudium, Frühstudium
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, U2/01.36
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung/Abmeldung vom 26.09. (10:00 Uhr) bis 24.10. (23:59 Uhr) über FlexNow!

Modulzugehörigkeit für Jüdische Studien und Judaistik:

BA-Hauptfach Jüdische Studien:
  • B/H 2a + b (Einführung in die jüdische Religionsgeschichte)
  • B/H 3 (Einführung in die Religionswissenschaft)

BA-Nebenfach Jüdische Studien und Judaistik 45:
  • B/N 45 +* (Einführung in das Judentum)


BA-Nebenfach Jüdische Studien und Judaistik 30:
  • B/N 30* (Grundlagen des Judentums II)
  • A/N-30 1 (Jüdische Religionsgeschichte)


Inhalt:
Im 19. Jahrhundert liegen die Ursprünge der akademischen Judaistik, deren Ziel es war und ist, Judentum und jüdisches Leben zu erforschen. Wie aber das Judentum weitaus mehr als eine Religion ist, so übersteigt auch die Judaistik eine rein theologische Disziplin. Was also ist die Judaistik und wie hat sie sich in ihrer Zeit als universitäres Fach entwickelt?

Wie ist ihr Verhältnis von jüdischer Theologie und Kultur- und Geisteswissenschaften? Und was sind die Unterschiede von Judaistik, Jüdischen Studien und Israelstudien? Diese Fragen nach der Eigenart der akademischen Disziplin wirft notwendigerweise auch umgekehrt Fragen nach dem Wesen des Forschungsgegenstandes – dem Judentum – auf. Die Beschäftigung mit der judaistischen Fachgeschichte und ihren Fragestellungen und Diskursen ist daher eine Annäherung an das Judentum selbst.
Empfohlene Literatur:
  • Christina von Braun/Micha Brumlik, Handbuch Jüdische Studien, 2018.
  • Andreas Lehnardt, Judaistik im Wandel. Ein halbes Jahrhundert Forschung und Lehre über das Judentum in Deutschland, 2017.
  • Günter Stemberger, Einführung in die Judaistik, 2002.
Schlagwörter:
Religionswissenschaft

 

PS/Ü "Ich bin Circe" - Weibliche und queere Mythenréécriture und -rezeption in Literatur, Kunst und Medien des 20. und 21. Jahrhunderts [PS/Ü "Ich bin Circe" - Weibliche und queere Mythenréécriture und -rezeption in Literatur, Kunst und Medien des 20. und 21. Jahrhunderts]

Dozent/in:
Florian Lützelberger
Angaben:
Proseminar/Übung, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 6, Gender und Diversität, Kultur und Bildung, Erweiterungsbereich
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, U5/01.17
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzuordnung und Prüfungsformen:
Gesamtromanisch; belegbar für Spanisch, Französisch oder Italienisch.

  • BA: Seminar (6 ECTS) oder Übung (2 ECTS) in allen Aufbaumodulen Literatur- und Kulturwissenschaft; Übung (2 ECTS) in den Vertiefungsmodulen II Literatur- und Kulturwissenschaft; Übung (3 ECTS) im Profilmodul;
  • LA: Seminar (6 ECTS) oder Übung (2 ECTS) in den Aufbaumodulen Literatur- und Kulturwissenschaft; Seminar (3 ECTS) in den Basismodulen Literatur- oder Kulturwissenschaft (Kombination Französisch/Spanisch; Typ B); Übung (2/4 ECTS) in den Profilmodulen Literatur- oder Kulturwissenschaft;
  • MA: Seminar (6 ECTS) oder Übung (4 ECTS) in allen Mastermodulen Romanische Literaturen Typ B oder Romanische Kulturen Typ B.

Belegbarkeit im Rahmen anderer als der genannten Module im Ausnahmefall, bei wichtigem Grund und nach persönlicher Rücksprache mit dem Dozenten. Auch für eine Belegung im Rahmen der ‚alten‘ Studiengänge (Studienbeginn vor 2018) melden Sie sich bitte kurz per Mail.

Die Teilnehmerzahl ist aus kapazitären Gründen auf 20 Personen beschränkt. Bei mehr als 20 Anmeldungen wird ein studienleitendes Verfahren gemäß § 4 der Lehrveranstaltungszulassungssatzung durchgeführt. Bitte melden Sie sich entsprechend, zusätzlich zur Anmeldung in Flexnow, per Mail beim Dozenten an (florian.luetzelberger@uni-bamberg.de). Geben Sie hierbei Ihr Fachsemester an und erläutern Sie ggf. dringliche Gründe für den Besuch des Seminars.

Anmeldung über FlexNow2 und im VC:
Anmeldung zur LV: 01.10.2022 - 31.10.2022
Abmeldung von LV: 01.10.2022 - 31.10.2022

Anmeldung zur Prüfung: gemäß zentralen Vorgaben
Abmeldung von Prüfung: gemäß zentralen Vorgaben
Inhalt:
„Play your game and string the lyre / […] I’m like Prometheus, finally taking back my fire“

Mythenrezeption boomt – BookTok und Instagram sind voll davon und die antiken Mythen aus neuer Perspektive begeistern auch im 21. Jahrhundert weiterhin tausende Leserinnen und Leser. Der Literaturinfluencer Florian Valerius, auf Instagram bekannt als @literarischernerd, schreibt beispielsweise zu Madeleine Millers Bestsellerroman Ich bin Circe (engl. Circe): „Ich bin #becirct […]. Die eigenwilligste, stärkste, faszinierendste, schwierigste Protagonistin der Saison. Eine schillernde Persönlichkeit, die von Miller in all ihren Facetten gezeigt wird: Ihre Unsicherheit, ihre Verletzlichkeit, ihr Zorn, ihre Wut, ihre Leidenschaft, ihre Stärke, ihre Macht. Ihre Hilflosigkeit. Ihr Hadern. Ihre Eigenwilligkeit. […] [Ihr] Scheitern. [Ihr] Wiederauferstehen. [Ihre] #emanzipation […]“ (https://www.instagram.com/p/B129ICKCW8D/?utm_source=ig_web_copy_link, letzter Zugriff: 25.07.2022). Auch klassische Medien nehmen sich dieses neuen Blickes auf klassische Stoffe immer wieder an – „Circe, […] Vilified Witch From Classical Mythology, Gets Her Own Epic“ oder „Turning Circe Into a Good Witch“ titelt beispielsweise die New York Times zu Millers Roman.

Beide Beobachtungen treffen ins Schwarze und sollen den Brennpunkt unseres Seminars bilden: Einerseits handelt es sich nicht nur im Fall von Millers Circe um eine verschmähte und marginalisierte Figur der klassischen Epen und Mythen, die eine Wiederauflage, eine eigene Geschichte und Stimme erfährt – zahlreiche weibliche Figuren erhalten im 20. und 21. Jahrhundert ihr eigenes oder ein neues, emanzipiertes Narrativ und werden dabei nicht nur monoperspektivisch gezeigt und auf eine ihrer Facetten reduziert, sondern als vielseitige, eigenständige und missverstandene Charaktere angelegt: Antigone, Ariadne, Elektra, Kassandra, Medea und Penelope sind nur einige von ihnen. Der Boom der Mythenréécriture kann dabei aber nicht nur auf eine feministisch-weibliche Perspektive reduziert werden, auch vor den männlichen Heroen macht sie nicht Halt. Von gender bending auf dem Avantgardetheater, Mythenmarketing im Musikvideo bis zur herzzerreißenden Liebesgeschichte zwischen Achilles und Patroklos inmitten der Wirren des Trojanischen Krieges eröffnet sich ein enormes Spektrum.

Je nach Schwerpunkt und Wunsch des Kurses werden wir uns in den Sitzungen 1) mit einzelnen Werken des 20./21. Jahrhunderts in ihrem jeweiligen Kontext und/oder 2) mit einzelnen Figuren/Stoffen der antiken Mythologie auseinandersetzen, deren verschiedene Darstellungen und Entwicklung wir kontrastierend mit den antiken Texten (z.B. Ovids Metamorphosen, Hesiods Theogonie, Homers Ilias und Odyssee oder auch Vergils Aeneis) über neuere und neueste Vertextungen (neben Narrativik und Dramatik auch unter Berücksichtigung der Lyrik) untersuchen werden. Zur Auswahl an Literatur i. e. S. treten aber auch Kunstwerke aus Bildhauerei und v. a. Malerei, ebenso auch Musik (z.B. J. Mayas Achilles Heel), Film und Fernsehen (z.B. Pasolinis Medea oder auch Disneys Hercules). Auch im Videospiel sind die Antike und ihre Mythen seit jeher ein beliebtes Setting (z.B. in Age of Mythology von 2002), erfahren jedoch auch hier in den letzten Jahren eine Renaissance – man denke etwa an Hades aus dem Jahr 2018 oder Immortals Fenyx Rising von 2020.

„To me, Dido was a tragic heroine, self-denying, courageous, heartbroken. To my interviewer, she was a vicious schemer“, schreibt Natalie Haynes (2020, 3) in ihrem Werk Pandora’s Jar. Women in the Greek Myths. Gerade dieser Deutungsspielraum sowie die Vielfalt und Diversität der Stimmen, neuer Lesarten und Réécritures klassischer Stoffe sollen unser roter Faden sein.

Entsprechend meine Empfehlung und Bitte: Nutzen Sie den Sommer und lesen (und sehen, hören und spielen) Sie! Wir werden zwar im Rahmen der ersten Sitzung das genaue Programm gemeinsam festlegen, Kenntnis der Mythen und ihrer Neuschreibungen werden Ihnen jedoch sehr nützlich sein – und vielleicht stoßen Sie auch schon auf ein interessantes Referats- oder Hausarbeitsthema. Wenn Sie nicht wissen, wo Sie anfangen sollen, dann hier einige meiner Empfehlungen (besonders ans Herz legen will ich Ihnen die vier markierten Texte zur Einstimmung und Einführung in das Themenfeld), von denen wir sicherlich auch ausgewählte im Seminar besprechen werden – daneben sind selbstverständlich wie immer Ihre Vorschläge und weitere Texte willkommen:

  • Anouilh, Jean: Antigone (1942)
  • Anouilh, Jean: Médée (1946)
  • Apollinaire, Guillaume: Les mamelles de Tirésias (1916/1917)
  • Armstrong, Karen: Short History of Myth (2004)
  • Atwood, Margaret: The Penelopiad (2005)
  • Barker, Pat: The Silence of the Girls (2018)
  • Barker, Pat: The Women of Troy. A Novel (2021)
  • Beard, Mary: Women and Power. A Manifesto (2017)
  • Cocteau, Jean: Antigone (1922)
  • Gambaro, Griselda: Antigona furiosa (1986)
  • Haynes, Natalie: The Children of Jocasta (2018)
  • Haynes, Natalie: A Thousand Ships (2019)
  • Haynes, Natalie: Pandora’s Jar. Women in the Greek Myths (2020)
  • Higgins, Charlotte: Greek Myths. A New Retelling (2021)
  • Huerta, Jorge: AntigonaS: Linaje de hembras (2005)
  • LeGuin, Ursula: Lavinia (2008)
  • Marías, Javier: Berta Isla (2017)
  • Miller, Madeleine: The Song of Achilles (2011)
  • Miller, Madeleine: Circe (2018)
  • Miller, Madeleine: Galatea (2022)
  • Pasolini, Pier Paolo: Medea (1969)
  • Pérez Galdos, Benito: Electra (1902)
  • Saint, Jennifer: Ariadne (2021)
  • Saint, Jennifer: Elektra (2022)
  • Wolf, Christa: Kassandra (1983)
  • Wolf, Christa: Medea (1996)
  • Zimmerman, Jess: Women and Other Monsters. Building a New Mythology (2021)

Grundvoraussetzung für die Teilnahme am Kurs ist die Bereitschaft zu regelmäßiger und intensiver Lektüre der Primärtexte – unser komparatistischer Blick wird sich nicht nur auf die Romania beschränken, sondern vor allem auch den deutschen und angloamerikanischen Sprach- und Kulturraum einbeziehen, d.h. auch vor Texten in englischer Sprache sollten Sie keinesfalls zurückschrecken (wenngleich, wo möglich – und dies gilt aufgrund der gesamtromanischen Ausrichtung ebenso für die romanischen Sprachen – deutsche Übersetzungen bereitgestellt werden).

 

PS/Ü Animali marini nella cultura e nella letteratura italiana [PS/Ü Animali marini]

Dozent/in:
Dina De Rentiis
Angaben:
Proseminar/Übung, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 6, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Gender und Diversität, Kultur und Bildung, Nachhaltigkeit, Erweiterungsbereich
Termine:
Do, 10:15 - 11:45, LU19/00.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
MODULZUORDNUNG:
  • BA Romanistik und LA Italienisch: als Proseminar/Übung Kultur- und Literaturwissenschaft für die Aufbaumodule und das Studium Generale, als Übung für die Vertiefungsmodule und Profilmodule Kultur- und Literaturwissenschaft
  • MA Romanistik: als Übung Kultur- und Literaturwissenschaft Italienisch für die Module und den Erweiterungsbereich


Anmeldung über FlexNow2 und im VC erforderlich:

  • Anmeldung zur LV: 01.04.2022 - 30.04.2022
  • Abmeldung von LV: 01.04.2022 - 30.04.2022

  • Anmeldung zur Prüfung: gemäß zentralen Vorgaben
  • Abmeldung von Prüfung: gemäß zentralen Vorgaben

Belegbarkeit im Rahmen anderer als der genannten Module im Ausnahmefall, bei wichtigem Grund und nach persönlicher Rücksprache mit der Dozentin. Auch für eine Belegung im Rahmen der ‚alten‘ Studiengänge (Studienbeginn vor 2018) melden Sie sich bitte kurz per Mail.

Bei Portfolioprüfung die Dozierende frühzeitig ansprechen und Stichtag für schriftliche Themenstellungsvereinbarungen 30.06.2022 beachten! Voraussetzung für die Themenstellungsvereinbarung ist der Nachweis der FlexNow2-Anmeldung zur Prüfung (screenshot bzw. Ausdruck)
Inhalt:
Die Wassernotstandsituation des Sommers fordert auf, nachzudenken. Tun wir es, dann sehen wir das Meer, das in der Kultur und Literatur des "Volks von Dichtern und Seefahrern" eine wichtige Rolle spielt, mit anderen Augen. In dieser Lehrveranstaltung werden wir die mediale und künstlerische Repräsentation von Meerestieren als Zugang verwenden, um Spuren zu untersuchen, die das menschliche Verhalten in der Umwelt und Artefakte im Verhalten hinterlassen und die Dreiecksbeziehung Mensch-Meer-Land anhand ausgewählter Beispiele aus der italienischen Chronik, Poesie und Kunst zu beleuchten.

L'emergenza siccità su cui si è chiuso il semestre estivo ci esorta a riflettere. Se lo facciamo, vediamo il mare, che gioca un ruolo molto importante nella cultura e nella letteratura di quel che si chiama "popolo di poeti e di navigatori" con occhi diversi. In questo corso utilizzeremo la rappresentazione mediatica e artistica degli animali marini come approccio per esaminare le tracce che il comportamento umano lascia nell'ambiente e gli artefatti lasciano nel comportamento, facendo luce sulla relazione triangolare uomo/donna-mare-terra attraverso esempi selezionati dalla cronaca, dalla poesia e dall'arte italiana.
Empfohlene Literatur:
Zur Einstimmung:

 

HS/Ü: Jorge Luis Borges

Dozent/in:
Enrique Rodrigues-Moura
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 8, Kultur und Bildung
Termine:
Mo, 18:00 - 20:00, U2/02.27
Voraussetzungen / Organisatorisches:
8 ECTS als HS
6 ECTS als PS
2 bis 4 ECTS als Übung

Modulanbindung
• Basismodul LA, BA
• Aufbaumodul LA, BA
• Vertiefungsmodul LA, BA, MA
• Profilmodul LA, BA, MA
• Propädeutisches Modul LA, BA
• Examensmodul LA
• Freie Erweiterung
• Erweiterungsbereich MA
• Studium Generale
Modulzuordnung
• Literaturwissenschaft Spanisch
Themen und Interesse
• Studium Generale
• Kultur PLUS / Grundlagenmodule Kulturelle Bildung
Inhalt:
En el seminario se analizará la obra narrativa de Jorge Luis Borges (Buenos Aires, 1899 – Ginebra, 1986) partiendo de su poética, de su relación con la tradición literaria argentina, en especial la gauchesca, y de su constante diálogo con la literatura universal. Borges, argentino cosmopolita, elaboró pacientemente en el transcurso de una larga vida una obra de textos breves que consiguió captar la atención de los centros culturales hegemónicos de Occidente hacia la periferia de una lengua bibliográficamente aún minoritaria. Desde el patio de una casa en los arrabales de Buenos Aires, a un paso de la pampa, territorio del gaucho, pasaremos a la exquisita biblioteca, construcción artificial por excelencia; desde la austral Argentina a la centralidad de Europa y sus «civilizadas» capitales, llegaremos a las sagas escandinavas o a los tercetos encadenados de Dante; desde la loa infinita que hoy día aplaude cualquier gesto, palabra o coma borgiana, arribaremos a la no menos interesante y algo soterrada crítica antiborgiana que, aunque muy presionada, se resiste a desaparecer. Como bagaje, unos cuantos conceptos muy productivos cuando aplicados a la obra borgiana: civilización y barbarie; la imposibilidad de escribir una obra total; especulación sobre la identidad; la difícil búsqueda de un estilo literario propio; la interminable relación entre autor y narrador; la convivencia con el legado de la tradición literaria y cultural, etc. Este curso persigue un diálogo abierto con los estudiantes desde y sobre los textos de Jorge Luis Borges. La libertad y autonomía del lector siempre fueron defendidas por Borges y nosotros, sus lectores de hoy, asumimos ese protagonismo para viajar durante un semestre por su prosa y versos.

Zu Beginn des Seminars werden Kopiervorlagen mit Textlektüren sowie einige literatur- und kulturhistorische Aufsätze im Virtuellen Campus bereitgestellt (Passwort in der ersten Sitzung). Das Seminar findet in spanischer Sprache statt, allerdings darf es auch in Deutsch diskutiert werden. Viele spanischsprachige Texte sind Basis der Lehrveranstaltung und sie sind nicht immer in Übersetzungen vorhanden, weshalb ein passives Verständnis des Spanischen äußerst hilfreich ist. Bei einstimmigem Votum der Studierenden, kann das Hauptseminar auf Deutsch stattfinden.

Neben der Anwesenheit im Seminar sind für einen Leistungsnachweis zusätzlich die Anforderungen der Modulhandbücher zu beachten; in der Regel ist eine Hausarbeit vorgesehen. Als Vorbereitung für die Hausarbeit sollen die Grundüberlegungen bzw. Fragestellung der Hausarbeit bereits im Seminar in der Form eines kleinen Referats vorgestellt und diskutiert werden. Es wird empfohlen, die Hausarbeit (6 bis 8 ECTS) bzw. den Essay (2 bis 4 ECTS) in der jeweiligen Erstsprache zu verfassen, sofern diese Deutsch, Englisch oder eine romanische Sprache ist.

Gender & Diversität / Nachhaltigkeit
In der Lehrveranstaltung hat die Gleichbehandlung aller Studierenden im Sinne eines Diversity Managements hohen Stellenwert. Ziel der Veranstaltung ist es, die Bedeutung von Kultur und Sprache vor dem Hintergrund unterschiedlicher sozialer und kulturpolitischer Gegebenheiten Argentiniens und einer multikulturellen Gesellschaft zu reflektieren. Die Studierenden werden dabei unterstützt, sowohl ihr historisches Bewusstsein als auch ihr vernetztes Denken (geographisch und theoretisch) zu vertiefen. Sie werden außerdem dazu angehalten, die kritische Distanz zwischen der Position und Methodik des Erkenntnissubjekts und dem Erkenntnisobjekt stets mitzudenken. Dabei wird eine Sensibilisierung für Diversität im Hinblick auf Werten, Religion/Weltanschauung bzw. politisches Engagement angestrebt. Die Studierenden sollen in die Lage versetzt werden, die Machtverhältnisse in unterschiedlichen gesellschaftlichen Kontexten und Konstellationen zu reflektieren. Gefördert wird damit idealerweise soziales Bewusstsein und Citizenship im Sinne der Bereitschaft, Gemeinschaft in demokratischem Sinne mitzugestalten.

 

S/Ü: Topographien der Gewalt im neuen mexikanischen Kino

Dozent/in:
Marc Puszicha
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 6, Studium Generale, Kultur und Bildung, findet nicht statt am 06.12.22 und am 17.01.23
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, U2/00.25
Voraussetzungen / Organisatorisches:
6 ECTS als PS
2 bis 4 ECTS als Übung

Modulanbindung
  • Basismodul LA, BA
  • Aufbaumodul LA, BA
  • Profilmodul LA, BA, MA
  • Propädeutisches Modul LA, BA
  • Examensmodul LA
  • Freie Erweiterung
  • Erweiterungsbereich MA
  • Studium Generale

Modulzuordnung
  • Kulturwissenschaft Spanisch

Themen und Interesse
  • Studium Generale
  • Kultur PLUS / Grundlagenmodule Kulturelle Bildung
Inhalt:
Seit der Jahrtausendwende konnten sich mexikanische Filmemacherinnen und Filmemacher als globale Autorinnen und Autoren auf internationaler Ebene etablieren, zahlreiche Filmpreise gewinnen und mittels geschickter Marketingkampagnen ein großes Publikum erreichen. Dieses Seminar soll ein besseres Verständnis für topographische Repräsentationsformen und Gewaltdarstellungen vermitteln, die für einige der betreffenden Filme des 21. Jahrhunderts besonders kennzeichnend sind, wobei neben Kenntnissen zu mexikanischer Geschichte und Kultur auch grundlegende Techniken der Filmanalyse vermittelt werden sollen.

Im ersten Themenblock wird die Darstellung von Mexiko-Stadt als lebendige und chaotische Megalopolis, in der Gewalt ein wesentlicher Faktor ist, mit besonderem Augenmerk auf die Multiplot-Struktur von Amores perros (Alejandro González Iñárritu, 2000) herausgearbeitet. Dabei sollen sozialphilosophische Texte von Slavoj i ek berücksichtigt werden, aber auch aktuelle filmtheoretische Diskurse über Gewalt im Kino. Der zweite Themenblock befasst sich mit der Netflix-Produktion Roma (Alfonso Cuarón, 2018) vor dem Hintergrund von Studentenprotesten und staatlicher Gewalt in Mexiko seit 1968. Die Auseinandersetzung mit der historischen Repräsentation von Mexiko-Stadt soll durch Einbeziehung von dokumentarischem Filmschaffen sowie durch kritische Texte von Giorgio Agamben ergänzt werden. Im dritten Themenblock sollen die Folgen des mexikanischen Drogenkriegs für die einfachen Bürgerinnen und Bürger in den ländlichen Regionen des Landes beleuchtet werden, mit besonderem Augenmerk auf den Film Heli (Amat Escalante, 2013). Die bildtheoretischen Schriften von Judith Butler werden bei der entsprechenden Analyse eine wesentliche Rolle spielen. Darüber hinaus sollen topographische Verschiebungen wie in El laberinto del fauno (Guillermo del Toro, 2006) und Darstellungen von genderbasierter Gewalt in der mexikanischen Gesellschaft wie zuletzt in Noche de fuego (Tatiana Huezo, 2021) im Seminar diskutiert werden.

Es wird ein Semesterapparat eingerichtet, der ergänzende Texte zu den Filmen enthält. Die Lektüre der entsprechenden Sekundärliteratur sowie die aktive Teilnahme an Diskussionen sind für ein umfassendes Verständnis der zu diskutierenden Inhalte unerlässlich. Es wird von den Seminarteilnehmerinnen und -teilnehmer erwartet, dass sie sich die Filme zur Vorbereitung auf das Seminar zu Hause ansehen. Darüber hinaus wird jeder Seminarteilnehmerinnen und -teilnehmer an einem Gruppenreferat zu einem kulturgeschichtlichen Thema teilnehmen, welches mit einem der drei Themenblöcke korrespondiert. Spanischkenntnisse werden nützlich sein, sind aber keine notwendige Voraussetzung für die Seminarteilnahme. Die im Seminar gezeigten Filmausschnitte sind in Englisch untertitelt. Beachten Sie auch die weiteren am Institut angebotenen Lehrveranstaltungen, die das Seminar gewinnbringend ergänzen. Konsultieren Sie zudem bitte das aktuelle Modulhandbuch für mögliche Modulanbindungen sowie die erwarteten Leistungsnachweise.

Zu Beginn des Seminars werden Kopiervorlagen mit Textlektüren sowie einige literatur- und kulturhistorische Aufsätze im Virtuellen Campus bereitgestellt (Passwort in der ersten Sitzung).

Neben der Anwesenheit im Seminar sind für einen Leistungsnachweis zusätzlich die Anforderungen der Modulhandbücher zu beachten; in der Regel ist eine Hausarbeit vorgesehen. Als Vorbereitung für die Hausarbeit sollen die Grundüberlegungen bzw. Fragestellung der Hausarbeit bereits im Seminar in der Form eines kleinen Referats vorgestellt und diskutiert werden. Es wird empfohlen, die Hausarbeit (6 ECTS) bzw. den Essay (2 bis 4 ECTS) in der jeweiligen Erstsprache zu verfassen, sofern diese Deutsch, Englisch oder eine romanische Sprache ist.

Gender & Diversität / Nachhaltigkeit
In der Lehrveranstaltung hat die Gleichbehandlung aller Studierenden im Sinne eines Diversity Managements hohen Stellenwert. Ziel der Veranstaltung ist es, die Bedeutung von Kultur und Sprache vor dem Hintergrund unterschiedlicher sozialer und kulturpolitischer Gegebenheiten Lateinamerikas und einer multikulturellen Gesellschaft zu reflektieren. Die Studierenden werden dabei unterstützt, sowohl ihr historisches Bewusstsein als auch ihr vernetztes Denken (geographisch und theoretisch) zu vertiefen. Sie werden außerdem dazu angehalten, die kritische Distanz zwischen der Position und Methodik des Erkenntnissubjekts und dem Erkenntnisobjekt stets mitzudenken. Dabei wird eine Sensibilisierung für Diversität im Hinblick auf Migration, Gender, Herkunftsgeschichte und Religion/Weltanschauung angestrebt. Die Studierenden sollen in die Lage versetzt werden, die Machtverhältnisse in unterschiedlichen gesellschaftlichen Kontexten und Konstellationen zu reflektieren. Gefördert wird damit idealerweise soziales Bewusstsein und Citizenship im Sinne der Bereitschaft, Gemeinschaft in demokratischem Sinne mitzugestalten.

 

Der italienische Roman der Moderne

Dozent/in:
Kai Nonnenmacher
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Gender und Diversität, Kultur und Bildung
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, U5/01.18
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Seminar/Übung Literaturwissenschaft italienisch

• BA:
als Seminar/Übung im Aufbaumodul und Profilmodul Italienische Literaturwissenschaft,
Freie Erweiterung und Studium Generale (max. 6 ECTS);
als Übung im Vertiefungsmodul Italienische Literaturwissenschaft (max. 4 ECTS)
• MA:
als Übung Italienische Literaturwissenschaft, in Modulen bzw. Erweiterungsbereich (max. 4 ECTS)
• LA:
als Seminar/Übung im Aufbaumodul und Profil-/Examensmodul Italienische Literaturwissenschaft (max. 6 LP);
als Übung im Vertiefungsmodul Italienische Literaturwissenschaft (max. 4 LP)

Anmeldung über FlexNow2

Anmeldung zur LV: 01.10.2022 - 31.10.2022
Abmeldung von LV: 01.10.2022 - 31.10.2022
Inhalt:
Ziel der Veranstaltung ist die gemeinsame Besprechung von zentralen Romanen italienischer Sprache, bei denen zum einen die Fragen der Narrativik überprüft werden sollen, die andererseits exemplarisch für Fragen der Moderne und Gegenwart Italiens stehen, zum Beispiel Identität, Geschlechterverhältnisse, gesellschaftlicher Wandel. Bitte besorgen Sie den Roman Il colibrì von Sandro Veronesi in italienischer Sprache, der 2020 den Premio Strega gewonnen hat (Milano, La nave di Teseo, 2019, dt. Wien, Zsolnay, 2021) und beginnen Sie mit der Lektüre der ersten Kapitel bis zur ersten Sitzung.

 

Klassiker der Kulturwissenschaft: Rousseau und die Folgen

Dozent/in:
Kai Nonnenmacher
Angaben:
Seminar/Proseminar/Übung, 2 SWS, Gender und Diversität, Kultur und Bildung
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, U5/01.18
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Seminar/Übung Kulturwissenschaft Französisch

BA:
Propädeutisches Modul, Basis-, Aufbau- und Vertiefungsmodul Kulturwissenschaft Französisch
Studium Generale
MA:
Vertiefungsmodul Kulturwissenschaft Französisch Typ A, B, C, D,
Profilmodul, Erweiterungsbereich
LA:
Propädeutisches Modul, Basis-, Aufbau- und Vertiefungsmodul,
Examensmodul bzw. Profilmodul Kulturwissenschaft Französisch
Grundlagenmodul Kulturelle Bildung

Anmeldung über FlexNow2

Anmeldung zur LV: 01.10.2022 - 31.10.2022
Abmeldung von LV: 01.10.2022 - 31.10.2022
Inhalt:
Rousseau ist vielleicht der bedeutendste Kritiker der Moderne in einer Zeit des Zukunftsoptimismus gewesen. Auf die Preisfrage der Académie von Dijon: „Hat die Wiederherstellung der Wissenschaften und Künste dazu beigetragen, die Sitten zu läutern?“ antwortete er mit einem entschiedenen Nein. So wurde Rousseau ein Prophet der Aussteiger, des Exotismus, der Zivilisationskritik. Sein Nein verfolgen wir durch die Jahrhunderte bis heute. Alfred Hirsch schrieb in Schlüsselwerke der Kulturwissenschaften: „Als Kristallisationspunkt für die aktuelle und zukünftige Kulturkritik könnten die Überlegungen Rousseaus dienen, weil sie einerseits die komplizierte Beziehung der Dualität Natur/Kultur problematisieren und weil sie andererseits das Phänomen Kultur eng mit dem kritischen Denken der Sprache, der Zeichen und der Medien verflechten.“
Der begleitende Besuch der Vorlesung "Aufklärung und Emanzipation" wird empfohlen, ist aber nicht verpflichtend.

 

Die slavischen Länder und Sprachen im Überblick

Dozent/in:
Nikolay Hakimov
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 2, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Kultur und Bildung, Erweiterungsbereich, Frühstudium
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, U11/00.25
Die Anmeldung erfolgt per E-Mail an mailto:nikolay.hakimov@uni-bamberg.de Bitte melden Sie sich zusätzlich auch im entsprechenden VC-Kurs an.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzugehörigkeit Bachelor:
Basismodul (2 ECTS):
  • SlavLing-BA01: Basismodul Slavische Sprachwissenschaft

Profilmodul (2 ECTS):
  • SlavLing-BA33: Profilmodul Slavische Sprachwissenschaft 2
(sofern nicht bereits im Basismodul besucht)

Modulzugehörigkeit Lehramt Russisch Gymnasium:
Basismodul (2 LP):
  • LAMOD-24-02-001: Basismodul Russische Sprachwissenschaft

Modulzugehörigkeit Master: Erweiterungsmodule für Erweiterungsbereich für Studierende anderer Fächer (2 ECTS)

Prüfungsvoraussetzungen:
  • aktive Teilnahme an der Lehrveranstaltung (Lektüre der Übungstexte, Wortmeldungen in den Sitzungen)
  • mündliche Prüfung oder Portfolio
Inhalt:
Die Übung vermittelt einen Überblick über den slavischen Sprach- und Kulturraum als integralen Bestandteil des gesamteuropäischen Sprach- und Kulturraumes und führt in die Gemeinsamkeiten und Besonderheiten der Entwicklung der einzelnen slavischen Standardsprachen und Länder sowie ihre gegenwärtige Situation ein. Es werden auch die Verbindungen zu anderen europäischen Sprachen und Kulturen beleuchtet. Darüber hinaus werden Sie mit elementaren sprachsoziologischen sowie sprachhistorischen Grundbegriffen vertraut und werden diese auf slavisches Material anzuwenden üben. In der Übung werden folgende Themen behandelt: der slavische Hauptzweig der indogermanischen Sprachfamilie; slavischsprachige Länder und ihre Geschichte; Existenzformen der Sprache; Sprach(en)politik und Sprachplanung in slavischsprachigen Ländern. Die Themen und die Lektüretexte werden an die von den Teilnehmenden gelernten oder beherrschten Sprachen angepasst.
Empfohlene Literatur:
Lexika, Studien- und Handbücher:

Bohn, Thomas M. / Dietmar Neutatz (Hg.). 2009. Studienhandbuch Östliches Europa. Band 2: Geschichte des Russischen Reiches und der Sowjetunion. Köln, Weimar, Wien: Böhlau.

Okuka, Milo (Hg.). 2002. Lexikon der Sprachen des europäischen Ostens (= Wieser Enzyklopädie des europäischen Ostens 10). Klagenfurt: Wieser.

Roth, Harald (Hg.). 2009. Studienhandbuch Östliches Europa. Band 1: Geschichte Ostmittel- und Südosteuropas. Köln, Weimar, Wien: Böhlau.

Tornow, Siegfried. 2011. Handbuch der Text- und Sozialgeschichte Osteuropas: von der Spätantike bis zum Nationalstaat. 2., überarb. Aufl. (= Slavistische Studienbücher, Neue Folge, 16). Wiesbaden: Harrassowitz.

 

Nowgoroder Rus: Geschichte, Sprache, Schriftkultur

Dozent/in:
Nikolay Hakimov
Angaben:
Seminar/Übung, 2 SWS, ECTS: 8, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Kultur und Bildung, Zentrum für Mittelalterstudien, Erweiterungsbereich, Modulstudium
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, U2/02.27
Die Anmeldung erfolgt per E-Mail an mailto:nikolay.hakimov@uni-bamberg.de Bitte melden Sie sich zusätzlich auch im entsprechenden VC-Kurs an.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
++ StuFPO 2022: Seminar. StuFPO 2014: Seminar / Übung ++

Modulzugehörigkeit Bachelor:
  • SlavLing-BA12: Aufbaumodul Slavische Sprach- und Kulturgeschichte (2, 4 oder 6 ECTS)
  • SlavLing-BA 16: Aufbaumodul Slavische Sprachen und Kulturen areal (2, 4 oder 6 ECTS)
  • SlavLing-BA21: Vertiefungsmodul Slavische Sprach- und Kulturwissenschaft (2 oder 8 ECTS)
  • SlavLing-BA32: Profilmodul Slavische Sprachwissenschaft 2 (2 ECTS)
  • SlavLing-BA33: Profilmodul Slavische Sprachwissenschaft 3 (2 ECTS)
  • SlavLing-BA35: Profilmodul Slavische Sprachwissenschaft 5 (4 ECTS)


Modulzugehörigkeit Master:
  • SlavLing-MA01: Mastermodul Slavische Sprachwissenschaft (2, 4, 6 oder 8 ECTS)
  • SlavLing-MA12: Master-Profilmodul Slavische Sprachwissenschaft (2, 4, 6 oder 8 ECTS)
  • SlavLing-MA21: Erweiterungsmodul Slavische Sprachwissenschaft I (2, 4, 6 oder 8 ECTS)
  • SlavLing-MA22: Erweiterungsmodul Slavische Sprachwissenschaft II (2, 4, 6 oder 8 ECTS)


Modulzugehörigkeit Lehramt Russisch Gymnasium:
  • LAMOD-24-02-002: Aufbaumodul Russische Sprachwissenschaft (6 LP)
  • LAMOD-24-02-003a: Vertiefungsmodul Russische Sprachwissenschaft (8 LP)
Inhalt:
Das von skandinavischen Warägern im 9. Jh. gegründete Nowgorod stellt das erste Zentrum der Rus dar. Obgleich diese Funktion um 911 auf Kiew übertragen wurde, behielt die Stadt ihre Bedeutung in der Rus und im gesamteuropäischen Raum für mehrere Jahrhunderte. Im 12. Jahrhundert entsteht hier die erste Republik im östlichen Europa, die bis zu ihrer endgültigen Eingliederung ins Moskauer Reich 1478 bestand. Die republikanische Zeit ist vom wirtschaftlichen und kulturellen Aufschwung geprägt. Aufgrund der sehr hohen Alphabetisierung zählte die Nowgoroder Republik zu den führenden Kulturstaaten Europas. Die Bürger:innen Nowgorods kommunizierten u.a. mithilfe von Texten, die sie auf Birkenrinden verfassten und die heute bei archäologischen Ausgrabungen zutage gefördert werden. Diese Dokumente sind nicht nur Zeugnisse einer hochentwickelten Schriftkultur, sondern auch eine wichtige Quelle unseres Wissens über die lokale Variante der altostslavischen Sprache, die in die Fachwissenschaft unter dem Namen Altnowgoroder Dialekt Eingang gefunden hat. In dieser Lehrveranstaltung verschaffen Sie sich einen Überblick über die Geschichte Groß-Nowgorods und seine Schriftkultur. Sie entwickeln ein systematisches Verständnis für textologische und linguistische Arbeit mit Birkenrindentexten und üben diese Kenntnisse während der Lektüre und Analyse ausgewählter Texte ein.
Empfohlene Literatur:
Die Literatur wird in der LV bekannt gegeben.

 

"Poetika Kino und Revolution" – Sergej Ėjzenštejn, Dziga Vertov und der frühe sowjetische Film [Sowjetischer Film]

Dozent/in:
Jeanette Fabian
Angaben:
Seminar/Übung, 2 SWS, ECTS: 8, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Kultur und Bildung, Erweiterungsbereich, Je nach Bedarf können 2, 4, 6 oder 8 ECTS erworben werden! Die Veranstaltung ist ggf. für die Studiengänge ‚Kunstgeschichte‘ und ‚Literatur und Medien‘ geeignet. Bitte vorher mit den entsprechenden Lehrstühlen absprechen.
Termine:
Di, 18:00 - 20:00, OK8/02.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Eine persönliche Anmeldung per Mail ist erwünscht.

Weitere Hinweise zur Modulzuordnung im Rahmen von "Kulturelle Bildung":
  • Lehramtsstudiengänge RS/Gym: Kulturelle Bildung. Grundlagenmodul A
  • M. Ed. Berufliche Bildung: Kulturelle Bildung. Grundlagenmodul B
  • „Wahlpflichtbereich“

Angaben zu ECTS:
  • Lehramtsstudiengänge RS/Gym: 2 ECTS-Punkte
  • Lehramtsstudiengänge RS/Gym: 4 ECTS-Punkte
  • M. Ed. Berufliche Bildung: 3 ECTS-Punkte
Inhalt:
„Ich bin Kinoglaz. Ich bin ein mechanisches Auge. Ich, die Maschine, zeige euch die Welt so, wie nur ich sie sehen kann.“. Diese Aussage des sowjetrussischen Dokumentarfilmers Dziga Vertov drückt den Anspruch aus, den Film als ein von den anderen künstlerischen Ausdrucksformen unabhängiges, autonomes Bildmedium zu etablieren und damit den Blick auf neue Welten zu eröffnen, die nur mit den Techniken der Maschine bzw. des „Kino-Apparats“ möglich sind.

Das Seminar ist als eine Einführung in den frühen sowjetrussischen Film der 20er und 30er Jahre des 20. Jahrhunderts konzipiert. Wir werden uns auf die Werke der Filmregisseure Sergej Ėjzenštejn und Dziga Vertov konzentrieren und gemeinsam die wichtigsten Filme ansehen und diskutieren: von Sergej Ėjzenštejn z.B. Panzerkreuzer Potemkin (1925), Oktober (1928) und Alexander Newski (1938); von Dziga Vertov z.B. eine Auswahl aus der Wochenschau, Kino-Pravda und die Dokumentarfilme Ein Sechstel der Erde (1926), Das Elfte Jahr (1928) und Der Mann mit dem Kinoapparat (1929).

Als Grundlage unserer Filmanalyse und Diskussion sollen theoretische und biografische Texte u.a. von Brik, Ėjzenštejn, Kulešov und Vertov dienen, die zugleich den sozialen und kulturellen Kontext der Filme verdeutlichen. Neben den Montagetheorien des Films werden Fragen nach dem Film als Kunst, dem Wesen des ‚absoluten‘ Films, dem Verhältnis von Fiktion und Dokumentation oder der Bedeutung der Maschinen- bzw. Filmästhetik für unsere Weltsicht behandelt.

Ėjzenštejn und Vertovs Filme sind Klassiker des Films und haben die Geschichte des Films im 20. Jahrhundert maßgeblich geprägt. Teilnehmer:innen aus anderen Studiengängen und Filminteressierte sind herzlich willkommen! Besondere Sprachkenntnisse sind nicht erforderlich, da die zu lesenden Texte in englischer oder deutscher Übersetzung vorliegen.

Zu Beginn des Seminars wird ein Plan ausgegeben, in dem u.a. auch die Termine für die Filmvorführungen festgelegt sind.
Empfohlene Literatur:
  • Beilenhoff, Wolfgang: Der sowjetische Revolutionsfilm als kultureller Text. Semiotische Grunddaten für eine Kulturtypologie der zwanziger Jahre in der Sowjetunion. Bochum 1978.
  • Beilenhoff, Wolfgang (Hg.): Poetika Kino. Theorie und Praxis des Films im russischen Formalismus. Frankfurt/M. 2005.
  • Eisenstein, Sergej: Schriften I-IV, hg. v. H.-J. Schlegel. München 1973-1984.
  • Eisenstein, Sergej: Das dynamische Quadrat. Schriften zum Film. Leipzig 1991.
  • Lenz, Felix: Sergej Eisenstein: Montagezeit. Rhythmus, Formdramaturgie, Pathos. München 2008.
  • Michelson, Annette (Hg.): Kino-Eye. The writings of Dziga Vertov. Berkeley 1995.
  • Michelson, Annette: On the Wings of Hypotheses: Collected Writings on Soviet Cinema. Hg. v. R. Churner. Cambridge/Mass. 2020.
  • Taylor, Richard/Christie, Ian (Hg.): The Film Factory. Russian and Soviet Cinema in Documents 1896-1939. London/New York 1994.
  • Tsivian, Yuri (Hg.): Lines of Resistance. Dziga Vertov and the Twenties. Gemona 2004.

 

Das ABC der Bildpoesie. Visuelle Texte, typographische Experimente und Buchkunst in (Ost-)Mitteleuropa [Buchkunst]

Dozent/in:
Jeanette Fabian
Angaben:
Seminar/Übung, 2 SWS, ECTS: 8, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Kultur und Bildung, Erweiterungsbereich, Modulstudium, Je nach Bedarf können 2, 4, 6 oder 8 ECTS erworben werden! Die Veranstaltung ist ggf. für die Studiengänge ‚Kunstgeschichte‘ und ‚Literatur und Medien‘ geeignet. Bitte vorher mit den entsprechenden Lehrstühlen absprechen.
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, U2/01.36
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Eine persönliche Anmeldung per Mail ist erwünscht.

Weitere Hinweise zur Modulzuordnung im Rahmen von "Kulturelle Bildung":
  • Lehramtsstudiengänge RS/Gym: Kulturelle Bildung. Grundlagenmodul A
  • M. Ed. Berufliche Bildung: Kulturelle Bildung. Grundlagenmodul B
  • „Wahlpflichtbereich“

Angaben zu ECTS:
  • Lehramtsstudiengänge RS/Gym: 2 ECTS-Punkte
  • Lehramtsstudiengänge RS/Gym: 4 ECTS-Punkte
  • M. Ed. Berufliche Bildung: 3 ECTS-Punkte
Inhalt:
Visuelle Poesie ist zwischen gelesenem oder gesprochenem Text und Graphik angesiedelt. Sie versteht Sprache als ein formbares Material, arbeitet mit typographischen Anordnungen und der Einbeziehung der weißen Papierfläche in den Text und kann daher als ein typisches Beispiel für die im 20. Jahrhundert häufiger werdende Verwischung der künstlerischen Gattungsunterschiede aufgefasst werden. Wir werden uns in dem Seminar mit Formen der visuellen Poesie in den west- und ost(mittel)europäischen Kulturen des 20. Jahrhunderts beschäftigen. Zunächst sollen die historischen Quellen der Schrift-Bilder anhand ausgewählter Beispiele aus der Geschichte der Bild- und Lautpoesie behandelt werden. In erster Linie geht es dabei um die Formen der experimentellen Poesie in der europäischen Moderne (z.B. Mallarmé, Apollinaire), die Formen der Bild- und Lautdichtung im italienischen und russischen Futurismus sowie um die dadaistischen Experimente (Ball, Schwitters, Tzara) der 1910er Jahre. Die repräsentativsten Formen neuer intermedialer Kunstformen in den 1920er und 1930er Jahren stellen die typographischen Experimente und Kompositionen der Text-Bild-Beziehungen im Konstruktivismus (z.B. Ėlʼ Lisickij, G. Klucis), Poetismus (K. Teige) oder Surrealismus (J. Štyrský, J. Heisler) dar, die als eine 'Fusion' von Malerei bzw. Graphik und Lyrik erscheinen und als intertextueller Bezugspunkt für die verschiedenen Typen und Verfahrensweisen der konkreten Poesie seit den frühen 1950er Jahren anzusehen sind. Die Geschichte der visuellen, konkreten oder optischen Poesie des 20. Jahrhunderts zeigt, dass die Übergänge der Literatur zur Bildenden Kunst, zur Raum- und zur Aktionskunst nunmehr fließend sind. Wir werden daher im abschließenden Teil des Seminars einige Formen dieser intermedialen ‚konkreten‘ Poesie betrachten, wobei der Schwerpunkt in der Analyse und Interpretation ausgewählter Werke polnischer und tschechischer konkreter Künstler wie bspw. S. Dróżdż, R. Gorzelski, V. Havel, B. Grögerová oder J. Kolář liegt.

Parallel zum Seminar findet in der Teilbibliothek der Universität Bamberg (von SlavArt kuratiert) eine Ausstellung zu Vítězslav Nezvals und Karel Teiges Abeceda (Praha 1926) statt. Die 25 Gedichte und Typofotografien zu Abeceda gelten als Höhepunkt der konstruktivistischen Bildpoesie und Buchkunst der 1920er Jahre und werden in der Ausstellung im Original und als Faksimiles gezeigt. Eine Führung durch die Ausstellung gehört mit zum Seminarprogramm.

Das Seminar ist auch für Studierende der Kunstgeschichte, Germanistik und Romanistik geeignet. Ein Interesse an intermedialen Untersuchungen zum Verhältnis von Literatur und Bildender Kunst und an komparatistischen Analysen zur west- und osteuropäischen Moderne sollte vorhanden sein.
Empfohlene Literatur:
  • Adler, Jeremy/Ernst, Ulrich: Text als Figur. Visuelle Poesie von der Antike bis zur Moderne. Weinheim 1987.
  • Anděl, Jaroslav: Avant-Garde Page Design 1900-1950. New York 2002.
  • Compton, Susan P.: The World Backwards. Russian Futurist Books 1912-16. London 1978.
  • Dencker, Klaus Peter: Optische Poesie. Von den prähistorischen Schriftzeichen bis zu den digitalen Experimenten der Gegenwart. Berlin/New York 2011.
  • Lang, Lothar: Konstruktivismus und Buchkunst. Leipzig 1990.
  • Lang, Lothar: Surrealismus und Buchkunst. Leipzig 1993.
  • Lemmens, Albert/Stommels, Serge-Aljosja (Hg.): Russian Book Art 1904-2005. Brüssel 2005.
  • Primus, Zdenek (Hg.): Tschechische Avantgarde 1922-1940. Reflexe europäischer Kunst und Fotografie in der Buchgestaltung. Hamburg 1990.
  • Rowell, Margit/Wye, Deborah (Hg.): The Russian Avant-Garde Book 1910-1934. New York 2002.
  • Schenk, Klaus u.a. (Hg.): Experimentelle Poesie in Mitteleuropa. Texte – Kontexte – Material – Raum. Göttingen 2016.
  • Srp, Karel (Hg.): Karel Teige a typografie. Praha 2009.

 

„Eine Ohrfeige dem öffentlichen Geschmack“. Der russische Futurismus (Werke – Manifeste – Theorien) [Russischer Futurismus]

Dozent/in:
Jeanette Fabian
Angaben:
Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 8, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Kultur und Bildung, Erweiterungsbereich, Je nach Bedarf können 2, 4, 6 oder 8 ECTS erworben werden! Die Veranstaltung ist ggf. für die Studiengänge ‚Kunstgeschichte‘ und ‚Literatur und Medien‘ geeignet. Bitte vorher mit den entsprechenden Lehrstühlen absprechen.
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, OK8/02.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Eine persönliche Anmeldung per Mail ist erwünscht.

Weitere Hinweise zur Modulzuordnung im Rahmen von "Kulturelle Bildung":
  • Lehramtsstudiengänge RS/Gym: Kulturelle Bildung. Grundlagenmodul A
  • M. Ed. Berufliche Bildung: Kulturelle Bildung. Grundlagenmodul B
  • „Wahlpflichtbereich“

Angaben zu ECTS:
  • Lehramtsstudiengänge RS/Gym: 2 ECTS-Punkte
  • Lehramtsstudiengänge RS/Gym: 4 ECTS-Punkte
  • M. Ed. Berufliche Bildung: 3 ECTS-Punkte
Inhalt:
Im Mittelpunkt des Seminars stehen die literarischen und künstlerischen Formen des russischen Futurismus, mit dem sich Anfang des 20. Jahrhunderts die erste avantgardistische Kunstströmung in Osteuropa konstituierte. Zunächst sollen die historischen Grundlagen und künstlerischen Innovationen Anfang der 1910er Jahre in Russland behandelt werden, die zu einem – wie Felix Ph. Ingold sagt – „beispiellosen kulturellen Umbruch“ geführt haben, „mit dem sich Russland – erstmals in seiner Geschichte – an der Spitze der gesamteuropäischen Kunst- und Literaturentwicklung positioniert“. Wir werden diesen radikalen kulturellen Bruch, den der Futurismus repräsentiert, sein avantgardistisches künstlerisches Selbstverständnis und seine Bedeutung für die europäische Moderne, z.B. im Verhältnis zum italienischen Futurismus oder seine Fortentwicklungen hin zum Suprematismus und Konstruktivismus, eingehender behandeln. Im Zentrum stehen dabei sowohl die Manifestationen und Kunstkonzepte als auch die verschiedenen künstlerischen Ausdrucksformen des russischen Futurismus in der Literatur und den Bildenden Künsten. Wir werden dazu programmatische und literarische Texte u.a. von D. Burljuk, V. Chlebnikov, R. Jakobson, A. Kručenych, V. Majakovskij und V. Šklovskij lesen. Besondere Aufmerksamkeit werden wir dem ‚Epochenjahr 1913‘ widmen, in dem u.a. die futuristische Oper Sieg über die Sonne aufgeführt wurde. Auch die berühmte so genannte Letzte futuristische Ausstellung 0.10 sowie Varianten des Futurismus (z.B. Kubofuturismus, Egofuturismus) und der von K. Malevič aus dem Futurismus konzipierte Suprematismus, mit dem das Ende bzw. der Nullpunkt der (traditionellen) Kunst proklamiert wurde, werden vorgestellt und diskutiert. Abschließend sollen Formen des Futurismus in der polnischen Avantgarde (Formismus) und des tschechischen Futurismus (z.B. S.K. Neumann) ebenso wie die Situation des weitgehend apolitisch gebliebenen Futurismus der 1910er Jahre nach der ‚großen Revolution‘ von 1917 dargestellt und diskutiert werden.
Empfohlene Literatur:
  • Dereky, Pál u.a. (Hg.): Mitteleuropäischen Avantgarden. Intermedialität und Interregionalität im 20. Jahrhundert. Frankfurt/M. 2006.
  • Drutt, Matthew (Hg.): Auf der Suche nach 0.10. Die letzte futuristische Ausstellung der Malerei. Riehen/Basel 2015.
  • Faber, Vera: Die ukrainische Avantgarde zwischen Ost und West. Intertextualität, Intermedialität und Polemik im ukrainischen Futurismus und Konstruktivismus der späten 1920er Jahre. Bielefeld 2019.
  • Flaker, Aleksandar (Hg.): Glossarium der russischen Avantgarde. Graz/Wien 1989.
  • Ingold, Felix Philipp: Der große Bruch. Russland im Epochenjahr 1913. Kultur. Gesellschaft, Politik. München 2000.
  • Jakobson, Roman: Meine futuristischen Jahre. Hg. v. B. Jangfeldt. Berlin 1999.
  • Kiblitsky, Joseph (Hg.): Futurismus in Rußland und David Burliuk, „Vater des russischen Futurismus“. St. Petersburg 2000.
  • London, John (Hg.): 100 Years of Futurism. Aesthetics, politics & performances. Bristol/Chicago 2018.
  • Markov, Vladimir: Russian Futurism: A History. London 1969.
  • Milner, John: A Slap in the face. Futurists in Russia. London 2007.

 

PWB-PT-PS: Moral oder Recht? Das Problem einer Grundlegung der Politischen Theorie (Blockseminar)

Dozent/in:
Michael Gerten
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Kultur und Bildung, Zentrum für Interreligiöse Studien, Erweiterungsbereich, Modulstudium, Frühstudium
Termine:
Blockseminar. Raum und Zeit nach Vereinbarung
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Wichtiger Hinweis:
Diese Lehrveranstaltung ist ein Proseminar, bitte kontrollieren Sie, ob Ihr Modulhandbuch ein Proseminar vorsieht. Ein Proseminar ist kein Seminar.

Leistungsnachweis:
Hausarbeit, Abgabetermin: 31.03.2023

An-/Abmeldung in FlexNow zur Prüfung, NICHT zur Lehrveranstaltung:
Dienstag, 04.10.2022, 10:00 Uhr bis Sonntag, 30.10.2022, 23:59 Uhr

Anmeldung technisch nicht möglich:
Falls das WS2022/23 Ihr erstes Semester an der Uni Bamberg ist und Sie deswegen noch keine Zugangsdaten haben, um sich in FlexNow anzumelden oder das Anmeldefenster bereits geschlossen sein, so kontaktieren Sie das Sekretariat.

Wichtig:
  • Bitte abonnieren Sie politikwissenschaft-liste.sowi@uni-bamberg.de über die Seite iam.uni-bamberg.de (und dort dann "Verteilergruppen Eigene Mitgliedschaften").
  • Schreiben Sie sich außerdem (nach Möglichkeit mit Ihrer Studierenden-E-Mail-Adresse) im VC ein und melden Sie sich im Kurs Politikwissenschaft studieren in Bamberg an.
Inhalt:
In der Regel versteht man Moral als normative Grundlage der Politik, entsprechend Ethik (als philosophische Reflexion der Moral), als wissenschaftliche normative Grundlage der Politischen Theorie (genauer: Politischen Philosophie). Nun enthält aber nicht nur die Moral Normen des interpersonalen, gesellschaftlichen Zusammenlebens, vielmehr wird Letzteres auch durch das Recht geordnet. Bevor das jeweiligen Verhältnis zur Politik bzw. zur Politischen Philosophie bestimmt wird, muss also sinnvollerweise die Frage nach dem Verhältnis von Moral und Recht, und auf der wissenschaftlichen Reflexionsebene von Morallehre (Ethik) und Rechtslehre (Juridik) gestellt und beantwortet werden.
Dieses Verhältnis wird in der Regel als eines der Unterordnung interpretiert: Recht wird als Teil der Moral angesehen, dieser also untergeordnet; entsprechend wird die Juridik als Teilwissenschaft der Ethik konzipiert. Im Gegensatz dazu geht das Seminar jedoch von der Hypothese einer relativen Eigenständigkeit der Bereiche Moral und Recht bzw. Ethik und Juridik aus. Diese Hypothese soll entfaltet, geprüft und auf ihre Folgen für die Grundlegung einer Politischen Philosophie hin untersucht werden.
Dabei wird mit dem Grundthema der Sozialphilosophie begonnen. Dieses ist das sog. „Zwischenmenschliche“; genauer: das Miteinander, aber auch das Nebeneinander und mögliche Gegeneinander von Personen, oder kurz: die Interpersonalität. Es geht also im Seminar zunächst um die Frage: Was ist überhaupt das ‚Soziale‘? Was sind interpersonale Relationen im Allgemeinen und in welche Grundformen spezifizieren sie sich? Das setzt wiederum eine Klärung des Begriffs der Person voraus. Beide, der Begriff der Person und der der Interpersonalität, bedingen sich gegenseitig: „Der Mensch […] wird nur unter Menschen ein Mensch“ (J.G. Fichte); ‚Person‘ kann nur zureichend im Zusammenhang mit ‚Interpersonalität‘ verstanden werden.
Es wird sich zeigen, ob und inwiefern für die Bestimmung der Person überhaupt wie interpersonaler Verhältnisse dem Begriff der Freiheit der Rang des grundsätzlichen Prinzips gebührt. Personen sind nicht nur Natur-, sondern Freiheitswesen, interpersonale Verhältnisse nicht einfach Natur-, sondern Freiheitsverhältnisse. Von Begriff und Problem der Freiheit aus ergeben sich die weiteren Fragen des Seminars:
  • Wie unterscheiden sich Willensfreiheit und Handlungsfreiheit?
  • Worin unterscheidet sich die ethische Frage nach der vernunftgemäßen Moralität/Sittlichkeit des Freiheitsgebrauchs von der juridischen Frage nach dem vernunftgemäßen Recht des Freiheitsgebrauchs; entsprechend: wie unterscheiden sich Sittengesetz und Rechtsgesetz?
  • Wie verhalten sich innerhalb der Rechtslehre positives Recht (Gesetze, Legalität) und Vernunftrecht bzw. Naturrecht (Legitimität)?
  • Wie verhalten sich schließlich Freiheit und Recht zur politisch bedeutsamen Frage der Macht und welche Rolle spielt in dieser Begriffsdreiheit von Freiheit, Recht und Macht der Staat (Staatsrecht, Rechtsstaat) bzw. eine Staatenunion (Völkerrecht, Weltrecht)? Welches sind die Aufgaben, welches die Grenzen des Staates, überhaupt der Politik, zwischen den Extremen Anarchie und Totalitarismus?
Die Lehrveranstaltung schließt mit Überlegungen über den Zusammenhang von Recht und Gerechtigkeit, gerade auch mit Blick auf die Chancen und Gefahren der gegenwärtigen Globalisierung, auf die damit drohende Verdinglichung das Menschen durch den weltweit zu beobachtenden Siegeszug der ‚kapitalistischen‘ Wirtschaftsform mit ihrer Ökonomisierung aller Wirklichkeitsbereiche und durch entfremdende Formen der Digitalisierung.

Das Seminar wird durchgehend in der Form des Sokratischen Dialogs durchgeführt.

 

Kinderkunstlabor – alt: Fachdidaktik ab KT III / neu: Kunstpädagogisches Labor (Jochum) [Kinderkunstlabor]

Dozent/in:
Catharina Jochum
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Kultur und Bildung, Die Veranstaltung richtet sich an Haupt- und Nebenfächler:innen (jenseits der Module, sowie Modul KT III unbenotet, und ggf. Gestalten im Schulalltag); sie ist eine Kooperationsveranstaltung mit Grundschüler:innen.
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, WE5/00.010
Zur Vorbereitung der Veranstaltung treffen wir uns ggf. schon ab 15:30 Uhr.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung in Flex Now (Lehrveranstaltung und Prüfung) und im Virtuellen Campus Kurs. Bitte auch im VC Kurs Aktuelles der Kunst anmelden.
Registration in Flex Now (course and exam) and in the virtual campus course. Please also register for the VC course "Aktuelles der Kunst"
Das Seminar startet mit zwei Vorbereitungssitzungen. Ab dem 09.11.22 werden jeweils von 16:00 bis 17:30 Uhr die Kinder zu uns kommen. Anschließend nehmen wir uns Zeit zum Austausch und der Reflexion.
Inhalt:
Anschließend an das Sommersemester werden wir auch im WS22/23 das KiKuLa - Kinderkunstlabor an der Universität öffnen. Wir wollen gemeinsam einen bewertungsfreien Ort außerhalb des Schulalltags anbieten, an dem Kinder eine offene künstlerische Werkstattsituation erleben und mitgestalten können, und Studierende praktische Erfahrungen sammeln können. Das Projekt findet in Kooperation mit Schülerinnen und Schülern der 3. und 4. Klasse der Martinschule statt. Interessierte Student:innen planen und begleiten die künstlerischen Schaffensprozesse der Kinder. Nicht nur die Kinder dürfen künstlerisch tätig werden, sondern auch die Student:innen. Das Kinderkunstlabor schafft die Möglichkeit, sich selbst in pädagogisch-künstlerischen Situationen auszuprobieren, Kinder während ihres kreativen Schaffensprozesses zu beobachten, selbst kreativ tätig zu werden und über Gesehenes und Erlebtes gemeinsam zu reflektieren. Da das Kinderkunstlabor als fester Bestandteil des Kunstdidaktik Lehrstuhls der Universität Bamberg etabliert werden soll, wollen wir gemeinsam an dem Konzept weiterarbeiten und dieses entwickeln.

Vorlesungen

 

Linguistic Medievalism

Dozent/in:
Gabriele Knappe
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 5, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Kultur und Bildung, Zentrum für Mittelalterstudien
Termine:
Do, 12:15 - 13:45, U5/02.18
Voraussetzungen / Organisatorisches:
1. Modules:
BA Anglistik/Amerikanistik; enrolment in the summer term 2012 or after: Aufbaumodul Sprachwissenschaft (2 ECTS)
BA Studium Generale für Nicht-Anglisten (2 or 4 ECTS)
BA Medieval Studies: Basismodul Sprachwissenschaft (2 ECTS)
BA Medieval Studies: Aufbaumodul Sprachwissenschaft (2 ECTS)
MA English and American Studies: Master Module Linguistics (2 ECTS)
MA English and American Studies: Consolidation Module Linguistics (2 ECTS)
MA English and American Studies: Profile Module Linguistics (2 ECTS)
MA Medieval Studies: Mastermodul I Sprachwissenschaft (1 ECTS)
MA Medieval Studies: Intensivierungsmodul II Sprachwissenschaft (5 ECTS)
M.Ed. Berufliche Bildung: Kulturelle Bildung. Grundlagenmodul B (3 ECTS)
Master Wirtschaftspädagogik, Studienrichtung II: Aufbaumodul Sprachwissenschaft (2 ECTS)
Lehramt an Realschulen: Zusatzmodul Sprachwissenschaft B (2 ECTS)
Lehramt an beruflichen Schulen: Zusatzmodul Sprachwissenschaft B (2 ECTS)
Lehramt Gymnasium: Vertiefungsmodul Sprachwissenschaft (2 ECTS)

Erasmus and other visiting students: 2 or 4 ECTS
Magister, Lehrämter nicht-modularisiert, Diplom

2. Registration and Deregistration:
Registration via FlexNow from 26 September 2022, 10:00h, to 20 October 2022, 23:59h.
Deregistration via FlexNow from 26 September 2022, 10:00h, to 30 October 2022, 23:59h.


Modul Kulturelle Bildung: per Email an Gabriele Knappe

3. Requirements for successful completion of the course:
1 ECTS (MA Medieval Studies: Mastermodul I): none
2 ECTS (BA Anglistik/Amerikanistik; enrolment in the summer term 2012 or after): none
2 ECTS (BA Studium Generale; pass/fail): regular attendance
2 ECTS (MA English and American Studies: Master Module Linguistics , Profile Module Linguistics): none
2 ECTS (MA English and American Studies: Consolidation Module Linguistics): oral examination together with the seminar in the module (30 minutes)
2 ECTS (BA Medieval Studies: Basismodul Sprachwissenschaft, Aufbaumodul Sprachwissenschaft): none
2 ECTS (Master Wirtschaftspädagogik, Studienrichtung II: Aufbaumodul Sprachwissenschaft): Anwesenheit, Vor- und Nachbearbeitung, Übungsaufgaben/Hausaufgaben
2 ECTS (Erasmus and other visiting students only; ungraded or pass/fail): regular attendance
2 ECTS (Erasmus and other visiting students only; graded): written test of 45 minutes
2 ECTS (Lehramt an Realschulen): written test of 90 minutes
2 ECTS (Lehramt an beruflichen Schulen): written test of 90 minutes
2 ECTS (Lehramt Gymnasium: Vertiefungsmodul Sprachwissenschaft): none
3 ECTS (M.Ed. Berufliche Bildung: Kulturelle Bildung. Grundlagenmodul B): written test of 60 minutes
4 ECTS (BA Studium Generale; pass/fail): written test of 90 minutes
4 ECTS (Lehramt an Realschulen Kulturelle Bildung. Grundlagenmodul B): written test of 90 minutes
4 ECTS (Erasmus and other visiting students only): written test of 90 minutes
5 ECTS (MA Medieval Studies Intensivierungsmodul): oral examination of 30 minutes

4. Language of instruction:
English

Informationen für Studierende der Allgemeinen Sprachwissenschaft:
Modulzugehörigkeit: BA Allg. Sprachwissenschaft Vorlesung zum Erweiterten Aufbaumodul oder zum Vertiefungsmodul
Inhalt:
Where do runes come from and why are they magical objects today? Are the Old English passages in TV series of the past decades well constructed, such as found in dialogues of the Canadian-Irish series “Vikings” (2013-2019) or BBC “Merlin” (2008-2012)? How are Geoffrey Chaucer's Middle English Canterbury Tales rapped on Youtube? What does it mean when what was once known as the “Dark Ages” emerges as colourful and noisy in the media and the medieval reenactment scene, and when not only the costumes but also the languages are manufactured to be as authentic as possible? All these signs of present-day engagement with the Middle Ages belong to “Medievialism”, defined by Richard Utz as “the ongoing and broad cultural phenomenon of reinventing, remembering, recreating, and reenacting the Middle Ages”. Where this medievalism is particularly concerned with language, it is known as linguistic medievalism, and it is studied in a rather recent branch of scholarship.

Before the backdrop of scholarly knowledge of the structure and use of Old English (ca. 700-1100) and Middle English (ca. 1100-1500) on all levels – phonology, morphology, syntax, lexicology, semantics and pragmatics – and also of selected original texts which served as models for modern productions, this lecture discusses a selection of modern performances, scenes and songs in Old and Middle English. Use of language-learning websites, dictionaries and books will be practiced so that by the end of term the students should be enabled to tackle original Old and Middle English texts themselves, and also to evaluate to which degree historical accuracy in modern performances has actually been reached. We will also discuss how important accuracy is in linguistic medievalism.

Knowledge of Old and/or Middle English is no prerequisite for attending this lecture – all students are welcome.

 

The Roots of English

Dozent/in:
Gabriele Knappe
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 5, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Kultur und Bildung, Zentrum für Mittelalterstudien
Termine:
Di, 14:15 - 15:45, U5/02.22
Voraussetzungen / Organisatorisches:
1. Modules:
BA Anglistik/Amerikanistik; enrolment in the summer term 2012 or after: Aufbaumodul Sprachwissenschaft (2 ECTS)
BA Studium Generale für Nicht-Anglisten (2 or 4 ECTS)
BA Medieval Studies: Aufbaumodul Sprachwissenschaft (2 ECTS)
MA English and American Studies: Master Module Linguistics (2 ECTS)
MA English and American Studies: Consolidation Module Linguistics I (2 ECTS)
MA English and American Studies: Profile Module Linguistics I, II (2 ECTS)
MA Medieval Studies: Mastermodul I Sprachwissenschaft (1 ECTS)
MA Medieval Studies: Intensivierungsmodul II Sprachwissenschaft (5 ECTS)
M.Ed. Berufliche Bildung: Kulturelle Bildung. Grundlagenmodul B (3 ECTS)
Master Wirtschaftspädagogik, Studienrichtung II: Aufbaumodul Sprachwissenschaft (2 ECTS)
Lehramt an Realschulen: Zusatzmodul Sprachwissenschaft RS b (2 ECTS)
Lehramt an Realschulen Kulturelle Bildung: Grundlagenmodul B (4 ECTS)
Erasmus and other visiting students: 2 or 4 ECTS

2. Registration and Deregistration:
Registration via FlexNow from 26 September 2022, 10:00h, to 20 October 2022, 23:59h.
Deregistration via FlexNow from 26 September 2022, 10:00h, to 30 October 2022, 23:59h.


Modul Kulturelle Bildung: per Email an Gabriele Knappe

3. Requirements for successful completion of the course:
1 ECTS (MA Medieval Studies: Mastermodul I): none
2 ECTS (BA Anglistik/Amerikanistik; enrolment in the summer term 2012 or after): none
2 ECTS (BA Studium Generale; pass/fail): regular attendance or written test of 45 minutes
2 ECTS (MA English and American Studies: Master Module Linguistics): none
2 ECTS (MA English and American Studies: Profile Module Linguistics I, II): none
2 ECTS (MA English and American Studies: Consolidation Module Linguistics I): oral examination together with the seminar in the module (30 minutes)
2 ECTS (BA Medieval Studies): none
2 ECTS (Master Wirtschaftspädagogik, Studienrichtung II: Aufbaumodul Sprachwissenschaft): none
2 ECTS (Erasmus and other visiting students only; ungraded or pass/fail): regular attendance or written test of 45 minutes
2 ECTS (Erasmus and other visiting students only; graded): written test of 45 minutes
2 ECTS (Lehramt an Realschulen): written test of 45 minutes
3 ECTS (M.Ed. Berufliche Bildung: Kulturelle Bildung. Grundlagenmodul B): written test of 60 minutes
4 ECTS (BA Studium Generale; pass/fail): written test of 90 minutes
4 ECTS (Lehramt an Realschulen Kulturelle Bildung. Grundlagenmodul B): written test of 90 minutes
4 ECTS (Erasmus and other visiting students only): written test of 90 minutes
5 ECTS (MA Medieval Studies Intensivierungsmodul): oral examination of 30 minutes

4. Language of instruction:
English

Informationen für Studierende der Allgemeinen Sprachwissenschaft:
Modulzugehörigkeit: BA Allg. Sprachwissenschaft Vorlesung zum Erweiterten Aufbaumodul oder zum Vertiefungsmodul
Inhalt:
Description:
Why is English like that? Why is knight spelled with a kn and a gh? Why does English have so many synonyms, like start, begin, commence or clever, intelligent, astute and bright? How come that we hardly have any, in fact only eight, inflectional endings in English today? And how are German and English related, as they obviously are --- just compare, for instance, goose and Gans, house and Haus, knight and Knecht, light and Licht?
This lecture addresses all these questions, and more. Students will be given an overview of the development of the English language from its earliest attestations in the late 7th century (Old English) until today in the context of the textual transmission and sociohistorical changes. Selected passages from different periods will be introduced. Special areas of interest are the development of the vocabulary, sounds and spelling, morphology and syntax.
This lecture is particularly designed for students of BA "Anglistik/Amerikanistik", Aufbaumodul (2 ECTS). Students from other BA programmes can earn 2 or 4 ECTS points for their Studium Generale (pass/fail), and visiting students can earn 2 or 4 ungraded (pass/fail ) or graded ECTS points. Everybody else who is interested is of course welcome, too, and may attend the lecture as a guest without ECTS points.
Note that students of Lehramt Gymnasium and of B.A. Medieval Studies in their Basismodul must attend the Uebung "Englische Sprachgeschichte", not this lecture.
Empfohlene Literatur:
Suggestions for background reading:

• Norbert Schmitt and Richard Marsden. 2006. Why Is English like That? Historical Answers to Hard ELT Questions. Michigan: The University of Michigan Press.
• Albert C. Baugh & Thomas Cable. 2013. A History of the English Language. Sixth ed. London: Routledge & Kegan Paul.

 

British Novels of the Long Eighteenth Century

Dozent/in:
Katrin Röder
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 4, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Kultur und Bildung, Erweiterungsbereich, Modulstudium
Termine:
Di, 16:00 - 17:30, U5/01.22
Voraussetzungen / Organisatorisches:
1. Module Allocation:
all modules including an obligatory/optional lecture (2 or 4 ECTS) in literature in
Lehramt GS/HS/MS/RS/GY
BA Anglistik/Amerikanistik incl. Studium Generale
MA English and American Studies
MA Berufliche Bildung
Erweiterungsbereich English and American Studies

Open for Consolidation Module Literature (Vorlesung)
NOT open for Ergänzungsmodul Literature


2. (De)Registration:
in FlexNow! (except for guest auditors): 01.09.2022, 10:00 – 23.10.2022, 23:59

guest auditors: please contact lecturer

Lehramststudiengänge RS/Gym: Kulturelle Bildung. Grundlagenmodul A (2 oder 4 ECTS)
M. Ed. Berufliche Bildung: Kulturelle Bildung. Grundlagenmodul B (3 ECTS)

Anmeldung zur Teilnahme im Rahmen von „Kulturelle Bildung. Grundlagenmodul A/B“ per E-Mail bis 19. April 2022 an kerstin-anja.muenderlein(at)uni-bamberg.de
Inhalt:
This lecture offers a survey of the most important developments pertaining to the British novel as a literary genre that evolved in the late seventeenth and early eighteenth centuries. It introduces important precursors and influences, the political and social framework of and conditions for the development of the genre as well as narrative modes and subgenres (e. g. realist, sentimental, picaresque, comic, speculative, utopian, early feminist, Jacobin, Anti-Jacobin, Gothic, epistolary, historical novels). In addition, the lecture discusses central subjects and motifs in the novels of the period (e. g. liberty/liberalism, nation state, empire, colonialism, subjectivity, sensibility, happiness) as well as important narrative styles (e. g. satire and parody). It explains the relevance of the representation of literary characters’ and narrators’ class backgrounds, national, ethnic and gender identities and sexual orientations for the formation of the genre. In the course of the lecture, close readings of influential novels from the period will be provided.
Empfohlene Literatur:
tba

 

The Complete Works of William Shakespeare

Dozent/in:
Beatrix Hesse
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 4, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Kultur und Bildung, Erweiterungsbereich, Modulstudium
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, Online-Webinar
Einzeltermin am 7.2.2023, 16:00 - 18:00, U2/01.30
Voraussetzungen / Organisatorisches:
1. Module Allocation:
all modules including an obligatory/optional lecture (2 or 4 ECTS) in literature in
Lehramt GS/HS/MS/RS/GY
BA Anglistik/Amerikanistik incl. Studium Generale
MA English and American Studies
MA Berufliche Bildung
Erweiterungsbereich English and American Studies

Open for Consolidation Module Literature (Vorlesung)
NOT open for Ergänzungsmodul Literature

2. (De)Registration:
in FlexNow! (except for guest auditors): 01.09.2022, 10:00 - 23.10.2022, 23:59

guest auditors: please contact lecturer

Lehramststudiengänge RS/Gym: Kulturelle Bildung. Grundlagenmodul A (2 oder 4 ECTS)
M. Ed. Berufliche Bildung: Kulturelle Bildung. Grundlagenmodul B (3 ECTS)
Anmeldung zur Teilnahme im Rahmen von Kulturelle Bildung. Grundlagenmodul A/B per E-Mail bis 06. Oktober 2022 an igor.baldoino(at)uni-bamberg.de

 

From Moby-Dick to the Green New Deal: A Literary and Cultural History of American Energy

Dozent/in:
Georgiana Banita
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 2, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Gender und Diversität, Kultur und Bildung, Nachhaltigkeit
Termine:
Di, 18:00 - 20:00, MG1/00.04
Einzeltermin am 8.2.2023, 14:00 - 16:00, U9/01.11
Voraussetzungen / Organisatorisches:
1. Module Allocation:

All modules including an obligatory or optional lecture (Vorlesung) for 2 or 4 ECTS in literary studies OR cultural studies:
  • BA Anglistik/Amerikanistik
  • Erweiterungsbereich English and American Studies
  • Lehramt GS/HS/MS/RS/GY
  • MA English and American Studies
  • MA Berufliche Bildung
  • MA WiPäd
  • Studium Generale (not BA Anglistik/Amerikanistik!)

>> NOT open for Consolidation Module!

2. Prerequisites for obtaining credit points:
  • active participation
  • only Studium Generale: written test on pass/fail basis (options: 2 ECTS=45 minutes; 4 ECTS= 90 minutes)
  • only Erasmus/exchange students: graded written test (options: 2 ECTS=45 minutes; 4 ECTS= 90 minutes)

3. FlexNow-Registration:
Please register for this class on FlexNow via the following section ( Lehrstuhl ): Professur für Amerikanistik. In case of problems contact flexnow.amerikanistik(at)uni-bamberg.de.

  • Course Participation (de)enrollment: September 01 November 01, 2022
  • ECTS/Exam (de)registration: January 01 February 01, 2023

Guest auditors: please contact lecturer via e-mail.

Information on how to solve problems with your registration: https://www.uni-bamberg.de/anglistik-amerikanistik/studium/flexnow-info/

Für Studienortwechsler, Erasmusstudenten sowie Studierende, die den Leistungsnachweis zur baldigen Prüfungsanmeldung benötigen, werden im begrenzten Umfang Plätze freigehalten. Bei Überbuchung der Lehrveranstaltung fällt die Entscheidung über die Teilnahme in Rücksprache mit der Dozentin.
Inhalt:
The shift from coal, oil, and natural gas to solar and wind energy is one of the defining events of our time. But it is not the first energy transition. Replacing the elemental power harnessed through windmills and the biomass energy of wood and whale oil with fossil fuels marked the earliest energetic transformation of society, not least in heavily carbonized America. The lecture charts the history of U.S. literature and culture around energy regimes to uncover connections between resources and cultural forms and to shed light on the evolution of aesthetic genres from the mid-19th century to the present.

We begin with the Romantic Period (Melville, Emerson, Thoreau, Whitman) and the tensions it staged between the celebration of nature and excitement about subsoil resources, growth, and new technology like the railroad and the steam engine. The full scope of the social change engendered by the fossil fuel economy didn t come fully into view until the Age of Realism (William Dean Howells) and Naturalism (Frank Norris, Upton Sinclair, John Dos Passos, John Steinbeck) as the rise of Big Business (and Standard Oil) began to take a toll on the value of the land and the individual. To explore echoes of energy in Modernism and after, we will read poems by Carl Sandburg and Elizabeth Bishop, reinterpret The Great Gatsby through the prism of environment and resources, and read post-OPEC-crisis postmodern novels (John Updike s The Rabbit Trilogy, Cormac McCarthy s The Road) as fictions of exhaustion in an era of Peak Oil, petro-melancholia (Stephanie LeMenager) and macro- as well as micro-economic downsizing.

Much of U.S. oil literature is place-bound, so it makes sense to explore it through the works of regionalist authors, too. The selection includes fictions by Texas writers (William Goyen, Larry McMurtry, Winifred Sanford) and Tom Cooper s The Marauders, set in post-BP-oil-spill Louisiana. For insights into racial, indigenous, and gendered perspectives on petroleum economies, we discuss Linda Hogan s novel Mean Spirit about the murders on the oil-rich Osage Reservation in the 1910s 1930s and learn about the Tulsa Race Massacre of 1921 against the backdrop of the Oklahoma Oil Rush through Rilla Askew's novel Fire in Beulah, before concluding with the recent How Beautiful We Were (2021), a novel about the ravages wrought by a U.S. oil company in Africa, by Cameroonian-American writer Imbolo Mbue.

In the second part of the lecture, we survey classics of American cinema that screen the elation, drama, and downfall of what historian Lewis Mumford called carboniferous capitalism from Robert J. Flaherty s Louisiana Story (1948) and Douglas Sirk s melodrama Written on the Wind (1956) to George Stevens Western Giant (also 1956) and Paul Thomas Anderson s Neo-Western There Will Be Blood (2007). The final sessions are dedicated to iconic painters and photographers of American petro-landscapes, including Thomas Hart Benton (1889 1975), Ed Ruscha (1937 ), and Richard Misrach (1949 ). The closing session revolves around the politics and culture of decarbonization, more specifically the arts and letters of the post-carbon era, from wind power photography to science fiction of the post-oil age.

 

Thementag "Globales Lernen in Schule und Unterricht. Fächerübergreifende Bildung zur Förderung der Orientierungs- und Handlungsfähigkeit in einer vernetzten Weltgesellschaft"

Dozentinnen/Dozenten:
Pascal Fischer, Adrianna Hlukhovych, Kai Nonnenmacher, Benjamin Reiter
Angaben:
Vorlesung und Übung, ECTS: 1, Gender und Diversität, Kultur und Bildung, Nachhaltigkeit, FIBS: E214-ZLB/23/319477-1
Termine:
Einzeltermin am 20.1.2023, 9:00 - 14:15, U7/01.05
Online-Übertragung via Zoom: https://uni-bamberg.zoom.us/j/63948565381
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung in FlexNow: zwischen 05.09.2022 und 24.10.2022 unter Fakultätsübergreifende Einrichtungen / ZLB
Modulzuordnung:
Kulturelle Bildung. Grundlagenmodul A
Kulturelle Bildung. Grundlagenmodul B
Kulturelle Bildung: Kulturelle Diversität in Bildungskontexten (Erweiterungsstudium "Individuelle Förderung von Schülerinnen und Schülern")
Inhalt:
Verflechtungen auf kultureller, politischer und wirtschaftlicher Ebene sowie damit zusammenhängende, weltumspannende Probleme fordern Schüler:innen mehrfach heraus: Auf räumlicher Ebene erfordert die Entgrenzung der nationalen Gesellschaften und eine zunehmende Verflechtung von Regionen im globalen Maßstab die Fähigkeit zur räumlichen Bestimmung im glokalen Kontext, um mit der wahrgenommenen Offenheit der Räume umzugehen. Auf zeitlicher Ebene fordert die Beschleunigung des sozialen Wandels die individuelle Zukunftsplanung heraus, was zur Suche nach Gewissheiten führt, der durch eine kritische Reflexion von Geschichte und Gegenwart begegnet werden kann. Auf sachlicher Ebene erschwert die steigende Informationsmenge und Komplexität Entscheidungsfindungen, weshalb es notwendiger wird, mit dem wachsendem Nichtwissen kompetent umzugehen und gleichzeitig mögliche Fernwirkungen eigener Handlungen abschätzen zu können. Auf sozialer Ebene schließlich führt die Individualisierung von Lebenskonzepten zu einem Wertepluralismus, wodurch Vertrautheit als auch Fremdheit gleichermaßen gewürdigt werden müssen, indem beispielsweise Spannungen multiperspektivisch begegnet wird und vermeintliche Fremdheit durch transversale Bezüge aufgehoben werden kann.
Schüler:innen müssen angesichts dieser Herausforderungen von Globalität einerseits eine Orientierung für das eigene Leben finden, indem sie sich in der globalisierten Welt kulturell und räumlich verorten können. Andererseits benötigen sie eine handlungsleitende Vision für eine gerechte Weltgesellschaft, um darin als politisch mündige Bürger:innen partizipieren zu können. Globales Lernen im Sinne der Global Citizenship Education bearbeitet diese doppelte Herausforderung. Anhand globaler Themen und Perspektivierungen wird die Fähigkeit zum Erkennen und Verstehen der Verwobenheit verschiedener Regionen auf globaler Ebene angebahnt und Schüler:innen beim problemlösenden und wertebildenden Umgang mit hybriden und transkulturellen Räumen unterstützt. Globales Lernen ist dabei eine fächerübergreifende Aufgabe der Schulen, da die vernetzte Weltwirtschaft ebenso in den Blick genommen werden sollte, wie komplexe und diffuse Machtstrukturen und die globalen Kommunikationskanäle und Sprachen. Eine gelingende Lebensführung im Kontext von Globalität benötigt also das Zusammenspiel der Fächer.
Lehrkräfte sind hier herausgefordert, den Überblick zu globalen Zusammenhängen zu erhalten und die lebensweltlichen bzw. sinnstiftenden Bezüge zu den Schüler:innen herzustellen, um Lernangebote zu entwickeln, die Orientierungs- und Handlungsfähigkeit in einer komplexen Weltgesellschaft ermöglichen. Der Thementag richtet sich somit an (angehende) Lehrkräfte aller Fächer der Sekundarstufe I und II. Er soll den (Lehramts-)Studierenden und Lehrkräften die Herausforderungen verdeutlichen und Wege diskutieren, die einen zielführenden Unterricht im Sinne des Globalen Lernens anbahnen.

PROGRAMM

BLOCK I
9:00 – 10:00 Uhr
Prof. Dr. Annette Scheunpflug (Universität Bamberg)
Globalität lehren – empirische Befunde zu den didaktischen Herausforderungen globalen Lernens (Vortrag)
In dieser Einführung werden empirische Befunde zur spezifischen Qualität und Herausforderungen des „Lernens von Globalität“ vorgestellt. Was bedeuten sie für Lehrer:innen und für die didaktische Gestaltung von Unterricht? Dazu werden fachübergreifende Impulse gegeben, die dann in den nachfolgenden fachspezifischen Überlegungen konkretisiert werden.

BLOCK II
Session A
10:15 – 11:25 Uhr
Katharina Beuter (Universität Bamberg)
Von ELFen und anderen Riesen: Weltsprachen im Klassenzimmer (Workshop)
Die Beliebtheit und feste Verankerung insbesondere von Englisch, Spanisch und Französisch im Fächerkanon der modernen Fremdsprachen an deutschen Schulen gründet sich vor allem auf deren überregionaler Geltung als weltweit bedeutende Kommunikationsmittel. In einer unüberschaubaren Vielfalt von sozialen, räumlichen und inhaltlichen Kontexten nutzen und prägen Menschen verschiedener sprachlich-kultureller Herkunft diese gemeinsamen Verkehrssprachen. Wird der schulische Unterricht jedoch der globalen Wirklichkeit dieser Sprachen auch gerecht? Welche Fähigkeiten brauchen Schüler:innen, um als global citizens Weltsprachen in häufig wechselnden kommunikativen Situationen zu verstehen und erfolgreich einzusetzen? Diese Fragen sollen am Beispiel des Englischen als weltweit bedeutendster Verkehrssprache beleuchtet werden. Zentrale Erkenntnisse aktueller Forschungen zu Englisch als lingua franca (ELF) werden zunächst in einem Impulsvortrag vorgestellt und auf didaktische Implikationen untersucht. In Kleingruppen wird anschließend der Frage nachgegangen, inwiefern der bayerische LehrplanPLUS die modernen Fremdsprachen als Weltsprachen konzipiert und welche konkreten Maßnahmen im Sprachunterricht umgesetzt werden können, um globales Lernen zu ermöglichen.
Dr. Sabine Zelger (Universität Wien)
Aus der imperialen Lebensweise hinausschreiben? Erproben und reflektieren fächerintegrativer Schreibverfahren im Unterricht (Workshop)
Was ist die imperiale Lebensweise? Gibt es Alternativen? Und mit welchen Herausforderungen ist Unterricht konfrontiert, der Bewusstsein schaffen möchte, ohne zu deprimieren und zu beschämen? Nach Klärung dieser Fragen in einem kurzen Input werden anhand von Materialien, die sich in Geschichten und auf Bildern mit der imperialen Lebensweise und deren fatalen Verstrickungen und Auswirkungen auseinandersetzen, Schreibverfahren vorgestellt und erprobt. Inwiefern ermöglichen sie eine lustvolle und ermutigende Auseinandersetzung mit Folgen unserer Lebensweise? Was spricht für eine Eignung fiktionaler Materialien aus der Perspektive der verschiedenen Fächer? Diesen Fragen soll in einer abschließenden Reflexionsrunde nachgegangen werden.

Session B
11:30 – 12:40 Uhr
Dr. Benjamin Reiter (Universität Bamberg)
Die nationale Brille ablegen. Globalgeschichtliche Perspektiven zur Orientierung in der Weltgesellschaft (Workshop)
Historische Bildung kann zum kultursensiblen und machtkritischen Umgang mit räumlich ausdifferenzierten Abhängigkeitsverhältnissen beitragen und so die Orientierung der Lernenden in der Welt unterstützen. Gleichzeitig scheint historische Bildung aber häufig inhaltlich und perspektivisch national ausgerichtet zu sein. Wie kann im Unterricht diese nationale Brille abgelegt werden? Im Impulsvortrag werden an Schulbuchdarstellungen nationale bzw. eurozentrische Perspektiven problematisiert und darauf aufbauend Einsatzmöglichkeiten globalgeschichtlicher Perspektiven als Alternativen skizziert. Im Anschluss werden Kleingruppen (bayerische) Lehrpläne nach geeigneten Themenfeldern für globalgeschichtliche Perspektiven untersuchen und mögliche Fragestellungen bzw. Stundenskizzen für einen globalgeschichtlichen Unterricht entwerfen. Anschließend wird über die Herausforderungen des Einsatzes globalgeschichtlicher Perspektiven im Unterricht diskutiert.
Dr. Janosch Freuding (Universität Bamberg)
Sensibilisierung für Othering-Prozesse in interreligiöser Bildung (Vortrag)
Während interreligiöser Lernvorgänge sind immer wieder Othering-Prozesse, Prozesse des "Fremdmachens", zu beobachten – die im schlimmsten Fall gesellschaftliche Ausgrenzungsstrukturen reproduzieren. Der Vortrag fundiert den Kontext Othering kulturtheoretisch und veranschaulicht damit einhergehende unterrichtliche Mechanismen. Daraus werden Perspektiven für eine othering-sensible Lehrer:innenbildung abgeleitet, die Prozessen des „Fremdmachens“ wirksam entgegentritt.

BLOCK III
13:00 – 14:15 Uhr
Globales Lernen durch Schulentwicklung und fächerübergreifenden Unterricht? Podiums- und Abschlussgespräch mit:
Katharina Beuter (Universität Bamberg)
Dr. Janosch Freuding (Universität Bamberg)
Dr. Benjamin Reiter (Universität Bamberg)
Prof. Dr. Annette Scheunpflug (Universität Bamberg)
Dr. Susanne Timm (Universität Bamberg)
Dr. Sabine Zelger (Universität Wien)
Im Abschlussgespräch werden die Inhalte und Ergebnisse der Workshops dem Plenum vorgestellt. Im Anschluss werden die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten der (fach-)didaktischen Methoden und Ideen sowie das Potenzial und die Herausforderungen eines fächerübergreifenden globalen Lernens diskutiert.

 

Thementag "Jugendkulturen in Schule und Unterricht"

Dozentinnen/Dozenten:
Pascal Fischer, Adrianna Hlukhovych, Christoph Jürgensen, Kai Nonnenmacher, Sabine Vogt
Angaben:
Vorlesung und Übung, ECTS: 1, Gender und Diversität, Kultur und Bildung, Nachhaltigkeit, FIBS: E214-ZLB/22/319478-1
Termine:
Einzeltermin am 2.12.2022, 9:00 - 15:00, U2/01.33
Online-Übertragung via Zoom: https://uni-bamberg.zoom.us/j/69523246058
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung in FlexNow: zwischen 05.09.2022 und 24.10.2022 unter Fakultätsübergreifende Einrichtungen / ZLB
Modulzuordnung:
Kulturelle Bildung. Grundlagenmodul A
Kulturelle Bildung. Grundlagenmodul B
Kulturelle Bildung: Kulturelle Diversität in Bildungskontexten (Erweiterungsstudium "Individuelle Förderung von Schülerinnen und Schülern")
Inhalt:
Für Schülerinnen und Schüler ist es so motivierend wie irritierend, sich mit anderen jugendlichen Lebensstilen als den eigenen auseinanderzusetzen, historisch wie kulturvergleichend.
Die Erforschung von Jugendkulturen hat sich in den letzten Jahrzehnten deutlich weiterentwickelt. Dies liegt zunächst daran, dass sich die Jugendkulturen selbst gewandelt haben. Während in den 1960er, 1970er und 1980er Jahren einige Subkulturen wie die Mods, die Hippies und die Skinheads hervortraten, die sich durch Mode, Musikpräferenzen und zum Teil durch subversive Vorstellungen unverkennbar vom gesellschaftlichen Mainstream abgrenzten, kam es seit dem Ende des 20. Jahrhunderts zu einer weiteren Verbreitung, Fragmentierung und Hybridisierung verschiedener kultureller Praktiken und Lebensstile unter Jugendlichen. Deren Identitäten werden heute weniger stark durch Kleider- oder Musikstile klar identifizierbarer Gruppen bestimmt. Die Soziologie und die Kulturwissenschaften haben auf diese Veränderungen unter anderem terminologisch und konzeptionell durch Begriffe wie clubbing-cultures, neo-tribes oder scenes regiert, die vielfach unter dem Schlagwort der post-subcultures zusammengefasst werden. Zugleich löst man sich zunehmend von Forschungsparadigmen, die Jugendkulturen unter marxistischen Vorzeichen als Teil von Klassen- und Generationskonflikten interpretieren und primär in Schemata von Subversion und Affirmation einordnen. Neben der popkulturellen Betrachtung von Jugendkultur wird ein weiterer Schwerpunkt der Zusammenhang mit politischen Protestbewegungen sein, beispielsweise die geforderte andere Lebensweise angesichts des Klimawandels bei Fridays For Future oder die französischen Jugendproteste der gilets jeunes im Umfeld der Gelbwesten-Bewegung (gilets jaunes).
Der Thementag geht auf die Relevanz dieser Entwicklungen für Schule und Unterricht ein. So werden zum einen Modelle diskutiert, mit denen die kulturellen Verortungen der Schülerinnen und Schüler beschrieben und verstanden werden können. Zum anderen wird es um Jugendkulturen als Unterrichtsgegenstand gehen: Die Behandlung der erwähnten Phänomene im Unterricht dient anschaulich der Vermittlung landeskundlichen Wissens, fördert die Selbstreflexion der Heranwachsenden und eröffnet ihnen motivierende Einsichten in einen Wissenschaftszweig, der jugendkulturelle Varianten ihrer eigenen Lebenswirklichkeit zum Gegenstand hat.
Neben theoretischen Fragen wird es in Vorträgen und Workshops auch um konkrete Beispiele jugendkultureller Praktiken gehen. Den Abschluss des Thementags bildet eine Diskussion zu Jugendkulturen in Schule und Unterricht.

PROGRAMM

9:00 – 9:55 Uhr
Prof. Dr. Pascal Fischer (Universität Bamberg)
Jugendkulturen in Geschichte und Forschung mit Überlegungen zur Relevanz für den Unterricht (Vortrag)
Der Beitrag rekapituliert zunächst die Entwicklung der Jugendkulturen von der Nachkriegszeit bis heute mit besonderem Augenmerk auf Großbritannien. Dann wendet er sich den wichtigsten Tendenzen zur Erforschung der subcultures und verwandter Phänomene zu. In einem weiteren Schritt wird die Frage erörtert, wie Jugendkulturen im Unterricht angemessen behandelt werden können.

10:00 – 11:30 Uhr
Prof. Dr. Christoph Jürgensen & Dr. Julia Ingold (Universität Bamberg)
„Bildungsbürgerprolls“? Hip-Hop-Tracks im Unterricht (Workshop)
Hip Hop ist die international erfolgreichste Musikrichtung unserer Zeit und Deutschrap die prägende Dominante der zeitgenössischen deutschen Jugendkultur. Raptracks in den Unterricht einzubeziehen, dient deshalb nicht nur dazu, vorgegebene Inhalte ansprechend zu vermitteln, sondern die Jugendlichen zu lehren, ihre eigene Lebenswelt kritisch wahrzunehmen und zu verstehen. Mit seiner künstlerischen und thematischen Vielseitigkeit kann Hip Hop nicht nur im Sprachunterricht, sondern auch in vielen weiteren Fächern, wie etwa Sozialkunde oder Religion, eingesetzt werden.

11:45 – 12:45 Uhr
Prof. Dr. Kai Nonnenmacher (Universität Bamberg)
Kulturkampf und Protestkultur am Beispiel (nicht nur) Frankreichs (Vortrag)
Neben der popkulturellen Betrachtung von Jugendkultur spielt ihr Zusammenhang mit politischen Protestbewegungen eine wichtige Rolle. Hier kann es beispielsweise um die geforderte andere Lebensweise angesichts des Klimawandels bei Fridays For Future oder um die französischen Jugendproteste der gilets jeunes im Umfeld der Gelbwesten-Bewegung (gilets jaunes) gehen. Der Vortrag widmet sich diesen Phänomenen der Jugendkultur im Bildungskontext.

13:30 – 14:25 Uhr
Andrea Steinbach (Goethe-Gymnasium Regensburg, Universität Regensburg)
Koreanische Populärkultur: Hallyu – die koreanische Welle schwappt nach Deutschland (Vortrag)
Hallyu (한류), die koreanische Welle, bezeichnet das Phänomen der zunehmenden Begeisterung für die koreanische Populärkultur im 21. Jahrhundert. Das Phänomen umfasst mittlerweile nicht mehr nur K-Pop, Computerspiele und Fernsehdramen, sondern erstreckt sich auch auf andere Bereiche, wie Essen, Sprache, Kosmetik oder Sport. Warum begeistern sich immer mehr Kinder und Jugendliche für K-Pop, koreanische Comics oder koreanische Fernsehdramen? Wie kann diese Begeisterung und dieses Interesse im Unterricht aufgegriffen und genutzt werden? Der Vortrag bietet die Gelegenheit, nicht nur Interessantes über Korea zu erfahren, sondern auch über koreanische Einflüsse auf die deutsche Jugendkultur, sowie zahlreiche Anknüpfungspunkte für den Unterricht kennenzulernen.

14:30 – 15:00 Uhr
Abschlussdiskussion mit
Prof. Dr. Pascal Fischer (Universität Bamberg)
Dr. Julia Ingold (Universität Bamberg)
Prof. Dr. Christoph Jürgensen (Universität Bamberg)
Prof. Dr. Kai Nonnenmacher (Universität Bamberg)
Emil Scheibke (ehemals E.-T.-A.-Hoffmann-Gymnasium Bamberg)
Andrea Steinbach (Goethe-Gymnasium Regensburg, Universität Regensburg)

 

V Class in Britain

Dozent/in:
Pascal Fischer
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 4, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Gender und Diversität, Kultur und Bildung, Erweiterungsbereich
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, U7/01.05
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzuordnung und Zugangsvoraussetzung / Part of modules resp. courses of study:

B.A. Anglistik/Amerikanistik:
Basis-, Aufbaumodul Britische und Amerikanische Kulturwissenschaft: Vorlesung Kulturwissenschaft (2 ECTS)

M.A. Anglistik/Amerikanistik:
Master-, Profilmodul; Fachwissenschaftliche Vertiefung; Erweiterungsbereich Anglistik: Vorlesung Kulturwissenschaft (2 bzw. 4 ECTS)

MA English and American Studies/Joint Degree:
Master Module British and American Culture: Lecture (2 ECTS)
Profile Module British and American Culture: Lecture (2 ECTS)
Consolidation Module British and American Culture: Lecture (2 ECTS)

Lehrämter:
RS/BS: Zusatzmodul Britische und Amerikanische Kulturwissenschaft (Wahlpflicht) (2 ECTS)
GY: Wahlpflichtmodul Britische und Amerikanische Kulturwissenschaft (2 ECTS)
WiPäd: Basismodul Britische und Amerikanische Kulturwissenschaft (Wahlpflicht) (2 ECTS)

B.A./M.A. Interdisziplinäre Mittelalterstudien/Medieval Studies:
Basismodul, Aufbaumodul: Vorlesung Kulturwissenschaft (2 ECTS)

Kulturelle Bildung:
Lehramststudiengänge RS/Gym: Kulturelle Bildung. Grundlagenmodul A (2 oder 4 ECTS)
M. Ed. Berufliche Bildung: Kulturelle Bildung. Grundlagenmodul B (3 ECTS)
Anmeldung zur Teilnahme im Rahmen von Kulturelle Bildung. Grundlagenmodul A/B per E-Mail bis 21. Oktober 2022 an pascal.fischer(at)uni-bamberg.de

Joint Degree:
Master-, Vertiefungs-, Profilmodul Britische und Amerikanische Kulturwissenschaft; Erweiterungsbereich: Vorlesung Kulturwissenschaft (2 ECTS)

An- und Abmeldung Lehrveranstaltung / Enrollment:
September 1 until October 21, 2020

via FlexNow "Professur für Anglistische und Amerikanistische Kulturwissenschaft" (Students without access to FlexNow (Erasmus or Joint Degree) please send an email to pascal.fischer(at)uni-bamberg.de or carmen.zink(at)uni-bamberg.de.)
Inhalt:
While it is a truism that British society is organised along strict class lines, the meaning of the word class is far from evident. In contrast to some sociologists who try to pin down the phenomenon to economics only, scholars of culture should acknowledge that it has a multiplicity of facets. After discussing theoretical approaches to class and different ways the stratification of society has been conceptualized, the lecture course looks at the historical development of social diversification from the early modern period onwards. The course also turns to the cultural determinants and manifestations of class, from ancestry to education, from language to manners, from clothing to patterns of recreation. We will furthermore examine intersections between class on the one hand and place, gender, ethnicity and religion on the other. In a final step, the situation in Britain will be compared to the USA, a country that is sometimes overhastily described as a classless – albeit unequal – society.

 

V Konrad: Einführung in die Archäologie der Römischen Provinzen [V Einführung ARP]

Dozent/in:
Michaela Konrad
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 4, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Kultur und Bildung, Zentrum für Mittelalterstudien, Erweiterungsbereich, Frühstudium
Termine:
Do, 8:30 - 10:00, KR12/00.05
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Klausur am 9.02.2023, 8:30 Uhr: am Kranen 12, Hörsaal 00.05.
Ohne Klausur wird der regelmäßig nachgewiesene Besuch der Vorlesung mit 2 ECTS bewertet.
Inhalt:
Die Archäologie der Römischen Provinzen hat sich innerhalb der verschiedenen archäologischen Disziplinen erst relativ spät als eigenes Fach etabliert. Neben einem Überblick über die wichtigsten Quellengattungen und Monumente der Archäologie der Römischen Provinzen sind die Entstehungsgeschichte sowie die spezifischen Fragestellungen und Methoden des Faches Gegenstand der Vorlesung. Es wird ferner eine chronologische Übersicht über die Expansion Roms und zwischen dem 3. Jh. v. Chr. und dem 2. Jh. n. Chr. und über die Spezifika der einzelnen Provinzen gegeben.
Empfohlene Literatur:
  • W. Czysz, Handbuch der Provinzialrömischen Archäologie (Wiesbaden 2019)
  • Th. Fischer (Hrsg.), Die römischen Provinzen. Eine Einführung in ihre Archäologie (Stuttgart 2001) (mit weiterführender Literatur)
  • S. Krmnicek/S. James (Hrsg.), The Oxford Handbook of the Archaeology of Roman Germany (2020)
  • T. Bechert, Die Provinzen des Römischen Reiches. Einführung und Überblick (Mainz 1999) ders.
  • Römische Archäologie in Deutschland. Geschichte, Denkmäler, Museen (2003)
  • B. Pferdehirt, Die Entstehung einer gemeinsamen Kultur in den Nordprovinzen des römischen Reiches von Britannien bis zum Schwarzen Meer (2007). Siehe auch: http://www2.rgzm.de/transformation/home/
  • A. Thiel, Die Römer in Deutschland (Stuttgart 2008)
  • Th. Fischer, Die Römer in Deutschland. 2. Aufl., (Stuttgart 2001)
  • G. Wesch-Klein, Provincia. Okkupation und Verwaltung der Provinzen des Imperium Romanum von der Inbesitznahme Siziliens bis auf Diokletian (2008)
  • L. Wamser/B. Ziegaus (Hrsg.), Die Römer zwischen Alpen und Nordmeer. Ausstellungskatalog Rosenheim 2000 (2000)
  • Imperium Romanum. Roms Provinzen an Neckar, Rhein und Donau. Ausstellungskatalog Stuttgart 2005 (2005)
  • LWL Westfalen – Lippe (Hrsg.), 2000 Jahre Varusschlacht. Ausstellungskatalog 2009 (2009) Band Imperium
(weitere Literatur im Seminarapparat in der UB).

 

VL/Ü Konrad: Das Städtewesen in den Grenzprovinzen des Imperium Romanum 2 [VL/Ü]

Dozent/in:
Michaela Konrad
Angaben:
Vorlesung und Übung, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 3, Studium Generale, Kultur und Bildung, Zentrum für Mittelalterstudien, Erweiterungsbereich
Termine:
Di, 15:15 - 17:45, KR12/00.16
Beginn am 25.10.2022 um 16.15 Uhr!
ab 25.10.2022
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Voraussetzungen zum Erhalt eines Scheins: regelmäßige Teilnahme und aktive Teilnahme am Übungsteil (Exposé oder kurzes Referat)
Inhalt:
Fortsetzung der Vorlesung vom SS 2022 mit einem Übungsteil. Auf der Basis der im SS 2022 erworbenen Grundkenntnisse wird in der Lehrveranstaltung das Thema der Genese und Entwicklung individueller Stadtbilder an ausgewählten Beispielen zwischen Britannien und Nordafrika vertieft. Im Übungsteil werden schriftliche oder mündliche Zusammenfassungen der zentralen Inhalte erstellt. Die Lehrveranstaltung kann auch von Studierenden besucht werden, die an der VL im Sommersemester nicht teilgenommen haben.

Lesekompetenz in Englisch und Französisch wird dringend empfohlen.
Empfohlene Literatur:
P. Zanker, Die römische Stadt (2014) Ein Traum von Rom. Ausstellungskatalog Trier (2014)
J.H.G.W. Liebeschuetz, The Decline and Fall of the Roman City (2003)
H. Steiner, Römische Städte in Nordafrika : Zeugen der Vergangenheit und der Vergänglichkeit. Römische Städte in Nordtunesien (Africa Proconsularis) und ihre Mosaiken und Plastiken (2002)
P. Scheding, Urbaner Ballungsraum im römischen Nordafrika : zum Einfluss von mikroregionalen Wirtschafts- und Sozialstrukturen auf den Städtebau in der Africa Proconsularis (2019)

 

Vorlesung: Einführung in die germanistische Mediävistik [VL]

Dozent/in:
Detlef Goller
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 2, Studium Generale, Kultur und Bildung, Zentrum für Mittelalterstudien
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, U5/01.22
Mo
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Verbindliche FlexNow-Anmeldung für alle Seminare ab 26.09.2022, 10:00 Uhr bis 24.10.2022, 23:59 Uhr.
Verbindliche FlexNow-Abmeldung bis 24.10.2022, 23:59 Uhr.


Modulzuordnung:
BA Germanistik/BA WiPäd/LA-Studiengänge (modularisiert)/BA BeBi: Die LV ist dem Basismodul zugeordnet.
BA Medieval Studies: Die LV ist dem Basismodul I zugeordnet.

Für das Studium Generale können 2 ECTS-Punkte mit einer mündlichen Prüfung erworben werden.
Inhalt:
Die Vorlesung ist Teil des Basismoduls Ältere deutsche Literaturwissenschaft (für alle Studiengänge) und ist als Ergänzung zum Einführungsseminar konzipiert. In der Vorlesung wird nicht nur ein Überblick über die Geschichte der deutschen Literatur des Mittelalters gegeben, sondern neben aktuellen Fragestellungen und Methoden werden auch zentrale Themen der Germanistischen Mediävistik (Überlieferung, literar-historischer Kontext etc) behandelt. Die Inhalte sind Teil der Modulprüfung, die im Rahmen des Einführungsseminars abgelegt wird.

ACHTUNG: Parallel sollte ein Einführungsseminar (mit Tutorium) besucht werden, da die Inhalte der Vorlesung für die Modulprüfung, die im Rahmen des Einführungsseminares abgelegt wird, relevant sind.
Empfohlene Literatur:
Horst Brunner: Geschichte der deutschen Literatur des Mittelalters und der Frühen Neuzeit im Überblick. Stuttgart 2010 (= RUB 17680).

Hilkert Weddige: Einführung in die germanistische Mediävistik. (aktuelle Auflage)

Horst Brunner: Mittelalterliche Literatur lesen. Stuttgart 2016 (= RUB 17688).

Weitere Literatur wird im Rahmen der Vorlesung bekannt gegeben.

 

Vorlesung: Einführung in die Gedichtanalyse und die Geschichte der deutschsprachigen Lyrik (Fokus: Vorbereitung auf das Erste Staatsexamen im Fachgebiet NDL)

Dozent/in:
Andrea Bartl
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 2, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Kultur und Bildung
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 9.11.2022, 12:15 - 14:00, MG1/02.06
Der Termin am 9.11.2022 findet in Präsenz statt.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zum Ablauf der Veranstaltung beachten Sie bitte nach Ihrer Anmeldung die Hinweise im entsprechenden VC-Kurs.
Teilnahmevoraussetzung: Für alle Studiengänge gelten die in den jeweiligen Prüfungsordnungen und Modulhandbüchern festgelegten Zulassungsvoraussetzungen.
Anmeldung/Abmeldung vom 26. September 2022, 10:00 Uhr bis 24. Oktober 2022, 23:59 Uhr im FlexNow!
Modulzuordnungen: (jeweils 2 ECTS)
BA Germanistik
  • Basismodul: Grundlagen-/Epochenvorlesung
  • Aufbaumodul NDL I
MA Neuere deutsche Literatur: Geschichte, Gegenwart, Vermittlung
  • Neuere deutsche Literatur: Literaturgeschichte / Erweiterung
  • Kulturwissenschaft und Literaturtheorie / Erweiterung
  • Literatur und Kultur der Gegenwart / Erweiterung
MA Germanistik:
  • Neuere deutsche Literatur: Literaturgeschichte I
  • Neuere deutsche Literatur: Literaturgeschichte II
  • Kulturwissenschaft und Literaturtheorie
LA Deutsch:
  • Basismodul NDL
  • Aufbaumodul NDL I
  • Examensmodul Gym
BA Berufliche Bildung/Fachrichtung Sozialpädagogik mit Unterrichtsfach Deutsch
  • Basis- und Aufbaumodul NDL I
MA WiPäd
  • MA-Aufbaumodul, Fachteil NDL
Kulturelle Bildung (KulturPLUS):
  • Grundlagenmodul A, Lehramtsstudiengänge RS/Gym (2 ECTS, keine Prüfung)
  • Grundlagenmodul B, M. Ed. Berufliche Bildung (3 ECTS, Prüfung)

Studium Generale
Inhalt:
Wie interpretiere ich ein Gedicht? Diese Frage steht in der Vorlesung ebenso im Zentrum wie ein Überblick über wichtige Epochen und kanonische Gedichte der deutschsprachigen Literatur vom Barock bis zur Gegenwart. Die Vorlesung richtet sich dabei (als Staatsexamenskolloquium) insbesondere an alle Studierenden eines Lehramtsstudiengangs (Grundschule, Mittelschule, Realschule, Gymnasium) und möchte diese möglichst optimal auf die Staatsexamensklausur im Teilfach Neuere deutsche Literaturwissenschaft vorbereiten. Natürlich sind aber auch alle Interessierten aus anderen Studiengängen herzlich Willkommen!

Aber Achtung: Dies ist eine etwas andere, da deutlich interaktivere Art der Vorlesung. Wir besprechen in jeder Sitzung zusammen ein Gedicht (oder zwei Gedichte im Vergleich) und ordnen diese Texte in der gemeinsamen Diskussion jeweils in die literarhistorische Epoche ein. Das geschieht anhand von echten Staatsexamensaufgaben, zu denen wir neben der inhaltlichen Besprechung auch Mustergliederungen entwickeln. Auf Ihren Wunsch hin können aber gerne auch andere Aufgabentypen (Aufsatzthemen und Textanalysethemen zu Drama und Prosa) berücksichtigt werden. Zusätzlich bekommen Sie alle technischen Informationen zum Ablauf des Staatsexamens in NdL und zur möglichst pragmatischen Vorbereitung darauf. Gerne biete ich dazu auch Zusatzsitzungen und individuelle Beratungstermine an.

Hinweis: Da erfahrungsgemäß viele Studierende unmittelbar vor dem Examen nicht mehr in Bamberg wohnen und auch weil sich im Online-Format die anstehenden Fragen intensiver, materialreicher klären lassen, findet diese Vorlesung bewusst online statt. Ich plane aber einzelne (freiwillige) Zusatztermine in Präsenz, damit Sie sich live kennen lernen und (z.B. zur Bildung einer Lerngruppe) miteinander vernetzen können.

 

Vorlesung: Realistisches Erzählen in Geschichte und Gegenwart (Online-Vorlesung)

Dozent/in:
Andrea Bartl
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 2, Studium Generale, Kultur und Bildung, Erweiterungsbereich
Termine:
Online-Vorlesung
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Teilnahmevoraussetzung: Für alle Studiengänge gelten die in den jeweiligen Prüfungsordnungen und Modulhandbüchern festgelegten Zulassungsvoraussetzungen.
Anmeldung/Abmeldung vom 26. September 2022, 10:00 Uhr bis 24. Oktober 2022, 23:59 Uhr im FlexNow!

Modulzuordnungen: (jeweils 2 ECTS)
BA Germanistik
  • Basismodul: Grundlagen-/Epochenvorlesung
  • Aufbaumodul NDL I
MA Neuere deutsche Literatur: Geschichte, Gegenwart, Vermittlung
  • Neuere deutsche Literatur: Literaturgeschichte / Erweiterung
  • Kulturwissenschaft und Literaturtheorie / Erweiterung
  • Literatur und Kultur der Gegenwart / Erweiterung
MA Germanistik:
  • Neuere deutsche Literatur: Literaturgeschichte I
  • Neuere deutsche Literatur: Literaturgeschichte II
  • Kulturwissenschaft und Literaturtheorie
LA Deutsch:
  • Basismodul NDL
  • Aufbaumodul NDL I
  • Examensmodul Gym
BA Berufliche Bildung/Fachrichtung Sozialpädagogik mit Unterrichtsfach Deutsch
  • Basis- und Aufbaumodul NDL I
MA WiPäd
  • MA-Aufbaumodul, Fachteil NDL
Kulturelle Bildung (KulturPLUS):
  • Grundlagenmodul A, Lehramtsstudiengänge RS/Gym (2 ECTS, keine Prüfung)
  • Grundlagenmodul B, M. Ed. Berufliche Bildung (3 ECTS, Prüfung)

Studium Generale
Inhalt:
Diese Vorlesung verfolgt vier Ziele: (1) Sie erhalten einen literarhistorischen Überblick über die Geschichte der deutschsprachigen Literatur von der Goethezeit bis zur Gegenwart. Dies geschieht in Einzelsektionen (z.B. „Poetischer Realismus“, „Literatur um 1900“, „Klassische Moderne“, „Nachkriegsliteratur“ etc.). Diese sind insbesondere auch auf Lehramtsstudierende und ihre Vorbereitung auf das Bayerische Staatsexamen in NdL mit ausgerichtet. (2) Der rote Faden bei diesem Epochendurchgang ist das Realistische Erzählen, das Sie hier genauer kennen lernen. Dabei geht es nicht „nur“ um die Epoche des Realismus oder die Frage nach Realismus vs. Phantastik, vielmehr um vielfältige, überzeitliche Textverfahren (= Darstellungsweisen) von realistischem Schreiben. Solches realistische Erzählen finden Sie bei Goethe genauso wie bei Thomas Mann oder Wolf Haas und Daniel Kehlmann. (3) Wir arbeiten immer wieder eng an kanonischen Prosatexten, die Sie dadurch genauer zu analysieren lernen. Ihre Textanalysekompetenz wird daher geschult. Und (4) – und auf keinen Fall zuletzt! – wollen wir Ihnen die große Freude vermitteln, die die Beschäftigung mit (hier: realistischer) Literatur bereitet.
Die Vorlesung ist eine asynchrone Online-Lehrveranstaltung. Das heißt: Sie haben keinen Präsenzunterricht an der Uni, sondern besuchen bequem von zuhause aus und nach Ihrem persönlichen Zeitplan eine Lernplattform. Diese funktioniert genauso wie der VC, den Sie schon aus anderen Seminaren kennen. Dort bekommen Sie Lehrmaterialien (selbstgeschriebene Fachtexte, Scans mit Primär- und Sekundärliteratur etc.), aber können auf Wunsch auch an Chats, Quiz-Formaten, Wikis etc. teilnehmen.

Vorab können Sie sich hier gerne schon einmal die Demoversion des Kurses anschauen: https://vc.uni-bamberg.de/moodle/course/view.php?id=27030

Bitte melden Sie sich, wie gewohnt, in Flex Now für diese Vorlesung an. Sie erhalten dann zu Semesterbeginn nähere Informationen, wie Sie sich weiter anmelden müssen und v.a. mit welchen Zugangsdaten Sie in den VC gelangen.

 

Vorlesung: Die Geschichte der deutschen Literatur 1871-1933

Dozent/in:
Christoph Jürgensen
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Kultur und Bildung
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, Online-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zum Ablauf der Veranstaltung beachten Sie bitte nach Ihrer Anmeldung die Hinweise im entsprechenden VC-Kurs.
Teilnahmevoraussetzung: Für alle Studiengänge gelten die in den jeweiligen Prüfungsordnungen und Modulhandbüchern festgelegten Zulassungsvoraussetzungen.
Anmeldung/Abmeldung vom 26. September 2022, 10:00 Uhr bis 24. Oktober 2022, 23:59 Uhr im FlexNow!
Modulzuordnungen: (jeweils 2 ECTS)
BA Germanistik
  • Basismodul: Grundlagen-/Epochenvorlesung
  • Aufbaumodul NDL I
MA Neuere deutsche Literatur: Geschichte, Gegenwart, Vermittlung
  • Neuere deutsche Literatur: Literaturgeschichte / Erweiterung
  • Kulturwissenschaft und Literaturtheorie / Erweiterung
  • Literatur und Kultur der Gegenwart / Erweiterung
MA Germanistik:
  • Neuere deutsche Literatur: Literaturgeschichte I
  • Neuere deutsche Literatur: Literaturgeschichte II
  • Kulturwissenschaft und Literaturtheorie
LA Deutsch:
  • Basismodul NDL
  • Aufbaumodul NDL I
  • Examensmodul Gym
BA Berufliche Bildung/Fachrichtung Sozialpädagogik mit Unterrichtsfach Deutsch
  • Basis- und Aufbaumodul NDL I
MA WiPäd
  • MA-Aufbaumodul, Fachteil NDL
Kulturelle Bildung (KulturPLUS):
  • Grundlagenmodul A, Lehramtsstudiengänge RS/Gym (2 ECTS, keine Prüfung)
  • Grundlagenmodul B, M. Ed. Berufliche Bildung (3 ECTS, Prüfung)

Studium Generale
Inhalt:
Die Vorlesung will einen Überblick über die zentralen Werke, Protagonisten und Formationsprozesse im literarischen Feld von der Reichsgründung bis zum Beginn der NS-Diktatur geben. Gehen wird es entsprechend zunächst um die Hoch-und Spätphase des Realismus wie den Übergang zum Naturalismus und allgemein die Etablierung desjenigen Literatursystems, das wir als ‚literarische Moderne‘ bezeichnen – die zweite Blütephase der deutschsprachigen Literaturgeschichte nach der ‚Goethezeit‘. Diese Epoche wird den Schwerpunkt der Vorlesung bilden, etwa in der Darstellung der immer schneller wechselnden Ismen als Folge des neuen Innovationsprinzips wie der Folgen des Ersten Weltkriegs für die literarische ‚Landschaft‘ und der neuen kulturelle Blüte der ‚goldenen‘ 1920er Jahren, bis die Verdunkelung des Faschismus einsetzt.

 

Schnittpunkt der Kulturen Europas: Sizilien und Zypern im Mittelalter

Dozent/in:
Klaus van Eickels
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 3, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Kultur und Bildung, Zentrum für Mittelalterstudien, Zentrum für Interreligiöse Studien, Erweiterungsbereich, Modulstudium, Frühstudium, Alte Studienordnung: Basismodul Mittelalterliche Geschichte (Typ II/III) und Aufbaumodul Mittelalterliche Geschichte (Typ II/III), Vertiefungsmodul Mittelalterliche Geschichte (Typ II/III), Ergänzungsmodule mit Vorlesung. Neue Studienordnung BA/MA: Überblicksmodul Mittelalter und Ältere Abteilung; Vertiefungsmodul Typ III Mittelalter; Erweiterungsmodul Überlick Ältere Abteilung 1-6. Lehrform Seminaristischer Unterricht
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, U7/01.05
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Der Lehrstuhl für Mittelalterliche Geschichte geht davon aus, dass alle Lehrveranstaltungen im Wintersemester in Präsenz unter den dann gültigen Rahmenbedingungen abgehalten werden.
Inhalt:
Die beiden Inseln Sizilien und Zypern spielten aufgrund ihrer geographischen Lage eine zentrale Rolle als Schnittstelle der Kulturen des europäischen Mittelalters. Exemplarisch lässt sich hier auf kleinstem Raum beobachten, welche Verbindungen die Großkulturen lateinisches Christentum, byzantinisches Christentum und Islam im Mittelalter eingehen konnten und wie sich über durch mehrfachen Wechsel der Leitkultur eine multikulturelle Gesellschaft entwickelte, in der Privilegierung einzelner und Gruppenautonomie die Funktionen übernahmen, die in modernen Gesellschaften durch Toleranz und Integration angestrebt werden. Als eigenständige Königreiche sind das normannische Sizilien seit dem 12. und das Kreuzfahrerkönigreich Zypern seit dem 13. Jahrhundert zudem außergewöhnlich gut dokumentierte Modellfälle, an denen die großen Entwicklungen des europäischen Rechtsdenkens erkennbar werden. Schließlich standen Sizilien und auch Zypern selbst mehrfach im Mittelpunkt des Interesses der europäischen Politik.
Empfohlene Literatur:
Bernd Rill, Sizilien im Mittelalter. Das Reich der Araber, Normannen und Staufer. Stuttgart/Zürich 1995; J.J. Norwich, Die Normannen in Sizilien, 1130-1194, Wiesbaden 2. Aufl. 1973; H. Takayama, The Administration of the Norman Kingdom of Sicily, Leiden 1993; Raphael Strauss, Die Juden im Königreich Sizilien unter Normannen und Staufern, Heidelberg 1910. – George Hill, A History of Cyprus, London 1940; P.W. Edbury, The Kingdom of Cyprus and the Crusades, 1191-1374, Cambridge 1991; Nicholas Coureas, The Latin Church in Cyprus, 1195-1312, Aldershot 1997; Anne Gilmour-Bryson, The Trial of the Templars in Cyprus. A complete English edition, Leiden 1998; vgl. auch http:// www.ceu.hu/ medstud/ events/ ev004/ edbury.htm; Stavros Panteli, Place of Refuge. The history of the Jews in Cyprus, London 2003.

 

2 GM Ia: Einführung in das Alte Testament (Gruppe 1)

Dozent/in:
Kathrin Gies
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Kultur und Bildung, Zentrum für Mittelalterstudien, Zentrum für Interreligiöse Studien, Frühstudium
Termine:
Mo, 10:00 - 12:00, U2/00.25
Einzeltermin am 23.1.2023, 10:00 - 12:00, U2/02.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzugehörigkeit
Die Vorlesung richtet sich insbesondere an Studierende folgender Studiengänge und Module:
  • Lehramt an Grund-, Mittel-, Realschulen und Gymnasien mit Unterrichtsfach Katholische Religionslehre: Bibelwissenschaften Grundlagenmodul Ia
  • BEd Berufliche Bildung (BA 180 und 210 ECTS), Unterrichtsfach Katholische Religionslehre: Bibelwissenschaften Grundlagenmodul Ia
  • BSc Betriebswirtschaftslehre, Unterrichtsfach Katholische Religionslehre: Bibelwissenschaften Grundlagenmodul Ia
  • BA Theologische Studien, HF / eNF / NF: Bibelwissenschaften Grundlagenmodul Ia
  • BA Jüdische Studien, HF: B/H 1 Einführung in die Hebräische Bibel; eNF: B/N-45 Einführung in das Judentum; NF: B/N-30 Grundlagen des Judentums
  • MA RelLit: RelTrad - 1a Judentum/1b Christentum (nur nach Absprache!)

Anmeldung
Bitte melden Sie sich für die Lehrveranstaltung über FlexNow vom 12.09.2022 10:00 Uhr bis 23.10.2022, 23:59 Uhr an bzw. ab.
Inhalt:
Viele der biblischen Texte sind Ihnen wohl zunächst unbekannt und fremd. Wenn Sie sie kennenlernen, wird Ihnen gerade die Fremdheit zur Faszination werden! Das Alte Testament ist ein Buch des Lebens, in dem eine Vielfalt menschlicher Erfahrungen im Umgang mit Mensch und Gott zur Sprache kommt. Damit Sie diese Vielfalt als Reichtum wahrnehmen können, bietet die Einführung mit einem Überblick über Aufbau und Inhalt, literarische Entstehung und historischen Kontext, Informationen zu einzelnen Büchern und theologischen Grundthemen eine Orientierungshilfe.
Die kontinuierliche Bearbeitung von Lektüreaufgaben im Vorfeld der einzelnen Termine wird dringend empfohlen.
Empfohlene Literatur:
Zenger, Erich (Hg.): Einleitung in das Alte Testament. Stuttgart 92016.
Gertz, Jan-Christian (Hg.): Grundinformation Altes Testament. Eine Einführung in Literatur, Religion und Geschichte des Alten Testaments. Göttingen 62019.

 

V Antike Historiographie: Caesar, Sallust, Livius, Tacitus

Dozent/in:
Markus Schauer
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 4, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Kultur und Bildung, Zentrum für Mittelalterstudien, Modulstudium
Termine:
Mi, 18:00 - 20:00, U5/01.22
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzugehörigkeit:
Lehramt: Studienbeginn vor SoSe 2020
LA-Latein: Basismodul I und Examensmodul Literaturwissenschaft (2 bzw. 4 ECTS); Basismodul Kultur- und Sprachwissenschaft (2 ECTS)
LA-Griechisch: Examensmodul Literaturwissenschaft (2 ECTS) und Basismodul Kultur- und Sprachwissenschaft (2 ECTS)

Lehramt: Studienbeginn ab SoSe 2020
LA-Latein: Basismodul I, Aufbaumodul und Examensmodul Literaturwissenschaft (2 bzw. 4 ECTS); Basismodul Kultur- und Sprachwissenschaft (2 ECTS); Wahlpflichtmodul Latein (2 ECTS)
LA-Griechisch: Examensmodul Literaturwissenschaft und Basismodul Kultur- und Sprachwissenschaft (2 ECTS); Wahlpflichtmodul Griechisch (2 ECTS)

Bachelor: Studienbeginn vor SoSe 2020
BA-Latinistik: Basismodul, Aufbaumodul A und Vertiefungsmodul Literaturwissenschaft Latinistik (2 ECTS); Basismodul Kulturwissenschaft Latinistik B und Vertiefungsmodul Kulturwissenschaft Latinistik (2 ECTS); Wahlpflichtmodul Latein und Griechisch (2 ECTS)
BA-Gräzistik: Basismodul Kulturwissenschaft Gräzistik B, Aufbaumodul Latein und Vertiefungsmodul Kulturwissenschaft Gräzistik (2 ECTS); Wahlpflichtmodul Latein und Griechisch (2 ECTS)

Bachelor: Studienbeginn ab SoSe 2020
BA-Latinistik: Basismodul I, Aufbaumodul und Vertiefungsmodul Literaturwissenschaft Latinistik (2 ECTS); Basismodul Kulturwissenschaft Latinistik sowie Aufbaumodul Kulturwissenschaft Latinistik und Gräzistik (2 ECTS); Wahlpflichtmodul Latein (2 ECTS)
BA-Gräzistik: Basismodul Kulturwissenschaft Gräzistik, sowie Aufbaumodul Kulturwissenschaft Latinistik und Gräzistik (2 ECTS); Wahlpflichtmodul Griechisch (2 ECTS)

Master:
MA-Klassische Philologie: Mastermodul Lateinische Literaturgeschichte und Textinterpretation I (2 ECTS) und II (2 oder 4 ECTS), Mastermodul Kulturwissenschaft I (2 ECTS)
MA-Latinistik: Mastermodul Lateinische Literaturgeschichte und Textinterpretation I (2 ECTS), II (2 oder 4 ECTS) und III (2 ECTS), Mastermodul Kulturwissenschaft I (2 ECTS)
MA-Gräzistik: Mastermodul Griechische Literaturgeschichte und Textinterpretation II (2 ECTS), Mastermodul Kulturwissenschaft I (2 ECTS)

Anmeldung zur TEILNAHME - auch ohne Prüfungsabsicht - dringend erforderlich.

FlexNow-Anmeldung zur Teilnahme an der Lehrveranstaltung ab 26. September 2022, 14.00 Uhr;
FlexNow-Abmeldung von der Teilnahme an der Lehrveranstaltung bis 21. Oktober 2022, 23.59 Uhr
Inhalt:
Die Vorlesung führt zunächst allgemein in die verschiedenen Gattungen der antiken Geschichtsschreibung ein, die in der Antike als literarische und nicht etwa fachwissenschaftliche verstanden wurden. Hinweise zu verschiedenen antiken Konzepten von Geschichtsmodellen schließen den allgemeinen Teil ab. Im Folgenden werden dann konkret vier zentrale Geschichtsschreiber vorgestellt und in ihrer Darstellungsweise und Methodik charakterisiert: Caesar, Sallust, Livius und Tacitus.

Die Vorlesung ist als Überblick geplant und auch für Erst- und Zweitsemester geeignet. Weiterführende Literatur wird in der ersten Sitzung angegeben.

 

V Griechische Lyrik

Dozent/in:
Sabine Vogt
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 4, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Kultur und Bildung, Zentrum für Mittelalterstudien, Modulstudium, Frühstudium
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, U5/01.17
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzugehörigkeit Klassische Philologie:
Lehramt: Studienbeginn vor SoSe 2020
LA-Griechisch: Basismodul I und Examensmodul Literaturwissenschaft (2 bzw. 4 ECTS) und Basismodul Sprach- und Kulturwissenschaft (2 ECTS)
LA-Latein: Basismodul Literaturwissenschaft (2 ECTS), Examensmodul Literaturwissenschaft (2 ECTS); Basismodul Kulturwissen Griechisch (2 ECTS) und Basismodul Kultur- und Sprachwissenschaft

Lehramt: Studienbeginn ab SoSe 2020:
LA-Griechisch: Basismodul I, Aufbaumodul und Examensmodul Literaturwissenschaft (2 bzw. 4 ECTS) und Basismodul Sprach- und Kulturwissenschaft (2 ECTS); Wahlpflichtmodul Griechisch (2 ECTS)
LA-Latein: Examensmodul Literaturwissenschaft (2 ECTS); Basismodul Kulturwissen Griechisch (2 ECTS) und Basismodul Kultur- und Sprachwissenschaft; Wahlpflichtmodul Latein (2 ECTS)

Bachelor: Studienbeginn vor SoSe 2020
BA-Gräzistik: Basismodul, Aufbaumodul A und Vertiefungsmodul Literaturwissenschaft Gräzistik (2 ECTS); Basismodul Kulturwissenschaft Gräzistik B und Vertiefungsmodul Kulturwissenschaft Gräzistik (2 ECTS); Aufbaumodul Griechisch (2 ECTS); Wahlpflichtmodul Latein und Griechisch (2 ECTS)
BA-Latinistik: Basis-, Aufbaumodul A und Vertiefungsmodul Literaturwissenschaft, Basismodul Kulturwissenschaft Latinistik B, Aufbaumodul Griechisch und Vertiefungsmodul Kulturwissenschaft Latinistik (2 ECTS); Wahlpflichtmodul Latein und Griechisch (2 ECTS)

Bachelor: Studienbeginn ab SoSe 2020
BA-Gräzistik: Basismodul I, Aufbaumodul und Vertiefungsmodul Literaturwissenschaft Gräzistik (2 ECTS); Basismodul Kulturwissenschaft Gräzistik sowie Aufbaumodul Kulturwissenschaft Gräzistik und Latinistik (2 ECTS); Aufbaumodul Griechisch (2 ECTS); Wahlpflichtmodul Griechisch (2 ECTS)
BA-Latinistik: Basismodul Kulturwissenschaft Latinistik, Aufbaumodul Griechisch und Aufbaumodul Kulturwissenschaft Gräzistik und Latinistik (2 ECTS); Wahlpflichtmodul Latein und Griechisch (2 ECTS)

Master:
MA-Klassische Philologie: Mastermodul Lateinische Literaturgeschichte und Textinterpretation I und II (2 ECTS), Mastermodul Griechische Literaturgeschichte und Textinterpretation I (2 ECTS) und II (2 oder 4 ECTS), Mastermodul Kulturwissenschaft I (2 ECTS)
MA-Gräzistik: Mastermodul Griechische Literaturgeschichte und Textinterpretation I (2 ECTS), II (2 oder 4 ECTS) und III (2 ECTS), Mastermodul Kulturwissenschaft I (2 ECTS)
MA-Latinistik: Mastermodul Lateinische Literaturgeschichte und Textinterpretation I und II (2 ECTS), Mastermodul Kulturwissenschaft I (2 ECTS)

Modulzugehörigkeit KulturPLUS:
LA GY; LA RS: Kulturelle Bildung, Grundlagenmodul A (2 ECTS ohne Prüfung, 4 ECTS mit Modulprüfung mündliche Prüfung)

Anmeldung zur TEILNAHME - auch ohne Prüfungsabsicht - dringend erforderlich.

FlexNow-Anmeldung zur Teilnahme an der Lehrveranstaltung ab 26. September 2022, 14.00 Uhr;
FlexNow-Abmeldung von der Teilnahme an der Lehrveranstaltung bis 21. Oktober 2022, 23.59 Uhr
Inhalt:
Texte antiker griechischer Lyrik sind von den Anfängen der Buchstabenschrift im 8. Jh. v. Chr. bis in die Spätantike in vielfältigen metrischen Formen erhalten. In dieser Vorlesung sollen die wichtigsten Erscheinungsformen aus den verschiedenen literarischen Epochen anhand repräsentativer Beispiele vorgestellt werden. Auch ihr Fortwirken und ihre Transformationen in der lateinischen, byzantinischen und neuzeitlichen europäischen Dichtung werden dabei berücksichtigt. Dabei wird der Lyrik-Begriff weit gefasst: neben den melischen Formen der monodischen Lyrik und der Chorlyrik werden auch Iamben und Elegien, Epigramme und Hymnen gewürdigt. Die ‘hohen’ literarischen Formen der von den hellenistischen Philologen zum Kanon erklärten neun archaischen und frühklassischen ‘Lyriker’ werden ausführlicher behandelt, doch soll auch die hellenistische und kaiserzeitliche ‘Buchlyrik’ sowie die ‘Gebrauchslyrik’ der Alltagslieder und Inschriften (z.B. in Grabepigrammen) Erwähnung finden.

Alle besprochenen Texte werden in Handouts mit griechischem Text und deutscher Übersetzung im VC bereitgestellt. Dort werden auch ausgewählte Auszüge aus der Forschungsliteratur verfügbar gemacht. Zur Vorlesung sind auch Teilnehmer:innen mit geringen oder ohne altgriechische Sprachkenntnisse willkommen.

 

Grundvorlesung "Kulturelle Diversität und kulturelle Bildung"

Dozent/in:
Adrianna Hlukhovych
Angaben:
Vorlesung, ECTS: 3, Gender und Diversität, Kultur und Bildung, Nachhaltigkeit
Termine:
Mo, 10:00 - 12:00, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung in FlexNow: zwischen 05.09.2022 und 24.10.2022 unter Fakultätsübergreifende Einrichtungen / ZLB
Anmeldung zur Vorlesung im VC-Kurs an: adrianna.hlukhovych@uni-bamberg.de.

Modulzuordnung:
Kulturelle Bildung. Grundlagenmodul A
Kulturelle Bildung. Grundlagenmodul B
Kulturelle Bildung: Kulturelle Diversität in Bildungskontexten (Erweiterungsstudium "Individuelle Förderung von Schülerinnen und Schülern")

ECTS/LP:
Kulturelle Bildung. Grundlagenmodul A: 2 LP
Kulturelle Bildung. Grundlagenmodul B: 2 ECTS
Wenn die Grundvorlesung als weitere Lehrveranstaltung (b) ohne Prüfungsleistung im Modul besucht wird:
Kulturelle Bildung. Grundlagenmodul A: 2 LP
Wenn die Grundvorlesung mit Prüfungsleistung im Modul besucht wird:
Kulturelle Bildung: Kulturelle Diversität in Bildungskontexten (Erweiterungsstudium "Individuelle Förderung von Schülerinnen und Schülern"): 3 LP
Inhalt:
Stellen Diversität, Migration oder Mehrsprachigkeit ein Problem oder eine Bereicherung dar? Warum haben wir oft Angst vor dem Fremden? Wie und warum werden die Grenzen zwischen dem Fremden und dem Eigenen gezogen? Und wie entstehen Stereotype, Fremdenfeindlichkeit und Rassismus? Welche Rolle spielen dabei unsere Körper, die Religionszugehörigkeit, der soziale Status oder die Medien? Lernen und forschen Mädchen und Frauen anders als Jungen und Männer oder diverse Personen? Was ist der Unterschied zwischen Gedächtnis und Erinnerungen, und wie prägen sie individuelle und kollektive Identitäten?
Die Grundvorlesung reflektiert diese Fragen aus kulturwissenschaftlicher Sicht und vermittelt Ansätze zur Beantwortung dieser Fragen für den Kontext kultureller Lehrerinnen- und Lehrerbildung. Die Lehrveranstaltung stellt grundlegende Konzepte ethnischer, religiöser, geschlechtlicher, körperbezogener, sozialer, sprachlicher und epistemischer Diversitäten vor, erläutert deren Relevanz für Bildungskontexte und stellt Verbindungen zur Schulpraxis her. Zu den thematischen Schwerpunkten der Grundvorlesung zählen unter anderem Ansätze der Multi-, Inter-, Trans- und Hyperkulturalität, Identitäts-, Alteritäts- und Hybriditätskonzepte, Erkenntnisse der Gender- und Intersektionalitätsstudien sowie der Migrations- und Gedächtnisforschung. Sie vermittelt mediale, künstlerische und Kreativitätstechniken der Inklusion und Partizipation sowie weitere Konzepte kultureller Bildung, die Potenziale kultureller Diversitäten und die Gestaltung eines multiperspektivischen, kultursensiblen Unterrichts fokussieren.

 

Einführung in das Judentum [Einführung in das Judentum]

Dozent/in:
Susanne Talabardon
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 4, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Gender und Diversität, Kultur und Bildung, Zentrum für Mittelalterstudien, Zentrum für Interreligiöse Studien, Erweiterungsbereich, Modulstudium, Frühstudium
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, U2/01.33
Voraussetzungen / Organisatorisches:
An-/Abmeldung zur Lehrveranstaltung vom 26.09.2022 (10:00 Uhr) bis 24.10.2022 (23.59 Uhr) über FlexNow!

Modulzugehörigkeit: Bachelor Jüdische Studien
BA-Hauptfach Jüdische Studien:
  • B/H 2a+b (Einführung in die jüdische Religionsgeschichte)

BA-Nebenfach Jüdische Studien und Judaistik 45:
  • B/N-45 + 45* (Einführung in das Judentum)

BA-Nebenfach 30 Jüdische Studien und Judaistik:
  • B/N-30 + 30* (Grundlagen des Judentums)

Modulzugehörigkeit: Master Religionen verstehen
  • MARelLit 1
Inhalt:
„Denn dieses Gebot, das ich dir heute gebiete: Nicht wundersam sei es dir und es sei dir nicht fern. Nicht im Himmel ist es – zu sagen: Wer steigt uns hinauf in den Himmel, es uns zu nehmen? Dann soll man es uns verkünden und wir tun es! Es ist auch nicht jenseits des Meeres – zu sagen: Wer fährt für uns nach jenseits des Meeres, es uns zu nehmen? Dann soll man es uns verkünden und wir tun es! Denn das Wort ist Dir sehr nahe: in Deinem Munde und in Deinem Herzen, es zu tun.“ (Devarim/ Dtn/ 5. Mose 30,11-14).
Diese Liebeserklärung an die Tora und die in ihr enthaltenen Gebote hat das Judentum in einer seiner Vielfalt geeint und geprägt. Es soll als Motto einer ersten Einführung in jüdisches Leben und Denken dienen. Wir werden Wandlungen und Konstanten jüdischen Lebens, prägende Feste und Bräuche sowie einige wichtige heilige Schriften kennenlernen und all dies in die Religionsgeschichte Israels einbetten.
Empfohlene Literatur:
  • Galley, Susanne, Das jüdische Jahr. Feste, Gedenk- und Feiertage, München 2003.

  • dies.,Das Judentum, Campus Einführungen, Frankfurt/M 2006.

  • Dalia Marx, Durch das Jüdische Jahr, Berlin Leipzig 2021.

  • Olitzky, Kerry M.; Isaacs, Ronald H., The Complete How To Handbook for Jewish Living, Jersey City 2004. [Wer genau wissen will, wie es geht]

  • Schauss, Hayyim, The Jewish Festivals: History and Observance, New York 1938.

  • Stemberger, Günter, Einführung in die Judaistik, München 2002.
Schlagwörter:
Religionswissenschaft

 

Perspektivwechsel 3.0.: Wie Menschen handeln sollen. Ethische Reflexionen in Christentum, Islam und Judentum [Ethik interreligiös]

Dozentinnen/Dozenten:
Susanne Talabardon, Cleophea Ferrari, Jürgen Bründl
Angaben:
Vorlesung, 24 SWS, benoteter Schein, ECTS: 4, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Gender und Diversität, Kultur und Bildung, Zentrum für Mittelalterstudien, Zentrum für Interreligiöse Studien, Erweiterungsbereich, Modulstudium
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, U2/01.33
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung/Abmeldung vom 26.09.2022 (10:00 Uhr) bis 24.10.2022 (23.59 Uhr) über FlexNow.

BA-Hauptfach Jüdische Studien:
  • B/H3 (Einführung in die Religionswissenschaft)
  • A/H 1a,b (Jüdische Religionsgeschichte a/b)
  • A/H 2* /Jüdische Religionsgeschichte)

BA-Nebenfach 45 Jüdische Studien und Judaistik:
  • A/N45-1 (Jüdische Religionsgeschichte II)
  • A/N45-2* (Jüdische Religionsgeschichte II)
  • V/N-45 1a (Interreligiöse Perspektiven);
  • V1/N-45

BA-Nebenfach 30 Jüdische Studien und Judaistik:
  • V/N-30 1a (Interreligiöse Perspektiven);
  • V 1/N-30
Inhalt:
Bei allem Streit über Glaubensinhalte kommt die Frage nach den Grundlagen praktischer Orientierung im Zusammenleben und im Alltag der Religionen häufig zu kurz. Dabei haben christliche, jüdische und islamische Strömungen jeweils eigene interessante Ansätze dazu entwickelt, wie ethisches Handeln begründet und aus allgemeinen Maßgaben konkrete Anweisungen abgeleitet werden sollen.
Die Veranstaltung, bei der sich Seminar- und Vorlesungsanteile, und dialogische Einheiten abwechseln sollen, sucht nach den Ursprüngen und Formen ethischer Orientierungen in den drei monotheistischen Traditionen: Was bedeutet der Grundsatz, einander zu lieben und wie kann man aus dem allgemeinen Liebesgebot konkrete Orientierung gewinnen? Sind 613 Gebote nicht ein bisschen viel und was bedeutet Halacha? Woher stammt Begriff und Konzept der Scharia und warum wurde er zu einem ideologischen Schlagwort?
Wir werden versuchen, mit Hilfe religionshistorischer, philologischer, philosophischer und theologischer Werkzeuge die großen Konzepte gelebter Religion besser zu verstehen.
Empfohlene Literatur:
  • Berkovits, Eliezer; Lifshitz, Joseph Isaac, Not in heaven. The nature and function of Jewish law. Jerusalem, New York 2010.


  • Zentralrat der Juden in Deutschland (Hg.), Schweizerischer Israelitischer Gemeindebund (Hg.), ,Lehre mich, Ewiger, Deinen Weg‘ – Ethik im Judentum, Hentrich & Hentrich, Berlin 2015.

 

Sprachliche Diversität: zwischen Dialekt, National- und Weltsprache (gesamtromanisch)

Dozent/in:
Martin Haase
Angaben:
Vorlesung/Seminar, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Gender und Diversität, Kultur und Bildung, Nachhaltigkeit
Termine:
Mi, 10:15 - 11:45, U5/01.17
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulangaben:
Belegbar als Vorlesung/Seminar/Übung:
  • BA/MA/LA: Vertiefungsmodul und Profilmodul, Sprachwissenschaft (sprachübergreifend)
  • Für Studierende mit dem Schwerpunkt Italienisch ist die Veranstaltung auch im Aufbaumodul belegbar.

Bitte beachten:
  • Flexnowanmeldung zur Teilnahme an der LV ab dem 01.10.- 31.10. ab 10.00 Uhr
  • Prüfungsanmeldung in Flexnow: 16.01.2023, 10:00 Uhr - 30.01.2023, 23:59 Uhr
  • Module sind laut Univis zu belegen
  • VC-Anmeldung erforderlich
Inhalt:
Oberflächlich betrachtet sieht die Welt der Sprachen einfach aus: In Frankreich spricht man Französisch, in Deutschland Deutsch, in Italien Italienisch usw. Jedes Land hat seine Sprache und international wird Englisch gesprochen. Doch wir alle wissen, dass es so einfach nicht ist. Fast alle Menschen sprechen zuhause anders als auf dem Amt, in der Schule oder der Universität. Dass in Spanien nicht nur Spanisch gesprochen wird, ist selbst Spanientouristen schon aufgefallen. Die Vielsprachigkeit der Schweiz ist auch bekannt, wobei bemerkenswert, dass das Französische der Schweiz weitgehend unauffällig ist, während das Schweizerdeutsche für andere Deutschsprachige kaum verständlich ist.

Während in der Wissenschaft niemand Probleme mit der Verständigung auf Englisch hat, fällt es fachlich eloquenten Personen nicht-englischer Muttersprache oft schwer, sich in ungewohnten nicht-fachlichen Situationen auf Englisch auszudrücken, sobald es über Small Talk hinausgeht. Ist Englisch mit seiner seltsamen Orthographie und dem schwierigen kulturellen Erbe überhaupt als Weltsprache geeignet? Gibt es nicht bessere Kandidaten, wie Indonesisch, Spanisch, Latein oder Esperanto?

Viele Sprachen auf der Welt sind unmittelbar vom Sprachtod bedroht. Kann dieser Schwund an sprachlicher und damit einhergehender kultureller Vielfalt gestoppt werden? Oder ist die Vereinheitlichung sprachlicher Vielfalt nicht sogar notwendig für eine erfolgreiche Globalisierung? Oder besteht sogar ein Bedürfnis, sich sprachlich abzugrenzen und anders zu sprechen als die Anderen? Denn wofür sonst gibt es Dialekte und Regionalsprachen?

Kurz gefasst geht es um den Zusammenhang von Sprache, Politik und Gesellschaft – also das, was den Menschen als sprechendes und soziales Wesen ausmacht.

 

V "Held:innen" [V "Held:innen"]

Dozent/in:
Dina De Rentiis
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 4, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Gender und Diversität, Kultur und Bildung, Zentrum für Mittelalterstudien, Zentrum für Interreligiöse Studien, Nachhaltigkeit, Erweiterungsbereich, Modulstudium, moralische Anwesenheitspflicht
Termine:
Mi, 10:15 - 11:45, U5/01.22
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Vorlesung wird gemeinsam von Prof. Dr. Jörn Glasenapp und Prof. Dr. De Rentiis gehalten
MODULZUORDNUNG
  • Basis-, Aufbau- und Vertiefungsmodule sowie Mastermodule (Typen A und B; als Vorlesung) Literatur- und Kulturwissenschaft F/I/S in allen romanistischen Studiengängen einschl. MA-Erweiterungsbereich und Studium Generale

Belegbarkeit im Rahmen anderer als der genannten Module im Ausnahmefall, bei wichtigem Grund und nach persönlicher Rücksprache mit der Dozentin. Auch für eine Belegung im Rahmen der ‚alten‘ Studiengänge (Studienbeginn vor 2018) melden Sie sich bitte kurz per Mail.

Anmeldung über FlexNow2 und im VC:

Anmeldung zur LV: 01.10.2022 - 31.10.2022
Abmeldung von LV: 01.10.2022 - 31.10.2022

Anmeldung zur Prüfung: gemäß zentralen Vorgaben
Abmeldung von Prüfung: gemäß zentralen Vorgaben
Inhalt:
Die Vorlesung beginnt und endet mit grundsätzlichem Nachdenken über die Bausteine des Heroischen, Postheroismus, den Helden und die Freud'sche Familie sowie Bezeichnungen als Spuren von Verhalten und kulturellem Handeln. Dazwischen wird ein Bogen gespannt, der repräsentative und möglichst verschiedenartige Fälle von Homer bis Netflix-Serien beleuchtet. Am Beispiel von Westernhelden, Harry Potter, Troja von William Shakespeare über Wolfgang Petersen bis Stephen Fry, Gentleman-Dieb:innen als "role models", Superheld:innen und last, not least, Ritter:innen bei Chrétien de Troyes, Antoine Fuqua und Guy Ritchie wird das weite Feld, auf dem "Held:innen" gezüchtet werden, in Hinblick auf seine Besonderheiten, seine kulturelle Nachhaltigkeit und seine Diversität erkundet.

 

V/Ü Dame, Ritter, Narrativ - Le Donne e i cavalieri di Ariosto, Tasso e Calvino [V/Ü Dame, Ritter, Narrativ]

Dozent/in:
Dina De Rentiis
Angaben:
Vorlesung und Übung, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 4, Studium Generale, Gender und Diversität, Kultur und Bildung, Nachhaltigkeit, Erweiterungsbereich, Modulstudium, Frühstudium, moralische Anwesenheitspflicht
Termine:
Do, 12:00 - 13:30, LD25/"restart-willkommen zurück", LU19/00.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
MODULZUORDNUNG:
  • Vorlesung/Übung Literaturwissenschaft Italienisch für die Module der Romanistischen Studiengänge, MA-Erweiterungsbereich und Studium Generale

Anmeldung über FlexNow2 und im VC erforderlich:
  • Anmeldung zur LV: 01.10.2022 - 31.10.2022
  • Abmeldung von LV: 01.10.2022 - 31.10.2022


Anmeldung zur Prüfung: gemäß zentralen Vorgaben Abmeldung von Prüfung: gemäß zentralen Vorgaben

Belegbarkeit im Rahmen anderer als der genannten Module im Ausnahmefall, bei wichtigem Grund und nach persönlicher Rücksprache mit der Dozentin. Auch für eine Belegung im Rahmen der alten Studiengänge (Studienbeginn vor 2018) melden Sie sich bitte kurz per Mail.
Portfolioprüfung Bei Portfolioprüfung die Dozierende frühzeitig ansprechen und Stichtag für schriftliche Themenstellungsvereinbarungen 30.06.2022 beachten! Voraussetzung für die Themenstellungsvereinbarung ist der Nachweis der FlexNow2-Anmeldung zur Prüfung (screenshot bzw. Ausdruck)
Inhalt:
Die Lehrveranstaltung findet je nach Zusammensetzung in italienischer und/oder deutscher Sprache statt. Für Studierende, die nicht über hinreichende Italienisch-Kenntnisse verfügen, werden Übersetzungshilfen zur Verfügung gestellt.

Im Zentrum stehen drei Klassiker der italienischen Literatur: Ariosts "Rasender Roland", Tassos "Befreites Jerusalem" und Calvinos "Ritter, den es nicht gab". Die Vorlesung bietet eine in jeder Hinsicht "diverse" Neulektüre dieser Werke.

In questo corso vediamo a confronto tre opere: "L'Orlando furioso" di Ludovico Ariosto, "La Gerusalemme liberata" di Torquato Tasso e "Il Cavaliere inesistente" di Italo Calvino. Le opere sono notissime, ma la prospettiva sarà nondimendo (in ogni senso) diversa.

Il corso si terrà in italiano e/o tedesco, a seconda delle conoscenze dei partecipanti.
Empfohlene Literatur:
Leggere le opere trattate nel corso in precedenza non è obbligatorio, ma senz'altro utile.
Italienischkenntnisse sind für die Teilnahme nicht obligatorisch, aber natürlich von Vorteil

 

V/Ü: Cultura(s) del Siglo de Oro

Dozent/in:
Enrique Rodrigues-Moura
Angaben:
Vorlesung und Übung, 2 SWS, ECTS: 4, Studium Generale, Gender und Diversität, Kultur und Bildung, Zentrum für Mittelalterstudien
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, U2/01.30
Voraussetzungen / Organisatorisches:
2 bis 4 ECTS
An- und Abmeldung über FlexNow:
Die Fristen für die Prüfungsanmeldung werden zentral während des Semesters bekannt gegeben!

Modulanbindung
• Basismodul LA, BA
• Aufbaumodul LA, BA
• Vertiefungsmodul LA, BA, MA
• Profilmodul LA, BA, MA
• Propädeutisches Modul LA, BA
• Examensmodul LA
• Freie Erweiterung • Erweiterungsbereich MA
• Studium Generale
Modulzuordnung
• Literatur- und Kulturwissenschaft Spanisch
Themen und Interesse
• Gender und Diversität
• Studium Generale
• Kultur PLUS / Grundlagenmodule Kulturelle Bildung
Inhalt:
El denominado Siglo de Oro de las letras en español, que en realidad puede decirse que abarca los siglos XVI y XVII e incluye textos escritos tanto en la península ibérica como en los dominios de la Monarquía Hispánica, forma parte del cánon literario de la Historia de la Literatura Española. En este curso magistral centraremos nuestra atención en las diferentes culturas que conforman el amplio espectro cultural del Siglo de Oro, para poner de relieve su diversidad, heterogeneidad y multilingüismo. Además de prestar atención a las representaciones culturales directamente asociadas a las culturas católicas, judías o musulmanas, en Europa, y del mundo indígena y afroamericano, en Las Indias, se tendrán en cuenta aspectos tales como género, étnia, lenguas, origen geográfico, creencias, etc.

Zu Beginn der Vorlesung/Übung werden Kopiervorlagen mit Textlektüren sowie einige literatur- und kulturhistorische Aufsätze im Virtuellen Campus bereitgestellt (Passwort in der ersten Sitzung). Die Vorlesung/Übung findet in spanischer Sprache statt, allerdings darf es auch in Deutsch diskutiert werden. Viele spanischsprachige Texte sind Basis der Lehrveranstaltung und sie sind nicht immer in Übersetzungen vorhanden, weshalb ein passives Verständnis des Spanischen äußerst hilfreich ist.

Die Evaluationsform der Vorlesung richtet sich nach den jeweiligen Modulhandbüchern: Abschlussklausur oder Essay (2 bis 4 ECTS) sind die üblichen Evaluationsformen. Es wird empfohlen, die Abschlussklausur bzw. den Essay in der jeweiligen Erstsprache zu verfassen, sofern diese Deutsch, Englisch oder eine romanische Sprache ist.

Gender & Diversität / Nachhaltigkeit
In der Lehrveranstaltung hat die Gleichbehandlung aller Studierenden im Sinne eines Diversity Managements hohen Stellenwert. Ziel der Veranstaltung ist es, die Bedeutung von Kultur und Sprache vor dem Hintergrund unterschiedlicher sozialer und kulturpolitischer Gegebenheiten Spaniens und einer multikulturellen Gesellschaft zu reflektieren. Die Studierenden werden dabei unterstützt, sowohl ihr historisches Bewusstsein als auch ihr vernetztes Denken (geographisch und theoretisch) zu vertiefen. Sie werden außerdem dazu angehalten, die kritische Distanz zwischen der Position und Methodik des Erkenntnissubjekts und dem Erkenntnisobjekt stets mitzudenken. Dabei wird eine Sensibilisierung für Diversität im Hinblick auf Migration, Gender, Herkunftsgeschichte und Religion/Weltanschauung angestrebt. Die Studierenden sollen in die Lage versetzt werden, die Machtverhältnisse in unterschiedlichen gesellschaftlichen Kontexten und Konstellationen zu reflektieren. Gefördert wird damit idealerweise soziales Bewusstsein und Citizenship im Sinne der Bereitschaft, Gemeinschaft in demokratischem Sinne mitzugestalten.

 

V/Ü: Grundlagen der Literaturwissenschaft für Romanisten

Dozent/in:
Enrique Rodrigues-Moura
Angaben:
Vorlesung und Übung, 2 SWS, ECTS: 4, Studium Generale, Gender und Diversität, Kultur und Bildung
Termine:
Di, 8:00 - 10:00, U5/02.22
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulanbindung
• Basismodul LA, BA
• Aufbaumodul LA, BA
• Vertiefungsmodul LA, BA, MA
• Profilmodul LA, BA, MA
• Propädeutisches Modul LA, BA
• Examensmodul LA
• Freie Erweiterung
• Erweiterungsbereich MA
• Studium Generale
Modulzuordnung
• Literaturwissenschaft Französisch, Spanisch, Italienisch
Themen und Interesse
• Gender und Diversität
• Studium Generale
• Kultur PLUS / Grundlagenmodule Kulturelle Bildung
Inhalt:
Am Beginn des Studiums der Romanischen Literaturwissenschaft stehen zwei Lehrveranstaltungen: a) diese Vorlesung, Einführung in die Grundbegriffe, theoretische Grundlagen und Arbeitstechniken der Literaturwissenschaft, die für alle Literaturen gemeinsam angeboten wird, und b) literaturspezifische Übungen für Französisch, Italienisch, und Spanisch, in denen die Interpretation und historische Situierung ausgewählter französischer, italienischer und spanischer Texte erlernt und geübt wird. Die Vorlesung führt in die Literaturwissenschaft (Grundbegriffe, Theorien und Methoden, Grundlagen der Textanalyse etc.) ein und bietet ferner Anleitungen zur Praxis der Analyse verschiedener Textsorten der Romania: Lyrik, Drama, Epik/Prosa. Die Lehrveranstaltung ist für Studienanfänger (Erstsemester) geeignet, da vertiefte Sprachkenntnisse nicht vorausgesetzt werden; als Referenztexte dienen klassische Werke der romanischen und antiken Literatur. Es handelt es sich um Pflichtlektüre! Zu Beginn der Lehrveranstaltung werden Kopiervorlagen zu den entsprechenden Textauszügen sowie einige literaturtheoretische Aufsätze im Virtuellen Campus ausgegeben, an denen Grundlagen und Methoden des Faches diskutiert werden sollen (Passwort in der ersten Sitzung). Voraussetzung für den Erhalt eines Scheins bzw. Note ist die bestandene Abschlussklausur. Die Lehrveranstaltung wird durch zwei Tutorien (jeweils für spanisch/italienische Literatur und französische Literatur) verpflichtend ergänzt.

Zu Beginn der Vorlesung/Übung werden Kopiervorlagen mit Textlektüren sowie einige literatur- und theoretische Aufsätze im Virtuellen Campus bereitgestellt (Passwort in der ersten Sitzung). Die Vorlesung/Übung findet in deutscher Sprache statt.

Pflichtlektüre
Platon ([um 390 v. Chr.] 1988-2009). Ion. Übersetzung von H. Flashar. Stuttgart: Reclam.
Aristoteles ([335 v. Chr.] 1982-1994). Die Poetik. Übersetzung von M. Fuhrmann. Stuttgart: Reclam.
Horaz ([ca. 23-8 v. Chr.] 1972-2011). Epistula ad pisones [Ars Poetica]. Übersetzung von E. Schäfer. Stuttgart: Reclam.
Zusätzlich werden Kopiervorlagen und einige literaturtheoretische Aufsätze im Virtuellen Campus hochgeladen.

Evaluation
Voraussetzung für den Erhalt eines Scheins bzw. einer Note ist die bestandene Abschlussklausur sowie der Besuch des Tutoriums und die erfolgreiche Teilnahme an der »Einführung in die Benutzung und den Katalog der Universitätsbibliothek«.

Abschlussklausur
Sie besteht aus zwei Teilen: Der erste Teil umfasst 10 kurze Fragen (80 Punkte), im zweiten Teil ist ein fiktionaler Text zu analysieren (20 Punkte). Der fiktionale Text ist in der empfohlenen Literatur zu finden und wird hauptsächlich im Tutorium behandelt. Insgesamt: 100 Punkte.

Gender & Diversität / Nachhaltigkeit
In der Lehrveranstaltung hat die Gleichbehandlung aller Studierenden im Sinne eines Diversity Managements hohen Stellenwert. Ziel der Veranstaltung ist es, die Bedeutung von Theorie und Literatur bzw. Literaturwissenschaft vor dem Hintergrund unterschiedlicher sozialer und kulturpolitischer Gegebenheiten der Romania und einer multikulturellen Gesellschaft zu reflektieren. Die Studierenden werden dabei unterstützt, sowohl ihr historisches Bewusstsein als auch ihr vernetztes Denken (geographisch und theoretisch) zu vertiefen. Sie werden außerdem dazu angehalten, die kritische Distanz zwischen der Position und Methodik des Erkenntnissubjekts und dem Erkenntnisobjekt stets mitzudenken. Dabei wird eine Sensibilisierung für Diversität im Hinblick auf Migration, Gender, Herkunftsgeschichte und Religion/Weltanschauung angestrebt. Die Studierenden sollen in die Lage versetzt werden, die Machtverhältnisse in unterschiedlichen gesellschaftlichen Kontexten und Konstellationen zu reflektieren. Gefördert wird damit idealerweise soziales Bewusstsein und Citizenship im Sinne der Bereitschaft, Gemeinschaft in demokratischem Sinne mitzugestalten.
Empfohlene Literatur:
Gröne / Reiser (22010). Französische Literaturwissenschaft. Tübingen: Narr.
Gröne / von Kulessa / Reiser (2007). Italienische Literaturwissenschaft. Tübingen: Narr.
Gröne / von Kulessa / Reiser (2009). Spanische Literaturwissenschaft. Tübingen: Narr.
Folgende Kapitel sind besonders relevant für die Abschlussklausur: 4 Grundlagen der Textanalyse am Beispiel Lyrik , 5 Lyrik analysieren: Beispiele und Übungen , 6 Dramenanalyse , 7 Beispiele und Übungen zur Dramenanalyse , 8 Epik und Erzählanalyse ; 9 Epik analysieren Beispiele und Übungen .

 

V/Ü: Poesía española contemporánea. La sombra preclara de Manuel Álvarez Ortega

Dozent/in:
Enrique Rodrigues-Moura
Angaben:
Vorlesung und Übung, 2 SWS, ECTS: 4, Studium Generale, Gender und Diversität, Kultur und Bildung
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, U7/01.05
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulanbindung
• Basismodul LA, BA
• Aufbaumodul LA, BA
• Vertiefungsmodul LA, BA, MA
• Profilmodul LA, BA, MA
• Propädeutisches Modul LA, BA
• Examensmodul LA
• Freie Erweiterung • Erweiterungsbereich MA
• Studium Generale
Modulzuordnung
• Literaturwissenschaft Spanisch
Themen und Interesse
• Gender und Diversität
• Studium Generale
• Kultur PLUS / Grundlagenmodule Kulturelle Bildung
Inhalt:
El poeta y traductor de poesía Manuel Álvarez Ortega (1923-2014) publicó su primer libro de versos en 1948 y no dejó de dedicarse a las letras a lo largo de su vida, siendo su último libro de poesía del año 2012. Fue un reconocido traductor y conocedor de la poesía francesa contemporánea, especialmente la de corte simbolista y surrealista, hecho que dejaría huella en su poesía. Mantuvo una fidelidad poética a la fuerza de la vanguardia como movimiento histórico en constante renovación y una confianza en «el ideal de autonomía del lenguaje poético» (José María Micò dixit). Mantuvo un estrecho contacto personal con grandes poetas del siglo XX español, pero optó por una vida pública alejada del mercado editorial y de los eventos literarios oficiales, hecho que apagó su figura en el panorama literario hispánico. Tras su fallecimiento, se fundó la Fundación Manuel Álvarez Ortega (MAO), bajo la dirección de Juan Pastor (amigo, albacea, editor y poeta) y con insignes voces poéticas en el patronazgo: Jaime Siles, Antonio Colinas, Marcos Ricardo Barnatán, César Antonio Molina, Fanny Rubio y Margarita Prieto. Para celebrar el primer centenario del año de su nacimiento, Enrique Rodrigues-Moura (Universität Bamberg) y Guillermo Aguirre Martínez (Universidad Complutense de Madrid), con el apoyo de la Fundación MAO, organizan este curso como ciclo de conferencias (Ringvorlesung) con ponentes de diferentes Universidades europeas: Paderborn, Salamanca, Córdoba, Trento, Complutense de Madrid, País Vasco, Sorbonne, Bergamo y Huelva. Este curso permitirá a las y los estudiantes de Bamberg entrar en contacto con la sombra preclara de Manuel Álvarez Ortega, una poética que dejó huella en la poesía española contemporánea por su formalismo, su inesperada divergencia al canon vigente, su autonomía compositiva o su diálogo directo con la poesía europea coetánea.

Zu Beginn der Vorlesung/Übung werden Kopiervorlagen mit Textlektüren sowie einige literatur- und kulturhistorische Aufsätze im Virtuellen Campus bereitgestellt (Passwort in der ersten Sitzung). Die Vorlesung/Übung findet in spanischer Sprache statt, allerdings darf es auch in Deutsch diskutiert werden. Viele spanischsprachige Texte sind Basis der Lehrveranstaltung und sie sind nicht immer in Übersetzungen vorhanden, weshalb ein passives Verständnis des Spanischen äußerst hilfreich ist.

Die Evaluationsform der Vorlesung richtet sich nach den jeweiligen Modulhandbüchern: Abschlussklausur oder Essay (2 bis 4 ECTS) sind die üblichen Evaluationsformen. Es wird empfohlen, die Abschlussklausur bzw. den Essay in der jeweiligen Erstsprache zu verfassen, sofern diese Deutsch, Englisch oder eine romanische Sprache ist.

Gender & Diversität / Nachhaltigkeit
In der Lehrveranstaltung hat die Gleichbehandlung aller Studierenden im Sinne eines Diversity Managements hohen Stellenwert. Ziel der Veranstaltung ist es, die Bedeutung von Theorie und Literatur bzw. Literaturwissenschaft vor dem Hintergrund unterschiedlicher sozialer und kulturpolitischer Gegebenheiten Spaniens und einer multikulturellen Gesellschaft zu reflektieren. Die Studierenden werden dabei unterstützt, sowohl ihr historisches Bewusstsein als auch ihr vernetztes Denken (geographisch und theoretisch) zu vertiefen. Sie werden außerdem dazu angehalten, die kritische Distanz zwischen der Position und Methodik des Erkenntnissubjekts und dem Erkenntnisobjekt stets mitzudenken. Dabei wird eine Sensibilisierung für Diversität im Hinblick auf Migration, Gender, Herkunftsgeschichte und Religion/Weltanschauung angestrebt. Die Studierenden sollen in die Lage versetzt werden, die Machtverhältnisse in unterschiedlichen gesellschaftlichen Kontexten und Konstellationen zu reflektieren. Gefördert wird damit idealerweise soziales Bewusstsein und Citizenship im Sinne der Bereitschaft, Gemeinschaft in demokratischem Sinne mitzugestalten.

 

Aufklärung und Emanzipation

Dozent/in:
Kai Nonnenmacher
Angaben:
Vorlesung und Übung, 2 SWS, Gender und Diversität, Kultur und Bildung
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, U5/00.24
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Vorlesung/Übung Literaturwissenschaft und Kulturwissenschaft Französisch

BA: Propädeutisches Modul, Basis-, Aufbau- und Vertiefungsmodul Literatur-/Kulturwissenschaft Französisch Studium Generale
MA: Vertiefungsmodul Literatur-/Kulturwissenschaft Französisch Typ A, B, C, D, Profilmodul, Erweiterungsbereich
LA: Propädeutisches Modul, Basis-, Aufbau- und Vertiefungsmodul, Examensmodul bzw. Profilmodul Literatur-/Kulturwissenschaft Französisch
Grundlagenmodul Kulturelle Bildung

Anmeldung über FlexNow2

Anmeldung zur LV: 01.10.2022 - 31.10.2022
Abmeldung von LV: 01.10.2022 - 31.10.2022
Inhalt:
Sprichwörtlich als Ausgang aus der selbstverschuldeten Unmündigkeit, formulieren sich mit der Aufklärung Tendenzen des Individuums in der Moderne. Die Vorlesung will einerseits einen literaturgeschichtlichen Überblick über das 18. Jahrhundert bieten, andererseits aber auch Aufklärung als unabschließbaren Prozess bis in unsere Gegenwart verfolgen: Wo keine Autorität mehr Wahrheit beansprucht, entstehen demokratischer Streit, hermeneutische Interpretationen, Individualisierung und Emanzipation als ein Freiheitsversprechen, das viele Debatten bis heute im Kern bestimmt, gegen irrationale Dogmen, für Toleranz, gegen Diktatur und für Menschenrechte. Auch die Aufklärung selbst unterliegt dieser Prüfung, etwa im Vorwurf, dass das, was Europäer als universalistisch in die Welt getragen haben, doch nur eurozentrisch war, etwa im Kolonialismus.
Der begleitende Besuch bspw. des Seminars über Marivaux oder der Übung über Rousseau wird empfohlen, ist aber nicht verpflichtend.

Exkursionen

 

E: Tagesexkursion [E]

Dozent/in:
N.N.
Angaben:
Exkursion, ECTS: 1, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Kultur und Bildung, Zentrum für Mittelalterstudien, Erweiterungsbereich
Termine:
Nähere Informationen erhalten Sie rechtzeitig über die Informationsplattform Archäologische Wissenschaften, über den Aushang und über die ARP-Homepage unter "Aktuelles".

EWS II (Gesellschaftswissenschaften und Theologie/Philosophie)

Evangelische Theologie

 

Bewegter Religionsunterricht in der Sekundarstufe (Schwerpunkt Mittel- und Realschule sowie Berufliche Schulen)

Dozent/in:
Elisabeth Buck
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, Modulstudium
Termine:
Einzeltermin am 18.11.2022, 14:00 - 18:00, MG1/02.05
Einzeltermin am 19.11.2022, 9:00 - 18:00, MG1/02.05
Einzeltermin am 25.11.2022, 14:00 - 18:00, MG1/02.05
Einzeltermin am 26.11.2022, 9:00 - 18:00, MG1/02.05
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzuordnung:
Grundmodul Religionsdidaktik oder
EWS 1 oder
EWS 2

Das Seminar ist sowohl für das EWS-Modul 1 als Teilseminar, das mit allen EWS-geeigneten Vorlesungen aus der Evangelischen Theologie kombiniert werden kann, als auch für das EWS-Modul 2 geeignet. Die Prüfungsleistung kann ein "Portfolio" sein, oder aber Teil einer Modulprüfung im Grundmodul Religionsdidaktik (in Kombination mit einer Vorlesung).
Die Lehrveranstaltung richtet sich zunächst v.a. an Studierende des Lehramts für Mittel- und Realschule sowie Berufliche Schulen, wobei Studierende des Fachs Evang. Theologie bei der Seminareinschreibung bevorzugt berücksichtigt werden.
Inhalt:
Das Konzept „Bewegter Religionsunterricht“ bezieht sich auf die Leiblichkeit von Lebenserfahrung und Lebensdeutung. Für den schulischen Unterricht eröffnet der Bewegte Religionsunterricht ein Begegnungsfeld für Lernende und Lehrende, theologische Fragen und Welt-Erleben miteinander in Beziehung zu setzen. Einzelthemen unter anderem: Theologie und Leiblichkeit; Leibgeschichten in biblischen Texten; Körperkonzepte Jugendlicher; beispielhafte Unterrichtsthemen; Bedingungen für einen bewegten Unterricht.
Empfohlene Literatur:
  • Buck, Elisabeth, Bewegter Religionsunterricht - Innovative, ganzheitliche Konzepte für das 5. bis 7. Schuljahr, München 2017.
  • Buck, Elisabeth, Neuland betreten – Bewegter Religionsunterricht im 7. – 9. Schuljahr, München 2011.
  • Altmannsperger, Dieter, Barfuß die Bibel entdecken - Kooperative Abenteuerspiele für die kirchliche und schulische Praxis, Neukirchen-Vluyn 2018.

 

Biblisches Lernen im Religionsunterricht - heterogenitätssensibel, kreativ, ganzheitlich [Biblisches Lernen im RU]

Dozent/in:
Adriane Dörnhöfer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modulstudium
Termine:
Einzeltermin am 28.10.2022, 14:00 - 19:00, U2/01.33
Einzeltermin am 29.10.2022, 9:00 - 18:00, U2/01.33
Einzeltermin am 2.12.2022, 14:00 - 19:00, U5/02.22
Einzeltermin am 3.12.2022, 9:00 - 18:00, U2/01.33
Die Vorbesprechung am 20.10.2022 findet online statt. Bitte melden Sie sich im VC an. Dort finden Sie den Zugangslink für die Online-Vorbesprechung.
Vorbesprechung: Donnerstag, 20.10.2022, 18:00 - 20:00 Uhr, Online-Webinar
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzuordnung:
Grundmodul Fachdidaktik (Themen und Methoden des Religionsunterrichts) oder
EWS-Modul 1 oder
EWS-Modul 2
Inhalt:
Die Bibel zählt zu den grundlegenden Inhalten des Religionsunterrichts. Wie kann der Umgang mit der Bibel im heutigen Religionsunterricht für die Lernenden lebensnah, motivierend und abwechslungsreich gestaltet werden? Gibt es Möglichkeiten, die biblischen Geschichten mit der Lebenswelt der Schülerinnen und Schüler in Relation zu setzen? Das sind zentrale und mitunter herausfordernde Aufgaben, denen Religionslehrkräfte gegenüberstehen. Zahlreiche Ansätze stellen sich die Frage, auf welche Weise die Bibel in den Unterricht einfließen und eingebracht werden kann. Gemeinsam soll daher diskutiert werden, wie mit Lerngruppen verschiedener Jahrgangsstufen und Schularten biblische Geschichten kreativ, vielfältig und lebendig erschlossen werden können. In den jeweiligen Sitzungen werden zunächst in einer theoriebasierten Phase die notwendigen Kenntnisse zur jeweiligen Methode erarbeitet, bevor gemeinsam in der anschließenden praktischen Phase eigene Erfahrungen gesammelt und abschließend reflektiert werden können. Zudem besteht die Möglichkeit, neben der methodischen Kompetenz auch das eigene Wissen um unterrichtsrelevante Bibelinhalte zu erweitern.
Empfohlene Literatur:
Literatur wird im Seminar bekanntgegeben

 

Kinder und Jugendliche als Subjekte religiösen Lernens

Dozent/in:
Stefanie Lorenzen
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Modulstudium
Termine:
Di, 8:00 - 10:00, MG1/02.05
Di
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzuordnung:
Grundmodul Religionsdidaktik oder
Aufbaumodul Religionsdidaktik oder
EWS 1 oder
EWS 2
Inhalt:
Religionspädagogische Lernprozesse sollen die Lernenden in ihrer Persönlichkeitsbildung unterstützen und sie dazu befähigen, ihr Leben freiheitlich zu gestalten. Deswegen ist es wichtig, Religion aus der Perspektive der Lernenden wahrzunehmen: In der Vorlesung wird es zunächst darum gehen, den religionspädagogischen Leitbegriff der Subjektorientierung sowie empirische Befunde zur Rolle von Religion in der Lebenswelt und Entwicklung von Kindern und Jugendlichen kennenzulernen und kritisch zu diskutieren. Daran anschließend soll gezeigt werden, wie religionsdidaktisch darauf reagiert werden kann.

Katholische Theologie

 

Seminar im Grundlagenmodul I (AKG): Anthropologische Konzepte in der altkirchlichen Literatur: Die griechischen Kirchenväter des 4./5. Jh. [S]

Dozent/in:
Winfried Büttner
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 2, Zentrum für Mittelalterstudien
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, U2/01.36
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar wird im Sommersemester 2023 stattfinden.
Inhalt:
Die Frage nach dem Menschen ist eine der großen und sinnstiftenden Fragen. Sie treibt viele zu allen Zeiten um und lässt nicht einfach eine Antwort zu, führt aber zu Antworten, die in wissenschaftlichen Kontexten von der jeweiligen Systematik des Fachs geprägt werden. Wenn sich die Theologie der Suche danach, was der Mensch ist und sein soll, widmet, formuliert sie ihre Antworten aus der Perspektive des Glaubens. Sie kommt dabei unweigerlich mit anderen wissenschaftlichen Disziplinen in Kontakt und traktiert so mittelbar Probleme, die für ihren eigenen Fächerkanon eine Herausforderung werden. Schon vor der Entstehung einer wissenschaftlichen Theologie waren sich die Gelehrten der Alten Kirche dessen bewusst und griffen auf tradierte, untereinander oft konträre Erklärungsmodelle ihrer Zeit zurück, wenn sie sich für die im christlichen Glauben grundgelegten Themen auf diesem Gebiet und weitere in ihrer Epoche vorherrschende anthropologische Fragestellungen interessierten. Das Seminar beschäftigt sich daher hauptsächlich mit den Anschauungen antiker Denker bzw. deren Schulen und geht auf christliche Autoren des 4./5. Jh. aus dem griechischen Orient ein.
Empfohlene Literatur:
Zur Einführung: Ferdinand Gahbauer, Höhepunkt der Schöpfung. Die Frage nach dem Menschen in der frühchristlichen Literatur. Ein Lehrbuch, Heiligenkreuz 2008.
Weitere Literatur wird im Seminar bekanntgegeben.

 

Tritt das Wort zum Element, fertig ist das Sakrament? Geschichtliche Entwicklung und zeitgemäßer Diskurs des Septenariums

Dozent/in:
Thomas Bittner
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Zentrum für Interreligiöse Studien, Erweiterungsbereich, Modulstudium, Frühstudium
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, MG1/02.06
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung/Abmeldung vom 14.09.2022 (10:00 Uhr) bis 14.11.2022 (23:59 Uhr) über FlexNow.

Modulzuordnung
a) Lehramtsstudiengänge
Grundlagenmodul I: LA GS, MS, RS, B.Sc. Betriebswirtschaftslehre
Grundlagenmodul IIA: LA GS, MS, RS
Grundlagenmodul IIB: LA GY, M.Sc. WiPäd
Vertiefungsmodul I: LA GY
Vertiefungsmodul III B: LA GY
Vertiefungsmodul B: LA GY

b) EWS-Studium
Theologie in Gesellschaftswissenschaften (Modul A): LA GS, MS, RS
Theologie in Gesellschaftswissenschaften (Modul B): LA GS, MS, RS

c) Masterstudiengänge
Mastermodul I: MA Theolog. Studien
Mastermodul II: MA Religion und Bildung
Vertiefungsmodul I: MA Berufliche Bildung, MA WiPäd
Vertiefungsmodul II: MA Berufliche Bildung
Vertiefungsmodul III A: MA Berufliche Bildung
Mastermodul A/B: Religion und Bildung
Mastermodul: MA Religionen verstehen (Christentum: Mastermodul;
Schwerpunkt: Mastermodul), Theolog. Studien
Inhalt:
Wenn der Titel dieser Veranstaltung eines ist, dann einprägsam. Leicht modifiziert er die zentralen Aspekte für Sakramente nach Augustinus und damit die Quintessenz kirchlicher Sakramententheologie: Aufs Wort kommt s an. Dieses Seminar will ein tieferes Verständnis für die Sakramente der Kirche entwickeln. In einem ersten Schritt betrachten wir die Entwicklung sakramentaler Handlungen der Kirche im Kontext ihrer Entstehung und beschäftigen uns mit allgemeinen Aussagen. Allerdings sollen die Einzelsakramente den größten Teil der Veranstaltung prägen, insofern wir uns deren Entwicklungen über die Zeit hinweg ansehen und dadurch ein tieferes Verständnis für die heutigen Vollzüge entwickeln.
Empfohlene Literatur:
Taufe: Munier, Charles, Die Taufe in der alten Kirche, Bern 1994. / Lohfink, Gerhard, Der Ursprung der christlichen Taufe, in: ThQ 156 (1976), 33-54. / Benoît, André/ Hartmann, Lars, Auf den Namen Jesus. Die Taufe in den neutestamentlichen Schriften (SBS 148), Stuttgart 1992. / Firmung: Nordhues, Paul/ Petri, Heinrich (Hg.), Die Gabe Gottes. Beiträge zur Theologie und Praxis des Firmsakraments, Paderborn 1974. / Stöhr, Johannes (Hg.), Die Firmung. Sakrament Christi und der Kirche (Nova et vetera 7), Norderstedt 2008. / Eucharistie: Scheffczyk, Leo, Die Heilszeichen von Brot und Wein. Eucharistie als Mitte des christlichen Lebens, München 1973. Patsch, Hermann, Abendmahl und historischer Jesus, Stuttgart 1972. / Rahner, Karl, Schriften zur Theologie IV, Einsiedeln 51967, 313-355. 357-385. / Müller, Gerhard Ludwig, Laßt uns mit ihm gehen. Eucharistiefeier als Weggemeinschaft, Freiburg 1990. / Buße: Finkenzeller, Josef/ Griesl, Gottfried, Entspricht die Beichtpraxis der Kirche der Forderung Jesu zur Umkehr?, München 1971. / Meßner, Reinhard, Zur heutigen Problematik von Buße und Beichte vor dem Hintergrund der Bußgeschichte, München 1992. / Pesch, Otto Hermann, Buße konkret-heute, Zürich 1974. / Krankensalbung: Grillmeier, Alois, Das Sakrament der Auferstehung. Versuch einer Sinngebung der letzten Ölung, in GuL 34 (1961), 326-336. / Rahner, Karl, Bergend und heilend. Über das Sakrament der Krankensalbung, München 1965. / Ordo: Kasper, Walter, Die Funktion des Priesters in der Kirche, in: Ders., Glaube und Geschichte, Mainz 1970, 371-387. / Müller, Judith, In der Kirche Priester sein. Das Priesterbild in der deutschsprachigen katholischen Dogmatik des 20. Jahrhunderts, Würzburg 2001. / Zulehner, Paul Michael, Kirche in Ruf- und Reichweite. Priestermangel, raumgerechte Seelsorge, Kirchenentwicklung, in: StZ 228 (2010), 279-282. / Müller, Gerhard Ludwig, Der Empfänger des Weihesakraments. Quellen zur Lehre und Praxis der Kirche, nur Männern das Weihesakrament zu spenden, Würzburg 1999. / Ehe: Boff, Leonardo, Das Sakrament der Ehe, in: Concilium 9 (1973), 459-465. / Hilberath, Bernd Jochen, Sakramentalität und Unauflöslichkeit der Ehe aus dogmatischer Sicht, in: ThQ 175 (1995), 125-135. / Neuner, Peter, Geeint im Leben getrennt im Bekenntnis? Die konfessionsverschiedene Ehe: Lehre-Probleme-Chancen, Düsseldorf 1989. / Lehmann, Karl, Die christliche Ehe als Sakrament, in: Ernst, Wilhelm (Hg.) u.a., Theologisches Jahrbuch, Leipzig 1981, 165-171./ Relatio synodi (2015): www.dbk.de

 

Die Zehn Gebote – Kurzformel der Moral? Eine theologisch-ethische Einführung in den Dekalog (VHB-Online-Seminar)

Dozent/in:
Stefan Huber
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Studium Generale, Gender und Diversität, Kultur und Bildung, Modulstudium
Termine:
VHB-Online-Seminar - Wichtig: Bitte den Kurs nicht über den VC betreten, sondern über das Kursprogramm der vhb!
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzuordnung
EWS - Theologie in Gesellschaftswissenschaften
  • Modul A
  • Modul B


Kulturelle Bildung
  • Grundlagenmodul A
  • Grundlagenmodul B

Studium Generale

Modulstudium

KulturPlus

Gender und Diversität

An-/Abmeldung zur Lehrveranstaltung über FlexNow ist vom 10.08.2022, 10:00 bis einschließlich 20.11.2022, 23:59 möglich.

Anmeldung und somit Beitritt zum VHB-Kurs ist ab 01.10.2022 - 28.2.2023 über das Kursprogramm der VHB möglich.
Inhalt:
Die Zehn Gebote gehören zu den bekanntesten biblischen Texten. Rezeptionsgeschichtlich sind sie einerseits als Zentrum des alttestamentlichen Ethos begriffen worden, andererseits als Basis ethischer Orientierung und Normierung christlichen Glaubens in Katechismus und Moraltheologien verzweckt worden. Der Dekalog nimmt darüber hinaus ohne Zweifel eine zentrale Stellung in der Moral abendländischer Kultur ein. Die Zehn Gebote gelten gemeinhin als das „A und O des Menschenbenehmens“ (Thomas Mann), als Summe wie Kurzformel moralisch richtigen Verhaltens, als Quintessenz eines universalen Sittengesetzes. Stilprägend ist zudem die Zehnzahl auch über den jüdisch-christlichen Bereich hinaus in Alltag, Werbesprache und Medien geworden. Es gibt zehn Gebote für Radfahrer/innen und für den Striezel Markt in Dresden, für den Rundfunk, für Hostels und für Lehrer/innen.
Doch Text, Bedeutung und Reichweite der ‚originalen‘ Zehn Gebote sind umstritten. Handelt es sich hier tatsächlich um ein universales Grundgesetz der Menschheit oder doch eher um die Sondermoral einer spezifischen Gruppe? Wie sind die kurzen Texte überhaupt zu verstehen – zumal sie in der Bibel in zwei Varianten tradiert wurden? Wa-rum wird in Katechismen und im Religionsunterricht auf sie Bezug genommen? Taugen die Gebote in ihrer Allgemeinheit überhaupt für das alltägliche Handeln? Der VHB-Kurs wird vor diesem Hintergrund im interdisziplinären Dialog gestaltet, beispielsweise mit Wissenschaftler/innen aus der Theologie, Kunstgeschichte, Medienwissenschaften oder der Psychologie. Hier sollen Grenzen und Möglichkeiten der Zehn Gebote erörtert und insbesondere ihre Bedeutung für eine moderne Gesellschaft erhoben werden.
Dieses Seminar ist eine Online-Lehrveranstaltung in Kooperation mit der Virtuellen Hochschule Bayern (vhb). Das heißt: Sie haben keinen Präsenzunterricht in den Räumen der Universität, sondern belegen das Seminar von zuhause aus über die Lernplattform des Virtuellen Campus. Dort erhalten Sie alle Lernmaterialien und können online im Kursraum an Foren, Quiz-Formaten etc. teilnehmen.
Sie können den Kurs bei der vhb kostenfrei besuchen, müssen sich dafür aber bei der vhb unter https://www.vhb.org/ anmelden. Nach der Anmeldung bei der vhb können Sie den Kurs auf der Homepage der vhb im Classic-vhb-Kursprogramm finden, und zwar in der Fächergruppe Geistes- und Kulturwissenschaften, Teilgebiet Theologie: https://kurse.vhb.org/VHBPORTAL/kursprogramm/kursprogramm.jsp?Period=74&School=15&Section=186
Generelle Informationen zur Anmeldung bei der vhb finden Sie unter: https://www.vhb.org/studierende/registrierung/
Bitte melden Sie sich zudem, wie gewohnt, via Flex Now für diesen Kurs an.
Wir freuen uns sehr auf Ihre Teilnahme bei unserem Online-Kurs.
Herzliche Grüße
Ihr Lehrstuhl für Theologische Ethik

Philosophie

 

Theodizee [Theodizee]

Dozentinnen/Dozenten:
Simon Steinberger, Marko Fuchs
Angaben:
Seminar, Studium Generale, Kultur und Bildung, Zentrum für Interreligiöse Studien
Termine:
Do, 16:00 - 18:00, MG1/02.06
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung/Abmeldung vom 14.09.2022 (10:00 Uhr) bis 14.11.2022 (23:59 Uhr) über FlexNow.

PHILOSOPHIE

BA-Philosophie: Basismodul 2, 3, 4, Aufbaumodul 1+2, Vertiefungsmodul 1, 2, 3
MA-Philosophie: Kernmodul 1+2, Schwerpunktmodule 1+2; Freie Spezialisierung 1+2; Erweiterungsbereich
LA-Gym: Basismodul 2, 3, 4, Basismodul LA 2, Vertiefungsmodul LA 4;
LA-GS/HS/RS: Basismodul 2, 3, 4, Basismodul LA 2, EWS-Modul 1+2.

FUNDAMENTALTHEOLOGIE UND DOGMATIK

Lehramtsstudiengänge (Staatsexamen, B./M. Sc., B./M. Ed.)
– Vertiefungsmodul I (5 ECTS [+ eine Vorlesung])
– Vertiefungsmodul II (5 ECTS [+ eine Vorlesung])
– Vertiefungsmodul IIIa (5 ECTS)
– Vertiefungsmodul IIIb (8 ECTS)

Bachelor »Theologische Studien«
(Module mit 5 ECTS bestehen aus zwei Veranstaltungen)
– Grundlagenmodul kombiniert (5 ECTS)
– Vertiefungsmodul I (5 ECTS)
– Vertiefungsmodul II (5 ECTS)

Master »Religionen verstehen«
(Module mit 10 ECTS bestehen aus zwei Veranstaltungen)
– Interreligiöse Studien: Religiöse Traditionen – Schwerpunkt: Mastermodul (5 ECTS)
– Interreligiöse Studien: Theorie und Praxis des Interreligiösen Dialogs: Mastermodul (10 ECTS)
– Religion und Bildung: Religion und Gesellschaft: Mastermodul A (10 ECTS)
– Religion und Bildung: Religion und Gesellschaft: Mastermodul B (5 ECTS)
– Theologische Studien: Fundamentaltheologie und Dogmatik: Mastermodul (10 ECTS)
Inhalt:
Wie der spätantike Kirchenvater Laktanz berichtet (De ira Dei, 13.19), habe der Philosoph Epikur einmal folgende Überlegung angestellt: Gott möchte die Übel (mala) aufheben und vermag es nicht; oder er vermag es und will es nicht; oder er will es weder, noch vermag er es; oder er will es und vermag es auch. Im ersten Fall sei Gott schwach (imbecillus) – was man von Gott nicht aussagen kann. Im zweiten Fall sei Gott missgünstig (invidus) – was ebenfalls Gott nicht zukommen kann. Im dritten Fall sei Gott sowohl schwach als auch missgünstig – aber dann spräche man gar nicht mehr von Gott. Da also nur die vierte Option für Gott zutreffen kann: Woher stammen dann die Übel? Die so formulierte Frage hat viele Jahrhunderte später G. W. Leibniz als Theodizeeproblematik benannt und mit seiner berühmten, von Voltaire aufs Korn genommenen Formel von der ‚besten aller möglichen Welten (le meilleur des mondes possibles)‘ (cf. Theod. I, § 8) beantwortet.

Im Seminar wird diese Theodizeeproblematik in einer großen historischen Breite und aus verschiedenen Perspektiven (religiös, theologisch, philosophisch) interdisziplinär beleuchtet und dabei verschiedene Typen von Theodizee systematisiert und Antwortversuche analysiert und diskutiert. Hierbei ist das Seminar dreigliedrig ausgebaut: Zunächst werden älteste Grundlagentexte der religiösen Selbstvergewisserung zur Theodizeeproblematik betrachtet (Ijob, Gilgameschepos, äthiopisches Henoch). In einem zweiten Teil werden klassische Positionen der Antike und des Mittelalters (Augustinus, Thomas v. Aquin, Meister Eckhart) sowie der Neuzeit (Leibniz, Kant, Hegel) betrachtet. Drittens schließlich wird gefragt, inwieweit die Theodizeefrage ‚nach Auschwitz‘ überhaupt noch seriös gestellt werden kann (H. Jonas, Adorno).

 

Das philosophische Problem der Einheit der Vernunft

Dozent/in:
Michael Gerten
Angaben:
Seminar/Hauptseminar/Proseminar/Übung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Kultur und Bildung, Erweiterungsbereich, Modulstudium, Frühstudium
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, U5/02.18
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Gasthörerverzeichnis Studium Generale KulturPLUS Erweiterungsbereich Modulstudium Frühstudium
BA-Philosophie: Basismodul3 (tP), Aufbaumodul 2 (tP), Vertiefungsmodul 2 (tP);
MA-Philosophie: Kernmodul 2 (tP), freie Spezialisierung, Public Ethics;
LA-Philosophie: Basismodul 3 (tP), Vertiefungsmodul LA4;
[Falls es geht: Öffnung auch für:] Masterstudiengang Public Theology = Öffentliche Theologie
Inhalt:
Seit den alten Griechen ist ‚logos‘ ein Grundterminus der Philosophie. Neben ‚Rede‘ und ‚Sprache‘ ist ‚Vernunft‘ eine der möglichen deutschen Übersetzungen schillernden, vieldeutigen griechischen Wortes. Eingedeutscht lebt es in den Wörtern ‚logisch‘ und ‚Logik‘ weiter, Wörter, deren Bedeutung eher mit dem Begriff des Denkens verbunden ist: ‚denknotwendig‘, ‚Lehre vom Denken‘. Das Lateinische ‚ratio‘ wiederum kann im Deutschen zwei Bedeutungen haben: ‚Verstand‘ (der für das Denken zuständig ist), aber eben auch ‚Vernunft‘, die zwar nicht ohne das Denken auftritt, in einem bestimmten Sinne jedoch noch über den ‚bloßen‘ Verstand hinausreicht. Mit ‚logos‘, ‚ratio‘, ‚Vernunft‘ ist schon im Alltagsdenken, erst recht in den Wissenschaften etwas Grundlegendes gemeint, das entsprechend auch die Grundlage der ‚Vernunftwissenschaft’ schlechthin, der Philosophie, ausmacht. Diese benutzt nicht nur die Vernunft – das tun im Übrigen ja alle Wissenschaften –, sondern sie ist die einzige Wissenschaft, die sinnvoll auch die Vernunft ausdrücklich thematisieren, d.h. zum Gegenstand ihrer Untersuchung, machen kann. Philosophie ist – so betrachtet – die Untersuchung der Vernunft durch die Vernunft. In ihr richtet sich der ‚logos‘ auf sich selbst – sie ist (wie J.G. Fichte treffend formuliert) ‚Logologie‘. Die Vernunft ist entsprechend nicht nur Ausgangspunkt, sie ist auch Medium (Mittel) und Ziel der Philosophie, etwa in dem Gedanken, die Philosophie soll mittels vernünftigen Denkens und Handelns den Menschen ‚zur Vernunft bringen‘, damit er alle seine Verhältnisse, alle Wirklichkeit (auch die der Wissenschaft ‚Philosophie‘) vernunftgemäß gestalte. Nun werden aber in gängigen philosophischen Lehrmeinungen theoretische und praktische Vernunft, entsprechend auch theoretische und praktische Philosophie unterschieden, oft sogar völlig getrennt voneinander behandelt. Da drängt sich die Frage auf: Von welchem Standpunkt aus wird denn diese Unterscheidung, sofern sie denn vernünftig ist, vollzogen? Die sinnvolle Antwort lautet: natürlich wiederum vom Boden der Vernunft aus. Das zentrale Problem des Seminars wird vielleicht deutlich, wenn man den letzten Satz etwas anders betont: vom Boden der Vernunft aus – im Sinne von: nicht von einer einseitig theoretischen oder einseitig praktischen, sondern vom Boden der Vernunft überhaupt aus, die noch über der Unterscheidung oder gar Trennung der beiden Aspekte oder Momente der Vernunft stehen muss. Damit ist das systematische Problem der Einheit der Vernunft ausgesprochen, das als Thema der philosophia perennis (d.h. der ‚immerwährenden Philosophie‘) auf- und absteigende Konjunkturzyklen aufweist. Den historischen Mittelpunkt der Lehrveranstaltung wird eine Epoche der Philosophiegeschichte bilden, die das systematische Problem der Einheit der Vernunft ganz ausdrücklich zu einem Fundamentalthema der Philosophie gemacht und damit tatsächlich auch auf ein vorher und nachher kaum erreichtes Reflexionsniveau gehoben hat: gemeint sind Immanuel Kant und die auf ihn folgende Periode des sogenannten „Deutschen Idealismus“. Anhand von einschlägigen Texten soll zunächst ein entsprechendes Problembewusstsein erarbeitet, dann aber auch die verschiedenen Lösungsvorschläge verstanden und auf ihre Tragfähigkeit hin geprüft werden. Das eigentliche Ziel des Seminars ist natürlich nicht, historische Kenntnisse anzusammeln, sondern die Teilnehmer zum Selbstdenken, zu vernünftiger Erkenntnis der Vernunft zu bringen, oder kurz: zu ‚Logologen‘ auszubilden. Insofern kann die Lehrveranstaltung auch als Anleitung zum selbständigen Philosophieren verstanden werden!
Das Seminar wird durchgehend in der Form des Sokratischen Dialogs durchgeführt.

 

Die Didaktik des Ethik- und Philosophieunterrichts im Lichte neuer Debatten - "Cancel-Culture", Gender und Postkolonialismus

Dozentinnen/Dozenten:
Sebastian Meisel, Sarah Weichlein
Angaben:
Seminar/Hauptseminar, ECTS: 6, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Gender und Diversität, Nachhaltigkeit
Termine:
Einzeltermin am 21.10.2022, 14:00 - 16:00, U2/01.36
Blockveranstaltung 18.11.2022-19.11.2022 Mo-Fr, Sa, So, Blockveranstaltung 9.12.2022-10.12.2022 Mo, Di-Do, Fr, Sa, So, 12:00 - 18:00, U2/01.36
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Module:
Alle LA-Module
BA: BM2 und BM4
EWS I+II
Inhalt:
Ein Aushängeschild des Ethik-Unterrichts ist die Möglichkeit zur freien Diskussion. Diese impliziert einen anregenden Gedankenaustausch auf Augenhöhe, das Vertreten eigener Standpunkte, aber auch das Kennenlernen, durchdenken und Akzeptieren anderer Meinungen.
Im Ethik-Unterricht werden (laut Lehrplan) auch Themen verhandelt, die möglicherweise Bereiche der Diskriminierung aufgreifen, da sie z.B. Minoritäten betreffen und an aktuelle gesellschaftliche und politische Themenbereiche anknüpfen, die umstritten sind.
Wie methodisch im Unterricht mit problematischen Themen wie Rassismus, Frauenverachtung, Diskriminierung aufgrund sexueller oder religiöser Orientierung, Kolonialismus usw. umgegangen werden kann, soll aber nur einen Teil des Seminars ausmachen.
Zu großen Stücken wollen wir uns mit der Frage beschäftigen, wie mit den überlieferungsgeschichtlichen Textgrundlagen und Klassikern der Philosophie umgegangenen werden kann und muss, ohne das aktuelle gesellschaftliche Bewusstsein für Diskriminierung, mangelnde Gleichstellung und Chancengleichheit zu vernachlässigen.
Denn eigentlich müsste so manches Kanonische der sog. "Cancle Culture" zum Opfer fallen. Doch warum das vorhandene Potential nicht in der Schule als Reflexionsmaterial für kritische Urteilsbildung nutzen?
Hierfür wollen wir anhand ausgewählter Textbeispiele kritisch-reflektierte Umsetzungsmöglichkeiten für den Unterricht in verschiedenen Jahrgangsstufen und Schulformen erarbeiten.
Das Seminar wird nach einem Vorbesprechungstermin in der ersten Semesterwoche als Blockseminar an zwei Wochenenden stattfinden.

 

Hannah Arendt. "Vita activa".

Dozent/in:
Gerhard Stamer
Angaben:
Seminar/Proseminar, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale
Termine:
jede 2. Woche Fr, 10:00 - 14:00, LU19/00.13
Der Termin vom 16. Dezember 2022 fällt aus und wird am 3. Februar 2023 nachgeholt.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
praktische Philosophie und ph. Anthropologie:
  • BA-Philosophie: Basismodule 2,4; Aufbaumodul 1; Vertiefungsmodule 1,3;

  • MA-Philosophie: Kernmodul 1; Schwerpunktmodule pPh und phA; freie Spezialisierung; public Ethics;

  • LA-Philosophie: Basismodule 2,4; Vertiefungsmodul LA4; EWS I u. II.
Inhalt:
Philosophie ist nicht nur Vita contemplativa. In der Unterscheidung von Arbeiten, Herstellen und Handeln zeigt Hannah Arendt, in welchen Verhältnissen wir uns in diesen praktischen Einstellungen zur Welt befinden. Es gelingt ihr dabei eine hellsichtige, weit voraus schauende diagnostische Sicht auf unsere Zeit. Wir werden uns mit den Kernaussagen ihrer Schrift befassen und besonders die Einzigartigkeit eines jeden menschlichen Wesens zu begreifen versuchen, wie sie die begründet.

 

Psychoanalyse: das Unbewusste im Subjekt, in der Kunst, in der Gesellschaft

Dozent/in:
Wolfram Bergande
Angaben:
Proseminar/Hauptseminar, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale
Termine:
Einzeltermin am 20.10.2022, 14:00 - 18:30, U2/00.25
Einzeltermin am 27.10.2022, 14:00 - 18:30, U5/02.23
Einzeltermin am 10.11.2022, Einzeltermin am 24.11.2022, Einzeltermin am 8.12.2022, Einzeltermin am 12.1.2023, 14:00 - 18:30, U2/01.30
Voraussetzungen / Organisatorisches:
theoretische Philosophie und phil. Anthropologie:
BA-Philosophie: Basismodule 3,4; Aufbaumodul 2; Vertiefungsmodule 2,3;
MA-Philosophie: Kernmodul 2; Schwerpunkt-Modul phA; freie Spezialisierung;
LA-Philosophie: Basismodule 3,4; Vertiefungsmodul LA4; EWS I+II
Inhalt:
Psychoanalyse ist eine wichtige Teildisziplin der Psychologie und Psychiatrie und eine empirisch validierte Form der Psychotherapie, die heute weltweit eingesetzt und insbesondere in den deutschsprachigen Ländern ganz oder teilweise von den Krankenkassen bezahlt wird. Als solche ist die Psychoanalyse Bestandteil vieler universitärer Curricula, und zwar nicht allein in Medizin/Psychiatrie und Psychologie, sondern auch in den Human- und Geisteswissenschaften, z.B. den Kultur- und Sozialwissenschaften, den Literaturwissenschaften, der Kunstgeschichte, der Freien Kunst oder der Filmwissenschaft.
Auf der Basis empirischer Forschung und metapsychologischer Theoriebildung tragen PsychoanalytikerInnen und affine TheoretikerInnen anderer Fachrichtungen zu aktuellen philosophischen Diskursen bei, etwa zu Fragen der Subjektivität, zur Gesellschafts- und Ideologiekritik, zu neuesten Entwicklungen in den Neurowissenschaften oder zu Genderfragen wie z.B. der nach der Zulässigkeit von operativ-medikamentösen Geschlechtsumwandlungen bei Minderjährigen.
Als wissenschaftliche Methode zur Erforschung der menschlichen Psyche und als Psychotherapie-Methode wurde die Psychoanalyse bekanntlich Ende des 19. Jahrhunderts im multi-kulturell vibrierenden Wien von dem österreichisch-jüdischen Arzt Sigmund Freud entwickelt. Heute, nach vielfältigen Weiterentwicklungen und der Integration neuer Erkenntnisse, wirken viele der ursprünglichen Ideen Freuds in der praktischen und theoretischen Arbeit der maßgeblichen psychoanalytischen Schulen fort, etwa der sogenannten Objektbeziehungstheorie, der Ichpsychologie, der Selbstpsychologie oder der Lacanianischen Schule, hauptsächlich in westlichen Ländern wie Deutschland, Frankreich, UK, USA, aber auch in Lateinamerika, Südkorea oder Japan.
Das Seminar bietet eine Einführung in die Psychoanalyse für Studierende ohne Vorkenntnisse, und zwar durch die Diskussion der Grundbegriffe Freuds und ihrer späteren Weiterentwicklung, insbesondere (aber nicht nur) in der französischen Lacan-Tradition.
Die Künste, vor allem die Bildenden Künste, Literatur, Film, aber auch Musik (z.B. Oper), spielen für die Psychoanalyse eine besondere Rolle. Denn im Gegensatz zu religiösen Ideen und Praktiken, die die Psychoanalyse als illusorisch verwirft, bieten Kunstwerke als ausdrücklich fiktive Produkte schöpferischer Subjektivität einen privilegierten Zugang zum psychisch Unbewussten.
Deshalb nähert sich das Seminar den psychoanalytischen Begriffen über deren Anwendung bei der Analyse und Interpretation von Kunstwerken. Wir werden uns daher zum Beispiel mit einigen in Cannes prämierten Filme aus den vergangenen zehn Jahren beschäftigen (Das weiße Band (Haneke), L enfant (Dardenne/Dardenne), Toni Erdmann (M. Ade)) und mit berühmten Werken der europäischen Bildenden Kunst (Velázquez Las meninas, Michelangelos Moses).
Darüber hinaus werden wir berühmte Fallgeschichten aus der Theoriegeschichte der Psychoanalyse studieren (und erfahren, welche Rolle Schrebergärten, der Papst oder George Orwells 1984 dabei spielen) sowie psychoanalytische Konzeptionen zur Anthropologie und Soziologie kennen lernen. Schließlich werden wir die Möglichkeit haben, in einem freiwilligen Experiment die psychoanalytische Methode der Freien Assoziation an uns selbst zu erproben.
Empfohlene Literatur:
Empfohlenes Material zur Vorbereitung/Begleitung:
Film-Biographie über Sigmund Freud: https://archive.org/details/Sigmund-Freud-intim_ARTE-France-2019
Podcast Rätsel des Unbewussten https://podcasts.apple.com/de/podcast/rätsel-des-unbewußten-podcast-zu-psychoanalyse-und/id1434733064
Laplanche/Pontalis: Das Vokabular der Psychoanalyse https://katalog.ub.uni-bamberg.de/query/BV001001293
Mertens: Handbuch psychoanalytischer Grundbegriffe https://katalog.ub.uni-bamberg.de/query/BV021318329

Link zur Selbsteinschreibung auf der Kursplattform MS Teams: https://teams.microsoft.com/l/team/19%3aWGBwE0Nz9w0HXykMqLGc_8091yw0xehew90Fxka4mOU1%40thread.tacv2/conversations?groupId=bb6cc223-78a5-4f5e-9d14-f0fc89784aee&tenantId=4f18ddfc-c31f-4597-afda-fa5a760bf3cf

 

Die Ethik der Ehrfurcht vor dem Leben: Albert Schweitzer und seine Lebensanschauung

Dozent/in:
Tomoki Sakata
Angaben:
Proseminar/Hauptseminar, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, U5/02.23
Voraussetzungen / Organisatorisches:
BA-Philosophie: Basismodule 2,3,4; Aufbaumodule 1,2; Vertiefungsmodule 1,2,3;
MA-Philosophie: Kernmodule 1,2; Schwerpunktmodule pP, pA, freie Spezialisierung, public Ethics;
LA-Philosophie: Basismodule 2,3,4; Vertiefungsmodul LA4; EWS I+II
Inhalt:
Im Jahr 1923, vor knapp einem Jahrhundert, wurde eine Ethik postuliert, nach welcher irdische Lebewesen lediglich deshalb respektiert und erhalten werden sollten, weil sie schlicht und einfach leben. Albert Schweitzer (1875-1965), ein ausgebildeter Theologe, philanthropischer Arzt und ausgezeichneter Organist, hinterlässt Spuren seiner Gedanken in verschiedenen Bereichen. Sein ethisches Prinzip der „Ehrfurcht des Lebens“ gilt seiner Meinung nach als Wendepunkt, mit herkömmlichen ethischen „Welt“-anschauungen zu brechen und sich der „Lebens“-anschauung zu widmen. Rein formal betrachtet, gleicht seine Ethik Nietzsches Philosophie, wo traditionelle Werte auf den Kopf gestellt und durch andere ersetzt werden. Im Seminar wird diese Wende oder Reform, welche Schweitzer in die menschliche Lebens- und Gedankenwelt einzuführen meint, kritisch durchleuchtet und aufgearbeitet. Hauptsächlich kommen zwei ethische Hauptschriften von Schweitzer unter Betracht, während Implikationen für die Theologie (das Christentum und Weltreligionen) oder verwandte Problemfelder wie Umwelt ebenso in Diskussionen einbezogen werden.
Empfohlene Literatur:
Hauptliteratur: Schweitzer, Albert, Kulturphilosophie (I: Verfall und Wiederaufbau der Kultur. II: Kultur Und Ethik), C.H.Beck Paperback, München 2007.

Soziologie

 

Lebenslauf und soziale Ungleichheit: Dimensionen von Ungleichheit im Bildungssystem und auf dem Arbeitsmarkt

Dozentinnen/Dozenten:
Ann-Christin Bächmann, Christina Haas
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 10:00 - 14:00, RZ/00.07
Das Seminar findet alle 2 Wochen statt. Bitte melden Sie sich bis zum 13.10.2022 über FlexNow zu der Veranstaltung an. Personen, die in FlexNow angemeldet sind, werden in den VC eingetragen. Personen, die in den VC eingetragen sind, erhalten hierüber alle Informationen zur Lehrveranstaltung.

 

Bevölkerung und Gesundheit: Körpergewicht und sozialer Status (Gruppe 1)

Dozent/in:
Judith Lehmann
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5
Termine:
Mo, 10:00 - 12:00, KÄ7/00.08
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Bitte tragen Sie sich vom 27.09.2022 bis zum 16.10.2022 in den VC der Veranstaltung ein. Personen, die in den VC eingetragen sind, erhalten hierüber alle Informationen zur Lehrveranstaltung Please register for the course via the VC from September 27, 2022 until October 16, 2022. All students who are registered will receive information about this course via the VC.
Inhalt:
Sowohl einzelne Personen als auch die Medien beschäftigen sich viel mit dem Thema Körpergewicht: wie nimmt man ab, warum nimmt man zu, wer gilt als dünn genug oder fit genug? Doch das Körpergewicht wird auch von sozialen Merkmalen beeinflusst, vor allem dem sozioökonomischen Status. So können sich Bildung und Einkommen darauf auswirken, was Menschen wie viel essen, und der Beruf bestimmt häufig, wie lange Menschen im Alltag sitzen und wie viel Zeit für Sport in der Freizeit bleibt. Die Forschung zeigt aber auch, dass Körpergewicht auf den sozioökonomischen Status zurückwirken kann. Personen mit stark abweichenden Körpergewicht erfüllen beispielsweise die Schlankheitsnorm nicht und können dadurch Nachteile erfahren. Außerdem können starke Abweichungen im Körpergewicht zu gesundheitlichen Beeinträchtigungen führen, die dann die Möglichkeiten im Bildungs- und Berufssystem einschränken.
Empfohlene Literatur:
Empfohlene Literatur: Schienkiwitz, A.; Mensink, G. B. M.; Kuhnert, R.; Lange, C. (2017): Übergewicht und Adipositas bei Erwachsenen in Deutschland. In: Journal of Health Monitoring 2 (2), S. 21–28. DOI: 10.17886/RKI-GBE-2017-025. Richter, M., & Hurrelmann, K. (2006). Gesundheitliche Ungleichheit. Grundlagen, Probleme, Perspektiven. Wiesbaden: VS Verlag. Bauer, U., Bittlingmayer, U. H., & Richter, M. (2008). Health Inequalities: Determinanten und Mechanismen gesundheitlicher Ungleichheit. Wiesbaden: VS Verlag. World Health Organization (2000): Obesity: preventing and managing the global epidemic. Report of a WHO Consultation, Geneva 2000. In: WHO technical report series; 894.

 

Bildung im Lebenslauf: Einführung in die Bildungssoziologie (Gruppe 1)

Dozent/in:
Alexander Patzina
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, FMA/01.19
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Bitte tragen Sie sich vom 27.09.2022 bis zum 16.10.2022 in den VC der Veranstaltung ein. Personen, die in den VC eingetragen sind, erhalten hierüber alle Informationen zur Lehrveranstaltung
Please register for the course via the VC from September 27, 2022 until October 16, 2022. All students who are registered will receive information about this course via the VC.
Inhalt:
Ist das Bildungssystem der „great equalizer“, der soziale Ungleichheiten in modernen Gesellschaften ausgleicht? Oder tragen institutionalisierte Bildungsprozesse dazu bei soziale Ungleichheiten in Gesellschaften zu verfestigen oder gar zu verstärken? Zur Beantwortung solcher Fragestellungen wird in dem Seminar „Einführung in die Bildungssoziologie“ in soziologische Perspektiven eingeführt und die Entstehung sozialer Ungleichheiten an entscheidenden „Knotenpunkten“ des Bildungssystems betrachtet. Dabei wird stehts auf empirische Untersuchungen Bezug genommen, die einen kritischen Diskurs ermöglichen. Darüber hinaus nimmt das Seminar das Lehrerhandeln sowie die institutionelle Ausgestaltung von Bildungssystemen und deren Einfluss auf soziale Ungleichheit in den Blick. Weiterhin behandelt das Seminar wie sich gesellschaftlicher Wandel auf Bildungsbeteiligung sowie -chancen auswirkt und beleuchtet abschließend die potentiellen Folgen der COVID-19-Pandemie auf soziale Ungleichheit in Bildungsprozessen und -entscheidungen.

 

Bildung im Lebenslauf: Ungleichheit in modernen Arbeitsmärkten

Dozent/in:
Alexander Patzina
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, F21/03.79
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Bitte tragen Sie sich vom 27.09.2022 bis zum 16.10.2022 in den VC der Veranstaltung ein. Personen, die in den VC eingetragen sind, erhalten hierüber alle Informationen zur Lehrveranstaltung
Please register for the course via the VC from September 27, 2022 until October 16, 2022. All students who are registered will receive information about this course via the VC.
Inhalt:
Ergebnisse von Arbeitsmarktprozessen weisen eine hohe Relevanz für die Erklärung von Ungleichheiten in vielen Lebensbereichen auf. So sind beispielsweise Menschen mit hohem Erwerbseinkommen glücklicher und gesünder. Ferner tragen Arbeitsmarktprozesse zur Reproduktion bestehender sozialer Ungleichheit beispielsweise zwischen den Geschlechtern, verschiedenen ethnischen Gruppen und sozialen Schichten bei. Das Seminar „Ungleichheit in modernen Arbeitsmärkten“ beleuchtet die zentrale Rolle des Arbeitsmarktes für diese Ungleichheitsprozesse. Ausgehend von theoretischen Grundlagen der Arbeitsmarktsoziologie und empirischen Befunden zu sozialer Ungleichheit in Bildungsrenditen ist das Seminar entlang des Lebenslaufs organisiert. Zunächst werden daher grundlegende Kenntnisse zur Genese sozialer Ungleichheit in Bildungsprozessen, denen im Zugang zum Arbeitsmarkt eine große Bedeutung zukommt, vermittelt. Dabei stehen Übergänge in post-sekundäre und tertiärer Bildung sowie das Nachholen von Bildungsabschlüssen im Fokus. Daran anknüpfend werden Arbeitsmarkteintritte betrachtet, denen aufgrund hoher Pfadabhängigkeiten im deutschen Arbeitsmarkt eine große Bedeutung zukommt. Anschließend werden Prozesse sozialer Ungleichheit während Erwerbskarrieren untersucht. Dabei liegt der Fokus auf Arbeitslosigkeit, Lohnungleichheit, Berufen, Betrieben sowie sozialer Mobilität.

 

Lebenslauf und soziale Ungleichheit: Einführung in soziale Ungleichheit (Gruppe 1)

Dozent/in:
Rasmus Hoffmann
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, F21/02.31
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Bitte tragen Sie sich vom 27.09.2022 bis zum 16.10.2022 in den VC der Veranstaltung ein. Personen, die in den VC eingetragen sind, erhalten hierüber alle Informationen zur Lehrveranstaltung Please register for the course via the VC from September 27,2022 until October 16, 2022. All students who are registered will receive information about this course via the VC.
Voraussetzung für den Erwerb eines Leistungsnachweises: Portfolio Ein detaillierter Seminarplan sowie eine ausführliche Literaturliste werden vor der ersten Seminarwoche veröffentlicht. Conditions for successful completion for this seminar: Portfolio A detailed schedule and a detailed list of literature will be published before the first week of the seminar.
Inhalt:
Was ist Soziale Ungleichheit? Welche klassischen und neueren Dimensionen Sozialer Ungleichheit kann man unterscheiden? Wie entsteht Soziale Ungleichheit (in der Gesellschaft und im individuellen Lebenslauf) und wie ist sie zu bewerten und ggf. zu bekämpfen? Diesen und anderen Fragen wollen wir uns in diesem Seminar stellen. Dabei werden sowohl theoretische Erkärungsversuche, als auch zahlreiche empirische Beschreibungen von Ungleichheitsphänomenen behandelt, sowie politische Perspektiven der Wahrnehmung und des Diskurses über Soziale Ungleichheit. What is social inequality? Which classic and which newer dimensions of social inequality can be distinguished? How does social inequality arise (in society and in the individual life course) and how should it be judged and, if necessary, reduced? We want to ask ourselves these and other questions in this seminar. We will deal with theoretical attempts to explain social inequality and with empirical descriptions of phenomena of inequality, as well as with political perspectives on the perception and the discourse on social inequality.
Empfohlene Literatur:
Berger, Peter A.; Solga, Heike; Powell, Justin (2009): Soziale Ungleichheit – Kein Schnee von gestern! Eine Einführung. In: Berger, Peter A.; Solga, Heike; Powell, Justin (Hrsg.): Soziale Ungleichheit. Klassische Texte zur Sozialstrukturanalyse. Campus Verlag, S. 11-45. Hradil, Stefan (2005): Soziale Ungleichheit in Deutschland. VS Verlag. Mau, Steffen; Schöneck, Nadine M. (Hrsg.) (2015): (Un-)Gerechte (Un-)Gleichheiten, Suhrkamp.

 

Lebenslauf und soziale Ungleichheit: Einführung in soziale Ungleichheit (Gruppe2)

Dozent/in:
Rasmus Hoffmann
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, F21/03.50
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Bitte tragen Sie sich vom 27.09.2022 bis zum 16.10.2022 in den VC der Veranstaltung ein. Personen, die in den VC eingetragen sind, erhalten hierüber alle Informationen zur Lehrveranstaltung Please register for the course via the VC from September 27,2022 until October 16, 2022. All students who are registered will receive information about this course via the VC. Voraussetzung für den Erwerb eines Leistungsnachweises: Portfolio Ein detaillierter Seminarplan sowie eine ausführliche Literaturliste werden vor der ersten Seminarwoche veröffentlicht. Conditions for successful completion for this seminar: Portfolio A detailed schedule and a detailed list of literature will be published before the first week of the seminar.
Inhalt:
Was ist Soziale Ungleichheit? Welche klassischen und neueren Dimensionen Sozialer Ungleichheit kann man unterscheiden? Wie entsteht Soziale Ungleichheit (in der Gesellschaft und im individuellen Lebenslauf) und wie ist sie zu bewerten und ggf. zu bekämpfen? Diesen und anderen Fragen wollen wir uns in diesem Seminar stellen. Dabei werden sowohl theoretische Erkärungsversuche, als auch zahlreiche empirische Beschreibungen von Ungleichheitsphänomenen behandelt, sowie politische Perspektiven der Wahrnehmung und des Diskurses über Soziale Ungleichheit. What is social inequality? Which classic and which newer dimensions of social inequality can be distinguished? How does social inequality arise (in society and in the individual life course) and how should it be judged and, if necessary, reduced? We want to ask ourselves these and other questions in this seminar. We will deal with theoretical attempts to explain social inequality and with empirical descriptions of phenomena of inequality, as well as with political perspectives on the perception and the discourse on social inequality.
Empfohlene Literatur:
Berger, Peter A.; Solga, Heike; Powell, Justin (2009): Soziale Ungleichheit – Kein Schnee von gestern! Eine Einführung. In: Berger, Peter A.; Solga, Heike; Powell, Justin (Hrsg.): Soziale Ungleichheit. Klassische Texte zur Sozialstrukturanalyse. Campus Verlag, S. 11-45. Hradil, Stefan (2005): Soziale Ungleichheit in Deutschland. VS Verlag. Mau, Steffen; Schöneck, Nadine M. (Hrsg.) (2015): (Un-)Gerechte (Un-)Gleichheiten, Suhrkamp.

Volkskunde/Europäische Ethnologie

 

Fachgeschichte der Volkskunde/Europäischen Ethnologie [Fachgeschichte EuroEthno]

Dozent/in:
Heidrun Alzheimer
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Bachelor (2,5 ECTS): GM II; Master (ohne ECTS): GM II bei Auflagen; Master (3 ECTS): VM I, VM II, VM III, VM V; EM I, EM II; Lehramt (2,5 ECTS): EWS Euro Ethno II.
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, U7/01.05
Die Vorlesung findet teils in Präsenz synchron, teils online synchron bzw. asynchron statt. Genaue Informationen zu den einzelnen Terminen finden Sie im VC-Kurs. Studierende können den Raum U7/01.05 mittwochs 16-18 Uhr für die Teilnahme nutzen. Bitte bringen Sie dafür ein Endgerät und Kopfhörer mit. Bitte beachten Sie, dass die Klausur am 1. Februar 2023 im Raum MG2/01.10 stattfindet!
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Im zugehörigenVC-Kurs finden Sie pro Woche einen Aufsatz zur vertiefenden Lektüre.
Als Prüfungsleistung wird eine Abschlussklausur verlangt.

Achtung
Wenn Sie diese Lehrveranstaltung belegen möchten, gehen Sie bitte wie folgt vor:
Inhalt:
Diese Vorlesung führt in die Geschichte des Faches Volkskunde/Europäische Ethnologie ein und spannt einen weiten Bogen von den Anfängen volkskundlich-ethnologischen Denkens und Forschens im 18. Jahrhundert bis in die Gegenwart. Beleuchtet werden Positionen und Perspektiven, die den wissenschaftlichen Diskurs bestimmten und vorantrieben. Ziel ist es, das Fach Europäische Ethnologie als eine kulturanthropologische Disziplin verstehen zu lernen, deren Fragestellungen im Dreieck von Gesellschaft, Zeit und Raum verortet sind. Die Vorlesung wird darüber hinaus theoretische Ansätze und methodische Grundlagen ansprechen, um den Zusammenhang zwischen Erkenntnisinteressen und Forschungswegen sichtbar zu machen. Die exemplarische Vorgehensweise verfolgt das Ziel, den fachgeschichtlichen Überblick zu vermitteln, den Sie für unsere themenzentrierten Lehrveranstaltungen mitbringen sollten.
Empfohlene Literatur:
  • Brednich, Rolf-Wilhelm (Hg.): Grundriß der Volkskunde. Einführung in die Forschungsfelder der Europäischen Ethnologie. 3. überarb. u. erweit. Aufl. Berlin 2001.
  • Göttsch, Silke/Lehmann, Albrecht (Hgg.): Methoden der Volkskunde. Positionen, Quellen, Arbeitsweisen der Europäischen Ethnologie. Berlin 2001.
  • Weber-Kellermann, Ingeborg/Becker, Siegfried, Bimmer, Andreas C.: Einführung in die Volkskunde/Europäische Ethnologie. Eine Wissenschaftsgeschichte. 3., vollständig überarb. u. aktual. Aufl. (= Sammlung Metzler, Bd. 79). Stuttgart [2016].
Schlagwörter:
Schlagwörter: Volkskundliches Denken, Stereotypen, Reiseliteratur, Aufklärung, Romantik, Nationalsozialismus, Landleben, Märchen, Sagen, Feldforschung, kulturwiss. Methoden, kulturwiss. Theorien, Volk, Volksseele, Nation, Bevölkerung, Volkskunst, Museen,

 

Tod und Begräbnis – Strukturen und Wandlungen zwischen Mittelalter und 20. Jahrhundert [Tod und Begräbnis]

Dozent/in:
Günter Dippold
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Studium Generale, Bachelor (2,5 ECTS): BM I, AM I; Studium Generale (2,5 ECTS); Bachelor (2,5 ECTS): GM II; Master (3 ECTS): VM I, VM II, VM III, VM V; EM I, EM II; Lehramt (2,5 ECTS): EWS Euro Ethno II.
Termine:
Mi, 18:00 - 19:30, LU19/00.09
Die Vorlesung findet mehrheitlich in Präsenz statt. Einzelne Termine werden jedoch online angeboten. Genauere Informationen erhalten Sie im VC-Kurs. Auch an den online-Terminen können Studierende den Raum LU19/00.13 für die Teilnahme nutzen. Bitte bringen Sie dafür ein Endgerät und Kopfhörer mit.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Achtung:

Wenn Sie diese Lehrveranstaltung belegen möchten, gehen Sie bitte wie folgt vor:
Inhalt:
Wie deuteten die Menschen den Tod, und wie stellten sie ihn dar? Wie gingen die Hinterbliebenen mit dem Lebensende eines Angehörigen um? Welche rituellen Handlungen knüpften sich an das Ableben eines Menschen? Welche Formen der Bestattung wurden gewählt, und welche zeichenhafte Bedeutung hatten sie? Diesen und weiteren Fragen geht die Vorlesung in historischer Perspektive nach. Betrachtet wird die Situation in Mitteleuropa, zumal im deutschsprachigen Raum, zwischen dem späten Mittelalter und der Zeit um 2000.
Empfohlene Literatur:
  • Ariès, Philippe: Geschichte des Todes. München/Wien 1980.
  • Hartinger, Walter: ... denen Gott genad! Totenbrauchtum und Armen-Seelen-Glaube in der Oberpfalz, Regensburg 1979.
  • Metken, Sigrid (Hrsg.): Die letzte Reise. Sterben, Tod und Trauersitten in Oberbayern. München 1984.
  • Raum für Tote. Die Geschichte der Friedhöfe von den Gräberstraßen der Römerzeit bis zur anonymen Bestattung. Braunschweig 2003.
  • Sörries, Reiner (Bearb.): Großes Lexikon der Bestattungs- und Friedhofskultur. Wörterbuch zur Sepulkralkultur. Volkskundlich-kulturgeschichtlicher Teil: Von Abdankung bis Zweitbestattung. Braunschweig 2002.
Schlagwörter:
Tod, Krankheit, Knochenmann, Totentanz, Begräbnis, Grab, Feuerbestattung, Krematorium, Friedhof, Sarg, Urne, jüdischer Friedhof, Friedwald

 

Immaterielles Kulturerbe. Eine Einführung [Einführung immaterielles Kulturerbe]

Dozent/in:
Barbara Wittmann
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Studium Generale, Bachelor (2,5 ECTS): GM II; Bachelor (2,5 ECTS): BM I, AM I; Master (3 ECTS): VM I, VM II, VM III, VM V; EM I, EM II; Lehramt (2,5 ECTS): EWS Euro Ethno II.
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, U2/00.25
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Leistungsnachweis:
Schriftliche Prüfung in der letzten Vorlesungsstunde

Achtung:
Wenn Sie diese Lehrveranstaltung belegen möchten, gehen Sie bitte wie folgt vor:
Inhalt:
Zusätzlich zur Welterbe-Konvention von 1972 hat die UNESCO 2003 auch den Schutz des immateriellen Kulturerbes der Menschheit zur globalen Aufgabe erhoben. Durch ihren identitätsstiftenden und gemeinschaftsbildenden Charakter kommt dem Erhalt dieser vielfältigen Ausdrucksformen eine besondere Bedeutung zu. Mittlerweile umfassen die nationalen und internationalen Verzeichnisse so unterschiedliche Phänomene wie das Genossenschaftswesen, das französische Gastmahl, Streuobstwiesen oder die Falknerei. Die Vorlesung spannt einen Bogen von fachgeschichtlichen europäisch-ethnologischen Perspektiven auf Schutz und Bewahrung über die Betrachtung einzelner Kulturerbe-Formen unter Kategorien wie Bräuchen, Festen, Erzählungen, Handwerkstechniken oder Wissen über die Natur bis hin zu politischen und ökonomischen Aspekten in Form von Tourismus und Auszeichnungsprozessen. Neben der historischen Entwicklung und Genese einzelner Praktiken werden auch gegenwärtige Diskurse um postkoloniale Debatten, Problematiken ökologischer und sozialer Nachhaltigkeit sowie grundlegend die Machtverhältnisse der involvierten Akteursgruppen beleuchtet.
Empfohlene Literatur:
  • Hauser-Schäublin, Brigitta/Bendix, Regina: Welterbe. In: Stefan Groth/Regina F. Bendix/Achim Spiller (Hrsg.): Kultur als Eigentum. Instrumente, Querschnitte und Fallstudien. Göttingen 2015, S. 51-59.
  • Meissner, Marlen: Intangible Cultural Heritage and Sustainable Development: The Valorisation of Heritage Practices. Wiesbaden 2021.
  • Saupe, Achim/Samida, Stefanie (Hrsg.): Weitergabe und Wiedergabe: Dimensionen des Authentischen im Umgang mit immateriellem Kulturerbe. Göttingen 2021.
  • Schneider, Ingo/Flor, Valeska (Hrsg.): Erzählungen als kulturelles Erbe – das kulturelle Erbe als Erzählung. Münster 2014.
  • Tauschek, Markus: Kulturerbe. Eine Einführung. Berlin 2013.
Schlagwörter:
Immaterielles Kulturerbe, Brauch, Bewahrung, Ritual, Fest, Tanz, Musik, Wissenskulturen, Tourismus, Marketing, Schutz, Eigentum, Handwerk

Sprachenzentrum

Deutsch als Fremdsprache

 

Tutorium Konversation/Vertiefung (A1 & A2) [TU Konversation A1/A2]

Angaben:
Tutorien, 2 SWS
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Eine Anmeldung zur Lehrveranstaltung in FlexNow ist unbedingt erforderlich.

 
 
Mo12:00 - 14:00M3/00.16 Miletic, R.
ab 7.11.2022
 

Tutorium Konversation/Vertiefung (B1 & B2) [TU Konversation B1/B2]

Angaben:
Tutorien, 2 SWS
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Eine Anmeldung zur Lehrveranstaltung in FlexNow ist unbedingt erforderlich.

 
 
Di10:00 - 12:00U2/02.27 Radonjic, M.
ab 8.11.2022
 

Tutorium Konversation/Vertiefung (C1 & C2) [TU Konversation C1/C2]

Angaben:
Tutorien, 2 SWS
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Eine Anmeldung zur Lehrveranstaltung in FlexNow ist unbedingt erforderlich.

 
 
Di14:00 - 16:00U2/02.27 Radonjic, M.
ab 8.11.2022
 

Tutorium Wortschatz, Grammatik und Konversation (A2) [TU Wortschatz]

Angaben:
Tutorien
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Eine Anmeldung zur Lehrveranstaltung in FlexNow ist unbedingt erforderlich.

 
 
Mo10:00 - 12:00M3/00.16 Miletic, R.
ab 7.11.2022

Deutsch als Fremdsprache

 

Deutsch als Fremdsprache intensiv 1 (A1)

Angaben:
Sprachpraktische Ausbildung, 6 SWS, ECTS: 6, Studium Generale
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Unterrichtssprache: Deutsch

Eine Anmeldung ist erforderlich.
An- und Abmeldefristen im FlexNow-Onlinesystem entnehmen Sie bitte der Website des Sprachenzentrums.


Für Austauschstudierende, die diesen Kurs besuchen möchten, werden vorrangig Plätze freigehalten.

Die Kurszuordnung (A oder B) erfolgt, nach Ablauf der Anmeldefrist, über das Sprachenzentrum.
Inhalt:
Dieser Intensivkurs richtet sich an ausländische Studierende mit geringen Vorkenntnissen der deutschen Sprache. Die grundlegenden grammatikalischen Strukturen des Deutschen sollen erlernt und eingeübt werden. Der vorhandene Wortschatz soll gefestigt und um wichtige Themenkreise des alltäglichen und des studentischen Lebens erweitert werden.
Empfohlene Literatur:
wird im Kurs bekannt gegeben.

 
 
Mo, Mi, Fr8:00 - 10:00U5/00.17 Alcaraz, J.
A
 
 
Mo
Mi, Fr
17:30 - 19:00
16:00 - 18:00
MG1/02.09
MG1/02.09
Krines, N.
ab 19.10.2022, B
 

Deutsch als Fremdsprache intensiv 2 (A2)

Angaben:
Sprachpraktische Ausbildung, 4 SWS, ECTS: 4, Studium Generale
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Unterrichtssprache: Deutsch

Es werden Deutschkenntnisse auf dem Niveau A1 vorausgesetzt.


Eine Anmeldung ist erforderlich.

Für Austauschstudierende, die diesen Kurs besuchen möchten, werden vorrangig Plätze freigehalten.

Die Kurszuordnung (A oder B) erfolgt, nach Ablauf der Anmeldefrist, über das Sprachenzentrum.

WICHTIGE INFORMATION FÜR KURS B/IMPORTANT INFORMATION FOR COURSE B:

Hinweis: Studierende, für die noch keine Immatrikulation erfolgen konnte, melden sich bitte mit einem selbstregistrierten Konto in nachfolgendem virtuellen Campus an: https://vc.uni-bamberg.de/course/view.php?id=58182
Einschreibeschlüssel: d!bRd$e7Uk2s

Nach erfolgtem Login tragen Sie bitte unter nachfolgendem Link https://vc.uni-bamberg.de/mod/data/edit.php?d=12770 Ihren Vor- und Nachnamen, sowie Studiengang und Abschluss ein und klciken auf „Speichern und anzeigen“. Sie erhalten nach Prüfung unsererseits dann die Zugangsdaten für den Online-Unterricht.

Note: Students for whom enrollment has not yet occurred, please log in to the following virtual campus with a self-registered account: https://vc.uni-bamberg.de/course/view.php?id=58182
Enrollment key: d!bRd$e7Uk2s

After logging in, please enter your first and last name, as well as your course of study and degree under the following link https://vc.uni-bamberg.de/mod/data/edit.php?d=12770 and click on "Save and display". After verification by us, you will receive the access data for the online classes.
Inhalt:
Dieser Intensivkurs richtet sich an ausländische Studierende mit A1- Vorkenntnissen der deutschen Sprache. Die grundlegenden grammatikalischen Strukturen des Deutschen sollen erlernt und eingeübt werden. Der vorhandene Wortschatz soll gefestigt und um wichtige Themenkreise des alltäglichen und des studentischen Lebens erweitert werden.
Empfohlene Literatur:
wird im Kurs bekannt gegeben.

 
 
Mo, Mi18:00 - 20:00Online-Meeting Balling, Ch.
B
 
 
Di, Fr8:00 - 10:00KÄ7/00.52 Narayan-Schürger, S.
A
 

Deutsch als Fremdsprache: Sprachpraxis A2: Phonetik 1

Angaben:
Sprachpraktische Ausbildung, 2 SWS, ECTS: 3, Studium Generale
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Unterrichtssprache: Deutsch

Es werden Deutschkenntnisse auf dem Niveau A1/A2 vorausgesetzt.


Eine Anmeldung ist erforderlich.
An- und Abmeldefristen im FlexNow-Onlinesystem entnehmen Sie bitte der Website des Sprachenzentrums.

Für Studienortwechsler, Erasmusstudenten sowie Studierende, die den Leistungsnachweis zur baldigen Prüfungsanmeldung benötigen, werden im begrenzten Umfang Plätze freigehalten. Bei Überbuchung des Seminars fällt die Entscheidung über die Teilnahme in Rücksprache mit der Dozentin/dem Dozenten.
Inhalt:
Im Mittelpunkt steht die Beschäftigung mit der Produktion der Laute und der Intonation des Deutschen.
Empfohlene Literatur:
wird im Kurs bekannt gegeben.

 
 
Mo10:00 - 12:00U5/00.17 Then, M.
 

Deutsch als Fremdsprache: Sprachpraxis B1: Grammatik 2

Angaben:
Sprachpraktische Ausbildung, 2 SWS, ECTS: 3, Studium Generale
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Unterrichtssprache: Deutsch

Es werden Deutschkenntnisse auf dem Niveau A2/B1 vorausgesetzt.


Eine Anmeldung ist erforderlich.
An- und Abmeldefristen im FlexNow-Onlinesystem entnehmen Sie bitte der Website des Sprachenzentrums.


Für Studienortwechsler, Erasmusstudenten sowie Studierende, die den Leistungsnachweis zur baldigen Prüfungsanmeldung benötigen, werden im begrenzten Umfang Plätze freigehalten. Bei Überbuchung des Seminars fällt die Entscheidung über die Teilnahme in Rücksprache mit der Dozentin/dem Dozenten.
Inhalt:
Im Zentrum des Kurses stehen nach der Einführung und Besprechung der jeweiligen Grammatikthemen deren Vertiefung und praktische Anwendung mittels ausgesuchter Übungen.
Empfohlene Literatur:
wird im Kurs bekannt gegeben.

 
 
Mo12:00 - 14:00WE5/04.004 Gertz, A.
 

Deutsch als Fremdsprache: Sprachpraxis B1: Hörverstehen 2

Angaben:
Sprachpraktische Ausbildung, 2 SWS, ECTS: 3, Studium Generale
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Unterrichtssprache: Deutsch

Es werden Deutschkenntnisse auf dem Niveau A2/B1 vorausgesetzt.


Eine Anmeldung ist erforderlich.
An- und Abmeldefristen im FlexNow-Onlinesystem entnehmen Sie bitte der Website des Sprachenzentrums.


Für Studienortwechsler, Erasmusstudenten sowie Studierende, die den Leistungsnachweis zur baldigen Prüfungsanmeldung benötigen, werden im begrenzten Umfang Plätze freigehalten. Bei Überbuchung des Seminars fällt die Entscheidung über die Teilnahme in Rücksprache mit der Dozentin/dem Dozenten.
Inhalt:
Mit Hilfe von Podcasts, Musik, Video und Sprachlehr-CDs wird im Kurs das Verstehen unterschiedlichst gesprochener Sprache geübt. Dabei werden die Kenntnisse in Grammatik und Wortschatz erweitert.
Empfohlene Literatur:
wird im Kurs bekannt gegeben.

 
 
Fr12:00 - 14:00KÄ7/00.52 Narayan-Schürger, S.
 

Deutsch als Fremdsprache: Sprachpraxis B1: Kreatives Schreiben und freies Sprechen 2

Angaben:
Sprachpraktische Ausbildung, 2 SWS, ECTS: 3, Studium Generale
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Unterrichtssprache: Deutsch

Es werden Deutschkenntnisse auf dem Niveau A2/B1 vorausgesetzt.


Eine Anmeldung ist erforderlich.
An- und Abmeldefristen im FlexNow-Onlinesystem entnehmen Sie bitte der Website des Sprachenzentrums.


Für Studienortwechsler, Erasmusstudenten sowie Studierende, die den Leistungsnachweis zur baldigen Prüfungsanmeldung benötigen, werden im begrenzten Umfang Plätze frei gehalten. Bei Überbuchung des Seminars fällt die Entscheidung über die Teilnahme in Rücksprache mit der Dozentin/dem Dozenten.
Inhalt:
Ziel des Kurses ist sich in der Konversation zu üben und den individuellen Sprachstil durch das kreative Schreiben zu erweitern.
Empfohlene Literatur:
Wird im Kurs bereitgestellt.

 
 
Blockveranstaltung 18.10.2022-22.11.2022 Di
Blockveranstaltung 29.11.2022-7.2.2023 Di
8:00 - 10:00
8:00 - 10:00
WE5/04.076
U9/01.11
Gertz, A.
 

Deutsch als Fremdsprache: Sprachpraxis B1: Leseverstehen 2

Angaben:
Sprachpraktische Ausbildung, 2 SWS, ECTS: 3, Studium Generale
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Unterrichtssprache: Deutsch

Es werden Deutschkenntnisse auf dem Niveau A2/B1 vorausgesetzt.


Eine Anmeldung ist erforderlich. An- und Abmeldefristen im FlexNow-Onlinesystem entnehmen Sie bitte der Website des Sprachenzentrums.
Für Studienortwechsler, Erasmusstudenten sowie Studierende, die den Leistungsnachweis zur baldigen Prüfungsanmeldung benötigen, werden im begrenzten Umfang Plätze freigehalten. Bei Überbuchung des Seminars fällt die Entscheidung über die Teilnahme in Rücksprache mit der Dozentin/dem Dozenten.
Inhalt:
Erarbeitung der spezifischen Merkmale unterschiedlicher Textsorten;
Wiedergabe von Inhalten und Beantworten von Fragen zum Textverständnis. Wortschatzerweiterung und Festigung grammatischer
Strukturen.
Empfohlene Literatur:
wird zu Semesterbeginn bekannt gegeben

 
 
Fr10:00 - 12:00KÄ7/00.52 Narayan-Schürger, S.
 

Deutsch als Fremdsprache: Sprachpraxis B1: Sprach- und Kulturvermittlung: Deutsche Kultur - Kulturstadt Bamberg 1

Angaben:
Sprachpraktische Ausbildung, 2 SWS, ECTS: 3, Studium Generale
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Unterrichtssprache: Deutsch

Es werden Deutschkenntnisse auf dem Niveau A2 vorausgesetzt.


Maximale Teilnehmerzahl: 25

Eine Anmeldung ist erforderlich.
An- und Abmeldefristen im FlexNow-Onlinesystem entnehmen Sie bitte der Website des Sprachenzentrums.


Für Studienortwechsler, Erasmusstudenten sowie Studierende, die den Leistungsnachweis zur baldigen Prüfungsanmeldung benötigen, werden im begrenzten Umfang Plätze freigehalten. Bei Überbuchung des Seminars fällt die Entscheidung über die Teilnahme in Rücksprache mit der Dozentin/dem Dozenten.
Inhalt:
"Bamberger Symphoniker, Romanik und Barockarchitektur am Domberg, Theater, deutsches Kino..." Dieser Kurs ist offen für alle ausländischen Studierenden, die sich für Kultur in Deutschland interessieren und die Stadt Bamberg als Kulturstadt entdecken möchten. Die Veranstaltung hat zwei Teile: Wir sprechen im Kurs über verschiedene Aspekte der deutschen Kunst und Kultur. Außerdem besuchen wir ein Museum, ein Konzert, ein Kino und weitere Veranstaltungen und erleben so Kultur "live". (Dieser Teil des Kurses ist fakultativ).

folgende Exkursionen werden als Inhalt dieser Lehrveranstaltung angeboten:

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Der Kurs richtet sich an Studierende mit guten Anfängerkenntnissen A2-B1.

 
 
Mi12:00 - 14:00MG1/02.09 Gertz, A.
 

Deutsch als Fremdsprache: Sprachpraxis B1: Sprach- und Kulturvermittlung: Stereotype und Mentalität – ein Kurs über die Deutschen 1

Angaben:
Sprachpraktische Ausbildung, 2 SWS, ECTS: 3, Studium Generale
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Unterrichtssprache: Deutsch

Es werden Deutschkenntnisse auf dem Niveau A2 vorausgesetzt.


Maximale Teilnehmerzahl: 25

Eine Anmeldung ist erforderlich.
An- und Abmeldefristen im FlexNow-Onlinesystem entnehmen Sie bitte der Website des Sprachenzentrums.



Für Studienortwechsler, Erasmusstudenten sowie Studierende, die den Leistungsnachweis zur baldigen Prüfungsanmeldung benötigen, werden im begrenzten Umfang Plätze freigehalten. Bei Überbuchung des Seminars fällt die Entscheidung über die Teilnahme in Rücksprache mit der Dozentin/dem Dozenten.
Inhalt:
Gibt es eigentlich deutschen Humor?
Warum trennen die Deutschen immer ihren Müll so exakt?
Deutsche, Autos, Autobahnen – eine harmonische Verbindung?...
In diesem Kurs werden wir über das „typisch” Deutsche sprechen: über Stereotypen und die Wahrheit: Wie sehen uns die Ausländer, wie sehen die Deutschen sich selbst? Wir werden Themen besprechen, die scheinbar oder real typisch deutsch sind. Wir wollen neue Perspektiven kennen lernen und dabei erfahren, was die interkulturellen Unterschiede und Gemeinsamkeiten sind.

Der Kurs richtet sich an Studierende mit guten Anfängerkenntnissen A2-B1

 
 
Blockveranstaltung 18.10.2022-22.11.2022 Di
Blockveranstaltung 29.11.2022-7.2.2023 Di
12:00 - 14:00
12:00 - 14:00
WE5/01.017
MG1/02.08
Gertz, A.
 

Deutsch als Fremdsprache: Sprachpraxis B1: Vortrag und Diskussion 2

Angaben:
Sprachpraktische Ausbildung, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 3, Studium Generale
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Unterrichtssprache: Deutsch

Es werden Deutschkenntnisse auf dem Niveau A2/B1 vorausgesetzt.


Eine Anmeldung ist erforderlich.
An- und Abmeldefristen im FlexNow-Onlinesystem entnehmen Sie bitte der Website des Sprachenzentrums.
Inhalt:
In verschiedenen Längen üben wir die Form des annähernd freien Vortrags basierend auf Mind-Mapping und Kurznotizen. Wir wollen dabei auch auf Rhetorik, Redemittel und persönliche Ausstrahlung achten.

 
 
Mo10:00 - 12:00WE5/04.014 Gertz, A.
 

Deutsch als Fremdsprache: Sprachpraxis B1: Wortschatz und Landeskunde 2

Angaben:
Sprachpraktische Ausbildung, 2 SWS, ECTS: 3, Studium Generale
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Unterrichtssprache: Deutsch

Es werden Deutschkenntnisse auf dem Niveau A2/B1 vorausgesetzt.


Eine Anmeldung ist erforderlich.
An- und Abmeldefristen im FlexNow-Onlinesystem entnehmen Sie bitte der Website des Sprachenzentrums.
Für Studienortwechsler, Erasmusstudenten sowie Studierende, die den Leistungsnachweis
zur baldigen Prüfungsanmeldung benötigen, werden im begrenzten Umfang Plätze freigehalten.
Bei Überbuchung des Seminars fällt die Entscheidung über die Teilnahme in Rücksprache mit der Dozentin/dem Dozenten
Inhalt:
Die Veranstaltung vermittelt Basiswissen über Politik, Geschichte und Kultur in Deutschland.
Im Seminar selbst werden dann eigene Schwerpunkte gesetzt und gemeinsam im Seminar erarbeitet:
Für das erfolgreiche Bestehen des Kurses wird eine regelmäßige Teilnahme und das
Anfertigen eines Portfolios erwartet
Empfohlene Literatur:
Wird im Kurs bekannt gegeben.

 
 
Di10:00 - 12:00U5/00.17 Scholl, F.
 

Deutsch als Fremdsprache: Sprachpraxis B2: Hörverstehen 3

Angaben:
Sprachpraktische Ausbildung, 2 SWS, ECTS: 3, Studium Generale
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Unterrichtssprache: Deutsch

Es werden Deutschkenntnisse auf dem Niveau B1/B2 vorausgesetzt.


Eine Anmeldung ist erforderlich.
An- und Abmeldefristen im FlexNow-Onlinesystem entnehmen Sie bitte der Website des Sprachenzentrums.


Für Studienortwechsler, Erasmusstudenten sowie Studierende, die den Leistungsnachweis zur baldigen Prüfungsanmeldung benötigen, werden im begrenzten Umfang Plätze freigehalten. Bei Überbuchung des Seminars fällt die Entscheidung über die Teilnahme in Rücksprache mit der Dozentin/dem Dozenten.
Inhalt:
Mit Hilfe von Podcasts, Musik, Video und Sprachlehr-CDs wird im Kurs das Verstehen unterschiedlichst gesprochener Sprache geübt. Dabei werden die Kenntnisse in Grammatik und Wortschatz erweitert.
Empfohlene Literatur:
wird im Kurs bereit gestellt.

 
 
Fr12:00 - 14:00KÄ7/00.52 Narayan-Schürger, S.
 

Deutsch als Fremdsprache: Sprachpraxis B2: Kreatives Schreiben und Freies Sprechen 3

Angaben:
Sprachpraktische Ausbildung, 2 SWS, ECTS: 3, Studium Generale
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Unterrichtssprache: Deutsch

Es werden Deutschkenntnisse auf dem Niveau B1/B2 vorausgesetzt.


Eine Anmeldung ist erforderlich.
An- und Abmeldefristen im FlexNow-Onlinesystem entnehmen Sie bitte der Website des Sprachenzentrums.


Für Studienortwechsler, Erasmusstudenten sowie Studierende, die den Leistungsnachweis zur baldigen Prüfungsanmeldung benötigen, werden im begrenzten Umfang Plätze frei gehalten. Bei Überbuchung des Seminars fällt die Entscheidung über die Teilnahme in Rücksprache mit der Dozentin/dem Dozenten.
Inhalt:
Ziel des Kurses ist sich in der Konversation zu üben und den individuellen Sprachstil durch das kreative Schreiben zu erweitern.
Empfohlene Literatur:
Wird im Kurs bereitgestellt.

 
 
Blockveranstaltung 19.10.2022-23.11.2022 Mi
Blockveranstaltung 30.11.2022-8.2.2023 Mi
8:00 - 10:00
8:00 - 10:00
WE5/04.076
U5/02.17
Gertz, A.
 

Deutsch als Fremdsprache: Sprachpraxis B2: Leseverstehen 3

Angaben:
Sprachpraktische Ausbildung, 2 SWS, ECTS: 3, Studium Generale
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Unterrichtssprache: Deutsch

Es werden Deutschkenntnisse auf dem Niveau B1/B2 vorausgesetzt.


Eine Anmeldung ist erforderlich.
An- und Abmeldefristen im FlexNow-Onlinesystem entnehmen Sie bitte der Website des Sprachenzentrums.


Für Studienortwechsler, Erasmusstudenten sowie Studierende, die den Leistungsnachweis zur baldigen Prüfungsanmeldung benötigen, werden im begrenzten Umfang Plätze freigehalten. Bei Überbuchung des Seminars fällt die Entscheidung über die Teilnahme in Rücksprache mit der Dozentin/dem Dozenten.
Inhalt:
Erarbeitung der spezifischen Merkmale unterschiedlicher Textsorten; Wiedergabe von Inhalten und
Beantworten von Fragen zum Textverständnis. Wortschatzerweiterung und
Festigung grammatischer Strukturen.
Empfohlene Literatur:
wird zu Semesterbeginn bekannt gegeben.

 
 
Fr10:00 - 12:00KÄ7/00.52 Narayan-Schürger, S.
 

Deutsch als Fremdsprache: Sprachpraxis B2: Vortrag und Diskussion 3

Angaben:
Sprachpraktische Ausbildung, 2 SWS, ECTS: 3, Studium Generale
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Unterrichtssprache: Deutsch

Es werden Deutschkenntnisse auf dem Niveau B1/B2 vorausgesetzt.


Eine Anmeldung ist erforderlich.
An- und Abmeldefristen im FlexNow-Onlinesystem entnehmen Sie bitte der Website des Sprachenzentrums.


Für Studienortwechsler, Erasmusstudenten sowie Studierende, die den Leistungsnachweis zur baldigen Prüfungsanmeldung benötigen, werden im begrenzten Umfang Plätze freigehalten. Bei Überbuchung des Seminars fällt die Entscheidung über die Teilnahme in Rücksprache mit der Dozentin/dem Dozenten.
Inhalt:
In verschiedenen Längen üben wir die Form des annähernd freien Vortrags basierend auf Mind-Mapping und Kurznotizen. Wir wollen dabei auch auf Rhetorik, Redemittel und persönliche Ausstrahlung achten.

 
 
Mo10:00 - 12:00WE5/04.014 Gertz, A.
 

Deutsch als Fremdsprache: Sprachpraxis B2: Wortschatz und Landeskunde 3

Angaben:
Sprachpraktische Ausbildung, 2 SWS, ECTS: 3, Studium Generale
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Unterrichtssprache: Deutsch

Es werden Deutschkenntnisse auf dem Niveau B1/B2 vorausgesetzt.


Eine Anmeldung ist erforderlich.
An- und Abmeldefristen im FlexNow-Onlinesystem entnehmen Sie bitte der Website des Sprachenzentrums.

Für Studienortwechsler, Erasmusstudenten sowie Studierende, die den Leistungsnachweis zur baldigen Prüfungsanmeldung benötigen, werden im begrenzten Umfang Plätze freigehalten. Bei Überbuchung des Seminars fällt die Entscheidung über die Teilnahme in Rücksprache mit der Dozentin/dem Dozenten.
Inhalt:
Die Veranstaltung vermittelt Basiswissen über Politik, Geschichte und Kultur in Deutschland. Im Seminar selbst werden dann eigene Schwerpunkte gesetzt und gemeinsam im Seminar erarbeitet: Für das erfolgreiche Bestehen des Kurses wird eine regelmäßige Teilnahme und das Anfertigen eines Portfolios erwartet.

 
 
Di10:00 - 12:00U5/00.17 Scholl, F.
 

Deutsch als Fremdsprache: Sprachpraxis C1: Deutsch und Deutschland im Spiegel der neuen Medien

Angaben:
Sprachpraktische Ausbildung, 2 SWS, ECTS: 3, Studium Generale
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Unterrichtssprache: Deutsch

Es werden Deutchkentnisse auf dem Niveau B2/C1 vorausgesetzt.


Eine Anmeldung ist erforderlich.

An- und Abmeldefristen im FlexNow-Onlinesystem entnehmen Sie bitte der Website des Sprachenzentrums.
Inhalt:
Digitale Fußabdrücke, Digitalisierungsstrategien, Selbstdarstellung in sozialen Netzwerken, Datenkraken, das digitale Ich, digitale Demenz, bedingungsloses Grundeinkommen, Filterblase, Mensch-Maschine-Interaktion, Datenschutz, vollständige Vernetzung, Datenautonomie, selbstlernende Systeme, Informalisierung, Identitätsschutz, ethische Programmierung, Zukunftskompetenzen, 4. Industrielle Revolution, Flexibilisierung, Fachkräftemangel, virtuelle Güter, Kundenkontaktpunkte, Kommunikationskanäle, Funklöcher, Dringlichkeitsmarkierung, Datenhandel, Cyberkrieg, Internetaktivisten, Schnittstellenprogrammierung, Eigentumsvorbehalt, Rücksendequote, Entwicklermodus, Immaterielle Vermögensgegenstände, Beschleunigungssensor, Bewegungsprofil, digitaler Schatten, Internetkriminalität, Internet der Dinge, Gesichtserkennung, Informationsflut, Gesprächskultur, Netikette, virtuelle Gemeinschaften …
1938 hat der Deutsche Konrad Zuse den ersten Computer erfunden, 1992 der Engländer Tim Berners-Lee unser heutiges Internet und 2007 stellte Steven Jobs aus den USA das erste iPhone vor. Entsprechend hat sich vor allem in den letzten zehn Jahren unsere Lebenswelt radikal verändert und steht speziell eine Industrienation wie Deutschland vor tiefgreifenden Einschnitten und Veränderungen. Diese soziokulturellen, wirtschaftlichen und auch sprachlichen Aspekte im Rahmen digitaler Transformation, sowie deren Auswirkung auf die staatspolitischen Prozesse Deutschlands, werden wir gemeinsam herausarbeiten.
Der Scheinerwerb erfolgt durch eine digital am PC abzulegende Klausur zu Semesterende.

 
 
Di16:00 - 18:00U5/00.17 Geike, O.
 

Deutsch als Fremdsprache: Sprachpraxis C1: Hörverstehen 4

Angaben:
Sprachpraktische Ausbildung, 2 SWS, ECTS: 3
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Unterrichtssprache: Deutsch

Es werden Deutschkenntnisse auf dem Niveau B2/C1 vorausgesetzt.


Eine Anmeldung ist erforderlich.
An- und Abmeldefristen im FlexNow-Onlinesystem entnehmen Sie bitte der Website des Sprachenzentrums.
Inhalt:
Die Lehrveranstaltung beschäftigt sich mit aktuellen gesellschaftlichen
und (populär-)wissenschaftlichen Themen in Form von Hörtexten
mit Hilfe verschiedener Medien wie z.B. Audio- und Videosendungen.

Der Unterricht findet auf dem Niveau B2/C1 statt.

 
 
Do8:00 - 10:00WE5/04.005 Scholl, F.
 

Deutsch als Fremdsprache: Sprachpraxis C1: Sprach- und Kulturvermittlung: Deutsche Kultur - Kulturstadt Bamberg 2

Angaben:
Sprachpraktische Ausbildung, 2 SWS, ECTS: 3, Studium Generale
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Unterrichtssprache: Deutsch

Es werden Deutschkenntnisse auf dem Niveau B2 vorausgesetzt.


Maximale Teilnehmerzahl: 25

Eine Anmeldung ist erforderlich.
An- und Abmeldefristen im FlexNow-Onlinesystem entnehmen Sie bitte der Website des Sprachenzentrums.


Für Studienortwechsler, Erasmusstudenten sowie Studierende, die den Leistungsnachweis zur baldigen Prüfungsanmeldung benötigen, werden im begrenzten Umfang Plätze freigehalten. Bei Überbuchung des Seminars fällt die Entscheidung über die Teilnahme in Rücksprache mit der Dozentin/dem Dozenten.
Inhalt:
„Bamberger Symphoniker, Romanik und Barockarchitektur am Domberg, Theater, deutsches Kino...” Dieser Kurs ist offen für alle ausländischen Studierenden, die sich für Kultur in Deutschland interessieren und die Stadt Bamberg als Kulturstadt entdecken möchten. Die Veranstaltung hat zwei Teile: Wir sprechen im Kurs über verschiedene Aspekte der deutschen Kunst und Kultur. Außerdem besuchen wir ein Museum, ein Konzert, ein Kino und weitere Veranstaltungen und erleben so Kultur „live”. (Dieser Teil des Kurses ist fakultativ).

folgende Exkursionen werden als Inhalt dieser Lehrveranstaltung angeboten:

Der Kurs richtet sich an Studierende mit fortgeschrittenen Deutschkenntnissen B2-C1.

 
 
Mi14:00 - 16:00MG1/02.09 Gertz, A.
 

Deutsch als Fremdsprache: Sprachpraxis C1: Sprach- und Kulturvermittlung: Stereotype und Mentalität – ein Kurs über die Deutschen 2

Angaben:
Sprachpraktische Ausbildung, 2 SWS, ECTS: 3, Studium Generale
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Unterrichtssprache: Deutsch

Es werden Deutschkenntnisse auf dem Niveau B2 vorausgesetzt.


Maximale Teilnehmerzahl: 25
Eine Anmeldung ist erforderlich.
An- und Abmeldefristen im FlexNow-Onlinesystem entnehmen Sie bitte der Website des Sprachenzentrums.


Für Studienortwechsler, Erasmusstudenten sowie Studierende, die den Leistungsnachweis zur baldigen Prüfungsanmeldung benötigen, werden im begrenzten Umfang Plätze freigehalten. Bei Überbuchung des Seminars fällt die Entscheidung über die Teilnahme in Rücksprache mit der Dozentin/dem Dozenten.
Inhalt:
Gibt es eigentlich deutschen Humor?
Warum trennen die Deutschen immer ihren Müll so exakt?
Deutsche, Autos, Autobahnen – eine harmonische Verbindung?...
In diesem Kurs werden wir über das „typisch” Deutsche sprechen: über Stereotypen und die Wahrheit: Wie sehen uns die Ausländer, wie sehen die Deutschen sich selbst? Wir werden Themen besprechen, die scheinbar oder real typisch deutsch sind. Wir wollen neue Perspektiven kennen lernen und dabei erfahren, was die interkulturellen Unterschiede und Gemeinsamkeiten sind.

Der Kurs richtet sich an die Studierenden mit fortgeschrittenen Deutschkenntnissen B2-C1.

 
 
Blockveranstaltung 18.10.2022-22.11.2022 Di
Blockveranstaltung 29.11.2022-7.2.2023 Di
14:00 - 16:00
14:00 - 16:00
WE5/01.017
M3/-1.13
Gertz, A.
 

Deutsch als Fremdsprache: Sprachpraxis C1: Vortrag und Diskussion 4

Angaben:
Sprachpraktische Ausbildung, 2 SWS
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Unterrichtssprache: Deutsch

Es werden Deutschkenntnisse auf dem Niveau B2/C1 vorausgesetzt.


Eine Anmeldung ist erforderlich.
An- und Abmeldefristen im FlexNow-Onlinesystem entnehmen Sie bitte der Website des Sprachenzentrums.
Inhalt:
Vermittlung von Arbeitstechniken zur Ausarbeitung und Darbietung eines Vortrags
und zur Erstellung eines Thesenpapiers;
Einüben diskussionsbezogener Redemittel;
Anleitung zur themenbezogenen Wortschatz-erweiterung

Der Unterricht findet auf dem Niveau B2/C1 statt.

 
 
Mi8:15 - 10:00MG1/02.05 Drakew-Naperkowski, Ch.
ab 26.10.2022, NICHT am 14.12.2022 und am 25.01.2023
 

Deutsch als Fremdsprache: Sprachpraxis C2: Deutsch und Deutschland im Spiegel der neuen Medien

Angaben:
Sprachpraktische Ausbildung, 2 SWS, ECTS: 3, Studium Generale
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Unterrichtssprache: Deutsch

Es werden Deutschkenntnisse auf dem Niveau C1/C2 vorausgesetzt.


Eine Anmeldung ist erforderlich.

An- und Abmeldefristen im FlexNow-Onlinesystem entnehmen Sie bitte der Website des Sprachenzentrums.


Der Unterricht findet auf dem Niveau C1/C2 statt.
Inhalt:
Digitale Fußabdrücke, Digitalisierungsstrategien, Selbstdarstellung in sozialen Netzwerken, Datenkraken, das digitale Ich, digitale Demenz, bedingungsloses Grundeinkommen, Filterblase, Mensch-Maschine-Interaktion, Datenschutz, vollständige Vernetzung, Datenautonomie, selbstlernende Systeme, Informalisierung, Identitätsschutz, ethische Programmierung, Zukunftskompetenzen, 4. Industrielle Revolution, Flexibilisierung, Fachkräftemangel, virtuelle Güter, Kundenkontaktpunkte, Kommunikationskanäle, Funklöcher, Dringlichkeitsmarkierung, Datenhandel, Cyberkrieg, Internetaktivisten, Schnittstellenprogrammierung, Eigentumsvorbehalt, Rücksendequote, Entwicklermodus, Immaterielle Vermögensgegenstände, Beschleunigungssensor, Bewegungsprofil, digitaler Schatten, Internetkriminalität, Internet der Dinge, Gesichtserkennung, Informationsflut, Gesprächskultur, Netikette, virtuelle Gemeinschaften …
1938 hat der Deutsche Konrad Zuse den ersten Computer erfunden, 1992 der Engländer Tim Berners-Lee unser heutiges Internet und 2007 stellte Steven Jobs aus den USA das erste iPhone vor. Entsprechend hat sich vor allem in den letzten zehn Jahren unsere Lebenswelt radikal verändert und steht speziell eine Industrienation wie Deutschland vor tiefgreifenden Einschnitten und Veränderungen. Diese soziokulturellen, wirtschaftlichen und auch sprachlichen Aspekte im Rahmen digitaler Transformation, sowie deren Auswirkung auf die staatspolitischen Prozesse Deutschlands, werden wir gemeinsam herausarbeiten.
Der Scheinerwerb erfolgt durch eine digital am PC abzulegende Klausur zu Semesterende.

 
 
Di16:00 - 18:00U5/00.17 Geike, O.
 

*Deutsch als Fremdsprache: Sprachpraxis C2 Grammatik 5 / vhb-Kurs: Grammatische Strukturen im wissenschaftssprachlichen Kontext - Deutsch als Fremdsprache Niveau C1

Dozent/in:
N.N.
Angaben:
Sprachpraktische Ausbildung, 2 SWS, ECTS: 3, Studium Generale
Termine:
Zeit/Ort n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Es werden Deutschkenntnisse auf dem Niveau C1/C2 vorausgesetzt.

Anmeldemodalitäten und Details zu den Kursen entnehmen Sie bitte der vhb-Homepage:
https://www.vhb.org/startseite/ (-> Aktuelles Semester -> Kursprogramm)

Zur Zeit wird diese Lehrveranstaltung nicht vom Sprachenzentrum angeboten. Dieser vhb-Kurs ist als gleichwertiges Angebot zu dem
Modulhandbuch vom Sprachenzentrum zu sehen und wird vollwertig anerkannt.
Inhalt:
Näheres zu den Inhalten der Lehrveranstaltung finden Sie unter:

https://kurse.vhb.org/VHBPORTAL/kursprogramm/kursprogramm.jsp?Period=76&School=12&Section=160
Empfohlene Literatur:
wird im Kurs bekannt gegeben

 

Deutsch als Fremdsprache: Sprachpraxis C2: Hörverstehen 5

Angaben:
Sprachpraktische Ausbildung, 2 SWS
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Unterrichtssprache: Deutsch

Es werden Deutschkenntnisse auf dem Niveau C1/C2 vorausgesetzt.
Inhalt:
Die Lehrveranstaltung beschäftigt sich mit aktuellen gesellschaftlichen
und (populär)wissenschaftlichen Themen in Form von Hörtexten mit Hilfe
verschiedener Medien wie z.B. Audio-und Videosendungen.

Der Unterricht findet auf dem Niveau C2 statt.

 
 
Do8:00 - 10:00WE5/04.005 Scholl, F.
 

Deutsch als Fremdsprache: Sprachpraxis C2: Vortrag und Diskussion 5

Angaben:
Sprachpraktische Ausbildung, 2 SWS, ECTS: 3
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Unterrichtssprache: Deutsch

Es werden Deutschkenntnisse auf dem Niveau C1/C2 vorausgesetzt.
Inhalt:
Vermittlung von Arbeitstechniken zur Ausarbeitung und Darbietung eines Vortrags und zur Erstellung eines Thesenpapiers;
Einüben diskussionsbezogener Redemittel;
Anleitung zur themenbezogenen Wortschatz-Erweiterung.

Der Unterricht findet auf dem Niveau C1/C2 statt.

 
 
Mi8:15 - 10:00MG1/02.05 Drakew-Naperkowski, Ch.
ab 26.10.2022, NICHT am 14.12.2022 und am 25.01.2023
 

Deutsch als Fremdsprache für internationale Germanistik-Studierende C2: Kurs 2

Angaben:
Sprachpraktische Ausbildung, 4 SWS, ECTS: 6
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Unterrichtssprache: Deutsch

Es werden Deutschkenntnisse auf dem Niveau C1 vorausgesetzt.


Für das erfolgreiche Bestehen des Kurses wird eine regelmäßige Teilnahme und das Anfertigen eines Portfolios erwartet.

Zweiter Teil des zweiteiligen Moduls „Deutsch als Fremdsprache für internationale Germanistik-Studierende C2“
Inhalt:
Vertiefung der Deutschkenntnisse, um ein Germanistikstudium auf dem Niveau C2 absolvieren zu können, d.h. Vermittlung, Verbesserung und Vertiefung fachsprachlicher Kompetenzen (mündliche Ausdrucksfähigkeit, Phonetik, Leseverstehen, Hörverstehen und Grammatik)

In diesem Seminar soll die fachbezogene mündliche Argumentations- und Kommunikationsfähigkeit verbessert und ausgebaut sowie das Hörverstehen fachsprachlicher Vorträge vertieft werden.

 
 
Di
Do
8:00 - 10:00
10:00 - 12:00
U5/00.17
WE5/04.005
Scholl, F.
 

Deutsch als Fremdsprache: Sprachpraxis B1: Phonetik 2

Angaben:
Sprachpraktische Ausbildung, 2 SWS, ECTS: 3, Studium Generale
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Unterrichtssprache: Deutsch

Es werden Deutschkenntnisse auf dem Niveau A2/B1 vorausgesetzt.


Eine Anmeldung ist erforderlich.
An- und Abmeldefristen im FlexNow-Onlinesystem entnehmen Sie bitte der Website des Sprachenzentrums.


Für Studienortwechsler, Erasmusstudenten sowie Studierende, die den Leistungsnachweis zur baldigen Prüfungsanmeldung benötigen, werden im begrenzten Umfang Plätze freigehalten. Bei Überbuchung des Seminars fällt die Entscheidung über die Teilnahme in Rücksprache mit der Dozentin/dem Dozenten.
Inhalt:
Im Mittelpunkt steht die Beschäftigung mit der Produktion der Laute und der Intonation des Deutschen.
Empfohlene Literatur:
wird im Kurs bekannt gegeben.

 
 
Di14:00 - 16:00U5/00.17 Scholl, F.
 

Deutsch als Fremdsprache: Sprachpraxis B2: Phonetik 3

Angaben:
Sprachpraktische Ausbildung, 2 SWS, ECTS: 3, Studium Generale
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Es werden Deutschkenntnisse auf dem Niveau B1/B2 vorausgesetzt.

Eine Anmeldung ist erforderlich.
An- und Abmeldefristen im FlexNow-Onlinesystem entnehmen Sie bitte der Website des Sprachenzentrums.


Für Studienortwechsler, Erasmusstudenten sowie Studierende, die den Leistungsnachweis zur baldigen Prüfungsanmeldung benötigen, werden im begrenzten Umfang Plätze freigehalten. Bei Überbuchung des Seminars fällt die Entscheidung über die Teilnahme in Rücksprache mit der Dozentin/dem Dozenten.
Inhalt:
Im Mittelpunkt steht die Beschäftigung mit der Produktion der Laute und der Intonation des Deutschen.
Empfohlene Literatur:
wird im Kurs bereitgestellt.

 
 
Di14:00 - 16:00U5/00.17 Scholl, F.
 

Sprachtandem: Sprachenlernen zu zweit mit Sprachlerncoaching

Angaben:
Sprachpraktische Ausbildung, 2 SWS, ECTS: 3, Studium Generale
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Unterrichtssprache: Deutsch

Es werden Sprachkenntnisse in der Zielsprache auf dem Niveau B1 vorausgesetzt.


Eine Anmeldung ist erforderlich.
Nähere Informationen bzgl. Anmeldung und Kurs entnehmen Sie bitte der Homepage des Sprachenzentrums (unter NEWS)
Inhalt:
Der Kurs soll dabei helfen, das Sprachenlernen zu zweit selbständig zu planen, kreativ zu gestalten und erfolgreich zu machen. Dazu gehört ein individuelles Sprachlerncoaching. Es unterstützt Sie dabei, Ihr Lernen im Tandem effizient zu gestalten und Ihre individuellen Lernziele zu erreichen. Sie erhalten Beratung in Fragen des selbständigen Lernens, der Vor- und Nachbereitung Ihrer Tandemtreffen und bei der Material- und Medienauswahl.

 
 
Einzeltermin am 25.10.2022, Einzeltermin am 22.11.2022, Einzeltermin am 17.1.2023, Einzeltermin am 7.2.20238:00 - 10:00WE5/04.004 Drakew-Naperkowski, Ch.
 

Deutsch als Fremdsprache: Theaterworkshop

Dozent/in:
Marion Then
Angaben:
Sprachpraktische Ausbildung, 6 SWS, ECTS: 6, Studium Generale
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Unterrichtssprache: Deutsch

Es werden Deutschkenntnisse auf dem Niveau A2 vorausgesetzt.


Eine Anmeldung ist erforderlich.
An- und Abmeldefristen im FlexNow-Onlinesystem entnehmen Sie bitte der Website des Sprachenzentrums.


Für Studienortwechsler, Erasmusstudenten sowie Studierende, die den Leistungsnachweis zur baldigen Prüfungsanmeldung benötigen, werden im begrenzten Umfang Plätze freigehalten. Bei Überbuchung des Seminars fällt die Entscheidung über die Teilnahme in Rücksprache mit der Dozentin/dem Dozenten.
Inhalt:
Die Veranstaltung richtet sich an alle ausländischen Studierenden, die nicht nur am Theaterspielen, sondern auch an der Entstehung eines Bühnenstücks und den Aufgaben im Zusammenhang mit der Ausgestaltung der Bühne (Maske, Kostüme, Bühnenbild) interessiert sind. Das erarbeitete Theaterstück soll zum Ende des Wintersemesters 2022/23 auf die Bühne kommen. Regelmäßige Teilnahme ist Bedingung.

 
 
Einzeltermin am 29.10.202210:00 - 18:00U2/00.25 Then, M.
 
 
Einzeltermin am 19.11.202210:00 - 18:00U2/00.25 Then, M.
 
 
Einzeltermin am 10.12.202210:00 - 18:00U2/00.25 Then, M.
 
 
Einzeltermin am 21.1.202310:00 - 18:00U2/00.25 Then, M.
 
 
Einzeltermin am 10.2.202314:00 - 20:00U2/00.25 Then, M.
 
 
Einzeltermin am 11.2.202310:00 - 18:00U5/02.22 Then, M.
 
 
Einzeltermin am 12.2.202310:00 - 18:00U5/02.22 Then, M.
 
 
Di
Einzeltermin am 6.12.2022, Einzeltermin am 17.1.2023
18:00 - 21:00
18:00 - 21:00
U2/00.25
U7/01.05
Then, M.

Wirtschaftsdeutsch

 

Deutsch: Wirtschaftsdeutsch I

Angaben:
Sprachpraktische Ausbildung, 2 SWS, ECTS: 3
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Es werden Deutschkenntnisse auf dem Niveau B2 vorausgesetzt.

Maximale Teilnehmerzahl: 25

Eine Anmeldung ist erforderlich.

An- und Abmeldefristen im FlexNow-Onlinesystem entnehmen Sie bitte der Website des Sprachenzentrums.


Für Studienortwechsler, Erasmusstudenten sowie Studierende, die den Leistungsnachweis zur baldigen Prüfungsanmeldung benötigen, werden im begrenzten Umfang Plätze freigehalten. Bei Überbuchung des Seminars fällt die Entscheidung über die Teilnahme in Rücksprache mit der Dozentin/dem Dozenten.
Inhalt:
Dieser Kurs führt in wirtschaftssprachliche Terminologie und fachsprachliche Strukturen ein. Ausgehend von der wirtschaftlichen Lage in Deutschland werden sowohl mikro- als auch makroökonomische Themenbereiche behandelt.

 
 
Di
Einzeltermin am 27.1.2023
8:00 - 10:00
12:00 - 14:00
LU19/00.13
LU19/00.11
Thomas, W.
Prüfung
 

Deutsch: Wirtschaftsdeutsch III

Angaben:
Sprachpraktische Ausbildung, 2 SWS, ECTS: 3
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Es werden Deutschkenntnisse auf dem Niveau B2 vorausgesetzt.

Maximale Teilnehmerzahl: 25

Eine Anmeldung ist erforderlich.

An- und Abmeldefristen im FlexNow-Onlinesystem entnehmen Sie bitte der Website des Sprachenzentrums.


Für Studienortwechsler, Erasmusstudenten sowie Studierende, die den Leistungsnachweis zur baldigen Prüfungsanmeldung benötigen, werden im begrenzten Umfang Plätze freigehalten. Bei Überbuchung des Seminars fällt die Entscheidung über die Teilnahme in Rücksprache mit der Dozentin/dem Dozenten.
Inhalt:
Der Kurs vertieft komplexere volks- und betriebswirtschaftliche Themenbereiche. In praktischen Übungen wird erarbeitet, wie wirtschaftliche Kontexte bewältigt werden können.

 
 
Mi8:00 - 10:00LU19/00.13 Thomas, W.

Englisch

Englisch Phil. (für Studierende englischer Philologie)

 

Grundkurs I

Dozent/in:
Kenneth Wynne
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 3, 6 Parallelkurse A - F
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Eine Anmeldung ist erforderlich.
An- und Abmeldefristen im FlexNow-Onlinesystem entnehmen Sie bitte der Website des Sprachenzentrums.


Scheinanforderungen: regelmäßige Mitarbeit, 2 Klausuren bzw. Portfolio

BA Hauptfach/Nebenfach/LA Gymnasium/Realschule/Grundschule/Mittelschule, BA Berufliche Bildung, LA Hauptschule (Didaktikfach Englisch), WiPäd: Basismodul (3 ECTS)

Please note that all courses in Sprachpraxis are designed for students who have taken their Abitur in English. Students from other disciplines who wish to improve their English should check the webpages of the Sprachenzentrum for general English courses (HaF). In addition, students who have not taken the Placement Test Einstufungstest (see details on the Anglistik homepage) and/or have not registered for the class via FlexNow are not guaranteed a place in that course for this semester!
Inhalt:
Activities in Grundkurs I focus on the three fundamental skills in the English language (reading, listening and writing). The aim is to make participants more proficient in understanding spoken and written English and to write with confidence. In this respect, Grundkurs I should be seen as an introduction to the skills necessary for the study of English and as a clear indicator for the participants' further progress in their university studies.

There will be two central examinations for all Grundkurs I classes, which will take place outside of regular class time and which can only be taken on the dates given on the course schedule posted on the VC and as individual dates (Einzeltermine) on UnivIS. Students participating in class are required to register for these exams via FlexNow!

The course can only be attended in one semester, although the examinations are open to those students who were not successful in passing the course at the first attempt.

The content of all of the parallel Grundkurs I classes is identical.
Empfohlene Literatur:
The course book by Annette Kapel and Wendy Sharp, Objective Proficiency Student's Book with Answers with Downloadable Software, (Cambridge University Press, ISBN 9781107646377), should be purchased before classes begin.

 
 
Einzeltermin am 16.12.202210:00 - 12:00, 13:00 - 15:00LD25/"restart-willkommen zurück" Wynne, K.
Grundkurs I - Exam II
 
 
Einzeltermin am 20.1.202312:00 - 14:00, 14:30 - 16:30MG1/00.04 Wynne, K.
Grundkurs I - Exam II
 
 
Mo
Blockveranstaltung 19.12.2022-6.2.2023 Mo
10:00 - 12:00
10:00 - 12:00
WE5/04.005
WE5/02.020
Montgomery, P.
vom 17.10.2022 bis zum 12.12.2022, J
 
 
Mo10:00 - 12:00MG1/01.04 Wandusim, E.
A
 
 
Mi8:00 - 10:00WE5/02.020 Wandusim, E.
ab 26.10.2022, G
 
 
Mi8:00 - 10:00MG1/02.09 Wynne, K.
B
 
 
Mi10:00 - 12:00WE5/05.005 Wandusim, E.
D
 
 
Mi10:00 - 12:00WE5/00.043 Montgomery, P.
K
 
 
Mi10:00 - 12:00MG1/02.09 Wynne, K.
C
 
 
Mi12:00 - 14:00WE5/00.043 Montgomery, P.
L
 
 
Mi12:00 - 14:00WE5/03.004 Wandusim, E.
E
 
 
Do8:00 - 10:00M3N/01.26 Wandusim, E.
ab 27.10.2022, H
 
 
Do8:00 - 10:00MG1/02.09 Wynne, K.
F
 

Grundkurs I (for Repeaters)

Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 3, ***THIS COURSE IS RESERVED ONLY FOR STUDENTS WHO HAVE TO REPEAT THE GRUNDKURS I EXAMS THIS SEMESTER ***
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Eine Anmeldung ist erforderlich.
An- und Abmeldefristen im FlexNow-Onlinesystem entnehmen Sie bitte der Website des Sprachenzentrums.


You will receive notice approximately 3 days before the beginning of semester to confirm your spot in the course.
We reserve the right to ask students to move to different sections to create more equal numbers throughout the groups.

Only those students who have to repeat the Grundkurs I exams this semester are eligible for this course!
Inhalt:
The course will address some of the typical errors made by those whose English was and is not of the same standard as other beginning students at our university. Whether you failed the course last semester by just a few points or maybe by 20 or 30, it should be clear to you that you were below the standard required to be awarded a minimal pass for Grundkurs I. Your goal now will be to make sure that you at least pass the course the second time round, even if your achievement may still be not sufficient to justify a higher grade than a mere pass!

By looking at common errors and using example exercises as additional practice material, we hope that as many of you as possible make sufficient progress with the help of this course to continue in your studies!

Please register in this course for the GKI exams (in FlexNow)!

Please note that this course is an offer that we might not be able to make every semester, so seize this chance to take the course now!

 
 
Einzeltermin am 16.12.202213:00 - 15:00LD25/"restart-willkommen zurück" Wynne, K.
Grundkurs I - Exam I
 
 
Einzeltermin am 20.1.202314:30 - 16:30MG1/00.04 Wynne, K.
Grundkurs I - Exam II
 
 
Do12:00 - 14:00M3/-1.13 Wandusim, E.
 

Grundkurs II

Dozent/in:
Laura Murphy
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 3, 6 Parallelkurse: A – F
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Eine Anmeldung ist erforderlich.
An- und Abmeldefristen im FlexNow-Onlinesystem entnehmen Sie bitte der Website des Sprachenzentrums.


Scheinanforderungen: regelmäßige Mitarbeit, 2 Klausuren, kurze Tests und eine mündliche Prüfung bzw. Portfolio

BA Hauptfach/Nebenfach/LA Gymnasium/Realschule/Grundschule/Mittelschule, BA Berufliche Bildung, LA Hauptschule (Didaktikfach Englisch), Wipäd: Basismodul (3 ECTS)
Inhalt:
Grundkurs II continues and expands the skills which were dealt with in Grundkurs I.
The course uses the same course book, but works at a faster pace, demanding more participation and more preparation from the students.

There will be two central examinations for all Grundkurs II classes, which will take place outside of regular class time,
a series of graded quizzes and an oral examination.
The examinations must be taken on the dates given on the course schedule posted on the VC and as individual dates (Einzeltermine) on univis.

Students must register for the examinations via FlexNow!

The content and goals of all the Grundkurs II classes are identical.

N.B. Only one Grundkurs may be taken per semester. The completion of Grundkurs I is thus required for entry into Grundkurs II.
Empfohlene Literatur:
Objective Proficiency Student's Book with Answers with Downloadable Software, (Cambridge University Press, ISBN 9781107646377) (Grundkurs I coursebook should be brought to the first class)

 
 
Einzeltermin am 11.11.202210:00 - 12:00LD25/"restart-willkommen zurück" Murphy, L.
Grundkurs II - Exam I
 
 
Einzeltermin am 16.12.202212:00 - 14:00MG1/00.04 Murphy, L.
Grundkurs II - Exam II
 
 
Mo10:00 - 12:00MG1/02.09 Murphy, L.
A
 
 
Mo12:00 - 14:00MG1/01.04 Wandusim, E.
B
 
 
Di10:00 - 12:00WE5/01.003 Wandusim, E.
C
 
 
Di12:00 - 14:00WE5/05.005 Wandusim, E.
D
 
 
Do12:00 - 14:00WE5/00.043 Murphy, L.
E
 
 
Do14:00 - 16:00WE5/04.076 Murphy, L.
F
 

Grundkurs III

Dozent/in:
Laura Murphy
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 5, 6 Parallelkurse: A - F
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Eine Anmeldung ist erforderlich.
An- und Abmeldefristen im FlexNow-Onlinesystem entnehmen Sie bitte der Website des Sprachenzentrums.


Scheinanforderungen: regelmäßige Mitarbeit, 3 Klausuren bzw. Portfolio

LA Gymnasium/Realschule/Grundschule/HauptschuleMittelschule, BA berufliche Bildung: Aufbaumodul (3 ECTS)

BA Hauptfach, (mit Studienbeginn vor SS 12) Aufbaumodul/WiPäd Mastermodul (5 ECTS; (mit Studienbeginn ab SS 12) Vertiefungsmodul (5 ECTS)
Inhalt:
This course is concerned with the development of basic writing skills in English, including organizing ideas, paragraph structure, vocabulary, spelling and punctuation, and editing and revising written work. Assignments practice and assess these various skills and also focus on the types of tasks found in the Textproduktion examination in Staatsexamen.

There will be three central examinations for all Grundkurs III classes, which will take place outside of regular class time. The examinations must be taken on the dates given on the course schedule posted on the VC and as individual dates (Einzeltermine) on univis. Students must register for these exams via FlexNow!

The content and goals of all Grundkurs III classes are identical.

N.B. Students must have completed (and passed) Grundkurs I and Grundkurs II before taking this course!

 
 
Einzeltermin am 11.11.202210:00 - 12:00LD25/"restart-willkommen zurück" Murphy, L.
Grundkurs III - Exam I
 
 
Einzeltermin am 16.12.202210:00 - 12:00LD25/"restart-willkommen zurück" Murphy, L.
Grundkurs III - Exam II
 
 
Einzeltermin am 27.1.202312:00 - 15:00LD25/"restart-willkommen zurück" Murphy, L.
Grundkurs III - Exam III
 
 
Mo12:00 - 14:00MG1/02.09 Murphy, L.
A
 
 
Di10:00 - 12:00WE5/04.076 Murphy, L.
B
 
 
Mi12:00 - 14:00WE5/04.076 Murphy, L.
D
 
 
Mi14:00 - 16:00n.V. N.N.
E - abgesagt
 
 
Do12:00 - 14:00MG1/02.08 Montgomery, P.
F
 

Oberkurs (Neue LPO; Unterrichtsfach)

Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 3, ***THIS COURSE (3 ECTS) IS FOR LEHRAMT (UNTERRICHTSFACH) ONLY!***
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Eine Anmeldung ist erforderlich.
An- und Abmeldefristen im FlexNow-Onlinesystem entnehmen Sie bitte der Website des Sprachenzentrums.


When you register for this course, you will receive an automated response from FlexNow that you have successfully registered for the course. Please make sure that you register for the correct Oberkurs section (Unterrichtsfach if you are studying: LA Realschule/Grundschule/Mittelschule, BA Berufliche Bildung, MA WiPäd)

LA Realschule/Grundschule/Mittelschule, BA Berufliche Bildung: Vertiefungsmodul (3 ECTS); MA WiPäd: Mastermodul Sprachpraxis (3 ECTS) Students must have fully completed the Basis- and Aufbaumodule in Sprachpraxis to enter this class!
Inhalt:
To reflect the demands of LPO I, the Oberkurs is offered as a course which, along with the course Sprachmittlung II, deals with the main language elements of the final exam (Staatsexamen). In this final exam, the time is shared between Textproduktion, which is the main focus of the Oberkurs, and translation/Sprachmittlung. There will be two exams written outside of class that are based on tasks/skills required by the Textproduktion examination for Lehramt. The course will require students to demonstrate considerable linguistic complexity on all levels and have a high degree of competence in Landeskunde. It is therefore indispensable that students have already taken classes in GB and US Landeskunde and are aware that this course is primarily intended as realistic preparation for Lehramt students for the Textproduktion paper in their final exams. It is thus advisable to take this course after a longer period spent abroad.

For organisational reasons, we recommend that you take this course either before or after taking the translation course Sprachmittlung II! These two courses should not be taken in the same semester! In addition, students should plan their studies so that they are not taking the Oberkurs in the same semester as the Sprachpraktische Übung für Examenskandidaten either as these courses share exam times and contents.

 
 
Einzeltermin am 16.12.202213:00 - 15:00LD25/"restart-willkommen zurück" Murphy, L.
Exam I
 
 
Einzeltermin am 27.1.202312:00 - 13:30LD25/"restart-willkommen zurück" Murphy, L.
Exam II
 
 
Di12:00 - 14:00WE5/04.076 Murphy, L.
A
 
 
Di14:00 - 16:00WE5/04.076 Murphy, L.
B
 

Oberkurs (Neue LPO; vertieft)

Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 3, ***THIS COURSE (3 ECTS) IS FOR LEHRAMT (VERTIEFT) ONLY!***
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Eine Anmeldung ist erforderlich.
An- und Abmeldefristen im FlexNow-Onlinesystem entnehmen Sie bitte der Website des Sprachenzentrums.


When you register for this course, you will receive an automated response from FlexNow that your registration has been successful. Please make sure that you register for the correct Oberkurs section (Vertieft if you are studying LA Gymnasium).

LA Gymnasium, Vertiefungsmodul (3 ECTS); students must have fully completed the Basis- and Aufbaumodule in Sprachpraxis to enter this class!
Inhalt:
To reflect the demands of the LPO I, the Oberkurs is offered as a course which, along with the course Sprachmittlung II, deals with the main language elements of the final exam (Staatsexamen). In this final exam, the time is shared between Textproduktion, which is the main focus of the Oberkurs, and translation/Sprachmittlung.

There will be two exams written outside of class that are based on tasks/skills required by the Textproduktion examination for Lehramt. The course will require students to demonstrate considerable linguistic complexity on all levels and have a high degree of competence in Landeskunde. It is therefore indispensable that students have already taken classes in GB and US Landeskunde and are aware that this course is primarily intended as realistic preparation for Lehramt students for the Textproduktion paper in their final exams. It is thus advisable to take this course after a longer period spent abroad.

For organisational reasons, we recommend that you take this course either before or after taking the translation course Sprachmittlung II! These two courses should not be taken in the same semester! In addition, students should plan their studies so that they are not taking the Oberkurs in the same semester as the Sprachpraktische Übung für Examenskandidaten either as these courses share exam times and contents.

The content and goals of both Oberkurs (vertieft; “new” LPO) courses are identical.

 
 
Einzeltermin am 16.12.202213:00 - 15:00LD25/"restart-willkommen zurück" Wynne, K.
Exam I
 
 
Einzeltermin am 27.1.202312:00 - 13:30LD25/"restart-willkommen zurück" Wynne, K.
Exam II
 
 
Di10:00 - 12:00MG1/02.09 Wynne, K.
 

Oberkurs (Joint Degree/ Masters)

Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 4, This class is for MA EAS/Joint Degree EAS students ONLY.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Eine Anmeldung ist erforderlich.
An- und Abmeldefristen im FlexNow-Onlinesystem entnehmen Sie bitte der Website des Sprachenzentrums.
Inhalt:
In this class, students will extend their writing skills relevant for academic and professional purposes, such as essays, comments, articles and summaries. Students will be expected to produce texts of considerable linguistic complexity and to draw on a broad knowledge of current affairs in the English-speaking world.
There will be two exams written during class time and they will be based on the writing skills practiced in the weekly sessions.

Please register in FlexNow for this class. The registration period can be found on the Sprachenzentrum homepage.

 
 
Do14:00 - 16:00MG1/02.09 Montgomery, P.
 

Advanced Grammar Usage (C1)

Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 3, Studium Generale
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Eine Anmeldung ist erforderlich.
An- und Abmeldefristen im FlexNow-Onlinesystem entnehmen Sie bitte der Website des Sprachenzentrums.

This course may also be attended by students in the European Joint Master s Degree English and American Studies (Master Module Language Proficiency).

Placement Test for English HaF courses
Only for students who are NOT students of Anglistik at the University of Bamberg.
Placement Test for English HaF courses
To attend English classes, students must take an obligatory placement test before the beginning of the semester. This helps us to place students in the correct level. The placement test evaluates grammar, reading, listening and vocabulary, and must be completed before FlexNow registration closes. Students who do not take the test may not be able to attend English courses this semester.

Description of the Placement Test
There are 100 questions in the test. There are grammar and vocabulary questions as well as reading comprehension questions which become more difficult in the later parts of the test. There are also questions to test listening comprehension. The time limit for the placement test is 60 minutes, but students can submit the test earlier if they have finished.

Test Results
No certificate will be issued for the completion of a placement test, nor can the test be “passed” or “failed”; it is purely for diagnostic purposes. The test results will be posted on the following day on the Language Center website with a score out of 100 and the CEFR level (B1, B2 etc.) you should select for your course(s) . If you have taken a course in general English, you do not have to take a placement test again. If you have taken the Anglistik Einstufungstest, you do not have to take this placement test.

Results of the test are valid for four semesters.

Additionally, students should register in FlexNow (in the section for Lehrveranstaltungen) for Englisch: HaF Placement Test on one of the following test dates:



If you have any questions about the HaF placement test, please contact catherine.irvine(at)uni-bamberg.de for more information.
Inhalt:
Advanced Grammar Usage is an in-depth “polishing” course aimed at fostering the grammatical competence necessary for future English teachers, writers, or editors. The course provides opportunities for practice/rehearsal that are geared to helping students navigate the intricacies of advanced grammatical structures: tenses, aspect, mood, irregular verbs etc. Exercises, activities and explanations geared to assisting students identify advanced grammatical errors and areas of interference between English and German in order to foster the linguistic competence students need to make informed judgments on language produced by themselves and others – whether in order to fix a poorly translated website or to explain grammar points in the classroom.

 
 
Mo14:00 - 16:00MG1/02.09 Murphy, L.
 

Presentation Skills (C1)

Angaben:
Übung, 2 SWS, Studium Generale, *Credit Points: 3 or 4 depending on ypur course of study. Please refer to your Module Handbook for more details.*
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Eine Anmeldung ist erforderlich.
An- und Abmeldefristen im FlexNow-Onlinesystem entnehmen Sie bitte der Website des Sprachenzentrums.

Die vorherige Teilnahme an einem HaF Placement Test ist zwingend erforderlich.
Informationen hierzu finden Sie im Vorlesungsverzeichnis des Sprachenzentrums unter der Rubrik Sprachnachweis / Einstufungstests.

Bei Überbuchung des Seminars fällt die Entscheidung über die Teilnahme in Rücksprache mit der Dozentin/dem Dozenten.

This course may also be attended by students in the European Joint Master's Degree English and American Studies (Master Module Language Proficiency) and in the Master’s Degree Wirtschaftspädagogik II (Englisch, Vertiefungsmodul Sprachpraxis).

You will receive notice approximately 3 days before the beginning of semester to confirm your spot in the course. We reserve the right to ask students to move to different sections to create more equal numbers throughout the groups.
Inhalt:
The course objectives are to enhance students’ ability to structure and deliver oral presentations in English. We will focus on the differences between oral and written communication, simple rhetorical techniques and the functional language required to present and communicate successfully.
The students will learn to:
• present an argument in their individual field of study convincingly and persuasively
• interact with the audience by expressing opinions; agreeing and disagreeing with statements; politely interrupting; clarifying statements; and asking and answering questions
• use simple rhetorical techniques in presentations

The course includes opportunities to practise elements of a presentation before leading to a 20-minute presentation at the end of the course. Group feedback will enable students to become aware of their strengths and weaknesses, develop strategies to overcome their weaknesses and hone their presentation skills. Regular participation and preparation is expected for the successful completion of the course.

 
 
Mi14:00 - 16:00WE5/04.076 Murphy, L.
 

Writing and Presenting Academic Papers in English (C1)

Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 3, fakultätsübergreifende Lehrveranstaltung
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Eine Anmeldung ist erforderlich.
An- und Abmeldefristen im FlexNow-Onlinesystem entnehmen Sie bitte der Website des Sprachenzentrums.


This course is aimed at advanced M.A. and Ph.D. students both of English and from other disciplines and faculties within the University of Bamberg.
This course may also be attended by students in the European Joint Master s Degree English and American Studies (Master Module Language Proficiency).

Für Studienortwechsler, Erasmusstudenten sowie Studierende, die den Leistungsnachweis zur baldigen Prüfungsanmeldung benötigen, werden im begrenzten Umfang Plätze freigehalten. Bei Überbuchung des Seminars fällt die Entscheidung über die Teilnahme in Rücksprache mit der Dozentin/dem Dozenten.
Inhalt:
This block seminar is divided into two parts. The first session, Writing Academic Papers in English, will highlight the skills necessary to write in English at an advanced academic level and focus on abstract writing for both journals and conferences. The second session, Presenting Academic Papers in English, offers a review of the skills needed to become a successful presenter and the opportunity to present a 20-minute conference paper to the group with subsequent feedback from the other participants and the lecturer.
The course will ideally look at "work in progress" being carried out by advanced students as part of their doctoral programmes. It is not primarily designed for students of English, but for those who have to work in and with English within their academic careers.
For prospective participants who do not have student access to FlexNow, an email announcing interest in participating in the course should be sent to the instructor (catherine.irvine@uni-bamberg.de). All prospective participants will be informed by email about whether there is capacity for them to attend before the semester begins.

 
 
Blockveranstaltung 28.10.2022-2.12.2022 Fr
Einzeltermin am 2.12.2022
9:00 - 16:00
9:00 - 16:00
WE5/02.048
WE5/05.004
Irvine, C.
 

Übung für Examenskandidaten (Sprachpraxis)

Angaben:
Übung, 2 SWS
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Eine Anmeldung ist erforderlich.
An- und Abmeldefristen im FlexNow-Onlinesystem entnehmen Sie bitte der Website des Sprachenzentrums.


Please register in FlexNow for the parallel course that is appropriate for your course of studies (i.e. Vertieft for Lehramt Gymnasium students and Unterrichtsfach for all other school types). Please note that, depending on numbers in the respective parallel classes, the course may be occasionally amalgamated into one class session. More information on this matter will be given in class.

LA GS MS RS BS : Vertiefungsmodul (3 ECTS); LA GY : Wahlpflichtmodul Sprachpraxis (2 ECTS)
Inhalt:
Important information regarding the "timing" for attending this course: as a result of changes suggested by the Ministry and the Prüfungsamt in the procedures for registering for the final exam, students are advised to take this class two semesters before writing the final exams (i.e. if you are taking the Staatsexamen in spring, you should attend this class in the previous summer term; if you are taking the Staatsexamen in autumn/fall, you should attend the class in the previous winter term). This will allow you enough time to have the grade for this course registered in FlexNow well before the deadline for submitting your final transcript to the Prüfungsamt arrives.

If this new information comes too late for you and you are very close to taking your exams (in Spring 2021, for example), please let the instructor know in the first lesson so that your grade for this class can be processed quickly!

The two courses will mainly deal with revising and refreshing the skills required in the written Textproduktion examination. Exam candidates will also be able to do more detailed preparation for the Landeskunde oral exam in this course and need not attend "regular" Landeskunde classes/lectures again.
Occasionally and possibly due to the fact that students are not aware of the above changes in registration procedures and deadlines for the final exam, we have requests to take the Oberkurs and the Sprachpraktische Übung für Examenskandidaten at the same time. This is unfortunately not possible as the exams for both courses are usually identical and are partially written at the same time! Students obviously cannot have the same "Prüfungsleistung" acknowledged for two separate courses. The other aspect is a very practical one: students will be covering exam task types in the Oberkurs that are potentially "repeated" in the Sprachpraktische Übung für Examenskandidaten or, in the worst case scenario, students may face an exam task in the Sprachpraktische Übung für Examenskandidaten exams that has not been covered in the Oberkurs at all, but only addressed in the Sprachpraktische Übung für Examenskandidaten. Even if it means taking the Sprachpraktische Übung für Examenskandidaten in the final semester before taking the final exams, students affected by this problem should plan accordingly and continue taking the Oberkurs first and the Sprachpraktische Übung für Examenskandidaten in the subsequent semester.

 
 
Einzeltermin am 11.11.202213:00 - 15:00LD25/"restart-willkommen zurück" Wynne, K.
Exam I
 
 
Einzeltermin am 16.12.202210:00 - 12:00LD25/"restart-willkommen zurück" Wynne, K.
Exam II
 
 
Fr8:00 - 10:00SP17/01.18 Wynne, K.
(Unterrichtsfach)
 
 
Fr10:00 - 12:00SP17/01.18 Wynne, K.
(Vertieft)
 

Landeskunde GB I

Angaben:
Vorlesung, 1 SWS, ECTS: 4
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Eine Anmeldung ist erforderlich.
An- und Abmeldefristen im FlexNow-Onlinesystem entnehmen Sie bitte der Website des Sprachenzentrums.


LA Gymnasium/Realschule/Grundschule/Hauptschule/Mittelschule/BA Berufliche Bildung, Basismodul Landeskunde/Kulturwissenschaft (3 ECTS)

BA Hauptfach, (mit Studienbeginn vor SS 12) Basismodul (3 ECTS); (mit Studienbeginn ab SS 12) Aufbaumodul (3 ECTS). We ask students who need to take this course as their Aufbaumodul to take the complete Basismodul first! Due to capacity problems, this course is not open for Studium Generale.

LA Realschule/BA Berufliche Bildung, Aufbaumodul Landeskunde/Kulturwissenschaft, only after passing the complete Basismodul Landeskunde/Kulturwissenschaft and only having passed Landeskunde US I in the Basismodul, (4 ECTS; written exam + short presentation)

LA Gymnasium, Aufbaumodul Landeskunde/Kulturwissenschaft, only after passing the complete Basismodul Landeskunde/Kulturwissenschaft and only having passed Landeskunde US I in the Basismodul, (3 ECTS)

LA Gymnasium, Vertiefungsmodul Landeskunde/Kulturwissenschaft, only after passing the complete Basismodul and Aufbaumodul Landeskunde/Kulturwissenschaft and only having passed Landeskunde US I in the Basismodul and Landeskunde US II in the Aufbaumodul, (3 ECTS)

LA HS (Didaktikfach Englisch), Vertiefungsmodul Englisch als Didaktikfach, (4 ECTS; written exam + oral presentation)

Ergänzungsmodul Englische Sprachpraxis Wipäd (Portfolio, 3 ECTS)
Inhalt:
This lecture course will deal with central topics concerning British life and institutions and will discuss some (if not all!) of the topics which are used as the basis for examinations. It should not only be seen as "the way to prepare for the oral exam", but also as an opportunity to learn about topics of interest related to Great Britain while also hearing spoken English.

It is recommended, especially for Lehramt students, to attend both the US and GB Landeskunde courses during their studies; students can specialize in either GB or US, but are strongly advised to have knowledge of both countries.

Please attend the first lecture of the semester so that important information about the exam requirements can be given!

 
 
Di
Einzeltermin am 24.1.2023
8:30 - 9:15
8:30 - 9:15
U7/01.05
Online-Meeting
Wynne, K.
 

Landeskunde GB II

Angaben:
Vorlesung und Übung, 1 SWS, ECTS: 4
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Eine Anmeldung ist erforderlich.
An- und Abmeldefristen im FlexNow-Onlinesystem entnehmen Sie bitte der Website des Sprachenzentrums.


LA Realschule/BA Berufliche Bildung, Aufbaumodul Landeskunde/Kulturwissenschaft, only after passing the complete Basismodul Landeskunde/Kulturwissenschaft, (4 ECTS; presentation/class discussion and short oral exam)

LA Gymnasium, Aufbaumodul Landeskunde/Kulturwissenschaft, only after passing the complete Basismodul Landeskunde/Kulturwissenschaft, (3 ECTS; presentation/class discussion)

LA Gymnasium, Vertiefungsmodul Landeskunde/Kulturwissenschaft, only after passing the complete Basismodul and Aufbaumodul Landeskunde/Kulturwissenschaft, (3 ECTS)

LA Realschule/M. Ed. Berufliche Bildung, Zusatzmodul Landeskunde/Kulturwissenschaft, only after passing the complete Basismodul and Aufbaumodul Landeskunde/Kulturwissenschaft, (4 ECTS; presentation/class discussion and short oral exam)

BA students do not need to take this class!
Inhalt:
This course will look in greater detail at some of the subjects already dealt with in Landeskunde GB I. Students will be able to use the opportunity to discuss Landeskunde in more depth and in a smaller group than GB I. Student participation - in the form of short oral presentations - is a required element of this course so that the prospective examination candidate is not actively talking about Landeskunde for the first time in the examination itself!

Requirements for credits for this class will be discussed at the start of the semester.

Please attend the first lecture of the semester so that important information about the exam requirements can be given!

 
 
Do13:15 - 14:00MG1/02.09 Wynne, K.
 

Landeskunde US I

Angaben:
Vorlesung, 1 SWS, ECTS: 4
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Eine Anmeldung ist erforderlich.
An- und Abmeldefristen im FlexNow-Onlinesystem entnehmen Sie bitte der Website des Sprachenzentrums.


LA Gymnasium/Realschule/Grundschule/Hauptschule/Mittelschule/BA Berufliche Bildung, Basismodul Landeskunde/Kulturwissenschaft (3 ECTS)

BA Hauptfach, (mit Studienbeginn vor SS 12) Basismodul (3 ECTS); (mit Studienbeginn ab SS 12) Aufbaumodul (3 ECTS). We ask students who need to take this course as their Aufbaumodul to take the complete Basismodul first! Due to capacity problems, this course is not open for Studium Generale.

LA Realschule/BA Berufliche Bildung, Aufbaumodul Landeskunde/Kulturwissenschaft, only after passing the complete Basismodul Landeskunde/Kulturwissenschaft and only having passed Landeskunde GB I in the Basismodul, (4 ECTS; written exam + short presentation)

LA Gymnasium, Aufbaumodul Landeskunde/Kulturwissenschaft, only after passing the complete Basismodul Landeskunde/Kulturwissenschaft and only having passed Landeskunde GB I in the Basismodul, (3 ECTS)

LA Gymnasium, Vertiefungsmodul Landeskunde/Kulturwissenschaft, only after passing the complete Basismodul and Aufbaumodul Landeskunde/Kulturwissenschaft and only having passed Landeskunde GB I in the Basismodul and Landeskunde GB II in the Aufbaumodul, (3 ECTS)

LA HS (Didaktikfach Englisch), Vertiefungsmodul Englisch als Didaktikfach, (4 ECTS; written exam + oral presentation)

Ergänzungsmodul Englische Sprachpraxis Wipäd (Portfolio, 3 ECTS)
Inhalt:
This lecture course focuses on the geography and history of the US from the first European settlements to the present. In addition to presenting this information, the course provides students with the opportunity to sharpen their listening comprehension skills.

It is recommended, especially for Lehramt students, to attend both the US and GB Landeskunde courses during their studies; students can specialize in either GB or US, but are strongly advised to have knowledge of both countries.

Please attend the first lecture of the semester so that important information about the exam requirements can be given!

 
 
Mi18:00 - 19:00U5/00.24 N.N.
 

Landeskunde US II

Angaben:
Vorlesung, 1 SWS, ECTS: 4
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Eine Anmeldung ist erforderlich.
An- und Abmeldefristen im FlexNow-Onlinesystem entnehmen Sie bitte der Website des Sprachenzentrums.


LA Realschule/BA Berufliche Bildung, Aufbaumodul Landeskunde/Kulturwissenschaft, only after passing the complete Basismodul Landeskunde/Kulturwissenschaft, (4 ECTS; presentation/class discussion and short oral exam)

LA Gymnasium, Aufbaumodul Landeskunde/Kulturwissenschaft, only after passing the complete Basismodul Landeskunde/Kulturwissenschaft, (3 ECTS; presentation/class discussion)

LA Gymnasium, Vertiefungsmodul Landeskunde/Kulturwissenschaft, only after passing the complete Basismodul and Aufbaumodul Landeskunde/Kulturwissenschaft, (3 ECTS)

LA Realschule/M. Ed. Berufliche Bildung, Zusatzmodul Landeskunde/Kulturwissenschaft, only after passing the complete Basismodul and Aufbaumodul Landeskunde/Kulturwissenschaft, (4 ECTS; presentation/class discussion and short oral exam)

BA students do not need to take this class!
Inhalt:
This course focuses on both current and historical aspects of topics in American life. While Landeskunde US I is a lecture course, this course is intended to be more interactive: the instructor will provide an introduction into each topic and students are asked to present a portion of a topic to the class. This presentation should not only be seen as an opportunity to speak about the material, but a chance for students to practice (and receive feedback regarding) their spoken language skills before proceeding to their examinations. Like Landeskunde US I, this course is seen as preparation for the Landeskunde portion of later examinations.

Requirements for credits for this class will be discussed at the start of the semester.

Please attend the first lecture of the semester so that important
information about the exam requirements can be given!

 
 
Mi19:00 - 20:00U5/00.24 N.N.
 

Conversation I

Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 1
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Eine Anmeldung ist erforderlich.
An- und Abmeldung im FlexNow-Onlinesystem bis zum 04.11.2022 möglich.


The Conversation classes are optional for Anglistik students and no ECTS points are available. The courses are taught by native-speaker students from our British and American partner universities.
The aim of the course is for students to practice their English in a more relaxed atmosphere without the pressure of exams or grades.

Please go along to the first class session (you will receive an information email) to find out more details about the organisation of the course (scheduled topics, etc.).
Please be prepared to move classes if one of the parallel courses is full!

 
 
Mo18:00 - 20:00MG1/02.08 Sekretariat SZ
ab 7.11.2022
 

Conversation II

Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 1
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Eine Anmeldung ist erforderlich.
An- und Abmeldung im FlexNow-Onlinesystem bis zum 04.11.2022 möglich.


The Conversation classes are optional for Anglistik students and no ECTS points are available. The courses are taught by native-speaker students from our British and American partner universities.
The aim of the course is for students to practice their English in a more relaxed atmosphere without the pressure of exams or grades.

Please go along to the first class session (you will receive an information email) to find out more details about the organisation of the course (scheduled topics, etc.).
Please be prepared to move classes if one of the parallel courses is full!

 
 
Di18:00 - 20:00MG1/02.09 Sekretariat SZ
ab 8.11.2022
 

Conversation III

Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 1
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Eine Anmeldung ist erforderlich.
An- und Abmeldung im FlexNow-Onlinesystem bis zum 04.11.2022 möglich.


The Conversation classes are optional for Anglistik students and no ECTS points are available. The courses are taught by native-speaker students from our British and American partner universities.
The aim of the course is for students to practice their English in a more relaxed atmosphere without the pressure of exams or grades.

Please go along to the first class session (you will receive an information email) to find out more details about the organisation of the course (scheduled topics, etc.).
Please be prepared to move classes if one of the parallel courses is full!

 
 
Mi18:00 - 20:00MG1/02.09 Sekretariat SZ
ab 9.11.2022
 

Conversation IV

Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 1
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Eine Anmeldung ist erforderlich.
An- und Abmeldung im FlexNow-Onlinesystem bis zum 04.11.2022 möglich.


The Conversation classes are optional for Anglistik students and no ECTS points are available. The courses are taught by native-speaker students from our British and American partner universities.
The aim of the course is for students to practice their English in a more relaxed atmosphere without the pressure of exams or grades.

Please go along to the first class session (you will receive an information email) to find out more details about the organisation of the course (scheduled topics, etc.).
Please be prepared to move classes if one of the parallel courses is full!

 
 
Do18:00 - 20:00MG1/02.09 Sekretariat SZ
ab 10.11.2022
 

Conversation V

Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 1
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Eine Anmeldung ist erforderlich.
An- und Abmeldung im FlexNow-Onlinesystem bis zum 04.11.2022 möglich.


The Conversation classes are optional for Anglistik students and no ECTS points are available. The courses are taught by native-speaker students from our British and American partner universities.
The aim of the course is for students to practice their English in a more relaxed atmosphere without the pressure of exams or grades.

Please go along to the first class session (you will receive an information email) to find out more details about the organisation of the course (scheduled topics, etc.).
Please be prepared to move classes if one of the parallel courses is full!

 
 
Mi18:00 - 20:00MG1/01.04 Sekretariat SZ
ab 9.11.2022

Englisch HaF (für Hörer aller Fakultäten)

 

Englisch: Sprachpraxis B1: Preparing for B1 (Teil 1)

Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 3, Studium Generale, Austauschstudenten, fakultätsübergreifende Lehrveranstaltung
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Eine Anmeldung ist erforderlich.
An- und Abmeldefristen im FlexNow-Onlinesystem entnehmen Sie bitte der Website des Sprachenzentrums.
Die vorherige Teilnahme an einem HaF Placement Test ist zwingend erforderlich.
Informationen hierzu finden Sie im Vorlesungsverzeichnis des Sprachenzentrums unter der Rubrik Sprachnachweis / Einstufungstests.

Participation in a HaF Placement Test is mandatory.

Information on this can be found in the course catalog of
the Language Center (UnivIS) under the heading Language Certificate / Placement Tests.
Inhalt:
The course is an integrated language course involving grammar revision and consolidation and vocabulary expansion at the B1 level, as well as practice in reading, writing, listening and oral skills.

By the end of this course, you should be able to:
• understand the main points of clear standard input on familiar matters regularly encountered in work, school, leisure, etc.
• deal with most situations likely to arise whilst travelling in an area where the language is spoken
• produce simple connected text on topics which are familiar or of personal interest
• describe experiences and events, dreams, hopes & ambitions and briefly give reasons and explanations for opinions and plans.

A portfolio of tasks comprise the components of the evaluation for the class. More details will be given in the first class.

Lernziele/Kompetenzerwerb
Mastery of reading, listening, writing, grammar and speaking skills at the B1 level
Empfohlene Literatur:
Title: Keynote, Intermediate Student's Book,
B1 (inkl. DVD): Student's Book + DVD
Paul Dummett, Helen Stephenson, Lewis Lansford
ISBN: 978-1-305-39909-9

 
 
Do12:00 - 14:00WE5/01.017 Linehan, J.
ab 27.10.2022
 

Englisch: Sprachpraxis B2: Academic Writing

Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 3, Studium Generale
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Eine Anmeldung ist erforderlich.
An- und Abmeldefristen im FlexNow-Onlinesystem entnehmen Sie bitte der Website des Sprachenzentrums.

Die vorherige Teilnahme an einem HaF Placement Test ist zwingend erforderlich.

Informationen hierzu finden Sie im Vorlesungsverzeichnis des Sprachenzentrums unter der Rubrik Sprachnachweis / Einstufungstests.

Participation in a HaF Placement Test is mandatory.

Information on this can be found in the course catalog of the Language Center (UnivIS) under the heading Language Certificate / Placement Tests.

If you have any questions about the HaF placement test, please contact catherine.irvine(at)uni-bamberg.de for more information.
Inhalt:
This is a course designed for students from all faculties who have to write academic texts in English. We will examine the following types of texts in terms of their structures and functions:
• Compare and contrast essay
• Cause and effect essay
• Persuasive essay

The course will develop writing skills, beginning with writing good sentences before moving onto writing paragraphs and finally planning short essays. In addition, through guided exercises, we will discuss how to edit our writing to make it more accurate.

A portfolio of written tasks comprise the components of the evaluation for the class.
More details will be given in the first class.

Lernziele/Kompetenzerwerb
Mastery of writing and productive skills at the B2 level
Empfohlene Literatur:
Title: Macmillan Writing Series: Writing Essays: from paragraph to essay / Student’s Book
Dorothy E. Zemach and Lisa A. Ghulldu
ISBN: 978-3-192-32576-2

 
 
Do10:00 - 12:00WE5/04.076 Irvine, C.
 

Englisch: Sprachpraxis B2: Communication Skills

Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 3, Studium Generale, Austauschstudenten, fakultätsübergreifende Lehrveranstaltung
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Eine Anmeldung ist erforderlich.
An- und Abmeldefristen im FlexNow-Onlinesystem entnehmen Sie bitte der Website des Sprachenzentrums.

Prior participation in an HaF Placement Test is mandatory. Information on this can be found in the course catalog of the Language Center (UnivIS) under the heading Language Certificate / Placement Tests.

Die vorherige Teilnahme an einem HaF Placement Test ist zwingend erforderlich.
Informationen hierzu finden Sie im Vorlesungsverzeichnis des Sprachenzentrums unter der Rubrik Sprachnachweis / Einstufungstests.
Inhalt:
This course is for students who want to communicate more confidently in English. We will be extending your functional English in a variety of situations (agreement/disagreement; discussions; expressing opinions, etc.) in a relaxed atmosphere where language is used naturally. The emphasis will be on spoken English and developing vocabulary, as well as improving pronunciation and listening skills, with any necessary grammar along the way.
A portfolio of tasks comprise the components of the evaluation for the class. More details will be given in the first class.
Lernziele/Kompetenzerwerb Mastery of speaking and listening skills at the B2 level

Credits: 3
Institution: Abteilung Englisch
Hinweis für Web-Redakteure
Wenn Sie auf Ihren Webseiten einen Link zu dieser Lehrveranstaltung setzen möchten, verwenden Sie bitte einen der folgenden Links:
Link zur eigenständigen Verwendung
Link zur Verwendung in Typo3

 
 
Di14:00 - 16:00WE5/00.043 Linehan, J.
 

Englisch: Sprachpraxis B2: Intermediate Grammar Usage

Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 3, Studium Generale
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Eine Anmeldung ist erforderlich.
An- und Abmeldefristen im FlexNow-Onlinesystem entnehmen Sie bitte der Website des Sprachenzentrums.
Die vorherige Teilnahme an einem HaF Placement Test ist zwingend erforderlich.

Informationen hierzu finden Sie im Vorlesungsverzeichnis des Sprachenzentrums unter der Rubrik Sprachnachweis / Einstufungstests.

Participation in a HaF Placement Test is mandatory.
Information on this can be found in the course catalog of the Language Center (UnivIS) under the heading Language Certificate / Placement Tests.
Inhalt:
This course will present a range of grammar topics that can be difficult for non-native speakers of English and discuss methods of avoiding mistakes in these topics through the use of natural examples and practical exercises. Both book and online resources will serve as sources for in-class and homework activities.
Portfolio based class- Portfolio consists of:

Five portfolio tasks= (15% each) = 75% of overall mark.
Final online quiz = 25% of overall mark

Lernziele/Kompetenzerwerb
Mastery of grammar skills at the B2 level
Empfohlene Literatur:
English Grammar in Use (Fifth Edition),
Raymond Murphy ISBN: 978-1-108-45765-1

 
 
Di10:00 - 12:00WE5/02.008 Irvine, C.
 

Englisch: Sprachpraxis B2: Preparing for B2 (Teil 1)

Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 3, Studium Generale, Austauschstudenten, fakultätsübergreifende Lehrveranstaltung
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Eine Anmeldung ist erforderlich.
An- und Abmeldefristen im FlexNow-Onlinesystem entnehmen Sie bitte der Website des Sprachenzentrums.

Die vorherige Teilnahme an einem HaF Placement Test ist zwingend erforderlich.
Informationen hierzu finden Sie im Vorlesungsverzeichnis des Sprachenzentrums unter der Rubrik Sprachnachweis / Einstufungstests.

Participation in a HaF Placement Test is mandatory.
Information on this can be found in the course catalog of the Language Center (UnivIS) under the heading Language Certificate / Placement Tests.

If you have any questions about the HaF online placement test, please contact catherine.irvine(at)uni-bamberg.de for more information.

If you have any questions about the HaF placement test, please contact catherine.irvine(at)uni-bamberg.de for more information.
Inhalt:
The course is an integrated language course involving grammar revision and consolidation and vocabulary expansion, as well as practice in reading, writing, listening and oral skills.

By the end of this course, you will be able to:

• Understand the main ideas of complex text on both concrete and abstract topics, including technical discussions in your field of specialisation

• Interact with a degree of fluency and spontaneity that makes regular interaction with native speakers quite possible without strain for either party

• Produce clear, detailed text on a wide range of subjects and explain a viewpoint on a topical issue giving the advantages and disadvantages of various options

A portfolio of tasks comprise the components of the evaluation for the class.
More details will be given in the first class.

Lernziele/Kompetenzerwerb
Mastery of reading, listening, writing, grammar and speaking skills at the B2 level
Empfohlene Literatur:
Keynote. Upper Intermediate. Student's Book: B2 (inkl. DVD)

Helen Stephenson, Lewis Lansford & Paul Dummett (Authors)

ISBN: 978-1305399136

 
 
Di12:00 - 14:00WE5/04.004 Linehan, J.
A
 
 
Mi14:00 - 16:00WE5/01.017 Linehan, J.
B
 

Englisch: Sprachpraxis B2: Vocabulary Skills

Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 3, Studium Generale
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Eine Anmeldung ist erforderlich.
An- und Abmeldefristen im FlexNow-Onlinesystem entnehmen Sie bitte der Website des Sprachenzentrums.

Die vorherige Teilnahme an einem HaF Placement Test ist zwingend erforderlich.

Informationen hierzu finden Sie im Vorlesungsverzeichnis des
Sprachenzentrums unter der Rubrik Sprachnachweis / Einstufungstests.

Participation in a HaF Placement Test is mandatory.
Information on this can be found in the course catalog of the Language Center (UnivIS) under the heading Language Certificate / Placement Tests.

If you have any questions about the HaF placement test, please contact catherine.irvine(at)uni-bamberg.de for more information.
Inhalt:
Would you like to be more effective in your communication? Would you like to use a more appropriate range of words in your academic courses? This course is for students who want to broaden their vocabulary in English. We will examine a range of word fields useful in general and academic settings with input coming from reading and listening activities, and will also discuss learning strategies to make you a more effective vocabulary learner. A portfolio of tasks comprise the components of the evaluation for the class. More details will be given in the first class.

Lernziele/Kompetenzerwerb
Mastery of vocabulary and productive skills at the B2 level
Empfohlene Literatur:
Oxford Academic Vocabulary Practice Upper Intermediate (B2-C1), Julie Moore. ISBN: 978-0-19-400091-8

 
 
Do14:00 - 16:00WE5/00.043 Irvine, C.
 

Englisch: Sprachpraxis C1: Academic Writing

Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 3, Studium Generale, fakultätsübergreifende Lehrveranstaltung
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Eine Anmeldung ist erforderlich.
An- und Abmeldefristen im FlexNow-Onlinesystem entnehmen Sie bitte der Website des Sprachenzentrums.


Die vorherige Teilnahme an einem HaF Placement Test ist zwingend erforderlich.

Informationen hierzu finden Sie im Vorlesungsverzeichnis des
Sprachenzentrums unter der Rubrik Sprachnachweis / Einstufungstests.

Participation in a HaF Placement Test is mandatory.
Information on this can be found in the course catalog of the Language Center (UnivIS) under the heading Language Certificate / Placement Tests.

If you have any questions about the HaF placement test, please contact catherine.irvine(at)uni-bamberg.de for more information.
Inhalt:
This course is designed for students of all faculties who have to write academic texts in English.
We will examine the typical style and vocabulary of academic writing and the linguistic tools needed for referencing research sources, producing summaries and composing different types of essays, as well as those skills needed for effective proofreading. This course will not only look at the mechanics of writing, but also aim to help students become better academic thinkers and planners.
This course will involve collaborative work, and through guided practice, students will learn to give peer feedback on their colleagues’ writing, helping them in turn to become better editors of their own compositions. This course will be assessed by the means of a portfolio of texts written during the course.

Lernziele/Kompetenzerwerb
Mastery of writing and productive skills at the C1 level
Empfohlene Literatur:
The course book will be announced in the first class.

 
 
Di14:00 - 16:00WE5/02.008 Irvine, C.
 

Englisch: Sprachpraxis C1: Current Events - Discussion and Analysis

Angaben:
Sprachpraktische Ausbildung, 2 SWS, ECTS: 3, Studium Generale, Sprachangebot
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Eine Anmeldung ist erforderlich.
An- und Abmeldefristen im FlexNow-Onlinesystem entnehmen Sie bitte der Website des Sprachenzentrums.


Die vorherige Teilnahme an einem HaF Placement Test ist zwingend erforderlich.
Informationen hierzu finden Sie im Vorlesungsverzeichnis des Sprachenzentrums unter der Rubrik Sprachnachweis / Einstufungstests.

Participation in a HaF Placement Test is mandatory. Information on this can be found in the course catalog of the Language Center (UnivIS) under the heading Language Certificate / Placement Tests.
If you have any questions about the HaF placement test,
please contact mailto:catherine.irvine(at)uni-bamberg.de for more information.
Inhalt:
This course is designed for students of all faculties who want to have an opportunity to learn more about current events in countries where English is used as an official language.

The course involves weekly discussions of articles and podcasts from a wide range of countries.
We will analyse both content and language in the sources and
learn how to lead and actively take part in discussions about the events. By the end of this course, you will learn to choose quality sources,
ask fruitful questions and make thoughtful contributions to discussions.

This course will be assessed by the means of a portfolio.
More details about the assessment will be given in the first class.

Lernziele/Kompetenzerwerb Mastery of speaking and productive skills at the C1 level

 
 
Mi12:00 - 14:00WE5/01.067 Irvine, C.
 

Englisch: Sprachpraxis C1: Preparing for C1 (Teil 1)

Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 3, Studium Generale, Austauschstudenten, fakultätsübergreifende Lehrveranstaltung
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Eine Anmeldung ist erforderlich.
An- und Abmeldefristen im FlexNow-Onlinesystem entnehmen Sie bitte der Website des Sprachenzentrums.


Die vorherige Teilnahme an einem HaF Placement Test ist zwingend erforderlich.

Informationen hierzu finden Sie im Vorlesungsverzeichnis des Sprachenzentrums unter der Rubrik Sprachnachweis / Einstufungstests.

Participation in a HaF Placement Test is mandatory.
Information on this can be found in the course catalog of the Language Center (UnivIS) under the heading Language Certificate / Placement Tests.

If you have any questions about the HaF online placement test, please contact catherine.irvine(at)uni-bamberg.de for more information.
Inhalt:
The course is an integrated language course involving grammar revision and consolidation and vocabulary expansion at the C1 level, as well as practice in reading, writing, listening and oral skills.

By the end of this course, you should be able to:

• understand a wide range of demanding, longer texts, and recognise implicit meaning
• express yourself fluently and spontaneously without much obvious searching for expressions
• use language flexibly and effectively for social, academic and professional purposes
• produce clear, well-structured, detailed text on complex subjects, showing controlled use of organisational patterns, connectors and cohesive devices

A portfolio of tasks comprise the components of the evaluation for the class. More details will be given in the first class.
Empfohlene Literatur:
Keynote, Advanced Student's Book, C1 (inkl. DVD): Student's Book + DVD
Authors: Lewis Landsford, Paul Dummett, Helen Stephenson
ISBN: 978-1-305-39915-0

 
 
Di16:00 - 18:00WE5/04.076 Irvine, C.
A
 
 
Mi10:00 - 12:00WE5/04.076 Irvine, C.
B

Englisch Fachsprachen

 

English for Communications Science

Angaben:
Sprachpraktische Ausbildung, 2 SWS, ECTS: 3
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Studiengänge, für die der Kurs geöffnet ist: Kowi – BA
Die Lehrveranstaltung richtet sich in erster Linie an Studierende der Kommunikationswissenschaften und kann hier über das studium generale eingebracht werden

Prüfung: 15 minütige mündliche Prüfung

Eine Anmeldung ist erforderlich.
An- und Abmeldefristen im FlexNow-Onlinesystem entnehmen Sie bitte der Website des Sprachenzentrums.
Inhalt:
This course is aimed at improving Communications Science students’ use of English. It will focus on the terminology used in the field and equip students with the ability to discuss issues around Mass Communication and the media. The course will focus primarily on spoken English. We will look at examples of how various media outlets differ in their methods of communication and discuss how these examples could be interpreted according to various models of communication. The course will be assessed by an individual presentation.

 
 
Mi8:00 - 10:00WE5/04.003 Watson, D.

Wirtschaftsenglisch (für Studierende der SoWi)

 

Business English I: Economics

Angaben:
Sprachpraktische Ausbildung, 2 SWS, ECTS: 3
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Es werden Englischkenntnisse auf dem Niveau B2 vorausgesetzt.

Eine Anmeldung per FlexNow ist erforderlich.

An- und Abmeldefristen im FlexNow-Onlinesystem entnehmen Sie bitte der Website des Sprachenzentrums.

LESEN SIE BITTE die genaueren Informationen über FlexNow Anmeldung für Business English Kursen —
siehe „Wichtige Information“ auf der Wirtschaftsenglisch Homepage
( https://www.uni-bamberg.de/sz/wir-ueber-uns/sprachabteilungen/wirtschaftsfremdsprachen/wirtschaftsenglisch-bachelor-und-master/ )

ACHTUNG: All Wirtschaftsenglisch courses start in the week of KW 43.

 
 
Mo10:00 - 12:00WE5/02.008 Jeffries, Ch.
ab 24.10.2022
 
 
Mo12:00 - 14:00WE5/02.008 Jeffries, Ch.
ab 24.10.2022
 
 
Mo14:00 - 16:00WE5/00.043 McKay, G.
ab 24.10.2022
 
 
Di12:00 - 14:00KÄ7/01.07 Bull, D.
ab 25.10.2022
 
 
Di12:00 - 14:00KÄ7/00.15 McKay, G.
ab 25.10.2022
 
 
Di14:00 - 16:00KÄ7/00.15 McKay, G.
ab 25.10.2022
 
 
Mi8:00 - 10:00WE5/02.008 Jeffries, Ch.
ab 26.10.2022
 
 
Mi8:00 - 10:00WE5/01.006 Bull, D.
ab 26.10.2022
 
 
Mi10:00 - 12:00WE5/04.003 Palharini, M.
ab 26.10.2022
 
 
Mi12:00 - 14:00KÄ7/00.15 McKay, G.
ab 26.10.2022
 
 
Mi14:00 - 16:00KÄ7/00.15 McKay, G.
ab 26.10.2022
 
 
Do8:00 - 10:00WE5/00.043 Palharini, M.
ab 27.10.2022
 
 
Do10:00 - 12:00KÄ7/00.52 Bull, D.
ab 27.10.2022
 
 
Do12:00 - 14:00KÄ7/00.52 Bull, D.
ab 27.10.2022
 
 
Do14:00 - 16:00KÄ7/00.52 Bull, D.
ab 27.10.2022
 

Business English III: Management

Angaben:
Sprachpraktische Ausbildung, 2 SWS, ECTS: 3
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Es werden Englischkenntnisse auf dem Niveau B2 vorausgesetzt.

Eine Anmeldung per FlexNow ist erforderlich.

An- und Abmeldefristen im FlexNow-Onlinesystem entnehmen Sie bitte der Website des Sprachenzentrums.

LESEN SIE BITTE die genaueren Informationen über FlexNow Anmeldung für Business English Kursen —
siehe „Wichtige Information“ auf der Wirtschaftsenglisch Homepage
( https://www.uni-bamberg.de/sz/wir-ueber-uns/sprachabteilungen/wirtschaftsfremdsprachen/wirtschaftsenglisch-bachelor-und-master/ )

ACHTUNG: All Wirtschaftsenglisch courses start in the week of KW 43.

 
 
Mo10:00 - 12:00WE5/00.043 McKay, G.
ab 24.10.2022
 
 
Mo12:00 - 14:00WE5/00.043 McKay, G.
ab 24.10.2022
 
 
Mo14:00 - 16:00WE5/02.008 Giles, L.
ab 24.10.2022
 
 
Di8:00 - 10:00WE5/00.043 Jeffries, Ch.
ab 25.10.2022
 
 
Di12:00 - 14:00WE5/01.067 Giles, L.
ab 25.10.2022
 
 
Di14:00 - 16:00KÄ7/00.54 Bull, D.
ab 25.10.2022
 
 
Mi8:00 - 10:00WE5/05.003 Palharini, M.
ab 26.10.2022
 
 
Mi10:00 - 12:00WE5/02.008 Jeffries, Ch.
ab 26.10.2022
 
 
Mi12:00 - 14:00WE5/02.008 Jeffries, Ch.
ab 26.10.2022
 
 
Mi14:00 - 16:00KÄ7/00.52 Giles, L.
ab 26.10.2022
 
 
Mi14:00 - 16:00WE5/02.008 Bull, D.
ab 26.10.2022
 
 
Do8:00 - 10:00F21/02.31 Jeffries, Ch.
ab 27.10.2022
 
 
Do10:00 - 12:00WE5/01.006 Palharini, M.
ab 27.10.2022
 
 
Do10:00 - 12:00WE5/00.043 McKay, G.
ab 27.10.2022
 
 
Do12:00 - 14:00WE5/04.076 McKay, G.
ab 27.10.2022
 
 
Do14:00 - 16:00WE5/02.008 Giles, L.
ab 27.10.2022
 

Business English V: Cross-cultural Issues

Angaben:
Sprachpraktische Ausbildung, 2 SWS, ECTS: 3
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Es werden Englischkenntnisse auf dem Niveau C1 vorausgesetzt.

Eine Anmeldung per FlexNow ist erforderlich.

An- und Abmeldefristen im FlexNow-Onlinesystem entnehmen Sie bitte der Website des Sprachenzentrums.

LESEN SIE BITTE die genaueren Informationen über FlexNow Anmeldung für Business English Kursen —
siehe „Wichtige Information“ auf der Wirtschaftsenglisch Homepage
( https://www.uni-bamberg.de/sz/wir-ueber-uns/sprachabteilungen/wirtschaftsfremdsprachen/wirtschaftsenglisch-bachelor-und-master/ )

ACHTUNG: All Wirtschaftsenglisch courses start in the week of KW 43.

 
 
Mo12:00 - 14:00KÄ7/00.52 Malone-Carty, P.
ab 24.10.2022
 
 
Mo14:00 - 16:00KÄ7/00.15 Montgomery, P.
ab 24.10.2022
 
 
Di12:00 - 14:00KÄ7/00.52 Montgomery, P.
ab 25.10.2022
 
 
Di14:00 - 16:00KÄ7/00.52 Montgomery, P.
ab 25.10.2022
 
 
Mi12:00 - 14:00KÄ7/00.52 Malone-Carty, P.
ab 26.10.2022
 
 
Mi14:00 - 16:00WE5/05.003 Montgomery, P.
ab 26.10.2022
 
 
Do12:00 - 14:00WE5/02.008 Malone-Carty, P.
ab 27.10.2022
 

Business English VII: Legal Issues

Angaben:
Sprachpraktische Ausbildung, 2 SWS, ECTS: 3
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Es werden Englischkenntnisse auf dem Niveau C1 vorausgesetzt.

Eine Anmeldung per FlexNow ist erforderlich.

An- und Abmeldefristen im FlexNow-Onlinesystem entnehmen Sie bitte der Website des Sprachenzentrums.

LESEN SIE BITTE die genaueren Informationen über FlexNow Anmeldung für Business English Kursen —
siehe „Wichtige Information“ auf der Wirtschaftsenglisch Homepage
( https://www.uni-bamberg.de/sz/wir-ueber-uns/sprachabteilungen/wirtschaftsfremdsprachen/wirtschaftsenglisch-bachelor-und-master/ )

ACHTUNG: All Wirtschaftsenglisch courses start in the week of KW 43.

 
 
Mo12:00 - 14:00WE5/04.076 Giles, L.
ab 24.10.2022
 
 
Mo14:00 - 16:00KÄ7/00.52 Malone-Carty, P.
ab 24.10.2022
 
 
Di12:00 - 14:00WE5/02.008 Malone-Carty, P.
ab 25.10.2022
 
 
Di
Einzeltermin am 20.12.2022
14:00 - 16:00
14:00 - 16:00
WE5/01.006
WE5/00.022
Giles, L.
ab 20.10.2022
 
 
Mi8:00 - 10:00KÄ7/00.52 Giles, L.
ab 26.10.2022
 
 
Mi10:00 - 12:00KÄ7/00.52 Malone-Carty, P.
ab 26.10.2022
 
 
Mi12:00 - 14:00KÄ7/00.08 Giles, L.
ab 26.10.2022
 
 
Do8:00 - 10:00WE5/02.008 Giles, L.
ab 27.10.2022
 
 
Do10:00 - 12:00WE5/02.008 Malone-Carty, P.
ab 27.10.2022

IT Englisch (für Studierende der WIAI)

 

IT English - Debating Legal Issues

Angaben:
Sprachpraktische Ausbildung, 2 SWS, ECTS: 3, Studium Generale
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Studium in WIAI, BWL, IBWL, EuWI,
English language skills level B2 minimum


Eine Anmeldung ist erforderlich.
An- und Abmeldefristen im FlexNow-Onlinesystem entnehmen Sie bitte der Website des Sprachenzentrums.
Inhalt:
INHALT:
Are you a student in WIAI or BWL who needs or wants to have credits in English? Here is your chance to learn about legal issues relevant to IT and business while improving your English skills.

Course goals:
Students will be able to effectively and persuasively speak and write about legal issues pertinent to IT today, especially regarding privacy concerns and intellectual property. This will be demonstrated by giving an opinion and urging a course of action.

Students will be admitted primarily, but not exclusively from bachelors and masters degree programs of the Faculty of Information Systems and Applied Computer Sciences. Students from other degree programs interested in the subject area are welcome, too. A minimum B2 level of English language proficiency is recommended.
Empfohlene Literatur:
Guidelines for persuasive speaking and writing can be found in the Virtual Campus.
General legal background: --Brian Craig: Cyberlaw, The Law of the Internet and Information Technology,Pearson Education, Inc., 2013 --Daniel Solove: Nothing to Hide: the false tradeoff between privacy and security, Yale University Press, 2011

 
 
Mi12:00 - 14:00WE5/05.003 Watson, D.
 

IT English - Security

Angaben:
Sprachpraktische Ausbildung, 2 SWS, ECTS: 3, Studium Generale
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Studium in WIAI, BWL, IBWL, EuWI,

English language skills level B2 minimum


Eine Anmeldung ist erforderlich.

An- und Abmeldefristen im FlexNow-Onlinesystem entnehmen Sie bitte der Website des Sprachenzentrums.
Inhalt:
INHALT:
Are you a student in WIAI or BWL who needs or wants to have credits in English? This course offers an opportunity to improve your English skills while learning about IT security issues important for every individual, business and government.

Course goals:
1) Students will develop and enhance their ability to report succinctly, both in spoken and in written form. This will be demonstrated by effective summaries, comparisons and descriptions of aspects of IT security, both technical and non-technical.

2) Students will gain an overview of the principles of a security management system as well as increase their knowledge and awareness of cybercrimes and countermeasures.

Students will be admitted primarily, but not exclusively from bachelors and masters degree programs of the Faculty of Information Systems and Applied Computer Sciences. Students from other degree programs interested in the subject area are welcome, too. A minimum B2 level of English language proficiency is recommended.
Empfohlene Literatur:
Guidelines for reports can be found in the Virtual Campus.

General technical background: --Ross Anderson: Security Engineering. John Wiley & Sons, 2008: 2nd ed. --Shon Harris: Mike Meyer s Certification Passport CISSP, McGraw-Hill, 2002 --Bruce Schneier: Secrets and Lies. Digital Security in a Networked World. John Wiley & Sons, 2004

 
 
Mi14:00 - 16:00WE5/00.043 Watson, D.

HuWi Englisch (für Studierende der HuWi)

 

Reading Research English

Dozent/in:
Donald Watson
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 3, Studium Generale
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Studiengänge, für die der Kurs geöffnet ist: Open to students of Psychologie and Pädagogik – Bachelors & Masters

Eine Anmeldung ist erforderlich.
An- und Abmeldefristen im FlexNow-Onlinesystem entnehmen Sie bitte der Website des Sprachenzentrums.
Inhalt:
The course will teach students reading strategies to understand and use Psychology research articles in English in their studies. The course will help students efficiently identify articles that are relevant to their purpose, they will learn various ways to approach the article overall and they will learn how to use various reading strategies, working with each section of a journal article in turn, to understand and extract the information that they need. This will be done by, at first, demonstrations and controlled practice with teacher selected research articles from renowned journals in the field of Psychology before leading to group and individual practice with student selected articles.

 
 
Di12:00 - 14:00MG1/02.09 Watson, D.
 

Writing Research English

Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 3, Studium Generale
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Studiengänge, für die der Kurs geöffnet ist: Open to students of Psychologie and Pädagogik - Bachelors & Masters

Eine Anmeldung ist erforderlich.
An- und Abmeldefristen im FlexNow-Onlinesystem entnehmen Sie bitte der Website des Sprachenzentrums.
Inhalt:
This course will guide students through the process of writing a research article in English such as a Bachelors or Masters thesis. Starting from a research question, the students will design a study to answer this question and then plan and draft the article itself. Students will be given guidance on how to construct a research article in their field by analysing published articles and using this as a guide to make their writing appropriate for their field.

 
 
Di14:00 - 16:00MG2/01.02 Watson, D.
 

Presenting Research English

Angaben:
Sprachpraktische Ausbildung, 2 SWS, ECTS: 3, Studium Generale
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Open to students of Psychologie and Pädagogik - Bachelors & Masters
Eine Anmeldung ist erforderlich. An- und Abmeldefristen im FlexNow-Onlinesystem entnehmen Sie bitte der Website des Sprachenzentrums.
Inhalt:
This course is for students who wish to be able to orally present an academic research article in English. All aspects of preparing for presenting an article will
be covered including writing abstracts, adapting the article to a presentation format and the differences between written and spoken academic language and
preparing a research poster. The course will give participants the chance to workshop their own presentations and be given detailed and tailored feedback on their work.
Assessment will be to give a presentation of a paper to the rest of the class

 
 
Di8:00 - 10:00MG1/02.09 Watson, D.

SoWi Englisch (für Studierende der SoWi)

 

English for Social & Political Scientists: ESPS, Political Science

Angaben:
Sprachpraktische Ausbildung, 2 SWS, ECTS: 3, Studium Generale
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Es werden Englischkenntnisse auf dem Niveau B2 vorausgesetzt.

Eine Anmeldung ist erforderlich.
An- und Abmeldefristen im FlexNow-Onlinesystem entnehmen Sie bitte der Website des Sprachenzentrums.
Inhalt:
Die Studierenden werden mit politischen Texten arbeiten, um sowohl das Textverständnis als auch die Textproduktion zu verbessern.

 
 
Mi10:00 - 12:00WE5/01.003 Watson, D.
 

English for Social & Political Scientists: ESPS, Social Science

Angaben:
Sprachpraktische Ausbildung, 2 SWS, ECTS: 3
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Es werden Englischkenntnisse auf dem Niveau B2 vorausgesetzt.

Eine Anmeldung ist erforderlich.
An- und Abmeldefristen im FlexNow-Onlinesystem entnehmen Sie bitte der Website des Sprachenzentrums.

 
 
Di10:00 - 12:00MG2/01.04 Watson, D.

Orientalische Sprachen

Arabisch

Arabisch Phil.

 

Arabisch: Hörverstehen und Sprechen

Dozent/in:
Abd el-Halim Ragab
Angaben:
Seminar/Übung, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 5, Studium Generale, Zentrum für Interreligiöse Studien
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Eine Anmeldung ist erforderlich.

An- / Abmeldung zur Lehrveranstaltung in FlexNow: 01.10.2022 10:00 Uhr bis 31.10.2022 23:59 Uhr

Voraussetzung für die Teilnahme:
Abschluss von Arabisch IV oder Gleichwertigem.

Die Lehrveranstaltung kann in den folgenden Bereichen belegt werden:

• BA Islamischer Orient: Vertiefungsmodul I+II (ohne Modulprüfung)
• MA Arabistik/Arabic Studies: MA Ar 11 , MA Ar 12
• Orientalistische Masterstudiengänge: Modul im Erweiterungsbereich
• Andere Masterstudiengänge: Erweiterungsbereich
• Studium Generale
Inhalt:
Diese Lehrveranstaltung möchte die aktive Seite des Spracherwerbs fördern, indem sie sich auf die Fähigkeit des Hörens und Sprechens konzentriert.
Dies wird anhand von bestimmten Themen illustriert. Die Themen werden in der ersten Sitzung vorgestellt.

Diese entstammen den Bereichen Politik und Kultur, Gesellschaft und Literatur, Theater und Religion, aber auch international übergreifende Themen aus der Weltpolitik. Der Themenkatalog ist demnach recht buntreich.

Im Unterricht sollen ferner zur Förderung des Hörverstehens und des aktiven Sprechens originelle Ton- und Bildaufnahmen eingesetzt werden, wie z.B. Nachrichtensendungen, Kultursendungen, arabische Talkshow-Sendungen usw.

Sinn und Zweck dieses Unternehmens ist es, die Probleme des Hörverstehens zumindest in Teilen zu überwinden

 
 
Mi14:00 - 16:00SP17/01.18 Ragab, A.e.-H.
 

Arabisches Theater

Dozent/in:
Abd el-Halim Ragab
Angaben:
Sprachpraktische Ausbildung, 2 SWS, ECTS: 5, Studium Generale, Sprachangebot, Modulstudium
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Eine Anmeldung ist erforderlich.

An- / Abmeldung zur Lehrveranstaltung in FlexNow: 01.10.2022 10:00 Uhr bis 31.10.2022 23:59 Uhr.

Die Lehrveranstaltung kann auch von Gasthörern aller Fakultäten,
die über keine Arabisch-Kenntnisse verfügen, besucht werden.

Voraussetzungen für die Teilnahme an der Lehrveranstaltung:

  • Gute Arabischkenntnisse auf dem Niveau von abgeschlossenem Arabisch IV


  • Vertrautheit im Umgang mit mittelschweren arabischen Texten.
Inhalt:
Die Entstehung des modernen arabischen Theaters geht bereits auf die erste Hälfte des 19. Jahrhunderts zurück.
1848 führte der Libanese Mārūn an-Naqqāš auf einer von ihm selbst im eigenen Hause in Beirut gebauten Bühne Moliėres „L’Avare ou l’École du mensonge“ auf.
In seinen weiteren Versuchen griff an-Naqqāš auch rein arabische Motive auf.

Allerdings war dieser Anfang sehr bescheiden.
Erst in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts bis zu den ersten Jahrzenten des 20. Jahrhunderts begann das arabische Theater, zuerst in Ägypten,
dann in anderen arabischen Ländern, Konturen anzunehmen und Systematik und Programmatik anzuzeigen.
Pioniere des Theaters wie Yʽqūb Ṣannūˁ (1839 – 1913), Iskandar Faraḥ ((1851-1916), Sheikh Salāma Ḥiğāzī (1852 – 1917)
u. a. m. begannen in dieser Zeit zu wirken und hervorragende Vorarbeit für die weitere Entwicklung des Theaters zu leisten.
Es begannen sich auch Theater-Schauspielgruppen zu bilden.
Die spätere Phase des Theaters, sozusagen die Blütezeit, wird repräsentiert durch Autoren wie Aḥmad Šawqī (1868 -1932),
Taufiq al-Ḥakīm (1898 – 1987), Ṣalāḥ abd aṣ-Ṣabūr (1931 – 1981), Saˁdallah Wannūs und andere mehr.

Die Lehrveranstaltung wird sich in einem ersten Anlauf diesem historischen Hintergrund widmen.
Dann folgt die Auseinandersetzung mit Textbeispielen aus einzelnen Theaterstücken.
Ziel ist es, Texte aus dem arabischen Theater zu lesen und zu verstehen.
Eventuell kann in der Lehrveranstaltung ein Theatertext genommen und zwecks Aufführung geübt werden.

 
 
Mo14:00 - 16:00SP17/01.18 Ragab, A.e.-H.
 

Arabisch: Schriftlicher Ausdruck I

Angaben:
Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 5, Studium Generale, Zentrum für Interreligiöse Studien, Erweiterungsbereich, Modulstudium
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Eine Anmeldung ist erforderlich.

An- / Abmeldung zur Lehrveranstaltung in FlexNow: 01.10.2022 10:00 Uhr bis 31.10.2022 23:59 Uhr.

Angaben: Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS-Studium, ECTS-Credits max.: 5 Studium Generale, Zentrum für Interreligiöse Studien, 4-5 ECTS Zeit und Ort: nach Vereinbarung (bitte kontaktieren Sie zu Beginn des Semesters Hr. Dr. Abd el-Halim Ragab unter folgender Email Adresse mailto:abd-el-halim.ragab@uni-bamberg.de ).

Voraussetzungen / Organisatorisches Voraussetzung für die Teilnahme: Abgeschlossenes Arabisch IV oder gleichwertige Arabischkenntnisse.

Die Lehrveranstaltung kann in den folgenden Bereichen belegt werden:
B.A. Islamischer Orient: Vertiefungsmodul I und II (ohne Prüfung)

M.A. Arabistik: MA Ar 4 (ohne Prüfung), MA Ar 10, MA Ar 13

Andere Masterstudiengänge: Erweiterungsbereich (nach Absprache)

Studium Generale
Inhalt:
Diese Lehrveranstaltung legt ihr Hauptaugenmerk auf fortgeschrittene Studierende, die ihren schriftlichen Ausdruck verbessern wollen.
Mit "Schriftlichem Ausdruck" meint die Veranstaltung die Fähigkeit, sich in schriftlichen Belangen des Arabischen ausdrücken zu können. Diese können einschließen:
Das Schreiben von Briefen, sowohl an Behörden (das sog. Amtsarabisch) als auch private bzw. an Freunde gerichtete Korrespondenzen,
das Schreiben von Aufsätzen und Artikeln, das Anfertigen eines eigenen Lebenslaufs usw.

In einer fortgeschrittenen Phase dieser Übung sollen sich die Studierenden damit vertraut machen, längere Aufsätze und Artikel zu verschiedenen aktuellen Themen zu schreiben.
Im Unterricht werden dazu entsprechende Hilfen angeboten, etwa in Form von Vokabellisten zu den jeweiligen Themen und grammatischen Hilfen zur korrekten Formulierung von Sätzen.
Ferner werden in dieser Übung Diktate aus dem Bereich des klassischen Schrifttums behandelt und auf deren Inhalte hin diskutiert.

 
 
Di14:00 - 16:00SP17/01.05 Ragab, A.e.-H.
 

Sprachpraktisches Aufbaumodul: Arabisch (III)

Dozent/in:
Abd el-Halim Ragab
Angaben:
Sprachpraktische Ausbildung, 8 SWS, ECTS: 10, Studium Generale, Zentrum für Interreligiöse Studien
Termine:
Mo, 10:00 - 12:00, SP17/01.18
Di, 8:00 - 10:00, SP17/01.05
Mi, 12:00 - 14:00, SP17/01.18
Do, 16:00 - 18:00, U5/00.17
Anmeldungen bitte per Mail an: abd-el-halim.ragab@uni-bamberg.de
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • An-/Abmeldung zur Prüfung in FlexNow 16.01.2023 bis 30.01.2023.


Anbindungen:
  • BA Islamischer Orient: Sprachpraktisches Aufbaumodul: Arabisch (III)
  • Andere Masterstudiengänge: Erweiterungsbereich
  • Studium Generale


An-/Abmeldung zur Lehrveranstaltung in FlexNow 01.10.2022 bis 31.10.2022.
Empfohlene Literatur:
Eckehard Schulz: Modernes Hocharabisch. Lehrbuch mit einer Einführung in Hauptdialekte. Leipzig: Edition Hamouda 2013. Audios zum Buch und vielfältige ergänzende PC-Übungen sind zu erwerben mit der e-Edition unter www.modern-standard-arabic.com.

 

Tutorium: Sprachpraktisches Aufbaumodul: Arabisch (III)

Dozent/in:
Abd el-Halim Ragab
Angaben:
Tutorien, 2 SWS
Inhalt:
Bitte melden Sie sich unbedingt zur Lehrveranstaltung in FlexNow an.

Das Tutorium findet abwechselnd online (in Microsoft Teams) und in Präsenz (im Raum SP17/01.05) statt.
Anbei der Zeitplan:
Online 2.11./16.11./30.11./14.12./11.01./25.01.
Präsenz 9.11./23.11./07.12./21.12./18.01./01.02.

 
 
Einzeltermin am 9.11.2022, Einzeltermin am 23.11.2022, Einzeltermin am 7.12.2022, Einzeltermin am 21.12.2022, Einzeltermin am 18.1.2023, Einzeltermin am 1.2.202310:00 - 12:00SP17/01.05 Nur Ates, H.
ab 20.10.2022

Arabisch HaF (für Hörer aller Fakultäten)

 

Arabisch: Sprachpraxis A1: Sprach- und Kulturvermittlung: kulturelle und landeskundliche Aspekte der arabischen Welt: Arabische Filmgeschichte

Dozent/in:
Abd el-Halim Ragab
Angaben:
Sprachpraktische Ausbildung, 2 SWS, ECTS: 3, Studium Generale, Sprachangebot
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Eine Anmeldung ist erforderlich!
An- und Abmeldefristen im FlexNow-Onlinesystem entnehmen Sie bitte der Website des Sprachenzentrums.

Die Lehrveranstaltung kann auch von Gasthörern aller Fakultäten,
die über keine Arabisch-Kenntnisse verfügen, besucht werden.
Inhalt:
Film und Filmindustrie blicken im arabischen Raum auf eine lange Geschichte zurück;

vielleicht wissen es nur wenige, dass die Entstehung des arabischen Films fast zeitgleich mit der Entstehung des europäischen Films zusammenfällt
(Ende des 19. Jahrhunderts in Frankreich und Deutschland).
Über nun mehr als ein Jahrhundert machte der arabische Film verschiedene Phasen und Entwicklungsstufen durch:
Von der Phase der Entstehung in den zwanziger und dreißiger Jahren des letzten Jahrhunderts bis zur Reife ab den fünfziger und sechziger Jahren.
Führend auf diesem Gebiet war Ägypten,
in dem verschiedene Unternehmen, Kinos und Produktionsfirmen teilweise bis heute noch tätig waren.
Sogar die größte Bank Ägyptens, die heute wirtschaftstragend ist,
fühlte sich dieser Unternehmung verpflichtet und förderte massiv die Filmindustrie zu Beginn ihrer Entstehung.
Die Lehrveranstaltung will sich mit verschiedenen Aspekten der Filmgeschichte in einigen arabischen Ländern befassen.
Es wird sich in erster Linie um die Geschichte des Films handeln. Dabei werden Proben und Filmausschnitte gezeigt und diskutiert.

Die Lehrveranstaltung richtet sich an alle interessierten Studierenden der Universität Bamberg.
Unterrichtssprache ist Deutsch.
Es werden außer Landeskunde und Kultur der arabischen Welt lediglich Basiskenntnisse der arabischen Sprache vermittelt.
Dazu sind keine sprachlichen Vorkenntnisse erforderlich.

 
 
Di12:00 - 14:00SP17/01.18 Ragab, A.e.-H.
 

Arabisch: Sprachpraxis A1: Sprach- und Kulturvermittlung: kulturelle und landeskundliche Aspekte der arabischen Welt: Landeskunde Ägypten

Dozent/in:
Abd el-Halim Ragab
Angaben:
Sprachpraktische Ausbildung, 2 SWS, ECTS: 3, Studium Generale, Sprachangebot
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Eine Anmeldung ist erforderlich.
An- und Abmeldefristen im FlexNow-Onlinesystem entnehmen Sie bitte der Website des Sprachenzentrums.

Die Lehrveranstaltung kann auch von Gasthörern aller Fakultäten,
die über keine Arabisch-Kenntnisse verfügen, besucht werden.
Inhalt:
Diese Lehrveranstaltung beschäftigt sich mit verschiedenen Aspekten der Landeskunde der arabischen Welt.
Es wird als erstes mit Ägypten begonnen, und zwar nicht nur, weil Ägypten von der Bevölkerungszahl her und
der Diversität in Sitten und Gebräuchen als das spannendste Land in der arabischen Welt gilt,
sondern auch weil es kulturell und politisch als das einflussreichste Land dieses Raumes angesehen wird.
Die Lehrveranstaltung fasst den Begriff „Landeskunde“ weiter auf. Er beschränkt sich nicht auf die Geographie des Landes und seine landschaftliche Struktur,
sondern umfasst darüber hinaus seine Kultur und Geschichte, Literatur und Theater, Gesellschaft und den Alltag und Religion und Politik.
Es geht um die Vielfalt im Lande in verschiedenen Bereichen. Darin sollen Teilnehmer:Innen einen Einblick bekommen.

Die Lehrveranstaltung richtet sich an alle interessierten Studierenden der Universität Bamberg.
Unterrichtssprache ist Deutsch. Es werden außer Landeskunde und Kultur der arabischen Welt
lediglich Basiskenntnisse der arabischen Sprache vermittelt.
Dazu sind keine sprachlichen Vorkenntnisse erforderlich.

 
 
Do10:00 - 12:00U5/00.17 Ragab, A.e.-H.

Hebräisch

 

Modernes Hebräisch I

Dozent/in:
Keren Presente
Angaben:
Sprachpraktische Ausbildung, 4 SWS, ECTS: 6, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Kultur und Bildung, Zentrum für Interreligiöse Studien, Erweiterungsbereich, Modulstudium, Frühstudium
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, FL2/01.01
Di, 10:00 - 12:00, FL2/01.01
Erster Termin am 18.10.2022
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung/Abmeldung vom 26.09.2022 (10:00 Uhr) bis 24.10.2022 (23.59 Uhr) über FlexNow!

Leistungsnachweis: Portfolio

Modulzugehörigkeit BA Jüdische Studien:

BA-Hauptfach jüdische Studien:
  • S/H1 (Modernes Hebräisch, 6 ECTS)

BA-Nebenfach 45 Judaistik und Jüdische Studien:
  • V/N-45 2b (Sprache und Literatur, 6 ECTS)

Modulzugehörigkeit: Master Religionen verstehen
  • MARelLit 3b
  • MARelLit InterS-SP
Inhalt:
Der Kurs für AnfängerInnen konzentriert sich auf die Anwendung der modernen Sprache. Wir lernen das hebräische Alef-Bet in Druck- und Schreibschrift, Basiswortschatz des Alltags, erste Grundlagen der Grammatik (wie z. B. Verben im Präsens, Zahlen) und üben Konversation in Kennenlernen-Situationen.
Empfohlene Literatur:
Ivrit Bekef; Smadar Raveh-Klemke, Hempen Verlag, 2014. ISBN-10: 3944312090; ISBN-13: 978-3944312095 (oder ältere Auflagen)

 

Modernes Hebräisch III

Dozent/in:
Keren Presente
Angaben:
Sprachpraktische Ausbildung, 2 SWS, Studium Generale, Zentrum für Interreligiöse Studien, Erweiterungsbereich
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, FL2/01.01
Voraussetzungen / Organisatorisches:
An-/Abmeldung zur Lehrveranstaltung vom 26.09.2022 (10:00 Uhr) bis 24.10.2022 (23.59 Uhr) über FlexNow!

Modul: Studium Generale

Modulzugehörigkeit: Master Religionen verstehen
  • MARelLit 3b
  • MARelLit InterS-SP

Der Kurs steht allen Interessierten unabhängig vom Studiengang offen.
Inhalt:
In diesem Kurs werden Sie Ihre Fähigkeiten aus Modernes Hebräisch II sowohl vertiefen als auch erweitern. Grammatikalische Themen wie der Binjan Pa`al in der Vergangenheit, ßmichut-Bildung und der Akkusativ in der Deklination werden in Konversationen über Pläne, Traditionen und Regeln gleich angewandt. Sie lernen außerdem, bis 1000 zu zählen.
Empfohlene Literatur:
Raveh-Klemke, Smadar: Ivrit Bekef, Hempen Verlag, 2015 (oder ältere Auflagen).

 

Übersetzung von Zeitzeugeninterviews - Hebräisch für Fortgeschrittene (Fortsetzungsseminar)

Dozent/in:
Keren Presente
Angaben:
Sprachpraktische Ausbildung, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Zentrum für Interreligiöse Studien
Termine:
Mo, 18:00 - 20:00, FL2/01.01
Voraussetzungen / Organisatorisches:
An-/Abmeldung zur Lehrveranstaltung vom 26.09.2022 (10:00 Uhr) bis 24.10.2022 (23.59 Uhr) über FlexNow!

Modulzuordnung BA-Jüdische Studien:
BA-Hauptfach Jüdische Studien:
  • V/H-1 (Jüdische Literatur, Kunst und Kultur)
  • V/H2 a Projekt a

BA-Nebenfach Jüdische Studien und Judaistik 45:
  • V/N-45 2a+3a (Sprache und Literatur)

Studium Generale

Modulzugehörigkeit: Master Religionen verstehen
  • MARelLit 3b
  • MARelLit InterS-SP
Inhalt:
Wir tauchen weiter in das Leben Kurt Walters ein, indem wir sein Zeitzeugeninterview für die Gedenkstätte Yad Vashem aus dem Hebräischen übersetzen. Der Bamberger und seine Familie lebten im 20. Jahrhundert nicht weit von unserem Seminarraum entfernt. Im Interview berichtet er über seine Erfahrungen vor, während und nach der NS-Zeit. In weiteren Interviews, die wir übersetzen werden, erzählen Zeitzeuginnen, u. A. über ihre Erfahrungen im Frauen-Außenlager Neustadt bei Coburg.

Für diesen Kurs werden gute Hebräisch-Vorkenntnisse vorausgesetzt.

Persisch

Persisch Phil.

 

Die iranische Fernsehserie Khatun - Sehen, Verstehen, Diskutieren

Dozent/in:
Mitra Sharifi-Neystanak
Angaben:
Seminar/Übung, 2 SWS, Studium Generale
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, SP17/02.19
ab 24.10.2022
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow: 01.10.2022 10:00 Uhr bis 29.10.2022 23:59 Uhr
An/Abmeldung dezentrale Prüfungen über FlexNow: 16.01.2023 10:00 Uhr bis 30.01.2023 23:59

Die Veranstaltung kann in folgenden Bereichen belegt werden:

BA Islamischer Orient:
  • Fachwissenschaftliches Vertiefungsmodul I, Übung, ohne Prüfung
  • Studium Generale

MA Iranistik: Sprache, Geschichte, Kultur:
  • Sprachkompetenz Persisch, Übung ohne Prüfung oder Seminar mit Portfolio
  • Erweiterungsbereich (Kodierung nach Anfrge und Bedarf)
Inhalt:
Wir schauen eine iranische populäre Serie mit historischem Bezug an und setzen uns sprachlich und inhaltlich damit auseinander. So können Sie Ihre Hör- und Sprechkompetenz trainieren. Sie können auch kleine Texte über die Episoden schreiben und damit Leistungen im Bereich Schriftkompetenz (Erweiterungsbereich Sprachkompetenz IV) erwerben. Wöchentliche Vor- und Nachbereitung der Stunden sind erforderlich.

Voraussetzung: Abgeschlossenes Persisch 4

 

Klassische persische Geschichten nacherzählt

Dozent/in:
Mitra Sharifi-Neystanak
Angaben:
Seminar/Übung, 2 SWS, Studium Generale, Die Veranstaltung findet in Präsenz statt, vorbehaltlich der Corona-Regel.
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, SP17/01.18
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow: 01.10.2022 10:00 Uhr bis 29.10.2022 23:59 Uhr
An/Abmeldung dezentrale Prüfungen über FlexNow: 16.01.2023 10:00 Uhr bis 30.01.2023 23:59 Uhr

Die Veranstaltung kann in folgenden Bereichen belegt werden:

Bachelorstudiengang Islamischer Orient:
-Fachwissenschaftliches Vertiefungsmodul I / Übung, ohne Prüfung
-Studium Generale

Masterstudiengang Iranistik: Sprache, Geschichte, Kultur/Iranian Studies:
-Sprachkompetenz Persisch / Übung ohne Prüfung oder Seminar mit Portfolio
-Erweiterungsbereich (Kodierung nach Anfrage und Bedarf)
Inhalt:
In diesem Kurs lesen wir vereinfachte Versionen klassischer Geschichten aus den alten Meisterwerken der persischen Literatur und fassen sie mündlich und schriftlich kurz zusammen. Sie üben drei wichtige Kompetenzen: Lesen, Sprechen und Schreiben und lernen wichtige und populäre Dichter und Werke aus dem reichen Schatz klassischer persischer Literatur kennen.

Voraussetzung: Abgeschlossenes Persisch 4

 

Sprachpraktisches Aufbaumodul: Persisch

Dozentinnen/Dozenten:
Mitra Sharifi-Neystanak, Goulia Ghardashkhani-Otter
Angaben:
Sprachpraktische Ausbildung, 2 SWS, ECTS: 10, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Zentrum für Mittelalterstudien, Erweiterungsbereich, Die Veranstaltung findet in präsenz statt, vorbehaltlich der Corona-Regel.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow : 01.10.2022 10:00 Uhr bis 29.10.2022 23:59 Uhr
An/Abmeldung dezentrale Prüfungen über FlexNow: 16.01.2023 10:00 Uhr bis 30.01.2023 23:59 Uhr

ACHTUNG: Erster Termin: Di., 18.10.2022

Die Veranstaltung kann in folgenden Bereichen belegt werden:
  • BA Sprachpraktisches Aufbaumodul Persisch, Klausur 90 Min.
  • BA Allgemeine Sprachwissenschaft 30/45 ECTS NF: Sprachprakt. Aufbaumodul Persisch 3
  • BA Interdisziplinäre Mittelalterstudien: MedS BA VI.2 Aufbaumodul 2 Sprache: Persisch Stufe 3
  • MA Studiengänge Arabistik, Islamische Kunstgeschichte und Archäologie, Islamwissenschaft, Turkologie: Kernbereich, Komplementärmodul bzw. Veranstaltung aus orientalistischen Nachbarfächern
  • MA Studiengänge: Erweiterungsbereich
  • Studium Generale


Erfolgreiche Teilnahme am sprachpraktischen Aufbaumodul Persisch (Persisch 3).
ECTS-Erwerb: Klausur (90 Min.)
Die KLAUSUR findet am Di., 7.2.2023, 14:15-15:45 Uhr, im Raum SP17/02.19 statt.
Inhalt:
In diesem Kurs werden weiterhin Kompetenzen in den Bereichen Sprechen, Hören, Lesen und Schreiben erworben. Sprachliche Strukturen und Wortschatz geübt.
Wir werden mit verschiedenen Lehrwerken und Materialien arbeiten (u. a. میناا und لذت خواندن). Sie werden zu Beginn des Semesters in der Bibliothek oder zum Erwerb zur Verfügung stehen.

 
 
Di
Mo
Di
14:00 - 16:00
12:00 - 14:00
16:00 - 18:00
SP17/02.19
SP17/02.19
SP17/01.19
Sharifi-Neystanak, M.
 
 
Fr10:00 - 12:00SP17/02.19 Ghardashkhani-Otter, G.
 

Sprachpraktisches Basismodul 1: Persisch

Dozentinnen/Dozenten:
Mitra Sharifi-Neystanak, Goulia Ghardashkhani-Otter
Angaben:
Sprachpraktische Ausbildung, Die Veranstaltung findet in Präsenz statt, vorbehaltlich der Corona-Regel.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow: 01.10.2022, 10:00 Uhr bis 29.10.2022, 23:59 Uhr
An/Abmeldung dezentrale Prüfungen über FlexNow: 16.01.2023 10:00 Uhr bis 30.01.2023 23:59 Uhr

ACHTUNG: Erster Termin: Mi., 19.10.2022

Die Veranstaltung kann in folgenden Bereichen belegt werden:
  • BA Islamischer Orient: BA IO Pers1 Sprachpraktisches Basismodul Persisch
  • BA Interdisziplinäre Mittelalterstudien: MedS BA I-3.1.3 Basismodul 3 Sprachpraxis
  • BA Allgemeine Sprachwissenschaft 30/45 ECTS NF: Sprachpraktisches Basismodul 1 Persisch
  • MA Studiengänge Arabistik, Islamische Kunstgeschichte und Archäologie, Islamwissenschaft, Turkologie: Kernbereich, Komplementärmodul bzw. Veranstaltung aus orientalistischen Nachbarfächern
  • MA Studiengänge: Erweiterungsbereich
  • Studium Generale
  • Elitemaster

Modulprüfung: Schriftliche Klausur (90 Min.) am Mi, 8.2.2023, 14:15-15:45 Uhr, SP17/00.13
Inhalt:
Das Persische ist eine Sprache mit langer Geschichte und reicher Literatur vom Weltrang, Zudem eine schöne Sprache, über die das Sprichwort sagt: “Persisch ist zucker” (Farsi shekar ast). In einem lebendigen und abwechslungsreichen Unterricht führen wir ein in die persische Variante der arabischen Schrift und in die Grundlagen des modernen Persischen. Sie bekommen zudem Einblicke in Kultur und Alltag im Iran.
Ziel ist Kompetenzen in vier Kompetenzbereichen: Hören, Sprechen, Lesen und Schreiben auf dem Niveau A1.1-bis A1.2 zu erwerben.

Dieser Kurs umfasst 8 Semesterwochenstunden. Ihr regelmäßiger Besuch des Kurses im vollen Umfang ist wichtiges Bestandteil des Sprachlehrkonzepts.

Wir arbeiten in diesem und nächstem Semester mit dem Lehrbuch „Persisch aktiv“ von Anousha Sedighi, das 2022 im Reichelt-Verlag erschienen ist. Zusätzlich werden eigene Materialien zur Verfügung gestellt.
Bitte besorgen Sie sich das Buch vor dem Kursbeginn.

 
 
Mo12:00 - 14:00SP17/00.13 Ghardashkhani-Otter, G.
 
 
Mi
Fr
Einzeltermin am 21.10.2022
14:00 - 16:00
10:00 - 14:00
10:00 - 14:00
SP17/00.13
SP17/00.13
SP17/01.19
Sharifi-Neystanak, M.

Türkisch

 

Fachsprache Türkisch (Recht)

Dozent/in:
Yasar Yüksekkaya
Angaben:
Übung, 2 SWS, Anmeldung zur Lehrveranstaltung über FlexNow!
Termine:
Mi, 8:15 - 9:45, SP17/01.05
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • BA Islamischer Orient Übung (ohne Hausarbeit) im Vertiefungsmodul BA 04 und BA 05
  • Studium Generale

 

Türkisch I a: Grammatik (Sprachmodul Stufe 1)

Dozent/in:
Yasar Yüksekkaya
Angaben:
Übung, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 10, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, 10 ECTS (Ia, Ib, Ic zusammen); Anmeldung zur Lehrveranstaltung über FlexNow!
Termine:
Mo, 8:15 - 9:45, SP17/00.13
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Lehrveranstaltung über FlexNow! Teilnahmevoraussetzung: Gleichzeitiger Besuch von Türkisch Ib und Ic.
Die Lehrveranstaltung kann in folgenden Bereichen belegt werden:
  • BA Islamischer Orient: Basismodul Türkisch 1, (BA Türk 1)
  • Orientalistische MA Studiengänge: Kernbereich, Komplementärmodul Orientalistik bzw. "Orientalistisches Nachbarmodul", Erweiterungsbereich
  • andere MA Studiengänge: Erweiterungsbereich
  • Studium Generale
Inhalt:
Das Türkische ist, was die Verbreitung anbetrifft, der wichtigste Vertreter der Turksprachen. Es ist die offizielle Verkehrssprache der Türkei und der türkischen Republik Nordzyperns. Es wird heute noch in bestimmten Regionen innerhalb der Grenzen vieler Nachfolgestaaten des ehemaligen osmanischen Reichs (vor allem auf der Balkanhalbinsel), aber auch als Folge der Arbeitsmigration in etlichen europäischen Ländern von Menschen türkischer Herkunft gesprochen. Die wichtigsten typologischen Merkmale des Türkischen sind Agglutination (d.h.: grammatische Relationen werden durch Anfügen von Affixen ausgedrückt) und Vokalharmonie (d.h.: In Wörtern und Suffixen dürfen nur bestimmte Vokale aufeinanderfolgen). In diesem Kurs wird ausgehend vom Lehrbuch Türkisch von Margarete I. Ersen-Rasch (2. überarb. Aufl. 2008 oder 3. überarb. Aufl. 2010) die Basis- und Aufbaugrammatik des Türkischen vermittelt. An Ort und Stelle werden landeskundliche Informationen gegeben.
Empfohlene Literatur:
Als Lehrbuch dient das Werk Türkisch: Lehrbuch für Anfänger und Fortgeschrittene von Margarete Ersen-Rasch (Wiesbaden: Harrassowitz, 2. überarbeitete Auflage, 2008).

 

Türkisch I b: Übungen zur Grammatik (Sprachmodul Stufe 1)

Dozent/in:
Yasar Yüksekkaya
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 10, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, 10 ECTS für Türkisch Ia, Ib, Ic zusammen.
Termine:
Di, 12:15 - 13:45, SP17/00.13
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Teilnahmevoraussetzung: Gleichzeitiger Besuch von Türkisch Ia und Ic. Anmeldung zur Lehrveranstaltung über FlexNow.
Die Lehrveranstaltung kann in folgenden Bereichen belegt werden:
  • BA Islamischer Orient (neue FPO): Basismodul Türkisch 1, (BA Türk 1)
  • BA Islamischer Orient (alte FPO): Basismodul Türkisch 1 (BA Türk 1, Stufe 1)
  • Orientalistische MA Studiengänge: Kernbereich, Komplementärmodul Orientalistik bzw. "Orientalistisches Nachbarmodul", Erweiterungsbereich
  • andere MA Studiengänge: Erweiterungsbereich
  • Generische Studiengänge
  • Studium Generale
Inhalt:
In dieser Veranstaltung werden die im Grammatikkurs Türkisch Ia erworbenen Kenntnisse in die Praxis ungesetzt. Das zu diesem Zweck speziell vorbereitete Material ist auf die grammatische Progression des Lehrwerks Türkisch von Margarete I. Ersen-Rasch (2. überarb. Aufl. 2008) abgestimmt und dient zur Einübung und Vertiefung des Gelernten.
Empfohlene Literatur:
Als Lehrbuch dient das Werk Türkisch: Lehrbuch für Anfänger und Fortgeschrittene von Margarete Ersen-Rasch (Wiesbaden: Harrassowitz, 2. überarbeitete Auflage, 2008).

 

Türkisch I c: Sprachlabor (Sprachmodul Stufe 1)

Dozent/in:
Yasar Yüksekkaya
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 10, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, 10 ECTS für Türkisch Ia, Ib, Ic zusammen. Gleichzeitiger Besuch von Türkisch I a und I b wird vorausgesetzt.
Termine:
Di, 8:15 - 9:45, SP17/00.13
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Teilnahmevoraussetzung: Gleichzeitiger Besuch von Türkisch Ia und Ib. Anmeldung zur Lehrveranstaltung über FlexNow.
Die Lehrveranstaltung kann in folgenden Bereichen belegt werden:
  • BA Islamischer Orient (neue FPO): Basismodul Türkisch 1, (BA Türk 1)
  • BA Islamischer Orient (alte FPO): Basismodul Türkisch 1 (BA Türk 1, Stufe 1)
  • Orientalistische MA Studiengänge: Kernbereich, Komplementärmodul Orientalistik bzw. "Orientalistisches Nachbarmodul", Erweiterungsbereich
  • andere MA Studiengänge: Erweiterungsbereich
  • Generische Studiengänge
  • Studium Generale
Inhalt:
In dieser Sprachlaborveranstaltung wird mit dem Begleitmaterial (den Audiodateien) des Lehrwerks Türkisch von Margarete I. Ersen-Rasch (2. überarb. Aufl. 2008 oder 3. überarb. Aufl. 2010) gearbeitet. Hier stehen zu den einzelnen Lektionen diverse Tonmaterialien - z.B. Dialoge zum Verstehen, Hörverständnisübungen und Übungen zur Aussprachetraining - zur Verfügung, mit denen man die Fertigkeit Sprechen erwerben und erweitern kann.

 

Türkisch III a: Überblicksgrammatik I (Sprachmodul Stufe 3)

Dozent/in:
Yasar Yüksekkaya
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 10, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, 10 ECTS für Türkisch III a, b, c zusammen.
Termine:
Mi, 12:15 - 13:45, SP17/01.05
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Gleichzeitiger Besuch von Türkisch III b und III c. Anmeldung zur Lehrveranstaltung über FlexNow.
Die Lehrveranstaltung kann in folgenden Bereichen belegt werden:
  • BA Islamischer Orient (neue FPO): Aufbaumodul Türkisch (BA Türk3)
  • BA Islamischer Orient (alte FPO): Aufbaumodul Türkisch (BA Türk2, Stufe 3)
  • Orientalistische Studiengänge: Kernbereich, Komplementärmodul Orientalistik bzw. "Orientalistisches Nachbarmodul"; Erweiterungsbereich
  • andere MA Studiengänge: Erweiterungsbereich
  • Generische Studiengänge
  • Studium Generale
Inhalt:
In diesem ersten Teil der auf zwei Semester angelegten Veranstaltung werden folgende Inhalte der türkischen Grammatik vermitteln: Das Reflexiv, das Passiv, das Reziprokum, Konditionalsätze, Konverben, Partizipialkonstruktionen, Subjekt- und Objektsätze, indirekte Fragesätze und indirekte Entscheidungsfragen. Die Bereiche werden systematisch nach Formbildung und Verwendung behandelt. Zu jedem Bereich werden Übungssätze als Hausaufgaben verteilt, deren Lösung jeweils im darauffolgenden Veranstaltungstermin gemeinsam besprochen wird.

 

Türkisch III b Konversation (Sprachmodul Stufe 3)

Dozent/in:
Yasar Yüksekkaya
Angaben:
Übung, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 10, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, 10 ECTS für Türkisch III a, b, c zusammen.
Termine:
Mo, 10:15 - 11:45, SP17/01.05
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Gleichzeitiger Besuch von Türkisch III a und III c.
Anmeldung zur Lehrveranstaltung über FlexNow.
Die Lehrveranstaltung kann in folgenden Bereichen belegt werden:
  • BA Islamischer Orient (neue FPO): Aufbaumodul Türkisch (BA Türk3)
  • BA Islamischer Orient (alte FPO): Aufbaumodul Türkisch (BA Türk2, Stufe 3)
  • Orientalistische Studiengänge: Kernbereich, Komplementärmodul Orientalistik bzw. "Orientalistisches Nachbarmodul"; Erweiterungsbereich
  • andere MA Studiengänge: Erweiterungsbereich
  • Generische Studiengänge
  • Studium Generale
Inhalt:
In dieser Lehrveranstaltung werden Redemittel vermittelt, die man im alltäglichen Leben zur Bewältigung von Kommunikationssituationen benötigt. Die Redemittel sind nach überschaubaren Sachbereichen geordnet. Bereiche wie Begrüßung und Verabschiedung, Vorstellung und Befinden, Angaben zur Person und zum Beruf, Schule und Studium, Ortsangaben und Wegbeschreibung, Treffen und Verabredung, und Hobbys werden in Wechselgesprächen geübt.

 

Türkisch III c Übersetzung Türkisch-Deutsch (Sprachmodul Stufe 3)

Dozent/in:
Yasar Yüksekkaya
Angaben:
Übung, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 10, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, 10 ECTS für Türkisch III a, b, c zusammen.
Termine:
Do, 16:15 - 17:45, SP17/01.05
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Gleichzeitiger Besuch von Türkisch III a und III b. Anmeldung zur Lehrveranstaltung über FlexNow.
Die Lehrveranstaltung kann in folgenden Bereichen belegt werden:
  • BA Islamischer Orient (neue FPO): Aufbaumodul Türkisch (BA Türk3)
  • BA Islamischer Orient (alte FPO): Aufbaumodul Türkisch (BA Türk2, Stufe 3)
  • Orientalistische Studiengänge: Kernbereich, Komplementärmodul Orientalistik bzw. "Orientalistisches Nachbarmodul"; Erweiterungsbereich
  • andere MA Studiengänge: Erweiterungsbereich
  • Generische Studiengänge
  • Studium Generale
Inhalt:
In dieser Lehrveranstaltung werden mittelschwere Texte aus türkischen Zeitungen und Zeitschriften übersetzt. Inhaltlich handelt es sich bei den Texten um interessante Nachrichten und informative Passagen aus dem Alltags-, Kultur- und Kunstbereich. Zu den Texten werden notwendige Wörter und Wendungen rechtzeitig zur Verfügung gestellt.

 

Türkische Lektüre I: Volksliteratur

Dozent/in:
Yasar Yüksekkaya
Angaben:
Seminar/Proseminar/Übung, 2 SWS, benoteter Schein, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Master Turkologie (Modul Türkische Lektüre)
Termine:
Di, 14:15 - 15:45, SP17/01.18
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Lehrveranstaltung kann in folgenden Bereichen belegt werden:

  • BA Islamischer Orient : Teil des Vertiefungsmoduls BA 04 oder BA 05 (ohne Hausarbeit)
  • Generische Studiengänge
  • MA Turkologie: Intensivierungsmodul Türkische Lektüre I oder II
  • Studium Generale
Inhalt:
In diesem Kurs werden ausgewählte Beispiele der türkischen Volksliteratur im Original gelesen, ins Deutsche übersetzt und die literarische Stellung der einzelnen Typen innnerhalb der Volksliteratur besprochen. Im Vordergrund stehen die Keloglan-Märchen, traditionelle Schattenspiele von Hacivat-Karagöz und Witze und Anekdoten von Nasreddin Hodscha. Die zum Textverständnis notwendigen Wörter und Wendungen werden rechtzeitig zur Verfügung gestellt.

Romanische Sprachen

Französisch

Französisch Phil. (für Studierende romanischer Philologien)

 

Französisch: Français 1 (für Studierende der Romanistik)

Angaben:
Sprachpraktische Ausbildung, 6 SWS, ECTS: 5, Studium Generale
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Art der Leistung: Siehe gültiges Modulhandbuch der Romanistik

Der Kurs Français B1 ist für Studierende des Faches Französisch verpflichtend.

Eine Anmeldung ist erforderlich.
An- und Abmeldefristen im FlexNow-Onlinesystem entnehmen Sie bitte der Website des Sprachenzentrums.


Für Studienortwechsler, Erasmusstudenten sowie Studierende, die den Leistungsnachweis zur baldigen Prüfungsanmeldung benötigen, werden im begrenzten Umfang Plätze freigehalten. Bei Überbuchung des Seminars fällt die Entscheidung über die Teilnahme in Rücksprache mit der Dozentin/dem Dozenten.

Modulzugehörigkeit: Lehramt; BA: Basismodul;
Inhalt:
Vorkenntnisse: Niveau A2

Dieser Kurs richtet sich nach dem Niveau B1 des GER (Gemeinsamer Europäischer Referenzrahmen): Nach dem erfolgreichen Besuch des Kurses sollen die Studierenden die Hauptpunkte verstehen können, wenn klare Standardsprache verwendet wird und wenn es um vertraute Dinge aus Arbeit, Schule, Freizeit usw. geht. Sie sollen über Erfahrungen und Ereignisse berichten können, Träume, Hoffnungen und Ziele beschreiben können und zu Plänen und Ansichten kurze Begründungen oder Erklärungen geben können. Die vier Kommunikationsfertigkeiten (Hören, Lesen, Sprechen, Schreiben) werden im Unterricht geübt.
Empfohlene Literatur:
Edito B1 ISBN: 978-3-12-529516-2

 
 
Di
Do, Fr
8:00 - 10:00
8:00 - 10:00
KR12/00.02
SP17/01.05
Baumann, K.
 

Französisch: Français 2 (für Studierende der Romanistik)

Angaben:
Sprachpraktische Ausbildung, 6 SWS, ECTS: 5, Studium Generale
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Art der Leistung: Siehe gültiges Modulhandbuch der Romanistik

Der Kurs Français B2 baut auf dem Kurs Français B1 auf. Dort können die 4 ECTS-Punkte erworben werden, die zur Füllung der im Basismodul vorgesehenen ECTS-Punkte noch fehlen.

Modulzugehörigkeit: Lehramt, BA: Basismodul

Eine Anmeldung ist erforderlich.
An- und Abmeldefristen im FlexNow-Onlinesystem entnehmen Sie bitte der Website des Sprachenzentrums.


Für Studienortwechsler, Erasmusstudenten sowie Studierende, die den Leistungsnachweis zur baldigen Prüfungsanmeldung benötigen, werden im begrenzten Umfang Plätze frei gehalten. Bei Überbuchung des Seminars fällt die Entscheidung über die Teilnahme in Rücksprache mit der Dozentin/dem Dozenten.
Inhalt:
Vorkenntnisse: Niveau B1

L’objectif de ce cours est le niveau B2 du CECR (Cadre Européen Commun de Référence pour les langues). A la fin de ce cours, l’étudiant pourra comprendre le contenu essentiel de sujets concrets ou abstraits dans un texte complexe, y compris une discussion technique dans sa spécialité. Il pourra communiquer avec un degré de spontanéité et d'aisance tel qu'une conversation avec un locuteur natif ne comportant de tension ni pour l'un ni pour l'autre. Il pourra s'exprimer de façon claire et détaillée sur une grande gamme de sujets, émettre un avis sur un sujet d’actualité et exposer les avantages et les inconvénients de différentes possibilités.
Empfohlene Literatur:
Edito B2 ISBN: 978-3-12-529394-6

 
 
Di
Mi
Do
14:00 - 16:00
14:00 - 16:00
14:00 - 16:00
WE5/01.067
WE5/02.003
WE5/01.017
Fontaine-Hartmann, C.
 

Französisch: Français 3 (für Studierende der Romanistik)

Angaben:
Sprachpraktische Ausbildung, 4 SWS, ECTS: 3, Studium Generale
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Art der Leistung: Siehe gültiges Modulhandbuch der Romanistik

Modulzugehörigkeit:
BA: Aufbaumodul
MA: nicht für Master
LA: Aufbaumodul

Eine Anmeldung ist erforderlich.
An- und Abmeldefristen im FlexNow-Onlinesystem entnehmen Sie bitte der Website des Sprachenzentrums.


Für Studienortwechsler, Erasmusstudenten sowie Studierende, die den Leistungsnachweis zur baldigen Prüfungsanmeldung benötigen, werden im begrenzten Umfang Plätze freigehalten. Bei Überbuchung des Seminars fällt die Entscheidung über die Teilnahme in Rücksprache mit der Dozentin/dem Dozenten.
Inhalt:
Vorkenntnisse: Niveau B2

Les quatres compétences de communication (compréhension orale, compréhension écrite, production orale et production écrite) seront élaborées à l’aide des documents authentiques oraux et écrits et des exercices d’enrichissement de vocabulaire thématique. Niveau autonome du Cadre européen commun de références pour les langues.
Empfohlene Literatur:
"Alter Ego 5 Niveau C1-C2" / ISBN 978-2-01-155797-1

 
 
Mo
Mi
12:00 - 14:00
12:00 - 14:00
WE5/01.067
WE5/04.003
Fontaine-Hartmann, C.
 

Französisch: Culture 2 (= Culture B)

Angaben:
Sprachpraktische Ausbildung, 2 SWS, ECTS: 2, Studium Generale
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Art der Leistung: Siehe gültiges Modulhandbuch der Romanistik

Modulzugehörigkeit:

BA: Aufbaumodul oder Vertiefungsmodul
LA: Aufbaumodul oder Vertiefungsmodul
MA: Profilmodul oder Vertiefungsmodul

Eine Anmeldung ist erforderlich.
An- und Abmeldefristen im FlexNow-Onlinesystem entnehmen Sie bitte der Website des Sprachenzentrums.

Für Studienortwechsler, Erasmusstudenten sowie Studierende, die den Leistungsnachweis zur baldigen Prüfungsanmeldung benötigen, werden im begrenzten Umfang Plätze freigehalten. Bei Überbuchung des Seminars fällt die Entscheidung über die Teilnahme in Rücksprache mit der Dozentin/dem Dozenten.
Inhalt:
«Les relations franco-allemandes de 1870 à nos jours»

Le rapprochement entre la France et l’Allemagne est le résultat d’un processus ayant connu une évolution hors du commun. Entre 1870 et aujourd´hui, avec une rupture radicale après 1945, l´ennemi héréditaire est devenu l´ami indéfectible, malgré de régulières périodes de tensions.

Le cours a pour objectif de retracer l´évolution des relations franco-allemandes, de la fin du 19° siècle à nos jours. Les connaissances acquises s'étendront de la guerre franco-prussienne au tandem Merkel-Macron, tout en relatant la naissance du couple franco-allemand après la signature du traité de l'Élysée, les étapes clés de sa consolidation, les formes de coopération entre les deux pays ainsi que l´action commune des différents chefs d´États.

Nous tenterons d´expliquer l´évolution de ces relations à l'aide de rappels historiques, de frises chronologiques ainsi que d´un large corpus documentaire composé de sources écrites, orales, audio et iconographiques.

 
 
Mi16:00 - 18:00WE5/04.076 Catala-Keller, Ch.
 

Französisch: Français 4 - wird aus organisatorischen Gründen erst wieder im SS 2023 angeboten

Angaben:
Sprachpraktische Ausbildung, 4 SWS, ECTS: 3, Studium Generale, Modulstudium
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzugehörigkeit: LA Vertiefungsmodul + MA erweitertes Aufbaumodul + Studium Generale

Eine Anmeldung ist erforderlich.
An- und Abmeldefristen im FlexNow-Onlinesystem entnehmen Sie bitte der Website des Sprachenzentrums.
Inhalt:
Objectifs d'apprentissage:
L'objectif du cours est de conduire les étudiants, de niveau C1, vers le niveau C2, suivant le Cadre européen commun de référence pour les langues (CECR).

Contenu de l'activité:
Le cours entend:
  • d'une part, réviser ou acquérir des notions grammaticales complexes sur la base du manuel de grammaire cité en référence, que les participants devront se procurer impérativement,
  • d'autre part, améliorer le transfert des connaissances grammaticales en contexte de production écrite et orale (conversation naturelle, mini-débats sur des sujets d´actualité, analyse d´articles de presse, de textes littéraires…).

Méthodes d'évaluation:
Une participation active et régulière au cours - incluant la réalisation de tous les exercices d'expression (orale, écrite) demandés - est fortement conseillée.
L'évaluation des compétences grammaticales acquises par l'étudiant se déroulera à la fin du semestre, sous la forme d'un examen écrit de 60 minutes.
Empfohlene Literatur:
Bibliographie:
Grevisse Langue Française. Grammaire du Français. FLE C1-C2 Perfectionnement.
Editions De Boeck Supérieur, B- Louvain-La-Neuve, 2021.

 
 
n.V.   N.N.
 

Französisch: Expression écrite C2

Angaben:
Sprachpraktische Ausbildung, 2 SWS, ECTS: 2, Studium Generale
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Art der Leistung: Siehe gültiges Modulhandbuch der Romanistik

Modulzugehörigkeit:
Lehramt, BA: Vertiefungsmodul - Kurs A; Examensmodul - Kurs B



Eine Anmeldung ist erforderlich.
An- und Abmeldefristen im FlexNow-Onlinesystem entnehmen Sie bitte der Website des Sprachenzentrums.


Für Studienortwechsler, Erasmusstudenten sowie Studierende, die den Leistungsnachweis zur baldigen Prüfungsanmeldung benötigen, werden im begrenzten Umfang Plätze freigehalten. Bei Überbuchung des Seminars fällt die Entscheidung über die Teilnahme in Rücksprache mit der Dozentin/dem Dozenten.
Inhalt:
Ce cours vise à vous préparer à l’épreuve de Textproduktion pour le Staatsexamen. Le cours comporte les objectifs suivants :

  • des objectifs méthodologiques fixés en fonction des épreuves officielles du Staatsexam : la technique du commentaire de document iconographique, la technique du commentaire personnel et de la lettre officielle


  • des objectifs culturels : savoir utiliser ses connaissances de la culture française (culture générale et actualité) dans des textes de type argumentatif


  • des objectifs langagiers : savoir écrire un texte cohérent.

 
 
Mo16:00 - 18:00n.V. Fontaine-Hartmann, C.
A - Vertiefungsmodul -findet nicht statt. Bei Fragen melden Sie sich bitte bei Frau Fontaine-Hartman
 
 
Do12:00 - 14:00WE5/05.004 Fontaine-Hartmann, C.
B - Examensmodul bzw. Profilmodul
 

Französisch: Médiation 1 (allemand-français)

Angaben:
Sprachpraktische Ausbildung, 2 SWS, ECTS: 2, Studium Generale
Voraussetzungen / Organisatorisches:

Art der Leistung: Siehe gültiges Modulhandbuch der Romanistik

Modulzugehörigkeit:
BA: Aufbaumodul
MA: Profilmodul


Eine Anmeldung ist erforderlich.
An- und Abmeldefristen im FlexNow-Onlinesystem entnehmen Sie bitte der Website des Sprachenzentrums.


Für Studienortwechsler, Erasmusstudenten sowie Studierende, die den Leistungsnachweis zur baldigen Prüfungsanmeldung benötigen, werden im begrenzten Umfang Plätze freigehalten. Bei Überbuchung des Seminars fällt die Entscheidung über die Teilnahme in Rücksprache mit der Dozentin/dem Dozenten.
Inhalt:
Ce cours a pour objectif de vous entraîner de façon méthodique et systématique à la traduction, et de développer ainsi certains automatismes. Nous travaillerons par thème de grammaire, les supports seront des textes littéraires et journalistiques entre 250 et 300 mots. Une bibliographie indiquant des ouvrages utiles à l’exercice de traduction, tels que dictionnaires unilingues et bilingues, grammaires, œuvres bilingues, etc. vous sera également remise en début de semestre.

 
 
Di12:00 - 14:00WE5/04.005 Fontaine-Hartmann, C.
 

Französisch: Médiation 2 (allemand-français)

Angaben:
Sprachpraktische Ausbildung, 2 SWS, ECTS: 2, Studium Generale
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Art der Leistung: Siehe gültiges Modulhandbuch der Romanistik

Modulzugehörigkeit:
BA: Aufbaumodul
MA: Profilmodul


Eine Anmeldung ist erforderlich.
An- und Abmeldefristen im FlexNow-Onlinesystem entnehmen Sie bitte der Website des Sprachenzentrums.


Für Studienortwechsler, Erasmusstudenten sowie Studierende, die den Leistungsnachweis zur baldigen Prüfungsanmeldung benötigen, werden im begrenzten Umfang Plätze freigehalten. Bei Überbuchung des Seminars fällt die Entscheidung über die Teilnahme in Rücksprache mit der Dozentin/dem Dozenten.
Inhalt:
Ce cours a pour objectif de vous entraîner de façon méthodique et systématique à la traduction, et de développer ainsi certains automatismes. Nous travaillerons par thème de grammaire, les supports seront des textes littéraires et journalistiques entre 250 et 300 mots. Une bibliographie indiquant des ouvrages utiles à l’exercice de traduction, tels que dictionnaires unilingues et bilingues, grammaires, œuvres bilingues, etc. vous sera également remise en début de semestre.

 
 
Di12:00 - 14:00WE5/04.005 Fontaine-Hartmann, C.
 

Französisch: Médiation 1 (français-allemand)

Angaben:
Sprachpraktische Ausbildung, 2 SWS, ECTS: 2, Studium Generale
Voraussetzungen / Organisatorisches:

Art der Leistung: Siehe gültiges Modulhandbuch der Romanistik

Modulzugehörigkeit:
LA: Aufbaumodul
BA: Aufbaumodul

Eine Anmeldung ist erforderlich.
An- und Abmeldefristen im FlexNow-Onlinesystem entnehmen Sie bitte der Website des Sprachenzentrums.


Für Studienortwechsler, Erasmusstudenten sowie Studierende, die den Leistungsnachweis zur baldigen Prüfungsanmeldung benötigen, werden im begrenzten Umfang Plätze freigehalten. Bei Überbuchung des Seminars fällt die Entscheidung über die Teilnahme in Rücksprache mit der Dozentin/dem Dozenten.
Inhalt:
Es werden Übungsaufgaben auch unter Klausurbedingungen durchgeführt.

 
 
Do10:00 - 12:00SP17/01.18 Baumann, K.
 

Französisch: Traduction et version paraphrastique français-allemand C2 (Vertiefungsmodul) / Ab WS 18/19: Médiation 2

Angaben:
Sprachpraktische Ausbildung, 2 SWS, ECTS: 2, Studium Generale
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Art der Leistung: Siehe gültiges Modulhandbuch der Romanistik

Modulzugehörigkeit:
BA: Vertiefungsmodul
LA: Vertiefungsmodul

Eine Anmeldung ist erforderlich.
An- und Abmeldefristen im FlexNow-Onlinesystem entnehmen Sie bitte der Website des Sprachenzentrums.


Für Studienortwechsler, Erasmusstudenten sowie Studierende, die den Leistungsnachweis zur baldigen Prüfungsanmeldung benötigen, werden im begrenzten Umfang Plätze freigehalten.
Bei Überbuchung des Seminars fällt die Entscheidung über die Teilnahme in Rücksprache mit der Dozentin/dem Dozenten.

Die Kursanmeldung in Flexnow erfolgt ausschließlich über den Kurstitel "Médiation 2 (français-allemand)".
Inhalt:
Es werden anspruchsvollere Texte literarischer und landeskundlicher Ausrichtung übersetzt.
Dabei sollen hauptsächlich ehemalige Staatsexamensaufgaben in angemessenem Umfang Berücksichtigung finden.
Staatsexamenskandidaten seien daran erinnert, dass intensives Üben über mehrere Semester zur Erreichung eines zufriedenstellenden Ergebnisses unbedingt erforderlich ist.

 
 
Do10:00 - 12:00SP17/01.18 Baumann, K.
 

Französisch: Traduction et version paraphrastique français-allemand C2 (Profilmodul) / Ab WS 18/19: Médiation 2

Angaben:
Sprachpraktische Ausbildung, 2 SWS, ECTS: 2, Studium Generale
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Eine Anmeldung ist erforderlich.
An- und Abmeldefristen im FlexNow-Onlinesystem entnehmen Sie bitte der Website des Sprachenzentrums.


Die Kursanmeldung in Flexnow erfolgt ausschließlich über den Kurstitel "Médiation 2 (français-allemand)".

Für Studienortwechsler, Erasmusstudenten sowie Studierende, die den Leistungsnachweis zur baldigen Prüfungsanmeldung benötigen, werden im begrenzten Umfang Plätze freigehalten.
Bei Überbuchung des Seminars fällt die Entscheidung über die Teilnahme in Rücksprache mit der Dozentin/dem Dozenten.
Inhalt:
Der Kurs dient der vertieften Vorbereitung auf das Staatsexamen Übersetzung Frz.-Dt.
Empfohlene Literatur:
Materialien werden im Kurs bekannt gegeben.

 
 
Do10:00 - 12:00SP17/01.18 Baumann, K.
 

Französisch: Présentation

Angaben:
Sprachpraktische Ausbildung, 2 SWS, ECTS: 1, Studium Generale
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Eine Anmeldung ist erforderlich. An- und Abmeldefristen im FlexNow-Onlinesystem entnehmen Sie bitte der Website des Sprachenzentrums.

Modulzugehörigkeit: LA: Landeskunde Französisch MA: Fachkommunikation Französisch Für Studienortwechsler, Erasmusstudenten sowie Studierende, die den Leistungsnachweis zur baldigen Prüfungsanmeldung benötigen, werden im begrenzten Umfang Plätze freigehalten.
Bei Überbuchung des Seminars fällt die Entscheidung über die Teilnahme in Rücksprache mit der Dozentin/dem Dozenten.
Inhalt:
Le cours a pour objectif de préparer les étudiant(e)s à l´épreuve orale de "Sprechfertigkeit / Kulturwissenschaft" qui a lieu dans le cadre de l´examen d´État. Il s´agit donc, lors de chaque séance de cours, de simuler une situation d´examen oral sur un thème choisi, après avoir au préalable :

  • effectué un travail de recherches à l´aide du téléphone, de l´ordinateur ou de la tablette sur les thèmes issus du catalogue officiel de civilisation et culture française,
  • et élaboré en binôme les questions possibles de l´examinateur ainsi que les réponses du candidat sur le thème en question.


Les rôles de l´examinateur et du candidat sont exercés en alternance.
A la fin du semestre a lieu une simulation de l´épreuve orale sur un thème choisi au cours de laquelle la prestation de l´étudiant(e) dans le rôle du candidat / de la candidate fera l´objet d´une évaluation.

 
 
Mi18:00 - 20:00WE5/04.076 Catala-Keller, Ch.
"Français en classe" wird erst wieder im SoSe23 angeboten

Französisch HaF (für Hörer aller Fakultäten)

 

Französisch: Sprachpraxis A2: Französisch 2 / Ab WS 19/20 für Romanistik-Studierende: Einführung französische Sprache: Kurs A2

Angaben:
Sprachpraktische Ausbildung, 4 SWS, ECTS: 3, Studium Generale
Voraussetzungen / Organisatorisches:


Es werden Französischkenntnisse auf dem Niveau A1 des GER (Gemeinsamer Europäischer Referenzrahmen) vorausgesetzt.
Die Kursanmeldung in Flexnow erfolgt auch für Romanistik-Studierende unter ‚Sprachpraxis A2: Französisch 2‘
Eine Anmeldung ist erforderlich. An- und Abmeldefristen im FlexNow-Onlinesystem entnehmen Sie bitte der Website des Sprachenzentrums.

Bitte beachten Sie die Hinweise zu HaF-Kursen auf der Homepage des Sprachenzentrums.
Inhalt:
Lernziele/Kompetenzerwerb
Beherrschen aller Sprachkompetenzen (Hören, Lesen, Schreiben, Sprechen) auf dem Niveau A2.
(Die Studierenden können sich in einfachen, routinemäßigen Situationen verständigen, in denen es sich um einen einfachen und direkten Austausch von Informationen über vertraute und geläufige Dinge handelt.)

Inhalte
Die Kursinhalte orientieren sich an einem A2-Lehrwerk.
Empfohlene Literatur:
Edito A2 ISBN: 978-3-12-529477-6

 
 
Mo
Mi
16:00 - 18:00
16:00 - 18:00
U2/00.26
U5/00.17
Balling, Ch.
 

Französisch: Sprachpraxis B1: Französisch 3

Angaben:
Sprachpraktische Ausbildung, 4 SWS, ECTS: 3
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Es werden Französischkenntnisse auf dem Niveau A2 des GER (Gemeinsamer Europäischer Referenzrahmen) vorausgesetzt.

Eine Anmeldung ist erforderlich. An- und Abmeldefristen im FlexNow-Onlinesystem entnehmen Sie bitte der Website des Sprachenzentrums.

Bitte beachten Sie die Hinweise zu HaF-Kursen auf der Homepage des Sprachenzentrums.
Inhalt:
Lernziele/Kompetenzerwerb
Beherrschen aller Sprachkompetenzen (Hören, Lesen, Schreiben, Sprechen) auf dem Niveau B1.
Empfohlene Literatur:
Edito B1 ISBN: 978-3-12-529516-2

 
 
Di
Do
Einzeltermin am 17.11.2022, Einzeltermin am 1.12.2022, Einzeltermin am 15.12.2022, Einzeltermin am 22.12.2022, Einzeltermin am 12.1.2023, Einzeltermin am 19.1.2023, Einzeltermin am 9.2.2023
10:00 - 12:00
10:00 - 12:00
10:00 - 12:00
WE5/00.043
WE5/00.022
WE5/02.003
Schüttler-Genetet, V.
 

Französisch: Sprachpraxis B2: Französisch 4

Angaben:
Sprachpraktische Ausbildung, 4 SWS, ECTS: 3, Studium Generale
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Es werden Französischkenntnisse auf dem Niveau B1 des GER (Gemeinsamer Europäischer Referenzrahmen) vorausgesetzt.

Eine Anmeldung ist erforderlich. An- und Abmeldefristen im FlexNow-Onlinesystem entnehmen Sie bitte der Website des Sprachenzentrums.

Bitte beachten Sie die Hinweise zu HaF-Kursen auf der Homepage des Sprachenzentrums.
Inhalt:
Lernziele/Kompetenzerwerb
Beherrschen aller Sprachkompetenzen (Hören, Lesen, Schreiben, Sprechen) auf dem Niveau B2.
Empfohlene Literatur:
Edito B2 ISBN: 978-3-12-529394-6

 
 
Di
Do
Einzeltermin am 17.11.2022
12:00 - 14:00
8:00 - 10:00
8:00 - 10:00
WE5/00.043
WE5/01.004
WE5/02.003
Schüttler-Genetet, V.
 

Französisch: Sprachpraxis B1: Sprach- und Kulturvermittlung: Auslandsstudium in Frankreich

Angaben:
Sprachpraktische Ausbildung, 2 SWS, ECTS: 3, Studium Generale
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Es werden Französischkenntnisse auf dem Niveau B1 des GER (Gemeinsamer Europäischer Referenzrahmen) vorausgesetzt.

Eine Anmeldung ist erforderlich.
An- und Abmeldefristen im FlexNow-Onlinesystem entnehmen Sie bitte der Website des Sprachenzentrums.


Bitte beachten Sie die Hinweise zu HaF-Kursen auf der Homepage des Sprachenzentrums.
Inhalt:
Vorbereitung auf das Studium und Universitätsleben in Frankreich, Landeskunde und Kultur Frankreichs,
Vertiefung der französischen Sprachkenntnisse auf dem Niveau B1.

Die Lehrveranstaltung richtet sich an alle interessierten Studierenden der Universität Bamberg,
die ein Auslandsstudium in Frankreich planen.

 
 
Di8:00 - 10:00WE5/03.004 Brager, V.

Wirtschaftsfranzösisch

 

Français économique I: Introduction au français économique

Angaben:
Sprachpraktische Ausbildung, 2 SWS, ECTS: 3, Studium Generale, Verwendbarkeit: Bachelor EES (Modulgruppe BAEES6 Wirtschaftsfremdsprache und Nebenfach mit 45 ECTS-Punkten), Bachelor Internationale Betriebswirtschaftslehre (Modulgruppe Internationale Betriebswirtschaftslehre - Pflichtbereich Wirtschaftsfremdsprachen); Bachelor Betriebswirtschaftslehre (Modulgruppe Wirtschaftsfremdsprache); Bachelor Wirtschaftsinformatik (Modulgruppe A5 Kontextstudium - Teil-Modulgruppe: Fremdsprachen); Bachelor Soziologie (Modulgruppe D.5 Kommunikation und Internet – Wahlbereich, Modulgruppe D.6 Arbeitsmarkt, Arbeitsorganisation, Arbeitswissenschaft – Wahlbereich); Bachelor Politikwissenschaft (Modulgruppe 5 Ergänzungsbereich); Master EES (Modulgruppe MAEES2 Wirtschaftsfremdsprache – Wahlpflichtbereich, Modulgruppe MAEES11 Interdisziplinäre Spezialisierung)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Es werden Französischkenntnisse auf dem Niveau B1 vorausgesetzt.

Eine Anmeldung ist erforderlich.
An- und Abmeldefristen im FlexNow-Onlinesystem entnehmen Sie bitte der Website des Sprachenzentrums.


Für Studienortwechsler, Erasmusstudenten sowie Studierende, die den Leistungsnachweis zur baldigen Prüfungsanmeldung benötigen, werden im begrenzten Umfang Plätze freigehalten. Bei Überbuchung des Seminars fällt die Entscheidung über die Teilnahme in Rücksprache mit der Dozentin/dem Dozenten.

Achtung: im Wintersemester beginnen die Kurse für Wirtschaftsfranzösisch erst in der zweiten Vorlesungswoche
Inhalt:
Description Français des affaires I: Introduction au français économique Les étudiants travailleront en vue d'une consolidation de leurs connaissances linguistiques, communicatives et grammaticales et de l'acquisition du vocabulaire spécifiquement économique et commercial.

 
 
Fr8:00 - 10:00KÄ7/00.15 N’zo, E.V.
ab 28.10.2022
 

Français économique II : Actualités économiques

Angaben:
Sprachpraktische Ausbildung, 2 SWS, ECTS: 3, Studium Generale, Verwendbarkeit: Bachelor EES (Modulgruppe BAEES6 Wirtschaftsfremdsprache und Nebenfach mit 45 ECTS-Punkten), Bachelor Internationale Betriebswirtschaftslehre (Modulgruppe Internationale Betriebswirtschaftslehre - Pflichtbereich Wirtschaftsfremdsprachen); Bachelor Betriebswirtschaftslehre (Modulgruppe Wirtschaftsfremdsprache); Bachelor Wirtschaftsinformatik (Modulgruppe A5 Kontextstudium - Teil-Modulgruppe: Fremdsprachen); Bachelor Soziologie (Modulgruppe D.5 Kommunikation und Internet – Wahlbereich, Modulgruppe D.6 Arbeitsmarkt, Arbeitsorganisation, Arbeitswissenschaft – Wahlbereich); Bachelor Politikwissenschaft (Modulgruppe 5 Ergänzungsbereich); Master EES (Modulgruppe MAEES2 Wirtschaftsfremdsprache – Wahlpflichtbereich, Modulgruppe MAEES11 Interdisziplinäre Spezialisierung)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Es werden Französischkenntnisse auf dem Niveau B1 vorausgesetzt.

Eine Anmeldung ist erforderlich.
An- und Abmeldefristen im FlexNow-Onlinesystem entnehmen Sie bitte der Website des Sprachenzentrums.


Maximal: 25 Teilnehmer

Für Studienortwechsler, Erasmusstudenten sowie Studierende, die den Leistungsnachweis zur baldigen Prüfungsanmeldung benötigen, werden im begrenzten Umfang Plätze freigehalten. Bei Überbuchung des Seminars fällt die Entscheidung über die Teilnahme in Rücksprache mit der Dozentin/dem Dozenten.

Achtung: im Wintersemester beginnen die Kurse für Wirtschaftsfranzösisch erst in der zweiten Vorlesungswoche
Inhalt:
Aspects fondamentaux de l' économie : systèmes et leaders économiques, fonctionnements économiques, etc.

 
 
Fr10:00 - 12:00KÄ7/00.15 N’zo, E.V.
ab 28.10.2022
 

Français économique III: Aspects économiques

Angaben:
Sprachpraktische Ausbildung, 2 SWS, ECTS: 3, Studium Generale, Verwendbarkeit: Bachelor EES (Modulgruppe BAEES6 Wirtschaftsfremdsprache und Nebenfach mit 45 ECTS-Punkten), Bachelor Internationale Betriebswirtschaftslehre (Modulgruppe Internationale Betriebswirtschaftslehre - Pflichtbereich Wirtschaftsfremdsprachen); Bachelor Betriebswirtschaftslehre (Modulgruppe Wirtschaftsfremdsprache); Bachelor Wirtschaftsinformatik (Modulgruppe A5 Kontextstudium - Teil-Modulgruppe: Fremdsprachen); Bachelor Soziologie (Modulgruppe D.5 Kommunikation und Internet – Wahlbereich, Modulgruppe D.6 Arbeitsmarkt, Arbeitsorganisation, Arbeitswissenschaft – Wahlbereich); Bachelor Politikwissenschaft (Modulgruppe 5 Ergänzungsbereich); Master EES (Modulgruppe MAEES2 Wirtschaftsfremdsprache – Wahlpflichtbereich, Modulgruppe MAEES11 Interdisziplinäre Spezialisierung)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Es werden Französischkenntnisse auf dem Niveau B1 vorausgesetzt.

Zielniveau: B2

Eine Anmeldung ist erforderlich.
An- und Abmeldefristen im FlexNow-Onlinesystem entnehmen Sie bitte der Website des Sprachenzentrums.


Maximal: 25 Teilnehmer

Für Studienortwechsler, Erasmusstudenten sowie Studierende, die den Leistungsnachweis zur baldigen Prüfungsanmeldung benötigen, werden im begrenzten Umfang Plätze freigehalten. Bei Überbuchung des Seminars fällt die Entscheidung über die Teilnahme in Rücksprache mit der Dozentin/dem Dozenten.

Achtung: im Wintersemester beginnen die Kurse für Wirtschaftsfranzösisch erst in der zweiten Vorlesungswoche
Inhalt:
Objectifs:
Définir et confronter les principaux stéréotypes concernant la France et l'Allemagne Analyser les rapports économiques et politiques franco-allemands au cours des dernières années
Le travail en groupe et l'expression orale occuperont une place importante tout au long du semestre afin de préparer au mieux l'examen oral final. La note finale sera composée pour 70 % de la note obtenue à l'examen oral et pour 30% d'une note de l´exposé fait en cours.
Empfohlene Literatur:
Les supports d'information seront variés et prendront la forme de documents audio, vidéo ou écrits.

 
 
Mo10:00 - 12:00KÄ7/00.52 Brager, V.
ab 24.10.2022
 

Français économique IV: Entraînement à la rédaction de textes scientifiques

Angaben:
Sprachpraktische Ausbildung, 2 SWS, ECTS: 3, Studium Generale, Verwendbarkeit: Bachelor EES (Modulgruppe BAEES6 Wirtschaftsfremdsprache und Nebenfach mit 45 ECTS-Punkten), Bachelor Internationale Betriebswirtschaftslehre (Modulgruppe Internationale Betriebswirtschaftslehre - Pflichtbereich Wirtschaftsfremdsprachen); Bachelor Betriebswirtschaftslehre (Modulgruppe Wirtschaftsfremdsprache); Bachelor Wirtschaftsinformatik (Modulgruppe A5 Kontextstudium - Teil-Modulgruppe: Fremdsprachen); Bachelor Soziologie (Modulgruppe D.5 Kommunikation und Internet – Wahlbereich, Modulgruppe D.6 Arbeitsmarkt, Arbeitsorganisation, Arbeitswissenschaft – Wahlbereich); Bachelor Politikwissenschaft (Modulgruppe 5 Ergänzungsbereich); Master EES (Modulgruppe MAEES2 Wirtschaftsfremdsprache – Wahlpflichtbereich, Modulgruppe MAEES11 Interdisziplinäre Spezialisierung)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Es werden Französischkenntnisse auf dem Niveau B1 vorausgesetzt.

Eine Anmeldung ist erforderlich.
An- und Abmeldefristen im FlexNow-Onlinesystem entnehmen Sie bitte der Website des Sprachenzentrums.
Achtung: im Wintersemester beginnen die Kurse für Wirtschaftsfranzösisch erst in der zweiten Vorlesungswoche

Ohne Anmeldung ist die Teilnahme an den Kursen nicht möglich. Falls Sie die erste Stunde nicht besuchen können, setzen Sie sich bitte in Verbindung mit dem für den Kurs verantwortlichen Dozenten.

Maximal: 25 Teilnehmer

Für Studienortwechsler, Erasmusstudenten sowie Studierende, die den Leistungsnachweis zur baldigen Prüfungsanmeldung benötigen, werden im begrenzten Umfang Plätze freigehalten. Bei Überbuchung des Seminars fällt die Entscheidung über die Teilnahme in Rücksprache mit der Dozentin/dem Dozenten.

Achtung: im Wintersemester beginnen die Kurse für Wirtschaftsfranzösisch erst in der zweiten Vorlesungswoche

Inhalt:
Verbesserung der allgemeinen sprachlichen Ausdrucksfähigkeit in berufsspezifischen Kontexten
Aufbau und Festigung von betriebs- und volkswirtschaftlichem Wortschatz durch Rezeption und Produktion zusammenhängender Texte
Festigung der Schreibfertigkeit („la dissertation“)

 
 
Di10:00 - 12:00WE5/05.005 Brager, V.
ab 25.10.2022
 

Français économique V: L´art et l´économie

Angaben:
Sprachpraktische Ausbildung, 2 SWS, ECTS: 3, Studium Generale, Verwendbarkeit: Master EES (Modulgruppe MAEES2 Wirtschaftsfremdsprache – Wahlpflichtbereich, Modulgruppe MAEES11 Interdisziplinäre Spezialisierung); Bachelor Internationale Betriebswirtschaftslehre (Modulgruppe Kontextstudium); Master Betriebswirtschaftslehre (Modulgruppe Wirtschaftsfremdsprachen); Master Wirtschaftspädagogik (Modulgruppe Kontextstudium)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Es werden Französischkenntnisse auf dem Niveau B2 vorausgesetzt.

Zielniveau: C1

Eine Anmeldung ist erforderlich.
An- und Abmeldefristen im FlexNow-Onlinesystem entnehmen Sie bitte der Website des Sprachenzentrums.

Für Studienortwechsler, Erasmusstudenten sowie Studierende, die den Leistungsnachweis zur baldigen Prüfungsanmeldung benötigen, werden im begrenzten Umfang Plätze freigehalten. Bei Überbuchung des Seminars fällt die Entscheidung über die Teilnahme in Rücksprache mit der Dozentin/dem Dozenten.

Achtung: im Wintersemester beginnen die Kurse für Wirtschaftsfranzösisch erst in der zweiten Vorlesungswoche
Inhalt:
Objectifs: Définir les rapports entre l´activité artistique et l´économie concernant la France et l'Allemagne. Le travail en groupe et l'expression orale occuperont une place importante tout au long du semestre.La note finale sera composée pour 70 % de la note obtenue à l'examen oral et pour 30% d'une note de l´exposé fait en cours.

 
 
Di14:00 - 16:00WE5/05.004 Brager, V.
ab 25.10.2022
 

Français économique VII: Le monde du travail

Angaben:
Sprachpraktische Ausbildung, 2 SWS, ECTS: 3, Studium Generale, Verwendbarkeit: Master EES (Modulgruppe MAEES2 Wirtschaftsfremdsprache – Wahlpflichtbereich, Modulgruppe MAEES11 Interdisziplinäre Spezialisierung); Bachelor Internationale Betriebswirtschaftslehre (Modulgruppe Kontextstudium); Master Betriebswirtschaftslehre (Modulgruppe Wirtschaftsfremdsprachen); Master Wirtschaftspädagogik (Modulgruppe Kontextstudium)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Es werden Französischkenntnisse auf dem Niveau B2 vorausgesetzt.

Eine Anmeldung ist erforderlich.
An- und Abmeldefristen im FlexNow-Onlinesystem entnehmen Sie bitte der Website des Sprachenzentrums.

Für Studienortwechsler, Erasmusstudenten sowie Studierende, die den Leistungsnachweis zur baldigen Prüfungsanmeldung benötigen, werden im begrenzten Umfang Plätze freigehalten. Bei Überbuchung des Seminars fällt die Entscheidung über die Teilnahme in Rücksprache mit der Dozentin/dem Dozenten.

Achtung: im Wintersemester beginnen die Kurse für Wirtschaftsfranzösisch erst in der zweiten Vorlesungswoche
Inhalt:
Objectifs: Définir et analyser le monde du travail en France et en Allemagne à l´aide de différents supports pédagogiques. Le travail en groupe et l'expression orale occuperont une place importante tout au long du semestre. La note finale sera composée pour 70 % de la note obtenue à l'examen oral et pour 30% d'une note de l´exposé fait en cours.

 
 
Do10:00 - 12:00KÄ7/01.11 Brager, V.
ab 27.10.2022

Italienisch

Italienisch Phil. (für Studierende romanischer Philologien)

 

Italienisch: Italiano 1 (für Studierende der Romanistik)

Angaben:
Sprachpraktische Ausbildung, 6 SWS, ECTS: 4, Studium Generale
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Art der Leistung: Siehe gültiges Modulhandbuch der Romanistik

Intensivkurs Italienisch oder entsprechende Kenntnisse

Eine Anmeldung ist erforderlich.
An- und Abmeldefristen im FlexNow-Onlinesystem entnehmen Sie bitte der Website des Sprachenzentrums.


Für Studienortwechsler, Erasmusstudenten sowie Studierende, die den Leistungsnachweis zur baldigen Prüfungsanmeldung benötigen, werden im begrenzten Umfang Plätze frei gehalten. Bei Überbuchung des Seminars fällt die Entscheidung über die Teilnahme in Rücksprache mit der Dozentin/dem Dozenten.

Modulzugehörigkeit: Lehramt, BA: Basismodul, MA: Profilbereich, Vertiefungsmodul
Inhalt:
In diesem Sprachkurs wird folgendes Niveaus des GER erzielt:

B1

• Kann die Hauptpunkte verstehen, wenn klare Standardsprache verwendet wird und wenn es um vertraute Dinge aus Arbeit, Schule, Freizeit usw. geht.

• Kann die meisten Situationen bewältigen, denen man auf Reisen im Sprachgebiet begegnet.

• Kann sich einfach und zusammenhängend über vertraute Themen und persönliche Interessengebiete äußern.

• Kann über Erfahrungen und Ereignisse berichten, Träume, Hoffnungen und Ziele beschreiben und zu Plänen und Ansichten kurze Begründungen oder Erklärungen geben.
Empfohlene Literatur:
Rosella Bozzone Costa - Chiara Ghezzi - Monica Piantoni, Nuovo Contatto B1, Loescher Editore

 
 
Mo
Mi
Do
Einzeltermin am 25.1.2023
12:00 - 14:00
12:00 - 14:00
18:00 - 20:00
12:00 - 14:00
WE5/04.003
WE5/04.014
Online-Meeting
WE5/02.006
Formiani, L.
Manghi, Ch.
Montag und Mittwoch unterricht Herr Formiani, Donnerstag Frau Manghi
 

Italienisch: Italiano 2 (für Studierende der Romanistik)

Angaben:
Sprachpraktische Ausbildung, 6 SWS, ECTS: 4, Studium Generale
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Art der Leistung: Siehe gültiges Modulhandbuch der Romanistik

Für die Teilnahme an diesem Kurs sind Vorkenntnisse auf dem Niveau B1 erforderlich.

Eine Anmeldung ist erforderlich.
An- und Abmeldefristen im FlexNow-Onlinesystem entnehmen Sie bitte der Website des Sprachenzentrums.


Für Studienortwechsler, Erasmusstudenten sowie Studierende, die den Leistungsnachweis zur baldigen Prüfungsanmeldung benötigen, werden im begrenzten Umfang Plätze frei gehalten. Bei Überbuchung des Seminars fällt die Entscheidung über die Teilnahme in Rücksprache mit der Dozentin/dem Dozenten.
Modulzugehörigkeit: Lehramt, BA: Basismodul, MA: Vertiefungsmodul
Inhalt:
In questo corso di lingua verrà raggiunto il seguente livello del QCER (Quadro Comune di Riferimento Europeo):

B2

• Comprende le idee principali di testi complessi su argomenti sia concreti che astratti, comprese le discussioni tecniche sul suo campo di specializzazione

• è in grado di interagire con una certa scioltezza e spontaneità che rendono possibile una interazione naturale con i parlanti nativi senza sforzo per l'interlocutore

• sa produrre un testo chiaro e dettagliato su un’ampia gamma di argomenti e spiegare un punto di vista su un argomento fornendo i pro e i contro delle varie opzioni.

Durante il corso verrà letto un libro. Nell’esame scritto (Klausur) oltre agli esercizi di grammatica, ci sarà una domanda sul testo letto.

Per superare il corso, in entrambe le parti si deve raggiungere almeno la sufficienza (4,0).
Empfohlene Literatur:
Rosella Bozzone Costa - Chiara Ghezzi - Monica Piantoni,
Nuovo Contatto B2, Loescher Editore

Guareschi, Giovannino: Don Camillo e Peppone. Racconti scelti ital. Mit Zeichnungen des Autors. Hrsg.: Campagna, Anna 211 S. ISBN: 978-3-15-019735-6

 
 
Mo
Mi
Di
10:00 - 12:00
10:00 - 12:00
18:00 - 20:00
WE5/05.005
WE5/04.005
Online-Meeting
Formiani, L.
Manghi, Ch.
 

Italienisch: Italiano 3 (für Studierende der Romanistik)

Angaben:
Sprachpraktische Ausbildung, 4 SWS, ECTS: 2, Studium Generale
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Art der Leistung: Siehe gültiges Modulhandbuch der Romanistik

Eine Anmeldung ist erforderlich.
An- und Abmeldefristen im FlexNow-Onlinesystem entnehmen Sie bitte der Website des Sprachenzentrums.
Inhalt:
L’intento del corso consiste nell’analisi e nell’esercitazione di
elementi linguistici già noti e non in riferimento a tutte e quattro le
abilità (leggere, scrivere, ascoltare e parlare)

Approfondiremo, pertanto, svariati elementi grammaticali e lessicali
di particolare rilievo.

Ascolteremo contributi autentici di vario genere.
Leggeremo e commenteremo dal punto di vista linguistico e culturale
diversi estratti da opere di autori contemporanei da cui apprenderemo
nuovi aspetti della lingua e della cultura italiana.

Tratteremo per iscritto alcuni esempi scelti appartenenti a diverse
tipologie di testo.
Scambieremo opinioni, esperienze e osservazioni su argomenti legati a quanto trattato a lezione.
Empfohlene Literatur:
Informazioni dettagliate sulla bibliografia pertinente saranno fornite
dal docente durante il primo incontro (segue invito via e-mail).

 
 
Mo
Do
10:00 - 12:00
12:00 - 14:00
U2/02.27
MG2/01.11
Turello, D.
 

Italienisch: Cultura 1 (=Cultura A)

Angaben:
Sprachpraktische Ausbildung, 2 SWS, ECTS: 2, Studium Generale
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Art der Leistung: Siehe gültiges Modulhandbuch der Romanistik

Le presentazioni verranno concordate la prima settimana del corso.

La Klausur ha luogo l’ultima settimana di lezione e consiste di domande su tutti gli argomenti trattati nel corso e sulla parte generale.

Romanistik-Studierenden, die regelmäßig das Tutorium (empfohlen!) besuchen, erhalten einen zusätzlichen Leistungspunkt im Studium Generale.
Inhalt:
Parte generale (apprendimento autonomo)

1. Situazione geopolitica italiana pre- e post-Restaurazione (dal Congresso di Vienna)
2. Risorgimento
3. Conseguenze dell’Unità (Questione meridionale)
4. Grande Guerra
5. Fascismo e II guerra mondiale

Approfondimenti (a lezione)

a. Storia contemporanea
1. Dopoguerra
2. Anni ’50 e ’60 (boom economico e contestazione del ’68)
3. Anni ’70 (gli anni di piombo)
4. Anni ’80 (due facce della stessa medaglia: benessere e corruzione)
5. Anni ’90 (Tangentopoli, Mani Pulite e fine della Prima Repubblica)
6. Nascita della Seconda Repubblica e Ventennio berlusconiano
7. Riforme costituzionali

b. L’Italia e gli italiani 1. italianità
2. mafia e antimafia
3. feste e festività
4. cucina italiana
5. sport
6. canzone italiana
7. cinema
8. Made in Italy
Empfohlene Literatur:
G. Pallotti / G. Cavadi, Che storia!, Bonacci Editore 2012
D. Bartalesi-Graf, L’Italia dal fascismo ad oggi, Guerra Edizioni 2005
F. Hausmann, Kleine Geschichte Italiens von 1943 bis heute, Bonn 2010
F. Baasner / V. Thiel, Kulturwissenschaft Italien, Klett 2004
G. Balistreri, Conoscere l'Italia: Il formarsi della civilta italiana attraverso i fatti, le idee, i protagonisti, Books on demand 2006

 
 
n.V.   Bacchini, D.
 

Italienisch: Mediazione 1 (italiano-tedesco)

Angaben:
Sprachpraktische Ausbildung, 2 SWS, ECTS: 2, Studium Generale
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Art der Leistung: Siehe gültiges Modulhandbuch der Romanistik

Modulzugehörigkeit:
Lehramt, BA: Aufbaumodul

Eine Anmeldung ist erforderlich.
An- und Abmeldefristen im FlexNow-Onlinesystem entnehmen Sie bitte der Website des Sprachenzentrums.


Für Studienortwechsler, Erasmusstudenten sowie Studierende, die den Leistungsnachweis zur baldigen Prüfungsanmeldung benötigen, werden im begrenzten Umfang Plätze freigehalten. Bei Überbuchung des Seminars fällt die Entscheidung über die Teilnahme in Rücksprache mit der Dozentin/dem Dozenten.
Inhalt:
Bitte beachten:
Dieser Kurs findet mit dem Kurs „Traduzione e versione parafrastica italiano-tedesco C2“ zusammen statt.

Inhalt: Durante il corso verranno tradotti testi letterari e articoli di giornale, se possibile attuali. Riguardo ai testi da tradurre si terrà conto degli studenti di livello diverso. Dal momento che non si tratta principalmente di raggiungere la correttezza o lo stile migliore nel testo d’arrivo, si punterà l’attenzione alla comprensione non solo letterale ma anche stilistica del testo di partenza, per poterne dare un’adeguata resa in tedesco.
Empfohlene Literatur:
E. Arend-Schwarz, M. Lieber Übersetzung Italienisch-Deutsch, Hueber

 
 
n.V.   Bacchini, D.
 

Italienisch: Mediazione 1 (tedesco-italiano)

Angaben:
Sprachpraktische Ausbildung, 2 SWS, ECTS: 2, Studium Generale
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Art der Leistung: Siehe gültiges Modulhandbuch der Romanistik

Bitte beachten:
Dieser Kurs findet mit dem Kurs „Traduzione e versione parafrastica tedesco-italiano C2“ zusammen statt.


Modulzugehörigkeit:
Lehramt, BA: Aufbaumodul, Vertiefungsmodul, MA: Vertiefungsmodul

Eine Anmeldung ist erforderlich.
An- und Abmeldefristen im FlexNow-Onlinesystem entnehmen Sie bitte der Website des Sprachenzentrums.


Für Studienortwechsler, Erasmusstudenten sowie Studierende, die den Leistungsnachweis zur baldigen Prüfungsanmeldung benötigen, werden im begrenzten Umfang Plätze freigehalten. Bei Überbuchung des Seminars fällt die Entscheidung über die Teilnahme in Rücksprache mit der Dozentin/dem Dozenten.
Inhalt:
Durante il corso verrano ripresi i principali temi grammaticali traducendo testi di letteratura (40%) e di giornale (60%).

La partecipazione ai seguenti corsi:
• Lingua italiana C1
• Espressione orale C1
• Laboratorio di scrittura C1
• Traduzione e versione parafrastica tedesco-italiano C1 consente il raggiungimento del livello C1 del QCER (Quadro Comune di Riferimento Europeo):

C1
• Comprende un'ampia gamma di testi complessi e lunghi e ne sa riconoscere il significato implicito
• si esprime con scioltezza e naturalezza
• usa la lingua in modo flessibile ed efficace per scopi sociali, professionali ed accademici
• riesce a produrre testi chiari, ben costruiti, dettagliati su argomenti complessi, mostrando un sicuro controllo della struttura testuale, dei connettori e degli elementi di coesione.
Empfohlene Literatur:
La bibliografia necessaria verrà resa nota all’inizio del corso.

 
 
Di14:00 - 16:00WE5/02.003 Turello, D.
 

Italienisch: Presentazione

Angaben:
Sprachpraktische Ausbildung, 2 SWS, ECTS: 1, Studium Generale
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Art der Leistung: Siehe zutreffendes Modulhandbuch der Romanistik
Eine Anmeldung ist erforderlich.

An- und Abmeldefristen im FlexNow-Onlinesystem entnehmen Sie bitte der Website des Sprachenzentrums.

Für Studienortwechsler, Erasmusstudenten sowie Studierende, die den Leistungsnachweis zur baldigen Prüfungsanmeldung benötigen, werden im begrenzten Umfang Plätze frei gehalten.
Inhalt:
Durante il corso verrà simulato lo Staatsexamen con la ricerca su temi di cultura e civiltà seguita dall’elaborazione di domande e risposte.
Verranno esercitati alternativamente i ruoli di esaminatore ed esaminando. Il corso verrà valutato in base alla produzione orale.
Empfohlene Literatur:
Die Unterlagen für den Kurs werden über den Virtuellen Campus und/oder im Kurs zur Verfügung gestellt.

 
 
Di16:00 - 18:00WE5/02.008 Turello, D.
 

Italienisch: Mediazione 2 (italiano-tedesco)

Angaben:
Sprachpraktische Ausbildung, 2 SWS, ECTS: 2, Studium Generale
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Art der Leistung: Siehe gültiges Modulhandbuch der Romanistik
Modulzugehörigkeit: Lehramt, BA: Aufbaumodul
Eine Anmeldung ist erforderlich.

An- und Abmeldefristen im FlexNow-Onlinesystem entnehmen Sie bitte der Website des Sprachenzentrums.
Für Studienortwechsler, Erasmusstudenten sowie Studierende, die den Leistungsnachweis zur baldigen Prüfungsanmeldung benötigen, werden im begrenzten Umfang Plätze freigehalten. Bei Überbuchung des Seminars fällt die Entscheidung über die Teilnahme in Rücksprache mit der Dozentin/dem Dozenten.
Inhalt:
Bitte beachten: Dieser Kurs findet mit dem Kurs „Traduzione e versione parafrastica italiano-tedesco C1“ zusammen statt.

Inhalt: Durante il corso verranno tradotti testi letterari e articoli di giornale, se possibile attuali. Riguardo ai testi da tradurre si terrà conto degli studenti di livello diverso. Dal momento che non si tratta principalmente di raggiungere la correttezza o lo stile migliore nel testo d’arrivo, si punterà l’attenzione alla comprensione non solo letterale ma anche stilistica del testo di partenza, per poterne dare un’adeguata resa in tedesco.
Empfohlene Literatur:
E. Arend-Schwarz, M. Lieber Übersetzung Italienisch-Deutsch, Hueber

 
 
n.V.   Bacchini, D.
 

Italienisch: Mediazione 2 (tedesco-italiano)

Angaben:
Sprachpraktische Ausbildung, 2 SWS, ECTS: 2, Studium Generale
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Art der Leistung: Siehe gültiges Modulhandbuch der Romanistik

Bitte beachten:
Dieser Kurs findet mit dem Kurs „Traduzione e versione parafrastica tedesco-italiano C1“ zusammen statt.

Modulzugehörigkeit: Lehramt, BA: Aufbaumodul, Vertiefungsmodul, MA: Vertiefungsmodul
Eine Anmeldung ist erforderlich. An- und Abmeldefristen im FlexNow-Onlinesystem entnehmen Sie bitte der Website des Sprachenzentrums.
Für Studienortwechsler, Erasmusstudenten sowie Studierende, die den Leistungsnachweis zur baldigen Prüfungsanmeldung benötigen, werden im begrenzten Umfang Plätze freigehalten. Bei Überbuchung des Seminars fällt die Entscheidung über die Teilnahme in Rücksprache mit der Dozentin/dem Dozenten.
Inhalt:
Durante il corso verrano ripresi i principali temi grammaticali traducendo testi di letteratura (40%) e di giornale (60%).

La partecipazione ai seguenti corsi: • Lingua italiana C1 • Espressione orale C1 • Laboratorio di scrittura C1 • Traduzione e versione parafrastica tedesco-italiano C1 consente il raggiungimento del livello C1 del QCER (Quadro Comune di Riferimento Europeo):

C1 • Comprende un'ampia gamma di testi complessi e lunghi e ne sa riconoscere il significato implicito • si esprime con scioltezza e naturalezza • usa la lingua in modo flessibile ed efficace per scopi sociali, professionali ed accademici • riesce a produrre testi chiari, ben costruiti, dettagliati su argomenti complessi, mostrando un sicuro controllo della struttura testuale, dei connettori e degli elementi di coesione.
Empfohlene Literatur:
La bibliografia necessaria verrà resa nota all’inizio del corso.

 
 
Di14:00 - 16:00WE5/02.003 Turello, D.

Italienisch HaF (für Hörer aller Fakultäten)

 

Italienisch: Sprachpraxis A1: Italienisch 1 / Ab WS 19/20 für Romanistik-Studierende: Einführung italienische Sprache: Kurs A1

Angaben:
Sprachpraktische Ausbildung, 4 SWS, ECTS: 3, Studium Generale, Sprachangebot
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Keine sprachlichen Voraussetzungen.

Romanistik-Studierende können diesen Kurs bei Bedarf belegen, um sich auf den A2-Kurs vorzubereiten. Bei Überbuchung des Seminars haben Romanistik-Studierende Vorrang.

Eine Anmeldung ist erforderlich. An- und Abmeldefristen im FlexNow-Onlinesystem entnehmen Sie bitte der Website des Sprachenzentrums.

Modulzugehörigkeit: HaF-Modul; s. gültiges Modulhandbuch des Sprachenzentrums

Sie haben außerdem die Möglichkeit ein entsprechendes online-Kursangebot über die vhb zu belegen.
Die im vhb-Kurs erbrachte Prüfungsleistung wird nach Vorlage des Leistungsnachweises mit 3 ECTS als SZ-Modul ‚Italienisch: Sprachpraxis A1: Italienisch 1‘ angerechnet.

Hier finden Sie den Link zur vhb-Seite:
https://kurse.vhb.org/VHBPORTAL/kursprogramm/kursprogramm.jsp?kDetail=true&COURSEID=15451,76,911,2
Inhalt:
In diesem Sprachkurs wird folgendes Niveau des GER (Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmens) erzielt:

A1

• Kann vertraute, alltägliche Ausdrücke und ganz einfache Sätze verstehen und verwenden, die auf die Befriedigung konkreter Bedürfnisse zielen.

• Kann sich und andere vorstellen und anderen Leuten Fragen zu ihrer Person stellen – z. B. wo sie wohnen, was für Leute sie kennen oder was für Dinge sie haben – und kann auf Fragen dieser Art Antwort geben.

• Kann sich auf einfache Art verständigen, wenn die Gesprächspartnerinnen oder Gesprächspartner langsam und deutlich sprechen und bereit sind zu helfen.

 
 
Mo
Mi
14:00 - 16:00
12:00 - 14:00
U5/00.17
U2/01.33
Bianchi Sieben, A.
 

Italienisch: Sprachpraxis B1: Italienisch 3

Angaben:
Sprachpraktische Ausbildung, 4 SWS, ECTS: 3
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Es werden Italienischkenntnisse auf dem Niveau A2 vorausgesetzt.

Eine Anmeldung ist erforderlich. An- und Abmeldefristen im FlexNow-Onlinesystem entnehmen Sie bitte der Website des Sprachenzentrums.

Für Studienortwechsler, Erasmusstudenten sowie Studierende, die den Leistungsnachweis zur baldigen Prüfungsanmeldung benötigen, werden im begrenzten Umfang Plätze freigehalten. Bei Überbuchung des Seminars fällt die Entscheidung über die Teilnahme in Rücksprache mit der Dozentin/dem Dozenten.

 
 
Mo
Mi
Einzeltermin am 25.1.2023
12:00 - 14:00
12:00 - 14:00
12:00 - 14:00
WE5/04.003
WE5/04.014
WE5/02.006
Formiani, L.
 

Italienisch: Sprachpraxis B2: Italienisch 4

Angaben:
Sprachpraktische Ausbildung, 4 SWS, ECTS: 3, Studium Generale
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Es werden Italienischkenntnisse auf dem Niveau B1 vorausgesetzt.
Inhalt:
Inhalt des Sprachkurses Italienisch B2 HaF

Nel corso di Italienisch B2 HaF verranno presi in considerazione i seguenti punti:
1. Comprensione di testi argomentativi più complessi con relativa discussione in classe
2. La grammatica italiana verrà portata a termine, incluso discorso diretto e indiretto
3. Approfondimento della Civiltà e cultura italiana
4. Letture di brevi saggi (non di letteratura!) su temi attuali con brevi presentazioni in classe
Nota Bene: Il libro del corso verrà comunicato dal docente durante la prima seduta del corso.

 
 
Mo
Mi
10:00 - 12:00
10:00 - 12:00
WE5/05.005
WE5/04.005
Formiani, L.

Wirtschaftsitalienisch

 

L'italiano dell'economia I: Introduzione agli aspetti socio-economici, storici e culturali dell´Italia

Angaben:
Sprachpraktische Ausbildung, 2 SWS, ECTS: 3, Studium Generale, Verwendbarkeit: Bachelor EES (Modulgruppe BAEES6 Wirtschaftsfremdsprache und Nebenfach mit 45 ECTS-Punkten), Bachelor Internationale Betriebswirtschaftslehre (Modulgruppe Internationale Betriebswirtschaftslehre - Pflichtbereich Wirtschaftsfremdsprachen); Bachelor Betriebswirtschaftslehre (Modulgruppe Wirtschaftsfremdsprache); Bachelor Wirtschaftsinformatik (Modulgruppe A5 Kontextstudium - Teil-Modulgruppe: Fremdsprachen); Bachelor Soziologie (Modulgruppe D.5 Kommunikation und Internet – Wahlbereich, Modulgruppe D.6 Arbeitsmarkt, Arbeitsorganisation, Arbeitswissenschaft – Wahlbereich); Bachelor Politikwissenschaft (Modulgruppe 5 Ergänzungsbereich); Master EES (Modulgruppe MAEES2 Wirtschaftsfremdsprache – Wahlpflichtbereich, Modulgruppe MAEES11 Interdisziplinäre Spezialisierung)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Es werden Italienischkenntnisse auf dem Niveau B1 vorausgesetzt.

Maximale Teilnehmerzahl: 25

Eine Anmeldung ist erforderlich.
An- und Abmeldefristen im FlexNow-Onlinesystem entnehmen Sie bitte der Website des Sprachenzentrums.

Für Studienortwechsler, Erasmusstudenten sowie Studierende, die den Leistungsnachweis zur baldigen Prüfungsanmeldung benötigen, werden im begrenzten Umfang Plätze freigehalten. Bei Überbuchung des Seminars fällt die Entscheidung über die Teilnahme in Rücksprache mit der Dozentin/dem Dozenten.

Achtung: Alle Wirtschaftsitalienisch Kurse beginnen erst ab der 2. Vorlesungswoche
Inhalt:
L´obiettivo di questo corso è quello di far conoscere allo studente in modo semplice e organico gli aspetti politico-economici, storico-culturali e folcloristici dell´Italia; per questo motivo il corso è consigliato a tutti coloro che non! possiedono ancora una buona conoscenza dell´italiano (Niveau A2-B1 ). Programma del corso:
1. Geografia
1.1 Morfologia e orografia dello Stato italiano: le Alpi gli Appenini la Pianura padana il Po e i suoi affluenti il Tevere, l´Arno le coste e il clima.
2. Regioni, province e comuni
2.1 Regioni a statuto speciale
2.2 Stati enclave: S. Marino e il Vaticano (cenni)
2. Politica ed economia
2.1 La bandiera italiana e l´inno nazionale di Mameli
2.2 Ordinamento dello stato : Parlamento, Governo, il Presidente della repubblica e il Capo del governo.
2.3 Il sistema partitico italiano prima e dopo Tangentopoli
2.4. I sindacati italiani
2.5 Le imprese italiane
3. Storia
3.1 Storia dell´Italia prima dell´Unitá d´Italia (cenni)
3.2. Dopo l´Unitá d´Italia
4. Societá
4.1 Il sistema scolastico in Italia
4.2. Il sistema universitario italiano
4.3 La stampa
4.4. La televisione pubblica e privata
4.5 Il cinema italiano
5. Folclore
5.1 La cucina italiana
5.2 Le tradizioni regionali italiane

 
 
Di10:00 - 12:00KÄ7/00.52 Formiani, L.
ab 25.10.2022
 

L'italiano dell'economia III: La politica economica italiana dalla ricostruzione ai giorni nostri

Angaben:
Sprachpraktische Ausbildung, 2 SWS, ECTS: 3, Studium Generale, Verwendbarkeit: Bachelor EES (Modulgruppe BAEES6 Wirtschaftsfremdsprache und Nebenfach mit 45 ECTS-Punkten), Bachelor Internationale Betriebswirtschaftslehre (Modulgruppe Internationale Betriebswirtschaftslehre - Pflichtbereich Wirtschaftsfremdsprachen); Bachelor Betriebswirtschaftslehre (Modulgruppe Wirtschaftsfremdsprache); Bachelor Wirtschaftsinformatik (Modulgruppe A5 Kontextstudium - Teil-Modulgruppe: Fremdsprachen); Bachelor Soziologie (Modulgruppe D.5 Kommunikation und Internet – Wahlbereich, Modulgruppe D.6 Arbeitsmarkt, Arbeitsorganisation, Arbeitswissenschaft – Wahlbereich); Bachelor Politikwissenschaft (Modulgruppe 5 Ergänzungsbereich); Master EES (Modulgruppe MAEES2 Wirtschaftsfremdsprache – Wahlpflichtbereich, Modulgruppe MAEES11 Interdisziplinäre Spezialisierung)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Es werden Italienischkenntnisse auf dem Niveau B1 vorausgesetzt.

Maximale Teilnehmerzahl: 25

Eine Anmeldung ist erforderlich.
An- und Abmeldefristen im FlexNow-Onlinesystem entnehmen Sie bitte der Website des Sprachenzentrums.

Für Studienortwechsler, Erasmusstudenten sowie Studierende, die den Leistungsnachweis zur baldigen Prüfungsanmeldung benötigen, werden im begrenzten Umfang Plätze freigehalten. Bei Überbuchung des Seminars fällt die Entscheidung über die Teilnahme in Rücksprache mit der Dozentin/dem Dozenten.

Achtung: Alle Wirtschaftsitalienisch Kurse beginnen erst ab der 2. Vorlesungswoche
Inhalt:
Lo sviluppo dell’economia italiana dalla ricostruzione alla moneta europea

Nel corso verranno prese in esame i seguenti temi, qui divisi in periodi:

1. Il dopoguerra e la ricostruzione (1945-55)
2. Il Miracolo economico (1955-63)
3. L’Autunno caldo e il 68 (1963- 73)
4. La crisi del petrolio negli anni 70-80
5. Il periodo dei cambi flessibili (1973-79)
6. Il sistema monetario europeo e il ruolo dell’Italia e della Germania
7. Anni “90: l’Italia e la Gran Bretagna fuori dallo SME
8. Il fenomeno “Mani pulite” e l’entrata di Berlusconi in politica
9. Il trattato di Maastricht
10. L’introduzione dell’EURO e le sue conseguenze
11. La crisi economica attuale in Europa

Sekundärliteratur :

1. Gallino Luciano : Finanzcapitalismo – La civiltà del denaro in crisi, Einaudi ed. Torino 2011.
2. Graziani Augusto : Lo sviluppo dell’economia italiana, Bollati Borghieri ed. Torino 1998.

Durante il corso verranno distribuite dispense (Aufsätze) sui diversi temi in cui lo studente dovrà esercitarsi con brevi presentazioni orali max. 20 minuti. Inoltre dovrà essere in grado di fare un commento critico ai diversi articoli presi dai giornali che interesseranno i diversi temi del corso. Quest’ultima attività sarà anche tema dell’esame finale (Klausur).

 
 
Di12:00 - 14:00KÄ7/00.54 Formiani, L.
ab 25.10.2022
 

L'italiano dell'economia V: Approfondimento del linguaggio economico italiano

Angaben:
Sprachpraktische Ausbildung, 2 SWS, ECTS: 3, Studium Generale, Verwendbarkeit: Master EES (Modulgruppe MAEES2 Wirtschaftsfremdsprache – Wahlpflichtbereich, Modulgruppe MAEES11 Interdisziplinäre Spezialisierung); Bachelor Internationale Betriebswirtschaftslehre (Modulgruppe Kontextstudium); Master Betriebswirtschaftslehre (Modulgruppe Wirtschaftsfremdsprachen); Master Wirtschaftspädagogik (Modulgruppe Kontextstudium)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Es werden Italienischkenntnisse auf dem Niveau B2 vorausgesetzt.

Eine Anmeldung ist erforderlich.
An- und Abmeldefristen im FlexNow-Onlinesystem entnehmen Sie bitte der Website des Sprachenzentrums.

Maximal: 25 Teilnehmer

Achtung: Alle Wirtschaftsitalienisch Kurse beginnen erst ab der 2. Vorlesungswoche
Inhalt:
In questo corso verrranno analizzati i seguenti temi:
1. Le aree economiche italiane
2. Le imprese (anche sotto l´aspetto giuridico)
3. I tipi di contratti commerciali
4. La borsa
5. La terminologia economica nella traduzione dal tedesco all´italiano
6. Il lessico economico – politico
7. Il linguaggio tributario : tasse, denuncia dei redditi e delle persone fisiche, imposte etc.
8. Il turismo

 
 
Do10:00 - 12:00KÄ7/01.10 Formiani, L.
ab 27.10.2022
 

L'italiano dell'economia VII: Il turismo in Italia

Angaben:
Sprachpraktische Ausbildung, 2 SWS, ECTS: 3, Studium Generale, Verwendbarkeit: Master EES (Modulgruppe MAEES2 Wirtschaftsfremdsprache – Wahlpflichtbereich, Modulgruppe MAEES11 Interdisziplinäre Spezialisierung); Bachelor Internationale Betriebswirtschaftslehre (Modulgruppe Kontextstudium); Master Betriebswirtschaftslehre (Modulgruppe Wirtschaftsfremdsprachen); Master Wirtschaftspädagogik (Modulgruppe Kontextstudium)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Es werden Italienischkenntnisse auf dem Niveau B2 vorausgesetzt.

Maximale Teilnehmerzahl: 25

Eine Anmeldung ist erforderlich.
An- und Abmeldefristen im FlexNow-Onlinesystem entnehmen Sie bitte der Website des Sprachenzentrums.

Für Studienortwechsler, Erasmusstudenten sowie Studierende, die den Leistungsnachweis zur baldigen Prüfungsanmeldung benötigen, werden im begrenzten Umfang Plätze freigehalten. Bei Überbuchung des Seminars fällt die Entscheidung über die Teilnahme in Rücksprache mit der Dozentin/dem Dozenten.

Achtung: Alle Wirtschaftsitalienisch Kurse beginnen erst ab der 2. Vorlesungswoche
Inhalt:
Il Patrimonio UNESCO (Weltkulturerbe) in Italia

In questo corso verranno presi in esame i luoghi italiani iscritti alla Lista del Patrimonio Mondiale dell’Umanità. 47 luoghi del territorio italiano tutelati come eccellenza secondo i criteri stabiliti dall’UNESCO che costituiscono un panorama culturale irripetibile, in cui storia, arte, natura e tecnologia si fondano. Qui di seguito alcuni dei luoghi che verranno trattati nel corso:

Nord-Italia

1. Monte San Giorgio
2. Le Dolomiti
3. La ferrovia retica
4. I sacri monti del Piemonte e della Lombardia
5. Valle Canonica
6. Aquileia
7. Crespi d’Adda
8. Venezia e la sua laguna
9. Mantova e Sabbioneta
10. Ravenna e i mosaici bizantini
11. Porto Venere

Centro – Italia

1. San Giminiano
2. Urbino
3. Firenze e Siena
4. Assisi
5. La Val D’Orcia
6. Pienza
7. Cerveteri, Tarquinia e Tivoli
8. Roma

Sud – Italia

1. Caserta
2. Andria
3. Alberobello e i Trulli
4. Pompei, Ercolano, Torre Annunziata
5. Matera
6. Amalfi
7. Cilento
8. Barumini
9. Isole Eolie
10. Piazza Armerina
11. Agrigento
12. Val di Noto
13. Siracusa e la necropoli rupestre di Pantalica

Inoltre si porrà l’accento anche sui capolavori del Patrimonio orale e immateriale dell’Umanità come ad esempio :

1. L’opera dei pupi in Sicilia
2. Il canto a Tenore – Sardegna
3. La dieta mediterranea

 
 
Do12:00 - 14:00KÄ7/01.10 Formiani, L.
ab 27.10.2022

Spanisch

Spanisch Phil. (für Studierende romanischer Philologien)

 

Spanisch: Español 1 (für Studierende der Romanistik)

Angaben:
Sprachpraktische Ausbildung, 6 SWS, ECTS: 4, Studium Generale
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Art der Leistung: Siehe zutreffendes Modulhandbuch der Romanistik. Eine Anmeldung ist erforderlich.
An- und Abmeldefristen im FlexNow-Onlinesystem entnehmen Sie bitte der Website des Sprachenzentrums.
Für Studienortwechsler, Erasmusstudenten sowie Studierende, die den Leistungsnachweis zur baldigen Prüfungsanmeldung benötigen, werden im begrenzten Umfang Plätze frei gehalten.
Inhalt:
Conocimientos previos recomendados: Nivel A2

El curso está dirigido a estudiantes que partan de un nivel A2 de la descripción que establece el Marco Común Europeo de Referencia para las lenguas para proporcionar así al estudiante las diferentes estructuras que se requieren en un nivel B1. El curso se centrará en el desarrollo de las diferentes destrezas lingüísticas (escuchar, leer, hablar y escribir) en diferentes contextos y situaciones. Asimismo, a través del manual del curso y de diferentes ejercicios o tareas comunicativas que se trabajarán en clase, el alumno llegará a dominar diferentes aspectos gramaticales, léxicos, culturales, fonéticos y ortográficos para una óptima comunicación acorde al nivel que nos compete en este curso (B1).
Empfohlene Literatur:
Estudiantes.ELE B1 - Kurs- und Übungsbuch mit Audios und Videos
ISBN-10: 3125150841

 
 
Mo
Mi
Do
14:00 - 16:00
14:00 - 16:00
12:00 - 14:00
WE5/04.076
WE5/04.003
KÄ7/00.15
Moncho Brunengo, A.
 

Spanisch: Español 2 (für Studierende der Romanistik)

Angaben:
Sprachpraktische Ausbildung, 6 SWS, ECTS: 4, Studium Generale
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Art der Leistung: Siehe gültiges Modulhandbuch der Romanistik

Der Kurs richtet sich grundsätzlich an Lehramtsstudierende und Studierende von sprachwissenschaftlichen Studiengängen, die Spanisch als Haupt- oder Nebenfach belegen. Die Wünsche anderer Studenten können nur berücksichtig werden, wenn in den Kursen Plätze frei sind.

Für die Teilnahme an diesem Kurs sind Spanischvorkenntnisse auf dem Niveau B1 des Gemeinsamen europäischen Referenzrahmens erforderlich.

Ohne Anmeldung ist die Teilnahme an den Kursen nicht möglich. Die Anmeldung ist aber keine Garantie dafür, dass Sie einen Platz an einem bestimmten Kurs bekommen. Die endgültigen Teilnehmerlisten werden am ersten Unterrichtstag festgelegt, an dem die Anwesenheit sehr wichtig ist. Falls Sie die erste Stunde nicht besuchen können, setzen Sie sich bitte in Kontakt mit uns.

Eine Anmeldung ist erforderlich.
An- und Abmeldefristen im FlexNow-Onlinesystem entnehmen Sie bitte der Website des Sprachenzentrums.


Maximale Teilnehmerzahl: 25

Für Studienortwechsler, Erasmusstudenten sowie Studierende, die den Leistungsnachweis zur baldigen Prüfungsanmeldung benötigen, werden im begrenzten Umfang Plätze freigehalten. Bei Überbuchung des Seminars fällt die Entscheidung über die Teilnahme in Rücksprache mit der Dozentin/dem Dozenten.
Inhalt:
Ziel: Aneignung der Sprachkenntnisse die eine selbständige Sprachverwendung ermöglichen. Nach dem erfolgreichen Besuch des Kurses sollten die Lernenden über ein hinreichend breites Spektrum sprachlicher Mittel, um klare Beschreibungen zu machen, Standpunkte auszudrücken und etwas zu erörtern. Die Lernenden können sich klar ausdrücken, ohne dabei den Eindruck zu erwecken, sich in dem, was sie sagen möchten, einschränken zu müssen. Sie suchen dabei nicht auffällig nach Worten und verwenden einige komplexe Satzstrukturen.

Inhalte: Der Kurs wendet sich an Lernende mit Vorkenntnissen auf dem Niveau B1 des Europäischen Referenzrahmens und vermittelt komplexe Strukturen der spanischen Sprache bis Abschluss von Niveau B2. Die vier Fertigkeiten (Hören, Lesen, Sprechen, Schreiben) werden im Unterricht und mittels online-basierten Aufgaben geübt. Grammatik, Vokabular, Aussprache und Rechtschreibung werden durch kommunikative Übungen vermittelt bzw. gelernt.
Empfohlene Literatur:
Estudiantes.ELE B2 /
Libro del alumno y de ejercicios con audios /
ISBN 978-3-12-515094-2

 
 
Mo
Mi
Do
10:00 - 12:00
10:00 - 12:00
14:00 - 16:00
WE5/04.076
WE5/05.003
KÄ7/00.53
Moncho Brunengo, A.
 

Spanisch: Español 3 (für Studierende der Romanistik)

Angaben:
Sprachpraktische Ausbildung, 4 SWS, ECTS: 2, Studium Generale
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Art der Leistung: Siehe zutreffendes Modulhandbuch der Romanistik. Eine Anmeldung ist erforderlich.
An- und Abmeldefristen im FlexNow-Onlinesystem entnehmen Sie bitte der Website des Sprachenzentrums.

Für Studienortwechsler, Erasmusstudenten sowie Studierende, die den Leistungsnachweis zur baldigen Prüfungsanmeldung benötigen, werden im begrenzten Umfang Plätze frei gehalten.
Inhalt:
Conocimientos previos recomendados: Nivel B2. Nivel meta del curso: C, usuario competente.
Empfohlene Literatur:
Wird bei Semesterstart mit der Dozentin besprochen.

 
 
Mo
Mi
12:00 - 14:00
12:00 - 14:00
WE5/01.017
WE5/05.005
Romero García-Ciudad, B.
 

Spanisch: Cultura 1 (= Cultura A)

Angaben:
Sprachpraktische Ausbildung, 2 SWS, ECTS: 2, Studium Generale
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Art der Leistung: Siehe gültiges Modulhandbuch der Romanistik
Modulzugehörigkeit:
Ab SS 13: Aufbau/Vertiefungsmodul
BA: Aufbau/Vertiefungsmodul
LA: Aufbau/Vertiefungsmodul
MA: Aufbau/Vertiefungsmodul

Eine Anmeldung ist erforderlich.
An- und Abmeldefristen im FlexNow-Onlinesystem entnehmen Sie bitte der Website des Sprachenzentrums.
Inhalt:
Inhalt Los objetivos de este curso son:

• Ofrecer conocimientos generales del área cultural española (« Überblickswissen ») : conocer su geografía física y humana, así como los periodos históricos más destacados y algunos datos sobre la situación económica y política actual.

• Objetivos de ámbito lingüístico y comunicativo: ser capaz de hablar en español sobre un tema de especial relevancia dentro de la cultura hispanoamericana, siendo capaz de presentarlo en público e interaccionando en una discusión posterior.
La evaluación se realizará en base a dos notas: un examen escrito sobre los contenidos del curso y una exposición.

 
 
Di14:00 - 16:00WE5/01.003 Romero García-Ciudad, B.
 

Spanisch: Mediación 1 (español - alemán)

Angaben:
Sprachpraktische Ausbildung, 2 SWS, ECTS: 2, Studium Generale
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Art der Leistung: Siehe gültiges Modulhandbuch der Romanistik

Der Kurs richtet sich grundsätzlich an Lehramtsstudierende, die Spanisch als Haupt- oder Nebenfach belegen. Die Wünsche anderer Studenten können nur berücksichtig werden, wenn in den Kursen Plätze frei sind.

Eine Anmeldung ist erforderlich. Ohne Anmeldung ist die Teilnahme an den Kursen nicht möglich. Die Anmeldung ist aber keine Garantie dafür, dass Sie einen Platz an einem bestimmten Kurs bekommen. Die endgültigen Teilnehmerlisten werden am ersten Unterrichtstag festgelegt, an dem die Anwesenheit sehr wichtig ist. Falls Sie die erste Stunde nicht besuchen können, setzen Sie sich bitte in Kontakt mit uns.

An- und Abmeldefristen im FlexNow-Onlinesystem entnehmen Sie bitte der Website des Sprachenzentrums.

Maximale Teilnehmerzahl: 25

Für Studienortwechsler, Erasmusstudenten sowie Studierende, die den Leistungsnachweis zur baldigen Prüfungsanmeldung benötigen, werden im begrenzten Umfang Plätze freigehalten. Bei Überbuchung des Seminars fällt die Entscheidung über die Teilnahme in Rücksprache mit der Dozentin/dem Dozenten.
Inhalt:
Ziel: Erwerb von Übersetzungskompetenzen verschiedener Textsorten und Themenbereiche im Hinblick auf die spezifischen Übersetzungsprobleme aus dem Spanischen.

Inhalte: Der Kurs gibt eine kurze allgemeine Einführung in das Übersetzen. Vor allem anhand literarischer Texte werden spezifische Übersetzungsprobleme geklärt, die bei der Version aus dem Spanischen entstehen: u.a. die Übersetzung des Partizips, des Infinitivs und der verbalen Periphrasen. Dabei werden Texte und Themen aus Spanien wie Lateinamerika gleichermaßen behandelt.
Empfohlene Literatur:
Die Unterlagen für den Kurs werden über den Virtuellen Campus zur Verfügung gestellt.

 
 
Di10:00 - 12:00KR12/00.05 Baumann, K.
 

Spanisch: Traducción y versión parafrástica español - alemán C2 (Vertiefungsmodul) / Ab WS 18/19: Mediación 2

Angaben:
Sprachpraktische Ausbildung, 2 SWS, ECTS: 2, Studium Generale
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Art der Leistung: Siehe gültiges Modulhandbuch der Romanistik

Der Kurs richtet sich grundsätzlich an Lehramtsstudierende, die Spanisch als Haupt- oder Nebenfach belegen. Die Wünsche anderer Studenten können nur berücksichtigt werden, wenn in den Kursen Plätze frei sind.

Eine Anmeldung ist erforderlich.

Die Kursanmeldung in Flexnow erfolgt ausschließlich über den Kurstitel "Mediación 2 (español - alemán)".

Ohne Anmeldung ist die Teilnahme an den Kursen nicht möglich. Die Anmeldung ist aber keine Garantie dafür, dass Sie einen Platz an einem bestimmten Kurs bekommen. Die endgültigen Teilnehmerlisten werden am ersten Unterrichtstag festgelegt, an dem die Anwesenheit sehr wichtig ist. Falls Sie die erste Stunde nicht besuchen können, setzen Sie sich bitte in Kontakt mit uns.

An- und Abmeldefristen im FlexNow-Onlinesystem entnehmen Sie bitte der Website des Sprachenzentrums.

Maximale Teilnehmerzahl: 10

Für Studienortwechsler, Erasmusstudenten sowie Studierende, die den Leistungsnachweis zur baldigen Prüfungsanmeldung benötigen, werden im begrenzten Umfang Plätze freigehalten. Bei Überbuchung des Seminars fällt die Entscheidung über die Teilnahme in Rücksprache mit der Dozentin/dem Dozenten.
Inhalt:
Ziel: Erwerb von Übersetzungskompetenzen verschiedener Textsorten und Themenbereiche im Hinblick auf die spezifischen Übersetzungsprobleme aus dem Spanischen.

Inhalte: Der Kurs gibt eine kurze allgemeine Einführung in das Übersetzen. Anhand verschiedener Textsorten werden spezifische Übersetzungsprobleme geklärt, die bei der Version aus dem Spanischen entstehen. Dabei werden Texte und Themen aus Spanien wie Lateinamerika gleichermaßen behandelt.
Empfohlene Literatur:
Die Unterlagen für den Kurs werden über den Virtuellen Campus zur Verfügung gestellt.

 
 
Di10:00 - 12:00KR12/00.05 Baumann, K.
 

Spanisch: Traducción y versión parafrástica español - alemán C2 (Profilmodul) Ab WS 18/19: Mediación 2

Angaben:
Sprachpraktische Ausbildung, 2 SWS, ECTS: 2, Studium Generale
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Eine Anmeldung ist erforderlich.
An- und Abmeldefristen im FlexNow-Onlinesystem entnehmen Sie bitte der Website des Sprachenzentrums.


Die Kursanmeldung in Flexnow erfolgt ausschließlich über den Kurstitel "Mediación 2 (español - alemán)".
Inhalt:
Der Kurs dient der vertieften Vorbereitung auf das Staatsexamen Übersetzung Span.-Dt.
Empfohlene Literatur:
Materialien werden im Kurs bekannt gegeben.

 
 
Di10:00 - 12:00KR12/00.05 Baumann, K.
 

Spanisch: Mediación 2 (alemán - español)

Angaben:
Sprachpraktische Ausbildung, 2 SWS, ECTS: 2, Studium Generale
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Art der Leistung: Siehe zutreffendes Modulhandbuch der Romanistik.
Eine Anmeldung ist erforderlich. An- und Abmeldefristen im FlexNow-Onlinesystem entnehmen Sie bitte der Website des Sprachenzentrums.
Für Studienortwechsler, Erasmusstudenten sowie Studierende, die den Leistungsnachweis zur
baldigen Prüfungsanmeldung benötigen, werden im begrenzten Umfang Plätze frei gehalten.
Inhalt:
Conocimientos previos recomendados: Nivel C1
Empfohlene Literatur:
Die Unterlagen für den Kurs werden über den Virtuellen Campus und/oder im Kurs zur Verfügung gestellt.

 
 
Di12:00 - 14:00WE5/02.003 Romero García-Ciudad, B.

Spanisch HaF (für Hörer aller Fakultäten)

 

Spanisch: Sprachpraxis A1: Spanisch 1 / Ab WS 19/20 für Romanistik-Studierende: Einführung spanische Sprache: Kurs A1

Angaben:
Sprachpraktische Ausbildung, 4 SWS, ECTS: 3, Studium Generale
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Keine sprachlichen Voraussetzungen.
Hörer und Hörerinnen aller Fakultäten ohne Spanischvorkenntnisse.

Eine Anmeldung ist erforderlich.
An- und Abmeldefristen im FlexNow-Onlinesystem entnehmen Sie bitte der Website des Sprachenzentrums.


Die Kursanmeldung in Flexnow erfolgt auch für Romanistik-Studierende unter ‚Sprachpraxis A1: Spanisch 1‘

Bitte beachten Sie - v.a. auch bzgl. Verwendbarkeit des Kurses - die Hinweise zu HaF-Kursen auf der Homepage des Sprachenzentrums.

Diese Lehrveranstaltung kann auch als vhb-Kurs https://www.vhb.org besucht werden.
Inhalt:
Im Kurs werden Spanischkenntnisse auf dem Niveau A1 nach dem GER (Gemeinsamer Europäischer Referenzrahmen) vermittelt.
Empfohlene Literatur:
Estudiantes. ELE A1 (Kurs- und Übungsbuch mit Audios und Videos
ISBN 978-3-12-515074-4

 
 
Mo
Mi
10:00 - 12:00
10:00 - 12:00
WE5/01.067
WE5/04.014
Romero García-Ciudad, B.
B
 
 
Mo
Do
10:00 - 12:00
16:00 - 18:00
U2/00.26
WE5/02.008
Nieto Blas, E.
C
 
 
Mo, Mi16:00 - 18:00WE5/02.008 Cantarero de Salazar, G.
D
 
 
Di
Do
10:00 - 12:00
10:00 - 12:00
WE5/01.006
KÄ7/00.15
Moncho Brunengo, A.
A
 

Spanisch: Sprachpraxis A2: Spanisch 2 / Ab WS 19/20 für Romanistik-Studierende: Einführung spanische Sprache: Kurs A2

Angaben:
Sprachpraktische Ausbildung, 4 SWS, ECTS: 3, Studium Generale
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Der Kurs richtet sich an Hörer und Hörerinnen aller Fakultäten. Es werden Spanischkenntnisse auf dem Niveau A1 des GER (Gemeinsamer Europäischer Referenzrahmen) vorausgesetzt.

Eine Anmeldung ist erforderlich.
An- und Abmeldefristen im FlexNow-Onlinesystem entnehmen Sie bitte der Website des Sprachenzentrums.

Die Kursanmeldung in Flexnow erfolgt auch für Romanistik-Studierende unter ‚Sprachpraxis A2: Spanisch 2‘

Bitte beachten Sie - v.a. auch bzgl. Verwendbarkeit des Kurses - die Hinweise zu HaF-Kursen auf der Homepage des Sprachenzentrums.

Diese Lehrveranstaltung kann auch als vhb-Kurs https://www.vhb.org besucht werden.
Inhalt:
Im Kurs werden Spanischkenntnisse auf dem Niveau A2 nach dem GER (Gemeinsamer Europäischer Referenzrahmen) vermittelt.
Empfohlene Literatur:
Estudiantes.ELE A2 - Kurs- und Übungsbuch mit Audios und Videos
ISBN-10: 3125150795

 
 
Mo
Do
8:00 - 10:00
14:00 - 16:00
KR12/02.18
WE5/04.003
Nieto Blas, E.
B
 
 
Mo
Mi
14:00 - 16:00
14:00 - 16:00
WE5/02.020
WE5/01.067
Cantarero de Salazar, G.
A
 

Spanisch: Sprachpraxis B1: Spanisch 3

Angaben:
Sprachpraktische Ausbildung, 4 SWS, ECTS: 3, Studium Generale
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Der Kurs richtet sich an Hörer und Hörerinnen aller Fakultäten.
Es werden Spanischkenntnisse auf dem Niveau A2 des GER (Gemeinsamer Europäischer Referenzrahmen) vorausgesetzt

Eine Anmeldung ist erforderlich.
An- und Abmeldefristen im FlexNow-Onlinesystem entnehmen Sie bitte der Website des Sprachenzentrums.


Bitte beachten Sie - v.a. auch bzgl. Verwendbarkeit des Kurses - die Hinweise zu HaF-Kursen auf der Homepage des Sprachenzentrums.
Inhalt:
Im Kurs werden Spanischkenntnisse auf dem Niveau B1 nach dem GER (Gemeinsamer Europäischer Referenzrahmen) vermittelt.
Empfohlene Literatur:
Estudiantes.ELE B1 - Kurs- und Übungsbuch mit Audios und Videos
ISBN-10: 3125150841

 
 
Mo
Mi
14:00 - 16:00
14:00 - 16:00
WE5/04.076
WE5/04.003
Moncho Brunengo, A.
 

Spanisch: Sprachpraxis B2: Spanisch 4

Angaben:
Sprachpraktische Ausbildung, 4 SWS, ECTS: 3, Studium Generale
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Der Kurs richtet sich an Hörer und Hörerinnen aller Fakultäten.
Es werden Spanischkenntnisse auf dem Niveau B1 des GER (Gemeinsamer Europäischer Referenzrahmen) vorausgesetzt.

Eine Anmeldung ist erforderlich.

An- und Abmeldefristen im FlexNow-Onlinesystem entnehmen Sie bitte der Website des Sprachenzentrums.


Für Studienortwechsler, Erasmusstudenten sowie Studierende, die den Leistungsnachweis zur baldigen Prüfungsanmeldung benötigen, werden im begrenzten Umfang Plätze frei gehalten.
Bitte beachten Sie - v.a. auch bzgl. Verwendbarkeit des Kurses - die Hinweise zu HaF-Kursen auf der Homepage des Sprachenzentrums
Inhalt:
Im Kurs werden Spanischkenntnisse auf dem Niveau B2 nach dem GER (Gemeinsamer Europäischer Referenzrahmen) vermittelt.
Empfohlene Literatur:
wird im Kurs bekannt gegeben

 
 
Mo
Mi
10:00 - 12:00
10:00 - 12:00
WE5/04.076
WE5/05.003
Moncho Brunengo, A.
 

Spanisch: Sprachpraxis C1: Spanisch 5

Angaben:
Sprachpraktische Ausbildung, 4 SWS, ECTS: 3, Studium Generale
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Der Kurs richtet sich an Hörer und Hörerinnen aller Fakultäten.

Es werden Spanischkenntnisse auf dem Niveau B2 des GER (Gemeinsamer Europäischer Referenzrahmen) vorausgesetzt.

Eine Anmeldung ist erforderlich.

An- und Abmeldefristen im FlexNow-Onlinesystem entnehmen Sie bitte der Website des Sprachenzentrums.


Für Studienortwechsler, Erasmusstudenten sowie Studierende, die den Leistungsnachweis zur baldigen Prüfungsanmeldung benötigen, werden im begrenzten Umfang Plätze frei gehalten.
Bitte beachten Sie - v.a. auch bzgl. Verwendbarkeit des Kurses - die Hinweise zu HaF-Kursen auf der Homepage des Sprachenzentrums
Inhalt:
Im Kurs werden Spanischkenntnisse auf dem Niveau C1 nach dem GER (Gemeinsamer Europäischer Referenzrahmen) vermittelt.
Empfohlene Literatur:
Wird bei Semesterstart mit der Dozentin besprochen.

 
 
Mo
Mi
12:00 - 14:00
12:00 - 14:00
WE5/01.017
WE5/05.005
Romero García-Ciudad, B.

Wirtschaftsspanisch

 

Español para la Economía I (Bachelor)

Angaben:
Sprachpraktische Ausbildung, 2 SWS, ECTS: 3, Studium Generale, Verwendbarkeit: Bachelor EES (Modulgruppe BAEES6 Wirtschaftsfremdsprache und Nebenfach mit 45 ECTS-Punkten), Bachelor Internationale Betriebswirtschaftslehre (Modulgruppe Internationale Betriebswirtschaftslehre - Pflichtbereich Wirtschaftsfremdsprachen); Bachelor Betriebswirtschaftslehre (Modulgruppe Wirtschaftsfremdsprache); Bachelor Wirtschaftsinformatik (Modulgruppe A5 Kontextstudium - Teil-Modulgruppe: Fremdsprachen); Bachelor Soziologie (Modulgruppe D.5 Kommunikation und Internet – Wahlbereich, Modulgruppe D.6 Arbeitsmarkt, Arbeitsorganisation, Arbeitswissenschaft – Wahlbereich); Bachelor Politikwissenschaft (Modulgruppe 5 Ergänzungsbereich); Master EES (Modulgruppe MAEES2 Wirtschaftsfremdsprache – Wahlpflichtbereich, Modulgruppe MAEES11 Interdisziplinäre Spezialisierung)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Der Kurs richtet sich grundsätzlich an Studierende von wirtschaftswissenschaftlichen Bachelor-Studiengängen, die das Fach Wirtschaftsspanisch als erste bzw. zweite Fremdsprache belegen. Die Wünsche anderer Studierender können nur berücksichtigt werden, wenn in den Kursen Plätze frei sind.

Für die Teilnahme an diesem Kurs sind Spanischvorkenntnisse auf dem Niveau B1 des Gemeinsamen europäischen Referenzrahmens erforderlich.

Eine Anmeldung ist erforderlich. Ohne Anmeldung ist die Teilnahme an den Kursen nicht möglich. Die Anmeldung ist aber keine Garantie dafür, dass Sie einen Platz in einem bestimmten Kurs bekommen. Falls Sie die erste Stunde nicht besuchen können, setzen Sie sich bitte in Kontakt mit dem / der für den Kurs verantwortlichen Dozenten / Dozentin.

An- und Abmeldefristen im FlexNow-Onlinesystem entnehmen Sie bitte der Website des Sprachenzentrums.

Maximal 16 Teilnehmer

Für Studienortwechsler, Erasmusstudenten sowie Studierende, die den Leistungsnachweis zur baldigen Prüfungsanmeldung benötigen, werden im begrenzten Umfang Plätze freigehalten. Bei Überbuchung des Seminars fällt die Entscheidung über die Teilnahme in Rücksprache mit der Dozentin/dem Dozenten.

Art der Leistung: Siehe gültiges Modulhandbuch des Sprachenzentrums der Otto-Friedrich-Universität Bamberg für Module der Wirtschaftsfremdsprachen
https://www.uni-bamberg.de/sz/studium/modulhandbuch-des-sprachenzentrums/

Achtung: im Wintersemester beginnen die Kurse für Wirtschaftsspanisch erst in der zweiten Vorlesungswoche
Inhalt:
Ziel: Verbesserung der allgemeinen sprachlichen Ausdrucksfähigkeit in berufsspezifischen Kontexten; Aufbau und Festigung von betriebswirtschaftlichem Vokabular.

Inhalte: Der Kurs beschäftigt sich mit der Rolle und den Aufgaben der Unternehmen in der Wirtschaft sowie mit deren Wachstumsstrategien auf dem Markt: Internationalisierung, Franchising, Internet / Onlinehandeln, usw. Die vier Fertigkeiten werden im Unterricht und mittels online-basierten Aufgaben geübt.
Empfohlene Literatur:
Die Unterlagen für den Kurs werden über den Virtuellen Campus zur Verfügung gestellt.

 
 
Mo18:00 - 20:00WE5/04.076 Cantarero de Salazar, G.
ab 24.10.2022, A
 
 
Do10:00 - 12:00Online-Meeting Prini Betés, Á.
ab 27.10.2022, B
 

Español para la Economía II (Bachelor)

Angaben:
Sprachpraktische Ausbildung, 2 SWS, ECTS: 3, Studium Generale, Verwendbarkeit: Bachelor EES (Modulgruppe BAEES6 Wirtschaftsfremdsprache und Nebenfach mit 45 ECTS-Punkten), Bachelor Internationale Betriebswirtschaftslehre (Modulgruppe Internationale Betriebswirtschaftslehre - Pflichtbereich Wirtschaftsfremdsprachen); Bachelor Betriebswirtschaftslehre (Modulgruppe Wirtschaftsfremdsprache); Bachelor Wirtschaftsinformatik (Modulgruppe A5 Kontextstudium - Teil-Modulgruppe: Fremdsprachen); Bachelor Soziologie (Modulgruppe D.5 Kommunikation und Internet – Wahlbereich, Modulgruppe D.6 Arbeitsmarkt, Arbeitsorganisation, Arbeitswissenschaft – Wahlbereich); Bachelor Politikwissenschaft (Modulgruppe 5 Ergänzungsbereich); Master EES (Modulgruppe MAEES2 Wirtschaftsfremdsprache – Wahlpflichtbereich, Modulgruppe MAEES11 Interdisziplinäre Spezialisierung)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Der Kurs richtet sich grundsätzlich an Studierende von wirtschaftswissenschaftlichen Bachelor-Studiengängen, die das Fach Wirtschaftsspanisch als erste bzw. zweite Fremdsprache belegen. Die Wünsche anderer Studierender können nur berücksichtigt werden, wenn in den Kursen Plätze frei sind.

Für die Teilnahme an diesem Kurs sind Spanischvorkenntnisse auf dem Niveau B1 des Gemeinsamen europäischen Referenzrahmens erforderlich.

Eine Anmeldung ist erforderlich. Ohne Anmeldung ist die Teilnahme an den Kursen nicht möglich. Die Anmeldung ist aber keine Garantie dafür, dass Sie einen Platz in einem bestimmten Kurs bekommen. Falls Sie die erste Stunde nicht besuchen können, setzen Sie sich bitte in Kontakt mit dem / der für den Kurs verantwortlichen Dozenten / Dozentin.

An- und Abmeldefristen im FlexNow-Onlinesystem entnehmen Sie bitte der Website des Sprachenzentrums.

Maximal 16 Teilnehmer

Für Studienortwechsler, Erasmusstudenten sowie Studierende, die den Leistungsnachweis zur baldigen Prüfungsanmeldung benötigen, werden im begrenzten Umfang Plätze freigehalten. Bei Überbuchung des Seminars fällt die Entscheidung über die Teilnahme in Rücksprache mit der Dozentin/dem Dozenten.

Art der Leistung: Modulhandbuch des Sprachenzentrums der Otto-Friedrich-Universität Bamberg für Module der Wirtschaftsfremdsprachen
https://www.uni-bamberg.de/sz/studium/modulhandbuch-des-sprachenzentrums/

Achtung: im Wintersemester beginnen die Kurse für Wirtschaftsspanisch erst in der zweiten Vorlesungswoche
Inhalt:
Ziel: Verbesserung der allgemeinen sprachlichen Ausdrucksfähigkeit in berufsspezifischen Kontexten; Aufbau und Festigung von volkswirtschaftlichem Vokabular.

Inhalte: Der Kurs beschäftigt sich mit der Folgen der Internationalisierung der Wirtschaft infolge der Globalisierung: Welthandel, Handelsabkommen, Liberalisierung der Märkte, Rolle des Staates, Arbeitsmarkt, usw. Die vier Fertigkeiten werden im Unterricht und mittels online-basierten Aufgaben geübt.
Empfohlene Literatur:
Die Unterlagen für den Kurs werden über den Virtuellen Campus zur Verfügung gestellt.

 
 
Mo8:00 - 10:00KÄ7/00.15 Prini Betés, Á.
ab 24.10.2022
 

Español para la Economía III (Bachelor)

Angaben:
Sprachpraktische Ausbildung, 2 SWS, ECTS: 3, Studium Generale, Verwendbarkeit: Bachelor EES (Modulgruppe BAEES6 Wirtschaftsfremdsprache und Nebenfach mit 45 ECTS-Punkten), Bachelor Internationale Betriebswirtschaftslehre (Modulgruppe Internationale Betriebswirtschaftslehre - Pflichtbereich Wirtschaftsfremdsprachen); Bachelor Betriebswirtschaftslehre (Modulgruppe Wirtschaftsfremdsprache); Bachelor Wirtschaftsinformatik (Modulgruppe A5 Kontextstudium - Teil-Modulgruppe: Fremdsprachen); Bachelor Soziologie (Modulgruppe D.5 Kommunikation und Internet – Wahlbereich, Modulgruppe D.6 Arbeitsmarkt, Arbeitsorganisation, Arbeitswissenschaft – Wahlbereich); Bachelor Politikwissenschaft (Modulgruppe 5 Ergänzungsbereich); Master EES (Modulgruppe MAEES2 Wirtschaftsfremdsprache – Wahlpflichtbereich, Modulgruppe MAEES11 Interdisziplinäre Spezialisierung)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Der Kurs richtet sich grundsätzlich an Studierende von wirtschaftswissenschaftlichen Bachelor-Studiengängen, die das Fach Wirtschaftsspanisch als erste bzw. zweite Fremdsprache belegen. Die Wünsche anderer Studierender können nur berücksichtigt werden, wenn in den Kursen Plätze frei sind.

Für die Teilnahme an diesem Kurs sind Spanischvorkenntnisse auf dem Niveau B1 des Gemeinsamen europäischen Referenzrahmens erforderlich.

Eine Anmeldung ist erforderlich. Ohne Anmeldung ist die Teilnahme an den Kursen nicht möglich. Die Anmeldung ist aber keine Garantie dafür, dass Sie einen Platz in einem bestimmten Kurs bekommen. Falls Sie die erste Stunde nicht besuchen können, setzen Sie sich bitte in Kontakt mit dem / der für den Kurs verantwortlichen Dozenten / Dozentin.

An- und Abmeldefristen im FlexNow-Onlinesystem entnehmen Sie bitte der Website des Sprachenzentrums.

Maximal 16 Teilnehmer

Für Studienortwechsler, Erasmusstudenten sowie Studierende, die den Leistungsnachweis zur baldigen Prüfungsanmeldung benötigen, werden im begrenzten Umfang Plätze freigehalten. Bei Überbuchung des Seminars fällt die Entscheidung über die Teilnahme in Rücksprache mit der Dozentin/dem Dozenten.

Art der Leistung: Modulhandbuch des Sprachenzentrums der Otto-Friedrich-Universität Bamberg für Module der Wirtschaftsfremdsprachen
https://www.uni-bamberg.de/sz/studium/modulhandbuch-des-sprachenzentrums/

Achtung: im Wintersemester beginnen die Kurse für Wirtschaftsspanisch erst in der zweiten Vorlesungswoche
Inhalt:
Ziel: Kenntnis der kulturellen Besonderheiten des Zielsprachenlandes (Spanien); Kenntnis von linguistischen und paralinguistischen Aspekten der Kommunikation, insbesondere in berufsspezifischen Kontexten; Reflexion der eigenen Kultur durch Vergleich von Phänomenen.

Inhalte: Der Kurs beschäftigt sich mit der Rolle der interkulturellen Elemente in der Kommunikation: Protokollnormen und Verhalten bei Verhandlungen usw. Durch kommunikative Aktivitäten werden die relevantesten Unterschiede zwischen Deutschland und Spanien herausgearbeitet und analysiert.
Empfohlene Literatur:
Die Unterlagen für den Kurs werden über den Virtuellen Campus zur Verfügung gestellt.

 
 
Di8:00 - 10:00KÄ7/00.53 Prini Betés, Á.
ab 25.10.2022, A
 
 
Do8:00 - 10:00Online-Meeting Prini Betés, Á.
ab 27.10.2022, B
 

Español para la Economía IV (Bachelor)

Angaben:
Sprachpraktische Ausbildung, 2 SWS, ECTS: 3, Studium Generale, Verwendbarkeit: Bachelor EES (Modulgruppe BAEES6 Wirtschaftsfremdsprache und Nebenfach mit 45 ECTS-Punkten), Bachelor Internationale Betriebswirtschaftslehre (Modulgruppe Internationale Betriebswirtschaftslehre - Pflichtbereich Wirtschaftsfremdsprachen); Bachelor Betriebswirtschaftslehre (Modulgruppe Wirtschaftsfremdsprache); Bachelor Wirtschaftsinformatik (Modulgruppe A5 Kontextstudium - Teil-Modulgruppe: Fremdsprachen); Bachelor Soziologie (Modulgruppe D.5 Kommunikation und Internet – Wahlbereich, Modulgruppe D.6 Arbeitsmarkt, Arbeitsorganisation, Arbeitswissenschaft – Wahlbereich); Bachelor Politikwissenschaft (Modulgruppe 5 Ergänzungsbereich); Master EES (Modulgruppe MAEES2 Wirtschaftsfremdsprache – Wahlpflichtbereich, Modulgruppe MAEES11 Interdisziplinäre Spezialisierung)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Der Kurs richtet sich grundsätzlich an Studierende von wirtschaftswissenschaftlichen Bachelor-Studiengängen, die das Fach Wirtschaftsspanisch als erste bzw. zweite Fremdsprache belegen. Die Wünsche anderer Studierender können nur berücksichtigt werden, wenn in den Kursen Plätze frei sind.

Für die Teilnahme an diesem Kurs sind Spanischvorkenntnisse auf dem Niveau B1 des Gemeinsamen europäischen Referenzrahmens erforderlich.

Eine Anmeldung ist erforderlich. Ohne Anmeldung ist die Teilnahme an den Kursen nicht möglich. Die Anmeldung ist aber keine Garantie dafür, dass Sie einen Platz in einem bestimmten Kurs bekommen. Falls Sie die erste Stunde nicht besuchen können, setzen Sie sich bitte in Kontakt mit dem / der für den Kurs verantwortlichen Dozenten / Dozentin.

An- und Abmeldefristen im FlexNow-Onlinesystem entnehmen Sie bitte der Website des Sprachenzentrums.

Maximal 16 Teilnehmer

Für Studienortwechsler, Erasmusstudenten sowie Studierende, die den Leistungsnachweis zur baldigen Prüfungsanmeldung benötigen, werden im begrenzten Umfang Plätze freigehalten. Bei Überbuchung des Seminars fällt die Entscheidung über die Teilnahme in Rücksprache mit der Dozentin/dem Dozenten.

Art der Leistung: Modulhandbuch des Sprachenzentrums der Otto-Friedrich-Universität Bamberg für Module der Wirtschaftsfremdsprachen
https://www.uni-bamberg.de/sz/studium/modulhandbuch-des-sprachenzentrums/

Achtung: im Wintersemester beginnen die Kurse für Wirtschaftsspanisch erst in der zweiten Vorlesungswoche
Inhalt:
Ziel: Verbesserung der allgemeinen sprachlichen Ausdrucksfähigkeit in berufsspezifischen Kontexten. Wirtschaftliche Fakten und Probleme in sprachlich korrekter Form sachlich richtig darzulegen, zu referieren und zu präsentieren.

Inhalte: Der Kurs beschäftigt sich mit dem mündlichen Präsentieren und Referieren wirtschaftlicher Fachinhalte. Im Mittelpunkt steht das Üben von Präsentationen mit dem Ziel, ein Produkt zu verkaufen, von der Umsetzung von Veränderung in einem Unternehmen zu überzeugen und Finanzierung für ein unternehmerisches Projekt zu bekommen.
Empfohlene Literatur:
Die Unterlagen für den Kurs werden über den Virtuellen Campus zur Verfügung gestellt.

 
 
Mo10:00 - 12:00KÄ7/00.15 Prini Betés, Á.
ab 24.10.2022
 

Español para la Economía V (Master)

Angaben:
Sprachpraktische Ausbildung, 2 SWS, ECTS: 3, Studium Generale, Verwendbarkeit: Master EES (Modulgruppe MAEES2 Wirtschaftsfremdsprache – Wahlpflichtbereich, Modulgruppe MAEES11 Interdisziplinäre Spezialisierung); Master Internationale Betriebswirtschaftslehre (Modulgruppe Kontextstudium); Master Betriebswirtschaftslehre (Modulgruppe Wirtschaftsfremdsprachen); Master Wirtschaftspädagogik (Modulgruppe Kontextstudium)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Der Kurs richtet sich grundsätzlich an Studierende von wirtschaftswissenschaftlichen Bachelor-Studiengängen, die das Fach Wirtschaftsspanisch als erste bzw. zweite Fremdsprache belegen. Die Wünsche anderer Studierender können nur berücksichtigt werden, wenn in den Kursen Plätze frei sind.

Für die Teilnahme an diesem Kurs sind Spanischvorkenntnisse auf dem Niveau B2 des Gemeinsamen europäischen Referenzrahmens erforderlich.

Eine Anmeldung ist erforderlich. Ohne Anmeldung ist die Teilnahme an den Kursen nicht möglich. Die Anmeldung ist aber keine Garantie dafür, dass Sie einen Platz in einem bestimmten Kurs bekommen. Falls Sie die erste Stunde nicht besuchen können, setzen Sie sich bitte in Kontakt mit dem / der für den Kurs verantwortlichen Dozenten / Dozentin.

An- und Abmeldefristen im FlexNow-Onlinesystem entnehmen Sie bitte der Website des Sprachenzentrums.

Maximal 16 Teilnehmer

Für Studienortwechsler, Erasmusstudenten sowie Studierende, die den Leistungsnachweis zur baldigen Prüfungsanmeldung benötigen, werden im begrenzten Umfang Plätze freigehalten. Bei Überbuchung des Seminars fällt die Entscheidung über die Teilnahme in Rücksprache mit der Dozentin/dem Dozenten.

Art der Leistung: Modulhandbuch des Sprachenzentrums der Otto-Friedrich-Universität Bamberg für Module der Wirtschaftsfremdsprachen
https://www.uni-bamberg.de/sz/studium/modulhandbuch-des-sprachenzentrums/

Achtung: im Wintersemester beginnen die Kurse für Wirtschaftsspanisch erst in der zweiten Vorlesungswoche
Inhalt:
Ziel: Verbesserung der allgemeinen sprachlichen Ausdrucksfähigkeit in berufsspezifischen Kontexten aufbauend auf einer allgemeinsprachlichen Kompetenz auf dem Niveau B2: Durch Erarbeitung von wirtschaftlichen Themen wird Fachvokabular aufgebaut und gefestigt und die Fähigkeit, wirtschaftliche Probleme zu erörtern und diese in schriftlicher Form sowohl sachlich richtig und kohärent als auch sprachlich korrekt darzulegen, vermittelt bzw. gelernt.

Inhalte: Der Kurs beschäftigt sich mit allgemeinen Aspekten der spanischen Wirtschaft, den gegenwärtigen Problemen und Zukunftsperspektiven. Die vier Fertigkeiten werden im Unterricht und mittels online-basierten Aufgaben geübt.
Empfohlene Literatur:
Die Unterlagen für den Kurs werden über den Virtuellen Campus zur Verfügung gestellt.

 
 
Di10:00 - 12:00KÄ7/00.53 Prini Betés, Á.
ab 25.10.2022
 

Español para la Economía VI (Master)

Angaben:
Sprachpraktische Ausbildung, 2 SWS, ECTS: 3, Studium Generale, Verwendbarkeit: Master EES (Modulgruppe MAEES2 Wirtschaftsfremdsprache – Wahlpflichtbereich, Modulgruppe MAEES11 Interdisziplinäre Spezialisierung); Master Internationale Betriebswirtschaftslehre (Modulgruppe Kontextstudium); Master Betriebswirtschaftslehre (Modulgruppe Wirtschaftsfremdsprachen); Master Wirtschaftspädagogik (Modulgruppe Kontextstudium)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Der Kurs richtet sich grundsätzlich an Studierende von wirtschaftswissenschaftlichen Bachelor-Studiengängen, die das Fach Wirtschaftsspanisch als erste bzw. zweite Fremdsprache belegen. Die Wünsche anderer Studierender können nur berücksichtigt werden, wenn in den Kursen Plätze frei sind.

Für die Teilnahme an diesem Kurs sind Spanischvorkenntnisse auf dem Niveau B2 des Gemeinsamen europäischen Referenzrahmens erforderlich.

Eine Anmeldung ist erforderlich. Ohne Anmeldung ist die Teilnahme an den Kursen nicht möglich. Die Anmeldung ist aber keine Garantie dafür, dass Sie einen Platz in einem bestimmten Kurs bekommen. Falls Sie die erste Stunde nicht besuchen können, setzen Sie sich bitte in Kontakt mit dem / der für den Kurs verantwortlichen Dozenten / Dozentin.

An- und Abmeldefristen im FlexNow-Onlinesystem entnehmen Sie bitte der Website des Sprachenzentrums.

Maximal 16 Teilnehmer

Für Studienortwechsler, Erasmusstudenten sowie Studierende, die den Leistungsnachweis zur baldigen Prüfungsanmeldung benötigen, werden im begrenzten Umfang Plätze freigehalten. Bei Überbuchung des Seminars fällt die Entscheidung über die Teilnahme in Rücksprache mit der Dozentin/dem Dozenten.

Art der Leistung: Modulhandbuch des Sprachenzentrums der Otto-Friedrich-Universität Bamberg für Module der Wirtschaftsfremdsprachen
https://www.uni-bamberg.de/sz/studium/modulhandbuch-des-sprachenzentrums/

Achtung: im Wintersemester beginnen die Kurse für Wirtschaftsspanisch erst in der zweiten Vorlesungswoche
Inhalt:
Ziel: Verbesserung der allgemeinen sprachlichen Ausdrucksfähigkeit in berufsspezifischen Kontexten aufbauend auf einer allgemeinsprachlichen Kompetenz auf dem Niveau B2: Durch kommunikative und praxisbezogene Übungen werden Eigenschaften von Kommunikationsprozessen in berufs-spezifischen Kontexten erkannt und geübt.

Inhalte: Der Kurs beschäftigt sich mit dem Prozess der Arbeitssuche in Spanien. Form und Inhalt des Lebenslaufes, des Bewerbungsschreibens und des Vorstellungsgesprächs in Spanien werden analysiert und mit denen in Deutschland verglichen.
Empfohlene Literatur:
Die Unterlagen für den Kurs werden über den Virtuellen Campus zur Verfügung gestellt.

 
 
Di12:00 - 14:00KÄ7/00.53 Prini Betés, Á.
Achtung: Kurs beginnt in der 2. Vorlesungswoche!

Weitere Romanische Sprachen

Portugiesisch HaF (für Hörer aller Fakultäten)

 

Portugiesisch: Sprachpraxis A1: Portugiesisch 1 / Ab WS 19/20 für Romanistik-Studierende: Einführung portugiesische Sprache: Kurs A1

Angaben:
Sprachpraktische Ausbildung, 4 SWS, ECTS: 3, Studium Generale
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Keine sprachlichen Voraussetzungen.

Eine Anmeldung ist erforderlich.
An- und Abmeldefristen im FlexNow-Onlinesystem entnehmen Sie bitte der Website des Sprachenzentrums.

Die Kursanmeldung in Flexnow erfolgt auch für Romanistik-Studierende unter ‚Sprachpraxis A1: Portugiesisch 1‘

Maximal: 25 Teilnehmer

Für Studienortwechsler, Erasmusstudenten sowie Studierende, die den Leistungsnachweis zur baldigen Prüfungsanmeldung benötigen, werden im begrenzten Umfang Plätze freigehalten. Bei Überbuchung des Seminars fällt die Entscheidung über die Teilnahme in Rücksprache mit der Dozentin/dem Dozenten.
Inhalt:
Der Kurs richtet sich an Anfänger ohne Vorkenntnisse und beinhaltet die Ausbildung der sprachlichen Kompetenzen nach Niveau A1 des Gemeinsamen europäischen Referenzrahmens (GeR).

Romanistik-Studierende können diesen Kurs bei Bedarf belegen, um sich auf den A2-Kurs vorzubereiten.

Portugiesisch A1 beginnt mit Lektion 1 und endet mit Lektion 8.
Empfohlene Literatur:
Está bem! Intentivkurs Portugiesisch, Joaquim Peito, Schmetterling Verlag GmbH www.Schmetterling-Verlag.de ISBN: 3-89657-750-6

 
 
Mo
Mi
10:00 - 12:00
8:00 - 10:00
WE5/03.004
WE5/03.004
Campos Berschin, M.

Slavische Sprachen

Russisch

Russisch Phil. (für Studierende slavischer Philologien)

 

Russisch I (für Studierende der Slavistik)

Angaben:
Sprachpraktische Ausbildung, 4 SWS, ECTS: 4, Studium Generale, Nur für Haupt- und Nebenfachslavisten
Voraussetzungen / Organisatorisches:
keine Voraussetzungen
keine Prüfung

Modulzugehörigkeit:
Basismodul Sprachpraxis Russisch
Profilmodul Sprachpraxis K/S/B, Polnisch, Tschechisch


Eine Anmeldung ist erforderlich.
An- und Abmeldefristen im FlexNow-Onlinesystem entnehmen Sie bitte der Website des Sprachenzentrums.

Für Studienortwechsler, Erasmusstudenten sowie Studierende, die den Leistungsnachweis zur baldigen Prüfungsanmeldung benötigen, werden im begrenzten Umfang Plätze freigehalten. Bei Überbuchung des Seminars fällt die Entscheidung über die Teilnahme in Rücksprache mit der Dozentin/dem Dozenten.
Inhalt:
Nach der Einführung des russischen Alphabets werden wir uns mit dem Grundwortschatz zu einigen allgemeinen
Alltagsthemen sowie typischen Dialogen zu diesen Themen beschäftigen.
Empfohlene Literatur:
Lehrbuch: M. Brosch u.a.: Jasno! A1-A2. Russisch für Anfänger. ISBN: 978-3-12-527590-4

Arbeitsheft: M. Brosch u.a.: Jasno! A1-A2. Russisch für Anfänger. ISBN: 978-3-12-527591-1

 
 
Mo
Mi
Einzeltermin am 17.10.2022
Einzeltermin am 11.11.2022, Einzeltermin am 2.12.2022
Einzeltermin am 20.1.2023
Einzeltermin am 8.2.2023
10:00 - 12:00
12:00 - 14:00
10:00 - 12:00
12:00 - 16:00
12:00 - 16:00
12:00 - 14:00
Online-Meeting
Online-Meeting
LU19/00.13
MG1/02.09
LU19/00.09
MG1/02.06
Dornicheva, D.
 

Russisch III

Angaben:
Sprachpraktische Ausbildung, 4 SWS, ECTS: 5, Studium Generale, für Haupt- und Nebenfachslavisten sowie Hörer aller Fakultäten
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Russisch-II-Abschluss bzw. entsprechende Kenntnisse. Prüfungsform: Klausur oder Portfolio.

Modulzugehörigkeit:
Aufbaumodul Sprachpraxis Russisch
ECTS-Punkte: 5


Eine Anmeldung ist erforderlich.
An- und Abmeldefristen im FlexNow-Onlinesystem entnehmen Sie bitte der Website des Sprachenzentrums.

Für Studienortwechsler, Erasmusstudenten sowie Studierende, die den Leistungsnachweis zur baldigen Prüfungsanmeldung benötigen, werden im begrenzten Umfang Plätze freigehalten. Bei Überbuchung des Seminars fällt die Entscheidung über die Teilnahme in Rücksprache mit der Dozentin/dem Dozenten.
Inhalt:
Es wird nach dem Hauptlehrbuch weitergearbeitet. Nach Absprache mit den Kursteilnehmern können für den Unterricht an einzelnen Wochentagen bestimmte Schwerpunkte gesetzt werden: Arbeit mit dem Text, Grammatik, Wortschatzübungen etc. Kopien zusätzlicher authentischer russischer Texte und Übungen werden zur Verfügung gestellt.
Zu diesem Kurs gibt es einen Begleitkurs "Konversation II", wo das freie Sprechen in Alltagssituationen zu den entsprechenden Themen aus dem Lehrbuch geübt wird.
Neu eingeschriebene Studenten mit entsprechenden Vorkenntnissen können nach Bestehen eines Einstufungstests in der ersten Semesterwoche (siehe entsprechenden Aushang) in diesen Kurs einsteigen.
Empfohlene Literatur:
Lehrbuch:
M. Brosch u.a.: Jasno! B1. Russisch für Fortgeschritte.
ISBN: 978-3-12-527593-5

 
 
Di, Do14:00 - 16:00WE5/02.048 Shkirya, O.
 

Russisch V

Angaben:
Sprachpraktische Ausbildung, 4 SWS, ECTS: 5, Studium Generale, Haupt- und Nebenfachslavisten sowie Hörer aller Fakultäten
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Voraussetzung: Russisch IV bzw. entsprechende Kenntnisse. (abgeschlossenes Aufbaumodul)
Prüfungsform: Klausur

Modulzugehörigkeit:
Profil II
ECTS-Punkte: 5.


Eine Anmeldung ist erforderlich.
An- und Abmeldefristen im FlexNow-Onlinesystem entnehmen Sie bitte der Website des Sprachenzentrums.

Für Studienortwechsler, Erasmusstudenten sowie Studierende, die den Leistungsnachweis zur baldigen Prüfungsanmeldung benötigen, werden im begrenzten Umfang Plätze freigehalten. Bei Überbuchung des Seminars fällt die Entscheidung über die Teilnahme in Rücksprache mit der Dozentin/dem Dozenten.
Inhalt:
Das Hauptlehrbuch ist "Jasno B1. Russisch für Fortgeschrittene" (Lektionen 5-8).
Kopien zusätzlicher authentischer russischer Texte und Übungen werden zur Verfügung gestellt.
Neu eingeschriebene Studenten mit entsprechenden Vorkenntnissen können nach Bestehen eines Einstufungstests in der ersten Semesterwoche (siehe entsprechenden Aushang) in diesen Kurs einsteigen.
Empfohlene Literatur:
Empfohlene Literatur wird im Unterricht bekannt gegeben.

 
 
Mo
Mi
12:00 - 14:00
12:00 - 14:00
WE5/02.048
MG1/02.08
Wald, V.
 

Russisch: Grammatik I

Angaben:
Sprachpraktische Ausbildung, 2 SWS, ECTS: 3, Studium Generale, für Haupt- und Nebenfachslavisten
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Voraussetzungen: keine

Prüfungsform: Klausur oder Portfolio

Modulzugehörigkeit:
Profil I
ECTS-Punkte: 3


Eine Anmeldung ist erforderlich.
An- und Abmeldefristen im FlexNow-Onlinesystem entnehmen Sie bitte der Website des Sprachenzentrums.

Für Studienortwechsler, Erasmusstudenten sowie Studierende, die den Leistungsnachweis zur baldigen Prüfungsanmeldung benötigen, werden im begrenzten Umfang Plätze freigehalten. Bei Überbuchung des Seminars fällt die Entscheidung über die Teilnahme in Rücksprache mit der Dozentin/dem Dozenten.
Inhalt:
Im Rahmen dieser Lehrveranstaltung werden Grammatikthemen und Übungen
auf dem Niveau B2+ angeboten.

Der Schwerpunkt liegt auf Partizipien und Adverbialpartizipien.
Empfohlene Literatur:
Kopien werden zur Verfügung gestellt

 
 
Di16:00 - 18:00WE5/02.048 Shkirya, O.
ab 25.10.2022
 

Russisch: Deutsch-russische Übersetzung

Angaben:
Sprachpraktische Ausbildung, 2 SWS, ECTS: 3, Studium Generale, für Haupt- und Nebenfachslavisten sowie Hörer aller Fakultäten
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Russisch-IV-Abschluss bzw. entsprechende Kenntnisse.
Prüfungsform: Klausur

Modulzugehörigkeit:
Profil III
ECTS-Punkte: 3


Eine Anmeldung ist erforderlich.
An- und Abmeldefristen im FlexNow-Onlinesystem entnehmen Sie bitte der Website des Sprachenzentrums.

Für Studienortwechsler, Erasmusstudenten sowie Studierende, die den Leistungsnachweis zur baldigen Prüfungsanmeldung benötigen, werden im begrenzten Umfang Plätze freigehalten. Bei Überbuchung des Seminars fällt die Entscheidung über die Teilnahme in Rücksprache mit der Dozentin/dem Dozenten.
Inhalt:
Im Rahmen dieser Lehrveranstaltung werden wir Texte zu aktuellen Themen zur russischen Kultur und Gesellschaft übersetzen, die grammatikalischen Strukturen dieser Texte analysieren und das Wortschatz erweitern. Darüber hinaus wird das Hintergrundwissen zu den Techniken des Übersetzens und Dolmetschens vermittelt.
Empfohlene Literatur:
Wird rechtzeitig bekannt gegeben. Kopien werden zur Verfügung gestellt.

 
 
Mi14:00 - 16:00M3/00.16 Wald, V.
ab 2.11.2022
 

Russisch: Stilistik

Angaben:
Sprachpraktische Ausbildung, 2 SWS, ECTS: 3, Studium Generale
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Solide Russischkenntnisse, Russisch V-Abschluss oder entsprechendes Niveau

Modulzugehörigkeit: Erweiterungsmodul

Prüfungsform: Klausur

Eine Anmeldung ist erforderlich. An- und Abmeldefrist im FlexNow-Onlinesystem entnehmen Sie bitte der Website des Sprachenzentrums.

Für Studienortwechsler, Erasmusstudenten sowie Studierende, die den Leistungsnachweis zur baldigen Prüfungsanmeldung benötigen, werden im begrenzten Umfang Plätze frei gehalten. Bei Überbuchung des Seminars fällt die Entscheidung über die Teilnahme in Rücksprache mit der Dozentin/dem Dozenten.
Inhalt:
Es werden stilistische Beschaffenheiten bestimmter Wortschatzgruppen und die Anwendung der stilistisch angemessenen lexikalischen und grammatikalischen Einheiten behandelt. Im Mittelpunkt des Kurses steht die russische Phraseologie, jedoch werden wir uns auch mit Problemen der Synonymie, Polysemie, Antonymie sowie der Phraseologie des Russischen auseinander setzen.
Empfohlene Literatur:
Kopien werden zur Verfügung gestellt;
Eigene Recherchen der Teilnehmer.

 
 
Mi16:00 - 18:00M3/02.10 Wald, V.
 

Russisch: Russische Konversation

Angaben:
Sprachpraktische Ausbildung, 2 SWS, ECTS: 2, Studium Generale, für Haupt- und Nebenfachslavisten
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Russisch-IV-Abschluss bzw. entsprechende Kenntnisse.
Modulzugehörigkeit:
Profil II
ECTS-Punkte: 2


Prüfungsform: mündliche Prüfung

Eine Anmeldung ist erforderlich.
An- und Abmeldefristen im FlexNow-Onlinesystem entnehmen Sie bitte der Website des Sprachenzentrums.

Für Studienortwechsler, Erasmusstudenten sowie Studierende, die den Leistungsnachweis zur baldigen Prüfungsanmeldung benötigen, werden im begrenzten Umfang Plätze freigehalten. Bei Überbuchung des Seminars fällt die Entscheidung über die Teilnahme in Rücksprache mit der Dozentin/dem Dozenten.
Inhalt:
In diesem Kurs werden wir das freie Sprechen zu aktuellen Themen üben.
Empfohlene Literatur:
Materialien werden von der Dozentin zur Verfügung gestellt.

 
 
Mo14:00 - 16:00WE5/02.048 Wald, V.
 

Zur Sache: Übersetzen von publizistischen Texten und Sachliteratur

Dozent/in:
Anselm Bühling
Angaben:
Blockseminar, benoteter Schein, ECTS: 6, Studium Generale, Modulstudium
Termine:
Einzeltermin am 28.10.2022, Einzeltermin am 11.11.2022, Einzeltermin am 9.12.2022, Einzeltermin am 13.1.2023, 9:00 - 18:00, U2/02.27
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Veranstaltung entspricht einem Proseminar. Bis zu 6 Punkte können erworben werden. Es kann im Aufbaumodul (2/4/6 ECTS), im Vertiefungsmodul (2 ECTS), im Profilmodul (2 ECTS) und im Mastermodul (2/4/6 ECTS) studiert werden. Gast- und Modulstudierende sind herzlich willkommen.
Inhalt:
Die Veranstaltung ist in erster Linie als Praxisseminar angelegt. Wir übersetzen gemeinsam und einzeln unterschiedliche Texte mit aktuellem Bezug aus dem Bereich Sachliteratur und Publizistik/Journalismus aus dem Russischen (und eventuell dem Englischen) ins Deutsche. Dabei lernen wir verschiedene Aspekte und Probleme des Übersetzens durch eigene Erfahrung kennen und sprechen darüber, wie sich damit umgehen lässt: Was heißt es, ein Wort, einen Satz, einen Text zu übersetzen? Wann ist eine Übersetzung gut ? Welche Kriterien gibt es dafür, und sind diese Kriterien alle miteinander vereinbar? Wie unterscheidet sich das Übersetzen von Sachliteratur vom Übersetzen fiktionaler Literatur? Welche Anforderungen stellen unterschiedliche Textarten? Und welche Rolle spielen kulturelle Unterschiede? Wir lernen Arbeitsmittel und -methoden kennen und beschäftigen uns dabei auch mit der Frage, welche Rolle die maschinelle Übersetzung spielt. Das Seminar richtet sich nicht nur an diejenigen, die sich für das Übersetzen als Arbeitsfeld interessieren, sondern darüber hinaus an alle, die Freude am genauen Lesen, Verstehen, Schreiben und Überarbeiten von Texten haben.

Die Termine sind:

28.10.2022: 09:00-13:00 und 14:00-18:00

11.11.2022: 09:00-13:00 und 14:00-18:00

09.12.2022: 09:00-13:00 und 14:00-18:00

13.01.2022: 09:00-13:00 und 14:00-16:00

Russisch HaF (für Hörer aller Fakultäten)

 

Russisch: Sprachpraxis A1: Russisch I

Angaben:
Sprachpraktische Ausbildung, 4 SWS, ECTS: 4, Studium Generale
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Keine sprachlichen Voraussetzungen.

Prüfungsform: Klausur oder Portfolio

Maximale Teilnehmerzahl: 25

Eine Anmeldung ist erforderlich.
An- und Abmeldefristen im FlexNow-Onlinesystem entnehmen Sie bitte der Website des Sprachenzentrums.


Bei Überbuchung des Seminars fällt die Entscheidung über die Teilnahme in Rücksprache mit der Dozentin/dem Dozenten.
Inhalt:
Nach der Einführung des russischen Alphabets werden wir uns mit dem Grundwortschatz zu einigen allgemeinen Alltagsthemen sowie typischen Dialogen zu diesen Themen beschäftigen.
Empfohlene Literatur:
Lehrbuch: M. Brosch u.a.: Jasno! A1-A2. Russisch für Anfänger.
ISBN: 978-3-12-527590-4

Arbeitsheft: M. Brosch u.a.: Jasno! A1-A2. Russisch für Anfänger.
ISBN: 978-3-12-527591-1

 
 
Mo
Mi
Einzeltermin am 17.10.2022
Einzeltermin am 11.11.2022, Einzeltermin am 2.12.2022
Einzeltermin am 20.1.2023
Einzeltermin am 8.2.2023
10:00 - 12:00
12:00 - 14:00
10:00 - 12:00
12:00 - 16:00
12:00 - 16:00
12:00 - 14:00
Online-Meeting
Online-Meeting
LU19/00.13
MG1/02.09
LU19/00.09
MG1/02.06
Dornicheva, D.
 

Russisch: Sprachpraxis A2: Russisch II

Angaben:
Sprachpraktische Ausbildung, 4 SWS, ECTS: 4, Studium Generale, für Hörer aller Fakultäten
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Es werden Russischkenntnisse auf dem Niveau A1 vorausgesetzt.

Eine Anmeldung ist erforderlich.
An- und Abmeldefristen im FlexNow-Onlinesystem entnehmen Sie bitte der Website des Sprachenzentrums.


Maximale Teilnehmerzahl: 25

Für Studienortwechsler, Erasmusstudenten sowie Studierende, die den Leistungsnachweis zur baldigen Prüfungsanmeldung benötigen, werden im begrenzten Umfang Plätze frei gehalten. Bei Überbuchung des Seminars fällt die Entscheidung über die Teilnahme in Rücksprache mit der Dozentin/dem Dozenten.
Inhalt:
Wir fahren bei Lektion 7 vom Lehrwerk Jasno! A1-A2 fort.
Empfohlene Literatur:
Lehrbuch: M. Brosch u.a.: Jasno! A1-A2. Russisch für Anfänger.
ISBN: 978-3-12-527590-4

Arbeitsheft: M. Brosch u.a.: Jasno! A1-A2. Russisch für Anfänger.
ISBN: 978-3-12-527591-1

 
 
Mo
Mi
Einzeltermin am 17.10.2022
Einzeltermin am 11.11.2022
Einzeltermin am 2.12.2022
Einzeltermin am 20.1.2023
Einzeltermin am 8.2.2023
12:00 - 14:00
14:00 - 16:00
12:00 - 14:00
16:00 - 20:00
16:00 - 20:00
16:00 - 20:00
14:00 - 16:00
Online-Meeting
Online-Meeting
LU19/00.08
MG1/02.05
MG1/01.02
LU19/00.09
MG2/01.02
Dornicheva, D.

Wirtschaftsrussisch

 

Wirtschaftsrussisch I: Einführung in die Wirtschaftssprache

Angaben:
Sprachpraktische Ausbildung, 2 SWS, ECTS: 3, Studium Generale
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Es werden Russischkenntnisse auf dem Niveau B1 vorausgesetzt.

Maximale Teilnehmerzahl: 25

Eine Anmeldung ist erforderlich.
An- und Abmeldefristen im FlexNow-Onlinesystem entnehmen Sie bitte der Website des Sprachenzentrums.

Für Studienortwechsler, Erasmusstudenten sowie Studierende, die den Leistungsnachweis zur baldigen Prüfungsanmeldung benötigen, werden im begrenzten Umfang Plätze freigehalten. Bei Überbuchung des Seminars fällt die Entscheidung über die Teilnahme in Rücksprache mit der Dozentin/dem Dozenten.

Achtung: Alle Wirtschaftsrussisch Kurse beginnen erst ab der 2. Vorlesungswoche
Inhalt:
In diesem Kurs werden landeskundliche Informationen aus dem russischen Alltag als Grundlage für die Herausbildung von kommunikativer Handlungskompetenz, die von besonderer Relevanz für den Geschäftskontakt sind, besprochen. Ausgehend von authentischen Texten zielen die Aufgabenstellungen auf die Entwicklung von Fähigkeiten, die für die geschäftlichen Kontakte in Russland typisch sind.

 
 
Di10:00 - 12:00WE5/05.003 Diekgerdes, H.
ab 25.10.2022
 

Wirtschaftsrussisch III: Russland im internationalen Kontext

Angaben:
Sprachpraktische Ausbildung, 2 SWS, ECTS: 3, Studium Generale
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Es werden Russischkenntnisse auf dem Niveau B1 vorausgesetzt.

Maximale Teilnehmerzahl: 25

Eine Anmeldung ist erforderlich.
An- und Abmeldefristen im FlexNow-Onlinesystem entnehmen Sie bitte der Website des Sprachenzentrums.

Für Studienortwechsler, Erasmusstudenten sowie Studierende, die den Leistungsnachweis zur baldigen Prüfungsanmeldung benötigen, werden im begrenzten Umfang Plätze freigehalten. Bei Überbuchung des Seminars fällt die Entscheidung über die Teilnahme in Rücksprache mit der Dozentin/dem Dozenten.

Achtung: Alle Wirtschaftsrussisch Kurse beginnen erst ab der 2. Vorlesungswoche
Inhalt:
Im Mittelpunkt des Kurses steht der Erwerb von Sprach- und Sachwissen, das von besonderer Relevanz für den Geschäftskontakt ist. Gleichzeitig werden Muster von Geschäftsbriefen und für den Schriftverkehr typische sprachliche Wendungen behandelt.
Empfohlene Literatur:
wird rechtzeitig bekannt gegeben.

 
 
Do8:00 - 10:00KÄ7/00.53 Diekgerdes, H.
ab 27.10.2022
 

Wirtschaftsrussisch V: Grundbegriffe der Wirtschaft

Angaben:
Sprachpraktische Ausbildung, 2 SWS, ECTS: 3, Studium Generale
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Es werden Russischkenntnisse auf dem Niveau B2 vorausgesetzt.

Maximale Teilnehmerzahl: 25

Eine Anmeldung ist erforderlich.
An- und Abmeldefristen im FlexNow-Onlinesystem entnehmen Sie bitte der Website des Sprachenzentrums.

Für Studienortwechsler, Erasmusstudenten sowie Studierende, die den Leistungsnachweis zur baldigen Prüfungsanmeldung benötigen, werden im begrenzten Umfang Plätze freigehalten. Bei Überbuchung des Seminars fällt die Entscheidung über die Teilnahme in Rücksprache mit der Dozentin/dem Dozenten.

Achtung: Alle Wirtschaftsrussisch Kurse beginnen erst ab der 2. Vorlesungswoche
Inhalt:
Lektüre und Übersetzung von aktuellen Fachtexten zum Thema Preisbildung, Konjunkturverlauf, Investitionen und Subventionen, Wirtschaftskreislauf

 
 
Di14:00 - 16:00WE5/02.004 Diekgerdes, H.
ab 25.10.2022
 

Wirtschaftsrussisch VII: Geldmarktpolitik

Angaben:
Sprachpraktische Ausbildung, 2 SWS, ECTS: 3, Studium Generale
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Es werden Russischkenntnisse auf dem Niveau B2 vorausgesetzt.

Maximale Teilnehmerzahl: 25

Eine Anmeldung ist erforderlich.
An- und Abmeldefristen im FlexNow-Onlinesystem entnehmen Sie bitte der Website des Sprachenzentrums.

Für Studienortwechsler, Erasmusstudenten sowie Studierende, die den Leistungsnachweis zur baldigen Prüfungsanmeldung benötigen, werden im begrenzten Umfang Plätze freigehalten. Bei Überbuchung des Seminars fällt die Entscheidung über die Teilnahme in Rücksprache mit der Dozentin/dem Dozenten.

Achtung: Alle Wirtschaftsrussisch Kurse beginnen erst ab der 2. Vorlesungswoche
Inhalt:
Lektüre und Übersetzung von aktuellen Fachtexten zum Thema Geldmarktpolitik im historischen Überblick; wirtschaftliche Ziele der Geldpolitik, Steuerung der Geldmenge

 
 
Do12:00 - 14:00KÄ7/00.54 Diekgerdes, H.
ab 27.10.2022
 

Wirtschaftsrussisch: Konversation/Grammatik

Angaben:
Sprachpraktische Ausbildung, 2 SWS, ECTS: 3, Studium Generale
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Maximale Teilnehmerzahl: 25

Eine Anmeldung ist erforderlich.
An- und Abmeldefristen im FlexNow-Onlinesystem entnehmen Sie bitte der Website des Sprachenzentrums.

Für Studienortwechsler, Erasmusstudenten sowie Studierende, die den Leistungsnachweis zur baldigen Prüfungsanmeldung benötigen, werden im begrenzten Umfang Plätze freigehalten. Bei Überbuchung des Seminars fällt die Entscheidung über die Teilnahme in Rücksprache mit der Dozentin/dem Dozenten.

Achtung: Alle Wirtschaftsrussisch Kurse beginnen erst ab der 2. Vorlesungswoche

 
 
Mi12:00 - 14:00WE5/02.048 Diekgerdes, H.

Weitere slavische Sprachen

Bulgarisch

 

Bulgarisch I

Angaben:
Sprachpraktische Ausbildung, 2 SWS, ECTS: 3, Studium Generale, Erweiterungsbereich
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Prüfungsform: Test
BA- und MA-Studiengang Slavistik, Studium Generale, Erweiterungsbereich von Master-Studiengängen

Eine Anmeldung ist erforderlich.
An- und Abmeldefristen im FlexNow-Onlinesystem entnehmen Sie bitte der Website des Sprachenzentrums.

Für Studienortwechsler, Erasmusstudenten sowie Studierende, die den Leistungsnachweis zur baldigen Prüfungsanmeldung benötigen, werden im begrenzten Umfang Plätze frei gehalten. Bei Überbuchung des Seminars fällt die Entscheidung über die Teilnahme in Rücksprache mit der Dozentin/dem Dozenten.
Inhalt:
Einführung in das orthographische, phonetische und grammatische System des Bulgarischen; Erwerb eines praktisch bestimmten lexikalischen Bestands, Orientierung in alltäglichen kommunikativen Situationen.
Empfohlene Literatur:
Lehrbuch Български език за чужденци (Verlag Faber), mit Lehrbuch, Übungsheft, Wörterbuch und Audio CD Uwe Büttner: Bulgarisch für Anfänger und Fortgeschrittene. Leipzig, 2014

 
 
Di16:00 - 18:00Online-Meeting Vlashki, M.

Kroatisch, Serbisch, Bosnisch

 

Kroatisch, Serbisch, Bosnisch I

Angaben:
Sprachpraktische Ausbildung, 4 SWS, ECTS: 5, Studium Generale, Modulstudium
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzugehörigkeit: Basismodul I

Eine Anmeldung ist erforderlich.
An- und Abmeldefristen im FlexNow-Onlinesystem entnehmen Sie bitte der Website des Sprachenzentrums.

Prüfungsform: Klausur oder Portfolio

Für Studienortwechsler, Erasmusstudenten sowie Studierende, die den Leistungsnachweis zur baldigen Prüfungsanmeldung benötigen, werden im begrenzten Umfang Plätze freigehalten. Bei Überbuchung des Seminars fällt die Entscheidung über die Teilnahme in Rücksprache mit der Dozentin/dem Dozenten.
Inhalt:
Dieser Sprachkurs richtet sich an absolute Anfänger und hat sich zum Ziel gesetzt, die grundlegenden Sprachstrukturen (Laut- und Schriftsystem(e), Grammatik, Wortschatz) zu vermitteln, die zur Lektüre einfacher Texte und zum Bewältigen einfacher Kommunikationssituationen befähigen.
Empfohlene Literatur:
Hrvatski za početnike 1 - A1-A2 – Lehrbuch ISBN: 978-953-169-123-9 Hrvatski za početnike 1- A1-A2 - Übungsbuch ISBN: 953-169-136-3 (werden auch für den Grundkurs II benötigt!)

 
 
Di
Fr
8:00 - 10:00
8:00 - 10:00
WE5/02.048
MG2/01.02
Lederer, I.
 

Kroatisch, Serbisch, Bosnisch III

Angaben:
Sprachpraktische Ausbildung, 4 SWS, ECTS: 5, Studium Generale, auch für Hörer aller Fakultäten
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Der erfolgreiche Besuch des Sprachkurses „Kroatisch, Serbisch, Bosnisch II” (Leistungsnachweis) oder entsprechende Vorkenntnisse
Prüfungsform: Klausur oder Portfolio

Modulzugehörigkeit:
Aufbaumodul


Eine Anmeldung ist erforderlich.
An- und Abmeldefristen im FlexNow-Onlinesystem entnehmen Sie bitte der Website des Sprachenzentrums.

Für Studienortwechsler, Erasmusstudenten sowie Studierende, die den Leistungsnachweis zur baldigen Prüfungsanmeldung benötigen, werden im begrenzten Umfang Plätze freigehalten. Bei Überbuchung des Seminars fällt die Entscheidung über die Teilnahme in Rücksprache mit der Dozentin/dem Dozenten.
Inhalt:
Der Kurs „Kroatisch, Serbisch, Bosnisch III” baut auf das Basismodul II des auf zwei Semester angelegten Elementarkurses K/B/S auf. Er richtet sich also an Lernerinnen und Lerner die Kroatisch, Serbisch,Bosnisch schon gelernt haben.
Die erworbenen Kenntnisse (Laut- und Schriftsystem(e), Grammatik, Wortschatz) sollen gefestigt und kleine Texte sowie Aufsätze produziert werden. Ziel der Veranstaltung ist die Verbesserung der aktiven Sprachbeherrschung.
Empfohlene Literatur:
Razgovarajte s nama A2-B1 – Lehrbuch ISBN: 978-953-175-321-0 Razgovarajte s nama A2-B1 - Übungsbuch mit Grammatik ISBN: 978-953-175-325-8

 
 
Mi
Fr
10:00 - 12:00
10:00 - 12:00
KR12/00.16
MG2/01.02
Lederer, I.
 

Kroatisch/Serbisch/Bosnisch: Grammatik I

Angaben:
Sprachpraktische Ausbildung, 2 SWS, ECTS: 3, Studium Generale, Sprachangebot, Modulstudium
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Prüfungsform: Klausur oder Portfolio

Modulanbindung:Vertiefungsmodul Kroatisch/Serbisch/Bosnisch

Eine Anmeldung ist erforderlich.
An- und Abmeldefristen im FlexNow-Onlinesystem entnehmen Sie bitte der Website des Sprachenzentrums.
Inhalt:
Anhand der ausgewählten Texten, werden grammatische Themen auf dem Niveau B1/B2 nach GER behandelt.
Empfohlene Literatur:
Texte werden ausgeteilt

 
 
Mi8:00 - 10:00KR12/00.05 Lederer, I.

Polnisch

 

Polnisch III

Angaben:
Sprachpraktische Ausbildung, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 2,5, Studium Generale
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Abgeschlossener Polnisch-II-Kurs oder entsprechende Kenntnisse

Eine Anmeldung ist erforderlich.

An- und Abmeldefristen im FlexNow-Onlinesystem entnehmen Sie bitte der Website des Sprachenzentrums.


Für Studienortwechsler, Erasmusstudenten sowie Studierende, die den Leistungsnachweis zur baldigen Prüfungsanmeldung benötigen, werden im begrenzten Umfang Plätze frei gehalten. Bei Überbuchung des Seminars fällt die Entscheidung über die Teilnahme in Rücksprache mit der Dozentin/dem Dozenten.

Leistungsnachweis durch Klausur oder Portfolio

Modulzugehörigkeit: Aufbaumodul Sprachpraxis Polnisch
Inhalt:
Die im Sprachkurs II erworbenen lexikalischen und grammatischen Kenntnisse sollten vertieft und ausgebaut werden. Wir werden uns u. a. mit der Kategorie des Aspekts, der Bildung und Anwendung der Verbaspekte, dem Futur und Satzkonstruktionen mit Nebensatz befassen. Konversationen und kurze schriftliche Aufsätze werden uns helfen, den Wortschatz zu erweitern und die Sprachpraxis besser zu beherrschen.
Empfohlene Literatur:
Kotyczka, Josef: Kurze polnische Sprachlehre, Berlin 1995.

 
 
Mi8:00 - 10:00WE5/02.048 Eichmann, A.
 

Polnisch I

Angaben:
Sprachpraktische Ausbildung, 4 SWS, ECTS: 5, Studium Generale
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Keine Voraussetzungen

Eine Anmeldung ist erforderlich.
An- und Abmeldefristen im FlexNow-Onlinesystem entnehmen Sie bitte der Website des Sprachenzentrums.


Maximal: 25 Teilnehmer

Für Studienortwechsler, Erasmusstudenten sowie Studierende, die den Leistungsnachweis zur baldigen Prüfungsanmeldung benötigen, werden im begrenzten Umfang Plätze frei gehalten. Bei Überbuchung des Seminars fällt die Entscheidung über die Teilnahme in Rücksprache mit der Dozentin/dem Dozenten.

Leistungsnachweis durch Klausur oder Portfolio

Modulzugehörigkeit: Basismodul Sprachpraxis Polnisch
Inhalt:
Der Kurs ist für Anfänger (auch ohne Vorkenntnisse) gedacht. Nach einer kurzen Einführung in die Geschichte und die lautlichen Besonderheiten des Polnischen werden wir zu den Grundlagen der polnischen Grammatik (Basiskonstruktionen, Konjugation, Deklination, Konjugationsklassen) und dem Wortschatz aus einigen ausgewählten Alltagsbereichen übergehen. Ergänzend dazu werden auch Übungen zur Phonetik und zum Hörverständnis angeboten.
Empfohlene Literatur:
Hunstiger, Angnieszka / Maskala, Maria: Razem. Polnisch für Anfänger, Stuttgart 2009, (Arbeits- und Lehrbuch) Kotyczka, Josef: Kurze polnische Sprachlehre, Berlin 1995.

 
 
Mo
Mi
8:00 - 10:00
10:00 - 12:00
WE5/02.048
WE5/02.048
Eichmann, A.
 

Polnisch: Grammatik

Angaben:
Sprachpraktische Ausbildung, 2 SWS, ECTS: 3, Studium Generale
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Der Kurs richtet sich an die Studierenden, die Polnisch II bestanden haben.

Eine Anmeldung ist erforderlich.

An- und Abmeldefristen im FlexNow-Onlinesystem entnehmen Sie bitte der Website des Sprachenzentrums.

Maximal: 25 Teilnehmer

Für Studienortwechsler, sowie Studierende, die den Leistungsnachweis zur baldigen Prüfungsanmeldung benötigen, werden im begrenzten Umfang Plätze frei gehalten. Bei Überbuchung des Seminars fällt die Entscheidung über die Teilnahme in Rücksprache mit der Dozentin/dem Dozenten.

Leistungsnachweis durch Klausur oder Portfolio.

Modulzugehörigkeit: Vertiefungsmodul Sprachpraxis Polnisch
Inhalt:
Dieser Kurs richtet sich an Anfänger mit Vorkenntnissen (Niveau Polnisch II).
Ausgewählte grammatische Probleme werden besprochen und geübt.
Empfohlene Literatur:
Die Literatur wird im Kurs bereit gestellt.

 
 
Mo10:00 - 12:00WE5/02.048 Eichmann, A.

Tschechisch

 

Tschechisch I

Angaben:
Sprachpraktische Ausbildung, 4 SWS, ECTS: 5, Studium Generale
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzugehörigkeit:
Basismodul Tschechisch Sprachpraxis;
Profilmodul Sprachpraxis Polnisch, Russisch, K/S/B


Eine Anmeldung ist erforderlich.
An- und Abmeldefristen im FlexNow-Onlinesystem entnehmen Sie bitte der Website des Sprachenzentrums.

Für Studienortwechsler, Erasmusstudenten sowie Studierende, die den Leistungsnachweis zur baldigen Prüfungsanmeldung benötigen, werden im begrenzten Umfang Plätze freigehalten. Bei Überbuchung des Seminars fällt die Entscheidung über die Teilnahme in Rücksprache mit der Dozentin/dem Dozenten.
Inhalt:
Der Kurs ist für Anfänger (auch ohne Vorkenntnisse) bestimmt. Zuerst werden wir uns gründlich mit der tschechischen Aussprache beschäftigen. Aus dem Bereich der Deklinierung werden anschließend u.a. folgende Themen behandelt: Substantive, Adjektive und Pronomen im Nominativ, Akkusativ, Vokativ und Lokativ Sg. In der Kategorie des Verbes werden wir sowohl das Präsens, als auch das Präteritum und das Futur kennenlernen. Außerdem werden den Studierenden einige Fakten und Informationen über die Tschechische Republik vermittelt.

Prüfungsform: Klausur oder Portfolio
Empfohlene Literatur:
Maidlová, Jana - Nekula, Marek: Tschechisch kommunikativ 1. Stuttgart, Schmetterling Verlag 2009.
ISBN 3-89657-863-4

Maidlová, Jana – Trnková, Eva: Tschechisch kommunikativ. Übungsbuch. Stuttgart, Schmetterling Verlag 2011.
ISBN 3-89657-862-6

 
 
Di, Do10:00 - 12:00WE5/02.048 Huttenlocher, V.
 

Tschechisch III

Angaben:
Sprachpraktische Ausbildung, 2 SWS, ECTS: 2,5, Studium Generale, auch für Hörer aller Fakultäten
Voraussetzungen / Organisatorisches:

Tschechisch-II-Abschluss bzw. entsprechende Kenntnisse Prüfungsform: Klausur oder Portfolio

Modulzugehörigkeit:
Aufbaumodul Sprachpraxis Tschechisch;
Profilmodul Polnisch, Russisch, K/S/B


Eine Anmeldung ist erforderlich.
An- und Abmeldefristen im FlexNow-Onlinesystem entnehmen Sie bitte der Website des Sprachenzentrums.

Für Studienortwechsler, Erasmusstudenten sowie Studierende, die den Leistungsnachweis zur baldigen Prüfungsanmeldung benötigen, werden im begrenzten Umfang Plätze freigehalten. Bei Überbuchung des Seminars fällt die Entscheidung über die Teilnahme in Rücksprache mit der Dozentin/dem Dozenten.
Inhalt:
Der Kurs ist die Fortsetzung von Tschechisch II. Folgende Themen werden behandelt: Genitiv und Dativ Plural, Possessivadjektive, Steigerung der Adjektive und Adverbien, Imperativ. Auf Grund von Hörübungen, der Arbeit mit Texten und selbst gespielten Dialogen werden die Tschechischkenntnisse der Studierenden erweitert.

Prüfungsform: Klausur
Empfohlene Literatur:
Maidlovà, Jana - Nekula, Marek: Tschechisch kommunikativ 2. Stuttgart, Schmetterling Verlag 2007.
ISBN 3-89657-863-4
Maidlovà, Jana - Trnkovà, Eva: Tschechisch kommunikativ. Übungsbuch Stuttgart, Schmetterling Verlag 2011.
ISBN 3-89657-862-6

 
 
Do8:00 - 10:00WE5/02.048 Huttenlocher, V.
 

Tschechisch: Konversation

Angaben:
Sprachpraktische Ausbildung, 1 SWS, ECTS: 2, Studium Generale, Für Hörer aller Fakultäten
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Solide Tschechischkenntnisse

Eine Anmeldung ist erforderlich.
An- und Abmeldefristen im FlexNow-Onlinesystem entnehmen Sie bitte der Website des Sprachenzentrums.


Für Studienortwechsler, Erasmusstudenten sowie Studierende, die den Leistungsnachweis zur baldigen Prüfungsanmeldung benötigen, werden im begrenzten Umfang Plätze frei gehalten. Bei Überbuchung des Seminars fällt die Entscheidung über die Teilnahme in Rücksprache mit der Dozentin/dem Dozenten.

Prüfung: Mündliche Prüfung oder Referat

Modulzugehörigkeit: Vertiefungsmodul
Inhalt:
Der Kurs ist für alle fortgeschrittenen Lernenden gedacht, die bereits über sehr gute Grundkenntnisse des Tschechischen verfügen. Wir beschäftigen uns mit Themenbereichen zu gängigen Situationen des täglichen Lebens (Familie, Beruf, Essen und Trinken, Urlaub, Wohnen, Mode, Gesundheit, Einkaufen usw.). Bei der Arbeit mit zahlreichen Wortschatz- und Hörübungen verbessern Studierende ihre tschechische Sprachfertigkeit und lernen wie tschechische Muttersprachler zu sprechen.
Empfohlene Literatur:
Alena Nekovářová: Tschechisch fürs Leben/ Čeština pro život / Czech for Life
Akropolis 2008, ISBN 978-80-86903-80-4

 
 
Di12:00 - 14:00WE5/02.048 Huttenlocher, V.

Ukrainisch Phil.

 

Ukrainisch I

Angaben:
Sprachpraktische Ausbildung, 2 SWS, ECTS: 2,5, Studium Generale, Haupt- und Nebenfachslavisten sowie Hörer aller Fakultäten
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Keine Prüfung

Modulzugehörigkeit: Teil des Profilbereichs Sprachpraxis,

Einführung Ukrainisch

Profilmodul Sprachpraxis Russisch, Tschechisch, Polnisch, K/S/B


Eine Anmeldung ist erforderlich.
An- und Abmeldefristen im FlexNow-Onlinesystem entnehmen Sie bitte der Website des Sprachenzentrums.

Für Studienortwechsler, Erasmusstudenten sowie Studierende, die den Leistungsnachweis zur baldigen Prüfungsanmeldung benötigen, werden im begrenzten Umfang Plätze freigehalten. Bei Überbuchung des Seminars fällt die Entscheidung über die Teilnahme in Rücksprache mit der Dozentin/dem Dozenten.
Inhalt:
Der Kurs ist für Anfänger (auch ohne Vorkenntnisse) gedacht.
Das Ziel ist Vermittlung von grundlegenden Kenntnissen der ukrainischen Sprache, Einübung der grammatischen Strukturen anhand von Übungen und Texten.
Empfohlene Literatur:
Ukrainisch für Anfänger Vera Kolbina, Svitlana Sotnykova

ISBN 978-3-87548-990-3

 
 
Do16:00 - 18:00WE5/02.048 Shkirya, O.
 

Ukrainisch: Grammatik

Angaben:
Sprachpraktische Ausbildung, 2 SWS, ECTS: 3, Studium Generale
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Eine Anmeldung ist erforderlich.
An- und Abmeldefristen im FlexNow-Onlinesystem entnehmen Sie bitte der Website des Sprachenzentrums.


Für Studienortwechsler, Erasmusstudenten sowie Studierende, die den Leistungsnachweis zur baldigen Prüfungsanmeldung benötigen, werden im begrenzten Umfang Plätze frei gehalten. Bei Überbuchung des Seminars fällt die Entscheidung über die Teilnahme in Rücksprache mit der Dozentin/dem Dozenten.
Prüfung: Klausur oder Portfolio

Modulzugehörigkeit: Basismodul Sprachpraxis Ukrainisch; Profilmodul Sprachpraxis Russisch, Tschechisch, Polnisch, K/S/B; Teil des Profilbereichs Sprachpraxis
Inhalt:
Der Kurs ist für Anfänger (auch ohne Vorkenntnisse) gedacht. Das Ziel ist Vermittlung von grundlegenden Kenntnissen der ukrainischen Sprache, Einübung der grammatischen Strukturen anhand von Übungen und Texten.
Empfohlene Literatur:
Ludmila Schubert: Ukrainisch für Anfänger und Fortgeschrittene, Harrassowitz Verlag, Wiesbaden, ISBN 3-477-05236-8

 
 
Do12:00 - 14:00WE5/02.048 Shkirya, O.

Weitere Sprachen

Altgriechisch

 

Altgriechisch: Altgriechischer Sprachkurs, 1. Teil

Angaben:
Sprachpraktische Ausbildung, 4 SWS, ECTS: 6, Studium Generale
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Eine Anmeldung ist erforderlich.
An- und Abmeldefristen im FlexNow-Onlinesystem entnehmen Sie bitte der Website des Sprachenzentrums.


Für Studienortwechsler, Erasmusstudenten sowie Studierende, die den Leistungsnachweis zur baldigen Prüfungsanmeldung benötigen, werden im begrenzten Umfang Plätze freigehalten. Bei Überbuchung des Seminars fällt die Entscheidung über die Teilnahme in Rücksprache mit der Dozentin/dem Dozenten.
Inhalt:
gehört zu: ‚Propädeutisches Modul: Modul Graecum‘ des BA-Studiengangs Klassische Philologie/Gräzistik

Vermittlung der sprachlichen Grundlagen des Altgriechischen (Lehrbuchphase)

Der Kurs 'Altgriechischer Sprachkurs, Teil 1' setzt sich zusammen aus den semesterbegleitenden Lehrveranstaltungen (4 SWS) und einer abschließenden vierzehntägigen Blockveranstaltung in den Semesterferien (2 SWS).
Empfohlene Literatur:
Im Unterricht verwendete Lehrmaterialien:

1. Kantharos. Griechisches Unterrichtswerk (Lehrbuch)
(Neuauflage von 2018!!!)
ISBN: 978-3-12-663212-6 Klett-Verlag

2. Kantharos. Arbeitsheft
(Neuauflage von 2018!!!)
ISBN: 978-3-12-663213-3 Klett-Verlag

Für die ersten beiden Sitzungen werden Lehrbuch und Arbeitsheft noch nicht benötigt!

 
 
Blockveranstaltung 13.3.2023-24.3.2023 Mo-Fr
Einzeltermin am 22.3.2023
10:00 - 13:30
10:00 - 13:30
WE5/04.076
U5/00.17
Lubitz, K.
 
 
Di
Do
14:00 - 16:00
10:00 - 12:00
MG1/02.09
MG1/02.09
Lubitz, K.

Aserbeidschanisch

 

Aserbeidschanisch I

Dozent/in:
Yasar Yüksekkaya
Angaben:
Übung, Erweiterungsbereich
Termine:
Do, 14:15 - 15:45, SP17/01.05
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Lehrveranstaltung kann in folgenden Bereichen belegt werden:
  • MA Turkologie: Modul Sprachkompetenz Turksprache. MA Tr 06
  • PHist13 des Elite-MA Cultural Studies of the Middle East

Bibelgriechisch Phil. (für Studierende der Theologie)

 

Griechisch: Bibel-Griechisch

Angaben:
Sprachpraktische Ausbildung, 4 SWS, ECTS: 8, Studium Generale
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Eine Anmeldung ist erforderlich.
An- und Abmeldefristen im FlexNow-Onlinesystem entnehmen Sie bitte der Website des Sprachenzentrums.
Inhalt:
Dieser einsemestrige Kurs dient zur Einführung in die griechische Sprache des Neuen Testaments und führt zur Institutsprüfung am Ende des Semesters.
Empfohlene Literatur:
Molly Whittaker / Horst Holtermann / Andreas Häny: Einführung in die griechische Sprache des Neuen Testaments (Ianua Linguae Graecae C), Göttingen 72000.

(evtl. zur Vertiefung):
Friedrich Blass / Albert Debrunner / Friedrich Rehkopf: Grammatik des neutestamentlichen Griechisch, Göttingen "18" 2001.
Leo Stock: Langenscheidts Kurzgrammatik Altgriechisch, Berlin/München "11" 2001.

 
 
Fr14:00 - 18:00Online-Meeting Beck, S.

Japanisch HaF (für Hörer aller Fakultäten)

 

Japanisch: Sprachpraxis A1: Japanisch 1

Angaben:
Sprachpraktische Ausbildung, 4 SWS, ECTS: 3, Studium Generale
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Kein Vorwissen erforderlich
Inhalt:
Eine Anmeldung ist erforderlich.
An- und Abmeldefristen im FlexNow-Onlinesystem entnehmen Sie bitte der Website des Sprachenzentrums.
Empfohlene Literatur:
Wird im Kurs bekannt gegeben.

 
 
Mo, Fr8:00 - 10:00MG1/02.09 Sakata, T.

Latein

 

Latein: Sprachpraxis 3: Latein 3

Angaben:
Sprachpraktische Ausbildung, 4 SWS, ECTS: 6, Studium Generale, zur Vorbereitung auf die Gesicherten Lateinkenntnisse und das Latinum
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Blockveranstaltung ist in Flexnow bereits zur Anmeldung freigeschaltet. Bitte melden Sie sich dort an, um weitere Informationen zum Kurs zu erhalten.

Vorkenntnisse im Rahmen der im Modul ‚Latein 2‘ vermittelten Inhalte.

Eine Anmeldung ist erforderlich.

An- und Abmeldefristen im FlexNow-Onlinesystem entnehmen Sie bitte der Website des Sprachenzentrums.


Für Studienortwechsler, Erasmusstudenten sowie Studierende, die den Leistungsnachweis zur baldigen Prüfungsanmeldung benötigen, werden im begrenzten Umfang Plätze freigehalten.
Bei Überbuchung des Seminars fällt die Entscheidung über die Teilnahme in Rücksprache mit der Dozentin/dem Dozenten.
Inhalt:
Bitte beachten Sie auch die Hinweise zu Latein auf der Homepage des Sprachenzentrums.
https://www.uni-bamberg.de/fileadmin/uni/wissenschaft_einricht/sprachenzentrum/Latein/ab_SoSe_17_Lateinkurse_an_der_Universitaet_Bamberg__Infoblatt_.pdf

-Originallektüre Cicero (i.d.R. Auszüge aus einer Cicero-Rede)
-Wiederholung und Vertiefung von Grammatikthemen
-Klausurtraining
Empfohlene Literatur:
Es sind keine Buchanschaffungen nötig!
Alle im Kurs benötigten Materialien werden über den VC oder in Kopie zur Verfügung gestellt.

 
 
Blockveranstaltung 4.10.2022-14.10.2022 Mo-Fr10:00 - 13:00MG1/02.08 Hoesch, M.
Teil 1 - gehört zu Latein: Sprachpraxis 3: Latein 3
 
 
Di
Do
16:00 - 18:00
16:00 - 18:00
LU19/00.08
MG1/02.09
Bühner, K.
Teil 2
 

Latein: Sprachpraxis 2: Latein 2

Angaben:
Sprachpraktische Ausbildung, 4 SWS, ECTS: 4, Studium Generale
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Vorkenntnisse im Rahmen der im Modul ‚Latein 1‘ vermittelten Inhalte.

Eine Anmeldung ist erforderlich.

An- und Abmeldefristen im FlexNow-Onlinesystem entnehmen Sie bitte der Website des Sprachenzentrums.

Für Studienortwechsler, Erasmusstudenten sowie Studierende, die den Leistungsnachweis zur baldigen Prüfungsanmeldung benötigen, werden im begrenzten Umfang Plätze freigehalten. Bei Überbuchung des Seminars fällt die Entscheidung über die Teilnahme in Rücksprache mit der Dozentin/dem Dozenten.
Inhalt:
Bitte beachten Sie auch die Hinweise zu Latein auf der Homepage des Sprachenzentrums.
https://www.uni-bamberg.de/fileadmin/uni/wissenschaft_einricht/sprachenzentrum/Latein/ab_SoSe_17_Lateinkurse_an_der_Universitaet_Bamberg__Infoblatt_.pdf
Empfohlene Literatur:
Achtung! Dieses Lehrwerk gilt für sämtliche Latein 2 Kurse. Unikurs Latein von Peter Kuhlmann (Herausgeber) ISBN 978-3-7661-7595-3 CC. Buchner Verlag.

 
 
Di
Do
16:00 - 18:00
12:00 - 14:00
MG1/02.09
U5/00.17
Lubitz, K.
 

Latein: Sprachpraxis 1: Latein 1

Angaben:
Sprachpraktische Ausbildung, 4 SWS, ECTS: 4, Studium Generale
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Keine sprachlichen Voraussetzungen.

Eine Anmeldung ist erforderlich.

An- und Abmeldefristen im FlexNow-Onlinesystem entnehmen Sie bitte der Website des Sprachenzentrums.


Bitte beachten Sie die Hinweise zu Latein auf der Homepage des Sprachenzentrums.

Für Studienortwechsler, Erasmusstudenten sowie Studierende, die den Leistungsnachweis zur baldigen Prüfungsanmeldung benötigen, werden im begrenzten Umfang Plätze freigehalten. Bei Überbuchung des Seminars fällt die Entscheidung über die Teilnahme in Rücksprache mit der Dozentin/dem Dozenten.
Empfohlene Literatur:
Achtung! Dieses Lehrwerk gilt für sämtliche Latein 1 Kurse. Unikurs Latein von Peter Kuhlmann (Herausgeber) ISBN 978-3-7661-7595-3 CC. Buchner Verlag.

 
 
Mo
Mi
16:00 - 18:00
18:00 - 20:00
MG1/02.06
MG1/02.05
Hoesch, M.
A
 
 
Mo, Do18:00 - 20:00F21/03.84 Bernitzki, J.
B
 

Latein: Tutorium Latein 1 und Latein 2

Angaben:
Tutorien, 2 SWS
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Angebot richtet sich an Teilnehmer der Latein-Kurse 1 und 2 und bietet die Möglichkeit,
die Lerninhalte der Kurse (insbesondere Grammatik und Syntax) nach individuellen Bedürfnissen zu vertiefen und zu festigen.
Die Teilnahme ist freiwillig. Eine Anmeldung in FlexNow zur Lehrveranstaltung ist unbedingt erforderlich.

 
 
Mo14:00 - 16:00U5/02.22 Pfahler, C.-J.
ab 24.10.2022

Schwedisch HaF (für Hörer aller Fakultäten)

 

Schwedisch: Sprachpraxis A1: Schwedisch 1

Angaben:
Sprachpraktische Ausbildung, 4 SWS, ECTS: 3, Studium Generale
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Keine sprachlichen Voraussetzungen.

Eine Anmeldung ist erforderlich.

An- und Abmeldefristen im FlexNow-Onlinesystem entnehmen Sie bitte der Website des Sprachenzentrums.


Dieser Kurs richtet sich an Anfängerinnen und Anfänger ohne Vorkenntnisse. Er vermittelt Schwedischkenntnisse auf dem Niveau A1 des GER (Europäischen Referenzrahmens für Sprachen). Im Anschluss kann der Kurs Schwedisch 2 besucht werden.

Bitte beachten Sie - v.a. bzgl. der Verwendbarkeit des Kurses - die Hinweise zu HaF-Kursen auf der Hompage des Sprachenzentrums.
Empfohlene Literatur:
Rivstart A1-A2 Klett Sprachen GmbH ISBN-13: 978-3125279919

 
 
Mo
Mi
8:00 - 10:00
8:00 - 10:00
WE5/02.008
WE5/00.043
Lennstam-Hintz, C.

Ungarisch

 

Ungarisch: Sprachpraxis A1: Ungarisch 1

Angaben:
Sprachpraktische Ausbildung, 4 SWS, benoteter Schein, ECTS: 3, Studium Generale
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Keine sprachlichen Voraussetzungen.

Maximale Teilnehmerzahl: 25

Eine Anmeldung ist erforderlich.
An- und Abmeldefristen im FlexNow-Onlinesystem entnehmen Sie bitte der Website des Sprachenzentrums.



Für Studienortwechsler, Erasmusstudenten sowie Studierende, die den Leistungsnachweis zur baldigen Prüfungsanmeldung benötigen, werden im begrenzten Umfang Plätze freigehalten. Bei Überbuchung des Seminars fällt die Entscheidung über die Teilnahme in Rücksprache mit der Dozentin/dem Dozenten.
Inhalt:
Der Kurs vermittelt Basisniveau der ungarischen Sprache und gibt einen Einblick in die osteuropäische Kultur.
Empfohlene Literatur:
Für das Buch wird von der Dozentin eine Sammelbestellung organisiert.

 
 
Mi
Fr
14:00 - 16:00
14:00 - 16:00
KÄ7/00.53
KÄ7/00.15
Pogonyi, Z.

Sprachnachweise / Einstufungstests (alle Sprachen)

Englisch

 

Englisch: Sprachnachweis für das Auslandsstudium

Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Wer für einige Zeit im Ausland studieren möchte, benötigt für die Bewerbung an den ausländischen Universitäten einen Sprachnachweis. Hierfür führt das Sprachenzentrum in den Sprachen Englisch, Französisch und Spanisch Sprachtests durch, mit denen das Niveau nachgewiesen werden kann. Die Sprachtests bestehen aus einem schriftlichen Test inklusive einer Hörverständnisübung und einer anschließenden 15minütigen mündlichen Prüfung in Zweiergruppen.
Die Tests werden Online durchgeführt.

Bitte beachten Sie: Die mündliche Prüfung findet am Tag der schriftlichen Prüfung statt. Dies kann vor oder nach dem schriftlichen Teil sein.
Den genauen Termin erfahren Sie zwei Tage vor der schriftliche Prüfung per E-Mail.


Eine Anmeldung über FlexNow ist erforderlich!
Achtung: Anmeldung erfolgt zur Lehrveranstaltung - nicht über die Prüfungsanmeldung!


Bei Bestehen von bestimmten Sprachkursen des Sprachenzentrums der Universität Bamberg auf dem erforderlichen Niveau mit der Note 2,0 oder besser
muss der schriftliche Teil des Sprachnachweis-Tests nicht mehr abgelegt werden.

Es erfolgt eine direkte Zulassung zur mündlichen Prüfung, sofern die Prüfung des Sprachkurses nicht länger als ein Jahr zurückliegt.

Weitere Informationen hierzu finden Sie auf der Homepage des Sprachenzentrums.

 
 
Einzeltermin am 3.11.202216:00 - 18:30Online-Meeting Irvine, C.
 
 
Einzeltermin am 7.11.202210:00 - 12:30Online-Meeting Irvine, C.
 
 
Einzeltermin am 11.11.202212:00 - 14:30Online-Meeting Irvine, C.
 
 
Einzeltermin am 23.2.202310:00 - 12:30Online-Meeting Irvine, C.
 

Placement Test for English HaF courses

Angaben:
Sprachpraktische Ausbildung
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Eine Anmeldung in FlexNow Lehrveranstaltungen ist zu nur zu einem der folgenden Termine erforderlich.
Registration in FlexNow (course registration) is only required for one of the following dates.

An-/ und Abmeldung ist bis 3 Tage vor dem tatsächlichem Termin möglich.
Registration and deregistration is possible up to 3 days before the actual date.

Bitte registrieren Sie sich für diesen diagnostischen Test in FlexNow (Lehrveranstaltungen)
Please register for this diagnostic test in FlexNow (Lehrveranstaltungen)

Please check the Sprachenzentrum website under “News” concerning FlexNow registration dates.


The HaF Placement Test is not a substitute or equivalent of the Anglistik Einstufungstest. For details concerning the Anglistik Einstufungstest, please check the Anglistik website under “News”.

Description
To attend HaF English classes, students must take an obligatory placement test at the beginning of the semester. This helps us to place students in the correct course level. The placement test evaluates grammar, reading, listening and vocabulary, and must be completed before FlexNow course registration closes. Students who do not take the test may not be able to attend English courses this semester.

Test Results
No certificate will be issued for the completion of the HaF placement test, nor can the test be “passed” or “failed”; it is purely for diagnostic purposes. You will receive an email with your test results with a score out of 92 and the CEFR level (B1, B2 etc.) you should select for your course(s) . If you have taken the test once or have attended a course in general English, you do not have to take the placement test again.
If you have taken the Anglistik Einstufungstest, you do not have to take this placement test.

The HaF Placement Test will take place ONLINE in Winter Semester 2022/2023.
You will receive an email with more information about access to the test when FlexNow registration for the test has closed.


Results of the test are valid for four semesters.

If you have any questions about the HaF placement test, please contact catherine.irvine@uni-bamberg.de for more information.
Inhalt:
Description of the HaF Placement Test

There are 100 questions in the test. There are grammar and vocabulary questions as well as reading comprehension questions which become more difficult in the later parts of the test. There are also questions to test listening comprehension. The time limit for the placement test is 60 minutes, but students can submit the test earlier if they have finished.
Schlagwörter:
https://vc.uni-bamberg.de/course/view.php?id=55519

 
 
Einzeltermin am 11.10.202210:00 - 12:00n.V. Irvine, C.
1. Termin
 
 
Einzeltermin am 14.10.202210:00 - 12:00n.V. Irvine, C.
2. Termin
 
 
Einzeltermin am 19.10.202214:00 - 16:00n.V. Irvine, C.
3. Termin
 
 
Einzeltermin am 21.10.202210:00 - 12:00n.V. Irvine, C.
4. Termin
 
 
Einzeltermin am 25.10.20228:00 - 10:00n.V. Irvine, C.
5. Termin
 

Englisch: B2 Tests für Studiengang Lehramt

Dozent/in:
Catherine Irvine
Angaben:
Sprachpraktische Ausbildung, Anmeldung zur *Lehrveranstaltung* über FlexNow zu *einem* der Termine (Gruppe I, II, III oder IV)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Are you a Lehramt student for Grund- or Mittelschule who needs to have certified English skills at the B2 level?
In the new LPOI, §36 and 38 specify the need for Lehramt students studying to become Grund- or MittelschullehrerInnen to have certified English skills at the B2 (CEFR) level.
This ONLINE test will give you the opportunity to gain certification and examines your skills in grammar, vocabulary, reading comprehension, listening comprehension, and writing.

If you have any questions concerning this test or your English qualifications, please feel free to contact catherine.irvine(at)uni-bamberg.de.

Anmeldung über Flex Now erforderlich!
An- und Abmeldung im FlexNow-Onlinesystem jeweils bis eine Woche vor Testtermin.

Achtung: Anmeldung erfolgt zur Lehrveranstaltung - nicht über die Prüfungsanmeldung!

 
 
Einzeltermin am 20.10.202216:00 - 19:00n.V. Irvine, C.
Gruppe I
 
 
Einzeltermin am 17.11.202216:00 - 19:00n.V. Irvine, C.
Gruppe II
 
 
Einzeltermin am 12.12.20229:00 - 12:00n.V. Irvine, C.
Gruppe III
 
 
Einzeltermin am 26.1.202316:00 - 19:00n.V. Irvine, C.
Gruppe IV

Französisch

 

Französisch: Sprachnachweis für das Auslandsstudium

Dozent/in:
Virginie Brager
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Wer für einige Zeit im Ausland studieren möchte, benötigt für die Bewerbung an den ausländischen Universitäten einen Sprachnachweis. Hierfür führt das Sprachenzentrum in den Sprachen Englisch, Französisch und Spanisch Sprachtests durch, mit denen das Niveau nachgewiesen werden kann. Die Sprachtests bestehen aus einem schriftlichen Test inklusive einer Hörverständnisübung und einer anschließenden 10minütigen mündlichen Prüfung in Zweiergruppen. Die Tests werden Online durchgeführt. Bitte planen Sie am Tag der schriftlichen Prüfung Zeit für eine mündliche Prüfung innerhalb von 2,5 Stunden nach Ende der schriftlichen Prüfung ein.

Eine Anmeldung über FlexNow ist erforderlich!

Achtung: Anmeldung erfolgt zur Lehrveranstaltung - nicht über die Prüfungsanmeldung!


Die Anmeldefristen für die Sprachnachweise finden Sie auf der Homepage des Sprachenzentrums unter ‚News‘.

Bei Bestehen von bestimmten Sprachkursen des Sprachenzentrums der Universität Bamberg auf dem erforderlichen Niveau mit der Note 2,0 oder besser
muss der schriftliche Teil des Sprachnachweis-Tests nicht mehr abgelegt werden.

Es erfolgt eine direkte Zulassung zur mündlichen Prüfung, sofern die Prüfung des Sprachkurses nicht länger als ein Jahr zurückliegt.

Weitere Informationen hierzu finden Sie auf der Homepage des Sprachenzentrums.

 
 
Einzeltermin am 9.11.202210:00 - 12:00Online-Meeting Brager, V.
 
 
Einzeltermin am 16.11.202210:00 - 12:00Online-Meeting Brager, V.

Russisch

 

Russisch Einstufungstests

Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Bitte nehmen Sie bei Interesse für den Test per E Mail Kontakt mit der Dozentin auf.

 
 
Einzeltermin am 18.10.202216:00 - 18:00WE5/02.048 Shkirya, O.
 
 
Einzeltermin am 26.10.202214:00 - 16:00KR12/01.05 Wald, V.

Spanisch

 

Spanisch: Sprachnachweis für das Auslandsstudium

Dozent/in:
Andrés Moncho Brunengo
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Wer für einige Zeit im Ausland studieren möchte, benötigt für die Bewerbung an den ausländischen Universitäten einen Sprachnachweis. Hierfür führt das Sprachenzentrum in den Sprachen Englisch, Französisch und Spanisch Sprachtests durch, mit denen das Niveau nachgewiesen werden kann. Die Sprachtests bestehen aus einem schriftlichen Test inklusive einer Hörverständnisübung und einer anschließenden 10minütigen mündlichen Prüfung in Zweiergruppen. Die Tests werden Online durchgeführt. Bitte planen Sie am Tag der schriftlichen Prüfung Zeit für eine mündliche Prüfung innerhalb von 2,5 Stunden nach Ende der schriftlichen Prüfung ein.

Eine Anmeldung über FlexNow ist erforderlich!

Achtung: Anmeldung erfolgt zur Lehrveranstaltung - nicht über die Prüfungsanmeldung!


Die Anmeldefristen für die Sprachnachweise finden Sie auf der Homepage des Sprachenzentrums unter ‚News‘.

Bei Bestehen von bestimmten Sprachkursen des Sprachenzentrums der Universität Bamberg auf dem erforderlichen Niveau mit der Note 2,0 oder besser
muss der schriftliche Teil des Sprachnachweis-Tests nicht mehr abgelegt werden.

Es erfolgt eine direkte Zulassung zur mündlichen Prüfung, sofern die Prüfung des Sprachkurses nicht länger als ein Jahr zurückliegt.

Weitere Informationen hierzu finden Sie auf der Homepage des Sprachenzentrums.

 
 
Einzeltermin am 28.10.20229:30 - 12:00Online-Meeting Moncho Brunengo, A.
  • mündlicher Testteil ab 14:00 Uhr
 
 
Einzeltermin am 18.11.20229:30 - 12:00Online-Meeting Moncho Brunengo, A.
  • mündlicher Testteil ab 14:00 Uhr
 
 
Einzeltermin am 22.2.20239:30 - 12:00Online-Meeting Moncho Brunengo, A.
  • mündlicher Testteil ab 14:00 Uhr

Ferienkurse (alle Sprachen)

 

Französisch: Sprachpraxis A1: Französisch 1/ Ab WS 19/20 für Romanistik-Studierende: Einführung französische Sprache: Kurs A1 (Ferienkurs vom 06.03.2023 - 24.03.2023)

Angaben:
Sprachpraktische Ausbildung, 4 SWS, ECTS: 3
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Keine sprachlichen Voraussetzungen.
Die Kursanmeldung in Flexnow erfolgt auch für Romanistik-Studierende unter ‚Sprachpraxis A1: Französisch 1‘

Eine Anmeldung ist erforderlich.
An- und Abmeldefristen im FlexNow-Onlinesystem entnehmen Sie bitte der Website des Sprachenzentrums.


Bitte beachten Sie - v.a. auch bzgl. Verwendbarkeit des Kurses - die Hinweise zu HaF-Kursen auf der Homepage des Sprachenzentrums.
Inhalt:
Lernziele/Kompetenzerwerb
Beherrschen aller Sprachkompetenzen (Hören, Lesen, Schreiben, Sprechen) auf dem Niveau A1

Inhalte
Die Kursinhalte orientieren sich an einem A1-Lehrwerk.
Empfohlene Literatur:
Edito A1 ISBN: 978-3-12-529475-2

 
 
Blockveranstaltung 6.3.2023-24.3.2023 Mo-Fr8:30 - 11:45KR12/00.05 N’zo, E.V.
Ferienkurs
 
 
Mo, Do8:00 - 10:00KÄ7/00.52 Brager, V.
A
 
 
Mo, Do
Einzeltermin am 23.1.2023
14:00 - 16:00
14:00 - 16:00
KÄ7/01.06
KÄ7/00.08
Brager, V.
B

VHB Kursangebot (alle Sprachen)

 

*Deutsch als Fremdsprache: Sprachpraxis B2: Grammatik 3 / vhb-Kurs: Deutsch als Fremdsprache B2: Grammatische Strukturen im wissenschaftssprachlichen Kontext

Dozent/in:
N.N.
Angaben:
Sprachpraktische Ausbildung, 2 SWS, ECTS: 3, Studium Generale
Termine:
Zeit/Ort n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldemodalitäten und Details zu den Kursen entnehmen Sie bitte der vhb-Homepage:

https://www.vhb.org/startseite/ (-> Aktuelles Semester -> Kursprogramm)

Zur Zeit wird diese Lehrveranstaltung nicht vom Sprachenzentrum angeboten. Dieser vhb-Kurs ist als gleichwertiges Angebot zu dem
Modulhandbuch vom Sprachenzentrum zu sehen und wird vollwertig anerkannt.

Es werden Deutschkenntnisse auf dem Niveau B1/B2 vorausgesetzt.
Inhalt:
Näheres zu den Inhalten der Lehrveranstaltung finden Sie unter:

https://kurse.vhb.org/VHBPORTAL/kursprogramm/kursprogramm.jsp?Period=76&School=12&Section=160

 

*Deutsch als Fremdsprache: Sprachpraxis C1: Grammatik 4 / vhb-Kurs: Grammatische Strukturen im wissenschaftssprachlichen Kontext - Deutsch als Fremdsprache Niveau C1

Dozent/in:
N.N.
Angaben:
Sprachpraktische Ausbildung, 2 SWS, ECTS: 3, Studium Generale
Termine:
Zeit/Ort n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Es werden Deutschkenntnisse auf dem Niveau B2/C1 vorausgesetzt.

Anmeldemodalitäten und Details zu den Kursen entnehmen Sie bitte der vhb-Homepage:
https://www.vhb.org/startseite/ (-> Aktuelles Semester -> Kursprogramm)

Zur Zeit wird diese Lehrveranstaltung nicht vom Sprachenzentrum angeboten. Dieser vhb-Kurs ist als gleichwertiges Angebot zu dem
Modulhandbuch vom Sprachenzentrum zu sehen und wird vollwertig anerkannt.
Inhalt:
Näheres zu den Inhalten der Lehrveranstaltung finden Sie unter:

https://kurse.vhb.org/VHBPORTAL/kursprogramm/kursprogramm.jsp?Period=76&School=12&Section=160
Empfohlene Literatur:
wird im Kurs bekannt gegeben.

 

*Deutsch als Fremdsprache: Sprachpraxis C1: Phonetik 4 / vhb-Kurs: Deutsch als Fremdsprache B2 - C2: Phonetik

Dozent/in:
N.N.
Angaben:
Sprachpraktische Ausbildung, 2 SWS, ECTS: 3, Studium Generale
Termine:
Zeit/Ort n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Es werden Deutschkenntnisse auf dem Niveau B2/C1 vorausgesetzt.
Anmeldemodalitäten und Details zu den Kursen entnehmen Sie bitte der vhb-Homepage:
https://www.vhb.org/startseite/ (-> Aktuelles Semester -> Kursprogramm)

Zur Zeit wird diese Lehrveranstaltung nicht vom Sprachenzentrum angeboten. Dieser vhb-Kurs ist als gleichwertiges Angebot zu dem
Modulhandbuch vom Sprachenzentrum zu sehen und wird vollwertig anerkannt.
Inhalt:
Näheres zu den Inhalten der Lehrveranstaltung finden Sie unter:
https://kurse.vhb.org/VHBPORTAL/kursprogramm/kursprogramm.jsp?Period=76&School=12&Section=160

 

*Deutsch als Fremdsprache: Sprachpraxis C1: Wissenschaftliche Texte schreiben und verstehen 4 / vhb-Kurs: Deutsch als Fremdsprache C1: Schreiben im Studium

Dozent/in:
N.N.
Angaben:
Sprachpraktische Ausbildung, 2 SWS, ECTS: 3, Studium Generale
Termine:
Zeit/Ort n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Es werden Deutschkenntnisse auf dem Niveau B2/C1 vorausgesetzt.
Anmeldemodalitäten und Details zu den Kursen entnehmen Sie bitte der vhb-Homepage:
https://www.vhb.org/startseite/ (-> Aktuelles Semester -> Kursprogramm)

Zur Zeit wird diese Lehrveranstaltung nicht vom Sprachenzentrum angeboten. Dieser vhb-Kurs ist als gleichwertiges Angebot zu dem
Modulhandbuch vom Sprachenzentrum zu sehen und wird vollwertig anerkannt.
Inhalt:
Näheres zu den Inhalten der Lehrveranstaltung finden Sie unter:
https://kurse.vhb.org/VHBPORTAL/kursprogramm/kursprogramm.jsp?Period=76&School=12&Section=160

 

*Deutsch als Fremdsprache: Sprachpraxis C2: Phonetik 5 / vhb-Kurs: Deutsch als Fremdsprache B2 - C2: Phonetik

Dozent/in:
N.N.
Angaben:
Sprachpraktische Ausbildung, 2 SWS, ECTS: 3
Termine:
Zeit/Ort n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Es werden Deutschkenntnisse auf dem Niveau C1/C2 vorausgesetzt.
Anmeldemodalitäten und Details zu den Kursen entnehmen Sie bitte der vhb-Homepage:
https://www.vhb.org/startseite/ (-> Aktuelles Semester -> Kursprogramm)

Zur Zeit wird diese Lehrveranstaltung nicht vom Sprachenzentrum angeboten. Dieser vhb-Kurs ist als gleichwertiges Angebot zu dem
Modulhandbuch vom Sprachenzentrum zu sehen und wird vollwertig anerkannt.
Inhalt:
Näheres zu den Inhalten der Lehrveranstaltung finden Sie unter:
https://kurse.vhb.org/VHBPORTAL/kursprogramm/kursprogramm.jsp?Period=76&School=12&Section=160

 

*Deutsch als Fremdsprache: Sprachpraxis C2: Wissenschaftliche Texte schreiben und verstehen 5 / vhb-Kurs: Deutsch als Fremdsprache C1: Schreiben im Studium

Dozent/in:
N.N.
Angaben:
Sprachpraktische Ausbildung, 2 SWS, ECTS: 3, Studium Generale
Termine:
Zeit/Ort n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Es werden Deutschkenntnisse auf dem Niveau C1/C2 vorausgesetzt.
Anmeldemodalitäten und Details zu den Kursen entnehmen Sie bitte der vhb-Homepage:
https://www.vhb.org/startseite/ (-> Aktuelles Semester -> Kursprogramm)

Zur Zeit wird diese Lehrveranstaltung nicht vom Sprachenzentrum angeboten. Dieser vhb-Kurs ist als gleichwertiges Angebot zu dem
Modulhandbuch vom Sprachenzentrum zu sehen und wird vollwertig anerkannt.
Inhalt:
Näheres zu den Inhalten der Lehrveranstaltung finden Sie unter:
https://kurse.vhb.org/VHBPORTAL/kursprogramm/kursprogramm.jsp?Period=76&School=12&Section=160

 

*Deutsch als Fremdsprache: Sprachpraxis B2: Wissenschaftliche Texte schreiben und verstehen 3 / vhb-Kurs: Deutsch als Fremdsprache B2: Korrekt formulieren

Dozent/in:
N.N.
Angaben:
Sprachpraktische Ausbildung, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 3, Studium Generale
Termine:
Zeit/Ort n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Es werden Deutschkenntnisse auf dem Niveau B1/B2 vorausgesetzt.

Anmeldemodalitäten und Details zu den Kursen entnehmen Sie bitte der vhb-Homepage:
https://www.vhb.org/startseite/ (-> Aktuelles Semester -> Kursprogramm)

Zur Zeit wird diese Lehrveranstaltung nicht vom Sprachenzentrum angeboten. Dieser vhb-Kurs ist als gleichwertiges Angebot zu dem
Modulhandbuch vom Sprachenzentrum zu sehen und wird vollwertig anerkannt.
Inhalt:
Näheres zu den Inhalten der Lehrveranstaltung finden Sie unter:
https://kurse.vhb.org/VHBPORTAL/kursprogramm/kursprogramm.jsp?kDetail=true&COURSEID=15441,76,1513,1

Zentrum für Interreligiöse Studien (ZIS)

MA Religionen verstehen

Sockelbereich

MA RelLit 1a - Judentum

 

2 GM Ia: Einführung in das Alte Testament (Gruppe 1)

Dozent/in:
Kathrin Gies
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Kultur und Bildung, Zentrum für Mittelalterstudien, Zentrum für Interreligiöse Studien, Frühstudium
Termine:
Mo, 10:00 - 12:00, U2/00.25
Einzeltermin am 23.1.2023, 10:00 - 12:00, U2/02.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzugehörigkeit
Die Vorlesung richtet sich insbesondere an Studierende folgender Studiengänge und Module:
  • Lehramt an Grund-, Mittel-, Realschulen und Gymnasien mit Unterrichtsfach Katholische Religionslehre: Bibelwissenschaften Grundlagenmodul Ia
  • BEd Berufliche Bildung (BA 180 und 210 ECTS), Unterrichtsfach Katholische Religionslehre: Bibelwissenschaften Grundlagenmodul Ia
  • BSc Betriebswirtschaftslehre, Unterrichtsfach Katholische Religionslehre: Bibelwissenschaften Grundlagenmodul Ia
  • BA Theologische Studien, HF / eNF / NF: Bibelwissenschaften Grundlagenmodul Ia
  • BA Jüdische Studien, HF: B/H 1 Einführung in die Hebräische Bibel; eNF: B/N-45 Einführung in das Judentum; NF: B/N-30 Grundlagen des Judentums
  • MA RelLit: RelTrad - 1a Judentum/1b Christentum (nur nach Absprache!)

Anmeldung
Bitte melden Sie sich für die Lehrveranstaltung über FlexNow vom 12.09.2022 10:00 Uhr bis 23.10.2022, 23:59 Uhr an bzw. ab.
Inhalt:
Viele der biblischen Texte sind Ihnen wohl zunächst unbekannt und fremd. Wenn Sie sie kennenlernen, wird Ihnen gerade die Fremdheit zur Faszination werden! Das Alte Testament ist ein Buch des Lebens, in dem eine Vielfalt menschlicher Erfahrungen im Umgang mit Mensch und Gott zur Sprache kommt. Damit Sie diese Vielfalt als Reichtum wahrnehmen können, bietet die Einführung mit einem Überblick über Aufbau und Inhalt, literarische Entstehung und historischen Kontext, Informationen zu einzelnen Büchern und theologischen Grundthemen eine Orientierungshilfe.
Die kontinuierliche Bearbeitung von Lektüreaufgaben im Vorfeld der einzelnen Termine wird dringend empfohlen.
Empfohlene Literatur:
Zenger, Erich (Hg.): Einleitung in das Alte Testament. Stuttgart 92016.
Gertz, Jan-Christian (Hg.): Grundinformation Altes Testament. Eine Einführung in Literatur, Religion und Geschichte des Alten Testaments. Göttingen 62019.

 

2 GM Ia: Einführung in das Alte Testament (Gruppe 2)

Dozent/in:
Kathrin Gies
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Kultur und Bildung, Zentrum für Mittelalterstudien, Zentrum für Interreligiöse Studien, Frühstudium
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, U2/00.25
Di, 10:00 - 12:00, U2/00.25
Einzeltermin am 24.1.2023, 12:00 - 14:00, U2/02.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzugehörigkeit
Die Vorlesung richtet sich insbesondere an Studierende folgender Studiengänge und Module:
  • Lehramt an Grund-, Mittel-, Realschulen und Gymnasien mit Unterrichtsfach Katholische Religionslehre: Bibelwissenschaften Grundlagenmodul Ia
  • BEd Berufliche Bildung (180 und 210 ECTS), Unterrichtsfach Katholische Religionslehre: Bibelwissenschaften Grundlagenmodul Ia
  • BSc Betriebswirtschaftslehre, Unterrichtsfach Katholische Religionslehre: Bibelwissenschaften Grundlagenmodul Ia
  • BA Theologische Studien, HF / eNF / NF: Bibelwissenschaften Grundlagenmodul Ia
  • BA Jüdische Studien, HF: B/H 1 Einführung in die Hebräische Bibel; eNF: B/N-45 Einführung in das Judentum; NF: B/N-30 Grundlagen des Judentums
  • MA RelLit: RelTrad - 1a Judentum/1b Christentum (nur nach Absprache!)

Anmeldung
Bitte melden Sie sich für die Lehrveranstaltung über FlexNow vom 12.09.2022 10:00 Uhr bis 23.10.2022, 23:59 Uhr an bzw. ab.
Inhalt:
Viele der biblischen Texte sind Ihnen wohl zunächst unbekannt und fremd. Wenn Sie sie kennenlernen, wird Ihnen gerade die Fremdheit zur Faszination werden! Das Alte Testament ist ein Buch des Lebens, in dem eine Vielfalt menschlicher Erfahrungen im Umgang mit Mensch und Gott zur Sprache kommt. Damit Sie diese Vielfalt als Reichtum wahrnehmen können, bietet die Einführung mit einem Überblick über Aufbau und Inhalt, literarische Entstehung und historischen Kontext, Informationen zu einzelnen Büchern und theologischen Grundthemen eine Orientierungshilfe.
Die kontinuierliche Bearbeitung von Lektüreaufgaben im Vorfeld der einzelnen Termine wird dringend empfohlen.
Empfohlene Literatur:
Zenger, Erich (Hg.): Einleitung in das Alte Testament. Stuttgart 92016.
Gertz, Jan-Christian (Hg.): Grundinformation Altes Testament. Eine Einführung in Literatur, Religion und Geschichte des Alten Testaments. Göttingen 62019.

 

3 GM Ib (VM I alt): Die Elija- und Elischaerzählungen (Methodenseminar)

Dozent/in:
Martin Mulzer
Angaben:
Blockseminar
Termine:
Einzeltermin am 25.11.2022, 14:00 - 19:00, U2/01.36
Einzeltermin am 26.11.2022, 9:00 - 19:00, U2/01.36
Einzeltermin am 27.1.2023, 14:00 - 19:00, U2/01.36
Einzeltermin am 28.1.2023, 9:00 - 19:00, U2/01.36
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzugehörigkeit
Das Seminar richtet sich insbesondere an Studierende folgender Studiengänge und Module:
  • Lehramt an Grund-, Mittel-, Realschulen und Gymnasien mit Unterrichtsfach Katholische Religionslehre: Bibelwissenschaften Grundlagenmodul Ib
  • BEd Berufliche Bildung (180 und 210 ECTS), Unterrichtsfach Katholische Religionslehre: Bibelwissenschaften Grundlagenmodul Ib
  • BSc Betriebswirtschaftslehre, Unterrichtsfach Katholische Religionslehre: Bibelwissenschaften Grundlagenmodul Ib
  • BA Theologische Studien, HF / eNF / NF: Bibelwissenschaften Grundlagenmodul Ib
  • BA Jüdische Studien, HF: B/H 1 Einführung in die Hebräische Bibel (S)
  • MA RelLit (Sockel): RelTrad 1a Judentum/1b Christentum; RelWiss und Hermeneutik 2 (nach Absprache)
  • MA RelLit (RuB): Hl. Schriften des Christentums (nach Absprache)
  • MA RelLit (ThS): Bibelwissenschaften (nach Absprache)

= VM I alt
Studierenden, die das Grundlagenmodul I vor dem WS 2022/23 abgeschlossen haben, wird dringend empfohlen, als Vertiefungsmodul IABC das Methodenseminar des Grundlagenmoduls I zu besuchen.
  • LA GS, LA MS, LA RS, LA GY, MSc, BEd
  • Ba ThS HF, Ba ThS ENF
  • MaRelLit: Nach Absprache

Anmeldung: Vom 12.09.2022 bis zum 23.10.2022 über FlexNow; Studierende, die sich hierüber nicht anmelden können, melden sich bitte per E-Mail unter martin.mulzer@uni-bamberg.de an.
Inhalt:
In der Mitte der beiden Königsbücher stehen die Erzählungen über die Propheten Elija und Elischa (1 Kön 17 – 2 Kön 13). Beide Propheten werden unterschiedlich präsentiert, sind aber durch einzelne Texte auch miteinander verbunden (1 Kön 19; 2 Kön 2). Elischa erscheint demnach als Schüler und Nachfolger des Elija. Im Methodenseminar wollen wir diesen Textbereich kennenlernen und verschiedene Zugangsweisen zur Interpretation alttestamentlicher Texte ausprobieren. Ziel des Seminars ist es, das methodische Handwerkszeug zu vermitteln und die Kompetenz zur eigenen Auseinandersetzung mit alttestamentlichen Texten und Themen zu erwerben.
Empfohlene Literatur:
Zum Einlesen in das Thema: Als Methodenbuch:
  • Meurer, T.: Einführung in die Methoden alttestamentlicher Exegese: Theologische Arbeitsbücher 2, 2. Aufl., Münster 2008.

 

3 GM Ib (VM I alt): Die Josefserzählung Heil des Hochmütigen in der Fremde? (Methodenseminar)

Dozent/in:
Kathrin Gies
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Zentrum für Mittelalterstudien, Zentrum für Interreligiöse Studien, Frühstudium
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, U2/02.04, U2/01.36
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzugehörigkeit
Das Seminar richtet sich insbesondere an Studierende folgender Studiengänge und Module:
  • Lehramt an Grund-, Mittel-, Realschulen und Gymnasien mit Unterrichtsfach Katholische Religionslehre: Bibelwissenschaften Grundlagenmodul Ib
  • BEd Berufliche Bildung, Unterrichtsfach Katholische Religionslehre: Bibelwissenschaften Grundlagenmodul Ib
  • BSc Betriebswirtschaftslehre, Unterrichtsfach Katholische Religionslehre: Bibelwissenschaften Grundlagenmodul Ib
  • BA Theologische Studien, HF / eNF / NF: Bibelwissenschaften Grundlagenmodul Ib
  • BA Jüdische Studien, HF: B/H 1 Einführung in die Hebräische Bibel (S)
  • MA RelLit (Sockel): RelTrad 1a Judentum/1b Christentum; RelWiss und Hermeneutik 2 (nach Absprache)
  • MA RelLit (RuB): Hl. Schriften des Christentums (nach Absprache)
  • MA RelLit (ThS): Bibelwissenschaften (nach Absprache)

= VM I alt
Studierenden, die das Grundlagenmodul I vor dem WS 2022/23 abgeschlossen haben, wird dringend empfohlen, als Vertiefungsmodul IABC das Methodenseminar des Grundlagenmoduls I zu besuchen.
  • LA GS, LA MS, LA RS, LA GY, MSc, BEd
  • Ba ThS HF, Ba ThS ENF
  • MaRelLit: Nach Absprache

Anmeldung
Bitte melden Sie sich für die Lehrveranstaltung über FlexNow vom 12.09.2022 10:00 Uhr bis 23.10.2022, 23:59 Uhr an bzw. ab.
Inhalt:
Die Josefsgeschichte erzählt wie es die Bibel so oft tut von einem zweifelhaften Charakter. Der Träumer und Liebling des Vaters Josef, dessen Hochmut den Mordanschlag seiner Brüder provoziert, erlebt in der Fremde zunächst Demütigung. Sein Träumerwesen verhilft ihm jedoch in Ägypten in eine Position, die er in Weisheit und Verantwortungsbewusstsein ausfüllt, so dass nicht der Tod des Vaters in der Fremde am Ende steht, sondern die Versöhnung mit den Brüdern, die als von Gott gewirktes Heil gedeutet wird. Ausgehend von den 17 SDG soll auch nach Bedingungen des Zusammenlebens verschiedener Ethnien im Rahmen von Migrationsbewegungen gefragt werden. Anhand der Erzählung werden in der Veranstaltung verschiedene Zugangsweisen zu den biblischen Texten und das methodische Handwerkszeug der alttestamentlichen Exegese vorgestellt, so dass Sie lernen, Texte eigenständig auszulegen.
Empfohlene Literatur:
Gertz, Jan-Christian: Die nichtpriesterschriftliche Josefsgeschichte. In: Gertz, Jan-Christian (Hg.): Grundinformation Altes Testament. Eine Einführung in Literatur, Religion und Geschichte des Alten Testaments. Göttingen 2006, 272-278.
Lux, Rüdiger: Art. Josef/Josefsgeschichte. 2013. Unter: https://www.wibilex.de/

Dohmen, Christoph: Die Bibel und ihre Auslegung. München (Beck 2099) 1999.
Fischer, Georg: Wege in die Bibel. Leitfaden zur Auslegung. Stuttgart 2000.

 

4 VM II / VM IV: Geschlecht, Liebe, Sexualität im Alten Testament

Dozent/in:
Kathrin Gies
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Gender und Diversität, Zentrum für Mittelalterstudien, Zentrum für Interreligiöse Studien
Termine:
Di, 8:00 - 10:00, U2/01.30
Mo, 14:00 - 16:00, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzugehörigkeit
Das Seminar richtet sich insbesondere an Studierende folgender Studiengänge und Module:
  • Lehramt an Gymnasien mit Unterrichtsfach Katholische Religionslehre: Bibelwissenschaften Vertiefungsmodul II/IV
  • MEd Berufliche Bildung (90 ECTS): Bibelwissenschaften Vertiefungsmodul II/IV
  • BA Theologische Studien, HF / eNF: Bibelwissenschaften Vertiefungsmodul II
  • BA Jüdische Studien, HF: Aufbau/H2
  • MA RelLit: RelTrad - 1a Judentum/1b Christentum (nur nach Absprache!)
  • MA RelLit (RuB): Hl. Schriften des Christentums (nach Absprache)
  • MA RelLit (ThS): Bibelwissenschaften (nach Absprache)

Anmeldung
Bitte melden Sie sich für die Lehrveranstaltung über FlexNow vom 12.09.2022 10:00 Uhr bis 26.10.2022, 23:59 Uhr an bzw. ab.
Inhalt:
Wirft man einen Blick auf die biblischen Schöpfungserzählungen, scheint alles klar: Es gibt zwei Geschlechter und nur zwei. Männer lieben Frauen, und Frauen lieben Männer. Und liest man auch im Buch Levitikus, dann wird hier anscheinend Homosexualität verurteilt. Bei näherem Hinsehen wird es allerdings komplizierter: Verstehen die biblischen Texte dasselbe unter Frau- und Mannsein wie wir? Gibt es ein überzeitliches Konzept von Liebe oder Sexualität? Setzt die Suche nach Homosexualität in der Bibel nicht gerade Heteronormativität voraus? Ausgehend von gesellschaftlichen und kirchlichen Fragestellungen und mit Blick auf die 17 SDG wollen wir alttestamentliche Texte befragen, nach einer angemessenen Hermeneutik suchen und in Fragen alttestamentlicher Anthropologie einsteigen.
Empfohlene Literatur:
Fischer, Irmtraud/Poplutz, Uta (Hg.): Sexualität. Göttingen (JBTh 33/2018) 2020.
Fischer, Irmtraud: Liebe, Laster, Lust und Leiden. Stuttgart (Theologische Interventionen 5) 2021.

 

7 Verstehst Du auch, was Du liest? (Apg 8,30) Abschlussarbeiten und Methodendiskurse

Dozent/in:
Kathrin Gies
Angaben:
Seminar, 1 SWS
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, U2/01.30
Die Veranstaltung findet 14-täglich nach Absprache statt. Die Termine werden in der ersten Sitzung festgelegt.
ab 26.10.2022
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzugehörigkeit
Die Vorlesung richtet sich insbesondere an Studierende folgender Studiengänge und Module:
  • LA GY, MEd (90 ECTS), Ba ThS HF: VM IV (nur nach Absprache; bitte melden Sie sich per mail: at@uni-bamberg.de)
  • MaRelLit (Sockel): RelTrad 1a Judentum/1b Christentum; RelWiss und Hermeneutik 2 (nur nach Absprache; bitte melden Sie sich per mail: at@uni-bamberg.de)
  • MaRelLit (RuB): Hl. Schriften des Christentums (nur nach Absprache; bitte melden Sie sich per mail: at@uni-bamberg.de)
  • MaRelLit (ThS): Bibelwissenschaften (nur nach Absprache; bitte melden Sie sich per mail: at@uni-bamberg.de)
Inhalt:
Verstehen ist alles andere als selbstverständlich. Gerade die biblischen Schriften sind erklärungs- und auslegungsbedürftig und müssen erschlossen werden. Dabei kommt das Verstehen prinzipiell an kein Ende. Nur so können die biblischen Texte bleibend relevant sein. Gleichwohl muss jedes wissenschaftliche Bemühen um ein Verstehen der biblischen Texte methodisch abgesichert und hermeneutisch reflektiert sein.

Das Seminar bietet einerseits ein Forum zur Diskussion von Abschlussarbeiten (Zulassungs-, Bachelor- und Masterarbeiten und Dissertationen). Teilnehmende stellen ihre eigenen Arbeiten mit dem Fokus auf der methodischen Grundlegung vor. Auf diese Weise wird in aktuelle Methodendiskurse eingeführt. Andererseits werden gängige Methodenlehrbücher in den Blick genommen um zu fragen, wie eine den Texten angemessene Lektüre angeleitet werden kann.

 

Einführung in das Judentum [Einführung in das Judentum]

Dozent/in:
Susanne Talabardon
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 4, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Gender und Diversität, Kultur und Bildung, Zentrum für Mittelalterstudien, Zentrum für Interreligiöse Studien, Erweiterungsbereich, Modulstudium, Frühstudium
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, U2/01.33
Voraussetzungen / Organisatorisches:
An-/Abmeldung zur Lehrveranstaltung vom 26.09.2022 (10:00 Uhr) bis 24.10.2022 (23.59 Uhr) über FlexNow!

Modulzugehörigkeit: Bachelor Jüdische Studien
BA-Hauptfach Jüdische Studien:
  • B/H 2a+b (Einführung in die jüdische Religionsgeschichte)

BA-Nebenfach Jüdische Studien und Judaistik 45:
  • B/N-45 + 45* (Einführung in das Judentum)

BA-Nebenfach 30 Jüdische Studien und Judaistik:
  • B/N-30 + 30* (Grundlagen des Judentums)

Modulzugehörigkeit: Master Religionen verstehen
  • MARelLit 1
Inhalt:
„Denn dieses Gebot, das ich dir heute gebiete: Nicht wundersam sei es dir und es sei dir nicht fern. Nicht im Himmel ist es – zu sagen: Wer steigt uns hinauf in den Himmel, es uns zu nehmen? Dann soll man es uns verkünden und wir tun es! Es ist auch nicht jenseits des Meeres – zu sagen: Wer fährt für uns nach jenseits des Meeres, es uns zu nehmen? Dann soll man es uns verkünden und wir tun es! Denn das Wort ist Dir sehr nahe: in Deinem Munde und in Deinem Herzen, es zu tun.“ (Devarim/ Dtn/ 5. Mose 30,11-14).
Diese Liebeserklärung an die Tora und die in ihr enthaltenen Gebote hat das Judentum in einer seiner Vielfalt geeint und geprägt. Es soll als Motto einer ersten Einführung in jüdisches Leben und Denken dienen. Wir werden Wandlungen und Konstanten jüdischen Lebens, prägende Feste und Bräuche sowie einige wichtige heilige Schriften kennenlernen und all dies in die Religionsgeschichte Israels einbetten.
Empfohlene Literatur:
  • Galley, Susanne, Das jüdische Jahr. Feste, Gedenk- und Feiertage, München 2003.

  • dies.,Das Judentum, Campus Einführungen, Frankfurt/M 2006.

  • Dalia Marx, Durch das Jüdische Jahr, Berlin Leipzig 2021.

  • Olitzky, Kerry M.; Isaacs, Ronald H., The Complete How To Handbook for Jewish Living, Jersey City 2004. [Wer genau wissen will, wie es geht]

  • Schauss, Hayyim, The Jewish Festivals: History and Observance, New York 1938.

  • Stemberger, Günter, Einführung in die Judaistik, München 2002.
Schlagwörter:
Religionswissenschaft

 

Israel heute – Debatten, Kultur, Gellschaft(en)

Dozent/in:
Tina Weidemann
Angaben:
Seminar, ECTS: 6, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Kultur und Bildung, Zentrum für Interreligiöse Studien, Erweiterungsbereich, Modulstudium, Frühstudium
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, U2/01.36
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung/Abmeldung vom 26.09.2022, 10:00 Uhr bis 24.10.2022, 23:59 Uhr über FlexNow!

Modulzuordnung für Jüdische Studien und Judaistik
BA-Hauptfach Jüdische Studien:
  • A/H 1a+b (Jüdische Religionsgeschichte)

BA-Nebenfach Jüdische Studien und Judaistik 45:
  • A/N-45 1+2* (Jüdische Religionsgeschichte)
  • V/N-45 1a (Interreligiöse Perspektive)

BA-Nebenfach Jüdische Studien und Judaistik 30:
  • A/N-30 1+2* (Jüdische Religionsgeschichte)
  • V/N-30 1a (Interreligiöse Perspektive)

Modulzuordnung für den Elite-Master Kulturwissenschaften des Vorderen Orients
  • Modul PRel 4 (Gesellschaftliche, rechtliche und politische Dimensionen von Religion im Vorderen Orient) (Prüfungsform: Portfolio ODER mündliche Prüfung von 15 Min.)
  • Erweiterungsbereich Modul D3 (Portfolio)

Modulzugehörigkeit: Master Religionen verstehen
  • MAReLit 1
  • MA RelLit InterS RT
  • MARelLit InterS GIB
Inhalt:
In diesem Seminar werden wir uns näher mit verschiedenen aktuellen gesellschaftlichen Dimensionen im heutigen Israel und den damit verbundenen Chancen und Herausforderungen beschäftigen. Israel ist ein pluraler Staat, der mehrere Ethnien und Religion miteinander vereint und woraus sich vielschichtige gesellschaftliche Debatten ergeben. Hinzu kommen ganz individuelle Herausforderungen, wie die Frage nach der Jüdischkeit des Staates oder seine besondere Position als „europäischer Außenposten im Nahen Osten“. Mit folgenden Themenfeldern werden wir uns im Seminar jeweils 2-3 Sitzungen näher beschäftigen:

  • Israelische Identität und Nationalität
  • Israel und die Shoa
  • Queeres Israel
  • Religion in Israel
  • Krieg in Israel
  • Israelische Kultur: Jüdisch vs. Hebräisch?
  • Israels arabische Bevölkerung
Empfohlene Literatur:
  • Zadoff, Noam: Geschichte Israels. Von der Staatsgründung bis zur Gegenwart, C.H.Beck, München 2020
  • Sznaider, Natan: Gesellschaften in Israel. Eine Einführung in zehn Bildern, Jüdischer Verlag im Suhrkamp Verlag, Berlin 2017.
  • Oz-Salzberger, Fania / Stern, Yedidia Z.: Der israelische Nationalstaat. Politische, verfassungsrechtliche und kulturelle Herausforderungen, Berlin 2017.
  • Grill, Tobias, Wolffsohn, Michael: Israel. Geschichte, Politik, Gesellschaft, Wirtschaft, Verlag Barbara Budrich, Opladen 2016.
  • Lozowick, Yaacov: Israels Existenzkampf. Eine moralische Verteidigung seiner Kriege, Konkret Literaturverlag, Hamburg 2006.

 

Jenseits von Glikl: Jüdische Frauen inner- und außerhalb der Tradition [Jüdische Frauen]

Dozent/in:
Susanne Talabardon
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 6, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Gender und Diversität, Kultur und Bildung, Zentrum für Mittelalterstudien, Zentrum für Interreligiöse Studien, Erweiterungsbereich, Modulstudium, Frühstudium
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, U2/01.30
Voraussetzungen / Organisatorisches:
An-/Abmeldung zur Lehrveranstaltung vom 26.09. (10:00 Uhr) bis 24.10.2022 (23.59 Uhr) über FlexNow!

Modulzugehörigkeit: BA-Jüdische Studien

BA-Hauptfach Jüdische Studien:
  • B/H 2a+b (Einführung in die jüdische Religionsgeschichte)
  • A/H 1 a+b+2* (Jüdische Religionsgeschichte)

BA-Nebenfach Jüdische Studien und Judaistik 45:
  • A/N-45 1+2* (Jüdische Religionsgeschichte)
  • V/N-45 1a (Interreligiöse Perspektive)

BA-Nebenfach Jüdische Studien und Judaistik 30:
  • A/N-30 1+2* (Jüdische Religionsgeschichte)
  • V/N-30 1a (Interreligiöse Perspektiven)
Inhalt:
"Zur Erniedrigung sind zwei Leute notwendig.", schreibt Etty Hillesum am 19.7. 1942 in ihr Tagebuch, "Einer, der erniedrigt, und einer, den man erniedrigen will, oder vor allem: der sich erniedrigen läßt. Entfällt das letztere, dann ist also die passive Seite gegen jede Erniedrigung immun, dann verpuffen die Erniedrigungen in der Luft." (Das denkende Herz. Die Tagebücher von Etty Hillesum 1941-1943, Reinbek 2001, S. 114)
Auch die jüdische Tradition ist patriarchal geprägt, was aber Frauen und Mädchen nicht daran gehindert hat, immer wieder ein möglichst selbstbestimmtes Leben einzufordern. Jenseits der allseits bekannten Glikl bat Jehuda "von Hameln" (um 1647-1724), deren berühmte Autobiographie noch immer die meisten anderen Egodokumente jüdischer Frauen überstrahlt, gilt es auf eben diese anderen Stimmen zu hören. Darüber hinaus werden wir uns mit traditionellen Normen, Berufswegen und Ehebüchlein jüdischer Provenienz befassen, um ein möglichst umfassendes Bild der Genderproblematik in verschiedenen jüdischen Strömungen zu gewinnen.
Empfohlene Literatur:

  • Rachel Biale, Women and Jewish Law: An Exploration of Women’s Issue’s in Halakhic Sources. New York 1984.

  • Nahida Remy, Das jüdische Weib, 1892, Reprint: Frankfurt/M. 1999.

  • Emily Taitz, Sondra Henry, Cheryl Tallan, The JPS guide to Jewish women. 600 B.C.E.to 1900 C.E., Philadelphia 2003.

 

Lesezirkel der Jüdischen Studien: (K)eine Frauenlektüre. Die Zene u-Rene [Lesezirkel]

Dozent/in:
Susanne Talabardon
Angaben:
Seminar/Übung, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 6, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Zentrum für Mittelalterstudien, Zentrum für Interreligiöse Studien, Erweiterungsbereich
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, FL2/01.01
Voraussetzungen / Organisatorisches:
An-/Abmeldung zur Lehrveranstaltung vom 26.09.2022 (10:00 Uhr) bis 24.10.2022 (23.59 Uhr) über FlexNow!

Modulzuordnung: BA-Jüdische Studien:

BA-Hauptfach 75 Jüdische Studien:
  • B/H 1 (Einführung in die Hebräische Bibel II)
  • B/H-2a+b (Einführung in die jüdische Religionsgeschichte)
  • A/H-1a+b+2* (Jüdische Religionsgeschichte)
  • A/H-2 (Theologische Diskurse)

BA-Nebenfach 45 Jüdische Studien:
  • B/N-45 + B/N 45* (Einführung in das Judentum)
  • A/N-45 1 + 2* (Jüdische Religionsgeschichte)
  • A/N-45 2 (Theologische Diskurse)

BA-Nebenfach 30 Jüdische Studien:
  • B/N-30* (Grundlagen des Judentums)
  • A/N-30 1 + 2* (Jüdische Religionsgeschichte)
  • A/N-30 2 (Theologische Diskurse)
Inhalt:
"Das Buch ist gleichermaßen geeignet für Ehefrauen und junge Mädchen, die Jiddisch zu lesen verstehen, aber ihre Zeit damit verbringen, wertlose Bücher wie z.B. Dietrich von Bern oder Hildebrand zu lesen, die nichts als Lügen und Erfundenes enthalten. Diese Ehefrauen und jungen Mädchen könnten diesen Chumesh [Tora] lesen, der nichts als die reine Wahrheit enthält." (Morris Faierstein, Hg., Ze'enah u-Re'enah Bd. 1, S.4)
Dieser Werbetext für eine andere jiddische Ausgabe eines kommentierten Chumash/ Pentateuch könnte auch für die viel berühmtere Zene u-Rene gelten - ein Werk des späten 16. Jahrhunderts, das sich gewissermaßen als Mutter aller sog. "Weiberbibeln" erweisen sollte. Natürlich habe auch Männer dieses Werk gelesen: eine anspruchsvolle Paraphrase der in der Synagoge gelesenen Texte der Hebräischen Bibel. Der Lesezirkel wird also auch in diesem Semester tief in die jüdische Tradition eintauchen: in deutsch, englisch und - westjiddisch.
Empfohlene Literatur:

  • Moritz Faierstein (Hg.), Zwe'enah u-Re'nah: A Critical Translation into English, 2 Bde., Berlin New York 2017.

  • Zennah u-Reenah. Frauenbibel. Nach dem Jüdisch-Deutschen bearbeitet von Bertha Pappenheim. Bereschith. Erstes Buch Moses. Jüdischer Frauenbund, Frankfurt 1930.
Schlagwörter:
Religionswissenschaft; Zentrum für Interreligiöse Studien

 

Perspektivwechsel 3.0.: Wie Menschen handeln sollen. Ethische Reflexionen in Christentum, Islam und Judentum [Ethik interreligiös]

Dozentinnen/Dozenten:
Susanne Talabardon, Cleophea Ferrari, Jürgen Bründl
Angaben:
Vorlesung, 24 SWS, benoteter Schein, ECTS: 4, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Gender und Diversität, Kultur und Bildung, Zentrum für Mittelalterstudien, Zentrum für Interreligiöse Studien, Erweiterungsbereich, Modulstudium
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, U2/01.33
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung/Abmeldung vom 26.09.2022 (10:00 Uhr) bis 24.10.2022 (23.59 Uhr) über FlexNow.

BA-Hauptfach Jüdische Studien:
  • B/H3 (Einführung in die Religionswissenschaft)
  • A/H 1a,b (Jüdische Religionsgeschichte a/b)
  • A/H 2* /Jüdische Religionsgeschichte)

BA-Nebenfach 45 Jüdische Studien und Judaistik:
  • A/N45-1 (Jüdische Religionsgeschichte II)
  • A/N45-2* (Jüdische Religionsgeschichte II)
  • V/N-45 1a (Interreligiöse Perspektiven);
  • V1/N-45

BA-Nebenfach 30 Jüdische Studien und Judaistik:
  • V/N-30 1a (Interreligiöse Perspektiven);
  • V 1/N-30
Inhalt:
Bei allem Streit über Glaubensinhalte kommt die Frage nach den Grundlagen praktischer Orientierung im Zusammenleben und im Alltag der Religionen häufig zu kurz. Dabei haben christliche, jüdische und islamische Strömungen jeweils eigene interessante Ansätze dazu entwickelt, wie ethisches Handeln begründet und aus allgemeinen Maßgaben konkrete Anweisungen abgeleitet werden sollen.
Die Veranstaltung, bei der sich Seminar- und Vorlesungsanteile, und dialogische Einheiten abwechseln sollen, sucht nach den Ursprüngen und Formen ethischer Orientierungen in den drei monotheistischen Traditionen: Was bedeutet der Grundsatz, einander zu lieben und wie kann man aus dem allgemeinen Liebesgebot konkrete Orientierung gewinnen? Sind 613 Gebote nicht ein bisschen viel und was bedeutet Halacha? Woher stammt Begriff und Konzept der Scharia und warum wurde er zu einem ideologischen Schlagwort?
Wir werden versuchen, mit Hilfe religionshistorischer, philologischer, philosophischer und theologischer Werkzeuge die großen Konzepte gelebter Religion besser zu verstehen.
Empfohlene Literatur:
  • Berkovits, Eliezer; Lifshitz, Joseph Isaac, Not in heaven. The nature and function of Jewish law. Jerusalem, New York 2010.


  • Zentralrat der Juden in Deutschland (Hg.), Schweizerischer Israelitischer Gemeindebund (Hg.), ,Lehre mich, Ewiger, Deinen Weg‘ – Ethik im Judentum, Hentrich & Hentrich, Berlin 2015.

 

Was soll die Judaistik leisten? Eine Fachgeschichte

Dozent/in:
Lorenz, Kilian Hegeler
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 6, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Kultur und Bildung, Zentrum für Mittelalterstudien, Zentrum für Interreligiöse Studien, Erweiterungsbereich, Modulstudium, Frühstudium
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, U2/01.36
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung/Abmeldung vom 26.09. (10:00 Uhr) bis 24.10. (23:59 Uhr) über FlexNow!

Modulzugehörigkeit für Jüdische Studien und Judaistik:

BA-Hauptfach Jüdische Studien:
  • B/H 2a + b (Einführung in die jüdische Religionsgeschichte)
  • B/H 3 (Einführung in die Religionswissenschaft)

BA-Nebenfach Jüdische Studien und Judaistik 45:
  • B/N 45 +* (Einführung in das Judentum)


BA-Nebenfach Jüdische Studien und Judaistik 30:
  • B/N 30* (Grundlagen des Judentums II)
  • A/N-30 1 (Jüdische Religionsgeschichte)


Inhalt:
Im 19. Jahrhundert liegen die Ursprünge der akademischen Judaistik, deren Ziel es war und ist, Judentum und jüdisches Leben zu erforschen. Wie aber das Judentum weitaus mehr als eine Religion ist, so übersteigt auch die Judaistik eine rein theologische Disziplin. Was also ist die Judaistik und wie hat sie sich in ihrer Zeit als universitäres Fach entwickelt?

Wie ist ihr Verhältnis von jüdischer Theologie und Kultur- und Geisteswissenschaften? Und was sind die Unterschiede von Judaistik, Jüdischen Studien und Israelstudien? Diese Fragen nach der Eigenart der akademischen Disziplin wirft notwendigerweise auch umgekehrt Fragen nach dem Wesen des Forschungsgegenstandes – dem Judentum – auf. Die Beschäftigung mit der judaistischen Fachgeschichte und ihren Fragestellungen und Diskursen ist daher eine Annäherung an das Judentum selbst.
Empfohlene Literatur:
  • Christina von Braun/Micha Brumlik, Handbuch Jüdische Studien, 2018.
  • Andreas Lehnardt, Judaistik im Wandel. Ein halbes Jahrhundert Forschung und Lehre über das Judentum in Deutschland, 2017.
  • Günter Stemberger, Einführung in die Judaistik, 2002.
Schlagwörter:
Religionswissenschaft

MA RelLit 1b - Christentum

 

"Joseph und Aseneth" – ein frühjüdischer Bekehrungsroman und seine Bedeutung für das NT --- (NT-S B)

Dozent/in:
Tinos Matanga
Angaben:
Seminar, Studium Generale, // MA RelLit (Religiöse Traditionen) // BA Theologische Studien // B.Ed. Berufl.Bildung/Fachr. Sozialpäd. // Theologie in Gesellschaftswissenschaften (EWS)
Termine:
Fr, 10:00 - 12:00, U2/00.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:

ANMELDUNG zum Seminar
  • bitte bis 10. Oktober 2022 per E-Mail an: nt@uni-bamberg.de

--- mit folgenden Angaben:
  • Name, Vorname, Matrikelnummer, Studiengang,

 

2 GM Ia: Einführung in das Alte Testament (Gruppe 1)

Dozent/in:
Kathrin Gies
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Kultur und Bildung, Zentrum für Mittelalterstudien, Zentrum für Interreligiöse Studien, Frühstudium
Termine:
Mo, 10:00 - 12:00, U2/00.25
Einzeltermin am 23.1.2023, 10:00 - 12:00, U2/02.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzugehörigkeit
Die Vorlesung richtet sich insbesondere an Studierende folgender Studiengänge und Module:
  • Lehramt an Grund-, Mittel-, Realschulen und Gymnasien mit Unterrichtsfach Katholische Religionslehre: Bibelwissenschaften Grundlagenmodul Ia
  • BEd Berufliche Bildung (BA 180 und 210 ECTS), Unterrichtsfach Katholische Religionslehre: Bibelwissenschaften Grundlagenmodul Ia
  • BSc Betriebswirtschaftslehre, Unterrichtsfach Katholische Religionslehre: Bibelwissenschaften Grundlagenmodul Ia
  • BA Theologische Studien, HF / eNF / NF: Bibelwissenschaften Grundlagenmodul Ia
  • BA Jüdische Studien, HF: B/H 1 Einführung in die Hebräische Bibel; eNF: B/N-45 Einführung in das Judentum; NF: B/N-30 Grundlagen des Judentums
  • MA RelLit: RelTrad - 1a Judentum/1b Christentum (nur nach Absprache!)

Anmeldung
Bitte melden Sie sich für die Lehrveranstaltung über FlexNow vom 12.09.2022 10:00 Uhr bis 23.10.2022, 23:59 Uhr an bzw. ab.
Inhalt:
Viele der biblischen Texte sind Ihnen wohl zunächst unbekannt und fremd. Wenn Sie sie kennenlernen, wird Ihnen gerade die Fremdheit zur Faszination werden! Das Alte Testament ist ein Buch des Lebens, in dem eine Vielfalt menschlicher Erfahrungen im Umgang mit Mensch und Gott zur Sprache kommt. Damit Sie diese Vielfalt als Reichtum wahrnehmen können, bietet die Einführung mit einem Überblick über Aufbau und Inhalt, literarische Entstehung und historischen Kontext, Informationen zu einzelnen Büchern und theologischen Grundthemen eine Orientierungshilfe.
Die kontinuierliche Bearbeitung von Lektüreaufgaben im Vorfeld der einzelnen Termine wird dringend empfohlen.
Empfohlene Literatur:
Zenger, Erich (Hg.): Einleitung in das Alte Testament. Stuttgart 92016.
Gertz, Jan-Christian (Hg.): Grundinformation Altes Testament. Eine Einführung in Literatur, Religion und Geschichte des Alten Testaments. Göttingen 62019.

 

2 GM Ia: Einführung in das Alte Testament (Gruppe 2)

Dozent/in:
Kathrin Gies
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Kultur und Bildung, Zentrum für Mittelalterstudien, Zentrum für Interreligiöse Studien, Frühstudium
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, U2/00.25
Di, 10:00 - 12:00, U2/00.25
Einzeltermin am 24.1.2023, 12:00 - 14:00, U2/02.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzugehörigkeit
Die Vorlesung richtet sich insbesondere an Studierende folgender Studiengänge und Module:
  • Lehramt an Grund-, Mittel-, Realschulen und Gymnasien mit Unterrichtsfach Katholische Religionslehre: Bibelwissenschaften Grundlagenmodul Ia
  • BEd Berufliche Bildung (180 und 210 ECTS), Unterrichtsfach Katholische Religionslehre: Bibelwissenschaften Grundlagenmodul Ia
  • BSc Betriebswirtschaftslehre, Unterrichtsfach Katholische Religionslehre: Bibelwissenschaften Grundlagenmodul Ia
  • BA Theologische Studien, HF / eNF / NF: Bibelwissenschaften Grundlagenmodul Ia
  • BA Jüdische Studien, HF: B/H 1 Einführung in die Hebräische Bibel; eNF: B/N-45 Einführung in das Judentum; NF: B/N-30 Grundlagen des Judentums
  • MA RelLit: RelTrad - 1a Judentum/1b Christentum (nur nach Absprache!)

Anmeldung
Bitte melden Sie sich für die Lehrveranstaltung über FlexNow vom 12.09.2022 10:00 Uhr bis 23.10.2022, 23:59 Uhr an bzw. ab.
Inhalt:
Viele der biblischen Texte sind Ihnen wohl zunächst unbekannt und fremd. Wenn Sie sie kennenlernen, wird Ihnen gerade die Fremdheit zur Faszination werden! Das Alte Testament ist ein Buch des Lebens, in dem eine Vielfalt menschlicher Erfahrungen im Umgang mit Mensch und Gott zur Sprache kommt. Damit Sie diese Vielfalt als Reichtum wahrnehmen können, bietet die Einführung mit einem Überblick über Aufbau und Inhalt, literarische Entstehung und historischen Kontext, Informationen zu einzelnen Büchern und theologischen Grundthemen eine Orientierungshilfe.
Die kontinuierliche Bearbeitung von Lektüreaufgaben im Vorfeld der einzelnen Termine wird dringend empfohlen.
Empfohlene Literatur:
Zenger, Erich (Hg.): Einleitung in das Alte Testament. Stuttgart 92016.
Gertz, Jan-Christian (Hg.): Grundinformation Altes Testament. Eine Einführung in Literatur, Religion und Geschichte des Alten Testaments. Göttingen 62019.

 

3 GM Ib (VM I alt): Die Elija- und Elischaerzählungen (Methodenseminar)

Dozent/in:
Martin Mulzer
Angaben:
Blockseminar
Termine:
Einzeltermin am 25.11.2022, 14:00 - 19:00, U2/01.36
Einzeltermin am 26.11.2022, 9:00 - 19:00, U2/01.36
Einzeltermin am 27.1.2023, 14:00 - 19:00, U2/01.36
Einzeltermin am 28.1.2023, 9:00 - 19:00, U2/01.36
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzugehörigkeit
Das Seminar richtet sich insbesondere an Studierende folgender Studiengänge und Module:
  • Lehramt an Grund-, Mittel-, Realschulen und Gymnasien mit Unterrichtsfach Katholische Religionslehre: Bibelwissenschaften Grundlagenmodul Ib
  • BEd Berufliche Bildung (180 und 210 ECTS), Unterrichtsfach Katholische Religionslehre: Bibelwissenschaften Grundlagenmodul Ib
  • BSc Betriebswirtschaftslehre, Unterrichtsfach Katholische Religionslehre: Bibelwissenschaften Grundlagenmodul Ib
  • BA Theologische Studien, HF / eNF / NF: Bibelwissenschaften Grundlagenmodul Ib
  • BA Jüdische Studien, HF: B/H 1 Einführung in die Hebräische Bibel (S)
  • MA RelLit (Sockel): RelTrad 1a Judentum/1b Christentum; RelWiss und Hermeneutik 2 (nach Absprache)
  • MA RelLit (RuB): Hl. Schriften des Christentums (nach Absprache)
  • MA RelLit (ThS): Bibelwissenschaften (nach Absprache)

= VM I alt
Studierenden, die das Grundlagenmodul I vor dem WS 2022/23 abgeschlossen haben, wird dringend empfohlen, als Vertiefungsmodul IABC das Methodenseminar des Grundlagenmoduls I zu besuchen.
  • LA GS, LA MS, LA RS, LA GY, MSc, BEd
  • Ba ThS HF, Ba ThS ENF
  • MaRelLit: Nach Absprache

Anmeldung: Vom 12.09.2022 bis zum 23.10.2022 über FlexNow; Studierende, die sich hierüber nicht anmelden können, melden sich bitte per E-Mail unter martin.mulzer@uni-bamberg.de an.
Inhalt:
In der Mitte der beiden Königsbücher stehen die Erzählungen über die Propheten Elija und Elischa (1 Kön 17 – 2 Kön 13). Beide Propheten werden unterschiedlich präsentiert, sind aber durch einzelne Texte auch miteinander verbunden (1 Kön 19; 2 Kön 2). Elischa erscheint demnach als Schüler und Nachfolger des Elija. Im Methodenseminar wollen wir diesen Textbereich kennenlernen und verschiedene Zugangsweisen zur Interpretation alttestamentlicher Texte ausprobieren. Ziel des Seminars ist es, das methodische Handwerkszeug zu vermitteln und die Kompetenz zur eigenen Auseinandersetzung mit alttestamentlichen Texten und Themen zu erwerben.
Empfohlene Literatur:
Zum Einlesen in das Thema: Als Methodenbuch:
  • Meurer, T.: Einführung in die Methoden alttestamentlicher Exegese: Theologische Arbeitsbücher 2, 2. Aufl., Münster 2008.

 

3 GM Ib (VM I alt): Die Josefserzählung Heil des Hochmütigen in der Fremde? (Methodenseminar)

Dozent/in:
Kathrin Gies
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Zentrum für Mittelalterstudien, Zentrum für Interreligiöse Studien, Frühstudium
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, U2/02.04, U2/01.36
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzugehörigkeit
Das Seminar richtet sich insbesondere an Studierende folgender Studiengänge und Module:
  • Lehramt an Grund-, Mittel-, Realschulen und Gymnasien mit Unterrichtsfach Katholische Religionslehre: Bibelwissenschaften Grundlagenmodul Ib
  • BEd Berufliche Bildung, Unterrichtsfach Katholische Religionslehre: Bibelwissenschaften Grundlagenmodul Ib
  • BSc Betriebswirtschaftslehre, Unterrichtsfach Katholische Religionslehre: Bibelwissenschaften Grundlagenmodul Ib
  • BA Theologische Studien, HF / eNF / NF: Bibelwissenschaften Grundlagenmodul Ib
  • BA Jüdische Studien, HF: B/H 1 Einführung in die Hebräische Bibel (S)
  • MA RelLit (Sockel): RelTrad 1a Judentum/1b Christentum; RelWiss und Hermeneutik 2 (nach Absprache)
  • MA RelLit (RuB): Hl. Schriften des Christentums (nach Absprache)
  • MA RelLit (ThS): Bibelwissenschaften (nach Absprache)

= VM I alt
Studierenden, die das Grundlagenmodul I vor dem WS 2022/23 abgeschlossen haben, wird dringend empfohlen, als Vertiefungsmodul IABC das Methodenseminar des Grundlagenmoduls I zu besuchen.
  • LA GS, LA MS, LA RS, LA GY, MSc, BEd
  • Ba ThS HF, Ba ThS ENF
  • MaRelLit: Nach Absprache

Anmeldung
Bitte melden Sie sich für die Lehrveranstaltung über FlexNow vom 12.09.2022 10:00 Uhr bis 23.10.2022, 23:59 Uhr an bzw. ab.
Inhalt:
Die Josefsgeschichte erzählt wie es die Bibel so oft tut von einem zweifelhaften Charakter. Der Träumer und Liebling des Vaters Josef, dessen Hochmut den Mordanschlag seiner Brüder provoziert, erlebt in der Fremde zunächst Demütigung. Sein Träumerwesen verhilft ihm jedoch in Ägypten in eine Position, die er in Weisheit und Verantwortungsbewusstsein ausfüllt, so dass nicht der Tod des Vaters in der Fremde am Ende steht, sondern die Versöhnung mit den Brüdern, die als von Gott gewirktes Heil gedeutet wird. Ausgehend von den 17 SDG soll auch nach Bedingungen des Zusammenlebens verschiedener Ethnien im Rahmen von Migrationsbewegungen gefragt werden. Anhand der Erzählung werden in der Veranstaltung verschiedene Zugangsweisen zu den biblischen Texten und das methodische Handwerkszeug der alttestamentlichen Exegese vorgestellt, so dass Sie lernen, Texte eigenständig auszulegen.
Empfohlene Literatur:
Gertz, Jan-Christian: Die nichtpriesterschriftliche Josefsgeschichte. In: Gertz, Jan-Christian (Hg.): Grundinformation Altes Testament. Eine Einführung in Literatur, Religion und Geschichte des Alten Testaments. Göttingen 2006, 272-278.
Lux, Rüdiger: Art. Josef/Josefsgeschichte. 2013. Unter: https://www.wibilex.de/

Dohmen, Christoph: Die Bibel und ihre Auslegung. München (Beck 2099) 1999.
Fischer, Georg: Wege in die Bibel. Leitfaden zur Auslegung. Stuttgart 2000.

 

4 VM II / VM IV: Geschlecht, Liebe, Sexualität im Alten Testament

Dozent/in:
Kathrin Gies
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Gender und Diversität, Zentrum für Mittelalterstudien, Zentrum für Interreligiöse Studien
Termine:
Di, 8:00 - 10:00, U2/01.30
Mo, 14:00 - 16:00, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzugehörigkeit
Das Seminar richtet sich insbesondere an Studierende folgender Studiengänge und Module:
  • Lehramt an Gymnasien mit Unterrichtsfach Katholische Religionslehre: Bibelwissenschaften Vertiefungsmodul II/IV
  • MEd Berufliche Bildung (90 ECTS): Bibelwissenschaften Vertiefungsmodul II/IV
  • BA Theologische Studien, HF / eNF: Bibelwissenschaften Vertiefungsmodul II
  • BA Jüdische Studien, HF: Aufbau/H2
  • MA RelLit: RelTrad - 1a Judentum/1b Christentum (nur nach Absprache!)
  • MA RelLit (RuB): Hl. Schriften des Christentums (nach Absprache)
  • MA RelLit (ThS): Bibelwissenschaften (nach Absprache)

Anmeldung
Bitte melden Sie sich für die Lehrveranstaltung über FlexNow vom 12.09.2022 10:00 Uhr bis 26.10.2022, 23:59 Uhr an bzw. ab.
Inhalt:
Wirft man einen Blick auf die biblischen Schöpfungserzählungen, scheint alles klar: Es gibt zwei Geschlechter und nur zwei. Männer lieben Frauen, und Frauen lieben Männer. Und liest man auch im Buch Levitikus, dann wird hier anscheinend Homosexualität verurteilt. Bei näherem Hinsehen wird es allerdings komplizierter: Verstehen die biblischen Texte dasselbe unter Frau- und Mannsein wie wir? Gibt es ein überzeitliches Konzept von Liebe oder Sexualität? Setzt die Suche nach Homosexualität in der Bibel nicht gerade Heteronormativität voraus? Ausgehend von gesellschaftlichen und kirchlichen Fragestellungen und mit Blick auf die 17 SDG wollen wir alttestamentliche Texte befragen, nach einer angemessenen Hermeneutik suchen und in Fragen alttestamentlicher Anthropologie einsteigen.
Empfohlene Literatur:
Fischer, Irmtraud/Poplutz, Uta (Hg.): Sexualität. Göttingen (JBTh 33/2018) 2020.
Fischer, Irmtraud: Liebe, Laster, Lust und Leiden. Stuttgart (Theologische Interventionen 5) 2021.

 

7 Verstehst Du auch, was Du liest? (Apg 8,30) Abschlussarbeiten und Methodendiskurse

Dozent/in:
Kathrin Gies
Angaben:
Seminar, 1 SWS
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, U2/01.30
Die Veranstaltung findet 14-täglich nach Absprache statt. Die Termine werden in der ersten Sitzung festgelegt.
ab 26.10.2022
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzugehörigkeit
Die Vorlesung richtet sich insbesondere an Studierende folgender Studiengänge und Module:
  • LA GY, MEd (90 ECTS), Ba ThS HF: VM IV (nur nach Absprache; bitte melden Sie sich per mail: at@uni-bamberg.de)
  • MaRelLit (Sockel): RelTrad 1a Judentum/1b Christentum; RelWiss und Hermeneutik 2 (nur nach Absprache; bitte melden Sie sich per mail: at@uni-bamberg.de)
  • MaRelLit (RuB): Hl. Schriften des Christentums (nur nach Absprache; bitte melden Sie sich per mail: at@uni-bamberg.de)
  • MaRelLit (ThS): Bibelwissenschaften (nur nach Absprache; bitte melden Sie sich per mail: at@uni-bamberg.de)
Inhalt:
Verstehen ist alles andere als selbstverständlich. Gerade die biblischen Schriften sind erklärungs- und auslegungsbedürftig und müssen erschlossen werden. Dabei kommt das Verstehen prinzipiell an kein Ende. Nur so können die biblischen Texte bleibend relevant sein. Gleichwohl muss jedes wissenschaftliche Bemühen um ein Verstehen der biblischen Texte methodisch abgesichert und hermeneutisch reflektiert sein.

Das Seminar bietet einerseits ein Forum zur Diskussion von Abschlussarbeiten (Zulassungs-, Bachelor- und Masterarbeiten und Dissertationen). Teilnehmende stellen ihre eigenen Arbeiten mit dem Fokus auf der methodischen Grundlegung vor. Auf diese Weise wird in aktuelle Methodendiskurse eingeführt. Andererseits werden gängige Methodenlehrbücher in den Blick genommen um zu fragen, wie eine den Texten angemessene Lektüre angeleitet werden kann.

 

Feste im Kirchenjahr - Kristallisationspunkte des Glaubens

Dozent/in:
Nicole Hermannsdörfer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Zentrum für Interreligiöse Studien
Termine:
Do, 18:00 - 20:00, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • VC-Anmeldung ist für alle erforderlich
  • Flexnow - An-/Abmeldung nur über "Prüfungen" vom 19.09.2022 - 03.02.2023

Modulzuordnungen:
  • Grundmodul Dogmatik
  • Modul Kirchengeschichte
  • EWS-Module
  • MA RelLit 1b – Rel. Traditionen - Christentum
Inhalt:
Das Seminar bietet einen Einblick in die theologischen und kirchengeschichtlichen Hintergründe der christlichen Feiertage. Ziel ist außerdem die inhaltlich-kontroverse Auseinandersetzung mit den theologischen Themen (z.B. Kinder- vs. Erwachsenentaufe, Auferstehung). Die Teilnahme am Seminar setzt die regelmäßige Lektüre einführender Texte voraus.

 

Interkonfessionelle Hermeneutik - Wie lesen evangelische und katholische Christen die Bibel?

Dozentinnen/Dozenten:
Thomas Wabel, Jürgen Bründl
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, MG2/01.02
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • VC-Anmeldung ist für alle erforderlich
  • Flexnow - An-/Abmeldung nur über "Prüfungen" vom 19.09.2022 - 03.02.2023

Modulzuordnungen:
  • Aufbaumodul Syst. Theologie (dogmatisches Seminar)
  • MA RelLit 1b - Religiöse Traditionen - Christentum
  • MA RelLit 2 - Religionswissenschaft u. Hermeneutik
  • Konfessionell-Kooperatives Seminar (Dogmatik)
Inhalt:
Die jüdisch-christliche Bibel bildet den gemeinsamen Bezugspunkt für den christlichen Glauben aller Konfessionen. Trotzdem unterscheidet der Umgang mit ihnen die Konfessionen spezifisch. Das Seminar will untersuchen, wie die verschiedenen Lesarten der Bibel unterschiedliche Formate des Glaubensverständnisses ausprägen und diese zugleich über den aktuellen Austausch der Seminarteilnehmer:innen miteinander ins Gespräch bringen. Zu der systematischen Frage, welchen Stellenwert die Schrift für unseren jeweiligen Glauben hat, werden wir mit Augustinus, Luther, Calvin, dem Konzil von Trient oder der Offenbarungskonstitution des II. Vatikanischen Konzils »Die verbum« klassische Positionen der älteren und jüngeren Theologiegeschichte befragen. Dies wird gerahmt durch die Auseinandersetzung mit zeitgenössisch modernen Konzepten theologischer Schrifthermeneutik sowie aus theologischen Traditionen wie der Befreiungstheologie oder dem Feminismus.
Empfohlene Literatur:
• Wolfgang Beinert (Hg.), Glaubenszugänge. Lehrbuch der katholischen Dogmatik, Bd. 1. Paderborn u.a. 1995, 55–73.
• Gilberto da Silva Gorgulho, Biblische Hermeneutik, in: Ignacio Elacuría / Jon Sobrino (Hgg.), Mysterium liberationis. Grundbegriffe der Theologie der Befreiung, Bd. 1, Luzern 1995, 155–187.
• Helmut Hoping, Theologischer Kommentar zur Dogmatischen Kon stitution über die göttliche Offenbarung »Dei Verbum«, in: HThK.Vat II Bd. 3, 695–831.
• Karl Rahner, Grundkurs des Glaubens, in: Karl Rahner – sämtliche Werke, Bd. 26, Zürich/ Düsseldorf und Freiburg i. Br. 1999, 219–244.
• Peter Neuner, Theologie der Befreiung – Was ist das?, in: MThZ 42 (1991) 2, 109–120.
• Otto Hermann Pesch, Das Zweite Vatikanische Konzil. Vorgeschichte, Verlauf – Ergebnisse, Nachgeschichte. Würzburg 21994.
• Hans-Joachim Sander, Glaubensräume – Topologische Dogmatik. Bd. 1: Glaubensräumen nachgehen. Ostfildern 2019.
• Knut Wenzel, Das Zweite Vatikanische Konzil. Eine Einführung. Freiburg/Basel/Wien 2014.

 

Judenfeindlichkeit --- (NT-HS)

Dozent/in:
Joachim Kügler
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, LA Gym // BA "Theologische Studien" // MA "Religionen verstehen" (Schwerpunkt: "ThS" oder "Rub" oder "InterS-NT" oder "RelLit 1b") // BA Jüdische Studien und Judaistik
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, U2/00.26
Beginn: 18. Okt.
Inhalt:

LVA-ANGEBOT für folgende STUDIENGÄNGE:
  • MA "Religionen verstehen"
  • BA "Theologische Studien"
  • BA "Jüdische Studien"
  • LA Gym


MODULZUORDNUNG / MODULBEZEICHNUNG
  • LA Gym
  • Vertiefungsmodul IC (Bibelwissenschaften)

  • BA Theologische Studien
  • Vertiefungsmodul IC (Bibelwissenschaften)

  • MA Religionen verstehen (Sockelbereich)
  • Mastermodul MA RelLit 1b

  • MA Religionen verstehen (Schwerpunktbereich "Theologische Studien")
  • Mastermodul MA RelLit ThS-NT)
  • MA Religionen verstehen (Schwerpunktbereich "Religion und Bildung")
  • Mastermodul MA RelLit RuB-NT
  • MA Religionen verstehen (Schwerpunktbereich "Interreligiöse Studien")
  • Mastermodul MA RelLit InterS-RT

  • BA-Hauptfach Jüdische Studien und Judaistik
  • B/H 3 (Einführung in die Religionswissenschaft)
  • A/H 1a+b+2 (Jüdische Religionsgeschichte)
  • BA-Nebenfach 45 Jüdische Studien und Judaistik
  • A/N-45 1+2 (Jüdische Religionsgeschichte)
  • V/N-45 1a (Interreligiöse Perspektive)
  • BA-Nebenfach 30 Jüdische Studien und Judaistik
  • A/N-30 1+2 (Jüdische Religionsgeschichte)
  • V/N-30 1a (Interreligiöse Perspektive)

 

Paulus --- (NT-VL I)

Dozent/in:
Joachim Kügler
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, LA Gym // BA-Studiengänge // MA "Religionen verstehen"
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, U2/00.26
1. Lehrveranstaltungstermin: 18. Okt.
Inhalt:
LVA-ANGEBOT für folgende STUDIENGÄNGE:
  • MA "Religionen verstehen"
  • BA "Theologische Studien"
  • LA Gym


MODULZUORDNUNG / MODULBEZEICHNUNG
  • LA Gym
  • Vertiefungsmodul III (Bibelwissenschaften)

  • BA Theologische Studien
  • Vertiefungsmodul III (Bibelwissenschaften)

  • MA Religionen verstehen (Sockelbereich)
  • Mastermodul MA RelLit 1b

  • MA Religionen verstehen (Schwerpunktbereich "Theologische Studien")
  • Mastermodul MA RelLit ThS-NT)
  • MA Religionen verstehen (Schwerpunktbereich "Religion und Bildung")
  • Mastermodul MA RelLit RuB-NT
  • MA Religionen verstehen (Schwerpunktbereich "Interreligiöse Studien")
  • Mastermodul MA RelLit InterS-RT

 

Probleme und Neuansätze aktueller Bibelwissenschaft --- (NT-OS)

Dozent/in:
Joachim Kügler
Angaben:
Oberseminar, 2 SWS, Promovenden // BA mit BA-Arbeit in NT // MA mit MA-Arbeit in NT // (LA Gym mit ZA in NT)
Termine:
Zeit/Ort n.V.

 

Schlüsseltexte der neueren Theologiegeschichte (zugleich Begleitseminar zur Vorlesung)

Dozent/in:
Katharina Eberlein-Braun
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, U2/01.30
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • VC-Anmeldung ist für alle erforderlich
  • Flexnow - An-/Abmeldung nur über "Prüfungen" vom 19.09.2022 - 03.02.2023

Modulzuordnungen:
  • Grundmodul Dogmatik
  • EWS-Module
  • MA RelLit 1b - Religiöse Traditionen - Christentum
  • Modul Kirchengeschichte
Inhalt:
Das Seminar bietet eine Vertiefung der theologischen Ansätze, die in der VL „Theologie im 20. Jh.“ behandelt werden. Die Lektüre zentraler Texte der behandelten Autor/innen trägt dazu bei, die Ansätze besser zu verstehen, sprachlich nachvollziehen zu können und besser eigene Formulierungen zur Wiedergabe und kritischen Reflexion der Ansätze zu finden. Das Seminar legt den Schwerpunkt auf genaue Wahrnehmung und Interpretation der Texte und auf eigene theologische Sprachfähigkeit.

 

Theologie im 20. Jahrhundert

Dozent/in:
Thomas Wabel
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Zentrum für Interreligiöse Studien
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, U2/01.33
Einzeltermin am 27.2.2023
Einzeltermin am 1.3.2023, 12:00 - 14:00, U2/01.33
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • VC-Anmneldung ist für alle erforderlich
  • Flexnow - An-/Abmeldung nur über "Prüfungen" vom 19.09.2022 - 03.02.2023

Modulzuordnungen:
  • Grundmodul Dogmatik
  • Aufbaumodul Syst. Theologie (dogmatische Vorlesung)
  • EWS-Module
  • Grundkurs Theologische Propädeutik
  • MA RelLit 1b - Religiöse Traditionen - Christentum
Inhalt:
Das zurückliegende Jahrhundert war nicht nur von den Katastrophen der beiden Weltkriege gezeichnet. Diese Erschütterungen der Zivilisation haben sich auch in der Theologie niedergeschlagen, die in dieser Zeit entstanden ist. Im Verlauf der Vorlesung lernen wir wichtige Entwürfe und Neuansätze evangelischer Theologie vom Jahr 1900 bis in die letzten Jahrzehnte des 20. Jh. kennen. Die leitende Fragestellung im Durchgang durch diese historischen Stationen ist dabei immer, was diese denkerischen Leistungen dazu beitragen, wie sich evangelische Theologie in ihrer heutigen Gegenwart verantwortet.

 

Weihnachten - christlich und vorchristlich --- (NT-VL II)

Dozent/in:
Joachim Kügler
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, BA-Studiengänge // MA "Religionen verstehen" // Kulturelle Bildung // Theologie in Gesellschaftswissenschaften (EWS) // Studium Generale // Gasthörer
Termine:
Zeit n.V., Online-Meeting
Beginn: 20. Okt.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
ANMELDUNG zur Vorlesung
  • bitte per E-Mail an: nt@uni-bamberg.de

--- mit folgenden Angaben:
  • Name, Vorname, Matrikelnummer
  • Studiengang, genaue Modulbezeichnung (Modulnummer)
Inhalt:
Diese Vorlesung wird auch im Wintersemester 2022/23 nur in digitaler Form angeboten.
Studierende, die sich per E-Mail zu dieser LVA anmelden, erhalten einen LINK, mit dem sie Zutritt zu einem ONLINE-ORDNER erhalten.
Dort finden Sie dann regelmäßig PODCASTS und pdf-Dateien mit Lernmaterial.

LVA-ANGEBOT für folgende STUDIENGÄNGE mit MODULZUORDNUNG
  • LA Gym
  • Vertiefungsmodul III (Bibelwissenschaften)

  • BA "Theologische Studien"
  • Vertiefungsmodul III (Bibelwissenschaften)

  • MA Religionen verstehen (Sockelbereich "Religiöse Traditionen-Christentum")
  • Mastermodul MA RelLit 1b
  • MA Religionen verstehen (Schwerpunktbereich "Theologische Studien")
  • Mastermodul MA RelLit ThS-NT
  • MA Religionen verstehen (Schwerpunktbereich "Religion und Bildung")
  • Mastermodul MA RelLit RuB-NT
  • MA Religionen verstehen (Schwerpunktbereich "Interreligiöse Studien")
  • Mastermodul MA InterS-RT

  • Kulturelle Bildung
  • Grundlagenmodule

  • Theologie in Gesellschaftswissenschaften (EWS)
  • Modul A - LAMOD-01-06-001b - Teilnahme (2 LP)
  • Modul A - LAMOD-01-06-001b - mit Klausur (3 LP)
  • Modul B - LAMOD-01-06-003b - mit Klausur (3 LP)

  • Studium Generale
  • Gasthörer

MA RelLit 1c - Islam

 

Einführung in den Islam

Dozent/in:
Patrick Franke
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Studium Generale, Zentrum für Interreligiöse Studien, Modulstudium
Termine:
Fr, 14:15 - 15:45, SP17/00.13
Einzeltermin am 20.1.2023, 14:15 - 15:45, U5/00.24
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulangaben
BA Islamischer Orient:
  • Basismodul I: Das Basismodul besteht aus der VL "Einführung in den Islam" und der Übung "Islam-Repetitorium" insgesamt 5 ECTS.
  • Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer müssen sich in Flexnow in der Vorlesung "Einführung in den Islam" und der Übung "Islam-Rep." anmelden.
  • Die 5 ECTS werden in der VL verbucht. Die Übung wird mit einer Teilnahme (Belegt) verbucht.
MA Religionen verstehen:
  • Modul RelLit1c
  • Prüfungsanmeldung in Flexnow erfolgt über den LS Islamwissenschaft
MA Interreligiöse Studien:
  • Modulgruppe A
  • Prüfungsanmeldung in Flexnow erfolgt über die IRS
Für Studierende der Evang. Theologie:
  • Diese LV ist für das Modul Religionswissenschaft (nur Teilbereich "Islam und islamisch-christliches Gespräch") geöffnet.
  • Für die Teilnahme (Belegt) ist eine Anmeldung im VC erforderlich.
  • Prüfungsanmeldung in Flexnow erfolgt über den LS Evang. Theologie.

Achtung
  • Eine VC-Anmeldung ist für alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer erforderlich.
  • Flexnowanmeldung zur Teilnahme an der LV ab 01.10. (ab 10.00 Uhr), (Wir bitten alle Studierenden um Anmeldung)
  • Flexnowprüfungsan-/abmeldung: 16.01.2023, 10:00 Uhr - 30.01.2023, 23:59 Uhr
  • Module sind laut Univis zu belegen.
Inhalt:
Die Vorlesung gibt einen Überblick über die Geschichte des Islams von seiner Entstehung bis zur unmittelbaren Gegenwart. Der Überblick ist überwiegend historisch angelegt, schließt jedoch auch systematische Betrachtungsweisen mit ein. Nacheinander werden behandelt: Arabien am Vorabend des Islams, die Anfänge der neuen Religion, Muhammad, der Koran, der islamische Kultus, die Gründung und Expansion des islamischen Staatswesens, die Aufspaltung der Muslime in verschiedene konfessionelle Gruppen, islamische Normen- und Glaubenslehre, die Sufik, Panislamismus und islamischer Modernismus, islamische Organisationen, Gruppen und Strömungen der Gegenwart.

Die Vorlesung wird am Ende des Semesters mit einer Klausur abgeschlossen.
Empfohlene Literatur:
Als Grundlage für die Vorlesung wird die Bamberger Einführung in die Geschichte des Islams (BEGI) verwendet.

 

Islam-Repetitorium (Gruppe I+II )

Dozentinnen/Dozenten:
Patrick Franke, Hüda Nur Ates
Angaben:
Übung, 2 SWS, Zentrum für Interreligiöse Studien, Modulstudium
Termine:
Mo, 14:15 - 15:45, SP17/00.13
Mi, 14:15 - 15:45, SP17/01.05
Einzeltermin am 17.10.2022, 18:00 - 19:00, SP17/00.13
ab 19.10.2022
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulangaben
BA Islamischer Orient:
  • Basismodul I: Das Basismodul I besteht aus der VL "Einführung in den Islam" und der Übung "Islam-Repetitorium" insgesamt 5 ECTS.
  • Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer müssen sich in Flexnow zur Vorlesung "Einführung in den Islam" als auch zur Übung "Islam-Rep." anmelden.
  • Die 5 ECTS werden in der VL verbucht. Die Übung wird mit einer Teilnahme (Belegt) verbucht.
MA Religionen verstehen:
  • MA RelLit 1c
MA Interreligiöse Studien:
  • Modulgruppe A
  • Prüfungsanmeldung in Flexnow erfolgt über die IRS

Achtung
  • Es findet am Montag, 17.10. um 18:00 Uhr s.t. (Raum SP17/00.13) eine Vorbesprechung mit anschließender Aufteilung in zwei Gruppen (Montags- und Mittwochsgruppe) statt. Aufgrund der Aufteilung in zwei Gruppen wird darum gebeten, dass alle Studierenden an der Vorbesprechung teilnehmen.
  • Flexnowanmeldung zur Teilnahme an der LV vom 01.10. (ab 10.00 Uhr)
  • Flexnowprüfungsan-/abmeldung: 16.01.2023, 10:00 Uhr - 30.01.2023, 23:59 Uhr
  • Module sind laut Univis zu belegen.
  • VC-Anmeldung ist unbedingt erforderlich.
Inhalt:
Die Übung ist als Begleitveranstaltung zur Vorlesung „Einführung in den Islam“ konzipiert. Die Teilnehmer/innen der Veranstaltung werden hierbei selbst aktiv: Sie bereiten Antworten auf Fragen zum Vorlesungsskript vor und tragen diese der Gruppe vor. Nichtverstandene Sachverhalte aus der Vorlesung werden in der Diskussion geklärt und geben evtl. Anlass zu weiterführenden Erläuterungen des Dozenten bzw. der Dozentin. Vermittelt werden außerdem Kenntnisse, die für die wissenschaftliche Beschäftigung mit der islamischen Religion und mit islamisch geprägten Kulturen unabdingbar sind.
Empfohlene Literatur:
Textgrundlage der Veranstaltung bildet der Fragenkatalog der Bamberger Einführung in die Geschichte des Islams (BEGI)

MA RelLit 2 – Religionswissenschaft und Hermeneutik

 

3 GM Ib (VM I alt): Die Elija- und Elischaerzählungen (Methodenseminar)

Dozent/in:
Martin Mulzer
Angaben:
Blockseminar
Termine:
Einzeltermin am 25.11.2022, 14:00 - 19:00, U2/01.36
Einzeltermin am 26.11.2022, 9:00 - 19:00, U2/01.36
Einzeltermin am 27.1.2023, 14:00 - 19:00, U2/01.36
Einzeltermin am 28.1.2023, 9:00 - 19:00, U2/01.36
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzugehörigkeit
Das Seminar richtet sich insbesondere an Studierende folgender Studiengänge und Module:
  • Lehramt an Grund-, Mittel-, Realschulen und Gymnasien mit Unterrichtsfach Katholische Religionslehre: Bibelwissenschaften Grundlagenmodul Ib
  • BEd Berufliche Bildung (180 und 210 ECTS), Unterrichtsfach Katholische Religionslehre: Bibelwissenschaften Grundlagenmodul Ib
  • BSc Betriebswirtschaftslehre, Unterrichtsfach Katholische Religionslehre: Bibelwissenschaften Grundlagenmodul Ib
  • BA Theologische Studien, HF / eNF / NF: Bibelwissenschaften Grundlagenmodul Ib
  • BA Jüdische Studien, HF: B/H 1 Einführung in die Hebräische Bibel (S)
  • MA RelLit (Sockel): RelTrad 1a Judentum/1b Christentum; RelWiss und Hermeneutik 2 (nach Absprache)
  • MA RelLit (RuB): Hl. Schriften des Christentums (nach Absprache)
  • MA RelLit (ThS): Bibelwissenschaften (nach Absprache)

= VM I alt
Studierenden, die das Grundlagenmodul I vor dem WS 2022/23 abgeschlossen haben, wird dringend empfohlen, als Vertiefungsmodul IABC das Methodenseminar des Grundlagenmoduls I zu besuchen.
  • LA GS, LA MS, LA RS, LA GY, MSc, BEd
  • Ba ThS HF, Ba ThS ENF
  • MaRelLit: Nach Absprache

Anmeldung: Vom 12.09.2022 bis zum 23.10.2022 über FlexNow; Studierende, die sich hierüber nicht anmelden können, melden sich bitte per E-Mail unter martin.mulzer@uni-bamberg.de an.
Inhalt:
In der Mitte der beiden Königsbücher stehen die Erzählungen über die Propheten Elija und Elischa (1 Kön 17 – 2 Kön 13). Beide Propheten werden unterschiedlich präsentiert, sind aber durch einzelne Texte auch miteinander verbunden (1 Kön 19; 2 Kön 2). Elischa erscheint demnach als Schüler und Nachfolger des Elija. Im Methodenseminar wollen wir diesen Textbereich kennenlernen und verschiedene Zugangsweisen zur Interpretation alttestamentlicher Texte ausprobieren. Ziel des Seminars ist es, das methodische Handwerkszeug zu vermitteln und die Kompetenz zur eigenen Auseinandersetzung mit alttestamentlichen Texten und Themen zu erwerben.
Empfohlene Literatur:
Zum Einlesen in das Thema: Als Methodenbuch:
  • Meurer, T.: Einführung in die Methoden alttestamentlicher Exegese: Theologische Arbeitsbücher 2, 2. Aufl., Münster 2008.

 

3 GM Ib (VM I alt): Die Josefserzählung Heil des Hochmütigen in der Fremde? (Methodenseminar)

Dozent/in:
Kathrin Gies
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Zentrum für Mittelalterstudien, Zentrum für Interreligiöse Studien, Frühstudium
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, U2/02.04, U2/01.36
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzugehörigkeit
Das Seminar richtet sich insbesondere an Studierende folgender Studiengänge und Module:
  • Lehramt an Grund-, Mittel-, Realschulen und Gymnasien mit Unterrichtsfach Katholische Religionslehre: Bibelwissenschaften Grundlagenmodul Ib
  • BEd Berufliche Bildung, Unterrichtsfach Katholische Religionslehre: Bibelwissenschaften Grundlagenmodul Ib
  • BSc Betriebswirtschaftslehre, Unterrichtsfach Katholische Religionslehre: Bibelwissenschaften Grundlagenmodul Ib
  • BA Theologische Studien, HF / eNF / NF: Bibelwissenschaften Grundlagenmodul Ib
  • BA Jüdische Studien, HF: B/H 1 Einführung in die Hebräische Bibel (S)
  • MA RelLit (Sockel): RelTrad 1a Judentum/1b Christentum; RelWiss und Hermeneutik 2 (nach Absprache)
  • MA RelLit (RuB): Hl. Schriften des Christentums (nach Absprache)
  • MA RelLit (ThS): Bibelwissenschaften (nach Absprache)

= VM I alt
Studierenden, die das Grundlagenmodul I vor dem WS 2022/23 abgeschlossen haben, wird dringend empfohlen, als Vertiefungsmodul IABC das Methodenseminar des Grundlagenmoduls I zu besuchen.
  • LA GS, LA MS, LA RS, LA GY, MSc, BEd
  • Ba ThS HF, Ba ThS ENF
  • MaRelLit: Nach Absprache

Anmeldung
Bitte melden Sie sich für die Lehrveranstaltung über FlexNow vom 12.09.2022 10:00 Uhr bis 23.10.2022, 23:59 Uhr an bzw. ab.
Inhalt:
Die Josefsgeschichte erzählt wie es die Bibel so oft tut von einem zweifelhaften Charakter. Der Träumer und Liebling des Vaters Josef, dessen Hochmut den Mordanschlag seiner Brüder provoziert, erlebt in der Fremde zunächst Demütigung. Sein Träumerwesen verhilft ihm jedoch in Ägypten in eine Position, die er in Weisheit und Verantwortungsbewusstsein ausfüllt, so dass nicht der Tod des Vaters in der Fremde am Ende steht, sondern die Versöhnung mit den Brüdern, die als von Gott gewirktes Heil gedeutet wird. Ausgehend von den 17 SDG soll auch nach Bedingungen des Zusammenlebens verschiedener Ethnien im Rahmen von Migrationsbewegungen gefragt werden. Anhand der Erzählung werden in der Veranstaltung verschiedene Zugangsweisen zu den biblischen Texten und das methodische Handwerkszeug der alttestamentlichen Exegese vorgestellt, so dass Sie lernen, Texte eigenständig auszulegen.
Empfohlene Literatur:
Gertz, Jan-Christian: Die nichtpriesterschriftliche Josefsgeschichte. In: Gertz, Jan-Christian (Hg.): Grundinformation Altes Testament. Eine Einführung in Literatur, Religion und Geschichte des Alten Testaments. Göttingen 2006, 272-278.
Lux, Rüdiger: Art. Josef/Josefsgeschichte. 2013. Unter: https://www.wibilex.de/

Dohmen, Christoph: Die Bibel und ihre Auslegung. München (Beck 2099) 1999.
Fischer, Georg: Wege in die Bibel. Leitfaden zur Auslegung. Stuttgart 2000.

 

4 VM II / VM IV: Geschlecht, Liebe, Sexualität im Alten Testament

Dozent/in:
Kathrin Gies
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Gender und Diversität, Zentrum für Mittelalterstudien, Zentrum für Interreligiöse Studien
Termine:
Di, 8:00 - 10:00, U2/01.30
Mo, 14:00 - 16:00, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzugehörigkeit
Das Seminar richtet sich insbesondere an Studierende folgender Studiengänge und Module:
  • Lehramt an Gymnasien mit Unterrichtsfach Katholische Religionslehre: Bibelwissenschaften Vertiefungsmodul II/IV
  • MEd Berufliche Bildung (90 ECTS): Bibelwissenschaften Vertiefungsmodul II/IV
  • BA Theologische Studien, HF / eNF: Bibelwissenschaften Vertiefungsmodul II
  • BA Jüdische Studien, HF: Aufbau/H2
  • MA RelLit: RelTrad - 1a Judentum/1b Christentum (nur nach Absprache!)
  • MA RelLit (RuB): Hl. Schriften des Christentums (nach Absprache)
  • MA RelLit (ThS): Bibelwissenschaften (nach Absprache)

Anmeldung
Bitte melden Sie sich für die Lehrveranstaltung über FlexNow vom 12.09.2022 10:00 Uhr bis 26.10.2022, 23:59 Uhr an bzw. ab.
Inhalt:
Wirft man einen Blick auf die biblischen Schöpfungserzählungen, scheint alles klar: Es gibt zwei Geschlechter und nur zwei. Männer lieben Frauen, und Frauen lieben Männer. Und liest man auch im Buch Levitikus, dann wird hier anscheinend Homosexualität verurteilt. Bei näherem Hinsehen wird es allerdings komplizierter: Verstehen die biblischen Texte dasselbe unter Frau- und Mannsein wie wir? Gibt es ein überzeitliches Konzept von Liebe oder Sexualität? Setzt die Suche nach Homosexualität in der Bibel nicht gerade Heteronormativität voraus? Ausgehend von gesellschaftlichen und kirchlichen Fragestellungen und mit Blick auf die 17 SDG wollen wir alttestamentliche Texte befragen, nach einer angemessenen Hermeneutik suchen und in Fragen alttestamentlicher Anthropologie einsteigen.
Empfohlene Literatur:
Fischer, Irmtraud/Poplutz, Uta (Hg.): Sexualität. Göttingen (JBTh 33/2018) 2020.
Fischer, Irmtraud: Liebe, Laster, Lust und Leiden. Stuttgart (Theologische Interventionen 5) 2021.

 

7 Verstehst Du auch, was Du liest? (Apg 8,30) Abschlussarbeiten und Methodendiskurse

Dozent/in:
Kathrin Gies
Angaben:
Seminar, 1 SWS
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, U2/01.30
Die Veranstaltung findet 14-täglich nach Absprache statt. Die Termine werden in der ersten Sitzung festgelegt.
ab 26.10.2022
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzugehörigkeit
Die Vorlesung richtet sich insbesondere an Studierende folgender Studiengänge und Module:
  • LA GY, MEd (90 ECTS), Ba ThS HF: VM IV (nur nach Absprache; bitte melden Sie sich per mail: at@uni-bamberg.de)
  • MaRelLit (Sockel): RelTrad 1a Judentum/1b Christentum; RelWiss und Hermeneutik 2 (nur nach Absprache; bitte melden Sie sich per mail: at@uni-bamberg.de)
  • MaRelLit (RuB): Hl. Schriften des Christentums (nur nach Absprache; bitte melden Sie sich per mail: at@uni-bamberg.de)
  • MaRelLit (ThS): Bibelwissenschaften (nur nach Absprache; bitte melden Sie sich per mail: at@uni-bamberg.de)
Inhalt:
Verstehen ist alles andere als selbstverständlich. Gerade die biblischen Schriften sind erklärungs- und auslegungsbedürftig und müssen erschlossen werden. Dabei kommt das Verstehen prinzipiell an kein Ende. Nur so können die biblischen Texte bleibend relevant sein. Gleichwohl muss jedes wissenschaftliche Bemühen um ein Verstehen der biblischen Texte methodisch abgesichert und hermeneutisch reflektiert sein.

Das Seminar bietet einerseits ein Forum zur Diskussion von Abschlussarbeiten (Zulassungs-, Bachelor- und Masterarbeiten und Dissertationen). Teilnehmende stellen ihre eigenen Arbeiten mit dem Fokus auf der methodischen Grundlegung vor. Auf diese Weise wird in aktuelle Methodendiskurse eingeführt. Andererseits werden gängige Methodenlehrbücher in den Blick genommen um zu fragen, wie eine den Texten angemessene Lektüre angeleitet werden kann.

 

HS The Apocalypse in American History and Culture

Dozent/in:
Pascal Fischer
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 8, Kultur und Bildung, Zentrum für Interreligiöse Studien, Erweiterungsbereich
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, OK8/02.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzuordnung und Zugangsvoraussetzung / Part of modules resp. courses of study:
B.A. Anglistik/Amerikanistik:
Vertiefungsmodul Kulturwissenschaft: Seminar (8 ECTS)

M.A. English and American Studies:
Master Module English and American Culture: Seminar (8 ECTS)
Profile Module English and American Culture I-VI: Seminar (8, 6, 5 or 4 ECTS)
Consolidation Module English and American Culture I-IV: Seminar (8, 6, 5 or 4 ECTS)

Erweiterungsbereich English an American Studies:
Master Module or Profile Module I or III British and American Culture: Seminar (8 ECTS)

Kulturelle Bildung:
Lehramststudiengänge RS/Gym: Kulturelle Bildung. Grundlagenmodul A (2 oder 4 ECTS)
M. Ed. Berufliche Bildung: Kulturelle Bildung. Grundlagenmodul B (3 ECTS)
Anmeldung zur Teilnahme im Rahmen von Kulturelle Bildung. Grundlagenmodul A/B per E-Mail bis 21. Oktober 2022 an pascal.fischer(at)uni-bamberg.de

Erasmus and other visiting students:
Seminar (6 or 8 ECTS)

Voraussetzungen für Punktevergabe / Prerequisites for obtaining credit points:
  • active participation
  • presentation
  • term-paper according to the style-sheet

An- und Abmeldung Lehrveranstaltung / Enrollment:
September 1 until October 21, 2022

via FlexNow "Professur für Anglistische und Amerikanistische Kulturwissenschaft" (Students without access to FlexNow (Erasmus or Joint Degree) please send an email to pascal.fischer(at)uni-bamberg.de or carmen.zink(at)uni-bamberg.de.)

Für Studienortwechsler, Erasmusstudenten sowie Studierende, die den Leistungsnachweis zur baldigen Prüfungsanmeldung benötigen, werden im begrenzten Umfang Plätze freigehalten. Bei Überbuchung des Seminars fällt die Entscheidung über die Teilnahme in Rücksprache mit der Dozentin/dem Dozenten.

Studierende, die an der Lehrveranstaltung als Gäste teilnehmen wollen, melden sich bitte nicht über FlexNow! sondern per Email an und erscheinen zur ersten Sitzung; erst dann kann endgültig geklärt werden, ob Gäste aufgenommen werden können.
Inhalt:
Apocalypticism, eschatology, millennialism, and chiliasm are terms to describe aspects of the belief in an imminent cataclysmic event or epochal transformation that will lead to the end of the world as we know it and to the coming of a new age. The “study of the last things” forms an important strain of the Judeo-Christian tradition as well as of other religious communities, but has also related secular equivalents. Apart from looking into several manifestations of this phenomenon from the colonial period to the present (literature, newspapers, art, film etc.), this cultural studies seminar will evaluate a variety of theories applied to interpret the persistence of apocalyptic ideas.

 

Interkonfessionelle Hermeneutik - Wie lesen evangelische und katholische Christen die Bibel?

Dozentinnen/Dozenten:
Thomas Wabel, Jürgen Bründl
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, MG2/01.02
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • VC-Anmeldung ist für alle erforderlich
  • Flexnow - An-/Abmeldung nur über "Prüfungen" vom 19.09.2022 - 03.02.2023

Modulzuordnungen:
  • Aufbaumodul Syst. Theologie (dogmatisches Seminar)
  • MA RelLit 1b - Religiöse Traditionen - Christentum
  • MA RelLit 2 - Religionswissenschaft u. Hermeneutik
  • Konfessionell-Kooperatives Seminar (Dogmatik)
Inhalt:
Die jüdisch-christliche Bibel bildet den gemeinsamen Bezugspunkt für den christlichen Glauben aller Konfessionen. Trotzdem unterscheidet der Umgang mit ihnen die Konfessionen spezifisch. Das Seminar will untersuchen, wie die verschiedenen Lesarten der Bibel unterschiedliche Formate des Glaubensverständnisses ausprägen und diese zugleich über den aktuellen Austausch der Seminarteilnehmer:innen miteinander ins Gespräch bringen. Zu der systematischen Frage, welchen Stellenwert die Schrift für unseren jeweiligen Glauben hat, werden wir mit Augustinus, Luther, Calvin, dem Konzil von Trient oder der Offenbarungskonstitution des II. Vatikanischen Konzils »Die verbum« klassische Positionen der älteren und jüngeren Theologiegeschichte befragen. Dies wird gerahmt durch die Auseinandersetzung mit zeitgenössisch modernen Konzepten theologischer Schrifthermeneutik sowie aus theologischen Traditionen wie der Befreiungstheologie oder dem Feminismus.
Empfohlene Literatur:
• Wolfgang Beinert (Hg.), Glaubenszugänge. Lehrbuch der katholischen Dogmatik, Bd. 1. Paderborn u.a. 1995, 55–73.
• Gilberto da Silva Gorgulho, Biblische Hermeneutik, in: Ignacio Elacuría / Jon Sobrino (Hgg.), Mysterium liberationis. Grundbegriffe der Theologie der Befreiung, Bd. 1, Luzern 1995, 155–187.
• Helmut Hoping, Theologischer Kommentar zur Dogmatischen Kon stitution über die göttliche Offenbarung »Dei Verbum«, in: HThK.Vat II Bd. 3, 695–831.
• Karl Rahner, Grundkurs des Glaubens, in: Karl Rahner – sämtliche Werke, Bd. 26, Zürich/ Düsseldorf und Freiburg i. Br. 1999, 219–244.
• Peter Neuner, Theologie der Befreiung – Was ist das?, in: MThZ 42 (1991) 2, 109–120.
• Otto Hermann Pesch, Das Zweite Vatikanische Konzil. Vorgeschichte, Verlauf – Ergebnisse, Nachgeschichte. Würzburg 21994.
• Hans-Joachim Sander, Glaubensräume – Topologische Dogmatik. Bd. 1: Glaubensräumen nachgehen. Ostfildern 2019.
• Knut Wenzel, Das Zweite Vatikanische Konzil. Eine Einführung. Freiburg/Basel/Wien 2014.

 

Tritt das Wort zum Element, fertig ist das Sakrament? Geschichtliche Entwicklung und zeitgemäßer Diskurs des Septenariums

Dozent/in:
Thomas Bittner
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Zentrum für Interreligiöse Studien, Erweiterungsbereich, Modulstudium, Frühstudium
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, MG1/02.06
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung/Abmeldung vom 14.09.2022 (10:00 Uhr) bis 14.11.2022 (23:59 Uhr) über FlexNow.

Modulzuordnung
a) Lehramtsstudiengänge
Grundlagenmodul I: LA GS, MS, RS, B.Sc. Betriebswirtschaftslehre
Grundlagenmodul IIA: LA GS, MS, RS
Grundlagenmodul IIB: LA GY, M.Sc. WiPäd
Vertiefungsmodul I: LA GY
Vertiefungsmodul III B: LA GY
Vertiefungsmodul B: LA GY

b) EWS-Studium
Theologie in Gesellschaftswissenschaften (Modul A): LA GS, MS, RS
Theologie in Gesellschaftswissenschaften (Modul B): LA GS, MS, RS

c) Masterstudiengänge
Mastermodul I: MA Theolog. Studien
Mastermodul II: MA Religion und Bildung
Vertiefungsmodul I: MA Berufliche Bildung, MA WiPäd
Vertiefungsmodul II: MA Berufliche Bildung
Vertiefungsmodul III A: MA Berufliche Bildung
Mastermodul A/B: Religion und Bildung
Mastermodul: MA Religionen verstehen (Christentum: Mastermodul;
Schwerpunkt: Mastermodul), Theolog. Studien
Inhalt:
Wenn der Titel dieser Veranstaltung eines ist, dann einprägsam. Leicht modifiziert er die zentralen Aspekte für Sakramente nach Augustinus und damit die Quintessenz kirchlicher Sakramententheologie: Aufs Wort kommt s an. Dieses Seminar will ein tieferes Verständnis für die Sakramente der Kirche entwickeln. In einem ersten Schritt betrachten wir die Entwicklung sakramentaler Handlungen der Kirche im Kontext ihrer Entstehung und beschäftigen uns mit allgemeinen Aussagen. Allerdings sollen die Einzelsakramente den größten Teil der Veranstaltung prägen, insofern wir uns deren Entwicklungen über die Zeit hinweg ansehen und dadurch ein tieferes Verständnis für die heutigen Vollzüge entwickeln.
Empfohlene Literatur:
Taufe: Munier, Charles, Die Taufe in der alten Kirche, Bern 1994. / Lohfink, Gerhard, Der Ursprung der christlichen Taufe, in: ThQ 156 (1976), 33-54. / Benoît, André/ Hartmann, Lars, Auf den Namen Jesus. Die Taufe in den neutestamentlichen Schriften (SBS 148), Stuttgart 1992. / Firmung: Nordhues, Paul/ Petri, Heinrich (Hg.), Die Gabe Gottes. Beiträge zur Theologie und Praxis des Firmsakraments, Paderborn 1974. / Stöhr, Johannes (Hg.), Die Firmung. Sakrament Christi und der Kirche (Nova et vetera 7), Norderstedt 2008. / Eucharistie: Scheffczyk, Leo, Die Heilszeichen von Brot und Wein. Eucharistie als Mitte des christlichen Lebens, München 1973. Patsch, Hermann, Abendmahl und historischer Jesus, Stuttgart 1972. / Rahner, Karl, Schriften zur Theologie IV, Einsiedeln 51967, 313-355. 357-385. / Müller, Gerhard Ludwig, Laßt uns mit ihm gehen. Eucharistiefeier als Weggemeinschaft, Freiburg 1990. / Buße: Finkenzeller, Josef/ Griesl, Gottfried, Entspricht die Beichtpraxis der Kirche der Forderung Jesu zur Umkehr?, München 1971. / Meßner, Reinhard, Zur heutigen Problematik von Buße und Beichte vor dem Hintergrund der Bußgeschichte, München 1992. / Pesch, Otto Hermann, Buße konkret-heute, Zürich 1974. / Krankensalbung: Grillmeier, Alois, Das Sakrament der Auferstehung. Versuch einer Sinngebung der letzten Ölung, in GuL 34 (1961), 326-336. / Rahner, Karl, Bergend und heilend. Über das Sakrament der Krankensalbung, München 1965. / Ordo: Kasper, Walter, Die Funktion des Priesters in der Kirche, in: Ders., Glaube und Geschichte, Mainz 1970, 371-387. / Müller, Judith, In der Kirche Priester sein. Das Priesterbild in der deutschsprachigen katholischen Dogmatik des 20. Jahrhunderts, Würzburg 2001. / Zulehner, Paul Michael, Kirche in Ruf- und Reichweite. Priestermangel, raumgerechte Seelsorge, Kirchenentwicklung, in: StZ 228 (2010), 279-282. / Müller, Gerhard Ludwig, Der Empfänger des Weihesakraments. Quellen zur Lehre und Praxis der Kirche, nur Männern das Weihesakrament zu spenden, Würzburg 1999. / Ehe: Boff, Leonardo, Das Sakrament der Ehe, in: Concilium 9 (1973), 459-465. / Hilberath, Bernd Jochen, Sakramentalität und Unauflöslichkeit der Ehe aus dogmatischer Sicht, in: ThQ 175 (1995), 125-135. / Neuner, Peter, Geeint im Leben getrennt im Bekenntnis? Die konfessionsverschiedene Ehe: Lehre-Probleme-Chancen, Düsseldorf 1989. / Lehmann, Karl, Die christliche Ehe als Sakrament, in: Ernst, Wilhelm (Hg.) u.a., Theologisches Jahrbuch, Leipzig 1981, 165-171./ Relatio synodi (2015): www.dbk.de

 

Was soll die Judaistik leisten? Eine Fachgeschichte

Dozent/in:
Lorenz, Kilian Hegeler
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 6, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Kultur und Bildung, Zentrum für Mittelalterstudien, Zentrum für Interreligiöse Studien, Erweiterungsbereich, Modulstudium, Frühstudium
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, U2/01.36
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung/Abmeldung vom 26.09. (10:00 Uhr) bis 24.10. (23:59 Uhr) über FlexNow!

Modulzugehörigkeit für Jüdische Studien und Judaistik:

BA-Hauptfach Jüdische Studien:
  • B/H 2a + b (Einführung in die jüdische Religionsgeschichte)
  • B/H 3 (Einführung in die Religionswissenschaft)

BA-Nebenfach Jüdische Studien und Judaistik 45:
  • B/N 45 +* (Einführung in das Judentum)


BA-Nebenfach Jüdische Studien und Judaistik 30:
  • B/N 30* (Grundlagen des Judentums II)
  • A/N-30 1 (Jüdische Religionsgeschichte)


Inhalt:
Im 19. Jahrhundert liegen die Ursprünge der akademischen Judaistik, deren Ziel es war und ist, Judentum und jüdisches Leben zu erforschen. Wie aber das Judentum weitaus mehr als eine Religion ist, so übersteigt auch die Judaistik eine rein theologische Disziplin. Was also ist die Judaistik und wie hat sie sich in ihrer Zeit als universitäres Fach entwickelt?

Wie ist ihr Verhältnis von jüdischer Theologie und Kultur- und Geisteswissenschaften? Und was sind die Unterschiede von Judaistik, Jüdischen Studien und Israelstudien? Diese Fragen nach der Eigenart der akademischen Disziplin wirft notwendigerweise auch umgekehrt Fragen nach dem Wesen des Forschungsgegenstandes – dem Judentum – auf. Die Beschäftigung mit der judaistischen Fachgeschichte und ihren Fragestellungen und Diskursen ist daher eine Annäherung an das Judentum selbst.
Empfohlene Literatur:
  • Christina von Braun/Micha Brumlik, Handbuch Jüdische Studien, 2018.
  • Andreas Lehnardt, Judaistik im Wandel. Ein halbes Jahrhundert Forschung und Lehre über das Judentum in Deutschland, 2017.
  • Günter Stemberger, Einführung in die Judaistik, 2002.
Schlagwörter:
Religionswissenschaft

MA RelLit 3 – Sprachmodul

 

Biblisches Hebräisch II

Dozent/in:
Keren Presente
Angaben:
Sprachpraktische Ausbildung, 2 SWS, ECTS: 6, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Kultur und Bildung, Zentrum für Interreligiöse Studien, Erweiterungsbereich, Modulstudium, Frühstudium
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, FL2/01.01
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung/Abmeldung zur Lehrveranstaltung vom 26.09.2022, 10:00 Uhr bis 24.10.2022, 23:59 Uhr über FlexNow!

Vorkenntnisse: Biblisches Hebräisch I (oder Vergleichbares)
Leistungsnachweis: Hebraicum

Modulzuordnung für Judaist/innen:
BA-Hauptfach Jüdische Studien:
  • S/H4

Modulzugehörigkeit: Master Religionen verstehen
  • MARelLit 3b
  • MARelLit InterS-SP
Inhalt:
Indem wir Geschichten aus der hebräischen Bibel lesen und übersetzen, vertiefen und erweitern wir das Erlernte (Biblisches Hebräisch I). Lerninhalte: Schwache Verben aller Binjanim, Textarten und Satztypen
Empfohlene Literatur:
  • Neef, Hans-Dieter: Arbeitsbuch Hebräisch : Materialien, Beispiele und Übungen zum Biblisch-Hebräisch. – Mohr: Tübingen 2012. – ISBN 3825238377
  • Krause, M.; Pietsch, M.; Rösel, M.: Biblisch-Hebräische Unterrichtsgrammatik, 4. verbesserte Auflage, Berlin; Boston, De Gruyter, 2016
  • Gesenius, W./Buhl, F.: Hebräisches und aramäisches Handwörterbuch über das Alte Testament . - Berlin: Springer, 1962 [Nachdruck der 17. Auflage 1915]. - ISBN 3540028234

 

Modernes Hebräisch I

Dozent/in:
Keren Presente
Angaben:
Sprachpraktische Ausbildung, 4 SWS, ECTS: 6, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Kultur und Bildung, Zentrum für Interreligiöse Studien, Erweiterungsbereich, Modulstudium, Frühstudium
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, FL2/01.01
Di, 10:00 - 12:00, FL2/01.01
Erster Termin am 18.10.2022
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung/Abmeldung vom 26.09.2022 (10:00 Uhr) bis 24.10.2022 (23.59 Uhr) über FlexNow!

Leistungsnachweis: Portfolio

Modulzugehörigkeit BA Jüdische Studien:

BA-Hauptfach jüdische Studien:
  • S/H1 (Modernes Hebräisch, 6 ECTS)

BA-Nebenfach 45 Judaistik und Jüdische Studien:
  • V/N-45 2b (Sprache und Literatur, 6 ECTS)

Modulzugehörigkeit: Master Religionen verstehen
  • MARelLit 3b
  • MARelLit InterS-SP
Inhalt:
Der Kurs für AnfängerInnen konzentriert sich auf die Anwendung der modernen Sprache. Wir lernen das hebräische Alef-Bet in Druck- und Schreibschrift, Basiswortschatz des Alltags, erste Grundlagen der Grammatik (wie z. B. Verben im Präsens, Zahlen) und üben Konversation in Kennenlernen-Situationen.
Empfohlene Literatur:
Ivrit Bekef; Smadar Raveh-Klemke, Hempen Verlag, 2014. ISBN-10: 3944312090; ISBN-13: 978-3944312095 (oder ältere Auflagen)

 

Modernes Hebräisch III

Dozent/in:
Keren Presente
Angaben:
Sprachpraktische Ausbildung, 2 SWS, Studium Generale, Zentrum für Interreligiöse Studien, Erweiterungsbereich
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, FL2/01.01
Voraussetzungen / Organisatorisches:
An-/Abmeldung zur Lehrveranstaltung vom 26.09.2022 (10:00 Uhr) bis 24.10.2022 (23.59 Uhr) über FlexNow!

Modul: Studium Generale

Modulzugehörigkeit: Master Religionen verstehen
  • MARelLit 3b
  • MARelLit InterS-SP

Der Kurs steht allen Interessierten unabhängig vom Studiengang offen.
Inhalt:
In diesem Kurs werden Sie Ihre Fähigkeiten aus Modernes Hebräisch II sowohl vertiefen als auch erweitern. Grammatikalische Themen wie der Binjan Pa`al in der Vergangenheit, ßmichut-Bildung und der Akkusativ in der Deklination werden in Konversationen über Pläne, Traditionen und Regeln gleich angewandt. Sie lernen außerdem, bis 1000 zu zählen.
Empfohlene Literatur:
Raveh-Klemke, Smadar: Ivrit Bekef, Hempen Verlag, 2015 (oder ältere Auflagen).

 

Übersetzung von Zeitzeugeninterviews - Hebräisch für Fortgeschrittene (Fortsetzungsseminar)

Dozent/in:
Keren Presente
Angaben:
Sprachpraktische Ausbildung, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Zentrum für Interreligiöse Studien
Termine:
Mo, 18:00 - 20:00, FL2/01.01
Voraussetzungen / Organisatorisches:
An-/Abmeldung zur Lehrveranstaltung vom 26.09.2022 (10:00 Uhr) bis 24.10.2022 (23.59 Uhr) über FlexNow!

Modulzuordnung BA-Jüdische Studien:
BA-Hauptfach Jüdische Studien:
  • V/H-1 (Jüdische Literatur, Kunst und Kultur)
  • V/H2 a Projekt a

BA-Nebenfach Jüdische Studien und Judaistik 45:
  • V/N-45 2a+3a (Sprache und Literatur)

Studium Generale

Modulzugehörigkeit: Master Religionen verstehen
  • MARelLit 3b
  • MARelLit InterS-SP
Inhalt:
Wir tauchen weiter in das Leben Kurt Walters ein, indem wir sein Zeitzeugeninterview für die Gedenkstätte Yad Vashem aus dem Hebräischen übersetzen. Der Bamberger und seine Familie lebten im 20. Jahrhundert nicht weit von unserem Seminarraum entfernt. Im Interview berichtet er über seine Erfahrungen vor, während und nach der NS-Zeit. In weiteren Interviews, die wir übersetzen werden, erzählen Zeitzeuginnen, u. A. über ihre Erfahrungen im Frauen-Außenlager Neustadt bei Coburg.

Für diesen Kurs werden gute Hebräisch-Vorkenntnisse vorausgesetzt.

MA RelLit 4 – Schlüsselkonzepte philosophischer und theologischer Ethik

 

Die Vorlesung zum Grundlagenmodul II/MA Module findet wieder im SS 2023 statt!

Dozent/in:
Thomas Weißer
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS
Termine:
Zeit/Ort n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzuordnung
Grundlagenmodul II
  • Lehramt UF RS, GY
  • B. Ed. Berufliche Bildung
  • BA Theologische Studien: BA-HF
  • M. Sc. Wi-Päd

EWS: Theologie in Gesellschaftswissenschaften
  • Modul A
  • Modul B

MA Religionen verstehen
  • Schlüsselkonzepte philosophischer und theologischer Ethik: Mastermodul
  • Theorie und Praxis religiöser Ethik: Mastermodul A
  • Theologische Ethik: Mastermodul
  • Geschichte der interreligiösen Beziehungen: Mastermodul
  • Theorie und Praxis des Interreligiösen Dialogs: Mastermodul

Kulturelle Bildung
  • Grundlagenmodul A (Lehramt GY, RS)
  • Grundlagenmodul B (M. Ed. Berufliche Bildung)
Inhalt:
Die Vorlesung zum Grundlagenmodul II sowie für weitere Module aus den Masterstudiengängen wird das nächste Mal im Sommersemester 2023 angeboten. Bitte beachten Sie entsprechende Ankündigungen.

Wichtiger Hinweis:
Die Seminare für das Grundlagenmodul II werden nur im Wintersemester angeboten. Die Vorlesung im Grundlagenmodul II findet dieses Wintersemester nicht statt, sondern diesmal im Sommersemester 2023. Falls Sie im SoSe 2023 das Grundlagenmodul II abschließen wollen, müssten Sie dafür im Wintersemester 2022/23 ein entsprechendes Seminar belegen.

 

Höher, schneller, weiter – Ein Leben ohne Grenzen?

Dozent/in:
Stefan Huber
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Studium Generale, Nachhaltigkeit, Modulstudium
Termine:
Di, 18:00 - 20:00, MG1/02.06
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzuordnung
Grundlagenmodul II
  • Lehramt UF RS, GY
  • B. Ed. Berufliche Bildung
  • BA Theologische Studien, BA-HF
  • M. Sc. Wi-Päd

Grundlagenmodul kombiniert
  • BA Theologische Studien: BA-HF, BA-ENF, BA-NF

Vertiefungsmodul IIA
  • M Ed. Berufliche Bildung Fachrichtung Sozialpädagogik
  • BA Theologische Studien: BA-HF, BA-ENF

Vertiefung IIB
  • Lehramt UF GY

MA Religionen verstehen
  • Schlüsselkonzepte philosophischer und theologischer Ethik: Mastermodul
  • Theorie und Praxis religiöser Ethik: Mastermodul A/B
  • Theologische Ethik: Mastermodul
  • Geschichte der interreligiösen Beziehungen: Mastermodul
  • Theorie und Praxis des Interreligiösen Dialogs: Mastermodul

Studium Generale

Modulstudium

An-/Abmeldung zur Lehrveranstaltung über FlexNow ist vom 10.08.2022, 10:00 bis einschließlich 20.11.2022, 23:59 möglich.

Wichtiger Hinweis:
Die Seminare für das Grundlagenmodul II werden nur im Wintersemester angeboten. Die Vorlesung im Grundlagenmodul II findet dieses Wintersemester nicht statt, sondern diesmal im Sommersemester 2023. Falls Sie im SoSe 2023 das Grundlagenmodul II abschließen wollen, müssten Sie dafür im Wintersemester 2022/23 ein entsprechendes Seminar belegen.
Inhalt:
Am 28. Juli fand der diesjährige »Earth Overshoot Day« (zu deutsch: Erdüberlastungstag) statt. Ab diesem Tag an, leben wir für das Jahr 2022 aus ökologischer Sicht über unsere Verhältnisse. Das bedeutet, dass die Menschheit vom 01. Januar bis zum 28. Juli so viel von der Natur verbraucht hat, wie die Erde im ganzen Jahr erneuern kann. Deutschland hat seinen Anteil bereits am 04. Mai verbraucht und lebt seither auf Kosten der Natur und der Menschen, die die Umwelt weniger ausbeuten. Würde die ganze Welt nach unserem Lebensstandard leben, bräuchten wir drei Planeten.
Internationale Wissenschaftler:innen sowie verschiedene Organisationen, nicht zuletzt Fridays for Future, fordern daher beispielsweise eine Verringerung der CO2-Emissionen. Diese Forderungen haben ein Umdenken in unserem (Konsum-)Verhalten zur Folge. Was bedeutet es, auf einem begrenzten Planeten zu leben? Wie gerecht ist es, dass 10 bis 20 % der Erdbevölkerung so viel an Ressourcen verbrauchen, dass für die restlichen Menschen nicht mehr genug da ist? Welche Welt wollen wir unseren Kindern und Enkelkindern hinterlassen und welche Verantwortung haben wir dafür? Bedarf es einer Erneuerung des Maßhaltens – einer Ethik der Selbstbegrenzung – um ein gutes Leben für uns und den zukünftigen Generationen ermöglichen zu können?
Diesen und weiteren Fragen möchte sich das Seminar in gemeinsamen Diskussionen und im Gedankenaustausch annehmen. Dazu werden unter anderem umweltpolitische und umweltethische Texte herangezogen.
Empfohlene Literatur:
Wird in der Veranstaltung bekanntgegeben.

 

Lektüre eines eth. Entwurfs. Johannes Fischer: Verstehen statt Begründen

Dozent/in:
Katharina Eberlein-Braun
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, KR12/02.01
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • VC-Anmeldung ist für alle erforderlich
  • Flexnow - An-/Abmeldung nur über "Prüfungen" vom 19.09.2022 - 03.02.2023

Modulzuordnungen:
  • Aufbaumodul Syst. Theologie (ethisches Seminar)
  • MA RelLit 4 - Schlüsselkonzepte philosophischer und theologischer Ethik
  • EWS-Module
Inhalt:
Der evangelische Ethiker Johannes Fischer hat sich mit einer Grundsatzfrage der Ethik auseinandergesetzt: Soll Ethik scharfsinnige Überlegungen anstellen, um Handeln zu begründen? Oder soll sie vielmehr wahrnehmen, was in den jeweiligen Situationen schon orientiert, bevor die ethische Reflektion beginnt? So gibt es Situationen, in denen wir einfach wissen, was getan werden muss. Fischer spielt diese Überlegungen an klassischen Themenfeldern der Ethik durch. Im Seminar lesen wir Fischers Buch (in Auswahl). Daneben, dass Fischers Ansatz kennengelernt wird, ist es ein Ziel des Seminars, zu lernen wie man mit einem größeren Text umgehen kann. Durch die Lektüre soll außerdem gelernt werden, was einen ethischen Entwurf ausmacht, wie er aufgebaut sein kann und wie man den roten Faden erkennt.

 

Liebe in virtuellen Räumen

Dozent/in:
Inga Tretjakow
Angaben:
Blockseminar, Studium Generale, Gender und Diversität, Modulstudium
Termine:
10:00 - 12:00, U2/02.30
Einzeltermin am 21.10.2022, 10:00 - 12:00, U2/02.27
Einzeltermin am 28.10.2022, 14:00 - 19:00, U2/01.36
Einzeltermin am 29.10.2022, 9:00 - 19:00, U2/01.36
Einzeltermin am 12.11.2022, 9:00 - 19:00, U2/02.27
Einzeltermin am 16.12.2022, 14:00 - 19:00, U2/01.36
Einzeltermin am 17.12.2022, 9:00 - 19:00, U2/01.36
Wichtig! Bitte beachten - Änderung Vorbesprechungstermin: Bitte schreiben Sie hier eine Mail an die Dozentin, Frau Inga Tretjakow <inga.tretjakow@stud.uni-bamberg.de>. Sie wird Ihnen einen anderen Termin mitteilen. Termin: 21.10.22, 10-12 unter Vorbehalt!
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzuordnung
Grundlagenmodul II
  • Lehramt UF RS, GY
  • B. Ed. Berufliche Bildung
  • BA Theologische Studien, BA-HF
  • M. Sc. Wi-Päd

Grundlagenmodul kombiniert
  • BA Theologische Studien: BA-HF, BA-ENF, BA-NF

Vertiefungsmodul II A
  • M. Ed. Berufliche Bildung Fachrichtung Sozialpädagogik
  • BA Theologische Studien: BA-HF, BA-ENF

Vertiefung IIB
  • Lehramt UF GY

MA Religionen verstehen
  • Schlüsselkonzepte philosophischer und theologischer Ethik: Mastermodul
  • Theorie und Praxis religiöser Ethik: Mastermodul A/B
  • Theologische Ethik: Mastermodul
  • Geschichte der interreligiösen Beziehungen: Mastermodul
  • Theorie und Praxis des Interreligiösen Dialogs: Mastermodul


Die An-/Abmeldung zur Lehrveranstaltung über FlexNow ist vom 10.08.22, 10:00 bis einschließlich 28.10.2022, 23:59 möglich.

Wichtiger Hinweis:
Die Seminare für das Grundlagenmodul II werden nur im Wintersemester angeboten. Die Vorlesung im Grundlagenmodul II findet dieses Wintersemester nicht statt, sondern diesmal im Sommersemester 2023. Falls Sie im SoSe 2023 das Grundlagenmodul II abschließen wollen, müssten Sie dafür im Wintersemester 2022/23 ein entsprechendes Seminar belegen.
Inhalt:
Wie werden Liebe und Beziehung in einer digitalisierten Welt vollzogen? Obwohl Dating, Partnerschaft und Sexualität kaum ohne mediale Einflussnahme vorstellbar sind, finden digitale Techniken wenig Beachtung in der Beschreibung postmoderner Konzeptionen von Liebesbeziehungen. Instagram, Dating-Apps und Pornographie sind nur Beispiele für komplexe Gegenstandsbereiche von virtueller Kommunikation. Gleichzeitig sind soziale Prägungen, Moralvorstellungen und individuelle Sehnsüchte nach festen Bindungen ausschlaggebend für die Nutzung des Internets als beziehungsstiftendes Kommunikationsmedium. Trotzdem scheuen insbesondere lehramtliche Texte eine Auseinandersetzung mit der wechselseitigen Einflussnahme von virtuellen Räumen als Erweiterung der Wirklichkeit und Vorstellungen von Identität, Beziehung, Geschlechtlichkeit und Körper. Aus diesem Grund sollen sexual- und beziehungsethische Fragen im Hinblick auf virtuelle Kommunikationsräume in den Blick genommen werden. Somit soll der Frage nachgegangen wer-den, wie mit Körperlichkeit, Geschlechtlichkeit und Bezogenheit im Cyberspace umge-gangen werden kann und welche Anfragen sich hieraus für die Sexual- und Beziehungsethik stellen.
Empfohlene Literatur:
Wird in der Veranstaltung bekanntgegeben.

Schwerpunktbereich: Interreligiöse Studien

Religiöse Traditionen

 

"Joseph und Aseneth" – ein frühjüdischer Bekehrungsroman und seine Bedeutung für das NT --- (NT-S B)

Dozent/in:
Tinos Matanga
Angaben:
Seminar, Studium Generale, // MA RelLit (Religiöse Traditionen) // BA Theologische Studien // B.Ed. Berufl.Bildung/Fachr. Sozialpäd. // Theologie in Gesellschaftswissenschaften (EWS)
Termine:
Fr, 10:00 - 12:00, U2/00.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:

ANMELDUNG zum Seminar
  • bitte bis 10. Oktober 2022 per E-Mail an: nt@uni-bamberg.de

--- mit folgenden Angaben:
  • Name, Vorname, Matrikelnummer, Studiengang,

 

2 GM Ia: Einführung in das Alte Testament (Gruppe 1)

Dozent/in:
Kathrin Gies
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Kultur und Bildung, Zentrum für Mittelalterstudien, Zentrum für Interreligiöse Studien, Frühstudium
Termine:
Mo, 10:00 - 12:00, U2/00.25
Einzeltermin am 23.1.2023, 10:00 - 12:00, U2/02.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzugehörigkeit
Die Vorlesung richtet sich insbesondere an Studierende folgender Studiengänge und Module:
  • Lehramt an Grund-, Mittel-, Realschulen und Gymnasien mit Unterrichtsfach Katholische Religionslehre: Bibelwissenschaften Grundlagenmodul Ia
  • BEd Berufliche Bildung (BA 180 und 210 ECTS), Unterrichtsfach Katholische Religionslehre: Bibelwissenschaften Grundlagenmodul Ia
  • BSc Betriebswirtschaftslehre, Unterrichtsfach Katholische Religionslehre: Bibelwissenschaften Grundlagenmodul Ia
  • BA Theologische Studien, HF / eNF / NF: Bibelwissenschaften Grundlagenmodul Ia
  • BA Jüdische Studien, HF: B/H 1 Einführung in die Hebräische Bibel; eNF: B/N-45 Einführung in das Judentum; NF: B/N-30 Grundlagen des Judentums
  • MA RelLit: RelTrad - 1a Judentum/1b Christentum (nur nach Absprache!)

Anmeldung
Bitte melden Sie sich für die Lehrveranstaltung über FlexNow vom 12.09.2022 10:00 Uhr bis 23.10.2022, 23:59 Uhr an bzw. ab.
Inhalt:
Viele der biblischen Texte sind Ihnen wohl zunächst unbekannt und fremd. Wenn Sie sie kennenlernen, wird Ihnen gerade die Fremdheit zur Faszination werden! Das Alte Testament ist ein Buch des Lebens, in dem eine Vielfalt menschlicher Erfahrungen im Umgang mit Mensch und Gott zur Sprache kommt. Damit Sie diese Vielfalt als Reichtum wahrnehmen können, bietet die Einführung mit einem Überblick über Aufbau und Inhalt, literarische Entstehung und historischen Kontext, Informationen zu einzelnen Büchern und theologischen Grundthemen eine Orientierungshilfe.
Die kontinuierliche Bearbeitung von Lektüreaufgaben im Vorfeld der einzelnen Termine wird dringend empfohlen.
Empfohlene Literatur:
Zenger, Erich (Hg.): Einleitung in das Alte Testament. Stuttgart 92016.
Gertz, Jan-Christian (Hg.): Grundinformation Altes Testament. Eine Einführung in Literatur, Religion und Geschichte des Alten Testaments. Göttingen 62019.

 

2 GM Ia: Einführung in das Alte Testament (Gruppe 2)

Dozent/in:
Kathrin Gies
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Kultur und Bildung, Zentrum für Mittelalterstudien, Zentrum für Interreligiöse Studien, Frühstudium
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, U2/00.25
Di, 10:00 - 12:00, U2/00.25
Einzeltermin am 24.1.2023, 12:00 - 14:00, U2/02.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzugehörigkeit
Die Vorlesung richtet sich insbesondere an Studierende folgender Studiengänge und Module:
  • Lehramt an Grund-, Mittel-, Realschulen und Gymnasien mit Unterrichtsfach Katholische Religionslehre: Bibelwissenschaften Grundlagenmodul Ia
  • BEd Berufliche Bildung (180 und 210 ECTS), Unterrichtsfach Katholische Religionslehre: Bibelwissenschaften Grundlagenmodul Ia
  • BSc Betriebswirtschaftslehre, Unterrichtsfach Katholische Religionslehre: Bibelwissenschaften Grundlagenmodul Ia
  • BA Theologische Studien, HF / eNF / NF: Bibelwissenschaften Grundlagenmodul Ia
  • BA Jüdische Studien, HF: B/H 1 Einführung in die Hebräische Bibel; eNF: B/N-45 Einführung in das Judentum; NF: B/N-30 Grundlagen des Judentums
  • MA RelLit: RelTrad - 1a Judentum/1b Christentum (nur nach Absprache!)

Anmeldung
Bitte melden Sie sich für die Lehrveranstaltung über FlexNow vom 12.09.2022 10:00 Uhr bis 23.10.2022, 23:59 Uhr an bzw. ab.
Inhalt:
Viele der biblischen Texte sind Ihnen wohl zunächst unbekannt und fremd. Wenn Sie sie kennenlernen, wird Ihnen gerade die Fremdheit zur Faszination werden! Das Alte Testament ist ein Buch des Lebens, in dem eine Vielfalt menschlicher Erfahrungen im Umgang mit Mensch und Gott zur Sprache kommt. Damit Sie diese Vielfalt als Reichtum wahrnehmen können, bietet die Einführung mit einem Überblick über Aufbau und Inhalt, literarische Entstehung und historischen Kontext, Informationen zu einzelnen Büchern und theologischen Grundthemen eine Orientierungshilfe.
Die kontinuierliche Bearbeitung von Lektüreaufgaben im Vorfeld der einzelnen Termine wird dringend empfohlen.
Empfohlene Literatur:
Zenger, Erich (Hg.): Einleitung in das Alte Testament. Stuttgart 92016.
Gertz, Jan-Christian (Hg.): Grundinformation Altes Testament. Eine Einführung in Literatur, Religion und Geschichte des Alten Testaments. Göttingen 62019.

 

3 GM Ib (VM I alt): Die Elija- und Elischaerzählungen (Methodenseminar)

Dozent/in:
Martin Mulzer
Angaben:
Blockseminar
Termine:
Einzeltermin am 25.11.2022, 14:00 - 19:00, U2/01.36
Einzeltermin am 26.11.2022, 9:00 - 19:00, U2/01.36
Einzeltermin am 27.1.2023, 14:00 - 19:00, U2/01.36
Einzeltermin am 28.1.2023, 9:00 - 19:00, U2/01.36
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzugehörigkeit
Das Seminar richtet sich insbesondere an Studierende folgender Studiengänge und Module:
  • Lehramt an Grund-, Mittel-, Realschulen und Gymnasien mit Unterrichtsfach Katholische Religionslehre: Bibelwissenschaften Grundlagenmodul Ib
  • BEd Berufliche Bildung (180 und 210 ECTS), Unterrichtsfach Katholische Religionslehre: Bibelwissenschaften Grundlagenmodul Ib
  • BSc Betriebswirtschaftslehre, Unterrichtsfach Katholische Religionslehre: Bibelwissenschaften Grundlagenmodul Ib
  • BA Theologische Studien, HF / eNF / NF: Bibelwissenschaften Grundlagenmodul Ib
  • BA Jüdische Studien, HF: B/H 1 Einführung in die Hebräische Bibel (S)
  • MA RelLit (Sockel): RelTrad 1a Judentum/1b Christentum; RelWiss und Hermeneutik 2 (nach Absprache)
  • MA RelLit (RuB): Hl. Schriften des Christentums (nach Absprache)
  • MA RelLit (ThS): Bibelwissenschaften (nach Absprache)

= VM I alt
Studierenden, die das Grundlagenmodul I vor dem WS 2022/23 abgeschlossen haben, wird dringend empfohlen, als Vertiefungsmodul IABC das Methodenseminar des Grundlagenmoduls I zu besuchen.
  • LA GS, LA MS, LA RS, LA GY, MSc, BEd
  • Ba ThS HF, Ba ThS ENF
  • MaRelLit: Nach Absprache

Anmeldung: Vom 12.09.2022 bis zum 23.10.2022 über FlexNow; Studierende, die sich hierüber nicht anmelden können, melden sich bitte per E-Mail unter martin.mulzer@uni-bamberg.de an.
Inhalt:
In der Mitte der beiden Königsbücher stehen die Erzählungen über die Propheten Elija und Elischa (1 Kön 17 – 2 Kön 13). Beide Propheten werden unterschiedlich präsentiert, sind aber durch einzelne Texte auch miteinander verbunden (1 Kön 19; 2 Kön 2). Elischa erscheint demnach als Schüler und Nachfolger des Elija. Im Methodenseminar wollen wir diesen Textbereich kennenlernen und verschiedene Zugangsweisen zur Interpretation alttestamentlicher Texte ausprobieren. Ziel des Seminars ist es, das methodische Handwerkszeug zu vermitteln und die Kompetenz zur eigenen Auseinandersetzung mit alttestamentlichen Texten und Themen zu erwerben.
Empfohlene Literatur:
Zum Einlesen in das Thema: Als Methodenbuch:
  • Meurer, T.: Einführung in die Methoden alttestamentlicher Exegese: Theologische Arbeitsbücher 2, 2. Aufl., Münster 2008.

 

3 GM Ib (VM I alt): Die Josefserzählung Heil des Hochmütigen in der Fremde? (Methodenseminar)

Dozent/in:
Kathrin Gies
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Zentrum für Mittelalterstudien, Zentrum für Interreligiöse Studien, Frühstudium
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, U2/02.04, U2/01.36
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzugehörigkeit
Das Seminar richtet sich insbesondere an Studierende folgender Studiengänge und Module:
  • Lehramt an Grund-, Mittel-, Realschulen und Gymnasien mit Unterrichtsfach Katholische Religionslehre: Bibelwissenschaften Grundlagenmodul Ib
  • BEd Berufliche Bildung, Unterrichtsfach Katholische Religionslehre: Bibelwissenschaften Grundlagenmodul Ib
  • BSc Betriebswirtschaftslehre, Unterrichtsfach Katholische Religionslehre: Bibelwissenschaften Grundlagenmodul Ib
  • BA Theologische Studien, HF / eNF / NF: Bibelwissenschaften Grundlagenmodul Ib
  • BA Jüdische Studien, HF: B/H 1 Einführung in die Hebräische Bibel (S)
  • MA RelLit (Sockel): RelTrad 1a Judentum/1b Christentum; RelWiss und Hermeneutik 2 (nach Absprache)
  • MA RelLit (RuB): Hl. Schriften des Christentums (nach Absprache)
  • MA RelLit (ThS): Bibelwissenschaften (nach Absprache)

= VM I alt
Studierenden, die das Grundlagenmodul I vor dem WS 2022/23 abgeschlossen haben, wird dringend empfohlen, als Vertiefungsmodul IABC das Methodenseminar des Grundlagenmoduls I zu besuchen.
  • LA GS, LA MS, LA RS, LA GY, MSc, BEd
  • Ba ThS HF, Ba ThS ENF
  • MaRelLit: Nach Absprache

Anmeldung
Bitte melden Sie sich für die Lehrveranstaltung über FlexNow vom 12.09.2022 10:00 Uhr bis 23.10.2022, 23:59 Uhr an bzw. ab.
Inhalt:
Die Josefsgeschichte erzählt wie es die Bibel so oft tut von einem zweifelhaften Charakter. Der Träumer und Liebling des Vaters Josef, dessen Hochmut den Mordanschlag seiner Brüder provoziert, erlebt in der Fremde zunächst Demütigung. Sein Träumerwesen verhilft ihm jedoch in Ägypten in eine Position, die er in Weisheit und Verantwortungsbewusstsein ausfüllt, so dass nicht der Tod des Vaters in der Fremde am Ende steht, sondern die Versöhnung mit den Brüdern, die als von Gott gewirktes Heil gedeutet wird. Ausgehend von den 17 SDG soll auch nach Bedingungen des Zusammenlebens verschiedener Ethnien im Rahmen von Migrationsbewegungen gefragt werden. Anhand der Erzählung werden in der Veranstaltung verschiedene Zugangsweisen zu den biblischen Texten und das methodische Handwerkszeug der alttestamentlichen Exegese vorgestellt, so dass Sie lernen, Texte eigenständig auszulegen.
Empfohlene Literatur:
Gertz, Jan-Christian: Die nichtpriesterschriftliche Josefsgeschichte. In: Gertz, Jan-Christian (Hg.): Grundinformation Altes Testament. Eine Einführung in Literatur, Religion und Geschichte des Alten Testaments. Göttingen 2006, 272-278.
Lux, Rüdiger: Art. Josef/Josefsgeschichte. 2013. Unter: https://www.wibilex.de/

Dohmen, Christoph: Die Bibel und ihre Auslegung. München (Beck 2099) 1999.
Fischer, Georg: Wege in die Bibel. Leitfaden zur Auslegung. Stuttgart 2000.

 

7 Verstehst Du auch, was Du liest? (Apg 8,30) Abschlussarbeiten und Methodendiskurse

Dozent/in:
Kathrin Gies
Angaben:
Seminar, 1 SWS
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, U2/01.30
Die Veranstaltung findet 14-täglich nach Absprache statt. Die Termine werden in der ersten Sitzung festgelegt.
ab 26.10.2022
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzugehörigkeit
Die Vorlesung richtet sich insbesondere an Studierende folgender Studiengänge und Module:
  • LA GY, MEd (90 ECTS), Ba ThS HF: VM IV (nur nach Absprache; bitte melden Sie sich per mail: at@uni-bamberg.de)
  • MaRelLit (Sockel): RelTrad 1a Judentum/1b Christentum; RelWiss und Hermeneutik 2 (nur nach Absprache; bitte melden Sie sich per mail: at@uni-bamberg.de)
  • MaRelLit (RuB): Hl. Schriften des Christentums (nur nach Absprache; bitte melden Sie sich per mail: at@uni-bamberg.de)
  • MaRelLit (ThS): Bibelwissenschaften (nur nach Absprache; bitte melden Sie sich per mail: at@uni-bamberg.de)
Inhalt:
Verstehen ist alles andere als selbstverständlich. Gerade die biblischen Schriften sind erklärungs- und auslegungsbedürftig und müssen erschlossen werden. Dabei kommt das Verstehen prinzipiell an kein Ende. Nur so können die biblischen Texte bleibend relevant sein. Gleichwohl muss jedes wissenschaftliche Bemühen um ein Verstehen der biblischen Texte methodisch abgesichert und hermeneutisch reflektiert sein.

Das Seminar bietet einerseits ein Forum zur Diskussion von Abschlussarbeiten (Zulassungs-, Bachelor- und Masterarbeiten und Dissertationen). Teilnehmende stellen ihre eigenen Arbeiten mit dem Fokus auf der methodischen Grundlegung vor. Auf diese Weise wird in aktuelle Methodendiskurse eingeführt. Andererseits werden gängige Methodenlehrbücher in den Blick genommen um zu fragen, wie eine den Texten angemessene Lektüre angeleitet werden kann.

 

Die Maturidiyya: Die maturiditische Schule der islamischen Theologie

Dozent/in:
Philipp Bruckmayr
Angaben:
Seminar/Übung, 2 SWS, Zentrum für Interreligiöse Studien, Modulstudium
Termine:
Di, 14:15 - 15:45, LU19/00.11
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulangaben:
BA Islamischer Orient:
  • Vertiefungsmodul I, II,
  • Intensivierungsmodul (als Übung)
MA Islamwissenschaft:
  • Fachmodul II, III, IV (je nach thematischer Ausrichtung der Hausarbeit)
Andere orientalistische MA-Studiengänge:
  • Komplementärmodul Orientalistik
MA Kulturwissenschaften des Vorderen Orients:
  • Modul PRel 2, PRel 3
MA Religionen verstehen:
  • MA RelLit InterS – RT
  • (Flexnow-Prüfungsanmeldung über LS Islamwissenschaft)

Achtung
  • Flexnowanmeldung zur Teilnahme an der LV ab 01.10. (ab 10.00 Uhr)
  • Prüfungsan-/abmeldung: 16.01.2023, 10:00 Uhr - 30.01.2023, 23:59 Uhr
  • In Flexnow sind die Module laut Univis zu belegen
  • VC-Anmeldung ist unbedingt erforderlich
Inhalt:
Das Seminar behandelt Geschichte und Denken der Maturidiyya, einer der beiden großen sunnitischen Schulen der Theologie, von ihren Anfängen im 10. Jahrhundert bis zur Gegenwart. Neben zentralen Debatten der Glaubenslehre, wie z.B. hinsichtlich der Rolle der menschlichen Vernunft und der Willensfreiheit, wird auch der Einfluss maturiditischer Lehren auf die Koranauslegung und die Rechtstheorie beleuchtet.

Das Seminar ist von einer arabischen Lektüreübung begleitet, in der einschlägige arabische Texte gelesen werden.
Empfohlene Literatur:
  • Lutz Berger: Islamische Theologie. Wien: Facultas, 2010.
  • Sabine Schmidtke (Hrsg.): The Oxford Handbook of Islamic Theology. Oxford: Oxford Univ. Press, 2016.
  • Ulrich Rudolph: Al-Māturīdī & die sunnitische Theologie von Samarkand. Leiden: Brill, 1997.

 

Feste im Kirchenjahr - Kristallisationspunkte des Glaubens

Dozent/in:
Nicole Hermannsdörfer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Zentrum für Interreligiöse Studien
Termine:
Do, 18:00 - 20:00, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • VC-Anmeldung ist für alle erforderlich
  • Flexnow - An-/Abmeldung nur über "Prüfungen" vom 19.09.2022 - 03.02.2023

Modulzuordnungen:
  • Grundmodul Dogmatik
  • Modul Kirchengeschichte
  • EWS-Module
  • MA RelLit 1b – Rel. Traditionen - Christentum
Inhalt:
Das Seminar bietet einen Einblick in die theologischen und kirchengeschichtlichen Hintergründe der christlichen Feiertage. Ziel ist außerdem die inhaltlich-kontroverse Auseinandersetzung mit den theologischen Themen (z.B. Kinder- vs. Erwachsenentaufe, Auferstehung). Die Teilnahme am Seminar setzt die regelmäßige Lektüre einführender Texte voraus.

 

Gott denken. Von der ontologischen Notwendigkeit bis zu seinem Tod [Gott denken. Von der ontologischen Notwendigkeit bis zu seinem Tod]

Dozent/in:
Simon Steinberger
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, FL2/01.01
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung/Abmeldung vom 14.09.2022 (10:00 Uhr) bis 14.11.2022 (23:59 Uhr) über FlexNow.
Inhalt:
Das Seminar verschreibt sich ganz den Klassikern der Gotteslehre. Den Auftakt bilden Anselm von Canterbury und Thomas von Auqin, die in wirkmächtigen Figuren die Existenz Gottes aus dem gläubigen Nachdenken bzw. der Wahrnehmung der Welt als bewegt, kontingent, geordnet etc. zu beweisen angehen. In einem nächsten Schritt wird die Karriere des ontologischen Arguments weiter verfolgt: Wie Rene Descartes die seinsmäßige Notwendigkeit Gottes in Szene setzt, welche Kritik Blaise Pascal dem entegegen hält (und welchen Gott er in seiner Wette zur Disposition stellt) und schließlich welche Dignität Immanuel Kant diesen Unterfangen angesichts der von ihm vertretenen Nicht-Beweisbarkeit Gottes beimisst, wird Gegenstand unserer Diskussionen sein. Schließlich beschäftigen wir uns mit der Infragestellung Gottes im Gefolge der Projektionsthese Ludwig Feuerbachs und der religionskritischen Konsequenzen nach Karl Marx und Friedrich Nietzsche.

Auf dieser denkerischen Reise beginnend bei einem Gottesglauben, der nach dem Verstehen seiner selbst sucht (fides quaerens intellectum), über die berühmte Pascal'sche Wette und die transzendentalphilosophische Intervention bis hin zur taghellen Nachricht vom Tod Gottes im Laternenschein begleiten uns vorrangig die Lektüre der Originale sowie die gängigen Handbücher der Fundamentaltheologie.

Das Seminar wird Vorbereitung das Staatsexamen in Fundamentaltheologie empfohlen

 

Gott vom Menschen her denken – Eine Einführung in Karl Rahners transzendentale Theologie

Dozent/in:
Gabriel Jäger
Angaben:
Seminar
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, U2/01.30
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung/Abmeldung vom 14.09.2022 (10:00 Uhr) bis 14.11.2022 (23:59 Uhr) über FlexNow.

Karl Rahners „Grundkurs des Glaubens“ ist ein theologisch-philosophischer Klassiker des 20. Jahrhunderts. Der systematische Gesamtentwurf katholischer Glaubenslehre hebt mit einer transzendentalphilosophischen Existentialanalyse des Menschen an. In dieser wird der Mensch als das fragende Wesen aufgefasst, das sich selbst auf ein „absolutes Geheimnis“ hin übersteigen kann und das zudem als freies, verantwortliches und schuldbedrohtes Wesen auf vergebende Gnade hofft. Das Spezifikum des christlichen Glaubens, das über die existentiell-menschliche Situation als religiöses Wesen hinausgeht, ist der Glaube an Jesus von Nazareth als die geschichtliche Realisierung der vergebenden Selbstmitteilung Gottes. Dieses Seminar richtet sich an Studierende der Theologie und der Philosophie, die an anspruchsvollen Reflexionen in den Bereichen der Anthropologie, der Theologie und der Christologie und dem Dialog von Philosophie und Theologie interessiert sind.

 

HS The Apocalypse in American History and Culture

Dozent/in:
Pascal Fischer
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 8, Kultur und Bildung, Zentrum für Interreligiöse Studien, Erweiterungsbereich
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, OK8/02.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzuordnung und Zugangsvoraussetzung / Part of modules resp. courses of study:
B.A. Anglistik/Amerikanistik:
Vertiefungsmodul Kulturwissenschaft: Seminar (8 ECTS)

M.A. English and American Studies:
Master Module English and American Culture: Seminar (8 ECTS)
Profile Module English and American Culture I-VI: Seminar (8, 6, 5 or 4 ECTS)
Consolidation Module English and American Culture I-IV: Seminar (8, 6, 5 or 4 ECTS)

Erweiterungsbereich English an American Studies:
Master Module or Profile Module I or III British and American Culture: Seminar (8 ECTS)

Kulturelle Bildung:
Lehramststudiengänge RS/Gym: Kulturelle Bildung. Grundlagenmodul A (2 oder 4 ECTS)
M. Ed. Berufliche Bildung: Kulturelle Bildung. Grundlagenmodul B (3 ECTS)
Anmeldung zur Teilnahme im Rahmen von Kulturelle Bildung. Grundlagenmodul A/B per E-Mail bis 21. Oktober 2022 an pascal.fischer(at)uni-bamberg.de

Erasmus and other visiting students:
Seminar (6 or 8 ECTS)

Voraussetzungen für Punktevergabe / Prerequisites for obtaining credit points:
  • active participation
  • presentation
  • term-paper according to the style-sheet

An- und Abmeldung Lehrveranstaltung / Enrollment:
September 1 until October 21, 2022

via FlexNow "Professur für Anglistische und Amerikanistische Kulturwissenschaft" (Students without access to FlexNow (Erasmus or Joint Degree) please send an email to pascal.fischer(at)uni-bamberg.de or carmen.zink(at)uni-bamberg.de.)

Für Studienortwechsler, Erasmusstudenten sowie Studierende, die den Leistungsnachweis zur baldigen Prüfungsanmeldung benötigen, werden im begrenzten Umfang Plätze freigehalten. Bei Überbuchung des Seminars fällt die Entscheidung über die Teilnahme in Rücksprache mit der Dozentin/dem Dozenten.

Studierende, die an der Lehrveranstaltung als Gäste teilnehmen wollen, melden sich bitte nicht über FlexNow! sondern per Email an und erscheinen zur ersten Sitzung; erst dann kann endgültig geklärt werden, ob Gäste aufgenommen werden können.
Inhalt:
Apocalypticism, eschatology, millennialism, and chiliasm are terms to describe aspects of the belief in an imminent cataclysmic event or epochal transformation that will lead to the end of the world as we know it and to the coming of a new age. The “study of the last things” forms an important strain of the Judeo-Christian tradition as well as of other religious communities, but has also related secular equivalents. Apart from looking into several manifestations of this phenomenon from the colonial period to the present (literature, newspapers, art, film etc.), this cultural studies seminar will evaluate a variety of theories applied to interpret the persistence of apocalyptic ideas.

 

Introduction to Islamic Art and Archaeology

Dozent/in:
Lorenz Korn
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Zentrum für Mittelalterstudien, Zentrum für Interreligiöse Studien
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, SP17/01.19
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Lehrveranstaltung kann in folgenden Bereichen belegt werden:
  • BA Archäologie
  • BA Islamischer Orient Fachwiss. Vertiefungsmodul I, II (ohne Hausarbeit)
  • BA Kunstgeschichte (Mittelalter, Neuzeit)
  • BA MedStud 3.13
  • MA IslKuGeArch MA IKA 07, MA IKA 09
  • MA Kunstgeschichte (Mittelalter, Neuzeit)
  • MA MedStud 4.13 Mastermodul I
  • MA Religionen verstehen RelLit InterS-RT
  • MA CSME G4
Inhalt:
Topics and methods from the field of Islamic Art and Archaeology are introduced and discussed using examples from a variety of periods and materials (objects of art, buildings, illustrated manuscripts). To a limited extent, secondary literature and tools for research are introduced. Classwork consists first and foremost of the discussion of works and related literature; preparatory reading for each session is obligatory. Instead of a written exam, alternative forms of written classwork can be used for obtaining full credits.

 

Islam in Russland: Geschichte und Gegenwart

Dozent/in:
Patrick Franke
Angaben:
Seminar/Übung, 2 SWS, Studium Generale, Zentrum für Interreligiöse Studien, Modulstudium
Termine:
Fr, 10:15 - 11:45, SP17/01.05
Di, 14:15 - 15:45, U11/00.25
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulangaben:
BA Islamischer Orient:
  • Vertiefungsmodul I, II
  • Intensivierungsmodul (als Übung)
MA Islamwissenschaft:
  • Fachmodul I, II, IV (je nach thematischer Ausrichtung der Hausarbeit)
MA Religionen verstehen:
  • MA RelLit InterS RT
  • MA RelLit InterS GIB
  • Prüfungsanmeldung in Flexnow erfolgt über den LS Islamwissenschaft
Andere orientalische MA-Studiengänge:
  • Komplementärmodul Orientalistik
MA Kulturwissenschaften des Vorderen Orients:
  • Modul PRel4 (je nach Prüfungsleistung)


Achtung:
  • Flexnowanmeldung zur Teilnahme an der LV ab 01.10. (ab 10.00 Uhr)
  • Prüfungsan-/abmeldung: 16.01.2023, 10:00 Uhr - 30.01.2023, 23:59 Uhr
  • In Flexnow sind die Module laut Univis zu belegen
  • VC-Anmeldung ist unbedingt erforderlich
Inhalt:
Angesichts der zunehmenden Sichtbarkeit der russisch-orthodoxen Kirche in Russland übersieht man schnell, dass es sich bei Russland um einen multireligiösen Staat handelt. Von den 146 Millionen Bewohnern des Landes sind etwa 15 Millionen nominell Muslime. Die Geschichte des russländischen Islams reicht auch sehr weit zurück. Schon im 10. Jahrhundert gingen die Herrscher der Wolga-Bulgaren auf dem Gebiet des heutigen Tatarstan zum Islam über. Später kam es während der Herrschaft der Goldenen Horde über die osteuropäische Ebene und Teile Sibiriens zu einer stärkeren Islamisierung der dortigen Bevölkerung. Die russische Eroberung der Nachfolgestaaten der Goldenen Horde im 16. Jahrhundert führte zunächst zu einer Zurückdrängung des Islams, allerdings organisierte das russissche Imperium im späten 18. Jahrhundert das Verhältnis zu seiner muslimischen Minderheit neu und verlieh ihr weitgehende Autonomie. Daraufhin kam es im 19. Jahrhundert es zu einer Blüte des muslimischen Geisteslebens in Russland, die die Basis der späteren dschadidistischen Bewegung bildete. Während der Sowjetzeit wurde der Islam weitgehend unterdrückt, wenn auch in unterschiedlichen Abstufungen. Nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion erlebte der Islam in Russland erneut eine Wiedergeburt mit zahlreichen Gründungen islamischer Organisationen. Heute ist das Verhältnis zwischen russischem Staat und den Muslimen Russlands vor allem von der Ideologie des Eurasianismus geprägt. Das Seminar gibt einen Überblick zur Geschichte des Islams in Russland vom 10. Jahrhundert bis heute. Die Seminarteilnehmer/innen sollen insbesondere lernen, eigenständig Projekte für Hausarbeiten zu entwickeln und diese ihren Mitstudierenden vorzustellen. Russische Sprachkenntnisse sind von Vorteil, aber keine Voraussetzung für die Teilnahme an der Veranstaltung.

Das Seminar ist von einer arabischen Lektüreübung begleitet, in der einschlägige arabische Texte zur Geschichte des russischen Islams gelesen werden.
Empfohlene Literatur:
  • Elena Smolarz: Institutionsbildung im Islam unter russisch-imperialem Einfluss am Beispiel der Orenburger Geistlichen Versammlung des Mohammedanischen Gesetzes 1788-1860. Berlin: EBVerlag 2016.
  • Mustafa Özgür Tuna: Imperial Russia's Muslims: Islam, empire and European modernity, 1788-1914. Cambridge: Cambridge University Press 2015.
  • Ravil Bukharaev: Islam in Russia: The four seasons. London: Routledge 2000.
  • Marlène Laruelle: “Russia’s Islam: Balancing Securitization and Integration”, Russie.Nei.Visions, No. 125, Ifri, December 2021.

 

Islam in Südostasien: Mehrheiten- und Minderheitenkontexte

Dozent/in:
Philipp Bruckmayr
Angaben:
Seminar/Übung, 2 SWS, Studium Generale, Zentrum für Interreligiöse Studien, Modulstudium
Termine:
Mo, 14:15 - 15:45, U2/00.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulangaben:
BA Islamischer Orient:
  • Vertiefungsmodul I, II,
  • Intensivierungsmodul (als Übung)
Andere orientalistische MA-Studiengänge:
  • Komplementärmodul Orientalistik
MA Kulturwissenschaften des Vorderen Orients:
  • Modul PHist3
MA Religionen verstehen:
  • MA RelLit InterS – RT
  • MA RelLit InterS – GIB
  • (Flexnow-Prüfungsanmeldung über LS Islamwissenschaft)


Achtung:
  • Flexnowanmeldung zur Teilnahme an der LV ab 01.10. (ab 10.00 Uhr)
  • Prüfungsan-/abmeldung: 16.01.2023, 10:00 Uhr - 30.01.2023, 23:59 Uhr
  • In Flexnow sind die Module laut Univis zu belegen
  • VC-Anmeldung ist unbedingt erforderlich
Inhalt:
Das Seminar bietet eine Einführung in Geschichte und Gegenwart des Islams in Südostasien. Hierbei werden sowohl die muslimischen Mehrheitsgesellschaften Indonesiens, Bruneis und Malaysias als auch die muslimischen Minderheiten der Philippinen, Vietnams, Kambodschas, Thailands, Singapurs und Myanmars behandelt. Somit liefert das Seminar nicht nur Einblicke in das Land mit der weltweit größten muslimischen Bevölkerung (Indonesien), sondern auch in einen der wesentlichen Kulturräume der muslimischen Welt, nämlich jenen malaiisch-südostasiatischer Prägung.
Empfohlene Literatur:
  • Howard M. Federspiel: Sultans, Shamans, and Saints: Islam and Muslims in Southeast Asia. Honolulu: Univ. of Hawai’i Press, 2007.
  • Syed Muhammad Khairudin Aljunied (Hrsg.): Routledge Handbook of Islam in Southeast Asia. London: Routledge, 2022.

 

Israel heute – Debatten, Kultur, Gellschaft(en)

Dozent/in:
Tina Weidemann
Angaben:
Seminar, ECTS: 6, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Kultur und Bildung, Zentrum für Interreligiöse Studien, Erweiterungsbereich, Modulstudium, Frühstudium
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, U2/01.36
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung/Abmeldung vom 26.09.2022, 10:00 Uhr bis 24.10.2022, 23:59 Uhr über FlexNow!

Modulzuordnung für Jüdische Studien und Judaistik
BA-Hauptfach Jüdische Studien:
  • A/H 1a+b (Jüdische Religionsgeschichte)

BA-Nebenfach Jüdische Studien und Judaistik 45:
  • A/N-45 1+2* (Jüdische Religionsgeschichte)
  • V/N-45 1a (Interreligiöse Perspektive)

BA-Nebenfach Jüdische Studien und Judaistik 30:
  • A/N-30 1+2* (Jüdische Religionsgeschichte)
  • V/N-30 1a (Interreligiöse Perspektive)

Modulzuordnung für den Elite-Master Kulturwissenschaften des Vorderen Orients
  • Modul PRel 4 (Gesellschaftliche, rechtliche und politische Dimensionen von Religion im Vorderen Orient) (Prüfungsform: Portfolio ODER mündliche Prüfung von 15 Min.)
  • Erweiterungsbereich Modul D3 (Portfolio)

Modulzugehörigkeit: Master Religionen verstehen
  • MAReLit 1
  • MA RelLit InterS RT
  • MARelLit InterS GIB
Inhalt:
In diesem Seminar werden wir uns näher mit verschiedenen aktuellen gesellschaftlichen Dimensionen im heutigen Israel und den damit verbundenen Chancen und Herausforderungen beschäftigen. Israel ist ein pluraler Staat, der mehrere Ethnien und Religion miteinander vereint und woraus sich vielschichtige gesellschaftliche Debatten ergeben. Hinzu kommen ganz individuelle Herausforderungen, wie die Frage nach der Jüdischkeit des Staates oder seine besondere Position als „europäischer Außenposten im Nahen Osten“. Mit folgenden Themenfeldern werden wir uns im Seminar jeweils 2-3 Sitzungen näher beschäftigen:

  • Israelische Identität und Nationalität
  • Israel und die Shoa
  • Queeres Israel
  • Religion in Israel
  • Krieg in Israel
  • Israelische Kultur: Jüdisch vs. Hebräisch?
  • Israels arabische Bevölkerung
Empfohlene Literatur:
  • Zadoff, Noam: Geschichte Israels. Von der Staatsgründung bis zur Gegenwart, C.H.Beck, München 2020
  • Sznaider, Natan: Gesellschaften in Israel. Eine Einführung in zehn Bildern, Jüdischer Verlag im Suhrkamp Verlag, Berlin 2017.
  • Oz-Salzberger, Fania / Stern, Yedidia Z.: Der israelische Nationalstaat. Politische, verfassungsrechtliche und kulturelle Herausforderungen, Berlin 2017.
  • Grill, Tobias, Wolffsohn, Michael: Israel. Geschichte, Politik, Gesellschaft, Wirtschaft, Verlag Barbara Budrich, Opladen 2016.
  • Lozowick, Yaacov: Israels Existenzkampf. Eine moralische Verteidigung seiner Kriege, Konkret Literaturverlag, Hamburg 2006.

 

Jenseits von Glikl: Jüdische Frauen inner- und außerhalb der Tradition [Jüdische Frauen]

Dozent/in:
Susanne Talabardon
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 6, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Gender und Diversität, Kultur und Bildung, Zentrum für Mittelalterstudien, Zentrum für Interreligiöse Studien, Erweiterungsbereich, Modulstudium, Frühstudium
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, U2/01.30
Voraussetzungen / Organisatorisches:
An-/Abmeldung zur Lehrveranstaltung vom 26.09. (10:00 Uhr) bis 24.10.2022 (23.59 Uhr) über FlexNow!

Modulzugehörigkeit: BA-Jüdische Studien

BA-Hauptfach Jüdische Studien:
  • B/H 2a+b (Einführung in die jüdische Religionsgeschichte)
  • A/H 1 a+b+2* (Jüdische Religionsgeschichte)

BA-Nebenfach Jüdische Studien und Judaistik 45:
  • A/N-45 1+2* (Jüdische Religionsgeschichte)
  • V/N-45 1a (Interreligiöse Perspektive)

BA-Nebenfach Jüdische Studien und Judaistik 30:
  • A/N-30 1+2* (Jüdische Religionsgeschichte)
  • V/N-30 1a (Interreligiöse Perspektiven)
Inhalt:
"Zur Erniedrigung sind zwei Leute notwendig.", schreibt Etty Hillesum am 19.7. 1942 in ihr Tagebuch, "Einer, der erniedrigt, und einer, den man erniedrigen will, oder vor allem: der sich erniedrigen läßt. Entfällt das letztere, dann ist also die passive Seite gegen jede Erniedrigung immun, dann verpuffen die Erniedrigungen in der Luft." (Das denkende Herz. Die Tagebücher von Etty Hillesum 1941-1943, Reinbek 2001, S. 114)
Auch die jüdische Tradition ist patriarchal geprägt, was aber Frauen und Mädchen nicht daran gehindert hat, immer wieder ein möglichst selbstbestimmtes Leben einzufordern. Jenseits der allseits bekannten Glikl bat Jehuda "von Hameln" (um 1647-1724), deren berühmte Autobiographie noch immer die meisten anderen Egodokumente jüdischer Frauen überstrahlt, gilt es auf eben diese anderen Stimmen zu hören. Darüber hinaus werden wir uns mit traditionellen Normen, Berufswegen und Ehebüchlein jüdischer Provenienz befassen, um ein möglichst umfassendes Bild der Genderproblematik in verschiedenen jüdischen Strömungen zu gewinnen.
Empfohlene Literatur:

  • Rachel Biale, Women and Jewish Law: An Exploration of Women’s Issue’s in Halakhic Sources. New York 1984.

  • Nahida Remy, Das jüdische Weib, 1892, Reprint: Frankfurt/M. 1999.

  • Emily Taitz, Sondra Henry, Cheryl Tallan, The JPS guide to Jewish women. 600 B.C.E.to 1900 C.E., Philadelphia 2003.

 

Muslimische Jugend: Bewegungen, Organisationen, Einstellungen

Dozent/in:
Patrick Franke
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Studium Generale, Zentrum für Interreligiöse Studien, Modulstudium
Termine:
Do, 14:15 - 15:45, SP17/00.13
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulangaben:
BA Islamischer Orient:
  • Vertiefungsmodul I, II
  • Intensivierungsmodul (als Übung)
MA Islamwissenschaft
  • Fachmodul I, II, IV (je nach thematischer Ausrichtung der Hausarbeit)
MA Religionen verstehen:
  • MA RelLit InterS – RT
Andere orientalistische MA-Studiengänge:
  • Komplementärmodul Orientalistik
MA Kulturwissenschaften des Vorderen Orients:
  • Modul PRel4 (je nach Prüfungsleistung)


Achtung:
  • Flexnowanmeldung zur LV ab 01.10. (ab 10.00 Uhr)
  • Prüfungsan-/abmeldung: 16.01.2023, 10:00 Uhr - 30.01.2023, 23:59 Uhr
  • In Flexnow sind die Module laut Univis zu belegen
  • VC-Anmeldung ist unbedingt erforderlich
Inhalt:
Das Seminar befasst sich mit zeitgenössischer islamischer Jugendkultur in deutscher, europäischer und internationaler Perspektive. Es werden sowohl verschiedene muslimische bzw. islamische Jugendbewegungen und -organisationen als auch unter Muslim:innen verbreitete Einstellungen betrachtet. Als hauptsächliche Textgrundlage dient dabei die sozialanthropologische und religionssoziologische Forschungsliteratur in westlichen Sprachen. Ziel ist zum Einen die Erarbeitung von neuem Wissen zur muslimischen Jugendkultur in den verschiedenen islamischen Ländern und in der Diaspora, zum Anderen das Kennenlernen von Theorien und Methoden, die in der sozialwissenschaftlichen Jugendforschung zum Einsatz kommen. Die Seminarteilnehmer:innen sollen in der Veranstaltung lernen, eigenständig Projekte für Hausarbeiten in Form von Wikipedia-Artikeln oder argumentativen Essays zu entwickeln und diese ihren Mitstudierenden vorzustellen.

Das Seminar ist von einer arabischen Lektüreübung begleitet, in der arabische Texte zur Geschichte islamischer Jugendbewegungen gelesen werden.
Empfohlene Literatur:
  • Adeline Masquelier and Benjamin F. Soares (ed.): Muslim youth and the 9/11 generation. Santa Fe, School for Advanced Research Press, 2016.
  • Maruta Herding: Inventing the Muslim cool: Islamic youth culture in Western Europe. Bielefeld, Transcript-Verl., 2013.
  • Verena Maske: „Umma – Be part of it!: Vergemeinschaftung und soziale Grenzziehungen in der pop-islamischen Jugendkultur in Deutschland“ in Zeitschrift für Religionswissenschaft 2019, Vol.27 (1), p.103-124.

 

Paulus --- (NT-VL I)

Dozent/in:
Joachim Kügler
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, LA Gym // BA-Studiengänge // MA "Religionen verstehen"
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, U2/00.26
1. Lehrveranstaltungstermin: 18. Okt.
Inhalt:
LVA-ANGEBOT für folgende STUDIENGÄNGE:
  • MA "Religionen verstehen"
  • BA "Theologische Studien"
  • LA Gym


MODULZUORDNUNG / MODULBEZEICHNUNG
  • LA Gym
  • Vertiefungsmodul III (Bibelwissenschaften)

  • BA Theologische Studien
  • Vertiefungsmodul III (Bibelwissenschaften)

  • MA Religionen verstehen (Sockelbereich)
  • Mastermodul MA RelLit 1b

  • MA Religionen verstehen (Schwerpunktbereich "Theologische Studien")
  • Mastermodul MA RelLit ThS-NT)
  • MA Religionen verstehen (Schwerpunktbereich "Religion und Bildung")
  • Mastermodul MA RelLit RuB-NT
  • MA Religionen verstehen (Schwerpunktbereich "Interreligiöse Studien")
  • Mastermodul MA RelLit InterS-RT

 

Perspektivwechsel 3.0.: Wie Menschen handeln sollen. Ethische Reflexionen in Christentum, Islam und Judentum [Ethik interreligiös]

Dozentinnen/Dozenten:
Susanne Talabardon, Cleophea Ferrari, Jürgen Bründl
Angaben:
Vorlesung, 24 SWS, benoteter Schein, ECTS: 4, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Gender und Diversität, Kultur und Bildung, Zentrum für Mittelalterstudien, Zentrum für Interreligiöse Studien, Erweiterungsbereich, Modulstudium
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, U2/01.33
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung/Abmeldung vom 26.09.2022 (10:00 Uhr) bis 24.10.2022 (23.59 Uhr) über FlexNow.

BA-Hauptfach Jüdische Studien:
  • B/H3 (Einführung in die Religionswissenschaft)
  • A/H 1a,b (Jüdische Religionsgeschichte a/b)
  • A/H 2* /Jüdische Religionsgeschichte)

BA-Nebenfach 45 Jüdische Studien und Judaistik:
  • A/N45-1 (Jüdische Religionsgeschichte II)
  • A/N45-2* (Jüdische Religionsgeschichte II)
  • V/N-45 1a (Interreligiöse Perspektiven);
  • V1/N-45

BA-Nebenfach 30 Jüdische Studien und Judaistik:
  • V/N-30 1a (Interreligiöse Perspektiven);
  • V 1/N-30
Inhalt:
Bei allem Streit über Glaubensinhalte kommt die Frage nach den Grundlagen praktischer Orientierung im Zusammenleben und im Alltag der Religionen häufig zu kurz. Dabei haben christliche, jüdische und islamische Strömungen jeweils eigene interessante Ansätze dazu entwickelt, wie ethisches Handeln begründet und aus allgemeinen Maßgaben konkrete Anweisungen abgeleitet werden sollen.
Die Veranstaltung, bei der sich Seminar- und Vorlesungsanteile, und dialogische Einheiten abwechseln sollen, sucht nach den Ursprüngen und Formen ethischer Orientierungen in den drei monotheistischen Traditionen: Was bedeutet der Grundsatz, einander zu lieben und wie kann man aus dem allgemeinen Liebesgebot konkrete Orientierung gewinnen? Sind 613 Gebote nicht ein bisschen viel und was bedeutet Halacha? Woher stammt Begriff und Konzept der Scharia und warum wurde er zu einem ideologischen Schlagwort?
Wir werden versuchen, mit Hilfe religionshistorischer, philologischer, philosophischer und theologischer Werkzeuge die großen Konzepte gelebter Religion besser zu verstehen.
Empfohlene Literatur:
  • Berkovits, Eliezer; Lifshitz, Joseph Isaac, Not in heaven. The nature and function of Jewish law. Jerusalem, New York 2010.


  • Zentralrat der Juden in Deutschland (Hg.), Schweizerischer Israelitischer Gemeindebund (Hg.), ,Lehre mich, Ewiger, Deinen Weg‘ – Ethik im Judentum, Hentrich & Hentrich, Berlin 2015.

 

Probleme und Neuansätze aktueller Bibelwissenschaft --- (NT-OS)

Dozent/in:
Joachim Kügler
Angaben:
Oberseminar, 2 SWS, Promovenden // BA mit BA-Arbeit in NT // MA mit MA-Arbeit in NT // (LA Gym mit ZA in NT)
Termine:
Zeit/Ort n.V.

 

S/HS: Die Berliner Salons und ihre Gastgeberinnen

Dozent/in:
Iris Hermann
Angaben:
Seminar/Hauptseminar, ECTS: 8
Termine:
16:00 - 18:00, Raum n.V.
Di, 16:00 - 18:00, U5/02.18
Voraussetzungen / Organisatorisches:
An-/Abmeldung zur Lehrveranstaltung vom 26.09. (10:00 Uhr) bis 24.10.2022 (23.59 Uhr) über FlexNow!

Teilnahmevoraussetzungen: Für BA Germ. Studierende: Abgeschlossenes Basismodul NDL. Der vorherige Besuch der literaturwissenschaftlichen Übung/Einführung II wird empfohlen. Darübeüfungsordnungen und Modulhandbüchern festgelegten Zulassungsvoraussetzungen.
Noten-/Punkterwerb: Referat/Arbeitsgruppe, Hausaufgaben, Seminararbeit. Die Textkenntnis wird vorausgesetzt.

Für Studienortwechsler, Erasmusstudenten sowie Studierende, die den Leistungsnachweis zur baldigen Prüfungsanmeldung benötigen, werden im begrenzten Umfang Plätze freigehalten. Bei Überbuchung des Seminars fällt die Entscheidung über die Teilnahme in Rücksprache mit der Dozentin/dem Dozenten.

Modulzugehörigkeit:
BA Germanistik:
  • Vertiefungsmodul NdL (6 ECTS, mündliche Prüfung)

MA Neuere deutsche Literatur: Geschichte, Gegenwart, Vermittlung:
  • Neuere deutsche Literatur: Literaturgeschichte / Erweiterung (je 8 ECTS, Hausarbeit)
  • Neuere deutsche Literatur: Kulturwissenschaft und Literaturtheorie / Erweiterung (je 8 ECTS, Hausarbeit)
  • Literatur und Kultur der Gegenwart / Erweiterung (je 8 ECTS, Hausarbeit)
  • Profilmodul im gewählten Fachteil (6 ECTS, mündliche Prüfung)

MA Germanistik:
  • Neuere deutsche Literatur: Literaturgeschichte I/ Literaturgeschichte (8 ECTS, Hausarbeit)
  • Neuere deutsche Literatur: Literaturgeschichte II/ Literaturwissenschaft (8 ECTS, Hausarbeit)
  • Neuere deutsche Literatur: Kulturwissenschaft und Literaturtheorie (4 ECTS, mündl. Prüfung)

LA Deutsch:
  • Intensivierungsmodul (Gym: 8 ECTS, Hausarbeit)
  • Examensmodul (RS, Gym: 6 ECTS, mündliche Prüfung)
  • Wahlpflichtmodul (8 ECTS, Hausarbeit)

BA Berufliche Bildung/Fachrichtung Sozialpädagogik mit Unterrichtsfach Deutsch:
  • Examensmodul (6 ECTS, mündliche Prüfung)

MA WiPäd:
  • MA-Aufbaumodul, Fachteil NdL (8 ECTS, Hausarbeit)

Kulturelle Bildung (KulturPLUS):
  • Grundlagenmodul A, Lehramtsstudiengänge RS/Gym (4 ECTS, Prüfung)
  • Grundlagenmodul B, M. Ed. Berufliche Bildung (3 ECTS, Prüfung)


Modulzuordnung Jüdische Studien und Judaistik:
BA-Hauptfach Jüdische Studien:
  • V/H 1 (Jüdische Literatur, Kunst und Kultur)

BA-Nebenfach Jüdische Studien und Judaistik 45:
  • V/N-45 2a+3a (Sprache und Literatur)

Studium Generale: 2 ECTS-Punkte
Inhalt:
Berlin um 1800: In den Wohnungen junger jüdischer Damen treffen sich bei Teegesellschaften sehr unterschiedliche Menschen: Adelige und Bürger:innen, Christ:innen und Juden, Frauen und Männer, um gemeinsam das Ideal einer gemeinschaftlichen Bildung zu pflegen, zu diskutieren und sich zu begegnen. Die Teegesellschaften bilden im preußischen Berlin eine intellektuelle Avantgarde, die die Kunst der Konversation in ihren Mittelpunkt stellt. Der Dialog ist oft interreligiös. Den ersten literarischen Salon der Stadt führt Henriette Herz. Ab 1780 lädt sie ein zu „ästhetischen Dienstagen“, in denen die neuesten Romane im Mittelpunkt des Gesprächs stehen. Auch Rahel Levin und ihr späterer Mann, der Schriftsteller Karl August Varnhagen von Ense, gehen zum Salon von Henriette Herz. Im Hause Levin treffen sich wiederum Prinz Louis Ferdinand von Preußen und dessen Geliebte Pauline Wiesel, dazu die Dichter Jean Paul und Ludwig Tieck. Wir wollen die Institution der Berliner Salons untersuchen: Was wissen wir über die Entstehungsbedingungen? Welche Rolle spielten die Salons im literarischen Feld? Welche Rolle spielten sie für die Emanzipation der Frauen, in der Emanzipation der Juden?

Nicht zuletzt wollen wir diskutieren, ob es in unserer Zeit ähnliche Formen der Geselligkeit gibt oder geben sollte und wie genau die aussehen könnten.

 

Theodizee [Theodizee]

Dozentinnen/Dozenten:
Simon Steinberger, Marko Fuchs
Angaben:
Seminar, Studium Generale, Kultur und Bildung, Zentrum für Interreligiöse Studien
Termine:
Do, 16:00 - 18:00, MG1/02.06
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung/Abmeldung vom 14.09.2022 (10:00 Uhr) bis 14.11.2022 (23:59 Uhr) über FlexNow.

PHILOSOPHIE

BA-Philosophie: Basismodul 2, 3, 4, Aufbaumodul 1+2, Vertiefungsmodul 1, 2, 3
MA-Philosophie: Kernmodul 1+2, Schwerpunktmodule 1+2; Freie Spezialisierung 1+2; Erweiterungsbereich
LA-Gym: Basismodul 2, 3, 4, Basismodul LA 2, Vertiefungsmodul LA 4;
LA-GS/HS/RS: Basismodul 2, 3, 4, Basismodul LA 2, EWS-Modul 1+2.

FUNDAMENTALTHEOLOGIE UND DOGMATIK

Lehramtsstudiengänge (Staatsexamen, B./M. Sc., B./M. Ed.)
– Vertiefungsmodul I (5 ECTS [+ eine Vorlesung])
– Vertiefungsmodul II (5 ECTS [+ eine Vorlesung])
– Vertiefungsmodul IIIa (5 ECTS)
– Vertiefungsmodul IIIb (8 ECTS)

Bachelor »Theologische Studien«
(Module mit 5 ECTS bestehen aus zwei Veranstaltungen)
– Grundlagenmodul kombiniert (5 ECTS)
– Vertiefungsmodul I (5 ECTS)
– Vertiefungsmodul II (5 ECTS)

Master »Religionen verstehen«
(Module mit 10 ECTS bestehen aus zwei Veranstaltungen)
– Interreligiöse Studien: Religiöse Traditionen – Schwerpunkt: Mastermodul (5 ECTS)
– Interreligiöse Studien: Theorie und Praxis des Interreligiösen Dialogs: Mastermodul (10 ECTS)
– Religion und Bildung: Religion und Gesellschaft: Mastermodul A (10 ECTS)
– Religion und Bildung: Religion und Gesellschaft: Mastermodul B (5 ECTS)
– Theologische Studien: Fundamentaltheologie und Dogmatik: Mastermodul (10 ECTS)
Inhalt:
Wie der spätantike Kirchenvater Laktanz berichtet (De ira Dei, 13.19), habe der Philosoph Epikur einmal folgende Überlegung angestellt: Gott möchte die Übel (mala) aufheben und vermag es nicht; oder er vermag es und will es nicht; oder er will es weder, noch vermag er es; oder er will es und vermag es auch. Im ersten Fall sei Gott schwach (imbecillus) – was man von Gott nicht aussagen kann. Im zweiten Fall sei Gott missgünstig (invidus) – was ebenfalls Gott nicht zukommen kann. Im dritten Fall sei Gott sowohl schwach als auch missgünstig – aber dann spräche man gar nicht mehr von Gott. Da also nur die vierte Option für Gott zutreffen kann: Woher stammen dann die Übel? Die so formulierte Frage hat viele Jahrhunderte später G. W. Leibniz als Theodizeeproblematik benannt und mit seiner berühmten, von Voltaire aufs Korn genommenen Formel von der ‚besten aller möglichen Welten (le meilleur des mondes possibles)‘ (cf. Theod. I, § 8) beantwortet.

Im Seminar wird diese Theodizeeproblematik in einer großen historischen Breite und aus verschiedenen Perspektiven (religiös, theologisch, philosophisch) interdisziplinär beleuchtet und dabei verschiedene Typen von Theodizee systematisiert und Antwortversuche analysiert und diskutiert. Hierbei ist das Seminar dreigliedrig ausgebaut: Zunächst werden älteste Grundlagentexte der religiösen Selbstvergewisserung zur Theodizeeproblematik betrachtet (Ijob, Gilgameschepos, äthiopisches Henoch). In einem zweiten Teil werden klassische Positionen der Antike und des Mittelalters (Augustinus, Thomas v. Aquin, Meister Eckhart) sowie der Neuzeit (Leibniz, Kant, Hegel) betrachtet. Drittens schließlich wird gefragt, inwieweit die Theodizeefrage ‚nach Auschwitz‘ überhaupt noch seriös gestellt werden kann (H. Jonas, Adorno).

 

Theologie im 20. Jahrhundert

Dozent/in:
Thomas Wabel
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Zentrum für Interreligiöse Studien
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, U2/01.33
Einzeltermin am 27.2.2023
Einzeltermin am 1.3.2023, 12:00 - 14:00, U2/01.33
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • VC-Anmneldung ist für alle erforderlich
  • Flexnow - An-/Abmeldung nur über "Prüfungen" vom 19.09.2022 - 03.02.2023

Modulzuordnungen:
  • Grundmodul Dogmatik
  • Aufbaumodul Syst. Theologie (dogmatische Vorlesung)
  • EWS-Module
  • Grundkurs Theologische Propädeutik
  • MA RelLit 1b - Religiöse Traditionen - Christentum
Inhalt:
Das zurückliegende Jahrhundert war nicht nur von den Katastrophen der beiden Weltkriege gezeichnet. Diese Erschütterungen der Zivilisation haben sich auch in der Theologie niedergeschlagen, die in dieser Zeit entstanden ist. Im Verlauf der Vorlesung lernen wir wichtige Entwürfe und Neuansätze evangelischer Theologie vom Jahr 1900 bis in die letzten Jahrzehnte des 20. Jh. kennen. Die leitende Fragestellung im Durchgang durch diese historischen Stationen ist dabei immer, was diese denkerischen Leistungen dazu beitragen, wie sich evangelische Theologie in ihrer heutigen Gegenwart verantwortet.

 

Was soll die Judaistik leisten? Eine Fachgeschichte

Dozent/in:
Lorenz, Kilian Hegeler
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 6, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Kultur und Bildung, Zentrum für Mittelalterstudien, Zentrum für Interreligiöse Studien, Erweiterungsbereich, Modulstudium, Frühstudium
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, U2/01.36
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung/Abmeldung vom 26.09. (10:00 Uhr) bis 24.10. (23:59 Uhr) über FlexNow!

Modulzugehörigkeit für Jüdische Studien und Judaistik:

BA-Hauptfach Jüdische Studien:
  • B/H 2a + b (Einführung in die jüdische Religionsgeschichte)
  • B/H 3 (Einführung in die Religionswissenschaft)

BA-Nebenfach Jüdische Studien und Judaistik 45:
  • B/N 45 +* (Einführung in das Judentum)


BA-Nebenfach Jüdische Studien und Judaistik 30:
  • B/N 30* (Grundlagen des Judentums II)
  • A/N-30 1 (Jüdische Religionsgeschichte)


Inhalt:
Im 19. Jahrhundert liegen die Ursprünge der akademischen Judaistik, deren Ziel es war und ist, Judentum und jüdisches Leben zu erforschen. Wie aber das Judentum weitaus mehr als eine Religion ist, so übersteigt auch die Judaistik eine rein theologische Disziplin. Was also ist die Judaistik und wie hat sie sich in ihrer Zeit als universitäres Fach entwickelt?

Wie ist ihr Verhältnis von jüdischer Theologie und Kultur- und Geisteswissenschaften? Und was sind die Unterschiede von Judaistik, Jüdischen Studien und Israelstudien? Diese Fragen nach der Eigenart der akademischen Disziplin wirft notwendigerweise auch umgekehrt Fragen nach dem Wesen des Forschungsgegenstandes – dem Judentum – auf. Die Beschäftigung mit der judaistischen Fachgeschichte und ihren Fragestellungen und Diskursen ist daher eine Annäherung an das Judentum selbst.
Empfohlene Literatur:
  • Christina von Braun/Micha Brumlik, Handbuch Jüdische Studien, 2018.
  • Andreas Lehnardt, Judaistik im Wandel. Ein halbes Jahrhundert Forschung und Lehre über das Judentum in Deutschland, 2017.
  • Günter Stemberger, Einführung in die Judaistik, 2002.
Schlagwörter:
Religionswissenschaft

 

Weihnachten - christlich und vorchristlich --- (NT-VL II)

Dozent/in:
Joachim Kügler
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, BA-Studiengänge // MA "Religionen verstehen" // Kulturelle Bildung // Theologie in Gesellschaftswissenschaften (EWS) // Studium Generale // Gasthörer
Termine:
Zeit n.V., Online-Meeting
Beginn: 20. Okt.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
ANMELDUNG zur Vorlesung
  • bitte per E-Mail an: nt@uni-bamberg.de

--- mit folgenden Angaben:
  • Name, Vorname, Matrikelnummer
  • Studiengang, genaue Modulbezeichnung (Modulnummer)
Inhalt:
Diese Vorlesung wird auch im Wintersemester 2022/23 nur in digitaler Form angeboten.
Studierende, die sich per E-Mail zu dieser LVA anmelden, erhalten einen LINK, mit dem sie Zutritt zu einem ONLINE-ORDNER erhalten.
Dort finden Sie dann regelmäßig PODCASTS und pdf-Dateien mit Lernmaterial.

LVA-ANGEBOT für folgende STUDIENGÄNGE mit MODULZUORDNUNG
  • LA Gym
  • Vertiefungsmodul III (Bibelwissenschaften)

  • BA "Theologische Studien"
  • Vertiefungsmodul III (Bibelwissenschaften)

  • MA Religionen verstehen (Sockelbereich "Religiöse Traditionen-Christentum")
  • Mastermodul MA RelLit 1b
  • MA Religionen verstehen (Schwerpunktbereich "Theologische Studien")
  • Mastermodul MA RelLit ThS-NT
  • MA Religionen verstehen (Schwerpunktbereich "Religion und Bildung")
  • Mastermodul MA RelLit RuB-NT
  • MA Religionen verstehen (Schwerpunktbereich "Interreligiöse Studien")
  • Mastermodul MA InterS-RT

  • Kulturelle Bildung
  • Grundlagenmodule

  • Theologie in Gesellschaftswissenschaften (EWS)
  • Modul A - LAMOD-01-06-001b - Teilnahme (2 LP)
  • Modul A - LAMOD-01-06-001b - mit Klausur (3 LP)
  • Modul B - LAMOD-01-06-003b - mit Klausur (3 LP)

  • Studium Generale
  • Gasthörer

Geschichte der Interreligiösen Beziehungen

 

Die Vorlesung zum Grundlagenmodul II/MA Module findet wieder im SS 2023 statt!

Dozent/in:
Thomas Weißer
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS
Termine:
Zeit/Ort n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzuordnung
Grundlagenmodul II
  • Lehramt UF RS, GY
  • B. Ed. Berufliche Bildung
  • BA Theologische Studien: BA-HF
  • M. Sc. Wi-Päd

EWS: Theologie in Gesellschaftswissenschaften
  • Modul A
  • Modul B

MA Religionen verstehen
  • Schlüsselkonzepte philosophischer und theologischer Ethik: Mastermodul
  • Theorie und Praxis religiöser Ethik: Mastermodul A
  • Theologische Ethik: Mastermodul
  • Geschichte der interreligiösen Beziehungen: Mastermodul
  • Theorie und Praxis des Interreligiösen Dialogs: Mastermodul

Kulturelle Bildung
  • Grundlagenmodul A (Lehramt GY, RS)
  • Grundlagenmodul B (M. Ed. Berufliche Bildung)
Inhalt:
Die Vorlesung zum Grundlagenmodul II sowie für weitere Module aus den Masterstudiengängen wird das nächste Mal im Sommersemester 2023 angeboten. Bitte beachten Sie entsprechende Ankündigungen.

Wichtiger Hinweis:
Die Seminare für das Grundlagenmodul II werden nur im Wintersemester angeboten. Die Vorlesung im Grundlagenmodul II findet dieses Wintersemester nicht statt, sondern diesmal im Sommersemester 2023. Falls Sie im SoSe 2023 das Grundlagenmodul II abschließen wollen, müssten Sie dafür im Wintersemester 2022/23 ein entsprechendes Seminar belegen.

 

Höher, schneller, weiter – Ein Leben ohne Grenzen?

Dozent/in:
Stefan Huber
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Studium Generale, Nachhaltigkeit, Modulstudium
Termine:
Di, 18:00 - 20:00, MG1/02.06
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzuordnung
Grundlagenmodul II
  • Lehramt UF RS, GY
  • B. Ed. Berufliche Bildung
  • BA Theologische Studien, BA-HF
  • M. Sc. Wi-Päd

Grundlagenmodul kombiniert
  • BA Theologische Studien: BA-HF, BA-ENF, BA-NF

Vertiefungsmodul IIA
  • M Ed. Berufliche Bildung Fachrichtung Sozialpädagogik
  • BA Theologische Studien: BA-HF, BA-ENF

Vertiefung IIB
  • Lehramt UF GY

MA Religionen verstehen
  • Schlüsselkonzepte philosophischer und theologischer Ethik: Mastermodul
  • Theorie und Praxis religiöser Ethik: Mastermodul A/B
  • Theologische Ethik: Mastermodul
  • Geschichte der interreligiösen Beziehungen: Mastermodul
  • Theorie und Praxis des Interreligiösen Dialogs: Mastermodul

Studium Generale

Modulstudium

An-/Abmeldung zur Lehrveranstaltung über FlexNow ist vom 10.08.2022, 10:00 bis einschließlich 20.11.2022, 23:59 möglich.

Wichtiger Hinweis:
Die Seminare für das Grundlagenmodul II werden nur im Wintersemester angeboten. Die Vorlesung im Grundlagenmodul II findet dieses Wintersemester nicht statt, sondern diesmal im Sommersemester 2023. Falls Sie im SoSe 2023 das Grundlagenmodul II abschließen wollen, müssten Sie dafür im Wintersemester 2022/23 ein entsprechendes Seminar belegen.
Inhalt:
Am 28. Juli fand der diesjährige »Earth Overshoot Day« (zu deutsch: Erdüberlastungstag) statt. Ab diesem Tag an, leben wir für das Jahr 2022 aus ökologischer Sicht über unsere Verhältnisse. Das bedeutet, dass die Menschheit vom 01. Januar bis zum 28. Juli so viel von der Natur verbraucht hat, wie die Erde im ganzen Jahr erneuern kann. Deutschland hat seinen Anteil bereits am 04. Mai verbraucht und lebt seither auf Kosten der Natur und der Menschen, die die Umwelt weniger ausbeuten. Würde die ganze Welt nach unserem Lebensstandard leben, bräuchten wir drei Planeten.
Internationale Wissenschaftler:innen sowie verschiedene Organisationen, nicht zuletzt Fridays for Future, fordern daher beispielsweise eine Verringerung der CO2-Emissionen. Diese Forderungen haben ein Umdenken in unserem (Konsum-)Verhalten zur Folge. Was bedeutet es, auf einem begrenzten Planeten zu leben? Wie gerecht ist es, dass 10 bis 20 % der Erdbevölkerung so viel an Ressourcen verbrauchen, dass für die restlichen Menschen nicht mehr genug da ist? Welche Welt wollen wir unseren Kindern und Enkelkindern hinterlassen und welche Verantwortung haben wir dafür? Bedarf es einer Erneuerung des Maßhaltens – einer Ethik der Selbstbegrenzung – um ein gutes Leben für uns und den zukünftigen Generationen ermöglichen zu können?
Diesen und weiteren Fragen möchte sich das Seminar in gemeinsamen Diskussionen und im Gedankenaustausch annehmen. Dazu werden unter anderem umweltpolitische und umweltethische Texte herangezogen.
Empfohlene Literatur:
Wird in der Veranstaltung bekanntgegeben.

 

HS The Apocalypse in American History and Culture

Dozent/in:
Pascal Fischer
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 8, Kultur und Bildung, Zentrum für Interreligiöse Studien, Erweiterungsbereich
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, OK8/02.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzuordnung und Zugangsvoraussetzung / Part of modules resp. courses of study:
B.A. Anglistik/Amerikanistik:
Vertiefungsmodul Kulturwissenschaft: Seminar (8 ECTS)

M.A. English and American Studies:
Master Module English and American Culture: Seminar (8 ECTS)
Profile Module English and American Culture I-VI: Seminar (8, 6, 5 or 4 ECTS)
Consolidation Module English and American Culture I-IV: Seminar (8, 6, 5 or 4 ECTS)

Erweiterungsbereich English an American Studies:
Master Module or Profile Module I or III British and American Culture: Seminar (8 ECTS)

Kulturelle Bildung:
Lehramststudiengänge RS/Gym: Kulturelle Bildung. Grundlagenmodul A (2 oder 4 ECTS)
M. Ed. Berufliche Bildung: Kulturelle Bildung. Grundlagenmodul B (3 ECTS)
Anmeldung zur Teilnahme im Rahmen von Kulturelle Bildung. Grundlagenmodul A/B per E-Mail bis 21. Oktober 2022 an pascal.fischer(at)uni-bamberg.de

Erasmus and other visiting students:
Seminar (6 or 8 ECTS)

Voraussetzungen für Punktevergabe / Prerequisites for obtaining credit points:
  • active participation
  • presentation
  • term-paper according to the style-sheet

An- und Abmeldung Lehrveranstaltung / Enrollment:
September 1 until October 21, 2022

via FlexNow "Professur für Anglistische und Amerikanistische Kulturwissenschaft" (Students without access to FlexNow (Erasmus or Joint Degree) please send an email to pascal.fischer(at)uni-bamberg.de or carmen.zink(at)uni-bamberg.de.)

Für Studienortwechsler, Erasmusstudenten sowie Studierende, die den Leistungsnachweis zur baldigen Prüfungsanmeldung benötigen, werden im begrenzten Umfang Plätze freigehalten. Bei Überbuchung des Seminars fällt die Entscheidung über die Teilnahme in Rücksprache mit der Dozentin/dem Dozenten.

Studierende, die an der Lehrveranstaltung als Gäste teilnehmen wollen, melden sich bitte nicht über FlexNow! sondern per Email an und erscheinen zur ersten Sitzung; erst dann kann endgültig geklärt werden, ob Gäste aufgenommen werden können.
Inhalt:
Apocalypticism, eschatology, millennialism, and chiliasm are terms to describe aspects of the belief in an imminent cataclysmic event or epochal transformation that will lead to the end of the world as we know it and to the coming of a new age. The “study of the last things” forms an important strain of the Judeo-Christian tradition as well as of other religious communities, but has also related secular equivalents. Apart from looking into several manifestations of this phenomenon from the colonial period to the present (literature, newspapers, art, film etc.), this cultural studies seminar will evaluate a variety of theories applied to interpret the persistence of apocalyptic ideas.

 

Islam in Russland: Geschichte und Gegenwart

Dozent/in:
Patrick Franke
Angaben:
Seminar/Übung, 2 SWS, Studium Generale, Zentrum für Interreligiöse Studien, Modulstudium
Termine:
Fr, 10:15 - 11:45, SP17/01.05
Di, 14:15 - 15:45, U11/00.25
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulangaben:
BA Islamischer Orient:
  • Vertiefungsmodul I, II
  • Intensivierungsmodul (als Übung)
MA Islamwissenschaft:
  • Fachmodul I, II, IV (je nach thematischer Ausrichtung der Hausarbeit)
MA Religionen verstehen:
  • MA RelLit InterS RT
  • MA RelLit InterS GIB
  • Prüfungsanmeldung in Flexnow erfolgt über den LS Islamwissenschaft
Andere orientalische MA-Studiengänge:
  • Komplementärmodul Orientalistik
MA Kulturwissenschaften des Vorderen Orients:
  • Modul PRel4 (je nach Prüfungsleistung)


Achtung:
  • Flexnowanmeldung zur Teilnahme an der LV ab 01.10. (ab 10.00 Uhr)
  • Prüfungsan-/abmeldung: 16.01.2023, 10:00 Uhr - 30.01.2023, 23:59 Uhr
  • In Flexnow sind die Module laut Univis zu belegen
  • VC-Anmeldung ist unbedingt erforderlich
Inhalt:
Angesichts der zunehmenden Sichtbarkeit der russisch-orthodoxen Kirche in Russland übersieht man schnell, dass es sich bei Russland um einen multireligiösen Staat handelt. Von den 146 Millionen Bewohnern des Landes sind etwa 15 Millionen nominell Muslime. Die Geschichte des russländischen Islams reicht auch sehr weit zurück. Schon im 10. Jahrhundert gingen die Herrscher der Wolga-Bulgaren auf dem Gebiet des heutigen Tatarstan zum Islam über. Später kam es während der Herrschaft der Goldenen Horde über die osteuropäische Ebene und Teile Sibiriens zu einer stärkeren Islamisierung der dortigen Bevölkerung. Die russische Eroberung der Nachfolgestaaten der Goldenen Horde im 16. Jahrhundert führte zunächst zu einer Zurückdrängung des Islams, allerdings organisierte das russissche Imperium im späten 18. Jahrhundert das Verhältnis zu seiner muslimischen Minderheit neu und verlieh ihr weitgehende Autonomie. Daraufhin kam es im 19. Jahrhundert es zu einer Blüte des muslimischen Geisteslebens in Russland, die die Basis der späteren dschadidistischen Bewegung bildete. Während der Sowjetzeit wurde der Islam weitgehend unterdrückt, wenn auch in unterschiedlichen Abstufungen. Nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion erlebte der Islam in Russland erneut eine Wiedergeburt mit zahlreichen Gründungen islamischer Organisationen. Heute ist das Verhältnis zwischen russischem Staat und den Muslimen Russlands vor allem von der Ideologie des Eurasianismus geprägt. Das Seminar gibt einen Überblick zur Geschichte des Islams in Russland vom 10. Jahrhundert bis heute. Die Seminarteilnehmer/innen sollen insbesondere lernen, eigenständig Projekte für Hausarbeiten zu entwickeln und diese ihren Mitstudierenden vorzustellen. Russische Sprachkenntnisse sind von Vorteil, aber keine Voraussetzung für die Teilnahme an der Veranstaltung.

Das Seminar ist von einer arabischen Lektüreübung begleitet, in der einschlägige arabische Texte zur Geschichte des russischen Islams gelesen werden.
Empfohlene Literatur:
  • Elena Smolarz: Institutionsbildung im Islam unter russisch-imperialem Einfluss am Beispiel der Orenburger Geistlichen Versammlung des Mohammedanischen Gesetzes 1788-1860. Berlin: EBVerlag 2016.
  • Mustafa Özgür Tuna: Imperial Russia's Muslims: Islam, empire and European modernity, 1788-1914. Cambridge: Cambridge University Press 2015.
  • Ravil Bukharaev: Islam in Russia: The four seasons. London: Routledge 2000.
  • Marlène Laruelle: “Russia’s Islam: Balancing Securitization and Integration”, Russie.Nei.Visions, No. 125, Ifri, December 2021.

 

Islam in Südostasien: Mehrheiten- und Minderheitenkontexte

Dozent/in:
Philipp Bruckmayr
Angaben:
Seminar/Übung, 2 SWS, Studium Generale, Zentrum für Interreligiöse Studien, Modulstudium
Termine:
Mo, 14:15 - 15:45, U2/00.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulangaben:
BA Islamischer Orient:
  • Vertiefungsmodul I, II,
  • Intensivierungsmodul (als Übung)
Andere orientalistische MA-Studiengänge:
  • Komplementärmodul Orientalistik
MA Kulturwissenschaften des Vorderen Orients:
  • Modul PHist3
MA Religionen verstehen:
  • MA RelLit InterS – RT
  • MA RelLit InterS – GIB
  • (Flexnow-Prüfungsanmeldung über LS Islamwissenschaft)


Achtung:
  • Flexnowanmeldung zur Teilnahme an der LV ab 01.10. (ab 10.00 Uhr)
  • Prüfungsan-/abmeldung: 16.01.2023, 10:00 Uhr - 30.01.2023, 23:59 Uhr
  • In Flexnow sind die Module laut Univis zu belegen
  • VC-Anmeldung ist unbedingt erforderlich
Inhalt:
Das Seminar bietet eine Einführung in Geschichte und Gegenwart des Islams in Südostasien. Hierbei werden sowohl die muslimischen Mehrheitsgesellschaften Indonesiens, Bruneis und Malaysias als auch die muslimischen Minderheiten der Philippinen, Vietnams, Kambodschas, Thailands, Singapurs und Myanmars behandelt. Somit liefert das Seminar nicht nur Einblicke in das Land mit der weltweit größten muslimischen Bevölkerung (Indonesien), sondern auch in einen der wesentlichen Kulturräume der muslimischen Welt, nämlich jenen malaiisch-südostasiatischer Prägung.
Empfohlene Literatur:
  • Howard M. Federspiel: Sultans, Shamans, and Saints: Islam and Muslims in Southeast Asia. Honolulu: Univ. of Hawai’i Press, 2007.
  • Syed Muhammad Khairudin Aljunied (Hrsg.): Routledge Handbook of Islam in Southeast Asia. London: Routledge, 2022.

 

Israel heute – Debatten, Kultur, Gellschaft(en)

Dozent/in:
Tina Weidemann
Angaben:
Seminar, ECTS: 6, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Kultur und Bildung, Zentrum für Interreligiöse Studien, Erweiterungsbereich, Modulstudium, Frühstudium
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, U2/01.36
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung/Abmeldung vom 26.09.2022, 10:00 Uhr bis 24.10.2022, 23:59 Uhr über FlexNow!

Modulzuordnung für Jüdische Studien und Judaistik
BA-Hauptfach Jüdische Studien:
  • A/H 1a+b (Jüdische Religionsgeschichte)

BA-Nebenfach Jüdische Studien und Judaistik 45:
  • A/N-45 1+2* (Jüdische Religionsgeschichte)
  • V/N-45 1a (Interreligiöse Perspektive)

BA-Nebenfach Jüdische Studien und Judaistik 30:
  • A/N-30 1+2* (Jüdische Religionsgeschichte)
  • V/N-30 1a (Interreligiöse Perspektive)

Modulzuordnung für den Elite-Master Kulturwissenschaften des Vorderen Orients
  • Modul PRel 4 (Gesellschaftliche, rechtliche und politische Dimensionen von Religion im Vorderen Orient) (Prüfungsform: Portfolio ODER mündliche Prüfung von 15 Min.)
  • Erweiterungsbereich Modul D3 (Portfolio)

Modulzugehörigkeit: Master Religionen verstehen
  • MAReLit 1
  • MA RelLit InterS RT
  • MARelLit InterS GIB
Inhalt:
In diesem Seminar werden wir uns näher mit verschiedenen aktuellen gesellschaftlichen Dimensionen im heutigen Israel und den damit verbundenen Chancen und Herausforderungen beschäftigen. Israel ist ein pluraler Staat, der mehrere Ethnien und Religion miteinander vereint und woraus sich vielschichtige gesellschaftliche Debatten ergeben. Hinzu kommen ganz individuelle Herausforderungen, wie die Frage nach der Jüdischkeit des Staates oder seine besondere Position als „europäischer Außenposten im Nahen Osten“. Mit folgenden Themenfeldern werden wir uns im Seminar jeweils 2-3 Sitzungen näher beschäftigen:

  • Israelische Identität und Nationalität
  • Israel und die Shoa
  • Queeres Israel
  • Religion in Israel
  • Krieg in Israel
  • Israelische Kultur: Jüdisch vs. Hebräisch?
  • Israels arabische Bevölkerung
Empfohlene Literatur:
  • Zadoff, Noam: Geschichte Israels. Von der Staatsgründung bis zur Gegenwart, C.H.Beck, München 2020
  • Sznaider, Natan: Gesellschaften in Israel. Eine Einführung in zehn Bildern, Jüdischer Verlag im Suhrkamp Verlag, Berlin 2017.
  • Oz-Salzberger, Fania / Stern, Yedidia Z.: Der israelische Nationalstaat. Politische, verfassungsrechtliche und kulturelle Herausforderungen, Berlin 2017.
  • Grill, Tobias, Wolffsohn, Michael: Israel. Geschichte, Politik, Gesellschaft, Wirtschaft, Verlag Barbara Budrich, Opladen 2016.
  • Lozowick, Yaacov: Israels Existenzkampf. Eine moralische Verteidigung seiner Kriege, Konkret Literaturverlag, Hamburg 2006.

 

Jenseits von Glikl: Jüdische Frauen inner- und außerhalb der Tradition [Jüdische Frauen]

Dozent/in:
Susanne Talabardon
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 6, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Gender und Diversität, Kultur und Bildung, Zentrum für Mittelalterstudien, Zentrum für Interreligiöse Studien, Erweiterungsbereich, Modulstudium, Frühstudium
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, U2/01.30
Voraussetzungen / Organisatorisches:
An-/Abmeldung zur Lehrveranstaltung vom 26.09. (10:00 Uhr) bis 24.10.2022 (23.59 Uhr) über FlexNow!

Modulzugehörigkeit: BA-Jüdische Studien

BA-Hauptfach Jüdische Studien:
  • B/H 2a+b (Einführung in die jüdische Religionsgeschichte)
  • A/H 1 a+b+2* (Jüdische Religionsgeschichte)

BA-Nebenfach Jüdische Studien und Judaistik 45:
  • A/N-45 1+2* (Jüdische Religionsgeschichte)
  • V/N-45 1a (Interreligiöse Perspektive)

BA-Nebenfach Jüdische Studien und Judaistik 30:
  • A/N-30 1+2* (Jüdische Religionsgeschichte)
  • V/N-30 1a (Interreligiöse Perspektiven)
Inhalt:
"Zur Erniedrigung sind zwei Leute notwendig.", schreibt Etty Hillesum am 19.7. 1942 in ihr Tagebuch, "Einer, der erniedrigt, und einer, den man erniedrigen will, oder vor allem: der sich erniedrigen läßt. Entfällt das letztere, dann ist also die passive Seite gegen jede Erniedrigung immun, dann verpuffen die Erniedrigungen in der Luft." (Das denkende Herz. Die Tagebücher von Etty Hillesum 1941-1943, Reinbek 2001, S. 114)
Auch die jüdische Tradition ist patriarchal geprägt, was aber Frauen und Mädchen nicht daran gehindert hat, immer wieder ein möglichst selbstbestimmtes Leben einzufordern. Jenseits der allseits bekannten Glikl bat Jehuda "von Hameln" (um 1647-1724), deren berühmte Autobiographie noch immer die meisten anderen Egodokumente jüdischer Frauen überstrahlt, gilt es auf eben diese anderen Stimmen zu hören. Darüber hinaus werden wir uns mit traditionellen Normen, Berufswegen und Ehebüchlein jüdischer Provenienz befassen, um ein möglichst umfassendes Bild der Genderproblematik in verschiedenen jüdischen Strömungen zu gewinnen.
Empfohlene Literatur:

  • Rachel Biale, Women and Jewish Law: An Exploration of Women’s Issue’s in Halakhic Sources. New York 1984.

  • Nahida Remy, Das jüdische Weib, 1892, Reprint: Frankfurt/M. 1999.

  • Emily Taitz, Sondra Henry, Cheryl Tallan, The JPS guide to Jewish women. 600 B.C.E.to 1900 C.E., Philadelphia 2003.

 

Judenfeindlichkeit --- (NT-HS)

Dozent/in:
Joachim Kügler
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, LA Gym // BA "Theologische Studien" // MA "Religionen verstehen" (Schwerpunkt: "ThS" oder "Rub" oder "InterS-NT" oder "RelLit 1b") // BA Jüdische Studien und Judaistik
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, U2/00.26
Beginn: 18. Okt.
Inhalt:

LVA-ANGEBOT für folgende STUDIENGÄNGE:
  • MA "Religionen verstehen"
  • BA "Theologische Studien"
  • BA "Jüdische Studien"
  • LA Gym


MODULZUORDNUNG / MODULBEZEICHNUNG
  • LA Gym
  • Vertiefungsmodul IC (Bibelwissenschaften)

  • BA Theologische Studien
  • Vertiefungsmodul IC (Bibelwissenschaften)

  • MA Religionen verstehen (Sockelbereich)
  • Mastermodul MA RelLit 1b

  • MA Religionen verstehen (Schwerpunktbereich "Theologische Studien")
  • Mastermodul MA RelLit ThS-NT)
  • MA Religionen verstehen (Schwerpunktbereich "Religion und Bildung")
  • Mastermodul MA RelLit RuB-NT
  • MA Religionen verstehen (Schwerpunktbereich "Interreligiöse Studien")
  • Mastermodul MA RelLit InterS-RT

  • BA-Hauptfach Jüdische Studien und Judaistik
  • B/H 3 (Einführung in die Religionswissenschaft)
  • A/H 1a+b+2 (Jüdische Religionsgeschichte)
  • BA-Nebenfach 45 Jüdische Studien und Judaistik
  • A/N-45 1+2 (Jüdische Religionsgeschichte)
  • V/N-45 1a (Interreligiöse Perspektive)
  • BA-Nebenfach 30 Jüdische Studien und Judaistik
  • A/N-30 1+2 (Jüdische Religionsgeschichte)
  • V/N-30 1a (Interreligiöse Perspektive)

 

Liebe in virtuellen Räumen

Dozent/in:
Inga Tretjakow
Angaben:
Blockseminar, Studium Generale, Gender und Diversität, Modulstudium
Termine:
10:00 - 12:00, U2/02.30
Einzeltermin am 21.10.2022, 10:00 - 12:00, U2/02.27
Einzeltermin am 28.10.2022, 14:00 - 19:00, U2/01.36
Einzeltermin am 29.10.2022, 9:00 - 19:00, U2/01.36
Einzeltermin am 12.11.2022, 9:00 - 19:00, U2/02.27
Einzeltermin am 16.12.2022, 14:00 - 19:00, U2/01.36
Einzeltermin am 17.12.2022, 9:00 - 19:00, U2/01.36
Wichtig! Bitte beachten - Änderung Vorbesprechungstermin: Bitte schreiben Sie hier eine Mail an die Dozentin, Frau Inga Tretjakow <inga.tretjakow@stud.uni-bamberg.de>. Sie wird Ihnen einen anderen Termin mitteilen. Termin: 21.10.22, 10-12 unter Vorbehalt!
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzuordnung
Grundlagenmodul II
  • Lehramt UF RS, GY
  • B. Ed. Berufliche Bildung
  • BA Theologische Studien, BA-HF
  • M. Sc. Wi-Päd

Grundlagenmodul kombiniert
  • BA Theologische Studien: BA-HF, BA-ENF, BA-NF

Vertiefungsmodul II A
  • M. Ed. Berufliche Bildung Fachrichtung Sozialpädagogik
  • BA Theologische Studien: BA-HF, BA-ENF

Vertiefung IIB
  • Lehramt UF GY

MA Religionen verstehen
  • Schlüsselkonzepte philosophischer und theologischer Ethik: Mastermodul
  • Theorie und Praxis religiöser Ethik: Mastermodul A/B
  • Theologische Ethik: Mastermodul
  • Geschichte der interreligiösen Beziehungen: Mastermodul
  • Theorie und Praxis des Interreligiösen Dialogs: Mastermodul


Die An-/Abmeldung zur Lehrveranstaltung über FlexNow ist vom 10.08.22, 10:00 bis einschließlich 28.10.2022, 23:59 möglich.

Wichtiger Hinweis:
Die Seminare für das Grundlagenmodul II werden nur im Wintersemester angeboten. Die Vorlesung im Grundlagenmodul II findet dieses Wintersemester nicht statt, sondern diesmal im Sommersemester 2023. Falls Sie im SoSe 2023 das Grundlagenmodul II abschließen wollen, müssten Sie dafür im Wintersemester 2022/23 ein entsprechendes Seminar belegen.
Inhalt:
Wie werden Liebe und Beziehung in einer digitalisierten Welt vollzogen? Obwohl Dating, Partnerschaft und Sexualität kaum ohne mediale Einflussnahme vorstellbar sind, finden digitale Techniken wenig Beachtung in der Beschreibung postmoderner Konzeptionen von Liebesbeziehungen. Instagram, Dating-Apps und Pornographie sind nur Beispiele für komplexe Gegenstandsbereiche von virtueller Kommunikation. Gleichzeitig sind soziale Prägungen, Moralvorstellungen und individuelle Sehnsüchte nach festen Bindungen ausschlaggebend für die Nutzung des Internets als beziehungsstiftendes Kommunikationsmedium. Trotzdem scheuen insbesondere lehramtliche Texte eine Auseinandersetzung mit der wechselseitigen Einflussnahme von virtuellen Räumen als Erweiterung der Wirklichkeit und Vorstellungen von Identität, Beziehung, Geschlechtlichkeit und Körper. Aus diesem Grund sollen sexual- und beziehungsethische Fragen im Hinblick auf virtuelle Kommunikationsräume in den Blick genommen werden. Somit soll der Frage nachgegangen wer-den, wie mit Körperlichkeit, Geschlechtlichkeit und Bezogenheit im Cyberspace umge-gangen werden kann und welche Anfragen sich hieraus für die Sexual- und Beziehungsethik stellen.
Empfohlene Literatur:
Wird in der Veranstaltung bekanntgegeben.

 

Perspektivwechsel 3.0.: Wie Menschen handeln sollen. Ethische Reflexionen in Christentum, Islam und Judentum [Ethik interreligiös]

Dozentinnen/Dozenten:
Susanne Talabardon, Cleophea Ferrari, Jürgen Bründl
Angaben:
Vorlesung, 24 SWS, benoteter Schein, ECTS: 4, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Gender und Diversität, Kultur und Bildung, Zentrum für Mittelalterstudien, Zentrum für Interreligiöse Studien, Erweiterungsbereich, Modulstudium
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, U2/01.33
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung/Abmeldung vom 26.09.2022 (10:00 Uhr) bis 24.10.2022 (23.59 Uhr) über FlexNow.

BA-Hauptfach Jüdische Studien:
  • B/H3 (Einführung in die Religionswissenschaft)
  • A/H 1a,b (Jüdische Religionsgeschichte a/b)
  • A/H 2* /Jüdische Religionsgeschichte)

BA-Nebenfach 45 Jüdische Studien und Judaistik:
  • A/N45-1 (Jüdische Religionsgeschichte II)
  • A/N45-2* (Jüdische Religionsgeschichte II)
  • V/N-45 1a (Interreligiöse Perspektiven);
  • V1/N-45

BA-Nebenfach 30 Jüdische Studien und Judaistik:
  • V/N-30 1a (Interreligiöse Perspektiven);
  • V 1/N-30
Inhalt:
Bei allem Streit über Glaubensinhalte kommt die Frage nach den Grundlagen praktischer Orientierung im Zusammenleben und im Alltag der Religionen häufig zu kurz. Dabei haben christliche, jüdische und islamische Strömungen jeweils eigene interessante Ansätze dazu entwickelt, wie ethisches Handeln begründet und aus allgemeinen Maßgaben konkrete Anweisungen abgeleitet werden sollen.
Die Veranstaltung, bei der sich Seminar- und Vorlesungsanteile, und dialogische Einheiten abwechseln sollen, sucht nach den Ursprüngen und Formen ethischer Orientierungen in den drei monotheistischen Traditionen: Was bedeutet der Grundsatz, einander zu lieben und wie kann man aus dem allgemeinen Liebesgebot konkrete Orientierung gewinnen? Sind 613 Gebote nicht ein bisschen viel und was bedeutet Halacha? Woher stammt Begriff und Konzept der Scharia und warum wurde er zu einem ideologischen Schlagwort?
Wir werden versuchen, mit Hilfe religionshistorischer, philologischer, philosophischer und theologischer Werkzeuge die großen Konzepte gelebter Religion besser zu verstehen.
Empfohlene Literatur:
  • Berkovits, Eliezer; Lifshitz, Joseph Isaac, Not in heaven. The nature and function of Jewish law. Jerusalem, New York 2010.


  • Zentralrat der Juden in Deutschland (Hg.), Schweizerischer Israelitischer Gemeindebund (Hg.), ,Lehre mich, Ewiger, Deinen Weg‘ – Ethik im Judentum, Hentrich & Hentrich, Berlin 2015.

 

Perspektivwechsel 3.0.: Wie Menschen handeln sollen. Ethische Reflexionen in Christentum, Islam und Judentum [Ethik interreligiös]

Dozentinnen/Dozenten:
Susanne Talabardon, Cleophea Ferrari, Jürgen Bründl
Angaben:
Vorlesung, 24 SWS, benoteter Schein, ECTS: 4, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Gender und Diversität, Kultur und Bildung, Zentrum für Mittelalterstudien, Zentrum für Interreligiöse Studien, Erweiterungsbereich, Modulstudium
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, U2/01.33
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung/Abmeldung vom 26.09.2022 (10:00 Uhr) bis 24.10.2022 (23.59 Uhr) über FlexNow.

BA-Hauptfach Jüdische Studien:
  • B/H3 (Einführung in die Religionswissenschaft)
  • A/H 1a,b (Jüdische Religionsgeschichte a/b)
  • A/H 2* /Jüdische Religionsgeschichte)

BA-Nebenfach 45 Jüdische Studien und Judaistik:
  • A/N45-1 (Jüdische Religionsgeschichte II)
  • A/N45-2* (Jüdische Religionsgeschichte II)
  • V/N-45 1a (Interreligiöse Perspektiven);
  • V1/N-45

BA-Nebenfach 30 Jüdische Studien und Judaistik:
  • V/N-30 1a (Interreligiöse Perspektiven);
  • V 1/N-30
Inhalt:
Bei allem Streit über Glaubensinhalte kommt die Frage nach den Grundlagen praktischer Orientierung im Zusammenleben und im Alltag der Religionen häufig zu kurz. Dabei haben christliche, jüdische und islamische Strömungen jeweils eigene interessante Ansätze dazu entwickelt, wie ethisches Handeln begründet und aus allgemeinen Maßgaben konkrete Anweisungen abgeleitet werden sollen.
Die Veranstaltung, bei der sich Seminar- und Vorlesungsanteile, und dialogische Einheiten abwechseln sollen, sucht nach den Ursprüngen und Formen ethischer Orientierungen in den drei monotheistischen Traditionen: Was bedeutet der Grundsatz, einander zu lieben und wie kann man aus dem allgemeinen Liebesgebot konkrete Orientierung gewinnen? Sind 613 Gebote nicht ein bisschen viel und was bedeutet Halacha? Woher stammt Begriff und Konzept der Scharia und warum wurde er zu einem ideologischen Schlagwort?
Wir werden versuchen, mit Hilfe religionshistorischer, philologischer, philosophischer und theologischer Werkzeuge die großen Konzepte gelebter Religion besser zu verstehen.
Empfohlene Literatur:
  • Berkovits, Eliezer; Lifshitz, Joseph Isaac, Not in heaven. The nature and function of Jewish law. Jerusalem, New York 2010.


  • Zentralrat der Juden in Deutschland (Hg.), Schweizerischer Israelitischer Gemeindebund (Hg.), ,Lehre mich, Ewiger, Deinen Weg‘ – Ethik im Judentum, Hentrich & Hentrich, Berlin 2015.

 

Religious Crossover in the Middle East

Dozent/in:
Eszter Spät
Angaben:
Seminar, ECTS: 5, Gaststudierendenverzeichnis, Zentrum für Interreligiöse Studien
Termine:
Di, 18:15 - 19:45, SP17/00.13
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anrechenbar im Elite-MA CSME, Modul PRel4
Inhalt:
This course will examine the phenomenon of religious crossover, that is the practice of the sacred places and religious experts of the religious “Other” in the MENA region. Monotheistic (Abrahamic) religions are widely perceived as mutually hostile toward other faiths, with impervious boundaries. In reality, despite rules of separation and purity, Muslims, Jews and Christians, as well as followers of religious groups perceived as “heretical” or “pagan,” have often visited, shared and sometimes contested one another’s the holy places. They also participated in the rituals or visited the religious experts of the “Other,” both for supernatural help and as a gesture of neighborly solidarity. Such religious crossovers have created complex social interactions and points of cultural contact between members of different communities and have contributed to the development of syncretism in the form of common ritual practices and shared believes about the supernatural.

 

S/HS: Die literarische Landschaft der Bukowina und Galiziens

Dozent/in:
Iris Hermann
Angaben:
Seminar/Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 8, Gaststudierendenverzeichnis
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, U2/00.25
Ausnahme am: 27.10.2022: 12:00 - 14:00 Uhr; U2/02.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
An-/Abmeldung zur Lehrveranstaltung vom 26.09..2022 (10:00 Uhr) bis 24.10.2022 (23:59 Uhr) über FlexNow!

Teilnahmevoraussetzungen: Für BA Germ. Studierende: Abgeschlossenes Basismodul NDL. Der vorherige Besuch der literaturwissenschaftlichen Übung/Einführung II wird empfohlen. Darüber hinaus gelten für alle Studiengänge die in den jeweiligen Prüfungsordnungen und Modulhandbüchern festgelegten Zulassungsvoraussetzungen.
Noten-/Punkterwerb: Referat/Arbeitsgruppe, Hausaufgaben, Seminararbeit. Die Textkenntnis wird vorausgesetzt.
Für Studienortwechsler, Erasmusstudenten sowie Studierende, die den Leistungsnachweis zur baldigen Prüfungsanmeldung benötigen, werden im begrenzten Umfang Plätze freigehalten. Bei Überbuchung des Seminars fällt die Entscheidung über die Teilnahme in Rücksprache mit der Dozentin/dem Dozenten.

Modulzugehörigkeit: BA Germanistik:
  • Vertiefungsmodul NdL (6 ECTS, mündliche Prüfung)

MA Neuere deutsche Literatur: Geschichte, Gegenwart, Vermittlung:
  • Neuere deutsche Literatur: Literaturgeschichte / Erweiterung (je 8 ECTS, Hausarbeit)
  • Neuere deutsche Literatur: Kulturwissenschaft und Literaturtheorie / Erweiterung (je 8 ECTS, Hausarbeit)
  • Literatur und Kultur der Gegenwart / Erweiterung (je 8 ECTS, Hausarbeit)
  • Profilmodul im gewählten Fachteil (6 ECTS, mündliche Prüfung)

MA Germanistik:
  • Neuere deutsche Literatur: Literaturgeschichte I/ Literaturgeschichte (8 ECTS, Hausarbeit)
  • Neuere deutsche Literatur: Literaturgeschichte II/ Literaturwissenschaft (8 ECTS, Hausarbeit)
  • Neuere deutsche Literatur: Kulturwissenschaft und Literaturtheorie (4 ECTS, mündl. Prüfung)

LA Deutsch:
  • Intensivierungsmodul (Gym: 8 ECTS, Hausarbeit)
  • Examensmodul (RS, Gym: 6 ECTS, mündliche Prüfung)
  • Wahlpflichtmodul (8 ECTS, Hausarbeit)

BA Berufliche Bildung/Fachrichtung Sozialpädagogik mit Unterrichtsfach Deutsch:
  • Examensmodul (6 ECTS, mündliche Prüfung)

MA WiPäd:
  • MA-Aufbaumodul, Fachteil NdL (8 ECTS, Hausarbeit)

Kulturelle Bildung (KulturPLUS):
  • Grundlagenmodul A, Lehramtsstudiengänge RS/Gym (4 ECTS, Prüfung)
  • Grundlagenmodul B, M. Ed. Berufliche Bildung (3 ECTS, Prüfung)


Modulzuordnung Jüdische Studien und Judaistik:
BA-Hauptfach Jüdische Studien:
  • V/H 1 (Jüdische Literatur, Kunst und Kultur)

BA-Nebenfach Jüdische Studien und Judaistik 45:
  • V/N-45 2a+3a (Sprache und Literatur)

Studium Generale: 2 ECTS-Punkte
Inhalt:



Der Landstrich, in dem Menschen und Bücher lebten , wie der aus ihm stammende wichtigste Lyriker des 20. Jahrhunderts, Paul Celan, schreibt, liegt heute zu ihrem größten Teil in der Ukraine. Der Czernowitzer Germanist Petro Rychlo schreibt über die Bukowina : Czernowitz, die Hauptstadt des ehemaligen habsburgischen Kronlandes Bukowina, einer Gegend, in der Menschen und Bücher lebten (Paul Celan), war der Fliegende Holländer der Geschichte. In den letzten 250-300 Jahren wechselte die Stadt ihre Herrscher, staatlichen Regime und Nationalfahnen wie Handschuhe. Sie war fürstlich-moldauisch, sultanisch-osmanisch, k.u.k.-österreichisch-ungarisch, königlich-rumänisch, kommunistisch-sowjetisch. Heute ist sie ukrainisch. Dementsprechend wechselte auch ihr Name: Czernowitz Cernauti Cernovcy Cernivci bis zu dem von der Fantasie eines ihrer ironischsten Söhne, Gregor von Rezzori, geprägten, auf der geografischen Mappe kaum existierenden, auf der Literaturkarte durchaus realen Tschernopol ( Ein Hermelin in Tschernopol ). Eine schlicht fantastische Stadt, deren Periphrasen eine geistreiche poetische Amplifikation bilden: Babylon des südöstlichen Europas , das zweite Kanaan , Jerusalem am Pruth , Alexandrien Europas , das kleine Wien usw., eine Stadt, in der etwa ein Dutzend verschiedener Nationalitäten lebte und wo jeden Tag ein halbes Dutzend Sprachen klang, wo eine einzigartige Symbiose germano-romano-slawisch-jüdischer Kultur mit ihrer polyethnischen Buntheit und ihrem kosmopolitischen Geist bestand.
Insbesondere die reiche deutschsprachige Literatur im 19. und 20. Jahrhundert war Ausdruck dieser reichen Kultursymbiose, die wir zumindest im Ansatz untersuchen wollen. Im Mittelpunkt steht die jüdische Literatur, allen voran Karl Emil Franzos, Paul Celan und Rose Ausländer.
Zum Seminar gehört die in asynchroner digitaler Form stattfindende Vorlesung, die in Form von Überblicken und Einzelanalysen das Seminar begleitet, jedoch keine Voraussetzung für die Teilnahme ist.

 

S/HS: Literatur und Migration

Dozent/in:
Iris Hermann
Angaben:
Seminar/Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 8
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, U2/02.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
An-/Abmeldung zur Lehrveranstaltung vom 26.09.2022 (10:00 Uhr) bis 24.10.2022 (23.59 Uhr) über FlexNow.

Teilnahmevoraussetzungen: Für BA Germ. Studierende: Abgeschlossenes Basismodul NDL. Der vorherige Besuch der literaturwissenschaftlichen Übung/Einführung II wird empfohlen. Darüber hinaus gelten für alle Studiengänge die in den jeweiligen Prüfungsordnungen und Modulhandbüchern festgelegten Zulassungsvoraussetzungen.
Noten-/Punkterwerb: Referat/Arbeitsgruppe, Hausaufgaben, Seminararbeit. Die Textkenntnis wird vorausgesetzt. Für Studienortwechsler, Erasmusstudenten sowie Studierende, die den Leistungsnachweis zur baldigen Prüfungsanmeldung benötigen, werden im begrenzten Umfang Plätze freigehalten. Bei Überbuchung des Seminars fällt die Entscheidung über die Teilnahme in Rücksprache mit der Dozentin/dem Dozenten.

Modulzugehörigkeit: BA Germanistik:
  • Vertiefungsmodul NdL (6 ECTS, mündliche Prüfung)

MA Neuere deutsche Literatur: Geschichte, Gegenwart, Vermittlung:
  • Neuere deutsche Literatur: Literaturgeschichte / Erweiterung (je 8 ECTS, Hausarbeit)
  • Neuere deutsche Literatur: Kulturwissenschaft und Literaturtheorie / Erweiterung (je 8 ECTS, Hausarbeit)
  • Literatur und Kultur der Gegenwart / Erweiterung (je 8 ECTS, Hausarbeit) Profilmodul im gewählten Fachteil (6 ECTS, mündliche Prüfung)

MA Germanistik:
  • Neuere deutsche Literatur: Literaturgeschichte I/ Literaturgeschichte (8 ECTS, Hausarbeit)
  • Neuere deutsche Literatur: Literaturgeschichte II/ Literaturwissenschaft (8 ECTS, Hausarbeit)
  • Neuere deutsche Literatur: Kulturwissenschaft und Literaturtheorie (4 ECTS, mündl. Prüfung)

LA Deutsch:
  • Intensivierungsmodul (Gym: 8 ECTS, Hausarbeit)
  • Examensmodul (RS, Gym: 6 ECTS, mündliche Prüfung)
  • Wahlpflichtmodul (8 ECTS, Hausarbeit)

BA Berufliche Bildung/Fachrichtung Sozialpädagogik mit Unterrichtsfach Deutsch:
  • Examensmodul (6 ECTS, mündliche Prüfung)

MA WiPäd:
  • MA-Aufbaumodul, Fachteil NdL (8 ECTS, Hausarbeit)

Kulturelle Bildung (KulturPLUS):
  • Grundlagenmodul A, Lehramtsstudiengänge RS/Gym (4 ECTS, Prüfung)
  • Grundlagenmodul B, M. Ed. Berufliche Bildung (3 ECTS, Prüfung)
Inhalt:
Ein Seminar mit dem Titel „Migration“ kann sehr unterschiedlich aussehen. Wir konzentrieren uns dabei vor allem auf die Literatur der Gegenwart und ihrem allgegenwärtigen Fokus auf die Migration unserer Zeit. Dabei wird deutlich, dass Literatur, die sich mit dem Thema auseinandersetzt, keine Nischenliteratur darstellt, die Zeiten als man von „Gastarbeiterliteratur“ oder, etwas später, „Migrantenliteratur“ sprechen konnte, sind lange vorbei.
Migration als Phänomen einer Diskussion der Herkunft und dem Unterwegssein ist in der Mitte der Gesellschaft inzwischen omnipräsent. Es ist keine kleine Gruppe, die (noch) nicht zur Gesellschaft dazugehört, die sich äußert, sondern erfasst nahezu alle gesellschaftlichen Gruppen.
Wir wollen das Thema exemplarisch aus mehreren Perspektiven beleuchten. Dabei spielt die sogenannte zweite Generation die größte Rolle. Im Mittelpunkt stehen vor allem die sogenannten „Kontingentflüchtlinge“ aus Osteuropa, aber auch andere Herkünfte blenden wir ein.
Gelesen wird Literatur von Jenny Erpenbeck, Julya Rabinovic, Sasa Stanišić, Natascha Wodin, Vladimir Vertlib, Abbas Khider, Katia Petrowskaja, Emine Sevgi Özdamar u. a.
Wir beginnen mit „Herkunft“ von Sasa Stanišić.

 

Vorlesung MKG / NKG (zum Aufbau- bzw. Grundlagenmodul II / III): Altercationes cum Saracenis - Islam und Christentum im MA

Dozent/in:
Peter Bruns
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 3, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Zentrum für Mittelalterstudien, Zentrum für Interreligiöse Studien, Modulstudium
Termine:
Fr, 10:00 - 12:00, U2/00.25
Einzeltermin am 28.10.2022, 10:00 - 12:00, U2/02.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Interesse an historischen Zusammenhängen
Inhalt:
Der energische Eroberungsdrang eines selbsternannten Propheten, der sich auf ein angeblich vom Himmel herabgefallenes Buch berief, ließ den Islam mitten in die Zentren der christlichen Antike und der großen Religionen Vorderasiens eindringen. Den Eroberern ging es vornehmlich um die Unterwerfung der Völker unter ein neues Religionsgesetz und um die Errichtung einer politischen Oberherrschaft sowie um die wirtschaftliche und kulturelle Ausbeutung der "Schriftbesitzer". Diese konnten sich gegen die neuen Herren oft nur mit einer spitzen Feder zu Wehr setzen und so entstand eine reiche apologetische Literatur in griechischer, syrischer, armenischer und später auch arabischer und lateinischer Sprache. Die Vorlesung möchte einen groben Überblick über die polemische und apologetische Literatur zwischen Christen und Muslimen von den Anfängen im 7. Jh. bis in die Kreuzfahrerzeit (13. Jh.) bieten.
Empfohlene Literatur:
Robert G. Hoyland, Seeing Islam as the others saw it, Princeton NJ 1995.
Erdmann Fritsch, Islam und Christentum im Mittelalter, Breslau 1930.
Moritz Steinschneider, Polemische und apologetische Literatur in arabischer Sprache, Leipzig 1877.
Wolfgang Kallfelz, Nichtmuslimische Untertanen im Islam, Wiesbaden 1995.
Adel-Théodore Khoury, Les théologiens byzantins et l'Islam, Louvain/Paris 1969.

Theorie und Praxis des Interreligiösen Dialogs

 

Die Vorlesung zum Grundlagenmodul II/MA Module findet wieder im SS 2023 statt!

Dozent/in:
Thomas Weißer
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS
Termine:
Zeit/Ort n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzuordnung
Grundlagenmodul II
  • Lehramt UF RS, GY
  • B. Ed. Berufliche Bildung
  • BA Theologische Studien: BA-HF
  • M. Sc. Wi-Päd

EWS: Theologie in Gesellschaftswissenschaften
  • Modul A
  • Modul B

MA Religionen verstehen
  • Schlüsselkonzepte philosophischer und theologischer Ethik: Mastermodul
  • Theorie und Praxis religiöser Ethik: Mastermodul A
  • Theologische Ethik: Mastermodul
  • Geschichte der interreligiösen Beziehungen: Mastermodul
  • Theorie und Praxis des Interreligiösen Dialogs: Mastermodul

Kulturelle Bildung
  • Grundlagenmodul A (Lehramt GY, RS)
  • Grundlagenmodul B (M. Ed. Berufliche Bildung)
Inhalt:
Die Vorlesung zum Grundlagenmodul II sowie für weitere Module aus den Masterstudiengängen wird das nächste Mal im Sommersemester 2023 angeboten. Bitte beachten Sie entsprechende Ankündigungen.

Wichtiger Hinweis:
Die Seminare für das Grundlagenmodul II werden nur im Wintersemester angeboten. Die Vorlesung im Grundlagenmodul II findet dieses Wintersemester nicht statt, sondern diesmal im Sommersemester 2023. Falls Sie im SoSe 2023 das Grundlagenmodul II abschließen wollen, müssten Sie dafür im Wintersemester 2022/23 ein entsprechendes Seminar belegen.

 

Die Vorlesung zum Grundlagenmodul II/MA Module findet wieder im SS 2023 statt!

Dozent/in:
Thomas Weißer
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS
Termine:
Zeit/Ort n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzuordnung
Grundlagenmodul II
  • Lehramt UF RS, GY
  • B. Ed. Berufliche Bildung
  • BA Theologische Studien: BA-HF
  • M. Sc. Wi-Päd

EWS: Theologie in Gesellschaftswissenschaften
  • Modul A
  • Modul B

MA Religionen verstehen
  • Schlüsselkonzepte philosophischer und theologischer Ethik: Mastermodul
  • Theorie und Praxis religiöser Ethik: Mastermodul A
  • Theologische Ethik: Mastermodul
  • Geschichte der interreligiösen Beziehungen: Mastermodul
  • Theorie und Praxis des Interreligiösen Dialogs: Mastermodul

Kulturelle Bildung
  • Grundlagenmodul A (Lehramt GY, RS)
  • Grundlagenmodul B (M. Ed. Berufliche Bildung)
Inhalt:
Die Vorlesung zum Grundlagenmodul II sowie für weitere Module aus den Masterstudiengängen wird das nächste Mal im Sommersemester 2023 angeboten. Bitte beachten Sie entsprechende Ankündigungen.

Wichtiger Hinweis:
Die Seminare für das Grundlagenmodul II werden nur im Wintersemester angeboten. Die Vorlesung im Grundlagenmodul II findet dieses Wintersemester nicht statt, sondern diesmal im Sommersemester 2023. Falls Sie im SoSe 2023 das Grundlagenmodul II abschließen wollen, müssten Sie dafür im Wintersemester 2022/23 ein entsprechendes Seminar belegen.

 

Einführung in das Judentum [Einführung in das Judentum]

Dozent/in:
Susanne Talabardon
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 4, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Gender und Diversität, Kultur und Bildung, Zentrum für Mittelalterstudien, Zentrum für Interreligiöse Studien, Erweiterungsbereich, Modulstudium, Frühstudium
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, U2/01.33
Voraussetzungen / Organisatorisches:
An-/Abmeldung zur Lehrveranstaltung vom 26.09.2022 (10:00 Uhr) bis 24.10.2022 (23.59 Uhr) über FlexNow!

Modulzugehörigkeit: Bachelor Jüdische Studien
BA-Hauptfach Jüdische Studien:
  • B/H 2a+b (Einführung in die jüdische Religionsgeschichte)

BA-Nebenfach Jüdische Studien und Judaistik 45:
  • B/N-45 + 45* (Einführung in das Judentum)

BA-Nebenfach 30 Jüdische Studien und Judaistik:
  • B/N-30 + 30* (Grundlagen des Judentums)

Modulzugehörigkeit: Master Religionen verstehen
  • MARelLit 1
Inhalt:
„Denn dieses Gebot, das ich dir heute gebiete: Nicht wundersam sei es dir und es sei dir nicht fern. Nicht im Himmel ist es – zu sagen: Wer steigt uns hinauf in den Himmel, es uns zu nehmen? Dann soll man es uns verkünden und wir tun es! Es ist auch nicht jenseits des Meeres – zu sagen: Wer fährt für uns nach jenseits des Meeres, es uns zu nehmen? Dann soll man es uns verkünden und wir tun es! Denn das Wort ist Dir sehr nahe: in Deinem Munde und in Deinem Herzen, es zu tun.“ (Devarim/ Dtn/ 5. Mose 30,11-14).
Diese Liebeserklärung an die Tora und die in ihr enthaltenen Gebote hat das Judentum in einer seiner Vielfalt geeint und geprägt. Es soll als Motto einer ersten Einführung in jüdisches Leben und Denken dienen. Wir werden Wandlungen und Konstanten jüdischen Lebens, prägende Feste und Bräuche sowie einige wichtige heilige Schriften kennenlernen und all dies in die Religionsgeschichte Israels einbetten.
Empfohlene Literatur:
  • Galley, Susanne, Das jüdische Jahr. Feste, Gedenk- und Feiertage, München 2003.

  • dies.,Das Judentum, Campus Einführungen, Frankfurt/M 2006.

  • Dalia Marx, Durch das Jüdische Jahr, Berlin Leipzig 2021.

  • Olitzky, Kerry M.; Isaacs, Ronald H., The Complete How To Handbook for Jewish Living, Jersey City 2004. [Wer genau wissen will, wie es geht]

  • Schauss, Hayyim, The Jewish Festivals: History and Observance, New York 1938.

  • Stemberger, Günter, Einführung in die Judaistik, München 2002.
Schlagwörter:
Religionswissenschaft

 

Höher, schneller, weiter – Ein Leben ohne Grenzen?

Dozent/in:
Stefan Huber
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Studium Generale, Nachhaltigkeit, Modulstudium
Termine:
Di, 18:00 - 20:00, MG1/02.06
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzuordnung
Grundlagenmodul II
  • Lehramt UF RS, GY
  • B. Ed. Berufliche Bildung
  • BA Theologische Studien, BA-HF
  • M. Sc. Wi-Päd

Grundlagenmodul kombiniert
  • BA Theologische Studien: BA-HF, BA-ENF, BA-NF

Vertiefungsmodul IIA
  • M Ed. Berufliche Bildung Fachrichtung Sozialpädagogik
  • BA Theologische Studien: BA-HF, BA-ENF

Vertiefung IIB
  • Lehramt UF GY

MA Religionen verstehen
  • Schlüsselkonzepte philosophischer und theologischer Ethik: Mastermodul
  • Theorie und Praxis religiöser Ethik: Mastermodul A/B
  • Theologische Ethik: Mastermodul
  • Geschichte der interreligiösen Beziehungen: Mastermodul
  • Theorie und Praxis des Interreligiösen Dialogs: Mastermodul

Studium Generale

Modulstudium

An-/Abmeldung zur Lehrveranstaltung über FlexNow ist vom 10.08.2022, 10:00 bis einschließlich 20.11.2022, 23:59 möglich.

Wichtiger Hinweis:
Die Seminare für das Grundlagenmodul II werden nur im Wintersemester angeboten. Die Vorlesung im Grundlagenmodul II findet dieses Wintersemester nicht statt, sondern diesmal im Sommersemester 2023. Falls Sie im SoSe 2023 das Grundlagenmodul II abschließen wollen, müssten Sie dafür im Wintersemester 2022/23 ein entsprechendes Seminar belegen.
Inhalt:
Am 28. Juli fand der diesjährige »Earth Overshoot Day« (zu deutsch: Erdüberlastungstag) statt. Ab diesem Tag an, leben wir für das Jahr 2022 aus ökologischer Sicht über unsere Verhältnisse. Das bedeutet, dass die Menschheit vom 01. Januar bis zum 28. Juli so viel von der Natur verbraucht hat, wie die Erde im ganzen Jahr erneuern kann. Deutschland hat seinen Anteil bereits am 04. Mai verbraucht und lebt seither auf Kosten der Natur und der Menschen, die die Umwelt weniger ausbeuten. Würde die ganze Welt nach unserem Lebensstandard leben, bräuchten wir drei Planeten.
Internationale Wissenschaftler:innen sowie verschiedene Organisationen, nicht zuletzt Fridays for Future, fordern daher beispielsweise eine Verringerung der CO2-Emissionen. Diese Forderungen haben ein Umdenken in unserem (Konsum-)Verhalten zur Folge. Was bedeutet es, auf einem begrenzten Planeten zu leben? Wie gerecht ist es, dass 10 bis 20 % der Erdbevölkerung so viel an Ressourcen verbrauchen, dass für die restlichen Menschen nicht mehr genug da ist? Welche Welt wollen wir unseren Kindern und Enkelkindern hinterlassen und welche Verantwortung haben wir dafür? Bedarf es einer Erneuerung des Maßhaltens – einer Ethik der Selbstbegrenzung – um ein gutes Leben für uns und den zukünftigen Generationen ermöglichen zu können?
Diesen und weiteren Fragen möchte sich das Seminar in gemeinsamen Diskussionen und im Gedankenaustausch annehmen. Dazu werden unter anderem umweltpolitische und umweltethische Texte herangezogen.
Empfohlene Literatur:
Wird in der Veranstaltung bekanntgegeben.

 

Jenseits von Glikl: Jüdische Frauen inner- und außerhalb der Tradition [Jüdische Frauen]

Dozent/in:
Susanne Talabardon
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 6, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Gender und Diversität, Kultur und Bildung, Zentrum für Mittelalterstudien, Zentrum für Interreligiöse Studien, Erweiterungsbereich, Modulstudium, Frühstudium
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, U2/01.30
Voraussetzungen / Organisatorisches:
An-/Abmeldung zur Lehrveranstaltung vom 26.09. (10:00 Uhr) bis 24.10.2022 (23.59 Uhr) über FlexNow!

Modulzugehörigkeit: BA-Jüdische Studien

BA-Hauptfach Jüdische Studien:
  • B/H 2a+b (Einführung in die jüdische Religionsgeschichte)
  • A/H 1 a+b+2* (Jüdische Religionsgeschichte)

BA-Nebenfach Jüdische Studien und Judaistik 45:
  • A/N-45 1+2* (Jüdische Religionsgeschichte)
  • V/N-45 1a (Interreligiöse Perspektive)

BA-Nebenfach Jüdische Studien und Judaistik 30:
  • A/N-30 1+2* (Jüdische Religionsgeschichte)
  • V/N-30 1a (Interreligiöse Perspektiven)
Inhalt:
"Zur Erniedrigung sind zwei Leute notwendig.", schreibt Etty Hillesum am 19.7. 1942 in ihr Tagebuch, "Einer, der erniedrigt, und einer, den man erniedrigen will, oder vor allem: der sich erniedrigen läßt. Entfällt das letztere, dann ist also die passive Seite gegen jede Erniedrigung immun, dann verpuffen die Erniedrigungen in der Luft." (Das denkende Herz. Die Tagebücher von Etty Hillesum 1941-1943, Reinbek 2001, S. 114)
Auch die jüdische Tradition ist patriarchal geprägt, was aber Frauen und Mädchen nicht daran gehindert hat, immer wieder ein möglichst selbstbestimmtes Leben einzufordern. Jenseits der allseits bekannten Glikl bat Jehuda "von Hameln" (um 1647-1724), deren berühmte Autobiographie noch immer die meisten anderen Egodokumente jüdischer Frauen überstrahlt, gilt es auf eben diese anderen Stimmen zu hören. Darüber hinaus werden wir uns mit traditionellen Normen, Berufswegen und Ehebüchlein jüdischer Provenienz befassen, um ein möglichst umfassendes Bild der Genderproblematik in verschiedenen jüdischen Strömungen zu gewinnen.
Empfohlene Literatur:

  • Rachel Biale, Women and Jewish Law: An Exploration of Women’s Issue’s in Halakhic Sources. New York 1984.

  • Nahida Remy, Das jüdische Weib, 1892, Reprint: Frankfurt/M. 1999.

  • Emily Taitz, Sondra Henry, Cheryl Tallan, The JPS guide to Jewish women. 600 B.C.E.to 1900 C.E., Philadelphia 2003.

 

Liebe in virtuellen Räumen

Dozent/in:
Inga Tretjakow
Angaben:
Blockseminar, Studium Generale, Gender und Diversität, Modulstudium
Termine:
10:00 - 12:00, U2/02.30
Einzeltermin am 21.10.2022, 10:00 - 12:00, U2/02.27
Einzeltermin am 28.10.2022, 14:00 - 19:00, U2/01.36
Einzeltermin am 29.10.2022, 9:00 - 19:00, U2/01.36
Einzeltermin am 12.11.2022, 9:00 - 19:00, U2/02.27
Einzeltermin am 16.12.2022, 14:00 - 19:00, U2/01.36
Einzeltermin am 17.12.2022, 9:00 - 19:00, U2/01.36
Wichtig! Bitte beachten - Änderung Vorbesprechungstermin: Bitte schreiben Sie hier eine Mail an die Dozentin, Frau Inga Tretjakow <inga.tretjakow@stud.uni-bamberg.de>. Sie wird Ihnen einen anderen Termin mitteilen. Termin: 21.10.22, 10-12 unter Vorbehalt!
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzuordnung
Grundlagenmodul II
  • Lehramt UF RS, GY
  • B. Ed. Berufliche Bildung
  • BA Theologische Studien, BA-HF
  • M. Sc. Wi-Päd

Grundlagenmodul kombiniert
  • BA Theologische Studien: BA-HF, BA-ENF, BA-NF

Vertiefungsmodul II A
  • M. Ed. Berufliche Bildung Fachrichtung Sozialpädagogik
  • BA Theologische Studien: BA-HF, BA-ENF

Vertiefung IIB
  • Lehramt UF GY

MA Religionen verstehen
  • Schlüsselkonzepte philosophischer und theologischer Ethik: Mastermodul
  • Theorie und Praxis religiöser Ethik: Mastermodul A/B
  • Theologische Ethik: Mastermodul
  • Geschichte der interreligiösen Beziehungen: Mastermodul
  • Theorie und Praxis des Interreligiösen Dialogs: Mastermodul


Die An-/Abmeldung zur Lehrveranstaltung über FlexNow ist vom 10.08.22, 10:00 bis einschließlich 28.10.2022, 23:59 möglich.

Wichtiger Hinweis:
Die Seminare für das Grundlagenmodul II werden nur im Wintersemester angeboten. Die Vorlesung im Grundlagenmodul II findet dieses Wintersemester nicht statt, sondern diesmal im Sommersemester 2023. Falls Sie im SoSe 2023 das Grundlagenmodul II abschließen wollen, müssten Sie dafür im Wintersemester 2022/23 ein entsprechendes Seminar belegen.
Inhalt:
Wie werden Liebe und Beziehung in einer digitalisierten Welt vollzogen? Obwohl Dating, Partnerschaft und Sexualität kaum ohne mediale Einflussnahme vorstellbar sind, finden digitale Techniken wenig Beachtung in der Beschreibung postmoderner Konzeptionen von Liebesbeziehungen. Instagram, Dating-Apps und Pornographie sind nur Beispiele für komplexe Gegenstandsbereiche von virtueller Kommunikation. Gleichzeitig sind soziale Prägungen, Moralvorstellungen und individuelle Sehnsüchte nach festen Bindungen ausschlaggebend für die Nutzung des Internets als beziehungsstiftendes Kommunikationsmedium. Trotzdem scheuen insbesondere lehramtliche Texte eine Auseinandersetzung mit der wechselseitigen Einflussnahme von virtuellen Räumen als Erweiterung der Wirklichkeit und Vorstellungen von Identität, Beziehung, Geschlechtlichkeit und Körper. Aus diesem Grund sollen sexual- und beziehungsethische Fragen im Hinblick auf virtuelle Kommunikationsräume in den Blick genommen werden. Somit soll der Frage nachgegangen wer-den, wie mit Körperlichkeit, Geschlechtlichkeit und Bezogenheit im Cyberspace umge-gangen werden kann und welche Anfragen sich hieraus für die Sexual- und Beziehungsethik stellen.
Empfohlene Literatur:
Wird in der Veranstaltung bekanntgegeben.

 

Perspektivwechsel 3.0.: Wie Menschen handeln sollen. Ethische Reflexionen in Christentum, Islam und Judentum [Ethik interreligiös]

Dozentinnen/Dozenten:
Susanne Talabardon, Cleophea Ferrari, Jürgen Bründl
Angaben:
Vorlesung, 24 SWS, benoteter Schein, ECTS: 4, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Gender und Diversität, Kultur und Bildung, Zentrum für Mittelalterstudien, Zentrum für Interreligiöse Studien, Erweiterungsbereich, Modulstudium
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, U2/01.33
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung/Abmeldung vom 26.09.2022 (10:00 Uhr) bis 24.10.2022 (23.59 Uhr) über FlexNow.

BA-Hauptfach Jüdische Studien:
  • B/H3 (Einführung in die Religionswissenschaft)
  • A/H 1a,b (Jüdische Religionsgeschichte a/b)
  • A/H 2* /Jüdische Religionsgeschichte)

BA-Nebenfach 45 Jüdische Studien und Judaistik:
  • A/N45-1 (Jüdische Religionsgeschichte II)
  • A/N45-2* (Jüdische Religionsgeschichte II)
  • V/N-45 1a (Interreligiöse Perspektiven);
  • V1/N-45

BA-Nebenfach 30 Jüdische Studien und Judaistik:
  • V/N-30 1a (Interreligiöse Perspektiven);
  • V 1/N-30
Inhalt:
Bei allem Streit über Glaubensinhalte kommt die Frage nach den Grundlagen praktischer Orientierung im Zusammenleben und im Alltag der Religionen häufig zu kurz. Dabei haben christliche, jüdische und islamische Strömungen jeweils eigene interessante Ansätze dazu entwickelt, wie ethisches Handeln begründet und aus allgemeinen Maßgaben konkrete Anweisungen abgeleitet werden sollen.
Die Veranstaltung, bei der sich Seminar- und Vorlesungsanteile, und dialogische Einheiten abwechseln sollen, sucht nach den Ursprüngen und Formen ethischer Orientierungen in den drei monotheistischen Traditionen: Was bedeutet der Grundsatz, einander zu lieben und wie kann man aus dem allgemeinen Liebesgebot konkrete Orientierung gewinnen? Sind 613 Gebote nicht ein bisschen viel und was bedeutet Halacha? Woher stammt Begriff und Konzept der Scharia und warum wurde er zu einem ideologischen Schlagwort?
Wir werden versuchen, mit Hilfe religionshistorischer, philologischer, philosophischer und theologischer Werkzeuge die großen Konzepte gelebter Religion besser zu verstehen.
Empfohlene Literatur:
  • Berkovits, Eliezer; Lifshitz, Joseph Isaac, Not in heaven. The nature and function of Jewish law. Jerusalem, New York 2010.


  • Zentralrat der Juden in Deutschland (Hg.), Schweizerischer Israelitischer Gemeindebund (Hg.), ,Lehre mich, Ewiger, Deinen Weg‘ – Ethik im Judentum, Hentrich & Hentrich, Berlin 2015.

 

Religious Crossover in the Middle East

Dozent/in:
Eszter Spät
Angaben:
Seminar, ECTS: 5, Gaststudierendenverzeichnis, Zentrum für Interreligiöse Studien
Termine:
Di, 18:15 - 19:45, SP17/00.13
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anrechenbar im Elite-MA CSME, Modul PRel4
Inhalt:
This course will examine the phenomenon of religious crossover, that is the practice of the sacred places and religious experts of the religious “Other” in the MENA region. Monotheistic (Abrahamic) religions are widely perceived as mutually hostile toward other faiths, with impervious boundaries. In reality, despite rules of separation and purity, Muslims, Jews and Christians, as well as followers of religious groups perceived as “heretical” or “pagan,” have often visited, shared and sometimes contested one another’s the holy places. They also participated in the rituals or visited the religious experts of the “Other,” both for supernatural help and as a gesture of neighborly solidarity. Such religious crossovers have created complex social interactions and points of cultural contact between members of different communities and have contributed to the development of syncretism in the form of common ritual practices and shared believes about the supernatural.

 

Theodizee [Theodizee]

Dozentinnen/Dozenten:
Simon Steinberger, Marko Fuchs
Angaben:
Seminar, Studium Generale, Kultur und Bildung, Zentrum für Interreligiöse Studien
Termine:
Do, 16:00 - 18:00, MG1/02.06
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung/Abmeldung vom 14.09.2022 (10:00 Uhr) bis 14.11.2022 (23:59 Uhr) über FlexNow.

PHILOSOPHIE

BA-Philosophie: Basismodul 2, 3, 4, Aufbaumodul 1+2, Vertiefungsmodul 1, 2, 3
MA-Philosophie: Kernmodul 1+2, Schwerpunktmodule 1+2; Freie Spezialisierung 1+2; Erweiterungsbereich
LA-Gym: Basismodul 2, 3, 4, Basismodul LA 2, Vertiefungsmodul LA 4;
LA-GS/HS/RS: Basismodul 2, 3, 4, Basismodul LA 2, EWS-Modul 1+2.

FUNDAMENTALTHEOLOGIE UND DOGMATIK

Lehramtsstudiengänge (Staatsexamen, B./M. Sc., B./M. Ed.)
– Vertiefungsmodul I (5 ECTS [+ eine Vorlesung])
– Vertiefungsmodul II (5 ECTS [+ eine Vorlesung])
– Vertiefungsmodul IIIa (5 ECTS)
– Vertiefungsmodul IIIb (8 ECTS)

Bachelor »Theologische Studien«
(Module mit 5 ECTS bestehen aus zwei Veranstaltungen)
– Grundlagenmodul kombiniert (5 ECTS)
– Vertiefungsmodul I (5 ECTS)
– Vertiefungsmodul II (5 ECTS)

Master »Religionen verstehen«
(Module mit 10 ECTS bestehen aus zwei Veranstaltungen)
– Interreligiöse Studien: Religiöse Traditionen – Schwerpunkt: Mastermodul (5 ECTS)
– Interreligiöse Studien: Theorie und Praxis des Interreligiösen Dialogs: Mastermodul (10 ECTS)
– Religion und Bildung: Religion und Gesellschaft: Mastermodul A (10 ECTS)
– Religion und Bildung: Religion und Gesellschaft: Mastermodul B (5 ECTS)
– Theologische Studien: Fundamentaltheologie und Dogmatik: Mastermodul (10 ECTS)
Inhalt:
Wie der spätantike Kirchenvater Laktanz berichtet (De ira Dei, 13.19), habe der Philosoph Epikur einmal folgende Überlegung angestellt: Gott möchte die Übel (mala) aufheben und vermag es nicht; oder er vermag es und will es nicht; oder er will es weder, noch vermag er es; oder er will es und vermag es auch. Im ersten Fall sei Gott schwach (imbecillus) – was man von Gott nicht aussagen kann. Im zweiten Fall sei Gott missgünstig (invidus) – was ebenfalls Gott nicht zukommen kann. Im dritten Fall sei Gott sowohl schwach als auch missgünstig – aber dann spräche man gar nicht mehr von Gott. Da also nur die vierte Option für Gott zutreffen kann: Woher stammen dann die Übel? Die so formulierte Frage hat viele Jahrhunderte später G. W. Leibniz als Theodizeeproblematik benannt und mit seiner berühmten, von Voltaire aufs Korn genommenen Formel von der ‚besten aller möglichen Welten (le meilleur des mondes possibles)‘ (cf. Theod. I, § 8) beantwortet.

Im Seminar wird diese Theodizeeproblematik in einer großen historischen Breite und aus verschiedenen Perspektiven (religiös, theologisch, philosophisch) interdisziplinär beleuchtet und dabei verschiedene Typen von Theodizee systematisiert und Antwortversuche analysiert und diskutiert. Hierbei ist das Seminar dreigliedrig ausgebaut: Zunächst werden älteste Grundlagentexte der religiösen Selbstvergewisserung zur Theodizeeproblematik betrachtet (Ijob, Gilgameschepos, äthiopisches Henoch). In einem zweiten Teil werden klassische Positionen der Antike und des Mittelalters (Augustinus, Thomas v. Aquin, Meister Eckhart) sowie der Neuzeit (Leibniz, Kant, Hegel) betrachtet. Drittens schließlich wird gefragt, inwieweit die Theodizeefrage ‚nach Auschwitz‘ überhaupt noch seriös gestellt werden kann (H. Jonas, Adorno).

Interreligiöses Projekt

 

5 VM II / VM IV Projekt

Dozent/in:
Kathrin Gies
Angaben:
Projekt, 2 SWS, Zentrum für Mittelalterstudien, Zentrum für Interreligiöse Studien
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, U2/01.36
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzugehörigkeit
  • LA GY: Bibelwissenschaften Vertiefungsmodul II/IV
  • MEd (90 ECTS): Bibelwissenschaften Vertiefungsmodul II/IV
  • Ba ThS HF
  • Ba JüdSt HF: V/H 2a

Bitte melden Sie per E-Mail vor Beginn der Vorlesungszeit, falls Sie ein Projekt durchführen wollen. Es handelt sich um kein Präsenzseminar. Besprechungstermine werden individuell vereinbart.
Inhalt:
Angeregt durch das Seminar oder durch andere gegenwärtige Fragen gehen Sie selbst auf die Suche. Dies kann ganz klassisch sein, indem Sie sich in ein Thema und eine Fragestellung wissenschaftlich mit Sekundärliteratur einarbeiten und dazu einen eigenen Text produzieren. Dies kann aber auch so sein, dass Sie ihr wissenschaftlich erarbeitetes alttestamentliches Thema praktisch zur Anwendung bringen, in Form eines von Ihnen geleiteten thematischen Filmabends mit Einführung und Diskussion mit Kommiliton:innen der KTheo oder bei einer Zusammenarbeit mit einem schulischen oder anderen außeruniversitären Kooperationspartner Ihrer Wahl (z.B. Konflikte im Alten Testament – Streitschlichterprogramm in der Schule) oder eines Ausstellungsführers zu theologisch interessanten Kunstwerken aus exegetischer Perspektive oder durch die Teilnahme an einem Workshop in der Erwachsenenbildung / politischen Bildungsarbeit, z.B. gegen antisemitische Stereotype oder durch die Organisation einer Kurzexkursion …

 

Jüdisch-fränkische Heimatkunde: Unterwegs zu einer jüdischen Geschichte Frankens (Jüdisches Franken)

Dozent/in:
Konstantin Eckert
Angaben:
Seminar/Übung, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 6, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Kultur und Bildung, Zentrum für Mittelalterstudien, Zentrum für Interreligiöse Studien, Erweiterungsbereich
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, U5/02.18
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung/Abmeldung vom 26.09.2022. (10:00 Uhr) bis 24.10.2022 (23:59 Uhr) über FlexNow!

Modulzuordnung für BA-Jüdische Studien:
BA-Hauptfach Jüdische Studien:
  • A/H 1 a+b+2* (Jüdische Religionsgeschichte)
  • V/H 2a (Projekt a)

BA-Nebenfach Jüdische Studien und Judaistik 45:
  • A/N-45 1+2* (Jüdische Religionsgeschichte)
  • V/N-45 1a (Interreligiöse Perspektive)
  • V/N-45 2a+3a (Sprache und Literatur)

BA-Nebenfach Jüdische Studien und Judaistik 30:
  • A/N-30 1 (Jüdische Religionsgeschichte)
  • V/N-30 1a (Interreligiöse Perspektiven)
Inhalt:
Wo klemmt es in der Geschichtsschreibung? In diesem neuen Seminar wollen wir als Lerngemeinschaft anhand der jüdischen-fränkischen Geschichte beispielhaft die Fallstricke einer lückenhaften Historiographie beleuchten. Dazu betrachten wir Lokalgeschichte aus der Perspektive einer Minderheit, verfolgen selbst den Weg geschichtlicher Überlieferung von der Archivalie bis zur gegenwärtigen Publikation und eigenen uns nebenbei geschichtswissenschaftliches Handwerkszeug an."
Empfohlene Literatur:
  • Eckstein, Adolf: Geschichte der Juden im ehemaligen Fürstbistum Bamberg, Bamberg 1898.
  • Eckstein, Adolf: Haben die Juden in Bayern ein Heimatrecht? Eine geschichtswissenschaftliche Untersuchung mit kriegsstatistischen Beilagen, Berlin 1928.
  • Lowenthal, Ernst: Die historische Lücke, Betrachtungen zur neueren deutsch-jüdischen Historiographie, Tübingen 1987.
  • Och, Gunnar: Jüdisches Leben in Franken, Würzburg 2002.
  • Brenner, Michael: Die Juden in Franken, München 2012.
  • Schmölz-Häberlein, Michaela: Jüdisches Leben in der Region, Herrschaft, Wirtschaft und Gesellschaft im Süden des Alten Reiches, Baden-Baden 2018.

 

„Jüdische Kultur in großer Vielfalt“. Eine Podcast-Reihe zu jüdischem Leben im Landkreis Bamberg – ein Projektseminar in Kooperation mit der vhs Bamberg Land

Dozent/in:
Rebekka Denz
Angaben:
Seminar, ECTS: 6, Studium Generale, Zentrum für Interreligiöse Studien, Erweiterungsbereich, Modulstudium, Frühstudium
Termine:
Blockseminar: Vorbesprechung am Freitag, 21. Oktober 2022 10 Uhr über Zoom
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung/Abmeldung vom 26.09.2022 (10:00 Uhr) bis 24.10.2022 (23.59 Uhr) über FlexNow.

Modulzuordnungen für Jüdische Studien und Judaistik:
BA-Hauptfach Jüdische Studien:
  • A/H 1 a+b+2* (Jüdische Religionsgeschichte)
  • V/H 2a (Projekt a)

BA-Nebenfach Jüdische Studien und Judaistik 45:
  • A/N-45 1+2* (Jüdische Religionsgeschichte)
  • V/N-45 1a (Interreligiöse Perspektive)
  • V/N-45 2a+3a (Sprache und Literatur)

BA-Nebenfach Jüdische Studien und Judaistik 30:
  • A/N-30 1 (Jüdische Religionsgeschichte)
  • V/N-30 1a (Interreligiöse Perspektiven)
Inhalt:
Jüdisches Leben war über Jahrhunderte hinweg die Region Bamberg prägend, auch heute gibt es insbesondere in der Stadt Bamberg eine vielfältige jüdische Gemeinschaft. Wissen um die jüdische Kultur in Geschichte und Gegenwart ist nicht in allen Bevölkerungsgruppen in gleichem Maße vorhanden. Auch gilt es zu konstatieren, dass es nur wenige zeitgemäße Vermittlungsformen in diesem Bereich gibt. Diese Themenvielfalt einerseits und Leerstellen der Wissensvermittlung andererseits werden im hier vorgestellten Seminar konstruktiv miteinander verknüpft. Ergebnis des Projektseminars sollen mehrere Podcasts werden, die verschiedene Aspekte jüdischen Lebens in Bamberg und Region anschaulich unters Volk bringen. Es ist geplant, die Podcasts als Reihe in der „Klingenden Landkarte“ des Bayerischen Rundfunks dauerhaft der Öffentlichkeit zur Verfügung zu stellen. Die „Hörpfade“ sind ein Projekt des Bayerischen Volkshochschulverbands in Kooperation mit dem Bayerischen Rundfunk und der Stiftung Zuhören

Das Universitätsseminar wird begleitet von einem praktischen Seminar der vhs Bamberg Land, in dem die Beteiligten unter Anleitung der Kursleiterin und eines Redakteurs des Bayerischen Rundfunks das Handwerk der Podcasterstellung erlernen. Die Arbeitsschritte reichen von der Konzeption, Materialsammlung bis hin zur Produktion.
Das erste Treffen in der vhs Bamberg Land findet statt am 26.10. um 16 Uhr (vhs Bamberg Land, Ludwigstr. 25. Eingang A 96052 Bamberg, eine Zoom-Zuschaltung ist möglich).Weitere Termine werden gemeinsam festgelegt.

Das Seminar steht Studierenden aller Fachrichtungen offen. Das Seminar findet nicht wöchentlich statt, sondern in mehreren Blocksitzungen, die zu Beginn der Vorlesungszeit gemeinsam festgelegt werden. Bei Rückfragen wenden Sie sich gerne an die Dozentin Rebekka Denz (rebekka.denz@uni-bamberg.de).
Empfohlene Literatur:
Lektüre: www.klingende-landkarte.de

Sprachpraktische Ausbildung

 

Biblisches Hebräisch II

Dozent/in:
Keren Presente
Angaben:
Sprachpraktische Ausbildung, 2 SWS, ECTS: 6, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Kultur und Bildung, Zentrum für Interreligiöse Studien, Erweiterungsbereich, Modulstudium, Frühstudium
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, FL2/01.01
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung/Abmeldung zur Lehrveranstaltung vom 26.09.2022, 10:00 Uhr bis 24.10.2022, 23:59 Uhr über FlexNow!

Vorkenntnisse: Biblisches Hebräisch I (oder Vergleichbares)
Leistungsnachweis: Hebraicum

Modulzuordnung für Judaist/innen:
BA-Hauptfach Jüdische Studien:
  • S/H4

Modulzugehörigkeit: Master Religionen verstehen
  • MARelLit 3b
  • MARelLit InterS-SP
Inhalt:
Indem wir Geschichten aus der hebräischen Bibel lesen und übersetzen, vertiefen und erweitern wir das Erlernte (Biblisches Hebräisch I). Lerninhalte: Schwache Verben aller Binjanim, Textarten und Satztypen
Empfohlene Literatur:
  • Neef, Hans-Dieter: Arbeitsbuch Hebräisch : Materialien, Beispiele und Übungen zum Biblisch-Hebräisch. – Mohr: Tübingen 2012. – ISBN 3825238377
  • Krause, M.; Pietsch, M.; Rösel, M.: Biblisch-Hebräische Unterrichtsgrammatik, 4. verbesserte Auflage, Berlin; Boston, De Gruyter, 2016
  • Gesenius, W./Buhl, F.: Hebräisches und aramäisches Handwörterbuch über das Alte Testament . - Berlin: Springer, 1962 [Nachdruck der 17. Auflage 1915]. - ISBN 3540028234

 

Einführung in die indonesische Schriftsprache (Teil I)

Dozent/in:
Wolfgang Irber
Angaben:
Übung, 3 SWS, Studium Generale, Zentrum für Interreligiöse Studien, Modulstudium, *Der Kurs wird überwiegend online via Zoom stattfinden. Voraussichtlich drei bis vier Unterrichtstermine werden nach rechtzeitiger Ankündigung in Präsenz in Bamberg abgehalten.*
Termine:
Mo, 16:15 - 18:30, SP17/01.05
Präsenztermine werden zur gegeben Zeit bekannt gegeben.
ab 24.10.2022
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulangaben:
MA Islamlwissenschaft:
  • Modul Dritte Islam-Sprache
MA Religionen verstehen:
  • Modul Sprachspraktische Ausbildung
  • (Flexnow-Prüfungsanmeldung über den LS Islamwissenschaft)
MA Interreligiöse Studien:
  • Modulgruppe E
  • (Flexnowanmeldung zur Prüfung über die IRS)
MA Kulturwissenschaften des Vorderen Orients:
  • Modul PHist13, Arbeit mit Quellen in einer weiteren islamrelevanten Sprache
Andere orientalische MA-Studiengänge:
  • Komplementärmodul Orientalistik
Anrechnung im Studium Generale

Achtung
  • Herr Irber bittet wegen der Teilnehmeranzahl vorab um Anmeldungen per Email an: (wolfgangirber@yahoo.de) und bitte ebenfalls in Kopie an (islamwissenschaft@uni-bamberg.de)
  • Flexnowanmeldung zur Teilnahme an der LV ab dem 01.10. (ab 10.00 Uhr)
  • Prüfungsanmeldung-/abmeldung: 16.01.2023, 10:00 Uhr - 30.01.2023, 23:59 Uhr
  • Module sind in Flexnow laut Univis zu belegen
  • VC-Anmeldung ist unbedingt erforderlich
Inhalt:
Mit über 190 Millionen Muslimen ist Indonesien der Staat mit der größten muslimischen Bevölkerung weltweit. Anders als häufig wahrgenommen, spielt der Islam in Indonesien auch eine sehr wichtige Rolle im öffentlichen Leben: Es gibt ein vielfältiges Spektrum islamischer Organisationen, Gruppierungen und Parteien, die unterschiedliche Auslegungen der religiösen Grundlagentexte propagieren und im Wettbewerb miteinander stehen. Wer sich mit den spannenden islambezogenen Entwicklungen und Debatten in Indonesien beschäftigen und dazu recherchieren möchte, ist dafür auf Indonesisch-Kenntnisse angewiesen, denn die meisten einschlägigen Texte sind auf Indonesisch verfasst.

Der Sprachkurs, der eine Einführung in die indonesische Schriftsprache bietet, ist genau auf die Vermittlung solcher Kenntnisse angelegt. Er behandelt Phonetik, Morphologie und Syntax des Indonesischen, trainiert anhand von Übungen das Verstehen von einfachen indonesischen Texten und bietet auch Informationen zur malaiischen Sprache, die den Hintergrund des heutigen Indonesischen bildet, und deren Kenntnis auch für eine fundierte Auseinandersetzung mit Malaysia und Brunei bedeutsam ist.

Der Lehrgang, der sich neben Islamwissenschaftler:innen auch für Politikwissenschaftler:innen und Linguist:innen mit entsprechenden regional(sprachlich)en Interessen eignet, findet seine Fortsetzung im Sommersemester 2023 in Gestalt einer Lektüreübung, deren hauptsächliche Grundlage islambezogene indonesische und malaiische Texte sein werden.

Die Klausur findet am Ende des Sommersemesters 2023 statt.
Empfohlene Literatur:
Als Grundlage wird verwendet:
  • Erich-Dieter Krause: Lehrbuch der indonesischen Sprache. 6. Aufl. Hamburg: Buske 2004.
  • Hans Kähler: Grammatik der Bahasa Indonesia. Dritte, revidierte Auflage. Wiesbaden: Harrassowitz 1983.

 

Modernes Hebräisch I

Dozent/in:
Keren Presente
Angaben:
Sprachpraktische Ausbildung, 4 SWS, ECTS: 6, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Kultur und Bildung, Zentrum für Interreligiöse Studien, Erweiterungsbereich, Modulstudium, Frühstudium
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, FL2/01.01
Di, 10:00 - 12:00, FL2/01.01
Erster Termin am 18.10.2022
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung/Abmeldung vom 26.09.2022 (10:00 Uhr) bis 24.10.2022 (23.59 Uhr) über FlexNow!

Leistungsnachweis: Portfolio

Modulzugehörigkeit BA Jüdische Studien:

BA-Hauptfach jüdische Studien:
  • S/H1 (Modernes Hebräisch, 6 ECTS)

BA-Nebenfach 45 Judaistik und Jüdische Studien:
  • V/N-45 2b (Sprache und Literatur, 6 ECTS)

Modulzugehörigkeit: Master Religionen verstehen
  • MARelLit 3b
  • MARelLit InterS-SP
Inhalt:
Der Kurs für AnfängerInnen konzentriert sich auf die Anwendung der modernen Sprache. Wir lernen das hebräische Alef-Bet in Druck- und Schreibschrift, Basiswortschatz des Alltags, erste Grundlagen der Grammatik (wie z. B. Verben im Präsens, Zahlen) und üben Konversation in Kennenlernen-Situationen.
Empfohlene Literatur:
Ivrit Bekef; Smadar Raveh-Klemke, Hempen Verlag, 2014. ISBN-10: 3944312090; ISBN-13: 978-3944312095 (oder ältere Auflagen)

 

Modernes Hebräisch III

Dozent/in:
Keren Presente
Angaben:
Sprachpraktische Ausbildung, 2 SWS, Studium Generale, Zentrum für Interreligiöse Studien, Erweiterungsbereich
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, FL2/01.01
Voraussetzungen / Organisatorisches:
An-/Abmeldung zur Lehrveranstaltung vom 26.09.2022 (10:00 Uhr) bis 24.10.2022 (23.59 Uhr) über FlexNow!

Modul: Studium Generale

Modulzugehörigkeit: Master Religionen verstehen
  • MARelLit 3b
  • MARelLit InterS-SP

Der Kurs steht allen Interessierten unabhängig vom Studiengang offen.
Inhalt:
In diesem Kurs werden Sie Ihre Fähigkeiten aus Modernes Hebräisch II sowohl vertiefen als auch erweitern. Grammatikalische Themen wie der Binjan Pa`al in der Vergangenheit, ßmichut-Bildung und der Akkusativ in der Deklination werden in Konversationen über Pläne, Traditionen und Regeln gleich angewandt. Sie lernen außerdem, bis 1000 zu zählen.
Empfohlene Literatur:
Raveh-Klemke, Smadar: Ivrit Bekef, Hempen Verlag, 2015 (oder ältere Auflagen).

 

Übersetzung von Zeitzeugeninterviews - Hebräisch für Fortgeschrittene (Fortsetzungsseminar)

Dozent/in:
Keren Presente
Angaben:
Sprachpraktische Ausbildung, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Zentrum für Interreligiöse Studien
Termine:
Mo, 18:00 - 20:00, FL2/01.01
Voraussetzungen / Organisatorisches:
An-/Abmeldung zur Lehrveranstaltung vom 26.09.2022 (10:00 Uhr) bis 24.10.2022 (23.59 Uhr) über FlexNow!

Modulzuordnung BA-Jüdische Studien:
BA-Hauptfach Jüdische Studien:
  • V/H-1 (Jüdische Literatur, Kunst und Kultur)
  • V/H2 a Projekt a

BA-Nebenfach Jüdische Studien und Judaistik 45:
  • V/N-45 2a+3a (Sprache und Literatur)

Studium Generale

Modulzugehörigkeit: Master Religionen verstehen
  • MARelLit 3b
  • MARelLit InterS-SP
Inhalt:
Wir tauchen weiter in das Leben Kurt Walters ein, indem wir sein Zeitzeugeninterview für die Gedenkstätte Yad Vashem aus dem Hebräischen übersetzen. Der Bamberger und seine Familie lebten im 20. Jahrhundert nicht weit von unserem Seminarraum entfernt. Im Interview berichtet er über seine Erfahrungen vor, während und nach der NS-Zeit. In weiteren Interviews, die wir übersetzen werden, erzählen Zeitzeuginnen, u. A. über ihre Erfahrungen im Frauen-Außenlager Neustadt bei Coburg.

Für diesen Kurs werden gute Hebräisch-Vorkenntnisse vorausgesetzt.

Schwerpunktbereich: Öffentliche Theologie

Themen und Ansätze Öffentlicher Theologie

 

Das Gewissen. Ethische Perspektiven

Dozent/in:
Daniel Munteanu
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 18.11.2022, Einzeltermin am 25.11.2022, Einzeltermin am 26.11.2022, 8:00 - 18:00, U2/01.30
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • VC-Anmeldung ist für alle erforderlich
  • Flexnow - An-/Abmeldung nur über "Prüfungen" vom 19.09.2022 - 15.11.2022


Modulzuordnungen:
  • Grundmodul Ethik

 

Schlüsseltexte der neueren Theologiegeschichte (zugleich Begleitseminar zur Vorlesung)

Dozent/in:
Katharina Eberlein-Braun
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, U2/01.30
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • VC-Anmeldung ist für alle erforderlich
  • Flexnow - An-/Abmeldung nur über "Prüfungen" vom 19.09.2022 - 03.02.2023

Modulzuordnungen:
  • Grundmodul Dogmatik
  • EWS-Module
  • MA RelLit 1b - Religiöse Traditionen - Christentum
  • Modul Kirchengeschichte
Inhalt:
Das Seminar bietet eine Vertiefung der theologischen Ansätze, die in der VL „Theologie im 20. Jh.“ behandelt werden. Die Lektüre zentraler Texte der behandelten Autor/innen trägt dazu bei, die Ansätze besser zu verstehen, sprachlich nachvollziehen zu können und besser eigene Formulierungen zur Wiedergabe und kritischen Reflexion der Ansätze zu finden. Das Seminar legt den Schwerpunkt auf genaue Wahrnehmung und Interpretation der Texte und auf eigene theologische Sprachfähigkeit.

 

Theologie im 20. Jahrhundert

Dozent/in:
Thomas Wabel
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Zentrum für Interreligiöse Studien
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, U2/01.33
Einzeltermin am 27.2.2023
Einzeltermin am 1.3.2023, 12:00 - 14:00, U2/01.33
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • VC-Anmneldung ist für alle erforderlich
  • Flexnow - An-/Abmeldung nur über "Prüfungen" vom 19.09.2022 - 03.02.2023

Modulzuordnungen:
  • Grundmodul Dogmatik
  • Aufbaumodul Syst. Theologie (dogmatische Vorlesung)
  • EWS-Module
  • Grundkurs Theologische Propädeutik
  • MA RelLit 1b - Religiöse Traditionen - Christentum
Inhalt:
Das zurückliegende Jahrhundert war nicht nur von den Katastrophen der beiden Weltkriege gezeichnet. Diese Erschütterungen der Zivilisation haben sich auch in der Theologie niedergeschlagen, die in dieser Zeit entstanden ist. Im Verlauf der Vorlesung lernen wir wichtige Entwürfe und Neuansätze evangelischer Theologie vom Jahr 1900 bis in die letzten Jahrzehnte des 20. Jh. kennen. Die leitende Fragestellung im Durchgang durch diese historischen Stationen ist dabei immer, was diese denkerischen Leistungen dazu beitragen, wie sich evangelische Theologie in ihrer heutigen Gegenwart verantwortet.

Philosophische Kontextualisierung Öffentlicher Theologie

 

Die Ethik der Ehrfurcht vor dem Leben: Albert Schweitzer und seine Lebensanschauung

Dozent/in:
Tomoki Sakata
Angaben:
Proseminar/Hauptseminar, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, U5/02.23
Voraussetzungen / Organisatorisches:
BA-Philosophie: Basismodule 2,3,4; Aufbaumodule 1,2; Vertiefungsmodule 1,2,3;
MA-Philosophie: Kernmodule 1,2; Schwerpunktmodule pP, pA, freie Spezialisierung, public Ethics;
LA-Philosophie: Basismodule 2,3,4; Vertiefungsmodul LA4; EWS I+II
Inhalt:
Im Jahr 1923, vor knapp einem Jahrhundert, wurde eine Ethik postuliert, nach welcher irdische Lebewesen lediglich deshalb respektiert und erhalten werden sollten, weil sie schlicht und einfach leben. Albert Schweitzer (1875-1965), ein ausgebildeter Theologe, philanthropischer Arzt und ausgezeichneter Organist, hinterlässt Spuren seiner Gedanken in verschiedenen Bereichen. Sein ethisches Prinzip der „Ehrfurcht des Lebens“ gilt seiner Meinung nach als Wendepunkt, mit herkömmlichen ethischen „Welt“-anschauungen zu brechen und sich der „Lebens“-anschauung zu widmen. Rein formal betrachtet, gleicht seine Ethik Nietzsches Philosophie, wo traditionelle Werte auf den Kopf gestellt und durch andere ersetzt werden. Im Seminar wird diese Wende oder Reform, welche Schweitzer in die menschliche Lebens- und Gedankenwelt einzuführen meint, kritisch durchleuchtet und aufgearbeitet. Hauptsächlich kommen zwei ethische Hauptschriften von Schweitzer unter Betracht, während Implikationen für die Theologie (das Christentum und Weltreligionen) oder verwandte Problemfelder wie Umwelt ebenso in Diskussionen einbezogen werden.
Empfohlene Literatur:
Hauptliteratur: Schweitzer, Albert, Kulturphilosophie (I: Verfall und Wiederaufbau der Kultur. II: Kultur Und Ethik), C.H.Beck Paperback, München 2007.

 

Gott vom Menschen her denken – Eine Einführung in Karl Rahners transzendentale Theologie

Dozent/in:
Gabriel Jäger
Angaben:
Seminar
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, U2/01.30
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung/Abmeldung vom 14.09.2022 (10:00 Uhr) bis 14.11.2022 (23:59 Uhr) über FlexNow.

Karl Rahners „Grundkurs des Glaubens“ ist ein theologisch-philosophischer Klassiker des 20. Jahrhunderts. Der systematische Gesamtentwurf katholischer Glaubenslehre hebt mit einer transzendentalphilosophischen Existentialanalyse des Menschen an. In dieser wird der Mensch als das fragende Wesen aufgefasst, das sich selbst auf ein „absolutes Geheimnis“ hin übersteigen kann und das zudem als freies, verantwortliches und schuldbedrohtes Wesen auf vergebende Gnade hofft. Das Spezifikum des christlichen Glaubens, das über die existentiell-menschliche Situation als religiöses Wesen hinausgeht, ist der Glaube an Jesus von Nazareth als die geschichtliche Realisierung der vergebenden Selbstmitteilung Gottes. Dieses Seminar richtet sich an Studierende der Theologie und der Philosophie, die an anspruchsvollen Reflexionen in den Bereichen der Anthropologie, der Theologie und der Christologie und dem Dialog von Philosophie und Theologie interessiert sind.

Interdisziplinärer Dialog

 

Politische Gefühle 2. Teil - Zorn und Zittern – wie Gefühle die Gesellschaft spalten

Dozentinnen/Dozenten:
Thomas Wabel, Christian Illies, Reinhard Zintl
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, U2/01.30
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • VC-Anmeldung ist für alle erforderlich
  • Flexnow - An-/Abmeldung nur über "Prüfungen" bis 03.02.2023

Modulzuordnungen:
  • Aufbaumodul Syst. Theologie (ethisches Seminar)
  • MA RelLit ÖTh - IntDi - Interdisziplinärer Dialog
Inhalt:
Zorn und Zittern – wie Gefühle die Gesellschaft spalten

Das Seminar schließt an Fragen an, die im Seminar des Sommersemesters "Vaterlandsliebe - wieviel Gefühl braucht die politische Vernunft?" behandelt wurden. Dieses zurückliegende Seminar ist aber nicht Voraussetzung für den Besuch des Seminars in diesem Semester.

Gefühle gehören zum Menschen, sie bewegen und, lenken unser Handeln und erfüllen uns im Guten wie im Schlechten. Und auch für die Politik sind sie entscheidend, vor allem für den Staat, der immer auch auf den Gefühlen seiner Bürger aufbaut – sei es Angst und Schrecken, wie in einer autoritären Staatsform, sei es Patriotismus oder Sympathie, Engagement und Vertrauen. Es gibt Gefühle, die zusammenhalten und das Gemeinwesen stärken, aber auch Gefühle, die zu Spaltungen und Spannungen führen. Und davon erleben wir in der Gegenwart sehr viele, sei es Zorn auf den Staat, Abneigungen und Abwehr gegen Mitbürger, Moralisierungen durch Abwehr Andersdenkender oder empörte Polarisierungen anderer Art.
Untersuchen haben gezeigt, dass solche gefühlsgetragenen Polarisierungen im politischen Raum in den letzten Jahrzehnten dramatisch zugenommen haben. Warum? Ideologische Differenzen, religiöse Überzeugzungen können da eine Rolle spielen, aber vor allem auch die sozialen Medien und das Internet, die alles verstärken. Solche spaltenden und entfremdenden Gefühle sind gegenwärtig vielleicht die größten Herausforderungen für unser Gemeinwesen, weil Demokratie auf einer gewissen Einheit, Kompromissbereitschaft und Harmonie gründet.
Damit sind wir bei den Fragen dieses Seminars. Wir versuchen, Gefühle mit negativen Auswirkungen (wie Abwehr, Vorurteilen, Aggression und Verteufelung) genauer zu erfassen und ihre Stellung zu verstehen: Wie kommt es zu ihnen? Es schließen sich ethische Fragen an: Was ist notwendig, was ist gefährlich, und welche Umgangsweisen mit ihnen sind gerechtfertigt? Oder ganz konkret: Sollte der Staat versuchen, die Gefühle seiner Bürger zu lenken, eine große Einheit durch soziale Ingenieurskunst erschaffen? Darum werden die Gespräche zwischen Philosophie, Theologie und Politikwissenschaft in diesem Semester kreisen.

Schwerpunktbereich: Religion und Bildung

Heilige Schriften

 

"The BAD Jesus" – New Testament Ethics in Modern Critique --- (NT-S A)

Dozent/in:
Tinos Matanga
Angaben:
Seminar, Studium Generale, // MA RelLit (Religiöse Traditionen) // BA Theologische Studien // B.Ed. Berufl.Bildung/Fachr. Sozialpäd. // Theologie in Gesellschaftswissenschaften (EWS)
Termine:
Fr, 12:00 - 14:00, U2/00.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:

Unterrichtssprache ist Englisch.

ANMELDUNG zum Hauptseminar
  • bitte bis 10. Oktober 2022 per E-Mail an: nt@uni-bamberg.de

--- mit folgenden Angaben:
  • Name, Vorname, Matrikelnummer, Studiengang,
Inhalt:

Hinweis: Wir lesen gemeinsam das Buch von Hector Avalos (The Bad Jesus. The Ethics of New Testament Ethics, Sheffield 2015) und diskutieren die darin vorgebrachte Kritik an der jesuanisch/neutestamentlichen Ethik.

 

3 GM Ib (VM I alt): Die Elija- und Elischaerzählungen (Methodenseminar)

Dozent/in:
Martin Mulzer
Angaben:
Blockseminar
Termine:
Einzeltermin am 25.11.2022, 14:00 - 19:00, U2/01.36
Einzeltermin am 26.11.2022, 9:00 - 19:00, U2/01.36
Einzeltermin am 27.1.2023, 14:00 - 19:00, U2/01.36
Einzeltermin am 28.1.2023, 9:00 - 19:00, U2/01.36
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzugehörigkeit
Das Seminar richtet sich insbesondere an Studierende folgender Studiengänge und Module:
  • Lehramt an Grund-, Mittel-, Realschulen und Gymnasien mit Unterrichtsfach Katholische Religionslehre: Bibelwissenschaften Grundlagenmodul Ib
  • BEd Berufliche Bildung (180 und 210 ECTS), Unterrichtsfach Katholische Religionslehre: Bibelwissenschaften Grundlagenmodul Ib
  • BSc Betriebswirtschaftslehre, Unterrichtsfach Katholische Religionslehre: Bibelwissenschaften Grundlagenmodul Ib
  • BA Theologische Studien, HF / eNF / NF: Bibelwissenschaften Grundlagenmodul Ib
  • BA Jüdische Studien, HF: B/H 1 Einführung in die Hebräische Bibel (S)
  • MA RelLit (Sockel): RelTrad 1a Judentum/1b Christentum; RelWiss und Hermeneutik 2 (nach Absprache)
  • MA RelLit (RuB): Hl. Schriften des Christentums (nach Absprache)
  • MA RelLit (ThS): Bibelwissenschaften (nach Absprache)

= VM I alt
Studierenden, die das Grundlagenmodul I vor dem WS 2022/23 abgeschlossen haben, wird dringend empfohlen, als Vertiefungsmodul IABC das Methodenseminar des Grundlagenmoduls I zu besuchen.
  • LA GS, LA MS, LA RS, LA GY, MSc, BEd
  • Ba ThS HF, Ba ThS ENF
  • MaRelLit: Nach Absprache

Anmeldung: Vom 12.09.2022 bis zum 23.10.2022 über FlexNow; Studierende, die sich hierüber nicht anmelden können, melden sich bitte per E-Mail unter martin.mulzer@uni-bamberg.de an.
Inhalt:
In der Mitte der beiden Königsbücher stehen die Erzählungen über die Propheten Elija und Elischa (1 Kön 17 – 2 Kön 13). Beide Propheten werden unterschiedlich präsentiert, sind aber durch einzelne Texte auch miteinander verbunden (1 Kön 19; 2 Kön 2). Elischa erscheint demnach als Schüler und Nachfolger des Elija. Im Methodenseminar wollen wir diesen Textbereich kennenlernen und verschiedene Zugangsweisen zur Interpretation alttestamentlicher Texte ausprobieren. Ziel des Seminars ist es, das methodische Handwerkszeug zu vermitteln und die Kompetenz zur eigenen Auseinandersetzung mit alttestamentlichen Texten und Themen zu erwerben.
Empfohlene Literatur:
Zum Einlesen in das Thema: Als Methodenbuch:
  • Meurer, T.: Einführung in die Methoden alttestamentlicher Exegese: Theologische Arbeitsbücher 2, 2. Aufl., Münster 2008.

 

3 GM Ib (VM I alt): Die Josefserzählung Heil des Hochmütigen in der Fremde? (Methodenseminar)

Dozent/in:
Kathrin Gies
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Zentrum für Mittelalterstudien, Zentrum für Interreligiöse Studien, Frühstudium
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, U2/02.04, U2/01.36
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzugehörigkeit
Das Seminar richtet sich insbesondere an Studierende folgender Studiengänge und Module:
  • Lehramt an Grund-, Mittel-, Realschulen und Gymnasien mit Unterrichtsfach Katholische Religionslehre: Bibelwissenschaften Grundlagenmodul Ib
  • BEd Berufliche Bildung, Unterrichtsfach Katholische Religionslehre: Bibelwissenschaften Grundlagenmodul Ib
  • BSc Betriebswirtschaftslehre, Unterrichtsfach Katholische Religionslehre: Bibelwissenschaften Grundlagenmodul Ib
  • BA Theologische Studien, HF / eNF / NF: Bibelwissenschaften Grundlagenmodul Ib
  • BA Jüdische Studien, HF: B/H 1 Einführung in die Hebräische Bibel (S)
  • MA RelLit (Sockel): RelTrad 1a Judentum/1b Christentum; RelWiss und Hermeneutik 2 (nach Absprache)
  • MA RelLit (RuB): Hl. Schriften des Christentums (nach Absprache)
  • MA RelLit (ThS): Bibelwissenschaften (nach Absprache)

= VM I alt
Studierenden, die das Grundlagenmodul I vor dem WS 2022/23 abgeschlossen haben, wird dringend empfohlen, als Vertiefungsmodul IABC das Methodenseminar des Grundlagenmoduls I zu besuchen.
  • LA GS, LA MS, LA RS, LA GY, MSc, BEd
  • Ba ThS HF, Ba ThS ENF
  • MaRelLit: Nach Absprache

Anmeldung
Bitte melden Sie sich für die Lehrveranstaltung über FlexNow vom 12.09.2022 10:00 Uhr bis 23.10.2022, 23:59 Uhr an bzw. ab.
Inhalt:
Die Josefsgeschichte erzählt wie es die Bibel so oft tut von einem zweifelhaften Charakter. Der Träumer und Liebling des Vaters Josef, dessen Hochmut den Mordanschlag seiner Brüder provoziert, erlebt in der Fremde zunächst Demütigung. Sein Träumerwesen verhilft ihm jedoch in Ägypten in eine Position, die er in Weisheit und Verantwortungsbewusstsein ausfüllt, so dass nicht der Tod des Vaters in der Fremde am Ende steht, sondern die Versöhnung mit den Brüdern, die als von Gott gewirktes Heil gedeutet wird. Ausgehend von den 17 SDG soll auch nach Bedingungen des Zusammenlebens verschiedener Ethnien im Rahmen von Migrationsbewegungen gefragt werden. Anhand der Erzählung werden in der Veranstaltung verschiedene Zugangsweisen zu den biblischen Texten und das methodische Handwerkszeug der alttestamentlichen Exegese vorgestellt, so dass Sie lernen, Texte eigenständig auszulegen.
Empfohlene Literatur:
Gertz, Jan-Christian: Die nichtpriesterschriftliche Josefsgeschichte. In: Gertz, Jan-Christian (Hg.): Grundinformation Altes Testament. Eine Einführung in Literatur, Religion und Geschichte des Alten Testaments. Göttingen 2006, 272-278.
Lux, Rüdiger: Art. Josef/Josefsgeschichte. 2013. Unter: https://www.wibilex.de/

Dohmen, Christoph: Die Bibel und ihre Auslegung. München (Beck 2099) 1999.
Fischer, Georg: Wege in die Bibel. Leitfaden zur Auslegung. Stuttgart 2000.

 

4 VM II / VM IV: Geschlecht, Liebe, Sexualität im Alten Testament

Dozent/in:
Kathrin Gies
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Gender und Diversität, Zentrum für Mittelalterstudien, Zentrum für Interreligiöse Studien
Termine:
Di, 8:00 - 10:00, U2/01.30
Mo, 14:00 - 16:00, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzugehörigkeit
Das Seminar richtet sich insbesondere an Studierende folgender Studiengänge und Module:
  • Lehramt an Gymnasien mit Unterrichtsfach Katholische Religionslehre: Bibelwissenschaften Vertiefungsmodul II/IV
  • MEd Berufliche Bildung (90 ECTS): Bibelwissenschaften Vertiefungsmodul II/IV
  • BA Theologische Studien, HF / eNF: Bibelwissenschaften Vertiefungsmodul II
  • BA Jüdische Studien, HF: Aufbau/H2
  • MA RelLit: RelTrad - 1a Judentum/1b Christentum (nur nach Absprache!)
  • MA RelLit (RuB): Hl. Schriften des Christentums (nach Absprache)
  • MA RelLit (ThS): Bibelwissenschaften (nach Absprache)

Anmeldung
Bitte melden Sie sich für die Lehrveranstaltung über FlexNow vom 12.09.2022 10:00 Uhr bis 26.10.2022, 23:59 Uhr an bzw. ab.
Inhalt:
Wirft man einen Blick auf die biblischen Schöpfungserzählungen, scheint alles klar: Es gibt zwei Geschlechter und nur zwei. Männer lieben Frauen, und Frauen lieben Männer. Und liest man auch im Buch Levitikus, dann wird hier anscheinend Homosexualität verurteilt. Bei näherem Hinsehen wird es allerdings komplizierter: Verstehen die biblischen Texte dasselbe unter Frau- und Mannsein wie wir? Gibt es ein überzeitliches Konzept von Liebe oder Sexualität? Setzt die Suche nach Homosexualität in der Bibel nicht gerade Heteronormativität voraus? Ausgehend von gesellschaftlichen und kirchlichen Fragestellungen und mit Blick auf die 17 SDG wollen wir alttestamentliche Texte befragen, nach einer angemessenen Hermeneutik suchen und in Fragen alttestamentlicher Anthropologie einsteigen.
Empfohlene Literatur:
Fischer, Irmtraud/Poplutz, Uta (Hg.): Sexualität. Göttingen (JBTh 33/2018) 2020.
Fischer, Irmtraud: Liebe, Laster, Lust und Leiden. Stuttgart (Theologische Interventionen 5) 2021.

 

7 Verstehst Du auch, was Du liest? (Apg 8,30) Abschlussarbeiten und Methodendiskurse

Dozent/in:
Kathrin Gies
Angaben:
Seminar, 1 SWS
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, U2/01.30
Die Veranstaltung findet 14-täglich nach Absprache statt. Die Termine werden in der ersten Sitzung festgelegt.
ab 26.10.2022
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzugehörigkeit
Die Vorlesung richtet sich insbesondere an Studierende folgender Studiengänge und Module:
  • LA GY, MEd (90 ECTS), Ba ThS HF: VM IV (nur nach Absprache; bitte melden Sie sich per mail: at@uni-bamberg.de)
  • MaRelLit (Sockel): RelTrad 1a Judentum/1b Christentum; RelWiss und Hermeneutik 2 (nur nach Absprache; bitte melden Sie sich per mail: at@uni-bamberg.de)
  • MaRelLit (RuB): Hl. Schriften des Christentums (nur nach Absprache; bitte melden Sie sich per mail: at@uni-bamberg.de)
  • MaRelLit (ThS): Bibelwissenschaften (nur nach Absprache; bitte melden Sie sich per mail: at@uni-bamberg.de)
Inhalt:
Verstehen ist alles andere als selbstverständlich. Gerade die biblischen Schriften sind erklärungs- und auslegungsbedürftig und müssen erschlossen werden. Dabei kommt das Verstehen prinzipiell an kein Ende. Nur so können die biblischen Texte bleibend relevant sein. Gleichwohl muss jedes wissenschaftliche Bemühen um ein Verstehen der biblischen Texte methodisch abgesichert und hermeneutisch reflektiert sein.

Das Seminar bietet einerseits ein Forum zur Diskussion von Abschlussarbeiten (Zulassungs-, Bachelor- und Masterarbeiten und Dissertationen). Teilnehmende stellen ihre eigenen Arbeiten mit dem Fokus auf der methodischen Grundlegung vor. Auf diese Weise wird in aktuelle Methodendiskurse eingeführt. Andererseits werden gängige Methodenlehrbücher in den Blick genommen um zu fragen, wie eine den Texten angemessene Lektüre angeleitet werden kann.

 

Judenfeindlichkeit --- (NT-HS)

Dozent/in:
Joachim Kügler
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, LA Gym // BA "Theologische Studien" // MA "Religionen verstehen" (Schwerpunkt: "ThS" oder "Rub" oder "InterS-NT" oder "RelLit 1b") // BA Jüdische Studien und Judaistik
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, U2/00.26
Beginn: 18. Okt.
Inhalt:

LVA-ANGEBOT für folgende STUDIENGÄNGE:
  • MA "Religionen verstehen"
  • BA "Theologische Studien"
  • BA "Jüdische Studien"
  • LA Gym


MODULZUORDNUNG / MODULBEZEICHNUNG
  • LA Gym
  • Vertiefungsmodul IC (Bibelwissenschaften)

  • BA Theologische Studien
  • Vertiefungsmodul IC (Bibelwissenschaften)

  • MA Religionen verstehen (Sockelbereich)
  • Mastermodul MA RelLit 1b

  • MA Religionen verstehen (Schwerpunktbereich "Theologische Studien")
  • Mastermodul MA RelLit ThS-NT)
  • MA Religionen verstehen (Schwerpunktbereich "Religion und Bildung")
  • Mastermodul MA RelLit RuB-NT
  • MA Religionen verstehen (Schwerpunktbereich "Interreligiöse Studien")
  • Mastermodul MA RelLit InterS-RT

  • BA-Hauptfach Jüdische Studien und Judaistik
  • B/H 3 (Einführung in die Religionswissenschaft)
  • A/H 1a+b+2 (Jüdische Religionsgeschichte)
  • BA-Nebenfach 45 Jüdische Studien und Judaistik
  • A/N-45 1+2 (Jüdische Religionsgeschichte)
  • V/N-45 1a (Interreligiöse Perspektive)
  • BA-Nebenfach 30 Jüdische Studien und Judaistik
  • A/N-30 1+2 (Jüdische Religionsgeschichte)
  • V/N-30 1a (Interreligiöse Perspektive)

 

Paulus --- (NT-VL I)

Dozent/in:
Joachim Kügler
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, LA Gym // BA-Studiengänge // MA "Religionen verstehen"
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, U2/00.26
1. Lehrveranstaltungstermin: 18. Okt.
Inhalt:
LVA-ANGEBOT für folgende STUDIENGÄNGE:
  • MA "Religionen verstehen"
  • BA "Theologische Studien"
  • LA Gym


MODULZUORDNUNG / MODULBEZEICHNUNG
  • LA Gym
  • Vertiefungsmodul III (Bibelwissenschaften)

  • BA Theologische Studien
  • Vertiefungsmodul III (Bibelwissenschaften)

  • MA Religionen verstehen (Sockelbereich)
  • Mastermodul MA RelLit 1b

  • MA Religionen verstehen (Schwerpunktbereich "Theologische Studien")
  • Mastermodul MA RelLit ThS-NT)
  • MA Religionen verstehen (Schwerpunktbereich "Religion und Bildung")
  • Mastermodul MA RelLit RuB-NT
  • MA Religionen verstehen (Schwerpunktbereich "Interreligiöse Studien")
  • Mastermodul MA RelLit InterS-RT

 

Probleme und Neuansätze aktueller Bibelwissenschaft --- (NT-OS)

Dozent/in:
Joachim Kügler
Angaben:
Oberseminar, 2 SWS, Promovenden // BA mit BA-Arbeit in NT // MA mit MA-Arbeit in NT // (LA Gym mit ZA in NT)
Termine:
Zeit/Ort n.V.

 

Weihnachten - christlich und vorchristlich --- (NT-VL II)

Dozent/in:
Joachim Kügler
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, BA-Studiengänge // MA "Religionen verstehen" // Kulturelle Bildung // Theologie in Gesellschaftswissenschaften (EWS) // Studium Generale // Gasthörer
Termine:
Zeit n.V., Online-Meeting
Beginn: 20. Okt.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
ANMELDUNG zur Vorlesung
  • bitte per E-Mail an: nt@uni-bamberg.de

--- mit folgenden Angaben:
  • Name, Vorname, Matrikelnummer
  • Studiengang, genaue Modulbezeichnung (Modulnummer)
Inhalt:
Diese Vorlesung wird auch im Wintersemester 2022/23 nur in digitaler Form angeboten.
Studierende, die sich per E-Mail zu dieser LVA anmelden, erhalten einen LINK, mit dem sie Zutritt zu einem ONLINE-ORDNER erhalten.
Dort finden Sie dann regelmäßig PODCASTS und pdf-Dateien mit Lernmaterial.

LVA-ANGEBOT für folgende STUDIENGÄNGE mit MODULZUORDNUNG
  • LA Gym
  • Vertiefungsmodul III (Bibelwissenschaften)

  • BA "Theologische Studien"
  • Vertiefungsmodul III (Bibelwissenschaften)

  • MA Religionen verstehen (Sockelbereich "Religiöse Traditionen-Christentum")
  • Mastermodul MA RelLit 1b
  • MA Religionen verstehen (Schwerpunktbereich "Theologische Studien")
  • Mastermodul MA RelLit ThS-NT
  • MA Religionen verstehen (Schwerpunktbereich "Religion und Bildung")
  • Mastermodul MA RelLit RuB-NT
  • MA Religionen verstehen (Schwerpunktbereich "Interreligiöse Studien")
  • Mastermodul MA InterS-RT

  • Kulturelle Bildung
  • Grundlagenmodule

  • Theologie in Gesellschaftswissenschaften (EWS)
  • Modul A - LAMOD-01-06-001b - Teilnahme (2 LP)
  • Modul A - LAMOD-01-06-001b - mit Klausur (3 LP)
  • Modul B - LAMOD-01-06-003b - mit Klausur (3 LP)

  • Studium Generale
  • Gasthörer

Religion und Gesellschaft

 

Gott denken. Von der ontologischen Notwendigkeit bis zu seinem Tod [Gott denken. Von der ontologischen Notwendigkeit bis zu seinem Tod]

Dozent/in:
Simon Steinberger
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, FL2/01.01
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung/Abmeldung vom 14.09.2022 (10:00 Uhr) bis 14.11.2022 (23:59 Uhr) über FlexNow.
Inhalt:
Das Seminar verschreibt sich ganz den Klassikern der Gotteslehre. Den Auftakt bilden Anselm von Canterbury und Thomas von Auqin, die in wirkmächtigen Figuren die Existenz Gottes aus dem gläubigen Nachdenken bzw. der Wahrnehmung der Welt als bewegt, kontingent, geordnet etc. zu beweisen angehen. In einem nächsten Schritt wird die Karriere des ontologischen Arguments weiter verfolgt: Wie Rene Descartes die seinsmäßige Notwendigkeit Gottes in Szene setzt, welche Kritik Blaise Pascal dem entegegen hält (und welchen Gott er in seiner Wette zur Disposition stellt) und schließlich welche Dignität Immanuel Kant diesen Unterfangen angesichts der von ihm vertretenen Nicht-Beweisbarkeit Gottes beimisst, wird Gegenstand unserer Diskussionen sein. Schließlich beschäftigen wir uns mit der Infragestellung Gottes im Gefolge der Projektionsthese Ludwig Feuerbachs und der religionskritischen Konsequenzen nach Karl Marx und Friedrich Nietzsche.

Auf dieser denkerischen Reise beginnend bei einem Gottesglauben, der nach dem Verstehen seiner selbst sucht (fides quaerens intellectum), über die berühmte Pascal'sche Wette und die transzendentalphilosophische Intervention bis hin zur taghellen Nachricht vom Tod Gottes im Laternenschein begleiten uns vorrangig die Lektüre der Originale sowie die gängigen Handbücher der Fundamentaltheologie.

Das Seminar wird Vorbereitung das Staatsexamen in Fundamentaltheologie empfohlen

 

Gott vom Menschen her denken – Eine Einführung in Karl Rahners transzendentale Theologie

Dozent/in:
Gabriel Jäger
Angaben:
Seminar
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, U2/01.30
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung/Abmeldung vom 14.09.2022 (10:00 Uhr) bis 14.11.2022 (23:59 Uhr) über FlexNow.

Karl Rahners „Grundkurs des Glaubens“ ist ein theologisch-philosophischer Klassiker des 20. Jahrhunderts. Der systematische Gesamtentwurf katholischer Glaubenslehre hebt mit einer transzendentalphilosophischen Existentialanalyse des Menschen an. In dieser wird der Mensch als das fragende Wesen aufgefasst, das sich selbst auf ein „absolutes Geheimnis“ hin übersteigen kann und das zudem als freies, verantwortliches und schuldbedrohtes Wesen auf vergebende Gnade hofft. Das Spezifikum des christlichen Glaubens, das über die existentiell-menschliche Situation als religiöses Wesen hinausgeht, ist der Glaube an Jesus von Nazareth als die geschichtliche Realisierung der vergebenden Selbstmitteilung Gottes. Dieses Seminar richtet sich an Studierende der Theologie und der Philosophie, die an anspruchsvollen Reflexionen in den Bereichen der Anthropologie, der Theologie und der Christologie und dem Dialog von Philosophie und Theologie interessiert sind.

 

Perspektivwechsel 3.0.: Wie Menschen handeln sollen. Ethische Reflexionen in Christentum, Islam und Judentum [Ethik interreligiös]

Dozentinnen/Dozenten:
Susanne Talabardon, Cleophea Ferrari, Jürgen Bründl
Angaben:
Vorlesung, 24 SWS, benoteter Schein, ECTS: 4, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Gender und Diversität, Kultur und Bildung, Zentrum für Mittelalterstudien, Zentrum für Interreligiöse Studien, Erweiterungsbereich, Modulstudium
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, U2/01.33
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung/Abmeldung vom 26.09.2022 (10:00 Uhr) bis 24.10.2022 (23.59 Uhr) über FlexNow.

BA-Hauptfach Jüdische Studien:
  • B/H3 (Einführung in die Religionswissenschaft)
  • A/H 1a,b (Jüdische Religionsgeschichte a/b)
  • A/H 2* /Jüdische Religionsgeschichte)

BA-Nebenfach 45 Jüdische Studien und Judaistik:
  • A/N45-1 (Jüdische Religionsgeschichte II)
  • A/N45-2* (Jüdische Religionsgeschichte II)
  • V/N-45 1a (Interreligiöse Perspektiven);
  • V1/N-45

BA-Nebenfach 30 Jüdische Studien und Judaistik:
  • V/N-30 1a (Interreligiöse Perspektiven);
  • V 1/N-30
Inhalt:
Bei allem Streit über Glaubensinhalte kommt die Frage nach den Grundlagen praktischer Orientierung im Zusammenleben und im Alltag der Religionen häufig zu kurz. Dabei haben christliche, jüdische und islamische Strömungen jeweils eigene interessante Ansätze dazu entwickelt, wie ethisches Handeln begründet und aus allgemeinen Maßgaben konkrete Anweisungen abgeleitet werden sollen.
Die Veranstaltung, bei der sich Seminar- und Vorlesungsanteile, und dialogische Einheiten abwechseln sollen, sucht nach den Ursprüngen und Formen ethischer Orientierungen in den drei monotheistischen Traditionen: Was bedeutet der Grundsatz, einander zu lieben und wie kann man aus dem allgemeinen Liebesgebot konkrete Orientierung gewinnen? Sind 613 Gebote nicht ein bisschen viel und was bedeutet Halacha? Woher stammt Begriff und Konzept der Scharia und warum wurde er zu einem ideologischen Schlagwort?
Wir werden versuchen, mit Hilfe religionshistorischer, philologischer, philosophischer und theologischer Werkzeuge die großen Konzepte gelebter Religion besser zu verstehen.
Empfohlene Literatur:
  • Berkovits, Eliezer; Lifshitz, Joseph Isaac, Not in heaven. The nature and function of Jewish law. Jerusalem, New York 2010.


  • Zentralrat der Juden in Deutschland (Hg.), Schweizerischer Israelitischer Gemeindebund (Hg.), ,Lehre mich, Ewiger, Deinen Weg‘ – Ethik im Judentum, Hentrich & Hentrich, Berlin 2015.

 

Theodizee [Theodizee]

Dozentinnen/Dozenten:
Simon Steinberger, Marko Fuchs
Angaben:
Seminar, Studium Generale, Kultur und Bildung, Zentrum für Interreligiöse Studien
Termine:
Do, 16:00 - 18:00, MG1/02.06
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung/Abmeldung vom 14.09.2022 (10:00 Uhr) bis 14.11.2022 (23:59 Uhr) über FlexNow.

PHILOSOPHIE

BA-Philosophie: Basismodul 2, 3, 4, Aufbaumodul 1+2, Vertiefungsmodul 1, 2, 3
MA-Philosophie: Kernmodul 1+2, Schwerpunktmodule 1+2; Freie Spezialisierung 1+2; Erweiterungsbereich
LA-Gym: Basismodul 2, 3, 4, Basismodul LA 2, Vertiefungsmodul LA 4;
LA-GS/HS/RS: Basismodul 2, 3, 4, Basismodul LA 2, EWS-Modul 1+2.

FUNDAMENTALTHEOLOGIE UND DOGMATIK

Lehramtsstudiengänge (Staatsexamen, B./M. Sc., B./M. Ed.)
– Vertiefungsmodul I (5 ECTS [+ eine Vorlesung])
– Vertiefungsmodul II (5 ECTS [+ eine Vorlesung])
– Vertiefungsmodul IIIa (5 ECTS)
– Vertiefungsmodul IIIb (8 ECTS)

Bachelor »Theologische Studien«
(Module mit 5 ECTS bestehen aus zwei Veranstaltungen)
– Grundlagenmodul kombiniert (5 ECTS)
– Vertiefungsmodul I (5 ECTS)
– Vertiefungsmodul II (5 ECTS)

Master »Religionen verstehen«
(Module mit 10 ECTS bestehen aus zwei Veranstaltungen)
– Interreligiöse Studien: Religiöse Traditionen – Schwerpunkt: Mastermodul (5 ECTS)
– Interreligiöse Studien: Theorie und Praxis des Interreligiösen Dialogs: Mastermodul (10 ECTS)
– Religion und Bildung: Religion und Gesellschaft: Mastermodul A (10 ECTS)
– Religion und Bildung: Religion und Gesellschaft: Mastermodul B (5 ECTS)
– Theologische Studien: Fundamentaltheologie und Dogmatik: Mastermodul (10 ECTS)
Inhalt:
Wie der spätantike Kirchenvater Laktanz berichtet (De ira Dei, 13.19), habe der Philosoph Epikur einmal folgende Überlegung angestellt: Gott möchte die Übel (mala) aufheben und vermag es nicht; oder er vermag es und will es nicht; oder er will es weder, noch vermag er es; oder er will es und vermag es auch. Im ersten Fall sei Gott schwach (imbecillus) – was man von Gott nicht aussagen kann. Im zweiten Fall sei Gott missgünstig (invidus) – was ebenfalls Gott nicht zukommen kann. Im dritten Fall sei Gott sowohl schwach als auch missgünstig – aber dann spräche man gar nicht mehr von Gott. Da also nur die vierte Option für Gott zutreffen kann: Woher stammen dann die Übel? Die so formulierte Frage hat viele Jahrhunderte später G. W. Leibniz als Theodizeeproblematik benannt und mit seiner berühmten, von Voltaire aufs Korn genommenen Formel von der ‚besten aller möglichen Welten (le meilleur des mondes possibles)‘ (cf. Theod. I, § 8) beantwortet.

Im Seminar wird diese Theodizeeproblematik in einer großen historischen Breite und aus verschiedenen Perspektiven (religiös, theologisch, philosophisch) interdisziplinär beleuchtet und dabei verschiedene Typen von Theodizee systematisiert und Antwortversuche analysiert und diskutiert. Hierbei ist das Seminar dreigliedrig ausgebaut: Zunächst werden älteste Grundlagentexte der religiösen Selbstvergewisserung zur Theodizeeproblematik betrachtet (Ijob, Gilgameschepos, äthiopisches Henoch). In einem zweiten Teil werden klassische Positionen der Antike und des Mittelalters (Augustinus, Thomas v. Aquin, Meister Eckhart) sowie der Neuzeit (Leibniz, Kant, Hegel) betrachtet. Drittens schließlich wird gefragt, inwieweit die Theodizeefrage ‚nach Auschwitz‘ überhaupt noch seriös gestellt werden kann (H. Jonas, Adorno).

 

Tritt das Wort zum Element, fertig ist das Sakrament? Geschichtliche Entwicklung und zeitgemäßer Diskurs des Septenariums

Dozent/in:
Thomas Bittner
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Zentrum für Interreligiöse Studien, Erweiterungsbereich, Modulstudium, Frühstudium
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, MG1/02.06
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung/Abmeldung vom 14.09.2022 (10:00 Uhr) bis 14.11.2022 (23:59 Uhr) über FlexNow.

Modulzuordnung
a) Lehramtsstudiengänge
Grundlagenmodul I: LA GS, MS, RS, B.Sc. Betriebswirtschaftslehre
Grundlagenmodul IIA: LA GS, MS, RS
Grundlagenmodul IIB: LA GY, M.Sc. WiPäd
Vertiefungsmodul I: LA GY
Vertiefungsmodul III B: LA GY
Vertiefungsmodul B: LA GY

b) EWS-Studium
Theologie in Gesellschaftswissenschaften (Modul A): LA GS, MS, RS
Theologie in Gesellschaftswissenschaften (Modul B): LA GS, MS, RS

c) Masterstudiengänge
Mastermodul I: MA Theolog. Studien
Mastermodul II: MA Religion und Bildung
Vertiefungsmodul I: MA Berufliche Bildung, MA WiPäd
Vertiefungsmodul II: MA Berufliche Bildung
Vertiefungsmodul III A: MA Berufliche Bildung
Mastermodul A/B: Religion und Bildung
Mastermodul: MA Religionen verstehen (Christentum: Mastermodul;
Schwerpunkt: Mastermodul), Theolog. Studien
Inhalt:
Wenn der Titel dieser Veranstaltung eines ist, dann einprägsam. Leicht modifiziert er die zentralen Aspekte für Sakramente nach Augustinus und damit die Quintessenz kirchlicher Sakramententheologie: Aufs Wort kommt s an. Dieses Seminar will ein tieferes Verständnis für die Sakramente der Kirche entwickeln. In einem ersten Schritt betrachten wir die Entwicklung sakramentaler Handlungen der Kirche im Kontext ihrer Entstehung und beschäftigen uns mit allgemeinen Aussagen. Allerdings sollen die Einzelsakramente den größten Teil der Veranstaltung prägen, insofern wir uns deren Entwicklungen über die Zeit hinweg ansehen und dadurch ein tieferes Verständnis für die heutigen Vollzüge entwickeln.
Empfohlene Literatur:
Taufe: Munier, Charles, Die Taufe in der alten Kirche, Bern 1994. / Lohfink, Gerhard, Der Ursprung der christlichen Taufe, in: ThQ 156 (1976), 33-54. / Benoît, André/ Hartmann, Lars, Auf den Namen Jesus. Die Taufe in den neutestamentlichen Schriften (SBS 148), Stuttgart 1992. / Firmung: Nordhues, Paul/ Petri, Heinrich (Hg.), Die Gabe Gottes. Beiträge zur Theologie und Praxis des Firmsakraments, Paderborn 1974. / Stöhr, Johannes (Hg.), Die Firmung. Sakrament Christi und der Kirche (Nova et vetera 7), Norderstedt 2008. / Eucharistie: Scheffczyk, Leo, Die Heilszeichen von Brot und Wein. Eucharistie als Mitte des christlichen Lebens, München 1973. Patsch, Hermann, Abendmahl und historischer Jesus, Stuttgart 1972. / Rahner, Karl, Schriften zur Theologie IV, Einsiedeln 51967, 313-355. 357-385. / Müller, Gerhard Ludwig, Laßt uns mit ihm gehen. Eucharistiefeier als Weggemeinschaft, Freiburg 1990. / Buße: Finkenzeller, Josef/ Griesl, Gottfried, Entspricht die Beichtpraxis der Kirche der Forderung Jesu zur Umkehr?, München 1971. / Meßner, Reinhard, Zur heutigen Problematik von Buße und Beichte vor dem Hintergrund der Bußgeschichte, München 1992. / Pesch, Otto Hermann, Buße konkret-heute, Zürich 1974. / Krankensalbung: Grillmeier, Alois, Das Sakrament der Auferstehung. Versuch einer Sinngebung der letzten Ölung, in GuL 34 (1961), 326-336. / Rahner, Karl, Bergend und heilend. Über das Sakrament der Krankensalbung, München 1965. / Ordo: Kasper, Walter, Die Funktion des Priesters in der Kirche, in: Ders., Glaube und Geschichte, Mainz 1970, 371-387. / Müller, Judith, In der Kirche Priester sein. Das Priesterbild in der deutschsprachigen katholischen Dogmatik des 20. Jahrhunderts, Würzburg 2001. / Zulehner, Paul Michael, Kirche in Ruf- und Reichweite. Priestermangel, raumgerechte Seelsorge, Kirchenentwicklung, in: StZ 228 (2010), 279-282. / Müller, Gerhard Ludwig, Der Empfänger des Weihesakraments. Quellen zur Lehre und Praxis der Kirche, nur Männern das Weihesakrament zu spenden, Würzburg 1999. / Ehe: Boff, Leonardo, Das Sakrament der Ehe, in: Concilium 9 (1973), 459-465. / Hilberath, Bernd Jochen, Sakramentalität und Unauflöslichkeit der Ehe aus dogmatischer Sicht, in: ThQ 175 (1995), 125-135. / Neuner, Peter, Geeint im Leben getrennt im Bekenntnis? Die konfessionsverschiedene Ehe: Lehre-Probleme-Chancen, Düsseldorf 1989. / Lehmann, Karl, Die christliche Ehe als Sakrament, in: Ernst, Wilhelm (Hg.) u.a., Theologisches Jahrbuch, Leipzig 1981, 165-171./ Relatio synodi (2015): www.dbk.de

Theorie und Praxis religiöser Ethik

 

Die Vorlesung zum Grundlagenmodul II/MA Module findet wieder im SS 2023 statt!

Dozent/in:
Thomas Weißer
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS
Termine:
Zeit/Ort n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzuordnung
Grundlagenmodul II
  • Lehramt UF RS, GY
  • B. Ed. Berufliche Bildung
  • BA Theologische Studien: BA-HF
  • M. Sc. Wi-Päd

EWS: Theologie in Gesellschaftswissenschaften
  • Modul A
  • Modul B

MA Religionen verstehen
  • Schlüsselkonzepte philosophischer und theologischer Ethik: Mastermodul
  • Theorie und Praxis religiöser Ethik: Mastermodul A
  • Theologische Ethik: Mastermodul
  • Geschichte der interreligiösen Beziehungen: Mastermodul
  • Theorie und Praxis des Interreligiösen Dialogs: Mastermodul

Kulturelle Bildung
  • Grundlagenmodul A (Lehramt GY, RS)
  • Grundlagenmodul B (M. Ed. Berufliche Bildung)
Inhalt:
Die Vorlesung zum Grundlagenmodul II sowie für weitere Module aus den Masterstudiengängen wird das nächste Mal im Sommersemester 2023 angeboten. Bitte beachten Sie entsprechende Ankündigungen.

Wichtiger Hinweis:
Die Seminare für das Grundlagenmodul II werden nur im Wintersemester angeboten. Die Vorlesung im Grundlagenmodul II findet dieses Wintersemester nicht statt, sondern diesmal im Sommersemester 2023. Falls Sie im SoSe 2023 das Grundlagenmodul II abschließen wollen, müssten Sie dafür im Wintersemester 2022/23 ein entsprechendes Seminar belegen.

 

Höher, schneller, weiter – Ein Leben ohne Grenzen?

Dozent/in:
Stefan Huber
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Studium Generale, Nachhaltigkeit, Modulstudium
Termine:
Di, 18:00 - 20:00, MG1/02.06
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzuordnung
Grundlagenmodul II
  • Lehramt UF RS, GY
  • B. Ed. Berufliche Bildung
  • BA Theologische Studien, BA-HF
  • M. Sc. Wi-Päd

Grundlagenmodul kombiniert
  • BA Theologische Studien: BA-HF, BA-ENF, BA-NF

Vertiefungsmodul IIA
  • M Ed. Berufliche Bildung Fachrichtung Sozialpädagogik
  • BA Theologische Studien: BA-HF, BA-ENF

Vertiefung IIB
  • Lehramt UF GY

MA Religionen verstehen
  • Schlüsselkonzepte philosophischer und theologischer Ethik: Mastermodul
  • Theorie und Praxis religiöser Ethik: Mastermodul A/B
  • Theologische Ethik: Mastermodul
  • Geschichte der interreligiösen Beziehungen: Mastermodul
  • Theorie und Praxis des Interreligiösen Dialogs: Mastermodul

Studium Generale

Modulstudium

An-/Abmeldung zur Lehrveranstaltung über FlexNow ist vom 10.08.2022, 10:00 bis einschließlich 20.11.2022, 23:59 möglich.

Wichtiger Hinweis:
Die Seminare für das Grundlagenmodul II werden nur im Wintersemester angeboten. Die Vorlesung im Grundlagenmodul II findet dieses Wintersemester nicht statt, sondern diesmal im Sommersemester 2023. Falls Sie im SoSe 2023 das Grundlagenmodul II abschließen wollen, müssten Sie dafür im Wintersemester 2022/23 ein entsprechendes Seminar belegen.
Inhalt:
Am 28. Juli fand der diesjährige »Earth Overshoot Day« (zu deutsch: Erdüberlastungstag) statt. Ab diesem Tag an, leben wir für das Jahr 2022 aus ökologischer Sicht über unsere Verhältnisse. Das bedeutet, dass die Menschheit vom 01. Januar bis zum 28. Juli so viel von der Natur verbraucht hat, wie die Erde im ganzen Jahr erneuern kann. Deutschland hat seinen Anteil bereits am 04. Mai verbraucht und lebt seither auf Kosten der Natur und der Menschen, die die Umwelt weniger ausbeuten. Würde die ganze Welt nach unserem Lebensstandard leben, bräuchten wir drei Planeten.
Internationale Wissenschaftler:innen sowie verschiedene Organisationen, nicht zuletzt Fridays for Future, fordern daher beispielsweise eine Verringerung der CO2-Emissionen. Diese Forderungen haben ein Umdenken in unserem (Konsum-)Verhalten zur Folge. Was bedeutet es, auf einem begrenzten Planeten zu leben? Wie gerecht ist es, dass 10 bis 20 % der Erdbevölkerung so viel an Ressourcen verbrauchen, dass für die restlichen Menschen nicht mehr genug da ist? Welche Welt wollen wir unseren Kindern und Enkelkindern hinterlassen und welche Verantwortung haben wir dafür? Bedarf es einer Erneuerung des Maßhaltens – einer Ethik der Selbstbegrenzung – um ein gutes Leben für uns und den zukünftigen Generationen ermöglichen zu können?
Diesen und weiteren Fragen möchte sich das Seminar in gemeinsamen Diskussionen und im Gedankenaustausch annehmen. Dazu werden unter anderem umweltpolitische und umweltethische Texte herangezogen.
Empfohlene Literatur:
Wird in der Veranstaltung bekanntgegeben.

 

Liebe in virtuellen Räumen

Dozent/in:
Inga Tretjakow
Angaben:
Blockseminar, Studium Generale, Gender und Diversität, Modulstudium
Termine:
10:00 - 12:00, U2/02.30
Einzeltermin am 21.10.2022, 10:00 - 12:00, U2/02.27
Einzeltermin am 28.10.2022, 14:00 - 19:00, U2/01.36
Einzeltermin am 29.10.2022, 9:00 - 19:00, U2/01.36
Einzeltermin am 12.11.2022, 9:00 - 19:00, U2/02.27
Einzeltermin am 16.12.2022, 14:00 - 19:00, U2/01.36
Einzeltermin am 17.12.2022, 9:00 - 19:00, U2/01.36
Wichtig! Bitte beachten - Änderung Vorbesprechungstermin: Bitte schreiben Sie hier eine Mail an die Dozentin, Frau Inga Tretjakow <inga.tretjakow@stud.uni-bamberg.de>. Sie wird Ihnen einen anderen Termin mitteilen. Termin: 21.10.22, 10-12 unter Vorbehalt!
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzuordnung
Grundlagenmodul II
  • Lehramt UF RS, GY
  • B. Ed. Berufliche Bildung
  • BA Theologische Studien, BA-HF
  • M. Sc. Wi-Päd

Grundlagenmodul kombiniert
  • BA Theologische Studien: BA-HF, BA-ENF, BA-NF

Vertiefungsmodul II A
  • M. Ed. Berufliche Bildung Fachrichtung Sozialpädagogik
  • BA Theologische Studien: BA-HF, BA-ENF

Vertiefung IIB
  • Lehramt UF GY

MA Religionen verstehen
  • Schlüsselkonzepte philosophischer und theologischer Ethik: Mastermodul
  • Theorie und Praxis religiöser Ethik: Mastermodul A/B
  • Theologische Ethik: Mastermodul
  • Geschichte der interreligiösen Beziehungen: Mastermodul
  • Theorie und Praxis des Interreligiösen Dialogs: Mastermodul


Die An-/Abmeldung zur Lehrveranstaltung über FlexNow ist vom 10.08.22, 10:00 bis einschließlich 28.10.2022, 23:59 möglich.

Wichtiger Hinweis:
Die Seminare für das Grundlagenmodul II werden nur im Wintersemester angeboten. Die Vorlesung im Grundlagenmodul II findet dieses Wintersemester nicht statt, sondern diesmal im Sommersemester 2023. Falls Sie im SoSe 2023 das Grundlagenmodul II abschließen wollen, müssten Sie dafür im Wintersemester 2022/23 ein entsprechendes Seminar belegen.
Inhalt:
Wie werden Liebe und Beziehung in einer digitalisierten Welt vollzogen? Obwohl Dating, Partnerschaft und Sexualität kaum ohne mediale Einflussnahme vorstellbar sind, finden digitale Techniken wenig Beachtung in der Beschreibung postmoderner Konzeptionen von Liebesbeziehungen. Instagram, Dating-Apps und Pornographie sind nur Beispiele für komplexe Gegenstandsbereiche von virtueller Kommunikation. Gleichzeitig sind soziale Prägungen, Moralvorstellungen und individuelle Sehnsüchte nach festen Bindungen ausschlaggebend für die Nutzung des Internets als beziehungsstiftendes Kommunikationsmedium. Trotzdem scheuen insbesondere lehramtliche Texte eine Auseinandersetzung mit der wechselseitigen Einflussnahme von virtuellen Räumen als Erweiterung der Wirklichkeit und Vorstellungen von Identität, Beziehung, Geschlechtlichkeit und Körper. Aus diesem Grund sollen sexual- und beziehungsethische Fragen im Hinblick auf virtuelle Kommunikationsräume in den Blick genommen werden. Somit soll der Frage nachgegangen wer-den, wie mit Körperlichkeit, Geschlechtlichkeit und Bezogenheit im Cyberspace umge-gangen werden kann und welche Anfragen sich hieraus für die Sexual- und Beziehungsethik stellen.
Empfohlene Literatur:
Wird in der Veranstaltung bekanntgegeben.

Religion in Bildungskontexten

 

"Kinder und Religion" in heterogenen Kontexten empirisch erforschen: Einsichten und eigene Erprobungen (= Gegenwärtige Herausforderungen, Konzepte und Diskurse der Religionsdidaktik)

Dozent/in:
Stefanie Lorenzen
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modulstudium
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, U11/00.25
Einzeltermin am 11.10.2022, 8:15 - 12:00, MG1/02.06
Einzeltermin am 24.1.2023, Einzeltermin am 31.1.2023, 12:00 - 14:00, U2/02.30
Achtung: Erster Termin bereits am 11.10.2022 um 8.15 bis 12.00 Uhr
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzuordnung:
Aufbaumodul Religionsdidaktik
Inhalt:
Kindheitsforschung befasst sich mit vielen Themen kindlicher Lebenswelten aber oftmals kaum mit Religion. Es gibt also offene Fragen zur Art und Weise, wie Kinder den verschiedenen Religionen in ihrer Lebenswelt begegnen und von ihr geprägt werden. Das Seminar lehnt sich daher eng an ein Forschungsprojekt des Lehrstuhls an, in dem ein möglichst heterogenes Sample von Kindern zwischen 10 und 12 Jahren in Deutschland, der Schweiz und in Österreich zu ihren religionsbezogenen Vorstellungen und Sozialisationserfahrungen interviewt wurde. Da die Kinder unterschiedliche konfessionelle und (nicht-)religiöse Zugehörigkeiten aufweisen, bieten sich auch interreligiöse Perspektiven für das Seminar an. Wir wollen gemeinsam am Datenmaterial arbeiten und auf diese Weise erste Einblicke in das Thema gewinnen. Die Teilnehmenden sollen dabei auch selbständig Interviews mit Hilfe einer gängigen Software codieren und interpretieren.

 

Bibel, Kirchengeschichte, Werte, Religionen & Co. Didaktik eines zukunftsfähig gestalteten Religionsunterrichts

Dozent/in:
Janosch Freuding
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 5, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Zentrum für Interreligiöse Studien
Termine:
Fr, 12:00 - 14:00, U5/01.22
Die erste Vorlesung findet am 28.10.2022 statt.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzuordnung:
  • Lehramt GS/MS mit Didaktikfach Kath. Religionslehre: Religionsdidaktik. Grundlagenmodul Tripeldidaktik
  • Lehramt GS/MS/RS mit Unterrichtsfach Kath. Religionslehre: Religionsdidaktik. Grundlagenmodul IIA
  • Lehramt Gym mit Unterrichtsfach Kath. Religionslehre: Religionsdidaktik. Grundlagenmodul IIB
  • B.Ed. Berufl. Bildung mit Unterrichtsfach Kath. Religionslehre: Religionsdidaktik. Grundlagenmodul IIA
  • M.Sc. Wirtschaftspädagogik mit Unterrichtsfach Kath. Religionslehre: Religionsdidaktik. Grundlagenmodul IIB
  • M.A. Religionen verstehen, Schwerpunkt Theologische Studien: Praktische Theologie. Mastermodul B
  • M.A. Religionen verstehen, Schwerpunkt Religion und Bildung: Religion in Bildungskontexten. Mastermodul


Prüfung:
  • Religionsdidaktik. Grundlagenmodul Tripeldidaktik: mündliche Prüfung (20 Min.; über die Vorlesungsinhalte, die Inhalte eines Bibeldidaktik-Seminars sowie eines weiteren Religionsdidaktikseminars)
  • Religionsdidaktik. Grundlagenmodul IIA: mündliche Prüfung (20 Min.; über die Vorlesungsinhalte und die Inhalte eines zugehörigen Religionsdidaktikseminars)
  • Religionsdidaktik. Grundlagenmodul IIB: mündliche Prüfung (20 Min.; über die Vorlesungsinhalte und die Inhalte eines zugehörigen Religionsdidaktikseminars)
  • Praktische Theologie. Mastermodul I: mündliche Prüfung (30 Min.; über die Vorlesungsinhalte und die Inhalte eines Religionspädagogik-/Religionsdidaktikseminars sowie über vertiefte, im Selbststudium angeeignete Literatur, die im Vorab mit dem Dozenten vereinbart wurde)
  • Praktische Theologie. Mastermodul B: mündliche Prüfung (20 Min.; über die Vorlesungsinhalte sowie über vertiefte, im Selbststudium angeeignete Literatur, die im Vorab mit dem Dozenten vereinbart wurde)
  • Religion in Bildungskontexten. Mastermodul: mündliche Prüfung (30 Min.; über die Seminarinhalte und die Inhalte einer Religionspädagogik-Lehrveranstaltung sowie über vertiefte, im Selbststudium angeeignete Literatur, die im Vorab mit dem Dozenten vereinbart wurde)

An-/Abmeldung zwischen 16.08.2022 und 24.10.2022 über FlexNow
Inhalt:
Verschiedene Inhaltsbereiche prägen den Religionsunterricht. Wie aber können die Gottesfrage, biblische Erzählungen, kirchengeschichtliche Aspekte, ethische Fragestellungen, Konfession, Religionen etc. so thematisiert werden, dass zum einen die Schülerinnen sowie Schüler Ausgangs- und Zielpunkte der Lern- und Bildungsprozesse sind und zum anderen theologische Forschungsergebnisse in angemessener Weise aufgegriffen werden? Diese religionsdidaktische Kernfrage bildet das Zentrum der Vorlesung, der es darum geht, für einen guten RU zu sensibilisieren, auf Innovationen zu verweisen, aber zugleich die religionsunterrichtliche Realität reflexiv im Blick zu haben. Ausgewählte Unterrichtsbeispiele illustrieren das Dargelegte, an geeigneten Stellen wird auf die Aspekte Digitalisierung und Inklusion Bezug genommen.
Empfohlene Literatur:
wird im Verlauf der Vorlesung sukzessive zur Verfügung gestellt

 

Im Religionsunterricht konfessionell kooperieren

Dozentinnen/Dozenten:
Konstantin Lindner, Stefanie Lorenzen
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Zentrum für Interreligiöse Studien, Erweiterungsbereich, Modulstudium
Termine:
Einzeltermin am 28.10.2022, 13:00 - 18:00, MG1/02.06
Einzeltermin am 29.10.2022, 9:00 - 16:30, MG1/02.06
Einzeltermin am 25.11.2022, 13:00 - 18:00, MG1/02.06
Einzeltermin am 26.11.2022, 9:00 - 16:30, MG1/02.06
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Evangelische Theologie
Modulzuordnung:
  • Aufbaumodul Religionsdidaktik
  • Konfessionelle Kooperation. Modul Religionsdidaktik
  • Es kann kein EWS-Nachweis erworben werden!

Die Teilnehmerzahl ist auf 15 begrenzt. Deshalb ist neben der Anmeldung in FlexNow eine Anmeldung per mail an gudrun.lilge@uni-bamberg.de erforderlich

Katholische Theologie
Modulzuordnung:
  • Lehramt MS mit Didaktikfach Kath. Religionslehre: Religionsdidaktik. Grundlagenmodul Tripeldidaktik
  • Lehramt GS/MS/RS mit Unterrichtsfach Kath. Religionslehre: Konfessionelle Kooperation. Modul Religionsdidaktik A (alternativ zu "Religionsdidaktik. Grundlagenmodul IA")
  • Lehramt Gym mit Unterrichtsfach Kath. Religionslehre: Konfessionelle Kooperation. Modul Religionsdidaktik B (alternativ zu "Religionsdidaktik. Grundlagenmodul IB")
  • B.Ed. Berufl. Bildung mit Unterrichtsfach Kath. Religionslehre: Konfessionelle Kooperation. Modul Religionsdidaktik A (alternativ zu "Religionsdidaktik. Grundlagenmodul IA")
  • B.Sc. BWL, Schwerpunkt WiPäd mit Unterrichtsfach Kath. Religionslehre: Konfessionelle Kooperation. Modul Religionsdidaktik A (alternativ zu "Religionsdidaktik. Grundlagenmodul IA")
  • Lehramt Gym/M.Ed. Berufliche Bildung/M.Sc. Wirtschaftspädagogik mit Unterrichtsfach Kath. Religionslehre: Religionspädagogik und Religionsdidaktik. Vertiefungsmodul A bzw. B
  • M.A. Theologische Studien: Praktische Theologie. Mastermodul I
  • M.A. Theologische Studien: Praktische Theologie. Mastermodul II
  • M.A. Religion und Bildung: Religion in Bildungskontexten: Mastermodul
  • M.A. Religionen verstehen, Schwerpunkt Theologische Studien: Praktische Theologie. Mastermodul A
  • M.A. Religionen verstehen, Schwerpunkt Religion und Bildung: Religion in Bildungskontexten. Mastermodul


Prüfung:
  • Religionsdidaktik. Grundlagenmodul Tripeldidaktik: mündliche Prüfung (20 Min.; über die Seminarinhalte, die Inhalte einer Religionsdidaktik-Vorlesung sowie die Inhalte eines Bibeldidaktik-Seminars)
  • Konfessionelle Kooperation. Modul Religionsdidaktik A/B: mündliche Prüfung (20 Min.; über die Seminarinhalte und die Inhalte der Vorlesung "Religionsunterricht an der Schule: Konzeptionelle Entwicklungslinien und religionsdidaktische Prinzipien")
  • Religionspädagogik und Religionsdidaktik. Vertiefungsmodul A/B: schriftliche Hausarbeit mit vorbereitendem Referat
  • Praktische Theologie. Mastermodul I: mündliche Prüfung (30 Min.; über die Seminarinhalte und die Inhalte einer Vorlesung im Fach Kirchenrecht oder Liturgiewissenschaft oder Pastoraltheologie oder Religionsdidaktik sowie über vertiefte, im Selbststudium angeeignete Literatur, die im Vorab mit dem Dozenten vereinbart wurde)
  • Praktische Theologie. Mastermodul II: mündliche Prüfung (20 Min.; über die Seminarinhalte sowie über vertiefte, im Selbststudium angeeignete Literatur, die im Vorab mit dem Dozenten vereinbart wurde)
  • Praktische Theologie: Mastermodul A: mündliche Prüfung (20 Minuten; über die Seminarinhalte sowie über vertiefte, im Selbststudium angeeignete Literatur, die im Vorab mit dem Dozenten vereinbart wurde)
  • Religion in Bildungskontexten. Mastermodul: mündliche Prüfung (30 Min.; über die Seminarinhalte und die Inhalte einer Religionspädagogik-Lehrveranstaltung sowie über vertiefte, im Selbststudium angeeignete Literatur, die im Vorab mit dem Dozenten vereinbart wurde)


An-/Abmeldung zwischen 16.08.2022 und 24.10.2022 über FlexNow
Inhalt:
Die Kompetenz, im Religionsunterricht konfessionell kooperieren zu können, wird angesichts gegenwärtiger Entwicklungen rund um den Religionsunterricht immer wichtiger. Damit verbundene Herausforderungen werden im Rahmen dieses ökumenischen „Werkstatt-Seminars“ exemplarisch am Thema „Konfessionskulturen in der Gegenwart“ angegangen. Ausgangspunkt ist die Beobachtung, dass Konfessionalität sich oftmals an bestimmten, als „typisch“ erachteten kulturellen Praxen festmacht: Wallfahrt, Losungslektüre, Christkind oder Nikolaus erscheinen gerade deshalb als attraktive Lerngegenstände, weil sie einerseits auf sehr anschauliche Weise konfessionelle Identitätsbildungsprozesse, andererseits aber auch deren Diffusion in der Gegenwart dokumentieren. Das Seminar ist sowohl praxis- als auch forschungsorientiert. Wir wollen uns zum einen theoretisch mit den oben erwähnten kulturellen Praxen beschäftigen, zum anderen die Begegnung mit Lernenden suchen. Mit selbst gewählten Kindern und Jugendlichen werden Gespräche über ihre Erfahrungen zum Thema geführt, um vor diesem Horizont didaktische Entwürfe zu konfessionell-kooperativen Lernsettings zu sichten und / oder skizzenhaft zu entwickeln.
Empfohlene Literatur:
  • Lindner, Konstantin/Simojoki, Henrik (2014), Forschungswerkstatt "Kompetenzen konfessioneller Kooperation im Religionsunterricht". Ein hochschuldidaktisches Projekt an der Universität Bamberg, in: Theo-Web. Zeitschrift für Religionspädagogik 13, H. 2, 178-185.
  • Lindner, Konstantin/Simojoki, Henrik (2018), Konfessionelle Kooperation didaktisch: warum, wie und was es noch braucht, in: KatBl 143, 91-95.
  • Lindner, Konstantin/Simojoki, Henrik (2021), Christliche Konfessionen, in: Stögbauer-Elsner, Eva/Lindner, Konstantin/Porzelt, Burkard (Hg.), Studienbuch Religionsdidaktik, Bad Heilbrunn, 206-214.

 

Kinder und Jugendliche als Subjekte religiösen Lernens

Dozent/in:
Stefanie Lorenzen
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Modulstudium
Termine:
Di, 8:00 - 10:00, MG1/02.05
Di
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzuordnung:
Grundmodul Religionsdidaktik oder
Aufbaumodul Religionsdidaktik oder
EWS 1 oder
EWS 2
Inhalt:
Religionspädagogische Lernprozesse sollen die Lernenden in ihrer Persönlichkeitsbildung unterstützen und sie dazu befähigen, ihr Leben freiheitlich zu gestalten. Deswegen ist es wichtig, Religion aus der Perspektive der Lernenden wahrzunehmen: In der Vorlesung wird es zunächst darum gehen, den religionspädagogischen Leitbegriff der Subjektorientierung sowie empirische Befunde zur Rolle von Religion in der Lebenswelt und Entwicklung von Kindern und Jugendlichen kennenzulernen und kritisch zu diskutieren. Daran anschließend soll gezeigt werden, wie religionsdidaktisch darauf reagiert werden kann.

 

Wertebildung im Religionsunterricht der Sekundarstufe. Grundlagen, Herausforderungen und Perspektiven.

Dozent/in:
Lukas Jung
Angaben:
Seminar, Kultur und Bildung, Zentrum für Interreligiöse Studien
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, U2/01.33
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzuordnung:
  • Lehramt MS mit Didaktikfach Kath. Religionslehre: Religionsdidaktik. Grundlagenmodul Tripeldidaktik
  • Lehramt MS/RS mit Unterrichtsfach Kath. Religionslehre: Religionsdidaktik. Grundlagenmodul IIA
  • Lehramt Gym mit Unterrichtsfach Kath. Religionslehre: Religionsdidaktik. Grundlagenmodul IIB
  • B.Ed. Berufl. Bildung mit Unterrichtsfach Kath. Religionslehre: Religionsdidaktik. Grundlagenmodul IIA
  • M.Sc. Wirtschaftspädagogik mit Unterrichtsfach Kath. Religionslehre: Religionsdidaktik. Grundlagenmodul IIB
  • M.A. Religion und Bildung: Religion in Bildungskontexten. Mastermodul
  • M.A. Religionen verstehen, Schwerpunkt Theologische Studien: Praktische Theologie. Mastermodul A
  • M.A. Religionen verstehen, Schwerpunkt Religion und Bildung: Religion in Bildungskontexten. Mastermodul
  • M.Ed. Berufliche Bildung:: Kulturelle Bildung. Grundlagenmodul B

Prüfung:
  • Religionsdidaktik. Grundlagenmodul Tripeldidaktik: mündliche Prüfung (20 Min.; über die Seminarinhalte, die Inhalte einer Religionsdidaktik-Vorlesung sowie die Inhalte eines Bibeldidaktik-Seminars)
  • Religionsdidaktik. Grundlagenmodul IIA: mündliche Prüfung (20 Min.; über die Seminarinhalte und die Inhalte der Vorlesung Bibel, Kirchengeschichte, Werte, Religionen & Co.")
  • Religionsdidaktik. Grundlagenmodul IIB: mündliche Prüfung (20 Min.; über die Seminarinhalte und die Inhalte der Vorlesung Bibel, Kirchengeschichte, Werte, Religionen & Co.")
  • Religion in Bildungskontexten. Mastermodul: mündliche Prüfung (30 Min.; über die Seminarinhalte und die Inhalte einer Religionspädagogik-Lehrveranstaltung sowie über vertiefte, im Selbststudium angeeignete Literatur, die im Vorab mit dem Dozenten vereinbart wurde)
  • Kulturelle Bildung. Grundlagenmodul A / B: mündliche Prüfung (20 Min.; über Inhalte dieses Seminars)

An-/Abmeldung zwischen 16.08.2022 und 24.10.2022 über FlexNow
Inhalt:
"Die Schulen sollen nicht nur Wissen und Können vermitteln, sondern auch Herz und Charakter bilden." (Art. 131 Abs. 1 BayVerf) Um dieser Anforderung gerecht zu werden, sind moderne Lehr-Lern-Arrangements so zu gestalten, dass sich Überzeugungen und Wertehaltungen entwickeln können, damit Heranwachsende im Privaten wie im Beruf reflektiert sowie verantwortungsbewusst handeln. Die Verantwortung dafür wird in der Praxis insbesondere dem Religionsunterricht zugeschrieben. Aber ist diese Aufgabe wirklich allein dem Religionsunterricht zuschreibbar? Welchen Stellenwert haben Wertebildung oder das sogenannte ethische Lernen in diesem Fach? Wie kann Wertebildung im Religionsunterricht gelingend gestaltet werden? Und überhaupt: Welchen Beitrag kann in dieser Hinsicht die christliche Tradition leisten? Diese Fragen bilden den Horizont des Seminars, das sich diesem öffentlich breit diskutierten Thema über (religions-)didaktische Reflexionen, aber auch über die Entfaltung unterrichtspraktischer Optionen annähern will, wobei der Fokus auf der Sekundarstufe liegt.
Empfohlene Literatur:
-Lindner, Konstantin (2017), Wertebildung im Religionsunterricht. Grundlagen, Herausforderungen und Perspektiven (= Religionspädagogik in pluraler Gesellschaft 21), Paderborn.
-Staatsinstitut für Schulqualität und Bildungsforschung (2015), LehrplanPLUS - konkret, München.

Schwerpunktbereich: Theologische Studien

Bibelwissenschaften –Altes Testament

 

3 GM Ib (VM I alt): Die Elija- und Elischaerzählungen (Methodenseminar)

Dozent/in:
Martin Mulzer
Angaben:
Blockseminar
Termine:
Einzeltermin am 25.11.2022, 14:00 - 19:00, U2/01.36
Einzeltermin am 26.11.2022, 9:00 - 19:00, U2/01.36
Einzeltermin am 27.1.2023, 14:00 - 19:00, U2/01.36
Einzeltermin am 28.1.2023, 9:00 - 19:00, U2/01.36
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzugehörigkeit
Das Seminar richtet sich insbesondere an Studierende folgender Studiengänge und Module:
  • Lehramt an Grund-, Mittel-, Realschulen und Gymnasien mit Unterrichtsfach Katholische Religionslehre: Bibelwissenschaften Grundlagenmodul Ib
  • BEd Berufliche Bildung (180 und 210 ECTS), Unterrichtsfach Katholische Religionslehre: Bibelwissenschaften Grundlagenmodul Ib
  • BSc Betriebswirtschaftslehre, Unterrichtsfach Katholische Religionslehre: Bibelwissenschaften Grundlagenmodul Ib
  • BA Theologische Studien, HF / eNF / NF: Bibelwissenschaften Grundlagenmodul Ib
  • BA Jüdische Studien, HF: B/H 1 Einführung in die Hebräische Bibel (S)
  • MA RelLit (Sockel): RelTrad 1a Judentum/1b Christentum; RelWiss und Hermeneutik 2 (nach Absprache)
  • MA RelLit (RuB): Hl. Schriften des Christentums (nach Absprache)
  • MA RelLit (ThS): Bibelwissenschaften (nach Absprache)

= VM I alt
Studierenden, die das Grundlagenmodul I vor dem WS 2022/23 abgeschlossen haben, wird dringend empfohlen, als Vertiefungsmodul IABC das Methodenseminar des Grundlagenmoduls I zu besuchen.
  • LA GS, LA MS, LA RS, LA GY, MSc, BEd
  • Ba ThS HF, Ba ThS ENF
  • MaRelLit: Nach Absprache

Anmeldung: Vom 12.09.2022 bis zum 23.10.2022 über FlexNow; Studierende, die sich hierüber nicht anmelden können, melden sich bitte per E-Mail unter martin.mulzer@uni-bamberg.de an.
Inhalt:
In der Mitte der beiden Königsbücher stehen die Erzählungen über die Propheten Elija und Elischa (1 Kön 17 – 2 Kön 13). Beide Propheten werden unterschiedlich präsentiert, sind aber durch einzelne Texte auch miteinander verbunden (1 Kön 19; 2 Kön 2). Elischa erscheint demnach als Schüler und Nachfolger des Elija. Im Methodenseminar wollen wir diesen Textbereich kennenlernen und verschiedene Zugangsweisen zur Interpretation alttestamentlicher Texte ausprobieren. Ziel des Seminars ist es, das methodische Handwerkszeug zu vermitteln und die Kompetenz zur eigenen Auseinandersetzung mit alttestamentlichen Texten und Themen zu erwerben.
Empfohlene Literatur:
Zum Einlesen in das Thema: Als Methodenbuch:
  • Meurer, T.: Einführung in die Methoden alttestamentlicher Exegese: Theologische Arbeitsbücher 2, 2. Aufl., Münster 2008.

 

3 GM Ib (VM I alt): Die Josefserzählung Heil des Hochmütigen in der Fremde? (Methodenseminar)

Dozent/in:
Kathrin Gies
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Zentrum für Mittelalterstudien, Zentrum für Interreligiöse Studien, Frühstudium
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, U2/02.04, U2/01.36
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzugehörigkeit
Das Seminar richtet sich insbesondere an Studierende folgender Studiengänge und Module:
  • Lehramt an Grund-, Mittel-, Realschulen und Gymnasien mit Unterrichtsfach Katholische Religionslehre: Bibelwissenschaften Grundlagenmodul Ib
  • BEd Berufliche Bildung, Unterrichtsfach Katholische Religionslehre: Bibelwissenschaften Grundlagenmodul Ib
  • BSc Betriebswirtschaftslehre, Unterrichtsfach Katholische Religionslehre: Bibelwissenschaften Grundlagenmodul Ib
  • BA Theologische Studien, HF / eNF / NF: Bibelwissenschaften Grundlagenmodul Ib
  • BA Jüdische Studien, HF: B/H 1 Einführung in die Hebräische Bibel (S)
  • MA RelLit (Sockel): RelTrad 1a Judentum/1b Christentum; RelWiss und Hermeneutik 2 (nach Absprache)
  • MA RelLit (RuB): Hl. Schriften des Christentums (nach Absprache)
  • MA RelLit (ThS): Bibelwissenschaften (nach Absprache)

= VM I alt
Studierenden, die das Grundlagenmodul I vor dem WS 2022/23 abgeschlossen haben, wird dringend empfohlen, als Vertiefungsmodul IABC das Methodenseminar des Grundlagenmoduls I zu besuchen.
  • LA GS, LA MS, LA RS, LA GY, MSc, BEd
  • Ba ThS HF, Ba ThS ENF
  • MaRelLit: Nach Absprache

Anmeldung
Bitte melden Sie sich für die Lehrveranstaltung über FlexNow vom 12.09.2022 10:00 Uhr bis 23.10.2022, 23:59 Uhr an bzw. ab.
Inhalt:
Die Josefsgeschichte erzählt wie es die Bibel so oft tut von einem zweifelhaften Charakter. Der Träumer und Liebling des Vaters Josef, dessen Hochmut den Mordanschlag seiner Brüder provoziert, erlebt in der Fremde zunächst Demütigung. Sein Träumerwesen verhilft ihm jedoch in Ägypten in eine Position, die er in Weisheit und Verantwortungsbewusstsein ausfüllt, so dass nicht der Tod des Vaters in der Fremde am Ende steht, sondern die Versöhnung mit den Brüdern, die als von Gott gewirktes Heil gedeutet wird. Ausgehend von den 17 SDG soll auch nach Bedingungen des Zusammenlebens verschiedener Ethnien im Rahmen von Migrationsbewegungen gefragt werden. Anhand der Erzählung werden in der Veranstaltung verschiedene Zugangsweisen zu den biblischen Texten und das methodische Handwerkszeug der alttestamentlichen Exegese vorgestellt, so dass Sie lernen, Texte eigenständig auszulegen.
Empfohlene Literatur:
Gertz, Jan-Christian: Die nichtpriesterschriftliche Josefsgeschichte. In: Gertz, Jan-Christian (Hg.): Grundinformation Altes Testament. Eine Einführung in Literatur, Religion und Geschichte des Alten Testaments. Göttingen 2006, 272-278.
Lux, Rüdiger: Art. Josef/Josefsgeschichte. 2013. Unter: https://www.wibilex.de/

Dohmen, Christoph: Die Bibel und ihre Auslegung. München (Beck 2099) 1999.
Fischer, Georg: Wege in die Bibel. Leitfaden zur Auslegung. Stuttgart 2000.

 

4 VM II / VM IV: Geschlecht, Liebe, Sexualität im Alten Testament

Dozent/in:
Kathrin Gies
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Gender und Diversität, Zentrum für Mittelalterstudien, Zentrum für Interreligiöse Studien
Termine:
Di, 8:00 - 10:00, U2/01.30
Mo, 14:00 - 16:00, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzugehörigkeit
Das Seminar richtet sich insbesondere an Studierende folgender Studiengänge und Module:
  • Lehramt an Gymnasien mit Unterrichtsfach Katholische Religionslehre: Bibelwissenschaften Vertiefungsmodul II/IV
  • MEd Berufliche Bildung (90 ECTS): Bibelwissenschaften Vertiefungsmodul II/IV
  • BA Theologische Studien, HF / eNF: Bibelwissenschaften Vertiefungsmodul II
  • BA Jüdische Studien, HF: Aufbau/H2
  • MA RelLit: RelTrad - 1a Judentum/1b Christentum (nur nach Absprache!)
  • MA RelLit (RuB): Hl. Schriften des Christentums (nach Absprache)
  • MA RelLit (ThS): Bibelwissenschaften (nach Absprache)

Anmeldung
Bitte melden Sie sich für die Lehrveranstaltung über FlexNow vom 12.09.2022 10:00 Uhr bis 26.10.2022, 23:59 Uhr an bzw. ab.
Inhalt:
Wirft man einen Blick auf die biblischen Schöpfungserzählungen, scheint alles klar: Es gibt zwei Geschlechter und nur zwei. Männer lieben Frauen, und Frauen lieben Männer. Und liest man auch im Buch Levitikus, dann wird hier anscheinend Homosexualität verurteilt. Bei näherem Hinsehen wird es allerdings komplizierter: Verstehen die biblischen Texte dasselbe unter Frau- und Mannsein wie wir? Gibt es ein überzeitliches Konzept von Liebe oder Sexualität? Setzt die Suche nach Homosexualität in der Bibel nicht gerade Heteronormativität voraus? Ausgehend von gesellschaftlichen und kirchlichen Fragestellungen und mit Blick auf die 17 SDG wollen wir alttestamentliche Texte befragen, nach einer angemessenen Hermeneutik suchen und in Fragen alttestamentlicher Anthropologie einsteigen.
Empfohlene Literatur:
Fischer, Irmtraud/Poplutz, Uta (Hg.): Sexualität. Göttingen (JBTh 33/2018) 2020.
Fischer, Irmtraud: Liebe, Laster, Lust und Leiden. Stuttgart (Theologische Interventionen 5) 2021.

 

7 Verstehst Du auch, was Du liest? (Apg 8,30) Abschlussarbeiten und Methodendiskurse

Dozent/in:
Kathrin Gies
Angaben:
Seminar, 1 SWS
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, U2/01.30
Die Veranstaltung findet 14-täglich nach Absprache statt. Die Termine werden in der ersten Sitzung festgelegt.
ab 26.10.2022
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzugehörigkeit
Die Vorlesung richtet sich insbesondere an Studierende folgender Studiengänge und Module:
  • LA GY, MEd (90 ECTS), Ba ThS HF: VM IV (nur nach Absprache; bitte melden Sie sich per mail: at@uni-bamberg.de)
  • MaRelLit (Sockel): RelTrad 1a Judentum/1b Christentum; RelWiss und Hermeneutik 2 (nur nach Absprache; bitte melden Sie sich per mail: at@uni-bamberg.de)
  • MaRelLit (RuB): Hl. Schriften des Christentums (nur nach Absprache; bitte melden Sie sich per mail: at@uni-bamberg.de)
  • MaRelLit (ThS): Bibelwissenschaften (nur nach Absprache; bitte melden Sie sich per mail: at@uni-bamberg.de)
Inhalt:
Verstehen ist alles andere als selbstverständlich. Gerade die biblischen Schriften sind erklärungs- und auslegungsbedürftig und müssen erschlossen werden. Dabei kommt das Verstehen prinzipiell an kein Ende. Nur so können die biblischen Texte bleibend relevant sein. Gleichwohl muss jedes wissenschaftliche Bemühen um ein Verstehen der biblischen Texte methodisch abgesichert und hermeneutisch reflektiert sein.

Das Seminar bietet einerseits ein Forum zur Diskussion von Abschlussarbeiten (Zulassungs-, Bachelor- und Masterarbeiten und Dissertationen). Teilnehmende stellen ihre eigenen Arbeiten mit dem Fokus auf der methodischen Grundlegung vor. Auf diese Weise wird in aktuelle Methodendiskurse eingeführt. Andererseits werden gängige Methodenlehrbücher in den Blick genommen um zu fragen, wie eine den Texten angemessene Lektüre angeleitet werden kann.

Bibelwissenschaften –Neues Testament

 

"The BAD Jesus" – New Testament Ethics in Modern Critique --- (NT-S A)

Dozent/in:
Tinos Matanga
Angaben:
Seminar, Studium Generale, // MA RelLit (Religiöse Traditionen) // BA Theologische Studien // B.Ed. Berufl.Bildung/Fachr. Sozialpäd. // Theologie in Gesellschaftswissenschaften (EWS)
Termine:
Fr, 12:00 - 14:00, U2/00.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:

Unterrichtssprache ist Englisch.

ANMELDUNG zum Hauptseminar
  • bitte bis 10. Oktober 2022 per E-Mail an: nt@uni-bamberg.de

--- mit folgenden Angaben:
  • Name, Vorname, Matrikelnummer, Studiengang,
Inhalt:

Hinweis: Wir lesen gemeinsam das Buch von Hector Avalos (The Bad Jesus. The Ethics of New Testament Ethics, Sheffield 2015) und diskutieren die darin vorgebrachte Kritik an der jesuanisch/neutestamentlichen Ethik.

 

Judenfeindlichkeit --- (NT-HS)

Dozent/in:
Joachim Kügler
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, LA Gym // BA "Theologische Studien" // MA "Religionen verstehen" (Schwerpunkt: "ThS" oder "Rub" oder "InterS-NT" oder "RelLit 1b") // BA Jüdische Studien und Judaistik
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, U2/00.26
Beginn: 18. Okt.
Inhalt:

LVA-ANGEBOT für folgende STUDIENGÄNGE:
  • MA "Religionen verstehen"
  • BA "Theologische Studien"
  • BA "Jüdische Studien"
  • LA Gym


MODULZUORDNUNG / MODULBEZEICHNUNG
  • LA Gym
  • Vertiefungsmodul IC (Bibelwissenschaften)

  • BA Theologische Studien
  • Vertiefungsmodul IC (Bibelwissenschaften)

  • MA Religionen verstehen (Sockelbereich)
  • Mastermodul MA RelLit 1b

  • MA Religionen verstehen (Schwerpunktbereich "Theologische Studien")
  • Mastermodul MA RelLit ThS-NT)
  • MA Religionen verstehen (Schwerpunktbereich "Religion und Bildung")
  • Mastermodul MA RelLit RuB-NT
  • MA Religionen verstehen (Schwerpunktbereich "Interreligiöse Studien")
  • Mastermodul MA RelLit InterS-RT

  • BA-Hauptfach Jüdische Studien und Judaistik
  • B/H 3 (Einführung in die Religionswissenschaft)
  • A/H 1a+b+2 (Jüdische Religionsgeschichte)
  • BA-Nebenfach 45 Jüdische Studien und Judaistik
  • A/N-45 1+2 (Jüdische Religionsgeschichte)
  • V/N-45 1a (Interreligiöse Perspektive)
  • BA-Nebenfach 30 Jüdische Studien und Judaistik
  • A/N-30 1+2 (Jüdische Religionsgeschichte)
  • V/N-30 1a (Interreligiöse Perspektive)

 

Paulus --- (NT-VL I)

Dozent/in:
Joachim Kügler
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, LA Gym // BA-Studiengänge // MA "Religionen verstehen"
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, U2/00.26
1. Lehrveranstaltungstermin: 18. Okt.
Inhalt:
LVA-ANGEBOT für folgende STUDIENGÄNGE:
  • MA "Religionen verstehen"
  • BA "Theologische Studien"
  • LA Gym


MODULZUORDNUNG / MODULBEZEICHNUNG
  • LA Gym
  • Vertiefungsmodul III (Bibelwissenschaften)

  • BA Theologische Studien
  • Vertiefungsmodul III (Bibelwissenschaften)

  • MA Religionen verstehen (Sockelbereich)
  • Mastermodul MA RelLit 1b

  • MA Religionen verstehen (Schwerpunktbereich "Theologische Studien")
  • Mastermodul MA RelLit ThS-NT)
  • MA Religionen verstehen (Schwerpunktbereich "Religion und Bildung")
  • Mastermodul MA RelLit RuB-NT
  • MA Religionen verstehen (Schwerpunktbereich "Interreligiöse Studien")
  • Mastermodul MA RelLit InterS-RT

 

Weihnachten - christlich und vorchristlich --- (NT-VL II)

Dozent/in:
Joachim Kügler
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, BA-Studiengänge // MA "Religionen verstehen" // Kulturelle Bildung // Theologie in Gesellschaftswissenschaften (EWS) // Studium Generale // Gasthörer
Termine:
Zeit n.V., Online-Meeting
Beginn: 20. Okt.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
ANMELDUNG zur Vorlesung
  • bitte per E-Mail an: nt@uni-bamberg.de

--- mit folgenden Angaben:
  • Name, Vorname, Matrikelnummer
  • Studiengang, genaue Modulbezeichnung (Modulnummer)
Inhalt:
Diese Vorlesung wird auch im Wintersemester 2022/23 nur in digitaler Form angeboten.
Studierende, die sich per E-Mail zu dieser LVA anmelden, erhalten einen LINK, mit dem sie Zutritt zu einem ONLINE-ORDNER erhalten.
Dort finden Sie dann regelmäßig PODCASTS und pdf-Dateien mit Lernmaterial.

LVA-ANGEBOT für folgende STUDIENGÄNGE mit MODULZUORDNUNG
  • LA Gym
  • Vertiefungsmodul III (Bibelwissenschaften)

  • BA "Theologische Studien"
  • Vertiefungsmodul III (Bibelwissenschaften)

  • MA Religionen verstehen (Sockelbereich "Religiöse Traditionen-Christentum")
  • Mastermodul MA RelLit 1b
  • MA Religionen verstehen (Schwerpunktbereich "Theologische Studien")
  • Mastermodul MA RelLit ThS-NT
  • MA Religionen verstehen (Schwerpunktbereich "Religion und Bildung")
  • Mastermodul MA RelLit RuB-NT
  • MA Religionen verstehen (Schwerpunktbereich "Interreligiöse Studien")
  • Mastermodul MA InterS-RT

  • Kulturelle Bildung
  • Grundlagenmodule

  • Theologie in Gesellschaftswissenschaften (EWS)
  • Modul A - LAMOD-01-06-001b - Teilnahme (2 LP)
  • Modul A - LAMOD-01-06-001b - mit Klausur (3 LP)
  • Modul B - LAMOD-01-06-003b - mit Klausur (3 LP)

  • Studium Generale
  • Gasthörer

Kirchengeschichte

 

Hauptseminar (Vertiefungsseminar) Kirchengeschichte: Die Mutter Christi im Glaubensleben der Kirche

Dozent/in:
Peter Bruns
Angaben:
Vertiefungsseminar, 2 SWS, ECTS: 3,5, Zentrum für Mittelalterstudien, Vertiefungsseminar
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, U2/02.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Latein- und evtl. Griechischkenntnisse sind nicht von Nachteil.
Erfolgreiche Teilnahme am Basis- und an einem der drei Grundlagenmodule Kirchengeschichte.
Themen- und Einschreibliste liegen ab Mitte September im Sekretariat aus.
Inhalt:
Die Mariologie stellt einen Modellfall für die Dogmenentwicklung innerhalb der Catholica dar. Ihr historischer Werdegang bietet die lehrreichsten Beispiele für das Kräftespiel verschiedenster Faktoren. Neben den Äußerungen der Volksfrömmigkeit in Legenden und Apokryphen ist im Zusammenhang mit dem altkirchlichen Dogma vor allem die Definition der Gottesmutterschaft Mariens zu bedenken. Aber auch ihre Aufnahme in Himmel wird von der gesamten antiken und mittelalterlichen Kirche geglaubt, ebenso wie ihre beständige Jungfräulichkeit von den Vätern mit Nachdruck verteidigt wurde. Der Schwerpunkt des Hauptseminars liegt daher auf dem Zeugnis der frühen Tradition (unter Einschluss der Apokryphen) in Ost und West, den konziliaren Entscheidungen (vor allem rund um das Konzil von Ephesus) sowie den Entwicklungen im frühen Mittelalter.
Empfohlene Literatur:
Georg Söll SDB, Mariologie (HDG III/4), Freiburg 1978.
Laurentin, René: Kurzer Traktat der marianischen Theologie, Regensburg 1959.
Marienlexikon (hrsg. i.A. des Institutum Marianum Regensburg e.V. von R. Bäumer/L. Scheffczyk), Bde. 1-6, St. Ottilien 1988-1994.

 

Kirchengeschichte

Dozent/in:
Peter Bruns
Angaben:
Vorlesung
Termine:
Fr, 10:00 - 12:00, U2/02.04

 

Seminar im Grundlagenmodul I (AKG): Anthropologische Konzepte in der altkirchlichen Literatur: Die griechischen Kirchenväter des 4./5. Jh. [S]

Dozent/in:
Winfried Büttner
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 2, Zentrum für Mittelalterstudien
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, U2/01.36
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar wird im Sommersemester 2023 stattfinden.
Inhalt:
Die Frage nach dem Menschen ist eine der großen und sinnstiftenden Fragen. Sie treibt viele zu allen Zeiten um und lässt nicht einfach eine Antwort zu, führt aber zu Antworten, die in wissenschaftlichen Kontexten von der jeweiligen Systematik des Fachs geprägt werden. Wenn sich die Theologie der Suche danach, was der Mensch ist und sein soll, widmet, formuliert sie ihre Antworten aus der Perspektive des Glaubens. Sie kommt dabei unweigerlich mit anderen wissenschaftlichen Disziplinen in Kontakt und traktiert so mittelbar Probleme, die für ihren eigenen Fächerkanon eine Herausforderung werden. Schon vor der Entstehung einer wissenschaftlichen Theologie waren sich die Gelehrten der Alten Kirche dessen bewusst und griffen auf tradierte, untereinander oft konträre Erklärungsmodelle ihrer Zeit zurück, wenn sie sich für die im christlichen Glauben grundgelegten Themen auf diesem Gebiet und weitere in ihrer Epoche vorherrschende anthropologische Fragestellungen interessierten. Das Seminar beschäftigt sich daher hauptsächlich mit den Anschauungen antiker Denker bzw. deren Schulen und geht auf christliche Autoren des 4./5. Jh. aus dem griechischen Orient ein.
Empfohlene Literatur:
Zur Einführung: Ferdinand Gahbauer, Höhepunkt der Schöpfung. Die Frage nach dem Menschen in der frühchristlichen Literatur. Ein Lehrbuch, Heiligenkreuz 2008.
Weitere Literatur wird im Seminar bekanntgegeben.

 

Seminar im Grundlagenmodul I (AKG): Anthropologische Konzepte in der altkirchlichen Literatur: Die griechischen Kirchenväter des 4./5. Jh. [S]

Dozent/in:
Winfried Büttner
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 2, Zentrum für Mittelalterstudien
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, U2/01.36
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar wird im Sommersemester 2023 stattfinden.
Inhalt:
Die Frage nach dem Menschen ist eine der großen und sinnstiftenden Fragen. Sie treibt viele zu allen Zeiten um und lässt nicht einfach eine Antwort zu, führt aber zu Antworten, die in wissenschaftlichen Kontexten von der jeweiligen Systematik des Fachs geprägt werden. Wenn sich die Theologie der Suche danach, was der Mensch ist und sein soll, widmet, formuliert sie ihre Antworten aus der Perspektive des Glaubens. Sie kommt dabei unweigerlich mit anderen wissenschaftlichen Disziplinen in Kontakt und traktiert so mittelbar Probleme, die für ihren eigenen Fächerkanon eine Herausforderung werden. Schon vor der Entstehung einer wissenschaftlichen Theologie waren sich die Gelehrten der Alten Kirche dessen bewusst und griffen auf tradierte, untereinander oft konträre Erklärungsmodelle ihrer Zeit zurück, wenn sie sich für die im christlichen Glauben grundgelegten Themen auf diesem Gebiet und weitere in ihrer Epoche vorherrschende anthropologische Fragestellungen interessierten. Das Seminar beschäftigt sich daher hauptsächlich mit den Anschauungen antiker Denker bzw. deren Schulen und geht auf christliche Autoren des 4./5. Jh. aus dem griechischen Orient ein.
Empfohlene Literatur:
Zur Einführung: Ferdinand Gahbauer, Höhepunkt der Schöpfung. Die Frage nach dem Menschen in der frühchristlichen Literatur. Ein Lehrbuch, Heiligenkreuz 2008.
Weitere Literatur wird im Seminar bekanntgegeben.

 

Seminar im Grundlagenmodul II (MKG) bzw. III (NKG): Die Säkularisation in Bamberg: Vorgeschichte - Auswirkungen - Bedeutung

Dozent/in:
Matthias Scherbaum
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, Zentrum für Mittelalterstudien
Termine:
Fr, 14:00 - 18:00, U2/02.04
Einzeltermin am 21.1.2023, 11:00 - 17:00, U2/02.04
Blocktermine nach Vereinbarung
Vorbesprechung: Freitag, 28.10.2022, 14:00 - 16:00 Uhr

 

Seminar Kirchengeschichte Basismodul: Seminar 1: Überblickswissen Kirchengeschichte

Dozent/in:
Winfried Büttner
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Fr, 10:00 - 12:00, M3N/02.32

 

Vorlesung AKG (zum Aufbau- bzw. Grundlagenmodul I): Augustinus von Hippo. Leben und Werk

Dozent/in:
Peter Bruns
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 3, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Zentrum für Mittelalterstudien
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, U2/00.25
Inhalt:
Augustinus von Hippo, der wohl bedeutendste Kirchenlehrer, den die lateinische Kirche hervorgebracht hat, sein bewegtes Leben und sein reiches literarisches Schaffen sind Gegenstand dieser Vorlesung. Auch die Wirkungsgeschichte dieses großen Mannes in der abendländischen Theologie soll zumindest in groben Zügen skizziert werden.
Empfohlene Literatur:
W. Geerlings, Augustinus, Freiburg 1999.
Augustinus-Lexikon, Bde. 1-5 (hrsg. von Robert Dodaro, Cornelius Mayer (†) und Christof Müller), Basel 1986ff.

 

Vorlesung MKG / NKG (zum Aufbau- bzw. Grundlagenmodul II / III): Altercationes cum Saracenis - Islam und Christentum im MA

Dozent/in:
Peter Bruns
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 3, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Zentrum für Mittelalterstudien, Zentrum für Interreligiöse Studien, Modulstudium
Termine:
Fr, 10:00 - 12:00, U2/00.25
Einzeltermin am 28.10.2022, 10:00 - 12:00, U2/02.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Interesse an historischen Zusammenhängen
Inhalt:
Der energische Eroberungsdrang eines selbsternannten Propheten, der sich auf ein angeblich vom Himmel herabgefallenes Buch berief, ließ den Islam mitten in die Zentren der christlichen Antike und der großen Religionen Vorderasiens eindringen. Den Eroberern ging es vornehmlich um die Unterwerfung der Völker unter ein neues Religionsgesetz und um die Errichtung einer politischen Oberherrschaft sowie um die wirtschaftliche und kulturelle Ausbeutung der "Schriftbesitzer". Diese konnten sich gegen die neuen Herren oft nur mit einer spitzen Feder zu Wehr setzen und so entstand eine reiche apologetische Literatur in griechischer, syrischer, armenischer und später auch arabischer und lateinischer Sprache. Die Vorlesung möchte einen groben Überblick über die polemische und apologetische Literatur zwischen Christen und Muslimen von den Anfängen im 7. Jh. bis in die Kreuzfahrerzeit (13. Jh.) bieten.
Empfohlene Literatur:
Robert G. Hoyland, Seeing Islam as the others saw it, Princeton NJ 1995.
Erdmann Fritsch, Islam und Christentum im Mittelalter, Breslau 1930.
Moritz Steinschneider, Polemische und apologetische Literatur in arabischer Sprache, Leipzig 1877.
Wolfgang Kallfelz, Nichtmuslimische Untertanen im Islam, Wiesbaden 1995.
Adel-Théodore Khoury, Les théologiens byzantins et l'Islam, Louvain/Paris 1969.

Fundamentaltheologie und Dogmatik

 

Gott denken. Von der ontologischen Notwendigkeit bis zu seinem Tod [Gott denken. Von der ontologischen Notwendigkeit bis zu seinem Tod]

Dozent/in:
Simon Steinberger
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, FL2/01.01
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung/Abmeldung vom 14.09.2022 (10:00 Uhr) bis 14.11.2022 (23:59 Uhr) über FlexNow.
Inhalt:
Das Seminar verschreibt sich ganz den Klassikern der Gotteslehre. Den Auftakt bilden Anselm von Canterbury und Thomas von Auqin, die in wirkmächtigen Figuren die Existenz Gottes aus dem gläubigen Nachdenken bzw. der Wahrnehmung der Welt als bewegt, kontingent, geordnet etc. zu beweisen angehen. In einem nächsten Schritt wird die Karriere des ontologischen Arguments weiter verfolgt: Wie Rene Descartes die seinsmäßige Notwendigkeit Gottes in Szene setzt, welche Kritik Blaise Pascal dem entegegen hält (und welchen Gott er in seiner Wette zur Disposition stellt) und schließlich welche Dignität Immanuel Kant diesen Unterfangen angesichts der von ihm vertretenen Nicht-Beweisbarkeit Gottes beimisst, wird Gegenstand unserer Diskussionen sein. Schließlich beschäftigen wir uns mit der Infragestellung Gottes im Gefolge der Projektionsthese Ludwig Feuerbachs und der religionskritischen Konsequenzen nach Karl Marx und Friedrich Nietzsche.

Auf dieser denkerischen Reise beginnend bei einem Gottesglauben, der nach dem Verstehen seiner selbst sucht (fides quaerens intellectum), über die berühmte Pascal'sche Wette und die transzendentalphilosophische Intervention bis hin zur taghellen Nachricht vom Tod Gottes im Laternenschein begleiten uns vorrangig die Lektüre der Originale sowie die gängigen Handbücher der Fundamentaltheologie.

Das Seminar wird Vorbereitung das Staatsexamen in Fundamentaltheologie empfohlen

 

Gott vom Menschen her denken – Eine Einführung in Karl Rahners transzendentale Theologie

Dozent/in:
Gabriel Jäger
Angaben:
Seminar
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, U2/01.30
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung/Abmeldung vom 14.09.2022 (10:00 Uhr) bis 14.11.2022 (23:59 Uhr) über FlexNow.

Karl Rahners „Grundkurs des Glaubens“ ist ein theologisch-philosophischer Klassiker des 20. Jahrhunderts. Der systematische Gesamtentwurf katholischer Glaubenslehre hebt mit einer transzendentalphilosophischen Existentialanalyse des Menschen an. In dieser wird der Mensch als das fragende Wesen aufgefasst, das sich selbst auf ein „absolutes Geheimnis“ hin übersteigen kann und das zudem als freies, verantwortliches und schuldbedrohtes Wesen auf vergebende Gnade hofft. Das Spezifikum des christlichen Glaubens, das über die existentiell-menschliche Situation als religiöses Wesen hinausgeht, ist der Glaube an Jesus von Nazareth als die geschichtliche Realisierung der vergebenden Selbstmitteilung Gottes. Dieses Seminar richtet sich an Studierende der Theologie und der Philosophie, die an anspruchsvollen Reflexionen in den Bereichen der Anthropologie, der Theologie und der Christologie und dem Dialog von Philosophie und Theologie interessiert sind.

 

Theodizee [Theodizee]

Dozentinnen/Dozenten:
Simon Steinberger, Marko Fuchs
Angaben:
Seminar, Studium Generale, Kultur und Bildung, Zentrum für Interreligiöse Studien
Termine:
Do, 16:00 - 18:00, MG1/02.06
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung/Abmeldung vom 14.09.2022 (10:00 Uhr) bis 14.11.2022 (23:59 Uhr) über FlexNow.

PHILOSOPHIE

BA-Philosophie: Basismodul 2, 3, 4, Aufbaumodul 1+2, Vertiefungsmodul 1, 2, 3
MA-Philosophie: Kernmodul 1+2, Schwerpunktmodule 1+2; Freie Spezialisierung 1+2; Erweiterungsbereich
LA-Gym: Basismodul 2, 3, 4, Basismodul LA 2, Vertiefungsmodul LA 4;
LA-GS/HS/RS: Basismodul 2, 3, 4, Basismodul LA 2, EWS-Modul 1+2.

FUNDAMENTALTHEOLOGIE UND DOGMATIK

Lehramtsstudiengänge (Staatsexamen, B./M. Sc., B./M. Ed.)
– Vertiefungsmodul I (5 ECTS [+ eine Vorlesung])
– Vertiefungsmodul II (5 ECTS [+ eine Vorlesung])
– Vertiefungsmodul IIIa (5 ECTS)
– Vertiefungsmodul IIIb (8 ECTS)

Bachelor »Theologische Studien«
(Module mit 5 ECTS bestehen aus zwei Veranstaltungen)
– Grundlagenmodul kombiniert (5 ECTS)
– Vertiefungsmodul I (5 ECTS)
– Vertiefungsmodul II (5 ECTS)

Master »Religionen verstehen«
(Module mit 10 ECTS bestehen aus zwei Veranstaltungen)
– Interreligiöse Studien: Religiöse Traditionen – Schwerpunkt: Mastermodul (5 ECTS)
– Interreligiöse Studien: Theorie und Praxis des Interreligiösen Dialogs: Mastermodul (10 ECTS)
– Religion und Bildung: Religion und Gesellschaft: Mastermodul A (10 ECTS)
– Religion und Bildung: Religion und Gesellschaft: Mastermodul B (5 ECTS)
– Theologische Studien: Fundamentaltheologie und Dogmatik: Mastermodul (10 ECTS)
Inhalt:
Wie der spätantike Kirchenvater Laktanz berichtet (De ira Dei, 13.19), habe der Philosoph Epikur einmal folgende Überlegung angestellt: Gott möchte die Übel (mala) aufheben und vermag es nicht; oder er vermag es und will es nicht; oder er will es weder, noch vermag er es; oder er will es und vermag es auch. Im ersten Fall sei Gott schwach (imbecillus) – was man von Gott nicht aussagen kann. Im zweiten Fall sei Gott missgünstig (invidus) – was ebenfalls Gott nicht zukommen kann. Im dritten Fall sei Gott sowohl schwach als auch missgünstig – aber dann spräche man gar nicht mehr von Gott. Da also nur die vierte Option für Gott zutreffen kann: Woher stammen dann die Übel? Die so formulierte Frage hat viele Jahrhunderte später G. W. Leibniz als Theodizeeproblematik benannt und mit seiner berühmten, von Voltaire aufs Korn genommenen Formel von der ‚besten aller möglichen Welten (le meilleur des mondes possibles)‘ (cf. Theod. I, § 8) beantwortet.

Im Seminar wird diese Theodizeeproblematik in einer großen historischen Breite und aus verschiedenen Perspektiven (religiös, theologisch, philosophisch) interdisziplinär beleuchtet und dabei verschiedene Typen von Theodizee systematisiert und Antwortversuche analysiert und diskutiert. Hierbei ist das Seminar dreigliedrig ausgebaut: Zunächst werden älteste Grundlagentexte der religiösen Selbstvergewisserung zur Theodizeeproblematik betrachtet (Ijob, Gilgameschepos, äthiopisches Henoch). In einem zweiten Teil werden klassische Positionen der Antike und des Mittelalters (Augustinus, Thomas v. Aquin, Meister Eckhart) sowie der Neuzeit (Leibniz, Kant, Hegel) betrachtet. Drittens schließlich wird gefragt, inwieweit die Theodizeefrage ‚nach Auschwitz‘ überhaupt noch seriös gestellt werden kann (H. Jonas, Adorno).

 

Tritt das Wort zum Element, fertig ist das Sakrament? Geschichtliche Entwicklung und zeitgemäßer Diskurs des Septenariums

Dozent/in:
Thomas Bittner
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Zentrum für Interreligiöse Studien, Erweiterungsbereich, Modulstudium, Frühstudium
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, MG1/02.06
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung/Abmeldung vom 14.09.2022 (10:00 Uhr) bis 14.11.2022 (23:59 Uhr) über FlexNow.

Modulzuordnung
a) Lehramtsstudiengänge
Grundlagenmodul I: LA GS, MS, RS, B.Sc. Betriebswirtschaftslehre
Grundlagenmodul IIA: LA GS, MS, RS
Grundlagenmodul IIB: LA GY, M.Sc. WiPäd
Vertiefungsmodul I: LA GY
Vertiefungsmodul III B: LA GY
Vertiefungsmodul B: LA GY

b) EWS-Studium
Theologie in Gesellschaftswissenschaften (Modul A): LA GS, MS, RS
Theologie in Gesellschaftswissenschaften (Modul B): LA GS, MS, RS

c) Masterstudiengänge
Mastermodul I: MA Theolog. Studien
Mastermodul II: MA Religion und Bildung
Vertiefungsmodul I: MA Berufliche Bildung, MA WiPäd
Vertiefungsmodul II: MA Berufliche Bildung
Vertiefungsmodul III A: MA Berufliche Bildung
Mastermodul A/B: Religion und Bildung
Mastermodul: MA Religionen verstehen (Christentum: Mastermodul;
Schwerpunkt: Mastermodul), Theolog. Studien
Inhalt:
Wenn der Titel dieser Veranstaltung eines ist, dann einprägsam. Leicht modifiziert er die zentralen Aspekte für Sakramente nach Augustinus und damit die Quintessenz kirchlicher Sakramententheologie: Aufs Wort kommt s an. Dieses Seminar will ein tieferes Verständnis für die Sakramente der Kirche entwickeln. In einem ersten Schritt betrachten wir die Entwicklung sakramentaler Handlungen der Kirche im Kontext ihrer Entstehung und beschäftigen uns mit allgemeinen Aussagen. Allerdings sollen die Einzelsakramente den größten Teil der Veranstaltung prägen, insofern wir uns deren Entwicklungen über die Zeit hinweg ansehen und dadurch ein tieferes Verständnis für die heutigen Vollzüge entwickeln.
Empfohlene Literatur:
Taufe: Munier, Charles, Die Taufe in der alten Kirche, Bern 1994. / Lohfink, Gerhard, Der Ursprung der christlichen Taufe, in: ThQ 156 (1976), 33-54. / Benoît, André/ Hartmann, Lars, Auf den Namen Jesus. Die Taufe in den neutestamentlichen Schriften (SBS 148), Stuttgart 1992. / Firmung: Nordhues, Paul/ Petri, Heinrich (Hg.), Die Gabe Gottes. Beiträge zur Theologie und Praxis des Firmsakraments, Paderborn 1974. / Stöhr, Johannes (Hg.), Die Firmung. Sakrament Christi und der Kirche (Nova et vetera 7), Norderstedt 2008. / Eucharistie: Scheffczyk, Leo, Die Heilszeichen von Brot und Wein. Eucharistie als Mitte des christlichen Lebens, München 1973. Patsch, Hermann, Abendmahl und historischer Jesus, Stuttgart 1972. / Rahner, Karl, Schriften zur Theologie IV, Einsiedeln 51967, 313-355. 357-385. / Müller, Gerhard Ludwig, Laßt uns mit ihm gehen. Eucharistiefeier als Weggemeinschaft, Freiburg 1990. / Buße: Finkenzeller, Josef/ Griesl, Gottfried, Entspricht die Beichtpraxis der Kirche der Forderung Jesu zur Umkehr?, München 1971. / Meßner, Reinhard, Zur heutigen Problematik von Buße und Beichte vor dem Hintergrund der Bußgeschichte, München 1992. / Pesch, Otto Hermann, Buße konkret-heute, Zürich 1974. / Krankensalbung: Grillmeier, Alois, Das Sakrament der Auferstehung. Versuch einer Sinngebung der letzten Ölung, in GuL 34 (1961), 326-336. / Rahner, Karl, Bergend und heilend. Über das Sakrament der Krankensalbung, München 1965. / Ordo: Kasper, Walter, Die Funktion des Priesters in der Kirche, in: Ders., Glaube und Geschichte, Mainz 1970, 371-387. / Müller, Judith, In der Kirche Priester sein. Das Priesterbild in der deutschsprachigen katholischen Dogmatik des 20. Jahrhunderts, Würzburg 2001. / Zulehner, Paul Michael, Kirche in Ruf- und Reichweite. Priestermangel, raumgerechte Seelsorge, Kirchenentwicklung, in: StZ 228 (2010), 279-282. / Müller, Gerhard Ludwig, Der Empfänger des Weihesakraments. Quellen zur Lehre und Praxis der Kirche, nur Männern das Weihesakrament zu spenden, Würzburg 1999. / Ehe: Boff, Leonardo, Das Sakrament der Ehe, in: Concilium 9 (1973), 459-465. / Hilberath, Bernd Jochen, Sakramentalität und Unauflöslichkeit der Ehe aus dogmatischer Sicht, in: ThQ 175 (1995), 125-135. / Neuner, Peter, Geeint im Leben getrennt im Bekenntnis? Die konfessionsverschiedene Ehe: Lehre-Probleme-Chancen, Düsseldorf 1989. / Lehmann, Karl, Die christliche Ehe als Sakrament, in: Ernst, Wilhelm (Hg.) u.a., Theologisches Jahrbuch, Leipzig 1981, 165-171./ Relatio synodi (2015): www.dbk.de

Theologische Ethik

 

Die Vorlesung zum Grundlagenmodul II/MA Module findet wieder im SS 2023 statt!

Dozent/in:
Thomas Weißer
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS
Termine:
Zeit/Ort n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzuordnung
Grundlagenmodul II
  • Lehramt UF RS, GY
  • B. Ed. Berufliche Bildung
  • BA Theologische Studien: BA-HF
  • M. Sc. Wi-Päd

EWS: Theologie in Gesellschaftswissenschaften
  • Modul A
  • Modul B

MA Religionen verstehen
  • Schlüsselkonzepte philosophischer und theologischer Ethik: Mastermodul
  • Theorie und Praxis religiöser Ethik: Mastermodul A
  • Theologische Ethik: Mastermodul
  • Geschichte der interreligiösen Beziehungen: Mastermodul
  • Theorie und Praxis des Interreligiösen Dialogs: Mastermodul

Kulturelle Bildung
  • Grundlagenmodul A (Lehramt GY, RS)
  • Grundlagenmodul B (M. Ed. Berufliche Bildung)
Inhalt:
Die Vorlesung zum Grundlagenmodul II sowie für weitere Module aus den Masterstudiengängen wird das nächste Mal im Sommersemester 2023 angeboten. Bitte beachten Sie entsprechende Ankündigungen.

Wichtiger Hinweis:
Die Seminare für das Grundlagenmodul II werden nur im Wintersemester angeboten. Die Vorlesung im Grundlagenmodul II findet dieses Wintersemester nicht statt, sondern diesmal im Sommersemester 2023. Falls Sie im SoSe 2023 das Grundlagenmodul II abschließen wollen, müssten Sie dafür im Wintersemester 2022/23 ein entsprechendes Seminar belegen.

 

Höher, schneller, weiter – Ein Leben ohne Grenzen?

Dozent/in:
Stefan Huber
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Studium Generale, Nachhaltigkeit, Modulstudium
Termine:
Di, 18:00 - 20:00, MG1/02.06
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzuordnung
Grundlagenmodul II
  • Lehramt UF RS, GY
  • B. Ed. Berufliche Bildung
  • BA Theologische Studien, BA-HF
  • M. Sc. Wi-Päd

Grundlagenmodul kombiniert
  • BA Theologische Studien: BA-HF, BA-ENF, BA-NF

Vertiefungsmodul IIA
  • M Ed. Berufliche Bildung Fachrichtung Sozialpädagogik
  • BA Theologische Studien: BA-HF, BA-ENF

Vertiefung IIB
  • Lehramt UF GY

MA Religionen verstehen
  • Schlüsselkonzepte philosophischer und theologischer Ethik: Mastermodul
  • Theorie und Praxis religiöser Ethik: Mastermodul A/B
  • Theologische Ethik: Mastermodul
  • Geschichte der interreligiösen Beziehungen: Mastermodul
  • Theorie und Praxis des Interreligiösen Dialogs: Mastermodul

Studium Generale

Modulstudium

An-/Abmeldung zur Lehrveranstaltung über FlexNow ist vom 10.08.2022, 10:00 bis einschließlich 20.11.2022, 23:59 möglich.

Wichtiger Hinweis:
Die Seminare für das Grundlagenmodul II werden nur im Wintersemester angeboten. Die Vorlesung im Grundlagenmodul II findet dieses Wintersemester nicht statt, sondern diesmal im Sommersemester 2023. Falls Sie im SoSe 2023 das Grundlagenmodul II abschließen wollen, müssten Sie dafür im Wintersemester 2022/23 ein entsprechendes Seminar belegen.
Inhalt:
Am 28. Juli fand der diesjährige »Earth Overshoot Day« (zu deutsch: Erdüberlastungstag) statt. Ab diesem Tag an, leben wir für das Jahr 2022 aus ökologischer Sicht über unsere Verhältnisse. Das bedeutet, dass die Menschheit vom 01. Januar bis zum 28. Juli so viel von der Natur verbraucht hat, wie die Erde im ganzen Jahr erneuern kann. Deutschland hat seinen Anteil bereits am 04. Mai verbraucht und lebt seither auf Kosten der Natur und der Menschen, die die Umwelt weniger ausbeuten. Würde die ganze Welt nach unserem Lebensstandard leben, bräuchten wir drei Planeten.
Internationale Wissenschaftler:innen sowie verschiedene Organisationen, nicht zuletzt Fridays for Future, fordern daher beispielsweise eine Verringerung der CO2-Emissionen. Diese Forderungen haben ein Umdenken in unserem (Konsum-)Verhalten zur Folge. Was bedeutet es, auf einem begrenzten Planeten zu leben? Wie gerecht ist es, dass 10 bis 20 % der Erdbevölkerung so viel an Ressourcen verbrauchen, dass für die restlichen Menschen nicht mehr genug da ist? Welche Welt wollen wir unseren Kindern und Enkelkindern hinterlassen und welche Verantwortung haben wir dafür? Bedarf es einer Erneuerung des Maßhaltens – einer Ethik der Selbstbegrenzung – um ein gutes Leben für uns und den zukünftigen Generationen ermöglichen zu können?
Diesen und weiteren Fragen möchte sich das Seminar in gemeinsamen Diskussionen und im Gedankenaustausch annehmen. Dazu werden unter anderem umweltpolitische und umweltethische Texte herangezogen.
Empfohlene Literatur:
Wird in der Veranstaltung bekanntgegeben.

 

Liebe in virtuellen Räumen

Dozent/in:
Inga Tretjakow
Angaben:
Blockseminar, Studium Generale, Gender und Diversität, Modulstudium
Termine:
10:00 - 12:00, U2/02.30
Einzeltermin am 21.10.2022, 10:00 - 12:00, U2/02.27
Einzeltermin am 28.10.2022, 14:00 - 19:00, U2/01.36
Einzeltermin am 29.10.2022, 9:00 - 19:00, U2/01.36
Einzeltermin am 12.11.2022, 9:00 - 19:00, U2/02.27
Einzeltermin am 16.12.2022, 14:00 - 19:00, U2/01.36
Einzeltermin am 17.12.2022, 9:00 - 19:00, U2/01.36
Wichtig! Bitte beachten - Änderung Vorbesprechungstermin: Bitte schreiben Sie hier eine Mail an die Dozentin, Frau Inga Tretjakow <inga.tretjakow@stud.uni-bamberg.de>. Sie wird Ihnen einen anderen Termin mitteilen. Termin: 21.10.22, 10-12 unter Vorbehalt!
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzuordnung
Grundlagenmodul II
  • Lehramt UF RS, GY
  • B. Ed. Berufliche Bildung
  • BA Theologische Studien, BA-HF
  • M. Sc. Wi-Päd

Grundlagenmodul kombiniert
  • BA Theologische Studien: BA-HF, BA-ENF, BA-NF

Vertiefungsmodul II A
  • M. Ed. Berufliche Bildung Fachrichtung Sozialpädagogik
  • BA Theologische Studien: BA-HF, BA-ENF

Vertiefung IIB
  • Lehramt UF GY

MA Religionen verstehen
  • Schlüsselkonzepte philosophischer und theologischer Ethik: Mastermodul
  • Theorie und Praxis religiöser Ethik: Mastermodul A/B
  • Theologische Ethik: Mastermodul
  • Geschichte der interreligiösen Beziehungen: Mastermodul
  • Theorie und Praxis des Interreligiösen Dialogs: Mastermodul


Die An-/Abmeldung zur Lehrveranstaltung über FlexNow ist vom 10.08.22, 10:00 bis einschließlich 28.10.2022, 23:59 möglich.

Wichtiger Hinweis:
Die Seminare für das Grundlagenmodul II werden nur im Wintersemester angeboten. Die Vorlesung im Grundlagenmodul II findet dieses Wintersemester nicht statt, sondern diesmal im Sommersemester 2023. Falls Sie im SoSe 2023 das Grundlagenmodul II abschließen wollen, müssten Sie dafür im Wintersemester 2022/23 ein entsprechendes Seminar belegen.
Inhalt:
Wie werden Liebe und Beziehung in einer digitalisierten Welt vollzogen? Obwohl Dating, Partnerschaft und Sexualität kaum ohne mediale Einflussnahme vorstellbar sind, finden digitale Techniken wenig Beachtung in der Beschreibung postmoderner Konzeptionen von Liebesbeziehungen. Instagram, Dating-Apps und Pornographie sind nur Beispiele für komplexe Gegenstandsbereiche von virtueller Kommunikation. Gleichzeitig sind soziale Prägungen, Moralvorstellungen und individuelle Sehnsüchte nach festen Bindungen ausschlaggebend für die Nutzung des Internets als beziehungsstiftendes Kommunikationsmedium. Trotzdem scheuen insbesondere lehramtliche Texte eine Auseinandersetzung mit der wechselseitigen Einflussnahme von virtuellen Räumen als Erweiterung der Wirklichkeit und Vorstellungen von Identität, Beziehung, Geschlechtlichkeit und Körper. Aus diesem Grund sollen sexual- und beziehungsethische Fragen im Hinblick auf virtuelle Kommunikationsräume in den Blick genommen werden. Somit soll der Frage nachgegangen wer-den, wie mit Körperlichkeit, Geschlechtlichkeit und Bezogenheit im Cyberspace umge-gangen werden kann und welche Anfragen sich hieraus für die Sexual- und Beziehungsethik stellen.
Empfohlene Literatur:
Wird in der Veranstaltung bekanntgegeben.

Praktische Theologie

 

Bibel, Kirchengeschichte, Werte, Religionen & Co. Didaktik eines zukunftsfähig gestalteten Religionsunterrichts

Dozent/in:
Janosch Freuding
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 5, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Zentrum für Interreligiöse Studien
Termine:
Fr, 12:00 - 14:00, U5/01.22
Die erste Vorlesung findet am 28.10.2022 statt.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzuordnung:
  • Lehramt GS/MS mit Didaktikfach Kath. Religionslehre: Religionsdidaktik. Grundlagenmodul Tripeldidaktik
  • Lehramt GS/MS/RS mit Unterrichtsfach Kath. Religionslehre: Religionsdidaktik. Grundlagenmodul IIA
  • Lehramt Gym mit Unterrichtsfach Kath. Religionslehre: Religionsdidaktik. Grundlagenmodul IIB
  • B.Ed. Berufl. Bildung mit Unterrichtsfach Kath. Religionslehre: Religionsdidaktik. Grundlagenmodul IIA
  • M.Sc. Wirtschaftspädagogik mit Unterrichtsfach Kath. Religionslehre: Religionsdidaktik. Grundlagenmodul IIB
  • M.A. Religionen verstehen, Schwerpunkt Theologische Studien: Praktische Theologie. Mastermodul B
  • M.A. Religionen verstehen, Schwerpunkt Religion und Bildung: Religion in Bildungskontexten. Mastermodul


Prüfung:
  • Religionsdidaktik. Grundlagenmodul Tripeldidaktik: mündliche Prüfung (20 Min.; über die Vorlesungsinhalte, die Inhalte eines Bibeldidaktik-Seminars sowie eines weiteren Religionsdidaktikseminars)
  • Religionsdidaktik. Grundlagenmodul IIA: mündliche Prüfung (20 Min.; über die Vorlesungsinhalte und die Inhalte eines zugehörigen Religionsdidaktikseminars)
  • Religionsdidaktik. Grundlagenmodul IIB: mündliche Prüfung (20 Min.; über die Vorlesungsinhalte und die Inhalte eines zugehörigen Religionsdidaktikseminars)
  • Praktische Theologie. Mastermodul I: mündliche Prüfung (30 Min.; über die Vorlesungsinhalte und die Inhalte eines Religionspädagogik-/Religionsdidaktikseminars sowie über vertiefte, im Selbststudium angeeignete Literatur, die im Vorab mit dem Dozenten vereinbart wurde)
  • Praktische Theologie. Mastermodul B: mündliche Prüfung (20 Min.; über die Vorlesungsinhalte sowie über vertiefte, im Selbststudium angeeignete Literatur, die im Vorab mit dem Dozenten vereinbart wurde)
  • Religion in Bildungskontexten. Mastermodul: mündliche Prüfung (30 Min.; über die Seminarinhalte und die Inhalte einer Religionspädagogik-Lehrveranstaltung sowie über vertiefte, im Selbststudium angeeignete Literatur, die im Vorab mit dem Dozenten vereinbart wurde)

An-/Abmeldung zwischen 16.08.2022 und 24.10.2022 über FlexNow
Inhalt:
Verschiedene Inhaltsbereiche prägen den Religionsunterricht. Wie aber können die Gottesfrage, biblische Erzählungen, kirchengeschichtliche Aspekte, ethische Fragestellungen, Konfession, Religionen etc. so thematisiert werden, dass zum einen die Schülerinnen sowie Schüler Ausgangs- und Zielpunkte der Lern- und Bildungsprozesse sind und zum anderen theologische Forschungsergebnisse in angemessener Weise aufgegriffen werden? Diese religionsdidaktische Kernfrage bildet das Zentrum der Vorlesung, der es darum geht, für einen guten RU zu sensibilisieren, auf Innovationen zu verweisen, aber zugleich die religionsunterrichtliche Realität reflexiv im Blick zu haben. Ausgewählte Unterrichtsbeispiele illustrieren das Dargelegte, an geeigneten Stellen wird auf die Aspekte Digitalisierung und Inklusion Bezug genommen.
Empfohlene Literatur:
wird im Verlauf der Vorlesung sukzessive zur Verfügung gestellt

 

Im Religionsunterricht konfessionell kooperieren

Dozentinnen/Dozenten:
Konstantin Lindner, Stefanie Lorenzen
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Zentrum für Interreligiöse Studien, Erweiterungsbereich, Modulstudium
Termine:
Einzeltermin am 28.10.2022, 13:00 - 18:00, MG1/02.06
Einzeltermin am 29.10.2022, 9:00 - 16:30, MG1/02.06
Einzeltermin am 25.11.2022, 13:00 - 18:00, MG1/02.06
Einzeltermin am 26.11.2022, 9:00 - 16:30, MG1/02.06
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Evangelische Theologie
Modulzuordnung:
  • Aufbaumodul Religionsdidaktik
  • Konfessionelle Kooperation. Modul Religionsdidaktik
  • Es kann kein EWS-Nachweis erworben werden!

Die Teilnehmerzahl ist auf 15 begrenzt. Deshalb ist neben der Anmeldung in FlexNow eine Anmeldung per mail an gudrun.lilge@uni-bamberg.de erforderlich

Katholische Theologie
Modulzuordnung:
  • Lehramt MS mit Didaktikfach Kath. Religionslehre: Religionsdidaktik. Grundlagenmodul Tripeldidaktik
  • Lehramt GS/MS/RS mit Unterrichtsfach Kath. Religionslehre: Konfessionelle Kooperation. Modul Religionsdidaktik A (alternativ zu "Religionsdidaktik. Grundlagenmodul IA")
  • Lehramt Gym mit Unterrichtsfach Kath. Religionslehre: Konfessionelle Kooperation. Modul Religionsdidaktik B (alternativ zu "Religionsdidaktik. Grundlagenmodul IB")
  • B.Ed. Berufl. Bildung mit Unterrichtsfach Kath. Religionslehre: Konfessionelle Kooperation. Modul Religionsdidaktik A (alternativ zu "Religionsdidaktik. Grundlagenmodul IA")
  • B.Sc. BWL, Schwerpunkt WiPäd mit Unterrichtsfach Kath. Religionslehre: Konfessionelle Kooperation. Modul Religionsdidaktik A (alternativ zu "Religionsdidaktik. Grundlagenmodul IA")
  • Lehramt Gym/M.Ed. Berufliche Bildung/M.Sc. Wirtschaftspädagogik mit Unterrichtsfach Kath. Religionslehre: Religionspädagogik und Religionsdidaktik. Vertiefungsmodul A bzw. B
  • M.A. Theologische Studien: Praktische Theologie. Mastermodul I
  • M.A. Theologische Studien: Praktische Theologie. Mastermodul II
  • M.A. Religion und Bildung: Religion in Bildungskontexten: Mastermodul
  • M.A. Religionen verstehen, Schwerpunkt Theologische Studien: Praktische Theologie. Mastermodul A
  • M.A. Religionen verstehen, Schwerpunkt Religion und Bildung: Religion in Bildungskontexten. Mastermodul


Prüfung:
  • Religionsdidaktik. Grundlagenmodul Tripeldidaktik: mündliche Prüfung (20 Min.; über die Seminarinhalte, die Inhalte einer Religionsdidaktik-Vorlesung sowie die Inhalte eines Bibeldidaktik-Seminars)
  • Konfessionelle Kooperation. Modul Religionsdidaktik A/B: mündliche Prüfung (20 Min.; über die Seminarinhalte und die Inhalte der Vorlesung "Religionsunterricht an der Schule: Konzeptionelle Entwicklungslinien und religionsdidaktische Prinzipien")
  • Religionspädagogik und Religionsdidaktik. Vertiefungsmodul A/B: schriftliche Hausarbeit mit vorbereitendem Referat
  • Praktische Theologie. Mastermodul I: mündliche Prüfung (30 Min.; über die Seminarinhalte und die Inhalte einer Vorlesung im Fach Kirchenrecht oder Liturgiewissenschaft oder Pastoraltheologie oder Religionsdidaktik sowie über vertiefte, im Selbststudium angeeignete Literatur, die im Vorab mit dem Dozenten vereinbart wurde)
  • Praktische Theologie. Mastermodul II: mündliche Prüfung (20 Min.; über die Seminarinhalte sowie über vertiefte, im Selbststudium angeeignete Literatur, die im Vorab mit dem Dozenten vereinbart wurde)
  • Praktische Theologie: Mastermodul A: mündliche Prüfung (20 Minuten; über die Seminarinhalte sowie über vertiefte, im Selbststudium angeeignete Literatur, die im Vorab mit dem Dozenten vereinbart wurde)
  • Religion in Bildungskontexten. Mastermodul: mündliche Prüfung (30 Min.; über die Seminarinhalte und die Inhalte einer Religionspädagogik-Lehrveranstaltung sowie über vertiefte, im Selbststudium angeeignete Literatur, die im Vorab mit dem Dozenten vereinbart wurde)


An-/Abmeldung zwischen 16.08.2022 und 24.10.2022 über FlexNow
Inhalt:
Die Kompetenz, im Religionsunterricht konfessionell kooperieren zu können, wird angesichts gegenwärtiger Entwicklungen rund um den Religionsunterricht immer wichtiger. Damit verbundene Herausforderungen werden im Rahmen dieses ökumenischen „Werkstatt-Seminars“ exemplarisch am Thema „Konfessionskulturen in der Gegenwart“ angegangen. Ausgangspunkt ist die Beobachtung, dass Konfessionalität sich oftmals an bestimmten, als „typisch“ erachteten kulturellen Praxen festmacht: Wallfahrt, Losungslektüre, Christkind oder Nikolaus erscheinen gerade deshalb als attraktive Lerngegenstände, weil sie einerseits auf sehr anschauliche Weise konfessionelle Identitätsbildungsprozesse, andererseits aber auch deren Diffusion in der Gegenwart dokumentieren. Das Seminar ist sowohl praxis- als auch forschungsorientiert. Wir wollen uns zum einen theoretisch mit den oben erwähnten kulturellen Praxen beschäftigen, zum anderen die Begegnung mit Lernenden suchen. Mit selbst gewählten Kindern und Jugendlichen werden Gespräche über ihre Erfahrungen zum Thema geführt, um vor diesem Horizont didaktische Entwürfe zu konfessionell-kooperativen Lernsettings zu sichten und / oder skizzenhaft zu entwickeln.
Empfohlene Literatur:
  • Lindner, Konstantin/Simojoki, Henrik (2014), Forschungswerkstatt "Kompetenzen konfessioneller Kooperation im Religionsunterricht". Ein hochschuldidaktisches Projekt an der Universität Bamberg, in: Theo-Web. Zeitschrift für Religionspädagogik 13, H. 2, 178-185.
  • Lindner, Konstantin/Simojoki, Henrik (2018), Konfessionelle Kooperation didaktisch: warum, wie und was es noch braucht, in: KatBl 143, 91-95.
  • Lindner, Konstantin/Simojoki, Henrik (2021), Christliche Konfessionen, in: Stögbauer-Elsner, Eva/Lindner, Konstantin/Porzelt, Burkard (Hg.), Studienbuch Religionsdidaktik, Bad Heilbrunn, 206-214.

 

Wertebildung im Religionsunterricht der Sekundarstufe. Grundlagen, Herausforderungen und Perspektiven.

Dozent/in:
Lukas Jung
Angaben:
Seminar, Kultur und Bildung, Zentrum für Interreligiöse Studien
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, U2/01.33
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzuordnung:
  • Lehramt MS mit Didaktikfach Kath. Religionslehre: Religionsdidaktik. Grundlagenmodul Tripeldidaktik
  • Lehramt MS/RS mit Unterrichtsfach Kath. Religionslehre: Religionsdidaktik. Grundlagenmodul IIA
  • Lehramt Gym mit Unterrichtsfach Kath. Religionslehre: Religionsdidaktik. Grundlagenmodul IIB
  • B.Ed. Berufl. Bildung mit Unterrichtsfach Kath. Religionslehre: Religionsdidaktik. Grundlagenmodul IIA
  • M.Sc. Wirtschaftspädagogik mit Unterrichtsfach Kath. Religionslehre: Religionsdidaktik. Grundlagenmodul IIB
  • M.A. Religion und Bildung: Religion in Bildungskontexten. Mastermodul
  • M.A. Religionen verstehen, Schwerpunkt Theologische Studien: Praktische Theologie. Mastermodul A
  • M.A. Religionen verstehen, Schwerpunkt Religion und Bildung: Religion in Bildungskontexten. Mastermodul
  • M.Ed. Berufliche Bildung:: Kulturelle Bildung. Grundlagenmodul B

Prüfung:
  • Religionsdidaktik. Grundlagenmodul Tripeldidaktik: mündliche Prüfung (20 Min.; über die Seminarinhalte, die Inhalte einer Religionsdidaktik-Vorlesung sowie die Inhalte eines Bibeldidaktik-Seminars)
  • Religionsdidaktik. Grundlagenmodul IIA: mündliche Prüfung (20 Min.; über die Seminarinhalte und die Inhalte der Vorlesung Bibel, Kirchengeschichte, Werte, Religionen & Co.")
  • Religionsdidaktik. Grundlagenmodul IIB: mündliche Prüfung (20 Min.; über die Seminarinhalte und die Inhalte der Vorlesung Bibel, Kirchengeschichte, Werte, Religionen & Co.")
  • Religion in Bildungskontexten. Mastermodul: mündliche Prüfung (30 Min.; über die Seminarinhalte und die Inhalte einer Religionspädagogik-Lehrveranstaltung sowie über vertiefte, im Selbststudium angeeignete Literatur, die im Vorab mit dem Dozenten vereinbart wurde)
  • Kulturelle Bildung. Grundlagenmodul A / B: mündliche Prüfung (20 Min.; über Inhalte dieses Seminars)

An-/Abmeldung zwischen 16.08.2022 und 24.10.2022 über FlexNow
Inhalt:
"Die Schulen sollen nicht nur Wissen und Können vermitteln, sondern auch Herz und Charakter bilden." (Art. 131 Abs. 1 BayVerf) Um dieser Anforderung gerecht zu werden, sind moderne Lehr-Lern-Arrangements so zu gestalten, dass sich Überzeugungen und Wertehaltungen entwickeln können, damit Heranwachsende im Privaten wie im Beruf reflektiert sowie verantwortungsbewusst handeln. Die Verantwortung dafür wird in der Praxis insbesondere dem Religionsunterricht zugeschrieben. Aber ist diese Aufgabe wirklich allein dem Religionsunterricht zuschreibbar? Welchen Stellenwert haben Wertebildung oder das sogenannte ethische Lernen in diesem Fach? Wie kann Wertebildung im Religionsunterricht gelingend gestaltet werden? Und überhaupt: Welchen Beitrag kann in dieser Hinsicht die christliche Tradition leisten? Diese Fragen bilden den Horizont des Seminars, das sich diesem öffentlich breit diskutierten Thema über (religions-)didaktische Reflexionen, aber auch über die Entfaltung unterrichtspraktischer Optionen annähern will, wobei der Fokus auf der Sekundarstufe liegt.
Empfohlene Literatur:
-Lindner, Konstantin (2017), Wertebildung im Religionsunterricht. Grundlagen, Herausforderungen und Perspektiven (= Religionspädagogik in pluraler Gesellschaft 21), Paderborn.
-Staatsinstitut für Schulqualität und Bildungsforschung (2015), LehrplanPLUS - konkret, München.

Zentrum für Mittelalterstudien (ZEMAS)

 

Der Artusroman am Beispiel von Chrétien de Troyes, „Erec et Enide“ und Hartmann von Aue, „Erec“

Dozent/in:
Alyssa Steiner
Angaben:
Proseminar, Gender und Diversität, Zentrum für Mittelalterstudien
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, Online-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Seminar/Übung Literaturwissenschaft (Germanistik ÄdL und Romanistik)
Modulzuordnungen Romanistik

• BA:
als Seminar/Übung im Aufbaumodul und Profilmodul Literaturwissenschaft, Freie Erweiterung und Studium Generale (max. 6 ECTS);
als Übung im Vertiefungsmodul Literaturwissenschaft (max. 4 ECTS)
• MA:
als Übung Literaturwissenschaft, in Modulen bzw. Erweiterungsbereich (max. 4 ECTS)
• LA:
als Seminar/Übung im Aufbaumodul und Profil-/Examensmodul Literaturwissenschaft;
Basismodul Typ B (bei Kombination der LA-Fächer Sp./Frz.) (max. 6 LP);
als Übung im Vertiefungsmodul Literaturwissenschaft (max. 4 LP)

Anmeldung über FlexNow2

Anmeldung zur LV: 01.10.2022 - 31.10.2022
Abmeldung von LV: 01.10.2022 - 31.10.2022
Inhalt:
D‘Erec, le fil Lac, est li contes,
Que devant rois et devant contes
Depecier et corronpre suelent
Cil qui de conter vivre vuelent.
Des or comancerai l’estoire
Qui toz jorz mes iert an memoire
Tant con durra crestiantez;
De ce s’est Crestiiens vantez.

[Von Erec, dem Sohn Lacs, handelt die Erzählung, welche die Leute, die vom Geschichtenerzählen leben wollen, vor ihrem Publikum von Königen und Grafen auseinanderzureißen und zu verderben pflegen. Sogleich will ich die Geschichte beginnen, die alle Tage in der Erinnerung der Leute bleiben soll, solange die Christenheit besteht; dessen hat Chrétien sich gerühmt.]

Um 1160 verfasst Chrétien de Troyes seinen Artusroman „Erec et Enide“, der noch heute zu einem der populärsten Texte der hochmittelalterlichen Literatur in Europa gehört. Eindrücklich schildert Chrétien im Prolog, wie der Erec-Stoff in der mündlichen Überlieferung ständigen (korrumpierenden) Veränderungen ausgesetzt ist. Exemplarisch wollen wir im Seminar solche Überarbeitungsprozesse in Hartmanns von Aue „Erec“ beleuchten: Im mittelhochdeutschen Text, der Ende des 12. Jahrhunderts entstanden ist, begegnet man zwar demselben Figurenpersonal und einer ähnlichen Handlung wie in der altfranzösischen Vorlage. Trotzdem handelt es sich um ein Werk, das ganz andere inhaltlicher Schwerpunkte als Chrétien setzt.

Indem wir im Seminar eine interkulturelle, komparativ-mediävistische Perspektive einnehmen, wollen wir diesen unterschiedlichen Bearbeitungen des Erec-Stoffs auf die Spur kommen und dabei die interlingualen Kulturbeziehungen im europäischen Hochmittelalter fokussieren. Ergänzend werden wir die handschriftliche Überlieferung der Artusliteratur in den Blick nehmen. Handschriften sind die zentralen Überlieferungsträger mittelalterlicher Literatur und sind damit einmalige materielle Zeugnisse, die Auskunft über die Überlieferung von Literatur und den Rezeptionsgewohnheiten der Vormoderne geben. Die Studierenden erhalten dabei die Möglichkeit sich das methodologische Handwerkszeug im Umgang mit Handschriften sowie der handschriftlichen Überlieferung anzueignen. Auch hier werden wir interdisziplinär arbeiten und sowohl romanistische als auch germanistische Ressourcen kennenlernen.

Das Seminar ist für Romanist:innen und Germanist:innen geöffnet. Wir lesen die französische bzw. deutsche Bearbeitung des Erec-Stoffs und erarbeiten dabei gemeinsam komparative Zugriffe, die insbesondere auch die handschriftliche Überlieferung fokussiert. Damit ist der Kurs sowohl als Einführung in die höfische Literatur (insb. für Romanist:innen) als auch als methodologische Ergänzung zum Grundstudium in der ÄdL (insb. für Germanist:innen) konzipiert. Chrétien de Troyes, „Erec et Enide“ und Hartmann von Aue, Erec sind Bestandteil des Prüfungskanons im Bayrischen Staatsexamen für Französisch bzw. Deutsch.

Hybrides Seminar: geplant ist, dass das Seminar in einem hybriden Modus stattfinden wird. Wir werden uns regelmäßig online treffen und sofern die pandemische Lage es zulässt, uns an einem Projekttag (an einem Mittwoch) in Präsenz treffen (inklusive Besuch in der Staatsbibliothek Bamberg).

Termine: Mi 10:15-12:00 Uhr, jeweils online; Termin für den Workshop in Präsenz wird noch angekündigt.

Voraussetzung: Bereitschaft sich mit mittelalterlichen Texten und Handschriften auseinanderzusetzen, in einem hybriden Format zu arbeiten und kollaborativ mit Studierenden aus anderen Fachbereichen zusammenzuarbeiten. Kenntnisse des Altfranzösischen und Mittelhochdeutschen sind willkommen, aber nicht erforderlich.

Im Sommersemester 2023 wird am Lehrstuhl für Romanische Sprachwissenschaft ergänzend eine Altfranzösisch-Übung angeboten, der an die Lektüre von Chrétiens 'Erec und Enide‘ anknüpfen wird

 

Mediävistisches Seminar - Der östliche Mittelmeerraum im Mittelalter

Dozent/in:
Klaus van Eickels
Angaben:
Oberseminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 4, Studium Generale, Zentrum für Mittelalterstudien
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, Raum n.V.
Die Veranstaltung findet jeweils donnerstags von 14-16 Uhr im ZEMAS-Raum KR10/03.03 statt
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Im kommenden Jahr plant das ZEMAS in Zusammenarbeit mit dem Institut für Geschichtswissenschaften eine Exkursion nach Zypern. Das mediävistische Seminar dient der Vorbereitung der Exkursion und nimmt daher den östlichen Mittelmeerraum als Kontakt- und Konfrontationszone unterschiedlicher Kulturen während des Mittelalters in den Blick. Der Termin der Exkursion und das Programm des mediävistischen Seminars wird zu Beginn des Wintersemesters bekannt gegeben. Für die Teilnahme an der Exkursion ist der Besuch des medävistischen Seminars und/oder der Besuch der Vorlesung „Sizilien und Zypern im Mittelalter“ Voraussetzung.

 

Rituale im Mittelalter

Dozent/in:
Daniele Gallindo
Angaben:
Seminar, Zentrum für Mittelalterstudien
Termine:
Blockseminar: 18.-20. November 2022, Ort wird noch bekannt gegeben
Inhalt:
Rituale sind präsent im alltäglichen Leben, können eine Ordnung erzeugen, wirken als Identifikationsprozess, definieren und artikulieren soziale Rollen, fördern Erinnerung und Zukunftsprojektion, lösen Konflikte auf, sind magische Handlungen, da sie die Realität transzendieren, neue Realitäten schaffen und ermöglichen die Aufhebung von meist soziokulturellen Differenzen. Im Rahmen des Seminars wird das Konzept des Rituals näher diskutiert, um seine Entstehung, Entwicklung und gesellschaftliche Bedeutung in unterschiedlichen Quellen (Literatur, Chroniken, Legende, Ikonografie u. a.) des europäischen Mittelalters zu verstehen.
Empfohlene Literatur:
Althoff, Gerd. Die Macht der Rituale. Symbolik und Herrschaft im Mittelalter. 2. Aufl. Darmstadt, 2013; Althoff, Gerd. Spiegelregeln der Politik im Mittelalter: Kommunikation in Frieden und Fehde. 2. Aufl. Wiesbaden, 2014; Belliger, Andréa / Krieger, David J. (Hg.). Ritualtheorien. Ein einführendes Handbuch. Wiesbaden, 2008; Dinzelbacher, Peter. Warum weint der König. Eine Kritik des mediävistischen Panritualismus. Badenweiler 2009; Dörrich, Corinna. Poetik des Rituals. Konstruktion und Funktion politischen Handelns in mittelalterlicher Literatur. Darmstadt, 2002; Koch, Elke: Trauer und Identität. Inszenierung von Emotionen in der deutschen Literatur des Mittelalters. New York/Berlin, 2006 (=Trends in Medieval Philology 8).



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