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Vorlesungsverzeichnis >> Fakultät Geistes- und Kulturwissenschaften >>

Klassische Philologie

Vorlesungen

 

Griechische Tragödie: Die Atridendramen

Dozent/in:
Sabine Föllinger
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 2, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, U5/117
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Veranstaltung gehört zum Basis-, Aufbau- und Vertiefungsmodul Literaturwissenschaft des BA-Studienganges Gräzistik.
Inhalt:
Die Vorlesung wird eine Einführung in die griechische Tragödie geben und dabei den Schwerpunkt auf die Dramen der Atridensage legen. Sie behandeln das Schicksal des Atreussohnes Agamemnon, des griechischen Siegers über Troja, der seine Tochter Iphigenie zugunsten des griechischen Heerzuges nach Troja opfert und bei seiner Heimkehr von seiner Frau Klytaimestra ermordet wird, sowie den Muttermord seines Sohnes Orestes und dessen Folgen. Im Zentrum stehen also die „Orestie“ des Aischylos, die Elektra-Dramen des Sophokles und Euripides und die Euripideischen Iphigenie-Dramen. Die Behandlung der antiken Gestaltungen soll ein Vergleich mit modernen Adaptationen, wie Goethes Iphigenie und Eugene O’Neills „Mourning becomes Electra“, abrunden. Mit der Vorlesung wird ein Theaterbesuch verbunden sein. Da alle Texte zweisprachig vorgelegt werden, ist diese Vorlesung auch für Interessenten ohne Griechischkenntnisse geeignet.
Empfohlene Literatur:
Zur Einführung:
J. Latacz, Einführung in die griechische Tragödie, Göttingen 2. Aufl. 2003.
Textausgaben (für Gräzisten zur Anschaffung empfohlen):
Aeschyli tragoediae (ed. M.L. West), Stuttgart 1990;
Sophoclis fabulae (ed. H. Lloyd-Jones; N.G. Wilson), Oxford 1990;
Euripidis fabulae (ed. J. Diggle), Bd. 2, Oxford 1981 und Bd. 3, Oxford 1994.

 

Ovid

Dozent/in:
Robert Kirstein
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 2, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale
Termine:
Do, 10:15 - 11:45, U5/218
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Veranstaltung gehört zum Basis-, Aufbau- und Vertiefungsmodul Literaturwissenschaft des BA-Studienganges Latinistik.
Inhalt:
Ovid wurde im Jahr 8 n.Chr. von Augustus in die Verbannung geschickt, den Dichter traf damit dasselbe Schicksal, das schon Cicero erlitten hatte und das später auch Seneca erfahren sollte. Seine Werke Tristia und Epistulae ex Ponto legen von dieser Zeit ein eindrucksvolles Zeugnis ab. Ganz anderer Art sind die frühen Dichtungen wie Amores, Ars Amatoria und Heroides. Seine bedeutendstes Werk aber sind die Metamorphosen, eine in der Tradition des Epos angelegte Zusammenstellung mythischer Verwandlungen. Kaum ein andereres Werk der römischen Dichtung hat eine so große Nachwirkung erfahren wie gerade die Metamorphosen, die zu einer Art ‚mythologischem Handbuch’ wurden. Die Vorlesung gibt im ersten Teil einen Gesamtüberblick über Leben und Werk Ovids und widmet sich im zweiten Teil speziell den Metamorphosen. Besondere Berücksichtigung sollen dabei die Anordnungsprinzipien der einzelnen Mythen finden, ihr Verhältnis zu den griechischen Vorlagen sowie die Rezeption in Mittelalter und Renaissance.
Empfohlene Literatur:
Einführung: U. Schmitzer, Ovid, Hildesheim 2001 (s. auch: http://www.kirke.hu-berlin.de/ovid/start.html#kb); Fr. Munari, Ovid im Mittelalter, Zürich 1960
Text: P. Ovidii Nasonis Metamorphoses ed. W. S. Anderson, Leipzig 1985 (BT)
Übersetzung: Ovid, Metamorphosen. In deutsche Prosa übertragen … von M. von Albrecht. München 1988 u.ö.

Proseminare, Seminare und Übungen

 

Einführung in das Studium der Klassischen Philologie

Dozent/in:
Werner Taegert
Angaben:
Übung, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 6
Termine:
Do, 16:30 - 18:00, U5/217
Einzeltermin am 12.2.2009, 12:00 - 15:00, U5/217
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Veranstaltung gehört zum Basismodul Literaturwissenschaft der BA-Studiengänge Gräzistik und Latinistik.
Inhalt:
Die Übung, die sich an Studienanfänger der Gräzistik und der Latinistik richtet, führt in Gegenstand, Geschichte und Methoden der Klassischen Philologie ein. Begleitend zur Vorstellung der einzelnen Teilgebiete und Hilfswissenschaften werden die wichtigsten Hilfsmittel vorgestellt und Arbeitstechniken eingeübt.
Empfohlene Literatur:
GRAF, FRITZ (Hrsg.): Einleitung in die lateinische Philologie. Stuttgart, Leipzig 1997;
JÄGER, GERHARD: Einführung in die Klassische Philologie. München, 3. Aufl. 1990;
NESSELRATH, HEINZ-GÜNTHER (Hrsg.): Einleitung in die griechische Philologie. Stuttgart, Leipzig 1997;
RIEMER, PETER / WEISSENBERGER, MICHAEL / ZIMMERMANN, BERNHARD: Einführung in das Studium der Latinistik. München 1998;
RIEMER, PETER / WEISSENBERGER, MICHAEL / ZIMMERMANN, BERNHARD: Einführung in das Studium der Gräzistik. München 2000.

 

Sophokles, Elektra

Dozent/in:
Sabine Föllinger
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 6
Termine:
Mo, 14:15 - 15:45, U5/117
ab 20.10.2008
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Vorbereitung auf die erste Sitzung: Informieren Sie sich über Leben und Werk des Sophokles (entweder in der von H. Flashar herausgegebenen Einleitung, vgl. unten, oder in der Einführung in die Tragödie von J. Latacz, vgl. die Literaturangabe zur Vorlesung).
Die Veranstaltung gehört zum Aufbaumodul Literaturwissenschaft des BA-Studienganges Gräzistik und zum Aufbaumodul Kulturwissen des BA-Studienganges Latinistik.
Inhalt:
Die Tragödie Elektra ist ein Spätwerk (wohl 417 v. Chr. aufgeführt) des Sophokles. Sie bringt den Muttermord, mit dem Orestes und Elektra die Ermordung ihres Vaters Agamemnon an ihrer Mutter Klytaimestra rächen, auf die Bühne. Dabei stehen ein Mutter-Tochter-Konflikt und eine Intrigenhandlung im Zentrum des Geschehens. Das Proseminar soll zusammen mit einer sorgfältigen Texterschließung und Interpretation an Grundfragen, die sich bei der Beschäftigung mit einer griechischen Tragödie ergeben, heranführen. Zur Ergänzung sei die Vorlesung empfohlen.
Empfohlene Literatur:
Textausgabe (Gräzisten zur Anschaffung empfohlen):
Sophoclis fabulae (ed. H. Lloyd-Jones; N.G. Wilson), Oxford 1990;
Kommentar:
Sophokles, Elektra, bearbeitet von Jürgen Kabiersch (Aschendorff-Kommentar), Münster 1986;
Übersetzung:
Sophokles, Elektra. Übersetzung und Nachwort von W. Schadewaldt, Stuttgart (Reclam) 1998;
Zur Einführung:
H. Flashar, Sophokles: Dichter im demokratischen Athen, München 2000, S. 123-142.

 

Kynismus

Dozent/in:
Leonhard Reul
Angaben:
Seminar/Proseminar, 2 SWS
Termine:
Blockveranstaltung, 7.1.2009-10.1.2009, Raum n.V.
Jeweils 8.00-13.00 Uhr, 10.1. zusätzlich 14.00-17.30 Uhr Raum wird rechtzeitig bekannt gegeben
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Regelmäßige Anwesenheit und aktive Teilnahme (da Blockseminar), ein Diskussionen ermöglichendes Kurzreferat, zwei kurze Essays.
In den BA-Studiengängen "Klassische Philologie/Latinistik" und "Klassische Philologie/Gräzistik" gehört die Veranstaltung zum Basismodul und Aufbaumodul "Kulturwissen". "Die Veranstaltung gilt für Klassische Philologen als Übung."
Inhalt:
Pierre Hadot hat die bedenkenswerte These aufgestellt, dass antike Philosophie überwiegend die praktische Suche nach dem guten Leben im Sinn hatte, bevor spätere Epochen eine zunehmende theoretische Auseinandersetzung suchen sollten. Auch Michel Foucault liest sich in dieser Weise – wir wollen innerhalb dieses geblockten Seminars anhand der kynischen und stoischen Philosophie prüfen, inwieweit der Primat des Praktischen tatsächlich aufzufinden ist. Es besteht u. a. die Möglichkeit sich mit den kuriosen Anekdoten über Diogenes aus Sinope auseinanderzusetzen, aus ihnen die kynischen Maximen zu destillieren, die Zähmung und Aushöhlung des von Antisthenes (in Anschluss an Sokrates) begründeten Systems im Laufe der Zeit zu erforschen. Spätere stoische Autoren wie z. B. Epiktet werden Rettungsversuche des „wahren Kynismus“ starten – inwiefern sie hier aber ihrerseits unzulässig vereinnahmen, können wir nach ersten Einführungen zur Stoa prüfen.
Bitte unbedingt bis Ende Oktober mit mir Kontakt aufnehmen, um die Referatvergabe regeln zu können! leo.reul@gmx.at
Empfohlene Literatur:
Literaturhinweise: Pierre Hadot: Philosophie als Lebensform, Berlin 1991 Pierre Hadot: Die innere Burg, Frankfurt 1996 Michel Foucault: Sexualität und Wahrheit 3. Die Sorge um sich, Frankfurt 1986 Klaus Döring: Die Kyniker, Bamberg 2006 Diogenes Laertios: Leben und Meinungen berühmter Philosophen, Hamburg 1990 Margarethe Billerbeck: Epiktet. Vom Kynismus, Leiden 1978

 

Die römische Liebeselegie und ihre 'Triumvirn' (J.W. von Goethe) Properz, Tibull, Ovid

Dozent/in:
Michael Lobe
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 6
Termine:
Blockveranstaltung 16.10.2008-13.11.2008 Do, 16:00 - 17:30, U11/016
Einzeltermin am 20.11.2008, 16:00 - 17:30, U2/136
Einzeltermin am 27.11.2008, 16:00 - 17:30, U5/201
Einzeltermin am 4.12.2008, 16:00 - 17:30, U2/136
Einzeltermin am 11.12.2008, 16:00 - 17:30, U5/201
Einzeltermin am 18.12.2008, 16:00 - 17:30, U2/136
Einzeltermin am 8.1.2009, 16:00 - 17:30, U5/201
Einzeltermin am 15.1.2009, 16:00 - 17:30, U2/136
Einzeltermin am 22.1.2009, 16:00 - 17:30, U5/201
Einzeltermin am 29.1.2009, 16:00 - 17:30, U2/136
Einzeltermin am 5.2.2009, 16:00 - 17:30, K22/208
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Veranstaltung findet bis einschließlich Donnerstag, 13. Nov., im Raum U 11 / 016 statt.
Ab Donnerstag, 20. Nov. 08, bis zum Semesterende laut folgendem Plan:
20.11. 08 Sitzung V: Properz Raum U 2 / 136
27.11. 08 Sitzung VI: Properz Dienstzimmer U 5 / 201 Eingang durch Sekretariat
4.12. 08 Sitzung VII: Properz Raum U 2 / 136
11.12. 08 Sitzung VIII: Properz Dienstzimmer U 5 / 201 Eingang durch Sekretariat
18.12. 08 Sitzung IX: Ovid Raum U 2 / 136
8.01. 09 Sitzung X: Ovid Dienstzimmer U 5 / 201 Eingang durch Sekretariat
15.01. 09 Sitzung XI: Ovid Raum U 2 / 136
22.01. 09 Sitzung XII: Ovid Dienstzimmer U 5 / 201 Eingang durch Sekretariat
29.01. 09 Sitzung XII: Ovid Raum U 2 / 136
5.02.09 Sitzung XIII: Abschlussklausur ehem. Senatssaal K22/208

Regelmäßiges Übersetzen der wöchentlich mitgebrachten Texte, eventuell Referate und eine Abschlussklausur sind die formalen Voraussetzungen für den Erwerb des Scheins.
Die Veranstaltung gehört zum Aufbaumodul Literaturwissenschaft des BA-Studienganges Latinistik und zum Aufbaumodul Kulturwissen des BA-Studienganges Gräzistik.
Inhalt:
Elegia quoque Graecos provocamus, formuliert der römische Rhetoriklehrer Quintilian selbstbewusst in seinem Abriss über die antike Literatur (inst. or. 10,1,93). Ziel des Proseminars wird es sein, die wesentlichen Autoren der römischen Liebeselegie kennenzulernen, die literarischen und sozialen Entstehungsvoraussetzungen dieser Gattung zu klären und Exkursionen in ausgewählte Aspekte ihrer Rezeptionsgeschichte zu unternehmen.

 

Plinius der Jüngere, Briefe

Dozent/in:
Robert Kirstein
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 6
Termine:
Mi, 8:30 - 10:00, M6/002
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zur ersten Sitzung bitte Brief 3, 21 vorbereiten (Nachruf auf den Dichter Martial)
Die Veranstaltung gehört zum Aufbaumodul Literaturwissenschaft des BA-Studienganges Latinistik und zum Aufbaumodul Kulturwissen des BA-Studienganges Gräzistik.
Inhalt:
Plinius d. J. war ein Schüler Quintilians und ein Freund des Tacitus, er war als Anwalt tätig und durchlief eine steile politische Karriere. Seine Briefe gewähren einen überaus reizvollen und abwechslungsreichen Einblick in das öffentliche und private Leben der römischen Kaiserzeit. Es kommen so unterschiedliche Themen vor wie die Nachrufe auf die Dichter Martial und Silius Italicus, Beschreibungen von Villen, Äußerungen zum Landleben, der Ausbruch des Vesuv im Jahr 79 n.Chr. (bei dem sein Onkel, Plinius d. Ä. ums Leben kam), Plinius’ Tätigkeit als Statthalter von Bithynien, die Christenverfolgung in dieser Provinz, aber auch Träume, Orakel und andere Mirabilien. Im Seminar soll eine Auswahl aus den Briefen behandelt werden. Neben der Einzelanalyse geht es dabei auch um übergreifende Gesichtspunkte wie den ‚literarischen’ Charakter der Briefe und ihre literaturgeschichtliche Einordnung, den Aufbau der Briefsammlung und die ‚Selbstdarstellung’des Plinius.
Empfohlene Literatur:
Einführung: Sherwin-White 1998 (s.u.), Introduction
Text:
C. Plini Caecili Secundi Epistularum libri novem, Epistularum ad Traianum liber panegyricus rec. M. Schuster, Leipzig 2. Aufl. 1952 (BT);
C. Plini Caecili Secundi Epistularum libri decem ed. R.A.B. Mynors, Oxonii 1963 (OCT)
Kommentare:
A.N. Sherwin-White, The Letters of Pliny. A Historical and Social Commentary, Oxford 1966;
A.N. Sherwin-White, Fifty Letters of Pliny. Selected and Edited, Oxford 2. Aufl. 1998
Bibliographie:
E. Aubrion, ANRW II 33,1, 1989, 304-374

 

Lektüre: Einführung in prüfungsrelevante Autoren

Dozent/in:
Sabine Föllinger
Angaben:
Übung, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 4
Termine:
Mo, 10:15 - 11:45, U5/203
ab 20.10.2008
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Ab 20.8. wird im Sekretariat ein genauer Plan mit den Passagen, die vorzubereiten sind, ausliegen.
Die Veranstaltung gehört zum Vertiefungsmodul Sprachkompetenz des BA-Studienganges Gräzistik.
Inhalt:
Diese Lektüre richtet sich an Studierende des Hauptstudiums. Ihr Ziel ist es, anhand ausgewählter Passagen in einige prüfungsrelevante Autoren einzuführen. Da die Erfahrung zeigt, daß die Lektürekenntnisse, die die meisten Studierenden kurz vor den Abschlussprüfungen aufweisen, dem von ihnen erwarteten Umfang nicht entsprechen, sei diese Übung allen, die die Magisterprüfung oder das Staatsexamen anstreben, dringend empfohlen. Folgende Autoren werden in diesem Semester gelesen: Hesiod, Solon, Herodot, Thukydides, Xenophon. Für das Drama sei auf die Seminare, für ein intensiveres Training der metrischen Sicherheit auf die Metrikübung verwiesen.

 

Lektüre: Platon, Symposion

Dozent/in:
Christian Lindermeier
Angaben:
Übung, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 4
Termine:
Do, 14:15 - 15:45, U5/203
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Veranstaltung gehört zum Aufbaumodul Sprachkompetenz des BA-Studienganges Gräzistik.
Inhalt:
Sieben aneinandergereihte Reden zum Gegenstand Eros bilden hauptsächlich die Komposition von Platons Symposion. Darunter auch die merkwürdige Rede des Aristophanes zur ursprünglichen Natur des Menschen und Sokrates` Referat über seine Begegnung mit Diotima. Die Redner nehmen viel Bezug auf ihre Erfahrungswelt (Mythisches, Geschichtliches, Alltägliches etc.). Daher ist ein Kommentar notwendig.
Empfohlene Literatur:
Text: Platonis Opera, rec. Ionnes Burnet, Tomus II, Oxford 1901;
Kommentar: Sir K. Dover, Plato, Symposion, Cambridge 1980.

 

Ovid, Metamorphosen

Dozent/in:
Robert Kirstein
Angaben:
Übung, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 4
Termine:
Mi, 14:00 - 15:30, U5/217
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Übung eignet sich als Vertiefung der Vorlesung, kann aber auch von dieser unabhängig besucht werden.
Eine Liste der an den einzelnen Terminen zu behandelnden Verse finden Sie unter http://web.mac.com/robertkirstein/Robert_Kirstein/Hinweise_für_Studierende.html. Eine Kopiervorlage dieser Textpassagen liegt auf dem Tisch neben dem Raum U 5 / 204.
Die Veranstaltung gehört zum Aufbau- und Vertiefungsmodul Sprachkompetenz des BA-Studienganges Latinistik sowie zum Basis- und Aufbaumodul sowie den Vertiefungsmodulen des Lehramtsstudienganges Latinistik.
Inhalt:
In der Übung werden ausgewählte Partien aus den Metamorphosen gelesen. Eine Textauswahl wird am Anfang des Semesters zur Verfügung gestellt
Empfohlene Literatur:
Zur Einführung: U. Schmitzer, Ovid, Hildesheim 2001
Text: P. Ovidii Nasonis Metamorphoses. Recognovit brevique adnotatione critica instruxit R.J. Tarrant, Oxford 2004

 

Lektüre ausgewählter Partien aus Ciceros De re publica

Dozent/in:
Ulrich Fehn
Angaben:
Übung, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 4
Termine:
Mo, 16:00 - 18:15, U2/026
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Der Kurs ist auf neun dreistündige Sitzungen angelegt; in der letzten Sitzung findet eine obligatorische Übersetzungsprüfung statt. Der Leistungsnachweis erfolgt durch Abschlussklausur; die Zulassung zu dieser Prüfung setzt eine regelmäßige Teilnahme voraus.
Die Veranstaltung gehört zum Aufbau- und Vertiefungsmodul Sprachkompetenz des BA-Studienganges Latinistik sowie zum Basis- und Aufbaumodul sowie den Vertiefungsmodulen des Lehramtsstudienganges Latinistik.
Inhalt:
Der Kurs behandelt in abwechselnd kursorischer und intensiver Lektüre Abschnitte aus dem ersten und sechsten Buch. Hauptziel ist es, die in den Stilübungen erworbenen Kenntnisse aus Syntax, Tempus- und Moduslehre (gleichsam aus umgekehrter Perspektive betrachtet) zu wiederholen und zu festigen. Dies erfordert von den Teilnehmern eine gründliche und intensive Auseinandersetzung mit dem Text in regelmäßiger Vor- und Nachbereitung. Der Lehrstoff ist auf neun Sitzungen aus jeweils drei Unterrichtsstunden berechnet und wird teils durch gemeinschaftliches Übersetzen, teils in Übersetzungsreferaten bewältigt. Darüber hinaus lässt die dreistündige Konzeption Raum für gelegentliche systematische Zusammenfassungen, die aber begrenzt gehalten werden und das praktische Übersetzen keinesfalls in den Hintergrund treten lassen sollen.
Empfohlene Literatur:
Textbasis und Kommentar:
ed. K. Ziegler, München [Saur] 2001 (Scripta quae manserunt omnia, fasc. 39).
com. K. Büchner, Heidelberg [Winter] 1984 (Wiss. Komm. zu griech. u. lat. Schriftstellern).

 

"Niemals ist (..) ein Teil unserer Länder von einem Kaiser oder Konsul einem Feind übergeben worden". Historische, religionsgeschichtliche und staatsrechtliche Grundlagen für den Lateinunterricht

Dozent/in:
Christian Lange
Angaben:
Übung, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 4
Termine:
Mo, 12:30 - 14:00, U2/026
ab 20.10.2008
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Veranstaltung gehört zum Aufbaumodul Sprachkompetenz des BA-Studienganges Latinistik.
Inhalt:
Das Ziel der Übung besteht darin, Grundlagen für den Lateinunterricht in historischer, religionsgeschichtlicher und staatsrechtlicher Hinsicht zu legen. Daher wird es in der Lehrveranstaltung ebenso um den Staatsaufbau der römischen Republik wie wichtige Aspekte der römischen Außenpolitik und einen Überblick über die religiösen Strömungen der Zeit gehen. Die Übung richtet sich insofern insbesondere an Studierende der ersten Semester.
Empfohlene Literatur:
Wird in der Lehrveranstaltung bekannt gegeben.

 

Vergillektüre

Dozent/in:
Winfried Albert
Angaben:
Übung, 4 SWS
Termine:
Fr, 16:00 - 20:00, U2/230
Inhalt:
Gegenstand der Übung ist die fortlaufende Übersetzung der "Aeneis" aus dem Stegreif, was auch der Vorbereitung auf die Zwischenprüfung dient. Die Lektüre setzt bei Aen. 8.280 ein. Ein Schein kann bei dieser Lektüreübung nicht erworben werden.
Unbedingt erwartet wird,
einen Vergiltext (ohne beigegebene Übersetzung!) mitzubringen, sich auf das Übersetzen in keiner Weise vorzubereiten, sich zu regelmäßiger Teilnahme zu verpflichten.
So kann Vertrautheit mit der lat. Dichtersprache gewonnen werden.

 

Einführung in das Latein der nachklassischen Zeit (Mittellatein)

Dozent/in:
Stefan Weber
Angaben:
Proseminar/Übung, 2 SWS, benoteter Schein
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, U2/230
ab 4.11.2008
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Sitzungen der Veranstaltung dauern jeweils 2 Zeitstunden von 16.00-18.00 Uhr.
Erlangen:
BA-Modul: Basismodul 1 MLat 1, ECTS-Credits: 6, benoteter Schein, für Anfänger geeignet, Seniorenstudium, Schlüsselqualifikation
Bamberg:
Anerkennung als Quellenkundliche Übung für Historiker (benotet, 4 ECTS-Punkte);
Nachweis der Lateinkenntnisse für BA Geschichte;
Benoteter Lektüreschein für Klassische Philologen (BA Latinistik, Aufbaumodul «Sprachkompetenz»; 4 ECTS-Punkte)
Inhalt:
Der Kurs bietet eine allgemeine Einführung in das Latein der Spätantike, des Mittelalters und der Frühen Neuzeit. Er ist sowohl an die Studierenden der Klassischen Philologie als auch an die Studierenden aller mediävistischen Fächer gerichtet. In seinem Zentrum stehen das Schrifttum und die Sprache einer mehr als ein Jahrtausend andauernden Epoche, deren einziges übernational anerkanntes Kommunikationsmedium in Literatur und Wissenschaft das Latein war. Weiterhin werden Informationen geboten zur Geschichte des relativ jungen, um das Jahr 1900 etablierten Faches „Lateinische Philologie des Mittelalters und der Frühen Neuzeit“ sowie zur Arbeitsweise und zu den Forschungsgebieten des Mittellateiners, der sich neben Sprach- und Literaturwissenschaft auch mit Kultur- und Medienwissenschaft beschäftigt. Hierbei werden zugleich die zahlreichen Verbindungen zu den philologischen und historischen Nachbarfächern sowie nützliche Methoden für ein philologisches und mediävistisches Studium aufgezeigt.
Empfohlene Literatur:
Zur Anschaffung werden empfohlen:
Lateinische Lyrik des Mittelalters (lat./dt.), hg. von Paul Klopsch, Reclam Stuttgart 1985 (Nachdruck 1995);
Lateinische Prosa des Mittelalters (lat./dt.), hg. von Dorothea Walz, Reclam Stuttgart 1995.

 

Übungen zur griechischen und römischen Metrik

Dozent/in:
Roland Stürzenhofecker
Angaben:
Übung, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 4
Termine:
Mi, 18:15 - 19:45, U2/204
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die zugrundegelegten Dichtungstexte werden als Kopien bereitgestellt.
Die Veranstaltung gehört zum Basismodul Kulturwissen und Aufbaumodul Kulturwissen der BA-Studiengänge Latinistik und Gräzistik.
Inhalt:
Die rhythmische Gestalt antiker klassischer Dichtung gehorcht anderen Regelungen als diejenige der auf dem Endreim aufbauenden europäischen Poesie, wie sie uns seit dem Mittelalter vertraut ist. Schon Homer rhythmisiert bekanntlich den Text nach der Abfolge langer und kurzer Silben in seinem Vers, dem Hexameter. In der Folge entwickeln sich in der Lyrik mancherlei Vers- und Strophenformen sowie im Drama einige Typen von Sprechversen. Die so entstandenen rhythmischen Formen haben dann die Römer seit Ennius mit geringfügigen Anpassungen in die lateinische Dichtung übernommen.
In der Übung soll, ausgehend von einer Klärung der Begriffe der "langen" und der "kurzen" Silbe, die Struktur zunächst des Hexameters sowohl theoretisch geklärt als auch besonders im Vortrag hörbar gemacht werden. Nach dem daran anschließenden Elegischen Distichon, das im lateinischen Epigramm und in der römischen Elegie besonders fruchtbar geworden ist, sollen ein paar Sprechverse und dann einige der lyrischen Strophen, die in den carmina des Horaz zur Vollendung kommen, betrachtet und geübt werden.
All dies bereitet nicht nur hohes Vergnügen; es wird auch im Examen bei jedem Prüfer Befriedigung und Wohlwollen wecken, wenn ein Prüfling griechische oder lateinische Verse und Strophen metrisch korrekt und rhythmisch ausdrucksvoll vorträgt. Die Veranstaltung möchte die Erfahrung vermitteln, dass die Fähigkeit dazu erworben und durch Übung perfektioniert werden kann.
Empfohlene Literatur:
Crusius, Friedrich: Römische Metrik, München ²1955
Maas Paul: Griechische Metrik, Leipzig 1929
Sicking, Christiaan: Griechische Verslehre, München 1993
Snell, Bruno: Griechische Metrik, Göttingen 1955
West, M.L.: Greek Metre, Oxford 1982

 

Übungen zur griechischen Grammatik und Stilistik, Kurs I [Ü]

Dozent/in:
Johannes Brehm
Angaben:
Übung, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 4
Termine:
Di, 8:30 - 10:00, U11/025
Einzeltermin am 10.2.2009, 8:30 - 11:00, U11/025
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Veranstaltung gehört zum Aufbaumodul Sprachkompetenz des BA-Studienganges Gräzsitik.
Inhalt:
Der Kurs hat das Ziel, durch Übertragung deutscher Einzelsätze ins Griechische die grundlegenden Syntaxphänomene dieser Sprache zu wiederholen und einzuüben. Zusätzlich soll Sicherheit in der Formenlehre und deren Anwendung erlangt werden. Regelmäßige Teilnahme, häusliche Bearbeitung von entsprechenden Texten, welche dann korrigiert und in der Veranstaltung besprochen werden, sowie das Bestehen zweier Klausuren sind hierbei Voraussetzungen zum Scheinerwerb. Eigeninitiative bei der Wiederholung v.a. der Formenlehre wird dringend erwartet.
Die grundlegende Literatur wird zu Beginn der Veranstaltung vorgestellt und diskutiert.

 

Übungen zur griechischen Grammatik und Stilistik, Kurs III

Dozent/in:
Jens Holzhausen
Angaben:
Übung, 2 SWS, benoteter Schein
Termine:
Fr, 14:15 - 15:45, U11/022
Inhalt:
Der Kurs dient der Vorbereitung auf die Stilklausur im Staatsexamen. Es werden vor allem Staatsexamenstexte vom Deutschen ins Griechische übersetzt. Wortschatz- und Grammatikkenntnisse werden vertieft und gefestigt.

 

Übungen zur lateinischen Grammatik und Stilistik, Kurs I

Dozent/in:
Christian Lindermeier
Angaben:
Übung, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 4
Termine:
Fr, 10:15 - 11:45, U5/118
Einzeltermin am 27.2.2009, 10:15 - 11:45, U11/025
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Voraussetzungen für den Scheinerwerb: Regelmäßige Abgabe der Hausaufgaben; regelmäßige Anwesenheit; erfolgreiche Teilnahme an zwei Klausuren. Der Kurs richtet sich ausschließlich an Studienanfänger und Studierende, die den Schein noch nicht erworben haben.
Die Veranstaltung gehört zum Aufbaumodul Sprachkompetenz des BA-Studienganges Latinistik.
Inhalt:
Die Veranstaltung dient einer Vertiefung und Festigung grammatikalischer Grundkenntnisse im Lateinischen. Wesentliche Kapitel der Grammatik werden besprochen und anhand der Übertragung leichter Einzelsätze vom Deutschen ins Lateinische eingeübt. Eine Anschaffung des genannten Lehrbuchs wird dringend empfohlen.
Empfohlene Literatur:
H. Rubenbauer - J.B. Hofmann, Lateinische Grammatik, München 10. Aufl. 1977 (zahlreiche Nachdrucke).

 

Tutorium zu Übungen zur lateinischen Grammatik und Stilistik, Kurs I

Dozent/in:
N.N.
Angaben:
Tutorien
Termine:
Fr, 13:00 - 14:00, M3/K13
ab 24.10.2008

 

Übungen zur lateinischen Grammatik und Stilistik, Kurs II A

Dozent/in:
Winfried Albert
Angaben:
Übung, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 4
Termine:
Di, 12:15 - 13:45, MS12/009
Einzeltermin am 20.12.2008, 10:00 - 12:00, U5/122
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Teilnahme ist nur den Studierenden möglich, die die Zwischenprüfung noch nicht abgelegt haben und den Stilkurs I bestanden haben.
Bitte tragen Sie sich in eine Liste an der Anschlagtafel neben dem Sekretariat ein und beachten Sie dabei eine ausgewogene Verteilung auf die Kurse II A und II B.

Voraussetzungen für den Scheinerwerb: Regelmäßige Abgabe der Hausaufgaben; regelmäßige Anwesenheit; erfolgreiche Teilnahme an zwei Klausuren.

Die Texte werden ausgegeben und sind als Hausaufgaben zu bearbeiten und 1 Woche später in der Sitzung zur Korrektur abzugeben. In der darauffolgenden Woche werden sie besprochen. Für die 1. und 2. Sitzung gilt: Am Tag der Einführungsveranstaltung (9.10.08) wird im Flur des Sekretariats der Klassischen Philologie ein Blatt mit 2 Texten (1a/1b) ausgelegt. Text 1b kann als schriftliche Hausaufgabe bearbeitet und in der 1. Sitzung zur Korrektur abgegeben werden. Text 1a wird in der 1. Sitzung besprochen (aus dem Stegreif oder nach Vorbereitung).

Die Veranstaltung gehört zum Vertiefungsmodul Sprachkompetenz des BA-Studienganges Latinistik.
Inhalt:
Der Kurs bereitet auf die deutsch-lateinische Übersetzungsklausur der Zwischenprüfung vor.
Empfohlene Literatur:
H. Rubenbauer - J.B. Hofmann, Lateinische Grammatik, München 10. Aufl. 1977 (zahlreiche Nachdrucke);
H. Menge (u.a.), Lehrbuch der lateinischen Syntax und Semantik, Darmstadt 2000.

 

Übungen zur lateinischen Grammatik und Stilistik, Kurs II B

Dozent/in:
Winfried Albert
Angaben:
Übung, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 4
Termine:
Do, 8:30 - 10:00, U5/222
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Teilnahme ist nur den Studierenden möglich, die die Zwischenprüfung noch nicht abgelegt haben und den Stilkurs I bestanden haben.
Bitte tragen Sie sich in eine Liste an der Anschlagtafel neben dem Sekretariat ein und beachten Sie dabei eine ausgewogene Verteilung auf die Kurse II A und II B.

Voraussetzungen für den Scheinerwerb: Regelmäßige Abgabe der Hausaufgaben; regelmäßige Anwesenheit; erfolgreiche Teilnahme an zwei Klausuren.

Die Texte werden ausgegeben und sind als Hausaufgaben zu bearbeiten und 1 Woche später in der Sitzung zur Korrektur abzugeben. In der darauffolgenden Woche werden sie besprochen. Für die 1. und 2. Sitzung gilt: Am Tag der Einführungsveranstaltung (9.10.08) wird im Flur des Sekretariats der Klassischen Philologie ein Blatt mit 2 Texten (1a/1b) ausgelegt. Text 1b kann als schriftliche Hausaufgabe bearbeitet und in der 1. Sitzung zur Korrektur abgegeben werden. Text 1a wird in der 1. Sitzung besprochen (aus dem Stegreif oder nach Vorbereitung).

Die Veranstaltung gehört zum Vertiefungsmodul Sprachkompetenz des BA-Studienganges Latinistik.
Inhalt:
Der Kurs bereitet auf die deutsch-lateinische Übersetzungsklausur der Zwischenprüfung vor.
Empfohlene Literatur:
H. Rubenbauer - J.B. Hofmann, Lateinische Grammatik, München 10. Aufl. 1977 (zahlreiche Nachdrucke);
H. Menge (u.a.), Lehrbuch der lateinischen Syntax und Semantik, Darmstadt 2000.

 

Übungen zur lateinischen Grammatik und Stilistik, Kurs III

Dozent/in:
Winfried Albert
Angaben:
Übung, 2 SWS, benoteter Schein
Termine:
Do, 18:15 - 19:45, U9/111
Einzeltermin am 22.1.2009, 18:15 - 21:00, M3/210
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Teilnahme ist nur den Studierenden möglich, die die Zwischenprüfung bestanden haben.
Erwartet wird (auch für den Erwerb eines benoteten Scheins) regelmäßige Teilnahme und Mitarbeit (Abgabe von Hausaufgaben) und das Bestehen von Klausuren.
Inhalt:
Zur Vorbereitung auf die dt.-lat. Klausur des Staatsexamens werden Staatsexamenstexte bzw. Texte gleicher Art übersetzt. Die Texte sind als Hausaufgabe zu bearbeiten und eine Woche später (erstmals in der 2. Sitzung) zur Korrektur abzugeben. In der darauffolgenden Woche werden sie besprochen. Für die 1. und 2. Sitzung gilt: Am Tag der Einführungsveranstaltung (9.10.08) wird im Flur des Sekretariats der Klassischen Philologie ein Blatt mit 2 Texten (1a/1b) ausgelegt. Text 1b kann als schriftliche Hausaufgabe bearbeitet und in der 1. Sitzung zur Korrektur abgegeben werden. Text 1a wird in der 1. Sitzung besprochen (aus dem Stegreif oder nach Vorbereitung).

 

Klausurenkurs zur Vorbereitung auf das Staatsexamen (Latein-Deutsch)

Dozent/in:
Robert Kirstein
Angaben:
Übung, 2 SWS
Termine:
jede 2. Woche Do, 12:30 - 14:00, U2/204
ab 23.10.2008
Inhalt:
Diese für Studenten im Hauptstudium gedachte Lehrveranstaltung will Tipps geben für eine effiziente Vorbereitung auf die lateinisch-deutsche Übersetzungsklausur des Staatsexamens. Im Zentrum steht die Bearbeitung und intensive Besprechung „alter“ Examenstexte. Von den Teilnehmern wird die Bereitschaft erwartet, von Termin zu Termin einen Examenstext schriftlich zu übersetzen und zur Korrektur vorzulegen.

 

Studienbegleitendes fachdidaktisches Praktikum im Fach Latein

Dozentinnen/Dozenten:
Claudia Zellmann, Brigitte Furthmüller, Dietmar Absch
Angaben:
Praktikum, 4 SWS, benoteter Schein, ECTS: 3
Termine:
Mi, 8:00 - 11:15, Raum n.V.
Das Praktikum findet im E.T.A.-Hoffmann-Gymnasium und im Kaiser-Heinrich-Gymnasium statt.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Teilnehmer mögen sich bitte am Mittwoch, dem 15. Oktober 2008, um 7.45 Uhr vor dem Lehrerzimmer des E.T.A.-Hoffmann-Gymnasiums (bei Frau Zellmann) bzw. des Kaiser-Heinrich-Gymnasiums (bei Frau Furthmüller) einfinden.
Inhalt:
Die Studierenden des Lehramtes an Gymnasien im Fach Latein müssen nach Bestehen der Zwischenprüfung ein "studienbegleitendes fachdidaktisches Praktikum" ableisten (LPO I § 38 Nr. (3) 1). Es umfasst Unterrichtsbesuche und eigene Lehrversuche der Teilnehmer an der Praktikumsschule. Studienziele sind: Lern- und Sozialverhalten der Schüler, Unterrichtsstile der Lehrkräfte, Unterrichtsverfahren, Medieneinsatz, Kontrollverfahren, Vorbereitung und Analyse unterrichtlicher Vorhaben. Zugeordnet ist ein fachdidaktisches Begleitseminar an der Universität. Aus organisatorischen Gründen wird das Praktikum nur im Wintersemester angeboten. Die Studierenden sind gehalten, Praktikum und Seminar rechtzeitig in ihren Studienplan aufzunehmen und wegen einer Teilnahme am Praktikum Rücksprache mit dem Dozenten zu Beginn des vorhergehenden Wintersemesters zu halten. Für die Durchführung des Praktikums im WS 2008/09 hat das Praktikumsamt bei der MB-Dienststelle Hof das ... - Gymnasium, 96047 Bamberg, bestimmt.

 

Seminar zum Studienbegleitenden Praktikum im Fach Latein

Dozent/in:
Dietmar Absch
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 6
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, Raum n.V.
Die Teilnehmer mögen sich bitte am Mittwoch, dem 15. Oktober 2008, um 14.00 Uhr vor dem Lehrerzimmer des Franz-Ludwig-Gymnasiums einfinden.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Der Besuch des Begleitseminars ist für alle Teilnehmer am Praktikum verpflichtend. Die Ableistung des fachdidaktischen Praktikums und der Besuch von mindestens einer fachdidaktischen Lehrveranstaltung sind eine Voraussetzung für die Zulassung zum 1. Staatsexamen, das auch eine mündliche Prüfung in Fachdidaktik einschließt.
Nähere Informationen beim ersten Treffen.
Inhalt:
Das Ziel des Seminars besteht darin, die bei Unterrichtsbesuchen und –versuchen gewonnenen Erfahrungen zu analysieren und zu bewerten, Kenntnisse über Aufbau und praktische Umsetzung des Lehrplans zu gewinnen und generell Inhalte und Methoden des Lateinunterrichts kennen zu lernen.
Themenbereiche des Seminars: Aufbau, Durchführung und Nachbereitung von Grammatik- und Lektürestunden, Visualisierung von Lerninhalten, Aspekte und Möglichkeiten von Lernzielkontrollen und Leistungsmessung, Formen und Probleme von Leistungsbewertung, Einsatz der Neuen Medien im Lateinunterricht, Theorie und Praxis neuer Unterrichtsformen (z.B. Lernen durch Lehren, Freiarbeit, Lernzirkel, Wochenplanarbeit).
Empfohlene Literatur:
Literatur allgemein:
F. Maier: Lateinunterricht zwischen Tradition und Fortschritt (3 Bände), Bamberg 1979-1985.
H.-J. Glücklich: Lateinunterricht. Didaktik u. Methodik, Göttingen ²1993.
G. Fink/F. Maier: Konkrete Fachdidaktik Latein L 2, München 1996.
Literatur speziell:
Der Altsprachliche Unterricht. Latein und Griechisch (Themenhefte)

Hauptseminare/Kolloquium

 

Euripides, Orestes

Dozent/in:
Sabine Föllinger
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 8
Termine:
Fr, 8:30 - 10:00, U5/203
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Vorbereitung auf die erste Sitzung am 17.10.08: Übersetzen Sie den Prolog (V. 1-70).
Die Veranstaltung gehört zum Vertiefungsmodul Literaturwissenschaft des BA-Studienganges Gräzistik.
Inhalt:
Der Orestes, ein Spätwerk des Euripides (408 v.Chr.), offenbart den eigenwilligen Umgang des Dichters mit der mythischen Tradition. Das Drama führt die Folgen des von Orestes und Elektra begangenen Muttermordes unter den Gegebenheiten der attischen Demokratie vor Augen: Die Geschwister werden vom Volk zum Tode verurteilt. Doch bevor sie dieses Schicksal erleiden, wollen sie sich durch eine aberwitzige Intrige an Menelaos, der ihnen seine Hilfe aus Opportunismus versagte, rächen. Dieses als „Furioso“ und „Gangsterstück“ bezeichnete Drama (Latacz) gibt der Forschung einige Fragen auf.
Das Hauptseminar wird die inhaltlichen und strukturellen Besonderheiten dieses ‚literarischen Experiments’ und seine literargeschichtliche und zeitgeschichtliche Verortung untersuchen und der Frage nach seiner Intention nachgehen.
Die Kenntnis über den Handlungsverlauf der Tragödie wird vorausgesetzt Gäste mit Griechischkenntnissen sind willkommen.
Empfohlene Literatur:
Textausgabe (Gräzisten zur Anschaffung empfohlen):
Euripidis fabulae (ed. J. Diggle), Bd. 3, Oxford 1994;
Kommentare:
C.W. Willink, Euripides, Orestes, Oxford 1986 und M.L. West, Orestes, Warminster 1987;
Übersetzung: z.B. Euripides: Ausgewählte Tragödien, Bd. II. Übersetzt von Ernst Buschor. Hrsg. von B. Zimmermann (Sammlung Tusculum), Zürich/Düsseldorf 1996.

 

Doktoranden- und Forschungskolloquium

Dozent/in:
Sabine Föllinger
Angaben:
Kolloquium, 2 SWS
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, U5/203

 

Martial, Epigramme

Dozent/in:
Robert Kirstein
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 8
Termine:
Mi, 16:30 - 18:00, U7/105
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zur ersten Sitzung bitte Epigramme 2, 8 und 2, 20 vorbereiten
Voraussetzung für Scheinerwerb: regelmäßige Teilnahme und Mitarbeit, Übernahme eines Kurzreferats, schriftliche Hausarbeit
Die Veranstaltung gehört zum Vertiefungsmodul Literaturwissenschaft des BA-Studienganges Latinistik.
Inhalt:
Als Martial um 103 n.Chr. in Spanien verstarb, urteilte sein Schriftstellerkollege Plinius d. J., Martial sei begabt, geistreich und temperamentvoll gewesen, seine Gedichte voller Witz und Galle, aber auch voller Lauterkeit (epist. 3, 21). Martial, der wie Lucan und Seneca aus Spanien stammte, war früh nach Rom gekommen, wo er sein Leben als Klient vermögender und einflußreicher Freunde führte. Literarische Anerkennung errang er durch sein liber spectaculorum, eine Sammlung von Gedichten auf die Einweihung des Colosseums. Insgesamt verfaßte Martial 15 Bücher mit kürzeren Gedichten und Epigrammen, das kürzeste zählt einen, das längste 51 Verse. Martial gilt als Meister des antiken Epigramms, besonders seine Spottgedichte fanden in Mittelalter und Neuzeit zahlreiche Nachahmer, unter ihnen Lessing, Herder und Goethe. Die behandelten Stoffe sind zahlreich und bunt gemischt, erbarmungslos werden die Mißstände und Scheinheiligkeiten des zeitgenössischen stadtrömischen Lebens in grelles Licht gesetzt. Im Seminar soll es um den Aufbau der einzelnen Gedichtbücher gehen, das Verhältnis zum griechischen Epigramm sowie die neuzeitliche Gattungsdebatte, die in der Auseinandersetzung von Lessing und Herder einen Höhepunkt erreicht hat, bis heute aber nicht abgeschlossen ist.
Empfohlene Literatur:
Einführung: N. Holzberg, Martial und das antike Epigramm, Darmstadt 2002 (WBG);
M. Lausberg, Das Einzeldistichon. Studien zum antiken Epigramm, München 1982 (Studia et Testimonia Antiqua 19);
E. Kästner, Kurz und bündig. Epigramme, in: Ausgewählte Schriften, Bd. 1, Zürich 1983 (zuerst 1948)
Kommentare:
L. Friedländer, M. Valerii Martialis Epigrammaton Libri mit erklärenden Anmerkungen versehen, 2 Bde, Leipzig 1886 (ND Amsterdam 1961);
U. Walter, M. Valerius Martialis. Epigramme. Ausgewählt, eingeleitet und kommentiert, Paderborn 1996 (UTB 1954);
L. and P. Watson, Martial. Select Epigrams, Cambridge 2003; die Kommentare zu den einzelnen Gedichtbüchern werden im Seminar besprochen
Text:
M. Val. Martialis. Recognovit brevique adnotatione critica instruxit W. M. Lindsay, Oxford 2. Aufl. 1929 (OCT);
M. Valerii Martialis Epigrammata. Post W. Heraeum, Stuttgart 1990 (BT)
Bibliographie: J. A. Beltrán, A. P. Encuentra u.a., Marco Valerio Marcial. Actualización Científica y Bibliográfica. Tres Décadas de Estudios sobre Marcial (1971–2000), Zaragoza 2005

Sprachpraktische Ausbildung (Griechisch/Latein)

 

Altgriechischer Sprachkurs, 1. Teil

Dozent/in:
Winfried Albert
Angaben:
Sprachpraktische Ausbildung, 4 SWS, benoteter Schein, ECTS: 6, zur Vorbereitung auf das Graecum
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, U2/026
Fr, 14:00 - 16:00, U5/122
Nach dem Wintersemester findet ein Intensivkurs statt (30 Stunden)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Eine Anmeldung ist erforderlich.
An- und Abmeldefrist ist vom 15. September (9 Uhr) bis 24. Oktober 2008 (12 Uhr) über das Online-Meldesystem FlexNow.
Inhalt:
gehört zum Basismodul Sprachkompetenz der BA-Studiengänge Klassische Philologie/Gräzistik und Klassische Philogie/Latinistik
Empfohlene Literatur:
Hellas
  • Lehrgang des Griechischen, ISBN 3-7661-5820-1
  • Grammatik, ISBN 3-7661-5821-x
Verlag C.C. NBuchner

 

Lateinischer Sprachkurs, 1. Teil - H. Dr. Albert

Dozent/in:
Winfried Albert
Angaben:
Sprachpraktische Ausbildung, 4 SWS, ECTS: 4, Studium Generale, zur Vorbereitung auf das Latinum
Termine:
Di, 18:00 - 20:00, U5/122
Fr, 12:00 - 14:00, MS12/015
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Eine Anmeldung ist erforderlich.
An- und Abmeldefrist ist vom 15. September (9 Uhr) bis 24. Oktober 2008 (12 Uhr) über das Online-Meldesystem FlexNow.
Maximal 40 Teilnehmer
Der erfolgreiche (d.h. Einhalten der Präsenzpflicht und Vorbereitung der Stunden) Besuch eines Lateinkurses wird pro Semester mit 4 ECTS-Punkten bewertet. Wer die Prüfung "Lateinkenntnisse" ablegt (=2 Kurse + Prüfung) bekommt 12 ECTS-Punkte angerechnet.
Die Veranstaltung gehört zum Basismodul Sprachkompetenz der BA-Studiengänge Klassische Philologie/Gräzistik und Klassische Philogie/Latinistik.
Empfohlene Literatur:
Studium Latinum Texte, ISBN 37661-5390, Buchner Verlag. (unverbindliche Preisangabe: 18.00 €)
Studium Latinum Übersetzungshilfen, ISBN 37661-5391, Buchner Verlag. (unverbindliche Preisangabe: 19,50 €)

 

Lateinischer Sprachkurs, 1. Teil - H. Liesner

Dozent/in:
Malte Liesner
Angaben:
Sprachpraktische Ausbildung, benoteter Schein, ECTS: 4, Studium Generale, zur Vorbereitung auf das Latinum
Termine:
Di, 18:00 - 20:00, Kä/0.151/0.152
Fr, 12:00 - 14:00, Kä/0.151/0.152
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Eine Anmeldung ist erforderlich.
An- und Abmeldefrist ist vom 15. September (9 Uhr) bis 24. Oktober 2008 (12 Uhr) über das Online-Meldesystem FlexNow.
Maximal 40 Teilnehmer

Der erfolgreiche (d.h. Einhalten der Präsenzpflicht und Vorbereitung der Stunden) Besuch eines Lateinkurses wird pro Semester mit 4 ECTS-Punkten bewertet.
Wer die Prüfung "Lateinkenntnisse" ablegt (=2 Kurse + Prüfung) bekommt 12 ECTS-Punkte angerechnet.
Die Veranstaltung gehört zum Basismodul Sprachkompetenz der BA-Studiengänge Klassische Philologie/Gräzistik und Klassische Philogie/Latinistik.
Empfohlene Literatur:
Studium Latinum Texte, ISBN 37661-5390, Buchner Verlag. (unverbindliche Preisangabe: 18.00 €)
Studium Latinum Übersetzungshilfen, ISBN 37661-5391, Buchner Verlag. (unverbindliche Preisangabe: 19,50 €)

 

Lateinischer Sprachkurs, 2. Teil - H. Eder

Dozent/in:
Martin Eder
Angaben:
Sprachpraktische Ausbildung, 4 SWS, ECTS: 4, Studium Generale, zur Vorbereitung auf das Latinum
Termine:
Mo, Do, 18:00 - 20:00, U2/133
Einzeltermin am 30.1.2009, 17:00 - 19:00, MS12/014
Die Prüfung "Sprachkenntnisse Latein" findet am Freitag, 30. Januar 2009 ab 17 Uhr statt.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Eine Anmeldung ist erforderlich.
An- und Abmeldefrist ist vom 15. September (9 Uhr) bis 24. Oktober 2008 (12 Uhr) über das Online-Meldesystem FlexNow.
Der erfolgreiche (d.h. Einhalten der Präsenzpflicht und Vorbereitung der Stunden) Besuch eines Lateinkurses wird pro Semester mit 4 ECTS-Punkten bewertet. Wer das Latinum ablegt (=3 Kurse + Prüfung) bekommt 18 ECTS-Punkte angerechnet. Der erfolgreiche (d.h. Einhalten der Präsenzpflicht und Vorbereitung der Stunden) Besuch eines Lateinkurses wird pro Semester mit 4 ECTS-Punkten bewertet.
Die Veranstaltung gehört zum Basismodul Sprachkompetenz der BA-Studiengänge Klassische Philologie/Gräzistik und Klassische Philologie/Latinistik.
Empfohlene Literatur:
Studium Latinum Texte, ISBN 37661-5390, Buchner Verlag. (unverbindliche Preisangabe: 18.00 €)
Studium Latinum Übersetzungshilfen, ISBN 37661-5391, Buchner Verlag. (unverbindliche Preisangabe: 19,50 €)

 

Lateinischer Sprachkurs, 3. Teil - Frau Bauer

Dozent/in:
Renate Bauer
Angaben:
Sprachpraktische Ausbildung, 5 SWS, ECTS: 4, Studium Generale, zur Vorbereitung auf das Latinum
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, M3/210
Do, 16:00 - 18:00, M3/K13
Einzeltermin am 2.2.2009, 14:00 - 18:00, Kä/0.151/0.152
Die Lehrveranstaltungen beginnen jeweils um 14:00 Uhr s.t. und um 16:00 Uhr s.t.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Eine Anmeldung ist erforderlich.
An- und Abmeldefrist ist vom 15. September (9 Uhr) bis 24. Oktober 2008 (12 Uhr) über das Online-Meldesystem FlexNow.
Der erfolgreiche (d.h. Einhalten der Präsenzpflicht und Vorbereitung der Stunden) Besuch eines Lateinkurses wird pro Semester mit 4 ECTS-Punkten bewertet.
Die Veranstaltung gehört zum Basismodul Sprachkompetenz der BA-Studiengänge Klassische Philologie/Gräzistik und Klassische Philogie/Latinistik.
Die Prüfung an der Universität findet voraussichtlich am 2. Februar 2009, ab 13.45 Uhr statt.
Nachstehend die Termine für die Ergänzngsprüfung (Latinum) bzw. der Feststellungprüfung zum Nachweis gesicherter Lateinkenntnisse (kleines Latinum):
schriftliche Prüfung: Do, 5.2.2009
mündliche Prüfung: ab Mittwoch, 11.2.2009
Ort: Clavius-Gymnasium, Bamberg



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