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Fakultät Katholische Theologie

Zeittafel

Wintersemester 2008/2009: 01.10.2008 - 31.03.2009 (einschl.)

Neueinschreibung: 01.09.2008 - 02.10.2008 (einschl.)
(Die Einschreibfristen für zulassungsbeschränkte Studiengänge werden im Zulassungsbescheid mitgeteilt)

Rückmeldung für das
Sommersemester 2009: 26.01.2009 - 13.02.2009

Beginn der Lehrveranstaltungen: 13.10.2008
Ende der Lehrveranstaltungen: 07.02.2009

Vorlesungsfreie Zeit:
Weihnachtsferien: 24.12.2008 - 06.01.2009 (einschl.) Feiertage: Tag der Deutschen Einheit (03.10.2008) Allerheiligen (01.11.2008)

Beginn der Lehrveranstaltungen Sommersemester 2009: 20.04.2009

Einführung in die Theologie

 

Tutorium zum Orientierungskurs [TU]

Dozent/in:
N.N.
Angaben:
Übung
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, U2/130

 

Tutorium zum Orientierungskurs

Dozent/in:
N.N.
Angaben:
Übung
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, U2/230

 

Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten (Einführung in die Theologie/Basismodul A)

Dozent/in:
Markus Prölß
Angaben:
Übung, 1 SWS, alle Lehrämter
Termine:
Mi, 18:00 - 20:00, U2/025

 

Orientierungskurs (Einführung in die Theologie: Basismodul A; Gruppe Unterrichtsfach GS, HS, RS)

Dozent/in:
Andrea Kabus
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, U2/025

 

Orientierungskurs (Einführung in die Theologie; Basismodul A; Gruppe Didaktikfach Hauptschule) + (Di-GS alte LPO I)

Dozent/in:
Andrea Kabus
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Fr, 8:00 - 10:00, U2/230

 

Orientierungskurs (Einführung in die Theologie; Basismodul A; Gruppe: Unterrichtsfach BS, Gym, Wipäd, BA Theol. Studien Nebenfach)

Dozent/in:
Konstantin Lindner
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, U2/026
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung per Listeneintrag an der Stellwand vor Zimmer U2/219;
Hinweis: Sondertermin am 27.11.2008 von 9-13 Uhr (Studientag der Fakultät Katholische Theologie)
Inhalt:
Der Orientierungskurs will eine Einführung in ausgewählte Handlungsfelder religiöser Bildung und Erziehung (u. a. Gemeinde, Familie, …) geben; vor allem jedoch wird das Handlungsfeld Schule in den Blick genommen. Es gilt, Herausforderungen einer pluralen Gesellschaft und deren Wirkungen auf die Rahmenbedingungen religiösen Lernens zu reflektieren: Unter anderem stehen dabei Möglichkeiten religiöser Bildung heute, die Rolle und Person der Religionslehrerin/des Religionslehrers, die Wahrnehmung der Schüler/innen als Subjekte des Religionsunterrichts sowie Fragen zum rechtlichen Status des Religionsunterrichts im Zentrum. Im Seminar sollen so – auch im Rückgriff auf kirchliche Dokumente und Vorstellungen bzgl. dieses Schulfaches – Grundlagen für die Reflexion des aufgenommenen Theologie-Studiums und des zukünftigen Berufsfeldes geschaffen werden.
Empfohlene Literatur:
  • Gutmann, Hans-Martin/Mette, Norbert, Orientierung Theologie. Was sie kann, was sie will, Reinbek bei Hamburg 2000.
  • Hilger, Georg/Leimgruber, Stephan/Ziebertz, Hans-Georg, Religionsdidaktik. Ein Leitfaden für Studium, Ausbildung und Beruf, München ³2005.

 

Einführung in die Theologische Ethik-Vorlesung Moraltheologie (Einführung in die Theologie: Basismodul A ) [Vorlesung]

Dozent/in:
Thomas Weißer
Angaben:
Vorlesung, 1 SWS, alle Studiengänge im ersten Studienabschnitt (LA; WiPäd; Mag); Interessierte; Pflichtveranstaltung Modularisierung: Einführung in die Theologie. Basismodul A
Termine:
Di, 16:00 - 17:00, U2/204
Beginn: 14.10.2008
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Regelmäßige Teilnahme.
Inhalt:
Moral: Das klingt nach Mittelalter oder dem erhobenen Zei-gefinger der Eltern. Und Moraltheologie klingt möglicher-weise noch schlimmer: Nach einer Kirche, die sich in das Leben der Menschen einmischt und ihnen vorschreiben will, wie sie zu leben haben. Für nicht wenige eine problemati-sche Vorstellung. All das stimmt – und nichts davon ist wahr. Die Vorlesung zeigt, dass Moral der Preis ist, den wir für ein modernes und autonomes Leben bezahlen müssen. Und sie zeigt, dass es der Moraltheologie oder Theologi-schen Ethik darum geht, die wesentlichen ethischen Grund-kompetenzen für ein Leben mit der Moral zu fördern und kritisch zu bedenken. Theologische Ethik, richtig verstan-den, ist so Wissenschaft vor dem Hintergrund des Glaubens für die Praxis des sittlichen Lebens. Nicht mehr – aber auch nicht weniger.
Empfohlene Literatur:
Wird während der Vorlesung mitgeteilt.

 

Was hat der Glaube in der Ethik verloren?-Übung Moraltheologie (Einführung in die Theologie: Basismodul A) [Übung]

Dozent/in:
Thomas Weißer
Angaben:
Übung, 1 SWS, alle Studiengänge im ersten Studienabschnitt (LA; WiPäd; Mag); Interessierte; Pflichtveranstaltung Modularisierung: Einführung in die Theologie. Basismodul A
Termine:
Di, 17:00 - 18:00, U2/204
Beginn: 14.10.2008
Voraussetzungen / Organisatorisches:
setzt sich zusammen aus 1) regelmäßige, aktive Teilnah-me, 2) Portfolio und 3) Hausarbeit
Inhalt:
Die Frage, was ich tun soll, kann jeder ganz gut ohne Reli-gion und Kirche beantworten. Wer schlägt schon den Kate-chismus auf, wenn er sich für ein bestimmtes Handeln ent-scheiden soll? Wer konsultiert schon die Bibel, wenn er sich eine Meinung zu Sterbehilfe, Internetpornographie oder Klimawandel bilden will? Und trotzdem wird auch in diesen und anderen ethischen Problemen der Gegenwart mit und gegen den Glauben, die Religion, die Kirchen argumentiert. Bis hin zu Herbert Grönemeyer, der auf seiner letzten CD in »Stück vom Himmel« behauptet: „Religionen sind zu scho-nen, sie sind für Moral gemacht.“ Anhand ausgewählter Texte und Probleme geht die Übung der Frage nach, welche Reichweite und welche Grenzen der Glaube für die Frage nach dem richtigen und guten Handeln besitzt. Die Übung ergänzt und vertieft die VL »Theologische Ethik«.
Empfohlene Literatur:
Hunold, Gerfried W. u.a. (Hg.): Theologische Ethik. Ein Werkbuch, Tübingen u.a. 2000. Das Buch wird zur Anschaf-fung empfohlen. Es bildet die Grundlage für die Übung.

Fächerübergreifende Veranstaltungen (mit Softskills)

Das Angebot an Sprachkursen in (Alt-)Griechisch/Bibelgriechisch (für Theologiestudierende) und Hebräisch ist bei den einzelnen Fächern zu finden: Hebräisch bei "Biblische Theologie / Altes Testament" und Griechisch bei "Biblische Theologie / Neues Testament".
Lateinische Sprachkurse werden vom Sprachenzentrum der Universität Bamberg angeboten. Die Kurse stehen im Vorlesungsverzeichnis unter "Fakultätsübergreifende Veranstaltungen / Sprachenzentrum".
 

Werkseminar: Biblische Erzählfiguren (Egli-Figuren)

Dozent/in:
Andrea Kabus
Angaben:
Seminar, Finanziert aus Studiengebühren. Kooperationsveranstaltung mit dem Mentorat; Referentin: Hiltrud Altenhöfer. Anmeldung: persönliche Anmeldung bei Frau Dr. Kabus
Termine:
16. 1. 09: 18.00 - ca. 21.00 Uhr und 17. 1. 09: 9.00 - 18.00 Uhr im Mentorat für Lehramtsstudierende, Friedrichstr. 2.

Biblische und historische Theologie

Altes Testament

 

Biblisches Hebräisch I

Dozent/in:
Olaf Rölver
Angaben:
Sprachpraktische Ausbildung, 3 SWS, Zentrum für Interreligiöse Studien, D I und interessierte Gäste
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, U2/136
Mi, 14:00 - 15:00, U2/130
Voraussetzungen / Organisatorisches:
keine
Inhalt:
Althebräisch ist eine faszinierende und nicht allzu schwer zu erlernende Sprache. In ihr sind große Teile des christlichen Alten Testaments bzw. des jüdischen Tanach verfasst und die Kenntnis dieser Sprache ist die Grundlage für eine tiefergehende Beschäftigung mit jüdischer wie christlicher Theologie. Im Übrigen wird gesagt, dass diese Sprache im Himmel gesprochen werde...

Der Kurs bietet im ersten Semester eine Einführung bis zur Lektüre einfacher biblischer Texte. Ergänzend findet ein Tutorium statt, in dem das Gelernte an Textbeispielen angewendet wird.
Empfohlene Literatur:
Arbeitsmaterialien werden im Laufe des Semesters ausgegeben.

 

Biblisches Hebräisch I

Dozent/in:
Ute Zeilmann
Angaben:
Tutorien, 1 SWS, Zentrum für Interreligiöse Studien
Termine:
Mi, 15:00 - 16:00, U2/130
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Teilnahme am Sprachkurs Biblisches Hebräisch I oder gleichwertige Hebräischkenntnisse
Inhalt:
Anwendung des im Sprachkurs Biblisches Hebräisch I Gelernten an einfachen Textbeispielen.
Empfohlene Literatur:
Arbeitsmaterialien werden im Laufe des Semesters ausgegeben.

 

Das Alte Testament lesen. Einführung in Fragestellungen und Methoden alttestamentlicher Exegese

Dozent/in:
Martin Mulzer
Angaben:
Seminar, 1 SWS, Zielgruppe: UF GS / HS / RS / BS; GY, Pflichtmodul (für 1.-3. Semester)
Termine:
Einzeltermin am 29.11.2008, 9:00 - 19:00, U2/204
Einzeltermin am 24.1.2009, 9:00 - 13:00, U2/204
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzugehörigkeiten:
LPO-Studiengänge »Katholische Theologie«: Altes Testament – Grundwissen: Grundlagenmodul (1. Semester)
BA-Studiengang »Das Judentum und seine Kultur«: I. Einführungsmodul / Basismodul (1. Semester)

Hinweis:
Das selbe Seminar wird (semesterbegleitend) auch von Dipl.-Theol. Olaf Rölver angeboten.

Anmeldung:
Für das Seminar ist eine Anmeldung nötig und möglich ab 1. September 2008 am Schwarzen Brett des Lehrstuhls für Alttestamentliche Wissenschaften (U2/023).
Inhalt:
Das Seminar möchte einen Überblick über die Methoden alttestamentlicher Exegese in Wissenschaft und Pastoral geben. Dabei geht es sowohl um das Alte Testament in seinem geschichtlichen Werden (Kanonbildung, Textzustand, Textentstehungshypothesen, Verhältnis zu Archäologie) als auch um seinen literarischen Charakter (Methoden der Literaturwissenschaft). Die wichtigsten wissenschaftlichen Hilfsmittel für das Studium des Alten Testaments (Lexika, Konkordanzen, Kommentare, Bibliographien) werden vorgestellt und sollen auch ausprobiert werden. Dazu wird jedem Teilnehmer am ersten Wochenende eine kleine Aufgabe gestellt, deren Lösung am zweiten Wochenende kurz vorgestellt werden soll. Dieses Kurzreferat (im Sinne einer Nachbereitung des 1. Teils des Seminars) ist wie die regelmäßige Anwesenheit für eine Anerkennung des Seminars erforderlich.
Empfohlene Literatur:
J.-P. Miranda, Kleine Einführung in das Alte Testament, Stuttgart 2001.
S. Kreuzer / D. Vieweger, Proseminar I. Altes Testament. Ein Arbeitsbuch, Stuttgart u.a. 1999.
H.-C. Schmitt, Arbeitsbuch zum Alten Testament: UTB 2146, Göttingen 2005.

 

Das Alte Testament lesen. Einführung in Fragestellungen und Methoden alttestamentlicher Exegese

Dozent/in:
Olaf Rölver
Angaben:
Seminar, 1 SWS, Zielgruppe: UF GS / HS / RS / BS; GY, Pflichtmodul (für 1.-3. Semester)
Termine:
Mo, 18:00 - 20:00, U2/204
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzugehörigkeiten:
LPO-Studiengänge »Katholische Theologie«: Altes Testament – Grundwissen: Grundlagenmodul (1. Semester)
BA-Studiengang »Das Judentum und seine Kultur«: I. Einführungsmodul / Basismodul (1. Semester)

Hinweis:
Das selbe Seminar wird (als Blockseminar) auch von PD Dr. Martin Mulzer angeboten.

Anmeldung:
Für das Seminar ist eine Anmeldung nötig und möglich ab 1. September 2008 am Schwarzen Brett des Lehrstuhls für Alttestamentliche Wissenschaften (U2/023).
Inhalt:
Einige Texte des Alten Testaments sind bekannt und vertraut, andere seltsam fremd wie aus einer fernen Welt. Im Seminar sollen verschiedene Zugangsweisen zu den Texten des AT und das methodische Handwerkszeug alttestamentlicher Exegese vorgestellt werden. Grundlegende Fragestellung der Bibelwissenschaft werden eingeführt: Wie entstand die Bibel? Sind die Berichte des Alten Testaments ›wahr‹? Wie erhalten über 2000 Jahre alte Texte Bedeutung für die Gegenwart? Warum lesen verschiedene Gruppen von Menschen die gleichen Texte je anders? Welche Bedeutung hat das Alte Testament für die Theologie, die Liturgie oder den Religionsunterricht?
Empfohlene Literatur:
Wird im Seminar bekannt gegeben.

 

Das Alte Testament, Teil I: Geschichte Israels und seiner Literatur

Dozent/in:
Klaus Bieberstein
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 6, Zentrum für Interreligiöse Studien, für alle Studiengänge der Katholischen Theologie
Termine:
Mo, 10:00 - 12:00, U2/025
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzugehörigkeiten:
LPO-Studiengänge »Katholische Theologie«: Altes Testament – Grundwissen: Grundlagenmodul
BA-Studiengang »Wirtschaftspädagogik mit Doppelwahlpflichtfach Katholische Theologie«: Grundlagenmodul Biblische und Historische Theologie
BA-Studiengang »Das Judentum und seine Kultur«: I. Einführungsmodul / Basismodul

Diese Vorlesung ist als alttestamentliche Grundvorlesung für alle Studierenden in allen theologischen Studiengängen konzipiert und die Voraussetzung für den Besuch aller weiteren alttestamentlichen Lehrangebote. Sie wird in jedem WS angeboten und im SS durch die Vorlesung AT II: Theologische Diskurse fortgeführt.
Inhalt:
Die alttestamentliche Literatur ist das Produkt eines fast tausendjährigen Ringens um eine angemessene Interpretation menschlicher Erfahrungen und einer ebenso angemessenen Rede von Gott. Dabei wurden die Texte nicht für uns Nachgeborene, sondern für zeitgenössische Leserinnen und Leser, Hörerinnen und Hörer verfasst. Daher setzt ein angemessenes Verständnis der Texte ein Wissen um die Probleme jener Zeiten und die Entstehung der alttestamentlichen Literatur voraus. Dieses Basiswissen soll diese einführende Überblicksvorlesung vermitteln. Sie behandelt Epoche um Epoche die Geschichte Israels und Judas und erklärt die Entstehung der alttestamentlichen Literatur als Reflexe der entsprechenden Zeiten.
Empfohlene Literatur:
Jan Christian Gertz (Hg.), Grundinformation Altes Testament (UTB 2745), Göttingen 2006, 34,90 €
Rainer Albertz, Religionsgeschichte Israels in alttestamentlicher Zeit (ATD Ergänzungsreihe 8,1-2), Göttingen 1992, 2 Bände à 26,90 €

 

Die Thora

Dozent/in:
Klaus Bieberstein
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 6, D II, Gym, Mag HF
Termine:
Fr, 8:00 - 10:00, U2/025
Einzeltermin am 8.12.2008, Einzeltermin am 15.12.2008, 8:00 - 10:00, U2/025
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Vorlesung setzt solide Grundkenntnisse der Literaturgeschichte des AT voraus und richtet sich an Studierende (Gym; Mag HF; D II oder ähnliches) in ihrem zweiten Studienabschnitt.

Modulzugehörigkeiten:
LPO-Studiengänge »Katholische Theologie«: Bibelwissenschaften – Theologische Vertiefung. Vertiefungsmodul I
BA-Studiengang »Das Judentum und seine Kultur«: III. Theologische Diskurse / Aufbaumodul 2
Inhalt:
Mose ist weniger eine Figur der Ereignisse als eine Figur von Erzählungen mit einer interessanten Geschichte. Die Vorlesung nimmt ihren Ausgangspunkt bei der Frage, was sich – insbesondere aufgrund außerbiblischer Quellen – noch über Mose als Führer einer aus Ägypten ausziehenden Gruppe sagen lässt, und verfolgt durch die Literaturgeschichte, wie er von einer Figur der Befreiung zum Träger von Normen wird. So ergibt sich nicht nur die Geschichte einer Erzählung mit sich wandelnden Funktionen, sondern auch ein Abriss der Geschichte des Pentateuch und seiner Rechtssammlungen.
Empfohlene Literatur:
Crüsemann, Frank, Die Tora. Theologie und Sozialgeschichte des alttestamentlichen Gesetzes, München 1992.

 

Israel in der Perserzeit: Geschichtliche und theologische Entwicklungen (AT-Seminar)

Dozent/in:
Ulrich Bauer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, LA Gs, Hs, Rs, Bs; Magister; Diplom-Nebenfach, BA-Nebenfach
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, U2/204
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Der Stoff der Einführungsvorlesungen im Alten Testament wird vorausgesetzt.
Wer Religion als Unterrichtsfach studiert, kann in diesem Seminar nach Absprache auch einen EWS-Schein erwerben.
Dieses Seminar wird nicht als fachwissenschaftliches Seminar im Rahmen des Lehramtsstudiums für Gymnasium anerkannt.
Inhalt:
Die zwei Jahrhunderte der Perserherrschaft über Palästina waren entgegen landläufiger Vorstellung eine besonders prägende Epoche für das Judentum. In dieser Epoche wurden zum Beispiel grundlegende Dokumente wie der Pentateuch abschließend redigiert, auch wenn darin zum Teil wesentlich ältere Traditionen enthalten sind. Aber auch die Propheten- und Weisheitsschriften sind tiefgreifenden Überarbeitungen unterzogen worden. In diesem Seminar wollen wir anhand von ausgewählten Texten grundlegende geschichtliche und theologische Entwicklungen dieser Epoche nachzeichnen.

Neues Testament

 

Johannesevangelium

Dozent/in:
Joachim Kügler
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, D II; LA Gym
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, U2/133
Beginn: Montag, 13. Oktober
Inhalt:
Die Vorlesung orientiert sich an den Prüfungsanforderungen für das Staatsexamen.
Behandelt werden also:
1. Der Prolog des Johannesevangeliums (Joh 1,1-18)
2. Die johanneische Christologie (Ausgangstext: Joh 3,1-21)
3. Die johanneische Eschatologie (Ausgangstext: Joh 5,19-30)
4. Glaube und Sakrament im Johannesevangelium (Ausgangstext: Joh 6,26-59)
5. Die johanneische Osterbotschaft (Joh 20)
Empfohlene Literatur:
Pflichtlektüre zur Vorbereitung auf die Vorlesung:
"Das Johannesevangelium", in: M. Ebner / S. Schreiber (Hg.), Einleitung in das Neue Testament, Stuttgart: Kohlhammer 2008, 208-228.
Dort finden sich auch die wesentlichen Literaturhinweise.

 

NT und Gender-Studies (Hauptseminar)

Dozent/in:
Joachim Kügler
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, D II; LA Gym
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, U2/130
Beginn: Dienstag, 14. Oktober
Voraussetzungen / Organisatorisches:
PS NT/AT, Griechisch-Kenntnisse, Bereitschaft zur aktiven Mitarbeit
Inhalt:
Das Konzept der Unterscheidung von Geschlecht (sex) und Geschlechtsrolle (gender) wird als Analyse-Instrument auf verschiedene neutestamentliche Texte angewendet. Dabei soll sich erweisen, inwieweit dadurch ein entscheidender Fortschritt im Verständnis dieser Texte erzielt werden kann.
Empfohlene Literatur:
Literatur zum Einstieg:
  • Elisabeth Schüssler-Fiorenza, WeisheitsWege. Eine Einführung in feministische Bibelinterpretation, Stuttgart 2005; sowie:
  • Ursula Rapp, „Söhne“ sind auch Töchter, aber „Töchter“ sind keine Söhne. Der Begriff „Tochter“ im Ersten Testament und seine Übersetzung in der „Bibel in gerechter Sprache“, in: J. Kügler / L. Bormann (Hg.), Töchter (Gottes). Studien zum Verhältnis von Kultur, Religion und Geschlecht (bayreuther forum TRANSIT 8), Münster: Lit 2008, 46-64.
Weitere Literaturhinweise erfolgen in der Veranstaltung selbst.

 

Aktuelle Fragen neutestamentlicher Exegese (Oberseminar)

Dozent/in:
Joachim Kügler
Angaben:
Oberseminar, 2 SWS, PromovendInnen; LA Gym mit ZA in NT; D II mit DA in NT; Interessierte
Termine:
Di, 16:30 - 18:00, U2/018
Beginn: Dienstag, 14. Oktober

 

Jesus von Nazaret - Sein Leben und seine Botschaft

Dozent/in:
Ulrich Bauer
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Zentrum für Interreligiöse Studien, alle Studiengänge; im Rahmen des Grundlagenmoduls Neues Testament anrechenbar; Gasthörer
Termine:
Di, 8:00 - 10:00, U2/025
Beginn: Dienstag, 14. Oktober
Inhalt:
Ohne Jesus kein Christentum, ohne Jesus auch keine Kirche. Was aber wissen wir wirklich über Jesus, über sein Leben und seine Botschaft? In dieser Vorlesung wollen wir auf der Grundlage der zahlreichen historischen Quellen und im Dialog mit der aktuellen Jesusforschung ein wissenschaftlich begründetes und trotzdem „lebendiges“ Bild von Jesus zeichnen.
Vorkenntnisse sind für diese Einführungsvorlesung nicht erforderlich.

 

Einführung in die Methoden der neutestamentlichen Exegese

Dozent/in:
Ulrich Bauer
Angaben:
Seminar, 1 SWS, benoteter Schein, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Zentrum für Interreligiöse Studien, 1-stündige Veranstaltung, in zwei Gruppen aufgeteilt; alle Studiengänge; im Rahmen des Grundlagenmoduls Neues Testament anrechenbar, Gasthörer
Termine:
Di, 10:00 - 11:00, 11:00 - 12:00, U2/130
Beginn: Dienstag, 14. Oktober
Inhalt:
Dieses Seminar wird begleitend zur Vorlesung "Jesus von Nazaret - Sein Leben und seine Botschaft" angeboten.
Es kann im Rahmen des Grundlagenmoduls Neues Testament belegt werden, nicht jedoch als Seminar in nicht-modularisierten Studiengängen.

 

Berühmte Männer und Frauen aus der Bibel (EWS-Seminar) [EWS-Seminar]

Dozent/in:
Ulrich Bauer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, LA Gs, Hs, Rs, Bs; in diesem Seminar kann ein EWS-Schein erworben werden
Termine:
Mo, 10:00 - 12:00, U2/204
Beginn: Montag, 13. Oktober
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Keine fachliche Voraussetzungen, wohl aber Bereitschaft zur Mitarbeit.
In diesem Seminar kann ein so genannter EWS-Schein erworben werden.
Es handelt sich um kein fachwissenschaftliches Seminar.
Inhalt:
In diesem Seminar dreht sich alles um Männer und Frauen, die wir aus der Bibel kennen: Abraham, Mose, David, Rut, Petrus, Maria und Maria Magdalena.
Was wissen wir über ihr Leben?
Welche Bedeutung haben sie im Lauf der Zeit erhalten?
Welche Rolle spielen sie bis heute?

 

Paulus und die "Paulusschule" (NT-Seminar)

Dozent/in:
Ulrich Bauer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, LA Gs, Hs, Rs, Bs; WiPäd; Magister, Diplom-Nebenfach; BA-Nebenfach
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, U2/204
Beginn: Montag, 13. Oktober
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Der Stoff der Einführungsvorlesung wird vorausgesetzt.
Wer Religion als Unterrichtsfach studiert, kann in diesem Seminar nach Absprache auch einen EWS-Schein erwerben.
Dieses Seminar wird nicht als fachwissenschaftliches Seminar im Rahmen des Lehramtsstudiums für Gymnasium anerkannt.
Anmeldung per E-Mail ab sofort möglich.
Inhalt:
Paulus gilt als die profilierteste Persönlichkeit des frühen Christentums. Auf jeden Fall sind die von ihm verfassten Briefe die ältesten Zeugnisse des Neuen Testaments. Sie geben uns Live-Einblicke in die christlichen (Stadt-)Gemeinden um die Mitte des 1. Jahrhunderts. So umstritten er zu Lebzeiten war, genoss er bald nach seinem Tod hohes Ansehen bei seinen Anhängern und ehemaligen Weggefährten und -gefährtinnen. Davon zeugen die Schriften der Paulusschüler. In diesem Seminar wollen wir anhand ausgewählter Texte ein Bild von Paulus und der allerersten Paulusrezeption machen.

 

Zentrale Themen der Biblischen Theologie (Neues Testament)

Dozent/in:
Ulrich Bauer
Angaben:
Übung, 2 SWS, LA Gs, Hs, Rs, Bs; WiPäd; Magister (Nebenfach)
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, U2/204
Beginn: Dienstag, 14. Oktober
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Besuch der Vorlesungen im Fach Neues Testament für Lehramt Gs, Hs, Rs, Bs.
Diese Übung wird auch künftig regelmäßig in jedem Semester angeboten.
Inhalt:
Diese Übung behandelt die Themen, die für die schriftliche Staatsexamensprüfung im Fach Biblische Theologie/Neues Testament (Lehramtsstudiengang Unterrichtsfach Katholische Religionslehre für Grund-, Haupt-, Real- und Berufsschule) relevant sind.
Erwartet wird die Vorbereitung der zuvor vereinbarten Themen und das Mitwirken an deren Erarbeitung.
Die aktuelle Liste mit den Themenbereichen des 1. Staatsexamens finden Sie im Internet auf den Seiten des Neuen Testaments.
Empfohlene Literatur:
  • Conzelmann, Hans - Lindemann, Andreas. Arbeitsbuch zum Neuen Testament. Uni-Taschenbücher 52. 14. Aufl. Tübingen: Mohr Siebeck 2004.
  • Schnelle, Udo. Einleitung in das Neue Testament. Uni-Taschenbücher 1830. 6. Aufl. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht 2007.

 

Ausgewählte Themen aus dem Bereich der Bibelwissenschaften

Dozent/in:
Ulrich Bauer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, LA Gs, Hs, Rs, Bs; WiPäd; Magister
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, U2/130
Beginn: Dienstag, 14. Oktober
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Grundlegende Kenntnisse im Neuen Testament, wie sie durch die Einführungsvorlesungen erworben werden können sowie der Besuch eines Bibelwissenschaftlichen Seminars (Altes oder Neues Testament).
Inhalt:
In dieser Übung werden konkrete Arbeitsprojekte vorgestellt und diskutiert. Spezielle Zielgruppe sind diejenigen, die sich vertieft mit biblischen Themen im Rahmen ihrer Zulassungsarbeit befassen oder befassen wollen.

 

Bibel-Griechisch I/1

Dozent/in:
Wolfram Zimek
Angaben:
Sprachpraktische Ausbildung, LA Gym, Magister, interessierte Gäste
Termine:
Mi, Do, 16:00 - 18:00, U2/026
Beginn: Mittwoch, 15. Oktober
Inhalt:
Dies ist der 1. Teil des zweisemestrigen Kurses; er dient der Einführung in die griechische Sprache des Neuen Testaments und führt zur Fakultätsprüfung im Sommersemester 2009.
Empfohlene Literatur:
  • Molly Whittaker / Horst Holtermann / Andreas Häny: Einführung in die griechische Sprache des Neuen Testaments (Ianua Linguae Graecae C), Göttingen 72000.
  • (evtl. zur Vertiefung) Friedrich Blass / Albert Debrunner / Friedrich Rehkopf: Grammatik des neutestamentlichen Griechisch, Göttingen 182001.
  • Leo Stock: Langenscheidts Kurzgrammatik Altgriechisch, Berlin/München 112001.

 

General Introduction to the Bible

Dozent/in:
Masiiwa Ragies Gunda
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Studium Generale
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, U2/018
ab 7.1.2009

Kirchengeschichte und Patrologie

 

Vorlesung des Aufbaumoduls KG 1 (AKG): Mission und Ausbreitung des frühen Christentums

Dozent/in:
Peter Bruns
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, U2/025

 

Seminar des Aufbaumoduls KG 1 (AKG): Mission in der Antike

Dozent/in:
N.N.
Angaben:
Seminar, 2 SWS, regelmäßiger Modulbesuch und erfolgreicher Abschluß sind Voraussetzung für Teilnahme an Exkursion nach Kleinasien (Türkei)
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, U2/204

 

Vorlesung des Intensivierungsmoduls KG: Vom Westfälischen Frieden zur Französischen Revolution - Die Kirche im Zeitalter des Absolutismus und der Aufklärung

Dozent/in:
Peter Bruns
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis
Termine:
Fr, 10:00 - 12:00, U2/025

 

Seminar des Intensivierungsmoduls KG: Vom Arianismus zum Jansenismus - Orthodoxie und Häresie im Spiegel der Zeiten

Dozentinnen/Dozenten:
Peter Bruns, Georg Gresser
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, Zentrum für Mittelalterstudien
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, U2/204

 

Seminar 1 des Basismoduls KG: Überblick über die Kirchengeschichte

Dozent/in:
N.N.
Angaben:
Seminar/Proseminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, U2/204

 

Seminar 2 des Basismoduls KG: Quellen und Methoden

Dozent/in:
Georg Gresser
Angaben:
Seminar/Proseminar, 2 SWS
Termine:
Fr, 10:00 - 12:00, U2/204

 

Quellenkundliche Übung zur Mssionsvorlesung

Dozent/in:
Peter Bruns
Angaben:
Übung, 2 SWS
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, U2/202

 

Sprachkurs: Einführung in die koptische Sprache

Dozent/in:
Peter Bruns
Angaben:
Übung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis
Termine:
Do, 16:00 - 18:00, U2/202

 

Tutorium: Einführung in das Studium der Kirchengeschichte

Dozentinnen/Dozenten:
Winfried Büttner, Marco Kühnlein
Angaben:
Tutorien, 2 SWS, Blocktermine
Termine:
Zeit/Ort n.V.

 

Tutorium: Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten

Dozentinnen/Dozenten:
Marco Kühnlein, Winfried Büttner
Angaben:
Tutorien, 2 SWS, Blockveranstaltung
Termine:
Zeit/Ort n.V.

Systematische Theologie

Fundamentaltheologie und Theologie der Ökumene

 

Oberseminar: Fragen der Fundamentaltheologie

Dozent/in:
Wolfgang Klausnitzer
Angaben:
Seminar/Oberseminar, 2 SWS, für Habilitanden, Promovenden und Schwerpunktstudierende in Fundamentaltheologie
Termine:
Blockveranstaltung, Ort und Zeit der ersten Vorbesprechung werden bei der Anmeldung mitgeteilt. Termine und Themen werden bei der ersten Vorbesprechung vereinbart.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Voraussetzung: Persönliche Anmeldung bei Professor Dr. Wolfgang Klausnitzer (über Lehrstuhl Würzburg).

 

Religion, Kultur und Gewalt: Jan Assmann und die Theologie

Dozentinnen/Dozenten:
Melanie Helm, Erik Müller-Zähringer
Angaben:
Seminar/Hauptseminar, Gaststudierendenverzeichnis, Gr,Ha, Re, Be, Gymn. D II, Mag. EWS
Termine:
Di, 18:00 - 20:00, U2/204
Beginn: 14.10.2008

Dogmatik

 

Die Gottesfrage in Auseinandersetzung mit pluralen Weltdeutungen (Einführung in die Theologie: Basismodul A)

Dozent/in:
Johanna Rahner
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Blockveranstaltung - am Ende WS 2008/09
Termine:
Einzeltermin am 10.2.2009, Einzeltermin am 11.2.2009, 8:00 - 18:00, U2/025

 

Ende gut-alles gut!? Einführung in die Eschatologie

Dozent/in:
Johanna Rahner
Angaben:
Vorlesung, Gaststudierendenverzeichnis, Gr, Ha, Re, Be, Gymn; D II, Mag.
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, U2/025
Beginn: 14.10.2008

 

Hoffnungslos romantisch?

Dozentinnen/Dozenten:
Johanna Rahner, Erik Müller-Zähringer
Angaben:
Seminar, Gaststudierendenverzeichnis, Gr, Ha, Re, Be, Gymn. D II, Mag. EWS
Termine:
Einzeltermin am 21.11.2008, 14:00 - 20:00, U2/025
Einzeltermin am 22.11.2008, 8:00 - 20:00, U2/025
Einzeltermin am 16.1.2009, 14:00 - 20:00, U2/025
Einzeltermin am 17.1.2009, 8:00 - 20:00, U2/025
12.12.2008 Exkursion nach Erlangen/Nürnberg (Platen-Haus, Dürer-Haus u.a.), 30.1.2009 Exkursion nach Jena (Romantikerhaus, Schillerhaus), Teilnahme freiwillig

 

Kolloquium für Examenskandidaten

Dozent/in:
Michael Hauber
Angaben:
Kolloquium, Gr, Ha, Re, Be, Gymn., D, Mag.
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, U2/204
Beginn: 22.10.2008

 

Männerfreundlich - Frauenfeindlich? Christlich islamischer Dialog über Geschlechterrollen

Dozent/in:
Johanna Rahner
Angaben:
Exkursion, Gr, Ha, Re, Be, Gymn.; D II, Mag. - Fahrt zur Akademie der Diözese Rottenburg-Stuttgart - insbesondere für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der in den letzten Semester angebotenen Seminare zum interreligiösen Dialog
Termine:
Vorbesprechung mit verbindlicher Anmeldung - Tagung in Rottenburg-Stuttgart vom 14.11.-16.11.2008

 

Religion, Kultur und Gewalt: Jan Assmann und die Theologie

Dozentinnen/Dozenten:
Melanie Helm, Erik Müller-Zähringer
Angaben:
Seminar/Hauptseminar, Gaststudierendenverzeichnis, Gr,Ha, Re, Be, Gymn. D II, Mag. EWS
Termine:
Di, 18:00 - 20:00, U2/204
Beginn: 14.10.2008

 

Zeichen des Heils. Einführung in die Sakramententheologie (Schwerpunkt: Taufe, Firmung, Eucharistie)

Dozent/in:
Johanna Rahner
Angaben:
Vorlesung, Gaststudierendenverzeichnis, Gr, Ha, Re, Be, Gymn; D II, Mag.
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, U2/025
Beginn: 16.10.2008

Moraltheologie

 

"Elementarteilchen" und "Feuchtgebiete". Über die Moral des Redens über Sexualität [Lektüre]

Dozent/in:
Thomas Weißer
Angaben:
Vorlesung/Seminar, 1 SWS, alle Studiengänge im zweiten Studienabschnitt (D; LA; Wi-Päd; Mag); Interessierte; Pflichtveranstaltung für D in Ergänzung zur VL
Termine:
Di, 10:00 - 11:00, U2/204
Beginn: 14.10.2008
Inhalt:
Die Lust an der Sexualität hat in den letzten Jahren immer neue Erregung ausgelöst. Obwohl es manchem schon so scheint, als sei Sexualität uninteressant geworden, weil sie frei zugänglich, überall verfügbar und tabulos geworden ist. Wer im Internet schon nach seinen Wünschen Laienpornos bestellen kann, der wird sich kaum für ein paar Zeilen Sexualität in der Literatur interessieren. Doch Jahr für Jahr erregt die Literaturszene in Sachen Sexualität: gestern Houellebecq, heute Rocher. Und morgen? Braucht möglicherweise die Gesellschaft – und ihre Sexualität – die immer radikaleren Tabubrüche? Ist das möglicherweise die Moral der sexualisierten Literatur? Anhand ausgewählter Texte diskutieren wir in der Übung, welchen Erkenntnisgewinn das scheinbar enttabuisierte Reden und Schreiben über Sexualität bereithält. Das Lektüreangebot ergänzt inhaltlich die Vorlesung – kann aber mit Gewinn auch besucht werden, wenn die Vorlesung nicht gehört wird.
Empfohlene Literatur:
Wird zu Beginn der Veranstaltung mitgeteilt und/oder zur Verfügung gestellt.

 

Das geht die Kirche gar nichts an! Ist eine Sexualethik im 21. Jahrhundert überhaupt noch möglich? [Vorlesung]

Dozent/in:
Thomas Weißer
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, alle Studiengänge im zweiten Studienabschnitt (D; LA; Wi-Päd; Mag); Interessierte
Termine:
Di, 8:00 - 10:00, U2/133
Beginn: 14.10.2008
Inhalt:
Kirche und Sexualität: In unserer Gesellschaft lässt sich kaum etwas denken, dass weiter auseinander liegt. Jahrhunderte lang, so das Klischee, redete die Kirche dem Menschen bis ins Schlafzimmer hinein ein, was richtig und falsch in Sachen Sexualität ist. Heute sieht die katholische Normalität eher so aus, wie sie auf dem Weltjugendtag 2005 in Köln offenkundig gelebt wurde: Papst und Pille, Kirche und Kondom gehören für viele junge Christen zusammen, egal, was die offiziellen Kirchenvertreter an Moral verkünden. Gibt es also ein Schisma in Sachen Sexualmoral zwischen der so genannten Amtskirche und den Gläubigen? Die Vorlesung unternimmt den Versuch, vor dem Hintergrund dieser Probleme Wege hin zu einer neuen Sexualethik zu skizzieren. Dabei gilt es zu klären, wie Sexualität überhaupt ethisch gedacht werden kann und welche Rolle der Glaube in der Frage nach einer selbstverantworteten Sexualität spielen kann.
Empfohlene Literatur:
Wird während der Vorlesung mitgeteilt.

 

Einführung in die Theologische Ethik-Vorlesung Moraltheologie (Einführung in die Theologie: Basismodul A )

Dozent/in:
Thomas Weißer
Angaben:
Vorlesung, 1 SWS, alle Studiengänge im ersten Studienabschnitt (LA; WiPäd;); Interessierte; Pflichtveranstaltung Modularisierung: Einführung in die Theologie. Basismodul A
Termine:
Di, 16:00 - 17:00, U2/204
Beginn: 14.10.2008
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Leistungsnachweis durch regelmäßige Teilnahme.
Inhalt:
Moral: Das klingt nach Mittelalter oder dem erhobenen Zeigefinger der Eltern. Und Moraltheologie klingt möglicherweise noch schlimmer: Nach einer Kirche, die sich in das Leben der Menschen einmischt und ihnen vorschreiben will, wie sie zu leben haben. Für nicht wenige eine problematische Vorstellung. All das stimmt – und nichts davon ist wahr. Die Vorlesung zeigt, dass Moral der Preis ist, den wir für ein modernes und autonomes Leben bezahlen müssen. Und sie zeigt, dass es der Moraltheologie oder Theologischen Ethik darum geht, die wesentlichen ethischen Grundkompetenzen für ein Leben mit der Moral zu fördern und kritisch zu bedenken. Theologische Ethik, richtig verstanden, ist so Wissenschaft vor dem Hintergrund des Glaubens für die Praxis des sittlichen Lebens. Nicht mehr – aber auch nicht weniger.
Empfohlene Literatur:
Wird während der Vorlesung mitgeteilt.

 

Was hat der Glaube in der Ethik verloren?-Übung Moraltheologie (Einführung in die Theologie: Basismodul A)

Dozent/in:
Thomas Weißer
Angaben:
Übung, 1 SWS, alle Studiengänge im ersten Studienabschnitt (LA; WiPäd;); Interessierte; Pflichtveranstaltung Modularisierung: Einführung in die Theologie. Basismodul A
Termine:
Di, 17:00 - 18:00, U2/204
Beginn: 14.10.2008
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Der Leistungsnachweis setzt sich zusammen aus 1) regelmäßige, aktive Teilnahme, 2) Portfolio und 3) Hausarbeit.
Inhalt:
Die Frage, was ich tun soll, kann jeder ganz gut ohne Religion und Kirche beantworten. Wer schlägt schon den Katechismus auf, wenn er sich für ein bestimmtes Handeln entscheiden soll? Wer konsultiert schon die Bibel, wenn er sich eine Meinung zu Sterbehilfe, Internetpornographie oder Klimawandel bilden will? Und trotzdem wird auch in diesen und anderen ethischen Problemen der Gegenwart mit und gegen den Glauben, die Religion, die Kirchen argumentiert. Bis hin zu Herbert Grönemeyer, der auf seiner letzten CD in »Stück vom Himmel« behauptet: „Religionen sind zu schonen, sie sind für Moral gemacht.“ Anhand ausgewählter Texte und Probleme geht die Übung der Frage nach, welche Reichweite und welche Grenzen der Glaube für die Frage nach dem richtigen und guten Handeln besitzt. Die Übung ergänzt und vertieft die VL »Theologische Ethik«.
Empfohlene Literatur:
Hunold, Gerfried W. u.a. (Hg.): Theologische Ethik. Ein Werkbuch, Tübingen u.a. 2000. Das Buch wird zur Anschaffung empfohlen. Es bildet die Grundlage für die Übung.

Christliche Soziallehre

 

Aktuelle Probleme und Forschungsfragen der Christlichen Sozialethik

Dozent/in:
Marianne Heimbach-Steins
Angaben:
Oberseminar, 2 SWS, Doktoranden/Doktorandinnen, Schwerpunktstudierende, persönliche Anmeldung erforderlich.
Termine:
Blockveranstaltung: 24./25.10.08 und 16./17.01.09 in Bamberg, Seminarraum ZIS
Inhalt:
Die Veranstaltung dient der Besprechung laufender wissenschaftlicher Arbeiten sowie der gemeinsamen Diskussion aktueller Entwicklungen in der Sozialethik anhand wichtiger Neuerscheinungen.
Empfohlene Literatur:
  • Die Literatur wird in den Sitzungen abgesprochen.

 

Analyse und Produktion sozialethischer Texte

Dozent/in:
Marianne Heimbach-Steins
Angaben:
Übung, 1 SWS, Zentrum für Interreligiöse Studien, UF GS, UF HS, RS, BS, GY; ZIS, Mag, D II. Modulzuordnung IM
Termine:
Einzeltermin am 23.10.2008, Einzeltermin am 30.10.2008, Einzeltermin am 6.11.2008, Einzeltermin am 4.12.2008, Einzeltermin am 8.1.2009, Einzeltermin am 15.1.2009, Einzeltermin am 22.1.2009, 18:00 - 20:00, U2/136
Neu - Bitte Termine beachten: Beginn: 23.10.08
Inhalt:
Diese Lehrveranstaltung richtet sich besonders an Studierende, die ihre Examensarbeit im Fach christliche Sozialethik schreiben (wollen). Ziel der gemeinsamen Arbeit ist es, anhand exemplarisch ausgewählter Texte genaue Analysen sozialethischer Argumentationsgänge zu erarbeiten und das Argumentieren auch selbst in Gespräch und schriftlichen Übungen einzu-üben.
Empfohlene Literatur:
  • Texte und Literatur werden begleitend zur Übung auf dem VC zur Verfügung gestellt.

 

Ethik 2.0 – Medienethik im Zeitalter des Web 2.0 [BS Medienethik 2.0]

Dozentinnen/Dozenten:
Alexander Filipovic, Thomas Zeilinger
Angaben:
Blockseminar, Dipl., Mag., alle Lehrämter mit Fach Kath. Religion, EWS nur mit Fach Religion, Interessierte auch anderer Fakultäten; Modulzuordnung: keine
Termine:
Einzeltermin am 17.10.2008, 16:00 - 18:00, U2/204
Einzeltermin am 21.11.2008, 15:00 - 21:00, U2/204
Einzeltermin am 22.11.2008, 10:00 - 13:00, U2/204
Die Blocksitzung am 23. (15-21 Uhr) und 24.1.09 (10-13 Uhr) findet in Erlangen statt.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Veranstaltung wird in Kooperation mit dem Theologischen Fachbereich der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Dr. Zeilinger) durchgeführt. Die Blocksitzung am 23. (15-21 Uhr) und 24.1.09 (10-13 Uhr) findet in Erlangen statt.
Die Anzahl der TeilnehmerInnen ist auf 12 begrenzt (weitere 12 Studierende aus Erlangen kommen hinzu). Ab dem 1. Oktober 2008 wird eine Teilnahmeliste geführt, auf die man sich per formloser Email an csl@uni-bamberg.de eintragen kann.
Inhalt:
Die mit dem Stichwort „Web 2.0“ bezeichneten interaktiven Möglichkeiten des weltweiten Webs stellen die ethische Reflexion vor neuartige Herausforderungen. Das Blockseminar unternimmt es, diese Herausforderungen möglichst präzise zu beschreiben und mit bisherigen medienethischen Zugängen ins Gespräch zu bringen. Besonderes Gewicht wird auf die Frage gelegt werden, wie sich gesellschaftliche Kommunikationsprozesse im Internet innerhalb von „Social Software“ und „Weblogs“ gestalten und welche ethischen Aspekte dabei zur Debatte stehen. (Privatheit und Öffentlichkeit; Authentizität; Datenschutz, …).
Empfohlene Literatur:
  • Filipovic, Alexander (2007): Neue Medienkompetenz und Beteiligungsgerechtigkeit. Herausforderungen für die Medien- und Kommunikationsethik. In: Communicatio Socialis, Jg. 37, H. 3, S. 233–245.

 

Grundkurs Sozialethik

Dozent/in:
Marianne Heimbach-Steins
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Zentrum für Interreligiöse Studien, UF GS, UF HS, RS, BS, GY; ZIS, Mag, D II, EWS. Modulzuordnung: GM
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, U2/133
Inhalt:
Die Vorlesung bietet eine Einführung in wichtige Themen christlicher Sozialethik und gibt die Möglichkeit der Einübung in sozialethisches Denken und Argumentieren. Grundlagenfra-gen (Menschen- und Gesellschaftsverständnis, Sozialprinzipien) werden ebenso bearbeitet wie konkrete Problemfelder, z. B. Arbeit, Armut, Familie, Medien, Ökologie.
Empfohlene Literatur:
  • Heimbach-Steins, Marianne (Hg.), Christliche Sozialethik. Ein Lehrbuch, Band 1: Grundla-gen, Regensburg: Pustet-Verlag 2004.
  • Heimbach-Steins, Marianne (Hg.), Christliche Sozialethik. Ein Lehrbuch, Band 2: Konkretio-nen, Regensburg: Pustet-Verlag 2005.
  • (Ausführliche Literaturangaben werden mit den Vorlesungspapieren zur Verfügung gestellt.)

 

Macht und Ohnmacht. Grundfragen der politischen Ethik

Dozent/in:
Daniel Bogner
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Zentrum für Interreligiöse Studien, UF GS, UF HS, RS, BS, GY; ZIS, Mag, D II. Modulzuordnung: IM
Termine:
Einzeltermin am 7.11.2008, 14:00 - 19:00, U2/136
Einzeltermin am 8.11.2008, 9:00 - 18:00, U2/136
Einzeltermin am 14.11.2008, 14:00 - 19:00, U2/136
Einzeltermin am 15.11.2008, 9:00 - 18:00, U2/136
Vorbesprechung: 24.10.08, 13:00-14:00 im ZIS-Seminarraum
Inhalt:
Lieber auf Macht verzichten oder eine machtvolle Stellung anstreben? Macht Macht glücklich oder korrumpiert sie? Wie lässt sich Macht kontrollieren und wer sollte das am besten tun? Diese und andere Fragen stehen im Zentrum des Seminars. Bevor man zu eindeutigen Antworten kommt, meldet sich Klärungsbedarf an: Ist die Macht nur etwas für die "große Politik" oder findet sie sich nicht auch in der täglichen Praxis von Beziehungen, von gesellschaftlichem und privatem Engagement? Nach welchen Gesetzen gestalten sich Machterwerb, Machtverlust und Machterhalt? "Aus Möglichem wird Wirkliches" - kann man die Macht so umschreiben? Und wer übt eigentlich in der Kirche, in Strukturen und Pastoral Macht aus?
Interessenten melden sich im Büro (Frau Böhnlein, U2/212, Mo-Fr 8.30-12.00) des Lehrstuhls für Christliche Sozi-alethik für das Seminar an.

 

Ökonomie, Ökologie, soziale Gerechtigkeit

Dozent/in:
Marianne Heimbach-Steins
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Zentrum für Interreligiöse Studien, D II, LA GY, Mag
Termine:
Mo, 10:00 - 12:00, U2/133
Beginn: 13.10.08
Inhalt:
Wirtschaftliche Prozesse – zumal unter Globalisierungsbedingungen – stehen in der Spannung zwischen Freiheit und Gerechtigkeit. Auf der einen Seite steht die Forderung nach Deregulierung der Märkte, die von ihren Verfechtern als Königsweg zu allgemeiner Teilhabe an den ökonomischen Austauschprozessen angesehen wird. Auf der anderen Seite steht die begründete Sorge, dass auf diesem Weg ein nicht geringer Teil der Menschheit weltweit (aber auch in jeder einzelnen Gesellschaft) von wirtschaftlicher Teilhabe ausgeschlossen wird bzw. ausgeschlossen bleibt. Zudem muss der Ausgleich von Freiheitsansprüchen und Gerechtigkeitserfordernissen auch die Interessen der zukünftigen Generationen einbeziehen: Wirtschaftliche Prozesse müssen dem Postulat ökologischer und sozialer Nachhaltigkeit unterstellt werden. – Solche grundlegenden sozial- und wirtschaftsethischen Anfragen und Problemanzeigen sollen in der Vorlesung erschlossen werden.

 

Seminar Grundkurs Sozialethik [Seminar Grundkurs CSL]

Dozent/in:
Alexander Filipovic
Angaben:
Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, UF-GS, UF-HS, LA RS, LA BS, LA GY; ZIS, Mag, D II. Modulzuordnung: GM
Termine:
Di, 18:00 - 20:00, U2/136
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Erforderlich für die Teilnahme ist die Bereitschaft, die einzelnen Sitzungen mit vorzubereiten und zu gestalten. Für den Erwerb eines benoteten Scheines in der Christlichen Sozialethik (gemäß ZwPrO, MagPO, DPO, LPO I § 59 (1) 4 oder § 84 (1) 2.c) ist zusätzlich die Anfertigung einer Seminararbeit erforderlich. Einen Leistungsnachweis für das Modul können Sie mit einem Portfolio zum Seminar erwerben. Ab dem 1. Oktober 2008 wird eine Teilnahmeliste geführt, auf die man sich per formloser Email an csl@uni-bamberg.de eintragen kann
Inhalt:
Begleitend zur Vorlesung im Grundlagenmodul Moraltheologie/Sozialethik werden dort angesprochene Themenfelder nachgearbeitet und durch die gemeinsame Arbeit vertieft. Mehr als in der Vorlesung möglich, werden Grundfragen und systematische Aspekte der Sozialethik sorgfältig nachgezeichnet und auf aktuelle Fragestellungen angewandt.
Empfohlene Literatur:
  • Heimbach-Steins, Marianne (Hg.), Christliche Sozialethik. Ein Lehrbuch, Band 1: Grundlagen, Regensburg: Pustet-Verlag 2004.
  • Heimbach-Steins, Marianne (Hg.), Christliche Sozialethik. Ein Lehrbuch, Band 2: Konkretionen, Regensburg: Pustet-Verlag 2005.

Praktische Theologie

Religionspädagogik und Didaktik des Religionsunterrichts

 

Konzeptionelle Entwicklungslinien des Religionsunterrichts und religionsdidaktische Prinzipien

Dozent/in:
Mirjam Schambeck
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Unterrichtsfach GS/HS/RS, Di-GS/HS, Gy, Wipäd, D
Termine:
Do, 8:00 - 10:00, U2/025

 

Qualitativ-empirisches Seminar: Die Sinnfrage als Gottesfrage bei Jugendlichen? Listeneintrag ab 15. Juli im Sekretariat U2/221

Dozent/in:
Mirjam Schambeck
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Unterrichtsfach GS/HS/RS, Di-GS/HS, Gy, Wipäd, D
Termine:
Einzeltermin am 14.10.2008, Einzeltermin am 21.10.2008, Einzeltermin am 28.10.2008, 16:00 - 18:00, U2/230
Blockveranstaltung vom 21. 11. (14 Uhr) - 23. 11. (13 Uhr) in Würzburg

 

Religionsdidaktik - eine Theorie für die Praxis. Listeneintrag ab 15. 7. im Sekretariat U2/221

Dozent/in:
Mirjam Schambeck
Angaben:
Übung, 2 SWS, für Studierende, die eine Zulassungs- bzw. Diplomarbeit im Bereich Religionspädagogik/Religionsdidaktik anfertigen
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, U2/230

 

Interuniversitäres Oberseminar: Religion auf dem Prüfstand

Dozent/in:
Mirjam Schambeck
Angaben:
Oberseminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 17:00 - 18:00, U2/220
Blockveranstaltung: 16. - 17.01.09

 

Orientierungskurs (Einführung in die Theologie: Basismodul A; Gruppe Unterrichtsfach GS, HS, RS)

Dozent/in:
Andrea Kabus
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, U2/025

 

Orientierungskurs (Einführung in die Theologie; Basismodul A; Gruppe: Unterrichtsfach BS, Gym, Wipäd, BA Theol. Studien Nebenfach)

Dozent/in:
Konstantin Lindner
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, U2/026
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung per Listeneintrag an der Stellwand vor Zimmer U2/219;
Hinweis: Sondertermin am 27.11.2008 von 9-13 Uhr (Studientag der Fakultät Katholische Theologie)
Inhalt:
Der Orientierungskurs will eine Einführung in ausgewählte Handlungsfelder religiöser Bildung und Erziehung (u. a. Gemeinde, Familie, …) geben; vor allem jedoch wird das Handlungsfeld Schule in den Blick genommen. Es gilt, Herausforderungen einer pluralen Gesellschaft und deren Wirkungen auf die Rahmenbedingungen religiösen Lernens zu reflektieren: Unter anderem stehen dabei Möglichkeiten religiöser Bildung heute, die Rolle und Person der Religionslehrerin/des Religionslehrers, die Wahrnehmung der Schüler/innen als Subjekte des Religionsunterrichts sowie Fragen zum rechtlichen Status des Religionsunterrichts im Zentrum. Im Seminar sollen so – auch im Rückgriff auf kirchliche Dokumente und Vorstellungen bzgl. dieses Schulfaches – Grundlagen für die Reflexion des aufgenommenen Theologie-Studiums und des zukünftigen Berufsfeldes geschaffen werden.
Empfohlene Literatur:
  • Gutmann, Hans-Martin/Mette, Norbert, Orientierung Theologie. Was sie kann, was sie will, Reinbek bei Hamburg 2000.
  • Hilger, Georg/Leimgruber, Stephan/Ziebertz, Hans-Georg, Religionsdidaktik. Ein Leitfaden für Studium, Ausbildung und Beruf, München ³2005.

 

Orientierungskurs (Einführung in die Theologie; Basismodul A; Gruppe Didaktikfach Hauptschule) + (Di-GS alte LPO I)

Dozent/in:
Andrea Kabus
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Fr, 8:00 - 10:00, U2/230

 

Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten (Einführung in die Theologie/Basismodul A)

Dozent/in:
Markus Prölß
Angaben:
Übung, 1 SWS, alle Lehrämter
Termine:
Mi, 18:00 - 20:00, U2/025

 

Meditative Übungen und Gebet - Möglichkeiten spiritueller Bildung in der Grundschule. Listeneintrag ab 15.7. im Sekretariat U2/221

Dozent/in:
Andrea Kabus
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Unterrichtsfach u. Didaktikfach Grundschule und EWS Grundschule
Termine:
Mo, 10:00 - 12:00, U2/230

 

Zwischen Zweifel und christlicher Hoffnung - Sterben, Tod und Auferstehung in Religionsunterricht und Liturgie

Dozent/in:
Andrea Kabus
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, EWS-GS, HS. RS, BS mit Fach Religion
Termine:
Blockveranstaltung 16.9.2008-18.9.2008 Mo-Fr, Sa, So, 9:00 - 18:00, U2/230

 

Theorie-Praxis-Seminar zur Begleitung des Praktikums an Hauptschulen

Dozent/in:
Andrea Kabus
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, U2/026

 

Theorie-Praxis-Seminar zur Begleitung des Praktikums an Realschulen

Dozent/in:
Andrea Kabus
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, U2/230

 

Theorie-Praxis-Seminar zur Begleitung des Praktikums an Gymnasien

Dozent/in:
Konstantin Lindner
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, U2/230
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Hinweis: Das Seminar richtet sich auch an interessierte Studierende, die nicht parallel das studienbegleitende fachdidaktische Praktikum ableisten.
Anmeldung per Email an konstantin.lindner@uni-bamberg.de
Inhalt:
Das Seminar versteht sich als Begleitveranstaltung zum studienbeglei-tenden fachdidaktischen Praktikum an Gymnasien im Wintersemester 2008/09 gemäß § 38 (3) 1. c) und (3) 3. der LPO I. Im Zentrum der Lehrveranstaltung steht die Befähigung zu eigenständiger Planung und Gestaltung von Religionsunterricht (Didaktische Analyse, Lehr-/Lernziele, Sequenz-/Stundenplanung, Methoden, Sozialformen, Medien …). Mit Blick auf die Unterrichtspraxis sollen verschiedene Unterrichtsmaterialien analysiert, Medienkompetenz angebahnt sowie die rhetorische Gestaltung, insbesondere Impuls-/Fragetechnik und Körpersprache, thematisiert und eingeübt werden. „Kollegial beratend“ entwickelt das Seminar Unterrichtsbausteine/-stunden und reflektiert ausgewählte Unterrichtsversuche unter theologischen sowie methodisch-didaktischen Aspekten.
Empfohlene Literatur:
  • Lehrplan für das bayerische Gymnasium. Fachlehrplan Katholische Religionslehre (in der Bekanntmachung von 06/2008). Abrufbar im Internet unter folgender URL: http://www.isb.bayern.de [Version: Gymnasium 8 (genehmigter Lehrplan gültig)]
  • Bahr, Matthias, Religionsunterricht planen und gestalten, in: Hilger, Georg/Leimgruber, Stephan/Ziebertz, Hans-Georg, Religionsdidaktik. Ein Leitfaden für Studium, Ausbildung und Beruf, München ³2005, 489-524.
  • Weitere Literaturhinweise werden in der ersten Sitzung zur Verfügung gestellt.

 

Theorie-Praxisseminar zur Vorbereitung und Begleitung des fachdidaktischen Blockpraktikums für katholische und evangelische Religionslehrer an beruflichen Schulen

Dozent/in:
Hartmut Garreis
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Fr, 13:45 - 16:00, U2/026
Beginn: 24.10.2008
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung erforderlich unter: gudrun.lilge@uni-bamberg.de
Empfohlene Literatur:
"Neues Handbuch Religionsunterricht an berufsbildenden Schulen" hrsg. von der Gesellschaft für Religionspädagogik und dem deutschen Katechetenverein, Neukirchen 2005.

 

Unterrichtspraktische Übungen

Dozent/in:
Andrea Kabus
Angaben:
Übung, 2 SWS
Termine:
Mi, 8:00 - 12:00, Praktikumsklassen

 

Übung für Prüfungskandidat/innen. Listeneintrag ab 15.7. im Sekretariat U2/221.

Dozent/in:
Andrea Kabus
Angaben:
Übung, 2 SWS, Didaktikfach GS, HS
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, U2/230
1. Termin Grundschule: 20.10.08; 1. Termin Hauptschule: 27.10.08

 

Übungen zu religionsdidaktischen Zulassungsarbeiten. Listeneintrag ab 15.7. im Sekretariat U2/221

Dozent/in:
Andrea Kabus
Angaben:
Übung, 1 SWS
Termine:
Zeit n.V., U2/219
nach Vereinbarung

 

Übung zur Prüfungsvorbereitung für Kandidat/innen des I. Staatsexamens und der Diplomprüfungen

Dozent/in:
Markus Prölß
Angaben:
Übung, 2 SWS, D; Unterrichtsfach GS/HS/RS, Gy, WiPäd - Listeneintrag ab 15. 7. im Sekretariat U2/221
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, U2/220

Pastoraltheologie

 

Das Pastoralverständnis des Zweiten Vatikanischen Konzils.

Dozent/in:
Johannes Först
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, benoteter Schein, UF GS/HS/RS, Di-GS/HS, Gy, Wipäd, D (für Diplomstudiengang Theologie nach Vereinbarung als Vorlesung anrechenbar, insofern zusätzliche Studienleistungen für die mündliche Prüfung erbracht werden).
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, U2/230
Anmeldung per E-Mail bis eine Woche vor Seminarbeginn

 

Kolloquium

Dozent/in:
Johannes Först
Angaben:
Kolloquium
Termine:
Mi, 9:00 - 10:00, U2/213

 

„Auf der Ebene ihrer je eigenen religiösen Identität miteinander verbunden“ (Papst Johannes Paul II.) – Zur Theologie und Praxis christlich-jüdischen Dialogs

Dozentinnen/Dozenten:
Heinz-Günther Schöttler, Johannes Först
Angaben:
Blockseminar, D
Termine:
2 st., Interuniversitäres bayerisches Seminar in Pastoraltheologie in Regensburg vom Freitag, 16. Jan. 2009, 15.00 Uhr, bis Sonntag, 18. Januar 2009, 16.00 Uhr, persönliche Anmeldung im Sekretariat ab sofort bis spätestens 14. Nov. 2008 per Email: gabriele.kierst@theologie.uni-regensburg.de
Inhalt:
„Es existieren einzigartige Beziehungen zwischen dem Christentum und dem Judentum: Beide sind auf der Ebene ihrer eigenen Identität verbunden, und diese Beziehungen gründen sich auf den Plan des Bundesgottes“ (Papst Johannes Paul II., 1982). Dass diese Verhältnisbeschreibung (noch) nicht selbstverständlich ist, hat die Diskussion um die neue Karfreitagsfürbitte für den außerordentlichen Ritus gezeigt.
Die programmatische Aussage des verstorbenen Papstes spiegelt den grundstürzenden Wandel der Beziehung des Christentums zum Judentum wider. Was bedeutet dieser Wandel, der nicht aus eigenem Antrieb, sondern aus einem schuldverstrickten Erschrecken über die Shoah geschah!, für die christliche „LesArt“ des Alten Testamentes, für die Auslegung des Neuen Testamentes, für die Lehre von Jesus dem Christus (Christologie): also für die christliche Identität, für die Ekklesiologie…? Diese und weitere Aspekte wird das Seminar behandeln und versuchen, für Verkündigung und Unterricht fruchtbar zu machen, und dies: Christentum identisch und Israel gegenwärtig.
Eine Liste mit Themen des Seminars für Impuls-Referate und Hausarbeiten sowie Hinweise zur äußeren und inneren Organisation des Seminars erhalten die TeilnehmerInnen nach Anmeldung.
Empfohlene Literatur:
Zum Einstieg in die Brisanz der Thematik des Seminars: Homolka, Walter / Zenger, Erich (Hgg.), "Damit sie Jesus Christus erkennen. Die neue Karfreitagsfürbitte für die Juden, Freiburg - Basel - Wien 2008

Liturgiewissenschaft

 

Analyse und Gestaltung von Kinder- und Schulgottesdiensten [Ü Liturgie]

Dozent/in:
Peter Wünsche
Angaben:
Übung, 2 SWS, alle LA
Termine:
Di, 17:00 - 18:30, Raum n.V.
Raum U2/223 (Büro Wünsche)

 

Die "alte" und die "neue" Messe - Zur Diskussion um eine angemessene Form der Eucharistiefeier [HS Liturgie]

Dozent/in:
Peter Wünsche
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, benoteter Schein, DII, Mag, Gymn
Termine:
Teil-Blockseminar, Vorbesprechung Montag, 20.10. 16 c.t. in U2/223

 

Die Feier der Eucharistie [V Eucharistie]

Dozent/in:
Peter Wünsche
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Zentrum für Mittelalterstudien, D II, Mag, Interessierte aus allen Studiengängen
Termine:
Di, 12:15 - 13:45, U2/136

 

Einführung in die liturgische Praxis

Dozent/in:
Peter Wünsche
Angaben:
Vorlesung und Übung, 2 SWS
Termine:
Priesterseminar

 

Sterben, Tod und Trauer in Religionsunterricht und Liturgie

Dozentinnen/Dozenten:
Ralph Olbrich, Andrea Kabus
Angaben:
Blockseminar, 4 SWS, benoteter Schein, EWS-Seminar für Studierende mit Unterrichtsfach Katholische Religionslehre
Termine:
Blockveranstaltung, 16.9.2008 9:00 - 18.9.2008 18:00, U2/230

Kirchenrecht

 

Rechtliche Strukturen

Dozent/in:
Alfred E. Hierold
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, U2/133

Theologie im erziehungswissenschaftlichen Studium (EWS)

 

Berühmte Männer und Frauen aus der Bibel (EWS-Seminar) [EWS-Seminar]

Dozent/in:
Ulrich Bauer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, LA Gs, Hs, Rs, Bs; in diesem Seminar kann ein EWS-Schein erworben werden
Termine:
Mo, 10:00 - 12:00, U2/204
Beginn: Montag, 13. Oktober
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Keine fachliche Voraussetzungen, wohl aber Bereitschaft zur Mitarbeit.
In diesem Seminar kann ein so genannter EWS-Schein erworben werden.
Es handelt sich um kein fachwissenschaftliches Seminar.
Inhalt:
In diesem Seminar dreht sich alles um Männer und Frauen, die wir aus der Bibel kennen: Abraham, Mose, David, Rut, Petrus, Maria und Maria Magdalena.
Was wissen wir über ihr Leben?
Welche Bedeutung haben sie im Lauf der Zeit erhalten?
Welche Rolle spielen sie bis heute?

 

Ethik 2.0 – Medienethik im Zeitalter des Web 2.0 [BS Medienethik 2.0]

Dozentinnen/Dozenten:
Alexander Filipovic, Thomas Zeilinger
Angaben:
Blockseminar, Dipl., Mag., alle Lehrämter mit Fach Kath. Religion, EWS nur mit Fach Religion, Interessierte auch anderer Fakultäten; Modulzuordnung: keine
Termine:
Einzeltermin am 17.10.2008, 16:00 - 18:00, U2/204
Einzeltermin am 21.11.2008, 15:00 - 21:00, U2/204
Einzeltermin am 22.11.2008, 10:00 - 13:00, U2/204
Die Blocksitzung am 23. (15-21 Uhr) und 24.1.09 (10-13 Uhr) findet in Erlangen statt.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Veranstaltung wird in Kooperation mit dem Theologischen Fachbereich der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Dr. Zeilinger) durchgeführt. Die Blocksitzung am 23. (15-21 Uhr) und 24.1.09 (10-13 Uhr) findet in Erlangen statt.
Die Anzahl der TeilnehmerInnen ist auf 12 begrenzt (weitere 12 Studierende aus Erlangen kommen hinzu). Ab dem 1. Oktober 2008 wird eine Teilnahmeliste geführt, auf die man sich per formloser Email an csl@uni-bamberg.de eintragen kann.
Inhalt:
Die mit dem Stichwort „Web 2.0“ bezeichneten interaktiven Möglichkeiten des weltweiten Webs stellen die ethische Reflexion vor neuartige Herausforderungen. Das Blockseminar unternimmt es, diese Herausforderungen möglichst präzise zu beschreiben und mit bisherigen medienethischen Zugängen ins Gespräch zu bringen. Besonderes Gewicht wird auf die Frage gelegt werden, wie sich gesellschaftliche Kommunikationsprozesse im Internet innerhalb von „Social Software“ und „Weblogs“ gestalten und welche ethischen Aspekte dabei zur Debatte stehen. (Privatheit und Öffentlichkeit; Authentizität; Datenschutz, …).
Empfohlene Literatur:
  • Filipovic, Alexander (2007): Neue Medienkompetenz und Beteiligungsgerechtigkeit. Herausforderungen für die Medien- und Kommunikationsethik. In: Communicatio Socialis, Jg. 37, H. 3, S. 233–245.

 

Grundkurs Sozialethik

Dozent/in:
Marianne Heimbach-Steins
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Zentrum für Interreligiöse Studien, UF GS, UF HS, RS, BS, GY; ZIS, Mag, D II, EWS. Modulzuordnung: GM
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, U2/133
Inhalt:
Die Vorlesung bietet eine Einführung in wichtige Themen christlicher Sozialethik und gibt die Möglichkeit der Einübung in sozialethisches Denken und Argumentieren. Grundlagenfra-gen (Menschen- und Gesellschaftsverständnis, Sozialprinzipien) werden ebenso bearbeitet wie konkrete Problemfelder, z. B. Arbeit, Armut, Familie, Medien, Ökologie.
Empfohlene Literatur:
  • Heimbach-Steins, Marianne (Hg.), Christliche Sozialethik. Ein Lehrbuch, Band 1: Grundla-gen, Regensburg: Pustet-Verlag 2004.
  • Heimbach-Steins, Marianne (Hg.), Christliche Sozialethik. Ein Lehrbuch, Band 2: Konkretio-nen, Regensburg: Pustet-Verlag 2005.
  • (Ausführliche Literaturangaben werden mit den Vorlesungspapieren zur Verfügung gestellt.)

 

Hoffnungslos romantisch?

Dozentinnen/Dozenten:
Johanna Rahner, Erik Müller-Zähringer
Angaben:
Seminar, Gaststudierendenverzeichnis, Gr, Ha, Re, Be, Gymn. D II, Mag. EWS
Termine:
Einzeltermin am 21.11.2008, 14:00 - 20:00, U2/025
Einzeltermin am 22.11.2008, 8:00 - 20:00, U2/025
Einzeltermin am 16.1.2009, 14:00 - 20:00, U2/025
Einzeltermin am 17.1.2009, 8:00 - 20:00, U2/025
12.12.2008 Exkursion nach Erlangen/Nürnberg (Platen-Haus, Dürer-Haus u.a.), 30.1.2009 Exkursion nach Jena (Romantikerhaus, Schillerhaus), Teilnahme freiwillig



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