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Vorlesungsverzeichnis >> Fakultät Wirtschaftsinformatik und Angewandte Informatik >> Bachelor-/Master-/Diplomstudiengänge Angewandte Informatik, Computing in the Humanities, International Information Systems Management, Software Systems Science, Wirtschaftsinformatik, Wirtschaftspädagogik mit Schwerpunkt Wirtschaftsinformatik >>
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Lehrveranstaltungen für Bachelor
Angewandte Informatik
Kulturinformatik
Medieninformatik
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Einführung in die Medieninformatik [MI-EMI-B] -
- Dozent/in:
- Andreas Henrich
- Angaben:
- Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 6, Studium Generale, Erweiterungsbereich, Medieninformatik, Multimedia, Medientypen, Bild, Audio, Video
- Termine:
- Mi, 10:00 - 12:00, WE5/00.019
Einzeltermin am 8.10.2014, 10:45 - 12:15, WE5/00.019
Einzeltermin am 16.10.2014, Einzeltermin am 17.10.2014, 12:15 - 13:45, WE5/00.019
Einzeltermin am 21.1.2015, 10:00 - 12:00, WE5/02.006
- Schlagwörter:
- Medieninformatik, Multimedia, Medientypen, Bild, Audio, Video
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Mensch-Computer-Interaktion
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Interaktive Systeme [HCI-IS-B] -
- Dozent/in:
- Tom Gross
- Angaben:
- Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 6, Gaststudierendenverzeichnis
- Termine:
- Di, 12:00 - 14:00, WE5/01.006
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Voraussetzungen:
Grundkenntnisse in Informatik im Umfang einer Einführung in die Informatik.
Bedingung für ECTS-Punkte:
Bestehen der Klausur
Der Arbeitsaufwand für dieses Modul gliedert sich grob wie folgt:
- Teilnahme an Vorlesung und Übung: insgesamt 45 Stunden
- Vor- und Nachbereitung der Vorlesung (inkl. Recherche und Studium zusätzlicher Quellen): ca. 30 Stunden
- Vor- und Nachbereitung der Übung (inkl. Recherche und Studium zusätzlicher Quellen, aber ohne Bearbeitung der Teilleistungen): ca. 30 Stunden
- Bearbeiten der 6 Teilleistungen: insgesamt ca. 45 Stunden
- Prüfungsvorbereitung: ca. 30 Stunden (basierend auf dem bereits im obigen Sinne erarbeiteten Stoff)
- Inhalt:
- Im Rahmen der Vorlesung werden die folgenden Themen behandelt:
- Einführung in die Gestaltung von Benutzungsoberflächen
- Benutzer und Humanfaktoren
- Maschinen und technische Faktoren
- Interaktion, Entwurf, Prototyping und Entwicklung
- Evaluierung von interaktiven Systemen
- Entwicklungsprozess interaktiver Systeme
- Interaktive Systeme im größeren Kontext und verwandte Themen
Ziel ist die allgemeine Einführung und Vermittlung von grundlegenden Paradigmen, Konzepten und Prinzipien der Gestaltung von Benutzungsoberflächen. Der primäre Fokus liegt dabei auf dem Entwurf, der Implementation und der Evaluierung von interaktiven Systemen.
- Empfohlene Literatur:
- Die Veranstaltung ist eine Zusammenstellung verschiedener Quellen; als ergänzende Quellen und zum Nachschlagen wird empfohlen:
- Preece, J., Rogers, Y. und Sharp, H. Interaction Design: Beyond Human-Computer Interaction. Wiley, New York, NY, 3. Auflage, 2011.
- Dix, A., Finlay, J., Abowd, G.D. und Beale, R. Human-Computer Interaction. Pearson, Englewood Cliffs, NJ, 3. Auflage, 2004.
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Projekt Mensch-Computer-Interaktion [HCI-Proj-B] -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Christoph Beckmann, Tom Gross, Mirko Fetter
- Angaben:
- Übung, 4 SWS, ECTS: 6
- Termine:
- Mi, 14:00 - 18:00, WE5/01.046
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Voraussetzungen
Kenntnisse entsprechend der folgenden Module:
Modul Algorithmen und Datenstrukturen (MI-AuD-B)
Modul Interaktive Systeme (HCI-IS-B)
Bedingung für ECTS-Punkte:
Bestehen der Modulprüfung
Der Arbeitsaufwand für dieses Modul gliedert sich in folgende Bereiche:
- Teilnahme an einführenden Präsenzveranstaltungen
- Teilnahme an Gruppenbesprechungen
- Bearbeitung der Projektaufgabenstellung allein und im Team
- Vorbereitung von Projektbesprechungen und -präsentationen
- Prüfungsvorbereitung
Die Aufwände können dabei in Abhängigkeit von der Aufgabenstellung und der in der Gruppe abgestimmten Aufgabenverteilung unter den Gruppenmitgliedern unterschiedlich auf die Bereiche verteilt sein.
- Inhalt:
- Im Praktikum werden wechselnde Projektthemen zu den Inhalten der Lehrveranstaltungen bearbeitet. Dabei sind im Regelfall Aspekte mehrerer Lehrveranstaltungen relevant, so dass sich Teams mit Studierenden, die unterschiedliche Lehrveranstaltungen besucht haben, gut ergänzen. Die in einem Projekt bearbeitete Aufgabenstellung geht deutlich über den Umfang einer normalen Übungsaufgabe hinaus und wird in kleinen Gruppen bearbeitet. Das erarbeitete Ergebnis wird dokumentiert und in einer Abschlusspräsentation vorgestellt.
In diesem Semester beschäftigt sich das Projekt mit der Entwicklung von neuartigen Multi-Touch Widgets für interaktive Oberfläche. Interaktive Oberflächen wie beispielsweise Multi-Touch Tische erlauben es mehreren BenutzerInnen gemeinsam mit digitalen Artefakten zu interagieren. Bei der Gestaltung von Anwendungen für solche Systeme wird dabei häufig auf bekannte Elemente von Dekstop-Systemen zurückgegriffen - die nicht immer den Anforderungen und der Beschaffenheit der neuen Eingabemöglichkeit gerecht werden.
In diesem Projekt soll neuartige Widgets erdacht und umgesetzt werden, welche die Anforderungen mehrerer, gleichzeitiger NutzerInnen berücksichtigen sowie die Eigenschaften interaktiver Oberflächen in ein stimmiges Interaktionsdesign transformieren. Der Einsatz der Widgets soll dann in kleinen, prototypischen Anwendungen auf dem am Lehrstuhl vorhandenen interaktiven Tisch demonstriert werden.
Aufbauend auf den in den Vorlesungen und Übungen des Faches Mensch-Computer-Interaktion erworbenen Kenntnissen und Fertigkeiten wird in diesem Projekt ein kleiner Prototyp mit wissenschaftlichem Bezug in einer Gruppe umgesetzt. Dabei werden die Fähigkeiten im Bereich der Systementwicklung ebenso weiterentwickelt wie die Kompetenzen in der Projektdurchführung und in der Gruppenarbeit.
- Empfohlene Literatur:
- Wird in der Veranstaltung bekannt gegeben.
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Smart Environments
Informatik
Übergreifende Lehrveranstaltungen
Grundlagen der Informatik
Kommunikationsdienste, Telekommunikationssysteme, Rechnernetze
Praktische Informatik
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DSG-PKS-B: Programmierung komplexer Systeme: DSG-PKS-B Programmierung komplexer Systeme -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Guido Wirtz, Simon Harrer, Jörg Lenhard
- Angaben:
- Vorlesung und Übung, 2 SWS, ECTS: 3, Modulstudium
- Termine:
- Mi, 12:00 - 16:00, WE5/04.014
Mo, 16:00 - 18:00, WE5/04.014
Einzeltermin am 7.10.2014, 12:00 - 14:00, WE5/00.019
montags Tutorium
- Inhalt:
- Alle weiteren Informationen finden Sie im u.a. moodle-Kurs.
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Einführung in die Informatik: Algorithmen, Programmierung und Softwaretechnik: DSG-EiAPS-B Einführung in die Informatik: Algorithmen, Programmierung und Softwaretechnik [DSG-EiAPS-B] -
- Dozent/in:
- Guido Wirtz
- Angaben:
- Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 6, Gaststudierendenverzeichnis, Modulstudium, Frühstudium
- Termine:
- Di, 10:00 - 12:00, WE5/00.022
Zeit n.V., WE5/00.022
Einzeltermin am 17.10.2014, Einzeltermin am 9.1.2015, 12:00 - 14:00, WE5/00.022
Einzeltermin am 27.2.2015, 16:00 - 18:00, WE5/00.022
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- keine
- Inhalt:
- Alle weiteren Informationen finden sich im zugehörigen moodle-Kurs unter der u.a. URL.
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Einführung in die Informatik: Algorithmen, Programmierung und Softwaretechnik: DSG-EiAPS-B: Pool Termine -
- Dozent/in:
- Matthias Geiger
- Angaben:
- Übung, 2 SWS
- Termine:
- Mo, Fr, 8:00 - 12:00, WE5/04.014
Di, 12:00 - 16:00, WE5/04.014
Do, 14:00 - 18:00, WE5/04.014, WE5/01.003
nicht am 07., 09.10 + 11.11.2014
- Inhalt:
- Alle weiteren Informationen finden Sie bei der zugehörigen Vorlesung bzw. dem dazu angebotenen moodle-Kurs unter u.a. Adresse
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Softwaretechnik und Programmiersprachen
Mobile Software Systeme
Wirtschaftsinformatik
Industrielle Informationssysteme
Informationssysteme in Dienstleistungsbereichen
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Enterprise Content Management -
- Dozent/in:
- Sven Laumer
- Angaben:
- Vorlesung, 2 SWS
- Termine:
- Mi, 14:00 - 18:00, WE5/01.006
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung durch Registrierung im Virtuellen Campus (VC)
- Inhalt:
- Lernziel:
Das Ziel des Moduls ist es, ein grundlegendes Verständnis von Enterprise Content Management (ECM) zu entwickeln, um unterschiedliche Anwendungen und Funktionalitäten von ECM anwenden, Nutzungsszenarien von ECM in Unternehmen analysieren und konzipieren und auf Basis von Microsoft Sharepoint ein ECM-System in seinen Grundfunktionen konfigurieren zu können.
Beschreibung:
Aufgrund einer noch immer wachsenden Flut von Papier, einer zunehmenden Diversifizierung elektronischer Speichermedien (Netzlaufwerke, E-Mail-Systeme) und einer Vielzahl an Schnittstellen zu externen Systemen basiert die Mehrzahl der Prozesse in Unternehmen auf Informationen und Dokumenten, die unstrukturiert vorliegen. Infolge der mangelnden Integration und Automatisierung wird die Arbeit mit diesen Informationen und Dokumenten unabhängig von Größe und Branche eines Unternehmens jedoch zunehmend komplexer und teurer. Es wird geschätzt, dass 70 bis 80 Prozent aller Unternehmensinformationen in Form unstrukturierter Inhalte existieren und geschäftskritische Informationen im gesamten Unternehmen auf lokalen Festplatten, auf File-Server und in elektronischen Archiven, die nicht oder nur teilweise miteinander integriert sind, verteilt gespeichert werden. Einige Studien schätzen, dass Unternehmen im Schnitt fünf bis 20 verschiedene Systeme betreiben, in denen unstrukturierte Inhalte getrennt von den dazugehörigen Geschäftsprozessen verwaltet werden.
In diesem Zusammenhang wird Enterprise Content Management (ECM) als ein neues Themenfeld in Praxis und Forschung der Wirtschaftsinformatik definiert, das Technologien, Werkzeuge und Methoden zur Erfassung, Verwaltung, Speicherung und Bereitstellung von Inhalten (Informationen, Dokumente) im gesamten Unternehmen umfasst. ECM wird dabei als ein “integrated approach to managing all of an organization’s information including paper documents, data, reports, web pages and digital assets [… and all …] the strategies, tools, processes, and skills an organization needs to manage all its information assets over their lifecycle” verstanden (Smith und McKeen 2003, S. 647-648).
Das Ziel des Moduls Enterprise Content Management ist es, Studierenden eine Einführung in Konzepte und Strategien des Enterprise Content Management zu geben und Technologien, Werkzeuge und Methoden vorzustellen, die verwendet werden, um strukturierte und unstrukturierte Inhalte in Unternehmen zu organisieren. Daher umfasst das Modul verschiedene Aspekte des ECM, wie z. B. die Erfassung, Verwaltung, Speicherung und Bereitstellung von Inhalten (Informationen, Dokumente, und thematisiert in diesem Zusammenhang traditionelle Anwendungsbereiche, wie Dokumentenmanagement, IT-basierte Zusammenarbeit, Web Content Management, Workflow Management oder Business Process Management.
Nach erfolgreichem Abschluss des Moduls sind Studierende in der Lage, zu verstehen, welche Bedeutung ECM für die Gestaltung der Prozesse in Unternehmen besitzt, was die wichtigsten Funktionalitäten und Merkmale von ECM-Systemen sind, was die verschiedenen Stufen des Lebenszyklus von Dokumenten sind, wie ECM-Systeme erfolgreich in Unternehmen eingeführt werden können, was aktuelle Trends und Entwicklungen im Bereich des ECM sind und wie Technologien und Werkzeuge die verschiedenen ECM-Aspekte unterstützen und integrieren. Darüber hinaus sind Studierende nach erfolgreichem Abschluss des Moduls in der Lage, die Grundfunktionalitäten eines ECM-Systems anwenden zu können, da im Rahmen der Vorlesung und Übung Microsoft SharePoint als ein ECM-System eingeführt und die Umsetzung verschiedener ECM-Konzepte anhand von Microsoft SharePoint beispielhaft eingeübt wird.
- Empfohlene Literatur:
- Bücher:
• Fröschle, H.-P. und Reich, S. (2007): Enterprise Content Management, HDM Praxis der Wirtschaftsinformatik, 258, 44. Jahrgang, Dezember 2007 ( externer Link folgt http://hmd.dpunkt.de/258/).
• Riggert, W. (2009): Enterprise Content Management – Konzepte und Techniken rund um Dokumente. 1.Auflage, Vieweg-Teubne.
• Rockley, A.; Kostur, P., and Manning, S. (2003): Managing enterprise content. A unified content strategy. 1st ed., New Riders, Indianapolis (Ind).
Zeitschriftenaufsätze:
• Alalwan, J. A. (2012): Enterprise content management research: a comprehensive review. In: Journal of Enterprise Information Management 25 (5), pp. 441–461.
• Haug, A. (2012): The implementation of enterprise content management systems in SMEs. In: Journal of Enterprise Information Management 25 (4), pp. 349–372.
• Nordheim, S. and Päivärinta, T. (2006): Implementing enterprise content management: from evolution through strategy to contradictions out-of-the-box. In: European Journal of Information Systems 15 (6), pp. 648–662.
• Scheepers, R. (2006): A conceptual framework for the implementation of enterprise information portals in large organizations. In: European Journal of Information Systems 15 (6), pp. 635–647.
• Tyrväinen, P.; Päivärinta, T.; Salminen, A., and Iivari, J. (2006): Characterizing the evolving research on enterprise content management. In: European Journal of Information Systems 15 (6), pp. 627–634.
• vom Brocke, J.; Simons, A.; Herbst, A.; Derungs, R., and Novotny, S. (2011): The business drivers behind ECM initiatives: a process perspective. In: Business Process Management Journal 17 (6), pp. 965–985.
• von Krogh, G. (2012): How does social software change knowledge management? Toward a strategic research agenda. In: The Journal of Strategic Information Systems 21 (2), pp. 154–164.
White Papers:
• BITKOM: Leitfaden ECM – Überblick und Begriffserläuterungen, Berlin 2012.
• BITKOM: Leitfaden ECM in the Cloud 2012, Berlin 2012.
• Ulrich Kampffmeyer: ECM Enterprise Content Management, Hamburg 2008.
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ISDL-ITCon-B: IT-Controlling -
- Dozent/in:
- Tim Weitzel
- Angaben:
- Vorlesung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis
- Termine:
- Fr, 10:00 - 12:00, WE5/00.019
Einzeltermin am 30.10.2014, 16:00 - 18:00, WE5/00.019
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung durch Registrierung im Virtuellen Campus (VC)
Das Modul vermittelt ein grundlegendes Verständnis sowie Methoden und Instrumente für die verschiedenen Bereiche des IT-Controllings (IT-Portfolio-/Projekt-/Produkt-/Infrastrukturcontrolling). Das Modul befähigt die Teilnehmer zur Anwendung von Kostenrechnungs-, Bewertungs- und Entscheidungsunterstützungsmethoden im IT-Betrieb von Unternehmen und bei der Steuerung von IT-Projekten.
Bedingung für ECTS-Punkte: Bestehen der Abschlussklausur
Der Arbeitsaufwand für dieses Modul gliedert sich ungefähr wie folgt:
- Teilnahme an Vorlesung und Übung: insgesamt 42 Stunden
- Vor- und Nachbereitung der Vorlesung und Übung (inkl. Recherche und Studium zusätzlicher Quellen): 56 Stunden
- Bearbeiten der Übungsaufgabe: insgesamt 40 Stunden
- Prüfungsvorbereitung: 42 Stunden (basierend auf dem bereits im obigen Sinne erarbeiteten Stoff)
- Inhalt:
- IT-Controlling ist das Controlling der IT im Unternehmen und soll die Effektivität und Effizienz des IT-Einsatzes unter Berücksichtigung qualitativer, funktionaler und zeitlicher Aspekte sicherstellen. Dabei handelt es sich nicht nur um eine reine Überwachungsfunktion, vielmehr wird IT-Controlling als umfassende Koordinationsfunktion (Planung, Steuerung und Kontrolle) für die IT sowie das Informationsmanagement verstanden. Die Vorlesung gliedert sich ausgehend von den Grundlagen des IT-Controllings in die Bereiche IT-Strategie (Chancen, Risiken, Portfoliomanagement), IT-Projekte und IT-Betrieb (IT-Leistungen und -Produkte, IT-Outsourcing). Im Rahmen des diese Bereiche umfassenden IT-Performance-Measurements werden u. a. folgende Methoden und Instrumente behandelt: SWOT-Analyse, Prozessorientierte IT-Planung, IT-Portfoliomanagement, Konzeption und Kalkulation von Business Cases, Nutzwert- und Wirtschaftlichkeitsanalysen, IT-Balanced-Scorecard, IT-Leistungsverrechnung, IT-Risikomanagement sowie IT-spezifische Service Level Agreements. Weiterhin werden in der Praxis gängige Rahmenwerke (z. B. ITIL, CobiT) vorgestellt.
Empfohlene Literatur
- Empfohlene Literatur:
- Gadatsch, A. und Mayer, E.: Masterkurs IT-Controlling, Vieweg+Teubner, 4. Auflage, Wiesbaden, 2010.
- Hofmann, J. und Schmidt, W.: IT-Management, Vieweg+Teubner, 2. Auflage, Wiesbaden, 2010.
- Kesten, R., Müller, A., Schröder, H.: IT-Controlling, Vahlen, München, 2007.
- Kütz, M.: Kennzahlen in der IT Werkzeuge für Controlling und Management, dpunkt, 4. Auflage, Heidelberg, 2010.
- Kütz, M.: IT-Controlling für die Praxis, dpunkt, Heidelberg, 2005.
- Strecker, S.: Integrationsdefizite des IT-Controllings Historischer Hintergrund, Analyse von Integrationspotenzialen und Methodenintegration, in: Wirtschaftsinformatik 3 (2009), S. 238-248.
- Weitere Literatur wird in der Vorlesung bekannt gegeben
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ISDL-SaaS: Aktuelle Trends und Perspektiven der Unternehmenssoftware: Cloud, Consumerization, Big Data -
- Dozent/in:
- Wolfgang Faisst
- Angaben:
- Vorlesung, 2 SWS
- Termine:
- Fr, 14:00 - 17:30, WE5/02.020
24.10.2014, 07.11.2014, 21.11.2014, 28.11.2014, 12.12.2014, 19.12.2014
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung per E-Mail an Jakob Wirth (jakob.wirth@uni-bamberg.de)
Weitere Informationen sowie Zusatzliteratur finden Sie zu Beginn der Veranstaltung im entsprechenden Kurs im Virtuellen Campus (VC) der Universität Bamberg.
- Inhalt:
- Die Veranstaltung zeigt einen Blick aus der Praxis auf den Bereich der betriebswirtschaftlichen Standardsoftware bzw. Unternehmenssoftware entlang des Software-Lebenszyklus von der Entwicklung, über den Verkauf, bis hin zum Betrieb aus Sicht von Kunden und Softwareherstellern. Dabei beleuchtet der Dozent die drei wichtigsten Trends im Bereich der Unternehmenssoftware: Cloud, Consumerization und Big Data.
Unter dem Begriff Cloud lassen sich Themen wie Software-as-a-Service , Platform-as-Service und Cloud Computing zusammenfassen, also die Lieferung von IT-Leistungen aus der Steckdose . Mit Software-as-a-Service (SaaS) kommt eine neue Generation der Standardsoftware. Dies wird begleitet durch einfache Preismodelle, die sich nahezu komplett an der Nutzung der Software orientieren. Dabei betreibt der Softwarehersteller zumeist die Lösungen für den Kunden in großen Cloud-Computing-Fabriken , so dass dieser mit einem Mindestmaß an eigenen IT-Ressourcen und IT-Kompetenzen auskommt. Um speziellen Anforderungen bestimmter Nischen oder Industrien gerecht zu werden, stellen Software-Anbieter neben der eigentlichen SaaS-Lösung Plattformen bzw. Platform-as-a-Service-Angebote bereit, die es unabhängigen Softwareanbietern ermöglichen, eigene Anwendungen mittels hochproduktiver Werkzeuge nicht nur zu erstellen, sondern auch zu vertreiben und zu warten.
Consumerization beschreibt den Effekt, dass Unternehmenssoftware insbesondere durch die Entwicklungen im Konsumentenbereich beeinflusst wird. Während in der Vergangenheit der Unternehmenssektor der Schrittmacher für Fortschritt im IT-Bereich war, ist dies etwa mit dem Aufkommen von Online-Shopping (z. B. über Amazon) oder auch der breiten Nutzung von mobilen Endgeräten (z. B. Apple oder Android) immer mehr der Konsumentenbereich. Die in ihren privaten Leben damit ausgebildeten Mitarbeiter verlangen, dass die Software im Unternehmen ähnlich einfach, durchgängig und insbesondere auf mobilen Endgeräten überall nutzbar ist.
Big Data beinhaltet die Auswertung sehr großer Datenmengen mittels mathematischer Verfahren in Echtzeit. Big Data wird gefördert durch technologische Entwicklungen wie Mehr-Kern-Prozessoren und damit verbundener paralleler Verarbeitung in Kombination mit Hauptspeicher-Datenbanken ( In-memory -Datenbanken) sowie darauf hin angepasster Anwendungssoftware. Insbesondere In-memory-Datenbanken erlauben es, analytische (OLAP) und transaktionale (OLTP) Verarbeitung in Echtzeit auf der gleichen Datenbank durchzuführen.
Der Dozent veranschaulicht die Themen jeweils anhand von Demos ausgewählter Anwendungen sowie Videos von namhaften Experten zu den jeweiligen Trends.
Gliederung
1.Introduction
2.Market Overview
a) Key Players
b) Market Perspective
c) Customer Perspective
d) Innovation Perspective
3.New Applications
a) Cloud Applications
b) Mobile Applications
c) Big Data Applications
d) Synthesis: Next Generation Enterprise Software
4.New Ways of Operations & Infrastructure
a) Parallel Computing & Virtualization
b) Mega-scale Data Center
c) Cloud Operations
d) Engineering Approach
5.New Ways of Co-Innovation
a) Design Approach
b) Lean Development
c) Platform-as-a-Service
d) Ecosystem Co-Innovation
e) Platform Leadership
6.New Ways to Sell & Buy
a) Internet Economics
b) Software-as-a-Service
c) New Sales Models
d) Appstore Model
e) Applification
7.Summary & Outlook
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IT Outsourcing Management: International Outsourcing Management -
- Dozent/in:
- Daniel Beimborn
- Angaben:
- Übung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis
- Termine:
- Einzeltermin am 28.11.2014, 14:00 - 20:00, WE5/04.003
Einzeltermin am 5.12.2014, 12:00 - 20:00, WE5/04.003
Einzeltermin am 9.1.2015, 16:00 - 20:00, WE5/04.003
Einzeltermin am 10.1.2015, 10:00 - 16:00, WE5/04.003
Einzeltermin am 14.1.2015, 18:00 - 20:00, WE5/03.004
Einzeltermin am 23.1.2015, 14:00 - 18:00, WE5/04.003
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Alle Materialien und Informationen zu dieser Veranstaltung werden über einen Kurs im Virtuellen Campus bereitgestellt: https://vc.uni-bamberg.de/moodle/course/view.php?id=7700
Bitte melden Sie sich per E-Mail bei Herrn Christian Jentsch (christian.jentsch@uni-bamberg.de ) zu diesem Kurs an.
- Inhalt:
- In der Übung werden die Inhalte der Vorlesung anhand von Übungsaufgaben und Fallstudien vertieft.
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IT Outsourcing Management: International Outsourcing Management -
- Dozent/in:
- Daniel Beimborn
- Angaben:
- Vorlesung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis
- Termine:
- Einzeltermin am 21.11.2014, 18:00 - 20:00, WE5/04.003
Einzeltermin am 22.11.2014, 10:00 - 16:00, WE5/04.003
Einzeltermin am 28.11.2014, 12:00 - 14:00, WE5/04.003
Einzeltermin am 12.12.2014, 14:00 - 20:00, WE5/04.003
Einzeltermin am 19.12.2014, 12:00 - 20:00, WE5/04.003
Einzeltermin am 9.1.2015, 12:00 - 16:00, WE5/04.003
Einzeltermin am 14.1.2015, 16:00 - 18:00, WE5/03.004
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Alle Materialien und Informationen zu dieser Veranstaltung werden über einen Kurs im Virtuellen Campus bereitgestellt: https://vc.uni-bamberg.de/moodle/course/view.php?id=7700
Bitte melden Sie sich per E-Mail bei Herrn Christian Jentsch (christian.jentsch@uni-bamberg.de ) zu diesem Kurs an.
- Inhalt:
- Die Teilnehmer können Chancen und Risiken von IT-Outsourcing in Firmen identifizieren, Outsourcing-Projekte planen (Outsourcing-Strategie, Business Case, Outsourcing- und Vendorenkonzepte) und durchführen (Vertragsmanagement, Beziehungsmanagement, Wissenstransfer). Damit sind Sie in der Lage,
- die Fundamentalargumente in IT-Outsourcing-Entscheidungen zu identifizieren und zu evaluieren (Wann macht Outsourcing Sinn?).
- IT-Outsourcing-Optionen zu identifizieren und zu bewerten (Wie macht Outsourcing Sinn?).
- IT-Outsourcing-Projekten zu planen und zu managen (Transitionsmanagement)
- eine Outsourcing-Governance zu entwickeln
- IT-Outsourcing-Beziehungen zu gestalten und zu managen (Vertragsmanagement, Kontrolle, Beziehungsmanagement, Wissenstransfer). -Nearshore- und Offshore-IT-Outsourcing-Optionen sowie andere Outsourcing-Formen zu identifizieren und zu bewerten.
Outsourcing ist eine wichtige Handlungsalternative für IT-Manager. In diesem Modul werden Grundlagen, Vor- und Nachteile des Outsourcing sowie Entscheidungsmodelle, Vorgehensweisen, best practices ( warum outsourcen, was outsourcen, wie outsourcen? ) aber auch Probleme und kulturelle Hürden im Bereich IT-Outsourcing und -Offshoring vermittelt, diskutiert und angewendet.
Outsourcing ist eine wichtige Handlungsalternative für IT-Manager. In diesem Modul werden Grundlagen, Vor- und Nachteile des Outsourcing sowie Entscheidungsmodelle, Vorgehensweisen, best practices ( warum outsourcen, was outsourcen, wie outsourcen? ) aber auch Probleme und kulturelle Hürden im Bereich IT-Outsourcing und -Offshoring vermittelt, diskutiert und angewendet.
1. Grundlagen des Outsourcings
- Geschichte, Trends, Mythen und Fakten
- Markt und Wachstum
- Definitionen, grundlegende Konzepte und Arten von Outsourcing
2. Outsourcing-Gründe und grundlegende Theorien (Warum outsourcen?)
- Ökonomische und strategische Gründe für Outsourcing
- Theorien zu Prozesskostenvorteilen, Kernkompetenzen usw.
3. Outsourcing-Risiken
- Ökonomische und strategische Risiken durch Outsourcing (welche geschäftskritischen Probleme können entstehen?)
4. Outsourcing-Entscheidungen
- Analyse der Nutzenpotenziale durch Outsourcing
- Analyse der Risiken durch Outsourcing
- Entscheidungsmodelle zur Abwägung von Vorteilen und Risiken
- IT-Portfolio-Auswirkungen
5. Outsourcing-Projekte
- Gestaltung von Verträgen und Service-Level-Agreements
- Organisatorische Vorbereitungen im eigenen Unternehmen ( Outsourcing Readiness )
- Due Diligence
- Strukturierung und Management des Transitionsvorgangs
6. Outsourcing-Governance
- Management laufender Outsourcing-Beziehungen
- Kontrolle, Change-Management und Beziehungsmanagement
- Management des Wissensaustausches
7. Vendoren-Perspektive und Outsourcing-Netzwerke
- Managementanforderungen und -aspekte auf der anderen Seite
- Potenziale von Outsourcing-Netzwerken gegenüber 1:1-Beziehungen
8. Spezielle Formen von Outsourcing, neue Trends und ihre Besonderheiten
- Business Process Outsourcing (BPO)
- Application Service Providing (ASP), Software-as-a-Service (SaaS)
- Crowdsourcing etc.
9. Nearshore- und Offshore-Outsourcing
- Risiken, Kosten und Chancen
- Bedeutung von und Umgang mit kulturellen Hürden
- Global IT-Delivery-Models
10. Ökonomische und gesellschaftliche Auswirkungen von Outsourcing und Offshoring
- Gesellschaftliche Reaktionen und Veränderungen
- Implikationen für nationale Arbeitsmärkte und globale IT-Märkte
- Langfristige Konsequenzen für Unternehmen
- Empfohlene Literatur:
- Carmel, E., and Tjia, P. (2005). Offshoring Information Technology - Sourcing and Outsourcing to a Global Workforce. Cambridge: Cambridge University Press.
- Gottschalk, P., and Solli-Saether, H. (2006). Managing Successful IT Outsourcing Relationships. Hershey (PA): IRM Press.
- Oshri, I., Kotlarksy, J., and Willcocks, L. (2009). The Handbook of Global Outsourcing and Offshoring. London, Palgrave.
- Beimborn, D. (2007) Cooperative Sourcing , Gabler, Wiesbaden.
- IAOP (2010). Outsourcing Professional Body of Knowledge. Zaltbommel: Van Haren Publishing.
- Lacity, M.C., Khan, S.A., and Willcocks, L.P. (2009). "A Review of the IT Outsourcing Literature: Insights for Practice," Journal of Strategic Information Systems (18:3), pp 130-146.
Zusätzliche Informationen
- Schlagwörter:
- Outsourcing, Offshoring
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Wissenschaftliches Arbeiten in der Wirtschaftsinformatik -
- Dozent/in:
- Jakob Wirth
- Angaben:
- Übung, 2 SWS, ECTS: 3, Gaststudierendenverzeichnis
- Termine:
- Mo, 16:00 - 20:00, WE5/02.005
Veranstaltungsbeginn ist am 13.10.2014
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Dieser Kurs richtet sich an alle Studierenden der Wirtschaftsinformatik und interessierte Studenten anderer Studiengänge, die im Bereich Wirtschaftsinformatik eine Projekt-, Seminar-, Bachelor-, Master- oder Diplomarbeit schreiben möchten.
Die erfolgreiche Teilnahme an der Veranstaltung kann im Rahmen des Kontextstudiums im Bachelorstudiengang Wirtschaftsinformatik mit 3 ECTS-Punkten in der Teil-Modulgruppe Wissenschaftliches Arbeiten angerechnet werden.
Da die Teilnehmerzahl auf die Zahl der verfügbaren Rechnerarbeitsplätze begrenzt ist, melden Sie sich bitte zur Veranstaltung direkt per Mail bei Herrn Jakob Wirth(jakob.wirth@uni-bamberg.de) an.
- Inhalt:
- Das Ziel dieser Veranstaltung ist es, den Studenten die Einarbeitung in das wissenschaftliche Arbeiten zu erleichtern. Dabei richtet sich diese Veranstaltung speziell an Studierende der Wirtschaftsinformatik und interessierte Studenten anderer Studiengänge, die im Bereich Wirtschaftsinformatik eine Projekt-, Seminar-, Bachelor-, Master- oder Diplomarbeit schreiben möchten.
Der Kurs beginnt mit einer allgemeinen Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten sowie mit einem Überblick über die verschiedenen Forschungsmethoden, die im Rahmen der Wirtschaftsinformatik häufig verwendet werden (vgl. Wilde/Hess 2007). Nach einer Einführung in die Literaturrecherche und Literaturverwaltung, wird vor allem näher auf die Entwicklung von Prototypen (Design Science Research), Simulation, Fallstudien und Quantitative Methoden (Empirie) eingegangen.
Die Veranstaltung richtet sich gezielt an Studenten, die noch keine oder wenige Kenntnisse haben. Deshalb wird während der Veranstaltung jedes Thema anhand von Übungsaufgaben (sofern möglich auch am PC) praktisch vertieft. Hierzu werden unter anderem Citavi, MAXQDA, Excel, SPSS und SmartPLS verwendet.
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Systementwicklung und Datenbankanwendung
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SEDA-AwP-B: Anwendungspakete -
- Dozent/in:
- Felix Härer
- Angaben:
- Tutorien, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis
- Termine:
- Mo, 10:00 - 12:00, RZ/01.03
Di, 14:00 - 16:00, RZ/01.02
Mi, 12:00 - 14:00, 16:00 - 18:00, RZ/01.02
Mi, Do, 18:00 - 20:00, RZ/01.02
Do, 10:00 - 12:00, RZ/01.02
Fr, 8:00 - 10:00, RZ/01.02
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SEDA-GbIS-B: Grundlagen betrieblicher Informationssysteme (Tut) -
- Dozent/in:
- Andree Teusch
- Angaben:
- Tutorien, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis
- Termine:
- Mo, 12:00 - 14:00, WE5/03.004
Mo, 18:00 - 20:00, 14:00 - 16:00, RZ/00.06
Di, 10:00 - 12:00, RZ/00.06
Mi, 16:00 - 18:00, RZ/00.06
Do, 8:00 - 10:00, 12:00 - 14:00, RZ/00.06
Di, 14:00 - 16:00, WE5/01.006
ab 20.10.2014
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Präsentationstechniken Gruppe 2 [SEDA-PT-B] -
- Dozent/in:
- Ulrich Jentzsch
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis
- Termine:
- Einzeltermin am 14.11.2014, 14:30 - 18:00, WE5/05.003, WE5/05.004
Einzeltermin am 15.11.2014, 9:30 - 18:00, WE5/05.003, WE5/05.004
Einzeltermin am 21.11.2014, 14:30 - 18:00, WE5/05.003, WE5/05.004
Einzeltermin am 22.11.2014, 9:30 - 18:00, WE5/05.003, WE5/05.004
Blockseminar am 14.11. und 15.11.2014 sowie am 21.11. u. 22.11.2014. Die Prüfung findet am letzten Seminartag statt. Anmeldung zur LV und zur Prüfung über FlexNow. Weitere Hinweise siehe News der Webseite Lehrstuhl WI, Prof. Sinz
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SEDA-WI-Proj-B: Wirtschaftsinformatik-Proj zur Systementwicklung -
- Dozent/in:
- Andreas Steffan
- Angaben:
- Übung, 4 SWS, Gaststudierendenverzeichnis
- Termine:
- Mo, 10:00 - 12:00, WE5/02.020, WE5/02.005
Do, 16:00 - 18:00, WE5/02.020, WE5/02.005
Einzeltermin am 29.1.2015, 18:00 - 20:00, WE5/02.020
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Soziale Netzwerke
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SNA-ITSM-B: IT Service Management -
- Dozent/in:
- Kai Fischbach
- Angaben:
- Vorlesung, 2 SWS
- Termine:
- Di, 10:00 - 12:00, WE5/05.003
- Inhalt:
- Ausgehend vom Strukturwandel der Industriestaaten hin zu Dienstleistungsgesellschaften und flankiert durch die Fortschritte in den Bereichen der Digitalisierung von Diensten haben sich verschiedene Ansätze zur Verbesserung der Effizienz und Effektivität von IT-Serviceleistungen ausgebildet, die unter dem Begriff IT Service Management (ITSM) zusammengefasst werden. Die Vorlesung führt in die grundlegenden Konzepte und Ideen des ITSM ein und vermittelt, wie diese die Erreichung der Geschäftsziele eines Unternehmens befördern können. Ein Schwerpunkt der Vorlesung liegt auf der IT Infrastructure Library (ITIL), die den internationalen De-facto-Standard zur Umsetzung eines ITSM darstellt. ITIL versammelt Regeln und Definitionen für den gesamten ITSM-Lebenszyklus, bestehend aus Servicestrategie (Service Strategy), Serviceentwurf (Service Design), Serviceüberführung (Service Transition), Servicebetrieb (Service Operation) und die kontinuierliche Serviceverbesserung (Continual Service Improvement). Das in der Vorlesung erworbene Wissen lässt sich auf alle Unternehmen übertragen und ist unabhängig von spezifischen IT-Plattformen oder -Anwendungen.
- Empfohlene Literatur:
- Zur Einführung sei der folgende kurze Aufsatz empfohlen:
- Rai A, Sambamurthy V (2006) Editorial Notes. The Growth of Interest in Services Management: Opportunities for Information Systems Scholars. Information Systems Research 17(4): 327-331.
Weitere Literatur wird in der Vorlesung bekannt gegeben.
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SNA-Sem-B: Soziale Netzwerke (Bachelor-Seminar) -
- Dozent/in:
- Kai Fischbach
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Di, 12:00 - 14:00, WE5/05.003
- Inhalt:
- Gegenstand des Seminars sind aktuelle Themenfelder des Fachgebietes Soziale Netzwerke.
- Empfohlene Literatur:
- Borgatti SP, Mehra A, Brass D, Labianca G (2009) Network Analysis in the Social Sciences. Science 323(5916): 892-895.
- Jim Giles (2012) Computational Social Science: Making the Links. Nature 488, 448–450.
- David Lazer et al. (2009) Computational Social Science. Science 323 (5915), 721-723.
- Schlagwörter:
- soziale Netze, soziale Netzwerke, Netzwerkanalyse, Netzwerktheorie, Social Network Analysis
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Energieeffiziente Systeme
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UnivIS ist ein Produkt der Config eG, Buckenhof |
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