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Wirtschaftspädagogik

 

Oberseminar

Dozent/in:
Detlef Sembill
Angaben:
Oberseminar, 2 SWS
Termine:
Di, 18:00 - 20:00, KÄ7/00.14

 

FF: Forschungsfragen der Wirtschaftspädagogik (Termin A) [FF]

Dozent/in:
Henry Schirmer
Angaben:
Hauptseminar, 3 SWS
Termine:
Mo, 14:00 - 17:00, KÄ7/00.54
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Vorausgesetzt wird dass die Module "Grundlagen des Lernens und Arbeitens (GLA)" und "Grundlagen der beruflichen Bildung (GbB)" aus den wirtschaftspädagogischen Pflichtmodulen des Bachelor BWL erfolgreich abgeschlossen wurden.
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer sollten nach Möglichkeit die Vorlesung Methoden und Ergebnisse der Lehr-Lern-Forschung gehört haben.
Vertiefte Kenntnisse in Statistik und der sichere Umgang mit dem Anwendungsprogramm SPSS werden erwartet.

Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer sollten weiterhin über gute bis sehr gute Kenntnisse in der Domäne des betrieblichen Rechnungswesens verfügen.

Die Teilnahme ist auf maximal 15 Masterstudierende begrenzt.

Bitte melden Sie sich zu der Veranstaltung in der Zeit vom 01.08.2014 bis 30.11.2014 über FlexNow sowohl als Teilnehmer der Veranstaltung als auch zur dazugehörigen Prüfung an.

Prüfungsform: Hausarbeit
Inhalt:
Das Stichwort „Kompetenz“ war in den letzten Jahren Ausgangspunkt für etliche Forschungsinitiativen der Berufs- und Wirtschaftspädagogik. Hierbei standen Begrifflichkeiten wie Kompetenzstrukturen, Kompetenzniveaus oder adäquate Messinstrumente im Fokus der Betrachtung. Aktuelle Forschungsinitiativen in diesem Bereich stellen hierzu beispielsweise die Messung von beruflichen Handlungskompetenzen in den wissenschaftlichen Fokus, welche am Arbeitsmarkt verwertet werden können (ASCOT).

Auch für (angehende) Lehrkräfte ist kompetentes Handeln von essentieller Bedeutung, da es nur hierdurch möglich wird, den eigenen Unterricht effizient gestalten zu können. Shulman (1986) beschreibt hierzu drei Dimensionen, welche das professionelle Handeln im Lehrberuf charakterisieren. Demnach setzt ein qualitativ hochwertiger Unterricht neben pädagogischen Wissen auch gutes Fachwissen und fachdidaktisches Wissen voraus (PCK). Doch welche Kompetenzstrukturen und Kompetenzniveaus müssen von Lehrenden erreicht bzw. beherrscht werden, damit sie dem Anspruch des professionellen Handelns auch gerecht werden können? Um diese zentrale Frage zu beantworten, forschen Sie in diesem Seminar an einem Erhebungsinstrument, welches die Fachkompetenz von Lehrkräften in der Domäne des betrieblichen Rechnungswesens bewertbar werden lässt. Ferner haben Sie die Möglichkeit, ihr eigenes Fach- und fachdidaktisches Wissen zu reflektieren.
Empfohlene Literatur:
• MARZANO, Robert J.& KENDALL, John S. (2007): The New Taxonomy of Educational Objectives. Second Edition. (Corwin Press), Thousand Oaks.

• MINDNICH, Anja; BERGER, Stefanie & FRITSCH, Sabine (2013): Model-lierung des fachlichen und fachdidaktischen Wissens von Lehrkräften im Rechnungswesen- Überlegungen zur Konstruktion eines Testinstruments. In: FAßHAUER, Uwe; FÜRSTENAU, Bärbel; WUTTKE, Eveline (Hrsg.): Jahr-buch der berufs- undwirtschaftspädagogischen Forschung. Schriftenreihe der SektionBerufs- und Wirtschaftspädagogik der Deutschen Gesellschaft für Er-ziehungswissenschaft (DGfE). (Budrich) Opladen u.a., 61-72.

• NEUWEG, Georg H. (2010): Grundlagen und Dimensionen der Lehrerkompe-tenz. In: NICKOLAUS, Reinhold; PÄTZOLD, Günter; REINISCH, Holger; TRAMM, Tade (Hrsg.): Handbuch Berufs- und Wirtschaftspädagogik. (Klink-hardt) Bad Heilbrunn, 26-30.

• SEEBER, Susan & NICKOLAUS, Reinhold (2010): Kompetenz, Kompetenz-modelle und Kompetenzentwicklung in der beruflichen Bildung. In: NICKO-LAUS, Reinhold; PÄTZOLD, Günter; REINISCH, Holger; TRAMM, Tade (Hrsg.): Handbuch Berufs- und Wirtschaftspädagogik. (Klinkhardt) Bad Heil-brunn, 247-257.

• WINTHER, Esther (2010): Kompetenzmessung in der beruflichen Bildung. (Bertelsmann) Bielefeld.

 

FF: Forschungsfragen der Wirtschaftspädagogik (Termin B) [FF]

Dozent/in:
Eveline Wittmann
Angaben:
Hauptseminar, 3 SWS
Termine:
Di, 12:00 - 15:00, KÄ7/00.54
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Vorausgesetzt wird, dass die Module "Grundlagen des Lernens und Arbeitens (GLA)" und "Grundlagen der beruflichen Bildung (GbB)" aus den wirtschaftspädagogischen Pflichtmodulen des Bachelor BWL erfolgreich abgeschlossen wurden.
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer sollten nach Möglichkeit die Vorlesung Methoden und Ergebnisse der Lehr-Lern-Forschung gehört haben.
Vertiefte Kenntnisse in Statistik und der sichere Umgang mit dem Anwendungsprogramm SPSS werden erwartet.

Bitte melden Sie sich zu der Veranstaltung in der Zeit vom 01.08.2014 bis 30.11.2014 über FlexNow sowohl als Teilnehmer der Veranstaltung als auch zur dazugehörigen Prüfung an.

Prüfungsform: Hausarbeit
Inhalt:
Berufsbildungssysteme im internationalen Vergleich

Berufsbildungssysteme organisieren für den Einzelnen den Übergang zwischen allgemeinem Bildungssystem und Beschäftigungssystem sowie Übergänge innerhalb des Beschäftigungssystems. Ihre institutionellen Strukturen differieren hierbei – in Abhängigkeit von historisch gewachsenen Wirtschaftsstrukturen, aber auch von geographischen Gegebenheiten, politischen Strukturen und gesellschaftlichen Wertvorstellungen – erheblich. Das Seminar verwendet einen international-vergleichenden Forschungszugang, um entlang ausgewählter Länder Rahmenbedingungen und Strukturen beruflicher Bildung und deren Wandel im europäischen Kontext zu behandeln. Z. Zt. befindet sich das Berufsbildungssystem der Bundesrepublik Deutschland unter erheblichem Veränderungsdruck, der sich unter anderem aus europäischen Angleichungstendenzen im Rahmen des Europäischen Qualifikationsrahmens (EQR) ergibt. Aber auch aus Globalisierungstendenzen sowie dem Umgang mit dem „Medienbruch“ der elektronischen Vernetzung werfen Fragen an die Berufsbildung in Deutschland auf. Ein vertiefender Vergleich mit Entwicklungen in der Golfregion ermöglicht es besonders gut, diese Veränderungen und mögliche Handlungsalternativen zu verstehen und zu bewerten. Dies geschieht auf der Basis von Gastvoträgen im Rahmen einer englischsprachigen Kurssequenz zu „Vocational Education and Training in the Gulf Region“. Eine vergleichende Perspektive ermöglicht es, diese Veränderungen und Handlungsalternativen zu verstehen und zu bewerten.
Empfohlene Literatur:
  • Capurro, Rafael (2003). Mediale (R-)Evolution. Platon, Kant und der Cyberspace. In Ebersbach, Anja; Heigl, Richard & Schnakenberg, Thomas (Hrsg.). Missing Link. Regensburg: Universi-tätsverlag, 15-34.
  • Dale, R. (2005). Globalisation, knowledge economy and comparative education. Comparative Education, 41(2), 117-149.
  • Döbert, H., Hörner, W., Kopp, B. v. & Reuter, L.R. (Hrsg.) (2010). Die Bildungssysteme Europas. Baltmannsweiler: Schneider.
  • Grollmann, P. (2005). Professionelle Realität von Berufspädagogen im internationalen Vergleich. Eine empirische Studie anhand ausgewählter Beispiele aus Dänemark, Deutschland und den USA. Gütersloh: wbv.
  • Grollmann, P. (2008). The Quality of Vocational Teachers: teacher education, institutional roles and professional reality. European Education Research Journal, 7(4), 535-547.
  • Grollmann, P. & Rauner, F. (eds.) (2008). International perspectives on teachers and lecturers in vocational education and training. Dordrecht: Springer.
  • Knight, J. (2013). Education hubs: international, regional and local dimensions of scale and scope. Comparative Education, 2013, http://www.tandfonline.com/doi/pdf/10.1080/03050068.2013.803783
  • Lauterbach, U. (2006) (Hrsg.). Internationales Handbuch der Berufsbildung. Lose-Blatt-Sammlung. Stand 2006. Frankfurt: DIPF.
  • Müller, W. & Shavit, Y. (eds.) (1998). The institutional embeddedness of the stratification process: a comparative study of qualifications and occupations in thirteen countries. New York: Clarendon.
  • Powell, J.J.W. & Solga, H. (2008). Internationalization of vocational and higher education systems: a comparative-institutional approach. Discussion Paper at the WZB. Berlin. https://www.econstor.eu/dspace/bitstream/10419/47650/1/585747911.pdf
  • Raffe, D. (2013). What is the evidence for the impact of National Qualifications Frameworks? Comparative Education, 49(2), 143-162
  • Richardson, P.M. (2004). Possible influences of Arabic-Islamic culture on the reflective practices proposed for an education degree at the Higher Colleges of Technology in the United Arab Emirates. International Journal of Educational Development, 24(4), 429-436.
  • Steiner-Khamsi, G. & Waldow, F. (eds.) (2012). World year book of education 2012. Policy borrowing and lending in education. London: Routledge.
  • Wittmann, E. (2009). Theorieentwicklung zur beruflichen Schule. Eine Mehrebenenanalyse. Frankfurt: Lang.

 

FF: Forschungsfragen der Wirtschaftspädagogik (Termin C) [FF]

Dozentinnen/Dozenten:
Edgar Friederichs, Tobias Kärner
Angaben:
Hauptseminar, 3 SWS
Termine:
Mi, 18:00 - 21:00, KÄ7/00.14
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Vorausgesetzt wird dass die Module "Grundlagen des Lernens und Arbeitens (GLA)" und "Grundlagen der beruflichen Bildung (GbB)" aus den wirtschaftspädagogischen Pflichtmodulen des Bachelor BWL erfolgreich abgeschlossen wurden.
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer sollten nach Möglichkeit die Vorlesung Methoden und Ergebnisse der Lehr-Lern-Forschung gehört haben.
Vertiefte Kenntnisse in Statistik und der sichere Umgang mit dem Anwendungsprogramm SPSS werden erwartet.

Bitte melden Sie sich zu der Veranstaltung in der Zeit vom 01.08.2014 bis 30.11.2014 über FlexNow sowohl als Teilnehmer der Veranstaltung als auch zur dazugehörigen Prüfung an.

Prüfungsform: Hausarbeit

Aus organisatorischen und inhaltlichen Gründen ist das Seminar auf 20 Masterstudierende begrenzt, welche das Modul „LLF: Methoden und Ergebnisse der Lehr-Lern-Forschung“ entweder parallel belegen oder bereits erfolgreich abgeschlossen haben.
Inhalt:
Erhöhte Stressbelastungen führen bei nicht ausreichend verfügbaren Ressourcen in Lern- und Arbeitskontexten zu Arbeitsausfällen, erhöhter Fluktuation, zur Demotivation der Mitarbeiter und Auszubildender in Unternehmen, aber auch bei Lehrkräften und Schülern. Im weiteren Verlauf kann es auch zu chronischen somatischen Erkrankungen bis hin zu Depressionen und Burnout kommen. Entsprechende belastungsbedingte Effekte verursachen aufgrund krankheitsbedingter Ausfälle einerseits aus volks- und betriebswirtschaftlicher Perspektive hohe Kosten, andererseits geht den betroffenen Personen hierdurch wichtige Lebensqualität verloren. Da Stress als somatisch-psychisches Geschehen eine individuelle Reaktion auf gestellte Anforderungen darstellt, sollen die im Seminar behandelten Schwerpunktbereiche jeweils sowohl unter neurophysiologischen als auch psychologischen Gesichtspunkten betrachtet werden.

Schwerpunkte des Seminars stellen
(1) theoretische Fundierung (z. B. physiologische Stressreaktion, Selbststeuerung, Selbstwirksamkeit, Resilienz),
(2) methodische Ansätze der Erforschung psychologischer und physiologischer Belastungs- und Bewältigungsindikatoren sowie
(3) die selbstständige Bearbeitung einer Fragestellung auf Basis des im Rahmen des Seminars zu gewinnenden empirischen Datenmaterials
dar. Das Datenmaterial basiert auf der eigenverantwortlichen Planung und Durchführung einer experimentellen Untersuchung mit anschließender Datenauswertung und Verschriftlichung in Form einer empirischen Hausarbeit. Die Studierenden werden somit weite des idealtypischen forschungslogischen Ablaufs nach Friedrichs (2006: Methoden empirischer Sozialforschung) selbstständig durchlaufen. Daher werden Grundkenntnisse in Statistik und empirischer Sozialforschung sowie grundlegende Fähigkeiten im Umgang mit gängiger Statistiksoftware bzw. die Bereitschaft, sich in entsprechende Methoden einzuarbeiten, vorausgesetzt.

Aus didaktischer Perspektive wird hierbei viel Wert auf eigenverantwortliches Arbeiten in der Gruppe gelegt, wobei sich Präsenztermine und dezentrale Phasen zum Selbststudium im Semesterverlauf abwechseln werden. Im Laufe des Semesters sind seitens der Studierenden unterschiedliche Präsentationen vorzubereiten, welche der individuellen Rückmeldung dienen und die persönlichen Fragestellungen voranbringen sollen.
Empfohlene Literatur:
Empfohlene Literatur zum Einstieg in die Thematik und zur Übersicht:

  • BARTHOLD, SCHÜTZ: Stress im Arbeitskontext: Ursachen, Bewältigung und Prävention, Beltz Verlag, 2010

  • BERNHARD, Hans & WERMUTH, Josef (2011): Stressprävention und Stressabbau. Praxisbuch für Beratung, Coaching und Psychotherapie. (Beltz) Weinheim & Basel.

  • CANNON , W.B.: Neural organisation of emotional expression. in C. Michelson (Eds) Feeling and emotions, Worcester

  • HELLHAMMER, DH, HELLHAMMER J (eds) Stress, The brain-Body Connection Key issues in Mental Health, Basel, Karger 2008

  • HOTTENROTH, K: Grundlagen zur Herzfrequenzvariabilität und Anwendungsmöglichkeiten im Sport In: Hottenroth, K. (Hrsg): Herzfrequenzvariabilität im Sport. Prävention – Rehabilitation – Training Edition Czwallina Feldhaus Verlag Hamburg 2002, 9- 26

  • JANKE, Wilhelm & WOLFFGRAMM, Jochen (1995): Biopsychologie von Streß und emotionalen Reaktionen: Ansätze interdisziplinärer Kooperation von Psychologie, Biologie und Medizin. In: DEBUS, Günter, ERDMANN, Gisela & KALLUS, Konrad W. (Hrsg.): Biopsychologie von Stress und emotionalen Reaktionen. (Hogrefe) Göttingen, Bern, u.a., 293-347.

  • KRÄMER, K. , Nolting, H.-D.: Gesundheitsreport 2011 (DAK) Analyse der Arbeitsunfähigkeitsdaten; Schwerpunktthema: Wie gesund sind junge Arbeitnehmer? Beiträge zur Gesundheitsökonomie und Versorgungsforschung (Band 2) 2011 medhochzwei Verlag, Heidelberg

  • KUHL, J. MÜLLER-ISING, S., SOLZBACHER, C. WARNECKE, W.: Bildung braucht Beziehung, Selbstkompetenz stärken - Begabung entfalten. 2011, Herder Verlag

  • LAZARUS, Richard S. & LAUNIER, Raymond (1981): Stressbezogene Transaktion zwischen Person und Umwelt. In: NITSCH, Jürgen R. (Hrsg.): Stress, Theorien, Untersuchungen, Maßnahmen. (Hans Huber) Bern, Stuttgart, Wien, 213-259.

  • LEPPIN, Anja (2007): Burnout: Konzept, Verbreitung, Ursachen und Prävention. In: BADURA, Bernhard, SCHELL-SCHMIDT, Henner & VETTER, Christian (Hrsg.): Fehlzeitenreport 2006. Chronische Krankheiten. (Springer Medizin) Heidelberg, 99-109.

  • LOHMANN-HAISLAH, A.: Stressreport Deutschland 2012, Psychische Anforderungen, Ressourcen und Befinden Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin

  • LÖLLGEN, D., MÜCK-WEYMANN, M.; BEISE, R.: Herzratenvariabilitäts- Biofeedback in der betrieblichen Gesundheitsförderung – Eine Pilotstudie Forum Stressmedizin 2009, I: 1-11

  • PAUL, G. Personenzentrierte Arbeit als Emotionsarbeit – das Beispiel Wellness. Beitrag zur MBBF Tagung in Leipzig Mai 2011

  • RIEF, W. BIRBAUMER, N.: Biofeedback: Grundlagen, Indikationen, Vorgehen Schattauer 2011

  • SCHULZ, P., SCHLOTZ, W. & BECKER, P.: Trierer Inventar zum chronischen Stress (TICS). Göttingen: Hogrefe, 2004

  • SELYE, H.: Einführung in die Lehre vom Adaptionssyndrom 1953 Stuttgart

  • SEMBILL, Detlef (2010): Emotionen in ihrer Funktionalität für das Lernen. In: NICKOLAUS, Reinhold, PÄTZOLD, Günter, REINISCH, Holger & TRAMM, Tade (Hrsg.): Handbuch Berufs- und Wirtschaftspädagogik. (Klinkhart) Bad Heilbrunn/Obb., 80-84.

  • YUSUF, S. et al.: Effect of potentially modifiable risk factors asscociated with myocardial infarction in 52 countries (the INTERHEART-study): a case-control study Lancet 2004, 364: 937-962

  • ZAPF, D. et al: Emotionsarbeit in Organisationen und psychische Gesundheit. In: Musahl,H-P. & Eisenbauer, T. (Hrsg.) Psychologie der Arbeitssicherheit. Beiträge zur Förderung von Sicherheit und Gesundheit in in Arbeitssystemen 2000, 99-106 Heidelberg, Asanger.

 

FF: Forschungsfragen der Wirtschaftspädagogik (Termin D) [FF]

Dozentinnen/Dozenten:
Andreas Rausch, Detlef Sembill
Angaben:
Hauptseminar, 3 SWS
Termine:
Do, 10:00 - 13:00, KÄ7/00.54
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Vorausgesetzt wird, dass die Module "Grundlagen des Lernens und Arbeitens (GLA)" und "Grundlagen der beruflichen Bildung (GbB)" aus den wirtschaftspädagogischen Pflichtmodulen des Bachelor BWL erfolgreich abgeschlossen wurden.
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer sollten nach Möglichkeit die Vorlesung Methoden und Ergebnisse der Lehr-Lern-Forschung gehört haben.
Vertiefte Kenntnisse in Statistik und der sichere Umgang mit dem Anwendungsprogramm SPSS werden erwartet.

Bitte melden Sie sich zu der Veranstaltung in der Zeit vom 01.08.2014 bis 30.11.2014 über FlexNow sowohl als Teilnehmer der Veranstaltung als auch zur dazugehörigen Prüfung an.

Prüfungsform: Hausarbeit
Inhalt:
Problemlösen und Problemlösefähigkeit als Probleme empirischer Bildungsforschung

Problemlösefähigkeit wird als eine wesentliche Zielgröße pädagogischen Bemühens betrachtet (Produktperspektive).
Problemlöseaktivitäten werden konsequenterweise als probater Weg zur Erreichung dieses Ziels betrachtet (Prozessperspektive). Im Seminar widmen wir uns ausgewählten Schwerpunkten der empirischen Problemlöseforschung und den mit ihr einhergehenden theoretischen Diskursen. Schwerpunkte sind beispielsweise die Domänenspezifität, der Einfluss nicht-kognitiver Facetten, aber auch der Erwerb von Problemlösefähigkeit. Orthogonal zu allen inhaltlichen Schwerpunktsetzungen ist die Frage des empirischen Zugangs zu diskutieren. Die Seminarteilnehmer/innen (re)analysieren vorliegende Daten aus empirischen Studien und unterstützen ggf. weitere Studien. Die Fähigkeit und Bereitschaft zur Auseinandersetzung mit empirischen Studien (Recherche und kritische Bewertung) sowie forschungsmethodische Kenntnisse und Fähigkeiten für eigene Analysen werden erwartet.
Empfohlene Literatur:
Folgende Literatur dient der ersten Einstimmung auf das Thema:

• Betsch, T., Funke, J. & Plessner, H. (2011). Denken – Urteilen, Entscheiden, Problemlösen. Heidelberg: Springer.

• Funke, J. (2003). Problemlösendes Denken. Stuttgart: Kohlhammer.

• Sembill, D., Rausch, A. & Kögler, K. (2013). Non-cognitive facets of competence – Theoretical foundations and implications for measurement. In: K. Beck & O. Zlatkin-Troitschanskaia (Eds.), From Diagnostics to Learning Success: Proceedings in Vocational Education and Training. Sense

 

Klare und Wertschätzende Kommunikation mit Kollegen, Schülern, Eltern, Partnern. Sichern Sie sich mehr Erfolg und Zufriedenheit in Schule, Unternehmen und Privatleben! [GFK]

Dozent/in:
Angela Dietz
Angaben:
Seminar/Übung, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 4.11.2014, Einzeltermin am 18.11.2014, Einzeltermin am 25.11.2014, Einzeltermin am 2.12.2014, Einzeltermin am 9.12.2014, Einzeltermin am 16.12.2014, 9:00 - 13:00, Raum n.V.
Die Veranstaltung findet zu den oben angebebenen Terminen im Raum 00.49 in der Kärntenstraße 7 statt
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Diese Veranstaltung kann von Interessenten aller Studiengänge besucht werden. Für die Veranstaltung gibt es keine ECTS.
Bei Interesse melden Sie sich bitte zwischen dem 01.08.2014 und dem 31.10.2014 über FlexNow an.
Inhalt:
Die wertschätzende Kommunikation nach Marshall Rosenberg dient dazu, hohe Effizienz in Gesprächen aller Art und Konfliktlösungen zu erzielen - und zwar ohne Schuldzuweisungen, Rechtfertigungen und kraftraubende Diskussionen.
Ein wesentlicher Faktor für erfolgreiche Dialoge und gelingende Konfliktlösung ist die Fähigkeit, Gespräche zu führen, die das gegenseitige Verstehen fördern. Es ist nicht entscheidend, dass Sie sprechen, sondern vielmehr, dass Sie so sprechen, dass die anderen Freude daran haben, Ihnen zuzuhören und Sie zu verstehen. Wer erfolgreich kommunizieren will, muss daher zunächst für sich klären, was er sagen und erreichen möchte.
Ein wesentlicher Schlüssel der Kommunikation liegt in der Kunst des Zuhörens und Nachfragens. Mit dem einfach zu verstehenden Kommunikations- und Konfliktlösungsmodell nach Marshall Rosenberg erlernen Sie, die Bedürfnisse hinter den Worten zu hören und entwickeln eine Haltung, die von Respekt, Neugier und Einfühlung für Begegnungen getragen ist.

Ziele
Durch konkrete Übungen an IHREN Beispielen werden Sie Fähigkeiten entwickeln, die Sie dabei unterstützen...
  • Gedankenmuster, die zu Ärger und Aggressionen führen, zu erkennen und umzuwandeln. (Selbstreflexion, Selbstklärung)
  • Ihre Achtsamkeit und Präsenz durch bewusstes Wahrnehmen von Bedürfnissen zu erhöhen.
  • sich aufrichtig mitzuteilen, ohne andere zu verletzen.
  • Ihr Gegenüber besser zu verstehen, auch wenn Sie seine Meinung nicht teilen.
  • selbstbewusster und gleichzeitig gelassener für Ihre Ziele einzutreten.
  • irritierendes Verhalten oder Konflikte anzusprechen und nachhaltig zu klären.
  • in hitzigen Momenten öfter Klarheit und Ruhe zu bewahren.
  • Kritik und Angriffe weniger persönlich zu nehmen.
  • sicherer zu werden in der Kommunikation mit "schwierigen" Menschen ohne dass Ihre Beziehung dabei leidet, sondern beide Seiten zufriedener sind.
  • Gespräche zur Zufriedenheit aller Beteiligten zu führen, so dass die Bedürfnisse möglich aller berücksichtigt werden.


Neben den Grundannahmen der Gewaltfreien Kommunikation lernen Sie einen neuen Umgang mit Unterrichtsstörungen, Verweigerungen, Streitigkeiten, der Ihnen im Alltag deutlich Kraft spart, eine Burn-out Prophylaxe erster Güte! Die vier Schritte der Gewaltfreien Kommunikation helfen Ihnen, wenn es schwierig wird, aus Ihren bisher gewohnten Reaktions- und Kommunikationsmustern auszusteigen.

Das Besondere dieses Modells:
  • einfach zu verstehen
  • hohe Alltagstauglichkeit: In jedem Gespräch, bei jedem Kontakt zu gebrauchen: Schluss mit langen Gesprächsleitfäden, verschiedenen Vorgehensweisen für diesen oder jenen Gesprächsanlass: Sie erlernen vier Schritte und eine Haltung, mit der Sie überraschend aufrichtig, klar und kraftvoll sowie einfühlsam und wertschätzend in jeder Gesprächssituation sein können, ohne Ihr Gegenüber zu verletzen.
  • Besonders in schwierigen Situationen ermöglicht es uns eine neue Qualität, mit unserem Gesprächspartner in den tatsächlichen Kontakt zu kommen.
  • Konflikte werden auf ihren wirklichen Kern zurückgeführt, auf die Ebene der Bedürfnisse, wodurch deutlich andere Lösungen möglich werden.
  • Es betont in besonderem Maß die Selbstverantwortung jedes Einzelnen.
  • Mit dem Erlernen dieser Haltung machen Sie Schluss mit endlosen, kraftraubenden Diskussionen, Vorwürfen oder Rechtfertigungen.
  • Es ist ein Kommunikations- und Konfliktlösungsmodell auf der Grundlage einer inneren Haltung und Einstellung.


Die Bewusstheit für eigene, festgefahrene Muster befreit und ermutigt dazu, die Bandbreite der eigenen Fähigkeiten auszuloten und ohne Angst im pädagogischen Handeln neue Wege zu erproben sowie präsent und authentisch zu sein.
Empfohlene Literatur:
Wenn Sie bereits im Vorfeld zu diesem Thema etwas lesen wollen, empfehle ich Ihnen das Buch "Gewaltfreie Kommunikation" von Marshall Rosenberg, erschienen im Junfermann Verlag.

 

Lehrprofessionalität (LP) (Termin A) - ENTFÄLLT !!! [LP]

Dozent/in:
Eveline Wittmann
Angaben:
Hauptseminar, 3 SWS
Termine:
Zeit/Ort n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Veranstaltung richtet sich an Studierende der Masterstudiengänge Wirtschaftspädagogik, Studienrichtung I und II, sowie Wirtschaftspädgogik mit Schwerpunkt Wirtschaftsinformatik, jeweils im zweiten oder dritten Fachsemester. Die Veranstaltung wird jedes Semester angeboten.

Interessenten melden sich bitte in der Zeit vom 01.08.2014 bis 31.10.2014 über FlexNow! zur Teilnahme an der Veranstaltung und gleichzeitig zur dazugehörigen Prüfung an.

Prüfungsform: Präsentationsleistung (1/3 der Modulnote) und darauf aufbauende Hausarbeit (2/3 der Modulnote) zu einer der angebotenen Themenstellungen
Inhalt:
Ausgehend von eigenen Sichtweisen (Überzeugungen, subjektiven Theorien) auf „guten Unterricht“ werden die entsprechenden psychologischen Konstrukte erarbeitet und deren Wirksamkeit für die Gestaltung von Lehr-Lern-Arrangements beleuchtet, um Anforderungen an Lehrpersonen in Begriffen wie Kompetenz, Expertise, Professionalität etc. zu verorten. Auf Meso-Ebene einzelner Organisationen (Schulen, Betriebe) werden mögliche Umsetzungsbarrieren didaktischer Innovationen erörtert und Problemlösungsansätze diskutiert. Schließlich werden Maßnahmen der Qualitätssicherung auf Makro-Ebene des Bildungssystems diskutiert.
Empfohlene Literatur:
Van Buer, J. & Wagner, C. (2007) (Hrsg.): Qualität von Schule - Ein kritisches Handbuch. Frankfurt am Main u. a.: Peter Lang.

Von Rosenstiel, L. (2005): Grundlagen der Organisationspsychologie - Basiswissen und Anwendungshinweise. 5., überarb. Aufl. Stuttgart: Schäffer-Poeschl.

Seitz, H. & Capaul, R. (2005): Schulentwicklung und Schulführung – Theoretische Grundlagen und Empfehlungen für die Praxis. 2., überarb. Aufl. Bern, Stuttgart, Wien: Haupt.

Zlatkin-Troitschanskaia, O., Beck, K., Sembill, D., Nickolaus, R. & Mulder, R. (2009) (Hrsg.): Lehrprofessionalität. Bedingungen, Genese, Wirkungen und ihre Messung. Weinheim, Basel: Beltz.

 

Lehrprofessionalität (LP) - (Termin B) [LP]

Dozent/in:
Klaudia Golyszny
Angaben:
Hauptseminar, 3 SWS
Termine:
Di, 15:00 - 18:00, KÄ7/00.14
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Veranstaltung richtet sich an Studierende der Masterstudiengänge Wirtschaftspädagogik, Studienrichtung I und II, sowie Wirtschaftspädgogik mit Schwerpunkt Wirtschaftsinformatik, jeweils im zweiten oder dritten Fachsemester. Die Veranstaltung wird jedes Semester angeboten.

Interessenten melden sich bitte in der Zeit vom 01.08.2014 bis 31.10.2014 über FlexNow! zur Teilnahme an der Veranstaltung und gleichzeitig zur dazugehörigen Prüfung an.

Prüfungsform: Präsentationsleistung (1/3 der Modulnote) und darauf aufbauende Hausarbeit (2/3 der Modulnote) zu einer der angebotenen Themenstellungen
Inhalt:
Ausgehend von eigenen Sichtweisen (Überzeugungen, subjektiven Theorien) auf „guten Unterricht“ werden die entsprechenden psychologischen Konstrukte erarbeitet und deren Wirksamkeit für die Gestaltung von Lehr-Lern-Arrangements beleuchtet, um Anforderungen an Lehrpersonen in Begriffen wie Kompetenz, Expertise, Professionalität etc. zu verorten. Auf Meso-Ebene einzelner Organisationen (Schulen, Betriebe) werden mögliche Umsetzungsbarrieren didaktischer Innovationen erörtert und Problemlösungsansätze diskutiert. Schließlich werden Maßnahmen der Qualitätssicherung auf Makro-Ebene des Bildungssystems diskutiert.
Empfohlene Literatur:
Van Buer, J. & Wagner, C. (2007) (Hrsg.): Qualität von Schule - Ein kritisches Handbuch. Frankfurt am Main u. a.: Peter Lang.

Von Rosenstiel, L. (2005): Grundlagen der Organisationspsychologie - Basiswissen und Anwendungshinweise. 5., überarb. Aufl. Stuttgart: Schäffer-Poeschl.

Seitz, H. & Capaul, R. (2005): Schulentwicklung und Schulführung – Theoretische Grundlagen und Empfehlungen für die Praxis. 2., überarb. Aufl. Bern, Stuttgart, Wien: Haupt.

Zlatkin-Troitschanskaia, O., Beck, K., Sembill, D., Nickolaus, R. & Mulder, R. (2009) (Hrsg.): Lehrprofessionalität. Bedingungen, Genese, Wirkungen und ihre Messung. Weinheim, Basel: Beltz.

 

Lehrprofessionalität (LP) - (Termin C) [LP]

Dozent/in:
Julia Warwas
Angaben:
Hauptseminar, 3 SWS
Termine:
Do, 10:00 - 13:00, KÄ7/00.14
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Veranstaltung richtet sich an Studierende der Masterstudiengänge Wirtschaftspädagogik, Studienrichtung I und II, sowie Wirtschaftspädgogik mit Schwerpunkt Wirtschaftsinformatik, jeweils im zweiten oder dritten Fachsemester. Die Veranstaltung wird jedes Semester angeboten.

Interessenten melden sich bitte in der Zeit vom 01.08.2014 bis 31.10.2014 über FlexNow! zur Teilnahme an der Veranstaltung und gleichzeitig zur dazugehörigen Prüfung an.

Prüfungsform: Präsentationsleistung (1/3 der Modulnote) und darauf aufbauende Hausarbeit (2/3 der Modulnote) zu einer der angebotenen Themenstellungen
Inhalt:
Ausgehend von eigenen Sichtweisen (Überzeugungen, subjektiven Theorien) auf "guten Unterricht" werden die entsprechenden psychologischen Konstrukte erarbeitet und deren Wirksamkeit für die Gestaltung von Lehr-Lern-Arrangements beleuchtet, um Anforderungen an Lehrpersonen in Begriffen wie Kompetenz, Expertise, Professionalität etc. zu verorten. Auf Meso-Ebene einzelner Organisationen (Schulen, Betriebe) werden mögliche Umsetzungsbarrieren didaktischer Innovationen erörtert und Problemlösungsansätze diskutiert. Schließlich werden Maßnahmen der Qualitätssicherung auf Makro-Ebene des Bildungssystems diskutiert.
Empfohlene Literatur:
Van Buer, J. & Wagner, C. (2007) (Hrsg.): Qualität von Schule - Ein kritisches Handbuch. Frankfurt am Main u. a.: Peter Lang.

Von Rosenstiel, L. (2005): Grundlagen der Organisationspsychologie - Basiswissen und Anwendungshinweise. 5., überarb. Aufl. Stuttgart: Schäffer-Poeschl.

Seitz, H. & Capaul, R. (2005): Schulentwicklung und Schulführung – Theoretische Grundlagen und Empfehlungen für die Praxis. 2., überarb. Aufl. Bern, Stuttgart, Wien: Haupt.

Zlatkin-Troitschanskaia, O., Beck, K., Sembill, D., Nickolaus, R. & Mulder, R. (2009) (Hrsg.): Lehrprofessionalität. Bedingungen, Genese, Wirkungen und ihre Messung. Weinheim, Basel: Beltz.

 

LLA: Komplexe Lehr-Lern-Arrangements: LLA-V: Komplexe Lehr-Lern-Arrangements (Vorlesung) [LLA-V]

Dozent/in:
Detlef Sembill
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, KÄ7/00.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Der Besuch des Moduls "Komplexe Lehr-Lern-Arrangements" (LLA) wird dringend für das erste bzw. spätestens im zweiten Fachsemester des Masterstudiums Wirtschaftspädagogik empfohlen.

Im Zentrum steht der Ansatz „Selbstorganisierten Lernens“ (SoLe) sensu Sembill, der stellvertretend für eine Vielzahl komplexer Lehr-Lern-Arrangements steht, die in unterschiedlicher Intensität und Präzisierung Handlungs-, Problem- und Lernerzentrierung in der Unterrichtsgestaltung einfordern und deren Kenntnis eine wichtige Grundlage für das erfolgreiche Masterstudium ist.

Anmeldung über FlexNow! vom 01.08. bis 31.10.2014
Inhalt:
Im Zentrum der Vorlesung Komplexe Lehr-Lern-Arrangements steht der Ansatz Selbstorganisierten Lernens (SoLe), der stellvertretend für eine Vielzahl komplexer Lehr-Lern-Arrangements steht, die in unterschiedlicher Intensität und Präzisierung Handlungs-, Problem- und Lernerzentrierung in der Unterrichtsgestaltung einfordern. Neben der Genese des Ansatzes werden insbesondere auch Forschungsbefunde angeführt.

Eine aktive Auseinandersetzung mit dem SoLe-Ansatz bietet das Seminar Planung und Vorbereitung selbstorganisationsoffenen Unterrichts , das vom Lehrstuhl für Wirtschaftspädagogik als Online-Seminar mit zwei Präsenzveranstaltungen für Bamberger Studierende über die Virtuelle Hochschule Bayern (vhb) angeboten und als LLA-Ü in das Modul importiert wird. Hier steht die konkrete Planung und Vorbereitung komplexer Lehr-Lern-Arrangements für kaufmännischen Unterricht im Zentrum.
Empfohlene Literatur:
  • Aebli, H. (2001): Zwölf Grundformen des Lehrens. 11. Aufl., Stuttgart: Klett-Cotta.

  • Sembill, D. (1992): Problemlösefähigkeit, Handlungskompetenz und Emotionale Befindlichkeit. Zielgrößen Forschenden Lernens. Göttingen u. a.: Hogrefe.

  • Sembill, D. (2004): Abschlussbericht für das im Rahmen des DFGSchwerpunktprogramms: "Lehr-Lern-Prozesse in der kaufmännischen Erstausbildung" durchgeführte DFG-Projekt "Prozessanalysen Selbstorganisierten Lernens". (am Lehrstuhl erhältlich)


  • Winter, F. (2008): Leistungsbewertung. Eine neue Lernkultur braucht einen anderen Umgang mit Schülerleistungen. 3. unveränderte Auflage. Hohengehren: Schneider.


Themenspezifische Literaturhinweise erfolgen in den Veranstaltungen.

 

LLA: Komplexe Lehr-Lern-Arrangements: LLA-Ü: Komplexe Lehr-Lern-Arrangements

Dozentinnen/Dozenten:
Klaudia Golyszny, Tobias Kärner, Anna-Lena Geck
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 6.10.2014, Einzeltermin am 12.1.2015, 14:00 - 18:00, KÄ7/01.08
online-Veranstaltung mit Präsenzveranstaltung in der ersten und letzten VW
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Diese Veranstaltung ist Teil des Moduls "Komplexe Lehr-Lern-Arrangements".

Bitte beachten Sie, dass für diese Veranstaltung mehrere Anmeldungen parallel vorgenommen werden müssen:
1. Anmeldung bei der vhb (vom 01.10. bis 13.10.2014)
2. Anmeldung zur Teilnahme und zur Prüfung über FlexNow! (Anmeldezeitraum: 01.08. bis 31.10.2014)

Nur wenn beide Anmeldungen vorliegen, ist ein erfolgreicher Abschluss der Veranstaltung möglich.

Prüfungsform: Portfolio
Inhalt:
Im Zentrum der Vorlesung Komplexe Lehr-Lern-Arrangements (wird nur im WS angeboten) steht der Ansatz Selbstorganisierten Lernens (SoLe), der stellvertretend für eine Vielzahl komplexer Lehr-Lern-Arrangements steht, die in unterschiedlicher Intensität und Präzisierung Handlungs-, Problem- und Lernerzentrierung in der Unterrichtsgestaltung einfordern. Neben der Genese des Ansatzes werden insbesondere auch Forschungsbefunde angeführt.

Eine aktive Auseinandersetzung mit dem SoLe-Ansatz bietet das Seminar Planung und Vorbereitung selbstorganisationsoffenen Unterrichts , das vom Lehrstuhl für Wirtschaftspädagogik als Online-Seminar mit zwei Präsenzveranstaltungen für Bamberger Studierende über die Virtuelle Hochschule Bayern (vhb) angeboten und als LLA-Ü in das Modul importiert wird. Hier steht die konkrete Planung und Vorbereitung komplexer Lehr-Lern-Arrangements für kaufmännischen Unterricht im Zentrum.
Empfohlene Literatur:
  • Aebli, H. (2001): Zwölf Grundformen des Lehrens. 11. Aufl.,
Stuttgart: Klett-Cotta.
  • Sembill, D. (1992): Problemlösefähigkeit, Handlungskompetenz
und Emotionale Befindlichkeit. Zielgrößen Forschenden Lernens. Göttingen u. a.: Hogrefe.
  • Sembill, D. (2004): Abschlussbericht für das im Rahmen des DFGSchwerpunktprogramms: "Lehr-Lern-Prozesse in der kaufmännischen
Erstausbildung" durchgeführte DFG-Projekt "Prozessanalysen Selbstorganisierten Lernens". (am Lehrstuhl erhältlich)
  • Sembill, D., Wuttke, E., Seifried, J., Egloffstein, M. & Rausch, A.
(2007): Selbstorganisiertes Lernen in der beruflichen Bildung Abgrenzungen, Befunde und Konsequenzen. In: bwpat 13. URL: http://www.bwpat.de/ausgabe13/sembill_etal_bwpat13.pdf.
  • Winter, F. (2008): Leistungsbewertung. Eine neue Lernkultur
braucht einen anderen Umgang mit Schülerleistungen. 3. unveränderte Auflage. Hohengehren: Schneider.

Themenspezifische Literaturhinweise erfolgen in den Veranstaltungen.

 

MD-M: Mediendidaktik: Mediendidaktik (Termin A) [MD]

Dozent/in:
Clemens Frötschl
Angaben:
Hauptseminar, 3 SWS
Termine:
Di, 12:00 - 15:00, KÄ7/00.14
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Veranstaltung wird in diesem Semester dreifach angeboten. Die Teilnehmerzahl in den einzelnen Veranstaltungen ist begrenzt!

Bitte melden Sie sich im Zeitraum vom 01.08.2014 bis zum 30.11.2014 in FlexNow! für einen der Termine an. Die Anmeldung ist zugleich auch die Anmeldung zur dezentralen Prüfung.

Prüfungsform: Präsentationsleistung (1/2 der Modulnote) und HDP-Portfolio (1/2 der Modulnote)
Inhalt:
Im Zentrum des konzeptionellen Teils stehen Fragen zum lernförderlichen Einsatz so genannter "Neuer Medien" sowie deren Grenzen und Rahmenbedingungen.
Zudem ist in den Kurs das Hochschuldidaktische Praktikum (HDP) eingebettet. Darin begleiten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer als Tutorinnen bzw. Tutoren Bachelorstudierende bei der Veranstaltung GwA (Grundlagen wissenschaftlichen Arbeitens). Das Tutoring wird im Rahmen des Seminars intensiv vorbereitet, betreut und reflektiert.
Empfohlene Literatur:
Literaturempfehlungen werden während des Kurses bekannt gegeben.

 

MD-M: Mediendidaktik: Mediendidaktik (Termin B) - ENTFÄLLT !! [MD]

Dozent/in:
Thomas Schley
Angaben:
Hauptseminar, 3 SWS
Termine:
Zeit/Ort n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Veranstaltung wird in diesem Semester dreifach angeboten. Die Teilnehmerzahl in den einzelnen Veranstaltungen ist begrenzt!

Bitte melden Sie sich im Zeitraum vom 01.08.2014 bis zum 30.11.2014 in FlexNow! für einen der Termine an. Die Anmeldung ist zugleich auch die Anmeldung zur dezentralen Prüfung.

Prüfungsform: Präsentationsleistung (1/2 der Modulnote) und HDP-Portfolio (1/2 der Modulnote)
Inhalt:
Im Zentrum des konzeptionellen Teils stehen Fragen zum lernförderlichen Einsatz so genannter "Neuer Medien" sowie deren Grenzen und Rahmenbedingungen.

Zudem ist in den Kurs das Hochschuldidaktische Praktikum (HDP) eingebettet. Darin begleiten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer als Tutorinnen bzw. Tutoren Bachelorstudierende bei der Veranstaltung GwA (Grundlagen wissenschaftlichen Arbeitens). Das Tutoring wird im Rahmen des Seminars intensiv vorbereitet, betreut und reflektiert.
Empfohlene Literatur:
Literaturempfehlungen werden während des Kurses bekannt gegeben.

 

MD-M: Mediendidaktik: Mediendidaktik (Termin C) [MD]

Dozent/in:
Marc Egloffstein
Angaben:
Hauptseminar, 3 SWS
Termine:
Fr, 13:00 - 16:00, KÄ7/00.14
Die Veranstaltung wird geblockt werden, genaue Daten stehen noch nicht fest.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Veranstaltung wird in diesem Semester dreifach angeboten. Die Teilnehmerzahl in den einzelnen Veranstaltungen ist begrenzt!

Bitte melden Sie sich im Zeitraum vom 01.08.2014 bis zum 30.11.2014 in FlexNow! für einen der Termine an. Die Anmeldung ist zugleich auch die Anmeldung zur dezentralen Prüfung.

Prüfungsform: Präsentationsleistung (1/2 der Modulnote) und HDP-Portfolio (1/2 der Modulnote)
Inhalt:
Im Zentrum des konzeptionellen Teils stehen Fragen zum lernförderlichen Einsatz so genannter "Neuer Medien" sowie deren Grenzen und Rahmenbedingungen.
Zudem ist in den Kurs das Hochschuldidaktische Praktikum (HDP) eingebettet. Darin begleiten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer als Tutorinnen bzw. Tutoren Bachelorstudierende bei der Veranstaltung GwA (Grundlagen wissenschaftlichen Arbeitens). Das Tutoring wird im Rahmen des Seminars intensiv vorbereitet, betreut und reflektiert.
Empfohlene Literatur:
Literaturempfehlungen werden während des Kurses bekannt gegeben.

 

Multimediale Lernumgebungen (MLU) [MLU]

Dozent/in:
Clemens Frötschl
Angaben:
Seminar/Übung, 4 SWS
Termine:
Mo, 10:00 - 14:00, KÄ7/00.14
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Eine Anmeldung zum Seminar muss über FlexNow erfolgen (ab 01.08.2014 bis 30.11.2014)!

Es bestehen darüber hinaus keine gesonderten Teilnahmevoraussetzungen.
Inhalt:
Im Zuge der Mediatisierung vielfältiger Lebensbereiche und der Allgegenwart des Internets sind multimediale Lernumgebungen ein wichtiges Vehikel zur Dezentralisierung von formellen und informellen Lernprozessen geworden. In jüngerer Zeit hat sich das disziplinübergreifende Dachkonzept des „E-Learning“ etabliert.

Das Modul MLU behandelt grundlegende Aspekte des E-Learnings und der Gestaltung und Nutzung von multimedialen Lernumgebungen.
Empfohlene Literatur:
Literaturangaben erfolgen direkt im Seminar.

 

V: Problemstellungen der Wirtschaftspädagogik: Problemstellungen der Wirtschaftspädagogik - Vorlesung [PS-V]

Dozent/in:
Eveline Wittmann
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, KÄ7/01.06
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Modul "Problemstellungen der Wirtschaftspädagogik" besteht aus zwei Präsenzveranstaltungen: Vorlesung (2 SWS) und Hauptseminar (2 SWS) und richtet sich an alle Masterstudierende der Wirtschaftspädagogik. Grundlegende statistische Kenntnisse sollten vorhanden sein.
Inhalt:
Die Vorlesung Problemstellungen der Wirtschaftspädagogik bietet die Möglichkeit, historische und aktuelle Problemstellungen der Wirtschaftspädagogik vor dem Hintergrund der damit verbundenen gesellschaftlichen Entwicklungen aufzuarbeiten.
Empfohlene Literatur:
Literaturhinweise erfolgen im Rahmen der Vorlesung.

 

PS: Problemstellungen der Wirtschaftspädagogik - Seminar (Termin A) [PS-S]

Dozentinnen/Dozenten:
Markus Dormann, Eveline Wittmann
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, KÄ7/00.14
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Es wird empfohlen, die Veranstaltung erst im dritten oder vierten Master-Studiensemester zu belegen, da sie Vorkenntnisse aus den anderen Veranstaltungen erfordert.

Interessierte melden sich bitte in der Zeit vom 01.08.2014 bis 31.10.2014 über FlexNow! als Teilnehmer an.

Prüfungsform: zentral organisierte Klausur 180 Min. (2/3 der Modulnote) und 20-minütige mündliche Prüfung (1/3 der Modulnote). Die Prüfung ist zentral organisiert. Die Anmeldung dazu ist über FlexNow! in der Zeit vom 21.11.2014 (8.00 h) bis einschließlich 08.12.2014 (23:59 h) erforderlich.
Inhalt:
Das Seminar Problemstellungen der Wirtschaftspädagogik bietet die Möglichkeit, spezielle Probleme aus dem Bereich der Wirtschafts­päda­gogik sowie angrenzender Disziplinen aufzugreifen und anhand inten­siver Literaturstudien und vor dem Hintergrund von Forschungs­befun­den zu bearbeiten. Hinsichtlich der thematischen Fokussierung herr­schen große Freiheitsgrade, während für die Art und Weise der Bear­beitung eine Rahmenstruktur vorgegeben ist, die in der ersten Seminar­sitzung erläutert wird.
Empfohlene Literatur:
Die eigenständige Literaturrecherche in einem selbst gewählten Themenschwerpunkt ist eine wesentliche Eigenleistung der Studierenden. Weitere Literaturhinweise erfolgen im Rahmen der Seminarsit­zun­gen.

 

PS: Problemstellungen der Wirtschaftspädagogik - Seminar (Termin B)

Dozentinnen/Dozenten:
Thomas Schley, Detlef Sembill
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, KÄ7/00.14
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Es wird empfohlen, die Veranstaltung erst im dritten oder vierten Master-Studiensemester zu belegen, da sie Vorkenntnisse aus den anderen Veranstaltungen erfordert.

Interessierte melden sich bitte in der Zeit vom 01.08.2014 bis 31.10.2014 über FlexNow! als Teilnehmer an.

Prüfungsform: zentral organisierte Klausur 180 Min. (2/3 der Modulnote) und 20-minütige mündliche Prüfung (1/3 der Modulnote). Die Anmeldung dazu ist über FlexNow! in der Zeit vom 21.11.2014 (8.00 h) bis einschließlich 08.12.2014 (23:59 h) erforderlich.
Inhalt:
Das Seminar Problemstellungen der Wirtschaftspädagogik bietet die Möglichkeit, spezielle Probleme aus dem Bereich der Wirtschafts­päda­gogik sowie angrenzender Disziplinen aufzugreifen und anhand inten­siver Literaturstudien und vor dem Hintergrund von Forschungs­befun­den zu bearbeiten. Hinsichtlich der thematischen Fokussierung herr­schen große Freiheitsgrade, während für die Art und Weise der Bear­beitung eine Rahmenstruktur vorgegeben ist, die in der ersten Seminar­sitzung erläutert wird.
Empfohlene Literatur:
Die eigenständige Literaturrecherche in einem selbst gewählten Themenschwerpunkt ist eine wesentliche Eigenleistung der Studierenden. Weitere Literaturhinweise erfolgen im Rahmen der Seminarsit­zun­gen.

 

V/Ü: Fortgeschrittenes wissenschaftliches Arbeiten: Fortgeschrittenes wissenschaftliches Arbeiten - Termin A [FWA]

Dozent/in:
Andreas Rausch
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, KÄ7/00.08
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Veranstaltung richtet sich an Masterstudierende.
Bitte melden Sie sich bei Interesse in der Zeit vom 01.08.2014 bis 31.10.2014 als Teilnehmer der Veranstaltung über FlexNow! an.
Die Prüfungsform ist eine 90-minütige zentral organisierte Klausur, für die Sie sich gesondert über FlexNow! in der Zeit vom 21.11.2014 (8.00 h) bis einschließlich 08.12.2014 (23:59 h) anmelden müssen.
Inhalt:
Es werden wissenschaftstheoretische Inhalte wie Hermeneutik, empirisch-analytische Verfahren, Kritische Theorie und Modelltheorie behandelt. Hintergrundinformationen zu wissenschaftlichen Werkzeugen und deren Anwendungspotenzialen ergänzen die Inhalte.

Lernziele:
  • Die Studierenden kennen wesentliche wissenschaftliche Fachbegriffe und Standards und können diese sicher in ihrem wissenschaftlichen Arbeiten verwenden.

  • Die Studierenden kennen wissenschaftstheoretische Hintergründe und Positionen und können diese in eigene Überlegungen einbinden.

  • Die Studierenden kennen konkrete Methoden des wissenschaftlichen Arbeitens und wenden diese auf ihre eigene Arbeit an.

  • Die Studierenden reflektieren ihr Handeln und korrigieren Ihr Handeln entsprechend.

  • Die Studierenden sind in der Lage, sich selbstorganisiert in einen (neuen) Fachbereich einzuarbeiten und darüber zu schreiben.
Empfohlene Literatur:
  • Kornmeier, M. (2007): Wissenschaftstheorie und wissenschaftliches Arbeiten. Eine Einführung für Wirtschaftswissenschaftler. Heidelberg: Physica-Verlag.

  • Spoun, S., Domnik, D. (2004): Erfolgreich studieren. Ein Handbuch für Wirtschafts- und Sozialwissenschaftler. München: Pearson.

  • Aeppli, J., Gasser, L, Gutzwiller, E., Tettenborn, A. (2011): Empirisches wissenschaftliches Arbeiten. Ein Studienbuch für die Bildungswissenschaften. Bad Heilbrunn: Klinkhardt

 

V/Ü: Fortgeschrittenes wissenschaftliches Arbeiten: Fortgeschrittenes wissenschaftliches Arbeiten - Termin B [FWA]

Dozent/in:
Andreas Rausch
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 6
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, KÄ7/00.08
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Veranstaltung richtet sich an Masterstudierende.
Bitte melden Sie sich bei Interesse in der Zeit vom 01.08.2014 bis 31.10.2014 als Teilnehmer der Veranstaltung über FlexNow! an.
Die Prüfungsform ist eine 90-minütige zentral organisierte Klausur, für die Sie sich gesondert über FlexNow! in der Zeit vom 21.11.2014 (8.00 h) bis einschließlich 08.12.2014 (23:59 h) anmelden müssen.
Inhalt:
Es werden wissenschaftstheoretische Inhalte wie Hermeneutik, empirisch-analytische Verfahren, Kritische Theorie und Modelltheorie behandelt. Hintergrundinformationen zu wissenschaftlichen Werkzeugen und deren Anwendungspotenzialen ergänzen die Inhalte.
Lernziele:
  • Die Studierenden kennen wesentliche wissenschaftliche Fachbegriffe und Standards und können diese sicher in ihrem wissenschaftlichen Arbeiten verwenden.

  • Die Studierenden kennen wissenschaftstheoretische Hintergründe und Positionen und können diese in eigene Überlegungen einbinden.

  • Die Studierenden kennen konkrete Methoden des wissenschaftlichen Arbeitens und wenden diese auf ihre eigene Arbeit an.

  • Die Studierenden reflektieren ihr Handeln und korrigieren Ihr Handeln entsprechend.

  • Die Studierenden sind in der Lage, sich selbstorganisiert in einen (neuen) Fachbereich einzuarbeiten und darüber zu schreiben.
Empfohlene Literatur:
  • Kornmeier, M. (2007): Wissenschaftstheorie und wissenschaftliches Arbeiten. Eine Einführung für Wirtschaftswissenschaftler. Heidelberg: Physica-Verlag.

  • Spoun, S., Domnik, D. (2004): Erfolgreich studieren. Ein Handbuch für Wirtschafts- und Sozialwissenschaftler. München: Pearson.

  • Aeppli, J., Gasser, L, Gutzwiller, E., Tettenborn, A. (2011): Empirisches wissenschaftliches Arbeiten. Ein Studienbuch für die Bildungswissenschaften. Bad Heilbrunn: Klinkhardt



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