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Vorlesungsverzeichnis >> Fakultät Sozial- und Wirtschaftswissenschaften >> Bachelor-/Master-/Diplomstudiengang Soziologie >> Diplom Soziologie (Hauptstudium) >>

Soziologische Theorie

 

Sozialer Wandel und internationaler Vergleich: Beschäftigungsflexibilisierung in Deutschland und im internationalen Vergleich

Dozent/in:
Sandra Buchholz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 6, Studium Generale, Anrechenbar für: Fortgeschrittene Themen der international vergleichenden Lebensverlaufsforschung: Beschäftigungsflexibilisierung in Deutschland und im internationalen Vergleich
Termine:
Di, 8:00 - 10:00, FMA/00.06

 

Sozialer Wandel und internationaler Vergleich: Der Einfluss von Wohlfahrtsregimen auf Lebensläufe im internationalen Vergleich

Dozent/in:
Kathrin Kolb
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 6, Studium Generale
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, FMA/00.06

 

Gesellschaftstheorie : Ausgewählte Probleme: Zwischen 'sozialer Ordnung' und 'sozialem Werden'. Bezugsprobleme soziologischer Theorien

Dozent/in:
Heike Delitz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 6
Termine:
Einzeltermin am 24.10.2014, 12:00 - 14:00, U2/00.25
Einzeltermin am 5.12.2014, 12:00 - 18:00, U2/00.25
Einzeltermin am 6.12.2014, 10:00 - 15:00, U2/00.25
Einzeltermin am 9.1.2015, 12:00 - 18:00, U2/00.25
Einzeltermin am 10.1.2015, 10:00 - 15:00, U2/01.33
Inhalt:
Jede soziologische Theorie basiert auf einem ‚Bezugsproblem‘, einer Leitfrage, die sie mit anderen Theorien teilt und in deren Antwort sie je spezifisch ist. Von diesem Problem aus konzipiert sie den Gegenstand der Soziologie, im Hinblick auf es analysiert sie die je zeitgenössische Gesellschaft. Das Seminar behandelt neben soziologischen Theorien, die sich um das - womöglich zentrale - Problem der sozialen Ordnung drehen (wie ist soziale Ordnung, d.i. Gesellschaft, trotz Individualisierung oder sozialer Differenzierung möglich?) weitere Varianten (z.B. die Frage, wie kollektive Identität oder wie Integration möglich ist) und alternative Formulierungen 'des' Bezugsproblems der Disziplin (z.B. die Frage nach dem sozialen Wandel) - und deren 'poststrukturalistische' Dekonstruktionen. Schließlich wird eine weitere Theorietradition erarbeitet, die sich weniger für das Problem der 'Ordnung vs. Unordnung' interessiert, und auch nicht die These eines gerichteten sozialen Wandels aufstellt. Vielmehr setzt diese Denkweise das ständige Anders-'Werden' des Sozialen und gegenläufige - positive, erfinderische - Mechanismen der sozialen Instituierung oder Fixierung ins Zentrum der Sozial- und Gesellschaftstheorie.



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