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Studienschwerpunkt Europäische und globale Studien
Hier finden Sie alle Kurse des Soziologischen Wahlpflichtmoduls der Modulgruppe C.4] Europäische und globale Studien.
Zur aktuellen Zusammensetzung der Module
Kurse des Ergänzungsmoduls finden Sie in den jeweiligen Fachbereichen.
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Allgemeine Soziologie I: Vertiefung: Science and Science Policy -
- Dozent/in:
- Olof Hallonsten
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 15.10.2014, 14:00 - 17:00, KÄ7/01.10
Einzeltermin am 16.10.2014, 9:00 - 14:00, KÄ7/01.10
Einzeltermin am 22.10.2014, Einzeltermin am 23.10.2014, 9:00 - 12:00, KÄ7/01.10
Einzeltermin am 24.10.2014, 9:00 - 15:00, KÄ7/01.10
24.10.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar findet in englischer Sprache statt. Hausarbeiten können nach Rücksprache mit dem Dozenten auch in deutscher Sprache geschrieben werden. Die Texte für die erste Sitzung sollten zu Seminarbeginn bereits gelesen sein.
- Inhalt:
- Changing governance structures in public science systems The seminar gives a broad overview of the politics and organization of current public science systems (PSSs) as seen from the perspective of the individual (academic) researcher. Contemporary sociology of science is in apparent consensus that science is in a state of change with respect to disciplinary and institutional categories and boundaries, primarily due to changes in governance structures. The seminar will explore this assumption by examining current regimes of governance of science as seen from the viewpoint of the individual professional scientist; in turn discussing policy/regulation, research funding, and performance evaluation.
- Empfohlene Literatur:
- siehe VC
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S: Komparative Makrosoziologie: Fortgeschrittene Theorien und Methoden "Medium Data" -
- Dozent/in:
- Jan Rasmus Riebling
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Do, 14:00 - 16:00, RZ/00.06
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Für den Erwerb des Leistungsnachweises und die Benotung ist die Bearbeitung von drei Übungsaufgaben während des Semesters vorgesehen.
- Inhalt:
- Gemeinhin versteht man unter "Big Data" die Analyse von Datenmengen, die zu groß für herkömmliche Verfahren sind. Vor diesem Hintergrund scheint es angebracht zu fragen, ob auch für die empirisch, praktische Soziologie die Zeit gekommen ist sich "Big Data" zuzuwenden. Im Rahmen dieses Seminares soll diese Frage kritisch beleuchtet und gezeigt werden, dass der Bereich der herkömmlichen Verfahren für die Soziologie noch lange nicht ausgeschöpft ist. Mit dem Begriff "Medium Data", soll dabei zum Ausdruck gebracht werden, dass wir es mit Datenmengen zu tun haben, die bereits problematisch sein können, jedoch immer noch im Rahmen von Standardverfahren bearbeitbar sind. Getreu dem Motto "Erst laufen lernen, bevor man rennen kann", sollen grundlegende Kentnisse über Datenmanagment und -strukturen vermittelt werden. Dazu gehören primitive Datentypen, Datenbanken, sowie Verfahren des Text- und Dataminings. Praktische Übungen finden vor allem in Python und R statt.
Grundkenntnisse in diesen Sprachen sind von Vorteil, können aber auch selbstständig in Online-Tutorials erarbeitet werden.
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S: Komparative Makrosoziologie: Soziologie und Kapitalismuskritik -
- Dozent/in:
- Lisa Suckert
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 6
- Termine:
- Einzeltermin am 4.12.2014, 17:30 - 18:00, KÄ7/00.54
Einzeltermin am 9.1.2015, 14:00 - 18:00, KÄ7/00.54
Einzeltermin am 10.1.2015, 9:00 - 16:00, FMA/01.19
Einzeltermin am 23.1.2015, 12:00 - 17:00, FMA/01.19
Einzeltermin am 30.1.2015, 12:00 - 16:00, FMA/01.19
Blockseminar
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar findet als Blockseminar im Januar statt! Die Vorbesprechung am 4.12. ist verpflichtend. Die Veranstaltung richtet sich an Masterstudierende. Zum Erwerb eines Leistungsnachweises sind sowohl die aktive Teilnahme (Impulsreferat zu tagesaktuellem Geschehen + Diskussionsleitung, Kommentar) sowie die Anfertigung einer wissenschaftlichen Arbeit (Hausarbeit) vorgesehen.
- Inhalt:
- Von der Occupy-Bewegung über den lokalen Stammtisch bis zum Bundespräsidenten: Kapitalismus-Bashing ist derzeit groß in Mode. Wie aber kann eine soziologisch fundierte Kapitalismuskritik aussehen, wo erlaubt die soziologische Betrachtung neue Perspektiven aufzuzeigen?
Das Seminar geht zunächst der Frage nach, ob und in welcher Form es legitim erscheint, das soziologische Instrumentarium für Kritik am Kapitalismus einzusetzen. Dürfen oder müssen Soziologen sich angesichts der gegenwärtigen Kapitalismuskrise zu Wort melden? Dabei soll auch thematisiert werden, inwiefern Kapitalismuskritik bislang zur Weiterentwicklung des ungeliebten Wirtschaftssystems beigetragen hat und in welcher Weise derartige Kritik vereinnahmt werden kann. Im Anschluss daran werden zeitgenössische soziologische Arbeiten vorgestellt, die sich im Bezug auf sehr unterschiedliche Aspekte kritisch mit dem Phänomen Kapitalismus auseinandersetzen. Insbesondere wird dabei das Verhältnis von Kapitalismus zu Arbeitswelt, Staat und Demokratie, Europa und individueller Alltagserfahrung ausgelotet. Ausgehend von dem so erarbeiteten theoretisch-konzeptionellen Wissen wird immer wieder tagesaktuelles wirtschaftspolitisches Geschehen diskutiert.
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S: Komparative Makrosoziologie: Soziologie und Kapitalismuskritik -
- Dozent/in:
- Lisa Suckert
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 6
- Termine:
- Einzeltermin am 4.12.2014, 17:30 - 18:00, KÄ7/00.54
Einzeltermin am 9.1.2015, 14:00 - 18:00, KÄ7/00.54
Einzeltermin am 10.1.2015, 9:00 - 16:00, FMA/01.19
Einzeltermin am 23.1.2015, 12:00 - 17:00, FMA/01.19
Einzeltermin am 30.1.2015, 12:00 - 16:00, FMA/01.19
Blockseminar
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar findet als Blockseminar im Januar statt! Die Vorbesprechung am 4.12. ist verpflichtend. Die Veranstaltung richtet sich an Masterstudierende. Zum Erwerb eines Leistungsnachweises sind sowohl die aktive Teilnahme (Impulsreferat zu tagesaktuellem Geschehen + Diskussionsleitung, Kommentar) sowie die Anfertigung einer wissenschaftlichen Arbeit (Hausarbeit) vorgesehen.
- Inhalt:
- Von der Occupy-Bewegung über den lokalen Stammtisch bis zum Bundespräsidenten: Kapitalismus-Bashing ist derzeit groß in Mode. Wie aber kann eine soziologisch fundierte Kapitalismuskritik aussehen, wo erlaubt die soziologische Betrachtung neue Perspektiven aufzuzeigen?
Das Seminar geht zunächst der Frage nach, ob und in welcher Form es legitim erscheint, das soziologische Instrumentarium für Kritik am Kapitalismus einzusetzen. Dürfen oder müssen Soziologen sich angesichts der gegenwärtigen Kapitalismuskrise zu Wort melden? Dabei soll auch thematisiert werden, inwiefern Kapitalismuskritik bislang zur Weiterentwicklung des ungeliebten Wirtschaftssystems beigetragen hat und in welcher Weise derartige Kritik vereinnahmt werden kann. Im Anschluss daran werden zeitgenössische soziologische Arbeiten vorgestellt, die sich im Bezug auf sehr unterschiedliche Aspekte kritisch mit dem Phänomen Kapitalismus auseinandersetzen. Insbesondere wird dabei das Verhältnis von Kapitalismus zu Arbeitswelt, Staat und Demokratie, Europa und individueller Alltagserfahrung ausgelotet. Ausgehend von dem so erarbeiteten theoretisch-konzeptionellen Wissen wird immer wieder tagesaktuelles wirtschaftspolitisches Geschehen diskutiert.
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