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Fundamentaltheologie und Dogmatik

 

"Karl Rahner Essentials: Die anthropologische Wende der Theologie und die moderne Welt".

Dozent/in:
Marlene Moschko
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Modulstudium
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, KR14/00.06
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Wahlmöglichkeit:

Seminar mit 2 ECTS; oder mit 2,5 ECTS oder 3 ECTS;

Seminar mit 2,5 ECTS als Vertiefungsmodul; oder Seminar mit 3,5 ECTS Vertiefungsmodul; oder Seminar mit 5 ECTS im Vertiefungs-/Mastermodul; oder Seminar mit 8ECTS im Vertiefungsmodul;

Seminar mit 4,5 ECTS im Wahlpflichtmodul;

Vertiefungsmodul I Lehramt GY, BA Theol. Stud. HF, ENF (Vertiefungsabschnitt); MA Berufliche Bildung/SozPäd. Wahlpflichtmodul katholische Theologie; MA WiPäd. (Doppelwahlpflicht) Grundlagenmodul kombiniert; BA-HF, BA-ENF, BA-NF Theol. Stud. Mastermodul I; MA Theologische Studien; MA Religion und Bildung Vertiefungsmodul I erg.; MA Theol. Stud. Aufbaumodul; MA Religion und Bildung
Empfohlene Literatur:
Wird im Seminar bekanntgegeben.

 

AUFSTIEG ZUM GEHEIMNIS DER HEILIGEN DREIEINIGKEIT Dumitru Staniloaes orthodoxe Gotteslehre als Theologie der höchsten Liebe

Dozent/in:
Jürgen Bründl
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 12:15 - 14:00, U2/00.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Vertiefungsmodul I • Lehramt GY • BA Theol. Stud. HF, ENF (Vertiefungsabschnitt) • MA Berufliche Bildung/SozPäd. Wahlpflichtmodul katholische Theologie • MA WiPäd. (Doppelwahlpflicht) Grundlagenmodul kombiniert • BA-HF, BA-ENF, BA-NF Theol. Stud. Mastermodul I • MA Theologische Studien • MA Religion und Bildung Vertiefungsmodul I erg. • MA Theol. Stud. Aufbaumodul • MA Religion und Bildung;
In pers. Absprache auch individuell als EWS-Seminar anzubieten.
Inhalt:
Dumitru Staniloae, der 1903 in Rumänien geboren wurde, ist einer der prominentesten und kreativsten Vertreter orthodoxer Theologie in der Gegenwart. Seine dreibändige orthodoxe Dogmatik , die 1978 zum ersten Mal erschien, hat als Grundlagenwerk über die konfessionellen Grenzen hinaus im ökumenischen Dialog große Aufmerksamkeit erlangt. Das Seminar wendet sich besonders den Abschnitten der Gotteslehre und der Trinitätstheologie in der Dogmatik Staniloaes zu. Insbesondere werden die verschiedenen Arten der Gotteserkenntnis, die Lehre von Wesen und Eigenschaften Gottes und die Trinititätstheologie, welche die Struktur höchster Liebe erörtert, das Thema der Lektüren und Diskussionen sein. Ziel ist es, über die genannten fundamentalen Fragestellungen das christliche Gottesverständnis in ökumenischer Perspektive zu beleuchten und für charakteristische orthodoxe Sichtweisen zu sensibilisieren, deren Reichtum in der westlichen Theologie noch weitgehend unerschlossen ist. Gerade die Fremdheit des orthodoxen Blicks verhilft zu einer vertieften Erkenntnis der eigenen Tradition, so dass auch die grundlegenden Einsichten konfessionell katholischer Gotteslehre profilscharf herausgearbeitet werden können. Die Textgrundlage aus der Orthodoxen Dogmatik wird im Seminar zur Verfügung gestellt.
Empfohlene Literatur:
Dumitru Staniloae, Orthodoxe Dogmatik (= Ökumenische Theologie 12). Zürich/ Einsiedeln Köln/ Gütersloh 1984, 107–289.

 

Das Apostolische Schreiben "Evangelii Gaudium" von Papst Franziskus: Wind of Change? Hintergründe, Aussagen und Konsequenzen.

Dozent/in:
Marlene Moschko
Angaben:
Seminar, 1 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Lektürekurs
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, U11/00.25
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Für Studierende aller Fakultäten

 

DER MENSCH IN SEINER WELT VOR GOTT. Aktuelle Problemstellungen und Ansätze in Schöpfungslehre und theologischer Anthropologie

Dozent/in:
Jürgen Bründl
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Zentrum für Interreligiöse Studien, Modulstudium
Termine:
Do, 10:15 - 12:00, U2/00.25
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Grundlagenmodul II A • Lehramt UF GS, Mittelschule (HS), RS, Di-Mittelschule (-HS) • BA Berufliche Bildung/SozPäd • MA WiPäd (Doppelwahlpflicht) • BA Theologische Studien HF Mastermodul I • MA Theol. Stud. HF • MA Religion und Bildung Vertiefungsmodul I • MA Berufliche Bildung SozPäd
Inhalt:
Die Vorlesung entfaltet vor dem Hintergrund der einschlägigen Aussagen von Hl. Schrift und Tradition das christliche Verständnis vom Menschen, seinem Wesen und seiner Bestimmung sowie der Problematik seiner faktischen Sündenverfallenheit und Heilsbedürftigkeit. Den Rahmen dieser Anthropologie bildet ein theologisches Verständnis der Welt als Gottes Schöpfung in der dreifachen Beziehung auf den Ursprung der Welt (creatio prima), der göttlichen Erhaltung der Welt (creatio continua) und ihrer Erlösung durch Gott (creatio nova). Da jedoch gerade der christliche Schöpfungsglaube durch eine sich seit Beginn der Neuzeit emanzipierende Naturwissenschaft im Brennpunkt der Kritik steht, werden seine Grundaussagen in Auseinandersetzung mit quantenphysikalischen, evolutionsbiologischen und neurowissenschaftlichen Ansätzen entfaltet und vor dem Hintergrund der eigenständigen Entwicklung der Disziplin einer humanwissenschaftlichen bzw. philosophischen Anthropologie gewürdigt. Auf diese Weise soll die Frage geklärt werden, wie der überlieferte Glaube an den Schöpfer der Welt bzw. das Bekenntnis zu dieser Welt als seiner Schöpfung und zum Menschen als Geschöpf in einer aktuell akzeptanzfähigen Weise vertreten werden kann.
Empfohlene Literatur:
Hans-Christoph Askani, Schöpfung als Bekenntnis (HUTh 50). Tübingen 2006; Erwin Dirscherl, Grundriss Theologischer Anthropologie. Die Entschiedenheit des Menschen angesichts des Anderen. Regensburg 2006; Medard Kehl, Und Gott sah, dass es gut war. Eine Theologie der Schöpfung. /Unter Mitwirkung von Hans-Dieter Mutschler und Michael Sievernich. Freiburg/ Basel/ Wien 2006; Ulrich Lüke, Das Säugetier von Gottes Gnaden. Evolution, Bewusstsein, Freiheit. Freiburg/ Basel/ Wien 22006; Klaus Mainzer, Der kreative Zufall. Wie das Neue in die Welt kommt. München 2007; Wolfgang Schoberth, Einführung in die theologische Anthropologie. Darmstadt 2006; Hermann Stinglhammer, Einführung in die Schöpfungstheologie. Darmstadt 2011.

 

Examenskurs Dogmatik (Gotteslehre/Christologie)

Dozent/in:
Lisa Martin
Angaben:
Seminar
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, M12A/00.14

 

Examenskurs Fundamentaltheologie

Dozent/in:
Lisa Martin
Angaben:
Seminar
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, U2/02.30

 

IN ERWARTUNG DER VOLLENDUNG. Eschatologie als theologische Rechtfertigung der Hoffnung des christlichen Glaubens auf die Erlösung des Menschen und seiner Welt durch Gott. Vorlesung in Dogmatik

Dozent/in:
Jürgen Bründl
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, U2/01.33
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zielgruppen: Vertiefungsmodul I • Lehramt GY • BA Theologische Studien HF, ENF (Vertiefungsabschnitt) • Ma Theologische Studien • MA Berufliche Bildung/SozPäd. Wahlpflichtmodul Katholische Theologie • BA WiPäd. (Doppelwahlpflicht) Vertiefungsmodul I erg. • MA Theol. Stud. Aufbaumodul • MA Religion und Bildung
Inhalt:
Nach herkömmlichem Verständnis hat die Eschatologie als „Lehre von den letzten Dingen“ einerseits das endgültige Schicksal des einzelnen Menschen in bzw. nach seinem Tod zu bedenken (personale Eschatologie), andererseits aber auch die Frage nach Sinn der Weltgeschichte im Ganzen in den Blick zu nehmen (geschichtliche Eschatologie). Seit dem II. Vatikanischen Konzil mit seiner Hinwendung zur Welt ist noch ein weiterer Kontext der Eschatologie hinzugekommen: eine universal-kosmische Dimension, welche die Erwartung des Glaubens auf eine Vollendung der Welt durch Gott im Horizont von naturwissenschaftlichen Aussagen über das Ende des Universums ausbuchstabiert. In diesen spannungsreichen Bezügen entfaltet theologische Eschatologie die Heilshoffnung des Glaubens auf Gottes richtendes Handeln im Sinn einer Neuschöpfung aller Dinge. Folglich liegt der Akzent christlicher Eschatologie nicht mehr allein auf spezifischen Jenseitsvorstellungen, sondern bezieht sich auch auf die Unerlöstheit der diesseitigen Welt, an deren prekären Problemlagen die Erlösungsbotschaft des Glaubens ihre Glaubwürdigkeit unter Beweis zu stellen hat. Die Vorlesung erarbeitet ausgehend von der prekären Erfahrung des Todes zunächst eine kritische Hermeneutik der eschatologischen Aussageformen, insbesondere der Frage nach der Auferstehung der Toten, und soll dann zeigen, warum der christliche Glaube die ganze Welt- als Heilsgeschichte deuten kann und wie sich diese Hoffnung auf die verheißene endgültige Zukunft der Schöpfung als ewigem Leben im Reich Gottes im Sinne einer frohen Botschaft von Gericht und Erlösung theologisch entfalten lässt.
Empfohlene Literatur:
Josef Finkenzeller, Eschatologie, in: Wolfgang Beinert (Hg.), Glaubenszugänge. Lehrbuch der Katholischen Dogmatik. Bd. 2. Paderborn/ München/ Wien/ Zürich 1995, 525–671; Gisbert Greshake/ Jacob Kremer, Resurrectio mortuorum. Zum theologischen Verständnis der leiblichen Auferstehung. Darmstadt 1986; Hans-Joachim Höhn, versprechen. Das fragwürdige Ende der Zeit (Glaubensworte), Würzburg 2003; Jürgen Moltmann, Das Kommen Gottes. Christliche Eschatologie. Gütersloh 1995; Markus Mühling, Grundinformation Eschatologie (Uni-Taschenbücher M). Göttingen 2007; Johanna Rahner, Einführung in die christliche Eschatologie (Grundlagen Theologie). Freiburg/ Basel/ Wien 2010; Joseph Ratzinger, Eschatologie – Tod und ewiges Leben (KKD 9). 6., erweiterte Auflage Regensburg 1990.

 

JESUS UND DIE KIRCHE. Zu Herkunft, Selbstverständnis und Mission der Kirche in ökumenischem Kontext. Vorlesung in Fundamentaltheologie

Dozent/in:
Jürgen Bründl
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS
Termine:
Di, 16:15 - 18:00, U2/00.25
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Grundlagenmodul II A • Lehramt UF GS, Mittelschule (HS), RS, Di-Mittelschule (-HS) • BA Theologische Studien HF • BA Berufliche Bildung/SozPäd. • MA WiPäd. • MA WiPäd. (Doppelwahlpflicht) Grundlagenmodul II B • Lehramt UF GY • MA WiPäd. • MA WiPäd. (Doppelwahlpflicht) Mastermodul I • MA Religion und Bildung
Inhalt:
Kirche bildet die gemeinschaftliche Existenzform des Glaubens in der Welt und verweist zugleich auf eine umfassende Gemeinschaft der Heiligen und Erlösten bei Gott über die Grenzen der endlichen Wirklichkeit hinaus. Als Kirche sieht sich der Glaube mit den Anfragen der Gegenwart konfrontiert und in die Strittigkeit der Weltprobleme hineingezogen, d.h. in seiner Hoffnung spendenden Orientierungskraft angefragt, aber auch kritisch in Frage gestellt. Deshalb bildet die Klärung des Selbstverständnisses und des spezifischen Sendungsauftrags der Kirche eine theologisch vorrangige Aufgabe. Die Vorlesung wird ausgehend von der grundlegenden Bezogenheit der Kirche auf Jesus Christus Eigenart und Problematik maßgeblicher Kirchenbilder vorstellen und in einen ökumenischen Rahmen erörtern. Dabei wird die kontroverstheologische Frage nach den Kennzeichen der wahren Kirche in ihrer aktuellen Bedeutung ebenso erschlossen wie die maßgebliche Neubestimmung der Mission der Kirche, die sich aus dem Vergleich von I. Vatikanum und II. Vatikanischen Konzil ergibt. Von hier aus kann dann die aktuelle Kirchenkritik aufgegriffen und zugleich die Frage nach der innerchristlichen Koexistenz bzw. dem Dialog der konfessionsverschiedenen Kirchen und kirchlichen Gemeinschaften in den Blick genommen werden.
Empfohlene Literatur:
Handbuch der Fundamentaltheologie. Bd. 3: Traktat Kirche. /Hg. von Walter Kern, Hermann J. Pottmeyer, Max Seckler. 2. verbesserte und aktualisierte Auflage. Tübingen/ Basel 2000; Gregor Maria Hoff, Ekklesiologie (Gegenwärtig Glauben denken 6). Paderborn 2011; Wolfgang Klausnitzer, Kirche, Kirchen und Ökumene. Lehrbuch der Fundamentaltheologie für Studierende, Religionslehrer und Religionslehrerinnen. Regensburg 2010; Georg Kraus, Gemeinschaft des Heils. Ekklesiologie im Geist des Zweiten Vatikanischen Konzils. Regensburg 2012; Peter Neuner, Ekklesiologie – Die Lehre von der Kirche, in: Wolfgang Beinert (Hg.), Glaubenszugänge. Lehrbuch der Katholischen Dogmatik. Bd. 2. Paderborn/ München/ Wien/ Zürich 1995, 399–578; Otto Hermann Pesch, Katholische Dogmatik aus ökumenischer Erfahrung. Bd. 2: Die Geschichte Gottes mit den Menschen: Ekklesiologie, Sakramentenlehre, Eschatologie. Ostfildern 2010.

 

Jesus und Muhammad: zwei Religionen, zwei Leben, zwei Propheten?

Dozent/in:
Marlene Moschko
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Modulstudium
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, U2/02.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Wahlmöglichkeit:

Seminar mit 2 ECTS; oder mit 2,5 ECTS oder 3 ECTS;

Seminar mit 2,5 ECTS als Vertiefungsmodul; oder Seminar mit 3,5 ECTS Vertiefungsmodul; oder Seminar mit 5 ECTS im Vertiefungs-/Mastermodul; oder Seminar mit 8ECTS im Vertiefungsmodul;

Seminar mit 4,5 ECTS im Wahlpflichtmodul;

Vertiefungsmodul I Lehramt GY, BA Theol. Stud. HF, ENF (Vertiefungsabschnitt); MA Berufliche Bildung/SozPäd. Wahlpflichtmodul katholische Theologie; MA WiPäd. (Doppelwahlpflicht) Grundlagenmodul kombiniert; BA-HF, BA-ENF, BA-NF Theol. Stud. Mastermodul I; MA Theologische Studien; MA Religion und Bildung Vertiefungsmodul I erg.; MA Theol. Stud. Aufbaumodul; MA Religion und Bildung.

In pers. Absprache auch individuell als EWS-Seminar anzubieten.
Empfohlene Literatur:
Wird im Seminar bekanntgegeben.

 

Lektürekurs: Karl Marx, Das Kapital.

Dozent/in:
Jürgen Bründl
Angaben:
Übung, 2 SWS
Termine:
Vorbesprechung: Mittwoch, 22.4.2015, 16:00 - 17:00 Uhr, U2/02.06

 

Seminar: Schuld und Vergebung

Dozent/in:
Lisa Martin
Angaben:
Seminar, 1 SWS
Termine:
Vorbesprechung: Mittwoch, 22.4.2015, 14:00 - 15:00 Uhr, U2/02.03
Inhalt:
Immer häufiger wird auch innerhalb der Theologie die These vertreten, dass sich das Schuld- und Sündenverständnis in den vergangenen Jahren deutlich gewandelt habe. Gemeinsam soll anhand von ausgewählten Texten der Wandel der Schuld- und Sündenbegriffe identifiziert und analysiert werden. Das Seminar versucht, den Ursachen dieses Wandels und einer Definition des gegenwärtig wahrzunehmenden Schuldverständnisses nachzugehen. Das Seminar findet als Blockveranstaltung! Um gemeinsam einen Termin festlegen zu können, treffen wir uns zur Vorbesprechung am 23. Oktober um 16.00 Uhr in Raum U2/02.03.
Empfohlene Literatur:
SIEVERNICH, M.: Schuld und Sünde in der Theologie der Gegenwart, Frankfurt am Main 1982. GERL-FALKOVITZ, H.-B.: Verzeihung des Unverzeihlichen? Ausflüge in Landschaften der Schuld und der Vergebung, Dresden 2013. GRÜNDEL, J.: Schuld und Vergebung, Mainz 1985. HAEFFNER, G. (Hrsg.): Schuld und Schuldbewältigung, Keine Zukunft ohne Auseinandersetzung mit der Vergangenheit, Düsseldorf 1993. HAAS, H.-S.: Bekannte Sünde. Eine systematische Untersuchung zum theologischen Reden von der Sünde in der Gegenwart, Neukirchen-Vluyn 1992. RUF, A.: Sünde was ist das?, München 1972. HÄRING, B.: Sünde im Zeitalter der Säkularisation. Eine Orientierungshilfe, Graz 1974.

 

Theologie der Arbeit

Dozentinnen/Dozenten:
Jürgen Bründl, Stefanie Wahl
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, U2/01.36

 

Tutorium zur Vorlesung "Jesus und die Kirche"/"Der Mensch in seiner Welt vor Gott"

Dozentinnen/Dozenten:
Simon Piller, Simon Steinberger
Angaben:
Tutorien
Termine:
Di, 18:00 - 20:00, MG2/01.02

 

Tutorium zur Vorlesung Eschatologie "In Erwartung der Vollendung".

Dozent/in:
Alexander Schmitt
Angaben:
Tutorien
Termine:
Di, 18:00 - 20:00, U2/01.33
alle zwei Wochen, zeitlich parallel zum Tutorium zur Vorlesung Schöpfungslehre "Der Mensch in seiner Welt vor Gott"



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