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Vorlesungsverzeichnis >> Fakultät Sozial- und Wirtschaftswissenschaften >> Bachelor-/Master-/Diplomstudiengang Soziologie >> Bachelor Soziologie >>

Studienschwerpunkt Kommunikation und Internet

Hier finden Sie alle Kurse des Soziologischen Wahlpflichtmoduls der Modulgruppe D.5] Kommunikation und Internet.
Zur aktuellen Zusammensetzung der Module
Kurse des Wahlpflichtmoduls I bzw. des Wahlbereichs des Schwerpunktes finden Sie in den jeweiligen Fachbereichen.

 

S: Soziologie der medialen Kommunikation: Spezielle Strukturen und Prozesse: Quantitative Textanalyse für Sozialwissenschaftler

Dozentinnen/Dozenten:
Carsten Schwemmer, Jan Rasmus Riebling
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modulstudium
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, RZ/00.05
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Der Leistungsnachweis erfolgt mittels dreier Übungsaufgaben, die selbstständig gelöst und in Form strukturierter Berichte abgegeben werden müssen.
Inhalt:
Texte sind das zentrale Kommunikationsmittel politischer Prozesse. Daher können sie als ein wichtiges Datenmaterial der politischen Soziologie angesehen werden. Im Rahmen des Seminars sollen grundlegende Verfahren der quantitativen Textanalyse diskutiert und praktisch eingeübt werden. Dabei geht es vor allem um die Einführung in verschiedene Vorgehensweisen sowie deren grundlegende Umsetzung in der Open-Source Programmiersprache Python. Hinzu kommt ein inhaltlicher Fokus auf politische Texte bzw. Texte die in politischen Prozessen entstanden sind. Neben Grundkenntnissen des Programmierens und des Umgangs mit Texten am Computer sollen vor allem auch spezifische Verfahren hinsichtlich ihrer Durchführung und methodologischen Implikationen diskutiert werden. Dazu gehören z.B. die Naive-Bayes-Klassifikation und die Analyse latenter Semantiken.

 

Soziologie der medialen Kommunikation: Grundlegende Strukturen und Dynamiken: Tabus und Zensur

Dozent/in:
Jan Rasmus Riebling
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Studium Generale
Termine:
Do, 16:00 - 18:00, F21/02.31
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die erfolgreiche Teilnahme am Seminar setzt eine dreimalige Teilnahme an einer Podiumsdiskussion voraus, sowie das Bestehen einer einstündigen Klausur (Bachelor) oder das selbstständige Verfassen einer Hausarbeit (Master).
Inhalt:
Wenn man den Selbstbeschreibungen der Moderne Glauben schenken mag, so leben wir in einer Welt nie gekannter Offenheit und Meinungsfreiheit. Kaum ein Thema, dass nicht debattiert, analysiert und dokumentiert werden würde. Tabus und Zensur scheinen Randphänomene geworden zu sein. Aus soziologischer Perspektive stellt sich jedoch die Frage ob und inwiefern eine solche Diagnose zutrifft. Im Rahmen des Seminars soll erörtert werden welche Medien, Darstellungen und Kommunikationen mit Verboten belegt werden, wie mit solchen Verboten umgegangen wird und welche sozialen und historischen Umstände dies beeinflussen. Darüber hinaus gilt es zu untersuchen, welche Besonderheiten die Tabuisierung in Bezug auf mediale Inhalte aufweist und wie deren Zensur vonstattengeht. Im Rahmen des Seminars sollen sowohl grundlegende theoretische Texte als auch empirische Studien kritisch diskutiert werden. Die Veranstaltung ist sowohl für Studierende im Bachelor als auch im Master zugänglich.

 

Soziologie der medialen Kommunikation: Spezielle Strukturen und Prozesse: Medium Data

Dozent/in:
Jan Rasmus Riebling
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Studium Generale, Modulstudium
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, RZ/00.05
Voraussetzungen / Organisatorisches:
The seminar is held entirely in English, while the main programming language will be Python. Your final grade will be based on the median of three practical exercises taking place over the course of the semester.
Inhalt:
Concepts like "Big Data" and "Data Science" have received considerable attention in recent years both in the world of business as well as among academics. But how well is sociology prepared to deal with new data types and methods, resulting from the rise of digital information and communication technologies? Through practical exercises and critical discourse this seminar tries to show the possibilities of these new data sources, as well as their limitations. Furthermore, it is argued that the social sciences do not (yet) have a Big Data problem, but are suffering from the inability to cope with the currently dominant data structures. This is framed as the problem of “Medium Data”, consisting of data structures which are not too big, but are nonetheless demanding because they are unfamiliar to social scientists. This problem is addressed in the seminar and different practical solutions are discussed. The overall aim is to explore primitive data types, learn to access and construct data bases as well as the basics of web scraping and data mining.

 

Tutorium "Python für Sozialwissenschaftler"

Dozent/in:
Carsten Schwemmer
Angaben:
Tutorien
Termine:
Fr, 12:00 - 14:00, RZ/00.05

 

Soziologie der medialen Kommunikation: Grundlegende Strukturen und Dynamiken: Tabus und Zensur

Dozent/in:
Jan Rasmus Riebling
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Studium Generale
Termine:
Do, 16:00 - 18:00, F21/02.31
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die erfolgreiche Teilnahme am Seminar setzt eine dreimalige Teilnahme an einer Podiumsdiskussion voraus, sowie das Bestehen einer einstündigen Klausur (Bachelor) oder das selbstständige Verfassen einer Hausarbeit (Master).
Inhalt:
Wenn man den Selbstbeschreibungen der Moderne Glauben schenken mag, so leben wir in einer Welt nie gekannter Offenheit und Meinungsfreiheit. Kaum ein Thema, dass nicht debattiert, analysiert und dokumentiert werden würde. Tabus und Zensur scheinen Randphänomene geworden zu sein. Aus soziologischer Perspektive stellt sich jedoch die Frage ob und inwiefern eine solche Diagnose zutrifft. Im Rahmen des Seminars soll erörtert werden welche Medien, Darstellungen und Kommunikationen mit Verboten belegt werden, wie mit solchen Verboten umgegangen wird und welche sozialen und historischen Umstände dies beeinflussen. Darüber hinaus gilt es zu untersuchen, welche Besonderheiten die Tabuisierung in Bezug auf mediale Inhalte aufweist und wie deren Zensur vonstattengeht. Im Rahmen des Seminars sollen sowohl grundlegende theoretische Texte als auch empirische Studien kritisch diskutiert werden. Die Veranstaltung ist sowohl für Studierende im Bachelor als auch im Master zugänglich.

 

Soziologie der medialen Kommunikation: Grundlegende Strukturen und Dynamiken: Journalismus und Gesellschaft

Dozent/in:
Michael Tallai
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5
Termine:
Einzeltermin am 22.1.2016, 12:00 - 18:00, F21/02.24
Einzeltermin am 23.1.2016, 10:00 - 16:00, F21/02.24
Einzeltermin am 5.2.2016, 12:00 - 18:00, F21/02.24
Einzeltermin am 6.2.2016, 10:00 - 16:00, F21/02.24
ACHTUNG bitte beachten Sie die hier angeführten Termine des Blockseminars (Änderung am 15.10.2015)
Inhalt:
Das Seminar beschäftigt sich mit der wechselseitigen Abhängigkeit von Journalismus, Politik, Wirtschaft und Gesellschaft. Folgende Fragestellungen werden im Rahmen des Seminars behandelt: Welche Rolle spielen journalistische Selektionskriterien für die Konstruktion gesellschaftlicher Wirklichkeit? Welche Rolle spielt umgekehrt das Wissen über die Eigenschaften der Rezipienten bei der journalistischen Themenauswahl und aufbereitung? Auf welchen Wegen beeinflussen professsionelle Kommunikatoren die journalistische Berichterstattung? Und umgekehrt, inwiefern beeinflusst journalistische Berichterstattung Politik und Wirtschaft?
Das Seminar findet als Blockveranstaltung statt. Als Leistungsanforderung werden Referat und schriftliche Hausarbeit verlangt.

 

V/S: Soziologie des Internets

Dozent/in:
Susann Sachse-Thürer
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, F21/03.79

 

V/S: Soziologie des Internets: Identität und Selbstdarstellung im Internet.

Dozent/in:
Bernadette Kneidinger-Müller
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, FMA/01.20
Inhalt:
Die Ausbildung der Identität ist ein stark sozial geprägter Prozess. Identität ist einerseits Grundvoraussetzung für soziale Interaktionen und wird andererseits von diesen erst mitgestaltet. Im Rahmen von computervermittelten Interaktionen findet die Identitätsbildung und Selbstdarstellung unter veränderten Rahmenbedingungen statt, indem der direkte Face-to-Face Kontakt fehlt. Das Seminar beschäftigt sich zunächst mit der allgemeinen Bedeutung sozialer Identitätskonstruktion, bevor Online-Identitäten und Selbstdarstellungsphänomene in unterschiedlichen Bereichen der Online-Nutzung behandelt werden. Leistungsnachweise: Referat und Hausarbeit



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