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Methoden der empirischen Sozialforschung inkl. Studienschwerpunkt

Lehrveranstaltungen der Modulgruppe B.] Methoden der empirischen Sozialforschung und des Kernbereichs der Modulgruppe C.3] Empirische Sozialforschung
Zur aktuellen Zusammensetzung der Module

 

Fortgeschrittene Analysemethoden der quantitativen Sozialforschung: Ereignisanalyse (am eigenen Laptop)

Dozent/in:
Sandra Buchholz
Angaben:
Seminar, 4 SWS
Termine:
Mo, 9:00 - 12:00, RZ/00.07
Inhalt:
Mit dieser Veranstaltung soll Ihnen ein theoretischer und praktischer Einblick in die Ereignisanalyse vermittelt werden. Die Ereignisanalyse ist heute ein gängiges Verfahren zur dynamischen Analyse von sozialen Ungleichheitsstrukturen und Lebensverlaufsmustern in modernen Gesellschaften. Grundlage der Veranstaltung werden die ersten sechs Kapitel des folgenden Buches sein: Hans-Peter Blossfeld/Götz Rohwer (2001): Techniques of Event History Modeling. New Approaches to Causal Analysis. Hillsdale, NJ: Lawrence Erlbaum Associates”. In der Veranstaltung wird mit dem spezielle für die Ereignisanalyse entwickelten Statistik-Software TDA (Transition Data Analysis) gearbeitet. Das Programm wird über den VC kostenfrei zur Verfügung gestellt. Am besten bringen Sie Ihren Laptop mit, so dass Sie zu Hause selbstständig mit Übungsaufgaben bearbeiten können. Alternativ wird das Programm im Veranstaltungsraum installiert sein. Der Leistungsnachweis (6 ECTS) wird durch das erfolgreiche Absolvieren einer zweistündigen Klausur erworben. Diese Klausur wird zentral vom Prüfungsamt organisiert und terminiert. Die Anmeldung zur zentralen Klausur findet über FlexNow bzw. das Prüfungsamt innerhalb der Fristen zur Einschreibung zu Prüfungsverfahren im laufenden Semester statt.

 

S: Fortgeschrittene Analysemethoden der qualitativen Sozialforschung: Das Leitfadeninterview

Dozent/in:
Erbil Yilmaz
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 8:00 - 10:00, F21/02.18
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulprüfung: Hausarbeit
Inhalt:
In diesem Seminar geht es insbesondere darum, einen praktischen Einblick in die qualitative Sozialforschung zu erhalten. Praktisch bedeutet, dass wir konkrete Forschungsprojekte in Teams durchführen. Innerhalb dieser Projekte werden Leitfadeninterviews durchgeführt (als eine Möglichkeit der Datenerhebung, neben z.B. Beobachtung) und mit Hilfe der Grounded Theory ausgewertet. Im Einzelnen werden dabei folgende Schritte behandelt: (1) Formulierung einer Forschungsfrage, (2) Auswahl des Samples, (3) Entwicklung eines Interviewleitfadens, (4) Interviewerschulung, (5) Interviewdurchführung und -transkription, (6) Auswertung der Interviews in Anlehnung an die Grounded Theory mittels MAXQDA und (7) Darstellung der Forschungsergebnisse.

Die Zielsetzung dieses Seminars besteht darin, dass jeder Teilnehmer und jede Teilnehmerin
  • mit den einzelnen Schritten des qualitativen Forschungsprozesses vertraut(er) ist
  • diese einzelnen Schritte begründen kann
  • die qualitativen Verfahren ansatzweise theoretisch verorten kann
  • seine bzw. ihre Ergebnisse des Forschungsprojekts vorträgt

 

S: Fortgeschrittene Analysemethoden der quantitativen Sozialforschung: Angewandte Paneldatenanalyse mit dem SOEP

Dozent/in:
Michael Gebel
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Fr, 8:00 - 10:00, RZ/00.07
Einzeltermin am 13.11.2015, Einzeltermin am 20.11.2015, Einzeltermin am 18.12.2015, Einzeltermin am 22.1.2016, Einzeltermin am 5.2.2016, 10:00 - 12:00, RZ/00.07
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Es werden gute Kenntnisse in der multiplen linearen Regressionsanalyse und der multiplen binär-logistischen Regressionsanalyse vorausgesetzt. Zudem werden im Seminar Stata-Kenntnisse vorausgesetzt. Link zum Stata-Tutorium Diese können im Selbststudium oder im Rahmen einer zusätzlich angebotenen Blockveranstaltung zu Beginn des Wintersemesters erworben bzw. aufgefrischt werden. Wenn Sie das Angebot des Tutoriums wahrnehmen möchten, dann melden Sie sich bitte zu dem Tutorium über den VC an. Link zum VC

Modulprüfung: Seminararbeit (3 Monate)
Inhalt:
Lernziele: Im Anschluss an die Veranstaltung können die TeilnehmerInnen grundlegende Konzepte und Annahmen der linearen und logistischen Fixed-Effects und Random-Effects Modelle erläutern, entsprechend der jeweiligen zu testenden Hypothesen und basierend auf kausaltheoretischen Überlegungen geeignete Panel-Regressionsmodelle auswählen und spezifizieren, Paneldaten für die anschließenden Paneldatenanalysen aufbereiten, lineare und logistische Fixed-Effects und Random-Effects Modelle selbstständig mit Stata durchführen und die Ergebnisse der Panel-Regressionsanalyse (Regressionsoutput von Stata) übersichtlich in Tabellen und Grafiken präsentieren und richtig interpretieren.

Lerninhalte: Das Seminar führt grundlegend in die Paneldatenanalyse ein und behandelt darauf aufbauend fortgeschrittene Aspekte. Näher behandelt werden:
  • lineare Fixed-Effects und Random-Effects Modelle
  • logistische Fixed-Effects und Random-Effects Modelle
Ein zentraler Bestandteil des Seminars ist die praktische Anwendung der Panel-Regressionsanalyse mit dem Statistikprogramm Stata. Die praktischen Übungseinheiten erfolgen auf Basis aktueller sozialwissenschaftlicher Fragestellungen und Daten des Sozioökonomischen Panels (SOEP). Dabei wird insbesondere die komplexe Aufbereitung von Paneldaten eingeübt.

 

S: Fortgeschrittene Analysemethoden der quantitativen Sozialforschung: Angewandte Regressionsanalyse

Dozent/in:
Stefanie Heyne
Angaben:
Seminar, 3 SWS
Termine:
Do, 14:00 - 17:00, RZ/00.06
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Im Seminar werden Stata-Kenntnisse vorausgesetzt, die im Rahmen einer zusätzlich angebotenen Blockveranstaltung zu Beginn des Sommersemesters erworben bzw. aufgefrischt werden können. Link zum Stata-Tutorium
Bitte melden Sie sich zum Tutorium im Virtuellen Campus an. Link zum VC

Modulprüfung: Hausarbeit
Inhalt:
Lernziele: Im Anschluss an die Veranstaltung können die TeilnehmerInnen grundlegende Konzepte und Annahmen der Regressionsanalyse erläutern, entsprechend der jeweiligen zu testenden Hypothesen und basierend auf kausaltheoretischen Überlegungen geeignete Regressionsmodelle auswählen und spezifizieren, multiple lineare Regressionsanalysen und logistische Regressionsanalysen selbstständig mit Stata durchführen und die Ergebnisse der Regressionsanalyse (Regressionsoutput von Stata) übersichtlich in Tabellen und Grafiken präsentieren und richtig interpretieren.

Lerninhalte: Das Seminar führt grundlegend in die angewandte multiple lineare und logistische Regressionsanalyse ein und behandelt darauf aufbauend fortgeschrittene Aspekte. Ein zentraler Bestandteil des Seminars ist die praktische Anwendung der Regressionsanalyse mit dem Statistikprogramm Stata. Die praktischen Übungseinheiten erfolgen auf Basis aktueller sozialwissenschaftlicher Fragestellungen und Datensätzen.

 

S: Fortgeschrittene Analysemethoden der quantitativen Sozialforschung: Grundlagen der modernen Kausalanalyse

Dozent/in:
Stefanie Heyne
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, F21/03.50
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulprüfung: Hausarbeit
Inhalt:
Lernziele: Im Anschluss an das Seminar können die TeilnehmerInnen verschiedene Forschungsdesigns, wie Experimente, Quer- und Längsschnittdesigns im Hinblick auf deren Vor- und Nachteile bewerten und sind in der Lage geeignete Methoden zur Schätzung kausaler Fragestellungen auszuwählen.

Lerninhalte: Die Schätzung kausaler Effekte ist ein zentrales Anliegen der quantitativen Sozialforschung. Diese Veranstaltung führt in die theoretischen Grundlagen moderner Kausalanalyse ein und stellt unterschiedliche Methoden zur Schätzung von Kausaleffekten in quantitativen Analysen vor. Anhand von Beispielen und empirischen Studien werden Möglichkeiten und Grenzen der Kausalanalyse aufgezeigt. Das Seminar bietet eine grundlegende Einführung in die Begrifflichkeiten der modernen Kausalanalyse sowie einen Überblick über die Vor- und Nachteile verschiedene Methoden (z.B. Regressionsanalyse, Matching, Panelanalyse), die zur Schätzung kausaler Effekte Verwendung finden.

 

V/S: Forschungsdesigns

Dozent/in:
Michael Gebel
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS
Termine:
Mi, 8:00 - 10:00, F21/02.55
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Empfohlen für Studierende im 1. Semester.

Modulprüfung: Klausur (120min)
Inhalt:
Lernziele: Im Anschluss an die Veranstaltung können die TeilnehmerInnen Forschungsfragen definieren, theoretisch fundiert Hypothesen zur empirischen Überprüfung ableiten und ausformulieren, grundlegende Aspekte der Kausalität und die Problematik des Ziehens kausaler Schlüsse in verschiedenen Forschungsdesigns aus Perspektive der modernen Kausalanalyse erläutern, spezifische Vor- und Nachteile verschiedener Forschungsdesigns zur Testung einer konkreten Hypothese kritisch evaluieren.

Lerninhalte: Die Vorlesung vermittelt vertiefende Kompetenzen zur Durchführung und kritischen Beurteilung theoriegeleiteter empirischer Forschung. Zunächst werden Richtlinien zur Generierung und Auswahl von Forschungsfragen vorgestellt und die theoretische Fundierung und Ausformulierung von empirisch zu prüfenden Hypothesen eingeübt. Dann wird das zentrale Thema der Kausalität aus Perspektive der modernen Kausalanalyse betrachtet. Auf Basis dieser Grundlagen werden die spezifischen Probleme verschiedener Forschungsdesigns thematisiert. Hierbei werden experimentelle Designs, Querschnittsdesigns, Längsschnittdesigns, Trend- und Kohortendesigns und vergleichende Designs vertiefend diskutiert.

 

V/S: Wissenschaftstheoretische Grundlagen: Grundlagen der Wissenschaftstheorie

Dozent/in:
Susann Sachse-Thürer
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, F21/03.79
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Leistungserwerb: Die 6 ECTS werden erworben über die Prüfungsleistung Portfolio (Referat, Essays, Aufgaben). Details zum Leistungserwerb werden in der ersten Sitzung bekannt gegeben.
Inhalt:
Wie man sozialwissenschaftliche Daten erhebt und auswertet, lernt man in den ersten Jahren des Soziologiestudiums. Was aber beim Erwerb dieser konkreten Techniken oft aus dem Blick gerät, ist die Frage, wieso wir überhaupt wissenschaftliche Erkenntnis aus empirisch-wissenschaftlicher Arbeit ableiten (können). Auf welchen Annahmen beruht unsere Neigung, das, was beim wissenschaftlichen Forschen herauskommt, als neues Wissen zu bezeichnen, also als wissenschaftliche Erkenntnis anzunehmen? Und warum ziehen wir so genannte wissenschaftliche Erkenntnismethoden anderen Methoden der Erkenntnis vor? Nähert man sich diesen Fragen, wird man sich schnell bewusst, wie vage das Terrain ist, auf dem wir uns in Studium und Wissenschaft alltäglich bewegen. Sich diesem Risiko einmal auszusetzen ist Grundlage dafür, sich selbst sozialwissenschaftlich betätigen zu können. In diesem Kurs wollen wir (mehr oder weniger) aus der Perspektive der Soziologie Grundlagen der Wissenschaftstheorie erarbeiten. Der Kurs basiert auf regelmäßiger Lektüre der angegebenen Literatur und auf der aktiven Teilnahme an der Seminardiskussion.

 

V/S: Fortgeschrittene Methoden der Datenerhebung: Mixed-Mode-Surveys

Dozent/in:
Mark Trappmann
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, F21/03.81

 

S: Fortgeschrittene Analysemethoden der quantitativen Sozialforschung (MeS): Theorien, Erhebung und Analyse von Lebensverläufen

Dozent/in:
Corinna Kleinert
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 6
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, RZ/00.06
Semiar entfällt am 19.10.2015, 28.12.2015 und 04.01.2016;
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Es werden gute Kenntnisse in der multiplen linearen Regressionsanalyse sowie Stata-Kenntnisse vorausgesetzt. Link zum Stata-Tutorium: http://univis.uni-bamberg.de/form?__s=2&dsc=anew/lecture_view&lvs=sowi/sozwiss/metho/datena_2&anonymous=1&dir=sowi/sozwiss/metho&ref=lecture&sem=2015w&tdir=sowi/sozwiss/haupts/method&__e=654Link Diese können im Selbststudium oder im Rahmen einer zusätzlich angebotenen Blockveranstaltung zu Beginn des Wintersemesters erworben bzw. aufgefrischt werden. Wenn Sie das Angebot des Tutoriums wahrnehmen möchten, dann melden Sie sich bitte zu dem Tutorium über den VC an. Link zum VC: https://vc.uni-bamberg.de/moodle/course/view.php?id=14123 Modulprüfung: Portfolio (3 Monate) Anmeldung bitte über FlexNow
Inhalt:
Lernziele: Im Anschluss an die Veranstaltung kennen die Teilnehmer/innen grundlegende theoretische Konzepte des Lebensverlaufs sowie Fragestellungen, Problematiken und Anwendungsgebiete der Lebensverlaufsforschung und können diese selbständig auf eine eigene empirische Fragestellung anwenden. Sie wissen, wie Lebensverläufe im Rahmen standardisierter Befragungen erhoben werden und können unterschiedliche Erhebungsmethoden kritisch auf deren Datenqualität hinterfragen. Sie haben einen Überblick über unterschiedliche Methoden zur Analyse von Lebensverlaufsdaten (Panelmodelle, Ereignisdatenanalyse, Sequenzmusteranalyse) und wissen, welche Verfahren für die Beantwortung unterschiedlicher Fragestellungen geeignet sind und welche Datenstrukturen diese Verfahren benötigen. Lerninhalte: Das anwendungsorientierte Seminar widmet sich dem Konzept des Lebensverlaufs in Theorie, Datenerhebung und Datenanalyse. Nach einem Überblick über theoretische Konzepte und methodische Herausforderungen werden in praktischen Übungseinheiten empirische Fragestellungen zu unterschiedlichen Aspekten von Lebensverläufen (Bildung, Erwerbsbiographie, Familienbildungsprozesse) entwickelt, Befragungsinstrumente dazu erarbeitet und getestet und die basale Anwendung unterschiedlicher Analyseverfahren eingeübt. Im Anschluss daran erarbeiten die Teilnehmer/innen eigenständig Mini-Forschungsprojekte auf Basis von Daten der Erwachsenenkohorte des Nationalen Bildungspanels (NEPS). Dies beinhaltet die Erarbeitung einer Forschungsfrage, die Datenaufbereitung und die eigenständige Erhebung und Auswertung von Daten im Rahmen von Teamarbeit sowie die Präsentation von Ergebnissen. Zusätzliche Informationen: Erwartete Teilnehmerzahl: 25

 

S: Fortgeschrittene Analysemethoden der quantitativen Sozialforschung: Replication of Empirical Studies in Sociology of Education

Dozent/in:
Steffen Schindler
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 6
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, FG1/00.06
Einzeltermin am 29.1.2016, Einzeltermin am 5.2.2016, 9:00 - 18:00, FMA/01.19
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Seminar, 2 SWS, 6 ECTS Zeit und Ort: Einzeltermine: 20.10.2015 (FG1/00.06); 27.10.2015 (FG1/00.06); 03.11.2015 (FG1/00.06); 10.11.2015 (FG1/00.06); 29.01.2016 (FMA/01.19), 05.02 (FMA/01.19). Erwartete Teilnehmerzahl: 20
Hinweis: Das Seminar ist für internationale Studierende geöffnet. Bei Bedarf findet es in englischer Sprache statt. Hinweis: first session: 20.10.2015! Participants shall possess skills in quantitative empirical data analysis and be able to work with a statistical software package (preferably Stata). After topics will be assigned in the introductory session, the seminar will be held as a block seminar and will be arranged in two blocks. The first block will be held at the beginning of the semester. It may comprise two or three sessions, in which each participant gives a short presentation about the paper he or she is going to replicate and about the data and methods he or she is going to use. After the first block, participants shall work on their individual replication studies. Regular office hours will be provided with individual-level counseling by the course instructor. The second block will take place at the end of the semester in a workshop-format, in which participants present their replication analysis. The exam will be a term paper based on the replication analysis. Work load: 180h of which: presence: 20h, reading and preparation: 100h, exam: 60h.
Inhalt:
Replication is one of the most important but also one of the most neglected tools in empirical social research. It is necessary in order to corroborate previous findings and to establish valid and systematic knowledge. This seminar is designed as a hands-on course, providing its participants the opportunity to conduct their own replication studies in the field of educational sociology



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