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Studienschwerpunkt Bevölkerung, Migration und Integration

Hier finden Sie alle Kurse des Soziologischen Wahlpflichtmoduls der Modulgruppe C.2] Migration und Integration.
Zur aktuellen Zusammensetzung der Module
Kurse des Ergänzungsmoduls finden Sie in den jeweiligen Fachbereichen.

 

S: Fortgeschrittene Themen der Migration und Integration: Migration und Geschlecht - Durchführung eines Experiments

Dozent/in:
Miriam Schmaus
Angaben:
Hauptseminar, 3 SWS, ECTS: 6
Termine:
Mi, 12:00 - 15:00, FMA/00.07
Einzeltermin am 4.2.2016, 12:00 - 15:00, RZ/01.02
Voraussetzungen / Organisatorisches:
A. Modulgruppe Soziologische Theorien und Sozialstrukturanalyse
C.2 Studienschwerpunkt Bevölkerung, Migration und Integration
D.2 Forschungsstudium Wahlbereich Soziologie
Inhalt:
In der empirischen Sozialforschung wurden lange Zeit nicht-experimentelle Methoden wie Befragungen eingesetzt. In den letzten Jahrzehnten nimmt jedoch auch die Experimentalforschung einen immer größeren Raum ein.

Im Rahmen des Seminars soll diese Entwicklung aufgegriffen werden. Hierzu wird in die Grundlagen des Experimentaldesigns eingeführt. Im ersten Teil der Veranstaltung soll aufgezeigt werden, für welche Arten von Fragestellungen welche Form des Experiments geeignet ist und was bei der empirischen Umsetzung berücksichtigt werden sollte.
Im zweiten Teil des Seminars werden diese Überlegungen angewendet und gemeinsam ein Experiment durchgeführt. Untersucht werden sollen dabei vor allem Effekte, die sich aus dem Zusammenspiel von Migration und Geschlecht ergeben.

Zu den Teilnahmevoraussetzungen gehören die Bereitschaft zur eigenständigen Vorbereitung und Umsetzung eines Experiments, sowie die aktive Teilnahme in Form von Präsentationen und Diskussionsbeiträgen.

Für den Erwerb eines Leistungsnachweises ist abschließend eine Hausarbeit zu verfassen.

 

S: Fortgeschrittene Themen der Migration und Integration: Netzwerke und soziale Ungleichheiten

Dozent/in:
Jorge Miguel Fernandes
Angaben:
Seminar, 3 SWS, ECTS: 6, Studium Generale
Termine:
Di, 16:00 - 19:00, RZ/00.07
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Es werden keine Vorkenntnisse zum inhaltlichen Themengebiet sowie im Arbeiten mit Stata erwartet. Eine regelmäßige und aktive Teilnahme am Seminar wird jedoch vorausgesetzt. Dies beinhaltet auch das Lesen von englischer Literatur.

Anforderungen für den Erwerb von 6 ECTS:
(1) Ein einleitendes Kurzreferat zum / zu den gelesenen inhaltlichem/n Text/en (20 Minuten mit 2-seitigem Handout inkl. anschließender 10-minütiger Diskussionsleitung)
(2) Eine Hausarbeit (max. 15 Seiten, am 15.03. abzugeben)

Die Gesamtnote setzt sich zu einem Drittel aus der Referatsnote sowie sowie zwei Dritteln der Hausarbeitsnote zusammen.

Verwendbarkeit:
Diplomstudiengang/MA Soziologie, Ergänzungsmodul anderer MA Studiengänge

Einbringbar in den Modulgruppen:
A. Modulgruppe Soziologische Theorien und Sozialstrukturanalyse
C.2 Studienschwerpunkt Bevölkerung, Migration und Integration
D.2 Forschungsstudium Wahlbereich Soziologie
Inhalt:
Soziale Netzwerke bieten strukturelle aber auch emotionale Unterstützung. Gleichzeitig ergeben sich Unterschiede zwischen den sozialen Netzwerken von Frauen und Männer, Migranten und Deutschen und anderen Charakteristika. Diese Unterschiede in der sozialen Netzwerkstruktur können beispielsweise den Erfolg im Studium oder auch beim Übergang in den Arbeitsmarkt von Studenten beeinflussen. Insofern können soziale Netzwerke soziale Ungleichheiten produzieren und reproduzieren.
Im ersten Teil des Seminars wird sich mit verschiedenen Netzwerktheorien und empirischen Befunden anhand ausgewählter Texte auseinandergesetzt sowie in die Verwendung von Stata anhand eines Lehrbuches (Kohler und Kreuter, 2012) eingeführt. Im zweiten Teil wird sich der empirischen Beantwortung einer selbstgewählten oder von der Dozentin vorgeschlagenen Frage gewidmet. Die Bearbeitung der empirischen Ergebnisse findet im Seminar statt. Als Abschluss des Seminars wird die Zusammenfassung der Ergebnisse in einer Hausarbeit erwartet.

 

S/HS: Fortgeschrittene Themen der Bevölkerungswissenschaft: Sociogenomics

Dozentinnen/Dozenten:
Henriette Engelhardt-Wölfler, Tobias Putz
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 18.12.2015, 9:00 - 16:00, F21/03.48
Einzeltermin am 8.1.2016, 9:00 - 18:00, FMA/00.08
Einzeltermin am 9.1.2016, 9:00 - 17:00, FMA/00.08
Einzeltermin am 15.1.2016, 9:00 - 13:00, FMA/00.08
Inhalt:
In the past decades genetic research has made several groundbreaking discoveries. Furthermore, thanks to modern methods of analyses and new technologies, today genetic information is broadly available in a wide range of datasets. Based on this data, countless studies were conducted, indicating the ubiquity of genetic influence: Educational success, intelligence, delinquency or family-life, everything seems to be, at least in parts, influenced by genetics.
What do these findings mean for the social sciences and how can these findings be integrated in social science research? Which topics in the social sciences need to take the findings of modern genetics into account and which issues can occur if these results are ignored by the social sciences? These and other questions are discussed during the seminar "Sociogenomics".



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