UnivIS
Informationssystem der Otto-Friedrich-Universität Bamberg © Config eG 
Zur Titelseite der Universität Bamberg
  Sammlung/Stundenplan Home  |  Anmelden  |  Kontakt  |  Hilfe 
Suche:      Semester:   
 
 Darstellung
 
kompakt

kurz

Druckansicht

 
 
Stundenplan

 
 
 Extras
 
alle markieren

alle Markierungen löschen

Ausgabe als XML

 
 
 Außerdem im UnivIS
 
Lehrveranstaltungen einzelner Einrichtungen

 
 
Vorlesungsverzeichnis >>

Fakultät Humanwissenschaften

Die aktuellen Semesterzeiten finden Sie hier

Institut für Erforschung und Entwicklung fachbezogenen Unterrichts (EE-feU)

Didaktiken der Mathematik und Naturwissenschaften

Didaktik der Mathematik

 

ForMaD - Forum Mathematikdidaktik

Dozent/in:
Anna Susanne Steinweg
Angaben:
Kolloquium
Termine:
Do, 18:00 - 20:00, MG2/02.10
Regelmäßige Beiträge von auswärtigen Fachkolleginnen und -kollegen. (vgl. Veranstaltungskalender)

 

Forschungsseminar

Dozent/in:
Anna Susanne Steinweg
Angaben:
Oberseminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, MG2/02.03
Inhalt:
Mathematikdidaktische Forschung versteht sich als eigenständige Wissenschaftsdisziplin im Spannungsfeld der Bezugsdisziplinen Mathematik, Pädagogik und Psychologie. In der Breite aktueller Forschungen können Akzentuierungen auf Lernende und Lernprozesse sowie auf Lehrende und die Entwicklung von Lernumgebungen hineingelesen und unterschieden werden, die den Versuch einer Übersichtsdarstellung ermöglichen können.
Thematisiert werden aktuell laufende Forschungsprojekte insbesondere im Rahmen von Promotionen und auch in kleinerem Umfang in Zulassungsarbeiten.
Empfohlene Literatur:
Steinweg, A. S. (2014). Mathematikdidaktische Forschung im Grundschulbereich – Versuch einer Übersicht. In Götz, M. et al. (Hrsg.) Themenheft Mathematik der Zeitschrift für Grundschulforschung - Bildung im Elementar- und Primarbereich, 7(1): 7 -19.
weitere Literatur wird im Seminar bekannt gegeben

 

Werkstatt-Seminar & Did. Betreuung

Dozentinnen/Dozenten:
Xenia Lamprecht, N.N., Jennifer Postupa
Angaben:
Seminar, 4 SWS
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, MG2/02.03
Mi, 10:00 - 12:00, MG2/02.03
Einzeltermin am 27.6.2016, 10:00 - 12:00, MG2/02.03
Inhalt:
Freie Öffnungszeiten der mathematikdidaktischen Werkstatt.
Sie haben die Möglichkeit, die Materialien zu erproben und zu testen und sich fachlich und fachdidaktisch beraten zu lassen.
Für einen möglichen Einsatz im Praktikum am Mittwoch können u.U. auch Materialien entliehen werden.

Grundschule

 

Didaktik der Geometrie, der Größen und der sachbezogenen Mathematik

Dozentinnen/Dozenten:
Thomas Janik, Anna Christine Fiedler, Sofie Geißer, Anna-Lisa Schultheis
Angaben:
Seminar, 4 SWS, benoteter Schein, ECTS: 5, Gaststudierendenverzeichnis
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, MG1/00.04
Do, Fr, 8:00 - 10:00, 10:00 - 12:00, MG2/02.10
Do, 12:00 - 14:00, 14:00 - 16:00, 16:00 - 18:00, MG2/02.10
Mo ist Seminar für alle und zusätzlich ist ein Expertengruppen-Termin (Do/Fr) verpflichtend / 15.07. Klausurtermin
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Pflichtseminar/Kernveranstaltung im Modul: Mathematik Lehren & Lernen in der Grundschule II
Für Studienanfänger geeignet
Gemeinsames Seminar (2stündig) am Montag und zusätzlich verpflichtender Anteil Expertengruppe (2stündig) an einem (!) der verschiedenen Wahlpflichttermine (Do/Fr)

Die Klausur findet am Fr 15.07.16 von 8.00-10.00 Uhr im Raum KS13/01.11 (Kapellenstr. 13) statt.
Anmeldungen über FlexNow erbeten.

Anmeldung (Wunschzeiten) zu einer der Expertengruppen freigeschaltet vom 01.03. bis 06.04.16 über das Anmeldeformular
Gruppeneinteilungen werden am 11.4. in der Seminarsitzung bekannt gegeben.
Möglichkeit des Gruppentauschs ausschließlich durch Abgabe eines Tauschzettels bis Di, 19.04.16 um 10 Uhr im Sekretariat.
Inhalt:
Grundlegende Inhalte und didaktische Überlegungen zu den Themenfeldern Geometrie und Sachrechnen in der Grundschule werden im Seminar am Montag gemeinsam und in den Expertengruppen (Do/Fr) vertieft thematisiert.
Die Expertengruppen beginnen nach der ersten Montags-Sitzung (11.04.16) am 14. bzw. 15.04.16.
Empfohlene Literatur:
Als Nachschlagewerk und zur Auffrischung der Grundlagenkenntnisse wird die kostenlose Einschreibung in den VHB Kurs "Grundlagen der Schulgeometrie" empfohlen.
Franke (2008). Didaktik der Geometrie. Springer
Franke & Ruwisch (2010). Didaktik des Sachrechnens. Springer
Weitere Literatur wird im Seminar bekannt gegeben.

 

Mathematik in den Klassen 1 & 2

Dozent/in:
Rainer Fuchs
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, ECTS: 2
Termine:
Einzeltermin am 22.4.2016, 15:00 - 18:00, MG2/02.10
Einzeltermin am 23.4.2016, 10:00 - 14:00, MG2/02.10
Einzeltermin am 3.6.2016, 15:00 - 18:00, MG2/02.10
Einzeltermin am 4.6.2016, 10:00 - 14:00, MG2/02.10
Einzeltermin am 17.6.2016, 15:00 - 18:00, MG2/02.10, M3N/-1.19
Einzeltermin am 18.6.2016, 10:00 - 14:00, MG2/02.10
Verbindliche Vorbesprechung (Beginn 18.00 s.t.)!
Vorbesprechung: Montag, 25.1.2016, 18:00 - 20:00 Uhr, MG2/02.03
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Wahlseminar im Modul: Mathematik Lehren & Lernen in der Grundschule I

In der Regel sollte als Voraussetzung mindestens eine der Kernveranstaltungen erfolgreich absolviert worden sein.
Anmeldungen über FlexNow vom 24.11.15-24.01.16 (Teilnehmerzahl: 24) erbeten.
Verbindliche Vorbesprechung!

 

Mathematik in Klasse 3

Dozent/in:
Eva Dietz
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, ECTS: 2
Termine:
Einzeltermin am 15.2.2016, Einzeltermin am 16.2.2016, Einzeltermin am 17.2.2016, 8:00 - 18:00, MG2/02.10
Vorbesprechung: Mittwoch, 27.1.2016, 18:00 - 20:00 Uhr, MG2/02.03
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Wahlseminar im Modul: Mathematik Lehren & Lernen in der Grundschule I
In der Regel sollte als Voraussetzung mindestens eine der Kernveranstaltungen erfolgreich absolviert worden sein.
Anmeldungen über FlexNow vom 10.12.15 bis 25.01.16 erbeten.
Bitte beachten Sie, dass Wahlseminare in Mathematik von jeweils ca. 20 Teilnehmenden belegt werden können, um sinnvolle Seminararbeit zu ermöglichen.
Inhalt:
Der Mathematikunterricht der dritten Klasse bietet eine Vielzahl von Themenbereichen. Wie diese im Unterricht mit verschiedenen Übungen umgesetzt werden können, soll in diesem Seminar verdeutlicht werden.

 

Problemlösen und Entdeckendes Lernen

Dozent/in:
Thomas Janik
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2
Termine:
Mi, 18:00 - 20:00, MG2/02.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Wahlseminar im Modul: Mathematik Lehren & Lernen in der Grundschule I.
In der Regel sollte als Voraussetzung mindestens eine der Kernveranstaltungen erfolgreich absolviert worden sein.
Anmeldungen über FlexNow erbeten.
Bitte beachten Sie, dass Wahlseminare in Mathematik von jeweils ca. 20 Teilnehmenden belegt werden können, um sinnvolle Seminararbeit zu ermöglichen.

 

Schulbucheinsatz im Mathematikunterricht

Dozent/in:
Jennifer Postupa
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, MG2/02.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Wahlseminar im Modul: Mathematik Lehren & Lernen in der Grunschule I.
In der Regel sollte als Voraussetzung mindestens eine der Kernveranstaltungen erfolgreich absolviert worden sein.
Anmeldungen über FlexNow erbeten.
Bitte beachten Sie, dass Wahlseminare in Mathematik von jeweils ca. 20 Teilnehmenden belegt werden können, um sinnvolle Seminararbeit zu ermöglichen.

 

Theorie-Praxis von Mathematik Lehren und Lernen in der Grundschule

Dozent/in:
Andreas Emmerling
Angaben:
Praktikum, 4 SWS, ECTS: 3
Termine:
Mi, 8:00 - 12:00, Raum n.V.
Schulpraktische Erprobung im Theorie-Praxis-Modul in Schule
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul: Theorie-Praxis von Mathematik Lehren & Lernen in der Grundschule
Nur im Zusammenhang mit Begleitseminar des Theorie-Praxis-Moduls (Emmerling, Mi 16-18).
Anmeldungen über FlexNow erbeten.
Die Anmeldung für das Praktikum erfolgt über das Praktikumsamt (mit Verweis auf Herrn Emmerling).
Inhalt:
Zum Sommersemester 2016 wird das Modell der Praktikumsbetreuung in der Mathematik-Lehramtsausbildung der Grundschule fortgesetzt.
Im Theorie-Praxis-Modul wird Herr Emmerling als Praktikumslehrkraft Studierende in der Schule (Michael-Arneth-Grundschule Gundelsheim) und gleichzeitig als Lehrbeauftragter in einem Seminar betreuen, sodass eine noch intensivere und effektivere Reflexion der Praxis und Auseinandersetzung mit notwendigen Hintergrundtheorien erfolgen kann.
(Studienbegleitendes, fachdidaktisches Praktikum Grundschule)

 

Theorie-Praxis von Mathematik Lehren und Lernen in der Grundschule

Dozent/in:
Xenia Lamprecht
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, nur zusammen mit den schulpraktischen Erprobungen (3 LP)
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, MG2/02.03
Vorbesprechung: Montag, 11.4.2016, 18:00 - 20:00 Uhr, MG2/02.03
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul: Theorie-Praxis von Mathematik Lehren und Lernen in der Grundschule
Dieses Seminar richtet sich ausschließlich an Studierende, die gleichzeitig im Sommersemester 2016 das studienbegleitende Fachpraktikum bei Frau Lamprecht ableisten.
Anmeldungen über FlexNow erbeten.
Es gilt demnach eine Beschränkung auf Praktikantinnen und Praktikanten in der Schule von Frau Lamprecht.
Die Anmeldung für das Praktikum erfolgt über das Praktikumsamt (mit Verweis auf Frau Lamprecht).
Inhalt:
Zum Sommersemester 2016 wird das Modell der Praktikumsbetreuung in der Mathematik-Lehramtsausbildung der Grundschule fortgesetzt und neben der Gruppe Emmerling (siehe dort) auf eine zweite Gruppe erweitert.
Im Theorie-Praxis-Modul wird Frau Lamprecht Studierende in einer bestimmten Schule und gleichzeitig in einem Seminar betreuen, sodass eine noch intensivere und effektivere Reflexion der Praxis und Auseinandersetzung mit notwendigen Hintergrundtheorien erfolgen kann (Studienbegleitendes, fachdidaktisches Praktikum Grundschule.

 

Theorie-Praxis von Mathematik Lehren und Lernen in der Grundschule

Dozent/in:
Andreas Emmerling
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, MG2/02.03
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul: Theorie-Praxis von Mathematik Lehren & Lernen in der Grundschule
Dieses Seminar richtet sich ausschließlich an Studierende, die gleichzeitig im Sommersemester 2016 das studienbegleitende Fachpraktikum bei Herrn Emmerling ableisten (Anmeldungen über FlexNow erbeten).
Es gilt demnach eine Beschränkung auf Praktikantinnen und Praktikanten in der Michael-Arneth-Grundschule von Herrn Emmerling.
Die Anmeldung für das Praktikum erfolgt über das Praktikumsamt (mit Verweis auf Herrn Emmerling).
Inhalt:
Zum Sommersemester 2016 wird das Modell der Praktikumsbetreuung in der Mathematik-Lehramtsausbildung der Grundschule fortgesetzt.
Im Theorie-Praxis-Modul wird Herr Emmerling als Praktikumslehrkraft Studierende in der Schule und gleichzeitig als Lehrbeauftragter in einem Seminar betreuen, sodass eine noch intensivere und effektivere Reflexion der Praxis und Auseinandersetzung mit notwendigen Hintergrundtheorien erfolgen kann.

 

Theorie-Praxis von Mathematik Lehren und Lernen in der Grundschule

Dozent/in:
Xenia Lamprecht
Angaben:
Praktikum, 4 SWS, ECTS: 3
Termine:
Mi, 8:00 - 12:00, Raum n.V.
n. V. / Schulpraktische Erprobung im Theorie-Praxis-Modul in Schulen
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul: Theorie-Praxis von Mathematik Lehren und Lernen in der Grundschule
Nur im Zusammenhang mit Begleitseminar "Theorie-Praxis-Modul" (Lamprecht, Mi 14-16).
Die Anmeldung für das Praktikum erfolgt über das Praktikumsamt (mit Verweis auf Frau Lamprecht).
Inhalt:
Zum Sommersemester 2016 wird das Modell der Praktikumsbetreuung in der Mathematik-Lehramtsausbildung der Grundschule fortgesetzt und neben der Gruppe Emmerling (siehe dort) auf eine zweite Gruppe erweitert.
Im Theorie-Praxis-Modul wird Frau Lamprecht Studierende in einer bestimmten Schule und gleichzeitig in einem Seminar betreuen, sodass eine noch intensivere und effektivere Reflexion der Praxis und Auseinandersetzung mit notwendigen Hintergrundtheorien erfolgen kann (Studienbegleitendes, fachdidaktisches Praktikum Grundschule.

Mittelschule

 

Algebraische Strukturen

Dozent/in:
Thomas Janik
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 4
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, MG2/02.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Wahlseminar im Modul: Mathematik Lehren und Lernen in der Hauptschule.
Es besteht die Möglichkeit, die "Wissenschaftliche Ausarbeitung" (Hausarbeit) zu einem Thema dieses Seminars zu schreiben und damit die Modulprüfung des Moduls "Mathematik Lehren und Lernen in der Hauptschule" abzulegen.
In der Regel sollte als Voraussetzung mindestens eine der Kernveranstaltungen erfolgreich absolviert worden sein.
Anmeldungen über FlexNow erbeten.

 

Didaktik der Arithmetik und Algebra

Dozent/in:
Anna Susanne Steinweg
Angaben:
Seminar, 5 SWS, benoteter Schein, ECTS: 6
Termine:
Mo-Mi, 12:00 - 14:00, MG2/02.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Pflichtseminar/Kernveranstaltung im Modul: Arithmetik & Algebra Lehren & Lernen in der Hauptschule
Für Studienanfänger empfohlen!
Seminar montags und dienstags (Di i.d.R. 14tägig) sowie Übungsanteile mittwochs.
Die Übungen beginnen nach der ersten Seminar-Sitzung (11.04.16) am 13.04.16.
Die Klausur findet am Fr 15.07.16 von 8.00-10.00 Uhr im Raum KS13/01.11 (Kapellenstr. 13) statt.
Anmeldungen über FlexNow erbeten.
Inhalt:
Im Wechsel von Vorlesungsteilen und Seminarteilen wird Grundlegendes zum Lehren und Lernen der Arithmetik und Algebra allgemein und unter besonderer Berücksichtigung der Hauptschule thematisiert und aktiv erarbeitet.
Besondere Bedeutung haben dabei die in der Sekundarstufe relevanten Zahlbereiche (N, Z, B, Q, R), die Erweiterungen von einem zum anderen sowie arithmetische Rechenarten und algebraische Denkweisen in den verschiedenen Zahlbereichen.
Empfohlene Literatur:
Als Nachschlagewerk und zur Auffrischung der Grundlagenkenntnisse wird die kostenlose Einschreibung in den VHB Kurs Grundlagen der Arithmetik empfohlen.
Weitere Literatur wird im Seminar bekannt gegeben.

 

Mathematische Grundlagen

Dozent/in:
Thomas Janik
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 4
Termine:
Do, 18:00 - 20:00, MG2/02.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Wahlseminar im Modul: Mathematik Lehren und Lernen in der Hauptschule.
Es besteht die Möglichkeit, die "Wissenschaftliche Ausarbeitung" (Hausarbeit) zu einem Thema dieses Seminars zu schreiben und damit die Modulprüfung des Moduls "Mathematik Lehren und Lernen in der Hauptschule" abzulegen.
In der Regel sollte als Voraussetzung mindestens eine der Kernveranstaltungen erfolgreich absolviert worden sein.
Anmeldungen über FlexNow erbeten.

 

Mathematische Kompetenzen fördern

Dozent/in:
Gertraud Höglauer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 4
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, MG2/02.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Wahlseminar im Modul: Mathematik Lehren und Lernen in der Hauptschule.
Es besteht die Möglichkeit, die "Wissenschaftliche Ausarbeitung" (Hausarbeit) zu einem Thema dieses Seminars zu schreiben und damit die Modulprüfung des Moduls "Mathematik Lehren und Lernen in der Hauptschule" abzulegen.
In der Regel sollte als Voraussetzung mindestens eine der Kernveranstaltungen erfolgreich absolviert worden sein.
Anmeldungen über FlexNow erbeten.

 

Mathematisches Oberseminar (auch zur Examensvorbereitung)

Dozent/in:
Anna Susanne Steinweg
Angaben:
Oberseminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, MG2/02.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Eine Anmeldung über FlexNow ist nicht notwendig. Kommen Sie einfach zur ersten Seminarsitzung am 11.4.16.
Inhalt:
Im Seminar werden mathematische Themengebiete aus den Kernveranstaltungen und aus den Wahlseminaren vertieft und gemeinsam auch Examensaufgaben diskutiert.
Als Grundlage dienen die Aufgabenstellungen der vergangenen Jahre sowie die zusätzlichen Hinweise zur Bearbeitung. vgl. Service der FAU Erlangen-Nürnberg
Die kostenlose Einschreibung in den VHB Kurs "Examensvorbereitung Didaktik der Mathematik" wird vorausgesetzt.
Demoversion des Kurses

Didaktik der Biologie

 

Blockseminar "Helgoland"

Dozent/in:
Yelva Larsen
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 2, Studium Generale, Dieses Wahlpflicht-Seminar ist aus dem Bereich Grundlegende Themen der Fachdidaktik . Es wird als mehrtägige Blockveranstaltung auf Helgoland veranstaltet.
Termine:
Exkursionsort: Helgoland, Exkursionstermin: 17.07. - 23.07.2016. Vorbesprechung: 12.04.2016, 18 Uhr (Greenlab). Bitte in FlexNow anmelden!
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Kosten pro Teilnehmer: ca. 300 €
Inhalt:
Helgoland hat eine einzigartige und einmalige Flora und Fauna. Es werden unter anderem Exkursionen in das Felswatt und zum Lummenfelsen durchgeführt: Das Felswatt präsentiert sich als außergewöhnlicher Lebensraum mit einer großen Artenvielfalt an Algen, wirbellosen Tieren, Fischarten und Vögeln. Viele der hier vertretenen Pflanzen- und Tierarten kommen ausschließlich im Helgoländer Felswatt vor. Der Lummenfelsen ist Deutschlands einziger Vogelfelsen mit mehr als 5.000 Vogelpaaren - Lummen, Dreizehenmöwen, Eissturmvögel, Basstölpel und Austernfischer – die in der Felswand brüten. Die Biologische Anstalt Helgoland bietet mit dem Forschungs-, Lehr- und Versuchsaquarium die Möglichkeit das komplexe Ökosystem in Flachmeeren zu untersuchen und die ökologischen Wechselbeziehungen zu verstehen. Es ermöglicht zukünftigen Lehrern und Lehrerinnen sowohl fachliche Inhalte zu diesem Ökosystem zu erlernen, als auch vor Ort Möglichkeiten der Vermittlung dieser Inhalte selber zu erfahren.

 

Die Faszination des Verborgenen – Mit Lupe und Mikroskop Biologie entdecken

Dozent/in:
Nadine Tramowsky
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, Studium Generale, Wahlpflicht-Lehrveranstaltung (grundlegende Themen der Fachdidaktik).
Termine:
Do, 14:15 - 15:45, MND/00.03
Bitte in FlexNow anmelden!
Inhalt:
Die Entdeckung einer für uns (noch) verborgenen und geheimnisvollen Welt löst große Begeisterung, Faszination und Motivation für die Biologie aus. Dieses eröffnet nicht nur neue biologische Erkenntnisse sowie neue Dimensionen des Betrachtens und Beobachtens sondern ebenso Entdeckerfreude. Dieses Seminar ist für angehende Grund- und Mittelschullehrer-innen geeignet die sich anhand von praktischer und fachdidaktischer Arbeit Kenntnisse zur Mikroskopie aneignen möchten.
Empfohlene Literatur:
  • Baisch, P.; Meisert, A.; Schaal, S.; Schaal, S.; Spörhase, U.; Weitzel, H. (2012): Biologie unterrichten: planen durchführen reflektieren. Schaal S. & Weitzel H. (Hrsg.). Berlin: Cornelsen Verlag. S.82-89.
  • Campbell, N. A. & Reece, J. B. (2009): Biologie. 8. Auflage. München: Pearson Studium Verlag.
  • Freytag, K. (2007): Biologische Kurzversuche (Band 1 und 2), Aulis Verlag Deubner.
  • Gropengießer, H., Harms, U. & Kattmann, U. (2013): Fachdidaktik Biologie. Eine Biologiedidaktik begründet von Dieter Eschenhagen, Ulrich Kattmann und Dieter Rodi. 9. Aufl. Hallbergmoos: Aulis Verlag.
  • Gropengießer, H. (1997): Aus Fehler beim Mikroskopieren lernen. In: Unterricht Biologie 21(230), S.46-47.
  • Killermann, W. Hiering, P. & Starosta, B. (2009): Biologieunterricht heute. Eine moderne Fachdidaktik. Donauwörth: Auer Verlag. S. 143-146.

 

Einführung in die Didaktik der Naturwissenschaften

Dozent/in:
Jürgen Paul
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, Studium Generale, Wahlpflicht-Lehrveranstaltung (grundlegende Themen der Fachdidaktik). Empfohlen als Einstieg für Didaktik der Biologie, Chemie und Physik. Pflichtseminar ab Studienbeginn WS 2013/2014.
Termine:
Do, 8:15 - 9:45, MND/00.03
Bitte in FlexNow anmelden!
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Empfohlen für alle Lehrämter (GS und HS) der Didaktik der Naturwissenschaften (Biologie, Chemie und Physik). Insbesondere für AnfängerInnen geeignet.
Inhalt:
In der „Einführung in die Naturwissenschaftsdidaktik“ werden gemeinsam erste fachdidaktische Schritte durchgeführt. Im Vordergrund stehen dabei zentrale Aufgaben der Fachdidaktik als Wissenschaft vom Lehren und Lernen der Naturwissenschaften wie: Beschreibung und Analyse von Biologieunterricht aus biologiedidaktischer Perspektive; ein professionelles Verständnis vom Lernen und Lehren entwickeln; Planung, Gestaltung und Reflexion von Lernsituationen; kritisch reflektierter Perspektivenwechsel vom Lerner zum Biologielehrer. Zudem beschäftigen wir uns mit Fachdidaktische Eigenheiten von Naturwissenschaftsunterricht wie mit: Modellen, Strukturierung von Unterrichtsinhalten, Unterrichtszielen, fächerübergreifende Themen, Schülerinnen und Schüler, Erkenntnismethoden, Sozialformen, Verwenden von Medien, Sprache, Testen und Bewerten.
Diese Veranstaltung ist Teil des Wahlpflichtmoduls „Biologie Lehren und Lernen I“ für Grund- und Mittelschule.
Empfohlene Literatur:
  • Gropengießer, H., Kattmann, U. & Krüger, D. (2010): Biologiedidaktik in Übersichten, In Zusammenarbeit mit Etschenberg, K., Gebhard, U., Gehlhaar, K.-H., Gropengießer, I., Harms, U., Horn, F., Langlet, J., Lehnert, H.-J., Mayer, J., Meyfarth, S., Pfligersdorffer, G. & Unterbruner, U., Hallbergmoos: Aulis Verlag.
  • Gropengießer, H.; Harms, U. & Kattmann, U. (2013): Fachdidaktik Biologie. Eine Biologiedidaktik begründet von Dieter Eschenhagen, Ulrich Kattmann und Dieter Rodi. 9. Aufl. Hallbergmoos: Aulis Verlag.
• P. Pfeifer; B. Lutz; H. J. Bader (Hrsg.): Konkrete Fachdidaktik Chemie, 3. Auflage, Oldenbourg Verlag, München 2002.
• H. D. Barke; G. Harsch: Chemiedidaktik heute, Springer, Heidelberg 2001

 

Einführung in die Zoologie

Dozent/in:
Yelva Larsen
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, Studium Generale, Wahlpflicht-Lehrveranstaltung (grundlegende Themen der Fachdidaktik).
Termine:
Do, 10:15 - 11:45, MND/00.03
Bitte in FlexNow anmelden!
Inhalt:
Neben der Lebensweise und charakteristischen Merkmalen beispielhafter Vertreter unterschiedlicher Tiergruppen, werden Beispiele zum Einsatz dieser Tiere im Unterricht aufgezeigt.
Hierbei werden u.a. behandelt:
Regenwurm (Ringelwürmer), Schnecken (Weichtiere), Wasserflöhe (Krebstiere), Bienen (Insekten), Vertreter der Spinnentiere, Vertreter der Wirbeltiere (Säugetiere, Fische, Amphibien, Vögel, Raubtiere, Wirbeltiere, Nagetiere, Knorpelfische, Knochenfische)
Das Seminar beinhaltet folgende Exkursionen: Imkerbesuch (Projekt Bamberger Schulbiene), Besuch des Nürnberger Zoos (mit Übernachtung) Biberexkursion
Empfohlene Literatur:
Campbell, N. A., Reece, J. B., & Marl, J. (2006). Biologie. 6. aktualisierte Auflage. München (ua): Pearson Studium 2006.
Purves, B., Sadava, D., Orians, G. H., & Heller, H. C. (2006). Biologie. Herausgegeben von Jürgen Mark.

 

Grundlagen der Biologie II

Dozentinnen/Dozenten:
Yelva Larsen, Tanja Fendt
Angaben:
Seminar, 4 SWS, Schein, ECTS: 4, Es handelt sich bei diesem Seminar um eine Pflicht-Lehrveranstaltung im Modul II für Studierende der Hauptschule mit Didaktikfach Biologie. Wir empfehlen auch Studierenden der Grundschule den Besuch des Seminars, da grundlegende Inhalte der Biologie behandelt werden!
Termine:
Mo, 8:15 - 11:45, MND/00.03
Bitte in FlexNow anmelden!
Inhalt:
1) Vermittlung von professionellem Wissen zur erfolgreichen Gestaltung von experimentellem Biologieunterricht zu folgenden Themenbereichen: Zellbiologie, Grundlagen der Genetik, Humanbiologie (Neuronales System, Infektionskrankheiten, Genussmittel und Drogen), Grundlagen der Verhaltensbiologie, Evolution allgemein, Evolution des Menschen
2) Durchführung und didaktische Einordnung von bewährten Experimenten, Beobachtungs- und Untersuchungsmöglichkeiten zu den oben genannten Themen
3) Kritische Reflektion der Lehrer-/Lernerperspektive sowie des Medieneinsatzes
Empfohlene Literatur:
  • Gropengießer, H., Kattmann, U. & Krüger, D. (2010): Biologiedidaktik in Übersichten, In Zusammenarbeit mit Etschenberg, K., Gebhard, U., Gehlhaar, K.-H., Gropengießer, I., Harms, U., Horn, F., Langlet, J., Lehnert, H.-J., Mayer, J., Meyfarth, S., Pfligersdorffer, G. & Unterbruner, U., Hallbergmoos: Aulis Verlag.
• Purves, W. K.; Sadava, D.; Orians, G.M.; Heller, M.C. 2006: Biologie. Elsevier, München.
• Campbell, N. A. & Reece, J. B. 2009: Biologie. Pearson, München.

 

Grundlagen der Chemie II

Dozent/in:
Jürgen Paul
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 2, Studium Generale, Dieses Seminar wird als chemierelevantes Seminar für Studierende der Grund- und Hauptschule mit Didaktikfach Biologie angerechnet.
Termine:
Mo, 8:15 - 9:45, MND/00.03
Bitte in FlexNow anmelden!
Inhalt:
Fachwissenschaftliche Themenbereiche der Veranstaltung: Kohlenwasserstoffe: Alkane, Alkene, Alkine Fossile Rohstoffe und Energieträger Alkohole, Aldehyde, Ketone, Carbonsäuren, Ester Naturstoffe (KHY, Fette, Proteine) Aromaten, Farbstoffe Kunststoffe und Abfallentsorgung Amphiphilie: Waschmittel und Zellmembran Stoffwechsel: Atmung und Fotosynthese

 

Hören, Sehen, Staunen - Das Hörpfad-Projekt

Dozent/in:
Yelva Larsen
Angaben:
Seminar, ECTS: 2, Wahlpflicht-Seminar aus dem Bereich „Grundlegende Themen der Fachdidaktik“
Termine:
Zeit n.V., MND/00.03
Die Vorbesprechung findet am 12.04.2016 um 19 Uhr im Noddack-Haus statt. Seminarzeiten werden in Absprache mit der Umweltstation Fuchsenwiese und den Teilnehmern festgelegt.
Inhalt:
Der Hörpfad ist ein Kooperationsprojekt mit der Umweltstation Fuchsenwiese und Umweltstation Weismain mit der VHS. Ziel ist es einen Audio-Pfad, der 10 Hörstationen beinhaltet, entlang dem Main-Radweg von Bamberg (Landkreis Bamberg) bis Burgkunstadt (Landkreis Lichtenfels) zu entwickeln. Es sollen spannende Geschichten über die Natur, Freizeitnutzung sowie über besondere Tiere wie z.B. dem Biber oder dem Storch erzählt werden. Ökologische, geografische und kulturelle Informationen sowie regionale Besonderheiten über das Obermaintal sollen auf originelle Weise dargeboten werden. Die einzelnen Hörgeschichten werden dabei von sog. „Autoren-Gruppen“ erarbeitet. Im Rahmen des Seminars erfolgt mit umwelt- und erlebnispädagogischen Methoden eine Einführung in die jeweiligen Themen und Inhalte. Zudem werden die Gruppen in Interviewtechnik, Erzähltechnik, Dramaturgie, Erstellung einer akustischen Produktion zur interessanten Gestaltung der Hörgeschichten geschult.
Webpräsenz/Medien Das Projekt Hörpfad erfolgt mit Unterstützung der VHS, der Stiftung Zuhören und des Bayer. Rundfunks. Die entstandenen Hörstationen werden in die Website der VHS sowie der Umweltstationen eingebunden und können von jedermann abgerufen werden. Gleichzeitig wird der Hörpfad in eine digitale Landkarte Bayerns unter www.klingende-landkarte.de aufgenommen. Dort können alle gelungenen Hörgeschichten abgerufen werden. Zusätzlich kann die Applikation (APP) für Smartphones der VHS genutzt werden, um die Audios vor Ort zu hören. Gelungene Geschichten werden gegebenenfalls im Bayerischen Rundfunk in der Sendung „Magazin“ gesendet.
Seminarablauf: Betreuung der Autoren-Gruppen 1. Vorstellen des Projektes und der möglichen Hörstations-Themen bei den einzelnen „Autoren-Gruppen“. Festlegen des zu bearbeitenden Themas . Mögliche Themen sind:
  • Die Entstehung eines Flusses (Main) und Entwicklung im Laufe der Jahre
  • Die typischen Lebensräume am Fluss (Kiesinseln, Auwald, Altarm, …)
  • Kleinlebewesen im Wasser
  • Fische und Fischerei bzw. Angelsport
  • Vögel am Wasser
  • Der Biber (evtl. mit Auwald)
  • Sagen und Legenden am Fluss
  • Wanderschäfer zur Landschaftspflege in den Mainauen
  • Naturschutzprojekte (LIFE, Biodiv-Projekte, Gewässerabflachung, Flutmulden, Wiesenknopf-Ameisenbläuling, Storch)
  • Kiesabbau und Folgenutzung
  • Flößerei am Main
2. Erkundung der Mainregion unter besonderer Berücksichtigung des ausgewählten Themas mit den jeweiligen Autorengruppen. Vermittlung von Grundkenntnissen über den Main sowie Wissenswertem (mit umweltpädagogischen Methoden) 3. Vermittlung ökologisch, geografischer, kultureller und sozialer Inhalte; Betreuung bei Recherchearbeiten; Zusammenstellung der Themen/Inhalte, über die berichtet werden soll. 4. Workshop zu gestalterischen Hör-Elementen:
  • Wie gestalte ich Inhalte spannend
  • Wie mache ich ein Interview; welche Experten oder Zeitzeugen gibt es?
  • Umgang mit Audiorecordern/ Microfon
  • Welche akustischen Gestaltungsmittel gibt es; welche Geräusche spiele ich ein; wie stelle ich diese Geräusche her
  • Wie gestalte ich Hörspielszenen
5. Schreiben eines „Drehbuches“ 6. Durchführen der einzelnen Punkte des Drehbuches: Durchführen der Interviews, Einspielen von Geräuschen, Aufbereiten von Inhalten etc. 7. Erlernen der Schneidetechnik am PC; Betreuung der Gruppen beim Schneiden 8. Überarbeitung der fertigen Hörstation: Beurteilung, Überarbeitung; Einfügen in Website

 

HS-Flucht - (k)ein Thema für den Sachunterricht!?

Dozentinnen/Dozenten:
Sarah Lange, Yelva Larsen
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Organisatorisches:
Die Veranstaltung gilt für folgende Module:
Modulbezeichnung: "Didaktik des Sachunterrichts" (bis Modulbeginn SS2015: LAMOD 13-03-001b 4 ECTS; ab Modulbeginn WS15/16: 3 ECTS)
bzw.
Aufbaumodul "Didaktik des Sachunterrichts" (2 ECTS)
Die Veranstaltung ist interdisziplinär angelegt: Die Prüfungsleistung wird entsprechend des Studiengangs und der benötigten ECTS-Punkte angepasst. Für Studierende der Didaktik des Sachunterrichts kann das Seminar als Hauptseminar angerechnet werden. Für Studierende der Didaktik der Naturwissenschaften ist die Anrechnung als Wahlpflicht-Lehrveranstaltung (grundlegende Themen der Fachdidaktik) möglich.
Inhalt:
Flucht und Sachunterricht?
Im Seminar werden wir uns der Doppelperspektivität dieser Frage widmen. Einerseits geht es um die Rolle der Themen Flucht und Asyl im inhaltlichen Spektrum des Sachunterrichts. Andererseits geht es um die Frage nach der Beschulung von Kindern mit Fluchterfahrung und der Bedeutung des Sachunterrichts in diesem Kontext.
Das Ziel des Praxisseminars ist es, eine enge Theorie-Praxis-Verknüpfung zu ermöglichen, indem auf eine theoretische sowie unterrichtspraktische Erarbeitung der Themen abgezielt wird. Daher wird den Studierenden im Rahmen dieses Seminars konkrete Praxiserfahrung mit Kindern mit Fluchterfahrung ermöglicht. Die Veranstaltung bietet in Ergänzung zur Praxiserfahrung einen Reflexionsraum, in dem die praktischen Unterrichtserfahrungen der Studierenden theoretisch fundiert reflektiert werden.
Der Praxisteil des Seminars findet in Kooperation mit der Gangolfschule in Bamberg statt. Der Praxisteil ermöglicht – ergänzend zu Praktika – praktische Lehrerfahrung sowie die Auseinandersetzung mit aktuellen Aufgaben und Herausforderungen der Grundschule mit besonderem Fokus auf die Rolle des Sachunterrichts.
Empfohlene Literatur:
Wird in der Veranstaltung bekannt gegeben.

 

Kreativität und Experimentieren in den Naturwissenschaften

Dozent/in:
Tanja Fendt
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, Studium Generale, Das Seminar kann von Studierenden (Studienbeginn ab SS 2013) mit Didaktikfach Chemie als Wahlpflichtseminar eingebracht werden.
Termine:
Do, 8:15 - 9:45, MND/00.03
Das Seminar beginnt am 14.4.16. Bitte in FlexNow anmelden!
Inhalt:
In dem Seminar wird das forschend-entdeckende Lernen am Beispiel des Experimentierens in den Blick genommen. Die Studierenden erleben und lernen verschiedene Methoden und Techniken zur Förderung von Kreativität im Kontext naturwissenschaftlicher Themen kennen. Ausgehend von einem Experimentier-Praktikum entwickeln und bearbeiten die Studierenden ein eigenes Forschungsthema.
Das Seminar kann auch von Studierenden (Studienbeginn ab SS 2013) mit Didaktikfach Biologie oder Physik als fachfremdes Wahlpflichtseminar eingebracht werden.

 

Mit Kindern in die Natur: Ortsgebundene Spiele mit GPS-Unterstützung zur Erkundung von interessanten Lebensräumen

Dozent/in:
Reinhold Link
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 2, Studium Generale, Wahlpflicht-Lehrveranstaltung (das Seminar behandelt Inhalte aus dem gesamten PCB-Bereich und kann daher sowohl als fachfremdes, als auch als Biologie-spezifisches Seminar verbucht werden).
Termine:
Do, 16:15 - 17:45, MND/00.02
Bitte in FlexNow anmelden! Bedingt durch das Arbeiten im Freigelände werden einige Termine zu Blockveranstaltungen zusammengefasst -> Termine nach Übereinkunft
Inhalt:
Die Bedeutung von Naturerfahrungen für eine psychologisch gesunde Entwicklung von Kindern und für den Aufbau umweltbewussten Alltagshandeln von Jugendlichen ist unbestritten. Hierfür werden schon seit Längerem Angebote zum Naturerleben (z.B. in Umweltzentren oder Nationalparks) oder auch verschiedene Geländespielformen erfolgreich eingesetzt.

Mit satellitengestützten Navigationssystemen bietet sich nun die Möglichkeit, attraktive ortsbezogene Spiele zu gestalten, in denen die Spieler selbständig mit technischer Unterstützung vorgegebene Standort erreichen und dort bestimmte Aufgaben lösen müssen. Vom populären Geocaching kennt man die Attraktivität solcher Spielformen, die im Rahmen des Projektseminars nun genutzt werden sollen, um interessante und biologisch relevante Lebensräume zu entdecken, zu erkunden und auch mit allen Sinnen zu erleben.

In einem kooperativen Seminar mit Studierenden der Angewandten Informatik (Lehrstuhl Prof. Schlieder) werden nun Wege eröffnet, auf welchen Naturerfahrungen und ortsbezogene Spiele fruchtbar zusammengebracht werden.

Seminarziel:
Im Rahmen des Projektseminars wird ein GPS-gestütztes, ortsgebundenes Spiel entwickelt, in welchem Schüler(innen) im Rahmen einer größeren Spielaufgabe (z.B. TicTacToe, Stadt-Poker, ...) an stadtökologisch relevante Lebensräume oder Naturobjekte geführt werden. Dort lösen sie durch genaue Beobachtung, durch kooperatives Arbeiten oder einfach durch die Entdeckung bestimmter Organismen die gestellten Aufgaben und kommen so dem "Gesamtziel" etwas näher. Das GPS-gestützte Spiel wird im Seminar mit Schülergruppen erprobt.

 

Natur-Technik-Kognition. Interdisziplinäres Seminar zu den Themen Schwarmintelligenz und Emergenz.

Dozentinnen/Dozenten:
Claudia Muth, Yelva Larsen
Angaben:
Seminar, ECTS: 2, Wahlpflicht-Seminar aus dem Bereich „Grundlegende Themen der Fachdidaktik“.
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, MG2/01.11
Voraussetzungen / Organisatorisches:
In den ersten Semesterwochen findet eine Exkursion in das Nürnberger Hands-on Museum "Bionicum" statt, das Phänomene aus dem Bereich der Bionik erlebbar macht (www.bionicum.de). Studierende erarbeiten im Laufe des Seminars ein didaktisches Konzept zu einem selbst gewählten Phänomen. Dieses wird über das "Bionicum" Lehrerinnen und Lehrern zur Verfügung gestellt, die den Museumsbesuch in der Klasse nachbereiten möchten.
Inhalt:
Von künstlichen Muskeln, wasserabweisenden Oberflächen dank Lotuseffekt bis hin zu Schwarmintelligenz und Robotern nach dem Vorbild der Körperarchitektur von Insekten: Der Blick auf die Natur ist sehr nützlich, um sowohl Inspiration für technische Entwicklungen zu gewinnen als auch Modelle kognitiver Mechanismen aufzustellen. Dieses Seminar basiert auf diesen beiden Wissenschaftsbereichen: 1) Bionik: Inspiration für technische Entwicklungen. Als originär interdisziplinäre Forschung zwischen BIOlogie und TechNIK ermöglicht die BIONIK technische Entwicklungen nach dem Vorbild evolutionär geprägter Mechanismen und Stoffeigenschaften in der Natur. 2) Kognitionswissenschaft: Modelle kognitiver Mechanismen. Große Schnittstellen weist die Bionik mit Themen der Kognitionswissenschaft auf, die Kognition psychologisch und verhaltensbiologisch untersucht, philosophisch ergründet und mit informationstechnologischen Mitteln simuliert: Welchen einfachen Regeln folgt eine Ameise, damit der gesamte Ameisenstamm einen funktionalen Bau erschaffen kann (Schwarmintelligenz), welche Rolle spielt der Körper für die Kognition (Embodiment/Robotik), wie entsteht aus dem Zusammenwirken von Elementen Bedeutung (Emergenz), versteht ein Computerprogramm tatsächlich Sprache und welche Rolle spielen hierbei Gruppenprozesse (Symbol-Grounding Problem)? Wir werden in diesem Seminar besonderes Augenmerk auf zwei Phänomene legen: Schwarmintelligenz und Emergenz. Nach einführenden Sitzungen besuchen wir das Nürnberger Hands-on-Museum "Bionicum" (www.bionicum.de). Die anschließenden Sitzungen leisten jeweils den Transfer von einem konkreten Phänomen zu den beiden Disziplinen Bionik und Kognitionswissenschaft. So besprechen wir beispielsweise anhand von Bildern und Filmen Schwarmintelligenz beim Flugverhalten von Vögeln, um im Anschluss daran einen Transfer zur Bionik und zur Kognitionswissenschaft zu leisten, indem wir uns fragen, wie dieses Phänomen technische Entwicklungen inspirierte (bspw. künstliche Neuronale Netzwerke) und welche Erkenntnisse über kognitive Mechanismen sich daraus ableiten lassen (bspw. Mustererkennung durch Synchronisation oder soziale Gleichschaltung beim Klatschen/Imitieren). Studierende erarbeiten im Laufe des Seminars in Kleingruppen jeweils ein solches Konzept zu einem selbst gewählten Phänomen. Diese Konzepte werden über das "Bionicum" Lehrerinnen und Lehrern zur Verfügung gestellt, die den Museumsbesuch in der Klasse nachbereiten möchten.
Empfohlene Literatur:
Braitenberg, V. (1984). Vehicles: Experiments in synthetic psychology. Cambridge: MIT Press. Varela, F. J. (1990). Kognitionswissenschaft - Kognitionstechnik: Eine Skizze aktueller Perspektiven. Frankfurt: Suhrkamp Verlag.

 

Naturwissenschaftliche Schulversuche im Unterricht

Dozent/in:
Yelva Larsen
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 2, Studium Generale, Dieses Seminar ist eine Pflicht-Lehrveranstaltung im Modul II für Studierende der Grundschule und der Hauptschule mit Didaktikfach Biologie. Für Studierende ab Studienbeginn WS 2013/2014 beinhaltet das Seminar eine mündl. Prüfung (Modulprüfung II).
Termine:
Di, 8:15 - 9:45, 10:15 - 11:45, MND/00.03
Bitte in FlexNow anmelden! Die Veranstaltung wird aufgrund der starken Nachfrage doppelt angeboten. Es besteht die Möglichkeit eine Terminalternative zu suchen, falls der avisierte Termin für manche Studierende nicht möglich ist.
Inhalt:
Anhand vieler handlungsorientierter Versuche und Experimente werden naturwissenschaftliche Arbeitsweisen vorgestellt und erprobt. Diese Versuche sind am jeweiligen Lehrplan orientiert und können im Unterricht eingesetzt werden. Der unterrichtliche Kontext ist dabei fächerübergreifend und behandelt Beispiele aus der Biologie, der Chemie und der Physik.
Empfohlene Literatur:
R. Duit, H. Gropengießer, L. Stäudel (Hrsg.): Naturwissenschaftliches Arbeiten. Unterricht und Material 5 10. Seelze 2004 (144 S.); 2. Auflage 2007
H. Gropengießer, D. Höttecke, T. Nielsen, L. Stäudel (Hrsg.): Mit Aufgaben lernen - Material 5-10. Seelze 2006
Biologische Kurzversuche Freytag, Kurt. - Köln : Aulis-Verl. Deubner.
Biologische Experimente Kopeszki, Hubert. - 1. Aufl.. - Wien : öbv-und-hpt-Verl.-Ges., 2000 Biologische Grundversuche Sekundarstufe I Wendel, Christian. - Köln : Aulis-Verl. Deubner.
Praxis der Naturwissenschaften. Biologie in der Schule. (PdN-B) Köln und Leipzig: Aulis Verlag Deubner.
Unterricht Biologie. (UB) Seelze: Friedrich.

 

Naturwissenschaftliches Lernen an außerschulischen Lernorten

Dozent/in:
Yelva Larsen
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, Studium Generale, Wahlpflicht-Lehrveranstaltung
Termine:
Blockveranstaltung in Pottenstein (Fränkische Schweiz). Genauere Terminabsprache des Blockseminars bei der Vorbesprechung am 11.04.2016 um 18 Uhr.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Blockseminar wird als Wahlseminar angerechnet.
Inhalt:
In diesem Seminar werden die Grundlagen zur Naturwissenschaftsdidaktik vermittelt und anwendungsbezogen im Kontext "außerschulische Lernorte" umgesetzt. Außerschulische Lernorte ermöglichen es Unterrichtsinhalte vor Ort zu erleben. Der Besuch eines außerschulischen Lernorts kann hierbei sehr unterschiedlich verlaufen. Im Seminar werden sowohl Lernorte betrachtet, die bereits in ein didaktisches Konzept eingebunden sind, als auch Orte die noch nicht didaktisch aufbereitet sind. Absicht ist es hierbei Möglichkeiten aufzuzeigen außerschulische Lernorte in eine schulische Unterrichtseinheit zu integrieren. Beispielhaft werden im Seminar typische Merkmale der Fränkischen Schweiz fächerübergreifend erarbeitet.
Mögliche Exkursionsziele (in Abstimmung mit den Seminarteilnehmern: Fossilienklopfen (Hohenmirsberger Platte), Höhlenwanderung, Fränkische Schweiz Museum...
Empfohlene Literatur:
Wird im Seminar bekannt gegeben.

 

Öffnungszeiten Lernwerkstatt / Seminarvorbereitung

Dozent/in:
Yelva Larsen
Angaben:
Seminar
Termine:
Di, 12:00 - 16:00, MND/00.03

 

Sexualerziehung

Dozent/in:
Nadine Tramowsky
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, ECTS: 2, Studium Generale, Wahlpflicht-Lehrveranstaltung (grundlegende Themen der Fachdidaktik).
Termine:
Vorbesprechung: 03.05.16 von 18:00-20:00 Uhr; Blockseminar: 25.- 28.07.16 von 9.00-15:00 Uhr. Bitte in FlexNow anmelden!
Inhalt:
Schulische Sexualerziehung gehört zum Erziehungsauftrag der Grund- und Mittelschulen und meint ist die pädagogische Arbeit mit jungen Menschen, die sich mit deren Fragen zu Liebe, Gefühlen, Fortpflanzung, körperliche Entwicklung, männlicher und weiblicher Körper, Erotik, gesellschaftlich bedingten Wertungen von Sexualverhalten, Geschlechterrollen und alle Formen der Sexualität, sexueller Lust, Selbstbefriedigung sowie zum Erwachsenwerden beschäftigt. Das Seminar soll nicht nur möglichst viele Anstöße zum sozialen Lernen geben sondern klärt verschiedene Fragen rund um die Sexualität und deren Vermittlung fachlich, ordnet sie kritisch ein und bewertet und diskutiert diese.
Empfohlene Literatur:
  • Baisch, P.; Meisert, A.; Schaal, S.; Schaal, S.; Spörhase, U.; Weitzel, H. (2012): Biologie unterrichten: planen durchführen reflektieren. Schaal S. & Weitzel H. (Hrsg.). Berlin: Cornelsen Verlag.
  • Campbell, N. A. & Reece, J. B. (2009): Biologie. 8. Auflage. München: Pearson Studium Verlag.
  • Gropengießer, H., Harms, U. & Kattmann, U. (2013): Fachdidaktik Biologie. Eine Biologiedidaktik begründet von Dieter Eschenhagen, Ulrich Kattmann und Dieter Rodi. 9. Aufl. Hallbergmoos: Aulis Verlag.
  • Killermann, W. Hiering, P. & Starosta, B. (2009): Biologieunterricht heute. Eine moderne Fachdidaktik. Donauwörth: Auer Verlag.
  • Staeck, L. (2002): Die Fundgrube zur Sexualerziehung. Berlin: Cornelsen Sciptor.

 

Soziale Insekten

Dozent/in:
Jürgen Paul
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, Studium Generale, Wahlpflicht-Lehrveranstaltung (Seminar aus der Biologie).
Termine:
Do, 10:15 - 12:45, MND/00.03
Bitte in FlexNow anmelden!
Inhalt:
Das Seminar „Soziale Insekten“ vermittelt sowohl fachliche als auch fachdidaktische Inhalte zur schulpraktischen Umsetzung. Hierbei werden die für soziale Insekten typische Lebensweise sowie Besonderheiten und Bedeutung der Bienen, Ameisen, Hummeln, Wespen, Hornissen und Termiten thematisiert.

 

Theorie-Praxis-Modul a) Begleitseminar zum Schulpraktikum

Dozent/in:
Denis Messig
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2
Termine:
Mi, 12:15 - 13:45, MND/00.03
Bitte in FlexNow anmelden!
Inhalt:
Im Begleitseminar werden auf die anschließende Schulphase des Fachpraktikums vorbereitet. Anhand konkreter Beispiele aus der Praxis des Biologieunterrichts werden inhaltliche und methodische Grundlagen erarbeitet, die die Praxiserfahrung möglichst fruchtbar machen sollen.
Empfohlene Literatur:
Kretschmer/Stary - Schulpraktikum - Eine Orientierungshilfe zum Lernen und Lehren. Cornelsen Scriptor

 

Theorie-Praxis-Modul b) Schulpraktische Erprobung in Praktikumsklassen

Dozent/in:
Denis Messig
Angaben:
Praktikum, 4 SWS, ECTS: 3
Termine:
Mi, 8:00 - 11:15, Raum n.V.
Findet in der zugeordneten Schule statt. Bitte in FlexNow anmelden!
Inhalt:
Die TeilnehmerInnen werden während der Schulphase des Fachpraktikums begleitet. Im Zentrum des Praktikums steht die praktische Durchführung und Reflexion von naturwissenschaftlichem Unterricht. Durch unser Mentoren- / Tutoren-Modell und unsere Besuche an der Praktikumsschule werden inhaltliche und methodische Grundlagen erarbeitet, die die Praxiserfahrung möglichst fruchtbar machen sollen und auf das Referendariat vorbereiten.
Empfohlene Literatur:
Kretschmer/Stary - Schulpraktikum - Eine Orientierungshilfe zum Lernen und Lehren. Cornelsen Scriptor

 

Was`n das? Bestimmungsübungen in der Schule

Dozent/in:
Denis Messig
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 2, Studium Generale, Das Seminar wird Studierenden der Grund- und Hauptschule mit Didaktikfach Biologie im Modul I oder im Modul II als Wahlseminar angerechnet.
Termine:
Fr, 10:15 - 11:45, MND/00.03
Inhalt:
Was’n das? Diese Frage hört man im Biologieunterricht in jeder Jahrgangsstufe. Dieses Seminar ist für angehende Lehrer/ -innen geeignet, die eine gewisse Grundkenntnis von Tier- und Pflanzenarten erlangen möchten. Es werden verschiedenste Bestimmungsmethoden ausprobiert und gemeinsam didaktisch reflektiert. Neben dem praktischen Bestimmen im Klassenraum beinhaltet das Seminar drei Exkursionen zu verschiedenen Lebensräumen.

 

Wertebildung in den Naturwissenschaften

Dozent/in:
Tanja Fendt
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, Studium Generale, Dieses Wahlpflicht-Seminar ist aus dem Bereich "Grundlegende Themen der Fachdidaktik" und findet als mehrtägige Blockveranstaltung statt. Je nach gewähltem inhaltlichen Schwerpunkt kann das Seminar auch als fachfremdes Seminar (für Chemie) angerechnet werden.
Termine:
Vorbesprechung: 27.4.16, 17.15 Uhr; Blockseminar mit Exkursion: 13.-15.09.2016
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Max. Teilnehmerzahl: 20, Unterbringung im EZ, voraussichtliche Kosten: zwischen 50,- und 80,- Euro
Inhalt:
Im Zentrum des Blockseminars stehen Themen, die eine hohe gesellschaftliche Relevanz besitzen und Beiträge der Biologie und Chemie zur Wertebildung darstellen (z.B. Reproduktionsbiologie, Gentechnik, Tierhaltung, chemische Stoffkreisläufe). Ein methodischer Schwerpunkt liegt auf dem interdisziplinären und diskursiven Ansatz der Veranstaltung. Dies wird u.a. durch den Austausch mit Experten des Kooperationspartners (Akademie für Politische Bildung) gefördert. Das Fachwissen wird mit der konkreten Umsetzung im Unterricht verknüpft, indem Unterrichtsmethoden zur Bewertung erlernt und an lehrplanrelevanten, ethischen Fragestellungen geübt werden.

Mittelschule

 

Examensvorbereitung Biologie (für die Mittelschule)

Dozent/in:
Yelva Larsen
Angaben:
Seminar, 2 SWS, freiwillige Veranstaltung
Termine:
Di, 16:15 - 17:45, MND/00.02
Es besteht die Möglichkeit eine Terminalternative zu suchen, falls der avisierte Termin für manche Studierende nicht möglich ist.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Vorbereitung der schriftlichen Prüfungen.
Empfohlene Literatur:
Fachdidaktik: Gropengießer, H., Kattmann, U. & Krüger, D. (2010): Biologiedidaktik in Übersichten, In Zusammenarbeit mit Etschenberg, K., Gebhard, U., Gehlhaar, K.-H., Gropengießer, I., Harms, U., Horn, F., Langlet, J., Lehnert, H.-J., Mayer, J., Meyfarth, S., Pfligersdorffer, G. & Unterbruner, U., Hallbergmoos: Aulis Verlag.
Gropengießer, H., Harms, U. & Kattmann, U. (Hrsg.) (2013): Fachdidaktik Biologie. Die Biologiedidaktik begründet von Dieter Eschenhagen, Ulrich Kattmann und Dieter Rodi, Hallbergmoos: Aulis Verlag, 9. Auflage.
Fachwissenschaft:
Purves, W. K.; Sadava, D.; Orians, G.M.; Heller, M.C. 2006: Biologie. Elsevier, München. Campbell, N. A. & Reece, J. B. 2009: Biologie. Pearson, München.
Zeitschriften:
Praxis der Naturwissenschaften. Biologie in der Schule. (PdN-B) Köln und Leipzig: Aulis Verlag Deubner.
Unterricht Biologie. (UB) Seelze: Friedrich.
MNU - Der mathematische und naturwissenschaftliche Unterricht. Neuss: Seeberger. Biologie in unserer Zeit, Wissenschaftsverlag Wiley-VCH.

Didaktik der Chemie

 

Blockseminar "Helgoland"

Dozent/in:
Yelva Larsen
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 2, Studium Generale, Dieses Wahlpflicht-Seminar ist aus dem Bereich "Grundlegende Themen der Fachdidaktik". Es wird als biologierelevantes Seminar für Studierende der Grund- und Hauptschule mit Didaktikfach Chemie angerechnet. Das Seminar wird als mehrtägige Blockveranstaltung angeboten.
Termine:
Exkursionsort: Helgoland, Exkursionstermin: 17.07. - 23.07.2016. Vorbesprechung: 12.04.2016, 18 Uhr (Greenlab). Bitte in FlexNow anmelden!
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Kosten pro Teilnehmer: ca. 300 €
Inhalt:
Helgoland hat eine einzigartige und einmalige Flora und Fauna. Es werden unter anderem Exkursionen in das Felswatt und zum Lummenfelsen durchgeführt: Das Felswatt präsentiert sich als außergewöhnlicher Lebensraum mit einer großen Artenvielfalt an Algen, wirbellosen Tieren, Fischarten und Vögeln. Viele der hier vertretenen Pflanzen- und Tierarten kommen ausschließlich im Helgoländer Felswatt vor. Der Lummenfelsen ist Deutschlands einziger Vogelfelsen mit mehr als 5.000 Vogelpaaren - Lummen, Dreizehenmöwen, Eissturmvögel, Basstölpel und Austernfischer – die in der Felswand brüten. Die Biologische Anstalt Helgoland bietet mit dem Forschungs-, Lehr- und Versuchsaquarium die Möglichkeit das komplexe Ökosystem in Flachmeeren zu untersuchen und die ökologischen Wechselbeziehungen zu verstehen. Es ermöglicht zukünftigen Lehrern und Lehrerinnen sowohl fachliche Inhalte zu diesem Ökosystem zu erlernen, als auch vor Ort Möglichkeiten der Vermittlung dieser Inhalte selber zu erfahren.

 

Die Faszination des Verborgenen – Mit Lupe und Mikroskop Biologie entdecken

Dozent/in:
Nadine Tramowsky
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, Studium Generale, Wahlpflicht-Lehrveranstaltung (Seminar aus der Biologie).
Termine:
Do, 14:15 - 15:45, MND/00.03
Bitte in FlexNow anmelden!
Inhalt:
Die Entdeckung einer für uns (noch) verborgenen und geheimnisvollen Welt löst große Begeisterung, Faszination und Motivation für die Biologie aus. Dieses eröffnet nicht nur neue biologische Erkenntnisse sowie neue Dimensionen des Betrachtens und Beobachtens sondern ebenso Entdeckerfreude. Dieses Seminar ist für angehende Grund- und Mittelschullehrer-innen geeignet die sich anhand von praktischer und fachdidaktischer Arbeit Kenntnisse zur Mikroskopie aneignen möchten.
Empfohlene Literatur:
  • Baisch, P.; Meisert, A.; Schaal, S.; Schaal, S.; Spörhase, U.; Weitzel, H. (2012): Biologie unterrichten: planen durchführen reflektieren. Schaal S. & Weitzel H. (Hrsg.). Berlin: Cornelsen Verlag. S.82-89.
  • Campbell, N. A. & Reece, J. B. (2009): Biologie. 8. Auflage. München: Pearson Studium Verlag.
  • Freytag, K. (2007): Biologische Kurzversuche (Band 1 und 2), Aulis Verlag Deubner.
  • Gropengießer, H., Harms, U. & Kattmann, U. (2013): Fachdidaktik Biologie. Eine Biologiedidaktik begründet von Dieter Eschenhagen, Ulrich Kattmann und Dieter Rodi. 9. Aufl. Hallbergmoos: Aulis Verlag.
  • Gropengießer, H. (1997): Aus Fehler beim Mikroskopieren lernen. In: Unterricht Biologie 21(230), S.46-47.
  • Killermann, W. Hiering, P. & Starosta, B. (2009): Biologieunterricht heute. Eine moderne Fachdidaktik. Donauwörth: Auer Verlag. S. 143-146.

 

Einführung in die Didaktik der Naturwissenschaften

Dozent/in:
Jürgen Paul
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, Studium Generale, Wahlpflicht-Lehrveranstaltung (grundlegende Themen der Fachdidaktik). Empfohlen als Einstieg für Didaktik der Biologie, Chemie und Physik. Pflichtseminar ab Studienbeginn WS 2013/2014.
Termine:
Do, 8:15 - 9:45, MND/00.03
Bitte in FlexNow anmelden!
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Empfohlen für alle Lehrämter (GS und HS) der Didaktik der Naturwissenschaften (Biologie, Chemie und Physik). Insbesondere für AnfängerInnen geeignet.
Inhalt:
In der „Einführung in die Naturwissenschaftsdidaktik“ werden gemeinsam erste fachdidaktische Schritte durchgeführt. Im Vordergrund stehen dabei zentrale Aufgaben der Fachdidaktik als Wissenschaft vom Lehren und Lernen der Naturwissenschaften wie: Beschreibung und Analyse von Biologieunterricht aus biologiedidaktischer Perspektive; ein professionelles Verständnis vom Lernen und Lehren entwickeln; Planung, Gestaltung und Reflexion von Lernsituationen; kritisch reflektierter Perspektivenwechsel vom Lerner zum Biologielehrer. Zudem beschäftigen wir uns mit Fachdidaktische Eigenheiten von Naturwissenschaftsunterricht wie mit: Modellen, Strukturierung von Unterrichtsinhalten, Unterrichtszielen, fächerübergreifende Themen, Schülerinnen und Schüler, Erkenntnismethoden, Sozialformen, Verwenden von Medien, Sprache, Testen und Bewerten.
Diese Veranstaltung ist Teil des Wahlpflichtmoduls „Biologie Lehren und Lernen I“ für Grund- und Mittelschule.
Empfohlene Literatur:
  • Gropengießer, H., Kattmann, U. & Krüger, D. (2010): Biologiedidaktik in Übersichten, In Zusammenarbeit mit Etschenberg, K., Gebhard, U., Gehlhaar, K.-H., Gropengießer, I., Harms, U., Horn, F., Langlet, J., Lehnert, H.-J., Mayer, J., Meyfarth, S., Pfligersdorffer, G. & Unterbruner, U., Hallbergmoos: Aulis Verlag.
  • Gropengießer, H.; Harms, U. & Kattmann, U. (2013): Fachdidaktik Biologie. Eine Biologiedidaktik begründet von Dieter Eschenhagen, Ulrich Kattmann und Dieter Rodi. 9. Aufl. Hallbergmoos: Aulis Verlag.
• P. Pfeifer; B. Lutz; H. J. Bader (Hrsg.): Konkrete Fachdidaktik Chemie, 3. Auflage, Oldenbourg Verlag, München 2002.
• H. D. Barke; G. Harsch: Chemiedidaktik heute, Springer, Heidelberg 2001

 

Einführung in die Zoologie

Dozent/in:
Yelva Larsen
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, Studium Generale, Wahlpflicht-Lehrveranstaltung (Seminar aus der Biologie).
Termine:
Do, 10:15 - 11:45, MND/00.03
Bitte in FlexNow anmelden!
Inhalt:
Neben der Lebensweise und charakteristischen Merkmalen beispielhafter Vertreter unterschiedlicher Tiergruppen, werden Beispiele zum Einsatz dieser Tiere im Unterricht aufgezeigt.
Hierbei werden u.a. behandelt:
• Regenwurm (Ringelwürmer), • Schnecken (Weichtiere), • Wasserflöhe (Krebstiere), • Asseln (Krebstiere), • Bienen (Insekten), • Vertreter der Spinnentiere, • Vertreter der Wirbeltiere (Säugetiere, Fische, Amphibien, Vögel, Raubtiere, Wirbeltiere, Nagetiere, Knorpelfische, Knochenfische)
Das Seminar beinhaltet folgende Exkursionen: Imkerbesuch (Projekt Bamberger Schulbiene), Besuch des Nürnberger Zoos (mit Übernachtung) Biberexkursion
Empfohlene Literatur:
Purves, B., Sadava, D., Orians, G. H., & Heller, H. C. (2006). Biologie. Herausgegeben von Jürgen Mark.
Campbell, N. A., Reece, J. B., & Marl, J. (2006). Biologie. 6. aktualisierte Auflage. München (ua): Pearson Studium 2006.

 

Grundlagen der Biologie II

Dozentinnen/Dozenten:
Yelva Larsen, Tanja Fendt
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 2, Dieses Seminar wird als biologierelevantes Seminar für Studierende der Grund- und Hauptschule mit Didaktikfach Chemie angerechnet.
Termine:
Mo, 8:15 - 11:45, MND/00.03
Bitte in FlexNow anmelden!
Inhalt:
1) Vermittlung von professionellem Wissen zur erfolgreichen Gestaltung von experimentellem Biologieunterricht zu folgenden Themenbereichen: Zellbiologie, Grundlagen der Genetik, Humanbiologie (Neuronales System, Infektionskrankheiten, Genussmittel und Drogen), Grundlagen der Verhaltensbiologie, Evolution allgemein, Evolution des Menschen
2) Durchführung und didaktische Einordnung von bewährten Experimenten, Beobachtungs- und Untersuchungsmöglichkeiten zu den oben genannten Themen
3) Kritische Reflektion der Lehrer-/Lernerperspektive sowie des Medieneinsatzes
Empfohlene Literatur:
  • Gropengießer, H., Kattmann, U. & Krüger, D. (2010): Biologiedidaktik in Übersichten, In Zusammenarbeit mit Etschenberg, K., Gebhard, U., Gehlhaar, K.-H., Gropengießer, I., Harms, U., Horn, F., Langlet, J., Lehnert, H.-J., Mayer, J., Meyfarth, S., Pfligersdorffer, G. & Unterbruner, U., Hallbergmoos: Aulis Verlag.
  • Gropengießer, H.; Harms, U. & Kattmann, U. (2013): Fachdidaktik Biologie. Eine Biologiedidaktik begründet von Dieter Eschenhagen, Ulrich Kattmann und Dieter Rodi. 9. Aufl. Hallbergmoos: Aulis Verlag.
• Purves, W. K.; Sadava, D.; Orians, G.M.; Heller, M.C. 2006: Biologie. Elsevier, München.
• Campbell, N. A. & Reece, J. B. 2009: Biologie. Pearson, München

 

Grundlagen der Chemie II

Dozent/in:
Jürgen Paul
Angaben:
Seminar, 4 SWS, Schein, ECTS: 4, Studium Generale, Es handelt sich bei diesem Seminar um eine Pflicht-Lehrveranstaltung im Modul II für Studierende der Hauptschule mit Didaktikfach Chemie. Wir empfehlen auch Studierenden der Grundschule den Besuch des Seminars, da wesentliche Inhalte der Chemie behandelt werden.
Termine:
Mo, 8:15 - 11:45, MND/00.03
Bitte in FlexNow anmelden!
Inhalt:
Fachwissenschaftliche Themenbereiche der Veranstaltung:
Kohlenwasserstoffe: Alkane, Alkene, Alkine Fossile Rohstoffe und Energieträger Alkohole, Aldehyde, Ketone, Carbonsäuren, Ester Naturstoffe (KHY, Fette, Proteine) Aromaten, Farbstoffe Kunststoffe und Abfallentsorgung
Amphiphilie: Waschmittel und Zellmembran
Stoffwechsel: Atmung und Fotosynthese

 

Hören, Sehen, Staunen - Das Hörpfad-Projekt

Dozent/in:
Yelva Larsen
Angaben:
Seminar, ECTS: 2, Wahlpflicht-Seminar aus dem Bereich „Grundlegende Themen der Fachdidaktik“
Termine:
Die Vorbesprechung findet am 12.04.2016 um 19 Uhr im Noddack-Haus statt. Seminarzeiten werden in Absprache mit der Umweltstation Fuchsenwiese und den Teilnehmern festgelegt. Bitte in FlexNow anmelden!
Inhalt:
Der Hörpfad ist ein Kooperationsprojekt mit der Umweltstation Fuchsenwiese und Umweltstation Weismain mit der VHS. Ziel ist es einen Audio-Pfad, der 10 Hörstationen beinhaltet, entlang dem Main-Radweg von Bamberg (Landkreis Bamberg) bis Burgkunstadt (Landkreis Lichtenfels) zu entwickeln. Es sollen spannende Geschichten über die Natur, Freizeitnutzung sowie über besondere Tiere wie z.B. dem Biber oder dem Storch erzählt werden. Ökologische, geografische und kulturelle Informationen sowie regionale Besonderheiten über das Obermaintal sollen auf originelle Weise dargeboten werden. Die einzelnen Hörgeschichten werden dabei von sog. „Autoren-Gruppen“ erarbeitet. Im Rahmen des Seminars erfolgt mit umwelt- und erlebnispädagogischen Methoden eine Einführung in die jeweiligen Themen und Inhalte. Zudem werden die Gruppen in Interviewtechnik, Erzähltechnik, Dramaturgie, Erstellung einer akustischen Produktion zur interessanten Gestaltung der Hörgeschichten geschult.
Webpräsenz/Medien Das Projekt Hörpfad erfolgt mit Unterstützung der VHS, der Stiftung Zuhören und des Bayer. Rundfunks. Die entstandenen Hörstationen werden in die Website der VHS sowie der Umweltstationen eingebunden und können von jedermann abgerufen werden. Gleichzeitig wird der Hörpfad in eine digitale Landkarte Bayerns unter www.klingende-landkarte.de aufgenommen. Dort können alle gelungenen Hörgeschichten abgerufen werden. Zusätzlich kann die Applikation (APP) für Smartphones der VHS genutzt werden, um die Audios vor Ort zu hören. Gelungene Geschichten werden gegebenenfalls im Bayerischen Rundfunk in der Sendung „Magazin“ gesendet.
Seminarablauf: Betreuung der Autoren-Gruppen 1. Vorstellen des Projektes und der möglichen Hörstations-Themen bei den einzelnen „Autoren-Gruppen“. Festlegen des zu bearbeitenden Themas . Mögliche Themen sind:
  • Die Entstehung eines Flusses (Main) und Entwicklung im Laufe der Jahre
  • Die typischen Lebensräume am Fluss (Kiesinseln, Auwald, Altarm, …)
  • Kleinlebewesen im Wasser
  • Fische und Fischerei bzw. Angelsport
  • Vögel am Wasser
  • Der Biber (evtl. mit Auwald)
  • Sagen und Legenden am Fluss
  • Wanderschäfer zur Landschaftspflege in den Mainauen
  • Naturschutzprojekte (LIFE, Biodiv-Projekte, Gewässerabflachung, Flutmulden, Wiesenknopf-Ameisenbläuling, Storch)
  • Kiesabbau und Folgenutzung
  • Flößerei am Main
2. Erkundung der Mainregion unter besonderer Berücksichtigung des ausgewählten Themas mit den jeweiligen Autorengruppen. Vermittlung von Grundkenntnissen über den Main sowie Wissenswertem (mit umweltpädagogischen Methoden) 3. Vermittlung ökologisch, geografischer, kultureller und sozialer Inhalte; Betreuung bei Recherchearbeiten; Zusammenstellung der Themen/Inhalte, über die berichtet werden soll. 4. Workshop zu gestalterischen Hör-Elementen:
  • Wie gestalte ich Inhalte spannend
  • Wie mache ich ein Interview; welche Experten oder Zeitzeugen gibt es?
  • Umgang mit Audiorecordern/ Microfon
  • Welche akustischen Gestaltungsmittel gibt es; welche Geräusche spiele ich ein; wie stelle ich diese Geräusche her
  • Wie gestalte ich Hörspielszenen
5. Schreiben eines „Drehbuches“ 6. Durchführen der einzelnen Punkte des Drehbuches: Durchführen der Interviews, Einspielen von Geräuschen, Aufbereiten von Inhalten etc. 7. Erlernen der Schneidetechnik am PC; Betreuung der Gruppen beim Schneiden 8. Überarbeitung der fertigen Hörstation: Beurteilung, Überarbeitung; Einfügen in Website

 

HS-Flucht - (k)ein Thema für den Sachunterricht!?

Dozentinnen/Dozenten:
Sarah Lange, Yelva Larsen
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Organisatorisches:
Die Veranstaltung gilt für folgende Module:
Modulbezeichnung: "Didaktik des Sachunterrichts" (bis Modulbeginn SS2015: LAMOD 13-03-001b 4 ECTS; ab Modulbeginn WS15/16: 3 ECTS)
bzw.
Aufbaumodul "Didaktik des Sachunterrichts" (2 ECTS)
Die Veranstaltung ist interdisziplinär angelegt: Die Prüfungsleistung wird entsprechend des Studiengangs und der benötigten ECTS-Punkte angepasst. Für Studierende der Didaktik des Sachunterrichts kann das Seminar als Hauptseminar angerechnet werden. Für Studierende der Didaktik der Naturwissenschaften ist die Anrechnung als Wahlpflicht-Lehrveranstaltung (grundlegende Themen der Fachdidaktik) möglich.
Inhalt:
Flucht und Sachunterricht?
Im Seminar werden wir uns der Doppelperspektivität dieser Frage widmen. Einerseits geht es um die Rolle der Themen Flucht und Asyl im inhaltlichen Spektrum des Sachunterrichts. Andererseits geht es um die Frage nach der Beschulung von Kindern mit Fluchterfahrung und der Bedeutung des Sachunterrichts in diesem Kontext.
Das Ziel des Praxisseminars ist es, eine enge Theorie-Praxis-Verknüpfung zu ermöglichen, indem auf eine theoretische sowie unterrichtspraktische Erarbeitung der Themen abgezielt wird. Daher wird den Studierenden im Rahmen dieses Seminars konkrete Praxiserfahrung mit Kindern mit Fluchterfahrung ermöglicht. Die Veranstaltung bietet in Ergänzung zur Praxiserfahrung einen Reflexionsraum, in dem die praktischen Unterrichtserfahrungen der Studierenden theoretisch fundiert reflektiert werden.
Der Praxisteil des Seminars findet in Kooperation mit der Gangolfschule in Bamberg statt. Der Praxisteil ermöglicht – ergänzend zu Praktika – praktische Lehrerfahrung sowie die Auseinandersetzung mit aktuellen Aufgaben und Herausforderungen der Grundschule mit besonderem Fokus auf die Rolle des Sachunterrichts.
Empfohlene Literatur:
Wird in der Veranstaltung bekannt gegeben.

 

Kreativität und Experimentieren in den Naturwissenschaften

Dozent/in:
Tanja Fendt
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, Studium Generale, Das Seminar kann von Studierenden (Studienbeginn ab SS 2013) mit Didaktikfach Chemie als Wahlpflichtseminar eingebracht werden.
Termine:
Do, 8:15 - 9:45, MND/00.03
Das Seminar beginnt am 14.4.16. Bitte in FlexNow anmelden!
Inhalt:
In dem Seminar wird das forschend-entdeckende Lernen am Beispiel des Experimentierens in den Blick genommen. Die Studierenden erleben und lernen verschiedene Methoden und Techniken zur Förderung von Kreativität im Kontext naturwissenschaftlicher Themen kennen. Ausgehend von einem Experimentier-Praktikum entwickeln und bearbeiten die Studierenden ein eigenes Forschungsthema.
Das Seminar kann auch von Studierenden (Studienbeginn ab SS 2013) mit Didaktikfach Biologie oder Physik als fachfremdes Wahlpflichtseminar eingebracht werden.

 

Mit Kindern in die Natur: Ortsgebundene Spiele mit GPS-Unterstützung zur Erkundung von interessanten Lebensräumen

Dozent/in:
Reinhold Link
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, Wahlpflicht-Lehrveranstaltung (das Seminar behandelt Inhalte aus dem gesamten PCB-Bereich und kann daher sowohl als fachfremdes, als auch als Chemie-spezifisches Seminar verbucht werden).
Termine:
Do, 16:15 - 17:45, MND/00.02
Bitte in FlexNow anmelden! Bedingt durch das Arbeiten im Freigelände werden einige Termine zu Blockveranstaltungen zusammengefasst -> Termine nach Übereinkunft
Inhalt:
Die Bedeutung von Naturerfahrungen für eine psychologisch gesunde Entwicklung von Kindern und für den Aufbau umweltbewussten Alltagshandeln von Jugendlichen ist unbestritten. Hierfür werden schon seit Längerem Angebote zum Naturerleben (z.B. in Umweltzentren oder Nationalparks) oder auch verschiedene Geländespielformen erfolgreich eingesetzt.

Mit satellitengestützten Navigationssystemen bietet sich nun die Möglichkeit, attraktive ortsbezogene Spiele zu gestalten, in denen die Spieler selbständig mit technischer Unterstützung vorgegebene Standort erreichen und dort bestimmte Aufgaben lösen müssen. Vom populären Geocaching kennt man die Attraktivität solcher Spielformen, die im Rahmen des Projektseminars nun genutzt werden sollen, um interessante und biologisch relevante Lebensräume zu entdecken, zu erkunden und auch mit allen Sinnen zu erleben.

In einem kooperativen Seminar mit Studierenden der Angewandten Informatik (Lehrstuhl Prof. Schlieder) werden nun Wege eröffnet, auf welchen Naturerfahrungen und ortsbezogene Spiele fruchtbar zusammengebracht werden.

Seminarziel: Im Rahmen des Projektseminars wird ein GPS-gestütztes, ortsgebundenes Spiel entwickelt, in welchem Schüler(innen) im Rahmen einer größeren Spielaufgabe (z.B. TicTacToe, Stadt-Poker, ...) an stadtökologisch relevante Lebensräume oder Naturobjekte geführt werden. Dort lösen sie durch genaue Beobachtung, durch kooperatives Arbeiten oder einfach durch die Entdeckung bestimmter Organismen die gestellten Aufgaben und kommen so dem "Gesamtziel" etwas näher. Das GPS-gestützte Spiel wird im Seminar mit Schülergruppen erprobt.

 

Natur-Technik-Kognition. Interdisziplinäres Seminar zu den Themen Schwarmintelligenz und Emergenz.

Dozentinnen/Dozenten:
Claudia Muth, Yelva Larsen
Angaben:
Seminar, ECTS: 2, Wahlpflicht-Seminar aus dem Bereich „Grundlegende Themen der Fachdidaktik“.
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, MG2/01.11
Voraussetzungen / Organisatorisches:
In den ersten Semesterwochen findet eine Exkursion in das Nürnberger Hands-on Museum "Bionicum" statt, das Phänomene aus dem Bereich der Bionik erlebbar macht (www.bionicum.de). Studierende erarbeiten im Laufe des Seminars ein didaktisches Konzept zu einem selbst gewählten Phänomen. Dieses wird über das "Bionicum" Lehrerinnen und Lehrern zur Verfügung gestellt, die den Museumsbesuch in der Klasse nachbereiten möchten.
Inhalt:
Von künstlichen Muskeln, wasserabweisenden Oberflächen dank Lotuseffekt bis hin zu Schwarmintelligenz und Robotern nach dem Vorbild der Körperarchitektur von Insekten: Der Blick auf die Natur ist sehr nützlich, um sowohl Inspiration für technische Entwicklungen zu gewinnen als auch Modelle kognitiver Mechanismen aufzustellen. Dieses Seminar basiert auf diesen beiden Wissenschaftsbereichen: 1) Bionik: Inspiration für technische Entwicklungen. Als originär interdisziplinäre Forschung zwischen BIOlogie und TechNIK ermöglicht die BIONIK technische Entwicklungen nach dem Vorbild evolutionär geprägter Mechanismen und Stoffeigenschaften in der Natur. 2) Kognitionswissenschaft: Modelle kognitiver Mechanismen. Große Schnittstellen weist die Bionik mit Themen der Kognitionswissenschaft auf, die Kognition psychologisch und verhaltensbiologisch untersucht, philosophisch ergründet und mit informationstechnologischen Mitteln simuliert: Welchen einfachen Regeln folgt eine Ameise, damit der gesamte Ameisenstamm einen funktionalen Bau erschaffen kann (Schwarmintelligenz), welche Rolle spielt der Körper für die Kognition (Embodiment/Robotik), wie entsteht aus dem Zusammenwirken von Elementen Bedeutung (Emergenz), versteht ein Computerprogramm tatsächlich Sprache und welche Rolle spielen hierbei Gruppenprozesse (Symbol-Grounding Problem)? Wir werden in diesem Seminar besonderes Augenmerk auf zwei Phänomene legen: Schwarmintelligenz und Emergenz. Nach einführenden Sitzungen besuchen wir das Nürnberger Hands-on-Museum "Bionicum" (www.bionicum.de). Die anschließenden Sitzungen leisten jeweils den Transfer von einem konkreten Phänomen zu den beiden Disziplinen Bionik und Kognitionswissenschaft. So besprechen wir beispielsweise anhand von Bildern und Filmen Schwarmintelligenz beim Flugverhalten von Vögeln, um im Anschluss daran einen Transfer zur Bionik und zur Kognitionswissenschaft zu leisten, indem wir uns fragen, wie dieses Phänomen technische Entwicklungen inspirierte (bspw. künstliche Neuronale Netzwerke) und welche Erkenntnisse über kognitive Mechanismen sich daraus ableiten lassen (bspw. Mustererkennung durch Synchronisation oder soziale Gleichschaltung beim Klatschen/Imitieren). Studierende erarbeiten im Laufe des Seminars in Kleingruppen jeweils ein solches Konzept zu einem selbst gewählten Phänomen. Diese Konzepte werden über das "Bionicum" Lehrerinnen und Lehrern zur Verfügung gestellt, die den Museumsbesuch in der Klasse nachbereiten möchten.
Empfohlene Literatur:
Braitenberg, V. (1984). Vehicles: Experiments in synthetic psychology. Cambridge: MIT Press. Varela, F. J. (1990). Kognitionswissenschaft - Kognitionstechnik: Eine Skizze aktueller Perspektiven. Frankfurt: Suhrkamp Verlag.

 

Naturwissenschaftliche Schulversuche im Unterricht

Dozent/in:
Yelva Larsen
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 2, Studium Generale, Dieses Seminar ist eine Pflicht-Lehrveranstaltung im Modul II für Studierende der Grundschule und der Hauptschule mit Didaktikfach Chemie. Für Studierende ab Studienbeginn WS 2013/2014 beinhaltet das Seminar eine mündl. Prüfung (Modulprüfung II).
Termine:
Di, 8:15 - 9:45, 10:15 - 11:45, MND/00.03
Bitte in FlexNow anmelden! Die Veranstaltung wird aufgrund der starken Nachfrage doppelt angeboten. Es besteht die Möglichkeit eine Terminalternative zu suchen, falls der avisierte Termin für manche Studierende nicht möglich ist.
Empfohlene Literatur:
R. Duit, H. Gropengießer, L. Stäudel (Hrsg.): Naturwissenschaftliches Arbeiten. Unterricht und Material 5 – 10. Seelze 2004 (144 S.); 2. Auflage 2007
H. Gropengießer, D. Höttecke, T. Nielsen, L. Stäudel (Hrsg.): Mit Aufgaben lernen - Material 5-10. Seelze 2006

 

Naturwissenschaftliches Lernen an außerschulischen Lernorten

Dozent/in:
Yelva Larsen
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, Studium Generale, Dieses Wahlpflicht-Seminar ist aus dem Bereich "Grundlegende Themen der Fachdidaktik". Es wird Studierenden der Grund- und Mittelschule mit Didaktikfach Chemie als fachfremdes Wahlseminar (Biologie) angerechnet.
Termine:
Blockveranstaltung in Pottenstein (Fränkische Schweiz). Genauere Terminabsprache des Blockseminars bei der Vorbesprechung am 11.04.2016 um 18 Uhr.
Inhalt:
In diesem Seminar werden die Grundlagen zur Naturwissenschaftsdidaktik vermittelt und anwendungsbezogen im Kontext "außerschulische Lernorte" umgesetzt. Außerschulische Lernorte ermöglichen es Unterrichtsinhalte vor Ort zu erleben. Der Besuch eines außerschulischen Lernorts kann hierbei sehr unterschiedlich verlaufen. Im Seminar werden sowohl Lernorte betrachtet, die bereits in ein didaktisches Konzept eingebunden sind, als auch Orte die noch nicht didaktisch aufbereitet sind. Absicht ist es hierbei Möglichkeiten aufzuzeigen außerschulische Lernorte in eine schulische Unterrichtseinheit zu integrieren. Beispielhaft werden im Seminar typische Merkmale der Fränkischen Schweiz fächerübergreifend erarbeitet.
Mögliche Exkursionsziele (in Abstimmung mit den Seminarteilnehmern: Fossilienklopfen (Hohenmirsberger Platte), Höhlenwanderung, Fränkische Schweiz Museum...
Empfohlene Literatur:
Literatur wird im Seminar bekannt gegeben.

 

Öffnungszeiten Lernwerkstatt / Seminarvorbereitung

Dozent/in:
N.N.
Angaben:
Seminar
Termine:
Di, 12:00 - 16:00, MND/00.02

 

Sexualerziehung

Dozent/in:
Nadine Tramowsky
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, Studium Generale, Wahlpflicht-Lehrveranstaltung (Seminar aus der Biologie).
Termine:
Vorbesprechung: 03.05.16 von 18:00-20:00 Uhr; Blockseminar: 25.- 28.07.16 von 9.00-15:00 Uhr. Bitte in FlexNow anmelden!
Inhalt:
Schulische Sexualerziehung gehört zum Erziehungsauftrag der Grund- und Mittelschulen und meint ist die pädagogische Arbeit mit jungen Menschen, die sich mit deren Fragen zu Liebe, Gefühlen, Fortpflanzung, körperliche Entwicklung, männlicher und weiblicher Körper, Erotik, gesellschaftlich bedingten Wertungen von Sexualverhalten, Geschlechterrollen und alle Formen der Sexualität, sexueller Lust, Selbstbefriedigung sowie zum Erwachsenwerden beschäftigt. Das Seminar soll nicht nur möglichst viele Anstöße zum sozialen Lernen geben sondern klärt verschiedene Fragen rund um die Sexualität und deren Vermittlung fachlich, ordnet sie kritisch ein und bewertet und diskutiert diese.
Empfohlene Literatur:
  • Baisch, P.; Meisert, A.; Schaal, S.; Schaal, S.; Spörhase, U.; Weitzel, H. (2012): Biologie unterrichten: planen durchführen reflektieren. Schaal S. & Weitzel H. (Hrsg.). Berlin: Cornelsen Verlag.
  • Campbell, N. A. & Reece, J. B. (2009): Biologie. 8. Auflage. München: Pearson Studium Verlag.
  • Gropengießer, H., Harms, U. & Kattmann, U. (2013): Fachdidaktik Biologie. Eine Biologiedidaktik begründet von Dieter Eschenhagen, Ulrich Kattmann und Dieter Rodi. 9. Aufl. Hallbergmoos: Aulis Verlag.
  • Killermann, W. Hiering, P. & Starosta, B. (2009): Biologieunterricht heute. Eine moderne Fachdidaktik. Donauwörth: Auer Verlag.
  • Staeck, L. (2002): Die Fundgrube zur Sexualerziehung. Berlin: Cornelsen Sciptor.

 

Soziale Insekten

Dozent/in:
Jürgen Paul
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, Studium Generale, Wahlpflicht-Lehrveranstaltung (Seminar aus der Biologie).
Termine:
Do, 10:15 - 11:45, MND/00.03
Bitte in FlexNow anmelden!
Inhalt:
Das Seminar „Soziale Insekten“ vermittelt sowohl fachliche als auch fachdidaktische Inhalte zur schulpraktischen Umsetzung. Hierbei werden die für soziale Insekten typische Lebensweise sowie Besonderheiten und Bedeutung der Bienen, Ameisen, Hummeln, Wespen, Hornissen und Termiten thematisiert.

 

Theorie-Praxis-Modul a) Begleitseminar zum Schulpraktikum

Dozent/in:
Tanja Fendt
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2
Termine:
Mi, 12:15 - 13:45, MND/00.03
Bitte in FlexNow anmelden!
Inhalt:
Im Begleitseminar werden auf die anschließende Schulphase des Fachpraktikums vorbereitet. Anhand konkreter Beispiele aus der Praxis des Chemieunterrichts werden inhaltliche und methodische Grundlagen erarbeitet, die die Praxiserfahrung möglichst fruchtbar machen sollen.
Empfohlene Literatur:
Kretschmer/Stary - Schulpraktikum - Eine Orientierungshilfe zum Lernen und Lehren. Cornelsen Scriptor

 

Theorie-Praxis-Modul b) Schulpraktische Erprobung in Praktikumsklassen

Dozent/in:
Tanja Fendt
Angaben:
Praktikum, 4 SWS, ECTS: 3
Termine:
Mi, 8:00 - 11:15, Raum n.V.
Findet in der zugeordneten Schule statt. Bitte in FlexNow anmelden!
Inhalt:
Die TeilnehmerInnen werden während der Schulphase des Fachpraktikums begleitet. Im Zentrum des Praktikums steht die praktische Durchführung und Reflexion von naturwissenschaftlichem Unterricht. Durch unser Mentoren- / Tutoren-Modell und unsere Besuche an der Praktikumsschule werden inhaltliche und methodische Grundlagen erarbeitet, die die Praxiserfahrung möglichst fruchtbar machen sollen und auf das Referendariat vorbereiten.
Empfohlene Literatur:
Kretschmer/Stary - Schulpraktikum - Eine Orientierungshilfe zum Lernen und Lehren. Cornelsen Scriptor

 

Was`n das? Bestimmungsübungen in der Schule

Dozent/in:
Denis Messig
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, Studium Generale, Das Seminar wird Studierenden der Grund- und Hauptschule mit Didaktikfach Chemie als fachfremdes Wahlseminar (Biologie) angerechnet.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Auch für Anfänger und Gäste geeignet
Inhalt:
Was’n das? Diese Frage hört man im Biologieunterricht in jeder Jahrgangsstufe. Dieses Seminar ist für angehende Lehrer/ -innen geeignet, die eine gewisse Grundkenntnis von Tier- und Pflanzenarten erlangen möchten. Es werden verschiedenste Bestimmungsmethoden ausprobiert und gemeinsam didaktisch reflektiert. Neben dem praktischen Bestimmen im Klassenraum beinhaltet das Seminar drei Exkursionen zu verschiedenen Lebensräumen.

 
 
Fr10:15 - 11:45MND/00.03 Messig, D.
 

Wertebildung in den Naturwissenschaften

Dozent/in:
Tanja Fendt
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, Dieses Wahlpflicht-Seminar ist aus dem Bereich "Grundlegende Themen der Fachdidaktik" und findet als mehrtägige Blockveranstaltung statt. Je nach gewähltem inhaltlichen Schwerpunkt kann das Seminar auch als fachfremdes Seminar (für Biologie) angerechnet werden.
Termine:
Vorbesprechung: 27.4.16, 17.15 Uhr; Blockseminar mit Exkursion: 13.-15.09.2016
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Max. Teilnehmerzahl: 20, Unterbringung im EZ, voraussichtliche Kosten: zwischen 50,- und 80,- Euro
Inhalt:
Im Zentrum des Blockseminars stehen Themen, die eine hohe gesellschaftliche Relevanz besitzen und Beiträge der Biologie und Chemie zur Wertebildung darstellen (z.B. Reproduktionsbiologie, Gentechnik, Tierhaltung, chemische Stoffkreisläufe). Ein methodischer Schwerpunkt liegt auf dem interdisziplinären und diskursiven Ansatz der Veranstaltung. Dies wird u.a. durch den Austausch mit Experten des Kooperationspartners (Akademie für Politische Bildung) gefördert. Das Fachwissen wird mit der konkreten Umsetzung im Unterricht verknüpft, indem Unterrichtsmethoden zur Bewertung erlernt und an lehrplanrelevanten, ethischen Fragestellungen geübt werden.

Mittelschule

 

Examensvorbereitung Chemie (Mittelschule)

Dozent/in:
Jürgen Paul
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Freiwillige Veranstaltung zur Vorbereitung auf die schriftliche Examensprüfung im Didaktikfach Chemie.
Termine:
Mo, 14:15 - 15:45, MND/00.02
Inhalt:
Vorbereitung der schriftlichen Prüfungen.
Empfohlene Literatur:
• P. Pfeifer; B. Lutz; H. J. Bader (Hrsg.): Konkrete Fachdidaktik Chemie, 3. Auflage, Oldenbourg Verlag, München 2002
• H. D. Barke; G. Harsch: Chemiedidaktik heute, Springer, Heidelberg 2001

Didaktik der Physik

 

Die Faszination des Verborgenen – Mit Lupe und Mikroskop Biologie entdecken

Dozent/in:
Nadine Tramowsky
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, Studium Generale, Wahlpflicht-Lehrveranstaltung (Seminar aus der Biologie).
Termine:
Do, 14:15 - 15:45, MND/00.03
Bitte in FlexNow anmelden!
Inhalt:
Die Entdeckung einer für uns (noch) verborgenen und geheimnisvollen Welt löst große Begeisterung, Faszination und Motivation für die Biologie aus. Dieses eröffnet nicht nur neue biologische Erkenntnisse sowie neue Dimensionen des Betrachtens und Beobachtens sondern ebenso Entdeckerfreude. Dieses Seminar ist für angehende Grund- und Mittelschullehrer-innen geeignet die sich anhand von praktischer und fachdidaktischer Arbeit Kenntnisse zur Mikroskopie aneignen möchten.
Empfohlene Literatur:
  • Baisch, P.; Meisert, A.; Schaal, S.; Schaal, S.; Spörhase, U.; Weitzel, H. (2012): Biologie unterrichten: planen durchführen reflektieren. Schaal S. & Weitzel H. (Hrsg.). Berlin: Cornelsen Verlag. S.82-89.
  • Campbell, N. A. & Reece, J. B. (2009): Biologie. 8. Auflage. München: Pearson Studium Verlag.
  • Freytag, K. (2007): Biologische Kurzversuche (Band 1 und 2), Aulis Verlag Deubner.
  • Gropengießer, H., Harms, U. & Kattmann, U. (2013): Fachdidaktik Biologie. Eine Biologiedidaktik begründet von Dieter Eschenhagen, Ulrich Kattmann und Dieter Rodi. 9. Aufl. Hallbergmoos: Aulis Verlag.
  • Gropengießer, H. (1997): Aus Fehler beim Mikroskopieren lernen. In: Unterricht Biologie 21(230), S.46-47.
  • Killermann, W. Hiering, P. & Starosta, B. (2009): Biologieunterricht heute. Eine moderne Fachdidaktik. Donauwörth: Auer Verlag. S. 143-146.

 

Einführung in die Didaktik der Naturwissenschaften

Dozent/in:
Jürgen Paul
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, Studium Generale, Wahlpflicht-Lehrveranstaltung (grundlegende Themen der Fachdidaktik). Empfohlen als Einstieg für Didaktik der Biologie, Chemie und Physik. Pflichtseminar ab Studienbeginn WS 2013/2014.
Termine:
Do, 8:15 - 9:45, MND/00.03
Bitte in FlexNow anmelden!
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Empfohlen für alle Lehrämter (GS und HS) der Didaktik der Naturwissenschaften (Biologie, Chemie und Physik). Insbesondere für AnfängerInnen geeignet.
Inhalt:
In der „Einführung in die Naturwissenschaftsdidaktik“ werden gemeinsam erste fachdidaktische Schritte durchgeführt. Im Vordergrund stehen dabei zentrale Aufgaben der Fachdidaktik als Wissenschaft vom Lehren und Lernen der Naturwissenschaften wie: Beschreibung und Analyse von Biologieunterricht aus biologiedidaktischer Perspektive; ein professionelles Verständnis vom Lernen und Lehren entwickeln; Planung, Gestaltung und Reflexion von Lernsituationen; kritisch reflektierter Perspektivenwechsel vom Lerner zum Biologielehrer. Zudem beschäftigen wir uns mit Fachdidaktische Eigenheiten von Naturwissenschaftsunterricht wie mit: Modellen, Strukturierung von Unterrichtsinhalten, Unterrichtszielen, fächerübergreifende Themen, Schülerinnen und Schüler, Erkenntnismethoden, Sozialformen, Verwenden von Medien, Sprache, Testen und Bewerten.
Diese Veranstaltung ist Teil des Wahlpflichtmoduls „Biologie Lehren und Lernen I“ für Grund- und Mittelschule.
Empfohlene Literatur:
Gropengießer, H., Kattmann, U. & Krüger, D. (2010): Biologiedidaktik in Übersichten, In Zusammenarbeit mit Etschenberg, K., Gebhard, U., Gehlhaar, K.-H., Gropengießer, I., Harms, U., Horn, F., Langlet, J., Lehnert, H.-J., Mayer, J., Meyfarth, S., Pfligersdorffer, G. & Unterbruner, U., Hallbergmoos: Aulis Verlag.
Gropengießer, H.; Harms, U. & Kattmann, U. (2013): Fachdidaktik Biologie. Eine Biologiedidaktik begründet von Dieter Eschenhagen, Ulrich Kattmann und Dieter Rodi. 9. Aufl. Hallbergmoos: Aulis Verlag.

 

Einführung in die Zoologie

Dozent/in:
Yelva Larsen
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, Studium Generale, Wahlpflicht-Lehrveranstaltung
Termine:
Do, 10:15 - 11:45, MND/00.03
Bitte in FlexNow anmelden!
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar beinhaltet folgende Exkursionen: Imkerbesuch (Projekt Bamberger Schulbiene), Besuch des Nürnberger Zoos (mit Übernachtung) Biberexkursion

 

HS-Flucht - (k)ein Thema für den Sachunterricht!?

Dozentinnen/Dozenten:
Sarah Lange, Yelva Larsen
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Organisatorisches:
Die Veranstaltung gilt für folgende Module:
Modulbezeichnung: "Didaktik des Sachunterrichts" (bis Modulbeginn SS2015: LAMOD 13-03-001b 4 ECTS; ab Modulbeginn WS15/16: 3 ECTS)
bzw.
Aufbaumodul "Didaktik des Sachunterrichts" (2 ECTS)
Die Veranstaltung ist interdisziplinär angelegt: Die Prüfungsleistung wird entsprechend des Studiengangs und der benötigten ECTS-Punkte angepasst. Für Studierende der Didaktik des Sachunterrichts kann das Seminar als Hauptseminar angerechnet werden. Für Studierende der Didaktik der Naturwissenschaften ist die Anrechnung als Wahlpflicht-Lehrveranstaltung (grundlegende Themen der Fachdidaktik) möglich.
Inhalt:
Flucht und Sachunterricht?
Im Seminar werden wir uns der Doppelperspektivität dieser Frage widmen. Einerseits geht es um die Rolle der Themen Flucht und Asyl im inhaltlichen Spektrum des Sachunterrichts. Andererseits geht es um die Frage nach der Beschulung von Kindern mit Fluchterfahrung und der Bedeutung des Sachunterrichts in diesem Kontext.
Das Ziel des Praxisseminars ist es, eine enge Theorie-Praxis-Verknüpfung zu ermöglichen, indem auf eine theoretische sowie unterrichtspraktische Erarbeitung der Themen abgezielt wird. Daher wird den Studierenden im Rahmen dieses Seminars konkrete Praxiserfahrung mit Kindern mit Fluchterfahrung ermöglicht. Die Veranstaltung bietet in Ergänzung zur Praxiserfahrung einen Reflexionsraum, in dem die praktischen Unterrichtserfahrungen der Studierenden theoretisch fundiert reflektiert werden.
Der Praxisteil des Seminars findet in Kooperation mit der Gangolfschule in Bamberg statt. Der Praxisteil ermöglicht – ergänzend zu Praktika – praktische Lehrerfahrung sowie die Auseinandersetzung mit aktuellen Aufgaben und Herausforderungen der Grundschule mit besonderem Fokus auf die Rolle des Sachunterrichts.
Empfohlene Literatur:
Wird in der Veranstaltung bekannt gegeben.

 

Kreativität und Experimentieren in den Naturwissenschaften

Dozent/in:
Tanja Fendt
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, Studium Generale, Das Seminar kann von Studierenden (Studienbeginn ab SS 2013) mit Didaktikfach Chemie als Wahlpflichtseminar eingebracht werden.
Termine:
Do, 8:15 - 9:45, MND/00.03
Das Seminar beginnt am 14.4.16. Bitte in FlexNow anmelden!
Inhalt:
In dem Seminar wird das forschend-entdeckende Lernen am Beispiel des Experimentierens in den Blick genommen. Die Studierenden erleben und lernen verschiedene Methoden und Techniken zur Förderung von Kreativität im Kontext naturwissenschaftlicher Themen kennen. Ausgehend von einem Experimentier-Praktikum entwickeln und bearbeiten die Studierenden ein eigenes Forschungsthema.
Das Seminar kann auch von Studierenden (Studienbeginn ab SS 2013) mit Didaktikfach Biologie oder Physik als fachfremdes Wahlpflichtseminar eingebracht werden.

 

Mit Kindern in die Natur: Ortsgebundene Spiele mit GPS-Unterstützung zur Erkundung von interessanten Lebensräumen

Dozent/in:
Reinhold Link
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, Studium Generale, Wahlpflicht-Lehrveranstaltung
Termine:
Do, 16:15 - 17:45, MND/00.02
Bitte in FlexNow anmelden! Bedingt durch das Arbeiten im Freigelände werden einige Termine zu Blockveranstaltungen zusammengefasst -> Termine nach Übereinkunft
Inhalt:
Die Bedeutung von Naturerfahrungen für eine psychologisch gesunde Entwicklung von Kindern und für den Aufbau umweltbewussten Alltagshandeln von Jugendlichen ist unbestritten. Hierfür werden schon seit Längerem Angebote zum Naturerleben (z.B. in Umweltzentren oder Nationalparks) oder auch verschiedene Geländespielformen erfolgreich eingesetzt.

Mit satellitengestützten Navigationssystemen bietet sich nun die Möglichkeit, attraktive ortsbezogene Spiele zu gestalten, in denen die Spieler selbständig mit technischer Unterstützung vorgegebene Standort erreichen und dort bestimmte Aufgaben lösen müssen. Vom populären geocaching kennt man die Attraktivität solcher Spielformen, die im Rahmen des Projektseminars nun genutzt werden sollen, um interessante und biologisch relevante Lebensräume zu entdecken, zu erkunden und auch mit allen Sinnen zu erleben.

In einem kooperativen Seminar mit Studierenden der Angewandten Informatik (Lehrstuhl Prof. Schlieder) werden nun Wege eröffnet, auf welchen Naturerfahrungen und ortsbezogene Spiele fruchtbar zusammengebracht werden.

Seminarziel: Im Rahmen des Projektseminars wird ein GPS-gestütztes, ortsgebundenes Spiel entwickelt, in welchem Schüler(innen) im Rahmen einer größeren Spielaufgabe (z.B. TicTacToe, Stadt-Poker, ...) an stadtökologisch relevante Lebensräume oder Naturobjekte geführt werden. Dort lösen sie durch genaue Beobachtung, durch kooperatives Arbeiten oder einfach durch die Entdeckung bestimmter Organismen die gestellten Aufgaben und kommen so dem "Gesamtziel" etwas näher. Das GPS-gestützte Spiel wird im Seminar mit Schülergruppen erprobt.

 

Naturwissenschaftliche Schulversuche im Unterricht

Dozent/in:
Yelva Larsen
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 2, Studium Generale, Wahlseminar
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, MND/00.03
Bitte in FlexNow anmelden. Es besteht die Möglichkeit eine Terminalternative zu suchen, falls der avisierte Termin für manche Studierende nicht möglich ist.
Empfohlene Literatur:
R. Duit, H. Gropengießer, L. Stäudel (Hrsg.): Naturwissenschaftliches Arbeiten. Unterricht und Material 5 – 10. Seelze 2004 (144 S.); 2. Auflage 2007
H. Gropengießer, D. Höttecke, T. Nielsen, L. Stäudel (Hrsg.): Mit Aufgaben lernen - Material 5-10. Seelze 2006

 

Öffnungszeiten Lernwerkstatt / Seminarvorbereitung

Dozent/in:
N.N.
Angaben:
Seminar, 4 SWS
Termine:
Di, 12:00 - 16:00, MND/00.03

 

Sexualerziehung

Dozent/in:
Nadine Tramowsky
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, Studium Generale, Wahlpflicht-Lehrveranstaltung (Seminar aus der Biologie).
Termine:
Vorbesprechung: 03.05.16 von 18:00-20:00 Uhr; Blockseminar: 25.- 28.07.16 von 9.00-15:00 Uhr. Bitte in FlexNow anmelden!
Inhalt:
Schulische Sexualerziehung gehört zum Erziehungsauftrag der Grund- und Mittelschulen und meint ist die pädagogische Arbeit mit jungen Menschen, die sich mit deren Fragen zu Liebe, Gefühlen, Fortpflanzung, körperliche Entwicklung, männlicher und weiblicher Körper, Erotik, gesellschaftlich bedingten Wertungen von Sexualverhalten, Geschlechterrollen und alle Formen der Sexualität, sexueller Lust, Selbstbefriedigung sowie zum Erwachsenwerden beschäftigt. Das Seminar soll nicht nur möglichst viele Anstöße zum sozialen Lernen geben sondern klärt verschiedene Fragen rund um die Sexualität und deren Vermittlung fachlich, ordnet sie kritisch ein und bewertet und diskutiert diese.
Empfohlene Literatur:
  • Baisch, P.; Meisert, A.; Schaal, S.; Schaal, S.; Spörhase, U.; Weitzel, H. (2012): Biologie unterrichten: planen durchführen reflektieren. Schaal S. & Weitzel H. (Hrsg.). Berlin: Cornelsen Verlag.
  • Campbell, N. A. & Reece, J. B. (2009): Biologie. 8. Auflage. München: Pearson Studium Verlag.
  • Gropengießer, H., Harms, U. & Kattmann, U. (2013): Fachdidaktik Biologie. Eine Biologiedidaktik begründet von Dieter Eschenhagen, Ulrich Kattmann und Dieter Rodi. 9. Aufl. Hallbergmoos: Aulis Verlag.
  • Killermann, W. Hiering, P. & Starosta, B. (2009): Biologieunterricht heute. Eine moderne Fachdidaktik. Donauwörth: Auer Verlag.
  • Staeck, L. (2002): Die Fundgrube zur Sexualerziehung. Berlin: Cornelsen Sciptor.

 

Theorie-Praxis-Modul a) Begleitseminar zum Schulpraktikum

Dozent/in:
Denis Messig
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, Studium Generale
Termine:
Mi, 12:15 - 13:45, MND/00.02
Bitte in FlexNow anmelden!
Inhalt:
Im Begleitseminar werden auf die anschließende Schulphase des Fachpraktikums vorbereitet. Anhand konkreter Beispiele aus der Praxis des Physikunterrichts werden inhaltliche und methodische Grundlagen erarbeitet, die die Praxiserfahrung möglichst fruchtbar machen sollen.
Empfohlene Literatur:
Kretschmer/Stary - Schulpraktikum - Eine Orientierungshilfe zum Lernen und Lehren. Cornelsen Scriptor

 

Theorie-Praxis-Modul b) Schulpraktische Erprobung in Praktikumsklassen

Dozent/in:
Denis Messig
Angaben:
Praktikum, 4 SWS, ECTS: 3
Termine:
Mi, 8:00 - 11:15, Raum n.V.
Findet in der zugeordneten Schule statt. Bitte in FlexNow anmelden!
Inhalt:
Die TeilnehmerInnen werden während der Schulphase des Fachpraktikums begleitet. Im Zentrum des Praktikums steht die praktische Durchführung und Reflexion von naturwissenschaftlichem Unterricht. Durch unser Mentoren- / Tutoren-Modell und unsere Besuche an der Praktikumsschule werden inhaltliche und methodische Grundlagen erarbeitet, die die Praxiserfahrung möglichst fruchtbar machen sollen und auf das Referendariat vorbereiten.
Empfohlene Literatur:
Kretschmer/Stary - Schulpraktikum - Eine Orientierungshilfe zum Lernen und Lehren. Cornelsen Scriptor

Mittelschule

 

Examensvorbereitung Physik (Mittelschule)

Dozent/in:
Yelva Larsen
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Freiwillige Veranstaltung zur Vorbereitung auf die schriftliche Examensprüfung im Didaktikfach Physik.
Termine:
Mo, 18:15 - 19:45, MND/00.02
Inhalt:
Vorbereitung der schriftlichen Prüfungen.
Empfohlene Literatur:
Physik: Wiesner, H., Hopf, M., & Schecker, H. (Eds.). (2013). Physikdidaktik kompakt. Aulis-Verlag.
Müller, R., & Wiesner, H. (Eds.). (2011). Schülervorstellungen in der Physik. Aulis-Verlag.
http://www.thomas-wilhelm.net/klausur/wuerzburg.html
http://www.ku.de/fileadmin/150109/DID.pdf

Evangelische Theologie

Biblische Theologie

 

Bibelkunde und Geschichte des Urchristentums

Dozent/in:
Dietrich Rusam
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Modulstudium
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 29.7.2016, 13:00 - 14:30, M3N/01.26
Klausurtermin: Freitag, 29.7.2016 13.00 - 14.30 Uhr, Raum M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Klausurtermin: Freitag, 29.7.2016, 13.00 - 14.30 Uhr, Raum M3N/01.26

Die Lehrveranstaltung ist geöffnet für das
Grundmodul Biblische Theologie: NT --> Bibelkunde NT (mit Klausur) [bei Modulbeginn vor dem SoSem 2014]

Grundmodul Biblische Theologie: Bibelkunde (Bibelkunde NT mit Klausur)

Modul Grundkurs Evangelische Religionslehre (mit Klausur) (für Didaktikfach Grundschule)

Modul Grundkurs Biblische Theologie (mit Klausur) (für Didaktikfach Mittelschule).

Es kann hier kein EWS-Schein erworben werden. [Bitte hierzu keine Mailanfragen!]
Eine Anmeldung zum Seminar über FLEXNOW ab dem 1. April 2016 möglich. Bitte nicht über den Generischen Studiengang, sondern für das entsprechende Modul anmelden!
Inhalt:
Im Focus dieses Seminars stehen die wichtigsten neutestamentlichen Schriften, die bibelkundlich und geschichtlich anhand von Arbeitsmaterialien zur Verfügung gestellt werden. Wichtig ist hierbei kontinuierliches Erscheinen und Überprüfen neuer Materialien im VC. Diese Materialien werden für die jeweiligen Seminarsitzungen im VC veröffentlicht und zur Bearbeitung zugrundegelegt. Generell gilt: Bibelkunde ist ein hartes Brot! Es muss (leider) immer wieder schlicht gelernt werden ... aber es lohnt sich - gerade auch im Hinblick auf das gesamte Studium, das Examen sowie die künftige Tätigkeit als Lehrkraft o.ä.

 

Einführung in die biblische Exegese anhand des Hiob-Buches [Einführung in die biblische Exegese]

Dozent/in:
Siegfried Bergler
Angaben:
Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Zentrum für Interreligiöse Studien, Erweiterungsbereich, Modulstudium
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, MG2/01.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar ist geöffnet für
  • Grundmodul Biblische Theologie: Altes Testament [mit oder ohne Seminararbeit] (Modulbeginn vor SoSem 2014)
  • Grundmodul Biblische Theologie: Biblische Exegese (alttestamentliches Seminar); dabei gibt es zwei Möglichkeiten: Variante 1: mit Seminararbeit oder Variante 2: ohne Seminararbeit (Seminararbeit wird im NT-Seminar verfasst)
oder
  • EWS-Modul 1: nur Teilnahme oder Teilnahme mit mündlicher Prüfung oder
  • EWS-Modul 2: Teilnahme mit mündlicher Prüfung.


Bitte melden Sie sich über FlexNow ab 1. April 2016 an.
Inhalt:
Das alttestamentliche Seminar setzt zwei Schwerpunkte: Zum einen macht es mit dem Buch Hiob vertraut. Zum anderen bietet es eine ausführliche Einführung in die exegetische Methodenlehre zwecks Anfertigung einer Seminararbeit. Das Buch Hiob (Ijob) gehört zur sog. Weisheitsliteratur des AT. Keine andere biblische Schrift befasst sich so intensiv mit der Theodizee-Thematik (d.h. der Rechtfertigung Gottes), verbunden mit der Frage nach Ursachen und Sinn des Leidens. Mittels Besprechung exemplarischer Texte sollen sowohl exegetische Fähigkeiten erworben als auch die Lösungsversuche des „Hiobproblems“ aufgezeigt und über rechtes Verhalten im Leid nachgedacht werden. Altorientalische Parallelen (u.a. Babylonische Theodizee, Sumerischer Hiob) werden genauso berücksichtigt wie der Blick ins NT: Bedarf Hiobs Gottesbild einer Korrektur durch das Kreuzesgeschehen?
Empfohlene Literatur:
Erster Zugang bei: ZENGER, ERICH (u.a.), Einleitung in das Alte Testament, Stuttgart 82012, S. 414-427;
SAUR, MARKUS, Einführung in die alttestamentliche Weisheitsliteratur, Darmstadt 2012;
EBACH, JÜRGEN, Streiten mit Gott. Hiob, 2 Bde., Neukirchen-Vluyn 42009.
Zur Exegese: UWE BECKER, Exegese des Alten Testaments (UTB 2664), Tübingen, 32011.

 

Mose [Mose]

Dozent/in:
Dietrich Rusam
Angaben:
Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 4, Gaststudierendenverzeichnis, Zentrum für Interreligiöse Studien, Erweiterungsbereich, Abgabetermin für die Hausarbeiten: 15.9.2016
Termine:
Do, 16:00 - 18:00, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Diese Lehrveranstaltung ist für das

Grundmodul Biblische Theologie: AT [Modulbeginn vor Sommersemester 2014] (mit oder ohne Seminararbeit) sowie

Grundmodul Biblische Theologie: Biblische Exegese (alttestamentliches Seminar)
  • Variante 1: im AT mit Seminararbeit

  • Variante 2: im NT mit Seminararbeit

geöffnet.
Es kann hier kein EWS-Schein erworben werden.
Inhalt:
Nach dem Verständnis des Judentums war Mose "der größte aller Propheten". Kein anderer Prophet könne beanspruchen, eine göttliche Offenbarung einer neuen Thora ... auf dem Weg der Prophetie erlangt zu haben. Wenn wir uns im vorliegenden Seminar wissenschaftlich der Person des Mose zu nähern versuchen, geschieht das historisch-kritisch. D.h. es soll das sehr hohe Alter der Überlieferungen ebenso in Rechnung gestellt werden wie ihre Unterschiedlichkeit. Dabei spielen folgende Fragen eine Rolle: Woher stammte möglicherweise der historische Mose? Sind die biblischen Überlieferungen von ihm im Einzelnen als historisch anzusehen? Welche theologische Relevanz haben diese Überlieferungen? Schließlich soll Mose auch aus neutestamentlicher, d.h. christlicher, und ggf. (sofern Zeit bleibt) auch aus muslimischer Sicht in den Blick genommen werden. Das eine oder andere religionspädagogische Schlaglicht ist hierbei nicht ausgeschlossen.

 

Schöpfung im Alten Testament [Schöpfung]

Dozent/in:
Friedrich Fechter
Angaben:
Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 4, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Zentrum für Interreligiöse Studien, Erweiterungsbereich, Modulstudium
Termine:
Do, 8:00 - 10:00, M3/02.10
Am 19.5.2016 entfällt die Lehrveranstaltung
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Diese Lehrveranstaltung ist für das
Aufbaumodul Biblische Theologie als vertiefendes alttestamentliches Seminar (mit oder ohne Seminararbeit) geöffnet.
Hier kann kein EWS-Schein erworben werden.

Die Teilnehmerzahl ist auf 25 Personen begrenzt. Anmeldungen bitte per e-mail an: gudrun.lilge@uni-bamberg.de
Inhalt:
Ausgehend von exegetischen Untersuchungen zu Gen 1-3, zu Texten aus dem Buch Jesaja und dem Psalter wird nach dem traditionsgeschichtlichen Hintergrund, der religionsgeschichtlichen Einordnung und der theologischen Bedeutung des Themas gefragt. Erwartet wird die Bereitschaft zu intensiver Mitarbeit, zur Übernahme von Referaten, Literaturberichten und Sitzungsprotokollen.

 

Von Jesus zur Kirche (Entstehung und Probleme der Jerusalemer Urgemeinde - Apg 1ff.) [Von Jesus zur Kirche]

Dozent/in:
Siegfried Bergler
Angaben:
Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 4, Erweiterungsbereich, Modulstudium
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, M12A/00.15
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Diese Lehrveranstaltung ist für das
Aufbaumodul Biblische Theologie als vertiefendes neutestamentliches Seminar (mit oder ohne Seminararbeit) geöffnet.

Dieses Seminar ist nicht für den EWS-Bereich geöffnet.
Inhalt:
„Jesus hat das Reich Gottes verkündet; gekommen ist die Kirche" (so der frz. Theologe Alfred Loisy) – von Jesus zum Christus! Das Seminar befasst sich mit den ersten beiden Jahrzehnten der sog. Urkirche: zwischen Jesu Tod/Auferstehung (30 n.) und dem Apostelkonzil (48/49 n.). Ausgehend vom urchristlichen Bekenntnis 1. Kor 15,3-7 und dem Zeugnis des Paulus in Gal 1f., dient als Primärquelle die lukanische Apostelgeschichte, Kap. 1-8.12.15: Himmelfahrt, Pfingstwunder, Gemeindeorganisation in Jerusalem, die Funktion des Petrus, der Zwölf und der Sieben, die Problematik von Juden- und Heidenmission. Auch die von Lukas minimierte Rolle des Jesus-Bruders Jakobus gilt es zu würdigen.
Empfohlene Literatur:
KOCH, DIETRICH-ALEX, Geschichte des Urchristentums, Göttingen ²2014; SCHNELLE, UDO, Die ersten 100 Jahre des Christentums 30-130 n. Chr. Die Entstehungsgeschichte einer Weltreligion (UTB 4411), Göttingen 2015;
THEIßEN, GERD u. MERZ, ANNETTE, Der historische Jesus. Ein Lehrbuch, Göttingen ³2011 (bes. § 15/16: Jesus als Auferstandener / Der historische Jesus und die Anfänge der Christologie).

Systematische Theologie

 

Einführung in die Ethik II: Ethische Schlüsselprobleme

Dozent/in:
Thomas Wabel
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Grundmodul Ethik, Aufbaumodul Systematische Theologie (ethische Vorlesung), EWS-Module, MA Öffentliche Theologie (Kernmodul 1)
Termine:
Do, 8:00 - 10:00, M3N/02.32
Inhalt:
Anhand ausgewählter materialethischer Themen erkunden wir, wie sich ein theologisch-ethisches Argumentieren auf die Sachfragen einerseits und die Grundlagen des christlichen Glaubens andererseits bezieht. Zudem lernen wir kennen, welcher Argumentationsweisen sich diese Vermittlungsaufgabe bedient.

 

Wer spricht für die Kirche? Christliche Ethik im öffentlichen Raum

Dozent/in:
Thomas Wabel
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Grundmodul Ethik, Aufbaumodul Systematische Theologie (ethisches Seminar), EWS-Module, MA Öffentliche Theologie, MA Ethik im öffentlichen Raum
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, MG2/02.04
Inhalt:
Gibt es "die" Position "der" evangelischen Kirche in ethischen Sachfragen? Mit welcher Autorität äußert sich die Kirche dazu? Inwiefern ist es sinnvoll, zwischen Stellungnahmen der Evangelischen Kirche und Positionen innerhalb der evangelischen Theologie zu unterscheiden? Welche Verbindlichkeit haben kirchliche Äußerungen in einer pluralistischen Gesellschaft überhaupt noch?
An ausgewählten Beispielen wollen wir diesen und anderen Fragen nachgehen. Wir üben dabei Grundlagen ethischen Argumentierens ein und lernen zugleich Grundprobleme des evangelischen Kirchenverständnisses und der "Öffentlichen Theologie" kennen.

 

Vom Tod reden

Dozent/in:
Thomas Wabel
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Die erste Sitzung findet am 14.04.2016 im Raum MG2/01.10 statt. Grundmodul Dogmatik, Aufbaumodul Systematische Theologie (dogmatisches Seminar), Grundmodul Ethik, Aufbaumodul Systematische Theologie (ethisches Seminar), EWS-Module, MA Öffentliche Theologie, MA Ethik im öffentlichen Raum
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, M3/-1.13
Inhalt:
In Kooperation mit dem gleichnamigen Seminar von Herrn Prof. Dr. Jörg Wolstein, Psychologie (M3/00.16).

Der Tod ist ein Thema, mit dem fast jeder schon einmal Berührung hatte - und mit dem umzugehen doch so schwer ist. Welche gesellschaftlichen und kulturellen Veränderungen den Umgang mit Tod und Sterben beeinflussen, welche Deutungsangebote die jüdisch-christliche Tradition bereitstellt, was bei Sterbebegleitung und Trauerbewältigung zu beachten ist - das sind einige der Aspekte, die in dem Seminar zur Sprache kommen sollen. Die beiden parallel stattfindenden Seminare werden sich regelmäßig austauschen. Eine Exkursion in das Hospiz Bamberg oder eine Palliativstation ist angedacht.

 

Wie läßt sich Gott denken?

Dozentinnen/Dozenten:
Thomas Wabel, Jürgen Bründl
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, (vorwiegend) Aufbaumodul Systematische Theologie (dogmatisches Seminar), MA Öffentliche Theologie, MA Ethik im öffentlichen Raum
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, MG2/02.04
Inhalt:
Am Gottesgedanken zeigt sich, wozu menschliches Denken fähig ist. Wie kann Gott, der doch alle menschliche Vorstellung übersteigt, überhaupt gedacht werden? Und was geschieht mit dem Menschen, wenn er Gott denkt? In der Neuzeit spalten sich die Denkwege der Theologie im Christentum in konfessionelle Zweige. Die evangelische Theologie setzt vielfach bei Kant und seiner kritischen Vermessung der Möglichkeiten und Grenzen menschlicher Erkenntnis an. Für diesen transzendentalen Weg der Gotteserkenntnis steht die Theologie Schleiermachers. Auf katholischer Seite ruft die Kantische Philosophie zunächst ein geteiltes, tendenziell ablehnendes Echo hervor. Die dominierende Schule der Neuscholastik sucht stattdessen Anschluss an die metaphysische Tradition, v.a. an ihren Vordenker Thomas von Aquin.

Das Seminar bringt diese Varianten, Gott zu denken, miteinander ins Gespräch und erkundet ihre Relevanz für die gegenwärtige Rede von Gott. Das Verhältnis von Glauben und Wissen wird dabei im ökumenischen Horizont verortet.

 

Interdisziplinäres Seminar "Was ist Gerechtigkeit?" (zugleich sozial-ethisches Kolloqium)

Dozentinnen/Dozenten:
Christian Illies, Thomas Wabel, Reinhard Zintl
Angaben:
Proseminar/Hauptseminar, 2 SWS, Anmeldung bitte bis zum 13.4. per mail an ev-syst(at)uni-bamberg.de
Termine:
Einzeltermin am 29.6.2016, 14:00 - 16:00, U2/01.33
Blockseminar am 10.-12.5.16 an der Politischen Akademie in Tutzing,
Vorbesprechung: Mittwoch, 13.4.2016, 18:00 - 20:00 Uhr, U2/02.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
BA Philosophie: Aufbaumodul 1, Vertiefungsmodul 1
MA Philosophie: Kernmodul 1, Schwerpunktmodule Praktische Philosophie I und II, Freie Spezialisierung I und II (Hauptseminar)
MA Ethik im öffentlichen Raum: Interdisziplinäres Modul I und II (Kolloquium)
MA Öffentliche Theologie: Interdisziplinäres Modul (Kolloquium)
Inhalt:
Nach welchen Kriterien sollen knappe Organe verteilt werden? Wer soll dauerhaft in Deutschland leben dürfen? Sind politische Programme gerecht, die Spitzenverdiener steuerlich entlasten wollen? Eine Diskussion um diese und andere Fragen lässt sehr schnell unterschiedliche Vorstellungen davon zu Tage treten, was als "gerecht" angesehen wird. Eine möglichst gleichmäßige Verteilung der Grundgüter an alle Mitglieder der Gesellschaft? Die bevorzugte Berücksichtigung der Schwächsten aus Gründen der fairness? Die Bereitstellung von Möglichkeiten gesellschaftlicher Beteiligung, um Ausgrenzung zu vermeiden? Oder die Befähigung von Menschen dazu, die sich ihnen bietenden Chancen bestmöglich zu nutzen? Das Seminar dient dazu, anhand konkreter Sachfragen einen exemplarischen Überblick über diese wichtigsten Gerechtigkeitskonzeptionen in Politikwissenschaft, Philosophie und Theologie zu erarbeiten.
Texte werde in der ersten Sitzung mitgeteilt. Von jedem Teilnehmer wird die Präsentation eines Textes erwartet.

Anmeldung bitte bis zum 13.4. per mail an ev-syst(at)uni-bamberg.de

 

Rechtfertigungslehre

Dozent/in:
Simon Kerwagen
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Grundmodul Dogmatik, Aufbaumodul Systematische Theologie (dogmatisches Seminar), Modul Kirchengeschichte
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, M3/02.10
Inhalt:
Die Lehre von der Rechtfertigung allein aus Glauben gilt als Inbegriff reformatorischer Theologie. Ausgehend von Bekenntnistexten werden wir Etappen der Entwicklung des Rechtfertigungsverständnisses nachzeichnen.
Das Seminar bietet nicht nur eine Einführung in grundlegende Positionen der neuzeitlichen Theologiegeschichte, sondern auch die Möglichkeit zur vertieften Einübung in systematisch-theologisches Denken und zur Schärfung des protestantischen Profils ein Jahr vor den Feierlichkeiten zum 500. Reformationsjubiläum am 31. Oktober 2017:
Worum geht es bei der Rechtfertigungslehre dogmatisch?
Ist die Rechtfertigung durch den Glauben „protestantisches Prinzip“ (Paul Tillich), „Mitte und Grenze reformatorischer Theologie“ (Ernst Wolf) oder „Zentrum des christlichen Glauben“ (Eberhard Jüngel)? Wie ist das Verhältnis von Rechtfertigung zu Freiheit, Gerechtigkeit und Ethik?
Empfohlene Literatur:
Literaturempfehlungen in Auswahl:
Rechtfertigung als Grundbegriff evangelischer Theologie. Eine Textsammlung eingeleitet und herausgegeben von Gerhard Sauter, München 1989.
Rechtfertigung und Freiheit. 500 Jahre Reformation 2017. Ein Grundlagentext des Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD). Im Auftrag des Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland herausgegeben vom Kirchenamt der EKD, Gütersloh 4. Aufl. 2015. (Im Internet abrufbar unter: https://www.ekd.de/download/2014_rechtfertigung_und_freiheit.pdf)
Eberhard Jüngel, Das Evangelium von der Rechtfertigung des Gottlosen als Zentrum des christlichen Glaubens, Tübingen 6. Aufl. 2011.
Ernst Wolf, Die Rechtfertigungslehre als Mitte und Grenze reformatorischer Theologie, in: Ernst Wolf, Peregrinatio Bd. II: Studien zur reformatorischen Theologie, zum Kirchenrecht und zur Sozialethik, München 1965, 11-21.

 

Grundfragen und neuere Entwürfe theologischer Ethik

Dozent/in:
Jonathan Weider
Angaben:
Seminar, 2 SWS, vorwiegend Grundmodul Ethik, Aufbaumodul Systematische Theologie (ethisches Seminar)
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, MG2/02.04
Inhalt:
Was soll ich tun? Wer wollen wir sein? Ethik hat es mit besonders schwierigen Fragen zu tun.
Ausgehend von zentralen Fragestellungen und typischen Vertretern soll ein Verständnis
für ethische Grundtypen (z.B. Pflichtenethik, Tugendethik) erarbeitet werden.
Bei der theologischen Ethik stellen sich zudem Fragen wie die nach der Quelle der Ethik.

 

Mehr als Diskurs? Theologische Wahrnehmung und Verkörperung

Dozentinnen/Dozenten:
Jonathan Weider, Torben Stamer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, EWS-Module; MA Öffentliche Theologie; MA Ethik im öffentlichen Raum [Erlangen]
Termine:
Einzeltermin am 3.6.2016, 14:00 - 19:00, MG2/01.11
Einzeltermin am 4.6.2016, 10:00 - 16:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 9.6.2016, 14:00 - 21:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 10.6.2016, 9:00 - 16:00, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Vorbereitungsgespräch am Dienstag 03.05.2016 von 17:00 - 18:00 Uhr Raum M3/01.13

Weitere Termine:
09.06.2016 - 14:00 - 21:00 Uhr Block II - Bistumshaus St. Otto Bamberg
10.06.2016 - 09:00 - 16:00 Uhr Block II - Bistumshaus St. Otto Bamberg
Inhalt:
Theologische Wahrnehmung ist häufig an Sprache, Text oder Diskurs orientiert. Dabei wird die Fülle an öffentlichen Wahrnehmungs- und Darstellungsformen von Religion jedoch nicht ausreichend erfasst: Religion kann auch in Stein, Klang oder Recht verkörpert sein. Um die Wahrnehmung für solche öffentlichkeitsrelevanten Formen von Theologie zu schärfen, wird aktuell auch auf die Kategorie der Verkörperung zurückgegriffen. Dabei lassen sich unterschiedliche Dimensionen dieses Konzepts unterscheiden: Die Sphäre des Geistigen, die sich der Mensch durch sinnlich wahrnehmbare Zeichen (mediale Verkörperung) gegenüber anderen (soziale Verkörperung) erschließt, ist rückgebunden an seine körperlich verfasste und leiblich wahrgenommene Existenz (physische Verkörperung).

Im Seminar nähern wir uns im ersten Block (03. 04.06.) der Kategorie der Verkörperung an. Dafür lesen wir philosophische, kulturwissenschaftliche und theologische Texte. Mit dem dort Kennengelernten analysieren wir einen Filmunterschiedlichen Dimensionen von Verkörperung auf ihre theologische Relevanz hin. Im zweiten Block (09. 10.06.) nehmen wir an der Tagung Öffentliche Theologie zwischen Klang und Sprache. Hymnen als eine Verkörperungsform von Religion der Dietrich-Bonhoeffer-Forschungsstelle für Öffentliche Theologie im Bistumshaus in Bamberg teil. Dort werden wir die interdisziplinären Annäherungen an die Verkörperungsform des Hymnus nachverfolgen. Das Seminar will so auch einen Beitrag zur Einheit von Forschung und Lehre leisten.

 

"Auch der Teufel zitiert die Bibel" - Der Umgang mit der Schrift in Geschichte und Gegenwart

Dozent/in:
Torben Stamer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Grundmodul Dogmatik, Aufbaumodul Systematische Theologie (dogmatisches Seminar), Modul Kirchengeschichte, EWS-Module
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, MG2/01.10
Inhalt:
„Auch der Teufel zitiert die Bibel, aber das macht eben noch nicht den Theologen.“ (Hegel) Doch welcher Umgang mit der Bibel macht dann den Theologen, die Theologin aus? Die Antwort ist umstritten. Das zeigen nicht nur ethische Diskussionen, sondern auch dogmatische Debatten, in denen mit der Bibel unterschiedlich argumentiert wird – etwa zur Ordination von Frauen. Um die verschiedenen Positionen zur Bibel besser zu verstehen, betrachten wir im Seminar den Umgang mit der Schrift in Geschichte und Gegenwart. Was ist unter dem sola scriptura (allein die Schrift) zu verstehen? Ist die Bibel eine Einheit? Wie können wir die Bibel verstehen? Und was hat die Bibel – so trivial die Frage klingen mag – mit Gott zu tun? Das Seminar bietet nicht nur einen dogmengeschichtlichen Überblick, sondern ermutigt auch zu einem reflektierten Umgang mit der Bibel.

 

Diakonie

Dozent/in:
Sylvia Losansky
Angaben:
Seminar, Modul Kirchengeschichte; Grundmodul Ethik; Aufbaumodul Systematische Theologie (ethisches Seminar)
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, MG2/01.04
Inhalt:
Diakonie ist Wesens- und Lebensäußerung der Kirche. Dieses Zitat aus der Satzung des Diakonischen Werkes der EKD definiert das Selbstverständnis von Diakonie und ihr Verhältnis zur Kirche auf prägnante Weise. Wir wollen uns in diesem Seminar etwas ausführlicher mit dem Bereich der Diakonie beschäftigen. Zunächst wird nach den biblischen Grundlagen sowie den historischen Entwicklungen diakonischen Wirkens und Handelns von den Anfängen der Kirche bis zur Neuzeit gefragt. Anschließend wird die Entstehung der modernen Diakonie im 19. Jahrhundert im Mittelpunkt stehen und deren wichtigste Begründer, wie Johann Hinrich Wichern oder Wilhelm Löhe. Zum Schluss werden einige systematisch-theologische Fragestellungen, wie z. B. das dem diakonischen Handeln zugrundeliegende Menschenbild und Hilfeverständnis oder das Verhältnis von Diakonie und Kirche, behandelt.

 

Taufe und Abendmahl

Dozent/in:
Sylvia Losansky
Angaben:
Seminar, Grundmodul Dogmatik; Aufbaumodul Systematische Theologie (dogmatisches Seminar); Modul Kirchengeschichte;
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, MG2/02.04
Inhalt:
Durch Taufe und Abendmahl wird uns unsere Gemeinschaft mit Gott als auch unsere Gemeinschaft untereinander in besonderer Weise erfahrbar. So zentral und selbstverständlich beide Vollzüge das christliche Leben prägen, so sehr stoßen wir hier aber auch immer wieder auf Unterschiede zwischen den Konfessionen.
So ist es für viele von uns wohl eine Selbstverständlichkeit als Kind getauft worden zu sein. Zugleich gibt es aber auch christliche Kirchen, die die Erwachsenentaufe vollziehen und die Kindertaufe ablehnen. Beim Abendmahl stehen konfessionsverbindende Paare immer wieder vor der trennenden und dadurch schmerzlichen Erfahrung, das Abendmahl nicht gemeinsam feiern zu können. Warum ist das so? Welche dogmatischen Überlegungen führen zu diesen Unterschieden bzw. Hindernissen?
Wir wollen in diesem Seminar Taufe und Abendmahl theologisch genauer betrachten. Dabei wird es vor allem um dogmatische bzw. dogmengeschichtliche Aspekte und ihre Auswirkungen für die Praxis gehen.

 

Einführung in die Theologie Dietrich Bonhoeffers

Dozent/in:
Sylvia Losansky
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Grundmodul Ethik, Aufbaumodul Systematische Theologie (ethisches Seminar)
Termine:
Do, 16:00 - 18:00, MG2/02.04

 

Mit der Kirche durch das Jahr - Geschichte, Theologie und Brauchtum

Dozent/in:
Nicole Hermannsdörfer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul Kirchengeschichte, Grundmodul Dogmatik, EWS-Module
Termine:
Einzeltermin am 20.5.2016, 14:00 - 20:00, M3/02.10
Einzeltermin am 21.5.2016, 9:00 - 20:00, M3/02.10
Einzeltermin am 3.6.2016, 14:00 - 20:00, M3/02.10
Einzeltermin am 4.6.2016, 9:00 - 20:00, M3/02.10

 

Grundlagen der christlichen Medizinethik

Dozent/in:
Daniel Munteanu
Angaben:
Seminar, 2 SWS, vorwiegend Grundmodul Ethik, Aufbaumodul Systematische Theologie (ethisches Seminar)
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, MG2/02.04
Inhalt:
Im Zeitalter der technologischen Machbarkeit des Menschen stellt sich die Frage nach der theologischen Dignität des Menschen bzw. der Unantastbarkeit der menschlichen Würde. Ohne die Medizinethik lassen sich Gefahren wie Eugenik, genetische Diskriminierung und Instrumentalisierung des Menschen zu medizinischen Zwecken nicht vermeiden.
In diesem Seminar werden wir uns mit den verschiedenen Aspekten der Medizinethik aus theologischer Sicht auseinandersetzen: ethische Fragen im Bereich der medizinischen Forschung und Anwendungen am Anfang des Lebens (Eugenik, Embryonenforschung, Präimplantationsdiagnostik, Pränataldiagnostik, Stammzellenforschung), ethische Fragen bezüglich der Verbesserung und Verlängerung des menschlichen Lebens (Organtransplantation, Human Enhancement, Gentherapie, Klinische Forschung), ethische Fragen am Ende des Lebens (Intensivmedizin, Euthanasie).

 

Trinitätstheologie im 20. Jahrhundert

Dozent/in:
Daniel Munteanu
Angaben:
Seminar, 2 SWS, vorwiegend Grundmodul Dogmatik, Aufbaumodul Systematische Theologie (dogmatisches Seminar)
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, Raum n.V.
Inhalt:
Die Lehre über Gott den Vater, den Sohn und den Heiligen Geist gehört zu der Grundlage des christlichen Glaubensbekenntnisses: „Ich glaube an Gott den Vater (…) den Sohn (…) und den Heiligen Geist“. Im 20. Jhd. kam es zu einer Wiederentdeckung des trinitarischen Glaubens, die zu trinitätstheologischen Entwürfe von Rang führte. Jürgen Moltmann, Wolfhart Pannenberg, Eberhard Jüngel zählen zu den anerkanntesten Vertretern der evangelischen Trinitätstheologie des 20. Jhds.
In diesem Seminar werden wir anhand der erwähnten Theologen die Grundlagen des christlichen Trinitätsglaubens besprächen. Wie ist Gott als Trinität (Dreifaltigkeit, Dreieinigkeit) zu verstehen? Worin liegt der Unterschied zwischen dem Vater, dem Sohn und dem Heiligen Geist? Was ist eine trinitarische Person und wie ist sie in der Welt aktiv und präsent? Wie unterscheidet sich die evangelische Trinitätstheologie von der Katholischen und der Orthodoxen Trinitätslehre?
Eine wichtige Frage dieses Seminars bezieht sich auf die gesellschaftliche Relevanz des trinitarischen Glaubens. Lässt sich die Trinität als „Sozialprogramm“ verstehen? Was hat das trinitarische Leben, auch „Fülle der Existenz“ und „Struktur der höchsten Liebe“ genannt, mit der Sehnsucht des Menschen nach Gemeinschaft, Kommunikation und Wissen zu tun? Wie lassen sich aus der Trinitätslehre neue Impulse für die Gestaltung einer gerechten Gesellschaft ableiten, die zu einer Kultur der Gleichberechtigung, der Anerkennung des Anderen und des Friedens führen?

 

Repetitorium Ethik

Dozent/in:
Daniel Munteanu
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 10:00 - 12:00, M3/01.16
Inhalt:
In diesem Repetitorium der Ethik werden wir uns mit Hauptthemen der evangelischen Ethik auseinandersetzen. Der Fokus liegt dabei auf prüfungsrelevante Themen:

1. Grundbegriffe (Ethos, Moral, Sittlichkeit, Normen, Freiheit) und Typen der Ethik (Tugendethik, Gebotsethik, Gesinnungsethik, Situationsethik, individual- und Sozialethik, Verantwortungsethik)
2. Philosophische Ethik: Hedonismus, Utilitarismus, Tugendethik, Liberalismus, Kontraktualismus, deskriptive und normative Ethik
3. Biblische Ethik (Altes Testament – Dekalog; Neues Testament – Ethik der Bergpredigt)
4. Dogmatische Aspekte der evangelischen Ethik: pneumatologische Ethik, christozentrische Ethik, trinitätstheologische und ekklesiologische Dimension der christlichen Ethik
5. Die Bedeutung der Eschatologie für die evangelische Ethik (Reich Gottes, Auferstehung, Hoffnung, Sakramentenlehre)
6. Politische Ethik (Person, Freiheit, Verantwortung)
7. Ethik der Menschenrechte
8. Grundbegriffe evangelischer Ethik (Rechtfertigung, Menschenwürde, Gesetz und Evangelium, zwei Reiche-Lehre)
9. Grundlagen der Medizinethik (Human Enhancement, Eugenik, Euthanasie)
10. Evangelische Umweltethik
11. Evangelische Friedensethik
12. Evangelische Wirtschaftsethik
13. Ethik der Lebensformen
14. Evangelische Medienethik

Arbeitsaufwand ca. 2 Stunden (Texte ca. 20 Seiten)

 

Anthropologie der Weltreligionen

Dozent/in:
Daniel Munteanu
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 10
Termine:
Mo, 14:15 - 15:45, FL2/01.01

 

Tutorium zur Vorlesung - Einführung in die Ethik II: Ethische Schlüsselprobleme

Dozentinnen/Dozenten:
Moritz Krieger, Jana Funk
Angaben:
Tutorien, 2 SWS
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, MG2/01.04

Religionswissenschaft

 

Dialog der Religionen und Interreligiöse Theologie

Dozent/in:
Darius Asghar-Zadeh
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 10, Studium Generale, Zentrum für Interreligiöse Studien, Modulstudium
Termine:
Mi, 10:15 - 11:45, FL2/01.01

 

S/Ü: Es war ziemlich gut. Schöpfungskonzepte in der jüdischen Tradition [Schöpfung]

Dozent/in:
Susanne Talabardon
Angaben:
Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 6, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Zentrum für Mittelalterstudien, Zentrum für Interreligiöse Studien
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, U5/02.18
Voraussetzungen / Organisatorisches:
An- und Abmeldung über Flex-Now zur Lehrveranstaltung vom 21.03. , 10.00 Uhr bis 29.04.2016, 23:59 Uhr

Keine Vorkenntnisse vonnöten.
Neugierde und Bereitschaft zur intensiven Textarbeit. Hebräischkenntnisse, egal welchen Ausmaßes, werden begeistert aufgegriffen, bilden aber keine Voraussetzung für eine erfolgreiche Teilnahme am Seminar. Irgend vorhandene Hebräischkenntnisse werden freudig begrüßt, aber nicht vorausgesetzt.

Modulzuordnung für Judaist/innen:
Basismodul: Ü, Einführung in die Quellen
Aufbaumodul 1: S, Jüdische Religionsgeschichte
Aufbaumodul 2: Ü, Theologische Diskurse
Inhalt:
"Siehe, es war sehr gut!" - heißt es in der Bibel (Gen 1,31) angesichts der gerade konstruierten Welt. Aber stimmt das wirklich? Die jüdische Tradition hat intensiv mit den zahlreichen Problemen gerungen, die jenes "Sehr gut" angesichts der nicht so überzeugenden wirklichen Welt mit sich bringt. Das Seminar soll dazu dienen, diesem Ringen zu folgen. Es werden biblische, talmudische und Midraschtexte gelesen, aber auch Ausflüge in die kabbalistische und philosophische Tradition unternommen. Zu guter Letzt geht es darum, Methoden und Techniken zu erlernen, sich solcherlei Texte zu erschließen.
Schlagwörter:
Judaistik, Zentrum für Interreligiöse Studien, rabbinische Logik

 

S/Ü: Man ist, was man isst. Eine Religionsgeschichte des jüdischen Essens [jüdisches Essen]

Dozent/in:
Susanne Talabardon
Angaben:
Proseminar/Übung, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 6, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Zentrum für Interreligiöse Studien, Erweiterungsbereich
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, U5/02.18
Erster Termin am Mittwoch 20.04.2016
Voraussetzungen / Organisatorisches:
An- und Abmeldung über Flex-Now zur Lehrveranstaltung vom 21.03. , 10.00 Uhr bis 29.04.2016, 23:59 Uhr

Keine Vorkenntnisse vonnöten.
Neugierde und Bereitschaft zur intensiven Textarbeit. Hebräischkenntnisse, egal welchen Ausmaßes, werden begeistert aufgegriffen, bilden aber keine Voraussetzung für eine erfolgreiche Teilnahme am Seminar.

Modulzuordnungen für die Judaistik:
Basismodul: Ü Einführung in die Quellen
Aufbaumodul 1: Seminar Jüdische Religionsgeschichte
Vertiefungsbereich 1: Seminar zu Themen interreligiöser Kontakte
Schlagwörter:
Religionswissenschaft; Zentrum für Interreligiöse Studien

 

S: "Ibn Taimiya: Einführung in sein Denken" [S: "Ibn Taimiya"]

Dozent/in:
Patrick Franke
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Studium Generale, Zentrum für Interreligiöse Studien, Modulstudium
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, U11/00.25
Voraussetzungen / Organisatorisches:
BA Islamischer Orient)
  • Vertiefungsmodul I, II (MHB Okt. 2012)
MA Islamwissenschaft
  • Fachmodul II, III, IV (MHB März 2013)
MA Interreligiöse Studien
  • Modulgruppe A (Prüfungsanmeldung bei IRS)
Für Studierende der Evang. Theologie:
Diese LV ist für das Modul Religionswissenschaft (nur Teilbereich "Islam und islamisch-christliches Gespräch") geöffnet.
Studium Generale

Flexnowanmeldung zur LV ab dem 01.04.
Inhalt:
Ibn Taimīya (gest. 1328) war zweifellos einer der einflussreichsten Denker des mittelalterlichen Islams. Mit seinen Bemühungen um die Freilegung eines "ursprünglichen" und "unverfälschten" Islams und seinem Kampf gegen Schiiten, Sufis und Philosophen gilt er als eigentlicher Gründer der Salafīya-Bewegung. Schon in seiner eigenen Zeit wurde Ibn Taimīya aber wegen seines religiösen Radikalismus vielfach kritisiert, zeitweise wurde er sogar inhaftiert. Ziel der Veranstaltung ist es, anhand von Sekundärliteratur und in europäische Sprachen übersetzten Originalwerken einen möglichst tiefen Einblick in das Denken Ibn Taimīyas mit seinen theologischen, ethischen, rechtlichen und politischen Aspekten zu gewinnen. Dabei geht es vor allem darum, Ibn Taimīya und seine Bewegung aus ihrer eigenen Zeit heraus zu verstehen. Darüber hinaus wollen wir uns auch mit der islamischen Rezeption Ibn Taimīyas in früher Neuzeit und Moderne befassen.

Das Seminar ist von einer arabischen Lektüreübung begleitet, in der Texte Ibn Taimīyas in Originalsprache gelesen werden.
Empfohlene Literatur:
  • Yossef Rapoport (ed.): Ibn Taymiyya and his times. Oxford 2010.
  • Ovamir Anjum: Politics, law and community in Islamic thought: the Taymiyyan moment. Cambridge 2012.
  • Caterina Bori: Ibn Taymiyya, una vita esemplare; analisi delle fonti classiche della sua biografia. Pisa 2003.

 

S: Frankreich und seine Muslime: von Höhen und Tiefen einer Beziehung [S: "Frankreich und seine Muslime"]

Dozent/in:
Patrick Franke
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Studium Generale, Zentrum für Interreligiöse Studien, Modulstudium
Termine:
Fr, 10:15 - 11:45, U5/01.17
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulangaben
BA Islamischer Orient
  • Vertiefungsmodul I, II (MHB Okt. 2012)
MA Islamwissenschaft
  • Fachmodul I, IV (MHB März 2013)
MA Interreligiöse Studien
  • Modulgruppe A (Prüfungsanmeldung bei IRS)
Für Studierende der Evang. Theologie: Diese LV ist für das Modul Religionswissenschaft (nur Teilbereich "Islam und islamisch-christliches Gespräch") geöffnet.
Studium Generale

Flexnowanmeldung zur LV ab dem 01.04.
Inhalt:
Seit den Unruhen vom Herbst 2005 erlebt die französische Gesellschaft eine zunehmende Polarisierung: Während immer mehr in Frankreich aufgewachsene muslimische Jugendliche ihr Heil im Salafismus zu suchen und sich dem dschihadistischen Projekt anschließen, treibt umgekehrt die Angst vor dem Islam viele Nicht-Muslime in die Arme rechtsextremer Gruppen und Parteien. Der Anschlag auf Charlie Hebdo, der Eintritt Frankreichs in den Krieg gegen den selbsternannten "Islamischen Staat" und die Attentate vom 13. November 2015 haben diese Polarisierung noch einmal verschärft. Die jüngsten Entwicklungen geben dazu Anlass, sich mit der Geschichte der Beziehungen zwischen französischem Staat und den Muslimen zu befassen. Dabei sollen sowohl die französischen Kolonialgebiete (Algerien, Marokko, Tunesien, Französisch-Westafrika, Komoren, Syrien) als auch Frankreich selbst in den Blick genommen werden. Gefragt wird bei der Betrachtung der verschiedenen Zeitperioden, welche Strategien der französische Staat angewandt hat, um sich die Loyalität der von ihm beherrschten Muslime zu sichern, und wie erfolgreich diese Strategien jeweils waren. Auf diese Weise sollen auch Antworten auf die Frage gefunden werden, inwieweit politisches Handeln der Vergangenheit die derzeitige Krise in der Beziehung zwischen französischem Staat und den Muslimen verursacht hat.

Da viele der in dem Seminar zugrundegelegten Texte auf Französisch abgefasst sind, wird bei bei den Teilnehmer/innen auf gute Französisch-Kenntnisse Wert gelegt.
Empfohlene Literatur:
  • Gilles Kepel und Antoine Jardin: Terreur dans l'Hexagone: 2005-2015, genèse du djihad français. Paris 2015.
  • Sadek Sellam: La France et ses musulmans: un siècle de politique musulmane (1895-2005). Paris 2006.
  • Pascal Le Pautremat: La politique musulmane de la France au XXe siècle: de l'Hexagone aux terres d'islam; espoirs, réussites, échecs. Paris 2003.
  • Mohammed Arkoun: Histoire de l'islam et des musulmans en France du Moyen Âge à nos jours. Paris 2006.

Religionspädagogik und Didaktik des Religionsunterrichts

 

Anthropologie: Der Mensch als Thema im Religionsunterricht [Der Mensch im RU]

Dozent/in:
Nadine Tramowsky
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 2, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Modulstudium, Grundmodul Religionsdidaktik
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, MND/00.03
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Lehrveranstaltung ist für das Grundmodul Religionsdidaktik geöffnet.
Hier kann kein EWS-Schein erworben werden.

max. 20 Teilnehmer
Inhalt:
Was ist der Mensch? Woher kommt er? Was macht seine Sonderstellung/Eigenart aus? Und gibt es einen Lebenssinn? Die Frage nach dem Menschsein spielt eine kultur- und religionsübergreifende Rolle. Anthropologie, also die Lehre vom Menschen wird in diesem Seminar aus verschiedenen Perspektiven heraus beleuchtet. Beispielsweise wird der Mensch aus naturwissenschaftlicher Perspektive als biologisches Wesen verstanden. Die Theologie versteht den Menschen hingegen aus biblisch-christlicher Sicht als gottesebenbildliches Wesen. Wie die verschiedenen Dimensionen des Menschseins zueinander stehen, ob es überhaupt ein festes theologisches Menschenbild gibt und welche Auseinandersetzungsmöglichkeiten der Religionsunterricht für Lernende bietet, werden diskursiv im Seminar erarbeitet.
Empfohlene Literatur:
• Grümme, Bernhard (2012). Menschen bilden? Eine religionspädagogische Anthropologie. Freiburg: Herder Verlag.

• Küsters, Matthias (2011). Religion betrifft uns. Biblische Menschenbilder. Wandlungen und Umwandlungen. Bermoser + Höller Verlag

• Schlag, Thomas & Simojoki, Henrik (Hg.) (2014). Mensch - Religion – Bildung. Religionspädagogik in anthropologischen Spannungsfeldern. Gütersloh: Gütersloher Verlagshaus.

 

Begleitseminar zum Praktikum (Theorie-Praxis-Modul Fachdidaktik) [Begleitseminar zum Praktikum ev. Religion]

Angaben:
Seminar, 2 SWS, Schein, Modulstudium
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Lehrveranstaltung ist geöffnet für das Theorie-Praxis-Modul Religionsdidaktik(5 ECTS). Sie ist Teil des Theorie-Praxis-Moduls Fachdidaktik. Die Teilnahme an dieser Lehrveranstaltung ist nur parallel zum studienbegleitenden fachdidaktischen Praktikum im Fach Evangelische Religionslehre möglich. Verpflichtend und ausschließlich für alle Studierenden, die in diesem Semester das fachdidaktische Praktikum in Evangelischer Religionslehre absolvieren! Scheinerwerb nach Planung, Durchführung und schriftlicher Ausarbeitung des Unterrichtsversuches. Zu einer sinnvollen Teilnahme am studienbegleitenden Praktikum ist der Besuch mindestens eines religionspädagogischen Seminars und einer Vorlesung Voraussetzung. Die Anmeldung zum Seminar über FLEXNOW ist ab dem 1. April 2016 möglich. Bitte melden Sie sich im FlexNow für das Seminar, das Praktikum und den Praktikumsbericht an.
Inhalt:
Religionsunterricht vorbereiten – wie geht das? Diese Frage bricht unweigerlich auf, sobald die ersten eigenen Unterrichtsversuche bevorstehen. In diesem Begleitseminar zum studienbegleitenden fachdidaktischen Praktikum wird mit dem religionsdidaktischen Ansatz der Elementarisierung ein Modell der Unterrichtsvorbereitung erschlossen, das für die spezifischen Anforderungen des Religionsunterrichts entwickelt worden ist. In der zweiten Hälfte des Semesters werden die eigenständig erstellten Unterrichtsentwürfe für die „Vokatio-Stunden“ besprochen.
Empfohlene Literatur:
Schweitzer, Friedrich: Elementarisierung – ein religionsdidaktischer Ansatz, in: Ders.: Elementarisierung im Religionsunterricht. Erfahrungen – Perspektiven – Beispiele, mit weiteren Beiträgen von Karl Ernst Nipkow u.a., Neukirchen-Vluyn 2003, 9–30.

 
 
Mi14:00 - 16:00M3/02.10, M3/-1.13 Simojoki, H.
Lang, L.
 

Biblische Glaubensgestalten im Religionsunterricht [Biblische Glaubensgestalten im RU]

Dozent/in:
Adriane Dörnhöfer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 3, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Erweiterungsbereich, Modulstudium, *Anmeldung ab 15. Februar 2016 per E-Mail an Frau Lilge (gudrun.lilge@uni-bamberg.de). Bitte geben Sie bei der Anmeldung NAME, VORNAME, MATRIKELNUMMER, SEMESTER und STUDIENGANG mit an.*
Termine:
Einzeltermin am 11.4.2016, 12:00 - 14:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 16.4.2016, 9:00 - 16:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 18.4.2016, Einzeltermin am 25.4.2016, 12:00 - 14:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 29.4.2016, 13:00 - 18:00, MG1/02.09
Einzeltermin am 30.4.2016, 9:00 - 15:00, MG1/02.09
Einzeltermin am 2.5.2016, Einzeltermin am 9.5.2016, 12:00 - 14:00, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Diese Lehrveranstaltung ist für das
  • EWS-Modul 1 (Teilnahme (2ECTS) oder Teilnahme mit Prüfungsleistung (3 ECTS)) oder


  • EWS-Modul 2 (Variante 1 (mündliche Prüfung) und Variante 2 (Portfolio)) (3 ECTS) oder


  • Grundmodul Religionsdidaktik (fachdidaktisches Seminar)


geöffnet.

ACHTUNG: Sollten Sie bereits jetzt schon wissen, dass Sie Ihre Prüfungsleistung über die Möglichkeit des Portfolio (Referat zu einem Thema + kleines Portfolio) erwerben wollen, können Sie sich gerne bereits jetzt bei mir melden. Auch die Erarbeitung eines Themas in 2er- oder 3er-Teams ist möglich.

Fragen zu den Modulen werden in der ersten Sitzung der Lehrveranstaltung nochmals ausführlich erläutert.
Anmeldung ab 15. Februar 2016 per E-Mail an Frau Lilge (gudrun.lilge@uni-bamberg.de). Bitte geben Sie bei der Anmeldung NAME, VORNAME, MATRIKELNUMMER, SEMESTER und STUDIENGANG mit an.
Eine zusätzliche Anmeldung zum Seminar über FLEXNOW ab dem 1.April 2016 möglich. Bitte melden Sie sich für das entsprechende Modul an.
Inhalt:
Die Bibel ist voller farbiger Biographien, voller aufregender Geschichten mit dramatischen Wendungen, Geschichten von Leben und Tod, von Betrug und Mord, von Vergebung und Liebe. Es sind die Lebensgeschichten von Menschen, in denen sich Erfahrungen mit Gott und dem Glauben zeigen.
Abraham, Sara, Mose, David, Amos, Jesus und Paulus sind Individuen mit Ecken und Kanten, von denen wir uns noch heute ein lebendiges Bild machen können. Ihre Geschichten stellen uns vor Fragen: Können wir ihr Leben nachvollziehen? Können wir ihren Glauben und ihre Weltsicht teilen? Ändern ihre Erfahrungen mit Gott und den Menschen unsere Sicht auf das eigene Leben? Neben biografischen und sachlichen Informationen zu den einzelnen biblischen Glaubensgestalten werden wir im Seminar verschiedene Ansätze (Bibeldidaktik, biografisches Lernen etc.) und unterschiedliche methodisch-mediale Zugänge (Textarbeit, Filmeinsatz, Bibliodrama etc.) kennenlernen, um Möglichkeiten der religionspädagogischen und -didaktischen Erschließung zu eröffnen. Außerdem werden wir konkrete, didaktisch fundierte und leicht nachvollziehbare Hinweise zur Unterrichtsgestaltung diskutieren. Ihre aktive Teilnahme und Ihr kritisches Mitdenken ist deshalb sehr erwünscht.

 

Forschungswerkstatt: Im Religionsunterricht konfessionell kooperieren

Dozentinnen/Dozenten:
Konstantin Lindner, Henrik Simojoki
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Zentrum für Interreligiöse Studien, Erweiterungsbereich, Modulstudium
Termine:
Einzeltermin am 22.4.2016, 13:00 - 17:00, MG1/02.06
Einzeltermin am 23.4.2016, 9:00 - 16:00, MG1/02.06
Einzeltermin am 3.6.2016, 13:00 - 17:00, MG1/02.06
Einzeltermin am 4.6.2016, 9:00 - 16:00, MG1/02.06
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Evangelische Theologie
Modulzuordnung:
  • Aufbaumodul Fachdidaktik
  • Es kann kein EWS-Nachweis erworben werden!

Anmeldung:
  • per Email an gudrun.lilge@uni-bamberg.de bis 31.03.2016
  • notwendige Angaben zur Anmeldung: Fachsemester; Studiengang; studienbegleitendes-fachdidaktisches Praktikum im Fach Ev. Religionslehre (Bereits absolviert? Falls ja: Wann?)


Katholische Theologie
Modulzuordnung:
  • Lehramt GS/MS/RS mit Unterrichtsfach Kath. Religionslehre: Religionsdidaktik. Grundlagenmodul IIA
  • Lehramt Gym mit Unterrichtsfach Kath. Religionslehre: Religionsdidaktik. Grundlagenmodul IIB
  • B.Ed. Berufl. Bildung mit Unterrichtsfach Kath. Religionslehre: Religionsdidaktik. Grundlagenmodul IIA
  • M.Sc. Wirtschaftspädagogik mit Unterrichtsfach Kath. Religionslehre: Religionsdidaktik. Grundlagenmodul IIB
  • Lehramt Gym, M.Ed. Berufliche Bildung, M.Sc. Wirtschaftspädagogik mit Unterrichtsfach Kath. Religionslehre: Religionspädagogik und Religionsdidaktik. Vertiefungsmodul A

Anmeldung:
  • per Email an sekretariat.relpaed@uni-bamberg.de bis 31.03.2016
  • notwendige Angaben zur Anmeldung: Fachsemester; Studiengang

Prüfung:
  • Religionsdidaktik. Grundlagenmodul IIA/B: mündliche Prüfung (20 Min.; über Seminarinhalte und über Inhalte der WS-2016/17-Vorlesung "Bibel, Ethik, Kirchengeschichte, Weltreligionen & Co. im Religionsunterricht")
  • Religionspädagogik und Religionsdidaktik. Vertiefungsmodul A: schriftliche Hausarbeit mit vorbereitendem Referat
Inhalt:
Die Kompetenz, im Religionsunterricht konfessionell kooperieren zu können, wird unter heutigen Bedingungen immer wichtiger. Damit verbundene Herausforderungen werden im Rahmen dieses ökumenischesn "Werkstatt-Seminars" angegangen. Dabei handelt es sich um eine Veranstaltungsform, die sowohl praxis- als auch forschungsorientiert auf eine bessere Zusammenarbeit zwischen evangelischen und katholischen Religionslehrkräften zielt.
Diese Zusammenarbeit wird auf zwei Ebenen angebahnt und gefördert: zum einen durch religionsdidaktische Verständigungsprozesse, zum anderen durch schulische Praxis. An ausgewählten Bamberger Kooperationsschulen werden Gespräche mit Kindern und Jugendlichen über deren Verständnis von Konfession geführt und kooperativ angelegte Unterrichtsarrangements erprobt. Dieses praktische Setting wird durch reflexive Einheiten begleitet und vertieft. Nicht zuletzt angesichts des nahenden Reformationsjubiläums steht das Thema "Reformation" im Fokus des diesjährigen Kooperationsseminars.
Aufgrund der intensiven Verschränkung von theoretischer Aneignung, praktischer Erprobung und empirischer Forschung ist die als Blockseminar konzipierte Veranstaltung auf 20 Teilnehmende begrenzt (je zehn aus beiden Konfessionen).
Empfohlene Literatur:
Lindner, Konstantin/Simojoki, Henrik (2014), Forschungswerkstatt "Kompetenzen konfessioneller Kooperation im Religionsunterricht". Ein hochschuldidaktisches Projekt an der Universität Bamberg, in: Theo-Web. Zeitschrift für Religionspädagogik 13, H. 2, 178-185.

 

Religion und Religionsunterricht in der Schule. Begründungen - Realisationsformen - Perspektiven [Religion und Religionsunterricht in der Schule]

Dozent/in:
Henrik Simojoki
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, benoteter Schein, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Modulstudium, (Grund- und Aufbaumodul)
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, MG2/01.10
Klausurtermin: Dienstag, 12. Juli 2016 10.00 - 12.00 Uhr
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Diese Lehrveranstaltung ist für das

Grundmodul Religionsdidaktik und

Aufbaumodul Religionsdidaktik

sowie EWS-Modul 1 (Hier können entweder 2 ECTS (Teilnahme ohne Prüfung) oder 3 ECTS (mit mündlicher Prüfung am Ende des Seminars) erworben werden.) und
EWS-Modul 2 (3 ECTS (Für Studierende ohne Evang. Theologie in der Fächerkombination: mit mündlicher Prüfung am Ende des Seminars)
geöffnet.
Die Vorlesung ist gedacht für Hörerinnen und Hörer ab dem 2. Semester (Theologie als Unterrichtsfach oder als Didaktikfach sowie EWS).

Eine Anmeldung zum Seminar über FLEXNOW ab dem 1. April 2016 möglich.
Inhalt:
Der Religionsunterricht ist in vieler Hinsicht das etwas andere Fach. Während die meisten anderen Schulfächer fraglose Geltung genießen, wird bis heute darüber gestritten, ob und in welcher Form Religion in der öffentlichen Schule unterrichtet werden soll. Diese Vorlesung führt ein in die wichtigsten Begründungen des Religionsunterrichts, stellt unterschiedliche Organisationsformen und -modelle in Bayern, Deutschland und Europa vor und geht auch auf die Rolle des Religionslehrkraft ein, die ganz unterschiedlichen Anforderungen und Erwartungen ausgesetzt ist. Schließlich soll die Bedeutung von Religion im Schulleben über den Religionsunterricht hinaus thematisiert werden.
Empfohlene Literatur:
  • Hilger, Georg / Ritter, Werner H. / Lindner, Konstantin / Simojoki, Henrik / Stögbauer, Eva: Religionsdidaktik Grundschule. Handbuch für die Praxis des evangelischen und katholischen Religionsunterrichts. Überarbeitete Neuausgabe, München 2014.
  • Rothgangel, Martin / Adam, Gottfried / Lachmann, Rainer (Hg.): Religionspädagogisches Kompendium, Göttingen 72013.
  • Wermke, Michael (Hg.): Aus gutem Grund: Religionsunterricht, Göttingen 2002.

 

Religionsunterricht denken: Ausgewählte Ansätze aus Geschichte und Gegenwart [Religionsunterricht denken]

Dozent/in:
Henrik Simojoki
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, benoteter Schein, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Modulstudium
Termine:
Mo, 10:00 - 12:00, MG2/01.10
Klausurtermin: Montag, 11. Juli 2016, 10.00 - 12.00 Uhr
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Diese Lehrveranstaltung ist für das

Grundmodul Religionsdidaktik und

Aufbaumodul Religionsdidaktik

sowie EWS-Modul 1 (Hier können entweder 2 ECTS (Teilnahme ohne Prüfung) oder 3 ECTS (mit mündlicher Prüfung am Ende des Seminars) erworben werden.) und

EWS-Modul 2 (3 ECTS (Für Studierende ohne Evang. Theologie in der Fächerkombination: mit mündlicher Prüfung am Ende des Seminars) geöffnet. Die Vorlesung ist gedacht für Hörerinnen und Hörer ab dem 2. Semester (Theologie als Unterrichtsfach oder als Didaktikfach sowie EWS).
Eine Anmeldung zum Seminar über FLEXNOW ab dem 1. April 2016 möglich.
Die Klausur zum Grundmodul Religionspädagogik und Aufbaumodul Religionspädagogik findet am Ende des Semesters statt. Termin wird noch bekanntgegeben!
Inhalt:
Was bedeutet Bildung in evangelischer Perspektive? Wie kann der Religionsunterricht den neuartigen Herausforderungen der Gegenwart gerecht werden? Kann Religion gelehrt werden? Welchen Wert hat das Kind? Das sind Fragen, die sich durch die gesamte Geschichte der Religionspädagogik hindurch ziehen und auch heute noch intensiv diskutiert werden. In dieser Vorlesung werden die wichtigsten Ansätze der Religionspädagogik in Geschichte und Gegenwart vorgestellt und besprochen. Neben Klassikern wie Luther, Comenius, Francke, Rousseau oder Schleiermacher sollen auch weibliche Stimmen aus der Geschichte der Religionspädagogik zu Wort kommen, zudem Gruppen, Strömungen und Bewegungen, die oft mehr aussagen und bewirken, als Einzelne es können. Im Laufe des Semesters verlagert sich der Akzent immer mehr auf aktuelle Modelle: Problemorientierung, Symboldidaktik, performative Religionsdidaktik sowie Kinder- und Jugendtheologie.
Empfohlene Literatur:
Meyer-Blanck, Michael (Hg.): Kleine Geschichte der evangelischen Religionspädagogik. Dargestellt anhand ihrer Klassiker, Gütersloh 2003.

Lachmann, Rainer / Schröder, Bernd (Hg.): Geschichte des evangelischen Religionsunterrichts. Ein Studienbuch, Neukirchen-Vluyn 2007.

Grümme,Bernhard / Lenhard, Hartmut / Pirner, Manfred L. (Hg.): Religionsunterricht neu denken. Innovative Ansätze und Perspektiven der Religionsdidaktik. Ein Arbeitsbuch für Studierende und Lehrer/innen (Religionspädagogik innovativ 1), Stuttgart 2012.

 

Religiöse Differenzwahrnehmung im Kindesalter [Religiöse Differenzwahrnehmung im Kindesalter]

Dozent/in:
Nadine Tramowsky
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 2, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Modulstudium, Grundmodul Religionsdidaktik
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, MND/00.03
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Lehrveranstaltung ist für das Grundmodul Religionsdidaktik (nur für Studierende des Lehramtes Grundschule) geöffnet.
Hier kann kein EWS-Schein erworben werden.

max. 20 Teilnehmer
Inhalt:
Kinder wachsen in einer multireligiös geprägten Gesellschaft auf und haben nahezu täglich Berührungspunkte zu andern Kulturen und Religionen. Diese Realität spiegelt sich besonders in der Schule wieder. Schon in der Grundschule treffen Lernende regelmäßig mit ganz verschiedenen anderen Schülern und Schülerinnen zusammen, die zum Teil sehr unterschiedlich aufgewachsen sind und andere kulturelle und religiöse Hintergründe mitbringen als sie selbst. Wie nehmen Lernende diese Heterogenität war? Wie werde diese von den Kindern gedeutet? Welchen Beitrag kann hierbei der Religionsunterricht leisten? Und was sind überhaupt alters- und entwicklungsgemäße Formen der Begegnung mit anderen Religionen? Das Seminar bietet neben religionspädagogischen Deutungsperspektiven auch empirische, interreligiöse und erziehungswissenschaftliche Beiträge.
Empfohlene Literatur:
• Edelbrock, Anke; Schweitzer, Friedrich & Biesinger, Albert (Hg.) (2010). Wie viele Götter sind im Himmel? Religiöse Differenzwahrnehmung im Kindesalter; Münster: Waxmann Verlag.

• Rogge, Ralf (2006). Altersgemäße Zugänge zu interreligiöser Bildung. Elementarbildung in multireligiös geprägten Kontexten. In Wenn Christine und Mohammed nach Gott fragen...: muslimische Kinder im evangelischen Kindergarten.

• Muslimische Kinder im evangelischen Kindergarten. Islam und Migration (2006). IM BLICK 3; Hannover.

• Dommel, Christa; Heumann, Jürgen & Otto, Gert (Hg.) (2003). WerteSchätzen. Religiöse Vielfalt und öffentliche Bildung; Frankfurt a.M./London: IKO.

 

Repetitorium NT

Dozent/in:
Siegfried Bergler
Angaben:
Repetitorium, 2 SWS
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, M3/-1.13
Einzeltermin am 24.6.2016, Einzeltermin am 8.7.2016, 10:00 - 14:00, MG2/01.11
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Für Studierende, die innerhalb der nächsten zwei Semester, d.h. Herbst 2016 oder Frühjahr 2017, ihr Erstes Staatsexamen ablegen wollen. Es kann hier keine Modulleistung erworben werden. kein Scheinerwerb möglich!
Teilnahmevoraussetzung: nur Examenskandidaten/innen! Intensive, eigenständige Vor- und Nachbereitung, Kurzreferate, regelmäßige Präsenz und Mitarbeit!
Inhalt:
Das NT-Repetitorium dient der Vorbereitung auf das Examen. Bereits vorhandenes Wissen soll gesichert und erweitert werden. Nach Wiederholung von Einleitungsfragen und Fakten zum historischen Umfeld des NT werden theologische Schwerpunkte gesetzt (Paulus, Synoptiker) und Querschnittthemen besprochen (Kreuz u. Auferstehung, Taufe u. Abendmahl, Paulus/Jesus u. die Tora, Gottesreich/-herrschaft u. Eschatologie/Parusie). Dabei wird sich an früheren Examensaufgaben orientiert.
Empfohlene Literatur:
Folgende Bücher werden zur Anschaffung empfohlen:
Eine neuere Einleitung in das NT, z.B. von Ingo Broer (³2010) oder Udo Schnelle (72011, UTB 1830);
zu Paulus: Udo Schnelle, Paulus. Leben und Denken, Berlin 2003, oder Oda Wischmeyer (Hg.), Paulus. Leben Umwelt Werk Briefe, Tübingen 2006 (UTB 2767);
zu Jesus: Gerd Theißen/Annette Merz, Der historische Jesus, Göttingen 42011.

 

Seminar zur Vorbereitung auf das 1. Staatsexamen in Religionspädagogik/Fachdidaktik [RP-Repetitorium]

Dozent/in:
Adriane Dörnhöfer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Verbindliche *Anmeldung* per Mail an unsere Sekretärin Frau Lilge (gudrun.lilge@uni-bamberg.de) *bis 1. April 2016*. Bitte geben Sie dabei Namen, Matrikelnummer und den Termin, wann Sie Examen schreiben wollen, an.
Termine:
Einzeltermin am 13.4.2016, 16:00 - 18:00, M3/01.16
Einzeltermin am 15.4.2016, 8:00 - 14:00, MG2/01.04
Einzeltermin am 20.4.2016, 16:00 - 18:00, M3/01.16
Einzeltermin am 22.4.2016, 8:00 - 13:00, MG2/01.02
Einzeltermin am 27.4.2016, Einzeltermin am 4.5.2016, 16:00 - 18:00, M3/01.16
Einzeltermin am 6.5.2016, 9:00 - 16:00, MG2/01.03
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Verbindliche Anmeldung per Mail an unsere Sekretärin Frau Lilge (gudrun.lilge@uni-bamberg.de) bis 1. April 2016. Bitte geben Sie dabei Namen, Matrikelnummer und den Termin, wann Sie Examen schreiben wollen, an.
Nur für Studierende, die im Herbst 2016 oder Frühjahr 2017 ihr 1. Staatsexamen ablegen wollen.
Das nächste Repetetitorium in Religionspädagogik/Fachdidaktik wird voraussichtlich im SoSem 2017 stattfinden (abhängig von den lehrstuhlinternen Planungen).

ACHTUNG: Sofern Sie schon sicher wissen, dass Sie an der Lehrveranstaltung teilnehmen, können Sie sich gerne bereits jetzt ein Thema zuweisen lassen, zu dem Sie ein aussagekräftiges Handout (während der Semesterferien) erstellen. Das Thema sowie dafür wichtige Literatur erhalten Sie auf Anfrage per Mail.
Inhalt:
Im Seminar werden wir anhand von konkreten Aufgabenstellungen das Gliedern und Verfassen von Examensklausuren gemeinsam einüben. Ein weiterer Schwerpunkt wird die Strukturierung der Vorkenntnisse zu examensrelevanten Themen sein. Das Seminar setzt daher Kenntnisse in der Religionspädagogik voraus, bietet aber auch die Möglichkeit, kleinere Lücken zu schließen und Fragen zu klären. Durch eigenständiges Arbeiten und Diskussionen im Plenum werden wichtige Themenbereiche mehrperspektivisch beleuchtet und vertieft. Voraussetzung ist deshalb eine intensive häusliche Lektüre und aktive Mitarbeit im Seminar. Erwartet werden die Aufbereitung und Präsentation einzelner Themenbereiche durch schriftliche Zusammenfassungen, die allen TeilnehmerInnen zur Verfügung gestellt werden.
Empfohlene Literatur:
  • Rothgangel, M. (Hrsg.) (2012): Religionspädagogisches Kompendium. Vandenhoeck&Ruprecht, Göttingen, 7. Aufl..
  • Hilger, G./ Ritter, W.H./ Lindner, K./ Simojoki, H./ Stögbauer, E. (2014): Religionsdidaktik Grundschule. Kösel u.a., München.
  • Lachmann, R./Gottfried, A./ Ritter, W.H. (²2004): Theologische Schlüsselbegriffe, in: Theologie für Lehrerinnen und Lehrer, Bd.1., Göttingen.

Kunstpädagogik und Kunstdidaktik

 

1. Maschineneinweisungskurs

Dozent/in:
Jens Velling - Schürmann
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung
Termine:
Einzeltermin am 22.4.2016, 14:00 - 20:00, WE5/00.010
Einzeltermin am 23.4.2016, 10:00 - 16:00, WE5/00.010
Maschinenkurs am 22.4. und 23.4.2016
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung im virtuellen Campus der Kunst (VC)
Wird für die Seminare Werken, Umwelt- u. Produktgestaltung, konstruktives Bauen und für alle Seminare und Übungen benötigt welche die Maschinen benutzen wollen.

 

Basis-Seminar Kunst - Basisqualifikation Kunst

Dozent/in:
Inga Dossenbach
Angaben:
Seminar, 3 SWS, Schein, ECTS: 3, Theorie und Praxis des Kunstunterrichts an der Grundschule
Termine:
Fr, 8:00 - 11:00, WE5/03.067
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung nur im Virtuellen Campus Kurs. Bitte auch im VC Kurs Aktuelles anmelden.
Inhalt:
Dieses Seminar ist für alle Studenten des Lehramts Grundschule gedacht, die Kunst nicht als Didaktik- oder nicht vertieftes Fach, Diplom, Magister etc. studieren. Inhalt: Ziele und Inhalte des Kunstunterrichts, Werkbetrachtung, gestalterische Auseinandersetzung, Inhalte des Lehrplans.

 

Basis-Seminar Kunst - Basisqualifikation Kunst

Dozent/in:
Inga Dossenbach
Angaben:
Seminar, 3 SWS, Schein, ECTS: 3, Theorie und Praxis des Kunstunterrichts an der Grundschule
Termine:
Do, 9:00 - 12:00, WE5/03.067
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung nur im Virtuellen Campus Kurs. Bitte auch im VC Kurs Aktuelles anmelden.

Leistungsnachweis: Lernjournal und Klausur
Inhalt:
Dieses Seminar ist für alle Studenten des Lehramts Grundschule gedacht, die Kunst nicht als Didaktik- oder nicht vertieftes Fach, Diplom, Magister etc. studieren. Inhalt: Ziele und Inhalte des Kunstunterrichts, Werkbetrachtung, gestalterische Auseinandersetzung, Inhalte des Lehrplans.
Empfohlene Literatur:
Eid, Langer, Rupprecht: Grundlagen des Kunstunterrichtes Weiterführung: Peez, G.: Einführung in die Kunstpädagogik

 

Begleitseminar z. künstlerischen Gestaltungsprozess - Vertiefung KP IV -

Dozent/in:
Doris Eggenhofer
Angaben:
Seminar, 1 SWS, Schein, ECTS: 1
Termine:
Do, 13:00 - 14:00, WE5/03.049
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung nur im Virtuellen Campus Kurs. Bitte auch im VC Kurs Aktuelles anmelden.

 

Begleitseminar zum Praktikum -Theorie-/Praxismodul Didaktik der Kunst oder Fachdidaktisches Praktikum im Unterrichtsfach

Dozent/in:
Andreas Fries
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, Theorie und Praxis des Kunstunterrichts
Termine:
Do, 16:00 - 18:00, WE5/03.067
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung nur im Virtuellen Campus Kurs. Bitte auch im VC Kurs Aktuelles anmelden.
Der Besuch dieses Seminars ist verpflichtend für das semesterbegleitende Praktikum und Voraussetzung für die Teilnahme an einem Blockpraktikum im Fach
Inhalt:
Praktikumsbegleitend oder -vorbereitend werden wichtige Grundlagen der Unterrichtsplanung und -gestaltung bearbeitet, die in konkrete Aufgabenstellungen für das Praktikum münden.
LEISTUNGSNACHWEIS: Referat und Praktikumsbericht
Empfohlene Literatur:
Becker, G. E.: Planung von Unterricht (wird gestellt) Peez, G.: Einführung in die Kunstpädagogik Eid, Langer, Rupprecht: Grundlagen des Kunstunterrichtes

 

Drucken I + II - Aufbau KP I oder Kunstpraxis IV oder Vertiefung Berufliche Schulen

Dozent/in:
Michael Schmidt-Stein
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 2, Gaststudierendenverzeichnis
Termine:
jede 2. Woche Do, 10:00 - 14:00, WE5/03.064, WE5/03.065
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung nur im Virtuellen Campus Kurs. Bitte auch im VC Kurs Aktuelles anmelden
Inhalt:
Mit verschiedenen Drucktechniken experimentieren

 

Fachdidaktik - Ästhetisches Verhalten von Kindern und Jugendlichen

Dozent/in:
Doris Eggenhofer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, Basis KW/KD II, Aufbau KD, Vertiefung KD, Vertiefung RS, KT III
Termine:
Do, 9:00 - 11:00, WE5/03.067
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung im Virtuellen Campus (VC) Kurs - Fachdidaktik Ästhetisches Verhalten von Kindern und Jugendlichen- der Kunst und im VC Kurs Aktuelles der Kunst.

 

Fachdidaktik - Kunst vor Ort - Architektur der Romanik und Gotik in Bamberg -Basis KW/KD, Aufbau KD; Vertiefung KP, Vertiefung RS II

Dozent/in:
Doris Eggenhofer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, Gaststudierendenverzeichnis
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, WE5/00.010
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung nur im Virtuellen Campus Kurs. Bitte auch im VC Kurs Aktuelles anmelden.

 

Gestalten im Schulalltag - Basis KW/KD I Did. GS/HS oder Basis Kunst und Theorie Did GS/MS

Dozent/in:
Inga Dossenbach
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 1
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, WE5/03.067
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung nur im Virtuellen Campus Kurs. Bitte auch im VC Kurs Aktuelles anmelden.

Das Seminar - Grundlagen der Fachdidaktik - soll bereits vor dem Seminar - Gestalten im Schulalltag - abgelegt worden sein.

Der Besuch dieser Veranstaltungs ist Voraussetzung für die Zulassung zum ersten Staatsexamen.

Anmeldung in Flex Now und in den Kunst VC-Kurs

 

Gestalten in der Fläche - Basis KP I - (Fries)

Dozent/in:
Andreas Fries
Angaben:
Seminar, 3 SWS, ECTS: 4, Gaststudierendenverzeichnis, 2 SWS + 1 Block (11 Std)
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, WE5/03.067
Einzeltermin am 10.6.2016, 14:00 - 19:00, WE5/03.067, WE5/03.065
Einzeltermin am 11.6.2016, 10:00 - 17:00, WE5/03.067, WE5/03.065
Blockveranstaltung vom 10.6. - 11.6.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung nur im Virtuellen Campus Kurs. Bitte auch im VC Kurs Aktuelles anmelden
Voraussetzung für die Teilnahme ist die VL Grundlagen der Gestaltung. Zu diesem Seminar werden Tutorien angeboten: Grundtechnik Malen, Grundtechnik Zeichnen, Grundtechnik Drucken
Inhalt:
Lernjournal aus praktischen Arbeiten und Reflexionen + Abschlussarbeit + Kurzreferat

 

Gestalten in der Fläche I - Basis KP I (Grimm)

Dozent/in:
Herbert Grimm
Angaben:
Seminar, 3 SWS, Schein, ECTS: 4, Gaststudierendenverzeichnis, Hinweis: Zum Seminar werden spezielle Tutorien angeboten (4. ECTS Punkt)
Termine:
Di, 10:00 - 13:00, WE5/03.065, WE5/03.064
Einzeltermin am 3.6.2016, 13:00 - 16:00, WE5/03.065, WE5/03.064
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung nur im Virtuellen Campus Kurs. Bitte auch im VC Kurs Aktuelles anmelden.
Voraussetzung für die Teilnahme ist die VL Grundlagen der Gestaltung. Zu diesem Seminar werden Tutorien angeboten: Grundtechnik Malen, Grundtechnik Zeichnen, Grundtechnik Drucken.
Inhalt:
Lernjournal aus praktischen Arbeiten und Reflexionen + Abschlussarbeit + Kurzreferat

 

Gestalten in der Fläche I - Basis KP I (Grimm)

Dozent/in:
Herbert Grimm
Angaben:
Seminar, 3 SWS, Gaststudierendenverzeichnis
Termine:
Mi, 8:00 - 11:00, WE5/03.067, WE5/03.064
Einzeltermin am 4.6.2016, 9:00 - 16:00, WE5/03.067
nicht am 18.5. und 25.5.16. Dafür Block am 4.6.16 von 9:00 bis 16:00 Uhr
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung im dazugehörenden VC Kurs und im VC Kurs Aktuelles der Kunst.
Voraussetzung für die Teilnahme ist die VL Grundlagen der Gestaltung. Zu diesem Seminar werden Tutorien angeboten: Grundtechnik Malen, Grundtechnik Zeichnen, Grundtechnik Drucken.

 

Gestalten in der Fläche II - Aufbau KP I oder KP III oder Vertiefung Berufliche Schulen

Dozent/in:
Michael Schmidt-Stein
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 2, Gaststudierendenverzeichnis
Termine:
jede 2. Woche Do, 10:00 - 14:00, WE5/03.065
10:00 - 14:00, WE5/03.049
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung nur im Virtuellen Campus Kurs. Bitte auch im VC Kurs Aktuelles anmelden
Inhalt:
Durch Experimentieren mit verschiedenen Materialien zu einer Bildform kommen

 

Gestalten mit Medien I - Basis KP II - III - U. Pfister -

Dozent/in:
Ursula Pfister
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 3, Gaststudierendenverzeichnis
Termine:
jede 2. Woche Mi, 16:00 - 19:00, WE5/03.050
ab 20.4.2016
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung nur im Virtuellen Campus Kurs. Bitte auch im VC Kurs Aktuelles anmelden.

Eigene Digitalkamera und Speichermedium

 

Grundlagen der Fachdidaktik - Basis KW/KD I oder Basis Kunst und Theorie ( B. Maruschke )-

Dozent/in:
Barbara Maruschke
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 2
Termine:
9:00 - 13:00, WE5/03.067
Wird noch bekannt gegeben
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung nur im Virtuellen Campus Kurs. Bitte auch im VC Kurs Aktuelles anmelden.
Das Seminar - Grundlagen der Fachdidaktik - soll bereits vor dem Seminar - Gestalten im Schulalltag - abgelegt worden sein.

 

Grundlagen der Fachdidaktik - Basis KW/KD I oder Basis Kunst und Theorie (M. Guber-Djamy )-

Dozent/in:
Manuela Guber-Djamy
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 2
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, WE5/03.067
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung nur im Virtuellen Campus Kurs. Bitte auch im VC Kurs Aktuelles anmelden.
Das Seminar - Grundlagen der Fachdidaktik - soll bereits vor dem Seminar - Gestalten im Schulalltag - abgelegt worden sein.

Für Anfänger geeignet
Inhalt:
Ziel der Veranstaltung ist es einen groben Überblick über das Fach Kunst, seine Ziele, Inhalte und Probleme zu vermitteln, sowie sich mit aktuellen Standpunkten und Theorien der Bezugswissenschaften auseinander zu setzen.
LEISTUNGSNACHWEIS: Präsentation, Klausur
Empfohlene Literatur:
Peez, G.: Einführung in die Kunstpädagogik Eid, Langer, Rupprecht: Grundlagen des Kunstunterrichtes

 

Grundlagen des Gestaltens - Basis KP I -

Dozent/in:
Doris Eggenhofer
Angaben:
Vorlesung, 1 SWS, Schein, ECTS: 1, Gaststudierendenverzeichnis
Termine:
Di, 9:00 - 10:00, WE5/01.004
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung im Virtuellen Campus (VC) Kurs - Grundlagen des Gestaltens-der Kunst und im VC Kurs Aktuelles der Kunst

 

Grundtechnik - Buchbinden -

Dozentinnen/Dozenten:
Rica Pospiech, Doris Eggenhofer
Angaben:
Übung/Tutorium, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis
Termine:
Einzeltermin am 6.5.2016, 14:30 - 20:00, WE5/00.010
Blockveranstaltung 7.5.2016-8.5.2016 Sa, So, 10:00 - 19:00, WE5/00.010
Blockveranstaltung vom 6.5. bis 8.5.2016.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung im dazugehörenden VC Kurs und in "Aktuelles" der Kunst.

 

Grundtechnik - Medien - Photoshop - Block

Dozentinnen/Dozenten:
Susann Morgner, Doris Eggenhofer
Angaben:
Übung/Tutorium, Gaststudierendenverzeichnis, für Examenskandidaten
Termine:
Einzeltermin am 22.4.2016, 14:00 - 20:00, WE5/03.050
Blockveranstaltung 23.4.2016-24.4.2016 Sa, So, 9:00 - 18:00, WE5/03.050
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung im VC Grundtechnik - Medien -
Medien I + II, Examensvorbereitung, Interessierte
Möglichkeit zum Erwerb des 4. ECTS-Punktes Die Teilnehmer benötigen eine Digitalkamera oder ein gutes Fotohandy (mit Anschluss für Computer) und vor allem braucht JEDER einen USB-Stick mit möglichst viel Speicherplatz.

 

Grundtechnik - Buchbinden -

Dozentinnen/Dozenten:
Rica Pospiech, Doris Eggenhofer
Angaben:
Übung/Tutorium, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis
Termine:
Einzeltermin am 24.6.2016, 14:30 - 20:00, WE5/00.010
Blockveranstaltung 25.6.2016-26.6.2016 Sa, So, 10:00 - 19:00, WE5/00.010
Blockveranstaltung vom 24.6. bis 26.6.2015.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmelden im dazugehörenden VC Kurs "Grundtechnik - Buchbinden - " und im VC Kurs "Aktuelles"

 

Grundtechnik - Drucken -

Dozentinnen/Dozenten:
Anna-Lena Muchow, Doris Eggenhofer
Angaben:
Übung/Tutorium, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis
Termine:
Einzeltermin am 24.6.2016, 14:00 - 20:00, WE5/03.064, WE5/03.065
Blockveranstaltung 25.6.2016-26.6.2016 Sa, So, 10:00 - 19:00, WE5/03.064, WE5/03.065
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung in dazugehörenden VC Kurs und im VC Kurs "Aktuelles" der Kunst
Tutorium zu den Seminaren - Gestalten in der Fläche - Farbiges Gestalten - Grafisches Gestalten-
Inhalt:
Inhalt dieses Tutoriums sind Grundlagen des Druckens (Umgang mit Farbe und Form) und das Kennenlernen und erproben verschiedener Drucktechniken, wie Linolschnitt, Monotypie, Radierung, Schablonendruck mit Styrodyr, Décalcomanie, Experimentelle Drucktechniken.
Dieses Tutorium ist geeignet für Erstsemester, ebenso wie für Examensstudenten. Es ist an die Anforderungen für das Staatsexamen ausgerichtet. Alle Studenten, die an dem Tutorium teilnehmen wollen, müssen sich im VC im Kurs anmelden. Dort gibt es alle wichtigen Informationen zu, Materialien Tutorienplanung etc.

 

Grundtechnik - Drucken -

Dozentinnen/Dozenten:
Anna-Lena Muchow, Doris Eggenhofer
Angaben:
Übung/Tutorium, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis
Termine:
Einzeltermin am 17.6.2016, 14:00 - 20:00, WE5/03.064, WE5/03.065
Blockveranstaltung 18.6.2016-19.6.2016 Sa, So, 10:00 - 19:00, WE5/03.064, WE5/03.065
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung in dazugehörenden VC Kurs und im VC Kurs "Aktuelles" der Kunst Tutorium zu den Seminaren - Gestalten in der Fläche - Farbiges Gestalten - Grafisches Gestalten-

 

Grundtechnik - Gestalten in der Fläche - Zubova

Dozentinnen/Dozenten:
Eva Zubova, Doris Eggenhofer
Angaben:
Übung/Tutorium, Gaststudierendenverzeichnis
Termine:
14:00 - 20:00, 10:00 - 19:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 17.6.2016, 14:00 - 20:00, WE5/03.067
Blockveranstaltung 18.6.2016-19.6.2016 Sa, So, 10:00 - 19:00, WE5/03.067

 

Grundtechnik - Malen -

Dozentinnen/Dozenten:
Eva Zubova, Doris Eggenhofer
Angaben:
Übung/Tutorium, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis
Termine:
Einzeltermin am 29.4.2016, 14:00 - 20:00, WE5/03.067, WE5/03.065
Blockveranstaltung 30.4.2016-1.5.2016 Sa, So, 10:00 - 19:00, WE5/03.067, WE5/03.065
Blockveranstaltung vom 29.4. bis 1.5.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung im Virtuellen Campus(VC) Kurs Grundtechnik Malen der Kunst und in "Aktuelles Kurs" der Kunst.
Voraussetzung/Organisatorisches: Für Anfänger, Fortgeschrittene, Hauptfach- und Nebenfachstudenten Sie benötigen: unterschiedlich starke, möglichst langstielige Pinsel in angemessener Qualität
Inhalt:
Grundlagen des Malens (Bildaufbau, Farbperspektive, Mischverhalten, Wirkung von Farbe, kurzer historischer Rückblick auf die Entwicklung der Malerei,...) , Kennenlernen unterschiedlicher Malmittel/ -techniken und praktisches Erproben, Konzentration auf Stillleben und dessen Aufbau, Wirkung und malerisches Festhalten auf Leinwand/Holzplatte/Papier/...

 

Grundtechnik - Plastisches Gestalten - Marionettenbau - (Frehse)

Dozentinnen/Dozenten:
Fabian Frehse, Doris Eggenhofer
Angaben:
Übung/Tutorium, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis
Termine:
Einzeltermin am 29.4.2016, 13:00 - 20:00, WE5/00.004
Blockveranstaltung 30.4.2016-1.5.2016 Sa, So, 11:00 - 20:00, WE5/00.004
Blockveranstaltung vom 29.4. - 1.05.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Ist wählbar zum Seminar Plastisches und Szenisches Gestalten. (4. ECTS Punkt)
Inhalt:
Marionettenbau

 

Grundtechnik - Plastisches Gestalten - Marionettenbau III - (Frehse)

Dozentinnen/Dozenten:
Fabian Frehse, Doris Eggenhofer
Angaben:
Übung/Tutorium
Termine:
Einzeltermin am 3.6.2016, 13:00 - 20:00, WE5/00.010
Blockveranstaltung 4.6.2016-5.6.2016 Fr, Sa, So, 10:00 - 18:00, WE5/00.010

 

Grundtechnik - Plastisches Gestalten - Marionettenbau II

Dozentinnen/Dozenten:
Fabian Frehse, Doris Eggenhofer
Angaben:
Übung/Tutorium
Termine:
Einzeltermin am 20.5.2016, 13:00 - 20:00, WE5/00.004
Blockveranstaltung 21.5.2016-22.5.2016 Sa, So, 11:00 - 20:00, WE5/00.004

 

Grundtechnik - Plastisches Gestalten - Ton

Dozentinnen/Dozenten:
Susann Morgner, Doris Eggenhofer
Angaben:
Übung/Tutorium, Gaststudierendenverzeichnis
Termine:
Einzeltermin am 3.6.2016, 14:00 - 20:00, WE5/00.004
Blockveranstaltung 4.6.2016-5.6.2016 Sa, So, 9:00 - 18:00, WE5/00.004
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung im dazugehörenden VC Kurs der Kunst und im VC Kurs Aktuelles der Kunst
Tutoruim zu Plastischen und Szenischen Gestalten

 

Grundtechnik - Plastisches Gestalten mit Papier für Anfänger und Examensstudierende

Dozentinnen/Dozenten:
Rica Pospiech, Doris Eggenhofer
Angaben:
Übung/Tutorium, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis
Termine:
Einzeltermin am 10.6.2016, 14:30 - 20:00, WE5/00.010
Blockveranstaltung 11.6.2016-12.6.2016 Sa, So, 10:00 - 19:00, WE5/00.010
Blockveranstaltung vom 10.6. bis 12.6.2016.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung im dazugehörenden VC Kurs und im VC Kurs "Aktuelles" der Kunst
Für Anfänger und Examensstudenten/innen
Inhalt:
Gestalten von dreidimensionalen Gegenständen aus Papier. Erlernen verschiedenster Techniken, wie man Papier ver- bzw. bearbeiten kann. Inhalt dieses Fördertutoriums sind ebenso gestalterische Grundlagen bezüglich der Materialität von Papier. Dieses Tutorium ist an die Anforderungen für das Staatsexamen ausgerichtet. Studenten erlernen verschiedenste Techniken, wie man Textilien ver- bzw. bearbeiten kann. Erfahrung des textilen Materials und Verarbeitung mit Nähmaschine sowie mit Hand. Das Tutorium ist an die Anforderungen für das Staatsexamen ausgerichtet.

 

Grundtechnik - Plastisches Gestalten mit Textilien für Anfänger und Examensstudierende

Dozentinnen/Dozenten:
Julia Freund, Doris Eggenhofer
Angaben:
Übung/Tutorium, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis
Termine:
Einzeltermin am 24.6.2016, 14:00 - 20:00, WE5/00.013
Blockveranstaltung 25.6.2016-26.6.2016 Sa, So, 10:00 - 19:00, WE5/00.013
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung nur im Virtuellen Campus Kurs. Bitte auch im VC Kurs Aktuelles der Kunst anmelden.

 

Grundtechnik - Werkanalyse

Dozentinnen/Dozenten:
NIco Buchholz, Doris Eggenhofer
Angaben:
Tutorien, Gaststudierendenverzeichnis
Termine:
Mo, 16:00 - 20:00, WE5/03.065
Iimmer Montag vom 23.5. bis 27.6.2016
ab 23.5.2016
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Teilnehmer müssen sich im VC Kurs eintragen

 

Grundtechnik - Zeichnen -

Dozentinnen/Dozenten:
Theresa Amon, Doris Eggenhofer
Angaben:
Übung/Tutorium, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis
Termine:
jede 2. Woche Mi, 12:00 - 16:00, WE5/03.065
27.4./ 11.5./25.5./8.6./ 22.6./29.6.
ab 27.4.2016
Vorbesprechung: Montag, 11.4.2016, 16:00 - 18:00 Uhr, WE5/03.065
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Verpflichtende Vorbesprechung
Tutorium zu den Seminaren - Gestalten in der Fläche - Farbiges Gestalten - Grafisches Gestalten-
Inhalt:
Erarbeitung gestalterischer Grundlagen Benötigte Materialien für die erste Stunde: Bleistift, Skizzenbuch oder -block

 

Konstruktives Bauen -Vertiefung KP II

Dozent/in:
Andreas Fries
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, Gaststudierendenverzeichnis
Termine:
Einzeltermin am 29.4.2016, 14:00 - 19:00, WE5/00.010
Einzeltermin am 30.4.2016, 10:00 - 17:00, WE5/00.010
Einzeltermin am 3.6.2016, 14:00 - 19:00, WE5/00.013
Einzeltermin am 4.6.2016, 10:00 - 19:00, WE5/00.013
Blocktermine: 29.4.+30.4. und 3.6.+4.6.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung nur im Virtuellen Campus Kurs. Bitte auch im VC Kurs Aktuelles anmelden
Inhalt:
Setzen - stellen - legen
Möbelbau aus Pappe und Holz

 

Kunstgeschichte - Amsterdam -

Dozent/in:
Doris Eggenhofer
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Blockveranstaltung 12.5.2016-17.5.2016 Mo-Fr, Sa, So

 

Kunstgeschichte - Antike und Mittelalter - Basis KW/KD II, Aufbau KW, Vertiefung KW , Vertiefung RS II

Dozent/in:
Doris Eggenhofer
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Schein, ECTS: 2, Gaststudierendenverzeichnis
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, WE5/03.067
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung nur im Virtuellen Campus Kurs. Bitte auch im VC Kurs Aktuelles anmelden.
Empfohlene Literatur:
Kammerlohr: Epochen der Kunst Bd. 5

 

Plastisches Gestalten - Aufbau KP II - (A. Fries)

Dozent/in:
Andreas Fries
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 2
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, WE5/00.004
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung in FlexNow
In den VC-Kurs eintragen.
Leistungsnachweis: Durchhaltevermögen, Präsentation und Werkstattbuch
Empfohlene Literatur:
Literatur:

 

Plastisches und Szenisches Gestalten - Basis KP I (A. Fries)

Dozent/in:
Andreas Fries
Angaben:
Seminar, 3 SWS, Schein, ECTS: 4, Gaststudierendenverzeichnis, 2 SWS + 1 Block (11 Std.)
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, WE5/00.004
Einzeltermin am 24.6.2016, 14:00 - 19:00, WE5/00.004
Einzeltermin am 25.6.2016, 10:00 - 17:00, WE5/00.004
Blockveranstaltung vom 24.6. - 25.6.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung nur im Virtuellen Campus Kurs. Bitte auch im VC Kurs Aktuelles anmelden
Zu diesem Seminar werden Tutorien angeboten: Grundtechnik Plastisches und Szenisches Gestalten, Grundtechnik Plastisches, Grundtechnik Szenisches Gestalten, Grundtechnik Plastisches Gestalten (Frehse Marionettenbau) (4. ECTS Punkt)

 

Plastisches und Szenisches Gestalten - Basis KP I - (A. Fries)

Dozent/in:
Andreas Fries
Angaben:
Seminar, 3 SWS, Schein, ECTS: 4, Gaststudierendenverzeichnis
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, WE5/00.004
Einzeltermin am 1.7.2016, 14:00 - 19:00, WE5/00.004
Einzeltermin am 2.7.2016, 10:00 - 17:00, WE5/00.004
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung nur im Virtuellen Campus Kurs. Bitte auch im VC Kurs Aktuelles anmelden
Zu diesem Seminar werden Tutorien angeboten:
Grundtechnik Plastisches Gestalten (Frehse, Marionettenbau)

 

Plastisches und Szenisches Gestalten - Basis KP I - (M. Schwarzmann)

Dozent/in:
Michaela Schwarzmann
Angaben:
Seminar, 3 SWS, Schein, ECTS: 4, Gaststudierendenverzeichnis
Termine:
jede 2. Woche Mi, 8:45 - 11:45, WE5/03.065
Einzeltermin am 24.6.2016, 14:00 - 19:00, WE5/03.067
Einzeltermin am 25.6.2016, 10:00 - 17:00, WE5/03.067
Vorbesprechung ist Pflicht; Block am 24.6 und 25.6.2016
Vorbesprechung: Donnerstag, 7.4.2016, 15:00 - 17:00 Uhr, WE5/03.065
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung nur im Virtuellen Campus Kurs der Kunst. Bitte auch im VC Kurs Aktuelles der Kunst anmelden.
Zu diesem Seminar werden Tutorien angeboten: Grundtechnik Plastisches-, Szenisches- Gestalten, Marionettenbau angeboten (4. ECTS Punkt)

 

Praktikum -Theorie-/Praxismodul Didaktik der Kunst oder Fachdidaktisches Praktikum im Unterricht

Dozent/in:
Andreas Fries
Angaben:
Praktikum
Termine:
Mi
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung nur im Virtuellen Campus Kurs. Bitte auch im VC Kurs Aktuelles anmelden.

 

Sachzeichnen - Erklärendes Zeichnen - Aufbau KP I

Dozent/in:
Judith Boelcke
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 2, Gaststudierendenverzeichnis
Termine:
Einzeltermin am 9.9.2016, 10:00 - 18:00, WE5/03.065
Blockveranstaltung 10.9.2016-11.9.2016 Sa, So, 10:00 - 18:00, WE5/03.065
5. Termin nach Vereinbarung
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung im Virtuellen Campus(VC) Kurs Sachzeichnen der Kunst
Bitte melden Sie sich auch für den VC Kurs Aktuelles der Kunst an.

 

Technisches Zeichnen III - Fertigungsbezogenes Zeichnen - Vertiefung TZ -

Dozent/in:
Andreas Fries
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 2
Termine:
Mo, 13:00 - 17:00, WE5/00.013
Einzeltermin am 4.7.2016, 13:00 - 18:00, WE5/00.013
vom 6.6.2016 bis zum 4.7.2016

 

Umwelt- / Produktgestaltung I + II Basis KP II Did. HS u. n.v. - Vertiefung KP III -

Dozent/in:
Doris Eggenhofer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 3, Gaststudierendenverzeichnis, Hinweis: Voraussetzung für die Kursteilnahme ist die erfolgreiche Teilnahme am Einweisungskurs in den Umgang mit Maschinen; 2 SWS + 1 SWS Block (11 Std. Tutorium) Hinweis: Zum Seminar wird ein spezielles Tutorium zu Buchbinden angeboten (3. ECTS Punkt)
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, WE5/00.013
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung nur im Virtuellen Campus Kurs. Bitte auch im VC Kurs Aktuelles anmelden.
Maschinenschein
Zu diesem Seminar wird ein Tutorium angeboten

 

Vertiefte Technik/Projekt - Essen und Trinken - Vertiefung KP I, KP II, RSI, Master LAB oder Kunstpraxis III

Dozent/in:
Doris Eggenhofer
Angaben:
Seminar, 3 SWS, ECTS: 3, Gaststudierendenverzeichnis
Termine:
Do, 9:00 - 12:00, WE5/00.010

 

Vorbereitung Aufnahmemappe und Abschlußmappe

Dozent/in:
Doris Eggenhofer
Angaben:
Kolloquium, 2 SWS
Termine:
Di, 18:00 - 20:00, WE5/03.067
Nur in der Vorlesungszeit;
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Findet nicht in der vorlesungsfreien Zeit statt;

 

Werkanalyse - Aufbau KW -

Dozent/in:
Doris Eggenhofer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 2, Gaststudierendenverzeichnis
Termine:
Mi, 8:00 - 12:00, WE5/00.010
Letzter Seminartermin ist der 25.5.16, da 4 Std.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung nur im Virtuellen Campus Kurs. Bitte auch im VC Kurs Aktuelles anmelden.

Musikpädagogik und Musikdidaktik

Instrumental- und Gesangunterricht

 

Akkordeon

Dozent/in:
Christine Stretz
Angaben:
Übung, donnerstags
Termine:
Do

 

Blockflöte/Oboe und Blockflötenensemble ERBA

Dozentinnen/Dozenten:
Falk Krause, Martina Pohl-Blaschko
Angaben:
Übung
Termine:
Die Proben des Ensembles finden donnerstagabends (relativ) regelmäßig im Raum WE5/01.072 statt, nähere Informationen erhalten Sie über das Sekretariat.
Inhalt:
Für Interessenten, die gerne im Ensemble spielen möchten, hier finden Sie Informationen über das offene Blockflötenensemble ERBA:

Neue Mitglieder mit ihrer Blockflöte von Sopranino bis Subbass sind stets willkommen - bitte nehmen Sie Kontakt auf über das Sekretariat (Tel. +49 (0)951/863-1926, johanne.scharnick@uni-bamberg.de)

Das Blockflötenensemble wurde 2014 gegründet - aus Studierenden verschiedenster Fächer und Alumni/ae. Neben dem traditionellen Repertoire aus Renaissance und Barock werden auch Werke aus Jazz, Pop und Moderne erarbeitet. Um die vielfältigen klanglichen Möglichkeiten des Instrumentes aufzuzeigen, wird in unterschiedlichen chorischen und solistischen Besetzungen gespielt. So wird die übliche Besetzung aus Sopran-, Alt-, Tenor- und Bassflöten zum Beispiel um Groß- und Subbässe erweitert.
Schlagwörter:
Blockflötenensemble

 

E-Gitarre

Dozent/in:
Norbert Schramm
Angaben:
Übung
Termine:
Zeit/Ort n.V.

 

Gesang

Dozentinnen/Dozenten:
Sibylle-Kristina Scheer, Marianne Beck, Nina Dörfler, Beate Frey-Goldbach, Ulrike Heyse, Brigitte Marly-Pietschmann, Hisashi Fujiyama, Christine Mittermair, Johanna Sander, Susanne Wessel, Martin Fösel
Angaben:
Übung
Termine:
Zeit/Ort n.V.

 

Gitarre

Dozentinnen/Dozenten:
Frank Bochmann, Gernot Hammrich, Thomas Lipport, Günther Voss
Angaben:
Übung
Termine:
Zeit/Ort n.V.

 

Gitarrentutorium Fortgeschrittene

Dozent/in:
Tobias Vey
Angaben:
Tutorien, 1 SWS
Termine:
Mo, 12:00 - 13:00, WE5/01.076

 

Horn

Dozent/in:
Christoph Eß
Angaben:
Übung
Termine:
Zeit/Ort n.V.

 

Klarinette

Dozentinnen/Dozenten:
Jana Vogel, Patrick Vogel
Angaben:
Übung
Termine:
Zeit/Ort n.V.

 

Klarinette/Saxophon

Dozent/in:
Josef Gentil
Angaben:
Übung
Termine:
Zeit/Ort n.V.

 

Klavier

Dozent/in:
Gregor Wind
Angaben:
Übung

 
 
n.V.   Wind, G.
 
 
n.V.   Duplan, E.
 
 
n.V.   Ismayr, A.
 
 
n.V.   Resch, T.
 
 
n.V.   Deusel, J.
 
 
n.V.   Sel-Mumcuoglu, B.
 

Orgel

Dozent/in:
Karlheinz Böhm
Angaben:
Übung
Termine:
Do

 

Querflöte

Dozent/in:
Heike Yates
Angaben:
Übung
Termine:
Fr

 

Trompete

Dozent/in:
Rüdiger Schemm-Renaud
Angaben:
Übung
Termine:
Mi

 

Violine

Dozent/in:
Kathrin Rosenberg
Angaben:
Übung
Termine:
Zeit/Ort n.V.

 

Prüfungsvorbereitung s. Terminplan an der Tür 01.072

Dozent/in:
Sibylle-Kristina Scheer
Angaben:
Übung
Termine:
8:00 - 18:00, WE5/01.072

Vorlesungen, Seminare, Übungen

 

Musikvermittlung in früheren Zeiten – Forschungsansätze und Erkenntnisse musikpädagogischer Geschichtsschreibung

Dozent/in:
Stefan Hörmann
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS
Termine:
Fr, 10:15 - 11:45, WE5/00.033
Beginn: 15.04.2016
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zielgruppe: fortgeschrittene Studierende aller musikpädagogischen Studienrichtungen
Modul: Fortgeschrittene musikpädagogische und musikdidaktische Fachkompetenz (UF GS/MS/RS/BS) – Spezialthematik zur Historischen Musikpädagogik o d e r Spezialthematik im Rahmen des Seminars ‚Aktuelle musikpädagogische und musikdidaktische Fachdiskussion‘; Vertiefte fachliche Orientierung C (BA NF) – Spezialthematik zur Wissenschaftlichen Musikpädagogik; ggf. Vertiefte fachliche Orientierung A/B (DF GS/MS) – Spezialthematik zur Wissenschaftlichen Musikpädagogik
Besonderer Hinweis: Lehrveranstaltung ist für Studierende des Unterrichtsfachs als Spezialthematik im Rahmen des Seminars ‚Aktuelle musikpädagogische und musikdidaktische Fachdiskussion‘ bzw. für Studierende des Didaktikfachs GS und des Didaktikfachs MS (Studienkonzeption Version 1 und ggf. 2.0ff.) nur 1std., d. h. ggf. lediglich Besuch der Hälfte der Lehrveranstaltungen
Inhalt:
Das Seminar nimmt den schulischen und außerschulischen Musikunterricht von der Antike bis zur Mitte des 20. Jahrhunderts in den Blick und beleuchtet schlaglichtartig einige bedeutsame Stationen der Geschichte der Musikpädagogik. Dabei soll auch darüber nachgedacht werden, inwieweit ältere Ansätze für die heutige musikpädagogische Fachdiskussion noch relevant sind bzw. sein könnten. Neben den Erkenntnissen musikpädagogischer Geschichtsschreibung werden ebenfalls forschungsmethodische Fragen Beachtung finden.

 

Aktuelle musikpädagogische und musikdidaktische Fachdiskussion

Dozent/in:
Stefan Hörmann
Angaben:
Seminar, 1 SWS
Termine:
Do, 16:15 - 17:45, WE5/00.033
Beginn: 14.04.2016, danach an ausgewählten Terminen
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zielgruppe: fortgeschrittene Studierende der Musik als Unterrichtsfach, v. a. Examenskandidatinnen und -kandidaten

Module: Fortgeschrittene musikpädagogische und musikdidaktische Fachkompetenz (UF GS/MS/RS/BS) – Lehrveranstaltung ‚Aktuelle Fachdiskussion’ (1. Hälfte), Kombination mit einer 1std. Spezialthematik zur Wissenschaftlichen Musikpädagogik (historisch/empirisch/systematisch/vergleichend) als 2. Hälfte der ‚Aktuellen Fachdiskussion’ nötig
Besonderer Hinweis: weitere Terminplanung nach Absprache
Inhalt:
Das Seminar hat eine dreifache Ausrichtung: erstens die gemeinsame Lektüre und kritische Würdigung neuerer und neuester Fachpublikationen, zweitens die Diskussion über Konzeption und Inhalt derzeit entstehender Examensarbeiten und drittens die Besprechung vorliegender und denkbarer Aufgabenstellungen von Studienabschlussklausuren samt möglicher Lösungen. Von jenen drei Ansatzpunkten aus sollen neue Forschungen zu verschiedenen Bereichen der wissenschaftlichen Musikpädagogik und aktuelle musikdidaktische Ansätze in den Blick genommen werden.
Schlagwörter:
Examensarbeiten

 

Musikpsychologische und musiksoziologische Grundlagen der Vermittlung und Aneignung von Musik

Dozent/in:
Eva Meidel
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 10:15 - 11:45, WE5/01.072
Beginn: 14.04.2016
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zielgruppe: Studierende aller musikpädagogischen Studienrichtungen
Anmeldung: über Vormerklisten am Schwarzen Brett im Musiktrakt
Modul: Grundlagen der Musikpädagogik und Musikdidaktik C/D (UF GS/MS/RS/BS; BA-NF ab Version 2.0); Fortgeschrittene musikpädagogische und musikdidaktische Fachkompetenz (UF GS/MS/RS/BS) – Spezialthema zur Empirischen Musikpädagogik; Vertiefte fachliche Orientierung A/B/C (DF GS/MS; BA-NF) – Spezialthema zur Wissenschaftlichen Musikpädagogik
Besondere Hinweise: Die Lehrveranstaltung ist für Studierende des Didaktikfachs GS/HS (Studienkonzeption Version 1 und ggf. 2.0) nur 1std., d. h. ggf. lediglich in der ersten Hälfte zu besuchen.
Inhalt:
Das Seminar widmet sich ausgewählten musikpsychologischen und musiksoziologischen Grundlagen, die bei der Vermittlung bzw. Aneignung von Musik bedeutsam sind. Dazu zählen u. a.: musikalische Begabung, Entwicklung musikalischer Fähigkeiten, Musikpräferenzen, Wirkungen von Musik, musikalische Jugendkulturen und musikbezogene Leistungsmotivation. Die theoretische Aufarbeitung des aktuellen Forschungsstands begleiten kleine eigene empirische Versuche der Teilnehmer.

 

Didaktik und Methodik des Musikunterrichts in der Grundschule (in zwei Gruppen)

Dozent/in:
Eva Meidel
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Beginn: 12.04.2016
Voraussetzungen / Organisatorisches:
bereits erfolgter Besuch anderer in der Studienordnung vorgesehener Lehrveranstaltungen (s. Aushang am Schwarzen Brett)
Inhalt:
Das Seminar thematisiert grundlegende wie auch aktuelle Fragestellungen des Musikunterrichts an Grundschulen. Ausgehend von den verschiedenen Lernbereichen – wie z. B. Singen, Instrumentalspiel, Musikhören, Szenisches Spiel etc. - werden konkrete Ansätze für zeitgemäßen Musikunterricht in der Grundschule vorgestellt. Musikpsychologische, musiksoziologische wie auch fachhistorische Aspekte werden dabei Erkenntnis leitend mit einbezogen.
Zielgruppe: fortgeschrittene Studierende des Unterrichts- oder Didaktikfachs Musik (Lehramt GS)
Modul (neues Recht): Fortgeschrittene musikpädagogische und musikdidaktische Fachkompetenz (UF GS); Vertiefte fachliche Orientierung (A)(DF GS)

 
 
Di10:15 - 11:45WE5/01.072 Meidel, E.
 
 
Di12:15 - 13:45WE5/01.072 Meidel, E.
 

Ansätze aktiven Musikhörens

Dozent/in:
Eva Meidel
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Fr, 10:15 - 11:45, WE5/01.072
Beginn: 15.04.2016
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zielgruppe: Studierende aller Studienrichtungen
Anmeldung: Vormerklisten am Schwarzen Brett neben Raum 02.102
Module: Ausgewählte Vermittlungsbereiche - Bereich b) Musikhören und musikbezogene Reflexion (UF GS/MS/RS/BS); Musikpraktisch orientierte Vermittlungsbereiche (DF GS/MS); Grundlagen der Musikpädagogik und Musikdidaktik (A) (DF GS) – Lehrveranstaltung zu einem ausgewählten Vermittlungsbereich - Bereich b) Musikhören und musikbezogene Reflexion; Grundlagen der Musikpädagogik und Musikdidaktik (B) (DF MS) – Lehrveranstaltung zu einem ausgewählten Vermittlungsbereich - Bereich b) Musikhören und musikbezogene Reflexion; Vertiefte fachliche Orientierung (A/B/C) (DF GS/MS und BA-NF) – Spezialthema zur Musikdidaktik

Besondere Hinweise: Die Lehrveranstaltung ist je nach Modulzuordnung und Studienkonzeption ggf. auch nur 1std., d. h. mit Besuch der Hälfte der Lehrveranstaltung möglich. Die Zuordnung zum Bereich „b) Musikhören und musikbezogene Reflexion“ in mehreren Modulen ist für alle Studierenden relevant, die die entsprechenden Module ab Sommersemester 2016 beginnen.
Inhalt:
Musikhören ist ein Vorgang, der sich von anderen musikalischen Verhaltensweisen grundlegend unterscheidet: Zum einen ist Musikhören ein subjektinterner Akt, der kaum nach außen tritt. Zum anderen beeinträchtigen eingefahrene Hörgewohnheiten häufig eine konstruktive Auseinandersetzung mit dem Gehörten. Vor diesem Hintergrund bekommt das „aktive Musikhören“ als Perspektive zur gezielten Förderung rezeptiver Kompetenz im Unterricht besondere Bedeutung.
Im Seminar wird der Ansatz aktiven Musikhörens zunächst lerntheoretisch und musikdidaktisch beleuchtet. Im anschließenden Hauptteil werden Möglichkeiten mit besonderem Blick auf Gestaltungen mittels Bild, Sprache, Bewegung und Musik in praxisbezogenen Beispielen modellhaft entwickelt und erprobt. Weiterführend werden die komplexeren Konzepte der Szenischen Interpretation von Musik und der Konzertpädagogik praxisnah vorgestellt. Das Seminar schließt mit eigenen Planungsversuchen in Gruppenarbeiten.

 

Instrumentales Musizieren Liedbegleitung mit Orff-Instrumenten

Dozent/in:
Julia Deutsch
Angaben:
Übung/Blockseminar, 2 SWS, BS findet an zwei Wochenenden statt
Termine:
Einzeltermin am 4.3.2016, 15:00 - 19:00, WE5/01.072
Einzeltermin am 5.3.2016, 9:00 - 18:00, WE5/01.072
Einzeltermin am 8.4.2016, 15:00 - 19:00, WE5/01.072
Einzeltermin am 9.4.2016, 9:00 - 18:00, WE5/01.072
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zielgruppe: Studierende der Musik als Unterrichtsfach (GS/BS ggf. MS/RS/BS)
Anmeldung: über Vormerklisten am Schwarzen Brett des Lehrstuhls
Modul: Ausgewählte Vermittlungsbereiche - Bereich a) Musizieren in der Gruppe (UF GS/MS/RS/BS)
Besondere Hinweise: Die Zuordnung zum Bereich „a) Musizieren in der Gruppe“ ist für alle Studierenden relevant, die das entsprechende Modul ab Sommersemester 2016 beginnen.
Inhalt:
Im Seminar steht das Musizieren mit Orff-Instrumenten, speziell mit den Stabspielen, im Vordergrund. Didaktisch- methodische Fragen zur Erstellung eigener Sätze sowie zur Erarbeitung in heterogenen Gruppen werden beleuchtet und praxisnah erprobt.

 

Basisqualifikation - Praxis des Musikunterrichts an Grundschulen (in vier Gruppen)

Dozentinnen/Dozenten:
Julia Deutsch, Monika Mühlhölzl, Ute Schmidtner
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung : Elektronische Einschreibeliste im Virtuellen Campus im Kurs "Anmeldeverfahren für Basisqualifikation Musik"
Anmeldeschluss: 15.03.2016

Zielgruppe: Studierende des Lehramts an Grundschulen, die Musik nicht als Didaktik- bzw. Unterrichtsfach belegt haben
Modul: Praxis des Musikunterrichts in der Grundschule; Basisqualifikation: Praxis des Musikunterrichts in der Grundschule
Inhalt:
In dieser Veranstaltung wird die Basisqualifikation im Fach Musik erworben. Ziel des Seminars ist es, praktische und didaktische Grundlagen in den verschiedenen musikalischen Lernbereichen zu vermitteln, auf die integrativ angelegter Musikunterricht in der Grundschule aufbauen kann.
Schlagwörter:
Basisqualifikation Musik

 
 
Mo
Einzeltermin am 18.7.2016
8:00 - 9:30
8:00 - 9:30
WE5/01.072
WE5/01.072
Mühlhölzl, M.
Beginn: 11.04.2016; Klausurtermin am 18.7.2016
 
 
Mo14:15 - 15:45WE5/01.072 Deutsch, J.
A) Beginn: 11.04.2016
 
 
Mo16:15 - 17:45WE5/01.072 Deutsch, J.
B) Beginn: 11.04.2016
 
 
Di
Einzeltermin am 19.7.2016
16:15 - 17:45
16:15 - 17:45
WE5/00.033
WE5/00.033
Schmidtner, U.
Beginn: 12.04.2016
 

Elementare Musik- und Bewegungserziehung

Dozent/in:
Julia Deutsch
Angaben:
Seminar/Übung, 2 SWS, Beginn: 12.04.2016
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, WE5/00.033
Beginn: 12.04.2016
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zielgruppe: Studierende der Musik als Unterrichtsfach (UF GS/MS/RS/BS) sowie der Musik als Didaktikfach (GS/MS) und des Bachelor-Nebenfaches Musikpädagogik
Module: Ausgewählte Vermittlungsbereiche - Bereich c) Bewegung, Tanz und Darstellendes Spiel (UF GS/MS/RS/BS); Grundlagen der Musikpädagogik und Musikdidaktik A (DF GS) – Lehrveranstaltung zu einem ausgewählten Vermittlungsbereich - Bereich c) Bewegung, Tanz und Darstellendes Spiel Vertiefte fachliche Orientierung A/B/C (DF GS/MS und BA-NF) – Spezialthema zur Musikdidaktik

Besondere Hinweise: Beim Besuch der ersten Hälfte des Semesters gilt die Veranstaltung als einstündig. Der Besuch bis zum Ende des Semesters gilt als Teilnahme an einer zweistündigen Veranstaltung. Die Zuordnung zum Bereich „c) Bewegung, Tanz und Darstellendes Spiel“ in mehreren Modulen ist für alle Studierenden relevant, die die entsprechenden Module ab Sommersemester 2016 beginnen.
Inhalt:
Es werden die Ideen der Reformpädagogik, der Rhythmus- und Tanzbewegung und der Konzeption des „Orff-Schulwerks“ beleuchtet sowie deren Wirkungen auf die heutige Musikpädagogik und -didaktik. Anhand ausgewählter Beispiele sollen die Prinzipien der Elementaren Musik- und Bewegungserziehung für die Studierenden thematisiert und praktisch erfahrbar gemacht werden.

 

Elementare Musiktheorie und Gehörbildung (Tutorium)

Dozent/in:
Nicolas Diroll
Angaben:
Tutorien, 0,5 SWS
Termine:
Einzeltermin am 22.4.2016, Einzeltermin am 29.4.2016, Einzeltermin am 1.7.2016, Einzeltermin am 8.7.2016, 12:00 - 14:30, WE5/01.076

 

Lehrverfahren in der Grundschule

Dozent/in:
Julia Deutsch
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 13:15 - 14:45, WE5/01.076
Beginn: 13.04.2016
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Obligatorische Begleitveranstaltung zum Praktikum
Zielgruppe: Studierende des Unterrichtsfachs Musik (GS) und des Didaktikfachs Musik (GS) ab 3. Semester
Anmeldung: über Praktikumsamt
Modul: Theorie-/Praxismodul Didaktik Musik (UF GS); Theorie-/Praxismodul Didaktik Musik (DF GS)
Inhalt:
Analyse, Vorbereitung und Beurteilung von Musikunterricht auf der Basis von Hospitationen und eigenen Lehrversuchen

 

Lehrverfahren in der Sekundarstufe I

Dozent/in:
Eva Meidel
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 14:15 - 15:45, WE5/01.072
Beginn: 13.04.2016
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Obligatorische Begleitveranstaltung zum Praktikum in der Realschule Scheßlitz (Praktikumstag: Mittwoch; Praktikumslehrer: Herr Himmel)
Modul: (UF MS/RS); Theorie-/Praxismodul Didaktik Musik (DF MS)
Zielgruppe: Studierende des Unterrichtsfachs Musik (RS) und des Didaktikfachs Musik (MS) ab 3. Semester

Die Teilnehmerliste für das SS 2016 ist bereits geschlossen. Eine Anmeldung für das Praktikum (Sekundarstufe I) im SS 2017 ist per Internet bis spätestens zum 15.04.2016 möglich. Anmeldeformulare finden Sie unter: www.realschulebayern.de/bezirke/oberfranken/praktikumsamt/ Da kein eigenes Praktikum für Musik an der Haupt- bzw. Mittelschule angeboten werden kann, nehmen Interessenten aus dem Haupt- bzw. Mittelschulbereich am Praktikum für Musik in der Realschule teil. Entsprechend erfolgt die Anmeldung nicht über das Praktikumsamt der Uni Bamberg, sondern ebenfalls per Internet bis 15.04.2016 über (s.o.): www.realschulebayern.de/bezirke/oberfranken/praktikumsamt/
Inhalt:
Analyse, Vorbereitung und Beurteilung von Musikunterricht auf der Basis von Hospitationen und eigenen Lehrversuchen

 

Computer-Arrangement

Dozent/in:
Roland Kocina
Angaben:
Übung, 2 SWS
Termine:
Mo, 10:15 - 11:45, WE5/01.076
Beginn: 11.04.2016
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zielgruppe: Studierende des Unterrichtsfachs Musik; Studierende des Didaktikfachs Musik Hauptschule
Anmeldung: Vormerklisten am Schwarzen Brett neben Raum 02.102
Modul: Pop-/Rockmusik und ihre Vermittlung (UF GS/MS/RS/BS) - Computer-Arrangement; Pop-/Rockmusik - Arrangement und Vermittlung (DF MS) - Computer-Arrangement
Inhalt:
Grundlage unserer Arbeit ist die Notationssoftware "Sibelius 7". Die Teilnehmer sollen in die Lage versetzt werden, mit Hilfe dieses Programms ein Arrangement für die Schule zu erstellen.
Arbeitsschwerpunkte: Melodieeingabe mittels Midi-Keyboard, PC-Maus, PC-Tastatur / Eingabe von Begleitstimmen (z. B. Percussion, Orff-Instrumente, Drumset, E-Bass, Keyboard, Bläser ...) / Notenbearbeitung / Liedtext / Akkordsymbole / Arrangierzeichen (z.B. Wiederholung, Klammern, Coda ...) / Layout und Druck (Einzelstimmen, Partitur) / Erstellung eines Playbacks (Audio-CD oder mp3-Datei).

 

Grundzüge der Musikgeschichte

Dozent/in:
Gregor Wind
Angaben:
Seminar, 1 SWS, ECTS: 1
Termine:
Di, 16:15 - 17:45, WE5/01.072
Prüfungstermin: Dienstag, 28.06.2016, 16:15 Uhr
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zielgruppen: Studierende des Didaktikfachs GS/HS/MS
Anmeldung: über Listeneintrag am Schwarzen Brett
Modul: Musiktheoretische und musikwissenschaftliche Grundlagen (DF GS/MS)
Bemerkung: Das Seminar findet an acht wöchentlich aufeinander folgenden Terminen als doppelstündige Veranstaltung statt. Schriftliche Prüfung: Dienstag, 28.06.2016, 16:15, WE5/01.072
Inhalt:
Ziel der Veranstaltung ist es, bedeutsame Entwicklungen der Musikgeschichte kennenzulernen.
Empfohlene Literatur:
Wörner, Karl H.: Geschichte der Musik, Göttingen (8. Auflage), 1993; Stefan Schaub: Erlebnis Musik. Dtv, München, 1993; Dtv-Atlas Musik, München 2001
Schlagwörter:
Musikgeschichte

 

Neuere Musikgeschichte

Dozent/in:
Tobias Fichte
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 8:15 - 9:45, WE5/00.033
Beginn: 14.04.2016
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zielgruppe: Studierende der Musikpädagogik (UF / BA-NF) ab dem 1. Semester
Anmeldung: über Vormerklisten am Schwarzen Brett im Musiktrakt
Modul: Musikgeschichte – Grundlagen (UF GS/MS/RS/BS); Musikgeschichte (BA NF 2.1 – 2.2)
Inhalt:
Anhand der Betrachtung von Werken, musiktheoretischer Literatur, Komponistenbiographien und instrumentenkundlichen Aspekten von der Barockzeit bis zur Gegenwart werden die wesentlichen Züge der neueren abendländischen Musikgeschichte - auch in ihrer Beziehung zu politischen, religiösen und philosophischen Entwicklungen - nachvollzogen. Neben der Diskussion traditioneller Epochenbegriffe und einem Überblick über die wichtigsten musikalischen Formen bzw. Gattungen wird auch die Rolle der musikalischen Interpretation und Selektion bei der Entstehung von Geschichtsbildern thematisiert.
Empfohlene Literatur:
Als Studiengrundlage wird empfohlen: Ingo Harden: Epochen der Musikgeschichte. Entwicklungen und Formen der europäischen Musik, Hildesheim 2007. Hans Heinrich Eggebrecht: Musik im Abendland. Prozesse und Stationenvom Mittelalter bis zur Gegenwart, München 1991. Clemens Kühn: Kompositionsgeschichte in kommentierten Beispielen, Kassel 1998.

 

Geschichte der Pop-/Rockmusik

Dozent/in:
Florian Kager
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 16:15 - 17:45, WE5/00.033
Beginn: 13.04.2016
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zielgruppe: Studierende des Unterrichtsfachs Musik; Studierende von Musik als Didaktikfach der Hauptschule
Anmeldung: über Vormerklisten am Schwarzen Brett neben WE5/02.102
Modul: Pop-/Rockmusik und ihre Vermittlung (UF GS/MS/RS/BS)
Inhalt:
Ausgewählte Stilformen der Pop-/Rockmusik
Schlagwörter:
Pop-/Rockmusik

 

Musik wozu - Warum ist Musik eigentlich so faszinierend? Hören und Verstehen im historischen Wandel

Dozent/in:
Raphael Woebs
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Raumänderungen am 06.05. und 10.06.2016
Termine:
Fr, 12:00 - 13:30, WE5/00.033
Einzeltermin am 6.5.2016, 12:15 - 13:45, WE5/01.067
Einzeltermin am 10.6.2016, 12:00 - 13:30, WE5/01.076
Beginn: 17.04.2016
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul: Musiktheorie/Musikwissenschaft - Vertiefung, Spezialthematik zur Musikgeschichte (UF GS/MS/RS/BS, Studienkonzeption Version 2.0ff.); Musikgeschichte, Spezialthematik zur Musikgeschichte (BA-NF, ab Studienkonzeption Version 2.0)
Besondere Hinweise: Lehrveranstaltung ist für Studierende des Unterrichtsfaches Musik GS/MS (Studienkonzeption Version 2.0ff.) nur 1std.

Zielgruppe: Studierende der Musik als Unterrichtsfach für die Lehrämter an Real- und Beruflichen Schulen sowie Studierende des Bachelor-Nebenfachs Musikpädagogik

Anmeldung: über Vormerklisten am Schwarzen Brett im Musiktrakt
Inhalt:
Inhalt: Noch nie haben sich so viele Menschen derart intensiv mit Musik beschäftigt wie in unserer Zeit. Musik ist schon lange kein Luxusprodukt mehr, sondern sie hat sich zu einer gesellschaftlichen Notwendigkeit entwickelt. Die Wissenschaft bezeichnet unsere heutige Gesellschaft sogar als eine Musikgesellschaft : Denn einerseits wird Musik sehr bewusst vermittelt und wahrgenommen (Konzerte, Schulunterricht, Kontemplation), andererseits werden wir heutzutage oftmals unbewusst mit musikalischen Phänomenen konfrontiert (Filmmusik, Lounge, Handy-Klingeltöne). Ein grundsätzliches Nachdenken über Musik wirft deshalb viele spannende Fragen auf: Was ist eigentlich Musik? Wie wirkt sie und wie können wir sie verstehen? Worin gründet ihre gesellschaftliche oder private Relevanz und wo liegen ihre diesbezüglichen Grenzen? Warum ist Musik immer schön, auch wenn sie Trauer oder Schrecklichkeit zum Ausdruck bringt? Und wurde Musik in früheren Zeiten anders gehört und verstanden als heute? Das Seminar erläutert anhand zahlreicher Musikbeispiele aus der abendländischen Musikgeschichte (von Klassik bis Popmusik) die abwechslungsreichen ästhetischen Kriterien für ein Verstehen von Musik im Wandel der Historie. Darüber hinaus werden nachhaltige Strategien aufgezeigt, mit denen man sich dem Faszinosum der Musik gerade auch auf sprachliche Weise nähern kann insbesondere für Studierende, die eine mündliche oder schriftliche Prüfung zu einem Fachbereichsthema der Musik absolvieren wollen. Zudem ist für alle SeminarteilnehmerInnen ein Probenbesuch bei den Bamberger-Symphonikern vorgesehen.

 

Ensembleleitung II (in zwei Kursen)

Dozent/in:
Wilhelm Schmidts
Angaben:
Übung, 2 SWS
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zielgruppe: Studierende des Bachelornebenfachs Musikpädagogik und Studierende der Musik als Unterrichtsfach
Anmeldung: über Vormerklisten am Schwarzen Brett im Musiktrakt
Modul: Ensemblemusizieren und Ensembleleitung (UF GS/MS/RS/BS und BA-NF);
Inhalt:
Schlagtechnik, Probentechnik, Chorische Stimmbildung, Erarbeitung von vokalen Sätzen aus verschiedenen Jahrhunderten.

 
 
Di14:15 - 15:45WE5/00.033 Schmidts, W.
a) Beginn: 12.04.2016
 
 
Mi
Einzeltermin am 22.6.2016
14:15 - 15:45
14:15 - 15:45
WE5/00.033
WE5/01.072
Schmidts, W.
b) Beginn: 13.04.2016
 

Elementare Musiktheorie und Gehörbildung (in zwei Kursen)

Dozent/in:
Eva Meidel
Angaben:
Übung, 1 SWS, Kombinierte schriftliche Prüfung in: "Elementare Musiktheorie und Gehörbildung" und "Grundzüge der Musikgeschichte" oder einzeln als Substitution
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zielgruppe: Studierende des Didaktikfachs Musik (DF GS/MS)
Modul: Musiktheoretische und musikwissenschaftliche Grundlagen (DF GS/MS)
Besonderer Hinweis: Der Besuch der Lehrveranstaltung "Elementare Musiktheorie und Gehörbildung" sollte vor der Teilnahme an der im WS 2016/17 angebotenen Lehrveranstaltung "Angewandte Harmonielehre – Begleitsätze für Orffinstrumente" erfolgen.
Inhalt:
In der Lehrveranstaltung werden die musiktheoretischen Grundlagen für das im Folgesemester angebotene Seminar „Angewandte Harmonielehre – Begleitsätze für Orff-Instrumente“ gelegt: Grundschlag, Takt, Metrum, Rhythmus, Notenwerte, Dur- und Moll-Dreiklänge, Akkordsymbole, Lage, Akkordstellung, Hauptdreiklänge in Dur, Verbindungen I-V-I und I-IV-I, einfache Kadenz in Dur, Dominantseptakkord, Partituranordnung und Arrangierzeichen.

 
 
Do12:15 - 13:00WE5/01.072 Meidel, E.
a) Beginn: 14.04.2016
 
 
Do13:00 - 13:45WE5/01.072 Meidel, E.
b) Beginn: 14.04.2016
 

Gehörbildung II (Tutorium)

Dozent/in:
Nicolas Diroll
Angaben:
Tutorien
Termine:
Do, 13:00 - 13:45, WE5/01.076

 

Gehörbildung IV (Tutorium)

Dozent/in:
Sebastian Saffer
Angaben:
Tutorien
Termine:
Fr, 9:00 - 9:45, WE5/01.076

 

Grundkurs Percussion

Dozent/in:
Tobias Mrzyk
Angaben:
Übung/Tutorium
Termine:
Einzeltermin am 10.6.2016, 17:00 - 21:00, WE5/01.072
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zielgruppe: Studierende aller musikbezogenen Lehramts-Studienfächer
Anmeldung: über Listeneintrag am Schwarzen Brett
Inhalt:
Am Anfang war der Rhythmus
Egal an welchen Schultyp man später einmal kommt, der Umgang mit Percussion-Instrumenten erwartet einen Musiklehrer an jeder Schule. Der Workshop soll dabei helfen, bestehende Unsicherheiten im Umgang mit dieser Instrumentengruppe abzubauen. So ist es später möglich, ohne Ängste, aber dafür mit viel Know-how und didaktischen Tricks, an dieses Instrumentarium heran zu gehen, und die Schüler dort abzuholen, wo sie gerade grooven - oder eben noch nicht!

 

Grundlagen der Stimmphysiologie

Dozent/in:
Sibylle-Kristina Scheer
Angaben:
Seminar, 1 SWS, Termin wird per Aushang bekanntgegeben
Termine:
Blockveranstaltung 23.9.2016-24.9.2016 Fr, Sa, 9:30 - 15:45, WE5/01.072
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zielgruppe: Studierende des Unterrichtsfaches Musik sowie bei Interesse alle anderen musikpädagogischen Studienfächer
Anmeldung: über Listeneintrag am Schwarzen Brett
Bemerkung: Mittagspause jeweils von 12:30 bis 13:30 Uhr, Vorbesprechung im Raum 02.078

Modul: Ensemblemusizieren und Ensembleleitung (A)/(B)(UF GS/MS/RS/BS)
Inhalt:
Behandelt werden in diesem Seminar insbesondere folgende Inhalte: Grundlagen der Stimmphysiologie (Atmung, an der Tonerzeugung beteiligte Organe) / Stimme als Ausdrucksmittel.

 

Harmonielehre (UF)

Dozent/in:
Wilhelm Schmidts
Angaben:
Übung, 2 SWS
Termine:
Mo, 12:15 - 13:45, WE5/01.072
Beginn: 11.04.2016
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zielgruppe: Studierende der Musik als Unterrichtsfach
Modul (für Studienbeginn bis SS 12): Tonsatz – Grundlagen (UF GS/MS/RS/BS)
Modul (ab Studienbeginn WS 12/13): Musiktheorie – Grundlagen (UF GS/MS/RS/BS)
Inhalt:
Drei- und Vierklänge und ihre Umkehrungen, Tonvorrat und Bestimmung von Tonarten, Grundtonfortschreitungen und Akkordverbindungen, Kadenzen, Harmonisierung von gegebenen Melodien und Aussetzung von bezifferten Bässen (Generalbass), Stimmführungsregeln im vierstimmigen Satz (Kantionalsatz, Bachsatz)

 

Harmonielehre für BA-NF

Dozent/in:
Adrian Sieber
Angaben:
Seminar, 2 SWS, am 03.06. keine Veranstaltung
Termine:
Fr, 13:00 - 14:30, WE5/01.072
Beginn: 15.04.2016
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zielgruppe: Studierende des Bachelornebenfachs Musikpädagogik
Modul: Musiktheoretische Grundlagen (BA-NF neue Ordnung)
Inhalt:
Geltungsbereich der Harmonielehre, der Dreiklang als Grundmaterial, Kadenzen, Verbindungs- und Stimmführungsregeln im vierstimmigen Satz, Aussetzen von Bässen, Harmonisieren von Melodien, Satzanalysen.

 

Pop-/Rockarrangement

Dozent/in:
Adrian Sieber
Angaben:
Übung, 2 SWS, am 03.06. keine Veranstaltung
Termine:
Fr, 15:30 - 17:00, WE5/01.072
Beginn: 15.04.2016
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zielgruppe: Studierende aller musikpädagogischen Studienfächer

Anmeldung: über Vormerklisten am Schwarzen Brett im Musiktrakt

Voraussetzung: erfolgreiches Absolvieren der Grundkurse in Tonsatz: Modul Tonsatz Grundlagen (UF) oder Modul Musiktheoretische und musikwissenschaftliche Grundlagen (DF MS)

Modul: Musiktheorie/Musikwissenschaft - Vertiefung (UF GS/MS/RS/BS); Pop-/Rockmusik - Arrangement und Vermittlung (DF MS)
Inhalt:
Harmonielehre Rock/Pop, turnarounds, Gerüstsätze, Blocksatz-Techniken, approach-Techniken, Erstellen von bass lines, Kleine Instrumentenkunde, Begleitmodelle, Übersicht über verschiedene Stilistiken, Arrangements für verschiedene Besetzungen (Saxophonquartett, Schulband/-chor, Bigband)

 

Harmonielehre und Analyse, Prüfungsvorbereitungen UF

Dozent/in:
Wilhelm Schmidts
Angaben:
Übung/Blockseminar, 1 SWS, Termine n. V.
Termine:
Zeit/Ort n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zielgruppe: Studierende der Musik als Unterrichtsfach

Modul: Musiktheorie Grundlagen (UF GS/MS/RS/BS)
Anmeldung: über Vormerklisten am Schwarzen Brett des Lehrstuhls (mit Vermerk Analyse oder Harmonielehre)!
Inhalt:
Vertiefung der Inhalte aus dem Kurs „Harmonielehre“ und Vorbereitung auf die Klausur Ende des laufenden Sommersemesters. Vorbereitende Einheit zum Staatsexamen „Analyse“.

 

Integration mit Musik – Elementares Musizieren für Erwachsene mit Migrationshintergrund

Dozent/in:
Michael Forster
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Seminar mit Lehrpraxis
Termine:
Mi, 9:30 - 11:00, WE5/00.033
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zielgruppe: Studierende des Unterrichtsfaches Musik für das Lehramt an Beruflichen Schulen und des Bachelor-Nebenfachs Musikpädagogik sowie alle an der Thematik interessierten Musik-Studierenden
Module: Ausgewählte Vermittlungsbereiche (UF GS/MS/RS/BS) Bereich a) Lehrveranstaltung aus dem Vermittlungsbereich ‚Musizieren in der Gruppe‘; Vertiefte fachliche Orientierung C (BA-NF) – Spezialthematik zur Musikdidaktik; Fortgeschrittene musikpädagogische und musikdidaktische Fachkompetenz (UF BS) – Spezialthematik im Rahmen des Seminars ‚Aktuelle musikpädagogische und musikdidaktische Fachdiskussion‘

Besonderer Hinweis: Studierende des Unterrichtsfachs Musik für das Lehramt an Beruflichen Schulen können die Lehrveranstaltung als Spezialthematik im Rahmen des Seminars ‚Aktuelle musikpädagogische und musikdidaktische Fachdiskussion‘ ggf. nur 1std. besuchen  
Inhalt:
Die Lehrveranstaltung stellt die aktuelle Migrationsthematik in den Vordergrund. Erwachsene unterschiedlicher kultureller Orientierung treffen sich wöchentlich zum gemeinsamen Musizieren an der Universität. Der Kontakt zwischen Mensch und Musik orientiert sich dabei an den Prinzipien der Elementaren Musikpädagogik. Stimme, Körper und Instrument kommen als gleichberechtigte Ausdrucksformen zum Einsatz. Die Studierenden nehmen aktiv an diesem gemeinsamen Musizieren teil und diskutieren im Seminar Möglichkeiten und Grenzen der Musikvermittlung.

 

Medienpraxis - Das praxisorientierte Survival-Kit für den Mediendschungel des 21. Jahrhunderts in zwei Kursen

Dozent/in:
Tobias Mrzyk
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Individualcoaching in 2er-Teams: 07. (außerhalb der Uni) und 08.05.2016 (
Termine:
Einzeltermin am 15.4.2016, 10:00 - 18:00, WE5/00.033
Einzeltermin am 15.4.2016, 18:30 - 21:00, WE5/01.072
Einzeltermin am 6.5.2016, 13:00 - 17:30, WE5/01.076
Einzeltermin am 8.5.2016, 10:00 - 15:30, WE5/01.076, WE5/01.072
Einzeltermin am 16.7.2016, 11:00 - 15:00, WE5/00.033
Die Einteilung in Gruppen wird beim ersten Termin vorgenommen
Vorbesprechung: Freitag, 15.4.2016, 18:30 - 21:00 Uhr, WE5/01.072
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zielgruppe: Studierende des Unterrichtsfaches Musik, Studierende des Didaktikfaches Musik (HS bzw. MS)
Module: Grundlagen der Musikpädagogik und Musikdidaktik (C) - Medienpraxis (UF GS/MS/RS/BS), Grundlagen der Musikpädagogik und Musikdidaktik (B) - Medienpraxis (DF MS)
Besondere Hinweise: Abgabe und Präsentation der Seminararbeit: 16.07.2016
Inhalt:
Handhabung einer PA-Anlage / Erstellung, Nachbearbeitung und Ausgabe von Tonspuren mit digitalen Mobilrecordern / Erstellung, Nachbearbeitung und Ausgabe von Videoaufnahmen / Nachvertonung der Videoaufnahmen / Upload der exportierten Videoaufnahmen / Arbeit mit musikbezogener Software für PC/Mac.

Beschreibung: Eine zunehmende Anzahl der Schüler bewegt sich mit einer großen Selbstverständlichkeit in der komplexen Welt der digitalen Medien. Während einige Schüler mit Hilfe ihrer Tablets und Smartphones eigene Musik oder Tutorials produzieren, fällt es manchem Musiklehrer bereits schwer, das Gerät des Schülers im Klassenzimmer mit der dort vorhandenen Anlage zu verbinden. Durch praxisorientierte Übungen lernen Sie einfach aber wirkungsvoll die neuen Medien für Ihren Unterricht zu nutzen und sich gleichzeitig souverän im Kabelgewirr des Klassenzimmers zu bewegen.

 

Musikalische Analyse – exemplarische Beispiele, theoretische und methodische Reflexion (II)

Dozent/in:
Stefan Hörmann
Angaben:
Seminar/Übung, 2 SWS
Termine:
Do, 14:15 - 15:45, WE5/01.072
Beginn: 14.04.2016
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zielgruppe: Studierende der Musik als Unterrichtsfach für sämtliche Lehrämter, die bereits den ersten Kurs besucht haben
Modul: Musikalische Analyse – Grundlagen (UF GS/MS/RS/BS)
Inhalt:
Die musikalische Analyse nimmt Werke in ihrer individuellen Gestalt in den Blick und fragt, welcher spezifische musikalische Zusammenhang jeweils vorliegt. Beabsichtigt ist dabei letztlich ein tieferes Verständnis sowie eine sachlich fundierte Beurteilung der Musik. Kompetenzen zu vermitteln, die jenen Ansprüchen gerecht werden können, ist Ziel dieser Lehrveranstaltung. Im Zentrum der sich über zwei Semester erstreckenden Lehrveranstaltung stehen gemeinsame Versuche zur Analyse von Musik. Betrachtet werden verschiedene nach historischen und systematischen Aspekten ausgewählte Werke des 18. - 20. Jahrhunderts. Aus den dabei gewonnenen Erfahrungen sollen dann wenigstens ansatzweise methodische Kriterien entwickelt werden, die für die künftige analytische Arbeit hilfreich sein können. Ferner ist auch eine theoretische Annäherung an die Thematik vorgesehen, um das Problembewusstsein zu schärfen.

 

PC-Übung

Dozent/in:
N.N.
Angaben:
Übung
Termine:
Mo, 13:00 - 18:00, WE5/01.076
Do, 8:00 - 13:00, WE5/01.076
Fr, 14:30 - 20:00, WE5/01.076
Mi, 8:00 - 20:00, WE5/01.076
Di, 13:00 - 20:00, WE5/01.076

 

Gehörbildung II

Dozent/in:
Eva Meidel
Angaben:
Übung, 1 SWS, Beginn jeweils: 14.04.2016
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zielgruppe: Unterrichtsfach
Hinweis: für Studierende der Didaktikfächer Grund- bzw. Mittelschule wird eine eigene Gehörbildungsveranstaltung angeboten, bitte beachten Sie die entsprechenden Aushänge

Modul (ab Studienbeginn WS 12/13): Musiktheorie – Grundlagen (UF GS/MS/RS/BS)
Inhalt:
Rhythmisches und melodisches Diktat einstimmig, Intonationsübungen, Blattsingen, Intervallhören, Zusammenklänge, Kadenzfolgen

 
 
Do15:30 - 16:15WE5/01.076 Meidel, E.
a) Beginn: 14.04.2016
 
 
Do16:15 - 17:00WE5/01.076 Meidel, E.
b) Beginn: 14.04.2016
 

Gehörbildung II für BA-NF

Dozent/in:
Adrian Sieber
Angaben:
Übung, 1 SWS, am 03.06. keine Veranstaltung
Termine:
Fr, 14:30 - 15:15, WE5/01.072
Beginn: 15.04.2016
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zielgruppe: Studierende des Bachelornebenfachs Musikpädagogik, die Gehörbildung I bereits besucht haben
Anmeldung: über Listeneintrag am Schwarzen Brett
Modul: Musiktheoretische Grundlagen (BA-NF)
Inhalt:
Rhythmisches und melodisches Diktat einstimmig, Intonationsübungen, Blattsingen, Intervallhören, Zusammenklänge, Kadenzfolgen

 

Gehörbildung IV in zwei Gruppen

Dozent/in:
Michael Goldbach
Angaben:
Übung, 1 SWS, Beginn: 12.04.2016, Klausur am 13. Juli 2016
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zielgruppe: Unterrichtsfach
Modul (für Studienbeginn bis SS 12): Gehörbildung – Vertiefung (UF GS/HS/RS/BS)
Modul (ab Studienbeginn WS 12/13): Musiktheorie/Musikwissenschaft – Vertiefung (A/B) (UF GS/MS/RS/BS)
Bemerkung: Teilnahmebegrenzung (max. 7 TN). Bitte tragen Sie sich in die am schwarzen Brett aushängende Liste ein.
Inhalt:
Rhythmisches und melodisches Diktat einstimmig- und zweistimmig, Intonationsübungen, Zusammenklänge, Blattsingen, Intervallhören, Kadenzfolgen

 
 
Di
Einzeltermin am 13.7.2016
11:00 - 11:45
8:30 - 11:30
WE5/01.076
WE5/01.076
Goldbach, M.
b) Beginn: 12.04.2016
 
 
Di
Einzeltermin am 13.7.2016
12:15 - 13:00
8:30 - 11:30
WE5/01.076
WE5/01.076
Goldbach, M.
a) Beginn: 12.04.2016
 

Universitätschor

Dozent/in:
Wilhelm Schmidts
Angaben:
Übung, 3 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Erweiterungsbereich, am 18. Mai keine Probe
Termine:
Mi, 18:00 - 20:30, WE5/00.033
Mi, 18:00 - 20:00, WE5/01.072, WE5/00.019, WE5/00.022
Einzeltermin am 2.7.2016, 10:00 - 13:00, 17:00 - 20:00, WE5/00.033
Beginn: 13.04.2016, Probensamstag am 02.07.2016 mit Chor und Orchester
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Der Universitätschor ist das größte Ensemble der Universität Bamberg. Rund 120 Mitglieder verbindet die Freude am gemeinsamen Musizieren. Vor allem Studierende, aber auch Mitarbeiter und Ehemalige der Universität sowie musikbegeisterte Sänger/innen von außen erarbeiten jedes Semester in wöchentlichen Proben und an Probenwochenenden ein anspruchsvolles Programm, das traditionell im Semesterabschlusskonzert zur Aufführung gebracht wird. Auf dem Programm stehen vor allem große oratorische Werke. Gemeinsam mit dem Universitätsorchester Bamberg hat der Chor in den letzten Semestern u.a. Bachs Matthäuspassion, Händels Messias, Brahms' Requiem, Mendelssohns Elias, Orffs Carmina Burana und zuletzt Bruckners Große f-Moll-Messe in der Bamberger Konzerthalle aufgeführt.
Zielgruppe: Studierende aller Fakultäten, Angehörige der Universität und sonstige Interessenten
Teilnahmevoraussetzungen: Musikalität, Notenkenntnisse und grundlegende Chorerfahrung sind erwünscht. Erstmalige Interessenten sind gebeten, sich und ihre Stimme in der Zeit beim Leiter des Chors, Herrn Wilhelm Schmidts, vorzustellen. Das Vorsingen findet am Mittwoch, 13.4. zwischen 10:00 und 13:00 Uhr Raum WE5/02.088 (An der Weberei 5) statt. Bitte tragen Sie sich in die dafür aushängenden Listen am Chor- und Orchesterbrett ein oder vereinbaren Sie einen Termin mit dem Musiksekretariat (0951-863-1926, mail: johanne.scharnick@uni-bamberg.de)
Modul: Ensemblemusizieren und Ensembleleitung (Orchester) (UF GS/MS/RS/BS; BA-NF)
Inhalt:
Programm: Johannes Brahms: Schicksalslied op. 54; Max Reger: Der Einsiedler op. 144a
Aufführung: Samstag, 16. Juli 2015, Konzerthalle Bamberg
Schlagwörter:
Chor

 

Kammerchor der Universität

Dozent/in:
Wilhelm Schmidts
Angaben:
Übung/Blockseminar, 3 SWS, Studium Generale
Termine:
Mo, 10:15 - 11:45, WE5/00.033
Einzeltermin am 30.4.2016, 10:00 - 20:00, WE5/00.033
Einzeltermin am 10.6.2016, 17:00 - 21:00, WE5/00.033
Einzeltermin am 17.6.2016, 18:00 - 22:00, DO2A/AULA der Universität Bamberg
Einzeltermin am 18.6.2016, 10:30 - 13:00, 19:00 - 21:00, DO2A/AULA der Universität Bamberg
Beginn: 18.04.2016
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Programm: Gioacchino Rossini Petite Messe solennelle
Konzert: 18.06.2015, Aula der Universität Bamberg
Inhalt:
Zielgruppe: Studierende aller Fächer, insbesondere der musikbezogenen Fächer.
Probenwochenenden: 30.04.2016, 17.+18.06.2016
Konzert: Aula der Universität Bamberg, 18.06.2015,19:00 Uhr
Modul: Ensemblemusizieren und Ensembleleitung (UF GS/MS/RS/BS; BA-NF)
Bemerkung: Interessenten sind gebeten, sich und ihre Stimme bei dem Dirigenten Wilhelm Schmidts vorzustellen. Bitte vereinbaren Sie einen Termin für das Vorsingen (mail: wilhelm.schmidts@uni-bamberg.de) oder tragen Sie sich in die dafür aushängenden Listen am Chor- und Orchesterbrett ein. Das Vorsingen findet am Mittwoch, 13.4. zwischen 10:00 und 13:00 Uhr Raum WE5/02.088 (An der Weberei 5) statt.

 

Extra-Chor

Dozent/in:
Julia Deutsch
Angaben:
Übung, 2 SWS, Beginn: 11.04.2016
Termine:
Mo, 18:15 - 19:45, WE5/01.072
Beginn: 11.04.2016
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zielgruppe: Studierende aller musikpädagogischen Studienrichtungen
Anmeldung: über Vormerklisten am Schwarzen Brett des Lehrstuhls
Module: Ensemblemusizieren – Grundlagen (UF GS/MS/RS/BS Version 1) Ensemblemusizieren und Ensembleleitung (UF GS/MS/RS/BS; BA-NF ab Version 2.0)
Inhalt:
Es werden verschiedene musikalische Ausdrucksmöglichkeiten mit der Stimme (Atem, Artikulation, Sprache, Klang...) sowie das Singen und Gestalten von Sprechstücken von Songs, Kanons und mehrstimmigen und Liedern im Mittelpunkt stehen. Je nach Besetzung werden dies Kanons und mehrstimmige Stücke verschiedener Stilrichtungen sein. Der Extra-Chor kann von allen Studierenden besucht werden, auch von denen, die bislang mit Singen kaum oder wenig Berührung hatten und hier einen grundlegenden Umgang mit ihrer Stimme erhalten sollen. Es ist vor allem für diejenigen Studierenden gedacht, denen eine Teilnahme am Uni-Chor nicht möglich ist.

 

Universitätsorchester

Dozent/in:
Wilhelm Schmidts
Angaben:
Übung, 3 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale
Termine:
Di, 19:00 - 22:00, WE5/00.033
Di, 19:00 - 21:00, WE5/01.072, WE5/00.043
Einzeltermin am 31.5.2016, 19:00 - 22:00, WE5/01.067
Einzeltermin am 4.6.2016, 10:00 - 19:00, WE5/00.033
Einzeltermin am 2.7.2016, 17:00 - 20:00, WE5/00.033
Beginn: 12.04.2016
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Universitätsorchester spielt in der klassischen Besetzung eines Sinfonieorchesters. An die 70 Mitglieder, Studierende aber auch engagierte Instrumentalist/innen aus der Stadt und Umgebung, erarbeiten jedes Semester in wöchentlichen Proben und an Probenwochenenden sowohl reine Orchesterprogramme als auch chorsinfonische Werke in Zusammenarbeit mit dem Universitätschor, welche traditionell im Semesterabschlusskonzert zur Aufführung gebracht werden.
Zielgruppe: Fortgeschrittene Instrumentalisten aller musikbezogenen Studiengänge wie auch anderer Fächer
Teilnahmevoraussetzungen: Voraussetzung für die Teilnahme sind fortgeschrittene Fähigkeiten auf dem Instrument sowie ein freier Orchesterplatz; Ensembleerfahrung ist erwünscht. Eine Aufnahme ins Orchester kann erfolgen, wenn das Vorspiel positiv bewertet wurde und der nachgefragte Platz frei ist. Interessenten, die neu im Orchester mitspielen wollen, finden sich bitte zum Vorspiel am 12.04.2016 zwischen 16:00 und 19:00 Uhr in Raum WE5/02.088 (An der Weberei 5) ein (unter Beachtung der dafür aushängenden Listen am Chor- und Orchesterbrett) oder vereinbaren einen Termin mit Herrn Schmidts (0951-8631933, mail: wilhelm.schmidts@uni-bamberg.de).
Modul (für Studienbeginn bis SS 2012): Ensemblemusizieren Grundlagen (UF GS/HS/RS/BS; BA-NF), Ensemblemusizieren Erweiterung (UF RS/BS)
Modul (ab Studienbeginn WS 12/13): Ensemblemusizieren und Ensembleleitung (UF GS/HS bzw. MS/RS/BS; BA-NF)
Inhalt:
Programm: Johannes Brahms: Schicksalslied op. 54, Haydn-Variationen op. 56; Max Reger: Der Einsiedler op. 144a, Der geigende Eremit op. 128; Robert Schumann: Symphonie Nr. 4 in d Moll op. 120
Probenwochenenden: 04.06.2016, 02.07.2016, 15./16.07.2016
Aufführung: Konzerthalle Bamberg, 16. Juli 2016 20:00 Uhr
Schlagwörter:
Orchester

 

Kammerorchester

Dozent/in:
Michael Goldbach
Angaben:
Blockseminar, 3 SWS, Studium Generale, Erweiterungsbereich, Nähere Informationen im WS 16/17
Termine:
Zeit/Ort n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zielgruppe: Fortgeschrittene Instrumentalisten aller musikbezogenen Studiengänge wie auch anderer Fächer
Voraussetzung: Aufnahme nach Vorspiel und Stand der freien Plätze. Interessenten melden sich bei dem Leiter des Ensembles, Herrn Dr. Goldbach (Tel. d: 0951-8631937, p: 0951-601653, mail: michael.goldbach@uni-bamberg.de)
Probenwochenende:
Konzertwochenende:

Modul : Ensemblemusizieren und Ensembleleitung (UF GS/MS/RS/BS; BA-NF)
Inhalt:
Max Reger und Zeitgenossen (Werke für Streichorchester)
Aufführungen: in Forchheim, Rathaus und in Bamberg, Aula im Dominikanerbau

 

Bigband

Dozent/in:
Markus Schieferdecker
Angaben:
Übung, 4 SWS, Studium Generale
Termine:
Mo, 19:30 - 21:00, WE5/01.076
Mo, 19:30 - 22:30, WE5/00.033
Beginn: 11.04.2016
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Besetzung: 4(5) Trompeten, 4(5) Posaunen, 5 Saxophone, Piano, Bass, Gitarre, Schlagzeug, Percussion, Gesang
Zielgruppe: Jazzinteressierte MusikerInnen
Anmeldung: Vereinbarung eines Gesprächs- und Vorspieltermins
Modul (für Studienbeginn bis SS 2012): Ensemblemusizieren Grundlagen (UF GS/MS/RS/BS; BA-NF), Ensemblemusizieren Erweiterung (UF RS/BS)
Modul (ab Studienbeginn WS 12/13): Ensemblemusizieren und Ensembleleitung (Bigband) (UF GS/MS/RS/BS; BA-NF)
Inhalt:
Erarbeitung mittelschwerer bis schwerer Bigband-Arrangements aus den Bereichen Swing, Latin, Fusion und Pop.
Schlagwörter:
Bigband, Jazz

 

Jazz/Pop-Ensemble in zwei Kursen

Dozent/in:
Markus Schieferdecker
Angaben:
Übung, 2 SWS, Studium Generale, 1 bzw. 2 SWS
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Ensemble I richtet sich an alle Studenten, Musikpädagogen als auch an interessierte Amateure die sich im Rock, Pop und Jazzbereich weiterbilden möchten.
Voraussetzungen: Instrumentale Fähigkeiten und Fertigkeiten
Besetzung: Klavier, Keyboard, Bass, Gitarre, Schlagzeug, Violine, Saxophon, Trompete, Posaune, Gesang, Percussion
Repertoire: Musik aus den Bereichen Pop, Jazz, Latin, Rock,World Music

Das Ensemble II richtet sich an fortgeschrittene Studenten, Musikpädagogen als auch an interessierte Amateure die sich im Rock, Pop und Jazzbereich weiterbilden und Bühnenerfahrung sammeln möchten.
Voraussetzungen: Fortgeschrittene instrumentale Fähigkeiten und Fertigkeiten; Erfahrung im Rock-, Pop oder Jazzbereich.
Besetzung: Klavier, Keyboard, Bass, Gitarre, Schlagzeug, Violine, Saxophon, Trompete, Posaune, Gesang, Percussion
Repertoire: Musik aus den Bereichen Pop, Jazz, Latin, World Music und Eigenkompositionen der Bandmitglieder

Anmeldung: Vereinbarung eines Gesprächs- und Vorspieltermins
Modul (für Studienbeginn bis SS 2012): Ensemblemusizieren Grundlagen (UF GS/MS/RS/BS; BA-NF), Ensemblemusizieren Erweiterung (UF RS/BS)
Modul (ab Studienbeginn WS 12/13): Ensemblemusizieren und Ensembleleitung (Combo) (UF GS/MS/RS/BS; BA-NF)
Inhalt:
Ensemble I: Erarbeitung und Aufführung selbstgewählter Jazz, Popstücke. Es werden Stücke aus dem Pop,Jazz, Latin,oder World Musik Bereich zusammen erarbeitet.

Ensemble II: Erarbeitung und Aufführung selbstgewählter Jazz, Popstücke. Es werden Stücke aus dem Pop, Jazz, Latin oder World Musik Bereich zusammen erarbeitet und auf die Bühne gebracht.
Schlagwörter:
Jazz

 
 
Mo16:15 - 17:45WE5/00.033 Schieferdecker, M.
A) Beginn: 11.04.2016
 
 
Mo17:45 - 18:30WE5/00.033 Schieferdecker, M.
B) Beginn: 11.04.2016
 

Unterrichtsanalyse (GS)

Dozent/in:
Julia Deutsch
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Beginn: 13.04.2016
Termine:
Mi, 11:15 - 12:45, Raum n.V.
Grundschule Strullendorf

 

Unterrichtsanalyse (Sekundarstufe I)

Dozent/in:
Eva Meidel
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Beginn: 13.04.2016

 

Workshop Rock-/Popgesang

Dozent/in:
Laura Mann
Angaben:
Übung
Termine:
Blockveranstaltung 26.7.2016-28.7.2016 Di-Do, 14:00 - 18:00, WE5/01.072
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zielgruppe: ausschließlich Studierende des Unterrichtsfaches Musik (in der Regel nach Ablegen der Modulprüfung Künstlerische Vokalpraxis Grundlagen bzw. Künstlerische Praxis Grundlagen)
Anmeldung: über Listeneintrag am Schwarzen Brett
Inhalt:
Dieser Workshop soll einen Einblick in die Gesangstechnik des Belting geben, die im Pop/Rock-Bereich sowie im Jazz und Musical-Genre eingesetzt wird.

Sport- und Sportdidaktik

 

Basketball Fachleitertagung

Dozent/in:
Stefan Voll
Angaben:
Seminar
Termine:
Einzeltermin am 14.9.2016, 13:00 - 18:30, F21/02.31

 

Forschungsseminar Sportwissenschaft

Dozent/in:
Stefan Schenk
Angaben:
Seminar
Termine:
Einzeltermin am 20.4.2016, 14:00 - 18:00, FMA/00.07
Einzeltermin am 22.6.2016, Einzeltermin am 29.6.2016, 10:00 - 19:00, FMA/00.07

 

Klausur für Bachelor-Pädagogik-Studierende ab WS 12/13

Dozent/in:
Stefan Voll
Angaben:
Seminar, 4 SWS
Termine:
Einzeltermin am 22.7.2016, 9:00 - 13:00, F21/02.55

Lehramt an Grundschulen

 

Basisqualifikation Sport GS/MS (Blockveranstaltung)

Dozent/in:
Caroline Schellenberg
Angaben:
Seminar, 3 SWS, regelmäßige und erfolgreiche Teilnahme
Termine:
Zeit n.V., VP/VP
Blockveranstaltung findet vom 26.09.2016 - 30.09.2016 im Volkspark statt.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Veranstaltung ist speziell an die Studierenden gerichtet, die zeitnah Examen schreiben möchten. Von daher hat die Semesterzahl Priorität. Studierende mit Semester 1 - 4 rutschen zunächst auf die Warteliste. Die Anmeldung erfolgt bitte ab 18. April 2016 per Mail an caroline.schellenberg(at)uni-bamberg.de unter Angabe des Lehramts und der Semesterzahl.

 

Begleitseminar: Planung und Analyse von Sportunterricht (GS)

Dozent/in:
Stefan Voll
Angaben:
Seminar, 1 SWS, Begleitveranstaltung zum studienbegleitenden Praktikum
Termine:
Mi, Zeit n.V., Externer Raum
Blocktermine: Erstes Treffen am Mittwoch, 13. April 2016 um 13 Uhr im Raum FG2/00.07b (Büro vor der Feki Turnhalle).
Inhalt:
In diesem Theorie-Praxis-Seminar werden sportdidaktische Modelle vorgestellt und mit den Lehrversuchen an den Praktikumsschulen im Hinblick auf ihre Praktikabilität gekoppelt. Anschließend erfolgt eine breite Evaluation.

 

Methodisch-didaktischer Prüfungsvorbereitungskurs: Sich zur Musik bewegen (GS)

Dozent/in:
Susanne Wehner
Angaben:
Seminar, 1 SWS, freiwillige Teilnahme
Termine:
Fr, 10:45 - 11:30, FG2/00.09

 

Methodisch-didaktischer Prüfungsvorbereitungskurs: Spiele GS

Dozent/in:
Tobias Schachten
Angaben:
Seminar, 1 SWS, freiwillige Teilnahme
Termine:
Mi, 13:00 - 13:45, VP/VP
Inhalt:
Methodisch-didaktischer Prüfungsvorbereitungeskurs in den Sportarten Fußball, Handball, Volleyball und Basketball.

 

Methodisch-didaktisches Seminar: Bewegen im Wasser (GS)

Dozent/in:
Michael Doppernas
Angaben:
Seminar, 1 SWS, regelmäßige und erfolgreiche Teilnahme
Termine:
Do, 13:45 - 14:30, Externer Raum
Der Kurs findet im Bamberger Hallenbad Bambados statt!
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zu dieser Veranstaltung wird ein methodisch-didaktischer Prüfungsvorbereitungskurs angeboten.
Inhalt:
Das methodisch-didaktische Seminar beinhaltet Theorie und Praxis des Schwimmens im Grundschulbereich. Wassergewöhnung, Spiele im Wasser und die Vermittlung verschiedener Schwimmtechniken stehen hierbei im Mittelpunkt.

 

Methodisch-didaktisches Seminar: Große Spiele (GS) a

Dozent/in:
Tobias Schachten
Angaben:
Seminar, 1 SWS, regelmäßige und erfolgreiche Teilnahme
Termine:
Mi, 12:15 - 13:00, VP/VP
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zu dieser Veranstaltung wird ein methodisch-didaktischer Prüfungsvorbereitungkurs angeboten.
Inhalt:
In dem methodisch-didaktischen Seminar werden die Grundlagen der großen Spiele Handball, Basketball, Volleyball und Fußball vermittelt. Den Schwerpunkt der Schulung bilden grundschulspezifische Lehrwege zu den einzelnen Techniken sowie kleine vortaktische Spielformen als Vorbereitung auf die großen Ballsportarten in Theorie und Praxis.

 

Methodisch-didaktisches Seminar: Große Spiele (GS) b

Dozent/in:
Tobias Schachten
Angaben:
Seminar, 1 SWS, regelmäßige und erfolgreiche Teilnahme
Termine:
Mi, 13:45 - 14:30, VP/VP
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zu dieser Veranstaltung wird ein methodisch-didaktischer Prüfungsvorbereitungkurs angeboten.
Inhalt:
In dem methodisch-didaktischen Seminar werden die Grundlagen der großen Spiele Handball, Basketball, Volleyball und Fußball vermittelt. Den Schwerpunkt der Schulung bilden grundschulspezifische Lehrwege zu den einzelnen Techniken sowie kleine vortaktische Spielformen als Vorbereitung auf die großen Ballsportarten in Theorie und Praxis.

 

Methodisch-didaktisches Seminar: Kleine Spiele (GS)

Dozent/in:
Tobias Schachten
Angaben:
Seminar, 1 SWS, regelmäßige und erfolgreiche Teilnahme, Lehrversuch mit Ausarbeitung
Termine:
Do, 11:15 - 12:00, VP/VP
Inhalt:
In diesem methodisch-didaktischen Seminar wird die Bedeutung des Spielens im Rahmen der Sporterziehung in der Hauptschule thematisiert. Inhaltliche Schwerpunkte bilden die praktische Erprobung von "Kleinen Spielen" mit unterschiedlichen Zielsetzungen sowie die Vermittlung der neuen Ballspielschule in Theorie und Praxis.

 

Methodisch-didaktisches Seminar: Körpergefühl entwickeln - gesundheitsorientierte Fitness (GS)

Dozent/in:
Tobias Schachten
Angaben:
Seminar, 1 SWS, regelmäßige und erfolgreiche Teilnahme
Termine:
Di, 11:15 - 12:00, FG2/00.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zu dieser Veranstaltung wird ein methodisch-didaktischer Prüfungsvorbereitungskurs angeboten.
Inhalt:
In diesem methodisch-didaktischen Seminar werden die Faktoren der gesundheitsorientierten Fitness thematisiert und Möglichkeiten zu deren Verbesserung im schulischen Kontext angeboten. Neben der Verwendung traditioneller Klein- und Großgeräte (Medizinball, Langbank, Sprungseil, etc.) wird auch der Einsatz moderner Geräte (Pezziball, Therabänder, etc.) in Theorie und Praxis gelehrt. Ebenso werden aktuelle Fitnessprogramme und deren Anwendbarkeit im Sportunterricht der Grundschule vorgestellt.

 

Methodisch-didaktisches Seminar: Laufen-Springen-Werfen a

Dozent/in:
Bettina Baumgartner
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 10:30 - 11:15, Externer Raum
Diese Veranstaltung findet im Fuchs-Park-Stadion statt.

 

Methodisch-didaktisches Seminar: Laufen-Springen-Werfen b

Dozent/in:
Bettina Baumgartner
Angaben:
Seminar, 1 SWS
Termine:
Mi, 11:15 - 12:00, Externer Raum
Diese Veranstaltung findet im Fuchs-Park-Stadion statt.

 

Methodisch-didaktisches Seminar: Sich zur Musik bewegen (GS) a

Dozent/in:
Susanne Wehner
Angaben:
Seminar
Termine:
Fr, 10:00 - 10:45, FG2/00.09

 

Methodisch-didaktisches Seminar: Sich zur Musik bewegen (GS) b

Dozent/in:
Susanne Wehner
Angaben:
Seminar, 1 SWS
Termine:
Fr, 11:30 - 12:15, FG2/00.09

 

Methodisch-didaktisches Seminar: Turnen an Geräten / Akrobatik (GS) a

Dozent/in:
Tobias Schachten
Angaben:
Seminar, 1 SWS, regelmäßige und erfolgreiche Teilnahme
Termine:
Mo, 10:15 - 11:00, FG2/00.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Persönliche Einschreibung am 14. Oktober 2013; Bitte Aushang und Informationen zu den genauen Einschreibezeiten auf der Homepage des Sportzentrums beachten.

Zu dieser Veranstaltung wird ein methodisch-didaktischer Prüfungsvorbereitungskurs angeboten.
Inhalt:
Das methodisch-didaktische Seminar beinhaltet Praxis und Theorie des Gerätturnens im Grundschulbereich. Sowohl das "Normfreie Turnen" als auch die Erarbeitung einfacher turnerischer und akrobatischer Elemente am Boden sowie an verschiedenen Geräten in Theorie und Praxis stehen im Mittelpunkt des Seminars.

 

Methodisch-didaktisches Seminar: Turnen an Geräten / Akrobatik (GS) b

Dozent/in:
Tobias Schachten
Angaben:
Seminar, 1 SWS, regelmäßige und erfolgreiche Teilnahme
Termine:
Mo, 12:00 - 12:45, FG2/00.09
Inhalt:
Das methodisch-didaktische Seminar beinhaltet Praxis und Theorie des Gerätturnens im Grundschulbereich. Sowohl das "Normfreie Turnen" als auch die Erarbeitung einfacher turnerischer und akrobatischer Elemente am Boden sowie an verschiedenen Geräten in Theorie und Praxis stehen im Mittelpunkt des Seminars.

 

Seminar: Sportpädagogik in der Grundschule

Dozent/in:
Stefan Voll
Angaben:
Seminar, 1 SWS, regelmäßige und erfolgreiche Teilnahme
Termine:
Fr, 10:15 - 11:00, FMA/01.20
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Einschreibeformalitäten sind bitte dem Aushang und den Informationen auf der Homepage des Sportzentrums zu entnehmen.

Für alle Studierenden nach LPO I neu ist das Seminar "Sportpädagogik in der Grundschule" klausurrelevant.
Der Besuch des Seminars "Sportpädagogik in der Grundschule" wird ab dem 3. Semester empfohlen.
Inhalt:
Im Mittelpunkt dieses Seminars stehen Themata des Grundschulsportunterrichts wie Motivation, Differenzierung, Angst, Aggression oder Gewalt im Sportunterricht u.v.m.: Diese sportpädagogisch-sportpsychologischen Inhalte werden sportwissenschaftlich und sport-didaktisch reflektiert und deren Relevanz für den Sportunterricht in der Grundschule aufgezeigt.

 

Vorlesung: Grundschulspezifische Aspekte des Sportunterrichts

Dozent/in:
Caroline Schellenberg
Angaben:
Vorlesung, 1 SWS, freiwillige Teilnahme
Termine:
Fr, 8:30 - 10:00, FMA/01.19
ab 3.6.2016
Inhalt:
Für alle Studierenden nach LPO I neu ist die Vorlesung "Grundschulspezifische Aspekte des Sportunterrichts" klausurrelevant.

Lehramt an Hauptschulen

 

Begleitseminar: Planung und Analyse von Sportunterricht (MS)

Dozent/in:
Stefan Voll
Angaben:
Seminar, 1 SWS, Begleitveranstaltung zum studienbegleitenden Praktikum
Termine:
Mi, Zeit n.V., Externer Raum
Vereinzelte Blocktermine: Erstes Treffen am Mittwoch, 13. April 2016 um 13 Uhr im Raum FG2/00.07b (Büro vor der Feki Turnhalle).
Inhalt:
Thematisierung ausgewählter unterrichtsrelevanter Elemente, Unterrichtsbeobachtung und Unterrichtsreflexion.

 

Methodisch-didaktisches Seminar: Basketball a

Dozent/in:
Tobias Schachten
Angaben:
Seminar, 1 SWS, regelmäßige und erfolgreiche Teilnahme
Termine:
Di, 10:15 - 11:00, FG2/00.09

 

Methodisch-didaktisches Seminar: Basketball b

Dozent/in:
Roland Back
Angaben:
Seminar, 2 SWS, regelmäßige und erfolgreiche Teilnahme
Termine:
Di, 16:00 - 17:30, VP/VP
Das Seminar findet ab dem 12. April 2016 (7 x) doppelstündig statt (bis einschließlich 31. Mai 2016)).

 

Methodisch-didaktisches Seminar: Bewegungskünste (MS/B)

Dozent/in:
Stefan Schenk
Angaben:
Seminar, 1 SWS, regelmäßige und erfolgreiche Teilnahme
Termine:
Do, 9:15 - 10:45, VP/VP
7 Doppelstunden; 14.04., 21.04., 28.04., 12.05., 19.05., 02.06. und 09.06.2016
Inhalt:
Methodisch-didaktisches Seminar in den Bewegungskünsten. Im Mittelpunkt steht die Schulung der Grundelemente des Jonglierens, wobei jedoch auch andere Elemente der Bewegungskünste (Diabolo, Einrad, Devilstick, Akrobatik etc.) in Theorie und Praxis gelehrt werden.

 

Methodisch-didaktisches Seminar: Fußball

Dozent/in:
Tobias Schachten
Angaben:
Seminar, regelmäßige und erfolgreiche Teilnahme
Termine:
Di, 14:15 - 15:00, F21/Sp.Pl.

 

Methodisch-didaktisches Seminar: Gerätturnen I (Studentinnen)

Dozent/in:
Verena Trunk
Angaben:
Seminar, 1 SWS, regelmäßige und erfolgreiche Teilnahme
Termine:
Mo, 8:00 - 12:00, VP/VP
Blockveranstaltung am 20.06.; 27.06.;04.07.2016
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Montag, 20.06.2016
Montag, 27.06.2016
Montag, 04.07.2016
Inhalt:
Methodisch-didaktisches Seminar in der Sportart Gerätturnen. Neben der Schulung der Grundelemente des „normierten” Gerätturnens (Reck, Boden, Barren, Sprung) erfolgt die Vermittlung eines spielerischen Zugangs zum Turnen sowie die besondere Betonung der sportartimmanenten Transferpotenziale in Theorie und Praxis.

 

Methodisch-didaktisches Seminar: Gerätturnen I (Studenten) (MS/B)

Dozent/in:
Tobias Schachten
Angaben:
Seminar, 1 SWS, regelmäßige und erfolgreiche Teilnahme
Termine:
Mo, 13:00 - 13:45, FG2/00.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zu dieser Veranstaltung wird ein methodisch-didaktischer Prüfungsvorbereitungskurs angeboten.
Inhalt:
Methodisch-didaktisches Seminar in der Sportart Gerätturnen.Neben der Schulung der Grundelemente des „normierten” Gerätturnens (Reck, Boden, Stufenbarren, Sprung) erfolgt die Vermittlung eines spielerischen Zugangs zum Turnen sowie die besondere Betonung der sportartimmanenten Transferpotenziale in Theorie und Praxis.
Schlagwörter:
Tobias Schachten

 

Methodisch-didaktisches Seminar: Gerätturnen II (Studenten) (MS/B)

Dozent/in:
Tobias Schachten
Angaben:
Seminar, 1 SWS, regelmäßige und erfolgreiche Teilnahme
Termine:
Mo, 13:45 - 14:30, FG2/00.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zu dieser Veranstaltung wird ein methodisch-didaktischer Prüfungsvorbereitungkurs angeboten.
Inhalt:
Methodisch-didaktisches Seminar in der Sportart Gerätturnen. Neben der Schulung der Grundelemente des „normierten” Gerätturnens (Reck, Boden, Stufenbarren, Sprung) erfolgt die Vermittlung eines spielerischen Zugangs zum Turnen sowie die besondere Betonung der sportartimmanenten Transferpotenziale in Theorie und Praxis.

 

Methodisch-didaktisches Seminar: Gerätturnen II (Studentinnen) (MS/B)

Dozent/in:
Verena Trunk
Angaben:
Seminar, 1 SWS, regelmäßige und erfolgreiche Teilnahme
Termine:
Fr, 8:00 - 12:00, VP/VP
Blockveranstaltung am 24.06.; 01.07.; 08.07.2016
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Freitag, 24.06.2016
Freitag, 01.07.2016
Freitag, 08.07.2016
Inhalt:
Methodisch-didaktisches Seminar in der Sportart Gerätturnen.Neben der Schulung der Grundelemente des „normierten” Gerätturnens (Reck, Boden, Barren, Sprung) erfolgt die Vermittlung eines spielerischen Zugangs zum Turnen sowie die besondere Betonung der sportartimmanenten Transferpotenziale in Theorie und Praxis.

Zu dieser Veranstaltung wird ein methodisch-didaktischer Prüfungsvorbereitungskurs angeboten.

 

Methodisch-didaktisches Seminar: Gymnastik und Tanz I (MS/B)

Dozent/in:
Petra Schröder
Angaben:
Seminar, regelmäßige und erfolgreiche Teilnahme
Termine:
9:00 - 13:00, FG2/00.09
Die Blockveranstaltung findet an drei Terminen statt
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Blockveranstaltung:
Samstag, 16.04.2016 - 9.00 - 13.00 Uhr, Turnhalle F21
Sonntag, 17.04.2016 - 9.00 - 13.00 Uhr, Turnhalle F21
Samstag, 11.06.2016 - 9.00 - 13.00 Uhr, Turnhalle F21
Inhalt:
Inhalt: Methodisch-didaktisches Seminar in der Sportart Gymnastik und Tanz. Der Kurs beinhaltet gymnastische Grundformen ohne Handgerät, die Einbindung in kleinere Gestaltungen sowie das Kennenlernen hauptschulspezifischer Tänze in Theorie und Praxis.

 

Methodisch-didaktisches Seminar: Gymnastik und Tanz II (MS/B)

Dozent/in:
Petra Schröder
Angaben:
Seminar, regelmäßige und erfolgreiche Teilnahme
Termine:
9:00 - 13:00, FG2/00.09
Die Blockveranstaltung findet an drei Terminen statt.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Blockveranstaltung:
Samstag, 25.06.2016 - 9.00 - 13.00 Uhr, Turnhalle F21
Sonntag, 26.06.2016 - 9.00 - 13.00 Uhr, Turnhalle F21
Samstag, 02.07.2016 - 9.00 - 13.00 Uhr, Turnhalle F21
Inhalt:
Methodisch-didaktisches Seminar in der Sportart Gymnastik und Tanz. Der Kurs beinhaltet das Erlernen der Prüfungstänze, gymnastische Grundformen ohne und mit Handgerät, die Einbindung in kleinere Gestaltungen sowie das Kennenlernen hauptschulspezifischer Tänze in Theorie und Praxis.

 

Methodisch-didaktisches Seminar: Gymnastik und Tanz III (BA Pädagogik)

Dozent/in:
Marina Koch
Angaben:
Seminar, 1 SWS, regelmäßige und erfolgreiche Teilnahme
Termine:
Einzeltermin am 18.6.2016, Einzeltermin am 2.7.2016, Einzeltermin am 9.7.2016, 10:00 - 13:00, FG2/00.09
Die Blockveranstaltung findet am 18. Juni; 2. Juli und 9. Juli 2016 statt
Inhalt:
Dieses methodisch-didaktische Seminar richtet sich an Bachelor Pädagogik Studierende mit Studienbeginn ab WS 12/13.

 

Methodisch-didaktisches Seminar: Handball (MS/B)

Dozent/in:
Christian Göhl
Angaben:
Seminar, 1 SWS, regelmäßige und erfolgreiche Teilnahme
Termine:
Do, 17:00 - 18:30, VP/VP
Die Lehrveranstaltung findet zweistündig in der ersten Semesterhälfte statt (insg. 7 Doppelstunden).
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zu dieser Veranstaltung wird ein methodisch-didaktischer Prüfungsvorbereitungskurs angeboten.

 

Methodisch-didaktisches Seminar: Kleine Spiele (MS/B) a

Dozent/in:
Tobias Schachten
Angaben:
Seminar, 1 SWS, regelmäßige und erfolgreiche Teilnahme
Termine:
Do, 12:15 - 13:00, VP/VP
Inhalt:
In diesem methodisch-didaktischen Seminar wird die Bedeutung des Spielens im Rahmen der Sporterziehung in der Hauptschule thematisiert. Inhaltliche Schwerpunkte bilden die praktische Erprobung von "Kleinen Spielen" mit unterschiedlichen Zielsetzungen sowie die Vermittlung der neuen Ballspielschule in Theorie und Praxis.

 

Methodisch-didaktisches Seminar: Kleine Spiele (MS/B) b

Dozent/in:
Tobias Schachten
Angaben:
Seminar, 1 SWS, regelmäßige und erfolgreiche Teilnahme
Termine:
Do, 13:15 - 14:00, VP/VP

 

Methodisch-didaktisches Seminar: Körpergefühl entwickeln - gesundheitsorientierte Fitness (MS/B) a

Dozent/in:
Tobias Schachten
Angaben:
Seminar, 1 SWS, regelmäßige und erfolgreiche Teilnahme
Termine:
Di, 12:15 - 13:00, FG2/00.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zu dieser Veranstaltung wird ein methodisch-didaktischer Prüfungsvorbereitungskurs angeboten.
Inhalt:
In diesem methodisch-didaktischen Seminar werden die Faktoren der gesundheitsorientierten Fitness thematisiert und Möglichkeiten der Verbesserung von Ausdauer, Kraft und Beweglichkeit angeboten. Neben der Verwendung traditioneller Klein- und Großgeräte (Medizinball, Langbank, Sprungseil, etc.) wird auch der Einsatz moderner Geräte (Pezziball, Therabänder, etc.) in Theorie und Praxis gelehrt. Ebenso werden aktuelle Fitnessprogramme und deren Anwendbarkeit im schulischen Kontext vorgestellt.

 

Methodisch-didaktisches Seminar: Körpergefühl entwickeln - gesundheitsorientierte Fitness (MS/B) b

Dozent/in:
Tobias Schachten
Angaben:
Seminar, 1 SWS, regelmäßige und erfolgreiche Teilnahme
Termine:
Di, 13:15 - 14:00, FG2/00.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zu dieser Veranstaltung wird ein methodisch-didaktischer Prüfungsvorbereitungskurs angeboten.
Inhalt:
In diesem methodisch-didaktischen Seminar werden die Faktoren der gesundheitsorientierten Fitness thematisiert und Möglichkeiten der Verbesserung von Ausdauer, Kraft und Beweglichkeit angeboten. Neben der Verwendung traditioneller Klein- und Großgeräte (Medizinball, Langbank, Sprungseil, etc.) wird auch der Einsatz moderner Geräte (Pezziball, Therabänder, etc.) in Theorie und Praxis gelehrt. Ebenso werden aktuelle Fitnessprogramme und deren Anwendbarkeit im schulischen Kontext vorgestellt.

 

Methodisch-didaktisches Seminar: Leichtathletik I

Dozent/in:
Bettina Baumgartner
Angaben:
Seminar, 1 SWS, regelmäßige und erfolgreiche Teilnahme
Termine:
Mi, 13:00 - 13:45, Externer Raum
Dieser Kurs findet im Fuchs-Park-Stadion statt.

 

Methodisch-didaktisches Seminar: Leichtathletik II

Dozent/in:
Bettina Baumgartner
Angaben:
Seminar, 1 SWS, regelmäßige und erfolgreiche Teilnahme
Termine:
Mi, 13:45 - 14:30, Externer Raum
Dieser Kurs findet im Fuchs-Park-Stadion statt.

 

Methodisch-didaktisches Seminar: Schwimmen I (MS/B) a

Dozent/in:
Michael Doppernas
Angaben:
Seminar, 1 SWS, regelmäßige und erfolgreiche Teilnahme
Termine:
Do, 13:00 - 13:45, Externer Raum
Der Kurs findet im Bamberger Hallenbad Bambados statt!
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zu dieser Veranstaltung wird ein methodisch-didaktischer Prüfungsvorbereitungskurs angeboten.
Inhalt:
Das methodisch-didaktische Seminar beinhaltet Theorie und Praxis des Schwimmens im Hauptschulbereich. Wassergewöhnung, Spiele im Wasser und die Vermittlung verschiedener Schwimmtechniken stehen hierbei im Mittelpunkt.

 

Methodisch-didaktisches Seminar: Schwimmen I (MS/B) b

Dozent/in:
Michael Doppernas
Angaben:
Seminar, 1 SWS, regelmäßige und erfolgreiche Teilnahme
Termine:
Do, 17:00 - 17:45, Externer Raum
Dieser Kurs findet im neuen Hallenbad Bambados in Bamberg statt!

 

Methodisch-didaktisches Seminar: Schwimmen II (MS/B) a

Dozent/in:
Michael Doppernas
Angaben:
Seminar, 1 SWS, regelmäßige und erfolgreiche Teilnahme
Termine:
Do, 15:30 - 16:15, Externer Raum
Der Kurs findet im Bamberger Hallenbad Bambados statt!

 

Methodisch-didaktisches Seminar: Schwimmen II (MS/B) b

Dozent/in:
Michael Doppernas
Angaben:
Seminar, 1 SWS, regelmäßige und erfolgreiche Teilnahme
Termine:
Do, 16:15 - 17:00, Externer Raum
Der Kurs findet im Bamberger Hallenbad Bambados statt!
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zu dieser Veranstaltung wird ein methodisch-didaktischer Prüfungsvorbereitungskurs angeboten.
Inhalt:
Das methodisch-didaktische Seminar beinhaltet Theorie und Praxis des Schwimmens im Hauptschulbereich. Wassergewöhnung, Spiele im Wasser und die Vermittlung verschiedener Schwimmtechniken stehen hierbei im Mittelpunkt.

 

Methodisch-didaktisches Seminar: Volleyball (MS/B)

Dozent/in:
Stefan Kestel
Angaben:
Seminar, regelmäßige und erfolgreiche Teilnahme
Termine:
Fr, 14:00 - 15:30, VP/VP
Die Lehrveranstaltung findet zweistündig in der ersten Semesterhälfte statt (insg. 7 Doppelstunden).
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zu dieser Veranstaltung wird ein methodisch-didaktischer Prüfungsvorbereitungskurs angeboten.

 

Praxis-Seminar: Sportpädagogik (BA Pädagogen)

Angaben:
Seminar, 1 SWS, regelmäßige und erfolgreiche Teilnahme
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Persönliche Einschreibung am 10. April 2016; Bitte Aushang und Informationen zu den genauen Einschreibezeiten auf der Homepage des Sportzentrums beachten.
Inhalt:
Das Seminar zielt darauf ab, praxisorientierte Lehrerfahrung zu ermöglichen. Hierfür werden die Studierenden nach einer Vermittlung theoretischer Grundlagen verschiedende sportpädagogische Themenbereiche mit einer Jugendgruppe praktisch durchführen. Ein Kooperationspartner steht zur Verfügung, so dass die Praxiseinheiten stattfinden. Jedes Referentenpaar übernimmt eine Einheit im Semester. In einer Abschlussveranstaltung erfolgt die Reflexion der Praxiserfahrungen.
Ablauf:
1. Treffen: Forschungsstelle Sportzentrum Feki (FG2/00.07b) Mittwoch 13. April 2016 10:00 Uhr
Theoretische Grundlagen, Vermittlung meth.-did. Grundkompetenzen, praktische Umsetzung, Themenvergabe und Einteilung
Einzeltermine: Je nach Einteilung im Semester
Abschlussveranstaltung (Termin wird noch bekanntgegeben): Reflexion der einzelnen Stunden

 
 
Mi10:00 - 11:30FG2/00.09 Schachten, T.
siehe Text
 

Seminar: Sport als Erfolgsfaktor für Organisationen

Dozent/in:
Roland Back
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Kooperation mit Brose Baskets
Termine:
ab 18.4.2016
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das erste Seminartreffen findet am 18.04.2016 um 20.00 Uhr s.t. im Seminarraum des Volksparks statt.
Inhalt:
Für alle Seminarteilnehmer bietet Brose Baskets einen praxisorientierten Einblick in deren verschiedenen Kooperationsschulen und -institutionen; Die Seminarteilnehmer werden in diese Organisationen wahlweise wöchentlich für 60 - 90 Minuten eingebunden und erhalten darüber hinaus eine regelmäßige Supervision in der Veranstaltung.

 

Vorlesung: Bewegungslehre/spezielle Didaktik

Dozent/in:
Stefan Voll
Angaben:
Vorlesung, Studium Generale, freiwillige Teilnahme
Termine:
Fr, 9:15 - 10:00, FMA/01.20

Veranstaltungen für beide Lehrämter

 

Basisqualifikation Sport GS/MS - Anmeldung per Mail erforderlich

Dozent/in:
Caroline Schellenberg
Angaben:
Seminar, 3 SWS, regelmäßige und erfolgreiche Teilnahme
Termine:
Blockveranstaltung 29.3.2016-2.4.2016 Di-Fr, Sa, Zeit n.V., VP/VP
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung: per Mail: caroline.schellenberg@uni-bamberg.de

 

Methodisch-didaktischer Prüfungsvorbereitungskurs: Gerätturnen

Dozent/in:
Tobias Schachten
Angaben:
Seminar, 1 SWS, freiwillige Teilnahme
Termine:
Mo, 11:15 - 12:00, FG2/00.09
Inhalt:
In diesem methodisch-didaktischen Prüfungsvorbereitungskurs stehen die Eigenrealisation sowie der Erwerb von methodisch vermittelten Basistechniken des Gerätturnens in Theorie und Praxis im Mittelpunkt.

 

Methodisch-didaktischer Prüfungsvorbereitungskurs: Körpergefühl entwickeln - gesundheitsorientierte Fitness

Dozent/in:
Sabine Buuck
Angaben:
Seminar, 1 SWS, freiwillige Teilnahme
Termine:
Do, 9:15 - 10:00, FG2/00.09
Inhalt:
Methodisch-didaktischer Prüfungsvorbereitungskurs zur Schulung der allgemeinen Fitness.

 

Methodisch-didaktischer Prüfungsvorbereitungskurs: Leichtathletik

Dozent/in:
Bettina Baumgartner
Angaben:
Seminar, freiwillige Teilnahme
Termine:
Mi, 12:00 - 12:45, Externer Raum
Dieser Kurs findet im Fuchs-Park-Stadion statt.

 

Methodisch-didaktischer Prüfungsvorbereitungskurs: Schwimmen

Dozent/in:
Michael Doppernas
Angaben:
Seminar, 1 SWS, freiwillige Teilnahme
Termine:
Do, 14:45 - 15:30, Externer Raum
Hallenbad Bambados
Inhalt:
Erarbeitung und Festigung von sportartbezogenen Fähigkeiten und Fertigkeiten im Hinblick auf die sportpraktischen Prüfungen in Theorie und Praxis.

 

Methodisch-didaktisches Seminar: Allgemeine Ballschule a für GS; MS; B;

Dozent/in:
Stefan Voll
Angaben:
Seminar, 1 SWS, regelmäßige und erfolgreiche Teilnahme
Termine:
Di, 9:15 - 10:00, VP/VP
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Der Kurs "Allgemeine Ballschule" (Grundlagenerwerb der Sportspiele) sollte vor den Ballsportarten (FB, HB, VB, BB) besucht werden.
Inhalt:
Methodisch-didaktisches Seminar in der Allgemeinen Ballschule. Neben der Schulung der Grundelemente Ballannehmen und Ballweiterleiten erfolgt die Vermittlung grundlegender Ballspielfähigkeiten unter der Orientierung an den Großen Ballspielen (FB, BB, VB, HB) in Theorie und Praxis.

 

Methodisch-didaktisches Seminar: Allgemeine Ballschule b für GS; MS; B;

Dozent/in:
Stefan Voll
Angaben:
Seminar, 1 SWS, regelmäßige und erfolgreiche Teilnahme
Termine:
Di, 10:15 - 11:00, VP/VP
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Der Kurs "Allgemeine Ballschule" (Grundlagenerwerb der Sportspiele) sollte vor den Ballsportarten (FB, HB, VB, BB) besucht werden.
Inhalt:
Methodisch-didaktisches Seminar in der Allgemeinen Ballschule. Neben der Schulung der Grundelemente Ballannehmen und Ballweiterleiten erfolgt die Vermittlung grundlegender Ballspielfähigkeiten unter der Orientierung an den Großen Ballspielen (FB, BB, VB, HB) in Theorie und Praxis.

 

Methodisch-didaktisches Seminar: Trendsportarten a

Dozent/in:
Stefan Voll
Angaben:
Seminar, 2 SWS, regelmäßige und erfolgreiche Teilnahme (Lehrversuch mit Ausarbeitung)
Termine:
Di, 12:30 - 14:00, VP/VP
Inhalt:
Methodisch-didaktisches Seminar das jenseits der traditionellen Schulsportarten innovative und pädagogisch nutzbare sportive Aktivitäten schult wie: Inline-Skating, Bouldern, Akrobatik, Speedminton, Selbstverteidigung, Spinning, Klettern, Bewegungskünste etc. in Theorie und Praxis.

 

Methodisch-didaktisches Seminar: Trendsportarten b

Dozent/in:
Stefan Voll
Angaben:
Seminar, 2 SWS, regelmäßige und erfolgreiche Teilnahme (Lehrversuch mit Ausarbeitung)
Termine:
Di, 14:00 - 15:30, VP/VP
Inhalt:
Methodisch-didaktisches Seminar das jenseits der traditionellen Schulsportarten innovative und pädagogisch nutzbare sportive Aktivitäten schult wie: Inline-Skating, Bouldern, Akrobatik, Speedminton, Selbstverteidigung, Spinning, Klettern, Bewegungskünste etc. in Theorie und Praxis.

 

Seminar "Sport als Erfolgsfaktor" (Bachelor-Pädagogen)

Dozent/in:
Stefan Schenk
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, Zeit n.V., VP/VP
Blockveranstaltung (7 Termine): 13.04.; 27.04.; 11.05.; 01.06.; 08.06.; 15.06. und 06.07.2016
Voraussetzungen / Organisatorisches:
1. Termin: Mi, 13.04.2016, 14.00 - 18.00 Uhr (Theorie)
2. Termin: Mi, 27.04.2016, 14.00 - 19.00 Uhr (Theorie)
3. Termin: Mi, 11.05.2016, 15.00 - 17.30 Uhr (Praxis & Reflexion)
4. Termin: Mi, 01.06.2016, 15.00 - 17.30 Uhr (Praxis & Reflexion)
5. Termin: Mi, 08.06.2016, 15.00 - 17.30 Uhr (Praxis & Reflexion)
6. Termin: Mi, 15.06.2016, 15.00 - 17.30 Uhr (Praxis & Reflexion)
7. Termin: Mi, 06.07.2016, 15.00 - 17.30 Uhr (Praxis & Reflexion)

 

Vorlesung: Allgemeine Sportdidaktik

Dozent/in:
Stefan Voll
Angaben:
Vorlesung, 1 SWS, freiwillige Teilnahme
Termine:
Fr, 11:15 - 12:00, FMA/01.20
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Für alle Studierenden nach LPO I neu ist die Vorlesung "Allgemeine Sportdidaktik" klausurrelevant.
Inhalt:
Im Mittelpunkt stehen Themen der Allgemeinen Sportdidaktik wie Sport in Gesellschaft, Erziehung in und durch Sport, Gesundheit, Fairness und Kooperation sowie sportdidaktische Konzepte u.v.m.

 

Vorlesung: Lehre des Skilaufs

Dozent/in:
Stefan Schenk
Angaben:
Vorlesung, 1 SWS, Erweiterungsbereich, regelmäßige und erfolgreiche Teilnahme
Termine:
Dieses Seminar wird als Blockveranstaltung angeboten. Das erste Treffen ist am Mittwoch, 13. April 2016 um 14 Uhr in der Forschungsstelle FG2/00.07b, danach erfolgt die Einteilung der Blockveranstaltungstermine. Das Seminar ist Teil der Skilehrerausbildung.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Veranstaltung wird in der Forschungsstelle FG2/00.07b stattfinden. Die Termine werden noch bekannt gegeben.

Institut für Erziehungswissenschaft

Allgemeine Pädagogik

 

Erziehungswissenschaftlich forschen

Dozent/in:
Annette Scheunpflug
Angaben:
Kolloquium, für MA; Promotion; Habilitation
Termine:
Blockveranstaltung auf Burg Rieneck
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Persönliche Anmeldung erforderlich!

BA Pädagogik

Modul BA PÄD KF ALLPÄD 1

 

Einführung in die Erziehungswissenschaft I: Normen und Ziele der Erziehung und Bildung/Pädagogische Anthropologie

Dozent/in:
Annette Scheunpflug
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, BA PÄD KF ALLPÄD 1 - Bas; BA PÄD ALLPÄD 1; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; MA EBWB HF ALLPÄD 1; MA Empirische Bildungsforschung: Lernumwelten Basismodul A
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, MG1/00.04
Empfohlene Literatur:
Literatur zur Vorlesung ist im vc einsehbar!

 

Einführung in die Erziehungswissenschaft I: Normen und Ziele der Erziehung und Bildung/Pädagogische Anthropologie (Übung 1)

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Übung, 2 SWS, BA PÄD KF ALLPÄD 1 - Bas; BA PÄD ALLPÄD 1; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; MA EBWB HF ALLPÄD 1
Termine:
Do, 10:15 - 11:45, M12A/00.15
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme an der V/Ü ab 01.04.2016 über FlexNow
Inhalt:
Inhalte und Ziele der Übung orientieren sich an der Vorlesung. Die dort angesprochenen Themen werden in der Übung interpretiert, problematisiert und transferiert. ECTS-Erwerb ist gegeben durch regelmäßige Teilnahme und Bestehen der Abschlussklausur am Ende des Semesters.
Empfohlene Literatur:
Literatur s. VC

 

Einführung in die Erziehungswissenschaft I: Normen und Ziele der Erziehung und Bildung/Pädagogische Anthropologie (Übung 2)

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Übung, 2 SWS, BA PÄD KF ALLPÄD 1 - Bas; BA PÄD ALLPÄD 1; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; MA EBWB HF ALLPÄD 1
Termine:
Do, 12:15 - 13:45, M12A/00.15
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme an der V/Ü ab 01.04.2016 über FlexNow
Inhalt:
Inhalte und Ziele der Übung orientieren sich an der Vorlesung. Die dort angesprochenen Themen werden in der Übung interpretiert, problematisiert und transferiert. Erwerb von ECTS-Punkten ist gegeben durch regelmäßige Teilnahme und Bestehen der Abschlussklausur am Ende des Semesters.
Empfohlene Literatur:
Literatur s. VC

 

Einführung in die Erziehungswissenschaft I: Normen und Ziele der Erziehung und Bildung/Pädagogische Anthropologie (Übung 3)

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Übung, 2 SWS, BA PÄD KF ALLPÄD 1 - Bas; BA PÄD ALLPÄD 1; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; MA EBWB HF ALLPÄD 1
Termine:
Do, 8:30 - 10:00, M12A/00.15
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme an der V/Ü ab 01.04.2016 über FlexNow
Inhalt:
Inhalte und Ziele der Übung orientieren sich an der Vorlesung. Die dort angesprochenen Themen werden in der Übung interpretiert, problematisiert und transferiert. Erwerb von ECTS-Punkten ist gegeben durch regelmäßige Teilnahme und Bestehen der Abschlussklausur am Ende des Semesters.
Empfohlene Literatur:
Literatur s. VC

 

Einführung in die Erziehungswissenschaft I: Normen und Ziele der Erziehung und Bildung/Pädagogische Anthropologie (Übung 4)

Dozent/in:
Martin Nugel
Angaben:
Übung, 2 SWS, BA PÄD KF ALLPÄD 1 - Bas; BA PÄD ALLPÄD 1; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; MA EBWB HF ALLPÄD 1
Termine:
Di, 8:30 - 10:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 3.5.2016, 8:30 - 10:00, M12A/00.15
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme an der V/Ü ab 01.04.2016 über FlexNow
Inhalt:
Inhalte und Ziele der Übung orientieren sich an der Vorlesung. Die dort angesprochenen Themen werden in der Übung interpretiert, problematisiert und transferiert. Erwerb von ECTS ist gegeben durch regelmäßige Teilnahme und Bestehen der Abschlussklausur am Ende des Semesters.
Empfohlene Literatur:
Materialsatz s. VC

 

Einführung in die Erziehungswissenschaft I: Normen und Ziele der Erziehung und Bildung/Pädagogische Anthropologie (Übung 5)

Dozent/in:
Sabine Lang
Angaben:
Übung, 2 SWS, Studium Generale, BA PÄD KF ALLPÄD 1 - Bas; BA PÄD ALLPÄD 1; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; MA EBWB HF ALLPÄD 1
Termine:
Mi, 12:15 - 13:45, M12A/00.15
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 06.04.2016
Inhalt:
Inhalte und Ziele der Übung orientieren sich an der Vorlesung. Die dort angesprochenen Themen werden in der Übung interpretiert, problematisiert und transferiert. Erwerb von ECTS-Punkten ist gegeben durch regelmäßige Teilnahme und Bestehen der Abschlussklausur am Ende des Semesters.
Empfohlene Literatur:
Literatur s. VC

 

Einführung in die Erziehungswissenschaft I: Normen und Ziele der Erziehung und Bildung/Pädagogische Anthropologie (Übung 6)

Dozent/in:
Marcel Hauer
Angaben:
Übung, BA PÄD KF ALLPÄD 1 - Bas; BA PÄD ALLPÄD 1; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; MA EBWB HF ALLPÄD 1
Termine:
Mi, 16:15 - 17:45, M12A/00.15
Einzeltermin am 27.4.2016, 16:15 - 17:45, MG2/02.09
Beginn: 27.04.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung in FlexNow ab dem 07.04.2016
Inhalt:
Inhalte und Ziele der Übung orientieren sich an der Vorlesung. Die dort angesprochenen Themen werden in der Übung interpretiert, problematisiert und transferiert. Erwerb von ECTS-Punkten ist gegeben durch regelmäßige Teilnahme und Bestehen der Abschlussklausur am Ende des Semesters.
Empfohlene Literatur:
Literatur im VC

 

Pädagogische Anthropologie und Ethik: Pädagogik der Sinne

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Seminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; MA EBWB ALLPÄD 1; MA EBWB HF 1-2-3-15 - Vertiefung; Diplom-Studiengang
Termine:
Fr, 10:15 - 11:45, M3N/01.26
Einzeltermin am 6.5.2016, 14:00 - 18:00, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung in FlexNow! ab 01.04.2016
Inhalt:
Sinnliche Wahrnehmung ist ein körperbasiertes und oft unbewusst bleibendes Geschehen, das aber weitreichende Konsequenzen auf menschliches Erkennen und Handeln hat. Pädagogisch wird eine bewusst gelenkte sinnliche Aktivität oft völlig selbstverständlich vorausgesetzt (z.B. gerichtete Aufmerksamkeit). Dabei ist die sinnliche Wahrnehmung selbstreferentiell, aber von vielen (z.B. materiellen und sozialen) Bedingungen abhängig und damit beeinflussbar. Körperlich-sinnliche Erfahrungen im Wechselspiel mit Reflexionsvorgängen bilden zudem die erkenntnistheoretische Grundlage für Lern- und Bildungsprozesse. Auch im Kontext der Professionalisierung von Pädagoginnen und Pädagogen ist die Reflexion und Schulung ihrer Sinneswahrnehmung (z.B. in Bezug auf ihre Adressaten) unabdingbar. Das Seminar beschäftigt sich deshalb mit drei Themenkomplexen: I. Sinne, Wahrnehmung und Aufmerksamkeit, II. Ästhetische Bildung (erkenntnistheoretische Grundlagen und Einzelthemen, z.B. Geschmack) III. Pädagogik der Sinne (z.B. sinnespädagogische Arbeitsfelder). Ein ergänzender Praxisnachmittag soll die Reflexion und Schulung eigener Wahrnehmungen ermöglichen. Auch eine Exkursion zum „Erfahrungsfeld zur Entfaltung der Sinne“ nach Nürnberg wird angeboten. Ziel des Seminars ist ein vertieftes Verständnis von der Bedeutung (einer Pädagogik) der Sinne für menschliche Lern- und Bildungsprozesse.

 

Projektseminar: Lebensalterorientierte Pädagogik am Beispiel Seniorenbildung (I)

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Seminar, 2 SWS, nur für Anfänger der Seniorenbildung: BA PÄD KF ALLPÄD 1, 2 oder 3; BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15
Termine:
Einzeltermin am 11.4.2016, Einzeltermin am 2.5.2016, Einzeltermin am 30.5.2016, 12:00 - 14:00, M3/-1.13
Einzeltermin am 1.7.2016, 12:00 - 20:00, M3/02.10
Einzeltermin am 4.7.2016, 12:00 - 14:00, M3/-1.13
zusätzl. Praxistermine
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.04.2016
Inhalt:
Das Seminar Seniorenbildung hat sich zum Ziel gesetzt, pädagogische Arbeit mit Senioren in einem Praxisfeld konkret kennen zu lernen und einzuüben. Dazu steht uns das Alten- und Pflegeheim Wilhelm-Löhe (Träger: Diakonie Bamberg-Forchheim) zur Verfügung. Studierende übernehmen dort wöchentlich feste Zeiten, in denen sie mit den BewohnerInnen Freizeitaktivitäten gestalten oder auch Einzelbetreuung übernehmen. Erwartet wird jeweils neben diesem auch von mehreren Studierenden zusammen leistbaren Praxiseinsatz vor Ort (ca. 2 Stunden/Woche) und der Teilnahme an internen Schulungen die aktive Gestaltung des Seminars selbst. Dieses findet neben einigen Einzelterminen am regulären Montagstermin v.a. an einem Wochenendtermin statt, der verpflichtend ist.Tutorinnen unterstützen die theoretische und praktische Arbeit. Auch aus diesem Grund ist das Seminar insbesondere für Erstsemester sehr geeignet. Bedingung für den Erwerb eines Leistungsnachweises im Modul Allpäd 1, 2 oder 3 (nach alter Ordnung) sowie Allpäd 1-2-3 Vertiefung (nach neuer Ordnung) ist die Teilnahme in Theorie und Praxis über zwei Semester hinweg (Seniorenbildung I und II).

 

Projektseminar: Lebensalterorientierte Pädagogik am Beispiel Seniorenbildung (II)

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Seminar, 2 SWS, nur als Fortsetzung der Seniorenbildung aus dem Wintersemester 2015/16: BA PÄD KF ALLPÄD 1, 2 oder 3; BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15
Termine:
s. Seniorenbildung I
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.04.2016

 

Projektseminar: Pädagogische Professionalität am Beispiel (sozial-)psychiatrischer Arbeitsfelder (I)

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Seminar, 2 SWS, für Anfänger der Psychiatrie: BA PÄD KF ALLPÄD 1, 2 oder 3; BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15
Termine:
Fr, 12:15 - 13:45, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.04.2016
Inhalt:
Das Seminar Pädagogik in (sozial-) psychiatrischen Arbeitsfeldern hat sich zum Ziel gesetzt, pädagogische Arbeit in einem psychiatrischen Praxisfeld konkret kennen zu lernen und einzuüben. Dazu steht die Oase (Sozial-psychiatrischer Dienst Bamberg, Träger: Sozialdienst katholischer Frauen) zur Verfügung. Studierende übernehmen in der dort angeschlossenen Begegnungsstätte wöchentlich feste Zeiten, in denen sie mit den BesucherInnen Gruppeneinheiten erarbeiten. Erwartet wird jeweils neben diesem auch von mehreren Studierenden zusammen leistbaren Praxiseinsatz vor Ort (ca. 2 Stunden/Woche) und der Teilnahme an internen Schulungen die aktive Gestaltung des Seminars selbst. Dieses findet nach Vereinbarung etwa alle zwei Wochen statt. Bedingung für den Erwerb eines Leistungsnachweises im Modul Allpäd 1, 2 oder 3 (nach alter Ordnung) oder Allpäd 1-2-3 Vertiefung (nach neuer Ordnung) ist die Teilnahme in Theorie und Praxis über zwei Semester hinweg, teilweise auch in den (beiden betroffenen) Semesterferien (Pädagogik in (sozial-)psychiatrischen Arbeitsfeldern I und II). Voranmeldungen per Mail an mich werden bevorzugt behandelt. Erstsemester werden grundsätzlich nicht zugelassen.

 

Projektseminar: Pädagogische Professionalität am Beispiel (sozial-)psychiatrischer Arbeitsfelder (II)

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Seminar, 2 SWS, nur als Fortsetzung vom Wintersemester Wintersemester 2015/16: BA PÄD KF ALLPÄD 1, 2 oder 3; BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15
Termine:
zusätzliche Praxistermine!, s. Pädagogik in (sozial-) psychiatrischen Arbeitsfeldern I
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.04.2016

 

Pädagogische Anthropologie und Ethik: Bildung und Nachhaltige Entwicklung

Dozent/in:
Fritz Reheis
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; MA EBWB ALLPÄD 1; MA EBWB HF 1-2-3-15 - Vertiefung; Diplom-Studiengang
Termine:
Einzeltermin am 29.4.2016, 14:00 - 19:00, MG1/02.05
Einzeltermin am 30.4.2016, 8:00 - 12:00, MG1/02.05
Einzeltermin am 10.6.2016, 14:00 - 19:00, M3/00.16
Einzeltermin am 11.6.2016, 8:00 - 12:00, M3/00.16
Einzeltermin am 1.7.2016, 14:00 - 19:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 2.7.2016, 8:00 - 12:00, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.04.2016
Inhalt:
Zielgruppe Studierende der Allgemeinen Pädagogik sowie aller Lehrämter der Sozialkunde fortgeschrittene Phase des Studiums

Arbeitsweise Erfahrungs- und Meinungsaustausch, Essays, Textarbeit, Impulsreferate (ggf. in Gruppen), ausführliche Diskussionen

Modul BA PÄD KF ALLPÄD 2

 

Grundlagen und Erziehungs- und Bildungsinstitutionen: Lernen aus Erfahrung

Dozent/in:
Beatrix Palt
Angaben:
Seminar, 2 SWS, BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; MA EBWB
Termine:
Einzeltermin am 7.5.2016, 9:00 - 20:00, M12A/00.15
Einzeltermin am 8.5.2016, 9:00 - 14:00, M12A/00.15
Einzeltermin am 9.7.2016, 9:00 - 20:00, M12A/00.15
Einzeltermin am 10.7.2016, 9:00 - 14:00, M12A/00.15
Vorbesprechung: Donnerstag, 21.4.2016, 17:00 - 18:00 Uhr, MG1/02.06
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung in FlexNow ab 11.04.2016

 

Grundlagen und Erziehungs- und Bildungsinstitutionen: Pädagogik und Literatur/Dichtung. Studien zur Narrativität am Beispiel ausgewählter Bücher für Kinder, Jugendliche und Erwachsene

Dozent/in:
Roland Bätz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, BA PÄD KF ALLPÄD 2; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; MA EBWB HF ALLPÄD 2; MA EBWB HF ALLPÄD 1-2-3-15 Vertiefung
Termine:
Mo, 12:15 - 13:45, M3/01.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.04.2016

Von den Studierenden werden Anwesenheit und aktive Teilnahme erwartet. Sowohl die mit einem Sternor * ausgezeichnete Literatur als auch die in den einzelnen Veranstaltungen ausgegebenen Texte sind obligatorische Lektüre. Für diejenigen, die eine benotete schriftliche Leistung erbringen wollen, ist die schriftliche Bearbeitung von Aufgaben Pflicht, die während des Sommersemesters gestellt werden und bis zu einem zu vereinbarenden Abgabetermin bearbeitet werden müssen (Gesamtumfang etwa 21 Seiten; Din A 4, Blocksatz, 1,5 Zeilenabstand, 12pt – entspricht mindestens 300 Worte pro Seite, ohne Vorwort, Inhaltsangabe Literaturverzeichnis usw.). Von diesen und von allen anderen muss im Laufe des Seminars ein mündlicher Kurzbeitrag geliefert werden. Zu Themen und Literatur siehe: www.roland.baetz.de >Seminare/Materialien<
Inhalt:
Hansjörg Neubert (1998) behauptet in seinem Aufsatz >Pädagogische Theoriebildung und Narrativität<: "Vieles, was Erziehung ausmacht, entzieht sich strenger Begrifflichkeit und ist analytisch nicht zu fassen: Die Erfahrung von Freude, Leid, Fröhlichkeit, Verlassenheit, Gewalt, Nähe, Vertrautheit, Macht, Mitgefühl, Aufmerksamkeit usw. Diese Erfahrungen dürfen wegen bestimmter methodologischer Vorentscheidungen und eines abstrakt-wissenschaftlichen Sprachreglements aus der erziehungswissenschaftlichen Forschung nicht herausfallen, da ohne sie das Erziehungsgeschehen und dessen existentielle Dramatik nicht verstanden werden kann. Sie müssen vielmehr in teilnehmendem Verstehen zur Sprache kommen, über eigene Erinnerungen und Erfahrungen bewußt gemacht und aufgeklärt werden. Hierzu bedarf es der Wiederbelebung einer der elementarsten Formen des Sich-gegenseitig-Mitteilens und des Sich-über-etwas-Verständigens: dem Erzählen von Geschichten [z.B.in Büchern]. Allein das Geschichtenerzählen ist teilnehmende, empathische Rede, in der die Lebenswelt bedeutungsvoll aufscheint und in der die genannten existentiellen Erfahrungen ihre biographischen Konturen und subjektiven Wahrheiten bekommen." - Stimmt das? Darüber ist nachzudenken. Obligatorisch ist für jede/n teilnehmende/n Studierende/n das Lesen von zwei Büchern im Lauf des Semesters, die vorgestellt, besprochen und betreff Qualität und Nutzen beurteilt werden!!

 

Grundlagen und Erziehungs- und Bildungsinstitutionen: Pädagogische Arbeit in der Erziehungshilfe

Dozent/in:
Thomas Trapper
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 2; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; MA EBWB HF ALLPÄD 2; Diplomstudiengang
Termine:
Einzeltermin am 22.4.2016, Einzeltermin am 8.7.2016, 14:00 - 20:00, M3/00.16
Einzeltermin am 9.7.2016, 10:00 - 20:00, M3/00.16
Einzeltermin am 10.7.2016, 10:00 - 16:00, M3/00.16
Vorbesprechung: Freitag, 22.4.2016, 14:00 - 20:00 Uhr, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.04.2016
Inhalt:
Die Hilfen zur Erziehung sind ein bedeutsamer Tätigkeitsbereich professioneller Pädagoginnen und Pädagogen. Das SGB VIII definiert juristisch die Rahmenbedingungen in diesem pädagogischen Feld, jedoch stehen die Pädagoginnen und Pädagogen vor der herausfordernden Aufgabenstellung, diese Vorgaben inhaltlich zu füllen und professionell auszugestalten. Das Seminar leistet eine Einführung in die Strukturen und Konzepte der Hilfen zur Erziehung und entwickelt konzeptionelle Vorstellungen für die unterschiedlichen Settings der Hilfen zur Erziehung.
In die Blockveranstaltung wurden eine Exkursion in eine Erziehungshilfeeinrichtung und der fachliche Diskurs mit Praktikern der Erziehungshilfe eingeplant.
Empfohlene Literatur:

 

Grundlagen und Erziehungs- und Bildungsinstitutionen: Räume bilden - Bilden Räume?

Dozent/in:
Martin Nugel
Angaben:
Seminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 2; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; MA EBWB HF ALLPÄD 2; MA EBWB 1-2-3-15 Vertiefung; MA EBf Lernumwelten Basismodul A, Basismodul C, Vertiefungsmodul
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, MG1/02.06
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.04.2016
Teilnahmebedingungen für das erfolgreiche Bestehen des Seminars sind die kontinuierliche Anwesenheit während des gesamten Semesters, das Erstellen und Durchführen einer Präsentation, die selbstverantwortliche Gestaltung und Reflexion des Seminarraums sowie bei Bedarf einer schriftlichen Hausarbeit.
Inhalt:
Im Seminar stehen anthropologische Fragen des Verhältnisses von Mensch und Raum und dessen Bedeutung für pädagogisch relevante Prozesse im Vordergrund. Die Auseinandersetzung mit der räumlichen Umgebung und deren Gestaltung werden dabei als Grundkonstanten der Natur und Kultur des Menschen betrachtet. Raumerleben und Raumaneignung sind evolvierte Strategien der biophysischen Anpassung und zentrale kulturelle Strategien der Aneignung von Welt. Im ersten Teil des Seminars steht die Frage im Vordergrund, was uns die Beschaffenheit von ausgewählten Orten des Menschlichen über die Strategien der Anpassung des Menschen an seine Umgebung verraten und welche Bedeutung diese Anpassungsprozesse für die Pädagogik haben. Im zweiten Teil werden elementare Raumpraktiken als kulturell bedingte Handlungen in den Blick genommen, mit denen Menschen sich Räume aneignen und produzieren. Im dritten Teil schließlich werden anhand von Beispielen aktueller Forschungsarbeiten zum Thema Raum im Kontext der drei im Bachelorstudiengang Pädagogik zu wählenden Schwerpunkte (Elementar- und Familienpädagogik, Sozialpädagogik, Erwachsen- und Weiterbildung) pädagogische Herausforderung für eine Raumbildungstheorie diskutiert.

 

Projektseminar: Lebensalterorientierte Pädagogik am Beispiel Seniorenbildung (I)

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Seminar, 2 SWS, nur für Anfänger der Seniorenbildung: BA PÄD KF ALLPÄD 1, 2 oder 3; BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15
Termine:
Einzeltermin am 11.4.2016, Einzeltermin am 2.5.2016, Einzeltermin am 30.5.2016, 12:00 - 14:00, M3/-1.13
Einzeltermin am 1.7.2016, 12:00 - 20:00, M3/02.10
Einzeltermin am 4.7.2016, 12:00 - 14:00, M3/-1.13
zusätzl. Praxistermine
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.04.2016
Inhalt:
Das Seminar Seniorenbildung hat sich zum Ziel gesetzt, pädagogische Arbeit mit Senioren in einem Praxisfeld konkret kennen zu lernen und einzuüben. Dazu steht uns das Alten- und Pflegeheim Wilhelm-Löhe (Träger: Diakonie Bamberg-Forchheim) zur Verfügung. Studierende übernehmen dort wöchentlich feste Zeiten, in denen sie mit den BewohnerInnen Freizeitaktivitäten gestalten oder auch Einzelbetreuung übernehmen. Erwartet wird jeweils neben diesem auch von mehreren Studierenden zusammen leistbaren Praxiseinsatz vor Ort (ca. 2 Stunden/Woche) und der Teilnahme an internen Schulungen die aktive Gestaltung des Seminars selbst. Dieses findet neben einigen Einzelterminen am regulären Montagstermin v.a. an einem Wochenendtermin statt, der verpflichtend ist.Tutorinnen unterstützen die theoretische und praktische Arbeit. Auch aus diesem Grund ist das Seminar insbesondere für Erstsemester sehr geeignet. Bedingung für den Erwerb eines Leistungsnachweises im Modul Allpäd 1, 2 oder 3 (nach alter Ordnung) sowie Allpäd 1-2-3 Vertiefung (nach neuer Ordnung) ist die Teilnahme in Theorie und Praxis über zwei Semester hinweg (Seniorenbildung I und II).

 

Projektseminar: Lebensalterorientierte Pädagogik am Beispiel Seniorenbildung (II)

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Seminar, 2 SWS, nur als Fortsetzung der Seniorenbildung aus dem Wintersemester 2015/16: BA PÄD KF ALLPÄD 1, 2 oder 3; BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15
Termine:
s. Seniorenbildung I
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.04.2016

 

Projektseminar: Pädagogische Professionalität am Beispiel (sozial-)psychiatrischer Arbeitsfelder (I)

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Seminar, 2 SWS, für Anfänger der Psychiatrie: BA PÄD KF ALLPÄD 1, 2 oder 3; BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15
Termine:
Fr, 12:15 - 13:45, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.04.2016
Inhalt:
Das Seminar Pädagogik in (sozial-) psychiatrischen Arbeitsfeldern hat sich zum Ziel gesetzt, pädagogische Arbeit in einem psychiatrischen Praxisfeld konkret kennen zu lernen und einzuüben. Dazu steht die Oase (Sozial-psychiatrischer Dienst Bamberg, Träger: Sozialdienst katholischer Frauen) zur Verfügung. Studierende übernehmen in der dort angeschlossenen Begegnungsstätte wöchentlich feste Zeiten, in denen sie mit den BesucherInnen Gruppeneinheiten erarbeiten. Erwartet wird jeweils neben diesem auch von mehreren Studierenden zusammen leistbaren Praxiseinsatz vor Ort (ca. 2 Stunden/Woche) und der Teilnahme an internen Schulungen die aktive Gestaltung des Seminars selbst. Dieses findet nach Vereinbarung etwa alle zwei Wochen statt. Bedingung für den Erwerb eines Leistungsnachweises im Modul Allpäd 1, 2 oder 3 (nach alter Ordnung) oder Allpäd 1-2-3 Vertiefung (nach neuer Ordnung) ist die Teilnahme in Theorie und Praxis über zwei Semester hinweg, teilweise auch in den (beiden betroffenen) Semesterferien (Pädagogik in (sozial-)psychiatrischen Arbeitsfeldern I und II). Voranmeldungen per Mail an mich werden bevorzugt behandelt. Erstsemester werden grundsätzlich nicht zugelassen.

 

Projektseminar: Pädagogische Professionalität am Beispiel (sozial-)psychiatrischer Arbeitsfelder (II)

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Seminar, 2 SWS, nur als Fortsetzung vom Wintersemester Wintersemester 2015/16: BA PÄD KF ALLPÄD 1, 2 oder 3; BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15
Termine:
zusätzliche Praxistermine!, s. Pädagogik in (sozial-) psychiatrischen Arbeitsfeldern I
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.04.2016

Modul BA PÄD KF ALLPÄD 3

 

Geschichte und Theorie der Erziehung und Bildung: Erziehungstheorien im schulischen und außerschulischen Kontext

Dozent/in:
Marina Wagener
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; MA EBWB
Termine:
Einzeltermin am 10.6.2016, 14:00 - 19:00, M12A/00.15
Einzeltermin am 11.6.2016, 10:00 - 19:00, M12A/00.15
Einzeltermin am 24.6.2016, 14:00 - 19:00, M12A/00.12
Einzeltermin am 25.6.2016, 10:00 - 19:00, M12A/00.15
Vorbesprechung: Montag, 9.5.2016, 12:15 - 13:45 Uhr, M12A/00.12
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung in FlexNow ab 05.04.2016

 

Geschichte und Theorie der Erziehung und Bildung: Grundbegriffe der Pädagogik im Bildungsgeschichtlichen Zugang [Hist. Grundbegriffe]

Dozent/in:
Mark Wenz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, Modulstudium, BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; MA EBWB; MA EBf Lernumwelten Basismodul A, Basismodul C, Vertiefungsmodul
Termine:
Do, 12:15 - 13:45, MG2/00.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.04.2016

 

Pädagogische Anthropologie und Ethik: Raum und Bildungsgerechtigkeit. Stadt-Land Differenzen und deren Konsequenzen im Bildungsbereich [Raum und Bildungsgerechtigkeit]

Dozent/in:
Mark Wenz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, Studium Generale, Modulstudium, BA PÄD KF ALLPÄD 3; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; MA EBWB HF ALLPÄD 3; MA EBWB HF ALLPÄD 1-2-3-15 Vertiefung
Termine:
Do, 14:15 - 15:45, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.04.2016
Inhalt:
Bildungsgerechtigkeit kann, der OECD zufolge, in zwei Dimensionen, „Fairness“ und „Inklusion“, unterteilt werden. In der Dimension „Fairness“ werden persönliche oder gesellschaftliche Umstände (zum Beispiel Geschlecht, sozioökonomischer Status oder ethnische Zugehörigkeit), die als mögliche Hinderungsgründe bei der Entfaltung des Bildungspotenzials infrage kommen, thematisiert. Die zweite Dimension ist „Inklusion“. In dieser Dimension werden die basalen Minimumsstandards des Education For All-Prozess erfasst und thematisiert (OECD 2008, S. 2). Der hier verwendete Inklusionsbegriff thematisiert Fragestellungen der Anschlussfähigkeit an Gesellschaft durch schulische Bildung. Drei Bereiche der Politik/Bildungspolitik werden als zentral für die Herstellung von Bildungsgerechtigkeit angesehen. Erstens das Design/die Struktur des Bildungssystems, zweitens die Praktiken innerhalb und außerhalb der Schule, sowie drittens die Verteilung der zur Verfügung stehenden Ressourcen (OECD 2008, S. 2). Das hier vorliegende Seminar legt den Schwerpunkt der Untersuchung auf den ersten dieser drei Politikbereiche, das Design/die Struktur des Bildungssystems, und untersucht diese im Fokus von Raumkategorien.
Empfohlene Literatur:
Berkemeyer, N., Bos, W., Manitius, V., Hermstein, B., Bonitz, M. & Semper, I. (2015). Chancenspiegel 2014. Regionale Disparitäten in der Chancengerechtigkeit und Leistungsfähigkeit der deutschen Schulsysteme (Bertelsmann Stiftung, Institut für Schulentwicklungsforschung der Technischen Universität Dortmund & Institut für Erziehungswissenschaft der Friedrich-Schiller-Universität Jena, Hrsg.), Gütersloh.
Field, S., Pont, B. & Kuczera, M. (2007). No More Failures. Ten Steps to Equity in Education (OECD / OCDE, Hrsg.) (Education and Training Policy), Paris.
OECD (2008). Ten Steps to Equity in Education. Policy Brief. Paris.

 

Projektseminar: Lebensalterorientierte Pädagogik am Beispiel Seniorenbildung (I)

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Seminar, 2 SWS, nur für Anfänger der Seniorenbildung: BA PÄD KF ALLPÄD 1, 2 oder 3; BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15
Termine:
Einzeltermin am 11.4.2016, Einzeltermin am 2.5.2016, Einzeltermin am 30.5.2016, 12:00 - 14:00, M3/-1.13
Einzeltermin am 1.7.2016, 12:00 - 20:00, M3/02.10
Einzeltermin am 4.7.2016, 12:00 - 14:00, M3/-1.13
zusätzl. Praxistermine
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.04.2016
Inhalt:
Das Seminar Seniorenbildung hat sich zum Ziel gesetzt, pädagogische Arbeit mit Senioren in einem Praxisfeld konkret kennen zu lernen und einzuüben. Dazu steht uns das Alten- und Pflegeheim Wilhelm-Löhe (Träger: Diakonie Bamberg-Forchheim) zur Verfügung. Studierende übernehmen dort wöchentlich feste Zeiten, in denen sie mit den BewohnerInnen Freizeitaktivitäten gestalten oder auch Einzelbetreuung übernehmen. Erwartet wird jeweils neben diesem auch von mehreren Studierenden zusammen leistbaren Praxiseinsatz vor Ort (ca. 2 Stunden/Woche) und der Teilnahme an internen Schulungen die aktive Gestaltung des Seminars selbst. Dieses findet neben einigen Einzelterminen am regulären Montagstermin v.a. an einem Wochenendtermin statt, der verpflichtend ist.Tutorinnen unterstützen die theoretische und praktische Arbeit. Auch aus diesem Grund ist das Seminar insbesondere für Erstsemester sehr geeignet. Bedingung für den Erwerb eines Leistungsnachweises im Modul Allpäd 1, 2 oder 3 (nach alter Ordnung) sowie Allpäd 1-2-3 Vertiefung (nach neuer Ordnung) ist die Teilnahme in Theorie und Praxis über zwei Semester hinweg (Seniorenbildung I und II).

 

Projektseminar: Lebensalterorientierte Pädagogik am Beispiel Seniorenbildung (II)

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Seminar, 2 SWS, nur als Fortsetzung der Seniorenbildung aus dem Wintersemester 2015/16: BA PÄD KF ALLPÄD 1, 2 oder 3; BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15
Termine:
s. Seniorenbildung I
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.04.2016

 

Projektseminar: Pädagogische Professionalität am Beispiel (sozial-)psychiatrischer Arbeitsfelder (I)

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Seminar, 2 SWS, für Anfänger der Psychiatrie: BA PÄD KF ALLPÄD 1, 2 oder 3; BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15
Termine:
Fr, 12:15 - 13:45, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.04.2016
Inhalt:
Das Seminar Pädagogik in (sozial-) psychiatrischen Arbeitsfeldern hat sich zum Ziel gesetzt, pädagogische Arbeit in einem psychiatrischen Praxisfeld konkret kennen zu lernen und einzuüben. Dazu steht die Oase (Sozial-psychiatrischer Dienst Bamberg, Träger: Sozialdienst katholischer Frauen) zur Verfügung. Studierende übernehmen in der dort angeschlossenen Begegnungsstätte wöchentlich feste Zeiten, in denen sie mit den BesucherInnen Gruppeneinheiten erarbeiten. Erwartet wird jeweils neben diesem auch von mehreren Studierenden zusammen leistbaren Praxiseinsatz vor Ort (ca. 2 Stunden/Woche) und der Teilnahme an internen Schulungen die aktive Gestaltung des Seminars selbst. Dieses findet nach Vereinbarung etwa alle zwei Wochen statt. Bedingung für den Erwerb eines Leistungsnachweises im Modul Allpäd 1, 2 oder 3 (nach alter Ordnung) oder Allpäd 1-2-3 Vertiefung (nach neuer Ordnung) ist die Teilnahme in Theorie und Praxis über zwei Semester hinweg, teilweise auch in den (beiden betroffenen) Semesterferien (Pädagogik in (sozial-)psychiatrischen Arbeitsfeldern I und II). Voranmeldungen per Mail an mich werden bevorzugt behandelt. Erstsemester werden grundsätzlich nicht zugelassen.

 

Projektseminar: Pädagogische Professionalität am Beispiel (sozial-)psychiatrischer Arbeitsfelder (II)

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Seminar, 2 SWS, nur als Fortsetzung vom Wintersemester Wintersemester 2015/16: BA PÄD KF ALLPÄD 1, 2 oder 3; BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15
Termine:
zusätzliche Praxistermine!, s. Pädagogik in (sozial-) psychiatrischen Arbeitsfeldern I
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.04.2016

Modul BA PÄD KF EMP

 

EMP_BA_UE: Übung zur Vorlesung Quantitative Methoden (Kurs B)

Dozent/in:
Matthias Buntins
Angaben:
Übung, 2 SWS, BA PÄD KF EMP B; LAB-B-28-07-001c (Statistik); altes MHB: BA PÄD KF EMP(a)
Termine:
Do, 8:00 - 10:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 17.6.2016, 8:00 - 10:00, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.04.2016

 

EMP_BA_VL: Quantitative Forschungsmethoden für Erziehungswissenschaft [VL Quanti]

Dozent/in:
Matthias Buntins
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Frühstudium, BA PÄD KF EMP-B; LAB-B-28-07-001c (Statistik); altes MHB: BA PÄD KF EMP(a)
Termine:
Mo, 8:00 - 10:00, M3N/02.32
Ich bitte um Entschuldigung für die kurzfristigen Stundenplanänderungen - leider haben sich für die Nachmittagstermine Überschneidungen mit anderen Veranstaltungen ergeben. Somit wären wir also wieder bei Montag 8 Uhr... Yeah!
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Für die Teilnahme an der Vorlesung ist keine Anmeldung erforderlich

 

EMP_BA_UE: Übung zur Vorlesung Quantitative Methoden (Kurs A)

Dozent/in:
Matthias Buntins
Angaben:
Übung, 2 SWS, BA PÄD KF EMP – B; LAB-B-28-07-001c (Statistik); altes MHB: BA PÄD KF EMP(a)
Termine:
Di, 8:00 - 10:00, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.04.2016.

Modul BA PÄD KF EMP-B (Quanti)

 

EMP_BA_UE: Übung zur Vorlesung Quantitative Methoden (Kurs A)

Dozent/in:
Matthias Buntins
Angaben:
Übung, 2 SWS, BA PÄD KF EMP – B; LAB-B-28-07-001c (Statistik); altes MHB: BA PÄD KF EMP(a)
Termine:
Di, 8:00 - 10:00, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.04.2016.

 

EMP_BA_UE: Übung zur Vorlesung Quantitative Methoden (Kurs B)

Dozent/in:
Matthias Buntins
Angaben:
Übung, 2 SWS, BA PÄD KF EMP B; LAB-B-28-07-001c (Statistik); altes MHB: BA PÄD KF EMP(a)
Termine:
Do, 8:00 - 10:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 17.6.2016, 8:00 - 10:00, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.04.2016

 

EMP_BA_VL: Quantitative Forschungsmethoden für Erziehungswissenschaft [VL Quanti]

Dozent/in:
Matthias Buntins
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Frühstudium, BA PÄD KF EMP-B; LAB-B-28-07-001c (Statistik); altes MHB: BA PÄD KF EMP(a)
Termine:
Mo, 8:00 - 10:00, M3N/02.32
Ich bitte um Entschuldigung für die kurzfristigen Stundenplanänderungen - leider haben sich für die Nachmittagstermine Überschneidungen mit anderen Veranstaltungen ergeben. Somit wären wir also wieder bei Montag 8 Uhr... Yeah!
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Für die Teilnahme an der Vorlesung ist keine Anmeldung erforderlich

Modul BA PÄD KF BA-A

 

Kolloquium für Bachelor-Arbeiten

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Kolloquium, 2 SWS, ECTS: 3, BA PÄD KF BA-A
Termine:
Mi, 12:15 - 13:45, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.04.2016

Modul BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15

 

Einführung in die Erziehungswissenschaft I: Normen und Ziele der Erziehung und Bildung/Pädagogische Anthropologie

Dozent/in:
Annette Scheunpflug
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, BA PÄD KF ALLPÄD 1 - Bas; BA PÄD ALLPÄD 1; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; MA EBWB HF ALLPÄD 1; MA Empirische Bildungsforschung: Lernumwelten Basismodul A
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, MG1/00.04
Empfohlene Literatur:
Literatur zur Vorlesung ist im vc einsehbar!

 

Einführung in die Erziehungswissenschaft I: Normen und Ziele der Erziehung und Bildung/Pädagogische Anthropologie (Übung 3)

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Übung, 2 SWS, BA PÄD KF ALLPÄD 1 - Bas; BA PÄD ALLPÄD 1; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; MA EBWB HF ALLPÄD 1
Termine:
Do, 8:30 - 10:00, M12A/00.15
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme an der V/Ü ab 01.04.2016 über FlexNow
Inhalt:
Inhalte und Ziele der Übung orientieren sich an der Vorlesung. Die dort angesprochenen Themen werden in der Übung interpretiert, problematisiert und transferiert. Erwerb von ECTS-Punkten ist gegeben durch regelmäßige Teilnahme und Bestehen der Abschlussklausur am Ende des Semesters.
Empfohlene Literatur:
Literatur s. VC

 

Einführung in die Erziehungswissenschaft I: Normen und Ziele der Erziehung und Bildung/Pädagogische Anthropologie (Übung 4)

Dozent/in:
Martin Nugel
Angaben:
Übung, 2 SWS, BA PÄD KF ALLPÄD 1 - Bas; BA PÄD ALLPÄD 1; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; MA EBWB HF ALLPÄD 1
Termine:
Di, 8:30 - 10:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 3.5.2016, 8:30 - 10:00, M12A/00.15
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme an der V/Ü ab 01.04.2016 über FlexNow
Inhalt:
Inhalte und Ziele der Übung orientieren sich an der Vorlesung. Die dort angesprochenen Themen werden in der Übung interpretiert, problematisiert und transferiert. Erwerb von ECTS ist gegeben durch regelmäßige Teilnahme und Bestehen der Abschlussklausur am Ende des Semesters.
Empfohlene Literatur:
Materialsatz s. VC

 

Einführung in die Erziehungswissenschaft I: Normen und Ziele der Erziehung und Bildung/Pädagogische Anthropologie (Übung 1)

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Übung, 2 SWS, BA PÄD KF ALLPÄD 1 - Bas; BA PÄD ALLPÄD 1; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; MA EBWB HF ALLPÄD 1
Termine:
Do, 10:15 - 11:45, M12A/00.15
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme an der V/Ü ab 01.04.2016 über FlexNow
Inhalt:
Inhalte und Ziele der Übung orientieren sich an der Vorlesung. Die dort angesprochenen Themen werden in der Übung interpretiert, problematisiert und transferiert. ECTS-Erwerb ist gegeben durch regelmäßige Teilnahme und Bestehen der Abschlussklausur am Ende des Semesters.
Empfohlene Literatur:
Literatur s. VC

 

Einführung in die Erziehungswissenschaft I: Normen und Ziele der Erziehung und Bildung/Pädagogische Anthropologie (Übung 2)

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Übung, 2 SWS, BA PÄD KF ALLPÄD 1 - Bas; BA PÄD ALLPÄD 1; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; MA EBWB HF ALLPÄD 1
Termine:
Do, 12:15 - 13:45, M12A/00.15
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme an der V/Ü ab 01.04.2016 über FlexNow
Inhalt:
Inhalte und Ziele der Übung orientieren sich an der Vorlesung. Die dort angesprochenen Themen werden in der Übung interpretiert, problematisiert und transferiert. Erwerb von ECTS-Punkten ist gegeben durch regelmäßige Teilnahme und Bestehen der Abschlussklausur am Ende des Semesters.
Empfohlene Literatur:
Literatur s. VC

 

Einführung in die Erziehungswissenschaft I: Normen und Ziele der Erziehung und Bildung/Pädagogische Anthropologie (Übung 5)

Dozent/in:
Sabine Lang
Angaben:
Übung, 2 SWS, Studium Generale, BA PÄD KF ALLPÄD 1 - Bas; BA PÄD ALLPÄD 1; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; MA EBWB HF ALLPÄD 1
Termine:
Mi, 12:15 - 13:45, M12A/00.15
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 06.04.2016
Inhalt:
Inhalte und Ziele der Übung orientieren sich an der Vorlesung. Die dort angesprochenen Themen werden in der Übung interpretiert, problematisiert und transferiert. Erwerb von ECTS-Punkten ist gegeben durch regelmäßige Teilnahme und Bestehen der Abschlussklausur am Ende des Semesters.
Empfohlene Literatur:
Literatur s. VC

 

Einführung in die Erziehungswissenschaft I: Normen und Ziele der Erziehung und Bildung/Pädagogische Anthropologie (Übung 6)

Dozent/in:
Marcel Hauer
Angaben:
Übung, BA PÄD KF ALLPÄD 1 - Bas; BA PÄD ALLPÄD 1; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; MA EBWB HF ALLPÄD 1
Termine:
Mi, 16:15 - 17:45, M12A/00.15
Einzeltermin am 27.4.2016, 16:15 - 17:45, MG2/02.09
Beginn: 27.04.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung in FlexNow ab dem 07.04.2016
Inhalt:
Inhalte und Ziele der Übung orientieren sich an der Vorlesung. Die dort angesprochenen Themen werden in der Übung interpretiert, problematisiert und transferiert. Erwerb von ECTS-Punkten ist gegeben durch regelmäßige Teilnahme und Bestehen der Abschlussklausur am Ende des Semesters.
Empfohlene Literatur:
Literatur im VC

 

Pädagogische Anthropologie und Ethik: Bildung und Nachhaltige Entwicklung

Dozent/in:
Fritz Reheis
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; MA EBWB ALLPÄD 1; MA EBWB HF 1-2-3-15 - Vertiefung; Diplom-Studiengang
Termine:
Einzeltermin am 29.4.2016, 14:00 - 19:00, MG1/02.05
Einzeltermin am 30.4.2016, 8:00 - 12:00, MG1/02.05
Einzeltermin am 10.6.2016, 14:00 - 19:00, M3/00.16
Einzeltermin am 11.6.2016, 8:00 - 12:00, M3/00.16
Einzeltermin am 1.7.2016, 14:00 - 19:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 2.7.2016, 8:00 - 12:00, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.04.2016
Inhalt:
Zielgruppe Studierende der Allgemeinen Pädagogik sowie aller Lehrämter der Sozialkunde fortgeschrittene Phase des Studiums

Arbeitsweise Erfahrungs- und Meinungsaustausch, Essays, Textarbeit, Impulsreferate (ggf. in Gruppen), ausführliche Diskussionen

 

Pädagogische Anthropologie und Ethik: Pädagogik der Sinne

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Seminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; MA EBWB ALLPÄD 1; MA EBWB HF 1-2-3-15 - Vertiefung; Diplom-Studiengang
Termine:
Fr, 10:15 - 11:45, M3N/01.26
Einzeltermin am 6.5.2016, 14:00 - 18:00, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung in FlexNow! ab 01.04.2016
Inhalt:
Sinnliche Wahrnehmung ist ein körperbasiertes und oft unbewusst bleibendes Geschehen, das aber weitreichende Konsequenzen auf menschliches Erkennen und Handeln hat. Pädagogisch wird eine bewusst gelenkte sinnliche Aktivität oft völlig selbstverständlich vorausgesetzt (z.B. gerichtete Aufmerksamkeit). Dabei ist die sinnliche Wahrnehmung selbstreferentiell, aber von vielen (z.B. materiellen und sozialen) Bedingungen abhängig und damit beeinflussbar. Körperlich-sinnliche Erfahrungen im Wechselspiel mit Reflexionsvorgängen bilden zudem die erkenntnistheoretische Grundlage für Lern- und Bildungsprozesse. Auch im Kontext der Professionalisierung von Pädagoginnen und Pädagogen ist die Reflexion und Schulung ihrer Sinneswahrnehmung (z.B. in Bezug auf ihre Adressaten) unabdingbar. Das Seminar beschäftigt sich deshalb mit drei Themenkomplexen: I. Sinne, Wahrnehmung und Aufmerksamkeit, II. Ästhetische Bildung (erkenntnistheoretische Grundlagen und Einzelthemen, z.B. Geschmack) III. Pädagogik der Sinne (z.B. sinnespädagogische Arbeitsfelder). Ein ergänzender Praxisnachmittag soll die Reflexion und Schulung eigener Wahrnehmungen ermöglichen. Auch eine Exkursion zum „Erfahrungsfeld zur Entfaltung der Sinne“ nach Nürnberg wird angeboten. Ziel des Seminars ist ein vertieftes Verständnis von der Bedeutung (einer Pädagogik) der Sinne für menschliche Lern- und Bildungsprozesse.

 

Projektseminar: Lebensalterorientierte Pädagogik am Beispiel Seniorenbildung (I)

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Seminar, 2 SWS, nur für Anfänger der Seniorenbildung: BA PÄD KF ALLPÄD 1, 2 oder 3; BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15
Termine:
Einzeltermin am 11.4.2016, Einzeltermin am 2.5.2016, Einzeltermin am 30.5.2016, 12:00 - 14:00, M3/-1.13
Einzeltermin am 1.7.2016, 12:00 - 20:00, M3/02.10
Einzeltermin am 4.7.2016, 12:00 - 14:00, M3/-1.13
zusätzl. Praxistermine
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.04.2016
Inhalt:
Das Seminar Seniorenbildung hat sich zum Ziel gesetzt, pädagogische Arbeit mit Senioren in einem Praxisfeld konkret kennen zu lernen und einzuüben. Dazu steht uns das Alten- und Pflegeheim Wilhelm-Löhe (Träger: Diakonie Bamberg-Forchheim) zur Verfügung. Studierende übernehmen dort wöchentlich feste Zeiten, in denen sie mit den BewohnerInnen Freizeitaktivitäten gestalten oder auch Einzelbetreuung übernehmen. Erwartet wird jeweils neben diesem auch von mehreren Studierenden zusammen leistbaren Praxiseinsatz vor Ort (ca. 2 Stunden/Woche) und der Teilnahme an internen Schulungen die aktive Gestaltung des Seminars selbst. Dieses findet neben einigen Einzelterminen am regulären Montagstermin v.a. an einem Wochenendtermin statt, der verpflichtend ist.Tutorinnen unterstützen die theoretische und praktische Arbeit. Auch aus diesem Grund ist das Seminar insbesondere für Erstsemester sehr geeignet. Bedingung für den Erwerb eines Leistungsnachweises im Modul Allpäd 1, 2 oder 3 (nach alter Ordnung) sowie Allpäd 1-2-3 Vertiefung (nach neuer Ordnung) ist die Teilnahme in Theorie und Praxis über zwei Semester hinweg (Seniorenbildung I und II).

 

Projektseminar: Lebensalterorientierte Pädagogik am Beispiel Seniorenbildung (II)

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Seminar, 2 SWS, nur als Fortsetzung der Seniorenbildung aus dem Wintersemester 2015/16: BA PÄD KF ALLPÄD 1, 2 oder 3; BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15
Termine:
s. Seniorenbildung I
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.04.2016

 

Projektseminar: Pädagogische Professionalität am Beispiel (sozial-)psychiatrischer Arbeitsfelder (I)

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Seminar, 2 SWS, für Anfänger der Psychiatrie: BA PÄD KF ALLPÄD 1, 2 oder 3; BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15
Termine:
Fr, 12:15 - 13:45, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.04.2016
Inhalt:
Das Seminar Pädagogik in (sozial-) psychiatrischen Arbeitsfeldern hat sich zum Ziel gesetzt, pädagogische Arbeit in einem psychiatrischen Praxisfeld konkret kennen zu lernen und einzuüben. Dazu steht die Oase (Sozial-psychiatrischer Dienst Bamberg, Träger: Sozialdienst katholischer Frauen) zur Verfügung. Studierende übernehmen in der dort angeschlossenen Begegnungsstätte wöchentlich feste Zeiten, in denen sie mit den BesucherInnen Gruppeneinheiten erarbeiten. Erwartet wird jeweils neben diesem auch von mehreren Studierenden zusammen leistbaren Praxiseinsatz vor Ort (ca. 2 Stunden/Woche) und der Teilnahme an internen Schulungen die aktive Gestaltung des Seminars selbst. Dieses findet nach Vereinbarung etwa alle zwei Wochen statt. Bedingung für den Erwerb eines Leistungsnachweises im Modul Allpäd 1, 2 oder 3 (nach alter Ordnung) oder Allpäd 1-2-3 Vertiefung (nach neuer Ordnung) ist die Teilnahme in Theorie und Praxis über zwei Semester hinweg, teilweise auch in den (beiden betroffenen) Semesterferien (Pädagogik in (sozial-)psychiatrischen Arbeitsfeldern I und II). Voranmeldungen per Mail an mich werden bevorzugt behandelt. Erstsemester werden grundsätzlich nicht zugelassen.

 

Projektseminar: Pädagogische Professionalität am Beispiel (sozial-)psychiatrischer Arbeitsfelder (II)

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Seminar, 2 SWS, nur als Fortsetzung vom Wintersemester Wintersemester 2015/16: BA PÄD KF ALLPÄD 1, 2 oder 3; BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15
Termine:
zusätzliche Praxistermine!, s. Pädagogik in (sozial-) psychiatrischen Arbeitsfeldern I
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.04.2016

Modul BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15

 

Grundlagen und Erziehungs- und Bildungsinstitutionen: Bildungsforschung zu pädagogischen Institutionen und Arbeitsfeldern

Dozent/in:
Beatrix Palt
Angaben:
Seminar, BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; MA EBWB
Termine:
Einzeltermin am 23.4.2016, 9:00 - 20:00, M12A/00.15
Einzeltermin am 24.4.2016, 9:00 - 14:00, M12A/00.15
Einzeltermin am 21.5.2016, 9:00 - 20:00, M12A/00.15
Einzeltermin am 22.5.2016, 9:00 - 14:00, M12A/00.15
Vorbesprechung: Donnerstag, 21.4.2016, 16:00 - 17:00 Uhr, MG1/02.06
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung in FlexNow ab dem 11.04.2016

 

Grundlagen und Erziehungs- und Bildungsinstitutionen: Lernen aus Erfahrung

Dozent/in:
Beatrix Palt
Angaben:
Seminar, 2 SWS, BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; MA EBWB
Termine:
Einzeltermin am 7.5.2016, 9:00 - 20:00, M12A/00.15
Einzeltermin am 8.5.2016, 9:00 - 14:00, M12A/00.15
Einzeltermin am 9.7.2016, 9:00 - 20:00, M12A/00.15
Einzeltermin am 10.7.2016, 9:00 - 14:00, M12A/00.15
Vorbesprechung: Donnerstag, 21.4.2016, 17:00 - 18:00 Uhr, MG1/02.06
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung in FlexNow ab 11.04.2016

 

Grundlagen und Erziehungs- und Bildungsinstitutionen: Pädagogik und Literatur/Dichtung. Studien zur Narrativität am Beispiel ausgewählter Bücher für Kinder, Jugendliche und Erwachsene

Dozent/in:
Roland Bätz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, BA PÄD KF ALLPÄD 2; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; MA EBWB HF ALLPÄD 2; MA EBWB HF ALLPÄD 1-2-3-15 Vertiefung
Termine:
Mo, 12:15 - 13:45, M3/01.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.04.2016

Von den Studierenden werden Anwesenheit und aktive Teilnahme erwartet. Sowohl die mit einem Sternor * ausgezeichnete Literatur als auch die in den einzelnen Veranstaltungen ausgegebenen Texte sind obligatorische Lektüre. Für diejenigen, die eine benotete schriftliche Leistung erbringen wollen, ist die schriftliche Bearbeitung von Aufgaben Pflicht, die während des Sommersemesters gestellt werden und bis zu einem zu vereinbarenden Abgabetermin bearbeitet werden müssen (Gesamtumfang etwa 21 Seiten; Din A 4, Blocksatz, 1,5 Zeilenabstand, 12pt – entspricht mindestens 300 Worte pro Seite, ohne Vorwort, Inhaltsangabe Literaturverzeichnis usw.). Von diesen und von allen anderen muss im Laufe des Seminars ein mündlicher Kurzbeitrag geliefert werden. Zu Themen und Literatur siehe: www.roland.baetz.de >Seminare/Materialien<
Inhalt:
Hansjörg Neubert (1998) behauptet in seinem Aufsatz >Pädagogische Theoriebildung und Narrativität<: "Vieles, was Erziehung ausmacht, entzieht sich strenger Begrifflichkeit und ist analytisch nicht zu fassen: Die Erfahrung von Freude, Leid, Fröhlichkeit, Verlassenheit, Gewalt, Nähe, Vertrautheit, Macht, Mitgefühl, Aufmerksamkeit usw. Diese Erfahrungen dürfen wegen bestimmter methodologischer Vorentscheidungen und eines abstrakt-wissenschaftlichen Sprachreglements aus der erziehungswissenschaftlichen Forschung nicht herausfallen, da ohne sie das Erziehungsgeschehen und dessen existentielle Dramatik nicht verstanden werden kann. Sie müssen vielmehr in teilnehmendem Verstehen zur Sprache kommen, über eigene Erinnerungen und Erfahrungen bewußt gemacht und aufgeklärt werden. Hierzu bedarf es der Wiederbelebung einer der elementarsten Formen des Sich-gegenseitig-Mitteilens und des Sich-über-etwas-Verständigens: dem Erzählen von Geschichten [z.B.in Büchern]. Allein das Geschichtenerzählen ist teilnehmende, empathische Rede, in der die Lebenswelt bedeutungsvoll aufscheint und in der die genannten existentiellen Erfahrungen ihre biographischen Konturen und subjektiven Wahrheiten bekommen." - Stimmt das? Darüber ist nachzudenken. Obligatorisch ist für jede/n teilnehmende/n Studierende/n das Lesen von zwei Büchern im Lauf des Semesters, die vorgestellt, besprochen und betreff Qualität und Nutzen beurteilt werden!!

 

Grundlagen und Erziehungs- und Bildungsinstitutionen: Pädagogische Arbeit in der Erziehungshilfe

Dozent/in:
Thomas Trapper
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 2; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; MA EBWB HF ALLPÄD 2; Diplomstudiengang
Termine:
Einzeltermin am 22.4.2016, Einzeltermin am 8.7.2016, 14:00 - 20:00, M3/00.16
Einzeltermin am 9.7.2016, 10:00 - 20:00, M3/00.16
Einzeltermin am 10.7.2016, 10:00 - 16:00, M3/00.16
Vorbesprechung: Freitag, 22.4.2016, 14:00 - 20:00 Uhr, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.04.2016
Inhalt:
Die Hilfen zur Erziehung sind ein bedeutsamer Tätigkeitsbereich professioneller Pädagoginnen und Pädagogen. Das SGB VIII definiert juristisch die Rahmenbedingungen in diesem pädagogischen Feld, jedoch stehen die Pädagoginnen und Pädagogen vor der herausfordernden Aufgabenstellung, diese Vorgaben inhaltlich zu füllen und professionell auszugestalten. Das Seminar leistet eine Einführung in die Strukturen und Konzepte der Hilfen zur Erziehung und entwickelt konzeptionelle Vorstellungen für die unterschiedlichen Settings der Hilfen zur Erziehung.
In die Blockveranstaltung wurden eine Exkursion in eine Erziehungshilfeeinrichtung und der fachliche Diskurs mit Praktikern der Erziehungshilfe eingeplant.
Empfohlene Literatur:

 

Grundlagen und Erziehungs- und Bildungsinstitutionen: Räume bilden - Bilden Räume?

Dozent/in:
Martin Nugel
Angaben:
Seminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 2; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; MA EBWB HF ALLPÄD 2; MA EBWB 1-2-3-15 Vertiefung; MA EBf Lernumwelten Basismodul A, Basismodul C, Vertiefungsmodul
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, MG1/02.06
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.04.2016
Teilnahmebedingungen für das erfolgreiche Bestehen des Seminars sind die kontinuierliche Anwesenheit während des gesamten Semesters, das Erstellen und Durchführen einer Präsentation, die selbstverantwortliche Gestaltung und Reflexion des Seminarraums sowie bei Bedarf einer schriftlichen Hausarbeit.
Inhalt:
Im Seminar stehen anthropologische Fragen des Verhältnisses von Mensch und Raum und dessen Bedeutung für pädagogisch relevante Prozesse im Vordergrund. Die Auseinandersetzung mit der räumlichen Umgebung und deren Gestaltung werden dabei als Grundkonstanten der Natur und Kultur des Menschen betrachtet. Raumerleben und Raumaneignung sind evolvierte Strategien der biophysischen Anpassung und zentrale kulturelle Strategien der Aneignung von Welt. Im ersten Teil des Seminars steht die Frage im Vordergrund, was uns die Beschaffenheit von ausgewählten Orten des Menschlichen über die Strategien der Anpassung des Menschen an seine Umgebung verraten und welche Bedeutung diese Anpassungsprozesse für die Pädagogik haben. Im zweiten Teil werden elementare Raumpraktiken als kulturell bedingte Handlungen in den Blick genommen, mit denen Menschen sich Räume aneignen und produzieren. Im dritten Teil schließlich werden anhand von Beispielen aktueller Forschungsarbeiten zum Thema Raum im Kontext der drei im Bachelorstudiengang Pädagogik zu wählenden Schwerpunkte (Elementar- und Familienpädagogik, Sozialpädagogik, Erwachsen- und Weiterbildung) pädagogische Herausforderung für eine Raumbildungstheorie diskutiert.

 

Projektseminar: Lebensalterorientierte Pädagogik am Beispiel Seniorenbildung (I)

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Seminar, 2 SWS, nur für Anfänger der Seniorenbildung: BA PÄD KF ALLPÄD 1, 2 oder 3; BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15
Termine:
Einzeltermin am 11.4.2016, Einzeltermin am 2.5.2016, Einzeltermin am 30.5.2016, 12:00 - 14:00, M3/-1.13
Einzeltermin am 1.7.2016, 12:00 - 20:00, M3/02.10
Einzeltermin am 4.7.2016, 12:00 - 14:00, M3/-1.13
zusätzl. Praxistermine
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.04.2016
Inhalt:
Das Seminar Seniorenbildung hat sich zum Ziel gesetzt, pädagogische Arbeit mit Senioren in einem Praxisfeld konkret kennen zu lernen und einzuüben. Dazu steht uns das Alten- und Pflegeheim Wilhelm-Löhe (Träger: Diakonie Bamberg-Forchheim) zur Verfügung. Studierende übernehmen dort wöchentlich feste Zeiten, in denen sie mit den BewohnerInnen Freizeitaktivitäten gestalten oder auch Einzelbetreuung übernehmen. Erwartet wird jeweils neben diesem auch von mehreren Studierenden zusammen leistbaren Praxiseinsatz vor Ort (ca. 2 Stunden/Woche) und der Teilnahme an internen Schulungen die aktive Gestaltung des Seminars selbst. Dieses findet neben einigen Einzelterminen am regulären Montagstermin v.a. an einem Wochenendtermin statt, der verpflichtend ist.Tutorinnen unterstützen die theoretische und praktische Arbeit. Auch aus diesem Grund ist das Seminar insbesondere für Erstsemester sehr geeignet. Bedingung für den Erwerb eines Leistungsnachweises im Modul Allpäd 1, 2 oder 3 (nach alter Ordnung) sowie Allpäd 1-2-3 Vertiefung (nach neuer Ordnung) ist die Teilnahme in Theorie und Praxis über zwei Semester hinweg (Seniorenbildung I und II).

 

Projektseminar: Lebensalterorientierte Pädagogik am Beispiel Seniorenbildung (II)

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Seminar, 2 SWS, nur als Fortsetzung der Seniorenbildung aus dem Wintersemester 2015/16: BA PÄD KF ALLPÄD 1, 2 oder 3; BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15
Termine:
s. Seniorenbildung I
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.04.2016

 

Projektseminar: Pädagogische Professionalität am Beispiel (sozial-)psychiatrischer Arbeitsfelder (I)

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Seminar, 2 SWS, für Anfänger der Psychiatrie: BA PÄD KF ALLPÄD 1, 2 oder 3; BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15
Termine:
Fr, 12:15 - 13:45, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.04.2016
Inhalt:
Das Seminar Pädagogik in (sozial-) psychiatrischen Arbeitsfeldern hat sich zum Ziel gesetzt, pädagogische Arbeit in einem psychiatrischen Praxisfeld konkret kennen zu lernen und einzuüben. Dazu steht die Oase (Sozial-psychiatrischer Dienst Bamberg, Träger: Sozialdienst katholischer Frauen) zur Verfügung. Studierende übernehmen in der dort angeschlossenen Begegnungsstätte wöchentlich feste Zeiten, in denen sie mit den BesucherInnen Gruppeneinheiten erarbeiten. Erwartet wird jeweils neben diesem auch von mehreren Studierenden zusammen leistbaren Praxiseinsatz vor Ort (ca. 2 Stunden/Woche) und der Teilnahme an internen Schulungen die aktive Gestaltung des Seminars selbst. Dieses findet nach Vereinbarung etwa alle zwei Wochen statt. Bedingung für den Erwerb eines Leistungsnachweises im Modul Allpäd 1, 2 oder 3 (nach alter Ordnung) oder Allpäd 1-2-3 Vertiefung (nach neuer Ordnung) ist die Teilnahme in Theorie und Praxis über zwei Semester hinweg, teilweise auch in den (beiden betroffenen) Semesterferien (Pädagogik in (sozial-)psychiatrischen Arbeitsfeldern I und II). Voranmeldungen per Mail an mich werden bevorzugt behandelt. Erstsemester werden grundsätzlich nicht zugelassen.

 

Projektseminar: Pädagogische Professionalität am Beispiel (sozial-)psychiatrischer Arbeitsfelder (II)

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Seminar, 2 SWS, nur als Fortsetzung vom Wintersemester Wintersemester 2015/16: BA PÄD KF ALLPÄD 1, 2 oder 3; BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15
Termine:
zusätzliche Praxistermine!, s. Pädagogik in (sozial-) psychiatrischen Arbeitsfeldern I
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.04.2016

Modul BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15

 

Geschichte und Theorie der Erziehung und Bildung: Erziehungstheorien im schulischen und außerschulischen Kontext

Dozent/in:
Marina Wagener
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; MA EBWB
Termine:
Einzeltermin am 10.6.2016, 14:00 - 19:00, M12A/00.15
Einzeltermin am 11.6.2016, 10:00 - 19:00, M12A/00.15
Einzeltermin am 24.6.2016, 14:00 - 19:00, M12A/00.12
Einzeltermin am 25.6.2016, 10:00 - 19:00, M12A/00.15
Vorbesprechung: Montag, 9.5.2016, 12:15 - 13:45 Uhr, M12A/00.12
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung in FlexNow ab 05.04.2016

 

Geschichte und Theorie der Erziehung und Bildung: Grundbegriffe der Pädagogik im Bildungsgeschichtlichen Zugang [Hist. Grundbegriffe]

Dozent/in:
Mark Wenz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, Modulstudium, BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; MA EBWB; MA EBf Lernumwelten Basismodul A, Basismodul C, Vertiefungsmodul
Termine:
Do, 12:15 - 13:45, MG2/00.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.04.2016

 

Pädagogische Anthropologie und Ethik: Raum und Bildungsgerechtigkeit. Stadt-Land Differenzen und deren Konsequenzen im Bildungsbereich [Raum und Bildungsgerechtigkeit]

Dozent/in:
Mark Wenz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, Studium Generale, Modulstudium, BA PÄD KF ALLPÄD 3; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; MA EBWB HF ALLPÄD 3; MA EBWB HF ALLPÄD 1-2-3-15 Vertiefung
Termine:
Do, 14:15 - 15:45, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.04.2016
Inhalt:
Bildungsgerechtigkeit kann, der OECD zufolge, in zwei Dimensionen, „Fairness“ und „Inklusion“, unterteilt werden. In der Dimension „Fairness“ werden persönliche oder gesellschaftliche Umstände (zum Beispiel Geschlecht, sozioökonomischer Status oder ethnische Zugehörigkeit), die als mögliche Hinderungsgründe bei der Entfaltung des Bildungspotenzials infrage kommen, thematisiert. Die zweite Dimension ist „Inklusion“. In dieser Dimension werden die basalen Minimumsstandards des Education For All-Prozess erfasst und thematisiert (OECD 2008, S. 2). Der hier verwendete Inklusionsbegriff thematisiert Fragestellungen der Anschlussfähigkeit an Gesellschaft durch schulische Bildung. Drei Bereiche der Politik/Bildungspolitik werden als zentral für die Herstellung von Bildungsgerechtigkeit angesehen. Erstens das Design/die Struktur des Bildungssystems, zweitens die Praktiken innerhalb und außerhalb der Schule, sowie drittens die Verteilung der zur Verfügung stehenden Ressourcen (OECD 2008, S. 2). Das hier vorliegende Seminar legt den Schwerpunkt der Untersuchung auf den ersten dieser drei Politikbereiche, das Design/die Struktur des Bildungssystems, und untersucht diese im Fokus von Raumkategorien.
Empfohlene Literatur:
Berkemeyer, N., Bos, W., Manitius, V., Hermstein, B., Bonitz, M. & Semper, I. (2015). Chancenspiegel 2014. Regionale Disparitäten in der Chancengerechtigkeit und Leistungsfähigkeit der deutschen Schulsysteme (Bertelsmann Stiftung, Institut für Schulentwicklungsforschung der Technischen Universität Dortmund & Institut für Erziehungswissenschaft der Friedrich-Schiller-Universität Jena, Hrsg.), Gütersloh.
Field, S., Pont, B. & Kuczera, M. (2007). No More Failures. Ten Steps to Equity in Education (OECD / OCDE, Hrsg.) (Education and Training Policy), Paris.
OECD (2008). Ten Steps to Equity in Education. Policy Brief. Paris.

 

Projektseminar: Lebensalterorientierte Pädagogik am Beispiel Seniorenbildung (I)

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Seminar, 2 SWS, nur für Anfänger der Seniorenbildung: BA PÄD KF ALLPÄD 1, 2 oder 3; BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15
Termine:
Einzeltermin am 11.4.2016, Einzeltermin am 2.5.2016, Einzeltermin am 30.5.2016, 12:00 - 14:00, M3/-1.13
Einzeltermin am 1.7.2016, 12:00 - 20:00, M3/02.10
Einzeltermin am 4.7.2016, 12:00 - 14:00, M3/-1.13
zusätzl. Praxistermine
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.04.2016
Inhalt:
Das Seminar Seniorenbildung hat sich zum Ziel gesetzt, pädagogische Arbeit mit Senioren in einem Praxisfeld konkret kennen zu lernen und einzuüben. Dazu steht uns das Alten- und Pflegeheim Wilhelm-Löhe (Träger: Diakonie Bamberg-Forchheim) zur Verfügung. Studierende übernehmen dort wöchentlich feste Zeiten, in denen sie mit den BewohnerInnen Freizeitaktivitäten gestalten oder auch Einzelbetreuung übernehmen. Erwartet wird jeweils neben diesem auch von mehreren Studierenden zusammen leistbaren Praxiseinsatz vor Ort (ca. 2 Stunden/Woche) und der Teilnahme an internen Schulungen die aktive Gestaltung des Seminars selbst. Dieses findet neben einigen Einzelterminen am regulären Montagstermin v.a. an einem Wochenendtermin statt, der verpflichtend ist.Tutorinnen unterstützen die theoretische und praktische Arbeit. Auch aus diesem Grund ist das Seminar insbesondere für Erstsemester sehr geeignet. Bedingung für den Erwerb eines Leistungsnachweises im Modul Allpäd 1, 2 oder 3 (nach alter Ordnung) sowie Allpäd 1-2-3 Vertiefung (nach neuer Ordnung) ist die Teilnahme in Theorie und Praxis über zwei Semester hinweg (Seniorenbildung I und II).

 

Projektseminar: Lebensalterorientierte Pädagogik am Beispiel Seniorenbildung (II)

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Seminar, 2 SWS, nur als Fortsetzung der Seniorenbildung aus dem Wintersemester 2015/16: BA PÄD KF ALLPÄD 1, 2 oder 3; BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15
Termine:
s. Seniorenbildung I
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.04.2016

 

Projektseminar: Pädagogische Professionalität am Beispiel (sozial-)psychiatrischer Arbeitsfelder (I)

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Seminar, 2 SWS, für Anfänger der Psychiatrie: BA PÄD KF ALLPÄD 1, 2 oder 3; BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15
Termine:
Fr, 12:15 - 13:45, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.04.2016
Inhalt:
Das Seminar Pädagogik in (sozial-) psychiatrischen Arbeitsfeldern hat sich zum Ziel gesetzt, pädagogische Arbeit in einem psychiatrischen Praxisfeld konkret kennen zu lernen und einzuüben. Dazu steht die Oase (Sozial-psychiatrischer Dienst Bamberg, Träger: Sozialdienst katholischer Frauen) zur Verfügung. Studierende übernehmen in der dort angeschlossenen Begegnungsstätte wöchentlich feste Zeiten, in denen sie mit den BesucherInnen Gruppeneinheiten erarbeiten. Erwartet wird jeweils neben diesem auch von mehreren Studierenden zusammen leistbaren Praxiseinsatz vor Ort (ca. 2 Stunden/Woche) und der Teilnahme an internen Schulungen die aktive Gestaltung des Seminars selbst. Dieses findet nach Vereinbarung etwa alle zwei Wochen statt. Bedingung für den Erwerb eines Leistungsnachweises im Modul Allpäd 1, 2 oder 3 (nach alter Ordnung) oder Allpäd 1-2-3 Vertiefung (nach neuer Ordnung) ist die Teilnahme in Theorie und Praxis über zwei Semester hinweg, teilweise auch in den (beiden betroffenen) Semesterferien (Pädagogik in (sozial-)psychiatrischen Arbeitsfeldern I und II). Voranmeldungen per Mail an mich werden bevorzugt behandelt. Erstsemester werden grundsätzlich nicht zugelassen.

 

Projektseminar: Pädagogische Professionalität am Beispiel (sozial-)psychiatrischer Arbeitsfelder (II)

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Seminar, 2 SWS, nur als Fortsetzung vom Wintersemester Wintersemester 2015/16: BA PÄD KF ALLPÄD 1, 2 oder 3; BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15
Termine:
zusätzliche Praxistermine!, s. Pädagogik in (sozial-) psychiatrischen Arbeitsfeldern I
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.04.2016

Modul BA PÄD ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung A, B

 

Projektseminar: Lebensalterorientierte Pädagogik am Beispiel Seniorenbildung (I)

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Seminar, 2 SWS, nur für Anfänger der Seniorenbildung: BA PÄD KF ALLPÄD 1, 2 oder 3; BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15
Termine:
Einzeltermin am 11.4.2016, Einzeltermin am 2.5.2016, Einzeltermin am 30.5.2016, 12:00 - 14:00, M3/-1.13
Einzeltermin am 1.7.2016, 12:00 - 20:00, M3/02.10
Einzeltermin am 4.7.2016, 12:00 - 14:00, M3/-1.13
zusätzl. Praxistermine
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.04.2016
Inhalt:
Das Seminar Seniorenbildung hat sich zum Ziel gesetzt, pädagogische Arbeit mit Senioren in einem Praxisfeld konkret kennen zu lernen und einzuüben. Dazu steht uns das Alten- und Pflegeheim Wilhelm-Löhe (Träger: Diakonie Bamberg-Forchheim) zur Verfügung. Studierende übernehmen dort wöchentlich feste Zeiten, in denen sie mit den BewohnerInnen Freizeitaktivitäten gestalten oder auch Einzelbetreuung übernehmen. Erwartet wird jeweils neben diesem auch von mehreren Studierenden zusammen leistbaren Praxiseinsatz vor Ort (ca. 2 Stunden/Woche) und der Teilnahme an internen Schulungen die aktive Gestaltung des Seminars selbst. Dieses findet neben einigen Einzelterminen am regulären Montagstermin v.a. an einem Wochenendtermin statt, der verpflichtend ist.Tutorinnen unterstützen die theoretische und praktische Arbeit. Auch aus diesem Grund ist das Seminar insbesondere für Erstsemester sehr geeignet. Bedingung für den Erwerb eines Leistungsnachweises im Modul Allpäd 1, 2 oder 3 (nach alter Ordnung) sowie Allpäd 1-2-3 Vertiefung (nach neuer Ordnung) ist die Teilnahme in Theorie und Praxis über zwei Semester hinweg (Seniorenbildung I und II).

 

Projektseminar: Pädagogische Professionalität am Beispiel (sozial-)psychiatrischer Arbeitsfelder (II)

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Seminar, 2 SWS, nur als Fortsetzung vom Wintersemester Wintersemester 2015/16: BA PÄD KF ALLPÄD 1, 2 oder 3; BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15
Termine:
zusätzliche Praxistermine!, s. Pädagogik in (sozial-) psychiatrischen Arbeitsfeldern I
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.04.2016

 

Geschichte und Theorie der Erziehung und Bildung: Erziehungstheorien im schulischen und außerschulischen Kontext

Dozent/in:
Marina Wagener
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; MA EBWB
Termine:
Einzeltermin am 10.6.2016, 14:00 - 19:00, M12A/00.15
Einzeltermin am 11.6.2016, 10:00 - 19:00, M12A/00.15
Einzeltermin am 24.6.2016, 14:00 - 19:00, M12A/00.12
Einzeltermin am 25.6.2016, 10:00 - 19:00, M12A/00.15
Vorbesprechung: Montag, 9.5.2016, 12:15 - 13:45 Uhr, M12A/00.12
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung in FlexNow ab 05.04.2016

 

Geschichte und Theorie der Erziehung und Bildung: Grundbegriffe der Pädagogik im Bildungsgeschichtlichen Zugang [Hist. Grundbegriffe]

Dozent/in:
Mark Wenz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, Modulstudium, BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; MA EBWB; MA EBf Lernumwelten Basismodul A, Basismodul C, Vertiefungsmodul
Termine:
Do, 12:15 - 13:45, MG2/00.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.04.2016

 

Grundlagen und Erziehungs- und Bildungsinstitutionen: Bildungsforschung zu pädagogischen Institutionen und Arbeitsfeldern

Dozent/in:
Beatrix Palt
Angaben:
Seminar, BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; MA EBWB
Termine:
Einzeltermin am 23.4.2016, 9:00 - 20:00, M12A/00.15
Einzeltermin am 24.4.2016, 9:00 - 14:00, M12A/00.15
Einzeltermin am 21.5.2016, 9:00 - 20:00, M12A/00.15
Einzeltermin am 22.5.2016, 9:00 - 14:00, M12A/00.15
Vorbesprechung: Donnerstag, 21.4.2016, 16:00 - 17:00 Uhr, MG1/02.06
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung in FlexNow ab dem 11.04.2016

 

Grundlagen und Erziehungs- und Bildungsinstitutionen: Lernen aus Erfahrung

Dozent/in:
Beatrix Palt
Angaben:
Seminar, 2 SWS, BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; MA EBWB
Termine:
Einzeltermin am 7.5.2016, 9:00 - 20:00, M12A/00.15
Einzeltermin am 8.5.2016, 9:00 - 14:00, M12A/00.15
Einzeltermin am 9.7.2016, 9:00 - 20:00, M12A/00.15
Einzeltermin am 10.7.2016, 9:00 - 14:00, M12A/00.15
Vorbesprechung: Donnerstag, 21.4.2016, 17:00 - 18:00 Uhr, MG1/02.06
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung in FlexNow ab 11.04.2016

 

Grundlagen und Erziehungs- und Bildungsinstitutionen: Pädagogik und Literatur/Dichtung. Studien zur Narrativität am Beispiel ausgewählter Bücher für Kinder, Jugendliche und Erwachsene

Dozent/in:
Roland Bätz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, BA PÄD KF ALLPÄD 2; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; MA EBWB HF ALLPÄD 2; MA EBWB HF ALLPÄD 1-2-3-15 Vertiefung
Termine:
Mo, 12:15 - 13:45, M3/01.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.04.2016

Von den Studierenden werden Anwesenheit und aktive Teilnahme erwartet. Sowohl die mit einem Sternor * ausgezeichnete Literatur als auch die in den einzelnen Veranstaltungen ausgegebenen Texte sind obligatorische Lektüre. Für diejenigen, die eine benotete schriftliche Leistung erbringen wollen, ist die schriftliche Bearbeitung von Aufgaben Pflicht, die während des Sommersemesters gestellt werden und bis zu einem zu vereinbarenden Abgabetermin bearbeitet werden müssen (Gesamtumfang etwa 21 Seiten; Din A 4, Blocksatz, 1,5 Zeilenabstand, 12pt – entspricht mindestens 300 Worte pro Seite, ohne Vorwort, Inhaltsangabe Literaturverzeichnis usw.). Von diesen und von allen anderen muss im Laufe des Seminars ein mündlicher Kurzbeitrag geliefert werden. Zu Themen und Literatur siehe: www.roland.baetz.de >Seminare/Materialien<
Inhalt:
Hansjörg Neubert (1998) behauptet in seinem Aufsatz >Pädagogische Theoriebildung und Narrativität<: "Vieles, was Erziehung ausmacht, entzieht sich strenger Begrifflichkeit und ist analytisch nicht zu fassen: Die Erfahrung von Freude, Leid, Fröhlichkeit, Verlassenheit, Gewalt, Nähe, Vertrautheit, Macht, Mitgefühl, Aufmerksamkeit usw. Diese Erfahrungen dürfen wegen bestimmter methodologischer Vorentscheidungen und eines abstrakt-wissenschaftlichen Sprachreglements aus der erziehungswissenschaftlichen Forschung nicht herausfallen, da ohne sie das Erziehungsgeschehen und dessen existentielle Dramatik nicht verstanden werden kann. Sie müssen vielmehr in teilnehmendem Verstehen zur Sprache kommen, über eigene Erinnerungen und Erfahrungen bewußt gemacht und aufgeklärt werden. Hierzu bedarf es der Wiederbelebung einer der elementarsten Formen des Sich-gegenseitig-Mitteilens und des Sich-über-etwas-Verständigens: dem Erzählen von Geschichten [z.B.in Büchern]. Allein das Geschichtenerzählen ist teilnehmende, empathische Rede, in der die Lebenswelt bedeutungsvoll aufscheint und in der die genannten existentiellen Erfahrungen ihre biographischen Konturen und subjektiven Wahrheiten bekommen." - Stimmt das? Darüber ist nachzudenken. Obligatorisch ist für jede/n teilnehmende/n Studierende/n das Lesen von zwei Büchern im Lauf des Semesters, die vorgestellt, besprochen und betreff Qualität und Nutzen beurteilt werden!!

 

Grundlagen und Erziehungs- und Bildungsinstitutionen: Pädagogische Arbeit in der Erziehungshilfe

Dozent/in:
Thomas Trapper
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 2; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; MA EBWB HF ALLPÄD 2; Diplomstudiengang
Termine:
Einzeltermin am 22.4.2016, Einzeltermin am 8.7.2016, 14:00 - 20:00, M3/00.16
Einzeltermin am 9.7.2016, 10:00 - 20:00, M3/00.16
Einzeltermin am 10.7.2016, 10:00 - 16:00, M3/00.16
Vorbesprechung: Freitag, 22.4.2016, 14:00 - 20:00 Uhr, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.04.2016
Inhalt:
Die Hilfen zur Erziehung sind ein bedeutsamer Tätigkeitsbereich professioneller Pädagoginnen und Pädagogen. Das SGB VIII definiert juristisch die Rahmenbedingungen in diesem pädagogischen Feld, jedoch stehen die Pädagoginnen und Pädagogen vor der herausfordernden Aufgabenstellung, diese Vorgaben inhaltlich zu füllen und professionell auszugestalten. Das Seminar leistet eine Einführung in die Strukturen und Konzepte der Hilfen zur Erziehung und entwickelt konzeptionelle Vorstellungen für die unterschiedlichen Settings der Hilfen zur Erziehung.
In die Blockveranstaltung wurden eine Exkursion in eine Erziehungshilfeeinrichtung und der fachliche Diskurs mit Praktikern der Erziehungshilfe eingeplant.
Empfohlene Literatur:

 

Grundlagen und Erziehungs- und Bildungsinstitutionen: Räume bilden - Bilden Räume?

Dozent/in:
Martin Nugel
Angaben:
Seminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 2; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; MA EBWB HF ALLPÄD 2; MA EBWB 1-2-3-15 Vertiefung; MA EBf Lernumwelten Basismodul A, Basismodul C, Vertiefungsmodul
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, MG1/02.06
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.04.2016
Teilnahmebedingungen für das erfolgreiche Bestehen des Seminars sind die kontinuierliche Anwesenheit während des gesamten Semesters, das Erstellen und Durchführen einer Präsentation, die selbstverantwortliche Gestaltung und Reflexion des Seminarraums sowie bei Bedarf einer schriftlichen Hausarbeit.
Inhalt:
Im Seminar stehen anthropologische Fragen des Verhältnisses von Mensch und Raum und dessen Bedeutung für pädagogisch relevante Prozesse im Vordergrund. Die Auseinandersetzung mit der räumlichen Umgebung und deren Gestaltung werden dabei als Grundkonstanten der Natur und Kultur des Menschen betrachtet. Raumerleben und Raumaneignung sind evolvierte Strategien der biophysischen Anpassung und zentrale kulturelle Strategien der Aneignung von Welt. Im ersten Teil des Seminars steht die Frage im Vordergrund, was uns die Beschaffenheit von ausgewählten Orten des Menschlichen über die Strategien der Anpassung des Menschen an seine Umgebung verraten und welche Bedeutung diese Anpassungsprozesse für die Pädagogik haben. Im zweiten Teil werden elementare Raumpraktiken als kulturell bedingte Handlungen in den Blick genommen, mit denen Menschen sich Räume aneignen und produzieren. Im dritten Teil schließlich werden anhand von Beispielen aktueller Forschungsarbeiten zum Thema Raum im Kontext der drei im Bachelorstudiengang Pädagogik zu wählenden Schwerpunkte (Elementar- und Familienpädagogik, Sozialpädagogik, Erwachsen- und Weiterbildung) pädagogische Herausforderung für eine Raumbildungstheorie diskutiert.

 

Pädagogische Anthropologie und Ethik: Bildung und Nachhaltige Entwicklung

Dozent/in:
Fritz Reheis
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; MA EBWB ALLPÄD 1; MA EBWB HF 1-2-3-15 - Vertiefung; Diplom-Studiengang
Termine:
Einzeltermin am 29.4.2016, 14:00 - 19:00, MG1/02.05
Einzeltermin am 30.4.2016, 8:00 - 12:00, MG1/02.05
Einzeltermin am 10.6.2016, 14:00 - 19:00, M3/00.16
Einzeltermin am 11.6.2016, 8:00 - 12:00, M3/00.16
Einzeltermin am 1.7.2016, 14:00 - 19:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 2.7.2016, 8:00 - 12:00, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.04.2016
Inhalt:
Zielgruppe Studierende der Allgemeinen Pädagogik sowie aller Lehrämter der Sozialkunde fortgeschrittene Phase des Studiums

Arbeitsweise Erfahrungs- und Meinungsaustausch, Essays, Textarbeit, Impulsreferate (ggf. in Gruppen), ausführliche Diskussionen

 

Pädagogische Anthropologie und Ethik: Pädagogik der Sinne

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Seminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; MA EBWB ALLPÄD 1; MA EBWB HF 1-2-3-15 - Vertiefung; Diplom-Studiengang
Termine:
Fr, 10:15 - 11:45, M3N/01.26
Einzeltermin am 6.5.2016, 14:00 - 18:00, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung in FlexNow! ab 01.04.2016
Inhalt:
Sinnliche Wahrnehmung ist ein körperbasiertes und oft unbewusst bleibendes Geschehen, das aber weitreichende Konsequenzen auf menschliches Erkennen und Handeln hat. Pädagogisch wird eine bewusst gelenkte sinnliche Aktivität oft völlig selbstverständlich vorausgesetzt (z.B. gerichtete Aufmerksamkeit). Dabei ist die sinnliche Wahrnehmung selbstreferentiell, aber von vielen (z.B. materiellen und sozialen) Bedingungen abhängig und damit beeinflussbar. Körperlich-sinnliche Erfahrungen im Wechselspiel mit Reflexionsvorgängen bilden zudem die erkenntnistheoretische Grundlage für Lern- und Bildungsprozesse. Auch im Kontext der Professionalisierung von Pädagoginnen und Pädagogen ist die Reflexion und Schulung ihrer Sinneswahrnehmung (z.B. in Bezug auf ihre Adressaten) unabdingbar. Das Seminar beschäftigt sich deshalb mit drei Themenkomplexen: I. Sinne, Wahrnehmung und Aufmerksamkeit, II. Ästhetische Bildung (erkenntnistheoretische Grundlagen und Einzelthemen, z.B. Geschmack) III. Pädagogik der Sinne (z.B. sinnespädagogische Arbeitsfelder). Ein ergänzender Praxisnachmittag soll die Reflexion und Schulung eigener Wahrnehmungen ermöglichen. Auch eine Exkursion zum „Erfahrungsfeld zur Entfaltung der Sinne“ nach Nürnberg wird angeboten. Ziel des Seminars ist ein vertieftes Verständnis von der Bedeutung (einer Pädagogik) der Sinne für menschliche Lern- und Bildungsprozesse.

 

Pädagogische Anthropologie und Ethik: Raum und Bildungsgerechtigkeit. Stadt-Land Differenzen und deren Konsequenzen im Bildungsbereich [Raum und Bildungsgerechtigkeit]

Dozent/in:
Mark Wenz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, Studium Generale, Modulstudium, BA PÄD KF ALLPÄD 3; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; MA EBWB HF ALLPÄD 3; MA EBWB HF ALLPÄD 1-2-3-15 Vertiefung
Termine:
Do, 14:15 - 15:45, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.04.2016
Inhalt:
Bildungsgerechtigkeit kann, der OECD zufolge, in zwei Dimensionen, „Fairness“ und „Inklusion“, unterteilt werden. In der Dimension „Fairness“ werden persönliche oder gesellschaftliche Umstände (zum Beispiel Geschlecht, sozioökonomischer Status oder ethnische Zugehörigkeit), die als mögliche Hinderungsgründe bei der Entfaltung des Bildungspotenzials infrage kommen, thematisiert. Die zweite Dimension ist „Inklusion“. In dieser Dimension werden die basalen Minimumsstandards des Education For All-Prozess erfasst und thematisiert (OECD 2008, S. 2). Der hier verwendete Inklusionsbegriff thematisiert Fragestellungen der Anschlussfähigkeit an Gesellschaft durch schulische Bildung. Drei Bereiche der Politik/Bildungspolitik werden als zentral für die Herstellung von Bildungsgerechtigkeit angesehen. Erstens das Design/die Struktur des Bildungssystems, zweitens die Praktiken innerhalb und außerhalb der Schule, sowie drittens die Verteilung der zur Verfügung stehenden Ressourcen (OECD 2008, S. 2). Das hier vorliegende Seminar legt den Schwerpunkt der Untersuchung auf den ersten dieser drei Politikbereiche, das Design/die Struktur des Bildungssystems, und untersucht diese im Fokus von Raumkategorien.
Empfohlene Literatur:
Berkemeyer, N., Bos, W., Manitius, V., Hermstein, B., Bonitz, M. & Semper, I. (2015). Chancenspiegel 2014. Regionale Disparitäten in der Chancengerechtigkeit und Leistungsfähigkeit der deutschen Schulsysteme (Bertelsmann Stiftung, Institut für Schulentwicklungsforschung der Technischen Universität Dortmund & Institut für Erziehungswissenschaft der Friedrich-Schiller-Universität Jena, Hrsg.), Gütersloh.
Field, S., Pont, B. & Kuczera, M. (2007). No More Failures. Ten Steps to Equity in Education (OECD / OCDE, Hrsg.) (Education and Training Policy), Paris.
OECD (2008). Ten Steps to Equity in Education. Policy Brief. Paris.

 

Projektseminar: Lebensalterorientierte Pädagogik am Beispiel Seniorenbildung (II)

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Seminar, 2 SWS, nur als Fortsetzung der Seniorenbildung aus dem Wintersemester 2015/16: BA PÄD KF ALLPÄD 1, 2 oder 3; BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15
Termine:
s. Seniorenbildung I
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.04.2016

 

Projektseminar: Professionalisierung pädagogischer Flüchtlingsarbeit

Dozent/in:
Sarah D. Lange
Angaben:
Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, BA PÄD KF ALLPÄD 1, 2 oder 3; BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; MA EBWB
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, M12A/00.14
Do, 18:00 - 20:00, M3/01.16
Fr, 16:00 - 18:00, M12A/00.09
Warteliste mit 10 Personen
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.04.2016
Inhalt:
Das Ausmaß der aktuellen internationalen Fluchtbewegungen verstärkt die Herausforderungen für Pädagoginnen und Pädagogen, Bildungswege für Personen mit traumatischen Erlebnissen von Krieg, Instabilität und Flucht zu ermöglichen. In diesem Kontext zielt das Seminar darauf ab, es Studierenden zu ermöglichen, in einer engen Theorie-Praxis-Verknüpfung Praxiserfahrungen, die in Form von ehrenamtlichem Engagement in der pädagogischen Arbeit mit Schutzsuchenden gesammelt werden, theoriegeleitet für die Entwicklung des eigenen professionellen Selbstverständnisses nutzbar zu machen.
Das Praxisseminar basiert auf dem hochschuldidaktischen Modell des Service-Learning ("Lernen durch Engagement"). Grundlegend ist hierbei die Idee, dass gesellschaftliches Engagement von Studierenden mit fachlichem Lernen im Rahmen eines Hochschulstudiums verbunden wird. Ausgangspunkt für das Seminarkonzept ist, eine Schnittstelle zwischen ehrenamtlichem Engagement in der Flüchtlingsarbeit und professionellem Handeln von Pädagoginnen und Pädagogen zu schaffen, um durch vielfältige Lerngelegenheiten (Selbst-)Reflexion einzuüben.

In Anbindung an die Praxiserfahrungen der Teilnehmenden werden im Seminar relevante Theoriebezüge behandelt. Das Seminar bietet einen geschützten Reflexionsrahmen, um die Erfahrungen in der pädagogischen Flüchtlingsarbeit intensiv zu reflektieren und um diese für die eigene Professionalisierung nutzbar zu machen. Als Prüfungsleistung erstellen die Teilnehmenden ein Professionalisierungsportfolio.

 

Projektseminar: Pädagogische Professionalität am Beispiel (sozial-)psychiatrischer Arbeitsfelder (I)

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Seminar, 2 SWS, für Anfänger der Psychiatrie: BA PÄD KF ALLPÄD 1, 2 oder 3; BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15
Termine:
Fr, 12:15 - 13:45, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.04.2016
Inhalt:
Das Seminar Pädagogik in (sozial-) psychiatrischen Arbeitsfeldern hat sich zum Ziel gesetzt, pädagogische Arbeit in einem psychiatrischen Praxisfeld konkret kennen zu lernen und einzuüben. Dazu steht die Oase (Sozial-psychiatrischer Dienst Bamberg, Träger: Sozialdienst katholischer Frauen) zur Verfügung. Studierende übernehmen in der dort angeschlossenen Begegnungsstätte wöchentlich feste Zeiten, in denen sie mit den BesucherInnen Gruppeneinheiten erarbeiten. Erwartet wird jeweils neben diesem auch von mehreren Studierenden zusammen leistbaren Praxiseinsatz vor Ort (ca. 2 Stunden/Woche) und der Teilnahme an internen Schulungen die aktive Gestaltung des Seminars selbst. Dieses findet nach Vereinbarung etwa alle zwei Wochen statt. Bedingung für den Erwerb eines Leistungsnachweises im Modul Allpäd 1, 2 oder 3 (nach alter Ordnung) oder Allpäd 1-2-3 Vertiefung (nach neuer Ordnung) ist die Teilnahme in Theorie und Praxis über zwei Semester hinweg, teilweise auch in den (beiden betroffenen) Semesterferien (Pädagogik in (sozial-)psychiatrischen Arbeitsfeldern I und II). Voranmeldungen per Mail an mich werden bevorzugt behandelt. Erstsemester werden grundsätzlich nicht zugelassen.

 

Training für Tutoren

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 12:15 - 13:45, M3/-1.13
Inhalt:
Die Tutorengruppe aus Studierenden höherer Sememster trifft sich in diesem Seminar zu Schulungen, sowie zur Vor- und Nachbereitung/Reflexion des Tutoriums für Studienanfänger. Evtl. Bewerbungen zur Mitarbeit setzen ein mindestens zweisemestriges Engagement voraus und sind an die Tutoren selbst zu richten.
Empfohlene Literatur:
Alsheimer, M./Müller, U./Papenkort, U. (Hrsg.): Spielend Kurse planen. München 1996
Giesecke, H.: Studium Pädagogik. Weinheim 1994
Lenzen, D.: Orientierung Erziehungswissenschaft. Was sie kann, was sie will. 4. Auflage Reinbek 2007.
Materialien der BfA und der Zentralen Studienberatung

 

Tutorium für Schwerpunkt- und Nebenfachberatung: Einzeltermine

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Übung/Tutorium, 2 SWS, ECTS: 3, BA PÄD KF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung
Termine:
Einzeltermin am 18.4.2016, 14:00 - 16:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 21.6.2016, 14:15 - 15:45, MG2/01.10
Einzeltermin am 4.7.2016, Einzeltermin am 11.7.2016, 14:15 - 15:45, M3N/01.26
Einzeltermin am 27.7.2016, 14:15 - 15:45, M3/02.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow nicht freigeschaltet - wird vom Lehrstuhl übernommen

 

Tutorium für Studienanfänger: Einführung in wissenschaftliches Arbeiten (A)

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Übung/Tutorium, 2 SWS, ECTS: 3, BA PÄD KF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung A
Termine:
Mo, 18:15 - 19:45, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow nicht freigeschaltet - wird vom Lehrstuhl übernommen. Die Verteilung der Plätze der Tutorien erfolgt am 09.04. (Erstsemestertutorium)

 

Tutorium für Studienanfänger: Einführung in wissenschaftliches Arbeiten (B)

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Übung/Tutorium, 2 SWS, ECTS: 3, BA PÄD KF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung A
Termine:
Di, 18:15 - 19:45, M3N/01.26
Einzeltermin am 3.5.2016, 18:15 - 19:45, M12A/00.15
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow nicht freigeschaltet - wird vom Lehrstuhl übernommen. Die Verteilung der Plätze der Tutorien erfolgt am 09.04. (Erstsemestertutorium)

 

Tutorium für Studienanfänger: Einführung in wissenschaftliches Arbeiten (C)

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Übung/Tutorium, 2 SWS, ECTS: 3, BA PÄD KF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung A
Termine:
Mi, 18:15 - 19:45, M3N/01.26
Einzeltermin am 1.6.2016, 18:15 - 19:45, M12A/00.15
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow nicht freigeschaltet - wird vom Lehrstuhl übernommen. Die Verteilung der Plätze der Tutorien erfolgt am 09.04. (Erstsemestertutorium)

MA Erziehungs- und Bildungswissenschaft

Modul MA EBWS HF WISS

 

Wissenschafts- oder Erkenntnistheorie: Ansätze pädagogischer Anthropologie: Strömungen, Praxisimplikationen und kritische Auseinandersetzung

Dozent/in:
Florian Krammer
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, MA EBWS WISS
Termine:
Einzeltermin am 13.5.2016, 12:00 - 20:00, MG1/02.05
Einzeltermin am 14.5.2016, 9:00 - 15:00, MG1/02.05
Einzeltermin am 15.7.2016, 12:00 - 17:00, M3/01.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.04.2016
Inhalt:
Pädagogische Anthropologie stellt die Frage nach Zielen und dem Sinn von Erziehung und Bildung von der Konstitution des "Mensch-Seins" her. Die jeweilige anthropologische Ausrichtung ist basaler Bestandteil der unterschiedlichen pädagogischen Strömungen und richten den Focus theoretischen Herangehens an Erziehung und Bildung aus. Das vorliegende Seminar soll Vielfalt unterschiedlicher anthropologischer Ansätze sowohl im Hinblick auf die Praxis pädagogischen Handels reflektieren wie auch die kritische Auseinandersetzung hierfür anleiten.

 

Wissenschafts- oder Erkenntnistheorie: Was macht die Pädagogik zur Wissenschaft? Metatheoretische Studien relevanter Theorieparadigmen

Dozent/in:
Roland Bätz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, MA EBWS HF WISS; Diplomstudiengang
Termine:
Mo, 16:15 - 17:45, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung in FlexNow ab 01.04.2016
Von den Studierenden werden Anwesenheit und aktive Teilnahme erwartet.
Inhalt:
Ist das, was wir >Pädagogik< nennen, überhaupt theorieförmig darstellbar? Oder ist Pädagogik allein >praktisch< begründet? m Seminar werden zwecks Antwort auf solcherart Fragen wie „Worum, wenn überhaupt um etwas, dreht es sich in der Pädagogik?“ oder „Welche Zielstellung, wenn überhaupt eine, ist relevant für die Pädagogik?“ oder „Was, wenn überhaupt möglich, ist ein begründeter Satz in der Pädagogik?“ einschlägige Texte zur Wissenschafts-, Erkenntnistheorie und Metaethik gelesen, kommentiert und bearbeitet. Da werden imposante Begriffe angeführt, relevante pädagogische Sachverhalte dargestellt und vor allem der Rationalität nachgeforscht, die möglicherweise zu >wahrem< Wissen und >echten< Erkenntnissen sowie zu >vernünftigen< Orientierungen im Denken und Handeln von Pädagoginnen führt. >Glück< spielt auch eine Rolle. Sinn und Zweck aller Mühe sind die Aneignung von Prüfungswissen sowie die Anbahnung und/oder Entfaltung einer eigenen, begründeten Position, einer Haltung, im aktuellen Diskurs der Pädagogik.

 

Wissenschaftstheorie

Dozent/in:
Annette Scheunpflug
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, MA EBWS HF WISS - A
Termine:
Mi, 12:15 - 13:45, MG1/00.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.04.2016

 

Wissenschaftstheorie: Übung zur Vorlesung (Übung 1)

Dozent/in:
Sabine Lang
Angaben:
Übung, 2 SWS, MA EBWS HF WISS; MA EBWS HF WISS - A
Termine:
Di, 12:15 - 13:45, M12A/00.15
Di, 12:15 - 13:45, WE5/01.004
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow ab 01.04.2016

 

Wissenschaftstheorie: Übung zur Vorlesung (Übung 2)

Dozent/in:
Sarah D. Lange
Angaben:
Übung, 2 SWS, MA EBWS HF WISS; MA EBWS HF WISS - A
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, M12A/00.15, WE5/01.004
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.04.2016

Modul MA EBWS HF EMP

 

EMP_MA_SE: Anwendung empirischer Forschungsmethoden (Kurse A und B) [Forschungsseminar]

Dozent/in:
Matthias Buntins
Angaben:
Seminar, 2 SWS, MA EBWS HF EMP B; MA EBWB HF EMP B 2; MA EBWS HF EMP
Termine:
Fr, 8:00 - 10:00, 10:00 - 12:00, M12A/00.12
Das Seminar findet größtenteils in Kleingruppenarbeit nach individueller Terminabsprache statt. Es gibt lediglich 3 bis 4 Sitzungen zum angegebenen Termin.
ab 22.4.2016
Vorbesprechung: Montag, 11.4.2016, 10:00 - 11:00 Uhr, WE5/01.004
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.04.2016

Modul MA EBWS HF MA-A

 

Kolloquium zur Masterarbeit

Dozentinnen/Dozenten:
Sarah D. Lange, Mark Wenz
Angaben:
Kolloquium, 2 SWS, MA EBWS HF MA-A
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, M3/00.16
ACHTUNG Raumänderung! Neuer Raum M3/00.16 bereits ab 14.04.2016
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow ab 01.04.2016

Modul MA EBWS HF EMP-A

 

EMP_MA_SE: Qualitative Forschungsmethoden für Fortgeschrittene - Erhebung und Auswertung verbaler Daten [Qualitative Methoden (Vertiefungsseminar)]

Dozent/in:
Matthias Buntins
Angaben:
Seminar, MA EBWB HF EMP-A 2; MA EBWS HF EMP-A; MA EBWS HF EMP-B - Vertiefung (PO ab SoSe2015), Diplom-Studiengang
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, MG2/01.10
Vorbesprechung: Montag, 11.4.2016, 10:00 - 11:00 Uhr, WE5/01.004
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Verbindliche Anmeldung zur Teilnahme in der Vorbesprechung

Es werden die Inhalte der Vorlesungen aus dem BA Pädagogik (quantitative und qualitative Methoden) vorausgesetzt!

 

EMP_MA_SE: Quantitative Forschungsmethoden für Fortgeschrittene - Fallorientierte Interventionsforschung (Kurse A und B) [Quantitative Methoden (Vertiefungsseminar)]

Dozent/in:
Matthias Buntins
Angaben:
Seminar, 2 SWS, MA EBWB HF EMP-A 2; MA EBWS HF EMP-A; MA EBWS HF EMP-B - Vertiefung (PO ab SoSe2015), Diplom-Studiengang
Termine:
Di, Do, 10:00 - 12:00, MG2/00.09
Einzeltermin am 23.6.2016, 12:00 - 14:00, MG2/01.09
Vorbesprechung: Montag, 11.4.2016, 10:00 - 11:00 Uhr, WE5/01.004
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Verbindliche Anmeldung zur Teilnahme in der Vorbesprechung

Es werden die Inhalte der Vorlesungen aus dem BA Pädagogik (Quantitative Methoden und Statistik) - vor allem sicheres Wissen um experimentelle Designs und Signifikanztests - vorausgesetzt!

Modul MA EBWS HF EMP-B

 

EMP_MA_SE: Anwendung empirischer Forschungsmethoden (Kurse A und B) [Forschungsseminar]

Dozent/in:
Matthias Buntins
Angaben:
Seminar, 2 SWS, MA EBWS HF EMP B; MA EBWB HF EMP B 2; MA EBWS HF EMP
Termine:
Fr, 8:00 - 10:00, 10:00 - 12:00, M12A/00.12
Das Seminar findet größtenteils in Kleingruppenarbeit nach individueller Terminabsprache statt. Es gibt lediglich 3 bis 4 Sitzungen zum angegebenen Termin.
ab 22.4.2016
Vorbesprechung: Montag, 11.4.2016, 10:00 - 11:00 Uhr, WE5/01.004
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.04.2016

MA EBWS EMP-A (Vorlesung)

 

EMP_MA_VL: Angewandte Forschungsmethoden für Erziehungswissenschaft

Dozent/in:
Matthias Buntins
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 13.7.2016, 10:15 - 11:45, M12A/00.15
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Es werden die Inhalte der BA-Vorlesungen qualitative Methoden, quantitative Methoden und Statistik vorausgesetzt. Bitte wiederholen Sie diese gegebenenfalls vor Beginn der Vorlesung!
Inhalt:
Studierende lernen die wichtigsten Anwendungsfelder empirischer Methoden in den Erziehungs- und Bildungswissenschaften und deren spezifische Herausforderungen kennen. Sie lernen Vor- und Nachteile einzelner Erhebungsverfahren situationsangemessen zu diskutieren und für eine gegebene Fragestellung geeignete Erhebungs- und Auswertungsverfahren zu benennen. Sie lernen darüber hinaus die Reichweite empirischer Forschungsmethoden abzuschätzen und die Angemessenheit der Methodenwahl für die Beantwortung gegebener Forschungsfragen zu beurteilen.
Inhalte: Evaluation von Bildungsmaßnahmen Qualitätssicherung im Bildungswesen Large-Scale-Assessments (z.B. PISA, IGLU etc.) Wirksamkeitsforschung (z.B. Lehr-/Lernforschung) Kontrollierte Fallstudien im Feld

MA EBWS EMP-B (Vertiefung)

 

Diagnostik und Intervention bei Teilleistungsschwächen

Dozent/in:
Ulrich Schroeders
Angaben:
Seminar, ECTS: 3
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, M12A/00.15
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar wird angeboten im Bereich "Anwendungsfelder der Diagnostik und Intervention".

 

EMP_MA_SE: Anwendung empirischer Forschungsmethoden (Kurse A und B) [Forschungsseminar]

Dozent/in:
Matthias Buntins
Angaben:
Seminar, 2 SWS, MA EBWS HF EMP B; MA EBWB HF EMP B 2; MA EBWS HF EMP
Termine:
Fr, 8:00 - 10:00, 10:00 - 12:00, M12A/00.12
Das Seminar findet größtenteils in Kleingruppenarbeit nach individueller Terminabsprache statt. Es gibt lediglich 3 bis 4 Sitzungen zum angegebenen Termin.
ab 22.4.2016
Vorbesprechung: Montag, 11.4.2016, 10:00 - 11:00 Uhr, WE5/01.004
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.04.2016

 

EMP_MA_SE: Qualitative Forschungsmethoden für Fortgeschrittene - Erhebung und Auswertung verbaler Daten [Qualitative Methoden (Vertiefungsseminar)]

Dozent/in:
Matthias Buntins
Angaben:
Seminar, MA EBWB HF EMP-A 2; MA EBWS HF EMP-A; MA EBWS HF EMP-B - Vertiefung (PO ab SoSe2015), Diplom-Studiengang
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, MG2/01.10
Vorbesprechung: Montag, 11.4.2016, 10:00 - 11:00 Uhr, WE5/01.004
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Verbindliche Anmeldung zur Teilnahme in der Vorbesprechung

Es werden die Inhalte der Vorlesungen aus dem BA Pädagogik (quantitative und qualitative Methoden) vorausgesetzt!

 

EMP_MA_SE: Quantitative Forschungsmethoden für Fortgeschrittene - Fallorientierte Interventionsforschung (Kurse A und B) [Quantitative Methoden (Vertiefungsseminar)]

Dozent/in:
Matthias Buntins
Angaben:
Seminar, 2 SWS, MA EBWB HF EMP-A 2; MA EBWS HF EMP-A; MA EBWS HF EMP-B - Vertiefung (PO ab SoSe2015), Diplom-Studiengang
Termine:
Di, Do, 10:00 - 12:00, MG2/00.09
Einzeltermin am 23.6.2016, 12:00 - 14:00, MG2/01.09
Vorbesprechung: Montag, 11.4.2016, 10:00 - 11:00 Uhr, WE5/01.004
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Verbindliche Anmeldung zur Teilnahme in der Vorbesprechung

Es werden die Inhalte der Vorlesungen aus dem BA Pädagogik (Quantitative Methoden und Statistik) - vor allem sicheres Wissen um experimentelle Designs und Signifikanztests - vorausgesetzt!

 

Evaluation pädagogisch-psychologischer Trainingsprogramme

Dozent/in:
Ulrich Schroeders
Angaben:
Seminar, ECTS: 3
Termine:
Mo, 10:00 - 12:00, M12A/00.15
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar wird angeboten im Bereich "Anwendungsfelder der Diagnostik und Intervention".

 

Zur Bestimmung kausaler Effekte in der erziehungswissenschaftlichen Forschung

Dozent/in:
Maximilian Pfost
Angaben:
Seminar
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, MG2/01.11
Einzeltermin am 14.6.2016, Einzeltermin am 21.6.2016, Einzeltermin am 28.6.2016, 14:15 - 15:45, MG2/01.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Einschreibung für dieses Seminar findet ab dem 04. April, 9 Uhr, online unter https://www.uni-bamberg.de/bildungsforschung/studium/bachelor-paedagogik/anmeldung-fuer-seminare/ statt.
Inhalt:
Erziehungs- und bildungswissenschaftliche Aussagen nehmen vielfach, oftmals implizit, die Existenz eines kausalen Zusammenhangs an. Im Rahmen des Seminars sollen zwei solcher Aussagen bzw. Fragen im Hinblick auf ihre Evidenz genauer betrachtet werden: 1. Lernen Schülerinnen und Schüler am Gymnasium besser als an anderen Schulformen? Sowie 2. Lernen Schülerinnen und Schülern an Privatschulen besser als an öffentlichen Schulen? Die Beantwortung der beiden Fragestellungen soll sich im Rahmen des Seminars schrittweise theoretisch und praktisch genähert werden.
Das Seminar richtet sich insbesondere an folgende Studierende: Master Empirische Bildungsforschung, Module Lernumwelten Basismodul C & Lernumwelten Vertiefungsmodul

Master Erziehungs- und Bildungswissenschaften, Modul MA EBWS EMP – B (VERTIEFUNG) a) S: Quantitative Forschungsmethoden für Fortgeschrittene"

Bitte beachten Sie: Aufgrund beschränkter Kapazitäten im Computerraum ist das Seminar teilnehmerbeschränkt. Eine Voranmeldung ist notwendig.

MA Erwachsenenbildung / Weiterbildung

Modul MA EBWB HF ALLPÄD 1

 

Einführung in die Erziehungswissenschaft I: Normen und Ziele der Erziehung und Bildung/Pädagogische Anthropologie

Dozent/in:
Annette Scheunpflug
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, BA PÄD KF ALLPÄD 1 - Bas; BA PÄD ALLPÄD 1; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; MA EBWB HF ALLPÄD 1; MA Empirische Bildungsforschung: Lernumwelten Basismodul A
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, MG1/00.04
Empfohlene Literatur:
Literatur zur Vorlesung ist im vc einsehbar!

 

Einführung in die Erziehungswissenschaft I: Normen und Ziele der Erziehung und Bildung/Pädagogische Anthropologie (Übung 3)

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Übung, 2 SWS, BA PÄD KF ALLPÄD 1 - Bas; BA PÄD ALLPÄD 1; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; MA EBWB HF ALLPÄD 1
Termine:
Do, 8:30 - 10:00, M12A/00.15
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme an der V/Ü ab 01.04.2016 über FlexNow
Inhalt:
Inhalte und Ziele der Übung orientieren sich an der Vorlesung. Die dort angesprochenen Themen werden in der Übung interpretiert, problematisiert und transferiert. Erwerb von ECTS-Punkten ist gegeben durch regelmäßige Teilnahme und Bestehen der Abschlussklausur am Ende des Semesters.
Empfohlene Literatur:
Literatur s. VC

 

Einführung in die Erziehungswissenschaft I: Normen und Ziele der Erziehung und Bildung/Pädagogische Anthropologie (Übung 4)

Dozent/in:
Martin Nugel
Angaben:
Übung, 2 SWS, BA PÄD KF ALLPÄD 1 - Bas; BA PÄD ALLPÄD 1; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; MA EBWB HF ALLPÄD 1
Termine:
Di, 8:30 - 10:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 3.5.2016, 8:30 - 10:00, M12A/00.15
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme an der V/Ü ab 01.04.2016 über FlexNow
Inhalt:
Inhalte und Ziele der Übung orientieren sich an der Vorlesung. Die dort angesprochenen Themen werden in der Übung interpretiert, problematisiert und transferiert. Erwerb von ECTS ist gegeben durch regelmäßige Teilnahme und Bestehen der Abschlussklausur am Ende des Semesters.
Empfohlene Literatur:
Materialsatz s. VC

 

Einführung in die Erziehungswissenschaft I: Normen und Ziele der Erziehung und Bildung/Pädagogische Anthropologie (Übung 1)

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Übung, 2 SWS, BA PÄD KF ALLPÄD 1 - Bas; BA PÄD ALLPÄD 1; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; MA EBWB HF ALLPÄD 1
Termine:
Do, 10:15 - 11:45, M12A/00.15
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme an der V/Ü ab 01.04.2016 über FlexNow
Inhalt:
Inhalte und Ziele der Übung orientieren sich an der Vorlesung. Die dort angesprochenen Themen werden in der Übung interpretiert, problematisiert und transferiert. ECTS-Erwerb ist gegeben durch regelmäßige Teilnahme und Bestehen der Abschlussklausur am Ende des Semesters.
Empfohlene Literatur:
Literatur s. VC

 

Einführung in die Erziehungswissenschaft I: Normen und Ziele der Erziehung und Bildung/Pädagogische Anthropologie (Übung 2)

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Übung, 2 SWS, BA PÄD KF ALLPÄD 1 - Bas; BA PÄD ALLPÄD 1; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; MA EBWB HF ALLPÄD 1
Termine:
Do, 12:15 - 13:45, M12A/00.15
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme an der V/Ü ab 01.04.2016 über FlexNow
Inhalt:
Inhalte und Ziele der Übung orientieren sich an der Vorlesung. Die dort angesprochenen Themen werden in der Übung interpretiert, problematisiert und transferiert. Erwerb von ECTS-Punkten ist gegeben durch regelmäßige Teilnahme und Bestehen der Abschlussklausur am Ende des Semesters.
Empfohlene Literatur:
Literatur s. VC

 

Einführung in die Erziehungswissenschaft I: Normen und Ziele der Erziehung und Bildung/Pädagogische Anthropologie (Übung 5)

Dozent/in:
Sabine Lang
Angaben:
Übung, 2 SWS, Studium Generale, BA PÄD KF ALLPÄD 1 - Bas; BA PÄD ALLPÄD 1; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; MA EBWB HF ALLPÄD 1
Termine:
Mi, 12:15 - 13:45, M12A/00.15
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 06.04.2016
Inhalt:
Inhalte und Ziele der Übung orientieren sich an der Vorlesung. Die dort angesprochenen Themen werden in der Übung interpretiert, problematisiert und transferiert. Erwerb von ECTS-Punkten ist gegeben durch regelmäßige Teilnahme und Bestehen der Abschlussklausur am Ende des Semesters.
Empfohlene Literatur:
Literatur s. VC

 

Einführung in die Erziehungswissenschaft I: Normen und Ziele der Erziehung und Bildung/Pädagogische Anthropologie (Übung 6)

Dozent/in:
Marcel Hauer
Angaben:
Übung, BA PÄD KF ALLPÄD 1 - Bas; BA PÄD ALLPÄD 1; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; MA EBWB HF ALLPÄD 1
Termine:
Mi, 16:15 - 17:45, M12A/00.15
Einzeltermin am 27.4.2016, 16:15 - 17:45, MG2/02.09
Beginn: 27.04.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung in FlexNow ab dem 07.04.2016
Inhalt:
Inhalte und Ziele der Übung orientieren sich an der Vorlesung. Die dort angesprochenen Themen werden in der Übung interpretiert, problematisiert und transferiert. Erwerb von ECTS-Punkten ist gegeben durch regelmäßige Teilnahme und Bestehen der Abschlussklausur am Ende des Semesters.
Empfohlene Literatur:
Literatur im VC

 

Pädagogische Anthropologie und Ethik: Bildung und Nachhaltige Entwicklung

Dozent/in:
Fritz Reheis
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; MA EBWB ALLPÄD 1; MA EBWB HF 1-2-3-15 - Vertiefung; Diplom-Studiengang
Termine:
Einzeltermin am 29.4.2016, 14:00 - 19:00, MG1/02.05
Einzeltermin am 30.4.2016, 8:00 - 12:00, MG1/02.05
Einzeltermin am 10.6.2016, 14:00 - 19:00, M3/00.16
Einzeltermin am 11.6.2016, 8:00 - 12:00, M3/00.16
Einzeltermin am 1.7.2016, 14:00 - 19:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 2.7.2016, 8:00 - 12:00, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.04.2016
Inhalt:
Zielgruppe Studierende der Allgemeinen Pädagogik sowie aller Lehrämter der Sozialkunde fortgeschrittene Phase des Studiums

Arbeitsweise Erfahrungs- und Meinungsaustausch, Essays, Textarbeit, Impulsreferate (ggf. in Gruppen), ausführliche Diskussionen

 

Pädagogische Anthropologie und Ethik: Pädagogik der Sinne

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Seminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; MA EBWB ALLPÄD 1; MA EBWB HF 1-2-3-15 - Vertiefung; Diplom-Studiengang
Termine:
Fr, 10:15 - 11:45, M3N/01.26
Einzeltermin am 6.5.2016, 14:00 - 18:00, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung in FlexNow! ab 01.04.2016
Inhalt:
Sinnliche Wahrnehmung ist ein körperbasiertes und oft unbewusst bleibendes Geschehen, das aber weitreichende Konsequenzen auf menschliches Erkennen und Handeln hat. Pädagogisch wird eine bewusst gelenkte sinnliche Aktivität oft völlig selbstverständlich vorausgesetzt (z.B. gerichtete Aufmerksamkeit). Dabei ist die sinnliche Wahrnehmung selbstreferentiell, aber von vielen (z.B. materiellen und sozialen) Bedingungen abhängig und damit beeinflussbar. Körperlich-sinnliche Erfahrungen im Wechselspiel mit Reflexionsvorgängen bilden zudem die erkenntnistheoretische Grundlage für Lern- und Bildungsprozesse. Auch im Kontext der Professionalisierung von Pädagoginnen und Pädagogen ist die Reflexion und Schulung ihrer Sinneswahrnehmung (z.B. in Bezug auf ihre Adressaten) unabdingbar. Das Seminar beschäftigt sich deshalb mit drei Themenkomplexen: I. Sinne, Wahrnehmung und Aufmerksamkeit, II. Ästhetische Bildung (erkenntnistheoretische Grundlagen und Einzelthemen, z.B. Geschmack) III. Pädagogik der Sinne (z.B. sinnespädagogische Arbeitsfelder). Ein ergänzender Praxisnachmittag soll die Reflexion und Schulung eigener Wahrnehmungen ermöglichen. Auch eine Exkursion zum „Erfahrungsfeld zur Entfaltung der Sinne“ nach Nürnberg wird angeboten. Ziel des Seminars ist ein vertieftes Verständnis von der Bedeutung (einer Pädagogik) der Sinne für menschliche Lern- und Bildungsprozesse.

Modul MA EBWB HF ALLPÄD 2

 

Grundlagen und Erziehungs- und Bildungsinstitutionen: Bildungsforschung zu pädagogischen Institutionen und Arbeitsfeldern

Dozent/in:
Beatrix Palt
Angaben:
Seminar, BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; MA EBWB
Termine:
Einzeltermin am 23.4.2016, 9:00 - 20:00, M12A/00.15
Einzeltermin am 24.4.2016, 9:00 - 14:00, M12A/00.15
Einzeltermin am 21.5.2016, 9:00 - 20:00, M12A/00.15
Einzeltermin am 22.5.2016, 9:00 - 14:00, M12A/00.15
Vorbesprechung: Donnerstag, 21.4.2016, 16:00 - 17:00 Uhr, MG1/02.06
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung in FlexNow ab dem 11.04.2016

 

Grundlagen und Erziehungs- und Bildungsinstitutionen: Lernen aus Erfahrung

Dozent/in:
Beatrix Palt
Angaben:
Seminar, 2 SWS, BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; MA EBWB
Termine:
Einzeltermin am 7.5.2016, 9:00 - 20:00, M12A/00.15
Einzeltermin am 8.5.2016, 9:00 - 14:00, M12A/00.15
Einzeltermin am 9.7.2016, 9:00 - 20:00, M12A/00.15
Einzeltermin am 10.7.2016, 9:00 - 14:00, M12A/00.15
Vorbesprechung: Donnerstag, 21.4.2016, 17:00 - 18:00 Uhr, MG1/02.06
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung in FlexNow ab 11.04.2016

 

Grundlagen und Erziehungs- und Bildungsinstitutionen: Pädagogik und Literatur/Dichtung. Studien zur Narrativität am Beispiel ausgewählter Bücher für Kinder, Jugendliche und Erwachsene

Dozent/in:
Roland Bätz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, BA PÄD KF ALLPÄD 2; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; MA EBWB HF ALLPÄD 2; MA EBWB HF ALLPÄD 1-2-3-15 Vertiefung
Termine:
Mo, 12:15 - 13:45, M3/01.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.04.2016

Von den Studierenden werden Anwesenheit und aktive Teilnahme erwartet. Sowohl die mit einem Sternor * ausgezeichnete Literatur als auch die in den einzelnen Veranstaltungen ausgegebenen Texte sind obligatorische Lektüre. Für diejenigen, die eine benotete schriftliche Leistung erbringen wollen, ist die schriftliche Bearbeitung von Aufgaben Pflicht, die während des Sommersemesters gestellt werden und bis zu einem zu vereinbarenden Abgabetermin bearbeitet werden müssen (Gesamtumfang etwa 21 Seiten; Din A 4, Blocksatz, 1,5 Zeilenabstand, 12pt – entspricht mindestens 300 Worte pro Seite, ohne Vorwort, Inhaltsangabe Literaturverzeichnis usw.). Von diesen und von allen anderen muss im Laufe des Seminars ein mündlicher Kurzbeitrag geliefert werden. Zu Themen und Literatur siehe: www.roland.baetz.de >Seminare/Materialien<
Inhalt:
Hansjörg Neubert (1998) behauptet in seinem Aufsatz >Pädagogische Theoriebildung und Narrativität<: "Vieles, was Erziehung ausmacht, entzieht sich strenger Begrifflichkeit und ist analytisch nicht zu fassen: Die Erfahrung von Freude, Leid, Fröhlichkeit, Verlassenheit, Gewalt, Nähe, Vertrautheit, Macht, Mitgefühl, Aufmerksamkeit usw. Diese Erfahrungen dürfen wegen bestimmter methodologischer Vorentscheidungen und eines abstrakt-wissenschaftlichen Sprachreglements aus der erziehungswissenschaftlichen Forschung nicht herausfallen, da ohne sie das Erziehungsgeschehen und dessen existentielle Dramatik nicht verstanden werden kann. Sie müssen vielmehr in teilnehmendem Verstehen zur Sprache kommen, über eigene Erinnerungen und Erfahrungen bewußt gemacht und aufgeklärt werden. Hierzu bedarf es der Wiederbelebung einer der elementarsten Formen des Sich-gegenseitig-Mitteilens und des Sich-über-etwas-Verständigens: dem Erzählen von Geschichten [z.B.in Büchern]. Allein das Geschichtenerzählen ist teilnehmende, empathische Rede, in der die Lebenswelt bedeutungsvoll aufscheint und in der die genannten existentiellen Erfahrungen ihre biographischen Konturen und subjektiven Wahrheiten bekommen." - Stimmt das? Darüber ist nachzudenken. Obligatorisch ist für jede/n teilnehmende/n Studierende/n das Lesen von zwei Büchern im Lauf des Semesters, die vorgestellt, besprochen und betreff Qualität und Nutzen beurteilt werden!!

 

Grundlagen und Erziehungs- und Bildungsinstitutionen: Pädagogische Arbeit in der Erziehungshilfe

Dozent/in:
Thomas Trapper
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 2; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; MA EBWB HF ALLPÄD 2; Diplomstudiengang
Termine:
Einzeltermin am 22.4.2016, Einzeltermin am 8.7.2016, 14:00 - 20:00, M3/00.16
Einzeltermin am 9.7.2016, 10:00 - 20:00, M3/00.16
Einzeltermin am 10.7.2016, 10:00 - 16:00, M3/00.16
Vorbesprechung: Freitag, 22.4.2016, 14:00 - 20:00 Uhr, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.04.2016
Inhalt:
Die Hilfen zur Erziehung sind ein bedeutsamer Tätigkeitsbereich professioneller Pädagoginnen und Pädagogen. Das SGB VIII definiert juristisch die Rahmenbedingungen in diesem pädagogischen Feld, jedoch stehen die Pädagoginnen und Pädagogen vor der herausfordernden Aufgabenstellung, diese Vorgaben inhaltlich zu füllen und professionell auszugestalten. Das Seminar leistet eine Einführung in die Strukturen und Konzepte der Hilfen zur Erziehung und entwickelt konzeptionelle Vorstellungen für die unterschiedlichen Settings der Hilfen zur Erziehung.
In die Blockveranstaltung wurden eine Exkursion in eine Erziehungshilfeeinrichtung und der fachliche Diskurs mit Praktikern der Erziehungshilfe eingeplant.
Empfohlene Literatur:

 

Grundlagen und Erziehungs- und Bildungsinstitutionen: Räume bilden - Bilden Räume?

Dozent/in:
Martin Nugel
Angaben:
Seminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 2; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; MA EBWB HF ALLPÄD 2; MA EBWB 1-2-3-15 Vertiefung; MA EBf Lernumwelten Basismodul A, Basismodul C, Vertiefungsmodul
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, MG1/02.06
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.04.2016
Teilnahmebedingungen für das erfolgreiche Bestehen des Seminars sind die kontinuierliche Anwesenheit während des gesamten Semesters, das Erstellen und Durchführen einer Präsentation, die selbstverantwortliche Gestaltung und Reflexion des Seminarraums sowie bei Bedarf einer schriftlichen Hausarbeit.
Inhalt:
Im Seminar stehen anthropologische Fragen des Verhältnisses von Mensch und Raum und dessen Bedeutung für pädagogisch relevante Prozesse im Vordergrund. Die Auseinandersetzung mit der räumlichen Umgebung und deren Gestaltung werden dabei als Grundkonstanten der Natur und Kultur des Menschen betrachtet. Raumerleben und Raumaneignung sind evolvierte Strategien der biophysischen Anpassung und zentrale kulturelle Strategien der Aneignung von Welt. Im ersten Teil des Seminars steht die Frage im Vordergrund, was uns die Beschaffenheit von ausgewählten Orten des Menschlichen über die Strategien der Anpassung des Menschen an seine Umgebung verraten und welche Bedeutung diese Anpassungsprozesse für die Pädagogik haben. Im zweiten Teil werden elementare Raumpraktiken als kulturell bedingte Handlungen in den Blick genommen, mit denen Menschen sich Räume aneignen und produzieren. Im dritten Teil schließlich werden anhand von Beispielen aktueller Forschungsarbeiten zum Thema Raum im Kontext der drei im Bachelorstudiengang Pädagogik zu wählenden Schwerpunkte (Elementar- und Familienpädagogik, Sozialpädagogik, Erwachsen- und Weiterbildung) pädagogische Herausforderung für eine Raumbildungstheorie diskutiert.

Modul MA EBWB HF ALLPÄD 3

 

Geschichte und Theorie der Erziehung und Bildung: Erziehungstheorien im schulischen und außerschulischen Kontext

Dozent/in:
Marina Wagener
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; MA EBWB
Termine:
Einzeltermin am 10.6.2016, 14:00 - 19:00, M12A/00.15
Einzeltermin am 11.6.2016, 10:00 - 19:00, M12A/00.15
Einzeltermin am 24.6.2016, 14:00 - 19:00, M12A/00.12
Einzeltermin am 25.6.2016, 10:00 - 19:00, M12A/00.15
Vorbesprechung: Montag, 9.5.2016, 12:15 - 13:45 Uhr, M12A/00.12
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung in FlexNow ab 05.04.2016

 

Geschichte und Theorie der Erziehung und Bildung: Grundbegriffe der Pädagogik im Bildungsgeschichtlichen Zugang [Hist. Grundbegriffe]

Dozent/in:
Mark Wenz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, Modulstudium, BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; MA EBWB; MA EBf Lernumwelten Basismodul A, Basismodul C, Vertiefungsmodul
Termine:
Do, 12:15 - 13:45, MG2/00.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.04.2016

 

Pädagogische Anthropologie und Ethik: Raum und Bildungsgerechtigkeit. Stadt-Land Differenzen und deren Konsequenzen im Bildungsbereich [Raum und Bildungsgerechtigkeit]

Dozent/in:
Mark Wenz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, Studium Generale, Modulstudium, BA PÄD KF ALLPÄD 3; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; MA EBWB HF ALLPÄD 3; MA EBWB HF ALLPÄD 1-2-3-15 Vertiefung
Termine:
Do, 14:15 - 15:45, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.04.2016
Inhalt:
Bildungsgerechtigkeit kann, der OECD zufolge, in zwei Dimensionen, „Fairness“ und „Inklusion“, unterteilt werden. In der Dimension „Fairness“ werden persönliche oder gesellschaftliche Umstände (zum Beispiel Geschlecht, sozioökonomischer Status oder ethnische Zugehörigkeit), die als mögliche Hinderungsgründe bei der Entfaltung des Bildungspotenzials infrage kommen, thematisiert. Die zweite Dimension ist „Inklusion“. In dieser Dimension werden die basalen Minimumsstandards des Education For All-Prozess erfasst und thematisiert (OECD 2008, S. 2). Der hier verwendete Inklusionsbegriff thematisiert Fragestellungen der Anschlussfähigkeit an Gesellschaft durch schulische Bildung. Drei Bereiche der Politik/Bildungspolitik werden als zentral für die Herstellung von Bildungsgerechtigkeit angesehen. Erstens das Design/die Struktur des Bildungssystems, zweitens die Praktiken innerhalb und außerhalb der Schule, sowie drittens die Verteilung der zur Verfügung stehenden Ressourcen (OECD 2008, S. 2). Das hier vorliegende Seminar legt den Schwerpunkt der Untersuchung auf den ersten dieser drei Politikbereiche, das Design/die Struktur des Bildungssystems, und untersucht diese im Fokus von Raumkategorien.
Empfohlene Literatur:
Berkemeyer, N., Bos, W., Manitius, V., Hermstein, B., Bonitz, M. & Semper, I. (2015). Chancenspiegel 2014. Regionale Disparitäten in der Chancengerechtigkeit und Leistungsfähigkeit der deutschen Schulsysteme (Bertelsmann Stiftung, Institut für Schulentwicklungsforschung der Technischen Universität Dortmund & Institut für Erziehungswissenschaft der Friedrich-Schiller-Universität Jena, Hrsg.), Gütersloh.
Field, S., Pont, B. & Kuczera, M. (2007). No More Failures. Ten Steps to Equity in Education (OECD / OCDE, Hrsg.) (Education and Training Policy), Paris.
OECD (2008). Ten Steps to Equity in Education. Policy Brief. Paris.

 

Pädagogische Anthropologie und Ethik: Raum und Bildungsgerechtigkeit. Stadt-Land Differenzen und deren Konsequenzen im Bildungsbereich [Raum und Bildungsgerechtigkeit]

Dozent/in:
Mark Wenz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, Studium Generale, Modulstudium, BA PÄD KF ALLPÄD 3; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; MA EBWB HF ALLPÄD 3; MA EBWB HF ALLPÄD 1-2-3-15 Vertiefung
Termine:
Do, 14:15 - 15:45, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.04.2016
Inhalt:
Bildungsgerechtigkeit kann, der OECD zufolge, in zwei Dimensionen, „Fairness“ und „Inklusion“, unterteilt werden. In der Dimension „Fairness“ werden persönliche oder gesellschaftliche Umstände (zum Beispiel Geschlecht, sozioökonomischer Status oder ethnische Zugehörigkeit), die als mögliche Hinderungsgründe bei der Entfaltung des Bildungspotenzials infrage kommen, thematisiert. Die zweite Dimension ist „Inklusion“. In dieser Dimension werden die basalen Minimumsstandards des Education For All-Prozess erfasst und thematisiert (OECD 2008, S. 2). Der hier verwendete Inklusionsbegriff thematisiert Fragestellungen der Anschlussfähigkeit an Gesellschaft durch schulische Bildung. Drei Bereiche der Politik/Bildungspolitik werden als zentral für die Herstellung von Bildungsgerechtigkeit angesehen. Erstens das Design/die Struktur des Bildungssystems, zweitens die Praktiken innerhalb und außerhalb der Schule, sowie drittens die Verteilung der zur Verfügung stehenden Ressourcen (OECD 2008, S. 2). Das hier vorliegende Seminar legt den Schwerpunkt der Untersuchung auf den ersten dieser drei Politikbereiche, das Design/die Struktur des Bildungssystems, und untersucht diese im Fokus von Raumkategorien.
Empfohlene Literatur:
Berkemeyer, N., Bos, W., Manitius, V., Hermstein, B., Bonitz, M. & Semper, I. (2015). Chancenspiegel 2014. Regionale Disparitäten in der Chancengerechtigkeit und Leistungsfähigkeit der deutschen Schulsysteme (Bertelsmann Stiftung, Institut für Schulentwicklungsforschung der Technischen Universität Dortmund & Institut für Erziehungswissenschaft der Friedrich-Schiller-Universität Jena, Hrsg.), Gütersloh.
Field, S., Pont, B. & Kuczera, M. (2007). No More Failures. Ten Steps to Equity in Education (OECD / OCDE, Hrsg.) (Education and Training Policy), Paris.
OECD (2008). Ten Steps to Equity in Education. Policy Brief. Paris.

Modul MA EBWB HF ALLPÄD 1-2-3-15 Vertiefung

 

Geschichte und Theorie der Erziehung und Bildung: Erziehungstheorien im schulischen und außerschulischen Kontext

Dozent/in:
Marina Wagener
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; MA EBWB
Termine:
Einzeltermin am 10.6.2016, 14:00 - 19:00, M12A/00.15
Einzeltermin am 11.6.2016, 10:00 - 19:00, M12A/00.15
Einzeltermin am 24.6.2016, 14:00 - 19:00, M12A/00.12
Einzeltermin am 25.6.2016, 10:00 - 19:00, M12A/00.15
Vorbesprechung: Montag, 9.5.2016, 12:15 - 13:45 Uhr, M12A/00.12
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung in FlexNow ab 05.04.2016

 

Geschichte und Theorie der Erziehung und Bildung: Grundbegriffe der Pädagogik im Bildungsgeschichtlichen Zugang [Hist. Grundbegriffe]

Dozent/in:
Mark Wenz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, Modulstudium, BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; MA EBWB; MA EBf Lernumwelten Basismodul A, Basismodul C, Vertiefungsmodul
Termine:
Do, 12:15 - 13:45, MG2/00.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.04.2016

 

Grundlagen und Erziehungs- und Bildungsinstitutionen: Bildungsforschung zu pädagogischen Institutionen und Arbeitsfeldern

Dozent/in:
Beatrix Palt
Angaben:
Seminar, BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; MA EBWB
Termine:
Einzeltermin am 23.4.2016, 9:00 - 20:00, M12A/00.15
Einzeltermin am 24.4.2016, 9:00 - 14:00, M12A/00.15
Einzeltermin am 21.5.2016, 9:00 - 20:00, M12A/00.15
Einzeltermin am 22.5.2016, 9:00 - 14:00, M12A/00.15
Vorbesprechung: Donnerstag, 21.4.2016, 16:00 - 17:00 Uhr, MG1/02.06
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung in FlexNow ab dem 11.04.2016

 

Grundlagen und Erziehungs- und Bildungsinstitutionen: Lernen aus Erfahrung

Dozent/in:
Beatrix Palt
Angaben:
Seminar, 2 SWS, BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; MA EBWB
Termine:
Einzeltermin am 7.5.2016, 9:00 - 20:00, M12A/00.15
Einzeltermin am 8.5.2016, 9:00 - 14:00, M12A/00.15
Einzeltermin am 9.7.2016, 9:00 - 20:00, M12A/00.15
Einzeltermin am 10.7.2016, 9:00 - 14:00, M12A/00.15
Vorbesprechung: Donnerstag, 21.4.2016, 17:00 - 18:00 Uhr, MG1/02.06
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung in FlexNow ab 11.04.2016

 

Grundlagen und Erziehungs- und Bildungsinstitutionen: Pädagogik und Literatur/Dichtung. Studien zur Narrativität am Beispiel ausgewählter Bücher für Kinder, Jugendliche und Erwachsene

Dozent/in:
Roland Bätz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, BA PÄD KF ALLPÄD 2; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; MA EBWB HF ALLPÄD 2; MA EBWB HF ALLPÄD 1-2-3-15 Vertiefung
Termine:
Mo, 12:15 - 13:45, M3/01.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.04.2016

Von den Studierenden werden Anwesenheit und aktive Teilnahme erwartet. Sowohl die mit einem Sternor * ausgezeichnete Literatur als auch die in den einzelnen Veranstaltungen ausgegebenen Texte sind obligatorische Lektüre. Für diejenigen, die eine benotete schriftliche Leistung erbringen wollen, ist die schriftliche Bearbeitung von Aufgaben Pflicht, die während des Sommersemesters gestellt werden und bis zu einem zu vereinbarenden Abgabetermin bearbeitet werden müssen (Gesamtumfang etwa 21 Seiten; Din A 4, Blocksatz, 1,5 Zeilenabstand, 12pt – entspricht mindestens 300 Worte pro Seite, ohne Vorwort, Inhaltsangabe Literaturverzeichnis usw.). Von diesen und von allen anderen muss im Laufe des Seminars ein mündlicher Kurzbeitrag geliefert werden. Zu Themen und Literatur siehe: www.roland.baetz.de >Seminare/Materialien<
Inhalt:
Hansjörg Neubert (1998) behauptet in seinem Aufsatz >Pädagogische Theoriebildung und Narrativität<: "Vieles, was Erziehung ausmacht, entzieht sich strenger Begrifflichkeit und ist analytisch nicht zu fassen: Die Erfahrung von Freude, Leid, Fröhlichkeit, Verlassenheit, Gewalt, Nähe, Vertrautheit, Macht, Mitgefühl, Aufmerksamkeit usw. Diese Erfahrungen dürfen wegen bestimmter methodologischer Vorentscheidungen und eines abstrakt-wissenschaftlichen Sprachreglements aus der erziehungswissenschaftlichen Forschung nicht herausfallen, da ohne sie das Erziehungsgeschehen und dessen existentielle Dramatik nicht verstanden werden kann. Sie müssen vielmehr in teilnehmendem Verstehen zur Sprache kommen, über eigene Erinnerungen und Erfahrungen bewußt gemacht und aufgeklärt werden. Hierzu bedarf es der Wiederbelebung einer der elementarsten Formen des Sich-gegenseitig-Mitteilens und des Sich-über-etwas-Verständigens: dem Erzählen von Geschichten [z.B.in Büchern]. Allein das Geschichtenerzählen ist teilnehmende, empathische Rede, in der die Lebenswelt bedeutungsvoll aufscheint und in der die genannten existentiellen Erfahrungen ihre biographischen Konturen und subjektiven Wahrheiten bekommen." - Stimmt das? Darüber ist nachzudenken. Obligatorisch ist für jede/n teilnehmende/n Studierende/n das Lesen von zwei Büchern im Lauf des Semesters, die vorgestellt, besprochen und betreff Qualität und Nutzen beurteilt werden!!

 

Grundlagen und Erziehungs- und Bildungsinstitutionen: Pädagogische Arbeit in der Erziehungshilfe

Dozent/in:
Thomas Trapper
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 2; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; MA EBWB HF ALLPÄD 2; Diplomstudiengang
Termine:
Einzeltermin am 22.4.2016, Einzeltermin am 8.7.2016, 14:00 - 20:00, M3/00.16
Einzeltermin am 9.7.2016, 10:00 - 20:00, M3/00.16
Einzeltermin am 10.7.2016, 10:00 - 16:00, M3/00.16
Vorbesprechung: Freitag, 22.4.2016, 14:00 - 20:00 Uhr, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.04.2016
Inhalt:
Die Hilfen zur Erziehung sind ein bedeutsamer Tätigkeitsbereich professioneller Pädagoginnen und Pädagogen. Das SGB VIII definiert juristisch die Rahmenbedingungen in diesem pädagogischen Feld, jedoch stehen die Pädagoginnen und Pädagogen vor der herausfordernden Aufgabenstellung, diese Vorgaben inhaltlich zu füllen und professionell auszugestalten. Das Seminar leistet eine Einführung in die Strukturen und Konzepte der Hilfen zur Erziehung und entwickelt konzeptionelle Vorstellungen für die unterschiedlichen Settings der Hilfen zur Erziehung.
In die Blockveranstaltung wurden eine Exkursion in eine Erziehungshilfeeinrichtung und der fachliche Diskurs mit Praktikern der Erziehungshilfe eingeplant.
Empfohlene Literatur:

 

Grundlagen und Erziehungs- und Bildungsinstitutionen: Räume bilden - Bilden Räume?

Dozent/in:
Martin Nugel
Angaben:
Seminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 2; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; MA EBWB HF ALLPÄD 2; MA EBWB 1-2-3-15 Vertiefung; MA EBf Lernumwelten Basismodul A, Basismodul C, Vertiefungsmodul
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, MG1/02.06
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.04.2016
Teilnahmebedingungen für das erfolgreiche Bestehen des Seminars sind die kontinuierliche Anwesenheit während des gesamten Semesters, das Erstellen und Durchführen einer Präsentation, die selbstverantwortliche Gestaltung und Reflexion des Seminarraums sowie bei Bedarf einer schriftlichen Hausarbeit.
Inhalt:
Im Seminar stehen anthropologische Fragen des Verhältnisses von Mensch und Raum und dessen Bedeutung für pädagogisch relevante Prozesse im Vordergrund. Die Auseinandersetzung mit der räumlichen Umgebung und deren Gestaltung werden dabei als Grundkonstanten der Natur und Kultur des Menschen betrachtet. Raumerleben und Raumaneignung sind evolvierte Strategien der biophysischen Anpassung und zentrale kulturelle Strategien der Aneignung von Welt. Im ersten Teil des Seminars steht die Frage im Vordergrund, was uns die Beschaffenheit von ausgewählten Orten des Menschlichen über die Strategien der Anpassung des Menschen an seine Umgebung verraten und welche Bedeutung diese Anpassungsprozesse für die Pädagogik haben. Im zweiten Teil werden elementare Raumpraktiken als kulturell bedingte Handlungen in den Blick genommen, mit denen Menschen sich Räume aneignen und produzieren. Im dritten Teil schließlich werden anhand von Beispielen aktueller Forschungsarbeiten zum Thema Raum im Kontext der drei im Bachelorstudiengang Pädagogik zu wählenden Schwerpunkte (Elementar- und Familienpädagogik, Sozialpädagogik, Erwachsen- und Weiterbildung) pädagogische Herausforderung für eine Raumbildungstheorie diskutiert.

 

Pädagogische Anthropologie und Ethik: Bildung und Nachhaltige Entwicklung

Dozent/in:
Fritz Reheis
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; MA EBWB ALLPÄD 1; MA EBWB HF 1-2-3-15 - Vertiefung; Diplom-Studiengang
Termine:
Einzeltermin am 29.4.2016, 14:00 - 19:00, MG1/02.05
Einzeltermin am 30.4.2016, 8:00 - 12:00, MG1/02.05
Einzeltermin am 10.6.2016, 14:00 - 19:00, M3/00.16
Einzeltermin am 11.6.2016, 8:00 - 12:00, M3/00.16
Einzeltermin am 1.7.2016, 14:00 - 19:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 2.7.2016, 8:00 - 12:00, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.04.2016
Inhalt:
Zielgruppe Studierende der Allgemeinen Pädagogik sowie aller Lehrämter der Sozialkunde fortgeschrittene Phase des Studiums

Arbeitsweise Erfahrungs- und Meinungsaustausch, Essays, Textarbeit, Impulsreferate (ggf. in Gruppen), ausführliche Diskussionen

 

Pädagogische Anthropologie und Ethik: Pädagogik der Sinne

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Seminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; MA EBWB ALLPÄD 1; MA EBWB HF 1-2-3-15 - Vertiefung; Diplom-Studiengang
Termine:
Fr, 10:15 - 11:45, M3N/01.26
Einzeltermin am 6.5.2016, 14:00 - 18:00, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung in FlexNow! ab 01.04.2016
Inhalt:
Sinnliche Wahrnehmung ist ein körperbasiertes und oft unbewusst bleibendes Geschehen, das aber weitreichende Konsequenzen auf menschliches Erkennen und Handeln hat. Pädagogisch wird eine bewusst gelenkte sinnliche Aktivität oft völlig selbstverständlich vorausgesetzt (z.B. gerichtete Aufmerksamkeit). Dabei ist die sinnliche Wahrnehmung selbstreferentiell, aber von vielen (z.B. materiellen und sozialen) Bedingungen abhängig und damit beeinflussbar. Körperlich-sinnliche Erfahrungen im Wechselspiel mit Reflexionsvorgängen bilden zudem die erkenntnistheoretische Grundlage für Lern- und Bildungsprozesse. Auch im Kontext der Professionalisierung von Pädagoginnen und Pädagogen ist die Reflexion und Schulung ihrer Sinneswahrnehmung (z.B. in Bezug auf ihre Adressaten) unabdingbar. Das Seminar beschäftigt sich deshalb mit drei Themenkomplexen: I. Sinne, Wahrnehmung und Aufmerksamkeit, II. Ästhetische Bildung (erkenntnistheoretische Grundlagen und Einzelthemen, z.B. Geschmack) III. Pädagogik der Sinne (z.B. sinnespädagogische Arbeitsfelder). Ein ergänzender Praxisnachmittag soll die Reflexion und Schulung eigener Wahrnehmungen ermöglichen. Auch eine Exkursion zum „Erfahrungsfeld zur Entfaltung der Sinne“ nach Nürnberg wird angeboten. Ziel des Seminars ist ein vertieftes Verständnis von der Bedeutung (einer Pädagogik) der Sinne für menschliche Lern- und Bildungsprozesse.

 

Pädagogische Anthropologie und Ethik: Raum und Bildungsgerechtigkeit. Stadt-Land Differenzen und deren Konsequenzen im Bildungsbereich [Raum und Bildungsgerechtigkeit]

Dozent/in:
Mark Wenz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, Studium Generale, Modulstudium, BA PÄD KF ALLPÄD 3; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; MA EBWB HF ALLPÄD 3; MA EBWB HF ALLPÄD 1-2-3-15 Vertiefung
Termine:
Do, 14:15 - 15:45, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.04.2016
Inhalt:
Bildungsgerechtigkeit kann, der OECD zufolge, in zwei Dimensionen, „Fairness“ und „Inklusion“, unterteilt werden. In der Dimension „Fairness“ werden persönliche oder gesellschaftliche Umstände (zum Beispiel Geschlecht, sozioökonomischer Status oder ethnische Zugehörigkeit), die als mögliche Hinderungsgründe bei der Entfaltung des Bildungspotenzials infrage kommen, thematisiert. Die zweite Dimension ist „Inklusion“. In dieser Dimension werden die basalen Minimumsstandards des Education For All-Prozess erfasst und thematisiert (OECD 2008, S. 2). Der hier verwendete Inklusionsbegriff thematisiert Fragestellungen der Anschlussfähigkeit an Gesellschaft durch schulische Bildung. Drei Bereiche der Politik/Bildungspolitik werden als zentral für die Herstellung von Bildungsgerechtigkeit angesehen. Erstens das Design/die Struktur des Bildungssystems, zweitens die Praktiken innerhalb und außerhalb der Schule, sowie drittens die Verteilung der zur Verfügung stehenden Ressourcen (OECD 2008, S. 2). Das hier vorliegende Seminar legt den Schwerpunkt der Untersuchung auf den ersten dieser drei Politikbereiche, das Design/die Struktur des Bildungssystems, und untersucht diese im Fokus von Raumkategorien.
Empfohlene Literatur:
Berkemeyer, N., Bos, W., Manitius, V., Hermstein, B., Bonitz, M. & Semper, I. (2015). Chancenspiegel 2014. Regionale Disparitäten in der Chancengerechtigkeit und Leistungsfähigkeit der deutschen Schulsysteme (Bertelsmann Stiftung, Institut für Schulentwicklungsforschung der Technischen Universität Dortmund & Institut für Erziehungswissenschaft der Friedrich-Schiller-Universität Jena, Hrsg.), Gütersloh.
Field, S., Pont, B. & Kuczera, M. (2007). No More Failures. Ten Steps to Equity in Education (OECD / OCDE, Hrsg.) (Education and Training Policy), Paris.
OECD (2008). Ten Steps to Equity in Education. Policy Brief. Paris.

Modul MA EBWB HF EMP-2

 

EMP_MA_SE: Anwendung empirischer Forschungsmethoden (Kurse A und B) [Forschungsseminar]

Dozent/in:
Matthias Buntins
Angaben:
Seminar, 2 SWS, MA EBWS HF EMP B; MA EBWB HF EMP B 2; MA EBWS HF EMP
Termine:
Fr, 8:00 - 10:00, 10:00 - 12:00, M12A/00.12
Das Seminar findet größtenteils in Kleingruppenarbeit nach individueller Terminabsprache statt. Es gibt lediglich 3 bis 4 Sitzungen zum angegebenen Termin.
ab 22.4.2016
Vorbesprechung: Montag, 11.4.2016, 10:00 - 11:00 Uhr, WE5/01.004
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.04.2016

Modul MA EBWB HF EMP-A2

 

EMP_MA_SE: Qualitative Forschungsmethoden für Fortgeschrittene - Erhebung und Auswertung verbaler Daten [Qualitative Methoden (Vertiefungsseminar)]

Dozent/in:
Matthias Buntins
Angaben:
Seminar, MA EBWB HF EMP-A 2; MA EBWS HF EMP-A; MA EBWS HF EMP-B - Vertiefung (PO ab SoSe2015), Diplom-Studiengang
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, MG2/01.10
Vorbesprechung: Montag, 11.4.2016, 10:00 - 11:00 Uhr, WE5/01.004
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Verbindliche Anmeldung zur Teilnahme in der Vorbesprechung

Es werden die Inhalte der Vorlesungen aus dem BA Pädagogik (quantitative und qualitative Methoden) vorausgesetzt!

 

EMP_MA_SE: Quantitative Forschungsmethoden für Fortgeschrittene - Fallorientierte Interventionsforschung (Kurse A und B) [Quantitative Methoden (Vertiefungsseminar)]

Dozent/in:
Matthias Buntins
Angaben:
Seminar, 2 SWS, MA EBWB HF EMP-A 2; MA EBWS HF EMP-A; MA EBWS HF EMP-B - Vertiefung (PO ab SoSe2015), Diplom-Studiengang
Termine:
Di, Do, 10:00 - 12:00, MG2/00.09
Einzeltermin am 23.6.2016, 12:00 - 14:00, MG2/01.09
Vorbesprechung: Montag, 11.4.2016, 10:00 - 11:00 Uhr, WE5/01.004
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Verbindliche Anmeldung zur Teilnahme in der Vorbesprechung

Es werden die Inhalte der Vorlesungen aus dem BA Pädagogik (Quantitative Methoden und Statistik) - vor allem sicheres Wissen um experimentelle Designs und Signifikanztests - vorausgesetzt!

Modul MA EBWB HF EMP-B2

 

EMP_MA_SE: Anwendung empirischer Forschungsmethoden (Kurse A und B) [Forschungsseminar]

Dozent/in:
Matthias Buntins
Angaben:
Seminar, 2 SWS, MA EBWS HF EMP B; MA EBWB HF EMP B 2; MA EBWS HF EMP
Termine:
Fr, 8:00 - 10:00, 10:00 - 12:00, M12A/00.12
Das Seminar findet größtenteils in Kleingruppenarbeit nach individueller Terminabsprache statt. Es gibt lediglich 3 bis 4 Sitzungen zum angegebenen Termin.
ab 22.4.2016
Vorbesprechung: Montag, 11.4.2016, 10:00 - 11:00 Uhr, WE5/01.004
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.04.2016

MA EBWB EMP-A (Vorlesung)

 

EMP_MA_VL: Angewandte Forschungsmethoden für Erziehungswissenschaft

Dozent/in:
Matthias Buntins
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 13.7.2016, 10:15 - 11:45, M12A/00.15
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Es werden die Inhalte der BA-Vorlesungen qualitative Methoden, quantitative Methoden und Statistik vorausgesetzt. Bitte wiederholen Sie diese gegebenenfalls vor Beginn der Vorlesung!
Inhalt:
Studierende lernen die wichtigsten Anwendungsfelder empirischer Methoden in den Erziehungs- und Bildungswissenschaften und deren spezifische Herausforderungen kennen. Sie lernen Vor- und Nachteile einzelner Erhebungsverfahren situationsangemessen zu diskutieren und für eine gegebene Fragestellung geeignete Erhebungs- und Auswertungsverfahren zu benennen. Sie lernen darüber hinaus die Reichweite empirischer Forschungsmethoden abzuschätzen und die Angemessenheit der Methodenwahl für die Beantwortung gegebener Forschungsfragen zu beurteilen.
Inhalte: Evaluation von Bildungsmaßnahmen Qualitätssicherung im Bildungswesen Large-Scale-Assessments (z.B. PISA, IGLU etc.) Wirksamkeitsforschung (z.B. Lehr-/Lernforschung) Kontrollierte Fallstudien im Feld

MA EBWB EMP-B (Vertiefung)

 

Diagnostik und Intervention bei Teilleistungsschwächen

Dozent/in:
Ulrich Schroeders
Angaben:
Seminar, ECTS: 3
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, M12A/00.15
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar wird angeboten im Bereich "Anwendungsfelder der Diagnostik und Intervention".

 

EMP_MA_SE: Anwendung empirischer Forschungsmethoden (Kurse A und B) [Forschungsseminar]

Dozent/in:
Matthias Buntins
Angaben:
Seminar, 2 SWS, MA EBWS HF EMP B; MA EBWB HF EMP B 2; MA EBWS HF EMP
Termine:
Fr, 8:00 - 10:00, 10:00 - 12:00, M12A/00.12
Das Seminar findet größtenteils in Kleingruppenarbeit nach individueller Terminabsprache statt. Es gibt lediglich 3 bis 4 Sitzungen zum angegebenen Termin.
ab 22.4.2016
Vorbesprechung: Montag, 11.4.2016, 10:00 - 11:00 Uhr, WE5/01.004
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.04.2016

 

EMP_MA_SE: Qualitative Forschungsmethoden für Fortgeschrittene - Erhebung und Auswertung verbaler Daten [Qualitative Methoden (Vertiefungsseminar)]

Dozent/in:
Matthias Buntins
Angaben:
Seminar, MA EBWB HF EMP-A 2; MA EBWS HF EMP-A; MA EBWS HF EMP-B - Vertiefung (PO ab SoSe2015), Diplom-Studiengang
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, MG2/01.10
Vorbesprechung: Montag, 11.4.2016, 10:00 - 11:00 Uhr, WE5/01.004
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Verbindliche Anmeldung zur Teilnahme in der Vorbesprechung

Es werden die Inhalte der Vorlesungen aus dem BA Pädagogik (quantitative und qualitative Methoden) vorausgesetzt!

 

EMP_MA_SE: Quantitative Forschungsmethoden für Fortgeschrittene - Fallorientierte Interventionsforschung (Kurse A und B) [Quantitative Methoden (Vertiefungsseminar)]

Dozent/in:
Matthias Buntins
Angaben:
Seminar, 2 SWS, MA EBWB HF EMP-A 2; MA EBWS HF EMP-A; MA EBWS HF EMP-B - Vertiefung (PO ab SoSe2015), Diplom-Studiengang
Termine:
Di, Do, 10:00 - 12:00, MG2/00.09
Einzeltermin am 23.6.2016, 12:00 - 14:00, MG2/01.09
Vorbesprechung: Montag, 11.4.2016, 10:00 - 11:00 Uhr, WE5/01.004
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Verbindliche Anmeldung zur Teilnahme in der Vorbesprechung

Es werden die Inhalte der Vorlesungen aus dem BA Pädagogik (Quantitative Methoden und Statistik) - vor allem sicheres Wissen um experimentelle Designs und Signifikanztests - vorausgesetzt!

 

Evaluation pädagogisch-psychologischer Trainingsprogramme

Dozent/in:
Ulrich Schroeders
Angaben:
Seminar, ECTS: 3
Termine:
Mo, 10:00 - 12:00, M12A/00.15
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar wird angeboten im Bereich "Anwendungsfelder der Diagnostik und Intervention".

 

Zur Bestimmung kausaler Effekte in der erziehungswissenschaftlichen Forschung

Dozent/in:
Maximilian Pfost
Angaben:
Seminar
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, MG2/01.11
Einzeltermin am 14.6.2016, Einzeltermin am 21.6.2016, Einzeltermin am 28.6.2016, 14:15 - 15:45, MG2/01.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Einschreibung für dieses Seminar findet ab dem 04. April, 9 Uhr, online unter https://www.uni-bamberg.de/bildungsforschung/studium/bachelor-paedagogik/anmeldung-fuer-seminare/ statt.
Inhalt:
Erziehungs- und bildungswissenschaftliche Aussagen nehmen vielfach, oftmals implizit, die Existenz eines kausalen Zusammenhangs an. Im Rahmen des Seminars sollen zwei solcher Aussagen bzw. Fragen im Hinblick auf ihre Evidenz genauer betrachtet werden: 1. Lernen Schülerinnen und Schüler am Gymnasium besser als an anderen Schulformen? Sowie 2. Lernen Schülerinnen und Schülern an Privatschulen besser als an öffentlichen Schulen? Die Beantwortung der beiden Fragestellungen soll sich im Rahmen des Seminars schrittweise theoretisch und praktisch genähert werden.
Das Seminar richtet sich insbesondere an folgende Studierende: Master Empirische Bildungsforschung, Module Lernumwelten Basismodul C & Lernumwelten Vertiefungsmodul

Master Erziehungs- und Bildungswissenschaften, Modul MA EBWS EMP – B (VERTIEFUNG) a) S: Quantitative Forschungsmethoden für Fortgeschrittene"

Bitte beachten Sie: Aufgrund beschränkter Kapazitäten im Computerraum ist das Seminar teilnehmerbeschränkt. Eine Voranmeldung ist notwendig.

Lehramt EWS

 

Lehramt: Grundlagen der Bildung: Grundlagenseminar A

Dozent/in:
Nikolaus Schröck
Angaben:
Seminar
Termine:
Di, 14:15 - 15:45, MG2/02.09

 

Lehramt: Grundlagen der Bildung: Grundlagenseminar B

Dozent/in:
Nikolaus Schröck
Angaben:
Seminar
Termine:
Do, 16:15 - 17:45, MG2/02.09

 

Lehramt: Grundlagen der Bildung: Grundlagenseminar C

Dozent/in:
Nikolaus Schröck
Angaben:
Seminar
Termine:
Di, 14:15 - 15:45, MG2/01.10

 

Lehramt: Grundlagen der Bildung: Grundlagenseminar D

Dozent/in:
Nikolaus Schröck
Angaben:
Seminar
Termine:
Mo, 12:15 - 13:45, MG2/01.10

 

Lehramt: Grundlagen der Bildung: Grundlagenseminar E

Dozent/in:
Nikolaus Schröck
Angaben:
Seminar
Termine:
Mo, 14:15 - 15:45, M3N/01.26

 

Lehramt: Grundlagen der Bildung: Grundlagenseminar F

Dozent/in:
Nikolaus Schröck
Angaben:
Seminar
Termine:
Di, 12:15 - 13:45, M3N/01.26

 

Lehramt: Grundlagen der Bildung: Grundlagenseminar G

Dozent/in:
Nikolaus Schröck
Angaben:
Seminar
Termine:
Fr, 8:15 - 9:45, M3N/01.26

 

Lehramt: Kolloquium für das schriftliche Staatsexamen in Allgemeiner Pädagogik (EWS)

Dozent/in:
Caroline Rau
Angaben:
Kolloquium, Das Kolloquium findet in Kooperation mit dem Lehramtstreff statt.
Termine:
Einzeltermin am 12.4.2016, 20:15 - 21:45, M3/01.16

Modul ALLGEMEINE PÄDAGOGIK II LAMOD-B-01-01-003

 

Lehramt: Grundlagen der Erziehung / Vertiefungsseminar: Herbart und Reformpädagogik

Dozent/in:
Marcel Hauer
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 16:00 - 18:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 24.6.2016, 12:00 - 18:00, MG2/02.09
ab 12.5.2016

Modul ALLGEMEINE PÄDAGOGIK LAMOD-B-01-01-003

 

Lehramt: Allgemeine Pädagogik

Dozent/in:
Nikolaus Schröck
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, LAMOD-B-01-01-003; LAB-B-01-01-003
Termine:
Do, 10:15 - 11:45, MG1/00.04
Einzeltermin am 27.7.2016, 9:00 - 10:00, MG2/00.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.04.2016

 

Lehramt: Grundlagen der Bildung / Grundlagenseminar (Kurs A)

Dozent/in:
Nikolaus Schröck
Angaben:
Seminar, 2 SWS, LAMOD-B-01-01-003; LAB-B-01-01-003
Termine:
Mo, 8:00 - 10:00, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.04.2016

 

Lehramt: Grundlagen der Bildung / Grundlagenseminar (Kurs B)

Dozent/in:
Nikolaus Schröck
Angaben:
Seminar, 2 SWS, LAMOD-B-01-01-003; LAB-B-01-01-003
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, M12A/00.12
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.04.2016

 

Lehramt: Grundlagen der Bildung / Grundlagenseminar (Kurs C)

Dozent/in:
Caroline Rau
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Studium Generale, LAMOD-B-01-01-003; LAB-B-01-01-003
Termine:
Mi, 8:00 - 10:00, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.04.2016

 

Lehramt: Grundlagen der Bildung / Grundlagenseminar (Kurs C)

Dozent/in:
Caroline Rau
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Studium Generale, LAMOD-B-01-01-003; LAB-B-01-01-003
Termine:
Mi, 8:00 - 10:00, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.04.2016

 

Lehramt: Grundlagen der Bildung / Grundlagenseminar (Kurs D)

Dozent/in:
Simone Beck
Angaben:
Seminar, 2 SWS, LAMOD-B-01-01-003; LAB-B-01-01-003
Termine:
Di, 16:15 - 17:45, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.04.2016

 

Lehramt: Grundlagen der Bildung / Grundlagenseminar (Kurs E)

Dozent/in:
Marcel Hauer
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 16:15 - 17:45, MG1/02.06
Einzeltermin am 6.5.2016, 14:00 - 20:00, MG1/02.06
ab 2.5.2016
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.04.2016

 

Lehramt: Grundlagen der Erziehung / Vertiefungsseminar: Bildungstheorie

Dozent/in:
Mark Wenz
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, benoteter Schein, Modulstudium, Verpflichtende Vorbesprechung
Termine:
Einzeltermin am 1.7.2016, 15:45 - 19:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 2.7.2016, 9:00 - 20:30, MG2/01.10
Einzeltermin am 3.7.2016, 9:00 - 20:00, MG2/01.10
Die Vorbesprechung ist für die Teilnahme am Blockseminar VERPFLICHTEND
Vorbesprechung: Freitag, 22.4.2016, 14:15 - 15:45 Uhr, M12A/00.14

 

Lehramt: Grundlagen der Erziehung / Vertiefungsseminar: Empirische Bildungsforschung

Dozent/in:
Nikolaus Schröck
Angaben:
Seminar
Termine:
Di, 8:15 - 9:45, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.04.2016

 

Lehramt: Grundlagen der Erziehung / Vertiefungsseminar: Erziehungstheorien im schulischen und außerschulischen Kontext

Dozent/in:
Marina Wagener
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 10.6.2016, 14:00 - 19:00, M12A/00.15
Einzeltermin am 11.6.2016, 10:00 - 19:00, M12A/00.15
Einzeltermin am 24.6.2016, 14:00 - 19:00, M12A/00.12
Einzeltermin am 25.6.2016, 10:00 - 19:00, M12A/00.15
Vorbesprechung: Montag, 9.5.2016, 12:15 - 13:45 Uhr, M12A/00.12
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung in FlexNow ab 05.04.2016

 

Lehramt: Grundlagen der Erziehung / Vertiefungsseminar: Pädagogik der Sinne

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Fr, 10:15 - 11:45, M3N/01.26
Einzeltermin am 6.5.2016, 14:00 - 18:00, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung in FlexNow ab dem 01.04.2016
Inhalt:
Sinnliche Wahrnehmung ist ein körperbasiertes und oft unbewusst bleibendes Geschehen, das aber weitreichende Konsequenzen auf menschliches Erkennen und Handeln hat. Pädagogisch wird eine bewusst gelenkte sinnliche Aktivität oft völlig selbstverständlich vorausgesetzt (z.B. gerichtete Aufmerksamkeit). Dabei ist die sinnliche Wahrnehmung selbstreferentiell, aber von vielen (z.B. materiellen und sozialen) Bedingungen abhängig und damit beeinflussbar. Körperlich-sinnliche Erfahrungen im Wechselspiel mit Reflexionsvorgängen bilden zudem die erkenntnistheoretische Grundlage für Lern- und Bildungsprozesse. Auch im Kontext der Professionalisierung von Pädagoginnen und Pädagogen ist die Reflexion und Schulung ihrer Sinneswahrnehmung (z.B. in Bezug auf ihre Adressaten) unabdingbar. Das Seminar beschäftigt sich deshalb mit drei Themenkomplexen: I. Sinne, Wahrnehmung und Aufmerksamkeit, II. Ästhetische Bildung (erkenntnistheoretische Grundlagen und Einzelthemen, z.B. Geschmack) III. Pädagogik der Sinne (z.B. sinnespädagogische Arbeitsfelder). Ein ergänzender Praxisnachmittag soll die Reflexion und Schulung eigener Wahrnehmungen ermöglichen. Auch eine Exkursion zum „Erfahrungsfeld zur Entfaltung der Sinne“ nach Nürnberg wird angeboten. Ziel des Seminars ist ein vertieftes Verständnis von der Bedeutung (einer Pädagogik) der Sinne für menschliche Lern- und Bildungsprozesse.

 

Lehramt: Grundlagen der Erziehung / Vertiefungsseminar: Pädagogik und Literatur/Dichtung. Studien zur Narrativität am Beispiel ausgewählter Bücher für Kinder, Jugendliche und Erwachsene

Dozent/in:
Roland Bätz
Angaben:
Seminar, ECTS: 6, LAMOD-B-01-01-003; LAB-B-01-01-003;
Termine:
Mo, 12:15 - 13:45, M3/01.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.04.2016

 

Lehramt: Grundlagen der Erziehung / Vertiefungsseminar: Raum und Bildungsgerechtigkeit. Stadt-Land Differenzen und deren Konsequenzen im Bildungsbereich

Dozent/in:
Mark Wenz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, LAMOD-B-01-01-003; LAB-B-01-01-003
Termine:
Do, 14:15 - 15:45, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.04.2016
Inhalt:
Bildungsgerechtigkeit kann, der OECD zufolge, in zwei Dimensionen, „Fairness“ und „Inklusion“, unterteilt werden. In der Dimension „Fairness“ werden persönliche oder gesellschaftliche Umstände (zum Beispiel Geschlecht, sozioökonomischer Status oder ethnische Zugehörigkeit), die als mögliche Hinderungsgründe bei der Entfaltung des Bildungspotenzials infrage kommen, thematisiert. Die zweite Dimension ist „Inklusion“. In dieser Dimension werden die basalen Minimumsstandards des Education For All-Prozess erfasst und thematisiert (OECD 2008, S. 2). Der hier verwendete Inklusionsbegriff thematisiert Fragestellungen der Anschlussfähigkeit an Gesellschaft durch schulische Bildung. Drei Bereiche der Politik/Bildungspolitik werden als zentral für die Herstellung von Bildungsgerechtigkeit angesehen. Erstens das Design/die Struktur des Bildungssystems, zweitens die Praktiken innerhalb und außerhalb der Schule, sowie drittens die Verteilung der zur Verfügung stehenden Ressourcen (OECD 2008, S. 2). Das hier vorliegende Seminar legt den Schwerpunkt der Untersuchung auf den ersten dieser drei Politikbereiche, das Design/die Struktur des Bildungssystems, und untersucht diese im Fokus von Raumkategorien.
Empfohlene Literatur:
Berkemeyer, N., Bos, W., Manitius, V., Hermstein, B., Bonitz, M. & Semper, I. (2015). Chancenspiegel 2014. Regionale Disparitäten in der Chancengerechtigkeit und Leistungsfähigkeit der deutschen Schulsysteme (Bertelsmann Stiftung, Institut für Schulentwicklungsforschung der Technischen Universität Dortmund & Institut für Erziehungswissenschaft der Friedrich-Schiller-Universität Jena, Hrsg.), Gütersloh.
Field, S., Pont, B. & Kuczera, M. (2007). No More Failures. Ten Steps to Equity in Education (OECD / OCDE, Hrsg.) (Education and Training Policy), Paris.
OECD (2008). Ten Steps to Equity in Education. Policy Brief. Paris.

 

Lehramt: Grundlagen der Erziehung: Vertiefungsseminar: Bildungsforschung zu pädagogischen Institutionen und Arbeitsfeldern

Dozent/in:
Beatrix Palt
Angaben:
Blockseminar
Termine:
Einzeltermin am 23.4.2016, 9:00 - 20:00, M12A/00.15
Einzeltermin am 24.4.2016, 9:00 - 14:00, M12A/00.15
Einzeltermin am 21.5.2016, 9:00 - 20:00, M12A/00.15
Einzeltermin am 22.5.2016, 9:00 - 14:00, M12A/00.15
Vorbesprechung: Donnerstag, 21.4.2016, 16:00 - 17:00 Uhr, MG1/02.06
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 11.04.2016

 

Lehramt: Vorbereitung auf das schriftliche Staatsexamen in Allgemeiner Pädagogik

Dozent/in:
Caroline Rau
Angaben:
Seminar, 1 SWS
Termine:
jede 2. Woche Mo, 8:15 - 9:45, MG2/02.09
ab 18.4.2016
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow an 01.04.2016

BA Berufliche Bildung/FR Sozialpädagogik

Modul EWS/Berufspädagogik ALLGEMEINE PÄDAGOGIK LAB-B-01-01-003

 

Lehramt: Allgemeine Pädagogik

Dozent/in:
Nikolaus Schröck
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, LAMOD-B-01-01-003; LAB-B-01-01-003
Termine:
Do, 10:15 - 11:45, MG1/00.04
Einzeltermin am 27.7.2016, 9:00 - 10:00, MG2/00.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.04.2016

 

Lehramt: Grundlagen der Bildung / Grundlagenseminar (Kurs A)

Dozent/in:
Nikolaus Schröck
Angaben:
Seminar, 2 SWS, LAMOD-B-01-01-003; LAB-B-01-01-003
Termine:
Mo, 8:00 - 10:00, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.04.2016

 

Lehramt: Grundlagen der Bildung / Grundlagenseminar (Kurs B)

Dozent/in:
Nikolaus Schröck
Angaben:
Seminar, 2 SWS, LAMOD-B-01-01-003; LAB-B-01-01-003
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, M12A/00.12
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.04.2016

 

Lehramt: Grundlagen der Bildung / Grundlagenseminar (Kurs D)

Dozent/in:
Simone Beck
Angaben:
Seminar, 2 SWS, LAMOD-B-01-01-003; LAB-B-01-01-003
Termine:
Di, 16:15 - 17:45, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.04.2016

 

Lehramt: Grundlagen der Bildung / Grundlagenseminar (Kurs E)

Dozent/in:
Marcel Hauer
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 16:15 - 17:45, MG1/02.06
Einzeltermin am 6.5.2016, 14:00 - 20:00, MG1/02.06
ab 2.5.2016
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.04.2016

 

Lehramt: Grundlagen der Erziehung / Vertiefungsseminar: Bildungstheorie

Dozent/in:
Mark Wenz
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, benoteter Schein, Modulstudium, Verpflichtende Vorbesprechung
Termine:
Einzeltermin am 1.7.2016, 15:45 - 19:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 2.7.2016, 9:00 - 20:30, MG2/01.10
Einzeltermin am 3.7.2016, 9:00 - 20:00, MG2/01.10
Die Vorbesprechung ist für die Teilnahme am Blockseminar VERPFLICHTEND
Vorbesprechung: Freitag, 22.4.2016, 14:15 - 15:45 Uhr, M12A/00.14

 

Lehramt: Grundlagen der Erziehung / Vertiefungsseminar: Empirische Bildungsforschung

Dozent/in:
Nikolaus Schröck
Angaben:
Seminar
Termine:
Di, 8:15 - 9:45, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.04.2016

 

Lehramt: Grundlagen der Erziehung / Vertiefungsseminar: Erziehungstheorien im schulischen und außerschulischen Kontext

Dozent/in:
Marina Wagener
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 10.6.2016, 14:00 - 19:00, M12A/00.15
Einzeltermin am 11.6.2016, 10:00 - 19:00, M12A/00.15
Einzeltermin am 24.6.2016, 14:00 - 19:00, M12A/00.12
Einzeltermin am 25.6.2016, 10:00 - 19:00, M12A/00.15
Vorbesprechung: Montag, 9.5.2016, 12:15 - 13:45 Uhr, M12A/00.12
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung in FlexNow ab 05.04.2016

 

Lehramt: Grundlagen der Erziehung / Vertiefungsseminar: Herbart und Reformpädagogik

Dozent/in:
Marcel Hauer
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 16:00 - 18:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 24.6.2016, 12:00 - 18:00, MG2/02.09
ab 12.5.2016

 

Lehramt: Grundlagen der Erziehung / Vertiefungsseminar: Pädagogik der Sinne

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Fr, 10:15 - 11:45, M3N/01.26
Einzeltermin am 6.5.2016, 14:00 - 18:00, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung in FlexNow ab dem 01.04.2016
Inhalt:
Sinnliche Wahrnehmung ist ein körperbasiertes und oft unbewusst bleibendes Geschehen, das aber weitreichende Konsequenzen auf menschliches Erkennen und Handeln hat. Pädagogisch wird eine bewusst gelenkte sinnliche Aktivität oft völlig selbstverständlich vorausgesetzt (z.B. gerichtete Aufmerksamkeit). Dabei ist die sinnliche Wahrnehmung selbstreferentiell, aber von vielen (z.B. materiellen und sozialen) Bedingungen abhängig und damit beeinflussbar. Körperlich-sinnliche Erfahrungen im Wechselspiel mit Reflexionsvorgängen bilden zudem die erkenntnistheoretische Grundlage für Lern- und Bildungsprozesse. Auch im Kontext der Professionalisierung von Pädagoginnen und Pädagogen ist die Reflexion und Schulung ihrer Sinneswahrnehmung (z.B. in Bezug auf ihre Adressaten) unabdingbar. Das Seminar beschäftigt sich deshalb mit drei Themenkomplexen: I. Sinne, Wahrnehmung und Aufmerksamkeit, II. Ästhetische Bildung (erkenntnistheoretische Grundlagen und Einzelthemen, z.B. Geschmack) III. Pädagogik der Sinne (z.B. sinnespädagogische Arbeitsfelder). Ein ergänzender Praxisnachmittag soll die Reflexion und Schulung eigener Wahrnehmungen ermöglichen. Auch eine Exkursion zum „Erfahrungsfeld zur Entfaltung der Sinne“ nach Nürnberg wird angeboten. Ziel des Seminars ist ein vertieftes Verständnis von der Bedeutung (einer Pädagogik) der Sinne für menschliche Lern- und Bildungsprozesse.

 

Lehramt: Grundlagen der Erziehung / Vertiefungsseminar: Pädagogik und Literatur/Dichtung. Studien zur Narrativität am Beispiel ausgewählter Bücher für Kinder, Jugendliche und Erwachsene

Dozent/in:
Roland Bätz
Angaben:
Seminar, ECTS: 6, LAMOD-B-01-01-003; LAB-B-01-01-003;
Termine:
Mo, 12:15 - 13:45, M3/01.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.04.2016

 

Lehramt: Grundlagen der Erziehung / Vertiefungsseminar: Raum und Bildungsgerechtigkeit. Stadt-Land Differenzen und deren Konsequenzen im Bildungsbereich

Dozent/in:
Mark Wenz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, LAMOD-B-01-01-003; LAB-B-01-01-003
Termine:
Do, 14:15 - 15:45, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.04.2016
Inhalt:
Bildungsgerechtigkeit kann, der OECD zufolge, in zwei Dimensionen, „Fairness“ und „Inklusion“, unterteilt werden. In der Dimension „Fairness“ werden persönliche oder gesellschaftliche Umstände (zum Beispiel Geschlecht, sozioökonomischer Status oder ethnische Zugehörigkeit), die als mögliche Hinderungsgründe bei der Entfaltung des Bildungspotenzials infrage kommen, thematisiert. Die zweite Dimension ist „Inklusion“. In dieser Dimension werden die basalen Minimumsstandards des Education For All-Prozess erfasst und thematisiert (OECD 2008, S. 2). Der hier verwendete Inklusionsbegriff thematisiert Fragestellungen der Anschlussfähigkeit an Gesellschaft durch schulische Bildung. Drei Bereiche der Politik/Bildungspolitik werden als zentral für die Herstellung von Bildungsgerechtigkeit angesehen. Erstens das Design/die Struktur des Bildungssystems, zweitens die Praktiken innerhalb und außerhalb der Schule, sowie drittens die Verteilung der zur Verfügung stehenden Ressourcen (OECD 2008, S. 2). Das hier vorliegende Seminar legt den Schwerpunkt der Untersuchung auf den ersten dieser drei Politikbereiche, das Design/die Struktur des Bildungssystems, und untersucht diese im Fokus von Raumkategorien.
Empfohlene Literatur:
Berkemeyer, N., Bos, W., Manitius, V., Hermstein, B., Bonitz, M. & Semper, I. (2015). Chancenspiegel 2014. Regionale Disparitäten in der Chancengerechtigkeit und Leistungsfähigkeit der deutschen Schulsysteme (Bertelsmann Stiftung, Institut für Schulentwicklungsforschung der Technischen Universität Dortmund & Institut für Erziehungswissenschaft der Friedrich-Schiller-Universität Jena, Hrsg.), Gütersloh.
Field, S., Pont, B. & Kuczera, M. (2007). No More Failures. Ten Steps to Equity in Education (OECD / OCDE, Hrsg.) (Education and Training Policy), Paris.
OECD (2008). Ten Steps to Equity in Education. Policy Brief. Paris.

 

Lehramt: Grundlagen der Erziehung: Vertiefungsseminar: Bildungsforschung zu pädagogischen Institutionen und Arbeitsfeldern

Dozent/in:
Beatrix Palt
Angaben:
Blockseminar
Termine:
Einzeltermin am 23.4.2016, 9:00 - 20:00, M12A/00.15
Einzeltermin am 24.4.2016, 9:00 - 14:00, M12A/00.15
Einzeltermin am 21.5.2016, 9:00 - 20:00, M12A/00.15
Einzeltermin am 22.5.2016, 9:00 - 14:00, M12A/00.15
Vorbesprechung: Donnerstag, 21.4.2016, 16:00 - 17:00 Uhr, MG1/02.06
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 11.04.2016

 

Lehramt: Vorbereitung auf das schriftliche Staatsexamen in Allgemeiner Pädagogik

Dozent/in:
Caroline Rau
Angaben:
Seminar, 1 SWS
Termine:
jede 2. Woche Mo, 8:15 - 9:45, MG2/02.09
ab 18.4.2016
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow an 01.04.2016

Modul BA BB STATISTIK/FORSCHUNGSMETHODIK LAB-B-28-07-001; -001a,b,c

 

EMP_BA_UE: Übung zur Vorlesung Quantitative Methoden (Kurs A)

Dozent/in:
Matthias Buntins
Angaben:
Übung, 2 SWS, BA PÄD KF EMP – B; LAB-B-28-07-001c (Statistik); altes MHB: BA PÄD KF EMP(a)
Termine:
Di, 8:00 - 10:00, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.04.2016.

 

EMP_BA_UE: Übung zur Vorlesung Quantitative Methoden (Kurs B)

Dozent/in:
Matthias Buntins
Angaben:
Übung, 2 SWS, BA PÄD KF EMP B; LAB-B-28-07-001c (Statistik); altes MHB: BA PÄD KF EMP(a)
Termine:
Do, 8:00 - 10:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 17.6.2016, 8:00 - 10:00, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.04.2016

 

EMP_BA_VL: Quantitative Forschungsmethoden für Erziehungswissenschaft [VL Quanti]

Dozent/in:
Matthias Buntins
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Frühstudium, BA PÄD KF EMP-B; LAB-B-28-07-001c (Statistik); altes MHB: BA PÄD KF EMP(a)
Termine:
Mo, 8:00 - 10:00, M3N/02.32
Ich bitte um Entschuldigung für die kurzfristigen Stundenplanänderungen - leider haben sich für die Nachmittagstermine Überschneidungen mit anderen Veranstaltungen ergeben. Somit wären wir also wieder bei Montag 8 Uhr... Yeah!
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Für die Teilnahme an der Vorlesung ist keine Anmeldung erforderlich

MA Empirische Bildungsforschung

Lernumwelten: Basismodul A

 

Einführung in die Erziehungswissenschaft I: Normen und Ziele der Erziehung und Bildung/Pädagogische Anthropologie

Dozent/in:
Annette Scheunpflug
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, BA PÄD KF ALLPÄD 1 - Bas; BA PÄD ALLPÄD 1; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; MA EBWB HF ALLPÄD 1; MA Empirische Bildungsforschung: Lernumwelten Basismodul A
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, MG1/00.04
Empfohlene Literatur:
Literatur zur Vorlesung ist im vc einsehbar!

 

Geschichte und Theorie der Erziehung und Bildung: Grundbegriffe der Pädagogik im Bildungsgeschichtlichen Zugang [Hist. Grundbegriffe]

Dozent/in:
Mark Wenz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, Modulstudium, BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; MA EBWB; MA EBf Lernumwelten Basismodul A, Basismodul C, Vertiefungsmodul
Termine:
Do, 12:15 - 13:45, MG2/00.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.04.2016

 

Geschichte und Theorie der Erziehung und Bildung: Grundbegriffe der Pädagogik im Bildungsgeschichtlichen Zugang [Hist. Grundbegriffe]

Dozent/in:
Mark Wenz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, Modulstudium, BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; MA EBWB; MA EBf Lernumwelten Basismodul A, Basismodul C, Vertiefungsmodul
Termine:
Do, 12:15 - 13:45, MG2/00.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.04.2016

 

Grundlagen und Erziehungs- und Bildungsinstitutionen: Räume bilden - Bilden Räume?

Dozent/in:
Martin Nugel
Angaben:
Seminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 2; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; MA EBWB HF ALLPÄD 2; MA EBWB 1-2-3-15 Vertiefung; MA EBf Lernumwelten Basismodul A, Basismodul C, Vertiefungsmodul
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, MG1/02.06
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.04.2016
Teilnahmebedingungen für das erfolgreiche Bestehen des Seminars sind die kontinuierliche Anwesenheit während des gesamten Semesters, das Erstellen und Durchführen einer Präsentation, die selbstverantwortliche Gestaltung und Reflexion des Seminarraums sowie bei Bedarf einer schriftlichen Hausarbeit.
Inhalt:
Im Seminar stehen anthropologische Fragen des Verhältnisses von Mensch und Raum und dessen Bedeutung für pädagogisch relevante Prozesse im Vordergrund. Die Auseinandersetzung mit der räumlichen Umgebung und deren Gestaltung werden dabei als Grundkonstanten der Natur und Kultur des Menschen betrachtet. Raumerleben und Raumaneignung sind evolvierte Strategien der biophysischen Anpassung und zentrale kulturelle Strategien der Aneignung von Welt. Im ersten Teil des Seminars steht die Frage im Vordergrund, was uns die Beschaffenheit von ausgewählten Orten des Menschlichen über die Strategien der Anpassung des Menschen an seine Umgebung verraten und welche Bedeutung diese Anpassungsprozesse für die Pädagogik haben. Im zweiten Teil werden elementare Raumpraktiken als kulturell bedingte Handlungen in den Blick genommen, mit denen Menschen sich Räume aneignen und produzieren. Im dritten Teil schließlich werden anhand von Beispielen aktueller Forschungsarbeiten zum Thema Raum im Kontext der drei im Bachelorstudiengang Pädagogik zu wählenden Schwerpunkte (Elementar- und Familienpädagogik, Sozialpädagogik, Erwachsen- und Weiterbildung) pädagogische Herausforderung für eine Raumbildungstheorie diskutiert.

Lernumwelten: Basismodul C

 

Einführung in die Erziehungswissenschaft I: Normen und Ziele der Erziehung und Bildung/Pädagogische Anthropologie

Dozent/in:
Annette Scheunpflug
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, BA PÄD KF ALLPÄD 1 - Bas; BA PÄD ALLPÄD 1; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; MA EBWB HF ALLPÄD 1; MA Empirische Bildungsforschung: Lernumwelten Basismodul A
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, MG1/00.04
Empfohlene Literatur:
Literatur zur Vorlesung ist im vc einsehbar!

 

Geschichte und Theorie der Erziehung und Bildung: Grundbegriffe der Pädagogik im Bildungsgeschichtlichen Zugang [Hist. Grundbegriffe]

Dozent/in:
Mark Wenz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, Modulstudium, BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; MA EBWB; MA EBf Lernumwelten Basismodul A, Basismodul C, Vertiefungsmodul
Termine:
Do, 12:15 - 13:45, MG2/00.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.04.2016

 

Grundlagen und Erziehungs- und Bildungsinstitutionen: Räume bilden - Bilden Räume?

Dozent/in:
Martin Nugel
Angaben:
Seminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 2; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; MA EBWB HF ALLPÄD 2; MA EBWB 1-2-3-15 Vertiefung; MA EBf Lernumwelten Basismodul A, Basismodul C, Vertiefungsmodul
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, MG1/02.06
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.04.2016
Teilnahmebedingungen für das erfolgreiche Bestehen des Seminars sind die kontinuierliche Anwesenheit während des gesamten Semesters, das Erstellen und Durchführen einer Präsentation, die selbstverantwortliche Gestaltung und Reflexion des Seminarraums sowie bei Bedarf einer schriftlichen Hausarbeit.
Inhalt:
Im Seminar stehen anthropologische Fragen des Verhältnisses von Mensch und Raum und dessen Bedeutung für pädagogisch relevante Prozesse im Vordergrund. Die Auseinandersetzung mit der räumlichen Umgebung und deren Gestaltung werden dabei als Grundkonstanten der Natur und Kultur des Menschen betrachtet. Raumerleben und Raumaneignung sind evolvierte Strategien der biophysischen Anpassung und zentrale kulturelle Strategien der Aneignung von Welt. Im ersten Teil des Seminars steht die Frage im Vordergrund, was uns die Beschaffenheit von ausgewählten Orten des Menschlichen über die Strategien der Anpassung des Menschen an seine Umgebung verraten und welche Bedeutung diese Anpassungsprozesse für die Pädagogik haben. Im zweiten Teil werden elementare Raumpraktiken als kulturell bedingte Handlungen in den Blick genommen, mit denen Menschen sich Räume aneignen und produzieren. Im dritten Teil schließlich werden anhand von Beispielen aktueller Forschungsarbeiten zum Thema Raum im Kontext der drei im Bachelorstudiengang Pädagogik zu wählenden Schwerpunkte (Elementar- und Familienpädagogik, Sozialpädagogik, Erwachsen- und Weiterbildung) pädagogische Herausforderung für eine Raumbildungstheorie diskutiert.

Lernumwelten: Vertiefungsmodul

 

Geschichte und Theorie der Erziehung und Bildung: Grundbegriffe der Pädagogik im Bildungsgeschichtlichen Zugang [Hist. Grundbegriffe]

Dozent/in:
Mark Wenz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, Modulstudium, BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; MA EBWB; MA EBf Lernumwelten Basismodul A, Basismodul C, Vertiefungsmodul
Termine:
Do, 12:15 - 13:45, MG2/00.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.04.2016

 

Grundlagen und Erziehungs- und Bildungsinstitutionen: Räume bilden - Bilden Räume?

Dozent/in:
Martin Nugel
Angaben:
Seminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 2; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; MA EBWB HF ALLPÄD 2; MA EBWB 1-2-3-15 Vertiefung; MA EBf Lernumwelten Basismodul A, Basismodul C, Vertiefungsmodul
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, MG1/02.06
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.04.2016
Teilnahmebedingungen für das erfolgreiche Bestehen des Seminars sind die kontinuierliche Anwesenheit während des gesamten Semesters, das Erstellen und Durchführen einer Präsentation, die selbstverantwortliche Gestaltung und Reflexion des Seminarraums sowie bei Bedarf einer schriftlichen Hausarbeit.
Inhalt:
Im Seminar stehen anthropologische Fragen des Verhältnisses von Mensch und Raum und dessen Bedeutung für pädagogisch relevante Prozesse im Vordergrund. Die Auseinandersetzung mit der räumlichen Umgebung und deren Gestaltung werden dabei als Grundkonstanten der Natur und Kultur des Menschen betrachtet. Raumerleben und Raumaneignung sind evolvierte Strategien der biophysischen Anpassung und zentrale kulturelle Strategien der Aneignung von Welt. Im ersten Teil des Seminars steht die Frage im Vordergrund, was uns die Beschaffenheit von ausgewählten Orten des Menschlichen über die Strategien der Anpassung des Menschen an seine Umgebung verraten und welche Bedeutung diese Anpassungsprozesse für die Pädagogik haben. Im zweiten Teil werden elementare Raumpraktiken als kulturell bedingte Handlungen in den Blick genommen, mit denen Menschen sich Räume aneignen und produzieren. Im dritten Teil schließlich werden anhand von Beispielen aktueller Forschungsarbeiten zum Thema Raum im Kontext der drei im Bachelorstudiengang Pädagogik zu wählenden Schwerpunkte (Elementar- und Familienpädagogik, Sozialpädagogik, Erwachsen- und Weiterbildung) pädagogische Herausforderung für eine Raumbildungstheorie diskutiert.

MA Educational Quality in Developing Countries

 

MA Educational Quality in Developing Countries: Schreibwoche

Dozent/in:
Annette Scheunpflug
Angaben:
Übung/Blockseminar, Module 14
Termine:
8:00 - 20:00, M3/01.16

Nur für Diplom-Studium (HF)

 

Kolloquium für Hauptdiplomanden

Dozent/in:
Annette Scheunpflug
Angaben:
Kolloquium, 1 SWS, Diplom-Studiengang;
Termine:
nach Vereinbarung
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme ab dem 01.04.2016

Schulpädagogik

 

COPRA

Dozent/in:
Martin Lunkenbein
Angaben:
Seminar
Termine:
Einzeltermin am 22.6.2016, 8:00 - 10:00, M3N/00.26

 

Forum Forschung. Wissenschaftstheorie und Forschungspraxis

Dozentinnen/Dozenten:
Sibylle Rahm, Rita Braches-Chyrek
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Di, 18:00 - 20:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 9.5.2016, 18:00 - 20:00, M3N/00.26

 

Tutorium zur Vorlesung Schulpädagogik 1 (für Wiederholer)

Dozent/in:
N.N.
Angaben:
Tutorien, 2 SWS
Termine:
Fr, 12:00 - 14:00, M3N/00.26

 

Tutorium zur Vorlesung Schulpädagogik 2

Dozent/in:
N.N.
Angaben:
Tutorien, 2 SWS
Termine:
Fr, 10:00 - 12:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 13.5.2016, 10:00 - 12:00, M12A/00.15
Einzeltermin am 20.5.2016, 10:00 - 12:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 10.6.2016, Einzeltermin am 17.6.2016, Einzeltermin am 1.7.2016, Einzeltermin am 15.7.2016, 10:00 - 12:00, M12A/00.15
Einzeltermin am 15.7.2016, 10:00 - 12:00, MG1/00.04

 

Tutorium zur Vorlesung Schulpädagogik 2

Dozent/in:
N.N.
Angaben:
Tutorien, 2 SWS
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, MG2/01.10, M3N/00.26

 

Vorbereitung auf das pädagogisch-didaktische Schulpraktikum

Dozent/in:
Martin Lunkenbein
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 8:00 - 10:00, MG1/00.04, MG2/01.10

 

Vorbereitungskurs auf das schriftliche Examen: Schreibwerkstatt

Dozent/in:
Martin Lunkenbein
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, MG2/02.09

Lehramt EWS

Modul SCHULPÄD I

 

Professionsseminar

Dozent/in:
Barbara Vollmer
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, M3N/00.26

Modul SCHULPÄD II

 

Alternativschulen (Anmeldung in der Vorbesprechung)

Dozent/in:
Martin Lunkenbein
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 6.4.2016, Einzeltermin am 7.4.2016, Einzeltermin am 8.4.2016, 9:00 - 19:00, M3/01.16
Einzeltermin am 8.4.2016, 10:00 - 12:00, M3/02.10
Vorbesprechung: Donnerstag, 4.2.2016, 15:45 - 16:15 Uhr, M3N/00.26

 

Beratungs- und Kommunikationstraining

Dozent/in:
Daniela Sauer
Angaben:
Vertiefungsseminar, 2 SWS
Termine:
Do, 16:00 - 18:00, M3N/00.26

 

Change Management

Dozent/in:
Sibylle Rahm
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, M3N/00.26

 

Coaching I

Dozentinnen/Dozenten:
Daniela Sauer, Sascha Meyer
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS
Termine:
Zeit n.V., M3N/00.26
Einzeltermin am 17.6.2016, 14:00 - 20:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 18.6.2016, Einzeltermin am 19.6.2016, 9:30 - 20:00, M3N/00.26

 

Datenbasierte Schul- und Unterrichtsentwicklung

Dozent/in:
Anke Penczek
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 24.6.2016, 14:00 - 18:00, M3N/00.26

 

Ganztagsschule

Dozent/in:
Sibylle Rahm
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, M3N/00.26

 

Klassiker der Schulpädagogik

Dozent/in:
Hans Ernst
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, M3N/00.26

 

Kollegiale Beratung/Fallarbeit

Dozent/in:
Daniela Sauer
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 18:00 - 20:00, M3N/00.26
und mögliche Sitzungstermine an Schulen vor Ort

 

Kommunikation und Konfliktbewältigung als Leitungsaufgabe in Schule und Unterricht

Dozent/in:
Daniela Sauer
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 15.4.2016, 14:00 - 20:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 16.4.2016, 10:00 - 20:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 22.4.2016, 14:00 - 20:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 23.4.2016, 10:00 - 20:00, MG2/02.09

 

Kreativität in Schule und Unterricht

Dozent/in:
Barbara Vollmer
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 10:00 - 12:00, M3N/00.26

 

Modelle der Werteerziehung in der Schule

Dozent/in:
Hans Ernst
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, M3N/01.26

 

School Leadership

Dozent/in:
Sibylle Rahm
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, M3N/00.26

 

Schule verweigern

Dozent/in:
Martin Lunkenbein
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, M3N/00.26

 

Selbst- und Fremdwahrnehmung im Unterricht (Anmeldung per mail an Frau Vollmer)

Dozent/in:
Barbara Vollmer
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 8.4.2016, 14:00 - 20:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 9.4.2016, 9:00 - 20:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 22.4.2016, 14:00 - 20:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 23.4.2016, 9:00 - 20:00, M3N/00.26
Inhalt:
In einem Planspiel simulieren Sie Unterrichtssituationen. Dabei versetzen Sie sich in die Rolle unterschiedlicher SchülerInnen und erproben eigene Reaktionen in der Lehrerrolle, die Sie anschließend reflektieren. Dies erfordert Ihr Verständnis, Ihre Empathie-Fähigkeit und die Bereitschaft, sich auf verschiedene SchülerInnensituationen einzulassen.

 

Theorien und Modelle der Didaktik

Dozent/in:
Hans Ernst
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, M3N/00.26

 

Unterrichten zwischen pädagogischer Freiheit und rechtlichen Grundlagen (Lehrauftrag)

Dozent/in:
Martin Rohde
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Di, 8:00 - 10:00, M3N/00.26

 

Unterrichtsplanung und Unterrichtsmethoden

Dozent/in:
Hans Ernst
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, M3N/00.26

 

Vorlesung Schulpädagogik 2

Dozent/in:
Anke Penczek
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS
Termine:
Do, 16:00 - 18:00, MG1/00.04

Modul SCHULPÄD III

 

Alternativschulen (Anmeldung in der Vorbesprechung)

Dozent/in:
Martin Lunkenbein
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 6.4.2016, Einzeltermin am 7.4.2016, Einzeltermin am 8.4.2016, 9:00 - 19:00, M3/01.16
Einzeltermin am 8.4.2016, 10:00 - 12:00, M3/02.10
Vorbesprechung: Donnerstag, 4.2.2016, 15:45 - 16:15 Uhr, M3N/00.26

 

Beratungs- und Kommunikationstraining

Dozent/in:
Daniela Sauer
Angaben:
Vertiefungsseminar, 2 SWS
Termine:
Do, 16:00 - 18:00, M3N/00.26

 

Change Management

Dozent/in:
Sibylle Rahm
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, M3N/00.26

 

Coaching I

Dozentinnen/Dozenten:
Daniela Sauer, Sascha Meyer
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS
Termine:
Zeit n.V., M3N/00.26
Einzeltermin am 17.6.2016, 14:00 - 20:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 18.6.2016, Einzeltermin am 19.6.2016, 9:30 - 20:00, M3N/00.26

 

Ganztagsschule

Dozent/in:
Sibylle Rahm
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, M3N/00.26

 

Klassiker der Schulpädagogik

Dozent/in:
Hans Ernst
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, M3N/00.26

 

Kollegiale Beratung/Fallarbeit

Dozent/in:
Daniela Sauer
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 18:00 - 20:00, M3N/00.26
und mögliche Sitzungstermine an Schulen vor Ort

 

Kommunikation und Konfliktbewältigung als Leitungsaufgabe in Schule und Unterricht

Dozent/in:
Daniela Sauer
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 15.4.2016, 14:00 - 20:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 16.4.2016, 10:00 - 20:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 22.4.2016, 14:00 - 20:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 23.4.2016, 10:00 - 20:00, MG2/02.09

 

Kreativität in Schule und Unterricht

Dozent/in:
Barbara Vollmer
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 10:00 - 12:00, M3N/00.26

 

Modelle der Werteerziehung in der Schule

Dozent/in:
Hans Ernst
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, M3N/01.26

 

School Leadership

Dozent/in:
Sibylle Rahm
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, M3N/00.26

 

Schule verweigern

Dozent/in:
Martin Lunkenbein
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, M3N/00.26

 

Selbst- und Fremdwahrnehmung im Unterricht (Anmeldung per mail an Frau Vollmer)

Dozent/in:
Barbara Vollmer
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 8.4.2016, 14:00 - 20:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 9.4.2016, 9:00 - 20:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 22.4.2016, 14:00 - 20:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 23.4.2016, 9:00 - 20:00, M3N/00.26
Inhalt:
In einem Planspiel simulieren Sie Unterrichtssituationen. Dabei versetzen Sie sich in die Rolle unterschiedlicher SchülerInnen und erproben eigene Reaktionen in der Lehrerrolle, die Sie anschließend reflektieren. Dies erfordert Ihr Verständnis, Ihre Empathie-Fähigkeit und die Bereitschaft, sich auf verschiedene SchülerInnensituationen einzulassen.

 

Theorien und Modelle der Didaktik

Dozent/in:
Hans Ernst
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, M3N/00.26

 

Unterrichtsplanung und Unterrichtsmethoden

Dozent/in:
Hans Ernst
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, M3N/00.26

Lehramt EWS (Modulbeginn Schulpädagogik WS 15/16)

Modul A

 

Vorlesung Schulpädagogik 2

Dozent/in:
Anke Penczek
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS
Termine:
Do, 16:00 - 18:00, MG1/00.04

Modul B

 

Alternativschulen (Anmeldung in der Vorbesprechung)

Dozent/in:
Martin Lunkenbein
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 6.4.2016, Einzeltermin am 7.4.2016, Einzeltermin am 8.4.2016, 9:00 - 19:00, M3/01.16
Einzeltermin am 8.4.2016, 10:00 - 12:00, M3/02.10
Vorbesprechung: Donnerstag, 4.2.2016, 15:45 - 16:15 Uhr, M3N/00.26

 

Beratungs- und Kommunikationstraining

Dozent/in:
Daniela Sauer
Angaben:
Vertiefungsseminar, 2 SWS
Termine:
Do, 16:00 - 18:00, M3N/00.26

 

Change Management

Dozent/in:
Sibylle Rahm
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, M3N/00.26

 

Coaching I

Dozentinnen/Dozenten:
Daniela Sauer, Sascha Meyer
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS
Termine:
Zeit n.V., M3N/00.26
Einzeltermin am 17.6.2016, 14:00 - 20:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 18.6.2016, Einzeltermin am 19.6.2016, 9:30 - 20:00, M3N/00.26

 

Datenbasierte Schul- und Unterrichtsentwicklung

Dozent/in:
Anke Penczek
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 24.6.2016, 14:00 - 18:00, M3N/00.26

 

Ganztagsschule

Dozent/in:
Sibylle Rahm
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, M3N/00.26

 

Klassiker der Schulpädagogik

Dozent/in:
Hans Ernst
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, M3N/00.26

 

Kollegiale Beratung/Fallarbeit

Dozent/in:
Daniela Sauer
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 18:00 - 20:00, M3N/00.26
und mögliche Sitzungstermine an Schulen vor Ort

 

Kommunikation und Konfliktbewältigung als Leitungsaufgabe in Schule und Unterricht

Dozent/in:
Daniela Sauer
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 15.4.2016, 14:00 - 20:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 16.4.2016, 10:00 - 20:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 22.4.2016, 14:00 - 20:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 23.4.2016, 10:00 - 20:00, MG2/02.09

 

Kreativität in Schule und Unterricht

Dozent/in:
Barbara Vollmer
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 10:00 - 12:00, M3N/00.26

 

Modelle der Werteerziehung in der Schule

Dozent/in:
Hans Ernst
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, M3N/01.26

 

Professionsseminar

Dozent/in:
Barbara Vollmer
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, M3N/00.26

 

School Leadership

Dozent/in:
Sibylle Rahm
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, M3N/00.26

 

Schule verweigern

Dozent/in:
Martin Lunkenbein
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, M3N/00.26

 

Selbst- und Fremdwahrnehmung im Unterricht (Anmeldung per mail an Frau Vollmer)

Dozent/in:
Barbara Vollmer
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 8.4.2016, 14:00 - 20:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 9.4.2016, 9:00 - 20:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 22.4.2016, 14:00 - 20:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 23.4.2016, 9:00 - 20:00, M3N/00.26
Inhalt:
In einem Planspiel simulieren Sie Unterrichtssituationen. Dabei versetzen Sie sich in die Rolle unterschiedlicher SchülerInnen und erproben eigene Reaktionen in der Lehrerrolle, die Sie anschließend reflektieren. Dies erfordert Ihr Verständnis, Ihre Empathie-Fähigkeit und die Bereitschaft, sich auf verschiedene SchülerInnensituationen einzulassen.

 

Theorien und Modelle der Didaktik

Dozent/in:
Hans Ernst
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, M3N/00.26

 

Unterrichten zwischen pädagogischer Freiheit und rechtlichen Grundlagen (Lehrauftrag)

Dozent/in:
Martin Rohde
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Di, 8:00 - 10:00, M3N/00.26

 

Unterrichtsplanung und Unterrichtsmethoden

Dozent/in:
Hans Ernst
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, M3N/00.26

Modul C

 

Alternativschulen (Anmeldung in der Vorbesprechung)

Dozent/in:
Martin Lunkenbein
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 6.4.2016, Einzeltermin am 7.4.2016, Einzeltermin am 8.4.2016, 9:00 - 19:00, M3/01.16
Einzeltermin am 8.4.2016, 10:00 - 12:00, M3/02.10
Vorbesprechung: Donnerstag, 4.2.2016, 15:45 - 16:15 Uhr, M3N/00.26

 

Beratungs- und Kommunikationstraining

Dozent/in:
Daniela Sauer
Angaben:
Vertiefungsseminar, 2 SWS
Termine:
Do, 16:00 - 18:00, M3N/00.26

 

Change Management

Dozent/in:
Sibylle Rahm
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, M3N/00.26

 

Coaching I

Dozentinnen/Dozenten:
Daniela Sauer, Sascha Meyer
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS
Termine:
Zeit n.V., M3N/00.26
Einzeltermin am 17.6.2016, 14:00 - 20:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 18.6.2016, Einzeltermin am 19.6.2016, 9:30 - 20:00, M3N/00.26

 

Datenbasierte Schul- und Unterrichtsentwicklung

Dozent/in:
Anke Penczek
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 24.6.2016, 14:00 - 18:00, M3N/00.26

 

Ganztagsschule

Dozent/in:
Sibylle Rahm
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, M3N/00.26

 

Klassiker der Schulpädagogik

Dozent/in:
Hans Ernst
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, M3N/00.26

 

Kollegiale Beratung/Fallarbeit

Dozent/in:
Daniela Sauer
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 18:00 - 20:00, M3N/00.26
und mögliche Sitzungstermine an Schulen vor Ort

 

Kommunikation und Konfliktbewältigung als Leitungsaufgabe in Schule und Unterricht

Dozent/in:
Daniela Sauer
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 15.4.2016, 14:00 - 20:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 16.4.2016, 10:00 - 20:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 22.4.2016, 14:00 - 20:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 23.4.2016, 10:00 - 20:00, MG2/02.09

 

Kreativität in Schule und Unterricht

Dozent/in:
Barbara Vollmer
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 10:00 - 12:00, M3N/00.26

 

Modelle der Werteerziehung in der Schule

Dozent/in:
Hans Ernst
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, M3N/01.26

 

Professionsseminar

Dozent/in:
Barbara Vollmer
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, M3N/00.26

 

Reagieren! Rezipieren! Reflektieren! Theatrales Handeln auf der Schultheaterbühne (Lehrauftrag)

Dozent/in:
Monica Calla
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 20.5.2016, 14:00 - 20:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 21.5.2016, 9:00 - 20:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 22.5.2016, 9:00 - 19:00, M3N/00.26
Vorbesprechung: Mittwoch, 20.4.2016, 12:00 - 13:00 Uhr, M3/00.16

 

School Leadership

Dozent/in:
Sibylle Rahm
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, M3N/00.26

 

Schule verweigern

Dozent/in:
Martin Lunkenbein
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, M3N/00.26

 

Selbst- und Fremdwahrnehmung im Unterricht (Anmeldung per mail an Frau Vollmer)

Dozent/in:
Barbara Vollmer
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 8.4.2016, 14:00 - 20:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 9.4.2016, 9:00 - 20:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 22.4.2016, 14:00 - 20:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 23.4.2016, 9:00 - 20:00, M3N/00.26
Inhalt:
In einem Planspiel simulieren Sie Unterrichtssituationen. Dabei versetzen Sie sich in die Rolle unterschiedlicher SchülerInnen und erproben eigene Reaktionen in der Lehrerrolle, die Sie anschließend reflektieren. Dies erfordert Ihr Verständnis, Ihre Empathie-Fähigkeit und die Bereitschaft, sich auf verschiedene SchülerInnensituationen einzulassen.

 

Theater macht Schule (Lehrauftrag)

Dozent/in:
Monica Calla
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 17.6.2016, 14:00 - 20:00, M3/00.16
Einzeltermin am 18.6.2016, Einzeltermin am 19.6.2016, 9:00 - 20:00, M3/00.16
Vorbesprechung: Mittwoch, 20.4.2016, 11:00 - 12:00 Uhr, M3N/00.26

 

Theorien und Modelle der Didaktik

Dozent/in:
Hans Ernst
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, M3N/00.26

 

Unterrichten zwischen pädagogischer Freiheit und rechtlichen Grundlagen (Lehrauftrag)

Dozent/in:
Martin Rohde
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Di, 8:00 - 10:00, M3N/00.26

 

Unterrichtsplanung und Unterrichtsmethoden

Dozent/in:
Hans Ernst
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, M3N/00.26

Modul D

 

Alternativschulen (Anmeldung in der Vorbesprechung)

Dozent/in:
Martin Lunkenbein
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 6.4.2016, Einzeltermin am 7.4.2016, Einzeltermin am 8.4.2016, 9:00 - 19:00, M3/01.16
Einzeltermin am 8.4.2016, 10:00 - 12:00, M3/02.10
Vorbesprechung: Donnerstag, 4.2.2016, 15:45 - 16:15 Uhr, M3N/00.26

 

Change Management

Dozent/in:
Sibylle Rahm
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, M3N/00.26

 

Ganztagsschule

Dozent/in:
Sibylle Rahm
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, M3N/00.26

 

Klassiker der Schulpädagogik

Dozent/in:
Hans Ernst
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, M3N/00.26

 

Kollegiale Beratung/Fallarbeit

Dozent/in:
Daniela Sauer
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 18:00 - 20:00, M3N/00.26
und mögliche Sitzungstermine an Schulen vor Ort

 

Kommunikation und Konfliktbewältigung als Leitungsaufgabe in Schule und Unterricht

Dozent/in:
Daniela Sauer
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 15.4.2016, 14:00 - 20:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 16.4.2016, 10:00 - 20:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 22.4.2016, 14:00 - 20:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 23.4.2016, 10:00 - 20:00, MG2/02.09

 

Modelle der Werteerziehung in der Schule

Dozent/in:
Hans Ernst
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, M3N/01.26

 

School Leadership

Dozent/in:
Sibylle Rahm
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, M3N/00.26

 

Schule verweigern

Dozent/in:
Martin Lunkenbein
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, M3N/00.26

 

Selbst- und Fremdwahrnehmung im Unterricht (Anmeldung per mail an Frau Vollmer)

Dozent/in:
Barbara Vollmer
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 8.4.2016, 14:00 - 20:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 9.4.2016, 9:00 - 20:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 22.4.2016, 14:00 - 20:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 23.4.2016, 9:00 - 20:00, M3N/00.26
Inhalt:
In einem Planspiel simulieren Sie Unterrichtssituationen. Dabei versetzen Sie sich in die Rolle unterschiedlicher SchülerInnen und erproben eigene Reaktionen in der Lehrerrolle, die Sie anschließend reflektieren. Dies erfordert Ihr Verständnis, Ihre Empathie-Fähigkeit und die Bereitschaft, sich auf verschiedene SchülerInnensituationen einzulassen.

 

Theorien und Modelle der Didaktik

Dozent/in:
Hans Ernst
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, M3N/00.26

 

Unterrichtsplanung und Unterrichtsmethoden

Dozent/in:
Hans Ernst
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, M3N/00.26

Lehramt Mittelschule

Modul Mittelschulpädagogik u. -didaktik

 

Einführung in die Fallbearbeitung

Dozent/in:
Martin Lunkenbein
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, M3N/00.26

 

Einführung in die Pädagogik und Didaktik der Mittelschule - Anmeldung bis 23.3.2016 per mail

Dozent/in:
Anke Penczek
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 4.4.2016, Einzeltermin am 5.4.2016, Einzeltermin am 5.4.2016, Einzeltermin am 6.4.2016, Einzeltermin am 6.4.2016, 8:00 - 18:00, M3N/00.26

 

Ganztagsschule

Dozent/in:
Sibylle Rahm
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, M3N/00.26

 

Kreativität in Schule und Unterricht

Dozent/in:
Barbara Vollmer
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 10:00 - 12:00, M3N/00.26

 

Modelle der Werteerziehung in der Schule

Dozent/in:
Hans Ernst
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, M3N/01.26

 

Selbst- und Fremdwahrnehmung im Unterricht (Anmeldung per mail an Frau Vollmer)

Dozent/in:
Barbara Vollmer
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 8.4.2016, 14:00 - 20:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 9.4.2016, 9:00 - 20:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 22.4.2016, 14:00 - 20:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 23.4.2016, 9:00 - 20:00, M3N/00.26
Inhalt:
In einem Planspiel simulieren Sie Unterrichtssituationen. Dabei versetzen Sie sich in die Rolle unterschiedlicher SchülerInnen und erproben eigene Reaktionen in der Lehrerrolle, die Sie anschließend reflektieren. Dies erfordert Ihr Verständnis, Ihre Empathie-Fähigkeit und die Bereitschaft, sich auf verschiedene SchülerInnensituationen einzulassen.

 

Unterrichtsplanung und Unterrichtsmethoden

Dozent/in:
Hans Ernst
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, M3N/00.26

 

Vorbereitung auf das pädagogisch-didaktische Schulpraktikum für Lehramt an Mittelschulen (Anmeldung: Eintrag in der Liste am Lehrstuhlbrett ab 7.4.2016)

Dozentinnen/Dozenten:
Martin Lunkenbein, N.N.
Angaben:
Blockseminar, 1 SWS
Termine:
Einzeltermin am 29.4.2016, 14:00 - 20:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 30.4.2016, 9:00 - 20:00, M3N/00.26

Erweiterungsstudium Beratungslehrkraft

Modul 1: Theoretische Grundlagen der Beratung

 

Beratungs- und Kommunikationstraining

Dozent/in:
Daniela Sauer
Angaben:
Vertiefungsseminar, 2 SWS
Termine:
Do, 16:00 - 18:00, M3N/00.26

Modul 2: Felder der Beratung

 

Ganztagsschule

Dozent/in:
Sibylle Rahm
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, M3N/00.26

 

Kreativität in Schule und Unterricht

Dozent/in:
Barbara Vollmer
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 10:00 - 12:00, M3N/00.26

 

Schule verweigern

Dozent/in:
Martin Lunkenbein
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, M3N/00.26

 

Selbst- und Fremdwahrnehmung im Unterricht (Anmeldung per mail an Frau Vollmer)

Dozent/in:
Barbara Vollmer
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 8.4.2016, 14:00 - 20:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 9.4.2016, 9:00 - 20:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 22.4.2016, 14:00 - 20:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 23.4.2016, 9:00 - 20:00, M3N/00.26
Inhalt:
In einem Planspiel simulieren Sie Unterrichtssituationen. Dabei versetzen Sie sich in die Rolle unterschiedlicher SchülerInnen und erproben eigene Reaktionen in der Lehrerrolle, die Sie anschließend reflektieren. Dies erfordert Ihr Verständnis, Ihre Empathie-Fähigkeit und die Bereitschaft, sich auf verschiedene SchülerInnensituationen einzulassen.

Modul 3: Schulsystem

 

Schule und Schulsystem (Lehrauftrag)

Dozent/in:
Thorsten Binz
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 29.4.2016, 16:00 - 20:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 30.4.2016, 9:00 - 20:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 6.5.2016, 16:00 - 20:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 7.5.2016, 9:00 - 20:00, MG2/02.09
Vorbesprechung: Montag, 25.4.2016, 20:00 - 21:00 Uhr, M3/01.16

Modul 4: Kollegiale Beratung

 

Kollegiale Beratung/Fallarbeit

Dozent/in:
Daniela Sauer
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 18:00 - 20:00, M3N/00.26
und mögliche Sitzungstermine an Schulen vor Ort

Modul 5: Wahlpflicht Seminare

 

Change Management

Dozent/in:
Sibylle Rahm
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, M3N/00.26

 

Datenbasierte Schul- und Unterrichtsentwicklung

Dozent/in:
Anke Penczek
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 24.6.2016, 14:00 - 18:00, M3N/00.26

 

School Leadership

Dozent/in:
Sibylle Rahm
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, M3N/00.26

MA Bildungsmanagement und Schul-Führung

Modulgruppe Leadership und Organisationsentwicklung

 

Change Management

Dozent/in:
Sibylle Rahm
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, M3N/00.26

 

School Leadership

Dozent/in:
Sibylle Rahm
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, M3N/00.26

Modulgruppe Schulentwicklung: Qualitätssicherung und Qualitätsmanagement

 

Datenbasierte Schul- und Unterrichtsentwicklung

Dozent/in:
Anke Penczek
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 24.6.2016, 14:00 - 18:00, M3N/00.26

Modulgruppe Personalentwicklung/Personalmanagement

 

Kommunikation und Konfliktbewältigung als Leitungsaufgabe in Schule und Unterricht

Dozent/in:
Daniela Sauer
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 15.4.2016, 14:00 - 20:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 16.4.2016, 10:00 - 20:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 22.4.2016, 14:00 - 20:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 23.4.2016, 10:00 - 20:00, MG2/02.09

Modul Organisation Schule

 

Unterrichten zwischen pädagogischer Freiheit und rechtlichen Grundlagen (Lehrauftrag)

Dozent/in:
Martin Rohde
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Di, 8:00 - 10:00, M3N/00.26

Modul Überfachliche berufsqualifizierende Kompetenzen

 

Coaching I

Dozentinnen/Dozenten:
Daniela Sauer, Sascha Meyer
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS
Termine:
Zeit n.V., M3N/00.26
Einzeltermin am 17.6.2016, 14:00 - 20:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 18.6.2016, Einzeltermin am 19.6.2016, 9:30 - 20:00, M3N/00.26

Zertifikat Schultheaterpädagogik

 

Reagieren! Rezipieren! Reflektieren! Theatrales Handeln auf der Schultheaterbühne (Lehrauftrag)

Dozent/in:
Monica Calla
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 20.5.2016, 14:00 - 20:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 21.5.2016, 9:00 - 20:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 22.5.2016, 9:00 - 19:00, M3N/00.26
Vorbesprechung: Mittwoch, 20.4.2016, 12:00 - 13:00 Uhr, M3/00.16

 

Theater macht Schule (Lehrauftrag)

Dozent/in:
Monica Calla
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 17.6.2016, 14:00 - 20:00, M3/00.16
Einzeltermin am 18.6.2016, Einzeltermin am 19.6.2016, 9:00 - 20:00, M3/00.16
Vorbesprechung: Mittwoch, 20.4.2016, 11:00 - 12:00 Uhr, M3N/00.26

Sozialpädagogik

 

Benachteiligte Schüler - benachteiligte Lehrer? - Ein Mach-mit-Seminar

Dozent/in:
Hans-Joachim Batscheider
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul Förderpädagogik II BA BB (Einzelfall- und gruppenbezogenes methodisches Handeln in Bezug auf besondere Benachteiligungen im Kindes- und Jugendalter)
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Dieses Seminar wird in Kombination mit der Vorlesung "Migration und Integration" durchgeführt. D. h., Interessenten für das Seminar schreiben sich auch in die Vorlesung ein und umgekehrt. Im Sinne einer engen Verzahnung von Theorie und Praxis werden wir in diesem Seminar Begegnungen mit BAF-Klassen ermöglichen und dort auch Unterrichtserfahrungen sammeln.

 

Das Kinderschutzsystem in Deutschland - zwischen Prävention und Intervention

Dozent/in:
Carina Fischer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 4, Modul BA Päd KF Sozpäd 1-B (Institutionen und Professionalität); BA Päd NF Sozpäd 1-10/1-15 (Institutionen und Professionalität); BA BB Modul Sozialpädagogik - Grundlagen sozialpädagogischen Handelns II (Konzepte und Organisationsformen sozialpädagogischen Handelns)
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, MG2/02.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Bereitschaft zu reger mündlicher Beteiligung, Gruppenarbeit und eigenen Präsentationen (z. B. Referaten) wird von allen Teilnehmenden erwartet.
Inhalt:
In den letzten Jahren kam es sowohl im gesellschaftlichen Diskurs als auch in Medien und Politik zunehmend zu den Forderungen nach einem aktiven Kinderschutz und einer stärkeren staatlichen Kontrolle. Es folgte eine Etablierung neuer Struktur- und Handlungsmaximen im Kinderschutz. Im Seminar werden neben diesen sowohl gesetzliche Optimierungsversuche als auch Maßnahmen der Früherkennung und staatliche Eingriffsmöglichkeiten vorgestellt und diskutiert.
Empfohlene Literatur:
Literaturhinweise werden zu Beginn der Veranstaltung bekannt gegeben.

 

Einführung in das deutsche und europäische Asylsystem

Dozent/in:
Pauline Endres de Oliveira
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, ECTS: 3, Modul BA PÄD KF SOZPÄD ABK-B: Allgemeine berufsqualifizierende Kompetenzen: Handlungskompetenz in der Sozialpädagogik
Termine:
Einzeltermin am 24.6.2016, 15:00 - 20:00, M12A/00.15
Einzeltermin am 25.6.2016, 9:00 - 18:15, MG2/01.10
Einzeltermin am 26.6.2016, 9:00 - 16:00, MG2/01.10
Vorbesprechung: Mittwoch, 8.6.2016, 16:00 - 20:00 Uhr, M3/01.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Teilnahme am Vorbesprechungstermin am Mittwoch, 8. Juni 2016, von 16:00 - 20:00 Uhr, ist Voraussetzung für die Teilnahme am Seminar.
Inhalt:
Bei Fragen wenden Sie sich bitte an Frau Müller (christina.mueller@uni-bamberg.de).
Empfohlene Literatur:
Literaturhinweise werden zu Beginn der Veranstaltung bekannt gegeben.

 

Fachdidaktik II

Dozent/in:
Hans-Joachim Batscheider
Angaben:
Nachbesprechung, 2 SWS
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, M3/01.08

 

Fachdidaktik II

Dozent/in:
Hans-Joachim Batscheider
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung, 2 SWS
Termine:
Mi, 8:00 - 10:00, M3/-1.13

 

Fachdidaktisches Forschen und Weiterentwickeln von Praxis in der Sozialpädagogik

Dozent/in:
Hans-Joachim Batscheider
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Fachdidaktik II (MA BB)
Termine:
Mo, 8:00 - 10:00, M3N/01.26

 

Forschungskolloquium Sozialpädagogik

Dozent/in:
Rita Braches-Chyrek
Angaben:
Kolloquium, 2 SWS, MA Kolloquium
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, M3/00.16
Inhalt:
Inhalt und Ziel der Veranstaltung:
Im Forschungskolloquium werden Fragestellungen von Studierenden und Promovierenden, welche mit der Planung, Durchführung und dem Abschluss von Qualifikationsarbeiten verbunden sind, bearbeitet. Neue Forschungsarbeiten im Fach Sozialpädagogik sollen vorgestellt und auf aktuelle Forschungsfelder hingewiesen werden. Angesprochen sind Studierende, Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler sowie Interessierte aus der Praxis.

 

Forum Forschung

Dozent/in:
Rita Braches-Chyrek
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung
Termine:
Einzeltermin am 9.5.2016, 18:00 - 20:00, MG2/01.10

 

FSJ, BFD und MFG, FÖJ, FKJ, OJE MINE - Bildungskonzepte in Freiwilligendiensten

Dozent/in:
Michael Schmitt
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Modul MA EBWS HF SOZPÄD ABK 1 - B: Sozialpädagogische Handlungsformen
Termine:
Einzeltermin am 10.6.2016, 14:00 - 20:00, M12A/00.12
Einzeltermin am 11.6.2016, 10:00 - 18:00, M12A/00.14
Einzeltermin am 17.6.2016, 14:00 - 20:00, M12A/00.14
Einzeltermin am 18.6.2016, 10:00 - 17:00, M12A/00.14
Vorbesprechung: Dienstag, 26.4.2016, 14:00 - 16:00 Uhr, M12A/00.12
Inhalt:
Freiwilligendienste sind stark im Kommen. Gerade hat das Bundesamt für zivilgesellschaftliche Aufgaben einen Bundesfreiwilligendienst mit Flüchtlingsbezug eingerichtet. Hier entstehen neben Plätzen für Freiwillige auch viele Arbeitsplätze für SozialpädagogInnen. Im Seminar sehen wir uns die Bildungskonzepte der jeweiligen Dienste und TrägerInnen an und unterziehen sie einer kritischen Prüfung.

 

Generationenbeziehungen

Dozent/in:
Rita Braches-Chyrek
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul MA EBWS HF SozPäd 2-B Sozialpädagogische Forschung; Empirische Forschungsmethoden im sozialpädagogischen Feld; MA BB Lehrforschungsprojekt
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, M3N/01.26
Inhalt:
Das Konzept der Generation erfüllt in den Wissenstraditionen der Sozialpädagogik zwei zentrale Funktionen. Zum einen geht es darum, die Wissensgenerierung zu erforschen und zu erklären, also die Erzeugung und den Einsatz von Wissen zu einem bestimmten Zweck, zum anderen soll die Strukturierung von Wissen analysiert werden. Theoretisch und politisch modernisiert wurde das Generationenkonzept durch die Konstruktion von Generationenbeziehungen als Kontinuitäts- und Konfliktmodell. Im Kontext zunehmender Schrumpfung und Erweiterung von Familien als auch Generationenfolgen entstehen neue Dynamiken, Heterogenitäten und Konflikte, die in ihren Auswirkungen auf die Familien, Wissenschafts- und Praxisfelder der Sozialpädagogik erforscht und diskutiert werden.
Empfohlene Literatur:
Wiener, T. 2005: Miteinander von Kindern und alten Menschen: Perspektiven für Familien und öffentliche Einrichtungen, Wiesbaden
Parnes, O./Vedder, U./Willer, St. 2008: Das Konzept der Generationen, Frankfurt/M.
Künemund, H/Szydlik, M. (Hrsg.): Generationen. Multidisziplinäre Perspektiven, Wiesbaden
Mannheim, K. 1964: Wissenssoziologie, Berlin und Neuwied
Ecarius, J. 2008: Generation, Erziehung und Bildung, Stuttgart

 

Geschlechterverhältnisse und -politiken

Dozent/in:
Carina Fischer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, MA EBWS HF SozPäd 1 - B (Sozialpädagogik in Gesellschaft), MA EBWS HF SozPäd 1 - B (Ausgewählte soziale Probleme II), MA BB Sozialpädagogik (Ausgewählte soziale Probleme)
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, M3/01.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Bereitschaft zu reger mündlicher Beteiligung, Gruppenarbeit und eigenen Präsentationen (z. B. Referaten) wird von allen Teilnehmenden erwartet.
Inhalt:
Das Seminar stellt Geschlechterverhältnisse in ausgewählten gesellschaftlichen/sozialen Bereichen in den Mittelpunkt (u. a. Lohnarbeit; familiale Arbeitsteilung; Sexarbeit; Care-Migration). Dabei werden zunächst strukturell begründete Geschlechterungleichheiten analysiert, um sich schließlich Perspektiven und Veränderungsnotwendigkeiten zur Herstellung von (mehr) Geschlechtergerechtigkeit und -demokratie zu widmen.
Empfohlene Literatur:
Literaturhinweise werden zu Beginn der Veranstaltung bekannt gegeben.

 

Infoabend

Dozent/in:
Rita Braches-Chyrek
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung
Termine:
Einzeltermin am 4.5.2016, 18:00 - 20:00, MG1/00.04

 

Infoabend

Dozent/in:
Rita Braches-Chyrek
Angaben:
Vorlesung
Termine:
Einzeltermin am 27.4.2016, 18:00 - 20:00, MG1/00.04

 

Inklusion

Dozent/in:
Nicole Marr
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Modul BA BB Förderpädagogik, Gesprächsführung
Termine:
Einzeltermin am 17.6.2016, 13:00 - 20:15, MG2/01.03
Einzeltermin am 18.6.2016, Einzeltermin am 19.6.2016, 9:00 - 18:00, MG2/02.09
Eine Vorbesprechung zu diesem Seminar findet nicht statt.
Inhalt:
Das Seminar beinhaltet u. a. folgende Themen:

  • Teamarbeit
  • Menschen- und sozialrechtliche Grundlagen
  • Behinderungsformen
  • Schulbegleiter
  • "die inklusive Klasse"
  • inklusive UE in Gruppenarbeit gestalten und präsentieren
  • berufliches Selbstverständnis: Reflexion/Eigenreflexion
  • historische und aktuelle Entwicklung der Inklusion
  • Möglichkeiten und (mögliche) Grenzen
  • Leistungsbewertung im Kontext von Inklusion

Gerne können Sie Inhalte, die Sie besonders interessieren, per Mail an mich äußern. Nach Möglichkeit werde ich diese mit einbeziehen.

 

Kindheit und Differenz

Dozent/in:
Christina Müller
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 6, Modul MA EBWS HF SOZPÄD 2 - B (Sozialpädagogische Forschungspraxis)
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, MG2/02.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Bereitschaft zu reger mündlicher Beteiligung, Gruppenarbeit und eigenen Präsentationen (z. B. Referaten) wird von allen Teilnehmenden erwartet.
Inhalt:
Das Seminar gibt zunächst einen Überblick über die Entwicklung der Methodendiskussion im Rahmen der Kindheitsforschung. Darauf aufbauend werden weitergehend aktuelle Studien gemeinsam im Plenum diskutiert und Ideen für eigene Forschungskonzeptionen gesammelt. Im zweiten Teil des Seminars steht die Anwendung und Einübung im Fokus: Wie entwickle ich eine eigenständige Fragestellung? Wie erstelle ich ein Forschungskonzept? Der Schwerpunkt des Seminars liegt hierbei auf qualitativen Forschungsmethoden.

Lehr- und Lernmethoden im Seminar:
Kurzvorträge; Referate; Gruppenarbeit; Diskussionen im Plenum.
Empfohlene Literatur:
Literaturhinweise werden zu Beginn der Veranstaltung bekannt gegeben.

 

Kolloquium

Dozent/in:
N.N.
Angaben:
Kolloquium
Termine:
Di, 8:00 - 10:00, MG2/01.04

 

Kolloquium zur BA-­Arbeit

Dozent/in:
Christina Müller
Angaben:
Kolloquium, 2 SWS, BA PÄD KF BA-A
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, M12A/00.12
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Bereitschaft zu reger mündlicher Beteiligung und eigenen Präsentationen (z. B. Referaten) wird von allen Teilnehmenden erwartet.
Inhalt:
Im Kolloquium werden organisatorische Fragen zur Bachelorarbeit am Lehrstuhl Sozialpädagogik behandelt. Die Studierenden stellen die Themen und Gliederungen ihrer Bachelorarbeiten vor und präsentieren regelmäßig ihre Fortschritte im Arbeitsprozess. Dabei werden Problembereiche diskutiert und gemeinsam Optimierungsmöglichkeiten erarbeitet.

 

Lebenswelten von geflüchteten Kindern, Jugendlichen und ihren Familien

Dozent/in:
Christina Müller
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, ECTS: 3, Modul BA Päd KF SozPäd 1 - B: Institutionen und Professionalität (Konzepte und Organisationsformen sozialpädagogischen Handelns)
Termine:
Einzeltermin am 20.5.2016, 14:00 - 20:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 21.5.2016, 9:00 - 20:00, M12A/00.12
Einzeltermin am 22.5.2016, 9:00 - 20:00, MG2/02.09
Vorbesprechung: Donnerstag, 14.4.2016, 16:00 - 20:00 Uhr, MG2/00.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Aktive Mitarbeit wird als Voraussetzung angesehen.
Inhalt:
Spätestens seit Mitte des vergangenen Jahres steht das Thema "Flucht" im Zentrum der gesellschaftlichen Debatten. Das Seminar widmet sich den Lebenswelten von geflüchteten Kindern, Jugendlichen und ihren Familien. Hierzu werden theoretische Perspektiven eröffnet sowie aktuelle Studien und Expertisen, Medienberichte und praktische Fallbeispiele diskutiert. Die exemplarische berufsethische Reflexion des praktischen Handelns unter Bezug sozialpädagogischer Wissensbestände sowie die Hinterfragung der (eigenen) beruflichen Rolle konstituieren hierbei die Bezugsfolie des Seminars: Welche Widersprüche und Interessen prägen die professionelle Praxis im Kontext FluchtMigration? Vor welchen konkreten Herausforderungen stehen Institutionen der Sozialen Arbeit derzeit? Inwiefern verändert sich hierdurch Soziale Arbeit auch selbst?
Empfohlene Literatur:
Literaturhinweise werden zu Beginn der Veranstaltung bekannt gegeben.

 

Lesen bildet! - Sozialpädagogische Fachzeitschriften und ihre Bedeutung für die berufliche Praxis

Dozent/in:
Michael Schmitt
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Modul MA EBWS HF SOZPÄD ABK 2 - B: Diagnose- und Handlungskompetenz
Termine:
Einzeltermin am 6.5.2016, 14:00 - 20:00, M3/00.16
Einzeltermin am 7.5.2016, 11:00 - 18:00, M3/00.16
Einzeltermin am 1.7.2016, 14:00 - 18:00, M12A/00.12
Einzeltermin am 2.7.2016, 10:00 - 17:00, M12A/00.12
Vorbesprechung: Dienstag, 26.4.2016, 16:00 - 18:00 Uhr, MG2/02.09
Inhalt:
Lesen ausgebildete SozialpädagogInnen noch Fachzeitschriften? Wenn ja, welche? Wenn nein, warum nicht? Und kommen Studierende in ausreichendem Maße zum Lesen solcher Zeitschriften? Das Seminar gibt einen kleinen Überblick über das Feld der (sozial-)pädagogischen Fachzeitschriften und klärt Möglichkeiten, wie man auch nach dem Studienabschluss am aktuellen Fachdiskurs teilhaben kann. Natürlich wird auch einiges gelesen im Seminar.

 

Liebe und Triebe - Vermittlung sexualpädagogischen Wissens

Dozent/in:
Gisa Stich
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA KF SozPäd 1 - B (Grundfragen und Lebenslagen im Generationengefüge); BA BB (Modul 1, Grundlagen sozialpädagogischen Handelns II, Soziale Probleme und abweichendes Verhalten)
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Bereitschaft zur aktiven Teilnahme, zu eigenen Vorträgen/Referaten und Gruppenarbeiten.
Inhalt:
Zunächst wird die menschliche Sexualität in ihren unterschiedlichen Aspekten betrachtet und in Kontext zu Kultur, Religion, aber auch dem Lebensalter gesetzt. Anschließend werden sexualpädagogische Konzepte und Methoden unter die Lupe genommen und auf die Probe gestellt. Ziel ist, die TeilnehmerInnen dahingehend zu befähigen, dass sie in der Lage sind, sexualpädagogische Angebote kritisch zu hinterfragen und eigene zu konzipieren und durchzuführen.
Empfohlene Literatur:
Literaturhinweise werden zu Beginn der Veranstaltung bekannt gegeben.

 

Migration und Integration - Eine Mitmach-Vorlesung zum Unterricht mit berufsschulpflichtigen Asylbewerbern und Flüchtlingen als neue Herausforderung für Lehrkräfte

Dozent/in:
Hans-Joachim Batscheider
Angaben:
Vorlesung/Seminar, 2 SWS, Modul Förderpädagogik I (BA BB)
Termine:
Do, 8:00 - 10:00, MG2/00.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Diese Vorlesung wird in Kombination mit dem Seminar "Benachteiligte Schüler - benachteiligte Lehrer?" durchgeführt. D. h., Interessenten für die Vorlesung schreiben sich auch in das genannte Seminar ein und umgekehrt.

 

Pädagogik- und Psychologieunterricht

Dozent/in:
Eva Sixl
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul Fachdidaktik I (MA BB)
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, M3N/01.26

 

Personal in der Sozialen Arbeit

Dozent/in:
Nicole Marr
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Modul MA EBWS HF SozPäd ABK-PR 2-B, Methodenwissen (Praktische Fall- und Materialanalyse)
Termine:
Einzeltermin am 5.5.2016, Einzeltermin am 6.5.2016, 9:00 - 18:00, MG2/01.04
Einzeltermin am 7.5.2016, 9:00 - 16:15, M3N/01.26
Eine Vorbesprechung zu diesem Seminar findet nicht statt.
Inhalt:
Das Seminar beinhaltet u. a. folgende Themen:

  • Mitarbeiterführung
  • Gesprächsführung
  • Mitarbeitergespräche (Jahresgespräch, Konfliktgespräch, ...)
  • Personaldisziplinarische Maßnahmen (Abmahnung, Kündigung)
  • Teamarbeit
  • Konfliktmanagement
  • Besonderheiten in der Personalführung im Bereich Soziale Arbeit
  • Burnout (Fürsorgepflicht gegenüber den MitarbeiterInnen)
  • Mobbing

Gerne können Sie Inhalte, die Sie besonders interessieren, per Mail an mich äußern. Nach Möglichkeit werde ich diese mit einbeziehen.

 

Planung, Durchführung und Auswertung von Unterrichtseinheiten

Dozent/in:
Hans-Joachim Batscheider
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul Fachdidaktik I (MA BB)
Termine:
Fr, 8:00 - 10:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 20.5.2016, Einzeltermin am 3.6.2016, Einzeltermin am 10.6.2016, 8:00 - 10:00, M3/00.16

 

Praktikum

Dozent/in:
N.N.
Angaben:
Praktikum
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, M3/01.16

 

Praktikumsvorbereitung/Praktikum

Dozent/in:
Carina Fischer
Angaben:
Praktikum/Übung, 2 SWS, BA PÄD KF SOZPÄD ABK-PR-A (Praktikumsvorbereitung)
Termine:
Einzeltermin am 20.5.2016, 10:00 - 12:00, M12A/00.15
Einzeltermin am 3.6.2016, Einzeltermin am 10.6.2016, 8:00 - 10:00, MG2/01.10

 

Praxis der Gesprächsführung

Dozent/in:
Kerstin Eichhorn-Wehnert
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Modul MA EBWS HF SOZPÄD ABK 1 - B (Handlungskonzepte und Methoden; Beratungs-/Mediationskonzepte)
Termine:
Einzeltermin am 27.5.2016, 9:30 - 17:00, MG2/01.03
Einzeltermin am 25.6.2016, 9:30 - 17:00, MG2/01.02
Einzeltermin am 9.7.2016, Einzeltermin am 10.7.2016, 9:30 - 17:00, MG2/01.03
Inhalt:
  • Grundlagen der klientenzentrierten Gesprächsführung sowie der systemischen bzw. lösungsfokussierten Beratung (Input Lehrbeauftragte und Referate der Studierenden)

  • Vermittlung grundlegender Gesprächstechniken

  • Übungen und Rollenspiele

 

Professionalisierung, Ethik und sozialpädagogisches Handeln: Moralische Erziehung und soziale Ausgrenzung

Dozent/in:
Maja-Johanna Viethen
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 4, Modul MA EBWS HF SozPäd 2 - B (Wissensformen in der Sozialpädagogik)
Termine:
Fr, 8:00 - 10:00, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Bereitschaft zu reger mündlicher Beteiligung, Gruppenarbeit und eigenen Präsentationen (z. B. Referaten) wird von allen Teilnehmenden erwartet.
Inhalt:
In dieser Lehrveranstaltung soll die Bedeutung von Moral für die soziale Integrations- und Handlungsfähigkeit in einer Gesellschaft wie auch für die Definition von abweichendem Verhalten und sozialer Ausgrenzung thematisiert werden. Weitere zentrale Themenbereiche sind moralisches Lernen bzw. die Förderung von moralischem Denken in sozialpädagogischen Handlungsfeldern.
Empfohlene Literatur:
Literaturhinweise werden zu Beginn der Veranstaltung bekannt gegeben.

 

Seminar im Rahmen des Moduls Förderpädagogik zur Thematik "Institutionelle Rahmenbedingungen und Organisationskonzepte der Förderpädagogik"

Dozent/in:
Eva Sixl
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul Förderpädagogik II, BA BB (Institutionelle Rahmenbedingungen und Organisationskonzepte der Förderpädagogik)
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, M3/01.16
Einzeltermin am 18.4.2016, 14:00 - 16:00, M12A/00.14
Einzeltermin am 2.5.2016, 10:00 - 12:00, MG2/01.03

 

Soziale Arbeit mit Sinti und Roma

Dozent/in:
Rita Braches-Chyrek
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul MA EBWS HF SozPäd 1-B (Lebenslagen im Generationengefüge, Ausgewählte Soziale Probleme I); MA BB Sozialpädagogik, Wahlpflichtveranstaltung Sozialpädagogik II, Ausgewählte Soziale Probleme)
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, M3N/01.26
Inhalt:
In der Bundesrepublik Deutschland leben ca. 120.000 Sinti und Roma mit deutscher Staatsangehörigkeit. Ausgrenzung und Diskriminierung gehören für sie zum Alltag. Diese werden mit dem Begriff „Anti-Ziganismus“ zusammengefasst und äußern sich in Einstellungen, stereotypen Darstellungen in Kultur in Medien, Diskriminierungen im Bildungssystem, auf dem Arbeits- und Wohnungsmarkt, wie auch in rassistischen Handlungen. In dem Seminar sollen folgende Frage geklärt und diskutiert werden: Was sind die Erfahrungen, wenn Sinti und Roma zu Adressat/innen Sozialer Arbeit werden? Welche Erkenntnisse liegen aus Wissenschaft und Forschung vor?
Mit dem Seminar ist eine Exkursion zur Jahrestagung der gilde soziale arbeit in Bielefeld (05.-07.05.2016) verbunden.
Empfohlene Literatur:
Mengersen, O. 2015: Sinti und Roma. Eine deutsche Minderheit zwischen Diskriminierung und Emanzipation, Bonn Mappes-Niediek, N. 2103: Arme Roma, Böse Zigeuner. Was an Vorurteilen über die Zuwanderer stimmt, Berlin

 

Soziale Arbeit und Kultur

Dozent/in:
Tilman Kallenbach
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 4, Modul MA EBWS HF SozPäd 2 - A (Soziale Dienste und Handlungsfelder / Organisations-/Programm-/Konzeptentwicklung im sozialpädagogischen Arbeitsfeld I), MA BB Sozpäd II (Organisations-, Programm-, Kompetenzentwicklung)
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, M3/02.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Bereitschaft zu reger mündlicher Beteiligung und eigenen Präsentationen (z. B. Referaten) wird von allen Teilnehmenden erwartet.
Inhalt:
Die Bedeutung kultureller Bildung und überhaupt Kultur in der Sozialen Arbeit durchläuft Konjunkturen. Mal ist Kultur der Ort von Bildung, Emanzipation und überhaupt der Schlüssel zu Teilhabe und Politisierung. Dann ist sie die erste zu kürzende freiwillige Leistung, ohne die es eben doch ganz gut geht. Dann erfährt sie eine neue Bedeutung als Lieferantin allerhand wertvoller Soft-Skills.

Das Seminar setzt sich mit Theoretisierungen, Konzepten und Entwicklungen in diesem Feld auseinander und fragt nach der aktuellen Relevanz des Feldes.

 

Soziale Ordnung, Sozialpädagogik und soziale Integration

Dozent/in:
Maja-Johanna Viethen
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 6, Modul BA Päd KF SozPäd ABK-B (Methodisches Handeln)
Termine:
Di, 8:00 - 10:00, MG2/01.11
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Bereitschaft zu reger mündlicher Beteiligung, Gruppenarbeit und eigenen Präsentationen (z. B. Referaten) wird von allen Teilnehmenden erwartet.
Inhalt:
Dieses Seminar richtet sich auf folgende Schwerpunkte aus: Aspekte der geschichtlichen Entwicklung von Sozialarbeit/Sozialpädagogik, wissenschaftstheoretische Grundlagen und Problemzonen Sozialer Arbeit, Skizzierung der Situation gegenwärtiger Sozialer Arbeit, Charakteristika, Ziele, Chancen und Grenzen sozialpädagogischen Handelns.
Empfohlene Literatur:
Literaturhinweise werden zu Beginn der Veranstaltung bekannt gegeben.

 

Soziale Probleme

Dozent/in:
Maja-Johanna Viethen
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 4, Modul BA Päd KF SozPäd ABK-B (Handlungskompetenz in der Sozialpädagogik)
Termine:
Do, 8:00 - 10:00, M12A/00.14
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Bereitschaft zu reger mündlicher Beteiligung, Gruppenarbeit und eigenen Präsentationen (z. B. Referaten) wird von allen Teilnehmenden erwartet.
Inhalt:
Vor dem Hintergrund zentraler theoretischer Grundlagen zur Konstituierung sozialer Probleme, sollen aktuelle soziale Fragestellungen in Bezug auf Definition, Genese, Möglichkeiten und Grenzen sozialpädagogischer Intervention eingehender betrachtet werden.
Empfohlene Literatur:
Literaturhinweise werden zu Beginn der Veranstaltung bekannt gegeben.

 

Sozialpädagogik FaRe

Dozent/in:
N.N.
Angaben:
Vorlesung
Termine:
Einzeltermin am 17.6.2016, 10:00 - 12:00, MG2/01.10

 

Sucht im gesellschaftlichen Kontext

Dozent/in:
Gisa Stich
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA KF SozPäd 1 - B (Grundfragen und Lebenslagen im Generationengefüge); BA BB (Modul 1, Grundlagen sozialpädagogischen Handelns II, Soziale Probleme und abweichendes Verhalten)
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Bereitschaft zur aktiven Teilnahme, zu eigenen Vorträgen/Referaten und Gruppenarbeiten.
Inhalt:
Was ist eigentlich das Problem an Sucht? Sind die Menschen nicht selbst für sich verantwortlich und sollen machen, was sie wollen? Die Seminar-TeilnehmerInnen erhalten Einblicke in Theorien zur Entwicklung und Ausprägung unterschiedlicher Süchte, aber auch in die Möglichkeiten im Umgang mit süchtigen Personen. Schließlich sollen die Auswirkungen süchtigen Verhaltens auf die Gesellschaft kritisch betrachtet werden.
Empfohlene Literatur:
Literaturhinweise werden zu Beginn der Veranstaltung bekannt gegeben.

 

Theoretische Grundlagen in der Sozialpädagogik (Theorien der Sozialpädagogik)

Dozent/in:
Rita Braches-Chyrek
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, BA Pädagogik Modul BA Päd KF SozPäd 1-A/BA Berufliche Bildung Modul Sozialpädagogik, Grundlagen sozialpädagogischen Handelns I
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, M3N/02.32
Inhalt:
Inhalt und Ziel der Veranstaltung:
Gegenstand theoretischer Diskurse sind die Beschreibung und Analyse der Voraussetzungen, Bedingungen, Strukturen, Funktionen und Grenzen sozialpädagogischer Realitäten und Begrifflichkeiten. In dieser Vorlesung werden die Themen und zentralen Perspektiven unterschiedlicher Theorien in der Sozialpädagogik - im Kontext ihrer historischen Verortung - nachgezeichnet. Theoretische sozialpädagogische Fragestellungen sollen vertiefend und kontrovers diskutiert werden, um spezifische Programmatiken, Vergewisserungen und Differenzierungen herausarbeiten zu können.
Empfohlene Literatur:
Thole, W. 2010: Grundriss Soziale Arbeit, Wiesbaden
Sünker, H. 1995: Theorie, Politik und Praxis Sozialer Arbeit, Bielefeld
Otto, H.-U./Thiersch, H. 2011: Handbuch Soziale Arbeit/Sozialpädagogik, München
Braches-Chyrek, R. 2015: Neuere Disziplinäre Ansätze in der Sozialen Arbeit, Opladen

 

Theorie und Praxis des sozialpädagogischen Arbeitsfeldes "Offene Behindertenarbeit"

Dozent/in:
Katrin Bullmann
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, Modul BA PÄD KF SOZPÄD 1 - B (Methoden in der Sozialpädagogik); BA BB Sozialpädagogik II (Interventionsprogramme, Qualitätssicherung, Evaluation)
Termine:
Einzeltermin am 14.4.2016, Einzeltermin am 28.4.2016, Einzeltermin am 12.5.2016, Einzeltermin am 2.6.2016, Einzeltermin am 16.6.2016, Einzeltermin am 30.6.2016, Einzeltermin am 14.7.2016, 10:15 - 11:45, Raum n.V.
Seminar (14tägig) und zusätzlich Praxistermine in der Offenen Behindertenarbeit (wöchentlich, 3 - 4 Std.); Ort: Seminarraum der Lebenshilfe, Moosstraße 75, 96050 Bamberg
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Regelmäßige Teilnahme an Theorie- und Praxiseinheiten sowie Vortrag in den Theorieeinheiten; Teilnahmebestätigung.
Inhalt:
In dem Projekt werden in Theorie und Praxis allgemeine Fragen zur Behindertenarbeit, speziell zu Menschen mit sogenannter geistiger Behinderung, erarbeitet. An den Seminarterminen werden die theoretischen Grundlagen und die praktischen wöchentlichen Einsätze vorbereitet. Die Reflexion findet wiederum im Seminar statt.

  • Überblick über die Geschichte sowie ausgewählte Theorien der Behindertenpädagogik, der Behindertenpolitik sowie des Behinderungsverständnisses
  • Lebenslagen und Lebensbedingungen von Menschen mit Behinderung in den wichtigsten Lebensbereichen wie Wohnen, Bildung, Freizeit und Arbeit
  • Institutionelle Rahmenbedingungen des Behindertenbildungs- und Betreuungswesens
  • Grundlegende Konzepte wie Normalisierung, Empowerment und Inklusion
  • Erkundung rehabilitationspädagogischer Praxisfelder
  • Pädagogische Arbeit in einem konkreten sozialpädagogischen Praxisfeld der OBA

Praxiseinheiten:
wöchentlich 3,5 - 4 Stunden, Teilnahme an einer Freizeitgruppe der OBA

Aufgaben und Ziele:
  • Realisierung eigener Projekte und Aktionen in den Freizeitgruppen
  • Mitwirkung bei der Öffentlichkeitsarbeit
  • Pädagogische Arbeit in einem konkreten sozialpädagogischen Praxisfeld kennenlernen und einüben


Kontakt:
Offene Behindertenarbeit der Lebenshilfe Bamberg e. V.
Moosstraße 75, 96050 Bamberg
Katrin Bullmann, Sandra Rottmann
Tel. 0951/1897-2101
E-Mail: oba@lebenshilfe-bamberg.de

 

Tutorium - Theoretische Grundlagen der Sozialpädagogik

Dozentinnen/Dozenten:
Julia Gottschalk, Helen Saal
Angaben:
Übung/Tutorium, 2 SWS
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, M12A/00.12
Das Tutorium beginnt bereits am 11.04.2016!

 

Tutorium - Theoretische Grundlagen der Sozialpädagogik

Dozentinnen/Dozenten:
Julia Gottschalk, Helen Saal
Angaben:
Übung/Tutorium, 2 SWS
Termine:
Mo, 18:00 - 20:00, M12A/00.12
Das Tutorium beginnt bereits am 11.04.2016!

 

Vertiefende Theorieanalysen: Migration und Asyl in der Sozialen Arbeit

Dozent/in:
Tilman Kallenbach
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 4, Modul MA EBWS HF SozPäd 1 - B
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, M3/02.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Bereitschaft zu reger mündlicher Beteiligung sowie das eigenständige Arbeiten in Kleingruppen werden als Voraussetzung angesehen.
Inhalt:
Die anhaltende gesellschaftliche Relevanz der Themen Asyl und Migration ist unbestritten. Nach wie vor ist keine Rückkehr zu den geringen Geflüchtetenzahlen der Jahre zwischen 1995 und 2012 absehbar. Und so ist auch nach wie vor ein deutlicher Bedarf an Modellen und Konzepten für die Soziale Arbeit festzustellen.

Das Seminar will sich in diesem Kontext einiger theoretischer Grundlagen des Feldes annehmen und dabei der Frage nachgehen, welche Potentiale und Grenzen die vorliegenden Theorien für ein Verständnis und eine mögliche Veränderung der derzeitigen Situation bieten können.
Empfohlene Literatur:
Literaturhinweise werden zu Beginn der Veranstaltung bekannt gegeben.

 

Vor- und Nachbereitung des fachdidaktischen Praktikum an einer beruflichen Schule (C-Praktikum, Begleitveranstaltung)

Dozent/in:
Hans-Joachim Batscheider
Angaben:
Übung, 2 SWS, Fachdidaktik II (MA BB)
Termine:
Di, 8:00 - 10:00, MG2/01.03

 

Zur Kompetenz sozialpädagogischen Lehrens - Das Unterrichtsfach MNE

Dozent/in:
Hans-Joachim Batscheider
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Sozialpädagogik II, MA BB (Organisations-/Programm- und Konzeptentwicklung im sozialpädagogischen Arbeitsfeld)
Termine:
Mo, 10:00 - 12:00, M3N/01.26

BA Pädagogik

Modul BA PÄD KF SOZPÄD 1

 

Das Kinderschutzsystem in Deutschland - zwischen Prävention und Intervention

Dozent/in:
Carina Fischer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 4, Modul BA Päd KF Sozpäd 1-B (Institutionen und Professionalität); BA Päd NF Sozpäd 1-10/1-15 (Institutionen und Professionalität); BA BB Modul Sozialpädagogik - Grundlagen sozialpädagogischen Handelns II (Konzepte und Organisationsformen sozialpädagogischen Handelns)
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, MG2/02.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Bereitschaft zu reger mündlicher Beteiligung, Gruppenarbeit und eigenen Präsentationen (z. B. Referaten) wird von allen Teilnehmenden erwartet.
Inhalt:
In den letzten Jahren kam es sowohl im gesellschaftlichen Diskurs als auch in Medien und Politik zunehmend zu den Forderungen nach einem aktiven Kinderschutz und einer stärkeren staatlichen Kontrolle. Es folgte eine Etablierung neuer Struktur- und Handlungsmaximen im Kinderschutz. Im Seminar werden neben diesen sowohl gesetzliche Optimierungsversuche als auch Maßnahmen der Früherkennung und staatliche Eingriffsmöglichkeiten vorgestellt und diskutiert.
Empfohlene Literatur:
Literaturhinweise werden zu Beginn der Veranstaltung bekannt gegeben.

 

Lebenswelten von geflüchteten Kindern, Jugendlichen und ihren Familien

Dozent/in:
Christina Müller
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, ECTS: 3, Modul BA Päd KF SozPäd 1 - B: Institutionen und Professionalität (Konzepte und Organisationsformen sozialpädagogischen Handelns)
Termine:
Einzeltermin am 20.5.2016, 14:00 - 20:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 21.5.2016, 9:00 - 20:00, M12A/00.12
Einzeltermin am 22.5.2016, 9:00 - 20:00, MG2/02.09
Vorbesprechung: Donnerstag, 14.4.2016, 16:00 - 20:00 Uhr, MG2/00.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Aktive Mitarbeit wird als Voraussetzung angesehen.
Inhalt:
Spätestens seit Mitte des vergangenen Jahres steht das Thema "Flucht" im Zentrum der gesellschaftlichen Debatten. Das Seminar widmet sich den Lebenswelten von geflüchteten Kindern, Jugendlichen und ihren Familien. Hierzu werden theoretische Perspektiven eröffnet sowie aktuelle Studien und Expertisen, Medienberichte und praktische Fallbeispiele diskutiert. Die exemplarische berufsethische Reflexion des praktischen Handelns unter Bezug sozialpädagogischer Wissensbestände sowie die Hinterfragung der (eigenen) beruflichen Rolle konstituieren hierbei die Bezugsfolie des Seminars: Welche Widersprüche und Interessen prägen die professionelle Praxis im Kontext FluchtMigration? Vor welchen konkreten Herausforderungen stehen Institutionen der Sozialen Arbeit derzeit? Inwiefern verändert sich hierdurch Soziale Arbeit auch selbst?
Empfohlene Literatur:
Literaturhinweise werden zu Beginn der Veranstaltung bekannt gegeben.

 

Theorie und Praxis des sozialpädagogischen Arbeitsfeldes "Offene Behindertenarbeit"

Dozent/in:
Katrin Bullmann
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, Modul BA PÄD KF SOZPÄD 1 - B (Methoden in der Sozialpädagogik); BA BB Sozialpädagogik II (Interventionsprogramme, Qualitätssicherung, Evaluation)
Termine:
Einzeltermin am 14.4.2016, Einzeltermin am 28.4.2016, Einzeltermin am 12.5.2016, Einzeltermin am 2.6.2016, Einzeltermin am 16.6.2016, Einzeltermin am 30.6.2016, Einzeltermin am 14.7.2016, 10:15 - 11:45, Raum n.V.
Seminar (14tägig) und zusätzlich Praxistermine in der Offenen Behindertenarbeit (wöchentlich, 3 - 4 Std.); Ort: Seminarraum der Lebenshilfe, Moosstraße 75, 96050 Bamberg
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Regelmäßige Teilnahme an Theorie- und Praxiseinheiten sowie Vortrag in den Theorieeinheiten; Teilnahmebestätigung.
Inhalt:
In dem Projekt werden in Theorie und Praxis allgemeine Fragen zur Behindertenarbeit, speziell zu Menschen mit sogenannter geistiger Behinderung, erarbeitet. An den Seminarterminen werden die theoretischen Grundlagen und die praktischen wöchentlichen Einsätze vorbereitet. Die Reflexion findet wiederum im Seminar statt.

  • Überblick über die Geschichte sowie ausgewählte Theorien der Behindertenpädagogik, der Behindertenpolitik sowie des Behinderungsverständnisses
  • Lebenslagen und Lebensbedingungen von Menschen mit Behinderung in den wichtigsten Lebensbereichen wie Wohnen, Bildung, Freizeit und Arbeit
  • Institutionelle Rahmenbedingungen des Behindertenbildungs- und Betreuungswesens
  • Grundlegende Konzepte wie Normalisierung, Empowerment und Inklusion
  • Erkundung rehabilitationspädagogischer Praxisfelder
  • Pädagogische Arbeit in einem konkreten sozialpädagogischen Praxisfeld der OBA

Praxiseinheiten:
wöchentlich 3,5 - 4 Stunden, Teilnahme an einer Freizeitgruppe der OBA

Aufgaben und Ziele:
  • Realisierung eigener Projekte und Aktionen in den Freizeitgruppen
  • Mitwirkung bei der Öffentlichkeitsarbeit
  • Pädagogische Arbeit in einem konkreten sozialpädagogischen Praxisfeld kennenlernen und einüben


Kontakt:
Offene Behindertenarbeit der Lebenshilfe Bamberg e. V.
Moosstraße 75, 96050 Bamberg
Katrin Bullmann, Sandra Rottmann
Tel. 0951/1897-2101
E-Mail: oba@lebenshilfe-bamberg.de

Modul BA PÄD NF SOZPÄD 1-10

 

Das Kinderschutzsystem in Deutschland - zwischen Prävention und Intervention

Dozent/in:
Carina Fischer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 4, Modul BA Päd KF Sozpäd 1-B (Institutionen und Professionalität); BA Päd NF Sozpäd 1-10/1-15 (Institutionen und Professionalität); BA BB Modul Sozialpädagogik - Grundlagen sozialpädagogischen Handelns II (Konzepte und Organisationsformen sozialpädagogischen Handelns)
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, MG2/02.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Bereitschaft zu reger mündlicher Beteiligung, Gruppenarbeit und eigenen Präsentationen (z. B. Referaten) wird von allen Teilnehmenden erwartet.
Inhalt:
In den letzten Jahren kam es sowohl im gesellschaftlichen Diskurs als auch in Medien und Politik zunehmend zu den Forderungen nach einem aktiven Kinderschutz und einer stärkeren staatlichen Kontrolle. Es folgte eine Etablierung neuer Struktur- und Handlungsmaximen im Kinderschutz. Im Seminar werden neben diesen sowohl gesetzliche Optimierungsversuche als auch Maßnahmen der Früherkennung und staatliche Eingriffsmöglichkeiten vorgestellt und diskutiert.
Empfohlene Literatur:
Literaturhinweise werden zu Beginn der Veranstaltung bekannt gegeben.

Modul BA PÄD NF SOZPÄD 1-15

 

Das Kinderschutzsystem in Deutschland - zwischen Prävention und Intervention

Dozent/in:
Carina Fischer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 4, Modul BA Päd KF Sozpäd 1-B (Institutionen und Professionalität); BA Päd NF Sozpäd 1-10/1-15 (Institutionen und Professionalität); BA BB Modul Sozialpädagogik - Grundlagen sozialpädagogischen Handelns II (Konzepte und Organisationsformen sozialpädagogischen Handelns)
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, MG2/02.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Bereitschaft zu reger mündlicher Beteiligung, Gruppenarbeit und eigenen Präsentationen (z. B. Referaten) wird von allen Teilnehmenden erwartet.
Inhalt:
In den letzten Jahren kam es sowohl im gesellschaftlichen Diskurs als auch in Medien und Politik zunehmend zu den Forderungen nach einem aktiven Kinderschutz und einer stärkeren staatlichen Kontrolle. Es folgte eine Etablierung neuer Struktur- und Handlungsmaximen im Kinderschutz. Im Seminar werden neben diesen sowohl gesetzliche Optimierungsversuche als auch Maßnahmen der Früherkennung und staatliche Eingriffsmöglichkeiten vorgestellt und diskutiert.
Empfohlene Literatur:
Literaturhinweise werden zu Beginn der Veranstaltung bekannt gegeben.

Modul BA PÄD KF SOZPÄD ABK-PR

 

Familienrecht

Dozent/in:
Ulrich-Arthur Birk
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 3, BA PÄD KF SOZPäd ABK-PR, BA BB, Diplom-, Magister (NF-), LAB-Studium
Termine:
Fr, 10:00 - 12:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 20.5.2016, Einzeltermin am 17.6.2016, 10:00 - 12:00, MG2/02.09

 

Jugendrecht

Dozent/in:
Ulrich-Arthur Birk
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 3, BA PÄD KF SOZPäd ABK-PR, BA BB, Diplom-, Magister (NF-), LAB-Studium
Termine:
Fr, 12:00 - 14:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 20.5.2016, Einzeltermin am 17.6.2016, 12:00 - 14:00, MG2/02.09

 

Praktikumsvorbereitung/Praktikum

Dozent/in:
Carina Fischer
Angaben:
Praktikum/Übung, 2 SWS, BA PÄD KF SOZPÄD ABK-PR-A (Praktikumsvorbereitung)
Termine:
Einzeltermin am 20.5.2016, 10:00 - 12:00, M12A/00.15
Einzeltermin am 3.6.2016, Einzeltermin am 10.6.2016, 8:00 - 10:00, MG2/01.10

Modul BA PÄD KF BA-A

 

Kolloquium zur BA-­Arbeit

Dozent/in:
Christina Müller
Angaben:
Kolloquium, 2 SWS, BA PÄD KF BA-A
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, M12A/00.12
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Bereitschaft zu reger mündlicher Beteiligung und eigenen Präsentationen (z. B. Referaten) wird von allen Teilnehmenden erwartet.
Inhalt:
Im Kolloquium werden organisatorische Fragen zur Bachelorarbeit am Lehrstuhl Sozialpädagogik behandelt. Die Studierenden stellen die Themen und Gliederungen ihrer Bachelorarbeiten vor und präsentieren regelmäßig ihre Fortschritte im Arbeitsprozess. Dabei werden Problembereiche diskutiert und gemeinsam Optimierungsmöglichkeiten erarbeitet.

MA Erziehungs- und Bildungswissenschaft

Modul MA EBWS HF SOZPÄD 1

 

Geschlechterverhältnisse und -politiken

Dozent/in:
Carina Fischer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, MA EBWS HF SozPäd 1 - B (Sozialpädagogik in Gesellschaft), MA EBWS HF SozPäd 1 - B (Ausgewählte soziale Probleme II), MA BB Sozialpädagogik (Ausgewählte soziale Probleme)
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, M3/01.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Bereitschaft zu reger mündlicher Beteiligung, Gruppenarbeit und eigenen Präsentationen (z. B. Referaten) wird von allen Teilnehmenden erwartet.
Inhalt:
Das Seminar stellt Geschlechterverhältnisse in ausgewählten gesellschaftlichen/sozialen Bereichen in den Mittelpunkt (u. a. Lohnarbeit; familiale Arbeitsteilung; Sexarbeit; Care-Migration). Dabei werden zunächst strukturell begründete Geschlechterungleichheiten analysiert, um sich schließlich Perspektiven und Veränderungsnotwendigkeiten zur Herstellung von (mehr) Geschlechtergerechtigkeit und -demokratie zu widmen.
Empfohlene Literatur:
Literaturhinweise werden zu Beginn der Veranstaltung bekannt gegeben.

 

Vertiefende Theorieanalysen: Migration und Asyl in der Sozialen Arbeit

Dozent/in:
Tilman Kallenbach
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 4, Modul MA EBWS HF SozPäd 1 - B
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, M3/02.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Bereitschaft zu reger mündlicher Beteiligung sowie das eigenständige Arbeiten in Kleingruppen werden als Voraussetzung angesehen.
Inhalt:
Die anhaltende gesellschaftliche Relevanz der Themen Asyl und Migration ist unbestritten. Nach wie vor ist keine Rückkehr zu den geringen Geflüchtetenzahlen der Jahre zwischen 1995 und 2012 absehbar. Und so ist auch nach wie vor ein deutlicher Bedarf an Modellen und Konzepten für die Soziale Arbeit festzustellen.

Das Seminar will sich in diesem Kontext einiger theoretischer Grundlagen des Feldes annehmen und dabei der Frage nachgehen, welche Potentiale und Grenzen die vorliegenden Theorien für ein Verständnis und eine mögliche Veränderung der derzeitigen Situation bieten können.
Empfohlene Literatur:
Literaturhinweise werden zu Beginn der Veranstaltung bekannt gegeben.

Modul MA EBWS HF SOZPÄD 2

 

Kindheit und Differenz

Dozent/in:
Christina Müller
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 6, Modul MA EBWS HF SOZPÄD 2 - B (Sozialpädagogische Forschungspraxis)
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, MG2/02.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Bereitschaft zu reger mündlicher Beteiligung, Gruppenarbeit und eigenen Präsentationen (z. B. Referaten) wird von allen Teilnehmenden erwartet.
Inhalt:
Das Seminar gibt zunächst einen Überblick über die Entwicklung der Methodendiskussion im Rahmen der Kindheitsforschung. Darauf aufbauend werden weitergehend aktuelle Studien gemeinsam im Plenum diskutiert und Ideen für eigene Forschungskonzeptionen gesammelt. Im zweiten Teil des Seminars steht die Anwendung und Einübung im Fokus: Wie entwickle ich eine eigenständige Fragestellung? Wie erstelle ich ein Forschungskonzept? Der Schwerpunkt des Seminars liegt hierbei auf qualitativen Forschungsmethoden.

Lehr- und Lernmethoden im Seminar:
Kurzvorträge; Referate; Gruppenarbeit; Diskussionen im Plenum.
Empfohlene Literatur:
Literaturhinweise werden zu Beginn der Veranstaltung bekannt gegeben.

 

Soziale Arbeit und Kultur

Dozent/in:
Tilman Kallenbach
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 4, Modul MA EBWS HF SozPäd 2 - A (Soziale Dienste und Handlungsfelder / Organisations-/Programm-/Konzeptentwicklung im sozialpädagogischen Arbeitsfeld I), MA BB Sozpäd II (Organisations-, Programm-, Kompetenzentwicklung)
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, M3/02.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Bereitschaft zu reger mündlicher Beteiligung und eigenen Präsentationen (z. B. Referaten) wird von allen Teilnehmenden erwartet.
Inhalt:
Die Bedeutung kultureller Bildung und überhaupt Kultur in der Sozialen Arbeit durchläuft Konjunkturen. Mal ist Kultur der Ort von Bildung, Emanzipation und überhaupt der Schlüssel zu Teilhabe und Politisierung. Dann ist sie die erste zu kürzende freiwillige Leistung, ohne die es eben doch ganz gut geht. Dann erfährt sie eine neue Bedeutung als Lieferantin allerhand wertvoller Soft-Skills.

Das Seminar setzt sich mit Theoretisierungen, Konzepten und Entwicklungen in diesem Feld auseinander und fragt nach der aktuellen Relevanz des Feldes.

Modul MA EBWS HF SOZPÄD ABK-PR 1

 

FSJ, BFD und MFG, FÖJ, FKJ, OJE MINE - Bildungskonzepte in Freiwilligendiensten

Dozent/in:
Michael Schmitt
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Modul MA EBWS HF SOZPÄD ABK 1 - B: Sozialpädagogische Handlungsformen
Termine:
Einzeltermin am 10.6.2016, 14:00 - 20:00, M12A/00.12
Einzeltermin am 11.6.2016, 10:00 - 18:00, M12A/00.14
Einzeltermin am 17.6.2016, 14:00 - 20:00, M12A/00.14
Einzeltermin am 18.6.2016, 10:00 - 17:00, M12A/00.14
Vorbesprechung: Dienstag, 26.4.2016, 14:00 - 16:00 Uhr, M12A/00.12
Inhalt:
Freiwilligendienste sind stark im Kommen. Gerade hat das Bundesamt für zivilgesellschaftliche Aufgaben einen Bundesfreiwilligendienst mit Flüchtlingsbezug eingerichtet. Hier entstehen neben Plätzen für Freiwillige auch viele Arbeitsplätze für SozialpädagogInnen. Im Seminar sehen wir uns die Bildungskonzepte der jeweiligen Dienste und TrägerInnen an und unterziehen sie einer kritischen Prüfung.

Modul MA EBWS HF SOZPÄD ABK-PR 2

 

Lesen bildet! - Sozialpädagogische Fachzeitschriften und ihre Bedeutung für die berufliche Praxis

Dozent/in:
Michael Schmitt
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Modul MA EBWS HF SOZPÄD ABK 2 - B: Diagnose- und Handlungskompetenz
Termine:
Einzeltermin am 6.5.2016, 14:00 - 20:00, M3/00.16
Einzeltermin am 7.5.2016, 11:00 - 18:00, M3/00.16
Einzeltermin am 1.7.2016, 14:00 - 18:00, M12A/00.12
Einzeltermin am 2.7.2016, 10:00 - 17:00, M12A/00.12
Vorbesprechung: Dienstag, 26.4.2016, 16:00 - 18:00 Uhr, MG2/02.09
Inhalt:
Lesen ausgebildete SozialpädagogInnen noch Fachzeitschriften? Wenn ja, welche? Wenn nein, warum nicht? Und kommen Studierende in ausreichendem Maße zum Lesen solcher Zeitschriften? Das Seminar gibt einen kleinen Überblick über das Feld der (sozial-)pädagogischen Fachzeitschriften und klärt Möglichkeiten, wie man auch nach dem Studienabschluss am aktuellen Fachdiskurs teilhaben kann. Natürlich wird auch einiges gelesen im Seminar.

 

Personal in der Sozialen Arbeit

Dozent/in:
Nicole Marr
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Modul MA EBWS HF SozPäd ABK-PR 2-B, Methodenwissen (Praktische Fall- und Materialanalyse)
Termine:
Einzeltermin am 5.5.2016, Einzeltermin am 6.5.2016, 9:00 - 18:00, MG2/01.04
Einzeltermin am 7.5.2016, 9:00 - 16:15, M3N/01.26
Eine Vorbesprechung zu diesem Seminar findet nicht statt.
Inhalt:
Das Seminar beinhaltet u. a. folgende Themen:

  • Mitarbeiterführung
  • Gesprächsführung
  • Mitarbeitergespräche (Jahresgespräch, Konfliktgespräch, ...)
  • Personaldisziplinarische Maßnahmen (Abmahnung, Kündigung)
  • Teamarbeit
  • Konfliktmanagement
  • Besonderheiten in der Personalführung im Bereich Soziale Arbeit
  • Burnout (Fürsorgepflicht gegenüber den MitarbeiterInnen)
  • Mobbing

Gerne können Sie Inhalte, die Sie besonders interessieren, per Mail an mich äußern. Nach Möglichkeit werde ich diese mit einbeziehen.

BA Berufliche Bildung/FR Sozialpädagogik

Modul BA BB SOZPÄD

 

Das Kinderschutzsystem in Deutschland - zwischen Prävention und Intervention

Dozent/in:
Carina Fischer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 4, Modul BA Päd KF Sozpäd 1-B (Institutionen und Professionalität); BA Päd NF Sozpäd 1-10/1-15 (Institutionen und Professionalität); BA BB Modul Sozialpädagogik - Grundlagen sozialpädagogischen Handelns II (Konzepte und Organisationsformen sozialpädagogischen Handelns)
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, MG2/02.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Bereitschaft zu reger mündlicher Beteiligung, Gruppenarbeit und eigenen Präsentationen (z. B. Referaten) wird von allen Teilnehmenden erwartet.
Inhalt:
In den letzten Jahren kam es sowohl im gesellschaftlichen Diskurs als auch in Medien und Politik zunehmend zu den Forderungen nach einem aktiven Kinderschutz und einer stärkeren staatlichen Kontrolle. Es folgte eine Etablierung neuer Struktur- und Handlungsmaximen im Kinderschutz. Im Seminar werden neben diesen sowohl gesetzliche Optimierungsversuche als auch Maßnahmen der Früherkennung und staatliche Eingriffsmöglichkeiten vorgestellt und diskutiert.
Empfohlene Literatur:
Literaturhinweise werden zu Beginn der Veranstaltung bekannt gegeben.

 

Theorie und Praxis des sozialpädagogischen Arbeitsfeldes "Offene Behindertenarbeit"

Dozent/in:
Katrin Bullmann
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, Modul BA PÄD KF SOZPÄD 1 - B (Methoden in der Sozialpädagogik); BA BB Sozialpädagogik II (Interventionsprogramme, Qualitätssicherung, Evaluation)
Termine:
Einzeltermin am 14.4.2016, Einzeltermin am 28.4.2016, Einzeltermin am 12.5.2016, Einzeltermin am 2.6.2016, Einzeltermin am 16.6.2016, Einzeltermin am 30.6.2016, Einzeltermin am 14.7.2016, 10:15 - 11:45, Raum n.V.
Seminar (14tägig) und zusätzlich Praxistermine in der Offenen Behindertenarbeit (wöchentlich, 3 - 4 Std.); Ort: Seminarraum der Lebenshilfe, Moosstraße 75, 96050 Bamberg
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Regelmäßige Teilnahme an Theorie- und Praxiseinheiten sowie Vortrag in den Theorieeinheiten; Teilnahmebestätigung.
Inhalt:
In dem Projekt werden in Theorie und Praxis allgemeine Fragen zur Behindertenarbeit, speziell zu Menschen mit sogenannter geistiger Behinderung, erarbeitet. An den Seminarterminen werden die theoretischen Grundlagen und die praktischen wöchentlichen Einsätze vorbereitet. Die Reflexion findet wiederum im Seminar statt.

  • Überblick über die Geschichte sowie ausgewählte Theorien der Behindertenpädagogik, der Behindertenpolitik sowie des Behinderungsverständnisses
  • Lebenslagen und Lebensbedingungen von Menschen mit Behinderung in den wichtigsten Lebensbereichen wie Wohnen, Bildung, Freizeit und Arbeit
  • Institutionelle Rahmenbedingungen des Behindertenbildungs- und Betreuungswesens
  • Grundlegende Konzepte wie Normalisierung, Empowerment und Inklusion
  • Erkundung rehabilitationspädagogischer Praxisfelder
  • Pädagogische Arbeit in einem konkreten sozialpädagogischen Praxisfeld der OBA

Praxiseinheiten:
wöchentlich 3,5 - 4 Stunden, Teilnahme an einer Freizeitgruppe der OBA

Aufgaben und Ziele:
  • Realisierung eigener Projekte und Aktionen in den Freizeitgruppen
  • Mitwirkung bei der Öffentlichkeitsarbeit
  • Pädagogische Arbeit in einem konkreten sozialpädagogischen Praxisfeld kennenlernen und einüben


Kontakt:
Offene Behindertenarbeit der Lebenshilfe Bamberg e. V.
Moosstraße 75, 96050 Bamberg
Katrin Bullmann, Sandra Rottmann
Tel. 0951/1897-2101
E-Mail: oba@lebenshilfe-bamberg.de

MA Berufliche Bildung/FR Sozialpädagogik

Modul MA BB/ SOZPÄD

 

Geschlechterverhältnisse und -politiken

Dozent/in:
Carina Fischer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, MA EBWS HF SozPäd 1 - B (Sozialpädagogik in Gesellschaft), MA EBWS HF SozPäd 1 - B (Ausgewählte soziale Probleme II), MA BB Sozialpädagogik (Ausgewählte soziale Probleme)
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, M3/01.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Bereitschaft zu reger mündlicher Beteiligung, Gruppenarbeit und eigenen Präsentationen (z. B. Referaten) wird von allen Teilnehmenden erwartet.
Inhalt:
Das Seminar stellt Geschlechterverhältnisse in ausgewählten gesellschaftlichen/sozialen Bereichen in den Mittelpunkt (u. a. Lohnarbeit; familiale Arbeitsteilung; Sexarbeit; Care-Migration). Dabei werden zunächst strukturell begründete Geschlechterungleichheiten analysiert, um sich schließlich Perspektiven und Veränderungsnotwendigkeiten zur Herstellung von (mehr) Geschlechtergerechtigkeit und -demokratie zu widmen.
Empfohlene Literatur:
Literaturhinweise werden zu Beginn der Veranstaltung bekannt gegeben.

 

Soziale Arbeit und Kultur

Dozent/in:
Tilman Kallenbach
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 4, Modul MA EBWS HF SozPäd 2 - A (Soziale Dienste und Handlungsfelder / Organisations-/Programm-/Konzeptentwicklung im sozialpädagogischen Arbeitsfeld I), MA BB Sozpäd II (Organisations-, Programm-, Kompetenzentwicklung)
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, M3/02.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Bereitschaft zu reger mündlicher Beteiligung und eigenen Präsentationen (z. B. Referaten) wird von allen Teilnehmenden erwartet.
Inhalt:
Die Bedeutung kultureller Bildung und überhaupt Kultur in der Sozialen Arbeit durchläuft Konjunkturen. Mal ist Kultur der Ort von Bildung, Emanzipation und überhaupt der Schlüssel zu Teilhabe und Politisierung. Dann ist sie die erste zu kürzende freiwillige Leistung, ohne die es eben doch ganz gut geht. Dann erfährt sie eine neue Bedeutung als Lieferantin allerhand wertvoller Soft-Skills.

Das Seminar setzt sich mit Theoretisierungen, Konzepten und Entwicklungen in diesem Feld auseinander und fragt nach der aktuellen Relevanz des Feldes.

Elementar- und Familienpädagogik

 

Ansätze in der Elementar- und Familienpädagogik / Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik: Erziehung in der frühen Kindheit [Frühe Kindheit (BA)]

Dozent/in:
Ulf Sauerbrey
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15 - B, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, M3/-1.13
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15 - B, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b.
Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Inhalt:
Erziehung, Bildung, Lernen und Sozialisation all dies sind gegenwärtig Grundbegriffe bzw. Grundvorgänge pädagogischen Geschehens. Um uns dem primären Grundvorgang unserer wissenschaftlichen Disziplin anzunähern, müssen wir jedoch auf die Erziehung blicken. Hier geht es um die Frage: Was passiert eigentlich wenn Menschen andere Menschen erziehen? Welche Strukturen, Prozesse und Felder kennzeichnen die Erziehung? Oder: didaktisch gefragt: Wer erzieht wen wann wo wohin? Und: Wann beginnt überhaupt Erziehung und wann endet sie? Durch das Lesen von Grundlagentexten soll sich dem Phänomen Erziehung zunächst auf theoretischer Ebene genähert werden. Dabei soll es zunächst explizit nicht von Interesse sein, wie möglichst gut erzogen werden kann. Derartige pragmatische Fragen stehen nicht im Zentrum theoretischer Vergewisserung dessen, was Erziehung ist und wie sie angemessen beschrieben werden kann. Zentrale Referenztexte für die Auseinandersetzung mit dem Phänomen bilden die systematischen Studien von Klaus Prange und Wolfgang Sünkel. Diese werden daraufhin ihre Bedeutung für die Erziehung in der frühen Kindheit geprüft und gedeutet. Das pädagogische Geschehen in Familie und Kindergarten kann so, durch die Brille allgemeiner Theorien blickend, beschrieben werden.
Zu einigen Sitzungen sind Texte zu lesen. Darüber hinaus ist eine aktive Mitwirkung durch die Übernahme eines Referats (Stundengestaltung) erforderlich.
Empfohlene Literatur:
  • Liegle, L. (2013): Frühpädagogik. Erziehung und Bildung kleiner Kinder. Ein dialogischer Ansatz, Stuttgart: Kohlhammer.
  • Neumann, K. (2011): Frühpädagogische Theorien, in: Klaus-Peter Horn, Heidemarie Kemnitz, Winfried Marotzki und Uwe Sandfuchs (Hrsg.): Klinkhardt Lexikon Erziehungswissenschaft (KLE), Stuttgart: Klinkhardt/UTB, S. 439-440.
  • Sünkel, W. (2011): Erziehungsbegriff und Erziehungsverhältnis. Allgemeine Theorie der Erziehung, Bd. 1, Weinheim: Juventa.
  • Prange, K. (2011): Zeigen Lernen Erziehen. Hrsg. v. Karsten Kenklies, Jena: IKS Garamond.
  • Prange, K. (2012, zuerst 2005): Die Zeigestruktur der Erziehung. Grundriss der operativen Pädagogik, 2., korrigierte und erw. Aufl., Paderborn u.a.: Schöningh.
  • Prange, K., Strobel-Eisele, G. (2015): Die Formen des pädagogischen Handelns. Eine Einführung, Stuttgart: Kohlhammer.

 

Ansätze in der Elementar- und Familienpädagogik / Theorien und Konzepte der Elementar- und Familienpädagogik: Medienerziehung in Familie und Kita [Medienerziehung]

Dozent/in:
Fabian Hemmerich
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul BA PÄD NF 1-15-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Termine:
Di, 8:00 - 10:00, M3/00.16
Einzeltermin am 21.6.2016, Einzeltermin am 5.7.2016, 8:00 - 10:00, M3N/-1.19
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul BA PÄD NF 1-15-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b.

Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Inhalt:
In dem Seminar soll zunächst ein Überblick über Medienangebote für Vorschulkinder, empirische Befunde zur Mediennutzung von Vorschulkindern sowie einzelne Mediennutzungs- und wirkungstheorien geschaffen werden. Anschließend sollen mögliche Medienerziehungsmaßnahmen in Familien und Kindertagesstätten erörtert und diskutiert werden. Leitfragen sind dabei z.B., in welchem Umfang bereits im Vorschulalter die Nutzung von Medien sinnvoll sein kann und welche Medienangebote als besonders pädagogisch wertvoll oder andererseits als schädlich betrachtet werden können.

Der Begriff "Medien" soll in dem Seminar sehr breit gefasst werden und sowohl klassiche Printmedien (v.a. Bilderbücher) als auch Film-, Fernseh- und Onlineangebote, Computersoftware und Apps umfassen.

 

Ansätze in der Elementar- und Familienpädagogik / Theorien und Konzepte der Elementar- und Familienpädagogik: Pädagogische Ansätze in Kindertagesstätten [Päd. Ansätze (BA)]

Dozent/in:
Lars Burghardt
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b.

Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Inhalt:
Die Gestaltung der pädagogischen Arbeit in einer Kindertageseinrichtung hängt maßgeblich von deren pädagogischem Ansatz und den darin enthaltenen Elementen ab. Im Seminar werden ausgewählte pädagogische Ansätze behandelt und auf deren Spezifizität hin untersucht. Hierbei stehen zum Beispiel die Rolle der Erziehenden oder das Bild des Kindes im Vordergrund.

Die Bereitschaft zur regelmäßigen und aktiven Teilnahme, so wie die Übernahme eines Referats und die Beteiligung an Gruppenarbeiten und Diskussionen wird vorausgesetzt.

 

Ansätze in der Elementar- und Familienpädagogik / Theorien und Konzepte der Elementar- und Familienpädagogik: Sozialkompetenztrainings [Sozialkompetenztrainings (BA Bebi)]

Dozent/in:
Svenja Lanver
Angaben:
Seminar, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Achtung: Nur für Studierende BA Berufliche Bildung!
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, MG2/01.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Achtung: Nur für BA Berufliche Bildung/Fachrichtung Sozialpädagogik Studierende!
Inhalt:
Fehlender Zusammenhalt im Klassenzimmer? Kinder mit erhöhtem Aggressionspotenzial im Kindergarten? Was tun? Soziales Lernen und die gezielte Förderung sozialer Kompetenzen gewinnen immer mehr an Bedeutung: Sei es zur Regelung des sozialen Miteinanders in verschiedenen Gruppenkonstellationen, um Sozial- und Methodenkompetenz zu vermitteln oder für die Vorbereitung auf zukünftige Herausforderungen in der Berufswelt. Dabei stellt sich zum einen die Frage, was unter sozialen Kompetenzen zu verstehen ist und zum anderen wie diese gezielt gefördert werden können, um die Arbeit in und mit Gruppen nachhaltig zu verbessern.
Das Seminar setzt sich gezielt mit diesen Fragen auseinander: Dabei wird der Begriff „Sozialkompetenz“ zunächst auf theoretischer Ebene beleuchtet und diskutiert, um dann weiterhin verschiedene Sozialkompetenztrainings und Methoden zur Förderung der Sozialkompetenz bei Kindern und Jugendlichen näher in den Blick zu nehmen.

Die Bereitschaft zur regelmäßigen und aktiven Teilnahme, sowie die Beteiligung an Gruppenarbeiten und Diskussionen werden vorausgesetzt.
Empfohlene Literatur:
Wird im Seminar bekannt gegeben.

 

Steuerung des Früherziehungssysstems / Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik (Vertiefung) [Steuerung/Lernumgebungen (MA)]

Dozent/in:
Katharina Kluczniok
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Modul MA EBWS HF EFP 2-A, MA Religion und Bildung und Studierende nach DPO, WPO, MagPO, LPO
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, MG1/00.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul MA EBWS HF EFP 2-A, MA Religion und Bildung und Studierende nach DPO, WPO, MagPO, LPO
Inhalt:
Die Vorlesung gibt einen Überblick über das gesamte Früherziehungssystem, seine Grundstruktur, seine Nutzung und seine Auswirkungen auf die Kinder, ihre Eltern und die Gesellschaft insgesamt sowie seine Steuerungsmöglichkeiten. Die Vorlesung teilt sich in 4 Blöcke:
Block 1: Gesellschaftliche Entwicklungen sowie Aufbau und Struktur des Früherziehungssystems
Block 2: Familienbildung
Block 3: Nutzung und Auswirkungen von institutionellen Betreuungsformen
Block 4: Steuerungsebenen und -möglichkeiten

 

Einführung in die Elementar- und Familienpädagogik II / Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik [EFP II/Theoret. Grundlagen (BA)]

Dozent/in:
Frithjof Grell
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Modul BA PÄD KF EFP 1-A, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-A, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-8, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001a und Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, MG1/00.04
ab 19.4.2016
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP 1-A, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-A, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-8, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001a und Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO
Inhalt:
Die Vorlesung bietet eine Einführung in grundlegende historische und theoretische Aspekte der Erziehung und Bildung in der Lebensphase der frühen Kindheit. Der Kern der Vorlesung bildet die Vorstellung wichtiger elementar- und familienpädagogischer Ansätze aus Geschichte und Gegenwart.

 

Neuere Forschungsarbeiten im Bereich der Elementar- und Familienpädagogik (Kurs Kluczniok) [Forschungsarbeiten EFP (Kurs Kluczniok)]

Dozent/in:
Katharina Kluczniok
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, M3/00.16
Inhalt:
Das Seminar ist für alle Diplom-Studierende gedacht, die Abschlussarbeiten am Lehrstuhl (Gutachter: Kluczniok + Team; nicht Grell, nicht Sauerbrey!) anfertigen und deren Arbeiten sich in einem Stadium befinden, in dem Beratung und Austausch notwendig und sinnvoll sind. Im Rahmen der von diesen Arbeiten freibleibenden Terminen werden aktuelle Entwicklungen des Faches anhand neuerer Literatur besprochen. Das Kolloquium beginnt am 19.04.2016.

Parallel findet das Seminar Neuere Forschungsarbeiten in der EFP für all diejenigen statt, die bei Prof. Dr. Grell oder Dr. Sauerbrey ihre Diplom-/Zulassungs-Arbeit anfertigen; bitte diese Veranstaltung besuchen.

 

Geschichte von Kindheit, Familie und Institutionen / Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik: Kulturgeschichte der Kindheit [Kulturgeschichte]

Dozent/in:
Frithjof Grell
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, MG2/01.03
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b.

Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Inhalt:
Kindheit ist keine Erfindung der Moderne. Kinder hat es schon immer gegeben. Jede Kultur und Gesellschaft hat aber ihre eigenen Vorstellungen von Kindheit hervorgebracht. Das Seminar befasst sich mit unterschiedlichen Konzeptualisierungen von Kindheit im europäischen und außereuropäischen Raum.

Die aktive Teilnahme wird vorausgesetzt.

 

Geschichte von Kindheit, Familie und Institutionen / Theorien und Konzepte der Elementar- und Familienpädagogik: Die Pädagogik Friedrich Fröbels [Fröbel]

Dozent/in:
Ulf Sauerbrey
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - B, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - B, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b.

Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Inhalt:
Friedrich Fröbel ist gemeinhin als Stifter des ersten deutschen Kindergartens im Jahr 1840 bekannt. Seine Texte bieten Anlässe, über die Pädagogik der frühen Kindheit immer wieder neu nachzudenken: Wie spielen Kinder? Können Kinderspiele erziehen? Brauchen Kinder spezifische Orte zum Aufwachsen? Wenn ja, wie müssen diese Orte beschaffen sein? Das Seminar beschäftigt sich mit dem von Fröbel entwickelten System der Spiel- und Beschäftigungsmittel und mit seiner Konzeption von Erziehung, Spiel und Spielpflege. Eine Exkursion zu einem der fröbelschen Wirkorte ist im Rahmen des Seminars vorgesehen.
Zu einigen Sitzungen des Seminars sind Textabschnitte zu lesen. Darüber hinaus ist eine aktive Mitwirkung durch regelmäßige Teilnahme und durch die Übernahme eines Referats (Stundengestaltung) erforderlich.

Im Rahmen des Seminars findet am 1.7.2016 eine Exkursion ins Friedrich-Fröbel-Museum nach Bad Blankenburg/Thüringen statt.
Empfohlene Literatur:
  • Heiland, H. (1999): Friedrich Fröbel in Selbstzeugnissen und Bild. Hoffmannn, E. (Hrsg.) (1951): Friedrich Fröbel. Ausgewählte Schriften Bd. 2, Die Menschenerziehung, Berlin: Küppers.
  • Sauerbrey, U., (2013): Zur Spielpädagogik Friedrich Fröbels. Eine systematische Analyse des Verhältnisses von Aneignung und Vermittlung im Kinderspiel anhand spielpädagogisch relevanter Briefe, Würzburg : Ergon (= Erziehung, Schule, Gesellschaft).

 

Historische/anthropologische Aspekte von Kindheit in der Gesellschaft / Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik (Vertiefung): Anthropologie und Elementarpädagogik - 'Wilde Kinder' [Wilde Kinder (MA)]

Dozent/in:
Ulf Sauerbrey
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul MA EBWS HF EFP 1, Modul MA EBWS HF EFP 1-B, Modul LAB-M-30-02-001b, Modul Master Religion und Bildung und Studierende nach DPO, WPO LPO und MagPO (Bereich Kindheit).
Termine:
Einzeltermin am 15.4.2016, 14:00 - 20:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 10.6.2016, 14:00 - 20:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 11.6.2016, Einzeltermin am 12.6.2016, 9:00 - 18:00, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul MA EBWS HF EFP 1, Modul MA EBWS HF EFP 1-B, Modul LAB-M-30-02-001b, Modul Master Religion und Bildung und Studierende nach DPO, WPO LPO und MagPO (Bereich Kindheit).
Inhalt:
Extreme Isolation im Humanbereich bildet einen besonderen Gegenstandsbereich der historisch-pädagogischen Forschung. Die Pädagogikgeschichte wurde seit mehreren Jahrhunderten von zahlreichen Berichten über wilde Kinder und Wolfskinder geprägt. Sie hat diese Berichte inhaltlich untersucht und teilweise auch quellenkritisch hinterfragt. Aus den historischen Quellen ergaben sich dabei grundlegende erziehungswissenschaftliche, aber auch pädagogisch relevante, anthropologische Fragen: Wie ist eine kulturelle Evolution der menschlichen Gattungsexistenz möglich? Und welche Rolle spielt dabei Erziehung überhaupt? Was passiert mit Menschen, wenn sie in der frühen Kindheit der Erziehung entzogen werden? Welche genetischen und nicht-genetischen Tätigkeitsdispositionen von Menschen lassen sich aus den Berichten ableiten? Gibt es so etwas Erziehung überhaupt im extrahumanen Bereich? Und wenn ja, in welchen Formen tritt sie auf? Und: Sind die überlieferten Fallstudien über wilde Kinder eigentlich glaubhaft?

Diesen und ähnlichen Fragen soll im Seminar nachgegangen werden. Die Veranstaltungen sind leseintensiv. Darüber hinaus ist eine aktive Mitwirkung durch regelmäßige Teilnahme und durch die Übernahme einer Stundengestaltung (in Kleingruppen) notwendig.

Die Teilnahme an den Einführungsveranstaltungen ist obligatorisch, da hier neben einer Grundlegung des Themas die Stundengestaltungen diskutiert und vergeben werden.

 

Institutionen der Elementar- und Familienpädagogik / Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik: Bildungsprozesse innerhalb und außerhalb der Familie [Bildungsprozesse (BA)]

Dozentinnen/Dozenten:
Simone Lehrl, Sabine Blaurock
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-B, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, LAB-B-28-02-001, LAB-B-28-02-001b.
Termine:
Einzeltermin am 13.5.2016, 12:00 - 18:00, MG1/02.06
Einzeltermin am 20.5.2016, 12:00 - 18:00, M12A/00.12
Einzeltermin am 3.6.2016, 14:00 - 18:00, MG1/02.05
Einzeltermin am 3.6.2016, 12:00 - 14:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 10.6.2016, 12:00 - 18:00, MG1/02.06
Vorbesprechung: Freitag, 15.4.2016, 12:00 - 14:00 Uhr, MG1/02.06
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-B, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, LAB-B-28-02-001, LAB-B-28-02-001b.
Inhalt:
Was sind gute Eltern? Wie können Kinder zu Hause gefördert werden? Welches Bildungspotenzial hat die kindliche Freizeitgestaltung? Was kann Ganztagsschule leisten? Diese und weitere Fragen zu Lerngelegenheiten innerhalb und außerhalb der Familie werden in der Lehrveranstaltung aufgegriffen. Ausgangpunkt ist die Annahme, dass Lern- und Bildungsprozesse an keinen spezifischen Ort gebunden sind, sondern sich in der gesamten Lebenswelt von Kindern ereignen können.

Eine thematische Annäherung erfolgt im Sinne einer engen Theorie-Praxisverknüpfung über frühpädagogische Arbeitsfelder, wie z.B. der Familienbildung, Elternarbeit und Ganztagsschule. Ausgehend von Handlungssituationen beruflicher Praxis werden die Bildungserträge für Kinder auch auf der Grundlage ausgewählter und aktueller Forschungsbefunde aus Bildungsstudien wie BiKS, AID:A oder StEG hinterfragt und diskutiert. Die Studierenden sind am Ende des Seminars in der Lage, kindliche Lernkontexte außerhalb von Kindergarten und Grundschulunterricht im Hinblick auf ihr Bildungspotenzial zu reflektieren und auf konkrete Situationen in der Berufspraxis zu übertragen.

Die Verteilung der Referatsthemen erfolgt zum ersten Seminartermin, weshalb wir alle Interessenten bitten am 15.04.2016 zu erscheinen.

 

Institutionen der Elementar- und Familienpädagogik / Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik: Familie gestern und heute [Familie gestern/heute (BA)]

Dozent/in:
Steffen Großkopf
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b
Termine:
Einzeltermin am 22.4.2016, 14:00 - 19:00, MG1/02.05
Einzeltermin am 4.6.2016, Einzeltermin am 5.6.2016, 9:00 - 19:00, MG1/02.05
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b
Inhalt:
Im Seminar werden wir intensiv die historischen Wurzeln dessen, was wir Familie nennen, betrachten und damit zwangsläufig auch Rahmenbedingungen dieser ersten Sozialisationsinstanz. Darüber hinaus werden aktuelle Entwicklungen diskutiert sowie einige Überlegungen zur Zukunft der Familie(n) entwickelt. Ziel des Seminars ist es, neben sogenanntem Faktenwissen vor allem ein Bewusstsein für die historische Entwicklung der Familie im Zusammenspiel mit anderen Institutionen der Gesellschaft zu bilden sowie die kritische Reflexion alltagsweltlicher aber auch theoretischer Vorstellungen von Familie(n) und Erziehung.

Am Freitag, 22.4.16, findet sowohl eine Einführung in das Thema als auch die Verteilung der Arbeitsaufträge statt.

 

Institutionen der Elementar- und Familienpädagogik / Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik: Förderung sprachlicher und mathematischer (Vorläufer-)Kompetenzen [Förderung (BA)]

Dozent/in:
Lars Burghardt
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1–B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 –7, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-B, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b; nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP 1–B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 –7, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-B, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b; nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Inhalt:
Es ist zu beobachten, dass Kindertageseinrichtungen immer stärker den Fokus auf den Bildungsaspekt legen. Wie sprachliche und mathematische (Vorläufer-)Kompetenzen in Kindertageseinrichtungen gefördert werden können, ist Gegenstand dieses Seminars. Durch das Vorstellen von Bildungsinitiativen, Förderprogrammen und der Förderung im Alltag sollen verschieden Möglichkeiten aufgezeigt werden bereichsspezifische Kompetenzen in Kindertageseinrichtungen zu fördern. Diese haben gemein, dass sich von ihnen eine positive Wirkung auf die kindlichen Kompetenzen erhofft wird. Um dieser Frage auf den Grund zu gehen, sollen vornehmlich Möglichkeiten erörtert werden, die wissenschaftlich evaluiert wurden.

Die Bereitschaft zur regelmäßigen und aktiven Teilnahme, so wie die Übernahme eines Referats und die Beteiligung an Gruppenarbeiten und Diskussionen wird vorausgesetzt.
Empfohlene Literatur:
  • Adler, Y. (2011). Kinder lernen Sprache(n): Alltagsorientierte Sprachförderung in der Kindertagesstätte. Stuttgart: Kohlhammer.
  • Gasteiger, H. (2010). Elementare mathematische Bildung im Alltag der Kindertagesstätte: Grundlegung und Evaluation eines kompetenzorientierten Förderansatzes. Empirische Studien zur Didaktik der Mathematik: Bd. 3. Münster, New York, NY, München, Berlin: Waxmann.
  • Hauser, B., Vogt, F., Stebler, R., & Rechsteiner, K. (2014). Förderung früher mathematischer Kompetenzen. Frühe Bildung, 3(3), 139–145.
  • Kluczniok, K./Roßbach, H.-G./Große, C. (2010): Fördermöglichkeiten im Kindergarten. Ein Systematisierungsversuch. In: Diller, A./Leu, H.R./Rauschenbach, T.: Wie viel Schule verträgt der Kindergarten – Annäherung zweier Lernwelten. München: DJI Verlag Deutsches Jugendinstitut.
  • Langfeldt, H.-P./Büttner, G.: Trainingsprogramme zur Förderung von Kindern und Jugendlichen – Ein Kompendium für die Praxis. Weinheim und Basel: Beltz

 

Institutionen der Elementar- und Familienpädagogik / Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik: Qualität in Kindertagesstätten: Messung, Sicherung, Weiterentwicklung [Qualität Kindertagesstätten (BA)]

Dozent/in:
Lars Burghardt
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1–B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15–7, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-B, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, LAB-B-28-02-001, LAB-B-28-02-001b; nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Termine:
Di, 18:00 - 20:00, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP 1–B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15–7, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-B, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, LAB-B-28-02-001, LAB-B-28-02-001b; nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Inhalt:
Die Qualitätsdiskussion ist in Deutschland seit den 90er-Jahren ein fester Bestandteil der Elementar- und Familienpädagogik. Doch was heißt Qualität in Kindertagesstätten? Was ist eine gute Kita? Welche Qualitätsvorstellungen gibt es, wie lassen sich diese Messen und Weiterentwickeln? Diese und andere zentrale Fragen der Qualitätsdiskussion im frühkindlichen Bereich sollen im Seminar behandelt werden. Studierende können verschiedene Ansätze wie Qualität in Kitas beschrieben wird kennenlernen, lernen wie diese messbar gemacht wird und können sich mit Hilfe (inter-)nationaler Forschung einen Überblick über die verschiedenen Qualitätsniveaus verschaffen.

Die Bereitschaft zur regelmäßigen und aktiven Teilnahme, so wie die Übernahme eines Referats und die Beteiligung an Gruppenarbeiten und Diskussionen wird vorausgesetzt.
Empfohlene Literatur:
  • Anders, Y. (2013). Stichwort: Auswirkungen frühkindlicher institutioneller Betreuung und Bildung. Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, 16(2), 237 275.
  • Hardy, I., & Steffensky, M. (2014). Prozessqualität im Kindergarten: Eine domänenspezifische Perspektive. Unterrichtswissenschaften, 42(02), 101 116.
  • Katz, L. (1996): Qualität in Betreuungseinrichtungen: Fünf Perspektiven. In: Tietze, W.: Früherziehung Trends, internationale Forschungsergebnisse, Praxisorientierungen. Neuwied, Luchterhand.
  • Kuger, S., & Kluczniok, K. (2008). Prozessqualität im Kindergarten Konzept, Umsetzung und Befunde. In H.-G. Rossbach & H.-P. Blossfeld (Eds.), Frühpädagogische Förderung in Institutionen (pp. 159 178). Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.

 

Institutionen der Elementar- und Familienpädagogik / Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik: Übergang Kindergarten-Grundschule [Übergang (BA)]

Dozent/in:
Katharina Kluczniok
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1–B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15–7, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-B, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, LAB-B-28-02-001, LAB-B-28-02-001b; nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Termine:
Do, 8:00 - 10:00, MG2/02.09
Inhalt:
Das Seminar befasst sich mit der Schnittstelle von Elementar- und Primarbereich, dem Übergang vom Kindergarten in die Grundschule. Das Seminar gliedert sich in zwei Bereiche: Ausgehend von der historischen Entwicklung der beiden Institutionen Kindergarten und Grundschule werden im ersten Seminarabschnitt theoretische Ansätze und Modelle zu diesem Bildungsübergang vorgestellt. Im zweiten Teil des Seminars werden nationale und internationale Modellversuche, Projekte sowie Studien zur Anschlussfähigkeit und Kooperation von Kindergarten und Grundschule diskutiert. Die Bereitschaft zur regelmäßigen und aktiven Teilnahme in Form von Gruppenarbeiten wie auch selbstständig erarbeiteten Beiträgen (Referat inkl. Vorbesprechung) wird vorausgesetzt.

 

Kolloquium Bachelor-Arbeit (Elementar- und Familienpädagogik) (Kurs Grell) [Kolloquium BA-Arbeit]

Dozent/in:
Frithjof Grell
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF BA-A
Termine:
Einzeltermin am 19.4.2016, 8:00 - 10:00, MG2/02.04
Inhalt:
Das Seminar ist für alle BA-Pädagogik-Studierende gedacht, die Abschlussarbeiten am Lehrstuhl (Gutachter: Grell; nicht Kluczniok + Team; nicht: Sauerbrey) anfertigen und deren Arbeiten sich in einem Stadium befinden, in dem Beratung und Austausch notwendig und sinnvoll sind. Im Seminar werden allgemeine Informationen zur BA-Arbeit gegeben und laufende MA-Arbeiten vorgestellt, besprochen und diskutiert. Das Kolloquium ist eine Pflichtveranstaltung im Modul BA PÄD KF BA-A.
Parallel findet das Kolloquium BA-Arbeit für all diejenigen statt, die bei Dr. Katharina Kluczniok + Team oder Dr. Sauerbrey ihre BA-Arbeit anfertigen; bitte diese Veranstaltung besuchen.

 

Kolloquium Bachelor-Arbeit (Elementar- und Familienpädagogik) (Kurs Kluczniok) [Kolloquium BA-Arbeit (Kurs Kluczniok)]

Dozent/in:
Katharina Kluczniok
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF BA-A
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, M3/00.16
Inhalt:
Das Seminar ist für alle BA-Pädagogik-Studierende gedacht, die Abschlussarbeiten am Lehrstuhl (Gutachter: Kluczniok + Team; nicht Grell, nicht Sauerbrey!) anfertigen und deren Arbeiten sich in einem Stadium befinden, in dem Beratung und Austausch notwendig und sinnvoll sind. Im Seminar werden allgemeine Informationen zur BA-Arbeit gegeben und laufende MA-Arbeiten vorgestellt, besprochen und diskutiert. Das Kolloquium ist eine Pflichtveranstaltung im Modul BA PÄD KF BA-A.
Das Kolloquium beginnt am 19.04.2016.

Parallel findet das Kolloquium BA-Arbeit für all diejenigen statt, die bei Prof. Dr. Grell oder Dr. Sauerbrey ihre BA-Arbeit anfertigen; bitte diese Veranstaltung besuchen.

 

Kolloquium Bachelor-Arbeit (Elementar- und Familienpädagogik) (Kurs Sauerbrey) [Kolloquium BA-Arbeit]

Dozent/in:
Ulf Sauerbrey
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF BA-A
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, MG2/01.03
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF BA-A
Inhalt:
Das Seminar ist für alle BA-Pädagogik-Studierende gedacht, die Abschlussarbeiten am Lehrstuhl (Gutachter: Sauerbrey; nicht Grell, nicht Kluczniok + Team!) anfertigen und deren Arbeiten sich in einem Stadium befinden, in dem Beratung und Austausch notwendig und sinnvoll sind. Im Seminar werden allgemeine Informationen zur BA-Arbeit gegeben und laufende BA-Arbeiten vorgestellt, besprochen und diskutiert. Das Kolloquium ist eine Pflichtveranstaltung im Modul BA PÄD KF BA-A.

 

Kolloquium zur Master-Arbeit (Elementar- und Familienpädagogik) (Kurs Grell) [Kolloqium MA-Arbeit]

Dozent/in:
Frithjof Grell
Angaben:
Kolloquium, 2 SWS, Modul MA EBWS HF MA-A
Termine:
Einzeltermin am 19.4.2016, 8:00 - 10:00, MG2/02.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul MA EBWS HF MA-A
Inhalt:
Das Seminar ist für alle MA-EBWS-Studierende gedacht, die Abschlussarbeiten am Lehrstuhl (Gutachter: Grell; nicht Kluczniok + Team; nicht Sauerbrey!) anfertigen und deren Arbeiten sich in einem Stadium befinden, in dem Beratung und Austausch notwendig und sinnvoll sind. Im Seminar werden allgemeine Informationen zur MA-Arbeit gegeben und laufende MA-Arbeiten vorgestellt, besprochen und diskutiert. Das Kolloquium ist eine Pflichtveranstaltung im MA EBWS HF MA-A. Parallel findet das Kolloquium MA-Arbeit für all diejenigen statt, die bei Dr. Katharina Kluczniok + Team oder Dr. Sauerbrey ihre MA-Arbeit anfertigen; bitte diese Veranstaltung besuchen.

 

Kolloquium zur Master-Arbeit (Elementar- und Familienpädagogik) (Kurs Kluczniok) [Kolloquium MA (Kurs Kluczniok)]

Dozent/in:
Katharina Kluczniok
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul MA EBWS HF MA-A
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, M3/00.16
Inhalt:
Das Seminar ist für alle MA-EBWS-Studierende gedacht, die Abschlussarbeiten am Lehrstuhl (Gutachter: Kluczniok + Team; nicht Grell, nicht Sauerbrey!) anfertigen und deren Arbeiten sich in einem Stadium befinden, in dem Beratung und Austausch notwendig und sinnvoll sind. Im Seminar werden allgemeine Informationen zur MA-Arbeit gegeben und laufende MA-Arbeiten vorgestellt, besprochen und diskutiert. Das Kolloquium ist eine Pflichtveranstaltung im MA EBWS HF MA-A. Das Kolloquium beginnt am 19.04.2016.

Parallel findet das Kolloquium MA-Arbeit für all diejenigen statt, die bei Prof. Dr. Grell oder Dr. Sauerbrey ihre MA-Arbeit anfertigen, bitte diese Veranstaltung besuchen.

 

Kolloquium zur Master-Arbeit (Elementar- und Familienpädagogik) (Kurs Sauerbrey) [Kolloquium MA-Arbeit]

Dozent/in:
Ulf Sauerbrey
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul MA EBWS HF MA-A
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, MG2/01.03

 

Kompetenztraining in der Elementar- und Familienpädagogik: Beobachtungs- und Dokumentationsverfahren in der Elementarpädagogik [Beobachtungs-/Dokumentationsverfahren (BA)]

Dozent/in:
Marion Lepold
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP ABK-B, Modul BA PÄD KF EFP ABK-PR
Termine:
Einzeltermin am 22.4.2016, 14:00 - 18:00, MG2/02.04
Einzeltermin am 23.4.2016, 10:00 - 18:00, MG2/02.04
Einzeltermin am 17.6.2016, 14:00 - 18:00, MG2/02.04
Einzeltermin am 18.6.2016, 10:00 - 18:00, MG2/02.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP ABK-B, Modul BA PÄD KF EFP ABK-PR

Am Freitag, 22.4.16, findet sowohl eine Einführung in das Thema als auch die Verteilung der Arbeitsaufträge statt.
Inhalt:
Beobachtung und Dokumentation von frühkindlicher Entwicklung sind ein wesentlicher Bestandteil der Arbeit in Kindertageseinrichtungen. Alle Kita-Gesetze der Länder haben verankert, dass eine Entwicklungsdokumentation für die betreuten Kinder von den Einrichtungen zu führen ist. Neben z.T. vorgeschriebenen Beobachtungsverfahren (z.B. Bayern, Nordrhein-Westfalen) wird in fast allen Bundesländern auch eine fortlaufende Dokumentation der Entwicklung erwartet. Hierfür stehen unzählige Verfahren und Methoden zur Verfügung. Was ist bei der Beobachtungs- und Entwicklungsdokumentation zu beachten? Welche Beobachtungs- und Dokumentationsverfahren können wozu eingesetzt werden? Und welche Anknüpfungspunkte gibt es zur Partizipation der Kinder sowie der Bildungs- und Erziehungspartnerschaft?

 

Kompetenztraining in der Elementar- und Familienpädagogik: Traumapädagogik als Grundlage pädagogischen Handelns mit Flüchtlingskindern (Kurs A) [Kompetenztraining (BA)]

Dozent/in:
Svenja Lanver
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP ABK-B, Modul BA PD KF EFP ABK-PR
Termine:
Einzeltermin am 15.4.2016, Einzeltermin am 29.4.2016, 10:00 - 14:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 20.5.2016, 14:00 - 20:00, MG2/01.03
Einzeltermin am 21.5.2016, 9:00 - 18:00, MG2/01.03
Einzeltermin am 1.7.2016, 10:00 - 14:00, MG2/02.09
Vorbesprechung: Mittwoch, 13.4.2016, 16:00 - 18:00 Uhr, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP ABK-B, Modul BA PD KF EFP ABK-PR
Inhalt:
Laut Angaben des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge (BAMF) haben im Jahr 2015 mehr als 441.899 Menschen in Deutschland erstmals Asyl beantragt (vgl. BAMF 2015, S. 2). Allein im Januar 2016 betrug die Zahl der Erstanträge 50.532, darunter knapp 11.000 Kinder bis unter 16 Jahren (vgl. BAMF 2016, S. 7). Auch wenn bereits viele hauptamtliche und ehrenamtliche Helfer im Einsatz sind, um das vorhandene Spannungsfeld zwischen Hilfebedarf und Hilfeleistung auszugleichen, geraten dabei häufig die spezifischen Bedürfnisse der Kinder aus dem Blick! In der Gewissheit, dass gegenwärtig und in den nächsten Jahren vermehrt Kinder mit Fluchtbiografie in das Bildungs- und Erziehungssystem eintreten, stellt sich die Frage, wie sich die pädagogische Interaktion hier gestalten kann und was in diesem Zusammenhang berücksichtigt werden muss? Einen vielversprechenden Handlungsansatz leistet hier die Traumapädagogik, dessen Leitgedanken sich u.a. aus dem „Konzept der Selbstbemächtigung“ sowie der „Pädagogik des sicheren Ortes“ ergeben. Das Kompetenztraining gliedert sich in drei Phasen: Zunächst wird ein theoretischer Zugang zu den verschiedenen Konzepten der Traumapädagogik erarbeitet. In der zweiten Phase geht es darum, Theorie und Praxis miteinander zu verknüpfen: In eigenständigen Arbeitsgruppen sollen hier (trauma-)pädagogische Angebote für Flüchtlingskinder konzipiert werden, die dann schließlich in der Einrichtung „Spielzimmer“ der Initiative „Freund statt fremd“ von Ihnen eigenverantwortlich durchgeführt werden sollen (nähere Informationen unter: http://freundstattfremd.de/auch-fluechtlingskinder-muessen-spielen/).

Prüfungsleistungen:
  • Bereitschaft zur aktiven und regelmäßigen Teilnahme
  • Arbeit in Kleingruppen
  • Erarbeitung und Vorstellung eines pädagogischen Angebotes auf Grundlage eines ausgewählten theoretischen traumapädagogischen Ansatzes
  • Eigenständige Durchführung des Angebotes
  • Erstellung eines Reflexionsbogens (Portfolio)


Quellen: BAMF 2016: Aktuelle Zahlen zu Asyl. Ausgabe: Januar 2016. URL: https://www.bamf.de/SharedDocs/Anlagen/DE/Downloads/Infothek/Statistik/Asyl/statistik-anlage-teil-4-aktuelle-zahlen-zu-asyl.pdf?__blob=publicationFile [17.02.16].

BAMF 2015: Asylgeschäftsstatistik 12/2015. ULR: http://www.bamf.de/SharedDocs/Anlagen/DE/Downloads/Infothek/Statistik/Asyl/201512-statistik-anlage-asyl-geschaeftsbericht.pdf;jsessionid=5547E18157D95563A559855A2BF00C85.1_cid359?__blob=publicationFile [17.02.16].
Empfohlene Literatur:
  • Friedrich, S. & Scherwath, C. (2014): Soziale und pädagogische Arbeit bei Traumatisierungen (2.Auflage). München: Ernst Reinhardt.
  • Bausum, J./ Besser, L.U./ Kühn, M. & Weiß, W. (2014): Traumapädagogik. Grundlagen, Arbeitsfelder und Methoden für die pädagogische Praxis (3. Auflage). Weinheim, Basel: Beltz Juventa.
  • Gahleitner, S./ Hensel, T./ Baierl, M./ Kühn, M. & Schmid, M. (Hrsg.): Traumapädagogik in psychosozialen Handlungsfeldern. Ein Handbuch für Jugendhilfe, Schule und Klinik. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht.
  • Baierl, M. & Frey, K. (2015): Praxishandbuch Traumapädagogik. Lebensfreude, Sicherheit und Geborgenheit für Kinder und Jugendliche. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht.
  • Lang, B./ Schirmer, C./ Lang, T./ De Hair, I. A./ Wahle, T./ Bausum, J./ Weiß, W. & Schmid, M. (2013): Traumapädagogische Standards in der stationären Kinder- und Jugendhilfe. Eine Praxis- und Orientierungshilfe der BAG Traumapädagogik. Weinheim, Basel: Beltz Juventa.
  • Görges, H.-J. & Hantke, L. (2012): Handbuch Traumakompetenz. Basiswissen für Therapie, Beratung und Pädagogik. Paderborn: Jufermann Verlag.

 

Kompetenztraining in der Elementar- und Familienpädagogik: Traumapädagogik als Grundlage pädagogischen Handelns mit Flüchtlingskindern (Kurs B) [Kompetenztraining (BA)]

Dozent/in:
Svenja Lanver
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP ABK-B, Modul BA PÄD KF EFP ABK-PR
Termine:
Einzeltermin am 22.4.2016, Einzeltermin am 13.5.2016, 10:00 - 14:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 10.6.2016, 14:00 - 20:00, MG1/02.05
Einzeltermin am 11.6.2016, 9:00 - 18:00, MG1/02.05
Einzeltermin am 8.7.2016, 10:00 - 14:00, MG2/02.09
Vorbesprechung: Mittwoch, 20.4.2016, 16:00 - 18:00 Uhr, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP ABK-B, Modul BA PÄD KF EFP ABK-PR
Inhalt:
Laut Angaben des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge (BAMF) haben im Jahr 2015 mehr als 441.899 Menschen in Deutschland erstmals Asyl beantragt (vgl. BAMF 2015, S. 2). Allein im Januar 2016 betrug die Zahl der Erstanträge 50.532, darunter knapp 11.000 Kinder bis unter 16 Jahren (vgl. BAMF 2016, S. 7). Auch wenn bereits viele hauptamtliche und ehrenamtliche Helfer im Einsatz sind, um das vorhandene Spannungsfeld zwischen Hilfebedarf und Hilfeleistung auszugleichen, geraten dabei häufig die spezifischen Bedürfnisse der Kinder aus dem Blick! In der Gewissheit, dass gegenwärtig und in den nächsten Jahren vermehrt Kinder mit Fluchtbiografie in das Bildungs- und Erziehungssystem eintreten, stellt sich die Frage, wie sich die pädagogische Interaktion hier gestalten kann und was in diesem Zusammenhang berücksichtigt werden muss? Einen vielversprechenden Handlungsansatz leistet hier die Traumapädagogik, dessen Leitgedanken sich u.a. aus dem „Konzept der Selbstbemächtigung“ sowie der „Pädagogik des sicheren Ortes“ ergeben. Das Kompetenztraining gliedert sich in drei Phasen: Zunächst wird ein theoretischer Zugang zu den verschiedenen Konzepten der Traumapädagogik erarbeitet. In der zweiten Phase geht es darum, Theorie und Praxis miteinander zu verknüpfen: In eigenständigen Arbeitsgruppen sollen hier (trauma-)pädagogische Angebote für Flüchtlingskinder konzipiert werden, die dann schließlich in der Einrichtung „Spielzimmer“ der Initiative „Freund statt fremd“ von Ihnen eigenverantwortlich durchgeführt werden sollen (nähere Informationen unter: http://freundstattfremd.de/auch-fluechtlingskinder-muessen-spielen/).

Prüfungsleistungen:
  • Bereitschaft zur aktiven und regelmäßigen Teilnahme
  • Arbeit in Kleingruppen
  • Erarbeitung und Vorstellung eines pädagogischen Angebotes auf Grundlage eines ausgewählten theoretischen traumapädagogischen Ansatzes
  • Eigenständige Durchführung des Angebotes
  • Erstellung eines Reflexionsbogens (Portfolio)


Quellen: BAMF 2016: Aktuelle Zahlen zu Asyl. Ausgabe: Januar 2016. URL: https://www.bamf.de/SharedDocs/Anlagen/DE/Downloads/Infothek/Statistik/Asyl/statistik-anlage-teil-4-aktuelle-zahlen-zu-asyl.pdf?__blob=publicationFile [17.02.16].

BAMF 2015: Asylgeschäftsstatistik 12/2015. ULR: http://www.bamf.de/SharedDocs/Anlagen/DE/Downloads/Infothek/Statistik/Asyl/201512-statistik-anlage-asyl-geschaeftsbericht.pdf;jsessionid=5547E18157D95563A559855A2BF00C85.1_cid359?__blob=publicationFile [17.02.16].
Empfohlene Literatur:
  • Friedrich, S. & Scherwath, C. (2014): Soziale und pädagogische Arbeit bei Traumatisierungen (2.Auflage). München: Ernst Reinhardt.
  • Bausum, J./ Besser, L.U./ Kühn, M. & Weiß, W. (2014): Traumapädagogik. Grundlagen, Arbeitsfelder und Methoden für die pädagogische Praxis (3. Auflage). Weinheim, Basel: Beltz Juventa.
  • Gahleitner, S./ Hensel, T./ Baierl, M./ Kühn, M. & Schmid, M. (Hrsg.): Traumapädagogik in psychosozialen Handlungsfeldern. Ein Handbuch für Jugendhilfe, Schule und Klinik. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht.
  • Baierl, M. & Frey, K. (2015): Praxishandbuch Traumapädagogik. Lebensfreude, Sicherheit und Geborgenheit für Kinder und Jugendliche. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht.
  • Lang, B./ Schirmer, C./ Lang, T./ De Hair, I. A./ Wahle, T./ Bausum, J./ Weiß, W. & Schmid, M. (2013): Traumapädagogische Standards in der stationären Kinder- und Jugendhilfe. Eine Praxis- und Orientierungshilfe der BAG Traumapädagogik. Weinheim, Basel: Beltz Juventa.
  • Görges, H.-J. & Hantke, L. (2012): Handbuch Traumakompetenz. Basiswissen für Therapie, Beratung und Pädagogik. Paderborn: Jufermann Verlag.

 

Master-Kompetenzseminar: Bamberger Elternbefragung 2016 [MA-Kompetenzseminar]

Dozent/in:
Christian Lorenz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, MA EBWS HF EFP ABK-PR 2, Modul MA EBWS HF EFP ABK 2-B
Termine:
Einzeltermin am 15.4.2016, 8:00 - 16:00, MG2/00.09
Einzeltermin am 16.4.2016, 9:00 - 17:00, MG2/00.09
Einzeltermin am 22.4.2016, 8:00 - 12:00, MG2/00.09
Einzeltermin am 29.4.2016, 8:00 - 16:00, MG2/00.09
Einzeltermin am 30.4.2016, 9:00 - 13:00, MG2/00.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul MA EBWS HF EFP ABK-PR 2; Modul MA EBWS HF EFP ABK 2-B
Inhalt:
Das Bild von Kindertageseinrichtungen hat sich gewandelt. Einst als Bewahranstalt auf die ökonomischen Notstände der Arbeiterschicht begründet, ist die Betreuung von Kindern heute vielmehr eine durch alle Schichten anerkannte soziale Dienstleistung. Die Kindertageseinrichtung wird nicht nur, wie der Name suggeriert, von Kindern in Anspruch genommen, sondern ebenso von deren Eltern, die aufgrund wachsender Anforderungen im Arbeitssektor einem höheren Druck bei der Vereinbarkeit von Familie und Beruf ausgesetzt sind. Kindertageseinrichtungen sind dazu angehalten, sich an den Bedürfnissen der Eltern zu orientieren. Ein geeignetes Mittel, um dieser Orientierung gerecht zu werden, ist sowohl für die Einrichtungen als auch für den Prozess der Jugendhilfeplanung die Elternbefragung.
In diesem Praxisseminar werden die Teilnehmenden maßgeblich in die Auswertung der Bamberger Elternbefragung 2016 eingebunden. Die Elternbefragung wird seit 2011 jährlich vom Stadtjugendamt in Kooperation mit dem Lehrstuhl für Elementar- und Familienpädagogik durchgeführt. Die Teilnehmenden haben die Möglichkeit, einen Einblick in das Feld der Bedarfsanalysen zu bekommen und werden darüber hinaus die Daten der Elternbefragung selbstständig in Kleingruppen auswerten und Ergebnisrückmeldungen für das Stadtjugendamt zusammenstellen. Das Seminar stellt somit kein Seminar über die Praxis dar, sondern ist vielmehr die Praxis.
Das Seminar wird als Blockveranstaltung angeboten und richtet sich vor allem an Studierende, die ein Interesse an praktischer empirischer Arbeit haben.

 

Professionalisierung in der Elementar- und Familienpädagogik / Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik (Vertiefung): Professionalisierung [Professionalisierung/Lernumgebungen]

Dozent/in:
Hans-Günther Roßbach
Angaben:
Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, Modul MA EBWS HF EFP 2, Modul MA EBWS HF EFP 2-B, LAB-M-30-02-001b und Studierende nach DPO, WPO, LPO, MagPO (Bereich Institutionen). Das Seminar wird als Blockveranstaltung stattfinden!
Termine:
Einzeltermin am 24.6.2016, Einzeltermin am 25.6.2016, 8:00 - 18:00, MG2/01.03
Vorbesprechung: Freitag, 29.4.2016, 14:00 - 18:00 Uhr, MG2/02.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul MA EBWS HF EFP 2, Modul MA EBWS HF EFP 2-B, LAB-M-30-02-001b und Studierende nach DPO, WPO, LPO, MagPO (Bereich Institutionen)
Teilnahme an der Vorbesprechung ist zwingend erforderlich!

Inhalt:
Die Frage nach einer von vielen Seiten geforderten Professionalisierung des in den elementar- und familienpädagogischen Handlungsfeldern tätigen pädagogischen Personals wird u.a. mit der Einführung von Rahmenplänen für die Bildungsarbeit, frühpädagogischer Qualitätskonzepte oder Akademisierungsbestrebungen zu beantworten versucht. Das Seminar setzt sich daher das Ziel, zentrale Aspekte der Professionalisierung des frühpädagogischen Personals zu beleuchten (Professionalisierungskonzepte, professionalisiertes pädagogisches Handeln, Forschungsstand, geforderte Handlungskompetenzen etc.). Ein besonderer Schwerpunkt wird dabei auf die Auseinandersetzung mit der Struktur und der inhaltlichen Ausrichtung der Qualifizierung, Fort- und Weiterbildung des in der institutionellen Tagesbetreuung und in der Kindertagespflege tätigen (pädagogischen) Personals sowie dessen beruflicher Sozialisation gelegt.

Die Bereitschaft zu regelmäßiger und aktiver Teilnahme in Form von Diskussionsbeiträgen, Gruppenarbeiten wie auch selbstständig erarbeiteten inhaltlichen Inputs (Kurzreferat inkl. Vorbesprechung) wird vorausgesetzt.

 

Neuere Forschungsarbeiten im Bereich der Elementar- und Familienpädagogik (Kurs Grell) [Forschungsarbeiten EFP]

Dozent/in:
Frithjof Grell
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 19.4.2016, 8:00 - 10:00, MG2/02.04
Inhalt:
Das Seminar ist für alle Diplom-Studierende gedacht, die Abschlussarbeiten am Lehrstuhl (Gutachter: Grell; nicht Kluczniok + Team, nicht Dr. Sauerbrey!) anfertigen und deren Arbeiten sich in einem Stadium befinden, in dem Beratung und Austausch notwendig und sinnvoll sind. Im Rahmen der von diesen Arbeiten freibleibenden Terminen werden aktuelle Entwicklungen des Faches anhand neuerer Literatur besprochen.
Parallel findet das Seminar Neuere Forschungsarbeiten in der EFP für all diejenigen statt, die bei Dr. Katharina Kluczniok + Team oder Dr. Sauerbrey ihre Diplom-/Zulassungs-Arbeit anfertigen; bitte diese Veranstaltung besuchen.

 

Neuere Forschungsarbeiten im Bereich der Elementar- und Familienpädagogik (Kurs Sauerbrey) [Forschungsarbeiten EFP]

Dozent/in:
Ulf Sauerbrey
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, MG2/01.03
Inhalt:
Das Seminar ist für alle Studierenden gedacht, die Abschlussarbeiten (Bachelor, Master, Diplom) am Lehrstuhl anfertigen und dabei von Herrn Dr. Sauerbrey als Gutachter (bzw. als Erst- oder Zweitgutachter) betreut werden. Im Rahmen der von diesen Arbeiten freibleibenden Terminen werden aktuelle Entwicklungen des Faches anhand neuerer Literatur besprochen.

 

Praktikumsvorbereitung (Kurs A) [Praktikumsvorbereitung (Kurs A)]

Dozent/in:
Svenja Lanver
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP ABK-PR, Modul BA PÄD KF EFP ABK-PR-A
Termine:
Einzeltermin am 18.4.2016, Einzeltermin am 25.4.2016, Einzeltermin am 20.6.2016, Einzeltermin am 27.6.2016, 10:00 - 12:00, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP ABK-PR, Modul BA PÄD KF EFP ABK-PR-A

Die Übung richtet sich grundsätzlich an Studierende, die derzeit oder in nächster Zeit ein Praktikum in der Elementar- und Familienpädagogik machen.
Inhalt:
Praktika bieten die Möglichkeit, verschiedene Tätigkeitsfelder kennen zu lernen, Praxiserfahrung zu sammeln und eigene Fähigkeiten weiter zu entwickeln. Ziel der Übung ist, grundsätzliche Fragen etwa zur Betreuung, zu Erwartungen oder zum Praktikumsbericht zu beantworten und damit den Prozess der Praktikumsvorbereitung, Durchführung und Nachbereitung zu systematisieren.
Dabei steht die individuelle Beratung im Mittelpunkt. Mögliche Themen: Das Verhältnis von Theorie und Praxis: Wie verbinde ich Studieninhalte und Praxiserfahrungen? Professionelles Handeln in der Pädagogik: Welche Aspekte kann ich weiterentwickeln? Formalia zum Praktikum: Was muss ich bei der Abfassung des Praktikumsberichts beachten und wie kann ich ihn sinnvoll nutzen? Berufsfelder der Elementar- und Familienpädagogik: In welchen Bereichen kann ich arbeiten? Taktische Entscheidungen für einen erfolgreichen Berufseinstieg: Kann ich meine berufliche Zukunft strategisch beeinflussen? Persönliches Entwicklungspotential entdecken: Welche Kompetenzen sollte/kann/muss ich stärken? Netzwerken: Welche Auswirkungen hat Netzwerkarbeit und wie kann diese erfolgreich genutzt werden?
Die Übung wird durch ausführliche Informationen über den VC ergänzt. Eine Teilnahme an der ersten Sitzung ist zwingend erforderlich.

 

Praktikumsvorbereitung (Kurs B) [Praktikumsvorbereitung (Kurs B)]

Dozent/in:
Svenja Lanver
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP ABK-PR, Modul BA PÄD KF EFP ABK-PR-A
Termine:
Einzeltermin am 18.4.2016, Einzeltermin am 25.4.2016, Einzeltermin am 20.6.2016, Einzeltermin am 27.6.2016, 12:00 - 14:00, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP ABK-PR, Modul BA PÄD KF EFP ABK-PR-A

Die Übung richtet sich grundsätzlich an Studierende, die derzeit oder in nächster Zeit ein Praktikum in der Elementar- und Familienpädagogik machen.
Inhalt:
Praktika bieten die Möglichkeit, verschiedene Tätigkeitsfelder kennen zu lernen, Praxiserfahrung zu sammeln und eigene Fähigkeiten weiter zu entwickeln. Ziel der Übung ist, grundsätzliche Fragen etwa zur Betreuung, zu Erwartungen oder zum Praktikumsbericht zu beantworten und damit den Prozess der Praktikumsvorbereitung, Durchführung und Nachbereitung zu systematisieren. Dabei steht die individuelle Beratung im Mittelpunkt. Mögliche Themen: Das Verhältnis von Theorie und Praxis: Wie verbinde ich Studieninhalte und Praxiserfahrungen? Professionelles Handeln in der Pädagogik: Welche Aspekte kann ich weiterentwickeln? Formalia zum Praktikum: Was muss ich bei der Abfassung des Praktikumsberichts beachten und wie kann ich ihn sinnvoll nutzen? Berufsfelder der Elementar- und Familienpädagogik: In welchen Bereichen kann ich arbeiten? Taktische Entscheidungen für einen erfolgreichen Berufseinstieg: Kann ich meine berufliche Zukunft strategisch beeinflussen? Persönliches Entwicklungspotential entdecken: Welche Kompetenzen sollte/kann/muss ich stärken? Netzwerken: Welche Auswirkungen hat Netzwerkarbeit und wie kann diese erfolgreich genutzt werden?
Die Übung wird durch ausführliche Informationen über den VC ergänzt.
Eine Teilnahme an der ersten Sitzung ist zwingend erforderlich.

 

Professionalisierung in der Elementar- und Familienpädagogik / Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik (Vertiefung): Aus der Uni in die Kita? Professionalisierung und Akademisierung frühpädagogischer Fachkräfte [Akademisierung (MA)]

Dozent/in:
Lars Burghardt
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul MA EBWS HF EFP 2-B; Modul MA EBWS HF EFP 2, Modul LAB-M-30-02-001b und Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO (Bereich Institutionen)
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul MA EBWS HF EFP 2-B; Modul MA EBWS HF EFP 2, Modul LAB-M-30-02-001b und Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO (Bereich Institutionen)
Inhalt:
Die Frage nach einer von vielen Seiten geforderten Akademisierung und Professionalisierung des in den elementar- und familienpädagogischen Handlungsfeldern tätigen pädagogischen Personals wird u.a. mit der Einführung von Rahmenplänen für die Bildungsarbeit, frühpädagogischer Qualitätskonzepte oder Akademisierungsbestrebungen zu beantworten versucht. Das Seminar setzt sich daher das Ziel, zentrale Aspekte der Professionalisierung des frühpädagogischen Personals zu beleuchten (Professionalisierungskonzepte, professionalisiertes pädagogisches Handeln, Forschungsstand, geforderte Handlungskompetenzen etc.). Ein besonderer Schwerpunkt wird dabei auf die Auseinandersetzung mit der Akademisierung des frühpädagogischen Personals gelegt. In diesem Rahmen werden mögliche Modelle zur Reformierung der Ausbildungslandschaft besprochen und die Frage geklärt ob akademisch ausgebildete Fachkräfte eine „bessere“ Qualität in Kindertagesstätten realisieren als fachschulisch ausgebildete Fachkräfte. Zudem wird im Zuge des massiven Ausbaus von frühpädagogischen Studiengängen die Frage nach dem Verbleib der Absolventinnen nach erfolgreichem Abschluss des Studiums geklärt.
Die Bereitschaft zur regelmäßigen und aktiven Teilnahme, so wie die Übernahme eines Referats und die Beteiligung an Gruppenarbeiten und Diskussionen wird vorausgesetzt.

Empfohlene Literatur:
  • Balluseck, H. v. (Ed.). (2008). Professionalisierung der Frühpädagogik: Perspektiven, Entwicklungen, Herausforderungen. Opladen: Budrich.
  • Thole, W. (2008). "Professionalisierung" der Pädagogik der Kindheit: Fachliches Potenzial und Forschungsbedarf. In R. Tippelt (Ed.), Bildung und Kindheit. Pädagogik der frühen Kindheit in Wissenschaft und Lehre (pp. 271–294). Opladen, Farmington Hills, Mich: Budrich.
  • Viernickel, S. (2008). Reformmodelle für die Ausbildung des frühpädagogischen Fachpersonals. In H.-G. Rossbach & H.-P. Blossfeld. Frühpädagogische Förderung in Institutionen (123–138). Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.

 

Theorien und Modelle der frühkindlichen Bildung und Erziehung II – Aktuelle Ansätze / Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik (Vertiefung): Die Pädagogik Montessori. Theorie - Praxis - Forschung [Montessori]

Dozent/in:
Frithjof Grell
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul MA EBWS HF EFP 1-B, Modul MA EBWS HF EFP 1, LAB-M-30-02-001b und Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO (Bereich Institutionen)
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul MA EBWS HF EFP 1-B, Modul MA EBWS HF EFP 1, LAB-M-30-02-001b und Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO (Bereich Institutionen)
Inhalt:
Bei der Beobachtung der konzeptionellen Weiterentwicklung des Kindergartens fällt auf, dass der Stellenwert der Montessori-Pädagogik in der frühkindlichen Erziehung, aber ebenso im Bereich der Grundschule, stetig wächst. Waren in den 60er und 70er Jahren Montessori-Einrichtungen noch eher die Seltenheit, haben sie heute an Bedeutung gewonnen. Dabei haben weniger eine tiefere Kenntnis der Sichtweise Montessoris zum wachsenden Interesse an ihrer Pädagogik geführt, sondern das Suchen nach neuen (alten) pädagogischen Modellen und Theorien. Das erklärt auch, dass Personen, die sich für die Montessori-Pädagogik aussprechen, leider häufig nur über defizitäre Kenntnisse von Montessoris Gedankengut und über ihre Materialien verfügen. Die Aufgabe des Seminars ist eine doppelte: zum einen soll eine Einführung in die Theorie und Praxis der Montessori-Pädagogik sowie ihre (z.T. verborgenen, z.T. bewusst verdeckten) Hintergründe und Prinzipien gegeben werden. Zum anderen sollen ältere und neuere Positionen bzw. Forschungsergebnisse behandelt werden, die die Pädagogik Montessoris heute in einem klareren und z.T. veränderten Licht erscheinen lassen.

 

Ansätze in der Elementar- und Familienpädagogik / Theorien und Konzepte der Elementar- und Familienpädagogik: Pädagogische Ansätze in der frühen Kindheit [Päd. Ansätze]

Dozent/in:
Fabian Hemmerich
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - B, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, M3/-1.13
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - B, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b.

Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Inhalt:
In dem Seminar sollen ausgewählte frühpädagogische Ansätze - mit dem Schwerpunkt auf Kindertagesstätten - besprochen und diskutiert werden (z.B. Montessori-Pädagogik, Situationsansatz, Waldkindergarten). Thematisiert werden sollen dabei neben den jeweiligen charakteristischen Aspekten für die pädagogische Praxis auch Hintergründe zur historischen Entstehung der Ansätze und vereinzelt auch empirische Befunde aus Studien, in denen z.B. die pädagogische Qualität oder Auswirkungen auf den späteren Schulerfolg bei Kitas mit bestimmten pädagogischen Ansätzen untersucht wurden.

BA Pädagogik

Modul BA PÄD KF EFP 1

 

Ansätze in der Elementar- und Familienpädagogik / Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik: Erziehung in der frühen Kindheit [Frühe Kindheit (BA)]

Dozent/in:
Ulf Sauerbrey
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15 - B, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, M3/-1.13
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15 - B, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b.
Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Inhalt:
Erziehung, Bildung, Lernen und Sozialisation all dies sind gegenwärtig Grundbegriffe bzw. Grundvorgänge pädagogischen Geschehens. Um uns dem primären Grundvorgang unserer wissenschaftlichen Disziplin anzunähern, müssen wir jedoch auf die Erziehung blicken. Hier geht es um die Frage: Was passiert eigentlich wenn Menschen andere Menschen erziehen? Welche Strukturen, Prozesse und Felder kennzeichnen die Erziehung? Oder: didaktisch gefragt: Wer erzieht wen wann wo wohin? Und: Wann beginnt überhaupt Erziehung und wann endet sie? Durch das Lesen von Grundlagentexten soll sich dem Phänomen Erziehung zunächst auf theoretischer Ebene genähert werden. Dabei soll es zunächst explizit nicht von Interesse sein, wie möglichst gut erzogen werden kann. Derartige pragmatische Fragen stehen nicht im Zentrum theoretischer Vergewisserung dessen, was Erziehung ist und wie sie angemessen beschrieben werden kann. Zentrale Referenztexte für die Auseinandersetzung mit dem Phänomen bilden die systematischen Studien von Klaus Prange und Wolfgang Sünkel. Diese werden daraufhin ihre Bedeutung für die Erziehung in der frühen Kindheit geprüft und gedeutet. Das pädagogische Geschehen in Familie und Kindergarten kann so, durch die Brille allgemeiner Theorien blickend, beschrieben werden.
Zu einigen Sitzungen sind Texte zu lesen. Darüber hinaus ist eine aktive Mitwirkung durch die Übernahme eines Referats (Stundengestaltung) erforderlich.
Empfohlene Literatur:
  • Liegle, L. (2013): Frühpädagogik. Erziehung und Bildung kleiner Kinder. Ein dialogischer Ansatz, Stuttgart: Kohlhammer.
  • Neumann, K. (2011): Frühpädagogische Theorien, in: Klaus-Peter Horn, Heidemarie Kemnitz, Winfried Marotzki und Uwe Sandfuchs (Hrsg.): Klinkhardt Lexikon Erziehungswissenschaft (KLE), Stuttgart: Klinkhardt/UTB, S. 439-440.
  • Sünkel, W. (2011): Erziehungsbegriff und Erziehungsverhältnis. Allgemeine Theorie der Erziehung, Bd. 1, Weinheim: Juventa.
  • Prange, K. (2011): Zeigen Lernen Erziehen. Hrsg. v. Karsten Kenklies, Jena: IKS Garamond.
  • Prange, K. (2012, zuerst 2005): Die Zeigestruktur der Erziehung. Grundriss der operativen Pädagogik, 2., korrigierte und erw. Aufl., Paderborn u.a.: Schöningh.
  • Prange, K., Strobel-Eisele, G. (2015): Die Formen des pädagogischen Handelns. Eine Einführung, Stuttgart: Kohlhammer.

 

Ansätze in der Elementar- und Familienpädagogik / Theorien und Konzepte der Elementar- und Familienpädagogik: Medienerziehung in Familie und Kita [Medienerziehung]

Dozent/in:
Fabian Hemmerich
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul BA PÄD NF 1-15-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Termine:
Di, 8:00 - 10:00, M3/00.16
Einzeltermin am 21.6.2016, Einzeltermin am 5.7.2016, 8:00 - 10:00, M3N/-1.19
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul BA PÄD NF 1-15-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b.

Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Inhalt:
In dem Seminar soll zunächst ein Überblick über Medienangebote für Vorschulkinder, empirische Befunde zur Mediennutzung von Vorschulkindern sowie einzelne Mediennutzungs- und wirkungstheorien geschaffen werden. Anschließend sollen mögliche Medienerziehungsmaßnahmen in Familien und Kindertagesstätten erörtert und diskutiert werden. Leitfragen sind dabei z.B., in welchem Umfang bereits im Vorschulalter die Nutzung von Medien sinnvoll sein kann und welche Medienangebote als besonders pädagogisch wertvoll oder andererseits als schädlich betrachtet werden können.

Der Begriff "Medien" soll in dem Seminar sehr breit gefasst werden und sowohl klassiche Printmedien (v.a. Bilderbücher) als auch Film-, Fernseh- und Onlineangebote, Computersoftware und Apps umfassen.

 

Ansätze in der Elementar- und Familienpädagogik / Theorien und Konzepte der Elementar- und Familienpädagogik: Pädagogische Ansätze in der frühen Kindheit [Päd. Ansätze]

Dozent/in:
Fabian Hemmerich
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - B, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, M3/-1.13
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - B, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b.

Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Inhalt:
In dem Seminar sollen ausgewählte frühpädagogische Ansätze - mit dem Schwerpunkt auf Kindertagesstätten - besprochen und diskutiert werden (z.B. Montessori-Pädagogik, Situationsansatz, Waldkindergarten). Thematisiert werden sollen dabei neben den jeweiligen charakteristischen Aspekten für die pädagogische Praxis auch Hintergründe zur historischen Entstehung der Ansätze und vereinzelt auch empirische Befunde aus Studien, in denen z.B. die pädagogische Qualität oder Auswirkungen auf den späteren Schulerfolg bei Kitas mit bestimmten pädagogischen Ansätzen untersucht wurden.

 

Ansätze in der Elementar- und Familienpädagogik / Theorien und Konzepte der Elementar- und Familienpädagogik: Pädagogische Ansätze in Kindertagesstätten [Päd. Ansätze (BA)]

Dozent/in:
Lars Burghardt
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b.

Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Inhalt:
Die Gestaltung der pädagogischen Arbeit in einer Kindertageseinrichtung hängt maßgeblich von deren pädagogischem Ansatz und den darin enthaltenen Elementen ab. Im Seminar werden ausgewählte pädagogische Ansätze behandelt und auf deren Spezifizität hin untersucht. Hierbei stehen zum Beispiel die Rolle der Erziehenden oder das Bild des Kindes im Vordergrund.

Die Bereitschaft zur regelmäßigen und aktiven Teilnahme, so wie die Übernahme eines Referats und die Beteiligung an Gruppenarbeiten und Diskussionen wird vorausgesetzt.

 

Einführung in die Elementar- und Familienpädagogik II / Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik [EFP II/Theoret. Grundlagen (BA)]

Dozent/in:
Frithjof Grell
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Modul BA PÄD KF EFP 1-A, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-A, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-8, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001a und Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, MG1/00.04
ab 19.4.2016
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP 1-A, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-A, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-8, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001a und Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO
Inhalt:
Die Vorlesung bietet eine Einführung in grundlegende historische und theoretische Aspekte der Erziehung und Bildung in der Lebensphase der frühen Kindheit. Der Kern der Vorlesung bildet die Vorstellung wichtiger elementar- und familienpädagogischer Ansätze aus Geschichte und Gegenwart.

 

Geschichte von Kindheit, Familie und Institutionen / Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik: Kulturgeschichte der Kindheit [Kulturgeschichte]

Dozent/in:
Frithjof Grell
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, MG2/01.03
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b.

Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Inhalt:
Kindheit ist keine Erfindung der Moderne. Kinder hat es schon immer gegeben. Jede Kultur und Gesellschaft hat aber ihre eigenen Vorstellungen von Kindheit hervorgebracht. Das Seminar befasst sich mit unterschiedlichen Konzeptualisierungen von Kindheit im europäischen und außereuropäischen Raum.

Die aktive Teilnahme wird vorausgesetzt.

 

Geschichte von Kindheit, Familie und Institutionen / Theorien und Konzepte der Elementar- und Familienpädagogik: Die Pädagogik Friedrich Fröbels [Fröbel]

Dozent/in:
Ulf Sauerbrey
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - B, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - B, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b.

Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Inhalt:
Friedrich Fröbel ist gemeinhin als Stifter des ersten deutschen Kindergartens im Jahr 1840 bekannt. Seine Texte bieten Anlässe, über die Pädagogik der frühen Kindheit immer wieder neu nachzudenken: Wie spielen Kinder? Können Kinderspiele erziehen? Brauchen Kinder spezifische Orte zum Aufwachsen? Wenn ja, wie müssen diese Orte beschaffen sein? Das Seminar beschäftigt sich mit dem von Fröbel entwickelten System der Spiel- und Beschäftigungsmittel und mit seiner Konzeption von Erziehung, Spiel und Spielpflege. Eine Exkursion zu einem der fröbelschen Wirkorte ist im Rahmen des Seminars vorgesehen.
Zu einigen Sitzungen des Seminars sind Textabschnitte zu lesen. Darüber hinaus ist eine aktive Mitwirkung durch regelmäßige Teilnahme und durch die Übernahme eines Referats (Stundengestaltung) erforderlich.

Im Rahmen des Seminars findet am 1.7.2016 eine Exkursion ins Friedrich-Fröbel-Museum nach Bad Blankenburg/Thüringen statt.
Empfohlene Literatur:
  • Heiland, H. (1999): Friedrich Fröbel in Selbstzeugnissen und Bild. Hoffmannn, E. (Hrsg.) (1951): Friedrich Fröbel. Ausgewählte Schriften Bd. 2, Die Menschenerziehung, Berlin: Küppers.
  • Sauerbrey, U., (2013): Zur Spielpädagogik Friedrich Fröbels. Eine systematische Analyse des Verhältnisses von Aneignung und Vermittlung im Kinderspiel anhand spielpädagogisch relevanter Briefe, Würzburg : Ergon (= Erziehung, Schule, Gesellschaft).

 

Institutionen der Elementar- und Familienpädagogik / Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik: Bildungsprozesse innerhalb und außerhalb der Familie [Bildungsprozesse (BA)]

Dozentinnen/Dozenten:
Simone Lehrl, Sabine Blaurock
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-B, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, LAB-B-28-02-001, LAB-B-28-02-001b.
Termine:
Einzeltermin am 13.5.2016, 12:00 - 18:00, MG1/02.06
Einzeltermin am 20.5.2016, 12:00 - 18:00, M12A/00.12
Einzeltermin am 3.6.2016, 14:00 - 18:00, MG1/02.05
Einzeltermin am 3.6.2016, 12:00 - 14:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 10.6.2016, 12:00 - 18:00, MG1/02.06
Vorbesprechung: Freitag, 15.4.2016, 12:00 - 14:00 Uhr, MG1/02.06
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-B, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, LAB-B-28-02-001, LAB-B-28-02-001b.
Inhalt:
Was sind gute Eltern? Wie können Kinder zu Hause gefördert werden? Welches Bildungspotenzial hat die kindliche Freizeitgestaltung? Was kann Ganztagsschule leisten? Diese und weitere Fragen zu Lerngelegenheiten innerhalb und außerhalb der Familie werden in der Lehrveranstaltung aufgegriffen. Ausgangpunkt ist die Annahme, dass Lern- und Bildungsprozesse an keinen spezifischen Ort gebunden sind, sondern sich in der gesamten Lebenswelt von Kindern ereignen können.

Eine thematische Annäherung erfolgt im Sinne einer engen Theorie-Praxisverknüpfung über frühpädagogische Arbeitsfelder, wie z.B. der Familienbildung, Elternarbeit und Ganztagsschule. Ausgehend von Handlungssituationen beruflicher Praxis werden die Bildungserträge für Kinder auch auf der Grundlage ausgewählter und aktueller Forschungsbefunde aus Bildungsstudien wie BiKS, AID:A oder StEG hinterfragt und diskutiert. Die Studierenden sind am Ende des Seminars in der Lage, kindliche Lernkontexte außerhalb von Kindergarten und Grundschulunterricht im Hinblick auf ihr Bildungspotenzial zu reflektieren und auf konkrete Situationen in der Berufspraxis zu übertragen.

Die Verteilung der Referatsthemen erfolgt zum ersten Seminartermin, weshalb wir alle Interessenten bitten am 15.04.2016 zu erscheinen.

 

Institutionen der Elementar- und Familienpädagogik / Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik: Familie gestern und heute [Familie gestern/heute (BA)]

Dozent/in:
Steffen Großkopf
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b
Termine:
Einzeltermin am 22.4.2016, 14:00 - 19:00, MG1/02.05
Einzeltermin am 4.6.2016, Einzeltermin am 5.6.2016, 9:00 - 19:00, MG1/02.05
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b
Inhalt:
Im Seminar werden wir intensiv die historischen Wurzeln dessen, was wir Familie nennen, betrachten und damit zwangsläufig auch Rahmenbedingungen dieser ersten Sozialisationsinstanz. Darüber hinaus werden aktuelle Entwicklungen diskutiert sowie einige Überlegungen zur Zukunft der Familie(n) entwickelt. Ziel des Seminars ist es, neben sogenanntem Faktenwissen vor allem ein Bewusstsein für die historische Entwicklung der Familie im Zusammenspiel mit anderen Institutionen der Gesellschaft zu bilden sowie die kritische Reflexion alltagsweltlicher aber auch theoretischer Vorstellungen von Familie(n) und Erziehung.

Am Freitag, 22.4.16, findet sowohl eine Einführung in das Thema als auch die Verteilung der Arbeitsaufträge statt.

 

Institutionen der Elementar- und Familienpädagogik / Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik: Förderung sprachlicher und mathematischer (Vorläufer-)Kompetenzen [Förderung (BA)]

Dozent/in:
Lars Burghardt
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1–B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 –7, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-B, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b; nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP 1–B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 –7, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-B, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b; nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Inhalt:
Es ist zu beobachten, dass Kindertageseinrichtungen immer stärker den Fokus auf den Bildungsaspekt legen. Wie sprachliche und mathematische (Vorläufer-)Kompetenzen in Kindertageseinrichtungen gefördert werden können, ist Gegenstand dieses Seminars. Durch das Vorstellen von Bildungsinitiativen, Förderprogrammen und der Förderung im Alltag sollen verschieden Möglichkeiten aufgezeigt werden bereichsspezifische Kompetenzen in Kindertageseinrichtungen zu fördern. Diese haben gemein, dass sich von ihnen eine positive Wirkung auf die kindlichen Kompetenzen erhofft wird. Um dieser Frage auf den Grund zu gehen, sollen vornehmlich Möglichkeiten erörtert werden, die wissenschaftlich evaluiert wurden.

Die Bereitschaft zur regelmäßigen und aktiven Teilnahme, so wie die Übernahme eines Referats und die Beteiligung an Gruppenarbeiten und Diskussionen wird vorausgesetzt.
Empfohlene Literatur:
  • Adler, Y. (2011). Kinder lernen Sprache(n): Alltagsorientierte Sprachförderung in der Kindertagesstätte. Stuttgart: Kohlhammer.
  • Gasteiger, H. (2010). Elementare mathematische Bildung im Alltag der Kindertagesstätte: Grundlegung und Evaluation eines kompetenzorientierten Förderansatzes. Empirische Studien zur Didaktik der Mathematik: Bd. 3. Münster, New York, NY, München, Berlin: Waxmann.
  • Hauser, B., Vogt, F., Stebler, R., & Rechsteiner, K. (2014). Förderung früher mathematischer Kompetenzen. Frühe Bildung, 3(3), 139–145.
  • Kluczniok, K./Roßbach, H.-G./Große, C. (2010): Fördermöglichkeiten im Kindergarten. Ein Systematisierungsversuch. In: Diller, A./Leu, H.R./Rauschenbach, T.: Wie viel Schule verträgt der Kindergarten – Annäherung zweier Lernwelten. München: DJI Verlag Deutsches Jugendinstitut.
  • Langfeldt, H.-P./Büttner, G.: Trainingsprogramme zur Förderung von Kindern und Jugendlichen – Ein Kompendium für die Praxis. Weinheim und Basel: Beltz

 

Institutionen der Elementar- und Familienpädagogik / Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik: Qualität in Kindertagesstätten: Messung, Sicherung, Weiterentwicklung [Qualität Kindertagesstätten (BA)]

Dozent/in:
Lars Burghardt
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1–B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15–7, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-B, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, LAB-B-28-02-001, LAB-B-28-02-001b; nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Termine:
Di, 18:00 - 20:00, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP 1–B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15–7, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-B, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, LAB-B-28-02-001, LAB-B-28-02-001b; nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Inhalt:
Die Qualitätsdiskussion ist in Deutschland seit den 90er-Jahren ein fester Bestandteil der Elementar- und Familienpädagogik. Doch was heißt Qualität in Kindertagesstätten? Was ist eine gute Kita? Welche Qualitätsvorstellungen gibt es, wie lassen sich diese Messen und Weiterentwickeln? Diese und andere zentrale Fragen der Qualitätsdiskussion im frühkindlichen Bereich sollen im Seminar behandelt werden. Studierende können verschiedene Ansätze wie Qualität in Kitas beschrieben wird kennenlernen, lernen wie diese messbar gemacht wird und können sich mit Hilfe (inter-)nationaler Forschung einen Überblick über die verschiedenen Qualitätsniveaus verschaffen.

Die Bereitschaft zur regelmäßigen und aktiven Teilnahme, so wie die Übernahme eines Referats und die Beteiligung an Gruppenarbeiten und Diskussionen wird vorausgesetzt.
Empfohlene Literatur:
  • Anders, Y. (2013). Stichwort: Auswirkungen frühkindlicher institutioneller Betreuung und Bildung. Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, 16(2), 237 275.
  • Hardy, I., & Steffensky, M. (2014). Prozessqualität im Kindergarten: Eine domänenspezifische Perspektive. Unterrichtswissenschaften, 42(02), 101 116.
  • Katz, L. (1996): Qualität in Betreuungseinrichtungen: Fünf Perspektiven. In: Tietze, W.: Früherziehung Trends, internationale Forschungsergebnisse, Praxisorientierungen. Neuwied, Luchterhand.
  • Kuger, S., & Kluczniok, K. (2008). Prozessqualität im Kindergarten Konzept, Umsetzung und Befunde. In H.-G. Rossbach & H.-P. Blossfeld (Eds.), Frühpädagogische Förderung in Institutionen (pp. 159 178). Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.

 

Institutionen der Elementar- und Familienpädagogik / Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik: Übergang Kindergarten-Grundschule [Übergang (BA)]

Dozent/in:
Katharina Kluczniok
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1–B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15–7, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-B, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, LAB-B-28-02-001, LAB-B-28-02-001b; nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Termine:
Do, 8:00 - 10:00, MG2/02.09
Inhalt:
Das Seminar befasst sich mit der Schnittstelle von Elementar- und Primarbereich, dem Übergang vom Kindergarten in die Grundschule. Das Seminar gliedert sich in zwei Bereiche: Ausgehend von der historischen Entwicklung der beiden Institutionen Kindergarten und Grundschule werden im ersten Seminarabschnitt theoretische Ansätze und Modelle zu diesem Bildungsübergang vorgestellt. Im zweiten Teil des Seminars werden nationale und internationale Modellversuche, Projekte sowie Studien zur Anschlussfähigkeit und Kooperation von Kindergarten und Grundschule diskutiert. Die Bereitschaft zur regelmäßigen und aktiven Teilnahme in Form von Gruppenarbeiten wie auch selbstständig erarbeiteten Beiträgen (Referat inkl. Vorbesprechung) wird vorausgesetzt.

Modul BA PÄD KF EFP ABK-PR

 

Kompetenztraining in der Elementar- und Familienpädagogik: Beobachtungs- und Dokumentationsverfahren in der Elementarpädagogik [Beobachtungs-/Dokumentationsverfahren (BA)]

Dozent/in:
Marion Lepold
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP ABK-B, Modul BA PÄD KF EFP ABK-PR
Termine:
Einzeltermin am 22.4.2016, 14:00 - 18:00, MG2/02.04
Einzeltermin am 23.4.2016, 10:00 - 18:00, MG2/02.04
Einzeltermin am 17.6.2016, 14:00 - 18:00, MG2/02.04
Einzeltermin am 18.6.2016, 10:00 - 18:00, MG2/02.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP ABK-B, Modul BA PÄD KF EFP ABK-PR

Am Freitag, 22.4.16, findet sowohl eine Einführung in das Thema als auch die Verteilung der Arbeitsaufträge statt.
Inhalt:
Beobachtung und Dokumentation von frühkindlicher Entwicklung sind ein wesentlicher Bestandteil der Arbeit in Kindertageseinrichtungen. Alle Kita-Gesetze der Länder haben verankert, dass eine Entwicklungsdokumentation für die betreuten Kinder von den Einrichtungen zu führen ist. Neben z.T. vorgeschriebenen Beobachtungsverfahren (z.B. Bayern, Nordrhein-Westfalen) wird in fast allen Bundesländern auch eine fortlaufende Dokumentation der Entwicklung erwartet. Hierfür stehen unzählige Verfahren und Methoden zur Verfügung. Was ist bei der Beobachtungs- und Entwicklungsdokumentation zu beachten? Welche Beobachtungs- und Dokumentationsverfahren können wozu eingesetzt werden? Und welche Anknüpfungspunkte gibt es zur Partizipation der Kinder sowie der Bildungs- und Erziehungspartnerschaft?

 

Kompetenztraining in der Elementar- und Familienpädagogik: Traumapädagogik als Grundlage pädagogischen Handelns mit Flüchtlingskindern (Kurs A) [Kompetenztraining (BA)]

Dozent/in:
Svenja Lanver
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP ABK-B, Modul BA PD KF EFP ABK-PR
Termine:
Einzeltermin am 15.4.2016, Einzeltermin am 29.4.2016, 10:00 - 14:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 20.5.2016, 14:00 - 20:00, MG2/01.03
Einzeltermin am 21.5.2016, 9:00 - 18:00, MG2/01.03
Einzeltermin am 1.7.2016, 10:00 - 14:00, MG2/02.09
Vorbesprechung: Mittwoch, 13.4.2016, 16:00 - 18:00 Uhr, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP ABK-B, Modul BA PD KF EFP ABK-PR
Inhalt:
Laut Angaben des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge (BAMF) haben im Jahr 2015 mehr als 441.899 Menschen in Deutschland erstmals Asyl beantragt (vgl. BAMF 2015, S. 2). Allein im Januar 2016 betrug die Zahl der Erstanträge 50.532, darunter knapp 11.000 Kinder bis unter 16 Jahren (vgl. BAMF 2016, S. 7). Auch wenn bereits viele hauptamtliche und ehrenamtliche Helfer im Einsatz sind, um das vorhandene Spannungsfeld zwischen Hilfebedarf und Hilfeleistung auszugleichen, geraten dabei häufig die spezifischen Bedürfnisse der Kinder aus dem Blick! In der Gewissheit, dass gegenwärtig und in den nächsten Jahren vermehrt Kinder mit Fluchtbiografie in das Bildungs- und Erziehungssystem eintreten, stellt sich die Frage, wie sich die pädagogische Interaktion hier gestalten kann und was in diesem Zusammenhang berücksichtigt werden muss? Einen vielversprechenden Handlungsansatz leistet hier die Traumapädagogik, dessen Leitgedanken sich u.a. aus dem „Konzept der Selbstbemächtigung“ sowie der „Pädagogik des sicheren Ortes“ ergeben. Das Kompetenztraining gliedert sich in drei Phasen: Zunächst wird ein theoretischer Zugang zu den verschiedenen Konzepten der Traumapädagogik erarbeitet. In der zweiten Phase geht es darum, Theorie und Praxis miteinander zu verknüpfen: In eigenständigen Arbeitsgruppen sollen hier (trauma-)pädagogische Angebote für Flüchtlingskinder konzipiert werden, die dann schließlich in der Einrichtung „Spielzimmer“ der Initiative „Freund statt fremd“ von Ihnen eigenverantwortlich durchgeführt werden sollen (nähere Informationen unter: http://freundstattfremd.de/auch-fluechtlingskinder-muessen-spielen/).

Prüfungsleistungen:
  • Bereitschaft zur aktiven und regelmäßigen Teilnahme
  • Arbeit in Kleingruppen
  • Erarbeitung und Vorstellung eines pädagogischen Angebotes auf Grundlage eines ausgewählten theoretischen traumapädagogischen Ansatzes
  • Eigenständige Durchführung des Angebotes
  • Erstellung eines Reflexionsbogens (Portfolio)


Quellen: BAMF 2016: Aktuelle Zahlen zu Asyl. Ausgabe: Januar 2016. URL: https://www.bamf.de/SharedDocs/Anlagen/DE/Downloads/Infothek/Statistik/Asyl/statistik-anlage-teil-4-aktuelle-zahlen-zu-asyl.pdf?__blob=publicationFile [17.02.16].

BAMF 2015: Asylgeschäftsstatistik 12/2015. ULR: http://www.bamf.de/SharedDocs/Anlagen/DE/Downloads/Infothek/Statistik/Asyl/201512-statistik-anlage-asyl-geschaeftsbericht.pdf;jsessionid=5547E18157D95563A559855A2BF00C85.1_cid359?__blob=publicationFile [17.02.16].
Empfohlene Literatur:
  • Friedrich, S. & Scherwath, C. (2014): Soziale und pädagogische Arbeit bei Traumatisierungen (2.Auflage). München: Ernst Reinhardt.
  • Bausum, J./ Besser, L.U./ Kühn, M. & Weiß, W. (2014): Traumapädagogik. Grundlagen, Arbeitsfelder und Methoden für die pädagogische Praxis (3. Auflage). Weinheim, Basel: Beltz Juventa.
  • Gahleitner, S./ Hensel, T./ Baierl, M./ Kühn, M. & Schmid, M. (Hrsg.): Traumapädagogik in psychosozialen Handlungsfeldern. Ein Handbuch für Jugendhilfe, Schule und Klinik. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht.
  • Baierl, M. & Frey, K. (2015): Praxishandbuch Traumapädagogik. Lebensfreude, Sicherheit und Geborgenheit für Kinder und Jugendliche. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht.
  • Lang, B./ Schirmer, C./ Lang, T./ De Hair, I. A./ Wahle, T./ Bausum, J./ Weiß, W. & Schmid, M. (2013): Traumapädagogische Standards in der stationären Kinder- und Jugendhilfe. Eine Praxis- und Orientierungshilfe der BAG Traumapädagogik. Weinheim, Basel: Beltz Juventa.
  • Görges, H.-J. & Hantke, L. (2012): Handbuch Traumakompetenz. Basiswissen für Therapie, Beratung und Pädagogik. Paderborn: Jufermann Verlag.

 

Kompetenztraining in der Elementar- und Familienpädagogik: Traumapädagogik als Grundlage pädagogischen Handelns mit Flüchtlingskindern (Kurs B) [Kompetenztraining (BA)]

Dozent/in:
Svenja Lanver
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP ABK-B, Modul BA PÄD KF EFP ABK-PR
Termine:
Einzeltermin am 22.4.2016, Einzeltermin am 13.5.2016, 10:00 - 14:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 10.6.2016, 14:00 - 20:00, MG1/02.05
Einzeltermin am 11.6.2016, 9:00 - 18:00, MG1/02.05
Einzeltermin am 8.7.2016, 10:00 - 14:00, MG2/02.09
Vorbesprechung: Mittwoch, 20.4.2016, 16:00 - 18:00 Uhr, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP ABK-B, Modul BA PÄD KF EFP ABK-PR
Inhalt:
Laut Angaben des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge (BAMF) haben im Jahr 2015 mehr als 441.899 Menschen in Deutschland erstmals Asyl beantragt (vgl. BAMF 2015, S. 2). Allein im Januar 2016 betrug die Zahl der Erstanträge 50.532, darunter knapp 11.000 Kinder bis unter 16 Jahren (vgl. BAMF 2016, S. 7). Auch wenn bereits viele hauptamtliche und ehrenamtliche Helfer im Einsatz sind, um das vorhandene Spannungsfeld zwischen Hilfebedarf und Hilfeleistung auszugleichen, geraten dabei häufig die spezifischen Bedürfnisse der Kinder aus dem Blick! In der Gewissheit, dass gegenwärtig und in den nächsten Jahren vermehrt Kinder mit Fluchtbiografie in das Bildungs- und Erziehungssystem eintreten, stellt sich die Frage, wie sich die pädagogische Interaktion hier gestalten kann und was in diesem Zusammenhang berücksichtigt werden muss? Einen vielversprechenden Handlungsansatz leistet hier die Traumapädagogik, dessen Leitgedanken sich u.a. aus dem „Konzept der Selbstbemächtigung“ sowie der „Pädagogik des sicheren Ortes“ ergeben. Das Kompetenztraining gliedert sich in drei Phasen: Zunächst wird ein theoretischer Zugang zu den verschiedenen Konzepten der Traumapädagogik erarbeitet. In der zweiten Phase geht es darum, Theorie und Praxis miteinander zu verknüpfen: In eigenständigen Arbeitsgruppen sollen hier (trauma-)pädagogische Angebote für Flüchtlingskinder konzipiert werden, die dann schließlich in der Einrichtung „Spielzimmer“ der Initiative „Freund statt fremd“ von Ihnen eigenverantwortlich durchgeführt werden sollen (nähere Informationen unter: http://freundstattfremd.de/auch-fluechtlingskinder-muessen-spielen/).

Prüfungsleistungen:
  • Bereitschaft zur aktiven und regelmäßigen Teilnahme
  • Arbeit in Kleingruppen
  • Erarbeitung und Vorstellung eines pädagogischen Angebotes auf Grundlage eines ausgewählten theoretischen traumapädagogischen Ansatzes
  • Eigenständige Durchführung des Angebotes
  • Erstellung eines Reflexionsbogens (Portfolio)


Quellen: BAMF 2016: Aktuelle Zahlen zu Asyl. Ausgabe: Januar 2016. URL: https://www.bamf.de/SharedDocs/Anlagen/DE/Downloads/Infothek/Statistik/Asyl/statistik-anlage-teil-4-aktuelle-zahlen-zu-asyl.pdf?__blob=publicationFile [17.02.16].

BAMF 2015: Asylgeschäftsstatistik 12/2015. ULR: http://www.bamf.de/SharedDocs/Anlagen/DE/Downloads/Infothek/Statistik/Asyl/201512-statistik-anlage-asyl-geschaeftsbericht.pdf;jsessionid=5547E18157D95563A559855A2BF00C85.1_cid359?__blob=publicationFile [17.02.16].
Empfohlene Literatur:
  • Friedrich, S. & Scherwath, C. (2014): Soziale und pädagogische Arbeit bei Traumatisierungen (2.Auflage). München: Ernst Reinhardt.
  • Bausum, J./ Besser, L.U./ Kühn, M. & Weiß, W. (2014): Traumapädagogik. Grundlagen, Arbeitsfelder und Methoden für die pädagogische Praxis (3. Auflage). Weinheim, Basel: Beltz Juventa.
  • Gahleitner, S./ Hensel, T./ Baierl, M./ Kühn, M. & Schmid, M. (Hrsg.): Traumapädagogik in psychosozialen Handlungsfeldern. Ein Handbuch für Jugendhilfe, Schule und Klinik. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht.
  • Baierl, M. & Frey, K. (2015): Praxishandbuch Traumapädagogik. Lebensfreude, Sicherheit und Geborgenheit für Kinder und Jugendliche. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht.
  • Lang, B./ Schirmer, C./ Lang, T./ De Hair, I. A./ Wahle, T./ Bausum, J./ Weiß, W. & Schmid, M. (2013): Traumapädagogische Standards in der stationären Kinder- und Jugendhilfe. Eine Praxis- und Orientierungshilfe der BAG Traumapädagogik. Weinheim, Basel: Beltz Juventa.
  • Görges, H.-J. & Hantke, L. (2012): Handbuch Traumakompetenz. Basiswissen für Therapie, Beratung und Pädagogik. Paderborn: Jufermann Verlag.

 

Praktikumsvorbereitung (Kurs A) [Praktikumsvorbereitung (Kurs A)]

Dozent/in:
Svenja Lanver
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP ABK-PR, Modul BA PÄD KF EFP ABK-PR-A
Termine:
Einzeltermin am 18.4.2016, Einzeltermin am 25.4.2016, Einzeltermin am 20.6.2016, Einzeltermin am 27.6.2016, 10:00 - 12:00, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP ABK-PR, Modul BA PÄD KF EFP ABK-PR-A

Die Übung richtet sich grundsätzlich an Studierende, die derzeit oder in nächster Zeit ein Praktikum in der Elementar- und Familienpädagogik machen.
Inhalt:
Praktika bieten die Möglichkeit, verschiedene Tätigkeitsfelder kennen zu lernen, Praxiserfahrung zu sammeln und eigene Fähigkeiten weiter zu entwickeln. Ziel der Übung ist, grundsätzliche Fragen etwa zur Betreuung, zu Erwartungen oder zum Praktikumsbericht zu beantworten und damit den Prozess der Praktikumsvorbereitung, Durchführung und Nachbereitung zu systematisieren.
Dabei steht die individuelle Beratung im Mittelpunkt. Mögliche Themen: Das Verhältnis von Theorie und Praxis: Wie verbinde ich Studieninhalte und Praxiserfahrungen? Professionelles Handeln in der Pädagogik: Welche Aspekte kann ich weiterentwickeln? Formalia zum Praktikum: Was muss ich bei der Abfassung des Praktikumsberichts beachten und wie kann ich ihn sinnvoll nutzen? Berufsfelder der Elementar- und Familienpädagogik: In welchen Bereichen kann ich arbeiten? Taktische Entscheidungen für einen erfolgreichen Berufseinstieg: Kann ich meine berufliche Zukunft strategisch beeinflussen? Persönliches Entwicklungspotential entdecken: Welche Kompetenzen sollte/kann/muss ich stärken? Netzwerken: Welche Auswirkungen hat Netzwerkarbeit und wie kann diese erfolgreich genutzt werden?
Die Übung wird durch ausführliche Informationen über den VC ergänzt. Eine Teilnahme an der ersten Sitzung ist zwingend erforderlich.

 

Praktikumsvorbereitung (Kurs B) [Praktikumsvorbereitung (Kurs B)]

Dozent/in:
Svenja Lanver
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP ABK-PR, Modul BA PÄD KF EFP ABK-PR-A
Termine:
Einzeltermin am 18.4.2016, Einzeltermin am 25.4.2016, Einzeltermin am 20.6.2016, Einzeltermin am 27.6.2016, 12:00 - 14:00, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP ABK-PR, Modul BA PÄD KF EFP ABK-PR-A

Die Übung richtet sich grundsätzlich an Studierende, die derzeit oder in nächster Zeit ein Praktikum in der Elementar- und Familienpädagogik machen.
Inhalt:
Praktika bieten die Möglichkeit, verschiedene Tätigkeitsfelder kennen zu lernen, Praxiserfahrung zu sammeln und eigene Fähigkeiten weiter zu entwickeln. Ziel der Übung ist, grundsätzliche Fragen etwa zur Betreuung, zu Erwartungen oder zum Praktikumsbericht zu beantworten und damit den Prozess der Praktikumsvorbereitung, Durchführung und Nachbereitung zu systematisieren. Dabei steht die individuelle Beratung im Mittelpunkt. Mögliche Themen: Das Verhältnis von Theorie und Praxis: Wie verbinde ich Studieninhalte und Praxiserfahrungen? Professionelles Handeln in der Pädagogik: Welche Aspekte kann ich weiterentwickeln? Formalia zum Praktikum: Was muss ich bei der Abfassung des Praktikumsberichts beachten und wie kann ich ihn sinnvoll nutzen? Berufsfelder der Elementar- und Familienpädagogik: In welchen Bereichen kann ich arbeiten? Taktische Entscheidungen für einen erfolgreichen Berufseinstieg: Kann ich meine berufliche Zukunft strategisch beeinflussen? Persönliches Entwicklungspotential entdecken: Welche Kompetenzen sollte/kann/muss ich stärken? Netzwerken: Welche Auswirkungen hat Netzwerkarbeit und wie kann diese erfolgreich genutzt werden?
Die Übung wird durch ausführliche Informationen über den VC ergänzt.
Eine Teilnahme an der ersten Sitzung ist zwingend erforderlich.

Modul BA PÄD NF EFP 1-10

 

Ansätze in der Elementar- und Familienpädagogik / Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik: Erziehung in der frühen Kindheit [Frühe Kindheit (BA)]

Dozent/in:
Ulf Sauerbrey
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15 - B, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, M3/-1.13
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15 - B, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b.
Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Inhalt:
Erziehung, Bildung, Lernen und Sozialisation all dies sind gegenwärtig Grundbegriffe bzw. Grundvorgänge pädagogischen Geschehens. Um uns dem primären Grundvorgang unserer wissenschaftlichen Disziplin anzunähern, müssen wir jedoch auf die Erziehung blicken. Hier geht es um die Frage: Was passiert eigentlich wenn Menschen andere Menschen erziehen? Welche Strukturen, Prozesse und Felder kennzeichnen die Erziehung? Oder: didaktisch gefragt: Wer erzieht wen wann wo wohin? Und: Wann beginnt überhaupt Erziehung und wann endet sie? Durch das Lesen von Grundlagentexten soll sich dem Phänomen Erziehung zunächst auf theoretischer Ebene genähert werden. Dabei soll es zunächst explizit nicht von Interesse sein, wie möglichst gut erzogen werden kann. Derartige pragmatische Fragen stehen nicht im Zentrum theoretischer Vergewisserung dessen, was Erziehung ist und wie sie angemessen beschrieben werden kann. Zentrale Referenztexte für die Auseinandersetzung mit dem Phänomen bilden die systematischen Studien von Klaus Prange und Wolfgang Sünkel. Diese werden daraufhin ihre Bedeutung für die Erziehung in der frühen Kindheit geprüft und gedeutet. Das pädagogische Geschehen in Familie und Kindergarten kann so, durch die Brille allgemeiner Theorien blickend, beschrieben werden.
Zu einigen Sitzungen sind Texte zu lesen. Darüber hinaus ist eine aktive Mitwirkung durch die Übernahme eines Referats (Stundengestaltung) erforderlich.
Empfohlene Literatur:
  • Liegle, L. (2013): Frühpädagogik. Erziehung und Bildung kleiner Kinder. Ein dialogischer Ansatz, Stuttgart: Kohlhammer.
  • Neumann, K. (2011): Frühpädagogische Theorien, in: Klaus-Peter Horn, Heidemarie Kemnitz, Winfried Marotzki und Uwe Sandfuchs (Hrsg.): Klinkhardt Lexikon Erziehungswissenschaft (KLE), Stuttgart: Klinkhardt/UTB, S. 439-440.
  • Sünkel, W. (2011): Erziehungsbegriff und Erziehungsverhältnis. Allgemeine Theorie der Erziehung, Bd. 1, Weinheim: Juventa.
  • Prange, K. (2011): Zeigen Lernen Erziehen. Hrsg. v. Karsten Kenklies, Jena: IKS Garamond.
  • Prange, K. (2012, zuerst 2005): Die Zeigestruktur der Erziehung. Grundriss der operativen Pädagogik, 2., korrigierte und erw. Aufl., Paderborn u.a.: Schöningh.
  • Prange, K., Strobel-Eisele, G. (2015): Die Formen des pädagogischen Handelns. Eine Einführung, Stuttgart: Kohlhammer.

 

Ansätze in der Elementar- und Familienpädagogik / Theorien und Konzepte der Elementar- und Familienpädagogik: Medienerziehung in Familie und Kita [Medienerziehung]

Dozent/in:
Fabian Hemmerich
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul BA PÄD NF 1-15-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Termine:
Di, 8:00 - 10:00, M3/00.16
Einzeltermin am 21.6.2016, Einzeltermin am 5.7.2016, 8:00 - 10:00, M3N/-1.19
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul BA PÄD NF 1-15-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b.

Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Inhalt:
In dem Seminar soll zunächst ein Überblick über Medienangebote für Vorschulkinder, empirische Befunde zur Mediennutzung von Vorschulkindern sowie einzelne Mediennutzungs- und wirkungstheorien geschaffen werden. Anschließend sollen mögliche Medienerziehungsmaßnahmen in Familien und Kindertagesstätten erörtert und diskutiert werden. Leitfragen sind dabei z.B., in welchem Umfang bereits im Vorschulalter die Nutzung von Medien sinnvoll sein kann und welche Medienangebote als besonders pädagogisch wertvoll oder andererseits als schädlich betrachtet werden können.

Der Begriff "Medien" soll in dem Seminar sehr breit gefasst werden und sowohl klassiche Printmedien (v.a. Bilderbücher) als auch Film-, Fernseh- und Onlineangebote, Computersoftware und Apps umfassen.

 

Ansätze in der Elementar- und Familienpädagogik / Theorien und Konzepte der Elementar- und Familienpädagogik: Pädagogische Ansätze in der frühen Kindheit [Päd. Ansätze]

Dozent/in:
Fabian Hemmerich
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - B, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, M3/-1.13
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - B, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b.

Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Inhalt:
In dem Seminar sollen ausgewählte frühpädagogische Ansätze - mit dem Schwerpunkt auf Kindertagesstätten - besprochen und diskutiert werden (z.B. Montessori-Pädagogik, Situationsansatz, Waldkindergarten). Thematisiert werden sollen dabei neben den jeweiligen charakteristischen Aspekten für die pädagogische Praxis auch Hintergründe zur historischen Entstehung der Ansätze und vereinzelt auch empirische Befunde aus Studien, in denen z.B. die pädagogische Qualität oder Auswirkungen auf den späteren Schulerfolg bei Kitas mit bestimmten pädagogischen Ansätzen untersucht wurden.

 

Ansätze in der Elementar- und Familienpädagogik / Theorien und Konzepte der Elementar- und Familienpädagogik: Pädagogische Ansätze in Kindertagesstätten [Päd. Ansätze (BA)]

Dozent/in:
Lars Burghardt
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b.

Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Inhalt:
Die Gestaltung der pädagogischen Arbeit in einer Kindertageseinrichtung hängt maßgeblich von deren pädagogischem Ansatz und den darin enthaltenen Elementen ab. Im Seminar werden ausgewählte pädagogische Ansätze behandelt und auf deren Spezifizität hin untersucht. Hierbei stehen zum Beispiel die Rolle der Erziehenden oder das Bild des Kindes im Vordergrund.

Die Bereitschaft zur regelmäßigen und aktiven Teilnahme, so wie die Übernahme eines Referats und die Beteiligung an Gruppenarbeiten und Diskussionen wird vorausgesetzt.

 

Einführung in die Elementar- und Familienpädagogik II / Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik [EFP II/Theoret. Grundlagen (BA)]

Dozent/in:
Frithjof Grell
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Modul BA PÄD KF EFP 1-A, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-A, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-8, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001a und Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, MG1/00.04
ab 19.4.2016
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP 1-A, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-A, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-8, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001a und Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO
Inhalt:
Die Vorlesung bietet eine Einführung in grundlegende historische und theoretische Aspekte der Erziehung und Bildung in der Lebensphase der frühen Kindheit. Der Kern der Vorlesung bildet die Vorstellung wichtiger elementar- und familienpädagogischer Ansätze aus Geschichte und Gegenwart.

 

Geschichte von Kindheit, Familie und Institutionen / Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik: Kulturgeschichte der Kindheit [Kulturgeschichte]

Dozent/in:
Frithjof Grell
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, MG2/01.03
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b.

Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Inhalt:
Kindheit ist keine Erfindung der Moderne. Kinder hat es schon immer gegeben. Jede Kultur und Gesellschaft hat aber ihre eigenen Vorstellungen von Kindheit hervorgebracht. Das Seminar befasst sich mit unterschiedlichen Konzeptualisierungen von Kindheit im europäischen und außereuropäischen Raum.

Die aktive Teilnahme wird vorausgesetzt.

 

Geschichte von Kindheit, Familie und Institutionen / Theorien und Konzepte der Elementar- und Familienpädagogik: Die Pädagogik Friedrich Fröbels [Fröbel]

Dozent/in:
Ulf Sauerbrey
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - B, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - B, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b.

Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Inhalt:
Friedrich Fröbel ist gemeinhin als Stifter des ersten deutschen Kindergartens im Jahr 1840 bekannt. Seine Texte bieten Anlässe, über die Pädagogik der frühen Kindheit immer wieder neu nachzudenken: Wie spielen Kinder? Können Kinderspiele erziehen? Brauchen Kinder spezifische Orte zum Aufwachsen? Wenn ja, wie müssen diese Orte beschaffen sein? Das Seminar beschäftigt sich mit dem von Fröbel entwickelten System der Spiel- und Beschäftigungsmittel und mit seiner Konzeption von Erziehung, Spiel und Spielpflege. Eine Exkursion zu einem der fröbelschen Wirkorte ist im Rahmen des Seminars vorgesehen.
Zu einigen Sitzungen des Seminars sind Textabschnitte zu lesen. Darüber hinaus ist eine aktive Mitwirkung durch regelmäßige Teilnahme und durch die Übernahme eines Referats (Stundengestaltung) erforderlich.

Im Rahmen des Seminars findet am 1.7.2016 eine Exkursion ins Friedrich-Fröbel-Museum nach Bad Blankenburg/Thüringen statt.
Empfohlene Literatur:
  • Heiland, H. (1999): Friedrich Fröbel in Selbstzeugnissen und Bild. Hoffmannn, E. (Hrsg.) (1951): Friedrich Fröbel. Ausgewählte Schriften Bd. 2, Die Menschenerziehung, Berlin: Küppers.
  • Sauerbrey, U., (2013): Zur Spielpädagogik Friedrich Fröbels. Eine systematische Analyse des Verhältnisses von Aneignung und Vermittlung im Kinderspiel anhand spielpädagogisch relevanter Briefe, Würzburg : Ergon (= Erziehung, Schule, Gesellschaft).

 

Institutionen der Elementar- und Familienpädagogik / Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik: Bildungsprozesse innerhalb und außerhalb der Familie [Bildungsprozesse (BA)]

Dozentinnen/Dozenten:
Simone Lehrl, Sabine Blaurock
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-B, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, LAB-B-28-02-001, LAB-B-28-02-001b.
Termine:
Einzeltermin am 13.5.2016, 12:00 - 18:00, MG1/02.06
Einzeltermin am 20.5.2016, 12:00 - 18:00, M12A/00.12
Einzeltermin am 3.6.2016, 14:00 - 18:00, MG1/02.05
Einzeltermin am 3.6.2016, 12:00 - 14:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 10.6.2016, 12:00 - 18:00, MG1/02.06
Vorbesprechung: Freitag, 15.4.2016, 12:00 - 14:00 Uhr, MG1/02.06
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-B, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, LAB-B-28-02-001, LAB-B-28-02-001b.
Inhalt:
Was sind gute Eltern? Wie können Kinder zu Hause gefördert werden? Welches Bildungspotenzial hat die kindliche Freizeitgestaltung? Was kann Ganztagsschule leisten? Diese und weitere Fragen zu Lerngelegenheiten innerhalb und außerhalb der Familie werden in der Lehrveranstaltung aufgegriffen. Ausgangpunkt ist die Annahme, dass Lern- und Bildungsprozesse an keinen spezifischen Ort gebunden sind, sondern sich in der gesamten Lebenswelt von Kindern ereignen können.

Eine thematische Annäherung erfolgt im Sinne einer engen Theorie-Praxisverknüpfung über frühpädagogische Arbeitsfelder, wie z.B. der Familienbildung, Elternarbeit und Ganztagsschule. Ausgehend von Handlungssituationen beruflicher Praxis werden die Bildungserträge für Kinder auch auf der Grundlage ausgewählter und aktueller Forschungsbefunde aus Bildungsstudien wie BiKS, AID:A oder StEG hinterfragt und diskutiert. Die Studierenden sind am Ende des Seminars in der Lage, kindliche Lernkontexte außerhalb von Kindergarten und Grundschulunterricht im Hinblick auf ihr Bildungspotenzial zu reflektieren und auf konkrete Situationen in der Berufspraxis zu übertragen.

Die Verteilung der Referatsthemen erfolgt zum ersten Seminartermin, weshalb wir alle Interessenten bitten am 15.04.2016 zu erscheinen.

 

Institutionen der Elementar- und Familienpädagogik / Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik: Familie gestern und heute [Familie gestern/heute (BA)]

Dozent/in:
Steffen Großkopf
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b
Termine:
Einzeltermin am 22.4.2016, 14:00 - 19:00, MG1/02.05
Einzeltermin am 4.6.2016, Einzeltermin am 5.6.2016, 9:00 - 19:00, MG1/02.05
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b
Inhalt:
Im Seminar werden wir intensiv die historischen Wurzeln dessen, was wir Familie nennen, betrachten und damit zwangsläufig auch Rahmenbedingungen dieser ersten Sozialisationsinstanz. Darüber hinaus werden aktuelle Entwicklungen diskutiert sowie einige Überlegungen zur Zukunft der Familie(n) entwickelt. Ziel des Seminars ist es, neben sogenanntem Faktenwissen vor allem ein Bewusstsein für die historische Entwicklung der Familie im Zusammenspiel mit anderen Institutionen der Gesellschaft zu bilden sowie die kritische Reflexion alltagsweltlicher aber auch theoretischer Vorstellungen von Familie(n) und Erziehung.

Am Freitag, 22.4.16, findet sowohl eine Einführung in das Thema als auch die Verteilung der Arbeitsaufträge statt.

 

Institutionen der Elementar- und Familienpädagogik / Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik: Förderung sprachlicher und mathematischer (Vorläufer-)Kompetenzen [Förderung (BA)]

Dozent/in:
Lars Burghardt
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1–B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 –7, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-B, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b; nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP 1–B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 –7, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-B, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b; nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Inhalt:
Es ist zu beobachten, dass Kindertageseinrichtungen immer stärker den Fokus auf den Bildungsaspekt legen. Wie sprachliche und mathematische (Vorläufer-)Kompetenzen in Kindertageseinrichtungen gefördert werden können, ist Gegenstand dieses Seminars. Durch das Vorstellen von Bildungsinitiativen, Förderprogrammen und der Förderung im Alltag sollen verschieden Möglichkeiten aufgezeigt werden bereichsspezifische Kompetenzen in Kindertageseinrichtungen zu fördern. Diese haben gemein, dass sich von ihnen eine positive Wirkung auf die kindlichen Kompetenzen erhofft wird. Um dieser Frage auf den Grund zu gehen, sollen vornehmlich Möglichkeiten erörtert werden, die wissenschaftlich evaluiert wurden.

Die Bereitschaft zur regelmäßigen und aktiven Teilnahme, so wie die Übernahme eines Referats und die Beteiligung an Gruppenarbeiten und Diskussionen wird vorausgesetzt.
Empfohlene Literatur:
  • Adler, Y. (2011). Kinder lernen Sprache(n): Alltagsorientierte Sprachförderung in der Kindertagesstätte. Stuttgart: Kohlhammer.
  • Gasteiger, H. (2010). Elementare mathematische Bildung im Alltag der Kindertagesstätte: Grundlegung und Evaluation eines kompetenzorientierten Förderansatzes. Empirische Studien zur Didaktik der Mathematik: Bd. 3. Münster, New York, NY, München, Berlin: Waxmann.
  • Hauser, B., Vogt, F., Stebler, R., & Rechsteiner, K. (2014). Förderung früher mathematischer Kompetenzen. Frühe Bildung, 3(3), 139–145.
  • Kluczniok, K./Roßbach, H.-G./Große, C. (2010): Fördermöglichkeiten im Kindergarten. Ein Systematisierungsversuch. In: Diller, A./Leu, H.R./Rauschenbach, T.: Wie viel Schule verträgt der Kindergarten – Annäherung zweier Lernwelten. München: DJI Verlag Deutsches Jugendinstitut.
  • Langfeldt, H.-P./Büttner, G.: Trainingsprogramme zur Förderung von Kindern und Jugendlichen – Ein Kompendium für die Praxis. Weinheim und Basel: Beltz

 

Institutionen der Elementar- und Familienpädagogik / Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik: Qualität in Kindertagesstätten: Messung, Sicherung, Weiterentwicklung [Qualität Kindertagesstätten (BA)]

Dozent/in:
Lars Burghardt
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1–B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15–7, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-B, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, LAB-B-28-02-001, LAB-B-28-02-001b; nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Termine:
Di, 18:00 - 20:00, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP 1–B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15–7, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-B, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, LAB-B-28-02-001, LAB-B-28-02-001b; nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Inhalt:
Die Qualitätsdiskussion ist in Deutschland seit den 90er-Jahren ein fester Bestandteil der Elementar- und Familienpädagogik. Doch was heißt Qualität in Kindertagesstätten? Was ist eine gute Kita? Welche Qualitätsvorstellungen gibt es, wie lassen sich diese Messen und Weiterentwickeln? Diese und andere zentrale Fragen der Qualitätsdiskussion im frühkindlichen Bereich sollen im Seminar behandelt werden. Studierende können verschiedene Ansätze wie Qualität in Kitas beschrieben wird kennenlernen, lernen wie diese messbar gemacht wird und können sich mit Hilfe (inter-)nationaler Forschung einen Überblick über die verschiedenen Qualitätsniveaus verschaffen.

Die Bereitschaft zur regelmäßigen und aktiven Teilnahme, so wie die Übernahme eines Referats und die Beteiligung an Gruppenarbeiten und Diskussionen wird vorausgesetzt.
Empfohlene Literatur:
  • Anders, Y. (2013). Stichwort: Auswirkungen frühkindlicher institutioneller Betreuung und Bildung. Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, 16(2), 237 275.
  • Hardy, I., & Steffensky, M. (2014). Prozessqualität im Kindergarten: Eine domänenspezifische Perspektive. Unterrichtswissenschaften, 42(02), 101 116.
  • Katz, L. (1996): Qualität in Betreuungseinrichtungen: Fünf Perspektiven. In: Tietze, W.: Früherziehung Trends, internationale Forschungsergebnisse, Praxisorientierungen. Neuwied, Luchterhand.
  • Kuger, S., & Kluczniok, K. (2008). Prozessqualität im Kindergarten Konzept, Umsetzung und Befunde. In H.-G. Rossbach & H.-P. Blossfeld (Eds.), Frühpädagogische Förderung in Institutionen (pp. 159 178). Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.

 

Institutionen der Elementar- und Familienpädagogik / Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik: Übergang Kindergarten-Grundschule [Übergang (BA)]

Dozent/in:
Katharina Kluczniok
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1–B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15–7, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-B, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, LAB-B-28-02-001, LAB-B-28-02-001b; nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Termine:
Do, 8:00 - 10:00, MG2/02.09
Inhalt:
Das Seminar befasst sich mit der Schnittstelle von Elementar- und Primarbereich, dem Übergang vom Kindergarten in die Grundschule. Das Seminar gliedert sich in zwei Bereiche: Ausgehend von der historischen Entwicklung der beiden Institutionen Kindergarten und Grundschule werden im ersten Seminarabschnitt theoretische Ansätze und Modelle zu diesem Bildungsübergang vorgestellt. Im zweiten Teil des Seminars werden nationale und internationale Modellversuche, Projekte sowie Studien zur Anschlussfähigkeit und Kooperation von Kindergarten und Grundschule diskutiert. Die Bereitschaft zur regelmäßigen und aktiven Teilnahme in Form von Gruppenarbeiten wie auch selbstständig erarbeiteten Beiträgen (Referat inkl. Vorbesprechung) wird vorausgesetzt.

Modul BA PÄD NF EFP 1-15

 

Ansätze in der Elementar- und Familienpädagogik / Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik: Erziehung in der frühen Kindheit [Frühe Kindheit (BA)]

Dozent/in:
Ulf Sauerbrey
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15 - B, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, M3/-1.13
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15 - B, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b.
Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Inhalt:
Erziehung, Bildung, Lernen und Sozialisation all dies sind gegenwärtig Grundbegriffe bzw. Grundvorgänge pädagogischen Geschehens. Um uns dem primären Grundvorgang unserer wissenschaftlichen Disziplin anzunähern, müssen wir jedoch auf die Erziehung blicken. Hier geht es um die Frage: Was passiert eigentlich wenn Menschen andere Menschen erziehen? Welche Strukturen, Prozesse und Felder kennzeichnen die Erziehung? Oder: didaktisch gefragt: Wer erzieht wen wann wo wohin? Und: Wann beginnt überhaupt Erziehung und wann endet sie? Durch das Lesen von Grundlagentexten soll sich dem Phänomen Erziehung zunächst auf theoretischer Ebene genähert werden. Dabei soll es zunächst explizit nicht von Interesse sein, wie möglichst gut erzogen werden kann. Derartige pragmatische Fragen stehen nicht im Zentrum theoretischer Vergewisserung dessen, was Erziehung ist und wie sie angemessen beschrieben werden kann. Zentrale Referenztexte für die Auseinandersetzung mit dem Phänomen bilden die systematischen Studien von Klaus Prange und Wolfgang Sünkel. Diese werden daraufhin ihre Bedeutung für die Erziehung in der frühen Kindheit geprüft und gedeutet. Das pädagogische Geschehen in Familie und Kindergarten kann so, durch die Brille allgemeiner Theorien blickend, beschrieben werden.
Zu einigen Sitzungen sind Texte zu lesen. Darüber hinaus ist eine aktive Mitwirkung durch die Übernahme eines Referats (Stundengestaltung) erforderlich.
Empfohlene Literatur:
  • Liegle, L. (2013): Frühpädagogik. Erziehung und Bildung kleiner Kinder. Ein dialogischer Ansatz, Stuttgart: Kohlhammer.
  • Neumann, K. (2011): Frühpädagogische Theorien, in: Klaus-Peter Horn, Heidemarie Kemnitz, Winfried Marotzki und Uwe Sandfuchs (Hrsg.): Klinkhardt Lexikon Erziehungswissenschaft (KLE), Stuttgart: Klinkhardt/UTB, S. 439-440.
  • Sünkel, W. (2011): Erziehungsbegriff und Erziehungsverhältnis. Allgemeine Theorie der Erziehung, Bd. 1, Weinheim: Juventa.
  • Prange, K. (2011): Zeigen Lernen Erziehen. Hrsg. v. Karsten Kenklies, Jena: IKS Garamond.
  • Prange, K. (2012, zuerst 2005): Die Zeigestruktur der Erziehung. Grundriss der operativen Pädagogik, 2., korrigierte und erw. Aufl., Paderborn u.a.: Schöningh.
  • Prange, K., Strobel-Eisele, G. (2015): Die Formen des pädagogischen Handelns. Eine Einführung, Stuttgart: Kohlhammer.

 

Ansätze in der Elementar- und Familienpädagogik / Theorien und Konzepte der Elementar- und Familienpädagogik: Medienerziehung in Familie und Kita [Medienerziehung]

Dozent/in:
Fabian Hemmerich
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul BA PÄD NF 1-15-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Termine:
Di, 8:00 - 10:00, M3/00.16
Einzeltermin am 21.6.2016, Einzeltermin am 5.7.2016, 8:00 - 10:00, M3N/-1.19
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul BA PÄD NF 1-15-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b.

Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Inhalt:
In dem Seminar soll zunächst ein Überblick über Medienangebote für Vorschulkinder, empirische Befunde zur Mediennutzung von Vorschulkindern sowie einzelne Mediennutzungs- und wirkungstheorien geschaffen werden. Anschließend sollen mögliche Medienerziehungsmaßnahmen in Familien und Kindertagesstätten erörtert und diskutiert werden. Leitfragen sind dabei z.B., in welchem Umfang bereits im Vorschulalter die Nutzung von Medien sinnvoll sein kann und welche Medienangebote als besonders pädagogisch wertvoll oder andererseits als schädlich betrachtet werden können.

Der Begriff "Medien" soll in dem Seminar sehr breit gefasst werden und sowohl klassiche Printmedien (v.a. Bilderbücher) als auch Film-, Fernseh- und Onlineangebote, Computersoftware und Apps umfassen.

 

Ansätze in der Elementar- und Familienpädagogik / Theorien und Konzepte der Elementar- und Familienpädagogik: Pädagogische Ansätze in der frühen Kindheit [Päd. Ansätze]

Dozent/in:
Fabian Hemmerich
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - B, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, M3/-1.13
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - B, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b.

Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Inhalt:
In dem Seminar sollen ausgewählte frühpädagogische Ansätze - mit dem Schwerpunkt auf Kindertagesstätten - besprochen und diskutiert werden (z.B. Montessori-Pädagogik, Situationsansatz, Waldkindergarten). Thematisiert werden sollen dabei neben den jeweiligen charakteristischen Aspekten für die pädagogische Praxis auch Hintergründe zur historischen Entstehung der Ansätze und vereinzelt auch empirische Befunde aus Studien, in denen z.B. die pädagogische Qualität oder Auswirkungen auf den späteren Schulerfolg bei Kitas mit bestimmten pädagogischen Ansätzen untersucht wurden.

 

Ansätze in der Elementar- und Familienpädagogik / Theorien und Konzepte der Elementar- und Familienpädagogik: Pädagogische Ansätze in der frühen Kindheit [Päd. Ansätze]

Dozent/in:
Fabian Hemmerich
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - B, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, M3/-1.13
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - B, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b.

Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Inhalt:
In dem Seminar sollen ausgewählte frühpädagogische Ansätze - mit dem Schwerpunkt auf Kindertagesstätten - besprochen und diskutiert werden (z.B. Montessori-Pädagogik, Situationsansatz, Waldkindergarten). Thematisiert werden sollen dabei neben den jeweiligen charakteristischen Aspekten für die pädagogische Praxis auch Hintergründe zur historischen Entstehung der Ansätze und vereinzelt auch empirische Befunde aus Studien, in denen z.B. die pädagogische Qualität oder Auswirkungen auf den späteren Schulerfolg bei Kitas mit bestimmten pädagogischen Ansätzen untersucht wurden.

 

Ansätze in der Elementar- und Familienpädagogik / Theorien und Konzepte der Elementar- und Familienpädagogik: Pädagogische Ansätze in Kindertagesstätten [Päd. Ansätze (BA)]

Dozent/in:
Lars Burghardt
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b.

Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Inhalt:
Die Gestaltung der pädagogischen Arbeit in einer Kindertageseinrichtung hängt maßgeblich von deren pädagogischem Ansatz und den darin enthaltenen Elementen ab. Im Seminar werden ausgewählte pädagogische Ansätze behandelt und auf deren Spezifizität hin untersucht. Hierbei stehen zum Beispiel die Rolle der Erziehenden oder das Bild des Kindes im Vordergrund.

Die Bereitschaft zur regelmäßigen und aktiven Teilnahme, so wie die Übernahme eines Referats und die Beteiligung an Gruppenarbeiten und Diskussionen wird vorausgesetzt.

 

Einführung in die Elementar- und Familienpädagogik II / Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik [EFP II/Theoret. Grundlagen (BA)]

Dozent/in:
Frithjof Grell
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Modul BA PÄD KF EFP 1-A, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-A, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-8, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001a und Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, MG1/00.04
ab 19.4.2016
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP 1-A, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-A, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-8, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001a und Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO
Inhalt:
Die Vorlesung bietet eine Einführung in grundlegende historische und theoretische Aspekte der Erziehung und Bildung in der Lebensphase der frühen Kindheit. Der Kern der Vorlesung bildet die Vorstellung wichtiger elementar- und familienpädagogischer Ansätze aus Geschichte und Gegenwart.

 

Geschichte von Kindheit, Familie und Institutionen / Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik: Kulturgeschichte der Kindheit [Kulturgeschichte]

Dozent/in:
Frithjof Grell
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, MG2/01.03
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b.

Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Inhalt:
Kindheit ist keine Erfindung der Moderne. Kinder hat es schon immer gegeben. Jede Kultur und Gesellschaft hat aber ihre eigenen Vorstellungen von Kindheit hervorgebracht. Das Seminar befasst sich mit unterschiedlichen Konzeptualisierungen von Kindheit im europäischen und außereuropäischen Raum.

Die aktive Teilnahme wird vorausgesetzt.

 

Geschichte von Kindheit, Familie und Institutionen / Theorien und Konzepte der Elementar- und Familienpädagogik: Die Pädagogik Friedrich Fröbels [Fröbel]

Dozent/in:
Ulf Sauerbrey
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - B, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - B, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b.

Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Inhalt:
Friedrich Fröbel ist gemeinhin als Stifter des ersten deutschen Kindergartens im Jahr 1840 bekannt. Seine Texte bieten Anlässe, über die Pädagogik der frühen Kindheit immer wieder neu nachzudenken: Wie spielen Kinder? Können Kinderspiele erziehen? Brauchen Kinder spezifische Orte zum Aufwachsen? Wenn ja, wie müssen diese Orte beschaffen sein? Das Seminar beschäftigt sich mit dem von Fröbel entwickelten System der Spiel- und Beschäftigungsmittel und mit seiner Konzeption von Erziehung, Spiel und Spielpflege. Eine Exkursion zu einem der fröbelschen Wirkorte ist im Rahmen des Seminars vorgesehen.
Zu einigen Sitzungen des Seminars sind Textabschnitte zu lesen. Darüber hinaus ist eine aktive Mitwirkung durch regelmäßige Teilnahme und durch die Übernahme eines Referats (Stundengestaltung) erforderlich.

Im Rahmen des Seminars findet am 1.7.2016 eine Exkursion ins Friedrich-Fröbel-Museum nach Bad Blankenburg/Thüringen statt.
Empfohlene Literatur:
  • Heiland, H. (1999): Friedrich Fröbel in Selbstzeugnissen und Bild. Hoffmannn, E. (Hrsg.) (1951): Friedrich Fröbel. Ausgewählte Schriften Bd. 2, Die Menschenerziehung, Berlin: Küppers.
  • Sauerbrey, U., (2013): Zur Spielpädagogik Friedrich Fröbels. Eine systematische Analyse des Verhältnisses von Aneignung und Vermittlung im Kinderspiel anhand spielpädagogisch relevanter Briefe, Würzburg : Ergon (= Erziehung, Schule, Gesellschaft).

 

Institutionen der Elementar- und Familienpädagogik / Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik: Bildungsprozesse innerhalb und außerhalb der Familie [Bildungsprozesse (BA)]

Dozentinnen/Dozenten:
Simone Lehrl, Sabine Blaurock
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-B, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, LAB-B-28-02-001, LAB-B-28-02-001b.
Termine:
Einzeltermin am 13.5.2016, 12:00 - 18:00, MG1/02.06
Einzeltermin am 20.5.2016, 12:00 - 18:00, M12A/00.12
Einzeltermin am 3.6.2016, 14:00 - 18:00, MG1/02.05
Einzeltermin am 3.6.2016, 12:00 - 14:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 10.6.2016, 12:00 - 18:00, MG1/02.06
Vorbesprechung: Freitag, 15.4.2016, 12:00 - 14:00 Uhr, MG1/02.06
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-B, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, LAB-B-28-02-001, LAB-B-28-02-001b.
Inhalt:
Was sind gute Eltern? Wie können Kinder zu Hause gefördert werden? Welches Bildungspotenzial hat die kindliche Freizeitgestaltung? Was kann Ganztagsschule leisten? Diese und weitere Fragen zu Lerngelegenheiten innerhalb und außerhalb der Familie werden in der Lehrveranstaltung aufgegriffen. Ausgangpunkt ist die Annahme, dass Lern- und Bildungsprozesse an keinen spezifischen Ort gebunden sind, sondern sich in der gesamten Lebenswelt von Kindern ereignen können.

Eine thematische Annäherung erfolgt im Sinne einer engen Theorie-Praxisverknüpfung über frühpädagogische Arbeitsfelder, wie z.B. der Familienbildung, Elternarbeit und Ganztagsschule. Ausgehend von Handlungssituationen beruflicher Praxis werden die Bildungserträge für Kinder auch auf der Grundlage ausgewählter und aktueller Forschungsbefunde aus Bildungsstudien wie BiKS, AID:A oder StEG hinterfragt und diskutiert. Die Studierenden sind am Ende des Seminars in der Lage, kindliche Lernkontexte außerhalb von Kindergarten und Grundschulunterricht im Hinblick auf ihr Bildungspotenzial zu reflektieren und auf konkrete Situationen in der Berufspraxis zu übertragen.

Die Verteilung der Referatsthemen erfolgt zum ersten Seminartermin, weshalb wir alle Interessenten bitten am 15.04.2016 zu erscheinen.

 

Institutionen der Elementar- und Familienpädagogik / Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik: Familie gestern und heute [Familie gestern/heute (BA)]

Dozent/in:
Steffen Großkopf
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b
Termine:
Einzeltermin am 22.4.2016, 14:00 - 19:00, MG1/02.05
Einzeltermin am 4.6.2016, Einzeltermin am 5.6.2016, 9:00 - 19:00, MG1/02.05
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b
Inhalt:
Im Seminar werden wir intensiv die historischen Wurzeln dessen, was wir Familie nennen, betrachten und damit zwangsläufig auch Rahmenbedingungen dieser ersten Sozialisationsinstanz. Darüber hinaus werden aktuelle Entwicklungen diskutiert sowie einige Überlegungen zur Zukunft der Familie(n) entwickelt. Ziel des Seminars ist es, neben sogenanntem Faktenwissen vor allem ein Bewusstsein für die historische Entwicklung der Familie im Zusammenspiel mit anderen Institutionen der Gesellschaft zu bilden sowie die kritische Reflexion alltagsweltlicher aber auch theoretischer Vorstellungen von Familie(n) und Erziehung.

Am Freitag, 22.4.16, findet sowohl eine Einführung in das Thema als auch die Verteilung der Arbeitsaufträge statt.

 

Institutionen der Elementar- und Familienpädagogik / Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik: Förderung sprachlicher und mathematischer (Vorläufer-)Kompetenzen [Förderung (BA)]

Dozent/in:
Lars Burghardt
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1–B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 –7, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-B, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b; nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP 1–B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 –7, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-B, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b; nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Inhalt:
Es ist zu beobachten, dass Kindertageseinrichtungen immer stärker den Fokus auf den Bildungsaspekt legen. Wie sprachliche und mathematische (Vorläufer-)Kompetenzen in Kindertageseinrichtungen gefördert werden können, ist Gegenstand dieses Seminars. Durch das Vorstellen von Bildungsinitiativen, Förderprogrammen und der Förderung im Alltag sollen verschieden Möglichkeiten aufgezeigt werden bereichsspezifische Kompetenzen in Kindertageseinrichtungen zu fördern. Diese haben gemein, dass sich von ihnen eine positive Wirkung auf die kindlichen Kompetenzen erhofft wird. Um dieser Frage auf den Grund zu gehen, sollen vornehmlich Möglichkeiten erörtert werden, die wissenschaftlich evaluiert wurden.

Die Bereitschaft zur regelmäßigen und aktiven Teilnahme, so wie die Übernahme eines Referats und die Beteiligung an Gruppenarbeiten und Diskussionen wird vorausgesetzt.
Empfohlene Literatur:
  • Adler, Y. (2011). Kinder lernen Sprache(n): Alltagsorientierte Sprachförderung in der Kindertagesstätte. Stuttgart: Kohlhammer.
  • Gasteiger, H. (2010). Elementare mathematische Bildung im Alltag der Kindertagesstätte: Grundlegung und Evaluation eines kompetenzorientierten Förderansatzes. Empirische Studien zur Didaktik der Mathematik: Bd. 3. Münster, New York, NY, München, Berlin: Waxmann.
  • Hauser, B., Vogt, F., Stebler, R., & Rechsteiner, K. (2014). Förderung früher mathematischer Kompetenzen. Frühe Bildung, 3(3), 139–145.
  • Kluczniok, K./Roßbach, H.-G./Große, C. (2010): Fördermöglichkeiten im Kindergarten. Ein Systematisierungsversuch. In: Diller, A./Leu, H.R./Rauschenbach, T.: Wie viel Schule verträgt der Kindergarten – Annäherung zweier Lernwelten. München: DJI Verlag Deutsches Jugendinstitut.
  • Langfeldt, H.-P./Büttner, G.: Trainingsprogramme zur Förderung von Kindern und Jugendlichen – Ein Kompendium für die Praxis. Weinheim und Basel: Beltz

 

Institutionen der Elementar- und Familienpädagogik / Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik: Übergang Kindergarten-Grundschule [Übergang (BA)]

Dozent/in:
Katharina Kluczniok
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1–B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15–7, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-B, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, LAB-B-28-02-001, LAB-B-28-02-001b; nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Termine:
Do, 8:00 - 10:00, MG2/02.09
Inhalt:
Das Seminar befasst sich mit der Schnittstelle von Elementar- und Primarbereich, dem Übergang vom Kindergarten in die Grundschule. Das Seminar gliedert sich in zwei Bereiche: Ausgehend von der historischen Entwicklung der beiden Institutionen Kindergarten und Grundschule werden im ersten Seminarabschnitt theoretische Ansätze und Modelle zu diesem Bildungsübergang vorgestellt. Im zweiten Teil des Seminars werden nationale und internationale Modellversuche, Projekte sowie Studien zur Anschlussfähigkeit und Kooperation von Kindergarten und Grundschule diskutiert. Die Bereitschaft zur regelmäßigen und aktiven Teilnahme in Form von Gruppenarbeiten wie auch selbstständig erarbeiteten Beiträgen (Referat inkl. Vorbesprechung) wird vorausgesetzt.

Modul BA PÄD NF EFP 1-15 -A

 

Einführung in die Elementar- und Familienpädagogik II / Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik [EFP II/Theoret. Grundlagen (BA)]

Dozent/in:
Frithjof Grell
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Modul BA PÄD KF EFP 1-A, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-A, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-8, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001a und Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, MG1/00.04
ab 19.4.2016
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP 1-A, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-A, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-8, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001a und Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO
Inhalt:
Die Vorlesung bietet eine Einführung in grundlegende historische und theoretische Aspekte der Erziehung und Bildung in der Lebensphase der frühen Kindheit. Der Kern der Vorlesung bildet die Vorstellung wichtiger elementar- und familienpädagogischer Ansätze aus Geschichte und Gegenwart.

Modul BA PÄD NF EFP 1-15 -B

 

Ansätze in der Elementar- und Familienpädagogik / Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik: Erziehung in der frühen Kindheit [Frühe Kindheit (BA)]

Dozent/in:
Ulf Sauerbrey
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15 - B, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, M3/-1.13
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15 - B, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b.
Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Inhalt:
Erziehung, Bildung, Lernen und Sozialisation all dies sind gegenwärtig Grundbegriffe bzw. Grundvorgänge pädagogischen Geschehens. Um uns dem primären Grundvorgang unserer wissenschaftlichen Disziplin anzunähern, müssen wir jedoch auf die Erziehung blicken. Hier geht es um die Frage: Was passiert eigentlich wenn Menschen andere Menschen erziehen? Welche Strukturen, Prozesse und Felder kennzeichnen die Erziehung? Oder: didaktisch gefragt: Wer erzieht wen wann wo wohin? Und: Wann beginnt überhaupt Erziehung und wann endet sie? Durch das Lesen von Grundlagentexten soll sich dem Phänomen Erziehung zunächst auf theoretischer Ebene genähert werden. Dabei soll es zunächst explizit nicht von Interesse sein, wie möglichst gut erzogen werden kann. Derartige pragmatische Fragen stehen nicht im Zentrum theoretischer Vergewisserung dessen, was Erziehung ist und wie sie angemessen beschrieben werden kann. Zentrale Referenztexte für die Auseinandersetzung mit dem Phänomen bilden die systematischen Studien von Klaus Prange und Wolfgang Sünkel. Diese werden daraufhin ihre Bedeutung für die Erziehung in der frühen Kindheit geprüft und gedeutet. Das pädagogische Geschehen in Familie und Kindergarten kann so, durch die Brille allgemeiner Theorien blickend, beschrieben werden.
Zu einigen Sitzungen sind Texte zu lesen. Darüber hinaus ist eine aktive Mitwirkung durch die Übernahme eines Referats (Stundengestaltung) erforderlich.
Empfohlene Literatur:
  • Liegle, L. (2013): Frühpädagogik. Erziehung und Bildung kleiner Kinder. Ein dialogischer Ansatz, Stuttgart: Kohlhammer.
  • Neumann, K. (2011): Frühpädagogische Theorien, in: Klaus-Peter Horn, Heidemarie Kemnitz, Winfried Marotzki und Uwe Sandfuchs (Hrsg.): Klinkhardt Lexikon Erziehungswissenschaft (KLE), Stuttgart: Klinkhardt/UTB, S. 439-440.
  • Sünkel, W. (2011): Erziehungsbegriff und Erziehungsverhältnis. Allgemeine Theorie der Erziehung, Bd. 1, Weinheim: Juventa.
  • Prange, K. (2011): Zeigen Lernen Erziehen. Hrsg. v. Karsten Kenklies, Jena: IKS Garamond.
  • Prange, K. (2012, zuerst 2005): Die Zeigestruktur der Erziehung. Grundriss der operativen Pädagogik, 2., korrigierte und erw. Aufl., Paderborn u.a.: Schöningh.
  • Prange, K., Strobel-Eisele, G. (2015): Die Formen des pädagogischen Handelns. Eine Einführung, Stuttgart: Kohlhammer.

 

Ansätze in der Elementar- und Familienpädagogik / Theorien und Konzepte der Elementar- und Familienpädagogik: Medienerziehung in Familie und Kita [Medienerziehung]

Dozent/in:
Fabian Hemmerich
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul BA PÄD NF 1-15-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Termine:
Di, 8:00 - 10:00, M3/00.16
Einzeltermin am 21.6.2016, Einzeltermin am 5.7.2016, 8:00 - 10:00, M3N/-1.19
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul BA PÄD NF 1-15-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b.

Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Inhalt:
In dem Seminar soll zunächst ein Überblick über Medienangebote für Vorschulkinder, empirische Befunde zur Mediennutzung von Vorschulkindern sowie einzelne Mediennutzungs- und wirkungstheorien geschaffen werden. Anschließend sollen mögliche Medienerziehungsmaßnahmen in Familien und Kindertagesstätten erörtert und diskutiert werden. Leitfragen sind dabei z.B., in welchem Umfang bereits im Vorschulalter die Nutzung von Medien sinnvoll sein kann und welche Medienangebote als besonders pädagogisch wertvoll oder andererseits als schädlich betrachtet werden können.

Der Begriff "Medien" soll in dem Seminar sehr breit gefasst werden und sowohl klassiche Printmedien (v.a. Bilderbücher) als auch Film-, Fernseh- und Onlineangebote, Computersoftware und Apps umfassen.

 

Ansätze in der Elementar- und Familienpädagogik / Theorien und Konzepte der Elementar- und Familienpädagogik: Pädagogische Ansätze in der frühen Kindheit [Päd. Ansätze]

Dozent/in:
Fabian Hemmerich
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - B, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, M3/-1.13
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - B, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b.

Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Inhalt:
In dem Seminar sollen ausgewählte frühpädagogische Ansätze - mit dem Schwerpunkt auf Kindertagesstätten - besprochen und diskutiert werden (z.B. Montessori-Pädagogik, Situationsansatz, Waldkindergarten). Thematisiert werden sollen dabei neben den jeweiligen charakteristischen Aspekten für die pädagogische Praxis auch Hintergründe zur historischen Entstehung der Ansätze und vereinzelt auch empirische Befunde aus Studien, in denen z.B. die pädagogische Qualität oder Auswirkungen auf den späteren Schulerfolg bei Kitas mit bestimmten pädagogischen Ansätzen untersucht wurden.

 

Ansätze in der Elementar- und Familienpädagogik / Theorien und Konzepte der Elementar- und Familienpädagogik: Pädagogische Ansätze in Kindertagesstätten [Päd. Ansätze (BA)]

Dozent/in:
Lars Burghardt
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b.

Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Inhalt:
Die Gestaltung der pädagogischen Arbeit in einer Kindertageseinrichtung hängt maßgeblich von deren pädagogischem Ansatz und den darin enthaltenen Elementen ab. Im Seminar werden ausgewählte pädagogische Ansätze behandelt und auf deren Spezifizität hin untersucht. Hierbei stehen zum Beispiel die Rolle der Erziehenden oder das Bild des Kindes im Vordergrund.

Die Bereitschaft zur regelmäßigen und aktiven Teilnahme, so wie die Übernahme eines Referats und die Beteiligung an Gruppenarbeiten und Diskussionen wird vorausgesetzt.

 

Geschichte von Kindheit, Familie und Institutionen / Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik: Kulturgeschichte der Kindheit [Kulturgeschichte]

Dozent/in:
Frithjof Grell
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, MG2/01.03
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b.

Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Inhalt:
Kindheit ist keine Erfindung der Moderne. Kinder hat es schon immer gegeben. Jede Kultur und Gesellschaft hat aber ihre eigenen Vorstellungen von Kindheit hervorgebracht. Das Seminar befasst sich mit unterschiedlichen Konzeptualisierungen von Kindheit im europäischen und außereuropäischen Raum.

Die aktive Teilnahme wird vorausgesetzt.

 

Geschichte von Kindheit, Familie und Institutionen / Theorien und Konzepte der Elementar- und Familienpädagogik: Die Pädagogik Friedrich Fröbels [Fröbel]

Dozent/in:
Ulf Sauerbrey
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - B, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - B, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b.

Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Inhalt:
Friedrich Fröbel ist gemeinhin als Stifter des ersten deutschen Kindergartens im Jahr 1840 bekannt. Seine Texte bieten Anlässe, über die Pädagogik der frühen Kindheit immer wieder neu nachzudenken: Wie spielen Kinder? Können Kinderspiele erziehen? Brauchen Kinder spezifische Orte zum Aufwachsen? Wenn ja, wie müssen diese Orte beschaffen sein? Das Seminar beschäftigt sich mit dem von Fröbel entwickelten System der Spiel- und Beschäftigungsmittel und mit seiner Konzeption von Erziehung, Spiel und Spielpflege. Eine Exkursion zu einem der fröbelschen Wirkorte ist im Rahmen des Seminars vorgesehen.
Zu einigen Sitzungen des Seminars sind Textabschnitte zu lesen. Darüber hinaus ist eine aktive Mitwirkung durch regelmäßige Teilnahme und durch die Übernahme eines Referats (Stundengestaltung) erforderlich.

Im Rahmen des Seminars findet am 1.7.2016 eine Exkursion ins Friedrich-Fröbel-Museum nach Bad Blankenburg/Thüringen statt.
Empfohlene Literatur:
  • Heiland, H. (1999): Friedrich Fröbel in Selbstzeugnissen und Bild. Hoffmannn, E. (Hrsg.) (1951): Friedrich Fröbel. Ausgewählte Schriften Bd. 2, Die Menschenerziehung, Berlin: Küppers.
  • Sauerbrey, U., (2013): Zur Spielpädagogik Friedrich Fröbels. Eine systematische Analyse des Verhältnisses von Aneignung und Vermittlung im Kinderspiel anhand spielpädagogisch relevanter Briefe, Würzburg : Ergon (= Erziehung, Schule, Gesellschaft).

 

Institutionen der Elementar- und Familienpädagogik / Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik: Bildungsprozesse innerhalb und außerhalb der Familie [Bildungsprozesse (BA)]

Dozentinnen/Dozenten:
Simone Lehrl, Sabine Blaurock
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-B, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, LAB-B-28-02-001, LAB-B-28-02-001b.
Termine:
Einzeltermin am 13.5.2016, 12:00 - 18:00, MG1/02.06
Einzeltermin am 20.5.2016, 12:00 - 18:00, M12A/00.12
Einzeltermin am 3.6.2016, 14:00 - 18:00, MG1/02.05
Einzeltermin am 3.6.2016, 12:00 - 14:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 10.6.2016, 12:00 - 18:00, MG1/02.06
Vorbesprechung: Freitag, 15.4.2016, 12:00 - 14:00 Uhr, MG1/02.06
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-B, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, LAB-B-28-02-001, LAB-B-28-02-001b.
Inhalt:
Was sind gute Eltern? Wie können Kinder zu Hause gefördert werden? Welches Bildungspotenzial hat die kindliche Freizeitgestaltung? Was kann Ganztagsschule leisten? Diese und weitere Fragen zu Lerngelegenheiten innerhalb und außerhalb der Familie werden in der Lehrveranstaltung aufgegriffen. Ausgangpunkt ist die Annahme, dass Lern- und Bildungsprozesse an keinen spezifischen Ort gebunden sind, sondern sich in der gesamten Lebenswelt von Kindern ereignen können.

Eine thematische Annäherung erfolgt im Sinne einer engen Theorie-Praxisverknüpfung über frühpädagogische Arbeitsfelder, wie z.B. der Familienbildung, Elternarbeit und Ganztagsschule. Ausgehend von Handlungssituationen beruflicher Praxis werden die Bildungserträge für Kinder auch auf der Grundlage ausgewählter und aktueller Forschungsbefunde aus Bildungsstudien wie BiKS, AID:A oder StEG hinterfragt und diskutiert. Die Studierenden sind am Ende des Seminars in der Lage, kindliche Lernkontexte außerhalb von Kindergarten und Grundschulunterricht im Hinblick auf ihr Bildungspotenzial zu reflektieren und auf konkrete Situationen in der Berufspraxis zu übertragen.

Die Verteilung der Referatsthemen erfolgt zum ersten Seminartermin, weshalb wir alle Interessenten bitten am 15.04.2016 zu erscheinen.

 

Institutionen der Elementar- und Familienpädagogik / Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik: Familie gestern und heute [Familie gestern/heute (BA)]

Dozent/in:
Steffen Großkopf
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b
Termine:
Einzeltermin am 22.4.2016, 14:00 - 19:00, MG1/02.05
Einzeltermin am 4.6.2016, Einzeltermin am 5.6.2016, 9:00 - 19:00, MG1/02.05
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b
Inhalt:
Im Seminar werden wir intensiv die historischen Wurzeln dessen, was wir Familie nennen, betrachten und damit zwangsläufig auch Rahmenbedingungen dieser ersten Sozialisationsinstanz. Darüber hinaus werden aktuelle Entwicklungen diskutiert sowie einige Überlegungen zur Zukunft der Familie(n) entwickelt. Ziel des Seminars ist es, neben sogenanntem Faktenwissen vor allem ein Bewusstsein für die historische Entwicklung der Familie im Zusammenspiel mit anderen Institutionen der Gesellschaft zu bilden sowie die kritische Reflexion alltagsweltlicher aber auch theoretischer Vorstellungen von Familie(n) und Erziehung.

Am Freitag, 22.4.16, findet sowohl eine Einführung in das Thema als auch die Verteilung der Arbeitsaufträge statt.

 

Institutionen der Elementar- und Familienpädagogik / Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik: Förderung sprachlicher und mathematischer (Vorläufer-)Kompetenzen [Förderung (BA)]

Dozent/in:
Lars Burghardt
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1–B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 –7, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-B, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b; nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP 1–B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 –7, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-B, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b; nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Inhalt:
Es ist zu beobachten, dass Kindertageseinrichtungen immer stärker den Fokus auf den Bildungsaspekt legen. Wie sprachliche und mathematische (Vorläufer-)Kompetenzen in Kindertageseinrichtungen gefördert werden können, ist Gegenstand dieses Seminars. Durch das Vorstellen von Bildungsinitiativen, Förderprogrammen und der Förderung im Alltag sollen verschieden Möglichkeiten aufgezeigt werden bereichsspezifische Kompetenzen in Kindertageseinrichtungen zu fördern. Diese haben gemein, dass sich von ihnen eine positive Wirkung auf die kindlichen Kompetenzen erhofft wird. Um dieser Frage auf den Grund zu gehen, sollen vornehmlich Möglichkeiten erörtert werden, die wissenschaftlich evaluiert wurden.

Die Bereitschaft zur regelmäßigen und aktiven Teilnahme, so wie die Übernahme eines Referats und die Beteiligung an Gruppenarbeiten und Diskussionen wird vorausgesetzt.
Empfohlene Literatur:
  • Adler, Y. (2011). Kinder lernen Sprache(n): Alltagsorientierte Sprachförderung in der Kindertagesstätte. Stuttgart: Kohlhammer.
  • Gasteiger, H. (2010). Elementare mathematische Bildung im Alltag der Kindertagesstätte: Grundlegung und Evaluation eines kompetenzorientierten Förderansatzes. Empirische Studien zur Didaktik der Mathematik: Bd. 3. Münster, New York, NY, München, Berlin: Waxmann.
  • Hauser, B., Vogt, F., Stebler, R., & Rechsteiner, K. (2014). Förderung früher mathematischer Kompetenzen. Frühe Bildung, 3(3), 139–145.
  • Kluczniok, K./Roßbach, H.-G./Große, C. (2010): Fördermöglichkeiten im Kindergarten. Ein Systematisierungsversuch. In: Diller, A./Leu, H.R./Rauschenbach, T.: Wie viel Schule verträgt der Kindergarten – Annäherung zweier Lernwelten. München: DJI Verlag Deutsches Jugendinstitut.
  • Langfeldt, H.-P./Büttner, G.: Trainingsprogramme zur Förderung von Kindern und Jugendlichen – Ein Kompendium für die Praxis. Weinheim und Basel: Beltz

 

Institutionen der Elementar- und Familienpädagogik / Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik: Qualität in Kindertagesstätten: Messung, Sicherung, Weiterentwicklung [Qualität Kindertagesstätten (BA)]

Dozent/in:
Lars Burghardt
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1–B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15–7, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-B, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, LAB-B-28-02-001, LAB-B-28-02-001b; nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Termine:
Di, 18:00 - 20:00, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP 1–B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15–7, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-B, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, LAB-B-28-02-001, LAB-B-28-02-001b; nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Inhalt:
Die Qualitätsdiskussion ist in Deutschland seit den 90er-Jahren ein fester Bestandteil der Elementar- und Familienpädagogik. Doch was heißt Qualität in Kindertagesstätten? Was ist eine gute Kita? Welche Qualitätsvorstellungen gibt es, wie lassen sich diese Messen und Weiterentwickeln? Diese und andere zentrale Fragen der Qualitätsdiskussion im frühkindlichen Bereich sollen im Seminar behandelt werden. Studierende können verschiedene Ansätze wie Qualität in Kitas beschrieben wird kennenlernen, lernen wie diese messbar gemacht wird und können sich mit Hilfe (inter-)nationaler Forschung einen Überblick über die verschiedenen Qualitätsniveaus verschaffen.

Die Bereitschaft zur regelmäßigen und aktiven Teilnahme, so wie die Übernahme eines Referats und die Beteiligung an Gruppenarbeiten und Diskussionen wird vorausgesetzt.
Empfohlene Literatur:
  • Anders, Y. (2013). Stichwort: Auswirkungen frühkindlicher institutioneller Betreuung und Bildung. Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, 16(2), 237 275.
  • Hardy, I., & Steffensky, M. (2014). Prozessqualität im Kindergarten: Eine domänenspezifische Perspektive. Unterrichtswissenschaften, 42(02), 101 116.
  • Katz, L. (1996): Qualität in Betreuungseinrichtungen: Fünf Perspektiven. In: Tietze, W.: Früherziehung Trends, internationale Forschungsergebnisse, Praxisorientierungen. Neuwied, Luchterhand.
  • Kuger, S., & Kluczniok, K. (2008). Prozessqualität im Kindergarten Konzept, Umsetzung und Befunde. In H.-G. Rossbach & H.-P. Blossfeld (Eds.), Frühpädagogische Förderung in Institutionen (pp. 159 178). Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.

 

Institutionen der Elementar- und Familienpädagogik / Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik: Übergang Kindergarten-Grundschule [Übergang (BA)]

Dozent/in:
Katharina Kluczniok
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1–B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15–7, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-B, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, LAB-B-28-02-001, LAB-B-28-02-001b; nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Termine:
Do, 8:00 - 10:00, MG2/02.09
Inhalt:
Das Seminar befasst sich mit der Schnittstelle von Elementar- und Primarbereich, dem Übergang vom Kindergarten in die Grundschule. Das Seminar gliedert sich in zwei Bereiche: Ausgehend von der historischen Entwicklung der beiden Institutionen Kindergarten und Grundschule werden im ersten Seminarabschnitt theoretische Ansätze und Modelle zu diesem Bildungsübergang vorgestellt. Im zweiten Teil des Seminars werden nationale und internationale Modellversuche, Projekte sowie Studien zur Anschlussfähigkeit und Kooperation von Kindergarten und Grundschule diskutiert. Die Bereitschaft zur regelmäßigen und aktiven Teilnahme in Form von Gruppenarbeiten wie auch selbstständig erarbeiteten Beiträgen (Referat inkl. Vorbesprechung) wird vorausgesetzt.

Modul BA PÄD KF EFP 1-A

 

Einführung in die Elementar- und Familienpädagogik II / Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik [EFP II/Theoret. Grundlagen (BA)]

Dozent/in:
Frithjof Grell
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Modul BA PÄD KF EFP 1-A, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-A, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-8, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001a und Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, MG1/00.04
ab 19.4.2016
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP 1-A, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-A, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-8, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001a und Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO
Inhalt:
Die Vorlesung bietet eine Einführung in grundlegende historische und theoretische Aspekte der Erziehung und Bildung in der Lebensphase der frühen Kindheit. Der Kern der Vorlesung bildet die Vorstellung wichtiger elementar- und familienpädagogischer Ansätze aus Geschichte und Gegenwart.

Modul BA PÄD KF EFP 1-B

 

Ansätze in der Elementar- und Familienpädagogik / Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik: Erziehung in der frühen Kindheit [Frühe Kindheit (BA)]

Dozent/in:
Ulf Sauerbrey
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15 - B, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, M3/-1.13
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15 - B, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b.
Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Inhalt:
Erziehung, Bildung, Lernen und Sozialisation all dies sind gegenwärtig Grundbegriffe bzw. Grundvorgänge pädagogischen Geschehens. Um uns dem primären Grundvorgang unserer wissenschaftlichen Disziplin anzunähern, müssen wir jedoch auf die Erziehung blicken. Hier geht es um die Frage: Was passiert eigentlich wenn Menschen andere Menschen erziehen? Welche Strukturen, Prozesse und Felder kennzeichnen die Erziehung? Oder: didaktisch gefragt: Wer erzieht wen wann wo wohin? Und: Wann beginnt überhaupt Erziehung und wann endet sie? Durch das Lesen von Grundlagentexten soll sich dem Phänomen Erziehung zunächst auf theoretischer Ebene genähert werden. Dabei soll es zunächst explizit nicht von Interesse sein, wie möglichst gut erzogen werden kann. Derartige pragmatische Fragen stehen nicht im Zentrum theoretischer Vergewisserung dessen, was Erziehung ist und wie sie angemessen beschrieben werden kann. Zentrale Referenztexte für die Auseinandersetzung mit dem Phänomen bilden die systematischen Studien von Klaus Prange und Wolfgang Sünkel. Diese werden daraufhin ihre Bedeutung für die Erziehung in der frühen Kindheit geprüft und gedeutet. Das pädagogische Geschehen in Familie und Kindergarten kann so, durch die Brille allgemeiner Theorien blickend, beschrieben werden.
Zu einigen Sitzungen sind Texte zu lesen. Darüber hinaus ist eine aktive Mitwirkung durch die Übernahme eines Referats (Stundengestaltung) erforderlich.
Empfohlene Literatur:
  • Liegle, L. (2013): Frühpädagogik. Erziehung und Bildung kleiner Kinder. Ein dialogischer Ansatz, Stuttgart: Kohlhammer.
  • Neumann, K. (2011): Frühpädagogische Theorien, in: Klaus-Peter Horn, Heidemarie Kemnitz, Winfried Marotzki und Uwe Sandfuchs (Hrsg.): Klinkhardt Lexikon Erziehungswissenschaft (KLE), Stuttgart: Klinkhardt/UTB, S. 439-440.
  • Sünkel, W. (2011): Erziehungsbegriff und Erziehungsverhältnis. Allgemeine Theorie der Erziehung, Bd. 1, Weinheim: Juventa.
  • Prange, K. (2011): Zeigen Lernen Erziehen. Hrsg. v. Karsten Kenklies, Jena: IKS Garamond.
  • Prange, K. (2012, zuerst 2005): Die Zeigestruktur der Erziehung. Grundriss der operativen Pädagogik, 2., korrigierte und erw. Aufl., Paderborn u.a.: Schöningh.
  • Prange, K., Strobel-Eisele, G. (2015): Die Formen des pädagogischen Handelns. Eine Einführung, Stuttgart: Kohlhammer.

 

Ansätze in der Elementar- und Familienpädagogik / Theorien und Konzepte der Elementar- und Familienpädagogik: Medienerziehung in Familie und Kita [Medienerziehung]

Dozent/in:
Fabian Hemmerich
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul BA PÄD NF 1-15-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Termine:
Di, 8:00 - 10:00, M3/00.16
Einzeltermin am 21.6.2016, Einzeltermin am 5.7.2016, 8:00 - 10:00, M3N/-1.19
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul BA PÄD NF 1-15-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b.

Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Inhalt:
In dem Seminar soll zunächst ein Überblick über Medienangebote für Vorschulkinder, empirische Befunde zur Mediennutzung von Vorschulkindern sowie einzelne Mediennutzungs- und wirkungstheorien geschaffen werden. Anschließend sollen mögliche Medienerziehungsmaßnahmen in Familien und Kindertagesstätten erörtert und diskutiert werden. Leitfragen sind dabei z.B., in welchem Umfang bereits im Vorschulalter die Nutzung von Medien sinnvoll sein kann und welche Medienangebote als besonders pädagogisch wertvoll oder andererseits als schädlich betrachtet werden können.

Der Begriff "Medien" soll in dem Seminar sehr breit gefasst werden und sowohl klassiche Printmedien (v.a. Bilderbücher) als auch Film-, Fernseh- und Onlineangebote, Computersoftware und Apps umfassen.

 

Ansätze in der Elementar- und Familienpädagogik / Theorien und Konzepte der Elementar- und Familienpädagogik: Pädagogische Ansätze in der frühen Kindheit [Päd. Ansätze]

Dozent/in:
Fabian Hemmerich
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - B, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, M3/-1.13
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - B, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b.

Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Inhalt:
In dem Seminar sollen ausgewählte frühpädagogische Ansätze - mit dem Schwerpunkt auf Kindertagesstätten - besprochen und diskutiert werden (z.B. Montessori-Pädagogik, Situationsansatz, Waldkindergarten). Thematisiert werden sollen dabei neben den jeweiligen charakteristischen Aspekten für die pädagogische Praxis auch Hintergründe zur historischen Entstehung der Ansätze und vereinzelt auch empirische Befunde aus Studien, in denen z.B. die pädagogische Qualität oder Auswirkungen auf den späteren Schulerfolg bei Kitas mit bestimmten pädagogischen Ansätzen untersucht wurden.

 

Ansätze in der Elementar- und Familienpädagogik / Theorien und Konzepte der Elementar- und Familienpädagogik: Pädagogische Ansätze in Kindertagesstätten [Päd. Ansätze (BA)]

Dozent/in:
Lars Burghardt
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b.

Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Inhalt:
Die Gestaltung der pädagogischen Arbeit in einer Kindertageseinrichtung hängt maßgeblich von deren pädagogischem Ansatz und den darin enthaltenen Elementen ab. Im Seminar werden ausgewählte pädagogische Ansätze behandelt und auf deren Spezifizität hin untersucht. Hierbei stehen zum Beispiel die Rolle der Erziehenden oder das Bild des Kindes im Vordergrund.

Die Bereitschaft zur regelmäßigen und aktiven Teilnahme, so wie die Übernahme eines Referats und die Beteiligung an Gruppenarbeiten und Diskussionen wird vorausgesetzt.

 

Geschichte von Kindheit, Familie und Institutionen / Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik: Kulturgeschichte der Kindheit [Kulturgeschichte]

Dozent/in:
Frithjof Grell
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, MG2/01.03
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b.

Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Inhalt:
Kindheit ist keine Erfindung der Moderne. Kinder hat es schon immer gegeben. Jede Kultur und Gesellschaft hat aber ihre eigenen Vorstellungen von Kindheit hervorgebracht. Das Seminar befasst sich mit unterschiedlichen Konzeptualisierungen von Kindheit im europäischen und außereuropäischen Raum.

Die aktive Teilnahme wird vorausgesetzt.

 

Geschichte von Kindheit, Familie und Institutionen / Theorien und Konzepte der Elementar- und Familienpädagogik: Die Pädagogik Friedrich Fröbels [Fröbel]

Dozent/in:
Ulf Sauerbrey
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - B, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - B, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b.

Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Inhalt:
Friedrich Fröbel ist gemeinhin als Stifter des ersten deutschen Kindergartens im Jahr 1840 bekannt. Seine Texte bieten Anlässe, über die Pädagogik der frühen Kindheit immer wieder neu nachzudenken: Wie spielen Kinder? Können Kinderspiele erziehen? Brauchen Kinder spezifische Orte zum Aufwachsen? Wenn ja, wie müssen diese Orte beschaffen sein? Das Seminar beschäftigt sich mit dem von Fröbel entwickelten System der Spiel- und Beschäftigungsmittel und mit seiner Konzeption von Erziehung, Spiel und Spielpflege. Eine Exkursion zu einem der fröbelschen Wirkorte ist im Rahmen des Seminars vorgesehen.
Zu einigen Sitzungen des Seminars sind Textabschnitte zu lesen. Darüber hinaus ist eine aktive Mitwirkung durch regelmäßige Teilnahme und durch die Übernahme eines Referats (Stundengestaltung) erforderlich.

Im Rahmen des Seminars findet am 1.7.2016 eine Exkursion ins Friedrich-Fröbel-Museum nach Bad Blankenburg/Thüringen statt.
Empfohlene Literatur:
  • Heiland, H. (1999): Friedrich Fröbel in Selbstzeugnissen und Bild. Hoffmannn, E. (Hrsg.) (1951): Friedrich Fröbel. Ausgewählte Schriften Bd. 2, Die Menschenerziehung, Berlin: Küppers.
  • Sauerbrey, U., (2013): Zur Spielpädagogik Friedrich Fröbels. Eine systematische Analyse des Verhältnisses von Aneignung und Vermittlung im Kinderspiel anhand spielpädagogisch relevanter Briefe, Würzburg : Ergon (= Erziehung, Schule, Gesellschaft).

 

Institutionen der Elementar- und Familienpädagogik / Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik: Bildungsprozesse innerhalb und außerhalb der Familie [Bildungsprozesse (BA)]

Dozentinnen/Dozenten:
Simone Lehrl, Sabine Blaurock
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-B, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, LAB-B-28-02-001, LAB-B-28-02-001b.
Termine:
Einzeltermin am 13.5.2016, 12:00 - 18:00, MG1/02.06
Einzeltermin am 20.5.2016, 12:00 - 18:00, M12A/00.12
Einzeltermin am 3.6.2016, 14:00 - 18:00, MG1/02.05
Einzeltermin am 3.6.2016, 12:00 - 14:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 10.6.2016, 12:00 - 18:00, MG1/02.06
Vorbesprechung: Freitag, 15.4.2016, 12:00 - 14:00 Uhr, MG1/02.06
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-B, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, LAB-B-28-02-001, LAB-B-28-02-001b.
Inhalt:
Was sind gute Eltern? Wie können Kinder zu Hause gefördert werden? Welches Bildungspotenzial hat die kindliche Freizeitgestaltung? Was kann Ganztagsschule leisten? Diese und weitere Fragen zu Lerngelegenheiten innerhalb und außerhalb der Familie werden in der Lehrveranstaltung aufgegriffen. Ausgangpunkt ist die Annahme, dass Lern- und Bildungsprozesse an keinen spezifischen Ort gebunden sind, sondern sich in der gesamten Lebenswelt von Kindern ereignen können.

Eine thematische Annäherung erfolgt im Sinne einer engen Theorie-Praxisverknüpfung über frühpädagogische Arbeitsfelder, wie z.B. der Familienbildung, Elternarbeit und Ganztagsschule. Ausgehend von Handlungssituationen beruflicher Praxis werden die Bildungserträge für Kinder auch auf der Grundlage ausgewählter und aktueller Forschungsbefunde aus Bildungsstudien wie BiKS, AID:A oder StEG hinterfragt und diskutiert. Die Studierenden sind am Ende des Seminars in der Lage, kindliche Lernkontexte außerhalb von Kindergarten und Grundschulunterricht im Hinblick auf ihr Bildungspotenzial zu reflektieren und auf konkrete Situationen in der Berufspraxis zu übertragen.

Die Verteilung der Referatsthemen erfolgt zum ersten Seminartermin, weshalb wir alle Interessenten bitten am 15.04.2016 zu erscheinen.

 

Institutionen der Elementar- und Familienpädagogik / Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik: Familie gestern und heute [Familie gestern/heute (BA)]

Dozent/in:
Steffen Großkopf
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b
Termine:
Einzeltermin am 22.4.2016, 14:00 - 19:00, MG1/02.05
Einzeltermin am 4.6.2016, Einzeltermin am 5.6.2016, 9:00 - 19:00, MG1/02.05
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b
Inhalt:
Im Seminar werden wir intensiv die historischen Wurzeln dessen, was wir Familie nennen, betrachten und damit zwangsläufig auch Rahmenbedingungen dieser ersten Sozialisationsinstanz. Darüber hinaus werden aktuelle Entwicklungen diskutiert sowie einige Überlegungen zur Zukunft der Familie(n) entwickelt. Ziel des Seminars ist es, neben sogenanntem Faktenwissen vor allem ein Bewusstsein für die historische Entwicklung der Familie im Zusammenspiel mit anderen Institutionen der Gesellschaft zu bilden sowie die kritische Reflexion alltagsweltlicher aber auch theoretischer Vorstellungen von Familie(n) und Erziehung.

Am Freitag, 22.4.16, findet sowohl eine Einführung in das Thema als auch die Verteilung der Arbeitsaufträge statt.

 

Institutionen der Elementar- und Familienpädagogik / Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik: Förderung sprachlicher und mathematischer (Vorläufer-)Kompetenzen [Förderung (BA)]

Dozent/in:
Lars Burghardt
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1–B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 –7, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-B, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b; nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP 1–B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 –7, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-B, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b; nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Inhalt:
Es ist zu beobachten, dass Kindertageseinrichtungen immer stärker den Fokus auf den Bildungsaspekt legen. Wie sprachliche und mathematische (Vorläufer-)Kompetenzen in Kindertageseinrichtungen gefördert werden können, ist Gegenstand dieses Seminars. Durch das Vorstellen von Bildungsinitiativen, Förderprogrammen und der Förderung im Alltag sollen verschieden Möglichkeiten aufgezeigt werden bereichsspezifische Kompetenzen in Kindertageseinrichtungen zu fördern. Diese haben gemein, dass sich von ihnen eine positive Wirkung auf die kindlichen Kompetenzen erhofft wird. Um dieser Frage auf den Grund zu gehen, sollen vornehmlich Möglichkeiten erörtert werden, die wissenschaftlich evaluiert wurden.

Die Bereitschaft zur regelmäßigen und aktiven Teilnahme, so wie die Übernahme eines Referats und die Beteiligung an Gruppenarbeiten und Diskussionen wird vorausgesetzt.
Empfohlene Literatur:
  • Adler, Y. (2011). Kinder lernen Sprache(n): Alltagsorientierte Sprachförderung in der Kindertagesstätte. Stuttgart: Kohlhammer.
  • Gasteiger, H. (2010). Elementare mathematische Bildung im Alltag der Kindertagesstätte: Grundlegung und Evaluation eines kompetenzorientierten Förderansatzes. Empirische Studien zur Didaktik der Mathematik: Bd. 3. Münster, New York, NY, München, Berlin: Waxmann.
  • Hauser, B., Vogt, F., Stebler, R., & Rechsteiner, K. (2014). Förderung früher mathematischer Kompetenzen. Frühe Bildung, 3(3), 139–145.
  • Kluczniok, K./Roßbach, H.-G./Große, C. (2010): Fördermöglichkeiten im Kindergarten. Ein Systematisierungsversuch. In: Diller, A./Leu, H.R./Rauschenbach, T.: Wie viel Schule verträgt der Kindergarten – Annäherung zweier Lernwelten. München: DJI Verlag Deutsches Jugendinstitut.
  • Langfeldt, H.-P./Büttner, G.: Trainingsprogramme zur Förderung von Kindern und Jugendlichen – Ein Kompendium für die Praxis. Weinheim und Basel: Beltz

 

Institutionen der Elementar- und Familienpädagogik / Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik: Qualität in Kindertagesstätten: Messung, Sicherung, Weiterentwicklung [Qualität Kindertagesstätten (BA)]

Dozent/in:
Lars Burghardt
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1–B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15–7, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-B, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, LAB-B-28-02-001, LAB-B-28-02-001b; nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Termine:
Di, 18:00 - 20:00, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP 1–B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15–7, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-B, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, LAB-B-28-02-001, LAB-B-28-02-001b; nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Inhalt:
Die Qualitätsdiskussion ist in Deutschland seit den 90er-Jahren ein fester Bestandteil der Elementar- und Familienpädagogik. Doch was heißt Qualität in Kindertagesstätten? Was ist eine gute Kita? Welche Qualitätsvorstellungen gibt es, wie lassen sich diese Messen und Weiterentwickeln? Diese und andere zentrale Fragen der Qualitätsdiskussion im frühkindlichen Bereich sollen im Seminar behandelt werden. Studierende können verschiedene Ansätze wie Qualität in Kitas beschrieben wird kennenlernen, lernen wie diese messbar gemacht wird und können sich mit Hilfe (inter-)nationaler Forschung einen Überblick über die verschiedenen Qualitätsniveaus verschaffen.

Die Bereitschaft zur regelmäßigen und aktiven Teilnahme, so wie die Übernahme eines Referats und die Beteiligung an Gruppenarbeiten und Diskussionen wird vorausgesetzt.
Empfohlene Literatur:
  • Anders, Y. (2013). Stichwort: Auswirkungen frühkindlicher institutioneller Betreuung und Bildung. Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, 16(2), 237 275.
  • Hardy, I., & Steffensky, M. (2014). Prozessqualität im Kindergarten: Eine domänenspezifische Perspektive. Unterrichtswissenschaften, 42(02), 101 116.
  • Katz, L. (1996): Qualität in Betreuungseinrichtungen: Fünf Perspektiven. In: Tietze, W.: Früherziehung Trends, internationale Forschungsergebnisse, Praxisorientierungen. Neuwied, Luchterhand.
  • Kuger, S., & Kluczniok, K. (2008). Prozessqualität im Kindergarten Konzept, Umsetzung und Befunde. In H.-G. Rossbach & H.-P. Blossfeld (Eds.), Frühpädagogische Förderung in Institutionen (pp. 159 178). Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.

 

Institutionen der Elementar- und Familienpädagogik / Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik: Übergang Kindergarten-Grundschule [Übergang (BA)]

Dozent/in:
Katharina Kluczniok
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1–B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15–7, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-B, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, LAB-B-28-02-001, LAB-B-28-02-001b; nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Termine:
Do, 8:00 - 10:00, MG2/02.09
Inhalt:
Das Seminar befasst sich mit der Schnittstelle von Elementar- und Primarbereich, dem Übergang vom Kindergarten in die Grundschule. Das Seminar gliedert sich in zwei Bereiche: Ausgehend von der historischen Entwicklung der beiden Institutionen Kindergarten und Grundschule werden im ersten Seminarabschnitt theoretische Ansätze und Modelle zu diesem Bildungsübergang vorgestellt. Im zweiten Teil des Seminars werden nationale und internationale Modellversuche, Projekte sowie Studien zur Anschlussfähigkeit und Kooperation von Kindergarten und Grundschule diskutiert. Die Bereitschaft zur regelmäßigen und aktiven Teilnahme in Form von Gruppenarbeiten wie auch selbstständig erarbeiteten Beiträgen (Referat inkl. Vorbesprechung) wird vorausgesetzt.

Modul BA PÄD KF EFP ABK-PR-A

 

Praktikumsvorbereitung (Kurs A) [Praktikumsvorbereitung (Kurs A)]

Dozent/in:
Svenja Lanver
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP ABK-PR, Modul BA PÄD KF EFP ABK-PR-A
Termine:
Einzeltermin am 18.4.2016, Einzeltermin am 25.4.2016, Einzeltermin am 20.6.2016, Einzeltermin am 27.6.2016, 10:00 - 12:00, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP ABK-PR, Modul BA PÄD KF EFP ABK-PR-A

Die Übung richtet sich grundsätzlich an Studierende, die derzeit oder in nächster Zeit ein Praktikum in der Elementar- und Familienpädagogik machen.
Inhalt:
Praktika bieten die Möglichkeit, verschiedene Tätigkeitsfelder kennen zu lernen, Praxiserfahrung zu sammeln und eigene Fähigkeiten weiter zu entwickeln. Ziel der Übung ist, grundsätzliche Fragen etwa zur Betreuung, zu Erwartungen oder zum Praktikumsbericht zu beantworten und damit den Prozess der Praktikumsvorbereitung, Durchführung und Nachbereitung zu systematisieren.
Dabei steht die individuelle Beratung im Mittelpunkt. Mögliche Themen: Das Verhältnis von Theorie und Praxis: Wie verbinde ich Studieninhalte und Praxiserfahrungen? Professionelles Handeln in der Pädagogik: Welche Aspekte kann ich weiterentwickeln? Formalia zum Praktikum: Was muss ich bei der Abfassung des Praktikumsberichts beachten und wie kann ich ihn sinnvoll nutzen? Berufsfelder der Elementar- und Familienpädagogik: In welchen Bereichen kann ich arbeiten? Taktische Entscheidungen für einen erfolgreichen Berufseinstieg: Kann ich meine berufliche Zukunft strategisch beeinflussen? Persönliches Entwicklungspotential entdecken: Welche Kompetenzen sollte/kann/muss ich stärken? Netzwerken: Welche Auswirkungen hat Netzwerkarbeit und wie kann diese erfolgreich genutzt werden?
Die Übung wird durch ausführliche Informationen über den VC ergänzt. Eine Teilnahme an der ersten Sitzung ist zwingend erforderlich.

 

Praktikumsvorbereitung (Kurs B) [Praktikumsvorbereitung (Kurs B)]

Dozent/in:
Svenja Lanver
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP ABK-PR, Modul BA PÄD KF EFP ABK-PR-A
Termine:
Einzeltermin am 18.4.2016, Einzeltermin am 25.4.2016, Einzeltermin am 20.6.2016, Einzeltermin am 27.6.2016, 12:00 - 14:00, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP ABK-PR, Modul BA PÄD KF EFP ABK-PR-A

Die Übung richtet sich grundsätzlich an Studierende, die derzeit oder in nächster Zeit ein Praktikum in der Elementar- und Familienpädagogik machen.
Inhalt:
Praktika bieten die Möglichkeit, verschiedene Tätigkeitsfelder kennen zu lernen, Praxiserfahrung zu sammeln und eigene Fähigkeiten weiter zu entwickeln. Ziel der Übung ist, grundsätzliche Fragen etwa zur Betreuung, zu Erwartungen oder zum Praktikumsbericht zu beantworten und damit den Prozess der Praktikumsvorbereitung, Durchführung und Nachbereitung zu systematisieren. Dabei steht die individuelle Beratung im Mittelpunkt. Mögliche Themen: Das Verhältnis von Theorie und Praxis: Wie verbinde ich Studieninhalte und Praxiserfahrungen? Professionelles Handeln in der Pädagogik: Welche Aspekte kann ich weiterentwickeln? Formalia zum Praktikum: Was muss ich bei der Abfassung des Praktikumsberichts beachten und wie kann ich ihn sinnvoll nutzen? Berufsfelder der Elementar- und Familienpädagogik: In welchen Bereichen kann ich arbeiten? Taktische Entscheidungen für einen erfolgreichen Berufseinstieg: Kann ich meine berufliche Zukunft strategisch beeinflussen? Persönliches Entwicklungspotential entdecken: Welche Kompetenzen sollte/kann/muss ich stärken? Netzwerken: Welche Auswirkungen hat Netzwerkarbeit und wie kann diese erfolgreich genutzt werden?
Die Übung wird durch ausführliche Informationen über den VC ergänzt.
Eine Teilnahme an der ersten Sitzung ist zwingend erforderlich.

Modul BA PÄD KF EFP ABK-B

 

Kompetenztraining in der Elementar- und Familienpädagogik: Beobachtungs- und Dokumentationsverfahren in der Elementarpädagogik [Beobachtungs-/Dokumentationsverfahren (BA)]

Dozent/in:
Marion Lepold
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP ABK-B, Modul BA PÄD KF EFP ABK-PR
Termine:
Einzeltermin am 22.4.2016, 14:00 - 18:00, MG2/02.04
Einzeltermin am 23.4.2016, 10:00 - 18:00, MG2/02.04
Einzeltermin am 17.6.2016, 14:00 - 18:00, MG2/02.04
Einzeltermin am 18.6.2016, 10:00 - 18:00, MG2/02.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP ABK-B, Modul BA PÄD KF EFP ABK-PR

Am Freitag, 22.4.16, findet sowohl eine Einführung in das Thema als auch die Verteilung der Arbeitsaufträge statt.
Inhalt:
Beobachtung und Dokumentation von frühkindlicher Entwicklung sind ein wesentlicher Bestandteil der Arbeit in Kindertageseinrichtungen. Alle Kita-Gesetze der Länder haben verankert, dass eine Entwicklungsdokumentation für die betreuten Kinder von den Einrichtungen zu führen ist. Neben z.T. vorgeschriebenen Beobachtungsverfahren (z.B. Bayern, Nordrhein-Westfalen) wird in fast allen Bundesländern auch eine fortlaufende Dokumentation der Entwicklung erwartet. Hierfür stehen unzählige Verfahren und Methoden zur Verfügung. Was ist bei der Beobachtungs- und Entwicklungsdokumentation zu beachten? Welche Beobachtungs- und Dokumentationsverfahren können wozu eingesetzt werden? Und welche Anknüpfungspunkte gibt es zur Partizipation der Kinder sowie der Bildungs- und Erziehungspartnerschaft?

 

Kompetenztraining in der Elementar- und Familienpädagogik: Traumapädagogik als Grundlage pädagogischen Handelns mit Flüchtlingskindern (Kurs A) [Kompetenztraining (BA)]

Dozent/in:
Svenja Lanver
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP ABK-B, Modul BA PD KF EFP ABK-PR
Termine:
Einzeltermin am 15.4.2016, Einzeltermin am 29.4.2016, 10:00 - 14:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 20.5.2016, 14:00 - 20:00, MG2/01.03
Einzeltermin am 21.5.2016, 9:00 - 18:00, MG2/01.03
Einzeltermin am 1.7.2016, 10:00 - 14:00, MG2/02.09
Vorbesprechung: Mittwoch, 13.4.2016, 16:00 - 18:00 Uhr, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP ABK-B, Modul BA PD KF EFP ABK-PR
Inhalt:
Laut Angaben des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge (BAMF) haben im Jahr 2015 mehr als 441.899 Menschen in Deutschland erstmals Asyl beantragt (vgl. BAMF 2015, S. 2). Allein im Januar 2016 betrug die Zahl der Erstanträge 50.532, darunter knapp 11.000 Kinder bis unter 16 Jahren (vgl. BAMF 2016, S. 7). Auch wenn bereits viele hauptamtliche und ehrenamtliche Helfer im Einsatz sind, um das vorhandene Spannungsfeld zwischen Hilfebedarf und Hilfeleistung auszugleichen, geraten dabei häufig die spezifischen Bedürfnisse der Kinder aus dem Blick! In der Gewissheit, dass gegenwärtig und in den nächsten Jahren vermehrt Kinder mit Fluchtbiografie in das Bildungs- und Erziehungssystem eintreten, stellt sich die Frage, wie sich die pädagogische Interaktion hier gestalten kann und was in diesem Zusammenhang berücksichtigt werden muss? Einen vielversprechenden Handlungsansatz leistet hier die Traumapädagogik, dessen Leitgedanken sich u.a. aus dem „Konzept der Selbstbemächtigung“ sowie der „Pädagogik des sicheren Ortes“ ergeben. Das Kompetenztraining gliedert sich in drei Phasen: Zunächst wird ein theoretischer Zugang zu den verschiedenen Konzepten der Traumapädagogik erarbeitet. In der zweiten Phase geht es darum, Theorie und Praxis miteinander zu verknüpfen: In eigenständigen Arbeitsgruppen sollen hier (trauma-)pädagogische Angebote für Flüchtlingskinder konzipiert werden, die dann schließlich in der Einrichtung „Spielzimmer“ der Initiative „Freund statt fremd“ von Ihnen eigenverantwortlich durchgeführt werden sollen (nähere Informationen unter: http://freundstattfremd.de/auch-fluechtlingskinder-muessen-spielen/).

Prüfungsleistungen:
  • Bereitschaft zur aktiven und regelmäßigen Teilnahme
  • Arbeit in Kleingruppen
  • Erarbeitung und Vorstellung eines pädagogischen Angebotes auf Grundlage eines ausgewählten theoretischen traumapädagogischen Ansatzes
  • Eigenständige Durchführung des Angebotes
  • Erstellung eines Reflexionsbogens (Portfolio)


Quellen: BAMF 2016: Aktuelle Zahlen zu Asyl. Ausgabe: Januar 2016. URL: https://www.bamf.de/SharedDocs/Anlagen/DE/Downloads/Infothek/Statistik/Asyl/statistik-anlage-teil-4-aktuelle-zahlen-zu-asyl.pdf?__blob=publicationFile [17.02.16].

BAMF 2015: Asylgeschäftsstatistik 12/2015. ULR: http://www.bamf.de/SharedDocs/Anlagen/DE/Downloads/Infothek/Statistik/Asyl/201512-statistik-anlage-asyl-geschaeftsbericht.pdf;jsessionid=5547E18157D95563A559855A2BF00C85.1_cid359?__blob=publicationFile [17.02.16].
Empfohlene Literatur:
  • Friedrich, S. & Scherwath, C. (2014): Soziale und pädagogische Arbeit bei Traumatisierungen (2.Auflage). München: Ernst Reinhardt.
  • Bausum, J./ Besser, L.U./ Kühn, M. & Weiß, W. (2014): Traumapädagogik. Grundlagen, Arbeitsfelder und Methoden für die pädagogische Praxis (3. Auflage). Weinheim, Basel: Beltz Juventa.
  • Gahleitner, S./ Hensel, T./ Baierl, M./ Kühn, M. & Schmid, M. (Hrsg.): Traumapädagogik in psychosozialen Handlungsfeldern. Ein Handbuch für Jugendhilfe, Schule und Klinik. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht.
  • Baierl, M. & Frey, K. (2015): Praxishandbuch Traumapädagogik. Lebensfreude, Sicherheit und Geborgenheit für Kinder und Jugendliche. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht.
  • Lang, B./ Schirmer, C./ Lang, T./ De Hair, I. A./ Wahle, T./ Bausum, J./ Weiß, W. & Schmid, M. (2013): Traumapädagogische Standards in der stationären Kinder- und Jugendhilfe. Eine Praxis- und Orientierungshilfe der BAG Traumapädagogik. Weinheim, Basel: Beltz Juventa.
  • Görges, H.-J. & Hantke, L. (2012): Handbuch Traumakompetenz. Basiswissen für Therapie, Beratung und Pädagogik. Paderborn: Jufermann Verlag.

 

Kompetenztraining in der Elementar- und Familienpädagogik: Traumapädagogik als Grundlage pädagogischen Handelns mit Flüchtlingskindern (Kurs B) [Kompetenztraining (BA)]

Dozent/in:
Svenja Lanver
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP ABK-B, Modul BA PÄD KF EFP ABK-PR
Termine:
Einzeltermin am 22.4.2016, Einzeltermin am 13.5.2016, 10:00 - 14:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 10.6.2016, 14:00 - 20:00, MG1/02.05
Einzeltermin am 11.6.2016, 9:00 - 18:00, MG1/02.05
Einzeltermin am 8.7.2016, 10:00 - 14:00, MG2/02.09
Vorbesprechung: Mittwoch, 20.4.2016, 16:00 - 18:00 Uhr, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP ABK-B, Modul BA PÄD KF EFP ABK-PR
Inhalt:
Laut Angaben des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge (BAMF) haben im Jahr 2015 mehr als 441.899 Menschen in Deutschland erstmals Asyl beantragt (vgl. BAMF 2015, S. 2). Allein im Januar 2016 betrug die Zahl der Erstanträge 50.532, darunter knapp 11.000 Kinder bis unter 16 Jahren (vgl. BAMF 2016, S. 7). Auch wenn bereits viele hauptamtliche und ehrenamtliche Helfer im Einsatz sind, um das vorhandene Spannungsfeld zwischen Hilfebedarf und Hilfeleistung auszugleichen, geraten dabei häufig die spezifischen Bedürfnisse der Kinder aus dem Blick! In der Gewissheit, dass gegenwärtig und in den nächsten Jahren vermehrt Kinder mit Fluchtbiografie in das Bildungs- und Erziehungssystem eintreten, stellt sich die Frage, wie sich die pädagogische Interaktion hier gestalten kann und was in diesem Zusammenhang berücksichtigt werden muss? Einen vielversprechenden Handlungsansatz leistet hier die Traumapädagogik, dessen Leitgedanken sich u.a. aus dem „Konzept der Selbstbemächtigung“ sowie der „Pädagogik des sicheren Ortes“ ergeben. Das Kompetenztraining gliedert sich in drei Phasen: Zunächst wird ein theoretischer Zugang zu den verschiedenen Konzepten der Traumapädagogik erarbeitet. In der zweiten Phase geht es darum, Theorie und Praxis miteinander zu verknüpfen: In eigenständigen Arbeitsgruppen sollen hier (trauma-)pädagogische Angebote für Flüchtlingskinder konzipiert werden, die dann schließlich in der Einrichtung „Spielzimmer“ der Initiative „Freund statt fremd“ von Ihnen eigenverantwortlich durchgeführt werden sollen (nähere Informationen unter: http://freundstattfremd.de/auch-fluechtlingskinder-muessen-spielen/).

Prüfungsleistungen:
  • Bereitschaft zur aktiven und regelmäßigen Teilnahme
  • Arbeit in Kleingruppen
  • Erarbeitung und Vorstellung eines pädagogischen Angebotes auf Grundlage eines ausgewählten theoretischen traumapädagogischen Ansatzes
  • Eigenständige Durchführung des Angebotes
  • Erstellung eines Reflexionsbogens (Portfolio)


Quellen: BAMF 2016: Aktuelle Zahlen zu Asyl. Ausgabe: Januar 2016. URL: https://www.bamf.de/SharedDocs/Anlagen/DE/Downloads/Infothek/Statistik/Asyl/statistik-anlage-teil-4-aktuelle-zahlen-zu-asyl.pdf?__blob=publicationFile [17.02.16].

BAMF 2015: Asylgeschäftsstatistik 12/2015. ULR: http://www.bamf.de/SharedDocs/Anlagen/DE/Downloads/Infothek/Statistik/Asyl/201512-statistik-anlage-asyl-geschaeftsbericht.pdf;jsessionid=5547E18157D95563A559855A2BF00C85.1_cid359?__blob=publicationFile [17.02.16].
Empfohlene Literatur:
  • Friedrich, S. & Scherwath, C. (2014): Soziale und pädagogische Arbeit bei Traumatisierungen (2.Auflage). München: Ernst Reinhardt.
  • Bausum, J./ Besser, L.U./ Kühn, M. & Weiß, W. (2014): Traumapädagogik. Grundlagen, Arbeitsfelder und Methoden für die pädagogische Praxis (3. Auflage). Weinheim, Basel: Beltz Juventa.
  • Gahleitner, S./ Hensel, T./ Baierl, M./ Kühn, M. & Schmid, M. (Hrsg.): Traumapädagogik in psychosozialen Handlungsfeldern. Ein Handbuch für Jugendhilfe, Schule und Klinik. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht.
  • Baierl, M. & Frey, K. (2015): Praxishandbuch Traumapädagogik. Lebensfreude, Sicherheit und Geborgenheit für Kinder und Jugendliche. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht.
  • Lang, B./ Schirmer, C./ Lang, T./ De Hair, I. A./ Wahle, T./ Bausum, J./ Weiß, W. & Schmid, M. (2013): Traumapädagogische Standards in der stationären Kinder- und Jugendhilfe. Eine Praxis- und Orientierungshilfe der BAG Traumapädagogik. Weinheim, Basel: Beltz Juventa.
  • Görges, H.-J. & Hantke, L. (2012): Handbuch Traumakompetenz. Basiswissen für Therapie, Beratung und Pädagogik. Paderborn: Jufermann Verlag.

Modul BA PÄD KF BA-A

 

Kolloquium Bachelor-Arbeit (Elementar- und Familienpädagogik) (Kurs Grell) [Kolloquium BA-Arbeit]

Dozent/in:
Frithjof Grell
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF BA-A
Termine:
Einzeltermin am 19.4.2016, 8:00 - 10:00, MG2/02.04
Inhalt:
Das Seminar ist für alle BA-Pädagogik-Studierende gedacht, die Abschlussarbeiten am Lehrstuhl (Gutachter: Grell; nicht Kluczniok + Team; nicht: Sauerbrey) anfertigen und deren Arbeiten sich in einem Stadium befinden, in dem Beratung und Austausch notwendig und sinnvoll sind. Im Seminar werden allgemeine Informationen zur BA-Arbeit gegeben und laufende MA-Arbeiten vorgestellt, besprochen und diskutiert. Das Kolloquium ist eine Pflichtveranstaltung im Modul BA PÄD KF BA-A.
Parallel findet das Kolloquium BA-Arbeit für all diejenigen statt, die bei Dr. Katharina Kluczniok + Team oder Dr. Sauerbrey ihre BA-Arbeit anfertigen; bitte diese Veranstaltung besuchen.

 

Kolloquium Bachelor-Arbeit (Elementar- und Familienpädagogik) (Kurs Kluczniok) [Kolloquium BA-Arbeit (Kurs Kluczniok)]

Dozent/in:
Katharina Kluczniok
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF BA-A
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, M3/00.16
Inhalt:
Das Seminar ist für alle BA-Pädagogik-Studierende gedacht, die Abschlussarbeiten am Lehrstuhl (Gutachter: Kluczniok + Team; nicht Grell, nicht Sauerbrey!) anfertigen und deren Arbeiten sich in einem Stadium befinden, in dem Beratung und Austausch notwendig und sinnvoll sind. Im Seminar werden allgemeine Informationen zur BA-Arbeit gegeben und laufende MA-Arbeiten vorgestellt, besprochen und diskutiert. Das Kolloquium ist eine Pflichtveranstaltung im Modul BA PÄD KF BA-A.
Das Kolloquium beginnt am 19.04.2016.

Parallel findet das Kolloquium BA-Arbeit für all diejenigen statt, die bei Prof. Dr. Grell oder Dr. Sauerbrey ihre BA-Arbeit anfertigen; bitte diese Veranstaltung besuchen.

 

Kolloquium Bachelor-Arbeit (Elementar- und Familienpädagogik) (Kurs Sauerbrey) [Kolloquium BA-Arbeit]

Dozent/in:
Ulf Sauerbrey
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF BA-A
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, MG2/01.03
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF BA-A
Inhalt:
Das Seminar ist für alle BA-Pädagogik-Studierende gedacht, die Abschlussarbeiten am Lehrstuhl (Gutachter: Sauerbrey; nicht Grell, nicht Kluczniok + Team!) anfertigen und deren Arbeiten sich in einem Stadium befinden, in dem Beratung und Austausch notwendig und sinnvoll sind. Im Seminar werden allgemeine Informationen zur BA-Arbeit gegeben und laufende BA-Arbeiten vorgestellt, besprochen und diskutiert. Das Kolloquium ist eine Pflichtveranstaltung im Modul BA PÄD KF BA-A.

Modul BA PÄD NF EFP 1-15-8

 

Einführung in die Elementar- und Familienpädagogik II / Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik [EFP II/Theoret. Grundlagen (BA)]

Dozent/in:
Frithjof Grell
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Modul BA PÄD KF EFP 1-A, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-A, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-8, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001a und Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, MG1/00.04
ab 19.4.2016
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP 1-A, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-A, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-8, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001a und Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO
Inhalt:
Die Vorlesung bietet eine Einführung in grundlegende historische und theoretische Aspekte der Erziehung und Bildung in der Lebensphase der frühen Kindheit. Der Kern der Vorlesung bildet die Vorstellung wichtiger elementar- und familienpädagogischer Ansätze aus Geschichte und Gegenwart.

Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7

 

Ansätze in der Elementar- und Familienpädagogik / Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik: Erziehung in der frühen Kindheit [Frühe Kindheit (BA)]

Dozent/in:
Ulf Sauerbrey
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15 - B, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, M3/-1.13
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15 - B, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b.
Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Inhalt:
Erziehung, Bildung, Lernen und Sozialisation all dies sind gegenwärtig Grundbegriffe bzw. Grundvorgänge pädagogischen Geschehens. Um uns dem primären Grundvorgang unserer wissenschaftlichen Disziplin anzunähern, müssen wir jedoch auf die Erziehung blicken. Hier geht es um die Frage: Was passiert eigentlich wenn Menschen andere Menschen erziehen? Welche Strukturen, Prozesse und Felder kennzeichnen die Erziehung? Oder: didaktisch gefragt: Wer erzieht wen wann wo wohin? Und: Wann beginnt überhaupt Erziehung und wann endet sie? Durch das Lesen von Grundlagentexten soll sich dem Phänomen Erziehung zunächst auf theoretischer Ebene genähert werden. Dabei soll es zunächst explizit nicht von Interesse sein, wie möglichst gut erzogen werden kann. Derartige pragmatische Fragen stehen nicht im Zentrum theoretischer Vergewisserung dessen, was Erziehung ist und wie sie angemessen beschrieben werden kann. Zentrale Referenztexte für die Auseinandersetzung mit dem Phänomen bilden die systematischen Studien von Klaus Prange und Wolfgang Sünkel. Diese werden daraufhin ihre Bedeutung für die Erziehung in der frühen Kindheit geprüft und gedeutet. Das pädagogische Geschehen in Familie und Kindergarten kann so, durch die Brille allgemeiner Theorien blickend, beschrieben werden.
Zu einigen Sitzungen sind Texte zu lesen. Darüber hinaus ist eine aktive Mitwirkung durch die Übernahme eines Referats (Stundengestaltung) erforderlich.
Empfohlene Literatur:
  • Liegle, L. (2013): Frühpädagogik. Erziehung und Bildung kleiner Kinder. Ein dialogischer Ansatz, Stuttgart: Kohlhammer.
  • Neumann, K. (2011): Frühpädagogische Theorien, in: Klaus-Peter Horn, Heidemarie Kemnitz, Winfried Marotzki und Uwe Sandfuchs (Hrsg.): Klinkhardt Lexikon Erziehungswissenschaft (KLE), Stuttgart: Klinkhardt/UTB, S. 439-440.
  • Sünkel, W. (2011): Erziehungsbegriff und Erziehungsverhältnis. Allgemeine Theorie der Erziehung, Bd. 1, Weinheim: Juventa.
  • Prange, K. (2011): Zeigen Lernen Erziehen. Hrsg. v. Karsten Kenklies, Jena: IKS Garamond.
  • Prange, K. (2012, zuerst 2005): Die Zeigestruktur der Erziehung. Grundriss der operativen Pädagogik, 2., korrigierte und erw. Aufl., Paderborn u.a.: Schöningh.
  • Prange, K., Strobel-Eisele, G. (2015): Die Formen des pädagogischen Handelns. Eine Einführung, Stuttgart: Kohlhammer.

 

Ansätze in der Elementar- und Familienpädagogik / Theorien und Konzepte der Elementar- und Familienpädagogik: Medienerziehung in Familie und Kita [Medienerziehung]

Dozent/in:
Fabian Hemmerich
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul BA PÄD NF 1-15-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Termine:
Di, 8:00 - 10:00, M3/00.16
Einzeltermin am 21.6.2016, Einzeltermin am 5.7.2016, 8:00 - 10:00, M3N/-1.19
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul BA PÄD NF 1-15-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b.

Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Inhalt:
In dem Seminar soll zunächst ein Überblick über Medienangebote für Vorschulkinder, empirische Befunde zur Mediennutzung von Vorschulkindern sowie einzelne Mediennutzungs- und wirkungstheorien geschaffen werden. Anschließend sollen mögliche Medienerziehungsmaßnahmen in Familien und Kindertagesstätten erörtert und diskutiert werden. Leitfragen sind dabei z.B., in welchem Umfang bereits im Vorschulalter die Nutzung von Medien sinnvoll sein kann und welche Medienangebote als besonders pädagogisch wertvoll oder andererseits als schädlich betrachtet werden können.

Der Begriff "Medien" soll in dem Seminar sehr breit gefasst werden und sowohl klassiche Printmedien (v.a. Bilderbücher) als auch Film-, Fernseh- und Onlineangebote, Computersoftware und Apps umfassen.

 

Ansätze in der Elementar- und Familienpädagogik / Theorien und Konzepte der Elementar- und Familienpädagogik: Pädagogische Ansätze in der frühen Kindheit [Päd. Ansätze]

Dozent/in:
Fabian Hemmerich
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - B, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, M3/-1.13
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - B, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b.

Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Inhalt:
In dem Seminar sollen ausgewählte frühpädagogische Ansätze - mit dem Schwerpunkt auf Kindertagesstätten - besprochen und diskutiert werden (z.B. Montessori-Pädagogik, Situationsansatz, Waldkindergarten). Thematisiert werden sollen dabei neben den jeweiligen charakteristischen Aspekten für die pädagogische Praxis auch Hintergründe zur historischen Entstehung der Ansätze und vereinzelt auch empirische Befunde aus Studien, in denen z.B. die pädagogische Qualität oder Auswirkungen auf den späteren Schulerfolg bei Kitas mit bestimmten pädagogischen Ansätzen untersucht wurden.

 

Ansätze in der Elementar- und Familienpädagogik / Theorien und Konzepte der Elementar- und Familienpädagogik: Pädagogische Ansätze in Kindertagesstätten [Päd. Ansätze (BA)]

Dozent/in:
Lars Burghardt
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b.

Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Inhalt:
Die Gestaltung der pädagogischen Arbeit in einer Kindertageseinrichtung hängt maßgeblich von deren pädagogischem Ansatz und den darin enthaltenen Elementen ab. Im Seminar werden ausgewählte pädagogische Ansätze behandelt und auf deren Spezifizität hin untersucht. Hierbei stehen zum Beispiel die Rolle der Erziehenden oder das Bild des Kindes im Vordergrund.

Die Bereitschaft zur regelmäßigen und aktiven Teilnahme, so wie die Übernahme eines Referats und die Beteiligung an Gruppenarbeiten und Diskussionen wird vorausgesetzt.

 

Geschichte von Kindheit, Familie und Institutionen / Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik: Kulturgeschichte der Kindheit [Kulturgeschichte]

Dozent/in:
Frithjof Grell
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, MG2/01.03
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b.

Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Inhalt:
Kindheit ist keine Erfindung der Moderne. Kinder hat es schon immer gegeben. Jede Kultur und Gesellschaft hat aber ihre eigenen Vorstellungen von Kindheit hervorgebracht. Das Seminar befasst sich mit unterschiedlichen Konzeptualisierungen von Kindheit im europäischen und außereuropäischen Raum.

Die aktive Teilnahme wird vorausgesetzt.

 

Geschichte von Kindheit, Familie und Institutionen / Theorien und Konzepte der Elementar- und Familienpädagogik: Die Pädagogik Friedrich Fröbels [Fröbel]

Dozent/in:
Ulf Sauerbrey
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - B, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - B, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b.

Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Inhalt:
Friedrich Fröbel ist gemeinhin als Stifter des ersten deutschen Kindergartens im Jahr 1840 bekannt. Seine Texte bieten Anlässe, über die Pädagogik der frühen Kindheit immer wieder neu nachzudenken: Wie spielen Kinder? Können Kinderspiele erziehen? Brauchen Kinder spezifische Orte zum Aufwachsen? Wenn ja, wie müssen diese Orte beschaffen sein? Das Seminar beschäftigt sich mit dem von Fröbel entwickelten System der Spiel- und Beschäftigungsmittel und mit seiner Konzeption von Erziehung, Spiel und Spielpflege. Eine Exkursion zu einem der fröbelschen Wirkorte ist im Rahmen des Seminars vorgesehen.
Zu einigen Sitzungen des Seminars sind Textabschnitte zu lesen. Darüber hinaus ist eine aktive Mitwirkung durch regelmäßige Teilnahme und durch die Übernahme eines Referats (Stundengestaltung) erforderlich.

Im Rahmen des Seminars findet am 1.7.2016 eine Exkursion ins Friedrich-Fröbel-Museum nach Bad Blankenburg/Thüringen statt.
Empfohlene Literatur:
  • Heiland, H. (1999): Friedrich Fröbel in Selbstzeugnissen und Bild. Hoffmannn, E. (Hrsg.) (1951): Friedrich Fröbel. Ausgewählte Schriften Bd. 2, Die Menschenerziehung, Berlin: Küppers.
  • Sauerbrey, U., (2013): Zur Spielpädagogik Friedrich Fröbels. Eine systematische Analyse des Verhältnisses von Aneignung und Vermittlung im Kinderspiel anhand spielpädagogisch relevanter Briefe, Würzburg : Ergon (= Erziehung, Schule, Gesellschaft).

 

Institutionen der Elementar- und Familienpädagogik / Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik: Bildungsprozesse innerhalb und außerhalb der Familie [Bildungsprozesse (BA)]

Dozentinnen/Dozenten:
Simone Lehrl, Sabine Blaurock
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-B, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, LAB-B-28-02-001, LAB-B-28-02-001b.
Termine:
Einzeltermin am 13.5.2016, 12:00 - 18:00, MG1/02.06
Einzeltermin am 20.5.2016, 12:00 - 18:00, M12A/00.12
Einzeltermin am 3.6.2016, 14:00 - 18:00, MG1/02.05
Einzeltermin am 3.6.2016, 12:00 - 14:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 10.6.2016, 12:00 - 18:00, MG1/02.06
Vorbesprechung: Freitag, 15.4.2016, 12:00 - 14:00 Uhr, MG1/02.06
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-B, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, LAB-B-28-02-001, LAB-B-28-02-001b.
Inhalt:
Was sind gute Eltern? Wie können Kinder zu Hause gefördert werden? Welches Bildungspotenzial hat die kindliche Freizeitgestaltung? Was kann Ganztagsschule leisten? Diese und weitere Fragen zu Lerngelegenheiten innerhalb und außerhalb der Familie werden in der Lehrveranstaltung aufgegriffen. Ausgangpunkt ist die Annahme, dass Lern- und Bildungsprozesse an keinen spezifischen Ort gebunden sind, sondern sich in der gesamten Lebenswelt von Kindern ereignen können.

Eine thematische Annäherung erfolgt im Sinne einer engen Theorie-Praxisverknüpfung über frühpädagogische Arbeitsfelder, wie z.B. der Familienbildung, Elternarbeit und Ganztagsschule. Ausgehend von Handlungssituationen beruflicher Praxis werden die Bildungserträge für Kinder auch auf der Grundlage ausgewählter und aktueller Forschungsbefunde aus Bildungsstudien wie BiKS, AID:A oder StEG hinterfragt und diskutiert. Die Studierenden sind am Ende des Seminars in der Lage, kindliche Lernkontexte außerhalb von Kindergarten und Grundschulunterricht im Hinblick auf ihr Bildungspotenzial zu reflektieren und auf konkrete Situationen in der Berufspraxis zu übertragen.

Die Verteilung der Referatsthemen erfolgt zum ersten Seminartermin, weshalb wir alle Interessenten bitten am 15.04.2016 zu erscheinen.

 

Institutionen der Elementar- und Familienpädagogik / Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik: Familie gestern und heute [Familie gestern/heute (BA)]

Dozent/in:
Steffen Großkopf
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b
Termine:
Einzeltermin am 22.4.2016, 14:00 - 19:00, MG1/02.05
Einzeltermin am 4.6.2016, Einzeltermin am 5.6.2016, 9:00 - 19:00, MG1/02.05
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b
Inhalt:
Im Seminar werden wir intensiv die historischen Wurzeln dessen, was wir Familie nennen, betrachten und damit zwangsläufig auch Rahmenbedingungen dieser ersten Sozialisationsinstanz. Darüber hinaus werden aktuelle Entwicklungen diskutiert sowie einige Überlegungen zur Zukunft der Familie(n) entwickelt. Ziel des Seminars ist es, neben sogenanntem Faktenwissen vor allem ein Bewusstsein für die historische Entwicklung der Familie im Zusammenspiel mit anderen Institutionen der Gesellschaft zu bilden sowie die kritische Reflexion alltagsweltlicher aber auch theoretischer Vorstellungen von Familie(n) und Erziehung.

Am Freitag, 22.4.16, findet sowohl eine Einführung in das Thema als auch die Verteilung der Arbeitsaufträge statt.

 

Institutionen der Elementar- und Familienpädagogik / Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik: Förderung sprachlicher und mathematischer (Vorläufer-)Kompetenzen [Förderung (BA)]

Dozent/in:
Lars Burghardt
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1–B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 –7, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-B, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b; nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP 1–B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 –7, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-B, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b; nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Inhalt:
Es ist zu beobachten, dass Kindertageseinrichtungen immer stärker den Fokus auf den Bildungsaspekt legen. Wie sprachliche und mathematische (Vorläufer-)Kompetenzen in Kindertageseinrichtungen gefördert werden können, ist Gegenstand dieses Seminars. Durch das Vorstellen von Bildungsinitiativen, Förderprogrammen und der Förderung im Alltag sollen verschieden Möglichkeiten aufgezeigt werden bereichsspezifische Kompetenzen in Kindertageseinrichtungen zu fördern. Diese haben gemein, dass sich von ihnen eine positive Wirkung auf die kindlichen Kompetenzen erhofft wird. Um dieser Frage auf den Grund zu gehen, sollen vornehmlich Möglichkeiten erörtert werden, die wissenschaftlich evaluiert wurden.

Die Bereitschaft zur regelmäßigen und aktiven Teilnahme, so wie die Übernahme eines Referats und die Beteiligung an Gruppenarbeiten und Diskussionen wird vorausgesetzt.
Empfohlene Literatur:
  • Adler, Y. (2011). Kinder lernen Sprache(n): Alltagsorientierte Sprachförderung in der Kindertagesstätte. Stuttgart: Kohlhammer.
  • Gasteiger, H. (2010). Elementare mathematische Bildung im Alltag der Kindertagesstätte: Grundlegung und Evaluation eines kompetenzorientierten Förderansatzes. Empirische Studien zur Didaktik der Mathematik: Bd. 3. Münster, New York, NY, München, Berlin: Waxmann.
  • Hauser, B., Vogt, F., Stebler, R., & Rechsteiner, K. (2014). Förderung früher mathematischer Kompetenzen. Frühe Bildung, 3(3), 139–145.
  • Kluczniok, K./Roßbach, H.-G./Große, C. (2010): Fördermöglichkeiten im Kindergarten. Ein Systematisierungsversuch. In: Diller, A./Leu, H.R./Rauschenbach, T.: Wie viel Schule verträgt der Kindergarten – Annäherung zweier Lernwelten. München: DJI Verlag Deutsches Jugendinstitut.
  • Langfeldt, H.-P./Büttner, G.: Trainingsprogramme zur Förderung von Kindern und Jugendlichen – Ein Kompendium für die Praxis. Weinheim und Basel: Beltz

 

Institutionen der Elementar- und Familienpädagogik / Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik: Qualität in Kindertagesstätten: Messung, Sicherung, Weiterentwicklung [Qualität Kindertagesstätten (BA)]

Dozent/in:
Lars Burghardt
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1–B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15–7, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-B, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, LAB-B-28-02-001, LAB-B-28-02-001b; nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Termine:
Di, 18:00 - 20:00, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP 1–B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15–7, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-B, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, LAB-B-28-02-001, LAB-B-28-02-001b; nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Inhalt:
Die Qualitätsdiskussion ist in Deutschland seit den 90er-Jahren ein fester Bestandteil der Elementar- und Familienpädagogik. Doch was heißt Qualität in Kindertagesstätten? Was ist eine gute Kita? Welche Qualitätsvorstellungen gibt es, wie lassen sich diese Messen und Weiterentwickeln? Diese und andere zentrale Fragen der Qualitätsdiskussion im frühkindlichen Bereich sollen im Seminar behandelt werden. Studierende können verschiedene Ansätze wie Qualität in Kitas beschrieben wird kennenlernen, lernen wie diese messbar gemacht wird und können sich mit Hilfe (inter-)nationaler Forschung einen Überblick über die verschiedenen Qualitätsniveaus verschaffen.

Die Bereitschaft zur regelmäßigen und aktiven Teilnahme, so wie die Übernahme eines Referats und die Beteiligung an Gruppenarbeiten und Diskussionen wird vorausgesetzt.
Empfohlene Literatur:
  • Anders, Y. (2013). Stichwort: Auswirkungen frühkindlicher institutioneller Betreuung und Bildung. Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, 16(2), 237 275.
  • Hardy, I., & Steffensky, M. (2014). Prozessqualität im Kindergarten: Eine domänenspezifische Perspektive. Unterrichtswissenschaften, 42(02), 101 116.
  • Katz, L. (1996): Qualität in Betreuungseinrichtungen: Fünf Perspektiven. In: Tietze, W.: Früherziehung Trends, internationale Forschungsergebnisse, Praxisorientierungen. Neuwied, Luchterhand.
  • Kuger, S., & Kluczniok, K. (2008). Prozessqualität im Kindergarten Konzept, Umsetzung und Befunde. In H.-G. Rossbach & H.-P. Blossfeld (Eds.), Frühpädagogische Förderung in Institutionen (pp. 159 178). Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.

 

Institutionen der Elementar- und Familienpädagogik / Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik: Übergang Kindergarten-Grundschule [Übergang (BA)]

Dozent/in:
Katharina Kluczniok
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1–B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15–7, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-B, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, LAB-B-28-02-001, LAB-B-28-02-001b; nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Termine:
Do, 8:00 - 10:00, MG2/02.09
Inhalt:
Das Seminar befasst sich mit der Schnittstelle von Elementar- und Primarbereich, dem Übergang vom Kindergarten in die Grundschule. Das Seminar gliedert sich in zwei Bereiche: Ausgehend von der historischen Entwicklung der beiden Institutionen Kindergarten und Grundschule werden im ersten Seminarabschnitt theoretische Ansätze und Modelle zu diesem Bildungsübergang vorgestellt. Im zweiten Teil des Seminars werden nationale und internationale Modellversuche, Projekte sowie Studien zur Anschlussfähigkeit und Kooperation von Kindergarten und Grundschule diskutiert. Die Bereitschaft zur regelmäßigen und aktiven Teilnahme in Form von Gruppenarbeiten wie auch selbstständig erarbeiteten Beiträgen (Referat inkl. Vorbesprechung) wird vorausgesetzt.

BA Berufliche Bildung/FR Sozialpädagogik

LAB-B-28-02-001

 

Ansätze in der Elementar- und Familienpädagogik / Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik: Erziehung in der frühen Kindheit [Frühe Kindheit (BA)]

Dozent/in:
Ulf Sauerbrey
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15 - B, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, M3/-1.13
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15 - B, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b.
Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Inhalt:
Erziehung, Bildung, Lernen und Sozialisation all dies sind gegenwärtig Grundbegriffe bzw. Grundvorgänge pädagogischen Geschehens. Um uns dem primären Grundvorgang unserer wissenschaftlichen Disziplin anzunähern, müssen wir jedoch auf die Erziehung blicken. Hier geht es um die Frage: Was passiert eigentlich wenn Menschen andere Menschen erziehen? Welche Strukturen, Prozesse und Felder kennzeichnen die Erziehung? Oder: didaktisch gefragt: Wer erzieht wen wann wo wohin? Und: Wann beginnt überhaupt Erziehung und wann endet sie? Durch das Lesen von Grundlagentexten soll sich dem Phänomen Erziehung zunächst auf theoretischer Ebene genähert werden. Dabei soll es zunächst explizit nicht von Interesse sein, wie möglichst gut erzogen werden kann. Derartige pragmatische Fragen stehen nicht im Zentrum theoretischer Vergewisserung dessen, was Erziehung ist und wie sie angemessen beschrieben werden kann. Zentrale Referenztexte für die Auseinandersetzung mit dem Phänomen bilden die systematischen Studien von Klaus Prange und Wolfgang Sünkel. Diese werden daraufhin ihre Bedeutung für die Erziehung in der frühen Kindheit geprüft und gedeutet. Das pädagogische Geschehen in Familie und Kindergarten kann so, durch die Brille allgemeiner Theorien blickend, beschrieben werden.
Zu einigen Sitzungen sind Texte zu lesen. Darüber hinaus ist eine aktive Mitwirkung durch die Übernahme eines Referats (Stundengestaltung) erforderlich.
Empfohlene Literatur:
  • Liegle, L. (2013): Frühpädagogik. Erziehung und Bildung kleiner Kinder. Ein dialogischer Ansatz, Stuttgart: Kohlhammer.
  • Neumann, K. (2011): Frühpädagogische Theorien, in: Klaus-Peter Horn, Heidemarie Kemnitz, Winfried Marotzki und Uwe Sandfuchs (Hrsg.): Klinkhardt Lexikon Erziehungswissenschaft (KLE), Stuttgart: Klinkhardt/UTB, S. 439-440.
  • Sünkel, W. (2011): Erziehungsbegriff und Erziehungsverhältnis. Allgemeine Theorie der Erziehung, Bd. 1, Weinheim: Juventa.
  • Prange, K. (2011): Zeigen Lernen Erziehen. Hrsg. v. Karsten Kenklies, Jena: IKS Garamond.
  • Prange, K. (2012, zuerst 2005): Die Zeigestruktur der Erziehung. Grundriss der operativen Pädagogik, 2., korrigierte und erw. Aufl., Paderborn u.a.: Schöningh.
  • Prange, K., Strobel-Eisele, G. (2015): Die Formen des pädagogischen Handelns. Eine Einführung, Stuttgart: Kohlhammer.

 

Ansätze in der Elementar- und Familienpädagogik / Theorien und Konzepte der Elementar- und Familienpädagogik: Medienerziehung in Familie und Kita [Medienerziehung]

Dozent/in:
Fabian Hemmerich
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul BA PÄD NF 1-15-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Termine:
Di, 8:00 - 10:00, M3/00.16
Einzeltermin am 21.6.2016, Einzeltermin am 5.7.2016, 8:00 - 10:00, M3N/-1.19
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul BA PÄD NF 1-15-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b.

Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Inhalt:
In dem Seminar soll zunächst ein Überblick über Medienangebote für Vorschulkinder, empirische Befunde zur Mediennutzung von Vorschulkindern sowie einzelne Mediennutzungs- und wirkungstheorien geschaffen werden. Anschließend sollen mögliche Medienerziehungsmaßnahmen in Familien und Kindertagesstätten erörtert und diskutiert werden. Leitfragen sind dabei z.B., in welchem Umfang bereits im Vorschulalter die Nutzung von Medien sinnvoll sein kann und welche Medienangebote als besonders pädagogisch wertvoll oder andererseits als schädlich betrachtet werden können.

Der Begriff "Medien" soll in dem Seminar sehr breit gefasst werden und sowohl klassiche Printmedien (v.a. Bilderbücher) als auch Film-, Fernseh- und Onlineangebote, Computersoftware und Apps umfassen.

 

Ansätze in der Elementar- und Familienpädagogik / Theorien und Konzepte der Elementar- und Familienpädagogik: Pädagogische Ansätze in der frühen Kindheit [Päd. Ansätze]

Dozent/in:
Fabian Hemmerich
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - B, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, M3/-1.13
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - B, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b.

Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Inhalt:
In dem Seminar sollen ausgewählte frühpädagogische Ansätze - mit dem Schwerpunkt auf Kindertagesstätten - besprochen und diskutiert werden (z.B. Montessori-Pädagogik, Situationsansatz, Waldkindergarten). Thematisiert werden sollen dabei neben den jeweiligen charakteristischen Aspekten für die pädagogische Praxis auch Hintergründe zur historischen Entstehung der Ansätze und vereinzelt auch empirische Befunde aus Studien, in denen z.B. die pädagogische Qualität oder Auswirkungen auf den späteren Schulerfolg bei Kitas mit bestimmten pädagogischen Ansätzen untersucht wurden.

 

Ansätze in der Elementar- und Familienpädagogik / Theorien und Konzepte der Elementar- und Familienpädagogik: Pädagogische Ansätze in Kindertagesstätten [Päd. Ansätze (BA)]

Dozent/in:
Lars Burghardt
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b.

Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Inhalt:
Die Gestaltung der pädagogischen Arbeit in einer Kindertageseinrichtung hängt maßgeblich von deren pädagogischem Ansatz und den darin enthaltenen Elementen ab. Im Seminar werden ausgewählte pädagogische Ansätze behandelt und auf deren Spezifizität hin untersucht. Hierbei stehen zum Beispiel die Rolle der Erziehenden oder das Bild des Kindes im Vordergrund.

Die Bereitschaft zur regelmäßigen und aktiven Teilnahme, so wie die Übernahme eines Referats und die Beteiligung an Gruppenarbeiten und Diskussionen wird vorausgesetzt.

 

Ansätze in der Elementar- und Familienpädagogik / Theorien und Konzepte der Elementar- und Familienpädagogik: Sozialkompetenztrainings [Sozialkompetenztrainings (BA Bebi)]

Dozent/in:
Svenja Lanver
Angaben:
Seminar, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Achtung: Nur für Studierende BA Berufliche Bildung!
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, MG2/01.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Achtung: Nur für BA Berufliche Bildung/Fachrichtung Sozialpädagogik Studierende!
Inhalt:
Fehlender Zusammenhalt im Klassenzimmer? Kinder mit erhöhtem Aggressionspotenzial im Kindergarten? Was tun? Soziales Lernen und die gezielte Förderung sozialer Kompetenzen gewinnen immer mehr an Bedeutung: Sei es zur Regelung des sozialen Miteinanders in verschiedenen Gruppenkonstellationen, um Sozial- und Methodenkompetenz zu vermitteln oder für die Vorbereitung auf zukünftige Herausforderungen in der Berufswelt. Dabei stellt sich zum einen die Frage, was unter sozialen Kompetenzen zu verstehen ist und zum anderen wie diese gezielt gefördert werden können, um die Arbeit in und mit Gruppen nachhaltig zu verbessern.
Das Seminar setzt sich gezielt mit diesen Fragen auseinander: Dabei wird der Begriff „Sozialkompetenz“ zunächst auf theoretischer Ebene beleuchtet und diskutiert, um dann weiterhin verschiedene Sozialkompetenztrainings und Methoden zur Förderung der Sozialkompetenz bei Kindern und Jugendlichen näher in den Blick zu nehmen.

Die Bereitschaft zur regelmäßigen und aktiven Teilnahme, sowie die Beteiligung an Gruppenarbeiten und Diskussionen werden vorausgesetzt.
Empfohlene Literatur:
Wird im Seminar bekannt gegeben.

 

Einführung in die Elementar- und Familienpädagogik II / Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik [EFP II/Theoret. Grundlagen (BA)]

Dozent/in:
Frithjof Grell
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Modul BA PÄD KF EFP 1-A, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-A, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-8, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001a und Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, MG1/00.04
ab 19.4.2016
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP 1-A, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-A, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-8, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001a und Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO
Inhalt:
Die Vorlesung bietet eine Einführung in grundlegende historische und theoretische Aspekte der Erziehung und Bildung in der Lebensphase der frühen Kindheit. Der Kern der Vorlesung bildet die Vorstellung wichtiger elementar- und familienpädagogischer Ansätze aus Geschichte und Gegenwart.

 

Geschichte von Kindheit, Familie und Institutionen / Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik: Kulturgeschichte der Kindheit [Kulturgeschichte]

Dozent/in:
Frithjof Grell
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, MG2/01.03
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b.

Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Inhalt:
Kindheit ist keine Erfindung der Moderne. Kinder hat es schon immer gegeben. Jede Kultur und Gesellschaft hat aber ihre eigenen Vorstellungen von Kindheit hervorgebracht. Das Seminar befasst sich mit unterschiedlichen Konzeptualisierungen von Kindheit im europäischen und außereuropäischen Raum.

Die aktive Teilnahme wird vorausgesetzt.

 

Geschichte von Kindheit, Familie und Institutionen / Theorien und Konzepte der Elementar- und Familienpädagogik: Die Pädagogik Friedrich Fröbels [Fröbel]

Dozent/in:
Ulf Sauerbrey
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - B, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - B, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b.

Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Inhalt:
Friedrich Fröbel ist gemeinhin als Stifter des ersten deutschen Kindergartens im Jahr 1840 bekannt. Seine Texte bieten Anlässe, über die Pädagogik der frühen Kindheit immer wieder neu nachzudenken: Wie spielen Kinder? Können Kinderspiele erziehen? Brauchen Kinder spezifische Orte zum Aufwachsen? Wenn ja, wie müssen diese Orte beschaffen sein? Das Seminar beschäftigt sich mit dem von Fröbel entwickelten System der Spiel- und Beschäftigungsmittel und mit seiner Konzeption von Erziehung, Spiel und Spielpflege. Eine Exkursion zu einem der fröbelschen Wirkorte ist im Rahmen des Seminars vorgesehen.
Zu einigen Sitzungen des Seminars sind Textabschnitte zu lesen. Darüber hinaus ist eine aktive Mitwirkung durch regelmäßige Teilnahme und durch die Übernahme eines Referats (Stundengestaltung) erforderlich.

Im Rahmen des Seminars findet am 1.7.2016 eine Exkursion ins Friedrich-Fröbel-Museum nach Bad Blankenburg/Thüringen statt.
Empfohlene Literatur:
  • Heiland, H. (1999): Friedrich Fröbel in Selbstzeugnissen und Bild. Hoffmannn, E. (Hrsg.) (1951): Friedrich Fröbel. Ausgewählte Schriften Bd. 2, Die Menschenerziehung, Berlin: Küppers.
  • Sauerbrey, U., (2013): Zur Spielpädagogik Friedrich Fröbels. Eine systematische Analyse des Verhältnisses von Aneignung und Vermittlung im Kinderspiel anhand spielpädagogisch relevanter Briefe, Würzburg : Ergon (= Erziehung, Schule, Gesellschaft).

 

Institutionen der Elementar- und Familienpädagogik / Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik: Bildungsprozesse innerhalb und außerhalb der Familie [Bildungsprozesse (BA)]

Dozentinnen/Dozenten:
Simone Lehrl, Sabine Blaurock
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-B, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, LAB-B-28-02-001, LAB-B-28-02-001b.
Termine:
Einzeltermin am 13.5.2016, 12:00 - 18:00, MG1/02.06
Einzeltermin am 20.5.2016, 12:00 - 18:00, M12A/00.12
Einzeltermin am 3.6.2016, 14:00 - 18:00, MG1/02.05
Einzeltermin am 3.6.2016, 12:00 - 14:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 10.6.2016, 12:00 - 18:00, MG1/02.06
Vorbesprechung: Freitag, 15.4.2016, 12:00 - 14:00 Uhr, MG1/02.06
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-B, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, LAB-B-28-02-001, LAB-B-28-02-001b.
Inhalt:
Was sind gute Eltern? Wie können Kinder zu Hause gefördert werden? Welches Bildungspotenzial hat die kindliche Freizeitgestaltung? Was kann Ganztagsschule leisten? Diese und weitere Fragen zu Lerngelegenheiten innerhalb und außerhalb der Familie werden in der Lehrveranstaltung aufgegriffen. Ausgangpunkt ist die Annahme, dass Lern- und Bildungsprozesse an keinen spezifischen Ort gebunden sind, sondern sich in der gesamten Lebenswelt von Kindern ereignen können.

Eine thematische Annäherung erfolgt im Sinne einer engen Theorie-Praxisverknüpfung über frühpädagogische Arbeitsfelder, wie z.B. der Familienbildung, Elternarbeit und Ganztagsschule. Ausgehend von Handlungssituationen beruflicher Praxis werden die Bildungserträge für Kinder auch auf der Grundlage ausgewählter und aktueller Forschungsbefunde aus Bildungsstudien wie BiKS, AID:A oder StEG hinterfragt und diskutiert. Die Studierenden sind am Ende des Seminars in der Lage, kindliche Lernkontexte außerhalb von Kindergarten und Grundschulunterricht im Hinblick auf ihr Bildungspotenzial zu reflektieren und auf konkrete Situationen in der Berufspraxis zu übertragen.

Die Verteilung der Referatsthemen erfolgt zum ersten Seminartermin, weshalb wir alle Interessenten bitten am 15.04.2016 zu erscheinen.

 

Institutionen der Elementar- und Familienpädagogik / Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik: Familie gestern und heute [Familie gestern/heute (BA)]

Dozent/in:
Steffen Großkopf
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b
Termine:
Einzeltermin am 22.4.2016, 14:00 - 19:00, MG1/02.05
Einzeltermin am 4.6.2016, Einzeltermin am 5.6.2016, 9:00 - 19:00, MG1/02.05
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b
Inhalt:
Im Seminar werden wir intensiv die historischen Wurzeln dessen, was wir Familie nennen, betrachten und damit zwangsläufig auch Rahmenbedingungen dieser ersten Sozialisationsinstanz. Darüber hinaus werden aktuelle Entwicklungen diskutiert sowie einige Überlegungen zur Zukunft der Familie(n) entwickelt. Ziel des Seminars ist es, neben sogenanntem Faktenwissen vor allem ein Bewusstsein für die historische Entwicklung der Familie im Zusammenspiel mit anderen Institutionen der Gesellschaft zu bilden sowie die kritische Reflexion alltagsweltlicher aber auch theoretischer Vorstellungen von Familie(n) und Erziehung.

Am Freitag, 22.4.16, findet sowohl eine Einführung in das Thema als auch die Verteilung der Arbeitsaufträge statt.

 

Institutionen der Elementar- und Familienpädagogik / Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik: Förderung sprachlicher und mathematischer (Vorläufer-)Kompetenzen [Förderung (BA)]

Dozent/in:
Lars Burghardt
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1–B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 –7, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-B, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b; nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP 1–B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 –7, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-B, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b; nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Inhalt:
Es ist zu beobachten, dass Kindertageseinrichtungen immer stärker den Fokus auf den Bildungsaspekt legen. Wie sprachliche und mathematische (Vorläufer-)Kompetenzen in Kindertageseinrichtungen gefördert werden können, ist Gegenstand dieses Seminars. Durch das Vorstellen von Bildungsinitiativen, Förderprogrammen und der Förderung im Alltag sollen verschieden Möglichkeiten aufgezeigt werden bereichsspezifische Kompetenzen in Kindertageseinrichtungen zu fördern. Diese haben gemein, dass sich von ihnen eine positive Wirkung auf die kindlichen Kompetenzen erhofft wird. Um dieser Frage auf den Grund zu gehen, sollen vornehmlich Möglichkeiten erörtert werden, die wissenschaftlich evaluiert wurden.

Die Bereitschaft zur regelmäßigen und aktiven Teilnahme, so wie die Übernahme eines Referats und die Beteiligung an Gruppenarbeiten und Diskussionen wird vorausgesetzt.
Empfohlene Literatur:
  • Adler, Y. (2011). Kinder lernen Sprache(n): Alltagsorientierte Sprachförderung in der Kindertagesstätte. Stuttgart: Kohlhammer.
  • Gasteiger, H. (2010). Elementare mathematische Bildung im Alltag der Kindertagesstätte: Grundlegung und Evaluation eines kompetenzorientierten Förderansatzes. Empirische Studien zur Didaktik der Mathematik: Bd. 3. Münster, New York, NY, München, Berlin: Waxmann.
  • Hauser, B., Vogt, F., Stebler, R., & Rechsteiner, K. (2014). Förderung früher mathematischer Kompetenzen. Frühe Bildung, 3(3), 139–145.
  • Kluczniok, K./Roßbach, H.-G./Große, C. (2010): Fördermöglichkeiten im Kindergarten. Ein Systematisierungsversuch. In: Diller, A./Leu, H.R./Rauschenbach, T.: Wie viel Schule verträgt der Kindergarten – Annäherung zweier Lernwelten. München: DJI Verlag Deutsches Jugendinstitut.
  • Langfeldt, H.-P./Büttner, G.: Trainingsprogramme zur Förderung von Kindern und Jugendlichen – Ein Kompendium für die Praxis. Weinheim und Basel: Beltz

 

Institutionen der Elementar- und Familienpädagogik / Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik: Qualität in Kindertagesstätten: Messung, Sicherung, Weiterentwicklung [Qualität Kindertagesstätten (BA)]

Dozent/in:
Lars Burghardt
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1–B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15–7, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-B, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, LAB-B-28-02-001, LAB-B-28-02-001b; nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Termine:
Di, 18:00 - 20:00, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP 1–B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15–7, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-B, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, LAB-B-28-02-001, LAB-B-28-02-001b; nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Inhalt:
Die Qualitätsdiskussion ist in Deutschland seit den 90er-Jahren ein fester Bestandteil der Elementar- und Familienpädagogik. Doch was heißt Qualität in Kindertagesstätten? Was ist eine gute Kita? Welche Qualitätsvorstellungen gibt es, wie lassen sich diese Messen und Weiterentwickeln? Diese und andere zentrale Fragen der Qualitätsdiskussion im frühkindlichen Bereich sollen im Seminar behandelt werden. Studierende können verschiedene Ansätze wie Qualität in Kitas beschrieben wird kennenlernen, lernen wie diese messbar gemacht wird und können sich mit Hilfe (inter-)nationaler Forschung einen Überblick über die verschiedenen Qualitätsniveaus verschaffen.

Die Bereitschaft zur regelmäßigen und aktiven Teilnahme, so wie die Übernahme eines Referats und die Beteiligung an Gruppenarbeiten und Diskussionen wird vorausgesetzt.
Empfohlene Literatur:
  • Anders, Y. (2013). Stichwort: Auswirkungen frühkindlicher institutioneller Betreuung und Bildung. Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, 16(2), 237 275.
  • Hardy, I., & Steffensky, M. (2014). Prozessqualität im Kindergarten: Eine domänenspezifische Perspektive. Unterrichtswissenschaften, 42(02), 101 116.
  • Katz, L. (1996): Qualität in Betreuungseinrichtungen: Fünf Perspektiven. In: Tietze, W.: Früherziehung Trends, internationale Forschungsergebnisse, Praxisorientierungen. Neuwied, Luchterhand.
  • Kuger, S., & Kluczniok, K. (2008). Prozessqualität im Kindergarten Konzept, Umsetzung und Befunde. In H.-G. Rossbach & H.-P. Blossfeld (Eds.), Frühpädagogische Förderung in Institutionen (pp. 159 178). Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.

 

Institutionen der Elementar- und Familienpädagogik / Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik: Übergang Kindergarten-Grundschule [Übergang (BA)]

Dozent/in:
Katharina Kluczniok
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1–B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15–7, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-B, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, LAB-B-28-02-001, LAB-B-28-02-001b; nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Termine:
Do, 8:00 - 10:00, MG2/02.09
Inhalt:
Das Seminar befasst sich mit der Schnittstelle von Elementar- und Primarbereich, dem Übergang vom Kindergarten in die Grundschule. Das Seminar gliedert sich in zwei Bereiche: Ausgehend von der historischen Entwicklung der beiden Institutionen Kindergarten und Grundschule werden im ersten Seminarabschnitt theoretische Ansätze und Modelle zu diesem Bildungsübergang vorgestellt. Im zweiten Teil des Seminars werden nationale und internationale Modellversuche, Projekte sowie Studien zur Anschlussfähigkeit und Kooperation von Kindergarten und Grundschule diskutiert. Die Bereitschaft zur regelmäßigen und aktiven Teilnahme in Form von Gruppenarbeiten wie auch selbstständig erarbeiteten Beiträgen (Referat inkl. Vorbesprechung) wird vorausgesetzt.

LAB-B-28-02-001a

 

Einführung in die Elementar- und Familienpädagogik II / Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik [EFP II/Theoret. Grundlagen (BA)]

Dozent/in:
Frithjof Grell
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Modul BA PÄD KF EFP 1-A, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-A, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-8, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001a und Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, MG1/00.04
ab 19.4.2016
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP 1-A, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-A, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-8, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001a und Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO
Inhalt:
Die Vorlesung bietet eine Einführung in grundlegende historische und theoretische Aspekte der Erziehung und Bildung in der Lebensphase der frühen Kindheit. Der Kern der Vorlesung bildet die Vorstellung wichtiger elementar- und familienpädagogischer Ansätze aus Geschichte und Gegenwart.

LAB-B-28-02-001b

 

Ansätze in der Elementar- und Familienpädagogik / Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik: Erziehung in der frühen Kindheit [Frühe Kindheit (BA)]

Dozent/in:
Ulf Sauerbrey
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15 - B, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, M3/-1.13
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15 - B, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b.
Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Inhalt:
Erziehung, Bildung, Lernen und Sozialisation all dies sind gegenwärtig Grundbegriffe bzw. Grundvorgänge pädagogischen Geschehens. Um uns dem primären Grundvorgang unserer wissenschaftlichen Disziplin anzunähern, müssen wir jedoch auf die Erziehung blicken. Hier geht es um die Frage: Was passiert eigentlich wenn Menschen andere Menschen erziehen? Welche Strukturen, Prozesse und Felder kennzeichnen die Erziehung? Oder: didaktisch gefragt: Wer erzieht wen wann wo wohin? Und: Wann beginnt überhaupt Erziehung und wann endet sie? Durch das Lesen von Grundlagentexten soll sich dem Phänomen Erziehung zunächst auf theoretischer Ebene genähert werden. Dabei soll es zunächst explizit nicht von Interesse sein, wie möglichst gut erzogen werden kann. Derartige pragmatische Fragen stehen nicht im Zentrum theoretischer Vergewisserung dessen, was Erziehung ist und wie sie angemessen beschrieben werden kann. Zentrale Referenztexte für die Auseinandersetzung mit dem Phänomen bilden die systematischen Studien von Klaus Prange und Wolfgang Sünkel. Diese werden daraufhin ihre Bedeutung für die Erziehung in der frühen Kindheit geprüft und gedeutet. Das pädagogische Geschehen in Familie und Kindergarten kann so, durch die Brille allgemeiner Theorien blickend, beschrieben werden.
Zu einigen Sitzungen sind Texte zu lesen. Darüber hinaus ist eine aktive Mitwirkung durch die Übernahme eines Referats (Stundengestaltung) erforderlich.
Empfohlene Literatur:
  • Liegle, L. (2013): Frühpädagogik. Erziehung und Bildung kleiner Kinder. Ein dialogischer Ansatz, Stuttgart: Kohlhammer.
  • Neumann, K. (2011): Frühpädagogische Theorien, in: Klaus-Peter Horn, Heidemarie Kemnitz, Winfried Marotzki und Uwe Sandfuchs (Hrsg.): Klinkhardt Lexikon Erziehungswissenschaft (KLE), Stuttgart: Klinkhardt/UTB, S. 439-440.
  • Sünkel, W. (2011): Erziehungsbegriff und Erziehungsverhältnis. Allgemeine Theorie der Erziehung, Bd. 1, Weinheim: Juventa.
  • Prange, K. (2011): Zeigen Lernen Erziehen. Hrsg. v. Karsten Kenklies, Jena: IKS Garamond.
  • Prange, K. (2012, zuerst 2005): Die Zeigestruktur der Erziehung. Grundriss der operativen Pädagogik, 2., korrigierte und erw. Aufl., Paderborn u.a.: Schöningh.
  • Prange, K., Strobel-Eisele, G. (2015): Die Formen des pädagogischen Handelns. Eine Einführung, Stuttgart: Kohlhammer.

 

Ansätze in der Elementar- und Familienpädagogik / Theorien und Konzepte der Elementar- und Familienpädagogik: Medienerziehung in Familie und Kita [Medienerziehung]

Dozent/in:
Fabian Hemmerich
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul BA PÄD NF 1-15-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Termine:
Di, 8:00 - 10:00, M3/00.16
Einzeltermin am 21.6.2016, Einzeltermin am 5.7.2016, 8:00 - 10:00, M3N/-1.19
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul BA PÄD NF 1-15-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b.

Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Inhalt:
In dem Seminar soll zunächst ein Überblick über Medienangebote für Vorschulkinder, empirische Befunde zur Mediennutzung von Vorschulkindern sowie einzelne Mediennutzungs- und wirkungstheorien geschaffen werden. Anschließend sollen mögliche Medienerziehungsmaßnahmen in Familien und Kindertagesstätten erörtert und diskutiert werden. Leitfragen sind dabei z.B., in welchem Umfang bereits im Vorschulalter die Nutzung von Medien sinnvoll sein kann und welche Medienangebote als besonders pädagogisch wertvoll oder andererseits als schädlich betrachtet werden können.

Der Begriff "Medien" soll in dem Seminar sehr breit gefasst werden und sowohl klassiche Printmedien (v.a. Bilderbücher) als auch Film-, Fernseh- und Onlineangebote, Computersoftware und Apps umfassen.

 

Ansätze in der Elementar- und Familienpädagogik / Theorien und Konzepte der Elementar- und Familienpädagogik: Pädagogische Ansätze in der frühen Kindheit [Päd. Ansätze]

Dozent/in:
Fabian Hemmerich
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - B, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, M3/-1.13
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - B, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b.

Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Inhalt:
In dem Seminar sollen ausgewählte frühpädagogische Ansätze - mit dem Schwerpunkt auf Kindertagesstätten - besprochen und diskutiert werden (z.B. Montessori-Pädagogik, Situationsansatz, Waldkindergarten). Thematisiert werden sollen dabei neben den jeweiligen charakteristischen Aspekten für die pädagogische Praxis auch Hintergründe zur historischen Entstehung der Ansätze und vereinzelt auch empirische Befunde aus Studien, in denen z.B. die pädagogische Qualität oder Auswirkungen auf den späteren Schulerfolg bei Kitas mit bestimmten pädagogischen Ansätzen untersucht wurden.

 

Ansätze in der Elementar- und Familienpädagogik / Theorien und Konzepte der Elementar- und Familienpädagogik: Pädagogische Ansätze in Kindertagesstätten [Päd. Ansätze (BA)]

Dozent/in:
Lars Burghardt
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b.

Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Inhalt:
Die Gestaltung der pädagogischen Arbeit in einer Kindertageseinrichtung hängt maßgeblich von deren pädagogischem Ansatz und den darin enthaltenen Elementen ab. Im Seminar werden ausgewählte pädagogische Ansätze behandelt und auf deren Spezifizität hin untersucht. Hierbei stehen zum Beispiel die Rolle der Erziehenden oder das Bild des Kindes im Vordergrund.

Die Bereitschaft zur regelmäßigen und aktiven Teilnahme, so wie die Übernahme eines Referats und die Beteiligung an Gruppenarbeiten und Diskussionen wird vorausgesetzt.

 

Ansätze in der Elementar- und Familienpädagogik / Theorien und Konzepte der Elementar- und Familienpädagogik: Sozialkompetenztrainings [Sozialkompetenztrainings (BA Bebi)]

Dozent/in:
Svenja Lanver
Angaben:
Seminar, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Achtung: Nur für Studierende BA Berufliche Bildung!
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, MG2/01.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Achtung: Nur für BA Berufliche Bildung/Fachrichtung Sozialpädagogik Studierende!
Inhalt:
Fehlender Zusammenhalt im Klassenzimmer? Kinder mit erhöhtem Aggressionspotenzial im Kindergarten? Was tun? Soziales Lernen und die gezielte Förderung sozialer Kompetenzen gewinnen immer mehr an Bedeutung: Sei es zur Regelung des sozialen Miteinanders in verschiedenen Gruppenkonstellationen, um Sozial- und Methodenkompetenz zu vermitteln oder für die Vorbereitung auf zukünftige Herausforderungen in der Berufswelt. Dabei stellt sich zum einen die Frage, was unter sozialen Kompetenzen zu verstehen ist und zum anderen wie diese gezielt gefördert werden können, um die Arbeit in und mit Gruppen nachhaltig zu verbessern.
Das Seminar setzt sich gezielt mit diesen Fragen auseinander: Dabei wird der Begriff „Sozialkompetenz“ zunächst auf theoretischer Ebene beleuchtet und diskutiert, um dann weiterhin verschiedene Sozialkompetenztrainings und Methoden zur Förderung der Sozialkompetenz bei Kindern und Jugendlichen näher in den Blick zu nehmen.

Die Bereitschaft zur regelmäßigen und aktiven Teilnahme, sowie die Beteiligung an Gruppenarbeiten und Diskussionen werden vorausgesetzt.
Empfohlene Literatur:
Wird im Seminar bekannt gegeben.

 

Geschichte von Kindheit, Familie und Institutionen / Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik: Kulturgeschichte der Kindheit [Kulturgeschichte]

Dozent/in:
Frithjof Grell
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, MG2/01.03
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b.

Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Inhalt:
Kindheit ist keine Erfindung der Moderne. Kinder hat es schon immer gegeben. Jede Kultur und Gesellschaft hat aber ihre eigenen Vorstellungen von Kindheit hervorgebracht. Das Seminar befasst sich mit unterschiedlichen Konzeptualisierungen von Kindheit im europäischen und außereuropäischen Raum.

Die aktive Teilnahme wird vorausgesetzt.

 

Geschichte von Kindheit, Familie und Institutionen / Theorien und Konzepte der Elementar- und Familienpädagogik: Die Pädagogik Friedrich Fröbels [Fröbel]

Dozent/in:
Ulf Sauerbrey
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - B, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - B, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b.

Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Inhalt:
Friedrich Fröbel ist gemeinhin als Stifter des ersten deutschen Kindergartens im Jahr 1840 bekannt. Seine Texte bieten Anlässe, über die Pädagogik der frühen Kindheit immer wieder neu nachzudenken: Wie spielen Kinder? Können Kinderspiele erziehen? Brauchen Kinder spezifische Orte zum Aufwachsen? Wenn ja, wie müssen diese Orte beschaffen sein? Das Seminar beschäftigt sich mit dem von Fröbel entwickelten System der Spiel- und Beschäftigungsmittel und mit seiner Konzeption von Erziehung, Spiel und Spielpflege. Eine Exkursion zu einem der fröbelschen Wirkorte ist im Rahmen des Seminars vorgesehen.
Zu einigen Sitzungen des Seminars sind Textabschnitte zu lesen. Darüber hinaus ist eine aktive Mitwirkung durch regelmäßige Teilnahme und durch die Übernahme eines Referats (Stundengestaltung) erforderlich.

Im Rahmen des Seminars findet am 1.7.2016 eine Exkursion ins Friedrich-Fröbel-Museum nach Bad Blankenburg/Thüringen statt.
Empfohlene Literatur:
  • Heiland, H. (1999): Friedrich Fröbel in Selbstzeugnissen und Bild. Hoffmannn, E. (Hrsg.) (1951): Friedrich Fröbel. Ausgewählte Schriften Bd. 2, Die Menschenerziehung, Berlin: Küppers.
  • Sauerbrey, U., (2013): Zur Spielpädagogik Friedrich Fröbels. Eine systematische Analyse des Verhältnisses von Aneignung und Vermittlung im Kinderspiel anhand spielpädagogisch relevanter Briefe, Würzburg : Ergon (= Erziehung, Schule, Gesellschaft).

 

Institutionen der Elementar- und Familienpädagogik / Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik: Bildungsprozesse innerhalb und außerhalb der Familie [Bildungsprozesse (BA)]

Dozentinnen/Dozenten:
Simone Lehrl, Sabine Blaurock
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-B, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, LAB-B-28-02-001, LAB-B-28-02-001b.
Termine:
Einzeltermin am 13.5.2016, 12:00 - 18:00, MG1/02.06
Einzeltermin am 20.5.2016, 12:00 - 18:00, M12A/00.12
Einzeltermin am 3.6.2016, 14:00 - 18:00, MG1/02.05
Einzeltermin am 3.6.2016, 12:00 - 14:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 10.6.2016, 12:00 - 18:00, MG1/02.06
Vorbesprechung: Freitag, 15.4.2016, 12:00 - 14:00 Uhr, MG1/02.06
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-B, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, LAB-B-28-02-001, LAB-B-28-02-001b.
Inhalt:
Was sind gute Eltern? Wie können Kinder zu Hause gefördert werden? Welches Bildungspotenzial hat die kindliche Freizeitgestaltung? Was kann Ganztagsschule leisten? Diese und weitere Fragen zu Lerngelegenheiten innerhalb und außerhalb der Familie werden in der Lehrveranstaltung aufgegriffen. Ausgangpunkt ist die Annahme, dass Lern- und Bildungsprozesse an keinen spezifischen Ort gebunden sind, sondern sich in der gesamten Lebenswelt von Kindern ereignen können.

Eine thematische Annäherung erfolgt im Sinne einer engen Theorie-Praxisverknüpfung über frühpädagogische Arbeitsfelder, wie z.B. der Familienbildung, Elternarbeit und Ganztagsschule. Ausgehend von Handlungssituationen beruflicher Praxis werden die Bildungserträge für Kinder auch auf der Grundlage ausgewählter und aktueller Forschungsbefunde aus Bildungsstudien wie BiKS, AID:A oder StEG hinterfragt und diskutiert. Die Studierenden sind am Ende des Seminars in der Lage, kindliche Lernkontexte außerhalb von Kindergarten und Grundschulunterricht im Hinblick auf ihr Bildungspotenzial zu reflektieren und auf konkrete Situationen in der Berufspraxis zu übertragen.

Die Verteilung der Referatsthemen erfolgt zum ersten Seminartermin, weshalb wir alle Interessenten bitten am 15.04.2016 zu erscheinen.

 

Institutionen der Elementar- und Familienpädagogik / Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik: Familie gestern und heute [Familie gestern/heute (BA)]

Dozent/in:
Steffen Großkopf
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b
Termine:
Einzeltermin am 22.4.2016, 14:00 - 19:00, MG1/02.05
Einzeltermin am 4.6.2016, Einzeltermin am 5.6.2016, 9:00 - 19:00, MG1/02.05
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b
Inhalt:
Im Seminar werden wir intensiv die historischen Wurzeln dessen, was wir Familie nennen, betrachten und damit zwangsläufig auch Rahmenbedingungen dieser ersten Sozialisationsinstanz. Darüber hinaus werden aktuelle Entwicklungen diskutiert sowie einige Überlegungen zur Zukunft der Familie(n) entwickelt. Ziel des Seminars ist es, neben sogenanntem Faktenwissen vor allem ein Bewusstsein für die historische Entwicklung der Familie im Zusammenspiel mit anderen Institutionen der Gesellschaft zu bilden sowie die kritische Reflexion alltagsweltlicher aber auch theoretischer Vorstellungen von Familie(n) und Erziehung.

Am Freitag, 22.4.16, findet sowohl eine Einführung in das Thema als auch die Verteilung der Arbeitsaufträge statt.

 

Institutionen der Elementar- und Familienpädagogik / Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik: Förderung sprachlicher und mathematischer (Vorläufer-)Kompetenzen [Förderung (BA)]

Dozent/in:
Lars Burghardt
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1–B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 –7, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-B, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b; nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP 1–B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 –7, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-B, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b; nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Inhalt:
Es ist zu beobachten, dass Kindertageseinrichtungen immer stärker den Fokus auf den Bildungsaspekt legen. Wie sprachliche und mathematische (Vorläufer-)Kompetenzen in Kindertageseinrichtungen gefördert werden können, ist Gegenstand dieses Seminars. Durch das Vorstellen von Bildungsinitiativen, Förderprogrammen und der Förderung im Alltag sollen verschieden Möglichkeiten aufgezeigt werden bereichsspezifische Kompetenzen in Kindertageseinrichtungen zu fördern. Diese haben gemein, dass sich von ihnen eine positive Wirkung auf die kindlichen Kompetenzen erhofft wird. Um dieser Frage auf den Grund zu gehen, sollen vornehmlich Möglichkeiten erörtert werden, die wissenschaftlich evaluiert wurden.

Die Bereitschaft zur regelmäßigen und aktiven Teilnahme, so wie die Übernahme eines Referats und die Beteiligung an Gruppenarbeiten und Diskussionen wird vorausgesetzt.
Empfohlene Literatur:
  • Adler, Y. (2011). Kinder lernen Sprache(n): Alltagsorientierte Sprachförderung in der Kindertagesstätte. Stuttgart: Kohlhammer.
  • Gasteiger, H. (2010). Elementare mathematische Bildung im Alltag der Kindertagesstätte: Grundlegung und Evaluation eines kompetenzorientierten Förderansatzes. Empirische Studien zur Didaktik der Mathematik: Bd. 3. Münster, New York, NY, München, Berlin: Waxmann.
  • Hauser, B., Vogt, F., Stebler, R., & Rechsteiner, K. (2014). Förderung früher mathematischer Kompetenzen. Frühe Bildung, 3(3), 139–145.
  • Kluczniok, K./Roßbach, H.-G./Große, C. (2010): Fördermöglichkeiten im Kindergarten. Ein Systematisierungsversuch. In: Diller, A./Leu, H.R./Rauschenbach, T.: Wie viel Schule verträgt der Kindergarten – Annäherung zweier Lernwelten. München: DJI Verlag Deutsches Jugendinstitut.
  • Langfeldt, H.-P./Büttner, G.: Trainingsprogramme zur Förderung von Kindern und Jugendlichen – Ein Kompendium für die Praxis. Weinheim und Basel: Beltz

 

Institutionen der Elementar- und Familienpädagogik / Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik: Qualität in Kindertagesstätten: Messung, Sicherung, Weiterentwicklung [Qualität Kindertagesstätten (BA)]

Dozent/in:
Lars Burghardt
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1–B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15–7, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-B, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, LAB-B-28-02-001, LAB-B-28-02-001b; nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Termine:
Di, 18:00 - 20:00, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP 1–B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15–7, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-B, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, LAB-B-28-02-001, LAB-B-28-02-001b; nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Inhalt:
Die Qualitätsdiskussion ist in Deutschland seit den 90er-Jahren ein fester Bestandteil der Elementar- und Familienpädagogik. Doch was heißt Qualität in Kindertagesstätten? Was ist eine gute Kita? Welche Qualitätsvorstellungen gibt es, wie lassen sich diese Messen und Weiterentwickeln? Diese und andere zentrale Fragen der Qualitätsdiskussion im frühkindlichen Bereich sollen im Seminar behandelt werden. Studierende können verschiedene Ansätze wie Qualität in Kitas beschrieben wird kennenlernen, lernen wie diese messbar gemacht wird und können sich mit Hilfe (inter-)nationaler Forschung einen Überblick über die verschiedenen Qualitätsniveaus verschaffen.

Die Bereitschaft zur regelmäßigen und aktiven Teilnahme, so wie die Übernahme eines Referats und die Beteiligung an Gruppenarbeiten und Diskussionen wird vorausgesetzt.
Empfohlene Literatur:
  • Anders, Y. (2013). Stichwort: Auswirkungen frühkindlicher institutioneller Betreuung und Bildung. Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, 16(2), 237 275.
  • Hardy, I., & Steffensky, M. (2014). Prozessqualität im Kindergarten: Eine domänenspezifische Perspektive. Unterrichtswissenschaften, 42(02), 101 116.
  • Katz, L. (1996): Qualität in Betreuungseinrichtungen: Fünf Perspektiven. In: Tietze, W.: Früherziehung Trends, internationale Forschungsergebnisse, Praxisorientierungen. Neuwied, Luchterhand.
  • Kuger, S., & Kluczniok, K. (2008). Prozessqualität im Kindergarten Konzept, Umsetzung und Befunde. In H.-G. Rossbach & H.-P. Blossfeld (Eds.), Frühpädagogische Förderung in Institutionen (pp. 159 178). Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.

 

Institutionen der Elementar- und Familienpädagogik / Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik: Übergang Kindergarten-Grundschule [Übergang (BA)]

Dozent/in:
Katharina Kluczniok
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1–B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15–7, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-B, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, LAB-B-28-02-001, LAB-B-28-02-001b; nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Termine:
Do, 8:00 - 10:00, MG2/02.09
Inhalt:
Das Seminar befasst sich mit der Schnittstelle von Elementar- und Primarbereich, dem Übergang vom Kindergarten in die Grundschule. Das Seminar gliedert sich in zwei Bereiche: Ausgehend von der historischen Entwicklung der beiden Institutionen Kindergarten und Grundschule werden im ersten Seminarabschnitt theoretische Ansätze und Modelle zu diesem Bildungsübergang vorgestellt. Im zweiten Teil des Seminars werden nationale und internationale Modellversuche, Projekte sowie Studien zur Anschlussfähigkeit und Kooperation von Kindergarten und Grundschule diskutiert. Die Bereitschaft zur regelmäßigen und aktiven Teilnahme in Form von Gruppenarbeiten wie auch selbstständig erarbeiteten Beiträgen (Referat inkl. Vorbesprechung) wird vorausgesetzt.

MA Erziehungs- und Bildungswissenschaft

Modul MA EBWS HF EFP 1

 

Historische/anthropologische Aspekte von Kindheit in der Gesellschaft / Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik (Vertiefung): Anthropologie und Elementarpädagogik - 'Wilde Kinder' [Wilde Kinder (MA)]

Dozent/in:
Ulf Sauerbrey
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul MA EBWS HF EFP 1, Modul MA EBWS HF EFP 1-B, Modul LAB-M-30-02-001b, Modul Master Religion und Bildung und Studierende nach DPO, WPO LPO und MagPO (Bereich Kindheit).
Termine:
Einzeltermin am 15.4.2016, 14:00 - 20:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 10.6.2016, 14:00 - 20:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 11.6.2016, Einzeltermin am 12.6.2016, 9:00 - 18:00, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul MA EBWS HF EFP 1, Modul MA EBWS HF EFP 1-B, Modul LAB-M-30-02-001b, Modul Master Religion und Bildung und Studierende nach DPO, WPO LPO und MagPO (Bereich Kindheit).
Inhalt:
Extreme Isolation im Humanbereich bildet einen besonderen Gegenstandsbereich der historisch-pädagogischen Forschung. Die Pädagogikgeschichte wurde seit mehreren Jahrhunderten von zahlreichen Berichten über wilde Kinder und Wolfskinder geprägt. Sie hat diese Berichte inhaltlich untersucht und teilweise auch quellenkritisch hinterfragt. Aus den historischen Quellen ergaben sich dabei grundlegende erziehungswissenschaftliche, aber auch pädagogisch relevante, anthropologische Fragen: Wie ist eine kulturelle Evolution der menschlichen Gattungsexistenz möglich? Und welche Rolle spielt dabei Erziehung überhaupt? Was passiert mit Menschen, wenn sie in der frühen Kindheit der Erziehung entzogen werden? Welche genetischen und nicht-genetischen Tätigkeitsdispositionen von Menschen lassen sich aus den Berichten ableiten? Gibt es so etwas Erziehung überhaupt im extrahumanen Bereich? Und wenn ja, in welchen Formen tritt sie auf? Und: Sind die überlieferten Fallstudien über wilde Kinder eigentlich glaubhaft?

Diesen und ähnlichen Fragen soll im Seminar nachgegangen werden. Die Veranstaltungen sind leseintensiv. Darüber hinaus ist eine aktive Mitwirkung durch regelmäßige Teilnahme und durch die Übernahme einer Stundengestaltung (in Kleingruppen) notwendig.

Die Teilnahme an den Einführungsveranstaltungen ist obligatorisch, da hier neben einer Grundlegung des Themas die Stundengestaltungen diskutiert und vergeben werden.

 

Theorien und Modelle der frühkindlichen Bildung und Erziehung II – Aktuelle Ansätze / Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik (Vertiefung): Die Pädagogik Montessori. Theorie - Praxis - Forschung [Montessori]

Dozent/in:
Frithjof Grell
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul MA EBWS HF EFP 1-B, Modul MA EBWS HF EFP 1, LAB-M-30-02-001b und Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO (Bereich Institutionen)
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul MA EBWS HF EFP 1-B, Modul MA EBWS HF EFP 1, LAB-M-30-02-001b und Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO (Bereich Institutionen)
Inhalt:
Bei der Beobachtung der konzeptionellen Weiterentwicklung des Kindergartens fällt auf, dass der Stellenwert der Montessori-Pädagogik in der frühkindlichen Erziehung, aber ebenso im Bereich der Grundschule, stetig wächst. Waren in den 60er und 70er Jahren Montessori-Einrichtungen noch eher die Seltenheit, haben sie heute an Bedeutung gewonnen. Dabei haben weniger eine tiefere Kenntnis der Sichtweise Montessoris zum wachsenden Interesse an ihrer Pädagogik geführt, sondern das Suchen nach neuen (alten) pädagogischen Modellen und Theorien. Das erklärt auch, dass Personen, die sich für die Montessori-Pädagogik aussprechen, leider häufig nur über defizitäre Kenntnisse von Montessoris Gedankengut und über ihre Materialien verfügen. Die Aufgabe des Seminars ist eine doppelte: zum einen soll eine Einführung in die Theorie und Praxis der Montessori-Pädagogik sowie ihre (z.T. verborgenen, z.T. bewusst verdeckten) Hintergründe und Prinzipien gegeben werden. Zum anderen sollen ältere und neuere Positionen bzw. Forschungsergebnisse behandelt werden, die die Pädagogik Montessoris heute in einem klareren und z.T. veränderten Licht erscheinen lassen.

Modul MA EBWS HF EFP 2

 

Professionalisierung in der Elementar- und Familienpädagogik / Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik (Vertiefung): Aus der Uni in die Kita? Professionalisierung und Akademisierung frühpädagogischer Fachkräfte [Akademisierung (MA)]

Dozent/in:
Lars Burghardt
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul MA EBWS HF EFP 2-B; Modul MA EBWS HF EFP 2, Modul LAB-M-30-02-001b und Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO (Bereich Institutionen)
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul MA EBWS HF EFP 2-B; Modul MA EBWS HF EFP 2, Modul LAB-M-30-02-001b und Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO (Bereich Institutionen)
Inhalt:
Die Frage nach einer von vielen Seiten geforderten Akademisierung und Professionalisierung des in den elementar- und familienpädagogischen Handlungsfeldern tätigen pädagogischen Personals wird u.a. mit der Einführung von Rahmenplänen für die Bildungsarbeit, frühpädagogischer Qualitätskonzepte oder Akademisierungsbestrebungen zu beantworten versucht. Das Seminar setzt sich daher das Ziel, zentrale Aspekte der Professionalisierung des frühpädagogischen Personals zu beleuchten (Professionalisierungskonzepte, professionalisiertes pädagogisches Handeln, Forschungsstand, geforderte Handlungskompetenzen etc.). Ein besonderer Schwerpunkt wird dabei auf die Auseinandersetzung mit der Akademisierung des frühpädagogischen Personals gelegt. In diesem Rahmen werden mögliche Modelle zur Reformierung der Ausbildungslandschaft besprochen und die Frage geklärt ob akademisch ausgebildete Fachkräfte eine „bessere“ Qualität in Kindertagesstätten realisieren als fachschulisch ausgebildete Fachkräfte. Zudem wird im Zuge des massiven Ausbaus von frühpädagogischen Studiengängen die Frage nach dem Verbleib der Absolventinnen nach erfolgreichem Abschluss des Studiums geklärt.
Die Bereitschaft zur regelmäßigen und aktiven Teilnahme, so wie die Übernahme eines Referats und die Beteiligung an Gruppenarbeiten und Diskussionen wird vorausgesetzt.

Empfohlene Literatur:
  • Balluseck, H. v. (Ed.). (2008). Professionalisierung der Frühpädagogik: Perspektiven, Entwicklungen, Herausforderungen. Opladen: Budrich.
  • Thole, W. (2008). "Professionalisierung" der Pädagogik der Kindheit: Fachliches Potenzial und Forschungsbedarf. In R. Tippelt (Ed.), Bildung und Kindheit. Pädagogik der frühen Kindheit in Wissenschaft und Lehre (pp. 271–294). Opladen, Farmington Hills, Mich: Budrich.
  • Viernickel, S. (2008). Reformmodelle für die Ausbildung des frühpädagogischen Fachpersonals. In H.-G. Rossbach & H.-P. Blossfeld. Frühpädagogische Förderung in Institutionen (123–138). Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.

 

Professionalisierung in der Elementar- und Familienpädagogik / Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik (Vertiefung): Professionalisierung [Professionalisierung/Lernumgebungen]

Dozent/in:
Hans-Günther Roßbach
Angaben:
Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, Modul MA EBWS HF EFP 2, Modul MA EBWS HF EFP 2-B, LAB-M-30-02-001b und Studierende nach DPO, WPO, LPO, MagPO (Bereich Institutionen). Das Seminar wird als Blockveranstaltung stattfinden!
Termine:
Einzeltermin am 24.6.2016, Einzeltermin am 25.6.2016, 8:00 - 18:00, MG2/01.03
Vorbesprechung: Freitag, 29.4.2016, 14:00 - 18:00 Uhr, MG2/02.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul MA EBWS HF EFP 2, Modul MA EBWS HF EFP 2-B, LAB-M-30-02-001b und Studierende nach DPO, WPO, LPO, MagPO (Bereich Institutionen)
Teilnahme an der Vorbesprechung ist zwingend erforderlich!

Inhalt:
Die Frage nach einer von vielen Seiten geforderten Professionalisierung des in den elementar- und familienpädagogischen Handlungsfeldern tätigen pädagogischen Personals wird u.a. mit der Einführung von Rahmenplänen für die Bildungsarbeit, frühpädagogischer Qualitätskonzepte oder Akademisierungsbestrebungen zu beantworten versucht. Das Seminar setzt sich daher das Ziel, zentrale Aspekte der Professionalisierung des frühpädagogischen Personals zu beleuchten (Professionalisierungskonzepte, professionalisiertes pädagogisches Handeln, Forschungsstand, geforderte Handlungskompetenzen etc.). Ein besonderer Schwerpunkt wird dabei auf die Auseinandersetzung mit der Struktur und der inhaltlichen Ausrichtung der Qualifizierung, Fort- und Weiterbildung des in der institutionellen Tagesbetreuung und in der Kindertagespflege tätigen (pädagogischen) Personals sowie dessen beruflicher Sozialisation gelegt.

Die Bereitschaft zu regelmäßiger und aktiver Teilnahme in Form von Diskussionsbeiträgen, Gruppenarbeiten wie auch selbstständig erarbeiteten inhaltlichen Inputs (Kurzreferat inkl. Vorbesprechung) wird vorausgesetzt.

Modul MA EBWS HF EFP ABK-PR 2

 

Master-Kompetenzseminar: Bamberger Elternbefragung 2016 [MA-Kompetenzseminar]

Dozent/in:
Christian Lorenz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, MA EBWS HF EFP ABK-PR 2, Modul MA EBWS HF EFP ABK 2-B
Termine:
Einzeltermin am 15.4.2016, 8:00 - 16:00, MG2/00.09
Einzeltermin am 16.4.2016, 9:00 - 17:00, MG2/00.09
Einzeltermin am 22.4.2016, 8:00 - 12:00, MG2/00.09
Einzeltermin am 29.4.2016, 8:00 - 16:00, MG2/00.09
Einzeltermin am 30.4.2016, 9:00 - 13:00, MG2/00.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul MA EBWS HF EFP ABK-PR 2; Modul MA EBWS HF EFP ABK 2-B
Inhalt:
Das Bild von Kindertageseinrichtungen hat sich gewandelt. Einst als Bewahranstalt auf die ökonomischen Notstände der Arbeiterschicht begründet, ist die Betreuung von Kindern heute vielmehr eine durch alle Schichten anerkannte soziale Dienstleistung. Die Kindertageseinrichtung wird nicht nur, wie der Name suggeriert, von Kindern in Anspruch genommen, sondern ebenso von deren Eltern, die aufgrund wachsender Anforderungen im Arbeitssektor einem höheren Druck bei der Vereinbarkeit von Familie und Beruf ausgesetzt sind. Kindertageseinrichtungen sind dazu angehalten, sich an den Bedürfnissen der Eltern zu orientieren. Ein geeignetes Mittel, um dieser Orientierung gerecht zu werden, ist sowohl für die Einrichtungen als auch für den Prozess der Jugendhilfeplanung die Elternbefragung.
In diesem Praxisseminar werden die Teilnehmenden maßgeblich in die Auswertung der Bamberger Elternbefragung 2016 eingebunden. Die Elternbefragung wird seit 2011 jährlich vom Stadtjugendamt in Kooperation mit dem Lehrstuhl für Elementar- und Familienpädagogik durchgeführt. Die Teilnehmenden haben die Möglichkeit, einen Einblick in das Feld der Bedarfsanalysen zu bekommen und werden darüber hinaus die Daten der Elternbefragung selbstständig in Kleingruppen auswerten und Ergebnisrückmeldungen für das Stadtjugendamt zusammenstellen. Das Seminar stellt somit kein Seminar über die Praxis dar, sondern ist vielmehr die Praxis.
Das Seminar wird als Blockveranstaltung angeboten und richtet sich vor allem an Studierende, die ein Interesse an praktischer empirischer Arbeit haben.

Modul MA EBWS HF EFP 1-B

 

Historische/anthropologische Aspekte von Kindheit in der Gesellschaft / Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik (Vertiefung): Anthropologie und Elementarpädagogik - 'Wilde Kinder' [Wilde Kinder (MA)]

Dozent/in:
Ulf Sauerbrey
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul MA EBWS HF EFP 1, Modul MA EBWS HF EFP 1-B, Modul LAB-M-30-02-001b, Modul Master Religion und Bildung und Studierende nach DPO, WPO LPO und MagPO (Bereich Kindheit).
Termine:
Einzeltermin am 15.4.2016, 14:00 - 20:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 10.6.2016, 14:00 - 20:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 11.6.2016, Einzeltermin am 12.6.2016, 9:00 - 18:00, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul MA EBWS HF EFP 1, Modul MA EBWS HF EFP 1-B, Modul LAB-M-30-02-001b, Modul Master Religion und Bildung und Studierende nach DPO, WPO LPO und MagPO (Bereich Kindheit).
Inhalt:
Extreme Isolation im Humanbereich bildet einen besonderen Gegenstandsbereich der historisch-pädagogischen Forschung. Die Pädagogikgeschichte wurde seit mehreren Jahrhunderten von zahlreichen Berichten über wilde Kinder und Wolfskinder geprägt. Sie hat diese Berichte inhaltlich untersucht und teilweise auch quellenkritisch hinterfragt. Aus den historischen Quellen ergaben sich dabei grundlegende erziehungswissenschaftliche, aber auch pädagogisch relevante, anthropologische Fragen: Wie ist eine kulturelle Evolution der menschlichen Gattungsexistenz möglich? Und welche Rolle spielt dabei Erziehung überhaupt? Was passiert mit Menschen, wenn sie in der frühen Kindheit der Erziehung entzogen werden? Welche genetischen und nicht-genetischen Tätigkeitsdispositionen von Menschen lassen sich aus den Berichten ableiten? Gibt es so etwas Erziehung überhaupt im extrahumanen Bereich? Und wenn ja, in welchen Formen tritt sie auf? Und: Sind die überlieferten Fallstudien über wilde Kinder eigentlich glaubhaft?

Diesen und ähnlichen Fragen soll im Seminar nachgegangen werden. Die Veranstaltungen sind leseintensiv. Darüber hinaus ist eine aktive Mitwirkung durch regelmäßige Teilnahme und durch die Übernahme einer Stundengestaltung (in Kleingruppen) notwendig.

Die Teilnahme an den Einführungsveranstaltungen ist obligatorisch, da hier neben einer Grundlegung des Themas die Stundengestaltungen diskutiert und vergeben werden.

 

Theorien und Modelle der frühkindlichen Bildung und Erziehung II – Aktuelle Ansätze / Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik (Vertiefung): Die Pädagogik Montessori. Theorie - Praxis - Forschung [Montessori]

Dozent/in:
Frithjof Grell
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul MA EBWS HF EFP 1-B, Modul MA EBWS HF EFP 1, LAB-M-30-02-001b und Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO (Bereich Institutionen)
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul MA EBWS HF EFP 1-B, Modul MA EBWS HF EFP 1, LAB-M-30-02-001b und Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO (Bereich Institutionen)
Inhalt:
Bei der Beobachtung der konzeptionellen Weiterentwicklung des Kindergartens fällt auf, dass der Stellenwert der Montessori-Pädagogik in der frühkindlichen Erziehung, aber ebenso im Bereich der Grundschule, stetig wächst. Waren in den 60er und 70er Jahren Montessori-Einrichtungen noch eher die Seltenheit, haben sie heute an Bedeutung gewonnen. Dabei haben weniger eine tiefere Kenntnis der Sichtweise Montessoris zum wachsenden Interesse an ihrer Pädagogik geführt, sondern das Suchen nach neuen (alten) pädagogischen Modellen und Theorien. Das erklärt auch, dass Personen, die sich für die Montessori-Pädagogik aussprechen, leider häufig nur über defizitäre Kenntnisse von Montessoris Gedankengut und über ihre Materialien verfügen. Die Aufgabe des Seminars ist eine doppelte: zum einen soll eine Einführung in die Theorie und Praxis der Montessori-Pädagogik sowie ihre (z.T. verborgenen, z.T. bewusst verdeckten) Hintergründe und Prinzipien gegeben werden. Zum anderen sollen ältere und neuere Positionen bzw. Forschungsergebnisse behandelt werden, die die Pädagogik Montessoris heute in einem klareren und z.T. veränderten Licht erscheinen lassen.

Modul MA EBWS HF EFP 2-A

 

Steuerung des Früherziehungssysstems / Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik (Vertiefung) [Steuerung/Lernumgebungen (MA)]

Dozent/in:
Katharina Kluczniok
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Modul MA EBWS HF EFP 2-A, MA Religion und Bildung und Studierende nach DPO, WPO, MagPO, LPO
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, MG1/00.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul MA EBWS HF EFP 2-A, MA Religion und Bildung und Studierende nach DPO, WPO, MagPO, LPO
Inhalt:
Die Vorlesung gibt einen Überblick über das gesamte Früherziehungssystem, seine Grundstruktur, seine Nutzung und seine Auswirkungen auf die Kinder, ihre Eltern und die Gesellschaft insgesamt sowie seine Steuerungsmöglichkeiten. Die Vorlesung teilt sich in 4 Blöcke:
Block 1: Gesellschaftliche Entwicklungen sowie Aufbau und Struktur des Früherziehungssystems
Block 2: Familienbildung
Block 3: Nutzung und Auswirkungen von institutionellen Betreuungsformen
Block 4: Steuerungsebenen und -möglichkeiten

Modul MA EBWS HF EFP 2-B

 

Professionalisierung in der Elementar- und Familienpädagogik / Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik (Vertiefung): Aus der Uni in die Kita? Professionalisierung und Akademisierung frühpädagogischer Fachkräfte [Akademisierung (MA)]

Dozent/in:
Lars Burghardt
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul MA EBWS HF EFP 2-B; Modul MA EBWS HF EFP 2, Modul LAB-M-30-02-001b und Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO (Bereich Institutionen)
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul MA EBWS HF EFP 2-B; Modul MA EBWS HF EFP 2, Modul LAB-M-30-02-001b und Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO (Bereich Institutionen)
Inhalt:
Die Frage nach einer von vielen Seiten geforderten Akademisierung und Professionalisierung des in den elementar- und familienpädagogischen Handlungsfeldern tätigen pädagogischen Personals wird u.a. mit der Einführung von Rahmenplänen für die Bildungsarbeit, frühpädagogischer Qualitätskonzepte oder Akademisierungsbestrebungen zu beantworten versucht. Das Seminar setzt sich daher das Ziel, zentrale Aspekte der Professionalisierung des frühpädagogischen Personals zu beleuchten (Professionalisierungskonzepte, professionalisiertes pädagogisches Handeln, Forschungsstand, geforderte Handlungskompetenzen etc.). Ein besonderer Schwerpunkt wird dabei auf die Auseinandersetzung mit der Akademisierung des frühpädagogischen Personals gelegt. In diesem Rahmen werden mögliche Modelle zur Reformierung der Ausbildungslandschaft besprochen und die Frage geklärt ob akademisch ausgebildete Fachkräfte eine „bessere“ Qualität in Kindertagesstätten realisieren als fachschulisch ausgebildete Fachkräfte. Zudem wird im Zuge des massiven Ausbaus von frühpädagogischen Studiengängen die Frage nach dem Verbleib der Absolventinnen nach erfolgreichem Abschluss des Studiums geklärt.
Die Bereitschaft zur regelmäßigen und aktiven Teilnahme, so wie die Übernahme eines Referats und die Beteiligung an Gruppenarbeiten und Diskussionen wird vorausgesetzt.

Empfohlene Literatur:
  • Balluseck, H. v. (Ed.). (2008). Professionalisierung der Frühpädagogik: Perspektiven, Entwicklungen, Herausforderungen. Opladen: Budrich.
  • Thole, W. (2008). "Professionalisierung" der Pädagogik der Kindheit: Fachliches Potenzial und Forschungsbedarf. In R. Tippelt (Ed.), Bildung und Kindheit. Pädagogik der frühen Kindheit in Wissenschaft und Lehre (pp. 271–294). Opladen, Farmington Hills, Mich: Budrich.
  • Viernickel, S. (2008). Reformmodelle für die Ausbildung des frühpädagogischen Fachpersonals. In H.-G. Rossbach & H.-P. Blossfeld. Frühpädagogische Förderung in Institutionen (123–138). Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.

 

Professionalisierung in der Elementar- und Familienpädagogik / Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik (Vertiefung): Professionalisierung [Professionalisierung/Lernumgebungen]

Dozent/in:
Hans-Günther Roßbach
Angaben:
Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, Modul MA EBWS HF EFP 2, Modul MA EBWS HF EFP 2-B, LAB-M-30-02-001b und Studierende nach DPO, WPO, LPO, MagPO (Bereich Institutionen). Das Seminar wird als Blockveranstaltung stattfinden!
Termine:
Einzeltermin am 24.6.2016, Einzeltermin am 25.6.2016, 8:00 - 18:00, MG2/01.03
Vorbesprechung: Freitag, 29.4.2016, 14:00 - 18:00 Uhr, MG2/02.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul MA EBWS HF EFP 2, Modul MA EBWS HF EFP 2-B, LAB-M-30-02-001b und Studierende nach DPO, WPO, LPO, MagPO (Bereich Institutionen)
Teilnahme an der Vorbesprechung ist zwingend erforderlich!

Inhalt:
Die Frage nach einer von vielen Seiten geforderten Professionalisierung des in den elementar- und familienpädagogischen Handlungsfeldern tätigen pädagogischen Personals wird u.a. mit der Einführung von Rahmenplänen für die Bildungsarbeit, frühpädagogischer Qualitätskonzepte oder Akademisierungsbestrebungen zu beantworten versucht. Das Seminar setzt sich daher das Ziel, zentrale Aspekte der Professionalisierung des frühpädagogischen Personals zu beleuchten (Professionalisierungskonzepte, professionalisiertes pädagogisches Handeln, Forschungsstand, geforderte Handlungskompetenzen etc.). Ein besonderer Schwerpunkt wird dabei auf die Auseinandersetzung mit der Struktur und der inhaltlichen Ausrichtung der Qualifizierung, Fort- und Weiterbildung des in der institutionellen Tagesbetreuung und in der Kindertagespflege tätigen (pädagogischen) Personals sowie dessen beruflicher Sozialisation gelegt.

Die Bereitschaft zu regelmäßiger und aktiver Teilnahme in Form von Diskussionsbeiträgen, Gruppenarbeiten wie auch selbstständig erarbeiteten inhaltlichen Inputs (Kurzreferat inkl. Vorbesprechung) wird vorausgesetzt.

Modul MA EBWS HF MA-A

 

Kolloquium zur Master-Arbeit (Elementar- und Familienpädagogik) (Kurs Grell) [Kolloqium MA-Arbeit]

Dozent/in:
Frithjof Grell
Angaben:
Kolloquium, 2 SWS, Modul MA EBWS HF MA-A
Termine:
Einzeltermin am 19.4.2016, 8:00 - 10:00, MG2/02.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul MA EBWS HF MA-A
Inhalt:
Das Seminar ist für alle MA-EBWS-Studierende gedacht, die Abschlussarbeiten am Lehrstuhl (Gutachter: Grell; nicht Kluczniok + Team; nicht Sauerbrey!) anfertigen und deren Arbeiten sich in einem Stadium befinden, in dem Beratung und Austausch notwendig und sinnvoll sind. Im Seminar werden allgemeine Informationen zur MA-Arbeit gegeben und laufende MA-Arbeiten vorgestellt, besprochen und diskutiert. Das Kolloquium ist eine Pflichtveranstaltung im MA EBWS HF MA-A. Parallel findet das Kolloquium MA-Arbeit für all diejenigen statt, die bei Dr. Katharina Kluczniok + Team oder Dr. Sauerbrey ihre MA-Arbeit anfertigen; bitte diese Veranstaltung besuchen.

 

Kolloquium zur Master-Arbeit (Elementar- und Familienpädagogik) (Kurs Kluczniok) [Kolloquium MA (Kurs Kluczniok)]

Dozent/in:
Katharina Kluczniok
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul MA EBWS HF MA-A
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, M3/00.16
Inhalt:
Das Seminar ist für alle MA-EBWS-Studierende gedacht, die Abschlussarbeiten am Lehrstuhl (Gutachter: Kluczniok + Team; nicht Grell, nicht Sauerbrey!) anfertigen und deren Arbeiten sich in einem Stadium befinden, in dem Beratung und Austausch notwendig und sinnvoll sind. Im Seminar werden allgemeine Informationen zur MA-Arbeit gegeben und laufende MA-Arbeiten vorgestellt, besprochen und diskutiert. Das Kolloquium ist eine Pflichtveranstaltung im MA EBWS HF MA-A. Das Kolloquium beginnt am 19.04.2016.

Parallel findet das Kolloquium MA-Arbeit für all diejenigen statt, die bei Prof. Dr. Grell oder Dr. Sauerbrey ihre MA-Arbeit anfertigen, bitte diese Veranstaltung besuchen.

 

Kolloquium zur Master-Arbeit (Elementar- und Familienpädagogik) (Kurs Sauerbrey) [Kolloquium MA-Arbeit]

Dozent/in:
Ulf Sauerbrey
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul MA EBWS HF MA-A
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, MG2/01.03

MA Berufliche Bildung/FR Sozialpädagogik

LAB-M-30-02-001b

 

Historische/anthropologische Aspekte von Kindheit in der Gesellschaft / Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik (Vertiefung): Anthropologie und Elementarpädagogik - 'Wilde Kinder' [Wilde Kinder (MA)]

Dozent/in:
Ulf Sauerbrey
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul MA EBWS HF EFP 1, Modul MA EBWS HF EFP 1-B, Modul LAB-M-30-02-001b, Modul Master Religion und Bildung und Studierende nach DPO, WPO LPO und MagPO (Bereich Kindheit).
Termine:
Einzeltermin am 15.4.2016, 14:00 - 20:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 10.6.2016, 14:00 - 20:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 11.6.2016, Einzeltermin am 12.6.2016, 9:00 - 18:00, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul MA EBWS HF EFP 1, Modul MA EBWS HF EFP 1-B, Modul LAB-M-30-02-001b, Modul Master Religion und Bildung und Studierende nach DPO, WPO LPO und MagPO (Bereich Kindheit).
Inhalt:
Extreme Isolation im Humanbereich bildet einen besonderen Gegenstandsbereich der historisch-pädagogischen Forschung. Die Pädagogikgeschichte wurde seit mehreren Jahrhunderten von zahlreichen Berichten über wilde Kinder und Wolfskinder geprägt. Sie hat diese Berichte inhaltlich untersucht und teilweise auch quellenkritisch hinterfragt. Aus den historischen Quellen ergaben sich dabei grundlegende erziehungswissenschaftliche, aber auch pädagogisch relevante, anthropologische Fragen: Wie ist eine kulturelle Evolution der menschlichen Gattungsexistenz möglich? Und welche Rolle spielt dabei Erziehung überhaupt? Was passiert mit Menschen, wenn sie in der frühen Kindheit der Erziehung entzogen werden? Welche genetischen und nicht-genetischen Tätigkeitsdispositionen von Menschen lassen sich aus den Berichten ableiten? Gibt es so etwas Erziehung überhaupt im extrahumanen Bereich? Und wenn ja, in welchen Formen tritt sie auf? Und: Sind die überlieferten Fallstudien über wilde Kinder eigentlich glaubhaft?

Diesen und ähnlichen Fragen soll im Seminar nachgegangen werden. Die Veranstaltungen sind leseintensiv. Darüber hinaus ist eine aktive Mitwirkung durch regelmäßige Teilnahme und durch die Übernahme einer Stundengestaltung (in Kleingruppen) notwendig.

Die Teilnahme an den Einführungsveranstaltungen ist obligatorisch, da hier neben einer Grundlegung des Themas die Stundengestaltungen diskutiert und vergeben werden.

 

Professionalisierung in der Elementar- und Familienpädagogik / Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik (Vertiefung): Aus der Uni in die Kita? Professionalisierung und Akademisierung frühpädagogischer Fachkräfte [Akademisierung (MA)]

Dozent/in:
Lars Burghardt
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul MA EBWS HF EFP 2-B; Modul MA EBWS HF EFP 2, Modul LAB-M-30-02-001b und Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO (Bereich Institutionen)
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul MA EBWS HF EFP 2-B; Modul MA EBWS HF EFP 2, Modul LAB-M-30-02-001b und Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO (Bereich Institutionen)
Inhalt:
Die Frage nach einer von vielen Seiten geforderten Akademisierung und Professionalisierung des in den elementar- und familienpädagogischen Handlungsfeldern tätigen pädagogischen Personals wird u.a. mit der Einführung von Rahmenplänen für die Bildungsarbeit, frühpädagogischer Qualitätskonzepte oder Akademisierungsbestrebungen zu beantworten versucht. Das Seminar setzt sich daher das Ziel, zentrale Aspekte der Professionalisierung des frühpädagogischen Personals zu beleuchten (Professionalisierungskonzepte, professionalisiertes pädagogisches Handeln, Forschungsstand, geforderte Handlungskompetenzen etc.). Ein besonderer Schwerpunkt wird dabei auf die Auseinandersetzung mit der Akademisierung des frühpädagogischen Personals gelegt. In diesem Rahmen werden mögliche Modelle zur Reformierung der Ausbildungslandschaft besprochen und die Frage geklärt ob akademisch ausgebildete Fachkräfte eine „bessere“ Qualität in Kindertagesstätten realisieren als fachschulisch ausgebildete Fachkräfte. Zudem wird im Zuge des massiven Ausbaus von frühpädagogischen Studiengängen die Frage nach dem Verbleib der Absolventinnen nach erfolgreichem Abschluss des Studiums geklärt.
Die Bereitschaft zur regelmäßigen und aktiven Teilnahme, so wie die Übernahme eines Referats und die Beteiligung an Gruppenarbeiten und Diskussionen wird vorausgesetzt.

Empfohlene Literatur:
  • Balluseck, H. v. (Ed.). (2008). Professionalisierung der Frühpädagogik: Perspektiven, Entwicklungen, Herausforderungen. Opladen: Budrich.
  • Thole, W. (2008). "Professionalisierung" der Pädagogik der Kindheit: Fachliches Potenzial und Forschungsbedarf. In R. Tippelt (Ed.), Bildung und Kindheit. Pädagogik der frühen Kindheit in Wissenschaft und Lehre (pp. 271–294). Opladen, Farmington Hills, Mich: Budrich.
  • Viernickel, S. (2008). Reformmodelle für die Ausbildung des frühpädagogischen Fachpersonals. In H.-G. Rossbach & H.-P. Blossfeld. Frühpädagogische Förderung in Institutionen (123–138). Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.

 

Professionalisierung in der Elementar- und Familienpädagogik / Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik (Vertiefung): Professionalisierung [Professionalisierung/Lernumgebungen]

Dozent/in:
Hans-Günther Roßbach
Angaben:
Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, Modul MA EBWS HF EFP 2, Modul MA EBWS HF EFP 2-B, LAB-M-30-02-001b und Studierende nach DPO, WPO, LPO, MagPO (Bereich Institutionen). Das Seminar wird als Blockveranstaltung stattfinden!
Termine:
Einzeltermin am 24.6.2016, Einzeltermin am 25.6.2016, 8:00 - 18:00, MG2/01.03
Vorbesprechung: Freitag, 29.4.2016, 14:00 - 18:00 Uhr, MG2/02.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul MA EBWS HF EFP 2, Modul MA EBWS HF EFP 2-B, LAB-M-30-02-001b und Studierende nach DPO, WPO, LPO, MagPO (Bereich Institutionen)
Teilnahme an der Vorbesprechung ist zwingend erforderlich!

Inhalt:
Die Frage nach einer von vielen Seiten geforderten Professionalisierung des in den elementar- und familienpädagogischen Handlungsfeldern tätigen pädagogischen Personals wird u.a. mit der Einführung von Rahmenplänen für die Bildungsarbeit, frühpädagogischer Qualitätskonzepte oder Akademisierungsbestrebungen zu beantworten versucht. Das Seminar setzt sich daher das Ziel, zentrale Aspekte der Professionalisierung des frühpädagogischen Personals zu beleuchten (Professionalisierungskonzepte, professionalisiertes pädagogisches Handeln, Forschungsstand, geforderte Handlungskompetenzen etc.). Ein besonderer Schwerpunkt wird dabei auf die Auseinandersetzung mit der Struktur und der inhaltlichen Ausrichtung der Qualifizierung, Fort- und Weiterbildung des in der institutionellen Tagesbetreuung und in der Kindertagespflege tätigen (pädagogischen) Personals sowie dessen beruflicher Sozialisation gelegt.

Die Bereitschaft zu regelmäßiger und aktiver Teilnahme in Form von Diskussionsbeiträgen, Gruppenarbeiten wie auch selbstständig erarbeiteten inhaltlichen Inputs (Kurzreferat inkl. Vorbesprechung) wird vorausgesetzt.

 

Theorien und Modelle der frühkindlichen Bildung und Erziehung II – Aktuelle Ansätze / Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik (Vertiefung): Die Pädagogik Montessori. Theorie - Praxis - Forschung [Montessori]

Dozent/in:
Frithjof Grell
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul MA EBWS HF EFP 1-B, Modul MA EBWS HF EFP 1, LAB-M-30-02-001b und Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO (Bereich Institutionen)
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul MA EBWS HF EFP 1-B, Modul MA EBWS HF EFP 1, LAB-M-30-02-001b und Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO (Bereich Institutionen)
Inhalt:
Bei der Beobachtung der konzeptionellen Weiterentwicklung des Kindergartens fällt auf, dass der Stellenwert der Montessori-Pädagogik in der frühkindlichen Erziehung, aber ebenso im Bereich der Grundschule, stetig wächst. Waren in den 60er und 70er Jahren Montessori-Einrichtungen noch eher die Seltenheit, haben sie heute an Bedeutung gewonnen. Dabei haben weniger eine tiefere Kenntnis der Sichtweise Montessoris zum wachsenden Interesse an ihrer Pädagogik geführt, sondern das Suchen nach neuen (alten) pädagogischen Modellen und Theorien. Das erklärt auch, dass Personen, die sich für die Montessori-Pädagogik aussprechen, leider häufig nur über defizitäre Kenntnisse von Montessoris Gedankengut und über ihre Materialien verfügen. Die Aufgabe des Seminars ist eine doppelte: zum einen soll eine Einführung in die Theorie und Praxis der Montessori-Pädagogik sowie ihre (z.T. verborgenen, z.T. bewusst verdeckten) Hintergründe und Prinzipien gegeben werden. Zum anderen sollen ältere und neuere Positionen bzw. Forschungsergebnisse behandelt werden, die die Pädagogik Montessoris heute in einem klareren und z.T. veränderten Licht erscheinen lassen.

Erwachsenen- und Weiterbildung

 

Lernen und Lehren

Dozent/in:
Walter Bender
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Modul: MA EBWB HF EBWB1, MA EBWB HF EBWB1-A, MA EBWS HF EBWB1, MA EBWS HF EBWB1-A
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, M3N/02.32

 

Kolloquium Bachelorarbeit

Dozent/in:
Walter Bender
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul: BA PÄD KF BA-A
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, M3/-1.13
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Für Bachelor
  • Keine Anmeldung zum Kolloquium erforderlich!
Inhalt:
Vorstellung und Diskussion von Bachelorarbeiten in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung

 

Kolloquium Masterarbeit

Dozent/in:
Walter Bender
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul: MA EBWB HF MA-A, MA EBWS HF MA-A
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, M3/01.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Für Master, Diplom
  • Keine Anmeldung zum Kolloquium erforderlich!
Inhalt:
Vorstellung und Diskussion von Diplom- und Masterarbeiten in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung

 

Forschungskolloquium

Dozent/in:
Walter Bender
Angaben:
Kolloquium, 1 SWS
Termine:
10-18 Uhr in Raum M3/00.05. Termine werden noch festgelegt.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
für Doktoranden; persönliche Voranmeldung erforderlich

 

Internationale und vergleichende Erwachsenenbildung

Dozent/in:
Stefanie Bauer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul: MA EBWB HF EBWB 2, MA EBWB HF EBWB 2-B, MA EBWS HF EBWB 2, MA EBWS HF EBWB 2-B
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, M3/01.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Für Master
  • Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
Inhalt:
In diesem Seminar werden Weiterbildungsprogramme aus ausgewählten Ländern dargestellt. Sie werden analysiert im Hinblick auf ihre kulturelle Einbindung, auf andragogische Grundideen und methodisch-didaktische Konzepte.
plus Gastvortrag am 4.7.2016
Empfohlene Literatur:
  • Reischmann, Jost: Comparative Adult Education In: English, Leona (ed): International Encylopedia of Adult Education. London: Palgrave Macmillan. S. 136-141.
  • Reischmann, Jost/Bron jr, Michal (eds) (2008): Comparative Adult Education 2008 Experiences and Examples 61. A Publication of the International Society for Comparative Adult Education ISCAE. Peter Lang Internationaler Verlag der Wissenschaften.

 

Einführung in das Studium der Erwachsenenbildung/Weiterbildung

Dozent/in:
Stefanie Bauer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul: MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS -B, BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-10, BA PÄD NF EBWB 1-15, BA PÄD NF EBWB1-15 -10, MA EBF Lernumwelten: Basismodul C
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Für Master, Bachelor
  • Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
Inhalt:
Das Seminar soll eine erste Orientierung hinsichtlich der zentralen Inhalte und Herangehensweisen dieses Studiums ermöglichen. Die Teilnehmenden setzen sich mit grundlegenden Begriffen und Fragestellungen auseinander. Sie werfen einen Blick auf das Praxisfeld der Erwachsenbildung (allgemeine, politische, kulturelle Erwachsenenbildung und berufliche/betriebliche Weiterbildung) und nehmen verschiedene wissenschaftliche und theoretische Perspektiven (Theorien der Erwachsenenbildung) ein. Grundlagen der Didaktik und Methodik in der Erwachsenenbildung werden thematisiert. Die geschichtliche Entwicklung, rechtliche und institutionelle Bedingungen und die Grundlagen der Erwachsenenbildungsforschung sind weitere Themen.
Empfohlene Literatur:
  • Arnold, Rolf: Erwachsenenbildung (2001): Eine Einführung in Grundlagen, Probleme und Perspektiven. Baltmannsweiler: Schneider-Verl. Hohengehren.
  • Kade, Jochen; Nittel, Dieter; Seitter, Wolfgang (2007): Einführung in die Erwachsenenbildung/Weiterbildung. Stuttgart: Kohlhammer.
  • Nolda, Sigrid (2008): Einführung in die Theorie der Erwachsenenbildung. Darmstadt: WBG.
  • Wittpoth, Jürgen (2003): Einführung in die Erwachsenenbildung. Opladen: Leske & Budrich.

 

Lehren und Lernen: Didaktik und Methodik (Kurs A)

Dozent/in:
Stefanie Bauer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-10/1-15, BA PÄD NF EBWB 1-15 10, MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS-B, MA EBF Lernunmwelten: Basismodul C
Termine:
Do, 16:00 - 18:00, M3/01.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Empfohlen für Bachelor-Studierende
  • Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
Inhalt:
Didaktik ist ein Schlüsselbegriff der Erwachsenenbildung. In diesem Seminar werden anhand ausgewählter Themen Spezifika der Didaktik der Erwachsenenbildung herausgearbeitet; didaktische Modelle der Erwachsenenbildung werden diskutiert, Bezüge zu grundlegenden Theorie der Erwachsenenbildung und Methodik werden hergestellt. Das Seminar ist als Lehrwerkstatt konzipiert. Das Konzept Lehrwerkstatt soll die Vielfalt der didaktischen Ansätze und methodisch persönliche Färbungen zum Ausdruck bringen und als Inspirationsquelle gesehen werden. Ziel ist es, sukzessive ein immer plastischeres Mosaik innovativer und individueller Lehrkonzepte zu entwickeln.
Empfohlene Literatur:
  • Faulstich, P./ Zeuner, C. (1999): Erwachsenenbildung eine handlungsorientierte Einführung. Weinheim, München: Juventa.
  • Faulstich, P./ Zeuner, C. (2010): Bachelor/ Master: Erwachsenenbildung. Weinheim, Basel: Beltz.
  • MAGAZIN erwachsenenbildung.at (2013): Didaktik im Spiegel. Das Ringen um Professionalität. Nr. 20, Oktober 2013.
  • Meueler, E. (32009): Didaktik der Erwachsenenbildung/Weiterbildung als offenes Projekt. In: Tippelt, R. (Hrsg.): Handbuch der Erwachsenenbildung/ Weiterbildung. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften. S. 973-987.
  • Siebert, H. (51996): Didaktisches Handeln in der Erwachsenenbildung. Didaktik aus konstruktivistischer Sicht. Neuwied: Luchterhand

 

Lehren und Lernen: Didaktik und Methodik (Kurs B)

Dozent/in:
Stefanie Bauer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-10/1-15, BA PÄD NF EBWB 1-15 10, MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS-B, MA EBF Lernunmwelten: Basismodul C
Termine:
Do, 18:00 - 20:00, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Empfohlen für Master-Studierende
  • Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
Inhalt:
Didaktik ist ein Schlüsselbegriff der Erwachsenenbildung. In diesem Seminar werden anhand ausgewählter Themen Spezifika der Didaktik der Erwachsenenbildung herausgearbeitet; didaktische Modelle der Erwachsenenbildung werden diskutiert, Bezüge zu grundlegenden Theorie der Erwachsenenbildung und Methodik werden hergestellt. Das Seminar ist als Lehrwerkstatt konzipiert. Das Konzept Lehrwerkstatt soll die Vielfalt der didaktischen Ansätze und methodisch persönliche Färbungen zum Ausdruck bringen und als Inspirationsquelle gesehen werden. Ziel ist es, sukzessive ein immer plastischeres Mosaik innovativer und individueller Lehrkonzepte zu entwickeln.
Empfohlene Literatur:
  • Faulstich, P./ Zeuner, C. (1999): Erwachsenenbildung eine handlungsorientierte Einführung. Weinheim, München: Juventa.
  • Faulstich, P./ Zeuner, C. (2010): Bachelor/ Master: Erwachsenenbildung. Weinheim, Basel: Beltz.
  • MAGAZIN erwachsenenbildung.at (2013): Didaktik im Spiegel. Das Ringen um Professionalität. Nr. 20, Oktober 2013.
  • Meueler, E. (32009): Didaktik der Erwachsenenbildung/Weiterbildung als offenes Projekt. In: Tippelt, R. (Hrsg.): Handbuch der Erwachsenenbildung/ Weiterbildung. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften. S. 973-987.
  • Siebert, H. (51996): Didaktisches Handeln in der Erwachsenenbildung. Didaktik aus konstruktivistischer Sicht. Neuwied: Luchterhand.

 

Allgemeine, politische und kulturelle Erwachsenenbildung

Dozent/in:
Michael Görtler
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD NF EBWB 1-10, BA PÄD NF EBWB 1-15, BA PÄD KF EBWB 1 - B, BA PÄD NF EBWB 1-15 - 10, MA EBWB HF EBWB BAS - B, MA EBWB HF EBWB BAS
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Für Master, Bachelor
  • Vorausgesetzt wird die Vorablektüre der untenstehenden Texte (beide sind im Semesterapparat Einführung in die Erwachsenenbildung in der TB 2 zu finden)
  • Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
Inhalt:
Dies ist Einführungsseminar für den Bereich der allgemeinen, politischen und kulturellen Erwachsenenbildung. Es zeichnet sich dadurch aus, dass intensiv auf Basis des Bildungsbegriffs aus Paolo Freires Pädagogik der Unterdrückten die angesprochenen Bildungsbereiche reflektiert werden.
Grundlegende These ist, dass Erwachsenenbildung sich nicht nur durch Lernen in einem Kurs geschieht, sondern auch und vor allem überall dort, wo Menschen zusammentreffen und gemeinsam Dinge diskutieren: Im ehrenamtlichen Engagement, beim Museumsbesuch oder bei der Freizeitlektüre von Büchern.
Neben diesem Gedanken ist die Vorstellung verschiedener Institutionen der allgemeinen, kulturellen und politi-schen Erwachsenenbildung wichtiger Bestandteil des Seminars, so dass Sie sich auch eine erste Orientierung für den späteren Beruf verschaffen können. Zudem werden 2-3 Praxisvorträge zu gesonderten Terminen, das Seminar begleiten.
Das Seminar lädt die Teilnehmenden ganz besonders dazu ein sich selber einzubringen und das Seminar mitzugestalten.

Mögliche Wahlthemen:
Lernort Museum, Lernort Bibliotheken, theaterpädagogische Ansätze, Grundbildung Erwachsener, Alphabetisierung, Gesundheitsbildung, Entwicklungszusammenarbeit als Handlungsfeld der EB, interkulturelle Bildung, Bürgerschaftliches Engagement als Handlungsfeld der EB, religiöse Bildung, intergenerationale Erwachsenenbildung, Friedenspädagogik, Freiwilligenmanagement, Umweltbildung, Gewerkschaftliche Bildungsarbeit, wissenschaftliche Weiterbildung und vieles mehr .
Empfohlene Literatur:
  • Wittpoth, J. (2009):Kapitel 5: Der quartäre Sektor des Bildungssystems. Strukturen, Institutionen, Aktivitä-ten. In: Wittpoth, J.: Einführung in die Erwachsenenbildung. Opladen: Barbara Budrich, S. 107-174.
  • Meueler, E. (2009/10/11): Didaktik der Erwachsenenbildung Erwachsenenbildung als offenes Projekt. In: v. Hippel, A./Tippelt, R (Hg.): Handbuch Erwachsenenbildung/Weiterbildung: Wiesbaden: VS, S. 973-988.

 

Politische Erwachsenenbildung

Dozent/in:
Michael Görtler
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul: MA EBWB HF EBWB1, MA EBWB HF EBWB1-B, MA EBWS HF EBWB1, MA EBWS HF EBWB1-B, MA EBF Lernumwelten: Vertiefungsmodul, MA EBF Lernumwelten: Basismodul C
Termine:
Fr, 10:00 - 12:00, M3/-1.13
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Für Master
  • Für dieses Seminar ist keine vorherige Anmeldung erforderlich.
Inhalt:
Die politische Erwachsenenbildung bewegt sich in dem Spannungsfeld zwischen ihrer Beschreibung als unverzichtbarer Bedingung für eine funktionstüchtige und entfaltungsfähige Demokratie (Claußen) und dem oft beklagten geringen Interesse seitens der (potentiell) Teilnehmenden. Vor diesem Hintergrund wird die theoretische Diskussion weitgehend bestimmt von einem kritisch-emanzipatorischen Begriff politischer Bildung einerseits und einer liberal-integrativen Auffassung von politischer Bildung als Dienstleistung im Weiterbildungsmarkt (Sander) andererseits.

In diesem Seminar werden Theorien, Ziele, Inhalte (z.B. Rechtsextremismus, Europa, Bürgergesellschaft), Methoden, Strukturen, Institutionen und Problemfelder der politischen Erwachsenenbildung dargestellt, diskutiert und kritisch gewürdigt. Die Leitfrage lautet, inwiefern politische Bildung als Hilfe zur Selbstaufklärung zum kritischen Verstehen politischer Sinn- und Handlungszusammenhänge beitragen kann.

Dieses Seminar bietet Ihnen Möglichkeit, sich als (politische) Erwachsenenbildner/-innen in geschützter Atmosphäre auszuprobieren. Das erfordert auch ein entsprechendes Engagement: Die Übernahme einer Stundengestaltung ist Teilnahmebedingung. Vom Dozenten gibt es dafür umfangreiche Unterstützung im Vorfeld und ein ausführliches, v.a. erwachsenenpädagogisches Einzelfeedback. Abgesehen von den vier Basisthemen zu Positionen, Professionalität und Normativität, didaktischen Prinzipien und Methoden der politischen EB können in der Vorbesprechung am 21.04. alle Themen des Seminars von der Gruppe frei gewählt (gepunktet) werden. Gewählte Themen aus den letzten Seminaren waren beispielsweise Politik(er)verdrossenheit , Politische Bildung und massenmediale Politikvermittlung , Politische Bildung zum Thema Europa/Europäische Union , Politische EB und Rechtsradikalismus , Humor in der politischen EB , Umweltbildung als politische EB . Zum Thema Arbeiten in der politischen Erwachsenenbildung wird ein Praktiker der politischen EB als Seminargast eingeladen.
Empfohlene Literatur:
  • Beer, Wolfgang u.a. (Hg.) (1999): Handbuch politische Erwachsenenbildung, Schwalbach: Wochenschau Verlag.
  • Hufer, Klaus-Peter (1992): Politische Erwachsenenbildung: Strukturen, Probleme, didaktische Ansätze. Schwalbach: Wochenschau Verlag.
  • Sander, Wolfgang (Hg.) ( 2004): Handbuch politische Bildung. Schwalbach: Wochenschau Verlag.
  • Vorholt, Udo (2003): Institutionen politischer Bildung. Eine systematisierende Übersicht, Frankfurt: Peter Lang.
  • Weißeno, Georg (Hg.) (2005): Politik besser verstehen. Neue Wege der politischen Bildung, Wiesbaden: VS Verlag.

 

Interkulturelles Lernen in der Erwachsenenbildung

Dozent/in:
Michael Görtler
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul: MA EBWB HF EBWB 1, MA EBWB HF EBWB 1 - B, MA EBWS HF EBWB 1, MA EBWS HF EBWB 1 - B
Termine:
Fr, 12:00 - 14:00, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Für Master
  • Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
Inhalt:
Deutschland als wirtschaftlicher und politischer Global Player vereint längst viele unterschiedliche Kulturen auch wenn die Rede vom Einwanderungsland oder der multikulturellen Gesellschaft politisch umstritten ist. Fakt ist, die Begegnung mit verschiedenen Kulturen prägt unser Alltagsleben und zunehmend unser Berufsleben. Damit stellt interkulturelles Lernen eine permanente andragogische Herausforderung dar. Im Seminar sollen Entwicklungen, theoretische Ansätze und Methoden interkulturellen Lernens in unterschiedlichen Handlungsfeldern der Erwachsenenbildung/ Weiterbildung bearbeitet werden.
Empfohlene Literatur:
  • Nieke, Wolfgang (32008): Interkulturelle Erziehung und Bildung. Wertorientierungen im Alltag. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.
  • Mecheril, Paul (2004): Einführung in die Migrationspädagogik. Weinheim: Beltz

 

Berufliche und betriebliche Weiterbildung: Grundlagen und Institutionen

Dozent/in:
Michael Görtler
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD NF EBWB 1-10, BA PÄD NF EBWB 1-15, BA PÄD KF EBWB 1 - B, BA PÄD NF EBWB 1-15 - 10, MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS - B
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Für Master, Bachelor
  • Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
  • Teilnahmevoraussetzung: Die Vorab-Lektüre der in der Literaturliste aufgeführten Texte (verfügbar über den Semesterapparat Einführung Erwachsenenbildung in der TB2)
Inhalt:
Erwachsenenbildung wird traditionell in zwei inhaltliche Bereiche aufgeteilt: berufliche/betriebliche Weiterbildung einerseits sowie allgemeine, politische und kulturelle Erwachsenenbildung andererseits. Dieses Seminar führt zunächst in das Feld berufliche und betriebliche Weiterbildung ein, indem es zunächst das berufliche Weiterbildungssystem der Bundesrepublik Deutschland vorstellt. Grundlegend ist die Annahme, dass berufliche Weiterbildung sich immer zwischen drei Anspruchsgruppen verortet, nämlich Wirtschaft, Politik und Individuum, um die Individuums- und Subjektperspektive im weiteren Verlauf zu fokussieren.
Um die konkreten pädagogischen Arbeitsfelder der beruflichen und betrieblichen Weiterbildung genauer zu umreißen sowie den Begriff ‚Berufliche Weiterbildung‘ zu präzisieren, werden drei Bereich der beruflichen Weiterbildung genauer beschrieben: die geregelte, die betriebliche Weiterbildung sowie die Weiterbildung für Arbeitslose Anschließend werden aktuelle Entwicklungen und Herausforderungen des Systems der beruflichen Weiterbildung vorgestellt sowie deren Lösungsansätze diskutiert und kommentiert. Dazu gehören vor allem die Internationalisierung und Europäisierung sowie die Flexibilisierung der beruflichen Weiterbildung, aber auch die Reformvorschläge zur Finanzierung der beruflichen Weiterbildung, die neuartige Organisation von Arbeitsprozessen sowie der Einzug neuer Lernformen wie E-Learning in die Weiterbildung. Untermauert wird dies durch mehrere Blicke in die Praxis.
Empfohlene Literatur:
  • Wittpoth, J. (2009):Kapitel 5: Der quartäre Sektor des Bildungssystems. Strukturen, Institutionen, Aktivitäten. In: Wittpoth, J.: Einführung in die Erwachsenenbildung. Opladen: Barbara Budrich, S. 107-174.
  • Meueler, E. (2009/10/11): Didaktik der Erwachsenenbildung – Erwachsenenbildung als offenes Projekt. In: v. Hippel, A./Tippelt, R. (Hg.): Handbuch Erwachsenenbildung/Weiterbildung. Wiesbaden: VS, S. 973-988.
  • Esser, F. (2011): Berufsbildung 2020 – Herausforderungen und Perspektiven. Vortrag anlässlich der Abschlussveranstaltung des 6. BIBB-Berufsbildungskongresses „Kompetenzen entwickeln – Chancen eröffnen“ am 20.9.2011. URL: http://www.bibb.de/dokumente/pdf/BIBB_Kongress_Abschlussrede_Praesident_Esser_final.pdf, abgerufen am 2.10.2013.

 

Theorien und Ansätze der Beratung in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung

Dozent/in:
Kathrin Oeder
Angaben:
Seminar, 2 SWS, MA EBWB HF EBWB 2, MA EBWB HF EBWB 2-B, MA EBWS HF EBWB 2, MA EBWS HF EBWB 2-B, MA EBF Lernumwelten: Vertiefungsmodul, MA EBF Lernumwelten: Basismodul C
Termine:
Do, 8:00 - 10:00, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Für Master
  • Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
Inhalt:
Beratung ist sicherlich keine neue Form pädagogischer und andragogischer Praxis. Im Kontext der gegenwärtigen gesellschaftlichen Entwicklungen ist jedoch davon auszugehen, dass das Profil von WeiterbildnerInnen in der Zukunft vermehrt Beratungsanteile enthalten wird. Neben den klar abgrenzbaren, institutionalisierten Formen von Beratung findet sich Beratung als eine pädagogische Ressource, die integraler Bestandteil der alltäglichen Arbeit von WeiterbildnerInnen ist. Die aktuelle Beratungspraxis ist durch eine große Heterogenität an Beratungsbegriffen und -ansätzen gekennzeichnet. Im Seminar werden die grundlegenden Begrifflichkeiten geklärt und Beratung gegenüber weiteren Interventionsformen (Training, Therapie, Coaching etc.) abgegrenzt. In den Blick kommen die institutionellen und gesellschaftlichen Rahmenbedingungen und Voraussetzungen von beraterischem Handeln. Die aktuellen Entwicklungen und Herausforderungen an Beratung unter den Vorzeichen des Lebenslangen Lernens und der Stellenwert, den Beratung im Zusammenspiel verschiedener andragogischer Interventionsformen haben kann, sollen kritisch diskutiert werden.

 

Praktikumsvorbereitung

Dozentinnen/Dozenten:
Kathrin Oeder, Markus Scheffel
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul: BA Päd KF EBWB ABK-PR, BA Päd KF EBWB ABK-PR -A
Termine:
Einzeltermin am 19.4.2016, Einzeltermin am 3.5.2016, Einzeltermin am 24.5.2016, Einzeltermin am 7.6.2016, Einzeltermin am 21.6.2016, Einzeltermin am 5.7.2016, 10:00 - 12:00, M3/00.16
Zusätzlich individuelle Beratungstermine!
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Für Bachelor, auch für Diplom Pädagogik (nicht für Master und Nebenfach)
  • Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich.
Inhalt:
Diese Übung (Pflichtveranstaltung) wendet sich an alle, die in nächster Zeit ein Praktikum in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung absolvieren werden. Ziel des Seminars ist es, Verknüpfungsmöglichkeiten von Theorie- und Praxisanteilen des Studiums der Erwachsenenbildung sichtbar zu machen und zu erkennen. Themen werden u.a. sein: Wie finde ich eine geeignete Praktikumsstelle für mich?", Was erwartet 'man' von mir? - Wie ist das mit dem Praktikumsbericht?". Darüber hinaus soll Raum sein für persönliche, praxisbezogene oder theoretische Themenstellungen, Wünsche, Befürchtungen und Organisatorisches.

 

Kompetenzen entwickeln und messen

Dozent/in:
Markus Scheffel
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul: MA EBWB HF EBWB1, MA EBWB HF EBWB 1-B, MA EBWS HF EBWB 1, MA EBWS HF EBWB 1-B, MA EBF Lernumwelten: Vertiefungsmodul
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, M3/-1.13
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Für Master
  • Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
Inhalt:
Ein Wort ist immer eine Antwort. Worauf antwortet eigentlich das Wort Kompetenz ? Was sind seine Grundlagen? Weshalb hat es Konjunktur? Wodurch zeichnet sich der Begriff aus? Und welche Reichweite hat der Begriff gegenüber Qualifikation und Bildung? Im Seminar sollen die Grundlagen des Kompetenzbegriffs, seine Definitionen und Kategorien dargestellt, die Entwicklung und Förderung von Kompetenzen beleuchtet, Bedingungen des Kompetenzerwerbs sowie Konzepte bzw. Instrumente zur Erfassung und Bewertung von Kompetenzen untersucht werden. Auch soll dem Verhältnis von Biographie und Kompetenz nachgegangen werden, das sich u.a. im Begriff der Selbstkompetenz bündelt.
Empfohlene Literatur:
  • Gnahs, Dieter (2007): Kompetenzen - Erwerb, Erfassung, Instrumente. Reihe: Studientexte für Erwachsenenbildung des Deutschen Instituts für Erwachsenenbildung. Bielefeld: wbv Erpenbeck,
  • John/Rosenstiel, Lutz von (Hrsg.) (2003): Handbuch Kompetenzmessung. Erkennen, verstehen und bewerten von Kompetenzen in der betrieblichen, pädagogischen und psychologischen Praxis. Stuttgart: Schäffer-Poeschel

 

Kompetenzseminar: Projektmanagement

Dozent/in:
Falk Arians
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung, Modul: MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B, MA EBWS HF EBWB ABK-PR2, MA EBWS HF EBWB ABK 2-B
Termine:
Einzeltermin am 18.6.2016, 10:00 - 17:00, M12A/00.15
Einzeltermin am 16.7.2016, 10:00 - 19:00, M3/02.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Für Master
  • Anmelde- und Abmeldezeitraum zur Lehrveranstaltung für alle Teilnehmer ... über FlexNow!
Termin 9.7.2016: Selbstständige Projektarbeit der Teilnehmenden
Inhalt:
IN und MIT Projekten (Erwachsenen-)Bildung gestalten
Projektmanagement ist strukturiertes Arbeiten - mit Plänen, Zielsetzungen und organisatorischen Rahmungen. Sinnvoll ist allerdings auch die Berücksichtigung bestimmter personaler Sichtweisen und Zusammenhänge, um erfolgreich Projekte umsetzen zu können. Der Faktor Mensch! Einerseits sind wir als Erwachsenenbildner mit Projekten in der Erwachsenenbildung beschäftigt (Konzezptentwicklung, Kursplanung usw.), andererseits sind wir als Erwachsenenbildner in Projekten gefragt.
  • Was sind die Grundlagen des Projektmanagements?
  • Wie können Projekte organisiert werden?
  • Wie agieren wir in Projekten?
  • usw.
Sie werden sich auf Grundlage theoretischer Inputs praktisch mit der Thematik auseinandersetzen und dabei unterschiedliche Herausforderungen im Projekthandeln und im Projektmanagement wahrnehmen können.

 

Kompetenzseminar: Selbstständigkeit in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung

Dozent/in:
Annett Beck
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung, Modul MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B, MA EBWS HF EBWB ABK-PR 2, MA EBWS HF EBWB ABK 2-B
Termine:
Einzeltermin am 22.4.2016, 14:00 - 18:00, M3/01.16, M3/-1.13
Einzeltermin am 23.4.2016, 9:00 - 19:00, M3/01.16, M3/-1.13
Einzeltermin am 20.5.2016, 14:00 - 18:00, M3/01.16, M3/-1.13
Einzeltermin am 21.5.2016, 9:00 - 19:00, M3/01.16, M3/-1.13
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Für Master
  • Anmelde- und Abmeldezeitraum zur Lehrveranstaltung für alle Teilnehmer 28.3. bis 17.4.2016 über FlexNow!
  • Hier können alle Angemeldeten teilnehmen! Sie erhalten von uns keine Bestätigungsmail.
Inhalt:
Selbstständigkeit nach dem Studium Traum oder Albtraum? Den Master fast in der Tasche ... Sie haben bis jetzt mit Ihrem Studium alles richtig gemacht, vielleicht sogar ein Auslandssemester absolviert und Projekterfahrung gesammelt - doch wie geht es danach weiter...? Angestellt im Unternehmen oder vielleicht sogar selbständig tätig werden? Das wäre doch toll, seiner Kreativität und seinem Fleiß freien Lauf zu lassen. Freie Zeiteinteilung, keinen Chef, der einem im Nacken sitzt und alle Gewinne fließen in die eigene Tasche Selbstständigkeit ist für viele ein Traum. Aber was, wenn es nicht klappt, Kunden ausbleiben ... und wie funktioniert das überhaupt? Eine berufliche Zukunft als selbständiger Unternehmer/-in sollte kritisch geprüft und gut vorbereitet werden. In diesem Blockseminar setzten wir uns mit der Frage auseinander, Kann eine selbständige Tätigkeit eine berufliche Alternative sein und wie sollte man vorgehen, um eine mögliche Geschäftsidee zum langfristigen Erfolg zu bringen?

Mit diesen Fragestellungen und Inhalten beschäftigen wir uns:
  • Was spricht für und was spricht gegen eine selbständige Tätigkeit?
  • Der Sprung in die Selbständigkeit. Wie kann das funktionieren?
  • Wie kann ich herausfinden, ob ich für eine Selbständigkeit geeignet bin?
  • Was muss ich bei einer Existenzgründung nach dem Studium beachten?
  • Wo finde ich Unterstützung?
  • Welche Themen werden in der Zukunft auf dem Markt gefragt sein?

Von der Idee zum Marktauftritt: Wir werden im Seminar pragmatisch und praxisorientiert arbeiten und uns mit 3-4 fiktiven Beispielszenarien (von der Geschäftsidee über den Gründungsprozess bis zur Marktpositionierung) auseinander setzen.

 

Kompetenzseminar: Argumentieren Lernen

Dozent/in:
Michael Görtler
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung, Modul: MA EBWS HF EBWB ABK-PR 1, MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B, MA EBWS HF EBWB ABK 1-B
Termine:
Einzeltermin am 24.6.2016, 14:00 - 18:00, M3/00.16
Einzeltermin am 25.6.2016, 9:00 - 19:00, M3/00.16
Einzeltermin am 1.7.2016, 14:00 - 18:00, M3/00.16
Einzeltermin am 2.7.2016, 9:00 - 19:00, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Für Master
  • Anmelde- und Abmeldezeitraum zur Lehrveranstaltung für alle Teilnehmer 28.3. bis 17.4.2016 über FlexNow!
  • Hier können alle Angemeldeten teilnehmen! Sie erhalten von uns keine Bestätigungsmail.
Inhalt:
Entscheidungen logisch zu begründen, unsachlichen Argumenten souverän zu begegnen, sowie schlüssig und schlagkräftig für Ideen und Konzepte zu argumentieren gelten als Schlüsselqualifikationen von Erwachsenenbildnern sei es im Training, in Moderationen, bei Vorträgen, beim Anwerben eines Projektes, in Mitarbeitergesprächen oder in (Fach-) Publikationen. Neben mündlichen sind hierfür schriftliche Argumente sowie ein klarer Aufbau des jeweiligen Textes bedeutsam.
In diesem Argumentationstraining sollen neben der kommunikativen Kompetenz auch der logische Aufbau eigener Schriften verbessert werden. An eigenen und fremden Texten sowie durch Kurzvorträge sollen die Teilnehmenden Argumente wahrnehmen, Argumentationsfestigkeit üben und Einsicht bekommen u.a. in logische und scheinlogische Argumente, Argumentationsabläufe, taktische Hilfen und Verstärkungen sowie rhetorische Hinweise und Kritik.

 

Kompetenztraining: Aktivierende Methoden (Kurs A)

Dozentinnen/Dozenten:
Kathrin Oeder, Stud. Kompetenztrainer
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung, Modul: BA PÄD KF EBWB ABK-PR, BA PÄD KF EBWB ABK-B, MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B
Termine:
Einzeltermin am 22.4.2016, 14:00 - 18:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 23.4.2016, 9:00 - 19:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 29.4.2016, 14:00 - 18:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 30.4.2016, 9:00 - 19:00, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Teilnahmebedingungen:
  • Für MA EBWB, Bachelor Päd Kernfach EBWB
  • Die Teilnahme an allen vier Seminartagen ist neben der Erstellung der schriftlichen Studienleistung Voraussetzung für den Erhalt der ECTS-Punkte und der Teilnahmebescheinigung.

Anmeldebedingungen:
Studienleistung:
  • Zum Erhalt von Teilnahmebestätigung und/oder ECTS-Punkten ist als schriftliche Studienleistung die Recherche und Beschreibung einer aktivierenden Methode und die didaktisch-methodische Planung einer Seminareinheit erforderlich.
Inhalt:
Methoden sind Instrumente, die in einer didaktischen Situation gezielt eingesetzt werden um Lernen zu ermöglichen und zu unterstützen. Sie helfen zwischen Inhalten und Lernenden zu vermitteln. Aktivierende Methoden zielen besonders auf eine selbsttätige Auseinandersetzung der Lernenden mit den Lerninhalten, mit sich selbst und/oder mit den anderen Teilnehmenden.

Inhaltsschwerpunkte:
  • Aktivierende Methoden für die verschiedenen Phasen eines Seminars
  • Kriterien für den Einsatz von aktivierenden Methoden
  • Fragetechniken zur Aktivierung
  • Didaktische Grundlagen für den Einsatz aktivierender Methoden

Ziel des Kompetenztrainings ist der Erwerb methodischer Handlungs- und Reflexionskompetenz. Die Teilnehmenden können nach Abschluss des Seminars
  • bei ihrer eigenen Seminarplanung die grundlegenden Phasen, deren jeweilige Funktion und Bedeutung beachten und durch entsprechende aktivierende Methoden gestalten.
  • aktivierende Methoden adressaten- und situationsgerecht einsetzen.
  • Gruppen- und Einzelarbeitsformen lernförderlich gestalten.
  • ihr Methodenrepertoire durch neue Methoden oder/und durch Variationen bekannter Methoden erweitern.

Methodisches Vorgehen:
  • Vortrag, erarbeitende Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Aktivierende Methoden wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, Interaktionsübungen, Rollenspiele und Fallbeispiele werden im Einsatz erlebt und auf der Metaebene ausgewertet.

 

Kompetenztraining: Aktivierende Methoden (Kurs B)

Dozentinnen/Dozenten:
Kathrin Oeder, Stud. Kompetenztrainer
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung, Modul: BA PÄD KF EBWB ABK-PR, BA PÄD KF EBWB ABK-B, MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B
Termine:
Einzeltermin am 17.6.2016, 14:00 - 18:00, M3N/01.26, M3/01.16
Einzeltermin am 18.6.2016, 9:00 - 19:00, M3N/01.26, M3/01.16
Einzeltermin am 24.6.2016, 14:00 - 18:00, M3N/01.26, M3/01.16
Einzeltermin am 25.6.2016, 9:00 - 19:00, M3N/01.26, M3/01.16
Die Veranstaltung findet in M3N/01.26 statt.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Teilnahmebedingungen:
  • Für Master EBWB, Bachelor Päd Kernfach EBWB
  • Die Teilnahme an allen vier Seminartagen ist neben der Erstellung der schriftlichen Studienleistung Voraussetzung für den Erhalt der ECTS-Punkte und der Teilnahmebescheinigung.

Anmeldebedingungen
Studienleistung
  • Zum Erhalt von Teilnahmebestätigung und/oder ECTS-Punkten ist als schriftliche Studienleistung die Recherche und Beschreibung einer aktivierenden Methode und die didaktisch-methodische Planung einer Seminareinheit erforderlich.
Inhalt:
Methoden sind Instrumente, die in einer didaktischen Situation gezielt eingesetzt werden um Lernen zu ermöglichen und zu unterstützen. Sie helfen zwischen Inhalten und Lernenden zu vermitteln. Aktivierende Methoden zielen besonders auf eine selbsttätige Auseinandersetzung der Lernenden mit den Lerninhalten, mit sich selbst und/oder mit den anderen Teilnehmenden.

Inhaltsschwerpunkte:
  • Aktivierende Methoden für die verschiedenen Phasen eines Seminars
  • Kriterien für den Einsatz von aktivierenden Methoden
  • Fragetechniken zur Aktivierung
  • Didaktische Grundlagen für den Einsatz aktivierender Methoden

Ziel des Kompetenztrainings ist der Erwerb methodischer Handlungs- und Reflexionskompetenz. Die Teilnehmenden können nach Abschluss des Seminars
  • bei ihrer eigenen Seminarplanung die grundlegenden Phasen, deren jeweilige Funktion und Bedeutung beachten und durch entsprechende aktivierende Methoden gestalten.
  • aktivierende Methoden adressaten- und situationsgerecht einsetzen.
  • Gruppen- und Einzelarbeitsformen lernförderlich gestalten.
  • ihr Methodenrepertoire durch neue Methoden oder/und durch Variationen bekannter Methoden erweitern.

Methodisches Vorgehen:
  • Vortrag, erarbeitende Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Aktivierende Methoden wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, Interaktionsübungen, Rollenspiele und Fallbeispiele werden im Einsatz erlebt und auf der Metaebene ausgewertet.

 

Kompetenztraining: Kommunikative Kompetenz

Dozentinnen/Dozenten:
Markus Scheffel, Stud. Kompetenztrainer
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung, Modul: MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B, MA EBWS HF EBWB ABK-PR2, MA EBWS HF EBWB ABK 2-B
Termine:
Einzeltermin am 3.6.2016, 14:00 - 18:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 4.6.2016, 9:00 - 19:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 10.6.2016, 14:00 - 18:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 11.6.2016, 9:00 - 19:00, MG2/01.10, MG2/01.11
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Teilnahmebedingungen:
  • Für Master EBWB, Master EBWS
  • Die Teilnahme an allen vier Seminartagen ist neben der Erstellung der schriftlichen Studienleistung Voraussetzung für den Erhalt der ECTS-Punkte und der Teilnahmebescheinigung.

Anmeldebedingungen:
Studienleistung:
  • Zum Erhalt von Teilnehmerbestätigung und/oder ECTS-Punkte ist eine schriftliche Studienleistung bis zum Semesterende erforderlich.
Inhalt:
Weiterbildung, sowohl in Form von Kursen, von Beratung oder als Problemlösen verlangt vom Erwachsenenpädagogen das Aufdecken und den sachgerechten Umgang mit Kommunikationsbarrieren. Ziel des Kompetenztrainings ist die Vorbereitung der Teilnehmer/innen auf interaktive und kommunikative Lehr-/Lernsituationen sowie Aufdecken und sachgerechtes Umgehen mit Kommunikationsbarrieren. Es dient der Verbesserung des eigenen andragogisch-professionellen Klärungs- und Konfrontationsverhaltens.

Inhaltsschwerpunkte:
  • Modell der lautlosen Stimme , 4-Ohren-Modell, Aktives Zuhören, Kontrollierter Dialog, Kommunikationskiller, Regeln der Themenzentrierten Interaktion, Feedback-Regeln, Gewaltfreie Kommunikation nach Rosenberg

Die Teilnehmenden können nach Abschluss des Kompetenztrainings
  • Problemdimensionen in Interaktion und Kommunikation erkennen.
  • über ein breiteres Repertoire an kommunikativen Strategien zum Umgang mit Interaktionsproblemen verfügen.
  • professioneller mit nicht-planbaren Gesprächssituationen umgehen und sind flexibel im Umgang mit sozialen Situationen in Seminaren.

Methodisches Vorgehen:
  • Vortrag, erarbeitenden Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Viel Wert wird auf aktivierende Methoden gelegt, wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, MindMapping, praktische Übungen, Fallbeispiele.

 

Kompetenztraining: Seminardesign

Dozentinnen/Dozenten:
Markus Scheffel, Stud. Kompetenztrainer
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung, Modul: MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B, MA EBWS HF EBWB ABK-PR 1, MA EBWS HF EBWB ABK 1-B
Termine:
Einzeltermin am 15.4.2016, 12:00 - 18:00, M3/01.16
Einzeltermin am 15.4.2016, 14:00 - 18:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 16.4.2016, 9:00 - 19:00, M3/01.16, M3N/01.26
Einzeltermin am 29.4.2016, 14:00 - 18:00, M3N/01.26, M3/-1.13
Einzeltermin am 30.4.2016, 9:00 - 19:00, M3N/01.26, M3/-1.13
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Teilnahmebedingungen:
  • Für Master EBWB, Master EBWS
  • Die Teilnahme an allen vier Seminartagen ist neben der Erstellung der schriftlichen Studienleistung Voraussetzung für den Erhalt der ECTS-Punkte und der Teilnahmebescheinigung.

Anmeldebedingungen:
Studienleistung:
  • Zum Erhalt von Teilnahmebestätigung und/oder ECTS-Punkten ist als Studienleistung die Erstellung und Abgabe eines Trainerordners bis zum Semesterende erforderlich.
Inhalt:
Gegenstandsbereich der Didaktik ist das rationale Planen, Gestalten und Reflektieren von Bildungsprozessen. Seminardesign setzt den Fokus auf die mikrodidaktische Ebene der Kursplanung und Kursgestaltung. Ziel des Kompetenztrainings ist der Erwerb didaktischer Handlungs- und Reflexionskompetenz.

Inhaltsschwerpunkte:
  • Zielanalyse, Zeitplanung, didaktische Ablaufmodelle, Anfangs-/Schlussphasen, Lern-Environment, teilnehmeraktive Methoden.

Die Teilnehmenden können nach Abschluss des Kompetenztrainings
  • Seminare in der Erwachsenenbildung didaktisch durchdacht vorbereiten, durchführen und nachbereiten.
  • die Aufgaben, Möglichkeiten und Grenzen der eigenen Trainerrolle kritisch einschätzen.
  • didaktische Ablaufmodelle kennen und anwenden.
  • ein eigenes Seminarkonzept erarbeitet haben (Beleg: Trainerordner).

Methodisches Vorgehen:
  • Vortrag, erarbeitenden Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Viel Wert wird auf aktivierende Methoden gelegt, wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, MindMapping, praktische Übungen, Fallbeispiele.

 

Kompetenztraining: Visualisieren - Präsentieren (Kurs A)

Dozentinnen/Dozenten:
Markus Scheffel, Stud. Kompetenztrainer
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow ! Teilnahmebestätigung, Modul: BA PÄD KF EBWB ABK-PR, BA PÄD KF EBWB ABK-B, MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B
Termine:
Einzeltermin am 3.6.2016, 14:00 - 18:00, M3N/01.26, M3/01.16
Einzeltermin am 4.6.2016, 9:00 - 19:00, M3N/01.26, M3/01.16
Einzeltermin am 10.6.2016, 14:00 - 18:00, M3N/01.26, M3/01.16
Einzeltermin am 11.6.2016, 9:00 - 19:00, M3N/01.26, M3/01.16
Die Veranstaltung findet in Raum M3N/01.26 statt.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Teilnahmebedingungen:
  • Für Master EBWB, Bachelor Päd Kernfach EBWB
  • Die Teilnahme an allen vier Seminartagen ist neben der Erstellung der schriftlichen Studienleistung Voraussetzung für den Erhalt der ECTS-Punkte und der Teilnahmebescheinigung.

Anmeldebedingungen
Studienleistung
  • Zum Erhalt von Teilnahmebestätigung und/oder ECTS-Punkten ist als Studienleistung die schriftliche Konzeption einer Präsentation und Durchführung während des 2. Blocks des Kompetenztrainings erforderlich.
Inhalt:
Die Studierenden erproben und üben in diesem Kompetenzseminar den professionellen Umgang mit verschiedenen Moderationsmaterialen sowie das Visualisieren und Präsentieren in Weiterbildungsveranstaltung. Die Teilnehmer führen in diesem Seminar selbstständig vier Präsentationen durch. In einem theoretischen Teil werden diese Techniken und Methoden auf ihre erwachsenenpädagogischen Implikationen befragt.

Inhaltsschwerpunkte:
  • Schreibtechnik, Präsentationstechniken, Visualisierungsregeln, Kennenlernen verschiedener Arbeitsmaterialien

Die Teilnehmenden werden nach Abschluss des Kompetenztrainings
  • verschiedene Moderationsmaterialien (Pinwand, Overhead, Flip-Chart) ausprobiert haben und in eigenen Seminaren gezielt einsetzen können
  • besser präsentieren können,
  • die Moderationsschrift anwenden können,
  • Inhalte ansprechend und lernförderlich visualisieren können,
  • Sicherheit im Auftreten bei Präsentationen gewonnen haben,
  • eine Präsentation konzipiert und durchgeführt haben.

Methodisches Vorgehen:
  • Vortrag, erarbeitenden Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Viel Wert wird auf aktivierende Methoden gelegt, wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, MindMapping, praktische Übungen, Fallbeispiele.

 

Kompetenztraining: Visualisieren - Präsentieren (Kurs B)

Dozentinnen/Dozenten:
Markus Scheffel, Stud. Kompetenztrainer
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung, Modul: BA PÄD KF EBWB ABK-PR, BA PÄD KF EBWB ABK-B, MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B
Termine:
Einzeltermin am 1.7.2016, 14:00 - 18:00, M3N/01.26, M3/01.16
Einzeltermin am 2.7.2016, 9:00 - 19:00, M3N/01.26, M3/01.16
Einzeltermin am 8.7.2016, 14:00 - 18:00, M3N/01.26, M3/01.16
Einzeltermin am 9.7.2016, 9:00 - 19:00, M3N/01.26, M3/01.16
Die Veranstaltung findet in M3N/01.26 statt.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Teilnahmebedingungen
  • Master EBWB, Bachelor Päd Kernfach EBWB
  • Die Teilnahme an allen vier Seminartagen ist neben der Erstellung der schriftlichen Studienleistung Voraussetzung für den Erhalt der ECTS-Punkte und der Teilnahmebescheinigung.

Anmeldebedingungen
Studienleistung
  • Zum Erhalt von Teilnahmebestätigung und/oder ECTS-Punkten ist als Studienleistung die schriftliche Konzeption einer Präsentation und Durchführung während des 2. Blocks des Kompetenztrainings erforderlich.
Inhalt:
Die Studierenden erproben und üben in diesem Kompetenzseminar den professionellen Umgang mit verschiedenen Moderationsmaterialen sowie das Visualisieren und Präsentieren in Weiterbildungsveranstaltung. Die Teilnehmer führen in diesem Seminar selbstständig vier Präsentationen durch.In einem theoretischen Teil werden diese Techniken und Methoden auf ihre erwachsenenpädagogischen Implikationen befragt.
Inhaltsschwerpunkte:
  • Schreibtechnik, Präsentationstechniken, Visualisierungsregeln, Kennen lernen verschiedener Arbeitsmaterialien

Die Teilnehmenden werden nach Abschluss des Kompetenztrainings
  • verschiedene Moderationsmaterialien (Pinwand, Overhead, Flip-Chart) ausprobiert haben und in eigenen Seminaren gezielt einsetzen können
  • besser präsentieren können,
  • die Moderationsschrift anwenden können,
  • Inhalte ansprechend und lernförderlich visualisieren können,
  • Sicherheit im Auftreten bei Präsentationen gewonnen haben,
  • eine Präsentation konzipiert und durchgeführt haben.

Methodisches Vorgehen:
  • Vortrag, erarbeitenden Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Viel Wert wird auf aktivierende Methoden gelegt, wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, MindMapping, praktische Übungen, Fallbeispiele.

BA Pädagogik

Modul BA PÄD KF EBWB 1

 

Allgemeine, politische und kulturelle Erwachsenenbildung

Dozent/in:
Michael Görtler
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD NF EBWB 1-10, BA PÄD NF EBWB 1-15, BA PÄD KF EBWB 1 - B, BA PÄD NF EBWB 1-15 - 10, MA EBWB HF EBWB BAS - B, MA EBWB HF EBWB BAS
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Für Master, Bachelor
  • Vorausgesetzt wird die Vorablektüre der untenstehenden Texte (beide sind im Semesterapparat Einführung in die Erwachsenenbildung in der TB 2 zu finden)
  • Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
Inhalt:
Dies ist Einführungsseminar für den Bereich der allgemeinen, politischen und kulturellen Erwachsenenbildung. Es zeichnet sich dadurch aus, dass intensiv auf Basis des Bildungsbegriffs aus Paolo Freires Pädagogik der Unterdrückten die angesprochenen Bildungsbereiche reflektiert werden.
Grundlegende These ist, dass Erwachsenenbildung sich nicht nur durch Lernen in einem Kurs geschieht, sondern auch und vor allem überall dort, wo Menschen zusammentreffen und gemeinsam Dinge diskutieren: Im ehrenamtlichen Engagement, beim Museumsbesuch oder bei der Freizeitlektüre von Büchern.
Neben diesem Gedanken ist die Vorstellung verschiedener Institutionen der allgemeinen, kulturellen und politi-schen Erwachsenenbildung wichtiger Bestandteil des Seminars, so dass Sie sich auch eine erste Orientierung für den späteren Beruf verschaffen können. Zudem werden 2-3 Praxisvorträge zu gesonderten Terminen, das Seminar begleiten.
Das Seminar lädt die Teilnehmenden ganz besonders dazu ein sich selber einzubringen und das Seminar mitzugestalten.

Mögliche Wahlthemen:
Lernort Museum, Lernort Bibliotheken, theaterpädagogische Ansätze, Grundbildung Erwachsener, Alphabetisierung, Gesundheitsbildung, Entwicklungszusammenarbeit als Handlungsfeld der EB, interkulturelle Bildung, Bürgerschaftliches Engagement als Handlungsfeld der EB, religiöse Bildung, intergenerationale Erwachsenenbildung, Friedenspädagogik, Freiwilligenmanagement, Umweltbildung, Gewerkschaftliche Bildungsarbeit, wissenschaftliche Weiterbildung und vieles mehr .
Empfohlene Literatur:
  • Wittpoth, J. (2009):Kapitel 5: Der quartäre Sektor des Bildungssystems. Strukturen, Institutionen, Aktivitä-ten. In: Wittpoth, J.: Einführung in die Erwachsenenbildung. Opladen: Barbara Budrich, S. 107-174.
  • Meueler, E. (2009/10/11): Didaktik der Erwachsenenbildung Erwachsenenbildung als offenes Projekt. In: v. Hippel, A./Tippelt, R (Hg.): Handbuch Erwachsenenbildung/Weiterbildung: Wiesbaden: VS, S. 973-988.

 

Berufliche und betriebliche Weiterbildung: Grundlagen und Institutionen

Dozent/in:
Michael Görtler
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD NF EBWB 1-10, BA PÄD NF EBWB 1-15, BA PÄD KF EBWB 1 - B, BA PÄD NF EBWB 1-15 - 10, MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS - B
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Für Master, Bachelor
  • Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
  • Teilnahmevoraussetzung: Die Vorab-Lektüre der in der Literaturliste aufgeführten Texte (verfügbar über den Semesterapparat Einführung Erwachsenenbildung in der TB2)
Inhalt:
Erwachsenenbildung wird traditionell in zwei inhaltliche Bereiche aufgeteilt: berufliche/betriebliche Weiterbildung einerseits sowie allgemeine, politische und kulturelle Erwachsenenbildung andererseits. Dieses Seminar führt zunächst in das Feld berufliche und betriebliche Weiterbildung ein, indem es zunächst das berufliche Weiterbildungssystem der Bundesrepublik Deutschland vorstellt. Grundlegend ist die Annahme, dass berufliche Weiterbildung sich immer zwischen drei Anspruchsgruppen verortet, nämlich Wirtschaft, Politik und Individuum, um die Individuums- und Subjektperspektive im weiteren Verlauf zu fokussieren.
Um die konkreten pädagogischen Arbeitsfelder der beruflichen und betrieblichen Weiterbildung genauer zu umreißen sowie den Begriff ‚Berufliche Weiterbildung‘ zu präzisieren, werden drei Bereich der beruflichen Weiterbildung genauer beschrieben: die geregelte, die betriebliche Weiterbildung sowie die Weiterbildung für Arbeitslose Anschließend werden aktuelle Entwicklungen und Herausforderungen des Systems der beruflichen Weiterbildung vorgestellt sowie deren Lösungsansätze diskutiert und kommentiert. Dazu gehören vor allem die Internationalisierung und Europäisierung sowie die Flexibilisierung der beruflichen Weiterbildung, aber auch die Reformvorschläge zur Finanzierung der beruflichen Weiterbildung, die neuartige Organisation von Arbeitsprozessen sowie der Einzug neuer Lernformen wie E-Learning in die Weiterbildung. Untermauert wird dies durch mehrere Blicke in die Praxis.
Empfohlene Literatur:
  • Wittpoth, J. (2009):Kapitel 5: Der quartäre Sektor des Bildungssystems. Strukturen, Institutionen, Aktivitäten. In: Wittpoth, J.: Einführung in die Erwachsenenbildung. Opladen: Barbara Budrich, S. 107-174.
  • Meueler, E. (2009/10/11): Didaktik der Erwachsenenbildung – Erwachsenenbildung als offenes Projekt. In: v. Hippel, A./Tippelt, R. (Hg.): Handbuch Erwachsenenbildung/Weiterbildung. Wiesbaden: VS, S. 973-988.
  • Esser, F. (2011): Berufsbildung 2020 – Herausforderungen und Perspektiven. Vortrag anlässlich der Abschlussveranstaltung des 6. BIBB-Berufsbildungskongresses „Kompetenzen entwickeln – Chancen eröffnen“ am 20.9.2011. URL: http://www.bibb.de/dokumente/pdf/BIBB_Kongress_Abschlussrede_Praesident_Esser_final.pdf, abgerufen am 2.10.2013.

 

Einführung in das Studium der Erwachsenenbildung/Weiterbildung

Dozent/in:
Stefanie Bauer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul: MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS -B, BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-10, BA PÄD NF EBWB 1-15, BA PÄD NF EBWB1-15 -10, MA EBF Lernumwelten: Basismodul C
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Für Master, Bachelor
  • Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
Inhalt:
Das Seminar soll eine erste Orientierung hinsichtlich der zentralen Inhalte und Herangehensweisen dieses Studiums ermöglichen. Die Teilnehmenden setzen sich mit grundlegenden Begriffen und Fragestellungen auseinander. Sie werfen einen Blick auf das Praxisfeld der Erwachsenbildung (allgemeine, politische, kulturelle Erwachsenenbildung und berufliche/betriebliche Weiterbildung) und nehmen verschiedene wissenschaftliche und theoretische Perspektiven (Theorien der Erwachsenenbildung) ein. Grundlagen der Didaktik und Methodik in der Erwachsenenbildung werden thematisiert. Die geschichtliche Entwicklung, rechtliche und institutionelle Bedingungen und die Grundlagen der Erwachsenenbildungsforschung sind weitere Themen.
Empfohlene Literatur:
  • Arnold, Rolf: Erwachsenenbildung (2001): Eine Einführung in Grundlagen, Probleme und Perspektiven. Baltmannsweiler: Schneider-Verl. Hohengehren.
  • Kade, Jochen; Nittel, Dieter; Seitter, Wolfgang (2007): Einführung in die Erwachsenenbildung/Weiterbildung. Stuttgart: Kohlhammer.
  • Nolda, Sigrid (2008): Einführung in die Theorie der Erwachsenenbildung. Darmstadt: WBG.
  • Wittpoth, Jürgen (2003): Einführung in die Erwachsenenbildung. Opladen: Leske & Budrich.

 

Lehren und Lernen: Didaktik und Methodik (Kurs A)

Dozent/in:
Stefanie Bauer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-10/1-15, BA PÄD NF EBWB 1-15 10, MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS-B, MA EBF Lernunmwelten: Basismodul C
Termine:
Do, 16:00 - 18:00, M3/01.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Empfohlen für Bachelor-Studierende
  • Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
Inhalt:
Didaktik ist ein Schlüsselbegriff der Erwachsenenbildung. In diesem Seminar werden anhand ausgewählter Themen Spezifika der Didaktik der Erwachsenenbildung herausgearbeitet; didaktische Modelle der Erwachsenenbildung werden diskutiert, Bezüge zu grundlegenden Theorie der Erwachsenenbildung und Methodik werden hergestellt. Das Seminar ist als Lehrwerkstatt konzipiert. Das Konzept Lehrwerkstatt soll die Vielfalt der didaktischen Ansätze und methodisch persönliche Färbungen zum Ausdruck bringen und als Inspirationsquelle gesehen werden. Ziel ist es, sukzessive ein immer plastischeres Mosaik innovativer und individueller Lehrkonzepte zu entwickeln.
Empfohlene Literatur:
  • Faulstich, P./ Zeuner, C. (1999): Erwachsenenbildung eine handlungsorientierte Einführung. Weinheim, München: Juventa.
  • Faulstich, P./ Zeuner, C. (2010): Bachelor/ Master: Erwachsenenbildung. Weinheim, Basel: Beltz.
  • MAGAZIN erwachsenenbildung.at (2013): Didaktik im Spiegel. Das Ringen um Professionalität. Nr. 20, Oktober 2013.
  • Meueler, E. (32009): Didaktik der Erwachsenenbildung/Weiterbildung als offenes Projekt. In: Tippelt, R. (Hrsg.): Handbuch der Erwachsenenbildung/ Weiterbildung. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften. S. 973-987.
  • Siebert, H. (51996): Didaktisches Handeln in der Erwachsenenbildung. Didaktik aus konstruktivistischer Sicht. Neuwied: Luchterhand

 

Lehren und Lernen: Didaktik und Methodik (Kurs B)

Dozent/in:
Stefanie Bauer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-10/1-15, BA PÄD NF EBWB 1-15 10, MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS-B, MA EBF Lernunmwelten: Basismodul C
Termine:
Do, 18:00 - 20:00, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Empfohlen für Master-Studierende
  • Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
Inhalt:
Didaktik ist ein Schlüsselbegriff der Erwachsenenbildung. In diesem Seminar werden anhand ausgewählter Themen Spezifika der Didaktik der Erwachsenenbildung herausgearbeitet; didaktische Modelle der Erwachsenenbildung werden diskutiert, Bezüge zu grundlegenden Theorie der Erwachsenenbildung und Methodik werden hergestellt. Das Seminar ist als Lehrwerkstatt konzipiert. Das Konzept Lehrwerkstatt soll die Vielfalt der didaktischen Ansätze und methodisch persönliche Färbungen zum Ausdruck bringen und als Inspirationsquelle gesehen werden. Ziel ist es, sukzessive ein immer plastischeres Mosaik innovativer und individueller Lehrkonzepte zu entwickeln.
Empfohlene Literatur:
  • Faulstich, P./ Zeuner, C. (1999): Erwachsenenbildung eine handlungsorientierte Einführung. Weinheim, München: Juventa.
  • Faulstich, P./ Zeuner, C. (2010): Bachelor/ Master: Erwachsenenbildung. Weinheim, Basel: Beltz.
  • MAGAZIN erwachsenenbildung.at (2013): Didaktik im Spiegel. Das Ringen um Professionalität. Nr. 20, Oktober 2013.
  • Meueler, E. (32009): Didaktik der Erwachsenenbildung/Weiterbildung als offenes Projekt. In: Tippelt, R. (Hrsg.): Handbuch der Erwachsenenbildung/ Weiterbildung. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften. S. 973-987.
  • Siebert, H. (51996): Didaktisches Handeln in der Erwachsenenbildung. Didaktik aus konstruktivistischer Sicht. Neuwied: Luchterhand.

Modul BA PÄD KF EBWB ABK-PR

 

Kompetenztraining: Aktivierende Methoden (Kurs A)

Dozentinnen/Dozenten:
Kathrin Oeder, Stud. Kompetenztrainer
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung, Modul: BA PÄD KF EBWB ABK-PR, BA PÄD KF EBWB ABK-B, MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B
Termine:
Einzeltermin am 22.4.2016, 14:00 - 18:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 23.4.2016, 9:00 - 19:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 29.4.2016, 14:00 - 18:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 30.4.2016, 9:00 - 19:00, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Teilnahmebedingungen:
  • Für MA EBWB, Bachelor Päd Kernfach EBWB
  • Die Teilnahme an allen vier Seminartagen ist neben der Erstellung der schriftlichen Studienleistung Voraussetzung für den Erhalt der ECTS-Punkte und der Teilnahmebescheinigung.

Anmeldebedingungen:
Studienleistung:
  • Zum Erhalt von Teilnahmebestätigung und/oder ECTS-Punkten ist als schriftliche Studienleistung die Recherche und Beschreibung einer aktivierenden Methode und die didaktisch-methodische Planung einer Seminareinheit erforderlich.
Inhalt:
Methoden sind Instrumente, die in einer didaktischen Situation gezielt eingesetzt werden um Lernen zu ermöglichen und zu unterstützen. Sie helfen zwischen Inhalten und Lernenden zu vermitteln. Aktivierende Methoden zielen besonders auf eine selbsttätige Auseinandersetzung der Lernenden mit den Lerninhalten, mit sich selbst und/oder mit den anderen Teilnehmenden.

Inhaltsschwerpunkte:
  • Aktivierende Methoden für die verschiedenen Phasen eines Seminars
  • Kriterien für den Einsatz von aktivierenden Methoden
  • Fragetechniken zur Aktivierung
  • Didaktische Grundlagen für den Einsatz aktivierender Methoden

Ziel des Kompetenztrainings ist der Erwerb methodischer Handlungs- und Reflexionskompetenz. Die Teilnehmenden können nach Abschluss des Seminars
  • bei ihrer eigenen Seminarplanung die grundlegenden Phasen, deren jeweilige Funktion und Bedeutung beachten und durch entsprechende aktivierende Methoden gestalten.
  • aktivierende Methoden adressaten- und situationsgerecht einsetzen.
  • Gruppen- und Einzelarbeitsformen lernförderlich gestalten.
  • ihr Methodenrepertoire durch neue Methoden oder/und durch Variationen bekannter Methoden erweitern.

Methodisches Vorgehen:
  • Vortrag, erarbeitende Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Aktivierende Methoden wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, Interaktionsübungen, Rollenspiele und Fallbeispiele werden im Einsatz erlebt und auf der Metaebene ausgewertet.

 

Kompetenztraining: Aktivierende Methoden (Kurs B)

Dozentinnen/Dozenten:
Kathrin Oeder, Stud. Kompetenztrainer
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung, Modul: BA PÄD KF EBWB ABK-PR, BA PÄD KF EBWB ABK-B, MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B
Termine:
Einzeltermin am 17.6.2016, 14:00 - 18:00, M3N/01.26, M3/01.16
Einzeltermin am 18.6.2016, 9:00 - 19:00, M3N/01.26, M3/01.16
Einzeltermin am 24.6.2016, 14:00 - 18:00, M3N/01.26, M3/01.16
Einzeltermin am 25.6.2016, 9:00 - 19:00, M3N/01.26, M3/01.16
Die Veranstaltung findet in M3N/01.26 statt.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Teilnahmebedingungen:
  • Für Master EBWB, Bachelor Päd Kernfach EBWB
  • Die Teilnahme an allen vier Seminartagen ist neben der Erstellung der schriftlichen Studienleistung Voraussetzung für den Erhalt der ECTS-Punkte und der Teilnahmebescheinigung.

Anmeldebedingungen
Studienleistung
  • Zum Erhalt von Teilnahmebestätigung und/oder ECTS-Punkten ist als schriftliche Studienleistung die Recherche und Beschreibung einer aktivierenden Methode und die didaktisch-methodische Planung einer Seminareinheit erforderlich.
Inhalt:
Methoden sind Instrumente, die in einer didaktischen Situation gezielt eingesetzt werden um Lernen zu ermöglichen und zu unterstützen. Sie helfen zwischen Inhalten und Lernenden zu vermitteln. Aktivierende Methoden zielen besonders auf eine selbsttätige Auseinandersetzung der Lernenden mit den Lerninhalten, mit sich selbst und/oder mit den anderen Teilnehmenden.

Inhaltsschwerpunkte:
  • Aktivierende Methoden für die verschiedenen Phasen eines Seminars
  • Kriterien für den Einsatz von aktivierenden Methoden
  • Fragetechniken zur Aktivierung
  • Didaktische Grundlagen für den Einsatz aktivierender Methoden

Ziel des Kompetenztrainings ist der Erwerb methodischer Handlungs- und Reflexionskompetenz. Die Teilnehmenden können nach Abschluss des Seminars
  • bei ihrer eigenen Seminarplanung die grundlegenden Phasen, deren jeweilige Funktion und Bedeutung beachten und durch entsprechende aktivierende Methoden gestalten.
  • aktivierende Methoden adressaten- und situationsgerecht einsetzen.
  • Gruppen- und Einzelarbeitsformen lernförderlich gestalten.
  • ihr Methodenrepertoire durch neue Methoden oder/und durch Variationen bekannter Methoden erweitern.

Methodisches Vorgehen:
  • Vortrag, erarbeitende Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Aktivierende Methoden wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, Interaktionsübungen, Rollenspiele und Fallbeispiele werden im Einsatz erlebt und auf der Metaebene ausgewertet.

 

Kompetenztraining: Visualisieren - Präsentieren (Kurs A)

Dozentinnen/Dozenten:
Markus Scheffel, Stud. Kompetenztrainer
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow ! Teilnahmebestätigung, Modul: BA PÄD KF EBWB ABK-PR, BA PÄD KF EBWB ABK-B, MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B
Termine:
Einzeltermin am 3.6.2016, 14:00 - 18:00, M3N/01.26, M3/01.16
Einzeltermin am 4.6.2016, 9:00 - 19:00, M3N/01.26, M3/01.16
Einzeltermin am 10.6.2016, 14:00 - 18:00, M3N/01.26, M3/01.16
Einzeltermin am 11.6.2016, 9:00 - 19:00, M3N/01.26, M3/01.16
Die Veranstaltung findet in Raum M3N/01.26 statt.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Teilnahmebedingungen:
  • Für Master EBWB, Bachelor Päd Kernfach EBWB
  • Die Teilnahme an allen vier Seminartagen ist neben der Erstellung der schriftlichen Studienleistung Voraussetzung für den Erhalt der ECTS-Punkte und der Teilnahmebescheinigung.

Anmeldebedingungen
Studienleistung
  • Zum Erhalt von Teilnahmebestätigung und/oder ECTS-Punkten ist als Studienleistung die schriftliche Konzeption einer Präsentation und Durchführung während des 2. Blocks des Kompetenztrainings erforderlich.
Inhalt:
Die Studierenden erproben und üben in diesem Kompetenzseminar den professionellen Umgang mit verschiedenen Moderationsmaterialen sowie das Visualisieren und Präsentieren in Weiterbildungsveranstaltung. Die Teilnehmer führen in diesem Seminar selbstständig vier Präsentationen durch. In einem theoretischen Teil werden diese Techniken und Methoden auf ihre erwachsenenpädagogischen Implikationen befragt.

Inhaltsschwerpunkte:
  • Schreibtechnik, Präsentationstechniken, Visualisierungsregeln, Kennenlernen verschiedener Arbeitsmaterialien

Die Teilnehmenden werden nach Abschluss des Kompetenztrainings
  • verschiedene Moderationsmaterialien (Pinwand, Overhead, Flip-Chart) ausprobiert haben und in eigenen Seminaren gezielt einsetzen können
  • besser präsentieren können,
  • die Moderationsschrift anwenden können,
  • Inhalte ansprechend und lernförderlich visualisieren können,
  • Sicherheit im Auftreten bei Präsentationen gewonnen haben,
  • eine Präsentation konzipiert und durchgeführt haben.

Methodisches Vorgehen:
  • Vortrag, erarbeitenden Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Viel Wert wird auf aktivierende Methoden gelegt, wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, MindMapping, praktische Übungen, Fallbeispiele.

 

Kompetenztraining: Visualisieren - Präsentieren (Kurs B)

Dozentinnen/Dozenten:
Markus Scheffel, Stud. Kompetenztrainer
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung, Modul: BA PÄD KF EBWB ABK-PR, BA PÄD KF EBWB ABK-B, MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B
Termine:
Einzeltermin am 1.7.2016, 14:00 - 18:00, M3N/01.26, M3/01.16
Einzeltermin am 2.7.2016, 9:00 - 19:00, M3N/01.26, M3/01.16
Einzeltermin am 8.7.2016, 14:00 - 18:00, M3N/01.26, M3/01.16
Einzeltermin am 9.7.2016, 9:00 - 19:00, M3N/01.26, M3/01.16
Die Veranstaltung findet in M3N/01.26 statt.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Teilnahmebedingungen
  • Master EBWB, Bachelor Päd Kernfach EBWB
  • Die Teilnahme an allen vier Seminartagen ist neben der Erstellung der schriftlichen Studienleistung Voraussetzung für den Erhalt der ECTS-Punkte und der Teilnahmebescheinigung.

Anmeldebedingungen
Studienleistung
  • Zum Erhalt von Teilnahmebestätigung und/oder ECTS-Punkten ist als Studienleistung die schriftliche Konzeption einer Präsentation und Durchführung während des 2. Blocks des Kompetenztrainings erforderlich.
Inhalt:
Die Studierenden erproben und üben in diesem Kompetenzseminar den professionellen Umgang mit verschiedenen Moderationsmaterialen sowie das Visualisieren und Präsentieren in Weiterbildungsveranstaltung. Die Teilnehmer führen in diesem Seminar selbstständig vier Präsentationen durch.In einem theoretischen Teil werden diese Techniken und Methoden auf ihre erwachsenenpädagogischen Implikationen befragt.
Inhaltsschwerpunkte:
  • Schreibtechnik, Präsentationstechniken, Visualisierungsregeln, Kennen lernen verschiedener Arbeitsmaterialien

Die Teilnehmenden werden nach Abschluss des Kompetenztrainings
  • verschiedene Moderationsmaterialien (Pinwand, Overhead, Flip-Chart) ausprobiert haben und in eigenen Seminaren gezielt einsetzen können
  • besser präsentieren können,
  • die Moderationsschrift anwenden können,
  • Inhalte ansprechend und lernförderlich visualisieren können,
  • Sicherheit im Auftreten bei Präsentationen gewonnen haben,
  • eine Präsentation konzipiert und durchgeführt haben.

Methodisches Vorgehen:
  • Vortrag, erarbeitenden Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Viel Wert wird auf aktivierende Methoden gelegt, wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, MindMapping, praktische Übungen, Fallbeispiele.

 

Praktikumsvorbereitung

Dozentinnen/Dozenten:
Kathrin Oeder, Markus Scheffel
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul: BA Päd KF EBWB ABK-PR, BA Päd KF EBWB ABK-PR -A
Termine:
Einzeltermin am 19.4.2016, Einzeltermin am 3.5.2016, Einzeltermin am 24.5.2016, Einzeltermin am 7.6.2016, Einzeltermin am 21.6.2016, Einzeltermin am 5.7.2016, 10:00 - 12:00, M3/00.16
Zusätzlich individuelle Beratungstermine!
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Für Bachelor, auch für Diplom Pädagogik (nicht für Master und Nebenfach)
  • Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich.
Inhalt:
Diese Übung (Pflichtveranstaltung) wendet sich an alle, die in nächster Zeit ein Praktikum in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung absolvieren werden. Ziel des Seminars ist es, Verknüpfungsmöglichkeiten von Theorie- und Praxisanteilen des Studiums der Erwachsenenbildung sichtbar zu machen und zu erkennen. Themen werden u.a. sein: Wie finde ich eine geeignete Praktikumsstelle für mich?", Was erwartet 'man' von mir? - Wie ist das mit dem Praktikumsbericht?". Darüber hinaus soll Raum sein für persönliche, praxisbezogene oder theoretische Themenstellungen, Wünsche, Befürchtungen und Organisatorisches.

Modul BA PÄD NF EBWB 1-10

 

Allgemeine, politische und kulturelle Erwachsenenbildung

Dozent/in:
Michael Görtler
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD NF EBWB 1-10, BA PÄD NF EBWB 1-15, BA PÄD KF EBWB 1 - B, BA PÄD NF EBWB 1-15 - 10, MA EBWB HF EBWB BAS - B, MA EBWB HF EBWB BAS
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Für Master, Bachelor
  • Vorausgesetzt wird die Vorablektüre der untenstehenden Texte (beide sind im Semesterapparat Einführung in die Erwachsenenbildung in der TB 2 zu finden)
  • Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
Inhalt:
Dies ist Einführungsseminar für den Bereich der allgemeinen, politischen und kulturellen Erwachsenenbildung. Es zeichnet sich dadurch aus, dass intensiv auf Basis des Bildungsbegriffs aus Paolo Freires Pädagogik der Unterdrückten die angesprochenen Bildungsbereiche reflektiert werden.
Grundlegende These ist, dass Erwachsenenbildung sich nicht nur durch Lernen in einem Kurs geschieht, sondern auch und vor allem überall dort, wo Menschen zusammentreffen und gemeinsam Dinge diskutieren: Im ehrenamtlichen Engagement, beim Museumsbesuch oder bei der Freizeitlektüre von Büchern.
Neben diesem Gedanken ist die Vorstellung verschiedener Institutionen der allgemeinen, kulturellen und politi-schen Erwachsenenbildung wichtiger Bestandteil des Seminars, so dass Sie sich auch eine erste Orientierung für den späteren Beruf verschaffen können. Zudem werden 2-3 Praxisvorträge zu gesonderten Terminen, das Seminar begleiten.
Das Seminar lädt die Teilnehmenden ganz besonders dazu ein sich selber einzubringen und das Seminar mitzugestalten.

Mögliche Wahlthemen:
Lernort Museum, Lernort Bibliotheken, theaterpädagogische Ansätze, Grundbildung Erwachsener, Alphabetisierung, Gesundheitsbildung, Entwicklungszusammenarbeit als Handlungsfeld der EB, interkulturelle Bildung, Bürgerschaftliches Engagement als Handlungsfeld der EB, religiöse Bildung, intergenerationale Erwachsenenbildung, Friedenspädagogik, Freiwilligenmanagement, Umweltbildung, Gewerkschaftliche Bildungsarbeit, wissenschaftliche Weiterbildung und vieles mehr .
Empfohlene Literatur:
  • Wittpoth, J. (2009):Kapitel 5: Der quartäre Sektor des Bildungssystems. Strukturen, Institutionen, Aktivitä-ten. In: Wittpoth, J.: Einführung in die Erwachsenenbildung. Opladen: Barbara Budrich, S. 107-174.
  • Meueler, E. (2009/10/11): Didaktik der Erwachsenenbildung Erwachsenenbildung als offenes Projekt. In: v. Hippel, A./Tippelt, R (Hg.): Handbuch Erwachsenenbildung/Weiterbildung: Wiesbaden: VS, S. 973-988.

 

Berufliche und betriebliche Weiterbildung: Grundlagen und Institutionen

Dozent/in:
Michael Görtler
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD NF EBWB 1-10, BA PÄD NF EBWB 1-15, BA PÄD KF EBWB 1 - B, BA PÄD NF EBWB 1-15 - 10, MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS - B
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Für Master, Bachelor
  • Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
  • Teilnahmevoraussetzung: Die Vorab-Lektüre der in der Literaturliste aufgeführten Texte (verfügbar über den Semesterapparat Einführung Erwachsenenbildung in der TB2)
Inhalt:
Erwachsenenbildung wird traditionell in zwei inhaltliche Bereiche aufgeteilt: berufliche/betriebliche Weiterbildung einerseits sowie allgemeine, politische und kulturelle Erwachsenenbildung andererseits. Dieses Seminar führt zunächst in das Feld berufliche und betriebliche Weiterbildung ein, indem es zunächst das berufliche Weiterbildungssystem der Bundesrepublik Deutschland vorstellt. Grundlegend ist die Annahme, dass berufliche Weiterbildung sich immer zwischen drei Anspruchsgruppen verortet, nämlich Wirtschaft, Politik und Individuum, um die Individuums- und Subjektperspektive im weiteren Verlauf zu fokussieren.
Um die konkreten pädagogischen Arbeitsfelder der beruflichen und betrieblichen Weiterbildung genauer zu umreißen sowie den Begriff ‚Berufliche Weiterbildung‘ zu präzisieren, werden drei Bereich der beruflichen Weiterbildung genauer beschrieben: die geregelte, die betriebliche Weiterbildung sowie die Weiterbildung für Arbeitslose Anschließend werden aktuelle Entwicklungen und Herausforderungen des Systems der beruflichen Weiterbildung vorgestellt sowie deren Lösungsansätze diskutiert und kommentiert. Dazu gehören vor allem die Internationalisierung und Europäisierung sowie die Flexibilisierung der beruflichen Weiterbildung, aber auch die Reformvorschläge zur Finanzierung der beruflichen Weiterbildung, die neuartige Organisation von Arbeitsprozessen sowie der Einzug neuer Lernformen wie E-Learning in die Weiterbildung. Untermauert wird dies durch mehrere Blicke in die Praxis.
Empfohlene Literatur:
  • Wittpoth, J. (2009):Kapitel 5: Der quartäre Sektor des Bildungssystems. Strukturen, Institutionen, Aktivitäten. In: Wittpoth, J.: Einführung in die Erwachsenenbildung. Opladen: Barbara Budrich, S. 107-174.
  • Meueler, E. (2009/10/11): Didaktik der Erwachsenenbildung – Erwachsenenbildung als offenes Projekt. In: v. Hippel, A./Tippelt, R. (Hg.): Handbuch Erwachsenenbildung/Weiterbildung. Wiesbaden: VS, S. 973-988.
  • Esser, F. (2011): Berufsbildung 2020 – Herausforderungen und Perspektiven. Vortrag anlässlich der Abschlussveranstaltung des 6. BIBB-Berufsbildungskongresses „Kompetenzen entwickeln – Chancen eröffnen“ am 20.9.2011. URL: http://www.bibb.de/dokumente/pdf/BIBB_Kongress_Abschlussrede_Praesident_Esser_final.pdf, abgerufen am 2.10.2013.

 

Einführung in das Studium der Erwachsenenbildung/Weiterbildung

Dozent/in:
Stefanie Bauer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul: MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS -B, BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-10, BA PÄD NF EBWB 1-15, BA PÄD NF EBWB1-15 -10, MA EBF Lernumwelten: Basismodul C
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Für Master, Bachelor
  • Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
Inhalt:
Das Seminar soll eine erste Orientierung hinsichtlich der zentralen Inhalte und Herangehensweisen dieses Studiums ermöglichen. Die Teilnehmenden setzen sich mit grundlegenden Begriffen und Fragestellungen auseinander. Sie werfen einen Blick auf das Praxisfeld der Erwachsenbildung (allgemeine, politische, kulturelle Erwachsenenbildung und berufliche/betriebliche Weiterbildung) und nehmen verschiedene wissenschaftliche und theoretische Perspektiven (Theorien der Erwachsenenbildung) ein. Grundlagen der Didaktik und Methodik in der Erwachsenenbildung werden thematisiert. Die geschichtliche Entwicklung, rechtliche und institutionelle Bedingungen und die Grundlagen der Erwachsenenbildungsforschung sind weitere Themen.
Empfohlene Literatur:
  • Arnold, Rolf: Erwachsenenbildung (2001): Eine Einführung in Grundlagen, Probleme und Perspektiven. Baltmannsweiler: Schneider-Verl. Hohengehren.
  • Kade, Jochen; Nittel, Dieter; Seitter, Wolfgang (2007): Einführung in die Erwachsenenbildung/Weiterbildung. Stuttgart: Kohlhammer.
  • Nolda, Sigrid (2008): Einführung in die Theorie der Erwachsenenbildung. Darmstadt: WBG.
  • Wittpoth, Jürgen (2003): Einführung in die Erwachsenenbildung. Opladen: Leske & Budrich.

 

Lehren und Lernen: Didaktik und Methodik (Kurs A)

Dozent/in:
Stefanie Bauer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-10/1-15, BA PÄD NF EBWB 1-15 10, MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS-B, MA EBF Lernunmwelten: Basismodul C
Termine:
Do, 16:00 - 18:00, M3/01.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Empfohlen für Bachelor-Studierende
  • Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
Inhalt:
Didaktik ist ein Schlüsselbegriff der Erwachsenenbildung. In diesem Seminar werden anhand ausgewählter Themen Spezifika der Didaktik der Erwachsenenbildung herausgearbeitet; didaktische Modelle der Erwachsenenbildung werden diskutiert, Bezüge zu grundlegenden Theorie der Erwachsenenbildung und Methodik werden hergestellt. Das Seminar ist als Lehrwerkstatt konzipiert. Das Konzept Lehrwerkstatt soll die Vielfalt der didaktischen Ansätze und methodisch persönliche Färbungen zum Ausdruck bringen und als Inspirationsquelle gesehen werden. Ziel ist es, sukzessive ein immer plastischeres Mosaik innovativer und individueller Lehrkonzepte zu entwickeln.
Empfohlene Literatur:
  • Faulstich, P./ Zeuner, C. (1999): Erwachsenenbildung eine handlungsorientierte Einführung. Weinheim, München: Juventa.
  • Faulstich, P./ Zeuner, C. (2010): Bachelor/ Master: Erwachsenenbildung. Weinheim, Basel: Beltz.
  • MAGAZIN erwachsenenbildung.at (2013): Didaktik im Spiegel. Das Ringen um Professionalität. Nr. 20, Oktober 2013.
  • Meueler, E. (32009): Didaktik der Erwachsenenbildung/Weiterbildung als offenes Projekt. In: Tippelt, R. (Hrsg.): Handbuch der Erwachsenenbildung/ Weiterbildung. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften. S. 973-987.
  • Siebert, H. (51996): Didaktisches Handeln in der Erwachsenenbildung. Didaktik aus konstruktivistischer Sicht. Neuwied: Luchterhand

 

Lehren und Lernen: Didaktik und Methodik (Kurs B)

Dozent/in:
Stefanie Bauer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-10/1-15, BA PÄD NF EBWB 1-15 10, MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS-B, MA EBF Lernunmwelten: Basismodul C
Termine:
Do, 18:00 - 20:00, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Empfohlen für Master-Studierende
  • Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
Inhalt:
Didaktik ist ein Schlüsselbegriff der Erwachsenenbildung. In diesem Seminar werden anhand ausgewählter Themen Spezifika der Didaktik der Erwachsenenbildung herausgearbeitet; didaktische Modelle der Erwachsenenbildung werden diskutiert, Bezüge zu grundlegenden Theorie der Erwachsenenbildung und Methodik werden hergestellt. Das Seminar ist als Lehrwerkstatt konzipiert. Das Konzept Lehrwerkstatt soll die Vielfalt der didaktischen Ansätze und methodisch persönliche Färbungen zum Ausdruck bringen und als Inspirationsquelle gesehen werden. Ziel ist es, sukzessive ein immer plastischeres Mosaik innovativer und individueller Lehrkonzepte zu entwickeln.
Empfohlene Literatur:
  • Faulstich, P./ Zeuner, C. (1999): Erwachsenenbildung eine handlungsorientierte Einführung. Weinheim, München: Juventa.
  • Faulstich, P./ Zeuner, C. (2010): Bachelor/ Master: Erwachsenenbildung. Weinheim, Basel: Beltz.
  • MAGAZIN erwachsenenbildung.at (2013): Didaktik im Spiegel. Das Ringen um Professionalität. Nr. 20, Oktober 2013.
  • Meueler, E. (32009): Didaktik der Erwachsenenbildung/Weiterbildung als offenes Projekt. In: Tippelt, R. (Hrsg.): Handbuch der Erwachsenenbildung/ Weiterbildung. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften. S. 973-987.
  • Siebert, H. (51996): Didaktisches Handeln in der Erwachsenenbildung. Didaktik aus konstruktivistischer Sicht. Neuwied: Luchterhand.

Modul BA PÄD NF EBWB 1-15

 

Allgemeine, politische und kulturelle Erwachsenenbildung

Dozent/in:
Michael Görtler
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD NF EBWB 1-10, BA PÄD NF EBWB 1-15, BA PÄD KF EBWB 1 - B, BA PÄD NF EBWB 1-15 - 10, MA EBWB HF EBWB BAS - B, MA EBWB HF EBWB BAS
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Für Master, Bachelor
  • Vorausgesetzt wird die Vorablektüre der untenstehenden Texte (beide sind im Semesterapparat Einführung in die Erwachsenenbildung in der TB 2 zu finden)
  • Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
Inhalt:
Dies ist Einführungsseminar für den Bereich der allgemeinen, politischen und kulturellen Erwachsenenbildung. Es zeichnet sich dadurch aus, dass intensiv auf Basis des Bildungsbegriffs aus Paolo Freires Pädagogik der Unterdrückten die angesprochenen Bildungsbereiche reflektiert werden.
Grundlegende These ist, dass Erwachsenenbildung sich nicht nur durch Lernen in einem Kurs geschieht, sondern auch und vor allem überall dort, wo Menschen zusammentreffen und gemeinsam Dinge diskutieren: Im ehrenamtlichen Engagement, beim Museumsbesuch oder bei der Freizeitlektüre von Büchern.
Neben diesem Gedanken ist die Vorstellung verschiedener Institutionen der allgemeinen, kulturellen und politi-schen Erwachsenenbildung wichtiger Bestandteil des Seminars, so dass Sie sich auch eine erste Orientierung für den späteren Beruf verschaffen können. Zudem werden 2-3 Praxisvorträge zu gesonderten Terminen, das Seminar begleiten.
Das Seminar lädt die Teilnehmenden ganz besonders dazu ein sich selber einzubringen und das Seminar mitzugestalten.

Mögliche Wahlthemen:
Lernort Museum, Lernort Bibliotheken, theaterpädagogische Ansätze, Grundbildung Erwachsener, Alphabetisierung, Gesundheitsbildung, Entwicklungszusammenarbeit als Handlungsfeld der EB, interkulturelle Bildung, Bürgerschaftliches Engagement als Handlungsfeld der EB, religiöse Bildung, intergenerationale Erwachsenenbildung, Friedenspädagogik, Freiwilligenmanagement, Umweltbildung, Gewerkschaftliche Bildungsarbeit, wissenschaftliche Weiterbildung und vieles mehr .
Empfohlene Literatur:
  • Wittpoth, J. (2009):Kapitel 5: Der quartäre Sektor des Bildungssystems. Strukturen, Institutionen, Aktivitä-ten. In: Wittpoth, J.: Einführung in die Erwachsenenbildung. Opladen: Barbara Budrich, S. 107-174.
  • Meueler, E. (2009/10/11): Didaktik der Erwachsenenbildung Erwachsenenbildung als offenes Projekt. In: v. Hippel, A./Tippelt, R (Hg.): Handbuch Erwachsenenbildung/Weiterbildung: Wiesbaden: VS, S. 973-988.

 

Berufliche und betriebliche Weiterbildung: Grundlagen und Institutionen

Dozent/in:
Michael Görtler
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD NF EBWB 1-10, BA PÄD NF EBWB 1-15, BA PÄD KF EBWB 1 - B, BA PÄD NF EBWB 1-15 - 10, MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS - B
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Für Master, Bachelor
  • Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
  • Teilnahmevoraussetzung: Die Vorab-Lektüre der in der Literaturliste aufgeführten Texte (verfügbar über den Semesterapparat Einführung Erwachsenenbildung in der TB2)
Inhalt:
Erwachsenenbildung wird traditionell in zwei inhaltliche Bereiche aufgeteilt: berufliche/betriebliche Weiterbildung einerseits sowie allgemeine, politische und kulturelle Erwachsenenbildung andererseits. Dieses Seminar führt zunächst in das Feld berufliche und betriebliche Weiterbildung ein, indem es zunächst das berufliche Weiterbildungssystem der Bundesrepublik Deutschland vorstellt. Grundlegend ist die Annahme, dass berufliche Weiterbildung sich immer zwischen drei Anspruchsgruppen verortet, nämlich Wirtschaft, Politik und Individuum, um die Individuums- und Subjektperspektive im weiteren Verlauf zu fokussieren.
Um die konkreten pädagogischen Arbeitsfelder der beruflichen und betrieblichen Weiterbildung genauer zu umreißen sowie den Begriff ‚Berufliche Weiterbildung‘ zu präzisieren, werden drei Bereich der beruflichen Weiterbildung genauer beschrieben: die geregelte, die betriebliche Weiterbildung sowie die Weiterbildung für Arbeitslose Anschließend werden aktuelle Entwicklungen und Herausforderungen des Systems der beruflichen Weiterbildung vorgestellt sowie deren Lösungsansätze diskutiert und kommentiert. Dazu gehören vor allem die Internationalisierung und Europäisierung sowie die Flexibilisierung der beruflichen Weiterbildung, aber auch die Reformvorschläge zur Finanzierung der beruflichen Weiterbildung, die neuartige Organisation von Arbeitsprozessen sowie der Einzug neuer Lernformen wie E-Learning in die Weiterbildung. Untermauert wird dies durch mehrere Blicke in die Praxis.
Empfohlene Literatur:
  • Wittpoth, J. (2009):Kapitel 5: Der quartäre Sektor des Bildungssystems. Strukturen, Institutionen, Aktivitäten. In: Wittpoth, J.: Einführung in die Erwachsenenbildung. Opladen: Barbara Budrich, S. 107-174.
  • Meueler, E. (2009/10/11): Didaktik der Erwachsenenbildung – Erwachsenenbildung als offenes Projekt. In: v. Hippel, A./Tippelt, R. (Hg.): Handbuch Erwachsenenbildung/Weiterbildung. Wiesbaden: VS, S. 973-988.
  • Esser, F. (2011): Berufsbildung 2020 – Herausforderungen und Perspektiven. Vortrag anlässlich der Abschlussveranstaltung des 6. BIBB-Berufsbildungskongresses „Kompetenzen entwickeln – Chancen eröffnen“ am 20.9.2011. URL: http://www.bibb.de/dokumente/pdf/BIBB_Kongress_Abschlussrede_Praesident_Esser_final.pdf, abgerufen am 2.10.2013.

 

Einführung in das Studium der Erwachsenenbildung/Weiterbildung

Dozent/in:
Stefanie Bauer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul: MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS -B, BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-10, BA PÄD NF EBWB 1-15, BA PÄD NF EBWB1-15 -10, MA EBF Lernumwelten: Basismodul C
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Für Master, Bachelor
  • Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
Inhalt:
Das Seminar soll eine erste Orientierung hinsichtlich der zentralen Inhalte und Herangehensweisen dieses Studiums ermöglichen. Die Teilnehmenden setzen sich mit grundlegenden Begriffen und Fragestellungen auseinander. Sie werfen einen Blick auf das Praxisfeld der Erwachsenbildung (allgemeine, politische, kulturelle Erwachsenenbildung und berufliche/betriebliche Weiterbildung) und nehmen verschiedene wissenschaftliche und theoretische Perspektiven (Theorien der Erwachsenenbildung) ein. Grundlagen der Didaktik und Methodik in der Erwachsenenbildung werden thematisiert. Die geschichtliche Entwicklung, rechtliche und institutionelle Bedingungen und die Grundlagen der Erwachsenenbildungsforschung sind weitere Themen.
Empfohlene Literatur:
  • Arnold, Rolf: Erwachsenenbildung (2001): Eine Einführung in Grundlagen, Probleme und Perspektiven. Baltmannsweiler: Schneider-Verl. Hohengehren.
  • Kade, Jochen; Nittel, Dieter; Seitter, Wolfgang (2007): Einführung in die Erwachsenenbildung/Weiterbildung. Stuttgart: Kohlhammer.
  • Nolda, Sigrid (2008): Einführung in die Theorie der Erwachsenenbildung. Darmstadt: WBG.
  • Wittpoth, Jürgen (2003): Einführung in die Erwachsenenbildung. Opladen: Leske & Budrich.

 

Lehren und Lernen: Didaktik und Methodik (Kurs A)

Dozent/in:
Stefanie Bauer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-10/1-15, BA PÄD NF EBWB 1-15 10, MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS-B, MA EBF Lernunmwelten: Basismodul C
Termine:
Do, 16:00 - 18:00, M3/01.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Empfohlen für Bachelor-Studierende
  • Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
Inhalt:
Didaktik ist ein Schlüsselbegriff der Erwachsenenbildung. In diesem Seminar werden anhand ausgewählter Themen Spezifika der Didaktik der Erwachsenenbildung herausgearbeitet; didaktische Modelle der Erwachsenenbildung werden diskutiert, Bezüge zu grundlegenden Theorie der Erwachsenenbildung und Methodik werden hergestellt. Das Seminar ist als Lehrwerkstatt konzipiert. Das Konzept Lehrwerkstatt soll die Vielfalt der didaktischen Ansätze und methodisch persönliche Färbungen zum Ausdruck bringen und als Inspirationsquelle gesehen werden. Ziel ist es, sukzessive ein immer plastischeres Mosaik innovativer und individueller Lehrkonzepte zu entwickeln.
Empfohlene Literatur:
  • Faulstich, P./ Zeuner, C. (1999): Erwachsenenbildung eine handlungsorientierte Einführung. Weinheim, München: Juventa.
  • Faulstich, P./ Zeuner, C. (2010): Bachelor/ Master: Erwachsenenbildung. Weinheim, Basel: Beltz.
  • MAGAZIN erwachsenenbildung.at (2013): Didaktik im Spiegel. Das Ringen um Professionalität. Nr. 20, Oktober 2013.
  • Meueler, E. (32009): Didaktik der Erwachsenenbildung/Weiterbildung als offenes Projekt. In: Tippelt, R. (Hrsg.): Handbuch der Erwachsenenbildung/ Weiterbildung. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften. S. 973-987.
  • Siebert, H. (51996): Didaktisches Handeln in der Erwachsenenbildung. Didaktik aus konstruktivistischer Sicht. Neuwied: Luchterhand

 

Lehren und Lernen: Didaktik und Methodik (Kurs B)

Dozent/in:
Stefanie Bauer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-10/1-15, BA PÄD NF EBWB 1-15 10, MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS-B, MA EBF Lernunmwelten: Basismodul C
Termine:
Do, 18:00 - 20:00, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Empfohlen für Master-Studierende
  • Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
Inhalt:
Didaktik ist ein Schlüsselbegriff der Erwachsenenbildung. In diesem Seminar werden anhand ausgewählter Themen Spezifika der Didaktik der Erwachsenenbildung herausgearbeitet; didaktische Modelle der Erwachsenenbildung werden diskutiert, Bezüge zu grundlegenden Theorie der Erwachsenenbildung und Methodik werden hergestellt. Das Seminar ist als Lehrwerkstatt konzipiert. Das Konzept Lehrwerkstatt soll die Vielfalt der didaktischen Ansätze und methodisch persönliche Färbungen zum Ausdruck bringen und als Inspirationsquelle gesehen werden. Ziel ist es, sukzessive ein immer plastischeres Mosaik innovativer und individueller Lehrkonzepte zu entwickeln.
Empfohlene Literatur:
  • Faulstich, P./ Zeuner, C. (1999): Erwachsenenbildung eine handlungsorientierte Einführung. Weinheim, München: Juventa.
  • Faulstich, P./ Zeuner, C. (2010): Bachelor/ Master: Erwachsenenbildung. Weinheim, Basel: Beltz.
  • MAGAZIN erwachsenenbildung.at (2013): Didaktik im Spiegel. Das Ringen um Professionalität. Nr. 20, Oktober 2013.
  • Meueler, E. (32009): Didaktik der Erwachsenenbildung/Weiterbildung als offenes Projekt. In: Tippelt, R. (Hrsg.): Handbuch der Erwachsenenbildung/ Weiterbildung. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften. S. 973-987.
  • Siebert, H. (51996): Didaktisches Handeln in der Erwachsenenbildung. Didaktik aus konstruktivistischer Sicht. Neuwied: Luchterhand.

Modul BA PÄD KF BA-A

 

Kolloquium Bachelorarbeit

Dozent/in:
Walter Bender
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul: BA PÄD KF BA-A
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, M3/-1.13
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Für Bachelor
  • Keine Anmeldung zum Kolloquium erforderlich!
Inhalt:
Vorstellung und Diskussion von Bachelorarbeiten in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung

Modul BA PÄD KF EBWB 1-B

 

Allgemeine, politische und kulturelle Erwachsenenbildung

Dozent/in:
Michael Görtler
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD NF EBWB 1-10, BA PÄD NF EBWB 1-15, BA PÄD KF EBWB 1 - B, BA PÄD NF EBWB 1-15 - 10, MA EBWB HF EBWB BAS - B, MA EBWB HF EBWB BAS
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Für Master, Bachelor
  • Vorausgesetzt wird die Vorablektüre der untenstehenden Texte (beide sind im Semesterapparat Einführung in die Erwachsenenbildung in der TB 2 zu finden)
  • Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
Inhalt:
Dies ist Einführungsseminar für den Bereich der allgemeinen, politischen und kulturellen Erwachsenenbildung. Es zeichnet sich dadurch aus, dass intensiv auf Basis des Bildungsbegriffs aus Paolo Freires Pädagogik der Unterdrückten die angesprochenen Bildungsbereiche reflektiert werden.
Grundlegende These ist, dass Erwachsenenbildung sich nicht nur durch Lernen in einem Kurs geschieht, sondern auch und vor allem überall dort, wo Menschen zusammentreffen und gemeinsam Dinge diskutieren: Im ehrenamtlichen Engagement, beim Museumsbesuch oder bei der Freizeitlektüre von Büchern.
Neben diesem Gedanken ist die Vorstellung verschiedener Institutionen der allgemeinen, kulturellen und politi-schen Erwachsenenbildung wichtiger Bestandteil des Seminars, so dass Sie sich auch eine erste Orientierung für den späteren Beruf verschaffen können. Zudem werden 2-3 Praxisvorträge zu gesonderten Terminen, das Seminar begleiten.
Das Seminar lädt die Teilnehmenden ganz besonders dazu ein sich selber einzubringen und das Seminar mitzugestalten.

Mögliche Wahlthemen:
Lernort Museum, Lernort Bibliotheken, theaterpädagogische Ansätze, Grundbildung Erwachsener, Alphabetisierung, Gesundheitsbildung, Entwicklungszusammenarbeit als Handlungsfeld der EB, interkulturelle Bildung, Bürgerschaftliches Engagement als Handlungsfeld der EB, religiöse Bildung, intergenerationale Erwachsenenbildung, Friedenspädagogik, Freiwilligenmanagement, Umweltbildung, Gewerkschaftliche Bildungsarbeit, wissenschaftliche Weiterbildung und vieles mehr .
Empfohlene Literatur:
  • Wittpoth, J. (2009):Kapitel 5: Der quartäre Sektor des Bildungssystems. Strukturen, Institutionen, Aktivitä-ten. In: Wittpoth, J.: Einführung in die Erwachsenenbildung. Opladen: Barbara Budrich, S. 107-174.
  • Meueler, E. (2009/10/11): Didaktik der Erwachsenenbildung Erwachsenenbildung als offenes Projekt. In: v. Hippel, A./Tippelt, R (Hg.): Handbuch Erwachsenenbildung/Weiterbildung: Wiesbaden: VS, S. 973-988.

 

Berufliche und betriebliche Weiterbildung: Grundlagen und Institutionen

Dozent/in:
Michael Görtler
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD NF EBWB 1-10, BA PÄD NF EBWB 1-15, BA PÄD KF EBWB 1 - B, BA PÄD NF EBWB 1-15 - 10, MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS - B
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Für Master, Bachelor
  • Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
  • Teilnahmevoraussetzung: Die Vorab-Lektüre der in der Literaturliste aufgeführten Texte (verfügbar über den Semesterapparat Einführung Erwachsenenbildung in der TB2)
Inhalt:
Erwachsenenbildung wird traditionell in zwei inhaltliche Bereiche aufgeteilt: berufliche/betriebliche Weiterbildung einerseits sowie allgemeine, politische und kulturelle Erwachsenenbildung andererseits. Dieses Seminar führt zunächst in das Feld berufliche und betriebliche Weiterbildung ein, indem es zunächst das berufliche Weiterbildungssystem der Bundesrepublik Deutschland vorstellt. Grundlegend ist die Annahme, dass berufliche Weiterbildung sich immer zwischen drei Anspruchsgruppen verortet, nämlich Wirtschaft, Politik und Individuum, um die Individuums- und Subjektperspektive im weiteren Verlauf zu fokussieren.
Um die konkreten pädagogischen Arbeitsfelder der beruflichen und betrieblichen Weiterbildung genauer zu umreißen sowie den Begriff ‚Berufliche Weiterbildung‘ zu präzisieren, werden drei Bereich der beruflichen Weiterbildung genauer beschrieben: die geregelte, die betriebliche Weiterbildung sowie die Weiterbildung für Arbeitslose Anschließend werden aktuelle Entwicklungen und Herausforderungen des Systems der beruflichen Weiterbildung vorgestellt sowie deren Lösungsansätze diskutiert und kommentiert. Dazu gehören vor allem die Internationalisierung und Europäisierung sowie die Flexibilisierung der beruflichen Weiterbildung, aber auch die Reformvorschläge zur Finanzierung der beruflichen Weiterbildung, die neuartige Organisation von Arbeitsprozessen sowie der Einzug neuer Lernformen wie E-Learning in die Weiterbildung. Untermauert wird dies durch mehrere Blicke in die Praxis.
Empfohlene Literatur:
  • Wittpoth, J. (2009):Kapitel 5: Der quartäre Sektor des Bildungssystems. Strukturen, Institutionen, Aktivitäten. In: Wittpoth, J.: Einführung in die Erwachsenenbildung. Opladen: Barbara Budrich, S. 107-174.
  • Meueler, E. (2009/10/11): Didaktik der Erwachsenenbildung – Erwachsenenbildung als offenes Projekt. In: v. Hippel, A./Tippelt, R. (Hg.): Handbuch Erwachsenenbildung/Weiterbildung. Wiesbaden: VS, S. 973-988.
  • Esser, F. (2011): Berufsbildung 2020 – Herausforderungen und Perspektiven. Vortrag anlässlich der Abschlussveranstaltung des 6. BIBB-Berufsbildungskongresses „Kompetenzen entwickeln – Chancen eröffnen“ am 20.9.2011. URL: http://www.bibb.de/dokumente/pdf/BIBB_Kongress_Abschlussrede_Praesident_Esser_final.pdf, abgerufen am 2.10.2013.

 

Einführung in das Studium der Erwachsenenbildung/Weiterbildung

Dozent/in:
Stefanie Bauer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul: MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS -B, BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-10, BA PÄD NF EBWB 1-15, BA PÄD NF EBWB1-15 -10, MA EBF Lernumwelten: Basismodul C
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Für Master, Bachelor
  • Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
Inhalt:
Das Seminar soll eine erste Orientierung hinsichtlich der zentralen Inhalte und Herangehensweisen dieses Studiums ermöglichen. Die Teilnehmenden setzen sich mit grundlegenden Begriffen und Fragestellungen auseinander. Sie werfen einen Blick auf das Praxisfeld der Erwachsenbildung (allgemeine, politische, kulturelle Erwachsenenbildung und berufliche/betriebliche Weiterbildung) und nehmen verschiedene wissenschaftliche und theoretische Perspektiven (Theorien der Erwachsenenbildung) ein. Grundlagen der Didaktik und Methodik in der Erwachsenenbildung werden thematisiert. Die geschichtliche Entwicklung, rechtliche und institutionelle Bedingungen und die Grundlagen der Erwachsenenbildungsforschung sind weitere Themen.
Empfohlene Literatur:
  • Arnold, Rolf: Erwachsenenbildung (2001): Eine Einführung in Grundlagen, Probleme und Perspektiven. Baltmannsweiler: Schneider-Verl. Hohengehren.
  • Kade, Jochen; Nittel, Dieter; Seitter, Wolfgang (2007): Einführung in die Erwachsenenbildung/Weiterbildung. Stuttgart: Kohlhammer.
  • Nolda, Sigrid (2008): Einführung in die Theorie der Erwachsenenbildung. Darmstadt: WBG.
  • Wittpoth, Jürgen (2003): Einführung in die Erwachsenenbildung. Opladen: Leske & Budrich.

 

Lehren und Lernen: Didaktik und Methodik (Kurs A)

Dozent/in:
Stefanie Bauer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-10/1-15, BA PÄD NF EBWB 1-15 10, MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS-B, MA EBF Lernunmwelten: Basismodul C
Termine:
Do, 16:00 - 18:00, M3/01.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Empfohlen für Bachelor-Studierende
  • Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
Inhalt:
Didaktik ist ein Schlüsselbegriff der Erwachsenenbildung. In diesem Seminar werden anhand ausgewählter Themen Spezifika der Didaktik der Erwachsenenbildung herausgearbeitet; didaktische Modelle der Erwachsenenbildung werden diskutiert, Bezüge zu grundlegenden Theorie der Erwachsenenbildung und Methodik werden hergestellt. Das Seminar ist als Lehrwerkstatt konzipiert. Das Konzept Lehrwerkstatt soll die Vielfalt der didaktischen Ansätze und methodisch persönliche Färbungen zum Ausdruck bringen und als Inspirationsquelle gesehen werden. Ziel ist es, sukzessive ein immer plastischeres Mosaik innovativer und individueller Lehrkonzepte zu entwickeln.
Empfohlene Literatur:
  • Faulstich, P./ Zeuner, C. (1999): Erwachsenenbildung eine handlungsorientierte Einführung. Weinheim, München: Juventa.
  • Faulstich, P./ Zeuner, C. (2010): Bachelor/ Master: Erwachsenenbildung. Weinheim, Basel: Beltz.
  • MAGAZIN erwachsenenbildung.at (2013): Didaktik im Spiegel. Das Ringen um Professionalität. Nr. 20, Oktober 2013.
  • Meueler, E. (32009): Didaktik der Erwachsenenbildung/Weiterbildung als offenes Projekt. In: Tippelt, R. (Hrsg.): Handbuch der Erwachsenenbildung/ Weiterbildung. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften. S. 973-987.
  • Siebert, H. (51996): Didaktisches Handeln in der Erwachsenenbildung. Didaktik aus konstruktivistischer Sicht. Neuwied: Luchterhand

 

Lehren und Lernen: Didaktik und Methodik (Kurs B)

Dozent/in:
Stefanie Bauer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-10/1-15, BA PÄD NF EBWB 1-15 10, MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS-B, MA EBF Lernunmwelten: Basismodul C
Termine:
Do, 18:00 - 20:00, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Empfohlen für Master-Studierende
  • Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
Inhalt:
Didaktik ist ein Schlüsselbegriff der Erwachsenenbildung. In diesem Seminar werden anhand ausgewählter Themen Spezifika der Didaktik der Erwachsenenbildung herausgearbeitet; didaktische Modelle der Erwachsenenbildung werden diskutiert, Bezüge zu grundlegenden Theorie der Erwachsenenbildung und Methodik werden hergestellt. Das Seminar ist als Lehrwerkstatt konzipiert. Das Konzept Lehrwerkstatt soll die Vielfalt der didaktischen Ansätze und methodisch persönliche Färbungen zum Ausdruck bringen und als Inspirationsquelle gesehen werden. Ziel ist es, sukzessive ein immer plastischeres Mosaik innovativer und individueller Lehrkonzepte zu entwickeln.
Empfohlene Literatur:
  • Faulstich, P./ Zeuner, C. (1999): Erwachsenenbildung eine handlungsorientierte Einführung. Weinheim, München: Juventa.
  • Faulstich, P./ Zeuner, C. (2010): Bachelor/ Master: Erwachsenenbildung. Weinheim, Basel: Beltz.
  • MAGAZIN erwachsenenbildung.at (2013): Didaktik im Spiegel. Das Ringen um Professionalität. Nr. 20, Oktober 2013.
  • Meueler, E. (32009): Didaktik der Erwachsenenbildung/Weiterbildung als offenes Projekt. In: Tippelt, R. (Hrsg.): Handbuch der Erwachsenenbildung/ Weiterbildung. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften. S. 973-987.
  • Siebert, H. (51996): Didaktisches Handeln in der Erwachsenenbildung. Didaktik aus konstruktivistischer Sicht. Neuwied: Luchterhand.

Modul BA PÄD KF EBWB ABK-PR-A

 

Praktikumsvorbereitung

Dozentinnen/Dozenten:
Kathrin Oeder, Markus Scheffel
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul: BA Päd KF EBWB ABK-PR, BA Päd KF EBWB ABK-PR -A
Termine:
Einzeltermin am 19.4.2016, Einzeltermin am 3.5.2016, Einzeltermin am 24.5.2016, Einzeltermin am 7.6.2016, Einzeltermin am 21.6.2016, Einzeltermin am 5.7.2016, 10:00 - 12:00, M3/00.16
Zusätzlich individuelle Beratungstermine!
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Für Bachelor, auch für Diplom Pädagogik (nicht für Master und Nebenfach)
  • Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich.
Inhalt:
Diese Übung (Pflichtveranstaltung) wendet sich an alle, die in nächster Zeit ein Praktikum in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung absolvieren werden. Ziel des Seminars ist es, Verknüpfungsmöglichkeiten von Theorie- und Praxisanteilen des Studiums der Erwachsenenbildung sichtbar zu machen und zu erkennen. Themen werden u.a. sein: Wie finde ich eine geeignete Praktikumsstelle für mich?", Was erwartet 'man' von mir? - Wie ist das mit dem Praktikumsbericht?". Darüber hinaus soll Raum sein für persönliche, praxisbezogene oder theoretische Themenstellungen, Wünsche, Befürchtungen und Organisatorisches.

Modul BA PÄD KF EBWB ABK-B

 

Kompetenztraining: Aktivierende Methoden (Kurs A)

Dozentinnen/Dozenten:
Kathrin Oeder, Stud. Kompetenztrainer
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung, Modul: BA PÄD KF EBWB ABK-PR, BA PÄD KF EBWB ABK-B, MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B
Termine:
Einzeltermin am 22.4.2016, 14:00 - 18:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 23.4.2016, 9:00 - 19:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 29.4.2016, 14:00 - 18:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 30.4.2016, 9:00 - 19:00, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Teilnahmebedingungen:
  • Für MA EBWB, Bachelor Päd Kernfach EBWB
  • Die Teilnahme an allen vier Seminartagen ist neben der Erstellung der schriftlichen Studienleistung Voraussetzung für den Erhalt der ECTS-Punkte und der Teilnahmebescheinigung.

Anmeldebedingungen:
Studienleistung:
  • Zum Erhalt von Teilnahmebestätigung und/oder ECTS-Punkten ist als schriftliche Studienleistung die Recherche und Beschreibung einer aktivierenden Methode und die didaktisch-methodische Planung einer Seminareinheit erforderlich.
Inhalt:
Methoden sind Instrumente, die in einer didaktischen Situation gezielt eingesetzt werden um Lernen zu ermöglichen und zu unterstützen. Sie helfen zwischen Inhalten und Lernenden zu vermitteln. Aktivierende Methoden zielen besonders auf eine selbsttätige Auseinandersetzung der Lernenden mit den Lerninhalten, mit sich selbst und/oder mit den anderen Teilnehmenden.

Inhaltsschwerpunkte:
  • Aktivierende Methoden für die verschiedenen Phasen eines Seminars
  • Kriterien für den Einsatz von aktivierenden Methoden
  • Fragetechniken zur Aktivierung
  • Didaktische Grundlagen für den Einsatz aktivierender Methoden

Ziel des Kompetenztrainings ist der Erwerb methodischer Handlungs- und Reflexionskompetenz. Die Teilnehmenden können nach Abschluss des Seminars
  • bei ihrer eigenen Seminarplanung die grundlegenden Phasen, deren jeweilige Funktion und Bedeutung beachten und durch entsprechende aktivierende Methoden gestalten.
  • aktivierende Methoden adressaten- und situationsgerecht einsetzen.
  • Gruppen- und Einzelarbeitsformen lernförderlich gestalten.
  • ihr Methodenrepertoire durch neue Methoden oder/und durch Variationen bekannter Methoden erweitern.

Methodisches Vorgehen:
  • Vortrag, erarbeitende Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Aktivierende Methoden wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, Interaktionsübungen, Rollenspiele und Fallbeispiele werden im Einsatz erlebt und auf der Metaebene ausgewertet.

 

Kompetenztraining: Aktivierende Methoden (Kurs B)

Dozentinnen/Dozenten:
Kathrin Oeder, Stud. Kompetenztrainer
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung, Modul: BA PÄD KF EBWB ABK-PR, BA PÄD KF EBWB ABK-B, MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B
Termine:
Einzeltermin am 17.6.2016, 14:00 - 18:00, M3N/01.26, M3/01.16
Einzeltermin am 18.6.2016, 9:00 - 19:00, M3N/01.26, M3/01.16
Einzeltermin am 24.6.2016, 14:00 - 18:00, M3N/01.26, M3/01.16
Einzeltermin am 25.6.2016, 9:00 - 19:00, M3N/01.26, M3/01.16
Die Veranstaltung findet in M3N/01.26 statt.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Teilnahmebedingungen:
  • Für Master EBWB, Bachelor Päd Kernfach EBWB
  • Die Teilnahme an allen vier Seminartagen ist neben der Erstellung der schriftlichen Studienleistung Voraussetzung für den Erhalt der ECTS-Punkte und der Teilnahmebescheinigung.

Anmeldebedingungen
Studienleistung
  • Zum Erhalt von Teilnahmebestätigung und/oder ECTS-Punkten ist als schriftliche Studienleistung die Recherche und Beschreibung einer aktivierenden Methode und die didaktisch-methodische Planung einer Seminareinheit erforderlich.
Inhalt:
Methoden sind Instrumente, die in einer didaktischen Situation gezielt eingesetzt werden um Lernen zu ermöglichen und zu unterstützen. Sie helfen zwischen Inhalten und Lernenden zu vermitteln. Aktivierende Methoden zielen besonders auf eine selbsttätige Auseinandersetzung der Lernenden mit den Lerninhalten, mit sich selbst und/oder mit den anderen Teilnehmenden.

Inhaltsschwerpunkte:
  • Aktivierende Methoden für die verschiedenen Phasen eines Seminars
  • Kriterien für den Einsatz von aktivierenden Methoden
  • Fragetechniken zur Aktivierung
  • Didaktische Grundlagen für den Einsatz aktivierender Methoden

Ziel des Kompetenztrainings ist der Erwerb methodischer Handlungs- und Reflexionskompetenz. Die Teilnehmenden können nach Abschluss des Seminars
  • bei ihrer eigenen Seminarplanung die grundlegenden Phasen, deren jeweilige Funktion und Bedeutung beachten und durch entsprechende aktivierende Methoden gestalten.
  • aktivierende Methoden adressaten- und situationsgerecht einsetzen.
  • Gruppen- und Einzelarbeitsformen lernförderlich gestalten.
  • ihr Methodenrepertoire durch neue Methoden oder/und durch Variationen bekannter Methoden erweitern.

Methodisches Vorgehen:
  • Vortrag, erarbeitende Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Aktivierende Methoden wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, Interaktionsübungen, Rollenspiele und Fallbeispiele werden im Einsatz erlebt und auf der Metaebene ausgewertet.

 

Kompetenztraining: Visualisieren - Präsentieren (Kurs A)

Dozentinnen/Dozenten:
Markus Scheffel, Stud. Kompetenztrainer
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow ! Teilnahmebestätigung, Modul: BA PÄD KF EBWB ABK-PR, BA PÄD KF EBWB ABK-B, MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B
Termine:
Einzeltermin am 3.6.2016, 14:00 - 18:00, M3N/01.26, M3/01.16
Einzeltermin am 4.6.2016, 9:00 - 19:00, M3N/01.26, M3/01.16
Einzeltermin am 10.6.2016, 14:00 - 18:00, M3N/01.26, M3/01.16
Einzeltermin am 11.6.2016, 9:00 - 19:00, M3N/01.26, M3/01.16
Die Veranstaltung findet in Raum M3N/01.26 statt.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Teilnahmebedingungen:
  • Für Master EBWB, Bachelor Päd Kernfach EBWB
  • Die Teilnahme an allen vier Seminartagen ist neben der Erstellung der schriftlichen Studienleistung Voraussetzung für den Erhalt der ECTS-Punkte und der Teilnahmebescheinigung.

Anmeldebedingungen
Studienleistung
  • Zum Erhalt von Teilnahmebestätigung und/oder ECTS-Punkten ist als Studienleistung die schriftliche Konzeption einer Präsentation und Durchführung während des 2. Blocks des Kompetenztrainings erforderlich.
Inhalt:
Die Studierenden erproben und üben in diesem Kompetenzseminar den professionellen Umgang mit verschiedenen Moderationsmaterialen sowie das Visualisieren und Präsentieren in Weiterbildungsveranstaltung. Die Teilnehmer führen in diesem Seminar selbstständig vier Präsentationen durch. In einem theoretischen Teil werden diese Techniken und Methoden auf ihre erwachsenenpädagogischen Implikationen befragt.

Inhaltsschwerpunkte:
  • Schreibtechnik, Präsentationstechniken, Visualisierungsregeln, Kennenlernen verschiedener Arbeitsmaterialien

Die Teilnehmenden werden nach Abschluss des Kompetenztrainings
  • verschiedene Moderationsmaterialien (Pinwand, Overhead, Flip-Chart) ausprobiert haben und in eigenen Seminaren gezielt einsetzen können
  • besser präsentieren können,
  • die Moderationsschrift anwenden können,
  • Inhalte ansprechend und lernförderlich visualisieren können,
  • Sicherheit im Auftreten bei Präsentationen gewonnen haben,
  • eine Präsentation konzipiert und durchgeführt haben.

Methodisches Vorgehen:
  • Vortrag, erarbeitenden Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Viel Wert wird auf aktivierende Methoden gelegt, wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, MindMapping, praktische Übungen, Fallbeispiele.

 

Kompetenztraining: Visualisieren - Präsentieren (Kurs B)

Dozentinnen/Dozenten:
Markus Scheffel, Stud. Kompetenztrainer
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung, Modul: BA PÄD KF EBWB ABK-PR, BA PÄD KF EBWB ABK-B, MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B
Termine:
Einzeltermin am 1.7.2016, 14:00 - 18:00, M3N/01.26, M3/01.16
Einzeltermin am 2.7.2016, 9:00 - 19:00, M3N/01.26, M3/01.16
Einzeltermin am 8.7.2016, 14:00 - 18:00, M3N/01.26, M3/01.16
Einzeltermin am 9.7.2016, 9:00 - 19:00, M3N/01.26, M3/01.16
Die Veranstaltung findet in M3N/01.26 statt.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Teilnahmebedingungen
  • Master EBWB, Bachelor Päd Kernfach EBWB
  • Die Teilnahme an allen vier Seminartagen ist neben der Erstellung der schriftlichen Studienleistung Voraussetzung für den Erhalt der ECTS-Punkte und der Teilnahmebescheinigung.

Anmeldebedingungen
Studienleistung
  • Zum Erhalt von Teilnahmebestätigung und/oder ECTS-Punkten ist als Studienleistung die schriftliche Konzeption einer Präsentation und Durchführung während des 2. Blocks des Kompetenztrainings erforderlich.
Inhalt:
Die Studierenden erproben und üben in diesem Kompetenzseminar den professionellen Umgang mit verschiedenen Moderationsmaterialen sowie das Visualisieren und Präsentieren in Weiterbildungsveranstaltung. Die Teilnehmer führen in diesem Seminar selbstständig vier Präsentationen durch.In einem theoretischen Teil werden diese Techniken und Methoden auf ihre erwachsenenpädagogischen Implikationen befragt.
Inhaltsschwerpunkte:
  • Schreibtechnik, Präsentationstechniken, Visualisierungsregeln, Kennen lernen verschiedener Arbeitsmaterialien

Die Teilnehmenden werden nach Abschluss des Kompetenztrainings
  • verschiedene Moderationsmaterialien (Pinwand, Overhead, Flip-Chart) ausprobiert haben und in eigenen Seminaren gezielt einsetzen können
  • besser präsentieren können,
  • die Moderationsschrift anwenden können,
  • Inhalte ansprechend und lernförderlich visualisieren können,
  • Sicherheit im Auftreten bei Präsentationen gewonnen haben,
  • eine Präsentation konzipiert und durchgeführt haben.

Methodisches Vorgehen:
  • Vortrag, erarbeitenden Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Viel Wert wird auf aktivierende Methoden gelegt, wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, MindMapping, praktische Übungen, Fallbeispiele.

Modul BA PÄD NF EBWB 1-15-10

 

Allgemeine, politische und kulturelle Erwachsenenbildung

Dozent/in:
Michael Görtler
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD NF EBWB 1-10, BA PÄD NF EBWB 1-15, BA PÄD KF EBWB 1 - B, BA PÄD NF EBWB 1-15 - 10, MA EBWB HF EBWB BAS - B, MA EBWB HF EBWB BAS
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Für Master, Bachelor
  • Vorausgesetzt wird die Vorablektüre der untenstehenden Texte (beide sind im Semesterapparat Einführung in die Erwachsenenbildung in der TB 2 zu finden)
  • Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
Inhalt:
Dies ist Einführungsseminar für den Bereich der allgemeinen, politischen und kulturellen Erwachsenenbildung. Es zeichnet sich dadurch aus, dass intensiv auf Basis des Bildungsbegriffs aus Paolo Freires Pädagogik der Unterdrückten die angesprochenen Bildungsbereiche reflektiert werden.
Grundlegende These ist, dass Erwachsenenbildung sich nicht nur durch Lernen in einem Kurs geschieht, sondern auch und vor allem überall dort, wo Menschen zusammentreffen und gemeinsam Dinge diskutieren: Im ehrenamtlichen Engagement, beim Museumsbesuch oder bei der Freizeitlektüre von Büchern.
Neben diesem Gedanken ist die Vorstellung verschiedener Institutionen der allgemeinen, kulturellen und politi-schen Erwachsenenbildung wichtiger Bestandteil des Seminars, so dass Sie sich auch eine erste Orientierung für den späteren Beruf verschaffen können. Zudem werden 2-3 Praxisvorträge zu gesonderten Terminen, das Seminar begleiten.
Das Seminar lädt die Teilnehmenden ganz besonders dazu ein sich selber einzubringen und das Seminar mitzugestalten.

Mögliche Wahlthemen:
Lernort Museum, Lernort Bibliotheken, theaterpädagogische Ansätze, Grundbildung Erwachsener, Alphabetisierung, Gesundheitsbildung, Entwicklungszusammenarbeit als Handlungsfeld der EB, interkulturelle Bildung, Bürgerschaftliches Engagement als Handlungsfeld der EB, religiöse Bildung, intergenerationale Erwachsenenbildung, Friedenspädagogik, Freiwilligenmanagement, Umweltbildung, Gewerkschaftliche Bildungsarbeit, wissenschaftliche Weiterbildung und vieles mehr .
Empfohlene Literatur:
  • Wittpoth, J. (2009):Kapitel 5: Der quartäre Sektor des Bildungssystems. Strukturen, Institutionen, Aktivitä-ten. In: Wittpoth, J.: Einführung in die Erwachsenenbildung. Opladen: Barbara Budrich, S. 107-174.
  • Meueler, E. (2009/10/11): Didaktik der Erwachsenenbildung Erwachsenenbildung als offenes Projekt. In: v. Hippel, A./Tippelt, R (Hg.): Handbuch Erwachsenenbildung/Weiterbildung: Wiesbaden: VS, S. 973-988.

 

Berufliche und betriebliche Weiterbildung: Grundlagen und Institutionen

Dozent/in:
Michael Görtler
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD NF EBWB 1-10, BA PÄD NF EBWB 1-15, BA PÄD KF EBWB 1 - B, BA PÄD NF EBWB 1-15 - 10, MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS - B
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Für Master, Bachelor
  • Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
  • Teilnahmevoraussetzung: Die Vorab-Lektüre der in der Literaturliste aufgeführten Texte (verfügbar über den Semesterapparat Einführung Erwachsenenbildung in der TB2)
Inhalt:
Erwachsenenbildung wird traditionell in zwei inhaltliche Bereiche aufgeteilt: berufliche/betriebliche Weiterbildung einerseits sowie allgemeine, politische und kulturelle Erwachsenenbildung andererseits. Dieses Seminar führt zunächst in das Feld berufliche und betriebliche Weiterbildung ein, indem es zunächst das berufliche Weiterbildungssystem der Bundesrepublik Deutschland vorstellt. Grundlegend ist die Annahme, dass berufliche Weiterbildung sich immer zwischen drei Anspruchsgruppen verortet, nämlich Wirtschaft, Politik und Individuum, um die Individuums- und Subjektperspektive im weiteren Verlauf zu fokussieren.
Um die konkreten pädagogischen Arbeitsfelder der beruflichen und betrieblichen Weiterbildung genauer zu umreißen sowie den Begriff ‚Berufliche Weiterbildung‘ zu präzisieren, werden drei Bereich der beruflichen Weiterbildung genauer beschrieben: die geregelte, die betriebliche Weiterbildung sowie die Weiterbildung für Arbeitslose Anschließend werden aktuelle Entwicklungen und Herausforderungen des Systems der beruflichen Weiterbildung vorgestellt sowie deren Lösungsansätze diskutiert und kommentiert. Dazu gehören vor allem die Internationalisierung und Europäisierung sowie die Flexibilisierung der beruflichen Weiterbildung, aber auch die Reformvorschläge zur Finanzierung der beruflichen Weiterbildung, die neuartige Organisation von Arbeitsprozessen sowie der Einzug neuer Lernformen wie E-Learning in die Weiterbildung. Untermauert wird dies durch mehrere Blicke in die Praxis.
Empfohlene Literatur:
  • Wittpoth, J. (2009):Kapitel 5: Der quartäre Sektor des Bildungssystems. Strukturen, Institutionen, Aktivitäten. In: Wittpoth, J.: Einführung in die Erwachsenenbildung. Opladen: Barbara Budrich, S. 107-174.
  • Meueler, E. (2009/10/11): Didaktik der Erwachsenenbildung – Erwachsenenbildung als offenes Projekt. In: v. Hippel, A./Tippelt, R. (Hg.): Handbuch Erwachsenenbildung/Weiterbildung. Wiesbaden: VS, S. 973-988.
  • Esser, F. (2011): Berufsbildung 2020 – Herausforderungen und Perspektiven. Vortrag anlässlich der Abschlussveranstaltung des 6. BIBB-Berufsbildungskongresses „Kompetenzen entwickeln – Chancen eröffnen“ am 20.9.2011. URL: http://www.bibb.de/dokumente/pdf/BIBB_Kongress_Abschlussrede_Praesident_Esser_final.pdf, abgerufen am 2.10.2013.

 

Einführung in das Studium der Erwachsenenbildung/Weiterbildung

Dozent/in:
Stefanie Bauer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul: MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS -B, BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-10, BA PÄD NF EBWB 1-15, BA PÄD NF EBWB1-15 -10, MA EBF Lernumwelten: Basismodul C
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Für Master, Bachelor
  • Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
Inhalt:
Das Seminar soll eine erste Orientierung hinsichtlich der zentralen Inhalte und Herangehensweisen dieses Studiums ermöglichen. Die Teilnehmenden setzen sich mit grundlegenden Begriffen und Fragestellungen auseinander. Sie werfen einen Blick auf das Praxisfeld der Erwachsenbildung (allgemeine, politische, kulturelle Erwachsenenbildung und berufliche/betriebliche Weiterbildung) und nehmen verschiedene wissenschaftliche und theoretische Perspektiven (Theorien der Erwachsenenbildung) ein. Grundlagen der Didaktik und Methodik in der Erwachsenenbildung werden thematisiert. Die geschichtliche Entwicklung, rechtliche und institutionelle Bedingungen und die Grundlagen der Erwachsenenbildungsforschung sind weitere Themen.
Empfohlene Literatur:
  • Arnold, Rolf: Erwachsenenbildung (2001): Eine Einführung in Grundlagen, Probleme und Perspektiven. Baltmannsweiler: Schneider-Verl. Hohengehren.
  • Kade, Jochen; Nittel, Dieter; Seitter, Wolfgang (2007): Einführung in die Erwachsenenbildung/Weiterbildung. Stuttgart: Kohlhammer.
  • Nolda, Sigrid (2008): Einführung in die Theorie der Erwachsenenbildung. Darmstadt: WBG.
  • Wittpoth, Jürgen (2003): Einführung in die Erwachsenenbildung. Opladen: Leske & Budrich.

 

Lehren und Lernen: Didaktik und Methodik (Kurs A)

Dozent/in:
Stefanie Bauer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-10/1-15, BA PÄD NF EBWB 1-15 10, MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS-B, MA EBF Lernunmwelten: Basismodul C
Termine:
Do, 16:00 - 18:00, M3/01.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Empfohlen für Bachelor-Studierende
  • Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
Inhalt:
Didaktik ist ein Schlüsselbegriff der Erwachsenenbildung. In diesem Seminar werden anhand ausgewählter Themen Spezifika der Didaktik der Erwachsenenbildung herausgearbeitet; didaktische Modelle der Erwachsenenbildung werden diskutiert, Bezüge zu grundlegenden Theorie der Erwachsenenbildung und Methodik werden hergestellt. Das Seminar ist als Lehrwerkstatt konzipiert. Das Konzept Lehrwerkstatt soll die Vielfalt der didaktischen Ansätze und methodisch persönliche Färbungen zum Ausdruck bringen und als Inspirationsquelle gesehen werden. Ziel ist es, sukzessive ein immer plastischeres Mosaik innovativer und individueller Lehrkonzepte zu entwickeln.
Empfohlene Literatur:
  • Faulstich, P./ Zeuner, C. (1999): Erwachsenenbildung eine handlungsorientierte Einführung. Weinheim, München: Juventa.
  • Faulstich, P./ Zeuner, C. (2010): Bachelor/ Master: Erwachsenenbildung. Weinheim, Basel: Beltz.
  • MAGAZIN erwachsenenbildung.at (2013): Didaktik im Spiegel. Das Ringen um Professionalität. Nr. 20, Oktober 2013.
  • Meueler, E. (32009): Didaktik der Erwachsenenbildung/Weiterbildung als offenes Projekt. In: Tippelt, R. (Hrsg.): Handbuch der Erwachsenenbildung/ Weiterbildung. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften. S. 973-987.
  • Siebert, H. (51996): Didaktisches Handeln in der Erwachsenenbildung. Didaktik aus konstruktivistischer Sicht. Neuwied: Luchterhand

 

Lehren und Lernen: Didaktik und Methodik (Kurs B)

Dozent/in:
Stefanie Bauer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-10/1-15, BA PÄD NF EBWB 1-15 10, MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS-B, MA EBF Lernunmwelten: Basismodul C
Termine:
Do, 18:00 - 20:00, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Empfohlen für Master-Studierende
  • Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
Inhalt:
Didaktik ist ein Schlüsselbegriff der Erwachsenenbildung. In diesem Seminar werden anhand ausgewählter Themen Spezifika der Didaktik der Erwachsenenbildung herausgearbeitet; didaktische Modelle der Erwachsenenbildung werden diskutiert, Bezüge zu grundlegenden Theorie der Erwachsenenbildung und Methodik werden hergestellt. Das Seminar ist als Lehrwerkstatt konzipiert. Das Konzept Lehrwerkstatt soll die Vielfalt der didaktischen Ansätze und methodisch persönliche Färbungen zum Ausdruck bringen und als Inspirationsquelle gesehen werden. Ziel ist es, sukzessive ein immer plastischeres Mosaik innovativer und individueller Lehrkonzepte zu entwickeln.
Empfohlene Literatur:
  • Faulstich, P./ Zeuner, C. (1999): Erwachsenenbildung eine handlungsorientierte Einführung. Weinheim, München: Juventa.
  • Faulstich, P./ Zeuner, C. (2010): Bachelor/ Master: Erwachsenenbildung. Weinheim, Basel: Beltz.
  • MAGAZIN erwachsenenbildung.at (2013): Didaktik im Spiegel. Das Ringen um Professionalität. Nr. 20, Oktober 2013.
  • Meueler, E. (32009): Didaktik der Erwachsenenbildung/Weiterbildung als offenes Projekt. In: Tippelt, R. (Hrsg.): Handbuch der Erwachsenenbildung/ Weiterbildung. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften. S. 973-987.
  • Siebert, H. (51996): Didaktisches Handeln in der Erwachsenenbildung. Didaktik aus konstruktivistischer Sicht. Neuwied: Luchterhand.

MA Erziehungs- und Bildungswissenschaft

Modul MA EBWS HF EBWB 1

 

Interkulturelles Lernen in der Erwachsenenbildung

Dozent/in:
Michael Görtler
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul: MA EBWB HF EBWB 1, MA EBWB HF EBWB 1 - B, MA EBWS HF EBWB 1, MA EBWS HF EBWB 1 - B
Termine:
Fr, 12:00 - 14:00, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Für Master
  • Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
Inhalt:
Deutschland als wirtschaftlicher und politischer Global Player vereint längst viele unterschiedliche Kulturen auch wenn die Rede vom Einwanderungsland oder der multikulturellen Gesellschaft politisch umstritten ist. Fakt ist, die Begegnung mit verschiedenen Kulturen prägt unser Alltagsleben und zunehmend unser Berufsleben. Damit stellt interkulturelles Lernen eine permanente andragogische Herausforderung dar. Im Seminar sollen Entwicklungen, theoretische Ansätze und Methoden interkulturellen Lernens in unterschiedlichen Handlungsfeldern der Erwachsenenbildung/ Weiterbildung bearbeitet werden.
Empfohlene Literatur:
  • Nieke, Wolfgang (32008): Interkulturelle Erziehung und Bildung. Wertorientierungen im Alltag. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.
  • Mecheril, Paul (2004): Einführung in die Migrationspädagogik. Weinheim: Beltz

 

Kompetenzen entwickeln und messen

Dozent/in:
Markus Scheffel
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul: MA EBWB HF EBWB1, MA EBWB HF EBWB 1-B, MA EBWS HF EBWB 1, MA EBWS HF EBWB 1-B, MA EBF Lernumwelten: Vertiefungsmodul
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, M3/-1.13
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Für Master
  • Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
Inhalt:
Ein Wort ist immer eine Antwort. Worauf antwortet eigentlich das Wort Kompetenz ? Was sind seine Grundlagen? Weshalb hat es Konjunktur? Wodurch zeichnet sich der Begriff aus? Und welche Reichweite hat der Begriff gegenüber Qualifikation und Bildung? Im Seminar sollen die Grundlagen des Kompetenzbegriffs, seine Definitionen und Kategorien dargestellt, die Entwicklung und Förderung von Kompetenzen beleuchtet, Bedingungen des Kompetenzerwerbs sowie Konzepte bzw. Instrumente zur Erfassung und Bewertung von Kompetenzen untersucht werden. Auch soll dem Verhältnis von Biographie und Kompetenz nachgegangen werden, das sich u.a. im Begriff der Selbstkompetenz bündelt.
Empfohlene Literatur:
  • Gnahs, Dieter (2007): Kompetenzen - Erwerb, Erfassung, Instrumente. Reihe: Studientexte für Erwachsenenbildung des Deutschen Instituts für Erwachsenenbildung. Bielefeld: wbv Erpenbeck,
  • John/Rosenstiel, Lutz von (Hrsg.) (2003): Handbuch Kompetenzmessung. Erkennen, verstehen und bewerten von Kompetenzen in der betrieblichen, pädagogischen und psychologischen Praxis. Stuttgart: Schäffer-Poeschel

 

Lernen und Lehren

Dozent/in:
Walter Bender
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Modul: MA EBWB HF EBWB1, MA EBWB HF EBWB1-A, MA EBWS HF EBWB1, MA EBWS HF EBWB1-A
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, M3N/02.32

 

Politische Erwachsenenbildung

Dozent/in:
Michael Görtler
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul: MA EBWB HF EBWB1, MA EBWB HF EBWB1-B, MA EBWS HF EBWB1, MA EBWS HF EBWB1-B, MA EBF Lernumwelten: Vertiefungsmodul, MA EBF Lernumwelten: Basismodul C
Termine:
Fr, 10:00 - 12:00, M3/-1.13
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Für Master
  • Für dieses Seminar ist keine vorherige Anmeldung erforderlich.
Inhalt:
Die politische Erwachsenenbildung bewegt sich in dem Spannungsfeld zwischen ihrer Beschreibung als unverzichtbarer Bedingung für eine funktionstüchtige und entfaltungsfähige Demokratie (Claußen) und dem oft beklagten geringen Interesse seitens der (potentiell) Teilnehmenden. Vor diesem Hintergrund wird die theoretische Diskussion weitgehend bestimmt von einem kritisch-emanzipatorischen Begriff politischer Bildung einerseits und einer liberal-integrativen Auffassung von politischer Bildung als Dienstleistung im Weiterbildungsmarkt (Sander) andererseits.

In diesem Seminar werden Theorien, Ziele, Inhalte (z.B. Rechtsextremismus, Europa, Bürgergesellschaft), Methoden, Strukturen, Institutionen und Problemfelder der politischen Erwachsenenbildung dargestellt, diskutiert und kritisch gewürdigt. Die Leitfrage lautet, inwiefern politische Bildung als Hilfe zur Selbstaufklärung zum kritischen Verstehen politischer Sinn- und Handlungszusammenhänge beitragen kann.

Dieses Seminar bietet Ihnen Möglichkeit, sich als (politische) Erwachsenenbildner/-innen in geschützter Atmosphäre auszuprobieren. Das erfordert auch ein entsprechendes Engagement: Die Übernahme einer Stundengestaltung ist Teilnahmebedingung. Vom Dozenten gibt es dafür umfangreiche Unterstützung im Vorfeld und ein ausführliches, v.a. erwachsenenpädagogisches Einzelfeedback. Abgesehen von den vier Basisthemen zu Positionen, Professionalität und Normativität, didaktischen Prinzipien und Methoden der politischen EB können in der Vorbesprechung am 21.04. alle Themen des Seminars von der Gruppe frei gewählt (gepunktet) werden. Gewählte Themen aus den letzten Seminaren waren beispielsweise Politik(er)verdrossenheit , Politische Bildung und massenmediale Politikvermittlung , Politische Bildung zum Thema Europa/Europäische Union , Politische EB und Rechtsradikalismus , Humor in der politischen EB , Umweltbildung als politische EB . Zum Thema Arbeiten in der politischen Erwachsenenbildung wird ein Praktiker der politischen EB als Seminargast eingeladen.
Empfohlene Literatur:
  • Beer, Wolfgang u.a. (Hg.) (1999): Handbuch politische Erwachsenenbildung, Schwalbach: Wochenschau Verlag.
  • Hufer, Klaus-Peter (1992): Politische Erwachsenenbildung: Strukturen, Probleme, didaktische Ansätze. Schwalbach: Wochenschau Verlag.
  • Sander, Wolfgang (Hg.) ( 2004): Handbuch politische Bildung. Schwalbach: Wochenschau Verlag.
  • Vorholt, Udo (2003): Institutionen politischer Bildung. Eine systematisierende Übersicht, Frankfurt: Peter Lang.
  • Weißeno, Georg (Hg.) (2005): Politik besser verstehen. Neue Wege der politischen Bildung, Wiesbaden: VS Verlag.

Modul MA EBWS HF EBWB 2

 

Internationale und vergleichende Erwachsenenbildung

Dozent/in:
Stefanie Bauer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul: MA EBWB HF EBWB 2, MA EBWB HF EBWB 2-B, MA EBWS HF EBWB 2, MA EBWS HF EBWB 2-B
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, M3/01.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Für Master
  • Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
Inhalt:
In diesem Seminar werden Weiterbildungsprogramme aus ausgewählten Ländern dargestellt. Sie werden analysiert im Hinblick auf ihre kulturelle Einbindung, auf andragogische Grundideen und methodisch-didaktische Konzepte.
plus Gastvortrag am 4.7.2016
Empfohlene Literatur:
  • Reischmann, Jost: Comparative Adult Education In: English, Leona (ed): International Encylopedia of Adult Education. London: Palgrave Macmillan. S. 136-141.
  • Reischmann, Jost/Bron jr, Michal (eds) (2008): Comparative Adult Education 2008 Experiences and Examples 61. A Publication of the International Society for Comparative Adult Education ISCAE. Peter Lang Internationaler Verlag der Wissenschaften.

 

Theorien und Ansätze der Beratung in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung

Dozent/in:
Kathrin Oeder
Angaben:
Seminar, 2 SWS, MA EBWB HF EBWB 2, MA EBWB HF EBWB 2-B, MA EBWS HF EBWB 2, MA EBWS HF EBWB 2-B, MA EBF Lernumwelten: Vertiefungsmodul, MA EBF Lernumwelten: Basismodul C
Termine:
Do, 8:00 - 10:00, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Für Master
  • Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
Inhalt:
Beratung ist sicherlich keine neue Form pädagogischer und andragogischer Praxis. Im Kontext der gegenwärtigen gesellschaftlichen Entwicklungen ist jedoch davon auszugehen, dass das Profil von WeiterbildnerInnen in der Zukunft vermehrt Beratungsanteile enthalten wird. Neben den klar abgrenzbaren, institutionalisierten Formen von Beratung findet sich Beratung als eine pädagogische Ressource, die integraler Bestandteil der alltäglichen Arbeit von WeiterbildnerInnen ist. Die aktuelle Beratungspraxis ist durch eine große Heterogenität an Beratungsbegriffen und -ansätzen gekennzeichnet. Im Seminar werden die grundlegenden Begrifflichkeiten geklärt und Beratung gegenüber weiteren Interventionsformen (Training, Therapie, Coaching etc.) abgegrenzt. In den Blick kommen die institutionellen und gesellschaftlichen Rahmenbedingungen und Voraussetzungen von beraterischem Handeln. Die aktuellen Entwicklungen und Herausforderungen an Beratung unter den Vorzeichen des Lebenslangen Lernens und der Stellenwert, den Beratung im Zusammenspiel verschiedener andragogischer Interventionsformen haben kann, sollen kritisch diskutiert werden.

Modul MA EBWS HF EBWB ABK-PR 1

 

Kompetenzseminar: Argumentieren Lernen

Dozent/in:
Michael Görtler
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung, Modul: MA EBWS HF EBWB ABK-PR 1, MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B, MA EBWS HF EBWB ABK 1-B
Termine:
Einzeltermin am 24.6.2016, 14:00 - 18:00, M3/00.16
Einzeltermin am 25.6.2016, 9:00 - 19:00, M3/00.16
Einzeltermin am 1.7.2016, 14:00 - 18:00, M3/00.16
Einzeltermin am 2.7.2016, 9:00 - 19:00, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Für Master
  • Anmelde- und Abmeldezeitraum zur Lehrveranstaltung für alle Teilnehmer 28.3. bis 17.4.2016 über FlexNow!
  • Hier können alle Angemeldeten teilnehmen! Sie erhalten von uns keine Bestätigungsmail.
Inhalt:
Entscheidungen logisch zu begründen, unsachlichen Argumenten souverän zu begegnen, sowie schlüssig und schlagkräftig für Ideen und Konzepte zu argumentieren gelten als Schlüsselqualifikationen von Erwachsenenbildnern sei es im Training, in Moderationen, bei Vorträgen, beim Anwerben eines Projektes, in Mitarbeitergesprächen oder in (Fach-) Publikationen. Neben mündlichen sind hierfür schriftliche Argumente sowie ein klarer Aufbau des jeweiligen Textes bedeutsam.
In diesem Argumentationstraining sollen neben der kommunikativen Kompetenz auch der logische Aufbau eigener Schriften verbessert werden. An eigenen und fremden Texten sowie durch Kurzvorträge sollen die Teilnehmenden Argumente wahrnehmen, Argumentationsfestigkeit üben und Einsicht bekommen u.a. in logische und scheinlogische Argumente, Argumentationsabläufe, taktische Hilfen und Verstärkungen sowie rhetorische Hinweise und Kritik.

 

Kompetenztraining: Seminardesign

Dozentinnen/Dozenten:
Markus Scheffel, Stud. Kompetenztrainer
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung, Modul: MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B, MA EBWS HF EBWB ABK-PR 1, MA EBWS HF EBWB ABK 1-B
Termine:
Einzeltermin am 15.4.2016, 12:00 - 18:00, M3/01.16
Einzeltermin am 15.4.2016, 14:00 - 18:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 16.4.2016, 9:00 - 19:00, M3/01.16, M3N/01.26
Einzeltermin am 29.4.2016, 14:00 - 18:00, M3N/01.26, M3/-1.13
Einzeltermin am 30.4.2016, 9:00 - 19:00, M3N/01.26, M3/-1.13
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Teilnahmebedingungen:
  • Für Master EBWB, Master EBWS
  • Die Teilnahme an allen vier Seminartagen ist neben der Erstellung der schriftlichen Studienleistung Voraussetzung für den Erhalt der ECTS-Punkte und der Teilnahmebescheinigung.

Anmeldebedingungen:
Studienleistung:
  • Zum Erhalt von Teilnahmebestätigung und/oder ECTS-Punkten ist als Studienleistung die Erstellung und Abgabe eines Trainerordners bis zum Semesterende erforderlich.
Inhalt:
Gegenstandsbereich der Didaktik ist das rationale Planen, Gestalten und Reflektieren von Bildungsprozessen. Seminardesign setzt den Fokus auf die mikrodidaktische Ebene der Kursplanung und Kursgestaltung. Ziel des Kompetenztrainings ist der Erwerb didaktischer Handlungs- und Reflexionskompetenz.

Inhaltsschwerpunkte:
  • Zielanalyse, Zeitplanung, didaktische Ablaufmodelle, Anfangs-/Schlussphasen, Lern-Environment, teilnehmeraktive Methoden.

Die Teilnehmenden können nach Abschluss des Kompetenztrainings
  • Seminare in der Erwachsenenbildung didaktisch durchdacht vorbereiten, durchführen und nachbereiten.
  • die Aufgaben, Möglichkeiten und Grenzen der eigenen Trainerrolle kritisch einschätzen.
  • didaktische Ablaufmodelle kennen und anwenden.
  • ein eigenes Seminarkonzept erarbeitet haben (Beleg: Trainerordner).

Methodisches Vorgehen:
  • Vortrag, erarbeitenden Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Viel Wert wird auf aktivierende Methoden gelegt, wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, MindMapping, praktische Übungen, Fallbeispiele.

Modul MA EBWS HF EBWB ABK-PR 2

 

Kompetenzseminar: Projektmanagement

Dozent/in:
Falk Arians
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung, Modul: MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B, MA EBWS HF EBWB ABK-PR2, MA EBWS HF EBWB ABK 2-B
Termine:
Einzeltermin am 18.6.2016, 10:00 - 17:00, M12A/00.15
Einzeltermin am 16.7.2016, 10:00 - 19:00, M3/02.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Für Master
  • Anmelde- und Abmeldezeitraum zur Lehrveranstaltung für alle Teilnehmer ... über FlexNow!
Termin 9.7.2016: Selbstständige Projektarbeit der Teilnehmenden
Inhalt:
IN und MIT Projekten (Erwachsenen-)Bildung gestalten
Projektmanagement ist strukturiertes Arbeiten - mit Plänen, Zielsetzungen und organisatorischen Rahmungen. Sinnvoll ist allerdings auch die Berücksichtigung bestimmter personaler Sichtweisen und Zusammenhänge, um erfolgreich Projekte umsetzen zu können. Der Faktor Mensch! Einerseits sind wir als Erwachsenenbildner mit Projekten in der Erwachsenenbildung beschäftigt (Konzezptentwicklung, Kursplanung usw.), andererseits sind wir als Erwachsenenbildner in Projekten gefragt.
  • Was sind die Grundlagen des Projektmanagements?
  • Wie können Projekte organisiert werden?
  • Wie agieren wir in Projekten?
  • usw.
Sie werden sich auf Grundlage theoretischer Inputs praktisch mit der Thematik auseinandersetzen und dabei unterschiedliche Herausforderungen im Projekthandeln und im Projektmanagement wahrnehmen können.

 

Kompetenzseminar: Selbstständigkeit in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung

Dozent/in:
Annett Beck
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung, Modul MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B, MA EBWS HF EBWB ABK-PR 2, MA EBWS HF EBWB ABK 2-B
Termine:
Einzeltermin am 22.4.2016, 14:00 - 18:00, M3/01.16, M3/-1.13
Einzeltermin am 23.4.2016, 9:00 - 19:00, M3/01.16, M3/-1.13
Einzeltermin am 20.5.2016, 14:00 - 18:00, M3/01.16, M3/-1.13
Einzeltermin am 21.5.2016, 9:00 - 19:00, M3/01.16, M3/-1.13
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Für Master
  • Anmelde- und Abmeldezeitraum zur Lehrveranstaltung für alle Teilnehmer 28.3. bis 17.4.2016 über FlexNow!
  • Hier können alle Angemeldeten teilnehmen! Sie erhalten von uns keine Bestätigungsmail.
Inhalt:
Selbstständigkeit nach dem Studium Traum oder Albtraum? Den Master fast in der Tasche ... Sie haben bis jetzt mit Ihrem Studium alles richtig gemacht, vielleicht sogar ein Auslandssemester absolviert und Projekterfahrung gesammelt - doch wie geht es danach weiter...? Angestellt im Unternehmen oder vielleicht sogar selbständig tätig werden? Das wäre doch toll, seiner Kreativität und seinem Fleiß freien Lauf zu lassen. Freie Zeiteinteilung, keinen Chef, der einem im Nacken sitzt und alle Gewinne fließen in die eigene Tasche Selbstständigkeit ist für viele ein Traum. Aber was, wenn es nicht klappt, Kunden ausbleiben ... und wie funktioniert das überhaupt? Eine berufliche Zukunft als selbständiger Unternehmer/-in sollte kritisch geprüft und gut vorbereitet werden. In diesem Blockseminar setzten wir uns mit der Frage auseinander, Kann eine selbständige Tätigkeit eine berufliche Alternative sein und wie sollte man vorgehen, um eine mögliche Geschäftsidee zum langfristigen Erfolg zu bringen?

Mit diesen Fragestellungen und Inhalten beschäftigen wir uns:
  • Was spricht für und was spricht gegen eine selbständige Tätigkeit?
  • Der Sprung in die Selbständigkeit. Wie kann das funktionieren?
  • Wie kann ich herausfinden, ob ich für eine Selbständigkeit geeignet bin?
  • Was muss ich bei einer Existenzgründung nach dem Studium beachten?
  • Wo finde ich Unterstützung?
  • Welche Themen werden in der Zukunft auf dem Markt gefragt sein?

Von der Idee zum Marktauftritt: Wir werden im Seminar pragmatisch und praxisorientiert arbeiten und uns mit 3-4 fiktiven Beispielszenarien (von der Geschäftsidee über den Gründungsprozess bis zur Marktpositionierung) auseinander setzen.

 

Kompetenztraining: Kommunikative Kompetenz

Dozentinnen/Dozenten:
Markus Scheffel, Stud. Kompetenztrainer
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung, Modul: MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B, MA EBWS HF EBWB ABK-PR2, MA EBWS HF EBWB ABK 2-B
Termine:
Einzeltermin am 3.6.2016, 14:00 - 18:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 4.6.2016, 9:00 - 19:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 10.6.2016, 14:00 - 18:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 11.6.2016, 9:00 - 19:00, MG2/01.10, MG2/01.11
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Teilnahmebedingungen:
  • Für Master EBWB, Master EBWS
  • Die Teilnahme an allen vier Seminartagen ist neben der Erstellung der schriftlichen Studienleistung Voraussetzung für den Erhalt der ECTS-Punkte und der Teilnahmebescheinigung.

Anmeldebedingungen:
Studienleistung:
  • Zum Erhalt von Teilnehmerbestätigung und/oder ECTS-Punkte ist eine schriftliche Studienleistung bis zum Semesterende erforderlich.
Inhalt:
Weiterbildung, sowohl in Form von Kursen, von Beratung oder als Problemlösen verlangt vom Erwachsenenpädagogen das Aufdecken und den sachgerechten Umgang mit Kommunikationsbarrieren. Ziel des Kompetenztrainings ist die Vorbereitung der Teilnehmer/innen auf interaktive und kommunikative Lehr-/Lernsituationen sowie Aufdecken und sachgerechtes Umgehen mit Kommunikationsbarrieren. Es dient der Verbesserung des eigenen andragogisch-professionellen Klärungs- und Konfrontationsverhaltens.

Inhaltsschwerpunkte:
  • Modell der lautlosen Stimme , 4-Ohren-Modell, Aktives Zuhören, Kontrollierter Dialog, Kommunikationskiller, Regeln der Themenzentrierten Interaktion, Feedback-Regeln, Gewaltfreie Kommunikation nach Rosenberg

Die Teilnehmenden können nach Abschluss des Kompetenztrainings
  • Problemdimensionen in Interaktion und Kommunikation erkennen.
  • über ein breiteres Repertoire an kommunikativen Strategien zum Umgang mit Interaktionsproblemen verfügen.
  • professioneller mit nicht-planbaren Gesprächssituationen umgehen und sind flexibel im Umgang mit sozialen Situationen in Seminaren.

Methodisches Vorgehen:
  • Vortrag, erarbeitenden Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Viel Wert wird auf aktivierende Methoden gelegt, wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, MindMapping, praktische Übungen, Fallbeispiele.

Modul MA EBWS HF MA-A

 

Kolloquium Masterarbeit

Dozent/in:
Walter Bender
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul: MA EBWB HF MA-A, MA EBWS HF MA-A
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, M3/01.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Für Master, Diplom
  • Keine Anmeldung zum Kolloquium erforderlich!
Inhalt:
Vorstellung und Diskussion von Diplom- und Masterarbeiten in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung

Modul MA EBWS HF EBWB 1-A

 

Lernen und Lehren

Dozent/in:
Walter Bender
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Modul: MA EBWB HF EBWB1, MA EBWB HF EBWB1-A, MA EBWS HF EBWB1, MA EBWS HF EBWB1-A
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, M3N/02.32

Modul MA EBWS HF EBWB 1-B

 

Interkulturelles Lernen in der Erwachsenenbildung

Dozent/in:
Michael Görtler
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul: MA EBWB HF EBWB 1, MA EBWB HF EBWB 1 - B, MA EBWS HF EBWB 1, MA EBWS HF EBWB 1 - B
Termine:
Fr, 12:00 - 14:00, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Für Master
  • Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
Inhalt:
Deutschland als wirtschaftlicher und politischer Global Player vereint längst viele unterschiedliche Kulturen auch wenn die Rede vom Einwanderungsland oder der multikulturellen Gesellschaft politisch umstritten ist. Fakt ist, die Begegnung mit verschiedenen Kulturen prägt unser Alltagsleben und zunehmend unser Berufsleben. Damit stellt interkulturelles Lernen eine permanente andragogische Herausforderung dar. Im Seminar sollen Entwicklungen, theoretische Ansätze und Methoden interkulturellen Lernens in unterschiedlichen Handlungsfeldern der Erwachsenenbildung/ Weiterbildung bearbeitet werden.
Empfohlene Literatur:
  • Nieke, Wolfgang (32008): Interkulturelle Erziehung und Bildung. Wertorientierungen im Alltag. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.
  • Mecheril, Paul (2004): Einführung in die Migrationspädagogik. Weinheim: Beltz

 

Kompetenzen entwickeln und messen

Dozent/in:
Markus Scheffel
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul: MA EBWB HF EBWB1, MA EBWB HF EBWB 1-B, MA EBWS HF EBWB 1, MA EBWS HF EBWB 1-B, MA EBF Lernumwelten: Vertiefungsmodul
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, M3/-1.13
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Für Master
  • Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
Inhalt:
Ein Wort ist immer eine Antwort. Worauf antwortet eigentlich das Wort Kompetenz ? Was sind seine Grundlagen? Weshalb hat es Konjunktur? Wodurch zeichnet sich der Begriff aus? Und welche Reichweite hat der Begriff gegenüber Qualifikation und Bildung? Im Seminar sollen die Grundlagen des Kompetenzbegriffs, seine Definitionen und Kategorien dargestellt, die Entwicklung und Förderung von Kompetenzen beleuchtet, Bedingungen des Kompetenzerwerbs sowie Konzepte bzw. Instrumente zur Erfassung und Bewertung von Kompetenzen untersucht werden. Auch soll dem Verhältnis von Biographie und Kompetenz nachgegangen werden, das sich u.a. im Begriff der Selbstkompetenz bündelt.
Empfohlene Literatur:
  • Gnahs, Dieter (2007): Kompetenzen - Erwerb, Erfassung, Instrumente. Reihe: Studientexte für Erwachsenenbildung des Deutschen Instituts für Erwachsenenbildung. Bielefeld: wbv Erpenbeck,
  • John/Rosenstiel, Lutz von (Hrsg.) (2003): Handbuch Kompetenzmessung. Erkennen, verstehen und bewerten von Kompetenzen in der betrieblichen, pädagogischen und psychologischen Praxis. Stuttgart: Schäffer-Poeschel

 

Politische Erwachsenenbildung

Dozent/in:
Michael Görtler
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul: MA EBWB HF EBWB1, MA EBWB HF EBWB1-B, MA EBWS HF EBWB1, MA EBWS HF EBWB1-B, MA EBF Lernumwelten: Vertiefungsmodul, MA EBF Lernumwelten: Basismodul C
Termine:
Fr, 10:00 - 12:00, M3/-1.13
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Für Master
  • Für dieses Seminar ist keine vorherige Anmeldung erforderlich.
Inhalt:
Die politische Erwachsenenbildung bewegt sich in dem Spannungsfeld zwischen ihrer Beschreibung als unverzichtbarer Bedingung für eine funktionstüchtige und entfaltungsfähige Demokratie (Claußen) und dem oft beklagten geringen Interesse seitens der (potentiell) Teilnehmenden. Vor diesem Hintergrund wird die theoretische Diskussion weitgehend bestimmt von einem kritisch-emanzipatorischen Begriff politischer Bildung einerseits und einer liberal-integrativen Auffassung von politischer Bildung als Dienstleistung im Weiterbildungsmarkt (Sander) andererseits.

In diesem Seminar werden Theorien, Ziele, Inhalte (z.B. Rechtsextremismus, Europa, Bürgergesellschaft), Methoden, Strukturen, Institutionen und Problemfelder der politischen Erwachsenenbildung dargestellt, diskutiert und kritisch gewürdigt. Die Leitfrage lautet, inwiefern politische Bildung als Hilfe zur Selbstaufklärung zum kritischen Verstehen politischer Sinn- und Handlungszusammenhänge beitragen kann.

Dieses Seminar bietet Ihnen Möglichkeit, sich als (politische) Erwachsenenbildner/-innen in geschützter Atmosphäre auszuprobieren. Das erfordert auch ein entsprechendes Engagement: Die Übernahme einer Stundengestaltung ist Teilnahmebedingung. Vom Dozenten gibt es dafür umfangreiche Unterstützung im Vorfeld und ein ausführliches, v.a. erwachsenenpädagogisches Einzelfeedback. Abgesehen von den vier Basisthemen zu Positionen, Professionalität und Normativität, didaktischen Prinzipien und Methoden der politischen EB können in der Vorbesprechung am 21.04. alle Themen des Seminars von der Gruppe frei gewählt (gepunktet) werden. Gewählte Themen aus den letzten Seminaren waren beispielsweise Politik(er)verdrossenheit , Politische Bildung und massenmediale Politikvermittlung , Politische Bildung zum Thema Europa/Europäische Union , Politische EB und Rechtsradikalismus , Humor in der politischen EB , Umweltbildung als politische EB . Zum Thema Arbeiten in der politischen Erwachsenenbildung wird ein Praktiker der politischen EB als Seminargast eingeladen.
Empfohlene Literatur:
  • Beer, Wolfgang u.a. (Hg.) (1999): Handbuch politische Erwachsenenbildung, Schwalbach: Wochenschau Verlag.
  • Hufer, Klaus-Peter (1992): Politische Erwachsenenbildung: Strukturen, Probleme, didaktische Ansätze. Schwalbach: Wochenschau Verlag.
  • Sander, Wolfgang (Hg.) ( 2004): Handbuch politische Bildung. Schwalbach: Wochenschau Verlag.
  • Vorholt, Udo (2003): Institutionen politischer Bildung. Eine systematisierende Übersicht, Frankfurt: Peter Lang.
  • Weißeno, Georg (Hg.) (2005): Politik besser verstehen. Neue Wege der politischen Bildung, Wiesbaden: VS Verlag.

Modul MA EBWS HF EBWB 2-B

 

Internationale und vergleichende Erwachsenenbildung

Dozent/in:
Stefanie Bauer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul: MA EBWB HF EBWB 2, MA EBWB HF EBWB 2-B, MA EBWS HF EBWB 2, MA EBWS HF EBWB 2-B
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, M3/01.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Für Master
  • Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
Inhalt:
In diesem Seminar werden Weiterbildungsprogramme aus ausgewählten Ländern dargestellt. Sie werden analysiert im Hinblick auf ihre kulturelle Einbindung, auf andragogische Grundideen und methodisch-didaktische Konzepte.
plus Gastvortrag am 4.7.2016
Empfohlene Literatur:
  • Reischmann, Jost: Comparative Adult Education In: English, Leona (ed): International Encylopedia of Adult Education. London: Palgrave Macmillan. S. 136-141.
  • Reischmann, Jost/Bron jr, Michal (eds) (2008): Comparative Adult Education 2008 Experiences and Examples 61. A Publication of the International Society for Comparative Adult Education ISCAE. Peter Lang Internationaler Verlag der Wissenschaften.

 

Theorien und Ansätze der Beratung in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung

Dozent/in:
Kathrin Oeder
Angaben:
Seminar, 2 SWS, MA EBWB HF EBWB 2, MA EBWB HF EBWB 2-B, MA EBWS HF EBWB 2, MA EBWS HF EBWB 2-B, MA EBF Lernumwelten: Vertiefungsmodul, MA EBF Lernumwelten: Basismodul C
Termine:
Do, 8:00 - 10:00, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Für Master
  • Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
Inhalt:
Beratung ist sicherlich keine neue Form pädagogischer und andragogischer Praxis. Im Kontext der gegenwärtigen gesellschaftlichen Entwicklungen ist jedoch davon auszugehen, dass das Profil von WeiterbildnerInnen in der Zukunft vermehrt Beratungsanteile enthalten wird. Neben den klar abgrenzbaren, institutionalisierten Formen von Beratung findet sich Beratung als eine pädagogische Ressource, die integraler Bestandteil der alltäglichen Arbeit von WeiterbildnerInnen ist. Die aktuelle Beratungspraxis ist durch eine große Heterogenität an Beratungsbegriffen und -ansätzen gekennzeichnet. Im Seminar werden die grundlegenden Begrifflichkeiten geklärt und Beratung gegenüber weiteren Interventionsformen (Training, Therapie, Coaching etc.) abgegrenzt. In den Blick kommen die institutionellen und gesellschaftlichen Rahmenbedingungen und Voraussetzungen von beraterischem Handeln. Die aktuellen Entwicklungen und Herausforderungen an Beratung unter den Vorzeichen des Lebenslangen Lernens und der Stellenwert, den Beratung im Zusammenspiel verschiedener andragogischer Interventionsformen haben kann, sollen kritisch diskutiert werden.

Modul MA EBWS HF EBWB ABK1-B

 

Kompetenzseminar: Argumentieren Lernen

Dozent/in:
Michael Görtler
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung, Modul: MA EBWS HF EBWB ABK-PR 1, MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B, MA EBWS HF EBWB ABK 1-B
Termine:
Einzeltermin am 24.6.2016, 14:00 - 18:00, M3/00.16
Einzeltermin am 25.6.2016, 9:00 - 19:00, M3/00.16
Einzeltermin am 1.7.2016, 14:00 - 18:00, M3/00.16
Einzeltermin am 2.7.2016, 9:00 - 19:00, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Für Master
  • Anmelde- und Abmeldezeitraum zur Lehrveranstaltung für alle Teilnehmer 28.3. bis 17.4.2016 über FlexNow!
  • Hier können alle Angemeldeten teilnehmen! Sie erhalten von uns keine Bestätigungsmail.
Inhalt:
Entscheidungen logisch zu begründen, unsachlichen Argumenten souverän zu begegnen, sowie schlüssig und schlagkräftig für Ideen und Konzepte zu argumentieren gelten als Schlüsselqualifikationen von Erwachsenenbildnern sei es im Training, in Moderationen, bei Vorträgen, beim Anwerben eines Projektes, in Mitarbeitergesprächen oder in (Fach-) Publikationen. Neben mündlichen sind hierfür schriftliche Argumente sowie ein klarer Aufbau des jeweiligen Textes bedeutsam.
In diesem Argumentationstraining sollen neben der kommunikativen Kompetenz auch der logische Aufbau eigener Schriften verbessert werden. An eigenen und fremden Texten sowie durch Kurzvorträge sollen die Teilnehmenden Argumente wahrnehmen, Argumentationsfestigkeit üben und Einsicht bekommen u.a. in logische und scheinlogische Argumente, Argumentationsabläufe, taktische Hilfen und Verstärkungen sowie rhetorische Hinweise und Kritik.

 

Kompetenztraining: Seminardesign

Dozentinnen/Dozenten:
Markus Scheffel, Stud. Kompetenztrainer
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung, Modul: MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B, MA EBWS HF EBWB ABK-PR 1, MA EBWS HF EBWB ABK 1-B
Termine:
Einzeltermin am 15.4.2016, 12:00 - 18:00, M3/01.16
Einzeltermin am 15.4.2016, 14:00 - 18:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 16.4.2016, 9:00 - 19:00, M3/01.16, M3N/01.26
Einzeltermin am 29.4.2016, 14:00 - 18:00, M3N/01.26, M3/-1.13
Einzeltermin am 30.4.2016, 9:00 - 19:00, M3N/01.26, M3/-1.13
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Teilnahmebedingungen:
  • Für Master EBWB, Master EBWS
  • Die Teilnahme an allen vier Seminartagen ist neben der Erstellung der schriftlichen Studienleistung Voraussetzung für den Erhalt der ECTS-Punkte und der Teilnahmebescheinigung.

Anmeldebedingungen:
Studienleistung:
  • Zum Erhalt von Teilnahmebestätigung und/oder ECTS-Punkten ist als Studienleistung die Erstellung und Abgabe eines Trainerordners bis zum Semesterende erforderlich.
Inhalt:
Gegenstandsbereich der Didaktik ist das rationale Planen, Gestalten und Reflektieren von Bildungsprozessen. Seminardesign setzt den Fokus auf die mikrodidaktische Ebene der Kursplanung und Kursgestaltung. Ziel des Kompetenztrainings ist der Erwerb didaktischer Handlungs- und Reflexionskompetenz.

Inhaltsschwerpunkte:
  • Zielanalyse, Zeitplanung, didaktische Ablaufmodelle, Anfangs-/Schlussphasen, Lern-Environment, teilnehmeraktive Methoden.

Die Teilnehmenden können nach Abschluss des Kompetenztrainings
  • Seminare in der Erwachsenenbildung didaktisch durchdacht vorbereiten, durchführen und nachbereiten.
  • die Aufgaben, Möglichkeiten und Grenzen der eigenen Trainerrolle kritisch einschätzen.
  • didaktische Ablaufmodelle kennen und anwenden.
  • ein eigenes Seminarkonzept erarbeitet haben (Beleg: Trainerordner).

Methodisches Vorgehen:
  • Vortrag, erarbeitenden Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Viel Wert wird auf aktivierende Methoden gelegt, wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, MindMapping, praktische Übungen, Fallbeispiele.

Modul MA EBWS HF EBWB ABK2-B

 

Master-Kompetenzseminar: Bamberger Elternbefragung 2016 [MA-Kompetenzseminar]

Dozent/in:
Christian Lorenz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, MA EBWS HF EFP ABK-PR 2, Modul MA EBWS HF EFP ABK 2-B
Termine:
Einzeltermin am 15.4.2016, 8:00 - 16:00, MG2/00.09
Einzeltermin am 16.4.2016, 9:00 - 17:00, MG2/00.09
Einzeltermin am 22.4.2016, 8:00 - 12:00, MG2/00.09
Einzeltermin am 29.4.2016, 8:00 - 16:00, MG2/00.09
Einzeltermin am 30.4.2016, 9:00 - 13:00, MG2/00.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul MA EBWS HF EFP ABK-PR 2; Modul MA EBWS HF EFP ABK 2-B
Inhalt:
Das Bild von Kindertageseinrichtungen hat sich gewandelt. Einst als Bewahranstalt auf die ökonomischen Notstände der Arbeiterschicht begründet, ist die Betreuung von Kindern heute vielmehr eine durch alle Schichten anerkannte soziale Dienstleistung. Die Kindertageseinrichtung wird nicht nur, wie der Name suggeriert, von Kindern in Anspruch genommen, sondern ebenso von deren Eltern, die aufgrund wachsender Anforderungen im Arbeitssektor einem höheren Druck bei der Vereinbarkeit von Familie und Beruf ausgesetzt sind. Kindertageseinrichtungen sind dazu angehalten, sich an den Bedürfnissen der Eltern zu orientieren. Ein geeignetes Mittel, um dieser Orientierung gerecht zu werden, ist sowohl für die Einrichtungen als auch für den Prozess der Jugendhilfeplanung die Elternbefragung.
In diesem Praxisseminar werden die Teilnehmenden maßgeblich in die Auswertung der Bamberger Elternbefragung 2016 eingebunden. Die Elternbefragung wird seit 2011 jährlich vom Stadtjugendamt in Kooperation mit dem Lehrstuhl für Elementar- und Familienpädagogik durchgeführt. Die Teilnehmenden haben die Möglichkeit, einen Einblick in das Feld der Bedarfsanalysen zu bekommen und werden darüber hinaus die Daten der Elternbefragung selbstständig in Kleingruppen auswerten und Ergebnisrückmeldungen für das Stadtjugendamt zusammenstellen. Das Seminar stellt somit kein Seminar über die Praxis dar, sondern ist vielmehr die Praxis.
Das Seminar wird als Blockveranstaltung angeboten und richtet sich vor allem an Studierende, die ein Interesse an praktischer empirischer Arbeit haben.

 

Kompetenzseminar: Projektmanagement

Dozent/in:
Falk Arians
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung, Modul: MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B, MA EBWS HF EBWB ABK-PR2, MA EBWS HF EBWB ABK 2-B
Termine:
Einzeltermin am 18.6.2016, 10:00 - 17:00, M12A/00.15
Einzeltermin am 16.7.2016, 10:00 - 19:00, M3/02.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Für Master
  • Anmelde- und Abmeldezeitraum zur Lehrveranstaltung für alle Teilnehmer ... über FlexNow!
Termin 9.7.2016: Selbstständige Projektarbeit der Teilnehmenden
Inhalt:
IN und MIT Projekten (Erwachsenen-)Bildung gestalten
Projektmanagement ist strukturiertes Arbeiten - mit Plänen, Zielsetzungen und organisatorischen Rahmungen. Sinnvoll ist allerdings auch die Berücksichtigung bestimmter personaler Sichtweisen und Zusammenhänge, um erfolgreich Projekte umsetzen zu können. Der Faktor Mensch! Einerseits sind wir als Erwachsenenbildner mit Projekten in der Erwachsenenbildung beschäftigt (Konzezptentwicklung, Kursplanung usw.), andererseits sind wir als Erwachsenenbildner in Projekten gefragt.
  • Was sind die Grundlagen des Projektmanagements?
  • Wie können Projekte organisiert werden?
  • Wie agieren wir in Projekten?
  • usw.
Sie werden sich auf Grundlage theoretischer Inputs praktisch mit der Thematik auseinandersetzen und dabei unterschiedliche Herausforderungen im Projekthandeln und im Projektmanagement wahrnehmen können.

 

Kompetenzseminar: Selbstständigkeit in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung

Dozent/in:
Annett Beck
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung, Modul MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B, MA EBWS HF EBWB ABK-PR 2, MA EBWS HF EBWB ABK 2-B
Termine:
Einzeltermin am 22.4.2016, 14:00 - 18:00, M3/01.16, M3/-1.13
Einzeltermin am 23.4.2016, 9:00 - 19:00, M3/01.16, M3/-1.13
Einzeltermin am 20.5.2016, 14:00 - 18:00, M3/01.16, M3/-1.13
Einzeltermin am 21.5.2016, 9:00 - 19:00, M3/01.16, M3/-1.13
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Für Master
  • Anmelde- und Abmeldezeitraum zur Lehrveranstaltung für alle Teilnehmer 28.3. bis 17.4.2016 über FlexNow!
  • Hier können alle Angemeldeten teilnehmen! Sie erhalten von uns keine Bestätigungsmail.
Inhalt:
Selbstständigkeit nach dem Studium Traum oder Albtraum? Den Master fast in der Tasche ... Sie haben bis jetzt mit Ihrem Studium alles richtig gemacht, vielleicht sogar ein Auslandssemester absolviert und Projekterfahrung gesammelt - doch wie geht es danach weiter...? Angestellt im Unternehmen oder vielleicht sogar selbständig tätig werden? Das wäre doch toll, seiner Kreativität und seinem Fleiß freien Lauf zu lassen. Freie Zeiteinteilung, keinen Chef, der einem im Nacken sitzt und alle Gewinne fließen in die eigene Tasche Selbstständigkeit ist für viele ein Traum. Aber was, wenn es nicht klappt, Kunden ausbleiben ... und wie funktioniert das überhaupt? Eine berufliche Zukunft als selbständiger Unternehmer/-in sollte kritisch geprüft und gut vorbereitet werden. In diesem Blockseminar setzten wir uns mit der Frage auseinander, Kann eine selbständige Tätigkeit eine berufliche Alternative sein und wie sollte man vorgehen, um eine mögliche Geschäftsidee zum langfristigen Erfolg zu bringen?

Mit diesen Fragestellungen und Inhalten beschäftigen wir uns:
  • Was spricht für und was spricht gegen eine selbständige Tätigkeit?
  • Der Sprung in die Selbständigkeit. Wie kann das funktionieren?
  • Wie kann ich herausfinden, ob ich für eine Selbständigkeit geeignet bin?
  • Was muss ich bei einer Existenzgründung nach dem Studium beachten?
  • Wo finde ich Unterstützung?
  • Welche Themen werden in der Zukunft auf dem Markt gefragt sein?

Von der Idee zum Marktauftritt: Wir werden im Seminar pragmatisch und praxisorientiert arbeiten und uns mit 3-4 fiktiven Beispielszenarien (von der Geschäftsidee über den Gründungsprozess bis zur Marktpositionierung) auseinander setzen.

 

Kompetenztraining: Kommunikative Kompetenz

Dozentinnen/Dozenten:
Markus Scheffel, Stud. Kompetenztrainer
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung, Modul: MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B, MA EBWS HF EBWB ABK-PR2, MA EBWS HF EBWB ABK 2-B
Termine:
Einzeltermin am 3.6.2016, 14:00 - 18:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 4.6.2016, 9:00 - 19:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 10.6.2016, 14:00 - 18:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 11.6.2016, 9:00 - 19:00, MG2/01.10, MG2/01.11
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Teilnahmebedingungen:
  • Für Master EBWB, Master EBWS
  • Die Teilnahme an allen vier Seminartagen ist neben der Erstellung der schriftlichen Studienleistung Voraussetzung für den Erhalt der ECTS-Punkte und der Teilnahmebescheinigung.

Anmeldebedingungen:
Studienleistung:
  • Zum Erhalt von Teilnehmerbestätigung und/oder ECTS-Punkte ist eine schriftliche Studienleistung bis zum Semesterende erforderlich.
Inhalt:
Weiterbildung, sowohl in Form von Kursen, von Beratung oder als Problemlösen verlangt vom Erwachsenenpädagogen das Aufdecken und den sachgerechten Umgang mit Kommunikationsbarrieren. Ziel des Kompetenztrainings ist die Vorbereitung der Teilnehmer/innen auf interaktive und kommunikative Lehr-/Lernsituationen sowie Aufdecken und sachgerechtes Umgehen mit Kommunikationsbarrieren. Es dient der Verbesserung des eigenen andragogisch-professionellen Klärungs- und Konfrontationsverhaltens.

Inhaltsschwerpunkte:
  • Modell der lautlosen Stimme , 4-Ohren-Modell, Aktives Zuhören, Kontrollierter Dialog, Kommunikationskiller, Regeln der Themenzentrierten Interaktion, Feedback-Regeln, Gewaltfreie Kommunikation nach Rosenberg

Die Teilnehmenden können nach Abschluss des Kompetenztrainings
  • Problemdimensionen in Interaktion und Kommunikation erkennen.
  • über ein breiteres Repertoire an kommunikativen Strategien zum Umgang mit Interaktionsproblemen verfügen.
  • professioneller mit nicht-planbaren Gesprächssituationen umgehen und sind flexibel im Umgang mit sozialen Situationen in Seminaren.

Methodisches Vorgehen:
  • Vortrag, erarbeitenden Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Viel Wert wird auf aktivierende Methoden gelegt, wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, MindMapping, praktische Übungen, Fallbeispiele.

MA Erwachsenenbildung / Weiterbildung

Modul MA EBWB HF EBWB BAS

 

Allgemeine, politische und kulturelle Erwachsenenbildung

Dozent/in:
Michael Görtler
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD NF EBWB 1-10, BA PÄD NF EBWB 1-15, BA PÄD KF EBWB 1 - B, BA PÄD NF EBWB 1-15 - 10, MA EBWB HF EBWB BAS - B, MA EBWB HF EBWB BAS
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Für Master, Bachelor
  • Vorausgesetzt wird die Vorablektüre der untenstehenden Texte (beide sind im Semesterapparat Einführung in die Erwachsenenbildung in der TB 2 zu finden)
  • Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
Inhalt:
Dies ist Einführungsseminar für den Bereich der allgemeinen, politischen und kulturellen Erwachsenenbildung. Es zeichnet sich dadurch aus, dass intensiv auf Basis des Bildungsbegriffs aus Paolo Freires Pädagogik der Unterdrückten die angesprochenen Bildungsbereiche reflektiert werden.
Grundlegende These ist, dass Erwachsenenbildung sich nicht nur durch Lernen in einem Kurs geschieht, sondern auch und vor allem überall dort, wo Menschen zusammentreffen und gemeinsam Dinge diskutieren: Im ehrenamtlichen Engagement, beim Museumsbesuch oder bei der Freizeitlektüre von Büchern.
Neben diesem Gedanken ist die Vorstellung verschiedener Institutionen der allgemeinen, kulturellen und politi-schen Erwachsenenbildung wichtiger Bestandteil des Seminars, so dass Sie sich auch eine erste Orientierung für den späteren Beruf verschaffen können. Zudem werden 2-3 Praxisvorträge zu gesonderten Terminen, das Seminar begleiten.
Das Seminar lädt die Teilnehmenden ganz besonders dazu ein sich selber einzubringen und das Seminar mitzugestalten.

Mögliche Wahlthemen:
Lernort Museum, Lernort Bibliotheken, theaterpädagogische Ansätze, Grundbildung Erwachsener, Alphabetisierung, Gesundheitsbildung, Entwicklungszusammenarbeit als Handlungsfeld der EB, interkulturelle Bildung, Bürgerschaftliches Engagement als Handlungsfeld der EB, religiöse Bildung, intergenerationale Erwachsenenbildung, Friedenspädagogik, Freiwilligenmanagement, Umweltbildung, Gewerkschaftliche Bildungsarbeit, wissenschaftliche Weiterbildung und vieles mehr .
Empfohlene Literatur:
  • Wittpoth, J. (2009):Kapitel 5: Der quartäre Sektor des Bildungssystems. Strukturen, Institutionen, Aktivitä-ten. In: Wittpoth, J.: Einführung in die Erwachsenenbildung. Opladen: Barbara Budrich, S. 107-174.
  • Meueler, E. (2009/10/11): Didaktik der Erwachsenenbildung Erwachsenenbildung als offenes Projekt. In: v. Hippel, A./Tippelt, R (Hg.): Handbuch Erwachsenenbildung/Weiterbildung: Wiesbaden: VS, S. 973-988.

 

Berufliche und betriebliche Weiterbildung: Grundlagen und Institutionen

Dozent/in:
Michael Görtler
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD NF EBWB 1-10, BA PÄD NF EBWB 1-15, BA PÄD KF EBWB 1 - B, BA PÄD NF EBWB 1-15 - 10, MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS - B
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Für Master, Bachelor
  • Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
  • Teilnahmevoraussetzung: Die Vorab-Lektüre der in der Literaturliste aufgeführten Texte (verfügbar über den Semesterapparat Einführung Erwachsenenbildung in der TB2)
Inhalt:
Erwachsenenbildung wird traditionell in zwei inhaltliche Bereiche aufgeteilt: berufliche/betriebliche Weiterbildung einerseits sowie allgemeine, politische und kulturelle Erwachsenenbildung andererseits. Dieses Seminar führt zunächst in das Feld berufliche und betriebliche Weiterbildung ein, indem es zunächst das berufliche Weiterbildungssystem der Bundesrepublik Deutschland vorstellt. Grundlegend ist die Annahme, dass berufliche Weiterbildung sich immer zwischen drei Anspruchsgruppen verortet, nämlich Wirtschaft, Politik und Individuum, um die Individuums- und Subjektperspektive im weiteren Verlauf zu fokussieren.
Um die konkreten pädagogischen Arbeitsfelder der beruflichen und betrieblichen Weiterbildung genauer zu umreißen sowie den Begriff ‚Berufliche Weiterbildung‘ zu präzisieren, werden drei Bereich der beruflichen Weiterbildung genauer beschrieben: die geregelte, die betriebliche Weiterbildung sowie die Weiterbildung für Arbeitslose Anschließend werden aktuelle Entwicklungen und Herausforderungen des Systems der beruflichen Weiterbildung vorgestellt sowie deren Lösungsansätze diskutiert und kommentiert. Dazu gehören vor allem die Internationalisierung und Europäisierung sowie die Flexibilisierung der beruflichen Weiterbildung, aber auch die Reformvorschläge zur Finanzierung der beruflichen Weiterbildung, die neuartige Organisation von Arbeitsprozessen sowie der Einzug neuer Lernformen wie E-Learning in die Weiterbildung. Untermauert wird dies durch mehrere Blicke in die Praxis.
Empfohlene Literatur:
  • Wittpoth, J. (2009):Kapitel 5: Der quartäre Sektor des Bildungssystems. Strukturen, Institutionen, Aktivitäten. In: Wittpoth, J.: Einführung in die Erwachsenenbildung. Opladen: Barbara Budrich, S. 107-174.
  • Meueler, E. (2009/10/11): Didaktik der Erwachsenenbildung – Erwachsenenbildung als offenes Projekt. In: v. Hippel, A./Tippelt, R. (Hg.): Handbuch Erwachsenenbildung/Weiterbildung. Wiesbaden: VS, S. 973-988.
  • Esser, F. (2011): Berufsbildung 2020 – Herausforderungen und Perspektiven. Vortrag anlässlich der Abschlussveranstaltung des 6. BIBB-Berufsbildungskongresses „Kompetenzen entwickeln – Chancen eröffnen“ am 20.9.2011. URL: http://www.bibb.de/dokumente/pdf/BIBB_Kongress_Abschlussrede_Praesident_Esser_final.pdf, abgerufen am 2.10.2013.

 

Einführung in das Studium der Erwachsenenbildung/Weiterbildung

Dozent/in:
Stefanie Bauer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul: MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS -B, BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-10, BA PÄD NF EBWB 1-15, BA PÄD NF EBWB1-15 -10, MA EBF Lernumwelten: Basismodul C
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Für Master, Bachelor
  • Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
Inhalt:
Das Seminar soll eine erste Orientierung hinsichtlich der zentralen Inhalte und Herangehensweisen dieses Studiums ermöglichen. Die Teilnehmenden setzen sich mit grundlegenden Begriffen und Fragestellungen auseinander. Sie werfen einen Blick auf das Praxisfeld der Erwachsenbildung (allgemeine, politische, kulturelle Erwachsenenbildung und berufliche/betriebliche Weiterbildung) und nehmen verschiedene wissenschaftliche und theoretische Perspektiven (Theorien der Erwachsenenbildung) ein. Grundlagen der Didaktik und Methodik in der Erwachsenenbildung werden thematisiert. Die geschichtliche Entwicklung, rechtliche und institutionelle Bedingungen und die Grundlagen der Erwachsenenbildungsforschung sind weitere Themen.
Empfohlene Literatur:
  • Arnold, Rolf: Erwachsenenbildung (2001): Eine Einführung in Grundlagen, Probleme und Perspektiven. Baltmannsweiler: Schneider-Verl. Hohengehren.
  • Kade, Jochen; Nittel, Dieter; Seitter, Wolfgang (2007): Einführung in die Erwachsenenbildung/Weiterbildung. Stuttgart: Kohlhammer.
  • Nolda, Sigrid (2008): Einführung in die Theorie der Erwachsenenbildung. Darmstadt: WBG.
  • Wittpoth, Jürgen (2003): Einführung in die Erwachsenenbildung. Opladen: Leske & Budrich.

 

Lehren und Lernen: Didaktik und Methodik (Kurs A)

Dozent/in:
Stefanie Bauer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-10/1-15, BA PÄD NF EBWB 1-15 10, MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS-B, MA EBF Lernunmwelten: Basismodul C
Termine:
Do, 16:00 - 18:00, M3/01.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Empfohlen für Bachelor-Studierende
  • Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
Inhalt:
Didaktik ist ein Schlüsselbegriff der Erwachsenenbildung. In diesem Seminar werden anhand ausgewählter Themen Spezifika der Didaktik der Erwachsenenbildung herausgearbeitet; didaktische Modelle der Erwachsenenbildung werden diskutiert, Bezüge zu grundlegenden Theorie der Erwachsenenbildung und Methodik werden hergestellt. Das Seminar ist als Lehrwerkstatt konzipiert. Das Konzept Lehrwerkstatt soll die Vielfalt der didaktischen Ansätze und methodisch persönliche Färbungen zum Ausdruck bringen und als Inspirationsquelle gesehen werden. Ziel ist es, sukzessive ein immer plastischeres Mosaik innovativer und individueller Lehrkonzepte zu entwickeln.
Empfohlene Literatur:
  • Faulstich, P./ Zeuner, C. (1999): Erwachsenenbildung eine handlungsorientierte Einführung. Weinheim, München: Juventa.
  • Faulstich, P./ Zeuner, C. (2010): Bachelor/ Master: Erwachsenenbildung. Weinheim, Basel: Beltz.
  • MAGAZIN erwachsenenbildung.at (2013): Didaktik im Spiegel. Das Ringen um Professionalität. Nr. 20, Oktober 2013.
  • Meueler, E. (32009): Didaktik der Erwachsenenbildung/Weiterbildung als offenes Projekt. In: Tippelt, R. (Hrsg.): Handbuch der Erwachsenenbildung/ Weiterbildung. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften. S. 973-987.
  • Siebert, H. (51996): Didaktisches Handeln in der Erwachsenenbildung. Didaktik aus konstruktivistischer Sicht. Neuwied: Luchterhand

 

Lehren und Lernen: Didaktik und Methodik (Kurs B)

Dozent/in:
Stefanie Bauer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-10/1-15, BA PÄD NF EBWB 1-15 10, MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS-B, MA EBF Lernunmwelten: Basismodul C
Termine:
Do, 18:00 - 20:00, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Empfohlen für Master-Studierende
  • Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
Inhalt:
Didaktik ist ein Schlüsselbegriff der Erwachsenenbildung. In diesem Seminar werden anhand ausgewählter Themen Spezifika der Didaktik der Erwachsenenbildung herausgearbeitet; didaktische Modelle der Erwachsenenbildung werden diskutiert, Bezüge zu grundlegenden Theorie der Erwachsenenbildung und Methodik werden hergestellt. Das Seminar ist als Lehrwerkstatt konzipiert. Das Konzept Lehrwerkstatt soll die Vielfalt der didaktischen Ansätze und methodisch persönliche Färbungen zum Ausdruck bringen und als Inspirationsquelle gesehen werden. Ziel ist es, sukzessive ein immer plastischeres Mosaik innovativer und individueller Lehrkonzepte zu entwickeln.
Empfohlene Literatur:
  • Faulstich, P./ Zeuner, C. (1999): Erwachsenenbildung eine handlungsorientierte Einführung. Weinheim, München: Juventa.
  • Faulstich, P./ Zeuner, C. (2010): Bachelor/ Master: Erwachsenenbildung. Weinheim, Basel: Beltz.
  • MAGAZIN erwachsenenbildung.at (2013): Didaktik im Spiegel. Das Ringen um Professionalität. Nr. 20, Oktober 2013.
  • Meueler, E. (32009): Didaktik der Erwachsenenbildung/Weiterbildung als offenes Projekt. In: Tippelt, R. (Hrsg.): Handbuch der Erwachsenenbildung/ Weiterbildung. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften. S. 973-987.
  • Siebert, H. (51996): Didaktisches Handeln in der Erwachsenenbildung. Didaktik aus konstruktivistischer Sicht. Neuwied: Luchterhand.

Modul MA EBWB HF EBWB 1

 

Interkulturelles Lernen in der Erwachsenenbildung

Dozent/in:
Michael Görtler
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul: MA EBWB HF EBWB 1, MA EBWB HF EBWB 1 - B, MA EBWS HF EBWB 1, MA EBWS HF EBWB 1 - B
Termine:
Fr, 12:00 - 14:00, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Für Master
  • Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
Inhalt:
Deutschland als wirtschaftlicher und politischer Global Player vereint längst viele unterschiedliche Kulturen auch wenn die Rede vom Einwanderungsland oder der multikulturellen Gesellschaft politisch umstritten ist. Fakt ist, die Begegnung mit verschiedenen Kulturen prägt unser Alltagsleben und zunehmend unser Berufsleben. Damit stellt interkulturelles Lernen eine permanente andragogische Herausforderung dar. Im Seminar sollen Entwicklungen, theoretische Ansätze und Methoden interkulturellen Lernens in unterschiedlichen Handlungsfeldern der Erwachsenenbildung/ Weiterbildung bearbeitet werden.
Empfohlene Literatur:
  • Nieke, Wolfgang (32008): Interkulturelle Erziehung und Bildung. Wertorientierungen im Alltag. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.
  • Mecheril, Paul (2004): Einführung in die Migrationspädagogik. Weinheim: Beltz

 

Kompetenzen entwickeln und messen

Dozent/in:
Markus Scheffel
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul: MA EBWB HF EBWB1, MA EBWB HF EBWB 1-B, MA EBWS HF EBWB 1, MA EBWS HF EBWB 1-B, MA EBF Lernumwelten: Vertiefungsmodul
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, M3/-1.13
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Für Master
  • Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
Inhalt:
Ein Wort ist immer eine Antwort. Worauf antwortet eigentlich das Wort Kompetenz ? Was sind seine Grundlagen? Weshalb hat es Konjunktur? Wodurch zeichnet sich der Begriff aus? Und welche Reichweite hat der Begriff gegenüber Qualifikation und Bildung? Im Seminar sollen die Grundlagen des Kompetenzbegriffs, seine Definitionen und Kategorien dargestellt, die Entwicklung und Förderung von Kompetenzen beleuchtet, Bedingungen des Kompetenzerwerbs sowie Konzepte bzw. Instrumente zur Erfassung und Bewertung von Kompetenzen untersucht werden. Auch soll dem Verhältnis von Biographie und Kompetenz nachgegangen werden, das sich u.a. im Begriff der Selbstkompetenz bündelt.
Empfohlene Literatur:
  • Gnahs, Dieter (2007): Kompetenzen - Erwerb, Erfassung, Instrumente. Reihe: Studientexte für Erwachsenenbildung des Deutschen Instituts für Erwachsenenbildung. Bielefeld: wbv Erpenbeck,
  • John/Rosenstiel, Lutz von (Hrsg.) (2003): Handbuch Kompetenzmessung. Erkennen, verstehen und bewerten von Kompetenzen in der betrieblichen, pädagogischen und psychologischen Praxis. Stuttgart: Schäffer-Poeschel

 

Lernen und Lehren

Dozent/in:
Walter Bender
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Modul: MA EBWB HF EBWB1, MA EBWB HF EBWB1-A, MA EBWS HF EBWB1, MA EBWS HF EBWB1-A
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, M3N/02.32

 

Politische Erwachsenenbildung

Dozent/in:
Michael Görtler
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul: MA EBWB HF EBWB1, MA EBWB HF EBWB1-B, MA EBWS HF EBWB1, MA EBWS HF EBWB1-B, MA EBF Lernumwelten: Vertiefungsmodul, MA EBF Lernumwelten: Basismodul C
Termine:
Fr, 10:00 - 12:00, M3/-1.13
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Für Master
  • Für dieses Seminar ist keine vorherige Anmeldung erforderlich.
Inhalt:
Die politische Erwachsenenbildung bewegt sich in dem Spannungsfeld zwischen ihrer Beschreibung als unverzichtbarer Bedingung für eine funktionstüchtige und entfaltungsfähige Demokratie (Claußen) und dem oft beklagten geringen Interesse seitens der (potentiell) Teilnehmenden. Vor diesem Hintergrund wird die theoretische Diskussion weitgehend bestimmt von einem kritisch-emanzipatorischen Begriff politischer Bildung einerseits und einer liberal-integrativen Auffassung von politischer Bildung als Dienstleistung im Weiterbildungsmarkt (Sander) andererseits.

In diesem Seminar werden Theorien, Ziele, Inhalte (z.B. Rechtsextremismus, Europa, Bürgergesellschaft), Methoden, Strukturen, Institutionen und Problemfelder der politischen Erwachsenenbildung dargestellt, diskutiert und kritisch gewürdigt. Die Leitfrage lautet, inwiefern politische Bildung als Hilfe zur Selbstaufklärung zum kritischen Verstehen politischer Sinn- und Handlungszusammenhänge beitragen kann.

Dieses Seminar bietet Ihnen Möglichkeit, sich als (politische) Erwachsenenbildner/-innen in geschützter Atmosphäre auszuprobieren. Das erfordert auch ein entsprechendes Engagement: Die Übernahme einer Stundengestaltung ist Teilnahmebedingung. Vom Dozenten gibt es dafür umfangreiche Unterstützung im Vorfeld und ein ausführliches, v.a. erwachsenenpädagogisches Einzelfeedback. Abgesehen von den vier Basisthemen zu Positionen, Professionalität und Normativität, didaktischen Prinzipien und Methoden der politischen EB können in der Vorbesprechung am 21.04. alle Themen des Seminars von der Gruppe frei gewählt (gepunktet) werden. Gewählte Themen aus den letzten Seminaren waren beispielsweise Politik(er)verdrossenheit , Politische Bildung und massenmediale Politikvermittlung , Politische Bildung zum Thema Europa/Europäische Union , Politische EB und Rechtsradikalismus , Humor in der politischen EB , Umweltbildung als politische EB . Zum Thema Arbeiten in der politischen Erwachsenenbildung wird ein Praktiker der politischen EB als Seminargast eingeladen.
Empfohlene Literatur:
  • Beer, Wolfgang u.a. (Hg.) (1999): Handbuch politische Erwachsenenbildung, Schwalbach: Wochenschau Verlag.
  • Hufer, Klaus-Peter (1992): Politische Erwachsenenbildung: Strukturen, Probleme, didaktische Ansätze. Schwalbach: Wochenschau Verlag.
  • Sander, Wolfgang (Hg.) ( 2004): Handbuch politische Bildung. Schwalbach: Wochenschau Verlag.
  • Vorholt, Udo (2003): Institutionen politischer Bildung. Eine systematisierende Übersicht, Frankfurt: Peter Lang.
  • Weißeno, Georg (Hg.) (2005): Politik besser verstehen. Neue Wege der politischen Bildung, Wiesbaden: VS Verlag.

Modul MA EBWB HF EBWB 2

 

Internationale und vergleichende Erwachsenenbildung

Dozent/in:
Stefanie Bauer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul: MA EBWB HF EBWB 2, MA EBWB HF EBWB 2-B, MA EBWS HF EBWB 2, MA EBWS HF EBWB 2-B
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, M3/01.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Für Master
  • Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
Inhalt:
In diesem Seminar werden Weiterbildungsprogramme aus ausgewählten Ländern dargestellt. Sie werden analysiert im Hinblick auf ihre kulturelle Einbindung, auf andragogische Grundideen und methodisch-didaktische Konzepte.
plus Gastvortrag am 4.7.2016
Empfohlene Literatur:
  • Reischmann, Jost: Comparative Adult Education In: English, Leona (ed): International Encylopedia of Adult Education. London: Palgrave Macmillan. S. 136-141.
  • Reischmann, Jost/Bron jr, Michal (eds) (2008): Comparative Adult Education 2008 Experiences and Examples 61. A Publication of the International Society for Comparative Adult Education ISCAE. Peter Lang Internationaler Verlag der Wissenschaften.

 

Theorien und Ansätze der Beratung in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung

Dozent/in:
Kathrin Oeder
Angaben:
Seminar, 2 SWS, MA EBWB HF EBWB 2, MA EBWB HF EBWB 2-B, MA EBWS HF EBWB 2, MA EBWS HF EBWB 2-B, MA EBF Lernumwelten: Vertiefungsmodul, MA EBF Lernumwelten: Basismodul C
Termine:
Do, 8:00 - 10:00, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Für Master
  • Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
Inhalt:
Beratung ist sicherlich keine neue Form pädagogischer und andragogischer Praxis. Im Kontext der gegenwärtigen gesellschaftlichen Entwicklungen ist jedoch davon auszugehen, dass das Profil von WeiterbildnerInnen in der Zukunft vermehrt Beratungsanteile enthalten wird. Neben den klar abgrenzbaren, institutionalisierten Formen von Beratung findet sich Beratung als eine pädagogische Ressource, die integraler Bestandteil der alltäglichen Arbeit von WeiterbildnerInnen ist. Die aktuelle Beratungspraxis ist durch eine große Heterogenität an Beratungsbegriffen und -ansätzen gekennzeichnet. Im Seminar werden die grundlegenden Begrifflichkeiten geklärt und Beratung gegenüber weiteren Interventionsformen (Training, Therapie, Coaching etc.) abgegrenzt. In den Blick kommen die institutionellen und gesellschaftlichen Rahmenbedingungen und Voraussetzungen von beraterischem Handeln. Die aktuellen Entwicklungen und Herausforderungen an Beratung unter den Vorzeichen des Lebenslangen Lernens und der Stellenwert, den Beratung im Zusammenspiel verschiedener andragogischer Interventionsformen haben kann, sollen kritisch diskutiert werden.

Modul MA EBWB HF EBWB ABK-PR

 

Kompetenzseminar: Argumentieren Lernen

Dozent/in:
Michael Görtler
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung, Modul: MA EBWS HF EBWB ABK-PR 1, MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B, MA EBWS HF EBWB ABK 1-B
Termine:
Einzeltermin am 24.6.2016, 14:00 - 18:00, M3/00.16
Einzeltermin am 25.6.2016, 9:00 - 19:00, M3/00.16
Einzeltermin am 1.7.2016, 14:00 - 18:00, M3/00.16
Einzeltermin am 2.7.2016, 9:00 - 19:00, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Für Master
  • Anmelde- und Abmeldezeitraum zur Lehrveranstaltung für alle Teilnehmer 28.3. bis 17.4.2016 über FlexNow!
  • Hier können alle Angemeldeten teilnehmen! Sie erhalten von uns keine Bestätigungsmail.
Inhalt:
Entscheidungen logisch zu begründen, unsachlichen Argumenten souverän zu begegnen, sowie schlüssig und schlagkräftig für Ideen und Konzepte zu argumentieren gelten als Schlüsselqualifikationen von Erwachsenenbildnern sei es im Training, in Moderationen, bei Vorträgen, beim Anwerben eines Projektes, in Mitarbeitergesprächen oder in (Fach-) Publikationen. Neben mündlichen sind hierfür schriftliche Argumente sowie ein klarer Aufbau des jeweiligen Textes bedeutsam.
In diesem Argumentationstraining sollen neben der kommunikativen Kompetenz auch der logische Aufbau eigener Schriften verbessert werden. An eigenen und fremden Texten sowie durch Kurzvorträge sollen die Teilnehmenden Argumente wahrnehmen, Argumentationsfestigkeit üben und Einsicht bekommen u.a. in logische und scheinlogische Argumente, Argumentationsabläufe, taktische Hilfen und Verstärkungen sowie rhetorische Hinweise und Kritik.

 

Kompetenzseminar: Projektmanagement

Dozent/in:
Falk Arians
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung, Modul: MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B, MA EBWS HF EBWB ABK-PR2, MA EBWS HF EBWB ABK 2-B
Termine:
Einzeltermin am 18.6.2016, 10:00 - 17:00, M12A/00.15
Einzeltermin am 16.7.2016, 10:00 - 19:00, M3/02.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Für Master
  • Anmelde- und Abmeldezeitraum zur Lehrveranstaltung für alle Teilnehmer ... über FlexNow!
Termin 9.7.2016: Selbstständige Projektarbeit der Teilnehmenden
Inhalt:
IN und MIT Projekten (Erwachsenen-)Bildung gestalten
Projektmanagement ist strukturiertes Arbeiten - mit Plänen, Zielsetzungen und organisatorischen Rahmungen. Sinnvoll ist allerdings auch die Berücksichtigung bestimmter personaler Sichtweisen und Zusammenhänge, um erfolgreich Projekte umsetzen zu können. Der Faktor Mensch! Einerseits sind wir als Erwachsenenbildner mit Projekten in der Erwachsenenbildung beschäftigt (Konzezptentwicklung, Kursplanung usw.), andererseits sind wir als Erwachsenenbildner in Projekten gefragt.
  • Was sind die Grundlagen des Projektmanagements?
  • Wie können Projekte organisiert werden?
  • Wie agieren wir in Projekten?
  • usw.
Sie werden sich auf Grundlage theoretischer Inputs praktisch mit der Thematik auseinandersetzen und dabei unterschiedliche Herausforderungen im Projekthandeln und im Projektmanagement wahrnehmen können.

 

Kompetenzseminar: Selbstständigkeit in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung

Dozent/in:
Annett Beck
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung, Modul MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B, MA EBWS HF EBWB ABK-PR 2, MA EBWS HF EBWB ABK 2-B
Termine:
Einzeltermin am 22.4.2016, 14:00 - 18:00, M3/01.16, M3/-1.13
Einzeltermin am 23.4.2016, 9:00 - 19:00, M3/01.16, M3/-1.13
Einzeltermin am 20.5.2016, 14:00 - 18:00, M3/01.16, M3/-1.13
Einzeltermin am 21.5.2016, 9:00 - 19:00, M3/01.16, M3/-1.13
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Für Master
  • Anmelde- und Abmeldezeitraum zur Lehrveranstaltung für alle Teilnehmer 28.3. bis 17.4.2016 über FlexNow!
  • Hier können alle Angemeldeten teilnehmen! Sie erhalten von uns keine Bestätigungsmail.
Inhalt:
Selbstständigkeit nach dem Studium Traum oder Albtraum? Den Master fast in der Tasche ... Sie haben bis jetzt mit Ihrem Studium alles richtig gemacht, vielleicht sogar ein Auslandssemester absolviert und Projekterfahrung gesammelt - doch wie geht es danach weiter...? Angestellt im Unternehmen oder vielleicht sogar selbständig tätig werden? Das wäre doch toll, seiner Kreativität und seinem Fleiß freien Lauf zu lassen. Freie Zeiteinteilung, keinen Chef, der einem im Nacken sitzt und alle Gewinne fließen in die eigene Tasche Selbstständigkeit ist für viele ein Traum. Aber was, wenn es nicht klappt, Kunden ausbleiben ... und wie funktioniert das überhaupt? Eine berufliche Zukunft als selbständiger Unternehmer/-in sollte kritisch geprüft und gut vorbereitet werden. In diesem Blockseminar setzten wir uns mit der Frage auseinander, Kann eine selbständige Tätigkeit eine berufliche Alternative sein und wie sollte man vorgehen, um eine mögliche Geschäftsidee zum langfristigen Erfolg zu bringen?

Mit diesen Fragestellungen und Inhalten beschäftigen wir uns:
  • Was spricht für und was spricht gegen eine selbständige Tätigkeit?
  • Der Sprung in die Selbständigkeit. Wie kann das funktionieren?
  • Wie kann ich herausfinden, ob ich für eine Selbständigkeit geeignet bin?
  • Was muss ich bei einer Existenzgründung nach dem Studium beachten?
  • Wo finde ich Unterstützung?
  • Welche Themen werden in der Zukunft auf dem Markt gefragt sein?

Von der Idee zum Marktauftritt: Wir werden im Seminar pragmatisch und praxisorientiert arbeiten und uns mit 3-4 fiktiven Beispielszenarien (von der Geschäftsidee über den Gründungsprozess bis zur Marktpositionierung) auseinander setzen.

 

Kompetenztraining: Aktivierende Methoden (Kurs A)

Dozentinnen/Dozenten:
Kathrin Oeder, Stud. Kompetenztrainer
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung, Modul: BA PÄD KF EBWB ABK-PR, BA PÄD KF EBWB ABK-B, MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B
Termine:
Einzeltermin am 22.4.2016, 14:00 - 18:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 23.4.2016, 9:00 - 19:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 29.4.2016, 14:00 - 18:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 30.4.2016, 9:00 - 19:00, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Teilnahmebedingungen:
  • Für MA EBWB, Bachelor Päd Kernfach EBWB
  • Die Teilnahme an allen vier Seminartagen ist neben der Erstellung der schriftlichen Studienleistung Voraussetzung für den Erhalt der ECTS-Punkte und der Teilnahmebescheinigung.

Anmeldebedingungen:
Studienleistung:
  • Zum Erhalt von Teilnahmebestätigung und/oder ECTS-Punkten ist als schriftliche Studienleistung die Recherche und Beschreibung einer aktivierenden Methode und die didaktisch-methodische Planung einer Seminareinheit erforderlich.
Inhalt:
Methoden sind Instrumente, die in einer didaktischen Situation gezielt eingesetzt werden um Lernen zu ermöglichen und zu unterstützen. Sie helfen zwischen Inhalten und Lernenden zu vermitteln. Aktivierende Methoden zielen besonders auf eine selbsttätige Auseinandersetzung der Lernenden mit den Lerninhalten, mit sich selbst und/oder mit den anderen Teilnehmenden.

Inhaltsschwerpunkte:
  • Aktivierende Methoden für die verschiedenen Phasen eines Seminars
  • Kriterien für den Einsatz von aktivierenden Methoden
  • Fragetechniken zur Aktivierung
  • Didaktische Grundlagen für den Einsatz aktivierender Methoden

Ziel des Kompetenztrainings ist der Erwerb methodischer Handlungs- und Reflexionskompetenz. Die Teilnehmenden können nach Abschluss des Seminars
  • bei ihrer eigenen Seminarplanung die grundlegenden Phasen, deren jeweilige Funktion und Bedeutung beachten und durch entsprechende aktivierende Methoden gestalten.
  • aktivierende Methoden adressaten- und situationsgerecht einsetzen.
  • Gruppen- und Einzelarbeitsformen lernförderlich gestalten.
  • ihr Methodenrepertoire durch neue Methoden oder/und durch Variationen bekannter Methoden erweitern.

Methodisches Vorgehen:
  • Vortrag, erarbeitende Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Aktivierende Methoden wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, Interaktionsübungen, Rollenspiele und Fallbeispiele werden im Einsatz erlebt und auf der Metaebene ausgewertet.

 

Kompetenztraining: Aktivierende Methoden (Kurs B)

Dozentinnen/Dozenten:
Kathrin Oeder, Stud. Kompetenztrainer
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung, Modul: BA PÄD KF EBWB ABK-PR, BA PÄD KF EBWB ABK-B, MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B
Termine:
Einzeltermin am 17.6.2016, 14:00 - 18:00, M3N/01.26, M3/01.16
Einzeltermin am 18.6.2016, 9:00 - 19:00, M3N/01.26, M3/01.16
Einzeltermin am 24.6.2016, 14:00 - 18:00, M3N/01.26, M3/01.16
Einzeltermin am 25.6.2016, 9:00 - 19:00, M3N/01.26, M3/01.16
Die Veranstaltung findet in M3N/01.26 statt.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Teilnahmebedingungen:
  • Für Master EBWB, Bachelor Päd Kernfach EBWB
  • Die Teilnahme an allen vier Seminartagen ist neben der Erstellung der schriftlichen Studienleistung Voraussetzung für den Erhalt der ECTS-Punkte und der Teilnahmebescheinigung.

Anmeldebedingungen
Studienleistung
  • Zum Erhalt von Teilnahmebestätigung und/oder ECTS-Punkten ist als schriftliche Studienleistung die Recherche und Beschreibung einer aktivierenden Methode und die didaktisch-methodische Planung einer Seminareinheit erforderlich.
Inhalt:
Methoden sind Instrumente, die in einer didaktischen Situation gezielt eingesetzt werden um Lernen zu ermöglichen und zu unterstützen. Sie helfen zwischen Inhalten und Lernenden zu vermitteln. Aktivierende Methoden zielen besonders auf eine selbsttätige Auseinandersetzung der Lernenden mit den Lerninhalten, mit sich selbst und/oder mit den anderen Teilnehmenden.

Inhaltsschwerpunkte:
  • Aktivierende Methoden für die verschiedenen Phasen eines Seminars
  • Kriterien für den Einsatz von aktivierenden Methoden
  • Fragetechniken zur Aktivierung
  • Didaktische Grundlagen für den Einsatz aktivierender Methoden

Ziel des Kompetenztrainings ist der Erwerb methodischer Handlungs- und Reflexionskompetenz. Die Teilnehmenden können nach Abschluss des Seminars
  • bei ihrer eigenen Seminarplanung die grundlegenden Phasen, deren jeweilige Funktion und Bedeutung beachten und durch entsprechende aktivierende Methoden gestalten.
  • aktivierende Methoden adressaten- und situationsgerecht einsetzen.
  • Gruppen- und Einzelarbeitsformen lernförderlich gestalten.
  • ihr Methodenrepertoire durch neue Methoden oder/und durch Variationen bekannter Methoden erweitern.

Methodisches Vorgehen:
  • Vortrag, erarbeitende Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Aktivierende Methoden wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, Interaktionsübungen, Rollenspiele und Fallbeispiele werden im Einsatz erlebt und auf der Metaebene ausgewertet.

 

Kompetenztraining: Kommunikative Kompetenz

Dozentinnen/Dozenten:
Markus Scheffel, Stud. Kompetenztrainer
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung, Modul: MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B, MA EBWS HF EBWB ABK-PR2, MA EBWS HF EBWB ABK 2-B
Termine:
Einzeltermin am 3.6.2016, 14:00 - 18:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 4.6.2016, 9:00 - 19:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 10.6.2016, 14:00 - 18:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 11.6.2016, 9:00 - 19:00, MG2/01.10, MG2/01.11
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Teilnahmebedingungen:
  • Für Master EBWB, Master EBWS
  • Die Teilnahme an allen vier Seminartagen ist neben der Erstellung der schriftlichen Studienleistung Voraussetzung für den Erhalt der ECTS-Punkte und der Teilnahmebescheinigung.

Anmeldebedingungen:
Studienleistung:
  • Zum Erhalt von Teilnehmerbestätigung und/oder ECTS-Punkte ist eine schriftliche Studienleistung bis zum Semesterende erforderlich.
Inhalt:
Weiterbildung, sowohl in Form von Kursen, von Beratung oder als Problemlösen verlangt vom Erwachsenenpädagogen das Aufdecken und den sachgerechten Umgang mit Kommunikationsbarrieren. Ziel des Kompetenztrainings ist die Vorbereitung der Teilnehmer/innen auf interaktive und kommunikative Lehr-/Lernsituationen sowie Aufdecken und sachgerechtes Umgehen mit Kommunikationsbarrieren. Es dient der Verbesserung des eigenen andragogisch-professionellen Klärungs- und Konfrontationsverhaltens.

Inhaltsschwerpunkte:
  • Modell der lautlosen Stimme , 4-Ohren-Modell, Aktives Zuhören, Kontrollierter Dialog, Kommunikationskiller, Regeln der Themenzentrierten Interaktion, Feedback-Regeln, Gewaltfreie Kommunikation nach Rosenberg

Die Teilnehmenden können nach Abschluss des Kompetenztrainings
  • Problemdimensionen in Interaktion und Kommunikation erkennen.
  • über ein breiteres Repertoire an kommunikativen Strategien zum Umgang mit Interaktionsproblemen verfügen.
  • professioneller mit nicht-planbaren Gesprächssituationen umgehen und sind flexibel im Umgang mit sozialen Situationen in Seminaren.

Methodisches Vorgehen:
  • Vortrag, erarbeitenden Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Viel Wert wird auf aktivierende Methoden gelegt, wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, MindMapping, praktische Übungen, Fallbeispiele.

 

Kompetenztraining: Seminardesign

Dozentinnen/Dozenten:
Markus Scheffel, Stud. Kompetenztrainer
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung, Modul: MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B, MA EBWS HF EBWB ABK-PR 1, MA EBWS HF EBWB ABK 1-B
Termine:
Einzeltermin am 15.4.2016, 12:00 - 18:00, M3/01.16
Einzeltermin am 15.4.2016, 14:00 - 18:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 16.4.2016, 9:00 - 19:00, M3/01.16, M3N/01.26
Einzeltermin am 29.4.2016, 14:00 - 18:00, M3N/01.26, M3/-1.13
Einzeltermin am 30.4.2016, 9:00 - 19:00, M3N/01.26, M3/-1.13
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Teilnahmebedingungen:
  • Für Master EBWB, Master EBWS
  • Die Teilnahme an allen vier Seminartagen ist neben der Erstellung der schriftlichen Studienleistung Voraussetzung für den Erhalt der ECTS-Punkte und der Teilnahmebescheinigung.

Anmeldebedingungen:
Studienleistung:
  • Zum Erhalt von Teilnahmebestätigung und/oder ECTS-Punkten ist als Studienleistung die Erstellung und Abgabe eines Trainerordners bis zum Semesterende erforderlich.
Inhalt:
Gegenstandsbereich der Didaktik ist das rationale Planen, Gestalten und Reflektieren von Bildungsprozessen. Seminardesign setzt den Fokus auf die mikrodidaktische Ebene der Kursplanung und Kursgestaltung. Ziel des Kompetenztrainings ist der Erwerb didaktischer Handlungs- und Reflexionskompetenz.

Inhaltsschwerpunkte:
  • Zielanalyse, Zeitplanung, didaktische Ablaufmodelle, Anfangs-/Schlussphasen, Lern-Environment, teilnehmeraktive Methoden.

Die Teilnehmenden können nach Abschluss des Kompetenztrainings
  • Seminare in der Erwachsenenbildung didaktisch durchdacht vorbereiten, durchführen und nachbereiten.
  • die Aufgaben, Möglichkeiten und Grenzen der eigenen Trainerrolle kritisch einschätzen.
  • didaktische Ablaufmodelle kennen und anwenden.
  • ein eigenes Seminarkonzept erarbeitet haben (Beleg: Trainerordner).

Methodisches Vorgehen:
  • Vortrag, erarbeitenden Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Viel Wert wird auf aktivierende Methoden gelegt, wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, MindMapping, praktische Übungen, Fallbeispiele.

 

Kompetenztraining: Visualisieren - Präsentieren (Kurs A)

Dozentinnen/Dozenten:
Markus Scheffel, Stud. Kompetenztrainer
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow ! Teilnahmebestätigung, Modul: BA PÄD KF EBWB ABK-PR, BA PÄD KF EBWB ABK-B, MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B
Termine:
Einzeltermin am 3.6.2016, 14:00 - 18:00, M3N/01.26, M3/01.16
Einzeltermin am 4.6.2016, 9:00 - 19:00, M3N/01.26, M3/01.16
Einzeltermin am 10.6.2016, 14:00 - 18:00, M3N/01.26, M3/01.16
Einzeltermin am 11.6.2016, 9:00 - 19:00, M3N/01.26, M3/01.16
Die Veranstaltung findet in Raum M3N/01.26 statt.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Teilnahmebedingungen:
  • Für Master EBWB, Bachelor Päd Kernfach EBWB
  • Die Teilnahme an allen vier Seminartagen ist neben der Erstellung der schriftlichen Studienleistung Voraussetzung für den Erhalt der ECTS-Punkte und der Teilnahmebescheinigung.

Anmeldebedingungen
Studienleistung
  • Zum Erhalt von Teilnahmebestätigung und/oder ECTS-Punkten ist als Studienleistung die schriftliche Konzeption einer Präsentation und Durchführung während des 2. Blocks des Kompetenztrainings erforderlich.
Inhalt:
Die Studierenden erproben und üben in diesem Kompetenzseminar den professionellen Umgang mit verschiedenen Moderationsmaterialen sowie das Visualisieren und Präsentieren in Weiterbildungsveranstaltung. Die Teilnehmer führen in diesem Seminar selbstständig vier Präsentationen durch. In einem theoretischen Teil werden diese Techniken und Methoden auf ihre erwachsenenpädagogischen Implikationen befragt.

Inhaltsschwerpunkte:
  • Schreibtechnik, Präsentationstechniken, Visualisierungsregeln, Kennenlernen verschiedener Arbeitsmaterialien

Die Teilnehmenden werden nach Abschluss des Kompetenztrainings
  • verschiedene Moderationsmaterialien (Pinwand, Overhead, Flip-Chart) ausprobiert haben und in eigenen Seminaren gezielt einsetzen können
  • besser präsentieren können,
  • die Moderationsschrift anwenden können,
  • Inhalte ansprechend und lernförderlich visualisieren können,
  • Sicherheit im Auftreten bei Präsentationen gewonnen haben,
  • eine Präsentation konzipiert und durchgeführt haben.

Methodisches Vorgehen:
  • Vortrag, erarbeitenden Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Viel Wert wird auf aktivierende Methoden gelegt, wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, MindMapping, praktische Übungen, Fallbeispiele.

 

Kompetenztraining: Visualisieren - Präsentieren (Kurs B)

Dozentinnen/Dozenten:
Markus Scheffel, Stud. Kompetenztrainer
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung, Modul: BA PÄD KF EBWB ABK-PR, BA PÄD KF EBWB ABK-B, MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B
Termine:
Einzeltermin am 1.7.2016, 14:00 - 18:00, M3N/01.26, M3/01.16
Einzeltermin am 2.7.2016, 9:00 - 19:00, M3N/01.26, M3/01.16
Einzeltermin am 8.7.2016, 14:00 - 18:00, M3N/01.26, M3/01.16
Einzeltermin am 9.7.2016, 9:00 - 19:00, M3N/01.26, M3/01.16
Die Veranstaltung findet in M3N/01.26 statt.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Teilnahmebedingungen
  • Master EBWB, Bachelor Päd Kernfach EBWB
  • Die Teilnahme an allen vier Seminartagen ist neben der Erstellung der schriftlichen Studienleistung Voraussetzung für den Erhalt der ECTS-Punkte und der Teilnahmebescheinigung.

Anmeldebedingungen
Studienleistung
  • Zum Erhalt von Teilnahmebestätigung und/oder ECTS-Punkten ist als Studienleistung die schriftliche Konzeption einer Präsentation und Durchführung während des 2. Blocks des Kompetenztrainings erforderlich.
Inhalt:
Die Studierenden erproben und üben in diesem Kompetenzseminar den professionellen Umgang mit verschiedenen Moderationsmaterialen sowie das Visualisieren und Präsentieren in Weiterbildungsveranstaltung. Die Teilnehmer führen in diesem Seminar selbstständig vier Präsentationen durch.In einem theoretischen Teil werden diese Techniken und Methoden auf ihre erwachsenenpädagogischen Implikationen befragt.
Inhaltsschwerpunkte:
  • Schreibtechnik, Präsentationstechniken, Visualisierungsregeln, Kennen lernen verschiedener Arbeitsmaterialien

Die Teilnehmenden werden nach Abschluss des Kompetenztrainings
  • verschiedene Moderationsmaterialien (Pinwand, Overhead, Flip-Chart) ausprobiert haben und in eigenen Seminaren gezielt einsetzen können
  • besser präsentieren können,
  • die Moderationsschrift anwenden können,
  • Inhalte ansprechend und lernförderlich visualisieren können,
  • Sicherheit im Auftreten bei Präsentationen gewonnen haben,
  • eine Präsentation konzipiert und durchgeführt haben.

Methodisches Vorgehen:
  • Vortrag, erarbeitenden Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Viel Wert wird auf aktivierende Methoden gelegt, wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, MindMapping, praktische Übungen, Fallbeispiele.

Modul MA EBWB HF MA-A

 

Kolloquium Masterarbeit

Dozent/in:
Walter Bender
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul: MA EBWB HF MA-A, MA EBWS HF MA-A
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, M3/01.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Für Master, Diplom
  • Keine Anmeldung zum Kolloquium erforderlich!
Inhalt:
Vorstellung und Diskussion von Diplom- und Masterarbeiten in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung

Modul MA EBWB HF EBWB BAS-B

 

Allgemeine, politische und kulturelle Erwachsenenbildung

Dozent/in:
Michael Görtler
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD NF EBWB 1-10, BA PÄD NF EBWB 1-15, BA PÄD KF EBWB 1 - B, BA PÄD NF EBWB 1-15 - 10, MA EBWB HF EBWB BAS - B, MA EBWB HF EBWB BAS
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Für Master, Bachelor
  • Vorausgesetzt wird die Vorablektüre der untenstehenden Texte (beide sind im Semesterapparat Einführung in die Erwachsenenbildung in der TB 2 zu finden)
  • Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
Inhalt:
Dies ist Einführungsseminar für den Bereich der allgemeinen, politischen und kulturellen Erwachsenenbildung. Es zeichnet sich dadurch aus, dass intensiv auf Basis des Bildungsbegriffs aus Paolo Freires Pädagogik der Unterdrückten die angesprochenen Bildungsbereiche reflektiert werden.
Grundlegende These ist, dass Erwachsenenbildung sich nicht nur durch Lernen in einem Kurs geschieht, sondern auch und vor allem überall dort, wo Menschen zusammentreffen und gemeinsam Dinge diskutieren: Im ehrenamtlichen Engagement, beim Museumsbesuch oder bei der Freizeitlektüre von Büchern.
Neben diesem Gedanken ist die Vorstellung verschiedener Institutionen der allgemeinen, kulturellen und politi-schen Erwachsenenbildung wichtiger Bestandteil des Seminars, so dass Sie sich auch eine erste Orientierung für den späteren Beruf verschaffen können. Zudem werden 2-3 Praxisvorträge zu gesonderten Terminen, das Seminar begleiten.
Das Seminar lädt die Teilnehmenden ganz besonders dazu ein sich selber einzubringen und das Seminar mitzugestalten.

Mögliche Wahlthemen:
Lernort Museum, Lernort Bibliotheken, theaterpädagogische Ansätze, Grundbildung Erwachsener, Alphabetisierung, Gesundheitsbildung, Entwicklungszusammenarbeit als Handlungsfeld der EB, interkulturelle Bildung, Bürgerschaftliches Engagement als Handlungsfeld der EB, religiöse Bildung, intergenerationale Erwachsenenbildung, Friedenspädagogik, Freiwilligenmanagement, Umweltbildung, Gewerkschaftliche Bildungsarbeit, wissenschaftliche Weiterbildung und vieles mehr .
Empfohlene Literatur:
  • Wittpoth, J. (2009):Kapitel 5: Der quartäre Sektor des Bildungssystems. Strukturen, Institutionen, Aktivitä-ten. In: Wittpoth, J.: Einführung in die Erwachsenenbildung. Opladen: Barbara Budrich, S. 107-174.
  • Meueler, E. (2009/10/11): Didaktik der Erwachsenenbildung Erwachsenenbildung als offenes Projekt. In: v. Hippel, A./Tippelt, R (Hg.): Handbuch Erwachsenenbildung/Weiterbildung: Wiesbaden: VS, S. 973-988.

 

Berufliche und betriebliche Weiterbildung: Grundlagen und Institutionen

Dozent/in:
Michael Görtler
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD NF EBWB 1-10, BA PÄD NF EBWB 1-15, BA PÄD KF EBWB 1 - B, BA PÄD NF EBWB 1-15 - 10, MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS - B
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Für Master, Bachelor
  • Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
  • Teilnahmevoraussetzung: Die Vorab-Lektüre der in der Literaturliste aufgeführten Texte (verfügbar über den Semesterapparat Einführung Erwachsenenbildung in der TB2)
Inhalt:
Erwachsenenbildung wird traditionell in zwei inhaltliche Bereiche aufgeteilt: berufliche/betriebliche Weiterbildung einerseits sowie allgemeine, politische und kulturelle Erwachsenenbildung andererseits. Dieses Seminar führt zunächst in das Feld berufliche und betriebliche Weiterbildung ein, indem es zunächst das berufliche Weiterbildungssystem der Bundesrepublik Deutschland vorstellt. Grundlegend ist die Annahme, dass berufliche Weiterbildung sich immer zwischen drei Anspruchsgruppen verortet, nämlich Wirtschaft, Politik und Individuum, um die Individuums- und Subjektperspektive im weiteren Verlauf zu fokussieren.
Um die konkreten pädagogischen Arbeitsfelder der beruflichen und betrieblichen Weiterbildung genauer zu umreißen sowie den Begriff ‚Berufliche Weiterbildung‘ zu präzisieren, werden drei Bereich der beruflichen Weiterbildung genauer beschrieben: die geregelte, die betriebliche Weiterbildung sowie die Weiterbildung für Arbeitslose Anschließend werden aktuelle Entwicklungen und Herausforderungen des Systems der beruflichen Weiterbildung vorgestellt sowie deren Lösungsansätze diskutiert und kommentiert. Dazu gehören vor allem die Internationalisierung und Europäisierung sowie die Flexibilisierung der beruflichen Weiterbildung, aber auch die Reformvorschläge zur Finanzierung der beruflichen Weiterbildung, die neuartige Organisation von Arbeitsprozessen sowie der Einzug neuer Lernformen wie E-Learning in die Weiterbildung. Untermauert wird dies durch mehrere Blicke in die Praxis.
Empfohlene Literatur:
  • Wittpoth, J. (2009):Kapitel 5: Der quartäre Sektor des Bildungssystems. Strukturen, Institutionen, Aktivitäten. In: Wittpoth, J.: Einführung in die Erwachsenenbildung. Opladen: Barbara Budrich, S. 107-174.
  • Meueler, E. (2009/10/11): Didaktik der Erwachsenenbildung – Erwachsenenbildung als offenes Projekt. In: v. Hippel, A./Tippelt, R. (Hg.): Handbuch Erwachsenenbildung/Weiterbildung. Wiesbaden: VS, S. 973-988.
  • Esser, F. (2011): Berufsbildung 2020 – Herausforderungen und Perspektiven. Vortrag anlässlich der Abschlussveranstaltung des 6. BIBB-Berufsbildungskongresses „Kompetenzen entwickeln – Chancen eröffnen“ am 20.9.2011. URL: http://www.bibb.de/dokumente/pdf/BIBB_Kongress_Abschlussrede_Praesident_Esser_final.pdf, abgerufen am 2.10.2013.

 

Einführung in das Studium der Erwachsenenbildung/Weiterbildung

Dozent/in:
Stefanie Bauer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul: MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS -B, BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-10, BA PÄD NF EBWB 1-15, BA PÄD NF EBWB1-15 -10, MA EBF Lernumwelten: Basismodul C
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Für Master, Bachelor
  • Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
Inhalt:
Das Seminar soll eine erste Orientierung hinsichtlich der zentralen Inhalte und Herangehensweisen dieses Studiums ermöglichen. Die Teilnehmenden setzen sich mit grundlegenden Begriffen und Fragestellungen auseinander. Sie werfen einen Blick auf das Praxisfeld der Erwachsenbildung (allgemeine, politische, kulturelle Erwachsenenbildung und berufliche/betriebliche Weiterbildung) und nehmen verschiedene wissenschaftliche und theoretische Perspektiven (Theorien der Erwachsenenbildung) ein. Grundlagen der Didaktik und Methodik in der Erwachsenenbildung werden thematisiert. Die geschichtliche Entwicklung, rechtliche und institutionelle Bedingungen und die Grundlagen der Erwachsenenbildungsforschung sind weitere Themen.
Empfohlene Literatur:
  • Arnold, Rolf: Erwachsenenbildung (2001): Eine Einführung in Grundlagen, Probleme und Perspektiven. Baltmannsweiler: Schneider-Verl. Hohengehren.
  • Kade, Jochen; Nittel, Dieter; Seitter, Wolfgang (2007): Einführung in die Erwachsenenbildung/Weiterbildung. Stuttgart: Kohlhammer.
  • Nolda, Sigrid (2008): Einführung in die Theorie der Erwachsenenbildung. Darmstadt: WBG.
  • Wittpoth, Jürgen (2003): Einführung in die Erwachsenenbildung. Opladen: Leske & Budrich.

 

Lehren und Lernen: Didaktik und Methodik (Kurs A)

Dozent/in:
Stefanie Bauer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-10/1-15, BA PÄD NF EBWB 1-15 10, MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS-B, MA EBF Lernunmwelten: Basismodul C
Termine:
Do, 16:00 - 18:00, M3/01.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Empfohlen für Bachelor-Studierende
  • Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
Inhalt:
Didaktik ist ein Schlüsselbegriff der Erwachsenenbildung. In diesem Seminar werden anhand ausgewählter Themen Spezifika der Didaktik der Erwachsenenbildung herausgearbeitet; didaktische Modelle der Erwachsenenbildung werden diskutiert, Bezüge zu grundlegenden Theorie der Erwachsenenbildung und Methodik werden hergestellt. Das Seminar ist als Lehrwerkstatt konzipiert. Das Konzept Lehrwerkstatt soll die Vielfalt der didaktischen Ansätze und methodisch persönliche Färbungen zum Ausdruck bringen und als Inspirationsquelle gesehen werden. Ziel ist es, sukzessive ein immer plastischeres Mosaik innovativer und individueller Lehrkonzepte zu entwickeln.
Empfohlene Literatur:
  • Faulstich, P./ Zeuner, C. (1999): Erwachsenenbildung eine handlungsorientierte Einführung. Weinheim, München: Juventa.
  • Faulstich, P./ Zeuner, C. (2010): Bachelor/ Master: Erwachsenenbildung. Weinheim, Basel: Beltz.
  • MAGAZIN erwachsenenbildung.at (2013): Didaktik im Spiegel. Das Ringen um Professionalität. Nr. 20, Oktober 2013.
  • Meueler, E. (32009): Didaktik der Erwachsenenbildung/Weiterbildung als offenes Projekt. In: Tippelt, R. (Hrsg.): Handbuch der Erwachsenenbildung/ Weiterbildung. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften. S. 973-987.
  • Siebert, H. (51996): Didaktisches Handeln in der Erwachsenenbildung. Didaktik aus konstruktivistischer Sicht. Neuwied: Luchterhand

 

Lehren und Lernen: Didaktik und Methodik (Kurs B)

Dozent/in:
Stefanie Bauer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-10/1-15, BA PÄD NF EBWB 1-15 10, MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS-B, MA EBF Lernunmwelten: Basismodul C
Termine:
Do, 18:00 - 20:00, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Empfohlen für Master-Studierende
  • Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
Inhalt:
Didaktik ist ein Schlüsselbegriff der Erwachsenenbildung. In diesem Seminar werden anhand ausgewählter Themen Spezifika der Didaktik der Erwachsenenbildung herausgearbeitet; didaktische Modelle der Erwachsenenbildung werden diskutiert, Bezüge zu grundlegenden Theorie der Erwachsenenbildung und Methodik werden hergestellt. Das Seminar ist als Lehrwerkstatt konzipiert. Das Konzept Lehrwerkstatt soll die Vielfalt der didaktischen Ansätze und methodisch persönliche Färbungen zum Ausdruck bringen und als Inspirationsquelle gesehen werden. Ziel ist es, sukzessive ein immer plastischeres Mosaik innovativer und individueller Lehrkonzepte zu entwickeln.
Empfohlene Literatur:
  • Faulstich, P./ Zeuner, C. (1999): Erwachsenenbildung eine handlungsorientierte Einführung. Weinheim, München: Juventa.
  • Faulstich, P./ Zeuner, C. (2010): Bachelor/ Master: Erwachsenenbildung. Weinheim, Basel: Beltz.
  • MAGAZIN erwachsenenbildung.at (2013): Didaktik im Spiegel. Das Ringen um Professionalität. Nr. 20, Oktober 2013.
  • Meueler, E. (32009): Didaktik der Erwachsenenbildung/Weiterbildung als offenes Projekt. In: Tippelt, R. (Hrsg.): Handbuch der Erwachsenenbildung/ Weiterbildung. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften. S. 973-987.
  • Siebert, H. (51996): Didaktisches Handeln in der Erwachsenenbildung. Didaktik aus konstruktivistischer Sicht. Neuwied: Luchterhand.

Modul MA EBWB HF EBWB 1-A

 

Lernen und Lehren

Dozent/in:
Walter Bender
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Modul: MA EBWB HF EBWB1, MA EBWB HF EBWB1-A, MA EBWS HF EBWB1, MA EBWS HF EBWB1-A
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, M3N/02.32

Modul MA EBWB HF EBWB 1-B

 

Interkulturelles Lernen in der Erwachsenenbildung

Dozent/in:
Michael Görtler
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul: MA EBWB HF EBWB 1, MA EBWB HF EBWB 1 - B, MA EBWS HF EBWB 1, MA EBWS HF EBWB 1 - B
Termine:
Fr, 12:00 - 14:00, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Für Master
  • Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
Inhalt:
Deutschland als wirtschaftlicher und politischer Global Player vereint längst viele unterschiedliche Kulturen auch wenn die Rede vom Einwanderungsland oder der multikulturellen Gesellschaft politisch umstritten ist. Fakt ist, die Begegnung mit verschiedenen Kulturen prägt unser Alltagsleben und zunehmend unser Berufsleben. Damit stellt interkulturelles Lernen eine permanente andragogische Herausforderung dar. Im Seminar sollen Entwicklungen, theoretische Ansätze und Methoden interkulturellen Lernens in unterschiedlichen Handlungsfeldern der Erwachsenenbildung/ Weiterbildung bearbeitet werden.
Empfohlene Literatur:
  • Nieke, Wolfgang (32008): Interkulturelle Erziehung und Bildung. Wertorientierungen im Alltag. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.
  • Mecheril, Paul (2004): Einführung in die Migrationspädagogik. Weinheim: Beltz

 

Kompetenzen entwickeln und messen

Dozent/in:
Markus Scheffel
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul: MA EBWB HF EBWB1, MA EBWB HF EBWB 1-B, MA EBWS HF EBWB 1, MA EBWS HF EBWB 1-B, MA EBF Lernumwelten: Vertiefungsmodul
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, M3/-1.13
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Für Master
  • Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
Inhalt:
Ein Wort ist immer eine Antwort. Worauf antwortet eigentlich das Wort Kompetenz ? Was sind seine Grundlagen? Weshalb hat es Konjunktur? Wodurch zeichnet sich der Begriff aus? Und welche Reichweite hat der Begriff gegenüber Qualifikation und Bildung? Im Seminar sollen die Grundlagen des Kompetenzbegriffs, seine Definitionen und Kategorien dargestellt, die Entwicklung und Förderung von Kompetenzen beleuchtet, Bedingungen des Kompetenzerwerbs sowie Konzepte bzw. Instrumente zur Erfassung und Bewertung von Kompetenzen untersucht werden. Auch soll dem Verhältnis von Biographie und Kompetenz nachgegangen werden, das sich u.a. im Begriff der Selbstkompetenz bündelt.
Empfohlene Literatur:
  • Gnahs, Dieter (2007): Kompetenzen - Erwerb, Erfassung, Instrumente. Reihe: Studientexte für Erwachsenenbildung des Deutschen Instituts für Erwachsenenbildung. Bielefeld: wbv Erpenbeck,
  • John/Rosenstiel, Lutz von (Hrsg.) (2003): Handbuch Kompetenzmessung. Erkennen, verstehen und bewerten von Kompetenzen in der betrieblichen, pädagogischen und psychologischen Praxis. Stuttgart: Schäffer-Poeschel

 

Politische Erwachsenenbildung

Dozent/in:
Michael Görtler
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul: MA EBWB HF EBWB1, MA EBWB HF EBWB1-B, MA EBWS HF EBWB1, MA EBWS HF EBWB1-B, MA EBF Lernumwelten: Vertiefungsmodul, MA EBF Lernumwelten: Basismodul C
Termine:
Fr, 10:00 - 12:00, M3/-1.13
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Für Master
  • Für dieses Seminar ist keine vorherige Anmeldung erforderlich.
Inhalt:
Die politische Erwachsenenbildung bewegt sich in dem Spannungsfeld zwischen ihrer Beschreibung als unverzichtbarer Bedingung für eine funktionstüchtige und entfaltungsfähige Demokratie (Claußen) und dem oft beklagten geringen Interesse seitens der (potentiell) Teilnehmenden. Vor diesem Hintergrund wird die theoretische Diskussion weitgehend bestimmt von einem kritisch-emanzipatorischen Begriff politischer Bildung einerseits und einer liberal-integrativen Auffassung von politischer Bildung als Dienstleistung im Weiterbildungsmarkt (Sander) andererseits.

In diesem Seminar werden Theorien, Ziele, Inhalte (z.B. Rechtsextremismus, Europa, Bürgergesellschaft), Methoden, Strukturen, Institutionen und Problemfelder der politischen Erwachsenenbildung dargestellt, diskutiert und kritisch gewürdigt. Die Leitfrage lautet, inwiefern politische Bildung als Hilfe zur Selbstaufklärung zum kritischen Verstehen politischer Sinn- und Handlungszusammenhänge beitragen kann.

Dieses Seminar bietet Ihnen Möglichkeit, sich als (politische) Erwachsenenbildner/-innen in geschützter Atmosphäre auszuprobieren. Das erfordert auch ein entsprechendes Engagement: Die Übernahme einer Stundengestaltung ist Teilnahmebedingung. Vom Dozenten gibt es dafür umfangreiche Unterstützung im Vorfeld und ein ausführliches, v.a. erwachsenenpädagogisches Einzelfeedback. Abgesehen von den vier Basisthemen zu Positionen, Professionalität und Normativität, didaktischen Prinzipien und Methoden der politischen EB können in der Vorbesprechung am 21.04. alle Themen des Seminars von der Gruppe frei gewählt (gepunktet) werden. Gewählte Themen aus den letzten Seminaren waren beispielsweise Politik(er)verdrossenheit , Politische Bildung und massenmediale Politikvermittlung , Politische Bildung zum Thema Europa/Europäische Union , Politische EB und Rechtsradikalismus , Humor in der politischen EB , Umweltbildung als politische EB . Zum Thema Arbeiten in der politischen Erwachsenenbildung wird ein Praktiker der politischen EB als Seminargast eingeladen.
Empfohlene Literatur:
  • Beer, Wolfgang u.a. (Hg.) (1999): Handbuch politische Erwachsenenbildung, Schwalbach: Wochenschau Verlag.
  • Hufer, Klaus-Peter (1992): Politische Erwachsenenbildung: Strukturen, Probleme, didaktische Ansätze. Schwalbach: Wochenschau Verlag.
  • Sander, Wolfgang (Hg.) ( 2004): Handbuch politische Bildung. Schwalbach: Wochenschau Verlag.
  • Vorholt, Udo (2003): Institutionen politischer Bildung. Eine systematisierende Übersicht, Frankfurt: Peter Lang.
  • Weißeno, Georg (Hg.) (2005): Politik besser verstehen. Neue Wege der politischen Bildung, Wiesbaden: VS Verlag.

Modul MA EBWB HF EBWB 2-B

 

Internationale und vergleichende Erwachsenenbildung

Dozent/in:
Stefanie Bauer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul: MA EBWB HF EBWB 2, MA EBWB HF EBWB 2-B, MA EBWS HF EBWB 2, MA EBWS HF EBWB 2-B
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, M3/01.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Für Master
  • Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
Inhalt:
In diesem Seminar werden Weiterbildungsprogramme aus ausgewählten Ländern dargestellt. Sie werden analysiert im Hinblick auf ihre kulturelle Einbindung, auf andragogische Grundideen und methodisch-didaktische Konzepte.
plus Gastvortrag am 4.7.2016
Empfohlene Literatur:
  • Reischmann, Jost: Comparative Adult Education In: English, Leona (ed): International Encylopedia of Adult Education. London: Palgrave Macmillan. S. 136-141.
  • Reischmann, Jost/Bron jr, Michal (eds) (2008): Comparative Adult Education 2008 Experiences and Examples 61. A Publication of the International Society for Comparative Adult Education ISCAE. Peter Lang Internationaler Verlag der Wissenschaften.

 

Theorien und Ansätze der Beratung in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung

Dozent/in:
Kathrin Oeder
Angaben:
Seminar, 2 SWS, MA EBWB HF EBWB 2, MA EBWB HF EBWB 2-B, MA EBWS HF EBWB 2, MA EBWS HF EBWB 2-B, MA EBF Lernumwelten: Vertiefungsmodul, MA EBF Lernumwelten: Basismodul C
Termine:
Do, 8:00 - 10:00, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Für Master
  • Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
Inhalt:
Beratung ist sicherlich keine neue Form pädagogischer und andragogischer Praxis. Im Kontext der gegenwärtigen gesellschaftlichen Entwicklungen ist jedoch davon auszugehen, dass das Profil von WeiterbildnerInnen in der Zukunft vermehrt Beratungsanteile enthalten wird. Neben den klar abgrenzbaren, institutionalisierten Formen von Beratung findet sich Beratung als eine pädagogische Ressource, die integraler Bestandteil der alltäglichen Arbeit von WeiterbildnerInnen ist. Die aktuelle Beratungspraxis ist durch eine große Heterogenität an Beratungsbegriffen und -ansätzen gekennzeichnet. Im Seminar werden die grundlegenden Begrifflichkeiten geklärt und Beratung gegenüber weiteren Interventionsformen (Training, Therapie, Coaching etc.) abgegrenzt. In den Blick kommen die institutionellen und gesellschaftlichen Rahmenbedingungen und Voraussetzungen von beraterischem Handeln. Die aktuellen Entwicklungen und Herausforderungen an Beratung unter den Vorzeichen des Lebenslangen Lernens und der Stellenwert, den Beratung im Zusammenspiel verschiedener andragogischer Interventionsformen haben kann, sollen kritisch diskutiert werden.

Modul MA EBWB HF EBWB ABK-B

 

Kompetenzseminar: Argumentieren Lernen

Dozent/in:
Michael Görtler
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung, Modul: MA EBWS HF EBWB ABK-PR 1, MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B, MA EBWS HF EBWB ABK 1-B
Termine:
Einzeltermin am 24.6.2016, 14:00 - 18:00, M3/00.16
Einzeltermin am 25.6.2016, 9:00 - 19:00, M3/00.16
Einzeltermin am 1.7.2016, 14:00 - 18:00, M3/00.16
Einzeltermin am 2.7.2016, 9:00 - 19:00, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Für Master
  • Anmelde- und Abmeldezeitraum zur Lehrveranstaltung für alle Teilnehmer 28.3. bis 17.4.2016 über FlexNow!
  • Hier können alle Angemeldeten teilnehmen! Sie erhalten von uns keine Bestätigungsmail.
Inhalt:
Entscheidungen logisch zu begründen, unsachlichen Argumenten souverän zu begegnen, sowie schlüssig und schlagkräftig für Ideen und Konzepte zu argumentieren gelten als Schlüsselqualifikationen von Erwachsenenbildnern sei es im Training, in Moderationen, bei Vorträgen, beim Anwerben eines Projektes, in Mitarbeitergesprächen oder in (Fach-) Publikationen. Neben mündlichen sind hierfür schriftliche Argumente sowie ein klarer Aufbau des jeweiligen Textes bedeutsam.
In diesem Argumentationstraining sollen neben der kommunikativen Kompetenz auch der logische Aufbau eigener Schriften verbessert werden. An eigenen und fremden Texten sowie durch Kurzvorträge sollen die Teilnehmenden Argumente wahrnehmen, Argumentationsfestigkeit üben und Einsicht bekommen u.a. in logische und scheinlogische Argumente, Argumentationsabläufe, taktische Hilfen und Verstärkungen sowie rhetorische Hinweise und Kritik.

 

Kompetenzseminar: Projektmanagement

Dozent/in:
Falk Arians
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung, Modul: MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B, MA EBWS HF EBWB ABK-PR2, MA EBWS HF EBWB ABK 2-B
Termine:
Einzeltermin am 18.6.2016, 10:00 - 17:00, M12A/00.15
Einzeltermin am 16.7.2016, 10:00 - 19:00, M3/02.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Für Master
  • Anmelde- und Abmeldezeitraum zur Lehrveranstaltung für alle Teilnehmer ... über FlexNow!
Termin 9.7.2016: Selbstständige Projektarbeit der Teilnehmenden
Inhalt:
IN und MIT Projekten (Erwachsenen-)Bildung gestalten
Projektmanagement ist strukturiertes Arbeiten - mit Plänen, Zielsetzungen und organisatorischen Rahmungen. Sinnvoll ist allerdings auch die Berücksichtigung bestimmter personaler Sichtweisen und Zusammenhänge, um erfolgreich Projekte umsetzen zu können. Der Faktor Mensch! Einerseits sind wir als Erwachsenenbildner mit Projekten in der Erwachsenenbildung beschäftigt (Konzezptentwicklung, Kursplanung usw.), andererseits sind wir als Erwachsenenbildner in Projekten gefragt.
  • Was sind die Grundlagen des Projektmanagements?
  • Wie können Projekte organisiert werden?
  • Wie agieren wir in Projekten?
  • usw.
Sie werden sich auf Grundlage theoretischer Inputs praktisch mit der Thematik auseinandersetzen und dabei unterschiedliche Herausforderungen im Projekthandeln und im Projektmanagement wahrnehmen können.

 

Kompetenzseminar: Selbstständigkeit in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung

Dozent/in:
Annett Beck
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung, Modul MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B, MA EBWS HF EBWB ABK-PR 2, MA EBWS HF EBWB ABK 2-B
Termine:
Einzeltermin am 22.4.2016, 14:00 - 18:00, M3/01.16, M3/-1.13
Einzeltermin am 23.4.2016, 9:00 - 19:00, M3/01.16, M3/-1.13
Einzeltermin am 20.5.2016, 14:00 - 18:00, M3/01.16, M3/-1.13
Einzeltermin am 21.5.2016, 9:00 - 19:00, M3/01.16, M3/-1.13
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Für Master
  • Anmelde- und Abmeldezeitraum zur Lehrveranstaltung für alle Teilnehmer 28.3. bis 17.4.2016 über FlexNow!
  • Hier können alle Angemeldeten teilnehmen! Sie erhalten von uns keine Bestätigungsmail.
Inhalt:
Selbstständigkeit nach dem Studium Traum oder Albtraum? Den Master fast in der Tasche ... Sie haben bis jetzt mit Ihrem Studium alles richtig gemacht, vielleicht sogar ein Auslandssemester absolviert und Projekterfahrung gesammelt - doch wie geht es danach weiter...? Angestellt im Unternehmen oder vielleicht sogar selbständig tätig werden? Das wäre doch toll, seiner Kreativität und seinem Fleiß freien Lauf zu lassen. Freie Zeiteinteilung, keinen Chef, der einem im Nacken sitzt und alle Gewinne fließen in die eigene Tasche Selbstständigkeit ist für viele ein Traum. Aber was, wenn es nicht klappt, Kunden ausbleiben ... und wie funktioniert das überhaupt? Eine berufliche Zukunft als selbständiger Unternehmer/-in sollte kritisch geprüft und gut vorbereitet werden. In diesem Blockseminar setzten wir uns mit der Frage auseinander, Kann eine selbständige Tätigkeit eine berufliche Alternative sein und wie sollte man vorgehen, um eine mögliche Geschäftsidee zum langfristigen Erfolg zu bringen?

Mit diesen Fragestellungen und Inhalten beschäftigen wir uns:
  • Was spricht für und was spricht gegen eine selbständige Tätigkeit?
  • Der Sprung in die Selbständigkeit. Wie kann das funktionieren?
  • Wie kann ich herausfinden, ob ich für eine Selbständigkeit geeignet bin?
  • Was muss ich bei einer Existenzgründung nach dem Studium beachten?
  • Wo finde ich Unterstützung?
  • Welche Themen werden in der Zukunft auf dem Markt gefragt sein?

Von der Idee zum Marktauftritt: Wir werden im Seminar pragmatisch und praxisorientiert arbeiten und uns mit 3-4 fiktiven Beispielszenarien (von der Geschäftsidee über den Gründungsprozess bis zur Marktpositionierung) auseinander setzen.

 

Kompetenztraining: Aktivierende Methoden (Kurs A)

Dozentinnen/Dozenten:
Kathrin Oeder, Stud. Kompetenztrainer
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung, Modul: BA PÄD KF EBWB ABK-PR, BA PÄD KF EBWB ABK-B, MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B
Termine:
Einzeltermin am 22.4.2016, 14:00 - 18:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 23.4.2016, 9:00 - 19:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 29.4.2016, 14:00 - 18:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 30.4.2016, 9:00 - 19:00, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Teilnahmebedingungen:
  • Für MA EBWB, Bachelor Päd Kernfach EBWB
  • Die Teilnahme an allen vier Seminartagen ist neben der Erstellung der schriftlichen Studienleistung Voraussetzung für den Erhalt der ECTS-Punkte und der Teilnahmebescheinigung.

Anmeldebedingungen:
Studienleistung:
  • Zum Erhalt von Teilnahmebestätigung und/oder ECTS-Punkten ist als schriftliche Studienleistung die Recherche und Beschreibung einer aktivierenden Methode und die didaktisch-methodische Planung einer Seminareinheit erforderlich.
Inhalt:
Methoden sind Instrumente, die in einer didaktischen Situation gezielt eingesetzt werden um Lernen zu ermöglichen und zu unterstützen. Sie helfen zwischen Inhalten und Lernenden zu vermitteln. Aktivierende Methoden zielen besonders auf eine selbsttätige Auseinandersetzung der Lernenden mit den Lerninhalten, mit sich selbst und/oder mit den anderen Teilnehmenden.

Inhaltsschwerpunkte:
  • Aktivierende Methoden für die verschiedenen Phasen eines Seminars
  • Kriterien für den Einsatz von aktivierenden Methoden
  • Fragetechniken zur Aktivierung
  • Didaktische Grundlagen für den Einsatz aktivierender Methoden

Ziel des Kompetenztrainings ist der Erwerb methodischer Handlungs- und Reflexionskompetenz. Die Teilnehmenden können nach Abschluss des Seminars
  • bei ihrer eigenen Seminarplanung die grundlegenden Phasen, deren jeweilige Funktion und Bedeutung beachten und durch entsprechende aktivierende Methoden gestalten.
  • aktivierende Methoden adressaten- und situationsgerecht einsetzen.
  • Gruppen- und Einzelarbeitsformen lernförderlich gestalten.
  • ihr Methodenrepertoire durch neue Methoden oder/und durch Variationen bekannter Methoden erweitern.

Methodisches Vorgehen:
  • Vortrag, erarbeitende Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Aktivierende Methoden wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, Interaktionsübungen, Rollenspiele und Fallbeispiele werden im Einsatz erlebt und auf der Metaebene ausgewertet.

 

Kompetenztraining: Aktivierende Methoden (Kurs B)

Dozentinnen/Dozenten:
Kathrin Oeder, Stud. Kompetenztrainer
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung, Modul: BA PÄD KF EBWB ABK-PR, BA PÄD KF EBWB ABK-B, MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B
Termine:
Einzeltermin am 17.6.2016, 14:00 - 18:00, M3N/01.26, M3/01.16
Einzeltermin am 18.6.2016, 9:00 - 19:00, M3N/01.26, M3/01.16
Einzeltermin am 24.6.2016, 14:00 - 18:00, M3N/01.26, M3/01.16
Einzeltermin am 25.6.2016, 9:00 - 19:00, M3N/01.26, M3/01.16
Die Veranstaltung findet in M3N/01.26 statt.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Teilnahmebedingungen:
  • Für Master EBWB, Bachelor Päd Kernfach EBWB
  • Die Teilnahme an allen vier Seminartagen ist neben der Erstellung der schriftlichen Studienleistung Voraussetzung für den Erhalt der ECTS-Punkte und der Teilnahmebescheinigung.

Anmeldebedingungen
Studienleistung
  • Zum Erhalt von Teilnahmebestätigung und/oder ECTS-Punkten ist als schriftliche Studienleistung die Recherche und Beschreibung einer aktivierenden Methode und die didaktisch-methodische Planung einer Seminareinheit erforderlich.
Inhalt:
Methoden sind Instrumente, die in einer didaktischen Situation gezielt eingesetzt werden um Lernen zu ermöglichen und zu unterstützen. Sie helfen zwischen Inhalten und Lernenden zu vermitteln. Aktivierende Methoden zielen besonders auf eine selbsttätige Auseinandersetzung der Lernenden mit den Lerninhalten, mit sich selbst und/oder mit den anderen Teilnehmenden.

Inhaltsschwerpunkte:
  • Aktivierende Methoden für die verschiedenen Phasen eines Seminars
  • Kriterien für den Einsatz von aktivierenden Methoden
  • Fragetechniken zur Aktivierung
  • Didaktische Grundlagen für den Einsatz aktivierender Methoden

Ziel des Kompetenztrainings ist der Erwerb methodischer Handlungs- und Reflexionskompetenz. Die Teilnehmenden können nach Abschluss des Seminars
  • bei ihrer eigenen Seminarplanung die grundlegenden Phasen, deren jeweilige Funktion und Bedeutung beachten und durch entsprechende aktivierende Methoden gestalten.
  • aktivierende Methoden adressaten- und situationsgerecht einsetzen.
  • Gruppen- und Einzelarbeitsformen lernförderlich gestalten.
  • ihr Methodenrepertoire durch neue Methoden oder/und durch Variationen bekannter Methoden erweitern.

Methodisches Vorgehen:
  • Vortrag, erarbeitende Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Aktivierende Methoden wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, Interaktionsübungen, Rollenspiele und Fallbeispiele werden im Einsatz erlebt und auf der Metaebene ausgewertet.

 

Kompetenztraining: Kommunikative Kompetenz

Dozentinnen/Dozenten:
Markus Scheffel, Stud. Kompetenztrainer
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung, Modul: MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B, MA EBWS HF EBWB ABK-PR2, MA EBWS HF EBWB ABK 2-B
Termine:
Einzeltermin am 3.6.2016, 14:00 - 18:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 4.6.2016, 9:00 - 19:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 10.6.2016, 14:00 - 18:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 11.6.2016, 9:00 - 19:00, MG2/01.10, MG2/01.11
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Teilnahmebedingungen:
  • Für Master EBWB, Master EBWS
  • Die Teilnahme an allen vier Seminartagen ist neben der Erstellung der schriftlichen Studienleistung Voraussetzung für den Erhalt der ECTS-Punkte und der Teilnahmebescheinigung.

Anmeldebedingungen:
Studienleistung:
  • Zum Erhalt von Teilnehmerbestätigung und/oder ECTS-Punkte ist eine schriftliche Studienleistung bis zum Semesterende erforderlich.
Inhalt:
Weiterbildung, sowohl in Form von Kursen, von Beratung oder als Problemlösen verlangt vom Erwachsenenpädagogen das Aufdecken und den sachgerechten Umgang mit Kommunikationsbarrieren. Ziel des Kompetenztrainings ist die Vorbereitung der Teilnehmer/innen auf interaktive und kommunikative Lehr-/Lernsituationen sowie Aufdecken und sachgerechtes Umgehen mit Kommunikationsbarrieren. Es dient der Verbesserung des eigenen andragogisch-professionellen Klärungs- und Konfrontationsverhaltens.

Inhaltsschwerpunkte:
  • Modell der lautlosen Stimme , 4-Ohren-Modell, Aktives Zuhören, Kontrollierter Dialog, Kommunikationskiller, Regeln der Themenzentrierten Interaktion, Feedback-Regeln, Gewaltfreie Kommunikation nach Rosenberg

Die Teilnehmenden können nach Abschluss des Kompetenztrainings
  • Problemdimensionen in Interaktion und Kommunikation erkennen.
  • über ein breiteres Repertoire an kommunikativen Strategien zum Umgang mit Interaktionsproblemen verfügen.
  • professioneller mit nicht-planbaren Gesprächssituationen umgehen und sind flexibel im Umgang mit sozialen Situationen in Seminaren.

Methodisches Vorgehen:
  • Vortrag, erarbeitenden Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Viel Wert wird auf aktivierende Methoden gelegt, wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, MindMapping, praktische Übungen, Fallbeispiele.

 

Kompetenztraining: Seminardesign

Dozentinnen/Dozenten:
Markus Scheffel, Stud. Kompetenztrainer
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung, Modul: MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B, MA EBWS HF EBWB ABK-PR 1, MA EBWS HF EBWB ABK 1-B
Termine:
Einzeltermin am 15.4.2016, 12:00 - 18:00, M3/01.16
Einzeltermin am 15.4.2016, 14:00 - 18:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 16.4.2016, 9:00 - 19:00, M3/01.16, M3N/01.26
Einzeltermin am 29.4.2016, 14:00 - 18:00, M3N/01.26, M3/-1.13
Einzeltermin am 30.4.2016, 9:00 - 19:00, M3N/01.26, M3/-1.13
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Teilnahmebedingungen:
  • Für Master EBWB, Master EBWS
  • Die Teilnahme an allen vier Seminartagen ist neben der Erstellung der schriftlichen Studienleistung Voraussetzung für den Erhalt der ECTS-Punkte und der Teilnahmebescheinigung.

Anmeldebedingungen:
Studienleistung:
  • Zum Erhalt von Teilnahmebestätigung und/oder ECTS-Punkten ist als Studienleistung die Erstellung und Abgabe eines Trainerordners bis zum Semesterende erforderlich.
Inhalt:
Gegenstandsbereich der Didaktik ist das rationale Planen, Gestalten und Reflektieren von Bildungsprozessen. Seminardesign setzt den Fokus auf die mikrodidaktische Ebene der Kursplanung und Kursgestaltung. Ziel des Kompetenztrainings ist der Erwerb didaktischer Handlungs- und Reflexionskompetenz.

Inhaltsschwerpunkte:
  • Zielanalyse, Zeitplanung, didaktische Ablaufmodelle, Anfangs-/Schlussphasen, Lern-Environment, teilnehmeraktive Methoden.

Die Teilnehmenden können nach Abschluss des Kompetenztrainings
  • Seminare in der Erwachsenenbildung didaktisch durchdacht vorbereiten, durchführen und nachbereiten.
  • die Aufgaben, Möglichkeiten und Grenzen der eigenen Trainerrolle kritisch einschätzen.
  • didaktische Ablaufmodelle kennen und anwenden.
  • ein eigenes Seminarkonzept erarbeitet haben (Beleg: Trainerordner).

Methodisches Vorgehen:
  • Vortrag, erarbeitenden Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Viel Wert wird auf aktivierende Methoden gelegt, wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, MindMapping, praktische Übungen, Fallbeispiele.

 

Kompetenztraining: Visualisieren - Präsentieren (Kurs A)

Dozentinnen/Dozenten:
Markus Scheffel, Stud. Kompetenztrainer
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow ! Teilnahmebestätigung, Modul: BA PÄD KF EBWB ABK-PR, BA PÄD KF EBWB ABK-B, MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B
Termine:
Einzeltermin am 3.6.2016, 14:00 - 18:00, M3N/01.26, M3/01.16
Einzeltermin am 4.6.2016, 9:00 - 19:00, M3N/01.26, M3/01.16
Einzeltermin am 10.6.2016, 14:00 - 18:00, M3N/01.26, M3/01.16
Einzeltermin am 11.6.2016, 9:00 - 19:00, M3N/01.26, M3/01.16
Die Veranstaltung findet in Raum M3N/01.26 statt.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Teilnahmebedingungen:
  • Für Master EBWB, Bachelor Päd Kernfach EBWB
  • Die Teilnahme an allen vier Seminartagen ist neben der Erstellung der schriftlichen Studienleistung Voraussetzung für den Erhalt der ECTS-Punkte und der Teilnahmebescheinigung.

Anmeldebedingungen
Studienleistung
  • Zum Erhalt von Teilnahmebestätigung und/oder ECTS-Punkten ist als Studienleistung die schriftliche Konzeption einer Präsentation und Durchführung während des 2. Blocks des Kompetenztrainings erforderlich.
Inhalt:
Die Studierenden erproben und üben in diesem Kompetenzseminar den professionellen Umgang mit verschiedenen Moderationsmaterialen sowie das Visualisieren und Präsentieren in Weiterbildungsveranstaltung. Die Teilnehmer führen in diesem Seminar selbstständig vier Präsentationen durch. In einem theoretischen Teil werden diese Techniken und Methoden auf ihre erwachsenenpädagogischen Implikationen befragt.

Inhaltsschwerpunkte:
  • Schreibtechnik, Präsentationstechniken, Visualisierungsregeln, Kennenlernen verschiedener Arbeitsmaterialien

Die Teilnehmenden werden nach Abschluss des Kompetenztrainings
  • verschiedene Moderationsmaterialien (Pinwand, Overhead, Flip-Chart) ausprobiert haben und in eigenen Seminaren gezielt einsetzen können
  • besser präsentieren können,
  • die Moderationsschrift anwenden können,
  • Inhalte ansprechend und lernförderlich visualisieren können,
  • Sicherheit im Auftreten bei Präsentationen gewonnen haben,
  • eine Präsentation konzipiert und durchgeführt haben.

Methodisches Vorgehen:
  • Vortrag, erarbeitenden Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Viel Wert wird auf aktivierende Methoden gelegt, wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, MindMapping, praktische Übungen, Fallbeispiele.

 

Kompetenztraining: Visualisieren - Präsentieren (Kurs B)

Dozentinnen/Dozenten:
Markus Scheffel, Stud. Kompetenztrainer
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung, Modul: BA PÄD KF EBWB ABK-PR, BA PÄD KF EBWB ABK-B, MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B
Termine:
Einzeltermin am 1.7.2016, 14:00 - 18:00, M3N/01.26, M3/01.16
Einzeltermin am 2.7.2016, 9:00 - 19:00, M3N/01.26, M3/01.16
Einzeltermin am 8.7.2016, 14:00 - 18:00, M3N/01.26, M3/01.16
Einzeltermin am 9.7.2016, 9:00 - 19:00, M3N/01.26, M3/01.16
Die Veranstaltung findet in M3N/01.26 statt.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Teilnahmebedingungen
  • Master EBWB, Bachelor Päd Kernfach EBWB
  • Die Teilnahme an allen vier Seminartagen ist neben der Erstellung der schriftlichen Studienleistung Voraussetzung für den Erhalt der ECTS-Punkte und der Teilnahmebescheinigung.

Anmeldebedingungen
Studienleistung
  • Zum Erhalt von Teilnahmebestätigung und/oder ECTS-Punkten ist als Studienleistung die schriftliche Konzeption einer Präsentation und Durchführung während des 2. Blocks des Kompetenztrainings erforderlich.
Inhalt:
Die Studierenden erproben und üben in diesem Kompetenzseminar den professionellen Umgang mit verschiedenen Moderationsmaterialen sowie das Visualisieren und Präsentieren in Weiterbildungsveranstaltung. Die Teilnehmer führen in diesem Seminar selbstständig vier Präsentationen durch.In einem theoretischen Teil werden diese Techniken und Methoden auf ihre erwachsenenpädagogischen Implikationen befragt.
Inhaltsschwerpunkte:
  • Schreibtechnik, Präsentationstechniken, Visualisierungsregeln, Kennen lernen verschiedener Arbeitsmaterialien

Die Teilnehmenden werden nach Abschluss des Kompetenztrainings
  • verschiedene Moderationsmaterialien (Pinwand, Overhead, Flip-Chart) ausprobiert haben und in eigenen Seminaren gezielt einsetzen können
  • besser präsentieren können,
  • die Moderationsschrift anwenden können,
  • Inhalte ansprechend und lernförderlich visualisieren können,
  • Sicherheit im Auftreten bei Präsentationen gewonnen haben,
  • eine Präsentation konzipiert und durchgeführt haben.

Methodisches Vorgehen:
  • Vortrag, erarbeitenden Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Viel Wert wird auf aktivierende Methoden gelegt, wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, MindMapping, praktische Übungen, Fallbeispiele.

Didaktik der Grundschule

 

S-Abschlussarbeiten in der Didaktik der Grundschule - Dr. Franz

Dozent/in:
Ute Franz
Angaben:
Seminar, Auch als Einzelgespräche zur individuellen Beratung möglich.
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, MG2/02.03
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Für alle Studierenden, die ihre Zulassungsarbeit bei Ute Franz verfassen und nach dem Sommersemester 2016 abgeben.
Es ist keine Voranmeldung in FlexNow nötig und möglich! Bitte in persönlicher Absprache oder per Mail die gewünschte Teilnahme vereinbaren.
Inhalt:
In dieser Veranstaltung werden grundlegende und allgemeine Fragen zur Erstellung der schriftlichen Hausarbeit für die Zulassung zum Staatsexamen besprochen. Die Inhalte orientieren sich dabei an den individuellen Themen bzw. Fragestellungen.

 

Ü-Wie schreibe ich eine wissenschaftliche Arbeit in der Grundschuldidaktik?

Dozent/in:
Carmen Archie
Angaben:
Übung, 1 SWS, Teilnahme nur nach persönlicher Anmeldung bei der Dozentin
Termine:
Mi, 8:30 - 10:00, MG2/02.03, MG2/02.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Diese Übung ist für Studierende gedacht, die im Bereich der Grundschulpädagogik und - didaktik Zulassungsarbeit schreiben!
Inhalt:
Das Seminar beinhaltet den Aufbau und Formalien, die beim Schreiben einer Zulassungsarbeit wichtig sind. Außerdem sollen relevante Schreibkompetenzen zum wissenschaftlichen Arbeiten bei den Studierenden aufgebaut und erweitert werden. Hierbei handelt es sich um ein Blended-Learning-Konzept, das Präsenzsitzungen mit dem Virtuellen Campus verbindet!
Empfohlene Literatur:
Findet sich im VC-Kurs!

Grundschulpädagogik

 

S-Leistung und Leistungsbeurteilung

Dozent/in:
Linda Neundorf
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2
Termine:
Blockveranstaltung 4.4.2016-6.4.2016 Mo-Mi, 9:00 - 18:00, MG2/02.09
Vorbesprechung: Donnerstag, 11.2.2016, 16:00 - 18:00 Uhr, MG2/02.03
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Organisatorisches:
Die Veranstaltung gilt für folgende Module:
Modulbezeichnung: "Aufbaumodul Grundschulpädagogik und - didaktik" bzw. "Aufbaumodul Grundschulpädagogik und -didaktik (Psy)"

ECTS:
bis Modulbeginn SS2015: LAMOD 13-01-003b 2 ECTS
ab Modulbeginn WS15/16: 2 ECTS

Anmeldung zur Veranstaltung und zur Prüfung
Anmeldung zur Teilnahme und Prüfung in FlexNow erforderlich!
Anmeldung zur Teilnahme: 01.04. - 15.05.2016
Anmeldung zur Prüfung:

maximale Teilnehmerzahl: 25
Inhalt:
Die Beurteilung von Schülerleistung gehört zu den zentralen Aufgaben des Lehrerberufes. Was ist aber eigentlich Leistung und wie kann diese erfasst und beurteilt werden? Neben diesen Leistungs-Grundlagen werden in dem Seminar die Vor- und Nachteile des Notensystems und von Ziffern- und Berichtszeugnissen diskutiert. Ein weiterer Themenschwerpunkt sind, im Hinblick auf die neue Leistungskultur alternative Formen der Leistungsfeststellung, wie z.B. das Portfolio-Konzept.
Empfohlene Literatur:
Wird im Seminar bekannt gegeben.

Sachunterricht

 

Arbeiten in der Lernwerkstatt

Dozent/in:
Carmen Archie
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, MG2/02.04, MG2/02.03
Do, 12:00 - 14:00, MG2/02.04
Do, 10:00 - 14:00, MG2/02.03

 

HS-"Man ist, was man isst" - Das Thema "Ernährung" im Sachunterricht

Dozent/in:
Ute Franz
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Blockveranstaltung 5.4.2016-7.4.2016 Di-Do, 9:00 - 18:00, MG2/02.03, MG2/02.10
Vorbesprechung: Dienstag, 26.1.2016, 10:00 - 12:00 Uhr, MG2/02.03
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Organisatorisches
Die Veranstaltung gilt für folgende Module:
Modulbezeichnung: „Didaktik des Sachunterrichts“ bzw. „Aufbaumodul Didaktik des Sachunterrichts“

ECTS:
bis Modulbeginn SS2015: 4 ECTS
ab Modulbeginn WS15/16: 3 ECTS

Empfohlene Voraussetzung für den Besuch der Lehrveranstaltung:
Erfolgreich absolvierte Vorlesung „Einführung in die Didaktik des Sachunterrichts“ bzw. Abschluss des „Grundlagenmoduls Didaktik des Sachunterrichts“

Anmeldung zur Teilnahme und Prüfung in FlexNow erforderlich!
Anmeldung zur Teilnahme: 01.04. - 15.05.2016
Anmeldung zur Prüfung:
Inhalt:
Das Thema „Ernährung“ kann als Teil des perspektivenvernetzenden Lernbereichs „Gesundheit“ (GDSU 2013), aber auch spezifisch unter den verschiedenen Perspektiven des Sachunterrichts betrachtet werden. Neben dem Erwerb inhaltlicher Kenntnisse werden im Seminar Lerngelegenheiten für den Unterricht konzipiert, erprobt und evaluiert. Der Erwerb der Leistungspunkte erfolgt durch die Teilnahme, die Gestaltung einer Informationseinheit, das Bereitstellen einer Lernstation sowie einer schriftlichen Hausarbeit
Empfohlene Literatur:
Wird in der Veranstaltung bekannt gegeben.

 

HS-Entdeckendes Lernen durch Experimente im Sachunterricht

Dozent/in:
Ute Franz
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 4
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, MG2/02.03, MG2/02.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Organisatorisches
Die Veranstaltung gilt für folgende Module:
Modulbezeichnung: „Didaktik des Sachunterrichts“ bzw. „Aufbaumodul Didaktik des Sachunterrichts“

ECTS:
bis Modulbeginn SS2015 4 ECTS
ab Modulbeginn WS15/16: 3 ECTS

Empfohlene Voraussetzung für den Besuch der Lehrveranstaltung:
Erfolgreich absolvierte Vorlesung „Einführung in die Didaktik des Sachunterrichts“ bzw. Abschluss des „Grundlagenmoduls Didaktik des Sachunterrichts“

Anmeldung zur Teilnahme und Prüfung in FlexNow erforderlich!
Anmeldung zur Teilnahme: 01.04. - 15.05.2016
Anmeldung zur Prüfung:

Zusätzliche Informationen:
Erwartete Teilnehmerzahl: 25
Inhalt:
Im Seminar werden Fragestellungen insbesondere zur naturwissenschaftlichen Perspektive des Sachunterrichts beleuchtet. Anhand der fachgemäßen Arbeitsweise des „Experimentierens“ werden Lerngelegenheiten erstellt, erprobt und reflektiert. Der Erwerb der Leistungspunkte erfolgt durch die regelmäßige Teilnahme, die Gestaltung einer Informationseinheit in einer Seminarsitzung, das Bereitstellen einer Experimentiereinheit sowie einer schriftlichen Hausarbeit.
Empfohlene Literatur:
Wird in der Veranstaltung bekannt gegeben.

 

HS-Flucht - (k)ein Thema für den Sachunterricht!?

Dozentinnen/Dozenten:
Sarah Lange, Yelva Larsen
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Organisatorisches:
Die Veranstaltung gilt für folgende Module:
Modulbezeichnung: "Didaktik des Sachunterrichts" (bis Modulbeginn SS2015: LAMOD 13-03-001b 4 ECTS; ab Modulbeginn WS15/16: 3 ECTS)
bzw.
Aufbaumodul "Didaktik des Sachunterrichts" (2 ECTS)
Die Veranstaltung ist interdisziplinär angelegt: Die Prüfungsleistung wird entsprechend des Studiengangs und der benötigten ECTS-Punkte angepasst. Für Studierende der Didaktik des Sachunterrichts kann das Seminar als Hauptseminar angerechnet werden. Für Studierende der Didaktik der Naturwissenschaften ist die Anrechnung als Wahlpflicht-Lehrveranstaltung (grundlegende Themen der Fachdidaktik) möglich.
Inhalt:
Flucht und Sachunterricht?
Im Seminar werden wir uns der Doppelperspektivität dieser Frage widmen. Einerseits geht es um die Rolle der Themen Flucht und Asyl im inhaltlichen Spektrum des Sachunterrichts. Andererseits geht es um die Frage nach der Beschulung von Kindern mit Fluchterfahrung und der Bedeutung des Sachunterrichts in diesem Kontext.
Das Ziel des Praxisseminars ist es, eine enge Theorie-Praxis-Verknüpfung zu ermöglichen, indem auf eine theoretische sowie unterrichtspraktische Erarbeitung der Themen abgezielt wird. Daher wird den Studierenden im Rahmen dieses Seminars konkrete Praxiserfahrung mit Kindern mit Fluchterfahrung ermöglicht. Die Veranstaltung bietet in Ergänzung zur Praxiserfahrung einen Reflexionsraum, in dem die praktischen Unterrichtserfahrungen der Studierenden theoretisch fundiert reflektiert werden.
Der Praxisteil des Seminars findet in Kooperation mit der Gangolfschule in Bamberg statt. Der Praxisteil ermöglicht – ergänzend zu Praktika – praktische Lehrerfahrung sowie die Auseinandersetzung mit aktuellen Aufgaben und Herausforderungen der Grundschule mit besonderem Fokus auf die Rolle des Sachunterrichts.
Empfohlene Literatur:
Wird in der Veranstaltung bekannt gegeben.

 

HS-Langzeitprojekte im Sachunterricht

Dozent/in:
Jonas Göb
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 4
Termine:
Mo, 9:45 - 11:15, MG2/01.11
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Organisatorisches
Die Veranstaltung gilt für folgende Module:
Modulbezeichnung: „Didaktik des Sachunterrichts“ bzw. „Aufbaumodul Didaktik des Sachunterrichts“

ECTS:
bis Modulbeginn SS2015: 4 ECTS
ab Modulbeginn WS15/16: 3 ECTS

Empfohlene Voraussetzung für den Besuch der Lehrveranstaltung:
Erfolgreich absolvierte Vorlesung Einführung in die Didaktik des Sachunterrichts bzw. Abschluss des Grundlagenmoduls Didaktik des Sachunterrichts

Anmeldung zur Veranstaltung und zur Prüfung
Anmeldung zur Teilnahme und Prüfung in FlexNow erforderlich!
Anmeldung zur Teilnahme: 01.04. - 15.05.2016
Anmeldung zur Prüfung:

Die verbindliche Aufnahme in das Seminar erfolgt in der ersten Sitzung nach Semesterhöhe und ggf. durch Losen.
Inhalt:
Der Projektunterricht bietet die Chance interessen- und handlungsorientierten Lernens, bei dem das Ziel eines selbstgesteuerten Arbeitens häufig Verwirklichung findet. Im Schulalltag erhalten Projektvorhaben jedoch vor allem in Form von Projektwochen Einzug in die Schule. Mit dem Ziel eine Projektidee nicht mehr vom alltäglichen Unterricht zu entkoppeln, bieten Langzeitprojekte die Chance, projektorientierte Lernformen im laufenden Unterricht zu etablieren. Im Seminar soll ein Fokus auf Langzeitprojekte gelegt werden.
In Kooperation mit einer Bamberger Grundschule soll die Projektidee ´Regnitz- Die Lebensader Bambergs´ praktisch umgesetzt werden, in dem Studierende Schüler in ihrem Lernprozess begleiten und unterstützen.
Leistungserwerb: Impulsreferat, Begleitung einer Kleingruppe in der Schule, Schriftliche Hausarbeit
Empfohlene Literatur:
Wird in der Veranstaltung bekannt gegeben.

 

HS-Strom und Elektrizität im Sachunterricht

Dozent/in:
Ute Franz
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 4
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, MG2/02.03, MG2/02.10
Einzeltermin am 25.6.2016, 9:00 - 18:00, MG2/02.03, MG2/02.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Organisatorisches
Die Veranstaltung gilt für folgende Module:
Modulbezeichnung: „Didaktik des Sachunterrichts“ bzw. „Aufbaumodul Didaktik des Sachunterrichts“

ECTS:
bis Modulbeginn SS2015 4 ECTS
ab Modulbeginn WS15/16: 3 ECTS

Empfohlene Voraussetzung für den Besuch der Lehrveranstaltung:
Erfolgreich absolvierte Vorlesung „Einführung in die Didaktik des Sachunterrichts“ bzw. Abschluss des „Grundlagenmoduls Didaktik des Sachunterrichts“

Anmeldung zur Teilnahme und Prüfung in FlexNow erforderlich!
Anmeldung zur Teilnahme: 01.04. - 15.05.2016
Anmeldung zur Prüfung:

Die verbindliche Aufnahme in das Seminar erfolgt in der ersten Sitzung nach Semesterhöhe und ggf. durch Losen.
Inhalt:
Trotz ihrer Bedeutung für unsere moderne Industriegesellschaft und die Lebenswelt der Kin-der hat die naturwissenschaftliche Bildung – gerade in den „harten“ Naturwissenschaften Physik und Chemie – oft einen schweren Stand in der Grundschule. In diesem Seminar werden das (Vor-)Wissen und der Wissenserwerb bei Kindern (und Leh-rern) betrachtet. Einen weiteren Schwerpunkt bilden die Aspekte „Scientific Literacy“ und Wissenschaftsverständnis. Zudem sollen Experimentieranlässe geschaffen und evaluiert wer-den. Der Erwerb der Leistungspunkte erfolgt durch die regelmäßige Teilnahme, die Gestaltung einer Informationseinheit in einer Seminarsitzung, das Bereitstellen einer Experimentiereinheit am „Experimentiertag“ (25.06.16) sowie einer schriftlichen Hausarbeit.
Wichtig: Die Teilnahme am „Experimentiertag“ unbedingt erforderlich!
Empfohlene Literatur:
Wird in der Veranstaltung bekannt gegeben.

 

Konzeptionelles Arbeiten in der Lernwerkstatt

Dozent/in:
Ute Franz
Angaben:
Übung
Termine:
Mo, Di, 16:00 - 18:00, MG2/02.10
Mo, 16:00 - 18:00, MG2/02.04
Di, Do, 8:00 - 10:00, MG2/02.03
Mi, Mo, 12:00 - 14:00, MG2/02.03
Fr, 10:00 - 12:00, MG2/02.03
Fr, Mo, 10:00 - 12:00, MG2/02.04
Do, 8:00 - 10:00, MG2/02.04
Do, 14:00 - 18:00, MG2/02.03
Mo, 10:00 - 12:00, MG2/02.10

 

P-Studienbegleitendes Praktikum in der Grundschule - Sachunterricht

Dozent/in:
Jonas Göb
Angaben:
Praktikum, 2 SWS
Termine:
Mi, 8:00 - 12:00, XPraktikumsklassen

 

Prüfungsvorbesprechnung "Didaktik des Sachunterrichts"- Prof. Dr. Ute Franz

Dozent/in:
Ute Franz
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung, Nur für Kandidatinnen und Kandidaten, die von Ute Franz geprüft werden; für die anderen Prüferinnen und Prüfer bitte die Aushänge und Ankündigungen beachten!
Termine:
Einzeltermin am 13.7.2016, 10:00 - 11:00, MG2/02.10

 

S-Basisseminar Didaktik des Sachunterrichts (Schwerpunkt: Globales Lernen)

Dozent/in:
Sarah Lange
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, ECTS: 2
Termine:
Einzeltermin am 1.7.2016, 12:00 - 18:00, MG2/02.10
Blockveranstaltung 1.7.2016-3.7.2016 Fr, Sa, So, 9:00 - 18:00, MG2/02.03, MG2/02.04
Blockveranstaltung 2.7.2016-3.7.2016 Sa, So, 9:00 - 18:00, MG2/02.10
Vorbesprechung: Montag, 18.4.2016, 16:00 - 18:00 Uhr, MG2/02.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Organisatorisches:
Die Veranstaltung gilt für folgende Module:
Modulbezeichnung: "Didaktik des Sachunterrichts" oder "Grundlagenmodul Didaktik des Sachunterrichts" bzw. Aufbaumodul Didaktik des Sachunterrichts"

ECTS:
bis Modulbeginn SS2015: LAMOD 13-03-001b 2 ECTS
ab Modulbeginn WS15/16: 2 ECTS

Anmeldung zur Veranstaltung:
Über FlexNow: 01.04. -15.05.2016
Anmeldung zur Prüfung:
Über FlexNow:
Inhalt:
Das Seminar bietet grundlegendes und prüfungsrelevantes Basiswissen zum Themenfeld und ist inhaltlich eng mit der Vorlesung ‚Einführung in die Didaktik des Sachunterrichts‘ verknüpft. Die Themen der Vorlesung werden einerseits anhand von ausgewählten empirischen Studien und andererseits im Theorie-Praxis-Bezug im Seminar vertieft. Einen Schwerpunkt nehmen dabei die perspektivübergreifenden Denk-, Arbeits-, und Handlungsweisen sowie die perspektivenbezogenen Kompetenzen bezugnehmend auf den Perspektivrahmen Sachunterricht ein. In der Auseinandersetzung mit den Themen der Vorlesung dient das perspektivvernetzende Thema des Globalen Lernens als inhaltlicher Bezugspunkt. Die Prüfungsleistung im Seminar umfasst die didaktische Aufbereitung einer Unterrichtseinheit zum Einsatz von Best-Practice-Materialien für das Globale Lernen im Sachunterricht der Grundschule.

 

S-Begleitseminar zum Praktikum Sachunterricht

Dozent/in:
Jonas Göb
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, MG2/02.03
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar begleitet das Praktikum in einer Grundschule und kann nur in Verbindung mit diesem besucht werden!

Anmeldung zur Veranstaltung:
Über FlexNow: 01.04.-15.05.2016
Anmeldung zur Prüfung:
Über FlexNow:

 

S-Familien- und Sexualerziehung als Bildungsaufgabe des Sachunterrichts

Dozent/in:
Christoph Treubel
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Di, 8:15 - 9:45, MG2/02.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Organisatorisches:
Die Veranstaltung gilt für folgende Module:
Modulbezeichnung: "Didaktik des Sachunterrichts" oder "Grundlagenmodul Didaktik des Sachunterrichts" bzw. Aufbaumodul Didaktik des Sachunterrichts"

ECTS:
bis Modulbeginn SS2015: LAMOD 13-03-001b 2 ECTS
ab Modulbeginn WS15/16: 2 ECTS

Anmeldung zur Veranstaltung:
Über FlexNow: 01.04. - 15.05.2016
Anmeldung zur Prüfung:
Über FlexNow:

maximale Teilnehmerzahl: 25
Inhalt:
Die Familien- und Sexualerziehung begleitet die individuelle seelische und körperliche Entwicklung von Mädchen und Jungen durch die Grundschulzeit hindurch. Obwohl sie ein fächerübergreifendes Bildungsziel darstellt, berührt sie doch in besonderem Maße die Perspektiven und Kompetenzbereiche des Sachunterrichts. Im Seminar werden verschiedene Themenfelder und Lehrplanthemen der Familien- und Sexualerziehung (der eigene Körper, Veränderungen der Pubertät, Entstehung und Entwicklung menschlichen Lebens, Rollenbilder und Klischees, familiäre Lebensformen etc.) im Hinblick auf ihre unterrichtspraktische Umsetzung im Rahmen des Lehrplans HSU erarbeitet. Dabei werden sowohl die soziale und gesellschaftliche Einbettung des Bildungsziels als auch insbesondere die entwicklungspsychologischen Lernvoraussetzungen der Mädchen und Jungen zu Grunde gelegt. Seminarziel ist eine eigene Position der Studierenden zu unterrichtlichen Umsetzungsmöglichkeiten. Leistungserwerb: Aktive Mitarbeit im Seminar, kooperative Gestaltung einer Seminarsitzung, schriftliche Arbeit zu einem selbstgewählten Thema des Lernbereichs.

 

S-Kompetenzorientierter Sachunterricht in der Grundschule am Lerninhalt "Umweltbildung"

Dozent/in:
Carina Neubauer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2
Termine:
Einzeltermin am 13.5.2016, 14:00 - 20:00, MG2/02.03
Einzeltermin am 3.6.2016, Einzeltermin am 10.6.2016, Einzeltermin am 17.6.2016, 7:30 - 14:30, Raum n.V.
Vorbesprechung: Donnerstag, 28.4.2016, 18:00 - 19:30 Uhr, MG2/02.03
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Organisatorisches:
Die Veranstaltung gilt für folgende Module:
Modulbezeichnung: "Didaktik des Sachunterrichts" oder "Grundlagenmodul Didaktik des Sachunterrichts" bzw. Aufbaumodul Didaktik des Sachunterrichts"

ECTS:
bis Modulbeginn SS2015: LAMOD 13-03-001b 2 ECTS
ab Modulbeginn WS15/16: 2 ECTS

Anmeldung zur Veranstaltung:
Über FlexNow: 01.04. - 15.05.2016

Anmeldung zur Prüfung:
Über FlexNow:
maximale Teilnehmerzahl: 10

Voraussetzungen: keine

Bei Interesse beachten Sie bitte folgende verbindliche Termine:

Vorbesprechung (verbindlich)

Donnerstag, 28.04.2016, 18:00-19:30 Uhr, MG2/02.03

Theorien- und Grundlagen Teamsitzung
Freitag, 13.05.2016, 14:00-20:00 Uhr, MG2/02.03
Praxis-/Schulsitzungen in der GS-Burgebrach(Erprobung der Na(h)tourforscherkoffer)
jeweils freitags, 7:30- 12:30 Uhr
(3-4 Einzeltermine jeweils freitags: 03./10./17. Juni ggf. Ersatztermine: im Juli) mit anschließender Reflexion im Plenum 12:30-14:30 Uhr
Inhalt:
Das Praxisseminar zur Umweltbildung ...

...entwickelt und filtert nach einer Lehrplananalyse gemeinsam Sachanalysen und Aufgaben zu Lerninhalten der Umweltbildung. Ziel ist es, als Lernarchitekt/in eine motivierende, sinnstiftende, perspektivenbezogene, sprachsensible und problemorientierte Lernlandschaft mitzuentwickeln, die gemäß LehrplanPlus und dem Perspektivrahmen (2013) der GDSU, der Entwicklung und Anbahnung von Schülerkompetenzen im Kontext der Umweltbildung dienlich ist. Dabei gilt es grundlegend eigene fachliche und fachdidaktische Kompetenzen auf den Prüfstand zu stellen und weiterzuentwickeln.

Die eigens für die Anbahnung von Umweltbildung entwickelten/gefilterten Aufgaben werden als Lernumgebung einer Schule zur Verfügung gestellt und im Schulbetrieb erprobt und abschließend reflektiert.
Empfohlene Literatur:
Als Arbeitsgrundlage bitte folgende Literatur mitbringen:
KM (2014): LehrplanPlus Grundschule in Bayern. 2. Auflage, Verlag J. Maiss, München. (Klassenstufen 1-4)

weitere Literatur:
Dubs, R. (1995, 2009): Lehrerverhalten.Interaktion von Lehrenden und Lernenden im Unterricht. SKV-Verlag.
Weinert, E. F. (2001): Vergleichende Leistungsmessung in Schulen eine umstrittene Selbstverständlichkeit. In: Weinert, F.E. (Hrsg.): Leistungsmessung in Schulen (S. 17-31). Weinheim.
weitere Literaturhinweise folgen

 

S-Offener und kooperativer Unterricht im Sachunterricht

Dozent/in:
Christina Schmidtlein-Mauderer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2
Termine:
Blockveranstaltung 9.4.2016-10.4.2016 Sa, So, 9:00 - 18:00, MG2/02.03, MG2/02.04
Blockveranstaltung 11.6.2016-12.6.2016 Sa, So, 9:00 - 18:00, MG2/02.03, MG2/02.04
Vorbesprechung: Montag, 4.4.2016, 18:00 - 19:00 Uhr, MG2/02.03
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Organisatorisches:
Modulbezeichnung: Didaktik des Sachunterrichts bzw. Grundlagen- oder Aufbaumodul Didaktik des Sachunterrichts

ECTS: 2

Anmeldung zur Veranstaltung und zur Prüfung
Anmeldung zur Teilnahme und Prüfung in FlexNow erforderlich!
Anmeldung zur Teilnahme: 01.04. - 15.05.2016
Anmeldung zur Prüfung:
Inhalt:
Begriffbestimmung und Begründungsrahmen für offene Unterrichtsformen "offenen Unterricht" und Umsetzung im Sachunterricht der Grundschule

  • Der neue LehrplanPLUS der Grundschule fordert kompetenzorientiertes Lernen und Lehren. Im klassichen Frontalunterricht können diese Ziele nicht mehr erreicht werden. Darum braucht es eine vertiefte Kenntnis in anderen Unterrichtsverfahren.


  • Kennenlernen verschiedener Konzepte offenen Unterrichts sowie kooperativen Unterrichts.


  • Planung und Umsetzung geöffneter Unterrichtsverfahren anhand der Themen des Lehrplans für den Sachunterricht.


  • Hospitation an einer Schule, die offene Unterrichtsformen fest im Schulprofil verankert hat und bereits auf vielfältige Erfahrungen zurückgreifen kann.
Empfohlene Literatur:
Werden in der Vorbesprechung bekannt gegeben.

 

Übung

Dozent/in:
Ute Franz
Angaben:
Übung
Termine:
Mi, 8:00 - 12:00, MG2/02.10

 

V/Ü-Einführung in die Didaktik des Sachunterrichts

Dozent/in:
Ute Franz
Angaben:
Vorlesung und Übung, 2 SWS
Termine:
Mo, 10:00 - 12:00, M3N/02.32
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Organisatorisches
Die Veranstaltung gilt für folgendes Modul:
Modulbezeichnung: „Grundlagenmodul Didaktik des Sachunterrichts“

ECTS:
bis Modulbeginn SS2015: 4 ECTS
ab Modulbeginn WS15/16: 3 ECTS

Anmeldung zur Teilnahme und Prüfung in FlexNow erforderlich!
Anmeldung zur Teilnahme: 01.04. - 15.05.2016
Anmeldung zur Prüfung:
Inhalt:
In der Vorlesung Einführung in die Didaktik des Sachunterrichts werden zunächst Ziele, Aufgaben und Ausgangspunkte des Sachunterrichts dargestellt. Es folgt ein kurzer Blick in die Entwicklung und Geschichte und des Sachunterrichts als Schulfach sowie in die Didaktik des Sachunterrichts als Wissenschaftsdisziplin. Vor dem Hintergrund der verschiedenen fachlichen Perspektiven werden ausgewählte Arbeitsweisen und methodische Prinzipien im Sachunterricht skizziert sowie abschließend Forschungsstränge und ausgewählte Forschungsergebnisse im Sachunterricht vorgestellt. Der Leistungsnachweis erfolgt über eine Klausur.
Empfohlene Literatur:
Wird in der Veranstaltung bekannt gegeben.

 

Vorbesprechung für das BS HS-""Man ist, was man isst" - Das Thema "Ernährung" im Sachunterricht im WS16/17

Dozent/in:
Ute Franz
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung, 2 SWS, BS findet vom 04.10.-06.10.2016 von 9:00 - 18:00 Uhr statt. Achtung! Die Anmeldung in FlexNow zur Teilnahme ist bereits ab dem 20.06.2016 möglich.
Termine:
Einzeltermin am 6.7.2016, 10:00 - 12:00, MG2/02.10

Schriftspracherwerb

 

S-Heterogene Lernvoraussetzungen und heterogene Lernarrangements im Schriftspracherwerb

Dozent/in:
Ute Franz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2
Termine:
Blockveranstaltung 26.7.2016-28.7.2016 Di-Do, 9:00 - 18:00, MG2/02.03, MG2/02.10, MG2/02.04
Vorbesprechung: Montag, 25.5.2015, 10:00 - 12:00 Uhr, MG2/02.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Organisatorisches:
Die Veranstaltung gilt für folgende Module:
Modulbezeichnung: „Didaktik des Schriftspracherwerbs“, „Grundlagenmodul Didaktik des Schriftspracherwerbs“ oder „Aufbaumodul Didaktik des Schriftspracherwerbs“

ECTS:
bis Modulbeginn SS2015: LAMOD 13-02-001b 2 ECTS
ab Modulbeginn WS15/16: 2 ECTS

Anmeldung zur Veranstaltung:
Über FlexNow: 01.04. - 15.05.2016
Anmeldung zur Prüfung:
Über FlexNow:

Empfohlene Voraussetzung für den Besuch der Lehrveranstaltung:
Erfolgreich absolvierte Vorlesung „Einführung in die Didaktik des Sachunterrichts“ bzw. Ab-schluss des „Grundlagenmoduls Didaktik des Schriftspracherwerbs

maximale Teilnehmerzahl: 25
Inhalt:
Im Seminar werden unterschiedliche distale und proximale Lernvoraussetzungen von Schülerinnen und Schülern im Schriftspracherwerb beleuchtet. Anhand verschiedener konzeptioneller Zugänge sowie konkreter Lernarrangement wird aufgezeigt, wie heterogenen Lernvoraussetzungen sinnvoll begegnet werden kann.
Empfohlene Literatur:
Wird in der Veranstaltung bekannt gegeben.

Grundschulpädagogik und Grundschuldidaktik

Grundschulpädagogik

 

HS - Offener Unterricht in der Grundschule (Hauptseminar A)

Dozent/in:
Nicola Groh
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 4
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Empfohlene Voraussetzung für den Besuch der Lehrveranstaltung: Erfolgreich absolviertes Grundlagenmodul „Grundschulpädagogik und Grundschuldidaktik“

Organisatorisches
Anmeldung zur Teilnahme und Prüfung in FlexNow erforderlich!
Anmeldefrist/Teilnahme: 30.03.2016 (10:00 Uhr) bis 15.05.2016 (23:59 Uhr);
Anmeldefrist/Prüfung: 20.06.2016 (10:00 Uhr) - 04.07.2016 (23:59 Uhr).
Inhalt:
Seit Beginn der 70er Jahre findet „offener Unterricht“ in Theorie und Praxis wachsende Beachtung, wenngleich die Schwierigkeit einer eindeutigen Definition beziehungsweise eines Konzeptverständnisses besteht. Der Heterogenität in einer Klasse kann mit Maßnahmen der Differenzierung begegnet werden. „Die aktuelle Theoriediskussion ist geprägt von Begriffen wie Selbstständigkeit, Eigenverantwortung, Lebenslanges Lernen, Kreativität, Individualisierung, Lebensbedeutsamkeit, Handlungsorientierung, ganzheitlichem und fächerübergreifendem Lernen“ (Peschel, 2003, S.1). Die Öffnung des Unterrichts und dazugehörige Arbeitsweisen – wie die Freiarbeit, der Wochenplan-, Projekt- und Werkstattunterricht – sollen diesen Forderungen Rechnung tragen. Das Seminar beschäftigt sich daher mit der Frage, wie sich offener Unterricht anhand aktueller Forschungsergebnisse begründen und legitimieren lässt. Chancen und Probleme einer Öffnung des Unterrichts werden ebenso beleuchtet, wie die Wirksamkeit im Vergleich mit anderen Unterrichtsformen und Möglichkeiten der Umsetzung „offenen Unterrichts“ in der Praxis.

Peschel, Falko (2003). Offener Unterricht. Idee, Realität, Perspektive und ein praxiserprobtes Konzept in der Evaluation. (Teil 1). Baltmannsweiler: Schneider Verlag.
Empfohlene Literatur:
Peschel, Falko (2003). Offener Unterricht. Idee, Realität, Perspektive und ein praxiserprobtes Konzept in der Evaluation. (Teil 1). Baltmannsweiler: Schneider Verlag.

Weitere Literatur wird im Seminar bekannt gegeben.

 

HS - Umgang mit Heterogenität (Hauptseminar A)

Dozent/in:
Lilian Wasko
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 4
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, M12A/00.15
Voraussetzungen / Organisatorisches:
ECTS:
bis Modulbeginn SS 2015: 4 ECTS,
ab Modulbeginn WS 15/16: 3 ECTS.

Leistungsanforderungen an Studierende:

• Aktive und engagierte Teilnahme am Seminar
• Schriftliche Reflexion über 4 Themenbausteine anhand vorgegebener Leitfragen
• Sitzungsgestaltung in Kleingruppen inkl. Referat mit Lernskript
• Anfertigung einer Hausarbeit
Inhalt:
Mit der Ratifizierung der UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen hat auch Deutschland sich verpflichtet, ein inklusives Bildungssystem zu etablieren. Inklusion kann dabei nicht nur auf die Frage nach dem Umgang mit Menschen mit Behinderung reduziert werden, sondern ist vielmehr systemisch als konstruktiver Umgang mit Heterogenität schlechthin zu denken. Im Seminar sollen grundlegende Begriffe und Konzepte zum Thema „Heterogenität/Inklusion“ erarbeitet und ausgewählte Forschungsergebnisse differenziert betrachtet werden. Weiterhin soll der Umgang mit heterogenen bzw. inklusiven Lerngruppen in der Grundschule thematisiert werden.

 

HS - Verhaltensauffälligkeiten in der Grundschule (Hauptseminar A)

Dozent/in:
Christian Dintenfelder
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 4
Termine:
Einzeltermin am 15.4.2016, 14:00 - 18:00, MG2/02.10
Einzeltermin am 16.4.2016, 9:00 - 15:30, MG2/02.10
Einzeltermin am 29.4.2016, 14:00 - 18:00, MG2/02.10
Einzeltermin am 30.4.2016, 9:00 - 15:30, MG2/02.10
Vorbesprechung: Montag, 11.4.2016, 18:00 - 19:00 Uhr, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme und Prüfung in FlexNow erforderlich!
Anmeldefrist/Teilnahme: 30.03.2016 (10:00 Uhr) bis 15.05.2016 (23:59 Uhr);
Anmeldefrist/Prüfung: 20.06.2016 (10:00 Uhr) - 04.07.2016 (23:59 Uhr).

Modulbezeichnung: Aufbaumodul Grundschulpädagogik und -didaktik.

Kriterien für den Scheinerwerb:
Gestaltung einer thematischen Einheit (70 Minuten) in Gruppen
Verfassen eines Lernskripts gemäß geltenden Kriterien wissenschaftlichen Arbeitens
Schriftliche Bearbeitung im Seminar gestellter/ begonnener Reflexionsaufgaben

Anfertigung einer schriftlichen Falldokumentation (benotet) auf fundierter Literaturbasis zum Themenfeld “Fördern“/ “Förderplanung“ nach vorgegebenem Schema.
Inhalt:
Der Umgang mit verhaltensauffälligen Schülern stellt insbesondere in den ersten Berufsjahren häufig eine große Herausforderung für Lehrkräfte dar. Das Seminar verfolgt entsprechend die Zielsetzung, aufbauend auf einer theoretischen Basis (Forschungsstand, Dimensionen, biopsychosoziale Modelle der Entstehung und Aufrechterhaltung, etc.) ein Repertoire an Methoden für den professionellen Umgang mit internalisierenden und externalisierenden Formen “auffälligen“ Verhaltens (Disziplinschwierigkeiten, Aufmerksamkeitsschwierigkeiten, etc.) zu verschaffen. Neben konkreten Methoden wie der “Kontrolliert Eskalierenden Beharrlichkeit (KEB)“ und praktikablen Varianten der Verhaltensmodifikation sowie systemisch-lösungsorientiert ausgerichteten Herangehensweisen werden dabei auch präventiv wirksame Elemente eines gelungenen Klassenmanagements in den Blick genommen.
Empfohlene Literatur:
Grundlegende Literatur (weitere wird im Seminar bekannt gegeben):
Fröhlich-Gildhoff, K., Hensel, T. & Sättele, E.-M. (2013). Verhaltensauffälligkeiten bei Kindern und Jugendlichen (Psychologie 2014, 2. Aufl.). Stuttgart: W. Kohlhammer. Molnar, A. & Lindquist, B. (2013). Verhaltensprobleme in der Schule. Lösungsstrategien für die Praxis (10. Aufl.). Dortmund: Borgmann.
Myschker, N. (2009). Verhaltensstörungen bei Kindern und Jugendlichen. Erscheinungsformen Ursachen hilfreiche Maßnahmen (6., überarb. und aktualisierte Aufl.). Stuttgart: Kohlhammer. Omer, H., Schlippe, A. v. & Algali, Z. (2010). Stärke statt Macht. Neue Autorität in Familie Schule und Gemeinde. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht. Preuss-Lausitz, U. (2013). Schwierige Kinder - schwierige Schule? Inklusive Förderung verhaltensauffälliger Schülerinnen und Schüler (Beltz Pädagogik, 2., erw. und aktual. Aufl.). Weinheim: Beltz. Textor, A. (2007). Analyse des Unterrichts mit "schwierigen" Kindern. Hintergründe, Untersuchungsergebnisse, Empfehlungen (Klinkhardt Forschung). Bad Heilbrunn: Klinkhardt.

 

HS - Wissenschaftliche Arbeiten der Grundschulforschung und des Schriftspracherwerbs (Hauptseminar B)

Dozent/in:
Bettina König
Angaben:
Hauptseminar, ECTS: 3
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, MG2/01.11
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulbezeichnung: Grundschulpädagogik / Aufbaumodul Hauptseminar B (Für den Besuch des Hauptseminars wird das abgeschlossene Grundlagenmodul empfohlen.)
Modulnummer: LAMOD-13-01-005

Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow ist erforderlich!

Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow: 30.03.2016 (ab 10:00 Uhr) - 15.05.2016 (23:59 Uhr).

FlexNow-Anmeldung zur Prüfung: Der Termin wird noch bekannt gegeben.

Art und Umfang der Modulleistung wird nur in der ersten Veranstaltung (Vorbesprechung zum Blockseminar) vergeben. Eine nachträgliche Themen- bzw. Leistungsvergabe ist nur in Ausnahmefällen möglich.

Leistungs-Anforderungen an Studierende:
  • Aktive Teilnahme am Seminar

  • Gestaltung einer Seminareinheit in Kleingruppen (Referat mit Handout)

  • Schriftliche Hausarbeit

  • Seminarreflexionen
Inhalt:
Das Seminar richtet sich an Studierende, die theoretisch-systematische Kenntnisse qualitativer Forschung in der Erziehungswissenschaft erwerben und diese anhand eines empirisch-praktischen Vorgehens anwenden möchten. Qualitative Forschungsmethoden bilden seit langem einen festen Bestandteil erziehungswissenschaftlicher Forschung, wobei die empirisch-qualitativen Forschungsansätze eine große Vielfalt aufweist. Im Seminar werden ausgewählte Texte zur Logik qualitativer pädagogischer Forschung präsentiert und analysiert werden. Dabei werden insbesondere methodologische Grundannahmen, unterschiedliche Methoden sowie forschungspraktische Gesichtspunkte der Rekonstruktion, Verschriftlichung und Verdichtung von Erfahrungen im Rahmen einer qualitativen pädagogischen Empirie erörtert. Das Forschungsinstrument ‚qualitatives Leitfadeninterview‘ steht im Zentrum dieses Seminars. Es wird hinsichtlich der Grundannahmen der qualitativen Sozialforschung und in den Grundlagen zur Arbeit mit qualitativen Leitfadeninterviews bearbeitet und hat die Durchführung und Auswertung eines Leitfadeninterviews zum Themenbereich Schriftspracherwerb zum Ziel. Die Diskussion ausgewählter Ergebnisse bildet den Abschluss des Seminars.
Empfohlene Literatur:
Wird im Seminar bekannt gegeben

 

Informationsveranstaltung 1. Staatsexamen

Dozent/in:
Marianne Schüpbach
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung
Termine:
Einzeltermin am 19.4.2016, 8:00 - 10:00, M12A/00.15

 

P - Studienbegleitendes Praktikum in der Grundschule: Erstunterricht

Dozent/in:
Nicola Groh
Angaben:
Praktikum
Termine:
Mi, 8:00 - 12:00, XPraktikumsklassen

 

S - Abschlussarbeiten in der Grundschulpädagogik und im Schriftspracherwerb (Seminar B)

Dozent/in:
Marianne Schüpbach
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, Blöcke über das Semester verteilt. Die genauen Termine sind unten angegeben. Der erste Teil der Sitzung am 20.04.2016 von 12:00 -14:00 Uhr findet regulär bei Frau Schüpbach statt. Der zweite Teil von 14:00-16:00Uhr findet in der TB2, Ansprechperson: Frau Schneider.
Termine:
Mi, 12:00 - 16:00, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulbezeichnung: Aufbaumodul Grundschulpädagogik und -didaktik I

Das Seminar soll von Studierenden während des Schreibens der Zulassungsarbeit in Grundschulpädagogik oder in der Didaktik des Schriftspracherwerbs besucht werden. Es handelt sich um ein Begleitseminar zum Schreiben der Zulassungsarbeit.

Anmeldung zur Teilnahme und Prüfung in FlexNow erforderlich!
Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow: vom 30.03.2016 (10:00 Uhr) - 15.05.2016 (23:59 Uhr)

Anmeldung zur Prüfung über FlexNow: wird später bekannt gegeben!

Art und Umfang der Modulleistung wird nur in der ersten Veranstaltung (erster Termin im Semester bzw. Vorbesprechung zu den Blockseminaren) des Semesters vergeben. Eine nachträgliche Themen- bzw. Leistungsvergabe ist nur in Ausnahmefällen möglich.

Übersicht der Sitzungen:
1) 13.04.2016 12-16 Uhr
2) 20.04.2016 12-14 Uhr, anschließend 14 - 16 Uhr in der Bibliothek TB2
3) 11.05.2016 12-16 Uhr
4) 01.06.2016 12-16 Uhr
5) 22.06.2016 12-16 Uhr
6) 06.07.2016 12-16 Uhr
7) 13.07.2016 12-16 Uhr
Inhalt:
Bei dieser Veranstaltung handelt es sich um ein Begleitseminar zum Schreiben der Zulassungsarbeit in den Bereichen Grundschulpädagogik und Schriftspracherwerb. Es werden grundlegende Fragen zur Erstellung der schriftlichen Hausarbeit für die Zulassung zum Staatsexamen besprochen. Die Inhalte und forschungsmethodischen Inputs orientieren sich an den Themen bzw. Fragestellungen der Teilnehmenden.

Kriterien für den Scheinerwerb
Aktive Teilnahme am Seminar; Präsentation des Konzepts/Teil der Zulassungsarbeit; Seminarreflexion
Empfohlene Literatur:
Wird im Seminar bekannt gegeben.

 

S - Forschungsseminar Grundschulpädagogik und EWS-Psychologie

Dozentinnen/Dozenten:
Marianne Schüpbach, Barbara Drechsel
Angaben:
Blockseminar
Termine:
Einzeltermin am 7.10.2016, 14:00 - 19:00, MG2/02.04
Einzeltermin am 8.10.2016, 9:00 - 18:00, MG2/02.04
Einzeltermin am 9.10.2016, 9:00 - 15:00, MG2/02.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Nur nach persönlicher Anmeldung.
In der Veranstaltung können keine Leistungspunkte erbracht werden.
Auch interessierte Studierende sind eingeladen.
Inhalt:
Forschungsarbeiten in der Grundschulpädagogik und EWS-Psychologie
Im Rahmen dieses Seminars werden Doktorandenprojekte und Forschungsprojekte präsentiert und diskutiert.

 

S - Gestaltung von Grundschulunterricht (Seminar A1 oder A2)

Dozent/in:
Nicola Groh
Angaben:
Seminar
Termine:
Do, 8:00 - 10:00, M12A/00.12
Inhalt:
Das Seminar „Gestaltung von Grundschulunterricht“ beschäftigt sich mit den drei Bausteinen der Planung, Durchführung und Reflexion von Unterricht. Die Unterrichtsvorbereitung nimmt einen bedeutenden Stellenwert im alltäglichen Geschäft des Lehrberufs ein. Täglich ist man als Lehrkraft damit konfrontiert, Inhalte und Methoden auf die jeweilige Schülergruppe und deren Voraussetzungen und Bedürfnisse abzustimmen. Bezüglich der Unterrichtsplanung werden daher verschiedene Konzepte betrachtet, Unterricht gewinnbringend schriftlich vorzubereiten, didaktisch und methodisch im Hinblick auf die Schülergruppe zu reflektieren und Kompetenzerwartungen und Lernziele aus dem Lehrplan und den Bildungsstandards heraus zu formulieren. Im Hinblick auf die Durchführung von Grundschulunterricht werden grundlegende Faktoren wie Heterogenität und Differenzierung näher beleuchtet, ebenso wie verschiedene Unterrichtsmethoden. Welche grundlegenden Regeln und Rituale im Unterricht nötig sind und wie mit möglich auftretenden Problemen umgegangen werden kann, gilt es ebenfalls zu thematisieren. Die Reflexion von Unterrichtsstunden ist eine wichtige Kompetenz hinsichtlich der Expertise von Lehrkräften. Faktoren die es zu beobachten gilt werden besprochen, um anschließend anhand von Videobeispielen die Beobachtungskompetenz zu schulen und eine effektive Nachbesprechung von Unterricht vorzubereiten.

 

S - Inklusion in Theorie und Praxis (Seminar A1 oder A2)

Dozent/in:
Christian Dintenfelder
Angaben:
Seminar, ECTS: 2
Termine:
Einzeltermin am 20.5.2016, 14:00 - 18:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 21.5.2016, 9:00 - 17:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 3.6.2016, 14:00 - 18:00, M3/00.16
Einzeltermin am 4.6.2016, 9:00 - 17:00, M3/00.16
Vorbesprechung: Montag, 18.4.2016, 18:00 - 19:00 Uhr, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulbezeichnung: Aufbaumodul Grundschulpädagogik und -didaktik.

Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow ist erforderlich!
FlexNow-Anmeldefrist/Teilnahme: 30.03.2016 (10:00 Uhr) bis 15.05.2016 (23:59 Uhr).
FlexNow-Anmeldung zur Prüfung: Der Termin wird noch bekannt gegeben.

Kriterien für den Scheinerwerb:
• Gestaltung einer thematischen Einheit (70 Minuten) in Gruppen
• Verfassen eines Lernskripts gemäß geltenden Kriterien wissenschaftlichen Arbeitens
• Schriftliche Bearbeitung im Seminar gestellter/ begonnener Reflexionsaufgaben
Inhalt:
Ausgehend von einer grundlegenden Auseinandersetzung mit dem Themenkomplex Heterogenität in der Grundschule (Forschungsstand allgemein, Dimensionen, Chancen, pädagogische und didaktische Implikationen) wird im hier beschriebenen Seminar der Schwerpunkt auf besondere Lernbedürfnisse (insbesondere in den Bereichen “Lernen“ sowie “soziale und emotionale Entwicklung“) als Aspekte der Vielfalt in der Grundschule gelegt. So führt der thematische Gang über verschiedene Formen der Differenzierung/ Individualisierung und offene Unterrichtskonzepte sowie konkrete Handlungsmöglichkeiten für spezifische Förderbereiche zum Thema “planvoll Fördern“. Zudem werden zeitgemäße Konzepte der Feststellung, Bewertung und Rückmeldung von Schülerleistungen sowie Kooperationsmöglichkeiten mit weiteren schulischen Akteuren aufgezeigt.
Empfohlene Literatur:
Grundlegende Literatur (weitere wird im Seminar bekannt gegeben)
Blömer, D., Lichtblau, M., Jüttner, A.-K., Koch, K., Krüger, M. & Werning, R. (Hrsg.). (2015). Perspektiven auf inklusive Bildung. Wiesbaden: Springer. Bundschuh, K. (2007). Förderdiagnostik konkret. Theoretische und praktische Implikationen für die Förderschwerpunkte Lernen, geistige, emotionale und soziale Entwicklung. Bad Heilbrunn: Klinkhardt. Heimlich, U. & Wember, F. B. (2011). Didaktik des Unterrichts im Förderschwerpunkt Lernen. Ein Handbuch für Studium und Praxis (Heil- und Sonderpädagogik). Stuttgart: W. Kohlhammer.
Reich, K. (2014). Inklusive Didaktik. Bausteine für eine inklusive Schule (Pädagogik). Weinheim [u.a.]: Beltz. Trautmann, M. & Wischer, B. (2011). Heterogenität in der Schule. Eine kritische Einführung (1. Aufl.). Wiesbaden: VS-Verl. Wember, F. B. (Hrsg.). (2014). Handlexikon Lernschwierigkeiten und Verhaltensstörungen (1. Aufl.). Stuttgart: Kohlhammer.

 

S - Leistung und Leistungsbeurteilung (Seminar A1 oder A2)

Dozent/in:
Bettina König
Angaben:
Blockseminar, ECTS: 2
Termine:
Einzeltermin am 1.7.2016, 14:00 - 21:00, MG1/02.06
Einzeltermin am 2.7.2016, Einzeltermin am 3.7.2016, 9:00 - 16:00, MG1/02.06
Vorbesprechung: Dienstag, 24.5.2016, 17:00 - 18:00 Uhr, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulbezeichnung: Grundschulpädagogik / Aufbaumodul Seminar A

Modulnummer: LAMOD-13-01-005

Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow ist erforderlich!

Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow: 30.03.2016 (ab 10:00 Uhr) - 15.05.2016 (23:59 Uhr).
FlexNow-Anmeldung zur Prüfung: Der Termin wird noch bekannt

Art und Umfang der Modulleistung wird nur in der ersten Veranstaltung (Vorbesprechung zum Blockseminar) vergeben. Eine nachträgliche Themen- bzw. Leistungsvergabe ist nur in Ausnahmefällen möglich.

Leistungs-Anforderungen an Studierende:
  • Aktive Teilnahme am Seminar

  • Gestaltung einer Seminareinheit in Kleingruppen (Referat mit Handout)

  • Schriftliche Hausarbeit

  • Seminarreflexionen
Inhalt:
Der Themenkomplex Leistungserziehung ist besonders seit den ersten großen internationalen Vergleichsstudien wie TIMS, PISA und IGLU intensiv in den Fokus der fachinternen, aber auch der gesamten öffentlichen Aufmerksamkeit gerückt. Grundlegend soll in diesem Seminar die Funktion des Leistungsprinzips in der Ge-sellschaft und in der Schule beleuchtet werden, wobei die divergenten Aspekte des gesellschaftlichen und pädagogischen Leistungsbegriffs diskutiert werden sollen. Neben den verschiedenen Bezugsnormen gilt es auch, alternative Formen von Leistungsmessung und bewertung aufzuzeigen und auf ihre Praktikabilität hin zu überprüfen.
Empfohlene Literatur:
Wird in der Vorbesprechung bekannt gegeben

 

S - Modelle am Schuleingang: Beispiele in der Schweiz (inkl. Exkursion in die Schweiz), (Seminar A1 oder A2)

Dozent/in:
Marianne Schüpbach
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, Art und Umfang der Modulleistung wird nur in der ersten Veranstaltung (erster Termin im Semester bzw. Vorbesprechung zu den Blockseminaren) des Semesters vergeben. Eine nachträgliche Themen- bzw. Leistungsvergabe ist nur in Ausnahmefällen möglich
Termine:
Vorbesprechung: Donnerstag, 12.5.2016, 12:15 - 13:45 Uhr, M12A/00.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulbezeichnung: Aufbaumodul Grundschulpädagogik I
Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow: vom 30.03.2016 (10:00 Uhr) bis 11.05.2016 (23:59 Uhr),
Anmeldung zur Prüfung über FlexNow: wird später bekannt gegeben.
Anmeldung zur Teilnahme und Prüfung in FlexNow erforderlich!

Angaben:
Zeitpunkt der Exkursion: 26.09.2016 - 30.09.2016
Vorbereitungssitzung Donnerstag 12.05.16, 12.15h - 13.45h
Besprechung der Posterrohfassung (vor dem Druck) in der Woche vom 11.07. - 15.07.2016

Geplante Gesamtreisedauer beträgt 5 Tage:
Montag 26.09.2016:
Fahrt Bamberg - Luzern mit dem Bus
Dienstag 27.09.2016:
Hospitationsbesuch in einer Grundschule mit Basisstufenklassen im Kanton Luzern
Mittwoch 28.09.2016:
Fahrt Luzern - Zürich mit dem Bus, Besuch an der Pädagogischen Hochschule Zürich, Studiengang Kindergarten-Unterstufe
Donnerstag 29.09.2016:
Besuch an der Pädagogischen Hochschule Zürich und Besuch von Grundschulklassen im Kanton Zürich (Praktikumsklassen) in Kleingruppen.
Freitag 30.09.2016:
Rückfahrt von Zürich nach Bamberg mit dem Bus

Teilnehmerzahl: Max. 30 Studierende (bei mehr Teilnehmenden kommt die Reihenfolge der Anmeldung zum Tragen)

Kosten

An den Kosten beteiligen sich die Universität Bamberg, der DAAD und der Lehrstuhl für Grundschulpädagogik.

Studierendenbeitrag bei einer Teilnahme von 30 Studierenden:
Gemeinschaftskosten fix: 100
Individuelle Kosten ca.100 - 120
Inhalt:
Im Rahmen des Seminars Modelle am Schuleingang: Beispiele in der Schweiz, das hauptsächlich als Exkursion gestaltet ist, soll den Studierenden ermöglicht werden, verschiedene Modelle am Schuleingang in anderen Bildungssystemen - in diesem Fall in der Schweiz - vor Ort kennenzulernen. Im Vorfeld erarbeiten die Studierenden zudem in Gruppen Poster zu verschiedenen Modellen am Schuleingang in Bayern und Deutschland, die sie in einem Austausch Studierenden an der Pädagogischen Hochschule Zürich vorstellen werden.

Besuch einer Grundschule mit Basisstufenklassen im Kanton Luzern
Seit wenigen Jahren findet man in einigen Kantonen der Schweiz, so auch im Kanton Luzern, am Schuleingang die "Basisstufe" vor. Diese verbindet den Kindergarten und das erste und zweite Schuljahr der Primarstufe. In den Basisstufenklassen werden Kinder im Alter von 4 bis 8 Jahren gemeinsam unterrichtet. Die Basisstufe bietet den Kindern ein pädagogisches Umfeld, in welchem die Kinder Angebote und Aufgaben erhalten, die ihrem Entwicklungsstand und ihren Interessen entsprechen. Der Übergang von spielerischen Tätigkeiten zum aufgabenorientierten Lernen erfolgt fließend. Der Unterricht orientiert sich am Entwicklungs- und Lernstand der Kinder (und nicht an ihrem Alter) und findet in flexiblen altersgemischten Lerngruppen statt. In einer Grundschule mit Basisstufenklassen im Kanton Luzern findet im Rahmen der Exkursion ein Hospitationsbesuch statt. Es wird außerdem Zeit für einen Austausch mit den Lehrpersonen sein.

Besuch an der Pädagogischen Hochschule Zürich (PHZH), Austausch mit Studierenden
An der Pädagogischen Hochschule Zürich können Lehramtsstudierende seit einigen Jahren den Studiengang Kindergarten-Unterstufe wählen. In einem dreijährigen Studium erlangen die Studierenden ein gesamtschweizerisch anerkanntes Diplom für den Kindergarten und die ersten drei Jahre der Primarstufe (Unterstufe). Die ausgebildeten Lehrpersonen verfügen über ein Sieben-Fächer-Profil und können damit alle Fächer des Kindergartens und der Unterstufe (mit Ausnahme Englisch) unterrichten. Im Rahmen der Exkursion werden die Studierenden die Möglichkeit zur Hospitation in der Schulpraxis erhalten, es werden Gespräche mit betroffenen Lehrpersonen organisiert sowie ein Besuch und ein Austausch mit Studierenden an der Pädagogischen Hochschule Zürich ermöglicht. Dort soll der o.g. Studiengang vorgestellt und ein Austausch mit Studierenden initiiert werden. Am nächsten Tag wird ein Schulbesuch in Kleingruppen an verschiedenen Grundschulklassen (u.a. teilnehmende Klassen am Schulversuch mit dem «Fokus Starke Lernbeziehungen»; IF-Klassen, integrative Förderung [vergleichbar mit Inklusion in Bayern] u.a.) im Kanton Zürich stattfinden. Die Studierenden aus Bamberg werden in Luzern zwei Nächte in einem Hotel und in Zürich zwei Nächte privat bei Studierenden der Pädagogischen Hochschule Zürich untergebracht sein.

Zielorte:
  • Eine Grundschule mit Basisstufenklassen im Kanton Luzern

  • Pädagogische Hochschule Zürich, Studiengang Kindergarten-Unterstufe

  • Besuch von Grundschulklassen im Kanton Zürich


Leistungsnachweis
  • Postervorbereitung und -präsentation in Gruppen: Modelle am Schuleingang in Bayern und Deutschland

  • Lesen von Grundlagentexten zum Schuleingang in der Schweiz


Vorbereitungssitzung und Besprechung in der Postergruppe vor der Exkursion in die Schweiz
  • Vorbereitungssitzung Donnerstag 12.5., 12.15h bis 13.45h

  • Besprechung der Posterrohfassung (vor dem Druck) in der Semesterwoche vom 11.07. - 15.07.2016
Empfohlene Literatur:
wird noch bekannt gegeben.

 

S - Unterrichten im Anfangsunterricht - Begleitveranstaltung zum Praktikum "Erstunterricht"

Dozent/in:
Nicola Groh
Angaben:
Seminar, nur in Verbindung mit dem Praktikum "Erstunterricht"!
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, MG2/01.11
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow ist erforderlich!

Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow: 30.03.2016 (ab 10:00 Uhr) - 15.05.2016 (23:59 Uhr).

FlexNow-Anmeldung zur Prüfung: 20.06.2016 (10:00 Uhr) - 04.07.2016 (23:59 Uhr).
Inhalt:
Im Seminar sollen ausgewählte allgemeine Grundlagen für das Grundschulpraktikum "Erstunterricht" erarbeitet werden. Ausgangspunkt ist die These, dass man es als Lehrer/-in auch im Anfangsunterricht mit heterogenen Lerngruppen zu tun hat. Die Schüler/-innen unterscheiden sich u.a. in ihren Leistungen, Vorerfahrungen und ihrer familialen Herkunft zum Teil sehr deutlich voneinander, so dass ein gleichschrittiges Vorgehen im Unterricht pädagogisch kaum vertretbar ist. Zu fragen ist deshalb, welche didaktisch-methodischen Handlungsmöglichkeiten zur Verfügung stehen, die zumindest zeitweise eine Differenzierung und Individualisierung des Anfangsunterrichts erlauben. Als weitere thematische Schwerpunkte sind u.a. vorgesehen: Heterogenität am Schulanfang, Übergang Kindergarten-Grundschule, Schüler- und Unterrichtsbeobachtung, Umgang mit Unterrichtsstörungen. Auf Basis des Erarbeiteten sollen Analysen in der jeweiligen Praktikumsklasse gemacht und im Seminar vorgestellt werden.

 

S - Was ist guter Grundschulunterricht? - I (Seminar A1 oder A2)

Dozent/in:
Lukas Frei
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, ECTS: 2, Vorbesprechung per E-Mail ab Mitte April 2016
Termine:
Einzeltermin am 3.6.2016, 15:00 - 20:00, M12A/00.14
Einzeltermin am 4.6.2016, Einzeltermin am 5.6.2016, 9:00 - 19:00, M12A/00.14
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow ist erforderlich!
Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow: 30.03.2016 (ab 10:00 Uhr) - 30.04.2016 (23:59 Uhr).
FlexNow-Anmeldung zur Prüfung: 01.06.2016 (ab 10:00 Uhr) - 15.06.2016 (23:59 Uhr).

Art und Umfang der Modulleistung wird nur in der ersten Veranstaltung (Vorbesprechung zum Blockseminar) vergeben. Eine nachträgliche Themen- bzw. Leistungsvergabe ist nur in Ausnahmefällen möglich.
Inhalt:
Was ist guter Unterricht? Diese Frage kann aus verschiedensten Blickwinkeln angegangen werden. Im Seminar sollen einige dieser Blickwinkel auf der Basis von wissenschaftlichen Texten erörtert werden. Anschliessend wird der Fokus auf die schulische Wirksamkeit des Unterrichts bezüglich Sprachentwicklung und sozio-emotionaler Kompetenzen gelegt. Die Seminarteilnehmerinnen und Seminarteilnehmer gestalten (in Kleingruppen) die Seminartage aktiv mit. Aus den erarbeiteten Inhalten werden methodisch-didaktische Schlussfolgerungen für einen guten Unterricht abgeleitet.

Kriterien für den Scheinerwerb:

Studienbeginn zwischen WS2010/11 und WS 2013/14: Aktive Teilnahme am Seminar; Gestaltung einer Seminareinheit inkl. Referat mit (unbenotetem) Lernskript; Seminarreflexion

Studienbeginn ab SS 2014: Aktive Teilnahme am Seminar; Gestaltung einer Seminareinheit inkl. Referat mit (benotetem) Lernskript; Seminarreflexion
Empfohlene Literatur:
Literatur wird in der Vorbesprechung bekannt gegeben.

 

S - Was ist guter Grundschulunterricht? - II (Seminar A1 oder A2)

Dozent/in:
Benjamin von Allmen
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, ECTS: 2, Vorbesprechung per E-Mail ab Juli 2016.
Termine:
Einzeltermin am 5.10.2016, Einzeltermin am 6.10.2016, 9:00 - 19:00, M3/00.16
Einzeltermin am 7.10.2016, 9:00 - 14:00, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow ist erforderlich!
Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow: 30.03.2016 (ab 10:00 Uhr) - 15.05.2016 (23:59 Uhr).
FlexNow-Anmeldung zur Prüfung: Der Termin wird noch bekannt gegeben.

Art und Umfang der Modulleistung wird nur in der ersten Veranstaltung (Vorbesprechung zum Blockseminar) vergeben. Eine nachträgliche Themen- bzw. Leistungsvergabe ist nur in Ausnahmefällen möglich.
Inhalt:
Was ist guter Unterricht? Diese Frage kann aus verschiedensten Blickwinkeln angegangen werden. Im Seminar sollen einige dieser Blickwinkel auf der Basis von wissenschaftlichen Texten erörtert werden. Anschliessend wird der Fokus auf die schulische Wirksamkeit des Unterrichts bezüglich Sprachentwicklung und sozio-emotionaler Kompetenzen gelegt. Die Seminarteilnehmerinnen und Seminarteilnehmer gestalten (in Kleingruppen) die Seminartage aktiv mit. Aus den erarbeiteten Inhalten werden methodisch-didaktische Schlussfolgerungen für einen guten Unterricht abgeleitet.

Kriterien für den Scheinerwerb:

Studienbeginn zwischen WS2010/11 und WS 2013/14: Aktive Teilnahme am Seminar; Gestaltung einer Seminareinheit inkl. Referat mit (unbenotetem) Lernskript; Seminarreflexion

Studienbeginn ab SS 2014: Aktive Teilnahme am Seminar; Gestaltung einer Seminareinheit inkl. Referat mit (benotetem) Lernskript; Seminarreflexion
Empfohlene Literatur:
Literatur wird in der Vorbesprechung bekannt gegeben.

 

Ü - Übung zur Vorlesung Grundschulpädagogik und -didaktik II

Dozent/in:
Marianne Schüpbach
Angaben:
Übung/Tutorium, 1 SWS
Termine:
Einzeltermin am 30.5.2016, 16:00 - 18:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 30.5.2016, 18:00 - 20:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 31.5.2016, Einzeltermin am 1.6.2016, 16:00 - 18:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 31.5.2016, 18:00 - 20:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 1.6.2016, 18:00 - 20:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 2.6.2016, 16:00 - 18:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 2.6.2016, 18:00 - 20:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 27.6.2016, 16:00 - 18:00, M3/01.16
Einzeltermin am 27.6.2016, 18:00 - 20:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 28.6.2016, Einzeltermin am 29.6.2016, 16:00 - 18:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 28.6.2016, 18:00 - 20:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 29.6.2016, 18:00 - 20:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 30.6.2016, 16:00 - 18:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 30.6.2016, 18:00 - 20:00, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Voraussetzungen für die Seminarteilnahme werden in der Vorlesung kommuniziert.
Inhalt:
Lesen wissenschaftlichen Texten und Übung dazu

Aufarbeitung / Zusammenfassung der Vorlesung

 

V - Grundschulpädagogik und -didaktik II

Dozent/in:
Marianne Schüpbach
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 4
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, M3N/02.32
Einzeltermin am 5.7.2016, 14:00 - 16:00, MG1/00.04, MG2/01.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulbezeichnung: Grundlagenmodul Grundschulpädagogik und -didaktik

Anmeldung zur Teilnahme und Prüfung in FlexNow erforderlich!

Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow: 30.03.16 (10:00 Uhr) - 15.05.2016 (23:59 Uhr)
Anmeldung zur Prüfung über FlexNow: Termin wird später bekannt gegeben
Inhalt:
• Grundschule und ihr geschichtlicher und bildungspolitischer Hintergrund
• Grundlegende Bildung – Lehrpläne – Bildungsstandards
• Bildungsmonitoring
• Leistung
• Selektion: Übergang von der Grundschule auf die Sekundarstufe I • Kooperation mit Lehrpersonen, weiterem pädagogisch tätigem Personal und mit den Eltern
• Empirische Grundschulforschung und ihre Entwicklung: IGLU, BiKS u.a.

Kriterien für den Scheinerwerb: Klausur
Empfohlene Literatur:
Wird noch bekannt gegeben.

Sachunterricht

 

S - Frühes naturwissenschaftliches Lernen im Übergang von Kindergarten und Grundschule (Seminar A)

Dozent/in:
Carina Hartmann
Angaben:
Blockseminar, ECTS: 2
Termine:
Einzeltermin am 20.9.2016, Einzeltermin am 21.9.2016, Einzeltermin am 22.9.2016, 9:00 - 16:00, MG2/02.09
Vorbesprechung: Montag, 27.6.2016, 16:00 - 18:00 Uhr, MG2/00.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulbezeichnung: Grundlagen- oder Aufbaumodul Sachunterricht.
Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow ist erforderlich!
Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow: 30.03.2016 (ab 10:00 Uhr) - 15.05.2016 (23:59 Uhr).
FlexNow-Anmeldung zur Prüfung: Der Termin wird noch bekannt gegeben.

Art und Umfang der Modulleistung wird nur in der ersten Veranstaltung (Vorbesprechung zum Blockseminar) vergeben. Eine nachträgliche Themen- bzw. Leistungsvergabe ist nur in Ausnahmefällen möglich.

Leistungs-Anforderungen an Studierende:
  • Aktive Teilnahme am Seminar (beinhaltet auch Auseinandersetzung mit Literatur)

  • Portfolio: 1) Durchführung einer Schülerbefragung (N = 1-2) zu einem naturwissenschaftlichen Themengebiet (in Vorbereitung auf das Seminar, genauere Informationen werden vorab bekannt gegeben); 2) Erarbeitung und Vorstellung eines themenbezogenen Curriculums in der Gruppe (im Rahmen des Seminars)
Inhalt:
Naturwissenschaftliche Phänomene üben auf Kinder bereits sehr früh eine Faszination aus und werfen viele Fragen, wie beispielsweise Warum schwimmt Eis im Wasser? oder Warum kommt ein Stein schneller auf dem Boden an als die Feder? , auf (Lück 2004). Daher ist nicht nur aus motivationaler Sicht ein früher Einstieg in das Themengebiet wünschenswert und sinnvoll. Um einen kumulativen Aufbau naturwissenschaftlicher Kompetenzen im Übergang von Kindergarten zur Grundschule (und später auch zum Sekundarbereich) zu ermöglichen, sind einheitliche und aufeinander abgestimmte Bildungsstandards, Inhalte und Niveaustufen notwendig (Steffensky & Lankes 2011; Möller 2009). Daher soll im Seminar zunächst erarbeitet werden, welche Ziele naturwissenschaftlichen Lernens für Kindergarten und Grundschule relevant sind. Anhand von selbst geführten, leitfadengestützten Interviews mit Kindern im Alter von 4 bis 10 Jahren (welche in Vorbereitung auf das Seminar geführt werden) erarbeiten die Seminarteilnehmer empirisch und theoretisch-fundiert Entwicklungslinien naturwissenschaftlichen Denkens. Auf dieser Basis wird die Frage nach der Gestaltung entwicklungsadäquater Lernumgebungen gestellt und unterschiedliche Ansätze und Programme sowohl für Kindergarten als auch Grundschule vorgestellt und diskutiert (u.a. Forschen mit Fred, Haus der kleinen Forscher, Münsteraner Klassenkisten). Zum Ende des Seminars steht die Frage nach der Umsetzung anschlussfähiger Bildungsprozesse. Hierzu wird anhand eines konkrete naturwissenschaftlichen Themas erarbeitet, wie im Kindergarten anschlussfähige Grundlagen geschaffen werden, die dann in der Grundschule aufgegriffen und weiterentwickelt werden können.
Empfohlene Literatur:
  • Ansari, S. (2013): Rettet die Neugier! Gegen die Akademisierung der Kindheit (2. Auflage). Frankfurt am Main: Fischer Krüger.


  • Fthenakis, W. E. (2008): Frühe naturwissenschaftliche Bildung. Troisdorf: Bildungsverlag Eins.


  • GDSU (2013): Perspektivrahmen Sachunterricht. Bad Heilbrunn: Klinkhardt.


  • Labudde, P. (Hrsg.) (2013): Fachdidaktik Naturwissenschaft 1. - 9. Schuljahr (2., korrig. Auflage). Bern: UTB.


  • Lange, K. & Ewerhardy, A. (2014). Naturwissenschaftliches Lehren und Lernen. In A. Hartinger & K. Lange (Hrsg.), Sachunterricht. Didaktik für die Grundschule (S. 35 57). Berlin: Cornelsen Scriptor.


  • Lück, G. (2009): Handbuch der naturwissenschaftlichen Bildung. Theorie und Praxis für die Arbeit in Kindertageseinrichtungen. Freiburg: Herder.


  • Möller, K. (2007). Naturwissenschaftlicher Sachunterricht. Kindern beim Erlernen von Naturwissenschaften helfen. Grundschulmagazin, 7, 8 10.


  • Möller, K. (2009): Was lernen Kinder über Naturwissenschaften im Elementar- und Primarbereich? Einige kritische Bemerkungen. In: Lauterbach, R.; Giest, H.; Marquardt-Mau, B. (Hrsg.), Lernen und kindliche Entwicklung. Elementarbildung und Sachunterricht (S. 161- 172). Bad Heilbrunn: Klinkhardt.


  • Sodian, B. & Koerber, S. (2015). Entwicklung naturwissenschaftlichen Denkens. In J. Kahlert, M. Fölling-Albers, M. Götz, A. Hartinger, S. Miller & S. Wittowske (Hrsg.), Handbuch Didaktik des Sachunterrichts (S. 340 345). Bad Heilbrunn: Klinkhardt.


  • Steffensky, M., Lankes, E.-M. (2011): Naturwissenschaftliches Lernen im Übergang vom Kindergarten zur Grundschule. Handreichungen des Programms SINUS an Grundschulen.


  • Ziegler, F., Hartinger, A., Grygier, P. & Lange, K. (2014). Individuelle Förderung. In A. Hartinger & K. Lange (Hrsg.), Sachunterricht. Didaktik für die Grundschule (S. 179 198). Berlin: Cornelsen Scriptor.

 

S - Soziales und emotionales Lernen im Sachunterricht (Seminar A)

Dozent/in:
Christian Dintenfelder
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 8:00 - 10:00, M12A/00.12
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulbezeichnung: Grundlagen- oder Aufbaumodul Didaktik des Sachunterrichts.

Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow ist erforderlich!
Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow: 30.03.2016 (ab 10:00 Uhr) - 15.05.2016 (23:59 Uhr).
FlexNow-Anmeldung zur Prüfung: Der Termin wird noch bekannt gegeben.

Art und Umfang der Modulleistung wird nur in der ersten Veranstaltung (Vorbesprechung zum Blockseminar) vergeben. Eine nachträgliche Themen- bzw. Leistungsvergabe ist nur in Ausnahmefällen möglich.
Inhalt:
Im hier beschriebenen Seminar “emotionales und soziales Lernen im Sachunterricht“ wird zunächst eine begriffliche Klärung sowie eine Verortung der im Titel angesprochenen Inhalts-/ Kompetenzbereiche im Perspektivrahmen Sachunterricht (GDSU, 2013) sowie im Lehrplan Plus für die bayerische Grundschule vorgenommen. Zudem werden zentrale Prinzipien und Arbeitsweisen des Sachunterrichts u. a. nach Kahlert (2009) und Giest (2012) im Sinne genereller Handlungsempfehlungen thematisiert. Auf dieser Grundlage werden die Lernbereiche „Körper und Gesundheit“ sowie „Demokratie und Gesellschaft“ (Lehrplan Plus) betrachtet. Zu konkreten Themen wie “Ich und meine Gefühle“, “Umgang mit Konflikten“, “miteinander sprechen“, “Hobbies, Trends und Interessen“, “politisches Lernen in der Grundschule“ oder “Umgang mit eigenen und fremden Stärken und Grenzen“ werden didaktische, (grundschul-)pädagogische sowie pädagogisch-psychologische Implikationen für einen kind-, sach-, handlungs- und kompetenzorientierten Sachunterricht erarbeitet und in Form von unterrichtlichen Auszügen (Gestaltung durch Studierende) umgesetzt und reflektiert. Die theoretische Basis für die übergreifende Thematik (Prinzipien und Arbeitsweisen des Sachunterrichts) stellen u. a. Kahlert (2009), Richter (2009) und Hartmut (2012). Den dritten Baustein des Seminars bilden konkrete Trainingsverfahren wie das „Verhaltenstraining für Schulanfänger“ (Petermann, 2013). Diese werden im Seminar konzeptuell vorgestellt und erfahrbar gemacht. Grundlegende theoretische Erkenntnisse etwa zu schulischer Werteerziehung (Zierer, 2010) oder zu sozialem Lernen in der Grundschule (Petillon, 2002) sollen dabei stets mitbedacht und insbesondere in die kritische Reflexion der Programme einbezogen werden.
Empfohlene Literatur:
Grundlegende Literatur (weitere wird zu den jeweiligen Unterthemen in der Veranstaltung bekannt gegeben):

Giest, H. (2012). Lernen und Lehren im Sachunterricht. Zum Verhältnis von Konstruktion und Instruktion (Probleme und Perspektiven des Sachunterrichts, Bd. 22). Bad Heilbrunn: Klinkhardt. Kahlert, J. (2009). Der Sachunterricht und seine Didaktik (UTB, Bd. 3274, 3., aktualisierte Aufl.). Bad Heilbrunn: Klinkhardt. Petillon, H. (2002). Individuelles und soziales Lernen in der Grundschule. Kinderperspektive und pädagogische Konzepte (Jahrbuch Grundschulforschung, Bd. 5). Opladen: Leske und Budrich. Richter, D. (2009). Sachunterricht - Ziele und Inhalte. Ein Lehr- und Studienbuch zur Didaktik (3., unveränd. Aufl.). Baltmannsweiler: Schneider-Verl. Hohengehren. Wahl, K. (2015). Wie kommt die Moral in den Kopf? Von der Werteerziehung zur Persönlichkeitsförderung. Berlin: Springer Spektrum. Zierer, K. (Hrsg.). (2010). Schulische Werteerziehung. Kompendium. Baltmannsweiler: Schneider-Verl. Hohengehren.

Schriftspracherwerb

 

HS - Diagnose und Fördermöglichkeiten im Schriftspracherwerb (Hauptseminar A)

Dozent/in:
Susanne Hellmuth
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 4
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulbezeichnung: Didaktik des Schriftspracherwerbs/ Aufbaumodul / Hauptseminar A
Modulnummer: LAMOD-13-02-003
ECTS:
bis Modulbeginn SS 2015: 4 ECTS,
ab Modulbeginn WS 15/16: 3 ECTS.
Für den Besuch dieses Hauptseminars wird das abgeschlossene Grundlagenmodul bzw. der Besuch der Vorlesung und eines Seminars empfohlen.

Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow ist erforderlich!

Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow: 30.03.2016 (ab 10:00 Uhr) - 15.05.2016 (23:59 Uhr).

FlexNow-Anmeldung zur Prüfung: 20.06.2016 (ab 10:00 Uhr) - 04.07.2016 (23:59 Uhr).

Leistungsanforderungen:
• Aktive Teilnahme am Seminar
• Gestaltung einer Seminareinheit mit Handout
• Schriftliche Hausarbeit
• Seminarreflexionen
Inhalt:
Die individuelle Förderung von Schülerinnen und Schülern im Schriftspracherwerb setzt seitens der Grundschullehrkraft neben der Kenntnis von didaktisch-methodischen Möglichkeiten insbesondere auch eine hohe Diagnosekompetenz voraus. Im Seminar werden geeignete Diagnosemöglichkeiten thematisiert. Darüber hinaus werden ausgewählte Fördermaßnahmen sowie unterstützendes und Lern- und Fördermaterial aufgezeigt.
Empfohlene Literatur:
Literatur wird im Seminar bekannt gegeben.

 

HS - Diagnose und Fördermöglichkeiten im Schriftspracherwerb - I (Hauptseminar A)

Dozent/in:
Bettina König
Angaben:
Hauptseminar, ECTS: 4
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, MG2/01.11
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulbezeichnung: Didaktik des Schriftspracherwerbs/ Aufbaumodul / Hauptseminar A
Modulnummer: LAMOD-13-02-003

ECTS:
bis Modulbeginn SS 2015: 4 ECTS,
ab Modulbeginn WS 15/16: 3 ECTS.

Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow ist erforderlich!

Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow: 30.03.2016 (ab 10:00 Uhr) - 15.05.2016 (23:59 Uhr).

FlexNow-Anmeldung zur Prüfung: Der Termin wird noch bekannt gegeben.

Art und Umfang der Modulleistung wird nur in der ersten Veranstaltung (Vorbesprechung zum Blockseminar) vergeben. Eine nachträgliche Themen- bzw. Leistungsvergabe ist nur in Ausnahmefällen möglich.

Leistungs-Anforderungen an Studierende:
  • Aktive Teilnahme am Seminar

  • Gestaltung einer Seminareinheit in Kleingruppen (Referat mit Handout)

  • Schriftliche Hausarbeit

  • Seminarreflexionen
Inhalt:
Die individuelle Förderung von Schülerinnen und Schülern im Schriftspracherwerb setzt seitens der Lehrkraft neben der Kenntnis von didaktisch-methodischen Möglichkeiten insbesondere auch eine fundierte Diagnosekompetenz voraus. Im Seminar werden geeignete Diagnosemöglichkeiten für den Bereich des Schriftspracherwerbs thematisiert. Darüber hinaus werden unter Einbezug von Fachliteratur und empirischen Befunden ausgewählte Fördermaßnahmen sowie unterstützendes Lern- und Fördermaterial aufgezeigt.
Empfohlene Literatur:
Wird im Seminar bekannt gegeben

 

HS - Diagnose und Fördermöglichkeiten im Schriftspracherwerb - II (Hauptseminar A)

Dozent/in:
Bettina König
Angaben:
Hauptseminar, ECTS: 4
Termine:
Do, 8:00 - 10:00, MG2/01.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulbezeichnung: Didaktik des Schriftspracherwerbs/ Aufbaumodul / Hauptseminar A
Modulnummer: LAMOD-13-02-003

ECTS:
bis Modulbeginn SS 2015: 4 ECTS,
ab Modulbeginn WS 15/16: 3 ECTS.

Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow ist erforderlich!

Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow: 30.03.2016 (ab 10:00 Uhr) - 15.05.2016 (23:59 Uhr).

FlexNow-Anmeldung zur Prüfung: Der Termin wird noch bekannt gegeben.

Art und Umfang der Modulleistung wird nur in der ersten Veranstaltung (Vorbesprechung zum Blockseminar) vergeben. Eine nachträgliche Themen- bzw. Leistungsvergabe ist nur in Ausnahmefällen möglich.

Leistungs-Anforderungen an Studierende:
  • Aktive Teilnahme am Seminar

  • Gestaltung einer Seminareinheit in Kleingruppen (Referat mit Handout)

  • Schriftliche Hausarbeit

  • Seminarreflexionen
Inhalt:
Die individuelle Förderung von Schülerinnen und Schülern im Schriftspracherwerb setzt seitens der Lehrkraft neben der Kenntnis von didaktisch-methodischen Möglichkeiten insbesondere auch eine fundierte Diagnosekompetenz voraus. Im Seminar werden geeignete Diagnosemöglichkeiten für den Bereich des Schriftspracherwerbs thematisiert. Darüber hinaus werden unter Einbezug von Fachliteratur und empirischen Befunden ausgewählte Fördermaßnahmen sowie unterstützendes Lern- und Fördermaterial aufgezeigt.
Empfohlene Literatur:
Wird im Seminar bekannt gegeben

 

HS - Schriftspracherwerb als Aspekt in der Bildungspartnerschaft mit Eltern (Hauptseminar A)

Dozent/in:
Bettina König
Angaben:
Blockseminar, ECTS: 4
Termine:
Einzeltermin am 17.6.2016, 14:00 - 21:00, MG1/02.06
Einzeltermin am 18.6.2016, Einzeltermin am 19.6.2016, 9:00 - 16:00, MG1/02.06
Vorbesprechung: Dienstag, 24.5.2016, 16:00 - 16:45 Uhr, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulbezeichnung: Didaktik des Schriftspracherwerbs/ Aufbaumodul / Hauptseminar A
Modulnummer: LAMOD-13-02-003
ECTS:
bis Modulbeginn SS 2015: 4 ECTS,
ab Modulbeginn WS 15/16: 3 ECTS.

Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow ist erforderlich!

Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow: 30.03.2016 (ab 10:00 Uhr) - 15.05.2016 (23:59 Uhr).

FlexNow-Anmeldung zur Prüfung: Der Termin wird noch bekannt gegeben.

Art und Umfang der Modulleistung wird nur in der ersten Veranstaltung (Vorbesprechung zum Blockseminar) vergeben. Eine nachträgliche Themen- bzw. Leistungsvergabe ist nur in Ausnahmefällen möglich.

Leistungs-Anforderungen an Studierende:
  • Aktive Teilnahme am Seminar

  • Gestaltung einer Seminareinheit in Kleingruppen (Referat mit Handout)

  • Schriftliche Hausarbeit

  • Seminarreflexionen
Inhalt:
Die Zusammenarbeit von Schule und Eltern im Sinne einer Bildungspartnerschaft unterstützen den Lernerfolg der Kinder. Besondere Bedeutsamkeit erhält dieser Aspekt im Anfangsunterricht, in dem der Schriftspracherwerb einen wesentlichen Anteil einnimmt. Im Seminar werden wesentliche Elemente des schriftsprachlichen Anfangsunterrichts erörtert sowie die Zusammenarbeit von Schule und Elternhaus theoretisch fundiert. Eine eigene Befragung von Lehrkräften und die Analyse dieser Ergebnisse stellen den praktischen wie aktuellen Bezug zum Unterricht her.
Empfohlene Literatur:
Wird in der Vorbesprechung bekannt gegeben

 

HS - Wissenschaftliches Arbeiten der Grundschulforschung und des Schriftspracherwerbs (Hauptseminar B)

Dozent/in:
Bettina König
Angaben:
Hauptseminar, ECTS: 3
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, MG2/01.11
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulbezeichnung: Didaktik des Schriftspracherwerbs/ Aufbaumodul

Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow ist erforderlich!

Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow: 30.03.2016 (ab 10:00 Uhr) - 15.05.2016 (23:59 Uhr).

FlexNow-Anmeldung zur Prüfung: Der Termin wird noch bekannt gegeben.

Art und Umfang der Modulleistung wird nur in der ersten Veranstaltung (Vorbesprechung zum Blockseminar) vergeben. Eine nachträgliche Themen- bzw. Leistungsvergabe ist nur in Ausnahmefällen möglich.

Leistungs-Anforderungen an Studierende:
  • Aktive Teilnahme am Seminar

  • Gestaltung einer Seminareinheit in Kleingruppen (Referat mit Handout)

  • Schriftliche Hausarbeit

  • Seminarreflexionen
Inhalt:
Das Seminar richtet sich an Studierende, die theoretisch-systematische Kenntnisse qualitativer Forschung in der Erziehungswissenschaft erwerben und diese anhand eines empirisch-praktischen Vorgehens anwenden möchten. Qualitative Forschungsmethoden bilden seit langem einen festen Bestandteil erziehungswissenschaftlicher Forschung, wobei die empirisch-qualitativen Forschungsansätze eine große Vielfalt aufweist. Im Seminar werden ausgewählte Texte zur Logik qualitativer pädagogischer Forschung präsentiert und analysiert werden. Dabei werden insbesondere methodologische Grundannahmen, unterschiedliche Methoden sowie forschungspraktische Gesichtspunkte der Rekonstruktion, Verschriftlichung und Verdichtung von Erfahrungen im Rahmen einer qualitativen pädagogischen Empirie erörtert. Das Forschungsinstrument ‚qualitatives Leitfadeninterview‘ steht im Zentrum dieses Seminars. Es wird hinsichtlich der Grundannahmen der qualitativen Sozialforschung und in den Grundlagen zur Arbeit mit qualitativen Leitfadeninterviews bearbeitet und hat die Durchführung und Auswertung eines Leitfadeninterviews zum Themenbereich Schriftspracherwerb zum Ziel. Die Diskussion ausgewählter Ergebnisse bildet den Abschluss des Seminars.
Empfohlene Literatur:
Wird im Seminar bekannt gegeben

 

Prüfungsvorbesprechung Schriftsprache - Groh Nicola

Dozent/in:
Nicola Groh
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung, nur für Kandidatinnen und Kandidaten, die von Frau Nicola Groh geprüft werden; für die anderen Prüferinnen und Prüfer bitte die Aushänge und Ankündigungen beachten!
Termine:
Einzeltermin am 30.6.2016, 12:00 - 13:00, MG2/01.03

 

S - Aktuelle Konzepte des Schriftspracherwerbs im Vergleich (Seminar A)

Dozent/in:
Bettina König
Angaben:
Seminar, ECTS: 2
Termine:
Mi, 8:00 - 10:00, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulbezeichnung: Didaktik des Schriftspracherwerbs / Grundlagenmodul / Seminar A
Modulnummer: LAMOD-13-02-002

Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow ist erforderlich!

Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow: 30.03.2016 (ab 10:00 Uhr) - 15.05.2016 (23:59 Uhr).

FlexNow-Anmeldung zur Prüfung: Der Termin wird noch bekannt gegeben.

Art und Umfang der Modulleistung wird nur in der ersten Veranstaltung (Vorbesprechung zum Blockseminar) vergeben. Eine nachträgliche Themen- bzw. Leistungsvergabe ist nur in Ausnahmefällen möglich.

Leistungs-Anforderungen an Studierende:
  • Aktive Teilnahme am Seminar

  • Gestaltung einer Seminareinheit in Kleingruppen (Referat mit Handout)

  • Schriftliche Hausarbeit

  • Seminarreflexionen
Inhalt:
Das Seminar beschäftigt sich mit den Grundlagen und aktuellen Konzeptionen des Schriftspracherwerbs. Betrachtet werden eher geschlossene als auch geöffnete Konzepte in ihrem Aufbau sowie ihrer inneren Struktur und Logik. Dabei werden die unterschiedlichen methodisch-didaktischen Schwerpunkte analysiert und Konzepte in ihrer miteinander verglichen.
Empfohlene Literatur:
Wird im Seminar bekannt gegeben

 

S - Grundlagen des Schriftspracherwerbs (Seminar A)

Dozent/in:
Katharina Krenig
Angaben:
Blockseminar, ECTS: 2
Termine:
Einzeltermin am 29.4.2016, 14:00 - 21:00, MG1/02.06
Einzeltermin am 30.4.2016, 8:00 - 20:00, MG1/02.06
Vorbesprechung: Montag, 11.4.2016, 18:00 - 20:00 Uhr, MG1/02.06
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow ist erforderlich!
Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow: 30.03.2016 (ab 10:00 Uhr) - 15.05.2016 (23:59 Uhr).
FlexNow-Anmeldung zur Prüfung: Der Termin wird noch bekannt gegeben.

Art und Umfang der Modulleistung wird nur in der ersten Veranstaltung (Vorbesprechung zum Blockseminar) vergeben. Eine nachträgliche Themen- bzw. Leistungsvergabe ist nur in Ausnahmefällen möglich.

Leistungs-Anforderungen an Studierende:

  • Aktive Teilnahme am Seminar (beinhaltet auch Auseinandersetzung mit Literatur)

  • Sitzungsgestaltung in Kleingruppen und begleitende Erstellung eines Lernskriptes
Inhalt:
Neben grundsätzlichen Überlegungen zum Stellenwert von Schriftsprache innerhalb unseres kulturellen Horizontes sollen historische Methoden, didaktische Entwürfe und Materialien zum Erwerb des Lesens und Schreibens vorgestellt und wissenschaftlich bewertet werden. Besonderer Fokus liegt auf der Berücksichtigung der Heterogenität im Schriftspracherwerb und konzeptioneller Vorschläge des Umgangs mit unterschiedlichen Lernausgangslagen.
Empfohlene Literatur:
Literatur wird im Seminar bekannt gegeben.

 

S - Möglichkeiten der Lese- und Schreibförderung im Anfangsunterricht (Seminar A)

Dozent/in:
Bettina König
Angaben:
Blockseminar, ECTS: 2
Termine:
Einzeltermin am 19.7.2016, Einzeltermin am 20.7.2016, Einzeltermin am 21.7.2016, 8:00 - 15:00, M3/01.16
Vorbesprechung: Dienstag, 14.6.2016, 16:30 - 18:00 Uhr, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulbezeichnung: Didaktik des Schriftspracherwerbs / Grundlagenmodul
Modulnummer: LAMOD-13-02-002

Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow ist erforderlich!

Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow: 30.03.2016 (ab 10:00 Uhr) - 15.05.2016 (23:59 Uhr).

FlexNow-Anmeldung zur Prüfung: Der Termin wird noch bekannt gegeben.

Art und Umfang der Modulleistung wird nur in der ersten Veranstaltung (Vorbesprechung zum Blockseminar) vergeben. Eine nachträgliche Themen- bzw. Leistungsvergabe ist nur in Ausnahmefällen möglich.

Leistungs-Anforderungen an Studierende:
  • Aktive Teilnahme am Seminar

  • Gestaltung einer Seminareinheit in Kleingruppen (Referat mit Handout)

  • Schriftliche Hausarbeit

  • Seminarreflexionen
Inhalt:
Das Seminar befasst sich mit der gezielten Lese- und Schreibförderung für Grundschülerinnen und Grundschüler. Hierbei stehen Grundsätze zur Förderung sowie die Betrachtung und Analyse von Lehr- und Lernmitteln im Zentrum. Einzelne Möglichkeiten sollen dabei auch (unterrichts-) praktisch erprobt werden.
Empfohlene Literatur:
Wird in der Vorbesprechung bekannt gegeben

 

S - Schriftspracherwerb für Kinder mit Deutsch als Zweitsprache (Seminar A)

Dozent/in:
Zouina Oudjhani
Angaben:
Blockseminar, ECTS: 2
Termine:
Einzeltermin am 2.8.2016, Einzeltermin am 3.8.2016, 9:00 - 19:00, M3/01.16
Vorbesprechung: Freitag, 1.7.2016, 16:00 - 18:00 Uhr, MG2/00.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow ist erforderlich!
Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow: 30.03.2016 (ab 10:00 Uhr) - 15.05.2016 (23:59 Uhr).
FlexNow-Anmeldung zur Prüfung: Der Termin wird noch bekannt gegeben.

Art und Umfang der Modulleistung wird nur in der ersten Veranstaltung (Vorbesprechung zum Blockseminar) vergeben. Eine nachträgliche Themen- bzw. Leistungsvergabe ist nur in Ausnahmefällen möglich.

Leistungs-Anforderungen an Studierende:
  • Aktive Teilnahme am Seminar (beinhaltet auch Auseinandersetzung mit Literatur)

  • Sitzungsgestaltung in Kleingruppen und begleitende Erstellung eines Lernskriptes
Inhalt:
Im Seminar werden Grundlagen des schriftsprachlichen Anfangsunterrichts für Kinder mit Deutsch als Zweitsprache vermittelt. Im Zentrum des Seminars steht die Beantwortung folgender Fragen: Welche Probleme haben Kinder mit Migrationshintergrund mit der deutschen Sprache beim Schriftspracherwerb? Welche Möglichkeiten gibt es, um ihren Sprachstand zu erfassen? Welche Möglichkeiten der Förderung existieren?
Empfohlene Literatur:
Literatur wird im Seminar bekannt gegeben

Empirische Bildungsforschung

 

Lesediagnostisches Kolloquium

Dozent/in:
Cordula Artelt
Angaben:
Kolloquium, 1,5 SWS
Termine:
das Kolloquium findet Donnerstags statt. Raum und Zeit n.V.

 

Research seminar on educational and developmental research

Dozentinnen/Dozenten:
Cordula Artelt, Sabine Weinert
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, Raum n.V.
Das Seminar findet statt im Raum: MG1/01.04. Beginn in der 2. Semesterwoche!
Inhalt:
Die interdisziplinäre Veranstaltung bezieht insbesondere Doktoranden/Diplomanden der BiKS-Projekte und der BAGSS mit ein. Neben der Besprechung von Qualifikationsarbeiten zur Empirischen Bildungsforschung werden übergreifende Forschungsfragen der Forschergruppe und verwandte Themen - z. T. durch externe Referenten - behandelt. Interessierte Studierende, andere Diplomanden und Doktoranden, die sich für entsprechende Themen interessieren, sind herzlich eingeladen.

BA Pädagogik

Modul BA PÄD KF PSYCH

 

Ausgewählte Themen der Entwicklungspsychologie: Kognitive und moralische Entwicklung

Dozent/in:
Maximilian Pfost
Angaben:
Seminar
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, MG2/01.03
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar ist eine Wahlpflichtveranstaltung im Modul "Psychologische Grundlagen pädagogischen Handelns". Die Einschreibung für dieses Seminar findet ab dem 04. April, 9 Uhr, online unter https://www.uni-bamberg.de/bildungsforschung/studium/bachelor-paedagogik/anmeldung-fuer-seminare/ statt.
Inhalt:
EntwicklungspsychologInnen beschäftigen sich mit Fragen zu den Ursachen normgerechter aber auch abweichender menschlicher Entwicklung über das gesamte Leben. Schwerpunkte des Seminars sind die kognitive und moralische Entwicklung des Kindes. Im ersten Seminarteil werden unterschiedliche Perspektiven und Theorien (u.a. Piaget und Vygotsky) zum den Themenbereichen geistige Entwicklung vorgestellt. Der zweite Seminarteil beschäftigt sich mit der Entwicklung des moralischen Urteils und Verhaltens. Dabei werden kognitive Aspekte der moralischen Entwicklung (Denken und Urteilen), affektive Aspekte (Gefühle und Werthaltungen) ebenso wie konative Aspekte (moralische Verhaltensweisen) berücksichtigt. Das Seminar knüpft in Teilen an Aspekte der Vorlesung „Psychologische Grundlagen pädagogischen Handelns“ an.

 

Ausgewählte Themen der Sozialpsychologie

Dozent/in:
Cordula Artelt
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Das Seminar findet statt im Raum MG1/01.04
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, Raum n.V.
Das Seminar beginnt in der 2. Semesterwoche, am Dienstag, 19.04.2016 !!!!
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar ist eine Wahlpflichtveranstaltung im Modul "Psychologische Grundlagen pädagogischen Handelns". Die Einschreibung für dieses Seminar findet ab dem 04. April, 9 Uhr, online unter https://www.uni-bamberg.de/bildungsforschung/studium/bachelor-paedagogik/anmeldung-fuer-seminare/ statt.
Inhalt:
Im Rahmen des Seminars werden ausgewählte Themen der Sozialpsychologie behandelt, die z.T. auch Gegenstand der Vorlesung "Psychologische Grundlagen pädagogischen Handelns" waren. Hierbei werden einerseits theoretische sozialpsychologische Arbeiten, andererseits empirische Arbeiten zu Fragestellungen der Sozialpsychologie behandelt und hinsichtlich ihrer Implikationen für pädagogisches Handeln diskutiert. Die behandelten Themengebiete sind u. a.: soziale Vergleichsprozesse/Selbstkonzept, Einstellungen, soziale Kognition und Gruppenprozesse.

 

Kompetenzmessung und -entwicklung

Dozent/in:
Florian Kopp
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Das Seminar findet statt im Raum: MG1/01.04
Termine:
Fr, 10:00 - 12:00, Raum n.V.
Mo
ACHTUNG: Die erste Sitzung findet statt am 22.04.2016 !!!!!
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar ist eine Wahlpflichtveranstaltung im Modul "Psychologische Grundlagen pädagogischen Handelns". Die Einschreibung für dieses Seminar findet ab dem 04. April, 9 Uhr, online unter https://www.uni-bamberg.de/bildungsforschung/studium/bachelor-paedagogik/anmeldung-fuer-seminare/ statt.
Inhalt:
Wenn Sie diesen Text Lesen, stellen Sie damit gerade in diesem Moment ihre Lesekompetenz unter Beweis. Sie lesen ihn am Computer? Dann zeigen Sie damit auch ICT (Information and Communication Technology) Kompetenz. Und wenn Sie ein Bachelor Studierender sind, der bzw. die prüft, ob sich die Teilnahme an diesem Kurs für Sie lohnt, so haben Sie sich auf Ihrem Bildungsweg mit Sicherheit eine Vielzahl weiterer Kompetenzen angeeignet. Sie sehen schon – viele Wissens- und Fertigkeitsbereiche lassen sich als Kompetenzen umschreiben. Im Fokus des Kompetenzbegriffes stehen dabei die kognitiven Fähigkeiten, die es einer Person erlauben, in einem bestimmten Kontext erfolgreich handeln zu können. Entsprechend kann man Lehren und Lernen oft auch als Vermittlung von Kompetenzen begreifen. In diesem Seminar werden Sie in die Grundlagen der Kompetenzforschung eingeführt, und Beispiele für unterschiedliche Kompetenzen sowie Konzepte der Kompetenzmessung und der Anwendung im Rahmen pädagogischen Handelns kennenlernen

 

Lernen und Entwicklung im Erwachsenenalter / Psychologische Grundlagen der Erwachsenenbildung

Dozent/in:
Tobias Rausch
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, Raum n.V.
Das Seminar findet statt im Raum: MG1/01.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar ist eine Wahlpflichtveranstaltung im Modul "Psychologische Grundlagen pädagogischen Handelns". Die Einschreibung für dieses Seminar findet ab dem 04. April, 9 Uhr, online unter https://www.uni-bamberg.de/bildungsforschung/studium/bachelor-paedagogik/anmeldung-fuer-seminare/ statt.
Inhalt:
Vor allem durch die immer wieder erhobene normative Forderung nach Lebenslangem Lernen rückt die Erwachsenenbildung mehr und mehr in den Fokus pädagogischer Tätigkeitsbereiche. Viele Erkenntnisse zum Lehren und Lernen beziehen sich jedoch auf den schulischen Kontext. Erwachsene erweitern ihre Fähigkeiten und ihr Wissen allerdings in der Regel nicht in didaktisch und formal vorstrukturierten Lehr-Lern-Arrangements. Daher gilt es, auch einen Blick darauf zu werden, was das Lernen und Lehren im erwachsenenbildnerischen Bereich auszeichnet. Im Seminar werden relevante psychologische Ansätze für das Berufsfeld der Erwachsenenbildung / Weiterbildung behandelt. Welche entwicklungspsychologischen Voraussetzungen bringen erwachsene Lerner mit? Welche Rolle spielen bisherige Erfahrungen mit Lernen? Was sind Lernkontexte der Erwachsenenbildung / Weiterbildung? Wie können Ansätze der Lehr-Lern-Forschung diesen Voraussetzungen gerecht werden und für eine Tätigkeit in der Erwachsenenbildung fruchtbar gemacht werden?

 

Psychische Störungen im Kindes- und Jugendalter 1

Dozent/in:
Sarah Becker
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, Die erste Sitzung am Di., 12.04.2016 findet im Raum M3N/03.28 statt!!!!. Danach im Raum MG1/01.04
Termine:
Di, 8:00 - 10:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 12.4.2016, 8:00 - 10:00, M3N/03.28
Das Seminar findet statt im Raum MG1/01.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar ist eine Wahlpflichtveranstaltung im Modul "Psychologische Grundlagen pädagogischen Handelns". Die Einschreibung für dieses Seminar findet ab dem 04. April, 9 Uhr, online unter https://www.uni-bamberg.de/bildungsforschung/studium/bachelor-paedagogik/anmeldung-fuer-seminare/ statt.
Inhalt:
Im Seminar werden verschiedene psychische Störungen im Kindes- und Jugendalter wie z.B. AD(H)S, depressive Erkrankungen, Essstörungen und Autismus thematisiert. Der Fokus des Seminars liegt dabei auf der Beschreibung der Störungskonzepte, der entsprechenden Diagnostik und Behandlungsansätzen. Die Arbeit mit diagnostischen Tests, Fallbeispielen und praktischen Elementen aus Therapieprogrammen sollen dabei den Bezug zur Praxis gewährleisten.
Struktur:
  • einleitende Beiträge der Dozentin
  • Gruppenreferate mit praktischen Anteilen
  • Diskussionen
  • Ausprobieren von Elementen aus Therpaieprogrammen in Rollenspielform

Voraussetzung für ECTS-Punkte:
  • Regelmäßige Teilnahme
  • Mitgestaltung von einer Seminarsitzungen
  • Aktive Beteiligung während der Seminarzeit (sowohl bei Diskussionen als auch bei den praktischen Elementen)
  • Aktive Mitarbeit bei praktischen Seminarelementen (z.B. Rollenspiele, Gruppenübungen, usw.)

 

Psychische Störungen im Kindes- und Jugendalter 2

Dozent/in:
Sarah Becker
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, Die erste Sitzung am Di., 12.04.2016 findet im Raum M3N/03.28 statt!!!
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 12.4.2016, 12:00 - 14:00, M3N/03.28
Das Seminar findet statt im Raum MG1/01.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Achtung: Bei dieser Veranstaltung handelt es sich um eine Parallelveranstaltung (identisch zur Veranstaltung "Psychische Störungen im Kindes- und Jugendalter I". Das Seminar ist eine Wahlpflichtveranstaltung im Modul "Psychologische Grundlagen pädagogischen Handelns". Die Einschreibung für dieses Seminar findet ab dem 04. April, 9 Uhr, online unter https://www.uni-bamberg.de/bildungsforschung/studium/bachelor-paedagogik/anmeldung-fuer-seminare/ statt.
Inhalt:
Im Seminar werden verschiedene psychische Störungen im Kindes- und Jugendalter wie z.B. AD(H)S, depressive Erkrankungen, Essstörungen und Autismus thematisiert. Der Fokus des Seminars liegt dabei auf der Beschreibung der Störungskonzepte, der entsprechenden Diagnostik und Behandlungsansätzen. Die Arbeit mit diagnostischen Tests, Fallbeispielen und praktischen Elementen aus Therapieprogrammen sollen dabei den Bezug zur Praxis gewährleisten.
Struktur:
  • einleitende Beiträge der Dozentin
  • Gruppenreferate mit praktischen Anteilen
  • Diskussionen
  • Ausprobieren von Elementen aus Therpaieprogrammen in Rollenspielform

Voraussetzung für ECTS-Punkte:
  • Regelmäßige Teilnahme
  • Mitgestaltung von einer Seminarsitzungen
  • Aktive Beteiligung während der Seminarzeit (sowohl bei Diskussionen als auch bei den praktischen Elementen)
  • Aktive Mitarbeit bei praktischen Seminarelementen (z.B. Rollenspiele, Gruppenübungen, usw.)

 

Psychologische Diagnostik und Beurteilung im pädagogischen Bereich

Dozent/in:
Tobias Rausch
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, MG2/01.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar ist eine Wahlpflichtveranstaltung im Modul "Psychologische Grundlagen pädagogischen Handelns". Die Einschreibung für dieses Seminar findet ab dem 04. April, 9 Uhr, online unter https://www.uni-bamberg.de/bildungsforschung/studium/bachelor-paedagogik/anmeldung-fuer-seminare/ statt.
Inhalt:
Eine akkurate Wahrnehmung von Personen und ihren Eigenschaften ist die Grundlage für angemessene pädagogische Handlungsentscheidungen in vielen persönlichen und professionellen Kontexten. Im Seminar werden zunächst theoretische und praktische Grundlagen der Psychologie der Personenwahrnehmung und der diagnostischen Kompetenz gelegt. Außerdem werden anhand ausgewählter Diagnosemanuale aus dem Bereich der Leistungs- und Persönlichkeitstests Schlaglichter auf die testgestützte Diagnostik geworfen. Pädagogisch Handelnden kommt hier insbesondere die Aufgabe zu, Testkonzepte, Testergebnisse und Diagnosen kompetent zu beurteilen und zu bewerten. Es wird daher auch die Frage bearbeitet, auf welchen psychologischen Grundlagen Testverfahren basieren und wie diese zustande kommen. Die Bereitschaft zur gelegentlichen Lektüre englischsprachiger Texte wird vorausgesetzt.

 

Psychologische Gesprächsführung und Trainings im Kontext „Elternarbeit“

Dozent/in:
Sarah Becker
Angaben:
Seminar, ECTS: 3, Seminar findet im Raum MG1/1.04 statt.
Termine:
Mo, 10:00 - 12:00, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar ist eine Wahlpflichtveranstaltung im Modul "Psychologische Grundlagen pädagogischen Handelns". Die Einschreibung für dieses Seminar findet ab dem 04. April, 9 Uhr, online unter https://www.uni-bamberg.de/bildungsforschung/studium/bachelor-paedagogik/anmeldung-fuer-seminare/ statt.
Inhalt:
Die Arbeit mit Eltern/ Erziehungsberechtigten ist in vielen pädagogischen Handlungsfeldern unumgänglich. Beratungs- oder Konfliktgespräche, Psychoedukation oder Erziehungs-Trainings-Programme gehören zu den Tätigkeitsfeldern. Im Seminar werden verschiedene theoretische Konzepte aus der psychologischen Gesprächsführung, Beratungspsychologie und Interventionsforschung thematisiert. Neben dem Erarbeiten der theoretischen Konzepte, soll im Seminar der Fokus auf der praktischen Umsetzung liegen. Mit Hilfe von Rollenspielen sollen einzelne Elemente der Gesprächsführung und Trainings erprobt werden. In den letzten sechs Seminar-Sitzungen wird ein komplettes Elterntraining in Rollenspiel-Form durchgeführt und evaluiert.
Seminarstruktur:
  • Beiträge der Dozentin und Diskussionen
  • Rollenspiele zur Gesprächsführung
  • Durchfürhung eines Elterntrainings in Rollenspielform (die Seminarteilnehmer übernehmen hier in Kleingruppen die Funktion der Moderatoren der einzelnen Sitzungen)

Voraussetzung für ECTS-Punkte:
  • Regelmäßige Teilnahme
  • aktive Beteiligung während der Seminarzeit
  • Teilnahme an Rollenspielen
  • Übernahme der Gestaltung einer Sitzung des Elterntrainings (in Kleingruppen)

 

Psychologische Grundlagen pädagogischen Handelns II

Dozent/in:
Cordula Artelt
Angaben:
Vorlesung, Gaststudierendenverzeichnis
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, MG1/00.04

MA Empirische Bildungsforschung

Lernumwelten - Basismodul C (Wahlpflichtmodul)

 

Einführung in das Studium der Erwachsenenbildung/Weiterbildung

Dozent/in:
Stefanie Bauer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul: MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS -B, BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-10, BA PÄD NF EBWB 1-15, BA PÄD NF EBWB1-15 -10, MA EBF Lernumwelten: Basismodul C
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Für Master, Bachelor
  • Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
Inhalt:
Das Seminar soll eine erste Orientierung hinsichtlich der zentralen Inhalte und Herangehensweisen dieses Studiums ermöglichen. Die Teilnehmenden setzen sich mit grundlegenden Begriffen und Fragestellungen auseinander. Sie werfen einen Blick auf das Praxisfeld der Erwachsenbildung (allgemeine, politische, kulturelle Erwachsenenbildung und berufliche/betriebliche Weiterbildung) und nehmen verschiedene wissenschaftliche und theoretische Perspektiven (Theorien der Erwachsenenbildung) ein. Grundlagen der Didaktik und Methodik in der Erwachsenenbildung werden thematisiert. Die geschichtliche Entwicklung, rechtliche und institutionelle Bedingungen und die Grundlagen der Erwachsenenbildungsforschung sind weitere Themen.
Empfohlene Literatur:
  • Arnold, Rolf: Erwachsenenbildung (2001): Eine Einführung in Grundlagen, Probleme und Perspektiven. Baltmannsweiler: Schneider-Verl. Hohengehren.
  • Kade, Jochen; Nittel, Dieter; Seitter, Wolfgang (2007): Einführung in die Erwachsenenbildung/Weiterbildung. Stuttgart: Kohlhammer.
  • Nolda, Sigrid (2008): Einführung in die Theorie der Erwachsenenbildung. Darmstadt: WBG.
  • Wittpoth, Jürgen (2003): Einführung in die Erwachsenenbildung. Opladen: Leske & Budrich.

 

Zur Bestimmung kausaler Effekte in der erziehungswissenschaftlichen Forschung

Dozent/in:
Maximilian Pfost
Angaben:
Seminar
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, MG2/01.11
Einzeltermin am 14.6.2016, Einzeltermin am 21.6.2016, Einzeltermin am 28.6.2016, 14:15 - 15:45, MG2/01.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Einschreibung für dieses Seminar findet ab dem 04. April, 9 Uhr, online unter https://www.uni-bamberg.de/bildungsforschung/studium/bachelor-paedagogik/anmeldung-fuer-seminare/ statt.
Inhalt:
Erziehungs- und bildungswissenschaftliche Aussagen nehmen vielfach, oftmals implizit, die Existenz eines kausalen Zusammenhangs an. Im Rahmen des Seminars sollen zwei solcher Aussagen bzw. Fragen im Hinblick auf ihre Evidenz genauer betrachtet werden: 1. Lernen Schülerinnen und Schüler am Gymnasium besser als an anderen Schulformen? Sowie 2. Lernen Schülerinnen und Schülern an Privatschulen besser als an öffentlichen Schulen? Die Beantwortung der beiden Fragestellungen soll sich im Rahmen des Seminars schrittweise theoretisch und praktisch genähert werden.
Das Seminar richtet sich insbesondere an folgende Studierende: Master Empirische Bildungsforschung, Module Lernumwelten Basismodul C & Lernumwelten Vertiefungsmodul

Master Erziehungs- und Bildungswissenschaften, Modul MA EBWS EMP – B (VERTIEFUNG) a) S: Quantitative Forschungsmethoden für Fortgeschrittene"

Bitte beachten Sie: Aufgrund beschränkter Kapazitäten im Computerraum ist das Seminar teilnehmerbeschränkt. Eine Voranmeldung ist notwendig.

Lernumwelten - Vertiefungsmodul (Wahlpflichtmodul)

 

Kompetenzen entwickeln und messen

Dozent/in:
Markus Scheffel
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul: MA EBWB HF EBWB1, MA EBWB HF EBWB 1-B, MA EBWS HF EBWB 1, MA EBWS HF EBWB 1-B, MA EBF Lernumwelten: Vertiefungsmodul
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, M3/-1.13
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Für Master
  • Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
Inhalt:
Ein Wort ist immer eine Antwort. Worauf antwortet eigentlich das Wort Kompetenz ? Was sind seine Grundlagen? Weshalb hat es Konjunktur? Wodurch zeichnet sich der Begriff aus? Und welche Reichweite hat der Begriff gegenüber Qualifikation und Bildung? Im Seminar sollen die Grundlagen des Kompetenzbegriffs, seine Definitionen und Kategorien dargestellt, die Entwicklung und Förderung von Kompetenzen beleuchtet, Bedingungen des Kompetenzerwerbs sowie Konzepte bzw. Instrumente zur Erfassung und Bewertung von Kompetenzen untersucht werden. Auch soll dem Verhältnis von Biographie und Kompetenz nachgegangen werden, das sich u.a. im Begriff der Selbstkompetenz bündelt.
Empfohlene Literatur:
  • Gnahs, Dieter (2007): Kompetenzen - Erwerb, Erfassung, Instrumente. Reihe: Studientexte für Erwachsenenbildung des Deutschen Instituts für Erwachsenenbildung. Bielefeld: wbv Erpenbeck,
  • John/Rosenstiel, Lutz von (Hrsg.) (2003): Handbuch Kompetenzmessung. Erkennen, verstehen und bewerten von Kompetenzen in der betrieblichen, pädagogischen und psychologischen Praxis. Stuttgart: Schäffer-Poeschel

 

Zur Bestimmung kausaler Effekte in der erziehungswissenschaftlichen Forschung

Dozent/in:
Maximilian Pfost
Angaben:
Seminar
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, MG2/01.11
Einzeltermin am 14.6.2016, Einzeltermin am 21.6.2016, Einzeltermin am 28.6.2016, 14:15 - 15:45, MG2/01.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Einschreibung für dieses Seminar findet ab dem 04. April, 9 Uhr, online unter https://www.uni-bamberg.de/bildungsforschung/studium/bachelor-paedagogik/anmeldung-fuer-seminare/ statt.
Inhalt:
Erziehungs- und bildungswissenschaftliche Aussagen nehmen vielfach, oftmals implizit, die Existenz eines kausalen Zusammenhangs an. Im Rahmen des Seminars sollen zwei solcher Aussagen bzw. Fragen im Hinblick auf ihre Evidenz genauer betrachtet werden: 1. Lernen Schülerinnen und Schüler am Gymnasium besser als an anderen Schulformen? Sowie 2. Lernen Schülerinnen und Schülern an Privatschulen besser als an öffentlichen Schulen? Die Beantwortung der beiden Fragestellungen soll sich im Rahmen des Seminars schrittweise theoretisch und praktisch genähert werden.
Das Seminar richtet sich insbesondere an folgende Studierende: Master Empirische Bildungsforschung, Module Lernumwelten Basismodul C & Lernumwelten Vertiefungsmodul

Master Erziehungs- und Bildungswissenschaften, Modul MA EBWS EMP – B (VERTIEFUNG) a) S: Quantitative Forschungsmethoden für Fortgeschrittene"

Bitte beachten Sie: Aufgrund beschränkter Kapazitäten im Computerraum ist das Seminar teilnehmerbeschränkt. Eine Voranmeldung ist notwendig.

Institut für Psychologie

 

Advanced Research Seminar

Dozent/in:
Claus-Christian Carbon
Angaben:
Seminar
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, Raum n.V.

 

Cognitive reading club

Dozent/in:
Claus-Christian Carbon
Angaben:
Seminar
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, Raum n.V.
Ort wird noch bekannt gegeben

 

Forschungsseminar Persönlichkeitspsychologie und Psychologische Diagnostik

Dozent/in:
Astrid Schütz
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, M3/03.06
Sondertermine möglich.
Inhalt:
In der Veranstaltung werden aktuelle Forschungsprojekte vorgestellt und diskutiert. Dabei werden sowohl studentische Projekte und Arbeiten wie größere Forschungsvorhaben besprochen.

Die Veranstaltung gibt einen Einblick in aktuelle Themen, Strategien und Methoden der Persönlichkeitspsychologie, Diagnostik und Personalpsychologie.
Für Studierende die eine Bachelor- oder Masterarbeit in diesem Bereich schreiben möchten ist sie geeignet, um Ideen zu entwickeln und Konzepte sowie Befunde zu diskutieren.
Empfohlene Literatur:
Literatur wird in der Veranstaltung bekanntgegeben.

 

Institutskolloquium Psychologie

Dozentinnen/Dozenten:
Astrid Schütz, Katrin Rentzsch
Angaben:
Vorlesung
Termine:
Mo, 18:00 - 20:00, M3N/02.32

 

Prokrastination erfolgreich bewältigen [Prokrastination]

Dozentinnen/Dozenten:
Jörg Wolstein, Jelena Vollstedt
Angaben:
Projekt
Termine:
Einzeltermin am 22.4.2016, Einzeltermin am 23.4.2016, Einzeltermin am 24.4.2016, 9:00 - 18:00, MG2/01.04
Einzeltermin am 10.6.2016, 9:00 - 18:00, MG2/01.03
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Erwartete Teilnehmerzahl: 15 pro Trainingsgruppe Kosten: Materialkosten 10 €, diese erhalten Sie am Ende des Trainings als kleines Dankeschön wieder zurück Ziel: ein deutlich reduziertes Aufschiebeverhalten einhergehend mit mehr Erfolg im Studium und einem höheren persönlichen Wohlbefinden Weitere Informationen zu Trainingsinhalten, -ablauf, Rahmenbedingungen, Trainerin sowie Anmeldung unter training.prokrastination@web.de, Anmeldefrist ist der 06. April 2016
Inhalt:
"Was ich heute kann besorgen, verschiebe ich gerne mal auf morgen."

Das Training "Prokrastination erfolgreich bewältigen" richtet sich an Studierende, die Prüfungsvorbereitungen, das Schreiben von wissenschaftlichen Arbeiten oder andere Aufgaben und Pflichten vor sich her schieben, dies als belastend empfinden und etwas an ihrem Aufschiebeverhalten verändern möchten. Die Studierenden lernen in einer Blocksitzung im April verschiedene Methoden zur Reduktion ihres Aufschiebeverhaltens kennen und wenden diese in den darauffolgenden Wochen zur Umsetzung eines selbstgewählten Projekts (z.B. Vorbereitung einer Prüfung, Schreiben einer Haus- oder Abschlussarbeit...) an. Anschließend findet im Juni eine vierstündige Sitzung zur Reflexion, Auffrischung des Gelernten und zum Umgang mit Hindernissen statt.
Das Training ist keine Lehrveranstaltung für die Sie ECTS-Punkte erhalten können.
Zeit: 1½ - tägige Blocksitzung im April und 4-stündige Sitzung im Juni. Das Training wird zweimal angeboten, daher können Sie sich für den Terminblock A oder B anmelden.
Terminblock A: Fr., 22. April 9.00-17.00 Uhr, Sa., 23. April 9.00-13.00 Uhr, Fr. 10. Juni 14.00-18.00 oder
Terminblock B: Sa., 23. April 14.00-16.00 Uhr, So., 24. April 9.00-17.00 Uhr, Fr. 10. Juni 9.30-13.30 Uhr

 

Mittelbau Psychologie

Dozent/in:
Tim Tisdale
Angaben:
Übung
Termine:
Einzeltermin am 14.6.2016, 12:00 - 14:00, M3N/03.28

 

Schwierige Schüler

Dozent/in:
Ralf Bergner-Köther
Angaben:
Seminar
Termine:
Einzeltermin am 2.6.2016, 16:00 - 17:30, MG2/01.04

 

Tutorium Statistik

Dozent/in:
Franz Reither
Angaben:
Übung/Tutorium, 2 SWS
Termine:
Mo, 18:00 - 20:00, M3/00.16

 

Tutorium Statistik

Dozent/in:
N.N.
Angaben:
Übung/Tutorium
Termine:
Einzeltermin am 13.7.2016, 16:00 - 18:00, MG2/02.09

Grundstudium

Methodenlehre

 

Carola Jensen

Dozent/in:
N.N.
Angaben:
Seminar
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, M12A/00.14

 

Tutorium Statistik

Dozent/in:
Franz Reither
Angaben:
Übung/Tutorium, 2 SWS
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, M12A/00.09

Hauptstudium

Pädagogische Psychologie

 

Radikalisierungs-Prävention

Dozent/in:
Tim Tisdale
Angaben:
Vorlesung
Termine:
Einzeltermin am 28.9.2016, 8:00 - 20:00, M3N/02.32, M3N/02.27

Theoretische Psychologie

 

Psychologie historischer Prozesse

Dozent/in:
Dietrich Dörner
Angaben:
Vorlesung
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, WE5/01.004
Inhalt:
Viele (oder die meisten oder alle) historischen Prozesse sind psychologisch bedingt. Angst spielt eine Riesenrolle, Machtgier, Rechthaberei, Großmannssucht, Feigheit, Neid, Hass. Religionen und Ideologien spielt eine Rolle und Religionen und Ideologien werden aus psychologischen Gründen sowohl erschaffen, als auch akzeptiert. Das Gefühl, ungerecht behandelt zu sein, von den Mächtigen unterdrückt zu werden, spielt eine Rolle. Und warum hat Putin die Krim erobert? Weil seine Umfragewerte im Keller waren. – Habe ich irgendwelche Motive vergessen?

Wenn das aber so ist, wenn historische Prozesse und damit auch die gegenwärtigen politischen Prozesse psychologisch bedingt sind, warum wird dann überall Frau Merkels Halsstarrigkeit oder auch Beharrlichkeit diskutiert, auf bestimmte Gründe zurückgeführt? Und die Gründe werden wieder widerlegt, und das alles spielt sich in der Öffentlichkeit ab, in den Zeitungen, in Talk Shows, aber überhaupt nicht in der Psychologie. Die Psychologie ist völlig unbeeindruckt von der Geschichte.

Warum ist das so? Nun ja, ganz einfach: es ist sehr schwierig 30 Merkels in der Versuchsgruppe und 30 Merkels in der Kontrollgruppe zusammenzubringen, um sodann, unter Konstanthaltung von sonst allen Bedingungen zu prüfen, zu welcher mittleren Entscheidung die Merkels der Versuchsgruppe (Anwesenheit von Herrn Erdogan bei der Entscheidungsfindung) im Hinblick auf die Bewahrung von Europa vor Flüchtlingsströmen kommen. Bei der Kontrollgruppe ist Herr Erdogan dann nicht anwesend. (Erdogan brauchen wir dabei also nur einmal, weil wir die Versuche nacheinander machen können. Wir müssen nur darauf achten, dass sich Herr Erdogan immer konstant verhält!) Zurück in die Wirklichkeit: Leider kriegen für wir für Einzelfälle eben nie die statistischen Kennzahlen zusammen, die wir für die Berechnung eines t-Tests brauchen. Und damit fällt die politische Gegenwart und schon ganz natürlich die Historie als Forschungsfeld für die Psychologie aus.

Nun, man kann das auch anders lösen. Man kann andere Kriterien heranziehen und sehr wissenschaftlich auch über Einzelfälle, über einzelne Entscheidungen sprechen. Wir wollen in diesem Semester genau das versuchen. Konkret werden wir einzelne historische Ereignisse betrachten, am besten solche, die relativ gut dokumentiert sind. Und dann wollen wir analysieren, aus welchen psychologischen Gründen die Ereignisse so verliefen, wie sie verlaufen sind. Wir konstruieren Erklärungen für die Ereignisse. Und dann müssen wir noch untersuchen, warum die gefundenen Erklärungen richtig sind und nicht falsch. Wie macht man so etwas ohne Statistik? Wir werden im ersten Kapitel der Vorlesung zunächst demonstrieren, auf welche Art und Weise man vorgehen muss, um Einzelfälle auf der einen Seite zu erklären, auf der anderen Seite zu prüfen, ob die Erklärung auch richtig ist. Nachdem wir das an einem relativ einfachen Beispiel demonstriert haben, wählen wir dann größere Beispiele.

Als erstes soll uns die Große Oktoberrevolution (1917) interessieren, die insofern interessant ist, als sie in ihrem tatsächlichen Ablauf weder groß war, noch eine Revolution. Es war eher eine Art von Staatsstreich mit einigen sehr unschön Abstimmungsmauscheleien in der gewählten Duma in Sankt Petersburg am 27. Oktober 1917. Und dann werden wir die Psychologie verwenden, um den weiteren Verlauf der sowjetischen Machtübernahme in Russland zu erklären. Das nächste Beispiel könnte dann der Auf- und Abstieg von Mao Tsetungs China und der Wiederaufstieg von China nach Maos Tod sein. Beides hat psychologische Bedingungen! So, und wie es dann weitergeht das können uns noch überlegen.

Diagnostik

 

Forschungsseminar Persönlichkeitspsychologie und Psychologische Diagnostik

Dozent/in:
Astrid Schütz
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, M3/03.06
Sondertermine möglich.
Inhalt:
In der Veranstaltung werden aktuelle Forschungsprojekte vorgestellt und diskutiert. Dabei werden sowohl studentische Projekte und Arbeiten wie größere Forschungsvorhaben besprochen.

Die Veranstaltung gibt einen Einblick in aktuelle Themen, Strategien und Methoden der Persönlichkeitspsychologie, Diagnostik und Personalpsychologie.
Für Studierende die eine Bachelor- oder Masterarbeit in diesem Bereich schreiben möchten ist sie geeignet, um Ideen zu entwickeln und Konzepte sowie Befunde zu diskutieren.
Empfohlene Literatur:
Literatur wird in der Veranstaltung bekanntgegeben.

Bachelor-Studiengang

Pflichtbereich

1. und 2. Semester

Pflichtmodul Allgemeine Psychologie I

 

Das Schöne und das Hässliche

Dozentinnen/Dozenten:
Stefan Ortlieb, Pia Deininger
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3
Termine:
12:00 - 16:00, M3/02.10
Einzeltermin am 22.4.2016, Einzeltermin am 29.4.2016, Einzeltermin am 13.5.2016, Einzeltermin am 27.5.2016, Einzeltermin am 10.6.2016, 12:00 - 16:00, M3/02.10
Einzeltermin am 1.7.2016, 12:00 - 16:00, M3/-1.13
Einzeltermin am 8.7.2016, 12:00 - 16:00, M3/02.10
ab 22.4.2016
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Es gibt insgesamt 7 Termine. Die erste Seminareinheit findet am Freitag, 22.4.16 statt, die zweite am Freitag, 29.4.16. Von da an jeden zweiten Freitag, also vierzehntägig. Wir beginnen jeweils um 12:15 und enden um 15:30 Uhr.
Inhalt:
Wir brauchen nicht lange darüber nachzudenken, ob wir etwas als schön oder hässlich empfinden. In Sekundenschnelle haben wir den Gegenstand unserer Betrachtung (sei es ein Mensch, ein Tier, eine Landschaft oder ein Gegenstand)als schön oder hässlich eingeordnet.

Können wir davon ausgehen, dass jeder Andere das gleiche Urteil gefällt hätte, unabhängig von Kultur und Zeit? Oder unterliegt der Schönheitsbegriff womöglich der gerade vorherrschenden Mode oder dem Zeitgeist? Spielt womöglich der persönliche Geschmack die entscheidende Rolle? Oder gibt es tatsächlich objektive Kriterien, die, wenn sie erfüllt sind, automatisch zum Urteil schön oder hässlich führen?

Wir sind der Meinung, dass diese Fragen für Psychologen hoch interessant sind, weil wir Menschen uns in vielen Bereichen des Lebens durch diese Urteile leiten lassen. Beispielsweise wird kaum jemand zur Erholung in eine, von ihm als hässlich eingestufte, Umgebung fahren wollen. Aber es gibt auch Phänomene wie beispielsweise den "Punk", die sich absichtlich für die Hässlichkeit entschieden haben. Also hat auch das Hässliche seinen Reiz!

Natürlich gibt es nicht nur das Gegensatzpaar SCHÖN : HÄSSLICH, sondern jede Menge Abstufungen. In diesem Seminar wollen wir unsere Aufmerksamkeit aber nur auf die beiden Extreme richten.
Wir werden uns mit psychologischer Forschung, aber auch mit Philosophie und Kunstgeschichte beschäftigen, um dieses Thema zu ergründen.

 

Evolutionäre Psychologie und Partnerwahl - Was finden wir attraktiv?

Dozent/in:
Susanne Röder
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3
Termine:
Mi, 8:00 - 10:00, MG2/01.11
Inhalt:
Unser Gesicht und Körper sowie unser Verhalten vermitteln eine Vielzahl von Informationen in sozialen Interaktionen. Nach Auffassung der Evolutionspsychologie haben diese Informationen große Bedeutung für die Partnerwahl. In der Partnerwahl suchen wir nach so genannten „ehrlichen Signalen“, die uns über die physische Konstitution eines potentiellen Partners möglichst viel mitteilen. Unsere Präferenzen für bestimmte Merkmale stellen dabei offenbar adaptierte Wahlkriterien dar, die das Ziel haben für den Nachwuchs optimalen Bedingungen zu schaffen. In dieser Einheit sollen Sie anhand von Fachpublikationen einige dieser Merkmale herausarbeiten und dabei wissenschaftliche Arbeitsmethoden und Herangehensweisen kennenlernen. Jeweils verschiedene Merkmale und deren Bedeutung sollen in Gruppenarbeiten zusammengefasst, und in Form von Vorträgen den anderen Kursteilnehmern vorgestellt werden.

 

Introduction to Human Cognition

Dozent/in:
Alexander Pastukhov
Angaben:
Seminar
Termine:
Mo, 10:00 - 12:00, M3N/03.29
Inhalt:
An introductory course on human cognition with a particular emphasis on neural underpinnings of discussed processes. Topics include attention (types of attention, limited capacity, neural correlates), eye movements, language, decision making (perceptual decision making, game theory, somatic marker vs. formal logic), memory, limits of cognition (Miller’s magic number 7), development of cognition, animal cognition, etc… The course is taught in English, providing an excellent opportunity for you to build vocabulary on the topic.

 

Introduction to Neuroscience of Consciousness

Dozent/in:
Alexander Pastukhov
Angaben:
Seminar
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, MG2/01.03
Inhalt:
An introductory course on consciousness covering broad range of topics but with a particular emphasis on neural correlates. Topics include philosophical theories about consciousness, blidnsight (a guessing rather seeing vision without the primary visual cortex), conscious vs. unconscious processing in visual system (your brain has more information than you know), relationship between attention and consciousness (can you have one without another?), free will (and whether we have it), limits of conscious access to long-term memory (and how do you know your memory is real), loss of consciousness (sleep, coma), consciousness in animals. The course is taught in English, which will allow you build vocabulary on the topic.

 

Polanski and Perception

Dozent/in:
Vera Hesslinger
Angaben:
Seminar, findet in Raum M3/2.11 statt
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Vorlesung Allgemeine Psychologie I wurde belegt.
Inhalt:
Das große Interesse des Regisseurs Roman Polanski (z.B. Der Gott des Gemetzels, Der Pianist, Chinatown…) an der menschlichen Wahrnehmung spiegelt sich auch in seinen Filmen wider, besonders prägnant u.a. in der „Apartment Trilogy“ (Caputo, 2012), welche die Filme Ekel (Repulsion), Rosemary's Baby & Der Mieter (Le Locataire) umfasst und im Seminar "Polanski & Perception" untersucht werden soll.
Als Basis für die Filmanalyse wird zunächst der theoretische Ansatz der indirekten Wahrnehmung des (Neuro)Psychologen R.L. Gregory vorgestellt (Polanski arbeitete zeitweise mit Gregory zusammen). Zentrale Unterschiede zu einem zweiten prominenten Rahmenmodell der Wahrnehmung, J. J. Gibson's "Ecological Approach", werden diskutiert.
Ausgehend von Gregory’s Ansatz sehen und analysieren wir (nach Möglichkeit in kleineren Gruppen) die Apartment Trilogy. Ziel ist es, herauszuarbeiten, welche spezifischen Wahrnehmungsphänomene und –mechanismen Polanski in den drei Filmen einsetzt und welche Wirkung er damit jeweils erzielen kann. Eine wichtige Hintergrundfrage wird dabei auch sein, welche Schlüsse wir hieraus für die Wahrnehmung prinzipiell (also außerhalb des filmischen Kontextes) ziehen können.
Sollte es die Zeit erlauben, versuchen wir gegebenenfalls, das eine oder andere der herausgearbeiteten Wahrnehmungsphänomene „nachzubauen“.
Empfohlene Literatur:
Caputo, D. (2012). Polanski and Perception: The Psychology of Seeing and the Cinema of Roman Polanski. Bristol, UK/Chicago, USA: intellect.
Gregory, R. L. (2015). Eye and Brain: The Psychology of Seeing (5th ed). Princeton, NJ, USA: Princeton University Press.
Schlagwörter:
Wahrnehmung, Allgemeine Psychologie I, Film

Pflichtmodul Allgemeine Psychologie II

 

SE Allgemeine Psychologie II: Denken und Problemlösen

Dozent/in:
Christina Bäz
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar gehört zum Pflichtmodul Allgemeine Psychologie II.
Inhalt:
Im Seminar werden die Grundlagen von Problemlösen und von verschiedenen Problemlösestrategien besprochen und anhand praktischer Beispiele erprobt (Kleingruppenarbeit). Behandelt werden unter anderem: Algorithmen, Heuristiken, Kreativitätstechniken, Phasen des Problemlöseprozesses, Einfluss von Emotionen auf Problemlösen, Problemlösen in Gruppen.
Empfohlene Literatur:
Wird im Seminar bekannt gegeben.

 

SE Allgemeine Psychologie II: Lernen (Gruppe 1)

Dozent/in:
Christina Bäz
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, M3/-1.13
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar gehört zum Modul Allgemeine Psychologie II.
Inhalt:
In dem Seminar soll anhand von Lehrbuchtexten eine Einführung in die Psychologie des Lernens gegeben werden. Das Lernen wird dabei unter Berücksichtigung von Aspekten des Verhaltens und Gedächtnisses betrachtet.

Folgende Themen sollen in der Veranstaltung behandelt werden, um einen aktuellen Überblick über das Themenfeld zu bieten:
  • Behavioristische Lerntheorien: Klassische und operante Konditionierung
  • Beobachtungslernen
  • Biologische Grundlagen des Lernens
  • Lernen und Gedächtnis: Repräsentation, Enkodierung und Abruf von Wissen
  • Implizites Lernen vs. explizites Lernen
  • Beeinflussende Faktoren des Lernens
  • Exkurs: Musik und Lernen

Dabei sollen zunächst die Grundlagen gemeinsam erarbeitet werden; im Anschluss sollen Beispiele für Anwendungsmöglichkeiten der Lern- und Gedächtnistheorien im Alltag diskutiert werden.
Empfohlene Literatur:
Mazur, J. E. (2006). Lernen und Verhalten. München: Pearson Education. Weitere Literatur wird in der Veranstaltung bekannt gegeben

 

SE Allgemeine Psychologie II: Lernen (Gruppe 2)

Dozent/in:
Christina Bäz
Angaben:
Seminar
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, M3/00.16
Inhalt:
In dem Seminar soll anhand von Lehrbuchtexten eine Einführung in die Psychologie des Lernens gegeben werden. Das Lernen wird dabei unter Berücksichtigung von Aspekten des Verhaltens und Gedächtnisses betrachtet.

Folgende Themen sollen in der Veranstaltung behandelt werden, um einen aktuellen Überblick über das Themenfeld zu bieten:
  • Behavioristische Lerntheorien: Klassische und operante Konditionierung
  • Beobachtungslernen
  • Biologische Grundlagen des Lernens
  • Lernen und Gedächtnis: Repräsentation, Enkodierung und Abruf von Wissen
  • Implizites Lernen vs. explizites Lernen
  • Beeinflussende Faktoren des Lernens
  • Exkurs: Musik und Lernen

Dabei sollen zunächst die Grundlagen gemeinsam erarbeitet werden; im Anschluss sollen Beispiele für Anwendungsmöglichkeiten der Lern- und Gedächtnistheorien im Alltag diskutiert werden.
Empfohlene Literatur:
Mazur, J. E. (2006). Lernen und Verhalten. München: Pearson Education. Weitere Literatur wird in der Veranstaltung bekannt gegeben

 

Seminar Allgemeine Psychologie II: Motivationspsychologie

Dozent/in:
Ulrike Kagel
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3
Termine:
Do, 16:00 - 18:00, M12A/00.12
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das SE gehört zum Modul Allgemeine Psychologie II.
Inhalt:
Anhand eines Lehrbuches und durch Kurzreferate der Teilnehmenden wird eine Einführung in die Motivationspsychologie gegeben. Themen: Definition von Motivation; lerntheoretische Perspektive; tiefenpsychologische Motivationstheorie; Leistungsmotivation; Volition; attributionstheoretische Perspektive; neurobiologische Grundlagen von Motivation.
Empfohlene Literatur:
Rudolph, U (2013). Motivationspsychologie kompakt. Beltz PVU.

 

Vorlesung Allgemeine Psychologie II/2: Motivation, Emotion und Lernen

Dozent/in:
Jascha Rüsseler
Angaben:
Vorlesung
Termine:
Mi, 8:00 - 10:00, M3N/02.32
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Vorlesung gehört zum Modul Allgemeine Psychologie II und ist inhaltlich relevant für die Modulprüfung.
Inhalt:
Grundlegende Fragen von Motivation und Emotion wie:
Emotion: Emotionstheorien Messung von Emotionen kulturelle Einflüsse auf Emotionsentstehng biologische Grundlagen der Emotionsentstehung Einfluß von Emotion auf kognitive Prozesse
Motivation: Begriffsbestimmung Überblick Motivationstheorien Überblick biologische Motive
Lernen: Klassische Konditionierung Operante Konditionierung Rescorla-Wagner-Modell Modelllernen Klinische Anwendung lerntheoretischer Grundlagen
Empfohlene Literatur:
Emotion
Schmidt-Atzert, L, Peper, M & Stemmler, G (2014). Emotionspsychologie. Stuttgart: Kohlhammer.
Kalat, JW & Shiota, MN (2007; aktuelle Auflage 2011). Emotion. Belmont, Ca: Thomson Wadsworth.
Motivation
Rudolph, U (2003 und neuere Auflagen). Motivationspsychologie. Weinheim: Beltz/PVU.
Lernen
Mazur, JE (2006). Lernen und Verhalten. München: Pearson Studium
Allgemeine Psychologie Überblick
Müsseler, J (2007). Allgemeine Psychologie. Heidelberg: Spektrum-Verlag. Kapitel Emotion.

Pflichtmodul Persönlichkeitspsychologie

 

Humanistische Persönlichkeitstheorien

Dozent/in:
Dario Nalis
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, MG2/01.03, MG2/02.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an Bachelorstudierende der Psychologie im ersten und zweiten Semester.
Voraussetzung für die Teilnahme ist die Bereitschaft sich aktiv mit den behandelten Themen auseinanderzusetzen und die Vorbereitung eines Seminartermins in Gruppenarbeit.
Inhalt:
Klassischerweise beschäftigte sich die Psychologie, insbesondere die klinische Psychologie vor allem mit menschlichen Defiziten und deren Behandlung. Die psychoanalytische Theorie und der Behaviorismus sahen den Menschen durch unbewusste Triebe und frühkindliche Traumata, bzw. durch äußere Einflüsse determiniert. Aus dem Kontext der Dominanz dieser beiden Ansatzpunkte, entwickelte sich in den 50er Jahren des 20. Jahrhunderts die humanistische Psychologie als dritte Kraft und betonte das Potenzial von Menschen für positives Wachstum und Gesundheit im psychischen wie auch im physischen Bereich. Bedeutsame Vertreter sind Maslow, Rogers, sowie Seligman und Csikszentmihalyi. Im Rahmen des Seminars werden die Persönlichkeitstheorien, die philosophische Betrachtung von Mensch und Welt, sowie Implikationen für die Psychotherapie behandelt. Außer der theoretischen Betrachtung der humanistischen Persönlichkeitstheorien, soll im Seminar die Gesprächsführung in Anlehnung an Carl Rogers Klientenzentrierte Psychotherapie geübt werden.

 

Selbstkonzept und soziale Interaktion

Dozent/in:
Jana Kammerhoff
Angaben:
Seminar, Blockseminar, 2 SWS, Bachelor Pflichtmodul Persönlichkeitspsychologie; für Studierende 1.-3. Semester
Termine:
Einzeltermin am 20.5.2016, 14:00 - 18:00, WE5/01.004
Einzeltermin am 21.5.2016, Einzeltermin am 22.5.2016, 9:30 - 18:00, WE5/01.004
Die Vorbesprechung beginnt c.t. (14:15), alle weiteren Zeitangaben sind s.t.
Vorbesprechung: Freitag, 29.4.2016, 14:00 - 17:00 Uhr, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Voraussetzung ist, neben der Bereitschaft zur aktiven Teilnahme, die Vorbereitung und Präsentation eines Seminar-Themas; dies beinhaltet einen theoretischen und praktischen Teil, wie z. B. eine Diskussion, ein Rollenspiel etc.
Inhalt:
Was beeinflusst die soziale Interaktion? Inwiefern spielt unser Selbstkonzept eine Rolle? Wie wirkt sich unsere Zuordnung zu Gruppen auf unser soziales Miteinander aus? Im Seminar Selbstkonzept und soziale Interaktion wollen wir uns Antworten auf diese Fragen nähern. Dazu werden wir uns mit Themen wie Selbstkonzept, sozialer Identität und Gruppenzugehörigkeit beschäftigen und Grundlagen im Bereich sozialer Interaktionen innerhalb und zwischen Gruppen betrachten.
Empfohlene Literatur:
Wird im Seminar bekannt gegeben.

Pflichtmodul Biologische Psychologie

 

Angst, Sexualität, Hunger, Schlaf – Biopsychologische Aspekte der menschlichen Motivation.

Dozent/in:
Janosch Priebe
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, Bachelor-Studium, Pflichtmodul Biologische Psychologie
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, M3/00.16
Inhalt:
Motivation spielt im menschlichen Verhalten eine zentrale Rolle. Basale Grundbedürfnisse, wie Sexualität oder Nahrungsaufnahme haben eine starke motivationale Komponente, ebenso wie „klassische“ Emotionen oder Schmerz.
Im Seminar werden wir das menschliche Motivationssystem genauer betrachten. Nach einer kurzen Einführung in die neurobiologischen und -physiologischen Grundlagen sollen mit Schwerpunkt wichtige Motive (Sexualität, Hunger, Durst) und deren physiologische Steuerung aus biopsychologischer Sicht genauer thematisiert werden. Außerdem betrachten wir, wie man das menschliche Motivationssystem experimentell untersuchen kann. Im Seminar sollen theoretische Grundlagen vermittelt und aktuelle Forschungsliteratur diskutiert werden.

 

Anxiety and fear in the brain: Neurobiologie von Angst und Furcht

Dozent/in:
Katja Ehrmann
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, Bachelor-Studium, Pflichtmodul Biologische Psychologie
Termine:
Do, 16:00 - 18:00, MG2/01.11
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Voraussetzung für erfolgreiche Teilnahme: Aktive, regelmäßige Teilnahme (Referat o.ä.)
Inhalt:
Wie entsteht Angst im Gehirn? Wie kann man die rasche, überlebenswichtige Furchtreaktion vom eher diffusen, überdauernden Angstzustand unterscheiden? Sind Angst und Furcht mit Hilfe von psychophysiologischen Parametern objektiv abzubilden? Welche Tiermodelle der Angst existieren bis dato und wie aufschlussreich sind sie für das Verständnis des menschlichen Verhaltens und Erlebens unter emotionaler Belastung? Diese und andere Fragen wollen wir im Rahmen dieses Seminars diskutieren.
Ein besonderer Schwerpunkt liegt dabei auf der aktuellen neurobiologischen (Angst-) Forschung. Bestimmte Methoden zur Angst- bzw. Furchtinduktion können wir uns je nach Bedarf praktisch im Labor anschauen.
Empfohlene Literatur:
  • Birbaumer, N. & Schmidt, R. (2010). Biologische Psychologie. Heidelberg: Springer.
  • Förstl, H.; Hautzinger, M. & Roth, G. (2006). Neurobiologie psychischer Störungen. Heidelberg: Springer
  • Schandry, R. (2011). Biologische Psychologie. Weinheim: Beltz Verlage.

Weitere Literatur wird in der Veranstaltung bekannt gegeben.

 

Biologische Psychologie II

Dozent/in:
Stefan Lautenbacher
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 3, Gaststudierendenverzeichnis, Bachelor-Studium, Pflichtmodul Biologische Psychologie
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, M3N/02.32
Inhalt:
Der zweite Teil der Vorlesung "Biologische Psychologie" informiert über folgende biopsychologische Inhalte:

1. Vegetatives Nervensystem - Angst
2. Hormone - Stress, Sexualität
3. Energiehaushalt - Essen, Schlaf
4. Sinnesysteme
Empfohlene Literatur:
Birbaumer N, Schmidt RF (2010) Biologische Psychologie. Berlin, Springer
Pinel JPJ/Pauli P (2007) Biopsychologie. Heidelberg, Spektrum

 

Biopsychologische und psychophysiologische Verfahren das etwas andere Methodenseminar

Dozent/in:
Janosch Priebe
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, Bachelor-Studium, Pflichtmodul Biologische Psychologie
Termine:
Einzeltermin am 24.6.2016, 10:00 - 19:00, MG2/01.04
Einzeltermin am 25.6.2016, 10:00 - 19:00, MG2/02.04
Inhalt:
Sehen wir eine Schlange, beginnt unser Herz zu rasen. Erleben wir Schmerzen, reagiert unser Hirn mit charakteristischer Aktivität. Und wenn wir einen Reflex auslösen, zuckt ein bestimmter Muskel. Aber wie kann man die Arbeit dieser komplexen Systeme objektiv erfassen? Das werden wir in diesem Seminar besprechen, denn: Die Messung und Abbildung der Aktivität des Nervensystems und anderer physiologischer Parameter bilden einen Kernpunkt biopsychologischer und neuropsychologischer Forschung. Im Seminar wollen wir wichtige biopsychologische und besonders psychophysiologische Messverfahren kennenlernen. Unter anderem sollen
  • Stimulations- und Läsionsstudien bei Mensch und Tier
  • Elektroenzephalographie (EEG)
  • Bildgebende Verfahren (CT, MRT, NIRS, PET)
  • Methoden zur Messung der kardiovaskulären Aktivität
  • Methoden zur Messung der elektrodermalen Aktivität
  • Methoden zur Messung der Muskelaktivität und weiterer Körperfunktionen
besprochen werden. Besonderes Augenmerk wollen wir im Seminar allerdings auf die konkrete Forschung richten. In aktuellen oder klassischen Studien werden wir exemplarisch die Anwendungsfelder der besprochenen Methoden kennen zu lernen. Außerdem werden wir die die besprochenen Methoden auch praktisch im Labor anwenden.
Voraussetzung für erfolgreiche Teilnahme: Aktive, regelmäßige Teilnahme (Referat o.ä.)
Empfohlene Literatur:
  • Birbaumer, N. & Schmidt, R. (2006). Biologische Psychologie. Heidelberg: Springer.
  • Schandry, R. (1989). Lehrbuch Psychophysiologie. München Weinheim: Psychologie Verlags Union.
  • Schandry, R. (2003). Biologische Psychologie. Weinheim: Beltz Verlage.

Weitere Literatur wird in der Veranstaltung bekannt gegeben.

 

Psychopharmaka und Drogen: neuropsychologische und neuroanatomische Grundlagen

Dozent/in:
Beate Schmitt
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 3, Bachelor-Studium, Pflichtmodul Biologische Psychologie
Termine:
Einzeltermin am 3.6.2016, 14:00 - 17:00, MG2/01.04
Einzeltermin am 4.6.2016, 9:00 - 17:00, MG2/01.04
Einzeltermin am 10.6.2016, 14:00 - 17:00, MG2/01.04
Einzeltermin am 11.6.2016, 9:00 - 17:00, MG2/01.04
Wichtig: Bitte unbedingt an Vorbesprechung teilnehmen.
Vorbesprechung: Montag, 18.4.2016, 14:00 - 16:00 Uhr, M3/01.16
Inhalt:
Seminar zum Thema "Psychopharmakologie"
Seminar zum Verständnis der Wirkungsweisen verschiedener Psychopharmaka.
  • Allgemeines zu Arzneimittelinformation, zur Veränderung des Arzneimittels auf den Körper.
  • Die wichtigsten Arzneistoffgruppen wie Antidepressiva, Neuroleptika, Anxiolytika, Psychostimulanzien und Antidementiva werden in ihrer Wirkungsweise und ihren Nebenwirkungen behandelt.
  • Die Verknüpfung von Symtom, Krankheitsbilder, Medikament, Wirkung und Nebenwirkung wird spielerisch - in Gruppenarbeit - umgesetzt, um das im Seminar Erarbeitete besser greifbar werden zu lassen.

Die Teilnahme an der Vorbesprechung und an allen Tagen des Blockseminars ist Voraussetzung für die Seminarteilnahme.
Empfohlene Literatur:
Julien 2005, A comprehensive guide to the actions, uses, and side effects of psychoactive drugs. tenth Edition. Worth Publishers, New York.

 

Tutorium "Praktikum in der Biopsychologie"

Dozent/in:
Janosch Priebe
Angaben:
Tutorien, 1 SWS, Bachelorstudium, 1. und 2. Semester; Modul: Biologische Psychologie
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, M3N/03.29

 

Tutorium Biopsychologie (zur Vorlesung)

Dozent/in:
Amelie Schwarzer
Angaben:
Tutorien, 2 SWS, Bachelorstudium, 1. und 2. Semester; Modul: Biologische Psychologie
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, WE5/01.006
Do, 18:00 - 20:00, 16:00 - 18:00, M3/-1.13
jeweils 14tägig

Pflichtmodul Statistik II

 

Statistik II Seminar A

Dozent/in:
Uwe C. Fischer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Schein
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, MG2/01.09
ab 18.4.2016
Voraussetzungen / Organisatorisches:
zulassungsbeschränkt für BSc Psychologie; Kenntnisse aus Statistik I; Veranstaltung ist mit dem Besuch der Vorlesung "Statistik II" verknüpft.
Inhalt:
Vertiefung und Anwendung der Inhalte der Vorlesung; Anwendungen u.a. in SPSS. Die Inhalte sind faktisch vergleichbar mit der Statistik II in der Schulpsychologie, daher können keine weiteren ECTS-Punkte für die gleichen Inhalte erworben werden.
Empfohlene Literatur:
Eid, Gollwitzer, & Schmitt (2015). Statistik und Forschungsmethoden. Weinheim: Beltz.

 

Statistik II Seminar B

Dozent/in:
Uwe C. Fischer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 3
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, MG2/00.09
ab 19.4.2016
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Kenntnisse in Statistik I; zulassungsbeschränkt für BSc Psychologie; Das Seminar ist mit dem Besuch der Vorlesung "Statistik II" verknüpft.
Inhalt:
Vertiefung und Anwendung der Inhalte aus der Vorlesung; Anwendungen u.a. mit SPSS. Die Inhalte sind faktisch vergleichbar mit der Statistik II in der Schulpsychologie, daher können keine weiteren ECTS-Punkte für die gleichen Inhalte erworben werden.
Empfohlene Literatur:
Eid, Gollwitzer, & Schmitt (2015). Statistik und Forschungsmethoden. Weinheim: Beltz.

 

Statistik II Seminar C

Dozent/in:
Uwe C. Fischer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 3
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, MG2/01.09
ab 19.4.2016
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Kenntnisse in Statistik I
Inhalt:
Vertiefung und Anwendungen der Inhalte aus der Vorlesung; Anwendungen u.a. mit SPSS. Die Inhalte sind faktisch vergleichbar mit der Statistik II in der Schulpsychologie, daher können keine weiteren ECTS-Punkte für die gleichen Inhalte erworben werden.
Empfohlene Literatur:
Eid, Gollwitzer, & Schmitt (2015). Statistik und Forschungsmethoden. Weinheim: Beltz.

 

Statistik II Tutorium Übungsgruppe I

Dozentinnen/Dozenten:
Uwe C. Fischer, Martin Hillebrand
Angaben:
Übung/Tutorium, 2 SWS
Termine:
Di, 8:00 - 10:00, M3/02.10
ab 19.4.2016

 

Statistik II Tutorium Übungsgruppe II

Dozentinnen/Dozenten:
Uwe C. Fischer, Martin Hillebrand
Angaben:
Tutorien, 2 SWS
Termine:
Do, 8:00 - 10:00, M3/-1.13
ab 21.4.2016

 

Statistik II Tutorium Übungsgruppe III

Dozentinnen/Dozenten:
Uwe C. Fischer, Martin Hillebrand
Angaben:
Tutorien
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, M12A/00.12
ab 20.4.2016

 

Statistik II Vorlesung [Statistik II (V)]

Dozent/in:
Uwe C. Fischer
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, M3N/02.32
Voraussetzungen / Organisatorisches:
zulassungsbeschränkt für BSc Psychologie; Die Vorlesung baut auf die Kenntnisse aus Statistik I auf;
Inhalt:
Nicht-parametrische Verfahren (Zweistichproben-Test) Varianzanalyse (ein- und mehrfaktoriell; unabhängige und abhängige Stichproben) Inferenzstatistik bei Zusammenhangsmaßen (nonparametrisch und parametrisch) Grundlagen der linearen Regressionsanalyse
Empfohlene Literatur:
Eid, M., Gollwitzer, M. & Schmitt, M. (2015). Statistik und Forschungsmethoden. Weinheim: Beltz.

 

Statistik für Schulpsychologen II

Dozent/in:
Franz Reither
Angaben:
Seminar, 4 SWS
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, M3/-1.13
Do, 14:00 - 16:00, M3/-1.13
Einzeltermin am 17.7.2016, 10:00 - 14:00, MG2/01.10
Die Klausur findet am Sonntag, 17. Juli 2016 von 10:00 bis 14:00 Uhr im Raum MG2/01.10 statt!
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Studierende des Fachs Psychologie mit schulpsychologischem Schwerpunkt; Erfolgreiche Teilnahme (Schein) an Statistik I
Inhalt:
Ähnlichkeitsmaße; Zusammenhänge und Unterschiede; Korrelationsmaße, deren statistische Absicherung und ihre Interpretationsmöglichkeiten; lineare Regressionen, ihre Annahmen, Eigenschaften und Anwendungen; lineare und nichtlineare Zusammenhänge; Partial- und Semipartial-korrelationen; Grundideen und Verfahren der ein- und zweifaktoriellen Varianzanalyse; Grundprinzip der Kovarianz- und der Faktorenanalyse und ihre Interpretationsmöglichkeiten für die Praxis.
Scheinerwerb: Regelmäßige und aktive Teilnahme am Seminar; regelmäßige Bearbeitung der Übungsaufgaben; erfolgreiche Klausurteilnahme.
Empfohlene Literatur:
J. Bortz & Chr. Schuster: Statistik für Human- und Sozialwissenschaftler.
Springer J. Bortz, G.A. Lienert & K. Boehnke: Verteilungsfreie Methoden in der Biostatistik. Springer
Weitere Literatur wird in der Veranstaltung bekanntgegeben.

Pflichtmodul Berufsorientiertes Praktikum

 

Begleitung des berufsorientierten Praktikums [S]

Dozent/in:
Claudia Horn-Hofmann
Angaben:
Seminar, 2 SWS, für Studierende im Bachelorstudiengang Psychologie im Modul Berufsorientiertes Praktikum.
Termine:
Einzeltermin am 22.4.2016, 9:00 - 18:00, MG2/01.03
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Teilnahme vor und nach dem ersten Praktikumseinsatz. Vorbereitung über den VC-Kurs "Betreuung der Praktika". Nachbereitung nur nach Anmeldung über die Seminarvergabebörse. Leistungsnachweis durch einen Praktikumsbericht.
Nachbesprechung am 12.07.2016, 10:00 - 16:00 Uhr, M3/02.03

 

Begleitung des berufsorientierten Praktikums

Dozent/in:
Stefanie Schroeder
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 22.4.2016, 9:00 - 18:00, M12A/00.15
Einzeltermin am 14.7.2016, 9:30 - 11:00, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Am Tag des Seminares wird ein Termin zur Nachbesprechung des Praktikumsberichts vergeben. Teilnahme vor und nach dem ersten Praktikumseinsatz. Vorbereitung über den VC-Kurs "Betreuung der Praktika". Nachbereitung nur nach Anmeldung über die Seminarvergabebörse. Leistungsnachweis durch einen Praktikumsbericht.

 

Begleitung des berufsorientierten Praktikums [Praktikumsnachbetreuung]

Dozent/in:
Anna Buttermann
Angaben:
Seminar, Für Studierenden im Bachelorstudiengang Psychologie im Modul Berufsorientierendes Praktikum
Termine:
Einzeltermin am 15.4.2016, 9:00 - 18:00, M12A/00.15
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Teilnahme vor und nach dem ersten Praktikumseinsatz. Vorbereitung über den VC-Kurs "Betreuung der Praktika". Nachbereitung nur nach Anmeldung über die Seminarvergabebörse. Leistungsnachweis durch einen Praktikumsbericht.

3. und 4. Semester

Pflichtmodul Sozialpsychologie

 

Klassische Studien der Sozialpsychologie

Dozent/in:
Jana Kammerhoff
Angaben:
Seminar, Bachelor Pflichtmodul Sozialpsychologie
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, M3/01.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die einzelnen Studien werden in Gruppen erarbeitet und im Plenum präsentiert und gemeinsam besprochen. Voraussetzung ist, neben der Bereitschaft zur aktiven Teilnahme, die Vorbereitung und Diskussionsleitung zu verschiedenen Teilaspekten der Studien.
Inhalt:
Kein Lehrbuch der Sozialpsychologie kommt ohne die Erwähnung zumindest einiger klassischer Studien aus (z. B. Ashs Konformitätsstudien oder Zimbardos Stanford Prison Experiment, etc.).
Viele Studien haben die Sozialpsychologie maßgeblich beeinflusst; sie sind viel zitiert und weit bekannt. Dieses Semester beschäftigen wir uns mit einigen klassischen Studien aus dem Bereich Sozialpsychologie. Wir betrachten in welchem Kontext die Studien erdacht und wie sie durchgeführt wurden. Wer waren die Forschenden, was wurde herausgefunden und wie wurde es interpretiert? Welche Theorien wurden mit Hilfe der Studien entwickelt oder inspiriert? Inwiefern sind Auswirkungen auf die Psychologie und darüber hinaus spürbar? Wo finden sich Milgram, Zimbardo und Tajfel in Film, Fernsehen und der Tageszeitung?
Am Ende des Seminars sollten Studierende in der Lage sein: 1) Die Stärken und Schwächen (sozial)psychologischer Studien beurteilen zu können. 2) Den Einfluss der Biographie von Forschenden auf ihre Forschung besser zu verstehen. 3) Den Weg von der Studie zur Theorie nachzuvollziehen. 4) Sozialpsychologische Studien kritisch hinterfragen und weiterdenken zu können. 5) Die Verbreitung von Sozialpsychologie im alltäglichen Leben besser wahrzunehmen.
Empfohlene Literatur:
Grundlage des Seminars ist das Buch "Social Psychology: Revisiting the Classic Studies" von Smith & Haslam.

 

einmalige Ersatzveranstaltung

Dozent/in:
N.N.
Angaben:
Seminar
Termine:
Einzeltermin am 18.5.2016, 12:00 - 14:00, M3/00.16
Ersatzveranstaltung des Seminars "Selbstkonzept und soziale Interaktion"

 

Vorlesung Sozialpsychologie II

Dozentinnen/Dozenten:
Johannes Leder, Astrid Schütz
Angaben:
Vorlesung
Termine:
Di, 8:30 - 10:00, M3N/02.32
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Informationen für Studierende des B.Sc.-Studiengangs Psychologie und Studierende der Psychologie mit schulpsychologischem Schwerpunkt:
Es handelt sich um die zweite Vorlesungen des Pflichtmoduls Sozialpsychologie.
Informationen für Nebenfachstudierende:
Die Vorlesung kann auch von Studierenden der Diplompädagogik, Studierenden im Erweiterungsstudiengang für Beratungslehrer/innen sowie von anderen Nebenfachstudierenden besucht werden.
Inhalt:
Nach einer Einführung in grundlegende Begriffe und Konzepte wird auf historische Wurzeln der heutigen Sozialpsychologie eingegangen. Dann werden im Verlauf der Vorlesung die zentralen Themen, Theorien und dafür relevante Befunde der sozialpsychologischen Forschung vorgestellt. Die Themen im Sommersemester sind:

Verhalten in Gruppen:
-Sozialer Einfluss
-Grundlagen der Gruppenpsychologie
-Gruppenleistung und Führung

Verhalten zwischen Gruppen:
-Vorurteile
-Affiliation
-Attraktion
-Aggression
-Prosoziales Verhalten
Empfohlene Literatur:
Aronson, E., Timothy W. und Akert, R. M. (2008). Sozialpsychologie (6. Auflage). Pearson: München.
Jonas, K., Stroebe, W. & Hewstone, M. (2007). Sozialpsychologie (5. Auflage). Springer: München
Frey, D. & Irle, M. (2008). Theorien der Sozialpsychologie (Band 1-3) (2. Auflage). Huber: Göttingen.

Pflichtmodul Entwicklungspsychologie

 

Entwicklung und Fördermöglichkeiten sozial-emotionaler Kompetenzen bei Kindern und Jugendlichen

Dozent/in:
Elisabeth Rose
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 22.4.2016, 14:00 - 19:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 29.4.2016, 14:00 - 19:00, M3/01.16, MG2/01.09
Einzeltermin am 30.4.2016, 9:00 - 17:00, M3/00.16
Vorbesprechung: Donnerstag, 7.4.2016, 14:00 - 16:00 Uhr, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • BSc. Psychologie/Schulpsychologie: Ausgewähltes Seminar im Pflichtmodul Entwicklungspsychologie
  • BSc. Psychologie: Seminar im Wahlpflichtmodul Angewandte Entwicklungspsychologie
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklungspsychologie im Basismodul B
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Vertiefungsmodul A - (a) Wahlpflichtmodul "Angewandte Entwicklungspsychologie in der empirischen Bildungsforschung" --> hier: Seminar aus dem Bereich Angewandte Entwicklungspsychologie

Die Anmeldung für alle Studierende erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie" in der Zeit vom 10. bis 20.03.2016.
Hinweis: Wenn das Seminar im Rahmen des Wahlpflichtmoduls Angewandte Entwicklungspsychologie im BSc. Psychologie besucht wird und die Prüfungsleistung in diesem Seminar erbracht wird, dann ist dies eine Hausarbeit.
Inhalt:
Im ersten Teil dieses Blockseminars befassen wir uns damit, was sich eigentlich hinter dem multidimensionalen Konstrukt soziale Kompetenzen verbirgt und wie sich Entwicklungsprozesse von prosozialem Verhalten, Empathie, aber auch aggressivem Verhalten vollziehen. Danach soll der praktische Fokus auf speziellen Förderprogramme (z.B. Präventionsmaßnahmen aggressiven Verhaltens, Förderung sozial-emotionaler Kompetenzen im Vorschulalter) gerichtet werden. Danach sollen auch eigene Ideen zur Förderung sozialer Kompetenzen entwickelt werden. Bei Interesse sind auch Einblicke in vorhandene Datensätze und kleine statistische Analysen möglich. Die Voraussetzungen für eine benotete Prüfungsleistung werden in der ersten Sitzung festgelegt.

 

Entwicklungspsychologie II - Theorien und Funktionsbereiche

Dozent/in:
Sabine Weinert
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, M3N/02.32
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Vorlesung richtet sich an folgende Studiengänge:
  • Bachelor Psychologie/Schulpsychologie
  • Lehrämter an beruflichen Schulen (LAB)
  • Nebenfachstudierende der Psychologie (Diplomstudiengänge)
  • MSc. Empirische Bildungsforschung (Vertiefungsmodul Psychologie - Wahlpflichtmodul A)

Das Entwicklungspsychologie-Pflichtmodul, das zum WiSe 15/16 begonnen wird (FlexNow-Erstregistrierung), schließt mit einer schriftlichen Prüfung ab.
Inhalt:
Aufbauend auf den Inhalten der Vorlesung "Entwicklungspsychologie I - Phänomene, Methoden, Entwicklungslinien über die Lebensspanne" werden in der Vorlesung "Entwicklungspsychologie II - Theorien und Funktionsbereiche" zunächst (a) Theorien der Entwicklung besprochen (u. a. Theorien von Jean Piaget und L. Wygotski sowie Informationsverarbeitungs-, Modultheorien und wissensbasierten Theorien der Entwicklung) und zudem (b) in ausgewählte Problembereiche der Entwicklung (z.B. Stabilität und Entwicklungsprognose, Anlage Umwelt Problem) eingeführt.

 

Säuglingsforschung

Dozent/in:
Franziska Vogel
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, MG2/01.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • BSc. Psychologie/Schulpsychologie: Ausgewähltes Seminar im Pflichtmodul Entwicklungspsychologie
  • BSc. Psychologie: Seminar im Wahlpflichtmodul Angewandte Entwicklungspsychologie
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklungspsychologie im Basismodul B
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Vertiefungsmodul A - (a) Wahlpflichtmodul "Angewandte Entwicklungspsychologie in der empirischen Bildungsforschung" --> hier: Seminar aus dem Bereich Angewandte Entwicklungspsychologie

Die Anmeldung für alle Studierende (der Psychologie und der emp. Bildungsforschung) erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie" in der Zeit vom 10. bis 20.03.2016.
Hinweis: Wenn das Seminar im Rahmen des Wahlpflichtmoduls Angewandte Entwicklungspsychologie im BSc. Psychologie besucht wird und die Prüfungsleistung in diesem Seminar erbracht wird, dann ist dies eine Hausarbeit.
Inhalt:
Im Seminar werden die Grundlagen der Säuglingsforschung vermittelt und gemeinsam Studien und Befundmuster zu verschiedenen Forschungsmethoden erarbeitet.

 

Sprachliche und kognitive Entwicklung im Säuglings- und Kindesalter

Dozent/in:
Katharina Nübel
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 8:00 - 10:00, M3/01.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • BSc. Psychologie/Schulpsychologie: Ausgewähltes Seminar im Pflichtmodul "Entwicklungspsychologie"
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklungspsychologie“ im Basismodul B

Die Anmeldung für Bachelor-Studierende und Studierende des Masters Emp. Bildungsforschung erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie" in der Zeit vom 10. bis 20.03.2016.
Inhalt:
Im Rahmen des Seminars werden zentrale Theorien der sprachlichen und kognitiven Entwicklung im Säuglings- und Kindesalter mit bedeutenden und aktuellen empirischen Befunden verknüpft. Neben dem Entwicklungsverlauf werden ebenso geeignete Forschungsmethoden in diesem jungen Lebensalter besprochen und geeignete Testverfahren im Bereich Sprache und Kognition interaktiv behandelt und mit Videos zu Fallbeispielen untermauert. Die Seminarteilnehmer werden angeregt bedeutsame Fragestellungen zu diskutieren und methodische Vorgehensweisen kritisch zu beleuchten.

 

Tutorium zur Vorlesung "Entwicklungspsychologie II"

Dozentinnen/Dozenten:
Julia Müller, Veronique Huffer
Angaben:
Tutorien, 2 SWS
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, M3N/03.28
Einzeltermin am 13.7.2016, 8:00 - 10:00, M3/01.16

 

Verfassen wissenschaftlicher Arbeiten in der Entwicklungspsychologie

Dozent/in:
Franziska Vogel
Angaben:
Übung, 0,5 SWS
Termine:
Mi, 11:00 - 11:30, M3N/01.31
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar bietet im Bereich der Entwicklungspsychologie Hilfestellung und Anleitung bei der Planung und Vefassung von wissenschaftlichen Arbeiten. Sie können sich hierfür per Mail im Sekretariat des Lehrstuhls für Entwicklungspsychologie bis zum 3. April 2016 (entwicklungspsychologie@uni-bamberg.de) anmelden.

 

Wissenschaftliche Artikel lesen und kritisch betrachten

Dozent/in:
Katharina Nübel
Angaben:
Übung, 1 SWS
Termine:
Zeit/Ort n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Sie können sich hierfür per Mail im Sekretariat des Lehrstuhls für Entwicklungspsychologie (entwicklungspsychologie@uni-bamberg.de) bis zum 3. April 2016 anmelden.
Inhalt:
Im Rahmen dieses Seminars sollen wissenschaftliche Artikel in ihrem Aufbau besprochen und in Hinblick auf ihre Methoden und Befundpräsentationen kritisch betrachtet werden. Es geht darum, dass die Seminarteilnehmer/-innen die zugrundeliegende Konzeption nachvollziehen und im Plenum ein Raum für Diskussionen gegeben wird.

Pflichtmodul Pädagogische Psychologie

 

Begleitung des berufsorientierten Praktikums

Dozent/in:
Jana Knodt
Angaben:
Seminar, Teilnahme vor und nach dem ersten Praktikumseinsatz. Vorbereitung über den VC-Kurs "Betreuung der Praktika". Nachbereitung nur nach Anmeldung über die Seminarvergabebörse. Leistungsnachweis durch einen Praktikumsbericht.
Termine:
Einzeltermin am 30.4.2016, 9:00 - 18:00, M3/02.10

 

Hochbegabung [Hochbegabung]

Dozent/in:
Jan Hendrik Peters
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, ECTS: 3, Anmeldung für Beratungslehrkraft über FlexNow ab 24.02.2016
Termine:
Einzeltermin am 29.4.2016, Einzeltermin am 13.5.2016, 13:00 - 19:00, MG2/01.03
Einzeltermin am 3.6.2016, 14:00 - 20:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 1.7.2016, 13:00 - 19:00, MG2/01.03
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Veranstaltung findet als Blockseminar an insgesamt vier Freitagen statt.
1. Termin: Fr., 29.04.2016, 13.00-19.00 Uhr, Raum MG2/01.03
2. Termin: Fr., 13.05.2016, 13.00-19.00 Uhr, Raum MG2/01.03
3. Termin: Fr., 03.06.2016, 14.00-20.00 Uhr, Raum MG2/02.09
4. Termin: Fr., 01.07.2016, 13.00-19.00 Uhr, Raum MG2/01.03
Inhalt:
In diesem Seminar sollen Sie lernen, was Hochbegabung ist und welche verschiedenen Theorien/Modelle der Hochbegabung es gibt. Ein Schwerpunkt des Seminars liegt auf der Diagnostik von Hochbegabung, wobei Sie verschiedene Testverfahren (z.B. BIS-HB und MHBT) kennen lernen. Einen dieser Tests sollen Sie zudem selbst durchführen und auswerten.
Da Diagnostik in der Regel das Ziel der differentiellen Intervention hat, wird ferner auf (segregierende und nicht-segregierende) Fördermöglichkeiten sowie auf die Beratungspraxis eingegangen.

Um in diesem Seminar einen Schein zu erwerben, müssen Sie in einer der Sitzungen ein Referat übernehmen sowie - in einer Zweiergruppe - einen Intelligenztest durchführen und Ihr Testprotokoll dazu vorstellen.

 

Intervention bei Lern- und Verhaltensschwierigkeiten

Dozent/in:
Sebastian Gröschel
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 3.6.2016, 14:00 - 19:00, MG2/01.03
Einzeltermin am 4.6.2016, Einzeltermin am 5.6.2016, 9:00 - 16:00, MG2/01.03
Vorbesprechung: Montag, 18.4.2016, 18:00 - 20:00 Uhr, MG2/01.03
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Übernahme eines Seminarbeitrags
Pflichtmodul Pädagogische Psychologie
Wahlpflichtmodul bzw. Pflichtmodul Schulpsychologie und (Bildungs-)Beratung
Die Anmeldung für die Studiengänge der Psychologie und Schulpsychologie erfolgt über die Seminaranmeldebörse vom 10.03.2016 bis 20.03.2016.
Anmeldung für Beratungslehrkraft über FlexNow ab 24.02.2016.
Inhalt:
Lern- und Verhaltensschwierigkeiten bei Kindern und Jugendlichen sind keine Seltenheit und können vielfältige Ursachen und Erscheinungsbilder besitzen.
In diesem Seminar sollen sich die Studierenden mit verschiedenen Themenkreisen auseinandersetzen, die bei Lern- und/oder Verhaltensschwierigkeiten eine zentrale Rolle spielen und sich oftmals gegenseitig beeinflussen: ADHS, Dyskalkulie, Legasthenie, lernbegleitende Emotionen (insbesondere Angst), Motivation sowie Lernstrategien (die endgültigen Themen werden in der Vorbesprechung gemeinsam festgelegt).
Zu jedem Themenkreis sollen sowohl die theoretischen Hintergründe, wie auch praktische Interventionen erarbeitet werden. Dazu zählen bewährte Manuale und Programme, aber auch verschiedene Einzelübungen, Spiele etc., die im Seminar vorgestellt und wenn möglich ausprobiert werden sollen.

 

Pädagogische Psychologie

Dozent/in:
Michael Hock
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, M3N/02.32

 

Prüfungsangst bei Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen [Prüfungsangst]

Dozent/in:
Jan Hendrik Peters
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, Anmeldung für Beratungslehrkraft über FlexNow ab 24.02.2016
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, M3/02.10
Inhalt:
Prüfungs- oder Leistungsangst führt nicht nur zu subjektiver Belastung, sondern hoch prüfungsängstliche Personen erzielen durchschnittlich auch schlechtere Leistungen als weniger ängstliche Menschen und wählen überzufällig häufig Karrierewege, die unter ihrem intellektuellen Potential liegen. Eine möglichst frühzeitige Intervention bzw. Prävention bezüglich Prüfungsangt scheint daher geboten.
Aus diesem Grund werden wir uns in dem Seminar neben den theoretischen Grundlagen vor allem mit Interventionen und Programmen zur Prüfungsangstbewältigung beschäftigen und Teile davon auch praktisch ausprobieren. Auch verwandte Störungsbilder wie das der sozialen Phobie sollen einbezogen werden.

 

Sportpsychologie im Leistungssport

Dozent/in:
Christian Luthardt
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 3
Termine:
Blockveranstaltung 24.6.2016-26.6.2016 Mo-Fr, Sa, So, 9:00 - 18:00, WE5/01.004
Vorbesprechung: Montag, 2.5.2016, 16:00 - 18:00 Uhr, WE5/01.004
Inhalt:
Das praxisorientierte Seminar Sportpsychologie im Leistungssport bietet einen Einblick in den Bereich der angewandten Sportpsychologie und in den Arbeitsalltag eines Sportpsychologen im Hochleistungssport.
Die Studierenden erhalten darüber hinaus die Möglichkeit, selbst Erfahrungen zu sammeln in der Vermittlung und Anwendung sportpsychologischer Fertigkeiten und Gelegenheit, sich interaktiv mit Themen der Sportpsychologie innerhalb eines existenziell-phänomenologischen Bezugsrahmens auseinanderzusetzen.
Christian.Luthardt@bayer04.de

Pflichtmodul Gesundheitspsychologie

 

"Vom Tod reden". Seminar zum Umgang mit Tod und Sterben [Umgang mit Tod und Sterben]

Dozent/in:
Jörg Wolstein
Angaben:
Seminar, Bachelorstudiengang Psychologie WPM Gesundheitswissenschaft und WPM Psychopathologie und Pflichtmodul Gesundheitspsychologie
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, MG2/01.10
Inhalt:
In Verbindung mit dem gleichnamigen Seminar von Prof. Dr. Thomas Wabel, Evangelische Theologie, sollen in diesem Seminar verschiedene Aspekte von Sterben und Tod besprochen werden: Biologische Hintergründe und sich daraus ergebende ethische Konsequenzen, theologische Deutungsangebote und deren Konsequenzen für die Seelsorge, kulturelle und psychologische Aspekte des Sterbens und Konsequenzen für den Umgang mit Sterbenden und Angehörigen, pathologische Trauer und Konsequenzen für therapeutische Interventionen und weitere mehr. Die beiden parallel stattfindenden Seminare werden sich regelmäßig austauschen. Eine Exkursion in das Hospiz Bamberg oder eine Palliativstation ist angedacht.

 

Betriebliche Gesundheitsförderung [Gesundheitsförderung]

Dozent/in:
Jörg Wolstein
Angaben:
Vorlesung und Übung, Schein
Termine:
vhb-Seminar; Anmeldung über vhb.org.

 

Gesundheitspsychologie

Dozent/in:
Jörg Wolstein
Angaben:
Vorlesung
Termine:
Mo, 10:00 - 12:00, MG1/00.04

 

Kinder psychisch kranker Eltern [Kinder psychisch kranker Eltern]

Dozent/in:
Anna Buttermann
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, B.Sc. Bachelor
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, MG2/02.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Voraussetzungen: keine Seminarleistung: Bereitschaft zur aktiven Teilnahme, Gestaltung eines Seminarbeitrags sowie das Verfassen eines kurzen Berichts.
Inhalt:
Ziel des Seminars ist es, einen Einblick in die Erlebenswelt von Kindern psychisch kranker Eltern zu bekommen, sich mit Schutz- und Risikofaktoren auseinander zu setzen und einige Interventionsmöglichkeiten kennen zu lernen.

 

Stress und Stressbewältigung (Modul Gesundheitspsychologie) [Stress und Stressbewältigung]

Dozent/in:
Jörg Wolstein
Angaben:
Seminar, Schein, Studium Generale, Seminar zum Pflichtmodul Ges.psychologie im Bachelorstudium (Online Seminar mit einzelnem Präsenztermin)
Termine:
vhb-Seminar; Anmeldung über vhb.org.

Pflichtmodul Diagnostik

 

Ausgewählte diagnostische Verfahren (Gruppe A)

Dozent/in:
Daniel Wolf
Angaben:
Hauptseminar
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, M3/01.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar wird für das Pflichtmodul Diagnostik im Bachelor Studiengang Psychologie angeboten.
Voraussetzung für die erfolgreiche Teilnahme ist die selbständige Vorstellung eines diagnostischen Verfahrens in Absprache mit dem Dozenten.
Gemeinsame Diskussionen beleben Seminare, eine regelmäßige und aktive Teilnahme ist daher wünschenswert.
Inhalt:
„Über ein Viertel ihrer Arbeitszeit verbringen praktisch tätige Psychologinnen und Psychologen mit psychologischer Diagnostik“ (Schmidt-Atzert, Kersting, Preckel, Westhoff, & Ziegler, 2012).
In dem angebotenen Seminar werden wir gemeinsam die Vorlesung ergänzende theoretische Grundlagen psychologischer Diagnostik erarbeiten. Anhand verschiedener diagnostischer Verfahren setzen wir uns exemplarisch mit unterschiedlichen diagnostischen Informationsquellen auseinander (Verhaltensbeobachtung, diagnostische Interviews und Tests), erarbeiten Vor- und Nachteile einzelner Verfahren und diskutieren Potentiale und Risiken psychologischer Diagnostik. Wir werden einzelne Verfahren teilweise oder ganz durchführen und uns mit ihrer Auswertung und Interpretation auseinandersetzen. Erworbene Kenntnisse aus einzelnen Verfahren können leicht auf andere Verfahren übertragen werden. Das Seminar bereitet somit alle regelmäßig Teilnehmenden auf die spätere eigenständige Beurteilung, Auswahl und Anwendung geeigneter diagnostischer Verfahren vor.
Empfohlene Literatur:
Bühner, M. (2010). Einführung in die Test- und Fragebogenkonstruktion (3. Aufl.). München: Pearson.
Kersting, M. (2006). Zur Beurteilung der Qualität von Tests: Resümee und Neubeginn. Psychologische Rundschau. doi:10.1026/0033-3042.57.4.243

 

Ausgewählte diagnostische Verfahren (Gruppe B)

Dozent/in:
Daniel Wolf
Angaben:
Hauptseminar
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, M3/01.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar wird für das Pflichtmodul Diagnostik im Bachelor Studiengang Psychologie angeboten.
Voraussetzung für die erfolgreiche Teilnahme ist die selbständige Vorstellung eines diagnostischen Verfahrens in Absprache mit dem Dozenten.
Gemeinsame Diskussionen beleben Seminare, eine regelmäßige und aktive Teilnahme ist daher wünschenswert.
Inhalt:
„Über ein Viertel ihrer Arbeitszeit verbringen praktisch tätige Psychologinnen und Psychologen mit psychologischer Diagnostik“ (Schmidt-Atzert, Kersting, Preckel, Westhoff, & Ziegler, 2012).
In dem angebotenen Seminar werden wir gemeinsam die Vorlesung ergänzende theoretische Grundlagen psychologischer Diagnostik erarbeiten. Anhand verschiedener diagnostischer Verfahren setzen wir uns exemplarisch mit unterschiedlichen diagnostischen Informationsquellen auseinander (Verhaltensbeobachtung, diagnostische Interviews und Tests), erarbeiten Vor- und Nachteile einzelner Verfahren und diskutieren Potentiale und Risiken psychologischer Diagnostik. Wir werden einzelne Verfahren teilweise oder ganz durchführen und uns mit ihrer Auswertung und Interpretation auseinandersetzen. Erworbene Kenntnisse aus einzelnen Verfahren können leicht auf andere Verfahren übertragen werden. Das Seminar bereitet somit alle regelmäßig Teilnehmenden auf die spätere eigenständige Beurteilung, Auswahl und Anwendung geeigneter diagnostischer Verfahren vor.
Empfohlene Literatur:
Bühner, M. (2010). Einführung in die Test- und Fragebogenkonstruktion (3. Aufl.). München: Pearson.
Kersting, M. (2006). Zur Beurteilung der Qualität von Tests: Resümee und Neubeginn. Psychologische Rundschau. doi:10.1026/0033-3042.57.4.243

 

Kolloquium zum Seminar "Ausgewählte diagnostische Verfahren (Gruppe A)"

Angaben:
Kolloquium, 1 SWS

 
 
Di15:00 - 16:00M3N/03.42 Wolf, D.
 

Kolloquium zum Seminar "Ausgewählte diagnostische Verfahren (Gruppe B)"

Dozent/in:
Daniel Wolf
Angaben:
Kolloquium
Termine:
Mi, 16:00 - 17:00, M3N/03.42

 

Diagnostik

Dozent/in:
Michael Hock
Angaben:
Vorlesung
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, WE5/01.004

 

Intelligenzdiagnostik im Kindes- und Jugendalter

Dozentinnen/Dozenten:
Sebastian Gröschel, Julia Müller
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 11.6.2016, Einzeltermin am 18.6.2016, 9:00 - 20:00, M3/02.10
Vorbesprechung: Dienstag, 24.5.2016, 18:00 - 20:00 Uhr, M3/02.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzueghörigkeit
  • PM Diagnostik I
  • PM Diagnostik II
  • PM/WPM Schulpsychologie und (Bildungs-)Beratung: Diagnostik im Kontext Schule und Bildung

Die Anmeldung für die Studiengänge der Psychologie und Schulpsychologie erfolgt über die Seminaranmeldebörse vom 10.03.2016 bis 20.03.2016.
Seminarleistung für das Modul Schulpychologie und (Bildungs)Beratung: Referat (Dauer siehe Modulhandbuch) mit schriftlicher Hausarbeit
Inhalt:
Teil I: Erlernen der praktischen Anwendung des WISC IV/HAWIK IV (Hamburg-Wechsler-Intelligenztest für Kinder)

Die Hamburg-Wechsler-Intelligenztests für Kinder gehören zu den am häufigsten angewendeten Intelligenztests für Kinder weltweit. Einsatzgebiete sind beispielsweise psychologische und schulpsychologische Beratungsstellen, Kinder- und Jugendpsychiatrien sowie psychiatrische sowie psychotherapeutische Praxen.

Teil II: Erlernen der praktischen Anwendung des KABC-II (Kaufman - Assessment Battery for Children - II)
Neben dem WISC IV gehört der K-ABC zu den am häufigsten eingesetzten großen Verfahren der Intelligenzdiagnostik. Im Jahr 2015 ist die überarbeitete und neunormierte Version KABC-II erschienen, die den zweiten Schwerpunkt des Seminars bildet.

In diesem Seminar soll ausdrücklich die praktische Anwendung des Verfahrens im Vordergrund stehen. Nach einer kurzen theoretischen Einfphrung wird im Rahmen einer Art Testleiterschulung die Durchführung der einzelnen Untertests zuerst von den Dozenten demonstriert und anschließend von den Studierenden selbst in Gruppen- bzw. Partnerarbeit ausprobiert. Zum Abschluss des ersten Seminarteils werden die so gefundenen (fiktiven) Ergebnisse ausgewertet und interpretiert.

 

Praxis der Testkonstruktion

Dozent/in:
Michael Hock
Angaben:
Seminar
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, M3N/-1.19
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Veranstaltung baut auf Kenntnissen der Psychologischen Testtheorie auf, wie sie z.B. in den Vorlesungen des Moduls "Diagnostik (Testtheorie)" im B.Sc.-Studiengang Psychologie vermittelt werden.
Inhalt:
Behandelt werden die Planung und praktische Durchführung der Konstruktion und Evaluation psychologischer Testverfahren. Hierfür erstellen die Teilnehmenden in Arbeitsgruppen einen eigenen Test, der psychometrisch analysiert wird. Behandelt werden Itemkonstruktion, klassische Itemanalyse, Faktorenanalyse, Reliabilitätsbestimmung, logistische Latent-Trait-Modelle, Validierung und Normierung von Tests. Die psychometrischen Analysen stützen sich auf das Statistik-Paket R (siehe www.r-project.org und www.rstudio.org), dessen Benutzung einführend dargestellt wird.

 

Schwierige Schüler - Diagnostik bei Lern- und Verhaltensauffälligkeiten

Dozent/in:
Ralf Bergner-Köther
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Schein, Anmeldung für Beratungslehrkraft über FlexNow ab 24.02.2016
Termine:
Vorbesprechung: Freitag, 22.4.2016, 10:00 - 12:00 Uhr, MG2/01.11

 
 
Einzeltermin am 17.6.2016
Blockveranstaltung 18.6.2016-19.6.2016 Mo-Fr, Sa, So
14:00 - 20:00
9:00 - 19:00
M12A/00.12
M12A/00.12
Bergner-Köther, R.

Pflichtmodul Empiriepraktikum

 

Empiriepraktikum zur sozial-kognitiven Entwicklung (Teil 2)

Dozent/in:
Susanne Ebert
Angaben:
Praktikum, 2 SWS
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, M3/02.10
Einzeltermin am 16.6.2016, Einzeltermin am 23.6.2016, Einzeltermin am 30.6.2016, Einzeltermin am 7.7.2016, 12:00 - 14:00, MG2/00.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar ist auf 9 Teilnehmer begrenzt; In Arbeitsgruppen zu je 3 Personen werden empirische Studien zur Entwicklungspsychologie geplant, durchgeführt und ausgewertet. Nur in Verbindung mit Teil 1 aus dem WiSe 2015/2016 belegbar!
Inhalt:
Das alltägliche Leben von Kindern besteht zu einem großen Teil aus dem Miteinander mit anderen Menschen. Aber wie verstehen Kinder andere Menschen, was denken sie über deren Verhalten und wie werden Kinder eigentlich zu sozialen Individuen ihrer Kultur und Gesellschaft? Warum kopieren sie häufig das Verhalten Erwachsener? Warum verstehen sie nicht, dass andere etwas nicht wissen können? Was und wie lernen Kinder in sozialen Situationen? Diese und ähnliche Fragen betreffen die sozial-kognitive Entwicklung von Kindern. Im Rahmen dieses Empiriepraktikums soll in Kleingruppen jeweils eine ausgewählte Studie aus diesem Themenbereich der Entwicklungspsychologie repliziert werden. Davon ausgehend soll eine Variation einer dieser Studien geplant und durchgeführt werden. Ziel des Praktikums ist es, an methodische und inhaltliche Fragen der Planung, Durchführung, Auswertung und Berichtlegung entwicklungspsychologischer Experimente/Studien heranzuführen und im Seminar selbst kleine Studien durchzuführen.

5. und 6. Semester

 

Forschung in der Entwicklungspsychologie - Empirische Arbeiten

Dozent/in:
Susanne Ebert
Angaben:
Übung, 2 SWS
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, M3/02.10
Einzeltermin am 1.6.2016, Einzeltermin am 8.6.2016, 10:00 - 12:00, MG2/01.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich vor allem an Studierende der Psychologie, die ihre Bachelorarbeit im Bereich Entwicklungspsychologie schreiben oder schreiben wollen. Die Anmeldung für diese Übung erfolgt per Mail im Sekretariat in der Zeit vom 10. bis 20.03.2016 (entwicklungspsychologie@uni-bamberg.de).
Inhalt:
Speziell besprochen werden zum einen inhaltliche Fragen, zum anderen methodische Aspekte (Versuchsplanung, Auswertung, Diskussion) entwicklungspsychologischer Untersuchungen anhand konkreter Beispiele. Inhaltliche Schwerpunkte liegen im Bereich der Sprach- und Kognitionsentwicklung und sind im Speziellen abhängig vom Interesse der Teilnehmer/-innen. Speziell können auch anhand von Daten aus Forschungsprojekten des Lehrstuhls Fragestellungen behandelt und Auswertungen vorgenommen werden.

Pflichtmodul Angewandte Kognitionspsychologie

 

Angewandte Kogntionspsychologie: Teil B: Kognitive Verkehrspsychologie

Dozent/in:
Claus-Christian Carbon
Angaben:
Vorlesung, Beginn: s.t., also Punkt 18 Uhr!
Termine:
Mi, 18:00 - 19:30, M3N/02.32

 

Anomalistische Psychologie/Parapsychologie aus kognitionspsychologischer Perspektive [Parapsychologie]

Dozent/in:
Tobias Schneider
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, MG2/01.11
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Dieses Seminar richtet sich an Studierende aus dem Bachelor (Modul "angewandte Kognitionspsychologie") sowie aus dem Master (Modul "Kognition, Bildung und Entwicklung").

Als Voraussetzung wird die Bereitschaft zum wissenschaftlichen arbeiten, sowie zum Diskurs empfohlen

Zeit und Ort für Bachelor- und Masterstudenten für die ERSTE Einheit gleich: Mi, 16-18 Uhr, MG2/01.11
Inhalt:
Weg vom klassischen Konzept eines Seminars (Referate als einziger Leistungsnachweis), wollen wir versuchen, ein etwas anderen/interaktiveren Weg einzuschlagen. So wollen wir uns dem Themenfeld paranormaler Phänomene aus der wissenschaftlichen und empirischen Perspektive nähern. Die Schnittstelle zwischen der Anomalistischen Psychologie und der Kognitionspsychologie ist zum Teil überraschend groß. Die Anomalistische Psychologie hat es sich zum Ziel gemacht paranormalen Phänomenen mit wissenschaftlich anerkannten und empirischen Methoden auf den Grund zu gehen. Im Rahmen dieses Seminars sollen die Teilnehmer durch aktive Mitarbeit Einblicke in die Anomalistik bekommen und mit dem aktuellen Stand der Wissenschaft vertraut gemacht werden. In den letzten Jahren erfuhr die Anonalistik besonders viel Interesse und es wurden viele wissenschaftliche, aber auch nicht-wissenschaftliche Forschungsarbeiten dazu verfasst. Viele dieser Ergebnisse stehen sehr konträr zueinander, weshalb diese häufig auch sehr intensiv diskutiert werden. Wir werden der Frage nachgehen, was aktuell geklärte und tatsächlich noch ungeklärte Phänomene sind; worin ein großes Problem bei der empirischen Überprüfung dieser Phänomene besteht; Das "Ganzfeld-Phänomen" soll Evidenzien erbracht haben, dass Personen miteinander verbunden seien: Welche (kognitions)psychologischen Erklärungen bietet die Psychologie, welche andere Wissenschaften?; in wie weit der Zufall im Zusammenhang mit PSI eine entscheidende Rolle zu spielen scheint; was für eine Rolle spielen kognitionspsychologische Determinanten - was für eine Rolle spielt Leichtgläubigkeit...?! u.v.m. (weitere Themen siehe unten)

Aufbau:
Es ist zu einem der Themen ein Gastvortrag (Referent steht noch aus) geplant.

Wir bilden unsere eigene kleine "Forschungsgruppe":
Zentral wird in diesem Seminar die gemeinsame Arbeit an Themen der Anomalistik sein. Wir wollen uns gemeinsam wissenschaftliche Arbeiten aus dem Themenfeld erarbeiten und anschließend diskutieren. Auf dieser Basis werden wir 1-2 (je nach Seminargröße) kleinere(!) Experimente planen und durchführen. Dabei können wir uns an bereits bestehende Experimenten orientieren. Gleichzeitig sollen die Teilnehmer sowohl Einblicke in die Forschung auf diesem Gebiet erhalten, als auch die damit verbundene Problematik kennen lernen. Unsere Ergebnisse sollen/können dann gemeinsam im Plenum präsentiert und diskutiert werden.
(Wichtige Information für alle Interessierten: Der Arbeitsaufwand bzgl. des jeweiligen Experiments ist NICHT mit dem eines Empra-/Expra-Experiments vergleichbar. Wir werden darauf achten, dass der Arbeitsaufwand nicht den Umfang eines Pflichtseminars mit 3 ECTS überschreitet)

Ziel:
Einführung in die Anomalistische Psychologie und in die empirisch, wissenschaftliche Auseinandersetzung mit PSI- Phänomenen, wissenschaftliches Arbeiten im Bereich der Anomalistik (lesen von Fachartikeln, Relfexion und Diskussion, sowie die Planung eines kleinen Experiments)
Eigenständige Literaturrecherche.

Inhalte des Seminars sind u.A. folgende:
  • Einführung in die Anomalistische Psychologie
  • Geschichte der Parapsychologie
  • Erklärungsansätze des Paranormalen (aus verschiedenen Perspektiven: paraphysikalisch, dualistische Änsätze, psychologische, neuere Anstäze, etc.)
  • Problem des empirischen Nachweises paranormaler Phänomene
  • Betrug im Zusammenhang mit paranormaler Phänomene (und Leichtgläubigkeit)
  • Determinanten des Glaubens an PSI
  • Paranormale Phänomene als Chimäre des Zufalls
  • Empirische Überprüfung der Astrologie
  • Astrologiegläubigkeit
Gerne auch eigene Themenvorschläge nach Absprache

Weitere Informationen zum Lehrveranstaltungsleiter, sowie Informationen zur Lehrveranstaltung (ab Semesterstart):
http://www.human-perception.com
Kontakt: Tobias.Schneider[at]uni-bamberg.de
Empfohlene Literatur:
Hergovich, A. (2005). Der Glaube an Psi. Bern: Hans Huber.
Hergovich, A. (2005). Die Psychologie der Astrologie. Bern: Hans Huber.
Sheldrake, R. (2012). Der siebte Sinn des Menschen: Gedankenübertragung, Vorahnungen und andere unerklärliche Fähigkeiten. Frankfurt am Main: Fischer.

Weitere Literatur wird online oder im Seminar zur Verfügung gestellt

 

Music meets visual arts: emotional, affective, cognitive, & dynamic processes [music meets visual arts]

Dozent/in:
Sandra Utz
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, MG2/01.03
Voraussetzungen / Organisatorisches:
This seminar is held in English language and collaborates with the seminar "Visual arts meet music". Together, we will visit an exhibition and a concert. Note that the seminar has weekly sessions and also blocked sessions. Date and time for the blocked sessions will be negotiated during the seminar.
Inhalt:
Music cognition is an interdisciplinary approach with the aim to understand the mental processes that support musical behaviors, such as perception, comprehension, memory, attention, and performance. Cognition in music is more and more acknowledged as fundamental to our understanding of cognition as a whole, hence music cognition should be able to contribute both conceptually and methodologically to cognitive science. Topics covered in the seminar (amongst others)are: cognitive processes involved when musicians perform music, eye movements during music reading, music and memory, learning, processing and production of music in the brain, language and music.
The students of this course will give short presentations (20min) on research findings from the field of psychological aesthetics regarding the domain of music to the group as well as to the collaborating seminar "Visual arts meet music". In reciprocity, they are presented research findings from the domain of visual art perception by the collaborating seminar's students. Together we will discuss differences between visual arts and music in regard to perceptual, affective, and cognitive effects. Finally, we will collect self reports by visiting an exhibition as well as a concert to explore some of these effects.

 

Natur-Technik-Kognition. Interdisziplinäres Seminar zu den Themen Schwarmintelligenz und Emergenz [Natur-Technik-Kognition]

Dozent/in:
Claudia Muth
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, MG2/01.11
Voraussetzungen / Organisatorisches:
In den ersten Semesterwochen findet eine Exkursion in das Nürnberger Hands-on Museum "Bionicum" statt, das Phänomene aus dem Bereich der Bionik erlebbar macht (www.bionicum.de). Studierende erarbeiten im Laufe des Seminars ein didaktisches Konzept zu einem selbst gewählten Phänomen. Dieses wird über das "Bionicum" Lehrerinnen und Lehrern zur Verfügung gestellt, die den Museumsbesuch in der Klasse nachbereiten möchten.
Inhalt:
Von künstlichen Muskeln, wasserabweisenden Oberflächen dank Lotuseffekt bis hin zu Schwarmintelligenz und Robotern nach dem Vorbild der Körperarchitektur von Insekten: Der Blick auf die Natur ist sehr nützlich, um sowohl Inspiration für technische Entwicklungen zu gewinnen als auch Modelle kognitiver Mechanismen aufzustellen. Dieses Seminar basiert auf diesen beiden Wissenschaftsbereichen:
1) Bionik: Inspiration für technische Entwicklungen. Als originär interdisziplinäre Forschung zwischen BIOlogie und TechNIK ermöglicht die BIONIK technische Entwicklungen nach dem Vorbild evolutionär geprägter Mechanismen und Stoffeigenschaften in der Natur.
2) Kognitionswissenschaft: Modelle kognitiver Mechanismen. Große Schnittstellen weist die Bionik mit Themen der Kognitionswissenschaft auf, die Kognition psychologisch und verhaltensbiologisch untersucht, philosophisch ergründet und mit informationstechnologischen Mitteln simuliert: Welchen einfachen Regeln folgt eine Ameise, damit der gesamte Ameisenstamm einen funktionalen Bau erschaffen kann (Schwarmintelligenz), welche Rolle spielt der Körper für die Kognition (Embodiment/Robotik), wie entsteht aus dem Zusammenwirken von Elementen Bedeutung (Emergenz), versteht ein Computerprogramm tatsächlich Sprache und welche Rolle spielen hierbei Gruppenprozesse (Symbol-Grounding Problem)?
Wir werden in diesem Seminar besonderes Augenmerk auf zwei Phänomene legen: Schwarmintelligenz und Emergenz. Nach einführenden Sitzungen besuchen wir das Nürnberger Hands-on-Museum "Bionicum" (www.bionicum.de). Die anschließenden Sitzungen leisten jeweils den Transfer von einem konkreten Phänomen zu den beiden Disziplinen Bionik und Kognitionswissenschaft. So besprechen wir beispielsweise anhand von Bildern und Filmen Schwarmintelligenz beim Flugverhalten von Vögeln, um im Anschluss daran einen Transfer zur Bionik und zur Kognitionswissenschaft zu leisten, indem wir uns fragen, wie dieses Phänomen technische Entwicklungen inspirierte (bspw. künstliche Neuronale Netzwerke) und welche Erkenntnisse über kognitive Mechanismen sich daraus ableiten lassen (bspw. Mustererkennung durch Synchronisation oder soziale Gleichschaltung beim Klatschen/Imitieren). Studierende erarbeiten im Laufe des Seminars in Kleingruppen jeweils ein solches Konzept zu einem selbst gewählten Phänomen. Diese Konzepte werden über das "Bionicum" Lehrerinnen und Lehrern zur Verfügung gestellt, die den Museumsbesuch in der Klasse nachbereiten möchten.
Empfohlene Literatur:
Braitenberg, V. (1984). Vehicles: Experiments in synthetic psychology. Cambridge: MIT Press.
Varela, F. J. (1990). Kognitionswissenschaft - Kognitionstechnik: Eine Skizze aktueller Perspektiven. Frankfurt: Suhrkamp Verlag.

 

vhb-Kurs: Komplexität I: Strategisches Denken und das Lösen komplexer Probleme

Dozent/in:
Tim Tisdale
Angaben:
Seminar
Termine:
Zeit/Ort n.V.
Inhalt:
Kurs der Virtuellen Hochschule Bayern (vhb). Tutor: Dipl.-Psych. Marius Raab
Bamberger Studierende :Sie können diese Veranstaltung im Rahmen des BA-Studiums Psychologie im Modul "Allgemeine I" ODER im Modul "Angewandte Kognitionspsychologie" belegen.

 

vhb-Kurs: Komplexität I: Strategisches Denken und das Lösen komplexer Probleme

Dozent/in:
Tim Tisdale
Angaben:
Seminar
Termine:
Zeit/Ort n.V.
Inhalt:
Kurs der Virtuellen Hochschule Bayern (vhb). Tutor: Dipl.-Psych. Marius Raab
Bamberger Studierende :Sie können diese Veranstaltung im Rahmen des BA-Studiums Psychologie im Modul "Allgemeine I" ODER im Modul "Angewandte Kognitionspsychologie" belegen.

 

VHB-Seminar "Visuelle Wahrnehmung und wie sie uns täuscht: Praktische Implikationen für Werbung, Usability, Design und Ästhetik" [VisWahr]

Dozentinnen/Dozenten:
Claudia Muth, Marius Raab
Angaben:
Seminar, ECTS: 3, Online-Seminar
Termine:
Online-Seminar
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Online-Seminar der Virtuellen Hochschule Bayern (vhb). Betreuung: M.A. Claudia Muth und Dipl.-Psych. Marius Raab. Das Seminar kann im Rahmen des BA-Studiums Psychologie im Modul "Allgemeine Psychologie I" und im Modul "Angewandte Kognitionspsychologie" belegt werden. Informationen zur Anmeldung finden Sie hier.
Inhalt:
Sie sehen in diesem Kurs Menschen wachsen und schrumpfen, nehmen Bewegungen wahr, wo sich nichts bewegt und sehen Objekte verschwinden, die eigentlich noch da sind. Sie sehen sich selbst ins Auge und lernen Funktionsweisen Ihrer eigenen Wahrnehmung kennen. Die Grundidee des Kurses ist, sich zunächst der Fehlbarkeiten und Irrtümer der eigenen Wahrnehmung bewusst zu werden und daraus dann Erkenntnisse über Wahrnehmungsmechanismen abzuleiten. Gleichzeitig können Sie Ihr neues Wissen auf andere Disziplinen (z.B. Kunst, Architektur, Design, Marketing und Usability) anwenden und herausfinden, wie die jeweilige Disziplin Besonderheiten unserer visuellen Wahrnehmung ausnutzt, um bestimmte Reaktionen hervorzurufen. Visuelle Wahrnehmung spielt für eine Vielzahl von Disziplinen eine Rolle und als Schlüsselqualifikation für Studierende verschiedener Fachrichtungen ermöglicht dieser Kurs einen Austausch zwischen ihnen.
Die Implikationen visueller Wahrnehmung sind ebenso bedeutsam wie spannend, denn sie werfen zum Beispiel solche Fragen auf: Wie werden Größentäuschungen im Marketing eingesetzt? Wie erzeugt Architektur das Gefühl von Weite und Tiefe? Wie nutzen Künstlerinnen und Künstler die Eigenschaften unseres Wahrnehmungssystems, um visuelle Effekte zu erzeugen?
Jede Woche erwarten Sie drei Aufgaben, die Sie mithilfe eines Skripts und eines Medienpools bearbeiten. Sie werden mithilfe der Materialien und anhand der demonstrierten Phänomene selbstständig Wahrnehmungsmechanismen aufdecken, in ein Fachgebiet übertragen und auf Relevanz prüfen. Die wöchentlichen Aufgaben gliedern sich jeweils in drei Themenblöcke: a) Täuschung: Anhand einer Täuschung lernen Sie einen bestimmten Wahrnehmungsmechanismus kennen. b) Transfer: Sie übertragen diesen visuellen Mechanismus auf eine andere Disziplin. c) Relevanz: Sie überlegen, welche Relevanz dieses Thema für den Alltag, das Leben und unsere Sicht auf die Welt hat.
Zur Bearbeitung der Aufgaben stehen Ihnen das jeweilige Skriptkapitel, Videosequenzen, Video-Interviews mit Wissenschaftlern, wissenschaftliche Artikel und Links zu Online-Vorträgen zur Verfügung. Um einen Schein zu erlangen, müssen mindestens 50% der Aufgaben bearbeitet sein. Sie können also wählen, welche Aufgabe Sie besonders interessiert. Falls Sie für diesen Kurs eine Note benötigen, müssen Sie bis zum Ende des Semesters zusätzlich zu der Beantwortung von mindestens 50% der Aufgaben eine Text einreichen. Dieser besteht aus einem Essay (4000-5000 Wörter) über eine selbst gewählte Täuschung.
Sie werden nach Absolvierung des Kurses in der Lage sein, visuelle Täuschungen und Illusionen wissenschaftlich zu erklären und so Wahrnehmungsmechanismen aufzudecken. Zudem erwerben Sie Skills des wissenschaftlichen Arbeitens, wie z.B. selbstständiges Recherchieren, Gebrauch wissenschaftlicher Methodik und die selbstständige Anwendung von Kenntnissen. Eine weitere bedeutende Kernkompetenz des wissenschaftlichen Arbeitens, nämlich den Blick über den Tellerrand der eigenen Fachrichtung hinaus, erwerben Sie im Austausch mit Studierenden anderer Disziplinen.
Empfohlene Literatur:
Carbon, C. (2014). Understanding human perception by human-made illusions. Frontiers in Human Neuroscience, 8(566).doi:10.3389/fnhum.2014.00566
Goldstein, E. B. (2007). Sensation & Perception. International Student edition. Belmont: Thomson.
Gregory, R.L. (2001). Auge und Gehirn. Psychologie des Sehens. Reinbek bei Hamburg: Rowohlt.

 

Visual arts meet music: emotional, affective, cognitive, & dynamic processes [Visual arts meet music]

Dozent/in:
Claudia Muth
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Seminar auf Englisch
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, MG2/01.11
Einzeltermin am 2.5.2016, Einzeltermin am 13.6.2016, 12:00 - 18:00, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
This seminar is held in English language and collaborates with the seminar "Music meets visual arts". Together, we will visit an exhibition and a concert.
Inhalt:
Psychological aesthetics is a thrilling and recently growing field of research. Still, many questions about perceptual pleasure are yet open. This seminar provides an overview on current research and theoretical accounts. We will focus on questions like: (why) do we appreciate artworks that are ambiguous, indeterminate or otherwise difficult to process? Don't we prefer objects that we can handle and understand easily? Is there a similarity between the pleasurable Aha-insight experience when solving a riddle and the pleasure of finding meaningful patterns in an artwork?
The students of this course will give short presentations (20min) on research findings from the field of psychological aesthetics regarding the domain of visual arts to the group as well as to the collaborating seminar "Music meets visual arts". In reciprocity, they are presented research findings from the domain of music perception by the collaborating seminar's students. Together we will discuss differences between visual arts and music in regard to perceptual, affective, and cognitive effects. Finally, we will collect self reports by visiting an exhibition as well as a concert to explore some of these effects.

Pflichtmodul Klinische Psychologie/Psychotherapie

 

Praxisseminar Therapeutische Basisfertigkeiten

Dozent/in:
Ines Kollei
Angaben:
Übung/Blockseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 29.4.2016, 14:00 - 18:00, M3N/03.28, M3N/03.29
Einzeltermin am 30.4.2016, 9:00 - 16:00, M3N/03.28, M3N/03.29
Einzeltermin am 20.5.2016, 14:00 - 18:00, M3N/03.28
Einzeltermin am 21.5.2016, 9:00 - 16:00, M3N/03.28, M3N/03.29
Vorbesprechung: Mittwoch, 13.4.2016, 9:00 - 10:00 Uhr, M3N/03.29
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
- B.Sc. Psychologie: Pflichtmodul Klinische Psychologie & Psychotherapie: Sem.: Klin.-Psych. Basisfertigkeiten
- Psychologie mit schulpsychologischem Schwerpunkt (Hauptstudium)

Die Anmeldung für Bachelor-/Master-Studierende der Psychologie erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie".

Teilnahmebeschränkung: max. 2 Gruppen je 15 Personen.

Organisation: In der Vorbesprechung erfolgt die Einteilung in 2 Gruppen je 15 Personen. Gruppe 1: Einzeltermine am 29.4.2016 und 30.4.2016; Gruppe 2: Einzeltermine am 20.5.2016 und 21.5.2016. Die Vorbesprechung ist deshalb vor alle Angemeldeten verpflichtend!
Inhalt:
In diesem Praxisseminar geht es darum grundlegende Gesprächsführungstechniken zu erlernen. Wir werden üben wie man eine tragfähige Beziehung herstellt und gleichzeitig möglichst effektiv relevante Inhalte vom Klienten erfährt. Wir werden versuchen Lösungen für konkrete Anliegen zu erarbeiten, indem die Stärken und Ressourcen herausgearbeitet werden und Ziele möglichst konkret geklärt werden. Anschließend werden erste kleine Schritte in Richtung einer Veränderung abgeleitet. Didaktisch werden wir mit Demonstrationen, Rollenspielen und Feedbacks der Teilnehmenden arbeiten. In der Einführungsveranstaltung am 13.4. um 9.00 s.t. Uhr werden die Kleingruppen gebildet und die Rahmenbedingungen erklärt. Sie ist deshalb für alle Angemeldeten verpflichtend!
Empfohlene Literatur:
Vorab zu erarbeitende Literatur wird über den Virtuellen Campus zur Verfügung gestellt werden. Das Passwort für den Zugang wird im Rahmen der Einführung bekannt gegeben.

 

Praxisseminar Therapeutische Basisfertigkeiten [Praxis]

Dozent/in:
Angelika Lakatos-Witt
Angaben:
Übung/Blockseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 22.4.2016, 8:30 - 13:00, M3N/03.28, M3N/03.29
Einzeltermin am 29.4.2016, Einzeltermin am 6.5.2016, 8:30 - 13:00, M3N/03.28
Einzeltermin am 6.5.2016, Einzeltermin am 13.5.2016, 8:30 - 13:00, M3N/03.29
Gruppe A: 22.4. und 29.4.; Gruppe B: 6.5. und 13.5.
Vorbesprechung: Mittwoch, 13.4.2016, 9:00 - 10:00 Uhr, M3N/03.28
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • B.Sc. Psychologie: Pflichtmodul Klinische Psychologie & Psychotherapie: Sem.: Klin.-Psych. Basisfertigkeiten
  • Psychologie mit schulpsychologischem Schwerpunkt (Hauptstudium)

Die Anmeldung für Bachelor-/Master-Studierende der Psychologie erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie".

Teilnahmebeschränkung: max. 2 Gruppen je 15 Personen.
Inhalt:
In diesem Übungsseminar geht es darum grundlegende Gesprächsführungstechniken zu erlernen. Wir werden üben wie man eine tragfähigen Beziehung herstellt und gleichzeitig möglichst effektiv relevante Inhalte vom Klienten erfährt. Wir werden versuchen Lösungen für konkrete Anliegen zu erarbeiten, indem die Stärken und Ressourcen herausgearbeitet werden und Ziele möglichst konkret geklärt werden. Anschließend werden erste kleine Schritte in Richtung einer Veränderung abgeleitet. Didaktisch werden wir mit Demonstrationen, Rollenspielen und Feedbacks der Teilnehmenden arbeiten. In der Einführungsveranstaltung am 13.4. um 9.00 s.t. Uhr werden die Kleingruppen gebildet und die Rahmenbedingungen erklärt. Sie ist deshalb für alle Angemeldeten verpflichtend!
Empfohlene Literatur:
Vorab zu erarbeitende Literatur wird über den Virtuellen Campus zur Verfügung gestellt werden. Das Passwort für den Zugang wird im Rahmen der Einführung bekannt gegeben.

 

Vorlesung: P2: Klinische Psychologie II: Gesprächsführung und Klinische Interventionen

Dozent/in:
Sabine Löber
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, M3N/02.32
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Vorlesung richtet sich an folgende Studiengänge:
  • B.Sc. Psychologie: Pflichtmodul Klinische Psychologie & Psychotherapie;
  • Psychologie mit schulpsychologischem Schwerpunkt
Inhalt:
In dieser Vorlesung werden aufbauend auf den Grundlagen zu den verschiedenen Störungsmodellen der Klinischen Psychologie, die in der Vorlesung PT1 vermittelt wurden, wichtige Anwendungsbereiche der Klinischen Psychologie und Psychotherapie vorgestellt. Der Schwerpunkt liegt hierbei auf Interventionen für spezifische Indikationsbereiche (z. B. Stressbewältigungstraining, soziales Kompetenztraining), spezifische Settings (z. B. Gruppentherapie) und für spezielle Patientengruppen (z. B. Kinder und Jugendliche, höheres Erwachsenenalter). Auch werden ethische und rechtliche Rahmenbedingungen klinisch-psychologischer Tätigkeit vermittelt.
Empfohlene Literatur:
Wittchen, H.-U. & Hoyer, J. (Hrsg.) (2011). Klinische Psychologie & Psychotherapie. Berlin: Springer, 2. Auflage.

Pflichtmodul Arbeits- und Organisationspsychologie

 

Arbeits- und Organisationspsychologie - Handlungsfelder und aktueller Forschungsstand (Kurs A)

Dozent/in:
Iris Katharina Koch
Angaben:
Seminar, 2 SWS, B.Sc. (Pflichtmodul Arbeits- und Organisationspsychologie)
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, WE5/01.067
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Grundlage für den erfolgreichen Abschluss des Seminars ist, neben der aktiven Teilnahme, die Vorbereitung auf die Seminarsitzungen durch das Lesen vorgegebener Grundlagentexte sowie die Ausgestaltung eines Kurzreferates. Über die Seminareinheiten hinweg soll zudem bewusst der eigene Lernprozess reflektiert werden.
Inhalt:
Dieses Seminar dient dazu, zentrale Inhalte der Vorlesung Organisationspsychologie zu vertiefen. Dabei werden ausgewählte Themenbereiche der Vorlesung (z.B. Führung, Personalauswahl, Personalentwicklung etc.) aufgegriffen und unter theoretischen und praktischen Gesichtspunkten kritisch betrachtet. Die Veranstaltung eignet sich besonders für Studierende, die nach dem Sommersemester 2016 die Prüfungsleistung in Arbeits- und Organisationspsychologie im Bachelor of Science ablegen möchten.

 

Arbeits- und Organisationspsychologie - Handlungsfelder und aktueller Forschungsstand (Kurs B)

Dozent/in:
Iris Katharina Koch
Angaben:
Seminar, 2 SWS, B.Sc. (Pflichtmodul Arbeits- und Organisationspsychologie)
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, WE5/01.067
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Grundlage für den erfolgreichen Abschluss des Seminars ist, neben der aktiven Teilnahme, die Vorbereitung auf die Seminarsitzungen durch das Lesen vorgegebener Grundlagentexte sowie die Ausgestaltung eines Kurzreferates. Über die Seminareinheiten hinweg soll zudem bewusst der eigene Lernprozess reflektiert werden.
Dozent: Sebastian Seibel (M.Sc.). Dieses Seminar wird im Sommersemester 2016 jedoch vertreten durch Iris Katharina Koch (M.Sc.).
Inhalt:
Dieses Seminar dient dazu, zentrale Inhalte der Vorlesung Organisationspsychologie zu vertiefen. Dabei werden ausgewählte Themenbereiche der Vorlesung (z.B. Führung, Personalauswahl, Personalentwicklung etc.) aufgegriffen und unter theoretischen und praktischen Gesichtspunkten kritisch betrachtet. Die Veranstaltung eignet sich besonders für Studierende, die nach dem Sommersemester 2016 die Prüfungsleistung in Arbeits- und Organisationspsychologie im Bachelor of Science ablegen möchten.

 

Forschungsseminar "Arbeits- und Organisationspsychologie"

Dozent/in:
Iris Katharina Koch
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Offen für Bachelor/Master
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, WE5/01.067
Inhalt:
In dieser Veranstaltung werden aktuelle Abschlussarbeiten (Bachelorarbeit, Masterarbeit, Promotion) im Bereich der Arbeits- und Organisationspsychologie besprochen. Es werden sowohl die Konzeption von Untersuchungen sowie Ergebnisse vorgestellt und diskutiert. Des Weiteren werden in der Veranstaltung allgemeine Aufgaben im Rahmen der Abschlussarbeit (z.B. Entwickeln des Theorieteils, Planung der Erhebungsmethode, Akquise von Untersuchungsteilnehmern, Datenauswertung und -interpretation) thematisiert und in Bezug auf die eigene Abschlussarbeit diskutiert. Die Teilnahme ist obligatorisch für alle Studierenden, die ihre Abschlussarbeit in der Arbeits- und Organisationspsychologie schreiben oder in naher Zukunft planen eine Abschlussarbeit zu beginnen. In diesem Seminar können keine Credits erworben werden.

 

Seminar "Arbeit und Erholung"

Dozent/in:
Stefanie Richter
Angaben:
Seminar, 2 SWS, B.Sc. (Pflichtmodul Arbeits- und Organisationspsychologie)
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, WE5/02.020
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Grundlage für den erfolgreichen Abschluss des Seminars ist, neben der aktiven Teilnahme, die Vorbereitung auf die Seminarsitzungen durch das Lesen vorgegebener Grundlagentexte sowie die Ausgestaltung eines Kurzreferates. Über die Seminareinheiten hinweg soll zudem bewusst der eigene Lernprozess reflektiert werden.
Inhalt:
Dieses Seminar thematisiert die Zusammenhänge von Arbeit und Gesundheit mit besonderer Berücksichtigung psychologischer und physiologischer Erholungskonzepte. So soll u.a. genauer beleuchtet werden, auf welchen Wegen es dem Menschen möglich ist, sich innerhalb und außerhalb der Arbeit zu erholen. Anschließend werden praktische Implikationen für das Individuum und die Organisation erarbeitet und diskutiert.

 

Seminar "Personalauswahl"

Dozent/in:
Stefanie Richter
Angaben:
Seminar, 2 SWS, B.Sc. (Pflichtmodul Arbeits- und Organisationspsychologie)
Termine:
Do, 16:00 - 18:00, WE5/01.004
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Aktive Mitarbeit, Vorbereiten der Literatur, Kurzreferat
Dozent: Sebastian Seibel (M.Sc.). Dieses Seminar wird im Sommersemester 2016 jedoch vertreten durch Dipl.-Psych. Stefanie Richter.
Inhalt:
In diesem Seminar werden verschiedene Aspekte der Personalauswahl besprochen. Nach einem Überblick über allgemeine Themen (z. B. fairness, decision making), werden ausgewählte Verfahren (z. B. situational interviews, assessment centers, honesty tests) genauer betrachtet. Ziel ist es, anhand wissenschaftlicher Publikationen die verschiedenen Verfahren zu beurteilen und den kritischen Umgang mit Literatur zu üben.

Diagnostik II

 

Kurzgutachten

Dozent/in:
Tim Tisdale
Angaben:
Seminar
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, M3/01.16
Inhalt:
Das Seminar soll die grundlegenden Techniken der Gutachtenerstellung vermitteln. Es dient hauptsächlich der Vorbereitung auf die Klausur "€žDiagnostik"€œ im 1. Staatsexamen.

Wahlpflichtbereich

Wahlpflichtmodul Klinische Biopsychologie

 

Klinische Biopsychologie von Angst und Depression

Dozent/in:
Claudia Horn-Hofmann
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, Bachelor-Studium, Wahlpflichtmodul Klinische Biopsychologie
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, MG2/01.03
Inhalt:
Als eine wesentliche neurobiologische Ursache der Depression gilt eine Stoffwechselstörung des Gehirns. Serotonin, Noradrenalin und andere B otenstoffe sind aus der Balance geraten und sind entweder in zu geringer Konzentration vorhanden oder aber die Übertragung funktioniert nicht richtig. Andere Erklärungsansätze stellen die Bedeutung der Stresshormone in den Mittelpunkt. Neuere Untersuchungen haben gezeigt, dass das Kontrollsystem der Stresshormone bei Depressionskranken gestört ist. Des Weiteren scheint auch der Schlaf von depressiven Patienten in charakteristischer Weise verändert, nämlich der REM-Schlaf ist relativ deutlich stärker ausgebildet als bei gesunden Personen. Solche und andere Vulnerabilitäten haben zum einen eine genetische Grundlage und zeigen sich andererseits mittels moderner funktioneller Bildgebung nachweisbar in Veränderungen der Hirnaktivität. Über derartige Veränderungen bei depressiven Patienten will das Seminar informieren.
Empfohlene Literatur:
Förstl H. Hautzinger M. und Roth G. (2006) Neurobiologie psychischer Störungen. Springer Verlag, Heidelberg

Wahlpflichtmodul Angewandte Entwicklungspsychologie

 

Entwicklung und Fördermöglichkeiten sozial-emotionaler Kompetenzen bei Kindern und Jugendlichen

Dozent/in:
Elisabeth Rose
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 22.4.2016, 14:00 - 19:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 29.4.2016, 14:00 - 19:00, M3/01.16, MG2/01.09
Einzeltermin am 30.4.2016, 9:00 - 17:00, M3/00.16
Vorbesprechung: Donnerstag, 7.4.2016, 14:00 - 16:00 Uhr, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • BSc. Psychologie/Schulpsychologie: Ausgewähltes Seminar im Pflichtmodul Entwicklungspsychologie
  • BSc. Psychologie: Seminar im Wahlpflichtmodul Angewandte Entwicklungspsychologie
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklungspsychologie im Basismodul B
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Vertiefungsmodul A - (a) Wahlpflichtmodul "Angewandte Entwicklungspsychologie in der empirischen Bildungsforschung" --> hier: Seminar aus dem Bereich Angewandte Entwicklungspsychologie

Die Anmeldung für alle Studierende erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie" in der Zeit vom 10. bis 20.03.2016.
Hinweis: Wenn das Seminar im Rahmen des Wahlpflichtmoduls Angewandte Entwicklungspsychologie im BSc. Psychologie besucht wird und die Prüfungsleistung in diesem Seminar erbracht wird, dann ist dies eine Hausarbeit.
Inhalt:
Im ersten Teil dieses Blockseminars befassen wir uns damit, was sich eigentlich hinter dem multidimensionalen Konstrukt soziale Kompetenzen verbirgt und wie sich Entwicklungsprozesse von prosozialem Verhalten, Empathie, aber auch aggressivem Verhalten vollziehen. Danach soll der praktische Fokus auf speziellen Förderprogramme (z.B. Präventionsmaßnahmen aggressiven Verhaltens, Förderung sozial-emotionaler Kompetenzen im Vorschulalter) gerichtet werden. Danach sollen auch eigene Ideen zur Förderung sozialer Kompetenzen entwickelt werden. Bei Interesse sind auch Einblicke in vorhandene Datensätze und kleine statistische Analysen möglich. Die Voraussetzungen für eine benotete Prüfungsleistung werden in der ersten Sitzung festgelegt.

 

Säuglingsforschung

Dozent/in:
Franziska Vogel
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, MG2/01.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • BSc. Psychologie/Schulpsychologie: Ausgewähltes Seminar im Pflichtmodul Entwicklungspsychologie
  • BSc. Psychologie: Seminar im Wahlpflichtmodul Angewandte Entwicklungspsychologie
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklungspsychologie im Basismodul B
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Vertiefungsmodul A - (a) Wahlpflichtmodul "Angewandte Entwicklungspsychologie in der empirischen Bildungsforschung" --> hier: Seminar aus dem Bereich Angewandte Entwicklungspsychologie

Die Anmeldung für alle Studierende (der Psychologie und der emp. Bildungsforschung) erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie" in der Zeit vom 10. bis 20.03.2016.
Hinweis: Wenn das Seminar im Rahmen des Wahlpflichtmoduls Angewandte Entwicklungspsychologie im BSc. Psychologie besucht wird und die Prüfungsleistung in diesem Seminar erbracht wird, dann ist dies eine Hausarbeit.
Inhalt:
Im Seminar werden die Grundlagen der Säuglingsforschung vermittelt und gemeinsam Studien und Befundmuster zu verschiedenen Forschungsmethoden erarbeitet.

 

Zwischen Lebens- und Todeswunsch: Bewältigung von Trauer und Trauma über die Lebensspanne hinweg

Dozent/in:
Dorothea Rau-Lembke
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 27.4.2016, 14:00 - 16:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 2.6.2016, 12:30 - 14:30, Raum n.V.
Einzeltermin am 25.6.2016, Einzeltermin am 26.6.2016, Einzeltermin am 2.7.2016, 9:00 - 16:00, MG2/01.04
Vorbesprechung: Donnerstag, 14.4.2016, 12:00 - 14:00 Uhr, MG2/01.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • BSc. Psychologie: Seminar im Wahlpflichtmodul Angewandte Entwicklungspsychologie

Die Anmeldung für Bachelor-Studierende erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie" in der Zeit vom 10. bis 20.03.2016. Die Teilnahme an der Vorbesprechung ist unbedingt erforderlich. Bei Bedarf kann bereits im Vorfeld über das Sekretariat Kontakt mit der Dozentin aufgenommen werden und ein Seminarbeitrag vorbereitet werden. Prüfungsleistung benotet (=Modulprüfung): Referat mit Handout
Inhalt:
Menschliche Entwicklung orientiert sich zum Einen am roten Leitfaden des Mottos: "Leben, das lebt, will leben und sich weiterentwickeln", zum Anderen können sich in jeder Biografie schon bald und lebenslang immer wieder die Aufgaben stellen, die in Trauma- und Trauersituationen erlernten Symptome der Todesangst, der Todessehnsucht und des Todeswunsches wahrzunehmen und zu bewältigen. Das Seminar befasst sich mit Ätiologie, Phänomenologie, Prävention und Therapie dieser Symptomatik. Vorgesehen ist eine Exkursion zu einem Palliativteam.
Empfohlene Literatur:
  • Tausch und Tausch, Sanftes Sterben
  • Huber M., Trauma und die Folgen

Wahlpflichtmodul Schulpsychologie und Beratung

 

Beratung und Gesprächsführung

Dozentinnen/Dozenten:
Tim Tisdale, Stephanie Bauer
Angaben:
Seminar, 4 SWS, ECTS: 6
Termine:
Blockveranstaltung 29.3.2016-1.4.2016 Mo-Fr, Sa, So, 8:00 - 18:00, M3N/01.26
Vorbesprechung: Dienstag, 23.2.2016, 16:00 - 18:00 Uhr, M3/02.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Pflichtmodul "Beratung und Gesprächsführung" Studiengang Beratungslehrkraft ab 3. Semester
Wahlpflichtmodul "Schulpsychologie und Beratung" B.Sc. Psychologie
Pflichtmodul "Schulpsychologie und Beratung" Studiengang Schulpsychologie
Wahlpflichtmodul "Instruktion und Beratung" M.Sc. Psychologie
NUR für Studiengang Beratungslehrkraft : Anmeldelisten ab 04.02 am schwarzen Brett (neben M3N/01.41)
Die Teilnahme an der Vorbesprechung ist verpflichtend.
Inhalt:
Im Seminar werden zentrale Beratungsansätze der Psychologie behandelt (Klientenorientierte Beratung; Motivational Interviewing; Lösungsorientierte Beratung und kognitiv-behaviorale Beratung).
Die Ansätze werden mit ihren (Gesprächs-) Techniken an Hand von Beratungsfällen dargestellt und geübt (Rollenspiele mit Video- Feedback).

 

Gesprächsführung: Motivation und Akzeptanz in der Beratung

Dozent/in:
Jana Knodt
Angaben:
Seminar, Anmeldung für Beratungslehrkraft über FlexNow ab 24.02.2016
Termine:
Blockveranstaltung 11.6.2016-12.6.2016 Sa, So, 9:00 - 19:00, M12A/00.12
Vorbesprechung: Mittwoch, 13.4.2016, 18:00 - 21:00 Uhr, M3/02.10
Inhalt:
Praxisorientiertes Seminar zu den beiden Hauptthemen Akzeptanz und Motivation. Zentraler Inhalt des Seminars wird sein, in welchen Situationen in Therapie und Beratung entweder Methoden der Motivation oder Methoden zur Unterstützung von Akzeptanz indiziert sind und wie diese im Rahmen therapeutischer Gesprächsführung mit dem Klienten umgesetzt werden können. Vorrausgesetzt wird die Bereitschaft an praktischen Übungen und Reflexionen im Seminar aktiv teilzunehmen.

 

Intervention bei Lern- und Verhaltensschwierigkeiten

Dozent/in:
Sebastian Gröschel
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 3.6.2016, 14:00 - 19:00, MG2/01.03
Einzeltermin am 4.6.2016, Einzeltermin am 5.6.2016, 9:00 - 16:00, MG2/01.03
Vorbesprechung: Montag, 18.4.2016, 18:00 - 20:00 Uhr, MG2/01.03
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Übernahme eines Seminarbeitrags
Pflichtmodul Pädagogische Psychologie
Wahlpflichtmodul bzw. Pflichtmodul Schulpsychologie und (Bildungs-)Beratung
Die Anmeldung für die Studiengänge der Psychologie und Schulpsychologie erfolgt über die Seminaranmeldebörse vom 10.03.2016 bis 20.03.2016.
Anmeldung für Beratungslehrkraft über FlexNow ab 24.02.2016.
Inhalt:
Lern- und Verhaltensschwierigkeiten bei Kindern und Jugendlichen sind keine Seltenheit und können vielfältige Ursachen und Erscheinungsbilder besitzen.
In diesem Seminar sollen sich die Studierenden mit verschiedenen Themenkreisen auseinandersetzen, die bei Lern- und/oder Verhaltensschwierigkeiten eine zentrale Rolle spielen und sich oftmals gegenseitig beeinflussen: ADHS, Dyskalkulie, Legasthenie, lernbegleitende Emotionen (insbesondere Angst), Motivation sowie Lernstrategien (die endgültigen Themen werden in der Vorbesprechung gemeinsam festgelegt).
Zu jedem Themenkreis sollen sowohl die theoretischen Hintergründe, wie auch praktische Interventionen erarbeitet werden. Dazu zählen bewährte Manuale und Programme, aber auch verschiedene Einzelübungen, Spiele etc., die im Seminar vorgestellt und wenn möglich ausprobiert werden sollen.

 

Psychoedukative Gruppen - ein praxisorientiertes Seminar

Dozent/in:
Julia Müller
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Anmeldung für Beratungslehrkraft über FlexNow ab 24.02.2016
Termine:
Do, 14:00 - 18:00, M3N/03.29
Einzeltermin am 9.6.2016, Einzeltermin am 30.6.2016, 14:00 - 18:00, KÄ7/00.08
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Achtung! Das Seminar findet jede Woche vierstündig statt, dafür beginnt es erst am 12.05. und endet bereits am 07.07.

WPM/PM Schulpsychologie und Beratung , Beratungslehrkraft: Modul Beratung und Gesprächsführung Pflichtseminar Beratung oder Gesprächsführung

Scheinleistung: Ausgestaltung eines Themas.
Inhalt:
Wieso spielt Mama nicht mehr mit mir? Machen Antidepressiva abhängig? Wie gehe ich mit Stigmatisierung um, wenn meine psychische Erkrankung am Arbeitsplatz publik wird? Was genau ist überhaupt los mit mir?

All das sind Fragen, die Menschen mit psychischen Störungen und ihre Angehörigen beschäftigen. Psychoedukative Gruppen wurden konzipiert, um dem Informationsbedarf der Klienten gerecht zu werden. Sie sind jedoch weit mehr als reine Vorlesungen , in denen Wissen über Entstehung, Behandlung und Verlauf psychischer Erkrankungen vermittelt wird. Die Gruppe bietet den Teilnehmern auch einen geschützten Rahmen, um Bewältigungsstrategien einzuüben und Erfahrungen mit anderen zu teilen.

Ziel des Seminars ist es, Grundlagenwissen zu verschiedenen psychischen Störungen zu erlangen und sich einmal selbst in der Rolle des Gruppenleiters auszuprobieren. Dabei liegt der Fokus auf dem praktischen Teil. Es werden verschiedene standardisierte Manuale zur Verfügung gestellt, aus denen einzelne Sitzungen mit den anderen Teilnehmern als Klientengruppe nachgestellt werden sollen.

Beispielthemen aus den vorigen Semestern:

  • Esmeralda - Wie geht es dir? Psychoedukation für Kinder psychisch kranker Eltern

  • Klientengruppen erfolgreich leiten: Wie gehe ich als Gruppenleiter mit problematischen Situationen um?

  • ADHS im Erwachsenenalter: Was lässt sich Ordnung in das Chaos bringen?

  • ...


Das Seminar richtet sich sowohl an Psychologen, als auch an Schulpsychologen und Beratungslehrkräfte. Erfahrungsgemäß sind keine Vorkenntnisse im Bereich klinische Psychologie notwendig.
Fragen beantworte ich gerne unter julia.mueller@uni-bamberg.de

Scheinleistung: Gestaltung eines Themas (kurzer Theorieinput & Durchführung einer Gruppenstunde)

Achtung: Die Seminarbeschreibung ist vorläufig!

Wahlpflichtmodul Angewandte Persönlichkeitspsychologie

 

Forschungsseminar Persönlichkeitspsychologie und Psychologische Diagnostik

Dozent/in:
Astrid Schütz
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, M3/03.06
Sondertermine möglich.
Inhalt:
In der Veranstaltung werden aktuelle Forschungsprojekte vorgestellt und diskutiert. Dabei werden sowohl studentische Projekte und Arbeiten wie größere Forschungsvorhaben besprochen.

Die Veranstaltung gibt einen Einblick in aktuelle Themen, Strategien und Methoden der Persönlichkeitspsychologie, Diagnostik und Personalpsychologie.
Für Studierende die eine Bachelor- oder Masterarbeit in diesem Bereich schreiben möchten ist sie geeignet, um Ideen zu entwickeln und Konzepte sowie Befunde zu diskutieren.
Empfohlene Literatur:
Literatur wird in der Veranstaltung bekanntgegeben.

Wahlpflichtmodul Angewandte Gesundheitswissenschaften

 

"Vom Tod reden". Seminar zum Umgang mit Tod und Sterben [Umgang mit Tod und Sterben]

Dozent/in:
Jörg Wolstein
Angaben:
Seminar, Bachelorstudiengang Psychologie WPM Gesundheitswissenschaft und WPM Psychopathologie und Pflichtmodul Gesundheitspsychologie
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, MG2/01.10
Inhalt:
In Verbindung mit dem gleichnamigen Seminar von Prof. Dr. Thomas Wabel, Evangelische Theologie, sollen in diesem Seminar verschiedene Aspekte von Sterben und Tod besprochen werden: Biologische Hintergründe und sich daraus ergebende ethische Konsequenzen, theologische Deutungsangebote und deren Konsequenzen für die Seelsorge, kulturelle und psychologische Aspekte des Sterbens und Konsequenzen für den Umgang mit Sterbenden und Angehörigen, pathologische Trauer und Konsequenzen für therapeutische Interventionen und weitere mehr. Die beiden parallel stattfindenden Seminare werden sich regelmäßig austauschen. Eine Exkursion in das Hospiz Bamberg oder eine Palliativstation ist angedacht.

 

Betriebliche Gesundheitsförderung [Gesundheitsförderung]

Dozent/in:
Jörg Wolstein
Angaben:
Vorlesung und Übung, Schein
Termine:
vhb-Seminar; Anmeldung über vhb.org.

 

Kinder psychisch kranker Eltern [Kinder psychisch kranker Eltern]

Dozent/in:
Anna Buttermann
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, B.Sc. Bachelor
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, MG2/02.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Voraussetzungen: keine Seminarleistung: Bereitschaft zur aktiven Teilnahme, Gestaltung eines Seminarbeitrags sowie das Verfassen eines kurzen Berichts.
Inhalt:
Ziel des Seminars ist es, einen Einblick in die Erlebenswelt von Kindern psychisch kranker Eltern zu bekommen, sich mit Schutz- und Risikofaktoren auseinander zu setzen und einige Interventionsmöglichkeiten kennen zu lernen.

 

Stress und Stressbewältigung (Modul Gesundheitspsychologie) [Stress und Stressbewältigung]

Dozent/in:
Jörg Wolstein
Angaben:
Seminar, Schein, Studium Generale, Seminar zum Pflichtmodul Ges.psychologie im Bachelorstudium (Online Seminar mit einzelnem Präsenztermin)
Termine:
vhb-Seminar; Anmeldung über vhb.org.

Wahlpflichtmodul Psychopathologie

 

"Vom Tod reden". Seminar zum Umgang mit Tod und Sterben [Umgang mit Tod und Sterben]

Dozent/in:
Jörg Wolstein
Angaben:
Seminar, Bachelorstudiengang Psychologie WPM Gesundheitswissenschaft und WPM Psychopathologie und Pflichtmodul Gesundheitspsychologie
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, MG2/01.10
Inhalt:
In Verbindung mit dem gleichnamigen Seminar von Prof. Dr. Thomas Wabel, Evangelische Theologie, sollen in diesem Seminar verschiedene Aspekte von Sterben und Tod besprochen werden: Biologische Hintergründe und sich daraus ergebende ethische Konsequenzen, theologische Deutungsangebote und deren Konsequenzen für die Seelsorge, kulturelle und psychologische Aspekte des Sterbens und Konsequenzen für den Umgang mit Sterbenden und Angehörigen, pathologische Trauer und Konsequenzen für therapeutische Interventionen und weitere mehr. Die beiden parallel stattfindenden Seminare werden sich regelmäßig austauschen. Eine Exkursion in das Hospiz Bamberg oder eine Palliativstation ist angedacht.

 

Allgemeine Psychopathologie [Allgemeine Psychopathologie]

Dozent/in:
Jörg Wolstein
Angaben:
Vorlesung und Übung, 2 SWS, Schein, ECTS: 3, Zu Modul Diagnostik II, WPM Psychopathologie, WPM Psychiatrie, Fachübergr. LV Psychiatrie Virtuelles Seminar, Anmeldung über die Virtuelle Hochschule Bayern (siehe auch unter Details)
Termine:
Virtuelles Seminar
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Es handelt sich um ein Virtuelles Seminar; die Anmeldung erfolgt über die Virtuelle Hochschule Bayern. Dazu unter http://kurse.vhb.org/VHBPORTAL/kursprogramm/kursprogramm.jsp das Suchwort Psychopathologie eingeben, dann den Anweisungen folgen.
Inhalt:
Inhalt

Thema dieses Kurses ist die Allgemeine Psychopathologie, also die Lehre von der Beschreibung psychischer Auffälligkeiten. Durch die Bearbeitung der Seminarinhalte sollen Sie sich mit psychopathologischen Befunden vertraut machen und üben, diese zu erkennen und korrekt zu benennen.
Die psychopathologischen Befunde sind die Basis für Patientenbeurteilung und Diagnosevergabe, was wiederum unerlässlich ist, um Patienten adäquate und professionelle Therapie anbieten zu können.
Dieser Kurs wurde speziell für Einsteiger auf dem Gebiet der Psychopathologie konzipiert, Grundbegriffe und Grundlagen werden erläutert. Aber auch für Fortgeschrittene bietet das Seminar zum Beispiel die Möglichkeit, ihr Wissen an den Übungen zu überprüfen und gegebenenfalls aufzufrischen. Zahlreiche abwechslungsreiche und anschauliche Videoclips, Illustrationen, Quizfragen, Fallbeispiele und Zusatzmaterial erleichtern das Lernen.
Gliederung:

Das Seminar ist gegliedert in
  • Grundlagen
  • Befunde
  • Diagnosen
  • Übungen.

Außerdem stehen Ihnen ein Glossar und ein ausführliches Literaturverzeichnis zur Verfügung.
Detaillierter Inhalt:

Alle für den Kursinhalt nötigen Informationen zu Begriffen, Geschichtlichem Abriss, Normalität, dem Verlauf vom Symptom zur Diagnose und Neurologischem Wissen finden Sie im Kapitel Grundlagen.
Zentraler Inhalt sind psychopathologische Befunde, die sich am AMDP-System (2007) orientieren:
  • Bewusstseinsstörungen
  • Orientierungsstörungen
  • Aufmerksamkeits- und Gedächtnisstörungen
  • Formale Denkstörungen
  • Befürchtungen und Zwänge
  • Wahn
  • Sinnestäuschungen
  • Ich-Störungen
  • Störungen der Affektivität
  • Antriebs- und psychomotorische Störungen
  • Zirkadiane Besonderheiten und andere Störungen
  • Neurologische Störungen
  • Psychiatrische Notfälle

Jeder Bereich und die jeweiligen Störungen werden ausführlich vorgestellt, erläutert und anhand von Beispielen veranschaulicht.
Die häufigsten Syndrome und Diagnosen (nach ICD-10) werden in einem weiteren Kapitel kurz erläutert, um die Zuordnung der Befunde zu Krankheitsbildern zu erleichtern.
Ihr Wissen können Sie mithilfe von Fallbeispielen und Quizfragen im Kapitel Übungen testen.

 

Kinder psychisch kranker Eltern [Kinder psychisch kranker Eltern]

Dozent/in:
Anna Buttermann
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, B.Sc. Bachelor
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, MG2/02.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Voraussetzungen: keine Seminarleistung: Bereitschaft zur aktiven Teilnahme, Gestaltung eines Seminarbeitrags sowie das Verfassen eines kurzen Berichts.
Inhalt:
Ziel des Seminars ist es, einen Einblick in die Erlebenswelt von Kindern psychisch kranker Eltern zu bekommen, sich mit Schutz- und Risikofaktoren auseinander zu setzen und einige Interventionsmöglichkeiten kennen zu lernen.

 

Stress und Stressbewältigung (Modul Gesundheitspsychologie) [Stress und Stressbewältigung]

Dozent/in:
Jörg Wolstein
Angaben:
Seminar, Schein, Studium Generale, Seminar zum Pflichtmodul Ges.psychologie im Bachelorstudium (Online Seminar mit einzelnem Präsenztermin)
Termine:
vhb-Seminar; Anmeldung über vhb.org.

 

Sucht im Jugendalter

Dozent/in:
Mara Wurdak
Angaben:
Seminar, Geeignet für Pflichtmodul Gesundheitspsychologie und WPM Angewandte Gesundheitswissenschaften und das WPM Psychopathologie im Bachelorstudiengang Psychologie
Termine:
Einzeltermin am 15.4.2016, 14:00 - 18:30, MG2/01.04
Einzeltermin am 16.4.2016, 9:00 - 18:30, MG2/01.04
Einzeltermin am 17.4.2016, 9:00 - 16:00, MG2/01.04
Inhalt:
Das Seminar basiert auf drei Schwerpunkten:
  • allgemeine theoretische Einführung in die Grundlagen (Kindergesundheit, Drogen, Substanzgebrauchsstörungen, Prävention, Gesundheitsförderung und Therapie, usw.) mit besonderem Fokus auf dem Alkoholkonsum von Jugendlichen
  • Vertiefung in Spezialthemen (in Form von kurzen Referaten der Studierenden)
  • Praxisbezug (Diskussionen, Veranschaulichungen, wenn möglich auch Vorträge von externen Gästen, die uns Einblicke in ihr Tätigkeitsfeld geben)

Wenn Sie Lust haben auf ein abwechslungsreiches Wochenendseminar und bereit sind, das Seminar mit einem Beitrag aktiv mitzugestalten, dann freue ich mich sehr auf Ihre Anmeldung!
Da das Seminarwochenende bereits in der ersten Semesterwoche stattfindet, können Sie sich bei Fragen bezüglich Ihres Beitrages etc. gerne per Email an mich wenden. Mara Wurdak: mara.wurdak@uni-bamberg.de

Wahlpflichtmodul Angewandte Sozialpsychologie

 

Forschungsseminar Persönlichkeitspsychologie und Psychologische Diagnostik

Dozent/in:
Astrid Schütz
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, M3/03.06
Sondertermine möglich.
Inhalt:
In der Veranstaltung werden aktuelle Forschungsprojekte vorgestellt und diskutiert. Dabei werden sowohl studentische Projekte und Arbeiten wie größere Forschungsvorhaben besprochen.

Die Veranstaltung gibt einen Einblick in aktuelle Themen, Strategien und Methoden der Persönlichkeitspsychologie, Diagnostik und Personalpsychologie.
Für Studierende die eine Bachelor- oder Masterarbeit in diesem Bereich schreiben möchten ist sie geeignet, um Ideen zu entwickeln und Konzepte sowie Befunde zu diskutieren.
Empfohlene Literatur:
Literatur wird in der Veranstaltung bekanntgegeben.

 

Psychology of Economic Decision Making II (Themen der Angewandten Sozialpsychologie) [PsycEconDM]

Dozent/in:
Johannes Leder
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Nur Teilnehmer aus dem WS15/16 (da Fortsetzung)
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, M3/03.06
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Prüfungsleistung: Die Prüfungsleistung besteht aus einer Projektarbeit und Abschlusspräsentation (45min).

Wahlpflichtmodul Angewandte Statistik

 

Replikation von Studien mit vorhanden Datensätzen

Dozent/in:
Katja Buntins
Angaben:
Seminar
Termine:
Einzeltermin am 15.4.2016, Einzeltermin am 29.4.2016, Einzeltermin am 13.5.2016, Einzeltermin am 20.5.2016, Einzeltermin am 10.6.2016, Einzeltermin am 24.6.2016, Einzeltermin am 8.7.2016, 8:00 - 12:00, MG2/01.09
Inhalt:
Für die WPM Methoden in der Anwendung und Angewandte Statistik

Wahlpflichtmodul Methoden in der Anwendung

 

Introduction to statistical analysis using free software (iPython, R)

Dozent/in:
Alexander Pastukhov
Angaben:
Seminar
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, M3/-1.13
Inhalt:
A practical course on basic data analysis using free software R. The course covers the entire analysis pipeline: importing data from various data formats (excel, CSV, SPSS), data reformatting, grouping, summary statistics, statistical analysis (including parametric, non-parametric, and permutation tests), figure plotting, and data export. The course is taught in English, however, the reading material is also available in German.

 

Praxis der Fragebogenkonstruktion (vhb) [Fragebogen]

Dozent/in:
Uwe C. Fischer
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Online
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Dieser Kurs ist ein Angebot der Virtuellen Hochschule Bayern (vhb) und der Universität Bamberg. Um ihn zu belegen, registrieren Sie sich bitte bei der vhb (http://ww.vhb.org), die allen Studierenden in Bayern kostenfrei offen steht. Sobald Sie sich dort registriert haben, können Sie den Kurs (in der Rubrik "Schlüsselqualifikationen") belegen. Nach dieser Kursanmeldung erhalten Sie innerhalb weniger Tage eine Begrüßungsmail mit den Zugangsdaten und weiteren Informationen. Wenn Sie auch mehrere Werktage nach den Anmeldung noch nichts erhalten haben, kontrollieren Sie bitte Ihren Spam-Ordner. Falls auch dort keine Info-Mail ist, wenden Sie sich bitte an marius.raab@uni-bamberg.de Studierende, die nicht an der Uni Bamberg immatrikuliert sind, müssen sich zur Nutzung noch an dieser Lernplattform (Virtueller Campus, das moodle der Uni Bamberg) einmalig registrieren.
Inhalt:
Dieser Kurs will die Grundlagen vermitteln, um einen (nach wissenschaftlichen Kriterien) guten Fragebogen zu erstellen und damit verlässliche Daten zu erheben. Themen sind dabei nicht nur die Erstellung selbst, also wie formuliere ich Fragen und wie gestalte ich einen Fragebogen, sondern auch Aspekte des Datenschutzes, Grundlagen der Statistik und der Auswertung sowie die Erstellung eines Online-Fragebogens.

 

Replikation von Studien mit vorhanden Datensätzen

Dozent/in:
Katja Buntins
Angaben:
Seminar
Termine:
Einzeltermin am 15.4.2016, Einzeltermin am 29.4.2016, Einzeltermin am 13.5.2016, Einzeltermin am 20.5.2016, Einzeltermin am 10.6.2016, Einzeltermin am 24.6.2016, Einzeltermin am 8.7.2016, 8:00 - 12:00, MG2/01.09
Inhalt:
Für die WPM Methoden in der Anwendung und Angewandte Statistik

Wahlpflichtmodul Einführung in die Kognitive Neurowissenschaft

 

WPM Einführung in die Kognitive Neurowissenschaft: Die Qual der Zahl

Dozent/in:
Sebastian Gröschel
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 8:00 - 10:00, M3N/03.29
Voraussetzungen / Organisatorisches:
WPM Einführung in die kognitive Neurowissenschaft
Die Anmeldung für die Studiengänge der Psychologie erfolgt über die Seminaranmeldebörse vom 10.03.2016 bis 20.03.2016
Inhalt:
Die Welt der Zahlen ist komplex. Wir ordnen einzelnen Mengen Zahlzeichen und Zahlwörter zu, können sie der Größe nach sortieren und mit ihnen rechnen. Einen großen Teil unseres Wissens über Mengen und Zahlen eignen wir uns im Verlauf der Schulzeit an, dennoch besitzen bereits Säuglinge eine gewisse Sensitivität gegenüber Mengen und deren Veränderung. Im Gehirn müssen also auch bereits früh geeignete Strukturen angelegt sein, die sich im weiteren Entwicklungsverlauf durch zunehmendes Wissen verändern und ausdifferenzieren.
Im Seminar sollen sich die Studierenden am Beispiel mathematischer Fähigkeiten mit den Grundlagen der kogitiven Neurowissenschaft auseinandersetzen:
  • Methoden der kognitiven Neurowissenschaft sowie deren Möglichkeiten und Grenzen anhand von Originalstudien aus dem Themenkreis mathematische Fähigkeiten
  • Neuroanatomie
  • Bedeutung der kognitiven Neurowissenschaft für die psychologische Theoriebildung am Beipsiel der Rechenstörung
  • ...
Empfohlene Literatur:
Literatur wird in der ersten Seminarsitzung bekanntgegeben

Wahlpflichtmodul Denken und Handeln in komplexen Situationen

 

Natur-Technik-Kognition. Interdisziplinäres Seminar zu den Themen Schwarmintelligenz und Emergenz [Natur-Technik-Kognition]

Dozent/in:
Claudia Muth
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, MG2/01.11
Voraussetzungen / Organisatorisches:
In den ersten Semesterwochen findet eine Exkursion in das Nürnberger Hands-on Museum "Bionicum" statt, das Phänomene aus dem Bereich der Bionik erlebbar macht (www.bionicum.de). Studierende erarbeiten im Laufe des Seminars ein didaktisches Konzept zu einem selbst gewählten Phänomen. Dieses wird über das "Bionicum" Lehrerinnen und Lehrern zur Verfügung gestellt, die den Museumsbesuch in der Klasse nachbereiten möchten.
Inhalt:
Von künstlichen Muskeln, wasserabweisenden Oberflächen dank Lotuseffekt bis hin zu Schwarmintelligenz und Robotern nach dem Vorbild der Körperarchitektur von Insekten: Der Blick auf die Natur ist sehr nützlich, um sowohl Inspiration für technische Entwicklungen zu gewinnen als auch Modelle kognitiver Mechanismen aufzustellen. Dieses Seminar basiert auf diesen beiden Wissenschaftsbereichen:
1) Bionik: Inspiration für technische Entwicklungen. Als originär interdisziplinäre Forschung zwischen BIOlogie und TechNIK ermöglicht die BIONIK technische Entwicklungen nach dem Vorbild evolutionär geprägter Mechanismen und Stoffeigenschaften in der Natur.
2) Kognitionswissenschaft: Modelle kognitiver Mechanismen. Große Schnittstellen weist die Bionik mit Themen der Kognitionswissenschaft auf, die Kognition psychologisch und verhaltensbiologisch untersucht, philosophisch ergründet und mit informationstechnologischen Mitteln simuliert: Welchen einfachen Regeln folgt eine Ameise, damit der gesamte Ameisenstamm einen funktionalen Bau erschaffen kann (Schwarmintelligenz), welche Rolle spielt der Körper für die Kognition (Embodiment/Robotik), wie entsteht aus dem Zusammenwirken von Elementen Bedeutung (Emergenz), versteht ein Computerprogramm tatsächlich Sprache und welche Rolle spielen hierbei Gruppenprozesse (Symbol-Grounding Problem)?
Wir werden in diesem Seminar besonderes Augenmerk auf zwei Phänomene legen: Schwarmintelligenz und Emergenz. Nach einführenden Sitzungen besuchen wir das Nürnberger Hands-on-Museum "Bionicum" (www.bionicum.de). Die anschließenden Sitzungen leisten jeweils den Transfer von einem konkreten Phänomen zu den beiden Disziplinen Bionik und Kognitionswissenschaft. So besprechen wir beispielsweise anhand von Bildern und Filmen Schwarmintelligenz beim Flugverhalten von Vögeln, um im Anschluss daran einen Transfer zur Bionik und zur Kognitionswissenschaft zu leisten, indem wir uns fragen, wie dieses Phänomen technische Entwicklungen inspirierte (bspw. künstliche Neuronale Netzwerke) und welche Erkenntnisse über kognitive Mechanismen sich daraus ableiten lassen (bspw. Mustererkennung durch Synchronisation oder soziale Gleichschaltung beim Klatschen/Imitieren). Studierende erarbeiten im Laufe des Seminars in Kleingruppen jeweils ein solches Konzept zu einem selbst gewählten Phänomen. Diese Konzepte werden über das "Bionicum" Lehrerinnen und Lehrern zur Verfügung gestellt, die den Museumsbesuch in der Klasse nachbereiten möchten.
Empfohlene Literatur:
Braitenberg, V. (1984). Vehicles: Experiments in synthetic psychology. Cambridge: MIT Press.
Varela, F. J. (1990). Kognitionswissenschaft - Kognitionstechnik: Eine Skizze aktueller Perspektiven. Frankfurt: Suhrkamp Verlag.

 

vhb-Kurs: Komplexität I: Strategisches Denken und das Lösen komplexer Probleme

Dozent/in:
Tim Tisdale
Angaben:
Seminar
Termine:
Zeit/Ort n.V.
Inhalt:
Kurs der Virtuellen Hochschule Bayern (vhb). Tutor: Dipl.-Psych. Marius Raab
Bamberger Studierende :Sie können diese Veranstaltung im Rahmen des BA-Studiums Psychologie im Modul "Allgemeine I" ODER im Modul "Angewandte Kognitionspsychologie" belegen.

 

Visual arts meet music: emotional, affective, cognitive, & dynamic processes [Visual arts meet music]

Dozent/in:
Claudia Muth
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Seminar auf Englisch
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, MG2/01.11
Einzeltermin am 2.5.2016, Einzeltermin am 13.6.2016, 12:00 - 18:00, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
This seminar is held in English language and collaborates with the seminar "Music meets visual arts". Together, we will visit an exhibition and a concert.
Inhalt:
Psychological aesthetics is a thrilling and recently growing field of research. Still, many questions about perceptual pleasure are yet open. This seminar provides an overview on current research and theoretical accounts. We will focus on questions like: (why) do we appreciate artworks that are ambiguous, indeterminate or otherwise difficult to process? Don't we prefer objects that we can handle and understand easily? Is there a similarity between the pleasurable Aha-insight experience when solving a riddle and the pleasure of finding meaningful patterns in an artwork?
The students of this course will give short presentations (20min) on research findings from the field of psychological aesthetics regarding the domain of visual arts to the group as well as to the collaborating seminar "Music meets visual arts". In reciprocity, they are presented research findings from the domain of music perception by the collaborating seminar's students. Together we will discuss differences between visual arts and music in regard to perceptual, affective, and cognitive effects. Finally, we will collect self reports by visiting an exhibition as well as a concert to explore some of these effects.

 

vhb Kurs Komplexität II: Human Error und Gruppenprozesse

Dozent/in:
Christina Bäz
Angaben:
Seminar
Termine:
vhb-Kurs

Wahlpflichtmodul Wissenschaftssprachen

 

Introduction to Human Cognition

Dozent/in:
Alexander Pastukhov
Angaben:
Seminar
Termine:
Mo, 10:00 - 12:00, M3N/03.29
Inhalt:
An introductory course on human cognition with a particular emphasis on neural underpinnings of discussed processes. Topics include attention (types of attention, limited capacity, neural correlates), eye movements, language, decision making (perceptual decision making, game theory, somatic marker vs. formal logic), memory, limits of cognition (Miller’s magic number 7), development of cognition, animal cognition, etc… The course is taught in English, providing an excellent opportunity for you to build vocabulary on the topic.

 

Introduction to Neuroscience of Consciousness

Dozent/in:
Alexander Pastukhov
Angaben:
Seminar
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, MG2/01.03
Inhalt:
An introductory course on consciousness covering broad range of topics but with a particular emphasis on neural correlates. Topics include philosophical theories about consciousness, blidnsight (a guessing rather seeing vision without the primary visual cortex), conscious vs. unconscious processing in visual system (your brain has more information than you know), relationship between attention and consciousness (can you have one without another?), free will (and whether we have it), limits of conscious access to long-term memory (and how do you know your memory is real), loss of consciousness (sleep, coma), consciousness in animals. The course is taught in English, which will allow you build vocabulary on the topic.

 

Introduction to statistical analysis using free software (iPython, R)

Dozent/in:
Alexander Pastukhov
Angaben:
Seminar
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, M3/-1.13
Inhalt:
A practical course on basic data analysis using free software R. The course covers the entire analysis pipeline: importing data from various data formats (excel, CSV, SPSS), data reformatting, grouping, summary statistics, statistical analysis (including parametric, non-parametric, and permutation tests), figure plotting, and data export. The course is taught in English, however, the reading material is also available in German.

 

Music meets visual arts: emotional, affective, cognitive, & dynamic processes [music meets visual arts]

Dozent/in:
Sandra Utz
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, MG2/01.03
Voraussetzungen / Organisatorisches:
This seminar is held in English language and collaborates with the seminar "Visual arts meet music". Together, we will visit an exhibition and a concert. Note that the seminar has weekly sessions and also blocked sessions. Date and time for the blocked sessions will be negotiated during the seminar.
Inhalt:
Music cognition is an interdisciplinary approach with the aim to understand the mental processes that support musical behaviors, such as perception, comprehension, memory, attention, and performance. Cognition in music is more and more acknowledged as fundamental to our understanding of cognition as a whole, hence music cognition should be able to contribute both conceptually and methodologically to cognitive science. Topics covered in the seminar (amongst others)are: cognitive processes involved when musicians perform music, eye movements during music reading, music and memory, learning, processing and production of music in the brain, language and music.
The students of this course will give short presentations (20min) on research findings from the field of psychological aesthetics regarding the domain of music to the group as well as to the collaborating seminar "Visual arts meet music". In reciprocity, they are presented research findings from the domain of visual art perception by the collaborating seminar's students. Together we will discuss differences between visual arts and music in regard to perceptual, affective, and cognitive effects. Finally, we will collect self reports by visiting an exhibition as well as a concert to explore some of these effects.

 

Visual arts meet music: emotional, affective, cognitive, & dynamic processes [Visual arts meet music]

Dozent/in:
Claudia Muth
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Seminar auf Englisch
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, MG2/01.11
Einzeltermin am 2.5.2016, Einzeltermin am 13.6.2016, 12:00 - 18:00, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
This seminar is held in English language and collaborates with the seminar "Music meets visual arts". Together, we will visit an exhibition and a concert.
Inhalt:
Psychological aesthetics is a thrilling and recently growing field of research. Still, many questions about perceptual pleasure are yet open. This seminar provides an overview on current research and theoretical accounts. We will focus on questions like: (why) do we appreciate artworks that are ambiguous, indeterminate or otherwise difficult to process? Don't we prefer objects that we can handle and understand easily? Is there a similarity between the pleasurable Aha-insight experience when solving a riddle and the pleasure of finding meaningful patterns in an artwork?
The students of this course will give short presentations (20min) on research findings from the field of psychological aesthetics regarding the domain of visual arts to the group as well as to the collaborating seminar "Music meets visual arts". In reciprocity, they are presented research findings from the domain of music perception by the collaborating seminar's students. Together we will discuss differences between visual arts and music in regard to perceptual, affective, and cognitive effects. Finally, we will collect self reports by visiting an exhibition as well as a concert to explore some of these effects.

 

Industrial/Organizational Psychology Reading Club

Dozent/in:
Stefanie Richter
Angaben:
Seminar, 2 SWS, B.SC. (Wahlpflichtmodul Wissenschaftssprachen); M.Sc. (Fächerübergreifendes Modul Wissenschaftssprachen)
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, WE5/01.067
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Jede(r) Teilnehmende fasst einen aktuellen Artikel zusammen und stellt diesen auf Englisch vor. Aktive Teilnahme, insbesondere durch rege Teilnahme an den Diskussionen, wird ausdrücklich gewünscht und erwartet.
Wichtiger Hinweis: Bitte melden Sie sich für dieses Seminar bis zum 18.03.2016 direkt bei Frau Richter an: stefanie.richter@uni-bamberg.de
Inhalt:
In diesem „I/O-Reading Club“ setzen wir uns kritisch mit der aktuellen, arbeits- und organisationspsychologischen Forschung auseinander. Pro Seminareinheit wird ein Artikel eines anerkannten Journals intensiv u.a. hinsichtlich des Forschungsdesigns, der Auswertungsmethode, Ausblick für zukünftige Forschung und Relevanz für eigene Forschungsarbeiten u.ä. diskutiert. Spaß, über aktuelle Forschung und Forschungsideen zu sprechen, steht im Vordergrund dieser Veranstaltung. Außerdem bietet der Reading Club einen angenehmen Rahmen um die Scheu vor der aktiven Nutzung der englischen Wissenschaftssprache zu überwinden. Solides Schulenglisch ist dafür eine ausreichende Ausgangsbasis.

Wahlpflichtmodul Angewandte Klinische Psychologie

 

Begleitseminar zur Vorlesung P2: Klinische Psychologie II

Dozent/in:
Hedda Schulte
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, M3N/03.29
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
- B.Sc. Psychologie: Wahlpflichtmodul Angewandte Klinische Psychologie
- Psychologie mit schulpsychologischem Schwerpunkt (Hauptstudium) - nachrangig, d.h. wenn noch Plätze frei sind, hier als freiwillige Zusatzleistung!

Die Anmeldung für Bachelor-/Master-Studierende der Psychologie erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie".
Inhalt:
In diesem Begleitseminar werden Inhalte der Vorlesung "P2: Klinische Psychologie (II): Forschungs- und Anwendungsfelder" nachbesprochen und vertieft. Auch besteht Raum zur Klärung von Unklarheiten und Fragen. Raum für Fragen. Auf Anwendungsbezug der Themen, gemeinsames Üben im Plenum oder in Kleingruppen und Diskussion wird Wert gelegt.
Als Modulabschlussprüfung wird eine Hausarbeit über den eigenen Beitrag oder auch ein Thema nach Wahl erwartet; alle weiteren Informationen werden im Seminar bereitgestellt.
Empfohlene Literatur:
  • Wittchen, Hoyer (2011). Klinische Psychologie und Psychotherapie. Heidelberg: Springer.
  • Petermann, Maercker, Lutz & Stangier (2011). Klinische Psychologie - Grundlagen. Berlin: Hogrefe.
  • Lutz, Stangier, Maercker & Petermann (2012). Klinische Psychologie - Intervention und Beratung. Berlin: Hogrefe.

 

Forschungs- und Anwendungsfelder der Verhaltensmedizin

Dozent/in:
Norbert Hermanns
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 13.5.2016, Einzeltermin am 24.6.2016, Einzeltermin am 8.7.2016, 10:00 - 17:00, M3N/03.28
Vorbesprechung: Montag, 11.4.2016, 15:00 - 16:00 Uhr, M3N/03.28
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgenden Studiengang:
  • B.Sc. Psychologie: WPM Angewandte Klinische Psychologie

Die Anmeldung für Bachelor-/Master-Studierende der Psychologie erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie".
Inhalt:
In diesem Seminar werden typische Anwendungsfelder der Verhaltensmedizin behandelt, bei denen paradigmatisch ein verhaltensmedizinisches Vorgehen bei körperlichen Erkrankungen und Störungen demonstriert werden kann. U.a. sind folgende Themen als Gegenstand verhaltensmedizinischer Anwendungsfelder geplant:

  • Diabetes mellitus
  • Herz-Kreislauferkrankungen
  • Chronische Schmerzen
  • Dermatologische Erkrankungen
  • Prävention chronischer Erkrankungen
  • Verhaltensmedizinische Aspekte der genetischen Beratung
  • Atemwegserkrankungen
Empfohlene Literatur:
Ehlert, U. (2002). Verhaltensmedizin. Berlin: Springer Verlag.

Flor, H., Hahlweg, K. & Birbaumer, N. (Hrsg.) (1999). Enzyklopädie der Psychologie, Bd. 3. Grundlagen der Verhaltensmedizin. Göttingen: Hogrefe.

Flor, H. Hahlweg, K. & Birbaumer, N. (Hrsg.) (2001) Enzyklopädie der Psychologie, Bd. 4. Anwendungen der Verhaltensmedizin. Göttingen: Hogrefe.

Petermann, F. (Hrsg.) (1995). Verhaltensmedizin in der Rehabilitation. Göttingen: Hogrefe.

Schwarzer, R. (Hrgs.) (1997). Gesundheitspsychologie (2. Aufl.). Göttingen: Hogrefe.

Weber-Falkensammer, H. (Hrsg.) (1992). Psychologische Therapieansätze in der Rehabilitation. Stuttgart: Fischer.

 

Schwierige Situationen in Therapie und Beratung [Schwierige Situationen]

Dozent/in:
Stefanie Schroeder
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, M3N/03.29
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgenden Studiengang:
- B.Sc. Psychologie: Wahlpflichtmodul Angewandte Klinische Psychologie

Die Anmeldung für Bachelor-/Master-Studierende der Psychologie erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie".
Inhalt:
In diesem Seminar setzen wir uns mit als schwierig erlebten Situationen im psychotherapeutischen und beratenden Kontext auseinander. Nach einer Auswahl der zu behandelnden Situationen, stellen die Studierenden in kurzen Präsentationen die Schwierigkeiten, Besonderheiten und Hintergründe der jeweiligen Situationen dar. Den Schwerpunkt jeder Seminarstunde bildet dann der interaktive Teil. Gemeinsam entwickeln wir mögliche Lösungsansätze und probieren diese in Übungen aus (Rollenspiele, Verhaltensexperimente, Demonstration durch Seminarleitung, etc.).

Die Studierenden werden angeregt, eigene Möglichkeiten zum Umgang mit schwierigen Patienten/Klienten zu generieren, eigene Ressourcen zur Bewältigung schwieriger Situationen frei zu setzen und die Wirkung verschiedener Lösungsmöglichkeiten zu erleben.
Empfohlene Literatur:
Wird im Seminar bekannt gegeben.

 

Seminar: Forschungsfelder der Klinischen Psychologie

Dozentinnen/Dozenten:
Sabine Löber, Stefanie Schroeder
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, M3N/03.29
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgenden Studiengang:
  • B.Sc. Psychologie: Wahlpflichtmodul Angewandte Klinische Psychologie

Die Anmeldung für Bachelor-/Master-Studierende der Psychologie erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie".
Inhalt:
Dieses Seminar richtet sich insbesondere an Studierende, die am Lehrstuhl für Klinische Psychologie und Psychotherapie oder der Professur für Pathopsychologie ihre Bachelorarbeit anfertigen. Anhand aktueller, zumeist englischsprachiger, Originalarbeiten wird ein Einblick in die wissenschaftliche Forschung im Bereich der Klinischen Psychologie und Psychotherapie vermittelt. Sodann werden die Studierenden mit den Grundlagen des wissenschaftlichen Arbeitens und Schreibens vertraut gemacht. Hierbei werden die eigenen Forschungsarbeiten der Studierenden mit einbezogen. Erwartet werden methodische Grundkenntnisse der Versuchsplanung und Auswertung und der Evaluation.
Empfohlene Literatur:
Wittchen, H.-J. & Hoyer, J. (2011). Klinische Psychologie & Psychotherapie. Berlin: Springer, 2. Auflage, Kapitel 30: Entwicklung und Beurteilung therapeutischer Interventionen, S. 609ff.

Wahlpflichtmodul Anwendung diagnostischer Grundlagen

 

Potentialanalyse als Grundlage von Personalentscheidungen

Dozent/in:
Christina Habl
Angaben:
Seminar, 4 SWS
Termine:
Mo, 8:00 - 10:00, 10:00 - 12:00, WE5/01.067
Die Vorbesprechung zum Seminar findet am 18.4.16 statt.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Regelmäßige Teilnahme, aktive Mitarbeit (Bearbeitung verschiedener Arbeitsaufträge), Kurzreferat zum theoretischen Hintergrund, Entwicklung und Durchführung einer praktischen Übung
Das Seminar ist für das Wahlpflichtmodul Anwendung diagnostischer Grundlagen anzurechnen. Es besteht aus 2 Teilen: einem wöchentlichen Präsenztermin von 10 bis 12 Uhr und einer darüber hinaus stattfindenden Kleingruppenarbeit.
Inhalt:
Auf Basis einer gemeinsam festgelegten Zielposition (z. B. Trainee Personal) soll anhand von bestehenden Stellenanzeigen, Informationen aus dem BERUFENET der Arbeitsagentur für Arbeit und durch Anwendung der Methode der kritischen Ereignisse eine Anforderungsanalyse durchgeführt werden. Die ermittelten Anforderungen bilden im Anschluss die Grundlage der weiteren Arbeit: sie werden in Potentialanalyseverfahren übersetzt und in eine Anforderungs-Kompetenzmatrix überführt. Im nächsten Schritt arbeiten die Studierenden in Kleingruppen die abgeleiteten Verfahren (z. B. Einstellungsinterview, Rollenspiel) a) theoretisch (Literaturrecherche zum wissenschaftlichen Background) und b) praktisch (Konzeption einer entsprechenden praktischen Übung) aus. In den einzelnen Seminarstunden werden die Ergebnisse der Kleingruppenarbeit in Form von Kurzreferaten und Übungen vorgestellt.
Ziel ist es, dass die Studierenden den Prozess der Potentialanalyse kennenlernen und dabei die Konstruktion, Anwendung und Nützlichkeit verschiedener Potentialanalyseverfahren selbst erfahren.

Master-Studiengang

 

Kommunikation wissenschaftlicher Ergebnisse

Dozentinnen/Dozenten:
Claus-Christian Carbon, Uwe C. Fischer, Alexander Pastukhov, Susanne Röder, Sandra Utz
Angaben:
Seminar
Termine:
Mo, 8:00 - 10:00, Raum n.V.

 

Prüfungsangst bei Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen [Prüfungsangst]

Dozent/in:
Jan Hendrik Peters
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, Anmeldung für Beratungslehrkraft über FlexNow ab 24.02.2016
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, M3/02.10
Inhalt:
Prüfungs- oder Leistungsangst führt nicht nur zu subjektiver Belastung, sondern hoch prüfungsängstliche Personen erzielen durchschnittlich auch schlechtere Leistungen als weniger ängstliche Menschen und wählen überzufällig häufig Karrierewege, die unter ihrem intellektuellen Potential liegen. Eine möglichst frühzeitige Intervention bzw. Prävention bezüglich Prüfungsangt scheint daher geboten.
Aus diesem Grund werden wir uns in dem Seminar neben den theoretischen Grundlagen vor allem mit Interventionen und Programmen zur Prüfungsangstbewältigung beschäftigen und Teile davon auch praktisch ausprobieren. Auch verwandte Störungsbilder wie das der sozialen Phobie sollen einbezogen werden.

Pflichtbereich

 

SE Kommunikation wissenschaftlicher Ergebnisse

Dozent/in:
Jascha Rüsseler
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, M3N/03.28
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an Studierende, die in der Abteilung Professur für Allgemeine Psychologie eine Abschlussarbeit schreiben (Bachelor- oder Master-Arbeit). Teilnahme nur nach vorheriger Anmeldung bei Prof. Rüsseler.

Pflichtmodul Forschungsmethoden

 

Hierachisch lineare Modelle

Dozent/in:
Timo Gnambs
Angaben:
Seminar
Termine:
Mi, 14:00 - 18:00, MG2/00.09
Inhalt:
Für Bildungsforscher/innen: Forschungsmethoden Basismodul Sem: Sem: Methoden der empirischen Bildungsforschung: Anwendungen oder Sem: Statistische Modelle der Psychologie
Für Psycholog/inn/en: Forschungsmethoden Statistik II

Findet im Zeitraum von 20. April bis 1. Juni statt.

 

NEPS, PISA, TIMMS, PIRLS, IGLU, NEAP - Fragestellungen mit Large Scale Assesemtents betrachten und beantworten

Dozent/in:
Katja Buntins
Angaben:
Seminar
Termine:
Einzeltermin am 14.4.2016, 8:30 - 10:00, MG2/01.09
Einzeltermin am 28.4.2016, Einzeltermin am 12.5.2016, Einzeltermin am 19.5.2016, Einzeltermin am 9.6.2016, Einzeltermin am 23.6.2016, Einzeltermin am 30.6.2016, Einzeltermin am 7.7.2016, 8:30 - 12:00, MG2/01.09
Inhalt:
Die Arbeit mit Daten aus Large Scale Assesments ist eine der Kernkompetenzen für Bildungsforscher. Sie ermöglichen uns die Beantwortung einer Vielzahl von Fragestellungen, sowohl auf hypothesenbildender, als auch hypothesentestender Art. Ein weiterer Vorteil ist, dass sich so Befunde an anderen Datensätzen erneut replizieren lassen und sich die Befundlage auf feste Beine stellen lässt. Das Problem an diesen Datensätzen ist, dass sie sehr groß sind, eine komplexere Datenstruktur aufweisen, wobei neben dem eigentlichen Verständnis für den Datensatz auch das Verständnis für die dahinterliegenden Prozesse vorhanden sein muss. Bei Large Scale Studien werden eine ganze Reihe von komplexen Entscheidungen getroffen z.B.:

  • Wie wurde gesampelt und welche Gewichte wurden im Nachhinein gebildet?
  • Müssen die Gewichtungen noch berücksichtigt werden?
  • Wie werden Kompetenzwerte erzeugt?
  • Wie wird mit fehlenden Werten umgegangen?
  • Welche Kontrollvariablen gibt es?


Diese sollte man kennen und reflektieren können. Auf der anderen Seite gibt es aber auch eine ganze Reihe von Datenaufbereitungen und -analysen, die man berücksichtigen muss z.B.:
  • Imputationen von fehlenden Werten
  • Matching von Datensätzen


Wir werden im Rahmen des Seminars in den jeweiligen Doppelsitzungen zuerst mit den Large Scale Studien, PISA, TIMSS, PIRLS, NEPS und unter Umständen und in Abhängigkeit von euren Interessen noch mit der amerikanischen Studie NEAP arbeiten.

Hierbei wird der Ablauf so sein, dass wir uns in den ersten Wochen die 4 Studien und deren Zielsetzungen und Designs anschauen. Ihr werdet genaueres zu Zielsetzung, Sampling, Gewichtungen, Kompetenzschätzung, Variablen etc. ermitteln und dies in Referaten und kurzen Wikis euren Mitstudenten näher bringen.

Angeleitet werden wir im Anschluss erarbeiten, warum einzelne Schritte bei der Datenerhebung und -aufbereitung durchgeführt werden (müssen) und was passiert, wenn man diese nicht beachtet. Außerdem bereiten wir die Datensätze so vor, dass wir damit eigene Analysen rechnen können und wenden diese am Ende des Seminars auf eigene Datensätze an.

Das Lernziel ist, euch zu befähigen, richtig mit solchen großen Surveys und Paneldaten umzugehen und euch so auf Masterarbeiten oder aber auf eure wissenschaftliche Karriere vorzubereiten. Es geht nur in Ansätzen um die Wiederholung von statistischen Konzepten, viel mehr um die praktische Realisation dieser. Es wird ausreichend Literatur zur Verfügung gestellt, um die theoretischen Konzepte nachvollziehen zu können.

Das Seminar ist Teil des Moduls Forschungsmethoden und richtete sich in erster Linie an Bildungsforscher Psychologen sind aber auch herzlich willkommen.

Es wird von euch erwartet, dass ihr ein Referat vorbereitet und haltet und die Informationen des Referates für ein Wiki aufbereitet. Das Referat wird in Gruppen gehalten. Die Seminartermine sind:
14.4. Vorbesprechung von 8:30 - 10:00
28.4. Konzepte
12.5. Referate Teil I
19.5 - Referate Teil II
9.6. Datenaufbereitung I
23.6. Datenaufbereitung II
30.6. - Analyse
7.7. Analyse und Evaluation

 

Propensity Score Matching

Dozent/in:
Katja Buntins
Angaben:
Seminar
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, MG2/00.09
Inhalt:
Oft interessieren uns Fragen, wie:

Welchen Einfluss hat das bayrische Abitur auf den Studienerfolg?
Was ist der Effekt der Verhaltenstherapie auf die Remission der depressiven Symptome?
Welchen Einfluss hat der Bildungshintergrund der Eltern auf die Berufswahl der Kinder?
Was bringt die Teilnahme an einem Lesetraining auf die Leseleistung? Sind Verheiratete glücklicher?
Wirken sich Kinder negativ auf die Karrierechancen aus?
Welchen Einfluss hat ein Kommunikationstraining auf die Partnerschaftszufriedenheit?
Macht das Abitur Menschen glücklicher?

Und dann gibt es da das alte Problem:

Wir leben nicht in einer Diktatur - eine randomisierte Zuteilung zur Experimental- und Kontrollgruppe ist meistens nicht ohne weiteres möglich.

Sondern:

Personen selektieren sich selbst – sie entscheiden, ob sie eine Therapie machen, ob sie Abitur machen, ob sie heiraten, ob sie Kinder bekommen, ob sie ein Lesetraining machen etc.

Warum ist das Problematisch?

Der Effekt kann entweder durch das Treatment kommen oder aber durch Unterschiede in den Personen, die sich selbst selektieren
Aber wir interessieren uns ja z.B. für den Effekt des Abiturs auf [hier einfügen was euch interessiert]

Und jetzt?

Genau bei diesem Dilemma setzt die Idee der Kontrafaktischen Kausalität an – sie versucht die Frage nach dem „was wäre, wenn“ aufzulösen, indem sie die Gründe für die Selektion kontrolliert und so einen unkonditionierten Treatmenteffekt herstellt.

Wir schauen uns im Rahmen des Seminars die Idee der kontrafaktischen Kausalität an, lernen die damit einhergehenden Annahmen kennen, lernen ein Verfahren zum Berechnen des unkondionierten Treatmenteffektes kennen – das Propensity Score Matching. Wir wenden dieses an echten Datensätzen an und reflektieren kritisch über die Einschränkungen der Verfahren.

Wir werden die Auswertungen mit SPSS machen.

Am Ende des Seminars sollt ihr eine eigene Analyse vorstellen. Hierfür orientieren wir uns an vorhandenen Studien und wenden diese auf neue Datensätze aus großen Surveys an.
Lernziele:
  • Grundlagen der modernen Kausalanalyse verstehen und kritisch reflektieren
  • Grundlagen des Propensity Score Matching verstehen und anwenden
  • Umgang mit großen Datensätzen
  • Kritische Reflektion moderner Analysestrategien
  • Lesen und Verstehen von Artikeln

Voraussetzungen:
  • Sicherer Umgang mit SPSS
  • Gute Kenntnisse linearer und binärer Regressionsmodelle
  • Literatur umfasst überwiegend englischsprachige Fachartikel

Eigenleistung:
  • Aktive Teilnahme
  • Vorstellen einer eigenen Auswertung in einem Kurzreferat am Ende des Semesters

Modulzugehörigkeit:
Master Psychologie und empirische Bildungsforschung Forschungsmethoden

 

Strukturgleichungsmodelle

Dozent/in:
Claus H. Carstensen
Angaben:
Seminar
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, MG2/00.09
Inhalt:
Für Bildungsforscher/innen: Forschungsmethoden Basismodul Sem: Sem: Methoden der empirischen Bildungsforschung: Anwendungen oder Sem: Statistische Modelle der Psychologie

Für Psycholog/inn/en: Forschungsmethoden Statistik II

 

Strukturgleichungsmodelle (Zusatzkurs) [SEM II]

Dozent/in:
Claus H. Carstensen
Angaben:
Seminar
Termine:
Mi, 8:00 - 10:00, MG2/00.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Für Bildungsforscher/innen: Forschungsmethoden Basismodul Sem: Sem: Methoden der empirischen Bildungsforschung: Anwendungen oder Sem: Statistische Modelle der Psychologie

Für Psycholog/inn/en: Forschungsmethoden Statistik II

 

Übung Forschungsmethodik im Master (Übung zur Vorlesung)

Dozent/in:
Katja Buntins
Angaben:
Übung
Termine:
Blockveranstaltung 15.7.2016-16.7.2016 Mo-Fr, Sa, So, 9:00 - 20:00, MG2/01.04

Pflichtmodul Diagnostik (Vertiefung)

 

Assessment of romantic relationships

Dozentinnen/Dozenten:
Gal Slonim, Astrid Schütz
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 3.6.2016, 14:00 - 19:00, M3/-1.13
Einzeltermin am 4.6.2016, 9:00 - 18:00, M3/-1.13
Einzeltermin am 5.6.2016, 9:00 - 17:30, M3/-1.13
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar wird für den Masterstudiengang Psychologie Pflichtmodul Diagnostik (Vertiefung) Theorien und Modelle der Diagnostik angeboten.
Im Rahmen des Seminars haben Sie die Möglichkeit Ihre Englischkenntnisse im wissenschaftlichen Kontext zu erweitern und zu üben. Im ganzen Seminar wird ausschließlich Englisch gesprochen, dafür sind Basiskenntnisse nötig, es werden aber keine besonderen Vorkenntnisse vorausgesetzt.
Inhalt:
In this course, students will get acquainted with the latest research on romantic relationships, with an emphasis on personality-related studies. Students will learn about the most common ways to assess romantic relationships, their strengths and limitations, and future directions in the assessment of relationships will be discussed.
Empfohlene Literatur:
Bradbury, T. N., & Karney, B. R. (2014). Intimate Relationships. W. W. Norton & Company.
Brumbaugh, C. C., & Fraley, R. C. (2015). Too fast, too soon? An empirical investigation into rebound relationships. Journal of Social and Personal Relationships, 32(1), 99-118.
Clausell, E., & Roisman, G. I. (2009). Outness, Big Five personality traits, and same-sex relationship quality. Journal of Social and Personal Relationships, 26(2-3), 211-226.
Fugère, M. A., Leszczynski, J. P., & Cousins, A. J. (2014). The Social Psychology of Attraction and Romantic Relationships. Palgrave Macmillan.
Holland, A. S., & Roisman, G. I. (2008). Big Five personality traits and relationship quality: Self-reported, observational, and physiological evidence. Journal of Social and Personal Relationships, 25(5), 811-829.
Kelmer, G., Rhoades, G. K., Stanley, S., & Markman, H. J. (2013). Relationship Quality, Commitment, and Stability in Long‐Distance Relationships. Family Process, 52(2), 257-270.
Lamanna, M. A., Riedmann, A., & Stewart, S. (2014). Marriages, families, and relationships: Making choices in a diverse society. Cengage Learning.
Parker, P. D., Lüdtke, O., Trautwein, U., & Roberts, B. W. (2012). Personality and relationship quality during the transition from high school to early adulthood. Journal of Personality, 80(4), 1061-1089.
Robertson, R., Shepherd, D., & Goedeke, S. (2014). Fighting Like Brother and Sister: Sibling Relationships and Future Adult Romantic Relationship Quality. Australian Psychologist, 49(1), 37-43.
Solomon, B. C., & Vazire, S. (2014). You are so beautiful... to me: Seeing beyond biases and achieving accuracy in romantic relationships. Journal of Personality and Social Psychology, 107(3), 516.

 

Diagnostik und Intervention bei Teilleistungsschwächen

Dozent/in:
Ulrich Schroeders
Angaben:
Seminar, ECTS: 3
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, M12A/00.15
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar wird angeboten im Bereich "Anwendungsfelder der Diagnostik und Intervention".

 

Diagnostik und Intervention im Kontext der Logotherapie / Existenzanalyse

Dozent/in:
Tina Horlitz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, anzurechnen im Bereich: Anwendungsfelder der Diagnostik und Intervention
Termine:
Einzeltermin am 10.6.2016, 14:00 - 20:00, M3/-1.13
Einzeltermin am 11.6.2016, 8:00 - 20:00, M3/-1.13
Einzeltermin am 12.6.2016, 8:00 - 18:00, M3/-1.13
Blockseminar, Termine folgen noch
Inhalt:
Sicher ist Ihnen im vergangenen Jahr die Bundestagspedition "Therapievielfalt für Deutschland" für eine größere Auswahl an krankenkassenunterstützten Psychotherapieverfahren aufgefallen. Ihr Ziel ist es, zeitnah prüfen zu lassen, die Systemische und die Humanistische Psychotherapie in die Richtlinien des Psychotherapeutengesetzes aufzunehmen und damit dort die Psychotherapie in ihren vier Grundorientierungen abzubilden. Neben der prominenteren klientenzentrierten Gesprächspsychotherapie ist die Logotherapie / Existenzanalyse ein weiteres spezielles humanistisches und personales Interventionsverfahren. Im Seminar verschaffen Sie sich Einblick in diesen Ansatz auf der Basis dreier inhaltlicher Schwerpunkte 1. existenzphilosophischer Hintergrund und theoretische Grundlagen sowie relevante inhaltliche Themen der Logo- und existenziellen Psychotherapie 2. diagnostische Verfahren und die phänomenologische Haltung des Therapeuten bzw. der Therapeutin 3. spezifische Interventionsverfahren und Gesprächstechniken. Daraus ergeben sich bestimmte Arbeitstechniken, die im Seminar Anwendung finden: a. systematisches und sorgfältiges Lesen relevanter Texte (Literatur wird im VC bekannt gegeben) mit gemeinsamer Diskussion, b. praktische Übungen zu interpersonaler Wahrnehmung und Gesprächstechniken, c. kritische Reflexion und Diskussion der Unterschiede gegenüber (K)VT und PA im diagnostischen Prozess (bspw. hinsichtlich der Verwendung psychometrischer Diagnostikverfahren und der Orientierung an Klassifikationssystemen) sowie von Aspekten der Standardisierung und Evaluierung der Interventionen. Sie gewinnen im Seminar sowohl theoretische als auch erfahrungsbasierte Einblicke in das logotherapeutische / existenzanalytische Therapieverfahren und die Fähigkeit, sich differenziert begründet gegen oder für deren Anwendung zu entscheiden.
Empfohlene Literatur:
im VC

 

Diagnostische Gesprächsführung

Dozent/in:
Belinda Seeg
Angaben:
Seminar/Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 3
Termine:
Einzeltermin am 15.4.2016, 15:00 - 18:30, WE5/01.067
Einzeltermin am 17.6.2016, 14:00 - 18:30, WE5/01.004
Einzeltermin am 18.6.2016, 9:00 - 18:30, WE5/01.004
Einzeltermin am 19.6.2016, 9:00 - 16:30, WE5/01.004
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar ist dem Pflichtmodul Diagnostik in der Seminarkategorie Anwendungsfelder der Diagnostik zugeordnet und richtet sich an Psychologiestudierende im Master.

Voraussetzung ist neben der aktiven Teilnahme die Vorbereitung und Ausgestaltung eines Seminarthemas (interaktive Referate, Übungen, Rückblick etc., sollten vorab mit der Dozentin abgesprochen werden).
Leistungsnachweis: Vermittlung eines Seminarthemas und interaktive Wiederholung zum Seminarabschluss.
Die Verknüpfung von Theorie und Praxis steht in diesem Seminar im Vordergrund. Auch wenn die Veranstaltung einen hohen Übungsanteil enthält, handelt es sich nicht um ein Praxisseminar.
Die theoretische Fundierung ist Voraussetzung für professionelle Anwendung psychologischer Methoden, daher stellt die theoretische Betrachtung einen essentiellen Bestandteil des Seminars dar.
Inhalt:
Neben Fragebogenerhebung und Beobachtung stellt die Gesprächsführung eine zentrale diagnostische Methode dar.
Sie wird in verschiedenen Bereichen und für unterschiedlichsten Funktionen eingesetzt - beispielsweise im Personalmanagement zur Potenzialanalyse,
in Therapeutischen Settings zur Diagnose und Indikationserstellung oder im forensischen Bereich zur Gutachtenerstellung (Schmidt-Atzert & Amelang, 2012).

Im Seminar "Diagnostische Gesprächsführung" werden wir uns damit beschäftigen, wie in den verschiedenen Anwendungsfeldern
mittels Gespräch systematisch und effizient Informationen für akkurate Einschätzungen und zielgerichtete Interventionen gesammelt werden können.
Ziel ist es, bewährte Instrumente (z.B. MMI, EOG, SKID) diagnostischer Gesprächsformate kennenzulernen und zu vergleichen.
Empfohlene Literatur:
SchmidtAtzert, L. & Amelang, M. (2012). Psychologische Diagnostik (5.Aufl). Heidelberg: Springer.

 

Emotionsregulation Strategien, Erfassung und Interventionen

Dozent/in:
Marina Schall
Angaben:
Seminar, 4 SWS
Termine:
Einzeltermin am 11.4.2016, Einzeltermin am 18.4.2016, Einzeltermin am 25.4.2016, Einzeltermin am 2.5.2016, Einzeltermin am 9.5.2016, 10:00 - 14:00, Raum n.V.
Raum: WE5N 00.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar ist dem Pflichtmodul Diagnostik in der Seminarkategorie Anwendungsfelder der Diagnostik zugeordnet und richtet sich an Psychologiestudierende im Master. Voraussetzung ist neben der aktiven Teilnahme die Vorbereitung und Ausgestaltung eines Seminarthemas (interaktive Referate, Übungen).
Inhalt:
Werden Menschen von ihren Emotionen beherrscht oder können sie ihre Emotionen selbst beeinflussen? In den letzten Jahren nahm das Interesse an dem Thema Emotionsregulation in Forschung und Praxis stark zu. In diesem Seminar werden die theoretischen Grundlagen zum Thema Emotionsregulation behandelt und mit praktischer Anwendung verknüpft. Es werden verschiedene Strategien der Emotionsregulation betrachtet, sowie ihre Erfassung. Es werden darüber hinaus Interventionen diskutiert und ausprobiert, mittels welcher die Fähigkeiten zur Emotionsregulation verbessert werden können.

 

Evaluation pädagogisch-psychologischer Trainingsprogramme

Dozent/in:
Ulrich Schroeders
Angaben:
Seminar, ECTS: 3
Termine:
Mo, 10:00 - 12:00, M12A/00.15
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar wird angeboten im Bereich "Anwendungsfelder der Diagnostik und Intervention".

 

Familienpsychologische Begutachtung im Spannungsfeld von elterlichen Erwartungen, familienrechtlichen Rahmenbedingungen und diagnostischen Möglichkeiten

Dozent/in:
Caroline Spielhagen
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 17.6.2016, 14:00 - 18:00, M3/-1.13
Einzeltermin am 18.6.2016, 9:00 - 16:00, M3/-1.13
Einzeltermin am 1.7.2016, 14:00 - 18:00, MG2/01.11
Einzeltermin am 2.7.2016, 9:00 - 14:00, MG2/01.11
Vorbesprechung: Donnerstag, 21.4.2016, 18:00 - 20:00 Uhr, MG2/01.11
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar wird für den Masterstudiengang Psychologie Pflichtmodul Diagnostik (Vertiefung) Beschaffung und Integration diagnostischer Daten angeboten.
Voraussetzung ist neben der Bereitschaft zu aktiver Teilnahme die Vorbereitung und Präsentation eine Referats. Referats-Themen sowie die entsprechende Literatur werden in der Vorbesprechung bekannt gegeben.
Inhalt:
Das Thema familienpsychologische Begutachtung umfasst in diesem Semester veschiedene familienpsychologische Fragestellungen (elterliche Erziehungsfähigkeit, Regelung des Lebensmittelpunktes nach Trennung / Scheidung, Regelung des Umgangs). Neben theoretischen und praktischen Fragen der familienpsychologischen Begutachtung geht es um die Frage, wie Eltern auch nach der Trennung gemeinsam und einvernehmlich für ihre Kinder präsent sein können. Zudem wird besprochen, welche speziellen Probleme im Rahmen der Begutachtung von Familien auftreten können und welche Strategien sich im Umgang mit diesen Problemen bewähren.
Empfohlene Literatur:
Dettenborn, E. & Walter, H. (2015). Familienrechtspsychologie. München: Ernst Reinhardt Verlag.
Brisch, H. & Hellbrügge,T. (2003). Bindung und Trauma. Stuttgart: Klett-Cotta.
Galm, B., Hees, K. & Kindler, H. (2010). Kindervernachlässigung verstehen, erkennen und helfen. München: Ernst Reinhard Verlag.
Salzgeber, J. (2015). Familienpsychologische Gutachten. Rechtliche Vorgaben und sachverständiges Vorgehen. München: Beck.
Walper, S., Fichtner, J. & Normann, K. (2011). Hochkonflikthafte Trennungsfamilien. Weinheim: Juventa.
Ziegenhain, U. & Fegert, J. (Hrsg.) (2008). Kindeswohlgefährung und Vernachlässigung. München: Ernst Reinhardt Verlag.

 

Forschungsseminar Persönlichkeitspsychologie und Psychologische Diagnostik

Dozent/in:
Astrid Schütz
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, M3/03.06
Sondertermine möglich.
Inhalt:
In der Veranstaltung werden aktuelle Forschungsprojekte vorgestellt und diskutiert. Dabei werden sowohl studentische Projekte und Arbeiten wie größere Forschungsvorhaben besprochen.

Die Veranstaltung gibt einen Einblick in aktuelle Themen, Strategien und Methoden der Persönlichkeitspsychologie, Diagnostik und Personalpsychologie.
Für Studierende die eine Bachelor- oder Masterarbeit in diesem Bereich schreiben möchten ist sie geeignet, um Ideen zu entwickeln und Konzepte sowie Befunde zu diskutieren.
Empfohlene Literatur:
Literatur wird in der Veranstaltung bekanntgegeben.

 

Diagnostik und Intervention bei Teilleistungsschwächen

Dozent/in:
Ulrich Schroeders
Angaben:
Seminar, ECTS: 3
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, M12A/00.15
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar wird angeboten im Bereich "Anwendungsfelder der Diagnostik und Intervention".

 

Grundlagen - IRT-Modelle

Dozent/in:
Claus H. Carstensen
Angaben:
Seminar
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, MG2/01.04
Inhalt:
Für Bildungsforscher/innen: Forschungsmethoden Basismodul Sem: Methoden der empirischen Bildungsforschung: Grundlagen

Für Psycholog/inn/en: Diagnostik (Vertiefung)

Pflichtmodul Klinische Wissenschaften

 

Klinische Wissenschaften II [Klinische Wissenschaften II]

Dozentinnen/Dozenten:
Jörg Wolstein, Stefan Lautenbacher, Sabine Löber
Angaben:
Vorlesung, Pflichtmodul Klinische Wissenschaften im Masterstudiengang Psychologie
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, M3N/02.32

Pflichtmodul Kognition, Bildung und Entwicklung

 

Ansätze kognitiv-sprachlicher Förderung im Kindergartenalter

Dozentinnen/Dozenten:
Dorothea Dornheim, Anita Knöferle
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, M3/01.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • MSc. Psychologie: Seminar im Bereich Entwicklung im Pflichtmodul Kognition, Bildung und Entwicklung
  • MSc. Psychologie: Ausgewähltes Seminar im Wahlpflichtmodul Entwicklung und Entwicklungsstörungen in der Modulgruppe Kognition, Bildung und Entwicklung
  • MSc. Psychologie: Seminar im Wahlpflichtmodul Instruktion und Beratung in der Modulgruppe Kognition, Bildung und Entwicklung (nachrangig, d. h. wenn noch Plätze frei sind)
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Basismodul C
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Vertiefungsmodul A
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Vertiefungsmodul B

Die Anmeldung für Master-Studierende (der Psychologie und der emp. Bildungsforschung) erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie" in der Zeit vom 10. bis 20.03.2016.
Inhalt:
Im Mittelpunkt des Seminars stehen verschiedene Ansätze und Programme zur kognitiv-sprachlichen Förderung von Kindergartenkindern. Ausgehend von ihrem theoretischen Hintergrund und auf Basis empirischer Evaluationen sollen sie mit Blick auf ihre Bedeutung für die Praxis besprochen und verglichen werden.

 

Bindung und Bindungsstörungen

Dozent/in:
Franziska Vogel
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, M3/01.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • MSc. Psychologie: Ausgewähltes Seminar im Wahlpflichtmodul Entwicklung und Entwicklungsstörungen in der Modulgruppe Kognition, Bildung und Entwicklung
  • MSc. Psychologie: Seminar im Bereich Entwicklung im Pflichtmodul Kognition, Bildung und Entwicklung
  • MSc. Psychologie: Seminar aus dem Wahlpflichtmodul Instruktion und Beratung (nachrangig, d.h. wenn noch Plätze frei sind)
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Basismodul für Studierende mit Bachelorabschluss in Psychologie (Basismodul C)
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Vertiefungsmodul für Studierende ohne Bachelorabschluss in Psychologie (Vertiefungsmodul A)
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Vertiefungsmodul für Studierende mit Bachelorabschluss in Psychologie (Vertiefungsmodul B)

Die Anmeldung für Master-Studierende (der Psychologie und der emp. Bildungsforschung) erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie" in der Zeit vom 10. bis 20.03.2016.
Inhalt:
Im Seminar werden zentrale Grundlagen und empirische Befunde der Bindungstheorie über die Lebensspanne sowie deren Implikation in Forschung und Praxis behandelt. Unter anderem beschäftigen wir uns auch mit Diagnostik, Therapie und Prävention von Bindungsstörungen in der frühen Kindheit.

 

Sprache und Denken - entwicklungspsychologische Zusammenhänge und Förderung

Dozent/in:
Sabine Weinert
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 16:00 - 18:00, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:

  • MSc. Psychologie: Ausgewähltes Seminar im Wahlpflichtmodul Entwicklung und Entwicklungsstörungen in der Modulgruppe Kognition, Bildung und Entwicklung
  • MSc. Psychologie: Seminar im Bereich Entwicklung im Pflichtmodul Kognition, Bildung und Entwicklung
  • MSc. Psychologie: Seminar aus dem Wahlpflichtmodul Instruktion und Beratung (nachrangig, d.h. wenn noch Plätze frei sind)
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Basismodul für Studierende mit Bachelorabschluss in Psychologie (Basismodul C)
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Vertiefungsmodul für Studierende ohne Bachelorabschluss in Psychologie (Vertiefungsmodul A)
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Vertiefungsmodul für Studierende mit Bachelorabschluss in Psychologie (Vertiefungsmodul B)

Die Anmeldung für Master-Studierende (der Psychologie und der emp. Bildungsforschung) erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie" in der Zeit vom 10. bis 20.03.2016.
Inhalt:
Wie hängen Sprach- und Denkentwicklung zusammen? Determiniert die Sprach- die Denkentwicklung oder umgekehrt die Denkentwicklung den Spracherwerb? Oder sind beide Entwicklungsbereiche unabhängig voneinander? In der Wissenschaft wurde jede mögliche Hypothese über die Entwicklungszusammenhänge zwischen diesen zwei konstitutiven Charakteristika des Menschen mit durchaus guten theoretischen Argumenten und empirischen Evidenzen vertreten. Die Antworten auf die Frage nach den Zusammenhängen zwischen der sprachlichen und der kognitiven Entwicklung sind bedeutsam für das Verständnis und die Förderung von typisch-entwickelten Kindern wie auch von Kindern mit Entwicklungsstörungen. Im Seminar werden zunächst die verschiedenen Grundpositionen / Sichtweisen diskutiert (unter Einbezug empirischer Studien einschließlich Störungsbildern); hierauf aufbauend werden aktuelle Sichtweisen der Zusammenhänge besprochen und anschließend werden wir auf Förderungen eingehen.

 

Anomalistische Psychologie/Parapsychologie aus kognitionspsychologischer Perspektive [Parapsychologie]

Dozent/in:
Tobias Schneider
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, Raum n.V.
Erste Einheit Mi, 16-18 Uhr, MG2/01.11
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Dieses Seminar richtet sich an Studierende aus dem Bachelor (Modul "angewandte Kognitionspsychologie") sowie aus dem Master (Modul "Kognition, Bildung und Entwicklung").

Als Voraussetzung wird die Bereitschaft zum wissenschaftlichen arbeiten, sowie zum Diskurs empfohlen

Zeit und Ort für Bachelor- und Masterstudenten für die ERSTE Einheit gleich: Mi, 16-18 Uhr, MG2/01.11
Inhalt:
Weg vom klassischen Konzept eines Seminars (Referate als einziger Leistungsnachweis), wollen wir versuchen, ein etwas anderen/interaktiveren Weg einzuschlagen. So wollen wir uns dem Themenfeld paranormaler Phänomene aus der wissenschaftlichen und empirischen Perspektive nähern. Die Schnittstelle zwischen der Anomalistischen Psychologie und der Kognitionspsychologie ist zum Teil überraschend groß. Die Anomalistische Psychologie hat es sich zum Ziel gemacht paranormalen Phänomenen mit wissenschaftlich anerkannten und empirischen Methoden auf den Grund zu gehen. Im Rahmen dieses Seminars sollen die Teilnehmer durch aktive Mitarbeit Einblicke in die Anomalistik bekommen und mit dem aktuellen Stand der Wissenschaft vertraut gemacht werden. In den letzten Jahren erfuhr die Anonalistik besonders viel Interesse und es wurden viele wissenschaftliche, aber auch nicht-wissenschaftliche Forschungsarbeiten dazu verfasst. Viele dieser Ergebnisse stehen sehr konträr zueinander, weshalb diese häufig auch sehr intensiv diskutiert werden. Wir werden der Frage nachgehen, was aktuell geklärte und tatsächlich noch ungeklärte Phänomene sind; worin ein großes Problem bei der empirischen Überprüfung dieser Phänomene besteht; Das "Ganzfeld-Phänomen" soll Evidenzien erbracht haben, dass Personen miteinander verbunden seien: Welche (kognitions)psychologischen Erklärungen bietet die Psychologie, welche andere Wissenschaften?; in wie weit der Zufall im Zusammenhang mit PSI eine entscheidende Rolle zu spielen scheint; was für eine Rolle spielen kognitionspsychologische Determinanten - was für eine Rolle spielt Leichtgläubigkeit...?! u.v.m. (weitere Themen siehe unten)

Aufbau:
Es ist zu einem der Themen ein Gastvortrag (Referent steht noch aus) geplant.

Wir bilden unsere eigene kleine "Forschungsgruppe":
Zentral wird in diesem Seminar die gemeinsame Arbeit an Themen der Anomalistik sein. Wir wollen uns gemeinsam wissenschaftliche Arbeiten aus dem Themenfeld erarbeiten und anschließend diskutieren. Auf dieser Basis werden wir 1-2 (je nach Seminargröße) kleinere(!) Experimente planen und durchführen. Dabei können wir uns an bereits bestehende Experimenten orientieren. Gleichzeitig sollen die Teilnehmer sowohl Einblicke in die Forschung auf diesem Gebiet erhalten, als auch die damit verbundene Problematik kennen lernen. Unsere Ergebnisse sollen/können dann gemeinsam im Plenum präsentiert und diskutiert werden.
(Wichtige Information für alle Interessierten: Der Arbeitsaufwand bzgl. des jeweiligen Experiments ist NICHT mit dem eines Empra-/Expra-Experiments vergleichbar. Wir werden darauf achten, dass der Arbeitsaufwand nicht den Umfang eines Pflichtseminars mit 3 ECTS überschreitet)

Ziel:
Einführung in die Anomalistische Psychologie und in die empirisch, wissenschaftliche Auseinandersetzung mit PSI- Phänomenen, wissenschaftliches Arbeiten im Bereich der Anomalistik (lesen von Fachartikeln, Relfexion und Diskussion, sowie die Planung eines kleinen Experiments)
Eigenständige Literaturrecherche.

Inhalte des Seminars sind u.A. folgende:
  • Einführung in die Anomalistische Psychologie
  • Geschichte der Parapsychologie
  • Erklärungsansätze des Paranormalen (aus verschiedenen Perspektiven: paraphysikalisch, dualistische Änsätze, psychologische, neuere Anstäze, etc.)
  • Problem des empirischen Nachweises paranormaler Phänomene
  • Betrug im Zusammenhang mit paranormaler Phänomene (und Leichtgläubigkeit)
  • Determinanten des Glaubens an PSI
  • Paranormale Phänomene als Chimäre des Zufalls
  • Empirische Überprüfung der Astrologie
  • Astrologiegläubigkeit
Gerne auch eigene Themenvorschläge nach Absprache

Weitere Informationen zum Lehrveranstaltungsleiter, sowie Informationen zur Lehrveranstaltung (ab Semesterstart):
http://www.human-perception.com
Kontakt: Tobias.Schneider[at]uni-bamberg.de
Empfohlene Literatur:
Hergovich, A. (2005). Der Glaube an Psi. Bern: Hans Huber.
Hergovich, A. (2005). Die Psychologie der Astrologie. Bern: Hans Huber.
Sheldrake, R. (2012). Der siebte Sinn des Menschen: Gedankenübertragung, Vorahnungen und andere unerklärliche Fähigkeiten. Frankfurt am Main: Fischer.

Weitere Literatur wird online oder im Seminar zur Verfügung gestellt

 

Music meets visual arts: emotional, affective, cognitive, & dynamic processes [music meets visual arts]

Dozent/in:
Sandra Utz
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, MG2/01.03
Voraussetzungen / Organisatorisches:
This seminar is held in English language and collaborates with the seminar "Visual arts meet music". Together, we will visit an exhibition and a concert. Note that the seminar has weekly sessions and also blocked sessions. Date and time for the blocked sessions will be negotiated during the seminar.
Inhalt:
Music cognition is an interdisciplinary approach with the aim to understand the mental processes that support musical behaviors, such as perception, comprehension, memory, attention, and performance. Cognition in music is more and more acknowledged as fundamental to our understanding of cognition as a whole, hence music cognition should be able to contribute both conceptually and methodologically to cognitive science. Topics covered in the seminar (amongst others)are: cognitive processes involved when musicians perform music, eye movements during music reading, music and memory, learning, processing and production of music in the brain, language and music.
The students of this course will give short presentations (20min) on research findings from the field of psychological aesthetics regarding the domain of music to the group as well as to the collaborating seminar "Visual arts meet music". In reciprocity, they are presented research findings from the domain of visual art perception by the collaborating seminar's students. Together we will discuss differences between visual arts and music in regard to perceptual, affective, and cognitive effects. Finally, we will collect self reports by visiting an exhibition as well as a concert to explore some of these effects.

 

Natur-Technik-Kognition. Interdisziplinäres Seminar zu den Themen Schwarmintelligenz und Emergenz [Natur-Technik-Kognition]

Dozent/in:
Claudia Muth
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, MG2/01.11
Voraussetzungen / Organisatorisches:
In den ersten Semesterwochen findet eine Exkursion in das Nürnberger Hands-on Museum "Bionicum" statt, das Phänomene aus dem Bereich der Bionik erlebbar macht (www.bionicum.de). Studierende erarbeiten im Laufe des Seminars ein didaktisches Konzept zu einem selbst gewählten Phänomen. Dieses wird über das "Bionicum" Lehrerinnen und Lehrern zur Verfügung gestellt, die den Museumsbesuch in der Klasse nachbereiten möchten.
Inhalt:
Von künstlichen Muskeln, wasserabweisenden Oberflächen dank Lotuseffekt bis hin zu Schwarmintelligenz und Robotern nach dem Vorbild der Körperarchitektur von Insekten: Der Blick auf die Natur ist sehr nützlich, um sowohl Inspiration für technische Entwicklungen zu gewinnen als auch Modelle kognitiver Mechanismen aufzustellen. Dieses Seminar basiert auf diesen beiden Wissenschaftsbereichen:
1) Bionik: Inspiration für technische Entwicklungen. Als originär interdisziplinäre Forschung zwischen BIOlogie und TechNIK ermöglicht die BIONIK technische Entwicklungen nach dem Vorbild evolutionär geprägter Mechanismen und Stoffeigenschaften in der Natur.
2) Kognitionswissenschaft: Modelle kognitiver Mechanismen. Große Schnittstellen weist die Bionik mit Themen der Kognitionswissenschaft auf, die Kognition psychologisch und verhaltensbiologisch untersucht, philosophisch ergründet und mit informationstechnologischen Mitteln simuliert: Welchen einfachen Regeln folgt eine Ameise, damit der gesamte Ameisenstamm einen funktionalen Bau erschaffen kann (Schwarmintelligenz), welche Rolle spielt der Körper für die Kognition (Embodiment/Robotik), wie entsteht aus dem Zusammenwirken von Elementen Bedeutung (Emergenz), versteht ein Computerprogramm tatsächlich Sprache und welche Rolle spielen hierbei Gruppenprozesse (Symbol-Grounding Problem)?
Wir werden in diesem Seminar besonderes Augenmerk auf zwei Phänomene legen: Schwarmintelligenz und Emergenz. Nach einführenden Sitzungen besuchen wir das Nürnberger Hands-on-Museum "Bionicum" (www.bionicum.de). Die anschließenden Sitzungen leisten jeweils den Transfer von einem konkreten Phänomen zu den beiden Disziplinen Bionik und Kognitionswissenschaft. So besprechen wir beispielsweise anhand von Bildern und Filmen Schwarmintelligenz beim Flugverhalten von Vögeln, um im Anschluss daran einen Transfer zur Bionik und zur Kognitionswissenschaft zu leisten, indem wir uns fragen, wie dieses Phänomen technische Entwicklungen inspirierte (bspw. künstliche Neuronale Netzwerke) und welche Erkenntnisse über kognitive Mechanismen sich daraus ableiten lassen (bspw. Mustererkennung durch Synchronisation oder soziale Gleichschaltung beim Klatschen/Imitieren). Studierende erarbeiten im Laufe des Seminars in Kleingruppen jeweils ein solches Konzept zu einem selbst gewählten Phänomen. Diese Konzepte werden über das "Bionicum" Lehrerinnen und Lehrern zur Verfügung gestellt, die den Museumsbesuch in der Klasse nachbereiten möchten.
Empfohlene Literatur:
Braitenberg, V. (1984). Vehicles: Experiments in synthetic psychology. Cambridge: MIT Press.
Varela, F. J. (1990). Kognitionswissenschaft - Kognitionstechnik: Eine Skizze aktueller Perspektiven. Frankfurt: Suhrkamp Verlag.

 

Visual arts meet music: emotional, affective, cognitive, & dynamic processes [Visual arts meet music]

Dozent/in:
Claudia Muth
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Seminar auf Englisch
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, MG2/01.11
Einzeltermin am 2.5.2016, Einzeltermin am 13.6.2016, 12:00 - 18:00, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
This seminar is held in English language and collaborates with the seminar "Music meets visual arts". Together, we will visit an exhibition and a concert.
Inhalt:
Psychological aesthetics is a thrilling and recently growing field of research. Still, many questions about perceptual pleasure are yet open. This seminar provides an overview on current research and theoretical accounts. We will focus on questions like: (why) do we appreciate artworks that are ambiguous, indeterminate or otherwise difficult to process? Don't we prefer objects that we can handle and understand easily? Is there a similarity between the pleasurable Aha-insight experience when solving a riddle and the pleasure of finding meaningful patterns in an artwork?
The students of this course will give short presentations (20min) on research findings from the field of psychological aesthetics regarding the domain of visual arts to the group as well as to the collaborating seminar "Music meets visual arts". In reciprocity, they are presented research findings from the domain of music perception by the collaborating seminar's students. Together we will discuss differences between visual arts and music in regard to perceptual, affective, and cognitive effects. Finally, we will collect self reports by visiting an exhibition as well as a concert to explore some of these effects.

Pflichtmodul Personal- und Organisationspsychologie

 

Seminar "Arbeitsanalyse"

Dozent/in:
Stefanie Richter
Angaben:
Seminar, 2 SWS, M.Sc. (Pflichtmodul Personal- und Organisationspsychologie)
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, WE5/01.067
Voraussetzungen / Organisatorisches:
• Individuell: aktive Teilnahme an den Präsenzveranstaltungen, kleinere Hausaufgaben (z.B. Lesen von Grundlagentexten zur Vorbereitung der Theorieeinheiten)
• In der Kleingruppe: Ansatz- und Abschlusspräsentation (à 10-15 Min.), Durchführung einer psychologischen Arbeitsanalyse, Anfertigung eines Untersuchungsberichts
Wichtiger Hinweis: Studierende sollten im Vorfeld überlegen, in welchem Unternehmen die Felduntersuchung durchgeführt werden kann, da von Lehrenden keine Unternehmen vermittelt werden. Es empfiehlt sich, aktiv im Bekanntenkreis zu suchen. Das erhöht die Chancen, ein Unternehmen und seine Mitarbeiter für die Untersuchung zu gewinnen.
Inhalt:
Ziel der Veranstaltung ist die Durchführung einer psychologischen Arbeitstätigkeitsanalyse in einem selbst gewählten Unternehmen. Mindestens 5 Mitarbeiter des gewählten Unternehmens sollten an der Untersuchung teilnehmen. Schwerpunkt des Seminars liegt zu Beginn auf den theoretischen Präsenzveranstaltungen, während die zweite Hälfte auf die individuelle Durchführung der psychologischen Arbeitsanalyse und Anfertigung des Untersuchungsberichts ausgerichtet ist.
Theoretische Einheiten:
  • Grundlagen und Modelle der Arbeitsanalyse
  • Überblick über Verfahren zur Analyse und Bewertung von Arbeitstätigkeiten
  • Ziele und Strategien der Arbeitsgestaltung

Praktische Einheiten:
  • Anwendung des erworbenen Wissens auf die Untersuchung im Unternehmen/der Organisation
  • Planung/Durchführung/Auswertung von psychologischen Arbeitsanalysen
  • Ableitung von Gestaltungsempfehlungen

 

Seminar "Leadership and Health"

Dozent/in:
Iris Katharina Koch
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Master (Pflichtmodul Personal- und Organisationspsychologie)
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, WE5/01.067
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Grundlage für den erfolgreichen Abschluss des Seminars ist, neben der aktiven Teilnahme, die Vorbereitung auf die Seminarsitzungen durch das Lesen vorgegebener Grundlagentexte sowie die Ausgestaltung einer Sitzung. Über die Seminareinheiten hinweg soll zudem bewusst der eigene Lernprozess reflektiert werden. Englischkenntnisse auf Schulniveau sind ausreichend.
Inhalt:
Das Seminar widmet sich der Frage, wie Führung und Gesundheit zusammenhängen. So hat Führung einen wesentlichen Einfluss auf das Wohlbefinden und die Gesundheit von Beschäftigten als auch von Führungskräften selbst. Neben einem Einblick in aktuelle Führungstheorien und Zusammenhänge von Führung und Gesundheit soll insbesondere erörtert werden, welche Wirkpfade es zwischen Führung und Gesundheit gibt. Das Seminar "Leadership and Health" bietet zudem einen angenehmen Rahmen um die Scheu vor der aktiven Nutzung der englischen Wissenschaftssprache zu überwinden. Solides Schulenglisch ist dafür eine ausreichende Ausgangsbasis.

Wahlpflichtbereich

Modulgruppe Klinische Wissenschaften

Wahlpflichtmodul Evidenzbasierte Psychologische Psychotherapie

 

Ess- und Gewichtsstörungen: Ätiologie und Behandlung

Dozent/in:
Judith Leins
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, M3N/03.28
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgenden Studiengang:
  • M.Sc. Psychologie: Modulgruppe Klinische Wissenschaften/WPM Evidenzbasierte Psychologische Psychotherapie: Sem. Ausgewählte Themen aus dem Bereich Psych. Störungen & Interventionen oder Sem. Ausgewählte Themen aus dem Bereich Psychotherapieforschung

Die Anmeldung für Master-Studierende der Psychologie erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie".
Inhalt:
Die Beschäftigung mit dem Thema Essen und die ständige Angst zu dick zu sein oder zu werden scheinen die Gedanken und das Handeln von Betroffenen zu beherrschen. Doch das „Störungsbild“ Essstörung hat viele Facetten. Im Rahmen des Seminars soll hiefür ein tiefgreifendes Verständnis gefördert werden. Neben der Anorexia nervosa und der Bulimia nervosa soll auch die Binge Eating Störung und bei Interesse auch weitere (Rand-)Bereiche behandelt werden. Dabei sind die jeweiligen Störungsbilder, Epidemiologie, Ätiologie, Diagnostik sowie die aktuellen spezifischen Behandlungsansätze Gegenstand der Sitzungen.
Prinzipiell wird neben der Ausgestaltung eines Seminarthemas in Form einer Präsentation großer Wert auf regelmäßige Teilnahme, Anschaulichkeit der Wissensvermittlung und praktische Übungen (interaktive Referate, Gruppenübungen, etc.) gelegt. Für eine gemeinsame Diskussionsgrundlage wird zudem das Lesen themenspezifischer Texte vorausgesetzt.
Empfohlene Literatur:
Wittchen, H.-U. & Hoyer, J. (Hrsg.) (2011). Klinische Psychologie & Psychotherapie. Berlin: Springer, 2. Auflage.

Weitere Literatur wird im Seminar bekannt gegeben.

 

Fallkonzeption und Therapieplanung

Dozent/in:
Hedda Schulte
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 6.6.2016, 16:00 - 20:00, M3N/03.28, M3N/03.29
Einzeltermin am 13.6.2016, 16:00 - 20:00, M3N/03.28, M3N/03.29
Einzeltermin am 20.6.2016, 16:00 - 20:00, M3N/03.28, M3N/03.29
Einzeltermin am 27.6.2016, 16:00 - 20:00, M3N/03.28, M3N/03.29
Einzeltermin am 4.7.2016, 16:00 - 20:00, M3N/03.28, M3N/03.29
Einzeltermin am 11.7.2016, 16:00 - 20:00, M3N/03.28, M3N/03.29
Die Veranstaltungen beginnen jeweils pünktlich (s.t.)! Zusätzliche Termine zur Gruppensupervision werden individuell vereinbart. In der Vorbesprechung erfolgt die Einteilung in 2 Gruppen à 15 Teilnehmer. Gruppe 1: Einzeltermine am 06.06., 13.06. und 20.06.2016; Gruppe 2: Einzeltermine am 27.06., 04.07. und 11.07.2016.
Vorbesprechung: Montag, 11.4.2016, 9:00 - 10:00 Uhr, WE5/01.004
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Veranstaltung richtet sich an folgenden Studiengang:
  • M.Sc. Psychologie: Modulgruppe Klinische Wissenschaften/WPM Evidenzbasierte Psychologische Psychotherapie (Pflichtveranstaltung)

Zum Wintersemeter 2015/16 fanden folgende Änderungen des Modulhandbuches statt: Das WPM Verhaltenstherapie wurde umbenannt in Evidenzbasierte Psychologische Psychotherapie und die Vorlesung Verhaltenstherapie wurde ersetzt durch die Seminare "Fallkonzeption und Therapieplanung".

Die Veranstaltung ist verpflichtend für alle Studierenden des Master-Studiengangs Psychologie im Wahlpflichtmodul Evidenzbasierte Psychologische Psychotherapie (mit Änderung des Modulhandbuches zum WS15/16, ehemals WPM Verhaltenstherapie) und wird mehrfach angeboten.

Es wird empfohlen, das Seminar frühestens ab dem 2. Fachsemester zu belegen. Hilfreich ist es, wenn die Vorlesung Klinische Wissenschaften I bereits gehört wurde sowie, wenn bereits ein Praktikum im klinisch-psychologischen Bereich absolviert wurde.

Das Seminar richtet sich auch an jene Studierende, die zwar die Vorlesung gehört haben, aber die Klausur im WPM Verhaltenstherapie noch nicht geschrieben haben und diese durch die Seminarteilnahme sowie eine Hausarbeit ersetzen möchten. Beachten Sie dabei jedoch, dass, wenn Sie bereits einmal für die Klausur angemeldet waren, sie diese in jedem Fall schreiben müssen, um das Modul anszuschließen! Für Studierende, die die Vorlesung bereits gehört haben und die Klausur schreiben möchten bzw. müssen, wird diese noch bis WS 2016/17 angeboten.

Die Teilnahme an der Vorbesprechung ist verpflichtend. Hier erfolgt die Zuteilung zu den einzelnen Seminaren, so dass die Studierenden entweder am Seminar von Dipl.-Psych. Hedda Schulte oder am Seminar von Dr. Stefanie Schroeder teilnehmen.

Die Anmeldung erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie".

Achten Sie bitte darauf, sich innerhalb der Anmeldefrist (wird im Seminar bekanntgegeben) zu den dezentralen Prüfungen in Flexnow zweimal anzumelden: einmal für das Seminar und einmal für die Modulabschlussprüfung!
Inhalt:
Aufbauend auf den im Seminar "Therapeutische Basisfertigkeiten" (Bachelor) erworbenen Kompetenzen lernen die Studierenden anhand von Fallbeispielen aus der klinischen Praxis die Grundlagen des Fallverständnisses, der Problemanalyse und der Therapieplanung.
Die Erarbeitung des nötigen theoretischen Wissens erfolgt vorab durch selbständiges Literaturstudium und Diskussion in Kleingruppen. Bei den Blockterminen wird das theoretische Wissen durch die Erarbeitung vollständiger Fallkonzeptionen und die Durchführung von Rollenspielen zum Üben der Gesprächsführung praktisch vertieft.
Der Leistungsnachweis erfolgt durch eine benotete Hausarbeit, in der eine Fallkonzeption schriftlich ausgearbeitet werden soll. Die Hausarbeit entspricht der Modulprüfung.
Empfohlene Literatur:
Leibing, E., Hiller, W. & Sulz, S.K.D. (2003). Lehrbuch der Psychotherapie, Band 3 Verhaltenstherapie. München, CIP-Medien.

 

Fallkonzeption und Therapieplanung

Dozent/in:
Stefanie Schroeder
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 9.6.2016, 16:00 - 19:00, M3N/03.28, M3N/03.29
Einzeltermin am 10.6.2016, 9:00 - 17:00, M3N/03.28, M3N/03.29
Einzeltermin am 30.6.2016, 16:00 - 19:00, M3N/03.28, M3N/03.29
Einzeltermin am 1.7.2016, 9:00 - 17:00, M3N/03.28, M3N/03.29
Es erfolgt eine Aufteilung der TeilnehmerInnen in 2 Gruppen à 15 TeilnehmerInnen. Termine Gruppe 1: 9.6. und 10.6.; Termine Gruppe 2: 30.6. und 1.7. Die Veranstaltung beginnt pünktlich (sine tempore)!
Vorbesprechung: Montag, 11.4.2016, 9:00 - 10:00 Uhr, WE5/01.004
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Veranstaltung richtet sich an folgenden Studiengang:
  • M.Sc. Psychologie: Modulgruppe Klinische Wissenschaften/WPM Evidenzbasierte Psychologische Psychotherapie (Pflichtveranstaltung)

Zum Wintersemeter 2015/16 fanden folgende Änderungen des Modulhandbuches statt: Das WPM Verhaltenstherapie wurde umbenannt in Evidenzbasierte Psychologische Psychotherapie und die Vorlesung Verhaltenstherapie wurde ersetzt durch die Seminare "Fallkonzeption und Therapieplanung".

Die Veranstaltung ist verpflichtend für alle Studierenden des Master-Studiengangs Psychologie im Wahlpflichtmodul Evidenzbasierte Psychologische Psychotherapie (mit Änderung des Modulhandbuches zum WS15/16, ehemals WPM Verhaltenstherapie) und wird mehrfach angeboten.

Es wird empfohlen, das Seminar frühestens ab dem 2. Fachsemester zu belegen. Hilfreich ist es, wenn die Vorlesung Klinische Wissenschaften 1 bereits gehört wurde sowie, wenn bereits ein Praktikum im klinisch-psychologischen Bereich absolviert wurde.
Das Seminar richtet sich auch an jene Studierende, die zwar die Vorlesung gehört haben, aber die Klausur im WPM Verhaltenstherapie noch nicht geschrieben haben und diese durch die Seminarteilnahme sowie eine Hausarbeit ersetzen möchten. Für Studierende, die die Vorlesung bereits gehört haben und die Klausur schreiben möchten, wird diese noch bis WS 2016/17 angeboten.

Die Teilnahme an der Vorbesprechung ist verpflichtend. Hier erfolgt die Zuteilung zu den einzelnen Seminaren, so dass die Studierenden entweder am Seminar von Dipl.-Psych. Hedda Schulte oder am Seminar von Dr. Stefanie Schroeder teilnehmen.

Die Anmeldung erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie".
Inhalt:
Aufbauend auf den im Seminar "Therapeutische Basisfertigkeiten" (Bachelor) erworbenen Kompetenzen lernen die Studierenden anhand von Fallbeispielen aus der klinischen Praxis die Grundlagen des Fallverständnisses, der Problemanalyse und der Therapieplanung.
Die Erarbeitung des nötigen theoretischen Wissens erfolgt vorab durch selbständiges Literaturstudium und Diskussion in Kleingruppen. Bei den Blockterminen wird das theoretische Wissen durch die Erarbeitung vollständiger Fallkonzeptionen und die Durchführung von Rollenspielen zum Üben der Gesprächsführung praktisch vertieft.
Der Leistungsnachweis erfolgt durch eine benotete Hausarbeit, in der eine Fallkonzeption schriftlich ausgearbeitet werden soll. Die Hausarbeit entspricht der Modulprüfung.
Empfohlene Literatur:
Leibing, E., Hiller, W. & Sulz, S.K.D. (2003). Lehrbuch der Psychotherapie, Band 3 Verhaltenstherapie. München, CIP-Medien.

 

Forschungsorientierte Vertiefung der Therapie psychischer Störungen

Dozent/in:
Sabine Löber
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgenden Studiengang:
  • M.Sc. Psychologie: Modulgruppe Klinische Wissenschaften/WPM Evidenzbasierte Psychologische Psychotherapie: Sem. Ausgewählte Themen aus dem Bereich Psychotherapieforschung

Die Anmeldung für Bachelor-/Master-Studierende der Psychologie erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie".
Inhalt:
In diesem Seminar werden zentrale Ansätze der Forschung in der Klinischen Psychologie und Psychotherapie dargestellt. Es werden Studien vorgestellt, die einen wichtigen Einfluss auf die Entwicklung der Klinischen Psychologie und Psychotherapieforschung hatten, sowie anhand aktueller, zumeist englischsprachiger, Originalarbeiten der Forschungsstand zur Ätiologie und Behandlung einzelner Störungsbilder vermittelt. Anhand laufender Forschungsarbeiten am Lehrstuhl für Klinische Psychologie und Psychotherapie wird ein Einblick in die praktische Forschungstätigkeit vermittelt. Es soll hieraus ein reflektiertes Verständnis der Psychotherapieforschung erworben und erste Vorstellungen zu möglichen eigenen Forschungsinteressen entwickelt werden.
Empfohlene Literatur:
Wittchen, H.-U. & Hoyer, J. (Hrsg.) (2011). Klinische Psychologie & Psychotherapie. Berlin: Springer, 2. Auflage, Kapitel 30: Entwicklung und Beurteilung therapeutischer Interventionen, S. 609 ff.

 

Kognitive Therapieverfahren

Dozent/in:
Hedda Schulte
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 2.5.2016, 16:00 - 20:00, M3N/03.28, M3N/03.29
Einzeltermin am 9.5.2016, 16:00 - 20:00, M3N/03.28, M3N/03.29
Einzeltermin am 23.5.2016, 16:00 - 20:00, M3N/03.28, M3N/03.29
Einzeltermin am 30.5.2016, 16:00 - 20:00, M3N/03.28, M3N/03.29
Die Veranstaltungen beginnen jeweils pünktlich (s.t.)! Zusätzliche Termine zur Gruppensupervision, werden individuell vereinbart!
Vorbesprechung: Montag, 11.4.2016, 16:00 - 18:00 Uhr, M3N/03.29
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an Studierende des Studiengangs
  • M.Sc. Psychologie: Modulgruppe Klinische Wissenschaften/WPM Evidenzbasierte Psychologische Psychotherapie: Sem. Ausgewählte Themen aus dem Bereich Psych. Störungen & Interventionen

Die Anmeldung für Bachelor-/Master-Studierende der Psychologie erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie".
Inhalt:
Kognitive Therapieverfahren stellen einen wichtigen Bereich der psychotherapeutischen Behandlung dar. Sie finden insbesondere bei depressiven Erkrankungen ihre Anwendung, wenn es um die Veränderung dysfunktionaler Kognitionen geht, die die Störung aufrechterhalten. Dysfunktionale Kognitionen spielen jedoch auch bei anderen Störungsbildern (z. B. der sozialen Phobie, Zwangsstörungen) eine wichtige Rolle. In diesem Seminar soll zunächst eine vertiefte Einführung in die theoretischen Modelle gegeben werden, die den kognitiven Therapieverfahren zugrunde liegen (z. B. die Theorien von Beck und Ellis). Anschließend werden die einzelnen Schritte des kognitiven Umstrukturierungsprozesses dargestellt und anhand praktischer Beispiele und Kleingruppenarbeit eingeübt: von der Identifikation dysfunktionaler Kognitionen über die Disputation derselben bis hin zur Entwicklung und zum Einüben alternativer, zielführender Kognitionen. Eine aktive Mitarbeit im Seminar wird erwartet.
Empfohlene Literatur:
De Jong-Meyer, R. (2009). Kognitive Verfahren nach Beck und Ellis. In: Margraf & Schneider (Hrsg.). Lehrbuch der Verhaltenstherapie - Band 1 (S. 611-627). Springer: Heidelberg.

 

Konfrontationsverfahren in der Psychotherapie

Dozent/in:
Ines Kollei
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, M3N/03.28, M3N/03.29
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgenden Studiengang:
  • M.Sc. Psychologie: Modulgruppe Klinische Wissenschaften/WPM Evidenzbasierte Psychologische Psychotherapie: Sem. Ausgewählte Themen aus dem Bereich Psych. Störungen & Interventionen

Die Anmeldung für Master-Studierende der Psychologie erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie".
Inhalt:
In dem Seminar geht es zunächst um theoretische Grundlagen von Konfrontationsverfahren sowie unterschiedliche Arten von Konfrontationsverfahren. Anschließend sehen wir uns das therapeutische Vorgehen bei einigen ausgewählten Störungsbildern genauer an, wobei durch Fallbeispiele und Übungen in Kleingruppen viel Praxisbezug hergestellt wird. Schließlich sollen in Kleingruppen anhand eigener Beispiele Konfrontationsverfahren geplant und durchgeführt werden. Dafür können bei Bedarf auch Termine außerhalb der Seminarzeiten geplant werden. Aktive Mitarbeit und Vorbereitung eines Thema werden erwartet.
Empfohlene Literatur:
Wird im Seminar bekannt gegeben.

 

Psychologische Intervention bei Krebserkrankungen

Dozent/in:
Stefanie Schroeder
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, MG2/01.04
Inhalt:
In diesem Seminar werfen wir einen psychologischen Blick auf onkologische Erkrankungen. Themen werden u. a. sein: bio-psycho-soziale Bedingungen der Entstehung und des Verlaufs von Krebserkrankungen, verschiedene Bewältigungsanforderungen im Verlauf der Erkrankung (z. B. medizinische Behandlungen, fortgeschrittene Erkrankung, Auftreten eines Rezidivs), Möglichkeiten der psychologischen Intervention. Grundlegende theoretische Inhalte werden in Form von kurzen Impulsreferaten erarbeitet. Schwerpunktmäßig wird jedoch viel Raum für Übungen, Diskussionen, Fallbeispiele und Gruppenarbeiten bleiben.
Zusätzlich ist eine Exkursion in eine psychoonkologisch arbeitende Einrichtung geplant, falls dies von den TeilnehmerInnen gewünscht wird.
Empfohlene Literatur:
Wird im Seminar bekannt gegeben.

Wahlpflichtmodul Neuropsychologie

 

Angewandte Neuropsychologie: Kompensation als therapeutisches Prinzip in der Behandlung neuropsychologischer Störungsbilder - Fallseminar

Dozentinnen/Dozenten:
Joachim Förtsch, Eva Krebs
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, ECTS: 3, Master-Studium, Wahlpflichtmodul Neuropsychologie
Termine:
3 Blocktermine in der Fachklinik Herzogenaurach; 1. Blocktermin: 29.04.2016 (13:00 - 19:00 Uhr); 2. Blocktermin: 13.05.2016 (13:00 - 19:00 Uhr); 3. Blocktermin: 20.05.2016 (13:00 - 19:00 Uhr)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die maximale Teilnehmerzahl des Seminar beträgt 15 Personen. Bis zu 5 Plätze sind unter Voraussetzung der vorherigen Zulassung über die Seminarplatzbörse für das fachübergreifende Modul Neurologie anrechenbar.
Inhalt:
Ich kann einfach nicht damit leben, dass ich all das nicht mehr machen kann. Früher habe ich ganz für meinen Beruf gelebt, und mein Chef war immer stolz auf mich, dass ich das alles so schnell erledigt habe. Und jetzt fällt mir schon schwer, mich nur fünf Minuten zu konzentrieren! So will ich nicht leben. (Aussage einer neurologischen Patientin)

Auf der Basis einer fundierten neuropsychologischen Diagnostik steht der Einsatz kompen-satorischer Maßnahmen neben der Restitutionstherapie und dem adaptiven Vorgehen bei der Behandlung neuropsychologischer Störungsbilder zur Verfügung. Unter Kompensation wird dabei der Ausgleich meist kognitiver Defizite durch den Einsatz noch intakter Fähigkeiten und der emotionale Umgang mit den Folgen der Schädigung verstanden. Hierbei kommen unter anderem Methoden der Verhaltensmodifikation und der Selbstmanagement-Therapie zum Einsatz. Im Seminar sollen Inhalt und Stellenwert kompensatorischer Strategien im Rahmen der neurologischen Rehabilitation vermittelt werden. Die Studierenden erfahren im direkten Kontakt mit Patienten der Fachklinik Herzogenaurach die Anwendung und Wirksamkeit der Therapie.
Empfohlene Literatur:
COLLINS-GERLACH C (2005) Alles geht, nur die Frösche hüpfen. Von den Billen und Unbillen im Leben einer Rollstuhlfahrerin: Eigenverlag
FIEDLER P (1999) Verhaltenstherapie in und mit Gruppen. Weinheim: Beltz
GAUGGEL S, KONRAD K & WIETASCH A-K (1998) Neuropsychologische Rehabilitation. Ein Kompetenz- und Kompensationsprogramm. Weinheim: Psychologie Verlagsunion
GOLDENBERG G, PÖSSL J & ZIEGLER W (2002) Neuropsychologie im Alltag. Stuttgart: Thieme Verlag
HAUTZINGER M (1994) Kognitive Verhaltenstherapie bei Depression. Weinheim: Psychologie Verlagsunion
HINSCH R & Pfingsten U (2002) Gruppentraining sozialer Kompetenzen GSK. Weinheim: Beltz
KANFER F H, REINECKER H & SCHMELZER D (1991) Selbstmanagement Therapie. Ein Lehrbuch für die klinische Praxis. Berlin: Springer-Verlag
MACHT M, ELLGRING H (2003) Psychologische Interventionen bei der Parkinson-Erkrankung. Stuttgart: Kohlhammer Verlag
PRIGATANO G P (2004) Neuropsychologische Rehabilitation. Berlin: Springer-Verlag
WOHLFARTH R & SCHNEIDER D (1999) Psychoedukatives Training zur Verbesserung der Selbsthilfefähigkeiten von Menschen mit Epilepsie. Tübingen: DGVT-Verlag
SCHWARZ D (2002) Gefühle verstehen und positiv verändern: Das Lebenshilfebuch zur Rational-Emotiven Verhaltenstherapie. München: CIP-Medien

 

Demenz: Grundlagen & kognitive, emotionale und soziale Probleme

Dozent/in:
Stefan Lautenbacher
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, Master-Studium, Wahlpflichtmodul Neuropsychologie
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, M3N/03.29
Inhalt:
Im Rahmen dieses Seminars soll ein Überblick über unterschiedliche Formen der Demenz (Alzheimer-Demenz, Lewy-Körper-Demenz, vaskuläre Demenzen, Korsakow-Syndrom, etc.), deren biologische Korrelate und klinisches Erscheinungsbild gegeben werden. Schwerpunktmäßig soll die Alzheimer-Krankheit als häufigste Demenzform behandelt werden. Ziel des Seminars ist es, eine umfassende Information über die Ursachen (Risikofaktoren, genetische Vorbelastung, neurobiologische Veränderungen), die Psychopathologie (nicht-kognitive Veränderungen) und die neuropsychologischen Einbußen der Alzheimer-Demenz zu geben. Praxisrelevante Themen wie das diagnostische Vorgehen (insbesondere die Bedeutung neuropsychologischer Testverfahren), Therapieansätze und Versorgungsprobleme werden ebenfalls Inhalt des Seminars sein. Eine Exkursion in die Gedächtnissprechstunde des Klinikums am Michelsberg ist in Planung.

 

Früh- und postprimäre Rehabilitation

Dozent/in:
Silvio Rabuffetti
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, ECTS: 3, Master-Studium, Wahlpflichtmodul Neuropsychologie
Termine:
Einzeltermin am 7.5.2016, Einzeltermin am 4.6.2016, Einzeltermin am 25.6.2016, 9:00 - 16:00, MG2/01.11
Vorbesprechung: Mittwoch, 13.4.2016, 18:00 - 19:30 Uhr, MG2/01.11
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die maximale Teilnehmerzahl des Seminar beträgt 15 Personen. Bis zu 5 Plätze sind unter Voraussetzung der vorherigen Zulassung über die Seminarplatzbörse für das fachübergreifende Modul Neurologie anrechenbar.
Inhalt:
Die Früh- und Postprimäre Rehabilitation stellt den Anfang der langen Rehakette eines neurologischen Patienten dar und startet bereits im Akutkrankenhaus bzw. in der dafür ausgewiesenen Frührehakliniken.
Die Neurospychologie spielt hierbei eine sehr wichtige Rolle.
Schwerpunkte des Seminars werden sein:
  • Krankheits- und Störungsbilder in der Neurologischen Frührehabilitation (z. B. Koma, Locked-in-Syndrom, schweres Schädel-Hirn-Trauma, Schlaganfall, Hirnblutung u. a.)
  • Funktionell-anatomische Gesichtspunkte bei den Krankheitsbildern
  • Neuropsychologische Defizite und Beeinträchtigungen in der neurologischen Frührehabilitation
  • Methoden, Diagnostik, Ziele und therapeutische Ansätze in der neuropsychologischen Frührehabilitation

Um den Praxisbezug des weiten Arbeitsfeldes der Neuropsychologie in der Früh- und Postprimären Rehabilitation darzustellen, werden die Themenschwerpunkte durch umfangreiche Videodokumentationen ergänzt.
Empfohlene Literatur:
Wird im Seminar bekannt gegeben.

 

Neuropsychologie

Dozent/in:
Stefan Lautenbacher
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, Master-Studium, Wahlpflichtmodul Neuropsychologie
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, MG2/01.11
Inhalt:
Das Einführungsseminar versucht einen Überblick über die Grundlagen der Neuropsychologie zu verschaffen. Hierbei wird kurz auf die Geschichte der Neuropsychologie und auf ihre traditionellen Aufgabengebiete eingegangen. Im folgenden wird die Neuropsychologie sowohl funktions- als auch störungsorientiert vorgestellt. Als Funktionen werden angesprochen:

  • Aufmerksamkeit
  • Gedächtnis
  • Exekutive Funktionen
  • Sonstige Funktionen

Unter der Störungsperspektive werden vorgestellt: Schlaganfall, Schädel-Hirn-Trauma und sonstige Störungen. Das Seminar ist empfohlene Voraussetzung für alle anderen Veranstaltungen des Vertiefungsfaches „Neuropsychologie”.
Eine Exkursion ins neuroanatomische Institut der Uni Würzburg ist in Planung
Empfohlene Literatur:
Sturm W, Hermann M, Münte TF (2009) Lehrbuch der Klinischen Neuropsychologie (2. Auflage) Heidelberg, Spektrum Akademischer Verlag.

Wahlpflichtmodul Psychiatrie

 

Allgemeine Psychopathologie [Allgemeine Psychopathologie]

Dozent/in:
Jörg Wolstein
Angaben:
Vorlesung und Übung, 2 SWS, Schein, ECTS: 3, Zu Modul Diagnostik II, WPM Psychopathologie, WPM Psychiatrie, Fachübergr. LV Psychiatrie Virtuelles Seminar, Anmeldung über die Virtuelle Hochschule Bayern (siehe auch unter Details)
Termine:
Virtuelles Seminar
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Es handelt sich um ein Virtuelles Seminar; die Anmeldung erfolgt über die Virtuelle Hochschule Bayern. Dazu unter http://kurse.vhb.org/VHBPORTAL/kursprogramm/kursprogramm.jsp das Suchwort Psychopathologie eingeben, dann den Anweisungen folgen.
Inhalt:
Inhalt

Thema dieses Kurses ist die Allgemeine Psychopathologie, also die Lehre von der Beschreibung psychischer Auffälligkeiten. Durch die Bearbeitung der Seminarinhalte sollen Sie sich mit psychopathologischen Befunden vertraut machen und üben, diese zu erkennen und korrekt zu benennen.
Die psychopathologischen Befunde sind die Basis für Patientenbeurteilung und Diagnosevergabe, was wiederum unerlässlich ist, um Patienten adäquate und professionelle Therapie anbieten zu können.
Dieser Kurs wurde speziell für Einsteiger auf dem Gebiet der Psychopathologie konzipiert, Grundbegriffe und Grundlagen werden erläutert. Aber auch für Fortgeschrittene bietet das Seminar zum Beispiel die Möglichkeit, ihr Wissen an den Übungen zu überprüfen und gegebenenfalls aufzufrischen. Zahlreiche abwechslungsreiche und anschauliche Videoclips, Illustrationen, Quizfragen, Fallbeispiele und Zusatzmaterial erleichtern das Lernen.
Gliederung:

Das Seminar ist gegliedert in
  • Grundlagen
  • Befunde
  • Diagnosen
  • Übungen.

Außerdem stehen Ihnen ein Glossar und ein ausführliches Literaturverzeichnis zur Verfügung.
Detaillierter Inhalt:

Alle für den Kursinhalt nötigen Informationen zu Begriffen, Geschichtlichem Abriss, Normalität, dem Verlauf vom Symptom zur Diagnose und Neurologischem Wissen finden Sie im Kapitel Grundlagen.
Zentraler Inhalt sind psychopathologische Befunde, die sich am AMDP-System (2007) orientieren:
  • Bewusstseinsstörungen
  • Orientierungsstörungen
  • Aufmerksamkeits- und Gedächtnisstörungen
  • Formale Denkstörungen
  • Befürchtungen und Zwänge
  • Wahn
  • Sinnestäuschungen
  • Ich-Störungen
  • Störungen der Affektivität
  • Antriebs- und psychomotorische Störungen
  • Zirkadiane Besonderheiten und andere Störungen
  • Neurologische Störungen
  • Psychiatrische Notfälle

Jeder Bereich und die jeweiligen Störungen werden ausführlich vorgestellt, erläutert und anhand von Beispielen veranschaulicht.
Die häufigsten Syndrome und Diagnosen (nach ICD-10) werden in einem weiteren Kapitel kurz erläutert, um die Zuordnung der Befunde zu Krankheitsbildern zu erleichtern.
Ihr Wissen können Sie mithilfe von Fallbeispielen und Quizfragen im Kapitel Übungen testen.

 

Glückspielsucht: Ätiologie, Diagnostik und Therapie [Glückspielsucht]

Dozent/in:
Ursula Buchner
Angaben:
Seminar
Termine:
Einzeltermin am 3.6.2016, 14:00 - 18:30, MG2/02.04
Einzeltermin am 4.6.2016, 9:30 - 17:30, MG2/02.04
Einzeltermin am 5.6.2016, 9:30 - 16:00, MG2/02.04
Blockseminar, Vorbesprechung am 15.04.16
Vorbesprechung: Freitag, 15.4.2016, 10:00 - 12:00 Uhr, M3/01.16
Inhalt:
Nach einer allgemeinen Einführung in das Thema Verhaltenssucht und einem Überblick über Störungsbilder, die aktuell darunter gefasst werden, liegt der Schwerpunkt des Seminars auf der Störung durch Glücksspielen und aktuellen Erkenntnissen zu Diagnostik und Therapie. Zudem werden unterschiedliche Konzepte der Entstehung der Erkrankung sowie die aktuelle Einordnung in den gängigen Diagnosemanualen kritisch beleuchtet und auf ihre Relevanz für die Behandlung der Störung durch Glücksspielen diskutiert. Neben den theoretischen Inhalten werden Erkrankungsverläufe und die Auswirkungen der Erkrankung auf Betroffene und ihre Angehörigen in Fallbeispielen dargestellt.

 

Grundlagen der Neurobiologie und Therapie von Abhängigkeitserkrankungen [Abhängigkeitserkrankungen]

Dozentinnen/Dozenten:
Norbert Wodarz, Jörg Wolstein
Angaben:
Seminar, 2 SWS, VHB
Termine:
Online Seminar
Inhalt:
Gliederung:
Modul 1: Grundlagen der Abhängigkeitserkrankungen
Modul 2: Neurobiologie der Abhängigkeit
Modul 3: Umweltfaktoren als Entstehungsbedingung für Abhängigkeitserkrankungen
Modul 4: Psychotrope Substanzen 1 - Alkohol und Tabak
Modul 5: Psychotrope Substanzen 2 - Opiate und Sedativa
Modul 6: Psychotrope Subtsanzen 3 - Kokain und Amphetamine
Modul 7: Psychotrope Substanzen 4 - Cannabis und Halluzinogene
Modul 8: Therapieziele bei der Behandlung von Abhängigkeitserkrankten
Modul 9: Grundlegende Prinzipien im Umgang mit Abhängigkeitserkrankungen 1
Modul 10: Grundlegende Prinzipien im Umgang mit Abhängigkeitserkrankungen 2
Modul 11: Medizinische Notfälle
Modul 12: Entzugsbehandlung bei Abhängigkeitserkrankungen
Modul 13: Medizinische Therapie von Abhängigkeitserkrankungen
Modul 14: Psychotherapie bei Abhängigkeitserkrankungen 1
Modul 15: Psychotherapie bei Abhängigkeitserkrankungen 2 - Die Motivierende Gesprächsführung
Modul 16: Psychiatrische Komorbidität
Modul 17: Somatische Komorbiditäten bei Abhängigkeitserkrankungen
Modul 18: Alters- und geschlechtsspezifische Besonderheiten

Detaillierter Inhalt:
In dieser Online-Veranstaltung soll ein grundlegender Einblick in die Neurobiologie und Therapie von Abhängigkeitserkrankungen gegeben werden. In insgesamt 18 Modulen wird dabei beispielshaft auf psychotrope Substanzen und deren neurobiologische sowie pharmakologische Wirkung eingegangen. Daneben werden Entstehungsbedingungen und mögliche Diagnosen von Abhängigkeitserkrankungen sowie medizinische, soziale und gesetzliche Prinzipien des Umgangs mit Suchtkranken erläutert. Mögliche medikamentöse sowie psychotherapeutische Behandlungsmethoden sind hierzu ebenso wichtig wie der Umgang mit medizinischen Notfällen und psychiatrischen oder somatischen Komorbiditäten. Neben der interaktiven Präsentation mit Grafiken und zahlreichen weiterführenden Links stehen Ihnen die einzelnen Module auch als PDF zur Verfügung. Außerdem kann zu jedem Modul ein zusammenfassender Podcast heruntergeladen werden. In einem einführenden Modul 0 wird über die Steuerung der interaktiven Präsentation sowie die Inhalte der einzelnen Module aufgeklärt.

 

Klinische, therapeutische und ethische Aspekte bei schweren Persönlichkeitsstörungen [Persönlichkeitsstörungen]

Dozent/in:
Anna Buttermann
Angaben:
Seminar
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, MG2/01.11
Einzeltermin am 9.5.2016, 16:00 - 20:00, MG2/01.11
Einzeltermin am 10.5.2016, 16:30 - 18:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 11.7.2016, 18:00 - 19:30, MG2/02.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Voraussetzungen für die Teilnahme sind Bereitschaft zur aktiven, kontinuierlichen Teilnahme und Übernahme der Gestaltung eines Themas (Referat)
Inhalt:
Ziel des Seminars ist es, sich einen Einblick in ausgewählte schwere Persönlichkeitsstörungen sowie deren praktische und therapeutische Implikationen zu verschaffen. Beispielhafte Fragestellung in diesem Zusammenhang könnten sein:
In wie weit wird die therapeutische Beziehungsgestaltung durch das Interaktionsverhalten bei einer Borderline oder Dissozialen Störung beeinflusst? Welche Ethischen oder Moralischen Grenzen ergeben sich im allgemein gesellschaftlichen oder therapeutischen Setting? Welcher Zusammenhang kann sich zu Gewalt, Aggressivität und Delinquenz bei der Antisozialen Persönlichkeitsstörung ergeben?

 

Psychoedukation in der Depressionsbehandlung [Psychoedukation Depressionsbehandlung]

Dozent/in:
Lisa Aufleger
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Blockveranstaltung 6.6.2016-16.7.2016 Do, 16:00 - 18:00, WE5/01.067
Einzeltermin am 2.7.2016, 9:00 - 15:00, M3/02.10
Einzeltermin am 3.7.2016, 9:00 - 13:30, M3/02.10
Einzeltermin am 7.7.2016, 18:00 - 20:00, WE5/01.067
Vorbesprechung: Mittwoch, 13.4.2016, 18:00 - 19:30 Uhr, MG2/01.03
Inhalt:
In diesem Seminar wird es darum gehen, anhand von Fallbeispielen zu erarbeiten, wie geeignete psychoedukative Interventionen bei Patienten mit einer depressiven Erkrankung aussehen können. Die Grundlage für die Psychoedukation ist dabei eine psychologische Theorie oder eine wissenschaftliche Evidenz. Der Schwerpunkt des Seminars liegt allerdings auf dem praktischen Üben und Ausprobieren der erarbeiteten Maßnahme. Unter Umständen besteht die Möglichkeit einer Exkursion ins Klinikum um Patienten vor Ort im Rahmen der Thematik zu befragen.

 

Psychologische Intervention bei Krebserkrankungen

Dozent/in:
Stefanie Schroeder
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, MG2/01.04
Inhalt:
In diesem Seminar werfen wir einen psychologischen Blick auf onkologische Erkrankungen. Themen werden u. a. sein: bio-psycho-soziale Bedingungen der Entstehung und des Verlaufs von Krebserkrankungen, verschiedene Bewältigungsanforderungen im Verlauf der Erkrankung (z. B. medizinische Behandlungen, fortgeschrittene Erkrankung, Auftreten eines Rezidivs), Möglichkeiten der psychologischen Intervention. Grundlegende theoretische Inhalte werden in Form von kurzen Impulsreferaten erarbeitet. Schwerpunktmäßig wird jedoch viel Raum für Übungen, Diskussionen, Fallbeispiele und Gruppenarbeiten bleiben.
Zusätzlich ist eine Exkursion in eine psychoonkologisch arbeitende Einrichtung geplant, falls dies von den TeilnehmerInnen gewünscht wird.
Empfohlene Literatur:
Wird im Seminar bekannt gegeben.

 

Psychologische Unterstützung von ehrenamtlicher Flüchtlingshilfe [Flüchtlingshilfe]

Dozent/in:
Birgit Seidel
Angaben:
Seminar
Termine:
Einzeltermin am 28.5.2016, 9:00 - 17:00, MG2/01.03
Einzeltermin am 29.5.2016, 10:00 - 14:00, MG2/01.03
Einzeltermin am 17.6.2016, 13:00 - 15:00, M3/02.10
Einzeltermin am 18.6.2016, 9:00 - 17:00, MG2/01.03, MG2/01.09
Einzeltermin am 19.6.2016, 10:00 - 14:00, MG2/01.03, MG2/01.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Wünschenswert wäre, wenn die teilnehmenden Psychologiestudenten mindestens einmal ehrenamtlich in der Flüchtlingshilfe tätig gewesen sind oder sich beispielsweise Erstaufnahmeeinrichtungen angesehen haben und von diesen Erfahrungen berichten könnten.
Inhalt:
Letztes Jahr kamen ca. 1 Million geflüchtete Menschen nach Deutschland. Wir haben eine große Hilfsbereitschaft erlebt, die nach wie vor anhält. Wie können wir die ehrenamtlichen Flüchtlingshelfer psychologisch unterstützen? Wie können wir aus psychologischer Sicht dazu beitragen, dass Hilfe hilfreich ist und weder die Flüchtlinge noch die ehrenamtlichen Helfer Schaden nehmen? Wie können wir Psychologiestudenten und Psychologen die Helfer schulen, damit Hilfe hilfreich sein kann? In dem Seminar sollen verschiedene Inhalte durch Projektgruppen kreativ und anschaulich vorgestellt und im Plenum diskutiert werden. Themen werden unter anderem sein:
Abgrenzung und Selbstfürsorge
Trauma, PTBS und sekundäre Traumatisierung
Interkulturelle Kommunikation (Schwerpunkte Syrien, Eritrea und Balkanländer)
Sucht und Flüchtlinge
Konzeptentwicklung Supervision und Schulung von Flüchtlingshelfern
Psychotherapie mit Menschen mit Migrationshintergrund.
Die erarbeiteten Inhalte können dann von weiterführenden Projekten mit ehrenamtlichen Flüchtlingshelfern aufgegriffen werden.
Durch die Dozentin werden verschiedene ehrenamtliche Flüchtlingsprojekte aus München vorgestellt und sie wird von ihrer Tätigkeit als Supervisorin und Schulung von Flüchtlingshelfern berichten.

 

Suchtprävention an Hochschulen (Crystal Meth) [Crystal-Prävention]

Dozent/in:
Jörg Wolstein
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Module Psychiatrie (FÜM und WPM) im Masterstudiengang Psychologie
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, M12A/00.15
Ein Teil der Seminartermine findet im Bezirkskrankenhaus Bayreuth statt

 

Suchtpsychologie [Suchtpsychologie]

Dozentinnen/Dozenten:
Jörg Wolstein, Anna Buttermann
Angaben:
Vorlesung und Übung, 2 SWS, Schein, ECTS: 3, Teil des Wahlpflichtmoduls Psychiatrie in der Modulgruppe Klinische Wissenschaften
Termine:
Virtueller Kurs, Anmeldung über die Virtuelle Hochschule Bayern
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung über die Virtuelle Hochschule Bayern unter
http://kurse.vhb.org/VHBPORTAL/kursprogramm/kursprogramm.jsp
geben Sie das Suchwort "Suchtpsychologie" ein und folgen dann den Anweisungen
Inhalt:
Das Thema Sucht und Drogen wird in diesem Seminar v.a. aus psychologischer und medizinischer Perspektive betrachtet. Zu Beginn werden Ihnen die Grundlagen der Thematik vermittelt. Im Laufe des Kurses können Sie lernen, wie man mit suchtkranken Menschen professionell und überlegt arbeiten kann und welche Aspekte bei der Umsetzung von Präventionsmaßnahmen besonders bedeutsam sind. Außerdem können Ihnen die Inhalte des Seminares dabei helfen, die Situation spezieller Zielgruppen besser zu verstehen. Der Kurs vermittelt Einsteigern Grundlagenkenntnisse, aber durch eine Untergliederung der Themen bis hin zu hoch spezialisierten Fragestellungen finden auch Fortgeschrittene zahlreiche neue Informationen und Arbeitsmaterial für die Praxis. Durch die interaktive Lernumgebung mit vielen Grafiken, Tabellen, PDF- und Audiodateien, Videoclips, Fallbeispielen, Illustrationen und Quizfragen soll das Lernen erleichtert werden.
Gliederung:

Das Seminar ist gegliedert in:
  • Grundlagen
  • Interventionen
  • Zielgruppen

Neben diesem Lernprogramm besteht das Seminar aus einem Glossar, Multiple-Choice-Tests zur Selbstkontrolle sowie einem ausführlichen Literaturverzeichnis.
Detaillierter Inhalt:

Wir möchten Sie aus ganz unterschiedlichen Perspektiven mit der Thematik vertraut machen. Zunächst werden Sie das notwendige Grundwissen über legale und illegale Drogen sowie über die Entstehung, Aufrechterhaltung und Konsequenzen der Sucht erhalten. Ein weiterer Schwerpunkt des Seminars ist der einfühlsame, aber unaufgeregte Umgang mit suchtkranken Menschen. Hierzu stellen wir Ihnen u.a. viele bewährte Interventionsmöglichkeiten vor: Akutmaßnahmen zur Überlebenshilfe, Beratungstechniken zur Änderung der Motivationslage oder langfristige Hilfen zum Erreichen der Abstinenz. Im letzten Teil geht es darum, die subjektiven Erfahrungen verschiedener betroffener Zielgruppen kennenzulernen, da dies für eine wirkungsvolle Arbeit im Suchtbereich sehr bedeutsam ist. Das Seminar ist in drei Module aufgeteilt, die aus folgenden Themen bestehen:
Grundlagen:
  • Stoffkunde von legalen und illegalen Drogen
  • Begriffsbestimmung (z.B. Definitionen von Intoxikation oder Abhängigkeit, Klassifikationssysteme, Diagnostikverfahren)
  • Epidemiologie
  • verschiedene Erklärungsmodelle

Interventionen:
  • Schadensbegrenzung (z.B. Streetwork oder Überlebenshilfe)
  • Therapie (Grundlagen, Methoden, Leitlinien, etc.)
  • Versorgung (z.B. Selbsthilfe oder Qualitätsmanagement)
  • Prävention (z.B. in der Schule oder am Arbeitsplatz)
  • Repression (z.B. im Straßenverkehr)

Zielgruppen:
  • Lebensalter (Jugendliche, Männer und Frauen, Senioren)
  • besonderer Interventionsbedarf (Armut, Migration, Behinderung)
  • Familie (Schwangere, Kinder aus suchtbelasteten Familien)

Der komplett überarbeitete Kurs eignet sich besonders für Studierende der Psychologie und der Medizin (für Studierende der Sozialen Arbeit bieten wir bei der vhb den Kurs Sucht & Drogen an, den Sie unter Soziale Arbeit - Sozialmedizin finden). Die übersichtlich gestalteten Texte werden durch Tabellen und Grafiken ergänzt. Durch farbige Randbemerkungen hervorgehobene Kernaussagen erleichtern das Lernen der zentralen Inhalte. Zudem wurden Bilder, kurze Videoclips, PDF- und Audiodateien eingefügt, um das Arbeiten mit den Texten abwechslungsreicher zu gestalten.

 

Wahn und Schizophrenie im forensischen Kontext [Wahn und Schizophrenie]

Dozent/in:
Samira Motekallemi
Angaben:
Seminar
Termine:
Einzeltermin am 20.5.2016, 14:00 - 19:00, MG2/02.04
Einzeltermin am 21.5.2016, Einzeltermin am 22.5.2016, 9:00 - 17:00, MG2/02.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Voraussetzung ist die Bereitschaft zur aktiven, kontinuierlichen Teilnahme und Mitarbeit (in Form von Rollenspielen, Gruppenarbeiten und co.).
Anerkennung für das WPM Psychiatrie und FÜL Psychiatrie
Inhalt:
Menschen mit psychotischen Störungen müssen sich einer Vielzahl unterschiedlicher Schwierigkeiten und Herausforderungen stellen, wobei neben den symptombedingten Einschränkungen vor allem auch Veränderungen der Kommunikation sowie Interaktion zu nennen sind. Aber auch Leistungsbeeinträchtigungen, soziale Erfahrungen und nicht zuletzt Stigmatisierung führen zu massiven Folgeproblemen (Lincoln, 2014). Im Rahmen des Seminars sollen Ihnen konkrete, klinisch relevante und praktisch umsetzbare kognitiv-verhaltenstherapeutische Interventionen bei Wahn und Schizophrenie aufgezeigt werden. In Rollenspielen und anhand von Falldarstellungen soll Ihnen auf diese Weise ermöglicht werden, Informationen und praktische Implikationen bei verschiedenen therapierelevanten Themen, sowohl bei akutem Wahn wie auch bei Schizophrenie, zu erhalten. Dabei stehen folgende Aspekte im Fokus des Seminars: •Beziehungsgestaltung •Motivation •Krankheitskonzepte •Krisen und Rückfälle •Stressmanagement •Angehörigenarbeit

Modulgruppe Kognition, Bildung und Entwicklung

 

Autismus

Dozent/in:
Ralf Bergner-Köther
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Fr, 8:00 - 10:00, M3/02.10
Das Seminar beginnt um 8:30 Uhr und endet um 10:00 Uhr. Der erste Termin findet am 22.04.2016 statt. Der ausgefallene Termin wird nachgeholt
ab 22.4.2016
Inhalt:
Im Seminar werden grundlegende Inhalte zum Thema Autismus gemeinsam erarbeitet. Hierbei werden die Bereiche Formen, Prävalenz, Komorbidität, Diagnostik und Intervention behandelt. Eine aktive Teilnahme und die Bereitschaft zum Literaturstudium zwischen den Seminarterminen ist gefordert.

Wahlpflichtmodul Kognitionspsychologie

 

Introduction to Human Cognition

Dozent/in:
Alexander Pastukhov
Angaben:
Seminar
Termine:
Mo, 10:00 - 12:00, M3N/03.29
Inhalt:
An introductory course on human cognition with a particular emphasis on neural underpinnings of discussed processes. Topics include attention (types of attention, limited capacity, neural correlates), eye movements, language, decision making (perceptual decision making, game theory, somatic marker vs. formal logic), memory, limits of cognition (Miller’s magic number 7), development of cognition, animal cognition, etc… The course is taught in English, providing an excellent opportunity for you to build vocabulary on the topic.

 

Introduction to Neuroscience of Consciousness

Dozent/in:
Alexander Pastukhov
Angaben:
Seminar
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, MG2/01.03
Inhalt:
An introductory course on consciousness covering broad range of topics but with a particular emphasis on neural correlates. Topics include philosophical theories about consciousness, blidnsight (a guessing rather seeing vision without the primary visual cortex), conscious vs. unconscious processing in visual system (your brain has more information than you know), relationship between attention and consciousness (can you have one without another?), free will (and whether we have it), limits of conscious access to long-term memory (and how do you know your memory is real), loss of consciousness (sleep, coma), consciousness in animals. The course is taught in English, which will allow you build vocabulary on the topic.

 

Music meets visual arts: emotional, affective, cognitive, & dynamic processes [music meets visual arts]

Dozent/in:
Sandra Utz
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, MG2/01.03
Voraussetzungen / Organisatorisches:
This seminar is held in English language and collaborates with the seminar "Visual arts meet music". Together, we will visit an exhibition and a concert. Note that the seminar has weekly sessions and also blocked sessions. Date and time for the blocked sessions will be negotiated during the seminar.
Inhalt:
Music cognition is an interdisciplinary approach with the aim to understand the mental processes that support musical behaviors, such as perception, comprehension, memory, attention, and performance. Cognition in music is more and more acknowledged as fundamental to our understanding of cognition as a whole, hence music cognition should be able to contribute both conceptually and methodologically to cognitive science. Topics covered in the seminar (amongst others)are: cognitive processes involved when musicians perform music, eye movements during music reading, music and memory, learning, processing and production of music in the brain, language and music.
The students of this course will give short presentations (20min) on research findings from the field of psychological aesthetics regarding the domain of music to the group as well as to the collaborating seminar "Visual arts meet music". In reciprocity, they are presented research findings from the domain of visual art perception by the collaborating seminar's students. Together we will discuss differences between visual arts and music in regard to perceptual, affective, and cognitive effects. Finally, we will collect self reports by visiting an exhibition as well as a concert to explore some of these effects.

 

Natur-Technik-Kognition. Interdisziplinäres Seminar zu den Themen Schwarmintelligenz und Emergenz [Natur-Technik-Kognition]

Dozent/in:
Claudia Muth
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, MG2/01.11
Voraussetzungen / Organisatorisches:
In den ersten Semesterwochen findet eine Exkursion in das Nürnberger Hands-on Museum "Bionicum" statt, das Phänomene aus dem Bereich der Bionik erlebbar macht (www.bionicum.de). Studierende erarbeiten im Laufe des Seminars ein didaktisches Konzept zu einem selbst gewählten Phänomen. Dieses wird über das "Bionicum" Lehrerinnen und Lehrern zur Verfügung gestellt, die den Museumsbesuch in der Klasse nachbereiten möchten.
Inhalt:
Von künstlichen Muskeln, wasserabweisenden Oberflächen dank Lotuseffekt bis hin zu Schwarmintelligenz und Robotern nach dem Vorbild der Körperarchitektur von Insekten: Der Blick auf die Natur ist sehr nützlich, um sowohl Inspiration für technische Entwicklungen zu gewinnen als auch Modelle kognitiver Mechanismen aufzustellen. Dieses Seminar basiert auf diesen beiden Wissenschaftsbereichen:
1) Bionik: Inspiration für technische Entwicklungen. Als originär interdisziplinäre Forschung zwischen BIOlogie und TechNIK ermöglicht die BIONIK technische Entwicklungen nach dem Vorbild evolutionär geprägter Mechanismen und Stoffeigenschaften in der Natur.
2) Kognitionswissenschaft: Modelle kognitiver Mechanismen. Große Schnittstellen weist die Bionik mit Themen der Kognitionswissenschaft auf, die Kognition psychologisch und verhaltensbiologisch untersucht, philosophisch ergründet und mit informationstechnologischen Mitteln simuliert: Welchen einfachen Regeln folgt eine Ameise, damit der gesamte Ameisenstamm einen funktionalen Bau erschaffen kann (Schwarmintelligenz), welche Rolle spielt der Körper für die Kognition (Embodiment/Robotik), wie entsteht aus dem Zusammenwirken von Elementen Bedeutung (Emergenz), versteht ein Computerprogramm tatsächlich Sprache und welche Rolle spielen hierbei Gruppenprozesse (Symbol-Grounding Problem)?
Wir werden in diesem Seminar besonderes Augenmerk auf zwei Phänomene legen: Schwarmintelligenz und Emergenz. Nach einführenden Sitzungen besuchen wir das Nürnberger Hands-on-Museum "Bionicum" (www.bionicum.de). Die anschließenden Sitzungen leisten jeweils den Transfer von einem konkreten Phänomen zu den beiden Disziplinen Bionik und Kognitionswissenschaft. So besprechen wir beispielsweise anhand von Bildern und Filmen Schwarmintelligenz beim Flugverhalten von Vögeln, um im Anschluss daran einen Transfer zur Bionik und zur Kognitionswissenschaft zu leisten, indem wir uns fragen, wie dieses Phänomen technische Entwicklungen inspirierte (bspw. künstliche Neuronale Netzwerke) und welche Erkenntnisse über kognitive Mechanismen sich daraus ableiten lassen (bspw. Mustererkennung durch Synchronisation oder soziale Gleichschaltung beim Klatschen/Imitieren). Studierende erarbeiten im Laufe des Seminars in Kleingruppen jeweils ein solches Konzept zu einem selbst gewählten Phänomen. Diese Konzepte werden über das "Bionicum" Lehrerinnen und Lehrern zur Verfügung gestellt, die den Museumsbesuch in der Klasse nachbereiten möchten.
Empfohlene Literatur:
Braitenberg, V. (1984). Vehicles: Experiments in synthetic psychology. Cambridge: MIT Press.
Varela, F. J. (1990). Kognitionswissenschaft - Kognitionstechnik: Eine Skizze aktueller Perspektiven. Frankfurt: Suhrkamp Verlag.

 

Visual arts meet music: emotional, affective, cognitive, & dynamic processes [Visual arts meet music]

Dozent/in:
Claudia Muth
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Seminar auf Englisch
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, MG2/01.11
Einzeltermin am 2.5.2016, Einzeltermin am 13.6.2016, 12:00 - 18:00, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
This seminar is held in English language and collaborates with the seminar "Music meets visual arts". Together, we will visit an exhibition and a concert.
Inhalt:
Psychological aesthetics is a thrilling and recently growing field of research. Still, many questions about perceptual pleasure are yet open. This seminar provides an overview on current research and theoretical accounts. We will focus on questions like: (why) do we appreciate artworks that are ambiguous, indeterminate or otherwise difficult to process? Don't we prefer objects that we can handle and understand easily? Is there a similarity between the pleasurable Aha-insight experience when solving a riddle and the pleasure of finding meaningful patterns in an artwork?
The students of this course will give short presentations (20min) on research findings from the field of psychological aesthetics regarding the domain of visual arts to the group as well as to the collaborating seminar "Music meets visual arts". In reciprocity, they are presented research findings from the domain of music perception by the collaborating seminar's students. Together we will discuss differences between visual arts and music in regard to perceptual, affective, and cognitive effects. Finally, we will collect self reports by visiting an exhibition as well as a concert to explore some of these effects.

 

SE (Neuro-)Psychologie der Musikverarbeitung

Dozent/in:
Jascha Rüsseler
Angaben:
Seminar
Termine:
Di, 18:00 - 20:00, MG2/01.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Veranstaltung gehört zum Wahlpflichtmodul Kognitionspsychologie.
Inhalt:
In diesem wöchentlich stattfindenden Seminar erhalten Sie einen Einblick in die Disziplin der kognitiven Neurowissenschaften. Im Mittelpunkt steht dabei die Neuropsychologie der Musikverarbeitung.
In Kurzreferaten verschiedene Aspekte der Musikverarbeitung vorgestellt. Dazu zählen unter anderem die Verarbeitung von Musik im Gehirn, klinische Aspekte der Musikverarbeitung (Amusien), Effekte von musikalischen Trainings auf verschiedene kognitive Fähigkeiten sowie die Beziehung zwischen Musik und Emotionen. Weiterhin wird das Thema „Neuronale Plastizität“ behandelt, da Musiker ein gutes Modell sind, um Fragen der trainingsbedingten neuronalen Veränderungen im Gehirn zu untersuchen.
Das Ziel des Seminars besteht darin, anhand von Originalliteratur und Übersichtsarbeiten einen aktuellen Überblick zum Thema „Neuropsychologie der Musikverarbeitung“ zu erarbeiten. Dies erfolgt in Form von Kurzreferaten seitens der Studierenden sowie Dozentenvorträgen.
Empfohlene Literatur:
Jäncke, L(2012). Macht Musik schlau? Neue Erkenntnisse aus den Neurowissenschaften und der kognitiven Psychologie. Bern: Hans Huber.
Koelsch, S (2013). Brain and Music. Wiley-Blackwell.

 

SE Affektive Neurowissenschaft

Dozent/in:
Jascha Rüsseler
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, MG2/01.04
ab 18.4.2016
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Veranstaltung gehört zum Wahlpflichtmodul Kognitionspsychologie.
Inhalt:
In diesem Seminar wird aktuelle Literatur aus dem Forschungsgebiet der affektiven Neurowissenschaft behandelt. Themen (Auswahl): Emotionstheorien; Methodik: Emotionsinduktion im Labor; (Wie) können bildgebende Studien zur Theoriebildung in der Emotionspsychologie beitragen?; Verhaltnis von Kognition, Fühlen (Gefühl) und physiologischer Erregung aus der Perspektive verschiedener Emotionstheorien; Physiologische Korrelate spezifischer Emotionen; Neuropsychologische Grundlagen verschiedener diskreter Emotionen (Angst; Ekel; Trauer...); Emotion, Kognition und Verhaltenssteuerung. Es wird grundlagenorientierte Forschung besprochen, wobei auch auf klinisch-psychologische Anwendungsperspektiven, insbesondere im Bereich der Psychotherapie, eingegangen wird.
Empfohlene Literatur:
Die Literatur wird zu Beginn der Veranstaltung bekannt gegeben.

Wahlpflichtmodul Entwicklung und Entwicklungsstörungen

 

Ansätze kognitiv-sprachlicher Förderung im Kindergartenalter

Dozentinnen/Dozenten:
Dorothea Dornheim, Anita Knöferle
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, M3/01.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • MSc. Psychologie: Seminar im Bereich Entwicklung im Pflichtmodul Kognition, Bildung und Entwicklung
  • MSc. Psychologie: Ausgewähltes Seminar im Wahlpflichtmodul Entwicklung und Entwicklungsstörungen in der Modulgruppe Kognition, Bildung und Entwicklung
  • MSc. Psychologie: Seminar im Wahlpflichtmodul Instruktion und Beratung in der Modulgruppe Kognition, Bildung und Entwicklung (nachrangig, d. h. wenn noch Plätze frei sind)
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Basismodul C
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Vertiefungsmodul A
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Vertiefungsmodul B

Die Anmeldung für Master-Studierende (der Psychologie und der emp. Bildungsforschung) erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie" in der Zeit vom 10. bis 20.03.2016.
Inhalt:
Im Mittelpunkt des Seminars stehen verschiedene Ansätze und Programme zur kognitiv-sprachlichen Förderung von Kindergartenkindern. Ausgehend von ihrem theoretischen Hintergrund und auf Basis empirischer Evaluationen sollen sie mit Blick auf ihre Bedeutung für die Praxis besprochen und verglichen werden.

 

Bindung und Bindungsstörungen

Dozent/in:
Franziska Vogel
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, M3/01.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • MSc. Psychologie: Ausgewähltes Seminar im Wahlpflichtmodul Entwicklung und Entwicklungsstörungen in der Modulgruppe Kognition, Bildung und Entwicklung
  • MSc. Psychologie: Seminar im Bereich Entwicklung im Pflichtmodul Kognition, Bildung und Entwicklung
  • MSc. Psychologie: Seminar aus dem Wahlpflichtmodul Instruktion und Beratung (nachrangig, d.h. wenn noch Plätze frei sind)
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Basismodul für Studierende mit Bachelorabschluss in Psychologie (Basismodul C)
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Vertiefungsmodul für Studierende ohne Bachelorabschluss in Psychologie (Vertiefungsmodul A)
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Vertiefungsmodul für Studierende mit Bachelorabschluss in Psychologie (Vertiefungsmodul B)

Die Anmeldung für Master-Studierende (der Psychologie und der emp. Bildungsforschung) erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie" in der Zeit vom 10. bis 20.03.2016.
Inhalt:
Im Seminar werden zentrale Grundlagen und empirische Befunde der Bindungstheorie über die Lebensspanne sowie deren Implikation in Forschung und Praxis behandelt. Unter anderem beschäftigen wir uns auch mit Diagnostik, Therapie und Prävention von Bindungsstörungen in der frühen Kindheit.

 

Posttraumatische Belastungsreaktion im Kindes- und Jugendalter

Dozent/in:
Anne Knappe
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 10.6.2016, 14:00 - 18:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 11.6.2016, Einzeltermin am 12.6.2016, 9:30 - 17:30, Raum n.V.
Das Blockseminar findet statt in den Praxisräumen von Frau Knappe: Promenadenstr. 8, Bamberg.
Vorbesprechung: Dienstag, 3.5.2016, 16:00 - 18:00 Uhr, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • MSc. Psychologie: ausgewähltes Seminar im Wahlpflichtmodul Entwicklung und Entwicklungsstörungen in der Modulgruppe Kognition, Bildung und Entwicklung
  • MSc. Psychologie: ausgewähltes Seminar aus der Psychiatrie und Psychotherapie im Wahlpflichtmodul Psychiatrie (nachrangig, d. h. wenn noch Plätze frei sind)
  • MSc. Psychologie: ausgewähltes Seminar aus der Psychiatrie und Psychotherapie im fachübergreifenden Modul Psychiatrie (nachrangig, d. h. wenn noch Plätze frei sind)
  • MSc. Psychologie: ausgewähltes Seminar aus dem Bereich "Psychische Störungen und Interventionen" im Wahlpflichtmodul "Evidenzbasierte Psychologische Psychotherapie" (nachrangig, d. h. wenn noch Plätze frei sind)

Die Anmeldung für Master-Studierende erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie" in der Zeit vom 10. bis 20.03.2016.

 

Sprache und Denken - entwicklungspsychologische Zusammenhänge und Förderung

Dozent/in:
Sabine Weinert
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 16:00 - 18:00, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:

  • MSc. Psychologie: Ausgewähltes Seminar im Wahlpflichtmodul Entwicklung und Entwicklungsstörungen in der Modulgruppe Kognition, Bildung und Entwicklung
  • MSc. Psychologie: Seminar im Bereich Entwicklung im Pflichtmodul Kognition, Bildung und Entwicklung
  • MSc. Psychologie: Seminar aus dem Wahlpflichtmodul Instruktion und Beratung (nachrangig, d.h. wenn noch Plätze frei sind)
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Basismodul für Studierende mit Bachelorabschluss in Psychologie (Basismodul C)
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Vertiefungsmodul für Studierende ohne Bachelorabschluss in Psychologie (Vertiefungsmodul A)
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Vertiefungsmodul für Studierende mit Bachelorabschluss in Psychologie (Vertiefungsmodul B)

Die Anmeldung für Master-Studierende (der Psychologie und der emp. Bildungsforschung) erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie" in der Zeit vom 10. bis 20.03.2016.
Inhalt:
Wie hängen Sprach- und Denkentwicklung zusammen? Determiniert die Sprach- die Denkentwicklung oder umgekehrt die Denkentwicklung den Spracherwerb? Oder sind beide Entwicklungsbereiche unabhängig voneinander? In der Wissenschaft wurde jede mögliche Hypothese über die Entwicklungszusammenhänge zwischen diesen zwei konstitutiven Charakteristika des Menschen mit durchaus guten theoretischen Argumenten und empirischen Evidenzen vertreten. Die Antworten auf die Frage nach den Zusammenhängen zwischen der sprachlichen und der kognitiven Entwicklung sind bedeutsam für das Verständnis und die Förderung von typisch-entwickelten Kindern wie auch von Kindern mit Entwicklungsstörungen. Im Seminar werden zunächst die verschiedenen Grundpositionen / Sichtweisen diskutiert (unter Einbezug empirischer Studien einschließlich Störungsbildern); hierauf aufbauend werden aktuelle Sichtweisen der Zusammenhänge besprochen und anschließend werden wir auf Förderungen eingehen.

Wahlpflichtmodul Instruktion und Beratung

 

Ansätze kognitiv-sprachlicher Förderung im Kindergartenalter

Dozentinnen/Dozenten:
Dorothea Dornheim, Anita Knöferle
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, M3/01.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • MSc. Psychologie: Seminar im Bereich Entwicklung im Pflichtmodul Kognition, Bildung und Entwicklung
  • MSc. Psychologie: Ausgewähltes Seminar im Wahlpflichtmodul Entwicklung und Entwicklungsstörungen in der Modulgruppe Kognition, Bildung und Entwicklung
  • MSc. Psychologie: Seminar im Wahlpflichtmodul Instruktion und Beratung in der Modulgruppe Kognition, Bildung und Entwicklung (nachrangig, d. h. wenn noch Plätze frei sind)
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Basismodul C
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Vertiefungsmodul A
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Vertiefungsmodul B

Die Anmeldung für Master-Studierende (der Psychologie und der emp. Bildungsforschung) erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie" in der Zeit vom 10. bis 20.03.2016.
Inhalt:
Im Mittelpunkt des Seminars stehen verschiedene Ansätze und Programme zur kognitiv-sprachlichen Förderung von Kindergartenkindern. Ausgehend von ihrem theoretischen Hintergrund und auf Basis empirischer Evaluationen sollen sie mit Blick auf ihre Bedeutung für die Praxis besprochen und verglichen werden.

 

Bindung und Bindungsstörungen

Dozent/in:
Franziska Vogel
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, M3/01.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • MSc. Psychologie: Ausgewähltes Seminar im Wahlpflichtmodul Entwicklung und Entwicklungsstörungen in der Modulgruppe Kognition, Bildung und Entwicklung
  • MSc. Psychologie: Seminar im Bereich Entwicklung im Pflichtmodul Kognition, Bildung und Entwicklung
  • MSc. Psychologie: Seminar aus dem Wahlpflichtmodul Instruktion und Beratung (nachrangig, d.h. wenn noch Plätze frei sind)
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Basismodul für Studierende mit Bachelorabschluss in Psychologie (Basismodul C)
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Vertiefungsmodul für Studierende ohne Bachelorabschluss in Psychologie (Vertiefungsmodul A)
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Vertiefungsmodul für Studierende mit Bachelorabschluss in Psychologie (Vertiefungsmodul B)

Die Anmeldung für Master-Studierende (der Psychologie und der emp. Bildungsforschung) erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie" in der Zeit vom 10. bis 20.03.2016.
Inhalt:
Im Seminar werden zentrale Grundlagen und empirische Befunde der Bindungstheorie über die Lebensspanne sowie deren Implikation in Forschung und Praxis behandelt. Unter anderem beschäftigen wir uns auch mit Diagnostik, Therapie und Prävention von Bindungsstörungen in der frühen Kindheit.

 

Sprache und Denken - entwicklungspsychologische Zusammenhänge und Förderung

Dozent/in:
Sabine Weinert
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 16:00 - 18:00, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:

  • MSc. Psychologie: Ausgewähltes Seminar im Wahlpflichtmodul Entwicklung und Entwicklungsstörungen in der Modulgruppe Kognition, Bildung und Entwicklung
  • MSc. Psychologie: Seminar im Bereich Entwicklung im Pflichtmodul Kognition, Bildung und Entwicklung
  • MSc. Psychologie: Seminar aus dem Wahlpflichtmodul Instruktion und Beratung (nachrangig, d.h. wenn noch Plätze frei sind)
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Basismodul für Studierende mit Bachelorabschluss in Psychologie (Basismodul C)
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Vertiefungsmodul für Studierende ohne Bachelorabschluss in Psychologie (Vertiefungsmodul A)
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Vertiefungsmodul für Studierende mit Bachelorabschluss in Psychologie (Vertiefungsmodul B)

Die Anmeldung für Master-Studierende (der Psychologie und der emp. Bildungsforschung) erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie" in der Zeit vom 10. bis 20.03.2016.
Inhalt:
Wie hängen Sprach- und Denkentwicklung zusammen? Determiniert die Sprach- die Denkentwicklung oder umgekehrt die Denkentwicklung den Spracherwerb? Oder sind beide Entwicklungsbereiche unabhängig voneinander? In der Wissenschaft wurde jede mögliche Hypothese über die Entwicklungszusammenhänge zwischen diesen zwei konstitutiven Charakteristika des Menschen mit durchaus guten theoretischen Argumenten und empirischen Evidenzen vertreten. Die Antworten auf die Frage nach den Zusammenhängen zwischen der sprachlichen und der kognitiven Entwicklung sind bedeutsam für das Verständnis und die Förderung von typisch-entwickelten Kindern wie auch von Kindern mit Entwicklungsstörungen. Im Seminar werden zunächst die verschiedenen Grundpositionen / Sichtweisen diskutiert (unter Einbezug empirischer Studien einschließlich Störungsbildern); hierauf aufbauend werden aktuelle Sichtweisen der Zusammenhänge besprochen und anschließend werden wir auf Förderungen eingehen.

 

Achtsamkeit und Lösungsorientierung in Beratung und Intervention

Dozent/in:
Jana Knodt
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Anmeldung für Beratungslehrkraft über FlexNow ab 24.02.2016
Termine:
Einzeltermin am 12.4.2016, 18:00 - 21:00, M12A/00.12
Einzeltermin am 28.5.2016, Einzeltermin am 29.5.2016, 9:00 - 19:00, M12A/00.12
Vorbesprechung: Dienstag, 12.4.2016, 18:00 - 21:00 Uhr
Inhalt:
Praxisorientiertes Seminar zu den Themen Achtsamkeit und Lösungsorientierung. Zentraler Inhalt des Seminars ist es, wann in Therapie und Beratung Methoden der Lösungsorientierung und Achtsamkeit indiziert sind und wie diese im Rahmen therapeutischer Gesprächsführung mit dem Klienten und auch in der Beraterrolle umgesetzt werden können. Vorrausgesetzt wird die Bereitschaft an praktischen Übungen und Reflexionen im Seminar aktiv teilzunehmen.

 

Beratung und Gesprächsführung

Dozentinnen/Dozenten:
Tim Tisdale, Stephanie Bauer
Angaben:
Seminar, 4 SWS, ECTS: 6
Termine:
Blockveranstaltung 29.3.2016-1.4.2016 Mo-Fr, Sa, So, 8:00 - 18:00, M3N/01.26
Vorbesprechung: Dienstag, 23.2.2016, 16:00 - 18:00 Uhr, M3/02.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Pflichtmodul "Beratung und Gesprächsführung" Studiengang Beratungslehrkraft ab 3. Semester
Wahlpflichtmodul "Schulpsychologie und Beratung" B.Sc. Psychologie
Pflichtmodul "Schulpsychologie und Beratung" Studiengang Schulpsychologie
Wahlpflichtmodul "Instruktion und Beratung" M.Sc. Psychologie
NUR für Studiengang Beratungslehrkraft : Anmeldelisten ab 04.02 am schwarzen Brett (neben M3N/01.41)
Die Teilnahme an der Vorbesprechung ist verpflichtend.
Inhalt:
Im Seminar werden zentrale Beratungsansätze der Psychologie behandelt (Klientenorientierte Beratung; Motivational Interviewing; Lösungsorientierte Beratung und kognitiv-behaviorale Beratung).
Die Ansätze werden mit ihren (Gesprächs-) Techniken an Hand von Beratungsfällen dargestellt und geübt (Rollenspiele mit Video- Feedback).

 

Beratung, Coaching & Training von Lehrkräften

Dozent/in:
Stephanie Bauer
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 15.8.2016, 9:00 - 17:00, M3/02.10, M3N/01.26
Einzeltermin am 16.8.2016, 9:00 - 17:00, M3/02.10, M3N/01.26
Einzeltermin am 17.8.2016, 9:00 - 15:00, M3/02.10, M3N/01.26
Einzeltermin am 18.8.2016, 9:00 - 17:00, M3/02.10
Vorbesprechung: Montag, 20.6.2016, 18:00 - 19:00 Uhr, M3/02.10

 

Lösungsorientierte Beratung

Dozent/in:
Jan Hendrik Peters
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, Anmeldung für Beratungslehrkraft über FlexNow ab 24.02.2016
Termine:
Einzeltermin am 15.4.2016, 14:00 - 20:00, MG2/01.03
Blockveranstaltung 7.5.2016-8.5.2016 Sa, So, 9:00 - 19:00, MG2/01.03, MG2/01.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an Masterstudierende sowie an fortgeschrittene Schulpsychologie-Studierende.
Das Seminar findet als Blockveranstaltung statt.
Erster Termin (inkl. Vorbesprechung bzw. Verteilung der Referate): Fr., 15.04.2016 von 14.00 bis 20.00 Uhr (inkl. Pausen)
weiterer Blocktermin: 7./8.05.2016 jeweils von 9.00 bis 18.00 Uhr (inkl. Pausen)
Inhalt:
Beratungsfähigkeiten werden in vielen Feldern der pädagogischen Psychologie, aber auch in anderen Kontexten benötigt. In diesem Seminar sollen Sie das Konzept der "lösungsorientierten Beratung" nach Steve de Shazer kennenlernen. Dazu werden wir den Aufbau einer Beratung schrittweise durchgehen und Sie werden die Möglichkeit haben, unter Anleitung verschiedene Methoden sowie auch vollständige Beratungsgespräche zu üben.

Modulgruppe Personal- und Organisationspsychologie

 

Forschungsseminar Persönlichkeitspsychologie und Psychologische Diagnostik

Dozent/in:
Astrid Schütz
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, M3/03.06
Sondertermine möglich.
Inhalt:
In der Veranstaltung werden aktuelle Forschungsprojekte vorgestellt und diskutiert. Dabei werden sowohl studentische Projekte und Arbeiten wie größere Forschungsvorhaben besprochen.

Die Veranstaltung gibt einen Einblick in aktuelle Themen, Strategien und Methoden der Persönlichkeitspsychologie, Diagnostik und Personalpsychologie.
Für Studierende die eine Bachelor- oder Masterarbeit in diesem Bereich schreiben möchten ist sie geeignet, um Ideen zu entwickeln und Konzepte sowie Befunde zu diskutieren.
Empfohlene Literatur:
Literatur wird in der Veranstaltung bekanntgegeben.

Wahlpflichtmodul Personalauswahl

 

Blockseminar "Methoden und Fallstricke in der beruflichen Eignungsdiagnostik und Kompetenzentwicklung - Wege, Qualitätsmaßstäbe, Möglichkeiten und Grenzen"

Dozent/in:
Gregor Roux
Angaben:
Blockseminar, M.Sc. (WPM Personalauswahl)
Termine:
Einzeltermin am 1.7.2016, 14:00 - 18:00, WE5/01.067
Blockveranstaltung 2.7.2016-3.7.2016 Sa, So, 9:00 - 18:00, WE5/01.067
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Für die Vorbereitung des Seminars werden alle Informationen und Materialien bis zum 10.06. online gestellt.
Inhalt:
Die Entwicklung und Umsetzung von Instrumenten der beruflichen Eignungsdiagnostik sind, ebenso wie der Methodenkanon der systematischen Kompetenzentwicklung, klassische Betätigungsfelder für Psychologen in Unternehmen und Konzernen-sei es in der Rolle als "Personaler"oder als Consultant und Trainer. Über Eignung, Nutzen und Gütekriterien der verwendeten Ansätze wird seit jeher kontrovers diskutiert und nicht erst mit Einführung der DIN 33430 gibt es den Versuch, objektive Kenngrößen für die Qualität eignungsdiagnostischer Verfahren zu verankern. Das Seminar möchte die wichtigsten Instrumente und Methoden beider Ansätze beleuchten und die Möglichkeiten und Grenzen ausloten. Eine besondere Berücksichtigung wird dabei die Betrachtung finden, welche tatsächliche Leistung die Instrumente im beruflichen Kontext erbringen und wie eine sinnvolle Evaluation erfolgen kann. Über die Erarbeitung (test-)theoretischer und diagnostischer Hintergründe hinaus, wird auch die praktische Umsetzung einzelner Methoden hierbei hilfreiche Dienste leisten.

 

Blockseminar "Verfahren der Personalauswahl"

Dozentinnen/Dozenten:
Iris Katharina Koch, Stefanie Richter
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, M.Sc. (Wahlpflichtmodul Personalauswahl)
Termine:
Einzeltermin am 3.6.2016, 10:00 - 13:00, WE5/01.067
Blockveranstaltung 1.7.2016-3.7.2016 Fr, Sa, So, 9:00 - 18:00, WE5/01.004
ab 3.6.2016
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Neben der aktiven Teilnahme an den Blockterminen wird von den Teilnehmern des Seminars die Übernahme eines Themas in Form eines Impulsreferats und Erstellung einer Seminarreflexion erwartet. Die Themenvergabe und organisatorische Absprachen erfolgen am Vorbesprechungstermin.
Dozent: Sebastian Seibel (M.Sc.). Dieses Seminar wird im Sommersemester 2016 jedoch vertreten durch Iris Katharina Koch (M.Sc.)und Dipl.-Psych. Stefanie Richter.
Inhalt:
Dieses Seminar legt den Fokus auf die betriebliche Diagnostik im Bereich der Personalauswahl. Nach einer Wiederholung verschiedener Verfahren in Form von Kurzreferaten durch die Studierenden soll mithilfe von Fallbeispielen und praktischen Übungen eine kritische Betrachtung der jeweiligen Verfahren erfolgen. Dabei wird z.B. die Anwendbarkeit und Nützlichkeit im Hinblick auf verschiedene Zielgruppen diskutiert.

Wahlpflichtmodul Personalentwicklung

 

Blockseminar Karrieremanagement und -entwicklung

Dozent/in:
Julia Paul
Angaben:
Blockseminar, M.Sc. (Wahlpflichtmodul Personalentwicklung)
Termine:
Einzeltermin am 20.5.2016, 14:00 - 18:00, WE5/01.067
Einzeltermin am 21.5.2016, 9:00 - 17:00, WE5/01.067
Einzeltermin am 24.6.2016, 14:00 - 18:00, WE5/01.067
Einzeltermin am 25.6.2016, 9:00 - 17:00, WE5/01.067
Vorbesprechung: Freitag, 15.4.2016, 12:00 - 14:00 Uhr, WE5/01.067
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Anmeldung für Master-Studierende der emp. Bildungsforschung erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie" in der Zeit vom 10.03. bis 20.03.2016
Inhalt:
Karrieren planen und erfolgreich gestalten gehört zu wesentlichen Anwendungsfeldern der Arbeits-, Organisations- und Personalpsychologie. Sowohl in Unternehmensberatungen als auch in Personalabteilungen sind Themen rund um das Thema Karriereförderung und -erfolg ein wesentlicher Bestandteil des Arbeitsalltags. Deshalb werden in diesem Seminar zum einen zentrale wissenschaftliche Erkenntnisse zu diesen Themenbereichen erarbeitet und zum anderen in praktischen Übungen vertieft. Hierzu zählen exemplarisch die Themen Prognose von Berufserfolg, Work-Life Balance, Einstellungsinterviews, Bewerbungsmappen, Networking und Karriere-Coaching.

Fachübergreifende Module

 

Neurologie für Neuropsychologen II

Dozent/in:
Dietmar Lutz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, Master-Studium, Fachübergreifende Lehrveranstaltung (Empfehlung für Neuropsychologen) Modul Neurologie
Termine:
Mo, 8:30 - 10:00, M3/02.10
Inhalt:
Im Rahmen der wöchentlich stattfindenden Veranstaltung werden zunächst die für neuropsychologische Funktionsstörungen relevanten neuroanatomischen Grundlagen besprochen, zusammen mit den aktuellen medizinischen Möglichkeiten zur Lokalisationsdiagnostik bei Hirnerkrankungen. Es folgt eine Darstellung der Hirnerkrankungen, die zu umschriebenen Läsionen des Gehirns führen und damit die spezifischen neuropsychologischen Störungen bedingen. Dies sind vor allem Schlaganfall, Hirnblutung, Tumorerkrankungen, Infektionen des ZNS und Folgen eines Schädel-Hirn-Traumas. Spezielle neuropsychologische und psychiatrische Störungsbilder durch umschriebene Hirnfunktionsstörungen werden in ihren medizinisch-neurologischen Zusammenhängen besprochen. Einen Schwerpunkt wird dabei auch die Darstellung der aphasischen Störungen mit Videobeispielen einnehmen.
Empfohlene Literatur:
wird im Seminar bekannt gegeben

Neurologie

 

Angewandte Neuropsychologie: Kompensation als therapeutisches Prinzip in der Behandlung neuropsychologischer Störungsbilder - Fallseminar

Dozentinnen/Dozenten:
Joachim Förtsch, Eva Krebs
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, ECTS: 3, Master-Studium, Fachübergreifendes Modul Neurologie
Termine:
3 Blocktermine in der Fachklinik Herzogenaurach; 1. Blocktermin: 29.04.2016 (13:00 - 19:00 Uhr); 2. Blocktermin: 13.05.2016 (13:00 - 19:00 Uhr); 3. Blocktermin: 20.05.2016 (13:00 - 19:00 Uhr)
Vorbesprechung: Donnerstag, 14.4.2016, 18:00 - 20:00 Uhr, MG2/01.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die maximale Teilnehmerzahl des Seminar beträgt 15 Personen. Bis zu 5 Plätze sind unter Voraussetzung der vorherigen Zulassung über die Seminarplatzbörse für das fachübergreifende Modul Neurologie anrechenbar
Inhalt:
Ich kann einfach nicht damit leben, dass ich all das nicht mehr machen kann. Früher habe ich ganz für meinen Beruf gelebt, und mein Chef war immer stolz auf mich, dass ich das alles so schnell erledigt habe. Und jetzt fällt mir schon schwer, mich nur fünf Minuten zu konzentrieren! So will ich nicht leben. (Aussage einer neurologischen Patientin)
Auf der Basis einer fundierten neuropsychologischen Diagnostik steht der Einsatz kompen-satorischer Maßnahmen neben der Restitutionstherapie und dem adaptiven Vorgehen bei der Behandlung neuropsychologischer Störungsbilder zur Verfügung. Unter Kompensation wird dabei der Ausgleich meist kognitiver Defizite durch den Einsatz noch intakter Fähigkeiten und der emotionale Umgang mit den Folgen der Schädigung verstanden. Hierbei kommen unter anderem Methoden der Verhaltensmodifikation und der Selbstmanagement-Therapie zum Einsatz. Im Seminar sollen Inhalt und Stellenwert kompensatorischer Strategien im Rahmen der neurologischen Rehabilitation vermittelt werden. Die Studierenden erfahren im direkten Kontakt mit Patienten der Fachklinik Herzogenaurach die Anwendung und Wirksamkeit der Therapie.
Empfohlene Literatur:
COLLINS-GERLACH C (2005) Alles geht, nur die Frösche hüpfen. Von den Billen und Unbillen im Leben einer Rollstuhlfahrerin: Eigenverlag
FIEDLER P (1999) Verhaltenstherapie in und mit Gruppen. Weinheim: Beltz
GAUGGEL S, KONRAD K & WIETASCH A-K (1998) Neuropsychologische Rehabilitation. Ein Kompetenz- und Kompensationsprogramm. Weinheim: Psychologie Verlagsunion
GOLDENBERG G, PÖSSL J & ZIEGLER W (2002) Neuropsychologie im Alltag. Stuttgart: Thieme Verlag
HAUTZINGER M (1994) Kognitive Verhaltenstherapie bei Depression. Weinheim: Psychologie Verlagsunion
HINSCH R & Pfingsten U (2002) Gruppentraining sozialer Kompetenzen GSK. Weinheim: Beltz
KANFER F H, REINECKER H & SCHMELZER D (1991) Selbstmanagement Therapie. Ein Lehrbuch für die klinische Praxis. Berlin: Springer-Verlag
MACHT M, ELLGRING H (2003) Psychologische Interventionen bei der Parkinson-Erkrankung. Stuttgart: Kohlhammer Verlag
PRIGATANO G P (2004) Neuropsychologische Rehabilitation. Berlin: Springer-Verlag
WOHLFARTH R & SCHNEIDER D (1999) Psychoedukatives Training zur Verbesserung der Selbsthilfefähigkeiten von Menschen mit Epilepsie. Tübingen: DGVT-Verlag
SCHWARZ D (2002) Gefühle verstehen und positiv verändern: Das Lebenshilfebuch zur Rational-Emotiven Verhaltenstherapie. München: CIP-Medien

 

Früh- und postprimäre Rehabilitation

Dozent/in:
Silvio Rabuffetti
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, ECTS: 3, Master-Studium, Fachübergreifendes Modul Neurologie
Termine:
Einzeltermin am 7.5.2016, Einzeltermin am 4.6.2016, Einzeltermin am 25.6.2016, 9:00 - 16:00, MG2/01.11
Vorbesprechung: Mittwoch, 13.4.2016, 18:00 - 19:30 Uhr, MG2/01.11
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die maximale Teilnehmerzahl des Seminar beträgt 15 Personen. Bis zu 5 Plätze sind unter Voraussetzung der vorherigen Zulassung über die Seminarplatzbörse für das fachübergreifende Modul Neurologie anrechenbar.
Inhalt:
Die Früh- und Postprimäre Rehabilitation stellt den Anfang der langen Rehakette eines neurologischen Patienten dar und startet bereits im Akutkrankenhaus bzw. in der dafür ausgewiesenen Frührehakliniken.
Die Neurospychologie spielt hierbei eine sehr wichtige Rolle.
Schwerpunkte des Seminars werden sein:
  • Krankheits- und Störungsbilder in der Neurologischen Frührehabilitation (z. B. Koma, Locked-in-Syndrom, schweres Schädel-Hirn-Trauma, Schlaganfall, Hirnblutung u. a.)
  • Funktionell-anatomische Gesichtspunkte bei den Krankheitsbildern
  • Neuropsychologische Defizite und Beeinträchtigungen in der neurologischen Frührehabilitation
  • Methoden, Diagnostik, Ziele und therapeutische Ansätze in der neuropsychologischen Frührehabilitation

Um den Praxisbezug des weiten Arbeitsfeldes der Neuropsychologie in der Früh- und Postprimären Rehabilitation darzustellen, werden die Themenschwerpunkte durch umfangreiche Videodokumentationen ergänzt.
Empfohlene Literatur:
Wird im Seminar bekannt gegeben.

 

MS-Tag (Multiple Sklerose)

Dozent/in:
Philipp Keune
Angaben:
Seminar, 1 SWS, ECTS: 3, Master-Studium, Fachübergreifende Lehrveranstaltung (Empfehlung für Neuropsychologen) Modul Neurologie
Termine:
Klinikum Bayreuth, Betriebsstätte Hohe Warte, Neurologische Klinik, Hohe Warte 8, 95445 Bayreuth. 1. Termin: 07.07.2016, 09.00-17.00 Uhr (max. 6 Plätze); 2. Termin: 28.07.2016, 09.00-17.00 Uhr (max. 6 Plätze)
Inhalt:
Multiple Sklerose (MS) ist eine chronisch-entzündliche Erkrankung des zentralen Nervensystems und eine der häufigsten neurologischen Erkrankungen. Der MS-Tag bietet Studierenden eine Einführung in das Krankheitsbild, sowie die Möglichkeit im Rahmen einer Hospitation diagnostische Verfahren kennenzulernen und auszuprobieren, mit deren Hilfe kognitive Defizite bei MS-Patienten erfasst werden können.
Für Rückfragen: philipp.keune@klinikum-bayreuth.de
Empfohlene Literatur:
Calabrese, P. & Penner, I.-K. (2009). Neuropsychologische Defizite bei entzündlichen Erkrankungen des ZNS. In Sturm W., Herrmann, M., & Münte, T.F., Lehrbuch der Klinischen Neuropsychologie (2. Auflage, pp. 673-686). Spectrum Akademischer Verlag Heidelberg. Langdon et al. (2012). Recommendations for a Brief International Cognitive Assessment for Multiple Sclerosis (BICAMS). Multiple Sclerosis Journal, 18(6), pp. 891-898.

Angewandte Personalentwicklung

 

Human Resources

Dozent/in:
Jana Kammerhoff
Angaben:
Seminar
Termine:
Zeit/Ort n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Im Modul Angewandte Personalentwicklung besteht für Studierende der Psychologie und Betriebswirtschaftslehre die Möglichkeit ausgewählte Lehrveranstaltungen am Lehrstuhl für Persönlichkeitspsychologie und Psychologische Diagnostik von Prof. Schütz und am Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insb. Personalmanagement von Prof. Andresen zu besuchen.
Inhalt:
Studierende im Master Psychologie, die das Fächerübergreifende Modul Angewandte Personalentwicklung belegen möchten, haben im SoSe 2016 die Möglichkeit die Lehrveranstaltung „The Future of Work“ oder „International Dimensions of Human Resource Management“ oder "Strategisches Personalmanagement" am Lehrstuhl von Prof. Andresen zu besuchen. Im Modulhandbuch ist die Veranstaltung geführt als „Sem Human Resources“ und „Supervidierte Eigenarbeit im Seminar Human Resources“.
Sollten Sie die Veranstaltung „The Future of Work“ oder „International Dimensions of Human Resource Management“ oder "Strategisches Personalmanagement" im Sommersemester belegen wollen, melden Sie sich bitte im Rahmen der Seminarmeldebörse für das Seminar Human Resources an. Wenn Sie einen Seminarplatz erhalten haben, nehmen Sie bitte zu Franziska Bergdolt Kontakt auf (franziska.bergdolt@uni-bamberg.de) und teilen ihr mit, an welcher der drei Veranstaltungen Sie teilnehmen möchten.

Informationen zu den Veranstaltungen finden Sie unter:

The Future of Work http://univis.uni-bamberg.de/form?__s=2&dsc=anew/lecture_view&lvs=sowi/bwl/perso/sthefu&anonymous=1&ref=tlecture&sem=2016s&tdir=sowi/bwl/haupts/betrie/person&__e=836

International Dimensions of Human Resource Management http://univis.uni-bamberg.de/form?__s=2&dsc=anew/lecture_view&lvs=sowi/bwl/perso/suinte_56&anonymous=1&ref=tlecture&sem=2016s&tdir=sowi/bwl/haupts/betrie/person&__e=836

Strategisches Personalmanagement http://univis.uni-bamberg.de/form?__s=2&dsc=anew/lecture_view&lvs=sowi/bwl/perso/strate_2&anonymous=1&ref=tlecture&sem=2016s&tdir=sowi/bwl/haupts/betrie/person&__e=836

Bei Fragen können Sie sich auch gern an den Lehrstuhl für Persönlichkeitspsychologie und Psychologische Diagnostik direkt wenden (Kontakt: jana.kammerhoff@uni-bamberg.de).

Psychiatrie

 

Allgemeine Psychopathologie [Allgemeine Psychopathologie]

Dozent/in:
Jörg Wolstein
Angaben:
Vorlesung und Übung, 2 SWS, Schein, ECTS: 3, Zu Modul Diagnostik II, WPM Psychopathologie, WPM Psychiatrie, Fachübergr. LV Psychiatrie Virtuelles Seminar, Anmeldung über die Virtuelle Hochschule Bayern (siehe auch unter Details)
Termine:
Virtuelles Seminar
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Es handelt sich um ein Virtuelles Seminar; die Anmeldung erfolgt über die Virtuelle Hochschule Bayern. Dazu unter http://kurse.vhb.org/VHBPORTAL/kursprogramm/kursprogramm.jsp das Suchwort Psychopathologie eingeben, dann den Anweisungen folgen.
Inhalt:
Inhalt

Thema dieses Kurses ist die Allgemeine Psychopathologie, also die Lehre von der Beschreibung psychischer Auffälligkeiten. Durch die Bearbeitung der Seminarinhalte sollen Sie sich mit psychopathologischen Befunden vertraut machen und üben, diese zu erkennen und korrekt zu benennen.
Die psychopathologischen Befunde sind die Basis für Patientenbeurteilung und Diagnosevergabe, was wiederum unerlässlich ist, um Patienten adäquate und professionelle Therapie anbieten zu können.
Dieser Kurs wurde speziell für Einsteiger auf dem Gebiet der Psychopathologie konzipiert, Grundbegriffe und Grundlagen werden erläutert. Aber auch für Fortgeschrittene bietet das Seminar zum Beispiel die Möglichkeit, ihr Wissen an den Übungen zu überprüfen und gegebenenfalls aufzufrischen. Zahlreiche abwechslungsreiche und anschauliche Videoclips, Illustrationen, Quizfragen, Fallbeispiele und Zusatzmaterial erleichtern das Lernen.
Gliederung:

Das Seminar ist gegliedert in
  • Grundlagen
  • Befunde
  • Diagnosen
  • Übungen.

Außerdem stehen Ihnen ein Glossar und ein ausführliches Literaturverzeichnis zur Verfügung.
Detaillierter Inhalt:

Alle für den Kursinhalt nötigen Informationen zu Begriffen, Geschichtlichem Abriss, Normalität, dem Verlauf vom Symptom zur Diagnose und Neurologischem Wissen finden Sie im Kapitel Grundlagen.
Zentraler Inhalt sind psychopathologische Befunde, die sich am AMDP-System (2007) orientieren:
  • Bewusstseinsstörungen
  • Orientierungsstörungen
  • Aufmerksamkeits- und Gedächtnisstörungen
  • Formale Denkstörungen
  • Befürchtungen und Zwänge
  • Wahn
  • Sinnestäuschungen
  • Ich-Störungen
  • Störungen der Affektivität
  • Antriebs- und psychomotorische Störungen
  • Zirkadiane Besonderheiten und andere Störungen
  • Neurologische Störungen
  • Psychiatrische Notfälle

Jeder Bereich und die jeweiligen Störungen werden ausführlich vorgestellt, erläutert und anhand von Beispielen veranschaulicht.
Die häufigsten Syndrome und Diagnosen (nach ICD-10) werden in einem weiteren Kapitel kurz erläutert, um die Zuordnung der Befunde zu Krankheitsbildern zu erleichtern.
Ihr Wissen können Sie mithilfe von Fallbeispielen und Quizfragen im Kapitel Übungen testen.

 

Glückspielsucht: Ätiologie, Diagnostik und Therapie [Glückspielsucht]

Dozent/in:
Ursula Buchner
Angaben:
Seminar
Termine:
Einzeltermin am 3.6.2016, 14:00 - 18:30, MG2/02.04
Einzeltermin am 4.6.2016, 9:30 - 17:30, MG2/02.04
Einzeltermin am 5.6.2016, 9:30 - 16:00, MG2/02.04
Blockseminar, Vorbesprechung am 15.04.16
Vorbesprechung: Freitag, 15.4.2016, 10:00 - 12:00 Uhr, M3/01.16
Inhalt:
Nach einer allgemeinen Einführung in das Thema Verhaltenssucht und einem Überblick über Störungsbilder, die aktuell darunter gefasst werden, liegt der Schwerpunkt des Seminars auf der Störung durch Glücksspielen und aktuellen Erkenntnissen zu Diagnostik und Therapie. Zudem werden unterschiedliche Konzepte der Entstehung der Erkrankung sowie die aktuelle Einordnung in den gängigen Diagnosemanualen kritisch beleuchtet und auf ihre Relevanz für die Behandlung der Störung durch Glücksspielen diskutiert. Neben den theoretischen Inhalten werden Erkrankungsverläufe und die Auswirkungen der Erkrankung auf Betroffene und ihre Angehörigen in Fallbeispielen dargestellt.

 

Grundlagen der Neurobiologie und Therapie von Abhängigkeitserkrankungen [Abhängigkeitserkrankungen]

Dozentinnen/Dozenten:
Norbert Wodarz, Jörg Wolstein
Angaben:
Seminar, 2 SWS, VHB
Termine:
Online Seminar
Inhalt:
Gliederung:
Modul 1: Grundlagen der Abhängigkeitserkrankungen
Modul 2: Neurobiologie der Abhängigkeit
Modul 3: Umweltfaktoren als Entstehungsbedingung für Abhängigkeitserkrankungen
Modul 4: Psychotrope Substanzen 1 - Alkohol und Tabak
Modul 5: Psychotrope Substanzen 2 - Opiate und Sedativa
Modul 6: Psychotrope Subtsanzen 3 - Kokain und Amphetamine
Modul 7: Psychotrope Substanzen 4 - Cannabis und Halluzinogene
Modul 8: Therapieziele bei der Behandlung von Abhängigkeitserkrankten
Modul 9: Grundlegende Prinzipien im Umgang mit Abhängigkeitserkrankungen 1
Modul 10: Grundlegende Prinzipien im Umgang mit Abhängigkeitserkrankungen 2
Modul 11: Medizinische Notfälle
Modul 12: Entzugsbehandlung bei Abhängigkeitserkrankungen
Modul 13: Medizinische Therapie von Abhängigkeitserkrankungen
Modul 14: Psychotherapie bei Abhängigkeitserkrankungen 1
Modul 15: Psychotherapie bei Abhängigkeitserkrankungen 2 - Die Motivierende Gesprächsführung
Modul 16: Psychiatrische Komorbidität
Modul 17: Somatische Komorbiditäten bei Abhängigkeitserkrankungen
Modul 18: Alters- und geschlechtsspezifische Besonderheiten

Detaillierter Inhalt:
In dieser Online-Veranstaltung soll ein grundlegender Einblick in die Neurobiologie und Therapie von Abhängigkeitserkrankungen gegeben werden. In insgesamt 18 Modulen wird dabei beispielshaft auf psychotrope Substanzen und deren neurobiologische sowie pharmakologische Wirkung eingegangen. Daneben werden Entstehungsbedingungen und mögliche Diagnosen von Abhängigkeitserkrankungen sowie medizinische, soziale und gesetzliche Prinzipien des Umgangs mit Suchtkranken erläutert. Mögliche medikamentöse sowie psychotherapeutische Behandlungsmethoden sind hierzu ebenso wichtig wie der Umgang mit medizinischen Notfällen und psychiatrischen oder somatischen Komorbiditäten. Neben der interaktiven Präsentation mit Grafiken und zahlreichen weiterführenden Links stehen Ihnen die einzelnen Module auch als PDF zur Verfügung. Außerdem kann zu jedem Modul ein zusammenfassender Podcast heruntergeladen werden. In einem einführenden Modul 0 wird über die Steuerung der interaktiven Präsentation sowie die Inhalte der einzelnen Module aufgeklärt.

 

Klinische, therapeutische und ethische Aspekte bei schweren Persönlichkeitsstörungen [Persönlichkeitsstörungen]

Dozent/in:
Anna Buttermann
Angaben:
Seminar
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, MG2/01.11
Einzeltermin am 9.5.2016, 16:00 - 20:00, MG2/01.11
Einzeltermin am 10.5.2016, 16:30 - 18:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 11.7.2016, 18:00 - 19:30, MG2/02.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Voraussetzungen für die Teilnahme sind Bereitschaft zur aktiven, kontinuierlichen Teilnahme und Übernahme der Gestaltung eines Themas (Referat)
Inhalt:
Ziel des Seminars ist es, sich einen Einblick in ausgewählte schwere Persönlichkeitsstörungen sowie deren praktische und therapeutische Implikationen zu verschaffen. Beispielhafte Fragestellung in diesem Zusammenhang könnten sein:
In wie weit wird die therapeutische Beziehungsgestaltung durch das Interaktionsverhalten bei einer Borderline oder Dissozialen Störung beeinflusst? Welche Ethischen oder Moralischen Grenzen ergeben sich im allgemein gesellschaftlichen oder therapeutischen Setting? Welcher Zusammenhang kann sich zu Gewalt, Aggressivität und Delinquenz bei der Antisozialen Persönlichkeitsstörung ergeben?

 

Psychoedukation in der Depressionsbehandlung [Psychoedukation Depressionsbehandlung]

Dozent/in:
Lisa Aufleger
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Blockveranstaltung 6.6.2016-16.7.2016 Do, 16:00 - 18:00, WE5/01.067
Einzeltermin am 2.7.2016, 9:00 - 15:00, M3/02.10
Einzeltermin am 3.7.2016, 9:00 - 13:30, M3/02.10
Einzeltermin am 7.7.2016, 18:00 - 20:00, WE5/01.067
Vorbesprechung: Mittwoch, 13.4.2016, 18:00 - 19:30 Uhr, MG2/01.03
Inhalt:
In diesem Seminar wird es darum gehen, anhand von Fallbeispielen zu erarbeiten, wie geeignete psychoedukative Interventionen bei Patienten mit einer depressiven Erkrankung aussehen können. Die Grundlage für die Psychoedukation ist dabei eine psychologische Theorie oder eine wissenschaftliche Evidenz. Der Schwerpunkt des Seminars liegt allerdings auf dem praktischen Üben und Ausprobieren der erarbeiteten Maßnahme. Unter Umständen besteht die Möglichkeit einer Exkursion ins Klinikum um Patienten vor Ort im Rahmen der Thematik zu befragen.

 

Psychologische Intervention bei Krebserkrankungen

Dozent/in:
Stefanie Schroeder
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, MG2/01.04
Inhalt:
In diesem Seminar werfen wir einen psychologischen Blick auf onkologische Erkrankungen. Themen werden u. a. sein: bio-psycho-soziale Bedingungen der Entstehung und des Verlaufs von Krebserkrankungen, verschiedene Bewältigungsanforderungen im Verlauf der Erkrankung (z. B. medizinische Behandlungen, fortgeschrittene Erkrankung, Auftreten eines Rezidivs), Möglichkeiten der psychologischen Intervention. Grundlegende theoretische Inhalte werden in Form von kurzen Impulsreferaten erarbeitet. Schwerpunktmäßig wird jedoch viel Raum für Übungen, Diskussionen, Fallbeispiele und Gruppenarbeiten bleiben.
Zusätzlich ist eine Exkursion in eine psychoonkologisch arbeitende Einrichtung geplant, falls dies von den TeilnehmerInnen gewünscht wird.
Empfohlene Literatur:
Wird im Seminar bekannt gegeben.

 

Psychologische Unterstützung von ehrenamtlicher Flüchtlingshilfe [Flüchtlingshilfe]

Dozent/in:
Birgit Seidel
Angaben:
Seminar
Termine:
Einzeltermin am 28.5.2016, 9:00 - 17:00, MG2/01.03
Einzeltermin am 29.5.2016, 10:00 - 14:00, MG2/01.03
Einzeltermin am 17.6.2016, 13:00 - 15:00, M3/02.10
Einzeltermin am 18.6.2016, 9:00 - 17:00, MG2/01.03, MG2/01.09
Einzeltermin am 19.6.2016, 10:00 - 14:00, MG2/01.03, MG2/01.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Wünschenswert wäre, wenn die teilnehmenden Psychologiestudenten mindestens einmal ehrenamtlich in der Flüchtlingshilfe tätig gewesen sind oder sich beispielsweise Erstaufnahmeeinrichtungen angesehen haben und von diesen Erfahrungen berichten könnten.
Inhalt:
Letztes Jahr kamen ca. 1 Million geflüchtete Menschen nach Deutschland. Wir haben eine große Hilfsbereitschaft erlebt, die nach wie vor anhält. Wie können wir die ehrenamtlichen Flüchtlingshelfer psychologisch unterstützen? Wie können wir aus psychologischer Sicht dazu beitragen, dass Hilfe hilfreich ist und weder die Flüchtlinge noch die ehrenamtlichen Helfer Schaden nehmen? Wie können wir Psychologiestudenten und Psychologen die Helfer schulen, damit Hilfe hilfreich sein kann? In dem Seminar sollen verschiedene Inhalte durch Projektgruppen kreativ und anschaulich vorgestellt und im Plenum diskutiert werden. Themen werden unter anderem sein:
Abgrenzung und Selbstfürsorge
Trauma, PTBS und sekundäre Traumatisierung
Interkulturelle Kommunikation (Schwerpunkte Syrien, Eritrea und Balkanländer)
Sucht und Flüchtlinge
Konzeptentwicklung Supervision und Schulung von Flüchtlingshelfern
Psychotherapie mit Menschen mit Migrationshintergrund.
Die erarbeiteten Inhalte können dann von weiterführenden Projekten mit ehrenamtlichen Flüchtlingshelfern aufgegriffen werden.
Durch die Dozentin werden verschiedene ehrenamtliche Flüchtlingsprojekte aus München vorgestellt und sie wird von ihrer Tätigkeit als Supervisorin und Schulung von Flüchtlingshelfern berichten.

 

Suchtprävention an Hochschulen (Crystal Meth) [Crystal-Prävention]

Dozent/in:
Jörg Wolstein
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Module Psychiatrie (FÜM und WPM) im Masterstudiengang Psychologie
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, M12A/00.15
Ein Teil der Seminartermine findet im Bezirkskrankenhaus Bayreuth statt

 

Suchtpsychologie [Suchtpsychologie]

Dozentinnen/Dozenten:
Jörg Wolstein, Anna Buttermann
Angaben:
Vorlesung und Übung, 2 SWS, Schein, ECTS: 3, Teil des Wahlpflichtmoduls Psychiatrie in der Modulgruppe Klinische Wissenschaften
Termine:
Virtueller Kurs, Anmeldung über die Virtuelle Hochschule Bayern
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung über die Virtuelle Hochschule Bayern unter
http://kurse.vhb.org/VHBPORTAL/kursprogramm/kursprogramm.jsp
geben Sie das Suchwort "Suchtpsychologie" ein und folgen dann den Anweisungen
Inhalt:
Das Thema Sucht und Drogen wird in diesem Seminar v.a. aus psychologischer und medizinischer Perspektive betrachtet. Zu Beginn werden Ihnen die Grundlagen der Thematik vermittelt. Im Laufe des Kurses können Sie lernen, wie man mit suchtkranken Menschen professionell und überlegt arbeiten kann und welche Aspekte bei der Umsetzung von Präventionsmaßnahmen besonders bedeutsam sind. Außerdem können Ihnen die Inhalte des Seminares dabei helfen, die Situation spezieller Zielgruppen besser zu verstehen. Der Kurs vermittelt Einsteigern Grundlagenkenntnisse, aber durch eine Untergliederung der Themen bis hin zu hoch spezialisierten Fragestellungen finden auch Fortgeschrittene zahlreiche neue Informationen und Arbeitsmaterial für die Praxis. Durch die interaktive Lernumgebung mit vielen Grafiken, Tabellen, PDF- und Audiodateien, Videoclips, Fallbeispielen, Illustrationen und Quizfragen soll das Lernen erleichtert werden.
Gliederung:

Das Seminar ist gegliedert in:
  • Grundlagen
  • Interventionen
  • Zielgruppen

Neben diesem Lernprogramm besteht das Seminar aus einem Glossar, Multiple-Choice-Tests zur Selbstkontrolle sowie einem ausführlichen Literaturverzeichnis.
Detaillierter Inhalt:

Wir möchten Sie aus ganz unterschiedlichen Perspektiven mit der Thematik vertraut machen. Zunächst werden Sie das notwendige Grundwissen über legale und illegale Drogen sowie über die Entstehung, Aufrechterhaltung und Konsequenzen der Sucht erhalten. Ein weiterer Schwerpunkt des Seminars ist der einfühlsame, aber unaufgeregte Umgang mit suchtkranken Menschen. Hierzu stellen wir Ihnen u.a. viele bewährte Interventionsmöglichkeiten vor: Akutmaßnahmen zur Überlebenshilfe, Beratungstechniken zur Änderung der Motivationslage oder langfristige Hilfen zum Erreichen der Abstinenz. Im letzten Teil geht es darum, die subjektiven Erfahrungen verschiedener betroffener Zielgruppen kennenzulernen, da dies für eine wirkungsvolle Arbeit im Suchtbereich sehr bedeutsam ist. Das Seminar ist in drei Module aufgeteilt, die aus folgenden Themen bestehen:
Grundlagen:
  • Stoffkunde von legalen und illegalen Drogen
  • Begriffsbestimmung (z.B. Definitionen von Intoxikation oder Abhängigkeit, Klassifikationssysteme, Diagnostikverfahren)
  • Epidemiologie
  • verschiedene Erklärungsmodelle

Interventionen:
  • Schadensbegrenzung (z.B. Streetwork oder Überlebenshilfe)
  • Therapie (Grundlagen, Methoden, Leitlinien, etc.)
  • Versorgung (z.B. Selbsthilfe oder Qualitätsmanagement)
  • Prävention (z.B. in der Schule oder am Arbeitsplatz)
  • Repression (z.B. im Straßenverkehr)

Zielgruppen:
  • Lebensalter (Jugendliche, Männer und Frauen, Senioren)
  • besonderer Interventionsbedarf (Armut, Migration, Behinderung)
  • Familie (Schwangere, Kinder aus suchtbelasteten Familien)

Der komplett überarbeitete Kurs eignet sich besonders für Studierende der Psychologie und der Medizin (für Studierende der Sozialen Arbeit bieten wir bei der vhb den Kurs Sucht & Drogen an, den Sie unter Soziale Arbeit - Sozialmedizin finden). Die übersichtlich gestalteten Texte werden durch Tabellen und Grafiken ergänzt. Durch farbige Randbemerkungen hervorgehobene Kernaussagen erleichtern das Lernen der zentralen Inhalte. Zudem wurden Bilder, kurze Videoclips, PDF- und Audiodateien eingefügt, um das Arbeiten mit den Texten abwechslungsreicher zu gestalten.

 

Wahn und Schizophrenie im forensischen Kontext [Wahn und Schizophrenie]

Dozent/in:
Samira Motekallemi
Angaben:
Seminar
Termine:
Einzeltermin am 20.5.2016, 14:00 - 19:00, MG2/02.04
Einzeltermin am 21.5.2016, Einzeltermin am 22.5.2016, 9:00 - 17:00, MG2/02.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Voraussetzung ist die Bereitschaft zur aktiven, kontinuierlichen Teilnahme und Mitarbeit (in Form von Rollenspielen, Gruppenarbeiten und co.).
Anerkennung für das WPM Psychiatrie und FÜL Psychiatrie
Inhalt:
Menschen mit psychotischen Störungen müssen sich einer Vielzahl unterschiedlicher Schwierigkeiten und Herausforderungen stellen, wobei neben den symptombedingten Einschränkungen vor allem auch Veränderungen der Kommunikation sowie Interaktion zu nennen sind. Aber auch Leistungsbeeinträchtigungen, soziale Erfahrungen und nicht zuletzt Stigmatisierung führen zu massiven Folgeproblemen (Lincoln, 2014). Im Rahmen des Seminars sollen Ihnen konkrete, klinisch relevante und praktisch umsetzbare kognitiv-verhaltenstherapeutische Interventionen bei Wahn und Schizophrenie aufgezeigt werden. In Rollenspielen und anhand von Falldarstellungen soll Ihnen auf diese Weise ermöglicht werden, Informationen und praktische Implikationen bei verschiedenen therapierelevanten Themen, sowohl bei akutem Wahn wie auch bei Schizophrenie, zu erhalten. Dabei stehen folgende Aspekte im Fokus des Seminars: •Beziehungsgestaltung •Motivation •Krankheitskonzepte •Krisen und Rückfälle •Stressmanagement •Angehörigenarbeit

Gesundheit am Arbeitsplatz

 

Betriebliche Gesundheitsförderung [Gesundheitsförderung]

Dozent/in:
Jörg Wolstein
Angaben:
Vorlesung und Übung, Schein
Termine:
vhb-Seminar; Anmeldung über vhb.org.

 

Gesundheitspsychologie

Dozent/in:
Jörg Wolstein
Angaben:
Vorlesung
Termine:
Mo, 10:00 - 12:00, MG1/00.04

 

Psychologische Unterstützung von ehrenamtlicher Flüchtlingshilfe [Flüchtlingshilfe]

Dozent/in:
Birgit Seidel
Angaben:
Seminar
Termine:
Einzeltermin am 28.5.2016, 9:00 - 17:00, MG2/01.03
Einzeltermin am 29.5.2016, 10:00 - 14:00, MG2/01.03
Einzeltermin am 17.6.2016, 13:00 - 15:00, M3/02.10
Einzeltermin am 18.6.2016, 9:00 - 17:00, MG2/01.03, MG2/01.09
Einzeltermin am 19.6.2016, 10:00 - 14:00, MG2/01.03, MG2/01.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Wünschenswert wäre, wenn die teilnehmenden Psychologiestudenten mindestens einmal ehrenamtlich in der Flüchtlingshilfe tätig gewesen sind oder sich beispielsweise Erstaufnahmeeinrichtungen angesehen haben und von diesen Erfahrungen berichten könnten.
Inhalt:
Letztes Jahr kamen ca. 1 Million geflüchtete Menschen nach Deutschland. Wir haben eine große Hilfsbereitschaft erlebt, die nach wie vor anhält. Wie können wir die ehrenamtlichen Flüchtlingshelfer psychologisch unterstützen? Wie können wir aus psychologischer Sicht dazu beitragen, dass Hilfe hilfreich ist und weder die Flüchtlinge noch die ehrenamtlichen Helfer Schaden nehmen? Wie können wir Psychologiestudenten und Psychologen die Helfer schulen, damit Hilfe hilfreich sein kann? In dem Seminar sollen verschiedene Inhalte durch Projektgruppen kreativ und anschaulich vorgestellt und im Plenum diskutiert werden. Themen werden unter anderem sein:
Abgrenzung und Selbstfürsorge
Trauma, PTBS und sekundäre Traumatisierung
Interkulturelle Kommunikation (Schwerpunkte Syrien, Eritrea und Balkanländer)
Sucht und Flüchtlinge
Konzeptentwicklung Supervision und Schulung von Flüchtlingshelfern
Psychotherapie mit Menschen mit Migrationshintergrund.
Die erarbeiteten Inhalte können dann von weiterführenden Projekten mit ehrenamtlichen Flüchtlingshelfern aufgegriffen werden.
Durch die Dozentin werden verschiedene ehrenamtliche Flüchtlingsprojekte aus München vorgestellt und sie wird von ihrer Tätigkeit als Supervisorin und Schulung von Flüchtlingshelfern berichten.

 

Stress und Stressbewältigung (Modul Gesundheitspsychologie) [Stress und Stressbewältigung]

Dozent/in:
Jörg Wolstein
Angaben:
Seminar, Schein, Studium Generale, Seminar zum Pflichtmodul Ges.psychologie im Bachelorstudium (Online Seminar mit einzelnem Präsenztermin)
Termine:
vhb-Seminar; Anmeldung über vhb.org.

 

Suchtprävention an Hochschulen (Crystal Meth) [Crystal-Prävention]

Dozent/in:
Jörg Wolstein
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Module Psychiatrie (FÜM und WPM) im Masterstudiengang Psychologie
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, M12A/00.15
Ein Teil der Seminartermine findet im Bezirkskrankenhaus Bayreuth statt

Psychologische Ästhetik

 

Das Schöne und das Hässliche

Dozentinnen/Dozenten:
Stefan Ortlieb, Pia Deininger
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3
Termine:
12:00 - 16:00, M3/02.10
Einzeltermin am 22.4.2016, Einzeltermin am 29.4.2016, Einzeltermin am 13.5.2016, Einzeltermin am 27.5.2016, Einzeltermin am 10.6.2016, 12:00 - 16:00, M3/02.10
Einzeltermin am 1.7.2016, 12:00 - 16:00, M3/-1.13
Einzeltermin am 8.7.2016, 12:00 - 16:00, M3/02.10
ab 22.4.2016
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Es gibt insgesamt 7 Termine. Die erste Seminareinheit findet am Freitag, 22.4.16 statt, die zweite am Freitag, 29.4.16. Von da an jeden zweiten Freitag, also vierzehntägig. Wir beginnen jeweils um 12:15 und enden um 15:30 Uhr.
Inhalt:
Wir brauchen nicht lange darüber nachzudenken, ob wir etwas als schön oder hässlich empfinden. In Sekundenschnelle haben wir den Gegenstand unserer Betrachtung (sei es ein Mensch, ein Tier, eine Landschaft oder ein Gegenstand)als schön oder hässlich eingeordnet.

Können wir davon ausgehen, dass jeder Andere das gleiche Urteil gefällt hätte, unabhängig von Kultur und Zeit? Oder unterliegt der Schönheitsbegriff womöglich der gerade vorherrschenden Mode oder dem Zeitgeist? Spielt womöglich der persönliche Geschmack die entscheidende Rolle? Oder gibt es tatsächlich objektive Kriterien, die, wenn sie erfüllt sind, automatisch zum Urteil schön oder hässlich führen?

Wir sind der Meinung, dass diese Fragen für Psychologen hoch interessant sind, weil wir Menschen uns in vielen Bereichen des Lebens durch diese Urteile leiten lassen. Beispielsweise wird kaum jemand zur Erholung in eine, von ihm als hässlich eingestufte, Umgebung fahren wollen. Aber es gibt auch Phänomene wie beispielsweise den "Punk", die sich absichtlich für die Hässlichkeit entschieden haben. Also hat auch das Hässliche seinen Reiz!

Natürlich gibt es nicht nur das Gegensatzpaar SCHÖN : HÄSSLICH, sondern jede Menge Abstufungen. In diesem Seminar wollen wir unsere Aufmerksamkeit aber nur auf die beiden Extreme richten.
Wir werden uns mit psychologischer Forschung, aber auch mit Philosophie und Kunstgeschichte beschäftigen, um dieses Thema zu ergründen.

Wissenschaftssprachen

 

Introduction to Human Cognition

Dozent/in:
Alexander Pastukhov
Angaben:
Seminar
Termine:
Mo, 10:00 - 12:00, M3N/03.29
Inhalt:
An introductory course on human cognition with a particular emphasis on neural underpinnings of discussed processes. Topics include attention (types of attention, limited capacity, neural correlates), eye movements, language, decision making (perceptual decision making, game theory, somatic marker vs. formal logic), memory, limits of cognition (Miller’s magic number 7), development of cognition, animal cognition, etc… The course is taught in English, providing an excellent opportunity for you to build vocabulary on the topic.

 

Introduction to Neuroscience of Consciousness

Dozent/in:
Alexander Pastukhov
Angaben:
Seminar
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, MG2/01.03
Inhalt:
An introductory course on consciousness covering broad range of topics but with a particular emphasis on neural correlates. Topics include philosophical theories about consciousness, blidnsight (a guessing rather seeing vision without the primary visual cortex), conscious vs. unconscious processing in visual system (your brain has more information than you know), relationship between attention and consciousness (can you have one without another?), free will (and whether we have it), limits of conscious access to long-term memory (and how do you know your memory is real), loss of consciousness (sleep, coma), consciousness in animals. The course is taught in English, which will allow you build vocabulary on the topic.

 

Introduction to statistical analysis using free software (iPython, R)

Dozent/in:
Alexander Pastukhov
Angaben:
Seminar
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, M3/-1.13
Inhalt:
A practical course on basic data analysis using free software R. The course covers the entire analysis pipeline: importing data from various data formats (excel, CSV, SPSS), data reformatting, grouping, summary statistics, statistical analysis (including parametric, non-parametric, and permutation tests), figure plotting, and data export. The course is taught in English, however, the reading material is also available in German.

 

Music meets visual arts: emotional, affective, cognitive, & dynamic processes [music meets visual arts]

Dozent/in:
Sandra Utz
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, MG2/01.03
Voraussetzungen / Organisatorisches:
This seminar is held in English language and collaborates with the seminar "Visual arts meet music". Together, we will visit an exhibition and a concert. Note that the seminar has weekly sessions and also blocked sessions. Date and time for the blocked sessions will be negotiated during the seminar.
Inhalt:
Music cognition is an interdisciplinary approach with the aim to understand the mental processes that support musical behaviors, such as perception, comprehension, memory, attention, and performance. Cognition in music is more and more acknowledged as fundamental to our understanding of cognition as a whole, hence music cognition should be able to contribute both conceptually and methodologically to cognitive science. Topics covered in the seminar (amongst others)are: cognitive processes involved when musicians perform music, eye movements during music reading, music and memory, learning, processing and production of music in the brain, language and music.
The students of this course will give short presentations (20min) on research findings from the field of psychological aesthetics regarding the domain of music to the group as well as to the collaborating seminar "Visual arts meet music". In reciprocity, they are presented research findings from the domain of visual art perception by the collaborating seminar's students. Together we will discuss differences between visual arts and music in regard to perceptual, affective, and cognitive effects. Finally, we will collect self reports by visiting an exhibition as well as a concert to explore some of these effects.

 

Visual arts meet music: emotional, affective, cognitive, & dynamic processes [Visual arts meet music]

Dozent/in:
Claudia Muth
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Seminar auf Englisch
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, MG2/01.11
Einzeltermin am 2.5.2016, Einzeltermin am 13.6.2016, 12:00 - 18:00, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
This seminar is held in English language and collaborates with the seminar "Music meets visual arts". Together, we will visit an exhibition and a concert.
Inhalt:
Psychological aesthetics is a thrilling and recently growing field of research. Still, many questions about perceptual pleasure are yet open. This seminar provides an overview on current research and theoretical accounts. We will focus on questions like: (why) do we appreciate artworks that are ambiguous, indeterminate or otherwise difficult to process? Don't we prefer objects that we can handle and understand easily? Is there a similarity between the pleasurable Aha-insight experience when solving a riddle and the pleasure of finding meaningful patterns in an artwork?
The students of this course will give short presentations (20min) on research findings from the field of psychological aesthetics regarding the domain of visual arts to the group as well as to the collaborating seminar "Music meets visual arts". In reciprocity, they are presented research findings from the domain of music perception by the collaborating seminar's students. Together we will discuss differences between visual arts and music in regard to perceptual, affective, and cognitive effects. Finally, we will collect self reports by visiting an exhibition as well as a concert to explore some of these effects.

 

Psychology of Economic Decision Making II (Themen der Angewandten Sozialpsychologie) [PsycEconDM]

Dozent/in:
Johannes Leder
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Nur Teilnehmer aus dem WS15/16 (da Fortsetzung)
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, M3/03.06
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Prüfungsleistung: Die Prüfungsleistung besteht aus einer Projektarbeit und Abschlusspräsentation (45min).

Lehrveranstaltungen für Psychologie im Erweiterungsstudium Beratungslehrer

 

Achtsamkeit und Lösungsorientierung in Beratung und Intervention

Dozent/in:
Jana Knodt
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Anmeldung für Beratungslehrkraft über FlexNow ab 24.02.2016
Termine:
Einzeltermin am 12.4.2016, 18:00 - 21:00, M12A/00.12
Einzeltermin am 28.5.2016, Einzeltermin am 29.5.2016, 9:00 - 19:00, M12A/00.12
Vorbesprechung: Dienstag, 12.4.2016, 18:00 - 21:00 Uhr
Inhalt:
Praxisorientiertes Seminar zu den Themen Achtsamkeit und Lösungsorientierung. Zentraler Inhalt des Seminars ist es, wann in Therapie und Beratung Methoden der Lösungsorientierung und Achtsamkeit indiziert sind und wie diese im Rahmen therapeutischer Gesprächsführung mit dem Klienten und auch in der Beraterrolle umgesetzt werden können. Vorrausgesetzt wird die Bereitschaft an praktischen Übungen und Reflexionen im Seminar aktiv teilzunehmen.

 

Beratung und Gesprächsführung

Dozentinnen/Dozenten:
Tim Tisdale, Stephanie Bauer
Angaben:
Seminar, 4 SWS, ECTS: 6
Termine:
Blockveranstaltung 29.3.2016-1.4.2016 Mo-Fr, Sa, So, 8:00 - 18:00, M3N/01.26
Vorbesprechung: Dienstag, 23.2.2016, 16:00 - 18:00 Uhr, M3/02.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Pflichtmodul "Beratung und Gesprächsführung" Studiengang Beratungslehrkraft ab 3. Semester
Wahlpflichtmodul "Schulpsychologie und Beratung" B.Sc. Psychologie
Pflichtmodul "Schulpsychologie und Beratung" Studiengang Schulpsychologie
Wahlpflichtmodul "Instruktion und Beratung" M.Sc. Psychologie
NUR für Studiengang Beratungslehrkraft : Anmeldelisten ab 04.02 am schwarzen Brett (neben M3N/01.41)
Die Teilnahme an der Vorbesprechung ist verpflichtend.
Inhalt:
Im Seminar werden zentrale Beratungsansätze der Psychologie behandelt (Klientenorientierte Beratung; Motivational Interviewing; Lösungsorientierte Beratung und kognitiv-behaviorale Beratung).
Die Ansätze werden mit ihren (Gesprächs-) Techniken an Hand von Beratungsfällen dargestellt und geübt (Rollenspiele mit Video- Feedback).

 

Diagnostisches Praktikum (Fallseminar) Beratungslehrkraft

Dozent/in:
Thorsten Binz
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 18:00 - 20:00, M3/01.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Erfolgreicher Besuch des Seminars "Diagnostische Verfahren".

 

Gesprächsführung: Motivation und Akzeptanz in der Beratung

Dozent/in:
Jana Knodt
Angaben:
Seminar, Anmeldung für Beratungslehrkraft über FlexNow ab 24.02.2016
Termine:
Blockveranstaltung 11.6.2016-12.6.2016 Sa, So, 9:00 - 19:00, M12A/00.12
Vorbesprechung: Mittwoch, 13.4.2016, 18:00 - 21:00 Uhr, M3/02.10
Inhalt:
Praxisorientiertes Seminar zu den beiden Hauptthemen Akzeptanz und Motivation. Zentraler Inhalt des Seminars wird sein, in welchen Situationen in Therapie und Beratung entweder Methoden der Motivation oder Methoden zur Unterstützung von Akzeptanz indiziert sind und wie diese im Rahmen therapeutischer Gesprächsführung mit dem Klienten umgesetzt werden können. Vorrausgesetzt wird die Bereitschaft an praktischen Übungen und Reflexionen im Seminar aktiv teilzunehmen.

 

Hochbegabung [Hochbegabung]

Dozent/in:
Jan Hendrik Peters
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, ECTS: 3, Anmeldung für Beratungslehrkraft über FlexNow ab 24.02.2016
Termine:
Einzeltermin am 29.4.2016, Einzeltermin am 13.5.2016, 13:00 - 19:00, MG2/01.03
Einzeltermin am 3.6.2016, 14:00 - 20:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 1.7.2016, 13:00 - 19:00, MG2/01.03
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Veranstaltung findet als Blockseminar an insgesamt vier Freitagen statt.
1. Termin: Fr., 29.04.2016, 13.00-19.00 Uhr, Raum MG2/01.03
2. Termin: Fr., 13.05.2016, 13.00-19.00 Uhr, Raum MG2/01.03
3. Termin: Fr., 03.06.2016, 14.00-20.00 Uhr, Raum MG2/02.09
4. Termin: Fr., 01.07.2016, 13.00-19.00 Uhr, Raum MG2/01.03
Inhalt:
In diesem Seminar sollen Sie lernen, was Hochbegabung ist und welche verschiedenen Theorien/Modelle der Hochbegabung es gibt. Ein Schwerpunkt des Seminars liegt auf der Diagnostik von Hochbegabung, wobei Sie verschiedene Testverfahren (z.B. BIS-HB und MHBT) kennen lernen. Einen dieser Tests sollen Sie zudem selbst durchführen und auswerten.
Da Diagnostik in der Regel das Ziel der differentiellen Intervention hat, wird ferner auf (segregierende und nicht-segregierende) Fördermöglichkeiten sowie auf die Beratungspraxis eingegangen.

Um in diesem Seminar einen Schein zu erwerben, müssen Sie in einer der Sitzungen ein Referat übernehmen sowie - in einer Zweiergruppe - einen Intelligenztest durchführen und Ihr Testprotokoll dazu vorstellen.

 

Intervention bei Lern- und Verhaltensschwierigkeiten

Dozent/in:
Sebastian Gröschel
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 3.6.2016, 14:00 - 19:00, MG2/01.03
Einzeltermin am 4.6.2016, Einzeltermin am 5.6.2016, 9:00 - 16:00, MG2/01.03
Vorbesprechung: Montag, 18.4.2016, 18:00 - 20:00 Uhr, MG2/01.03
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Übernahme eines Seminarbeitrags
Pflichtmodul Pädagogische Psychologie
Wahlpflichtmodul bzw. Pflichtmodul Schulpsychologie und (Bildungs-)Beratung
Die Anmeldung für die Studiengänge der Psychologie und Schulpsychologie erfolgt über die Seminaranmeldebörse vom 10.03.2016 bis 20.03.2016.
Anmeldung für Beratungslehrkraft über FlexNow ab 24.02.2016.
Inhalt:
Lern- und Verhaltensschwierigkeiten bei Kindern und Jugendlichen sind keine Seltenheit und können vielfältige Ursachen und Erscheinungsbilder besitzen.
In diesem Seminar sollen sich die Studierenden mit verschiedenen Themenkreisen auseinandersetzen, die bei Lern- und/oder Verhaltensschwierigkeiten eine zentrale Rolle spielen und sich oftmals gegenseitig beeinflussen: ADHS, Dyskalkulie, Legasthenie, lernbegleitende Emotionen (insbesondere Angst), Motivation sowie Lernstrategien (die endgültigen Themen werden in der Vorbesprechung gemeinsam festgelegt).
Zu jedem Themenkreis sollen sowohl die theoretischen Hintergründe, wie auch praktische Interventionen erarbeitet werden. Dazu zählen bewährte Manuale und Programme, aber auch verschiedene Einzelübungen, Spiele etc., die im Seminar vorgestellt und wenn möglich ausprobiert werden sollen.

 

Lösungsorientierte Beratung

Dozent/in:
Jan Hendrik Peters
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, Anmeldung für Beratungslehrkraft über FlexNow ab 24.02.2016
Termine:
Einzeltermin am 15.4.2016, 14:00 - 20:00, MG2/01.03
Blockveranstaltung 7.5.2016-8.5.2016 Sa, So, 9:00 - 19:00, MG2/01.03, MG2/01.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an Masterstudierende sowie an fortgeschrittene Schulpsychologie-Studierende.
Das Seminar findet als Blockveranstaltung statt.
Erster Termin (inkl. Vorbesprechung bzw. Verteilung der Referate): Fr., 15.04.2016 von 14.00 bis 20.00 Uhr (inkl. Pausen)
weiterer Blocktermin: 7./8.05.2016 jeweils von 9.00 bis 18.00 Uhr (inkl. Pausen)
Inhalt:
Beratungsfähigkeiten werden in vielen Feldern der pädagogischen Psychologie, aber auch in anderen Kontexten benötigt. In diesem Seminar sollen Sie das Konzept der "lösungsorientierten Beratung" nach Steve de Shazer kennenlernen. Dazu werden wir den Aufbau einer Beratung schrittweise durchgehen und Sie werden die Möglichkeit haben, unter Anleitung verschiedene Methoden sowie auch vollständige Beratungsgespräche zu üben.

 

Organisationspsychologie der Schule

Dozent/in:
Tim Tisdale
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Schein
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, M3/02.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Studiengang Beratungslehrkraft.
Modul: Einführung in die Psychologie
Keine Anmeldung erforderlich.

 

Prüfungsangst bei Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen [Prüfungsangst]

Dozent/in:
Jan Hendrik Peters
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, Anmeldung für Beratungslehrkraft über FlexNow ab 24.02.2016
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, M3/02.10
Inhalt:
Prüfungs- oder Leistungsangst führt nicht nur zu subjektiver Belastung, sondern hoch prüfungsängstliche Personen erzielen durchschnittlich auch schlechtere Leistungen als weniger ängstliche Menschen und wählen überzufällig häufig Karrierewege, die unter ihrem intellektuellen Potential liegen. Eine möglichst frühzeitige Intervention bzw. Prävention bezüglich Prüfungsangt scheint daher geboten.
Aus diesem Grund werden wir uns in dem Seminar neben den theoretischen Grundlagen vor allem mit Interventionen und Programmen zur Prüfungsangstbewältigung beschäftigen und Teile davon auch praktisch ausprobieren. Auch verwandte Störungsbilder wie das der sozialen Phobie sollen einbezogen werden.

 

Psychoedukative Gruppen - ein praxisorientiertes Seminar

Dozent/in:
Julia Müller
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Anmeldung für Beratungslehrkraft über FlexNow ab 24.02.2016
Termine:
Do, 14:00 - 18:00, M3N/03.29
Einzeltermin am 9.6.2016, Einzeltermin am 30.6.2016, 14:00 - 18:00, KÄ7/00.08
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Achtung! Das Seminar findet jede Woche vierstündig statt, dafür beginnt es erst am 12.05. und endet bereits am 07.07.

WPM/PM Schulpsychologie und Beratung , Beratungslehrkraft: Modul Beratung und Gesprächsführung Pflichtseminar Beratung oder Gesprächsführung

Scheinleistung: Ausgestaltung eines Themas.
Inhalt:
Wieso spielt Mama nicht mehr mit mir? Machen Antidepressiva abhängig? Wie gehe ich mit Stigmatisierung um, wenn meine psychische Erkrankung am Arbeitsplatz publik wird? Was genau ist überhaupt los mit mir?

All das sind Fragen, die Menschen mit psychischen Störungen und ihre Angehörigen beschäftigen. Psychoedukative Gruppen wurden konzipiert, um dem Informationsbedarf der Klienten gerecht zu werden. Sie sind jedoch weit mehr als reine Vorlesungen , in denen Wissen über Entstehung, Behandlung und Verlauf psychischer Erkrankungen vermittelt wird. Die Gruppe bietet den Teilnehmern auch einen geschützten Rahmen, um Bewältigungsstrategien einzuüben und Erfahrungen mit anderen zu teilen.

Ziel des Seminars ist es, Grundlagenwissen zu verschiedenen psychischen Störungen zu erlangen und sich einmal selbst in der Rolle des Gruppenleiters auszuprobieren. Dabei liegt der Fokus auf dem praktischen Teil. Es werden verschiedene standardisierte Manuale zur Verfügung gestellt, aus denen einzelne Sitzungen mit den anderen Teilnehmern als Klientengruppe nachgestellt werden sollen.

Beispielthemen aus den vorigen Semestern:

  • Esmeralda - Wie geht es dir? Psychoedukation für Kinder psychisch kranker Eltern

  • Klientengruppen erfolgreich leiten: Wie gehe ich als Gruppenleiter mit problematischen Situationen um?

  • ADHS im Erwachsenenalter: Was lässt sich Ordnung in das Chaos bringen?

  • ...


Das Seminar richtet sich sowohl an Psychologen, als auch an Schulpsychologen und Beratungslehrkräfte. Erfahrungsgemäß sind keine Vorkenntnisse im Bereich klinische Psychologie notwendig.
Fragen beantworte ich gerne unter julia.mueller@uni-bamberg.de

Scheinleistung: Gestaltung eines Themas (kurzer Theorieinput & Durchführung einer Gruppenstunde)

Achtung: Die Seminarbeschreibung ist vorläufig!

 

Schwierige Schüler - Diagnostik bei Lern- und Verhaltensauffälligkeiten

Dozent/in:
Ralf Bergner-Köther
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Schein, Anmeldung für Beratungslehrkraft über FlexNow ab 24.02.2016
Termine:
Vorbesprechung: Freitag, 22.4.2016, 10:00 - 12:00 Uhr, MG2/01.11

 
 
Einzeltermin am 17.6.2016
Blockveranstaltung 18.6.2016-19.6.2016 Mo-Fr, Sa, So
14:00 - 20:00
9:00 - 19:00
M12A/00.12
M12A/00.12
Bergner-Köther, R.
 

Seminar zur Prüfungsvorbereitung (Schulpsychologie)

Dozent/in:
Tim Tisdale
Angaben:
Seminar
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, WE5/01.067

 

Seminar zur Prüfungsvorbereitung Beratungslehrkraft

Dozent/in:
Tim Tisdale
Angaben:
Seminar
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, M3/02.10
Achtung Raumänderung!
ab 19.4.2016
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Keine Anmeldung erforderlich.

Psychologie Nebenfach-Diplom/Magister/LAB

 

Entwicklungspsychologie II - Theorien und Funktionsbereiche

Dozent/in:
Sabine Weinert
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, M3N/02.32
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Vorlesung richtet sich an folgende Studiengänge:
  • Bachelor Psychologie/Schulpsychologie
  • Lehrämter an beruflichen Schulen (LAB)
  • Nebenfachstudierende der Psychologie (Diplomstudiengänge)
  • MSc. Empirische Bildungsforschung (Vertiefungsmodul Psychologie - Wahlpflichtmodul A)

Das Entwicklungspsychologie-Pflichtmodul, das zum WiSe 15/16 begonnen wird (FlexNow-Erstregistrierung), schließt mit einer schriftlichen Prüfung ab.
Inhalt:
Aufbauend auf den Inhalten der Vorlesung "Entwicklungspsychologie I - Phänomene, Methoden, Entwicklungslinien über die Lebensspanne" werden in der Vorlesung "Entwicklungspsychologie II - Theorien und Funktionsbereiche" zunächst (a) Theorien der Entwicklung besprochen (u. a. Theorien von Jean Piaget und L. Wygotski sowie Informationsverarbeitungs-, Modultheorien und wissensbasierten Theorien der Entwicklung) und zudem (b) in ausgewählte Problembereiche der Entwicklung (z.B. Stabilität und Entwicklungsprognose, Anlage Umwelt Problem) eingeführt.

 

Klassische Studien der Sozialpsychologie

Dozent/in:
Jana Kammerhoff
Angaben:
Seminar, Bachelor Pflichtmodul Sozialpsychologie
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, M3/01.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die einzelnen Studien werden in Gruppen erarbeitet und im Plenum präsentiert und gemeinsam besprochen. Voraussetzung ist, neben der Bereitschaft zur aktiven Teilnahme, die Vorbereitung und Diskussionsleitung zu verschiedenen Teilaspekten der Studien.
Inhalt:
Kein Lehrbuch der Sozialpsychologie kommt ohne die Erwähnung zumindest einiger klassischer Studien aus (z. B. Ashs Konformitätsstudien oder Zimbardos Stanford Prison Experiment, etc.).
Viele Studien haben die Sozialpsychologie maßgeblich beeinflusst; sie sind viel zitiert und weit bekannt. Dieses Semester beschäftigen wir uns mit einigen klassischen Studien aus dem Bereich Sozialpsychologie. Wir betrachten in welchem Kontext die Studien erdacht und wie sie durchgeführt wurden. Wer waren die Forschenden, was wurde herausgefunden und wie wurde es interpretiert? Welche Theorien wurden mit Hilfe der Studien entwickelt oder inspiriert? Inwiefern sind Auswirkungen auf die Psychologie und darüber hinaus spürbar? Wo finden sich Milgram, Zimbardo und Tajfel in Film, Fernsehen und der Tageszeitung?
Am Ende des Seminars sollten Studierende in der Lage sein: 1) Die Stärken und Schwächen (sozial)psychologischer Studien beurteilen zu können. 2) Den Einfluss der Biographie von Forschenden auf ihre Forschung besser zu verstehen. 3) Den Weg von der Studie zur Theorie nachzuvollziehen. 4) Sozialpsychologische Studien kritisch hinterfragen und weiterdenken zu können. 5) Die Verbreitung von Sozialpsychologie im alltäglichen Leben besser wahrzunehmen.
Empfohlene Literatur:
Grundlage des Seminars ist das Buch "Social Psychology: Revisiting the Classic Studies" von Smith & Haslam.

Psychologie im EWS-Bereich

 

Berufungskommission W1 "Evaluation im Kontext Lehrerbildung"

Dozent/in:
Barbara Drechsel
Angaben:
Arbeitsgemeinschaft
Termine:
Einzeltermin am 6.4.2016, 12:00 - 16:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 3.5.2016, 8:00 - 16:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 3.5.2016, 16:00 - 18:00, MG1/01.02
Einzeltermin am 2.6.2016, 12:00 - 15:00, Raum n.V.

 

Tagung "Treffen der Psychologie EWS Bayern"

Dozent/in:
Barbara Drechsel
Angaben:
Arbeitsgemeinschaft
Termine:
Einzeltermin am 21.4.2016, 16:00 - 20:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 22.4.2016, 8:00 - 18:00, MG2/00.10

Vorlesungen

 

Vorlesung II C: Diagnostik und Sozialpsychologie (LPO-Bereiche E+C) (Worbach)

Dozent/in:
Marc Worbach
Angaben:
Vorlesung
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, M3N/02.32
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Studienbeginn ab Sommersemester 2014 [SS 14 + WS 14/15 + SS 15 + WS 15/16 + SS 16]: Modulnummer LAMOD–01–04–002c („150 Minuten–MAP“) Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Modulbeginn ab Wintersemester 2012/2013 [WS 12/13 + SS 13 + WS 13/14]: Modulnummer LAMOD–01–04–002c („150 Minuten–MAP“) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studienbeginn ab Wintersemester 2011/2012 [WS 11/12 + SS 12]: Modulnummer LAMOD–01–04–002b („180 Minuten–MAP“) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studien–/Modulbeginn ab Wintersemester 2010/2011 [WS 10/11 + SS 11]: Modulnummer LAMOD–01–04–001a // Vorlesung Psychologie (EWS) II Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS)–Studium auf den Seiten der Professur für Psychologische Grundlagen in Schule und Unterricht unter http://www.uni-bamberg.de/psychgschu/leistungen/studium.
(Keine FlexNow-Anmeldung zur Vorlesung!)
Inhalt:
Die Vorlesung „Psychologie (EWS) II C“ führt in ausgewählte, exemplarische Themen in der Ausbildung zu Lehrerinnen und Lehrern aus den beiden LPO-Bereichen „Diagnostik und Evaluation“ (Bereich E) und „Sozialpsychologie“ (Bereich C) ein.
In der ersten Semesterhälfte wird der Frage nachgegangen, wie die Anwesenheit anderer Menschen (beispielsweise Mitschülerinnen und Mitschüler oder Lehrerinnen und Lehrer…) das Verhalten und Erleben eines Individuums (beispielsweise einer Schülerin oder eines Schülers…) beeinflusst, und wie Lernen und Schulleistungen unter sozialpsychologischer Perspektive gefördert werden können.
In der zweiten Semesterhälfte beschäftigt sich die Vorlesung dann mit diagnostischen Themen; besprochen werden beispielsweise die Diagnostik von Lernergebnissen (Beobachtung, Beurteilungen, Prüfungen, Schulleistungstests etc.) und die Diagnostik von individuellen und sozialen Lernvoraussetzungen.

 

Vorlesung Psychologie (EWS) II A: Lehren & Lernen und Differentielle Psychologie (LPO-Bereiche A + B) (Drechsel)

Dozent/in:
Barbara Drechsel
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 3
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, M3N/02.32
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Studienbeginn ab Sommersemester 2014 [SS 14 + WS 14/15 + SS 15 + WS 15/16 + SS 16]: Modulnummer LAMOD–01–04–002c („150 Minuten–MAP“) Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Modulbeginn ab Wintersemester 2012/2013 [WS 12/13 + SS 13 + WS 13/14]: Modulnummer LAMOD–01–04–002c („150 Minuten–MAP“) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studienbeginn ab Wintersemester 2011/2012 [WS 11/12 + SS 12]: Modulnummer LAMOD–01–04–002b („180 Minuten–MAP“) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studien–/Modulbeginn ab Wintersemester 2010/2011 [WS 10/11 + SS 11]: Modulnummer LAMOD–01–04–001a // Vorlesung Psychologie (EWS) II Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS)–Studium auf den Seiten der Professur für Psychologische Grundlagen in Schule und Unterricht unter http://www.uni-bamberg.de/psychgschu/leistungen/studium.
(Keine FlexNow-Anmeldung zur Vorlesung!)
Inhalt:
Die Vorlesung führt ein in grundlegende psychologische Themen, wie sie von der LPO vorgesehen sind. Schwerpunktmäßig behandelt die Vorlesung persönlichkeits- und differenzialpsychologische Determinanten der Schulleistung und vertiefend empirische Befunde und Anwendungen von Theorien des Lehrens und Lernens behandelt. Ein genauer Überblick über die einzelnen Sitzungen wird in der ersten Vorlesung gegeben.

Seminare

 

Seminar Psychologie (EWS): Frühe kognitiv-sprachliche Entwicklung und Förderung

Dozentinnen/Dozenten:
Dorothea Dornheim, Anita Knöferle
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, MG2/01.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Dieses Seminar eignet sich in besonderem Maße für Lehramtsstudierende mit Schwerpunkt Grundschule und für Studierende im Master Berufliche Bildung mit dem Ziel einer späteren Lehrtätigkeit an einer Fachakademie für Sozial- oder Heilpädagogik.

Studienbeginn ab Sommersemester 2014 [SS 14 + WS 14/15 + SS 15 + WS 15/16 + SS 16]:
Modulnummer LAMOD 01 04 002c
Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung

Modulbeginn ab Wintersemester 2012/2013 [WS 12/13 + SS 13 + WS 13/14]:
Modulnummer LAMOD 01 04 002c ( 150 Minuten MAP )
Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung

Studienbeginn ab Wintersemester 2011/2012 [WS 11/12 + SS 12]:
Modulnummer LAMOD 01 04 002b ( 180 Minuten MAP )
Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung

Studien /Modulbeginn ab Wintersemester 2010/2011 [WS 10/11 + SS 11]:
Modulnummer LAMOD 01 04 001a // Seminar Psychologie (EWS)
Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung

Beachten Sie bitte auch die Informationen zum Psychologie (EWS) Studium auf den Seiten der Professur für Psychologische Grundlagen in Schule und Unterricht unter http://www.uni-bamberg.de/psychgschu/leistungen/studium.

Da das Seminar insgesamt nur 12 Teilnehmer/innen aufnehmen kann, ist eine persönliche Anmeldung per Mail (dorothea.dornheim@uni-bamberg.de) in der Zeit vom 21. März bis 11. April 2016 notwendig.
Inhalt:
Im Mittelpunkt des Seminars stehen verschiedene Ansätze und Programme zur kognitiv-sprachlichen Entwicklungsförderung von Kindergartenkindern. Ausgehend vom entwicklungspsychologischen theoretischen Hintergrund und vorliegenden empirischen Befunden zur vorschulischen und schulischen Kompetenzentwicklung sollen diese Ansätze im Kindergarten praktisch erprobt und mit Blick auf die schulische Praxis reflektiert werden.

 

Seminar Psychologie (EWS): SchülerInnen mit Förderbedarf und Aspekte in der inklusiven Bildung

Dozentinnen/Dozenten:
Sabine Weinert, Lena Nusser
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 3.5.2016, 14:00 - 16:00, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Studienbeginn ab Sommersemester 2014 [SS 14 + WS 14/15 + SS 15 + WS 15/16 + SS 16]:
Modulnummer LAMOD 01 04 002c
Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung

Modulbeginn ab Wintersemester 2012/2013 [WS 12/13 + SS 13 + WS 13/14]:
Modulnummer LAMOD 01 04 002c ( 150 Minuten MAP )
Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung

Studienbeginn ab Wintersemester 2011/2012 [WS 11/12 + SS 12]:
Modulnummer LAMOD 01 04 002b ( 180 Minuten MAP )
Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung

Studien /Modulbeginn ab Wintersemester 2010/2011 [WS 10/11 + SS 11]:
Modulnummer LAMOD 01 04 001a // Seminar Psychologie (EWS)
Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung

Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS) Studium auf den Seiten der Professur für Psychologische Grundlagen in Schule und Unterricht unter http://www.uni-bamberg.de/psychgschu/leistungen/studium. Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow vom 21. März bis 01. April 2016.
Inhalt:
Das Seminar betrachtet die Gruppe der Schülerinnen und Schüler mit einem (sonderpädagogischen) Förderbedarf im Kontext der inklusiven Bildung. Hierbei werden sowohl kindzentrierte als auch kontextbezogene Perspektiven auf der Basis empirischer Ergebnisse erarbeitet und diskutiert, die zum Gelingen der inklusiven Bildung beitragen bzw. mögliche Hindernisse für das gemeinsame Lernen darstellen können.

 

Seminar Psychologie (EWS): Soziale Kompetenzentwicklung und Verhaltensauffälligkeiten in der Schule (Kurs A)

Dozent/in:
Daniela Schröppel
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, M3/00.16
Einzeltermin am 3.6.2016, 14:00 - 18:00, M3N/03.29
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Studienbeginn ab Sommersemester 2014 [SS 14 + WS 14/15 + SS 15 + WS 15/16 + SS 16]:
Modulnummer LAMOD 01 04 002c
Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung

Modulbeginn ab Wintersemester 2012/2013 [WS 12/13 + SS 13 + WS 13/14]:
Modulnummer LAMOD 01 04 002c ( 150 Minuten MAP )
Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung

Studienbeginn ab Wintersemester 2011/2012 [WS 11/12 + SS 12]:
Modulnummer LAMOD 01 04 002b ( 180 Minuten MAP )
Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung

Studien /Modulbeginn ab Wintersemester 2010/2011 [WS 10/11 + SS 11]:
Modulnummer LAMOD 01 04 001a // Seminar Psychologie (EWS)
Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung

Beachten Sie bitte auch die Informationen zum Psychologie (EWS) Studium auf den Seiten der Professur für Psychologische Grundlagen in Schule und Unterricht unter http://www.uni-bamberg.de/psychgschu/leistungen/studium. Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow vom 21. März bis 01. April 2016.
Inhalt:
In diesem Seminar sollen grundlegende Fragestellungen der sozialen Entwicklung besprochen werden. Zunächst erfolgt eine Einführung in die Grundkonzepte der sozialen Entwicklung, wobei u. a. auf Entwicklungstheorien zum prosozialen sowie aggressiven Verhalten und auf Theorien zur emotionalen Entwicklung eingegangen wird. Dabei wird auch ein Überblick über die Entwicklung der sozialen Kognition (Theory of Mind), des Temperaments sowie der Elter-Kind-Beziehung (z. B. Bindungsverhalten) bzw. Gleichaltrigen-Beziehungen gegeben. Davon ausgehend wird im Anschluss auf Verhaltensauffälligkeiten in der Schule (z. B. Mobbing, Cyber-Mobbing, selbstverletzendes Verhalten, etc.) sowie mögliche Präventions- und Fördermaßnahmen (z. B. Präventionsprogramm Faustlos) eingegangen.

Das Seminar wird am 27.04.2016 beginnen und zusätzlich einen Kompakttermin am 03.06.2016 beinhalten.

 

Seminar Psychologie (EWS): Soziale Kompetenzentwicklung und Verhaltensauffälligkeiten in der Schule (Kurs B)

Dozent/in:
Daniela Schröppel
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, M3/00.16
Einzeltermin am 24.6.2016, 14:00 - 18:00, M3/02.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Studienbeginn ab Sommersemester 2014 [SS 14 + WS 14/15 + SS 15 + WS 15/16 + SS 16]:
Modulnummer LAMOD 01 04 002c
Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung

Modulbeginn ab Wintersemester 2012/2013 [WS 12/13 + SS 13 + WS 13/14]:
Modulnummer LAMOD 01 04 002c ( 150 Minuten MAP )
Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung

Studienbeginn ab Wintersemester 2011/2012 [WS 11/12 + SS 12]:
Modulnummer LAMOD 01 04 002b ( 180 Minuten MAP )
Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung

Studien /Modulbeginn ab Wintersemester 2010/2011 [WS 10/11 + SS 11]:
Modulnummer LAMOD 01 04 001a // Seminar Psychologie (EWS)
Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung

Beachten Sie bitte auch die Informationen zum Psychologie (EWS) Studium auf den Seiten der Professur für Psychologische Grundlagen in Schule und Unterricht unter http://www.uni-bamberg.de/psychgschu/leistungen/studium. Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow vom 21. März bis 01. April 2016.
Inhalt:
In diesem Seminar sollen grundlegende Fragestellungen der sozialen Entwicklung besprochen werden. Zunächst erfolgt eine Einführung in die Grundkonzepte der sozialen Entwicklung, wobei u. a. auf Entwicklungstheorien zum prosozialen sowie aggressiven Verhalten und auf Theorien zur emotionalen Entwicklung eingegangen wird. Dabei wird auch ein Überblick über die Entwicklung der sozialen Kognition (Theory of Mind), des Temperaments sowie der Elter-Kind-Beziehung (z. B. Bindungsverhalten) bzw. Gleichaltrigen-Beziehungen gegeben. Davon ausgehend wird im Anschluss auf Verhaltensauffälligkeiten in der Schule (z. B. Mobbing, Cyber-Mobbing, selbstverletzendes Verhalten, etc.) sowie mögliche Präventions- und Fördermaßnahmen (z. B. Präventionsprogramm Faustlos) eingegangen.

Das Seminar wird am 27.04.2016 beginnen und zusätzlich einen Kompakttermin am 24.06.2016 beinhalten.

 

Basisseminar Psychologie (EWS) (Drechsel)

Dozent/in:
Barbara Drechsel
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Di, 8:00 - 10:00, M3/01.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Studienbeginn ab Sommersemester 2014 [SS 14 + WS 14/15 + SS 15 + WS 15/16 + SS 16]: Modulnummer LAMOD–01–04–002a („mit Basisseminar“) Lehrämter GS, MS, RS, GYM und B.Ed. Berufliche Bildung
Das Basisseminar richtet sich ausschließlich an Lehramtsstudierende, die a) ihr Studium zum Sommersemester 2014 oder später aufgenommen haben und b) das Basismodul Psychologie (EWS) studieren!
Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS)–Studium auf den Seiten der Professur für Psychologische Grundlagen in Schule und Unterricht unter http://www.uni-bamberg.de/psychgschu/leistungen/studium.
Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow vom 21. März bis 01. April 2016.
Dieses Seminar beginnt erst am 19.04.16.
Inhalt:
In diesem Basisseminar, das exklusiv für Studierende des Basismoduls Psychologie (EWS) angeboten wird, werden einige der in der Vorlesung Psychologie (EWS) I aus dem Wintersemester angesprochenen Themen (beispielsweise Forschungsmethoden, Lernen, Wissenserwerb, Unterrichten, Motivation und Diagnostik) aufgegriffen und vertieft. Der Kurs im Sommersemester ist für die Studierenden, die die Klausur nach dem Sommersemester schreiben möchten.
In der ersten Semesterwoche trifft sich das gesamte Seminar und es werden zwei Gruppen (Gruppe A und B) und innerhalb der Gruppen A und B jeweils Seminarteams á 3–5 Personen gebildet. Im restlichen Semester treffen sich Gruppe A und B abwechselnd im Plenum (Seminarraum) und selbstorganisiert in den Seminarteams zum Erarbeiten von Seminaraufgaben.

 

Seminar Drechsel

Dozent/in:
Barbara Drechsel
Angaben:
Vorlesung
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, M3/02.10

 

Seminar Psychologie (EWS): Entwicklungsphase Jugendalter (Dittmar)

Dozent/in:
Oliver Dittmar
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, MG2/01.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Studienbeginn ab Sommersemester 2014 [SS 14 + WS 14/15 + SS 15 + WS 15/16 + SS 16]: Modulnummer LAMOD 01 04 002c Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Modulbeginn ab Wintersemester 2012/2013 [WS 12/13 + SS 13 + WS 13/14]: Modulnummer LAMOD 01 04 002c ( 150 Minuten MAP ) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studienbeginn ab Wintersemester 2011/2012 [WS 11/12 + SS 12]: Modulnummer LAMOD 01 04 002b ( 180 Minuten MAP ) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studien /Modulbeginn ab Wintersemester 2010/2011 [WS 10/11 + SS 11]: Modulnummer LAMOD 01 04 001a // Seminar Psychologie (EWS) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS) Studium auf den Seiten der Professur für Psychologische Grundlagen in Schule und Unterricht unter http://www.uni-bamberg.de/psychgschu/leistungen/studium.
Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow vom 21. März bis 01. April 2016.
Inhalt:
Das Jugendalter kann als eine Entwicklungsphase betrachtet werden, in der vor dem Übergang ins Erwachsenenalter und der damit verbundenen Verantwortungsübernahme (eigenes Einkommen, eigene Familie, etc.) ein Freiraum zur Formung der individuellen Persönlichkeit und zur Ausbildung von berufsbezogenen und sozialen Kompetenzen gegeben ist. Als theoretischer Rahmen kann auf das Entwicklungsaufgabenmodell nach R. Havighurst zurückgegriffen werden. Die Seminarinhalte konzentrieren sich auf entwicklungspsychologische Forschungsansätze und Befunde zum Jugendalter, d.h. auf die kognitive Entwicklung, die Entwicklung der Identität und sozialer Beziehungen sowie auf Jugendliche im Spannungsfeld verschiedener Umwelten (Familie, Peers, Schule, Berufstätigkeit). Weiterhin wird auch auf Krisen und Probleme des Jugendalters sowie das Phänomen von Jugendkulturen/Jugendbewegung eingegangen werden.

 

Seminar Psychologie (EWS): Forschungsseminar Grundschulpädagogik und EWS-Psychologie (Drechsel/Schüpbach)

Dozentinnen/Dozenten:
Barbara Drechsel, Marianne Schüpbach
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Zeit/Ort n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Nur nach persönlicher Anmeldung. In der Veranstaltung können keine Leistungspunkte erbracht werden. Auch interessierte Studierende sind eingeladen.
Inhalt:
Im Rahmen dieser Veranstaltung werden Doktorandenprojekte und Forschungsprojekte präsentiert und diskutiert.

 

Seminar Psychologie (EWS): Hausaufgaben: Theorien, Befunde, Konzepte (Drechsel)

Dozent/in:
Barbara Drechsel
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Fr, 8:00 - 10:00, M3/01.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Studienbeginn ab Sommersemester 2014 [SS 14 + WS 14/15 + SS 15 + WS 15/16 + SS 16]: Modulnummer LAMOD–01–04–002c Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Modulbeginn ab Wintersemester 2012/2013 [WS 12/13 + SS 13 + WS 13/14]: Modulnummer LAMOD–01–04–002c („150 Minuten–MAP“) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studienbeginn ab Wintersemester 2011/2012 [WS 11/12 + SS 12]: Modulnummer LAMOD–01–04–002b („180 Minuten–MAP“) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studien–/Modulbeginn ab Wintersemester 2010/2011 [WS 10/11 + SS 11]: Modulnummer LAMOD–01–04–001a // „Seminar Psychologie (EWS)“ Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS)–Studium auf den Seiten der Professur für Psychologische Grundlagen in Schule und Unterricht unter http://www.uni-bamberg.de/psychgschu/leistungen/studium.
Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow vom 21. März bis 01. April 2016.
Inhalt:
Hausaufgaben schaffen neben dem schulischen Unterricht zusätzliche Lerngelegenheiten und sind Situationen, in denen im Idealfall selbstreguliert gelernt werden muss. Hausaufgaben werden auch als das „Fenster ins Elternhaus“ beschrieben. Nicht immer werden Hausaufgaben in der schulischen Praxis optimal ausgewählt und begleitet. Das Seminar erarbeitet den aktuellen Forschungsstand zu Hausaufgaben und regt zum Reflektieren über Selbstreguliertes Lernen als Werkzeug und Lernziel in schulischen Lernprozessen an.

 

Seminar Psychologie (EWS): Leistungen messen und beurteilen - ein Praxisseminar (Grötzbach)

Dozent/in:
Daniel Grötzbach
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 4
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, M3/-1.13
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Studienbeginn ab Sommersemester 2014 [SS 14 + WS 14/15 + SS 15 + WS 15/16 + SS 16]: Modulnummer LAMOD–01–04–002c Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Modulbeginn ab Wintersemester 2012/2013 [WS 12/13 + SS 13 + WS 13/14]: Modulnummer LAMOD–01–04–002c („150 Minuten–MAP“) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studienbeginn ab Wintersemester 2011/2012 [WS 11/12 + SS 12]: Modulnummer LAMOD–01–04–002b („180 Minuten–MAP“) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studien–/Modulbeginn ab Wintersemester 2010/2011 [WS 10/11 + SS 11]: Modulnummer LAMOD–01–04–001a // „Seminar Psychologie (EWS)“ Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS)–Studium auf den Seiten der Professur für Psychologische Grundlagen in Schule und Unterricht unter http://www.uni-bamberg.de/psychgschu/leistungen/studium.
Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow vom 21. März bis 01. April 2016.
Inhalt:
„Schule ist ein Ort, an dem vielfältige Beurteilungsprozesse stattfinden. »Beurteilen« als berufliche Tätigkeit der Lehrkräfte spielt in allen unterrichtlichen Bereichen eine wichtige Rolle. Daher rührt auch die Problemkomplexität, die mit der »Beurteilungsaufgabe« verbunden ist. Diese macht es deshalb notwendig, sich darüber im Klaren zu sein, was einerseits die »Beurteilungsaufgabe« umfassen soll und wie andererseits die an sie gestellten Anforderungen methodisch und instrumentell implementiert werden sollen.“ (Jürgens & Lissmann 2015) Anschließend an dieses Zitat von Jürgens und Lissmann zielt das Seminar darauf ab, einerseits den Sinn und Zweck von Beurteilung im Kontext Schule zu beleuchten, andererseits konkret Methoden und Instrumente der Leistungsmessung und nachfolgend –beurteilung praktisch einzusetzen und zu reflektieren. Das Hauptaugenmerk wird deshalb die Erprobung und eigene Modifikation vielfältiger Prüfungsmodalitäten, angepasst an bestimmte Leistungsbereiche, darstellen, u.a.:
o geschlossene und offene schriftliche Aufgabenformate
o mündliches Abprüfen
o Präsentationen
o ganzheitliche Produktprüfungen
o Diskurse
o etc.
Empfohlene Literatur:
  • Jürgens & Lissmann (2015). Pädagogische Diagnostik.
  • Hesse & Latzko (2009). Diagnostik für Lehrkräfte.

 

Seminar Psychologie (EWS): Motivation, Motivierung und Willensstärke - psychologische Motivationstheorien für Unterricht und eigenverantwortliches Lernen (Grötzbach)

Dozent/in:
Daniel Grötzbach
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 4
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, M3/02.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Studienbeginn ab Sommersemester 2014 [SS 14 + WS 14/15 + SS 15 + WS 15/16 + SS 16]: Modulnummer LAMOD–01–04–002c Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Modulbeginn ab Wintersemester 2012/2013 [WS 12/13 + SS 13 + WS 13/14]: Modulnummer LAMOD–01–04–002c („150 Minuten–MAP“) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studienbeginn ab Wintersemester 2011/2012 [WS 11/12 + SS 12]: Modulnummer LAMOD–01–04–002b („180 Minuten–MAP“) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studien–/Modulbeginn ab Wintersemester 2010/2011 [WS 10/11 + SS 11]: Modulnummer LAMOD–01–04–001a // „Seminar Psychologie (EWS)“ Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS)–Studium auf den Seiten der Professur für Psychologische Grundlagen in Schule und Unterricht unter http://www.uni-bamberg.de/psychgschu/leistungen/studium.
Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow vom 21. März bis 01. April 2016.
Inhalt:
Neben seinen kognitiven Fähigkeiten zählt die motivationale Lage eines Schülers zu den individuellen Determinanten, die seine Lernleistung am stärksten bedingen. Dabei lässt sich der Sammelgriff der Motivation als das aktivierende Ausrichten eines Handelns auf einen positiv bewerteten Zielzustand definieren (vgl. Rheinberg 2006). Das Seminar beschäftigt sich einerseits mit einer Vielzahl von Konstrukten der Motivationspsychologie wie z.B.
• Motiven
• Leistungsmotivation
• Interesse
• Basic Needs
• Anstrengungsvermeidung
• „Willensstärke“ (Volition)
• etc.
und thematisiert deren Einfluss auf das Handeln von Schülern im Kontext von Schule. Auf der anderen Seite steht der Anspruch, das motivationale Erleben von Schülern durch zielgerichtete Anwendung von motivationspsychologischem Wissen positiv zu beeinflussen, sie zu „motivieren“. Hierzu bietet das Seminar Gelegenheit zum Ausprobieren verschiedener Motivierungsstrategien, indem an Stelle von referierenden Vorträgen der Teilnehmer das motivierende „Unterrichten“ eines authentischen Themenstoffes gestellt wird.
Empfohlene Literatur:
Heckhausen (2006). Motivation und Handeln.

 

Seminar Psychologie (EWS): Professionalisierung und Gesundheitsförderung bei Lehrerinnen und Lehrern (Dittmar)

Dozent/in:
Oliver Dittmar
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 4
Termine:
Do, 8:00 - 10:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 11.5.2016, 8:00 - 10:00, M3/01.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Studienbeginn ab Sommersemester 2014 [SS 14 + WS 14/15 + SS 15 + WS 15/16 + SS 16]: Modulnummer LAMOD 01 04 002c Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Modulbeginn ab Wintersemester 2012/2013 [WS 12/13 + SS 13 + WS 13/14]: Modulnummer LAMOD 01 04 002c ( 150 Minuten MAP ) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studienbeginn ab Wintersemester 2011/2012 [WS 11/12 + SS 12]: Modulnummer LAMOD 01 04 002b ( 180 Minuten MAP ) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studien /Modulbeginn ab Wintersemester 2010/2011 [WS 10/11 + SS 11]: Modulnummer LAMOD 01 04 001a // Seminar Psychologie (EWS) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS) Studium auf den Seiten der Professur für Psychologische Grundlagen in Schule und Unterricht unter http://www.uni-bamberg.de/psychgschu/leistungen/studium.
Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow vom 21. März bis 01. April 2016.
Inhalt:
In der Forschung zur pädagogischen Professionalität wird einerseits gefragt, ob die Tätigkeit von Lehrerinnen und Lehrern als eine Profession entsprechend allgemeiner Kriterien (z.B. Zuständigkeit für das Bewältigen individueller Krisen) aufgefasst werden kann. Bezogen auf Bildungsqualität wird andererseits unter Professionalisierung von Lehrkräften die Entwicklung einer professionellen Kompetenz verstanden (Unterrichten/Erziehen, Klassenführung, etc.). Neben solchen spezifischen Kompetenzen müssen bei der Lehrerausbildung jedoch auch berufsunspezifische Fähigkeiten, Fertigkeiten und Einstellungen (psychosoziale Kompetenzen, Teamfähigkeit, Lernorientierung etc.) und die Persönlichkeitsentwicklung insgesamt berücksichtigt werden. Eine weitere im Zusammenhang mit der Tätigkeit von Lehrerinnen und Lehrern wichtige Thematik ist die erhöhte psychische Belastung und ein erhöhtes Gesundheitsrisiko (Muskulo-skeletale Beschwerden, Depression, Burnout, etc.). Neben hoher Frühpensionierungsraten und vermehrter Dienstunfähigkeit kann dieses starke Belastungserleben auch zu geringerer Unterrichtsqualität führen. Somit ist die Auseinandersetzung mit der Problematik Arbeitsbelastung und Gesundheitsförderung (z.B. durch Stressbewältigung, Energiemanagement) bereits in der theoretischen Ausbildungsphase von Lehrkräften zweckmäßig.

 

Seminar Psychologie (EWS): Professionell unterrichten: Ein Theorie-Praxis-Seminar am Beispiel der Lesekompetenzförderung (Roder)

Dozent/in:
Jana Roder
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 4
Termine:
Einzeltermin am 29.4.2016, 14:00 - 20:00, MG2/01.04
Einzeltermin am 30.4.2016, 9:00 - 18:00, MG2/01.04
Einzeltermin am 2.7.2016, 9:00 - 18:00, MG2/01.03
Vorbesprechung: Dienstag, 12.4.2016, 18:00 - 20:00 Uhr, M3/01.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Studienbeginn ab Sommersemester 2014 [SS 14 + WS 14/15 + SS 15 + WS 15/16 + SS 16]: Modulnummer LAMOD–01–04–002c Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Modulbeginn ab Wintersemester 2012/2013 [WS 12/13 + SS 13 + WS 13/14]: Modulnummer LAMOD–01–04–002c („150 Minuten–MAP“) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studienbeginn ab Wintersemester 2011/2012 [WS 11/12 + SS 12]: Modulnummer LAMOD–01–04–002b („180 Minuten–MAP“) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studien–/Modulbeginn ab Wintersemester 2010/2011 [WS 10/11 + SS 11]: Modulnummer LAMOD–01–04–001a // „Seminar Psychologie (EWS)“ Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS)–Studium auf den Seiten der Professur für Psychologische Grundlagen in Schule und Unterricht unter http://www.uni-bamberg.de/psychgschu/leistungen/studium.
Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow vom 21. März bis 01. April 2016.
Inhalt:
In einer Kultur, die den größten Teil ihres Wissens in Texte fasst, gewinnt das Lesen in der Schule wie in allen weiteren Lebensphasen hohe Bedeutung. Lesen ist die zentrale Voraussetzung für schulische und berufliche Erfolge und ein wichtiger Weg, um in unsere Kultur hineinzuwachsen. Leseförderung ist spätestens nach PISA eine Aufgabe, die alle Schularten, Schulfächer und Altersgruppen betrifft, und auf die in diesem Seminar vorbereitet werden soll. Die Teilnehmer/innen werden sich zunächst ausführlich mit den Theorien zu
dem Konzept der Lesekompetenz,
den Vorläuferfähigkeiten des Lesens,
der Lesesozialisation,
den Rahmenmodellen zum Lesen und Schreiben,
den kognitionspsychologischen Prozessen beim Lesen und Textverstehen,
der Bedeutung des Vorwissens beim Lesen,
der Integration von Feedback und (meta-)kognitiven Hilfen im Unterricht und
den Lern- und Verarbeitungsstrategien beim Lesen beschäftigen. Mit diesem praxisorientiert erworbenen und in Rollenspielen, 360° -Feedback und/oder Videofeedback gefestigten Wissen führt jede/r Seminarteilnehmer/in bis zu den Weihnachtsferien ca. 5 Leseförderungs-Einheiten mit einzelnen Schülern durch, welche intensiv begleitet und z.T. videographiert werden. Beim letzten Termin im nächsten Jahr werden die durchgeführten Leseförderungs-Einheiten anhand der Videoaufnahmen hinsichtlich vorher gemeinsam festgelegter Beobachtungskriterien reflektiert.

 

Seminar Psychologie EWS: Wie ich meinen Unterricht noch besser gestalten kann! (Worbach)

Dozent/in:
Marc Worbach
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 4
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, M12A/00.12
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Studienbeginn ab Sommersemester 2014 [SS 14 + WS 14/15 + SS 15 + WS 15/16 + SS 16]: Modulnummer LAMOD–01–04–002c Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Modulbeginn ab Wintersemester 2012/2013 [WS 12/13 + SS 13 + WS 13/14]: Modulnummer LAMOD–01–04–002c („150 Minuten–MAP“) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studienbeginn ab Wintersemester 2011/2012 [WS 11/12 + SS 12]: Modulnummer LAMOD–01–04–002b („180 Minuten–MAP“) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studien–/Modulbeginn ab Wintersemester 2010/2011 [WS 10/11 + SS 11]: Modulnummer LAMOD–01–04–001a // „Seminar Psychologie (EWS)“ Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS)–Studium auf den Seiten der Professur für Psychologische Grundlagen in Schule und Unterricht unter http://www.uni-bamberg.de/psychgschu/leistungen/studium.
Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow vom 21. März bis 01. April 2016.
Inhalt:
John Hatties Meta-Analyse stellt eine Flut an empirischen Informationen dazu bereit, was Schulleistungen beeinflusst bzw. was in der Schule funktioniert. Um diese Flut für das eigene Handeln im Unterricht nutzen zu können, werden im Seminar solche „Faktoren“ näher betrachtet, die eine Lehrperson aktiv beeinflussen bzw. „managen“ kann. Die Auswahl der Determinanten erfolgt über Robert Slavins QAIT-Modell mit dem Ziel, dass nach dem Seminar konkrete, evidenzbasierte Handlungsmöglichkeiten vorliegen, die die Qualität des Unterrichts steigern, Anpassungen an Unterschiedlichkeiten von Schülerinnen und Schülern vornehmen lassen, Schülerinnen und Schüler motivieren und das Zeitmanagement der Lehrperson optimieren können. Hierzu werden u.a. Formative Evaluation, Feedback, Direct Instruction, Reciprocal Teaching, Cooperative Learning, Classroom Management und Micro Teaching in Theorie und Praxis betrachtet.
Das Seminar gibt Ihnen die Möglichkeit, als Lehrpersonen(teams) Inhalte im simulierten Unterrichtssetting lernen zu lassen – Referate im klassischen Sinne sind demnach nicht vorgesehen; vielmehr gestalten Sie als Lehrpersonen Lernumgebungen, in denen Ihre Kommilitoninnen und Kommilitonen die Inhalte lernen.
Zu beachten ist übrigens, dass die meisten SEMINARTEXTE in ENGLISCH vorliegen. Deshalb sind mindestens gute Englischkenntnisse vonnöten!

Seminarübungen

 

Seminarübung Psychologie (EWS) (Dornheim)

Dozent/in:
Dorothea Dornheim
Angaben:
Seminar/Übung, 2 SWS
Termine:
Mo, 10:00 - 12:00, M3N/01.33
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Lehrämter GS, HS, RS, GYM:
Passend für lamod-01-04-001 und lamod-01-04-001a.

M.Ed. Berufliche Bildung:
Passend für lamod-102-01-04-001a / lamod-111-01-04-001a / lab-m-01-04-001a.

Die „Seminarübung Psychologie (EWS)“ richtet sich ausschließlich an Studierende, die Lehramt bzw. das Psychologie (EWS)-Modul gemäß oben stehenden Modulnummern studieren. Die weiteren Modulveranstaltungen (2 Vorlesungen und das Seminar) sollten vorher gehört bzw. belegt worden sein.

Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS)–Studium auf den Seiten der Professur für Psychologische Grundlagen in Schule und Unterricht unter http://www.uni-bamberg.de/psychgschu/leistungen/studium. Die Anmeldung zur Seminarübung erfolgt in FlexNow vom 21. März bis 01. April 2016.
Inhalt:
In der Seminarübung werden exemplarisch einzelne inhaltliche Schwerpunkte aus unterschiedlichen Themenbereichen der LPO vertieft und aufeinander bezogen. Hierzu werden Arbeitsgruppen gebildet, die jeweils das Thema einer Seminarübungssitzung erarbeiten.

Die möglichen Themenbereiche:
(a) Pädagogische Psychologie des Lehrens und Lernens,
(b) Differentielle und Persönlichkeitspsychologie im Kontext der Schule,
(c) Sozialpsychologie der Schule,
(d) Entwicklungspsychologie des Kindes– und Jugendalters,
(e) Pädagogisch–psychologische Diagnostik und Evaluation,
(f) Auffälligkeiten im Erleben und Verhalten von Kindern und Jugendlichen.

Kolloquium

 

Kolloquium Psychologie (EWS) zur Prüfungsvorbereitung (Dornheim)

Dozent/in:
Dorothea Dornheim
Angaben:
Kolloquium, 3 SWS
Termine:
Mo, 16:00 - 18:10, M3N/01.33
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Dieses „Kolloquium Psychologie (EWS)“ richtet sich ausschließlich an Studierende, die direkt nach dem Semester ihr Staatsexamen (schriftlich oder mündlich) im Fach Psychologie (EWS) ablegen werden.
(keine FlexNow-Anmeldung)
Inhalt:
In diesem Kolloquium werden Prüfungsinhalte aus allen Bereichen der LPO I von Lerngruppen selbständig anhand von Prüfungsaufgaben erarbeitet und mit der Dozentin / dem Dozenten besprochen.
Die Einführungsveranstaltung, in der die Terminvergabe erläutert und die Lerngruppenbildung initiiert wird, wird gesondert angekündigt; hierzu und zu weiteren Informationen wird auf das Schwarze Brett der Professur für Psychologische Grundlagen in Schule und Unterricht gegenüber M3N.01.27 (Marcushaus) verwiesen.

 

Kolloquium Psychologie (EWS) zur Prüfungsvorbereitung (Schröppel)

Dozent/in:
Daniela Schröppel
Angaben:
Kolloquium, 1 SWS
Termine:
Di, 14:00 - 15:30, Raum n.V.
Das Kolloquium findet statt im Raum M12a/01.15.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Dieses „Kolloquium Psychologie (EWS)“ richtet sich ausschließlich an Studierende, die direkt nach dem Semester ihr Staatsexamen (schriftlich oder mündlich) im Fach Psychologie (EWS) ablegen werden. (keine FlexNow-Anmeldung)
Inhalt:
In diesem Kolloquium werden Prüfungsinhalte aus allen Bereichen der LPO I von Lerngruppen selbständig anhand von Prüfungsaufgaben erarbeitet und mit der Dozentin / dem Dozenten besprochen. Die Einführungsveranstaltung, in der die Terminvergabe erläutert und die Lerngruppenbildung initiiert wird, wird gesondert angekündigt; hierzu und zu weiteren Informationen wird auf das Schwarze Brett der Professur für Psychologische Grundlagen in Schule und Unterricht gegenüber M3N.01.27 (Marcushaus) verwiesen.

 

Kolloquium Psychologie (EWS) zur Prüfungsvorbereitung (Dittmar)

Dozent/in:
Oliver Dittmar
Angaben:
Kolloquium, 1 SWS
Termine:
Di, 8:00 - 10:00, Raum n.V.
Das Kolloquium findet statt in Raum M3N/01.27.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Dieses „Kolloquium Psychologie (EWS)“ richtet sich ausschließlich an Studierende, die direkt nach dem Semester ihr Staatsexamen (schriftlich oder mündlich) im Fach Psychologie (EWS) ablegen werden.
(keine FlexNow-Anmeldung)
Inhalt:
In diesem Kolloquium werden Prüfungsinhalte aus allen Bereichen der LPO I von Lerngruppen selbständig anhand von Prüfungsaufgaben erarbeitet und mit der Dozentin / dem Dozenten besprochen.
Die Einführungsveranstaltung, in der die Terminvergabe erläutert und die Lerngruppenbildung initiiert wird, wird gesondert angekündigt; hierzu und zu weiteren Informationen wird auf das Schwarze Brett der Professur für Psychologische Grundlagen in Schule und Unterricht gegenüber M3N.01.27 (Marcushaus) verwiesen.

 

Kolloquium Psychologie (EWS) zur Prüfungsvorbereitung (Drechsel)

Dozent/in:
Barbara Drechsel
Angaben:
Kolloquium, 2 SWS
Termine:
Do, 8:30 - 10:00, Raum n.V.
Das Kolloquium findet statt in Raum M3N/01.28.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Dieses „Kolloquium Psychologie (EWS)“ richtet sich ausschließlich an Studierende, die direkt nach dem Semester ihr Staatsexamen (schriftlich oder mündlich) im Fach Psychologie (EWS) ablegen werden.
(keine FlexNow-Anmeldung)
Inhalt:
In diesem Kolloquium werden Prüfungsinhalte aus allen Bereichen der LPO I von Lerngruppen selbständig anhand von Prüfungsaufgaben erarbeitet und mit der Dozentin / dem Dozenten besprochen.
Die Einführungsveranstaltung, in der die Terminvergabe erläutert und die Lerngruppenbildung initiiert wird, wird gesondert angekündigt; hierzu und zu weiteren Informationen wird auf das Schwarze Brett der Professur für Psychologische Grundlagen in Schule und Unterricht gegenüber M3N.01.27 (Marcushaus) verwiesen.

 

Kolloquium Psychologie (EWS) zur Prüfungsvorbereitung (Grötzbach)

Dozent/in:
Daniel Grötzbach
Angaben:
Kolloquium, 1 SWS
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, Raum n.V.
Das Kolloquium findet statt in Raum M3N/01.27
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Dieses „Kolloquium Psychologie (EWS)“ richtet sich ausschließlich an Studierende, die direkt nach dem Semester ihr Staatsexamen (schriftlich oder mündlich) im Fach Psychologie (EWS) ablegen werden.
(keine FlexNow-Anmeldung)
Inhalt:
In diesem Kolloquium werden Prüfungsinhalte aus allen Bereichen der LPO I von Lerngruppen selbständig anhand von Prüfungsaufgaben erarbeitet und mit der Dozentin / dem Dozenten besprochen.
Die Einführungsveranstaltung, in der die Terminvergabe erläutert und die Lerngruppenbildung initiiert wird, wird gesondert angekündigt; hierzu und zu weiteren Informationen wird auf das Schwarze Brett der Professur für Psychologische Grundlagen in Schule und Unterricht gegenüber M3N.01.27 (Marcushaus) verwiesen.

 

Kolloquium Psychologie (EWS) zur Prüfungsvorbereitung (Worbach)

Dozent/in:
Marc Worbach
Angaben:
Kolloquium, 1 SWS
Termine:
Do, 14:00 - 15:30, Raum n.V.
Das Kolloquium findet statt in Raum M3N/01.29
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Dieses „Kolloquium Psychologie (EWS)“ richtet sich ausschließlich an Studierende, die direkt nach dem Semester ihr Staatsexamen (schriftlich oder mündlich) im Fach Psychologie (EWS) ablegen werden.
(keine FlexNow-Anmeldung)
Inhalt:
In diesem Kolloquium werden Prüfungsinhalte aus allen Bereichen der LPO I von Lerngruppen selbständig anhand von Prüfungsaufgaben erarbeitet und mit der Dozentin / dem Dozenten besprochen.
Die Einführungsveranstaltung, in der die Terminvergabe erläutert und die Lerngruppenbildung initiiert wird, wird gesondert angekündigt; hierzu und zu weiteren Informationen wird auf das Schwarze Brett der Professur für Psychologische Grundlagen in Schule und Unterricht gegenüber M3.01.27 (Marcushaus) verwiesen.

Tutorium

 

Tutorium Psychologie (EWS) zur Vorbereitung auf die Staatsexamensprüfung in Psychologie (EWS)

Dozent/in:
Dorothea Dornheim
Angaben:
Tutorien, 2 SWS
Termine:
Do, 16:00 - 18:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 9.6.2016, 16:00 - 18:00, M12A/00.15
Einzeltermin am 17.6.2016, 10:00 - 12:00, MG2/00.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Dieses Tutorium Psychologie (EWS) richtet sich ausschließlich an Studierende, die direkt nach dem Semester ihr Staatsexamen (schriftlich oder mündlich) im Fach Psychologie (EWS) ablegen werden.
(keine FlexNow-Anmeldung)
Inhalt:
In diesem Tutorium werden Prüfungsinhalte für das Staatsexamen aus allen Bereichen der LPO I erarbeitet und mit den TutorInnen besprochen.

Promotionsstudium Biopsychologie

 

Doktorandenseminar Biopsychologie

Dozent/in:
Stefan Lautenbacher
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Promotionsstudium
Termine:
Einzeltermin am 13.6.2016, 10:00 - 16:00, M12A/00.12
Einzeltermin am 8.7.2016, 10:00 - 16:00, MG2/01.03

Master-Studiengang Empirische Bildungsforschung

Psychologie des Lernens, Lehrens und der Entwicklung

Basismodule

Basismodul B

 

Entwicklung und Fördermöglichkeiten sozial-emotionaler Kompetenzen bei Kindern und Jugendlichen

Dozent/in:
Elisabeth Rose
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 22.4.2016, 14:00 - 19:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 29.4.2016, 14:00 - 19:00, M3/01.16, MG2/01.09
Einzeltermin am 30.4.2016, 9:00 - 17:00, M3/00.16
Vorbesprechung: Donnerstag, 7.4.2016, 14:00 - 16:00 Uhr, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • BSc. Psychologie/Schulpsychologie: Ausgewähltes Seminar im Pflichtmodul Entwicklungspsychologie
  • BSc. Psychologie: Seminar im Wahlpflichtmodul Angewandte Entwicklungspsychologie
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklungspsychologie im Basismodul B
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Vertiefungsmodul A - (a) Wahlpflichtmodul "Angewandte Entwicklungspsychologie in der empirischen Bildungsforschung" --> hier: Seminar aus dem Bereich Angewandte Entwicklungspsychologie

Die Anmeldung für alle Studierende erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie" in der Zeit vom 10. bis 20.03.2016.
Hinweis: Wenn das Seminar im Rahmen des Wahlpflichtmoduls Angewandte Entwicklungspsychologie im BSc. Psychologie besucht wird und die Prüfungsleistung in diesem Seminar erbracht wird, dann ist dies eine Hausarbeit.
Inhalt:
Im ersten Teil dieses Blockseminars befassen wir uns damit, was sich eigentlich hinter dem multidimensionalen Konstrukt soziale Kompetenzen verbirgt und wie sich Entwicklungsprozesse von prosozialem Verhalten, Empathie, aber auch aggressivem Verhalten vollziehen. Danach soll der praktische Fokus auf speziellen Förderprogramme (z.B. Präventionsmaßnahmen aggressiven Verhaltens, Förderung sozial-emotionaler Kompetenzen im Vorschulalter) gerichtet werden. Danach sollen auch eigene Ideen zur Förderung sozialer Kompetenzen entwickelt werden. Bei Interesse sind auch Einblicke in vorhandene Datensätze und kleine statistische Analysen möglich. Die Voraussetzungen für eine benotete Prüfungsleistung werden in der ersten Sitzung festgelegt.

 

Säuglingsforschung

Dozent/in:
Franziska Vogel
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, MG2/01.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • BSc. Psychologie/Schulpsychologie: Ausgewähltes Seminar im Pflichtmodul Entwicklungspsychologie
  • BSc. Psychologie: Seminar im Wahlpflichtmodul Angewandte Entwicklungspsychologie
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklungspsychologie im Basismodul B
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Vertiefungsmodul A - (a) Wahlpflichtmodul "Angewandte Entwicklungspsychologie in der empirischen Bildungsforschung" --> hier: Seminar aus dem Bereich Angewandte Entwicklungspsychologie

Die Anmeldung für alle Studierende (der Psychologie und der emp. Bildungsforschung) erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie" in der Zeit vom 10. bis 20.03.2016.
Hinweis: Wenn das Seminar im Rahmen des Wahlpflichtmoduls Angewandte Entwicklungspsychologie im BSc. Psychologie besucht wird und die Prüfungsleistung in diesem Seminar erbracht wird, dann ist dies eine Hausarbeit.
Inhalt:
Im Seminar werden die Grundlagen der Säuglingsforschung vermittelt und gemeinsam Studien und Befundmuster zu verschiedenen Forschungsmethoden erarbeitet.

 

Sprachliche und kognitive Entwicklung im Säuglings- und Kindesalter

Dozent/in:
Katharina Nübel
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 8:00 - 10:00, M3/01.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • BSc. Psychologie/Schulpsychologie: Ausgewähltes Seminar im Pflichtmodul "Entwicklungspsychologie"
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklungspsychologie“ im Basismodul B

Die Anmeldung für Bachelor-Studierende und Studierende des Masters Emp. Bildungsforschung erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie" in der Zeit vom 10. bis 20.03.2016.
Inhalt:
Im Rahmen des Seminars werden zentrale Theorien der sprachlichen und kognitiven Entwicklung im Säuglings- und Kindesalter mit bedeutenden und aktuellen empirischen Befunden verknüpft. Neben dem Entwicklungsverlauf werden ebenso geeignete Forschungsmethoden in diesem jungen Lebensalter besprochen und geeignete Testverfahren im Bereich Sprache und Kognition interaktiv behandelt und mit Videos zu Fallbeispielen untermauert. Die Seminarteilnehmer werden angeregt bedeutsame Fragestellungen zu diskutieren und methodische Vorgehensweisen kritisch zu beleuchten.

 

SE Allgemeine Psychologie II: Denken und Problemlösen

Dozent/in:
Christina Bäz
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar gehört zum Pflichtmodul Allgemeine Psychologie II.
Inhalt:
Im Seminar werden die Grundlagen von Problemlösen und von verschiedenen Problemlösestrategien besprochen und anhand praktischer Beispiele erprobt (Kleingruppenarbeit). Behandelt werden unter anderem: Algorithmen, Heuristiken, Kreativitätstechniken, Phasen des Problemlöseprozesses, Einfluss von Emotionen auf Problemlösen, Problemlösen in Gruppen.
Empfohlene Literatur:
Wird im Seminar bekannt gegeben.

 

SE Allgemeine Psychologie II: Lernen (Gruppe 1)

Dozent/in:
Christina Bäz
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, M3/-1.13
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar gehört zum Modul Allgemeine Psychologie II.
Inhalt:
In dem Seminar soll anhand von Lehrbuchtexten eine Einführung in die Psychologie des Lernens gegeben werden. Das Lernen wird dabei unter Berücksichtigung von Aspekten des Verhaltens und Gedächtnisses betrachtet.

Folgende Themen sollen in der Veranstaltung behandelt werden, um einen aktuellen Überblick über das Themenfeld zu bieten:
  • Behavioristische Lerntheorien: Klassische und operante Konditionierung
  • Beobachtungslernen
  • Biologische Grundlagen des Lernens
  • Lernen und Gedächtnis: Repräsentation, Enkodierung und Abruf von Wissen
  • Implizites Lernen vs. explizites Lernen
  • Beeinflussende Faktoren des Lernens
  • Exkurs: Musik und Lernen

Dabei sollen zunächst die Grundlagen gemeinsam erarbeitet werden; im Anschluss sollen Beispiele für Anwendungsmöglichkeiten der Lern- und Gedächtnistheorien im Alltag diskutiert werden.
Empfohlene Literatur:
Mazur, J. E. (2006). Lernen und Verhalten. München: Pearson Education. Weitere Literatur wird in der Veranstaltung bekannt gegeben

 

Seminar Allgemeine Psychologie II: Motivationspsychologie

Dozent/in:
Ulrike Kagel
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3
Termine:
Do, 16:00 - 18:00, M12A/00.12
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das SE gehört zum Modul Allgemeine Psychologie II.
Inhalt:
Anhand eines Lehrbuches und durch Kurzreferate der Teilnehmenden wird eine Einführung in die Motivationspsychologie gegeben. Themen: Definition von Motivation; lerntheoretische Perspektive; tiefenpsychologische Motivationstheorie; Leistungsmotivation; Volition; attributionstheoretische Perspektive; neurobiologische Grundlagen von Motivation.
Empfohlene Literatur:
Rudolph, U (2013). Motivationspsychologie kompakt. Beltz PVU.

 

Intelligenzdiagnostik im Kindes- und Jugendalter

Dozentinnen/Dozenten:
Sebastian Gröschel, Julia Müller
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 11.6.2016, Einzeltermin am 18.6.2016, 9:00 - 20:00, M3/02.10
Vorbesprechung: Dienstag, 24.5.2016, 18:00 - 20:00 Uhr, M3/02.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzueghörigkeit
  • PM Diagnostik I
  • PM Diagnostik II
  • PM/WPM Schulpsychologie und (Bildungs-)Beratung: Diagnostik im Kontext Schule und Bildung

Die Anmeldung für die Studiengänge der Psychologie und Schulpsychologie erfolgt über die Seminaranmeldebörse vom 10.03.2016 bis 20.03.2016.
Seminarleistung für das Modul Schulpychologie und (Bildungs)Beratung: Referat (Dauer siehe Modulhandbuch) mit schriftlicher Hausarbeit
Inhalt:
Teil I: Erlernen der praktischen Anwendung des WISC IV/HAWIK IV (Hamburg-Wechsler-Intelligenztest für Kinder)

Die Hamburg-Wechsler-Intelligenztests für Kinder gehören zu den am häufigsten angewendeten Intelligenztests für Kinder weltweit. Einsatzgebiete sind beispielsweise psychologische und schulpsychologische Beratungsstellen, Kinder- und Jugendpsychiatrien sowie psychiatrische sowie psychotherapeutische Praxen.

Teil II: Erlernen der praktischen Anwendung des KABC-II (Kaufman - Assessment Battery for Children - II)
Neben dem WISC IV gehört der K-ABC zu den am häufigsten eingesetzten großen Verfahren der Intelligenzdiagnostik. Im Jahr 2015 ist die überarbeitete und neunormierte Version KABC-II erschienen, die den zweiten Schwerpunkt des Seminars bildet.

In diesem Seminar soll ausdrücklich die praktische Anwendung des Verfahrens im Vordergrund stehen. Nach einer kurzen theoretischen Einfphrung wird im Rahmen einer Art Testleiterschulung die Durchführung der einzelnen Untertests zuerst von den Dozenten demonstriert und anschließend von den Studierenden selbst in Gruppen- bzw. Partnerarbeit ausprobiert. Zum Abschluss des ersten Seminarteils werden die so gefundenen (fiktiven) Ergebnisse ausgewertet und interpretiert.

Basismodul C

 

Ansätze kognitiv-sprachlicher Förderung im Kindergartenalter

Dozentinnen/Dozenten:
Dorothea Dornheim, Anita Knöferle
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, M3/01.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • MSc. Psychologie: Seminar im Bereich Entwicklung im Pflichtmodul Kognition, Bildung und Entwicklung
  • MSc. Psychologie: Ausgewähltes Seminar im Wahlpflichtmodul Entwicklung und Entwicklungsstörungen in der Modulgruppe Kognition, Bildung und Entwicklung
  • MSc. Psychologie: Seminar im Wahlpflichtmodul Instruktion und Beratung in der Modulgruppe Kognition, Bildung und Entwicklung (nachrangig, d. h. wenn noch Plätze frei sind)
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Basismodul C
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Vertiefungsmodul A
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Vertiefungsmodul B

Die Anmeldung für Master-Studierende (der Psychologie und der emp. Bildungsforschung) erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie" in der Zeit vom 10. bis 20.03.2016.
Inhalt:
Im Mittelpunkt des Seminars stehen verschiedene Ansätze und Programme zur kognitiv-sprachlichen Förderung von Kindergartenkindern. Ausgehend von ihrem theoretischen Hintergrund und auf Basis empirischer Evaluationen sollen sie mit Blick auf ihre Bedeutung für die Praxis besprochen und verglichen werden.

 

Bindung und Bindungsstörungen

Dozent/in:
Franziska Vogel
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, M3/01.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • MSc. Psychologie: Ausgewähltes Seminar im Wahlpflichtmodul Entwicklung und Entwicklungsstörungen in der Modulgruppe Kognition, Bildung und Entwicklung
  • MSc. Psychologie: Seminar im Bereich Entwicklung im Pflichtmodul Kognition, Bildung und Entwicklung
  • MSc. Psychologie: Seminar aus dem Wahlpflichtmodul Instruktion und Beratung (nachrangig, d.h. wenn noch Plätze frei sind)
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Basismodul für Studierende mit Bachelorabschluss in Psychologie (Basismodul C)
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Vertiefungsmodul für Studierende ohne Bachelorabschluss in Psychologie (Vertiefungsmodul A)
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Vertiefungsmodul für Studierende mit Bachelorabschluss in Psychologie (Vertiefungsmodul B)

Die Anmeldung für Master-Studierende (der Psychologie und der emp. Bildungsforschung) erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie" in der Zeit vom 10. bis 20.03.2016.
Inhalt:
Im Seminar werden zentrale Grundlagen und empirische Befunde der Bindungstheorie über die Lebensspanne sowie deren Implikation in Forschung und Praxis behandelt. Unter anderem beschäftigen wir uns auch mit Diagnostik, Therapie und Prävention von Bindungsstörungen in der frühen Kindheit.

 

Sprache und Denken - entwicklungspsychologische Zusammenhänge und Förderung

Dozent/in:
Sabine Weinert
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 16:00 - 18:00, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:

  • MSc. Psychologie: Ausgewähltes Seminar im Wahlpflichtmodul Entwicklung und Entwicklungsstörungen in der Modulgruppe Kognition, Bildung und Entwicklung
  • MSc. Psychologie: Seminar im Bereich Entwicklung im Pflichtmodul Kognition, Bildung und Entwicklung
  • MSc. Psychologie: Seminar aus dem Wahlpflichtmodul Instruktion und Beratung (nachrangig, d.h. wenn noch Plätze frei sind)
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Basismodul für Studierende mit Bachelorabschluss in Psychologie (Basismodul C)
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Vertiefungsmodul für Studierende ohne Bachelorabschluss in Psychologie (Vertiefungsmodul A)
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Vertiefungsmodul für Studierende mit Bachelorabschluss in Psychologie (Vertiefungsmodul B)

Die Anmeldung für Master-Studierende (der Psychologie und der emp. Bildungsforschung) erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie" in der Zeit vom 10. bis 20.03.2016.
Inhalt:
Wie hängen Sprach- und Denkentwicklung zusammen? Determiniert die Sprach- die Denkentwicklung oder umgekehrt die Denkentwicklung den Spracherwerb? Oder sind beide Entwicklungsbereiche unabhängig voneinander? In der Wissenschaft wurde jede mögliche Hypothese über die Entwicklungszusammenhänge zwischen diesen zwei konstitutiven Charakteristika des Menschen mit durchaus guten theoretischen Argumenten und empirischen Evidenzen vertreten. Die Antworten auf die Frage nach den Zusammenhängen zwischen der sprachlichen und der kognitiven Entwicklung sind bedeutsam für das Verständnis und die Förderung von typisch-entwickelten Kindern wie auch von Kindern mit Entwicklungsstörungen. Im Seminar werden zunächst die verschiedenen Grundpositionen / Sichtweisen diskutiert (unter Einbezug empirischer Studien einschließlich Störungsbildern); hierauf aufbauend werden aktuelle Sichtweisen der Zusammenhänge besprochen und anschließend werden wir auf Förderungen eingehen.

 

WPM Einführung in die Kognitive Neurowissenschaft: Die Qual der Zahl

Dozent/in:
Sebastian Gröschel
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 8:00 - 10:00, M3N/03.29
Voraussetzungen / Organisatorisches:
WPM Einführung in die kognitive Neurowissenschaft
Die Anmeldung für die Studiengänge der Psychologie erfolgt über die Seminaranmeldebörse vom 10.03.2016 bis 20.03.2016
Inhalt:
Die Welt der Zahlen ist komplex. Wir ordnen einzelnen Mengen Zahlzeichen und Zahlwörter zu, können sie der Größe nach sortieren und mit ihnen rechnen. Einen großen Teil unseres Wissens über Mengen und Zahlen eignen wir uns im Verlauf der Schulzeit an, dennoch besitzen bereits Säuglinge eine gewisse Sensitivität gegenüber Mengen und deren Veränderung. Im Gehirn müssen also auch bereits früh geeignete Strukturen angelegt sein, die sich im weiteren Entwicklungsverlauf durch zunehmendes Wissen verändern und ausdifferenzieren.
Im Seminar sollen sich die Studierenden am Beispiel mathematischer Fähigkeiten mit den Grundlagen der kogitiven Neurowissenschaft auseinandersetzen:
  • Methoden der kognitiven Neurowissenschaft sowie deren Möglichkeiten und Grenzen anhand von Originalstudien aus dem Themenkreis mathematische Fähigkeiten
  • Neuroanatomie
  • Bedeutung der kognitiven Neurowissenschaft für die psychologische Theoriebildung am Beipsiel der Rechenstörung
  • ...
Empfohlene Literatur:
Literatur wird in der ersten Seminarsitzung bekanntgegeben

 

Intervention bei Lern- und Verhaltensschwierigkeiten

Dozent/in:
Sebastian Gröschel
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 3.6.2016, 14:00 - 19:00, MG2/01.03
Einzeltermin am 4.6.2016, Einzeltermin am 5.6.2016, 9:00 - 16:00, MG2/01.03
Vorbesprechung: Montag, 18.4.2016, 18:00 - 20:00 Uhr, MG2/01.03
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Übernahme eines Seminarbeitrags
Pflichtmodul Pädagogische Psychologie
Wahlpflichtmodul bzw. Pflichtmodul Schulpsychologie und (Bildungs-)Beratung
Die Anmeldung für die Studiengänge der Psychologie und Schulpsychologie erfolgt über die Seminaranmeldebörse vom 10.03.2016 bis 20.03.2016.
Anmeldung für Beratungslehrkraft über FlexNow ab 24.02.2016.
Inhalt:
Lern- und Verhaltensschwierigkeiten bei Kindern und Jugendlichen sind keine Seltenheit und können vielfältige Ursachen und Erscheinungsbilder besitzen.
In diesem Seminar sollen sich die Studierenden mit verschiedenen Themenkreisen auseinandersetzen, die bei Lern- und/oder Verhaltensschwierigkeiten eine zentrale Rolle spielen und sich oftmals gegenseitig beeinflussen: ADHS, Dyskalkulie, Legasthenie, lernbegleitende Emotionen (insbesondere Angst), Motivation sowie Lernstrategien (die endgültigen Themen werden in der Vorbesprechung gemeinsam festgelegt).
Zu jedem Themenkreis sollen sowohl die theoretischen Hintergründe, wie auch praktische Interventionen erarbeitet werden. Dazu zählen bewährte Manuale und Programme, aber auch verschiedene Einzelübungen, Spiele etc., die im Seminar vorgestellt und wenn möglich ausprobiert werden sollen.

 

Schwierige Schüler - Diagnostik bei Lern- und Verhaltensauffälligkeiten

Dozent/in:
Ralf Bergner-Köther
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Schein, Anmeldung für Beratungslehrkraft über FlexNow ab 24.02.2016
Termine:
Vorbesprechung: Freitag, 22.4.2016, 10:00 - 12:00 Uhr, MG2/01.11

 
 
Einzeltermin am 17.6.2016
Blockveranstaltung 18.6.2016-19.6.2016 Mo-Fr, Sa, So
14:00 - 20:00
9:00 - 19:00
M12A/00.12
M12A/00.12
Bergner-Köther, R.

Vertiefungsmodule

Vertiefungsmodul A

 

Ansätze kognitiv-sprachlicher Förderung im Kindergartenalter

Dozentinnen/Dozenten:
Dorothea Dornheim, Anita Knöferle
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, M3/01.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • MSc. Psychologie: Seminar im Bereich Entwicklung im Pflichtmodul Kognition, Bildung und Entwicklung
  • MSc. Psychologie: Ausgewähltes Seminar im Wahlpflichtmodul Entwicklung und Entwicklungsstörungen in der Modulgruppe Kognition, Bildung und Entwicklung
  • MSc. Psychologie: Seminar im Wahlpflichtmodul Instruktion und Beratung in der Modulgruppe Kognition, Bildung und Entwicklung (nachrangig, d. h. wenn noch Plätze frei sind)
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Basismodul C
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Vertiefungsmodul A
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Vertiefungsmodul B

Die Anmeldung für Master-Studierende (der Psychologie und der emp. Bildungsforschung) erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie" in der Zeit vom 10. bis 20.03.2016.
Inhalt:
Im Mittelpunkt des Seminars stehen verschiedene Ansätze und Programme zur kognitiv-sprachlichen Förderung von Kindergartenkindern. Ausgehend von ihrem theoretischen Hintergrund und auf Basis empirischer Evaluationen sollen sie mit Blick auf ihre Bedeutung für die Praxis besprochen und verglichen werden.

 

Bindung und Bindungsstörungen

Dozent/in:
Franziska Vogel
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, M3/01.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • MSc. Psychologie: Ausgewähltes Seminar im Wahlpflichtmodul Entwicklung und Entwicklungsstörungen in der Modulgruppe Kognition, Bildung und Entwicklung
  • MSc. Psychologie: Seminar im Bereich Entwicklung im Pflichtmodul Kognition, Bildung und Entwicklung
  • MSc. Psychologie: Seminar aus dem Wahlpflichtmodul Instruktion und Beratung (nachrangig, d.h. wenn noch Plätze frei sind)
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Basismodul für Studierende mit Bachelorabschluss in Psychologie (Basismodul C)
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Vertiefungsmodul für Studierende ohne Bachelorabschluss in Psychologie (Vertiefungsmodul A)
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Vertiefungsmodul für Studierende mit Bachelorabschluss in Psychologie (Vertiefungsmodul B)

Die Anmeldung für Master-Studierende (der Psychologie und der emp. Bildungsforschung) erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie" in der Zeit vom 10. bis 20.03.2016.
Inhalt:
Im Seminar werden zentrale Grundlagen und empirische Befunde der Bindungstheorie über die Lebensspanne sowie deren Implikation in Forschung und Praxis behandelt. Unter anderem beschäftigen wir uns auch mit Diagnostik, Therapie und Prävention von Bindungsstörungen in der frühen Kindheit.

 

Entwicklung und Fördermöglichkeiten sozial-emotionaler Kompetenzen bei Kindern und Jugendlichen

Dozent/in:
Elisabeth Rose
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 22.4.2016, 14:00 - 19:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 29.4.2016, 14:00 - 19:00, M3/01.16, MG2/01.09
Einzeltermin am 30.4.2016, 9:00 - 17:00, M3/00.16
Vorbesprechung: Donnerstag, 7.4.2016, 14:00 - 16:00 Uhr, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • BSc. Psychologie/Schulpsychologie: Ausgewähltes Seminar im Pflichtmodul Entwicklungspsychologie
  • BSc. Psychologie: Seminar im Wahlpflichtmodul Angewandte Entwicklungspsychologie
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklungspsychologie im Basismodul B
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Vertiefungsmodul A - (a) Wahlpflichtmodul "Angewandte Entwicklungspsychologie in der empirischen Bildungsforschung" --> hier: Seminar aus dem Bereich Angewandte Entwicklungspsychologie

Die Anmeldung für alle Studierende erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie" in der Zeit vom 10. bis 20.03.2016.
Hinweis: Wenn das Seminar im Rahmen des Wahlpflichtmoduls Angewandte Entwicklungspsychologie im BSc. Psychologie besucht wird und die Prüfungsleistung in diesem Seminar erbracht wird, dann ist dies eine Hausarbeit.
Inhalt:
Im ersten Teil dieses Blockseminars befassen wir uns damit, was sich eigentlich hinter dem multidimensionalen Konstrukt soziale Kompetenzen verbirgt und wie sich Entwicklungsprozesse von prosozialem Verhalten, Empathie, aber auch aggressivem Verhalten vollziehen. Danach soll der praktische Fokus auf speziellen Förderprogramme (z.B. Präventionsmaßnahmen aggressiven Verhaltens, Förderung sozial-emotionaler Kompetenzen im Vorschulalter) gerichtet werden. Danach sollen auch eigene Ideen zur Förderung sozialer Kompetenzen entwickelt werden. Bei Interesse sind auch Einblicke in vorhandene Datensätze und kleine statistische Analysen möglich. Die Voraussetzungen für eine benotete Prüfungsleistung werden in der ersten Sitzung festgelegt.

 

Entwicklungspsychologie II - Theorien und Funktionsbereiche

Dozent/in:
Sabine Weinert
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, M3N/02.32
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Vorlesung richtet sich an folgende Studiengänge:
  • Bachelor Psychologie/Schulpsychologie
  • Lehrämter an beruflichen Schulen (LAB)
  • Nebenfachstudierende der Psychologie (Diplomstudiengänge)
  • MSc. Empirische Bildungsforschung (Vertiefungsmodul Psychologie - Wahlpflichtmodul A)

Das Entwicklungspsychologie-Pflichtmodul, das zum WiSe 15/16 begonnen wird (FlexNow-Erstregistrierung), schließt mit einer schriftlichen Prüfung ab.
Inhalt:
Aufbauend auf den Inhalten der Vorlesung "Entwicklungspsychologie I - Phänomene, Methoden, Entwicklungslinien über die Lebensspanne" werden in der Vorlesung "Entwicklungspsychologie II - Theorien und Funktionsbereiche" zunächst (a) Theorien der Entwicklung besprochen (u. a. Theorien von Jean Piaget und L. Wygotski sowie Informationsverarbeitungs-, Modultheorien und wissensbasierten Theorien der Entwicklung) und zudem (b) in ausgewählte Problembereiche der Entwicklung (z.B. Stabilität und Entwicklungsprognose, Anlage Umwelt Problem) eingeführt.

 

Säuglingsforschung

Dozent/in:
Franziska Vogel
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, MG2/01.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • BSc. Psychologie/Schulpsychologie: Ausgewähltes Seminar im Pflichtmodul Entwicklungspsychologie
  • BSc. Psychologie: Seminar im Wahlpflichtmodul Angewandte Entwicklungspsychologie
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklungspsychologie im Basismodul B
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Vertiefungsmodul A - (a) Wahlpflichtmodul "Angewandte Entwicklungspsychologie in der empirischen Bildungsforschung" --> hier: Seminar aus dem Bereich Angewandte Entwicklungspsychologie

Die Anmeldung für alle Studierende (der Psychologie und der emp. Bildungsforschung) erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie" in der Zeit vom 10. bis 20.03.2016.
Hinweis: Wenn das Seminar im Rahmen des Wahlpflichtmoduls Angewandte Entwicklungspsychologie im BSc. Psychologie besucht wird und die Prüfungsleistung in diesem Seminar erbracht wird, dann ist dies eine Hausarbeit.
Inhalt:
Im Seminar werden die Grundlagen der Säuglingsforschung vermittelt und gemeinsam Studien und Befundmuster zu verschiedenen Forschungsmethoden erarbeitet.

 

Sprache und Denken - entwicklungspsychologische Zusammenhänge und Förderung

Dozent/in:
Sabine Weinert
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 16:00 - 18:00, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:

  • MSc. Psychologie: Ausgewähltes Seminar im Wahlpflichtmodul Entwicklung und Entwicklungsstörungen in der Modulgruppe Kognition, Bildung und Entwicklung
  • MSc. Psychologie: Seminar im Bereich Entwicklung im Pflichtmodul Kognition, Bildung und Entwicklung
  • MSc. Psychologie: Seminar aus dem Wahlpflichtmodul Instruktion und Beratung (nachrangig, d.h. wenn noch Plätze frei sind)
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Basismodul für Studierende mit Bachelorabschluss in Psychologie (Basismodul C)
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Vertiefungsmodul für Studierende ohne Bachelorabschluss in Psychologie (Vertiefungsmodul A)
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Vertiefungsmodul für Studierende mit Bachelorabschluss in Psychologie (Vertiefungsmodul B)

Die Anmeldung für Master-Studierende (der Psychologie und der emp. Bildungsforschung) erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie" in der Zeit vom 10. bis 20.03.2016.
Inhalt:
Wie hängen Sprach- und Denkentwicklung zusammen? Determiniert die Sprach- die Denkentwicklung oder umgekehrt die Denkentwicklung den Spracherwerb? Oder sind beide Entwicklungsbereiche unabhängig voneinander? In der Wissenschaft wurde jede mögliche Hypothese über die Entwicklungszusammenhänge zwischen diesen zwei konstitutiven Charakteristika des Menschen mit durchaus guten theoretischen Argumenten und empirischen Evidenzen vertreten. Die Antworten auf die Frage nach den Zusammenhängen zwischen der sprachlichen und der kognitiven Entwicklung sind bedeutsam für das Verständnis und die Förderung von typisch-entwickelten Kindern wie auch von Kindern mit Entwicklungsstörungen. Im Seminar werden zunächst die verschiedenen Grundpositionen / Sichtweisen diskutiert (unter Einbezug empirischer Studien einschließlich Störungsbildern); hierauf aufbauend werden aktuelle Sichtweisen der Zusammenhänge besprochen und anschließend werden wir auf Förderungen eingehen.

 

Blockseminar Karrieremanagement und -entwicklung

Dozent/in:
Julia Paul
Angaben:
Blockseminar, M.Sc. (Wahlpflichtmodul Personalentwicklung)
Termine:
Einzeltermin am 20.5.2016, 14:00 - 18:00, WE5/01.067
Einzeltermin am 21.5.2016, 9:00 - 17:00, WE5/01.067
Einzeltermin am 24.6.2016, 14:00 - 18:00, WE5/01.067
Einzeltermin am 25.6.2016, 9:00 - 17:00, WE5/01.067
Vorbesprechung: Freitag, 15.4.2016, 12:00 - 14:00 Uhr, WE5/01.067
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Anmeldung für Master-Studierende der emp. Bildungsforschung erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie" in der Zeit vom 10.03. bis 20.03.2016
Inhalt:
Karrieren planen und erfolgreich gestalten gehört zu wesentlichen Anwendungsfeldern der Arbeits-, Organisations- und Personalpsychologie. Sowohl in Unternehmensberatungen als auch in Personalabteilungen sind Themen rund um das Thema Karriereförderung und -erfolg ein wesentlicher Bestandteil des Arbeitsalltags. Deshalb werden in diesem Seminar zum einen zentrale wissenschaftliche Erkenntnisse zu diesen Themenbereichen erarbeitet und zum anderen in praktischen Übungen vertieft. Hierzu zählen exemplarisch die Themen Prognose von Berufserfolg, Work-Life Balance, Einstellungsinterviews, Bewerbungsmappen, Networking und Karriere-Coaching.

 

SE Allgemeine Psychologie II: Denken und Problemlösen

Dozent/in:
Christina Bäz
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar gehört zum Pflichtmodul Allgemeine Psychologie II.
Inhalt:
Im Seminar werden die Grundlagen von Problemlösen und von verschiedenen Problemlösestrategien besprochen und anhand praktischer Beispiele erprobt (Kleingruppenarbeit). Behandelt werden unter anderem: Algorithmen, Heuristiken, Kreativitätstechniken, Phasen des Problemlöseprozesses, Einfluss von Emotionen auf Problemlösen, Problemlösen in Gruppen.
Empfohlene Literatur:
Wird im Seminar bekannt gegeben.

 

SE Allgemeine Psychologie II: Lernen (Gruppe 1)

Dozent/in:
Christina Bäz
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, M3/-1.13
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar gehört zum Modul Allgemeine Psychologie II.
Inhalt:
In dem Seminar soll anhand von Lehrbuchtexten eine Einführung in die Psychologie des Lernens gegeben werden. Das Lernen wird dabei unter Berücksichtigung von Aspekten des Verhaltens und Gedächtnisses betrachtet.

Folgende Themen sollen in der Veranstaltung behandelt werden, um einen aktuellen Überblick über das Themenfeld zu bieten:
  • Behavioristische Lerntheorien: Klassische und operante Konditionierung
  • Beobachtungslernen
  • Biologische Grundlagen des Lernens
  • Lernen und Gedächtnis: Repräsentation, Enkodierung und Abruf von Wissen
  • Implizites Lernen vs. explizites Lernen
  • Beeinflussende Faktoren des Lernens
  • Exkurs: Musik und Lernen

Dabei sollen zunächst die Grundlagen gemeinsam erarbeitet werden; im Anschluss sollen Beispiele für Anwendungsmöglichkeiten der Lern- und Gedächtnistheorien im Alltag diskutiert werden.
Empfohlene Literatur:
Mazur, J. E. (2006). Lernen und Verhalten. München: Pearson Education. Weitere Literatur wird in der Veranstaltung bekannt gegeben

 

Seminar Allgemeine Psychologie II: Motivationspsychologie

Dozent/in:
Ulrike Kagel
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3
Termine:
Do, 16:00 - 18:00, M12A/00.12
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das SE gehört zum Modul Allgemeine Psychologie II.
Inhalt:
Anhand eines Lehrbuches und durch Kurzreferate der Teilnehmenden wird eine Einführung in die Motivationspsychologie gegeben. Themen: Definition von Motivation; lerntheoretische Perspektive; tiefenpsychologische Motivationstheorie; Leistungsmotivation; Volition; attributionstheoretische Perspektive; neurobiologische Grundlagen von Motivation.
Empfohlene Literatur:
Rudolph, U (2013). Motivationspsychologie kompakt. Beltz PVU.

 

Vorlesung Allgemeine Psychologie II/2: Motivation, Emotion und Lernen

Dozent/in:
Jascha Rüsseler
Angaben:
Vorlesung
Termine:
Mi, 8:00 - 10:00, M3N/02.32
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Vorlesung gehört zum Modul Allgemeine Psychologie II und ist inhaltlich relevant für die Modulprüfung.
Inhalt:
Grundlegende Fragen von Motivation und Emotion wie:
Emotion: Emotionstheorien Messung von Emotionen kulturelle Einflüsse auf Emotionsentstehng biologische Grundlagen der Emotionsentstehung Einfluß von Emotion auf kognitive Prozesse
Motivation: Begriffsbestimmung Überblick Motivationstheorien Überblick biologische Motive
Lernen: Klassische Konditionierung Operante Konditionierung Rescorla-Wagner-Modell Modelllernen Klinische Anwendung lerntheoretischer Grundlagen
Empfohlene Literatur:
Emotion
Schmidt-Atzert, L, Peper, M & Stemmler, G (2014). Emotionspsychologie. Stuttgart: Kohlhammer.
Kalat, JW & Shiota, MN (2007; aktuelle Auflage 2011). Emotion. Belmont, Ca: Thomson Wadsworth.
Motivation
Rudolph, U (2003 und neuere Auflagen). Motivationspsychologie. Weinheim: Beltz/PVU.
Lernen
Mazur, JE (2006). Lernen und Verhalten. München: Pearson Studium
Allgemeine Psychologie Überblick
Müsseler, J (2007). Allgemeine Psychologie. Heidelberg: Spektrum-Verlag. Kapitel Emotion.

 

Psychoedukative Gruppen - ein praxisorientiertes Seminar

Dozent/in:
Julia Müller
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Anmeldung für Beratungslehrkraft über FlexNow ab 24.02.2016
Termine:
Do, 14:00 - 18:00, M3N/03.29
Einzeltermin am 9.6.2016, Einzeltermin am 30.6.2016, 14:00 - 18:00, KÄ7/00.08
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Achtung! Das Seminar findet jede Woche vierstündig statt, dafür beginnt es erst am 12.05. und endet bereits am 07.07.

WPM/PM Schulpsychologie und Beratung , Beratungslehrkraft: Modul Beratung und Gesprächsführung Pflichtseminar Beratung oder Gesprächsführung

Scheinleistung: Ausgestaltung eines Themas.
Inhalt:
Wieso spielt Mama nicht mehr mit mir? Machen Antidepressiva abhängig? Wie gehe ich mit Stigmatisierung um, wenn meine psychische Erkrankung am Arbeitsplatz publik wird? Was genau ist überhaupt los mit mir?

All das sind Fragen, die Menschen mit psychischen Störungen und ihre Angehörigen beschäftigen. Psychoedukative Gruppen wurden konzipiert, um dem Informationsbedarf der Klienten gerecht zu werden. Sie sind jedoch weit mehr als reine Vorlesungen , in denen Wissen über Entstehung, Behandlung und Verlauf psychischer Erkrankungen vermittelt wird. Die Gruppe bietet den Teilnehmern auch einen geschützten Rahmen, um Bewältigungsstrategien einzuüben und Erfahrungen mit anderen zu teilen.

Ziel des Seminars ist es, Grundlagenwissen zu verschiedenen psychischen Störungen zu erlangen und sich einmal selbst in der Rolle des Gruppenleiters auszuprobieren. Dabei liegt der Fokus auf dem praktischen Teil. Es werden verschiedene standardisierte Manuale zur Verfügung gestellt, aus denen einzelne Sitzungen mit den anderen Teilnehmern als Klientengruppe nachgestellt werden sollen.

Beispielthemen aus den vorigen Semestern:

  • Esmeralda - Wie geht es dir? Psychoedukation für Kinder psychisch kranker Eltern

  • Klientengruppen erfolgreich leiten: Wie gehe ich als Gruppenleiter mit problematischen Situationen um?

  • ADHS im Erwachsenenalter: Was lässt sich Ordnung in das Chaos bringen?

  • ...


Das Seminar richtet sich sowohl an Psychologen, als auch an Schulpsychologen und Beratungslehrkräfte. Erfahrungsgemäß sind keine Vorkenntnisse im Bereich klinische Psychologie notwendig.
Fragen beantworte ich gerne unter julia.mueller@uni-bamberg.de

Scheinleistung: Gestaltung eines Themas (kurzer Theorieinput & Durchführung einer Gruppenstunde)

Achtung: Die Seminarbeschreibung ist vorläufig!

 

Schwierige Schüler - Diagnostik bei Lern- und Verhaltensauffälligkeiten

Dozent/in:
Ralf Bergner-Köther
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Schein, Anmeldung für Beratungslehrkraft über FlexNow ab 24.02.2016
Termine:
Vorbesprechung: Freitag, 22.4.2016, 10:00 - 12:00 Uhr, MG2/01.11

 
 
Einzeltermin am 17.6.2016
Blockveranstaltung 18.6.2016-19.6.2016 Mo-Fr, Sa, So
14:00 - 20:00
9:00 - 19:00
M12A/00.12
M12A/00.12
Bergner-Köther, R.

Vertiefungsmodul B

 

Ansätze kognitiv-sprachlicher Förderung im Kindergartenalter

Dozentinnen/Dozenten:
Dorothea Dornheim, Anita Knöferle
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, M3/01.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • MSc. Psychologie: Seminar im Bereich Entwicklung im Pflichtmodul Kognition, Bildung und Entwicklung
  • MSc. Psychologie: Ausgewähltes Seminar im Wahlpflichtmodul Entwicklung und Entwicklungsstörungen in der Modulgruppe Kognition, Bildung und Entwicklung
  • MSc. Psychologie: Seminar im Wahlpflichtmodul Instruktion und Beratung in der Modulgruppe Kognition, Bildung und Entwicklung (nachrangig, d. h. wenn noch Plätze frei sind)
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Basismodul C
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Vertiefungsmodul A
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Vertiefungsmodul B

Die Anmeldung für Master-Studierende (der Psychologie und der emp. Bildungsforschung) erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie" in der Zeit vom 10. bis 20.03.2016.
Inhalt:
Im Mittelpunkt des Seminars stehen verschiedene Ansätze und Programme zur kognitiv-sprachlichen Förderung von Kindergartenkindern. Ausgehend von ihrem theoretischen Hintergrund und auf Basis empirischer Evaluationen sollen sie mit Blick auf ihre Bedeutung für die Praxis besprochen und verglichen werden.

 

Bindung und Bindungsstörungen

Dozent/in:
Franziska Vogel
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, M3/01.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • MSc. Psychologie: Ausgewähltes Seminar im Wahlpflichtmodul Entwicklung und Entwicklungsstörungen in der Modulgruppe Kognition, Bildung und Entwicklung
  • MSc. Psychologie: Seminar im Bereich Entwicklung im Pflichtmodul Kognition, Bildung und Entwicklung
  • MSc. Psychologie: Seminar aus dem Wahlpflichtmodul Instruktion und Beratung (nachrangig, d.h. wenn noch Plätze frei sind)
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Basismodul für Studierende mit Bachelorabschluss in Psychologie (Basismodul C)
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Vertiefungsmodul für Studierende ohne Bachelorabschluss in Psychologie (Vertiefungsmodul A)
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Vertiefungsmodul für Studierende mit Bachelorabschluss in Psychologie (Vertiefungsmodul B)

Die Anmeldung für Master-Studierende (der Psychologie und der emp. Bildungsforschung) erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie" in der Zeit vom 10. bis 20.03.2016.
Inhalt:
Im Seminar werden zentrale Grundlagen und empirische Befunde der Bindungstheorie über die Lebensspanne sowie deren Implikation in Forschung und Praxis behandelt. Unter anderem beschäftigen wir uns auch mit Diagnostik, Therapie und Prävention von Bindungsstörungen in der frühen Kindheit.

 

Sprache und Denken - entwicklungspsychologische Zusammenhänge und Förderung

Dozent/in:
Sabine Weinert
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 16:00 - 18:00, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:

  • MSc. Psychologie: Ausgewähltes Seminar im Wahlpflichtmodul Entwicklung und Entwicklungsstörungen in der Modulgruppe Kognition, Bildung und Entwicklung
  • MSc. Psychologie: Seminar im Bereich Entwicklung im Pflichtmodul Kognition, Bildung und Entwicklung
  • MSc. Psychologie: Seminar aus dem Wahlpflichtmodul Instruktion und Beratung (nachrangig, d.h. wenn noch Plätze frei sind)
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Basismodul für Studierende mit Bachelorabschluss in Psychologie (Basismodul C)
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Vertiefungsmodul für Studierende ohne Bachelorabschluss in Psychologie (Vertiefungsmodul A)
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Vertiefungsmodul für Studierende mit Bachelorabschluss in Psychologie (Vertiefungsmodul B)

Die Anmeldung für Master-Studierende (der Psychologie und der emp. Bildungsforschung) erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie" in der Zeit vom 10. bis 20.03.2016.
Inhalt:
Wie hängen Sprach- und Denkentwicklung zusammen? Determiniert die Sprach- die Denkentwicklung oder umgekehrt die Denkentwicklung den Spracherwerb? Oder sind beide Entwicklungsbereiche unabhängig voneinander? In der Wissenschaft wurde jede mögliche Hypothese über die Entwicklungszusammenhänge zwischen diesen zwei konstitutiven Charakteristika des Menschen mit durchaus guten theoretischen Argumenten und empirischen Evidenzen vertreten. Die Antworten auf die Frage nach den Zusammenhängen zwischen der sprachlichen und der kognitiven Entwicklung sind bedeutsam für das Verständnis und die Förderung von typisch-entwickelten Kindern wie auch von Kindern mit Entwicklungsstörungen. Im Seminar werden zunächst die verschiedenen Grundpositionen / Sichtweisen diskutiert (unter Einbezug empirischer Studien einschließlich Störungsbildern); hierauf aufbauend werden aktuelle Sichtweisen der Zusammenhänge besprochen und anschließend werden wir auf Förderungen eingehen.

 

Blockseminar Karrieremanagement und -entwicklung

Dozent/in:
Julia Paul
Angaben:
Blockseminar, M.Sc. (Wahlpflichtmodul Personalentwicklung)
Termine:
Einzeltermin am 20.5.2016, 14:00 - 18:00, WE5/01.067
Einzeltermin am 21.5.2016, 9:00 - 17:00, WE5/01.067
Einzeltermin am 24.6.2016, 14:00 - 18:00, WE5/01.067
Einzeltermin am 25.6.2016, 9:00 - 17:00, WE5/01.067
Vorbesprechung: Freitag, 15.4.2016, 12:00 - 14:00 Uhr, WE5/01.067
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Anmeldung für Master-Studierende der emp. Bildungsforschung erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie" in der Zeit vom 10.03. bis 20.03.2016
Inhalt:
Karrieren planen und erfolgreich gestalten gehört zu wesentlichen Anwendungsfeldern der Arbeits-, Organisations- und Personalpsychologie. Sowohl in Unternehmensberatungen als auch in Personalabteilungen sind Themen rund um das Thema Karriereförderung und -erfolg ein wesentlicher Bestandteil des Arbeitsalltags. Deshalb werden in diesem Seminar zum einen zentrale wissenschaftliche Erkenntnisse zu diesen Themenbereichen erarbeitet und zum anderen in praktischen Übungen vertieft. Hierzu zählen exemplarisch die Themen Prognose von Berufserfolg, Work-Life Balance, Einstellungsinterviews, Bewerbungsmappen, Networking und Karriere-Coaching.

 

Schwierige Schüler - Diagnostik bei Lern- und Verhaltensauffälligkeiten

Dozent/in:
Ralf Bergner-Köther
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Schein, Anmeldung für Beratungslehrkraft über FlexNow ab 24.02.2016
Termine:
Vorbesprechung: Freitag, 22.4.2016, 10:00 - 12:00 Uhr, MG2/01.11

 
 
Einzeltermin am 17.6.2016
Blockveranstaltung 18.6.2016-19.6.2016 Mo-Fr, Sa, So
14:00 - 20:00
9:00 - 19:00
M12A/00.12
M12A/00.12
Bergner-Köther, R.

Forschungsmethoden

 

Forschungsseminar Methoden Empirischer Bildungsforschung

Dozent/in:
Claus H. Carstensen
Angaben:
Forschungsseminar, 1 SWS, 14-tägig
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, Raum n.V.
ab 19.4.2016
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Raum n.V.

 

Hierachisch lineare Modelle

Dozent/in:
Timo Gnambs
Angaben:
Seminar
Termine:
Mi, 14:00 - 18:00, MG2/00.09
Inhalt:
Für Bildungsforscher/innen: Forschungsmethoden Basismodul Sem: Sem: Methoden der empirischen Bildungsforschung: Anwendungen oder Sem: Statistische Modelle der Psychologie
Für Psycholog/inn/en: Forschungsmethoden Statistik II

Findet im Zeitraum von 20. April bis 1. Juni statt.

 

Propensity Score Matching

Dozent/in:
Katja Buntins
Angaben:
Seminar
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, MG2/00.09
Inhalt:
Oft interessieren uns Fragen, wie:

Welchen Einfluss hat das bayrische Abitur auf den Studienerfolg?
Was ist der Effekt der Verhaltenstherapie auf die Remission der depressiven Symptome?
Welchen Einfluss hat der Bildungshintergrund der Eltern auf die Berufswahl der Kinder?
Was bringt die Teilnahme an einem Lesetraining auf die Leseleistung? Sind Verheiratete glücklicher?
Wirken sich Kinder negativ auf die Karrierechancen aus?
Welchen Einfluss hat ein Kommunikationstraining auf die Partnerschaftszufriedenheit?
Macht das Abitur Menschen glücklicher?

Und dann gibt es da das alte Problem:

Wir leben nicht in einer Diktatur - eine randomisierte Zuteilung zur Experimental- und Kontrollgruppe ist meistens nicht ohne weiteres möglich.

Sondern:

Personen selektieren sich selbst – sie entscheiden, ob sie eine Therapie machen, ob sie Abitur machen, ob sie heiraten, ob sie Kinder bekommen, ob sie ein Lesetraining machen etc.

Warum ist das Problematisch?

Der Effekt kann entweder durch das Treatment kommen oder aber durch Unterschiede in den Personen, die sich selbst selektieren
Aber wir interessieren uns ja z.B. für den Effekt des Abiturs auf [hier einfügen was euch interessiert]

Und jetzt?

Genau bei diesem Dilemma setzt die Idee der Kontrafaktischen Kausalität an – sie versucht die Frage nach dem „was wäre, wenn“ aufzulösen, indem sie die Gründe für die Selektion kontrolliert und so einen unkonditionierten Treatmenteffekt herstellt.

Wir schauen uns im Rahmen des Seminars die Idee der kontrafaktischen Kausalität an, lernen die damit einhergehenden Annahmen kennen, lernen ein Verfahren zum Berechnen des unkondionierten Treatmenteffektes kennen – das Propensity Score Matching. Wir wenden dieses an echten Datensätzen an und reflektieren kritisch über die Einschränkungen der Verfahren.

Wir werden die Auswertungen mit SPSS machen.

Am Ende des Seminars sollt ihr eine eigene Analyse vorstellen. Hierfür orientieren wir uns an vorhandenen Studien und wenden diese auf neue Datensätze aus großen Surveys an.
Lernziele:
  • Grundlagen der modernen Kausalanalyse verstehen und kritisch reflektieren
  • Grundlagen des Propensity Score Matching verstehen und anwenden
  • Umgang mit großen Datensätzen
  • Kritische Reflektion moderner Analysestrategien
  • Lesen und Verstehen von Artikeln

Voraussetzungen:
  • Sicherer Umgang mit SPSS
  • Gute Kenntnisse linearer und binärer Regressionsmodelle
  • Literatur umfasst überwiegend englischsprachige Fachartikel

Eigenleistung:
  • Aktive Teilnahme
  • Vorstellen einer eigenen Auswertung in einem Kurzreferat am Ende des Semesters

Modulzugehörigkeit:
Master Psychologie und empirische Bildungsforschung Forschungsmethoden

 

Strukturgleichungsmodelle

Dozent/in:
Claus H. Carstensen
Angaben:
Seminar
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, MG2/00.09
Inhalt:
Für Bildungsforscher/innen: Forschungsmethoden Basismodul Sem: Sem: Methoden der empirischen Bildungsforschung: Anwendungen oder Sem: Statistische Modelle der Psychologie

Für Psycholog/inn/en: Forschungsmethoden Statistik II

 

Strukturgleichungsmodelle (Zusatzkurs) [SEM II]

Dozent/in:
Claus H. Carstensen
Angaben:
Seminar
Termine:
Mi, 8:00 - 10:00, MG2/00.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Für Bildungsforscher/innen: Forschungsmethoden Basismodul Sem: Sem: Methoden der empirischen Bildungsforschung: Anwendungen oder Sem: Statistische Modelle der Psychologie

Für Psycholog/inn/en: Forschungsmethoden Statistik II

Basismodul

 

Grundlagen - IRT-Modelle

Dozent/in:
Claus H. Carstensen
Angaben:
Seminar
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, MG2/01.04
Inhalt:
Für Bildungsforscher/innen: Forschungsmethoden Basismodul Sem: Methoden der empirischen Bildungsforschung: Grundlagen

Für Psycholog/inn/en: Diagnostik (Vertiefung)

 

NEPS, PISA, TIMMS, PIRLS, IGLU, NEAP - Fragestellungen mit Large Scale Assesemtents betrachten und beantworten

Dozent/in:
Katja Buntins
Angaben:
Seminar
Termine:
Einzeltermin am 14.4.2016, 8:30 - 10:00, MG2/01.09
Einzeltermin am 28.4.2016, Einzeltermin am 12.5.2016, Einzeltermin am 19.5.2016, Einzeltermin am 9.6.2016, Einzeltermin am 23.6.2016, Einzeltermin am 30.6.2016, Einzeltermin am 7.7.2016, 8:30 - 12:00, MG2/01.09
Inhalt:
Die Arbeit mit Daten aus Large Scale Assesments ist eine der Kernkompetenzen für Bildungsforscher. Sie ermöglichen uns die Beantwortung einer Vielzahl von Fragestellungen, sowohl auf hypothesenbildender, als auch hypothesentestender Art. Ein weiterer Vorteil ist, dass sich so Befunde an anderen Datensätzen erneut replizieren lassen und sich die Befundlage auf feste Beine stellen lässt. Das Problem an diesen Datensätzen ist, dass sie sehr groß sind, eine komplexere Datenstruktur aufweisen, wobei neben dem eigentlichen Verständnis für den Datensatz auch das Verständnis für die dahinterliegenden Prozesse vorhanden sein muss. Bei Large Scale Studien werden eine ganze Reihe von komplexen Entscheidungen getroffen z.B.:

  • Wie wurde gesampelt und welche Gewichte wurden im Nachhinein gebildet?
  • Müssen die Gewichtungen noch berücksichtigt werden?
  • Wie werden Kompetenzwerte erzeugt?
  • Wie wird mit fehlenden Werten umgegangen?
  • Welche Kontrollvariablen gibt es?


Diese sollte man kennen und reflektieren können. Auf der anderen Seite gibt es aber auch eine ganze Reihe von Datenaufbereitungen und -analysen, die man berücksichtigen muss z.B.:
  • Imputationen von fehlenden Werten
  • Matching von Datensätzen


Wir werden im Rahmen des Seminars in den jeweiligen Doppelsitzungen zuerst mit den Large Scale Studien, PISA, TIMSS, PIRLS, NEPS und unter Umständen und in Abhängigkeit von euren Interessen noch mit der amerikanischen Studie NEAP arbeiten.

Hierbei wird der Ablauf so sein, dass wir uns in den ersten Wochen die 4 Studien und deren Zielsetzungen und Designs anschauen. Ihr werdet genaueres zu Zielsetzung, Sampling, Gewichtungen, Kompetenzschätzung, Variablen etc. ermitteln und dies in Referaten und kurzen Wikis euren Mitstudenten näher bringen.

Angeleitet werden wir im Anschluss erarbeiten, warum einzelne Schritte bei der Datenerhebung und -aufbereitung durchgeführt werden (müssen) und was passiert, wenn man diese nicht beachtet. Außerdem bereiten wir die Datensätze so vor, dass wir damit eigene Analysen rechnen können und wenden diese am Ende des Seminars auf eigene Datensätze an.

Das Lernziel ist, euch zu befähigen, richtig mit solchen großen Surveys und Paneldaten umzugehen und euch so auf Masterarbeiten oder aber auf eure wissenschaftliche Karriere vorzubereiten. Es geht nur in Ansätzen um die Wiederholung von statistischen Konzepten, viel mehr um die praktische Realisation dieser. Es wird ausreichend Literatur zur Verfügung gestellt, um die theoretischen Konzepte nachvollziehen zu können.

Das Seminar ist Teil des Moduls Forschungsmethoden und richtete sich in erster Linie an Bildungsforscher Psychologen sind aber auch herzlich willkommen.

Es wird von euch erwartet, dass ihr ein Referat vorbereitet und haltet und die Informationen des Referates für ein Wiki aufbereitet. Das Referat wird in Gruppen gehalten. Die Seminartermine sind:
14.4. Vorbesprechung von 8:30 - 10:00
28.4. Konzepte
12.5. Referate Teil I
19.5 - Referate Teil II
9.6. Datenaufbereitung I
23.6. Datenaufbereitung II
30.6. - Analyse
7.7. Analyse und Evaluation

 

Übung Forschungsmethodik im Master (Übung zur Vorlesung)

Dozent/in:
Katja Buntins
Angaben:
Übung
Termine:
Blockveranstaltung 15.7.2016-16.7.2016 Mo-Fr, Sa, So, 9:00 - 20:00, MG2/01.04

Berufliche Bildung

Bacherlor Berufliche Bildung

Basismodul

 

Basisseminar Psychologie (EWS) (Drechsel)

Dozent/in:
Barbara Drechsel
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Di, 8:00 - 10:00, M3/01.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Studienbeginn ab Sommersemester 2014 [SS 14 + WS 14/15 + SS 15 + WS 15/16 + SS 16]: Modulnummer LAMOD–01–04–002a („mit Basisseminar“) Lehrämter GS, MS, RS, GYM und B.Ed. Berufliche Bildung
Das Basisseminar richtet sich ausschließlich an Lehramtsstudierende, die a) ihr Studium zum Sommersemester 2014 oder später aufgenommen haben und b) das Basismodul Psychologie (EWS) studieren!
Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS)–Studium auf den Seiten der Professur für Psychologische Grundlagen in Schule und Unterricht unter http://www.uni-bamberg.de/psychgschu/leistungen/studium.
Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow vom 21. März bis 01. April 2016.
Dieses Seminar beginnt erst am 19.04.16.
Inhalt:
In diesem Basisseminar, das exklusiv für Studierende des Basismoduls Psychologie (EWS) angeboten wird, werden einige der in der Vorlesung Psychologie (EWS) I aus dem Wintersemester angesprochenen Themen (beispielsweise Forschungsmethoden, Lernen, Wissenserwerb, Unterrichten, Motivation und Diagnostik) aufgegriffen und vertieft. Der Kurs im Sommersemester ist für die Studierenden, die die Klausur nach dem Sommersemester schreiben möchten.
In der ersten Semesterwoche trifft sich das gesamte Seminar und es werden zwei Gruppen (Gruppe A und B) und innerhalb der Gruppen A und B jeweils Seminarteams á 3–5 Personen gebildet. Im restlichen Semester treffen sich Gruppe A und B abwechselnd im Plenum (Seminarraum) und selbstorganisiert in den Seminarteams zum Erarbeiten von Seminaraufgaben.

Grundlagen der Psychologie II

 

Seminar Entwicklung und Gesundheit (B.Ed.)

Dozent/in:
Dorothea Dornheim
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 3.5.2016, 10:00 - 12:00, M3N/03.28
Voraussetzungen / Organisatorisches:
B.Ed. Berufliche Bildung:
Passend für LAB-B-28-04-001d.

Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS) Studium auf den Seiten der Professur für Psychologische Grundlagen in Schule und Unterricht unter http://www.uni-bamberg.de/psychgschu/leistungen/studium. Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow vom 21. März bis 01. April 2016.
Inhalt:
Ausgehend von den Vorlesungen Entwicklungspsychologie I und Gesundheitspsychologie I wird im Seminar eine Einführung in verschiedene Themen der klinischen Psychologie gegeben.

 

Gesundheitspsychologie

Dozent/in:
Jörg Wolstein
Angaben:
Vorlesung
Termine:
Mo, 10:00 - 12:00, MG1/00.04

Master Berufliche Bildung

 

Seminar Psychologie (EWS): Entwicklungsphase Jugendalter (Dittmar)

Dozent/in:
Oliver Dittmar
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, MG2/01.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Studienbeginn ab Sommersemester 2014 [SS 14 + WS 14/15 + SS 15 + WS 15/16 + SS 16]: Modulnummer LAMOD 01 04 002c Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Modulbeginn ab Wintersemester 2012/2013 [WS 12/13 + SS 13 + WS 13/14]: Modulnummer LAMOD 01 04 002c ( 150 Minuten MAP ) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studienbeginn ab Wintersemester 2011/2012 [WS 11/12 + SS 12]: Modulnummer LAMOD 01 04 002b ( 180 Minuten MAP ) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studien /Modulbeginn ab Wintersemester 2010/2011 [WS 10/11 + SS 11]: Modulnummer LAMOD 01 04 001a // Seminar Psychologie (EWS) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS) Studium auf den Seiten der Professur für Psychologische Grundlagen in Schule und Unterricht unter http://www.uni-bamberg.de/psychgschu/leistungen/studium.
Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow vom 21. März bis 01. April 2016.
Inhalt:
Das Jugendalter kann als eine Entwicklungsphase betrachtet werden, in der vor dem Übergang ins Erwachsenenalter und der damit verbundenen Verantwortungsübernahme (eigenes Einkommen, eigene Familie, etc.) ein Freiraum zur Formung der individuellen Persönlichkeit und zur Ausbildung von berufsbezogenen und sozialen Kompetenzen gegeben ist. Als theoretischer Rahmen kann auf das Entwicklungsaufgabenmodell nach R. Havighurst zurückgegriffen werden. Die Seminarinhalte konzentrieren sich auf entwicklungspsychologische Forschungsansätze und Befunde zum Jugendalter, d.h. auf die kognitive Entwicklung, die Entwicklung der Identität und sozialer Beziehungen sowie auf Jugendliche im Spannungsfeld verschiedener Umwelten (Familie, Peers, Schule, Berufstätigkeit). Weiterhin wird auch auf Krisen und Probleme des Jugendalters sowie das Phänomen von Jugendkulturen/Jugendbewegung eingegangen werden.

 

Seminar Psychologie (EWS): Hausaufgaben: Theorien, Befunde, Konzepte (Drechsel)

Dozent/in:
Barbara Drechsel
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Fr, 8:00 - 10:00, M3/01.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Studienbeginn ab Sommersemester 2014 [SS 14 + WS 14/15 + SS 15 + WS 15/16 + SS 16]: Modulnummer LAMOD–01–04–002c Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Modulbeginn ab Wintersemester 2012/2013 [WS 12/13 + SS 13 + WS 13/14]: Modulnummer LAMOD–01–04–002c („150 Minuten–MAP“) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studienbeginn ab Wintersemester 2011/2012 [WS 11/12 + SS 12]: Modulnummer LAMOD–01–04–002b („180 Minuten–MAP“) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studien–/Modulbeginn ab Wintersemester 2010/2011 [WS 10/11 + SS 11]: Modulnummer LAMOD–01–04–001a // „Seminar Psychologie (EWS)“ Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS)–Studium auf den Seiten der Professur für Psychologische Grundlagen in Schule und Unterricht unter http://www.uni-bamberg.de/psychgschu/leistungen/studium.
Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow vom 21. März bis 01. April 2016.
Inhalt:
Hausaufgaben schaffen neben dem schulischen Unterricht zusätzliche Lerngelegenheiten und sind Situationen, in denen im Idealfall selbstreguliert gelernt werden muss. Hausaufgaben werden auch als das „Fenster ins Elternhaus“ beschrieben. Nicht immer werden Hausaufgaben in der schulischen Praxis optimal ausgewählt und begleitet. Das Seminar erarbeitet den aktuellen Forschungsstand zu Hausaufgaben und regt zum Reflektieren über Selbstreguliertes Lernen als Werkzeug und Lernziel in schulischen Lernprozessen an.

 

Seminar Psychologie (EWS): Leistungen messen und beurteilen - ein Praxisseminar (Grötzbach)

Dozent/in:
Daniel Grötzbach
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 4
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, M3/-1.13
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Studienbeginn ab Sommersemester 2014 [SS 14 + WS 14/15 + SS 15 + WS 15/16 + SS 16]: Modulnummer LAMOD–01–04–002c Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Modulbeginn ab Wintersemester 2012/2013 [WS 12/13 + SS 13 + WS 13/14]: Modulnummer LAMOD–01–04–002c („150 Minuten–MAP“) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studienbeginn ab Wintersemester 2011/2012 [WS 11/12 + SS 12]: Modulnummer LAMOD–01–04–002b („180 Minuten–MAP“) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studien–/Modulbeginn ab Wintersemester 2010/2011 [WS 10/11 + SS 11]: Modulnummer LAMOD–01–04–001a // „Seminar Psychologie (EWS)“ Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS)–Studium auf den Seiten der Professur für Psychologische Grundlagen in Schule und Unterricht unter http://www.uni-bamberg.de/psychgschu/leistungen/studium.
Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow vom 21. März bis 01. April 2016.
Inhalt:
„Schule ist ein Ort, an dem vielfältige Beurteilungsprozesse stattfinden. »Beurteilen« als berufliche Tätigkeit der Lehrkräfte spielt in allen unterrichtlichen Bereichen eine wichtige Rolle. Daher rührt auch die Problemkomplexität, die mit der »Beurteilungsaufgabe« verbunden ist. Diese macht es deshalb notwendig, sich darüber im Klaren zu sein, was einerseits die »Beurteilungsaufgabe« umfassen soll und wie andererseits die an sie gestellten Anforderungen methodisch und instrumentell implementiert werden sollen.“ (Jürgens & Lissmann 2015) Anschließend an dieses Zitat von Jürgens und Lissmann zielt das Seminar darauf ab, einerseits den Sinn und Zweck von Beurteilung im Kontext Schule zu beleuchten, andererseits konkret Methoden und Instrumente der Leistungsmessung und nachfolgend –beurteilung praktisch einzusetzen und zu reflektieren. Das Hauptaugenmerk wird deshalb die Erprobung und eigene Modifikation vielfältiger Prüfungsmodalitäten, angepasst an bestimmte Leistungsbereiche, darstellen, u.a.:
o geschlossene und offene schriftliche Aufgabenformate
o mündliches Abprüfen
o Präsentationen
o ganzheitliche Produktprüfungen
o Diskurse
o etc.
Empfohlene Literatur:
  • Jürgens & Lissmann (2015). Pädagogische Diagnostik.
  • Hesse & Latzko (2009). Diagnostik für Lehrkräfte.

 

Seminar Psychologie (EWS): Motivation, Motivierung und Willensstärke - psychologische Motivationstheorien für Unterricht und eigenverantwortliches Lernen (Grötzbach)

Dozent/in:
Daniel Grötzbach
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 4
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, M3/02.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Studienbeginn ab Sommersemester 2014 [SS 14 + WS 14/15 + SS 15 + WS 15/16 + SS 16]: Modulnummer LAMOD–01–04–002c Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Modulbeginn ab Wintersemester 2012/2013 [WS 12/13 + SS 13 + WS 13/14]: Modulnummer LAMOD–01–04–002c („150 Minuten–MAP“) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studienbeginn ab Wintersemester 2011/2012 [WS 11/12 + SS 12]: Modulnummer LAMOD–01–04–002b („180 Minuten–MAP“) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studien–/Modulbeginn ab Wintersemester 2010/2011 [WS 10/11 + SS 11]: Modulnummer LAMOD–01–04–001a // „Seminar Psychologie (EWS)“ Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS)–Studium auf den Seiten der Professur für Psychologische Grundlagen in Schule und Unterricht unter http://www.uni-bamberg.de/psychgschu/leistungen/studium.
Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow vom 21. März bis 01. April 2016.
Inhalt:
Neben seinen kognitiven Fähigkeiten zählt die motivationale Lage eines Schülers zu den individuellen Determinanten, die seine Lernleistung am stärksten bedingen. Dabei lässt sich der Sammelgriff der Motivation als das aktivierende Ausrichten eines Handelns auf einen positiv bewerteten Zielzustand definieren (vgl. Rheinberg 2006). Das Seminar beschäftigt sich einerseits mit einer Vielzahl von Konstrukten der Motivationspsychologie wie z.B.
• Motiven
• Leistungsmotivation
• Interesse
• Basic Needs
• Anstrengungsvermeidung
• „Willensstärke“ (Volition)
• etc.
und thematisiert deren Einfluss auf das Handeln von Schülern im Kontext von Schule. Auf der anderen Seite steht der Anspruch, das motivationale Erleben von Schülern durch zielgerichtete Anwendung von motivationspsychologischem Wissen positiv zu beeinflussen, sie zu „motivieren“. Hierzu bietet das Seminar Gelegenheit zum Ausprobieren verschiedener Motivierungsstrategien, indem an Stelle von referierenden Vorträgen der Teilnehmer das motivierende „Unterrichten“ eines authentischen Themenstoffes gestellt wird.
Empfohlene Literatur:
Heckhausen (2006). Motivation und Handeln.

 

Seminar Psychologie (EWS): Professionalisierung und Gesundheitsförderung bei Lehrerinnen und Lehrern (Dittmar)

Dozent/in:
Oliver Dittmar
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 4
Termine:
Do, 8:00 - 10:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 11.5.2016, 8:00 - 10:00, M3/01.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Studienbeginn ab Sommersemester 2014 [SS 14 + WS 14/15 + SS 15 + WS 15/16 + SS 16]: Modulnummer LAMOD 01 04 002c Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Modulbeginn ab Wintersemester 2012/2013 [WS 12/13 + SS 13 + WS 13/14]: Modulnummer LAMOD 01 04 002c ( 150 Minuten MAP ) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studienbeginn ab Wintersemester 2011/2012 [WS 11/12 + SS 12]: Modulnummer LAMOD 01 04 002b ( 180 Minuten MAP ) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studien /Modulbeginn ab Wintersemester 2010/2011 [WS 10/11 + SS 11]: Modulnummer LAMOD 01 04 001a // Seminar Psychologie (EWS) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS) Studium auf den Seiten der Professur für Psychologische Grundlagen in Schule und Unterricht unter http://www.uni-bamberg.de/psychgschu/leistungen/studium.
Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow vom 21. März bis 01. April 2016.
Inhalt:
In der Forschung zur pädagogischen Professionalität wird einerseits gefragt, ob die Tätigkeit von Lehrerinnen und Lehrern als eine Profession entsprechend allgemeiner Kriterien (z.B. Zuständigkeit für das Bewältigen individueller Krisen) aufgefasst werden kann. Bezogen auf Bildungsqualität wird andererseits unter Professionalisierung von Lehrkräften die Entwicklung einer professionellen Kompetenz verstanden (Unterrichten/Erziehen, Klassenführung, etc.). Neben solchen spezifischen Kompetenzen müssen bei der Lehrerausbildung jedoch auch berufsunspezifische Fähigkeiten, Fertigkeiten und Einstellungen (psychosoziale Kompetenzen, Teamfähigkeit, Lernorientierung etc.) und die Persönlichkeitsentwicklung insgesamt berücksichtigt werden. Eine weitere im Zusammenhang mit der Tätigkeit von Lehrerinnen und Lehrern wichtige Thematik ist die erhöhte psychische Belastung und ein erhöhtes Gesundheitsrisiko (Muskulo-skeletale Beschwerden, Depression, Burnout, etc.). Neben hoher Frühpensionierungsraten und vermehrter Dienstunfähigkeit kann dieses starke Belastungserleben auch zu geringerer Unterrichtsqualität führen. Somit ist die Auseinandersetzung mit der Problematik Arbeitsbelastung und Gesundheitsförderung (z.B. durch Stressbewältigung, Energiemanagement) bereits in der theoretischen Ausbildungsphase von Lehrkräften zweckmäßig.

 

Seminar Psychologie (EWS): Professionell unterrichten: Ein Theorie-Praxis-Seminar am Beispiel der Lesekompetenzförderung (Roder)

Dozent/in:
Jana Roder
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 4
Termine:
Einzeltermin am 29.4.2016, 14:00 - 20:00, MG2/01.04
Einzeltermin am 30.4.2016, 9:00 - 18:00, MG2/01.04
Einzeltermin am 2.7.2016, 9:00 - 18:00, MG2/01.03
Vorbesprechung: Dienstag, 12.4.2016, 18:00 - 20:00 Uhr, M3/01.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Studienbeginn ab Sommersemester 2014 [SS 14 + WS 14/15 + SS 15 + WS 15/16 + SS 16]: Modulnummer LAMOD–01–04–002c Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Modulbeginn ab Wintersemester 2012/2013 [WS 12/13 + SS 13 + WS 13/14]: Modulnummer LAMOD–01–04–002c („150 Minuten–MAP“) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studienbeginn ab Wintersemester 2011/2012 [WS 11/12 + SS 12]: Modulnummer LAMOD–01–04–002b („180 Minuten–MAP“) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studien–/Modulbeginn ab Wintersemester 2010/2011 [WS 10/11 + SS 11]: Modulnummer LAMOD–01–04–001a // „Seminar Psychologie (EWS)“ Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS)–Studium auf den Seiten der Professur für Psychologische Grundlagen in Schule und Unterricht unter http://www.uni-bamberg.de/psychgschu/leistungen/studium.
Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow vom 21. März bis 01. April 2016.
Inhalt:
In einer Kultur, die den größten Teil ihres Wissens in Texte fasst, gewinnt das Lesen in der Schule wie in allen weiteren Lebensphasen hohe Bedeutung. Lesen ist die zentrale Voraussetzung für schulische und berufliche Erfolge und ein wichtiger Weg, um in unsere Kultur hineinzuwachsen. Leseförderung ist spätestens nach PISA eine Aufgabe, die alle Schularten, Schulfächer und Altersgruppen betrifft, und auf die in diesem Seminar vorbereitet werden soll. Die Teilnehmer/innen werden sich zunächst ausführlich mit den Theorien zu
dem Konzept der Lesekompetenz,
den Vorläuferfähigkeiten des Lesens,
der Lesesozialisation,
den Rahmenmodellen zum Lesen und Schreiben,
den kognitionspsychologischen Prozessen beim Lesen und Textverstehen,
der Bedeutung des Vorwissens beim Lesen,
der Integration von Feedback und (meta-)kognitiven Hilfen im Unterricht und
den Lern- und Verarbeitungsstrategien beim Lesen beschäftigen. Mit diesem praxisorientiert erworbenen und in Rollenspielen, 360° -Feedback und/oder Videofeedback gefestigten Wissen führt jede/r Seminarteilnehmer/in bis zu den Weihnachtsferien ca. 5 Leseförderungs-Einheiten mit einzelnen Schülern durch, welche intensiv begleitet und z.T. videographiert werden. Beim letzten Termin im nächsten Jahr werden die durchgeführten Leseförderungs-Einheiten anhand der Videoaufnahmen hinsichtlich vorher gemeinsam festgelegter Beobachtungskriterien reflektiert.

 

Seminar Psychologie EWS: Wie ich meinen Unterricht noch besser gestalten kann! (Worbach)

Dozent/in:
Marc Worbach
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 4
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, M12A/00.12
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Studienbeginn ab Sommersemester 2014 [SS 14 + WS 14/15 + SS 15 + WS 15/16 + SS 16]: Modulnummer LAMOD–01–04–002c Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Modulbeginn ab Wintersemester 2012/2013 [WS 12/13 + SS 13 + WS 13/14]: Modulnummer LAMOD–01–04–002c („150 Minuten–MAP“) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studienbeginn ab Wintersemester 2011/2012 [WS 11/12 + SS 12]: Modulnummer LAMOD–01–04–002b („180 Minuten–MAP“) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studien–/Modulbeginn ab Wintersemester 2010/2011 [WS 10/11 + SS 11]: Modulnummer LAMOD–01–04–001a // „Seminar Psychologie (EWS)“ Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS)–Studium auf den Seiten der Professur für Psychologische Grundlagen in Schule und Unterricht unter http://www.uni-bamberg.de/psychgschu/leistungen/studium.
Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow vom 21. März bis 01. April 2016.
Inhalt:
John Hatties Meta-Analyse stellt eine Flut an empirischen Informationen dazu bereit, was Schulleistungen beeinflusst bzw. was in der Schule funktioniert. Um diese Flut für das eigene Handeln im Unterricht nutzen zu können, werden im Seminar solche „Faktoren“ näher betrachtet, die eine Lehrperson aktiv beeinflussen bzw. „managen“ kann. Die Auswahl der Determinanten erfolgt über Robert Slavins QAIT-Modell mit dem Ziel, dass nach dem Seminar konkrete, evidenzbasierte Handlungsmöglichkeiten vorliegen, die die Qualität des Unterrichts steigern, Anpassungen an Unterschiedlichkeiten von Schülerinnen und Schülern vornehmen lassen, Schülerinnen und Schüler motivieren und das Zeitmanagement der Lehrperson optimieren können. Hierzu werden u.a. Formative Evaluation, Feedback, Direct Instruction, Reciprocal Teaching, Cooperative Learning, Classroom Management und Micro Teaching in Theorie und Praxis betrachtet.
Das Seminar gibt Ihnen die Möglichkeit, als Lehrpersonen(teams) Inhalte im simulierten Unterrichtssetting lernen zu lassen – Referate im klassischen Sinne sind demnach nicht vorgesehen; vielmehr gestalten Sie als Lehrpersonen Lernumgebungen, in denen Ihre Kommilitoninnen und Kommilitonen die Inhalte lernen.
Zu beachten ist übrigens, dass die meisten SEMINARTEXTE in ENGLISCH vorliegen. Deshalb sind mindestens gute Englischkenntnisse vonnöten!

 

Vorlesung II C: Diagnostik und Sozialpsychologie (LPO-Bereiche E+C) (Worbach)

Dozent/in:
Marc Worbach
Angaben:
Vorlesung
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, M3N/02.32
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Studienbeginn ab Sommersemester 2014 [SS 14 + WS 14/15 + SS 15 + WS 15/16 + SS 16]: Modulnummer LAMOD–01–04–002c („150 Minuten–MAP“) Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Modulbeginn ab Wintersemester 2012/2013 [WS 12/13 + SS 13 + WS 13/14]: Modulnummer LAMOD–01–04–002c („150 Minuten–MAP“) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studienbeginn ab Wintersemester 2011/2012 [WS 11/12 + SS 12]: Modulnummer LAMOD–01–04–002b („180 Minuten–MAP“) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studien–/Modulbeginn ab Wintersemester 2010/2011 [WS 10/11 + SS 11]: Modulnummer LAMOD–01–04–001a // Vorlesung Psychologie (EWS) II Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS)–Studium auf den Seiten der Professur für Psychologische Grundlagen in Schule und Unterricht unter http://www.uni-bamberg.de/psychgschu/leistungen/studium.
(Keine FlexNow-Anmeldung zur Vorlesung!)
Inhalt:
Die Vorlesung „Psychologie (EWS) II C“ führt in ausgewählte, exemplarische Themen in der Ausbildung zu Lehrerinnen und Lehrern aus den beiden LPO-Bereichen „Diagnostik und Evaluation“ (Bereich E) und „Sozialpsychologie“ (Bereich C) ein.
In der ersten Semesterhälfte wird der Frage nachgegangen, wie die Anwesenheit anderer Menschen (beispielsweise Mitschülerinnen und Mitschüler oder Lehrerinnen und Lehrer…) das Verhalten und Erleben eines Individuums (beispielsweise einer Schülerin oder eines Schülers…) beeinflusst, und wie Lernen und Schulleistungen unter sozialpsychologischer Perspektive gefördert werden können.
In der zweiten Semesterhälfte beschäftigt sich die Vorlesung dann mit diagnostischen Themen; besprochen werden beispielsweise die Diagnostik von Lernergebnissen (Beobachtung, Beurteilungen, Prüfungen, Schulleistungstests etc.) und die Diagnostik von individuellen und sozialen Lernvoraussetzungen.

 

Vorlesung Psychologie (EWS) II A: Lehren & Lernen und Differentielle Psychologie (LPO-Bereiche A + B) (Drechsel)

Dozent/in:
Barbara Drechsel
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 3
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, M3N/02.32
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Studienbeginn ab Sommersemester 2014 [SS 14 + WS 14/15 + SS 15 + WS 15/16 + SS 16]: Modulnummer LAMOD–01–04–002c („150 Minuten–MAP“) Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Modulbeginn ab Wintersemester 2012/2013 [WS 12/13 + SS 13 + WS 13/14]: Modulnummer LAMOD–01–04–002c („150 Minuten–MAP“) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studienbeginn ab Wintersemester 2011/2012 [WS 11/12 + SS 12]: Modulnummer LAMOD–01–04–002b („180 Minuten–MAP“) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studien–/Modulbeginn ab Wintersemester 2010/2011 [WS 10/11 + SS 11]: Modulnummer LAMOD–01–04–001a // Vorlesung Psychologie (EWS) II Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS)–Studium auf den Seiten der Professur für Psychologische Grundlagen in Schule und Unterricht unter http://www.uni-bamberg.de/psychgschu/leistungen/studium.
(Keine FlexNow-Anmeldung zur Vorlesung!)
Inhalt:
Die Vorlesung führt ein in grundlegende psychologische Themen, wie sie von der LPO vorgesehen sind. Schwerpunktmäßig behandelt die Vorlesung persönlichkeits- und differenzialpsychologische Determinanten der Schulleistung und vertiefend empirische Befunde und Anwendungen von Theorien des Lehrens und Lernens behandelt. Ein genauer Überblick über die einzelnen Sitzungen wird in der ersten Vorlesung gegeben.

Aufbaumodul

 

Seminar Psychologie (EWS): Frühe kognitiv-sprachliche Entwicklung und Förderung

Dozentinnen/Dozenten:
Dorothea Dornheim, Anita Knöferle
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, MG2/01.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Dieses Seminar eignet sich in besonderem Maße für Lehramtsstudierende mit Schwerpunkt Grundschule und für Studierende im Master Berufliche Bildung mit dem Ziel einer späteren Lehrtätigkeit an einer Fachakademie für Sozial- oder Heilpädagogik.

Studienbeginn ab Sommersemester 2014 [SS 14 + WS 14/15 + SS 15 + WS 15/16 + SS 16]:
Modulnummer LAMOD 01 04 002c
Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung

Modulbeginn ab Wintersemester 2012/2013 [WS 12/13 + SS 13 + WS 13/14]:
Modulnummer LAMOD 01 04 002c ( 150 Minuten MAP )
Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung

Studienbeginn ab Wintersemester 2011/2012 [WS 11/12 + SS 12]:
Modulnummer LAMOD 01 04 002b ( 180 Minuten MAP )
Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung

Studien /Modulbeginn ab Wintersemester 2010/2011 [WS 10/11 + SS 11]:
Modulnummer LAMOD 01 04 001a // Seminar Psychologie (EWS)
Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung

Beachten Sie bitte auch die Informationen zum Psychologie (EWS) Studium auf den Seiten der Professur für Psychologische Grundlagen in Schule und Unterricht unter http://www.uni-bamberg.de/psychgschu/leistungen/studium.

Da das Seminar insgesamt nur 12 Teilnehmer/innen aufnehmen kann, ist eine persönliche Anmeldung per Mail (dorothea.dornheim@uni-bamberg.de) in der Zeit vom 21. März bis 11. April 2016 notwendig.
Inhalt:
Im Mittelpunkt des Seminars stehen verschiedene Ansätze und Programme zur kognitiv-sprachlichen Entwicklungsförderung von Kindergartenkindern. Ausgehend vom entwicklungspsychologischen theoretischen Hintergrund und vorliegenden empirischen Befunden zur vorschulischen und schulischen Kompetenzentwicklung sollen diese Ansätze im Kindergarten praktisch erprobt und mit Blick auf die schulische Praxis reflektiert werden.

 

Seminar Psychologie (EWS): Soziale Kompetenzentwicklung und Verhaltensauffälligkeiten in der Schule (Kurs A)

Dozent/in:
Daniela Schröppel
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, M3/00.16
Einzeltermin am 3.6.2016, 14:00 - 18:00, M3N/03.29
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Studienbeginn ab Sommersemester 2014 [SS 14 + WS 14/15 + SS 15 + WS 15/16 + SS 16]:
Modulnummer LAMOD 01 04 002c
Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung

Modulbeginn ab Wintersemester 2012/2013 [WS 12/13 + SS 13 + WS 13/14]:
Modulnummer LAMOD 01 04 002c ( 150 Minuten MAP )
Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung

Studienbeginn ab Wintersemester 2011/2012 [WS 11/12 + SS 12]:
Modulnummer LAMOD 01 04 002b ( 180 Minuten MAP )
Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung

Studien /Modulbeginn ab Wintersemester 2010/2011 [WS 10/11 + SS 11]:
Modulnummer LAMOD 01 04 001a // Seminar Psychologie (EWS)
Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung

Beachten Sie bitte auch die Informationen zum Psychologie (EWS) Studium auf den Seiten der Professur für Psychologische Grundlagen in Schule und Unterricht unter http://www.uni-bamberg.de/psychgschu/leistungen/studium. Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow vom 21. März bis 01. April 2016.
Inhalt:
In diesem Seminar sollen grundlegende Fragestellungen der sozialen Entwicklung besprochen werden. Zunächst erfolgt eine Einführung in die Grundkonzepte der sozialen Entwicklung, wobei u. a. auf Entwicklungstheorien zum prosozialen sowie aggressiven Verhalten und auf Theorien zur emotionalen Entwicklung eingegangen wird. Dabei wird auch ein Überblick über die Entwicklung der sozialen Kognition (Theory of Mind), des Temperaments sowie der Elter-Kind-Beziehung (z. B. Bindungsverhalten) bzw. Gleichaltrigen-Beziehungen gegeben. Davon ausgehend wird im Anschluss auf Verhaltensauffälligkeiten in der Schule (z. B. Mobbing, Cyber-Mobbing, selbstverletzendes Verhalten, etc.) sowie mögliche Präventions- und Fördermaßnahmen (z. B. Präventionsprogramm Faustlos) eingegangen.

Das Seminar wird am 27.04.2016 beginnen und zusätzlich einen Kompakttermin am 03.06.2016 beinhalten.

 

Seminar Psychologie (EWS): Soziale Kompetenzentwicklung und Verhaltensauffälligkeiten in der Schule (Kurs B)

Dozent/in:
Daniela Schröppel
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, M3/00.16
Einzeltermin am 24.6.2016, 14:00 - 18:00, M3/02.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Studienbeginn ab Sommersemester 2014 [SS 14 + WS 14/15 + SS 15 + WS 15/16 + SS 16]:
Modulnummer LAMOD 01 04 002c
Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung

Modulbeginn ab Wintersemester 2012/2013 [WS 12/13 + SS 13 + WS 13/14]:
Modulnummer LAMOD 01 04 002c ( 150 Minuten MAP )
Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung

Studienbeginn ab Wintersemester 2011/2012 [WS 11/12 + SS 12]:
Modulnummer LAMOD 01 04 002b ( 180 Minuten MAP )
Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung

Studien /Modulbeginn ab Wintersemester 2010/2011 [WS 10/11 + SS 11]:
Modulnummer LAMOD 01 04 001a // Seminar Psychologie (EWS)
Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung

Beachten Sie bitte auch die Informationen zum Psychologie (EWS) Studium auf den Seiten der Professur für Psychologische Grundlagen in Schule und Unterricht unter http://www.uni-bamberg.de/psychgschu/leistungen/studium. Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow vom 21. März bis 01. April 2016.
Inhalt:
In diesem Seminar sollen grundlegende Fragestellungen der sozialen Entwicklung besprochen werden. Zunächst erfolgt eine Einführung in die Grundkonzepte der sozialen Entwicklung, wobei u. a. auf Entwicklungstheorien zum prosozialen sowie aggressiven Verhalten und auf Theorien zur emotionalen Entwicklung eingegangen wird. Dabei wird auch ein Überblick über die Entwicklung der sozialen Kognition (Theory of Mind), des Temperaments sowie der Elter-Kind-Beziehung (z. B. Bindungsverhalten) bzw. Gleichaltrigen-Beziehungen gegeben. Davon ausgehend wird im Anschluss auf Verhaltensauffälligkeiten in der Schule (z. B. Mobbing, Cyber-Mobbing, selbstverletzendes Verhalten, etc.) sowie mögliche Präventions- und Fördermaßnahmen (z. B. Präventionsprogramm Faustlos) eingegangen.

Das Seminar wird am 27.04.2016 beginnen und zusätzlich einen Kompakttermin am 24.06.2016 beinhalten.

 

Seminar Psychologie (EWS): Entwicklungsphase Jugendalter (Dittmar)

Dozent/in:
Oliver Dittmar
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, MG2/01.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Studienbeginn ab Sommersemester 2014 [SS 14 + WS 14/15 + SS 15 + WS 15/16 + SS 16]: Modulnummer LAMOD 01 04 002c Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Modulbeginn ab Wintersemester 2012/2013 [WS 12/13 + SS 13 + WS 13/14]: Modulnummer LAMOD 01 04 002c ( 150 Minuten MAP ) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studienbeginn ab Wintersemester 2011/2012 [WS 11/12 + SS 12]: Modulnummer LAMOD 01 04 002b ( 180 Minuten MAP ) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studien /Modulbeginn ab Wintersemester 2010/2011 [WS 10/11 + SS 11]: Modulnummer LAMOD 01 04 001a // Seminar Psychologie (EWS) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS) Studium auf den Seiten der Professur für Psychologische Grundlagen in Schule und Unterricht unter http://www.uni-bamberg.de/psychgschu/leistungen/studium.
Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow vom 21. März bis 01. April 2016.
Inhalt:
Das Jugendalter kann als eine Entwicklungsphase betrachtet werden, in der vor dem Übergang ins Erwachsenenalter und der damit verbundenen Verantwortungsübernahme (eigenes Einkommen, eigene Familie, etc.) ein Freiraum zur Formung der individuellen Persönlichkeit und zur Ausbildung von berufsbezogenen und sozialen Kompetenzen gegeben ist. Als theoretischer Rahmen kann auf das Entwicklungsaufgabenmodell nach R. Havighurst zurückgegriffen werden. Die Seminarinhalte konzentrieren sich auf entwicklungspsychologische Forschungsansätze und Befunde zum Jugendalter, d.h. auf die kognitive Entwicklung, die Entwicklung der Identität und sozialer Beziehungen sowie auf Jugendliche im Spannungsfeld verschiedener Umwelten (Familie, Peers, Schule, Berufstätigkeit). Weiterhin wird auch auf Krisen und Probleme des Jugendalters sowie das Phänomen von Jugendkulturen/Jugendbewegung eingegangen werden.

 

Seminar Psychologie (EWS): Hausaufgaben: Theorien, Befunde, Konzepte (Drechsel)

Dozent/in:
Barbara Drechsel
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Fr, 8:00 - 10:00, M3/01.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Studienbeginn ab Sommersemester 2014 [SS 14 + WS 14/15 + SS 15 + WS 15/16 + SS 16]: Modulnummer LAMOD–01–04–002c Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Modulbeginn ab Wintersemester 2012/2013 [WS 12/13 + SS 13 + WS 13/14]: Modulnummer LAMOD–01–04–002c („150 Minuten–MAP“) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studienbeginn ab Wintersemester 2011/2012 [WS 11/12 + SS 12]: Modulnummer LAMOD–01–04–002b („180 Minuten–MAP“) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studien–/Modulbeginn ab Wintersemester 2010/2011 [WS 10/11 + SS 11]: Modulnummer LAMOD–01–04–001a // „Seminar Psychologie (EWS)“ Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS)–Studium auf den Seiten der Professur für Psychologische Grundlagen in Schule und Unterricht unter http://www.uni-bamberg.de/psychgschu/leistungen/studium.
Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow vom 21. März bis 01. April 2016.
Inhalt:
Hausaufgaben schaffen neben dem schulischen Unterricht zusätzliche Lerngelegenheiten und sind Situationen, in denen im Idealfall selbstreguliert gelernt werden muss. Hausaufgaben werden auch als das „Fenster ins Elternhaus“ beschrieben. Nicht immer werden Hausaufgaben in der schulischen Praxis optimal ausgewählt und begleitet. Das Seminar erarbeitet den aktuellen Forschungsstand zu Hausaufgaben und regt zum Reflektieren über Selbstreguliertes Lernen als Werkzeug und Lernziel in schulischen Lernprozessen an.

 

Seminar Psychologie (EWS): Leistungen messen und beurteilen - ein Praxisseminar (Grötzbach)

Dozent/in:
Daniel Grötzbach
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 4
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, M3/-1.13
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Studienbeginn ab Sommersemester 2014 [SS 14 + WS 14/15 + SS 15 + WS 15/16 + SS 16]: Modulnummer LAMOD–01–04–002c Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Modulbeginn ab Wintersemester 2012/2013 [WS 12/13 + SS 13 + WS 13/14]: Modulnummer LAMOD–01–04–002c („150 Minuten–MAP“) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studienbeginn ab Wintersemester 2011/2012 [WS 11/12 + SS 12]: Modulnummer LAMOD–01–04–002b („180 Minuten–MAP“) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studien–/Modulbeginn ab Wintersemester 2010/2011 [WS 10/11 + SS 11]: Modulnummer LAMOD–01–04–001a // „Seminar Psychologie (EWS)“ Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS)–Studium auf den Seiten der Professur für Psychologische Grundlagen in Schule und Unterricht unter http://www.uni-bamberg.de/psychgschu/leistungen/studium.
Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow vom 21. März bis 01. April 2016.
Inhalt:
„Schule ist ein Ort, an dem vielfältige Beurteilungsprozesse stattfinden. »Beurteilen« als berufliche Tätigkeit der Lehrkräfte spielt in allen unterrichtlichen Bereichen eine wichtige Rolle. Daher rührt auch die Problemkomplexität, die mit der »Beurteilungsaufgabe« verbunden ist. Diese macht es deshalb notwendig, sich darüber im Klaren zu sein, was einerseits die »Beurteilungsaufgabe« umfassen soll und wie andererseits die an sie gestellten Anforderungen methodisch und instrumentell implementiert werden sollen.“ (Jürgens & Lissmann 2015) Anschließend an dieses Zitat von Jürgens und Lissmann zielt das Seminar darauf ab, einerseits den Sinn und Zweck von Beurteilung im Kontext Schule zu beleuchten, andererseits konkret Methoden und Instrumente der Leistungsmessung und nachfolgend –beurteilung praktisch einzusetzen und zu reflektieren. Das Hauptaugenmerk wird deshalb die Erprobung und eigene Modifikation vielfältiger Prüfungsmodalitäten, angepasst an bestimmte Leistungsbereiche, darstellen, u.a.:
o geschlossene und offene schriftliche Aufgabenformate
o mündliches Abprüfen
o Präsentationen
o ganzheitliche Produktprüfungen
o Diskurse
o etc.
Empfohlene Literatur:
  • Jürgens & Lissmann (2015). Pädagogische Diagnostik.
  • Hesse & Latzko (2009). Diagnostik für Lehrkräfte.

 

Seminar Psychologie (EWS): Motivation, Motivierung und Willensstärke - psychologische Motivationstheorien für Unterricht und eigenverantwortliches Lernen (Grötzbach)

Dozent/in:
Daniel Grötzbach
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 4
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, M3/02.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Studienbeginn ab Sommersemester 2014 [SS 14 + WS 14/15 + SS 15 + WS 15/16 + SS 16]: Modulnummer LAMOD–01–04–002c Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Modulbeginn ab Wintersemester 2012/2013 [WS 12/13 + SS 13 + WS 13/14]: Modulnummer LAMOD–01–04–002c („150 Minuten–MAP“) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studienbeginn ab Wintersemester 2011/2012 [WS 11/12 + SS 12]: Modulnummer LAMOD–01–04–002b („180 Minuten–MAP“) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studien–/Modulbeginn ab Wintersemester 2010/2011 [WS 10/11 + SS 11]: Modulnummer LAMOD–01–04–001a // „Seminar Psychologie (EWS)“ Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS)–Studium auf den Seiten der Professur für Psychologische Grundlagen in Schule und Unterricht unter http://www.uni-bamberg.de/psychgschu/leistungen/studium.
Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow vom 21. März bis 01. April 2016.
Inhalt:
Neben seinen kognitiven Fähigkeiten zählt die motivationale Lage eines Schülers zu den individuellen Determinanten, die seine Lernleistung am stärksten bedingen. Dabei lässt sich der Sammelgriff der Motivation als das aktivierende Ausrichten eines Handelns auf einen positiv bewerteten Zielzustand definieren (vgl. Rheinberg 2006). Das Seminar beschäftigt sich einerseits mit einer Vielzahl von Konstrukten der Motivationspsychologie wie z.B.
• Motiven
• Leistungsmotivation
• Interesse
• Basic Needs
• Anstrengungsvermeidung
• „Willensstärke“ (Volition)
• etc.
und thematisiert deren Einfluss auf das Handeln von Schülern im Kontext von Schule. Auf der anderen Seite steht der Anspruch, das motivationale Erleben von Schülern durch zielgerichtete Anwendung von motivationspsychologischem Wissen positiv zu beeinflussen, sie zu „motivieren“. Hierzu bietet das Seminar Gelegenheit zum Ausprobieren verschiedener Motivierungsstrategien, indem an Stelle von referierenden Vorträgen der Teilnehmer das motivierende „Unterrichten“ eines authentischen Themenstoffes gestellt wird.
Empfohlene Literatur:
Heckhausen (2006). Motivation und Handeln.

 

Seminar Psychologie (EWS): Professionalisierung und Gesundheitsförderung bei Lehrerinnen und Lehrern (Dittmar)

Dozent/in:
Oliver Dittmar
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 4
Termine:
Do, 8:00 - 10:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 11.5.2016, 8:00 - 10:00, M3/01.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Studienbeginn ab Sommersemester 2014 [SS 14 + WS 14/15 + SS 15 + WS 15/16 + SS 16]: Modulnummer LAMOD 01 04 002c Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Modulbeginn ab Wintersemester 2012/2013 [WS 12/13 + SS 13 + WS 13/14]: Modulnummer LAMOD 01 04 002c ( 150 Minuten MAP ) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studienbeginn ab Wintersemester 2011/2012 [WS 11/12 + SS 12]: Modulnummer LAMOD 01 04 002b ( 180 Minuten MAP ) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studien /Modulbeginn ab Wintersemester 2010/2011 [WS 10/11 + SS 11]: Modulnummer LAMOD 01 04 001a // Seminar Psychologie (EWS) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS) Studium auf den Seiten der Professur für Psychologische Grundlagen in Schule und Unterricht unter http://www.uni-bamberg.de/psychgschu/leistungen/studium.
Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow vom 21. März bis 01. April 2016.
Inhalt:
In der Forschung zur pädagogischen Professionalität wird einerseits gefragt, ob die Tätigkeit von Lehrerinnen und Lehrern als eine Profession entsprechend allgemeiner Kriterien (z.B. Zuständigkeit für das Bewältigen individueller Krisen) aufgefasst werden kann. Bezogen auf Bildungsqualität wird andererseits unter Professionalisierung von Lehrkräften die Entwicklung einer professionellen Kompetenz verstanden (Unterrichten/Erziehen, Klassenführung, etc.). Neben solchen spezifischen Kompetenzen müssen bei der Lehrerausbildung jedoch auch berufsunspezifische Fähigkeiten, Fertigkeiten und Einstellungen (psychosoziale Kompetenzen, Teamfähigkeit, Lernorientierung etc.) und die Persönlichkeitsentwicklung insgesamt berücksichtigt werden. Eine weitere im Zusammenhang mit der Tätigkeit von Lehrerinnen und Lehrern wichtige Thematik ist die erhöhte psychische Belastung und ein erhöhtes Gesundheitsrisiko (Muskulo-skeletale Beschwerden, Depression, Burnout, etc.). Neben hoher Frühpensionierungsraten und vermehrter Dienstunfähigkeit kann dieses starke Belastungserleben auch zu geringerer Unterrichtsqualität führen. Somit ist die Auseinandersetzung mit der Problematik Arbeitsbelastung und Gesundheitsförderung (z.B. durch Stressbewältigung, Energiemanagement) bereits in der theoretischen Ausbildungsphase von Lehrkräften zweckmäßig.

 

Seminar Psychologie (EWS): Professionell unterrichten: Ein Theorie-Praxis-Seminar am Beispiel der Lesekompetenzförderung (Roder)

Dozent/in:
Jana Roder
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 4
Termine:
Einzeltermin am 29.4.2016, 14:00 - 20:00, MG2/01.04
Einzeltermin am 30.4.2016, 9:00 - 18:00, MG2/01.04
Einzeltermin am 2.7.2016, 9:00 - 18:00, MG2/01.03
Vorbesprechung: Dienstag, 12.4.2016, 18:00 - 20:00 Uhr, M3/01.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Studienbeginn ab Sommersemester 2014 [SS 14 + WS 14/15 + SS 15 + WS 15/16 + SS 16]: Modulnummer LAMOD–01–04–002c Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Modulbeginn ab Wintersemester 2012/2013 [WS 12/13 + SS 13 + WS 13/14]: Modulnummer LAMOD–01–04–002c („150 Minuten–MAP“) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studienbeginn ab Wintersemester 2011/2012 [WS 11/12 + SS 12]: Modulnummer LAMOD–01–04–002b („180 Minuten–MAP“) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studien–/Modulbeginn ab Wintersemester 2010/2011 [WS 10/11 + SS 11]: Modulnummer LAMOD–01–04–001a // „Seminar Psychologie (EWS)“ Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS)–Studium auf den Seiten der Professur für Psychologische Grundlagen in Schule und Unterricht unter http://www.uni-bamberg.de/psychgschu/leistungen/studium.
Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow vom 21. März bis 01. April 2016.
Inhalt:
In einer Kultur, die den größten Teil ihres Wissens in Texte fasst, gewinnt das Lesen in der Schule wie in allen weiteren Lebensphasen hohe Bedeutung. Lesen ist die zentrale Voraussetzung für schulische und berufliche Erfolge und ein wichtiger Weg, um in unsere Kultur hineinzuwachsen. Leseförderung ist spätestens nach PISA eine Aufgabe, die alle Schularten, Schulfächer und Altersgruppen betrifft, und auf die in diesem Seminar vorbereitet werden soll. Die Teilnehmer/innen werden sich zunächst ausführlich mit den Theorien zu
dem Konzept der Lesekompetenz,
den Vorläuferfähigkeiten des Lesens,
der Lesesozialisation,
den Rahmenmodellen zum Lesen und Schreiben,
den kognitionspsychologischen Prozessen beim Lesen und Textverstehen,
der Bedeutung des Vorwissens beim Lesen,
der Integration von Feedback und (meta-)kognitiven Hilfen im Unterricht und
den Lern- und Verarbeitungsstrategien beim Lesen beschäftigen. Mit diesem praxisorientiert erworbenen und in Rollenspielen, 360° -Feedback und/oder Videofeedback gefestigten Wissen führt jede/r Seminarteilnehmer/in bis zu den Weihnachtsferien ca. 5 Leseförderungs-Einheiten mit einzelnen Schülern durch, welche intensiv begleitet und z.T. videographiert werden. Beim letzten Termin im nächsten Jahr werden die durchgeführten Leseförderungs-Einheiten anhand der Videoaufnahmen hinsichtlich vorher gemeinsam festgelegter Beobachtungskriterien reflektiert.

 

Seminar Psychologie EWS: Wie ich meinen Unterricht noch besser gestalten kann! (Worbach)

Dozent/in:
Marc Worbach
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 4
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, M12A/00.12
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Studienbeginn ab Sommersemester 2014 [SS 14 + WS 14/15 + SS 15 + WS 15/16 + SS 16]: Modulnummer LAMOD–01–04–002c Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Modulbeginn ab Wintersemester 2012/2013 [WS 12/13 + SS 13 + WS 13/14]: Modulnummer LAMOD–01–04–002c („150 Minuten–MAP“) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studienbeginn ab Wintersemester 2011/2012 [WS 11/12 + SS 12]: Modulnummer LAMOD–01–04–002b („180 Minuten–MAP“) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studien–/Modulbeginn ab Wintersemester 2010/2011 [WS 10/11 + SS 11]: Modulnummer LAMOD–01–04–001a // „Seminar Psychologie (EWS)“ Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS)–Studium auf den Seiten der Professur für Psychologische Grundlagen in Schule und Unterricht unter http://www.uni-bamberg.de/psychgschu/leistungen/studium.
Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow vom 21. März bis 01. April 2016.
Inhalt:
John Hatties Meta-Analyse stellt eine Flut an empirischen Informationen dazu bereit, was Schulleistungen beeinflusst bzw. was in der Schule funktioniert. Um diese Flut für das eigene Handeln im Unterricht nutzen zu können, werden im Seminar solche „Faktoren“ näher betrachtet, die eine Lehrperson aktiv beeinflussen bzw. „managen“ kann. Die Auswahl der Determinanten erfolgt über Robert Slavins QAIT-Modell mit dem Ziel, dass nach dem Seminar konkrete, evidenzbasierte Handlungsmöglichkeiten vorliegen, die die Qualität des Unterrichts steigern, Anpassungen an Unterschiedlichkeiten von Schülerinnen und Schülern vornehmen lassen, Schülerinnen und Schüler motivieren und das Zeitmanagement der Lehrperson optimieren können. Hierzu werden u.a. Formative Evaluation, Feedback, Direct Instruction, Reciprocal Teaching, Cooperative Learning, Classroom Management und Micro Teaching in Theorie und Praxis betrachtet.
Das Seminar gibt Ihnen die Möglichkeit, als Lehrpersonen(teams) Inhalte im simulierten Unterrichtssetting lernen zu lassen – Referate im klassischen Sinne sind demnach nicht vorgesehen; vielmehr gestalten Sie als Lehrpersonen Lernumgebungen, in denen Ihre Kommilitoninnen und Kommilitonen die Inhalte lernen.
Zu beachten ist übrigens, dass die meisten SEMINARTEXTE in ENGLISCH vorliegen. Deshalb sind mindestens gute Englischkenntnisse vonnöten!

 

Vorlesung II C: Diagnostik und Sozialpsychologie (LPO-Bereiche E+C) (Worbach)

Dozent/in:
Marc Worbach
Angaben:
Vorlesung
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, M3N/02.32
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Studienbeginn ab Sommersemester 2014 [SS 14 + WS 14/15 + SS 15 + WS 15/16 + SS 16]: Modulnummer LAMOD–01–04–002c („150 Minuten–MAP“) Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Modulbeginn ab Wintersemester 2012/2013 [WS 12/13 + SS 13 + WS 13/14]: Modulnummer LAMOD–01–04–002c („150 Minuten–MAP“) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studienbeginn ab Wintersemester 2011/2012 [WS 11/12 + SS 12]: Modulnummer LAMOD–01–04–002b („180 Minuten–MAP“) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studien–/Modulbeginn ab Wintersemester 2010/2011 [WS 10/11 + SS 11]: Modulnummer LAMOD–01–04–001a // Vorlesung Psychologie (EWS) II Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS)–Studium auf den Seiten der Professur für Psychologische Grundlagen in Schule und Unterricht unter http://www.uni-bamberg.de/psychgschu/leistungen/studium.
(Keine FlexNow-Anmeldung zur Vorlesung!)
Inhalt:
Die Vorlesung „Psychologie (EWS) II C“ führt in ausgewählte, exemplarische Themen in der Ausbildung zu Lehrerinnen und Lehrern aus den beiden LPO-Bereichen „Diagnostik und Evaluation“ (Bereich E) und „Sozialpsychologie“ (Bereich C) ein.
In der ersten Semesterhälfte wird der Frage nachgegangen, wie die Anwesenheit anderer Menschen (beispielsweise Mitschülerinnen und Mitschüler oder Lehrerinnen und Lehrer…) das Verhalten und Erleben eines Individuums (beispielsweise einer Schülerin oder eines Schülers…) beeinflusst, und wie Lernen und Schulleistungen unter sozialpsychologischer Perspektive gefördert werden können.
In der zweiten Semesterhälfte beschäftigt sich die Vorlesung dann mit diagnostischen Themen; besprochen werden beispielsweise die Diagnostik von Lernergebnissen (Beobachtung, Beurteilungen, Prüfungen, Schulleistungstests etc.) und die Diagnostik von individuellen und sozialen Lernvoraussetzungen.

 

Vorlesung Psychologie (EWS) II A: Lehren & Lernen und Differentielle Psychologie (LPO-Bereiche A + B) (Drechsel)

Dozent/in:
Barbara Drechsel
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 3
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, M3N/02.32
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Studienbeginn ab Sommersemester 2014 [SS 14 + WS 14/15 + SS 15 + WS 15/16 + SS 16]: Modulnummer LAMOD–01–04–002c („150 Minuten–MAP“) Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Modulbeginn ab Wintersemester 2012/2013 [WS 12/13 + SS 13 + WS 13/14]: Modulnummer LAMOD–01–04–002c („150 Minuten–MAP“) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studienbeginn ab Wintersemester 2011/2012 [WS 11/12 + SS 12]: Modulnummer LAMOD–01–04–002b („180 Minuten–MAP“) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studien–/Modulbeginn ab Wintersemester 2010/2011 [WS 10/11 + SS 11]: Modulnummer LAMOD–01–04–001a // Vorlesung Psychologie (EWS) II Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS)–Studium auf den Seiten der Professur für Psychologische Grundlagen in Schule und Unterricht unter http://www.uni-bamberg.de/psychgschu/leistungen/studium.
(Keine FlexNow-Anmeldung zur Vorlesung!)
Inhalt:
Die Vorlesung führt ein in grundlegende psychologische Themen, wie sie von der LPO vorgesehen sind. Schwerpunktmäßig behandelt die Vorlesung persönlichkeits- und differenzialpsychologische Determinanten der Schulleistung und vertiefend empirische Befunde und Anwendungen von Theorien des Lehrens und Lernens behandelt. Ein genauer Überblick über die einzelnen Sitzungen wird in der ersten Vorlesung gegeben.



UnivIS ist ein Produkt der Config eG, Buckenhof