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Vorlesungsverzeichnis >> Fakultät Sozial- und Wirtschaftswissenschaften >>
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Angewandte Statistik am PC, Gruppe 1 -
- Dozent/in:
- Irene Kliewer
- Angaben:
- Übung, 2 SWS, Studium Generale, Frühstudium
- Termine:
- Di, 12:00 - 14:00, RZ/00.05
Eine verbindliche Anmeldung zur jeweiligen Übung im Zeitraum vom 21.3.2016 bis 25.4.2016 über FlexNow (ab 10:00 Uhr) ist notwendig!!!
- Inhalt:
- Die Veranstaltung richtig sich an Studierende, die "Methoden der Statistik I" bereits belegt haben und -- zumindest zeitgleich zur Übung "Angewandte Statistik am PC" -- die Vorlesung "Methoden der Statistik II" besuchen oder bereits besucht haben (bzw. vergleichbare statistiknahe Veranstaltungen). Im Kurs lernen wir mit Hilfe der kostenfreien Statistiksoftware R insbesondere datensatzbeschreibende, aber auch inferenzstatistische Verfahren zur Datenanalyse kennen. Dabei werden sowohl die entsprechenden Befehle und die Ergebnisinterpretationen gezeigt.
Inhaltlicher Aufbau: Nachdem wir uns einen Überblick über die grundlegende Funktionsweise von R verschafft haben, wenden wir uns dem Einlesen von Daten, verschieden Datentypen, Zugriffsweisen und einen erstem Datenüberblick zu. Im Anschluss benutzen wir u.a. Kenntnisse aus Statistik I (Lage-, Streuungs- und Zusammenhangsmaße) und verwenden entsprechende R-Funktionen, um eine erste deskriptive Informationsverdichtung für einen empirischen Datensatz zu erlangen. Zudem lernen wir mit Hilfe logischer Vergleiche und Abfragen Informationen über die vorliegenden Merkmale und Merkmalsträger, sowie fehlende Werte zu gewinnen. Schließlich beenden wir die datennahe Beschreibung, indem wir verschiedene Graphik-/Diagrammtypen zur Veranschaulichung betrachten.
Der nächste Teil widmet sich Verfahren der Inferenzstatistik, wie sie in R durchzuführen sind und was bei der Rückgabe der Funktionen für die Interpretation heranzuziehen ist. Zu den gezeigten Konzepten gehören sogenannte parametrische Tests (Mittelwertsdifferenzentests und der Varianzquotiententest / F-Test) und ein nicht-parametrisches Verfahren (Chi-Quadrat-Unabhängigkeitstest). Den Abschluss bildet ein erster Einblick der Informationsgewinnung über Variablenbeziehungen per linearer Regression, wobei wir uns auf univariate Zusammenhänge beschränken.
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Angewandte Statistik am PC, Gruppe 2 -
- Dozent/in:
- Irene Kliewer
- Angaben:
- Übung, 2 SWS, Studium Generale, Frühstudium
- Termine:
- Mo, 10:00 - 12:00, RZ/00.05
Eine verbindliche Anmeldung zur jeweiligen Übung im Zeitraum vom 21.3.2016 bis 25.4.2016 über FlexNow (ab 10:00 Uhr) ist notwendig!!!
- Inhalt:
- Die Veranstaltung richtig sich an Studierende, die "Methoden der Statistik I" bereits belegt haben und -- zumindest zeitgleich zur Übung "Angewandte Statistik am PC" -- die Vorlesung "Methoden der Statistik II" besuchen oder bereits besucht haben (bzw. vergleichbare statistiknahe Veranstaltungen). Im Kurs lernen wir mit Hilfe der kostenfreien Statistiksoftware R insbesondere datensatzbeschreibende, aber auch inferenzstatistische Verfahren zur Datenanalyse kennen. Dabei werden sowohl die entsprechenden Befehle und die Ergebnisinterpretationen gezeigt.
Inhaltlicher Aufbau: Nachdem wir uns einen Überblick über die grundlegende Funktionsweise von R verschafft haben, wenden wir uns dem Einlesen von Daten, verschieden Datentypen, Zugriffsweisen und einen erstem Datenüberblick zu. Im Anschluss benutzen wir u.a. Kenntnisse aus Statistik I (Lage-, Streuungs- und Zusammenhangsmaße) und verwenden entsprechende R-Funktionen, um eine erste deskriptive Informationsverdichtung für einen empirischen Datensatz zu erlangen. Zudem lernen wir mit Hilfe logischer Vergleiche und Abfragen Informationen über die vorliegenden Merkmale und Merkmalsträger, sowie fehlende Werte zu gewinnen. Schließlich beenden wir die datennahe Beschreibung, indem wir verschiedene Graphik-/Diagrammtypen zur Veranschaulichung betrachten.
Der nächste Teil widmet sich Verfahren der Inferenzstatistik, wie sie in R durchzuführen sind und was bei der Rückgabe der Funktionen für die Interpretation heranzuziehen ist. Zu den gezeigten Konzepten gehören sogenannte parametrische Tests (Mittelwertsdifferenzentests und der Varianzquotiententest / F-Test) und ein nicht-parametrisches Verfahren (Chi-Quadrat-Unabhängigkeitstest). Den Abschluss bildet ein erster Einblick der Informationsgewinnung über Variablenbeziehungen per linearer Regression, wobei wir uns auf univariate Zusammenhänge beschränken.
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Angewandte Statistik am PC, Gruppe 3 -
- Dozent/in:
- Thorsten Schnapp
- Angaben:
- Übung, 2 SWS, Studium Generale, Frühstudium
- Termine:
- Do, 8:00 - 10:00, RZ/00.06
Eine verbindliche Anmeldung zur jeweiligen Übung im Zeitraum vom 21.3.2016 bis 25.4.2016 über FlexNow (ab 10:00 Uhr) ist notwendig!!!
- Inhalt:
- Die Veranstaltung richtig sich an Studierende, die "Methoden der Statistik I" bereits belegt haben und -- zumindest zeitgleich zur Übung "Angewandte Statistik am PC" -- die Vorlesung "Methoden der Statistik II" besuchen oder bereits besucht haben (bzw. vergleichbare statistiknahe Veranstaltungen). Im Kurs lernen wir mit Hilfe der kostenfreien Statistiksoftware R insbesondere datensatzbeschreibende, aber auch inferenzstatistische Verfahren zur Datenanalyse kennen. Dabei werden sowohl die entsprechenden Befehle und die Ergebnisinterpretationen gezeigt.
Inhaltlicher Aufbau: Nachdem wir uns einen Überblick über die grundlegende Funktionsweise von R verschafft haben, wenden wir uns dem Einlesen von Daten, verschieden Datentypen, Zugriffsweisen und einen erstem Datenüberblick zu. Im Anschluss benutzen wir u.a. Kenntnisse aus Statistik I (Lage-, Streuungs- und Zusammenhangsmaße) und verwenden entsprechende R-Funktionen, um eine erste deskriptive Informationsverdichtung für einen empirischen Datensatz zu erlangen. Zudem lernen wir mit Hilfe logischer Vergleiche und Abfragen Informationen über die vorliegenden Merkmale und Merkmalsträger, sowie fehlende Werte zu gewinnen. Schließlich beenden wir die datennahe Beschreibung, indem wir verschiedene Graphik-/Diagrammtypen zur Veranschaulichung betrachten.
Der nächste Teil widmet sich Verfahren der Inferenzstatistik, wie sie in R durchzuführen sind und was bei der Rückgabe der Funktionen für die Interpretation heranzuziehen ist. Zu den gezeigten Konzepten gehören sogenannte parametrische Tests (Mittelwertsdifferenzentests und der Varianzquotiententest / F-Test) und ein nicht-parametrisches Verfahren (Chi-Quadrat-Unabhängigkeitstest). Den Abschluss bildet ein erster Einblick der Informationsgewinnung über Variablenbeziehungen per linearer Regression, wobei wir uns auf univariate Zusammenhänge beschränken.
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Master
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Multivariate Verfahren -
- Dozent/in:
- Martin Messingschlager
- Angaben:
- Vorlesung, 2 SWS, Studium Generale, Modulstudium
- Termine:
- Di, 14:00 - 16:00, FG1/00.08
- Inhalt:
- Der Schwerpunkt dieser Veranstaltung liegt auf der Vorstellung unterschiedlicher multivariater Verfahren, wie Varianzanalyse, Distanzmaße, Hauptkomponentenanalyse, Faktorenanalyse und Clusteranalyse oder latente Klassenanalyse, welche zur Analyse von komplexen Datensätzen notwendig sind. Durch die Diskussion verschiedener Fragestellungen und Anwendungsfälle, die anhand einfacher Beispiele dargestellt werden, erfolgt eine schrittweise Verdeutlichung der Theorie.
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Statistisch-Ökonometrisches Hauptseminar -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Susanne Rässler, Silvia Förtsch
- Angaben:
- Seminar, 3 SWS, Gaststudierendenverzeichnis
- Termine:
- Mo, 15:00 - 18:00, FMA/00.08
- Inhalt:
- Das Statistisch-Ökonometrische Hauptseminar richtet sich an wissenschaftliche Mitarbeiter, die in aktuelle Forschungsthemen involviert sind, sowie an Studierende, die sich in der Endphase Ihres Studiums befinden und an ihrer Thesis arbeiten. In der Veranstaltung werden neben studentischen Forschungsprojekten, Praktika und Abschlussarbeiten ebenso größere Forschungsvorhaben und Projekte mit Kooperationspartnern präsentiert. Darüber hinaus bietet das Modul Gelegenheit, Ideen zu entwickeln, Konzepte und Befunde kritisch zu hinterfragen, sowie Forschungsergebnisse vorzustellen und zu diskutieren.
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Arbeitswissenschaft (für Lehramt)
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Beruf und Arbeitsmarkt -
- Dozent/in:
- Olaf Struck
- Angaben:
- Vorlesung/Seminar, 2 SWS, Studium Generale, Modulstudium
- Termine:
- Do, 14:00 - 16:00, F21/01.37
Einzeltermin am 21.7.2016, 14:00 - 16:00, F21/01.37
- Inhalt:
- Die Vorlesung umfasst folgende Themenbereiche: Arbeitsmarkttheorien, Strukturwandel der Berufsgesellschaft; Arbeitsmarktsegmente: betrieblicher Arbeitsmarkt (Stamm- und Randbelegschaft), berufliche Segmente, geschlechtsspezifische Spaltung des Arbeitsmarkts; Berufsausbildung; Problemgruppen am Arbeitsmarkt, Arbeitslosigkeit; Mitbestimmung; Chancen & Risiken zunehmender Globalisierung & Flexibilisierung des Arbeitsmarktes.
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Didaktik der Sozialkunde
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Ausgewählte formale Grundlagen - historisch-systematische Herausforderungen der Politischen Bildung: "Wer wird gebildet?" - Das demokratische Subjekt als Ziel politischer Bildung -
- Dozent/in:
- Werner Friedrichs
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Do, 10:00 - 12:00, FMA/00.07
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Zielgruppe: Alle Lehrämter - geeignet für Studienanfänger und Fortgeschrittene.
Erwerb eines benoteten Leistungsnachweises (2-7 ECTS Punkte) durch Referatsleistung oder Hausarbeit (je nach Modul und zu erreichenden LPs).
Bitte melden Sie sich für diese Veranstaltung nur über FlexNow an, wenn Sie eine Prüfung ablegen wollen:
An-/Abmeldung zur Lehrveranstaltungsprüfung - Beginn 01.04.16 - 8:00 Uhr; Ende 30.04.16 – 23:59 Uhr.
- Inhalt:
- Niemand kann immer ganz mit Bestimmtheit sagen, wer er/sie „eigentlich“ ist; ebenso wenig lässt sich das sicher immer von „den Anderen“ sagen. Dahinter steht nicht allein die Schwierigkeit, Einschätzungen unter Ungewissheit zu treffen. Auch gilt in der Sozialphilosophie als weithin ungelöste Frage, wie der subjektive Kern – was Personen im innersten ausmacht – genau zu denken ist. Diese grundsätzliche Frage ist aber von außerordentlicher Bedeutung für den pädagogischen Alltag. Nicht nur müssen Lehrerinnen und Lehrer eine Vorstellung davon entwickeln, mit wem sie es zu tun haben. Auch bedürfen didaktische Lehr-Lern Arrangements eines Modells davon, wie Schülerinnen und Schüler in Lern- bzw. Bildungsprozesse eintreten. Auf welche weise bilden sich Persönlichkeit, subjektive Einstellungen und Haltungen oder ein politisches Selbst?
Die überwiegende Mehrzahl pädagogischer Handreichungen für die schulische Praxis legt eine eher triviale Vorstellung vom subjektiven Kern zu Grunde. Dagegen sollen im hier angebotenen Seminar vor allem die poststrukturalistisch orientierten Subjekttheorien erarbeitet werden und ihre jeweilige Bedeutung für die Politische Bildung ermessen werden.
- Empfohlene Literatur:
- Literaturgrundlage:
A. Reckwitz (2008): Subjekt. Bielefeld.
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Ausgewählte thematische Inhalte - Themenfelder der Politischen Bildung: Ökonomie im Sozialkundeunterricht -
- Dozent/in:
- Werner Friedrichs
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Mi, 8:15 - 9:45, FMA/01.19
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Zielgruppe:
Alle Lehrämter - geeignet für Anfänger und Fortgeschrittene (1 bis 7tes Fachsemester).
Erwerb eines benoteten Leistungsnachweises (2-7 ECTS Punkte) durch Referatsleistung oder Hausarbeit (je nach Modul und zu erreichenden LPs).
Bitte melden Sie sich für diese Veranstaltung nur über FlexNow an, wenn Sie eine Prüfung ablegen wollen:
An-/Abmeldung zur Lehrveranstaltungsprüfung - Beginn 01.04.16 - 8:00 Uhr; Ende 30.04.16 – 23:59 Uhr.
- Inhalt:
- Viele der im Lernplan verankerten Lerngegenstände des Sozialkundeunterrichts enthalten eine ökonomische Dimension; im neuen LehrplanPLUS z. B. Sozialstaatlichkeit, Generationenvertrag oder Nachhaltigkeit. Sollen die Themen dem übergeordneten Ziel der Urteilsförderung dienen, spielen in der didaktischen Aufbereitung einschlägige (ökonomische) Gesichtspunkte wie etwa „Knappheit“ oder „Effizienz“ bei der Bildung eines Sachurteils eine bedeutende Rolle. Im Sozialkundeunterricht geht es dabei nicht um ökonomische Lernprozesse im engeren Sinne, vielmehr stehen sozioökonomische Bildungsprozesse im Fokus. D.h. die ökonomische Dimension gerät hinsichtlich ihrer Einbettung in gesellschaftlich-lebensweltliche Zusammenhänge in den Blick. Im Seminar soll dies beispielhaft an ausgewählten Gegenständen herausgestellt werden: Knappheit, Geld, Schulden, Wachstum, Nutzen, Wert, Gewinn, Spekulation usw. Gefragt wird danach, auf welche Weise die Gegenstände den Schülerinnen und Schülern in ihrer Lebenswelt begegnen, welche Auswirkungen dies auf die politische Sozialisation haben könnte und wie die didaktische Aufbereitung dies berücksichtigen könnte.
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Einführung in den thematischen Inhalt Politischer Bildung: Mikropolitische Bildung in der Lebenswelt -
- Dozent/in:
- Werner Friedrichs
- Angaben:
- Vorlesung, 2 SWS
- Termine:
- Di, 8:00 - 10:00, F21/03.01
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Zielgruppe: Alle Lehrämter – Anfänger und Examenskandidaten.
Erwerb eines benoteten Leistungsnachweises (5 ECTS-Punkte) durch Abschlussklausur in der letzten Vorlesungswoche (Termin: 12.07.2016, 08:00 Uhr).
Bitte melden Sie sich nur über FlexNow an, wenn Sie eine Prüfung ablegen wollen: An-/Abmeldung zur Lehrveranstaltungsprüfung vom 01.04.16 - 8:00 Uhr bis 30.06.16 – 23:59 Uhr.
- Inhalt:
- Die Vorlesung führt in das Konzept Politischer Bildung ein und konzentriert sich dabei vor allem auf die grundlegenden Vermessungen. Es werden philosophische, bildungspolitische und allgemeindidaktische Voraussetzungen der Politischen Bildung thematisiert. Dabei wird insbesondere von einem bildungstheoretischen Zugang ausgegangen, d.h. die Frage aufgeworfen, was genau unter einer Politischen Bildung zu verstehen ist (im Unterschied etwa zum politischen Lernen). Im weiteren Verlauf geht es um theoretische Voraussetzungen (z.B. Subjektivität), Bedingungen, Ziele und fachdidaktische Prinzipien des Politikunterrichts sowie um Methoden und Verfahren, die ihnen zugeordnet werden können. Geprüft wird auch, welches Politik- und Wissenschaftsverständnis einem Konzept der Politischen Bildung zugrunde liegen kann und welche Konsequenzen sich daraus jeweils für das Verständnis Politischer Bildung ergeben. Im letzten Teil werden Problem- und Themenfelder der politischen Bildung aufgegriffen.
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Politik-Ästhetik-Kunst: bildungstheoretische Perspektiven -
- Dozent/in:
- Werner Friedrichs
- Angaben:
- Kolloquium, 2 SWS
- Termine:
- Di, 18:00 - 20:00, U11/00.22
Achtung, Raumänderung: ab 31.05. in der Innenstadt, U11 / 00.22
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Zielgruppe: Studierende aller Lehrämter, der Politikwissenschaft und der Pädagogik.
Es können keine ECTS-Punkte erworben werden!
- Inhalt:
- Der Versuch ein zeitgemäßes Konzept für Bildung zu erarbeiten, führt fast unweigerlich auf die Frage nach dem Zusammenhang von Politik und Bildung. Auch weil Bildung von Anbeginn an im Verhältnis zur Gesellschaft gedacht wurde. Der Entwurf einer entsprechenden Politischen Bildung erscheint unter den Bedingungen einer ästhetisierten Gesellschaft ausgesprochen anspruchsvoll. Unweigerlich findet man sich in einem Spannungsfeld von Politik, Ästhetik und Kunst wieder. Im Kolloquium soll mit Hilfe von Texten aus den Neuen Demokratietheorien , der Bildungstheorie und aus der ästhetischen Bildung Fragen nach Verbindungen zwischen Politik, Ästhetik und Kunst nachgegangen werden. Je nach Diskussionsverlauf sind auch konkrete Projektarbeiten oder Exkursionen denkbar.
Das Seminar richtet sich an Studierende, die an Fragen zum genannten Themenfeld Politik-Ästhetik interessiert sind; es besteht auch die Möglichkeit, eigene Projekte oder Arbeiten vorzustellen; die Textgrundlage wird gemeinsam im Kolloquium abgestimmt. Es ist geplant, das Kolloquium im Wintersemester fortzusetzen.
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Politiker, Manager und Welt: Politische Sinn- und Sozialfiguren als didaktische Gegenstände -
- Dozent/in:
- Werner Friedrichs
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Di, 10:00 - 12:00, F21/03.48
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Zielgruppe: Alle Lehrämter - geeignet für den mittleren Studienabschnitt
Erwerb eines benoteten Leistungsnachweises (2-7 ECTS-Punkte) durch Referatsleistung oder Hausarbeit (je nach Modul und zu erreichenden ECTS-Punkten)
Bitte melden Sie sich nur über FlexNow an, wenn Sie eine Prüfung ablegen wollen: An-/Abmeldung zur Lehrveranstaltungsprüfung vom 01.04.16 - 8:00 Uhr bis 30.4.16 – 23:59 Uhr.
- Inhalt:
- Für die Konzeption und Praxis politischer Bildung ist der Aufschluss über die Beschaffenheit der gesellschaftlichen Umwelt von herausragender Bedeutung. Beschreibungen der Gegenwartsgesellschaft bedienen sich dabei häufig geläufiger „Großbegriffe“: „Wissensgesellschaft“, „Informationsgesellschaft“, „Erlebnisgesellschaft“, „Risikogesellschaft“ usw. Dabei wird die gesellschaftliche Lebenswelt der zu Bildenden auf ein zentrales, mithin dominantes Prinzip zurückgeführt. Eine solche Erfassung ist für die politische Bildung nicht zielführend. Für Planung und Entwurf politischer Bildungsprozesse ist die Gesellschaft nur über die in der Lebenswelt der Schülerinnen und Schüler bedeutsamen Ordnungsmuster von Bedeutung. Solche Ordnungsmuster zeigen sich in Sinn- und Sozialfiguren – die durch einschlägige Medien (Fernsehen, Internet, Printmedien, Jugendkulturen etc.) vermittelt werden. Im Seminar werden die Wirkungsweisen solcher Sinn- und Sozialfiguren an ausgewählten Beispielen untersucht – etwa an den Beispielen „Coolness“, „Erfolg“, „Nachhaltigkeit“, „Normalität“, „Sicherheit“, „Experte“, „Single“, „Manager“, „Star“ usw.
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