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Vorlesungsverzeichnis >> Fakultät Sozial- und Wirtschaftswissenschaften >> Bachelor-/Master-/Diplomstudiengang Soziologie >> Bachelor Soziologie >>

Studienschwerpunkt Kommunikation und Internet

Hier finden Sie alle Kurse des Soziologischen Wahlpflichtmoduls der Modulgruppe D.5] Kommunikation und Internet.
Zur aktuellen Zusammensetzung der Module
Kurse des Wahlpflichtmoduls I bzw. des Wahlbereichs des Schwerpunktes finden Sie in den jeweiligen Fachbereichen.

 

S: Soziologie der medialen Kommunikation: Strukturwandel der Öffentlichkeit

Dozent/in:
Thomas Kern
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, F21/03.80
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Geeignet für Bachelorstudierende in der Modulgruppe D.5, Studienschwerpunkt Kommunikation und Internet, im Modul MA Soz C.5.1 C: Soziologie der medialen Kommunikation: Spezielle Strukturen und Prozesse sowie für das Nebenfach Soziologie in Bachelorstudiengängen
Inhalt:
Unter der Öffentlichkeit wird in der Soziologie im weitesten Sinne ein sozialer Raum verstanden, in dem die Bürger und Bürgerinnen zusammenkommen, um jene Probleme zu diskutieren, die in politischen Prozessen gelöst werden sollen. Der freie Zugang zur Öffentlichkeit gilt für die demokratische Entwicklung daher als zentral. Die Massenmedien spielen hier zwar eine wichtige Rolle, sind aber nicht allein von Bedeutung: Der Zustand der Öffentlichkeit hängt auch von den dominanten kulturellen Orientierungen und politischen Institutionen ab. Vor diesem Hintergrund beschäftigt sich das Seminar im ersten Teil mit dem grundlegenden Verhältnis von Öffentlichkeit und Demokratie in der modernen Gesellschaft. Im Zentrum stehen verschiedene Definitionen und Verständnisse des Öffentlichkeitsbegriffs, die miteinander verglichen werden. Im zweiten Teil werden die strukturellen Elemente des öffentlichen Raums näher beleuchtet. Hier richtet sich die Aufmerksamkeit auf kulturelle Codes sowie die kommunikativen und regulativen Institutionen, welche die Kommunikation im öffentlichen Raum ermöglichen. Im dritten Teil werden aktuelle Veränderungen der Öffentlichkeit diskutiert. Wichtige Stichworte sind Europäisierung, Populismus und Postdemokratie.

 

S: Soziologie der medialen Kommunikation: Strukturwandel der Öffentlichkeit

Dozent/in:
Thomas Kern
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, F21/03.80
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Geeignet für Bachelorstudierende in der Modulgruppe D.5, Studienschwerpunkt Kommunikation und Internet, im Modul MA Soz C.5.1 C: Soziologie der medialen Kommunikation: Spezielle Strukturen und Prozesse sowie für das Nebenfach Soziologie in Bachelorstudiengängen
Inhalt:
Unter der Öffentlichkeit wird in der Soziologie im weitesten Sinne ein sozialer Raum verstanden, in dem die Bürger und Bürgerinnen zusammenkommen, um jene Probleme zu diskutieren, die in politischen Prozessen gelöst werden sollen. Der freie Zugang zur Öffentlichkeit gilt für die demokratische Entwicklung daher als zentral. Die Massenmedien spielen hier zwar eine wichtige Rolle, sind aber nicht allein von Bedeutung: Der Zustand der Öffentlichkeit hängt auch von den dominanten kulturellen Orientierungen und politischen Institutionen ab. Vor diesem Hintergrund beschäftigt sich das Seminar im ersten Teil mit dem grundlegenden Verhältnis von Öffentlichkeit und Demokratie in der modernen Gesellschaft. Im Zentrum stehen verschiedene Definitionen und Verständnisse des Öffentlichkeitsbegriffs, die miteinander verglichen werden. Im zweiten Teil werden die strukturellen Elemente des öffentlichen Raums näher beleuchtet. Hier richtet sich die Aufmerksamkeit auf kulturelle Codes sowie die kommunikativen und regulativen Institutionen, welche die Kommunikation im öffentlichen Raum ermöglichen. Im dritten Teil werden aktuelle Veränderungen der Öffentlichkeit diskutiert. Wichtige Stichworte sind Europäisierung, Populismus und Postdemokratie.

 

Soziologie der medialen Kommunikation: Strukturwandel der Öffentlichkeit

Dozent/in:
Thomas Kern
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Studium Generale, Erweiterungsbereich, Modulstudium
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, FMA/01.19
Inhalt:
Unter der Öffentlichkeit wird in der Soziologie im weitesten Sinne ein sozialer Raum verstanden, in dem die Bürger und Bürgerinnen zusammenkommen, um jene Probleme zu diskutieren, die in politischen Prozessen gelöst werden sollen. Der freie Zugang zur Öffentlichkeit gilt für die demokratische Entwicklung daher als zentral. Die Massenmedien spielen hier zwar eine wichtige Rolle, sind aber nicht allein von Bedeutung: Der Zustand der Öffentlichkeit hängt auch von den dominanten kulturellen Orientierungen und politischen Institutionen ab. Vor diesem Hintergrund beschäftigt sich das Seminar im ersten Teil mit dem grundlegenden Verhältnis von Öffentlichkeit und Demokratie in der modernen Gesellschaft. Im Zentrum stehen verschiedene Definitionen und Verständnisse des Öffentlichkeitsbegriffs, die miteinander verglichen werden. Im zweiten Teil werden die strukturellen Elemente des öffentlichen Raums näher beleuchtet. Hier richtet sich die Aufmerksamkeit auf kulturelle Codes sowie die kommunikativen und regulativen Institutionen, welche die Kommunikation im öffentlichen Raum ermöglichen. Im dritten Teil werden aktuelle Veränderungen der Öffentlichkeit diskutiert. Wichtige Stichworte sind Europäisierung, Populismus und Postdemokratie.

 

Kolloquium für Abschlussarbeiten

Dozent/in:
Bernadette Kneidinger-Müller
Angaben:
Vorlesung
Termine:
Einzeltermin am 1.7.2016, 8:00 - 16:00, F21/02.55

 

S: Soziologie der medialen Kommunikation: Spezielle Strukturen und Dynamiken

Dozent/in:
Michael Tallai
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 17.6.2016, 12:00 - 18:00, F21/03.80
Einzeltermin am 18.6.2016, 10:00 - 16:00, F21/03.80
Einzeltermin am 1.7.2016, 12:00 - 18:00, F21/03.80
Einzeltermin am 2.7.2016, 10:00 - 16:00, F21/03.80
Blockseminar 4 Termine: Fr. 17.6. 12-18 Uhr, Sa. 18.6., 10-16 Uhr, Fr. 1.7. 12-18 Uhr, Sa. 2.7. 10-16 Uhr
Inhalt:
Thema: "Die Redaktion als Unternehmen: Wie lässt sich journalistische Arbeit effizient organisieren?“
Beschreibung:
„Der Wettbewerb auf dem Medienmarkt wird immer härter. Traditionelle Medienunternehmen wie Zeitungen kommen vor allem durch das Internet immer stärker unter Druck. Die Online-Medien selbst haben nach wie vor Probleme, tragfähige Geschäftsmodelle zu entwickeln. Vor diesem Hintergrund müssen sich auch die Redaktionen ändern. Für sie stellt sich die Frage, wie sich die journalistische Arbeit in Zeiten rückläufiger Umsätze effizienter organisieren lässt. Im Rahmen des Seminars soll gezeigt werden, wie ein journalistisches System funktioniert, welche Rollen es in Medienredaktionen gab und gibt, welche Organisationsmuster vorherrschen und inwiefern sich diese Strukturen verändern. Dabei soll auch gezeigt werden, wie sich redaktionelles Qualitätsmanagement organisatorisch darstellen lässt.“
Leistungsnachweis: Hausarbeit sowie laufende Leistungen im Seminar.

 

V/S/Ü: Methoden der Online-Forschung

Dozent/in:
Bernadette Kneidinger-Müller
Angaben:
Übung, 4 SWS
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, F21/03.81
Fr, 8:00 - 18:00, RZ/00.06
Wöchentliche Einheiten jeweils am Dienstag von 10-12 Uhr sowie 2x Blocktermine am Fr. 10.6. und Fr. 17.6. jeweils 8:00-18:00 Uhr in RZ/00.06
Voraussetzungen / Organisatorisches:
HINWEIS zum Lehrveranstaltungsbeginn: Die Übung beginnt immer pünktlich um 10 Uhr.
Inhalt:
Das Modul Methoden der Onlineforschung besteht aus einem theoretischen Teil, der Seminarcharakter hat, und einem praktischen Teil, der Übungscharakter aufweist. Im Seminarteil werden auf theoretischer Ebene allgemeine Kenntnisse zur Konzeption eines Online-Befragungsprojekts vermittelt. Hier stehen v.a. die kritische Reflexion von Erhebungsmethoden, Stichprobenziehungen, Fragenbogengestaltung, Umgang mit Nonresponse-Problemen im Mittelpunkt. Im Übungsteil konzipieren die Studierenden anhand eines selbst gewählten Themas eine Online-Befragung. Hier stehen vor allem die Fähigkeiten zur Entwicklung von geeigneten Forschungsfragen, Fragenformulierungen für den Fragebogen sowie die praktische Programmierung des Fragebogens in einem Online-Befragungstool im Mittelpunkt.
Die Teilnahme an beiden Lehrveranstaltungsteilen (wöchentliche Termine + 2 Blocktermine) ist für eine erfolgreiche Absolvierung verpflichtend.
Spezielle statistische oder methodische Vorkenntnisse sind nicht notwendig.
WICHTIG: Diese Lehrveranstaltung kann nur für Bachelor-Studierende mit Soziologie als Hauptfach angerechnet werden!

 

V/S: Soziale Ungleichheiten und Internet

Dozent/in:
Susann Sachse-Thürer
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, F21/03.02



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