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Fakultät Humanwissenschaften

Die aktuellen Semesterzeiten finden Sie hier

Institut für Erforschung und Entwicklung fachbezogenen Unterrichts (EE-feU)

Didaktiken der Mathematik und Naturwissenschaften

 

Grundlagen der Naturwissenschaften im Fach MNE

Dozentinnen/Dozenten:
Jorge Groß, Jürgen Paul
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Schein, Nur für Studierende berufsbildender Schulen (BA/MA Ed. BeBi Soz.päd.) I
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, MND/00.03
Voraussetzungen / Organisatorisches:
MNE umfasst die Mathematisch-Naturwissenschaftliche Erziehung (MNE) ausschließlich für Studierende berufsbildender Schulen (BA/MA Ed. BeBi Soz.päd.) I.
Inhalt:
Das Ziel ist es, biologische, chemische und fachdidaktische Grundlagen zu vermitteln, die zur Konzeption und Gestaltung der naturwissenschaftlichen Erziehung befähigen. Das Seminar behandeln hierfür einführende Themen, die sich an den Lehrplänen BFS Kinderpflege sowie FAK Sozialpädagogik orientieren, wie z.B. Naturwissenschaftliche Denk- und Arbeitsweisen, Entwicklung des naturwissenschaftlichen Verständnisses bei Kindern im Alter von 0 - 6 Jahren, Gestaltung naturwissenschaftlicher Lernarrangements, Lebewesen und ihre Umwelt sowie Konzepte des Lehrens und Lernens dieser Inhalte (u.a. Methoden, Projektarbeit, ganzheitliches Arbeiten, Kompetenzorientierung, etc.).
Empfohlene Literatur:
  • Gropengießer, H.; Harms, U. & Kattmann, U. (2013). Fachdidaktik Biologie. Eine Biologiedidaktik begründet von Dieter Eschenhagen, Ulrich Kattmann und Dieter Rodi. 9. Aufl. Hallbergmoos: Aulis Verlag.
weitere Literatur wird im Seminar bekannt gegeben

 

Mathematik- und naturwissenschaftsdidaktische Forschungsseminar (auch IMSE)

Dozent/in:
Jorge Groß
Angaben:
Oberseminar, 4 SWS
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, MND/00.03
zusätzliche Blocktermine nach Absprache
Inhalt:
Mathematikdidaktische und Naturwissenschaftliche Forschung versteht sich als eigenständige Wissenschaftsdisziplin im Spannungsfeld der Bezugsdisziplinen Naturwissenschaften, Mathematik, Pädagogik und Psychologie. In der Breite aktueller Forschungen können Akzentuierungen auf Lernende und Lernprozesse sowie auf Lehrende und die Entwicklung von Lernumgebungen hineingelesen und unterschieden werden, die den Versuch einer Übersichtsdarstellung ermöglichen können. Thematisiert werden aktuell laufende Forschungsprojekte insbesondere im Rahmen von internationalen Studien, Promotionen und auch in kleinerem Umfang in Zulassungsarbeiten. Das Seminar findet in Kooperation mit der Didaktik der Mathematik statt.
Empfohlene Literatur:
  • Steinweg, A. S. (2014). Mathematikdidaktische Forschung im Grundschulbereich – Versuch einer Übersicht. In Götz, M. et al. (Hrsg.) Themenheft Mathematik der Zeitschrift für Grundschulforschung - Bildung im Elementar- und Primarbereich, 7(1): 7 -19.
  • Gropengießer, H.; Harms, U. & Kattmann, U. (2013). Fachdidaktik Biologie. Eine Biologiedidaktik begründet von Dieter Eschenhagen, Ulrich Kattmann und Dieter Rodi. 9. Aufl. Hallbergmoos: Aulis Verlag.
weitere Literatur wird im Seminar bekannt gegeben

Didaktik der Mathematik

 

Didaktik der Arithmetik (Grundschule)

Dozentinnen/Dozenten:
Anna Susanne Steinweg, Eva Dietz, Anna Christine Fiedler, Thomas Janik, Anna-Lisa Schultheis
Angaben:
Seminar, 4 SWS, benoteter Schein, ECTS: 5, Frühstudium
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, MG1/00.04
Do, Fr, 8:00 - 10:00, 10:00 - 12:00, MG2/02.10
Do, 12:00 - 14:00, 14:00 - 16:00, 16:00 - 18:00, MG2/02.10
Mo Seminar für alle / ein Expertengruppen/Übungs-Termin (Do/Fr) ist verpflichtend / Klausurtermin: Fr 10.02.17, 8.00 - 10.00 Uhr, Raum KS13/01.11
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Pflichtseminar/Kernveranstaltung im Modul: Mathematik Lehren & Lernen in der Grundschule I
Für Studienanfänger geeignet.
Verpflichtende Anmeldung für einen Experten/Gruppentermin (Do/Fr) in der Anmeldezeit 12.09. bis 12.10.16 über ein Webformular
Bitte hier eine Wunschzeit und zwei Ersatzzeiten angeben.
Direkt Wunschzeiten anmelden (freigeschaltet vom 12.09. - 12.10.16)

Seminar auch wählbar in folgenden Studiengängen:
  • IMSE im Modul: Mathematik- und Naturwissenschaftsdidaktik
  • MNE im Modul: MNE Mathematik (In der Regel sollte im MNE Studium das Modul MNE Grundlagen bereits vorab erfolgreich absolviert worden sein.)
  • Falls Sie das Seminar im Rahmen des Frühstudiums belegen möchten, wenden Sie sich bitte persönlich vorab in einer Sprechstunde an den Dozenten.
Inhalt:
Grundlegende Inhalte und didaktische Überlegungen zu den Themenfeldern Arithmetik in der Grundschule werden im Seminar am Montag gemeinsam und in den Expertengruppen (Do/Fr) vertieft thematisiert.

Qualifikationsziele und Kompetenzen
  • Elementarmathematische Grundbildung
  • Lehren und Lernen im Fach Mathematik
  • Grundlagen und neue Konzepte der Grundschule
  • Mathematische Denkweisen und Arbeitsmethoden
  • Konzeption und Gestaltung von Mathematikunterricht in der Grundschule

Elementarmathematische Grundlagen der Arithmetik und Zahlbereiche und Konzepte des Lehrens und Lernens dieser Inhalte (Gestalten von Lernumgebungen, Unterrichtsmethoden, Förderung prozessbezogener Kompetenzen wie z.B. Argumentieren, Kreativität, Forschen und Entdecken)
Empfohlene Literatur:
Padberg, F. & Benz, Ch. (2011). Didaktik der Arithmetik. Heidelberg: Springer.
Padberg, F. & Büchter, A. (2015). Einführung Mathematik Primarstufe - Arithmetik. Heidelberg: Springer.

Zur Auffrischung von Grundkenntnissen wird der vhb-Kurs Grundlagen der Arithmetik empfohlen (vhb -> Kursprogramm -> Lehramt -> Mathematikdidaktik). http://www.vhb.org/

Weitere Literatur wird in der Veranstaltung bekannt gegeben.

 

Didaktik der Geometrie (Mittelschule)

Dozent/in:
Thomas Janik
Angaben:
Seminar, 5 SWS, ECTS: 6
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, MG2/02.10
jede 2. Woche Di, Mi, 16:00 - 18:00, MG2/02.10
Das Seminar beginnt am Mo 17.10.16 / dienstags in der Regel 14tägig. Die Klausur findet statt am Fr 10.02.17, 8.00 - 10.00 Uhr, Raum KS13/01.11
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Pflichtseminar/Kernveranstaltung im Modul: Geometrie Lehren & Lernen in der Hauptschule
Für Studienanfänger empfohlen!
Anmeldungen über FlexNow erbeten.

Seminar auch wählbar in folgenden Studiengängen:
  • IMSE im Modul: Mathematik- und Naturwissenschaftsdidaktik
  • MNE im Modul: MNE Mathematik (In der Regel sollte im MNE Studium das Modul MNE Grundlagen bereits vorab erfolgreich absolviert worden sein.)
  • Falls Sie das Seminar im Rahmen des Frühstudiums belegen möchten, wenden Sie sich bitte persönlich vorab in einer Sprechstunde an den Dozenten.
Inhalt:
Im Wechsel von Vorlesungsteilen und Seminarteilen wird Grundlegendes zum Lehren und Lernen der Geometrie allgemein und unter besonderer Berücksichtigung der Mittelschule thematisiert und aktiv erarbeitet.

Qualifikationsziele und Kompetenzen
  • Elementarmathematische Grundbildung
  • Lehren und Lernen im Fach Mathematik Grundlagen und neue Konzepte der Hauptschule
  • Mathematische Denkweisen und Arbeitsmethoden
  • Konzeption und Gestaltung von Mathematikunterricht in der Hauptschule

Elementarmathematische Grundlagen der Geometrie und Konzepte des Lehrens und Lernens dieser Inhalte (Gestalten von Lernumgebungen, Unterrichtsmethoden, Förderung prozessbezogener Kompetenzen wie z.B. Argumentieren, Kreativität, Forschen und Entdecken)
Empfohlene Literatur:
Literatur wird in der Veranstaltung bekannt gegeben.

 

ForMaD - Forum Mathematikdidaktik

Dozent/in:
Anna Susanne Steinweg
Angaben:
Kolloquium
Termine:
Do, 18:00 - 20:00, MG2/02.10
Regelmäßige Beiträge von auswärtigen Fachkolleginnen und -kollegen. (vgl. Veranstaltungskalender)

 

Forschungsseminar (IMSE)

Dozent/in:
Anna Susanne Steinweg
Angaben:
Oberseminar, 4 SWS
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, MG2/02.10
(und zusätzliche Blocktermine nach Absprache)
Inhalt:
Mathematikdidaktische Forschung versteht sich als eigenständige Wissenschaftsdisziplin im Spannungsfeld der Bezugsdisziplinen Mathematik, Pädagogik und Psychologie. In der Breite aktueller Forschungen können Akzentuierungen auf Lernende und Lernprozesse sowie auf Lehrende und die Entwicklung von Lernumgebungen hineingelesen und unterschieden werden, die den Versuch einer Übersichtsdarstellung ermöglichen können.
Thematisiert werden aktuell laufende Forschungsprojekte insbesondere im Rahmen von Promotionen und auch in kleinerem Umfang in Zulassungsarbeiten.
Empfohlene Literatur:
Steinweg, A. S. (2014). Mathematikdidaktische Forschung im Grundschulbereich – Versuch einer Übersicht. In Götz, M. et al. (Hrsg.) Themenheft Mathematik der Zeitschrift für Grundschulforschung - Bildung im Elementar- und Primarbereich, 7(1): 7 -19.
weitere Literatur wird im Seminar bekannt gegeben

 

Grundkurs Mathematikdidaktik (Grundschule)

Dozent/in:
Thomas Janik
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2
Termine:
Di, 18:00 - 20:00, MG2/02.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Seminar wählbar in folgenden Studiengängen:
  • GS im Modul: Mathematik Lehren & Lernen in der Grundschule I (In der Regel sollte im GS Studiengang mind. eine der Kernveranstaltungen bereits vorab erfolgreich absolviert worden sein.)
  • IMSE im Modul: Mathematik- und Naturwissenschaftsdidaktik
  • MNE im Modul: MNE Mathematik (In der Regel sollte im MNE Studium das Modul MNE Grundlagen bereits vorab erfolgreich absolviert worden sein.)

Anmeldung über FlexNow erbeten.
Bitte beachten Sie, dass Wahlseminare in Mathematik von jeweils ca. 20 Teilnehmenden belegt werden können, um sinnvolle Seminararbeit zu ermöglichen.

 

Lernumgebungen und Sequenzplanung im Mathematikunterricht

Dozent/in:
Xenia Lamprecht
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2
Termine:
Mo, 10:00 - 12:00, MG2/02.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Seminar wählbar in folgenden Studiengängen:
  • GS im Modul: Mathematik Lehren & Lernen in der Grundschule I (In der Regel sollte im GS Studiengang mind. eine der Kernveranstaltungen bereits vorab erfolgreich absolviert worden sein.)
  • IMSE im Modul: Mathematik- und Naturwissenschaftsdidaktik
  • MNE im Modul: MNE Mathematik (In der Regel sollte im MNE Studium das Modul MNE Grundlagen bereits vorab erfolgreich absolviert worden sein.)

Anmeldung über FlexNow erbeten.
Bitte beachten Sie, dass Wahlseminare in Mathematik von jeweils ca. 20 Teilnehmenden belegt werden können, um sinnvolle Seminararbeit zu ermöglichen.

 

Mathematik in 5 & 6

Dozent/in:
Thomas Janik
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 4
Termine:
Do, 18:00 - 20:00, MG2/02.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Seminar wählbar in folgenden Studiengängen:
  • MS im Modul: Mathematik Lehren & Lernen in der Hauptschule (In der Regel sollte im HS/MS Studiengang mind. eine der Kernveranstaltungen bereits vorab erfolgreich absolviert worden sein.) Im Studiengang Mittelschule besteht die Möglichkeit, die Wissenschaftliche Ausarbeitung (Hausarbeit) zu einem Thema dieses Seminars zu schreiben und damit die Modulprüfung abzulegen.
  • IMSE im Modul: Mathematik- und Naturwissenschaftsdidaktik
  • MNE im Modul: MNE Mathematik (In der Regel sollte im MNE Studium das Modul MNE Grundlagen bereits vorab erfolgreich absolviert worden sein.)

Anmeldung über FlexNow erbeten.
Bitte beachten Sie, dass Wahlseminare in Mathematik von jeweils ca. 20 Teilnehmenden belegt werden können, um sinnvolle Seminararbeit zu ermöglichen.

 

Mathematik in heterogenen Lerngruppen

Dozent/in:
Xenia Lamprecht
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, MG2/02.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Seminar wählbar in folgenden Studiengängen:
  • GS im Modul: Mathematik Lehren & Lernen in der Grundschule I (In der Regel sollte im GS Studiengang mind. eine der Kernveranstaltungen bereits vorab erfolgreich absolviert worden sein.)
  • IMSE im Modul: Mathematik- und Naturwissenschaftsdidaktik
  • MNE im Modul: MNE Mathematik (In der Regel sollte im MNE Studium das Modul MNE Grundlagen bereits vorab erfolgreich absolviert worden sein.)

Anmeldung über FlexNow erbeten.
Bitte beachten Sie, dass Wahlseminare in Mathematik von jeweils ca. 20 Teilnehmenden belegt werden können, um sinnvolle Seminararbeit zu ermöglichen.

 

Mathematik in Jahrgang 9 & 10

Dozent/in:
Laura Birklein
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 4
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, MG2/02.03
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Seminar wählbar in folgenden Studiengängen:
  • MS im Modul: Mathematik Lehren & Lernen in der Hauptschule (In der Regel sollte im HS/MS Studiengang mind. eine der Kernveranstaltungen bereits vorab erfolgreich absolviert worden sein.) Im Studiengang Mittelschule besteht die Möglichkeit, die Wissenschaftliche Ausarbeitung (Hausarbeit) zu einem Thema dieses Seminars zu schreiben und damit die Modulprüfung abzulegen.
  • IMSE im Modul: Mathematik- und Naturwissenschaftsdidaktik
  • MNE im Modul: MNE Mathematik (In der Regel sollte im MNE Studium das Modul MNE Grundlagen bereits vorab erfolgreich absolviert worden sein.)

Anmeldung über FlexNow erbeten.
Bitte beachten Sie, dass Wahlseminare in Mathematik von jeweils ca. 20 Teilnehmenden belegt werden können, um sinnvolle Seminararbeit zu ermöglichen.
Inhalt:
Gemeinsam werden die Inhalte der Jahrgänge 9 und 10 Mittelschule (R- und M-Zug) thematisiert.
Diese Kernthemen sind grob zusammengefasst: Prozent- und Zinsrechnung, Potenzen und Wurzeln, Funktionen und Gleichungen, Geometrie und Trigonometrie, Deskriptive Statistik und Wahrscheinlichkeit.
Im Seminar werden die mathematischen Hintergründe ebenso beleuchtet wie Ideen und Grundlagen der unterrichtlichen Aufbereitung, z.B. in Lernumgebungen.

 

Mathematische Grundlagen (Grundschule)

Dozent/in:
Thomas Janik
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2
Termine:
Mi, 18:00 - 20:00, MG2/02.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Seminar wählbar in folgenden Studiengängen:
  • GS im Modul: Mathematik Lehren & Lernen in der Grundschule I (In der Regel sollte im GS Studiengang mind. eine der Kernveranstaltungen bereits vorab erfolgreich absolviert worden sein.)
  • IMSE im Modul: Mathematik- und Naturwissenschaftsdidaktik
  • MNE im Modul: MNE Mathematik (In der Regel sollte im MNE Studium das Modul MNE Grundlagen bereits vorab erfolgreich absolviert worden sein.)

Anmeldung über FlexNow erbeten.
Bitte beachten Sie, dass Wahlseminare in Mathematik von jeweils ca. 20 Teilnehmenden belegt werden können, um sinnvolle Seminararbeit zu ermöglichen.

 

Mathematische Kompetenzen fördern

Dozent/in:
Gertraud Höglauer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 4
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, MG2/02.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Seminar wählbar in folgenden Studiengängen:
  • MS im Modul: Mathematik Lehren & Lernen in der Hauptschule (In der Regel sollte im HS/MS Studiengang mind. eine der Kernveranstaltungen bereits vorab erfolgreich absolviert worden sein.) Im Studiengang Mittelschule besteht die Möglichkeit, die Wissenschaftliche Ausarbeitung (Hausarbeit) zu einem Thema dieses Seminars zu schreiben und damit die Modulprüfung abzulegen.
  • IMSE im Modul: Mathematik- und Naturwissenschaftsdidaktik
  • MNE im Modul: MNE Mathematik (In der Regel sollte im MNE Studium das Modul MNE Grundlagen bereits vorab erfolgreich absolviert worden sein.)

Anmeldung über FlexNow erbeten.
Bitte beachten Sie, dass Wahlseminare in Mathematik von jeweils ca. 20 Teilnehmenden belegt werden können, um sinnvolle Seminararbeit zu ermöglichen.

 

Mathematische Kompetenzen in Jahrgang 3/4

Dozent/in:
Vera Landgraf
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, ECTS: 2
Termine:
Einzeltermin am 4.11.2016, 8:00 - 18:00, MG2/02.10, MG2/02.03
Einzeltermin am 5.11.2016, 8:00 - 18:00, MG2/02.10, MG2/02.03
Einzeltermin am 6.11.2016, 8:00 - 18:00, MG2/02.10, MG2/02.03
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Seminar wählbar in folgenden Studiengängen:
  • GS im Modul: Mathematik Lehren & Lernen in der Grundschule I (In der Regel sollte im GS Studiengang mind. eine der Kernveranstaltungen bereits vorab erfolgreich absolviert worden sein.)
  • IMSE im Modul: Mathematik- und Naturwissenschaftsdidaktik
  • MNE im Modul: MNE Mathematik (In der Regel sollte im MNE Studium das Modul MNE Grundlagen bereits vorab erfolgreich absolviert worden sein.)

Anmeldungen über FlexNow bis 31.10.16 erbeten.
Bitte beachten Sie, dass Wahlseminare in Mathematik von jeweils ca. 20 Teilnehmenden belegt werden können, um sinnvolle Seminararbeit zu ermöglichen.

 

Werkstatt-Seminar & Did. Betreuung

Dozentinnen/Dozenten:
Xenia Lamprecht, Liesbeth Franziska Meurer
Angaben:
Seminar, 4 SWS
Termine:
Mo, 10:00 - 12:00, MG2/02.03
Di, 8:00 - 10:00, MG2/02.03
Mi, 12:00 - 14:00, MG2/02.03
Inhalt:
Freie Öffnungszeiten der mathematikdidaktischen Werkstatt.
Sie haben die Möglichkeit, die Materialien zu erproben und zu testen und sich fachlich und fachdidaktisch beraten zu lassen.
Für einen möglichen Einsatz im Praktikum am Mittwoch können u.U. auch Materialien entliehen werden.

Grundschule

 

Theorie-Praxis von Mathematik Lehren und Lernen in der Grundschule

Dozent/in:
Andreas Emmerling
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, nur zusammen mit den schulpraktischen Erprobungen (3 LP)
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, MG2/02.03
Mittwochs vormittags zusätzlich: Erprobungen in Schule
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul: Theorie-Praxis von Mathematik Lehren & Lernen in der Grundschule
Dieses Seminar richtet sich ausschließlich an Studierende, die gleichzeitig im Wintersemester 16/17 das studienbegleitende Fachpraktikum in Mathematik bei Herrn Emmerling ableisten.
Anmeldungen über FlexNow!
Es gilt demnach eine Beschränkung auf Praktikantinnen und Praktikanten in der Schule von Herrn Emmerling.
Die Anmeldung für das Praktikum erfolgt über das Praktikumsamt (mit Verweis auf Herrn Emmerling).
Inhalt:
Seit dem Wintersemester 2009/10 wird eines neues Modell der Praktikumsbetreuung in der Mathematik-Lehramtsausbildung der Grundschule erprobt.
Im Theorie-Praxis-Modul wird Herr Emmerling als Praktikumslehrkraft Studierende in der Schule und gleichzeitig als Lehrbeauftragter in einem Seminar betreuen, sodass eine noch intensivere und effektivere Reflexion der Praxis und Auseinandersetzung mit notwendigen Hintergrundtheorien erfolgen kann.

 

Theorie-Praxis von Mathematik Lehren und Lernen in der Grundschule

Dozent/in:
Andreas Emmerling
Angaben:
Praktikum, 4 SWS, ECTS: 3
Termine:
Mi, 8:00 - 12:00, Raum n.V.
Schulpraktische Erprobung im Theorie-Praxis-Modul in Schule
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul: Theorie-Praxis von Mathematik Lehren & Lernen in der Grundschule
Nur im Zusammenhang mit Begleitseminar des Theorie-Praxis-Moduls (Emmerling, Mi 16-18)
Die Anmeldung für das Praktikum erfolgt über das Praktikumsamt (mit Verweis auf Herrn Emmerling).
Inhalt:
Seit dem Wintersemester 2009/10 wird eines neues Modell der Praktikumsbetreuung in der Mathematik-Lehramtsausbildung der Grundschule erprobt.
Im Theorie-Praxis-Modul wird Herr Emmerling als Praktikumslehrkraft Studierende in der Schule (Kunigundenschule Bamberg) und gleichzeitig als Lehrbeauftragter in einem Seminar betreuen, sodass eine noch intensivere und effektivere Reflexion der Praxis und Auseinandersetzung mit notwendigen Hintergrundtheorien erfolgen kann.

Mittelschule

 

Mathematik unterrichten in der Mittelschule

Dozent/in:
Manfred Paczulla
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, ECTS: 4
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Wahlseminar im Modul: Mathematik Lehren & Lernen in der Hauptschule.
oder
Theorie-Praxis-Seminar (Vorbereitungsseminar Praktikum Mathematik Mittelschule)

Wenn Sie das Seminar als Wahlseminar belegen besteht die Möglichkeit, die "Wissenschaftliche Ausarbeitung" (Hausarbeit) zu einem Thema dieses Seminars zu schreiben und damit die Modulprüfung des Moduls "Mathematik Lehren und Lernen in der Hauptschule" abzulegen.

Sie können dieses Seminar wahlweise als Theorie-Praxis-Seminar zur Vorbereitung eines Praktikums Mathematik Mittelschule belegen. Bei der Meldung zur "Prüfung" (Bestätigung der Belegung) nutzen Sie dann bitte die Meldeliste des Theorie-Praxis-Seminars.

In der Regel sollte als Voraussetzung mindestens eine der Kernveranstaltungen erfolgreich absolviert worden sein.
Anmeldungen über FlexNow bis 09.10.16 erbeten.

 
 
Einzeltermin am 12.10.2016, Einzeltermin am 13.10.2016, Einzeltermin am 14.10.20168:00 - 18:00MG2/02.10 Paczulla, M.
 

Mathematisches Oberseminar (auch zur Examensvorbereitung)

Dozent/in:
Anna Susanne Steinweg
Angaben:
Oberseminar, 2 SWS
Termine:
Do, 16:00 - 18:00, MG2/02.03
i.d.R. 14-tägig
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Eine Anmeldung über FlexNow ist nicht notwendig. Kommen Sie einfach zur ersten Seminarsitzung am 20.10.16.
Inhalt:
Im Seminar werden mathematische Themengebiete aus den Kernveranstaltungen und aus den Wahlseminaren vertieft und gemeinsam auch Examensaufgaben diskutiert.
Als Grundlage dienen die Aufgabenstellungen der vergangenen Jahre sowie die zusätzlichen Hinweise zur Bearbeitung. vgl. Service der FAU Erlangen-Nürnberg
Die kostenlose Einschreibung in den VHB Kurs "Examensvorbereitung Didaktik der Mathematik" wird vorausgesetzt.
Demoversion des Kurses

Didaktik der Biologie

 

Begleitseminar zur wissenschaftlichen Ausarbeitung

Dozent/in:
Jorge Groß
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 1, Der freiwillige Kurs richtet sich an alle Studierenden der alten Modulstrukturen und wird in Kombination mit der Wiss. Ausarbeitung mit insgesamt einem ECTS bewertet.
Termine:
Di, 14:15 - 15:45, MND/00.03
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Geeignet zur Begleitung und Vorbereitung der schriftlichen Modulprüfung der Fächer Biologie-, Chemie- und Physikdidaktik (alte Modulstrukturen).
Inhalt:
Anhand von gewählten Themen in den Naturwissenschaften wird die Wissenschaftliche Ausarbeitung geplant, durchgeführt und kritisch reflektiert. Am Beispiel von bestehenden Arbeiten wird dabei auf typische Herausforderung beim verfassen der Arbeit wie Aufbau, Wiss. Zitieren, Recherche etc. eingegangen.
Empfohlene Literatur:
Gropengießer, H.; Harms, U. & Kattmann, U. (2013): Fachdidaktik Biologie. Eine Biologiedidaktik begründet von Dieter Eschenhagen, Ulrich Kattmann und Dieter Rodi. 9. Aufl. Hallbergmoos: Aulis Verlag.
Krüger, D., Parchmann, I. & Schecker, H. (Hrsg.) (2014). Methoden in der naturwissenschaftsdidaktischen Forschung. Berlin Heidelberg: Springer-Verlag.
Krüger, D. & Vogt, H. (Hrsg.) (2007). Theorien in der biologiedidaktischen Forschung. Ein Handbuch für Lehramtsstudenten und Doktoranden. Berlin Heidelberg: Springer-Verlag.

 

Bildung für nachhaltige Entwicklung im naturwissenschaftlichen Unterricht

Dozent/in:
Yelva Larsen
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, Das Seminar wird Studierenden der Grund- und Hauptschule mit Didaktikfach Biologie im Modul I oder im Modul II als Wahlseminar angerechnet.
Termine:
Die Veranstaltung wird als Blockveranstaltung angeboten. Der genaue Termin wird bei der Vorbesprechung vereinbart.
Vorbesprechung: Montag, 24.10.2016, 18:00 - 18:30 Uhr, MND/00.02
Inhalt:
Ressourcenknappheit, vermehrte Umweltschädigungen und -katastrophen mit irreversiblen ökologische Folgen für Mensch und Natur sowie ein zunehmendes Artensterben sind die Folgen des Weltwirtschaftswachstums und einer zunehmenden Weltbevölkerung. Als Reaktion auf diese Herausforderungen wurde auf der Rio-Konferenz der Vereinten Nationen 1992 die Agenda 21 verabschiedet, in der die nachhaltige Entwicklung als gemeinsames Leitbild der Menschheit für das 21. Jahrhundert dokumentiert wird. In Deutschland wurde das Prinzip der Nachhaltigkeit 1994 als Staatsziel in Art. 20a im Grundgesetz verankert. Kennen und Verstehen Nachhaltiger Entwicklung ist ebenfalls eine Teilkompetenz des Kompetenzbereichs Bewertung der nationalen Bildungsstandards für das Fach Biologie. Im Rahmen des Seminars wird die von der KMK gemeinsam mit der deutschen UNESCO-Kommission verabschiedete Empfehlung zur Bildung für nachhaltige Entwicklung in der Schule (2007) anhand konkreter Unterrichtsbeispiele erarbeitet. Ebenfalls bietet sich die Möglichkeit anhand von Fallbeispielen aus dem Bereich Umweltethik und Tierethik gesellschaftliche Konfliktfelder zu diskutieren und aus ökologischer, ökonomischer und sozio-kultureller Perspektive im Sinne einer Nachhaltiger Entwicklung zu beleuchten.
Empfohlene Literatur:
Bögeholz, S. (2007). Bewertungskompetenz für systematisches Entscheiden in komplexen Gestaltungssituationen nachhaltiger Entwicklung. In Theorien in der biologiedidaktischen Forschung (pp. 209-220). Springer Berlin Heidelberg.

 

Bionik: Die Natur als Vorbild - Interdisziplinäres Seminar zu den Themen Natur/Technik/Kognition

Dozentinnen/Dozenten:
Claudia Muth, Yelva Larsen
Angaben:
Seminar, ECTS: 2, Wahlpflicht-Seminar (je nach Schwerpunkt kann das Seminar als fachfremd für den Bereich Physik angerechnet werden)
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, MND/00.02
Voraussetzungen / Organisatorisches:
In den ersten Semesterwochen findet eine Exkursion in das Nürnberger Hands-on Museum "Bionicum" statt, das Phänomene aus dem Bereich der Bionik erlebbar macht (www.bionicum.de). Studierende erarbeiten im Laufe des Seminars ein didaktisches Konzept zu einem selbst gewählten Phänomen. Dieses wird über das "Bionicum" Lehrerinnen und Lehrern zur Verfügung gestellt, die den Museumsbesuch in der Klasse nachbereiten möchten.
Inhalt:
Von künstlichen Muskeln, wasserabweisenden Oberflächen dank Lotuseffekt bis hin zu Schwarmintelligenz und Robotern nach dem Vorbild der Körperarchitektur von Insekten: Der Blick auf die Natur ist sehr nützlich, um sowohl Inspiration für technische Entwicklungen zu gewinnen als auch Modelle kognitiver Mechanismen aufzustellen. Dieses Seminar verbindet zwei Wissenschaftsbereiche: 1) Bionik: Inspiration für technische Entwicklungen. Als interdisziplinäre Forschung zwischen BIOlogie und TechNIK ermöglicht die BIONIK technische Entwicklungen nach dem Vorbild evolutionär geprägter Mechanismen und Stoffeigenschaften in der Natur. 2) Kognitionswissenschaft: Große Schnittstellen weist die Bionik mit Themen der Kognitionswissenschaft auf, die Kognition psychologisch und verhaltensbiologisch untersucht, philosophisch ergründet und mit informationstechnologischen Mitteln simuliert: Welchen einfachen Regeln folgt eine Ameise, damit der gesamte Ameisenstamm einen funktionalen Bau erschaffen kann (Schwarmintelligenz), welche Rolle spielt der Körper für die Kognition (Robotik), wie entsteht aus dem Zusammenwirken von Elementen Bedeutung (Emergenz), versteht ein Computerprogramm tatsächlich Sprache und welche Rolle spielen hierbei Gruppenprozesse? Nach einführenden Sitzungen besuchen wir das Nürnberger Hands-on-Museum "Bionicum" (www.bionicum.de). Die anschließenden Sitzungen leisten jeweils den Transfer von einem konkreten Phänomen zu den beiden Disziplinen Bionik und Kognitionswissenschaft. So besprechen wir beispielsweise anhand von Bildern und Filmen Schwarmintelligenz beim Flugverhalten von Vögeln, um im Anschluss daran einen Transfer zur Bionik und zur Kognitionswissenschaft zu leisten, indem wir uns fragen, wie dieses Phänomen technische Entwicklungen inspirierte und welche Erkenntnisse über kognitive Mechanismen sich daraus ableiten lassen. Studierende erarbeiten im Laufe des Seminars in Kleingruppen jeweils ein solches Konzept zu einem selbst gewählten Phänomen. Diese Konzepte werden über das "Bionicum" Lehrerinnen und Lehrern zur Verfügung gestellt, die den Museumsbesuch in der Klasse vor- und nachbereiten möchten.

 

Chemie im Alltag

Dozent/in:
Tanja Fendt
Angaben:
Seminar, ECTS: 2, Studium Generale, Das Seminar ist für Anfänger geeignet und kann von Studierenden mit Didaktikfach Biologie oder Physik als fachfremdes Wahlpflichtseminar eingebracht werden.
Termine:
Mo, 10:15 - 11:45, MND/00.03
Bitte in FlexNow anmelden!
vom 31.10.2016 bis zum 31.10.2016
Inhalt:
Ausgehend von alltäglichen Phänomenen und Themen der Lehrpläne werden zahlreiche, einfache Experimente durchgeführt und die chemische Hintergründe erklärt. An ausgewählten Beispielen erfolgen Analysen zur unterrichtlichen Umsetzung. Die angebotenen Experimente umfassen alle chemierelevanten Themen der Grundschule und sind in der Mittelschule in der Unter- und Mittelstufe einsetzbar.

 

Einführung in die Didaktik der Naturwissenschaften

Dozent/in:
Jorge Groß
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, Studium Generale, Wahlpflicht-Lehrveranstaltung (grundlegende Themen der Fachdidaktik). Empfohlen als Einstieg für Didaktik der Biologie, Chemie und Physik. Pflichtseminar ab Studienbeginn WS 2013/2014.
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, MND/00.03
Bitte in FlexNow anmelden!
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Empfohlen für alle Lehrämter (GS und HS) der Didaktik der Naturwissenschaften (Biologie, Chemie und Physik). Insbesondere für AnfängerInnen geeignet.
Inhalt:
In der „Einführung in die Naturwissenschaftsdidaktik“ werden gemeinsam erste fachdidaktische Schritte durchgeführt. Im Vordergrund stehen dabei zentrale Aufgaben der Fachdidaktik als Wissenschaft vom Lehren und Lernen der Naturwissenschaften wie: Beschreibung und Analyse von Biologieunterricht aus biologiedidaktischer Perspektive; ein professionelles Verständnis vom Lernen und Lehren entwickeln; Planung, Gestaltung und Reflexion von Lernsituationen; kritisch reflektierter Perspektivenwechsel vom Lerner zum Biologielehrer. Zudem beschäftigen wir uns mit Fachdidaktische Eigenheiten von Naturwissenschaftsunterricht wie mit: Modellen, Strukturierung von Unterrichtsinhalten, Unterrichtszielen, fächerübergreifende Themen, Schülerinnen und Schüler, Erkenntnismethoden, Sozialformen, Verwenden von Medien, Sprache, Testen und Bewerten.
Diese Veranstaltung ist Teil des Wahlpflichtmoduls „Biologie Lehren und Lernen I“ für Grund- und Mittelschule.
Empfohlene Literatur:
  • Gropengießer, H., Kattmann, U. & Krüger, D. (2010): Biologiedidaktik in Übersichten, In Zusammenarbeit mit Etschenberg, K., Gebhard, U., Gehlhaar, K.-H., Gropengießer, I., Harms, U., Horn, F., Langlet, J., Lehnert, H.-J., Mayer, J., Meyfarth, S., Pfligersdorffer, G. & Unterbruner, U., Hallbergmoos: Aulis Verlag.
  • Gropengießer, H.; Harms, U. & Kattmann, U. (2013): Fachdidaktik Biologie. Eine Biologiedidaktik begründet von Dieter Eschenhagen, Ulrich Kattmann und Dieter Rodi. 9. Aufl. Hallbergmoos: Aulis Verlag.
  • P. Pfeifer; B. Lutz; H. J. Bader (Hrsg.): Konkrete Fachdidaktik Chemie, 3. Auflage, Oldenbourg Verlag, München 2002.
  • H. D. Barke; G. Harsch: Chemiedidaktik heute, Springer, Heidelberg 2001

 

Einführung in die Zoologie

Dozent/in:
Yelva Larsen
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, Studium Generale, Wahlpflicht-Lehrveranstaltung (grundlegende Themen der Fachdidaktik).
Termine:
Fr, 10:15 - 11:45, MND/00.03
Bitte in FlexNow anmelden!
ab 28.10.2016
Vorbesprechung: Montag, 17.10.2016, 18:00 - 18:30 Uhr, MND/00.02
Inhalt:
Neben der Lebensweise und charakteristischen Merkmalen beispielhafter Vertreter unterschiedlicher Tiergruppen, werden Beispiele zum Einsatz dieser Tiere im Unterricht aufgezeigt.
Hierbei werden u.a. behandelt:
Regenwurm (Ringelwürmer), Schnecken (Weichtiere), Wasserflöhe (Krebstiere), Bienen (Insekten), Vertreter der Spinnentiere, Vertreter der Wirbeltiere (Säugetiere, Fische, Amphibien, Reptilien, Vögel)
Das Seminar beinhaltet folgende mögliche Exkursionen: Imkerbesuch (Projekt Bamberger Schulbiene), Besuch des Nürnberger Zoos (eventuell mit Übernachtung) Biberexkursion
Empfohlene Literatur:
Campbell, N. A., Reece, J. B., & Marl, J. (2006). Biologie. 6. aktualisierte Auflage. München (ua): Pearson Studium 2006.
Purves, B., Sadava, D., Orians, G. H., & Heller, H. C. (2006). Biologie. Herausgegeben von Jürgen Mark.

 

Forschungsmethoden der Naturwissenschaftsdidaktiken

Dozent/in:
Jorge Groß
Angaben:
Seminar/Oberseminar, 2 SWS, ECTS: 2
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, MND/00.03
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Geeignet für GS und HS Studierende der Fächer Biologie-, Chemie- und Physikdidaktik.
Inhalt:
Für fortgeschrittene Studierende, die sich für aktuelle Forschungsmethoden in den Fachdidaktiken interessieren. An Beispielen guter Praxis werden unterschiedliche Verfahren und Methoden in den Didaktiken der Naturwissenschaften vorgestellt und ein eigenes Projekt wird begonnen. Die Veranstaltung wird allen Studierenden empfohlen, die sich für eine Qualifikationsarbeit wie eine ZA bei uns interessieren. Der Termin der Veranstaltung kann in der ersten Seminarsitzung in Absprache mit den Teilnehmern verändert werden.
Empfohlene Literatur:
  • Gropengießer, H.; Harms, U. & Kattmann, U. (2013): Fachdidaktik Biologie. Eine Biologiedidaktik begründet von Dieter Eschenhagen, Ulrich Kattmann und Dieter Rodi. 9. Aufl. Hallbergmoos: Aulis Verlag.
  • Krüger, D., Parchmann, I. & Schecker, H. (Hrsg.) (2014). Methoden in der naturwissenschaftsdidaktischen Forschung. Berlin Heidelberg: Springer-Verlag.
  • Krüger, D. & Vogt, H. (Hrsg.) (2007). Theorien in der biologiedidaktischen Forschung. Ein Handbuch für Lehramtsstudenten und Doktoranden. Berlin Heidelberg: Springer-Verlag.

 

Grundlagen der Biologie I (Theorie- und Praxisseminar)

Dozentinnen/Dozenten:
Jorge Groß, Yelva Larsen, Tanja Fendt, Nadine Tramowsky
Angaben:
Seminar, 4 SWS, Schein, ECTS: 4, Studium Generale, Es handelt sich bei diesem Seminar um eine Pflicht-Lehrveranstaltung.
Termine:
Mi, 14:15 - 17:45, MND/00.03
Mi, 14:00 - 16:00, MG2/01.10
Bitte in FlexNow anmelden!
Inhalt:
1) Vermittlung von professionellem Wissen zur erfolgreichen Gestaltung von experimentellem Biologieunterricht zu folgenden Themenbereichen:
  • Kennzeichen des Lebens
  • Bau und Funktion einer Zelle
  • Überblick Systematik (Reiche, Wirbeltierklassen)
  • Humanbiologie (Körperbau, Überblick Organsysteme, Sinnesleistungen, Entwicklung und Sexualität, Ernährung, Gesunderhaltung und Körperpflege)
  • Ökologie (Lebensräume Wiese, Hecke, Wald, Wasser; Nahrungsbeziehungen, Stoffkreisläufe, Wasserkreislauf)
  • Nutz- und Haustiere, Nutzpflanzen (Obst und Gemüse), Landwirtschaft
2) Durchführung und didaktische Einordnung von bewährten Experimenten, Beobachtungs- und Untersuchungsmöglichkeiten zu den oben genannten Themen

3) Entwicklung von naturwissenschaftlichen Arbeitsmethoden wie Vergleichs-, Dokumentations-, Identifizierungs-, Modellierungs- und Dokumentationsmethoden

4) Kritische Reflektion der Lehrer-/Lernerperspektive sowie des Medieneinsatzes
Empfohlene Literatur:
• Gropengießer, H.; Harms, U. & Kattmann, U. (2013): Fachdidaktik Biologie. Eine Biologiedidaktik begründet von Dieter Eschenhagen, Ulrich Kattmann und Dieter Rodi. 9. Aufl. Hallbergmoos: Aulis Verlag.
• Berck, Karl-Heinz (2005): Biologiedidaktik. Grundlagen und Methoden. Wiebelsheim: Quelle & Meyer.
• Killermann, W., Hiering P. & Starosta B. (2011): Biologieunterricht heute. Eine moderne Fachdidaktik. Donauwörth: Auer.
• Meyer, H. (2006) Unterrichtsmethoden I: Theorieband. 11. Aufl., Cornelsen Scriptor, Frankfurt am Main.
• Meyer, H. (2006) Unterrichtsmethoden II: Praxisband. 13. Aufl., Cornelsen Scriptor, Frankfurt am Main.
• Purves, W. K.; Sadava, D.; Orians, G.M.; Heller, M.C. 2006: Biologie. Elsevier, München.
• Campbell, N. A. & Reece, J. B. 2009: Biologie. Pearson, München.

 

Grundlagen der Chemie I

Dozent/in:
Jürgen Paul
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, Das Seminar kann auch von Studierenden (Studienbeginn ab SS 2013) mit Didaktikfach Biologie oder Physik als fachfremdes Wahlpflichtseminar eingebracht werden.
Termine:
Mo, 8:15 - 9:45, MND/00.02
Bitte in FlexNow anmelden!

 

Kreativität und Experimentieren in den Naturwissenschaften

Dozent/in:
Tanja Fendt
Angaben:
Seminar, ECTS: 2, Studium Generale, Das Seminar kann auch von Studierenden (Studienbeginn ab SS 2013) mit Didaktikfach Biologie oder Physik als fachfremdes Wahlpflichtseminar eingebracht werden.
Termine:
Mo, 14:15 - 15:45, MND/00.03
Bitte in FlexNow anmelden!
Inhalt:
In dem Seminar wird das forschend-entdeckende Lernen am Beispiel des Experimentierens in den Blick genommen. Die Studierenden erleben und lernen verschiedene Methoden und Techniken zur Förderung von Kreativität im Kontext naturwissenschaftlicher Themen kennen. Ausgehend von einem Experimentier-Praktikum entwickeln und bearbeiten die Studierenden ein eigenes Forschungsthema.
Das Seminar kann auch von Studierenden (Studienbeginn ab SS 2013) mit Didaktikfach Biologie bzw. Chemie oder Physik als fachfremdes Wahlpflichtseminar eingebracht werden.

 

Öffnungszeiten Lernwerkstatt / Seminarvorbereitung

Dozent/in:
Yelva Larsen
Angaben:
Seminar
Termine:
Do, 8:00 - 12:00, MND/00.03

 

Sexuelle Bildung in Grund- und Mittelschule

Dozent/in:
Nadine Tramowsky
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, ECTS: 2, Studium Generale, Wahlpflicht-Lehrveranstaltung
Termine:
Blockseminar: 06.03.2017 bis 08.03.2017; 09.00-17.00 Uhr
Vorbesprechung: Mittwoch, 26.10.2016, 18:00 - 20:00 Uhr, MND/00.03
Inhalt:
Sexuelle Bildung kann als lebenslanger Prozess verstanden werden und ist in den Bildungsplänen der Grund- und Mittelschulen verankert. Hierbei ist die pädagogische Arbeit mit jungen Menschen gemeint, die sich mit Fragen zu Liebe, Gefühlen, Fortpflanzung, Verhütung, körperliche Entwicklung, männlicher und weiblicher Körper, Orientierung, Erotik, gesellschaftlich bedingten Wertungen von Sexualverhalten, Partnerschaftsformen, Geschlechterrollen und alle Formen der Sexualität, sexueller Lust, Selbstbefriedigung aber auch Wertfragen und Moralvorstellungen einschließt. Das Seminar soll nicht nur möglichst viele Anstöße zum sozialen Lernen geben sondern klärt verschiedene Fragen rund um die Sexualität und altersangemessenen Lernprozessen.
Empfohlene Literatur:
  • Baisch, P.; Meisert, A.; Schaal, S.; Schaal, S.; Spörhase, U.; Weitzel, H. (2012): Biologie unterrichten: planen durchführen reflektieren. Schaal S. & Weitzel H. (Hrsg.). Berlin: Cornelsen Verlag.
  • Campbell, N. A. & Reece, J. B. (2009): Biologie. 8. Auflage. München: Pearson Studium Verlag.
  • Gropengießer, H., Harms, U. & Kattmann, U. (2013): Fachdidaktik Biologie. Eine Biologiedidaktik begründet von Dieter Eschenhagen, Ulrich Kattmann und Dieter Rodi. 9. Aufl. Hallbergmoos: Aulis Verlag.
  • Killermann, W. Hiering, P. & Starosta, B. (2009): Biologieunterricht heute. Eine moderne Fachdidaktik. Donauwörth: Auer Verlag.
  • Staeck, L. (2002): Die Fundgrube zur Sexualerziehung. Berlin: Cornelsen Sciptor.

 

Theorie-Praxis-Modul a) Begleitseminar zum Schulpraktikum

Dozentinnen/Dozenten:
Denis Messig, Jürgen Paul
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2
Termine:
Do, 10:15 - 11:45, MND/00.02
Bitte in FlexNow anmelden!
Inhalt:
Im Begleitseminar werden auf die anschließende Schulphase des Fachpraktikums vorbereitet. Anhand konkreter Beispiele aus der Praxis des Biologieunterrichts werden inhaltliche und methodische Grundlagen erarbeitet, die die Praxiserfahrung möglichst fruchtbar machen sollen.
Empfohlene Literatur:
Kretschmer/Stary - Schulpraktikum - Eine Orientierungshilfe zum Lernen und Lehren. Cornelsen Scriptor

 

Theorie-Praxis-Modul b) Schulpraktische Erprobung in Praktikumsklassen

Dozentinnen/Dozenten:
Denis Messig, Tanja Fendt
Angaben:
Praktikum, 4 SWS, ECTS: 3
Termine:
Mi, 8:00 - 11:15, Raum n.V.
Findet in der zugeordneten Schule statt. Bitte in FlexNow anmelden!
Inhalt:
Die TeilnehmerInnen werden während der Schulphase des Fachpraktikums begleitet. Im Zentrum des Praktikums steht die praktische Durchführung und Reflexion von naturwissenschaftlichem Unterricht. Durch unser Mentoren- / Tutoren-Modell und unsere Besuche an der Praktikumsschule werden inhaltliche und methodische Grundlagen erarbeitet, die die Praxiserfahrung möglichst fruchtbar machen sollen und auf das Referendariat vorbereiten.
Empfohlene Literatur:
Kretschmer/Stary - Schulpraktikum - Eine Orientierungshilfe zum Lernen und Lehren. Cornelsen Scriptor

 

Unterrichtsmittel im naturwissenschaftlichen Unterricht

Dozent/in:
Yelva Larsen
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 2, Studium Generale, Dieses Wahlpflicht-Seminar ist aus dem Bereich Grundlegende Themen der Fachdidaktik . Es wird Studierenden der Grund- und Hauptschule mit Didaktikfach Biologie im Modul I bzw. im Modul II als Wahlseminar angerechnet. Studierende der Hauptschule mit Didaktikfach Biologie, die ab SS 2013 studieren benötigen zwei Seminare aus diesem Bereich im Modul I.
Termine:
Fr, 16:15 - 17:45, MND/00.03
Bitte in FlexNow anmelden! Die Veranstaltung kann bei Bedarf auch als Blockveranstaltung angeboten werden!
ab 28.10.2016
Inhalt:
Originalobjekte I: Tiere außerschulisch, Tiere im Klassenzimmer
Originalobjekte II: Pflanzen
Modelle
Bewegte Bilder (Filme, Videos, DVDs)
Standbilder (Dias, Arbeitstransparente)
Arbeitsblätter
Tafelarbeit
Schulbücher
Methodenwerkzeuge
Aufgaben
Internet
Lernsoftware
Smartboard

Übergeordnete Ziele der Veranstaltung:
Überblick über allgemeine und spezielle Unterrichtsmittel geben können.
Unterrichtsmittel nach verschiedenen Kriterien ordnen können, dabei die Problematik des Medienbegriffes erläutern können.
Aspekte der Funktion und des Einsatzes von Unterrichtsmitteln beschreiben können.
Wirksamkeit von Unterrichtsmitteln kritisch reflektieren können.
Vielfalt der Medien und Medienwechsel nutzen können.
Die Medienwahl an die übrigen Unterrichtsfaktoren anpassen können.
Die Effektivität von Medien kritisch reflektieren zu können.
Empfohlene Literatur:
Gropengießer, H.; Harms, U. & Kattmann, U. (2013): Fachdidaktik Biologie. Eine Biologiedidaktik begründet von Dieter Eschenhagen, Ulrich Kattmann und Dieter Rodi. 9. Aufl. Hallbergmoos: Aulis Verlag.
Schlieszeit, J. (2011). Mit Whiteboards unterrichten: das neue Medium sinnvoll nutzen. Beltz.

 

Was blüht denn da? – Pflanzenkunde für Grund- und Mittelschule

Dozent/in:
Denis Messig
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 2, Studium Generale, Das Seminar wird Studierenden der Grund- und Hauptschule mit Didaktikfach Biologie im Modul I oder im Modul II als Wahlseminar angerechnet.
Termine:
Mi, 12:15 - 13:45, MND/00.03
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Geeignet für Studierende für Grundschule (Sachkunde) und Mittelschule (PCB), aber auch für Gasthörer und Studium Generale.
Inhalt:
Was blüht denn da und warum blühen Pflanzen überhaupt? Solche oder ähnliche Fragen tauchen regelmäßig im Sachkunde- und PCB Unterricht auf. Daher soll das Wissen über Aufbau, Fortpflanzung und Wachstum von Pflanzen Gegenstand dieses Seminar sein. Neben fachlichen Inhalten sollen auch fachdidaktische Methoden vermittelt werden. Dabei steht ebenso die praktische Umsetzung in Form von Unterrichtsgängen u. ä. im Vordergrund.

 

Wertebildung in den Naturwissenschaften

Dozent/in:
Tanja Fendt
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, Dieses Wahlpflicht-Seminar ist aus dem Bereich "Grundlegende Themen der Fachdidaktik" und findet als mehrtägige Blockveranstaltung statt. Je nach gewähltem inhaltlichen Schwerpunkt kann das Seminar auch als fachfremdes Seminar (für Biologie bzw. Chemie) angerechnet werden.
Termine:
Termine voraussichtlich an 3 - 4 Freitagen während der Vorlesungszeit, die genauen Termine werden bei der Vorbesprechung bekannt gegeben, Ort der Veranstaltung: Raum MND/00.03
Vorbesprechung: Montag, 24.10.2016, 18:00 - 19:00 Uhr, MND/00.03
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Max. Teilnehmerzahl: 20
Inhalt:
Im Zentrum des Blockseminars stehen Themen, die eine hohe gesellschaftliche Relevanz besitzen und Beiträge der Biologie und Chemie zur Wertebildung darstellen (z.B. Reproduktionsbiologie, Gentechnik, Tierhaltung, chemische Stoffkreisläufe). Ein methodischer Schwerpunkt liegt auf dem interdisziplinären und diskursiven Ansatz der Veranstaltung. Dies wird u.a. durch den Austausch mit Experten des Kooperationspartners (Akademie für Politische Bildung) gefördert. Das Fachwissen wird mit der konkreten Umsetzung im Unterricht verknüpft, indem Unterrichtsmethoden zur Bewertung erlernt und an lehrplanrelevanten, ethischen Fragestellungen geübt werden.

 

Wir lernen und gestalten am Schulgarten

Dozent/in:
René Paetow
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, Studium Generale
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Geeignet für GS und HS Studierende der Fächer Biologiedidaktik.
Inhalt:
Die Gartenpädagogik ist ein zentrales Bildungselement im naturwissenschaftlichen Unterricht geworden. Was macht man aber eigentlich im Schulgarten und wie ist dieser ohne zu großen Aufwand anzulegen und zu pflegen? Ziel des Seminars ist dazu die Konzeption und Einrichtung einer Hochbeetanlage am Noddack-Haus. Zur Vorbereitung ist dazu der Besuch von Schulgärten geplant und die Berücksichtigung von ganzheitlichen Vermittlungskonzepten soll ein besonderer Stellenwert beigemessen werden. Eigene Erfahrungen und konkrete Unterrichtsentwürfe sollen dazu erprobt werden. Der Termin der Veranstaltung kann in der ersten Seminarsitzung in Absprache mit den Teilnehmern verändert werden.
Empfohlene Literatur:
  • Gropengießer, H.; Harms, U. & Kattmann, U. (2013): Fachdidaktik Biologie. Eine Biologiedidaktik begründet von Dieter Eschenhagen, Ulrich Kattmann und Dieter Rodi. 9. Aufl. Hallbergmoos: Aulis

 
 
n.V.   Paetow, R.
Vorbesprechung am Mittwoch, den 19.10.16 um 10:15 Uhr im Noddack-Haus, Raum MND 00.02

Mittelschule

 

Examensvorbereitung Biologie (für die Mittelschule)

Dozent/in:
Yelva Larsen
Angaben:
Seminar, 2 SWS, freiwillige Veranstaltung
Termine:
Di, 14:15 - 15:45, MND/00.02
Es besteht die Möglichkeit eine Terminalternative zu suchen, falls der avisierte Termin für manche Studierende nicht möglich ist.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Vorbereitung der schriftlichen Prüfungen.
Empfohlene Literatur:
Fachdidaktik:
Gropengießer, H., Harms, U. & Kattmann, U. (Hrsg.) (2013): Fachdidaktik Biologie. Die Biologiedidaktik begründet von Dieter Eschenhagen, Ulrich Kattmann und Dieter Rodi, Hallbergmoos: Aulis Verlag, 9. Auflage.
Fachwissenschaft:
Purves, W. K.; Sadava, D.; Orians, G.M.; Heller, M.C. 2006: Biologie. Elsevier, München. Campbell, N. A. & Reece, J. B. 2009: Biologie. Pearson, München.
Zeitschriften:
Praxis der Naturwissenschaften. Biologie in der Schule. (PdN-B) Köln und Leipzig: Aulis Verlag Deubner. Unterricht Biologie. (UB) Seelze: Friedrich. MNU - Der mathematische und naturwissenschaftliche Unterricht. Neuss: Seeberger. Biologie in unserer Zeit, Wissenschaftsverlag Wiley-VCH.

 

Übungen "Grundlagen der Biologie I"

Dozent/in:
Yelva Larsen
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, Studium Generale, Es handelt sich bei diesem Seminar um eine Pflicht-Lehrveranstaltung für Studierende der Hauptschule mit Didaktikfach Biologie. Es werden Inhalte der Abschlussklausur im Modul I behandelt.
Termine:
Do, 16:15 - 17:45, MND/00.03
Bitte in FlexNow anmelden!
Inhalt:
Die Übung ist an das Seminar "Grundlagen der Biologie I" angegliedert, darüber hinaus werden folgende hauptschulspezifischen Lehrplaninhalte behandelt:
  • Zellbiologie (inkl. Mitose, Meiose, haploid, diploid, ...)
  • Grundlagen der Genetik
  • Humanbiologie (Neuronales System, Infektionskrankheiten, Genussmittel und Drogen)
  • Grundlagen der Verhaltensbiologie
  • Evolution allgemein, Evolution des Menschen
Empfohlene Literatur:
• Campbell, N. A., Reece, J. B., & Marl, J. (2006). Biologie. 6. aktualisierte Auflage. München: Pearson Studium.
• Purves, B., Sadava, D., Orians, G. H., & Heller, H. C. (2006). Biologie. Herausgegeben von Jürgen Mark

Didaktik der Chemie

 

Bildung für nachhaltige Entwicklung im naturwissenschaftlichen Unterricht

Dozent/in:
Yelva Larsen
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, Studium Generale, Das Seminar wird Studierenden der Grund- und Hauptschule mit Didaktikfach Chemie im Modul I oder im Modul II als Wahlseminar angerechnet.
Termine:
Die Veranstaltung wird als Blockveranstaltung angeboten. Der genaue Termin wird bei der Vorbesprechung vereinbart.
Vorbesprechung: Montag, 24.10.2016, 18:00 - 18:30 Uhr, MND/00.02
Inhalt:
Ressourcenknappheit, vermehrte Umweltschädigungen und -katastrophen mit irreversiblen ökologische Folgen für Mensch und Natur sowie ein zunehmendes Artensterben sind die Folgen des Weltwirtschaftswachstums und einer zunehmenden Weltbevölkerung. Als Reaktion auf diese Herausforderungen wurde auf der Rio-Konferenz der Vereinten Nationen 1992 die Agenda 21 verabschiedet, in der die nachhaltige Entwicklung als gemeinsames Leitbild der Menschheit für das 21. Jahrhundert dokumentiert wird. In Deutschland wurde das Prinzip der Nachhaltigkeit 1994 als Staatsziel in Art. 20a im Grundgesetz verankert. Kennen und Verstehen Nachhaltiger Entwicklung ist ebenfalls eine Teilkompetenz des Kompetenzbereichs Bewertung der nationalen Bildungsstandards für das Fach Biologie. Im Rahmes des Seminars wird die von der KMK gemeinsam mit der deutschen UNESCO-Kommission verabschiedete Empfehlung zur Bildung für nachhaltige Entwicklung in der Schule (2007) anhand konkreter Unterrichtsbeispiele erarbeitet. Ebenfalls bietet sich die Möglichkeit anhand von Fallbeispielen aus dem Bereich Umweltethik und Tierethik gesellschaftliche Konfliktfelder zu diskutieren und aus ökologischer, ökonomischer und sozio-kultureller Perspektive im Sinne einer Nachhaltiger Entwicklung zu beleuchten.
Empfohlene Literatur:
Bögeholz, S. (2007). Bewertungskompetenz für systematisches Entscheiden in komplexen Gestaltungssituationen nachhaltiger Entwicklung. In Theorien in der biologiedidaktischen Forschung (pp. 209-220). Springer Berlin Heidelberg.

 

Bionik: Die Natur als Vorbild - Interdisziplinäres Seminar zu den Themen Natur/Technik/Kognition

Dozentinnen/Dozenten:
Claudia Muth, Yelva Larsen
Angaben:
Seminar, ECTS: 2, Wahlpflicht-Seminar (je nach Schwerpunkt kann das Seminar als fachfremd für den Bereich Biologie/Physik angerechnet werden)
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, MND/00.02
Voraussetzungen / Organisatorisches:
In den ersten Semesterwochen findet eine Exkursion in das Nürnberger Hands-on Museum "Bionicum" statt, das Phänomene aus dem Bereich der Bionik erlebbar macht (www.bionicum.de). Studierende erarbeiten im Laufe des Seminars ein didaktisches Konzept zu einem selbst gewählten Phänomen. Dieses wird über das "Bionicum" Lehrerinnen und Lehrern zur Verfügung gestellt, die den Museumsbesuch in der Klasse nachbereiten möchten.
Inhalt:
Von künstlichen Muskeln, wasserabweisenden Oberflächen dank Lotuseffekt bis hin zu Schwarmintelligenz und Robotern nach dem Vorbild der Körperarchitektur von Insekten: Der Blick auf die Natur ist sehr nützlich, um sowohl Inspiration für technische Entwicklungen zu gewinnen als auch Modelle kognitiver Mechanismen aufzustellen. Dieses Seminar verbindet zwei Wissenschaftsbereiche: 1) Bionik: Inspiration für technische Entwicklungen. Als interdisziplinäre Forschung zwischen BIOlogie und TechNIK ermöglicht die BIONIK technische Entwicklungen nach dem Vorbild evolutionär geprägter Mechanismen und Stoffeigenschaften in der Natur. 2) Kognitionswissenschaft: Große Schnittstellen weist die Bionik mit Themen der Kognitionswissenschaft auf, die Kognition psychologisch und verhaltensbiologisch untersucht, philosophisch ergründet und mit informationstechnologischen Mitteln simuliert: Welchen einfachen Regeln folgt eine Ameise, damit der gesamte Ameisenstamm einen funktionalen Bau erschaffen kann (Schwarmintelligenz), welche Rolle spielt der Körper für die Kognition (Robotik), wie entsteht aus dem Zusammenwirken von Elementen Bedeutung (Emergenz), versteht ein Computerprogramm tatsächlich Sprache und welche Rolle spielen hierbei Gruppenprozesse? Nach einführenden Sitzungen besuchen wir das Nürnberger Hands-on-Museum "Bionicum" (www.bionicum.de). Die anschließenden Sitzungen leisten jeweils den Transfer von einem konkreten Phänomen zu den beiden Disziplinen Bionik und Kognitionswissenschaft. So besprechen wir beispielsweise anhand von Bildern und Filmen Schwarmintelligenz beim Flugverhalten von Vögeln, um im Anschluss daran einen Transfer zur Bionik und zur Kognitionswissenschaft zu leisten, indem wir uns fragen, wie dieses Phänomen technische Entwicklungen inspirierte und welche Erkenntnisse über kognitive Mechanismen sich daraus ableiten lassen. Studierende erarbeiten im Laufe des Seminars in Kleingruppen jeweils ein solches Konzept zu einem selbst gewählten Phänomen. Diese Konzepte werden über das "Bionicum" Lehrerinnen und Lehrern zur Verfügung gestellt, die den Museumsbesuch in der Klasse vor- und nachbereiten möchten.

 

Chemie im Alltag

Dozent/in:
Tanja Fendt
Angaben:
Seminar, ECTS: 2, Studium Generale, Wahlpflicht-Lehrveranstaltung (Seminar aus der Chemie).Das Seminar ist für Anfänger geeignet.
Termine:
Mo, 10:15 - 11:45, MND/00.03
Bitte in FlexNow anmelden!
Inhalt:
Ausgehend von alltäglichen Phänomenen und Themen der Lehrpläne werden zahlreiche, einfache Experimente durchgeführt und die chemische Hintergründe erklärt. An ausgewählten Beispielen erfolgen Analysen zur unterrichtlichen Umsetzung. Die angebotenen Experimente umfassen alle chemierelevanten Themen der Grundschule und sind in der Mittelschule in der Unter- und Mittelstufe einsetzbar.

 

Einführung in die Didaktik der Naturwissenschaften

Dozent/in:
Jürgen Paul
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, Studium Generale, Wahlpflicht-Lehrveranstaltung (grundlegende Themen der Fachdidaktik). Empfohlen als Einstieg für Didaktik der Biologie, Chemie und Physik. Pflichtseminar ab Studienbeginn WS 2013/2014.
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, MND/00.02
Bitte in FlexNow anmelden!
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Empfohlen für alle Lehrämter (GS und HS) der Didaktik der Naturwissenschaften (Biologie, Chemie und Physik). Insbesondere für AnfängerInnen geeignet.
Inhalt:
In der „Einführung in die Naturwissenschaftsdidaktik“ werden gemeinsam erste fachdidaktische Schritte durchgeführt. Im Vordergrund stehen dabei zentrale Aufgaben der Fachdidaktik als Wissenschaft vom Lehren und Lernen der Naturwissenschaften wie: Beschreibung und Analyse von Biologieunterricht aus biologiedidaktischer Perspektive; ein professionelles Verständnis vom Lernen und Lehren entwickeln; Planung, Gestaltung und Reflexion von Lernsituationen; kritisch reflektierter Perspektivenwechsel vom Lerner zum Biologielehrer. Zudem beschäftigen wir uns mit Fachdidaktische Eigenheiten von Naturwissenschaftsunterricht wie mit: Modellen, Strukturierung von Unterrichtsinhalten, Unterrichtszielen, fächerübergreifende Themen, Schülerinnen und Schüler, Erkenntnismethoden, Sozialformen, Verwenden von Medien, Sprache, Testen und Bewerten.
Diese Veranstaltung ist Teil des Wahlpflichtmoduls „Biologie Lehren und Lernen I“ für Grund- und Mittelschule.
Empfohlene Literatur:
  • P. Pfeifer; B. Lutz; H. J. Bader (Hrsg.): Konkrete Fachdidaktik Chemie, 3. Auflage, Oldenbourg Verlag, München 2002.
  • H. D. Barke; G. Harsch: Chemiedidaktik heute, Springer, Heidelberg 2001

 

Einführung in die Zoologie

Dozent/in:
Yelva Larsen
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, Studium Generale, Wahlpflicht-Lehrveranstaltung (Seminar aus der Biologie).
Termine:
Fr, 10:15 - 11:45, MND/00.03
Bitte in FlexNow anmelden! Das Seminar kann bei Bedarf auch als Blockveranstaltung durchgeführt werden.
ab 28.10.2016
Vorbesprechung: Montag, 17.10.2016, 18:00 - 18:30 Uhr
Inhalt:
Neben der Lebensweise und charakteristischen Merkmalen beispielhafter Vertreter unterschiedlicher Tiergruppen, werden Beispiele zum Einsatz dieser Tiere im Unterricht aufgezeigt.
Hierbei werden u.a. behandelt:
Regenwurm (Ringelwürmer), Schnecken (Weichtiere), Wasserflöhe (Krebstiere), Asseln (Krebstiere), Bienen (Insekten), Vertreter der Spinnentiere, Vertreter der Wirbeltiere (Fische, Amphibien, Reptilien, Vögel, Säugetiere)
Das Seminar beinhaltet folgende mögliche Exkursionen: Imkerbesuch (Projekt Bamberger Schulbiene), Besuch des Nürnberger Zoos (eventuell mit Übernachtung) Biberexkursion
Empfohlene Literatur:
Purves, B., Sadava, D., Orians, G. H., & Heller, H. C. (2006). Biologie. Herausgegeben von Jürgen Mark.
Campbell, N. A., Reece, J. B., & Marl, J. (2006). Biologie. 6. aktualisierte Auflage. München (ua): Pearson Studium 2006.

 

Forschungsmethoden der Naturwissenschaftsdidaktiken

Dozent/in:
Jorge Groß
Angaben:
Seminar/Oberseminar, ECTS: 2
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, MND/00.03
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Geeignet für GS und HS Studierende der Fächer Biologie-, Chemie- und Physikdidaktik.
Inhalt:
Für fortgeschrittene Studierende, die sich für aktuelle Forschungsmethoden in den Fachdidaktiken interessieren. An Beispielen guter Praxis werden unterschiedliche Verfahren und Methoden in den Didaktiken der Naturwissenschaften vorgestellt und ein eigenes Projekt wird begonnen. Die Veranstaltung wird allen Studierenden empfohlen, die sich für eine Qualifikationsarbeit wie eine ZA bei uns interessieren. Der Termin der Veranstaltung kann in der ersten Seminarsitzung in Absprache mit den Teilnehmern verändert werden.
Empfohlene Literatur:
  • Gropengießer, H.; Harms, U. & Kattmann, U. (2013): Fachdidaktik Biologie. Eine Biologiedidaktik begründet von Dieter Eschenhagen, Ulrich Kattmann und Dieter Rodi. 9. Aufl. Hallbergmoos: Aulis Verlag.
  • Krüger, D., Parchmann, I. & Schecker, H. (Hrsg.) (2014). Methoden in der naturwissenschaftsdidaktischen Forschung. Berlin Heidelberg: Springer-Verlag.
  • Krüger, D. & Vogt, H. (Hrsg.) (2007). Theorien in der biologiedidaktischen Forschung. Ein Handbuch für Lehramtsstudenten und Doktoranden. Berlin Heidelberg: Springer-Verlag.

 

Grundlagen der Chemie I

Dozent/in:
Jürgen Paul
Angaben:
Seminar, 4 SWS, Schein, ECTS: 4, Studium Generale, Es handelt sich bei diesem Seminar um eine Pflicht-Lehrveranstaltung.
Termine:
Mo, 8:15 - 11:45, MND/00.02
Bitte in FlexNow anmelden!
Inhalt:
Fachwissenschaftliche Themenbereiche der Veranstaltung:
  • Stoffe und Trennverfahren
  • Atombau und Periodensystem
  • Stoff- und Energieumsatz
  • Bindungstypen
  • Salze, Moleküle, Metalle, Eigenschaften und Reaktionen
  • Redoxreaktionen, Grundlagen der Elektrochemie
  • Säure-Base-Reaktionen, pH-Wert
  • Zwischenmolekulare Kräfte
  • Wasser
  • Nährstoffe im Überblick

 

Kreativität und Experimentieren in den Naturwissenschaften

Dozent/in:
Tanja Fendt
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, Studium Generale, Das Seminar kann von Studierenden (Studienbeginn ab SS 2013) mit Didaktikfach Chemie als Wahlpflichtseminar eingebracht werden.
Termine:
Mo, 14:15 - 15:45, MND/00.03
Bitte in FlexNow anmelden!
Inhalt:
In dem Seminar wird das forschend-entdeckende Lernen am Beispiel des Experimentierens in den Blick genommen. Die Studierenden erleben und lernen verschiedene Methoden und Techniken zur Förderung von Kreativität im Kontext naturwissenschaftlicher Themen kennen. Ausgehend von einem Experimentier-Praktikum entwickeln und bearbeiten die Studierenden ein eigenes Forschungsthema.
Das Seminar kann auch von Studierenden (Studienbeginn ab SS 2013) mit Didaktikfach Biologie bzw. Chemie oder Physik als fachfremdes Wahlpflichtseminar eingebracht werden.

 

Öffnungszeiten Lernwerkstatt / Seminarvorbereitung

Dozent/in:
Yelva Larsen
Angaben:
Seminar
Termine:
Do, 8:00 - 12:00, MND/00.02

 

Sexuelle Bildung in Grund- und Mittelschule

Dozent/in:
Nadine Tramowsky
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, Studium Generale, Wahlpflicht-Lehrveranstaltung (Seminar aus der Biologie).
Termine:
Blockseminar: 06.03.2017 bis 08.03.2017; 09.00-17.00 Uhr.
Vorbesprechung: Mittwoch, 26.10.2016, 18:00 - 20:00 Uhr, MND/00.03
Inhalt:
Sexuelle Bildung kann als lebenslanger Prozess verstanden werden und ist in den Bildungsplänen der Grund- und Mittelschulen verankert. Hierbei ist die pädagogische Arbeit mit jungen Menschen gemeint, die sich mit Fragen zu Liebe, Gefühlen, Fortpflanzung, Verhütung, körperliche Entwicklung, männlicher und weiblicher Körper, Orientierung, Erotik, gesellschaftlich bedingten Wertungen von Sexualverhalten, Partnerschaftsformen, Geschlechterrollen und alle Formen der Sexualität, sexueller Lust, Selbstbefriedigung aber auch Wertfragen und Moralvorstellungen einschließt. Das Seminar soll nicht nur möglichst viele Anstöße zum sozialen Lernen geben sondern klärt verschiedene Fragen rund um die Sexualität und altersangemessenen Lernprozessen.
Empfohlene Literatur:
  • Baisch, P.; Meisert, A.; Schaal, S.; Schaal, S.; Spörhase, U.; Weitzel, H. (2012): Biologie unterrichten: planen durchführen reflektieren. Schaal S. & Weitzel H. (Hrsg.). Berlin: Cornelsen Verlag.
  • Campbell, N. A. & Reece, J. B. (2009): Biologie. 8. Auflage. München: Pearson Studium Verlag.
  • Gropengießer, H., Harms, U. & Kattmann, U. (2013): Fachdidaktik Biologie. Eine Biologiedidaktik begründet von Dieter Eschenhagen, Ulrich Kattmann und Dieter Rodi. 9. Aufl. Hallbergmoos: Aulis Verlag.
  • Killermann, W. Hiering, P. & Starosta, B. (2009): Biologieunterricht heute. Eine moderne Fachdidaktik. Donauwörth: Auer Verlag.
  • Staeck, L. (2002): Die Fundgrube zur Sexualerziehung. Berlin: Cornelsen Sciptor.

 

Theorie-Praxis-Modul a) Begleitseminar zum Schulpraktikum

Dozentinnen/Dozenten:
Denis Messig, Jürgen Paul
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2
Termine:
Do, 10:15 - 11:45, MND/00.03
Bitte in FlexNow anmelden!
Inhalt:
Im Begleitseminar werden auf die anschließende Schulphase des Fachpraktikums vorbereitet. Anhand konkreter Beispiele aus der Praxis des Chemieunterrichts werden inhaltliche und methodische Grundlagen erarbeitet, die die Praxiserfahrung möglichst fruchtbar machen sollen.
Empfohlene Literatur:
Kretschmer/Stary - Schulpraktikum - Eine Orientierungshilfe zum Lernen und Lehren. Cornelsen Scriptor

 

Theorie-Praxis-Modul b) Schulpraktische Erprobung in Praktikumsklassen

Dozentinnen/Dozenten:
Tanja Fendt, Denis Messig
Angaben:
Praktikum, 4 SWS, ECTS: 3
Termine:
Mi, 8:00 - 11:15, Raum n.V.
Findet in der zugeordneten Schule statt. Bitte in FlexNow anmelden!
Inhalt:
Die TeilnehmerInnen werden während der Schulphase des Fachpraktikums begleitet. Im Zentrum des Praktikums steht die praktische Durchführung und Reflexion von naturwissenschaftlichem Unterricht. Durch unser Mentoren- / Tutoren-Modell und unsere Besuche an der Praktikumsschule werden inhaltliche und methodische Grundlagen erarbeitet, die die Praxiserfahrung möglichst fruchtbar machen sollen und auf das Referendariat vorbereiten.
Empfohlene Literatur:
Kretschmer/Stary - Schulpraktikum - Eine Orientierungshilfe zum Lernen und Lehren. Cornelsen Scriptor

 

Unterrichtsmittel im naturwissenschaftlichen Unterricht

Dozent/in:
Yelva Larsen
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 2, Studium Generale, Dieses Wahlpflicht-Seminar ist aus dem Bereich Grundlegende Themen der Fachdidaktik . Es wird Studierenden der Grund- und Hauptschule mit Didaktikfach Chemie im Modul I oder im Modul II als Wahlseminar angerechnet. Studierende der Hauptschule mit Didaktikfach Chemie, die ab SS 2013 studieren benötigen zwei Seminare aus diesem Bereich im Modul I.
Termine:
Fr, 16:15 - 17:45, MND/00.03
Bitte in FlexNow anmelden! Die Veranstaltung kann bei Bedarf auch als Blockveranstaltung angeboten werden!
ab 28.10.2016
Vorbesprechung: Montag, 17.10.2016, 18:30 - 19:00 Uhr, MND/00.02
Inhalt:
Originalobjekte I: Tiere außerschulisch, Tiere im Klassenzimmer
Originalobjekte II: Pflanzen
Modelle
Bewegte Bilder (Filme, Videos, DVDs)
Standbilder (Dias, Arbeitstransparente)
Arbeitsblätter
Tafelarbeit
Schulbücher
Methodenwerkzeuge
Aufgaben
Internet
Lernsoftware
Smartboard

Übergeordnete Ziele der Veranstaltung:
Überblick über allgemeine und spezielle Unterrichtsmittel geben können.
Unterrichtsmittel nach verschiedenen Kriterien ordnen können, dabei die Problematik des Medienbegriffes erläutern können.
Aspekte der Funktion und des Einsatzes von Unterrichtsmitteln beschreiben können.
Wirksamkeit von Unterrichtsmitteln kritisch reflektieren können.
Vielfalt der Medien und Medienwechsel nutzen können.
Die Medienwahl an die übrigen Unterrichtsfaktoren anpassen können.
Die Effektivität von Medien kritisch reflektieren zu können.
Empfohlene Literatur:
Gropengießer, H.; Harms, U. & Kattmann, U. (2013): Fachdidaktik Biologie. Eine Biologiedidaktik begründet von Dieter Eschenhagen, Ulrich Kattmann und Dieter Rodi. 9. Aufl. Hallbergmoos: Aulis Verlag.
Schlieszeit, J. (2011). Mit Whiteboards unterrichten: das neue Medium sinnvoll nutzen. Beltz.

 

Was blüht denn da? – Pflanzenkunde für Grund- und Mittelschule

Dozent/in:
Denis Messig
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, Studium Generale, Das Seminar wird Studierenden der Grund- und Hauptschule mit Didaktikfach Chemie als fachfremdes Wahlseminar (Biologie) angerechnet.
Termine:
Mi, 12:15 - 13:45, MND/00.02
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Geeignet für Studierende für Grundschule (Sachkunde) und Mittelschule (PCB), aber auch für Gasthörer und Studium Generale.
Inhalt:
Was blüht denn da und warum blühen Pflanzen überhaupt? Solche oder ähnliche Fragen tauchen regelmäßig im Sachkunde- und PCB Unterricht auf. Daher soll das Wissen über Aufbau, Fortpflanzung und Wachstum von Pflanzen Gegenstand dieses Seminar sein. Neben fachlichen Inhalten sollen auch fachdidaktische Methoden vermittelt werden. Dabei steht ebenso die praktische Umsetzung in Form von Unterrichtsgängen u. ä. im Vordergrund.

 

Wertebildung in den Naturwissenschaften

Dozent/in:
Tanja Fendt
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, Dieses Wahlpflicht-Seminar ist aus dem Bereich "Grundlegende Themen der Fachdidaktik" und findet als mehrtägige Blockveranstaltung statt. Je nach gewähltem inhaltlichen Schwerpunkt kann das Seminar auch als fachfremdes Seminar (für Biologie bzw. Chemie) angerechnet werden.
Termine:
Termine voraussichtlich an 3 - 4 Freitagen während der Vorlesungszeit, die genauen Termine werden bei der Vorbesprechung bekannt gegeben, Ort der Veranstaltung: Raum MND/00.03
Vorbesprechung: Montag, 24.10.2016, 18:00 - 19:00 Uhr, MND/00.03
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Max. Teilnehmerzahl: 20
Inhalt:
Im Zentrum des Blockseminars stehen Themen, die eine hohe gesellschaftliche Relevanz besitzen und Beiträge der Biologie und Chemie zur Wertebildung darstellen (z.B. Reproduktionsbiologie, Gentechnik, Tierhaltung, chemische Stoffkreisläufe). Ein methodischer Schwerpunkt liegt auf dem interdisziplinären und diskursiven Ansatz der Veranstaltung. Dies wird u.a. durch den Austausch mit Experten des Kooperationspartners (Akademie für Politische Bildung) gefördert. Das Fachwissen wird mit der konkreten Umsetzung im Unterricht verknüpft, indem Unterrichtsmethoden zur Bewertung erlernt und an lehrplanrelevanten, ethischen Fragestellungen geübt werden.

Mittelschule

 

Examensvorbereitung Chemie (Mittelschule)

Dozent/in:
Jürgen Paul
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Freiwillige Veranstaltung zur Vorbereitung auf die schriftliche Examensprüfung im Didaktikfach Chemie.
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, MND/00.02
Inhalt:
Vorbereitung der schriftlichen Prüfungen.
Empfohlene Literatur:
  • P. Pfeifer; B. Lutz; H. J. Bader (Hrsg.): Konkrete Fachdidaktik Chemie, 3. Auflage, Oldenbourg Verlag, München 2002
  • H. D. Barke; G. Harsch: Chemiedidaktik heute, Springer, Heidelberg 2001

 

Übungen "Grundlagen der Chemie I"

Dozent/in:
Jürgen Paul
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 2, Pflichtseminar für Studierende der HS im Modul I.
Termine:
Mo, 12:15 - 13:45, MND/00.02
Bitte in FlexNow anmelden!

Didaktik der Physik

 

Einführung in die Didaktik der Naturwissenschaften

Dozent/in:
Jürgen Paul
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, Studium Generale, Wahlpflicht-Lehrveranstaltung (grundlegende Themen der Fachdidaktik). Empfohlen als Einstieg für Didaktik der Biologie, Chemie und Physik. Pflichtseminar ab Studienbeginn WS 2013/2014.
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, MND/00.02
Bitte in FlexNow anmelden!
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Empfohlen für alle Lehrämter (GS und HS) der Didaktik der Naturwissenschaften (Biologie, Chemie und Physik). Insbesondere für AnfängerInnen geeignet.
Inhalt:
In der „Einführung in die Naturwissenschaftsdidaktik“ werden gemeinsam erste fachdidaktische Schritte durchgeführt. Im Vordergrund stehen dabei zentrale Aufgaben der Fachdidaktik als Wissenschaft vom Lehren und Lernen der Naturwissenschaften wie: Beschreibung und Analyse von Biologieunterricht aus biologiedidaktischer Perspektive; ein professionelles Verständnis vom Lernen und Lehren entwickeln; Planung, Gestaltung und Reflexion von Lernsituationen; kritisch reflektierter Perspektivenwechsel vom Lerner zum Biologielehrer. Zudem beschäftigen wir uns mit Fachdidaktische Eigenheiten von Naturwissenschaftsunterricht wie mit: Modellen, Strukturierung von Unterrichtsinhalten, Unterrichtszielen, fächerübergreifende Themen, Schülerinnen und Schüler, Erkenntnismethoden, Sozialformen, Verwenden von Medien, Sprache, Testen und Bewerten.
Diese Veranstaltung ist Teil des Wahlpflichtmoduls „Biologie Lehren und Lernen I“ für Grund- und Mittelschule.
Empfohlene Literatur:
  • Gropengießer, H., Kattmann, U. & Krüger, D. (2010): Biologiedidaktik in Übersichten, In Zusammenarbeit mit Etschenberg, K., Gebhard, U., Gehlhaar, K.-H., Gropengießer, I., Harms, U., Horn, F., Langlet, J., Lehnert, H.-J., Mayer, J., Meyfarth, S., Pfligersdorffer, G. & Unterbruner, U., Hallbergmoos: Aulis Verlag.
  • Gropengießer, H.; Harms, U. & Kattmann, U. (2013): Fachdidaktik Biologie. Eine Biologiedidaktik begründet von Dieter Eschenhagen, Ulrich Kattmann und Dieter Rodi. 9. Aufl. Hallbergmoos: Aulis Verlag.
  • P. Pfeifer; B. Lutz; H. J. Bader (Hrsg.): Konkrete Fachdidaktik Chemie, 3. Auflage, Oldenbourg Verlag, München 2002.
  • H. D. Barke; G. Harsch: Chemiedidaktik heute, Springer, Heidelberg 2001

 

Einführung in die Zoologie

Dozent/in:
Yelva Larsen
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, Studium Generale, Wahlpflicht-Lehrveranstaltung
Termine:
Fr, 10:15 - 11:45, MND/00.03
Bitte in FlexNow anmelden!
ab 28.10.2016
Vorbesprechung: Montag, 17.10.2016, 18:00 - 18:30 Uhr, MND/00.02
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar beinhaltet folgende Exkursionen: Imkerbesuch (Projekt Bamberger Schulbiene), Besuch des Nürnberger Zoos (mit Übernachtung) Biberexkursion

 

Öffnungszeiten Lernwerkstatt / Seminarvorbereitung

Dozent/in:
Yelva Larsen
Angaben:
Seminar, 4 SWS
Termine:
Do, 8:00 - 12:00, MND/00.03

 

Theorie-Praxis-Modul a) Begleitseminar zum Schulpraktikum

Dozentinnen/Dozenten:
Denis Messig, Jürgen Paul
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, Studium Generale
Termine:
Do, 10:15 - 11:45, MND/00.03
Bitte in FlexNow anmelden!
Inhalt:
Im Begleitseminar werden auf die anschließende Schulphase des Fachpraktikums vorbereitet. Anhand konkreter Beispiele aus der Praxis des Physikunterrichts werden inhaltliche und methodische Grundlagen erarbeitet, die die Praxiserfahrung möglichst fruchtbar machen sollen.
Empfohlene Literatur:
Kretschmer/Stary - Schulpraktikum - Eine Orientierungshilfe zum Lernen und Lehren. Cornelsen Scriptor

 

Theorie-Praxis-Modul b) Schulpraktische Erprobung in Praktikumsklassen

Dozentinnen/Dozenten:
Denis Messig, Tanja Fendt
Angaben:
Praktikum, 4 SWS, ECTS: 3
Termine:
Mi, 8:00 - 11:15, Raum n.V.
Findet in der zugeordneten Schule statt. Bitte in FlexNow anmelden!
Inhalt:
Die TeilnehmerInnen werden während der Schulphase des Fachpraktikums begleitet. Im Zentrum des Praktikums steht die praktische Durchführung und Reflexion von naturwissenschaftlichem Unterricht. Durch unser Mentoren- / Tutoren-Modell und unsere Besuche an der Praktikumsschule werden inhaltliche und methodische Grundlagen erarbeitet, die die Praxiserfahrung möglichst fruchtbar machen sollen und auf das Referendariat vorbereiten.
Empfohlene Literatur:
Kretschmer/Stary - Schulpraktikum - Eine Orientierungshilfe zum Lernen und Lehren. Cornelsen Scriptor

 

Unterrichtsmittel im naturwissenschaftlichen Unterricht

Dozent/in:
Yelva Larsen
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 2, Studium Generale, Wahlpflicht-Lehrveranstaltung (grundlegende Themen der Fachdidaktik)
Termine:
Fr, 16:15 - 17:45, MND/00.03
Bitte in FlexNow anmelden! Die Veranstaltung kann bei bei Interesse auch als Blockveranstaltung angeboten werden!
ab 28.10.2016
Inhalt:
Originalobjekte I: Tiere außerschulisch, Tiere im Klassenzimmer
Originalobjekte II: Pflanzen
Modelle
Bewegte Bilder (Filme, Videos, DVDs)
Standbilder (Dias, Arbeitstransparente)
Arbeitsblätter
Tafelarbeit
Schulbücher
Methodenwerkzeuge
Aufgaben
Internet
Lernsoftware
Smartboard

Übergeordnete Ziele der Veranstaltung:
Überblick über allgemeine und spezielle Unterrichtsmittel geben können.
Unterrichtsmittel nach verschiedenen Kriterien ordnen können, dabei die Problematik des Medienbegriffes erläutern können.
Aspekte der Funktion und des Einsatzes von Unterrichtsmitteln beschreiben können.
Wirksamkeit von Unterrichtsmitteln kritisch reflektieren können.
Vielfalt der Medien und Medienwechsel nutzen können.
Die Medienwahl an die übrigen Unterrichtsfaktoren anpassen können.
Die Effektivität von Medien kritisch reflektieren zu können.
Empfohlene Literatur:
Gropengießer, H.; Harms, U. & Kattmann, U. (2013): Fachdidaktik Biologie. Eine Biologiedidaktik begründet von Dieter Eschenhagen, Ulrich Kattmann und Dieter Rodi. 9. Aufl. Hallbergmoos: Aulis Verlag.
Schlieszeit, J. (2011). Mit Whiteboards unterrichten: das neue Medium sinnvoll nutzen. Beltz.

Evangelische Theologie

Biblische Theologie

 

Bibelkundliche und geschichtliche Einführung in das Alte Testament (Bibelkunde AT)

Dozent/in:
Friedrich Fechter
Angaben:
Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 4, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Zentrum für Interreligiöse Studien, Erweiterungsbereich, Modulstudium, Klausurtermin: Do. 16.2.2017 8.00 - 10.00 Uhr
Termine:
Do, 8:00 - 10:00, M3N/02.32
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Lehrveranstaltung ist geöffnet für das
  • Grundmodul Biblische Theologie: AT --> Bibelkunde AT (mit Klausur) [bei Modulbeginn vor dem SoSem 2014] oder

  • Grundmodul Biblische Theologie: Bibelkunde (Bibelkunde AT mit Klausur) [im FlexNow für die Variante Substitution anmelden] oder

  • Modul Grundkurs Biblische Theologie (mit Klausur) (für Didaktikfach Mittelschule) [im FlexNow für die Variante Substitution anmelden].

Es kann hier kein EWS-Schein erworben werden. [Bitte hierzu keine Mailanfragen!]
Eine Anmeldung zum Seminar über FLEXNOW ab dem 1. Okt. 2016 möglich.
Inhalt:
In dieser Vorlesung mit Rückfragemöglichkeit sollen überblickshafte Informationen zu Aufbau, Inhalt und Entstehung der alttestamentlichen Literatur gegeben werden; Schwerpunkt bildet dabei die Bibelkunde. Mit Hilfe eines Aufgaben- und Fragenkataloges sollen die Teilnehmer/-innen ermutigt werden sich den Bibeltext zu erschließen. Überblicke zu Aufbau, Themen und Inhalt sollen dazu helfen. Erwartet wird ein wöchentlicher Arbeitsaufwand von ca. 2 Stunden. Zur Vorbereitung auf die Lehrveranstaltungen wird die Lektüre folgender Texte vorausgesetzt: Gen 1-50; Ex 1-20; 32-34
Empfohlene Literatur:
Bormann, L.: Bibelkunde. Altes und Neues Testament, Stuttgart 2009 (mittlerweile 3. Aufl. 2010 erschienen) [auch online-Ausgabe verfügbar]. Clauss, M.: Geschichte des alten Israel, München, 2009 [auch online-Ausgabe verfügbar]. Johannsen, F.: Alttestamentliches Arbeitsbuch für Religionspädagogen, Stuttgart u.a., 4. Aufl. 2010. Metzger, M.: Grundriß der Geschichte Israels, Neukirchen-Vluyn, 13. Aufl., 2010. Rösel, M.: Bibelkunde des Alten Testaments. Die kanonischen und apokryphen Schriften, Neukirchen-Vluyn, 7. Aufl. 2011. Struppe, U.: Einführung in das Alte Testament, Stuttgart, 1995.

 

David - Vom Hirten zum König: Historie und Legende

Dozent/in:
Siegfried Bergler
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 4, Gaststudierendenverzeichnis, Erweiterungsbereich, Modulstudium, Frühstudium
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, MG2/01.11
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Diese Lehrveranstaltung ist für das

  • Grundmodul Biblische Theologie: AT [Modulbeginn vor Sommersemester 2014] (mit oder ohne Seminararbeit) oder

  • Grundmodul Biblische Theologie: Biblische Exegese (alttestamentliches Seminar)

  • Variante 1: im AT mit Seminararbeit
  • Variante 2: im NT mit Seminararbeit

oder
  • EWS-Modul 1 2 ECTS [Teilnahme ohne Prüfung] oder 3 ECTS [mit mündlicher Prüfung am Ende des Seminars]

oder
  • EWS-Modul 2 3 ECTS mit mündlicher Prüfung am Ende des Seminars


geöffnet.

Eine Anmeldung zum Seminar über FLEXNOW ist ab dem 1. Okt. 2016 möglich.
Inhalt:
Dieses als Einführung in die biblische Exegese gedachte Seminar befasst sich mit den Erzählungen von Davids Aufstieg und Thronnachfolge (1. Samuel 16 – 2. Könige 2), darunter so bekannte wie die Goliath-Episode, die Nachstellungen König Sauls, Davids Ehebruch mit Bathseba sowie seine Eroberung und Erhebung von Jerusalem zur Hauptstadt des geeinten (Groß-)Reiches. Ferner ist die prophetische Kritik an der Königsideologie zu würdigen und auf die Bedeutung Davids und seiner Dynastie im Judentum (Davidspsalmen!) und Christentum (Jesus als „Davids Sohn“!) einzugehen. Angesichts dieses beliebten Religionsunterrichtsstoffes ist umso mehr die Frage nach der Historizität der Überlieferung zu stellen. Wer war David wirklich? Welche außerbiblischen Belege gibt es überhaupt über ihn?
Empfohlene Literatur:
Erste Infos in einschlägigen Bibellexika (etwa in: Religion in Geschichte und Gegenwart oder Theologische Realenzyklopädie), z.B. Art. „David (I)“, TRE 8, 378-384;
Walter Dietrich, David. Der Herrscher mit der Harfe (Biblische Gestalten 14), Leipzig 2006;
spannend und kritisch: Israel Finkelstein/Neil A. Silberman, David und Salomo. Archäologen entschlüsseln einen Mythos, München 2006.

 

Der historische Jesus [Der historische Jesus]

Dozent/in:
Dietrich Rusam
Angaben:
Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 4, Gaststudierendenverzeichnis, Zentrum für Interreligiöse Studien, Erweiterungsbereich
Termine:
Do, 16:00 - 18:00, M3N/01.26
Abgabetermin für die Hausarbeiten: 31.3.2017
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Diese Lehrveranstaltung ist für das
  • Grundmodul Biblische Theologie: NT [Modulbeginn vor Sommersemester 2014](mit oder ohne Seminararbeit) oder

  • Grundmodul Biblische Theologie: Biblische Exegese (neutestamentliches Seminar) mit Variante 1: im AT mit Seminararbeit oder Variante 2: im NT mit Seminararbeit

geöffnet.

Dieses Seminar ist nicht für den EWS-Bereich geöffnet.
Eine Anmeldung zum Seminar über FLEXNOW ist ab dem 1. Okt. 2016 möglich.
Inhalt:
"Jesus ist für mich ein Lehrer der Weisheit" - "Jesus ist für mich der Messias und Gottessohn" - "Jesus ist für mich gestorben" Diese oder ähnliche Ansichten über Jesus sind weit verbreitet (zumal die letztgenannte überaus zweideutig ist). Tatsächlich kann sich jede dieser Ansichten auf Texte aus dem Neuen Testament berufen. Zu fragen ist in diesem Seminar, was man über den historischen Jesus wissenschaftlich wahrscheinlich machen kann und weshalb es so schwierig ist, sich dem historischen Jesus zu nähern.
Empfohlene Literatur:
Ebner, Martin: Jesus von Nazaret. Was wir von ihm wissen können, Stuttgart 2007
Theißen, Gerd: Soziologie der Jesusbewegung. Ein Beitrag zur Entstehungsgeschichte des Urchrtistentums, München (4.Aufl.) 1985
Theißen, Gerd/Merz, Anette: Der historische Jesus. Ein Lehrbuch, Göttingen (2.Aufl.) 1997

 

Der Prophet Jesaja [Der Prophet Jesaja]

Dozent/in:
Dietrich Rusam
Angaben:
Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 6, Gaststudierendenverzeichnis, Erweiterungsbereich, Modulstudium, Abgabetermin für die Hausarbeiten: 31.3.2017
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Diese Lehrveranstaltung ist für das
Aufbaumodul Biblische Theologie als vertiefendes alttestamentliches Seminar (mit oder ohne Seminararbeit) geöffnet.

Es kann hier kein EWS-Schein erworben werden. [Bitte hierzu keine Mailanfragen!]
Eine Anmeldung zum Seminar über FLEXNOW ab dem 1. Oktober 2016 möglich.
Inhalt:
Das Phänomen der Prophetie ist zwar im Alten Orient verbreitet, aber das Auftreten von Menschen, die im Auftrag eines Gottes dem Volk und sogar dem König gegenübertreten, gibt es nur in Israel/Juda. Jesaja ist der älteste Südreichprophet und das ihm zugeschriebene Buch das umfangreichste Prophetenbuch des Alten Testaments. Nach einem groben Abriss der Geschichte Israels als Einführung werden wir uns in der Lehrveranstaltung dem Jesaja-Buch literarkritisch nähern. Danach soll die Person des Jesaja und seine jeweilige Zeit erarbeitet werden - auch im Vergleich mit seinem Kollegen Micha, der teilweise zeitgleich auftritt. Ein weites Feld ist schließlich der Inhalt der Prophetie dieses Mannes.
Empfohlene Literatur:
Kaiser, Otto: Art. Jesaja/Jesajabuch, in: Theologische Realenzyklopädie 16, S. 636-658
Koch, Klaus: Die Profeten I, Assyrische Zeit, Stuttgart u.a. 1978 (Abschnitt über Jesaja: S. 117-169)
Koch, Klaus: Die Profeten II. Babylonisch-persische Zeit, Stuttgart u.a. 1980 (Abschnitt über Deutero- und Tritojesaja, S. 124-163)

 

Johannes und die Synoptiker [Johannes und die Synoptiker]

Dozent/in:
Siegfried Bergler
Angaben:
Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 4, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Erweiterungsbereich, Modulstudium
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, M3/-1.13
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Diese Lehrveranstaltung ist für das
Aufbaumodul Biblische Theologie als vertiefendes neutestamentliches Seminar (mit oder ohne Seminararbeit) geöffnet. Seminar mit Seminararbeit = Variante 2.
Es kann hier kein EWS-Schein erworben werden.
Eine Anmeldung über FLEXNOW ist ab dem 1. Oktober 2016 möglich.
Inhalt:
Das Johannes-Evangelium wurde erst um 100 n. Chr. (oder noch später) verfasst. Trotz vieler Parallelen unterscheidet es sich stark von den sog. Synoptikern (Mk, Mt, Lk): Während nach ihrer älteren Darstellung Jesus in Galiläa wirkt und erst zum Todes-Passa nach Jerusalem reist, begegnen wir ihm im JohEv immer wieder in Jerusalem, wo er z.B. das Laubhütten- und Tempelweihfest feiert. Vor allem aber sind es gravierende theologische Differenzen, beginnend bereits mit dem Prolog (Joh 1,1: „Im Anfang war das Wort ...“), sodann Jesu Offenbarungsreden mit den sieben „Ich-bin-Worten“, seine Abschiedsreden an die Jünger, aber auch der Passionsbericht (Joh 18f.) und die Erscheinungen des Auferstandenen (Joh 20f.). Das für das Aufbaumodul „Biblische Theologie“ konzipierte Seminar zeigt anhand ausgewählter Textvergleiche das Proprium des JohEv mit seinem spezifischen Jesus-Gottessohn-Bild („Ich und der Vater sind eins“) auf. Enthält dieses Evangelium überhaupt noch historische Informationen?
Empfohlene Literatur:
Josef Blinzler, Johannes und die Synoptiker. Ein Forschungsbericht (SBS 5), Stuttgart 1965;
Klaus Wengst, Das Johannesevangelium, 2 Teilbände: Kap. 1-10.11-21 (ThKNT 4/1.2), Stuttgart 2004/2007;
Siegfried Bergler, Von Kana nach Jerusalem. Literarkritik und Historie im vierten Evangelium (MJSt 24), Münster 2009.

Systematische Theologie

 

Grundfragen des christlichen Glaubens

Dozent/in:
Thomas Wabel
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Grundmodul Dogmatik, Aufbaumodul Systematische Theologie (dogmatische Vorlesung), EWS-Module, MA Öffentliche Theologie, MA Ethik im Öffentlichen Raum, Grundkurs für Didaktikfach Ev. Religion Hauptschule (Propädeutik); Klausurtermin: Di. 14.02.2017 10:00 - 12:00 Uhr
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, MG2/01.10
Inhalt:
"Stimmt denn das alles, was in der Bibel steht?" - "War Jesus so eine Art Superman?" Die Fragen, die im Religionsunterricht auftauchen können, gehen schnell "ans Eingemachte". Und Schüler/innen merken schnell, wenn der/die Lehrer/in ins Schwimmen kommt oder den Ernst der Frage runterspielen will.
Die Vorlesung soll dazu verhelfen, zentrale Fragen, die sich innerhalb des christlichen Glaubens ergeben, zu erkennen und zu sehen, auf welchem Weg sich Antworten finden lassen. Das erfordert nicht nur das Lernen von Vorgegebenem, sondern auch die Entwicklung der Kompetenz, das eigene religiöse Verständnis zu hinterfragen und anderen gegenüber Rede und Antwort stehen zu können.
Die Vorlesung ist in enger Abstimmung mit dem Seminar "Einführung in systematisch-theologisches Denken" von Frau Dr. Katharina Eberlein-Braun aufgebaut. Der Besuch dieses Seminars wird als Begleitveranstaltung für die Vorlesung empfohlen; ein eigenes Vorlesungs-Tutorium wird nicht angeboten.
Empfohlene Literatur:
Textgrundlage (zur Anschaffung empfohlen): D. Korsch, Antwort auf Grundfragen christlichen Glaubens. Dogmatik als integrative Disziplin, Tübingen 2016. (http://www.utb-studi-e-book.de/9783838545608)

 

Luther - evangelisch und katholisch

Dozentinnen/Dozenten:
Thomas Wabel, Marlene Moschko
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Grundmodul Dogmatik, Aufbaumodul Systematische Theologie (dogmatisches Seminar), konfessionell-kooperative Module, Modul Kirchengeschichte, EWS-Module
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, M3/02.10
Inhalt:
Das Reformationsjubiläum 2017 wirft auch für die ökumenischen Beziehungen zwischen evangelischer und katholischer Kirche seinen Schatten voraus. Lassen sich die Impulse, die von Martin Luthers Theologie ausgegangen sind, auch aus katholischer Sicht würdigen? In gemeinsamer Lektüre zentraler Texte Martin Luthers und aus der katholischen Theologiegeschichte wollen wir die doppelte Perspektive auf den ebenso umstrittenen wie prägenden Reformator wagen.
Empfohlene Literatur:
Textgrundlage wird ein reader mit Texten Martin Luthers sein, den Sie in der ersten Sitzung zum Selbstkostenpreis erwerben können.

 

Ethik und Hermeneutik

Dozent/in:
Thomas Wabel
Angaben:
Oberseminar, 2 SWS, Masterstudierende, Promotionsstudierende. Teilnahme nach persönlicher Anmeldung unter ev-syst@uni-bamberg.de.
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, MG2/01.11
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zur ersten Sitzung am 19.11.16 wird ein kurzer einführender Text per mail zur Verfügung gestellt werden. In dieser Sitzung erfolgt auch die Absprache über den Terminplan zur Vorstellung der Projekte.
Inhalt:
Im Mittelpunkt der gemeinsamen Arbeit im Oberseminar steht die Präsentation von Qualifikationsarbeiten (Promotionsprojekte, Masterarbeiten) der Teilnehmenden. Ergänzend werden wir Auszüge aus unterschiedlichen Werken zum Themenbereich "Ethik und Hermeneutik" lesen, die materialethische Aspekte ebenso berücksichtigen wie Fragen der Ethikbegründung, der Metaethik und des Schriftgebrauchs in ethischer Argumentation.

 

Sozialethisches Kolloquium: Welchen Beitrag können Religionen zur Ideologiekritik leisten?

Dozentinnen/Dozenten:
Christian Illies, Thomas Wabel, Reinhard Zintl
Angaben:
Kolloquium, 2 SWS
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, MG2/01.11

 

Das Böse

Dozent/in:
Katharina Eberlein-Braun
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Grundmodul Dogmatik, Aufbaumodul Systematische Theologie (dogmatisches Seminar), EWS-Module
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, M3/01.16
Inhalt:
Das Böse – es füllt Bücher, Filmabende, ist unaussprechlich, eine Fratze oder eiskalt. Immer wieder suchen Menschen in Bildern, Sprache und Gedanken nach Ausdrucksformen für Erfahrungen, die das Leben aus der Bahn werfen. Kann man das Böse angemessen ausdrücken, begreifen, verstehen, mit dem Glauben an das Gute zusammenbringen? Mit diesen Fragen werden wir uns im Seminar auseinandersetzen und uns mit verschiedenen Ansätzen beschäftigen.
Empfohlene Literatur:
Wird in der ersten Sitzung bekanntgegeben.

 

Einführung in systematisch-theologisches Denken

Dozent/in:
Katharina Eberlein-Braun
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Grundmodul Dogmatik, Aufbaumodul Systematische Theologie (dogmatisches Seminar), EWS-Module
Termine:
Mo, 10:00 - 12:00, MG2/01.04
Inhalt:
Ist Jesus eigentlich Gottes Sohn oder einfach nur ein ganz besonders vorbildlicher Mensch? Aber warum heißt er dann so? Manchmal ist es ganz schön schwer, kurz, knapp und klar zu sagen, worum es beim Glauben geht und an was eigentlich in welchem Sinn warum geglaubt wird – und die Erklärungen können durchaus unterschiedlich sein. Warum das so ist und wie eigene Antworten aussehen könnten, soll im Seminar anhand eines aktuellen Ansatzes versucht werden. Die Interessen der Studierenden sollen dabei besonders berücksichtigt werden.

Das Seminar ist als Begleitveranstaltung zur Vorlesung von Prof. Dr. Thomas Wabel „Grundfragen des christlichen Glaubens“ geplant, eine Teilnahme auch an der Vorlesung bietet sich daher an.
Empfohlene Literatur:
Textgrundlage (zur Anschaffung empfohlen): D. Korsch, Antwort auf Grundfragen christlichen Glaubens. Dogmatik als integrative Disziplin, Tübingen 2016. (http://www.utb-studi-e-book.de/9783838545608)

 

Bonhoeffer: Nachfolge

Dozent/in:
Jonathan Weider
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Grundmodul Dogmatik, Aufbaumodul Systematische Theologie (dogmatisches Seminar), EWS-Module
Termine:
Mo, 10:00 - 12:00, MG2/01.03
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Voraussetzungen für erfolgreiche Teilnahme: aktive Mitarbeit, regelmäßige Teilnahme, Vorbereitung der Seminarsitzungen durch fortlaufende Lektüre theologischer Texte
Inhalt:
"Bonhoeffer: Nachfolge"

Oder besser „Nachfolge: Bonhoeffer“? Dietrich Bonhoeffers vita macht ihn in den Augen vieler seiner Rezipienten so reizvoll und geradezu zum Vorbild. Sein Lebensweg und –ende im Widerstand gegen das NS-Regime wirken auf sie wie der authentische Ausdruck seiner Nachfolge sowie seiner reifen Theologie, die die Nachfolge Christi auch mit der Übernahme von Schuld zusammen denken kann. Ausdruck der Popularität gibt die Unzahl der Veröffentlichungen über Bonhoeffer. Im Seminar wenden wir uns der theologischen Betrachtung des Begriffs der „Nachfolge“ zu, den Bonhoeffer vor allem anhand der Bergpredigt gewinnt. Wer Bonhoeffer verstehen will, kommt an diesem Begriff nicht vorbei - und umgekehrt: wer verstanden hat, was Bonhoeffer unter Nachfolge versteht, der hat mit dieser „Tiefenbohrung“ einen zentralen Schlüssel zur Denkwelt eines bemerkenswerten und faszinierenden Theologen erschlossen.

 

Glaubenspraxis in der Öffentlichkeit

Dozent/in:
Jonathan Weider
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Grundmodul Dogmatik, Aufbaumodul Systematische Theologie (dogmatisches Seminar), Grundmodul Ethik, Aufbaumodul Systematische Theologie (ethisches Seminar), EWS-Module, MA Öffentliche Theologie
Termine:
Einzeltermin am 18.11.2016, 14:00 - 20:00, MG2/01.03
Einzeltermin am 19.11.2016, 9:00 - 20:00, MG2/01.03
Einzeltermin am 9.12.2016, 14:00 - 20:00, MG2/01.03
Einzeltermin am 10.12.2016, 9:00 - 20:00, MG2/01.03
Inhalt:
Hat Religion reine Privatsache zu sein oder inwiefern ist öffentliche Religionsausübung legitim – ja vielleicht sogar gut für eine Gesellschaft? Während in Deutschland einerseits das Burka-Verbot diskutiert wird, werden nachts heimlich in den Alpen (vermutlich aus Hass gegenüber christlichen Symboliken) Gipfelkreuze gefällt. Religion in der Öffentlichkeit ist ein Streitthema, nicht nur im Blick auf Symbole wie z.B. das Kreuz in öffentlichen Einrichtungen oder auf Berggipfeln. Diese Symboliken sind allerdings eng verknüpft mit Personen, die ihre Religion frei ausüben wollen. Im Fokus des Seminars stehen daher Phänomene des öffentlichen „Auslebens“ von Religion, so wie beispielsweise das Beten, Missionieren/Proklamieren des eigenen Glaubens, aber auch des Sich-Kleidens etc. In der Diskussion zeigt sich jedoch auch immer wieder die politische Dimension der Frage nach der individuellen Glaubensausübung (z.B. Kopftuchverbot an Schulen). Gibt es Gründe, Menschen in ihren öffentlichen Glaubensvollzügen zu beschränken? Wie könnte eine evangelisch-christliche Perspektive aussehen? Herzliche Einladung zum Mitdenken und –diskutieren von Fragen rund um den Bereich von Gesellschaft und Religionsfreiheit.

Bitte melden Sie sich zusätzlich zu flexnow per Mail direkt beim Dozenten an!

 

Kirchen der Reformation

Dozent/in:
Jonathan Weider
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Grundmodul Dogmatik, Aufbaumodul Systematische Theologie (dogmatisches Seminar), Modul Kirchengeschichte, EWS-Module
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, MG2/01.03
Inhalt:
Wenn im Jahr 2017 überall auf der Welt des 500. Jährens der Reformation gedacht und gefeiert wird, so beziehen sich sehr verschiedene Kirchen auf dieses Ereignis und darauf evangelisch zu sein: Evangelisch-lutherische Kirchen, evangelisch-reformierte Kirchen, aber auch z.B. evangelisch-freikirchliche Gemeinden oder Freie evangelische Gemeinden etc. 500 Jahre sind eine lange Zeit, in der immer wieder die Frage aufkam, wie mit dem Erbe der Reformation umzugehen sei. Unterschiedliche Ansichten darüber, was eigentlich dieses Erbe ist und wie darauf aufgebaut werden sollte führten zu einer Vielfalt innerhalb dessen was evangelisch ist. In diesem Seminar geht es also neben dem Ereignis der Reformation selbst vor allem um den weiteren Verlauf der Geschichte, die sich aus den Anfängen der Reformation entsponnen hat und aus der unterschiedliche Kirchen erwachsen sind. 100, 200, 300, 400 Jahre Reformation – jeder dieser Rückblicke hat im Kontext seiner Zeit eine ganz eigene Perspektive auf die Reformation anzubieten. Wird schließlich heute ganz anders auf zentrale Gestalten der Reformation wie Luther zurückgegriffen als dies vor zwei (1817) oder drei (1717) Jahrhunderten der Fall war? Die faszinierende Entdeckungsreise durch die Jahrhunderte erfordert auch die Bereitschaft, größere Texte zu lesen.

 

Examensvorbereitung Dogmatik

Dozent/in:
Jonathan Weider
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, M3/02.10
Inhalt:
Das Seminar hilft dabei, sich auf die Bearbeitung eines Klausurthemas im Fach Dogmatik im Rahmen des ersten Staatsexamens vorzubereiten. Dazu werden die Grundkenntnisse in den wichtigsten Themenfeldern der Dogmatik erarbeitet und deren klausurbezogene Anwendung trainiert. Es wird hoffentlich genug Zeit zur inhaltlichen Diskussion theologischer Fragen bleiben. Das Seminar richtet sich an fortgeschrittene Studierende. Der Arbeitsaufwand ist der Weite des Themenfeldes entsprechend größer als in anderen Seminaren. Wir werden in dem Seminar die Grundinformationen Dogmatik von Rochus Leonhardt so gut wie vollständig durcharbeiten. Deshalb lohnt sich die Anschaffung dieses Buches. Bitte achten Sie beim Kauf darauf, die DRITTE oder VIERTE Auflage anzuschaffen. Die Veränderungen zu den früheren Auflagen sind erheblich. Zur Vorbereitung auf das Seminar können Sie bei Interesse den theologiegeschichtlichen Teil (4. Aufl.: S. 20-109, bes. 79-109) durcharbeiten, der nicht auf der Leseliste des Seminars stehen wird.
Empfohlene Literatur:
Rochus Leonhardt: Grundinformation Dogmatik (utb 2214), Göttingen 42009. ISBN 978-3-8252-2214-7

 

Liebe deinen Nächsten - emotionale und moralische Entwicklung aus psychologischer und theologischer Perspektive

Dozentinnen/Dozenten:
Sarah Becker, Jonathan Weider
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Seminar findet im Raum MG1/01.04 statt.
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Für Studierende der Evangelischen Theologie: Grundmodul "Ethik"
Anmeldung per Mail an jonathan.weider@uni-bamberg.de (10 Plätze)

Für Studierende der Pädagogik: Wahlpflichtmodul "Psychologische Grundlagen pädagogischen Handelns"
Anmeldung über die Lehrstuhl Hompage "Empirische Bildungsforschung" (20 Plätze) Das Seminar ist eine Wahlpflichtveranstaltung im Modul "Psychologische Grundlagen pädagogischen Handelns". Die Einschreibung für dieses Seminar findet ab dem 10. Oktober 2016, 9 Uhr, online unter https://www.uni-bamberg.de/bildungsforschung/studium/bachelor-paedagogik/anmeldung-fuer-seminare/ statt.
Inhalt:
Auf die Frage, wer mein Nächster ist, antwortet Jesus mit dem bekannten Gleichnis des barmherzigen Samariters.
Der Samariter hat Mitleid mit einem hilfsbedürftigen Fremden und hilft ihm ohne erkennbaren eigenen Nutzen aus seiner Notlage.

Was für die theologischer Ethik seit je her von zentraler Bedeutung ist, hat auch im entwicklungspsychologischen Kontext theoretische und praktische Relevanz:
Unter welchen Bedingungen sind wir als Menschen in der Lage unseren Nächsten zu lieben?
Können wir auf unsere Emotionen und die daraus resultierenden sozialen Verhaltensweisen aktiv Einfluss nehmen?

Um Antworten auf diese Fragen zu finden, wollen wir uns in diesem interdisziplinären Seminar mit (entwicklungs-)psychologischen und theologischen Modellen der Moral- und Emotionsentwicklung auseinandersetzen.
Mit Hilfe praktischer Übungen und Texte aus verschiedenen Bereichen erkunden wir, wie sich Kinder emotional und moralisch entwickeln, und welchen Einfluss ihre Lebensumwelt und religiöse Prägung darauf haben.
Davon ausgehend stellen wir uns auch die Frage welche Konsequenzen dies für ethisches Lernen im pädagogischen Alltag in Schule und Familie hat.

Voraussetzung für erfolgreiche Teilnahme:
Aktive Mitarbeit, Übernahme eines Referates, regelmäßige Teilnahme, Bereitschaft zum interdisziplinären Austausch, Vorbereitung der Seminarsitzungen durch Lektüre psychologischer und theologischer Texte

 

Freiheit

Dozent/in:
Torben Stamer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Grundmodul Ethik, Aufbaumodul Systematische Theologie (ethisches Seminar), EWS-Module, MA Öffentliche Theologie
Termine:
Einzeltermin am 11.11.2016, 14:00 - 20:00, MG2/01.03
Einzeltermin am 12.11.2016, 9:00 - 20:00, MG2/01.03
Einzeltermin am 2.12.2016, 14:00 - 20:00, M3/00.16
Einzeltermin am 3.12.2016, 9:00 - 20:00, MG2/01.03
Vorbesprechung: Dienstag, 18.10.2016, 12:00 - 13:00 Uhr, MG2/01.03
Inhalt:
„Freiheit ist unser und der Gottheit Höchstes“, meint Schelling und beschreibt damit treffend den Stellenwert der Freiheit in unserer Gesellschaft. Doch was ist das eigentlich – Freiheit? Anhand theologischer und philosophischer Texte werden wir uns dem nähern, was unter Freiheit in verschiedenen Kontexten verstanden wird. Ist der Mensch frei? Wie geht er mit seiner Freiheit um? Was ist das Besondere an der modernen Freiheitsidee? Was zeichnet die Freiheit eines Christenmenschen aus? Das Seminar führt nicht nur in klassische Konzeptionen von Freiheit (Paulus, Luther, Kant) ein, sondern gibt auch einen Einblick in aktuelle Diskussionen. Ein Schwerpunkt wird neben den Inhalten auf unterschiedliche Weisen des Herangehens an wissenschaftliche Texte liegen.

 

Kirche im Dritten Reich

Dozent/in:
Nicole Hermannsdörfer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul Kirchengeschichte, EWS-Module
Termine:
Einzeltermin am 28.10.2016, 14:00 - 20:00, MG2/02.04
Einzeltermin am 29.10.2016, 9:00 - 20:00, MG2/02.04
Einzeltermin am 4.11.2016, 14:00 - 20:00, MG2/02.04
Einzeltermin am 5.11.2016, 9:00 - 20:00, MG2/02.04
Inhalt:
"... aber wir klagen uns an, dass wir nicht mutiger bekannt, nicht treuer gebete, nicht fröhlicher geglaubt und nicht brennender geliebt haben" (Stuttgarter Schulderklärung 1945). Die Rolle der Kirchen im Nationalsozialismus ist ambivalent: Auf der einen Seite stehen die Bekennenden Kirche, die Barmer Theologische Erklärung und Theologen wie Karl Barth oder Dietrich Bonhoeffer, die sich öffentlich gegen die Nationalsozialisten aussprachen. Auf der anderen Seiten finden sich auch christliche Kreise, insbesondere die Deutschen Christen, die stark mit den Nationalsozialisten sympathisieren und deren rassische Ideologie theologisch legitimierten.
Das Seminar zeichnet zum einen die kirchliche Entwicklung von 1930 bis 1945 nach. Zum anderen fragt es auch nach geschichtlichen und theologischen Ursachen und Gründen, die das Verhalten der Kirche bzw. der Einzelnen durchsichtig machen können. Der Schwerpunkt liegt auf den Evangelischen Landeskirchen, doch wird es auch ein Seitenblick auf den Katholizismus im nationalsozialistischen Deutschland geben.

 

Dogmengeschichtliche Entwicklung der Christologie

Dozent/in:
Daniel Munteanu
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Grundmodul Dogmatik, Aufbaumodul Systematische Theologie (dogmatisches Seminar), Modul Kirchengeschichte, EWS-Module, MA Öffentliche Theologie
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, Raum n.V.
Inhalt:
Die Frage: „Wer ist Christus für uns heute?“ kann nicht ohne eine dogmengeschichtliche Rekonstruktion der Christologie beantwortet werden. In diesem Seminar werden wir die Herausbildung des christologischen Dogmas in der patristischen Theologie analysieren. Folgenden Schwerpunkte der Christologie werden berücksichtigt: die ökumenischen Konzilien der Alten Kirche, die Christologie des Glaubensbekenntnisses im Kontext der christologischen Häresien – die antignostischen Theologen, die alexandrinische Theologie, der Monarchianismus, Arius und der Arianismus, der Apolinarismus, der Nestorianismus, der Monophysitismus und der Monothelismus.
Die historischen und theologischen Eckdaten in der Entwicklung der Christologie werden mit der Darstellung der konstantinischen Wende sowie der Lage der Christen in Staat und Gesellschaft der Antike ergänzt. Neben den klassischen Christologien (Athanasius der Große, Gregor von Nazianz, Gregor von Nyssa und Cyrill von Alexandrien) werden zum Schluss auch die christologischen Aussagen von Chalzedon erörtert.

 

Ethik der Menschenwürde

Dozent/in:
Daniel Munteanu
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Grundmodul Ethik, Aufbaumodul Systematische Theologie (ethisches Seminar), EWS-Module, MA Öffentliche Theologie
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, MG2/01.04
Inhalt:
Zwischen der Menschenwürde und den Menschenrechten besteht eine wechselseitige Beziehung. Die Grundrechte basieren auf die unantastbare Würde eines jeden Menschen. Diese Unantastbarkeit der Menschenwürde stellt „den Grund der Menschenrechte selbst“ dar. Die Menschenwürde darf „nicht zu einer ‚Leerformel‘ verkümmern, mit der jede Maßnahme gerechtfertigt oder für unzulässig erklärt werden kann, d. h. ihr Inhalt muss ‚sensibel‘ gehalten werden, um ihrer Rolle als Regulativ gerecht zu werden: Menschenwürde ist Norm und Aufgabe, Anspruch und Wirklichkeit, Geltungsgrund für die lebende Verfassung und immer neues Ergebnis jeder gelebten Verfassung“ (Häberle).
In diesem Seminar werden wir uns mit verschiedenen theologischen Aufsätzen zum Thema Menschenwürde beschäftigen und den Zusammenhang zwischen der Menschenwürde und den Menschenrechte erläutern. Der Mensch als politisches Wesen (zoon politikon) und sprachbegabtes Wesen (zoon logon echon) sowie als Geschöpf Gottes verfügt über eine theologische Dignität. Die theologische Auffassung des Menschen ist hilfreich, um die unantastbare Dignität des Menschen differenzierter wahrnehmen zu können. Die Universalität der Menschenwürde weckt die Sensibilität für die ökumenische Tragweite der christlichen Anthropologie. Die Suche nach der „conditio humana“ im globalen Kontext der Verletzlichkeit der Menschenwürde erweist sich als Zeichen politischer Verantwortung.
Die zentralen Fragen des Seminars lauten: Wie definiert die Theologie die unantastbare Würde des Menschen? Welche konkrete Gefährdungen der Menschenwürde gibt es und wie reagiert die christliche Theologie darauf? Welche ethischen und gesellschaftlichen Konsequenzen lassen sich aus der Universalität der Menschenwürde ziehen?

Religionswissenschaft

 

Einführung in das Judentum [Einführung]

Dozent/in:
Susanne Talabardon
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 4, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Zentrum für Mittelalterstudien, Zentrum für Interreligiöse Studien, Erweiterungsbereich, Modulstudium, Frühstudium
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, U2/01.33
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung/Abmeldung zur Lehrveranstaltung in der Zeit vom 26.09.2016, 10.00 Uhr bis 04.11.2016, 23.59 Uhr über Flex Now!

Modulzuordnung:
BA-Hauptfach Jüdische Studien:
  • Basismodul 1 Einführung in die jüd. Religionsgeschichte (B/H 2a)

BA-Nebenfach Jüdische Studien und Judaistik 45:
  • Basismodul Einführung in das Judentum (B/N-45);

BA-Nebenfach Jüdische Studien und Judaistik 30
  • Basismodul Grundlagen des Judentums (B/N 30);
  • Basismodul Einführung in das Judentum.


Modulzugehörigkeit für Studierende der Evangelischen Theologie:
Modul Religionswissenschaften (Teilbereich Judentum und jüdisch-christliches Gespräch)
Inhalt:
„Man sage nicht, [...] es ist unmöglich Schweinefleisch zu essen und es ist unmöglich, Inzest zu üben. All dies ist sehr wohl möglich. Doch was soll ich tun, so hat es mein Vater im Himmel geboten. Darum sagt die Schrift: ‚Und ich will euch von den Völkern trennen, damit ihr mein seid.‘ (Lev 20, 26) – getrennt von der Übertretung und bereit, die Königsherrschaft des Himmels anzunehmen.“ (Sifra Qedoschim IX,10)
Die Tora (die Gebote)und Israel als Land und Volk bilden gewissermaßen die Konstanten der langen und wechselvollen jüdischen Geschichte. Wir werden Wandlungen und Konstanten jüdischen Lebens, prägende Feste und Bräuche sowie einige wichtige heilige Schriften kennenlernen und all dies in die Religionsgeschichte Israels einbetten.
Empfohlene Literatur:
• Albertz, Rainer, Religionsgeschichte Israels, 2 Bde., Göttingen 1992. [Umfassende religionshistorische Darstellung; keine Angst: Sie müssen nicht jede Fußnote lesen]
• Finkelstein, Israel, Silberman, Neil a., Keine Posaunen vor Jericho. Die archäologische Wahrheit über die Bibel, München 2002. [Sehr skeptisches Buch hinsichtlich der Bibel als historische Quelle. Etwas zu journalistisch, um wirklich wissenschaftlich zu sein, aber interessant]
• Galley, Susanne, Das jüdische Jahr. Feste, Gedenk- und Feiertage, München 2003. [Verzeihen Sie die vermeintliche Eitelkeit, aber ich hatte tatsächlich meine Studierenden im Blick, als ich das Buch schrieb; Sie müssen es nicht lesen.]
• Galley, Susanne, Das Judentum, Campus Einführungen, Frankfurt/M 2006. [dito]
• Greenberg, Blu, How to Run a Traditional Jewish Household, NY u.a. 1983. [Wer wissen will, wie man's macht]
• Olitzky, Kerry M.; Isaacs, Ronald H., The Complete How To Handbook for Jewish Living, Jersey City 2004. [Wer genau wissen will, wie man es macht]
Schlagwörter:
Religionswissenschaft; Zentrum für Interreligiöse Studien; ZEMAS

 

Fremde Religion(en): Das Eigene und das Andere zur Sprache bringen [Religionswissenschaft]

Dozent/in:
Susanne Talabardon
Angaben:
Seminar/Übung, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 6, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Zentrum für Mittelalterstudien, Zentrum für Interreligiöse Studien, Keine Vorkenntnisse vonnöten. Neugierde und Bereitschaft zur intensiven Textarbeit. Hebräischkenntnisse, egal welchen Ausmaßes, werden begeistert aufgegriffen, bilden aber keine Voraussetzung für eine erfolgreiche Teilnahme am Seminar.
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, U5/02.18
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung/Abmeldung zur Lehrveranstaltung in der Zeit vom 26.09.2016 , 10.00 Uhr bis 04.11.2016, 23.59 Uhr über Flex Now!

Modulzuordnungen:
BA-Hauptfach Jüdische Studien:
  • Basismodul 2 Einführung in die Jüdische Religionsgeschichte (B/H 2a+b);
  • Basismodul 3 Einführung in die Religionswissenschaft (B/H 3);
  • Aufbaumodul 1 Jüdische Religionsgeschichte (A/H 1a+b);
  • Aufbaumodul 2 Theologische Diskurse (A/H 2)

BA-Nebenfach 45 Jüdische Studien und Judaistik:
  • Basismodul Einführung in das Judentum (B/N 45)
  • Aufbaumodul 1 Jüdische Religionsgeschichte (A/N-45 1);
  • Aufbaumodul 2 Theologische Diskurse (A/N 45 2);
  • Vertiefungsbereich 1 Interreligiöse Perspektiven (V/N 45 1a)

BA- Nebenfach 30 Jüdische Studien und Judaistik:
  • Aufbaumodul 1 Jüdische Religionsgeschichte (A/N 30 1);
  • Aufbaumodul 2 Theologische Diskurse (A/N 30 2);
  • Vertiefungsmodul Interreligiöse Perspektiven (V/N-30 1a)

Modulzugehörigkeit für Studierende der Evangelischen Theologie:
Modul Religionswissenschaften (Teilbereich Judentum und jüdisch-christliches Gespräch)
Inhalt:
Jede/r von uns möchte zugehören: zu einer Familie, einer oder mehreren Gruppen, zu einer Gemeinschaft und - ja - manche auch zu einer Religion. Damit werden Unterschiede und Gemeinsamkeiten markiert,die letztlich unsere Identität (mit)bestimmen: wer wir sind oder sein wollen und wer oder was gerade nicht.
Das Seminar soll dazu dienen, über Grenzen des Eigenen und Bestimmungen des Fremden nachzudenken, wie sie in den großen europäischen Religionen vermittelt werden - natürlich mit einem Schwerpunkt im Judentum.
Empfohlene Literatur:
  • Susan A. Glenn, Naomi B. Sokoloff (Hg.), Boundaries of Jewish Identity, Seattle, London 2010;
  • Eliezer Ben-Rafael, Jewish Identities: Fifty Intellectuals Answer Ben Gurion, Leiden 2002;
  • Shaye J.D. Cohen, The Beginnings of Jewishness: Boundaries, Varieties, Uncertainties, Berkeley 1999;
  • Lutz Niethammer, Kollektive Identität. Heimliche Quellen einer unheimlichen Konjunktur, Reinbek 2000;
  • Heiner Keupp, Renate Höfer (Hg.), Identitätsarbeit heute, Frankfurt 1997;
  • ders., Thomas Ahbe, Wolfgang Gmür u.a., Identitätskonstruktionen. Das Patchwork der Identitäten in der Spätmoderne, Reinbek 2006.
Schlagwörter:
Judaistik, Zentrum für Interreligiöse Studien, rabbinische Logik

 

Friedensethik in den Weltreligionen

Dozent/in:
Daniel Munteanu
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Zentrum für Interreligiöse Studien, Modulstudium, EWS-Module, MA Öffentliche Theologie, Religionswissenschaft
Termine:
Mo, 10:15 - 11:45, FL2/01.01
Inhalt:
In diesem Seminar werden wir uns mit der Frage nach der Bedeutung der Friedensethik der Weltreligionen für den Weltfrieden auseinandersetzen. Welche Ressourcen für die Förderung des Friedens gibt es in den Weltreligionen (Buddhismus, Judentum, Christentum, Islam)? Wie lässt sich der Konflikt der Weltreligionen durch die Ethik überwinden? Wie kann man gegen die „Politisierung von Religionen in bewaffneten Konflikten“ entgegenwirken? Die Religion bleibt auf jedem Fall ein politischer Faktor zur Gewaltüberwindung. Entscheidend ist die Frage nach der Stärkung von religiösen Friedenskräften in der Gesellschaft. Ein weiteres Thema ist das Verständnis des „gerechten Krieges“ im Christentum und Islam. Als Vergleich wird die Gewaltfreiheit im Buddhismus herangezogen und das Modell des wechselseitigen Dialogs analysiert.
Einen weiteren Aspekt bildet die Eruierung des Ethos des Judentums, des Christentums und des Islams sowie der Bedeutung einer Befreiungstheologie der Weltreligionen. Die Weltreligionen tragen eine globale Verantwortung zur Förderung einer humanen Gesellschaft. Zum Schluss werden wir uns mit der Friedensdenkschrift der EKD beschäftigen.

 

S: Gehört der Islam (nicht) zur Deutschland? Islamwissenschaftliche Erkundungen zu einer politischen Streitfrage [S: Gehört der Islam (nicht) zu Deutschland?]

Dozent/in:
Patrick Franke
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Studium Generale, Zentrum für Interreligiöse Studien, Modulstudium
Termine:
Do, 14:15 - 15:45, U11/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
BA Islamischer Orient
  • Vertiefungsmodul I, II
MA Islamwissenschaft
  • Fachmodul I, IV
MA Interreligiöse Studien
  • Modulgruppe B
Für Studierende der Evang. Theologie: Diese LV ist für das Modul Religionswissenschaft (nur Teilbereich "Islam und islamisch-christliches Gespräch") geöffnet. VC-Anmeldung ist unbediengt erforderlich.

Flexnowanmeldung zur LV ab 01.10. (ab 10.00 Uhr)
In Flexnow sind die Module laut Univis zu belegen
Inhalt:
Als im Oktober 2010 Ex-Bundespräsident Christian Wulff in seiner Rede zum 20. Jahrestag der Deutschen Einheit erklärte, wie Christentum und Judentum gehöre mittlerweile auch der Islam zu Deutschland, löste er damit eine heftige politische Debatte aus. Während sich muslimische Verbände lobend äußerten, wiesen namhafte konservative Politiker Wulffs Aussage zurück und betonten, dass der Islam mit Kultur, Tradition und Identität in Deutschland nicht vereinbar sei. Neu befeuert wurde die Debatte, als sich Bundeskanzlerin Angela Merkel unmittelbar nach dem Anschlag gegen das französische Satiremagazin Charlie Hebdo im Januar 2015 die Wulffsche Aussage zueigen machte und nun ebenfalls die Zugehörigkeit des Islams zu Deutschland betonte. Merkels Neupositionierung bildet auch den Hintergrund des Aufstiegs der AfD, die zur neuen politischen Heimat anti-islamisch orientierter Kreise wurde: Im Mai 2016 hat diese Partei in ihrem Grundsatzprogramm die Zugehörigkeit des Islams zu Deutschland kategorisch zurückgewiesen. Vor dem Hintergrund der großen Aufmerksamkeit, die dieser Streitfrage zur Zeit in Politik und Gesellschaft zukommt, befasst sich das Seminar mit dem Verhältnis zwischen den beiden Größen "Islam" und "Deutschland". Wie lässt sich überhaupt bestimmen, ob der Islam zu Deutschland gehört oder nicht? Gibt es dafür wissenschaftliche Kriterien? Lässt sich Zugehörigkeit zu Staat und Gesellschaft messen? Gibt es spezifisch islamische Integrationshindernisse? In welcher Hinsicht ist der Islam schon heute Teil des deutschen staatlichen, rechtlichen und gesellschaftlichen Systems? Wie weit reicht die Geschichte des Islams in Deutschland zurück? Woran ist deutsche Identität und Kultur gebunden? Indem sie auf verschiedenste Weise "Islam" und "Deutschland" in Relation setzt, soll die Lehrveranstaltung die Teilnehmenden dazu befähigen, sich wissenschaftlich fundiert zu Fragen der Integrierbarkeit des Islams in die deutsche Gesellschaft zu äußern.

Wenn Interesse besteht, kann eine Exkursion zur Geschäftsstelle der Deutschen Islamkonferenz im Bundesamt für Migration und Flüchtlinge in Nürnberg unternommen werden.
Empfohlene Literatur:

 

VL: Einführung in den Islam (Basismodul) [Einführung in den Islam (Basismodul)]

Dozent/in:
Patrick Franke
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 5, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Zentrum für Interreligiöse Studien, Modulstudium
Termine:
Fr, 14:15 - 15:45, U5/00.24
Voraussetzungen / Organisatorisches:
BA "Islamischer Orient": Fachwiss. Basismodul 01 (MHB Okt.2012)
BA "Islamischer Orient": Fachwiss. Basismodul 01(MHB Juli 2011)
Interreligöse Studien: Anmeldung zur Lehrveranstaltungsprüfung bei IRS
Für Studierende der Evang. Theologie:
Diese LV ist für das Modul Religionswissenschaft (nur Teilbereich "Islam und islamisch-christliches Gespräch") geöffnet. VC-Anmeldung ist unbedingt erforderlich

Das Basismodul besteht aus der VL "Einführung in den Islam" sowie aus dem Seminar "Islamwisseschaftliches Propädeutikum" insgesamt 5 ECTS.
  • Die Teilnehmer/innen, die nach dem MHB (Juli 2011) studieren, müssten sich noch in Flexnow im PS: "Islamwiss. Propädeutikum" anmelden.
  • Die Teilnehmer/innen, die nach dem MHB (Okt. 2012) studieren, müssen sich in Flexnow nur in der Vorlesung anmelden, da diese das Propädeutikum beinhaltet.

Flexnowanmeldung zur LV ab 01.10. (ab 10.00 Uhr)
In Flexnow sind die Module laut Univis zu belegen
Inhalt:
Die Vorlesung gibt einen Überblick über die Geschichte des Islams von seiner Entstehung bis zur unmittelbaren Gegenwart. Der Überblick ist überwiegend historisch angelegt, schließt jedoch auch systematische Betrachtungsweisen mit ein. Nacheinander werden behandelt: Arabien am Vorabend des Islams, die Anfänge der neuen Religion, Muhammad, der Koran, der islamische Kultus, die Gründung und Expansion des islamischen Staates, die Aufspaltung der Muslime in verschiedene konfessionelle Gruppen in den ersten Jahrhunderten der Hidschra, islamische Normen- und Glaubenslehre, die Sufik, Panislamismus und islamischer Modernismus, politische und militante islamische Gruppen der Gegenwart.
Empfohlene Literatur:
Auf dem Virtuellen Campus wird für die Vorlesung ein Skript hinterlegt.

Religionspädagogik und Didaktik des Religionsunterrichts

 

Begleitseminar zum Praktikum (Theorie-Praxis-Modul Fachdidaktik) [Begleitseminar zum Praktikum]

Dozentinnen/Dozenten:
Henrik Simojoki, Lydia Lang
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modulstudium
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, M3/02.10, M3/01.17
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Lehrveranstaltung ist geöffnet für das Theorie-Praxis-Modul (5 ECTS). Sie ist Teil des Theorie-Praxis-Moduls Fachdidaktik. Die Teilnahme an dieser Lehrveranstaltung ist nur parallel zum studienbegleitenden fachdidaktischen Praktikum im Fach Evangelische Religionslehre möglich. Verpflichtend und ausschließlich für alle Studierenden, die in diesem Semester das fachdidaktische Praktikum in Evangelischer Religionslehre absolvieren! Scheinerwerb nach Planung, Durchführung und schriftlicher Ausarbeitung des Unterrichtsversuches. Zu einer sinnvollen Teilnahme am studienbegleitenden Praktikum ist der Besuch mindestens eines religionspädagogischen Seminars und einer Vorlesung Voraussetzung. Die Anmeldung zum Seminar über FLEXNOW ist ab dem 1. Oktober 2016 möglich.
Inhalt:
Religionsunterricht vorbereiten – wie geht das? Diese Frage bricht unweigerlich auf, sobald die ersten eigenen Unterrichtsversuche bevorstehen. In diesem Begleitseminar zum studienbegleitenden fachdidaktischen Praktikum wird mit dem religionsdidaktischen Ansatz der Elementarisierung ein Modell der Unterrichtsvorbereitung erschlossen, das für die spezifischen Anforderungen des Religionsunterrichts entwickelt worden ist. In der zweiten Hälfte des Semesters werden die eigenständig erstellten Unterrichtsentwürfe für die „Vokatio-Stunden“ besprochen.
Empfohlene Literatur:
Schweitzer, Friedrich: Elementarisierung – ein religionsdidaktischer Ansatz, in: Ders.: Elementarisierung im Religionsunterricht. Erfahrungen – Perspektiven – Beispiele, mit weiteren Beiträgen von Karl Ernst Nipkow u.a., Neukirchen-Vluyn 2003, 9–30.

 

Bewegter Religionsunterricht in der Grundschule [Bewegter RU]

Dozent/in:
Elisabeth Buck
Angaben:
Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 3, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Modulstudium, Das Seminar richtet sich zunächst v.a. an Studierende des Lehramts Grundschule und ist sowohl für das EWS-Modul I als Teilseminar (- kann mit allen EWS-geeigneten Vorlesungen aus der Evang. Theol. kombiniert werden -) als auch für das EWS-Modul II geeignet. Die Prüfungsleistung wird "ein Portfolio" sein.
Termine:
Einzeltermin am 4.11.2016, 14:00 - 18:00, WE5/00.033
Einzeltermin am 5.11.2016, 9:00 - 18:00, WE5/00.033
Einzeltermin am 11.11.2016, 14:00 - 18:00, WE5/00.033
Einzeltermin am 12.11.2016, 9:00 - 18:00, WE5/00.033
Einzeltermin am 14.1.2017, 9:00 - 13:00, WE5/00.033
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar ist geöffnet für das
  • EWS-Modul 1 (Teilnahme (2ECTS) oder Teilnahme mit Prüfungsleistung (3 ECTS); zum Vervollständigen des Moduls muss zusätzlich noch eine Vorlesung im Bereich der Ev. Theologie belegt werden.) oder


  • EWS-Modul 2 (nur Variante 2 (mit Prüfungsleistung)) (3 ECTS).


Das Seminar ist nicht für das Grundmodul Religionsdidaktik oder Aufbaumodul Religionsdidaktik geöffnet.

Das Seminar richtet sich zunächst v.a. an Studierende des Lehramts für Grundschule.
Im Seminar werden Unterrichtselemente in praktischen Übungen gemeinsam erprobt und diskutiert. Bewegungsfreundliche Kleidung ist deshalb erforderlich. Keine Schuhe mit hohen Absätzen!

Teilnehmerbegrenzung: 30

Verbindliche Anmeldung mit Angabe Ihres Studiengangs ab 12. Sept. 2016 per e-mail an gudrun.lilge@uni-bamberg.de.

Bitte zusätzliche Anmeldung zum Seminar über FLEXNOW ab dem 1. Okt. 2016.
Inhalt:
Das religionspädagogische Konzept "Bewegter Religionsunterricht" eröffnet über einen handlungsorientierten multisensorischen Ansatz die Begegnung und Auseinandersetzung mit Glaubens- und Lebensfragen im Religionsunterricht. Themen des Seminars: Lerntheoretische, anthropologische und theologische Gründe für Bewegung im RU; Formen menschlicher Bewegung als symbolische Verdichtung von Glaubens- und Lebensfragen; Bewegungsimpulse in biblischen Texten; praktische Übungen mit Unterrichtsbeispielen; Organisation bewegter Unterrichtsprozesse u.a.
Empfohlene Literatur:
  • Buck, Elisabeth, Bewegter Religionsunterricht, Göttingen 2010.
  • Adam, Gottfried/Lachmann Rainer (Hrsg.), Methodisches Kompendium für den Religionsunterricht - Band II, Göttingen 2010, S. 209-222 (Bewegter Religionsunterricht: Bewegung/Pantomime/Tanz/Symbolspiel) und S. 294-299 (Heftgestaltung).

 

Die Bibel - das Buch der Bücher? - Theologisch-religionspädagogisches Propädeutikum [Propädeutikum]

Dozent/in:
Adriane Dörnhöfer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 5, Gaststudierendenverzeichnis, Erweiterungsbereich, Exkursion am 16.12.2016 von 9.00 - 18.00 Uhr ins RPZ, Heilsbronn
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 16.12.2016, 9:00 - 18:00, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Lehrveranstaltung ist geöffnet für
  • Modul Grundkurs Evangelische Religionslehre (Unterrichtsfach; Besuch nur in Verbindung mit dem Orientierungsseminar Religionsdidaktik (siehe UnivIS: "Religionslehrer/in werden - Orientierungsseminar Religionspädagogik"); 5 ECTS; mit Portfolio)

  • Modul Grundkurs Evangelische Religionslehre (Didaktikfach Grundschule)

  • Modul Grundkurs Theologische Propädeutik (Didaktikfach Mittelschule) mit Portfolio.
Inhalt:
Die Lehrveranstaltung ist ein grundlegender Einführungskurs in die (evangelische) Theologie als Wissenschaft. Anhand des Leitthemas Die Bibel das Buch der Bücher!? soll aus verschiedenen theologischen Perspektiven die Bedeutung, Stellung und Funktion der Bibel für den (christlichen) Glauben diskutiert werden. Was ist die Bibel? Was versteht man unter Kanonisierung? Haben Juden das gleiche Alte Testament wie Christen? Wie kann die Bibel und ihre Inhalte heute noch lebendig und subjektorientiert unterrichtet werden? Wo treten Herausforderungen für heutige SchülerInnen auf? Anhand dieser Fragen erkunden wir im Propädeutikum, was theologisches Denken und wissenschaftliches Arbeiten heißt und in welche Disziplinen sich Theologie heute gliedert. Dabei soll sich zeigen, wie relevant all diese theologischen Perspektiven für die Vorbereitung und Durchführungen von Religionsunterricht und für die theologische Existenz als Religionslehrerin und -lehrer sind. Teil des Propädeutikums wird eine verpflichtende Exkursion ins RPZ Heilsbronn sein.
Empfohlene Literatur:
Wird im Seminar bekanntgegeben!

 

Fachdidaktisches Blockpraktikum für berufliche Schulen im Fach Evang. Religion

Dozent/in:
Hartmut Garreis
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 3, Modulstudium, Anmeldung bitte per mail an gudrun.lilge@uni-bamberg.de
Termine:
Besprechung der Termine am Mi. 19.10.2016. Zeit und Ort wird noch bekannt gegeben
Vorbesprechung: Mittwoch, 19.10.2016

 

Inklusion und religiöse Bildung

Dozentinnen/Dozenten:
Henrik Simojoki, Peter Bubmann, Ilona Nord, Manfred Pirner
Angaben:
Seminar/Oberseminar, 2 SWS, Geschlossener Teilnehmerkreis
Termine:
Einzeltermin am 24.10.2016, Einzeltermin am 7.11.2016, Einzeltermin am 21.11.2016, Einzeltermin am 19.12.2016, Einzeltermin am 9.1.2017, Einzeltermin am 16.1.2017, 18:00 - 20:00, Raum n.V.
Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Interdisziplinäres Oberseminar in Kooperation mit der Universität Erlangen/Nürnberg und Würzburg

Geschlossener Teilnehmerkreis
Inhalt:
In diesem Oberseminar setzen sich Lehrende, Promovierende und Studierende höherer Semester der Universitäten Bamberg, Erlangen, Nürnberg und Würzburg gemeinsam religionspädagogisch mit dem Paradigma inklusiver Bildung auseinander. Dabei soll die Diskussion nicht bei theoretischen Konzepten stehen bleiben. Vielmehr wird auch die in der Praxis oft beklagte Kluft zwischen Anspruch und Realität bearbeitet werden, unter der Leitfrage: Wie kann Inklusion in religiösen Bildungskontexten gelingen?

 

Intensivseminar: Im Religionsunterricht konfessionell kooperieren

Dozentinnen/Dozenten:
Konstantin Lindner, Henrik Simojoki
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Zentrum für Interreligiöse Studien, Erweiterungsbereich, Modulstudium
Termine:
Einzeltermin am 4.11.2016, 13:00 - 17:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 5.11.2016, 9:00 - 16:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 18.11.2016, 13:00 - 17:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 19.11.2016, 9:00 - 16:00, MG2/00.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Evangelische Theologie
Modulzuordnung:
  • Aufbaumodul Fachdidaktik
  • Konfessionelle Kooperation. Modul Religionsdidaktik
  • Es kann kein EWS-Nachweis erworben werden!

Anmeldung:
  • per Email an gudrun.lilge@uni-bamberg.de bis 07.10.2016
  • notwendige Angaben zur Anmeldung: Fachsemester; Studiengang; studienbegleitendes-fachdidaktisches Praktikum im Fach Ev. Religionslehre (Bereits absolviert? Falls ja: Wann?)


Katholische Theologie
Modulzuordnung:
  • Lehramt GS/MS/RS mit Unterrichtsfach Kath. Religionslehre: Religionsdidaktik. Grundlagenmodul IIA
  • Lehramt GS/MS/RS mit Unterrichtsfach Kath. Religionslehre: Konfessionelle Kooperation. Modul Religionsdidaktik A
  • Lehramt Gym mit Unterrichtsfach Kath. Religionslehre: Religionsdidaktik. Grundlagenmodul IIB
  • Lehramt Gym mit Unterrichtsfach Kath. Religionslehre: Konfessionelle Kooperation. Modul Religionsdidaktik B
  • B.Ed. Berufl. Bildung mit Unterrichtsfach Kath. Religionslehre: Religionsdidaktik. Grundlagenmodul IIA
  • B.Ed. Berufl. Bildung mit Unterrichtsfach Kath. Religionslehre: Konfessionelle Kooperation. Modul Religionsdidaktik A
  • M.Sc. Wirtschaftspädagogik mit Unterrichtsfach Kath. Religionslehre: Religionsdidaktik. Grundlagenmodul IIB
  • M.Sc. Wirtschaftspädagogik mit Unterrichtsfach Kath. Religionslehre: Konfessionelle Kooperation. Modul Religionsdidaktik B
  • Lehramt Gym, M.Ed. Berufliche Bildung, M.Sc. Wirtschaftspädagogik mit Unterrichtsfach Kath. Religionslehre: Religionspädagogik und Religionsdidaktik. Vertiefungsmodul A bzw. B

Prüfung:
  • Religionsdidaktik. Grundlagenmodul IIA/B: mündliche Prüfung (20 Min.; über Seminarinhalte und über Inhalte der WS-2016/17-Vorlesung "Bibel, Ethik, Kirchengeschichte, Weltreligionen & Co. im Religionsunterricht")
  • Konfessionelle Kooperation. Modul Religionsdidaktik A/B: mündliche Prüfung (20 Min.; über Seminarinhalte und über Inhalte WS-2017/18-Vorlesung "RU an der öffentlichen Schule")
  • Religionspädagogik und Religionsdidaktik. Vertiefungsmodul A: schriftliche Hausarbeit mit vorbereitendem Referat

An-/Abmeldung zwischen 25.07. und 30.09.2016 über FlexNow
Inhalt:
Die Kompetenz, im Religionsunterricht konfessionell kooperieren zu können, wird unter heutigen Bedingungen immer wichtiger. Damit verbundene Herausforderungen werden im Rahmen dieses ökumenischen Intensivseminars angegangen. Dabei handelt es sich um eine Veranstaltungsform, die sowohl praxis- als auch forschungsorientiert auf eine bessere Zusammenarbeit zwischen evangelischen und katholischen Religionslehrkräften zielt.
Diese Zusammenarbeit wird auf zwei Ebenen angebahnt und gefördert: zum einen durch religionsdidaktische Verständigungsprozesse, zum anderen durch schulische Praxis. An ausgewählten Bamberger Kooperationsschulen werden Gespräche mit Kindern und Jugendlichen über deren Verständnis von Konfession geführt (eine Unterrichtsstunde nach den Herbstferien) und kooperativ angelegte Unterrichtsarrangements erprobt (ca. drei Unterrichtsstunden vor Weihnachten). Dieses praktische Setting wird durch reflexive Einheiten begleitet und vertieft. Dabei steht das Thema "Christlich motiviertes, gesellschaftliches Engagement" im Fokus dieses Intensivseminars, was bedeutet, dass auch außerschulische Lernorte einbezogen werden können.
Aufgrund der intensiven Verschränkung von theoretischer Aneignung, praktischer Erprobung und empirischer Forschung ist die als Blockseminar konzipierte Veranstaltung auf 20 Teilnehmende begrenzt (je zehn aus beiden Konfessionen).
Empfohlene Literatur:
Lindner, Konstantin/Simojoki, Henrik (2014), Forschungswerkstatt "Kompetenzen konfessioneller Kooperation im Religionsunterricht". Ein hochschuldidaktisches Projekt an der Universität Bamberg, in: Theo-Web. Zeitschrift für Religionspädagogik 13, H. 2, 178-185.

 

Interreligiöses Lernen am Beispiel "Judentum im Religionsunterricht"

Dozent/in:
Jan Thiede
Angaben:
Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, Gaststudierendenverzeichnis, Modulstudium
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, MG2/01.03
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar ist für das Grundmodul Fachdidaktik geöffnet.
Es kann hier kein EWS-Schein erworben werden.
Die Anmeldung erfolgt über FlexNow ab 1. Okotber 2016.
Inhalt:
Im Zuge des Seminars werden sowohl theoretische als auch praktische Grundlagen des interreligiösen sowie trialogischen Lernens erarbeitet und verknüpft. Die Seminarteilnehmer eignen sich ausgewähltes Grundlagenwissen zum Thema Judentum an, wobei ihnen im weiteren Verlauf des Seminars einzelne praktische Umsetzungsmöglichkeiten für den Unterricht aufgezeigt werden. Die Analyse und Reflexion von Lehrplänen, Schulbüchern und anderer Unterrichtsmaterialien zur interreligiösen Bildung mit Schwerpunktsetzung auf das Thema Judentum bildet ebenso einen weiteren Schwerpunkt des Seminars, wie die abschließende Auseinandersetzung mit dem Thema Judentum vor Ort. Es bedarf keiner Vorbereitung auf das Seminar, um teilnehmen zu können.
Empfohlene Literatur:
  • Sajak Clauß Peter, Kippa, Kelch, Koran. Interreligiöses Lernen mit Zeugnissen der Weltreligionen, München 2010.
  • Leimgruber Stefan, Interreligiöses Lernen, München 2007.
  • Meyer Karlo, Zeugnisse fremder Religionen im Unterricht. „Weltreligionen“ im deutschen und englischen Religionsunterricht, Neukirchen-Vluyn 1999.
  • Grübel Monika, Schnellkurs Judentum, Köln 20046.
  • Baumann Arnulf (Hrsg.), Was jeder vom Judentum wissen muss, Gütersloh 19937.
  • Schröder Bernd/Behr Harry Harun/Krochmalnik Daniel (Hrsg.), Was ist ein guter Religionslehrer? Antworten von Juden, Christen und Muslimen, Berlin 2009.
  • Meyer Karlo, Weltreligionen. Kopiervorlagen für die Sekundarstufe I, Göttingen 2008.
  • Uhde Bernhard, Judentum im Religionsunterricht. Sekundarstude II, München 1978.
  • Loebl Herbert, Juden in Bamberg. Die Jahrzehnter vor dem Holocaust, Bamberg 1999.
  • Beisbart Ortwin/Daniel Rudolf/Deusel A. Yael, Jüdisches Bamberg. Ein Gang durch die Stadt, Bamberg 2013.
  • Sajak Clauß Peter/Muth Ann-Kathrin, Standards für das trialogische Lernen. Interkulturelle und interreligiöse Kompetenzen in der Schule fördern, Bad Homburg 2011.
  • Langenhorst Georg, Trialogische Religionspädagogik. Interreligiöses Lernen zwischen Judentum, Christentum und Islam, Freiburg 2016.

 

Kinder und Jugendliche als Subjekte religiösen Lernens [Kinder und Jugendliche als Subjekte religiösen Lernens]

Dozent/in:
Henrik Simojoki
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 3, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Erweiterungsbereich, Modulstudium, (Grund- und Aufbaumodul)
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, MG2/01.10
Klausurtermin: Die. 7.2.2017 10.00 - 12.00 Uhr; Mündliche Prüfungen (EWS-Modul) am 2.2.2017
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Diese Lehrveranstaltung ist für das

  • Grundmodul Religionsdidaktik und

  • Aufbaumodul Religionsdidaktik und

  • EWS-Modul 1 (nur Teilnahme (2 ECTS) und Teilnahme mit mündlicher Prüfung (3 ECTS); um das Modul abzuschließen, müssen Sie noch ein Seminar innerhalb der Evangelischen Theologie belegen; die Prüfung kann auch im Seminar abgelegt werden.) oder

  • EWS-Modul 2 (3 ECTS; Teilnahme mit mündlicher Prüfung)


geöffnet.

Eine Anmeldung zum Seminar über FLEXNOW ab dem 1. Oktober 2016 möglich.

Modulbeginn bis SoSem 2016: Die Klausur zum Grundmodul Religionspädagogik und Aufbaumodul Religionspädagogik findet am Ende des Semesters statt. Klausurtermin wird noch bekanntgegeben!
Modulbeginn ab WS 2016/17: Die Klausur zum Grundmodul Religionspädagogik und die mündlichen Prüfungen zum Aufbaumodul Religionsdidaktik finden am Ende des Semesters statt. Termine werden noch bekanntgegeben!
Inhalt:
Religionsunterricht kann nur gelingen, wenn er den Kindern und Jugendlichen gerecht wird. Daher orientiert sich diese Vorlesung an den Subjekten religiösen Lernens. Wir nähern uns der religiösen Lebens- und Gedankenwelt heutiger Heranwachsender aus verschiedenen Richtungen: Wir setzen uns mit Befunden und Deutungen der sozialwissenschaftlichen Kindheits- und Jugendforschung auseinander, befassen uns mit psychologischen Theorien religiöser Entwicklung und fragen nach einer theologisch angemessenen Sicht auf Kinder und Jugendliche. Im Gespräch mit aktuellen religionsdidaktischen Ansätzen gehen wir dann der Frage nach, wie der Anspruch auf einen subjektorientierten Religionsunterricht konkret eingelöst werden kann.
Empfohlene Literatur:
Büttner, Gerhard / Dieterich, Veit-Jakobus: Entwicklungspsychologie in der Religionspädagogik, Göttingen 2013.

Hilger, Georg / Ritter, Werner H. / Lindner, Konstantin / Simojoki, Henrik / Stögbauer, Eva: Religionsdidaktik Grundschule. Handbuch für die Praxis des evangelischen und katholischen Religionsunterrichts. Überarbeitete Neuausgabe, München / Stuttgart 2014.

Rothgangel, Martin / Adam, Gottfried / Lachmann, Rainer (Hg.): Religionspädagogisches Kompendium, 7. grundlegend neu bearbeitete und ergänzte Ausgabe, Göttingen 2012.

Schröder, Bernd: Religionspädagogik, Tübingen 2012.

Schweitzer, Friedrich: Die Suche nach eigenem Glauben. Einführung in die Religionspädagogik des Jugendalters, Gütersloh 21998.

Schweitzer, Friedrich: Lebensgeschichte und Religion. Religiöse Entwicklung im Kindes- und Jugendalter, Gütersloh 72010.

Spenn, Matthias / Beneke, Doris / Harz, Frieder / Schweitzer, Friedrich (Hg.): Handbuch Arbeit mit Kindern – Evangelische Perspektiven, Gütersloh 2007.

 

Kreuz und Auferstehung im Religionsunterricht [Kreuz und Auferstehung im RU]

Dozent/in:
Jan Thiede
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Modulstudium
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, M3/-1.13
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar ist für das Grundmodul Fachdidaktik geöffnet.
Es kann hier kein EWS-Schein erworben werden.
Die Anmeldung erfolgt über FlexNow ab 1. Okotber 2016.
Inhalt:
Das Seminar trennt die Themenkomplexe Tod und Leiden Jesu einerseits und Auferstehung andererseits in konsequenter Weise. Zu beiden werden grundlegende systematische Kenntnisse erarbeitet und didaktische Umsetzungsmöglichkeiten der jeweiligen Lehrpläne für unterschiedliche Schularten und Stufen aufgezeigt, analysiert und reflektiert. Hierzu wird als Grundlage eine Auseinandersetzung mit dem religionspädagogischen Konzept der Kindertheologie angesetzt. Es bedarf keiner Vorbereitung auf das Seminar, um teilnehmen zu können.
Empfohlene Literatur:
  • Thiede Werner, Der gekreuzigte Sinn. Eine trinitarische Theodizee, Gütersloh 2007.
  • Söding Thomas (Hrsg.), Tod und Auferstehung Jesu. Theologische Antworten auf das Buch des Papstes, Freiburg 2011.
  • Zimmermann Mirjam, Kindertheologie als theologische Kompetenz von Kindern. Grundlagen, Methodik und Ziel kindertheologischer Forschung am Beispiel der Deutung des Todes Jesu, Neukirchen-Vluyn 2010.
  • Bonhoeffer Dietrich, Das Außerordentliche wird Ereignis. Kreuz und Auferstehung, Gütersloh 20013.
  • Büttner Gerhard/Schreiner Martin (Hrsg.), „Manche Sachen glaube ich nicht“. Mit Kindern das Glaubensbekenntnis erschließen, Stuttgart 2008.
  • Joest Wilfried/Lüpke Johannes von, Dogmatik I: Die Wirkichkeit Gottes, Göttingen 20105.
  • Brüntrup Godehard et al. (Hrsg.), Auferstehung des Leibes – Unsterblichkeit der Seele, Stuttgart 2010.
  • Kraft Fridhelm/Roose Hanna, Von Jesus Christus reden im Religionsunterricht. Christologie als Abenteuer entdecken, Göttingen 2011.
  • Lachmann Rainer/Adam Gottfried/Ritter Werner H., Theologische Schlüsselbegriffe. Biblisch, systematisch, didaktisch, Göttingen 2004.

 

Reli weltweit - Religion, Religionsunterricht, religiöse Bildung und Schule in der Weltgesellschaft [Reli weltweit]

Dozent/in:
Adriane Dörnhöfer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 5, Gaststudierendenverzeichnis, Erweiterungsbereich, Modulstudium, Das Seminar ist geöffnet für Grundmodul Religionsdidaktik, EWS-Modul 1 und EWS-Modul 2. Das Seminar behandelt examensrelevantes Wissen! Anmeldung ab 15. September 2016 per E-Mail an Frau Lilge (gudrun.lilge@uni-bamberg.de). Bitte geben Sie bei der Anmeldung NAME, VORNAME, MATRIKELNUMMER, SEMESTER und STUDIENGANG mit an.
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar ist geööfnet für
  • Grundmodul Religionsdidaktik (Unterrichtsfach) und

  • Grundmodul Religionsdidaktik (Didaktikfach GS [entweder als Seminar RD I oder RD II]; Didaktikfach MS) und

  • Grundmodul Fachdidaktik (alle Lehrämter) und

  • EWS-Modul 1 (nur Teilnahme (2 ECTS) oder Teilnahme mit Prüfungsleistung (3 ECTS); Prüfungsleitung entweder Portfolio oder mündliche Prüfung; bei Ablegung einer Prüfung erhalten Sie 5 ECTS auf die Modulprüfung) und

  • EWS-Modul 2 (Teilnahme mit Prüfungsleistung (wahlweise Portfolio oder mündliche Prüfung) (3 ECTS)) und

  • Modul Religionswissenschaften (Bereich "Religion und Religionen"; Teilnahme oder Teilnahme mit Prüfung).


Eine Anmeldung über FLEXNOW ist ab dem 1. Oktober 2016 möglich.

ACHTUNG: Sollten Sie bereits jetzt schon wissen, dass Sie Ihre Prüfungsleistung über die Möglichkeit des Portfolio (Referat zu einem Thema + kleines Portfolio) erwerben wollen, können Sie sich gerne bereits jetzt bei mir melden. Auch die Erarbeitung eines Themas / Portfolios in 2er- oder 3er-Teams ist möglich.
Fragen zu den Modulen werden in der ersten Sitzung der Lehrveranstaltung nochmals ausführlich erläutert. Anmeldung ab 15. September 2016 per E-Mail an Frau Lilge (gudrun.lilge@uni-bamberg.de). Bitte geben Sie bei der Anmeldung NAME, VORNAME, MATRIKELNUMMER, SEMESTER und STUDIENGANG mit an. Eine zusätzliche Anmeldung zum Seminar über FLEXNOW ab dem 1. Oktober 2016 möglich. Bitte melden Sie sich für das entsprechende Modul an.
Inhalt:
Religion und Religionsunterricht in Deutschland und anderswo – Sieht der Religionsunterricht in anderen Ländern genauso aus wie bei uns? Steht er vor denselben Herausforderungen? Wie wird religiöse Bildung in anderen Ländern Europas und der Welt umgesetzt? Welche Rolle spielen der globale Religionswandel, Religionstheorien und der interreligiöse Dialog für religiöse Bildung, den Religionsunterricht und seine didaktischen Konzepte?

Europa gilt im internationalen Vergleich als der Kontinent, auf dem die Gesellschaften am wenigsten religiös sind und Religion am stärksten ins Private verdrängt wurde. Es verändert sich vieles, wenn man den Blick auf Religion, Bildung und Schule global, auf andere Kontinente ausweitet. Statt zu (ver)schwinden, erfreuen sich die Religionen weltweit einer unübersehbaren Lebendigkeit und einem großen Zuspruch. Im Seminar werden wir gemeinsam einerseits den globalen Religionswandel, religiöse Bildung in der Welt und die Bildung an (evangelischen) Schulen näher betrachten und diskutieren. Andererseits fragen wir danach, wie diese Phänomene und Akzentverschiebungen (auch) im Religionsunterricht an deutschen Schulen religionspädagogisch und -didaktisch eingebracht werden kann. Wir werden uns zudem didaktisch ganz konkret mit Themen wie der Frage der globalen Gerechtigkeit (arm und reich), Religion und Kirche in der Einen Welt etc. auseinandersetzen und dabei auch die Frage des interreligiösen Dialogs thematisieren.

In Verbindung mit den Barbara-Schadeberg-Vorlesungen werden auch Fragen nach der Identität und dem Profil evangelischer Schulen in regionaler und globaler Perspektive diskutiert.
Empfohlene Literatur:
Wird im Seminar bekanntgegeben!

 

Religion, Migration und Bildung [Religion, Migration und Bildung]

Dozent/in:
Henrik Simojoki
Angaben:
Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 3, Gaststudierendenverzeichnis, Erweiterungsbereich, Modulstudium, Das Seminar beginnt in der 2. Semesterwoche (24.10.2016).
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, M3/02.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar ist für das Aufbaumodul Religionsdidaktik geöffnet.
Es kann hier kein EWS-Schein erworben werden.
Eine Anmeldung über FLEXNOW ist ab dem 1. Oktober 2016 möglich.
Inhalt:
Bedingt durch die teilweise polemisch geführten Debatten um die „Flüchtlingskrise“ in Deutschland und Europa ist Migration zu einem Megathema geworden. Befürworter wie Gegner einer Willkommens- und Anerkennungskultur nehmen auffällig oft auf Religion Bezug, wenn es um die Legitimierung ihrer Ansichten geht. Dabei gerät manchmal aus dem Blick, dass Migration in Deutschland schon längst Normalität geworden ist. Mehr als jeder Fünfte der hier lebenden Menschen haben hat einen Migrationshintergrund. Bei Schülerinnen und Schülern liegt der Anteil um noch einiges höher. In dem Seminar wird Migration als religionspädagogische Herausforderung begriffen und praxisorientiert reflektiert. Im Fokus stehen dabei die Religiosität der jüngst oder schon längst zugewanderten jungen Menschen, die soziologisch erschlossen, theologisch reflektiert und an Film- und Fallbeispielen diskutiert wird. Geplant ist ein Schulbesuch in einer der von den jüngsten Migrationsschüben besonders betroffenen Berufsschulen Bambergs.
Empfohlene Literatur:
Kazzazi, Kerstin/Treiber, Angela/Wätzold, Tim (Hg.): Migration – Religion – Identität. Aspekte transkultureller Prozesse, Wiesbaden 2016.
Schambeck, Mirjam/Rahner, Johanna (Hg.): Zwischen Integration und Ausgrenzung. Migration, religiöse Identität(en) und Bildung, theologisch reflektiert, Münster 2011

 

Religionslehrer/in werden - Orientierungsseminar Religionspädagogik [Orientierungsseminar Religionspädagogik]

Dozent/in:
Adriane Dörnhöfer
Angaben:
Seminar, 1 SWS, Schein, ECTS: 2, Modulstudium, *Das Seminar ist Teil des Modul Grundkurs Evangelische Religionslehre. Es muss parallel zum Propädeutikum besucht werden.* Eine Anmeldung erfolgt über FlexNow ab 1. Oktober 2016.
Termine:
Einzeltermin am 19.10.2016, 18:00 - 20:00, M3/00.16
Einzeltermin am 11.11.2016, 14:00 - 18:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 12.11.2016, 8:00 - 17:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 16.1.2017, 18:00 - 20:00, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Lehrveranstaltung ist geöffnet für
  • Modul Grundkurs Evangelische Religionslehre (Unterrichtsfach; Besuch nur in Verbindung mit der Lehrveranstaltung "Die Bibel - das Buch der Bücher? - Theologisch-religionspädagogisches Propädeutikum" (siehe UnivIS)).

Auch Studierende mit Evangelischer Theologie als Didaktikfach für Grund- oder Mittelschule sind herzlich willkommen.
Inhalt:
ReligionslehrerIn ist ein spannender Beruf mit unterschiedlichen Erwartungen und Herausforderungen, aber auch mit besonderen Möglichkeiten und Chancen. Bestimmte, oft sehr differierende Erwartungen werden sowohl von der Kirche, vom Staat, von der Schule als auch von der Gesellschaft, u.a. von den Eltern und SchülerInnen, an den/die ReligionslehrerIn gestellt. In diesem Spannungsfeld geht der/die ReligionslehrerIn seinem Berufsalltag nach und gestaltet diesen oftmals auch vor dem Hintergrund, dass dies der Ort ist, an dem nicht wenige SchülerInnen den einzigen Kontakt zu Glaube, Gott, Bibel und Kirche haben. Das Orientierungsseminar dient der persönlichen Orientierung und Vergewisserung, was den Beruf der Religionslehrkraft ausmacht und mit welchen Vorstellungen und Erwartungen jeder selbst an diesen besonderen Beruf herangeht. Dabei werden im Seminar gemeinsam u.a. folgende Fragen diskutiert und individuell reflektiert: Welche Rolle nehme ich als ReligionslehrerIn ein? Was motiviert mich Theologie zu studieren? Muss ich als ReligionslehrerIn an Gott glauben? Welche Funktion nimmt die Kirche (für mich) ein? Welche Chancen und Herausforderungen kommen auf mich zu? Welche Chancen bietet der Religionsunterricht?
Empfohlene Literatur:
  • Adam, G.: Religionslehrerin / Religionslehrer: Beruf - Person-Kompetenz, in: M. Rothgangel (Hrsg.): Religionspädagogisches Kompendium, Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen u.a. 2013.

  • Ritter, W. H.: Religionslehrer/in-Sein zwischen Glaubens-, Lebenshilfe und Lernfach, in: Hilger,G. / Ritter, W.H. / Lindner, K. / Simojoki, H. / Stögbauer,E. (Hrsg.): Religionsdidaktik Grundschule. Handbuch für des Praxis des evangelischen und katholischen Religionsunterrichts, Kösel Verlag,München 2014.

  • Rothgangel, M.: Der gute Religionslehrer/die gute Religionslehrerin im Spiegel religionsdidaktischer Konzepte und Ansätze, in: R. Burrichter (Hrsg.): Professionell Religion unterrichten, Kohlhammer Verlag, Stuttgart 2012.

Kunstpädagogik und Kunstdidaktik

 

1. Maschineneinweisungskurs

Dozent/in:
Jens Velling - Schürmann
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung
Termine:
Einzeltermin am 28.10.2016, 14:00 - 20:00, WE5/00.010
Einzeltermin am 29.10.2016, 10:00 - 16:00, WE5/00.010
Maschinenkurs am 28.10. und 29.10.2016
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung im virtuellen Campus der Kunst (VC)
Wird für die Seminare Werken, Umwelt- u. Produktgestaltung, konstruktives Bauen und für alle Seminare und Übungen benötigt welche die Maschinen benutzen wollen.

 

3 dimensionales Gestalten mit Papier (unter Vorbehalt)

Dozent/in:
Rica Pospiech
Angaben:
Blockseminar, 1 SWS
Termine:
Einzeltermin am 9.12.2016, Einzeltermin am 16.12.2016, 14:00 - 21:30, WE5/00.013
Seminartermin ist der 9.12. und der 16.12.2016

 

Basis-Seminar Kunst - Basisqualifikation Kunst

Dozent/in:
Inga Dossenbach
Angaben:
Seminar, 3 SWS, Schein, ECTS: 3, Theorie und Praxis des Kunstunterrichts an der Grundschule
Termine:
Do, 8:00 - 11:00, WE5/03.067
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung nur im Virtuellen Campus Kurs. Bitte auch im VC Kurs Aktuelles anmelden.
Inhalt:
Dieses Seminar ist für alle Studenten des Lehramts Grundschule gedacht, die Kunst nicht als Didaktik- oder nicht vertieftes Fach, Diplom, Magister etc. studieren. Inhalt: Ziele und Inhalte des Kunstunterrichts, Werkbetrachtung, gestalterische Auseinandersetzung, Inhalte des Lehrplans.

 

Basis-Seminar Kunst - Basisqualifikation Kunst

Dozent/in:
Inga Dossenbach
Angaben:
Seminar, 3 SWS, Schein, ECTS: 3, Theorie und Praxis des Kunstunterrichts an der Grundschule
Termine:
Do, 11:00 - 14:00, WE5/03.067
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung nur im Virtuellen Campus Kurs. Bitte auch im VC Kurs Aktuelles anmelden.

Leistungsnachweis: Lernjournal und Klausur
Inhalt:
Dieses Seminar ist für alle Studenten des Lehramts Grundschule gedacht, die Kunst nicht als Didaktik- oder nicht vertieftes Fach, Diplom, Magister etc. studieren. Inhalt: Ziele und Inhalte des Kunstunterrichts, Werkbetrachtung, gestalterische Auseinandersetzung, Inhalte des Lehrplans.
Empfohlene Literatur:
Eid, Langer, Rupprecht: Grundlagen des Kunstunterrichtes Weiterführung: Peez, G.: Einführung in die Kunstpädagogik

 

Begleitseminar z. künstlerischen Gestaltungsprozess - Vertiefung KP IV - oder - Kunstpraxis V - Künstlerische Entwicklung

Dozent/in:
Doris Eggenhofer
Angaben:
Seminar, 1 SWS, Schein, ECTS: 1
Termine:
Do, 11:00 - 12:00, WE5/03.049
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung nur im Virtuellen Campus Kurs. Bitte auch im VC Kurs Aktuelles anmelden.

 

Begleitseminar zum Praktikum -Theorie-/Praxismodul Didaktik der Kunst oder Fachdidaktisches Praktikum im Unterrichtsfach

Dozent/in:
Andreas Fries
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, Theorie und Praxis des Kunstunterrichts
Termine:
Do, 16:00 - 18:00, WE5/03.067
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung nur im Virtuellen Campus Kurs der Didaktik der Kunst. Bitte auch im VC Kurs Aktuelles der Kunst anmelden.
Der Besuch dieses Seminars ist verpflichtend für das semesterbegleitende Praktikum und Voraussetzung für die Teilnahme an einem Blockpraktikum im Fach
Inhalt:
Praktikumsbegleitend oder -vorbereitend werden wichtige Grundlagen der Unterrichtsplanung und -gestaltung bearbeitet, die in konkrete Aufgabenstellungen für das Praktikum münden.
LEISTUNGSNACHWEIS: Referat und Praktikumsbericht
Empfohlene Literatur:
Becker, G. E.: Planung von Unterricht (wird gestellt) Peez, G.: Einführung in die Kunstpädagogik Eid, Langer, Rupprecht: Grundlagen des Kunstunterrichtes

 

Drucken I + II - Aufbau KP I oder Kunstpraxis IV oder Vertiefung Berufliche Schulen

Dozent/in:
Michael Schmidt-Stein
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 2, Gaststudierendenverzeichnis
Termine:
Do, 10:00 - 14:00, WE5/03.064, WE5/03.065
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung nur im Virtuellen Campus Kurs. Bitte auch im VC Kurs Aktuelles anmelden.
Inhalt:
Mit verschiedenen Drucktechniken experimentieren

 

Endblock Plastisches und Szenisches Gestalten - Basis KP I (A. Fries) Dienstag

Dozent/in:
Andreas Fries
Angaben:
Seminar
Termine:
Einzeltermin am 13.1.2017, 14:00 - 19:00, WE5/00.004
Einzeltermin am 14.1.2017, 10:00 - 17:00, WE5/00.004

 

Endblock Plastisches und Szenisches Gestalten - Basis KP I (A. Fries) Mittwoch

Dozent/in:
Andreas Fries
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 20.1.2017, 14:00 - 19:00, WE5/00.004
Einzeltermin am 21.1.2017, 10:00 - 17:00, WE5/00.004

 

Fachdidaktik - Appropriation Art und Kunstpädagogik -

Dozentinnen/Dozenten:
Notburga Karl, Wolfgang Brassat
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Studium Generale, sowohl für Kunstgeschichte und Kunstdidaktik - Scheine
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, KR12/00.05

 

Fachdidaktik - "Bildgerüste im fächerübergreifenden Unterricht - Kunst /Deutsch" (A. Freis)

Dozentinnen/Dozenten:
Andreas Fries, Kristina Bismarck
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, WE5/01.067
ab 24.10.2016
Inhalt:
Bildgerüste bezeichnen ein didaktisches Methodenelement, für Lehrzwecke eigens angefertigte Bildfolgen oder Einzelbilder, die Arbeitsblättern mit Impulsen zur gezielten Textrezeption vergleichbar dazu benutzt werden, Texte besser erschließen zu können. Sie sind gleichsam bildliche Gerüste oder Hilfsmittel zur Textinterpretation. Bildgerüste werden den Lernenden zur Verfügung gestellt und parallel zum Text benutzt. Anders als Illustrationen sind sie keine in sich geschlossenen Bilder, sondern werden mitunter von den Lernenden auch zeichnerisch oder malerisch bearbeitet: ergänzt, verändert, beschriftet, koloriert usw. Bildgerüste sind bildhafte Darstellungen, die unterschiedliche Strukturelemente eines literarischen Textes rein ikonisch zeigen. Bilderfolgen beleuchten die einzelnen Handlungsschritte, Einzelbilder hingegen können gezielt einzelne Figuren, Figurenkonstellationen, oder das Setting fokussieren. Die Teilnehmer dieses Seminars sollen zu ausgewählten Texten selbständig Bildgerüste entwickeln und deren möglichen Einsatz gemeinsam erproben.

 

Fachdidaktik - Die Rolle der zeitgenössischen Kunst für die Kunstpädagogik. - (N. Karl)

Dozent/in:
Notburga Karl
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
14:00 - 20:00, 10:00 - 20:00, WE5/03.067
Blockveranstaltung Termine werden noch bekannt gegeben.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung im VC Kurs der Kunst und in Aktuelles erforderlich.
Für Studierende ab Fachdidaktik im Aufbau Studium.
Blockveranstaltung Termine werden noch bekannt gegeben.

 

Fachdidaktik - Szenisches Gestalten - (A. Treubig)

Dozent/in:
Anja Treubig
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, WE5/03.067
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung nur im Virtuellen Campus Kurs der Kunst. Bitte auch im VC Kurs Aktuelles der Kunst anmelden.

 

Fachdidaktik Themen - und Technikbereiche der Kunst im Unterrricht mit didaktisch-methodischen Ansätzen - Fachdidaktik Klausurtraining - Aufbau KD u. Vertiefung KD (D. Eggenhofer)

Dozent/in:
Doris Eggenhofer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 2
Termine:
jede 2. Woche Mi, 8:00 - 12:00, WE5/00.010
Am 19.10. ist die Einführungsveranstaltung von 9:00 bis 10:00 Uhr
Vorbesprechung: Mittwoch, 19.10.2016, 9:00 - 10:00 Uhr, WE5/00.010
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung nur im Virtuellen Campus Kurs. Bitte auch im VC Kurs Aktuelles anmelden.
Vorbesprechung
Besuch bereits ab Mitte des Studiums empfohlen.
Mehrmalige Teilnahme zur Examensvorbereitung sinnvoll und erwünscht.
Anmeldung in FlexNow
In den VC-Kurs eintragen.

 

Gestalten im Schulalltag - Basis KW/KD I Did. GS/HS oder Basis Kunst und Theorie Did GS/MS

Dozent/in:
Inga Dossenbach
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 1
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, WE5/03.067
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung nur im Virtuellen Campus Kurs. Bitte auch im VC Kurs Aktuelles anmelden.

Das Seminar - Grundlagen der Fachdidaktik - soll bereits vor dem Seminar - Gestalten im Schulalltag - abgelegt worden sein.

Der Besuch dieser Veranstaltungs ist Voraussetzung für die Zulassung zum ersten Staatsexamen.

Anmeldung in Flex Now und in den Kunst VC-Kurs

 

Gestalten in der Fläche I - Basis KP I - (Fries,)

Dozent/in:
Andreas Fries
Angaben:
Seminar, 3 SWS, ECTS: 4, Gaststudierendenverzeichnis, 2 SWS + 1 Block (11 Std)
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, WE5/03.067
Blocktermine 16. u. 17. 12.2016
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung nur im Virtuellen Campus Kurs. Bitte auch im VC Kurs Aktuelles anmelden.

Voraussetzung für die Teilnahme ist die VL Grundlagen der Gestaltung. Zu diesem Seminar werden Tutorien angeboten: Grundtechnik Malen, Grundtechnik Zeichnen, Grundtechnik Drucken
Inhalt:
Portfolio aus praktischen Arbeiten + Abschlussarbeit

 

Gestalten in der Fläche I - Basis KP I - (Karl)

Dozent/in:
Notburga Karl
Angaben:
Seminar, 3 SWS, ECTS: 4, Gaststudierendenverzeichnis
Termine:
Di, 16:00 - 19:00, WE5/03.064, WE5/03.065
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung nur im Virtuellen Campus Kurs der Didaktik der Kunst. Bitte auch im VC Kurs Aktuelles der Kunst anmelden.

 

Gestalten in der Fläche I - Basis KP I (Karl)

Dozent/in:
Notburga Karl
Angaben:
Seminar, 3 SWS, Schein, ECTS: 4, Gaststudierendenverzeichnis, Hinweis: Zum Seminar werden spezielle Tutorien angeboten (4. ECTS Punkt)
Termine:
Mo, 16:00 - 19:00, WE5/03.065, WE5/03.064
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung nur im Virtuellen Campus Kurs. Bitte auch im VC Kurs Aktuelles anmelden.
Voraussetzung für die Teilnahme ist die VL Grundlagen der Gestaltung. Zu diesem Seminar werden Tutorien angeboten: Grundtechnik Malen, Grundtechnik Zeichnen, Grundtechnik Drucken.
Inhalt:
Lernjournal aus praktischen Arbeiten und Reflexionen + Abschlussarbeit + Kurzreferat

 

Gestalten in der Fläche II - Aufbau KP I oder KP III oder Vertiefung Berufliche Schulen

Dozent/in:
Michael Schmidt-Stein
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 2, Gaststudierendenverzeichnis
Termine:
Do, 10:00 - 14:00, WE5/03.065, WE5/03.049, WE5/03.064
Voraussetzungen / Organisatorisches:

Anmeldung nur im Virtuellen Campus Kurs. Bitte auch im VC Kurs Aktuelles anmelden.
Inhalt:
Durch Experimentieren mit verschiedenen Materialien zu einer Bildform kommen

 

Gestalten mit Medien I - Basis KP II - III - (U. Pfister)

Dozent/in:
Ursula Pfister
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 3, Gaststudierendenverzeichnis
Termine:
jede 2. Woche Mi, 14:00 - 18:00, WE5/03.050
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung nur im Virtuellen Campus Kurs. Bitte auch im VC Kurs Aktuelles anmelden.

Eigene Digitalkamera und Speichermedium

 

Gestalten mit Medien II - Aufbau KP II (N. Karl)

Dozent/in:
Notburga Karl
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, WE5/03.050
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung nur im Virtuellen Campus Kurs. Bitte auch im VC Kurs Aktuelles anmelden.

 

Grundlagen der Fachdidaktik - Basis KW/KD I oder Basis Kunst und Theorie ( A. Treubig )-

Dozent/in:
Anja Treubig
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 2
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, WE5/03.067
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung nur im Virtuellen Campus Kurs. Bitte auch im VC Kurs Aktuelles anmelden.
Das Seminar - Grundlagen der Fachdidaktik - soll bereits vor dem Seminar - Gestalten im Schulalltag - abgelegt worden sein.

 

Grundlagen der Fachdidaktik - Basis KW/KD I oder Basis Kunst und Theorie (M. Guber-Djamy )-

Dozent/in:
Manuela Guber-Djamy
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 2
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung nur im Virtuellen Campus Kurs. Bitte auch im VC Kurs Aktuelles anmelden.
Das Seminar - Grundlagen der Fachdidaktik - soll bereits vor dem Seminar - Gestalten im Schulalltag - abgelegt worden sein.

Für Anfänger geeignet
Inhalt:
Ziel der Veranstaltung ist es einen groben Überblick über das Fach Kunst, seine Ziele, Inhalte und Probleme zu vermitteln, sowie sich mit aktuellen Standpunkten und Theorien der Bezugswissenschaften auseinander zu setzen.
LEISTUNGSNACHWEIS: Präsentation, Klausur
Empfohlene Literatur:
Peez, G.: Einführung in die Kunstpädagogik Eid, Langer, Rupprecht: Grundlagen des Kunstunterrichtes

 
 
Mo16:00 - 18:00WE5/03.067 Guber-Djamy, M.
 

Grundlagen der Fachdidaktik - Basis KW/KD I oder Basis Kunst und Theorie ( N. Karl)

Dozent/in:
Notburga Karl
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 2
Termine:
Do, 16:00 - 18:00, WE5/03.065
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung nur im Virtuellen Campus Kurs. Bitte auch im VC Kurs Aktuelles anmelden.

 

Grundlagen der Kunstgeschichte - Basis KW/KD I oder Basis Kunst und Theorie

Dozent/in:
Doris Eggenhofer
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Schein, ECTS: 1
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, WE5/01.004
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung nur im Virtuellen Campus Kurs. Bitte auch im VC Kurs Aktuelles anmelden.

 

Grundlagen des Gestaltens - Basis KP I -

Dozent/in:
Doris Eggenhofer
Angaben:
Vorlesung, 1 SWS, Schein, ECTS: 1, Gaststudierendenverzeichnis
Termine:
Di, 9:00 - 10:00, WE5/01.004
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung nur im Virtuellen Campus Kurs. Bitte auch im VC Kurs Aktuelles anmelden.

 

Grundtechnik - Buchbinden -

Dozentinnen/Dozenten:
Christine El Banna, Doris Eggenhofer
Angaben:
Übung/Tutorium, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis
Termine:
Einzeltermin am 16.12.2016, 14:00 - 20:00, WE5/00.010
Blockveranstaltung 17.12.2016-18.12.2016 Sa, So, 10:00 - 19:00, WE5/00.010
Blockveranstaltung vom 16.12.16 bis 18.12.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmelden erfolgt im dazugehörenden VC Kurs der Kunst "Grundtechnik - Buchbinden - " und im VC Kurs der Kunst "Aktuelles"

 

Grundtechnik - Drucken -

Dozentinnen/Dozenten:
Anna-Lena Muchow, Doris Eggenhofer
Angaben:
Übung/Tutorium, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis
Termine:
Einzeltermin am 9.12.2016, 14:00 - 19:00, WE5/03.065, WE5/03.064
Blockveranstaltung 10.12.2016-11.12.2016 Sa, So, 9:00 - 18:00, WE5/03.064, WE5/03.065
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung in dazugehörenden VC Kurs und im VC Kurs "Aktuelles" der Kunst
Tutorium zu den Seminaren - Gestalten in der Fläche - Farbiges Gestalten - Grafisches Gestalten-
Inhalt:
Inhalt dieses Tutoriums sind Grundlagen des Druckens (Umgang mit Farbe und Form) und das Kennenlernen und erproben verschiedener Drucktechniken, wie Linolschnitt, Monotypie, Radierung, Schablonendruck mit Styrodyr, Décalcomanie, Experimentelle Drucktechniken.
Dieses Tutorium ist geeignet für Erstsemester, ebenso wie für Examensstudenten. Es ist an die Anforderungen für das Staatsexamen ausgerichtet. Alle Studenten, die an dem Tutorium teilnehmen wollen, müssen sich im VC im Kurs anmelden. Dort gibt es alle wichtigen Informationen zu, Materialien Tutorienplanung etc.

 

Grundtechnik - Gestalten in der Fläche - Malen - Zubova

Dozentinnen/Dozenten:
Eva Zubova, Doris Eggenhofer
Angaben:
Übung/Tutorium, Gaststudierendenverzeichnis
Termine:
Einzeltermin am 18.11.2016, 14:00 - 20:00, WE5/03.067, WE5/03.065
Blockveranstaltung 19.11.2016-20.11.2016 Sa, So, 10:00 - 19:00, WE5/03.067
Blockveranstaltung 19.11.2016-20.11.2016 Mo, Sa, So, 10:00 - 19:00, WE5/03.065

 

Grundtechnik - Plastisches Gestalten - Marionettenbau - (Frehse)

Dozentinnen/Dozenten:
Fabian Frehse, Doris Eggenhofer
Angaben:
Übung/Tutorium, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis
Termine:
Einzeltermin am 27.1.2017, 14:00 - 20:00, WE5/00.010, WE5/00.013
Blockveranstaltung 28.1.2017-29.1.2017 Sa, So, 10:00 - 19:00, WE5/00.010, WE5/00.013
Blockveranstaltung Termin vom 27.1.17 bis 29.1.17
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Ist wählbar zum Seminar Plastisches und Szenisches Gestalten. (4. ECTS Punkt)
Inhalt:
Marionettenbau

 

Grundtechnik - Plastisches Gestalten - Marionettenbau II

Dozentinnen/Dozenten:
Fabian Frehse, Doris Eggenhofer
Angaben:
Übung/Tutorium
Termine:
Zeit n.V., WE5/00.004
Blockveranstaltung Termin wird noch bekannt gegeben

 

Grundtechnik - Plastisches Gestalten - Ton

Dozentinnen/Dozenten:
Susann Morgner, Doris Eggenhofer
Angaben:
Übung/Tutorium, Gaststudierendenverzeichnis
Termine:
Einzeltermin am 27.1.2017, 14:00 - 20:00, WE5/00.004
Blockveranstaltung 28.1.2017-29.1.2017 Mo-Fr, Sa, So, 9:00 - 18:00, WE5/00.004
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung im dazugehörenden VC Kurs der Kunst und im VC Kurs Aktuelles der Kunst
Tutoruim zu Plastischen und Szenischen Gestalten

 

Grundtechnik - Plastisches Gestalten mit Textilien für Anfänger und Examensstudierende

Dozentinnen/Dozenten:
Julia Freund, Doris Eggenhofer
Angaben:
Übung/Tutorium, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis
Termine:
Einzeltermin am 25.11.2016, 14:00 - 19:00, WE5/00.013
Blockveranstaltung 26.11.2016-27.11.2016 Sa, So, 10:00 - 19:00, WE5/00.013
Termin wird noch bekannt gegeben
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung nur im Virtuellen Campus Kurs. Bitte auch im VC Kurs Aktuelles der Kunst anmelden.

 

Grundtechnik - Zeichnen -

Dozentinnen/Dozenten:
Luisa Pluhatsch, Doris Eggenhofer
Angaben:
Übung/Tutorium, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis
Termine:
Einzeltermin am 9.12.2016, 14:00 - 19:00, WE5/03.067
Blockveranstaltung 10.12.2016-11.12.2016 Sa, So, 9:00 - 18:00, WE5/03.067
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Verpflichtende Vorbesprechung
Tutorium zu den Seminaren - Gestalten in der Fläche - Farbiges Gestalten - Grafisches Gestalten-
Inhalt:
Erarbeitung gestalterischer Grundlagen Benötigte Materialien für die erste Stunde: Bleistift, Skizzenbuch oder -block

 

Kunstgeschichte -Renaissance und Barock - Basis KW/KD II, Aufbau KW, Vertiefung KW , Vertiefung RS II oder Kunst und Theorie MS/ n.v. oder Kunst und Theorie II - III - IV

Dozent/in:
Doris Eggenhofer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 2, Gaststudierendenverzeichnis
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, WE5/03.067
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung nur im Virtuellen Campus Kurs. Bitte auch im VC Kurs Aktuelles anmelden.
Empfohlene Literatur:
Kammerlohr: Epochen der Kunst Bd. 5

 

Kunstgeschichte - Florenz

Dozent/in:
Doris Eggenhofer
Angaben:
Exkursion, 2 SWS
Termine:
Blockveranstaltung 10.3.2017-19.3.2017 Mo-Fr, Sa, So, Zeit n.V., WE5/03.065
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung auf der Liste am schwarzen Brett und im VC

 

Kunstgeschichte Themenseminar Frauen vor der Kamera (N. Karl)

Dozent/in:
Notburga Karl
Angaben:
Seminar, ECTS: 2, Gaststudierendenverzeichnis
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, WE5/03.065
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung nur im Virtuellen Campus Kurs. Bitte auch im VC Kurs Aktuelles anmelden.

 

Maschineneinweisungskurs

Dozent/in:
Jens Velling - Schürmann
Angaben:
Seminar
Termine:
Einzeltermin am 4.11.2016, 14:00 - 20:00, WE5/00.010
Einzeltermin am 5.11.2016, 10:00 - 16:00, WE5/00.010
Der Kurs findet am 4.11. und am 5.11.16 statt.

 

Plastisches und Szenisches Gestalten - Basis KP I (A. Fries)

Dozent/in:
Andreas Fries
Angaben:
Seminar, 3 SWS, Schein, ECTS: 4, Gaststudierendenverzeichnis, Hinweis: Zum Seminar wird ein spezielles Tutorium Marionettenbau angeboten (4. ECTS Punkt)
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, WE5/00.004
Endblockveranstaltung 13.1 u. 14.1.2017
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung nur im Virtuellen Campus Kurs. Bitte auch im VC Kurs Aktuelles anmelden.
Zu diesem Seminar wird ein Tutorium angeboten:
Grundtechnik Plastisches Gestalten, Marionettenbau (4. ECTS Punkt)

 

Plastisches und Szenisches Gestalten - Basis KP I - ( N. Karl)

Dozent/in:
Notburga Karl
Angaben:
Seminar, 3 SWS, Schein, ECTS: 4, Gaststudierendenverzeichnis
Termine:
Mi, 14:00 - 17:00, WE5/00.004
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung nur im Virtuellen Campus Kurs. Bitte auch im VC Kurs Aktuelles anmelden.
Zu diesem Seminar werden Tutorien angeboten: Grundtechnik Plastisches und Szenisches Gestalten, Trickfilm, Marionettenbau angeboten (4. ECTS Punkt)

 

Plastisches und Szenisches Gestalten - Basis KP I - (A. Fries)

Dozent/in:
Andreas Fries
Angaben:
Seminar, 3 SWS, Schein, ECTS: 4, Gaststudierendenverzeichnis, Hinweis: Zum Seminar wird ein spezielles Tutorium Marionettenbau angeboten (4. ECTS Punkt)
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, WE5/00.004
Endblock am 20.1. u. 21.1.2017
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung nur im Virtuellen Campus Kurs. Bitte auch im VC Kurs Aktuelles anmelden.

Zu diesem Seminar wird ein Tutorium angeboten: Grundtechnik Plastisches Gestalten - Marionettenbau - (4. ECTS Punkt)

 

Praktikum -Theorie-/Praxismodul Didaktik der Kunst oder Fachdidaktisches Praktikum im Unterricht

Dozent/in:
Andreas Fries
Angaben:
Praktikum
Termine:
Mi, 8:00 - 12:00, Raum n.V.
Vorort
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung nur im Virtuellen Campus Kurs. Bitte auch im VC Kurs Aktuelles anmelden.

 

Umwelt- / Produktgestaltung I + II Basis KP II Did. HS u. n.v. - Vertiefung KP III oder Kunstpraxis angewandter Bereich GS/MS

Dozent/in:
Doris Eggenhofer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 3, Gaststudierendenverzeichnis, Hinweis: Voraussetzung für die Kursteilnahme ist der Maschinenschein, die erfolgreiche Teilnahme am Einweisungskurs in den Umgang mit Maschinen; 2 SWS + 1 SWS Block (11 Std. Tutorium) Hinweis: Zum Seminar wird ein spezielles Tutorium zu Buchbinden angeboten (3. ECTS Punkt)
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, WE5/00.013
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung nur im Virtuellen Campus Kurs. Bitte auch im VC Kurs Aktuelles anmelden.
Maschinenschein erforderlich.
Zu diesem Seminar wird ein Tutorium angeboten: - Umwelt- und Produktgestaltung

 

Vertiefte Technik / Projekt - Civitella - Vertiefung KP I, KP II, RS I, Master LAB oder Kunstpraxis III

Dozent/in:
Michael Schmidt-Stein
Angaben:
Seminar, 3 SWS, Schein, ECTS: 3, Künstlerisches Gestalten mit Material und Farbe unter Atelierbedingung in Civitella
Termine:
Civitella
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung nur im Virtuellen Campus Kurs. Bitte auch im VC Kurs Aktuelles anmelden.
Teilnehmerliste und Infos am "Schwarzen Brett" vor dem Sekretariat (WE5 03.57)

 

Vorbereitung Aufnahmemappe und Abschlußmappe

Dozent/in:
Doris Eggenhofer
Angaben:
Kolloquium, 2 SWS
Termine:
Di, 18:00 - 20:00, WE5/03.067
Nur in der Vorlesungszeit; Entfällt am 28.10.14
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung nur im Virtuellen Campus Kurs. Bitte auch im VC Kurs Aktuelles anmelden.

 

Werkanalyse Aufbau KW

Dozent/in:
Doris Eggenhofer
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, ECTS: 2, Gaststudierendenverzeichnis
Termine:
Einzeltermin am 21.1.2017, Einzeltermin am 4.2.2017, 9:00 - 18:00, WE5/00.010
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung nur im Virtuellen Campus Kurs. Bitte auch im VC Kurs Aktuelles anmelden.

 

Werkanalyse - Aufbau KW -

Dozent/in:
Doris Eggenhofer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 2
Termine:
jede 2. Woche Mi, 8:00 - 12:00, WE5/00.010
Am 19.10. ist die Einführungsveranstaltung 10:00 bis 12:00
Vorbesprechung: Mittwoch, 19.10.2016, 10:00 - 12:00 Uhr, WE5/00.010
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung nur im Virtuellen Campus Kurs. Bitte auch im VC Kurs Aktuelles anmelden.

 

Werken I + II - Vertiefung KP II oder Kunstpraxis angewandter Bereich oder Vertiefung Berufliche Schulen

Dozent/in:
Andreas Fries
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 2, Gaststudierendenverzeichnis, Hinweis: Voraussetzung für die Kursteilnahme ist der Maschinenschein, die erfolgreiche Teilnahme am Einweisungskurs in den Umgang mit Maschinen
Termine:
Einzeltermin am 11.11.2016, 13:00 - 18:00, WE5/00.013
Einzeltermin am 12.11.2016, 10:00 - 17:00, WE5/00.013
Blocktermine am 11.11.; 12.11.; 09.12.; 10.12.2016
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung nur im Virtuellen Campus Kurs der Didaktik der Kunst. Bitte auch im VC Kurs Aktuelles der Kunst anmelden.
Der Maschinenschein ist Voraussetzung für den Besuch des Seminars.
Inhalt:
Materialkunde und praktische Anwendung (Holz, Kunststoff). Umgang mit Werkzeugen und Material.

 

XY: Die Rolle der zeitgenössischen Kunst in der Kunstpädagogik (Karl)

Dozent/in:
Notburga Karl
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 18:00 - 20:00, WE5/03.067

Musikpädagogik und Musikdidaktik

Instrumental- und Gesangunterricht

 

Akkordeon

Dozent/in:
Christine Stretz
Angaben:
Übung
Termine:
Do

 

Blockflöte/Oboe und Blockflötenensemble ERBA

Dozentinnen/Dozenten:
Falk Krause, Martina Pohl-Blaschko
Angaben:
Übung
Termine:
Die Proben des Ensembles finden donnerstagabends (relativ) regelmäßig im Raum WE5/01.072 statt, nähere Informationen erhalten Sie über das Sekretariat.
Inhalt:
Für Interessenten, die gerne im Ensemble spielen möchten, hier finden Sie Informationen über das offene Blockflötenensemble ERBA:

Neue Mitglieder mit ihrer Blockflöte von Sopranino bis Subbass sind stets willkommen - bitte nehmen Sie Kontakt auf über das Sekretariat (Tel. +49 (0)951/863-1926, johanne.scharnick@uni-bamberg.de)

Das Blockflötenensemble wurde 2014 gegründet - aus Studierenden verschiedenster Fächer und Alumni/ae. Neben dem traditionellen Repertoire aus Renaissance und Barock werden auch Werke aus Jazz, Pop und Moderne erarbeitet. Um die vielfältigen klanglichen Möglichkeiten des Instrumentes aufzuzeigen, wird in unterschiedlichen chorischen und solistischen Besetzungen gespielt. So wird die übliche Besetzung aus Sopran-, Alt-, Tenor- und Bassflöten zum Beispiel um Groß- und Subbässe erweitert.
Schlagwörter:
Blockflötenensemble

 

E-Gitarre

Dozent/in:
Norbert Schramm
Angaben:
Übung
Termine:
Mi

 

Gesang

Angaben:
Übung

 
 
Mo-Do n.V. Scheer, S.-K.
 
 
Mo-Mi n.V. Beck, M.
 
 
Di n.V. Fösel, M.
 
 
Di, Do n.V. Marly-Pietschmann, B.
 
 
Di, Mi, Fr n.V. Frey-Goldbach, B.
 
 
Do n.V. Maier, H.
 
 
Do n.V. Mittermair, Ch.
 
 
Do n.V. Sander, J.
 
 
Do n.V. Wessel, S.
 
 
Fr n.V. Fujiyama, H.
 
 
Fr n.V. Dörfler, N.
 

Gitarre

Angaben:
Übung

 
 
Mo n.V. Hammrich, G.
 
 
Di, Do n.V. Lipport, Th.
 
 
Mi n.V. Bochmann, F.
 
 
Do n.V. Voss, G.
 

Gitarrentutorium

Dozent/in:
Tobias Vey
Angaben:
Tutorien, 1 SWS
Termine:
Di, 12:45 - 13:45, WE5/01.076

 

Horn

Dozent/in:
Christoph Eß
Angaben:
Übung
Termine:
Zeit/Ort n.V.

 

Klarinette

Dozent/in:
Patrick Vogel
Angaben:
Übung
Termine:
Mo

 

Klarinette/Saxophon

Dozent/in:
Josef Gentil
Angaben:
Übung
Termine:
Di, Mi
ab 13:00 Uhr

 

Klavier

Dozent/in:
Gregor Wind
Angaben:
Übung

 
 
n.V.   Sel-Mumcuoglu, B.
 
 
Mo-Fr n.V. Wind, G.
 
 
Mi n.V. Deusel, J.
 
 
Do, Fr n.V. Duplan, E.
 
 
Do n.V. Resch, T.
 
 
Do, Fr n.V. Ismayr, A.
 

Orgel

Dozent/in:
Karlheinz Böhm
Angaben:
Übung
Termine:
Do

 

Querflöte

Dozent/in:
Heike Yates
Angaben:
Übung
Termine:
Di

 

Trompete

Dozent/in:
Rüdiger Schemm-Renaud
Angaben:
Übung
Termine:
Mi

 

Violine

Dozent/in:
Kathrin Rosenberg
Angaben:
Übung
Termine:
Zeit/Ort n.V.

Vorlesungen, Seminare, Übungen

 

Einführung in die Musikpädagogik und Musikdidaktik

Dozent/in:
Stefan Hörmann
Angaben:
Vorlesung/Seminar, 2 SWS
Termine:
Fr, 10:15 - 11:45, WE5/00.033
Beginn: 21.10.2016
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zielgruppe: Studienanfänger aller musikpädagogischen Studieneinrichtungen
Module: Grundlagen der Musikpädagogik und Musikdidaktik A/B/C/D (DF GS/MS; UF GS/MS/RS/BS; BA-NF)
Besondere Hinweise: Lehrveranstaltung ist für Didaktikfach-Studierende nur 1std., d. h. lediglich Besuch der 2std. Vorlesung in der 1. Semesterhälfte, nicht aber des anschließenden Seminars in der 2. Semesterhälfte
Inhalt:
Die Lehrveranstaltung hat eine zweifache Ausrichtung: Sie thematisiert sowohl zentrale Inhalte und Fragestellungen der Musikpädagogik und Musikdidaktik als auch grundlegende Aspekte des wissenschaftlichen Arbeitens unter fachspezifischer Perspektive. Dabei werden zunächst systematisch aufbereitete Grundkenntnisse vermittelt. Anschließend bringen die Studierenden dann das Gelernte im Rahmen eines Projekts selbst zur Anwendung.
Schlagwörter:
Musikpädagogik Musikdidaktik

 

Aktuelle musikpädagogische und musikdidaktische Fachdiskussion

Dozent/in:
Stefan Hörmann
Angaben:
Seminar, 1 SWS
Termine:
Do, 16:15 - 17:45, WE5/01.072
Beginn: 20.10.2016, danach an ausgewählten Terminen
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zielgruppe: fortgeschrittene Studierende der Musik als Unterrichtsfach, v. a. Examenskandidatinnen und -kandidaten

Module: Fortgeschrittene musikpädagogische und musikdidaktische Fachkompetenz (UF GS/MS/RS/BS) – Lehrveranstaltung ‚Aktuelle Fachdiskussion’ (1. Hälfte), Kombination mit einer 1std. Spezialthematik zur Wissenschaftlichen Musikpädagogik (historisch/empirisch/systematisch/vergleichend) als 2. Hälfte der ‚Aktuellen Fachdiskussion’ nötig
Besonderer Hinweis: weitere Terminplanung nach Absprache
Inhalt:
Das Seminar hat eine dreifache Ausrichtung: erstens die gemeinsame Lektüre und kritische Würdigung neuerer und neuester Fachpublikationen, zweitens die Diskussion über Konzeption und Inhalt derzeit entstehender Examensarbeiten und drittens die Besprechung vorliegender und denkbarer Aufgabenstellungen von Studienabschlussklausuren samt möglicher Lösungen. Von jenen drei Ansatzpunkten aus sollen neue Forschungen zu verschiedenen Bereichen der wissenschaftlichen Musikpädagogik und aktuelle musikdidaktische Ansätze in den Blick genommen werden.
Schlagwörter:
Examensarbeiten

 

Singen - Betrachtungen aus musikpsychologischen und musiksoziologischen Perspektiven

Dozent/in:
Elisabeth Buck
Angaben:
Seminar, 2 SWS, nach Wahl 1 - 2 std. (s. u.), Beginn: 17.10.2016
Termine:
Mo, 12:15 - 13:45, WE5/00.033
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die erste Hälfte des Semesters (Teil A) gilt als einstündige Veranstaltung. Gemeinsam mit der zweiten Semesterhälfte (Teil B) gilt die Veranstaltung als zweistündig (Teil A + B).
Zielgruppe: Studierende aller musikpädagogischen Studienrichtungen

Modul: Grundlagen der Musikpädagogik und Musikdidaktik C/D (UF GS/MS/RS/BS; BA-NF ab Version 2.0); Fortgeschrittene musikpädagogische und musikdidaktische Fachkompetenz (UF GS/MS/RS/BS) – Spezialthematik zur Empirischen Musikpädagogik; Vertiefte fachliche Orientierung A/B/C (DF GS/MS; BA-NF) – Spezialthematik zur Wissenschaftlichen Musikpädagogik

Besondere Hinweise: Lehrveranstaltung ist für Studierende des Didaktikfachs GS und des Didaktikfachs Mittelschule je nach Studienkonzeption ggf. nur 1std., d. h. ggf. lediglich Besuch der 1. Hälfte der Lehrveranstaltung
Inhalt:
Im Seminar wird das Singen als individuelles und als gemeinschaftliches musikalisches Handeln aus musiksoziologischen und musikpsychologischen Blickwinkeln untersucht. Themen u. a.: Neurobiologische Grundlagen des Singens; kindliche Entwicklung des Singens; Singen als persönliche Bewältigungsstrategie; Rollenzuordnungen für das Singen; gemeinschaftliches Singen im Kontext von Sport, Religion und öffentlicher Kultur; Singen zwischen Heilsversprechen und Tabuisierung.

 

Jazz im schulischen Musikunterricht?! – Vermittlungsansätze in musikpädagogischen Zeitschriften und Musik-Schulbüchern

Dozent/in:
Tobias Resch
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Di, 16:30 - 18:00, WE5/01.076
Beginn: 18.10.2016
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zielgruppe: fortgeschrittene Studierende aller musikpädagogischen Studienrichtungen
Module: Fortgeschrittene musikpädagogische und musikdidaktische Fachkompetenz (UF GS/MS/RS/BS) – Spezialthematik zur Historischen bzw. Systematischen Musikpädagogik o d e r Spezialthematik im Rahmen des Seminars ‚Aktuelle musikpädagogische und musikdidaktische Fachdiskussion‘; Vertiefte fachliche Orientierung A/B/C (DF GS/MS; BA NF) – Spezialthematik zur Wissenschaftlichen Musikpädagogik
Besonderer Hinweis: Lehrveranstaltung ist für Studierende des Unterrichtsfachs als Spezialthematik im Rahmen des Seminars ‚Aktuelle musikpädagogische und musikdidaktische Fachdiskussion‘ bzw. für Studierende des Didaktikfachs GS und des Didaktikfachs MS (Studienkonzeption Version 1 und ggf. 2.0ff.) nur 1std., d. h. ggf. lediglich Besuch der Hälfte der Lehrveranstaltungen
Inhalt:
Das Seminar bietet anhand ausgewählter didaktischer Texte einen Überblick über die Möglichkeiten der Jazzpädagogik im schulischen Musikunterricht. Orientiert an unterschiedlichen Lernfeldern (v.a. Singen, Instrumentalmusik, Hören) werden Jazz-Elemente thematisiert und für den Musikunterricht fassbar gemacht. Dabei werden relevante didaktische Texte in musikpädagogischen Zeitschriften („MIP-Journal“, „Musik und Bildung“ u.a.) und Musik-Schulbüchern untersucht und kritisch reflektiert. Das Seminar soll dabei die Möglichkeiten der praktischen Umsetzung von Modellen im Musikunterricht beleuchten, aber auch Anregung zur Diskussion sein. Es werden Wege des kritischen und produktiven Umgangs mit musikpädagogischen Zeitschriften- und Schulbuchtexten aufgezeigt und (weiter-)entwickelt. Gemeinsame Erarbeitungsphasen schaffen genügend Raum für eigenes Tun und (Mit-)Denken.

 

Didaktik und Methodik des Musikunterrichts in der Grundschule (in zwei Kursen)

Dozent/in:
Eva Meidel
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Voraussetzungen / Organisatorisches:
bereits erfolgter Besuch anderer in der Studienordnung vorgesehener Lehrveranstaltungen (s. Aushang am Schwarzen Brett)

Zielgruppe: fortgeschrittene Studierende der Musik als Unterrichts- oder Didaktikfach (Lehramt GS)
Module: Fortgeschrittene musikpädagogische und musikdidaktische Fachkompetenz (UF GS); Vertiefte fachliche Orientierung (A) (DF GS)
Inhalt:
Das Seminar thematisiert grundlegende wie auch aktuelle Fragestellungen des Musikunterrichts an Grundschulen. Ausgehend von den verschiedenen Lernbereichen – wie z. B. Singen, Instrumentalspiel, Musikhören, Szenisches Spiel etc. - werden konkrete Ansätze für zeitgemäßen Musikunterricht in der Grundschule vorgestellt. Musikpsychologische, musiksoziologische wie auch fachhistorische Aspekte werden dabei Erkenntnis leitend mit einbezogen.

 
 
Di10:15 - 11:45WE5/01.072 Meidel, E.
a) Beginn: 18.10.2016
 
 
Di12:15 - 13:45WE5/01.072 Meidel, E.
b) Beginn: 18.10.2016
 

Didaktik und Methodik des Musikunterrichts in der Sekundarstufe I (Mittel- und Realschule)

Dozent/in:
Stefan Hörmann
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Di, 14:15 - 15:45, WE5/01.072
Beginn: 18.10.2016
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zielgruppe: fortgeschrittene Studierende der Musik als Unterrichts- bzw. Didaktikfach für die Lehrämter an Mittel- und Realschulen sowie ggf. auch Beruflichen Schulen
Anmeldung: über Listeneintrag am Schwarzen Brett
Module: Fortgeschrittene musikpädagogische und musikdidaktische Fachkompetenz (UF MS/RS/BS); Vertiefte fachliche Orientierung (B) (DF MS)
Inhalt:
Das Seminar widmet sich der Frage, wie der Musikunterricht in der Mittel- und Realschule unter Berücksichtigung aktueller musikdidaktischer Standards heute aussehen sollte bzw. könnte. Hierbei werden verschiedene Teilbereiche, wie z. B. Singen, Instrumentalspiel, Improvisation, Hören und Erkunden unterschiedlicher Musik sowie Musiklehre, thematisiert und auch musikpsychologische und musiksoziologische Aspekte in die Überlegungen mit einbezogen. Ein Blick in die Geschichte des schulischen Musikunterrichts rundet die Lehrveranstaltung ab.
Schlagwörter:
Musikunterricht

 

Singen – Stimmbildung und Liedarbeit mit Kindern und Jugendlichen

Dozent/in:
Julia Deutsch
Angaben:
Seminar/Übung, 2 SWS
Termine:
Mo, 16:15 - 17:45, WE5/01.072
Beginn: 17.10.2016
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zielgruppe: Studierende des Unterrichtsfaches und Didaktikfaches Musik und des Bachelor-Nebenfaches Musikpädagogik.
Anmeldung: über Vormerklisten am Schwarzen Brett des Lehrstuhls
Module: Ausgewählte Vermittlungsbereiche - Bereich a) Musizieren in der Gruppe (UF GS/MS/RS/BS);
Grundlagen der Musikpädagogik und Musikdidaktik A/B (DF GS) – Lehrveranstaltung zu einem ausgewählten Vermittlungsbereich - Bereich a) Musizieren in der Gruppe; Vertiefte fachliche Orientierung A/B/C (DF GS/MS; BA-NF) – Spezialthema zur Musikdidaktik

Besondere Hinweise: Beim Besuch der ersten Hälfte des Semesters gilt die Veranstaltung als einstündig. Der Besuch bis zum Ende des Semesters gilt als Teilnahme an einer zweistündigen Veranstaltung. Die Zuordnung zum Bereich „a) Musizieren in der Gruppe“ in mehreren Modulen ist für alle Studierenden relevant, die die entsprechenden Module ab Sommersemester 2016 begonnen haben.
Inhalt:
Die Arbeit mit der Stimme im Musikunterricht oder im Verein soll anhand von praktischen Beispielen beleuchtet und erprobt werden. Altersgemäße Körper-, Atem- und Stimmübungen, der Umgang mit Solmisation sowie vielfältige Möglichkeiten der Arbeit am Lied stehen im Mittelpunkt der Veranstaltung.

 

Praktisch vermittelte Musiktheorie

Dozent/in:
Julia Deutsch
Angaben:
Seminar/Übung, 2 SWS
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, WE5/00.033
Beginn: 18.10.2016
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zielgruppe: Studierende der Musik als Unterrichtsfach (GS/MS/RS/BS) sowie der Musik als Didaktikfach (GS/MS)
Module: Ausgewählte Vermittlungsbereiche - Bereich b) Musikhören und musikbezogene Reflexion (UF GS/MS/RS/BS); Musikpraktisch orientierte Vermittlungsbereiche (DF GS/MS); Grundlagen der Musikpädagogik und Musikdidaktik A (DF GS) – Lehrveranstaltung zu einem ausgewählten Vermittlungsbereich - Bereich b) Musikhören und musikbezogene Reflexion Vertiefte fachliche Orientierung A/B/C (DF GS/MS) – Spezialthema zur Musikdidaktik

Besondere Hinweise: Beim Besuch der ersten Hälfte des Semesters gilt die Veranstaltung als einstündig. Der Besuch bis zum Ende des Semesters gilt als Teilnahme an einer zweistündigen Veranstaltung. Die Zuordnung zum Bereich „b) Musikhören und musikbezogene Reflexion“ in mehreren Modulen ist für alle Studierenden relevant, die die entsprechenden Module ab Sommersemester 2016 beginnen.
Inhalt:
In den bayerischen Lehrplänen ist nach wie vor die Vermittlung von musiktheoretischen Inhalten verpflichtend. Um sinnentleertem Theoriewissen zu entgegnen, sollen das Erleben, Erfahren und Begreifen von Musik und dadurch das Verstehen von Musiktheorie im Vordergrund der Veranstaltung stehen. Anhand ausgewählter Unterrichtsbeispiele werden verschiedenste Ansätze vermittelt und selbst erfahrbar gemacht.

 

Didaktik und Praxis der Pop-/Rockmusik

Dozent/in:
Florian Kager
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 16:15 - 17:45, WE5/00.033
Beginn: 26.10.2016
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zielgruppe: Studierende des Unterrichtsfachs Musik; Studierende des Didaktikfachs Musik Hauptschule
Anmeldung: Vormerklisten am Schwarzen Brett neben Raum 02.102
Voraussetzung: Grundlegende Kenntnisse im Umgang mit Sibelius 7 oder Cubase (Arrangement schreiben)

Modul: Pop-/Rockmusik und ihre Vermittlung (UF GS/MS/RS/BS); Pop-/Rockmusik – Arrangement und Vermittlung (DF MS)
Inhalt:
Konzepte der Pop-/Rockmusikdidaktik, methodische Ansätze / rockmusikalisches Musizieren im Klassenverband / Entwurf und Durchführung von Unterrichtsmodellen (Pop-/Rock-Arrangements).

 

Tanz in der Musikerziehung

Dozent/in:
Elisabeth Buck
Angaben:
Seminar/Übung, 2 SWS, nach Wahl 1 - 2 std. (s. u.), Beginn: 17.10.2016
Termine:
Mo, 14:15 - 15:45, WE5/00.033
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zielgruppe: Studierende aller musikpädagogischem Studienfächer.

Modul: Ausgewählte Vermittlungsbereiche - Bereich c) (UF GS/MS/RS/BS); Grundlagen der Musikpädagogik und Musikdidaktik (A/B) (DF GS/MS) – Lehrveranstaltung zu einem ausgewählten Vermittlungsbereich; Vertiefte fachliche Orientierung (A/B/C) (DF GS/MS; BA-NF) – Spezialthematik zur Musikdidaktik

Besondere Hinweise: Lehrveranstaltung ist für Studierende des Didaktikfachs GS und des Didaktikfachs Mittelschule je nach Modulzuordnung und Studienkonzeption ggf. nur 1std., d. h. ggf. lediglich Besuch der 1. Hälfte der Lehrveranstaltung. Beim Besuch bis zur ersten Hälfte des Semesters gilt die Veranstaltung als einstündig. Der Besuch bis zum Ende des Semesters gilt als Teilnahme an einer zweistündigen Veranstaltung
Inhalt:
Gemeinschaftstänze, Tanzimprovisation und Tanztheater eröffnen im Rahmen der Musikerziehung ästhetische Bildungsprozesse für Kinder und Jugendliche: Musikalische Strukturen werden in Beziehung gesetzt zu choreografischen Raummustern; musikalische Parameter wie Metrum, Takt, Dynamik oder Phrasierung werden sensomotorisch erlebt, gestaltet und erfasst; Stil und Charakter einer Musik werden mit Haltung und Bewegungscharakter interpretiert. Tanz wird zur "Erlebnissphäre" in der Vermittlung zwischen Lernenden und Musik. - Die Teilnehmenden des Seminars lernen in praktischen Übungen eine Vielzahl von Gemeinschaftstänzen aus unterschiedlichen Kulturen kennen für Primar- und Sekundarstufe der Schule; sie üben sich in eigenen kreativen tänzerischen Gestaltungsmöglichkeiten, sie entwickeln in Gruppenprozessen elementare dramaturgische Möglichkeiten des Tanzes und sie diskutieren methodische Fragen.
Schlagwörter:
Tanzimprovisation Tanztheater Gemeinschaftstänze

 

Musik-Geragogik: Junges Arbeitsfeld mit älteren Menschen

Dozentinnen/Dozenten:
Michael Forster, Peter Findling
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modulstudium
Termine:
Mi, 10:00 - 11:30, WE5/00.033
Beginn: 19.10.2016
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zielgruppe: Alle an der Thematik interessierten Studierenden der Musik für sämtliche Lehrämter, insbesondere Unterrichtsfach-Studierende für das Lehramt an Beruflichen Schulen

Module: Ausgewählte Vermittlungsbereiche (UF BS) – Lehrveranstaltung aus dem Vermittlungsbereich c) ‚Musizieren in der Gruppe‘; Vertiefte fachliche Orientierung C (BA-NF) – Spezialthematik zur Musikdidaktik; Fortgeschrittene musikpädagogische und musikdidaktische Fachkompetenz (UF BS) – Spezialthematik im Rahmen des Seminars ‚Aktuelle musikpädagogische und musikdidaktische Fachdiskussion‘

Besondere Hinweise: Studierende des Unterrichtsfachs Musik für das Lehramt an Beruflichen Schulen können die Lehrveranstaltung als Spezialthematik im Rahmen des Seminars ‚Aktuelle musikpädagogische und musikdidaktische Fachdiskussion‘ ggf. nur 1std. besuchen.
Inhalt:
Die Lehrveranstaltung bietet Anregungen für das Musizieren mit älteren Menschen. Im Fokus steht dabei die Generation 66 plus als Zielgruppe für musikalische Angebote. Die Orientierung an den spezifischen Methoden der Elementaren Musikpädagogik steht dabei im Vordergrund. Darüber hinaus werden weitere musikpraktische Ansätze für die heterogene Zielgruppe vorgestellt und diskutiert. Zusätzlich wird die Schnittstelle zur Musiktherapie von dem Musiktherapeuten Herrn Findling thematisiert.

 

Lehrverfahren in der Grundschule

Dozent/in:
Eva Meidel
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 14:15 - 15:45, WE5/01.072
Beginn: 19.10.2016
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Obligatorische Begleitveranstaltung zum Praktikum
Zielgruppe: Studierende der Musik als Unterrichtsfach bzw. Didaktikfach (Grundschule)

Anmeldung: über Praktikumsamt und über Vormerklisten am Schwarzen Brett neben WE5/02.102
Modul: Theorie-/Praxismodul Didaktik Musik (UF und DF GS)
Inhalt:
Analyse, Vorbereitung und Beurteilung von Musikunterricht auf der Basis von Hospitationen und eigenen Lehrversuchen

 

Basisqualifikation - Praxis des Musikunterrichts an Grundschulen (in vier Gruppen)

Dozentinnen/Dozenten:
Julia Deutsch, Johann Deusel
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung : Elektronische Einschreibeliste im Virtuellen Campus im Kurs "Anmeldeverfahren für Basisqualifikation Musik"
Anmeldeschluss: 04.10.2016

Zielgruppe: Studierende des Lehramts an Grundschulen, die Musik nicht als Didaktik- bzw. Unterrichtsfach belegt haben
Modul: Praxis des Musikunterrichts in der Grundschule; Basisqualifikation: Praxis des Musikunterrichts in der Grundschule
Inhalt:
In dieser Veranstaltung wird die Basisqualifikation im Fach Musik erworben. Ziel des Seminars ist es, praktische und didaktische Grundlagen in den verschiedenen musikalischen Lernbereichen zu vermitteln, auf die integrativ angelegter Musikunterricht in der Grundschule aufbauen kann.
Schlagwörter:
Basisqualifikation Musik

 
 
Di16:15 - 17:45WE5/00.033 Deusel, J.
a) Beginn: 18.10.2016
 
 
Mi10:15 - 11:45WE5/01.072 Deutsch, J.
a) Beginn: 19.10.2016
 
 
Mi12:15 - 13:45WE5/01.072 Deutsch, J.
b) Beginn: 19.10.2016
 
 
Mi16:15 - 17:45WE5/01.072 Deusel, J.
b) Beginn: 19.10.2016
 

Grundlagen der Stimmphysiologie

Dozent/in:
Sibylle-Kristina Scheer
Angaben:
Seminar, 1 SWS, Termin wird per Aushang bekanntgegeben
Termine:
Blockveranstaltung 3.3.2017-4.3.2017 Fr, Sa, 9:00 - 15:00, WE5/01.072
Vorbesprechung: Freitag, 3.2.2017, 11:15 - 12:00 Uhr
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zielgruppe: Studierende des Unterrichtsfaches Musik sowie bei Interesse alle anderen musikpädagogischen Studienfächer
Anmeldung: über Listeneintrag am Schwarzen Brett
Bemerkung: Mittagspause jeweils von 12:30 bis 13:30 Uhr, Vorbesprechung im Raum 02.078

Modul: Ensemblemusizieren und Ensembleleitung (A)/(B) (UF GS/MS/RS/BS)
Inhalt:
Behandelt werden in diesem Seminar insbesondere folgende Inhalte: Grundlagen der Stimmphysiologie (Atmung, an der Tonerzeugung beteiligte Organe) / Stimme als Ausdrucksmittel.

 

Ältere Musikgeschichte

Dozent/in:
Tobias Fichte
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Beginn: 22.10.2016
Termine:
Do, 8:15 - 9:45, WE5/01.072
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zielgruppe: Studierende des Unterrichtsfachs GS/MS/RS/BS, Studierende des BA-NF
Anmeldung: über Listeneintrag am Schwarzen Brett
Modul: Musikgeschichte - Grundlagen (UF: GS/MS/RS/BS); Musikgeschichte (BA-NF)
Inhalt:
Beginnend mit einem Blick auf das Systema Teléion des antiken Griechenland und die biblisch überlieferte Musikpraxis aus vorchristlicher Zeit behandelt das Seminar wesentliche Erscheinungen und Entwicklungen der abendländischen Musik bis zur Renaissancezeit, soweit die Musikforschung das „Gewesene“ nachvollziehbar machen kann. Anhand von exemplarischen Musikbeispielen und –traktaten, im fortschreitenden Lauf der Geschichte zunehmend auch von Persönlichkeiten und Schulen, entsteht im Sinne einer integrierenden Musikgeschichtsschreibung ein Überblick über zeit- und kompositionsgeschichtliche Entwicklungen im Zusammenhang mit weltanschaulichen, kunsttheoretischen und ästhetischen Fragestellungen, deren musikpädagogische und -didaktische Vermittelbarkeit ebenfalls diskutiert wird.
Empfohlene Literatur:
Eggebrecht, Hans Heinrich (1991): Musik im Abendland. Prozesse und Stationen vom Mittelalter bis zur Gegenwart. München: Piper. Harden, Ingo (2007): Epochen der Musikgeschichte. Entwicklungen und Formen der europäischen Musik. Hildesheim: Gerstenberg. Keil, Werner (2012): Musikgeschichte im Überblick. Stuttgart: UTB. Kühn, Clemens (1998): Kompositionsgeschichte in kommentierten Beispielen. Kassel: Bärenreiter.
Schlagwörter:
Musikgeschichte

 

Grundzüge der Musikgeschichte

Dozent/in:
Gregor Wind
Angaben:
Seminar, 1 SWS, ECTS: 1
Termine:
Di, 16:15 - 17:45, WE5/01.072
Prüfungstermin: Dienstag, 17.01.2017, 16:15 Uhr
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zielgruppen: Studierende des Didaktikfachs GS/MS
Anmeldung: über Listeneintrag am Schwarzen Brett
Modul: Musiktheoretische und musikwissenschaftliche Grundlagen (DF GS/MS)
Bemerkung: Das Seminar findet an wöchentlich aufeinander folgenden Terminen als doppelstündige Veranstaltung statt. Schriftliche Prüfung: Dienstag, 17.01.2017, 16:15, WE5/01.072
Inhalt:
Ziel der Veranstaltung ist es, bedeutsame Entwicklungen der Musikgeschichte kennenzulernen.
Empfohlene Literatur:
Wörner, Karl H.: Geschichte der Musik, Göttingen (8. Auflage), 1993; Stefan Schaub: Erlebnis Musik. Dtv, München, 1993; Dtv-Atlas Musik, München 2001
Schlagwörter:
Musikgeschichte

 

Musik zum Film - Filmmusik

Dozent/in:
Raphael Woebs
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Fr, 12:00 - 13:30, WE5/00.033
Beginn: 21.10.2016
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zielgruppe: Studierende der Musik als Unterrichtsfach für die Lehrämter an Real- und Beruflichen Schulen sowie Studierende des Bachelor-Nebenfachs Musikpädagogik
Modul: Musiktheorie/Musikwissenschaft - Vertiefung - Spezialthematik zur Musikgeschichte (UF GS/MS/RS/BS); Musikgeschichte - Spezialthematik zur Musikgeschichte (BA-NF)
Inhalt:
Das Interferieren der beiden Kunstformen Film und Musik ist seit Jahrzehnten ein essentieller Gegenstand kunst- bzw. kulturwissenschaftlicher Forschung. Filmmusik sofern sie als Begleitung und nicht als Bestandteil des visuellen Geschehens fungiert ist zunächst der Bühnenmusik verwandt: Sie soll Zeit, Ort und Milieu der Handlung unterstreichen, Vorgänge und Text intensivieren, Übergänge markieren, emotionale Eindrücke fundieren, Gedankenverbindungen (über das rein Optische hinaus) evozieren sowie nicht zuletzt: Atmosphäre erzeugen. Zum einen setzt Filmmusik den Bildablauf illustrierend ins Akustische um, zum anderen deutet sie als eigenständige Kunstform die Handlungsvorgänge psychologisierend aus und vertieft Dialog sowie visuellen Eindruck auch durch ironisierende oder im Charakter kontrastierende Momente. Das Seminar analysiert anhand ausgewählter Schlüsselwerke der Filmhistorie die hierbei zum ästhetischen Einsatz gelangenden Musiken (entweder eigens für den Film komponierte, oder bereits vorhandene Werke der klassischen wie populären Musikgeschichte) und diskutiert die für ein historisch-wissenschaftliches Verständnis von Filmmusik grundlegenden Analyse-Begriffe (u. a. Leitmotiv-Technik; Underscoring; Mood-Technik; Paraphrasierung; Polarisierung; Kontrapunktierung).

 

Musikalische Analyse – exemplarische Beispiele, theoretische und methodische Reflexion (I)

Dozent/in:
Stefan Hörmann
Angaben:
Seminar/Übung, 2 SWS
Termine:
Do, 14:15 - 15:45, WE5/01.072
Beginn: 20.10.2016
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zielgruppe: Studierende der Musik als Unterrichtsfach für sämtliche Lehrämter
Anmeldung: über Listeneintrag am Schwarzen Brett
Modul: Musikalische Analyse – Grundlagen (UF GS/MS/RS/BS)
Inhalt:
Die musikalische Analyse nimmt Werke in ihrer individuellen Gestalt in den Blick und fragt, welcher spezifische musikalische Zusammenhang jeweils vorliegt. Beabsichtigt ist dabei letztlich ein tieferes Verständnis sowie eine sachlich fundierte Beurteilung der Musik. Kompetenzen zu vermitteln, die jenen Ansprüchen gerecht werden können, ist Ziel dieser Lehrveranstaltung.
Im Zentrum der sich über zwei Semester erstreckenden Lehrveranstaltung stehen gemeinsame Versuche zur Analyse von Musik. Betrachtet werden verschiedene nach historischen und systematischen Aspekten ausgewählte Werke des 18. - 20. Jahrhunderts. Aus den dabei gewonnenen Erfahrungen sollen dann wenigstens ansatzweise methodische Kriterien entwickelt werden, die für die künftige analytische Arbeit hilfreich sein können. Ferner ist auch eine theoretische Annäherung an die Thematik vorgesehen, um das Problembewusstsein zu schärfen.
Schlagwörter:
musikalische Analyse

 

Analyse ausgewählter Werke der Musikgeschichte (UF)

Dozent/in:
Wilhelm Schmidts
Angaben:
Übung, 2 SWS, Vormerkliste am Schwarzen Brett im Musiktrakt
Termine:
Mi, 10:15 - 11:45, WE5/01.076
Beginn: 19.10.2016
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zielgruppe: Unterrichtsfachstudierende

Modul: Musiktheorie/Musikwisssenschaft - Vertiefung (Spezialthema zur Musikalischen Analyse / Musikgeschichte) (A: UF GS/MS; B: RS/BS)
Bemerkung: Bitte tragen Sie sich in die am schwarzen Brett aushängende Liste ein
Inhalt:
Analyseübungen zu ausgewählten Beispielen aus verschiedenen musikgeschichtlichen Epochen (auch als „Spezialthema Musikgeschichte“ belegbar)
Schlagwörter:
Musiktheorie - Musikwisssenschaft - Musikalische Analyse - Musikgeschichte

 

Kontrapunkt (UF)

Dozent/in:
Wilhelm Schmidts
Angaben:
Übung, 2 SWS, Beginn: 12.10.2015
Termine:
Mo, 14:15 - 15:45, WE5/01.072
Beginn: 24.10.2016
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zielgruppe: Studierende der Musik als Unterrichtsfach
Anmeldung: über Listeneintrag am Schwarzen Brett
Modul: Musiktheorie - Grundlagen (UF GS/MS/RS/BS)
Inhalt:
Tonvorrat, Hexachordlehre, Modale Ordnungen und ihre Klauseldisposition, Intervallklassen, Konsonanz und Dissonanz, Grundlagen der Stimmführung im zweistimmigen Satz, Analyse kontrapunktischer Sätze
Schlagwörter:
Musiktheorie

 

Basiskurs Gehörbildung/allgemeine Musiklehre

Dozent/in:
Adrian Sieber
Angaben:
Übung, 1 SWS, 1std. LV, jedoch mehrstündig erteilt
Termine:
Einzeltermin am 18.11.2016, Einzeltermin am 9.12.2016, Einzeltermin am 13.1.2017, 13:30 - 17:00, WE5/01.072
vom 21.10.2016 bis zum 10.2.2017
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zielgruppe: Studierende des Bachelornebenfachs Musikpädagogik
Anmeldung: über Listeneintrag am Schwarzen Brett
Modul: Musiktheoretische Grundlagen (BA-NF)
Inhalt:
Grundlagenvermittlung in allgemeiner Musiklehre und Gehörbildung

 

Angewandte Harmonielehre - Begleitsätze für Orffinstrumente (in drei Kursen)

Dozent/in:
Eva Meidel
Angaben:
Übung, 2 SWS
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zielgruppe: Studierende der Musik als Didaktikfach (Grundschule und Mittelschule)

Anmeldung: Vormerklisten am Schwarzen Brett neben Raum 02.102
Modul: Musiktheoretische und musikwissenschaftliche Grundlagen, Angewandte Harmonielehre – Begleitsätze für Orffinstrumente (DF GS/MS)
Voraussetzung: Elementare musiktheoretische Kenntnisse (siehe Inhalte der Lehrveranstaltung "Elementare Musiktheorie und Gehörbildung")
Inhalt:
Konzeption und Realisierung von Liedbegleitsätzen mit Orffinstrumenten

 
 
Do10:15 - 11:45WE5/01.072 Meidel, E.
a) Beginn: 20.10.2016
 
 
Do12:15 - 13:45WE5/01.072 Meidel, E.
b) Beginn: 20.10.2016
 
 
Fr10:15 - 11:45WE5/01.072 Meidel, E.
c) Beginn: 21.10.2016
 

Angewandte Harmonielehre - Begleitsätze für Orffinstrumente (Tutorium)

Dozent/in:
Nicolas Diroll
Angaben:
Tutorien
Termine:
12:30 - 14:30, WE5/01.076
Einzeltermin am 4.11.2016, Einzeltermin am 18.11.2016, 12:30 - 14:30, WE5/01.076
die beiden Einzeltermine finden bei zu großem Andrang im Irmler Saal ab 13:30 Uhr statt
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zielgruppe:Studierende des Didaktikfachs Musik (DF GS/MS)

Modul: Musiktheoretische und musikwissenschaftliche Grundlagen, Angewandte Harmonielehre Begleitsätze für Orffinstrumente (DF GS/MS)
Voraussetzung: Elementare musiktheoretische Kenntnisse (siehe Inhalte der Lehrveranstaltung "Elementare Musiktheorie und Gehörbildung")
Inhalt:
parallel zur Übung: Angewandte Harmonielehre - Begleitsätze für Orffinstrumente (Fr. Meidel): Konzeption und Realisierung von Liedbegleitsätzen mit Orffinstrumenten
Hinweis: Bitte bringen Sie zur Veranstaltung ihren Laptop mit bereits installierter Software Musescore (Version 2.0.3) mit.

 

Gehörbildung I (in zwei Kursen)

Dozent/in:
Eva Meidel
Angaben:
Übung, 1 SWS
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zielgruppe: Studierende der Musik als Unterrichtsfach (sämtliche Lehrämter)
Anmeldung: über Listeneintrag am Schwarzen Brett
Hinweis: für Studierende der Didaktikfächer Grund- und Mittelschule wird eine eigene Gehörbildungsveranstaltung angeboten, bitte beachten Sie die entsprechenden Aushänge

Modul: Musiktheorie - Grundlagen (UF GS/MS/RS/BS)
Inhalt:
Rhythmisches und melodisches Diktat einstimmig, Intonationsübungen, Blattsingen, Intervallhören, Zusammenklänge, Kadenzfolgen
Schlagwörter:
Gehörbildung

 
 
Do15:30 - 16:15WE5/01.076 Meidel, E.
a) Beginn: 19.10.2016
 
 
Do16:15 - 17:00WE5/01.076 Meidel, E.
b) Beginn: 19.10.2016
 

Gehörbildung III (in zwei Kursen)

Dozent/in:
Michael Goldbach
Angaben:
Übung, 1 SWS
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zielgruppe: Unterrichtsfach Musik
Anmeldung: über Listeneintrag am Schwarzen Brett

Modul: Musiktheorie/Musikwisssenschaft - Vertiefung
Inhalt:
Rhythmisches und melodisches Diktat ein- und zweistimmig, Intonationsübungen, Blattsingen, Intervallhören, Zusammenklänge, Kadenzfolgen
Schlagwörter:
Musiktheorie

 
 
Einzeltermin am 3.2.20178:00 - 13:00WE5/01.076 Goldbach, M.
 
 
Di11:00 - 11:45WE5/01.076 Goldbach, M.
b) Beginn: 18.10.2016
 
 
Di12:00 - 12:45WE5/01.076 Goldbach, M.
a) Beginn: 18.10.2016
 

Computer-Arrangement

Dozent/in:
Roland Kocina
Angaben:
Übung, 2 SWS
Termine:
Mo, 8:15 - 9:45, WE5/01.076
Beginn: 17.10.2016
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zielgruppe: Studierende des Unterrichtsfachs Musik; Studierende des Didaktikfachs Musik Hauptschule
Anmeldung: Vormerklisten am Schwarzen Brett neben Raum 02.102
Modul: Pop-/Rockmusik und ihre Vermittlung (UF GS/MS/RS/BS) - Computer-Arrangement; Pop-/Rockmusik - Arrangement und Vermittlung (DF MS) - Computer-Arrangement
Inhalt:
Grundlage unserer Arbeit ist die Notationssoftware "Sibelius 7". Die Teilnehmer sollen in die Lage versetzt werden, mit Hilfe dieses Programms ein Arrangement für die Schule zu erstellen.
Arbeitsschwerpunkte: Melodieeingabe mittels Midi-Keyboard, PC-Maus, PC-Tastatur / Eingabe von Begleitstimmen (z. B. Percussion, Orff-Instrumente, Drumset, E-Bass, Keyboard, Bläser ...) / Notenbearbeitung / Liedtext / Akkordsymbole / Arrangierzeichen (z.B. Wiederholung, Klammern, Coda ...) / Layout und Druck (Einzelstimmen, Partitur) / Erstellung eines Playbacks (Audio-CD oder mp3-Datei).

 

Ensembleleitung I (in zwei Gruppen) (BA-NF, UF)

Dozent/in:
Wilhelm Schmidts
Angaben:
Übung, 2 SWS
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zielgruppe: Studierende des Bachelornebenfachs Musikpädagogik und Studierende der Musik als Unterrichtsfach
Anmeldung: über Vormerklisten am Schwarzen Brett im Musiktrakt
Modul: Ensemblemusizieren und Ensembleleitung (BA-NF); Ensemblemusizieren und Ensembleleitung (UF GS/MS/RS/BS)
Inhalt:
Schlagtechnik, Probentechnik, Chorische Stimmbildung, Erarbeitung von vokalen oder instrumentalen Sätzen aus verschiedenen Jahrhunderten.

 
 
Di14:15 - 15:45WE5/00.033 Schmidts, W.
a) Beginn: 18.10.2016
 
 
Mi14:15 - 15:45WE5/00.033 Schmidts, W.
b) Beginn: 19.10.2016
 

Jazz-Improvisation

Dozent/in:
Roland Kocina
Angaben:
Übung, 1 SWS
Termine:
Mo, 10:15 - 11:45, WE5/01.076
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Arbeitsschwerpunkte:Jazztypische Artikulation und Phrasierung / Jazzspezifische Rhythmuspatterns / Akkorde/Skalen resp. Tonmaterial zur Improvisation / Improvisation mit zunächst begrenztem, später erweitertem Tonmaterial / Improvisation über ein einfaches Bluesschema bzw. über harmonisch einfache Stücke. Neben der Entwicklung eigener improvisatorischer Fähigkeiten können die Übungen und Materialien als Basis zur Vermittlung der Jazz-Improvisation in der Schule dienen. Als präzise spielende Begleitband werden wir die PC-Software "Band in a Box" einsetzen.
Zielgruppe: Studierende, die einen ersten Einstieg in die Jazz-Improvisation suchen. Alle Instrumente sind möglich.
Modul: Ensemblemusizieren und Ensembleleitung (A)/(B) (Variante I) - Übung zur Ensembleleitung I

Da die Lehrveranstaltung an sich einstündig ist, ist auch ein Besuch nur bis zur Hälfte der Sitzungsanzahl möglich.
Inhalt:
Einführung in theoretische Grundlagen der Jazz-Improvisation in Verbindung mit praktischen Übungen auf dem gewählten Instrument. Ab der zweiten Sitzung werden wir spielen!

 

Musikalische Analyse - Vorbereitende Einheit zum Staatsexamen (UF)

Dozent/in:
Wilhelm Schmidts
Angaben:
Übung/Blockseminar, 1 SWS
Termine:
Zeit/Ort n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zielgruppe: Studierende der Musik als Unterrichtsfach

Modul : Musiktheorie – Grundlagen (UF GS/MS/RS/BS)
Inhalt:
Vertiefung und Festigung der Inhalte zum Thema musikalischer Analyse anhand von prüfungsrelevanten Fragestellungen.

 

Musikalische Analyse – exemplarische Beispiele, theoretische und methodische Reflexion (I) Tutorium

Dozent/in:
Claudia Goller
Angaben:
Tutorien, 1 SWS
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, WE5/01.076

 

PC-Übung

Dozent/in:
N.N.
Angaben:
Übung
Termine:
Mo, 12:00 - 19:00, WE5/01.076
Do, 8:00 - 13:00, WE5/01.076
Fr, 8:00 - 20:00, WE5/01.076
Mi, 14:00 - 20:00, WE5/01.076
Di, 14:00 - 16:00, 8:00 - 11:00, WE5/01.076

 

Universitätschor

Dozent/in:
Wilhelm Schmidts
Angaben:
Übung, 3 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Erweiterungsbereich
Termine:
Mi, 18:15 - 21:00, WE5/00.033
Mi, 18:00 - 20:00, WE5/01.072
Einzeltermin am 9.12.2016, 18:00 - 22:00, WE5/00.033
Einzeltermin am 10.12.2016, 10:00 - 20:00, WE5/00.033
Einzeltermin am 20.1.2017, 18:00 - 22:00, WE5/00.033
Einzeltermin am 21.1.2017, 10:00 - 20:00, WE5/00.033
Einzeltermin am 22.1.2017, 10:00 - 13:00, WE5/00.033
Beginn: 19.10.2016
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Der Universitätschor ist das größte Ensemble der Universität Bamberg. Rund 120 Mitglieder verbindet die Freude am gemeinsamen Musizieren. Vor allem Studierende, aber auch Mitarbeiter und Ehemalige der Universität sowie musikbegeisterte Sänger/innen von außen erarbeiten jedes Semester in wöchentlichen Proben und an Probenwochenenden ein anspruchsvolles Programm, das traditionell im Semesterabschlusskonzert zur Aufführung gebracht wird. Auf dem Programm stehen vor allem große oratorische Werke. Gemeinsam mit dem Universitätsorchester Bamberg hat der Chor in den letzten Semestern u.a. Bachs Matthäuspassion, Händels Messias, Brahms' Requiem, Mendelssohns Elias, Orffs Carmina Burana und zuletzt Bruckners Große f-Moll-Messe in der Bamberger Konzerthalle aufgeführt.

Zielgruppe: Studierende aller Fakultäten, Angehörige der Universität und sonstige Interessenten

Teilnahmevoraussetzungen: Musikalität, Notenkenntnisse und grundlegende Chorerfahrung sind erwünscht. Erstmalige Interessenten sind gebeten, sich und ihre Stimme in der Zeit beim Leiter des Chors, Herrn Wilhelm Schmidts, vorzustellen. Das Vorsingen findet am Montag, 17.10.2016 zwischen 15.00 und 19.00 Uhr, Dienstag, 18.10. zwischen 10.00 und 13.00 Uhr, sowie am Mittwoch, 19.10. zwischen 10.00 und 13.00 Uhr Raum WE5/02.088 (An der Weberei 5) statt. Bitte tragen Sie sich in die dafür aushängenden Listen am Chor- und Orchesterbrett ein oder vereinbaren Sie einen Termin mit dem Musiksekretariat (0951-863-1926, mail: johanne.scharnick@uni-bamberg.de)

Modul: Ensemblemusizieren und Ensembleleitung (Orchester) (UF GS/MS/RS/BS; BA-NF)
Inhalt:
Programm: Giuseppe Verdi Messa da Requiem
Probenwochenenden: 09./10.12.1016 und am 20. bis 22.01.2017
Aufführung: 11. Februar 2017, 20:00 Uhr, Konzerthalle Bamberg
Schlagwörter:
Chor

 

Universitätsorchester

Dozent/in:
Wilhelm Schmidts
Angaben:
Übung, 3 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale
Termine:
Di, 19:00 - 22:00, WE5/00.033
Di, 19:00 - 21:00, WE5/01.072, WE5/00.019, WE5/00.022, WE5/00.043
Einzeltermin am 9.12.2016, 18:00 - 22:00, WE5/00.033
Einzeltermin am 10.12.2016, 10:00 - 20:00, WE5/00.033
Einzeltermin am 20.1.2017, 18:00 - 22:00, WE5/00.033
Einzeltermin am 21.1.2017, 10:00 - 20:00, WE5/00.033
Einzeltermin am 22.1.2017, 10:00 - 13:00, WE5/00.033
Beginn: 18.10.2016
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Universitätsorchester spielt in der klassischen Besetzung eines Sinfonieorchesters. An die 70 Mitglieder, Studierende aber auch engagierte Instrumentalist/innen aus der Stadt und Umgebung, erarbeiten jedes Semester in wöchentlichen Proben und an Probenwochenenden sowohl reine Orchesterprogramme als auch chorsinfonische Werke in Zusammenarbeit mit dem Universitätschor, welche traditionell im Semesterabschlusskonzert zur Aufführung gebracht werden.
Zielgruppe: Fortgeschrittene Instrumentalisten aller musikbezogenen Studiengänge wie auch anderer Fächer
Teilnahmevoraussetzungen: Voraussetzung für die Teilnahme sind fortgeschrittene Fähigkeiten auf dem Instrument sowie ein freier Orchesterplatz; Ensembleerfahrung ist erwünscht. Eine Aufnahme ins Orchester kann erfolgen, wenn das Vorspiel positiv bewertet wurde und der nachgefragte Platz frei ist. Interessenten, die neu im Orchester mitspielen wollen, finden sich bitte zum Vorspiel am 17.10.2016 zwischen 15:00 und 19:00 Uhr in Raum WE5/02.088 (An der Weberei 5) ein (unter Beachtung der dafür aushängenden Listen am Chor- und Orchesterbrett) oder vereinbaren einen Termin mit Herrn Schmidts (0951-8631933, mail: wilhelm.schmidts@uni-bamberg.de).
Modul: Ensemblemusizieren und Ensembleleitung (UF GS/MS/RS/BS; BA-NF)
Inhalt:
Programm: Giuseppe Verdi Messa da Requiem

Probenwochenenden: 09./10.12.1016 und 20. bis 22.01.2017

Aufführung: 11. Februar 2017, 20 Uhr, Konzerthalle Bamberg
Schlagwörter:
Orchester

 

Kammerchor der Universität

Dozent/in:
Wilhelm Schmidts
Angaben:
Übung/Blockseminar, 3 SWS, Studium Generale, am 04. und 11.11. beginnt die Probe erst um 18:00 Uhr
Termine:
Fr, 17:00 - 19:00, WE5/00.033
Einzeltermin am 14.10.2016, 18:00 - 22:00, WE5/00.033
Einzeltermin am 15.10.2016, 10:00 - 20:00, WE5/00.033
Einzeltermin am 16.10.2016, 10:00 - 13:00, WE5/00.033
Einzeltermin am 29.10.2016, 10:00 - 15:00, WE5/00.033
ab 14.10.2016
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Programm: J. S. Bach Der Geist hilft unsrer Schwachheit auf BWV 226; Max Reger Acht geistliche Gesänge op. 138 ; O Tod, wie bitter bist du op. 110, Nr. 3
Inhalt:
Zielgruppe: Studierende aller Fächer, insbesondere der musikbezogenen Fächer.
Probenwochenenden: 14.10. bis 16.10. und am 29.10.
Konzerte: Samstag, 12. November 2016, 18:00 Uhr, St. Johannis Würzburg;
Sonntag, 13. November 2016, 17:00 Uhr, Aula der Universität Bamberg

Modul: Ensemblemusizieren und Ensembleleitung

Bemerkung: Interessenten sind gebeten, sich und ihre Stimme bei dem Dirigenten Wilhelm Schmidts vorzustellen. Bitte vereinbaren Sie einen Termin für das Vorsingen (mail: wilhelm.schmidts@uni-bamberg.de) oder tragen Sie sich in die dafür aushängenden Listen am Chor- und Orchesterbrett ein. Das Vorsingen findet am Dienstag, 18.10. zwischen 10.00 und 13.00 Uhr, sowie am Mittwoch, 19.10. zwischen 10.00 und 13.00 Uhr im Raum WE5/02.088 (An der Weberei 5) statt.

 

Kammerorchester

Dozent/in:
Michael Goldbach
Angaben:
Blockseminar, 3 SWS, Studium Generale, Erweiterungsbereich, zusätzlich Probenwochenende in Colditz vom 7. bis 9.10.2016
Termine:
Einzeltermin am 1.10.2016, 10:00 - 18:00, WE5/00.033, WE5/01.072, WE5/00.019, WE5/00.022
Vorbesprechung: Mittwoch, 13.7.2016, 18:15 - 21:00 Uhr, WE5/01.072
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zielgruppe: Fortgeschrittene Instrumentalisten aller musikbezogenen Studiengänge wie auch anderer Fächer
Voraussetzung: Aufnahme nach Vorspiel und Stand der freien Plätze. Interessenten melden sich bei dem Leiter des Ensembles, Herrn Dr. Goldbach (Tel. d: 0951-8631937, p: 0951-601653, mail: michael.goldbach@uni-bamberg.de)
Probenwochenende: 07. bis 09.10.2016 in Colditz
Konzertwochenende: St. Johannis, Forchheim, Samstag, 22.10.2016 19:00 Uhr; Aula, Bamberg, Sonntag, 23.10.2016 17:00 Uhr

Modul: Ensemblemusizieren und Ensembleleitung (UF GS/MS/RS/BS; BA-NF)
Inhalt:
Max Reger und Zeitgenossen (Werke für Streichorchester)

 

Extra-Chor

Dozent/in:
Julia Deutsch
Angaben:
Übung, 2 SWS
Termine:
Mo, 18:15 - 19:45, WE5/01.072
Beginn: 17.10.2016
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zielgruppe: Studierende aller musikpädagogischen Studienrichtungen
Anmeldung: über Vormerklisten am Schwarzen Brett des Lehrstuhls
Module: Ensemblemusizieren und Ensembleleitung (UF GS/MS/RS/BS; BA-NF)
Inhalt:
Es werden verschiedene musikalische Ausdrucksmöglichkeiten mit der Stimme (Atem, Artikulation, Sprache, Klang...) sowie das Singen und Gestalten von Sprechstücken von Songs, Kanons und mehrstimmigen und Liedern im Mittelpunkt stehen. Je nach Besetzung werden dies Kanons und mehrstimmige Stücke verschiedener Stilrichtungen sein. Der Extra-Chor kann von allen Studierenden besucht werden, auch von denen, die bislang mit Singen kaum oder wenig Berührung hatten und hier einen grundlegenden Umgang mit ihrer Stimme erhalten sollen. Es ist vor allem für diejenigen Studierenden gedacht, denen eine Teilnahme am Uni-Chor nicht möglich ist.

 

Bigband

Dozent/in:
Markus Schieferdecker
Angaben:
Übung, 4 SWS, Studium Generale
Termine:
Mo, 19:30 - 21:00, WE5/01.076
Mo, 19:30 - 22:30, WE5/00.033
Einzeltermin am 10.10.2016, 19:30 - 22:30, WE5/00.033
Einzeltermin am 21.11.2016, 19:30 - 22:30, WE5/00.019
Einzeltermin am 4.12.2016, 10:00 - 18:00, WE5/00.033
Beginn: 10.10.2016
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Besetzung: 4(5) Trompeten, 4(5) Posaunen, 5 Saxophone, Piano, Bass, Gitarre, Schlagzeug, Percussion, Gesang
Zielgruppe: Jazzinteressierte MusikerInnen
Anmeldung: Vereinbarung eines Gesprächs- und Vorspieltermins

Modul: Ensemblemusizieren und Ensembleleitung (Bigband) (UF GS/MS/RS/BS; BA-NF)
Inhalt:
Erarbeitung mittelschwerer bis schwerer Bigband-Arrangements aus den Bereichen Swing, Latin, Fusion und Pop.
Schlagwörter:
Bigband, Jazz

 

Jazz/Pop-Ensemble in zwei Kursen

Dozent/in:
Markus Schieferdecker
Angaben:
Übung, 2 SWS, Studium Generale, 1 bzw. 2 SWS
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Ensemble I richtet sich an alle Studenten, Musikpädagogen als auch an interessierte Amateure die sich im Rock, Pop und Jazzbereich weiterbilden möchten.
Voraussetzungen: Instrumentale Fähigkeiten und Fertigkeiten
Besetzung: Klavier, Keyboard, Bass, Gitarre, Schlagzeug, Violine, Saxophon, Trompete, Posaune, Gesang, Percussion
Repertoire: Musik aus den Bereichen Pop, Jazz, Latin, Rock,World Music

Das Ensemble II richtet sich an fortgeschrittene Studenten, Musikpädagogen als auch an interessierte Amateure die sich im Rock, Pop und Jazzbereich weiterbilden und Bühnenerfahrung sammeln möchten.
Voraussetzungen: Fortgeschrittene instrumentale Fähigkeiten und Fertigkeiten; Erfahrung im Rock-, Pop oder Jazzbereich.
Besetzung: Klavier, Keyboard, Bass, Gitarre, Schlagzeug, Violine, Saxophon, Trompete, Posaune, Gesang, Percussion
Repertoire: Musik aus den Bereichen Pop, Jazz, Latin, World Music und Eigenkompositionen der Bandmitglieder

Anmeldung: Vereinbarung eines Gesprächs- und Vorspieltermins

Modul: Ensemblemusizieren und Ensembleleitung (Combo) (UF GS/MS/RS/BS; BA-NF)
Inhalt:
Ensemble I: Erarbeitung und Aufführung selbstgewählter Jazz, Popstücke. Es werden Stücke aus dem Pop, Jazz, Latin oder World Musik Bereich zusammen erarbeitet.

Ensemble II: Erarbeitung und Aufführung selbstgewählter Jazz, Popstücke. Es werden Stücke aus dem Pop, Jazz, Latin oder World Musik Bereich zusammen erarbeitet und auf die Bühne gebracht.
Schlagwörter:
Jazz

 
 
Mo
Einzeltermin am 21.11.2016
16:15 - 17:45
16:15 - 17:45
WE5/00.033
WE5/00.019
Schieferdecker, M.
a) Beginn: 17.10.2016
 
 
Mo
Einzeltermin am 21.11.2016
17:45 - 18:30
17:45 - 18:30
WE5/00.033
WE5/00.019
Schieferdecker, M.
b) Beginn: 17.10.2016
 

Medienpraxis - Das praxisorientierte Survival-Kit für den Mediendschungel des 21. Jahrhunderts in zwei Kursen

Dozent/in:
Tobias Mrzyk
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Einzelbetreuung der 2er-Teams: 11.,12., und 13.11.2016 Frei gewählte Zeiten (120 Minuten) zwischen 10:00 Uhr und 18:00 Uhr
Termine:
Blockveranstaltung 29.10.2016-30.10.2016 Sa, So, 10:00 - 17:00, WE5/01.076
Blockveranstaltung 11.11.2016-13.11.2016 Fr, Sa, So, 10:00 - 18:00, WE5/01.072, WE5/01.076
Einzeltermin am 16.12.2016, 14:30 - 17:30, WE5/00.033
Einführung und Abschluss für beide Gruppen gemeinsam
Vorbesprechung: Freitag, 28.10.2016, 18:30 - 21:00 Uhr, WE5/01.072
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zielgruppe: Studierende des Unterrichtsfaches Musik, Studierende des Didaktikfaches Musik (MS)
Module: Grundlagen der Musikpädagogik und Musikdidaktik (C) - Medienpraxis (UF GS/MS /RS/BS), Grundlagen der Musikpädagogik und Musikdidaktik (B) - Medienpraxis (DF MS)
Besondere Hinweise: Abgabe und Präsentation der Seminararbeit: 16.12.2016
Inhalt:
Handhabung einer PA-Anlage / Erstellung, Nachbearbeitung und Ausgabe von Tonspuren mit digitalen Mobilrecordern / Erstellung, Nachbearbeitung und Ausgabe von Videoaufnahmen / Nachvertonung der Videoaufnahmen / Upload der exportierten Videoaufnahmen / Arbeit mit musikbezogener Software für PC/Mac.

Beschreibung: Eine zunehmende Anzahl der Schüler bewegt sich mit einer großen Selbstverständlichkeit in der komplexen Welt der digitalen Medien. Während einige Schüler mit Hilfe ihrer Tablets und Smartphones eigene Musik oder Tutorials produzieren, fällt es manchem Musiklehrer bereits schwer, das Gerät des Schülers im Klassenzimmer mit der dort vorhandenen Anlage zu verbinden. Durch praxisorientierte Übungen lernen Sie einfach aber wirkungsvoll die neuen Medien für Ihren Unterricht zu nutzen und sich gleichzeitig souverän im Kabelgewirr des Klassenzimmers zu bewegen.

 

Unterrichtsanalyse (GS)

Dozent/in:
Eva Meidel
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi
Beginn: 19.10.2016

 

Workshop Rock-/Popgesang

Dozent/in:
Laura Mann
Angaben:
Übung
Termine:
Blockveranstaltung 21.2.2017-23.2.2017 Di-Do, 10:00 - 14:00, WE5/01.072
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zielgruppe: ausschließlich Studierende des Unterrichtsfaches Musik (in der Regel nach Ablegen der Modulprüfung Künstlerische Praxis Grundlagen)
Anmeldung: über Listeneintrag am Schwarzen Brett
Inhalt:
Dieser Workshop soll einen Einblick in die Gesangstechnik des Belting geben, die im Pop/Rock-Bereich sowie im Jazz und Musical-Genre eingesetzt wird.

Sport- und Sportdidaktik

 

Forschungsseminar Sportwissenschaft

Dozent/in:
Stefan Schenk
Angaben:
Seminar
Termine:
Einzeltermin am 26.10.2016, 14:00 - 18:00, VP/VP
Einzeltermin am 14.12.2016, Einzeltermin am 21.12.2016, 9:00 - 18:00, VP/VP
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Einzeltermine:
26. Oktober 2016
14. Dezember 2016
21. Dezember 2016

 

Klausur für Bachelor-Pädagogik-Studierende ab WS 12/13

Dozent/in:
Stefan Voll
Angaben:
Seminar, 4 SWS
Termine:
Einzeltermin am 17.2.2017, 13:00 - 17:00, F21/02.55

 

Methodisch-didaktisches Seminar: Gymnastik und Tanz III (nur für Bachelor-Studierende)

Dozent/in:
Marina Koch
Angaben:
Seminar, 1 SWS
Termine:
Einzeltermin am 14.1.2017, Einzeltermin am 21.1.2017, Einzeltermin am 28.1.2017, 9:00 - 12:00, FG2/00.09
Blockveranstaltung: 14.01.;21.01.;28.01.2017

Lehramt an Grundschulen

 

Begleitseminar: Planung und Analyse von Sportunterricht (GS)

Dozent/in:
Stefan Voll
Angaben:
Seminar, 1 SWS, Begleitveranstaltung zum studienbegleitenden Praktikum
Termine:
Mi, Zeit n.V., Externer Raum
Einzeltermin am 8.11.2016, Einzeltermin am 20.12.2016, 18:00 - 21:00, FMA/01.20
Die erste Veranstaltung findet am Mittwoch, 19. Oktober 2016 um 13.30 Uhr im Raum FG2/00.07b (Forschungsstelle) statt.
Inhalt:
In diesem Theorie-Praxis-Seminar werden sportdidaktische Modelle vorgestellt und mit den Lehrversuchen an den Praktikumsschulen im Hinblick auf ihre Praktikabilität gekoppelt. Anschließend erfolgt eine breite Evaluation.

 

Methodisch-didaktischer Prüfungsvorbereitungskurs: Große Spiele

Dozent/in:
Tobias Schachten
Angaben:
Seminar, 1 SWS, freiwillige Teilnahme
Termine:
Do, 13:00 - 13:45, VP/VP
Inhalt:
Methodisch-didaktischer Prüfungsvorbereitungeskurs in den Sportarten Fußball, Handball, Volleyball und Basketball.

 

Methodisch-didaktischer Prüfungsvorbereitungskurs: Sich zur Musik bewegen (GS)

Dozent/in:
Petra Schröder
Angaben:
Seminar, 1 SWS, freiwillige Teilnahme
Termine:
Zeit n.V., VP/VP
Inhalt:
Der Prüfungsvorbereitungskurs für "Sich zu Musik bewegen" findet mit dem Prüfungsvorbereitungskurs MS, montags 14.00 bis 15.30 Uhr in der Zeit vom 12. Dezember 2016 bis 6. Februar 2017 statt.

 

Methodisch-didaktisches Seminar: Bewegen im Wasser (GS)

Dozent/in:
Michael Doppernas
Angaben:
Seminar, 1 SWS, regelmäßige und erfolgreiche Teilnahme
Termine:
Do, 13:00 - 13:45, Externer Raum
Der Kurs findet im Bamberger Hallenbad Bambados statt!
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zu dieser Veranstaltung wird ein methodisch-didaktischer Prüfungsvorbereitungskurs angeboten.
Inhalt:
Das methodisch-didaktische Seminar beinhaltet Theorie und Praxis des Schwimmens im Grundschulbereich. Wassergewöhnung, Spiele im Wasser und die Vermittlung verschiedener Schwimmtechniken stehen hierbei im Mittelpunkt.

 

Methodisch-didaktisches Seminar: Große Spiele (GS)

Dozent/in:
Tobias Schachten
Angaben:
Seminar, 1 SWS, regelmäßige und erfolgreiche Teilnahme
Termine:
Do, 12:15 - 13:00, VP/VP
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zu dieser Veranstaltung wird ein methodisch-didaktischer Prüfungsvorbereitungkurs angeboten.
Inhalt:
In dem methodisch-didaktischen Seminar werden die Grundlagen der großen Spiele Handball, Basketball, Volleyball und Fußball vermittelt. Den Schwerpunkt der Schulung bilden grundschulspezifische Lehrwege zu den einzelnen Techniken sowie kleine vortaktische Spielformen als Vorbereitung auf die großen Ballsportarten in Theorie und Praxis.

 

Methodisch-didaktisches Seminar: Kleine Spiele (GS)

Dozent/in:
Caroline Schellenberg
Angaben:
Seminar, 1 SWS, regelmäßige und erfolgreiche Teilnahme, Lehrversuch mit Ausarbeitung
Termine:
Do, 9:15 - 10:00, FG2/00.09
Inhalt:
In diesem methodisch-didaktischen Seminar wird die Bedeutung des Spielens im Rahmen der Sporterziehung in der Hauptschule thematisiert. Inhaltliche Schwerpunkte bilden die praktische Erprobung von "Kleinen Spielen" mit unterschiedlichen Zielsetzungen sowie die Vermittlung der neuen Ballspielschule in Theorie und Praxis.

 

Methodisch-didaktisches Seminar: Körpergefühl entwickeln - gesundheitsorientierte Fitness (GS)

Dozent/in:
Tobias Schachten
Angaben:
Seminar, 1 SWS, regelmäßige und erfolgreiche Teilnahme
Termine:
Di, 10:15 - 11:00, FG2/00.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zu dieser Veranstaltung wird ein methodisch-didaktischer Prüfungsvorbereitungskurs angeboten.
Inhalt:
In diesem methodisch-didaktischen Seminar werden die Faktoren der gesundheitsorientierten Fitness thematisiert und Möglichkeiten zu deren Verbesserung im schulischen Kontext angeboten. Neben der Verwendung traditioneller Klein- und Großgeräte (Medizinball, Langbank, Sprungseil, etc.) wird auch der Einsatz moderner Geräte (Pezziball, Therabänder, etc.) in Theorie und Praxis gelehrt. Ebenso werden aktuelle Fitnessprogramme und deren Anwendbarkeit im Sportunterricht der Grundschule vorgestellt.

 

Methodisch-didaktisches Seminar: Sich zur Musik bewegen (GS) (NUR FÜR EXAMENSKANDIDATEN!)

Dozent/in:
Jessica Pöhlmann
Angaben:
Seminar
Termine:
Einzeltermin am 19.11.2016, Einzeltermin am 20.11.2016, 9:00 - 14:00, FG2/00.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Diese Veranstaltung ist nur für Lehramtsstudierende Grundschule gedacht, die nach diesem oder dem nächsten Semester ihr Staatsexamen ablegen!

 

Methodisch-didaktisches Seminar: Turnen an Geräten / Akrobatik (GS)

Dozent/in:
Tobias Schachten
Angaben:
Seminar, 1 SWS, regelmäßige und erfolgreiche Teilnahme
Termine:
Mo, 10:15 - 11:00, FG2/00.09
Inhalt:
Das methodisch-didaktische Seminar beinhaltet Praxis und Theorie des Gerätturnens im Grundschulbereich. Sowohl das "Normfreie Turnen" als auch die Erarbeitung einfacher turnerischer und akrobatischer Elemente am Boden sowie an verschiedenen Geräten in Theorie und Praxis stehen im Mittelpunkt des Seminars.

 

Seminar: Sportpädagogik in der Grundschule

Dozent/in:
Stefan Voll
Angaben:
Seminar, 1 SWS, regelmäßige und erfolgreiche Teilnahme
Termine:
Fr, 9:15 - 10:00, FMA/01.20

 

Vorlesung: Grundschulspezifische Aspekte des Sportunterrichts

Dozent/in:
Caroline Schellenberg
Angaben:
Vorlesung, 1 SWS, freiwillige Teilnahme
Termine:
Do, 8:15 - 9:00, FMA/01.19
Inhalt:
Für alle Studierenden nach LPO I neu ist die Vorlesung "Grundschulspezifische Aspekte des Sportunterrichts" klausurrelevant.

Lehramt an Hauptschulen

 

Begleitseminar: Planung und Analyse von Sportunterricht (MS)

Dozent/in:
Stefan Voll
Angaben:
Seminar, 1 SWS, Begleitveranstaltung zum studienbegleitenden Praktikum
Termine:
Mi, Zeit n.V., Externer Raum
Einzeltermin am 8.11.2016, Einzeltermin am 20.12.2016, 18:00 - 21:00, FMA/01.20
Die erste Veranstaltung findet am Mittwoch, 19. Oktober 2016 um 13.30 Uhr im Raum FG2/00.07b (Forschungsstelle) statt.
Inhalt:
Thematisierung ausgewählter unterrichtsrelevanter Elemente, Unterrichtsbeobachtung und Unterrichtsreflexion.

 

methodisch-didaktischer Prüfungsvorbereitungskurs: Gymnastik und Tanz (MS)

Dozent/in:
Petra Schröder
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 14:00 - 15:30, VP/VP
Die Veranstaltung findet zweistündig im Zeitrahmen 12. Dezember 2016 bis einschl. 6. Februar 2017 statt.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Teilnahme an diesem Kurs ist auch für Lehramtstudierende Grundschule möglich!

 

Methodisch-didaktisches Seminar: Basketball a

Dozent/in:
Tobias Schachten
Angaben:
Seminar, 1 SWS, regelmäßige und erfolgreiche Teilnahme
Termine:
Mi, 12:15 - 13:00, FG2/00.09

 

Methodisch-didaktisches Seminar: Basketball b

Dozent/in:
Roland Back
Angaben:
Seminar, 2 SWS, regelmäßige und erfolgreiche Teilnahme
Termine:
Di, 16:00 - 17:30, VP/VP
Das Seminar findet ab dem 18. Oktober 2016 (7 x) doppelstündig statt.

 

Methodisch-didaktisches Seminar: Bewegungskünste (MS/B)

Dozent/in:
Stefan Voll
Angaben:
Seminar, 1 SWS, regelmäßige und erfolgreiche Teilnahme
Termine:
Do, 8:15 - 9:45, VP/VP
Inhalt:
Methodisch-didaktisches Seminar in den Bewegungskünsten. Im Mittelpunkt steht die Schulung der Grundelemente des Jonglierens, wobei jedoch auch andere Elemente der Bewegungskünste (Diabolo, Einrad, Devilstick, Akrobatik etc.) in Theorie und Praxis gelehrt werden.

 

Methodisch-didaktisches Seminar: Fußball

Dozent/in:
Tobias Schachten
Angaben:
Seminar, regelmäßige und erfolgreiche Teilnahme
Termine:
Mi, 13:15 - 14:00, F21/Sp.Pl.

 

Methodisch-didaktisches Seminar: Gerätturnen I (Studenten) (MS/B)

Dozent/in:
Tobias Schachten
Angaben:
Seminar, 1 SWS, regelmäßige und erfolgreiche Teilnahme
Termine:
Mo, 12:00 - 12:45, FG2/00.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zu dieser Veranstaltung wird ein methodisch-didaktischer Prüfungsvorbereitungskurs angeboten.
Inhalt:
Methodisch-didaktisches Seminar in der Sportart Gerätturnen.Neben der Schulung der Grundelemente des „normierten” Gerätturnens (Reck, Boden, Stufenbarren, Sprung) erfolgt die Vermittlung eines spielerischen Zugangs zum Turnen sowie die besondere Betonung der sportartimmanenten Transferpotenziale in Theorie und Praxis.
Schlagwörter:
Tobias Schachten

 

Methodisch-didaktisches Seminar: Gerätturnen II (Studenten) (MS/B)

Dozent/in:
Tobias Schachten
Angaben:
Seminar, 1 SWS, regelmäßige und erfolgreiche Teilnahme
Termine:
Mo, 12:45 - 13:30, FG2/00.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zu dieser Veranstaltung wird ein methodisch-didaktischer Prüfungsvorbereitungkurs angeboten.
Inhalt:
Methodisch-didaktisches Seminar in der Sportart Gerätturnen. Neben der Schulung der Grundelemente des „normierten” Gerätturnens (Reck, Boden, Stufenbarren, Sprung) erfolgt die Vermittlung eines spielerischen Zugangs zum Turnen sowie die besondere Betonung der sportartimmanenten Transferpotenziale in Theorie und Praxis.

 

Methodisch-didaktisches Seminar: Gerätturnen II (Studentinnen) (MS/B)

Dozent/in:
N.N.
Angaben:
Seminar, 1 SWS, regelmäßige und erfolgreiche Teilnahme
Termine:
Zeit/Ort n.V.
Inhalt:
Methodisch-didaktisches Seminar in der Sportart Gerätturnen.Neben der Schulung der Grundelemente des „normierten” Gerätturnens (Reck, Boden, Barren, Sprung) erfolgt die Vermittlung eines spielerischen Zugangs zum Turnen sowie die besondere Betonung der sportartimmanenten Transferpotenziale in Theorie und Praxis.

 

Methodisch-didaktisches Seminar: Gymnastik und Tanz I (MS/B)

Dozent/in:
Petra Schröder
Angaben:
Seminar, regelmäßige und erfolgreiche Teilnahme
Termine:
9:00 - 13:00, FG2/00.09
Die Blockveranstaltung findet an drei Terminen statt
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Blockveranstaltung:
Samstag, 22.10.2016 - 9.00 - 13.00 Uhr, Turnhalle F21
Sonntag, 23.10.2016 - 9.00 - 13.00 Uhr, Turnhalle F21
Samstag, 12.11.2016 - 9.00 - 13.00 Uhr, Turnhalle F21
Inhalt:
Inhalt: Methodisch-didaktisches Seminar in der Sportart Gymnastik und Tanz. Der Kurs beinhaltet gymnastische Grundformen ohne Handgerät, die Einbindung in kleinere Gestaltungen sowie das Kennenlernen hauptschulspezifischer Tänze in Theorie und Praxis.

 

Methodisch-didaktisches Seminar: Gymnastik und Tanz II (MS/B)

Dozent/in:
Petra Schröder
Angaben:
Seminar, regelmäßige und erfolgreiche Teilnahme
Termine:
Mo, 14:00 - 15:30, VP/VP
Die Veranstaltung findet zweistündig im Zeitrahmen 17. Oktober bis einschl. 5. Dezember 2016 statt.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
,
Inhalt:
Methodisch-didaktisches Seminar in der Sportart Gymnastik und Tanz. Der Kurs beinhaltet das Erlernen der Prüfungstänze, gymnastische Grundformen ohne und mit Handgerät, die Einbindung in kleinere Gestaltungen sowie das Kennenlernen hauptschulspezifischer Tänze in Theorie und Praxis.

 

Methodisch-didaktisches Seminar: Gymnastik und Tanz III

Dozent/in:
Marina Koch
Angaben:
Seminar, 1 SWS, regelmäßige und erfolgreiche Teilnahme
Termine:
Zeit n.V., VP/VP
Inhalt:
Dieses methodisch-didaktische Seminar richtet sich an Bachelor Pädagogik Studierende mit Studienbeginn ab WS 12/13.

 

Methodisch-didaktisches Seminar: Handball (MS/B)

Dozent/in:
Christian Göhl
Angaben:
Seminar, 1 SWS, regelmäßige und erfolgreiche Teilnahme
Termine:
Do, 17:00 - 18:30, VP/VP
Die Lehrveranstaltung findet zweistündig in der ersten Semesterhälfte statt (insg. 7 Doppelstunden).
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zu dieser Veranstaltung wird ein methodisch-didaktischer Prüfungsvorbereitungskurs angeboten.

 

Methodisch-didaktisches Seminar: Kleine Spiele (MS/B)

Dozent/in:
Tobias Schachten
Angaben:
Seminar, 1 SWS, regelmäßige und erfolgreiche Teilnahme
Termine:
Di, 13:15 - 14:00, FG2/00.09
Inhalt:
In diesem methodisch-didaktischen Seminar wird die Bedeutung des Spielens im Rahmen der Sporterziehung in der Hauptschule thematisiert. Inhaltliche Schwerpunkte bilden die praktische Erprobung von "Kleinen Spielen" mit unterschiedlichen Zielsetzungen sowie die Vermittlung der neuen Ballspielschule in Theorie und Praxis.

 

Methodisch-didaktisches Seminar: Körpergefühl entwickeln - gesundheitsorientierte Fitness (MS/B) a

Dozent/in:
Tobias Schachten
Angaben:
Seminar, 1 SWS, regelmäßige und erfolgreiche Teilnahme
Termine:
Di, 11:15 - 12:00, FG2/00.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zu dieser Veranstaltung wird ein methodisch-didaktischer Prüfungsvorbereitungskurs angeboten.
Inhalt:
In diesem methodisch-didaktischen Seminar werden die Faktoren der gesundheitsorientierten Fitness thematisiert und Möglichkeiten der Verbesserung von Ausdauer, Kraft und Beweglichkeit angeboten. Neben der Verwendung traditioneller Klein- und Großgeräte (Medizinball, Langbank, Sprungseil, etc.) wird auch der Einsatz moderner Geräte (Pezziball, Therabänder, etc.) in Theorie und Praxis gelehrt. Ebenso werden aktuelle Fitnessprogramme und deren Anwendbarkeit im schulischen Kontext vorgestellt.

 

Methodisch-didaktisches Seminar: Körpergefühl entwickeln - gesundheitsorientierte Fitness (MS/B) b

Dozent/in:
Tobias Schachten
Angaben:
Seminar, 1 SWS, regelmäßige und erfolgreiche Teilnahme
Termine:
Di, 12:15 - 13:00, FG2/00.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zu dieser Veranstaltung wird ein methodisch-didaktischer Prüfungsvorbereitungskurs angeboten.
Inhalt:
In diesem methodisch-didaktischen Seminar werden die Faktoren der gesundheitsorientierten Fitness thematisiert und Möglichkeiten der Verbesserung von Ausdauer, Kraft und Beweglichkeit angeboten. Neben der Verwendung traditioneller Klein- und Großgeräte (Medizinball, Langbank, Sprungseil, etc.) wird auch der Einsatz moderner Geräte (Pezziball, Therabänder, etc.) in Theorie und Praxis gelehrt. Ebenso werden aktuelle Fitnessprogramme und deren Anwendbarkeit im schulischen Kontext vorgestellt.

 

Methodisch-didaktisches Seminar: Leichtathletik

Dozent/in:
Stefan Voll
Angaben:
Seminar, 1 SWS, nur für die Lehramtsstudenten GS und MS, die im Februar 2016 bereits Staatsexamen schreiben!
Termine:
Bei Bedarf noch als zusätzliche Blockveranstaltung

 

Methodisch-didaktisches Seminar: Leichtathletik

Dozent/in:
Stefan Voll
Angaben:
Seminar, 1 SWS, nur für die Lehramtsstudenten GS und MS, die im Februar 2016 bereits Staatsexamen schreiben!
Termine:
Di, 11:00 - 11:45, VP/VP

 

Methodisch-didaktisches Seminar: Schwimmen I (MS/B) a

Dozent/in:
Michael Doppernas
Angaben:
Seminar, 1 SWS, regelmäßige und erfolgreiche Teilnahme
Termine:
Do, 13:45 - 14:30, Externer Raum
Der Kurs findet im Bamberger Hallenbad Bambados statt!
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zu dieser Veranstaltung wird ein methodisch-didaktischer Prüfungsvorbereitungskurs angeboten.
Inhalt:
Das methodisch-didaktische Seminar beinhaltet Theorie und Praxis des Schwimmens im Hauptschulbereich. Wassergewöhnung, Spiele im Wasser und die Vermittlung verschiedener Schwimmtechniken stehen hierbei im Mittelpunkt.

 

Methodisch-didaktisches Seminar: Schwimmen I (MS/B) b

Dozent/in:
Michael Doppernas
Angaben:
Seminar, 1 SWS, regelmäßige und erfolgreiche Teilnahme
Termine:
Do, 16:15 - 17:00, Externer Raum
Dieser Kurs findet im neuen Hallenbad Bambados in Bamberg statt!

 

Methodisch-didaktisches Seminar: Schwimmen II (MS/B) a

Dozent/in:
Michael Doppernas
Angaben:
Seminar, 1 SWS, regelmäßige und erfolgreiche Teilnahme
Termine:
Do, 14:30 - 15:15, Externer Raum
Der Kurs findet im Bamberger Hallenbad Bambados statt!

 

Methodisch-didaktisches Seminar: Schwimmen II (MS/B) b

Dozent/in:
Michael Doppernas
Angaben:
Seminar, 1 SWS, regelmäßige und erfolgreiche Teilnahme
Termine:
Do, 17:00 - 17:45, Externer Raum
Der Kurs findet im Bamberger Hallenbad Bambados statt!
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zu dieser Veranstaltung wird ein methodisch-didaktischer Prüfungsvorbereitungskurs angeboten.
Inhalt:
Das methodisch-didaktische Seminar beinhaltet Theorie und Praxis des Schwimmens im Hauptschulbereich. Wassergewöhnung, Spiele im Wasser und die Vermittlung verschiedener Schwimmtechniken stehen hierbei im Mittelpunkt.

 

Methodisch-didaktisches Seminar: Volleyball (MS/B)

Dozent/in:
Stefan Kestel
Angaben:
Seminar, regelmäßige und erfolgreiche Teilnahme
Termine:
Fr, 14:00 - 15:30, VP/VP
Die Lehrveranstaltung findet zweistündig in der ersten Semesterhälfte statt (insg. 7 Doppelstunden).
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zu dieser Veranstaltung wird ein methodisch-didaktischer Prüfungsvorbereitungskurs angeboten.

 

Praxis-Seminar: Sportpädagogik (BA Pädagogen)

Dozent/in:
Tobias Schachten
Angaben:
Seminar, 1 SWS, regelmäßige und erfolgreiche Teilnahme
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, FG2/00.09
Inhalt:
Das Seminar zielt darauf ab, praxisorientierte Lehrerfahrung zu ermöglichen. Hierfür werden die Studierenden nach einer Vermittlung theoretischer Grundlagen verschiedende sportpädagogische Themenbereiche mit einer Jugendgruppe praktisch durchführen. Ein Kooperationspartner steht zur Verfügung, so dass die Praxiseinheiten stattfinden. Jedes Referentenpaar übernimmt eine Einheit im Semester.
Ablauf:
1. Treffen: Mittwoch 19. Oktober 2016 10:00 Uhr
Theoretische Grundlagen, Vermittlung meth.-did. Grundkompetenzen, praktische Umsetzung, Themenvergabe und Einteilung
Einzeltermine: Je nach Einteilung im Semester

 

Seminar "Soziale Integration durch Bewegung, Spiel und Sport" (Bachelor-Pädagogen)

Dozent/in:
Stefan Schenk
Angaben:
Seminar
Termine:
Mi, Zeit n.V., VP/VP
Blockveranstaltung (7 Termine):19.10.; 02.11.; 9.11.; 16.11.;23.11.; 30.11.; 7.12.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
1. Termin: Mi, 19.10.2016, 14.00 - 18.00 Uhr (Theorie)
2. Termin: Mi, 02.11.2016, 14.00 - 19.00 Uhr (Theorie)
3. Termin: Mi, 09.11.2016, 14.30 - 17.00 Uhr (Praxis & Reflexion)
4. Termin: Mi, 16.11.2016, 14.30 - 17.00 Uhr (Praxis & Reflexion)
5. Termin: Mi, 23.11.2016, 14.30 - 17.00 Uhr (Praxis & Reflexion)
6. Termin: Mi, 30.11.2016, 14.30 - 17.00 Uhr (Praxis & Reflexion)
7. Termin: Mi, 07.12.2016, 14.30 - 17.00 Uhr (Praxis & Reflexion)
Inhalt:
Diese Veranstaltung steht in Verbindung zum Seminar „Sport als Erfolgsfaktor für Organisationen“ von Herrn Roland Back. Beide Seminare sollen eine ausgewogene Anzahl an Studierenden haben, sodass es bei einer ungleichen Verteilung zu einem Ausgleich der Teilnehmerzahlen durch die Dozenten kommen kann.

 

Seminar: Sport als Erfolgsfaktor für Organisationen

Dozent/in:
Roland Back
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Kooperation mit Brose Bamberg
Termine:
Mo, 20:00 - 21:30, VP/VP
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Diese Lehrveranstaltung findet in Kooperation mit Brose Bamberg in zwei Gruppen mit jeweils maximal 15 Teilnehmern statt
Für beide Gruppen erfolgt die Einführungsveranstaltung am 24.10.2016 um 20:00 Uhr s.t. im Seminarraum der Hochschulsportanlage Volkspark in der Armeestraße 47 (neben dem FC Eintracht Bamberg Sportgelände).
Die verschiedenen Praxistermine werden in der Einführungsveranstaltung bekannt gegeben.
Reflexionen und theoretische Grundlagen finden alternierend im Semester zu unterschiedlichen Terminen am Montag von 20:00 Uhr s.t. bis 21:30 Uhr statt.
Inhalt:
Erwartete Teilnehmerzahl: Zwei Gruppen mit jeweils max. 15 Studierenden;
Diese Veranstaltung steht in Verbindung zum Seminar „Sport und Integration“ von Herrn PD Dr. Dr. Stefan Schenk. Beide Seminare sollen eine ausgewogene Anzahl an Studierenden haben, sodass es bei einer ungleichen Verteilung zu einem Ausgleich der Teilnehmerzahlen durch die Dozenten kommen kann.

 

Seminar: Sportpädagogik in der Mittelschule

Dozent/in:
Stefan Voll
Angaben:
Seminar, 1 SWS, regelmäßige und erfolgreiche Teilnahme
Termine:
Fr, 10:15 - 11:00, FMA/01.20
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Einschreibeformalitäten sind bitte dem Aushang und den Informationen auf der Homepage des Sportzentrums zu entnehmen.

Für alle Studierenden nach LPO I neu ist das Seminar Sportpädagogik in der Mittelschule klausurrelevant.
Der Besuch des Seminars "Sportpädagogik in der Mittelschule" wird ab dem 3. Semester empfohlen.
Inhalt:
Im Mittelpunkt des Seminars stehen die verschiedenen Sinnperspektiven des Sports und deren praktische Umsetzung in der Schule.

Veranstaltungen für beide Lehrämter

 

Basisqualifikation Sport GS/MS - Anmeldung über VC Kurs

Dozent/in:
Caroline Schellenberg
Angaben:
Seminar, 3 SWS, regelmäßige und erfolgreiche Teilnahme
Termine:
Do, 10:15 - 12:30, FG2/00.09
Einzeltermin am 10.11.2016, Einzeltermin am 24.11.2016, Einzeltermin am 8.12.2016, Einzeltermin am 22.12.2016, Einzeltermin am 2.2.2017, Einzeltermin am 9.2.2017, 10:15 - 11:00, FMA/01.19
Der erste Termin findet am 20. Oktober 2016 in FG1/00.06 statt.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung erfolgt über den VC Kurs.

 

Basisqualifikation Sport GS/MS - Anmeldung über VC Kurs

Dozent/in:
Caroline Schellenberg
Angaben:
Seminar, 3 SWS, regelmäßige und erfolgreiche Teilnahme
Termine:
Fr, 9:15 - 11:30, VP/VP
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung erfolgt über den VC Kurs.

 

Methodisch-didaktischer Prüfungsvorbereitungskurs: Gerätturnen

Dozent/in:
Tobias Schachten
Angaben:
Seminar, 1 SWS, freiwillige Teilnahme
Termine:
Mo, 11:00 - 11:45, FG2/00.09
Inhalt:
In diesem methodisch-didaktischen Prüfungsvorbereitungskurs stehen die Eigenrealisation sowie der Erwerb von methodisch vermittelten Basistechniken des Gerätturnens in Theorie und Praxis im Mittelpunkt.

 

Methodisch-didaktischer Prüfungsvorbereitungskurs: Körpergefühl entwickeln - gesundheitsorientierte Fitness

Dozent/in:
Sabine Buuck
Angaben:
Seminar, 1 SWS, freiwillige Teilnahme
Termine:
Fr, 8:15 - 9:00, FG2/00.09
Inhalt:
Methodisch-didaktischer Prüfungsvorbereitungskurs zur Schulung der allgemeinen Fitness.

 

Methodisch-didaktischer Prüfungsvorbereitungskurs: Schwimmen

Dozent/in:
Michael Doppernas
Angaben:
Seminar, 1 SWS, freiwillige Teilnahme
Termine:
Do, 15:30 - 16:15, Externer Raum
Hallenbad Bambados
Inhalt:
Erarbeitung und Festigung von sportartbezogenen Fähigkeiten und Fertigkeiten im Hinblick auf die sportpraktischen Prüfungen in Theorie und Praxis.

 

Methodisch-didaktisches Seminar: Allgemeine Ballschule a für GS; MS; B;

Dozent/in:
Stefan Voll
Angaben:
Seminar, 1 SWS, regelmäßige und erfolgreiche Teilnahme
Termine:
Di, 9:15 - 10:00, VP/VP
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Der Kurs "Allgemeine Ballschule" (Grundlagenerwerb der Sportspiele) sollte vor den Ballsportarten (FB, HB, VB, BB) besucht werden.
Inhalt:
Methodisch-didaktisches Seminar in der Allgemeinen Ballschule. Neben der Schulung der Grundelemente Ballannehmen und Ballweiterleiten erfolgt die Vermittlung grundlegender Ballspielfähigkeiten unter der Orientierung an den Großen Ballspielen (FB, BB, VB, HB) in Theorie und Praxis.

 

Methodisch-didaktisches Seminar: Allgemeine Ballschule b für GS; MS; B;

Dozent/in:
Stefan Voll
Angaben:
Seminar, 1 SWS, regelmäßige und erfolgreiche Teilnahme
Termine:
Di, 10:15 - 11:00, VP/VP
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Der Kurs "Allgemeine Ballschule" (Grundlagenerwerb der Sportspiele) sollte vor den Ballsportarten (FB, HB, VB, BB) besucht werden.
Inhalt:
Methodisch-didaktisches Seminar in der Allgemeinen Ballschule. Neben der Schulung der Grundelemente Ballannehmen und Ballweiterleiten erfolgt die Vermittlung grundlegender Ballspielfähigkeiten unter der Orientierung an den Großen Ballspielen (FB, BB, VB, HB) in Theorie und Praxis.

 

Methodisch-didaktisches Seminar: Trendsportarten a

Dozent/in:
Stefan Voll
Angaben:
Seminar, 2 SWS, regelmäßige und erfolgreiche Teilnahme (Lehrversuch (nur für Haupt- und Mittelschule) mit Ausarbeitung)
Termine:
Di, 12:30 - 14:00, VP/VP
Inhalt:
Methodisch-didaktisches Seminar das jenseits der traditionellen Schulsportarten innovative und pädagogisch nutzbare sportive Aktivitäten schult wie: Inline-Skating, Bouldern, Akrobatik, Speedminton, Selbstverteidigung, Spinning, Klettern, Bewegungskünste etc. in Theorie und Praxis.

 

Methodisch-didaktisches Seminar: Trendsportarten b

Dozent/in:
Stefan Voll
Angaben:
Seminar, 2 SWS, regelmäßige und erfolgreiche Teilnahme (Lehrversuch (nur für Haupt- und Mittelschule) mit Ausarbeitung)
Termine:
Di, 14:00 - 15:30, VP/VP
Inhalt:
Methodisch-didaktisches Seminar das jenseits der traditionellen Schulsportarten innovative und pädagogisch nutzbare sportive Aktivitäten schult wie: Inline-Skating, Bouldern, Akrobatik, Speedminton, Selbstverteidigung, Spinning, Klettern, Bewegungskünste etc. in Theorie und Praxis.

 

Methodisch-didaktisches Seminar: Wintersportwoche (Skikurs)

Dozentinnen/Dozenten:
Stefan Voll, Tobias Schachten, Manfred Günther, Jessica Pöhlmann
Angaben:
Seminar
Termine:
Blockveranstaltung in Saalbach-Hinterglemm (Österreich). Weitere Informationen werden bekanntgegeben.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Einschreibung für den Skikurs erfolgt im Sekretariat des Sportzentrums. Bitte Informationen zu den genauen Einschreibemodalitäten im VC Kurs "Schwarzes Brett" und auf den Aushängen des Sportzentrums beachten.

 

Vorlesung: Allgemeine Sportdidaktik

Dozent/in:
Stefan Voll
Angaben:
Vorlesung, 1 SWS, Studium Generale, freiwillige Teilnahme
Termine:
Fr, 11:15 - 12:00, FMA/01.20
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Für alle Studierenden nach LPO I neu ist die Vorlesung "Allgemeine Sportdidaktik" klausurrelevant.
Inhalt:
Im Mittelpunkt stehen Themen der Allgemeinen Sportdidaktik wie Sport in Gesellschaft, Erziehung in und durch Sport, Gesundheit, Fairness und Kooperation sowie sportdidaktische Konzepte u.v.m.

 

Vorlesung: Sportbiologie/Trainingslehre

Dozent/in:
Tobias Schachten
Angaben:
Vorlesung, freiwillige Teilnahme
Termine:
Do, 11:15 - 12:00, FMA/01.20

 

Vorlesung: Sportpsychologie I und II

Dozent/in:
Stefan Voll
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Studium Generale, freiwillige Teilnahme
Termine:
Mo, 10:15 - 11:00, FMA/01.20
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Für alle Studierenden nach LPO I neu ist die Vorlesung Sportpsychologie I klausurrelevant.

Allgemeiner Hochschulsport

 

Allgemeiner Hochschulsport

Dozent/in:
N.N.
Angaben:
Übung
Termine:
Zeit/Ort n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Veranstaltungen im Allgemeinen Hochschulsport können ab Mitte September 2016 über die Homepage und über das "Schwarze Brett" des Sportzentrums eingesehen werden. Die Anmeldung erfolgt "online" über das Buchungssystem in der Zeit vom 10. Oktober bis 21. Oktober 2016. Nähere Informationen sind ab Mitte September auf der Homepage unter "News" zu finden.
Humanwissenschaften - Service - Sportzentrum "online-Einschreibung" Hochschulsport - aktuelles Programm WS 2016/17
Angebot Hochschulsport Wintersemester 2016/17

 

Lach-Yoga (Hasya-Yoga)

Dozent/in:
Marion Then
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, WE5/05.003

Institut für Erziehungswissenschaft

Allgemeine Pädagogik

 

Abschlusstagung des kooperativen Promotionskollegs Bildung als Landschaft

Dozent/in:
Annette Scheunpflug
Angaben:
Kolloquium
Termine:
Einzeltermin am 2.12.2016, 14:00 - 20:00, MG2/02.09

 

Abschlusstagung des kooperativen Promotionskollegs Bildung als Landschaft

Dozent/in:
Annette Scheunpflug
Angaben:
Kolloquium
Termine:
Einzeltermin am 2.12.2016, 14:00 - 20:00, M3/02.10

 

Abschlusstagung des kooperativen Promotionskollegs Bildung als Landschaft

Dozent/in:
Annette Scheunpflug
Angaben:
Kolloquium
Termine:
Einzeltermin am 3.12.2016, 8:00 - 18:00, MG2/02.09

 

Abschlusstagung des kooperativen Promotionskollegs "Bildung als Landschaft"

Dozent/in:
Annette Scheunpflug
Angaben:
Kolloquium
Termine:
Einzeltermin am 2.12.2016, 14:00 - 20:00, M3N/01.26

 

Abschlusstagung des kooperativen Promotionskollegs "Bildung als Landschaft"

Dozent/in:
Annette Scheunpflug
Angaben:
Kolloquium

 
 
Einzeltermin am 3.12.20168:00 - 18:00M3/02.10 Scheunpflug, A.
 

Abschlusstagung des kooperativen Promotionskollegs "Bildung als Landschaft"

Dozent/in:
Annette Scheunpflug
Angaben:
Kolloquium
Termine:
Einzeltermin am 2.12.2016, 14:00 - 20:00, MG2/01.11

 

Abschlusstagung des kooperativen Promotionskollegs "Bildung als Landschaft"

Dozent/in:
Annette Scheunpflug
Angaben:
Kolloquium
Termine:
Einzeltermin am 3.12.2016, 10:00 - 18:00, M3N/01.26

 

Abschlusstagung des kooperativen Promotionskollegs "Bildung als Landschaft"

Dozent/in:
Annette Scheunpflug
Angaben:
Kolloquium
Termine:
Einzeltermin am 2.12.2016, 7:00 - 20:00, M3N/02.27

 

Abschlusstagung des kooperativen Promotionskollegs "Bildung als Landschaft"

Dozent/in:
Annette Scheunpflug
Angaben:
Kolloquium
Termine:
Einzeltermin am 3.12.2016, 7:00 - 20:00, M3N/02.27

 

Abschlusstagung des kooperativen Promotionskollegs Bildung als Landschaft

Dozent/in:
Annette Scheunpflug
Angaben:
Kolloquium
Termine:
Einzeltermin am 2.12.2016, 12:00 - 20:00, M3N/02.32

 

Abschlusstagung des kooperativen Promotionskollegs Bildung als Landschaft

Dozent/in:
Annette Scheunpflug
Angaben:
Kolloquium
Termine:
Einzeltermin am 3.12.2016, 8:00 - 18:00, M3N/02.32

 

Erziehungswissenschaftlich forschen

Dozent/in:
Annette Scheunpflug
Angaben:
Seminar, 2 SWS, für MA, Promotion, Habilitation
Termine:
Blockveranstaltung auf Burg Rieneck: 13.01.2017-15.01.2017
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Persönliche Anmeldung erforderlich!

 

Forschungswerkstatt I für DoktorandInnen des Promotionskollegs „Bildung als Landschaft“

Dozentinnen/Dozenten:
Annette Scheunpflug, Stephanie Welser
Angaben:
Kolloquium
Termine:
einmal im Monat;
Inhalt:
Die Forschungswerkstatt I trifft sich im vierwöchentlichen Rhythmus zur Besprechung des empirischen Datenmaterials der Doktorandinnen und Doktoranden, die im Rahmen des kooperativen Promotionskollegs „Bildung als Landschaft“ bei Frau Prof. Dr. Scheunpflug promovieren.
Methodische Ausrichtung der Forschungswerkstatt: Qualitativ-rekonstruktive Sozialforschung (insbesondere Dokumentarische Methode und Narrationsanalyse).

 

Forschungswerkstatt II für DoktorandInnen des Promotionskollegs „Bildung als Landschaft“

Dozentinnen/Dozenten:
Annette Scheunpflug, Stephanie Welser
Angaben:
Kolloquium
Termine:
einmal im Monat;
Inhalt:
Die Forschungswerkstatt II trifft sich im vierwöchentlichen Rhythmus zur Besprechung des empirischen Datenmaterials der Doktorandinnen und Doktoranden, die im Rahmen des kooperativen Promotionskollegs „Bildung als Landschaft“ bei Frau Prof. Dr. Scheunpflug promovieren.
Methodische Ausrichtung der Forschungswerkstatt: Qualitativ-rekonstruktive Sozialforschung (insbesondere Dokumentarische Methode und Narrationsanalyse).

BA Pädagogik

 

Schwerpunkt- und Nebenfachtutorium

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Seminar
Termine:
Einzeltermin am 24.10.2016, 14:15 - 15:45, M3/-1.13
Einzeltermin am 26.10.2016, Einzeltermin am 2.11.2016, 20:15 - 21:45, M3N/01.26
Einzeltermin am 7.11.2016, 14:15 - 15:45, M3/-1.13
Einzeltermin am 9.11.2016, 20:15 - 21:45, M3N/01.26
Einzeltermin am 15.11.2016, 18:15 - 19:45, M3N/01.26
Einzeltermin am 6.12.2016, 12:15 - 13:45, MG2/01.04

 

Seminar

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Seminar
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, M3/00.16

 

Seminar

Dozent/in:
Marcel Hauer
Angaben:
Seminar
Termine:
Fr, 10:00 - 12:00, WE5/01.004

 

Seminar

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Seminar
Termine:
Mo, 10:00 - 12:00, WE5/01.004

 

Seminar

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Seminar
Termine:
Mo, 10:00 - 12:00, MG2/02.09

 

Seminar

Dozent/in:
Martin Nugel
Angaben:
Seminar
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, WE5/01.004

 

Seminar

Dozent/in:
Sabine Lang
Angaben:
Seminar
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, WE5/01.004

 

Training für Tutoren

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 12:15 - 13:45, M3/-1.13
Inhalt:
Die TutorInnengruppe aus Studierenden höherer Sememster trifft sich in diesem Seminar zu Schulungen, sowie zur Vor- und Nachbereitung/Reflexion des Erstsemestertutoriums, des Schwerpunkt- und Nebenfachtutoriums bzw. des Tutoriums der Seniorenbildung. Evtl. Bewerbungen zur Mitarbeit erfordern ein mindestens zweisemestriges Engagement und sind zunächst an die TutorInnen selbst zu richten.
Empfohlene Literatur:
Alsheimer, M./Müller, U./Papenkort, U. (Hrsg.): Spielend Kurse planen. München 1996
Giesecke, H.: Studium Pädagogik. Weinheim 1994
Lenzen, D.: Orientierung Erziehungswissenschaft. Was sie kann, was sie will. 4. Auflage Reinbek 2007.
Materialien der BfA und der Zentralen Studienberatung

Modul BA PÄD KF ALLPÄD 1

 

Pädagogische Anthropologie und Ethik: Bildung und Macht

Dozent/in:
Mark Wenz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, S; 2 SWS; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1; BA PÄD KF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; MA EBWB HF ALLPÄD 1-2-3-15 Vertiefung; MA EBWB Allpäd 1;MA EBF Lernumwelten/Basismodul C/Vertiefungsmodul; Diplomstudiengang
Termine:
Do, 14:15 - 15:45, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in Flexnow ab 01.10.2016

 

Pädagogische Anthropologie und Ethik: Bildung und Zeit

Dozent/in:
Fritz Reheis
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; MA EBWB HF ALLPÄD 1-2-3-15 Vertiefung; Diplom-Studiengang
Termine:
Einzeltermin am 18.11.2016, 14:00 - 19:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 19.11.2016, 8:00 - 12:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 2.12.2016, 14:00 - 19:00, KR12/02.05
Einzeltermin am 3.12.2016, 8:00 - 12:00, KR12/02.05
Einzeltermin am 16.12.2016, 14:00 - 19:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 17.12.2016, 8:00 - 12:00, M3N/01.26
Vorbesprechung: Dienstag, 25.10.2016, 18:15 - 19:00 Uhr, M3/02.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2016
Meldefrist für FlexNow zur Lehrveranstaltungsprüfung: An-/Abmeldung: 16.01.-30.01.2017

 

Pädagogische Anthropologie und Ethik: Das Spiel als pädagogische Kategorie

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Seminar, 2 SWS, BA PÄD 1-2-3 Vertiefung; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; MA EBWB HF ALLPÄD 1-2-3-15 Vertiefung; MA EBF Lernumwelten: Basismodul C/Vertiefungsmodul
Termine:
Fr, 10:15 - 11:45, M3N/01.26
Einzeltermin am 4.11.2016, 12:30 - 18:00, WE5/01.004
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2016
Inhalt:
Elemente des Spiels als Bestandteil sämtlicher Lebensbereiche, aller Lebensalter und Lebensformen sind eine anthropologische Grundkonstante, die freilich kulturell überformt ist. Nicht nur eine Vereinseitigung dieser Pole Natur bzw. Kultur, sondern auch andere vermeintliche Gegensätze des Spiels wie Realität, Ernst oder Arbeit treffen aber nicht seinen paradoxen Charakter. Das Spiel nimmt je nach Lesart eine eigentümliche Stellung ein zwischen Selbstzweck und Instrumentalisierung, Romantisierung und Kommerzialisierung, einem Überfluss an (Spielzeug-) Angeboten und gleichzeitig hinderlichen Spielbedingungen, pädagogischer Hochschätzung und populärer Skandalisierung von Risiken. Nicht nur in Bezug auf beispielsweise die boomenden „Educational Games“ auf der einen Seite und sog. „Killerspiele“ auf der anderen Seite sind Pädagoginnen und Pädagogen also gefragt, einen eigenen differenzierten Standort zu finden. Das Spiel ist jedenfalls weitaus facettenreicher als es die verkürzte Auffassung einer leichtgängigen Indoktrinationsform erwünschter Lerninhalte oder Fähigkeiten glauben lässt. Wie sich diese Erkenntnis ausbuchstabieren lässt, ist vorrangiges Ziel des Seminars. Das Seminar richtet sich an alle Studierende des BA KF/NF, MA EBWB/EBF, Lehramts und Diploms.

 

Pädagogische Anthropologie und Ethik: Erfolg und Misserfolg - Vom Scheitern in der pädagogischen Praxis. Interpretation von Spielfilmen, Studien und Übungen

Dozentinnen/Dozenten:
Roland Bätz, Joscha Falck
Angaben:
Blockseminar, S; 2 SWS; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1; BA PÄD KF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; MA EBWB HF ALLPÄD 1-2-3-15 Vertiefung; Diplomstudiengang
Termine:
Einzeltermin am 25.11.2016, 14:00 - 20:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 26.11.2016, 9:00 - 20:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 3.12.2016, 9:00 - 20:00, MG2/01.10
Vorbesprechung: Donnerstag, 10.11.2016, 18:00 - 20:00 Uhr, M3/01.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2016
Meldefrist für FlexNow zur Lehrveranstaltungsprüfung: An-/Abmeldung: 16.01.-30.01.2017
Inhalt:
Ohne den Erfolg wäre die ganze Pädagogik eine Enttäuschungsgeschichte. (Vielleicht ist sie es?) Man kann über Erfolg pädagogischer Praxis nicht reden, gäbe es den Misserfolg nicht. Uns interessiert im Seminar das Scheitern: das Fehlschlagen, das Schiffbruch-erleiden, Stranden, Straucheln, Sich-zerschlagen, Zerbrechen, Zugrunde-gehen, Missglücken usf.. Scheitern ist (zusammen mit dem Konflikt) eine der konstituierenden Eigenschaften pädagogischer Praxis. Wir widmen uns dem Phänomen des Misserfolgs in der Hauptsache anhand von Spielfilmen. Spielfilme haben im Seminar Vorrang vor wissenschaftlichen Texten. Ob das Ansehen (nicht: Glotzen) von Spielfilmen, die das Schlecht-ausgehen, das Zu-Bruch-gehen, das Erleiden einer Schlappe usf. zum Thema haben, für Pädagoginnen nützlich ist? Ob mit dem audiovisuellen Medium des Spielfilms, das auf seine artistische Weise Erfolg und Misserfolg ins laufende Bild rückt, spezifisches Wissen erworben werden kann, das möglicherweise in ein Können transponiert werden bzw. zur Kompetenz werden kann? Ob Spielfilme als Übungsmaterial verwendet werden können, um den Umgang mit dem Scheitern zu trainieren? Ob Spielfilme darüber hinaus noch etwas vermitteln, das wir nicht unmittelbar brauchen, aber schön finden? - Das sind hier die Fragen. Antworten nach zweieinhalb anstrengenden!!! Tagen mit Inputs und Rollenspielen und Diskussionen.

 

Projektseminar: Lebensalterorientierte Pädagogik am Beispiel Seniorenbildung I

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Projektseminar, 2 SWS, nur für Anfänger der Seniorenbildung: BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1, 2 oder 3; BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; MA EBWB HF ALLPÄD 1-2-3-15 Vertiefung
Termine:
Mo, 14:30 - 16:00, WE5/01.004
Mo, 12:00 - 14:00, M3/01.16
Einzeltermin am 9.12.2016, 14:00 - 20:00, MG1/02.05
Einzeltermin am 10.12.2016, 9:00 - 16:00, MG1/02.05
Mo nur wenige Einzeltermine, Referate finden alle am Blocktermin statt!, zusätzl. Praxistermine
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2016
Inhalt:
Das Seminar Seniorenbildung hat sich zum Ziel gesetzt, pädagogische Arbeit mit Senioren in einem Praxisfeld konkret kennen zu lernen und einzuüben. Dazu steht uns das Alten- und Pflegeheim Wilhelm-Löhe (Träger: Diakonie Bamberg-Forchheim) zur Verfügung. Studierende übernehmen dort wöchentlich feste Zeiten, in denen sie mit den BewohnerInnen Freizeitaktivitäten gestalten oder auch Einzelbetreuung übernehmen. Erwartet wird jeweils neben diesem auch von mehreren Studierenden zusammen leistbaren Praxiseinsatz vor Ort (ca. 2 Stunden/Woche) und der Teilnahme an internen Schulungen die aktive Gestaltung des Seminars selbst. Dieses findet neben einigen Einzelterminen am regulären Montagstermin v.a. an einem Wochenendtermin statt, der verpflichtend ist.Tutorinnen unterstützen die theoretische und praktische Arbeit. Auch aus diesem Grund ist das Seminar insbesondere für Erstsemester sehr geeignet. Bedingung für den Erwerb eines Leistungsnachweises im Modul Allpäd 1, 2 oder 3 (nach alter Ordnung) sowie Allpäd 1-2-3 Vertiefung (nach neuer Ordnung) ist die Teilnahme in Theorie und Praxis über zwei Semester hinweg (Seniorenbildung I und II). Das Seminar wird nur für ein Wahlpflichtseminar anerkannt!

 

Projektseminar: Lebensalterorientierte Pädagogik am Beispiel Seniorenbildung II

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Projektseminar, 2 SWS, nur als Fortsetzung der Seniorenbildung I aus dem Sommersemester 2016, Termine s. Seniorenbildung I: BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1, 2 oder 3; BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15
Termine:
s. Seniorenbildung I
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2016

 

Projektseminar: Pädagogische Professionalität am Beispiel (sozial-)psychiatrischer Arbeitsfelder I

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Projektseminar, 2 SWS, für Anfänger des Seminars: BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1, 2 oder 3; BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; Diplom-Studiengang
Termine:
Fr, 12:15 - 13:45, M3/00.16
Einzeltermin am 25.11.2016, 12:15 - 13:45, M3/-1.13
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2016
Inhalt:
Das Seminar Pädagogik in (sozial-) psychiatrischen Einrichtungen hat sich zum Ziel gesetzt, pädagogische Arbeit in einem psychiatrischen Praxisfeld konkret kennen zu lernen und einzuüben. Dazu steht die Oase (Sozial- psychiatrischer Dienst Bamberg, Träger: Sozialdienst katholischer Frauen) zur Verfügung. Studierende übernehmen in der dort angeschlossenen Begegnungsstätte wöchentlich feste Zeiten, in denen sie mit den BesucherInnen Gruppeneinheiten erarbeiten. Erwartet wird jeweils neben diesem auch von mehreren Studierenden zusammen leistbaren Praxiseinsatz vor Ort (ca. 2 Stunden/Woche) und der Teilnahme an internen Schulungen die aktive Gestaltung des Seminars selbst. Dieses findet nach Vereinbarung etwa alle zwei Wochen statt. Bedingung für den Erwerb eines Leistungsnachweises im Modul Allpäd 1, 2 oder 3 (nach alter Ordnung) oder Allpäd 1-2-3 Vertiefung (nach neuer Ordnung) ist die Teilnahme in Theorie und Praxis über zwei Semester hinweg, teilweise auch in den (beiden betroffenen) Semesterferien (Seminar I und II). Achtung: Das Seminar wird nur für ein Wahlpflichtseminar anerkannt! Voranmeldungen per Mail an mich werden bevorzugt behandelt.

 

Projektseminar: Pädagogische Professionalität am Beispiel (sozial-)psychiatrischer Arbeitsfelder II

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Projektseminar, 2 SWS, nur als Fortsetzung vom Sommersemester 2016: BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1,2 oder 3; BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; Diplom-Studiengang
Termine:
zusätzliche Praxistermine!, s. Pädagogik in (sozial-) psychiatrischen Arbeitsfeldern I
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2016

 

Projektseminar: Professionalisierung der pädagogischen Flüchtlingsarbeit

Dozent/in:
Martin Nugel
Angaben:
Projektseminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1, 2 oder 3; BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; MA EBWB HF ALLPÄD 1-2-3-15 Vertiefung
Termine:
Di, 12:15 - 13:45, M3N/01.26
Einzeltermin am 8.11.2016, 18:00 - 20:00, WE5/01.004
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2016
Inhalt:
Es ist abzusehen, dass zukünftig Pädagoginnen und Pädagogen im gesamten Spektrum pädagogischer Tätigkeiten mit den Globalisierungsfolgen der weltweiten Migrationsbewegungen, die sich in Europa nach wie vor in hohen Zuwanderungszahlen zeigen, konfrontiert werden. In diesem Kontext zielt das Seminar darauf ab, es Studierenden zu ermöglichen, in einer engen Theorie-Praxis-Verknüpfung Praxiserfahrungen, die in Form von ehrenamtlichem Engagement in der pädagogischen Flüchtlingsarbeit gesammelt werden, theoriegeleitet für die Entwicklung des eigenen professionellen Selbstverständnisses nutzbar zu machen. Neben der individuellen Professionalisierung steht im Zentrum der Veranstaltung auch die Frage danach, wie die Flüchtlingsthematik die Weiterentwicklung eines zeitgemäßen Professionsverständnisses von Pädagoginnen und Pädagogen beeinflusst.
Neben der Auseinandersetzung mit Theorie und der Reflexion von Praxiserfahrungen im Seminar, ist die Voraussetzung für das erfolgreiche Bestehen ein kontinuierliches und verlässliches ehrenamtliches Engagement in der pädagogischen Flüchtlingsarbeit. Hierzu kooperiert der Lehrstuhl für Allgemeine Pädagogik mit der Caritas Bamberg und insbesondere mit drei Jugendwohngruppen für so genannte unbegleitete minderjährige Flüchtling in Hirschaid und Bamberg. Das ehrenamtliche Engagement kann Einzel- oder Gruppenaktivitäten umfassen und je nach Thematik in unterschiedlichem Turnus stattfinden.
Das Seminar bietet darüber hinaus einen geschützten Rahmen, um die Erfahrungen in der pädagogischen Flüchtlingsarbeit intensiv zu reflektieren und um diese für die eigene Professionalisierung nutzbar zu machen. Für Prüfungsleistungen gelten die üblichen Konditionen, die im Modulhandbuch beschrieben sind.

Modul BA PÄD KF ALLPÄD 2

 

Einführung in die Erziehungswissenschaft II: Grundlagen und theoretische Perspektiven Pädagogischen Handelns/Bildungsinstitutionen

Dozent/in:
Annette Scheunpflug
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 2 - Bas; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 2, MA EBWB HF ALLPÄD 2 - Bas; MA EBF Lernumwelten: Basismodul A
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, MG1/00.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Nur MA Empirische Bildungsforschung / Basismodul A: Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2016
Für alle anderen Module Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow nur über die Übungen

 

Einführung in die Erziehungswissenschaft II: Grundlagen und theoretische Perspektiven Pädagogischen Handelns/Bildungsinstitutionen (Übung 1)

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Übung, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 2 - Bas; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 2; MA EBWB HF ALLPÄD 2- Bas
Termine:
Do, 10:15 - 11:45, WE5/01.004
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme an der V/Ü ab 01.10.2016 über FlexNow
Inhalt:
Inhalte und Ziele der Übung orientieren sich an der Hauptvorlesung. Die dort angesprochenen Themen werden in der Übung interpretiert, problematisiert und transferiert. Der Leistungsnachweis wird erworben durch regelmäßige Teilnahme und Bestehen der Abschlussklausur am Ende des Semesters.
Empfohlene Literatur:
S. VC

 

Einführung in die Erziehungswissenschaft II: Grundlagen und theoretische Perspektiven Pädagogischen Handelns/Bildungsinstitutionen (Übung 2)

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Übung, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 2 - Bas; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 2; MA EBWB HF ALLPÄD 2- Bas
Termine:
Do, 12:15 - 13:45, WE5/01.004
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme an der V/Ü ab 01.10.2016 über FlexNow
Inhalt:
Inhalte und Ziele der Übung orientieren sich an der Hauptvorlesung. Die dort angesprochenen Themen werden in der Übung interpretiert, problematisiert und transferiert. Der Leistungsnachweis wird erworben durch regelmäßige Teilnahme und Bestehen der Abschlussklausur am Ende des Semesters.
Empfohlene Literatur:
S. VC

 

Einführung in die Erziehungswissenschaft II: Grundlagen und theoretische Perspektiven Pädagogischen Handelns/Bildungsinstitutionen (Übung 3)

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Übung, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 2 - Bas; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 2; MA EBWB HF ALLPÄD 2 - Bas
Termine:
Do, 8:30 - 10:00, WE5/01.004
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme an der V/Ü ab 01.10.2016 über FlexNow
Inhalt:
Inhalte und Ziele der Übung orientieren sich an der Hauptvorlesung. Die dort angesprochenen Themen werden in der Übung interpretiert, problematisiert und transferiert. Der Leistungsnachweis wird erworben durch regelmäßige Teilnahme und Bestehen der Abschlussklausur am Ende des Semesters.
Empfohlene Literatur:
S. VC

 

Einführung in die Erziehungswissenschaft II: Grundlagen und theoretische Perspektiven Pädagogischen Handelns/Bildungsinstitutionen (Übung 4)

Dozent/in:
Martin Nugel
Angaben:
Übung, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 2 - Bas; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 2; MA EBWB HF ALLPÄD 2 - Bas
Termine:
Di, 8:30 - 10:00, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme an der V/Ü ab 01.10.2016 über FlexNow
Inhalt:
Inhalte und Ziele der Übung orientieren sich an der Hauptvorlesung. Die dort angesprochenen Themen werden in der Übung interpretiert, problematisiert und transferiert. Der Leistungsnachweis wird erworben durch regelmäßige Teilnahme und Bestehen der Abschlussklausur am Ende des Semesters.
Empfohlene Literatur:
s. VC

 

Einführung in die Erziehungswissenschaft II: Grundlagen und theoretische Perspektiven Pädagogischen Handelns/Bildungsinstitutionen (Übung 7)

Dozent/in:
Marcel Hauer
Angaben:
Übung, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 2 - Bas; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 2; MA EBWB HF ALLPÄD 2- Bas;
Termine:
Di, 12:15 - 13:45, WE5/01.004
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme an der V/Ü ab 01.10.2016 über FlexNow
Inhalt:
Inhalte und Ziele der Übung orientieren sich an der Hauptvorlesung. Die dort angesprochenen Themen werden in der Übung interpretiert, problematisiert und transferiert. Der Leistungsnachweis wird erworben durch regelmäßige Teilnahme und Bestehen der Abschlussklausur am Ende des Semesters.
Empfohlene Literatur:
s. VC

 

Einführung in die Erziehungswissenschaft II: Grundlagen und theoretische Perspektiven Pädagogischen Handelns/Bildungsinstitutionen (Übung 8)

Dozent/in:
Marcel Hauer
Angaben:
Übung, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 2 - Bas; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 2; MA EBWB HF ALLPÄD 2- Bas;
Termine:
Mi, 8:15 - 9:45, WE5/01.004
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung in FlexNow ab dem 01.10.2016
Inhalt:
Inhalte und Ziele der Übung orientieren sich an der Hauptvorlesung. Die dort angesprochenen Themen werden in der Übung interpretiert, problematisiert und transferiert. Der Leistungsnachweis wird erworben durch regelmäßige Teilnahme und Bestehen der Abschlussklausur am Ende des Semesters.
Empfohlene Literatur:
s. VC

 

Einführung in die Erziehungswissenschaft II: Grundlagen und theoretische Perspektiven Pädagogischen Handelns/Bildungsinstitutionen(Übung 5)

Dozent/in:
Sabine Lang
Angaben:
Übung, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 2 - Bas; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 2; MA EBWB HF ALLPÄD 2 - Bas
Termine:
Mi, 16:15 - 17:45, M3N/01.26
Einzeltermin am 21.12.2016, 16:15 - 17:45, U5/00.24
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme an der V/Ü ab 01.10.2016 über FlexNow
Inhalt:
Inhalte und Ziele der Übung orientieren sich an der Hauptvorlesung. Die dort angesprochenen Themen werden in der Übung interpretiert, problematisiert und transferiert. Der Leistungsnachweis wird erworben durch regelmäßige Teilnahme und Bestehen der Abschlussklausur am Ende des Semesters.
Empfohlene Literatur:
s. VC

 

Einführung in die Erziehungswissenschaft II: Grundlagen und theoretische Perspektiven Pädagogischen Handelns/Bildungsinstitutionen (Übung 6)

Dozent/in:
Marina Wagener
Angaben:
Übung, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 2 - Bas; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 2; MA EBWB HF ALLPÄD 2- Bas
Termine:
Di, 16:15 - 17:45, WE5/01.004
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme an der V/Ü ab 01.10.2016 über FlexNow
Inhalt:
Inhalte und Ziele der Übung orientieren sich an der Hauptvorlesung. Die dort angesprochenen Themen werden in der Übung interpretiert, problematisiert und transferiert. Der Leistungsnachweis wird erworben durch regelmäßige Teilnahme und Bestehen der Abschlussklausur am Ende des Semesters.
Empfohlene Literatur:
s. VC

 

Grundlagen und Erziehungs- und Bildungsinstitutionen: Erziehungs- und Bildungsinstitutionen

Dozent/in:
Mark Wenz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, S; 2 SWS; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 2; BA PÄD KF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/3-15; MA EBWB HF ALLPÄD 1-2-3-15 Vertiefung; MA EBF Lernumwelten/Basismodul C/Vertiefungsmodul; Diplomstudiengang
Termine:
Do, 12:15 - 13:45, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2016

 

Grundlagen und Erziehungs- und Bildungsinstitutionen: Erziehung und Bildung in der Weltgesellschaft

Dozent/in:
Marina Wagener
Angaben:
Seminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 2; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; MA EBWB HF ALLPÄD 1-2-3-15 Vertiefung; Diplomstudiengang
Termine:
Di, 12:15 - 13:45, MG1/02.05
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2016

 

Grundlagen und Erziehungs- und Bildungsinstitutionen: Pädagogische Professionalität

Dozent/in:
Sabine Lang
Angaben:
Seminar, S; 2 SWS; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 2; BA PÄD KF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; MA EBWB HF ALLPÄD 1-2-3-15 Vertiefung; Diplomstudiengang
Termine:
Mi, 8:30 - 10:00, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow ab 01.10.2016
Inhalt:
Unter dem Begriff der Professionalisierung wird im Fachdiskurs zweierlei verstanden: Zum einen, im Sinne der Verberuflichung, die Entwicklung einer Tätigkeit zu einem (pädagogischen) Beruf bzw. Profession (vgl. Stichweh, 1996; Schmidt, 2008) und zum anderen die Entwicklung und Ausbildung einer individuellen, professionellen, pädagogischen Handlungskompetenz, die sich sowohl von anderen Handlungsformen als auch vom elementaren Erziehen in familialen Zusammenhängen unterschiedet (vgl. Nieke, 2002; Baumert & Kunter, 2006; Oevermann, 1997). Im Seminar wird es einerseits darum gehen die theoretischen Diskurse um das doppelte Begriffsverständnis der Professionalisierung zu konturieren; das heißt einerseits historische und theoretische Perspektiven auf Verberuflichung in den Blick zu nehmen und andererseits – hierauf liegt der Schwerpunkt – pädagogische Handlungskompetenz inhaltlich zu füllen. Dabei wird auf basale und spezifische pädagogische Kompetenzen eingegangen sowie diese unter unterschiedlichen Perspektiven wie z.B. Handlungsfeldspezifika betrachtet. Mit dem abschließenden Part werden die Möglichkeiten einer exemplarischen Auseinandersetzung mit pädagogischen Arbeitsfeldern und Berufs- und Karrieremöglichkeiten angeboten. Mit der Veranstaltung wird das Ziel verfolgt, Einblicke in eine vielschichtige, theoretische Debatte zu geben sowie die Möglichkeit zu bieten unterschiedliche Aspekte pädagogischer Handlungskompetenz sowie diese, auch hinsichtlich der Vorstellungen das eigene professionelle pädagogische Handeln betreffend, zu reflektieren.

 

Projektseminar: Lebensalterorientierte Pädagogik am Beispiel Seniorenbildung I

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Projektseminar, 2 SWS, nur für Anfänger der Seniorenbildung: BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1, 2 oder 3; BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; MA EBWB HF ALLPÄD 1-2-3-15 Vertiefung
Termine:
Mo, 14:30 - 16:00, WE5/01.004
Mo, 12:00 - 14:00, M3/01.16
Einzeltermin am 9.12.2016, 14:00 - 20:00, MG1/02.05
Einzeltermin am 10.12.2016, 9:00 - 16:00, MG1/02.05
Mo nur wenige Einzeltermine, Referate finden alle am Blocktermin statt!, zusätzl. Praxistermine
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2016
Inhalt:
Das Seminar Seniorenbildung hat sich zum Ziel gesetzt, pädagogische Arbeit mit Senioren in einem Praxisfeld konkret kennen zu lernen und einzuüben. Dazu steht uns das Alten- und Pflegeheim Wilhelm-Löhe (Träger: Diakonie Bamberg-Forchheim) zur Verfügung. Studierende übernehmen dort wöchentlich feste Zeiten, in denen sie mit den BewohnerInnen Freizeitaktivitäten gestalten oder auch Einzelbetreuung übernehmen. Erwartet wird jeweils neben diesem auch von mehreren Studierenden zusammen leistbaren Praxiseinsatz vor Ort (ca. 2 Stunden/Woche) und der Teilnahme an internen Schulungen die aktive Gestaltung des Seminars selbst. Dieses findet neben einigen Einzelterminen am regulären Montagstermin v.a. an einem Wochenendtermin statt, der verpflichtend ist.Tutorinnen unterstützen die theoretische und praktische Arbeit. Auch aus diesem Grund ist das Seminar insbesondere für Erstsemester sehr geeignet. Bedingung für den Erwerb eines Leistungsnachweises im Modul Allpäd 1, 2 oder 3 (nach alter Ordnung) sowie Allpäd 1-2-3 Vertiefung (nach neuer Ordnung) ist die Teilnahme in Theorie und Praxis über zwei Semester hinweg (Seniorenbildung I und II). Das Seminar wird nur für ein Wahlpflichtseminar anerkannt!

 

Projektseminar: Lebensalterorientierte Pädagogik am Beispiel Seniorenbildung II

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Projektseminar, 2 SWS, nur als Fortsetzung der Seniorenbildung I aus dem Sommersemester 2016, Termine s. Seniorenbildung I: BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1, 2 oder 3; BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15
Termine:
s. Seniorenbildung I
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2016

 

Projektseminar: Pädagogische Professionalität am Beispiel (sozial-)psychiatrischer Arbeitsfelder I

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Projektseminar, 2 SWS, für Anfänger des Seminars: BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1, 2 oder 3; BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; Diplom-Studiengang
Termine:
Fr, 12:15 - 13:45, M3/00.16
Einzeltermin am 25.11.2016, 12:15 - 13:45, M3/-1.13
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2016
Inhalt:
Das Seminar Pädagogik in (sozial-) psychiatrischen Einrichtungen hat sich zum Ziel gesetzt, pädagogische Arbeit in einem psychiatrischen Praxisfeld konkret kennen zu lernen und einzuüben. Dazu steht die Oase (Sozial- psychiatrischer Dienst Bamberg, Träger: Sozialdienst katholischer Frauen) zur Verfügung. Studierende übernehmen in der dort angeschlossenen Begegnungsstätte wöchentlich feste Zeiten, in denen sie mit den BesucherInnen Gruppeneinheiten erarbeiten. Erwartet wird jeweils neben diesem auch von mehreren Studierenden zusammen leistbaren Praxiseinsatz vor Ort (ca. 2 Stunden/Woche) und der Teilnahme an internen Schulungen die aktive Gestaltung des Seminars selbst. Dieses findet nach Vereinbarung etwa alle zwei Wochen statt. Bedingung für den Erwerb eines Leistungsnachweises im Modul Allpäd 1, 2 oder 3 (nach alter Ordnung) oder Allpäd 1-2-3 Vertiefung (nach neuer Ordnung) ist die Teilnahme in Theorie und Praxis über zwei Semester hinweg, teilweise auch in den (beiden betroffenen) Semesterferien (Seminar I und II). Achtung: Das Seminar wird nur für ein Wahlpflichtseminar anerkannt! Voranmeldungen per Mail an mich werden bevorzugt behandelt.

 

Projektseminar: Pädagogische Professionalität am Beispiel (sozial-)psychiatrischer Arbeitsfelder II

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Projektseminar, 2 SWS, nur als Fortsetzung vom Sommersemester 2016: BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1,2 oder 3; BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; Diplom-Studiengang
Termine:
zusätzliche Praxistermine!, s. Pädagogik in (sozial-) psychiatrischen Arbeitsfeldern I
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2016

 

Projektseminar: Professionalisierung der pädagogischen Flüchtlingsarbeit

Dozent/in:
Martin Nugel
Angaben:
Projektseminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1, 2 oder 3; BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; MA EBWB HF ALLPÄD 1-2-3-15 Vertiefung
Termine:
Di, 12:15 - 13:45, M3N/01.26
Einzeltermin am 8.11.2016, 18:00 - 20:00, WE5/01.004
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2016
Inhalt:
Es ist abzusehen, dass zukünftig Pädagoginnen und Pädagogen im gesamten Spektrum pädagogischer Tätigkeiten mit den Globalisierungsfolgen der weltweiten Migrationsbewegungen, die sich in Europa nach wie vor in hohen Zuwanderungszahlen zeigen, konfrontiert werden. In diesem Kontext zielt das Seminar darauf ab, es Studierenden zu ermöglichen, in einer engen Theorie-Praxis-Verknüpfung Praxiserfahrungen, die in Form von ehrenamtlichem Engagement in der pädagogischen Flüchtlingsarbeit gesammelt werden, theoriegeleitet für die Entwicklung des eigenen professionellen Selbstverständnisses nutzbar zu machen. Neben der individuellen Professionalisierung steht im Zentrum der Veranstaltung auch die Frage danach, wie die Flüchtlingsthematik die Weiterentwicklung eines zeitgemäßen Professionsverständnisses von Pädagoginnen und Pädagogen beeinflusst.
Neben der Auseinandersetzung mit Theorie und der Reflexion von Praxiserfahrungen im Seminar, ist die Voraussetzung für das erfolgreiche Bestehen ein kontinuierliches und verlässliches ehrenamtliches Engagement in der pädagogischen Flüchtlingsarbeit. Hierzu kooperiert der Lehrstuhl für Allgemeine Pädagogik mit der Caritas Bamberg und insbesondere mit drei Jugendwohngruppen für so genannte unbegleitete minderjährige Flüchtling in Hirschaid und Bamberg. Das ehrenamtliche Engagement kann Einzel- oder Gruppenaktivitäten umfassen und je nach Thematik in unterschiedlichem Turnus stattfinden.
Das Seminar bietet darüber hinaus einen geschützten Rahmen, um die Erfahrungen in der pädagogischen Flüchtlingsarbeit intensiv zu reflektieren und um diese für die eigene Professionalisierung nutzbar zu machen. Für Prüfungsleistungen gelten die üblichen Konditionen, die im Modulhandbuch beschrieben sind.

Modul BA PÄD KF ALLPÄD 3

 

Geschichte und Theorie der Erziehung und Bildung: Die Humanitätsidee in der Geschichte der Pädagogik. Von der Antike bis zur Neuzeit (ausgewählte Beiträge)

Dozent/in:
Roland Bätz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 3; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; MA EBWB HF 1-2-3-15 - Vertiefung
Termine:
Mo, 10:15 - 11:45, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow ab 01.10.2016
Meldefrist für FlexNow zur Lehrveranstaltungsprüfung: An-/Abmeldung: 16.01.-30.01.2017
Inhalt:
Definitionen von >Humanität<, >human<, >Idee< stellen keine Tatsachen fest, die – wie z.B. Realdefinitionen - empirisch zu überprüfen wären, sondern setzen viel eher Ansprüche fest, wie der Mensch denn netterweise sein sollte. Definitorische Festsetzungen sind normativ durchtränkt. Seit wann, von wem und wo, unter welchen Umständen, warum, mit welcher Begründung und mit welchem Nutzen für die Pädagogik? Hat uns für die Zukunft die >humanitas< des Cicero oder der Antihumanismus in Folge Nietzsches Weiterführendes und Sachdienliches zu sagen? Brisant ist der >Interkulturelle Humanismus<. Eine Chimäre? Welche Verpflichtung bringt er mit sich? Im Seminar werden nach technischem, praktischem und emanzipatorischem Erkenntnisinteresse ausgewählte und einschlägige Texte zu dieser Thematik gelesen und kommentiert. Neben der Aneignung von relevantem Prüfungswissen ist Ziel und Zweck, eine wissenschaftsorientierte Position in Sachen >Humanität< anzubahnen, die in akuter Diskussion belastbar entfaltet und gestaltet werden kann, und für die Theorie und Praxis der Pädagoginnen nützlich ist.

 

Geschichte und Theorie der Erziehung und Bildung: Globalisierung als Bildungsherausforderung

Dozent/in:
Claudia Bergmüller-Hauptmann
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, benoteter Schein, Modulstudium, BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; MA EBWB; Vertiefungsmodul
Termine:
Einzeltermin am 20.10.2016, 18:00 - 21:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 4.11.2016, 15:30 - 19:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 5.11.2016, 9:30 - 19:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 6.11.2016, 9:00 - 16:30, MG2/01.10
Einzeltermin am 10.11.2016, 18:00 - 21:00, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2016

 

Geschichte und Theorie der Erziehung und Bildung: Herbart und die Reformpädagogik

Dozent/in:
Marcel Hauer
Angaben:
Seminar, S; 2 SWS; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 3; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; MA EBWB HF ALLPÄD 1-2-3-15 Vertiefung; Diplomstudiengang
Termine:
Do, 8:15 - 9:45, MG2/01.10

 

Geschichte und Theorie der Erziehung und Bildung: John Dewey und die Reformpädagogik

Dozent/in:
Marcel Hauer
Angaben:
Seminar, S; 2 SWS; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 3; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; MA EBWB HF ALLPÄD 1-2-3-15 Vertiefung; Diplomstudiengang
Termine:
Do, 14:15 - 15:45, M3/01.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung in FlexNow ab 01.10.2016

 

Geschichte und Theorie der Erziehung und Bildung: Kinderrepubliken

Dozent/in:
Thomas Trapper
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, S; 2 SWS; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 3; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; MA EBWB HF ALLPÄD 1-2-3-15 Vertiefung; Diplomstudiengang
Termine:
Einzeltermin am 21.10.2016, Einzeltermin am 20.1.2017, 14:00 - 20:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 21.1.2017, 9:00 - 18:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 22.1.2017, 9:00 - 15:00, M3N/01.26
Vorbesprechung: Freitag, 21.10.2016, 14:00 - 18:00 Uhr, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2016
Inhalt:
Kinderrepubliken oder Jugendrepubliken sind das bei uns recht unbekannt gebliebene Modell von Heim- und Internatseinrichtungen, die von den jugendlichen Bewohnern weitgehend selbst organisiert, vertreten und gestaltet werden. In den Modelleinrichtungen demokratischer Selbstverwaltung gibt es keine einheitliche Sichtweise darüber was die Selbstregierung der Jugendlichen exakt beschreibt, noch eine gemeinsame Theorie dazu, welche Effekte durch die Selbstregierung hervorgerufen werden. Ein zentraler Punkt in der Betrachtung der pädagogischen Konzepte von Kinderrepubliken ist die Analyse der Atmosphäre der sozialen Beziehungen und der gelebten Kultur in der Einrichtung. Die Erfahrungen mit selbstregierten Kinderrepubliken öffnen vielfältige Anregungen zur Realisierung von Partizipation in pädagogischen Einrichtungen.
Empfohlene Literatur:

 

Projektseminar: Lebensalterorientierte Pädagogik am Beispiel Seniorenbildung I

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Projektseminar, 2 SWS, nur für Anfänger der Seniorenbildung: BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1, 2 oder 3; BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; MA EBWB HF ALLPÄD 1-2-3-15 Vertiefung
Termine:
Mo, 14:30 - 16:00, WE5/01.004
Mo, 12:00 - 14:00, M3/01.16
Einzeltermin am 9.12.2016, 14:00 - 20:00, MG1/02.05
Einzeltermin am 10.12.2016, 9:00 - 16:00, MG1/02.05
Mo nur wenige Einzeltermine, Referate finden alle am Blocktermin statt!, zusätzl. Praxistermine
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2016
Inhalt:
Das Seminar Seniorenbildung hat sich zum Ziel gesetzt, pädagogische Arbeit mit Senioren in einem Praxisfeld konkret kennen zu lernen und einzuüben. Dazu steht uns das Alten- und Pflegeheim Wilhelm-Löhe (Träger: Diakonie Bamberg-Forchheim) zur Verfügung. Studierende übernehmen dort wöchentlich feste Zeiten, in denen sie mit den BewohnerInnen Freizeitaktivitäten gestalten oder auch Einzelbetreuung übernehmen. Erwartet wird jeweils neben diesem auch von mehreren Studierenden zusammen leistbaren Praxiseinsatz vor Ort (ca. 2 Stunden/Woche) und der Teilnahme an internen Schulungen die aktive Gestaltung des Seminars selbst. Dieses findet neben einigen Einzelterminen am regulären Montagstermin v.a. an einem Wochenendtermin statt, der verpflichtend ist.Tutorinnen unterstützen die theoretische und praktische Arbeit. Auch aus diesem Grund ist das Seminar insbesondere für Erstsemester sehr geeignet. Bedingung für den Erwerb eines Leistungsnachweises im Modul Allpäd 1, 2 oder 3 (nach alter Ordnung) sowie Allpäd 1-2-3 Vertiefung (nach neuer Ordnung) ist die Teilnahme in Theorie und Praxis über zwei Semester hinweg (Seniorenbildung I und II). Das Seminar wird nur für ein Wahlpflichtseminar anerkannt!

 

Projektseminar: Lebensalterorientierte Pädagogik am Beispiel Seniorenbildung II

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Projektseminar, 2 SWS, nur als Fortsetzung der Seniorenbildung I aus dem Sommersemester 2016, Termine s. Seniorenbildung I: BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1, 2 oder 3; BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15
Termine:
s. Seniorenbildung I
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2016

 

Projektseminar: Pädagogische Professionalität am Beispiel (sozial-)psychiatrischer Arbeitsfelder I

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Projektseminar, 2 SWS, für Anfänger des Seminars: BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1, 2 oder 3; BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; Diplom-Studiengang
Termine:
Fr, 12:15 - 13:45, M3/00.16
Einzeltermin am 25.11.2016, 12:15 - 13:45, M3/-1.13
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2016
Inhalt:
Das Seminar Pädagogik in (sozial-) psychiatrischen Einrichtungen hat sich zum Ziel gesetzt, pädagogische Arbeit in einem psychiatrischen Praxisfeld konkret kennen zu lernen und einzuüben. Dazu steht die Oase (Sozial- psychiatrischer Dienst Bamberg, Träger: Sozialdienst katholischer Frauen) zur Verfügung. Studierende übernehmen in der dort angeschlossenen Begegnungsstätte wöchentlich feste Zeiten, in denen sie mit den BesucherInnen Gruppeneinheiten erarbeiten. Erwartet wird jeweils neben diesem auch von mehreren Studierenden zusammen leistbaren Praxiseinsatz vor Ort (ca. 2 Stunden/Woche) und der Teilnahme an internen Schulungen die aktive Gestaltung des Seminars selbst. Dieses findet nach Vereinbarung etwa alle zwei Wochen statt. Bedingung für den Erwerb eines Leistungsnachweises im Modul Allpäd 1, 2 oder 3 (nach alter Ordnung) oder Allpäd 1-2-3 Vertiefung (nach neuer Ordnung) ist die Teilnahme in Theorie und Praxis über zwei Semester hinweg, teilweise auch in den (beiden betroffenen) Semesterferien (Seminar I und II). Achtung: Das Seminar wird nur für ein Wahlpflichtseminar anerkannt! Voranmeldungen per Mail an mich werden bevorzugt behandelt.

 

Projektseminar: Pädagogische Professionalität am Beispiel (sozial-)psychiatrischer Arbeitsfelder II

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Projektseminar, 2 SWS, nur als Fortsetzung vom Sommersemester 2016: BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1,2 oder 3; BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; Diplom-Studiengang
Termine:
zusätzliche Praxistermine!, s. Pädagogik in (sozial-) psychiatrischen Arbeitsfeldern I
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2016

 

Projektseminar: Professionalisierung der pädagogischen Flüchtlingsarbeit

Dozent/in:
Martin Nugel
Angaben:
Projektseminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1, 2 oder 3; BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; MA EBWB HF ALLPÄD 1-2-3-15 Vertiefung
Termine:
Di, 12:15 - 13:45, M3N/01.26
Einzeltermin am 8.11.2016, 18:00 - 20:00, WE5/01.004
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2016
Inhalt:
Es ist abzusehen, dass zukünftig Pädagoginnen und Pädagogen im gesamten Spektrum pädagogischer Tätigkeiten mit den Globalisierungsfolgen der weltweiten Migrationsbewegungen, die sich in Europa nach wie vor in hohen Zuwanderungszahlen zeigen, konfrontiert werden. In diesem Kontext zielt das Seminar darauf ab, es Studierenden zu ermöglichen, in einer engen Theorie-Praxis-Verknüpfung Praxiserfahrungen, die in Form von ehrenamtlichem Engagement in der pädagogischen Flüchtlingsarbeit gesammelt werden, theoriegeleitet für die Entwicklung des eigenen professionellen Selbstverständnisses nutzbar zu machen. Neben der individuellen Professionalisierung steht im Zentrum der Veranstaltung auch die Frage danach, wie die Flüchtlingsthematik die Weiterentwicklung eines zeitgemäßen Professionsverständnisses von Pädagoginnen und Pädagogen beeinflusst.
Neben der Auseinandersetzung mit Theorie und der Reflexion von Praxiserfahrungen im Seminar, ist die Voraussetzung für das erfolgreiche Bestehen ein kontinuierliches und verlässliches ehrenamtliches Engagement in der pädagogischen Flüchtlingsarbeit. Hierzu kooperiert der Lehrstuhl für Allgemeine Pädagogik mit der Caritas Bamberg und insbesondere mit drei Jugendwohngruppen für so genannte unbegleitete minderjährige Flüchtling in Hirschaid und Bamberg. Das ehrenamtliche Engagement kann Einzel- oder Gruppenaktivitäten umfassen und je nach Thematik in unterschiedlichem Turnus stattfinden.
Das Seminar bietet darüber hinaus einen geschützten Rahmen, um die Erfahrungen in der pädagogischen Flüchtlingsarbeit intensiv zu reflektieren und um diese für die eigene Professionalisierung nutzbar zu machen. Für Prüfungsleistungen gelten die üblichen Konditionen, die im Modulhandbuch beschrieben sind.

Modul BA PÄD KF EMP

 

EMP-BA: Qualitative Forschungsmethoden für Erziehungswissenschaft [Vorlesung Qualitative Methoden]

Dozent/in:
Matthias Buntins
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, BA PÄD KF EMP; BA PÄD KF EMP - C; BA BB: Statistik/Forschungsmethodik; MA EBWB HF EMP;
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, MG1/00.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
KEINE Anmeldung zur TEILNAHME über FlexNow erforderlich, nur Prüfungsanmeldung zu gegebener Zeit
PS: Das ist ernst gemeint, es ist wirklich keine Anmeldung zur Veranstaltung notwendig. Bitte schreiben sie mir keine Email, um nachzufragen.

 

EMP-BA: Statistik für Erziehungswisenschaft [Vorlesung Statistik]

Dozent/in:
Matthias Buntins
Angaben:
Vorlesung und Übung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, BA PÄD KF EMP-A; BA PÄD KF EMP; MA EBWB HF EMP
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, MG1/00.04
Einzeltermin am 31.1.2017, 14:00 - 16:00, M3N/02.32
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Eine Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ist NICHT ERFORDERLICH
PS: Das ist ernst gemeint, es ist wirklich keine Anmeldung zur Veranstaltung notwendig. Bitte schreiben sie mir keine Email, um nachzufragen.

Achtung: Nicht für BA Berufliche Bildung - die entsprechende Veranstaltung findet im Sommersemester statt und heißt "Quantitative Forschungsmethoden für Erziehungswissenschaft"
Inhalt:
Studierende lernen grundlegende Verfahren der deskriptiven und schließenden Statistik kennen. Sie lernen die gebräuchlichsten statistischen Kennwerte zu interpretieren. Die Studierenden lernen einfache Zusammenhänge in Form geeigneter Grafiken und Kennwerte darzustellen und Fehler in statistischen Darstellungen zu identifizieren. Sie lernen darüber hinaus, geeignete statistische Auswertungsverfahren für die gängigsten Erhebungsdesigns auszuwählen, durchzuführen und zu interpretieren.

Themen:
Skalenniveaus
Verteilungskennwerte
Korrelationskoeffizienten
Effektstärken
Konfidenzintervalle
Signifikanztests
Chi-Quadrat-Tests
T-Tests
Varianzanalysen
Lineare Regression
Randomisierungstests

 

EMP-BA: Übung zur Vorlesung Statistik für Erziehungswissenschaft [Übung Statistik]

Dozent/in:
Matthias Buntins
Angaben:
Übung, 2 SWS, BA PÄD KF EMP-A; BA PÄD KF EMP; MA EBWB HF EMP
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, MG1/00.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Eine ANMELDUNG zur Teilnahme über FlexNow ist NICHT ERFORDERLICH
PS: Das ist ernst gemeint, es ist wirklich keine Anmeldung zur Veranstaltung notwendig. Bitte schreiben sie mir keine Email, um nachzufragen.

 

EMP_SO: Oberseminar Forschungsmethoden [Oberseminar Forschungsmethoden]

Dozent/in:
Matthias Buntins
Angaben:
Oberseminar, 1 SWS
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, MG2/01.09
Raumänderung am 25.11.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Keine Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow notwendig
Inhalt:
Ziel dieses Kurses ist es, bereits vorhandene forschungsmethodische Kompetenzen zu erweitern und anzuwenden. Das Seminar baut auf den Inhalten der Module MA EBWS KF EMP-A (Vorlesung) und MA EBWS KF EMP-B (Vertiefung) bzw. MA EBWB KF EMP-A2 (Vorlesung) und MA EBWB KF EMP-B2 (Vertiefung) auf und ist für Studierende gedacht, welche sich auf eine berufliche Laufbahn im Bereich empirisch-pädagogischer Forschung vorbereiten wollen.
Die Inhalte richten sich nach den jeweiligen Forschungsinteressen der Teilnehmenden.

Achtung: Vertiefte Kenntnisse im Bereich Forschungsmethoden werden vorausgesetzt!

Modul BA PÄD KF EMP-A (Statistik)

 

EMP-BA: Statistik für Erziehungswisenschaft [Vorlesung Statistik]

Dozent/in:
Matthias Buntins
Angaben:
Vorlesung und Übung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, BA PÄD KF EMP-A; BA PÄD KF EMP; MA EBWB HF EMP
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, MG1/00.04
Einzeltermin am 31.1.2017, 14:00 - 16:00, M3N/02.32
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Eine Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ist NICHT ERFORDERLICH
PS: Das ist ernst gemeint, es ist wirklich keine Anmeldung zur Veranstaltung notwendig. Bitte schreiben sie mir keine Email, um nachzufragen.

Achtung: Nicht für BA Berufliche Bildung - die entsprechende Veranstaltung findet im Sommersemester statt und heißt "Quantitative Forschungsmethoden für Erziehungswissenschaft"
Inhalt:
Studierende lernen grundlegende Verfahren der deskriptiven und schließenden Statistik kennen. Sie lernen die gebräuchlichsten statistischen Kennwerte zu interpretieren. Die Studierenden lernen einfache Zusammenhänge in Form geeigneter Grafiken und Kennwerte darzustellen und Fehler in statistischen Darstellungen zu identifizieren. Sie lernen darüber hinaus, geeignete statistische Auswertungsverfahren für die gängigsten Erhebungsdesigns auszuwählen, durchzuführen und zu interpretieren.

Themen:
Skalenniveaus
Verteilungskennwerte
Korrelationskoeffizienten
Effektstärken
Konfidenzintervalle
Signifikanztests
Chi-Quadrat-Tests
T-Tests
Varianzanalysen
Lineare Regression
Randomisierungstests

 

EMP-BA: Übung zur Vorlesung Statistik für Erziehungswissenschaft [Übung Statistik]

Dozent/in:
Matthias Buntins
Angaben:
Übung, 2 SWS, BA PÄD KF EMP-A; BA PÄD KF EMP; MA EBWB HF EMP
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, MG1/00.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Eine ANMELDUNG zur Teilnahme über FlexNow ist NICHT ERFORDERLICH
PS: Das ist ernst gemeint, es ist wirklich keine Anmeldung zur Veranstaltung notwendig. Bitte schreiben sie mir keine Email, um nachzufragen.

Modul BA PÄD KF EMP-C (Quali)

 

EMP-BA: Qualitative Forschungsmethoden für Erziehungswissenschaft [Vorlesung Qualitative Methoden]

Dozent/in:
Matthias Buntins
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, BA PÄD KF EMP; BA PÄD KF EMP - C; BA BB: Statistik/Forschungsmethodik; MA EBWB HF EMP;
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, MG1/00.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
KEINE Anmeldung zur TEILNAHME über FlexNow erforderlich, nur Prüfungsanmeldung zu gegebener Zeit
PS: Das ist ernst gemeint, es ist wirklich keine Anmeldung zur Veranstaltung notwendig. Bitte schreiben sie mir keine Email, um nachzufragen.

Modul BA PÄD KF BA-A

 

Kolloquium für Bachelor-Arbeiten

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Kolloquium, 2 SWS, ECTS: 3, BA PÄD KF BA-A
Termine:
Mi, 12:15 - 13:45, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2016

Modul BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15

 

Pädagogische Anthropologie und Ethik: Bildung und Macht

Dozent/in:
Mark Wenz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, S; 2 SWS; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1; BA PÄD KF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; MA EBWB HF ALLPÄD 1-2-3-15 Vertiefung; MA EBWB Allpäd 1;MA EBF Lernumwelten/Basismodul C/Vertiefungsmodul; Diplomstudiengang
Termine:
Do, 14:15 - 15:45, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in Flexnow ab 01.10.2016

 

Pädagogische Anthropologie und Ethik: Bildung und Zeit

Dozent/in:
Fritz Reheis
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; MA EBWB HF ALLPÄD 1-2-3-15 Vertiefung; Diplom-Studiengang
Termine:
Einzeltermin am 18.11.2016, 14:00 - 19:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 19.11.2016, 8:00 - 12:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 2.12.2016, 14:00 - 19:00, KR12/02.05
Einzeltermin am 3.12.2016, 8:00 - 12:00, KR12/02.05
Einzeltermin am 16.12.2016, 14:00 - 19:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 17.12.2016, 8:00 - 12:00, M3N/01.26
Vorbesprechung: Dienstag, 25.10.2016, 18:15 - 19:00 Uhr, M3/02.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2016
Meldefrist für FlexNow zur Lehrveranstaltungsprüfung: An-/Abmeldung: 16.01.-30.01.2017

 

Pädagogische Anthropologie und Ethik: Das Spiel als pädagogische Kategorie

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Seminar, 2 SWS, BA PÄD 1-2-3 Vertiefung; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; MA EBWB HF ALLPÄD 1-2-3-15 Vertiefung; MA EBF Lernumwelten: Basismodul C/Vertiefungsmodul
Termine:
Fr, 10:15 - 11:45, M3N/01.26
Einzeltermin am 4.11.2016, 12:30 - 18:00, WE5/01.004
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2016
Inhalt:
Elemente des Spiels als Bestandteil sämtlicher Lebensbereiche, aller Lebensalter und Lebensformen sind eine anthropologische Grundkonstante, die freilich kulturell überformt ist. Nicht nur eine Vereinseitigung dieser Pole Natur bzw. Kultur, sondern auch andere vermeintliche Gegensätze des Spiels wie Realität, Ernst oder Arbeit treffen aber nicht seinen paradoxen Charakter. Das Spiel nimmt je nach Lesart eine eigentümliche Stellung ein zwischen Selbstzweck und Instrumentalisierung, Romantisierung und Kommerzialisierung, einem Überfluss an (Spielzeug-) Angeboten und gleichzeitig hinderlichen Spielbedingungen, pädagogischer Hochschätzung und populärer Skandalisierung von Risiken. Nicht nur in Bezug auf beispielsweise die boomenden „Educational Games“ auf der einen Seite und sog. „Killerspiele“ auf der anderen Seite sind Pädagoginnen und Pädagogen also gefragt, einen eigenen differenzierten Standort zu finden. Das Spiel ist jedenfalls weitaus facettenreicher als es die verkürzte Auffassung einer leichtgängigen Indoktrinationsform erwünschter Lerninhalte oder Fähigkeiten glauben lässt. Wie sich diese Erkenntnis ausbuchstabieren lässt, ist vorrangiges Ziel des Seminars. Das Seminar richtet sich an alle Studierende des BA KF/NF, MA EBWB/EBF, Lehramts und Diploms.

 

Pädagogische Anthropologie und Ethik: Erfolg und Misserfolg - Vom Scheitern in der pädagogischen Praxis. Interpretation von Spielfilmen, Studien und Übungen

Dozentinnen/Dozenten:
Roland Bätz, Joscha Falck
Angaben:
Blockseminar, S; 2 SWS; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1; BA PÄD KF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; MA EBWB HF ALLPÄD 1-2-3-15 Vertiefung; Diplomstudiengang
Termine:
Einzeltermin am 25.11.2016, 14:00 - 20:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 26.11.2016, 9:00 - 20:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 3.12.2016, 9:00 - 20:00, MG2/01.10
Vorbesprechung: Donnerstag, 10.11.2016, 18:00 - 20:00 Uhr, M3/01.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2016
Meldefrist für FlexNow zur Lehrveranstaltungsprüfung: An-/Abmeldung: 16.01.-30.01.2017
Inhalt:
Ohne den Erfolg wäre die ganze Pädagogik eine Enttäuschungsgeschichte. (Vielleicht ist sie es?) Man kann über Erfolg pädagogischer Praxis nicht reden, gäbe es den Misserfolg nicht. Uns interessiert im Seminar das Scheitern: das Fehlschlagen, das Schiffbruch-erleiden, Stranden, Straucheln, Sich-zerschlagen, Zerbrechen, Zugrunde-gehen, Missglücken usf.. Scheitern ist (zusammen mit dem Konflikt) eine der konstituierenden Eigenschaften pädagogischer Praxis. Wir widmen uns dem Phänomen des Misserfolgs in der Hauptsache anhand von Spielfilmen. Spielfilme haben im Seminar Vorrang vor wissenschaftlichen Texten. Ob das Ansehen (nicht: Glotzen) von Spielfilmen, die das Schlecht-ausgehen, das Zu-Bruch-gehen, das Erleiden einer Schlappe usf. zum Thema haben, für Pädagoginnen nützlich ist? Ob mit dem audiovisuellen Medium des Spielfilms, das auf seine artistische Weise Erfolg und Misserfolg ins laufende Bild rückt, spezifisches Wissen erworben werden kann, das möglicherweise in ein Können transponiert werden bzw. zur Kompetenz werden kann? Ob Spielfilme als Übungsmaterial verwendet werden können, um den Umgang mit dem Scheitern zu trainieren? Ob Spielfilme darüber hinaus noch etwas vermitteln, das wir nicht unmittelbar brauchen, aber schön finden? - Das sind hier die Fragen. Antworten nach zweieinhalb anstrengenden!!! Tagen mit Inputs und Rollenspielen und Diskussionen.

 

Projektseminar: Lebensalterorientierte Pädagogik am Beispiel Seniorenbildung I

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Projektseminar, 2 SWS, nur für Anfänger der Seniorenbildung: BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1, 2 oder 3; BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; MA EBWB HF ALLPÄD 1-2-3-15 Vertiefung
Termine:
Mo, 14:30 - 16:00, WE5/01.004
Mo, 12:00 - 14:00, M3/01.16
Einzeltermin am 9.12.2016, 14:00 - 20:00, MG1/02.05
Einzeltermin am 10.12.2016, 9:00 - 16:00, MG1/02.05
Mo nur wenige Einzeltermine, Referate finden alle am Blocktermin statt!, zusätzl. Praxistermine
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2016
Inhalt:
Das Seminar Seniorenbildung hat sich zum Ziel gesetzt, pädagogische Arbeit mit Senioren in einem Praxisfeld konkret kennen zu lernen und einzuüben. Dazu steht uns das Alten- und Pflegeheim Wilhelm-Löhe (Träger: Diakonie Bamberg-Forchheim) zur Verfügung. Studierende übernehmen dort wöchentlich feste Zeiten, in denen sie mit den BewohnerInnen Freizeitaktivitäten gestalten oder auch Einzelbetreuung übernehmen. Erwartet wird jeweils neben diesem auch von mehreren Studierenden zusammen leistbaren Praxiseinsatz vor Ort (ca. 2 Stunden/Woche) und der Teilnahme an internen Schulungen die aktive Gestaltung des Seminars selbst. Dieses findet neben einigen Einzelterminen am regulären Montagstermin v.a. an einem Wochenendtermin statt, der verpflichtend ist.Tutorinnen unterstützen die theoretische und praktische Arbeit. Auch aus diesem Grund ist das Seminar insbesondere für Erstsemester sehr geeignet. Bedingung für den Erwerb eines Leistungsnachweises im Modul Allpäd 1, 2 oder 3 (nach alter Ordnung) sowie Allpäd 1-2-3 Vertiefung (nach neuer Ordnung) ist die Teilnahme in Theorie und Praxis über zwei Semester hinweg (Seniorenbildung I und II). Das Seminar wird nur für ein Wahlpflichtseminar anerkannt!

 

Projektseminar: Lebensalterorientierte Pädagogik am Beispiel Seniorenbildung II

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Projektseminar, 2 SWS, nur als Fortsetzung der Seniorenbildung I aus dem Sommersemester 2016, Termine s. Seniorenbildung I: BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1, 2 oder 3; BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15
Termine:
s. Seniorenbildung I
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2016

 

Projektseminar: Pädagogische Professionalität am Beispiel (sozial-)psychiatrischer Arbeitsfelder I

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Projektseminar, 2 SWS, für Anfänger des Seminars: BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1, 2 oder 3; BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; Diplom-Studiengang
Termine:
Fr, 12:15 - 13:45, M3/00.16
Einzeltermin am 25.11.2016, 12:15 - 13:45, M3/-1.13
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2016
Inhalt:
Das Seminar Pädagogik in (sozial-) psychiatrischen Einrichtungen hat sich zum Ziel gesetzt, pädagogische Arbeit in einem psychiatrischen Praxisfeld konkret kennen zu lernen und einzuüben. Dazu steht die Oase (Sozial- psychiatrischer Dienst Bamberg, Träger: Sozialdienst katholischer Frauen) zur Verfügung. Studierende übernehmen in der dort angeschlossenen Begegnungsstätte wöchentlich feste Zeiten, in denen sie mit den BesucherInnen Gruppeneinheiten erarbeiten. Erwartet wird jeweils neben diesem auch von mehreren Studierenden zusammen leistbaren Praxiseinsatz vor Ort (ca. 2 Stunden/Woche) und der Teilnahme an internen Schulungen die aktive Gestaltung des Seminars selbst. Dieses findet nach Vereinbarung etwa alle zwei Wochen statt. Bedingung für den Erwerb eines Leistungsnachweises im Modul Allpäd 1, 2 oder 3 (nach alter Ordnung) oder Allpäd 1-2-3 Vertiefung (nach neuer Ordnung) ist die Teilnahme in Theorie und Praxis über zwei Semester hinweg, teilweise auch in den (beiden betroffenen) Semesterferien (Seminar I und II). Achtung: Das Seminar wird nur für ein Wahlpflichtseminar anerkannt! Voranmeldungen per Mail an mich werden bevorzugt behandelt.

 

Projektseminar: Pädagogische Professionalität am Beispiel (sozial-)psychiatrischer Arbeitsfelder II

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Projektseminar, 2 SWS, nur als Fortsetzung vom Sommersemester 2016: BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1,2 oder 3; BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; Diplom-Studiengang
Termine:
zusätzliche Praxistermine!, s. Pädagogik in (sozial-) psychiatrischen Arbeitsfeldern I
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2016

 

Projektseminar: Professionalisierung der pädagogischen Flüchtlingsarbeit

Dozent/in:
Martin Nugel
Angaben:
Projektseminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1, 2 oder 3; BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; MA EBWB HF ALLPÄD 1-2-3-15 Vertiefung
Termine:
Di, 12:15 - 13:45, M3N/01.26
Einzeltermin am 8.11.2016, 18:00 - 20:00, WE5/01.004
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2016
Inhalt:
Es ist abzusehen, dass zukünftig Pädagoginnen und Pädagogen im gesamten Spektrum pädagogischer Tätigkeiten mit den Globalisierungsfolgen der weltweiten Migrationsbewegungen, die sich in Europa nach wie vor in hohen Zuwanderungszahlen zeigen, konfrontiert werden. In diesem Kontext zielt das Seminar darauf ab, es Studierenden zu ermöglichen, in einer engen Theorie-Praxis-Verknüpfung Praxiserfahrungen, die in Form von ehrenamtlichem Engagement in der pädagogischen Flüchtlingsarbeit gesammelt werden, theoriegeleitet für die Entwicklung des eigenen professionellen Selbstverständnisses nutzbar zu machen. Neben der individuellen Professionalisierung steht im Zentrum der Veranstaltung auch die Frage danach, wie die Flüchtlingsthematik die Weiterentwicklung eines zeitgemäßen Professionsverständnisses von Pädagoginnen und Pädagogen beeinflusst.
Neben der Auseinandersetzung mit Theorie und der Reflexion von Praxiserfahrungen im Seminar, ist die Voraussetzung für das erfolgreiche Bestehen ein kontinuierliches und verlässliches ehrenamtliches Engagement in der pädagogischen Flüchtlingsarbeit. Hierzu kooperiert der Lehrstuhl für Allgemeine Pädagogik mit der Caritas Bamberg und insbesondere mit drei Jugendwohngruppen für so genannte unbegleitete minderjährige Flüchtling in Hirschaid und Bamberg. Das ehrenamtliche Engagement kann Einzel- oder Gruppenaktivitäten umfassen und je nach Thematik in unterschiedlichem Turnus stattfinden.
Das Seminar bietet darüber hinaus einen geschützten Rahmen, um die Erfahrungen in der pädagogischen Flüchtlingsarbeit intensiv zu reflektieren und um diese für die eigene Professionalisierung nutzbar zu machen. Für Prüfungsleistungen gelten die üblichen Konditionen, die im Modulhandbuch beschrieben sind.

Modul BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15

 

Einführung in die Erziehungswissenschaft II: Grundlagen und theoretische Perspektiven Pädagogischen Handelns/Bildungsinstitutionen

Dozent/in:
Annette Scheunpflug
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 2 - Bas; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 2, MA EBWB HF ALLPÄD 2 - Bas; MA EBF Lernumwelten: Basismodul A
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, MG1/00.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Nur MA Empirische Bildungsforschung / Basismodul A: Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2016
Für alle anderen Module Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow nur über die Übungen

 

Einführung in die Erziehungswissenschaft II: Grundlagen und theoretische Perspektiven Pädagogischen Handelns/Bildungsinstitutionen (Übung 1)

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Übung, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 2 - Bas; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 2; MA EBWB HF ALLPÄD 2- Bas
Termine:
Do, 10:15 - 11:45, WE5/01.004
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme an der V/Ü ab 01.10.2016 über FlexNow
Inhalt:
Inhalte und Ziele der Übung orientieren sich an der Hauptvorlesung. Die dort angesprochenen Themen werden in der Übung interpretiert, problematisiert und transferiert. Der Leistungsnachweis wird erworben durch regelmäßige Teilnahme und Bestehen der Abschlussklausur am Ende des Semesters.
Empfohlene Literatur:
S. VC

 

Einführung in die Erziehungswissenschaft II: Grundlagen und theoretische Perspektiven Pädagogischen Handelns/Bildungsinstitutionen (Übung 2)

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Übung, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 2 - Bas; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 2; MA EBWB HF ALLPÄD 2- Bas
Termine:
Do, 12:15 - 13:45, WE5/01.004
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme an der V/Ü ab 01.10.2016 über FlexNow
Inhalt:
Inhalte und Ziele der Übung orientieren sich an der Hauptvorlesung. Die dort angesprochenen Themen werden in der Übung interpretiert, problematisiert und transferiert. Der Leistungsnachweis wird erworben durch regelmäßige Teilnahme und Bestehen der Abschlussklausur am Ende des Semesters.
Empfohlene Literatur:
S. VC

 

Einführung in die Erziehungswissenschaft II: Grundlagen und theoretische Perspektiven Pädagogischen Handelns/Bildungsinstitutionen (Übung 3)

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Übung, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 2 - Bas; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 2; MA EBWB HF ALLPÄD 2 - Bas
Termine:
Do, 8:30 - 10:00, WE5/01.004
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme an der V/Ü ab 01.10.2016 über FlexNow
Inhalt:
Inhalte und Ziele der Übung orientieren sich an der Hauptvorlesung. Die dort angesprochenen Themen werden in der Übung interpretiert, problematisiert und transferiert. Der Leistungsnachweis wird erworben durch regelmäßige Teilnahme und Bestehen der Abschlussklausur am Ende des Semesters.
Empfohlene Literatur:
S. VC

 

Einführung in die Erziehungswissenschaft II: Grundlagen und theoretische Perspektiven Pädagogischen Handelns/Bildungsinstitutionen (Übung 4)

Dozent/in:
Martin Nugel
Angaben:
Übung, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 2 - Bas; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 2; MA EBWB HF ALLPÄD 2 - Bas
Termine:
Di, 8:30 - 10:00, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme an der V/Ü ab 01.10.2016 über FlexNow
Inhalt:
Inhalte und Ziele der Übung orientieren sich an der Hauptvorlesung. Die dort angesprochenen Themen werden in der Übung interpretiert, problematisiert und transferiert. Der Leistungsnachweis wird erworben durch regelmäßige Teilnahme und Bestehen der Abschlussklausur am Ende des Semesters.
Empfohlene Literatur:
s. VC

 

Einführung in die Erziehungswissenschaft II: Grundlagen und theoretische Perspektiven Pädagogischen Handelns/Bildungsinstitutionen (Übung 6)

Dozent/in:
Marina Wagener
Angaben:
Übung, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 2 - Bas; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 2; MA EBWB HF ALLPÄD 2- Bas
Termine:
Di, 16:15 - 17:45, WE5/01.004
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme an der V/Ü ab 01.10.2016 über FlexNow
Inhalt:
Inhalte und Ziele der Übung orientieren sich an der Hauptvorlesung. Die dort angesprochenen Themen werden in der Übung interpretiert, problematisiert und transferiert. Der Leistungsnachweis wird erworben durch regelmäßige Teilnahme und Bestehen der Abschlussklausur am Ende des Semesters.
Empfohlene Literatur:
s. VC

 

Einführung in die Erziehungswissenschaft II: Grundlagen und theoretische Perspektiven Pädagogischen Handelns/Bildungsinstitutionen (Übung 7)

Dozent/in:
Marcel Hauer
Angaben:
Übung, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 2 - Bas; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 2; MA EBWB HF ALLPÄD 2- Bas;
Termine:
Di, 12:15 - 13:45, WE5/01.004
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme an der V/Ü ab 01.10.2016 über FlexNow
Inhalt:
Inhalte und Ziele der Übung orientieren sich an der Hauptvorlesung. Die dort angesprochenen Themen werden in der Übung interpretiert, problematisiert und transferiert. Der Leistungsnachweis wird erworben durch regelmäßige Teilnahme und Bestehen der Abschlussklausur am Ende des Semesters.
Empfohlene Literatur:
s. VC

 

Einführung in die Erziehungswissenschaft II: Grundlagen und theoretische Perspektiven Pädagogischen Handelns/Bildungsinstitutionen (Übung 8)

Dozent/in:
Marcel Hauer
Angaben:
Übung, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 2 - Bas; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 2; MA EBWB HF ALLPÄD 2- Bas;
Termine:
Mi, 8:15 - 9:45, WE5/01.004
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung in FlexNow ab dem 01.10.2016
Inhalt:
Inhalte und Ziele der Übung orientieren sich an der Hauptvorlesung. Die dort angesprochenen Themen werden in der Übung interpretiert, problematisiert und transferiert. Der Leistungsnachweis wird erworben durch regelmäßige Teilnahme und Bestehen der Abschlussklausur am Ende des Semesters.
Empfohlene Literatur:
s. VC

 

Einführung in die Erziehungswissenschaft II: Grundlagen und theoretische Perspektiven Pädagogischen Handelns/Bildungsinstitutionen(Übung 5)

Dozent/in:
Sabine Lang
Angaben:
Übung, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 2 - Bas; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 2; MA EBWB HF ALLPÄD 2 - Bas
Termine:
Mi, 16:15 - 17:45, M3N/01.26
Einzeltermin am 21.12.2016, 16:15 - 17:45, U5/00.24
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme an der V/Ü ab 01.10.2016 über FlexNow
Inhalt:
Inhalte und Ziele der Übung orientieren sich an der Hauptvorlesung. Die dort angesprochenen Themen werden in der Übung interpretiert, problematisiert und transferiert. Der Leistungsnachweis wird erworben durch regelmäßige Teilnahme und Bestehen der Abschlussklausur am Ende des Semesters.
Empfohlene Literatur:
s. VC

 

Grundlagen und Erziehungs- und Bildungsinstitutionen: Erziehungs- und Bildungsinstitutionen

Dozent/in:
Mark Wenz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, S; 2 SWS; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 2; BA PÄD KF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/3-15; MA EBWB HF ALLPÄD 1-2-3-15 Vertiefung; MA EBF Lernumwelten/Basismodul C/Vertiefungsmodul; Diplomstudiengang
Termine:
Do, 12:15 - 13:45, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2016

 

Grundlagen und Erziehungs- und Bildungsinstitutionen: Erziehung und Bildung in der Weltgesellschaft

Dozent/in:
Marina Wagener
Angaben:
Seminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 2; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; MA EBWB HF ALLPÄD 1-2-3-15 Vertiefung; Diplomstudiengang
Termine:
Di, 12:15 - 13:45, MG1/02.05
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2016

 

Grundlagen und Erziehungs- und Bildungsinstitutionen: Pädagogische Professionalität

Dozent/in:
Sabine Lang
Angaben:
Seminar, S; 2 SWS; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 2; BA PÄD KF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; MA EBWB HF ALLPÄD 1-2-3-15 Vertiefung; Diplomstudiengang
Termine:
Mi, 8:30 - 10:00, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow ab 01.10.2016
Inhalt:
Unter dem Begriff der Professionalisierung wird im Fachdiskurs zweierlei verstanden: Zum einen, im Sinne der Verberuflichung, die Entwicklung einer Tätigkeit zu einem (pädagogischen) Beruf bzw. Profession (vgl. Stichweh, 1996; Schmidt, 2008) und zum anderen die Entwicklung und Ausbildung einer individuellen, professionellen, pädagogischen Handlungskompetenz, die sich sowohl von anderen Handlungsformen als auch vom elementaren Erziehen in familialen Zusammenhängen unterschiedet (vgl. Nieke, 2002; Baumert & Kunter, 2006; Oevermann, 1997). Im Seminar wird es einerseits darum gehen die theoretischen Diskurse um das doppelte Begriffsverständnis der Professionalisierung zu konturieren; das heißt einerseits historische und theoretische Perspektiven auf Verberuflichung in den Blick zu nehmen und andererseits – hierauf liegt der Schwerpunkt – pädagogische Handlungskompetenz inhaltlich zu füllen. Dabei wird auf basale und spezifische pädagogische Kompetenzen eingegangen sowie diese unter unterschiedlichen Perspektiven wie z.B. Handlungsfeldspezifika betrachtet. Mit dem abschließenden Part werden die Möglichkeiten einer exemplarischen Auseinandersetzung mit pädagogischen Arbeitsfeldern und Berufs- und Karrieremöglichkeiten angeboten. Mit der Veranstaltung wird das Ziel verfolgt, Einblicke in eine vielschichtige, theoretische Debatte zu geben sowie die Möglichkeit zu bieten unterschiedliche Aspekte pädagogischer Handlungskompetenz sowie diese, auch hinsichtlich der Vorstellungen das eigene professionelle pädagogische Handeln betreffend, zu reflektieren.

 

Projektseminar: Lebensalterorientierte Pädagogik am Beispiel Seniorenbildung I

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Projektseminar, 2 SWS, nur für Anfänger der Seniorenbildung: BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1, 2 oder 3; BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; MA EBWB HF ALLPÄD 1-2-3-15 Vertiefung
Termine:
Mo, 14:30 - 16:00, WE5/01.004
Mo, 12:00 - 14:00, M3/01.16
Einzeltermin am 9.12.2016, 14:00 - 20:00, MG1/02.05
Einzeltermin am 10.12.2016, 9:00 - 16:00, MG1/02.05
Mo nur wenige Einzeltermine, Referate finden alle am Blocktermin statt!, zusätzl. Praxistermine
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2016
Inhalt:
Das Seminar Seniorenbildung hat sich zum Ziel gesetzt, pädagogische Arbeit mit Senioren in einem Praxisfeld konkret kennen zu lernen und einzuüben. Dazu steht uns das Alten- und Pflegeheim Wilhelm-Löhe (Träger: Diakonie Bamberg-Forchheim) zur Verfügung. Studierende übernehmen dort wöchentlich feste Zeiten, in denen sie mit den BewohnerInnen Freizeitaktivitäten gestalten oder auch Einzelbetreuung übernehmen. Erwartet wird jeweils neben diesem auch von mehreren Studierenden zusammen leistbaren Praxiseinsatz vor Ort (ca. 2 Stunden/Woche) und der Teilnahme an internen Schulungen die aktive Gestaltung des Seminars selbst. Dieses findet neben einigen Einzelterminen am regulären Montagstermin v.a. an einem Wochenendtermin statt, der verpflichtend ist.Tutorinnen unterstützen die theoretische und praktische Arbeit. Auch aus diesem Grund ist das Seminar insbesondere für Erstsemester sehr geeignet. Bedingung für den Erwerb eines Leistungsnachweises im Modul Allpäd 1, 2 oder 3 (nach alter Ordnung) sowie Allpäd 1-2-3 Vertiefung (nach neuer Ordnung) ist die Teilnahme in Theorie und Praxis über zwei Semester hinweg (Seniorenbildung I und II). Das Seminar wird nur für ein Wahlpflichtseminar anerkannt!

 

Projektseminar: Lebensalterorientierte Pädagogik am Beispiel Seniorenbildung II

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Projektseminar, 2 SWS, nur als Fortsetzung der Seniorenbildung I aus dem Sommersemester 2016, Termine s. Seniorenbildung I: BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1, 2 oder 3; BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15
Termine:
s. Seniorenbildung I
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2016

 

Projektseminar: Pädagogische Professionalität am Beispiel (sozial-)psychiatrischer Arbeitsfelder I

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Projektseminar, 2 SWS, für Anfänger des Seminars: BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1, 2 oder 3; BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; Diplom-Studiengang
Termine:
Fr, 12:15 - 13:45, M3/00.16
Einzeltermin am 25.11.2016, 12:15 - 13:45, M3/-1.13
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2016
Inhalt:
Das Seminar Pädagogik in (sozial-) psychiatrischen Einrichtungen hat sich zum Ziel gesetzt, pädagogische Arbeit in einem psychiatrischen Praxisfeld konkret kennen zu lernen und einzuüben. Dazu steht die Oase (Sozial- psychiatrischer Dienst Bamberg, Träger: Sozialdienst katholischer Frauen) zur Verfügung. Studierende übernehmen in der dort angeschlossenen Begegnungsstätte wöchentlich feste Zeiten, in denen sie mit den BesucherInnen Gruppeneinheiten erarbeiten. Erwartet wird jeweils neben diesem auch von mehreren Studierenden zusammen leistbaren Praxiseinsatz vor Ort (ca. 2 Stunden/Woche) und der Teilnahme an internen Schulungen die aktive Gestaltung des Seminars selbst. Dieses findet nach Vereinbarung etwa alle zwei Wochen statt. Bedingung für den Erwerb eines Leistungsnachweises im Modul Allpäd 1, 2 oder 3 (nach alter Ordnung) oder Allpäd 1-2-3 Vertiefung (nach neuer Ordnung) ist die Teilnahme in Theorie und Praxis über zwei Semester hinweg, teilweise auch in den (beiden betroffenen) Semesterferien (Seminar I und II). Achtung: Das Seminar wird nur für ein Wahlpflichtseminar anerkannt! Voranmeldungen per Mail an mich werden bevorzugt behandelt.

 

Projektseminar: Pädagogische Professionalität am Beispiel (sozial-)psychiatrischer Arbeitsfelder II

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Projektseminar, 2 SWS, nur als Fortsetzung vom Sommersemester 2016: BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1,2 oder 3; BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; Diplom-Studiengang
Termine:
zusätzliche Praxistermine!, s. Pädagogik in (sozial-) psychiatrischen Arbeitsfeldern I
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2016

 

Projektseminar: Professionalisierung der pädagogischen Flüchtlingsarbeit

Dozent/in:
Martin Nugel
Angaben:
Projektseminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1, 2 oder 3; BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; MA EBWB HF ALLPÄD 1-2-3-15 Vertiefung
Termine:
Di, 12:15 - 13:45, M3N/01.26
Einzeltermin am 8.11.2016, 18:00 - 20:00, WE5/01.004
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2016
Inhalt:
Es ist abzusehen, dass zukünftig Pädagoginnen und Pädagogen im gesamten Spektrum pädagogischer Tätigkeiten mit den Globalisierungsfolgen der weltweiten Migrationsbewegungen, die sich in Europa nach wie vor in hohen Zuwanderungszahlen zeigen, konfrontiert werden. In diesem Kontext zielt das Seminar darauf ab, es Studierenden zu ermöglichen, in einer engen Theorie-Praxis-Verknüpfung Praxiserfahrungen, die in Form von ehrenamtlichem Engagement in der pädagogischen Flüchtlingsarbeit gesammelt werden, theoriegeleitet für die Entwicklung des eigenen professionellen Selbstverständnisses nutzbar zu machen. Neben der individuellen Professionalisierung steht im Zentrum der Veranstaltung auch die Frage danach, wie die Flüchtlingsthematik die Weiterentwicklung eines zeitgemäßen Professionsverständnisses von Pädagoginnen und Pädagogen beeinflusst.
Neben der Auseinandersetzung mit Theorie und der Reflexion von Praxiserfahrungen im Seminar, ist die Voraussetzung für das erfolgreiche Bestehen ein kontinuierliches und verlässliches ehrenamtliches Engagement in der pädagogischen Flüchtlingsarbeit. Hierzu kooperiert der Lehrstuhl für Allgemeine Pädagogik mit der Caritas Bamberg und insbesondere mit drei Jugendwohngruppen für so genannte unbegleitete minderjährige Flüchtling in Hirschaid und Bamberg. Das ehrenamtliche Engagement kann Einzel- oder Gruppenaktivitäten umfassen und je nach Thematik in unterschiedlichem Turnus stattfinden.
Das Seminar bietet darüber hinaus einen geschützten Rahmen, um die Erfahrungen in der pädagogischen Flüchtlingsarbeit intensiv zu reflektieren und um diese für die eigene Professionalisierung nutzbar zu machen. Für Prüfungsleistungen gelten die üblichen Konditionen, die im Modulhandbuch beschrieben sind.

Modul BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15

 

Geschichte und Theorie der Erziehung und Bildung: Die Humanitätsidee in der Geschichte der Pädagogik. Von der Antike bis zur Neuzeit (ausgewählte Beiträge)

Dozent/in:
Roland Bätz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 3; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; MA EBWB HF 1-2-3-15 - Vertiefung
Termine:
Mo, 10:15 - 11:45, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow ab 01.10.2016
Meldefrist für FlexNow zur Lehrveranstaltungsprüfung: An-/Abmeldung: 16.01.-30.01.2017
Inhalt:
Definitionen von >Humanität<, >human<, >Idee< stellen keine Tatsachen fest, die – wie z.B. Realdefinitionen - empirisch zu überprüfen wären, sondern setzen viel eher Ansprüche fest, wie der Mensch denn netterweise sein sollte. Definitorische Festsetzungen sind normativ durchtränkt. Seit wann, von wem und wo, unter welchen Umständen, warum, mit welcher Begründung und mit welchem Nutzen für die Pädagogik? Hat uns für die Zukunft die >humanitas< des Cicero oder der Antihumanismus in Folge Nietzsches Weiterführendes und Sachdienliches zu sagen? Brisant ist der >Interkulturelle Humanismus<. Eine Chimäre? Welche Verpflichtung bringt er mit sich? Im Seminar werden nach technischem, praktischem und emanzipatorischem Erkenntnisinteresse ausgewählte und einschlägige Texte zu dieser Thematik gelesen und kommentiert. Neben der Aneignung von relevantem Prüfungswissen ist Ziel und Zweck, eine wissenschaftsorientierte Position in Sachen >Humanität< anzubahnen, die in akuter Diskussion belastbar entfaltet und gestaltet werden kann, und für die Theorie und Praxis der Pädagoginnen nützlich ist.

 

Geschichte und Theorie der Erziehung und Bildung: Globalisierung als Bildungsherausforderung

Dozent/in:
Claudia Bergmüller-Hauptmann
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, benoteter Schein, Modulstudium, BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; MA EBWB; Vertiefungsmodul
Termine:
Einzeltermin am 20.10.2016, 18:00 - 21:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 4.11.2016, 15:30 - 19:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 5.11.2016, 9:30 - 19:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 6.11.2016, 9:00 - 16:30, MG2/01.10
Einzeltermin am 10.11.2016, 18:00 - 21:00, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2016

 

Geschichte und Theorie der Erziehung und Bildung: Herbart und die Reformpädagogik

Dozent/in:
Marcel Hauer
Angaben:
Seminar, S; 2 SWS; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 3; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; MA EBWB HF ALLPÄD 1-2-3-15 Vertiefung; Diplomstudiengang
Termine:
Do, 8:15 - 9:45, MG2/01.10

 

Geschichte und Theorie der Erziehung und Bildung: John Dewey und die Reformpädagogik

Dozent/in:
Marcel Hauer
Angaben:
Seminar, S; 2 SWS; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 3; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; MA EBWB HF ALLPÄD 1-2-3-15 Vertiefung; Diplomstudiengang
Termine:
Do, 14:15 - 15:45, M3/01.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung in FlexNow ab 01.10.2016

 

Geschichte und Theorie der Erziehung und Bildung: Kinderrepubliken

Dozent/in:
Thomas Trapper
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, S; 2 SWS; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 3; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; MA EBWB HF ALLPÄD 1-2-3-15 Vertiefung; Diplomstudiengang
Termine:
Einzeltermin am 21.10.2016, Einzeltermin am 20.1.2017, 14:00 - 20:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 21.1.2017, 9:00 - 18:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 22.1.2017, 9:00 - 15:00, M3N/01.26
Vorbesprechung: Freitag, 21.10.2016, 14:00 - 18:00 Uhr, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2016
Inhalt:
Kinderrepubliken oder Jugendrepubliken sind das bei uns recht unbekannt gebliebene Modell von Heim- und Internatseinrichtungen, die von den jugendlichen Bewohnern weitgehend selbst organisiert, vertreten und gestaltet werden. In den Modelleinrichtungen demokratischer Selbstverwaltung gibt es keine einheitliche Sichtweise darüber was die Selbstregierung der Jugendlichen exakt beschreibt, noch eine gemeinsame Theorie dazu, welche Effekte durch die Selbstregierung hervorgerufen werden. Ein zentraler Punkt in der Betrachtung der pädagogischen Konzepte von Kinderrepubliken ist die Analyse der Atmosphäre der sozialen Beziehungen und der gelebten Kultur in der Einrichtung. Die Erfahrungen mit selbstregierten Kinderrepubliken öffnen vielfältige Anregungen zur Realisierung von Partizipation in pädagogischen Einrichtungen.
Empfohlene Literatur:

 

Projektseminar: Lebensalterorientierte Pädagogik am Beispiel Seniorenbildung I

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Projektseminar, 2 SWS, nur für Anfänger der Seniorenbildung: BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1, 2 oder 3; BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; MA EBWB HF ALLPÄD 1-2-3-15 Vertiefung
Termine:
Mo, 14:30 - 16:00, WE5/01.004
Mo, 12:00 - 14:00, M3/01.16
Einzeltermin am 9.12.2016, 14:00 - 20:00, MG1/02.05
Einzeltermin am 10.12.2016, 9:00 - 16:00, MG1/02.05
Mo nur wenige Einzeltermine, Referate finden alle am Blocktermin statt!, zusätzl. Praxistermine
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2016
Inhalt:
Das Seminar Seniorenbildung hat sich zum Ziel gesetzt, pädagogische Arbeit mit Senioren in einem Praxisfeld konkret kennen zu lernen und einzuüben. Dazu steht uns das Alten- und Pflegeheim Wilhelm-Löhe (Träger: Diakonie Bamberg-Forchheim) zur Verfügung. Studierende übernehmen dort wöchentlich feste Zeiten, in denen sie mit den BewohnerInnen Freizeitaktivitäten gestalten oder auch Einzelbetreuung übernehmen. Erwartet wird jeweils neben diesem auch von mehreren Studierenden zusammen leistbaren Praxiseinsatz vor Ort (ca. 2 Stunden/Woche) und der Teilnahme an internen Schulungen die aktive Gestaltung des Seminars selbst. Dieses findet neben einigen Einzelterminen am regulären Montagstermin v.a. an einem Wochenendtermin statt, der verpflichtend ist.Tutorinnen unterstützen die theoretische und praktische Arbeit. Auch aus diesem Grund ist das Seminar insbesondere für Erstsemester sehr geeignet. Bedingung für den Erwerb eines Leistungsnachweises im Modul Allpäd 1, 2 oder 3 (nach alter Ordnung) sowie Allpäd 1-2-3 Vertiefung (nach neuer Ordnung) ist die Teilnahme in Theorie und Praxis über zwei Semester hinweg (Seniorenbildung I und II). Das Seminar wird nur für ein Wahlpflichtseminar anerkannt!

 

Projektseminar: Lebensalterorientierte Pädagogik am Beispiel Seniorenbildung II

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Projektseminar, 2 SWS, nur als Fortsetzung der Seniorenbildung I aus dem Sommersemester 2016, Termine s. Seniorenbildung I: BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1, 2 oder 3; BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15
Termine:
s. Seniorenbildung I
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2016

 

Projektseminar: Pädagogische Professionalität am Beispiel (sozial-)psychiatrischer Arbeitsfelder I

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Projektseminar, 2 SWS, für Anfänger des Seminars: BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1, 2 oder 3; BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; Diplom-Studiengang
Termine:
Fr, 12:15 - 13:45, M3/00.16
Einzeltermin am 25.11.2016, 12:15 - 13:45, M3/-1.13
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2016
Inhalt:
Das Seminar Pädagogik in (sozial-) psychiatrischen Einrichtungen hat sich zum Ziel gesetzt, pädagogische Arbeit in einem psychiatrischen Praxisfeld konkret kennen zu lernen und einzuüben. Dazu steht die Oase (Sozial- psychiatrischer Dienst Bamberg, Träger: Sozialdienst katholischer Frauen) zur Verfügung. Studierende übernehmen in der dort angeschlossenen Begegnungsstätte wöchentlich feste Zeiten, in denen sie mit den BesucherInnen Gruppeneinheiten erarbeiten. Erwartet wird jeweils neben diesem auch von mehreren Studierenden zusammen leistbaren Praxiseinsatz vor Ort (ca. 2 Stunden/Woche) und der Teilnahme an internen Schulungen die aktive Gestaltung des Seminars selbst. Dieses findet nach Vereinbarung etwa alle zwei Wochen statt. Bedingung für den Erwerb eines Leistungsnachweises im Modul Allpäd 1, 2 oder 3 (nach alter Ordnung) oder Allpäd 1-2-3 Vertiefung (nach neuer Ordnung) ist die Teilnahme in Theorie und Praxis über zwei Semester hinweg, teilweise auch in den (beiden betroffenen) Semesterferien (Seminar I und II). Achtung: Das Seminar wird nur für ein Wahlpflichtseminar anerkannt! Voranmeldungen per Mail an mich werden bevorzugt behandelt.

 

Projektseminar: Pädagogische Professionalität am Beispiel (sozial-)psychiatrischer Arbeitsfelder II

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Projektseminar, 2 SWS, nur als Fortsetzung vom Sommersemester 2016: BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1,2 oder 3; BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; Diplom-Studiengang
Termine:
zusätzliche Praxistermine!, s. Pädagogik in (sozial-) psychiatrischen Arbeitsfeldern I
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2016

 

Projektseminar: Professionalisierung der pädagogischen Flüchtlingsarbeit

Dozent/in:
Martin Nugel
Angaben:
Projektseminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1, 2 oder 3; BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; MA EBWB HF ALLPÄD 1-2-3-15 Vertiefung
Termine:
Di, 12:15 - 13:45, M3N/01.26
Einzeltermin am 8.11.2016, 18:00 - 20:00, WE5/01.004
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2016
Inhalt:
Es ist abzusehen, dass zukünftig Pädagoginnen und Pädagogen im gesamten Spektrum pädagogischer Tätigkeiten mit den Globalisierungsfolgen der weltweiten Migrationsbewegungen, die sich in Europa nach wie vor in hohen Zuwanderungszahlen zeigen, konfrontiert werden. In diesem Kontext zielt das Seminar darauf ab, es Studierenden zu ermöglichen, in einer engen Theorie-Praxis-Verknüpfung Praxiserfahrungen, die in Form von ehrenamtlichem Engagement in der pädagogischen Flüchtlingsarbeit gesammelt werden, theoriegeleitet für die Entwicklung des eigenen professionellen Selbstverständnisses nutzbar zu machen. Neben der individuellen Professionalisierung steht im Zentrum der Veranstaltung auch die Frage danach, wie die Flüchtlingsthematik die Weiterentwicklung eines zeitgemäßen Professionsverständnisses von Pädagoginnen und Pädagogen beeinflusst.
Neben der Auseinandersetzung mit Theorie und der Reflexion von Praxiserfahrungen im Seminar, ist die Voraussetzung für das erfolgreiche Bestehen ein kontinuierliches und verlässliches ehrenamtliches Engagement in der pädagogischen Flüchtlingsarbeit. Hierzu kooperiert der Lehrstuhl für Allgemeine Pädagogik mit der Caritas Bamberg und insbesondere mit drei Jugendwohngruppen für so genannte unbegleitete minderjährige Flüchtling in Hirschaid und Bamberg. Das ehrenamtliche Engagement kann Einzel- oder Gruppenaktivitäten umfassen und je nach Thematik in unterschiedlichem Turnus stattfinden.
Das Seminar bietet darüber hinaus einen geschützten Rahmen, um die Erfahrungen in der pädagogischen Flüchtlingsarbeit intensiv zu reflektieren und um diese für die eigene Professionalisierung nutzbar zu machen. Für Prüfungsleistungen gelten die üblichen Konditionen, die im Modulhandbuch beschrieben sind.

Modul BA PÄD ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung A, B

 

Projektseminar: Lebensalterorientierte Pädagogik am Beispiel Seniorenbildung I

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Projektseminar, 2 SWS, nur für Anfänger der Seniorenbildung: BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1, 2 oder 3; BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; MA EBWB HF ALLPÄD 1-2-3-15 Vertiefung
Termine:
Mo, 14:30 - 16:00, WE5/01.004
Mo, 12:00 - 14:00, M3/01.16
Einzeltermin am 9.12.2016, 14:00 - 20:00, MG1/02.05
Einzeltermin am 10.12.2016, 9:00 - 16:00, MG1/02.05
Mo nur wenige Einzeltermine, Referate finden alle am Blocktermin statt!, zusätzl. Praxistermine
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2016
Inhalt:
Das Seminar Seniorenbildung hat sich zum Ziel gesetzt, pädagogische Arbeit mit Senioren in einem Praxisfeld konkret kennen zu lernen und einzuüben. Dazu steht uns das Alten- und Pflegeheim Wilhelm-Löhe (Träger: Diakonie Bamberg-Forchheim) zur Verfügung. Studierende übernehmen dort wöchentlich feste Zeiten, in denen sie mit den BewohnerInnen Freizeitaktivitäten gestalten oder auch Einzelbetreuung übernehmen. Erwartet wird jeweils neben diesem auch von mehreren Studierenden zusammen leistbaren Praxiseinsatz vor Ort (ca. 2 Stunden/Woche) und der Teilnahme an internen Schulungen die aktive Gestaltung des Seminars selbst. Dieses findet neben einigen Einzelterminen am regulären Montagstermin v.a. an einem Wochenendtermin statt, der verpflichtend ist.Tutorinnen unterstützen die theoretische und praktische Arbeit. Auch aus diesem Grund ist das Seminar insbesondere für Erstsemester sehr geeignet. Bedingung für den Erwerb eines Leistungsnachweises im Modul Allpäd 1, 2 oder 3 (nach alter Ordnung) sowie Allpäd 1-2-3 Vertiefung (nach neuer Ordnung) ist die Teilnahme in Theorie und Praxis über zwei Semester hinweg (Seniorenbildung I und II). Das Seminar wird nur für ein Wahlpflichtseminar anerkannt!

 

Projektseminar: Pädagogische Professionalität am Beispiel (sozial-)psychiatrischer Arbeitsfelder II

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Projektseminar, 2 SWS, nur als Fortsetzung vom Sommersemester 2016: BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1,2 oder 3; BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; Diplom-Studiengang
Termine:
zusätzliche Praxistermine!, s. Pädagogik in (sozial-) psychiatrischen Arbeitsfeldern I
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2016

 

Pädagogische Anthropologie und Ethik: Das Spiel als pädagogische Kategorie

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Seminar, 2 SWS, BA PÄD 1-2-3 Vertiefung; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; MA EBWB HF ALLPÄD 1-2-3-15 Vertiefung; MA EBF Lernumwelten: Basismodul C/Vertiefungsmodul
Termine:
Fr, 10:15 - 11:45, M3N/01.26
Einzeltermin am 4.11.2016, 12:30 - 18:00, WE5/01.004
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2016
Inhalt:
Elemente des Spiels als Bestandteil sämtlicher Lebensbereiche, aller Lebensalter und Lebensformen sind eine anthropologische Grundkonstante, die freilich kulturell überformt ist. Nicht nur eine Vereinseitigung dieser Pole Natur bzw. Kultur, sondern auch andere vermeintliche Gegensätze des Spiels wie Realität, Ernst oder Arbeit treffen aber nicht seinen paradoxen Charakter. Das Spiel nimmt je nach Lesart eine eigentümliche Stellung ein zwischen Selbstzweck und Instrumentalisierung, Romantisierung und Kommerzialisierung, einem Überfluss an (Spielzeug-) Angeboten und gleichzeitig hinderlichen Spielbedingungen, pädagogischer Hochschätzung und populärer Skandalisierung von Risiken. Nicht nur in Bezug auf beispielsweise die boomenden „Educational Games“ auf der einen Seite und sog. „Killerspiele“ auf der anderen Seite sind Pädagoginnen und Pädagogen also gefragt, einen eigenen differenzierten Standort zu finden. Das Spiel ist jedenfalls weitaus facettenreicher als es die verkürzte Auffassung einer leichtgängigen Indoktrinationsform erwünschter Lerninhalte oder Fähigkeiten glauben lässt. Wie sich diese Erkenntnis ausbuchstabieren lässt, ist vorrangiges Ziel des Seminars. Das Seminar richtet sich an alle Studierende des BA KF/NF, MA EBWB/EBF, Lehramts und Diploms.

 

Geschichte und Theorie der Erziehung und Bildung: Kinderrepubliken

Dozent/in:
Thomas Trapper
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, S; 2 SWS; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 3; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; MA EBWB HF ALLPÄD 1-2-3-15 Vertiefung; Diplomstudiengang
Termine:
Einzeltermin am 21.10.2016, Einzeltermin am 20.1.2017, 14:00 - 20:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 21.1.2017, 9:00 - 18:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 22.1.2017, 9:00 - 15:00, M3N/01.26
Vorbesprechung: Freitag, 21.10.2016, 14:00 - 18:00 Uhr, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2016
Inhalt:
Kinderrepubliken oder Jugendrepubliken sind das bei uns recht unbekannt gebliebene Modell von Heim- und Internatseinrichtungen, die von den jugendlichen Bewohnern weitgehend selbst organisiert, vertreten und gestaltet werden. In den Modelleinrichtungen demokratischer Selbstverwaltung gibt es keine einheitliche Sichtweise darüber was die Selbstregierung der Jugendlichen exakt beschreibt, noch eine gemeinsame Theorie dazu, welche Effekte durch die Selbstregierung hervorgerufen werden. Ein zentraler Punkt in der Betrachtung der pädagogischen Konzepte von Kinderrepubliken ist die Analyse der Atmosphäre der sozialen Beziehungen und der gelebten Kultur in der Einrichtung. Die Erfahrungen mit selbstregierten Kinderrepubliken öffnen vielfältige Anregungen zur Realisierung von Partizipation in pädagogischen Einrichtungen.
Empfohlene Literatur:

 

Geschichte und Theorie der Erziehung und Bildung: Die Humanitätsidee in der Geschichte der Pädagogik. Von der Antike bis zur Neuzeit (ausgewählte Beiträge)

Dozent/in:
Roland Bätz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 3; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; MA EBWB HF 1-2-3-15 - Vertiefung
Termine:
Mo, 10:15 - 11:45, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow ab 01.10.2016
Meldefrist für FlexNow zur Lehrveranstaltungsprüfung: An-/Abmeldung: 16.01.-30.01.2017
Inhalt:
Definitionen von >Humanität<, >human<, >Idee< stellen keine Tatsachen fest, die – wie z.B. Realdefinitionen - empirisch zu überprüfen wären, sondern setzen viel eher Ansprüche fest, wie der Mensch denn netterweise sein sollte. Definitorische Festsetzungen sind normativ durchtränkt. Seit wann, von wem und wo, unter welchen Umständen, warum, mit welcher Begründung und mit welchem Nutzen für die Pädagogik? Hat uns für die Zukunft die >humanitas< des Cicero oder der Antihumanismus in Folge Nietzsches Weiterführendes und Sachdienliches zu sagen? Brisant ist der >Interkulturelle Humanismus<. Eine Chimäre? Welche Verpflichtung bringt er mit sich? Im Seminar werden nach technischem, praktischem und emanzipatorischem Erkenntnisinteresse ausgewählte und einschlägige Texte zu dieser Thematik gelesen und kommentiert. Neben der Aneignung von relevantem Prüfungswissen ist Ziel und Zweck, eine wissenschaftsorientierte Position in Sachen >Humanität< anzubahnen, die in akuter Diskussion belastbar entfaltet und gestaltet werden kann, und für die Theorie und Praxis der Pädagoginnen nützlich ist.

 

Geschichte und Theorie der Erziehung und Bildung: Globalisierung als Bildungsherausforderung

Dozent/in:
Claudia Bergmüller-Hauptmann
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, benoteter Schein, Modulstudium, BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; MA EBWB; Vertiefungsmodul
Termine:
Einzeltermin am 20.10.2016, 18:00 - 21:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 4.11.2016, 15:30 - 19:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 5.11.2016, 9:30 - 19:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 6.11.2016, 9:00 - 16:30, MG2/01.10
Einzeltermin am 10.11.2016, 18:00 - 21:00, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2016

 

Geschichte und Theorie der Erziehung und Bildung: Herbart und die Reformpädagogik

Dozent/in:
Marcel Hauer
Angaben:
Seminar, S; 2 SWS; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 3; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; MA EBWB HF ALLPÄD 1-2-3-15 Vertiefung; Diplomstudiengang
Termine:
Do, 8:15 - 9:45, MG2/01.10

 

Geschichte und Theorie der Erziehung und Bildung: John Dewey und die Reformpädagogik

Dozent/in:
Marcel Hauer
Angaben:
Seminar, S; 2 SWS; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 3; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; MA EBWB HF ALLPÄD 1-2-3-15 Vertiefung; Diplomstudiengang
Termine:
Do, 14:15 - 15:45, M3/01.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung in FlexNow ab 01.10.2016

 

Grundlagen und Erziehungs- und Bildungsinstitutionen: Erziehungs- und Bildungsinstitutionen

Dozent/in:
Mark Wenz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, S; 2 SWS; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 2; BA PÄD KF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/3-15; MA EBWB HF ALLPÄD 1-2-3-15 Vertiefung; MA EBF Lernumwelten/Basismodul C/Vertiefungsmodul; Diplomstudiengang
Termine:
Do, 12:15 - 13:45, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2016

 

Grundlagen und Erziehungs- und Bildungsinstitutionen: Erziehung und Bildung in der Weltgesellschaft

Dozent/in:
Marina Wagener
Angaben:
Seminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 2; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; MA EBWB HF ALLPÄD 1-2-3-15 Vertiefung; Diplomstudiengang
Termine:
Di, 12:15 - 13:45, MG1/02.05
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2016

 

Grundlagen und Erziehungs- und Bildungsinstitutionen: Pädagogische Professionalität

Dozent/in:
Sabine Lang
Angaben:
Seminar, S; 2 SWS; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 2; BA PÄD KF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; MA EBWB HF ALLPÄD 1-2-3-15 Vertiefung; Diplomstudiengang
Termine:
Mi, 8:30 - 10:00, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow ab 01.10.2016
Inhalt:
Unter dem Begriff der Professionalisierung wird im Fachdiskurs zweierlei verstanden: Zum einen, im Sinne der Verberuflichung, die Entwicklung einer Tätigkeit zu einem (pädagogischen) Beruf bzw. Profession (vgl. Stichweh, 1996; Schmidt, 2008) und zum anderen die Entwicklung und Ausbildung einer individuellen, professionellen, pädagogischen Handlungskompetenz, die sich sowohl von anderen Handlungsformen als auch vom elementaren Erziehen in familialen Zusammenhängen unterschiedet (vgl. Nieke, 2002; Baumert & Kunter, 2006; Oevermann, 1997). Im Seminar wird es einerseits darum gehen die theoretischen Diskurse um das doppelte Begriffsverständnis der Professionalisierung zu konturieren; das heißt einerseits historische und theoretische Perspektiven auf Verberuflichung in den Blick zu nehmen und andererseits – hierauf liegt der Schwerpunkt – pädagogische Handlungskompetenz inhaltlich zu füllen. Dabei wird auf basale und spezifische pädagogische Kompetenzen eingegangen sowie diese unter unterschiedlichen Perspektiven wie z.B. Handlungsfeldspezifika betrachtet. Mit dem abschließenden Part werden die Möglichkeiten einer exemplarischen Auseinandersetzung mit pädagogischen Arbeitsfeldern und Berufs- und Karrieremöglichkeiten angeboten. Mit der Veranstaltung wird das Ziel verfolgt, Einblicke in eine vielschichtige, theoretische Debatte zu geben sowie die Möglichkeit zu bieten unterschiedliche Aspekte pädagogischer Handlungskompetenz sowie diese, auch hinsichtlich der Vorstellungen das eigene professionelle pädagogische Handeln betreffend, zu reflektieren.

 

Pädagogische Anthropologie und Ethik: Bildung und Macht

Dozent/in:
Mark Wenz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, S; 2 SWS; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1; BA PÄD KF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; MA EBWB HF ALLPÄD 1-2-3-15 Vertiefung; MA EBWB Allpäd 1;MA EBF Lernumwelten/Basismodul C/Vertiefungsmodul; Diplomstudiengang
Termine:
Do, 14:15 - 15:45, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in Flexnow ab 01.10.2016

 

Pädagogische Anthropologie und Ethik: Erfolg und Misserfolg - Vom Scheitern in der pädagogischen Praxis. Interpretation von Spielfilmen, Studien und Übungen

Dozentinnen/Dozenten:
Roland Bätz, Joscha Falck
Angaben:
Blockseminar, S; 2 SWS; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1; BA PÄD KF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; MA EBWB HF ALLPÄD 1-2-3-15 Vertiefung; Diplomstudiengang
Termine:
Einzeltermin am 25.11.2016, 14:00 - 20:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 26.11.2016, 9:00 - 20:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 3.12.2016, 9:00 - 20:00, MG2/01.10
Vorbesprechung: Donnerstag, 10.11.2016, 18:00 - 20:00 Uhr, M3/01.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2016
Meldefrist für FlexNow zur Lehrveranstaltungsprüfung: An-/Abmeldung: 16.01.-30.01.2017
Inhalt:
Ohne den Erfolg wäre die ganze Pädagogik eine Enttäuschungsgeschichte. (Vielleicht ist sie es?) Man kann über Erfolg pädagogischer Praxis nicht reden, gäbe es den Misserfolg nicht. Uns interessiert im Seminar das Scheitern: das Fehlschlagen, das Schiffbruch-erleiden, Stranden, Straucheln, Sich-zerschlagen, Zerbrechen, Zugrunde-gehen, Missglücken usf.. Scheitern ist (zusammen mit dem Konflikt) eine der konstituierenden Eigenschaften pädagogischer Praxis. Wir widmen uns dem Phänomen des Misserfolgs in der Hauptsache anhand von Spielfilmen. Spielfilme haben im Seminar Vorrang vor wissenschaftlichen Texten. Ob das Ansehen (nicht: Glotzen) von Spielfilmen, die das Schlecht-ausgehen, das Zu-Bruch-gehen, das Erleiden einer Schlappe usf. zum Thema haben, für Pädagoginnen nützlich ist? Ob mit dem audiovisuellen Medium des Spielfilms, das auf seine artistische Weise Erfolg und Misserfolg ins laufende Bild rückt, spezifisches Wissen erworben werden kann, das möglicherweise in ein Können transponiert werden bzw. zur Kompetenz werden kann? Ob Spielfilme als Übungsmaterial verwendet werden können, um den Umgang mit dem Scheitern zu trainieren? Ob Spielfilme darüber hinaus noch etwas vermitteln, das wir nicht unmittelbar brauchen, aber schön finden? - Das sind hier die Fragen. Antworten nach zweieinhalb anstrengenden!!! Tagen mit Inputs und Rollenspielen und Diskussionen.

 

Projektseminar: Lebensalterorientierte Pädagogik am Beispiel Seniorenbildung II

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Projektseminar, 2 SWS, nur als Fortsetzung der Seniorenbildung I aus dem Sommersemester 2016, Termine s. Seniorenbildung I: BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1, 2 oder 3; BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15
Termine:
s. Seniorenbildung I
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2016

 

Projektseminar: Professionalisierung der pädagogischen Flüchtlingsarbeit

Dozent/in:
Martin Nugel
Angaben:
Projektseminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1, 2 oder 3; BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; MA EBWB HF ALLPÄD 1-2-3-15 Vertiefung
Termine:
Di, 12:15 - 13:45, M3N/01.26
Einzeltermin am 8.11.2016, 18:00 - 20:00, WE5/01.004
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2016
Inhalt:
Es ist abzusehen, dass zukünftig Pädagoginnen und Pädagogen im gesamten Spektrum pädagogischer Tätigkeiten mit den Globalisierungsfolgen der weltweiten Migrationsbewegungen, die sich in Europa nach wie vor in hohen Zuwanderungszahlen zeigen, konfrontiert werden. In diesem Kontext zielt das Seminar darauf ab, es Studierenden zu ermöglichen, in einer engen Theorie-Praxis-Verknüpfung Praxiserfahrungen, die in Form von ehrenamtlichem Engagement in der pädagogischen Flüchtlingsarbeit gesammelt werden, theoriegeleitet für die Entwicklung des eigenen professionellen Selbstverständnisses nutzbar zu machen. Neben der individuellen Professionalisierung steht im Zentrum der Veranstaltung auch die Frage danach, wie die Flüchtlingsthematik die Weiterentwicklung eines zeitgemäßen Professionsverständnisses von Pädagoginnen und Pädagogen beeinflusst.
Neben der Auseinandersetzung mit Theorie und der Reflexion von Praxiserfahrungen im Seminar, ist die Voraussetzung für das erfolgreiche Bestehen ein kontinuierliches und verlässliches ehrenamtliches Engagement in der pädagogischen Flüchtlingsarbeit. Hierzu kooperiert der Lehrstuhl für Allgemeine Pädagogik mit der Caritas Bamberg und insbesondere mit drei Jugendwohngruppen für so genannte unbegleitete minderjährige Flüchtling in Hirschaid und Bamberg. Das ehrenamtliche Engagement kann Einzel- oder Gruppenaktivitäten umfassen und je nach Thematik in unterschiedlichem Turnus stattfinden.
Das Seminar bietet darüber hinaus einen geschützten Rahmen, um die Erfahrungen in der pädagogischen Flüchtlingsarbeit intensiv zu reflektieren und um diese für die eigene Professionalisierung nutzbar zu machen. Für Prüfungsleistungen gelten die üblichen Konditionen, die im Modulhandbuch beschrieben sind.

 

Projektseminar: Pädagogische Professionalität am Beispiel (sozial-)psychiatrischer Arbeitsfelder I

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Projektseminar, 2 SWS, für Anfänger des Seminars: BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1, 2 oder 3; BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; Diplom-Studiengang
Termine:
Fr, 12:15 - 13:45, M3/00.16
Einzeltermin am 25.11.2016, 12:15 - 13:45, M3/-1.13
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2016
Inhalt:
Das Seminar Pädagogik in (sozial-) psychiatrischen Einrichtungen hat sich zum Ziel gesetzt, pädagogische Arbeit in einem psychiatrischen Praxisfeld konkret kennen zu lernen und einzuüben. Dazu steht die Oase (Sozial- psychiatrischer Dienst Bamberg, Träger: Sozialdienst katholischer Frauen) zur Verfügung. Studierende übernehmen in der dort angeschlossenen Begegnungsstätte wöchentlich feste Zeiten, in denen sie mit den BesucherInnen Gruppeneinheiten erarbeiten. Erwartet wird jeweils neben diesem auch von mehreren Studierenden zusammen leistbaren Praxiseinsatz vor Ort (ca. 2 Stunden/Woche) und der Teilnahme an internen Schulungen die aktive Gestaltung des Seminars selbst. Dieses findet nach Vereinbarung etwa alle zwei Wochen statt. Bedingung für den Erwerb eines Leistungsnachweises im Modul Allpäd 1, 2 oder 3 (nach alter Ordnung) oder Allpäd 1-2-3 Vertiefung (nach neuer Ordnung) ist die Teilnahme in Theorie und Praxis über zwei Semester hinweg, teilweise auch in den (beiden betroffenen) Semesterferien (Seminar I und II). Achtung: Das Seminar wird nur für ein Wahlpflichtseminar anerkannt! Voranmeldungen per Mail an mich werden bevorzugt behandelt.

 

Pädagogische Anthropologie und Ethik: Bildung und Zeit

Dozent/in:
Fritz Reheis
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; MA EBWB HF ALLPÄD 1-2-3-15 Vertiefung; Diplom-Studiengang
Termine:
Einzeltermin am 18.11.2016, 14:00 - 19:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 19.11.2016, 8:00 - 12:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 2.12.2016, 14:00 - 19:00, KR12/02.05
Einzeltermin am 3.12.2016, 8:00 - 12:00, KR12/02.05
Einzeltermin am 16.12.2016, 14:00 - 19:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 17.12.2016, 8:00 - 12:00, M3N/01.26
Vorbesprechung: Dienstag, 25.10.2016, 18:15 - 19:00 Uhr, M3/02.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2016
Meldefrist für FlexNow zur Lehrveranstaltungsprüfung: An-/Abmeldung: 16.01.-30.01.2017

 

Tutorium für Studienanfänger: Einführung ins wiss. Arbeiten (A)

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Übung/Tutorium, 2 SWS, ECTS: 3; BA PÄD KF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung;
Termine:
Mo, 18:15 - 19:45, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow nicht freigeschaltet - wird vom Lehrstuhl übernommen

Die Verteilung der Plätze für die vier Tutorien geschieht während der Erstsemestereinführungstage (Sa, 15.10., 10-16 Uhr, M3N/02.32) Eine bevorzugte Anmeldung davor für einen der Termine ist nicht möglich. Restplätze können danach vergeben werden.

 

Tutorium für Studienanfänger: Einführung ins wiss. Arbeiten (B)

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Übung/Tutorium, 2 SWS, ECTS: 3, BA PÄD KF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung
Termine:
Di, 18:15 - 19:45, M3N/01.26
Einzeltermin am 15.11.2016, 18:15 - 19:45, MG1/00.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow nicht freigeschaltet - wird vom Lehrstuhl übernommen.
Die Verteilung der Plätze für die vier Tutorien geschieht während der Erstsemestereinführungstage (Sa, 15.10., 10-16 Uhr, M3N/02.32) Eine bevorzugte Anmeldung davor für einen der Termine ist nicht möglich. Restplätze können danach vergeben werden.

 

Tutorium für Studienanfänger: Einführung ins wiss. Arbeiten (C)

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Übung/Tutorium, 2 SWS, ECTS: 3, BA PÄD KF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung
Termine:
Mi, 18:15 - 19:45, M3N/01.26
Einzeltermin am 21.12.2016, 18:15 - 19:45, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow nicht freigeschaltet - wird vom Lehrstuhl übernommen.
Die Verteilung der Plätze für die vier Tutorien geschieht während der Erstsemestereinführungstage (Sa, 15.10., 10-16 Uhr, M3N/02.32) Eine bevorzugte Anmeldung davor für einen der Termine ist nicht möglich. Restplätze können danach vergeben werden.

 

Tutorium für Studienanfänger: Einführung ins wiss. Arbeiten (D)

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Übung/Tutorium, 2 SWS; ECTS: 3; BA PÄD KF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung;
Termine:
Do, 16:15 - 17:45, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow nicht freigeschaltet - wird vom Lehrstuhl übernommen.
Die Verteilung der Plätze für die vier Tutorien geschieht während der Erstsemestereinführungstage (Sa, 15.10., 10-16 Uhr, M3N/02.32) Eine bevorzugte Anmeldung davor für einen der Termine ist nicht möglich. Restplätze können danach vergeben werden.

MA Erziehungs- und Bildungswissenschaft

 

Lehrprojekt BERA: Kolloquium Beratungsforschung

Dozent/in:
Daniela Sauer
Angaben:
Kolloquium, 1 SWS
Termine:
jede 2. Woche Mo, 14:00 - 16:00, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das „Kolloquium Beratungsforschung“ richtet sich an Studierende, welche sich im Rahmen des Teilprojekts 'BERA – Beratung im schulischen Kontext' qualifizieren möchten (Zulassung-, Bachelor- und Masterarbeit). Die Teilnahme erfolgt per Einladung. (Keine FlexNow-Anmeldung)
Inhalt:
Im Kolloquium Beratungsforschung werden aktuelle Qualifikationsarbeiten vorgestellt, methodisch diskutiert und begleitet.

Modul MA EBWS HF WISS

 

Wiss-B: Wissenschafts- oder Erkenntnistheorie: Erkenntnis- und wissenschaftstheoretische Reflexionen zur pädagogischen Anthropologie. Beiträge zur Natur des Menschen

Dozent/in:
Roland Bätz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, MA EBWS HF WISS
Termine:
Mo, 16:15 - 17:45, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2016
Meldefrist für FlexNow zur Lehrveranstaltungsprüfung: An-/Abmeldung: 16.01.-30.01.2017
Inhalt:
Anthropologie gibt methodisch begründete Antworten auf die Frage >Was ist der Mensch?<. Ein homo academicus, homo clausus, homo faber, homo ludens, homo inermis, homo necans, homo oecologicus, homo oeconomicus, homo patiens, homo reciprocans, homo ridens, ein Rindvieh, ein homo sociologicus, homo sapiens, homo scaenicus, homo humanus, homo barbarous, homo europaeus oder wie? Leitet sich aus der >Natur des Menschen< ab, was in pädagogischer Praxis getan werden kann und soll? Braucht die Pädagogik überhaupt eine Anthropologie, ein Menschenbild oder vielmehr in posttraditionaler Zeit der Individualisierung, Glokalisierung und Pluralität zwei oder drei? Gibt es ein interkulturelles Menschenbild? Im Seminar werden nach technischem, praktischem und emanzipatorischem Erkenntnisinteresse ausgewählte Texte zu dieser Thematik gelesen und kommentiert. Neben der Aneignung von relevantem Prüfungswissen ist Ziel und Zweck, eine wissenschaftsorientierte Position in Sachen >Humanität< anbahnen, entfalten und gestalten zu können, die in aktueller Diskussion belastbar und für die Theorie und Praxis der Pädagoginnen nützlich ist. Und obacht! „Der letzte königliche Weg beim Studium ist das Selbstdenken“ (Hegel, Jenaer Schriften).

 

Wiss-B: Wissenschafts- oder Erkenntnistheorie: Systemtheorie und Erziehungswissenschaft: Wissenschaftstheoretische und handlungsorientierte Reflexion zum Zusammenhang systemtheoretischen und pädagogischen Denkens

Dozent/in:
Florian Krammer
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, MA EBWS HF WISS
Termine:
Einzeltermin am 28.10.2016, 12:00 - 20:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 29.10.2016, 8:00 - 16:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 9.12.2016, 12:00 - 18:00, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2016
Meldefrist für FlexNow zur Lehrveranstaltungsprüfung: An-/Abmeldung: 16.01.-30.01.2017
Inhalt:
Systemtheoretische Modelle sind in der Erziehungswissenschaft im Kontext ihrer sozialwissenschaftlichen Ausrichtungen vielerorts in Theorie und Praxis perzipiert Dabei wird häufig eine konkretisierte Begrifflichkeit vernachlässigt, andererseits werden systemtheoretische Modell häufig oft zu ekletizistisch in erziehungswissenschaftliche Ansätze eingebaut. Das Seminar zielt einerseits auf eine präzise Auseinandersetzung mit systemtheoretischer Terminologie ab, andererseits soll die kritische Reflexion einer systemtheoretisch proklamierten Pädagogik intensiviert werden.

Modul MA EBWS HF MA-A

 

Kolloquium zur Masterarbeit

Dozentinnen/Dozenten:
Matthias Buntins, Mark Wenz
Angaben:
Kolloquium, 2 SWS, MA EBWS HF MA-A
Termine:
Mi, 10:15 - 11:45, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2016

Modul MA EBWS HF EMP-A

 

EMP-MA: Qualitative Forschungsmethoden für Fortgeschrittene - Qualitative Inhaltsanalyse (Kurs A) [Qualitative Methoden: Inhaltsanalyse (Vertiefungsseminar)]

Dozent/in:
Matthias Buntins
Angaben:
Hauptseminar, ECTS: 3, MA EBWB HF EMP-A 2; MA EBWS HF EMP-A; MA EBWS HF EMP-B - Vertiefung (PO ab SoSe2015), MA EBWS HF EMP-B2 - Vertiefung (PO ab SoSe2015), Diplom-Studiengang
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, MG2/00.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Keine Voranmeldung zur Teilnahme über FlexNow - Die Seminareinteilung erfolgt in der ersten Sitzung.
Das Seminar kann als "Qualitative Methoden 1" oder "Qualitative Methoden 2" (altes Modul) anerkannt werden.

 

EMP-MA: Qualitative Forschungsmethoden für Fortgeschrittene - Qualitative Inhaltsanalyse (Kurs B) [Qualitative Methoden: Inhaltsanalyse (Vertiefungsseminar)]

Dozent/in:
Matthias Buntins
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 3, MA EBWB HF EMP-A 2; MA EBWS HF EMP-A; MA EBWS HF EMP-B - Vertiefung (PO ab SoSe2015), MA EBWS HF EMP-B2 - Vertiefung (PO ab SoSe2015), Diplom-Studiengang
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, MG2/00.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Keine Voranmeldung zur Teilnahme über FlexNow - Die Seminareinteilung erfolgt in der ersten Sitzung.
Das Seminar kann als "Qualitative Methoden 1" oder "Qualitative Methoden 2" (altes Modul) anerkannt werden.

 

EMP-MA: Quantitative Forschungsmethoden für Fortgeschrittene - Experimentelle Designs für kleine Stichproben und Einzelfälle [Quantitative Methoden: Kleine Stichproben (Vertiefungsseminar)]

Dozent/in:
Matthias Buntins
Angaben:
Hauptseminar, ECTS: 3, MA EBWB HF EMP-A 2; MA EBWS HF EMP-A; MA EBWS HF EMP-B - Vertiefung (PO ab SoSe2015), MA EBWS HF EMP-B2 - Vertiefung (PO ab SoSe2015), Diplom-Studiengang
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, MG2/00.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Keine Voranmeldung zur Teilnahme über FlexNow - Die Seminareinteilung erfolgt in der ersten Sitzung.
Das Seminar kann als "Quantitative Methoden 1" oder "Quantitative Methoden 2" (altes Modul) anerkannt werden.

 

EMP-MA: Quantitative Forschungsmethoden für Fortgeschrittene - Fortgeschrittene Regressionsmodelle [Quantitative Methoden: Regressionsmodelle (Vertiefungsseminar)]

Dozent/in:
Matthias Buntins
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 3, MA EBWB HF EMP-A 2; MA EBWS HF EMP-A; MA EBWS HF EMP-B - Vertiefung (PO ab SoSe2015), MA EBWS HF EMP-B2 - Vertiefung (PO ab SoSe2015), Diplom-Studiengang
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, MG2/00.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Keine Voranmeldung zur Teilnahme über FlexNow - Die Seminareinteilung erfolgt in der ersten Sitzung.
Das Seminar kann als "Quantitative Methoden 1" oder "Quantitative Methoden 2" (altes Modul) anerkannt werden.

 

Forschungsdesigns: Kausalanalyse

Dozent/in:
Stefanie Heyne
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Studium Generale
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, FMA/01.20
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Lernziele: Im Anschluss an das Seminar können die TeilnehmerInnen verschiedene Forschungsdesigns, wie Experimente, Quer- und Längsschnittdesigns im Hinblick auf deren Vor- und Nachteile bewerten und sind in der Lage geeignete Methoden zur Schätzung kausaler Fragestellungen auszuwählen.

Modulprüfung: Hausarbeit
Inhalt:
Die Schätzung kausaler Effekte ist ein zentrales Anliegen der quantitativen Sozialforschung. Diese Veranstaltung führt in die theoretischen Grundlagen moderner Kausalanalyse ein und stellt unterschiedliche Methoden zur Schätzung von Kausaleffekten in quantitativen Analysen vor. Anhand von Beispielen und empirischen Studien werden Möglichkeiten und Grenzen der Kausalanalyse aufgezeigt. Das Seminar bietet eine grundlegende Einführung in die Begrifflichkeiten der modernen Kausalanalyse sowie einen Überblick über die Vor- und Nachteile verschiedene Methoden (z.B. Regressionsanalyse, Matching, Panelanalyse), die zur Schätzung kausaler Effekte Verwendung finden.

 

Praxis der Fragebogenkonstruktion (vhb) [Fragebogen]

Dozent/in:
Uwe C. Fischer
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 3, Online-Seminar der vhb
Termine:
Online
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Dieser Kurs ist ein Angebot der Virtuellen Hochschule Bayern (vhb) und der Universität Bamberg. Um ihn zu belegen, registrieren Sie sich bitte bei der vhb (http://ww.vhb.org), die allen Studierenden in Bayern kostenfrei offen steht. Sobald Sie sich dort registriert haben, können Sie den Kurs (in der Rubrik "Schlüsselqualifikationen") belegen. Nach dieser Kursanmeldung erhalten Sie innerhalb weniger Tage eine Begrüßungsmail mit den Zugangsdaten und weiteren Informationen. Wenn Sie auch mehrere Werktage nach den Anmeldung noch nichts erhalten haben, kontrollieren Sie bitte Ihren Spam-Ordner. Falls auch dort keine Info-Mail ist, wenden Sie sich bitte an marius.raab@uni-bamberg.de Studierende, die nicht an der Uni Bamberg immatrikuliert sind, müssen sich zur Nutzung noch an dieser Lernplattform (Virtueller Campus, das moodle der Uni Bamberg) einmalig registrieren.
Inhalt:
Dieser Kurs will die Grundlagen vermitteln, um einen (nach wissenschaftlichen Kriterien) guten Fragebogen zu erstellen und damit verlässliche Daten zu erheben. Themen sind dabei nicht nur die Erstellung selbst, also wie formuliere ich Fragen und wie gestalte ich einen Fragebogen, sondern auch Aspekte des Datenschutzes, Grundlagen der Statistik und der Auswertung sowie die Erstellung eines Online-Fragebogens.

 

S: Fortgeschrittene Analysemethoden der qualitativen Sozialforschung: Das Leitfadeninterview - ein Praxisseminar

Dozent/in:
Christoph Schlee
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Studium Generale
Termine:
Mo, 10:00 - 12:00, FMA/00.07
Einzeltermin am 30.1.2017, 10:00 - 12:00, RZ/00.05
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulprüfung: Seminararbeit
Eine Voranmeldung (z.B. über Flexnow oder per E-Mail) ist nicht notwendig! Informationen zu Anmeldemodalitäten und Prüfungsleistung werden im Rahmen der ersten Veranstaltung mitgeteilt.
Inhalt:
Lernziele: Die TeilnehmerInnen verfügen über grundlegende und weiterführende Kenntnisse qualitativer Methoden der Datenerhebung und -auswertung sowie über deren theoretische und methodologische Grundlagen. Sie können einzelne Schritte des qualitativen Forschungsprozesses theoretisch begründen und anwenden. Sie sind in der Lage qualitative Daten selbständig anhand von Leitfadeninterviews zu gewinnen und dieses Material aufzubereiten und zu analysieren. Die Studierenden verfügen über Fähigkeiten in der Diskussion qualitativer Forschungsergebnisse.

Lerninhalte: In diesem Methodenseminar werden anhand eines selbst von den Masterstudierenden durchgeführten kleinen Forschungsprojekts sowohl grundlegende als auch weiterführende Kenntnisse der qualitativen Sozialforschung vermittelt. Thematisch beschäftigen sich die Studierenden dabei mit jungen Menschen in unsicheren Lebenssituationen. Der Fokus wird dabei insbesondere auf junge Erwachsene gelegt, die bereits Erfahrungen mit Arbeitslosigkeit oder Befristung (oder anderen unsicheren Erwerbsverhältnissen) machen mussten. Im Mittelpunkt des Seminars steht die Methode des Leitfadeninterviews. Dabei führen die Studierenden die notwendigen Schritte eines Forschungsablaufs (z.B. Entwicklung der Fragestellung, Datenerhebung, Datenanalyse) selbst durch. Des Weiteren lernen die Studierenden unterschiedliche Analysemethoden qualitativer Sozialforschung kennen, wobei insbesondere der Fokus auf die qualitative Inhaltsanalyse gelegt wird und zur Anwendung kommt.

 

S: Fortgeschrittene Analysemethoden der qualitativen Sozialforschung: Qualitative Interviewing & Data Analysis

Dozent/in:
Eliza Mandieva
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Studium Generale
Termine:
Einzeltermin am 20.10.2016, Einzeltermin am 27.10.2016, 14:00 - 18:00, FMA/01.19
Einzeltermin am 8.12.2016, Einzeltermin am 15.12.2016, 14:00 - 18:00, RZ/00.06
Einzeltermin am 19.1.2017, Einzeltermin am 26.1.2017, 14:00 - 18:00, FMA/01.19
Deadline for Term paper: 31.03.2017. Abgabe im Raum F21/01.18
Voraussetzungen / Organisatorisches:
It is not necessary to register for the seminar in advance (e.g. via Flexnow, via email, etc.). More information about the course and registration guidelines will only be provided during the first seminar session.

The course will be conducted in English; course attendants have a possibility to write their term paper and conduct interviews in German (English is recommended).

Final Examination: Term paper
Inhalt:
This course aims

to introduce master students to the field of qualitative research

to prepare them in the skills and techniques as well as

to provide them with a practical knowledge necessary to undertake independent research applying methods of qualitative research.

The course will be divided into four major units: (1) introduction to qualitative research, (2) data collection technics, (3) fieldwork as well as (4) analysis and interpretation in qualitative research. In the first two seminars, students learn about the relationship between theory, methodology and methods in qualitative research. To do so they formulate questionnaire for a semi-structured qualitative interview using sensitizing concepts and exercise interviewing technics during the seminars prior to fieldwork phase (unit 3). Each course participant is expected to conduct at least 3 interviews (in German or English) on earlier selected topic by course instructor during the fieldwork. Course attendees will have four weeks for interview conducting and another four weeks for transcription of the collected data. The fourth part of the course focuses on methods of QDA and software used to manage the data. After general introduction to QDA the students learn coding using MAXQDA and how discourse analytical research is concretely done in the praxis. Furthermore this final part addresses also issues of representation in qualitative research and the ways that interview results are written up and presented. The QDAS package we will use is MAXQDA.

Software and hardware for interviewing, transcription and coding are available at the university and can be borrowed (e.g. recorder) upon request.
Empfohlene Literatur:
Following introductory reading is recommended for those students who have a little knowledge of above mentioned topics:

Savin-Baden, Maggie & Major, Claire Howell (2013) Qualitative Research: The essential guide to theory and practice. Rutledge: New York City. ISBN: 978-0-415-67478-2

Bazeley, Pat (2013). Qualitative Data Analysis: Practical Strategies. Sage Publications: Thousand Oaks, CA. ISBN: 978-1-84920-303-6

Modul MA EBWS HF EMP-B

 

EMP_MA: Anwendung empirischer Forschungsmethoden [Forschungsseminar]

Dozent/in:
Matthias Buntins
Angaben:
Seminar, 2 SWS, MA EBWS HF EMP B; MA EBWB HF EMP B 2; MA EBWS HF EMP
Termine:
Einzeltermin am 18.11.2016, Einzeltermin am 27.1.2017, 10:00 - 12:00, MG2/01.10
Das Seminar findet größtenteils in Kleingruppenarbeit nach individueller Terminabsprache statt. Es gibt lediglich 3 bis 4 Sitzungen zum angegebenen Termin.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Eine Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ist NICHT ERFORDERLICH
PS: Das ist ernst gemeint, es ist wirklich keine Anmeldung zur Veranstaltung notwendig. Bitte schreiben sie mir keine Email, um nachzufragen.

MA EBWS EMP-B (Vertiefung)

 

EMP-MA: Qualitative Forschungsmethoden für Fortgeschrittene - Qualitative Inhaltsanalyse (Kurs A) [Qualitative Methoden: Inhaltsanalyse (Vertiefungsseminar)]

Dozent/in:
Matthias Buntins
Angaben:
Hauptseminar, ECTS: 3, MA EBWB HF EMP-A 2; MA EBWS HF EMP-A; MA EBWS HF EMP-B - Vertiefung (PO ab SoSe2015), MA EBWS HF EMP-B2 - Vertiefung (PO ab SoSe2015), Diplom-Studiengang
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, MG2/00.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Keine Voranmeldung zur Teilnahme über FlexNow - Die Seminareinteilung erfolgt in der ersten Sitzung.
Das Seminar kann als "Qualitative Methoden 1" oder "Qualitative Methoden 2" (altes Modul) anerkannt werden.

 

EMP-MA: Qualitative Forschungsmethoden für Fortgeschrittene - Qualitative Inhaltsanalyse (Kurs B) [Qualitative Methoden: Inhaltsanalyse (Vertiefungsseminar)]

Dozent/in:
Matthias Buntins
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 3, MA EBWB HF EMP-A 2; MA EBWS HF EMP-A; MA EBWS HF EMP-B - Vertiefung (PO ab SoSe2015), MA EBWS HF EMP-B2 - Vertiefung (PO ab SoSe2015), Diplom-Studiengang
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, MG2/00.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Keine Voranmeldung zur Teilnahme über FlexNow - Die Seminareinteilung erfolgt in der ersten Sitzung.
Das Seminar kann als "Qualitative Methoden 1" oder "Qualitative Methoden 2" (altes Modul) anerkannt werden.

 

EMP-MA: Quantitative Forschungsmethoden für Fortgeschrittene - Experimentelle Designs für kleine Stichproben und Einzelfälle [Quantitative Methoden: Kleine Stichproben (Vertiefungsseminar)]

Dozent/in:
Matthias Buntins
Angaben:
Hauptseminar, ECTS: 3, MA EBWB HF EMP-A 2; MA EBWS HF EMP-A; MA EBWS HF EMP-B - Vertiefung (PO ab SoSe2015), MA EBWS HF EMP-B2 - Vertiefung (PO ab SoSe2015), Diplom-Studiengang
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, MG2/00.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Keine Voranmeldung zur Teilnahme über FlexNow - Die Seminareinteilung erfolgt in der ersten Sitzung.
Das Seminar kann als "Quantitative Methoden 1" oder "Quantitative Methoden 2" (altes Modul) anerkannt werden.

 

EMP-MA: Quantitative Forschungsmethoden für Fortgeschrittene - Fortgeschrittene Regressionsmodelle [Quantitative Methoden: Regressionsmodelle (Vertiefungsseminar)]

Dozent/in:
Matthias Buntins
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 3, MA EBWB HF EMP-A 2; MA EBWS HF EMP-A; MA EBWS HF EMP-B - Vertiefung (PO ab SoSe2015), MA EBWS HF EMP-B2 - Vertiefung (PO ab SoSe2015), Diplom-Studiengang
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, MG2/00.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Keine Voranmeldung zur Teilnahme über FlexNow - Die Seminareinteilung erfolgt in der ersten Sitzung.
Das Seminar kann als "Quantitative Methoden 1" oder "Quantitative Methoden 2" (altes Modul) anerkannt werden.

 

EMP_MA: Anwendung empirischer Forschungsmethoden [Forschungsseminar]

Dozent/in:
Matthias Buntins
Angaben:
Seminar, 2 SWS, MA EBWS HF EMP B; MA EBWB HF EMP B 2; MA EBWS HF EMP
Termine:
Einzeltermin am 18.11.2016, Einzeltermin am 27.1.2017, 10:00 - 12:00, MG2/01.10
Das Seminar findet größtenteils in Kleingruppenarbeit nach individueller Terminabsprache statt. Es gibt lediglich 3 bis 4 Sitzungen zum angegebenen Termin.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Eine Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ist NICHT ERFORDERLICH
PS: Das ist ernst gemeint, es ist wirklich keine Anmeldung zur Veranstaltung notwendig. Bitte schreiben sie mir keine Email, um nachzufragen.

 

Forschungsdesigns: Kausalanalyse

Dozent/in:
Stefanie Heyne
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Studium Generale
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, FMA/01.20
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Lernziele: Im Anschluss an das Seminar können die TeilnehmerInnen verschiedene Forschungsdesigns, wie Experimente, Quer- und Längsschnittdesigns im Hinblick auf deren Vor- und Nachteile bewerten und sind in der Lage geeignete Methoden zur Schätzung kausaler Fragestellungen auszuwählen.

Modulprüfung: Hausarbeit
Inhalt:
Die Schätzung kausaler Effekte ist ein zentrales Anliegen der quantitativen Sozialforschung. Diese Veranstaltung führt in die theoretischen Grundlagen moderner Kausalanalyse ein und stellt unterschiedliche Methoden zur Schätzung von Kausaleffekten in quantitativen Analysen vor. Anhand von Beispielen und empirischen Studien werden Möglichkeiten und Grenzen der Kausalanalyse aufgezeigt. Das Seminar bietet eine grundlegende Einführung in die Begrifflichkeiten der modernen Kausalanalyse sowie einen Überblick über die Vor- und Nachteile verschiedene Methoden (z.B. Regressionsanalyse, Matching, Panelanalyse), die zur Schätzung kausaler Effekte Verwendung finden.

 

Praxis der Fragebogenkonstruktion (vhb) [Fragebogen]

Dozent/in:
Uwe C. Fischer
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 3, Online-Seminar der vhb
Termine:
Online
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Dieser Kurs ist ein Angebot der Virtuellen Hochschule Bayern (vhb) und der Universität Bamberg. Um ihn zu belegen, registrieren Sie sich bitte bei der vhb (http://ww.vhb.org), die allen Studierenden in Bayern kostenfrei offen steht. Sobald Sie sich dort registriert haben, können Sie den Kurs (in der Rubrik "Schlüsselqualifikationen") belegen. Nach dieser Kursanmeldung erhalten Sie innerhalb weniger Tage eine Begrüßungsmail mit den Zugangsdaten und weiteren Informationen. Wenn Sie auch mehrere Werktage nach den Anmeldung noch nichts erhalten haben, kontrollieren Sie bitte Ihren Spam-Ordner. Falls auch dort keine Info-Mail ist, wenden Sie sich bitte an marius.raab@uni-bamberg.de Studierende, die nicht an der Uni Bamberg immatrikuliert sind, müssen sich zur Nutzung noch an dieser Lernplattform (Virtueller Campus, das moodle der Uni Bamberg) einmalig registrieren.
Inhalt:
Dieser Kurs will die Grundlagen vermitteln, um einen (nach wissenschaftlichen Kriterien) guten Fragebogen zu erstellen und damit verlässliche Daten zu erheben. Themen sind dabei nicht nur die Erstellung selbst, also wie formuliere ich Fragen und wie gestalte ich einen Fragebogen, sondern auch Aspekte des Datenschutzes, Grundlagen der Statistik und der Auswertung sowie die Erstellung eines Online-Fragebogens.

 

S: Fortgeschrittene Analysemethoden der qualitativen Sozialforschung: Das Leitfadeninterview - ein Praxisseminar

Dozent/in:
Christoph Schlee
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Studium Generale
Termine:
Mo, 10:00 - 12:00, FMA/00.07
Einzeltermin am 30.1.2017, 10:00 - 12:00, RZ/00.05
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulprüfung: Seminararbeit
Eine Voranmeldung (z.B. über Flexnow oder per E-Mail) ist nicht notwendig! Informationen zu Anmeldemodalitäten und Prüfungsleistung werden im Rahmen der ersten Veranstaltung mitgeteilt.
Inhalt:
Lernziele: Die TeilnehmerInnen verfügen über grundlegende und weiterführende Kenntnisse qualitativer Methoden der Datenerhebung und -auswertung sowie über deren theoretische und methodologische Grundlagen. Sie können einzelne Schritte des qualitativen Forschungsprozesses theoretisch begründen und anwenden. Sie sind in der Lage qualitative Daten selbständig anhand von Leitfadeninterviews zu gewinnen und dieses Material aufzubereiten und zu analysieren. Die Studierenden verfügen über Fähigkeiten in der Diskussion qualitativer Forschungsergebnisse.

Lerninhalte: In diesem Methodenseminar werden anhand eines selbst von den Masterstudierenden durchgeführten kleinen Forschungsprojekts sowohl grundlegende als auch weiterführende Kenntnisse der qualitativen Sozialforschung vermittelt. Thematisch beschäftigen sich die Studierenden dabei mit jungen Menschen in unsicheren Lebenssituationen. Der Fokus wird dabei insbesondere auf junge Erwachsene gelegt, die bereits Erfahrungen mit Arbeitslosigkeit oder Befristung (oder anderen unsicheren Erwerbsverhältnissen) machen mussten. Im Mittelpunkt des Seminars steht die Methode des Leitfadeninterviews. Dabei führen die Studierenden die notwendigen Schritte eines Forschungsablaufs (z.B. Entwicklung der Fragestellung, Datenerhebung, Datenanalyse) selbst durch. Des Weiteren lernen die Studierenden unterschiedliche Analysemethoden qualitativer Sozialforschung kennen, wobei insbesondere der Fokus auf die qualitative Inhaltsanalyse gelegt wird und zur Anwendung kommt.

 

S: Fortgeschrittene Analysemethoden der qualitativen Sozialforschung: Qualitative Interviewing & Data Analysis

Dozent/in:
Eliza Mandieva
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Studium Generale
Termine:
Einzeltermin am 20.10.2016, Einzeltermin am 27.10.2016, 14:00 - 18:00, FMA/01.19
Einzeltermin am 8.12.2016, Einzeltermin am 15.12.2016, 14:00 - 18:00, RZ/00.06
Einzeltermin am 19.1.2017, Einzeltermin am 26.1.2017, 14:00 - 18:00, FMA/01.19
Deadline for Term paper: 31.03.2017. Abgabe im Raum F21/01.18
Voraussetzungen / Organisatorisches:
It is not necessary to register for the seminar in advance (e.g. via Flexnow, via email, etc.). More information about the course and registration guidelines will only be provided during the first seminar session.

The course will be conducted in English; course attendants have a possibility to write their term paper and conduct interviews in German (English is recommended).

Final Examination: Term paper
Inhalt:
This course aims

to introduce master students to the field of qualitative research

to prepare them in the skills and techniques as well as

to provide them with a practical knowledge necessary to undertake independent research applying methods of qualitative research.

The course will be divided into four major units: (1) introduction to qualitative research, (2) data collection technics, (3) fieldwork as well as (4) analysis and interpretation in qualitative research. In the first two seminars, students learn about the relationship between theory, methodology and methods in qualitative research. To do so they formulate questionnaire for a semi-structured qualitative interview using sensitizing concepts and exercise interviewing technics during the seminars prior to fieldwork phase (unit 3). Each course participant is expected to conduct at least 3 interviews (in German or English) on earlier selected topic by course instructor during the fieldwork. Course attendees will have four weeks for interview conducting and another four weeks for transcription of the collected data. The fourth part of the course focuses on methods of QDA and software used to manage the data. After general introduction to QDA the students learn coding using MAXQDA and how discourse analytical research is concretely done in the praxis. Furthermore this final part addresses also issues of representation in qualitative research and the ways that interview results are written up and presented. The QDAS package we will use is MAXQDA.

Software and hardware for interviewing, transcription and coding are available at the university and can be borrowed (e.g. recorder) upon request.
Empfohlene Literatur:
Following introductory reading is recommended for those students who have a little knowledge of above mentioned topics:

Savin-Baden, Maggie & Major, Claire Howell (2013) Qualitative Research: The essential guide to theory and practice. Rutledge: New York City. ISBN: 978-0-415-67478-2

Bazeley, Pat (2013). Qualitative Data Analysis: Practical Strategies. Sage Publications: Thousand Oaks, CA. ISBN: 978-1-84920-303-6

MA Erwachsenenbildung / Weiterbildung

Modul MA EBWB HF ALLPÄD 1

 

Pädagogische Anthropologie und Ethik: Bildung und Macht

Dozent/in:
Mark Wenz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, S; 2 SWS; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1; BA PÄD KF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; MA EBWB HF ALLPÄD 1-2-3-15 Vertiefung; MA EBWB Allpäd 1;MA EBF Lernumwelten/Basismodul C/Vertiefungsmodul; Diplomstudiengang
Termine:
Do, 14:15 - 15:45, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in Flexnow ab 01.10.2016

 

Pädagogische Anthropologie und Ethik: Das Spiel als pädagogische Kategorie

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Seminar, 2 SWS, BA PÄD 1-2-3 Vertiefung; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; MA EBWB HF ALLPÄD 1-2-3-15 Vertiefung; MA EBF Lernumwelten: Basismodul C/Vertiefungsmodul
Termine:
Fr, 10:15 - 11:45, M3N/01.26
Einzeltermin am 4.11.2016, 12:30 - 18:00, WE5/01.004
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2016
Inhalt:
Elemente des Spiels als Bestandteil sämtlicher Lebensbereiche, aller Lebensalter und Lebensformen sind eine anthropologische Grundkonstante, die freilich kulturell überformt ist. Nicht nur eine Vereinseitigung dieser Pole Natur bzw. Kultur, sondern auch andere vermeintliche Gegensätze des Spiels wie Realität, Ernst oder Arbeit treffen aber nicht seinen paradoxen Charakter. Das Spiel nimmt je nach Lesart eine eigentümliche Stellung ein zwischen Selbstzweck und Instrumentalisierung, Romantisierung und Kommerzialisierung, einem Überfluss an (Spielzeug-) Angeboten und gleichzeitig hinderlichen Spielbedingungen, pädagogischer Hochschätzung und populärer Skandalisierung von Risiken. Nicht nur in Bezug auf beispielsweise die boomenden „Educational Games“ auf der einen Seite und sog. „Killerspiele“ auf der anderen Seite sind Pädagoginnen und Pädagogen also gefragt, einen eigenen differenzierten Standort zu finden. Das Spiel ist jedenfalls weitaus facettenreicher als es die verkürzte Auffassung einer leichtgängigen Indoktrinationsform erwünschter Lerninhalte oder Fähigkeiten glauben lässt. Wie sich diese Erkenntnis ausbuchstabieren lässt, ist vorrangiges Ziel des Seminars. Das Seminar richtet sich an alle Studierende des BA KF/NF, MA EBWB/EBF, Lehramts und Diploms.

 

Pädagogische Anthropologie und Ethik: Erfolg und Misserfolg - Vom Scheitern in der pädagogischen Praxis. Interpretation von Spielfilmen, Studien und Übungen

Dozentinnen/Dozenten:
Roland Bätz, Joscha Falck
Angaben:
Blockseminar, S; 2 SWS; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1; BA PÄD KF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; MA EBWB HF ALLPÄD 1-2-3-15 Vertiefung; Diplomstudiengang
Termine:
Einzeltermin am 25.11.2016, 14:00 - 20:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 26.11.2016, 9:00 - 20:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 3.12.2016, 9:00 - 20:00, MG2/01.10
Vorbesprechung: Donnerstag, 10.11.2016, 18:00 - 20:00 Uhr, M3/01.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2016
Meldefrist für FlexNow zur Lehrveranstaltungsprüfung: An-/Abmeldung: 16.01.-30.01.2017
Inhalt:
Ohne den Erfolg wäre die ganze Pädagogik eine Enttäuschungsgeschichte. (Vielleicht ist sie es?) Man kann über Erfolg pädagogischer Praxis nicht reden, gäbe es den Misserfolg nicht. Uns interessiert im Seminar das Scheitern: das Fehlschlagen, das Schiffbruch-erleiden, Stranden, Straucheln, Sich-zerschlagen, Zerbrechen, Zugrunde-gehen, Missglücken usf.. Scheitern ist (zusammen mit dem Konflikt) eine der konstituierenden Eigenschaften pädagogischer Praxis. Wir widmen uns dem Phänomen des Misserfolgs in der Hauptsache anhand von Spielfilmen. Spielfilme haben im Seminar Vorrang vor wissenschaftlichen Texten. Ob das Ansehen (nicht: Glotzen) von Spielfilmen, die das Schlecht-ausgehen, das Zu-Bruch-gehen, das Erleiden einer Schlappe usf. zum Thema haben, für Pädagoginnen nützlich ist? Ob mit dem audiovisuellen Medium des Spielfilms, das auf seine artistische Weise Erfolg und Misserfolg ins laufende Bild rückt, spezifisches Wissen erworben werden kann, das möglicherweise in ein Können transponiert werden bzw. zur Kompetenz werden kann? Ob Spielfilme als Übungsmaterial verwendet werden können, um den Umgang mit dem Scheitern zu trainieren? Ob Spielfilme darüber hinaus noch etwas vermitteln, das wir nicht unmittelbar brauchen, aber schön finden? - Das sind hier die Fragen. Antworten nach zweieinhalb anstrengenden!!! Tagen mit Inputs und Rollenspielen und Diskussionen.

Modul MA EBWB HF ALLPÄD 2

 

Einführung in die Erziehungswissenschaft II: Grundlagen und theoretische Perspektiven Pädagogischen Handelns/Bildungsinstitutionen

Dozent/in:
Annette Scheunpflug
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 2 - Bas; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 2, MA EBWB HF ALLPÄD 2 - Bas; MA EBF Lernumwelten: Basismodul A
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, MG1/00.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Nur MA Empirische Bildungsforschung / Basismodul A: Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2016
Für alle anderen Module Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow nur über die Übungen

 

Einführung in die Erziehungswissenschaft II: Grundlagen und theoretische Perspektiven Pädagogischen Handelns/Bildungsinstitutionen (Übung 1)

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Übung, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 2 - Bas; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 2; MA EBWB HF ALLPÄD 2- Bas
Termine:
Do, 10:15 - 11:45, WE5/01.004
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme an der V/Ü ab 01.10.2016 über FlexNow
Inhalt:
Inhalte und Ziele der Übung orientieren sich an der Hauptvorlesung. Die dort angesprochenen Themen werden in der Übung interpretiert, problematisiert und transferiert. Der Leistungsnachweis wird erworben durch regelmäßige Teilnahme und Bestehen der Abschlussklausur am Ende des Semesters.
Empfohlene Literatur:
S. VC

 

Einführung in die Erziehungswissenschaft II: Grundlagen und theoretische Perspektiven Pädagogischen Handelns/Bildungsinstitutionen (Übung 2)

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Übung, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 2 - Bas; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 2; MA EBWB HF ALLPÄD 2- Bas
Termine:
Do, 12:15 - 13:45, WE5/01.004
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme an der V/Ü ab 01.10.2016 über FlexNow
Inhalt:
Inhalte und Ziele der Übung orientieren sich an der Hauptvorlesung. Die dort angesprochenen Themen werden in der Übung interpretiert, problematisiert und transferiert. Der Leistungsnachweis wird erworben durch regelmäßige Teilnahme und Bestehen der Abschlussklausur am Ende des Semesters.
Empfohlene Literatur:
S. VC

 

Einführung in die Erziehungswissenschaft II: Grundlagen und theoretische Perspektiven Pädagogischen Handelns/Bildungsinstitutionen (Übung 3)

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Übung, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 2 - Bas; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 2; MA EBWB HF ALLPÄD 2 - Bas
Termine:
Do, 8:30 - 10:00, WE5/01.004
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme an der V/Ü ab 01.10.2016 über FlexNow
Inhalt:
Inhalte und Ziele der Übung orientieren sich an der Hauptvorlesung. Die dort angesprochenen Themen werden in der Übung interpretiert, problematisiert und transferiert. Der Leistungsnachweis wird erworben durch regelmäßige Teilnahme und Bestehen der Abschlussklausur am Ende des Semesters.
Empfohlene Literatur:
S. VC

 

Einführung in die Erziehungswissenschaft II: Grundlagen und theoretische Perspektiven Pädagogischen Handelns/Bildungsinstitutionen (Übung 4)

Dozent/in:
Martin Nugel
Angaben:
Übung, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 2 - Bas; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 2; MA EBWB HF ALLPÄD 2 - Bas
Termine:
Di, 8:30 - 10:00, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme an der V/Ü ab 01.10.2016 über FlexNow
Inhalt:
Inhalte und Ziele der Übung orientieren sich an der Hauptvorlesung. Die dort angesprochenen Themen werden in der Übung interpretiert, problematisiert und transferiert. Der Leistungsnachweis wird erworben durch regelmäßige Teilnahme und Bestehen der Abschlussklausur am Ende des Semesters.
Empfohlene Literatur:
s. VC

 

Einführung in die Erziehungswissenschaft II: Grundlagen und theoretische Perspektiven Pädagogischen Handelns/Bildungsinstitutionen (Übung 6)

Dozent/in:
Marina Wagener
Angaben:
Übung, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 2 - Bas; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 2; MA EBWB HF ALLPÄD 2- Bas
Termine:
Di, 16:15 - 17:45, WE5/01.004
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme an der V/Ü ab 01.10.2016 über FlexNow
Inhalt:
Inhalte und Ziele der Übung orientieren sich an der Hauptvorlesung. Die dort angesprochenen Themen werden in der Übung interpretiert, problematisiert und transferiert. Der Leistungsnachweis wird erworben durch regelmäßige Teilnahme und Bestehen der Abschlussklausur am Ende des Semesters.
Empfohlene Literatur:
s. VC

 

Einführung in die Erziehungswissenschaft II: Grundlagen und theoretische Perspektiven Pädagogischen Handelns/Bildungsinstitutionen (Übung 7)

Dozent/in:
Marcel Hauer
Angaben:
Übung, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 2 - Bas; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 2; MA EBWB HF ALLPÄD 2- Bas;
Termine:
Di, 12:15 - 13:45, WE5/01.004
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme an der V/Ü ab 01.10.2016 über FlexNow
Inhalt:
Inhalte und Ziele der Übung orientieren sich an der Hauptvorlesung. Die dort angesprochenen Themen werden in der Übung interpretiert, problematisiert und transferiert. Der Leistungsnachweis wird erworben durch regelmäßige Teilnahme und Bestehen der Abschlussklausur am Ende des Semesters.
Empfohlene Literatur:
s. VC

 

Einführung in die Erziehungswissenschaft II: Grundlagen und theoretische Perspektiven Pädagogischen Handelns/Bildungsinstitutionen (Übung 8)

Dozent/in:
Marcel Hauer
Angaben:
Übung, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 2 - Bas; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 2; MA EBWB HF ALLPÄD 2- Bas;
Termine:
Mi, 8:15 - 9:45, WE5/01.004
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung in FlexNow ab dem 01.10.2016
Inhalt:
Inhalte und Ziele der Übung orientieren sich an der Hauptvorlesung. Die dort angesprochenen Themen werden in der Übung interpretiert, problematisiert und transferiert. Der Leistungsnachweis wird erworben durch regelmäßige Teilnahme und Bestehen der Abschlussklausur am Ende des Semesters.
Empfohlene Literatur:
s. VC

 

Einführung in die Erziehungswissenschaft II: Grundlagen und theoretische Perspektiven Pädagogischen Handelns/Bildungsinstitutionen(Übung 5)

Dozent/in:
Sabine Lang
Angaben:
Übung, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 2 - Bas; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 2; MA EBWB HF ALLPÄD 2 - Bas
Termine:
Mi, 16:15 - 17:45, M3N/01.26
Einzeltermin am 21.12.2016, 16:15 - 17:45, U5/00.24
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme an der V/Ü ab 01.10.2016 über FlexNow
Inhalt:
Inhalte und Ziele der Übung orientieren sich an der Hauptvorlesung. Die dort angesprochenen Themen werden in der Übung interpretiert, problematisiert und transferiert. Der Leistungsnachweis wird erworben durch regelmäßige Teilnahme und Bestehen der Abschlussklausur am Ende des Semesters.
Empfohlene Literatur:
s. VC

Modul MA EBWB HF ALLPÄD 3

 

Geschichte und Theorie der Erziehung und Bildung: Die Humanitätsidee in der Geschichte der Pädagogik. Von der Antike bis zur Neuzeit (ausgewählte Beiträge)

Dozent/in:
Roland Bätz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 3; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; MA EBWB HF 1-2-3-15 - Vertiefung
Termine:
Mo, 10:15 - 11:45, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow ab 01.10.2016
Meldefrist für FlexNow zur Lehrveranstaltungsprüfung: An-/Abmeldung: 16.01.-30.01.2017
Inhalt:
Definitionen von >Humanität<, >human<, >Idee< stellen keine Tatsachen fest, die – wie z.B. Realdefinitionen - empirisch zu überprüfen wären, sondern setzen viel eher Ansprüche fest, wie der Mensch denn netterweise sein sollte. Definitorische Festsetzungen sind normativ durchtränkt. Seit wann, von wem und wo, unter welchen Umständen, warum, mit welcher Begründung und mit welchem Nutzen für die Pädagogik? Hat uns für die Zukunft die >humanitas< des Cicero oder der Antihumanismus in Folge Nietzsches Weiterführendes und Sachdienliches zu sagen? Brisant ist der >Interkulturelle Humanismus<. Eine Chimäre? Welche Verpflichtung bringt er mit sich? Im Seminar werden nach technischem, praktischem und emanzipatorischem Erkenntnisinteresse ausgewählte und einschlägige Texte zu dieser Thematik gelesen und kommentiert. Neben der Aneignung von relevantem Prüfungswissen ist Ziel und Zweck, eine wissenschaftsorientierte Position in Sachen >Humanität< anzubahnen, die in akuter Diskussion belastbar entfaltet und gestaltet werden kann, und für die Theorie und Praxis der Pädagoginnen nützlich ist.

 

Geschichte und Theorie der Erziehung und Bildung: Globalisierung als Bildungsherausforderung

Dozent/in:
Claudia Bergmüller-Hauptmann
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, benoteter Schein, Modulstudium, BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; MA EBWB; Vertiefungsmodul
Termine:
Einzeltermin am 20.10.2016, 18:00 - 21:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 4.11.2016, 15:30 - 19:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 5.11.2016, 9:30 - 19:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 6.11.2016, 9:00 - 16:30, MG2/01.10
Einzeltermin am 10.11.2016, 18:00 - 21:00, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2016

 

Geschichte und Theorie der Erziehung und Bildung: John Dewey und die Reformpädagogik

Dozent/in:
Marcel Hauer
Angaben:
Seminar, S; 2 SWS; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 3; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; MA EBWB HF ALLPÄD 1-2-3-15 Vertiefung; Diplomstudiengang
Termine:
Do, 14:15 - 15:45, M3/01.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung in FlexNow ab 01.10.2016

Modul MA EBWB HF ALLPÄD 1-2-3-15 Vertiefung

 

Geschichte und Theorie der Erziehung und Bildung: Die Humanitätsidee in der Geschichte der Pädagogik. Von der Antike bis zur Neuzeit (ausgewählte Beiträge)

Dozent/in:
Roland Bätz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 3; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; MA EBWB HF 1-2-3-15 - Vertiefung
Termine:
Mo, 10:15 - 11:45, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow ab 01.10.2016
Meldefrist für FlexNow zur Lehrveranstaltungsprüfung: An-/Abmeldung: 16.01.-30.01.2017
Inhalt:
Definitionen von >Humanität<, >human<, >Idee< stellen keine Tatsachen fest, die – wie z.B. Realdefinitionen - empirisch zu überprüfen wären, sondern setzen viel eher Ansprüche fest, wie der Mensch denn netterweise sein sollte. Definitorische Festsetzungen sind normativ durchtränkt. Seit wann, von wem und wo, unter welchen Umständen, warum, mit welcher Begründung und mit welchem Nutzen für die Pädagogik? Hat uns für die Zukunft die >humanitas< des Cicero oder der Antihumanismus in Folge Nietzsches Weiterführendes und Sachdienliches zu sagen? Brisant ist der >Interkulturelle Humanismus<. Eine Chimäre? Welche Verpflichtung bringt er mit sich? Im Seminar werden nach technischem, praktischem und emanzipatorischem Erkenntnisinteresse ausgewählte und einschlägige Texte zu dieser Thematik gelesen und kommentiert. Neben der Aneignung von relevantem Prüfungswissen ist Ziel und Zweck, eine wissenschaftsorientierte Position in Sachen >Humanität< anzubahnen, die in akuter Diskussion belastbar entfaltet und gestaltet werden kann, und für die Theorie und Praxis der Pädagoginnen nützlich ist.

 

Geschichte und Theorie der Erziehung und Bildung: Globalisierung als Bildungsherausforderung

Dozent/in:
Claudia Bergmüller-Hauptmann
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, benoteter Schein, Modulstudium, BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; MA EBWB; Vertiefungsmodul
Termine:
Einzeltermin am 20.10.2016, 18:00 - 21:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 4.11.2016, 15:30 - 19:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 5.11.2016, 9:30 - 19:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 6.11.2016, 9:00 - 16:30, MG2/01.10
Einzeltermin am 10.11.2016, 18:00 - 21:00, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2016

 

Geschichte und Theorie der Erziehung und Bildung: Herbart und die Reformpädagogik

Dozent/in:
Marcel Hauer
Angaben:
Seminar, S; 2 SWS; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 3; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; MA EBWB HF ALLPÄD 1-2-3-15 Vertiefung; Diplomstudiengang
Termine:
Do, 8:15 - 9:45, MG2/01.10

 

Geschichte und Theorie der Erziehung und Bildung: John Dewey und die Reformpädagogik

Dozent/in:
Marcel Hauer
Angaben:
Seminar, S; 2 SWS; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 3; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; MA EBWB HF ALLPÄD 1-2-3-15 Vertiefung; Diplomstudiengang
Termine:
Do, 14:15 - 15:45, M3/01.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung in FlexNow ab 01.10.2016

 

Geschichte und Theorie der Erziehung und Bildung: Kinderrepubliken

Dozent/in:
Thomas Trapper
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, S; 2 SWS; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 3; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; MA EBWB HF ALLPÄD 1-2-3-15 Vertiefung; Diplomstudiengang
Termine:
Einzeltermin am 21.10.2016, Einzeltermin am 20.1.2017, 14:00 - 20:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 21.1.2017, 9:00 - 18:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 22.1.2017, 9:00 - 15:00, M3N/01.26
Vorbesprechung: Freitag, 21.10.2016, 14:00 - 18:00 Uhr, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2016
Inhalt:
Kinderrepubliken oder Jugendrepubliken sind das bei uns recht unbekannt gebliebene Modell von Heim- und Internatseinrichtungen, die von den jugendlichen Bewohnern weitgehend selbst organisiert, vertreten und gestaltet werden. In den Modelleinrichtungen demokratischer Selbstverwaltung gibt es keine einheitliche Sichtweise darüber was die Selbstregierung der Jugendlichen exakt beschreibt, noch eine gemeinsame Theorie dazu, welche Effekte durch die Selbstregierung hervorgerufen werden. Ein zentraler Punkt in der Betrachtung der pädagogischen Konzepte von Kinderrepubliken ist die Analyse der Atmosphäre der sozialen Beziehungen und der gelebten Kultur in der Einrichtung. Die Erfahrungen mit selbstregierten Kinderrepubliken öffnen vielfältige Anregungen zur Realisierung von Partizipation in pädagogischen Einrichtungen.
Empfohlene Literatur:

 

Grundlagen und Erziehungs- und Bildungsinstitutionen: Erziehungs- und Bildungsinstitutionen

Dozent/in:
Mark Wenz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, S; 2 SWS; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 2; BA PÄD KF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/3-15; MA EBWB HF ALLPÄD 1-2-3-15 Vertiefung; MA EBF Lernumwelten/Basismodul C/Vertiefungsmodul; Diplomstudiengang
Termine:
Do, 12:15 - 13:45, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2016

 

Grundlagen und Erziehungs- und Bildungsinstitutionen: Erziehung und Bildung in der Weltgesellschaft

Dozent/in:
Marina Wagener
Angaben:
Seminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 2; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; MA EBWB HF ALLPÄD 1-2-3-15 Vertiefung; Diplomstudiengang
Termine:
Di, 12:15 - 13:45, MG1/02.05
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2016

 

Grundlagen und Erziehungs- und Bildungsinstitutionen: Pädagogische Professionalität

Dozent/in:
Sabine Lang
Angaben:
Seminar, S; 2 SWS; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 2; BA PÄD KF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; MA EBWB HF ALLPÄD 1-2-3-15 Vertiefung; Diplomstudiengang
Termine:
Mi, 8:30 - 10:00, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow ab 01.10.2016
Inhalt:
Unter dem Begriff der Professionalisierung wird im Fachdiskurs zweierlei verstanden: Zum einen, im Sinne der Verberuflichung, die Entwicklung einer Tätigkeit zu einem (pädagogischen) Beruf bzw. Profession (vgl. Stichweh, 1996; Schmidt, 2008) und zum anderen die Entwicklung und Ausbildung einer individuellen, professionellen, pädagogischen Handlungskompetenz, die sich sowohl von anderen Handlungsformen als auch vom elementaren Erziehen in familialen Zusammenhängen unterschiedet (vgl. Nieke, 2002; Baumert & Kunter, 2006; Oevermann, 1997). Im Seminar wird es einerseits darum gehen die theoretischen Diskurse um das doppelte Begriffsverständnis der Professionalisierung zu konturieren; das heißt einerseits historische und theoretische Perspektiven auf Verberuflichung in den Blick zu nehmen und andererseits – hierauf liegt der Schwerpunkt – pädagogische Handlungskompetenz inhaltlich zu füllen. Dabei wird auf basale und spezifische pädagogische Kompetenzen eingegangen sowie diese unter unterschiedlichen Perspektiven wie z.B. Handlungsfeldspezifika betrachtet. Mit dem abschließenden Part werden die Möglichkeiten einer exemplarischen Auseinandersetzung mit pädagogischen Arbeitsfeldern und Berufs- und Karrieremöglichkeiten angeboten. Mit der Veranstaltung wird das Ziel verfolgt, Einblicke in eine vielschichtige, theoretische Debatte zu geben sowie die Möglichkeit zu bieten unterschiedliche Aspekte pädagogischer Handlungskompetenz sowie diese, auch hinsichtlich der Vorstellungen das eigene professionelle pädagogische Handeln betreffend, zu reflektieren.

 

Pädagogische Anthropologie und Ethik: Bildung und Macht

Dozent/in:
Mark Wenz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, S; 2 SWS; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1; BA PÄD KF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; MA EBWB HF ALLPÄD 1-2-3-15 Vertiefung; MA EBWB Allpäd 1;MA EBF Lernumwelten/Basismodul C/Vertiefungsmodul; Diplomstudiengang
Termine:
Do, 14:15 - 15:45, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in Flexnow ab 01.10.2016

 

Pädagogische Anthropologie und Ethik: Bildung und Zeit

Dozent/in:
Fritz Reheis
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; MA EBWB HF ALLPÄD 1-2-3-15 Vertiefung; Diplom-Studiengang
Termine:
Einzeltermin am 18.11.2016, 14:00 - 19:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 19.11.2016, 8:00 - 12:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 2.12.2016, 14:00 - 19:00, KR12/02.05
Einzeltermin am 3.12.2016, 8:00 - 12:00, KR12/02.05
Einzeltermin am 16.12.2016, 14:00 - 19:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 17.12.2016, 8:00 - 12:00, M3N/01.26
Vorbesprechung: Dienstag, 25.10.2016, 18:15 - 19:00 Uhr, M3/02.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2016
Meldefrist für FlexNow zur Lehrveranstaltungsprüfung: An-/Abmeldung: 16.01.-30.01.2017

 

Pädagogische Anthropologie und Ethik: Das Spiel als pädagogische Kategorie

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Seminar, 2 SWS, BA PÄD 1-2-3 Vertiefung; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; MA EBWB HF ALLPÄD 1-2-3-15 Vertiefung; MA EBF Lernumwelten: Basismodul C/Vertiefungsmodul
Termine:
Fr, 10:15 - 11:45, M3N/01.26
Einzeltermin am 4.11.2016, 12:30 - 18:00, WE5/01.004
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2016
Inhalt:
Elemente des Spiels als Bestandteil sämtlicher Lebensbereiche, aller Lebensalter und Lebensformen sind eine anthropologische Grundkonstante, die freilich kulturell überformt ist. Nicht nur eine Vereinseitigung dieser Pole Natur bzw. Kultur, sondern auch andere vermeintliche Gegensätze des Spiels wie Realität, Ernst oder Arbeit treffen aber nicht seinen paradoxen Charakter. Das Spiel nimmt je nach Lesart eine eigentümliche Stellung ein zwischen Selbstzweck und Instrumentalisierung, Romantisierung und Kommerzialisierung, einem Überfluss an (Spielzeug-) Angeboten und gleichzeitig hinderlichen Spielbedingungen, pädagogischer Hochschätzung und populärer Skandalisierung von Risiken. Nicht nur in Bezug auf beispielsweise die boomenden „Educational Games“ auf der einen Seite und sog. „Killerspiele“ auf der anderen Seite sind Pädagoginnen und Pädagogen also gefragt, einen eigenen differenzierten Standort zu finden. Das Spiel ist jedenfalls weitaus facettenreicher als es die verkürzte Auffassung einer leichtgängigen Indoktrinationsform erwünschter Lerninhalte oder Fähigkeiten glauben lässt. Wie sich diese Erkenntnis ausbuchstabieren lässt, ist vorrangiges Ziel des Seminars. Das Seminar richtet sich an alle Studierende des BA KF/NF, MA EBWB/EBF, Lehramts und Diploms.

 

Pädagogische Anthropologie und Ethik: Erfolg und Misserfolg - Vom Scheitern in der pädagogischen Praxis. Interpretation von Spielfilmen, Studien und Übungen

Dozentinnen/Dozenten:
Roland Bätz, Joscha Falck
Angaben:
Blockseminar, S; 2 SWS; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1; BA PÄD KF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; MA EBWB HF ALLPÄD 1-2-3-15 Vertiefung; Diplomstudiengang
Termine:
Einzeltermin am 25.11.2016, 14:00 - 20:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 26.11.2016, 9:00 - 20:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 3.12.2016, 9:00 - 20:00, MG2/01.10
Vorbesprechung: Donnerstag, 10.11.2016, 18:00 - 20:00 Uhr, M3/01.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2016
Meldefrist für FlexNow zur Lehrveranstaltungsprüfung: An-/Abmeldung: 16.01.-30.01.2017
Inhalt:
Ohne den Erfolg wäre die ganze Pädagogik eine Enttäuschungsgeschichte. (Vielleicht ist sie es?) Man kann über Erfolg pädagogischer Praxis nicht reden, gäbe es den Misserfolg nicht. Uns interessiert im Seminar das Scheitern: das Fehlschlagen, das Schiffbruch-erleiden, Stranden, Straucheln, Sich-zerschlagen, Zerbrechen, Zugrunde-gehen, Missglücken usf.. Scheitern ist (zusammen mit dem Konflikt) eine der konstituierenden Eigenschaften pädagogischer Praxis. Wir widmen uns dem Phänomen des Misserfolgs in der Hauptsache anhand von Spielfilmen. Spielfilme haben im Seminar Vorrang vor wissenschaftlichen Texten. Ob das Ansehen (nicht: Glotzen) von Spielfilmen, die das Schlecht-ausgehen, das Zu-Bruch-gehen, das Erleiden einer Schlappe usf. zum Thema haben, für Pädagoginnen nützlich ist? Ob mit dem audiovisuellen Medium des Spielfilms, das auf seine artistische Weise Erfolg und Misserfolg ins laufende Bild rückt, spezifisches Wissen erworben werden kann, das möglicherweise in ein Können transponiert werden bzw. zur Kompetenz werden kann? Ob Spielfilme als Übungsmaterial verwendet werden können, um den Umgang mit dem Scheitern zu trainieren? Ob Spielfilme darüber hinaus noch etwas vermitteln, das wir nicht unmittelbar brauchen, aber schön finden? - Das sind hier die Fragen. Antworten nach zweieinhalb anstrengenden!!! Tagen mit Inputs und Rollenspielen und Diskussionen.

 

Projektseminar: Lebensalterorientierte Pädagogik am Beispiel Seniorenbildung I

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Projektseminar, 2 SWS, nur für Anfänger der Seniorenbildung: BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1, 2 oder 3; BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; MA EBWB HF ALLPÄD 1-2-3-15 Vertiefung
Termine:
Mo, 14:30 - 16:00, WE5/01.004
Mo, 12:00 - 14:00, M3/01.16
Einzeltermin am 9.12.2016, 14:00 - 20:00, MG1/02.05
Einzeltermin am 10.12.2016, 9:00 - 16:00, MG1/02.05
Mo nur wenige Einzeltermine, Referate finden alle am Blocktermin statt!, zusätzl. Praxistermine
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2016
Inhalt:
Das Seminar Seniorenbildung hat sich zum Ziel gesetzt, pädagogische Arbeit mit Senioren in einem Praxisfeld konkret kennen zu lernen und einzuüben. Dazu steht uns das Alten- und Pflegeheim Wilhelm-Löhe (Träger: Diakonie Bamberg-Forchheim) zur Verfügung. Studierende übernehmen dort wöchentlich feste Zeiten, in denen sie mit den BewohnerInnen Freizeitaktivitäten gestalten oder auch Einzelbetreuung übernehmen. Erwartet wird jeweils neben diesem auch von mehreren Studierenden zusammen leistbaren Praxiseinsatz vor Ort (ca. 2 Stunden/Woche) und der Teilnahme an internen Schulungen die aktive Gestaltung des Seminars selbst. Dieses findet neben einigen Einzelterminen am regulären Montagstermin v.a. an einem Wochenendtermin statt, der verpflichtend ist.Tutorinnen unterstützen die theoretische und praktische Arbeit. Auch aus diesem Grund ist das Seminar insbesondere für Erstsemester sehr geeignet. Bedingung für den Erwerb eines Leistungsnachweises im Modul Allpäd 1, 2 oder 3 (nach alter Ordnung) sowie Allpäd 1-2-3 Vertiefung (nach neuer Ordnung) ist die Teilnahme in Theorie und Praxis über zwei Semester hinweg (Seniorenbildung I und II). Das Seminar wird nur für ein Wahlpflichtseminar anerkannt!

 

Projektseminar: Professionalisierung der pädagogischen Flüchtlingsarbeit

Dozent/in:
Martin Nugel
Angaben:
Projektseminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1, 2 oder 3; BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; MA EBWB HF ALLPÄD 1-2-3-15 Vertiefung
Termine:
Di, 12:15 - 13:45, M3N/01.26
Einzeltermin am 8.11.2016, 18:00 - 20:00, WE5/01.004
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2016
Inhalt:
Es ist abzusehen, dass zukünftig Pädagoginnen und Pädagogen im gesamten Spektrum pädagogischer Tätigkeiten mit den Globalisierungsfolgen der weltweiten Migrationsbewegungen, die sich in Europa nach wie vor in hohen Zuwanderungszahlen zeigen, konfrontiert werden. In diesem Kontext zielt das Seminar darauf ab, es Studierenden zu ermöglichen, in einer engen Theorie-Praxis-Verknüpfung Praxiserfahrungen, die in Form von ehrenamtlichem Engagement in der pädagogischen Flüchtlingsarbeit gesammelt werden, theoriegeleitet für die Entwicklung des eigenen professionellen Selbstverständnisses nutzbar zu machen. Neben der individuellen Professionalisierung steht im Zentrum der Veranstaltung auch die Frage danach, wie die Flüchtlingsthematik die Weiterentwicklung eines zeitgemäßen Professionsverständnisses von Pädagoginnen und Pädagogen beeinflusst.
Neben der Auseinandersetzung mit Theorie und der Reflexion von Praxiserfahrungen im Seminar, ist die Voraussetzung für das erfolgreiche Bestehen ein kontinuierliches und verlässliches ehrenamtliches Engagement in der pädagogischen Flüchtlingsarbeit. Hierzu kooperiert der Lehrstuhl für Allgemeine Pädagogik mit der Caritas Bamberg und insbesondere mit drei Jugendwohngruppen für so genannte unbegleitete minderjährige Flüchtling in Hirschaid und Bamberg. Das ehrenamtliche Engagement kann Einzel- oder Gruppenaktivitäten umfassen und je nach Thematik in unterschiedlichem Turnus stattfinden.
Das Seminar bietet darüber hinaus einen geschützten Rahmen, um die Erfahrungen in der pädagogischen Flüchtlingsarbeit intensiv zu reflektieren und um diese für die eigene Professionalisierung nutzbar zu machen. Für Prüfungsleistungen gelten die üblichen Konditionen, die im Modulhandbuch beschrieben sind.

Modul MA EBWB HF EMP

 

EMP-BA: Qualitative Forschungsmethoden für Erziehungswissenschaft [Vorlesung Qualitative Methoden]

Dozent/in:
Matthias Buntins
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, BA PÄD KF EMP; BA PÄD KF EMP - C; BA BB: Statistik/Forschungsmethodik; MA EBWB HF EMP;
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, MG1/00.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
KEINE Anmeldung zur TEILNAHME über FlexNow erforderlich, nur Prüfungsanmeldung zu gegebener Zeit
PS: Das ist ernst gemeint, es ist wirklich keine Anmeldung zur Veranstaltung notwendig. Bitte schreiben sie mir keine Email, um nachzufragen.

 

EMP-BA: Statistik für Erziehungswisenschaft [Vorlesung Statistik]

Dozent/in:
Matthias Buntins
Angaben:
Vorlesung und Übung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, BA PÄD KF EMP-A; BA PÄD KF EMP; MA EBWB HF EMP
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, MG1/00.04
Einzeltermin am 31.1.2017, 14:00 - 16:00, M3N/02.32
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Eine Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ist NICHT ERFORDERLICH
PS: Das ist ernst gemeint, es ist wirklich keine Anmeldung zur Veranstaltung notwendig. Bitte schreiben sie mir keine Email, um nachzufragen.

Achtung: Nicht für BA Berufliche Bildung - die entsprechende Veranstaltung findet im Sommersemester statt und heißt "Quantitative Forschungsmethoden für Erziehungswissenschaft"
Inhalt:
Studierende lernen grundlegende Verfahren der deskriptiven und schließenden Statistik kennen. Sie lernen die gebräuchlichsten statistischen Kennwerte zu interpretieren. Die Studierenden lernen einfache Zusammenhänge in Form geeigneter Grafiken und Kennwerte darzustellen und Fehler in statistischen Darstellungen zu identifizieren. Sie lernen darüber hinaus, geeignete statistische Auswertungsverfahren für die gängigsten Erhebungsdesigns auszuwählen, durchzuführen und zu interpretieren.

Themen:
Skalenniveaus
Verteilungskennwerte
Korrelationskoeffizienten
Effektstärken
Konfidenzintervalle
Signifikanztests
Chi-Quadrat-Tests
T-Tests
Varianzanalysen
Lineare Regression
Randomisierungstests

 

EMP-BA: Übung zur Vorlesung Statistik für Erziehungswissenschaft [Übung Statistik]

Dozent/in:
Matthias Buntins
Angaben:
Übung, 2 SWS, BA PÄD KF EMP-A; BA PÄD KF EMP; MA EBWB HF EMP
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, MG1/00.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Eine ANMELDUNG zur Teilnahme über FlexNow ist NICHT ERFORDERLICH
PS: Das ist ernst gemeint, es ist wirklich keine Anmeldung zur Veranstaltung notwendig. Bitte schreiben sie mir keine Email, um nachzufragen.

Modul MA EBWB HF EMP-A2

 

EMP-MA: Qualitative Forschungsmethoden für Fortgeschrittene - Qualitative Inhaltsanalyse (Kurs A) [Qualitative Methoden: Inhaltsanalyse (Vertiefungsseminar)]

Dozent/in:
Matthias Buntins
Angaben:
Hauptseminar, ECTS: 3, MA EBWB HF EMP-A 2; MA EBWS HF EMP-A; MA EBWS HF EMP-B - Vertiefung (PO ab SoSe2015), MA EBWS HF EMP-B2 - Vertiefung (PO ab SoSe2015), Diplom-Studiengang
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, MG2/00.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Keine Voranmeldung zur Teilnahme über FlexNow - Die Seminareinteilung erfolgt in der ersten Sitzung.
Das Seminar kann als "Qualitative Methoden 1" oder "Qualitative Methoden 2" (altes Modul) anerkannt werden.

 

EMP-MA: Qualitative Forschungsmethoden für Fortgeschrittene - Qualitative Inhaltsanalyse (Kurs B) [Qualitative Methoden: Inhaltsanalyse (Vertiefungsseminar)]

Dozent/in:
Matthias Buntins
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 3, MA EBWB HF EMP-A 2; MA EBWS HF EMP-A; MA EBWS HF EMP-B - Vertiefung (PO ab SoSe2015), MA EBWS HF EMP-B2 - Vertiefung (PO ab SoSe2015), Diplom-Studiengang
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, MG2/00.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Keine Voranmeldung zur Teilnahme über FlexNow - Die Seminareinteilung erfolgt in der ersten Sitzung.
Das Seminar kann als "Qualitative Methoden 1" oder "Qualitative Methoden 2" (altes Modul) anerkannt werden.

 

EMP-MA: Quantitative Forschungsmethoden für Fortgeschrittene - Experimentelle Designs für kleine Stichproben und Einzelfälle [Quantitative Methoden: Kleine Stichproben (Vertiefungsseminar)]

Dozent/in:
Matthias Buntins
Angaben:
Hauptseminar, ECTS: 3, MA EBWB HF EMP-A 2; MA EBWS HF EMP-A; MA EBWS HF EMP-B - Vertiefung (PO ab SoSe2015), MA EBWS HF EMP-B2 - Vertiefung (PO ab SoSe2015), Diplom-Studiengang
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, MG2/00.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Keine Voranmeldung zur Teilnahme über FlexNow - Die Seminareinteilung erfolgt in der ersten Sitzung.
Das Seminar kann als "Quantitative Methoden 1" oder "Quantitative Methoden 2" (altes Modul) anerkannt werden.

 

EMP-MA: Quantitative Forschungsmethoden für Fortgeschrittene - Fortgeschrittene Regressionsmodelle [Quantitative Methoden: Regressionsmodelle (Vertiefungsseminar)]

Dozent/in:
Matthias Buntins
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 3, MA EBWB HF EMP-A 2; MA EBWS HF EMP-A; MA EBWS HF EMP-B - Vertiefung (PO ab SoSe2015), MA EBWS HF EMP-B2 - Vertiefung (PO ab SoSe2015), Diplom-Studiengang
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, MG2/00.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Keine Voranmeldung zur Teilnahme über FlexNow - Die Seminareinteilung erfolgt in der ersten Sitzung.
Das Seminar kann als "Quantitative Methoden 1" oder "Quantitative Methoden 2" (altes Modul) anerkannt werden.

 

Forschungsdesigns: Kausalanalyse

Dozent/in:
Stefanie Heyne
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Studium Generale
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, FMA/01.20
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Lernziele: Im Anschluss an das Seminar können die TeilnehmerInnen verschiedene Forschungsdesigns, wie Experimente, Quer- und Längsschnittdesigns im Hinblick auf deren Vor- und Nachteile bewerten und sind in der Lage geeignete Methoden zur Schätzung kausaler Fragestellungen auszuwählen.

Modulprüfung: Hausarbeit
Inhalt:
Die Schätzung kausaler Effekte ist ein zentrales Anliegen der quantitativen Sozialforschung. Diese Veranstaltung führt in die theoretischen Grundlagen moderner Kausalanalyse ein und stellt unterschiedliche Methoden zur Schätzung von Kausaleffekten in quantitativen Analysen vor. Anhand von Beispielen und empirischen Studien werden Möglichkeiten und Grenzen der Kausalanalyse aufgezeigt. Das Seminar bietet eine grundlegende Einführung in die Begrifflichkeiten der modernen Kausalanalyse sowie einen Überblick über die Vor- und Nachteile verschiedene Methoden (z.B. Regressionsanalyse, Matching, Panelanalyse), die zur Schätzung kausaler Effekte Verwendung finden.

 

Praxis der Fragebogenkonstruktion (vhb) [Fragebogen]

Dozent/in:
Uwe C. Fischer
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 3, Online-Seminar der vhb
Termine:
Online
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Dieser Kurs ist ein Angebot der Virtuellen Hochschule Bayern (vhb) und der Universität Bamberg. Um ihn zu belegen, registrieren Sie sich bitte bei der vhb (http://ww.vhb.org), die allen Studierenden in Bayern kostenfrei offen steht. Sobald Sie sich dort registriert haben, können Sie den Kurs (in der Rubrik "Schlüsselqualifikationen") belegen. Nach dieser Kursanmeldung erhalten Sie innerhalb weniger Tage eine Begrüßungsmail mit den Zugangsdaten und weiteren Informationen. Wenn Sie auch mehrere Werktage nach den Anmeldung noch nichts erhalten haben, kontrollieren Sie bitte Ihren Spam-Ordner. Falls auch dort keine Info-Mail ist, wenden Sie sich bitte an marius.raab@uni-bamberg.de Studierende, die nicht an der Uni Bamberg immatrikuliert sind, müssen sich zur Nutzung noch an dieser Lernplattform (Virtueller Campus, das moodle der Uni Bamberg) einmalig registrieren.
Inhalt:
Dieser Kurs will die Grundlagen vermitteln, um einen (nach wissenschaftlichen Kriterien) guten Fragebogen zu erstellen und damit verlässliche Daten zu erheben. Themen sind dabei nicht nur die Erstellung selbst, also wie formuliere ich Fragen und wie gestalte ich einen Fragebogen, sondern auch Aspekte des Datenschutzes, Grundlagen der Statistik und der Auswertung sowie die Erstellung eines Online-Fragebogens.

 

S: Fortgeschrittene Analysemethoden der qualitativen Sozialforschung: Das Leitfadeninterview - ein Praxisseminar

Dozent/in:
Christoph Schlee
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Studium Generale
Termine:
Mo, 10:00 - 12:00, FMA/00.07
Einzeltermin am 30.1.2017, 10:00 - 12:00, RZ/00.05
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulprüfung: Seminararbeit
Eine Voranmeldung (z.B. über Flexnow oder per E-Mail) ist nicht notwendig! Informationen zu Anmeldemodalitäten und Prüfungsleistung werden im Rahmen der ersten Veranstaltung mitgeteilt.
Inhalt:
Lernziele: Die TeilnehmerInnen verfügen über grundlegende und weiterführende Kenntnisse qualitativer Methoden der Datenerhebung und -auswertung sowie über deren theoretische und methodologische Grundlagen. Sie können einzelne Schritte des qualitativen Forschungsprozesses theoretisch begründen und anwenden. Sie sind in der Lage qualitative Daten selbständig anhand von Leitfadeninterviews zu gewinnen und dieses Material aufzubereiten und zu analysieren. Die Studierenden verfügen über Fähigkeiten in der Diskussion qualitativer Forschungsergebnisse.

Lerninhalte: In diesem Methodenseminar werden anhand eines selbst von den Masterstudierenden durchgeführten kleinen Forschungsprojekts sowohl grundlegende als auch weiterführende Kenntnisse der qualitativen Sozialforschung vermittelt. Thematisch beschäftigen sich die Studierenden dabei mit jungen Menschen in unsicheren Lebenssituationen. Der Fokus wird dabei insbesondere auf junge Erwachsene gelegt, die bereits Erfahrungen mit Arbeitslosigkeit oder Befristung (oder anderen unsicheren Erwerbsverhältnissen) machen mussten. Im Mittelpunkt des Seminars steht die Methode des Leitfadeninterviews. Dabei führen die Studierenden die notwendigen Schritte eines Forschungsablaufs (z.B. Entwicklung der Fragestellung, Datenerhebung, Datenanalyse) selbst durch. Des Weiteren lernen die Studierenden unterschiedliche Analysemethoden qualitativer Sozialforschung kennen, wobei insbesondere der Fokus auf die qualitative Inhaltsanalyse gelegt wird und zur Anwendung kommt.

 

S: Fortgeschrittene Analysemethoden der qualitativen Sozialforschung: Qualitative Interviewing & Data Analysis

Dozent/in:
Eliza Mandieva
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Studium Generale
Termine:
Einzeltermin am 20.10.2016, Einzeltermin am 27.10.2016, 14:00 - 18:00, FMA/01.19
Einzeltermin am 8.12.2016, Einzeltermin am 15.12.2016, 14:00 - 18:00, RZ/00.06
Einzeltermin am 19.1.2017, Einzeltermin am 26.1.2017, 14:00 - 18:00, FMA/01.19
Deadline for Term paper: 31.03.2017. Abgabe im Raum F21/01.18
Voraussetzungen / Organisatorisches:
It is not necessary to register for the seminar in advance (e.g. via Flexnow, via email, etc.). More information about the course and registration guidelines will only be provided during the first seminar session.

The course will be conducted in English; course attendants have a possibility to write their term paper and conduct interviews in German (English is recommended).

Final Examination: Term paper
Inhalt:
This course aims

to introduce master students to the field of qualitative research

to prepare them in the skills and techniques as well as

to provide them with a practical knowledge necessary to undertake independent research applying methods of qualitative research.

The course will be divided into four major units: (1) introduction to qualitative research, (2) data collection technics, (3) fieldwork as well as (4) analysis and interpretation in qualitative research. In the first two seminars, students learn about the relationship between theory, methodology and methods in qualitative research. To do so they formulate questionnaire for a semi-structured qualitative interview using sensitizing concepts and exercise interviewing technics during the seminars prior to fieldwork phase (unit 3). Each course participant is expected to conduct at least 3 interviews (in German or English) on earlier selected topic by course instructor during the fieldwork. Course attendees will have four weeks for interview conducting and another four weeks for transcription of the collected data. The fourth part of the course focuses on methods of QDA and software used to manage the data. After general introduction to QDA the students learn coding using MAXQDA and how discourse analytical research is concretely done in the praxis. Furthermore this final part addresses also issues of representation in qualitative research and the ways that interview results are written up and presented. The QDAS package we will use is MAXQDA.

Software and hardware for interviewing, transcription and coding are available at the university and can be borrowed (e.g. recorder) upon request.
Empfohlene Literatur:
Following introductory reading is recommended for those students who have a little knowledge of above mentioned topics:

Savin-Baden, Maggie & Major, Claire Howell (2013) Qualitative Research: The essential guide to theory and practice. Rutledge: New York City. ISBN: 978-0-415-67478-2

Bazeley, Pat (2013). Qualitative Data Analysis: Practical Strategies. Sage Publications: Thousand Oaks, CA. ISBN: 978-1-84920-303-6

Modul MA EBWB HF EMP-B2

 

EMP_MA: Anwendung empirischer Forschungsmethoden [Forschungsseminar]

Dozent/in:
Matthias Buntins
Angaben:
Seminar, 2 SWS, MA EBWS HF EMP B; MA EBWB HF EMP B 2; MA EBWS HF EMP
Termine:
Einzeltermin am 18.11.2016, Einzeltermin am 27.1.2017, 10:00 - 12:00, MG2/01.10
Das Seminar findet größtenteils in Kleingruppenarbeit nach individueller Terminabsprache statt. Es gibt lediglich 3 bis 4 Sitzungen zum angegebenen Termin.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Eine Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ist NICHT ERFORDERLICH
PS: Das ist ernst gemeint, es ist wirklich keine Anmeldung zur Veranstaltung notwendig. Bitte schreiben sie mir keine Email, um nachzufragen.

MA EBWB EMP-B (Vertiefung)

 

EMP-MA: Qualitative Forschungsmethoden für Fortgeschrittene - Qualitative Inhaltsanalyse (Kurs A) [Qualitative Methoden: Inhaltsanalyse (Vertiefungsseminar)]

Dozent/in:
Matthias Buntins
Angaben:
Hauptseminar, ECTS: 3, MA EBWB HF EMP-A 2; MA EBWS HF EMP-A; MA EBWS HF EMP-B - Vertiefung (PO ab SoSe2015), MA EBWS HF EMP-B2 - Vertiefung (PO ab SoSe2015), Diplom-Studiengang
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, MG2/00.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Keine Voranmeldung zur Teilnahme über FlexNow - Die Seminareinteilung erfolgt in der ersten Sitzung.
Das Seminar kann als "Qualitative Methoden 1" oder "Qualitative Methoden 2" (altes Modul) anerkannt werden.

 

EMP-MA: Qualitative Forschungsmethoden für Fortgeschrittene - Qualitative Inhaltsanalyse (Kurs B) [Qualitative Methoden: Inhaltsanalyse (Vertiefungsseminar)]

Dozent/in:
Matthias Buntins
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 3, MA EBWB HF EMP-A 2; MA EBWS HF EMP-A; MA EBWS HF EMP-B - Vertiefung (PO ab SoSe2015), MA EBWS HF EMP-B2 - Vertiefung (PO ab SoSe2015), Diplom-Studiengang
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, MG2/00.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Keine Voranmeldung zur Teilnahme über FlexNow - Die Seminareinteilung erfolgt in der ersten Sitzung.
Das Seminar kann als "Qualitative Methoden 1" oder "Qualitative Methoden 2" (altes Modul) anerkannt werden.

 

EMP-MA: Quantitative Forschungsmethoden für Fortgeschrittene - Experimentelle Designs für kleine Stichproben und Einzelfälle [Quantitative Methoden: Kleine Stichproben (Vertiefungsseminar)]

Dozent/in:
Matthias Buntins
Angaben:
Hauptseminar, ECTS: 3, MA EBWB HF EMP-A 2; MA EBWS HF EMP-A; MA EBWS HF EMP-B - Vertiefung (PO ab SoSe2015), MA EBWS HF EMP-B2 - Vertiefung (PO ab SoSe2015), Diplom-Studiengang
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, MG2/00.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Keine Voranmeldung zur Teilnahme über FlexNow - Die Seminareinteilung erfolgt in der ersten Sitzung.
Das Seminar kann als "Quantitative Methoden 1" oder "Quantitative Methoden 2" (altes Modul) anerkannt werden.

 

EMP-MA: Quantitative Forschungsmethoden für Fortgeschrittene - Fortgeschrittene Regressionsmodelle [Quantitative Methoden: Regressionsmodelle (Vertiefungsseminar)]

Dozent/in:
Matthias Buntins
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 3, MA EBWB HF EMP-A 2; MA EBWS HF EMP-A; MA EBWS HF EMP-B - Vertiefung (PO ab SoSe2015), MA EBWS HF EMP-B2 - Vertiefung (PO ab SoSe2015), Diplom-Studiengang
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, MG2/00.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Keine Voranmeldung zur Teilnahme über FlexNow - Die Seminareinteilung erfolgt in der ersten Sitzung.
Das Seminar kann als "Quantitative Methoden 1" oder "Quantitative Methoden 2" (altes Modul) anerkannt werden.

 

EMP_MA: Anwendung empirischer Forschungsmethoden [Forschungsseminar]

Dozent/in:
Matthias Buntins
Angaben:
Seminar, 2 SWS, MA EBWS HF EMP B; MA EBWB HF EMP B 2; MA EBWS HF EMP
Termine:
Einzeltermin am 18.11.2016, Einzeltermin am 27.1.2017, 10:00 - 12:00, MG2/01.10
Das Seminar findet größtenteils in Kleingruppenarbeit nach individueller Terminabsprache statt. Es gibt lediglich 3 bis 4 Sitzungen zum angegebenen Termin.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Eine Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ist NICHT ERFORDERLICH
PS: Das ist ernst gemeint, es ist wirklich keine Anmeldung zur Veranstaltung notwendig. Bitte schreiben sie mir keine Email, um nachzufragen.

 

Forschungsdesigns: Kausalanalyse

Dozent/in:
Stefanie Heyne
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Studium Generale
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, FMA/01.20
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Lernziele: Im Anschluss an das Seminar können die TeilnehmerInnen verschiedene Forschungsdesigns, wie Experimente, Quer- und Längsschnittdesigns im Hinblick auf deren Vor- und Nachteile bewerten und sind in der Lage geeignete Methoden zur Schätzung kausaler Fragestellungen auszuwählen.

Modulprüfung: Hausarbeit
Inhalt:
Die Schätzung kausaler Effekte ist ein zentrales Anliegen der quantitativen Sozialforschung. Diese Veranstaltung führt in die theoretischen Grundlagen moderner Kausalanalyse ein und stellt unterschiedliche Methoden zur Schätzung von Kausaleffekten in quantitativen Analysen vor. Anhand von Beispielen und empirischen Studien werden Möglichkeiten und Grenzen der Kausalanalyse aufgezeigt. Das Seminar bietet eine grundlegende Einführung in die Begrifflichkeiten der modernen Kausalanalyse sowie einen Überblick über die Vor- und Nachteile verschiedene Methoden (z.B. Regressionsanalyse, Matching, Panelanalyse), die zur Schätzung kausaler Effekte Verwendung finden.

 

Praxis der Fragebogenkonstruktion (vhb) [Fragebogen]

Dozent/in:
Uwe C. Fischer
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 3, Online-Seminar der vhb
Termine:
Online
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Dieser Kurs ist ein Angebot der Virtuellen Hochschule Bayern (vhb) und der Universität Bamberg. Um ihn zu belegen, registrieren Sie sich bitte bei der vhb (http://ww.vhb.org), die allen Studierenden in Bayern kostenfrei offen steht. Sobald Sie sich dort registriert haben, können Sie den Kurs (in der Rubrik "Schlüsselqualifikationen") belegen. Nach dieser Kursanmeldung erhalten Sie innerhalb weniger Tage eine Begrüßungsmail mit den Zugangsdaten und weiteren Informationen. Wenn Sie auch mehrere Werktage nach den Anmeldung noch nichts erhalten haben, kontrollieren Sie bitte Ihren Spam-Ordner. Falls auch dort keine Info-Mail ist, wenden Sie sich bitte an marius.raab@uni-bamberg.de Studierende, die nicht an der Uni Bamberg immatrikuliert sind, müssen sich zur Nutzung noch an dieser Lernplattform (Virtueller Campus, das moodle der Uni Bamberg) einmalig registrieren.
Inhalt:
Dieser Kurs will die Grundlagen vermitteln, um einen (nach wissenschaftlichen Kriterien) guten Fragebogen zu erstellen und damit verlässliche Daten zu erheben. Themen sind dabei nicht nur die Erstellung selbst, also wie formuliere ich Fragen und wie gestalte ich einen Fragebogen, sondern auch Aspekte des Datenschutzes, Grundlagen der Statistik und der Auswertung sowie die Erstellung eines Online-Fragebogens.

 

S: Fortgeschrittene Analysemethoden der qualitativen Sozialforschung: Das Leitfadeninterview - ein Praxisseminar

Dozent/in:
Christoph Schlee
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Studium Generale
Termine:
Mo, 10:00 - 12:00, FMA/00.07
Einzeltermin am 30.1.2017, 10:00 - 12:00, RZ/00.05
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulprüfung: Seminararbeit
Eine Voranmeldung (z.B. über Flexnow oder per E-Mail) ist nicht notwendig! Informationen zu Anmeldemodalitäten und Prüfungsleistung werden im Rahmen der ersten Veranstaltung mitgeteilt.
Inhalt:
Lernziele: Die TeilnehmerInnen verfügen über grundlegende und weiterführende Kenntnisse qualitativer Methoden der Datenerhebung und -auswertung sowie über deren theoretische und methodologische Grundlagen. Sie können einzelne Schritte des qualitativen Forschungsprozesses theoretisch begründen und anwenden. Sie sind in der Lage qualitative Daten selbständig anhand von Leitfadeninterviews zu gewinnen und dieses Material aufzubereiten und zu analysieren. Die Studierenden verfügen über Fähigkeiten in der Diskussion qualitativer Forschungsergebnisse.

Lerninhalte: In diesem Methodenseminar werden anhand eines selbst von den Masterstudierenden durchgeführten kleinen Forschungsprojekts sowohl grundlegende als auch weiterführende Kenntnisse der qualitativen Sozialforschung vermittelt. Thematisch beschäftigen sich die Studierenden dabei mit jungen Menschen in unsicheren Lebenssituationen. Der Fokus wird dabei insbesondere auf junge Erwachsene gelegt, die bereits Erfahrungen mit Arbeitslosigkeit oder Befristung (oder anderen unsicheren Erwerbsverhältnissen) machen mussten. Im Mittelpunkt des Seminars steht die Methode des Leitfadeninterviews. Dabei führen die Studierenden die notwendigen Schritte eines Forschungsablaufs (z.B. Entwicklung der Fragestellung, Datenerhebung, Datenanalyse) selbst durch. Des Weiteren lernen die Studierenden unterschiedliche Analysemethoden qualitativer Sozialforschung kennen, wobei insbesondere der Fokus auf die qualitative Inhaltsanalyse gelegt wird und zur Anwendung kommt.

 

S: Fortgeschrittene Analysemethoden der qualitativen Sozialforschung: Qualitative Interviewing & Data Analysis

Dozent/in:
Eliza Mandieva
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Studium Generale
Termine:
Einzeltermin am 20.10.2016, Einzeltermin am 27.10.2016, 14:00 - 18:00, FMA/01.19
Einzeltermin am 8.12.2016, Einzeltermin am 15.12.2016, 14:00 - 18:00, RZ/00.06
Einzeltermin am 19.1.2017, Einzeltermin am 26.1.2017, 14:00 - 18:00, FMA/01.19
Deadline for Term paper: 31.03.2017. Abgabe im Raum F21/01.18
Voraussetzungen / Organisatorisches:
It is not necessary to register for the seminar in advance (e.g. via Flexnow, via email, etc.). More information about the course and registration guidelines will only be provided during the first seminar session.

The course will be conducted in English; course attendants have a possibility to write their term paper and conduct interviews in German (English is recommended).

Final Examination: Term paper
Inhalt:
This course aims

to introduce master students to the field of qualitative research

to prepare them in the skills and techniques as well as

to provide them with a practical knowledge necessary to undertake independent research applying methods of qualitative research.

The course will be divided into four major units: (1) introduction to qualitative research, (2) data collection technics, (3) fieldwork as well as (4) analysis and interpretation in qualitative research. In the first two seminars, students learn about the relationship between theory, methodology and methods in qualitative research. To do so they formulate questionnaire for a semi-structured qualitative interview using sensitizing concepts and exercise interviewing technics during the seminars prior to fieldwork phase (unit 3). Each course participant is expected to conduct at least 3 interviews (in German or English) on earlier selected topic by course instructor during the fieldwork. Course attendees will have four weeks for interview conducting and another four weeks for transcription of the collected data. The fourth part of the course focuses on methods of QDA and software used to manage the data. After general introduction to QDA the students learn coding using MAXQDA and how discourse analytical research is concretely done in the praxis. Furthermore this final part addresses also issues of representation in qualitative research and the ways that interview results are written up and presented. The QDAS package we will use is MAXQDA.

Software and hardware for interviewing, transcription and coding are available at the university and can be borrowed (e.g. recorder) upon request.
Empfohlene Literatur:
Following introductory reading is recommended for those students who have a little knowledge of above mentioned topics:

Savin-Baden, Maggie & Major, Claire Howell (2013) Qualitative Research: The essential guide to theory and practice. Rutledge: New York City. ISBN: 978-0-415-67478-2

Bazeley, Pat (2013). Qualitative Data Analysis: Practical Strategies. Sage Publications: Thousand Oaks, CA. ISBN: 978-1-84920-303-6

Lehramt EWS

 

Lehramt: Grundlagen der Erziehung: Vertiefungsseminar / Ausgewählte Studien zur Empirischen Bildungsforschung

Dozent/in:
Jennifer Paetsch
Angaben:
Seminar
Termine:
Mi, 14:15 - 15:45, M3/00.16

 

Lehramt: Grundlagen der Erziehung: Vertiefungsseminar / Empirische Bildungsforschung

Dozent/in:
Nikolaus Schröck
Angaben:
Seminar, 2 SWS, LAMOD-B-01-01-002; LAMOD-B-01-01-003; LAB-B-01-01-002; LAB-B-01-01-003
Termine:
Mo, 10:15 - 11:45, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2016.

 

Lehramt: Informationsveranstaltung zum schriftlichen Staatsexamen in Allgemeiner Pädagogik

Dozent/in:
Caroline Rau
Angaben:
Kolloquium
Termine:
Einzeltermin am 18.10.2016, 20:15 - 21:45, M3N/02.32
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Diese Veranstaltung findet in Kooperation mit dem Lehramtstreff statt.

 

Lehramt: Schreibwerkstatt zur Vorbereitung auf das Staatsexamen in Allgemeiner Pädagogik

Dozent/in:
Caroline Rau
Angaben:
Seminar
Termine:
jede 2. Woche Mo, 8:15 - 9:45, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2016. Die erste Seminarsitzung findet am 17.10.2016 statt.
Inhalt:
Das Seminar zur Vorbereitung auf das schriftliche Staatsexamen richtet sich an Studierende, die nach dem WS 2016/17 die Staatsexamensprüfung im Bereich "Allgemeine Pädagogik" ablegen möchten.

 

Seminar

Dozent/in:
Caroline Rau
Angaben:
Seminar
Termine:
Mo, 8:00 - 10:00, WE5/01.004

Modul ALLGEMEINE PÄDAGOGIK I LAMOD-B-01-01-002

 

Lehramt: Allgemeine Pädagogik / Allgemeine Pädagogik I

Dozent/in:
Nikolaus Schröck
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Lehramt EWS; BA BB
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, MG1/00.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2016.

 

Lehramt: Allgemeine Pädagogik / Allgemeine Pädagogik I

Dozent/in:
Nikolaus Schröck
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Lehramt EWS; BA BB
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, MG1/00.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2016.

 

Lehramt: Grundlagen der Erziehung: Vertiefungsseminar / Bildung und Macht

Dozent/in:
Mark Wenz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, LAMOD-B-01-01-002; LAMOD-B-01-01-003; LAB-B-01-01-002; LAB-B-01-01-003
Termine:
Do, 14:15 - 15:45, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2016

 

Lehramt: Grundlagen der Erziehung: Vertiefungsseminar / Bildungstheorien im schulischen Kontext

Dozent/in:
Caroline Rau
Angaben:
Seminar, LAMOD-B-01-01-002; LAMOD-B-01-01-003; LAB-B-01-01-002; LAB-B-01-01-003
Termine:
Do, 8:15 - 9:45, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme ab dem 01.10.2016.

 

Lehramt: Grundlagen der Erziehung: Vertiefungsseminar / Das Spiel als pädagogische Kategorie

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Seminar, 2 SWS, LAMOD-B-01-01-002; LAMOD-B-01-01-003; LAB-B-01-01-002; LAB-B-01-01-003
Termine:
Fr, 10:15 - 11:45, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2016
Inhalt:
Elemente des Spiels als Bestandteil sämtlicher Lebensbereiche, aller Lebensalter und Lebensformen sind eine anthropologische Grundkonstante, die freilich kulturell überformt ist. Nicht nur eine Vereinseitigung dieser Pole Natur bzw. Kultur, sondern auch andere vermeintliche Gegensätze des Spiels wie Realität, Ernst oder Arbeit treffen aber nicht seinen paradoxen Charakter. Das Spiel nimmt je nach Lesart eine eigentümliche Stellung ein zwischen Selbstzweck und Instrumentalisierung, Romantisierung und Kommerzialisierung, einem Überfluss an (Spielzeug-) Angeboten und gleichzeitig hinderlichen Spielbedingungen, pädagogischer Hochschätzung und populärer Skandalisierung von Risiken. Nicht nur in Bezug auf beispielsweise die boomenden „Educational Games“ auf der einen Seite und sog. „Killerspiele“ auf der anderen Seite sind Pädagoginnen und Pädagogen also gefragt, einen eigenen differenzierten Standort zu finden. Das Spiel ist jedenfalls weitaus facettenreicher als es die verkürzte Auffassung einer leichtgängigen Indoktrinationsform erwünschter Lerninhalte oder Fähigkeiten glauben lässt. Wie sich diese Erkenntnis ausbuchstabieren lässt, ist vorrangiges Ziel des Seminars. Das Seminar richtet sich an alle Studierende des BA KF/NF, MA EBWB/EBF, Lehramts und Diploms.

 

Lehramt: Grundlagen der Erziehung: Vertiefungsseminar / Erfolg und Misserfolg - Vom Scheitern in der pädagogischen Praxis. Interpretation von Spielfilmen, Studien und Übungen

Dozentinnen/Dozenten:
Roland Bätz, Joscha Falck
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, LAMOD-B-01-01-002; LAMOD-B-01-01-003; LAB-B-01-01-002; LAB-B-01-01-003
Termine:
Einzeltermin am 25.11.2016, 14:00 - 20:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 26.11.2016, 9:00 - 20:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 3.12.2016, 9:00 - 20:00, MG2/01.10
Vorbesprechung: Donnerstag, 10.11.2016, 18:00 - 20:00 Uhr, M3/01.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
FlexNow-Anmeldung zur Teilnahme ab 1.10.2016
Meldefrist für FlexNow zur Lehrveranstaltungsprüfung: An-/Abmeldung: 16.01.-30.01.2017
Inhalt:
Ohne den Erfolg wäre die ganze Pädagogik eine Enttäuschungsgeschichte. (Vielleicht ist sie es?) Man kann über Erfolg pädagogischer Praxis nicht reden, gäbe es den Misserfolg nicht. Uns interessiert im Seminar das Scheitern: das Fehlschlagen, das Schiffbruch-erleiden, Stranden, Straucheln, Sich-zerschlagen, Zerbrechen, Zugrunde-gehen, Missglücken usf.. Scheitern ist (zusammen mit dem Konflikt) eine der konstituierenden Eigenschaften pädagogischer Praxis. Wir widmen uns dem Phänomen des Misserfolgs in der Hauptsache anhand von Spielfilmen. Spielfilme haben im Seminar Vorrang vor wissenschaftlichen Texten. Ob das Ansehen (nicht: Glotzen) von Spielfilmen, die das Schlecht-ausgehen, das Zu-Bruch-gehen, das Erleiden einer Schlappe usf. zum Thema haben, für Pädagoginnen nützlich ist? Ob mit dem audiovisuellen Medium des Spielfilms, das auf seine artistische Weise Erfolg und Misserfolg ins laufende Bild rückt, spezifisches Wissen erworben werden kann, das möglicherweise in ein Können transponiert werden bzw. zur Kompetenz werden kann? Ob Spielfilme als Übungsmaterial verwendet werden können, um den Umgang mit dem Scheitern zu trainieren? Ob Spielfilme darüber hinaus noch etwas vermitteln, das wir nicht unmittelbar brauchen, aber schön finden? - Das sind hier die Fragen. Antworten nach zweieinhalb anstrengenden!!! Tagen mit Inputs und Rollenspielen und Diskussionen.

 

Lehramt: Grundlagen der Erziehung: Vertiefungsseminar / Erziehungs- und Bildungsinstitutionen

Dozent/in:
Mark Wenz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, LAMOD-B-01-01-002; LAMOD-B-01-01-003; LAB-B-01-01-002; LAB-B-01-01-003
Termine:
Do, 12:15 - 13:45, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2016

 

Lehramt: Grundlagen der Erziehung: Vertiefungsseminar / Erziehungstheorien im schulischen und außerschulischen Kontext

Dozent/in:
Marina Wagener
Angaben:
Seminar, 2 SWS, LAMOD-B-01-01-002; LAMOD-B-01-01-003; LAB-B-01-01-002; LAB-B-01-01-003
Termine:
Mi, 12:15 - 13:45, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2016.

 

Lehramt: Grundlagen der Erziehung: Vertiefungsseminar / Gegenstandsbereiche und Methoden der Empirischen Bildungsforschung

Dozent/in:
Nikolaus Schröck
Angaben:
Seminar, 2 SWS, LAMOD-B-01-01-002; LAMOD-B-01-01-003; LAB-B-01-01-002; LAB-B-01-01-003
Termine:
Di, 8:15 - 9:45, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2016.

 

Lehramt: Grundlagen der Erziehung: Vertiefungsseminar / Herbart & Reformpädagogik

Dozent/in:
Marcel Hauer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, LAMOD-B-01-01-002; LAMOD-B-01-01-003; LAB-B-01-01-002; LAB-B-01-01-003
Termine:
Do, 8:15 - 9:45, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2016.

 

Lehramt: Grundlagen der Erziehung: Vertiefungsseminar / Werteerziehung in einer pluralistischen Gesellschaft

Dozent/in:
Marcel Hauer
Angaben:
Seminar, LAMOD-B-01-01-002; LAMOD-B-01-01-003; LAB-B-01-01-002; LAB-B-01-01-003
Termine:
Mo, 14:15 - 15:45, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2016.

Modul ALLGEMEINE PÄDAGOGIK II LAMOD-B-01-01-003

 

Lehramt: Allgemeine Pädagogik / Allgemeine Pädagogik I

Dozent/in:
Nikolaus Schröck
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Lehramt EWS; BA BB
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, MG1/00.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2016.

 

Lehramt: Grundlagen der Bildung: Grundlagenseminar (Kurs A)

Dozent/in:
Nikolaus Schröck
Angaben:
Seminar, 2 SWS, LAMOD-B-01-01-003; LAB-B-01-01-003
Termine:
Mo, 8:15 - 9:45, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2016.

 

Lehramt: Grundlagen der Bildung: Grundlagenseminar (Kurs B)

Dozent/in:
Marcel Hauer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, LAMOD-B-01-01-003; LAB-B-01-01-003
Termine:
Mo, 16:15 - 17:45, WE5/01.004
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2016.

 

Lehramt: Grundlagen der Bildung: Grundlagenseminar (Kurs C)

Dozent/in:
Simone Beck
Angaben:
Seminar, 2 SWS, LAMOD-B-01-01-003; LAB-B-01-01-003
Termine:
Di, 8:15 - 9:45, MG1/02.06
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2016.

 

Lehramt: Grundlagen der Bildung: Grundlagenseminar (Kurs D)

Dozent/in:
Nikolaus Schröck
Angaben:
Seminar, 2 SWS, LAMOD-B-01-01-003; LAB-B-01-01-003
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2016.

 

Lehramt: Grundlagen der Bildung: Grundlagenseminar (Kurs E)

Dozent/in:
Caroline Rau
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modulstudium, LAMOD-B-01-01-003; LAB-B-01-01-003
Termine:
Mi, 8:15 - 9:45, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2016.

 

Lehramt: Grundlagen der Bildung: Grundlagenseminar (Kurs F)

Dozent/in:
Simone Beck
Angaben:
Seminar, 2 SWS, LAMOD-B-01-01-003; LAB-B-01-01-003
Termine:
Mi, 10:15 - 11:45, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2016.

Modul ALLGEMEINE PÄDAGOGIK LAMOD-B-01-01-003

 

Lehramt: Allgemeine Pädagogik / Allgemeine Pädagogik I

Dozent/in:
Nikolaus Schröck
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Lehramt EWS; BA BB
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, MG1/00.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2016.

 

Lehramt: Grundlagen der Bildung: Grundlagenseminar (Kurs A)

Dozent/in:
Nikolaus Schröck
Angaben:
Seminar, 2 SWS, LAMOD-B-01-01-003; LAB-B-01-01-003
Termine:
Mo, 8:15 - 9:45, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2016.

 

Lehramt: Grundlagen der Bildung: Grundlagenseminar (Kurs B)

Dozent/in:
Marcel Hauer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, LAMOD-B-01-01-003; LAB-B-01-01-003
Termine:
Mo, 16:15 - 17:45, WE5/01.004
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2016.

 

Lehramt: Grundlagen der Bildung: Grundlagenseminar (Kurs C)

Dozent/in:
Simone Beck
Angaben:
Seminar, 2 SWS, LAMOD-B-01-01-003; LAB-B-01-01-003
Termine:
Di, 8:15 - 9:45, MG1/02.06
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2016.

 

Lehramt: Grundlagen der Bildung: Grundlagenseminar (Kurs D)

Dozent/in:
Nikolaus Schröck
Angaben:
Seminar, 2 SWS, LAMOD-B-01-01-003; LAB-B-01-01-003
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2016.

 

Lehramt: Grundlagen der Bildung: Grundlagenseminar (Kurs E)

Dozent/in:
Caroline Rau
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modulstudium, LAMOD-B-01-01-003; LAB-B-01-01-003
Termine:
Mi, 8:15 - 9:45, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2016.

 

Lehramt: Grundlagen der Bildung: Grundlagenseminar (Kurs F)

Dozent/in:
Simone Beck
Angaben:
Seminar, 2 SWS, LAMOD-B-01-01-003; LAB-B-01-01-003
Termine:
Mi, 10:15 - 11:45, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2016.

 

Lehramt: Grundlagen der Erziehung: Vertiefungsseminar / Bildung und Macht

Dozent/in:
Mark Wenz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, LAMOD-B-01-01-002; LAMOD-B-01-01-003; LAB-B-01-01-002; LAB-B-01-01-003
Termine:
Do, 14:15 - 15:45, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2016

 

Lehramt: Grundlagen der Erziehung: Vertiefungsseminar / Bildungstheorien im schulischen Kontext

Dozent/in:
Caroline Rau
Angaben:
Seminar, LAMOD-B-01-01-002; LAMOD-B-01-01-003; LAB-B-01-01-002; LAB-B-01-01-003
Termine:
Do, 8:15 - 9:45, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme ab dem 01.10.2016.

 

Lehramt: Grundlagen der Erziehung: Vertiefungsseminar / Das Spiel als pädagogische Kategorie

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Seminar, 2 SWS, LAMOD-B-01-01-002; LAMOD-B-01-01-003; LAB-B-01-01-002; LAB-B-01-01-003
Termine:
Fr, 10:15 - 11:45, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2016
Inhalt:
Elemente des Spiels als Bestandteil sämtlicher Lebensbereiche, aller Lebensalter und Lebensformen sind eine anthropologische Grundkonstante, die freilich kulturell überformt ist. Nicht nur eine Vereinseitigung dieser Pole Natur bzw. Kultur, sondern auch andere vermeintliche Gegensätze des Spiels wie Realität, Ernst oder Arbeit treffen aber nicht seinen paradoxen Charakter. Das Spiel nimmt je nach Lesart eine eigentümliche Stellung ein zwischen Selbstzweck und Instrumentalisierung, Romantisierung und Kommerzialisierung, einem Überfluss an (Spielzeug-) Angeboten und gleichzeitig hinderlichen Spielbedingungen, pädagogischer Hochschätzung und populärer Skandalisierung von Risiken. Nicht nur in Bezug auf beispielsweise die boomenden „Educational Games“ auf der einen Seite und sog. „Killerspiele“ auf der anderen Seite sind Pädagoginnen und Pädagogen also gefragt, einen eigenen differenzierten Standort zu finden. Das Spiel ist jedenfalls weitaus facettenreicher als es die verkürzte Auffassung einer leichtgängigen Indoktrinationsform erwünschter Lerninhalte oder Fähigkeiten glauben lässt. Wie sich diese Erkenntnis ausbuchstabieren lässt, ist vorrangiges Ziel des Seminars. Das Seminar richtet sich an alle Studierende des BA KF/NF, MA EBWB/EBF, Lehramts und Diploms.

 

Lehramt: Grundlagen der Erziehung: Vertiefungsseminar / Erfolg und Misserfolg - Vom Scheitern in der pädagogischen Praxis. Interpretation von Spielfilmen, Studien und Übungen

Dozentinnen/Dozenten:
Roland Bätz, Joscha Falck
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, LAMOD-B-01-01-002; LAMOD-B-01-01-003; LAB-B-01-01-002; LAB-B-01-01-003
Termine:
Einzeltermin am 25.11.2016, 14:00 - 20:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 26.11.2016, 9:00 - 20:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 3.12.2016, 9:00 - 20:00, MG2/01.10
Vorbesprechung: Donnerstag, 10.11.2016, 18:00 - 20:00 Uhr, M3/01.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
FlexNow-Anmeldung zur Teilnahme ab 1.10.2016
Meldefrist für FlexNow zur Lehrveranstaltungsprüfung: An-/Abmeldung: 16.01.-30.01.2017
Inhalt:
Ohne den Erfolg wäre die ganze Pädagogik eine Enttäuschungsgeschichte. (Vielleicht ist sie es?) Man kann über Erfolg pädagogischer Praxis nicht reden, gäbe es den Misserfolg nicht. Uns interessiert im Seminar das Scheitern: das Fehlschlagen, das Schiffbruch-erleiden, Stranden, Straucheln, Sich-zerschlagen, Zerbrechen, Zugrunde-gehen, Missglücken usf.. Scheitern ist (zusammen mit dem Konflikt) eine der konstituierenden Eigenschaften pädagogischer Praxis. Wir widmen uns dem Phänomen des Misserfolgs in der Hauptsache anhand von Spielfilmen. Spielfilme haben im Seminar Vorrang vor wissenschaftlichen Texten. Ob das Ansehen (nicht: Glotzen) von Spielfilmen, die das Schlecht-ausgehen, das Zu-Bruch-gehen, das Erleiden einer Schlappe usf. zum Thema haben, für Pädagoginnen nützlich ist? Ob mit dem audiovisuellen Medium des Spielfilms, das auf seine artistische Weise Erfolg und Misserfolg ins laufende Bild rückt, spezifisches Wissen erworben werden kann, das möglicherweise in ein Können transponiert werden bzw. zur Kompetenz werden kann? Ob Spielfilme als Übungsmaterial verwendet werden können, um den Umgang mit dem Scheitern zu trainieren? Ob Spielfilme darüber hinaus noch etwas vermitteln, das wir nicht unmittelbar brauchen, aber schön finden? - Das sind hier die Fragen. Antworten nach zweieinhalb anstrengenden!!! Tagen mit Inputs und Rollenspielen und Diskussionen.

 

Lehramt: Grundlagen der Erziehung: Vertiefungsseminar / Erziehungs- und Bildungsinstitutionen

Dozent/in:
Mark Wenz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, LAMOD-B-01-01-002; LAMOD-B-01-01-003; LAB-B-01-01-002; LAB-B-01-01-003
Termine:
Do, 12:15 - 13:45, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2016

 

Lehramt: Grundlagen der Erziehung: Vertiefungsseminar / Erziehungstheorien im schulischen und außerschulischen Kontext

Dozent/in:
Marina Wagener
Angaben:
Seminar, 2 SWS, LAMOD-B-01-01-002; LAMOD-B-01-01-003; LAB-B-01-01-002; LAB-B-01-01-003
Termine:
Mi, 12:15 - 13:45, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2016.

 

Lehramt: Grundlagen der Erziehung: Vertiefungsseminar / Gegenstandsbereiche und Methoden der Empirischen Bildungsforschung

Dozent/in:
Nikolaus Schröck
Angaben:
Seminar, 2 SWS, LAMOD-B-01-01-002; LAMOD-B-01-01-003; LAB-B-01-01-002; LAB-B-01-01-003
Termine:
Di, 8:15 - 9:45, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2016.

 

Lehramt: Grundlagen der Erziehung: Vertiefungsseminar / Herbart & Reformpädagogik

Dozent/in:
Marcel Hauer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, LAMOD-B-01-01-002; LAMOD-B-01-01-003; LAB-B-01-01-002; LAB-B-01-01-003
Termine:
Do, 8:15 - 9:45, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2016.

 

Lehramt: Grundlagen der Erziehung: Vertiefungsseminar / Werteerziehung in einer pluralistischen Gesellschaft

Dozent/in:
Marcel Hauer
Angaben:
Seminar, LAMOD-B-01-01-002; LAMOD-B-01-01-003; LAB-B-01-01-002; LAB-B-01-01-003
Termine:
Mo, 14:15 - 15:45, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2016.

BA Berufliche Bildung/FR Sozialpädagogik

 

Lehramt: Grundlagen der Erziehung: Vertiefungsseminar / Empirische Bildungsforschung

Dozent/in:
Nikolaus Schröck
Angaben:
Seminar, 2 SWS, LAMOD-B-01-01-002; LAMOD-B-01-01-003; LAB-B-01-01-002; LAB-B-01-01-003
Termine:
Mo, 10:15 - 11:45, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2016.

Modul EWS/Berufspädagogik ALLGEMEINE PÄDAGOGIK I LAB-B-01-01-002

 

Lehramt: Allgemeine Pädagogik / Allgemeine Pädagogik I

Dozent/in:
Nikolaus Schröck
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Lehramt EWS; BA BB
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, MG1/00.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2016.

 

Lehramt: Grundlagen der Erziehung: Vertiefungsseminar / Bildung und Macht

Dozent/in:
Mark Wenz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, LAMOD-B-01-01-002; LAMOD-B-01-01-003; LAB-B-01-01-002; LAB-B-01-01-003
Termine:
Do, 14:15 - 15:45, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2016

 

Lehramt: Grundlagen der Erziehung: Vertiefungsseminar / Bildungstheorien im schulischen Kontext

Dozent/in:
Caroline Rau
Angaben:
Seminar, LAMOD-B-01-01-002; LAMOD-B-01-01-003; LAB-B-01-01-002; LAB-B-01-01-003
Termine:
Do, 8:15 - 9:45, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme ab dem 01.10.2016.

 

Lehramt: Grundlagen der Erziehung: Vertiefungsseminar / Das Spiel als pädagogische Kategorie

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Seminar, 2 SWS, LAMOD-B-01-01-002; LAMOD-B-01-01-003; LAB-B-01-01-002; LAB-B-01-01-003
Termine:
Fr, 10:15 - 11:45, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2016
Inhalt:
Elemente des Spiels als Bestandteil sämtlicher Lebensbereiche, aller Lebensalter und Lebensformen sind eine anthropologische Grundkonstante, die freilich kulturell überformt ist. Nicht nur eine Vereinseitigung dieser Pole Natur bzw. Kultur, sondern auch andere vermeintliche Gegensätze des Spiels wie Realität, Ernst oder Arbeit treffen aber nicht seinen paradoxen Charakter. Das Spiel nimmt je nach Lesart eine eigentümliche Stellung ein zwischen Selbstzweck und Instrumentalisierung, Romantisierung und Kommerzialisierung, einem Überfluss an (Spielzeug-) Angeboten und gleichzeitig hinderlichen Spielbedingungen, pädagogischer Hochschätzung und populärer Skandalisierung von Risiken. Nicht nur in Bezug auf beispielsweise die boomenden „Educational Games“ auf der einen Seite und sog. „Killerspiele“ auf der anderen Seite sind Pädagoginnen und Pädagogen also gefragt, einen eigenen differenzierten Standort zu finden. Das Spiel ist jedenfalls weitaus facettenreicher als es die verkürzte Auffassung einer leichtgängigen Indoktrinationsform erwünschter Lerninhalte oder Fähigkeiten glauben lässt. Wie sich diese Erkenntnis ausbuchstabieren lässt, ist vorrangiges Ziel des Seminars. Das Seminar richtet sich an alle Studierende des BA KF/NF, MA EBWB/EBF, Lehramts und Diploms.

 

Lehramt: Grundlagen der Erziehung: Vertiefungsseminar / Erfolg und Misserfolg - Vom Scheitern in der pädagogischen Praxis. Interpretation von Spielfilmen, Studien und Übungen

Dozentinnen/Dozenten:
Roland Bätz, Joscha Falck
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, LAMOD-B-01-01-002; LAMOD-B-01-01-003; LAB-B-01-01-002; LAB-B-01-01-003
Termine:
Einzeltermin am 25.11.2016, 14:00 - 20:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 26.11.2016, 9:00 - 20:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 3.12.2016, 9:00 - 20:00, MG2/01.10
Vorbesprechung: Donnerstag, 10.11.2016, 18:00 - 20:00 Uhr, M3/01.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
FlexNow-Anmeldung zur Teilnahme ab 1.10.2016
Meldefrist für FlexNow zur Lehrveranstaltungsprüfung: An-/Abmeldung: 16.01.-30.01.2017
Inhalt:
Ohne den Erfolg wäre die ganze Pädagogik eine Enttäuschungsgeschichte. (Vielleicht ist sie es?) Man kann über Erfolg pädagogischer Praxis nicht reden, gäbe es den Misserfolg nicht. Uns interessiert im Seminar das Scheitern: das Fehlschlagen, das Schiffbruch-erleiden, Stranden, Straucheln, Sich-zerschlagen, Zerbrechen, Zugrunde-gehen, Missglücken usf.. Scheitern ist (zusammen mit dem Konflikt) eine der konstituierenden Eigenschaften pädagogischer Praxis. Wir widmen uns dem Phänomen des Misserfolgs in der Hauptsache anhand von Spielfilmen. Spielfilme haben im Seminar Vorrang vor wissenschaftlichen Texten. Ob das Ansehen (nicht: Glotzen) von Spielfilmen, die das Schlecht-ausgehen, das Zu-Bruch-gehen, das Erleiden einer Schlappe usf. zum Thema haben, für Pädagoginnen nützlich ist? Ob mit dem audiovisuellen Medium des Spielfilms, das auf seine artistische Weise Erfolg und Misserfolg ins laufende Bild rückt, spezifisches Wissen erworben werden kann, das möglicherweise in ein Können transponiert werden bzw. zur Kompetenz werden kann? Ob Spielfilme als Übungsmaterial verwendet werden können, um den Umgang mit dem Scheitern zu trainieren? Ob Spielfilme darüber hinaus noch etwas vermitteln, das wir nicht unmittelbar brauchen, aber schön finden? - Das sind hier die Fragen. Antworten nach zweieinhalb anstrengenden!!! Tagen mit Inputs und Rollenspielen und Diskussionen.

 

Lehramt: Grundlagen der Erziehung: Vertiefungsseminar / Erziehungs- und Bildungsinstitutionen

Dozent/in:
Mark Wenz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, LAMOD-B-01-01-002; LAMOD-B-01-01-003; LAB-B-01-01-002; LAB-B-01-01-003
Termine:
Do, 12:15 - 13:45, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2016

 

Lehramt: Grundlagen der Erziehung: Vertiefungsseminar / Erziehungstheorien im schulischen und außerschulischen Kontext

Dozent/in:
Marina Wagener
Angaben:
Seminar, 2 SWS, LAMOD-B-01-01-002; LAMOD-B-01-01-003; LAB-B-01-01-002; LAB-B-01-01-003
Termine:
Mi, 12:15 - 13:45, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2016.

 

Lehramt: Grundlagen der Erziehung: Vertiefungsseminar / Gegenstandsbereiche und Methoden der Empirischen Bildungsforschung

Dozent/in:
Nikolaus Schröck
Angaben:
Seminar, 2 SWS, LAMOD-B-01-01-002; LAMOD-B-01-01-003; LAB-B-01-01-002; LAB-B-01-01-003
Termine:
Di, 8:15 - 9:45, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2016.

 

Lehramt: Grundlagen der Erziehung: Vertiefungsseminar / Herbart & Reformpädagogik

Dozent/in:
Marcel Hauer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, LAMOD-B-01-01-002; LAMOD-B-01-01-003; LAB-B-01-01-002; LAB-B-01-01-003
Termine:
Do, 8:15 - 9:45, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2016.

 

Lehramt: Grundlagen der Erziehung: Vertiefungsseminar / Werteerziehung in einer pluralistischen Gesellschaft

Dozent/in:
Marcel Hauer
Angaben:
Seminar, LAMOD-B-01-01-002; LAMOD-B-01-01-003; LAB-B-01-01-002; LAB-B-01-01-003
Termine:
Mo, 14:15 - 15:45, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2016.

Modul EWS/Berufspädagogik ALLGEMEINE PÄDAGOGIK II LAB-B-01-01-003

 

Lehramt: Allgemeine Pädagogik / Allgemeine Pädagogik I

Dozent/in:
Nikolaus Schröck
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Lehramt EWS; BA BB
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, MG1/00.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2016.

 

Lehramt: Grundlagen der Bildung: Grundlagenseminar (Kurs A)

Dozent/in:
Nikolaus Schröck
Angaben:
Seminar, 2 SWS, LAMOD-B-01-01-003; LAB-B-01-01-003
Termine:
Mo, 8:15 - 9:45, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2016.

 

Lehramt: Grundlagen der Bildung: Grundlagenseminar (Kurs B)

Dozent/in:
Marcel Hauer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, LAMOD-B-01-01-003; LAB-B-01-01-003
Termine:
Mo, 16:15 - 17:45, WE5/01.004
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2016.

 

Lehramt: Grundlagen der Bildung: Grundlagenseminar (Kurs C)

Dozent/in:
Simone Beck
Angaben:
Seminar, 2 SWS, LAMOD-B-01-01-003; LAB-B-01-01-003
Termine:
Di, 8:15 - 9:45, MG1/02.06
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2016.

 

Lehramt: Grundlagen der Bildung: Grundlagenseminar (Kurs D)

Dozent/in:
Nikolaus Schröck
Angaben:
Seminar, 2 SWS, LAMOD-B-01-01-003; LAB-B-01-01-003
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2016.

 

Lehramt: Grundlagen der Bildung: Grundlagenseminar (Kurs E)

Dozent/in:
Caroline Rau
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modulstudium, LAMOD-B-01-01-003; LAB-B-01-01-003
Termine:
Mi, 8:15 - 9:45, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2016.

 

Lehramt: Grundlagen der Bildung: Grundlagenseminar (Kurs F)

Dozent/in:
Simone Beck
Angaben:
Seminar, 2 SWS, LAMOD-B-01-01-003; LAB-B-01-01-003
Termine:
Mi, 10:15 - 11:45, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2016.

Modul EWS/Berufspädagogik ALLGEMEINE PÄDAGOGIK LAB-B-01-01-003

 

Lehramt: Allgemeine Pädagogik / Allgemeine Pädagogik I

Dozent/in:
Nikolaus Schröck
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Lehramt EWS; BA BB
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, MG1/00.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2016.

 

Lehramt: Grundlagen der Bildung: Grundlagenseminar (Kurs A)

Dozent/in:
Nikolaus Schröck
Angaben:
Seminar, 2 SWS, LAMOD-B-01-01-003; LAB-B-01-01-003
Termine:
Mo, 8:15 - 9:45, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2016.

 

Lehramt: Grundlagen der Bildung: Grundlagenseminar (Kurs B)

Dozent/in:
Marcel Hauer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, LAMOD-B-01-01-003; LAB-B-01-01-003
Termine:
Mo, 16:15 - 17:45, WE5/01.004
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2016.

 

Lehramt: Grundlagen der Bildung: Grundlagenseminar (Kurs C)

Dozent/in:
Simone Beck
Angaben:
Seminar, 2 SWS, LAMOD-B-01-01-003; LAB-B-01-01-003
Termine:
Di, 8:15 - 9:45, MG1/02.06
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2016.

 

Lehramt: Grundlagen der Bildung: Grundlagenseminar (Kurs D)

Dozent/in:
Nikolaus Schröck
Angaben:
Seminar, 2 SWS, LAMOD-B-01-01-003; LAB-B-01-01-003
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2016.

 

Lehramt: Grundlagen der Bildung: Grundlagenseminar (Kurs E)

Dozent/in:
Caroline Rau
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modulstudium, LAMOD-B-01-01-003; LAB-B-01-01-003
Termine:
Mi, 8:15 - 9:45, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2016.

 

Lehramt: Grundlagen der Bildung: Grundlagenseminar (Kurs F)

Dozent/in:
Simone Beck
Angaben:
Seminar, 2 SWS, LAMOD-B-01-01-003; LAB-B-01-01-003
Termine:
Mi, 10:15 - 11:45, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2016.

 

Lehramt: Grundlagen der Erziehung: Vertiefungsseminar / Bildung und Macht

Dozent/in:
Mark Wenz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, LAMOD-B-01-01-002; LAMOD-B-01-01-003; LAB-B-01-01-002; LAB-B-01-01-003
Termine:
Do, 14:15 - 15:45, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2016

 

Lehramt: Grundlagen der Erziehung: Vertiefungsseminar / Bildungstheorien im schulischen Kontext

Dozent/in:
Caroline Rau
Angaben:
Seminar, LAMOD-B-01-01-002; LAMOD-B-01-01-003; LAB-B-01-01-002; LAB-B-01-01-003
Termine:
Do, 8:15 - 9:45, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme ab dem 01.10.2016.

 

Lehramt: Grundlagen der Erziehung: Vertiefungsseminar / Das Spiel als pädagogische Kategorie

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Seminar, 2 SWS, LAMOD-B-01-01-002; LAMOD-B-01-01-003; LAB-B-01-01-002; LAB-B-01-01-003
Termine:
Fr, 10:15 - 11:45, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2016
Inhalt:
Elemente des Spiels als Bestandteil sämtlicher Lebensbereiche, aller Lebensalter und Lebensformen sind eine anthropologische Grundkonstante, die freilich kulturell überformt ist. Nicht nur eine Vereinseitigung dieser Pole Natur bzw. Kultur, sondern auch andere vermeintliche Gegensätze des Spiels wie Realität, Ernst oder Arbeit treffen aber nicht seinen paradoxen Charakter. Das Spiel nimmt je nach Lesart eine eigentümliche Stellung ein zwischen Selbstzweck und Instrumentalisierung, Romantisierung und Kommerzialisierung, einem Überfluss an (Spielzeug-) Angeboten und gleichzeitig hinderlichen Spielbedingungen, pädagogischer Hochschätzung und populärer Skandalisierung von Risiken. Nicht nur in Bezug auf beispielsweise die boomenden „Educational Games“ auf der einen Seite und sog. „Killerspiele“ auf der anderen Seite sind Pädagoginnen und Pädagogen also gefragt, einen eigenen differenzierten Standort zu finden. Das Spiel ist jedenfalls weitaus facettenreicher als es die verkürzte Auffassung einer leichtgängigen Indoktrinationsform erwünschter Lerninhalte oder Fähigkeiten glauben lässt. Wie sich diese Erkenntnis ausbuchstabieren lässt, ist vorrangiges Ziel des Seminars. Das Seminar richtet sich an alle Studierende des BA KF/NF, MA EBWB/EBF, Lehramts und Diploms.

 

Lehramt: Grundlagen der Erziehung: Vertiefungsseminar / Erfolg und Misserfolg - Vom Scheitern in der pädagogischen Praxis. Interpretation von Spielfilmen, Studien und Übungen

Dozentinnen/Dozenten:
Roland Bätz, Joscha Falck
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, LAMOD-B-01-01-002; LAMOD-B-01-01-003; LAB-B-01-01-002; LAB-B-01-01-003
Termine:
Einzeltermin am 25.11.2016, 14:00 - 20:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 26.11.2016, 9:00 - 20:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 3.12.2016, 9:00 - 20:00, MG2/01.10
Vorbesprechung: Donnerstag, 10.11.2016, 18:00 - 20:00 Uhr, M3/01.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
FlexNow-Anmeldung zur Teilnahme ab 1.10.2016
Meldefrist für FlexNow zur Lehrveranstaltungsprüfung: An-/Abmeldung: 16.01.-30.01.2017
Inhalt:
Ohne den Erfolg wäre die ganze Pädagogik eine Enttäuschungsgeschichte. (Vielleicht ist sie es?) Man kann über Erfolg pädagogischer Praxis nicht reden, gäbe es den Misserfolg nicht. Uns interessiert im Seminar das Scheitern: das Fehlschlagen, das Schiffbruch-erleiden, Stranden, Straucheln, Sich-zerschlagen, Zerbrechen, Zugrunde-gehen, Missglücken usf.. Scheitern ist (zusammen mit dem Konflikt) eine der konstituierenden Eigenschaften pädagogischer Praxis. Wir widmen uns dem Phänomen des Misserfolgs in der Hauptsache anhand von Spielfilmen. Spielfilme haben im Seminar Vorrang vor wissenschaftlichen Texten. Ob das Ansehen (nicht: Glotzen) von Spielfilmen, die das Schlecht-ausgehen, das Zu-Bruch-gehen, das Erleiden einer Schlappe usf. zum Thema haben, für Pädagoginnen nützlich ist? Ob mit dem audiovisuellen Medium des Spielfilms, das auf seine artistische Weise Erfolg und Misserfolg ins laufende Bild rückt, spezifisches Wissen erworben werden kann, das möglicherweise in ein Können transponiert werden bzw. zur Kompetenz werden kann? Ob Spielfilme als Übungsmaterial verwendet werden können, um den Umgang mit dem Scheitern zu trainieren? Ob Spielfilme darüber hinaus noch etwas vermitteln, das wir nicht unmittelbar brauchen, aber schön finden? - Das sind hier die Fragen. Antworten nach zweieinhalb anstrengenden!!! Tagen mit Inputs und Rollenspielen und Diskussionen.

 

Lehramt: Grundlagen der Erziehung: Vertiefungsseminar / Erziehungs- und Bildungsinstitutionen

Dozent/in:
Mark Wenz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, LAMOD-B-01-01-002; LAMOD-B-01-01-003; LAB-B-01-01-002; LAB-B-01-01-003
Termine:
Do, 12:15 - 13:45, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2016

 

Lehramt: Grundlagen der Erziehung: Vertiefungsseminar / Erziehungstheorien im schulischen und außerschulischen Kontext

Dozent/in:
Marina Wagener
Angaben:
Seminar, 2 SWS, LAMOD-B-01-01-002; LAMOD-B-01-01-003; LAB-B-01-01-002; LAB-B-01-01-003
Termine:
Mi, 12:15 - 13:45, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2016.

 

Lehramt: Grundlagen der Erziehung: Vertiefungsseminar / Gegenstandsbereiche und Methoden der Empirischen Bildungsforschung

Dozent/in:
Nikolaus Schröck
Angaben:
Seminar, 2 SWS, LAMOD-B-01-01-002; LAMOD-B-01-01-003; LAB-B-01-01-002; LAB-B-01-01-003
Termine:
Di, 8:15 - 9:45, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2016.

 

Lehramt: Grundlagen der Erziehung: Vertiefungsseminar / Herbart & Reformpädagogik

Dozent/in:
Marcel Hauer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, LAMOD-B-01-01-002; LAMOD-B-01-01-003; LAB-B-01-01-002; LAB-B-01-01-003
Termine:
Do, 8:15 - 9:45, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2016.

 

Lehramt: Grundlagen der Erziehung: Vertiefungsseminar / Werteerziehung in einer pluralistischen Gesellschaft

Dozent/in:
Marcel Hauer
Angaben:
Seminar, LAMOD-B-01-01-002; LAMOD-B-01-01-003; LAB-B-01-01-002; LAB-B-01-01-003
Termine:
Mo, 14:15 - 15:45, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2016.

Modul BA BB STATISTIK/FORSCHUNGSMETHODIK LAB-B-28-07-001; -001a,b,c

 

EMP-BA: Qualitative Forschungsmethoden für Erziehungswissenschaft [Vorlesung Qualitative Methoden]

Dozent/in:
Matthias Buntins
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, BA PÄD KF EMP; BA PÄD KF EMP - C; BA BB: Statistik/Forschungsmethodik; MA EBWB HF EMP;
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, MG1/00.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
KEINE Anmeldung zur TEILNAHME über FlexNow erforderlich, nur Prüfungsanmeldung zu gegebener Zeit
PS: Das ist ernst gemeint, es ist wirklich keine Anmeldung zur Veranstaltung notwendig. Bitte schreiben sie mir keine Email, um nachzufragen.

 

EMP-BA: Übung zur Vorlesung Statistik für Erziehungswissenschaft [Übung Statistik]

Dozent/in:
Matthias Buntins
Angaben:
Übung, 2 SWS, BA PÄD KF EMP-A; BA PÄD KF EMP; MA EBWB HF EMP
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, MG1/00.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Eine ANMELDUNG zur Teilnahme über FlexNow ist NICHT ERFORDERLICH
PS: Das ist ernst gemeint, es ist wirklich keine Anmeldung zur Veranstaltung notwendig. Bitte schreiben sie mir keine Email, um nachzufragen.

MA Empirische Bildungsforschung

Lernumwelten: Basismodul A

 

Einführung in die Erziehungswissenschaft II: Grundlagen und theoretische Perspektiven Pädagogischen Handelns/Bildungsinstitutionen

Dozent/in:
Annette Scheunpflug
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 2 - Bas; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 2, MA EBWB HF ALLPÄD 2 - Bas; MA EBF Lernumwelten: Basismodul A
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, MG1/00.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Nur MA Empirische Bildungsforschung / Basismodul A: Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2016
Für alle anderen Module Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow nur über die Übungen

Lernumwelten: Basismodul C

 

Grundlagen und Erziehungs- und Bildungsinstitutionen: Erziehungs- und Bildungsinstitutionen

Dozent/in:
Mark Wenz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, S; 2 SWS; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 2; BA PÄD KF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/3-15; MA EBWB HF ALLPÄD 1-2-3-15 Vertiefung; MA EBF Lernumwelten/Basismodul C/Vertiefungsmodul; Diplomstudiengang
Termine:
Do, 12:15 - 13:45, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2016

 

Pädagogische Anthropologie und Ethik: Bildung und Macht

Dozent/in:
Mark Wenz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, S; 2 SWS; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1; BA PÄD KF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; MA EBWB HF ALLPÄD 1-2-3-15 Vertiefung; MA EBWB Allpäd 1;MA EBF Lernumwelten/Basismodul C/Vertiefungsmodul; Diplomstudiengang
Termine:
Do, 14:15 - 15:45, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in Flexnow ab 01.10.2016

 

Pädagogische Anthropologie und Ethik: Das Spiel als pädagogische Kategorie

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Seminar, 2 SWS, BA PÄD 1-2-3 Vertiefung; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; MA EBWB HF ALLPÄD 1-2-3-15 Vertiefung; MA EBF Lernumwelten: Basismodul C/Vertiefungsmodul
Termine:
Fr, 10:15 - 11:45, M3N/01.26
Einzeltermin am 4.11.2016, 12:30 - 18:00, WE5/01.004
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2016
Inhalt:
Elemente des Spiels als Bestandteil sämtlicher Lebensbereiche, aller Lebensalter und Lebensformen sind eine anthropologische Grundkonstante, die freilich kulturell überformt ist. Nicht nur eine Vereinseitigung dieser Pole Natur bzw. Kultur, sondern auch andere vermeintliche Gegensätze des Spiels wie Realität, Ernst oder Arbeit treffen aber nicht seinen paradoxen Charakter. Das Spiel nimmt je nach Lesart eine eigentümliche Stellung ein zwischen Selbstzweck und Instrumentalisierung, Romantisierung und Kommerzialisierung, einem Überfluss an (Spielzeug-) Angeboten und gleichzeitig hinderlichen Spielbedingungen, pädagogischer Hochschätzung und populärer Skandalisierung von Risiken. Nicht nur in Bezug auf beispielsweise die boomenden „Educational Games“ auf der einen Seite und sog. „Killerspiele“ auf der anderen Seite sind Pädagoginnen und Pädagogen also gefragt, einen eigenen differenzierten Standort zu finden. Das Spiel ist jedenfalls weitaus facettenreicher als es die verkürzte Auffassung einer leichtgängigen Indoktrinationsform erwünschter Lerninhalte oder Fähigkeiten glauben lässt. Wie sich diese Erkenntnis ausbuchstabieren lässt, ist vorrangiges Ziel des Seminars. Das Seminar richtet sich an alle Studierende des BA KF/NF, MA EBWB/EBF, Lehramts und Diploms.

Lernumwelten: Vertiefungsmodul

 

Grundlagen und Erziehungs- und Bildungsinstitutionen: Erziehungs- und Bildungsinstitutionen

Dozent/in:
Mark Wenz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, S; 2 SWS; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 2; BA PÄD KF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/3-15; MA EBWB HF ALLPÄD 1-2-3-15 Vertiefung; MA EBF Lernumwelten/Basismodul C/Vertiefungsmodul; Diplomstudiengang
Termine:
Do, 12:15 - 13:45, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2016

 

Pädagogische Anthropologie und Ethik: Bildung und Macht

Dozent/in:
Mark Wenz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, S; 2 SWS; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1; BA PÄD KF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; MA EBWB HF ALLPÄD 1-2-3-15 Vertiefung; MA EBWB Allpäd 1;MA EBF Lernumwelten/Basismodul C/Vertiefungsmodul; Diplomstudiengang
Termine:
Do, 14:15 - 15:45, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in Flexnow ab 01.10.2016

 

Pädagogische Anthropologie und Ethik: Das Spiel als pädagogische Kategorie

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Seminar, 2 SWS, BA PÄD 1-2-3 Vertiefung; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; MA EBWB HF ALLPÄD 1-2-3-15 Vertiefung; MA EBF Lernumwelten: Basismodul C/Vertiefungsmodul
Termine:
Fr, 10:15 - 11:45, M3N/01.26
Einzeltermin am 4.11.2016, 12:30 - 18:00, WE5/01.004
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2016
Inhalt:
Elemente des Spiels als Bestandteil sämtlicher Lebensbereiche, aller Lebensalter und Lebensformen sind eine anthropologische Grundkonstante, die freilich kulturell überformt ist. Nicht nur eine Vereinseitigung dieser Pole Natur bzw. Kultur, sondern auch andere vermeintliche Gegensätze des Spiels wie Realität, Ernst oder Arbeit treffen aber nicht seinen paradoxen Charakter. Das Spiel nimmt je nach Lesart eine eigentümliche Stellung ein zwischen Selbstzweck und Instrumentalisierung, Romantisierung und Kommerzialisierung, einem Überfluss an (Spielzeug-) Angeboten und gleichzeitig hinderlichen Spielbedingungen, pädagogischer Hochschätzung und populärer Skandalisierung von Risiken. Nicht nur in Bezug auf beispielsweise die boomenden „Educational Games“ auf der einen Seite und sog. „Killerspiele“ auf der anderen Seite sind Pädagoginnen und Pädagogen also gefragt, einen eigenen differenzierten Standort zu finden. Das Spiel ist jedenfalls weitaus facettenreicher als es die verkürzte Auffassung einer leichtgängigen Indoktrinationsform erwünschter Lerninhalte oder Fähigkeiten glauben lässt. Wie sich diese Erkenntnis ausbuchstabieren lässt, ist vorrangiges Ziel des Seminars. Das Seminar richtet sich an alle Studierende des BA KF/NF, MA EBWB/EBF, Lehramts und Diploms.

MA Educational Quality in Developing Countries

 

Master Educational Quality of Developing Countries

Dozent/in:
Annette Scheunpflug
Angaben:
Vorlesung/Seminar
Termine:
8:00 - 18:00, MG2/01.04, M3N/01.26

Nur für Diplom-Studium (HF)

 

Kolloquium für Hauptdiplomanden

Dozent/in:
Annette Scheunpflug
Angaben:
Kolloquium, 1 SWS, Diplom-Studiengang;
Termine:
Einzeltermine werden noch bekanntgegeben!
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2016

Schulpädagogik

 

Aus Vergleichsstudien lernen

Dozent/in:
Barbara Drechsel
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 9.12.2016, 14:00 - 18:00, M3/01.16
Einzeltermin am 10.12.2016, 9:00 - 17:00, M3/01.16
Einzeltermin am 20.1.2017, 14:00 - 18:00, MG2/01.03
Einzeltermin am 21.1.2017, 9:00 - 17:00, MG2/01.03
Vorbesprechung: Mittwoch, 26.10.2016, 16:00 - 18:00 Uhr, M3/02.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Achtung! Dieses Seminar kann nicht als EWS-Psychologie-Seminar im Aufbaumodul belegt werden. Es ist Studierenden des Beratungslehramts und des Master "Bildungsmanagement + Schulführung" vorbehalten.
Inhalt:
Institution: Professur für Psychologische Grundlagen in Schule und Unterricht

 

Einführung für neue Praktikumslehrkräfte (Teilnahme nur mit Einladung)

Dozent/in:
Martin Lunkenbein
Angaben:
Seminar
Termine:
Einzeltermin am 15.9.2016, 13:30 - 16:30, M3N/00.26

 

Forum Forschung. Wissenschaftstheorie und Forschungspraxis

Dozent/in:
Rita Braches-Chyrek
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Di, 18:00 - 20:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 3.2.2017, 10:00 - 18:00, MG2/02.04

 

Schulpädagogischer Führerschein (nur für Teilnehmer am Förderprojekt Arbeitslehre/Arbeitswissenschaft)

Dozent/in:
Martin Lunkenbein
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 4.11.2016, 14:00 - 20:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 5.11.2016, 9:00 - 20:00, M3N/00.26

 

Tutorium

Dozent/in:
N.N.
Angaben:
Tutorien, 2 SWS
Termine:
Fr, 8:00 - 10:00, M3N/00.26

 

Tutorium

Dozent/in:
N.N.
Angaben:
Tutorien, 2 SWS
Termine:
Fr, 10:00 - 12:00, M3N/00.26

 

Tutorium

Dozent/in:
N.N.
Angaben:
Tutorien, 2 SWS
Termine:
Fr, 12:00 - 14:00, M3N/00.26

 

Tutorium (SPII)

Dozent/in:
N.N.
Angaben:
Tutorien, 2 SWS
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, M3N/00.26

 

Tutorium (SPII)

Dozent/in:
N.N.
Angaben:
Tutorien, 2 SWS
Termine:
Mo, 18:00 - 20:00, M3N/00.26
ab 24.10.2016

 

Vorbereitungskurs auf das schriftliche Examen: Schreibwerkstatt

Dozent/in:
Martin Lunkenbein
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 20.10.2016, Einzeltermin am 1.12.2016, 14:00 - 16:00, WE5/02.006
ab 27.10.2016

 

Vorbesprechung Modulabschlußklausur Schulpädagogik

Dozentinnen/Dozenten:
Christian Nerowski, Anke Penczek
Angaben:
Seminar
Termine:
Einzeltermin am 6.2.2017, 18:15 - 19:45, MG1/00.04
Inhalt:
In der Vorbesprechung werden kurze Hinweise zum Aufbau der Abschlussklausuren der Module Schulpäd A (bzw. Schulpäd I, Schulpäd II) gegeben. Anschließend werden Fragen der Studierenden beantwortet.

Lehramt EWS

Modul SCHULPÄD I

 

Bildungsgerechtigkeit (das Seminar beginnt in der zweiten Semesterwoche!)

Dozent/in:
Christian Nerowski
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, M3N/00.26
ab 24.10.2016
Inhalt:
Im Seminar pädagogisches Handeln im schulischen Kontext werden grundlegende Theoriebestände der Schulpädagogik (z.B. Professionalität der Lehrkraft, Zweck der Schule oder Merkmale guten Unterrichts) diskutiert und aktiv bearbeitet. Das Seminar richtet sich an Studierende aus niedrigen Semestern und kann auch vor oder parallel zu den Vorlesungen Schulpädagogik besucht werden. Die Gestaltung des Seminars wird in erster Linie vom Dozenten übernommen. Für die Anrechnung in den Modulen Schulpädagogik B/C, Schulpädagogik 2 oder Hauptschulpädagogik muss eine (unbenotete) Klausur am Semesterende bestanden werden. Studierende, die das Seminar im Modul Schulpädagogik D anrechnen lassen möchten, werden nur bei freier Kapazität in das Seminar aufgenommen.

 

Professionsseminar (Anmeldung bis 30.9.16 per Email)

Dozent/in:
Anke Penczek
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 11.10.2016, Einzeltermin am 12.10.2016, Einzeltermin am 13.10.2016, 9:00 - 18:00, MG2/00.10

 

Schulpädagogik

Dozent/in:
Christian Nerowski
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS
Termine:
Do, 16:00 - 18:00, MG1/00.04

Modul SCHULPÄD II

 

Bildungsgerechtigkeit (das Seminar beginnt in der zweiten Semesterwoche!)

Dozent/in:
Christian Nerowski
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, M3N/00.26
ab 24.10.2016
Inhalt:
Im Seminar pädagogisches Handeln im schulischen Kontext werden grundlegende Theoriebestände der Schulpädagogik (z.B. Professionalität der Lehrkraft, Zweck der Schule oder Merkmale guten Unterrichts) diskutiert und aktiv bearbeitet. Das Seminar richtet sich an Studierende aus niedrigen Semestern und kann auch vor oder parallel zu den Vorlesungen Schulpädagogik besucht werden. Die Gestaltung des Seminars wird in erster Linie vom Dozenten übernommen. Für die Anrechnung in den Modulen Schulpädagogik B/C, Schulpädagogik 2 oder Hauptschulpädagogik muss eine (unbenotete) Klausur am Semesterende bestanden werden. Studierende, die das Seminar im Modul Schulpädagogik D anrechnen lassen möchten, werden nur bei freier Kapazität in das Seminar aufgenommen.

 

Coaching II (Anmeldung ab sofort per mail an Herrn Geiling)

Dozent/in:
Wolfgang Geiling
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 13.1.2017, 14:00 - 20:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 14.1.2017, Einzeltermin am 15.1.2017, 9:00 - 20:00, M3N/00.26

 

Das fliegende Klassenzimmer (Lehrauftrag),obligatorische Vorbesprechung am 11.10.

Dozent/in:
Monica Calla
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 28.10.2016, 14:00 - 20:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 29.10.2016, 9:00 - 20:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 30.10.2016, 9:00 - 19:00, M3N/00.26
Vorbesprechung: Dienstag, 11.10.2016, 11:00 - 12:00 Uhr, M3/01.16

 

Entdecker, Forscher, Künstler. Biografisches Theater mit Schülerinnen und Schüler (Lehrauftrag), obligatorische Vorbesprechung am 11.10.

Dozent/in:
Monica Calla
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 20.1.2017, 14:00 - 20:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 21.1.2017, 9:00 - 20:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 22.1.2017, 9:00 - 19:00, M3N/00.26
Vorbesprechung: Dienstag, 11.10.2016, 12:00 - 13:00 Uhr, M3/01.16

 

Grundlagen der Schulentwicklung

Dozent/in:
Anke Penczek
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 8.2.2017, 16:00 - 18:00, WE5/04.004

 

Inklusion zwischen Anspruch und Wirklichkeit

Dozent/in:
Barbara Vollmer
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, M3N/00.26

 

Klassiker der Schulpädagogik

Dozent/in:
Hans Ernst
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, M3/01.16
ab 26.10.2016

 

Kollegiale Beratung/Fallarbeit

Dozent/in:
Wolfgang Geiling
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 15.12.2016, Einzeltermin am 22.12.2016, 18:00 - 20:00, M3N/00.26
am 15.12. und am 22.12. findet das Seminar von 18:00-20:00 Uhr statt

 

Konflikte in der Schule

Dozent/in:
Hans Ernst
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 13.1.2017, 14:00 - 20:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 24.2.2017, Einzeltermin am 25.2.2017, 9:00 - 20:00, M3N/00.26
nach Vereinbarung
Vorbesprechung: Dienstag, 25.10.2016, 12:00 - 14:00 Uhr, WE5/01.067

 

Kreativität

Dozent/in:
Barbara Vollmer
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 10:00 - 12:00, M3N/00.26

 

Lehrprojekt BERA: Kommunikations- und Beratungstraining für Lehrkräfte (Achtung: Terminänderung!)

Dozent/in:
Daniela Sauer
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 21.10.2016, 14:00 - 20:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 22.10.2016, Einzeltermin am 23.10.2016, 9:30 - 20:00, M3N/00.26

 

Leistung

Dozent/in:
Christian Nerowski
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, M3N/00.26
Inhalt:
Im Seminar ‚Leistung‘ werden anspruchsvolle, teils englischsprachige, sowohl theorie- als auch empiriefokussierte Texte zum erziehungswissenschaftlichen Leistungsdiskurs von den Teilnehmenden erarbeitet und präsentiert. Für die Anrechnung im Modul Schulpädagogik D müssen eine Präsentation und eine knappe Ausarbeitung geleistet werden. Für die Anrechnung in den Modulen Schulpädagogik B/C, Schulpädagogik 2 oder Hauptschulpädagogik muss eine (unbenotete) Klausur am Semesterende bestanden werden. Von allen Teilnehmenden wird regelmäßige Anwesenheit erwartet. Das Seminar ist ausgerichtet auf Teilnehmende aus dem Modul Schulpädagogik D. Studierende, die das Seminar in den Modulen Schulpädagogik B/C, Schulpädagogik 2 oder Hauptschulpädagogik anrechnen lassen möchten, werden nur bei freien Kapazitäten in das Seminar aufgenommen.

 

Mittleres Management im schulischen Kontext

Dozent/in:
Anke Penczek
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, M3N/00.26

 

Moderation von Schulentwicklungsprozessen

Dozent/in:
Wolfgang Geiling
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 17.10.2016, 14:00 - 16:00, M3N/00.26

 

Schulrecht, Schulverwaltung (Lehrauftrag)

Dozent/in:
Martin Rohde
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Di, 8:00 - 10:00, M3N/00.26

 

Selbst- und Fremdwahrnehmung im Unterricht (Anmeldung in der Vorbesprechung am 18.10.16)

Dozent/in:
Barbara Vollmer
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 11.11.2016, 14:00 - 20:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 12.11.2016, 10:00 - 20:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 2.12.2016, 14:00 - 20:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 3.12.2016, 10:00 - 20:00, M3N/00.26
Vorbesprechung: Dienstag, 18.10.2016, 20:00 - 22:00 Uhr, M3N/00.26
Inhalt:
In einem Planspiel simulieren Sie Unterrichtssituationen. Dabei versetzen Sie sich in die Rolle unterschiedlicher SchülerInnen und erproben eigene Reaktionen in der Lehrerrolle, die Sie anschließend reflektieren. Dies erfordert Ihr Verständnis, Ihre Empathie-Fähigkeit und die Bereitschaft, sich auf verschiedene SchülerInnensituationen einzulassen.

 

Theorien und Modelle der Didaktik

Dozent/in:
Hans Ernst
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, MG2/01.04
am Dienstag, d. 25.10. findet das Seminar nur im Raum WE5/00.022 statt!
ab 25.10.2016

 

Unterrichtsplanung und Unterrichtsmethoden (Achtung: Raumänderung!)

Dozent/in:
Hans Ernst
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, M3N/00.26
ab 25.10.2016

 

Unterrichtsqualität

Dozent/in:
Martin Lunkenbein
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, M3/00.16

 

Was ist denn hier los? - Reflexionen zur pädagogischen Aufgabe des Unterrichtens (Anmeldung per mail an Frau Barbara Vollmer)

Dozent/in:
Barbara Vollmer
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 10.10.2016, Einzeltermin am 11.10.2016, Einzeltermin am 12.10.2016, Einzeltermin am 13.10.2016, 9:00 - 18:00, M3N/00.26

Modul SCHULPÄD III

 

Coaching II (Anmeldung ab sofort per mail an Herrn Geiling)

Dozent/in:
Wolfgang Geiling
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 13.1.2017, 14:00 - 20:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 14.1.2017, Einzeltermin am 15.1.2017, 9:00 - 20:00, M3N/00.26

 

Grundlagen der Schulentwicklung

Dozent/in:
Anke Penczek
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 8.2.2017, 16:00 - 18:00, WE5/04.004

 

Inklusion zwischen Anspruch und Wirklichkeit

Dozent/in:
Barbara Vollmer
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, M3N/00.26

 

Klassiker der Schulpädagogik

Dozent/in:
Hans Ernst
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, M3/01.16
ab 26.10.2016

 

Kollegiale Beratung/Fallarbeit

Dozent/in:
Wolfgang Geiling
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 15.12.2016, Einzeltermin am 22.12.2016, 18:00 - 20:00, M3N/00.26
am 15.12. und am 22.12. findet das Seminar von 18:00-20:00 Uhr statt

 

Konflikte in der Schule

Dozent/in:
Hans Ernst
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 13.1.2017, 14:00 - 20:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 24.2.2017, Einzeltermin am 25.2.2017, 9:00 - 20:00, M3N/00.26
nach Vereinbarung
Vorbesprechung: Dienstag, 25.10.2016, 12:00 - 14:00 Uhr, WE5/01.067

 

Kreativität

Dozent/in:
Barbara Vollmer
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 10:00 - 12:00, M3N/00.26

 

Lehrprojekt BERA: Kommunikations- und Beratungstraining für Lehrkräfte (Achtung: Terminänderung!)

Dozent/in:
Daniela Sauer
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 21.10.2016, 14:00 - 20:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 22.10.2016, Einzeltermin am 23.10.2016, 9:30 - 20:00, M3N/00.26

 

Moderation von Schulentwicklungsprozessen

Dozent/in:
Wolfgang Geiling
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 17.10.2016, 14:00 - 16:00, M3N/00.26

 

Selbst- und Fremdwahrnehmung im Unterricht (Anmeldung in der Vorbesprechung am 18.10.16)

Dozent/in:
Barbara Vollmer
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 11.11.2016, 14:00 - 20:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 12.11.2016, 10:00 - 20:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 2.12.2016, 14:00 - 20:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 3.12.2016, 10:00 - 20:00, M3N/00.26
Vorbesprechung: Dienstag, 18.10.2016, 20:00 - 22:00 Uhr, M3N/00.26
Inhalt:
In einem Planspiel simulieren Sie Unterrichtssituationen. Dabei versetzen Sie sich in die Rolle unterschiedlicher SchülerInnen und erproben eigene Reaktionen in der Lehrerrolle, die Sie anschließend reflektieren. Dies erfordert Ihr Verständnis, Ihre Empathie-Fähigkeit und die Bereitschaft, sich auf verschiedene SchülerInnensituationen einzulassen.

 

Theorien und Modelle der Didaktik

Dozent/in:
Hans Ernst
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, MG2/01.04
am Dienstag, d. 25.10. findet das Seminar nur im Raum WE5/00.022 statt!
ab 25.10.2016

 

Unterrichtsplanung und Unterrichtsmethoden (Achtung: Raumänderung!)

Dozent/in:
Hans Ernst
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, M3N/00.26
ab 25.10.2016

 

Unterrichtsqualität

Dozent/in:
Martin Lunkenbein
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, M3/00.16

 

Was ist denn hier los? - Reflexionen zur pädagogischen Aufgabe des Unterrichtens (Anmeldung per mail an Frau Barbara Vollmer)

Dozent/in:
Barbara Vollmer
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 10.10.2016, Einzeltermin am 11.10.2016, Einzeltermin am 12.10.2016, Einzeltermin am 13.10.2016, 9:00 - 18:00, M3N/00.26

Modul Päd.-dik. Schulpraktikum

 

Vorbereitung auf das pädagogisch-didaktische Schulpraktikum für alle Lehrämter

Dozent/in:
Martin Lunkenbein
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 8:00 - 10:00, MG1/00.04, MG2/00.10

 

Vorbereitung auf das pädagogisch-didaktische Schulpraktikum für Gymasiallehramt

Dozentinnen/Dozenten:
Martin Lunkenbein, N.N.
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
jede 2. Woche Mi, 8:00 - 10:00, U2/01.33
ab 23.11.2016

Lehramt EWS (Modulbeginn Schulpädagogik WS 15/16)

Modul A

 

Schulpädagogik

Dozent/in:
Christian Nerowski
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS
Termine:
Do, 16:00 - 18:00, MG1/00.04

Modul B

 

Bildungsgerechtigkeit (das Seminar beginnt in der zweiten Semesterwoche!)

Dozent/in:
Christian Nerowski
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, M3N/00.26
ab 24.10.2016
Inhalt:
Im Seminar pädagogisches Handeln im schulischen Kontext werden grundlegende Theoriebestände der Schulpädagogik (z.B. Professionalität der Lehrkraft, Zweck der Schule oder Merkmale guten Unterrichts) diskutiert und aktiv bearbeitet. Das Seminar richtet sich an Studierende aus niedrigen Semestern und kann auch vor oder parallel zu den Vorlesungen Schulpädagogik besucht werden. Die Gestaltung des Seminars wird in erster Linie vom Dozenten übernommen. Für die Anrechnung in den Modulen Schulpädagogik B/C, Schulpädagogik 2 oder Hauptschulpädagogik muss eine (unbenotete) Klausur am Semesterende bestanden werden. Studierende, die das Seminar im Modul Schulpädagogik D anrechnen lassen möchten, werden nur bei freier Kapazität in das Seminar aufgenommen.

 

Coaching II (Anmeldung ab sofort per mail an Herrn Geiling)

Dozent/in:
Wolfgang Geiling
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 13.1.2017, 14:00 - 20:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 14.1.2017, Einzeltermin am 15.1.2017, 9:00 - 20:00, M3N/00.26

 

Grundlagen der Schulentwicklung

Dozent/in:
Anke Penczek
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 8.2.2017, 16:00 - 18:00, WE5/04.004

 

Inklusion zwischen Anspruch und Wirklichkeit

Dozent/in:
Barbara Vollmer
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, M3N/00.26

 

Klassiker der Schulpädagogik

Dozent/in:
Hans Ernst
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, M3/01.16
ab 26.10.2016

 

Kollegiale Beratung/Fallarbeit

Dozent/in:
Wolfgang Geiling
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 15.12.2016, Einzeltermin am 22.12.2016, 18:00 - 20:00, M3N/00.26
am 15.12. und am 22.12. findet das Seminar von 18:00-20:00 Uhr statt

 

Konflikte in der Schule

Dozent/in:
Hans Ernst
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 13.1.2017, 14:00 - 20:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 24.2.2017, Einzeltermin am 25.2.2017, 9:00 - 20:00, M3N/00.26
nach Vereinbarung
Vorbesprechung: Dienstag, 25.10.2016, 12:00 - 14:00 Uhr, WE5/01.067

 

Kreativität

Dozent/in:
Barbara Vollmer
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 10:00 - 12:00, M3N/00.26

 

Lehrprojekt BERA: Kommunikations- und Beratungstraining für Lehrkräfte (Achtung: Terminänderung!)

Dozent/in:
Daniela Sauer
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 21.10.2016, 14:00 - 20:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 22.10.2016, Einzeltermin am 23.10.2016, 9:30 - 20:00, M3N/00.26

 

Leistung

Dozent/in:
Christian Nerowski
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, M3N/00.26
Inhalt:
Im Seminar ‚Leistung‘ werden anspruchsvolle, teils englischsprachige, sowohl theorie- als auch empiriefokussierte Texte zum erziehungswissenschaftlichen Leistungsdiskurs von den Teilnehmenden erarbeitet und präsentiert. Für die Anrechnung im Modul Schulpädagogik D müssen eine Präsentation und eine knappe Ausarbeitung geleistet werden. Für die Anrechnung in den Modulen Schulpädagogik B/C, Schulpädagogik 2 oder Hauptschulpädagogik muss eine (unbenotete) Klausur am Semesterende bestanden werden. Von allen Teilnehmenden wird regelmäßige Anwesenheit erwartet. Das Seminar ist ausgerichtet auf Teilnehmende aus dem Modul Schulpädagogik D. Studierende, die das Seminar in den Modulen Schulpädagogik B/C, Schulpädagogik 2 oder Hauptschulpädagogik anrechnen lassen möchten, werden nur bei freien Kapazitäten in das Seminar aufgenommen.

 

Mittleres Management im schulischen Kontext

Dozent/in:
Anke Penczek
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, M3N/00.26

 

Modelle der Werteerziehung in der Schule

Dozent/in:
Hans Ernst
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, M3N/00.26
ab 26.10.2016

 

Moderation von Schulentwicklungsprozessen

Dozent/in:
Wolfgang Geiling
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 17.10.2016, 14:00 - 16:00, M3N/00.26

 

Professionsseminar (Anmeldung bis 30.9.16 per Email)

Dozent/in:
Anke Penczek
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 11.10.2016, Einzeltermin am 12.10.2016, Einzeltermin am 13.10.2016, 9:00 - 18:00, MG2/00.10

 

Schulrecht, Schulverwaltung (Lehrauftrag)

Dozent/in:
Martin Rohde
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Di, 8:00 - 10:00, M3N/00.26

 

Selbst- und Fremdwahrnehmung im Unterricht (Anmeldung in der Vorbesprechung am 18.10.16)

Dozent/in:
Barbara Vollmer
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 11.11.2016, 14:00 - 20:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 12.11.2016, 10:00 - 20:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 2.12.2016, 14:00 - 20:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 3.12.2016, 10:00 - 20:00, M3N/00.26
Vorbesprechung: Dienstag, 18.10.2016, 20:00 - 22:00 Uhr, M3N/00.26
Inhalt:
In einem Planspiel simulieren Sie Unterrichtssituationen. Dabei versetzen Sie sich in die Rolle unterschiedlicher SchülerInnen und erproben eigene Reaktionen in der Lehrerrolle, die Sie anschließend reflektieren. Dies erfordert Ihr Verständnis, Ihre Empathie-Fähigkeit und die Bereitschaft, sich auf verschiedene SchülerInnensituationen einzulassen.

 

Theorien und Modelle der Didaktik

Dozent/in:
Hans Ernst
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, MG2/01.04
am Dienstag, d. 25.10. findet das Seminar nur im Raum WE5/00.022 statt!
ab 25.10.2016

 

Unterrichtsplanung und Unterrichtsmethoden (Achtung: Raumänderung!)

Dozent/in:
Hans Ernst
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, M3N/00.26
ab 25.10.2016

 

Unterrichtsqualität

Dozent/in:
Martin Lunkenbein
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, M3/00.16

 

Was ist denn hier los? - Reflexionen zur pädagogischen Aufgabe des Unterrichtens (Anmeldung per mail an Frau Barbara Vollmer)

Dozent/in:
Barbara Vollmer
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 10.10.2016, Einzeltermin am 11.10.2016, Einzeltermin am 12.10.2016, Einzeltermin am 13.10.2016, 9:00 - 18:00, M3N/00.26

Modul C

 

Bildungsgerechtigkeit (das Seminar beginnt in der zweiten Semesterwoche!)

Dozent/in:
Christian Nerowski
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, M3N/00.26
ab 24.10.2016
Inhalt:
Im Seminar pädagogisches Handeln im schulischen Kontext werden grundlegende Theoriebestände der Schulpädagogik (z.B. Professionalität der Lehrkraft, Zweck der Schule oder Merkmale guten Unterrichts) diskutiert und aktiv bearbeitet. Das Seminar richtet sich an Studierende aus niedrigen Semestern und kann auch vor oder parallel zu den Vorlesungen Schulpädagogik besucht werden. Die Gestaltung des Seminars wird in erster Linie vom Dozenten übernommen. Für die Anrechnung in den Modulen Schulpädagogik B/C, Schulpädagogik 2 oder Hauptschulpädagogik muss eine (unbenotete) Klausur am Semesterende bestanden werden. Studierende, die das Seminar im Modul Schulpädagogik D anrechnen lassen möchten, werden nur bei freier Kapazität in das Seminar aufgenommen.

 

Coaching II (Anmeldung ab sofort per mail an Herrn Geiling)

Dozent/in:
Wolfgang Geiling
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 13.1.2017, 14:00 - 20:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 14.1.2017, Einzeltermin am 15.1.2017, 9:00 - 20:00, M3N/00.26

 

Das fliegende Klassenzimmer (Lehrauftrag),obligatorische Vorbesprechung am 11.10.

Dozent/in:
Monica Calla
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 28.10.2016, 14:00 - 20:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 29.10.2016, 9:00 - 20:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 30.10.2016, 9:00 - 19:00, M3N/00.26
Vorbesprechung: Dienstag, 11.10.2016, 11:00 - 12:00 Uhr, M3/01.16

 

Entdecker, Forscher, Künstler. Biografisches Theater mit Schülerinnen und Schüler (Lehrauftrag), obligatorische Vorbesprechung am 11.10.

Dozent/in:
Monica Calla
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 20.1.2017, 14:00 - 20:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 21.1.2017, 9:00 - 20:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 22.1.2017, 9:00 - 19:00, M3N/00.26
Vorbesprechung: Dienstag, 11.10.2016, 12:00 - 13:00 Uhr, M3/01.16

 

Grundlagen der Schulentwicklung

Dozent/in:
Anke Penczek
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 8.2.2017, 16:00 - 18:00, WE5/04.004

 

Inklusion zwischen Anspruch und Wirklichkeit

Dozent/in:
Barbara Vollmer
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, M3N/00.26

 

Klassiker der Schulpädagogik

Dozent/in:
Hans Ernst
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, M3/01.16
ab 26.10.2016

 

Kollegiale Beratung/Fallarbeit

Dozent/in:
Wolfgang Geiling
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 15.12.2016, Einzeltermin am 22.12.2016, 18:00 - 20:00, M3N/00.26
am 15.12. und am 22.12. findet das Seminar von 18:00-20:00 Uhr statt

 

Konflikte in der Schule

Dozent/in:
Hans Ernst
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 13.1.2017, 14:00 - 20:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 24.2.2017, Einzeltermin am 25.2.2017, 9:00 - 20:00, M3N/00.26
nach Vereinbarung
Vorbesprechung: Dienstag, 25.10.2016, 12:00 - 14:00 Uhr, WE5/01.067

 

Kreativität

Dozent/in:
Barbara Vollmer
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 10:00 - 12:00, M3N/00.26

 

Lehrprojekt BERA: Kommunikations- und Beratungstraining für Lehrkräfte (Achtung: Terminänderung!)

Dozent/in:
Daniela Sauer
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 21.10.2016, 14:00 - 20:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 22.10.2016, Einzeltermin am 23.10.2016, 9:30 - 20:00, M3N/00.26

 

Leistung

Dozent/in:
Christian Nerowski
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, M3N/00.26
Inhalt:
Im Seminar ‚Leistung‘ werden anspruchsvolle, teils englischsprachige, sowohl theorie- als auch empiriefokussierte Texte zum erziehungswissenschaftlichen Leistungsdiskurs von den Teilnehmenden erarbeitet und präsentiert. Für die Anrechnung im Modul Schulpädagogik D müssen eine Präsentation und eine knappe Ausarbeitung geleistet werden. Für die Anrechnung in den Modulen Schulpädagogik B/C, Schulpädagogik 2 oder Hauptschulpädagogik muss eine (unbenotete) Klausur am Semesterende bestanden werden. Von allen Teilnehmenden wird regelmäßige Anwesenheit erwartet. Das Seminar ist ausgerichtet auf Teilnehmende aus dem Modul Schulpädagogik D. Studierende, die das Seminar in den Modulen Schulpädagogik B/C, Schulpädagogik 2 oder Hauptschulpädagogik anrechnen lassen möchten, werden nur bei freien Kapazitäten in das Seminar aufgenommen.

 

Mittleres Management im schulischen Kontext

Dozent/in:
Anke Penczek
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, M3N/00.26

 

Modelle der Werteerziehung in der Schule

Dozent/in:
Hans Ernst
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, M3N/00.26
ab 26.10.2016

 

Moderation von Schulentwicklungsprozessen

Dozent/in:
Wolfgang Geiling
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 17.10.2016, 14:00 - 16:00, M3N/00.26

 

Professionsseminar (Anmeldung bis 30.9.16 per Email)

Dozent/in:
Anke Penczek
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 11.10.2016, Einzeltermin am 12.10.2016, Einzeltermin am 13.10.2016, 9:00 - 18:00, MG2/00.10

 

Schulrecht, Schulverwaltung (Lehrauftrag)

Dozent/in:
Martin Rohde
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Di, 8:00 - 10:00, M3N/00.26

 

Selbst- und Fremdwahrnehmung im Unterricht (Anmeldung in der Vorbesprechung am 18.10.16)

Dozent/in:
Barbara Vollmer
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 11.11.2016, 14:00 - 20:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 12.11.2016, 10:00 - 20:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 2.12.2016, 14:00 - 20:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 3.12.2016, 10:00 - 20:00, M3N/00.26
Vorbesprechung: Dienstag, 18.10.2016, 20:00 - 22:00 Uhr, M3N/00.26
Inhalt:
In einem Planspiel simulieren Sie Unterrichtssituationen. Dabei versetzen Sie sich in die Rolle unterschiedlicher SchülerInnen und erproben eigene Reaktionen in der Lehrerrolle, die Sie anschließend reflektieren. Dies erfordert Ihr Verständnis, Ihre Empathie-Fähigkeit und die Bereitschaft, sich auf verschiedene SchülerInnensituationen einzulassen.

 

Theorien und Modelle der Didaktik

Dozent/in:
Hans Ernst
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, MG2/01.04
am Dienstag, d. 25.10. findet das Seminar nur im Raum WE5/00.022 statt!
ab 25.10.2016

 

Unterrichtsplanung und Unterrichtsmethoden (Achtung: Raumänderung!)

Dozent/in:
Hans Ernst
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, M3N/00.26
ab 25.10.2016

 

Unterrichtsqualität

Dozent/in:
Martin Lunkenbein
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, M3/00.16

 

Was ist denn hier los? - Reflexionen zur pädagogischen Aufgabe des Unterrichtens (Anmeldung per mail an Frau Barbara Vollmer)

Dozent/in:
Barbara Vollmer
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 10.10.2016, Einzeltermin am 11.10.2016, Einzeltermin am 12.10.2016, Einzeltermin am 13.10.2016, 9:00 - 18:00, M3N/00.26

Modul D

 

Bildungsgerechtigkeit (das Seminar beginnt in der zweiten Semesterwoche!)

Dozent/in:
Christian Nerowski
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, M3N/00.26
ab 24.10.2016
Inhalt:
Im Seminar pädagogisches Handeln im schulischen Kontext werden grundlegende Theoriebestände der Schulpädagogik (z.B. Professionalität der Lehrkraft, Zweck der Schule oder Merkmale guten Unterrichts) diskutiert und aktiv bearbeitet. Das Seminar richtet sich an Studierende aus niedrigen Semestern und kann auch vor oder parallel zu den Vorlesungen Schulpädagogik besucht werden. Die Gestaltung des Seminars wird in erster Linie vom Dozenten übernommen. Für die Anrechnung in den Modulen Schulpädagogik B/C, Schulpädagogik 2 oder Hauptschulpädagogik muss eine (unbenotete) Klausur am Semesterende bestanden werden. Studierende, die das Seminar im Modul Schulpädagogik D anrechnen lassen möchten, werden nur bei freier Kapazität in das Seminar aufgenommen.

 

Grundlagen der Schulentwicklung

Dozent/in:
Anke Penczek
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 8.2.2017, 16:00 - 18:00, WE5/04.004

 

Inklusion zwischen Anspruch und Wirklichkeit

Dozent/in:
Barbara Vollmer
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, M3N/00.26

 

Klassiker der Schulpädagogik

Dozent/in:
Hans Ernst
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, M3/01.16
ab 26.10.2016

 

Konflikte in der Schule

Dozent/in:
Hans Ernst
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 13.1.2017, 14:00 - 20:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 24.2.2017, Einzeltermin am 25.2.2017, 9:00 - 20:00, M3N/00.26
nach Vereinbarung
Vorbesprechung: Dienstag, 25.10.2016, 12:00 - 14:00 Uhr, WE5/01.067

 

Kreativität

Dozent/in:
Barbara Vollmer
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 10:00 - 12:00, M3N/00.26

 

Leistung

Dozent/in:
Christian Nerowski
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, M3N/00.26
Inhalt:
Im Seminar ‚Leistung‘ werden anspruchsvolle, teils englischsprachige, sowohl theorie- als auch empiriefokussierte Texte zum erziehungswissenschaftlichen Leistungsdiskurs von den Teilnehmenden erarbeitet und präsentiert. Für die Anrechnung im Modul Schulpädagogik D müssen eine Präsentation und eine knappe Ausarbeitung geleistet werden. Für die Anrechnung in den Modulen Schulpädagogik B/C, Schulpädagogik 2 oder Hauptschulpädagogik muss eine (unbenotete) Klausur am Semesterende bestanden werden. Von allen Teilnehmenden wird regelmäßige Anwesenheit erwartet. Das Seminar ist ausgerichtet auf Teilnehmende aus dem Modul Schulpädagogik D. Studierende, die das Seminar in den Modulen Schulpädagogik B/C, Schulpädagogik 2 oder Hauptschulpädagogik anrechnen lassen möchten, werden nur bei freien Kapazitäten in das Seminar aufgenommen.

 

Modelle der Werteerziehung in der Schule

Dozent/in:
Hans Ernst
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, M3N/00.26
ab 26.10.2016

 

Selbst- und Fremdwahrnehmung im Unterricht (Anmeldung in der Vorbesprechung am 18.10.16)

Dozent/in:
Barbara Vollmer
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 11.11.2016, 14:00 - 20:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 12.11.2016, 10:00 - 20:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 2.12.2016, 14:00 - 20:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 3.12.2016, 10:00 - 20:00, M3N/00.26
Vorbesprechung: Dienstag, 18.10.2016, 20:00 - 22:00 Uhr, M3N/00.26
Inhalt:
In einem Planspiel simulieren Sie Unterrichtssituationen. Dabei versetzen Sie sich in die Rolle unterschiedlicher SchülerInnen und erproben eigene Reaktionen in der Lehrerrolle, die Sie anschließend reflektieren. Dies erfordert Ihr Verständnis, Ihre Empathie-Fähigkeit und die Bereitschaft, sich auf verschiedene SchülerInnensituationen einzulassen.

 

Theorien und Modelle der Didaktik

Dozent/in:
Hans Ernst
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, MG2/01.04
am Dienstag, d. 25.10. findet das Seminar nur im Raum WE5/00.022 statt!
ab 25.10.2016

 

Unterrichtsplanung und Unterrichtsmethoden (Achtung: Raumänderung!)

Dozent/in:
Hans Ernst
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, M3N/00.26
ab 25.10.2016

 

Unterrichtsqualität

Dozent/in:
Martin Lunkenbein
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, M3/00.16

 

Was ist denn hier los? - Reflexionen zur pädagogischen Aufgabe des Unterrichtens (Anmeldung per mail an Frau Barbara Vollmer)

Dozent/in:
Barbara Vollmer
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 10.10.2016, Einzeltermin am 11.10.2016, Einzeltermin am 12.10.2016, Einzeltermin am 13.10.2016, 9:00 - 18:00, M3N/00.26

Lehramt Mittelschule

Modul Mittelschulpädagogik u. -didaktik

 

Einführung in die Fallbearbeitung

Dozent/in:
Martin Lunkenbein
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, M3N/00.26

 

Einführung in die Pädagogik und Didaktik der Mittelschule (Anmeldung in FlexNow ab 1.8.2016)

Dozent/in:
Martin Lunkenbein
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 11.10.2016, Einzeltermin am 12.10.2016, Einzeltermin am 13.10.2016, 9:00 - 20:00, MG2/01.10

 

Inklusion zwischen Anspruch und Wirklichkeit

Dozent/in:
Barbara Vollmer
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, M3N/00.26

 

Klassiker der Schulpädagogik

Dozent/in:
Hans Ernst
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, M3/01.16
ab 26.10.2016

 

Konflikte in der Schule

Dozent/in:
Hans Ernst
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 13.1.2017, 14:00 - 20:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 24.2.2017, Einzeltermin am 25.2.2017, 9:00 - 20:00, M3N/00.26
nach Vereinbarung
Vorbesprechung: Dienstag, 25.10.2016, 12:00 - 14:00 Uhr, WE5/01.067

 

Kreativität

Dozent/in:
Barbara Vollmer
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 10:00 - 12:00, M3N/00.26

 

Leistung

Dozent/in:
Christian Nerowski
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, M3N/00.26
Inhalt:
Im Seminar ‚Leistung‘ werden anspruchsvolle, teils englischsprachige, sowohl theorie- als auch empiriefokussierte Texte zum erziehungswissenschaftlichen Leistungsdiskurs von den Teilnehmenden erarbeitet und präsentiert. Für die Anrechnung im Modul Schulpädagogik D müssen eine Präsentation und eine knappe Ausarbeitung geleistet werden. Für die Anrechnung in den Modulen Schulpädagogik B/C, Schulpädagogik 2 oder Hauptschulpädagogik muss eine (unbenotete) Klausur am Semesterende bestanden werden. Von allen Teilnehmenden wird regelmäßige Anwesenheit erwartet. Das Seminar ist ausgerichtet auf Teilnehmende aus dem Modul Schulpädagogik D. Studierende, die das Seminar in den Modulen Schulpädagogik B/C, Schulpädagogik 2 oder Hauptschulpädagogik anrechnen lassen möchten, werden nur bei freien Kapazitäten in das Seminar aufgenommen.

 

Modelle der Werteerziehung in der Schule

Dozent/in:
Hans Ernst
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, M3N/00.26
ab 26.10.2016

 

Pädagogik und Didaktik der Mittelschule Teil II (Anmeldung ab sofort bis 20.1. in FlexNow)

Dozent/in:
Anke Penczek
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 14.2.2017, Einzeltermin am 15.2.2017, Einzeltermin am 16.2.2017, 9:00 - 19:00, M3N/00.26

 

Theorien und Modelle der Didaktik

Dozent/in:
Hans Ernst
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, MG2/01.04
am Dienstag, d. 25.10. findet das Seminar nur im Raum WE5/00.022 statt!
ab 25.10.2016

 

Unterrichtsplanung und Unterrichtsmethoden (Achtung: Raumänderung!)

Dozent/in:
Hans Ernst
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, M3N/00.26
ab 25.10.2016

 

Unterrichtsqualität

Dozent/in:
Martin Lunkenbein
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, M3/00.16

Erweiterungsstudium Beratungslehrkraft

Modul 1: Theoretische Grundlagen der Beratung

 

Lehrprojekt BERA: Kommunikations- und Beratungstraining für Lehrkräfte (Achtung: Terminänderung!)

Dozent/in:
Daniela Sauer
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 21.10.2016, 14:00 - 20:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 22.10.2016, Einzeltermin am 23.10.2016, 9:30 - 20:00, M3N/00.26

Modul 2: Felder der Beratung

 

Inklusion zwischen Anspruch und Wirklichkeit

Dozent/in:
Barbara Vollmer
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, M3N/00.26

 

Kreativität

Dozent/in:
Barbara Vollmer
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 10:00 - 12:00, M3N/00.26

 

Selbst- und Fremdwahrnehmung im Unterricht (Anmeldung in der Vorbesprechung am 18.10.16)

Dozent/in:
Barbara Vollmer
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 11.11.2016, 14:00 - 20:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 12.11.2016, 10:00 - 20:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 2.12.2016, 14:00 - 20:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 3.12.2016, 10:00 - 20:00, M3N/00.26
Vorbesprechung: Dienstag, 18.10.2016, 20:00 - 22:00 Uhr, M3N/00.26
Inhalt:
In einem Planspiel simulieren Sie Unterrichtssituationen. Dabei versetzen Sie sich in die Rolle unterschiedlicher SchülerInnen und erproben eigene Reaktionen in der Lehrerrolle, die Sie anschließend reflektieren. Dies erfordert Ihr Verständnis, Ihre Empathie-Fähigkeit und die Bereitschaft, sich auf verschiedene SchülerInnensituationen einzulassen.

 

Was ist denn hier los? - Reflexionen zur pädagogischen Aufgabe des Unterrichtens (Anmeldung per mail an Frau Barbara Vollmer)

Dozent/in:
Barbara Vollmer
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 10.10.2016, Einzeltermin am 11.10.2016, Einzeltermin am 12.10.2016, Einzeltermin am 13.10.2016, 9:00 - 18:00, M3N/00.26

Modul 4: Kollegiale Beratung

 

Kollegiale Beratung/Fallarbeit

Dozent/in:
Wolfgang Geiling
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 15.12.2016, Einzeltermin am 22.12.2016, 18:00 - 20:00, M3N/00.26
am 15.12. und am 22.12. findet das Seminar von 18:00-20:00 Uhr statt

 

Kollegiale Beratung/Fallarbeit

Dozent/in:
Wolfgang Geiling
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 15.12.2016, Einzeltermin am 22.12.2016, 18:00 - 20:00, M3N/00.26
am 15.12. und am 22.12. findet das Seminar von 18:00-20:00 Uhr statt

Modul 5: Wahlpflicht Seminare

 

Grundlagen der Schulentwicklung

Dozent/in:
Anke Penczek
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 8.2.2017, 16:00 - 18:00, WE5/04.004

 

Mittleres Management im schulischen Kontext

Dozent/in:
Anke Penczek
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, M3N/00.26

 

Moderation von Schulentwicklungsprozessen

Dozent/in:
Wolfgang Geiling
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 17.10.2016, 14:00 - 16:00, M3N/00.26

BA Berufliche Bildung/FR Sozialpädagogik

Modul Päd.-dik. Schulpraktikum

 

Vorbereitung auf das pädagogisch-didaktische Schulpraktikum für Lehramt an Mittelschulen (Anmeldung: Eintragung in der Liste am Lehrstuhlbrett ab 17.10.2016)

Dozent/in:
Martin Lunkenbein
Angaben:
Blockseminar, 1 SWS
Termine:
Einzeltermin am 25.11.2016, 14:00 - 20:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 26.11.2016, 9:00 - 20:00, M3N/00.26

MA Bildungsmanagement und Schul-Führung

Modulgruppe Leadership und Organisationsentwicklung

 

Mittleres Management im schulischen Kontext

Dozent/in:
Anke Penczek
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, M3N/00.26

Modulgruppe Schulentwicklung: Qualitätssicherung und Qualitätsmanagement

 

Grundlagen der Schulentwicklung

Dozent/in:
Anke Penczek
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 8.2.2017, 16:00 - 18:00, WE5/04.004

 

Moderation von Schulentwicklungsprozessen

Dozent/in:
Wolfgang Geiling
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 17.10.2016, 14:00 - 16:00, M3N/00.26

 

Unterrichtsqualität

Dozent/in:
Martin Lunkenbein
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, M3/00.16

Modulgruppe Personalentwicklung/Personalmanagement

 

Kollegiale Beratung/Fallarbeit

Dozent/in:
Wolfgang Geiling
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 15.12.2016, Einzeltermin am 22.12.2016, 18:00 - 20:00, M3N/00.26
am 15.12. und am 22.12. findet das Seminar von 18:00-20:00 Uhr statt

Modul Organisation Schule

 

Schulrecht, Schulverwaltung (Lehrauftrag)

Dozent/in:
Martin Rohde
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Di, 8:00 - 10:00, M3N/00.26

Modul Überfachliche berufsqualifizierende Kompetenzen

 

Coaching II (Anmeldung ab sofort per mail an Herrn Geiling)

Dozent/in:
Wolfgang Geiling
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 13.1.2017, 14:00 - 20:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 14.1.2017, Einzeltermin am 15.1.2017, 9:00 - 20:00, M3N/00.26

Zertifikat Schultheaterpädagogik

 

Das fliegende Klassenzimmer (Lehrauftrag),obligatorische Vorbesprechung am 11.10.

Dozent/in:
Monica Calla
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 28.10.2016, 14:00 - 20:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 29.10.2016, 9:00 - 20:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 30.10.2016, 9:00 - 19:00, M3N/00.26
Vorbesprechung: Dienstag, 11.10.2016, 11:00 - 12:00 Uhr, M3/01.16

 

Entdecker, Forscher, Künstler. Biografisches Theater mit Schülerinnen und Schüler (Lehrauftrag), obligatorische Vorbesprechung am 11.10.

Dozent/in:
Monica Calla
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 20.1.2017, 14:00 - 20:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 21.1.2017, 9:00 - 20:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 22.1.2017, 9:00 - 19:00, M3N/00.26
Vorbesprechung: Dienstag, 11.10.2016, 12:00 - 13:00 Uhr, M3/01.16

Sozialpädagogik

 

Begleitveranstaltung zum fachdidaktischen Praktikum an einer beruflichen Schule (Kurs A)

Dozent/in:
Hans-Joachim Batscheider
Angaben:
Seminar, 2 SWS, MA BB Fachdidaktik II; LAB-M-30-01-003
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, MG2/01.03
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Regelmäßige Teilnahme

 

Begleitveranstaltung zum fachdidaktischen Praktikum an einer beruflichen Schule (Kurs B)

Dozent/in:
Hans-Joachim Batscheider
Angaben:
Seminar, 2 SWS, MA BB Fachdidaktik II; LAB-M-30-01-003
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, M3/00.16

 

Benachteiligte Schüler - benachteiligte Lehrer? Strategien im Umgang miteinander

Dozent/in:
Hans-Joachim Batscheider
Angaben:
Seminar, 2 SWS, BA BB Modul Förderpädagogik (Einzelfall- und gruppenbezogenes methodisches Handeln in Bezug auf besondere Benachteiligungen im Kindes- und Jugendalter)
Termine:
Fr, 10:00 - 12:00, M3/02.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Schriftliche Hausarbeit bzw. Referat

 

Drogen

Dozent/in:
Gisa Stich
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF SozPäd ABK-B: Methodisches Handeln (vorher: Grundlagen der Beratungs- und Gesprächsführung)
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, WE5/01.004
ab 24.10.2016
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Bereitschaft zu reger mündlicher Beteiligung, Gruppenarbeit, Rollenspielen und eigenen Präsentationen (z. B. Referaten) wird von allen Teilnehmenden erwartet.
Inhalt:
Menschen haben schon immer Substanzen konsumiert, um ihre Wahrnehmung zu verändern, leistungsfähiger zu sein oder um abzuschalten. Daran hat sich nichts geändert. Gerade in der Arbeit mit Menschen haben wir deshalb auch immer mit den Themen Drogen und Sucht zu tun. In diesem Seminar verschaffen wir uns einen Überblick über die unterschiedlichen Konsummittel, deren Wirkung, Gefahren und möglichen Nutzen. Auch die Frage, wem Sucht nutzt, wird aufkommen und diskutiert werden. Des Weiteren beschäftigen wir uns mit den rechtlichen Grundlagen, dem War on Drugs und Möglichkeiten der Prävention.
Empfohlene Literatur:
Literatur wird im Seminar bekannt gegeben.

 

Einführung in das deutsche und europäische Asylsystem

Dozent/in:
Pauline Endres de Oliveira
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Modul MA EBWS HF SozPäd ABK 2-B: Methodenwissen (vorher: Praktische Fall- und Materialanalyse)
Termine:
Einzeltermin am 9.2.2017, 15:00 - 20:00, MG2/02.04
Einzeltermin am 10.2.2017, Einzeltermin am 11.2.2017, 9:00 - 20:00, MG1/02.06
Empfohlene Literatur:
Literatur, Materialien und Quellen zum Asyl-­ und Aufenthaltsrecht (Stand: September 2016)

Achtung: Das Material sollte wegen zahlreicher Gesetzesänderungen 2015 und 2016 so aktuell wie möglich sein – insb. Werke von 2015 (oder älter) sind teilweise leider bereits veraltet, auch wenn sie hier gelistet werden!

A. Gesetzestexte

  • Dtv Ausländerrecht, Beck-Texte (enthält die wichtigsten Quellen des deutschen und des europäischen Rechts)
  • EuropaRecht Asyl & Migration, Loeper Literaturverlag (umfassende Sammlung des Europarechts, enthält kein deutsches Recht)

------- Tipp für schnelllebige Zeiten: Gesetze tagesaktuell im Internet abrufen! ;-)

B. Lehrbücher und Skripte zum Einstieg

I. Zu den rechtlichen Grundlagen

  • Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (Hrsg.), Wichtige Informationen für die Durchführung eines Asylverfahrens in Deutschland + Ablauf des deutschen Asylverfahrens (online abrufbar unter www.bamf.de)
  • Der Paritätische Gesamtverband e. V. (Hrsg.) (Autoren: Claudius Voigt und Kirsten Eichler), Grundlagen des Asylverfahrens, 2016 (online abrufbar unter www.asyl.net/Arbeitshilfen zum Aufenthalts- und Flüchtlingsrecht)
  • Schott-Mehrings, Tillmann: Asylverfahren und Dublin III für die Grenzpolizei - Einführung in die Rechtsgrundlagen des deutschen und europäischen Asylverfahrensrechts für die Praxis der Grenzpolizeibehörden, Lübecker Medien Verlag 2015
  • Tiedemann, Paul: Flüchtlingsrecht - Die materiellen und verfahrensrechtlichen Grundlagen, Springer Verlag 2015


II. Schwerpunkt: Beratung

  • Frings/Tießler-Marenda, Ausländerrecht für Studium und Beratung, Fachhochschulverlag, 2016
  • Frings/Domke, Asylarbeit - Der Rechtsratgeber für die soziale Praxis, Fachhochschulverlag 2016
  • Heinhold, Hubert: Recht für Flüchtlinge - Ein Leitfaden durch das Asyl-­ und Ausländerrecht für die Praxis, von Loeper Literaturverlag 2015
  • Der Paritätische Gesamtverband e.V. (Hrsg.) (Autor: Claudius Voigt): Überblick zu den Änderungen im Asylbewerberleistungsgesetz zum 1. März 2015 mit Beispielen und Hinweisen für die Beratungspraxis, 2015 (online abrufbar unter www.ggua-projekt.de)
  • Informationsverbund Asyl und Migration (Hrsg.), Basisinformationen für die Beratungspraxis Nr. 1: Überblick zum Thema Das Asylverfahren in Deutschland, Juli 2015; Nr. 2: Das Dublin-Verfahren, Oktober 2015; Nr. 3: Die Rechte und Pflichten von Asylsuchenden, März 2016 (jeweils online abrufbar unter www.asyl.net)
  • ProAsyl (Hrsg.): Erste Hilfe gegen Dublin-Abschiebungen. Basiswissen und Tipps für die Einzelfallarbeit, 2015 (bestellbar unter www.proasyl.de)


C. Lehrbücher und Handbücher zur Vertiefung

  • Huber / Eichenhofer / Endres de Oliveira, Aufenthaltsrecht, NJW Praxis, Band 98, C. H. Beck 2017 (vorbestellbar)
  • Göbel-Zimmermann / Eichhorn, Asyl- und Flüchtlingsrecht, NJW Praxis, Band 99, C. H. Beck 2017 (vorbestellbar)
  • Marx (Hrsg.), Ausländer- und Asylrecht - Verwaltungsverfahren/Prozess, NomosFormulare, 3. Aufl., Nomos 2016
  • Hofmann / Oberhäuser / Keßler, Migrationsrecht 2016 - Die aktuellen Neuregelungen, Nomos 2016
  • Marx, Handbuch zum Aufenthalts-, Asyl- und Flüchtlingsrecht, 6. Aufl., Nomos 2016
  • Agentur der Europäischen Union für Grundrechte - Europäischer Gerichtshof für Menschenrechte - Europarat, Handbuch zu den europarechtlichen Grundlagen im Bereich Asyl, Grenzen und Migration, 2014 (online abrufbar unter www.fra.europa.eu)


D. Kommentare

  • Kluth/Heusch, Ausländerrecht - Kommentar, C. H. Beck 2016
  • Fritz/Vormeier, Gemeinschaftskommentar zum Aufenthaltsgesetz, Luchterhand 2016
  • Hofmann (Hrsg.): Kommentar zum Ausländerrecht, 2. Aufl., Nomos 2016
  • Bergmann / Dienelt (Hrsg.) Kommentar zum Ausländerrecht, 11. Aufl., C. H. Beck 2016
  • Deibel / Hohm, AsylbLG aktuell - Kurzkommentierung, Materialien, Synopse, Luchterhand 2016


E. Hilfreiche Internetquellen (frei zugänglich)

  • Bundesamt für Migration und Flüchtlinge: www.bamf.de
  • Informationsverbund Asyl und Migration (u. a. Datenbank zu Länderinformationen sowie zu Rechtsprechung): www.asyl.net
  • UNCHR: www.unhcr.de / www.refworld.org
  • Amnesty International: www.amnesty.de
  • Pro Asyl: www.proasyl.de
  • Caritas: www.caritas.de
  • Deutsches Rotes Kreuz (der DRK Suchdienst in Hamburg ist ein guter Ansprechpartner für Fragen des Familiennachzugs zu Flüchtlingen): www.drk.de
  • ECOI.net (Datenbank zu Herkunftslandinformationen): www.ecoi.net
  • Gemeinnützige Gesellschaft zur Unterstützung Asylsuchender - GGUA Münster: www.ggua.de
  • Leitfaden zur Recherche von Herkunftslandinformationen, dt. Kurzfassung des Handbuchs Researching Country of Origin Information, 2014 (abrufbar unter www.asyl.net)


F. Zeitschriften

  • ZAR - Zeitschrift für Ausländerrecht und Ausländerpolitik (Nomos)
  • Asylmagazin (Informationsverbund Asyl und Migration e. V.)

 

Fachdidaktik II - Fachdidaktisches Erforschen und Weiterentwickeln von Praxis in der Sozialpädagogik

Dozent/in:
Hans-Joachim Batscheider
Angaben:
Seminar, 2 SWS, MA BB Fachdidaktik II; LAB-M-30-01-002b
Termine:
Mo, 8:00 - 10:00, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Schriftliche Hausarbeit

 

Förderpädagogik oder sozialpädagogische Arbeitsfelder: Konzepte und Ansätze

Dozent/in:
Eva Sixl
Angaben:
Seminar, 2 SWS, BA BB Modul Förderpädagogik: Institutionelle Rahmenbedingungen und Organisationskonzepte der Förderpädagogik
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, MG2/01.11
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Schriftliche Hausarbeit oder Referat

 

Frauenwelten

Dozent/in:
Gisa Stich
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul MA EBWS HF SOZPÄD ABK 2 - B: Diagnose- und Handlungskompetenz (vorher: Arbeit mit Gruppen)
Termine:
Do, 16:00 - 18:00, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Bereitschaft zu reger mündlicher Beteiligung, Gruppenarbeit, kreativem Arbeiten und eigenen Präsentationen (z. B. Referaten) wird von allen Teilnehmenden erwartet.
Inhalt:
Frauen machen die Hälfte der Weltbevölkerung aus. Rein logisch betrachtet, müsste ihnen also auch die Hälfte des Reichtums gehören. Ist dem wirklich so - und warum (nicht)?

In diesem Seminar wird sowohl diese Frage geklärt, als auch beschäftigen wir uns mit den unterschiedlichsten Wirklichkeiten, in denen Frauen leben. So werden biologische, religiöse, gesellschaftliche und kulturelle Aspekte beleuchtet werden, um Frauenwelten genauer zu untersuchen, aber auch eine Zeitreise in die Anfänge der Emanzipations- und Frauenrechtsbewegung unternommen. Natürlich werden auch aktuelle feministische Strömungen, Bündnisse und Aktionen kennen gelernt und kritisch hinterfragt.

Die Ergebnisse sollen kreativ festgehalten und in einer Ausstellung präsentiert werden.

Männliche Studierende sind auch herzlich willkommen und ausdrücklich eingeladen!
Empfohlene Literatur:
Literatur wird im Seminar bekannt gegeben.

 

Generationenbeziehungen

Dozent/in:
Rita Braches-Chyrek
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul: MA EBWS HF SozPäd 2-B Sozialpädagogische Forschung, Empirische Forschungsmethoden im sozialpädagogischen Feld; MA BB Lehrforschungsprojekt
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, M3/02.10
Inhalt:
Das Konzept der Generation erfüllt in den Wissenstraditionen der Sozialpädagogik zwei zentrale Funktionen, zum einen geht es darum, die Wissensgenerierung zu erforschen und zu erklären, also die Erzeugung und den Einsatz von Wissen zu einem bestimmten Zweck, zum anderen soll die Strukturierung von Wissen analysiert werden. Theoretisch und politisch modernisiert wurde das Generationenkonzept durch die Konstruktion von Generationenbeziehungen als Kontinuitäts- und Konfliktmodell. Im Kontext zunehmender Schrumpfung und Erweiterung von Familien als auch Generationenfolgen entstehen neue Dynamiken, Heterogenitäten und Konflikte, die in ihren Auswirkungen auf die Familien, Wissenschafts- und Praxisfelder der Sozialpädagogik erforscht und diskutiert werden.

 

Geschlechterverhältnisse und -politiken

Dozent/in:
Carina Fischer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 6, MA EBWS HF SozPäd 1 - B (Sozialpädagogik in Gesellschaft); MA EBWS HF SozPäd 1 - B (Ausgewählte soziale Probleme II); MA BB Sozialpädagogik (Ausgewählte soziale Probleme)
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, MG2/02.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Bereitschaft zu reger mündlicher Beteiligung, Gruppenarbeit und eigenen Präsentationen (z. B. Referaten) wird von allen Teilnehmenden erwartet.
Inhalt:
Das Seminar stellt Geschlechterverhältnisse in ausgewählten gesellschaftlichen/sozialen Bereichen in den Mittelpunkt (u. a. Care; Gewalt). Dabei werden zunächst strukturell begründete Geschlechterungleichheiten analysiert, um sich schließlich Perspektiven und Veränderungsnotwendigkeiten zur Herstellung von (mehr) Geschlechtergerechtigkeit und -demokratie zu widmen.
Empfohlene Literatur:
Literaturhinweise werden zu Beginn der Veranstaltung bekannt gegeben.

 

Grundlagen der Sozialpädagogik

Dozent/in:
Rita Braches-Chyrek
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 4, BA PÄD KF SOZPÄD 1 - A, Grundlagen sozialpädagogischen Handelns I, BA PÄD NF SOZPÄD 1 - 10, BA BB: Modul Sozialpädagogik; Grundlagen sozialpädagogischen Handelns I
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, M3N/02.32
Inhalt:
Inhalt und Ziel der Veranstaltung:

Ziel dieser Veranstaltung ist eine Einführung in das Praxis- und Wissenschaftsfeld der Sozialen Arbeit/Sozialpädagogik. Während sich die praktische Soziale Arbeit eher auf die Prävention und Begleitung von sozialen Problemen, Krisen und Konflikten im Lebenslauf konzentriert, werden in der Wissenschaft mit einem „sozialpädagogischen Blick“ auf die Wirklichkeit Begriffe, Konzepte und Theorien diskutiert und analysiert. Dabei kommt den professionellen Perspektiven Sozialer Arbeit in Theorie und Praxis, ihren gesellschafts- und professionspolitischen Aufgaben im Kontext von sozialen Ungleichheitsprozessen und deren herrschaftlicher Vermittlung eine besondere Bedeutung zu.
Empfohlene Literatur:
Braches-Chyrek, R. 2015: Neue disziplinäre Ansätze in der Sozialen Arbeit, Opladen
Thole, W. 2010: Grundriss Soziale Arbeit, Wiesbaden
Sünker, H. 1995: Theorie, Politik und Praxis Sozialer Arbeit, Bielefeld
Otto, H.-U./Thiersch, H. 2011: Handbuch Soziale Arbeit/Sozialpädagogik, München

 

Inklusive Bildung - Lehren und Lernen im Kontext von Inklusion

Dozent/in:
Nicole Marr
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Modul MA EBWS HF SozPäd 2 - B: Sozialpädagogische Forschungspraxis (Organisations-/Programm- und Konzeptentwicklung im sozialpädagogischen Feld II); MA BB: Organisations-, Programm- und Konzeptentwicklung im Sozialpädagogischen Arbeitsfeld
Termine:
Einzeltermin am 11.11.2016, Einzeltermin am 19.11.2016, 9:00 - 18:00, KR12/00.16
Einzeltermin am 26.11.2016, Einzeltermin am 2.12.2016, 9:00 - 14:30, KR12/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Als Voraussetzung für das Bestehen wird eine erfolgreiche Gruppen-Präsentation bzw. für die Benotung eine erfolgreiche Gruppen-Präsentation mit Gruppen-Hausarbeit angesehen.

Hinweis:
Es findet keine Vorbesprechung zum Seminar statt!
Inhalt:
Menschenrechtliche und sozialrechtliche Grundlagen:

z. B. UN-BRK, gleichberechtigte Teilhabe, schul-, sozial-, behindertenrechtliche Grundlagen.

Begriffe:
Inklusion, Exklusion, Integration, Individualität, Förderung, Entwicklung, Bildung, Behinderung, Behinderungsformen in der Schule; besondere Lernschwierigkeiten, sonderpädagogischer Förderbedarf, Lernbegriff.

Schwerpunkte:
  • Konzepte menschlichen Lernens,
  • Bezug zu verschiedenen Behinderungsformen,
  • Schulbegleiter (grober Überblick über Beantragung, Anspruch, Genehmigung, Aufgaben im Unterricht),
  • Teamarbeit, Kommunikation, Kooperation,
  • Planen einer inklusiven Unterrichtseinheit (Vorbereitung, Durchführung eines Lehrplanmoduls, Reflexion),
  • Berufliches Selbstverständnis: Reflexion/Eigenreflexion,
  • Konflikte professionell lösen,
  • Wandel zur inklusiven Schule,
  • Historische und aktuelle Entwicklung (Geschichte der Behindertenpädagogik, mögliche Unterstützungssysteme),
  • Leistungsbewertung im Kontext von Inklusion (Nachteilsausgleiche, Leistungsbewertung in Lerngruppen, individuelle Leistungsmessung)

 

Kolloquium zur BA-Arbeit

Dozent/in:
Tilman Kallenbach
Angaben:
Kolloquium, 2 SWS, BA PÄD KF BA-A
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, M3/01.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Bereitschaft zu reger mündlicher Beteiligung und eigenen Präsentationen (z. B. Referaten) wird von allen Teilnehmenden erwartet.
Inhalt:
Im Kolloquium werden organisatorische Fragen zur Bachelorarbeit am Lehrstuhl Sozialpädagogik behandelt. Die Studierenden stellen die Themen und Gliederungen ihrer Bachelorarbeiten vor und präsentieren regelmäßig ihre Fortschritte im Arbeitsprozess. Dabei werden Problembereiche diskutiert und gemeinsam Optimierungsmöglichkeiten erarbeitet.

 

Kritik des Ehrenamtes - Qualitätssicherung in der Sozialen Arbeit

Dozent/in:
Michael Schmitt
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Modul MA EBWS HF SozPäd 2 - B: Wissensformen in der Sozialpädagogik: Qualitätssicherung in der sozialen Arbeit; Sozialpädagogische Forschung | MA BB: Qualitätssicherung in der Sozialen Arbeit
Termine:
Einzeltermin am 11.11.2016, 14:00 - 20:00, MG2/01.04
Einzeltermin am 12.11.2016, 10:00 - 17:00, MG2/01.04
Einzeltermin am 16.12.2016, 14:00 - 20:00, MG2/01.04
Einzeltermin am 17.12.2016, 10:00 - 17:00, MG2/01.04
Vorbesprechung: Mittwoch, 2.11.2016, 16:00 - 18:00 Uhr, M3/02.10
Inhalt:
Hauptberufliche Stellen werden durch die Arbeit von Ehrenamtlichen ersetzt; weite Einsparungen und Schnitte im sozialen Netz werden mit der hervorragenden (und unentgeltlichen) Arbeit Ehrenamtlicher begründet, Ehrenamtliche führen verstärkt Arbeiten aus, für die sie nicht qualifiziert und bei denen sie überfordert sind - diese und weitere Kritikpunkte an ehrenamtlichen Tätigkeiten sind in jüngerer Zeit häufiger zu vernehmen.

In diesem Seminar setzen wir uns mit dem Phänomen des Ehrenamts auseinander und setzen es in Bezug zur Frage nach Qualität in der Sozialen Arbeit. Es wird um das professionelle Verständnis als Sozialarbeiter/in bzw. Sozialpädagog/in gehen, es werden Formen der Qualifizierung und Management von Ehrenamtlichen auf den Prüfstand gestellt und ein historischer Abriss zum Zusammenhang von Ehrenamt und Sozialpädagogik skizziert.

Kontakt:
Michael Schmitt, Dipl.-Pädagoge (Univ.)
michael.schmitt@uni-bamberg.de

 

Masterkolloquium

Dozent/in:
Rita Braches-Chyrek
Angaben:
Kolloquium, Modul MA EBWS HF MA-A, Modul Master-Arbeit
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, MG2/01.04
Inhalt:
Inhalt und Ziel der Veranstaltung:

Im Masterkolloquium werden Fragestellungen von Studierenden, welche mit der Planung, Durchführung und dem Abschluss von Qualifikationsarbeiten verbunden sind, bearbeitet. Neue Forschungsarbeiten im Fach Sozialpädagogik sollen vorgestellt und auf aktuelle Forschungsfelder hingewiesen werden. Angesprochen sind Studierende sowie Interessierte aus der Praxis.

 

Migration und Asyl

Dozent/in:
Tilman Kallenbach
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 4, Modul MA EBWS HF SozPäd 1 - B (Lebenslagen im Generationengefüge); MA BB Sozialpädagogik (Ausgewählte soziale Probleme I)
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Bereitschaft zu reger mündlicher Beteiligung sowie das eigenständige Arbeiten in Kleingruppen werden als Voraussetzung angesehen.
Inhalt:
Fragen zu Migration und Asyl sind besonders in den letzten Jahren allgegenwärtig. Zwischen offenem Rassismus, Unwissenheit, Überforderung und Betroffenheit verläuft diese Diskussion, seit sie begonnen hat. Auch die Soziale Arbeit ist sich alles andere als sicher, wie sie sich in dieser Frage zu positionieren hat. Reste der sogenannten Ausländerpädagogik, Interkulturelle Ansätze, Transkulturelle Ansätze, Post-Colonial-Studies, Intersektionalität und Critical Whiteness werden kontrovers diskutiert oder einfach angewandt. Nicht selten stößt Soziale Arbeit dabei an ihre Grenzen. Das Seminar will aktuelle Debatten aufnehmen, theoretische und praktische Zugänge analysieren und Forschungsperspektiven aufzeigen.
Empfohlene Literatur:
Literaturhinweise werden zu Beginn der Veranstaltung bekannt gegeben.

 

Normalität, Abweichung und soziale Kontrolle

Dozent/in:
Maja-Johanna Viethen
Angaben:
Seminar, 2 SWS, BA Pädagogik, Modul BA KF SozPäd 1 -B, BA BB Modul Sozialpädagogik II; BA PÄD NF SOZPÄD 1-10; BA PÄD NF SOZPÄD 1-15 (Grundfragen und Lebenslagen im Generationengefüge; Soziale Probleme)
Termine:
Do, 8:00 - 10:00, M3/01.16
Inhalt:
Zentrale Themen des Seminars bilden theoretische Grundlagen zur Erklärung von Devianz wie auch die kritische Betrachtung von Maßnahmen sozialer Kontrolle. Einen besonderen Schwerpunkt bildet hierbei die Diskussion sozialpädagogischer Interventionsmöglichkeiten.
Empfohlene Literatur:
Literatur wird zu Beginn der Lehrveranstaltung bekanntgegeben.

 

Pädagogik- und Psychologieunterricht an der beruflichen Oberschule

Dozent/in:
Eva Sixl
Angaben:
Seminar, 2 SWS, MA BB Fachdidaktik I, Fachdidaktik: Pädagogik- und Psychologieunterricht
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Mündliche Prüfung

 

Personal im sozialen Bereich

Dozent/in:
Nicole Marr
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Modul MA EBWS HF SozPäd ABK-Pr 1 - B: Sozialpädagogische Handlungsformen (Gesprächsführung)
Termine:
Einzeltermin am 4.2.2017, 9:00 - 16:15, MG2/01.03
Einzeltermin am 10.2.2017, 9:00 - 16:15, MG2/01.11
Einzeltermin am 11.2.2017, 9:00 - 16:15, MG2/01.03
Einzeltermin am 17.2.2017, 9:00 - 14:30, MG2/01.03
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Als Voraussetzung für das Bestehen wird eine erfolgreiche Gruppen-Präsentation bzw. für die Benotung eine erfolgreiche Gruppen-Präsentation mit Gruppen-Hausarbeit angesehen.

Hinweis:
Es findet keine Vorbesprechung zum Seminar statt!
Inhalt:
Mitarbeiterführung:
Führungsaufgaben, Führungsstile, Anleitung und Einarbeitung neuer Mitarbeiter, Dienstplanung, Fürsorgepflicht, Grundlagen zu Arbeitsverträgen, Abmahnung, Kündigung etc.

Teamarbeit und Konflikte:
Phasen, Rollen, Strukturen, Konfliktarten, Lösungswege etc.

Mitarbeitergespräche:
Formen/Arten von Gesprächen, Führen - Aufbau und Struktur, Ziele und Inhalt, z. B. Probezeitgespräch etc.

Gewinnung von Mitarbeitern:
hauptamtlich und ehrenamtlich

 

Planung, Durchführung und Auswertung von Unterrichtseinheiten im Fächerkanon Sozialpädagogik (Gruppe A)

Dozent/in:
Hans-Joachim Batscheider
Angaben:
Seminar, 2 SWS, MA BB Fachdidaktik I
Termine:
Do, 8:00 - 10:00, MG2/01.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Mündliche Prüfung

 

Praktikumsbesuche - Vor- und Nachbesprechung

Dozent/in:
N.N.
Angaben:
Nachbesprechung, 2 SWS, Keine Leistungsnachweise
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, MG2/01.03

 

Praktikumsbesuche - Vor- und Nachbesprechung

Dozent/in:
N.N.
Angaben:
Nachbesprechung, Keine Leistungsnachweise
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, Raum n.V.
Raum M3/01.12 - Forschungswerkstatt

 

Seminar

Dozent/in:
Rita Braches-Chyrek
Angaben:
Seminar
Termine:
Einzeltermin am 25.1.2017, 12:00 - 14:00, MG2/01.09

 

Seminar

Dozent/in:
N.N.
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, MG2/01.11

 

Seminar 3

Dozent/in:
Rita Braches-Chyrek
Angaben:
Seminar
Termine:
Einzeltermin am 1.2.2017, 13:45 - 16:15, KR12/00.02

 

Sozialpädagogische Interventionen im Spannungsfeld von Lebensbewältigung und Lebensbeherrschung

Dozent/in:
Maja-Johanna Viethen
Angaben:
Seminar, 2 SWS, BA Pädagogik, Modul BA KF SozPäd 1 -B, BA BB Modul Sozialpädagogik II; BA PÄD NF SOZPÄD 1-10; BA PÄD NF SOZPÄD 1-15 (Institutionen und Professionalität; Konzepte und Organisationsformen)
Termine:
Di, 8:00 - 10:00, M3/01.16
Inhalt:
Der sozialpädagogische Handlungszusammenhang ist häufig dem Spannungsfeld Lebensbewältigung - Lebensbeherrschung unterworfen. Vor diesem Hintergrund sollen Möglichkeiten sozialpädagogischer Handlungsplanung und Intervention einer eingehenden kritischen Betrachtung unterzogen werden.
Empfohlene Literatur:
Literatur wird zu Beginn der Veranstaltung bekanntgegeben.

 

Theoretische Diskurse in der Sozialpädagogik/Sozialen Arbeit

Dozent/in:
Rita Braches-Chyrek
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul MA EBWS HF SOZPÄD 1-A, Theorien der Sozialpädagogik I, MA BB Sozialpädagogik, Theorien und Konzepte der Sozialpädagogik
Termine:
Mo, 18:00 - 20:00, MG2/00.10
Mo, 20:00 - 22:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 17.10.2016, 20:00 - 22:00, MG2/00.10
Inhalt:
Inhalt und Ziel der Veranstaltung:

Gegenstand theoretischer Diskurse sind die Beschreibung und Analyse der Voraussetzungen, Bedingungen, Strukturen, Funktionen und Grenzen sozialpädagogischer Realitäten und Begrifflichkeiten. In diesem Seminar werden die Themen und zentralen Perspektiven unterschiedlicher theoretischer Diskurse in der Sozialpädagogik - im Kontext ihrer historischen Verortung - nachgezeichnet. Theoretische sozialpädagogische Fragestellungen sollen vertiefend und kontrovers diskutiert werden, um spezifische Programmatiken, Vergewisserungen und Differenzierungen herausarbeiten zu können.
Empfohlene Literatur:
Braches-Chyrek, R. 2015: Neue disziplinäre Ansätze in der Sozialen Arbeit, Opladen
Thole, W. 2010: Grundriss Soziale Arbeit, Wiesbaden
Sünker, H. 1995: Theorie, Politik und Praxis Sozialer Arbeit, Bielefeld
Otto, H.-U./Thiersch, H. 2011: Handbuch Soziale Arbeit/Sozialpädagogik, München

 

Theorie und Praxis des sozialpädagogischen Arbeitsfeldes "Offene Behindertenarbeit"

Dozent/in:
Katrin Schneider
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, Modul BA Päd KF SozPäd ABK-B: Handlungskompetenz in der Sozialpädagogik (vorher: Methodenkompetenz in der Sozialen Arbeit)
Termine:
Termine Theorieeinheiten: 14-tägig, 10:00 bis 12:00 Uhr; 20.10.16, 03.11.16, 17.11.16, 01.12.16, 15.12.16, 12.01.17, 26.01.17, 09.02.17, Ort: Moosstraße 75, 96050 Bamberg. Zusätzlich Praxistermine in der Offenen Behindertenarbeit (14-tätig, 3,5 - 4 Stunden); Ort: Seminarraum der Lebenshilfe, Moosstraße 75, 96050 Bamberg
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Regelmäßige Teilnahme an Theorie- und Praxiseinheiten sowie Vortrag in den Theorieeinheiten; Teilnahmebestätigung.

Für Erstsemester geeignet!
Inhalt:
In dem Projektseminar werden in Theorie und Praxis allgemeine Fragen zur Behindertenarbeit speziell zu Menschen mit sogenannter geistiger Behinderung erarbeitet. An den Seminarterminen werden die theoretischen Grundlagen und die praktischen wöchentlichen Einsätze vorbereitet. Die Reflexion findet wiederum im Seminar statt.

  • Überblick über die Geschichte sowie ausgewählte Theorien der Behindertenpädagogik, der Behindertenpolitik sowie des Behindertenverständnisses
  • Lebenslagen und Lebensbedingungen von Menschen mit Behinderung in den wichtigsten Lebensbereichen wie Wohnen, Bildung, Freizeit und Arbeit
  • Institutionelle Rahmenbedingungen des Behindertenbildungs- und Betreuungswesens
  • Grundlegende Konzepte wie Normalisierung, Empowerment und Inklusion
  • Erkundung rehabilitationspädagogischer Praxisfelder
  • Pädagogische Arbeit in einem konkreten sozialpädagogischen Praxisfeld der OBA


Praxiseinheiten: 14-tägig 3,5 - 4 Stunden, Teilnahme an einer Freizeitgruppe der OBA

Aufgaben und Ziele:
  • Realisierung eigener Produkte und Aktionen in den Freizeitgruppen
  • Mitwirkung bei der Öffentlichkeitsarbeit
  • Pädagogische Arbeit in einem konkreten sozialpädagogischen Praxisfeld kennenlernen und einüben


Kontakt:
Offene Behindertenarbeit der Lebenshilfe Bamberg e. V.
Moosstraße 75
96050 Bamberg
Katrin Schneider, Max Hümpfer
Tel. 0951/1897-2101
E-Mail: oba@lebenshilfe-bamberg.de

 

Tutorium II Grundlagen der Sozialpädagogik

Dozent/in:
Helen Saal
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, MG2/02.09

 

Tutorium Sozialpädagogik

Dozent/in:
Helen Saal
Angaben:
Übung/Tutorium, 2 SWS
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, MG2/01.11

 

Tutorium Sozialpädagogik

Dozent/in:
Julia Gottschalk
Angaben:
Übung/Tutorium, 2 SWS
Termine:
Mo, 18:00 - 20:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 19.12.2016, Einzeltermin am 30.1.2017, 18:00 - 20:00, KR12/02.18
ab 24.10.2016

 

Vom Rechtspopulismus der gesellschaftlichen Mitte zum Rechtsterror der NSU

Dozent/in:
Andreas Kallert
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Modul MA EBWS HF SOZPÄD 1 - B: Lebenslagen im Generationengefüge (Ausgewählte soziale Probleme I); Sozialpädagogik in Gesellschaft (Ausgewählte Soziale Probleme II); MA BB Sozialpädagogik II (Ausgewählte soziale Probleme)
Termine:
Einzeltermin am 9.12.2016, 14:00 - 19:00, MG1/02.06
Einzeltermin am 10.12.2016, 10:00 - 18:30, MG1/02.06
Einzeltermin am 20.1.2017, 14:00 - 19:00, MG1/02.05
Einzeltermin am 21.1.2017, 10:00 - 18:30, MG1/02.05
Vorbesprechung: Montag, 28.11.2016, 10:00 - 12:00 Uhr, MG2/02.09
Inhalt:
Gegenwärtig erfährt der Rechtspopulismus große Aufmerksamkeit: Auf der einen Seite verbreitet er sich stark und findet immer mehr Anhänger/innen und auf der anderen Seite steht er im Fokus vieler Diskussionen, die nach Mitteln zur Bekämpfung dieses Populismus suchen. Zunehmend findet die rassistische Hetze ihre Entsprechung im Rechtsterror - Brandanschläge gegen die Unterkünfte von Geflüchteten oder Angriffe auf Politiker/innen sind mittlerweile (wieder) Normalität. Dabei bietet der National-sozialistische Untergrund (NSU) eine Blaupause für die gegenwärtigen Auseinandersetzungen: Ausgehend von einer rechten Mobilisierung gegen Flüchtlinge Anfang der 90er erstarkte der rassistische Terror und forderte allein im Fall des NSU mindestens zehn Todesopfer und zahlreiche Verletzte.

Sozialarbeiter/innen und Sozialpädagog/innen kommen vielfach mit (potenziellen) Opfern sowie Täter/innen rechtsradikaler Gewalt und Diskriminierung in Berührung. Es liegt daher nahe, sich in der Sozialen Arbeit intensiv mit Rechtspopulismus und Rechtsterrorismus auseinanderzusetzen. Hierfür braucht es theoretische Erklärungen, die auch den Staat und die staatlichen Apparate in den Blick nehmen und zugleich die Zivilgesellschaft nicht vernachlässigen. Es gilt in diesem Blockseminar, "die Leerstelle in der Fachdiskussion {zu} füllen" (Kleffner) und u. a. den NSU-Komplex in der Perspektive der Sozialen Arbeit zu thematisieren.
Empfohlene Literatur:
Einführende Literatur:

  • Kleffner, Heike 2015: Die Leerstelle in der Fachdiskussion füllen. Sozialarbeit und der NSU-Komplex. In: APuZ 40, 44-48.
  • Langenbach, Martin/ Habisch, Cornelia 2015 (Hg.): Zäsur? Politische Bildung nach dem NSU. Bonn: BpB.

 

Wenn ich nicht mehr weiter weiß, gründ' ich einen Arbeitskreis - Citizen science & soziale Bewegungen

Dozent/in:
Michael Schmitt
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Modul MA EBWS HF SozPäd ABK-PR 1 - B: Handlungskonzepte und Methoden (Beratungs- und Mediationskonzepte)
Termine:
Einzeltermin am 25.11.2016, 14:00 - 20:00, KR12/00.05
Einzeltermin am 26.11.2016, 10:00 - 17:00, KR12/00.05
Einzeltermin am 20.1.2017, 14:00 - 20:00, KR12/00.05
Einzeltermin am 21.1.2017, 10:00 - 17:00, KR12/00.05
Vorbesprechung: Mittwoch, 2.11.2016, 18:00 - 20:00 Uhr, M3/02.10
Inhalt:
Das Konzept von Citizen Science ist nicht neu. Bürger/innen gründen Vereine und Gruppen und erforschen Themen, die sie interessieren. Daraus entsteht oftmals praktisches und theoretisches Wissen. Was vormals einigen Organisationsaufwand bedeutete und in Gruppen geschah, hat in der heutigen Zeit eine weitere Dimension erhalten: Durch digitale Technologien sind neue Möglichkeiten entstanden, ortsunabhängig an Forschungsprozessen teilzuhaben bzw. Bürger/innen mitforschen zu lassen. So können zum Beispiel über Smartphone-Apps Daten erhoben werden oder über eigens programmierte Webseiten Daten online gesichtet und ausgewertet werden.

In diesem Seminar setzen wir uns mit citizen science als Bürger/innenwissenschaft auseinander, schauen uns an wie dort wissenschaftliche Gütekriterien berücksichtigt werden und wie soziale Bewegungen und Wissen(schaft) sich gegenseitig beeinflussen.

Kontakt:
Michael Schmitt, Dipl.-Pädagoge (Univ.)
michael.schmitt@uni-bamberg.de

 

Zur Kompetenz sozialpädagogischen Lehrens - das Unterrichtsfach MNE

Dozent/in:
Hans-Joachim Batscheider
Angaben:
Seminar, 2 SWS, MA BB Sozialpädagogik (Organisations-/Programm- und Kompetenzentwicklung im sozialpädagogischen Arbeitsfeld)
Termine:
Mo, 10:00 - 12:00, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Schriftliche Hausarbeit bzw. Referat

BA Pädagogik

Modul BA PÄD KF BA-A

 

Kolloquium zur BA-Arbeit

Dozent/in:
Tilman Kallenbach
Angaben:
Kolloquium, 2 SWS, BA PÄD KF BA-A
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, M3/01.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Bereitschaft zu reger mündlicher Beteiligung und eigenen Präsentationen (z. B. Referaten) wird von allen Teilnehmenden erwartet.
Inhalt:
Im Kolloquium werden organisatorische Fragen zur Bachelorarbeit am Lehrstuhl Sozialpädagogik behandelt. Die Studierenden stellen die Themen und Gliederungen ihrer Bachelorarbeiten vor und präsentieren regelmäßig ihre Fortschritte im Arbeitsprozess. Dabei werden Problembereiche diskutiert und gemeinsam Optimierungsmöglichkeiten erarbeitet.

MA Erziehungs- und Bildungswissenschaft

Modul MA EBWS HF SOZPÄD 1

 

Migration und Asyl

Dozent/in:
Tilman Kallenbach
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 4, Modul MA EBWS HF SozPäd 1 - B (Lebenslagen im Generationengefüge); MA BB Sozialpädagogik (Ausgewählte soziale Probleme I)
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Bereitschaft zu reger mündlicher Beteiligung sowie das eigenständige Arbeiten in Kleingruppen werden als Voraussetzung angesehen.
Inhalt:
Fragen zu Migration und Asyl sind besonders in den letzten Jahren allgegenwärtig. Zwischen offenem Rassismus, Unwissenheit, Überforderung und Betroffenheit verläuft diese Diskussion, seit sie begonnen hat. Auch die Soziale Arbeit ist sich alles andere als sicher, wie sie sich in dieser Frage zu positionieren hat. Reste der sogenannten Ausländerpädagogik, Interkulturelle Ansätze, Transkulturelle Ansätze, Post-Colonial-Studies, Intersektionalität und Critical Whiteness werden kontrovers diskutiert oder einfach angewandt. Nicht selten stößt Soziale Arbeit dabei an ihre Grenzen. Das Seminar will aktuelle Debatten aufnehmen, theoretische und praktische Zugänge analysieren und Forschungsperspektiven aufzeigen.
Empfohlene Literatur:
Literaturhinweise werden zu Beginn der Veranstaltung bekannt gegeben.

Modul MA EBWS HF SOZPÄD ABK-PR 1

 

Praktikumsvorbereitung/Praktikum

Dozent/in:
Carina Fischer
Angaben:
Praktikum/Übung, BA PÄD KF SOZPÄD ABK-PR-A (Praktikumsvorbereitung und -begleitung)
Termine:
Einzeltermin am 21.10.2016, Einzeltermin am 11.11.2016, Einzeltermin am 25.11.2016, 10:00 - 12:00, MG2/01.10

MA Berufliche Bildung/FR Sozialpädagogik

Modul MA BB/ SOZPÄD

 

Migration und Asyl

Dozent/in:
Tilman Kallenbach
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 4, Modul MA EBWS HF SozPäd 1 - B (Lebenslagen im Generationengefüge); MA BB Sozialpädagogik (Ausgewählte soziale Probleme I)
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Bereitschaft zu reger mündlicher Beteiligung sowie das eigenständige Arbeiten in Kleingruppen werden als Voraussetzung angesehen.
Inhalt:
Fragen zu Migration und Asyl sind besonders in den letzten Jahren allgegenwärtig. Zwischen offenem Rassismus, Unwissenheit, Überforderung und Betroffenheit verläuft diese Diskussion, seit sie begonnen hat. Auch die Soziale Arbeit ist sich alles andere als sicher, wie sie sich in dieser Frage zu positionieren hat. Reste der sogenannten Ausländerpädagogik, Interkulturelle Ansätze, Transkulturelle Ansätze, Post-Colonial-Studies, Intersektionalität und Critical Whiteness werden kontrovers diskutiert oder einfach angewandt. Nicht selten stößt Soziale Arbeit dabei an ihre Grenzen. Das Seminar will aktuelle Debatten aufnehmen, theoretische und praktische Zugänge analysieren und Forschungsperspektiven aufzeigen.
Empfohlene Literatur:
Literaturhinweise werden zu Beginn der Veranstaltung bekannt gegeben.

Elementar- und Familienpädagogik

 

Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik (Vertiefung) / Theorie der frühkindlichen Erziehung und Bildung [Theorie/Theor.Grundlagen (MA)]

Dozent/in:
Frithjof Grell
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Modul MA EBWS HF EFP 1-A, Modul MA EBWS HF EFP 1, Modul LAB-M-30-02-001a, MA Religion und Bildung und Studierende nach DPO, WPO, MagPO, LPO
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, MG1/00.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul MA EBWS HF EFP 1-A, Modul MA EBWS HF EFP 1, Modul LAB-M-30-02-001a, MA Religion und Bildung und Studierende nach DPO, WPO, MagPO, LPO.
Inhalt:
Die Vorlesung bietet eine Einführung in die Theorien der frühkindlichen Erziehung und Bildung. Anhand ausgewählter elementarpädagogischer Grundsätze wird ein umfassender systematischer Überblick über Geschichte und Theorie der Pädagogik der frühen Kindheit gegeben.

 

Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik / Einführung in die Elementar- und Familienpädagogik I [Lernumgebungen/EFP I)]

Dozent/in:
Frithjof Grell
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Modul BA PÄD KF EFP 1 - A, BA PÄD NF EFP 1-10, BA PÄD NF EFP 1-15 - A, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul LAB-B-28-02-001a und Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, MG1/00.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP 1 - A, BA PÄD NF EFP 1-10, BA PÄD NF EFP 1-15 - A, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul LAB-B-28-02-001a und Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO
Inhalt:
Die Vorlesung bietet eine Einführung in grundlegende historische und theoretische Aspekte der Erziehung und Bildung in der Lebensphase der frühen Kindheit. Der Kern der Vorlesung bildet die Vorstellung wichtiger elementar- und familienpädagogischer Ansätze aus Geschichte und Gegenwart.

 

Arbeits- und Sozialrecht [Arbeits- und Sozialrecht]

Dozent/in:
Steffen Petermichl
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Module LAB-B-28-06-001c und LAB-B-28-06-001a.
Termine:
Mi, 18:00 - 20:00, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Module LAB-B-28-06-001c und LAB-B-28-06-001a.
Inhalt:
Eine grundlegende Einführung in das Arbeits- und Sozialrecht für die Module LAB-B-28-06-001c und LAB-B-28-06-001a.

 

Forschung und Forschungsmethoden in der Elementar- und Familienpädagogik (Vertiefung) / Forschungsmethoden in der EFP: Qualitative Forschung in der Elementarpädagogik [Forschungsmethoden]

Dozent/in:
Ulf Sauerbrey
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul MA EBWS HF EFP 2-B, Modul MA EBWS HF EFP ABK 2-B
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, MG2/01.04
Einzeltermin am 10.1.2017, 8:00 - 10:00, MG2/01.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul MA EBWS HF EFP 2-B, Modul MA EBWS HF EFP ABK 2-B.
Inhalt:
Qualitative Forschungsansätze in der Pädagogik der frühen Kindheit bilden Verfahrensweisen, mit deren Hilfe Erkenntnisse über das Geschehen in öffentlichen Kleinkindereinrichtungen und in Familien produziert und reflektiert werden können. Zum Erkennen, Verstehen und Erklären bestimmter Gegenstandsbereiche innerhalb des elementarpädagogischen Geschehens sind jedoch spezifische Forschungsverfahren notwendig, die sich von Interviews mit ErzieherInnen, Eltern oder Kindern über teilnehmende Feldbeobachtungen und Videographien bis hin zu ethnographischen Zugängen oder Dokumentenanalysen aufspannen. Im Seminar werden ausgewählte Ansätze dieser Forschungsverfahren vorgestellt und hinsichtlich ihrer Möglichkeiten und Grenzen zur Erfassung elementarpädagogischen Geschehens diskutiert.
Zu einigen Sitzungen sind Texte zu lesen. Darüber hinaus ist eine aktive Mitwirkung durch die Übernahme einer Stundengestaltung erforderlich.
Empfohlene Literatur:
  • Friebertshäuser, B., Seichter, S. (2013):: Qualitative Forschungsmethoden in der Erziehungswissenschaft. Eine praxisorientierte Weinheim u.a.: Beltz Juventa.
  • Schäfer, G.E., Staege, R. (2010): Frühkindliche Lernprozesse verstehen. Ethnographische und phänomenologische Beiträge zur Bildungsforschung, Weinheim u.a.: Juventa.
  • Stamm, M., Edelmann, D. (Hrsg.) (2013): Handbuch frühkindliche Bildungsforschung, Wiesbaden: Springer.
  • Stenger, U., Edelmann, D., König, A. (Hrsg.) (2015): Erziehungswissenschaftliche Perspektiven frühpädagogischer Theoriebildung und Forschung, Weinheim, Basel: Beltz-Juventa.

 

Forschung und Forschungsmethoden in der Elementar- und Familienpädagogik (Vertiefung) / Forschungsmethoden in der EFP: Quantitative und qualitative Inhaltsanalysen als Forschungsmethoden in elementar- und familienpädagogischen Kontexten [Forschungsmethoden]

Dozent/in:
Fabian Hemmerich
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul MA EBWS HF EFP 2-B, Modul MA EBWS HF EFP ABK 2-B
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 15.11.2016, Einzeltermin am 22.11.2016, Einzeltermin am 17.1.2017, 14:00 - 16:00, MG2/00.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul MA EBWS HF EFP 2-B, Modul MA EBWS HF EFP ABK 2-B
Inhalt:
Die Untersuchung von Texten ist fester Betandteil diverser wissenschaftlicher Disziplinen, darunter auch der Pädagogik. Als Möglichkeit zur relativ systematischen Auswertung von Texten, bei der versucht wird, Gütekriterien empirischer Forschung möglichst gerecht zu werden, haben sich dabei u.a. die Methode der quantitativen und der qualitativen Inhaltsanalyse etabliert.
Das Spektrum an möglichen Texten , deren inhaltsanalytische Untersuchung speziell aus elementar- und familienpädagogischer Sicht lohnenswert sein kann, ist sehr groß und reicht von Bildungsplänen für Kindertagesstätten über Kindermedien (z.B. Bilderbücher oder Zeichentrickserien) bis bin zu ausführlichen Transkripten von Interviews (z.B. mit Eltern oder pädagogischen Fachkräften).
In diesem Seminar sollen mögliche methodische Vorgehensweisen bzw. "Techniken" quantitativer und qualitativer Inhaltsanalysen vorgestellt und von den TeilnehmerInnen auch selbst praktisch erprobt werden. Voraussetzung zur Seminarteilnahme ist zudem die Vorstellung einer oder mehrerer inhaltsanalytischer Studien im Rahmen eines Referats.

 

Kolloquium Bachelor-Arbeit (Elementar- und Familienpädagogik) (Kurs Grell) [Kolloquium BA-Arbeit]

Dozent/in:
Frithjof Grell
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF BA-A. Die Vorbesprechung findet für alle Teilnehmenden am Dienstag, 8.11.16, 10 Uhr bis 12 Uhr, Raum MG1/03.17, statt.
Termine:
Einzeltermin am 8.11.2016, 10:00 - 12:00, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF BA-A

Die Vorbesprechung findet für alle Teilnehmenden am Dienstag, 8.11.16, 10 Uhr bis 12 Uhr, Raum MG1/03.17, statt.
Inhalt:
Das Seminar ist für alle BA-Pädagogik-Studierende gedacht, die Abschlussarbeiten am Lehrstuhl (Gutachter: Grell + Team; nicht: Sauerbrey) anfertigen und deren Arbeiten sich in einem Stadium befinden, in dem Beratung und Austausch notwendig und sinnvoll sind. Im Seminar werden allgemeine Informationen zur BA-Arbeit gegeben und laufende BA-Arbeiten vorgestellt, besprochen und diskutiert. Das Kolloquium ist eine Pflichtveranstaltung im Modul BA PÄD KF BA-A.
Parallel findet das Kolloquium BA-Arbeit für all diejenigen statt, die bei Dr. Sauerbrey + Team ihre BA-Arbeit anfertigen; bitte diese Veranstaltung besuchen.

 

Kolloquium Bachelor-Arbeit (Elementar- und Familienpädagogik) (Kurs Sauerbrey) [Kolloquium BA-Arbeit]

Dozent/in:
Ulf Sauerbrey
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF BA-A
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, MG2/01.03
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF BA-A
Inhalt:
Das Seminar ist für alle BA-Pädagogik-Studierende gedacht, die Abschlussarbeiten am Lehrstuhl (Gutachter: Sauerbrey + Team; nicht Grell!) anfertigen und deren Arbeiten sich in einem Stadium befinden, in dem Beratung und Austausch notwendig und sinnvoll sind. Im Seminar werden allgemeine Informationen zur BA-Arbeit gegeben und laufende BA-Arbeiten vorgestellt, besprochen und diskutiert. Das Kolloquium ist eine Pflichtveranstaltung im Modul BA PÄD KF BA-A.

Parallel findet das Kolloquium BA-Arbeit für all diejenigen statt, die bei Prof. Dr. Grell + Team ihre BA-Arbeit anfertigen; bitte diese Veranstaltung besuchen.

 

Kolloquium zur Master-Arbeit (Elementar- und Familienpädagogik) (Kurs Grell) [Kolloqium MA-Arbeit]

Dozent/in:
Frithjof Grell
Angaben:
Kolloquium, 2 SWS, Modul MA EBWS HF MA-A. Die Vorbesprechung findet für alle Teilnehmenden am Dienstag, 8.11.16, 10 Uhr bis 12 Uhr, Raum MG1/03.17, statt.
Termine:
Einzeltermin am 8.11.2016, 10:00 - 12:00, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul MA EBWS HF MA-A

Die Vorbesprechung findet für alle Teilnehmenden am Dienstag, 8.11.16, 10 Uhr bis 12 Uhr, Raum MG1/03.17, statt.
Inhalt:
Das Seminar ist für alle MA-EBWS-Studierende gedacht, die Abschlussarbeiten am Lehrstuhl (Gutachter: Grell + Team; nicht Sauerbrey!) anfertigen und deren Arbeiten sich in einem Stadium befinden, in dem Beratung und Austausch notwendig und sinnvoll sind. Im Seminar werden allgemeine Informationen zur MA-Arbeit gegeben und laufende MA-Arbeiten vorgestellt, besprochen und diskutiert. Das Kolloquium ist eine Pflichtveranstaltung im Modul MA EBWS HF MA-A.

Parallel findet das Kolloquium MA-Arbeit für all diejenigen statt, die bei Dr. Sauerbrey + Team ihre MA-Arbeit anfertigen; bitte diese Veranstaltung besuchen.

 

Kolloquium zur Master-Arbeit (Elementar- und Familienpädagogik) (Kurs Sauerbrey) [Kolloquium MA-Arbeit]

Dozent/in:
Ulf Sauerbrey
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul MA EBWS HF MA-A
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, MG2/01.03
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul MA EBWS HF MA-A
Inhalt:
Das Seminar ist für alle MA-EBWS-Studierende gedacht, die Abschlussarbeiten am Lehrstuhl (Gutachter: Sauerbrey + Team) anfertigen und deren Arbeiten sich in einem Stadium befinden, in dem Beratung und Austausch notwendig und sinnvoll sind. Im Seminar werden allgemeine Informationen zur MA-Arbeit gegeben und laufende MA-Arbeiten vorgestellt, besprochen und diskutiert. Das Kolloquium ist eine Pflichtveranstaltung im Modul MA EBWS HF MA-A.

Parallel findet das Kolloquium MA-Arbeit für all diejenigen statt, die bei Prof. Dr. Grell + Team ihr MA-Arbeit anfertigen; bitte diese Veranstaltung besuchen.

 

Kompetenztraining in der Elementar- und Familienpädagogik: Literacyförderung (Kurs A) [Kompetenztraining: Literacyförderung (Kurs A)]

Dozent/in:
Iris Wortmann
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP ABK-B
Termine:
Do
Einzeltermin am 4.2.2017, 8:00 - 18:00, MG1/01.02
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP ABK-B
Inhalt:
Bereichsspezifische Förderung ist wesentlicher Bestandteil von Bildungsplänen im Elementarbereich und so gehört auch Literacyförderung in Kindertageseinrichtung grundlegend dazu. Nach Ulich (2003) versteht man unter Literacy Erfahrungen von Kindern rund um Buch-, Erzähl- und Schriftkultur . Das Kompetenztraining ermöglicht es den Studierenden sich mit Facetten von Literacy und Literacyförderung v.a. im Bereich des dialogischen Vorlesens und im institutionellen Kontext in Kindertageseinrichtungen auseinanderzusetzen.

Im ersten Seminarteil wird der Fokus auf das dialogische Lesen und Literacyförderung anhand von Bilderbüchern gerichtet, da im Rahmen des Seminars eine Teilnahme am bundesweiten Vorlesetag am Freitag, 18.11.2016 geplant ist! Die Studierenden sollen hierzu in Kleingruppen eine Vorleseaktion für Kinder planen und durchführen. Details werden in der ersten Seminarsitzung besprochen.

Im weiteren Verlauf sollen die Studierenden Materialien (z.B. Programme, Beobachtungs- und Reflexionsinstrumente, Handreichungen, Spiele), die in der Literacyförderung in Kindertageseinrichtungen Verwendung finden, kennenlernen, ausprobieren, im Seminar präsentieren und kritisch diskutieren.

Teilnahmevoraussetzung und Prüfungsleistung: Regelmäßige Teilnahme, aktiver Seminarbeitrag und aktive Mitgestaltung am Vorlesetag (18.11.) in Kleingruppe. Erstellung eines Portfolios.
Empfohlene Literatur:
  • Kluczniok, K./Roßbach, H.-G./Große, C. (2010): Fördermöglichkeiten im Kindergarten. Ein Systematisierungsversuch. In: Diller, A./Leu, H.R./Rauschenbach, T.: Wie viel Schule verträgt der Kindergarten Annäherung zweier Lernwelten. München: DJI Verlag Deutsches Jugendinstitut. S.133-152

  • Nickel, S. (2014): Sprache und Literacy im Elementarbereich. In: Braches-Chyrek, R./Röhner, Ch./Sünker, H./Hopf, M.: Handbuch Frühe Kindheit. Opladen, Berlin & Toronto: Verlag Barbara Budrich. S. 645-657

  • Reichert-Garschhammer E./Kieferle, Chr. (2011): Sprachliche Bildung in Kindertageseinrichtungen. Freiburg, Basel, Wien: Herder Verlag.

  • Ulich, M. (2003): Literacy- sprachliche Bildung im Elementarbereich. In: Kindergarten heute. (3/2003). S. 6-18

 

Kompetenztraining in der Elementar- und Familienpädagogik: Literacyförderung (Kurs B) [Kompetenztraining]

Dozent/in:
Iris Wortmann
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP ABK-B
Termine:
Einzeltermin am 11.11.2016, 14:00 - 18:00, MG1/02.05
Einzeltermin am 12.11.2016, 9:00 - 17:00, MG1/02.05
Einzeltermin am 9.12.2016, 14:00 - 18:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 10.12.2016, 9:00 - 17:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 28.1.2017, 8:00 - 18:00, MG1/02.06
Vorbesprechung: Mittwoch, 19.10.2016, 14:00 - 16:00 Uhr, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP ABK-B
Inhalt:
Frühe Schriftspracherfahrungen von Kindern in Kindertageseinrichtungen? Warum ist dies sinnvoll? Welche Unterstützung und Förderung kann erfolgen? Welche Materialien gibt es? Wie kann eine literacyfördernde Lernumgebung gestaltet werden? Im Kompetenztraining soll diesen und weiteren Fragen nachgegangen werden.

Bereichsspezifische Förderung ist wesentlicher Bestandteil von Bildungsplänen im Elementarbereich und so gehört auch Literacyförderung in Kindertageseinrichtung grundlegend dazu. Nach Ulich (2003) versteht man unter Literacy Erfahrungen von Kindern rund um Buch-, Erzähl- und Schriftkultur . Das Kompetenztraining ermöglicht es den Studierenden sich mit Facetten von Literacy und Literacyförderung v.a. im institutionellen Kontext in Kindertageseinrichtungen auseinanderzusetzen.

Im praktischen Teil sollen die Studierenden Materialien (z.B. Programme, Beobachtungs- und Reflexionsinstrumente, Handreichungen, Spiele und Bilderbücher), die in der Literacyförderung in Kindertageseinrichtungen Verwendung finden, kennenlernen, ausprobieren, im Seminar präsentieren und kritisch diskutieren.

Teilnahmevoraussetzung und Prüfungsleistung: Regelmäßige Teilnahme, aktiver Seminarbeitrag & die Bereitschaft zur eigenständigen Kleingruppenarbeit und mit Kindern bzw. PraktikerInnen in Kontakt zu treten, um Materialien zu erproben und Rückmeldungen zu erhalten, um dies im Seminar vorzustellen, wird erwartet. Erstellung eines Portfolios.
Empfohlene Literatur:
  • Kluczniok, K./Roßbach, H.-G./Große, C. (2010): Fördermöglichkeiten im Kindergarten. Ein Systematisierungsversuch. In: Diller, A./Leu, H.R./Rauschenbach, T.: Wie viel Schule verträgt der Kindergarten Annäherung zweier Lernwelten. München: DJI Verlag Deutsches Jugendinstitut. S.133-152

  • Nickel, S. (2014): Sprache und Literacy im Elementarbereich. In: Braches-Chyrek, R./Röhner, Ch./Sünker, H./Hopf, M.: Handbuch Frühe Kindheit. Opladen, Berlin & Toronto: Verlag Barbara Budrich. S.645-657

  • Reichert-Garschhammer E./Kieferle, Chr. (2011): Sprachliche Bildung in Kindertageseinrichtungen. Freiburg, Basel, Wien: Herder Verlag.

  • Ulich, M. (2003): Literacy- sprachliche Bildung im Elementarbereich. In: Kindergarten heute. (3/2003). S.6-18

 

Kompetenztraining in der Elementar- und Familienpädagogik: Resilienzförderung mithilfe von Bilderbüchern [BA-Kompetenztraining: Resilienz]

Dozent/in:
Fabian Hemmerich
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP ABK-B
Termine:
Einzeltermin am 18.11.2016, 14:00 - 18:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 19.11.2016, 9:00 - 17:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 2.12.2016, 14:00 - 18:00, MG1/02.05
Einzeltermin am 3.12.2016, 9:00 - 17:00, MG1/02.05
Vorbesprechung: Montag, 24.10.2016, 12:00 - 14:00 Uhr, MG2/01.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP ABK-B
Inhalt:
Unter dem Begriff "Resilienz" kann die psychische Widerstandsfähigkeit gegenüber Entwicklungsrisiken biologischer, psychologischer und psychosozialer Art verstanden werden (Wustmann, 2004).
Diese Widerstandsfähigkeit kann bei Kindern unterschiedlich stark ausgeprägt sein und ist nicht als stabile Persönlichkeitseigenschaft aufzufassen. Vielmehr können Umwelteinflüsse einen entscheidenden Einfluss auf die kindliche Resilienz nehmen. Die Förderung von Resilienz kann dementsprechend auch als wichtige und lohnenswerte frühpädagogische Aufgabe verstanden werden.

Eine von vielen Möglichkeiten zur Resilienzförderung kann dabei im Vorlesen von (sorgfältig anhand bestimmter Qualitätskriterien ausgewählten) Bilderbüchern gesehen werden. So wird mit dem sogenanntem "dialogischen Lesen" von Bilderbüchern, in denen resiliente Figuren schwierige Umstände aus eigener Kraft bewältigen, u.a. die Hoffnung verbunden, Kinder auf ihre eigenen Problemlösungskompetenzen hinzuweisen (ebd.).
Im Seminar sollen zum einen im Rahmen eines Theorie-Inputs Möglichkeiten der Resilienzförderung in der frühen Kindheit, Qualitätsmerkmale "guter" bzw. zur Resilienzförderung geeigneter Bilderbücher sowie Qualitätskriterien eines förderlichen Vorlesens von Bilderbüchern im Dialog erörtert und gemeinsam diskutiert werden.

Die SeminarteilnehmerInnen haben anschließend die Aufgabe, in Kleingruppenarbeit selbst dialogische Vorlesesituationen mit Bezug zur Resilienzförderung bei Vorschulkindern zu gestalten. Hierzu sollen zunächst eine begründete Bilderbuchauswahl getroffen sowie mehrere passende Leitfragen für Gespräche vor, während und nach dem Vorlesen entworfen werden. Diese Überlegungen sowie die entsprechenden Ergebnisse (in Form von Audio-/Video-Aufnahmen und/oder Transkripten von den "Vorlese-Gesprächen")sollen den anderen SeminarteilnehmerInnen am Ende präsentiert und gemeinsam diskutiert werden sowie in den anzufertigenden Portfolios dokumentiert werden.

Quellen:
Wustmann, C. (2004). Resilienz. Widerstandsfähigkeit von Kindern in Tageseinrichtungen fördern. Beiträge zur Bildungsqualität. Weinheim und Basel: Beltz.

 

Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik (Vertiefung) / Qualität und Qualitätssicherung des Früherziehungssystems: Qualität institutioneller Betreuung von Kindern unter drei Jahren [Institutionelle Betreuung]

Dozent/in:
Anja Linberg (geb. Sommer)
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul MA EBWS HF EFP 2, Modul MA EBWS HF EFP 2-B, Modul LAB-M-30-02-001b und Studierende nach DPO, WPO, LPO, MagPO (Bereich Institutionen)
Termine:
Einzeltermin am 11.11.2016, 14:00 - 20:00, MG1/02.06
Einzeltermin am 12.11.2016, 10:00 - 19:00, MG1/02.06
Einzeltermin am 18.11.2016, 14:00 - 20:00, MG1/02.06
Einzeltermin am 19.11.2016, 10:00 - 19:00, MG1/01.02
Vorbesprechung: Montag, 24.10.2016, 18:00 - 20:00 Uhr, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul MA EBWS HF EFP 2, Modul MA EBWS HF EFP 2-B, Modul LAB-M-30-02-001b und Studierende nach DPO, WPO, LPO, MagPO (Bereich Institutionen)
Inhalt:
Nach dem großflächigen quantitativen Ausbau der institutionellen Betreuung von Kindern unter drei Jahren ist der Ruf nach Qualität und einheitlichen Standards groß. Doch was bedeutet qualitativ hochwertige Betreuung für Kinder unter drei Jahren, welche Aspekte sind wichtig und wie kann hochwertige Qualität festgestellt werden? Diese Fragen sollen zusammen mit den Seminarteilnehmern erarbeitet und diskutiert werden. Dazu werden zunächst verschiedene Betreuungsformen für Kinder unter drei Jahren, wie Tagespflege, Kindertageseinrichtungen und altersgemischte Gruppen und deren Inanspruchnahme beleuchtet, um anschließend verschiedene Bereiche pädagogischer Qualitätskonzepte vorzustellen und zu diskutieren.

Eine Teilnahme an der Vorbesprechung ist unbedingt erforderlich.

 

Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik / Geschichte von Kindheit, Familie und Institutionen: Geschichte des Kindergartens [Geschichte des KG]

Dozent/in:
Ulf Sauerbrey
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15 - B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - 7, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Termine:
Einzeltermin am 21.10.2016, 14:00 - 18:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 13.1.2017, 14:00 - 20:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 14.1.2017, Einzeltermin am 15.1.2017, 8:00 - 19:00, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15 - B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - 7, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Inhalt:
Der erste deutsche Kindergarten feierte als Institution im Juni 2015 sein 175. Jubiläum. Gegründet durch Friedrich Fröbel erfüllen Kindergärten seither verschiedene gesellschaftliche Funktionen unter diesen auch die öffentliche Kleinkindererziehung. Fragen danach, wie diese Erziehung sich als Geschehen und in Form von Konzepten abhängig von soziokulturellen und politischen Einflüssen historisch entwickelte, und danach, wie der Kindergarten als Institution entstand und sich (weiter-)entwickelte, werden im Zentrum des Seminars stehen. Der Blick in die Geschichte führt dabei die gesellschaftliche Eingebundenheit der öffentlichen Erziehung kleiner Kinder vor Augen. Darüber hinaus kann eng verbunden mit den Kindergärten die Entstehung des Berufes der Kindergärtnerin nachgezeichnet werden.
Zu einigen Sitzungen sind Texte zu lesen. Darüber hinaus ist eine aktive Mitwirkung durch die Übernahme einer Stundengestaltung erforderlich.
Empfohlene Literatur:
  • Erning, G., Neumann, K., Reyer, J. (1987): Geschichte des Kindergartens, 2 Bde., Freiburg im Breisgau: Lambertus [Bd 1: Entstehung und Entwicklung der öffentlichen Kleinkindererziehung in Deutschland von den Anfängen bis zur Gegenwart, Bd 2: Institutionelle Aspekte, systematische Perspektiven, Entwicklungsverläufe].
  • Konrad, F.M. (2012): Der Kindergarten. Seine Geschichte von den Anfängen bis zur Gegenwart, 2., überarbeite und aktualisierte Auflage, Freiburg im Breisgau: Lambertus.
  • Sauerbrey, U., Winkler, M., Zipf, C. (Hrsg.): Elementarpädagogik in Briefen. Studien zu Friedrich Fröbel und zur Geschichte der öffentlichen Kleinkindererziehung im 19. Jahrhundert, Würzburg: Ergon.

 

Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik / Institutionen der Elementar- und Familienpädagogik: Erziehung, Bildung und Betreuung in der Krippe [Krippe (BA)]

Dozent/in:
Lars Burghardt
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15 - B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - 7, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15 - B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - 7, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Inhalt:
Krippen können als erste außerfamiliäre Institution der Erziehung, Bildung und Betreuung von Kindern angesehen werden. Aktuelle Zahlen zur Inanspruchnahme verdeutlichen, dass der Besuch einer solchen, frühkindlichen, Einrichtungen stetig zunimmt. So besucht aktuell ca. jedes dritte Kind unter 3 Jahren eine Krippe. Da in diesen Institutionen Kinder von 0 bis 3 Jahren betreut werden, gilt es das pädagogische Konzept an die Bedürfnisse von (Klein-)Kindern anzupassen.

Im Seminar werden sowohl grundlegende Theorien (z.B. Bindungstheorie), als auch Spezifika der Krippenpädagogik (z.B. spezielle pädagogische Ansätze wie der von Emmi Pikler) oder die Frage was eine gute Krippe ausmacht, behandelt.

Die Bereitschaft zur regelmäßigen und aktiven Teilnahme, so wie die Übernahme eines Referats und die Beteiligung an Gruppenarbeiten und Diskussionen wird vorausgesetzt.
Empfohlene Literatur:
  • Becker-Stoll, F., Niesel, R., & Wertfein, M. (2014). Handbuch Kinderkrippe: So gelingt Qualität in der Tagesbetreuung. Freiburg im Breisgau: Verlag Herder.
  • Weegmann, W., & Kammerlander, C. (Eds.). (2010). Die Jüngsten in der Kita: Ein Handbuch zur Krippenpädagogik. Stuttgart: Kohlhammer.

 

Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik / Institutionen der Elementar- und Familienpädagogik: Was ist ein guter Kindergarten? [Kindergarten (BA)]

Dozent/in:
Lars Burghardt
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15 - B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - 7, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Termine:
Di, 18:00 - 20:00, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15 - B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - 7, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Inhalt:
Was ist eine gute Kita? Welche Qualitätsvorstellungen gibt es bezogen auf Kindertageseinrichtungen und wie lässt sich Qualität messen? Diese und andere zentrale Fragen der Qualitätsdiskussion im frühkindlichen Bereich sollen im Seminar behandelt werden. Studierende können verschiedene Ansätze wie Qualität in Kitas beschrieben wird kennenlernen, lernen wie diese messbar gemacht wird und können sich mit Hilfe (inter-)nationaler Forschung einen Überblick über die verschiedenen Qualitätsniveaus verschaffen. Zudem werden ausgewählte Aspekte wie der Fachkraft-Kind-Schlüssel oder der Anteil von Kindern mit Migrationshintergrund als Einflüsse auf Qualität behandelt. Nachdem geklärt wurde, was eine gute Kita ist, soll in einem weiteren Schritt der Frage nachgegangen werden ob sich die Qualität einer Kita auf die kindliche Entwicklung auswirkt.

Die Bereitschaft zur regelmäßigen und aktiven Teilnahme, so wie die Übernahme eines Referats und die Beteiligung an Gruppenarbeiten und Diskussionen wird vorausgesetzt.
Empfohlene Literatur:
  • Anders, Y. (2013). Stichwort: Auswirkungen frühkindlicher institutioneller Betreuung und Bildung. Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, 16(2), 237 275.
  • Hardy, I., & Steffensky, M. (2014). Prozessqualität im Kindergarten: Eine domänenspezifische Perspektive. Unterrichtswissenschaften, 42(02), 101 116.
  • Katz, L. (1996): Qualität in Betreuungseinrichtungen: Fünf Perspektiven. In: Tietze, W.: Früherziehung Trends, internationale Forschungsergebnisse, Praxisorientierungen. Neuwied, Luchterhand.
  • Kuger, S., & Kluczniok, K. (2008). Prozessqualität im Kindergarten Konzept, Umsetzung und Befunde. In H.-G. Rossbach & H.-P. Blossfeld (Eds.), Frühpädagogische Förderung in Institutionen (pp. 159 178). Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.

 

Master-Kompetenzseminar: Empirisches Arbeiten in der Elementarpädagogik mittels Sekundäranalysen [MA Kompetenzseminar]

Dozent/in:
Susanne Kuger
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul MA EBWS HF EFP ABK 2-B
Termine:
Einzeltermin am 2.12.2016, 14:00 - 18:00, M3/01.16
Einzeltermin am 17.12.2016, Einzeltermin am 14.1.2017, 9:00 - 17:00, MG2/00.09
Einzeltermin am 4.2.2017, 14:00 - 18:00, MG2/02.09
Vorbesprechung: Freitag, 11.11.2016, 14:00 - 16:00 Uhr, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul MA EBWS HF EFP ABK 2 B
Inhalt:
In der elementarpädagogischen Praxis müssen heute vielfach empirische Fragestellungen gelöst werden. Das beginnt mit möglicherweise empirischen Bachelor- und Masterarbeiten während des Studiums und setzt sich im späteren Berufsalltag in weiteren Forschungs- und Praxisfragen zum Beispiel zur Bedarfsanalyse von Fort- und Weiterbildungen für pädagogisches Fachpersonal fort. In vielen Fällen werden für all diese Fragestellungen eigene Datenerhebungen angestrengt, was nicht unerhebliche Zeit- und Finanzressourcen in Anspruch nimmt. Zusätzlich wuchs auch in den vergangenen Jahren das Erkenntnisinteresse der empirischen Bildungsforschung in allen Bereichen des Bildungswesens weiter stark an, so dass mittlerweile zu jedem Zeitpunkt eine Unzahl empirischer Datenerhebungen ablaufen. Immer häufiger führt dies dazu, dass sich Kindertageseinrichtungen und Schulen nicht mehr in der Lage sehen, dieses Forschungsinteresse bedienen zu können.
Zugleich bleibt in vielen erhobenen Datensätzen Analysepotential unausgeschöpft und eine Kombination von verschiedenen Datenquellen bietet zusätzliche Auswertungsmöglichkeiten. Da sich diese beiden Schieflagen gegenseitig zumindest teilweise aufheben könnten, wurden in den letzten Jahren durch verschiedene Initiativen umfangreiche Datensätze zur Verfügung gestellt, die für viele Forschungs- und Praxisfragen genutzt werden können. Dabei handelt es sich nicht nur um die großen Flaggschiffe der empirischen Bildungsforschung (wie z.B. Daten der PISA Studien), sondern auch um Datensätze, die speziell Fragen der Elementarpädagogik abdecken (z. B. BiKS oder NEPS). Besonders interessant macht diese Informationsquellen, dass diese Datensätze nicht nur Forschungsfragen im engeren Sinne (z.B. für eine Masterarbeit) bedienen, sondern auch für Fragestellungen in der Praxis genutzt werden können.

Dieses Praxisseminar zeigt Wege auf, wie man den richtigen Datensatz für seine Forschungsfrage suchen und finden kann und wie man in verschiedenen Serviceeinrichtungen an Daten kommt. Parallel zu einer theoretischen Einführung und praktischen Hinweisen werden alle Schritte des empirisch forschenden Arbeitens in Kleingruppen erarbeitet. Dafür werden empirische Fragestellungen entworfen und geschärft, die richtigen Daten für die Analyse gesucht, ausgewählt und analysiert sowie eine kleine interne Präsentation der Ergebnisse mit anschließender Diskussion durchgeführt. Das Seminar findet nach der Vorbesprechung als Blockseminar statt, dessen Einzeltermine ausreichend Zeit für Vor- und Nachbereitungsarbeiten in den Kleingruppen gewährleisten.

 

Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik (Vertiefung): Qualität und Qualitätssicherung / Qualität und Qualitätssicherung des Früherziehungssystems [Qualität (MA)]

Dozent/in:
Hans-Günther Roßbach
Angaben:
Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, Modul MA EBWS HF EFP 2, Modul MA EBWS HF EFP 2-B, LAB-M-30-02-001b und Studierende nach DPO, WPO, LPO, MagPO (Bereich Institutionen). Das Seminar wird als Blockveranstaltung stattfinden! Die Vorbesprechung findet am Freitag, 25.11.16, 14-18 Uhr, Raum 220, Gebäude Wilhelmsplatz 3 (LIfBi), statt. Die Teilnahme an der Vorbesprechung ist dringend erforderlich!
Termine:
Einzeltermin am 13.1.2017, 8:00 - 18:00, MG1/02.06
Einzeltermin am 3.2.2017, 8:00 - 18:00, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul MA EBWS HF EFP 2, Modul MA EBWS HF EFP 2-B, LAB-M-30-02-001b und Studierende nach DPO, WPO, LPO, MagPO (Bereich Institutionen)

Teilnahme an der Vorbesprechung ist zwingend erforderlich!

Die Vorbesprechung findet am Freitag, 25.11.16, 14-18 Uhr, Raum 220, Gebäude Wilhelmsplatz 3 (LIfBi), statt.

Inhalt:
Nach einer grundlegenden Auseinandersetzung mit der frühpädagogischen Qualitätsdiskussion und einer vertiefenden Beleuchtung des Qualitätsbegriffs werden im Seminar unterschiedliche Modelle der Qualitätsfeststellung, -entwicklung und -sicherung im Bereich der Kinderbetreuung vorgestellt und diskutiert (z.B. Kindergarten-Skalen, Krippen-Skala, CLASS, NAEYC, Kronberger Kreis, DIN EN ISO). Dabei werden aktuelle Analysen zu den Auswirkungen pädagogischer Qualität auf die kindliche Entwicklung mit einbezogen. Darüber hinaus thematisiert das Seminar grundlegende Fertigkeiten in den Bereichen Qualitätsentwicklung, Evaluation und Qualitätsmanagement. Die Bereitschaft zu regelmäßiger und aktiver Teilnahme in Form von Diskussionsbeiträgen, Gruppenarbeiten wie auch selbstständig erarbeiteten inhaltlichen Inputs wird vorausgesetzt.

 

Neuere Forschungsarbeiten im Bereich der Elementar- und Familienpädagogik (Kurs Grell) [Forschungsarbeiten EFP]

Dozent/in:
Frithjof Grell
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 25.10.2016, 8:00 - 10:00, MG2/02.04
Inhalt:
Das Seminar ist für alle Diplom-Studierende gedacht, die Abschlussarbeiten am Lehrstuhl (Gutachter: Grell + Team, nicht Dr. Sauerbrey!) anfertigen und deren Arbeiten sich in einem Stadium befinden, in dem Beratung und Austausch notwendig und sinnvoll sind. Im Rahmen der von diesen Arbeiten freibleibenden Terminen werden aktuelle Entwicklungen des Faches anhand neuerer Literatur besprochen.
Parallel findet das Seminar Neuere Forschungsarbeiten in der EFP für all diejenigen statt, die bei Dr. Sauerbrey + Team ihre Diplom-/Zulassungs-Arbeit anfertigen; bitte diese Veranstaltung besuchen.

 

Neuere Forschungsarbeiten im Bereich der Elementar- und Familienpädagogik (Kurs Sauerbrey) [Forschungsarbeiten EFP]

Dozent/in:
Ulf Sauerbrey
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, MG2/01.03
Inhalt:
Das Seminar ist für alle Studierenden gedacht, die Abschlussarbeiten (Bachelor, Master, Diplom) am Lehrstuhl anfertigen und dabei von Herrn Dr. Sauerbrey als Gutachter (bzw. als Erst- oder Zweitgutachter) betreut werden. Im Rahmen der von diesen Arbeiten freibleibenden Terminen werden aktuelle Entwicklungen des Faches anhand neuerer Literatur besprochen.

 

Praktikumsvorbereitung [Praktikumsvorbereitung]

Dozent/in:
Iris Wortmann
Angaben:
Übung, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP ABK-PR, Modul BA PÄD KF EFP ABK-PR-A
Termine:
Einzeltermin am 24.10.2016, Einzeltermin am 7.11.2016, Einzeltermin am 21.11.2016, Einzeltermin am 5.12.2016, 10:00 - 12:00, MG2/02.09
ab 24.10.2016
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP ABK-PR, Modul BA PÄD KF EFP ABK-PR-A
Bitte beachten Sie: Es wird im WS 16/17 ein zusätzliche Praktikumsvorbereitung (Kurs B) angeboten.
Kurs B findet zu den gleichen Terminen (24.10., 7.11., 21.11.) Montag 12-14 Uhr im Raum MG1/01.04 statt. Kommen Sie bitte einfach zur ersten Sitzung Ihres gewählten Kurses, es ist keine Ab- oder Ummeldung in FlexNow erforderlich, die endgültige Einschreibung zum Kurs findet in der ersten Sitzung statt!

Die Übung richtet sich grundsätzlich an Studierende, die derzeit oder in nächster Zeit ein Praktikum in der Elementar- und Familienpädagogik machen.
Inhalt:
Praktika bieten die Möglichkeit, verschiedene Tätigkeitsfelder kennen zu lernen, Praxiserfahrung zu sammeln und eigene Fähigkeiten weiter zu entwickeln. Ziel der Übung ist, grundsätzliche Fragen etwa zur Betreuung, zu Erwartungen oder zum Praktikumsbericht zu beantworten und damit den Prozess der Praktikumsvorbereitung, Durchführung und Nachbereitung zu systematisieren.

Dabei steht die individuelle Beratung im Mittelpunkt. Mögliche Themen:
  • Das Verhältnis von Theorie und Praxis: Wie verbinde ich Studieninhalte und Praxiserfahrungen?
  • Professionelles Handeln in der Pädagogik: Welche Aspekte kann ich weiterentwickeln?
  • Formalia zum Praktikum: Was muss ich bei der Abfassung des Praktikumsberichts beachten und wie kann ich ihn sinnvoll nutzen?
  • Berufsfelder der Elementar- und Familienpädagogik: In welchen Bereichen kann ich arbeiten?
  • Taktische Entscheidungen für einen erfolgreichen Berufseinstieg: Kann ich meine berufliche Zukunft strategisch beeinflussen?
  • Persönliches Entwicklungspotential entdecken: Welche Kompetenzen sollte/kann/muss ich stärken?
  • Netzwerken: Welche Auswirkungen hat Netzwerkarbeit und wie kann diese erfolgreich genutzt werden?


Die Übung wird durch individuelle Beratungstermine und ausführliche Informationen über den VC ergänzt.
Empfohlene Literatur:
  • Fried, L. (2007): Familie und Elementarerziehung. In: Ecarius, J., Merten, R. (Hrsg.): Handbuch Familie, Wiesbaden: VS Verlag, S. 285-299.
  • Fried, L., Roux, S. (2013): Handbuch Pädagogik der frühen Kindheit. 3., überarb. Aufl., Berlin: Cornelsen.
  • Roßbach, H.-G., Grell, F. (2012): Vorschulische Einrichtungen. In: Sandfuchs, U., Melzer, W., Dühlmeier, B., Rausch, A. (Hrsg.): Handbuch Erziehung, Bad Heilbrunn: Klinkhardt, S. 332-338

 

Praktikumsvorbereitung (Kurs B) [Praktikumsvorbereitung (Kurs B)]

Dozent/in:
Iris Wortmann
Angaben:
Übung, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 24.10.2016, Einzeltermin am 7.11.2016, Einzeltermin am 21.11.2016, 12:00 - 14:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 5.12.2016, Einzeltermin am 23.1.2017, 12:00 - 14:00, MG2/01.04
Kurs B wird zusätzlich angeboten! Die Termine am 24.10., 7.11. und 21.11. finden im Raum MG1/01.04 (BiKS Raum) statt!
ab 24.10.2016
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA BÄD KF EFP ABK-PR, Modul BA PÄD KF EFP ABK-PR-A

Kurs B wird zusätzlich im WS 16/17 angeboten!

Hinweis zur Anmeldung: Die Anmeldung in FlexNow ist über die reguläre Übung Praktikumsvorbereitung möglich! Kommen Sie dann bitte einfach zur ersten Sitzung zu Ihrem gewählten Kurs, hier findet die endgültige Einschreibung zum Kurs statt!

Die Übung richtet sich grundsätzlich an Studierende, die derzeit oder in nächster Zeit ein Praktikum in der Elementar- und Familienpädagogik machen.
Inhalt:
Praktika bieten die Möglichkeit, verschiedene Tätigkeitsfelder kennen zu lernen, Praxiserfahrung zu sammeln und eigene Fähigkeiten weiter zu entwickeln. Ziel der Übung ist, grundsätzliche Fragen etwa zur Betreuung, zu Erwartungen oder zum Praktikumsbericht zu beantworten und damit den Prozess der Praktikumsvorbereitung, Durchführung und Nachbereitung zu systematisieren.

Dabei steht die individuelle Beratung im Mittelpunkt. Mögliche Themen:
  • Das Verhältnis von Theorie und Praxis: Wie verbinde ich Studieninhalte und Praxiserfahrungen?
  • Professionelles Handeln in der Pädagogik: Welche Aspekte kann ich weiterentwickeln?
  • Formalia zum Praktikum: Was muss ich bei der Abfassung des Praktikumsberichts beachten und wie kann ich ihn sinnvoll nutzen?
  • Berufsfelder der Elementar- und Familienpädagogik: In welchen Bereichen kann ich arbeiten?
  • Taktische Entscheidungen für einen erfolgreichen Berufseinstieg: Kann ich meine berufliche Zukunft strategisch beeinflussen?
  • Persönliches Entwicklungspotential entdecken: Welche Kompetenzen sollte/kann/muss ich stärken?
  • Netzwerken: Welche Auswirkungen hat Netzwerkarbeit und wie kann diese erfolgreich genutzt werden?


Die Übung wird durch individuelle Beratungstermine und ausführliche Informationen über den VC ergänzt.

 

Projekte in der Elementar- und Familienpädagogik (Kurs B): Fortbildungstage für angehende Erzieher/Erzieherinnen [MA-Projekte (Kurs B)]

Dozent/in:
Iris Wortmann
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul MA EBWS HF EFP ABK 1-B
Termine:
Einzeltermin am 20.1.2017, 10:00 - 14:00, Raum n.V.
Achtung!! Raumänderung ab 2.11.16: M3/01.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul MA EBWS HF EFP ABK 1-B
Inhalt:
Das Seminar findet in Kooperation mit der Fachakademie für Sozialpädagogik (Faks) Bamberg statt. Es besteht die Möglichkeit, grundlegende Erfahrungen im Praxisfeld der Elementar- und Familienpädagogik zu sammeln. Ziel ist es für pädagogische Fachkräfte, die sich in ihrer letzten Ausbildungsphase im sog. Berufspraktikum an der Faks befinden, Fortbildungen zu zentralen Bildungsbereichen der Elementarpädagogik zu konzipieren und durchzuführen. Hierbei sammeln Sie Erfahrung in der inhaltlichen und didaktischen Planung, Durchführung und Reflexion von Fortbildungseinheiten.
Die Durchführung der Fortbildungseinheiten findet am Freitag, 20.1.2017 von 10 bis 14 Uhr statt!
Empfohlene Literatur:
Wird im Seminar bekannt gegeben.

 

Projekte in der Elementar- und Familienpädagogik: Projekte in Institutionen der Elementar- und Familienpädagogik (Kurs A) [MA-Projekte (Kurs A)]

Dozent/in:
Iris Wortmann
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul MA EBWS HF EFP ABK 1-B
Termine:
Dieser Kurs (A) wird leider im Wintersemester nicht stattfinden. Bitte beachten Sie die Ankündigung zu Kurs B (Projekte in der EFP: Fortbildungen für angehende ErzieherInnen)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul MA EBWS HF EFP ABK 1-B
Inhalt:
!!! Dieser Kurs (A) wird leider im Wintersemester nicht stattfinden. Bitte beachten Sie die Ankündigung zu Kurs B (Projekte in der EFP: Fortbildungen für angehende ErzieherInnen)!!!
Die Studierende werden in Zusammenarbeit mit Institutionen der Elementar- und Familienpädagogik eine Fragestellung erarbeiten und hierzu ein Projekt durchführen. Details werden in der ersten Sitzung besprochen.

 

Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik / Ansätze in der Elementar- und Familienpädagogik: Arrangieren und Spielen – Formen elementarpädagogischen Handelns [Arrangieren und Spielen]

Dozent/in:
Ulf Sauerbrey
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15 - B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - 7, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15 - B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - 7, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Inhalt:
Professionelles Handeln und ein entsprechendes Professionswissen sind zunehmend charakteristisch für Berufe in modernen, industrialisierten Gesellschaften. Doch welches Handeln kennzeichnet eigentlich den spezifischen Beruf von Erzieherinnen und Erziehern in Kindertagesstätten? Welche Tätigkeiten sind charakteristisch für das elementarpädagogische Geschehen? Wie wird im Kindergarten überhaupt gehandelt? Diesen und weiteren grundlegenden Fragen soll im Seminar mit Blick auf das Arrangieren und Spielen nachgegangen werden. Ziel der Veranstaltung ist es, einen Einblick in die Besonderheiten elementarpädagogischer Handlungsformen geben.
Zu einigen Sitzungen sind Texte zu lesen. Darüber hinaus ist eine aktive Mitwirkung durch die Übernahme einer Stundengestaltung erforderlich.
Empfohlene Literatur:
  • Fried, L., Roux, S. (Hrsg.) (2013): Handbuch Pädagogik der frühen Kindheit. 3., überarbeitete Auflage, Berlin: Cornelsen.
  • Giesecke, H. (1989): Pädagogik als Beruf. Grundformen pädagogischen Handelns, Weinheim, München: Juventa.
  • Prange, K., Strobel-Eisele, G. (2015, zuerst 2006): Die Formen des pädagogischen Handelns. Eine Einführung, Stuttgart: Kohlhammer.
  • Lindner, W. (2014): Arrangieren, Stuttgart: Kohlhammer.

 

Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik / Ansätze in der Elementar- und Familienpädagogik: Erziehung in der frühen Kindheit [frühe Kindheit]

Dozent/in:
Ulf Sauerbrey
Angaben:
Seminar, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15 - B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - 7, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Termine:
Einzeltermin am 25.11.2016, 14:00 - 18:00, WE5/01.067
Einzeltermin am 27.1.2017, 14:00 - 20:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 28.1.2017, 8:00 - 19:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 29.1.2017, 10:00 - 18:00, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15 - B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - 7, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Inhalt:
Erziehung, Bildung, Lernen und Sozialisation all dies sind gegenwärtig Grundbegriffe bzw. Grundvorgänge pädagogischen Geschehens. Um uns dem primären Grundvorgang unserer wissenschaftlichen Disziplin anzunähern, müssen wir jedoch auf die Erziehung blicken. Hier geht es um die Frage: Was passiert eigentlich wenn Menschen andere Menschen erziehen? Welche Strukturen, Prozesse und Felder kennzeichnen die Erziehung? Oder: didaktisch gefragt: Wer erzieht wen wann wo wohin? Und: Wann beginnt überhaupt Erziehung und wann endet sie? Durch das Lesen von Grundlagentexten soll sich dem Phänomen Erziehung zunächst auf theoretischer Ebene genähert werden. Dabei soll es zunächst explizit nicht von Interesse sein, wie möglichst gut erzogen werden kann. Derartige pragmatische Fragen stehen nicht im Zentrum theoretischer Vergewisserung dessen, was Erziehung ist und wie sie angemessen beschrieben werden kann. Zentrale Referenztexte für die Auseinandersetzung mit dem Phänomen bilden die systematischen Studien von Klaus Prange und Wolfgang Sünkel. Diese werden zur Beschreibung der Erziehung in der frühen Kindheit verwendet. Das pädagogische Geschehen in Familie und Kindergarten kann somit, durch die Brille allgemeiner Theorien blickend, deskribiert werden.

Zu einigen Sitzungen sind Texte zu lesen. Darüber hinaus ist eine aktive Mitwirkung durch die Übernahme einer Stundengestaltung erforderlich.
Empfohlene Literatur:
  • Liegle, L. (2013): Frühpädagogik. Erziehung und Bildung kleiner Kinder. Ein dialogischer Ansatz, Stuttgart: Kohlhammer.
  • Neumann, K. (2011): Frühpädagogische Theorien, in: Klaus-Peter Horn, Heidemarie Kemnitz, Winfried Marotzki und Uwe Sandfuchs (Hrsg.): Klinkhardt Lexikon Erziehungswissenschaft (KLE), Stuttgart: Klinkhardt/UTB, S. 439-440.
  • Sünkel, W. (2011): Erziehungsbegriff und Erziehungsverhältnis. Allgemeine Theorie der Erziehung. Bd. 1, Weinheim: Juventa.
  • Prange, K. (2012, zuerst 2005): Die Zeigestruktur der Erziehung. Grundriss der operativen Pädagogik, 2., korrigierte und erw. Aufl., Paderborn u.a.: Schöningh.

 

Theorien und Konzepte der Elementar- und Familienpädagogik (Vertiefung) / Theorien und Modelle der frühkindlichen Bildung und Erziehung II – Aktuelle Ansätze: Kinderethik. Entwicklung – Grundlegung – pädagogische Bedeutung [Kinderethik (MA)]

Dozent/in:
Frithjof Grell
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul MA EBWS HF EFP 1-B, Modul MA EBWS HF EFP 1, Modul LAB-M-30-02-001b und Studierende nach DPO, WPO, LPO, MagPO (Bereich Kindheit)
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul MA EBWS HF EFP 1-B, Modul MA EBWS HF EFP 1, Modul LAB-M-30-02-001b und Studierende nach DPO, WPO, LPO, MagPO (Bereich Kindheit)
Inhalt:
In vielen neueren Curricula der Frühpädagogik wird die ‚eigenständige Position‘, ‚Autonomie‘ oder ‚Selbstbestimmung‘ des Kindes betont und erwartet, dass die ‚Rechte des Kindes‘ dort auch thematisiert und ‚umgesetzt‘ werden. Angesichts der außerordentlich schwierigen und keineswegs trivialen moralphilosophischen Frage, ob und wenn ja, Kinder ein eigener moralischer Status zukommt, und ob, und wenn ja, unter welchen Bedingungen ein derartiger Status (z.B. pädagogische) Eingriffe in die Selbstbestimmungsrechte des Kindes erlaubt - oder unter Umständen sogar verbietet – mutet die in der Frühpädagogik neuerdings fast unisono vertretene Überzeugung, dass Kinderrechte als Kernelemente von Bildungsplänen fungieren und als normative Kriterien herangezogen werden können, um „Effektivität und Qualität der Lernprozesse zu evaluieren“ (Fthenakis 2003, S.27) etwas unbedarft, um nicht zu sagen naiv an - und dürfte zudem keineswegs bei allen Kinderrechtlern auf ungeteilten Beifall stoßen (um von den ‚evaluierten‘ Kindern ganz zu schweigen). Das Seminar befasst sich mit den historischen und moralphilosophischen Grundlagen und pädagogischen Implikationen von Kinderrechten. Es richtet sich an Studierende des Masterstudiengangs Erziehungs- und Bildungswissenschaft, Berufliche Bildung und die Studierende anderer Masterstudiengänge. Philosophische Vorkenntnisse sind hilfreich, sind aber - im Unterschied zur Bereitschaft sich auf grundsätzliche begriffliche, rechtliche, moralphilosophische und pädagogische Fragen einzulassen – keine Teilnahmevoraussetzung.
Empfohlene Literatur:
Literatur zur Einführung:
  • Frithjof Grell (2012): Rousseaus Grundlegung der Rechte des Kindes, in: Jahrbuch für Recht und Ethik - Annual Review of Law and Ethics, Herausgegeben von B. Sharon Byrd - Joachim Hruschka – Jan C. Joerden, Berlin: Duncker & Humblot, Band 20: Recht und Sittlichkeit bei Rousseau (1712-1782) – Law and Morals for Rousseau (1712 – 1782), S. 57-80.


Verbindliche (!) Seminarlektüre: Christoph Schickardt (2012): Kinderethik. Der moralische Status und die Rechte der Kinder, Münster: mentis-Verlag

 

Theorien und Konzepte der Elementar- und Familienpädagogik / Ansätze der Elementar- und Familienpädagogik: Frühpädagogische Erziehungs-, Bildungs- und Betreuungssysteme im internationalen Vergleich [Internat. Vergleich]

Dozent/in:
Fabian Hemmerich
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15 - B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - 7, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Termine:
Do, 16:00 - 18:00, MG2/01.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15 - B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - 7, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Inhalt:
Neben einer Untersuchung des eigenen frühkindlichen Erziehungs-, Bildungs- und Betreuungssystem in Deutschland kann auch der Blick auf Merkmale elementarpädagogischer Systeme und Institutionen in anderen Ländern lohnenswert sein, um sich über Gemeinsamkeiten und Unterschiede bewusst zu werden.
Genau das soll in diesem Seminar geschehen, indem zentrale Merkmale der Frühpädagogik-Systeme unterschiedlicher Länder thematisiert werden. Zu Aspekten, die in diesem Zusammenhang von Interesse sein können, sind z.B. länderspezifische Träger- und Personalstrukturen in Kinderbetreuungseinrichtungen, länderspezifische Ansätze pädagogischer Praxis sowie länderspezifische Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten pädagogischer Fachkräfte zu zählen.
In einzelnen Seminarsitzungen soll zudem die internationale Verbreitung und Weiterentwicklung ausgewählter pädagogischer Konzepte thematisiert werden. Weiterhin sollen internationale Vergleiche in Bezug auf ausgewählte Inhaltsbereiche (z.B. die pädagogische Qualität in Kitas oder die grundsätzliche Gewährleistung von Kinderrechten in der frühen Kindheit) ermöglicht und diskutiert werden.

 

Theorien und Konzepte der Elementar- und Familienpädagogik / Ansätze der Elementar- und Familienpädagogik: Grundlagen der Bindungstheorie und ihre Bedeutung für die elementar- und familienpädagogische Praxis [Bindungstheorie]

Dozent/in:
Fabian Hemmerich
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15 - B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - 7, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15 - B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - 7, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Inhalt:
In zahlreichen empirischen Studien konnte die große Bedeutung der Qualität von (Bindungs-)Beziehungen zwischen Eltern und Kindern sowie – in geringerem Maße – auch von Beziehungen zwischen ErzieherInnen und Kindern auf die sozial-emotionale und die kognitive Entwicklung von Kindern nachgewiesen werden.
Die Gewährleistung und Förderung positiver Bindungsbeziehungen in der frühen Kindheit kann daher als immens wichtige Aufgabe für Eltern und frühpädagogische Fachkräfte verstanden werden.
Im Seminar soll zunächst unter besonderer Bezugnahme auf die Bindungstheorie nach John Bowlby und Mary Ainsworth geklärt werden, was überhaupt unter "Bindung" zu verstehen ist, wie Bindungen entstehen und woran man sichere Bindungen erkennen kann.
Anschließend wird im Seminar besonders die Relevanz der Bindungstheorie für frühpädagogische Praxisfelder thematisiert. Konkrete Themen sind hierbei u.a. Gemeinsamkeiten und Unterschiede von Eltern-Kind Bindungen und ErzieherIn-Kind Beziehungen, die bindungsgeleitete Gestaltung von Übergängen von der Familie in institutionelle Betreuungsverhältnisse sowie die pädagogische Beziehungs-Arbeit in Mutter-Kind-Einrichtungen.

 

Theorien und Konzepte der Elementar- und Familienpädagogik / Ansätze der Elementar- und Familienpädagogik: Klassische und moderne pädagogische Ansätze in Kindertageseinrichtungen [Kindertageseinrichtungen (BA)]

Dozent/in:
Lars Burghardt
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15 - B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - 7, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15 - B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - 7, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Inhalt:
Die Gestaltung der pädagogischen Arbeit in einer Kindertageseinrichtung hängt maßgeblich von deren pädagogischem Ansatz und den darin enthaltenen Elementen ab. Im Seminar werden ausgewählte klassische und moderne pädagogische Ansätze behandelt und auf deren Spezifizität hin untersucht. Hierbei stehen zum Beispiel die Rolle der Erziehenden oder das Bild des Kindes im Vordergrund.

Die Bereitschaft zur regelmäßigen und aktiven Teilnahme, so wie die Übernahme eines Referats und die Beteiligung an Gruppenarbeiten und Diskussionen wird vorausgesetzt.
Empfohlene Literatur:
  • Knauf, T., Düx, G., Schlüter, D., & Gärtner, P. (2007). Handbuch pädagogische Ansätze: Praxisorientierte Konzeptions- und Qualitätsentwicklung in Kindertageseinrichtungen (1. Aufl.). Frühe Kindheit Pädagogische Ansätze. Berlin: Cornelsen Scriptor.

BA Pädagogik

Modul BA PÄD KF EFP 1

 

Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik / Einführung in die Elementar- und Familienpädagogik I [Lernumgebungen/EFP I)]

Dozent/in:
Frithjof Grell
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Modul BA PÄD KF EFP 1 - A, BA PÄD NF EFP 1-10, BA PÄD NF EFP 1-15 - A, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul LAB-B-28-02-001a und Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, MG1/00.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP 1 - A, BA PÄD NF EFP 1-10, BA PÄD NF EFP 1-15 - A, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul LAB-B-28-02-001a und Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO
Inhalt:
Die Vorlesung bietet eine Einführung in grundlegende historische und theoretische Aspekte der Erziehung und Bildung in der Lebensphase der frühen Kindheit. Der Kern der Vorlesung bildet die Vorstellung wichtiger elementar- und familienpädagogischer Ansätze aus Geschichte und Gegenwart.

 

Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik / Geschichte von Kindheit, Familie und Institutionen: Geschichte des Kindergartens [Geschichte des KG]

Dozent/in:
Ulf Sauerbrey
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15 - B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - 7, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Termine:
Einzeltermin am 21.10.2016, 14:00 - 18:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 13.1.2017, 14:00 - 20:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 14.1.2017, Einzeltermin am 15.1.2017, 8:00 - 19:00, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15 - B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - 7, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Inhalt:
Der erste deutsche Kindergarten feierte als Institution im Juni 2015 sein 175. Jubiläum. Gegründet durch Friedrich Fröbel erfüllen Kindergärten seither verschiedene gesellschaftliche Funktionen unter diesen auch die öffentliche Kleinkindererziehung. Fragen danach, wie diese Erziehung sich als Geschehen und in Form von Konzepten abhängig von soziokulturellen und politischen Einflüssen historisch entwickelte, und danach, wie der Kindergarten als Institution entstand und sich (weiter-)entwickelte, werden im Zentrum des Seminars stehen. Der Blick in die Geschichte führt dabei die gesellschaftliche Eingebundenheit der öffentlichen Erziehung kleiner Kinder vor Augen. Darüber hinaus kann eng verbunden mit den Kindergärten die Entstehung des Berufes der Kindergärtnerin nachgezeichnet werden.
Zu einigen Sitzungen sind Texte zu lesen. Darüber hinaus ist eine aktive Mitwirkung durch die Übernahme einer Stundengestaltung erforderlich.
Empfohlene Literatur:
  • Erning, G., Neumann, K., Reyer, J. (1987): Geschichte des Kindergartens, 2 Bde., Freiburg im Breisgau: Lambertus [Bd 1: Entstehung und Entwicklung der öffentlichen Kleinkindererziehung in Deutschland von den Anfängen bis zur Gegenwart, Bd 2: Institutionelle Aspekte, systematische Perspektiven, Entwicklungsverläufe].
  • Konrad, F.M. (2012): Der Kindergarten. Seine Geschichte von den Anfängen bis zur Gegenwart, 2., überarbeite und aktualisierte Auflage, Freiburg im Breisgau: Lambertus.
  • Sauerbrey, U., Winkler, M., Zipf, C. (Hrsg.): Elementarpädagogik in Briefen. Studien zu Friedrich Fröbel und zur Geschichte der öffentlichen Kleinkindererziehung im 19. Jahrhundert, Würzburg: Ergon.

 

Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik / Institutionen der Elementar- und Familienpädagogik: Erziehung, Bildung und Betreuung in der Krippe [Krippe (BA)]

Dozent/in:
Lars Burghardt
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15 - B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - 7, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15 - B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - 7, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Inhalt:
Krippen können als erste außerfamiliäre Institution der Erziehung, Bildung und Betreuung von Kindern angesehen werden. Aktuelle Zahlen zur Inanspruchnahme verdeutlichen, dass der Besuch einer solchen, frühkindlichen, Einrichtungen stetig zunimmt. So besucht aktuell ca. jedes dritte Kind unter 3 Jahren eine Krippe. Da in diesen Institutionen Kinder von 0 bis 3 Jahren betreut werden, gilt es das pädagogische Konzept an die Bedürfnisse von (Klein-)Kindern anzupassen.

Im Seminar werden sowohl grundlegende Theorien (z.B. Bindungstheorie), als auch Spezifika der Krippenpädagogik (z.B. spezielle pädagogische Ansätze wie der von Emmi Pikler) oder die Frage was eine gute Krippe ausmacht, behandelt.

Die Bereitschaft zur regelmäßigen und aktiven Teilnahme, so wie die Übernahme eines Referats und die Beteiligung an Gruppenarbeiten und Diskussionen wird vorausgesetzt.
Empfohlene Literatur:
  • Becker-Stoll, F., Niesel, R., & Wertfein, M. (2014). Handbuch Kinderkrippe: So gelingt Qualität in der Tagesbetreuung. Freiburg im Breisgau: Verlag Herder.
  • Weegmann, W., & Kammerlander, C. (Eds.). (2010). Die Jüngsten in der Kita: Ein Handbuch zur Krippenpädagogik. Stuttgart: Kohlhammer.

 

Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik / Institutionen der Elementar- und Familienpädagogik: Was ist ein guter Kindergarten? [Kindergarten (BA)]

Dozent/in:
Lars Burghardt
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15 - B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - 7, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Termine:
Di, 18:00 - 20:00, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15 - B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - 7, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Inhalt:
Was ist eine gute Kita? Welche Qualitätsvorstellungen gibt es bezogen auf Kindertageseinrichtungen und wie lässt sich Qualität messen? Diese und andere zentrale Fragen der Qualitätsdiskussion im frühkindlichen Bereich sollen im Seminar behandelt werden. Studierende können verschiedene Ansätze wie Qualität in Kitas beschrieben wird kennenlernen, lernen wie diese messbar gemacht wird und können sich mit Hilfe (inter-)nationaler Forschung einen Überblick über die verschiedenen Qualitätsniveaus verschaffen. Zudem werden ausgewählte Aspekte wie der Fachkraft-Kind-Schlüssel oder der Anteil von Kindern mit Migrationshintergrund als Einflüsse auf Qualität behandelt. Nachdem geklärt wurde, was eine gute Kita ist, soll in einem weiteren Schritt der Frage nachgegangen werden ob sich die Qualität einer Kita auf die kindliche Entwicklung auswirkt.

Die Bereitschaft zur regelmäßigen und aktiven Teilnahme, so wie die Übernahme eines Referats und die Beteiligung an Gruppenarbeiten und Diskussionen wird vorausgesetzt.
Empfohlene Literatur:
  • Anders, Y. (2013). Stichwort: Auswirkungen frühkindlicher institutioneller Betreuung und Bildung. Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, 16(2), 237 275.
  • Hardy, I., & Steffensky, M. (2014). Prozessqualität im Kindergarten: Eine domänenspezifische Perspektive. Unterrichtswissenschaften, 42(02), 101 116.
  • Katz, L. (1996): Qualität in Betreuungseinrichtungen: Fünf Perspektiven. In: Tietze, W.: Früherziehung Trends, internationale Forschungsergebnisse, Praxisorientierungen. Neuwied, Luchterhand.
  • Kuger, S., & Kluczniok, K. (2008). Prozessqualität im Kindergarten Konzept, Umsetzung und Befunde. In H.-G. Rossbach & H.-P. Blossfeld (Eds.), Frühpädagogische Förderung in Institutionen (pp. 159 178). Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.

 

Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik / Ansätze in der Elementar- und Familienpädagogik: Arrangieren und Spielen – Formen elementarpädagogischen Handelns [Arrangieren und Spielen]

Dozent/in:
Ulf Sauerbrey
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15 - B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - 7, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15 - B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - 7, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Inhalt:
Professionelles Handeln und ein entsprechendes Professionswissen sind zunehmend charakteristisch für Berufe in modernen, industrialisierten Gesellschaften. Doch welches Handeln kennzeichnet eigentlich den spezifischen Beruf von Erzieherinnen und Erziehern in Kindertagesstätten? Welche Tätigkeiten sind charakteristisch für das elementarpädagogische Geschehen? Wie wird im Kindergarten überhaupt gehandelt? Diesen und weiteren grundlegenden Fragen soll im Seminar mit Blick auf das Arrangieren und Spielen nachgegangen werden. Ziel der Veranstaltung ist es, einen Einblick in die Besonderheiten elementarpädagogischer Handlungsformen geben.
Zu einigen Sitzungen sind Texte zu lesen. Darüber hinaus ist eine aktive Mitwirkung durch die Übernahme einer Stundengestaltung erforderlich.
Empfohlene Literatur:
  • Fried, L., Roux, S. (Hrsg.) (2013): Handbuch Pädagogik der frühen Kindheit. 3., überarbeitete Auflage, Berlin: Cornelsen.
  • Giesecke, H. (1989): Pädagogik als Beruf. Grundformen pädagogischen Handelns, Weinheim, München: Juventa.
  • Prange, K., Strobel-Eisele, G. (2015, zuerst 2006): Die Formen des pädagogischen Handelns. Eine Einführung, Stuttgart: Kohlhammer.
  • Lindner, W. (2014): Arrangieren, Stuttgart: Kohlhammer.

 

Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik / Ansätze in der Elementar- und Familienpädagogik: Erziehung in der frühen Kindheit [frühe Kindheit]

Dozent/in:
Ulf Sauerbrey
Angaben:
Seminar, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15 - B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - 7, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Termine:
Einzeltermin am 25.11.2016, 14:00 - 18:00, WE5/01.067
Einzeltermin am 27.1.2017, 14:00 - 20:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 28.1.2017, 8:00 - 19:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 29.1.2017, 10:00 - 18:00, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15 - B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - 7, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Inhalt:
Erziehung, Bildung, Lernen und Sozialisation all dies sind gegenwärtig Grundbegriffe bzw. Grundvorgänge pädagogischen Geschehens. Um uns dem primären Grundvorgang unserer wissenschaftlichen Disziplin anzunähern, müssen wir jedoch auf die Erziehung blicken. Hier geht es um die Frage: Was passiert eigentlich wenn Menschen andere Menschen erziehen? Welche Strukturen, Prozesse und Felder kennzeichnen die Erziehung? Oder: didaktisch gefragt: Wer erzieht wen wann wo wohin? Und: Wann beginnt überhaupt Erziehung und wann endet sie? Durch das Lesen von Grundlagentexten soll sich dem Phänomen Erziehung zunächst auf theoretischer Ebene genähert werden. Dabei soll es zunächst explizit nicht von Interesse sein, wie möglichst gut erzogen werden kann. Derartige pragmatische Fragen stehen nicht im Zentrum theoretischer Vergewisserung dessen, was Erziehung ist und wie sie angemessen beschrieben werden kann. Zentrale Referenztexte für die Auseinandersetzung mit dem Phänomen bilden die systematischen Studien von Klaus Prange und Wolfgang Sünkel. Diese werden zur Beschreibung der Erziehung in der frühen Kindheit verwendet. Das pädagogische Geschehen in Familie und Kindergarten kann somit, durch die Brille allgemeiner Theorien blickend, deskribiert werden.

Zu einigen Sitzungen sind Texte zu lesen. Darüber hinaus ist eine aktive Mitwirkung durch die Übernahme einer Stundengestaltung erforderlich.
Empfohlene Literatur:
  • Liegle, L. (2013): Frühpädagogik. Erziehung und Bildung kleiner Kinder. Ein dialogischer Ansatz, Stuttgart: Kohlhammer.
  • Neumann, K. (2011): Frühpädagogische Theorien, in: Klaus-Peter Horn, Heidemarie Kemnitz, Winfried Marotzki und Uwe Sandfuchs (Hrsg.): Klinkhardt Lexikon Erziehungswissenschaft (KLE), Stuttgart: Klinkhardt/UTB, S. 439-440.
  • Sünkel, W. (2011): Erziehungsbegriff und Erziehungsverhältnis. Allgemeine Theorie der Erziehung. Bd. 1, Weinheim: Juventa.
  • Prange, K. (2012, zuerst 2005): Die Zeigestruktur der Erziehung. Grundriss der operativen Pädagogik, 2., korrigierte und erw. Aufl., Paderborn u.a.: Schöningh.

 

Theorien und Konzepte der Elementar- und Familienpädagogik / Ansätze der Elementar- und Familienpädagogik: Frühpädagogische Erziehungs-, Bildungs- und Betreuungssysteme im internationalen Vergleich [Internat. Vergleich]

Dozent/in:
Fabian Hemmerich
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15 - B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - 7, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Termine:
Do, 16:00 - 18:00, MG2/01.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15 - B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - 7, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Inhalt:
Neben einer Untersuchung des eigenen frühkindlichen Erziehungs-, Bildungs- und Betreuungssystem in Deutschland kann auch der Blick auf Merkmale elementarpädagogischer Systeme und Institutionen in anderen Ländern lohnenswert sein, um sich über Gemeinsamkeiten und Unterschiede bewusst zu werden.
Genau das soll in diesem Seminar geschehen, indem zentrale Merkmale der Frühpädagogik-Systeme unterschiedlicher Länder thematisiert werden. Zu Aspekten, die in diesem Zusammenhang von Interesse sein können, sind z.B. länderspezifische Träger- und Personalstrukturen in Kinderbetreuungseinrichtungen, länderspezifische Ansätze pädagogischer Praxis sowie länderspezifische Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten pädagogischer Fachkräfte zu zählen.
In einzelnen Seminarsitzungen soll zudem die internationale Verbreitung und Weiterentwicklung ausgewählter pädagogischer Konzepte thematisiert werden. Weiterhin sollen internationale Vergleiche in Bezug auf ausgewählte Inhaltsbereiche (z.B. die pädagogische Qualität in Kitas oder die grundsätzliche Gewährleistung von Kinderrechten in der frühen Kindheit) ermöglicht und diskutiert werden.

 

Theorien und Konzepte der Elementar- und Familienpädagogik / Ansätze der Elementar- und Familienpädagogik: Grundlagen der Bindungstheorie und ihre Bedeutung für die elementar- und familienpädagogische Praxis [Bindungstheorie]

Dozent/in:
Fabian Hemmerich
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15 - B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - 7, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15 - B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - 7, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Inhalt:
In zahlreichen empirischen Studien konnte die große Bedeutung der Qualität von (Bindungs-)Beziehungen zwischen Eltern und Kindern sowie – in geringerem Maße – auch von Beziehungen zwischen ErzieherInnen und Kindern auf die sozial-emotionale und die kognitive Entwicklung von Kindern nachgewiesen werden.
Die Gewährleistung und Förderung positiver Bindungsbeziehungen in der frühen Kindheit kann daher als immens wichtige Aufgabe für Eltern und frühpädagogische Fachkräfte verstanden werden.
Im Seminar soll zunächst unter besonderer Bezugnahme auf die Bindungstheorie nach John Bowlby und Mary Ainsworth geklärt werden, was überhaupt unter "Bindung" zu verstehen ist, wie Bindungen entstehen und woran man sichere Bindungen erkennen kann.
Anschließend wird im Seminar besonders die Relevanz der Bindungstheorie für frühpädagogische Praxisfelder thematisiert. Konkrete Themen sind hierbei u.a. Gemeinsamkeiten und Unterschiede von Eltern-Kind Bindungen und ErzieherIn-Kind Beziehungen, die bindungsgeleitete Gestaltung von Übergängen von der Familie in institutionelle Betreuungsverhältnisse sowie die pädagogische Beziehungs-Arbeit in Mutter-Kind-Einrichtungen.

 

Theorien und Konzepte der Elementar- und Familienpädagogik / Ansätze der Elementar- und Familienpädagogik: Klassische und moderne pädagogische Ansätze in Kindertageseinrichtungen [Kindertageseinrichtungen (BA)]

Dozent/in:
Lars Burghardt
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15 - B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - 7, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15 - B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - 7, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Inhalt:
Die Gestaltung der pädagogischen Arbeit in einer Kindertageseinrichtung hängt maßgeblich von deren pädagogischem Ansatz und den darin enthaltenen Elementen ab. Im Seminar werden ausgewählte klassische und moderne pädagogische Ansätze behandelt und auf deren Spezifizität hin untersucht. Hierbei stehen zum Beispiel die Rolle der Erziehenden oder das Bild des Kindes im Vordergrund.

Die Bereitschaft zur regelmäßigen und aktiven Teilnahme, so wie die Übernahme eines Referats und die Beteiligung an Gruppenarbeiten und Diskussionen wird vorausgesetzt.
Empfohlene Literatur:
  • Knauf, T., Düx, G., Schlüter, D., & Gärtner, P. (2007). Handbuch pädagogische Ansätze: Praxisorientierte Konzeptions- und Qualitätsentwicklung in Kindertageseinrichtungen (1. Aufl.). Frühe Kindheit Pädagogische Ansätze. Berlin: Cornelsen Scriptor.

Modul BA PÄD KF EFP ABK-PR

 

Praktikumsvorbereitung [Praktikumsvorbereitung]

Dozent/in:
Iris Wortmann
Angaben:
Übung, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP ABK-PR, Modul BA PÄD KF EFP ABK-PR-A
Termine:
Einzeltermin am 24.10.2016, Einzeltermin am 7.11.2016, Einzeltermin am 21.11.2016, Einzeltermin am 5.12.2016, 10:00 - 12:00, MG2/02.09
ab 24.10.2016
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP ABK-PR, Modul BA PÄD KF EFP ABK-PR-A
Bitte beachten Sie: Es wird im WS 16/17 ein zusätzliche Praktikumsvorbereitung (Kurs B) angeboten.
Kurs B findet zu den gleichen Terminen (24.10., 7.11., 21.11.) Montag 12-14 Uhr im Raum MG1/01.04 statt. Kommen Sie bitte einfach zur ersten Sitzung Ihres gewählten Kurses, es ist keine Ab- oder Ummeldung in FlexNow erforderlich, die endgültige Einschreibung zum Kurs findet in der ersten Sitzung statt!

Die Übung richtet sich grundsätzlich an Studierende, die derzeit oder in nächster Zeit ein Praktikum in der Elementar- und Familienpädagogik machen.
Inhalt:
Praktika bieten die Möglichkeit, verschiedene Tätigkeitsfelder kennen zu lernen, Praxiserfahrung zu sammeln und eigene Fähigkeiten weiter zu entwickeln. Ziel der Übung ist, grundsätzliche Fragen etwa zur Betreuung, zu Erwartungen oder zum Praktikumsbericht zu beantworten und damit den Prozess der Praktikumsvorbereitung, Durchführung und Nachbereitung zu systematisieren.

Dabei steht die individuelle Beratung im Mittelpunkt. Mögliche Themen:
  • Das Verhältnis von Theorie und Praxis: Wie verbinde ich Studieninhalte und Praxiserfahrungen?
  • Professionelles Handeln in der Pädagogik: Welche Aspekte kann ich weiterentwickeln?
  • Formalia zum Praktikum: Was muss ich bei der Abfassung des Praktikumsberichts beachten und wie kann ich ihn sinnvoll nutzen?
  • Berufsfelder der Elementar- und Familienpädagogik: In welchen Bereichen kann ich arbeiten?
  • Taktische Entscheidungen für einen erfolgreichen Berufseinstieg: Kann ich meine berufliche Zukunft strategisch beeinflussen?
  • Persönliches Entwicklungspotential entdecken: Welche Kompetenzen sollte/kann/muss ich stärken?
  • Netzwerken: Welche Auswirkungen hat Netzwerkarbeit und wie kann diese erfolgreich genutzt werden?


Die Übung wird durch individuelle Beratungstermine und ausführliche Informationen über den VC ergänzt.
Empfohlene Literatur:
  • Fried, L. (2007): Familie und Elementarerziehung. In: Ecarius, J., Merten, R. (Hrsg.): Handbuch Familie, Wiesbaden: VS Verlag, S. 285-299.
  • Fried, L., Roux, S. (2013): Handbuch Pädagogik der frühen Kindheit. 3., überarb. Aufl., Berlin: Cornelsen.
  • Roßbach, H.-G., Grell, F. (2012): Vorschulische Einrichtungen. In: Sandfuchs, U., Melzer, W., Dühlmeier, B., Rausch, A. (Hrsg.): Handbuch Erziehung, Bad Heilbrunn: Klinkhardt, S. 332-338

Modul BA PÄD NF EFP 1-10

 

Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik / Einführung in die Elementar- und Familienpädagogik I [Lernumgebungen/EFP I)]

Dozent/in:
Frithjof Grell
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Modul BA PÄD KF EFP 1 - A, BA PÄD NF EFP 1-10, BA PÄD NF EFP 1-15 - A, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul LAB-B-28-02-001a und Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, MG1/00.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP 1 - A, BA PÄD NF EFP 1-10, BA PÄD NF EFP 1-15 - A, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul LAB-B-28-02-001a und Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO
Inhalt:
Die Vorlesung bietet eine Einführung in grundlegende historische und theoretische Aspekte der Erziehung und Bildung in der Lebensphase der frühen Kindheit. Der Kern der Vorlesung bildet die Vorstellung wichtiger elementar- und familienpädagogischer Ansätze aus Geschichte und Gegenwart.

 

Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik / Geschichte von Kindheit, Familie und Institutionen: Geschichte des Kindergartens [Geschichte des KG]

Dozent/in:
Ulf Sauerbrey
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15 - B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - 7, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Termine:
Einzeltermin am 21.10.2016, 14:00 - 18:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 13.1.2017, 14:00 - 20:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 14.1.2017, Einzeltermin am 15.1.2017, 8:00 - 19:00, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15 - B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - 7, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Inhalt:
Der erste deutsche Kindergarten feierte als Institution im Juni 2015 sein 175. Jubiläum. Gegründet durch Friedrich Fröbel erfüllen Kindergärten seither verschiedene gesellschaftliche Funktionen unter diesen auch die öffentliche Kleinkindererziehung. Fragen danach, wie diese Erziehung sich als Geschehen und in Form von Konzepten abhängig von soziokulturellen und politischen Einflüssen historisch entwickelte, und danach, wie der Kindergarten als Institution entstand und sich (weiter-)entwickelte, werden im Zentrum des Seminars stehen. Der Blick in die Geschichte führt dabei die gesellschaftliche Eingebundenheit der öffentlichen Erziehung kleiner Kinder vor Augen. Darüber hinaus kann eng verbunden mit den Kindergärten die Entstehung des Berufes der Kindergärtnerin nachgezeichnet werden.
Zu einigen Sitzungen sind Texte zu lesen. Darüber hinaus ist eine aktive Mitwirkung durch die Übernahme einer Stundengestaltung erforderlich.
Empfohlene Literatur:
  • Erning, G., Neumann, K., Reyer, J. (1987): Geschichte des Kindergartens, 2 Bde., Freiburg im Breisgau: Lambertus [Bd 1: Entstehung und Entwicklung der öffentlichen Kleinkindererziehung in Deutschland von den Anfängen bis zur Gegenwart, Bd 2: Institutionelle Aspekte, systematische Perspektiven, Entwicklungsverläufe].
  • Konrad, F.M. (2012): Der Kindergarten. Seine Geschichte von den Anfängen bis zur Gegenwart, 2., überarbeite und aktualisierte Auflage, Freiburg im Breisgau: Lambertus.
  • Sauerbrey, U., Winkler, M., Zipf, C. (Hrsg.): Elementarpädagogik in Briefen. Studien zu Friedrich Fröbel und zur Geschichte der öffentlichen Kleinkindererziehung im 19. Jahrhundert, Würzburg: Ergon.

 

Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik / Institutionen der Elementar- und Familienpädagogik: Erziehung, Bildung und Betreuung in der Krippe [Krippe (BA)]

Dozent/in:
Lars Burghardt
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15 - B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - 7, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15 - B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - 7, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Inhalt:
Krippen können als erste außerfamiliäre Institution der Erziehung, Bildung und Betreuung von Kindern angesehen werden. Aktuelle Zahlen zur Inanspruchnahme verdeutlichen, dass der Besuch einer solchen, frühkindlichen, Einrichtungen stetig zunimmt. So besucht aktuell ca. jedes dritte Kind unter 3 Jahren eine Krippe. Da in diesen Institutionen Kinder von 0 bis 3 Jahren betreut werden, gilt es das pädagogische Konzept an die Bedürfnisse von (Klein-)Kindern anzupassen.

Im Seminar werden sowohl grundlegende Theorien (z.B. Bindungstheorie), als auch Spezifika der Krippenpädagogik (z.B. spezielle pädagogische Ansätze wie der von Emmi Pikler) oder die Frage was eine gute Krippe ausmacht, behandelt.

Die Bereitschaft zur regelmäßigen und aktiven Teilnahme, so wie die Übernahme eines Referats und die Beteiligung an Gruppenarbeiten und Diskussionen wird vorausgesetzt.
Empfohlene Literatur:
  • Becker-Stoll, F., Niesel, R., & Wertfein, M. (2014). Handbuch Kinderkrippe: So gelingt Qualität in der Tagesbetreuung. Freiburg im Breisgau: Verlag Herder.
  • Weegmann, W., & Kammerlander, C. (Eds.). (2010). Die Jüngsten in der Kita: Ein Handbuch zur Krippenpädagogik. Stuttgart: Kohlhammer.

 

Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik / Institutionen der Elementar- und Familienpädagogik: Was ist ein guter Kindergarten? [Kindergarten (BA)]

Dozent/in:
Lars Burghardt
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15 - B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - 7, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Termine:
Di, 18:00 - 20:00, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15 - B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - 7, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Inhalt:
Was ist eine gute Kita? Welche Qualitätsvorstellungen gibt es bezogen auf Kindertageseinrichtungen und wie lässt sich Qualität messen? Diese und andere zentrale Fragen der Qualitätsdiskussion im frühkindlichen Bereich sollen im Seminar behandelt werden. Studierende können verschiedene Ansätze wie Qualität in Kitas beschrieben wird kennenlernen, lernen wie diese messbar gemacht wird und können sich mit Hilfe (inter-)nationaler Forschung einen Überblick über die verschiedenen Qualitätsniveaus verschaffen. Zudem werden ausgewählte Aspekte wie der Fachkraft-Kind-Schlüssel oder der Anteil von Kindern mit Migrationshintergrund als Einflüsse auf Qualität behandelt. Nachdem geklärt wurde, was eine gute Kita ist, soll in einem weiteren Schritt der Frage nachgegangen werden ob sich die Qualität einer Kita auf die kindliche Entwicklung auswirkt.

Die Bereitschaft zur regelmäßigen und aktiven Teilnahme, so wie die Übernahme eines Referats und die Beteiligung an Gruppenarbeiten und Diskussionen wird vorausgesetzt.
Empfohlene Literatur:
  • Anders, Y. (2013). Stichwort: Auswirkungen frühkindlicher institutioneller Betreuung und Bildung. Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, 16(2), 237 275.
  • Hardy, I., & Steffensky, M. (2014). Prozessqualität im Kindergarten: Eine domänenspezifische Perspektive. Unterrichtswissenschaften, 42(02), 101 116.
  • Katz, L. (1996): Qualität in Betreuungseinrichtungen: Fünf Perspektiven. In: Tietze, W.: Früherziehung Trends, internationale Forschungsergebnisse, Praxisorientierungen. Neuwied, Luchterhand.
  • Kuger, S., & Kluczniok, K. (2008). Prozessqualität im Kindergarten Konzept, Umsetzung und Befunde. In H.-G. Rossbach & H.-P. Blossfeld (Eds.), Frühpädagogische Förderung in Institutionen (pp. 159 178). Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.

 

Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik / Ansätze in der Elementar- und Familienpädagogik: Erziehung in der frühen Kindheit [frühe Kindheit]

Dozent/in:
Ulf Sauerbrey
Angaben:
Seminar, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15 - B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - 7, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Termine:
Einzeltermin am 25.11.2016, 14:00 - 18:00, WE5/01.067
Einzeltermin am 27.1.2017, 14:00 - 20:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 28.1.2017, 8:00 - 19:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 29.1.2017, 10:00 - 18:00, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15 - B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - 7, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Inhalt:
Erziehung, Bildung, Lernen und Sozialisation all dies sind gegenwärtig Grundbegriffe bzw. Grundvorgänge pädagogischen Geschehens. Um uns dem primären Grundvorgang unserer wissenschaftlichen Disziplin anzunähern, müssen wir jedoch auf die Erziehung blicken. Hier geht es um die Frage: Was passiert eigentlich wenn Menschen andere Menschen erziehen? Welche Strukturen, Prozesse und Felder kennzeichnen die Erziehung? Oder: didaktisch gefragt: Wer erzieht wen wann wo wohin? Und: Wann beginnt überhaupt Erziehung und wann endet sie? Durch das Lesen von Grundlagentexten soll sich dem Phänomen Erziehung zunächst auf theoretischer Ebene genähert werden. Dabei soll es zunächst explizit nicht von Interesse sein, wie möglichst gut erzogen werden kann. Derartige pragmatische Fragen stehen nicht im Zentrum theoretischer Vergewisserung dessen, was Erziehung ist und wie sie angemessen beschrieben werden kann. Zentrale Referenztexte für die Auseinandersetzung mit dem Phänomen bilden die systematischen Studien von Klaus Prange und Wolfgang Sünkel. Diese werden zur Beschreibung der Erziehung in der frühen Kindheit verwendet. Das pädagogische Geschehen in Familie und Kindergarten kann somit, durch die Brille allgemeiner Theorien blickend, deskribiert werden.

Zu einigen Sitzungen sind Texte zu lesen. Darüber hinaus ist eine aktive Mitwirkung durch die Übernahme einer Stundengestaltung erforderlich.
Empfohlene Literatur:
  • Liegle, L. (2013): Frühpädagogik. Erziehung und Bildung kleiner Kinder. Ein dialogischer Ansatz, Stuttgart: Kohlhammer.
  • Neumann, K. (2011): Frühpädagogische Theorien, in: Klaus-Peter Horn, Heidemarie Kemnitz, Winfried Marotzki und Uwe Sandfuchs (Hrsg.): Klinkhardt Lexikon Erziehungswissenschaft (KLE), Stuttgart: Klinkhardt/UTB, S. 439-440.
  • Sünkel, W. (2011): Erziehungsbegriff und Erziehungsverhältnis. Allgemeine Theorie der Erziehung. Bd. 1, Weinheim: Juventa.
  • Prange, K. (2012, zuerst 2005): Die Zeigestruktur der Erziehung. Grundriss der operativen Pädagogik, 2., korrigierte und erw. Aufl., Paderborn u.a.: Schöningh.

 

Theorien und Konzepte der Elementar- und Familienpädagogik / Ansätze der Elementar- und Familienpädagogik: Frühpädagogische Erziehungs-, Bildungs- und Betreuungssysteme im internationalen Vergleich [Internat. Vergleich]

Dozent/in:
Fabian Hemmerich
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15 - B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - 7, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Termine:
Do, 16:00 - 18:00, MG2/01.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15 - B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - 7, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Inhalt:
Neben einer Untersuchung des eigenen frühkindlichen Erziehungs-, Bildungs- und Betreuungssystem in Deutschland kann auch der Blick auf Merkmale elementarpädagogischer Systeme und Institutionen in anderen Ländern lohnenswert sein, um sich über Gemeinsamkeiten und Unterschiede bewusst zu werden.
Genau das soll in diesem Seminar geschehen, indem zentrale Merkmale der Frühpädagogik-Systeme unterschiedlicher Länder thematisiert werden. Zu Aspekten, die in diesem Zusammenhang von Interesse sein können, sind z.B. länderspezifische Träger- und Personalstrukturen in Kinderbetreuungseinrichtungen, länderspezifische Ansätze pädagogischer Praxis sowie länderspezifische Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten pädagogischer Fachkräfte zu zählen.
In einzelnen Seminarsitzungen soll zudem die internationale Verbreitung und Weiterentwicklung ausgewählter pädagogischer Konzepte thematisiert werden. Weiterhin sollen internationale Vergleiche in Bezug auf ausgewählte Inhaltsbereiche (z.B. die pädagogische Qualität in Kitas oder die grundsätzliche Gewährleistung von Kinderrechten in der frühen Kindheit) ermöglicht und diskutiert werden.

 

Theorien und Konzepte der Elementar- und Familienpädagogik / Ansätze der Elementar- und Familienpädagogik: Grundlagen der Bindungstheorie und ihre Bedeutung für die elementar- und familienpädagogische Praxis [Bindungstheorie]

Dozent/in:
Fabian Hemmerich
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15 - B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - 7, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15 - B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - 7, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Inhalt:
In zahlreichen empirischen Studien konnte die große Bedeutung der Qualität von (Bindungs-)Beziehungen zwischen Eltern und Kindern sowie – in geringerem Maße – auch von Beziehungen zwischen ErzieherInnen und Kindern auf die sozial-emotionale und die kognitive Entwicklung von Kindern nachgewiesen werden.
Die Gewährleistung und Förderung positiver Bindungsbeziehungen in der frühen Kindheit kann daher als immens wichtige Aufgabe für Eltern und frühpädagogische Fachkräfte verstanden werden.
Im Seminar soll zunächst unter besonderer Bezugnahme auf die Bindungstheorie nach John Bowlby und Mary Ainsworth geklärt werden, was überhaupt unter "Bindung" zu verstehen ist, wie Bindungen entstehen und woran man sichere Bindungen erkennen kann.
Anschließend wird im Seminar besonders die Relevanz der Bindungstheorie für frühpädagogische Praxisfelder thematisiert. Konkrete Themen sind hierbei u.a. Gemeinsamkeiten und Unterschiede von Eltern-Kind Bindungen und ErzieherIn-Kind Beziehungen, die bindungsgeleitete Gestaltung von Übergängen von der Familie in institutionelle Betreuungsverhältnisse sowie die pädagogische Beziehungs-Arbeit in Mutter-Kind-Einrichtungen.

 

Theorien und Konzepte der Elementar- und Familienpädagogik / Ansätze der Elementar- und Familienpädagogik: Klassische und moderne pädagogische Ansätze in Kindertageseinrichtungen [Kindertageseinrichtungen (BA)]

Dozent/in:
Lars Burghardt
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15 - B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - 7, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15 - B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - 7, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Inhalt:
Die Gestaltung der pädagogischen Arbeit in einer Kindertageseinrichtung hängt maßgeblich von deren pädagogischem Ansatz und den darin enthaltenen Elementen ab. Im Seminar werden ausgewählte klassische und moderne pädagogische Ansätze behandelt und auf deren Spezifizität hin untersucht. Hierbei stehen zum Beispiel die Rolle der Erziehenden oder das Bild des Kindes im Vordergrund.

Die Bereitschaft zur regelmäßigen und aktiven Teilnahme, so wie die Übernahme eines Referats und die Beteiligung an Gruppenarbeiten und Diskussionen wird vorausgesetzt.
Empfohlene Literatur:
  • Knauf, T., Düx, G., Schlüter, D., & Gärtner, P. (2007). Handbuch pädagogische Ansätze: Praxisorientierte Konzeptions- und Qualitätsentwicklung in Kindertageseinrichtungen (1. Aufl.). Frühe Kindheit Pädagogische Ansätze. Berlin: Cornelsen Scriptor.

Modul BA PÄD NF EFP 1-15

 

Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik / Einführung in die Elementar- und Familienpädagogik I [Lernumgebungen/EFP I)]

Dozent/in:
Frithjof Grell
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Modul BA PÄD KF EFP 1 - A, BA PÄD NF EFP 1-10, BA PÄD NF EFP 1-15 - A, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul LAB-B-28-02-001a und Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, MG1/00.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP 1 - A, BA PÄD NF EFP 1-10, BA PÄD NF EFP 1-15 - A, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul LAB-B-28-02-001a und Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO
Inhalt:
Die Vorlesung bietet eine Einführung in grundlegende historische und theoretische Aspekte der Erziehung und Bildung in der Lebensphase der frühen Kindheit. Der Kern der Vorlesung bildet die Vorstellung wichtiger elementar- und familienpädagogischer Ansätze aus Geschichte und Gegenwart.

 

Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik / Geschichte von Kindheit, Familie und Institutionen: Geschichte des Kindergartens [Geschichte des KG]

Dozent/in:
Ulf Sauerbrey
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15 - B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - 7, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Termine:
Einzeltermin am 21.10.2016, 14:00 - 18:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 13.1.2017, 14:00 - 20:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 14.1.2017, Einzeltermin am 15.1.2017, 8:00 - 19:00, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15 - B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - 7, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Inhalt:
Der erste deutsche Kindergarten feierte als Institution im Juni 2015 sein 175. Jubiläum. Gegründet durch Friedrich Fröbel erfüllen Kindergärten seither verschiedene gesellschaftliche Funktionen unter diesen auch die öffentliche Kleinkindererziehung. Fragen danach, wie diese Erziehung sich als Geschehen und in Form von Konzepten abhängig von soziokulturellen und politischen Einflüssen historisch entwickelte, und danach, wie der Kindergarten als Institution entstand und sich (weiter-)entwickelte, werden im Zentrum des Seminars stehen. Der Blick in die Geschichte führt dabei die gesellschaftliche Eingebundenheit der öffentlichen Erziehung kleiner Kinder vor Augen. Darüber hinaus kann eng verbunden mit den Kindergärten die Entstehung des Berufes der Kindergärtnerin nachgezeichnet werden.
Zu einigen Sitzungen sind Texte zu lesen. Darüber hinaus ist eine aktive Mitwirkung durch die Übernahme einer Stundengestaltung erforderlich.
Empfohlene Literatur:
  • Erning, G., Neumann, K., Reyer, J. (1987): Geschichte des Kindergartens, 2 Bde., Freiburg im Breisgau: Lambertus [Bd 1: Entstehung und Entwicklung der öffentlichen Kleinkindererziehung in Deutschland von den Anfängen bis zur Gegenwart, Bd 2: Institutionelle Aspekte, systematische Perspektiven, Entwicklungsverläufe].
  • Konrad, F.M. (2012): Der Kindergarten. Seine Geschichte von den Anfängen bis zur Gegenwart, 2., überarbeite und aktualisierte Auflage, Freiburg im Breisgau: Lambertus.
  • Sauerbrey, U., Winkler, M., Zipf, C. (Hrsg.): Elementarpädagogik in Briefen. Studien zu Friedrich Fröbel und zur Geschichte der öffentlichen Kleinkindererziehung im 19. Jahrhundert, Würzburg: Ergon.

 

Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik / Geschichte von Kindheit, Familie und Institutionen: Geschichte des Kindergartens [Geschichte des KG]

Dozent/in:
Ulf Sauerbrey
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15 - B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - 7, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Termine:
Einzeltermin am 21.10.2016, 14:00 - 18:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 13.1.2017, 14:00 - 20:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 14.1.2017, Einzeltermin am 15.1.2017, 8:00 - 19:00, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15 - B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - 7, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Inhalt:
Der erste deutsche Kindergarten feierte als Institution im Juni 2015 sein 175. Jubiläum. Gegründet durch Friedrich Fröbel erfüllen Kindergärten seither verschiedene gesellschaftliche Funktionen unter diesen auch die öffentliche Kleinkindererziehung. Fragen danach, wie diese Erziehung sich als Geschehen und in Form von Konzepten abhängig von soziokulturellen und politischen Einflüssen historisch entwickelte, und danach, wie der Kindergarten als Institution entstand und sich (weiter-)entwickelte, werden im Zentrum des Seminars stehen. Der Blick in die Geschichte führt dabei die gesellschaftliche Eingebundenheit der öffentlichen Erziehung kleiner Kinder vor Augen. Darüber hinaus kann eng verbunden mit den Kindergärten die Entstehung des Berufes der Kindergärtnerin nachgezeichnet werden.
Zu einigen Sitzungen sind Texte zu lesen. Darüber hinaus ist eine aktive Mitwirkung durch die Übernahme einer Stundengestaltung erforderlich.
Empfohlene Literatur:
  • Erning, G., Neumann, K., Reyer, J. (1987): Geschichte des Kindergartens, 2 Bde., Freiburg im Breisgau: Lambertus [Bd 1: Entstehung und Entwicklung der öffentlichen Kleinkindererziehung in Deutschland von den Anfängen bis zur Gegenwart, Bd 2: Institutionelle Aspekte, systematische Perspektiven, Entwicklungsverläufe].
  • Konrad, F.M. (2012): Der Kindergarten. Seine Geschichte von den Anfängen bis zur Gegenwart, 2., überarbeite und aktualisierte Auflage, Freiburg im Breisgau: Lambertus.
  • Sauerbrey, U., Winkler, M., Zipf, C. (Hrsg.): Elementarpädagogik in Briefen. Studien zu Friedrich Fröbel und zur Geschichte der öffentlichen Kleinkindererziehung im 19. Jahrhundert, Würzburg: Ergon.

 

Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik / Institutionen der Elementar- und Familienpädagogik: Erziehung, Bildung und Betreuung in der Krippe [Krippe (BA)]

Dozent/in:
Lars Burghardt
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15 - B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - 7, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15 - B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - 7, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Inhalt:
Krippen können als erste außerfamiliäre Institution der Erziehung, Bildung und Betreuung von Kindern angesehen werden. Aktuelle Zahlen zur Inanspruchnahme verdeutlichen, dass der Besuch einer solchen, frühkindlichen, Einrichtungen stetig zunimmt. So besucht aktuell ca. jedes dritte Kind unter 3 Jahren eine Krippe. Da in diesen Institutionen Kinder von 0 bis 3 Jahren betreut werden, gilt es das pädagogische Konzept an die Bedürfnisse von (Klein-)Kindern anzupassen.

Im Seminar werden sowohl grundlegende Theorien (z.B. Bindungstheorie), als auch Spezifika der Krippenpädagogik (z.B. spezielle pädagogische Ansätze wie der von Emmi Pikler) oder die Frage was eine gute Krippe ausmacht, behandelt.

Die Bereitschaft zur regelmäßigen und aktiven Teilnahme, so wie die Übernahme eines Referats und die Beteiligung an Gruppenarbeiten und Diskussionen wird vorausgesetzt.
Empfohlene Literatur:
  • Becker-Stoll, F., Niesel, R., & Wertfein, M. (2014). Handbuch Kinderkrippe: So gelingt Qualität in der Tagesbetreuung. Freiburg im Breisgau: Verlag Herder.
  • Weegmann, W., & Kammerlander, C. (Eds.). (2010). Die Jüngsten in der Kita: Ein Handbuch zur Krippenpädagogik. Stuttgart: Kohlhammer.

 

Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik / Institutionen der Elementar- und Familienpädagogik: Was ist ein guter Kindergarten? [Kindergarten (BA)]

Dozent/in:
Lars Burghardt
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15 - B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - 7, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Termine:
Di, 18:00 - 20:00, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15 - B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - 7, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Inhalt:
Was ist eine gute Kita? Welche Qualitätsvorstellungen gibt es bezogen auf Kindertageseinrichtungen und wie lässt sich Qualität messen? Diese und andere zentrale Fragen der Qualitätsdiskussion im frühkindlichen Bereich sollen im Seminar behandelt werden. Studierende können verschiedene Ansätze wie Qualität in Kitas beschrieben wird kennenlernen, lernen wie diese messbar gemacht wird und können sich mit Hilfe (inter-)nationaler Forschung einen Überblick über die verschiedenen Qualitätsniveaus verschaffen. Zudem werden ausgewählte Aspekte wie der Fachkraft-Kind-Schlüssel oder der Anteil von Kindern mit Migrationshintergrund als Einflüsse auf Qualität behandelt. Nachdem geklärt wurde, was eine gute Kita ist, soll in einem weiteren Schritt der Frage nachgegangen werden ob sich die Qualität einer Kita auf die kindliche Entwicklung auswirkt.

Die Bereitschaft zur regelmäßigen und aktiven Teilnahme, so wie die Übernahme eines Referats und die Beteiligung an Gruppenarbeiten und Diskussionen wird vorausgesetzt.
Empfohlene Literatur:
  • Anders, Y. (2013). Stichwort: Auswirkungen frühkindlicher institutioneller Betreuung und Bildung. Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, 16(2), 237 275.
  • Hardy, I., & Steffensky, M. (2014). Prozessqualität im Kindergarten: Eine domänenspezifische Perspektive. Unterrichtswissenschaften, 42(02), 101 116.
  • Katz, L. (1996): Qualität in Betreuungseinrichtungen: Fünf Perspektiven. In: Tietze, W.: Früherziehung Trends, internationale Forschungsergebnisse, Praxisorientierungen. Neuwied, Luchterhand.
  • Kuger, S., & Kluczniok, K. (2008). Prozessqualität im Kindergarten Konzept, Umsetzung und Befunde. In H.-G. Rossbach & H.-P. Blossfeld (Eds.), Frühpädagogische Förderung in Institutionen (pp. 159 178). Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.

 

Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik / Institutionen der Elementar- und Familienpädagogik: Was ist ein guter Kindergarten? [Kindergarten (BA)]

Dozent/in:
Lars Burghardt
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15 - B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - 7, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Termine:
Di, 18:00 - 20:00, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15 - B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - 7, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Inhalt:
Was ist eine gute Kita? Welche Qualitätsvorstellungen gibt es bezogen auf Kindertageseinrichtungen und wie lässt sich Qualität messen? Diese und andere zentrale Fragen der Qualitätsdiskussion im frühkindlichen Bereich sollen im Seminar behandelt werden. Studierende können verschiedene Ansätze wie Qualität in Kitas beschrieben wird kennenlernen, lernen wie diese messbar gemacht wird und können sich mit Hilfe (inter-)nationaler Forschung einen Überblick über die verschiedenen Qualitätsniveaus verschaffen. Zudem werden ausgewählte Aspekte wie der Fachkraft-Kind-Schlüssel oder der Anteil von Kindern mit Migrationshintergrund als Einflüsse auf Qualität behandelt. Nachdem geklärt wurde, was eine gute Kita ist, soll in einem weiteren Schritt der Frage nachgegangen werden ob sich die Qualität einer Kita auf die kindliche Entwicklung auswirkt.

Die Bereitschaft zur regelmäßigen und aktiven Teilnahme, so wie die Übernahme eines Referats und die Beteiligung an Gruppenarbeiten und Diskussionen wird vorausgesetzt.
Empfohlene Literatur:
  • Anders, Y. (2013). Stichwort: Auswirkungen frühkindlicher institutioneller Betreuung und Bildung. Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, 16(2), 237 275.
  • Hardy, I., & Steffensky, M. (2014). Prozessqualität im Kindergarten: Eine domänenspezifische Perspektive. Unterrichtswissenschaften, 42(02), 101 116.
  • Katz, L. (1996): Qualität in Betreuungseinrichtungen: Fünf Perspektiven. In: Tietze, W.: Früherziehung Trends, internationale Forschungsergebnisse, Praxisorientierungen. Neuwied, Luchterhand.
  • Kuger, S., & Kluczniok, K. (2008). Prozessqualität im Kindergarten Konzept, Umsetzung und Befunde. In H.-G. Rossbach & H.-P. Blossfeld (Eds.), Frühpädagogische Förderung in Institutionen (pp. 159 178). Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.

 

Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik / Ansätze in der Elementar- und Familienpädagogik: Arrangieren und Spielen – Formen elementarpädagogischen Handelns [Arrangieren und Spielen]

Dozent/in:
Ulf Sauerbrey
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15 - B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - 7, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15 - B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - 7, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Inhalt:
Professionelles Handeln und ein entsprechendes Professionswissen sind zunehmend charakteristisch für Berufe in modernen, industrialisierten Gesellschaften. Doch welches Handeln kennzeichnet eigentlich den spezifischen Beruf von Erzieherinnen und Erziehern in Kindertagesstätten? Welche Tätigkeiten sind charakteristisch für das elementarpädagogische Geschehen? Wie wird im Kindergarten überhaupt gehandelt? Diesen und weiteren grundlegenden Fragen soll im Seminar mit Blick auf das Arrangieren und Spielen nachgegangen werden. Ziel der Veranstaltung ist es, einen Einblick in die Besonderheiten elementarpädagogischer Handlungsformen geben.
Zu einigen Sitzungen sind Texte zu lesen. Darüber hinaus ist eine aktive Mitwirkung durch die Übernahme einer Stundengestaltung erforderlich.
Empfohlene Literatur:
  • Fried, L., Roux, S. (Hrsg.) (2013): Handbuch Pädagogik der frühen Kindheit. 3., überarbeitete Auflage, Berlin: Cornelsen.
  • Giesecke, H. (1989): Pädagogik als Beruf. Grundformen pädagogischen Handelns, Weinheim, München: Juventa.
  • Prange, K., Strobel-Eisele, G. (2015, zuerst 2006): Die Formen des pädagogischen Handelns. Eine Einführung, Stuttgart: Kohlhammer.
  • Lindner, W. (2014): Arrangieren, Stuttgart: Kohlhammer.

 

Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik / Ansätze in der Elementar- und Familienpädagogik: Arrangieren und Spielen – Formen elementarpädagogischen Handelns [Arrangieren und Spielen]

Dozent/in:
Ulf Sauerbrey
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15 - B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - 7, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15 - B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - 7, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Inhalt:
Professionelles Handeln und ein entsprechendes Professionswissen sind zunehmend charakteristisch für Berufe in modernen, industrialisierten Gesellschaften. Doch welches Handeln kennzeichnet eigentlich den spezifischen Beruf von Erzieherinnen und Erziehern in Kindertagesstätten? Welche Tätigkeiten sind charakteristisch für das elementarpädagogische Geschehen? Wie wird im Kindergarten überhaupt gehandelt? Diesen und weiteren grundlegenden Fragen soll im Seminar mit Blick auf das Arrangieren und Spielen nachgegangen werden. Ziel der Veranstaltung ist es, einen Einblick in die Besonderheiten elementarpädagogischer Handlungsformen geben.
Zu einigen Sitzungen sind Texte zu lesen. Darüber hinaus ist eine aktive Mitwirkung durch die Übernahme einer Stundengestaltung erforderlich.
Empfohlene Literatur:
  • Fried, L., Roux, S. (Hrsg.) (2013): Handbuch Pädagogik der frühen Kindheit. 3., überarbeitete Auflage, Berlin: Cornelsen.
  • Giesecke, H. (1989): Pädagogik als Beruf. Grundformen pädagogischen Handelns, Weinheim, München: Juventa.
  • Prange, K., Strobel-Eisele, G. (2015, zuerst 2006): Die Formen des pädagogischen Handelns. Eine Einführung, Stuttgart: Kohlhammer.
  • Lindner, W. (2014): Arrangieren, Stuttgart: Kohlhammer.

 

Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik / Ansätze in der Elementar- und Familienpädagogik: Erziehung in der frühen Kindheit [frühe Kindheit]

Dozent/in:
Ulf Sauerbrey
Angaben:
Seminar, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15 - B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - 7, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Termine:
Einzeltermin am 25.11.2016, 14:00 - 18:00, WE5/01.067
Einzeltermin am 27.1.2017, 14:00 - 20:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 28.1.2017, 8:00 - 19:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 29.1.2017, 10:00 - 18:00, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15 - B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - 7, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Inhalt:
Erziehung, Bildung, Lernen und Sozialisation all dies sind gegenwärtig Grundbegriffe bzw. Grundvorgänge pädagogischen Geschehens. Um uns dem primären Grundvorgang unserer wissenschaftlichen Disziplin anzunähern, müssen wir jedoch auf die Erziehung blicken. Hier geht es um die Frage: Was passiert eigentlich wenn Menschen andere Menschen erziehen? Welche Strukturen, Prozesse und Felder kennzeichnen die Erziehung? Oder: didaktisch gefragt: Wer erzieht wen wann wo wohin? Und: Wann beginnt überhaupt Erziehung und wann endet sie? Durch das Lesen von Grundlagentexten soll sich dem Phänomen Erziehung zunächst auf theoretischer Ebene genähert werden. Dabei soll es zunächst explizit nicht von Interesse sein, wie möglichst gut erzogen werden kann. Derartige pragmatische Fragen stehen nicht im Zentrum theoretischer Vergewisserung dessen, was Erziehung ist und wie sie angemessen beschrieben werden kann. Zentrale Referenztexte für die Auseinandersetzung mit dem Phänomen bilden die systematischen Studien von Klaus Prange und Wolfgang Sünkel. Diese werden zur Beschreibung der Erziehung in der frühen Kindheit verwendet. Das pädagogische Geschehen in Familie und Kindergarten kann somit, durch die Brille allgemeiner Theorien blickend, deskribiert werden.

Zu einigen Sitzungen sind Texte zu lesen. Darüber hinaus ist eine aktive Mitwirkung durch die Übernahme einer Stundengestaltung erforderlich.
Empfohlene Literatur:
  • Liegle, L. (2013): Frühpädagogik. Erziehung und Bildung kleiner Kinder. Ein dialogischer Ansatz, Stuttgart: Kohlhammer.
  • Neumann, K. (2011): Frühpädagogische Theorien, in: Klaus-Peter Horn, Heidemarie Kemnitz, Winfried Marotzki und Uwe Sandfuchs (Hrsg.): Klinkhardt Lexikon Erziehungswissenschaft (KLE), Stuttgart: Klinkhardt/UTB, S. 439-440.
  • Sünkel, W. (2011): Erziehungsbegriff und Erziehungsverhältnis. Allgemeine Theorie der Erziehung. Bd. 1, Weinheim: Juventa.
  • Prange, K. (2012, zuerst 2005): Die Zeigestruktur der Erziehung. Grundriss der operativen Pädagogik, 2., korrigierte und erw. Aufl., Paderborn u.a.: Schöningh.

 

Theorien und Konzepte der Elementar- und Familienpädagogik / Ansätze der Elementar- und Familienpädagogik: Frühpädagogische Erziehungs-, Bildungs- und Betreuungssysteme im internationalen Vergleich [Internat. Vergleich]

Dozent/in:
Fabian Hemmerich
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15 - B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - 7, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Termine:
Do, 16:00 - 18:00, MG2/01.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15 - B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - 7, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Inhalt:
Neben einer Untersuchung des eigenen frühkindlichen Erziehungs-, Bildungs- und Betreuungssystem in Deutschland kann auch der Blick auf Merkmale elementarpädagogischer Systeme und Institutionen in anderen Ländern lohnenswert sein, um sich über Gemeinsamkeiten und Unterschiede bewusst zu werden.
Genau das soll in diesem Seminar geschehen, indem zentrale Merkmale der Frühpädagogik-Systeme unterschiedlicher Länder thematisiert werden. Zu Aspekten, die in diesem Zusammenhang von Interesse sein können, sind z.B. länderspezifische Träger- und Personalstrukturen in Kinderbetreuungseinrichtungen, länderspezifische Ansätze pädagogischer Praxis sowie länderspezifische Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten pädagogischer Fachkräfte zu zählen.
In einzelnen Seminarsitzungen soll zudem die internationale Verbreitung und Weiterentwicklung ausgewählter pädagogischer Konzepte thematisiert werden. Weiterhin sollen internationale Vergleiche in Bezug auf ausgewählte Inhaltsbereiche (z.B. die pädagogische Qualität in Kitas oder die grundsätzliche Gewährleistung von Kinderrechten in der frühen Kindheit) ermöglicht und diskutiert werden.

 

Theorien und Konzepte der Elementar- und Familienpädagogik / Ansätze der Elementar- und Familienpädagogik: Grundlagen der Bindungstheorie und ihre Bedeutung für die elementar- und familienpädagogische Praxis [Bindungstheorie]

Dozent/in:
Fabian Hemmerich
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15 - B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - 7, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15 - B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - 7, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Inhalt:
In zahlreichen empirischen Studien konnte die große Bedeutung der Qualität von (Bindungs-)Beziehungen zwischen Eltern und Kindern sowie – in geringerem Maße – auch von Beziehungen zwischen ErzieherInnen und Kindern auf die sozial-emotionale und die kognitive Entwicklung von Kindern nachgewiesen werden.
Die Gewährleistung und Förderung positiver Bindungsbeziehungen in der frühen Kindheit kann daher als immens wichtige Aufgabe für Eltern und frühpädagogische Fachkräfte verstanden werden.
Im Seminar soll zunächst unter besonderer Bezugnahme auf die Bindungstheorie nach John Bowlby und Mary Ainsworth geklärt werden, was überhaupt unter "Bindung" zu verstehen ist, wie Bindungen entstehen und woran man sichere Bindungen erkennen kann.
Anschließend wird im Seminar besonders die Relevanz der Bindungstheorie für frühpädagogische Praxisfelder thematisiert. Konkrete Themen sind hierbei u.a. Gemeinsamkeiten und Unterschiede von Eltern-Kind Bindungen und ErzieherIn-Kind Beziehungen, die bindungsgeleitete Gestaltung von Übergängen von der Familie in institutionelle Betreuungsverhältnisse sowie die pädagogische Beziehungs-Arbeit in Mutter-Kind-Einrichtungen.

 

Theorien und Konzepte der Elementar- und Familienpädagogik / Ansätze der Elementar- und Familienpädagogik: Klassische und moderne pädagogische Ansätze in Kindertageseinrichtungen [Kindertageseinrichtungen (BA)]

Dozent/in:
Lars Burghardt
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15 - B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - 7, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15 - B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - 7, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Inhalt:
Die Gestaltung der pädagogischen Arbeit in einer Kindertageseinrichtung hängt maßgeblich von deren pädagogischem Ansatz und den darin enthaltenen Elementen ab. Im Seminar werden ausgewählte klassische und moderne pädagogische Ansätze behandelt und auf deren Spezifizität hin untersucht. Hierbei stehen zum Beispiel die Rolle der Erziehenden oder das Bild des Kindes im Vordergrund.

Die Bereitschaft zur regelmäßigen und aktiven Teilnahme, so wie die Übernahme eines Referats und die Beteiligung an Gruppenarbeiten und Diskussionen wird vorausgesetzt.
Empfohlene Literatur:
  • Knauf, T., Düx, G., Schlüter, D., & Gärtner, P. (2007). Handbuch pädagogische Ansätze: Praxisorientierte Konzeptions- und Qualitätsentwicklung in Kindertageseinrichtungen (1. Aufl.). Frühe Kindheit Pädagogische Ansätze. Berlin: Cornelsen Scriptor.

 

Theorien und Konzepte der Elementar- und Familienpädagogik / Ansätze der Elementar- und Familienpädagogik: Klassische und moderne pädagogische Ansätze in Kindertageseinrichtungen [Kindertageseinrichtungen (BA)]

Dozent/in:
Lars Burghardt
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15 - B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - 7, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15 - B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - 7, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Inhalt:
Die Gestaltung der pädagogischen Arbeit in einer Kindertageseinrichtung hängt maßgeblich von deren pädagogischem Ansatz und den darin enthaltenen Elementen ab. Im Seminar werden ausgewählte klassische und moderne pädagogische Ansätze behandelt und auf deren Spezifizität hin untersucht. Hierbei stehen zum Beispiel die Rolle der Erziehenden oder das Bild des Kindes im Vordergrund.

Die Bereitschaft zur regelmäßigen und aktiven Teilnahme, so wie die Übernahme eines Referats und die Beteiligung an Gruppenarbeiten und Diskussionen wird vorausgesetzt.
Empfohlene Literatur:
  • Knauf, T., Düx, G., Schlüter, D., & Gärtner, P. (2007). Handbuch pädagogische Ansätze: Praxisorientierte Konzeptions- und Qualitätsentwicklung in Kindertageseinrichtungen (1. Aufl.). Frühe Kindheit Pädagogische Ansätze. Berlin: Cornelsen Scriptor.

Modul BA PÄD NF EFP 1-15 -A

 

Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik / Einführung in die Elementar- und Familienpädagogik I [Lernumgebungen/EFP I)]

Dozent/in:
Frithjof Grell
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Modul BA PÄD KF EFP 1 - A, BA PÄD NF EFP 1-10, BA PÄD NF EFP 1-15 - A, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul LAB-B-28-02-001a und Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, MG1/00.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP 1 - A, BA PÄD NF EFP 1-10, BA PÄD NF EFP 1-15 - A, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul LAB-B-28-02-001a und Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO
Inhalt:
Die Vorlesung bietet eine Einführung in grundlegende historische und theoretische Aspekte der Erziehung und Bildung in der Lebensphase der frühen Kindheit. Der Kern der Vorlesung bildet die Vorstellung wichtiger elementar- und familienpädagogischer Ansätze aus Geschichte und Gegenwart.

Modul BA PÄD NF EFP 1-15 -B

 

Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik / Institutionen der Elementar- und Familienpädagogik: Erziehung, Bildung und Betreuung in der Krippe [Krippe (BA)]

Dozent/in:
Lars Burghardt
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15 - B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - 7, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15 - B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - 7, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Inhalt:
Krippen können als erste außerfamiliäre Institution der Erziehung, Bildung und Betreuung von Kindern angesehen werden. Aktuelle Zahlen zur Inanspruchnahme verdeutlichen, dass der Besuch einer solchen, frühkindlichen, Einrichtungen stetig zunimmt. So besucht aktuell ca. jedes dritte Kind unter 3 Jahren eine Krippe. Da in diesen Institutionen Kinder von 0 bis 3 Jahren betreut werden, gilt es das pädagogische Konzept an die Bedürfnisse von (Klein-)Kindern anzupassen.

Im Seminar werden sowohl grundlegende Theorien (z.B. Bindungstheorie), als auch Spezifika der Krippenpädagogik (z.B. spezielle pädagogische Ansätze wie der von Emmi Pikler) oder die Frage was eine gute Krippe ausmacht, behandelt.

Die Bereitschaft zur regelmäßigen und aktiven Teilnahme, so wie die Übernahme eines Referats und die Beteiligung an Gruppenarbeiten und Diskussionen wird vorausgesetzt.
Empfohlene Literatur:
  • Becker-Stoll, F., Niesel, R., & Wertfein, M. (2014). Handbuch Kinderkrippe: So gelingt Qualität in der Tagesbetreuung. Freiburg im Breisgau: Verlag Herder.
  • Weegmann, W., & Kammerlander, C. (Eds.). (2010). Die Jüngsten in der Kita: Ein Handbuch zur Krippenpädagogik. Stuttgart: Kohlhammer.

 

Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik / Institutionen der Elementar- und Familienpädagogik: Was ist ein guter Kindergarten? [Kindergarten (BA)]

Dozent/in:
Lars Burghardt
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15 - B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - 7, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Termine:
Di, 18:00 - 20:00, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15 - B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - 7, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Inhalt:
Was ist eine gute Kita? Welche Qualitätsvorstellungen gibt es bezogen auf Kindertageseinrichtungen und wie lässt sich Qualität messen? Diese und andere zentrale Fragen der Qualitätsdiskussion im frühkindlichen Bereich sollen im Seminar behandelt werden. Studierende können verschiedene Ansätze wie Qualität in Kitas beschrieben wird kennenlernen, lernen wie diese messbar gemacht wird und können sich mit Hilfe (inter-)nationaler Forschung einen Überblick über die verschiedenen Qualitätsniveaus verschaffen. Zudem werden ausgewählte Aspekte wie der Fachkraft-Kind-Schlüssel oder der Anteil von Kindern mit Migrationshintergrund als Einflüsse auf Qualität behandelt. Nachdem geklärt wurde, was eine gute Kita ist, soll in einem weiteren Schritt der Frage nachgegangen werden ob sich die Qualität einer Kita auf die kindliche Entwicklung auswirkt.

Die Bereitschaft zur regelmäßigen und aktiven Teilnahme, so wie die Übernahme eines Referats und die Beteiligung an Gruppenarbeiten und Diskussionen wird vorausgesetzt.
Empfohlene Literatur:
  • Anders, Y. (2013). Stichwort: Auswirkungen frühkindlicher institutioneller Betreuung und Bildung. Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, 16(2), 237 275.
  • Hardy, I., & Steffensky, M. (2014). Prozessqualität im Kindergarten: Eine domänenspezifische Perspektive. Unterrichtswissenschaften, 42(02), 101 116.
  • Katz, L. (1996): Qualität in Betreuungseinrichtungen: Fünf Perspektiven. In: Tietze, W.: Früherziehung Trends, internationale Forschungsergebnisse, Praxisorientierungen. Neuwied, Luchterhand.
  • Kuger, S., & Kluczniok, K. (2008). Prozessqualität im Kindergarten Konzept, Umsetzung und Befunde. In H.-G. Rossbach & H.-P. Blossfeld (Eds.), Frühpädagogische Förderung in Institutionen (pp. 159 178). Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.

 

Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik / Ansätze in der Elementar- und Familienpädagogik: Arrangieren und Spielen – Formen elementarpädagogischen Handelns [Arrangieren und Spielen]

Dozent/in:
Ulf Sauerbrey
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15 - B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - 7, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15 - B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - 7, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Inhalt:
Professionelles Handeln und ein entsprechendes Professionswissen sind zunehmend charakteristisch für Berufe in modernen, industrialisierten Gesellschaften. Doch welches Handeln kennzeichnet eigentlich den spezifischen Beruf von Erzieherinnen und Erziehern in Kindertagesstätten? Welche Tätigkeiten sind charakteristisch für das elementarpädagogische Geschehen? Wie wird im Kindergarten überhaupt gehandelt? Diesen und weiteren grundlegenden Fragen soll im Seminar mit Blick auf das Arrangieren und Spielen nachgegangen werden. Ziel der Veranstaltung ist es, einen Einblick in die Besonderheiten elementarpädagogischer Handlungsformen geben.
Zu einigen Sitzungen sind Texte zu lesen. Darüber hinaus ist eine aktive Mitwirkung durch die Übernahme einer Stundengestaltung erforderlich.
Empfohlene Literatur:
  • Fried, L., Roux, S. (Hrsg.) (2013): Handbuch Pädagogik der frühen Kindheit. 3., überarbeitete Auflage, Berlin: Cornelsen.
  • Giesecke, H. (1989): Pädagogik als Beruf. Grundformen pädagogischen Handelns, Weinheim, München: Juventa.
  • Prange, K., Strobel-Eisele, G. (2015, zuerst 2006): Die Formen des pädagogischen Handelns. Eine Einführung, Stuttgart: Kohlhammer.
  • Lindner, W. (2014): Arrangieren, Stuttgart: Kohlhammer.

 

Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik / Ansätze in der Elementar- und Familienpädagogik: Erziehung in der frühen Kindheit [frühe Kindheit]

Dozent/in:
Ulf Sauerbrey
Angaben:
Seminar, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15 - B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - 7, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Termine:
Einzeltermin am 25.11.2016, 14:00 - 18:00, WE5/01.067
Einzeltermin am 27.1.2017, 14:00 - 20:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 28.1.2017, 8:00 - 19:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 29.1.2017, 10:00 - 18:00, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15 - B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - 7, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Inhalt:
Erziehung, Bildung, Lernen und Sozialisation all dies sind gegenwärtig Grundbegriffe bzw. Grundvorgänge pädagogischen Geschehens. Um uns dem primären Grundvorgang unserer wissenschaftlichen Disziplin anzunähern, müssen wir jedoch auf die Erziehung blicken. Hier geht es um die Frage: Was passiert eigentlich wenn Menschen andere Menschen erziehen? Welche Strukturen, Prozesse und Felder kennzeichnen die Erziehung? Oder: didaktisch gefragt: Wer erzieht wen wann wo wohin? Und: Wann beginnt überhaupt Erziehung und wann endet sie? Durch das Lesen von Grundlagentexten soll sich dem Phänomen Erziehung zunächst auf theoretischer Ebene genähert werden. Dabei soll es zunächst explizit nicht von Interesse sein, wie möglichst gut erzogen werden kann. Derartige pragmatische Fragen stehen nicht im Zentrum theoretischer Vergewisserung dessen, was Erziehung ist und wie sie angemessen beschrieben werden kann. Zentrale Referenztexte für die Auseinandersetzung mit dem Phänomen bilden die systematischen Studien von Klaus Prange und Wolfgang Sünkel. Diese werden zur Beschreibung der Erziehung in der frühen Kindheit verwendet. Das pädagogische Geschehen in Familie und Kindergarten kann somit, durch die Brille allgemeiner Theorien blickend, deskribiert werden.

Zu einigen Sitzungen sind Texte zu lesen. Darüber hinaus ist eine aktive Mitwirkung durch die Übernahme einer Stundengestaltung erforderlich.
Empfohlene Literatur:
  • Liegle, L. (2013): Frühpädagogik. Erziehung und Bildung kleiner Kinder. Ein dialogischer Ansatz, Stuttgart: Kohlhammer.
  • Neumann, K. (2011): Frühpädagogische Theorien, in: Klaus-Peter Horn, Heidemarie Kemnitz, Winfried Marotzki und Uwe Sandfuchs (Hrsg.): Klinkhardt Lexikon Erziehungswissenschaft (KLE), Stuttgart: Klinkhardt/UTB, S. 439-440.
  • Sünkel, W. (2011): Erziehungsbegriff und Erziehungsverhältnis. Allgemeine Theorie der Erziehung. Bd. 1, Weinheim: Juventa.
  • Prange, K. (2012, zuerst 2005): Die Zeigestruktur der Erziehung. Grundriss der operativen Pädagogik, 2., korrigierte und erw. Aufl., Paderborn u.a.: Schöningh.

 

Theorien und Konzepte der Elementar- und Familienpädagogik / Ansätze der Elementar- und Familienpädagogik: Frühpädagogische Erziehungs-, Bildungs- und Betreuungssysteme im internationalen Vergleich [Internat. Vergleich]

Dozent/in:
Fabian Hemmerich
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15 - B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - 7, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Termine:
Do, 16:00 - 18:00, MG2/01.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15 - B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - 7, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Inhalt:
Neben einer Untersuchung des eigenen frühkindlichen Erziehungs-, Bildungs- und Betreuungssystem in Deutschland kann auch der Blick auf Merkmale elementarpädagogischer Systeme und Institutionen in anderen Ländern lohnenswert sein, um sich über Gemeinsamkeiten und Unterschiede bewusst zu werden.
Genau das soll in diesem Seminar geschehen, indem zentrale Merkmale der Frühpädagogik-Systeme unterschiedlicher Länder thematisiert werden. Zu Aspekten, die in diesem Zusammenhang von Interesse sein können, sind z.B. länderspezifische Träger- und Personalstrukturen in Kinderbetreuungseinrichtungen, länderspezifische Ansätze pädagogischer Praxis sowie länderspezifische Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten pädagogischer Fachkräfte zu zählen.
In einzelnen Seminarsitzungen soll zudem die internationale Verbreitung und Weiterentwicklung ausgewählter pädagogischer Konzepte thematisiert werden. Weiterhin sollen internationale Vergleiche in Bezug auf ausgewählte Inhaltsbereiche (z.B. die pädagogische Qualität in Kitas oder die grundsätzliche Gewährleistung von Kinderrechten in der frühen Kindheit) ermöglicht und diskutiert werden.

 

Theorien und Konzepte der Elementar- und Familienpädagogik / Ansätze der Elementar- und Familienpädagogik: Grundlagen der Bindungstheorie und ihre Bedeutung für die elementar- und familienpädagogische Praxis [Bindungstheorie]

Dozent/in:
Fabian Hemmerich
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15 - B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - 7, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15 - B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - 7, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Inhalt:
In zahlreichen empirischen Studien konnte die große Bedeutung der Qualität von (Bindungs-)Beziehungen zwischen Eltern und Kindern sowie – in geringerem Maße – auch von Beziehungen zwischen ErzieherInnen und Kindern auf die sozial-emotionale und die kognitive Entwicklung von Kindern nachgewiesen werden.
Die Gewährleistung und Förderung positiver Bindungsbeziehungen in der frühen Kindheit kann daher als immens wichtige Aufgabe für Eltern und frühpädagogische Fachkräfte verstanden werden.
Im Seminar soll zunächst unter besonderer Bezugnahme auf die Bindungstheorie nach John Bowlby und Mary Ainsworth geklärt werden, was überhaupt unter "Bindung" zu verstehen ist, wie Bindungen entstehen und woran man sichere Bindungen erkennen kann.
Anschließend wird im Seminar besonders die Relevanz der Bindungstheorie für frühpädagogische Praxisfelder thematisiert. Konkrete Themen sind hierbei u.a. Gemeinsamkeiten und Unterschiede von Eltern-Kind Bindungen und ErzieherIn-Kind Beziehungen, die bindungsgeleitete Gestaltung von Übergängen von der Familie in institutionelle Betreuungsverhältnisse sowie die pädagogische Beziehungs-Arbeit in Mutter-Kind-Einrichtungen.

 

Theorien und Konzepte der Elementar- und Familienpädagogik / Ansätze der Elementar- und Familienpädagogik: Klassische und moderne pädagogische Ansätze in Kindertageseinrichtungen [Kindertageseinrichtungen (BA)]

Dozent/in:
Lars Burghardt
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15 - B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - 7, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15 - B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - 7, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Inhalt:
Die Gestaltung der pädagogischen Arbeit in einer Kindertageseinrichtung hängt maßgeblich von deren pädagogischem Ansatz und den darin enthaltenen Elementen ab. Im Seminar werden ausgewählte klassische und moderne pädagogische Ansätze behandelt und auf deren Spezifizität hin untersucht. Hierbei stehen zum Beispiel die Rolle der Erziehenden oder das Bild des Kindes im Vordergrund.

Die Bereitschaft zur regelmäßigen und aktiven Teilnahme, so wie die Übernahme eines Referats und die Beteiligung an Gruppenarbeiten und Diskussionen wird vorausgesetzt.
Empfohlene Literatur:
  • Knauf, T., Düx, G., Schlüter, D., & Gärtner, P. (2007). Handbuch pädagogische Ansätze: Praxisorientierte Konzeptions- und Qualitätsentwicklung in Kindertageseinrichtungen (1. Aufl.). Frühe Kindheit Pädagogische Ansätze. Berlin: Cornelsen Scriptor.

Modul BA PÄD KF EFP 1-A

 

Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik / Einführung in die Elementar- und Familienpädagogik I [Lernumgebungen/EFP I)]

Dozent/in:
Frithjof Grell
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Modul BA PÄD KF EFP 1 - A, BA PÄD NF EFP 1-10, BA PÄD NF EFP 1-15 - A, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul LAB-B-28-02-001a und Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, MG1/00.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP 1 - A, BA PÄD NF EFP 1-10, BA PÄD NF EFP 1-15 - A, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul LAB-B-28-02-001a und Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO
Inhalt:
Die Vorlesung bietet eine Einführung in grundlegende historische und theoretische Aspekte der Erziehung und Bildung in der Lebensphase der frühen Kindheit. Der Kern der Vorlesung bildet die Vorstellung wichtiger elementar- und familienpädagogischer Ansätze aus Geschichte und Gegenwart.

Modul BA PÄD KF EFP 1-B

 

Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik / Geschichte von Kindheit, Familie und Institutionen: Geschichte des Kindergartens [Geschichte des KG]

Dozent/in:
Ulf Sauerbrey
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15 - B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - 7, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Termine:
Einzeltermin am 21.10.2016, 14:00 - 18:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 13.1.2017, 14:00 - 20:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 14.1.2017, Einzeltermin am 15.1.2017, 8:00 - 19:00, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15 - B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - 7, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Inhalt:
Der erste deutsche Kindergarten feierte als Institution im Juni 2015 sein 175. Jubiläum. Gegründet durch Friedrich Fröbel erfüllen Kindergärten seither verschiedene gesellschaftliche Funktionen unter diesen auch die öffentliche Kleinkindererziehung. Fragen danach, wie diese Erziehung sich als Geschehen und in Form von Konzepten abhängig von soziokulturellen und politischen Einflüssen historisch entwickelte, und danach, wie der Kindergarten als Institution entstand und sich (weiter-)entwickelte, werden im Zentrum des Seminars stehen. Der Blick in die Geschichte führt dabei die gesellschaftliche Eingebundenheit der öffentlichen Erziehung kleiner Kinder vor Augen. Darüber hinaus kann eng verbunden mit den Kindergärten die Entstehung des Berufes der Kindergärtnerin nachgezeichnet werden.
Zu einigen Sitzungen sind Texte zu lesen. Darüber hinaus ist eine aktive Mitwirkung durch die Übernahme einer Stundengestaltung erforderlich.
Empfohlene Literatur:
  • Erning, G., Neumann, K., Reyer, J. (1987): Geschichte des Kindergartens, 2 Bde., Freiburg im Breisgau: Lambertus [Bd 1: Entstehung und Entwicklung der öffentlichen Kleinkindererziehung in Deutschland von den Anfängen bis zur Gegenwart, Bd 2: Institutionelle Aspekte, systematische Perspektiven, Entwicklungsverläufe].
  • Konrad, F.M. (2012): Der Kindergarten. Seine Geschichte von den Anfängen bis zur Gegenwart, 2., überarbeite und aktualisierte Auflage, Freiburg im Breisgau: Lambertus.
  • Sauerbrey, U., Winkler, M., Zipf, C. (Hrsg.): Elementarpädagogik in Briefen. Studien zu Friedrich Fröbel und zur Geschichte der öffentlichen Kleinkindererziehung im 19. Jahrhundert, Würzburg: Ergon.

 

Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik / Institutionen der Elementar- und Familienpädagogik: Erziehung, Bildung und Betreuung in der Krippe [Krippe (BA)]

Dozent/in:
Lars Burghardt
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15 - B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - 7, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15 - B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - 7, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Inhalt:
Krippen können als erste außerfamiliäre Institution der Erziehung, Bildung und Betreuung von Kindern angesehen werden. Aktuelle Zahlen zur Inanspruchnahme verdeutlichen, dass der Besuch einer solchen, frühkindlichen, Einrichtungen stetig zunimmt. So besucht aktuell ca. jedes dritte Kind unter 3 Jahren eine Krippe. Da in diesen Institutionen Kinder von 0 bis 3 Jahren betreut werden, gilt es das pädagogische Konzept an die Bedürfnisse von (Klein-)Kindern anzupassen.

Im Seminar werden sowohl grundlegende Theorien (z.B. Bindungstheorie), als auch Spezifika der Krippenpädagogik (z.B. spezielle pädagogische Ansätze wie der von Emmi Pikler) oder die Frage was eine gute Krippe ausmacht, behandelt.

Die Bereitschaft zur regelmäßigen und aktiven Teilnahme, so wie die Übernahme eines Referats und die Beteiligung an Gruppenarbeiten und Diskussionen wird vorausgesetzt.
Empfohlene Literatur:
  • Becker-Stoll, F., Niesel, R., & Wertfein, M. (2014). Handbuch Kinderkrippe: So gelingt Qualität in der Tagesbetreuung. Freiburg im Breisgau: Verlag Herder.
  • Weegmann, W., & Kammerlander, C. (Eds.). (2010). Die Jüngsten in der Kita: Ein Handbuch zur Krippenpädagogik. Stuttgart: Kohlhammer.

 

Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik / Institutionen der Elementar- und Familienpädagogik: Was ist ein guter Kindergarten? [Kindergarten (BA)]

Dozent/in:
Lars Burghardt
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15 - B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - 7, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Termine:
Di, 18:00 - 20:00, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15 - B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - 7, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Inhalt:
Was ist eine gute Kita? Welche Qualitätsvorstellungen gibt es bezogen auf Kindertageseinrichtungen und wie lässt sich Qualität messen? Diese und andere zentrale Fragen der Qualitätsdiskussion im frühkindlichen Bereich sollen im Seminar behandelt werden. Studierende können verschiedene Ansätze wie Qualität in Kitas beschrieben wird kennenlernen, lernen wie diese messbar gemacht wird und können sich mit Hilfe (inter-)nationaler Forschung einen Überblick über die verschiedenen Qualitätsniveaus verschaffen. Zudem werden ausgewählte Aspekte wie der Fachkraft-Kind-Schlüssel oder der Anteil von Kindern mit Migrationshintergrund als Einflüsse auf Qualität behandelt. Nachdem geklärt wurde, was eine gute Kita ist, soll in einem weiteren Schritt der Frage nachgegangen werden ob sich die Qualität einer Kita auf die kindliche Entwicklung auswirkt.

Die Bereitschaft zur regelmäßigen und aktiven Teilnahme, so wie die Übernahme eines Referats und die Beteiligung an Gruppenarbeiten und Diskussionen wird vorausgesetzt.
Empfohlene Literatur:
  • Anders, Y. (2013). Stichwort: Auswirkungen frühkindlicher institutioneller Betreuung und Bildung. Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, 16(2), 237 275.
  • Hardy, I., & Steffensky, M. (2014). Prozessqualität im Kindergarten: Eine domänenspezifische Perspektive. Unterrichtswissenschaften, 42(02), 101 116.
  • Katz, L. (1996): Qualität in Betreuungseinrichtungen: Fünf Perspektiven. In: Tietze, W.: Früherziehung Trends, internationale Forschungsergebnisse, Praxisorientierungen. Neuwied, Luchterhand.
  • Kuger, S., & Kluczniok, K. (2008). Prozessqualität im Kindergarten Konzept, Umsetzung und Befunde. In H.-G. Rossbach & H.-P. Blossfeld (Eds.), Frühpädagogische Förderung in Institutionen (pp. 159 178). Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.

 

Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik / Ansätze in der Elementar- und Familienpädagogik: Arrangieren und Spielen – Formen elementarpädagogischen Handelns [Arrangieren und Spielen]

Dozent/in:
Ulf Sauerbrey
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15 - B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - 7, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15 - B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - 7, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Inhalt:
Professionelles Handeln und ein entsprechendes Professionswissen sind zunehmend charakteristisch für Berufe in modernen, industrialisierten Gesellschaften. Doch welches Handeln kennzeichnet eigentlich den spezifischen Beruf von Erzieherinnen und Erziehern in Kindertagesstätten? Welche Tätigkeiten sind charakteristisch für das elementarpädagogische Geschehen? Wie wird im Kindergarten überhaupt gehandelt? Diesen und weiteren grundlegenden Fragen soll im Seminar mit Blick auf das Arrangieren und Spielen nachgegangen werden. Ziel der Veranstaltung ist es, einen Einblick in die Besonderheiten elementarpädagogischer Handlungsformen geben.
Zu einigen Sitzungen sind Texte zu lesen. Darüber hinaus ist eine aktive Mitwirkung durch die Übernahme einer Stundengestaltung erforderlich.
Empfohlene Literatur:
  • Fried, L., Roux, S. (Hrsg.) (2013): Handbuch Pädagogik der frühen Kindheit. 3., überarbeitete Auflage, Berlin: Cornelsen.
  • Giesecke, H. (1989): Pädagogik als Beruf. Grundformen pädagogischen Handelns, Weinheim, München: Juventa.
  • Prange, K., Strobel-Eisele, G. (2015, zuerst 2006): Die Formen des pädagogischen Handelns. Eine Einführung, Stuttgart: Kohlhammer.
  • Lindner, W. (2014): Arrangieren, Stuttgart: Kohlhammer.

 

Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik / Ansätze in der Elementar- und Familienpädagogik: Erziehung in der frühen Kindheit [frühe Kindheit]

Dozent/in:
Ulf Sauerbrey
Angaben:
Seminar, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15 - B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - 7, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Termine:
Einzeltermin am 25.11.2016, 14:00 - 18:00, WE5/01.067
Einzeltermin am 27.1.2017, 14:00 - 20:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 28.1.2017, 8:00 - 19:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 29.1.2017, 10:00 - 18:00, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15 - B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - 7, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Inhalt:
Erziehung, Bildung, Lernen und Sozialisation all dies sind gegenwärtig Grundbegriffe bzw. Grundvorgänge pädagogischen Geschehens. Um uns dem primären Grundvorgang unserer wissenschaftlichen Disziplin anzunähern, müssen wir jedoch auf die Erziehung blicken. Hier geht es um die Frage: Was passiert eigentlich wenn Menschen andere Menschen erziehen? Welche Strukturen, Prozesse und Felder kennzeichnen die Erziehung? Oder: didaktisch gefragt: Wer erzieht wen wann wo wohin? Und: Wann beginnt überhaupt Erziehung und wann endet sie? Durch das Lesen von Grundlagentexten soll sich dem Phänomen Erziehung zunächst auf theoretischer Ebene genähert werden. Dabei soll es zunächst explizit nicht von Interesse sein, wie möglichst gut erzogen werden kann. Derartige pragmatische Fragen stehen nicht im Zentrum theoretischer Vergewisserung dessen, was Erziehung ist und wie sie angemessen beschrieben werden kann. Zentrale Referenztexte für die Auseinandersetzung mit dem Phänomen bilden die systematischen Studien von Klaus Prange und Wolfgang Sünkel. Diese werden zur Beschreibung der Erziehung in der frühen Kindheit verwendet. Das pädagogische Geschehen in Familie und Kindergarten kann somit, durch die Brille allgemeiner Theorien blickend, deskribiert werden.

Zu einigen Sitzungen sind Texte zu lesen. Darüber hinaus ist eine aktive Mitwirkung durch die Übernahme einer Stundengestaltung erforderlich.
Empfohlene Literatur:
  • Liegle, L. (2013): Frühpädagogik. Erziehung und Bildung kleiner Kinder. Ein dialogischer Ansatz, Stuttgart: Kohlhammer.
  • Neumann, K. (2011): Frühpädagogische Theorien, in: Klaus-Peter Horn, Heidemarie Kemnitz, Winfried Marotzki und Uwe Sandfuchs (Hrsg.): Klinkhardt Lexikon Erziehungswissenschaft (KLE), Stuttgart: Klinkhardt/UTB, S. 439-440.
  • Sünkel, W. (2011): Erziehungsbegriff und Erziehungsverhältnis. Allgemeine Theorie der Erziehung. Bd. 1, Weinheim: Juventa.
  • Prange, K. (2012, zuerst 2005): Die Zeigestruktur der Erziehung. Grundriss der operativen Pädagogik, 2., korrigierte und erw. Aufl., Paderborn u.a.: Schöningh.

 

Theorien und Konzepte der Elementar- und Familienpädagogik / Ansätze der Elementar- und Familienpädagogik: Frühpädagogische Erziehungs-, Bildungs- und Betreuungssysteme im internationalen Vergleich [Internat. Vergleich]

Dozent/in:
Fabian Hemmerich
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15 - B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - 7, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Termine:
Do, 16:00 - 18:00, MG2/01.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15 - B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - 7, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Inhalt:
Neben einer Untersuchung des eigenen frühkindlichen Erziehungs-, Bildungs- und Betreuungssystem in Deutschland kann auch der Blick auf Merkmale elementarpädagogischer Systeme und Institutionen in anderen Ländern lohnenswert sein, um sich über Gemeinsamkeiten und Unterschiede bewusst zu werden.
Genau das soll in diesem Seminar geschehen, indem zentrale Merkmale der Frühpädagogik-Systeme unterschiedlicher Länder thematisiert werden. Zu Aspekten, die in diesem Zusammenhang von Interesse sein können, sind z.B. länderspezifische Träger- und Personalstrukturen in Kinderbetreuungseinrichtungen, länderspezifische Ansätze pädagogischer Praxis sowie länderspezifische Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten pädagogischer Fachkräfte zu zählen.
In einzelnen Seminarsitzungen soll zudem die internationale Verbreitung und Weiterentwicklung ausgewählter pädagogischer Konzepte thematisiert werden. Weiterhin sollen internationale Vergleiche in Bezug auf ausgewählte Inhaltsbereiche (z.B. die pädagogische Qualität in Kitas oder die grundsätzliche Gewährleistung von Kinderrechten in der frühen Kindheit) ermöglicht und diskutiert werden.

 

Theorien und Konzepte der Elementar- und Familienpädagogik / Ansätze der Elementar- und Familienpädagogik: Grundlagen der Bindungstheorie und ihre Bedeutung für die elementar- und familienpädagogische Praxis [Bindungstheorie]

Dozent/in:
Fabian Hemmerich
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15 - B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - 7, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15 - B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - 7, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Inhalt:
In zahlreichen empirischen Studien konnte die große Bedeutung der Qualität von (Bindungs-)Beziehungen zwischen Eltern und Kindern sowie – in geringerem Maße – auch von Beziehungen zwischen ErzieherInnen und Kindern auf die sozial-emotionale und die kognitive Entwicklung von Kindern nachgewiesen werden.
Die Gewährleistung und Förderung positiver Bindungsbeziehungen in der frühen Kindheit kann daher als immens wichtige Aufgabe für Eltern und frühpädagogische Fachkräfte verstanden werden.
Im Seminar soll zunächst unter besonderer Bezugnahme auf die Bindungstheorie nach John Bowlby und Mary Ainsworth geklärt werden, was überhaupt unter "Bindung" zu verstehen ist, wie Bindungen entstehen und woran man sichere Bindungen erkennen kann.
Anschließend wird im Seminar besonders die Relevanz der Bindungstheorie für frühpädagogische Praxisfelder thematisiert. Konkrete Themen sind hierbei u.a. Gemeinsamkeiten und Unterschiede von Eltern-Kind Bindungen und ErzieherIn-Kind Beziehungen, die bindungsgeleitete Gestaltung von Übergängen von der Familie in institutionelle Betreuungsverhältnisse sowie die pädagogische Beziehungs-Arbeit in Mutter-Kind-Einrichtungen.

 

Theorien und Konzepte der Elementar- und Familienpädagogik / Ansätze der Elementar- und Familienpädagogik: Klassische und moderne pädagogische Ansätze in Kindertageseinrichtungen [Kindertageseinrichtungen (BA)]

Dozent/in:
Lars Burghardt
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15 - B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - 7, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15 - B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - 7, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Inhalt:
Die Gestaltung der pädagogischen Arbeit in einer Kindertageseinrichtung hängt maßgeblich von deren pädagogischem Ansatz und den darin enthaltenen Elementen ab. Im Seminar werden ausgewählte klassische und moderne pädagogische Ansätze behandelt und auf deren Spezifizität hin untersucht. Hierbei stehen zum Beispiel die Rolle der Erziehenden oder das Bild des Kindes im Vordergrund.

Die Bereitschaft zur regelmäßigen und aktiven Teilnahme, so wie die Übernahme eines Referats und die Beteiligung an Gruppenarbeiten und Diskussionen wird vorausgesetzt.
Empfohlene Literatur:
  • Knauf, T., Düx, G., Schlüter, D., & Gärtner, P. (2007). Handbuch pädagogische Ansätze: Praxisorientierte Konzeptions- und Qualitätsentwicklung in Kindertageseinrichtungen (1. Aufl.). Frühe Kindheit Pädagogische Ansätze. Berlin: Cornelsen Scriptor.

Modul BA PÄD KF EFP ABK-PR-A

 

Praktikumsvorbereitung [Praktikumsvorbereitung]

Dozent/in:
Iris Wortmann
Angaben:
Übung, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP ABK-PR, Modul BA PÄD KF EFP ABK-PR-A
Termine:
Einzeltermin am 24.10.2016, Einzeltermin am 7.11.2016, Einzeltermin am 21.11.2016, Einzeltermin am 5.12.2016, 10:00 - 12:00, MG2/02.09
ab 24.10.2016
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP ABK-PR, Modul BA PÄD KF EFP ABK-PR-A
Bitte beachten Sie: Es wird im WS 16/17 ein zusätzliche Praktikumsvorbereitung (Kurs B) angeboten.
Kurs B findet zu den gleichen Terminen (24.10., 7.11., 21.11.) Montag 12-14 Uhr im Raum MG1/01.04 statt. Kommen Sie bitte einfach zur ersten Sitzung Ihres gewählten Kurses, es ist keine Ab- oder Ummeldung in FlexNow erforderlich, die endgültige Einschreibung zum Kurs findet in der ersten Sitzung statt!

Die Übung richtet sich grundsätzlich an Studierende, die derzeit oder in nächster Zeit ein Praktikum in der Elementar- und Familienpädagogik machen.
Inhalt:
Praktika bieten die Möglichkeit, verschiedene Tätigkeitsfelder kennen zu lernen, Praxiserfahrung zu sammeln und eigene Fähigkeiten weiter zu entwickeln. Ziel der Übung ist, grundsätzliche Fragen etwa zur Betreuung, zu Erwartungen oder zum Praktikumsbericht zu beantworten und damit den Prozess der Praktikumsvorbereitung, Durchführung und Nachbereitung zu systematisieren.

Dabei steht die individuelle Beratung im Mittelpunkt. Mögliche Themen:
  • Das Verhältnis von Theorie und Praxis: Wie verbinde ich Studieninhalte und Praxiserfahrungen?
  • Professionelles Handeln in der Pädagogik: Welche Aspekte kann ich weiterentwickeln?
  • Formalia zum Praktikum: Was muss ich bei der Abfassung des Praktikumsberichts beachten und wie kann ich ihn sinnvoll nutzen?
  • Berufsfelder der Elementar- und Familienpädagogik: In welchen Bereichen kann ich arbeiten?
  • Taktische Entscheidungen für einen erfolgreichen Berufseinstieg: Kann ich meine berufliche Zukunft strategisch beeinflussen?
  • Persönliches Entwicklungspotential entdecken: Welche Kompetenzen sollte/kann/muss ich stärken?
  • Netzwerken: Welche Auswirkungen hat Netzwerkarbeit und wie kann diese erfolgreich genutzt werden?


Die Übung wird durch individuelle Beratungstermine und ausführliche Informationen über den VC ergänzt.
Empfohlene Literatur:
  • Fried, L. (2007): Familie und Elementarerziehung. In: Ecarius, J., Merten, R. (Hrsg.): Handbuch Familie, Wiesbaden: VS Verlag, S. 285-299.
  • Fried, L., Roux, S. (2013): Handbuch Pädagogik der frühen Kindheit. 3., überarb. Aufl., Berlin: Cornelsen.
  • Roßbach, H.-G., Grell, F. (2012): Vorschulische Einrichtungen. In: Sandfuchs, U., Melzer, W., Dühlmeier, B., Rausch, A. (Hrsg.): Handbuch Erziehung, Bad Heilbrunn: Klinkhardt, S. 332-338

 

Praktikumsvorbereitung (Kurs B) [Praktikumsvorbereitung (Kurs B)]

Dozent/in:
Iris Wortmann
Angaben:
Übung, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 24.10.2016, Einzeltermin am 7.11.2016, Einzeltermin am 21.11.2016, 12:00 - 14:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 5.12.2016, Einzeltermin am 23.1.2017, 12:00 - 14:00, MG2/01.04
Kurs B wird zusätzlich angeboten! Die Termine am 24.10., 7.11. und 21.11. finden im Raum MG1/01.04 (BiKS Raum) statt!
ab 24.10.2016
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA BÄD KF EFP ABK-PR, Modul BA PÄD KF EFP ABK-PR-A

Kurs B wird zusätzlich im WS 16/17 angeboten!

Hinweis zur Anmeldung: Die Anmeldung in FlexNow ist über die reguläre Übung Praktikumsvorbereitung möglich! Kommen Sie dann bitte einfach zur ersten Sitzung zu Ihrem gewählten Kurs, hier findet die endgültige Einschreibung zum Kurs statt!

Die Übung richtet sich grundsätzlich an Studierende, die derzeit oder in nächster Zeit ein Praktikum in der Elementar- und Familienpädagogik machen.
Inhalt:
Praktika bieten die Möglichkeit, verschiedene Tätigkeitsfelder kennen zu lernen, Praxiserfahrung zu sammeln und eigene Fähigkeiten weiter zu entwickeln. Ziel der Übung ist, grundsätzliche Fragen etwa zur Betreuung, zu Erwartungen oder zum Praktikumsbericht zu beantworten und damit den Prozess der Praktikumsvorbereitung, Durchführung und Nachbereitung zu systematisieren.

Dabei steht die individuelle Beratung im Mittelpunkt. Mögliche Themen:
  • Das Verhältnis von Theorie und Praxis: Wie verbinde ich Studieninhalte und Praxiserfahrungen?
  • Professionelles Handeln in der Pädagogik: Welche Aspekte kann ich weiterentwickeln?
  • Formalia zum Praktikum: Was muss ich bei der Abfassung des Praktikumsberichts beachten und wie kann ich ihn sinnvoll nutzen?
  • Berufsfelder der Elementar- und Familienpädagogik: In welchen Bereichen kann ich arbeiten?
  • Taktische Entscheidungen für einen erfolgreichen Berufseinstieg: Kann ich meine berufliche Zukunft strategisch beeinflussen?
  • Persönliches Entwicklungspotential entdecken: Welche Kompetenzen sollte/kann/muss ich stärken?
  • Netzwerken: Welche Auswirkungen hat Netzwerkarbeit und wie kann diese erfolgreich genutzt werden?


Die Übung wird durch individuelle Beratungstermine und ausführliche Informationen über den VC ergänzt.

Modul BA PÄD KF EFP ABK-B

 

Kompetenztraining in der Elementar- und Familienpädagogik: Literacyförderung (Kurs A) [Kompetenztraining: Literacyförderung (Kurs A)]

Dozent/in:
Iris Wortmann
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP ABK-B
Termine:
Do
Einzeltermin am 4.2.2017, 8:00 - 18:00, MG1/01.02
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP ABK-B
Inhalt:
Bereichsspezifische Förderung ist wesentlicher Bestandteil von Bildungsplänen im Elementarbereich und so gehört auch Literacyförderung in Kindertageseinrichtung grundlegend dazu. Nach Ulich (2003) versteht man unter Literacy Erfahrungen von Kindern rund um Buch-, Erzähl- und Schriftkultur . Das Kompetenztraining ermöglicht es den Studierenden sich mit Facetten von Literacy und Literacyförderung v.a. im Bereich des dialogischen Vorlesens und im institutionellen Kontext in Kindertageseinrichtungen auseinanderzusetzen.

Im ersten Seminarteil wird der Fokus auf das dialogische Lesen und Literacyförderung anhand von Bilderbüchern gerichtet, da im Rahmen des Seminars eine Teilnahme am bundesweiten Vorlesetag am Freitag, 18.11.2016 geplant ist! Die Studierenden sollen hierzu in Kleingruppen eine Vorleseaktion für Kinder planen und durchführen. Details werden in der ersten Seminarsitzung besprochen.

Im weiteren Verlauf sollen die Studierenden Materialien (z.B. Programme, Beobachtungs- und Reflexionsinstrumente, Handreichungen, Spiele), die in der Literacyförderung in Kindertageseinrichtungen Verwendung finden, kennenlernen, ausprobieren, im Seminar präsentieren und kritisch diskutieren.

Teilnahmevoraussetzung und Prüfungsleistung: Regelmäßige Teilnahme, aktiver Seminarbeitrag und aktive Mitgestaltung am Vorlesetag (18.11.) in Kleingruppe. Erstellung eines Portfolios.
Empfohlene Literatur:
  • Kluczniok, K./Roßbach, H.-G./Große, C. (2010): Fördermöglichkeiten im Kindergarten. Ein Systematisierungsversuch. In: Diller, A./Leu, H.R./Rauschenbach, T.: Wie viel Schule verträgt der Kindergarten Annäherung zweier Lernwelten. München: DJI Verlag Deutsches Jugendinstitut. S.133-152

  • Nickel, S. (2014): Sprache und Literacy im Elementarbereich. In: Braches-Chyrek, R./Röhner, Ch./Sünker, H./Hopf, M.: Handbuch Frühe Kindheit. Opladen, Berlin & Toronto: Verlag Barbara Budrich. S. 645-657

  • Reichert-Garschhammer E./Kieferle, Chr. (2011): Sprachliche Bildung in Kindertageseinrichtungen. Freiburg, Basel, Wien: Herder Verlag.

  • Ulich, M. (2003): Literacy- sprachliche Bildung im Elementarbereich. In: Kindergarten heute. (3/2003). S. 6-18

 

Kompetenztraining in der Elementar- und Familienpädagogik: Literacyförderung (Kurs B) [Kompetenztraining]

Dozent/in:
Iris Wortmann
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP ABK-B
Termine:
Einzeltermin am 11.11.2016, 14:00 - 18:00, MG1/02.05
Einzeltermin am 12.11.2016, 9:00 - 17:00, MG1/02.05
Einzeltermin am 9.12.2016, 14:00 - 18:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 10.12.2016, 9:00 - 17:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 28.1.2017, 8:00 - 18:00, MG1/02.06
Vorbesprechung: Mittwoch, 19.10.2016, 14:00 - 16:00 Uhr, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP ABK-B
Inhalt:
Frühe Schriftspracherfahrungen von Kindern in Kindertageseinrichtungen? Warum ist dies sinnvoll? Welche Unterstützung und Förderung kann erfolgen? Welche Materialien gibt es? Wie kann eine literacyfördernde Lernumgebung gestaltet werden? Im Kompetenztraining soll diesen und weiteren Fragen nachgegangen werden.

Bereichsspezifische Förderung ist wesentlicher Bestandteil von Bildungsplänen im Elementarbereich und so gehört auch Literacyförderung in Kindertageseinrichtung grundlegend dazu. Nach Ulich (2003) versteht man unter Literacy Erfahrungen von Kindern rund um Buch-, Erzähl- und Schriftkultur . Das Kompetenztraining ermöglicht es den Studierenden sich mit Facetten von Literacy und Literacyförderung v.a. im institutionellen Kontext in Kindertageseinrichtungen auseinanderzusetzen.

Im praktischen Teil sollen die Studierenden Materialien (z.B. Programme, Beobachtungs- und Reflexionsinstrumente, Handreichungen, Spiele und Bilderbücher), die in der Literacyförderung in Kindertageseinrichtungen Verwendung finden, kennenlernen, ausprobieren, im Seminar präsentieren und kritisch diskutieren.

Teilnahmevoraussetzung und Prüfungsleistung: Regelmäßige Teilnahme, aktiver Seminarbeitrag & die Bereitschaft zur eigenständigen Kleingruppenarbeit und mit Kindern bzw. PraktikerInnen in Kontakt zu treten, um Materialien zu erproben und Rückmeldungen zu erhalten, um dies im Seminar vorzustellen, wird erwartet. Erstellung eines Portfolios.
Empfohlene Literatur:
  • Kluczniok, K./Roßbach, H.-G./Große, C. (2010): Fördermöglichkeiten im Kindergarten. Ein Systematisierungsversuch. In: Diller, A./Leu, H.R./Rauschenbach, T.: Wie viel Schule verträgt der Kindergarten Annäherung zweier Lernwelten. München: DJI Verlag Deutsches Jugendinstitut. S.133-152

  • Nickel, S. (2014): Sprache und Literacy im Elementarbereich. In: Braches-Chyrek, R./Röhner, Ch./Sünker, H./Hopf, M.: Handbuch Frühe Kindheit. Opladen, Berlin & Toronto: Verlag Barbara Budrich. S.645-657

  • Reichert-Garschhammer E./Kieferle, Chr. (2011): Sprachliche Bildung in Kindertageseinrichtungen. Freiburg, Basel, Wien: Herder Verlag.

  • Ulich, M. (2003): Literacy- sprachliche Bildung im Elementarbereich. In: Kindergarten heute. (3/2003). S.6-18

 

Kompetenztraining in der Elementar- und Familienpädagogik: Resilienzförderung mithilfe von Bilderbüchern [BA-Kompetenztraining: Resilienz]

Dozent/in:
Fabian Hemmerich
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP ABK-B
Termine:
Einzeltermin am 18.11.2016, 14:00 - 18:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 19.11.2016, 9:00 - 17:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 2.12.2016, 14:00 - 18:00, MG1/02.05
Einzeltermin am 3.12.2016, 9:00 - 17:00, MG1/02.05
Vorbesprechung: Montag, 24.10.2016, 12:00 - 14:00 Uhr, MG2/01.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP ABK-B
Inhalt:
Unter dem Begriff "Resilienz" kann die psychische Widerstandsfähigkeit gegenüber Entwicklungsrisiken biologischer, psychologischer und psychosozialer Art verstanden werden (Wustmann, 2004).
Diese Widerstandsfähigkeit kann bei Kindern unterschiedlich stark ausgeprägt sein und ist nicht als stabile Persönlichkeitseigenschaft aufzufassen. Vielmehr können Umwelteinflüsse einen entscheidenden Einfluss auf die kindliche Resilienz nehmen. Die Förderung von Resilienz kann dementsprechend auch als wichtige und lohnenswerte frühpädagogische Aufgabe verstanden werden.

Eine von vielen Möglichkeiten zur Resilienzförderung kann dabei im Vorlesen von (sorgfältig anhand bestimmter Qualitätskriterien ausgewählten) Bilderbüchern gesehen werden. So wird mit dem sogenanntem "dialogischen Lesen" von Bilderbüchern, in denen resiliente Figuren schwierige Umstände aus eigener Kraft bewältigen, u.a. die Hoffnung verbunden, Kinder auf ihre eigenen Problemlösungskompetenzen hinzuweisen (ebd.).
Im Seminar sollen zum einen im Rahmen eines Theorie-Inputs Möglichkeiten der Resilienzförderung in der frühen Kindheit, Qualitätsmerkmale "guter" bzw. zur Resilienzförderung geeigneter Bilderbücher sowie Qualitätskriterien eines förderlichen Vorlesens von Bilderbüchern im Dialog erörtert und gemeinsam diskutiert werden.

Die SeminarteilnehmerInnen haben anschließend die Aufgabe, in Kleingruppenarbeit selbst dialogische Vorlesesituationen mit Bezug zur Resilienzförderung bei Vorschulkindern zu gestalten. Hierzu sollen zunächst eine begründete Bilderbuchauswahl getroffen sowie mehrere passende Leitfragen für Gespräche vor, während und nach dem Vorlesen entworfen werden. Diese Überlegungen sowie die entsprechenden Ergebnisse (in Form von Audio-/Video-Aufnahmen und/oder Transkripten von den "Vorlese-Gesprächen")sollen den anderen SeminarteilnehmerInnen am Ende präsentiert und gemeinsam diskutiert werden sowie in den anzufertigenden Portfolios dokumentiert werden.

Quellen:
Wustmann, C. (2004). Resilienz. Widerstandsfähigkeit von Kindern in Tageseinrichtungen fördern. Beiträge zur Bildungsqualität. Weinheim und Basel: Beltz.

Modul BA PÄD KF BA-A

 

Kolloquium Bachelor-Arbeit (Elementar- und Familienpädagogik) (Kurs Grell) [Kolloquium BA-Arbeit]

Dozent/in:
Frithjof Grell
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF BA-A. Die Vorbesprechung findet für alle Teilnehmenden am Dienstag, 8.11.16, 10 Uhr bis 12 Uhr, Raum MG1/03.17, statt.
Termine:
Einzeltermin am 8.11.2016, 10:00 - 12:00, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF BA-A

Die Vorbesprechung findet für alle Teilnehmenden am Dienstag, 8.11.16, 10 Uhr bis 12 Uhr, Raum MG1/03.17, statt.
Inhalt:
Das Seminar ist für alle BA-Pädagogik-Studierende gedacht, die Abschlussarbeiten am Lehrstuhl (Gutachter: Grell + Team; nicht: Sauerbrey) anfertigen und deren Arbeiten sich in einem Stadium befinden, in dem Beratung und Austausch notwendig und sinnvoll sind. Im Seminar werden allgemeine Informationen zur BA-Arbeit gegeben und laufende BA-Arbeiten vorgestellt, besprochen und diskutiert. Das Kolloquium ist eine Pflichtveranstaltung im Modul BA PÄD KF BA-A.
Parallel findet das Kolloquium BA-Arbeit für all diejenigen statt, die bei Dr. Sauerbrey + Team ihre BA-Arbeit anfertigen; bitte diese Veranstaltung besuchen.

 

Kolloquium Bachelor-Arbeit (Elementar- und Familienpädagogik) (Kurs Sauerbrey) [Kolloquium BA-Arbeit]

Dozent/in:
Ulf Sauerbrey
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF BA-A
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, MG2/01.03
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF BA-A
Inhalt:
Das Seminar ist für alle BA-Pädagogik-Studierende gedacht, die Abschlussarbeiten am Lehrstuhl (Gutachter: Sauerbrey + Team; nicht Grell!) anfertigen und deren Arbeiten sich in einem Stadium befinden, in dem Beratung und Austausch notwendig und sinnvoll sind. Im Seminar werden allgemeine Informationen zur BA-Arbeit gegeben und laufende BA-Arbeiten vorgestellt, besprochen und diskutiert. Das Kolloquium ist eine Pflichtveranstaltung im Modul BA PÄD KF BA-A.

Parallel findet das Kolloquium BA-Arbeit für all diejenigen statt, die bei Prof. Dr. Grell + Team ihre BA-Arbeit anfertigen; bitte diese Veranstaltung besuchen.

Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7

 

Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik / Geschichte von Kindheit, Familie und Institutionen: Geschichte des Kindergartens [Geschichte des KG]

Dozent/in:
Ulf Sauerbrey
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15 - B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - 7, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Termine:
Einzeltermin am 21.10.2016, 14:00 - 18:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 13.1.2017, 14:00 - 20:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 14.1.2017, Einzeltermin am 15.1.2017, 8:00 - 19:00, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15 - B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - 7, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Inhalt:
Der erste deutsche Kindergarten feierte als Institution im Juni 2015 sein 175. Jubiläum. Gegründet durch Friedrich Fröbel erfüllen Kindergärten seither verschiedene gesellschaftliche Funktionen unter diesen auch die öffentliche Kleinkindererziehung. Fragen danach, wie diese Erziehung sich als Geschehen und in Form von Konzepten abhängig von soziokulturellen und politischen Einflüssen historisch entwickelte, und danach, wie der Kindergarten als Institution entstand und sich (weiter-)entwickelte, werden im Zentrum des Seminars stehen. Der Blick in die Geschichte führt dabei die gesellschaftliche Eingebundenheit der öffentlichen Erziehung kleiner Kinder vor Augen. Darüber hinaus kann eng verbunden mit den Kindergärten die Entstehung des Berufes der Kindergärtnerin nachgezeichnet werden.
Zu einigen Sitzungen sind Texte zu lesen. Darüber hinaus ist eine aktive Mitwirkung durch die Übernahme einer Stundengestaltung erforderlich.
Empfohlene Literatur:
  • Erning, G., Neumann, K., Reyer, J. (1987): Geschichte des Kindergartens, 2 Bde., Freiburg im Breisgau: Lambertus [Bd 1: Entstehung und Entwicklung der öffentlichen Kleinkindererziehung in Deutschland von den Anfängen bis zur Gegenwart, Bd 2: Institutionelle Aspekte, systematische Perspektiven, Entwicklungsverläufe].
  • Konrad, F.M. (2012): Der Kindergarten. Seine Geschichte von den Anfängen bis zur Gegenwart, 2., überarbeite und aktualisierte Auflage, Freiburg im Breisgau: Lambertus.
  • Sauerbrey, U., Winkler, M., Zipf, C. (Hrsg.): Elementarpädagogik in Briefen. Studien zu Friedrich Fröbel und zur Geschichte der öffentlichen Kleinkindererziehung im 19. Jahrhundert, Würzburg: Ergon.

 

Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik / Institutionen der Elementar- und Familienpädagogik: Erziehung, Bildung und Betreuung in der Krippe [Krippe (BA)]

Dozent/in:
Lars Burghardt
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15 - B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - 7, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15 - B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - 7, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Inhalt:
Krippen können als erste außerfamiliäre Institution der Erziehung, Bildung und Betreuung von Kindern angesehen werden. Aktuelle Zahlen zur Inanspruchnahme verdeutlichen, dass der Besuch einer solchen, frühkindlichen, Einrichtungen stetig zunimmt. So besucht aktuell ca. jedes dritte Kind unter 3 Jahren eine Krippe. Da in diesen Institutionen Kinder von 0 bis 3 Jahren betreut werden, gilt es das pädagogische Konzept an die Bedürfnisse von (Klein-)Kindern anzupassen.

Im Seminar werden sowohl grundlegende Theorien (z.B. Bindungstheorie), als auch Spezifika der Krippenpädagogik (z.B. spezielle pädagogische Ansätze wie der von Emmi Pikler) oder die Frage was eine gute Krippe ausmacht, behandelt.

Die Bereitschaft zur regelmäßigen und aktiven Teilnahme, so wie die Übernahme eines Referats und die Beteiligung an Gruppenarbeiten und Diskussionen wird vorausgesetzt.
Empfohlene Literatur:
  • Becker-Stoll, F., Niesel, R., & Wertfein, M. (2014). Handbuch Kinderkrippe: So gelingt Qualität in der Tagesbetreuung. Freiburg im Breisgau: Verlag Herder.
  • Weegmann, W., & Kammerlander, C. (Eds.). (2010). Die Jüngsten in der Kita: Ein Handbuch zur Krippenpädagogik. Stuttgart: Kohlhammer.

 

Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik / Institutionen der Elementar- und Familienpädagogik: Was ist ein guter Kindergarten? [Kindergarten (BA)]

Dozent/in:
Lars Burghardt
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15 - B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - 7, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Termine:
Di, 18:00 - 20:00, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15 - B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - 7, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Inhalt:
Was ist eine gute Kita? Welche Qualitätsvorstellungen gibt es bezogen auf Kindertageseinrichtungen und wie lässt sich Qualität messen? Diese und andere zentrale Fragen der Qualitätsdiskussion im frühkindlichen Bereich sollen im Seminar behandelt werden. Studierende können verschiedene Ansätze wie Qualität in Kitas beschrieben wird kennenlernen, lernen wie diese messbar gemacht wird und können sich mit Hilfe (inter-)nationaler Forschung einen Überblick über die verschiedenen Qualitätsniveaus verschaffen. Zudem werden ausgewählte Aspekte wie der Fachkraft-Kind-Schlüssel oder der Anteil von Kindern mit Migrationshintergrund als Einflüsse auf Qualität behandelt. Nachdem geklärt wurde, was eine gute Kita ist, soll in einem weiteren Schritt der Frage nachgegangen werden ob sich die Qualität einer Kita auf die kindliche Entwicklung auswirkt.

Die Bereitschaft zur regelmäßigen und aktiven Teilnahme, so wie die Übernahme eines Referats und die Beteiligung an Gruppenarbeiten und Diskussionen wird vorausgesetzt.
Empfohlene Literatur:
  • Anders, Y. (2013). Stichwort: Auswirkungen frühkindlicher institutioneller Betreuung und Bildung. Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, 16(2), 237 275.
  • Hardy, I., & Steffensky, M. (2014). Prozessqualität im Kindergarten: Eine domänenspezifische Perspektive. Unterrichtswissenschaften, 42(02), 101 116.
  • Katz, L. (1996): Qualität in Betreuungseinrichtungen: Fünf Perspektiven. In: Tietze, W.: Früherziehung Trends, internationale Forschungsergebnisse, Praxisorientierungen. Neuwied, Luchterhand.
  • Kuger, S., & Kluczniok, K. (2008). Prozessqualität im Kindergarten Konzept, Umsetzung und Befunde. In H.-G. Rossbach & H.-P. Blossfeld (Eds.), Frühpädagogische Förderung in Institutionen (pp. 159 178). Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.

 

Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik / Ansätze in der Elementar- und Familienpädagogik: Arrangieren und Spielen – Formen elementarpädagogischen Handelns [Arrangieren und Spielen]

Dozent/in:
Ulf Sauerbrey
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15 - B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - 7, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15 - B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - 7, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Inhalt:
Professionelles Handeln und ein entsprechendes Professionswissen sind zunehmend charakteristisch für Berufe in modernen, industrialisierten Gesellschaften. Doch welches Handeln kennzeichnet eigentlich den spezifischen Beruf von Erzieherinnen und Erziehern in Kindertagesstätten? Welche Tätigkeiten sind charakteristisch für das elementarpädagogische Geschehen? Wie wird im Kindergarten überhaupt gehandelt? Diesen und weiteren grundlegenden Fragen soll im Seminar mit Blick auf das Arrangieren und Spielen nachgegangen werden. Ziel der Veranstaltung ist es, einen Einblick in die Besonderheiten elementarpädagogischer Handlungsformen geben.
Zu einigen Sitzungen sind Texte zu lesen. Darüber hinaus ist eine aktive Mitwirkung durch die Übernahme einer Stundengestaltung erforderlich.
Empfohlene Literatur:
  • Fried, L., Roux, S. (Hrsg.) (2013): Handbuch Pädagogik der frühen Kindheit. 3., überarbeitete Auflage, Berlin: Cornelsen.
  • Giesecke, H. (1989): Pädagogik als Beruf. Grundformen pädagogischen Handelns, Weinheim, München: Juventa.
  • Prange, K., Strobel-Eisele, G. (2015, zuerst 2006): Die Formen des pädagogischen Handelns. Eine Einführung, Stuttgart: Kohlhammer.
  • Lindner, W. (2014): Arrangieren, Stuttgart: Kohlhammer.

 

Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik / Ansätze in der Elementar- und Familienpädagogik: Erziehung in der frühen Kindheit [frühe Kindheit]

Dozent/in:
Ulf Sauerbrey
Angaben:
Seminar, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15 - B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - 7, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Termine:
Einzeltermin am 25.11.2016, 14:00 - 18:00, WE5/01.067
Einzeltermin am 27.1.2017, 14:00 - 20:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 28.1.2017, 8:00 - 19:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 29.1.2017, 10:00 - 18:00, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15 - B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - 7, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Inhalt:
Erziehung, Bildung, Lernen und Sozialisation all dies sind gegenwärtig Grundbegriffe bzw. Grundvorgänge pädagogischen Geschehens. Um uns dem primären Grundvorgang unserer wissenschaftlichen Disziplin anzunähern, müssen wir jedoch auf die Erziehung blicken. Hier geht es um die Frage: Was passiert eigentlich wenn Menschen andere Menschen erziehen? Welche Strukturen, Prozesse und Felder kennzeichnen die Erziehung? Oder: didaktisch gefragt: Wer erzieht wen wann wo wohin? Und: Wann beginnt überhaupt Erziehung und wann endet sie? Durch das Lesen von Grundlagentexten soll sich dem Phänomen Erziehung zunächst auf theoretischer Ebene genähert werden. Dabei soll es zunächst explizit nicht von Interesse sein, wie möglichst gut erzogen werden kann. Derartige pragmatische Fragen stehen nicht im Zentrum theoretischer Vergewisserung dessen, was Erziehung ist und wie sie angemessen beschrieben werden kann. Zentrale Referenztexte für die Auseinandersetzung mit dem Phänomen bilden die systematischen Studien von Klaus Prange und Wolfgang Sünkel. Diese werden zur Beschreibung der Erziehung in der frühen Kindheit verwendet. Das pädagogische Geschehen in Familie und Kindergarten kann somit, durch die Brille allgemeiner Theorien blickend, deskribiert werden.

Zu einigen Sitzungen sind Texte zu lesen. Darüber hinaus ist eine aktive Mitwirkung durch die Übernahme einer Stundengestaltung erforderlich.
Empfohlene Literatur:
  • Liegle, L. (2013): Frühpädagogik. Erziehung und Bildung kleiner Kinder. Ein dialogischer Ansatz, Stuttgart: Kohlhammer.
  • Neumann, K. (2011): Frühpädagogische Theorien, in: Klaus-Peter Horn, Heidemarie Kemnitz, Winfried Marotzki und Uwe Sandfuchs (Hrsg.): Klinkhardt Lexikon Erziehungswissenschaft (KLE), Stuttgart: Klinkhardt/UTB, S. 439-440.
  • Sünkel, W. (2011): Erziehungsbegriff und Erziehungsverhältnis. Allgemeine Theorie der Erziehung. Bd. 1, Weinheim: Juventa.
  • Prange, K. (2012, zuerst 2005): Die Zeigestruktur der Erziehung. Grundriss der operativen Pädagogik, 2., korrigierte und erw. Aufl., Paderborn u.a.: Schöningh.

 

Theorien und Konzepte der Elementar- und Familienpädagogik / Ansätze der Elementar- und Familienpädagogik: Frühpädagogische Erziehungs-, Bildungs- und Betreuungssysteme im internationalen Vergleich [Internat. Vergleich]

Dozent/in:
Fabian Hemmerich
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15 - B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - 7, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Termine:
Do, 16:00 - 18:00, MG2/01.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15 - B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - 7, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Inhalt:
Neben einer Untersuchung des eigenen frühkindlichen Erziehungs-, Bildungs- und Betreuungssystem in Deutschland kann auch der Blick auf Merkmale elementarpädagogischer Systeme und Institutionen in anderen Ländern lohnenswert sein, um sich über Gemeinsamkeiten und Unterschiede bewusst zu werden.
Genau das soll in diesem Seminar geschehen, indem zentrale Merkmale der Frühpädagogik-Systeme unterschiedlicher Länder thematisiert werden. Zu Aspekten, die in diesem Zusammenhang von Interesse sein können, sind z.B. länderspezifische Träger- und Personalstrukturen in Kinderbetreuungseinrichtungen, länderspezifische Ansätze pädagogischer Praxis sowie länderspezifische Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten pädagogischer Fachkräfte zu zählen.
In einzelnen Seminarsitzungen soll zudem die internationale Verbreitung und Weiterentwicklung ausgewählter pädagogischer Konzepte thematisiert werden. Weiterhin sollen internationale Vergleiche in Bezug auf ausgewählte Inhaltsbereiche (z.B. die pädagogische Qualität in Kitas oder die grundsätzliche Gewährleistung von Kinderrechten in der frühen Kindheit) ermöglicht und diskutiert werden.

 

Theorien und Konzepte der Elementar- und Familienpädagogik / Ansätze der Elementar- und Familienpädagogik: Grundlagen der Bindungstheorie und ihre Bedeutung für die elementar- und familienpädagogische Praxis [Bindungstheorie]

Dozent/in:
Fabian Hemmerich
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15 - B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - 7, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15 - B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - 7, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Inhalt:
In zahlreichen empirischen Studien konnte die große Bedeutung der Qualität von (Bindungs-)Beziehungen zwischen Eltern und Kindern sowie – in geringerem Maße – auch von Beziehungen zwischen ErzieherInnen und Kindern auf die sozial-emotionale und die kognitive Entwicklung von Kindern nachgewiesen werden.
Die Gewährleistung und Förderung positiver Bindungsbeziehungen in der frühen Kindheit kann daher als immens wichtige Aufgabe für Eltern und frühpädagogische Fachkräfte verstanden werden.
Im Seminar soll zunächst unter besonderer Bezugnahme auf die Bindungstheorie nach John Bowlby und Mary Ainsworth geklärt werden, was überhaupt unter "Bindung" zu verstehen ist, wie Bindungen entstehen und woran man sichere Bindungen erkennen kann.
Anschließend wird im Seminar besonders die Relevanz der Bindungstheorie für frühpädagogische Praxisfelder thematisiert. Konkrete Themen sind hierbei u.a. Gemeinsamkeiten und Unterschiede von Eltern-Kind Bindungen und ErzieherIn-Kind Beziehungen, die bindungsgeleitete Gestaltung von Übergängen von der Familie in institutionelle Betreuungsverhältnisse sowie die pädagogische Beziehungs-Arbeit in Mutter-Kind-Einrichtungen.

BA Berufliche Bildung/FR Sozialpädagogik

 

Arbeits- und Sozialrecht [Arbeits- und Sozialrecht]

Dozent/in:
Steffen Petermichl
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Module LAB-B-28-06-001c und LAB-B-28-06-001a.
Termine:
Mi, 18:00 - 20:00, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Module LAB-B-28-06-001c und LAB-B-28-06-001a.
Inhalt:
Eine grundlegende Einführung in das Arbeits- und Sozialrecht für die Module LAB-B-28-06-001c und LAB-B-28-06-001a.

LAB-B-28-02-001

 

Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik / Geschichte von Kindheit, Familie und Institutionen: Geschichte des Kindergartens [Geschichte des KG]

Dozent/in:
Ulf Sauerbrey
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15 - B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - 7, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Termine:
Einzeltermin am 21.10.2016, 14:00 - 18:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 13.1.2017, 14:00 - 20:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 14.1.2017, Einzeltermin am 15.1.2017, 8:00 - 19:00, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15 - B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - 7, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Inhalt:
Der erste deutsche Kindergarten feierte als Institution im Juni 2015 sein 175. Jubiläum. Gegründet durch Friedrich Fröbel erfüllen Kindergärten seither verschiedene gesellschaftliche Funktionen unter diesen auch die öffentliche Kleinkindererziehung. Fragen danach, wie diese Erziehung sich als Geschehen und in Form von Konzepten abhängig von soziokulturellen und politischen Einflüssen historisch entwickelte, und danach, wie der Kindergarten als Institution entstand und sich (weiter-)entwickelte, werden im Zentrum des Seminars stehen. Der Blick in die Geschichte führt dabei die gesellschaftliche Eingebundenheit der öffentlichen Erziehung kleiner Kinder vor Augen. Darüber hinaus kann eng verbunden mit den Kindergärten die Entstehung des Berufes der Kindergärtnerin nachgezeichnet werden.
Zu einigen Sitzungen sind Texte zu lesen. Darüber hinaus ist eine aktive Mitwirkung durch die Übernahme einer Stundengestaltung erforderlich.
Empfohlene Literatur:
  • Erning, G., Neumann, K., Reyer, J. (1987): Geschichte des Kindergartens, 2 Bde., Freiburg im Breisgau: Lambertus [Bd 1: Entstehung und Entwicklung der öffentlichen Kleinkindererziehung in Deutschland von den Anfängen bis zur Gegenwart, Bd 2: Institutionelle Aspekte, systematische Perspektiven, Entwicklungsverläufe].
  • Konrad, F.M. (2012): Der Kindergarten. Seine Geschichte von den Anfängen bis zur Gegenwart, 2., überarbeite und aktualisierte Auflage, Freiburg im Breisgau: Lambertus.
  • Sauerbrey, U., Winkler, M., Zipf, C. (Hrsg.): Elementarpädagogik in Briefen. Studien zu Friedrich Fröbel und zur Geschichte der öffentlichen Kleinkindererziehung im 19. Jahrhundert, Würzburg: Ergon.

 

Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik / Institutionen der Elementar- und Familienpädagogik: Erziehung, Bildung und Betreuung in der Krippe [Krippe (BA)]

Dozent/in:
Lars Burghardt
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15 - B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - 7, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15 - B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - 7, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Inhalt:
Krippen können als erste außerfamiliäre Institution der Erziehung, Bildung und Betreuung von Kindern angesehen werden. Aktuelle Zahlen zur Inanspruchnahme verdeutlichen, dass der Besuch einer solchen, frühkindlichen, Einrichtungen stetig zunimmt. So besucht aktuell ca. jedes dritte Kind unter 3 Jahren eine Krippe. Da in diesen Institutionen Kinder von 0 bis 3 Jahren betreut werden, gilt es das pädagogische Konzept an die Bedürfnisse von (Klein-)Kindern anzupassen.

Im Seminar werden sowohl grundlegende Theorien (z.B. Bindungstheorie), als auch Spezifika der Krippenpädagogik (z.B. spezielle pädagogische Ansätze wie der von Emmi Pikler) oder die Frage was eine gute Krippe ausmacht, behandelt.

Die Bereitschaft zur regelmäßigen und aktiven Teilnahme, so wie die Übernahme eines Referats und die Beteiligung an Gruppenarbeiten und Diskussionen wird vorausgesetzt.
Empfohlene Literatur:
  • Becker-Stoll, F., Niesel, R., & Wertfein, M. (2014). Handbuch Kinderkrippe: So gelingt Qualität in der Tagesbetreuung. Freiburg im Breisgau: Verlag Herder.
  • Weegmann, W., & Kammerlander, C. (Eds.). (2010). Die Jüngsten in der Kita: Ein Handbuch zur Krippenpädagogik. Stuttgart: Kohlhammer.

 

Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik / Institutionen der Elementar- und Familienpädagogik: Was ist ein guter Kindergarten? [Kindergarten (BA)]

Dozent/in:
Lars Burghardt
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15 - B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - 7, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Termine:
Di, 18:00 - 20:00, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15 - B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - 7, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Inhalt:
Was ist eine gute Kita? Welche Qualitätsvorstellungen gibt es bezogen auf Kindertageseinrichtungen und wie lässt sich Qualität messen? Diese und andere zentrale Fragen der Qualitätsdiskussion im frühkindlichen Bereich sollen im Seminar behandelt werden. Studierende können verschiedene Ansätze wie Qualität in Kitas beschrieben wird kennenlernen, lernen wie diese messbar gemacht wird und können sich mit Hilfe (inter-)nationaler Forschung einen Überblick über die verschiedenen Qualitätsniveaus verschaffen. Zudem werden ausgewählte Aspekte wie der Fachkraft-Kind-Schlüssel oder der Anteil von Kindern mit Migrationshintergrund als Einflüsse auf Qualität behandelt. Nachdem geklärt wurde, was eine gute Kita ist, soll in einem weiteren Schritt der Frage nachgegangen werden ob sich die Qualität einer Kita auf die kindliche Entwicklung auswirkt.

Die Bereitschaft zur regelmäßigen und aktiven Teilnahme, so wie die Übernahme eines Referats und die Beteiligung an Gruppenarbeiten und Diskussionen wird vorausgesetzt.
Empfohlene Literatur:
  • Anders, Y. (2013). Stichwort: Auswirkungen frühkindlicher institutioneller Betreuung und Bildung. Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, 16(2), 237 275.
  • Hardy, I., & Steffensky, M. (2014). Prozessqualität im Kindergarten: Eine domänenspezifische Perspektive. Unterrichtswissenschaften, 42(02), 101 116.
  • Katz, L. (1996): Qualität in Betreuungseinrichtungen: Fünf Perspektiven. In: Tietze, W.: Früherziehung Trends, internationale Forschungsergebnisse, Praxisorientierungen. Neuwied, Luchterhand.
  • Kuger, S., & Kluczniok, K. (2008). Prozessqualität im Kindergarten Konzept, Umsetzung und Befunde. In H.-G. Rossbach & H.-P. Blossfeld (Eds.), Frühpädagogische Förderung in Institutionen (pp. 159 178). Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.

 

Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik / Ansätze in der Elementar- und Familienpädagogik: Arrangieren und Spielen – Formen elementarpädagogischen Handelns [Arrangieren und Spielen]

Dozent/in:
Ulf Sauerbrey
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15 - B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - 7, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15 - B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - 7, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Inhalt:
Professionelles Handeln und ein entsprechendes Professionswissen sind zunehmend charakteristisch für Berufe in modernen, industrialisierten Gesellschaften. Doch welches Handeln kennzeichnet eigentlich den spezifischen Beruf von Erzieherinnen und Erziehern in Kindertagesstätten? Welche Tätigkeiten sind charakteristisch für das elementarpädagogische Geschehen? Wie wird im Kindergarten überhaupt gehandelt? Diesen und weiteren grundlegenden Fragen soll im Seminar mit Blick auf das Arrangieren und Spielen nachgegangen werden. Ziel der Veranstaltung ist es, einen Einblick in die Besonderheiten elementarpädagogischer Handlungsformen geben.
Zu einigen Sitzungen sind Texte zu lesen. Darüber hinaus ist eine aktive Mitwirkung durch die Übernahme einer Stundengestaltung erforderlich.
Empfohlene Literatur:
  • Fried, L., Roux, S. (Hrsg.) (2013): Handbuch Pädagogik der frühen Kindheit. 3., überarbeitete Auflage, Berlin: Cornelsen.
  • Giesecke, H. (1989): Pädagogik als Beruf. Grundformen pädagogischen Handelns, Weinheim, München: Juventa.
  • Prange, K., Strobel-Eisele, G. (2015, zuerst 2006): Die Formen des pädagogischen Handelns. Eine Einführung, Stuttgart: Kohlhammer.
  • Lindner, W. (2014): Arrangieren, Stuttgart: Kohlhammer.

 

Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik / Ansätze in der Elementar- und Familienpädagogik: Erziehung in der frühen Kindheit [frühe Kindheit]

Dozent/in:
Ulf Sauerbrey
Angaben:
Seminar, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15 - B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - 7, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Termine:
Einzeltermin am 25.11.2016, 14:00 - 18:00, WE5/01.067
Einzeltermin am 27.1.2017, 14:00 - 20:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 28.1.2017, 8:00 - 19:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 29.1.2017, 10:00 - 18:00, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15 - B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - 7, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Inhalt:
Erziehung, Bildung, Lernen und Sozialisation all dies sind gegenwärtig Grundbegriffe bzw. Grundvorgänge pädagogischen Geschehens. Um uns dem primären Grundvorgang unserer wissenschaftlichen Disziplin anzunähern, müssen wir jedoch auf die Erziehung blicken. Hier geht es um die Frage: Was passiert eigentlich wenn Menschen andere Menschen erziehen? Welche Strukturen, Prozesse und Felder kennzeichnen die Erziehung? Oder: didaktisch gefragt: Wer erzieht wen wann wo wohin? Und: Wann beginnt überhaupt Erziehung und wann endet sie? Durch das Lesen von Grundlagentexten soll sich dem Phänomen Erziehung zunächst auf theoretischer Ebene genähert werden. Dabei soll es zunächst explizit nicht von Interesse sein, wie möglichst gut erzogen werden kann. Derartige pragmatische Fragen stehen nicht im Zentrum theoretischer Vergewisserung dessen, was Erziehung ist und wie sie angemessen beschrieben werden kann. Zentrale Referenztexte für die Auseinandersetzung mit dem Phänomen bilden die systematischen Studien von Klaus Prange und Wolfgang Sünkel. Diese werden zur Beschreibung der Erziehung in der frühen Kindheit verwendet. Das pädagogische Geschehen in Familie und Kindergarten kann somit, durch die Brille allgemeiner Theorien blickend, deskribiert werden.

Zu einigen Sitzungen sind Texte zu lesen. Darüber hinaus ist eine aktive Mitwirkung durch die Übernahme einer Stundengestaltung erforderlich.
Empfohlene Literatur:
  • Liegle, L. (2013): Frühpädagogik. Erziehung und Bildung kleiner Kinder. Ein dialogischer Ansatz, Stuttgart: Kohlhammer.
  • Neumann, K. (2011): Frühpädagogische Theorien, in: Klaus-Peter Horn, Heidemarie Kemnitz, Winfried Marotzki und Uwe Sandfuchs (Hrsg.): Klinkhardt Lexikon Erziehungswissenschaft (KLE), Stuttgart: Klinkhardt/UTB, S. 439-440.
  • Sünkel, W. (2011): Erziehungsbegriff und Erziehungsverhältnis. Allgemeine Theorie der Erziehung. Bd. 1, Weinheim: Juventa.
  • Prange, K. (2012, zuerst 2005): Die Zeigestruktur der Erziehung. Grundriss der operativen Pädagogik, 2., korrigierte und erw. Aufl., Paderborn u.a.: Schöningh.

 

Theorien und Konzepte der Elementar- und Familienpädagogik / Ansätze der Elementar- und Familienpädagogik: Frühpädagogische Erziehungs-, Bildungs- und Betreuungssysteme im internationalen Vergleich [Internat. Vergleich]

Dozent/in:
Fabian Hemmerich
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15 - B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - 7, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Termine:
Do, 16:00 - 18:00, MG2/01.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15 - B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - 7, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Inhalt:
Neben einer Untersuchung des eigenen frühkindlichen Erziehungs-, Bildungs- und Betreuungssystem in Deutschland kann auch der Blick auf Merkmale elementarpädagogischer Systeme und Institutionen in anderen Ländern lohnenswert sein, um sich über Gemeinsamkeiten und Unterschiede bewusst zu werden.
Genau das soll in diesem Seminar geschehen, indem zentrale Merkmale der Frühpädagogik-Systeme unterschiedlicher Länder thematisiert werden. Zu Aspekten, die in diesem Zusammenhang von Interesse sein können, sind z.B. länderspezifische Träger- und Personalstrukturen in Kinderbetreuungseinrichtungen, länderspezifische Ansätze pädagogischer Praxis sowie länderspezifische Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten pädagogischer Fachkräfte zu zählen.
In einzelnen Seminarsitzungen soll zudem die internationale Verbreitung und Weiterentwicklung ausgewählter pädagogischer Konzepte thematisiert werden. Weiterhin sollen internationale Vergleiche in Bezug auf ausgewählte Inhaltsbereiche (z.B. die pädagogische Qualität in Kitas oder die grundsätzliche Gewährleistung von Kinderrechten in der frühen Kindheit) ermöglicht und diskutiert werden.

 

Theorien und Konzepte der Elementar- und Familienpädagogik / Ansätze der Elementar- und Familienpädagogik: Grundlagen der Bindungstheorie und ihre Bedeutung für die elementar- und familienpädagogische Praxis [Bindungstheorie]

Dozent/in:
Fabian Hemmerich
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15 - B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - 7, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15 - B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - 7, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Inhalt:
In zahlreichen empirischen Studien konnte die große Bedeutung der Qualität von (Bindungs-)Beziehungen zwischen Eltern und Kindern sowie – in geringerem Maße – auch von Beziehungen zwischen ErzieherInnen und Kindern auf die sozial-emotionale und die kognitive Entwicklung von Kindern nachgewiesen werden.
Die Gewährleistung und Förderung positiver Bindungsbeziehungen in der frühen Kindheit kann daher als immens wichtige Aufgabe für Eltern und frühpädagogische Fachkräfte verstanden werden.
Im Seminar soll zunächst unter besonderer Bezugnahme auf die Bindungstheorie nach John Bowlby und Mary Ainsworth geklärt werden, was überhaupt unter "Bindung" zu verstehen ist, wie Bindungen entstehen und woran man sichere Bindungen erkennen kann.
Anschließend wird im Seminar besonders die Relevanz der Bindungstheorie für frühpädagogische Praxisfelder thematisiert. Konkrete Themen sind hierbei u.a. Gemeinsamkeiten und Unterschiede von Eltern-Kind Bindungen und ErzieherIn-Kind Beziehungen, die bindungsgeleitete Gestaltung von Übergängen von der Familie in institutionelle Betreuungsverhältnisse sowie die pädagogische Beziehungs-Arbeit in Mutter-Kind-Einrichtungen.

 

Theorien und Konzepte der Elementar- und Familienpädagogik / Ansätze der Elementar- und Familienpädagogik: Klassische und moderne pädagogische Ansätze in Kindertageseinrichtungen [Kindertageseinrichtungen (BA)]

Dozent/in:
Lars Burghardt
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15 - B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - 7, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15 - B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - 7, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Inhalt:
Die Gestaltung der pädagogischen Arbeit in einer Kindertageseinrichtung hängt maßgeblich von deren pädagogischem Ansatz und den darin enthaltenen Elementen ab. Im Seminar werden ausgewählte klassische und moderne pädagogische Ansätze behandelt und auf deren Spezifizität hin untersucht. Hierbei stehen zum Beispiel die Rolle der Erziehenden oder das Bild des Kindes im Vordergrund.

Die Bereitschaft zur regelmäßigen und aktiven Teilnahme, so wie die Übernahme eines Referats und die Beteiligung an Gruppenarbeiten und Diskussionen wird vorausgesetzt.
Empfohlene Literatur:
  • Knauf, T., Düx, G., Schlüter, D., & Gärtner, P. (2007). Handbuch pädagogische Ansätze: Praxisorientierte Konzeptions- und Qualitätsentwicklung in Kindertageseinrichtungen (1. Aufl.). Frühe Kindheit Pädagogische Ansätze. Berlin: Cornelsen Scriptor.

LAB-B-28-02-001a

 

Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik / Einführung in die Elementar- und Familienpädagogik I [Lernumgebungen/EFP I)]

Dozent/in:
Frithjof Grell
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Modul BA PÄD KF EFP 1 - A, BA PÄD NF EFP 1-10, BA PÄD NF EFP 1-15 - A, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul LAB-B-28-02-001a und Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, MG1/00.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP 1 - A, BA PÄD NF EFP 1-10, BA PÄD NF EFP 1-15 - A, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul LAB-B-28-02-001a und Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO
Inhalt:
Die Vorlesung bietet eine Einführung in grundlegende historische und theoretische Aspekte der Erziehung und Bildung in der Lebensphase der frühen Kindheit. Der Kern der Vorlesung bildet die Vorstellung wichtiger elementar- und familienpädagogischer Ansätze aus Geschichte und Gegenwart.

LAB-B-28-02-001b

 

Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik / Geschichte von Kindheit, Familie und Institutionen: Geschichte des Kindergartens [Geschichte des KG]

Dozent/in:
Ulf Sauerbrey
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15 - B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - 7, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Termine:
Einzeltermin am 21.10.2016, 14:00 - 18:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 13.1.2017, 14:00 - 20:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 14.1.2017, Einzeltermin am 15.1.2017, 8:00 - 19:00, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15 - B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - 7, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Inhalt:
Der erste deutsche Kindergarten feierte als Institution im Juni 2015 sein 175. Jubiläum. Gegründet durch Friedrich Fröbel erfüllen Kindergärten seither verschiedene gesellschaftliche Funktionen unter diesen auch die öffentliche Kleinkindererziehung. Fragen danach, wie diese Erziehung sich als Geschehen und in Form von Konzepten abhängig von soziokulturellen und politischen Einflüssen historisch entwickelte, und danach, wie der Kindergarten als Institution entstand und sich (weiter-)entwickelte, werden im Zentrum des Seminars stehen. Der Blick in die Geschichte führt dabei die gesellschaftliche Eingebundenheit der öffentlichen Erziehung kleiner Kinder vor Augen. Darüber hinaus kann eng verbunden mit den Kindergärten die Entstehung des Berufes der Kindergärtnerin nachgezeichnet werden.
Zu einigen Sitzungen sind Texte zu lesen. Darüber hinaus ist eine aktive Mitwirkung durch die Übernahme einer Stundengestaltung erforderlich.
Empfohlene Literatur:
  • Erning, G., Neumann, K., Reyer, J. (1987): Geschichte des Kindergartens, 2 Bde., Freiburg im Breisgau: Lambertus [Bd 1: Entstehung und Entwicklung der öffentlichen Kleinkindererziehung in Deutschland von den Anfängen bis zur Gegenwart, Bd 2: Institutionelle Aspekte, systematische Perspektiven, Entwicklungsverläufe].
  • Konrad, F.M. (2012): Der Kindergarten. Seine Geschichte von den Anfängen bis zur Gegenwart, 2., überarbeite und aktualisierte Auflage, Freiburg im Breisgau: Lambertus.
  • Sauerbrey, U., Winkler, M., Zipf, C. (Hrsg.): Elementarpädagogik in Briefen. Studien zu Friedrich Fröbel und zur Geschichte der öffentlichen Kleinkindererziehung im 19. Jahrhundert, Würzburg: Ergon.

 

Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik / Institutionen der Elementar- und Familienpädagogik: Erziehung, Bildung und Betreuung in der Krippe [Krippe (BA)]

Dozent/in:
Lars Burghardt
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15 - B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - 7, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15 - B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - 7, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Inhalt:
Krippen können als erste außerfamiliäre Institution der Erziehung, Bildung und Betreuung von Kindern angesehen werden. Aktuelle Zahlen zur Inanspruchnahme verdeutlichen, dass der Besuch einer solchen, frühkindlichen, Einrichtungen stetig zunimmt. So besucht aktuell ca. jedes dritte Kind unter 3 Jahren eine Krippe. Da in diesen Institutionen Kinder von 0 bis 3 Jahren betreut werden, gilt es das pädagogische Konzept an die Bedürfnisse von (Klein-)Kindern anzupassen.

Im Seminar werden sowohl grundlegende Theorien (z.B. Bindungstheorie), als auch Spezifika der Krippenpädagogik (z.B. spezielle pädagogische Ansätze wie der von Emmi Pikler) oder die Frage was eine gute Krippe ausmacht, behandelt.

Die Bereitschaft zur regelmäßigen und aktiven Teilnahme, so wie die Übernahme eines Referats und die Beteiligung an Gruppenarbeiten und Diskussionen wird vorausgesetzt.
Empfohlene Literatur:
  • Becker-Stoll, F., Niesel, R., & Wertfein, M. (2014). Handbuch Kinderkrippe: So gelingt Qualität in der Tagesbetreuung. Freiburg im Breisgau: Verlag Herder.
  • Weegmann, W., & Kammerlander, C. (Eds.). (2010). Die Jüngsten in der Kita: Ein Handbuch zur Krippenpädagogik. Stuttgart: Kohlhammer.

 

Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik / Institutionen der Elementar- und Familienpädagogik: Was ist ein guter Kindergarten? [Kindergarten (BA)]

Dozent/in:
Lars Burghardt
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15 - B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - 7, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Termine:
Di, 18:00 - 20:00, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15 - B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - 7, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Inhalt:
Was ist eine gute Kita? Welche Qualitätsvorstellungen gibt es bezogen auf Kindertageseinrichtungen und wie lässt sich Qualität messen? Diese und andere zentrale Fragen der Qualitätsdiskussion im frühkindlichen Bereich sollen im Seminar behandelt werden. Studierende können verschiedene Ansätze wie Qualität in Kitas beschrieben wird kennenlernen, lernen wie diese messbar gemacht wird und können sich mit Hilfe (inter-)nationaler Forschung einen Überblick über die verschiedenen Qualitätsniveaus verschaffen. Zudem werden ausgewählte Aspekte wie der Fachkraft-Kind-Schlüssel oder der Anteil von Kindern mit Migrationshintergrund als Einflüsse auf Qualität behandelt. Nachdem geklärt wurde, was eine gute Kita ist, soll in einem weiteren Schritt der Frage nachgegangen werden ob sich die Qualität einer Kita auf die kindliche Entwicklung auswirkt.

Die Bereitschaft zur regelmäßigen und aktiven Teilnahme, so wie die Übernahme eines Referats und die Beteiligung an Gruppenarbeiten und Diskussionen wird vorausgesetzt.
Empfohlene Literatur:
  • Anders, Y. (2013). Stichwort: Auswirkungen frühkindlicher institutioneller Betreuung und Bildung. Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, 16(2), 237 275.
  • Hardy, I., & Steffensky, M. (2014). Prozessqualität im Kindergarten: Eine domänenspezifische Perspektive. Unterrichtswissenschaften, 42(02), 101 116.
  • Katz, L. (1996): Qualität in Betreuungseinrichtungen: Fünf Perspektiven. In: Tietze, W.: Früherziehung Trends, internationale Forschungsergebnisse, Praxisorientierungen. Neuwied, Luchterhand.
  • Kuger, S., & Kluczniok, K. (2008). Prozessqualität im Kindergarten Konzept, Umsetzung und Befunde. In H.-G. Rossbach & H.-P. Blossfeld (Eds.), Frühpädagogische Förderung in Institutionen (pp. 159 178). Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.

 

Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik / Ansätze in der Elementar- und Familienpädagogik: Arrangieren und Spielen – Formen elementarpädagogischen Handelns [Arrangieren und Spielen]

Dozent/in:
Ulf Sauerbrey
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15 - B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - 7, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15 - B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - 7, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Inhalt:
Professionelles Handeln und ein entsprechendes Professionswissen sind zunehmend charakteristisch für Berufe in modernen, industrialisierten Gesellschaften. Doch welches Handeln kennzeichnet eigentlich den spezifischen Beruf von Erzieherinnen und Erziehern in Kindertagesstätten? Welche Tätigkeiten sind charakteristisch für das elementarpädagogische Geschehen? Wie wird im Kindergarten überhaupt gehandelt? Diesen und weiteren grundlegenden Fragen soll im Seminar mit Blick auf das Arrangieren und Spielen nachgegangen werden. Ziel der Veranstaltung ist es, einen Einblick in die Besonderheiten elementarpädagogischer Handlungsformen geben.
Zu einigen Sitzungen sind Texte zu lesen. Darüber hinaus ist eine aktive Mitwirkung durch die Übernahme einer Stundengestaltung erforderlich.
Empfohlene Literatur:
  • Fried, L., Roux, S. (Hrsg.) (2013): Handbuch Pädagogik der frühen Kindheit. 3., überarbeitete Auflage, Berlin: Cornelsen.
  • Giesecke, H. (1989): Pädagogik als Beruf. Grundformen pädagogischen Handelns, Weinheim, München: Juventa.
  • Prange, K., Strobel-Eisele, G. (2015, zuerst 2006): Die Formen des pädagogischen Handelns. Eine Einführung, Stuttgart: Kohlhammer.
  • Lindner, W. (2014): Arrangieren, Stuttgart: Kohlhammer.

 

Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik / Ansätze in der Elementar- und Familienpädagogik: Erziehung in der frühen Kindheit [frühe Kindheit]

Dozent/in:
Ulf Sauerbrey
Angaben:
Seminar, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15 - B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - 7, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Termine:
Einzeltermin am 25.11.2016, 14:00 - 18:00, WE5/01.067
Einzeltermin am 27.1.2017, 14:00 - 20:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 28.1.2017, 8:00 - 19:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 29.1.2017, 10:00 - 18:00, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15 - B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - 7, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Inhalt:
Erziehung, Bildung, Lernen und Sozialisation all dies sind gegenwärtig Grundbegriffe bzw. Grundvorgänge pädagogischen Geschehens. Um uns dem primären Grundvorgang unserer wissenschaftlichen Disziplin anzunähern, müssen wir jedoch auf die Erziehung blicken. Hier geht es um die Frage: Was passiert eigentlich wenn Menschen andere Menschen erziehen? Welche Strukturen, Prozesse und Felder kennzeichnen die Erziehung? Oder: didaktisch gefragt: Wer erzieht wen wann wo wohin? Und: Wann beginnt überhaupt Erziehung und wann endet sie? Durch das Lesen von Grundlagentexten soll sich dem Phänomen Erziehung zunächst auf theoretischer Ebene genähert werden. Dabei soll es zunächst explizit nicht von Interesse sein, wie möglichst gut erzogen werden kann. Derartige pragmatische Fragen stehen nicht im Zentrum theoretischer Vergewisserung dessen, was Erziehung ist und wie sie angemessen beschrieben werden kann. Zentrale Referenztexte für die Auseinandersetzung mit dem Phänomen bilden die systematischen Studien von Klaus Prange und Wolfgang Sünkel. Diese werden zur Beschreibung der Erziehung in der frühen Kindheit verwendet. Das pädagogische Geschehen in Familie und Kindergarten kann somit, durch die Brille allgemeiner Theorien blickend, deskribiert werden.

Zu einigen Sitzungen sind Texte zu lesen. Darüber hinaus ist eine aktive Mitwirkung durch die Übernahme einer Stundengestaltung erforderlich.
Empfohlene Literatur:
  • Liegle, L. (2013): Frühpädagogik. Erziehung und Bildung kleiner Kinder. Ein dialogischer Ansatz, Stuttgart: Kohlhammer.
  • Neumann, K. (2011): Frühpädagogische Theorien, in: Klaus-Peter Horn, Heidemarie Kemnitz, Winfried Marotzki und Uwe Sandfuchs (Hrsg.): Klinkhardt Lexikon Erziehungswissenschaft (KLE), Stuttgart: Klinkhardt/UTB, S. 439-440.
  • Sünkel, W. (2011): Erziehungsbegriff und Erziehungsverhältnis. Allgemeine Theorie der Erziehung. Bd. 1, Weinheim: Juventa.
  • Prange, K. (2012, zuerst 2005): Die Zeigestruktur der Erziehung. Grundriss der operativen Pädagogik, 2., korrigierte und erw. Aufl., Paderborn u.a.: Schöningh.

 

Theorien und Konzepte der Elementar- und Familienpädagogik / Ansätze der Elementar- und Familienpädagogik: Frühpädagogische Erziehungs-, Bildungs- und Betreuungssysteme im internationalen Vergleich [Internat. Vergleich]

Dozent/in:
Fabian Hemmerich
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15 - B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - 7, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Termine:
Do, 16:00 - 18:00, MG2/01.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15 - B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - 7, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Inhalt:
Neben einer Untersuchung des eigenen frühkindlichen Erziehungs-, Bildungs- und Betreuungssystem in Deutschland kann auch der Blick auf Merkmale elementarpädagogischer Systeme und Institutionen in anderen Ländern lohnenswert sein, um sich über Gemeinsamkeiten und Unterschiede bewusst zu werden.
Genau das soll in diesem Seminar geschehen, indem zentrale Merkmale der Frühpädagogik-Systeme unterschiedlicher Länder thematisiert werden. Zu Aspekten, die in diesem Zusammenhang von Interesse sein können, sind z.B. länderspezifische Träger- und Personalstrukturen in Kinderbetreuungseinrichtungen, länderspezifische Ansätze pädagogischer Praxis sowie länderspezifische Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten pädagogischer Fachkräfte zu zählen.
In einzelnen Seminarsitzungen soll zudem die internationale Verbreitung und Weiterentwicklung ausgewählter pädagogischer Konzepte thematisiert werden. Weiterhin sollen internationale Vergleiche in Bezug auf ausgewählte Inhaltsbereiche (z.B. die pädagogische Qualität in Kitas oder die grundsätzliche Gewährleistung von Kinderrechten in der frühen Kindheit) ermöglicht und diskutiert werden.

 

Theorien und Konzepte der Elementar- und Familienpädagogik / Ansätze der Elementar- und Familienpädagogik: Grundlagen der Bindungstheorie und ihre Bedeutung für die elementar- und familienpädagogische Praxis [Bindungstheorie]

Dozent/in:
Fabian Hemmerich
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15 - B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - 7, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15 - B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - 7, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Inhalt:
In zahlreichen empirischen Studien konnte die große Bedeutung der Qualität von (Bindungs-)Beziehungen zwischen Eltern und Kindern sowie – in geringerem Maße – auch von Beziehungen zwischen ErzieherInnen und Kindern auf die sozial-emotionale und die kognitive Entwicklung von Kindern nachgewiesen werden.
Die Gewährleistung und Förderung positiver Bindungsbeziehungen in der frühen Kindheit kann daher als immens wichtige Aufgabe für Eltern und frühpädagogische Fachkräfte verstanden werden.
Im Seminar soll zunächst unter besonderer Bezugnahme auf die Bindungstheorie nach John Bowlby und Mary Ainsworth geklärt werden, was überhaupt unter "Bindung" zu verstehen ist, wie Bindungen entstehen und woran man sichere Bindungen erkennen kann.
Anschließend wird im Seminar besonders die Relevanz der Bindungstheorie für frühpädagogische Praxisfelder thematisiert. Konkrete Themen sind hierbei u.a. Gemeinsamkeiten und Unterschiede von Eltern-Kind Bindungen und ErzieherIn-Kind Beziehungen, die bindungsgeleitete Gestaltung von Übergängen von der Familie in institutionelle Betreuungsverhältnisse sowie die pädagogische Beziehungs-Arbeit in Mutter-Kind-Einrichtungen.

 

Theorien und Konzepte der Elementar- und Familienpädagogik / Ansätze der Elementar- und Familienpädagogik: Klassische und moderne pädagogische Ansätze in Kindertageseinrichtungen [Kindertageseinrichtungen (BA)]

Dozent/in:
Lars Burghardt
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15 - B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - 7, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15 - B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - 7, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Inhalt:
Die Gestaltung der pädagogischen Arbeit in einer Kindertageseinrichtung hängt maßgeblich von deren pädagogischem Ansatz und den darin enthaltenen Elementen ab. Im Seminar werden ausgewählte klassische und moderne pädagogische Ansätze behandelt und auf deren Spezifizität hin untersucht. Hierbei stehen zum Beispiel die Rolle der Erziehenden oder das Bild des Kindes im Vordergrund.

Die Bereitschaft zur regelmäßigen und aktiven Teilnahme, so wie die Übernahme eines Referats und die Beteiligung an Gruppenarbeiten und Diskussionen wird vorausgesetzt.
Empfohlene Literatur:
  • Knauf, T., Düx, G., Schlüter, D., & Gärtner, P. (2007). Handbuch pädagogische Ansätze: Praxisorientierte Konzeptions- und Qualitätsentwicklung in Kindertageseinrichtungen (1. Aufl.). Frühe Kindheit Pädagogische Ansätze. Berlin: Cornelsen Scriptor.

MA Erziehungs- und Bildungswissenschaft

Modul MA EBWS HF EFP 1

 

Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik (Vertiefung) / Theorie der frühkindlichen Erziehung und Bildung [Theorie/Theor.Grundlagen (MA)]

Dozent/in:
Frithjof Grell
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Modul MA EBWS HF EFP 1-A, Modul MA EBWS HF EFP 1, Modul LAB-M-30-02-001a, MA Religion und Bildung und Studierende nach DPO, WPO, MagPO, LPO
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, MG1/00.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul MA EBWS HF EFP 1-A, Modul MA EBWS HF EFP 1, Modul LAB-M-30-02-001a, MA Religion und Bildung und Studierende nach DPO, WPO, MagPO, LPO.
Inhalt:
Die Vorlesung bietet eine Einführung in die Theorien der frühkindlichen Erziehung und Bildung. Anhand ausgewählter elementarpädagogischer Grundsätze wird ein umfassender systematischer Überblick über Geschichte und Theorie der Pädagogik der frühen Kindheit gegeben.

 

Theorien und Konzepte der Elementar- und Familienpädagogik (Vertiefung) / Theorien und Modelle der frühkindlichen Bildung und Erziehung II – Aktuelle Ansätze: Kinderethik. Entwicklung – Grundlegung – pädagogische Bedeutung [Kinderethik (MA)]

Dozent/in:
Frithjof Grell
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul MA EBWS HF EFP 1-B, Modul MA EBWS HF EFP 1, Modul LAB-M-30-02-001b und Studierende nach DPO, WPO, LPO, MagPO (Bereich Kindheit)
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul MA EBWS HF EFP 1-B, Modul MA EBWS HF EFP 1, Modul LAB-M-30-02-001b und Studierende nach DPO, WPO, LPO, MagPO (Bereich Kindheit)
Inhalt:
In vielen neueren Curricula der Frühpädagogik wird die ‚eigenständige Position‘, ‚Autonomie‘ oder ‚Selbstbestimmung‘ des Kindes betont und erwartet, dass die ‚Rechte des Kindes‘ dort auch thematisiert und ‚umgesetzt‘ werden. Angesichts der außerordentlich schwierigen und keineswegs trivialen moralphilosophischen Frage, ob und wenn ja, Kinder ein eigener moralischer Status zukommt, und ob, und wenn ja, unter welchen Bedingungen ein derartiger Status (z.B. pädagogische) Eingriffe in die Selbstbestimmungsrechte des Kindes erlaubt - oder unter Umständen sogar verbietet – mutet die in der Frühpädagogik neuerdings fast unisono vertretene Überzeugung, dass Kinderrechte als Kernelemente von Bildungsplänen fungieren und als normative Kriterien herangezogen werden können, um „Effektivität und Qualität der Lernprozesse zu evaluieren“ (Fthenakis 2003, S.27) etwas unbedarft, um nicht zu sagen naiv an - und dürfte zudem keineswegs bei allen Kinderrechtlern auf ungeteilten Beifall stoßen (um von den ‚evaluierten‘ Kindern ganz zu schweigen). Das Seminar befasst sich mit den historischen und moralphilosophischen Grundlagen und pädagogischen Implikationen von Kinderrechten. Es richtet sich an Studierende des Masterstudiengangs Erziehungs- und Bildungswissenschaft, Berufliche Bildung und die Studierende anderer Masterstudiengänge. Philosophische Vorkenntnisse sind hilfreich, sind aber - im Unterschied zur Bereitschaft sich auf grundsätzliche begriffliche, rechtliche, moralphilosophische und pädagogische Fragen einzulassen – keine Teilnahmevoraussetzung.
Empfohlene Literatur:
Literatur zur Einführung:
  • Frithjof Grell (2012): Rousseaus Grundlegung der Rechte des Kindes, in: Jahrbuch für Recht und Ethik - Annual Review of Law and Ethics, Herausgegeben von B. Sharon Byrd - Joachim Hruschka – Jan C. Joerden, Berlin: Duncker & Humblot, Band 20: Recht und Sittlichkeit bei Rousseau (1712-1782) – Law and Morals for Rousseau (1712 – 1782), S. 57-80.


Verbindliche (!) Seminarlektüre: Christoph Schickardt (2012): Kinderethik. Der moralische Status und die Rechte der Kinder, Münster: mentis-Verlag

Modul MA EBWS HF EFP 2

 

Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik (Vertiefung) / Qualität und Qualitätssicherung des Früherziehungssystems: Qualität institutioneller Betreuung von Kindern unter drei Jahren [Institutionelle Betreuung]

Dozent/in:
Anja Linberg (geb. Sommer)
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul MA EBWS HF EFP 2, Modul MA EBWS HF EFP 2-B, Modul LAB-M-30-02-001b und Studierende nach DPO, WPO, LPO, MagPO (Bereich Institutionen)
Termine:
Einzeltermin am 11.11.2016, 14:00 - 20:00, MG1/02.06
Einzeltermin am 12.11.2016, 10:00 - 19:00, MG1/02.06
Einzeltermin am 18.11.2016, 14:00 - 20:00, MG1/02.06
Einzeltermin am 19.11.2016, 10:00 - 19:00, MG1/01.02
Vorbesprechung: Montag, 24.10.2016, 18:00 - 20:00 Uhr, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul MA EBWS HF EFP 2, Modul MA EBWS HF EFP 2-B, Modul LAB-M-30-02-001b und Studierende nach DPO, WPO, LPO, MagPO (Bereich Institutionen)
Inhalt:
Nach dem großflächigen quantitativen Ausbau der institutionellen Betreuung von Kindern unter drei Jahren ist der Ruf nach Qualität und einheitlichen Standards groß. Doch was bedeutet qualitativ hochwertige Betreuung für Kinder unter drei Jahren, welche Aspekte sind wichtig und wie kann hochwertige Qualität festgestellt werden? Diese Fragen sollen zusammen mit den Seminarteilnehmern erarbeitet und diskutiert werden. Dazu werden zunächst verschiedene Betreuungsformen für Kinder unter drei Jahren, wie Tagespflege, Kindertageseinrichtungen und altersgemischte Gruppen und deren Inanspruchnahme beleuchtet, um anschließend verschiedene Bereiche pädagogischer Qualitätskonzepte vorzustellen und zu diskutieren.

Eine Teilnahme an der Vorbesprechung ist unbedingt erforderlich.

 

Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik (Vertiefung): Qualität und Qualitätssicherung / Qualität und Qualitätssicherung des Früherziehungssystems [Qualität (MA)]

Dozent/in:
Hans-Günther Roßbach
Angaben:
Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, Modul MA EBWS HF EFP 2, Modul MA EBWS HF EFP 2-B, LAB-M-30-02-001b und Studierende nach DPO, WPO, LPO, MagPO (Bereich Institutionen). Das Seminar wird als Blockveranstaltung stattfinden! Die Vorbesprechung findet am Freitag, 25.11.16, 14-18 Uhr, Raum 220, Gebäude Wilhelmsplatz 3 (LIfBi), statt. Die Teilnahme an der Vorbesprechung ist dringend erforderlich!
Termine:
Einzeltermin am 13.1.2017, 8:00 - 18:00, MG1/02.06
Einzeltermin am 3.2.2017, 8:00 - 18:00, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul MA EBWS HF EFP 2, Modul MA EBWS HF EFP 2-B, LAB-M-30-02-001b und Studierende nach DPO, WPO, LPO, MagPO (Bereich Institutionen)

Teilnahme an der Vorbesprechung ist zwingend erforderlich!

Die Vorbesprechung findet am Freitag, 25.11.16, 14-18 Uhr, Raum 220, Gebäude Wilhelmsplatz 3 (LIfBi), statt.

Inhalt:
Nach einer grundlegenden Auseinandersetzung mit der frühpädagogischen Qualitätsdiskussion und einer vertiefenden Beleuchtung des Qualitätsbegriffs werden im Seminar unterschiedliche Modelle der Qualitätsfeststellung, -entwicklung und -sicherung im Bereich der Kinderbetreuung vorgestellt und diskutiert (z.B. Kindergarten-Skalen, Krippen-Skala, CLASS, NAEYC, Kronberger Kreis, DIN EN ISO). Dabei werden aktuelle Analysen zu den Auswirkungen pädagogischer Qualität auf die kindliche Entwicklung mit einbezogen. Darüber hinaus thematisiert das Seminar grundlegende Fertigkeiten in den Bereichen Qualitätsentwicklung, Evaluation und Qualitätsmanagement. Die Bereitschaft zu regelmäßiger und aktiver Teilnahme in Form von Diskussionsbeiträgen, Gruppenarbeiten wie auch selbstständig erarbeiteten inhaltlichen Inputs wird vorausgesetzt.

Modul MA EBWS HF EFP 1-B

 

Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik (Vertiefung) / Theorie der frühkindlichen Erziehung und Bildung [Theorie/Theor.Grundlagen (MA)]

Dozent/in:
Frithjof Grell
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Modul MA EBWS HF EFP 1-A, Modul MA EBWS HF EFP 1, Modul LAB-M-30-02-001a, MA Religion und Bildung und Studierende nach DPO, WPO, MagPO, LPO
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, MG1/00.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul MA EBWS HF EFP 1-A, Modul MA EBWS HF EFP 1, Modul LAB-M-30-02-001a, MA Religion und Bildung und Studierende nach DPO, WPO, MagPO, LPO.
Inhalt:
Die Vorlesung bietet eine Einführung in die Theorien der frühkindlichen Erziehung und Bildung. Anhand ausgewählter elementarpädagogischer Grundsätze wird ein umfassender systematischer Überblick über Geschichte und Theorie der Pädagogik der frühen Kindheit gegeben.

 

Theorien und Konzepte der Elementar- und Familienpädagogik (Vertiefung) / Theorien und Modelle der frühkindlichen Bildung und Erziehung II – Aktuelle Ansätze: Kinderethik. Entwicklung – Grundlegung – pädagogische Bedeutung [Kinderethik (MA)]

Dozent/in:
Frithjof Grell
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul MA EBWS HF EFP 1-B, Modul MA EBWS HF EFP 1, Modul LAB-M-30-02-001b und Studierende nach DPO, WPO, LPO, MagPO (Bereich Kindheit)
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul MA EBWS HF EFP 1-B, Modul MA EBWS HF EFP 1, Modul LAB-M-30-02-001b und Studierende nach DPO, WPO, LPO, MagPO (Bereich Kindheit)
Inhalt:
In vielen neueren Curricula der Frühpädagogik wird die ‚eigenständige Position‘, ‚Autonomie‘ oder ‚Selbstbestimmung‘ des Kindes betont und erwartet, dass die ‚Rechte des Kindes‘ dort auch thematisiert und ‚umgesetzt‘ werden. Angesichts der außerordentlich schwierigen und keineswegs trivialen moralphilosophischen Frage, ob und wenn ja, Kinder ein eigener moralischer Status zukommt, und ob, und wenn ja, unter welchen Bedingungen ein derartiger Status (z.B. pädagogische) Eingriffe in die Selbstbestimmungsrechte des Kindes erlaubt - oder unter Umständen sogar verbietet – mutet die in der Frühpädagogik neuerdings fast unisono vertretene Überzeugung, dass Kinderrechte als Kernelemente von Bildungsplänen fungieren und als normative Kriterien herangezogen werden können, um „Effektivität und Qualität der Lernprozesse zu evaluieren“ (Fthenakis 2003, S.27) etwas unbedarft, um nicht zu sagen naiv an - und dürfte zudem keineswegs bei allen Kinderrechtlern auf ungeteilten Beifall stoßen (um von den ‚evaluierten‘ Kindern ganz zu schweigen). Das Seminar befasst sich mit den historischen und moralphilosophischen Grundlagen und pädagogischen Implikationen von Kinderrechten. Es richtet sich an Studierende des Masterstudiengangs Erziehungs- und Bildungswissenschaft, Berufliche Bildung und die Studierende anderer Masterstudiengänge. Philosophische Vorkenntnisse sind hilfreich, sind aber - im Unterschied zur Bereitschaft sich auf grundsätzliche begriffliche, rechtliche, moralphilosophische und pädagogische Fragen einzulassen – keine Teilnahmevoraussetzung.
Empfohlene Literatur:
Literatur zur Einführung:
  • Frithjof Grell (2012): Rousseaus Grundlegung der Rechte des Kindes, in: Jahrbuch für Recht und Ethik - Annual Review of Law and Ethics, Herausgegeben von B. Sharon Byrd - Joachim Hruschka – Jan C. Joerden, Berlin: Duncker & Humblot, Band 20: Recht und Sittlichkeit bei Rousseau (1712-1782) – Law and Morals for Rousseau (1712 – 1782), S. 57-80.


Verbindliche (!) Seminarlektüre: Christoph Schickardt (2012): Kinderethik. Der moralische Status und die Rechte der Kinder, Münster: mentis-Verlag

Modul MA EBWS HF EFP 2-B

 

Forschung und Forschungsmethoden in der Elementar- und Familienpädagogik (Vertiefung) / Forschungsmethoden in der EFP: Qualitative Forschung in der Elementarpädagogik [Forschungsmethoden]

Dozent/in:
Ulf Sauerbrey
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul MA EBWS HF EFP 2-B, Modul MA EBWS HF EFP ABK 2-B
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, MG2/01.04
Einzeltermin am 10.1.2017, 8:00 - 10:00, MG2/01.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul MA EBWS HF EFP 2-B, Modul MA EBWS HF EFP ABK 2-B.
Inhalt:
Qualitative Forschungsansätze in der Pädagogik der frühen Kindheit bilden Verfahrensweisen, mit deren Hilfe Erkenntnisse über das Geschehen in öffentlichen Kleinkindereinrichtungen und in Familien produziert und reflektiert werden können. Zum Erkennen, Verstehen und Erklären bestimmter Gegenstandsbereiche innerhalb des elementarpädagogischen Geschehens sind jedoch spezifische Forschungsverfahren notwendig, die sich von Interviews mit ErzieherInnen, Eltern oder Kindern über teilnehmende Feldbeobachtungen und Videographien bis hin zu ethnographischen Zugängen oder Dokumentenanalysen aufspannen. Im Seminar werden ausgewählte Ansätze dieser Forschungsverfahren vorgestellt und hinsichtlich ihrer Möglichkeiten und Grenzen zur Erfassung elementarpädagogischen Geschehens diskutiert.
Zu einigen Sitzungen sind Texte zu lesen. Darüber hinaus ist eine aktive Mitwirkung durch die Übernahme einer Stundengestaltung erforderlich.
Empfohlene Literatur:
  • Friebertshäuser, B., Seichter, S. (2013):: Qualitative Forschungsmethoden in der Erziehungswissenschaft. Eine praxisorientierte Weinheim u.a.: Beltz Juventa.
  • Schäfer, G.E., Staege, R. (2010): Frühkindliche Lernprozesse verstehen. Ethnographische und phänomenologische Beiträge zur Bildungsforschung, Weinheim u.a.: Juventa.
  • Stamm, M., Edelmann, D. (Hrsg.) (2013): Handbuch frühkindliche Bildungsforschung, Wiesbaden: Springer.
  • Stenger, U., Edelmann, D., König, A. (Hrsg.) (2015): Erziehungswissenschaftliche Perspektiven frühpädagogischer Theoriebildung und Forschung, Weinheim, Basel: Beltz-Juventa.

 

Forschung und Forschungsmethoden in der Elementar- und Familienpädagogik (Vertiefung) / Forschungsmethoden in der EFP: Quantitative und qualitative Inhaltsanalysen als Forschungsmethoden in elementar- und familienpädagogischen Kontexten [Forschungsmethoden]

Dozent/in:
Fabian Hemmerich
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul MA EBWS HF EFP 2-B, Modul MA EBWS HF EFP ABK 2-B
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 15.11.2016, Einzeltermin am 22.11.2016, Einzeltermin am 17.1.2017, 14:00 - 16:00, MG2/00.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul MA EBWS HF EFP 2-B, Modul MA EBWS HF EFP ABK 2-B
Inhalt:
Die Untersuchung von Texten ist fester Betandteil diverser wissenschaftlicher Disziplinen, darunter auch der Pädagogik. Als Möglichkeit zur relativ systematischen Auswertung von Texten, bei der versucht wird, Gütekriterien empirischer Forschung möglichst gerecht zu werden, haben sich dabei u.a. die Methode der quantitativen und der qualitativen Inhaltsanalyse etabliert.
Das Spektrum an möglichen Texten , deren inhaltsanalytische Untersuchung speziell aus elementar- und familienpädagogischer Sicht lohnenswert sein kann, ist sehr groß und reicht von Bildungsplänen für Kindertagesstätten über Kindermedien (z.B. Bilderbücher oder Zeichentrickserien) bis bin zu ausführlichen Transkripten von Interviews (z.B. mit Eltern oder pädagogischen Fachkräften).
In diesem Seminar sollen mögliche methodische Vorgehensweisen bzw. "Techniken" quantitativer und qualitativer Inhaltsanalysen vorgestellt und von den TeilnehmerInnen auch selbst praktisch erprobt werden. Voraussetzung zur Seminarteilnahme ist zudem die Vorstellung einer oder mehrerer inhaltsanalytischer Studien im Rahmen eines Referats.

 

Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik (Vertiefung) / Qualität und Qualitätssicherung des Früherziehungssystems: Qualität institutioneller Betreuung von Kindern unter drei Jahren [Institutionelle Betreuung]

Dozent/in:
Anja Linberg (geb. Sommer)
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul MA EBWS HF EFP 2, Modul MA EBWS HF EFP 2-B, Modul LAB-M-30-02-001b und Studierende nach DPO, WPO, LPO, MagPO (Bereich Institutionen)
Termine:
Einzeltermin am 11.11.2016, 14:00 - 20:00, MG1/02.06
Einzeltermin am 12.11.2016, 10:00 - 19:00, MG1/02.06
Einzeltermin am 18.11.2016, 14:00 - 20:00, MG1/02.06
Einzeltermin am 19.11.2016, 10:00 - 19:00, MG1/01.02
Vorbesprechung: Montag, 24.10.2016, 18:00 - 20:00 Uhr, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul MA EBWS HF EFP 2, Modul MA EBWS HF EFP 2-B, Modul LAB-M-30-02-001b und Studierende nach DPO, WPO, LPO, MagPO (Bereich Institutionen)
Inhalt:
Nach dem großflächigen quantitativen Ausbau der institutionellen Betreuung von Kindern unter drei Jahren ist der Ruf nach Qualität und einheitlichen Standards groß. Doch was bedeutet qualitativ hochwertige Betreuung für Kinder unter drei Jahren, welche Aspekte sind wichtig und wie kann hochwertige Qualität festgestellt werden? Diese Fragen sollen zusammen mit den Seminarteilnehmern erarbeitet und diskutiert werden. Dazu werden zunächst verschiedene Betreuungsformen für Kinder unter drei Jahren, wie Tagespflege, Kindertageseinrichtungen und altersgemischte Gruppen und deren Inanspruchnahme beleuchtet, um anschließend verschiedene Bereiche pädagogischer Qualitätskonzepte vorzustellen und zu diskutieren.

Eine Teilnahme an der Vorbesprechung ist unbedingt erforderlich.

 

Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik (Vertiefung): Qualität und Qualitätssicherung / Qualität und Qualitätssicherung des Früherziehungssystems [Qualität (MA)]

Dozent/in:
Hans-Günther Roßbach
Angaben:
Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, Modul MA EBWS HF EFP 2, Modul MA EBWS HF EFP 2-B, LAB-M-30-02-001b und Studierende nach DPO, WPO, LPO, MagPO (Bereich Institutionen). Das Seminar wird als Blockveranstaltung stattfinden! Die Vorbesprechung findet am Freitag, 25.11.16, 14-18 Uhr, Raum 220, Gebäude Wilhelmsplatz 3 (LIfBi), statt. Die Teilnahme an der Vorbesprechung ist dringend erforderlich!
Termine:
Einzeltermin am 13.1.2017, 8:00 - 18:00, MG1/02.06
Einzeltermin am 3.2.2017, 8:00 - 18:00, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul MA EBWS HF EFP 2, Modul MA EBWS HF EFP 2-B, LAB-M-30-02-001b und Studierende nach DPO, WPO, LPO, MagPO (Bereich Institutionen)

Teilnahme an der Vorbesprechung ist zwingend erforderlich!

Die Vorbesprechung findet am Freitag, 25.11.16, 14-18 Uhr, Raum 220, Gebäude Wilhelmsplatz 3 (LIfBi), statt.

Inhalt:
Nach einer grundlegenden Auseinandersetzung mit der frühpädagogischen Qualitätsdiskussion und einer vertiefenden Beleuchtung des Qualitätsbegriffs werden im Seminar unterschiedliche Modelle der Qualitätsfeststellung, -entwicklung und -sicherung im Bereich der Kinderbetreuung vorgestellt und diskutiert (z.B. Kindergarten-Skalen, Krippen-Skala, CLASS, NAEYC, Kronberger Kreis, DIN EN ISO). Dabei werden aktuelle Analysen zu den Auswirkungen pädagogischer Qualität auf die kindliche Entwicklung mit einbezogen. Darüber hinaus thematisiert das Seminar grundlegende Fertigkeiten in den Bereichen Qualitätsentwicklung, Evaluation und Qualitätsmanagement. Die Bereitschaft zu regelmäßiger und aktiver Teilnahme in Form von Diskussionsbeiträgen, Gruppenarbeiten wie auch selbstständig erarbeiteten inhaltlichen Inputs wird vorausgesetzt.

Modul MA EBWS HF EFP ABK-1-B

 

Projekte in der Elementar- und Familienpädagogik (Kurs B): Fortbildungstage für angehende Erzieher/Erzieherinnen [MA-Projekte (Kurs B)]

Dozent/in:
Iris Wortmann
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul MA EBWS HF EFP ABK 1-B
Termine:
Einzeltermin am 20.1.2017, 10:00 - 14:00, Raum n.V.
Achtung!! Raumänderung ab 2.11.16: M3/01.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul MA EBWS HF EFP ABK 1-B
Inhalt:
Das Seminar findet in Kooperation mit der Fachakademie für Sozialpädagogik (Faks) Bamberg statt. Es besteht die Möglichkeit, grundlegende Erfahrungen im Praxisfeld der Elementar- und Familienpädagogik zu sammeln. Ziel ist es für pädagogische Fachkräfte, die sich in ihrer letzten Ausbildungsphase im sog. Berufspraktikum an der Faks befinden, Fortbildungen zu zentralen Bildungsbereichen der Elementarpädagogik zu konzipieren und durchzuführen. Hierbei sammeln Sie Erfahrung in der inhaltlichen und didaktischen Planung, Durchführung und Reflexion von Fortbildungseinheiten.
Die Durchführung der Fortbildungseinheiten findet am Freitag, 20.1.2017 von 10 bis 14 Uhr statt!
Empfohlene Literatur:
Wird im Seminar bekannt gegeben.

 

Projekte in der Elementar- und Familienpädagogik: Projekte in Institutionen der Elementar- und Familienpädagogik (Kurs A) [MA-Projekte (Kurs A)]

Dozent/in:
Iris Wortmann
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul MA EBWS HF EFP ABK 1-B
Termine:
Dieser Kurs (A) wird leider im Wintersemester nicht stattfinden. Bitte beachten Sie die Ankündigung zu Kurs B (Projekte in der EFP: Fortbildungen für angehende ErzieherInnen)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul MA EBWS HF EFP ABK 1-B
Inhalt:
!!! Dieser Kurs (A) wird leider im Wintersemester nicht stattfinden. Bitte beachten Sie die Ankündigung zu Kurs B (Projekte in der EFP: Fortbildungen für angehende ErzieherInnen)!!!
Die Studierende werden in Zusammenarbeit mit Institutionen der Elementar- und Familienpädagogik eine Fragestellung erarbeiten und hierzu ein Projekt durchführen. Details werden in der ersten Sitzung besprochen.

Modul MA EBWS HF EFP ABK-2-B

 

Forschung und Forschungsmethoden in der Elementar- und Familienpädagogik (Vertiefung) / Forschungsmethoden in der EFP: Qualitative Forschung in der Elementarpädagogik [Forschungsmethoden]

Dozent/in:
Ulf Sauerbrey
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul MA EBWS HF EFP 2-B, Modul MA EBWS HF EFP ABK 2-B
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, MG2/01.04
Einzeltermin am 10.1.2017, 8:00 - 10:00, MG2/01.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul MA EBWS HF EFP 2-B, Modul MA EBWS HF EFP ABK 2-B.
Inhalt:
Qualitative Forschungsansätze in der Pädagogik der frühen Kindheit bilden Verfahrensweisen, mit deren Hilfe Erkenntnisse über das Geschehen in öffentlichen Kleinkindereinrichtungen und in Familien produziert und reflektiert werden können. Zum Erkennen, Verstehen und Erklären bestimmter Gegenstandsbereiche innerhalb des elementarpädagogischen Geschehens sind jedoch spezifische Forschungsverfahren notwendig, die sich von Interviews mit ErzieherInnen, Eltern oder Kindern über teilnehmende Feldbeobachtungen und Videographien bis hin zu ethnographischen Zugängen oder Dokumentenanalysen aufspannen. Im Seminar werden ausgewählte Ansätze dieser Forschungsverfahren vorgestellt und hinsichtlich ihrer Möglichkeiten und Grenzen zur Erfassung elementarpädagogischen Geschehens diskutiert.
Zu einigen Sitzungen sind Texte zu lesen. Darüber hinaus ist eine aktive Mitwirkung durch die Übernahme einer Stundengestaltung erforderlich.
Empfohlene Literatur:
  • Friebertshäuser, B., Seichter, S. (2013):: Qualitative Forschungsmethoden in der Erziehungswissenschaft. Eine praxisorientierte Weinheim u.a.: Beltz Juventa.
  • Schäfer, G.E., Staege, R. (2010): Frühkindliche Lernprozesse verstehen. Ethnographische und phänomenologische Beiträge zur Bildungsforschung, Weinheim u.a.: Juventa.
  • Stamm, M., Edelmann, D. (Hrsg.) (2013): Handbuch frühkindliche Bildungsforschung, Wiesbaden: Springer.
  • Stenger, U., Edelmann, D., König, A. (Hrsg.) (2015): Erziehungswissenschaftliche Perspektiven frühpädagogischer Theoriebildung und Forschung, Weinheim, Basel: Beltz-Juventa.

 

Forschung und Forschungsmethoden in der Elementar- und Familienpädagogik (Vertiefung) / Forschungsmethoden in der EFP: Quantitative und qualitative Inhaltsanalysen als Forschungsmethoden in elementar- und familienpädagogischen Kontexten [Forschungsmethoden]

Dozent/in:
Fabian Hemmerich
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul MA EBWS HF EFP 2-B, Modul MA EBWS HF EFP ABK 2-B
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 15.11.2016, Einzeltermin am 22.11.2016, Einzeltermin am 17.1.2017, 14:00 - 16:00, MG2/00.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul MA EBWS HF EFP 2-B, Modul MA EBWS HF EFP ABK 2-B
Inhalt:
Die Untersuchung von Texten ist fester Betandteil diverser wissenschaftlicher Disziplinen, darunter auch der Pädagogik. Als Möglichkeit zur relativ systematischen Auswertung von Texten, bei der versucht wird, Gütekriterien empirischer Forschung möglichst gerecht zu werden, haben sich dabei u.a. die Methode der quantitativen und der qualitativen Inhaltsanalyse etabliert.
Das Spektrum an möglichen Texten , deren inhaltsanalytische Untersuchung speziell aus elementar- und familienpädagogischer Sicht lohnenswert sein kann, ist sehr groß und reicht von Bildungsplänen für Kindertagesstätten über Kindermedien (z.B. Bilderbücher oder Zeichentrickserien) bis bin zu ausführlichen Transkripten von Interviews (z.B. mit Eltern oder pädagogischen Fachkräften).
In diesem Seminar sollen mögliche methodische Vorgehensweisen bzw. "Techniken" quantitativer und qualitativer Inhaltsanalysen vorgestellt und von den TeilnehmerInnen auch selbst praktisch erprobt werden. Voraussetzung zur Seminarteilnahme ist zudem die Vorstellung einer oder mehrerer inhaltsanalytischer Studien im Rahmen eines Referats.

 

Master-Kompetenzseminar: Empirisches Arbeiten in der Elementarpädagogik mittels Sekundäranalysen [MA Kompetenzseminar]

Dozent/in:
Susanne Kuger
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul MA EBWS HF EFP ABK 2-B
Termine:
Einzeltermin am 2.12.2016, 14:00 - 18:00, M3/01.16
Einzeltermin am 17.12.2016, Einzeltermin am 14.1.2017, 9:00 - 17:00, MG2/00.09
Einzeltermin am 4.2.2017, 14:00 - 18:00, MG2/02.09
Vorbesprechung: Freitag, 11.11.2016, 14:00 - 16:00 Uhr, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul MA EBWS HF EFP ABK 2 B
Inhalt:
In der elementarpädagogischen Praxis müssen heute vielfach empirische Fragestellungen gelöst werden. Das beginnt mit möglicherweise empirischen Bachelor- und Masterarbeiten während des Studiums und setzt sich im späteren Berufsalltag in weiteren Forschungs- und Praxisfragen zum Beispiel zur Bedarfsanalyse von Fort- und Weiterbildungen für pädagogisches Fachpersonal fort. In vielen Fällen werden für all diese Fragestellungen eigene Datenerhebungen angestrengt, was nicht unerhebliche Zeit- und Finanzressourcen in Anspruch nimmt. Zusätzlich wuchs auch in den vergangenen Jahren das Erkenntnisinteresse der empirischen Bildungsforschung in allen Bereichen des Bildungswesens weiter stark an, so dass mittlerweile zu jedem Zeitpunkt eine Unzahl empirischer Datenerhebungen ablaufen. Immer häufiger führt dies dazu, dass sich Kindertageseinrichtungen und Schulen nicht mehr in der Lage sehen, dieses Forschungsinteresse bedienen zu können.
Zugleich bleibt in vielen erhobenen Datensätzen Analysepotential unausgeschöpft und eine Kombination von verschiedenen Datenquellen bietet zusätzliche Auswertungsmöglichkeiten. Da sich diese beiden Schieflagen gegenseitig zumindest teilweise aufheben könnten, wurden in den letzten Jahren durch verschiedene Initiativen umfangreiche Datensätze zur Verfügung gestellt, die für viele Forschungs- und Praxisfragen genutzt werden können. Dabei handelt es sich nicht nur um die großen Flaggschiffe der empirischen Bildungsforschung (wie z.B. Daten der PISA Studien), sondern auch um Datensätze, die speziell Fragen der Elementarpädagogik abdecken (z. B. BiKS oder NEPS). Besonders interessant macht diese Informationsquellen, dass diese Datensätze nicht nur Forschungsfragen im engeren Sinne (z.B. für eine Masterarbeit) bedienen, sondern auch für Fragestellungen in der Praxis genutzt werden können.

Dieses Praxisseminar zeigt Wege auf, wie man den richtigen Datensatz für seine Forschungsfrage suchen und finden kann und wie man in verschiedenen Serviceeinrichtungen an Daten kommt. Parallel zu einer theoretischen Einführung und praktischen Hinweisen werden alle Schritte des empirisch forschenden Arbeitens in Kleingruppen erarbeitet. Dafür werden empirische Fragestellungen entworfen und geschärft, die richtigen Daten für die Analyse gesucht, ausgewählt und analysiert sowie eine kleine interne Präsentation der Ergebnisse mit anschließender Diskussion durchgeführt. Das Seminar findet nach der Vorbesprechung als Blockseminar statt, dessen Einzeltermine ausreichend Zeit für Vor- und Nachbereitungsarbeiten in den Kleingruppen gewährleisten.

Modul MA EBWS HF MA-A

 

Kolloquium zur Master-Arbeit (Elementar- und Familienpädagogik) (Kurs Grell) [Kolloqium MA-Arbeit]

Dozent/in:
Frithjof Grell
Angaben:
Kolloquium, 2 SWS, Modul MA EBWS HF MA-A. Die Vorbesprechung findet für alle Teilnehmenden am Dienstag, 8.11.16, 10 Uhr bis 12 Uhr, Raum MG1/03.17, statt.
Termine:
Einzeltermin am 8.11.2016, 10:00 - 12:00, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul MA EBWS HF MA-A

Die Vorbesprechung findet für alle Teilnehmenden am Dienstag, 8.11.16, 10 Uhr bis 12 Uhr, Raum MG1/03.17, statt.
Inhalt:
Das Seminar ist für alle MA-EBWS-Studierende gedacht, die Abschlussarbeiten am Lehrstuhl (Gutachter: Grell + Team; nicht Sauerbrey!) anfertigen und deren Arbeiten sich in einem Stadium befinden, in dem Beratung und Austausch notwendig und sinnvoll sind. Im Seminar werden allgemeine Informationen zur MA-Arbeit gegeben und laufende MA-Arbeiten vorgestellt, besprochen und diskutiert. Das Kolloquium ist eine Pflichtveranstaltung im Modul MA EBWS HF MA-A.

Parallel findet das Kolloquium MA-Arbeit für all diejenigen statt, die bei Dr. Sauerbrey + Team ihre MA-Arbeit anfertigen; bitte diese Veranstaltung besuchen.

 

Kolloquium zur Master-Arbeit (Elementar- und Familienpädagogik) (Kurs Sauerbrey) [Kolloquium MA-Arbeit]

Dozent/in:
Ulf Sauerbrey
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul MA EBWS HF MA-A
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, MG2/01.03
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul MA EBWS HF MA-A
Inhalt:
Das Seminar ist für alle MA-EBWS-Studierende gedacht, die Abschlussarbeiten am Lehrstuhl (Gutachter: Sauerbrey + Team) anfertigen und deren Arbeiten sich in einem Stadium befinden, in dem Beratung und Austausch notwendig und sinnvoll sind. Im Seminar werden allgemeine Informationen zur MA-Arbeit gegeben und laufende MA-Arbeiten vorgestellt, besprochen und diskutiert. Das Kolloquium ist eine Pflichtveranstaltung im Modul MA EBWS HF MA-A.

Parallel findet das Kolloquium MA-Arbeit für all diejenigen statt, die bei Prof. Dr. Grell + Team ihr MA-Arbeit anfertigen; bitte diese Veranstaltung besuchen.

MA Berufliche Bildung/FR Sozialpädagogik

LAB-M-30-02-001b

 

Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik (Vertiefung) / Qualität und Qualitätssicherung des Früherziehungssystems: Qualität institutioneller Betreuung von Kindern unter drei Jahren [Institutionelle Betreuung]

Dozent/in:
Anja Linberg (geb. Sommer)
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul MA EBWS HF EFP 2, Modul MA EBWS HF EFP 2-B, Modul LAB-M-30-02-001b und Studierende nach DPO, WPO, LPO, MagPO (Bereich Institutionen)
Termine:
Einzeltermin am 11.11.2016, 14:00 - 20:00, MG1/02.06
Einzeltermin am 12.11.2016, 10:00 - 19:00, MG1/02.06
Einzeltermin am 18.11.2016, 14:00 - 20:00, MG1/02.06
Einzeltermin am 19.11.2016, 10:00 - 19:00, MG1/01.02
Vorbesprechung: Montag, 24.10.2016, 18:00 - 20:00 Uhr, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul MA EBWS HF EFP 2, Modul MA EBWS HF EFP 2-B, Modul LAB-M-30-02-001b und Studierende nach DPO, WPO, LPO, MagPO (Bereich Institutionen)
Inhalt:
Nach dem großflächigen quantitativen Ausbau der institutionellen Betreuung von Kindern unter drei Jahren ist der Ruf nach Qualität und einheitlichen Standards groß. Doch was bedeutet qualitativ hochwertige Betreuung für Kinder unter drei Jahren, welche Aspekte sind wichtig und wie kann hochwertige Qualität festgestellt werden? Diese Fragen sollen zusammen mit den Seminarteilnehmern erarbeitet und diskutiert werden. Dazu werden zunächst verschiedene Betreuungsformen für Kinder unter drei Jahren, wie Tagespflege, Kindertageseinrichtungen und altersgemischte Gruppen und deren Inanspruchnahme beleuchtet, um anschließend verschiedene Bereiche pädagogischer Qualitätskonzepte vorzustellen und zu diskutieren.

Eine Teilnahme an der Vorbesprechung ist unbedingt erforderlich.

 

Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik (Vertiefung): Qualität und Qualitätssicherung / Qualität und Qualitätssicherung des Früherziehungssystems [Qualität (MA)]

Dozent/in:
Hans-Günther Roßbach
Angaben:
Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, Modul MA EBWS HF EFP 2, Modul MA EBWS HF EFP 2-B, LAB-M-30-02-001b und Studierende nach DPO, WPO, LPO, MagPO (Bereich Institutionen). Das Seminar wird als Blockveranstaltung stattfinden! Die Vorbesprechung findet am Freitag, 25.11.16, 14-18 Uhr, Raum 220, Gebäude Wilhelmsplatz 3 (LIfBi), statt. Die Teilnahme an der Vorbesprechung ist dringend erforderlich!
Termine:
Einzeltermin am 13.1.2017, 8:00 - 18:00, MG1/02.06
Einzeltermin am 3.2.2017, 8:00 - 18:00, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul MA EBWS HF EFP 2, Modul MA EBWS HF EFP 2-B, LAB-M-30-02-001b und Studierende nach DPO, WPO, LPO, MagPO (Bereich Institutionen)

Teilnahme an der Vorbesprechung ist zwingend erforderlich!

Die Vorbesprechung findet am Freitag, 25.11.16, 14-18 Uhr, Raum 220, Gebäude Wilhelmsplatz 3 (LIfBi), statt.

Inhalt:
Nach einer grundlegenden Auseinandersetzung mit der frühpädagogischen Qualitätsdiskussion und einer vertiefenden Beleuchtung des Qualitätsbegriffs werden im Seminar unterschiedliche Modelle der Qualitätsfeststellung, -entwicklung und -sicherung im Bereich der Kinderbetreuung vorgestellt und diskutiert (z.B. Kindergarten-Skalen, Krippen-Skala, CLASS, NAEYC, Kronberger Kreis, DIN EN ISO). Dabei werden aktuelle Analysen zu den Auswirkungen pädagogischer Qualität auf die kindliche Entwicklung mit einbezogen. Darüber hinaus thematisiert das Seminar grundlegende Fertigkeiten in den Bereichen Qualitätsentwicklung, Evaluation und Qualitätsmanagement. Die Bereitschaft zu regelmäßiger und aktiver Teilnahme in Form von Diskussionsbeiträgen, Gruppenarbeiten wie auch selbstständig erarbeiteten inhaltlichen Inputs wird vorausgesetzt.

 

Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik (Vertiefung) / Theorie der frühkindlichen Erziehung und Bildung [Theorie/Theor.Grundlagen (MA)]

Dozent/in:
Frithjof Grell
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Modul MA EBWS HF EFP 1-A, Modul MA EBWS HF EFP 1, Modul LAB-M-30-02-001a, MA Religion und Bildung und Studierende nach DPO, WPO, MagPO, LPO
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, MG1/00.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul MA EBWS HF EFP 1-A, Modul MA EBWS HF EFP 1, Modul LAB-M-30-02-001a, MA Religion und Bildung und Studierende nach DPO, WPO, MagPO, LPO.
Inhalt:
Die Vorlesung bietet eine Einführung in die Theorien der frühkindlichen Erziehung und Bildung. Anhand ausgewählter elementarpädagogischer Grundsätze wird ein umfassender systematischer Überblick über Geschichte und Theorie der Pädagogik der frühen Kindheit gegeben.

 

Theorien und Konzepte der Elementar- und Familienpädagogik (Vertiefung) / Theorien und Modelle der frühkindlichen Bildung und Erziehung II – Aktuelle Ansätze: Kinderethik. Entwicklung – Grundlegung – pädagogische Bedeutung [Kinderethik (MA)]

Dozent/in:
Frithjof Grell
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul MA EBWS HF EFP 1-B, Modul MA EBWS HF EFP 1, Modul LAB-M-30-02-001b und Studierende nach DPO, WPO, LPO, MagPO (Bereich Kindheit)
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul MA EBWS HF EFP 1-B, Modul MA EBWS HF EFP 1, Modul LAB-M-30-02-001b und Studierende nach DPO, WPO, LPO, MagPO (Bereich Kindheit)
Inhalt:
In vielen neueren Curricula der Frühpädagogik wird die ‚eigenständige Position‘, ‚Autonomie‘ oder ‚Selbstbestimmung‘ des Kindes betont und erwartet, dass die ‚Rechte des Kindes‘ dort auch thematisiert und ‚umgesetzt‘ werden. Angesichts der außerordentlich schwierigen und keineswegs trivialen moralphilosophischen Frage, ob und wenn ja, Kinder ein eigener moralischer Status zukommt, und ob, und wenn ja, unter welchen Bedingungen ein derartiger Status (z.B. pädagogische) Eingriffe in die Selbstbestimmungsrechte des Kindes erlaubt - oder unter Umständen sogar verbietet – mutet die in der Frühpädagogik neuerdings fast unisono vertretene Überzeugung, dass Kinderrechte als Kernelemente von Bildungsplänen fungieren und als normative Kriterien herangezogen werden können, um „Effektivität und Qualität der Lernprozesse zu evaluieren“ (Fthenakis 2003, S.27) etwas unbedarft, um nicht zu sagen naiv an - und dürfte zudem keineswegs bei allen Kinderrechtlern auf ungeteilten Beifall stoßen (um von den ‚evaluierten‘ Kindern ganz zu schweigen). Das Seminar befasst sich mit den historischen und moralphilosophischen Grundlagen und pädagogischen Implikationen von Kinderrechten. Es richtet sich an Studierende des Masterstudiengangs Erziehungs- und Bildungswissenschaft, Berufliche Bildung und die Studierende anderer Masterstudiengänge. Philosophische Vorkenntnisse sind hilfreich, sind aber - im Unterschied zur Bereitschaft sich auf grundsätzliche begriffliche, rechtliche, moralphilosophische und pädagogische Fragen einzulassen – keine Teilnahmevoraussetzung.
Empfohlene Literatur:
Literatur zur Einführung:
  • Frithjof Grell (2012): Rousseaus Grundlegung der Rechte des Kindes, in: Jahrbuch für Recht und Ethik - Annual Review of Law and Ethics, Herausgegeben von B. Sharon Byrd - Joachim Hruschka – Jan C. Joerden, Berlin: Duncker & Humblot, Band 20: Recht und Sittlichkeit bei Rousseau (1712-1782) – Law and Morals for Rousseau (1712 – 1782), S. 57-80.


Verbindliche (!) Seminarlektüre: Christoph Schickardt (2012): Kinderethik. Der moralische Status und die Rechte der Kinder, Münster: mentis-Verlag

Erwachsenen- und Weiterbildung

 

Grundbegriffe und Ansätze der EB/WB

Dozent/in:
Julia Franz
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-A, BA PÄD NF EBWB1-10, BA PÄD NF EBWB1-15, BA PÄD NF EBWB1-15 -5, MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS-A, MA RuB - MA-Modul "Bildungskontexte und Religion", MA EBF Lernumwelten: Basismodul B
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Für Bachelor, Master
  • Keine vorherige Anmeldung zur Vorlesung erforderlich!
Inhalt:
Die Vorlesung gibt einen breiten Überblick sowohl über das Praxisfeld der Erwachsenenbildung (allgemeine, politische, kulturelle Erwachsenenbildung und berufliche/betriebliche Weiterbildung) als auch über die Wissenschaft der Erwachsenenbildung, die Andragogik. Es werden die Strukturen des sogenannten quartären Bildungsbereichs dargestellt, die grundlegenden Begriffe und wissenschaftlichen Perspektiven erläutert und bildungstheoretische bzw. didaktische Ansätze vorgestellt.
Empfohlene Literatur:
  • Kade, J./Nittel, D./Seitter, W.(1999): Einführung in die Erwachsenenbildung/Weiterbildung. (Grundriß Pädagogik, Bd. 11). Stuttgart.
  • Meueler, E.(2009): Die Türen des Käfigs: Subjektorientierte Erwachsenenbildung Baltmannsweiler: Schneider Verlag Hohengehren.

 

Theorien und Forschungsansätze der EB/WB

Dozent/in:
Julia Franz
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Modul MA EBWB HF EBWB 2, MA EBWB HF EBWB 2-A, MA EBWS HF EBWB 2, MA EBWS HF EBWB 2-A
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Für Master
  • Keine vorherige Anmeldung zur Vorlesung erforderlich!
Inhalt:
Im Mittelpunkt dieser Vorlesung steht die Theoriediskussion und die Forschung der Wissenschaft der Erwachsenbildung zu Fragen der Didaktik, der Institutionen- bzw. Organisationsentwicklung bis hin zur bildungspolitischen bzw. ökonomischen Verortung dieses Bildungsbereichs. Den roten Faden für die Erarbeitung bietet die "Forschungslandkarte Erwachsenenbildung" (siehe unter www.die-bonn.de).
Empfohlene Literatur:
  • Faulstich, P. (2003): Weiterbildung. München/Wien: Oldenbourg

 

Kolloquium Bachelorarbeit

Dozent/in:
Julia Franz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul: BA PÄD KF BA-A
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, M3/02.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Für Bachelor
  • Keine vorherige Anmeldung zum Kolloquium erforderlich!
Inhalt:
Vorstellung und Diskussion von Bachelorarbeiten in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung

 

Kolloquium Masterarbeit

Dozent/in:
Julia Franz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul: MA EBWB HF MA-A, MA EBWS HF MA-A
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, M3/-1.13
Einzeltermin am 11.1.2017, 14:00 - 16:00, MG2/01.03
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Für Master, Diplom
  • Keine vorherige Anmeldung zum Kolloquium erforderlich!
Inhalt:
Vorstellung und Diskussion von Diplom- und Masterarbeiten in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung

 

Berufliche und betriebliche Weiterbildung: Grundlagen und Institutionen

Dozent/in:
Michael Görtler
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD NF EBWB 1-10, BA PÄD NF EBWB 1-15, BA PÄD KF EBWB 1 - B, BA PÄD NF EBWB 1-15 - 10, MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS - B, MA EBF Lernumwelten: Basismodul C, MA EBF Lernumwelten: Vertiefungsmodul
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, MG1/02.05
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Für Master, Bachelor
  • Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
  • Teilnahmevoraussetzung: Die Vorab-Lektüre der in der Literaturliste aufgeführten Texte (verfügbar über den Semesterapparat Einführung Erwachsenenbildung in der TB2)
Inhalt:
Erwachsenenbildung wird traditionell in zwei inhaltliche Bereiche aufgeteilt: berufliche/betriebliche Weiterbildung einerseits sowie allgemeine, politische und kulturelle Erwachsenenbildung andererseits. Dieses Seminar führt zunächst in das Feld berufliche und betriebliche Weiterbildung ein, indem es zunächst das berufliche Weiterbildungssystem der Bundesrepublik Deutschland vorstellt. Grundlegend ist die Annahme, dass berufliche Weiterbildung sich immer zwischen drei Anspruchsgruppen verortet, nämlich Wirtschaft, Politik und Individuum, um die Individuums- und Subjektperspektive im weiteren Verlauf zu fokussieren.
Um die konkreten pädagogischen Arbeitsfelder der beruflichen und betrieblichen Weiterbildung genauer zu umreißen sowie den Begriff Berufliche Weiterbildung zu präzisieren, werden drei Bereich der beruflichen Weiterbildung genauer beschrieben: die geregelte, die betriebliche Weiterbildung sowie die Weiterbildung für Arbeitslose Anschließend werden aktuelle Entwicklungen und Herausforderungen des Systems der beruflichen Weiterbildung vorgestellt sowie deren Lösungsansätze diskutiert und kommentiert. Dazu gehören vor allem die Internationalisierung und Europäisierung sowie die Flexibilisierung der beruflichen Weiterbildung, aber auch die Reformvorschläge zur Finanzierung der beruflichen Weiterbildung, die neuartige Organisation von Arbeitsprozessen sowie der Einzug neuer Lernformen wie E-Learning in die Weiterbildung. Untermauert wird dies durch mehrere Blicke in die Praxis.
Empfohlene Literatur:
  • Wittpoth, J. (2009):Kapitel 5: Der quartäre Sektor des Bildungssystems. Strukturen, Institutionen, Aktivitäten. In: Wittpoth, J.: Einführung in die Erwachsenenbildung. Opladen: Barbara Budrich, S. 107-174.
  • Meueler, E. (2009/10/11): Didaktik der Erwachsenenbildung Erwachsenenbildung als offenes Projekt. In: v. Hippel, A./Tippelt, R. (Hg.): Handbuch Erwachsenenbildung/Weiterbildung. Wiesbaden: VS, S. 973-988.
  • Esser, F. (2011): Berufsbildung 2020 Herausforderungen und Perspektiven. Vortrag anlässlich der Abschlussveranstaltung des 6. BIBB-Berufsbildungskongresses Kompetenzen entwickeln Chancen eröffnen am 20.9.2011. URL: http://www.bibb.de/dokumente/pdf/BIBB_Kongress_Abschlussrede_Praesident_Esser_final.pdf, abgerufen am 2.10.2013.

 

Change-Management. Veränderungsprozesse in Organisationen begleiten und gestalten [Change-Management]

Dozent/in:
Heidi Ellner
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul: MA EBWB HF EBWB 2, MA EBWB HF EBWB 2 B, MA EBWS HF EBWB 2, MA EBWS HF EBWB 2 B
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Für Master
  • Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
Inhalt:
Change Management ist seit den 90er Jahren ein sowohl in der Praxis als auch in der Theorie vieldiskutiertes Thema. Es geht um die aktive und flexible Anpassung von Organisationen und deren Mitgliedern an die Herausforderungen einer sich ständig wandelnden Umwelt. Begriffe wie Struktur , Strategie , Kultur und Management prägen den Unternehmensalltag. Die Aufgabenfelder eines nachhaltigen Change Managements reichen von der Initiierung einer Organisationskultur mit Veränderungsbereitschaft, über die Generierung von Zielen und Strategien bis hin zur Schaffung einer unterstützenden Kommunikations- und Konfliktkultur. Mit der Perspektive der Erwachsenenbildung als Wissenschaft sollen in diesem Seminar Vorgehensweisen der Begleitung und Beratung in organisationalen Veränderungsprozessen erarbeitet und diskutiert werden.

Folgende Themen werden wir z.B. erörtern:
  • Theorien: Change Management, Lernende Organisation, Transformationsmodell
  • Organisationskultur und Strategieentwicklung
  • Konfliktmanagement und Kommunikationskultur
  • Verschiedene Perspektiven im Changeprozess

Referenten aus der Praxis werden zur Vertiefung und kritischen Auseinandersetzung mit dem Thema beitragen.
Empfohlene Literatur:
  • Keuper, Frank; Groten, Heinz (Hrsg.): Nachhaltiges Change Management. Interdisziplinäre Fallbeispiele und Perspektiven. Wiesbaden: Gabler Verlag.
  • Schäffter, Ottfried (2003): Erwachsenenpädagogische Organisationstheorie. In: Giesecke, Wiltrud (Hg.): Institutionelle Innensichten der Weiterbildung. Bielefeld: Bertelsmann, S. 59-81.
  • Zech, Rainer (2010): Handbuch. Management in der Weiterbildung. Weinheim und Basel: Beltz Verlag, S. 12-33; S. 333-367.

 

Einführung in das Studium der EB/WB

Dozent/in:
Michael Görtler
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul: MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS -B, BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-10, BA PÄD NF EBWB 1-15, BA PÄD NF EBWB1-15 -10
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
Inhalt:
Das Seminar soll eine erste Orientierung hinsichtlich der zentralen Inhalte und Herangehensweisen dieses Studiums ermöglichen. Die Teilnehmenden setzen sich mit grundlegenden Begriffen und Fragestellungen auseinander. Sie werfen einen Blick auf das Praxisfeld der Erwachsenbildung (allgemeine, politische, kulturelle Erwachsenenbildung und berufliche/betriebliche Weiterbildung) und nehmen verschiedene wissenschaftliche und theoretische Perspektiven (Theorien der Erwachsenenbildung) ein. Grundlagen der Didaktik und Methodik in der Erwachsenenbildung werden thematisiert. Die geschichtliche Entwicklung, rechtliche und institutionelle Bedingungen und die Grundlagen der Erwachsenenbildungsforschung sind weitere Themen.
Empfohlene Literatur:
  • Arnold, Rolf: Erwachsenenbildung (2001): Eine Einführung in Grundlagen, Probleme und Perspektiven. Baltmannsweiler: Schneider-Verl. Hohengehren.
  • Kade, Jochen; Nittel, Dieter; Seitter, Wolfgang (2007): Einführung in die Erwachsenenbildung/Weiterbildung. Stuttgart: Kohlhammer.
  • Nolda, Sigrid (2008): Einführung in die Theorie der Erwachsenenbildung. Darmstadt: WBG.
  • Wittpoth, Jürgen (2003): Einführung in die Erwachsenenbildung. Opladen: Leske & Budrich.

 

Evaluation und Controlling in der EB/WB

Dozent/in:
Markus Scheffel
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul: MA EBWS HF EBWB 2, MA EBWS HF EBWB 2 - B, MA EBWB HF EBWB 2, MA EBWB HF EBWB 2 -B
Termine:
Mo, 10:00 - 12:00, M3/02.10
Einzeltermin am 16.1.2017, 10:00 - 12:00, M3N/02.27
Achtung: Das Seminar beginnt erst am 24.10.!
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Für Master
  • Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
Inhalt:
Evaluation stellt in der heutigen Bildungslandschaft einen unerlässlichen Bestandteil bildungsplanerischen Handelns dar. Durch die Presse geistern die großen Studien wie PISA, TIMMS und IGLU. In der Erwachsenenbildung galt viele Jahre das (heute durch den europäischen Adult Education Survey ersetzte) Berichtsystem Weiterbildung als wichtiger Gradmesser für die Effektivität des Weiterbildungssystems; zudem prägen das Bild viele andere große Evaluationsstudien wie der WB-Monitor oder die Studien zu den Großprojekten wie Lernende Regionen.
Neben diesen Großstudien auf Makro-Ebene gehört aber auch Evaluation auf allen anderen Ebenen der Erwachsenenbildung zum Repertoire des pädagogischen Handelns: Professionelle Erwachsenenbildner erheben Lernstände und begründungen zu Beginn und reflektieren am Ende eines Seminars über die Effekte der Lehrtätigkeit. Fachbereichs- und Organisationsleiter evaluieren die Erfolge Ihres Programms über das Jahr hinweg und nehmen dies als Grundlage für Verbesserungen und die weitere Planung.
Während sich diese klassischen Formen der Evaluation weiter halten, etablieren sich zudem neue Formen der Evaluation wie Qualitätsmanagement und Controlling. Das Seminar möchte Ihnen daher praktische Werkzeuge und Handlungsweisen an die Hand zu geben, um einerseits kleinere Evaluationen selbst durchzuführen und andererseits Evaluationen auch bewerten zu können. Das Seminar fokussiert zunächst einfache Evaluationsskills wie Zielanalyse, quantitative und qualitative Fragebogen- und Leitfadenkonstruktion, um später darauf aufbauend Qualitätsmanagement und Controlling von Weiterbildungseinrichtungen in den Blick zu nehmen. Während des ganzen Seminars wird Evaluation und Controlling nicht einfach als bloßes Messen behandelt, sondern als didaktisches Handeln und Reflexionsinstanz didaktischen Handelns.

 

Lebenslanges Lernen in gesellschaftlichem Kontext: Intergenerationelles Lernen: theoretisch reflektiert und methodisch gestaltet [Intergenerationelles Lernen]

Dozent/in:
Julia Franz
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Modul: MA EBWS HF EBWB 2, MA EBWS HF EBWB 2 - B, MA EBWB HF EBWB 2, MA EBWB HF EBWB 2 -B
Termine:
Einzeltermin am 3.2.2017, 14:00 - 18:00, M3/-1.13
Einzeltermin am 4.2.2017, 9:00 - 19:00, M3/-1.13
Einzeltermin am 10.2.2017, 14:00 - 18:00, M3/-1.13
Einzeltermin am 11.2.2017, 9:00 - 19:00, M3/-1.13
Vorbesprechung: Montag, 16.1.2017, 12:00 - 14:00 Uhr, M3/01.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Für Master
  • Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
Inhalt:
Angesichts der – vor dem Hintergrund demografischer und gesellschaftlicher Wandlungsprozesse – wachsenden Bedeutung von intergenerationellen Angeboten im Kontext Lebenslangen Lernen, wird im Blockseminar danach gefragt, wie ältere und jüngere Menschen in verschiedenen pädagogischen Settings der Erwachsenenbildung zu gemeinsamen Lernprozessen angeregt werden können. Dazu werden im ersten Teil des Seminars Theorien und empirische Erkenntnisse zum intergenerationellen Lernen und dessen gesellschaftlicher Bedeutung diskutiert.
Im zweiten Teil des Seminars wird es darum gehen, verschiedene didaktische Methoden und Kniffe zu erproben und zu reflektieren, mit deren Hilfe verschiedene Generationen voneinander, miteinander und übereinander lernen können. Die Studierenden haben dann die Gelegenheit, (in Gruppen) eigene Konzepte und Methoden intergenerationellen Lernens zu entwickeln, zu präsentieren und damit auszuprobieren.

 

Lehren und Lernen: Didaktik und Methodik (Kurs B)

Dozent/in:
Stefanie Bauer
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-10/1-15, BA PÄD NF EBWB 1-15 10, MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS-B, MA EBF Lernumwelten: Basismodul C, MA EBF Lernumwelten: Vertiefungsmodul
Termine:
Einzeltermin am 3.2.2017, 14:00 - 18:00, M3/01.16
Einzeltermin am 4.2.2017, 9:00 - 19:00, M3/01.16
Einzeltermin am 10.2.2017, 14:00 - 18:00, M3/01.16
Einzeltermin am 11.2.2017, 9:00 - 19:00, M3/01.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Didaktik ist ein Schlüsselbegriff der Erwachsenenbildung. In diesem Seminar werden anhand ausgewählter Themen Spezifika der Didaktik der Erwachsenenbildung herausgearbeitet; didaktische Modelle der Erwachsenenbildung werden diskutiert, Bezüge zu grundlegenden Theorie der Erwachsenenbildung und Methodik werden hergestellt. Das Seminar ist als Lehrwerkstatt konzipiert. Das Konzept Lehrwerkstatt soll die Vielfalt der didaktischen Ansätze und methodisch persönliche Färbungen zum Ausdruck bringen und als Inspirationsquelle gesehen werden. Ziel ist es, sukzessive ein immer plastischeres Mosaik innovativer und individueller Lehrkonzepte zu entwickeln.
Empfohlene Literatur:
  • Faulstich, P./ Zeuner, C. (1999): Erwachsenenbildung eine handlungsorientierte Einführung. Weinheim, München: Juventa.
  • Faulstich, P./ Zeuner, C. (2010): Bachelor/ Master: Erwachsenenbildung. Weinheim, Basel: Beltz.
  • MAGAZIN erwachsenenbildung.at (2013): Didaktik im Spiegel. Das Ringen um Professionalität. Nr. 20, Oktober 2013.
  • Meueler, E. (32009): Didaktik der Erwachsenenbildung/Weiterbildung als offenes Projekt. In: Tippelt, R. (Hrsg.): Handbuch der Erwachsenenbildung/ Weiterbildung. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften. S. 973-987.
  • Siebert, H. (51996): Didaktisches Handeln in der Erwachsenenbildung. Didaktik aus konstruktivistischer Sicht. Neuwied: Luchterhand

 

Lehren und Lernen: Didaktik und Methodik (Kurs A)

Dozent/in:
Stefanie Bauer
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-10/1-15, BA PÄD NF EBWB 1-15 10, MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS-B, MA EBF Lernumwelten: Basismodul C, MA EBF Lernumwelten: Vertiefungsmodul
Termine:
Einzeltermin am 16.12.2016, 9:00 - 14:00, M3/01.16
Einzeltermin am 16.12.2016, 14:00 - 18:00, M3/00.16
Einzeltermin am 17.12.2016, Einzeltermin am 18.12.2016, 9:00 - 19:00, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Didaktik ist ein Schlüsselbegriff der Erwachsenenbildung. In diesem Seminar werden anhand ausgewählter Themen Spezifika der Didaktik der Erwachsenenbildung herausgearbeitet; didaktische Modelle der Erwachsenenbildung werden diskutiert, Bezüge zu grundlegenden Theorie der Erwachsenenbildung und Methodik werden hergestellt. Das Seminar ist als Lehrwerkstatt konzipiert. Das Konzept Lehrwerkstatt soll die Vielfalt der didaktischen Ansätze und methodisch persönliche Färbungen zum Ausdruck bringen und als Inspirationsquelle gesehen werden. Ziel ist es, sukzessive ein immer plastischeres Mosaik innovativer und individueller Lehrkonzepte zu entwickeln.
Empfohlene Literatur:
  • Faulstich, P./ Zeuner, C. (1999): Erwachsenenbildung eine handlungsorientierte Einführung. Weinheim, München: Juventa.
  • Faulstich, P./ Zeuner, C. (2010): Bachelor/ Master: Erwachsenenbildung. Weinheim, Basel: Beltz.
  • MAGAZIN erwachsenenbildung.at (2013): Didaktik im Spiegel. Das Ringen um Professionalität. Nr. 20, Oktober 2013.
  • Meueler, E. (32009): Didaktik der Erwachsenenbildung/Weiterbildung als offenes Projekt. In: Tippelt, R. (Hrsg.): Handbuch der Erwachsenenbildung/ Weiterbildung. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften. S. 973-987.
  • Siebert, H. (51996): Didaktisches Handeln in der Erwachsenenbildung. Didaktik aus konstruktivistischer Sicht. Neuwied: Luchterhand.

 

Personal- und Organisationsentwicklung

Dozentinnen/Dozenten:
Simone Schäfer-Stößel, Jürgen Müller
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul: MA EBWB HF EBWB 1, MA EBWB HF EBWB 1-B, MA EBWS HF EBWB 1, MA EBWS HF EBWB 1-B
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Für Master
  • Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
  • Das Seminar wird von 2 Lehrbeauftragten aus der Praxis duchgeführt.
Inhalt:
Das Seminar beleuchtet grundlegende theoretische Ansätze zu den Themen Lernen und organisationalen Veränderungen. Auf dieser Basis werden Konsequenzen für die professionelle Gestaltung von Personal- und Organisationsentwicklungsmaßnahmen abgeleitet.
Dies ermöglicht zum einen, in der Praxis verbreitete Konzepte einzuordnen und zu beurteilen. Zum anderen werden neuere Strömungen aufgezeigt und deren Chancen und Grenzen diskutiert.
Das Seminar ist praxisnah gestaltet mit konkreten Fallbeispielen, Instrumenten und Erfahrungen aus dem Berufsalltag der beiden Lehrbeauftragten. Ihr pädagogisches Wissen aus dem Studium setzen sie seit 2001 in ihren Beratungsleistungen in der PE und OE ein.
Den Seminarplan finden Sie unter https://www.uni-bamberg.de/erwachsenenbildung/unser-team/dipl-paed-simone-schaefer-stoessel-dipl-paed-juergen-mueller/
Empfohlene Literatur:
Weitere Literatur:
  • Arnold, R. & Bloh, E. (2001). Grundlagen der Personalentwicklung im lernenden Unternehmen. Einführung und Überblick. In R. Arnold & E. Bloh (Hrsg.), Personalentwicklung im lernenden Unternehmen (S. 5–40). [Baltmannsweiler]: Schneider Verlag Hohengehren.
  • Bröckermann, R. (2010): Handbuch Personalentwicklung. Die Praxis der Personalbildung, Personalförderung und Arbeitsstrukturierung. Teil A. Struktur und Strategie der Personalentwicklung (3). Stuttgart: Schäffer- Poeschel.
  • Kieser, Alfred/ Walgenbach, Peter (2010): Organisation. Schäfer-Poeschel Verlag.
  • Meifert, Matthias (2008, Hrsg.): Strategische Personalentwicklung. Ein Programm in acht Etappen. Springer Verlag.
  • Scharmer, Otto/Käufer, Katrin (2014): Von der Zukunft her führen. Theorie U in der Praxis. Carl Auer Verlag.
  • Siebert, Horst (1999): Pädagogischer Konstruktivismus. Eine Bilanz der Konstruktivismusdiskussion für die Bildungspraxis, Luchterhand.
  • Wohland, Gerhard/ Wiemeyer, Matthias (2012): Denkwerkzeuge der Höchstleister: Warum dynamikrobuste Unternehmen Marktdruck erzeugen. UNIBUCH Verlag.

 

Praktikumsvorbereitung

Dozentinnen/Dozenten:
Michael Görtler, Markus Scheffel
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul: BA Päd KF EBWB ABK-PR, BA Päd KF EBWB ABK-PR -A
Termine:
Mi, 8:00 - 10:00, MG2/01.10
zusätzlich individuelle Beratungstermine!
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Für Bachelor, auch für Diplom Pädagogik (nicht für Master und Nebenfach)
  • Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich.
Inhalt:
Diese Übung (Pflichtveranstaltung) wendet sich an alle, die in nächster Zeit ein Praktikum in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung absolvieren werden. Ziel des Seminars ist es, Verknüpfungsmöglichkeiten von Theorie- und Praxisanteilen des Studiums der Erwachsenenbildung sichtbar zu machen und zu erkennen. Themen werden u.a. sein: Wie finde ich eine geeignete Praktikumsstelle für mich?", Was erwartet 'man' von mir? - Wie ist das mit dem Praktikumsbericht?". Darüber hinaus soll Raum sein für persönliche, praxisbezogene oder theoretische Themenstellungen, Wünsche, Befürchtungen und Organisatorisches.

 

Soziale Erwachsenenbildung: Adressaten und Zielgruppen

Dozent/in:
Stefanie Bauer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-10, BA PÄD NF EBWB 1-15, BA PÄD NF EBWB 1-15 -10, MA EBWB HF EBWB-BAS, MA EBWB HF EBWB BAS-B
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Für Bachelor, Master EBWB
  • Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
Inhalt:
In der sozialen Erwachsenenbildung werden insbesondere Bildungs- und Lernprozesse untersucht, die soziale Fragestellungen mit einbeziehen. Ihre Wurzeln findet die soziale Erwachsenenbildung u.a. in der Pädagogik der Unterdrückten von Paolo Freire. Über die Auseinandersetzung mit ihrer Geschichte und den theoretischen Ansätzen der sozialen Erwachsenenbildung hinaus wird in diesem Seminar zum Beispiel danach gefragt, wie Lernarrangements für erwachsene Menschen mit Behinderungen aussehen müssen, welche Rolle Lebenskrisen als Lernanlass spielen und in welcher Form Institutionen, wie beispielsweise die Kirchen, Wohlfahrtsverbände und Selbsthilfeinitiativen, soziale Erwachsenenbildung anbieten.
Empfohlene Literatur:
  • Miller, Tilly (2003): Sozialarbeitsorientierte Erwachsenenbildung. Augsburg: Zielverlag.

 

Kompetenzseminar: Moderation und Diskussionsleitung

Dozent/in:
Thomas Waidner
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über Flexnow! Teilnahmebestätigung, Modul MA EBWB HF EBWB ABK-PR; MA EBWS HF EBWB ABK-PR 1, MA EBWS HF EBWB ABK 1 B, MA EBWB HF EBWB ABK B
Termine:
Einzeltermin am 20.1.2017, 14:00 - 18:00, M3/01.16
Einzeltermin am 21.1.2017, 9:00 - 19:00, M3/01.16
Einzeltermin am 27.1.2017, 14:00 - 18:00, M3/01.16
Einzeltermin am 28.1.2017, 9:00 - 19:00, M3/01.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Teilnahmebedingungen:
  • Für Master
  • Vor dem Besuch dieses Kompetenztrainings wird die Teilnahme an den Kompetenztrainings Visualisieren und Präsentieren und Kommunikative Kompetenz empfohlen.

Anmeldebedingungen:
Studienleistung:
  • Zum Erhalt der Teilnahmebestätigung und/oder ECTS-Punkten ist eine Studienleistung erforderlich.
Inhalt:
Die Moderation von Prozessen und die Leitung von Diskussionen sind eine wesentliche Aufgabe im Berufsalltag von Erwachsenenbildner/innen. Dazu werden in diesem Kompetenzseminar hilfreiche Methoden, insbesondere anhand der Metaplanmethode, erarbeitet, ausführlich trainiert und reflektiert.

Inhaltsschwerpunkte:
  • Methoden der Moderation, Schritte im Moderationszyklus, Werkzeug- und Prozesskoffer, Fragetechnik, Aufgaben und Instrumente der Diskussionsleitung

Die Teilnehmer/innen werden nach Abschluss des Seminars
  • das selbstverantwortliche Arbeiten der Gruppe in einer Moderation durch inhaltliche Unparteilichkeit und personenbezogene Neutralität fördern.
  • die Moderationsphasen mit adäquaten Methoden gestalten.
  • den Arbeits- und Gruppenprozess in einer Moderation mit gezielten Fragen unterstützten.
  • Impulsfragen formulieren und eine Diskussion strukturieren.

 

Lebenslanges Lernen in gesellschaftlichem Kontext: Intergenerationelles Lernen: theoretisch reflektiert und methodisch gestaltet [Intergenerationelles Lernen]

Dozent/in:
Julia Franz
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Modul: MA EBWS HF EBWB 2, MA EBWS HF EBWB 2 - B, MA EBWB HF EBWB 2, MA EBWB HF EBWB 2 -B
Termine:
Einzeltermin am 3.2.2017, 14:00 - 18:00, M3/-1.13
Einzeltermin am 4.2.2017, 9:00 - 19:00, M3/-1.13
Einzeltermin am 10.2.2017, 14:00 - 18:00, M3/-1.13
Einzeltermin am 11.2.2017, 9:00 - 19:00, M3/-1.13
Vorbesprechung: Montag, 16.1.2017, 12:00 - 14:00 Uhr, M3/01.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Für Master
  • Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
Inhalt:
Angesichts der – vor dem Hintergrund demografischer und gesellschaftlicher Wandlungsprozesse – wachsenden Bedeutung von intergenerationellen Angeboten im Kontext Lebenslangen Lernen, wird im Blockseminar danach gefragt, wie ältere und jüngere Menschen in verschiedenen pädagogischen Settings der Erwachsenenbildung zu gemeinsamen Lernprozessen angeregt werden können. Dazu werden im ersten Teil des Seminars Theorien und empirische Erkenntnisse zum intergenerationellen Lernen und dessen gesellschaftlicher Bedeutung diskutiert.
Im zweiten Teil des Seminars wird es darum gehen, verschiedene didaktische Methoden und Kniffe zu erproben und zu reflektieren, mit deren Hilfe verschiedene Generationen voneinander, miteinander und übereinander lernen können. Die Studierenden haben dann die Gelegenheit, (in Gruppen) eigene Konzepte und Methoden intergenerationellen Lernens zu entwickeln, zu präsentieren und damit auszuprobieren.

 

Kompetenzseminar: Projektmanagement: Lernen mit digitalen Medien

Dozentinnen/Dozenten:
Angela Müller, Anna Schmelzer
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung. Modul: MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B, MA EBWS HF EBWB ABK-PR 2, MA EBWS HF EBWB ABK 2-B
Termine:
Einzeltermin am 18.11.2016, 14:00 - 18:00, M3/01.16
Einzeltermin am 19.11.2016, Einzeltermin am 17.12.2016, 9:00 - 19:00, M3/01.16
Weitere Termin finden online statt.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Teilnahmebedingungen:
  • Für Master
  • Maximale TN-Zahl: 25

Anmeldebedingungen:
Studienleistung:
  • Zum Erhalt der Teilnahmebestätigung und/oder ECTS-Punkten ist eine Studienleistung erforderlich.

Dozierende:
  • Das Seminar wird von 2 Lehrbeauftragten aus der Praxis durchgeführt.
Inhalt:
Digitalisierung ist in aller Munde und das Lernen mit digitalen Medien hat längst den Bildungsbereich erreicht. Viele Unternehmen setzen bereits auf eine digitale Lernstrategie, um Mitarbeiter orts-und zeitungebunden weiterzubilden. Welche Auswirkungen hat dies auf Erwachsenenbildner, ist eine neue Erwachsenenbildung gefordert und wie unterscheidet sich virtuelles von Präsenz -Lernen?
In diesem Kompetenzseminar werden wir uns zunächst an die Thematik Lernen mit digitalen Medien herantasten und selbst (Lern-)Erfahrungen im virtuellen Raum sammeln. Eine online Kick-Off Veranstaltung wird vor dem Präsenztermin im November stattfinden. Ein Follow-Up Termin findet im Januar statt.
Während des Präsenztermins befassen wir uns intensiv mit der Erarbeitung einer Lernstrategie anhand eines Fallbeispiels. Abschließend wird eine kurze Lernsequenz mit einem ausgewählten Autorentool erstellt.
Im Anschluss werden wir die Erfahrungen, die Chancen und Grenzen reflektieren und beleuchten.
Bereits ab jetzt könnt ihr die Seminarvorbereitung über Twitter unter dem #ebwbdigital verfolgen.

Studierende sollten über die Möglichkeiten verfügen einen internetfähigen (möglichst WLAN) Laptop mit ins Seminar zu bringen. Eine stabile Internetverbindung in das Universitätsnetzwerk sowie auch ein Headset mit Mikrofon wird empfohlen.

Inhaltsschwerpunkte:
  • Grundlegende Begrifflichkeiten, Praktisches Anwenden von digitalen Medien im Lernkontext mit anschließender Analyse und Reflektion, Erarbeitung einer digitalen Lernstrategie, Didaktische Analyse und Umsetzung einer Lernsequenz

Die Teilnehmer/innen werden nach Abschluss des Seminars
  • Grundlegende Begrifflichkeiten zum Thema Lernen mit digitalen Medien (z.B. Web 2.0. E-Learning, SCORM, MOOC, Social Media) kennen.
  • eigene Erfahrungen im digitalen Lernkontext gesammelt und eine digitale Lernstrategie anhand eines Fallbeispiels ausgearbeitet haben.
  • eine virtuelle Lernsequenz selbst umgesetzt haben.
  • die Chancen und Grenzen des Lernens mit digitalen Medien reflektiert haben.

 

Kompetenztraining: Aktivierende Methoden (Kurs A)

Dozentinnen/Dozenten:
Michael Görtler, Stud. KT
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung, Modul: BA PÄD KF EBWB ABK-PR, BA PÄD KF EBWB ABK-B, MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B
Termine:
Einzeltermin am 21.10.2016, 14:00 - 18:00, M3/00.16, M3/-1.13
Einzeltermin am 22.10.2016, 9:00 - 19:00, M3/00.16, M3/-1.13
Einzeltermin am 28.10.2016, 14:00 - 18:00, M3/00.16, M3/-1.13
Einzeltermin am 29.10.2016, 9:00 - 19:00, M3/00.16, M3/-1.13
Die Veranstaltung findet in M3/00.16 statt.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Teilnahmebedingungen:
  • Für MA EBWB, Bachelor Päd Kernfach EBWB
  • Die Teilnahme an allen vier Seminartagen ist neben der Erstellung der schriftlichen Studienleistung Voraussetzung für den Erhalt der ECTS-Punkte und der Teilnahmebescheinigung.

Anmeldebedingungen:
  • Anmelde- und Abmeldezeitraum zur Lehrveranstaltung für alle Teilnehmer 1.10. bis 16.10.2016 über FlexNow!
  • Bitte lesen Sie Näheres zum Anmeldeverfahren (Seminar-Anmeldung) auf unserer Homepage https://www.uni-bamberg.de/erwachsenenbildung/studium
  • Maximale TN-Zahl: 25

Studienleistung:
  • Zum Erhalt von Teilnahmebestätigung und/oder ECTS-Punkten ist als schriftliche Studienleistung die Recherche und Beschreibung einer aktivierenden Methode und die didaktisch-methodische Planung einer Seminareinheit erforderlich.
Inhalt:
Methoden sind Instrumente, die in einer didaktischen Situation gezielt eingesetzt werden um Lernen zu ermöglichen und zu unterstützen. Sie helfen zwischen Inhalten und Lernenden zu vermitteln. Aktivierende Methoden zielen besonders auf eine selbsttätige Auseinandersetzung der Lernenden mit den Lerninhalten, mit sich selbst und/oder mit den anderen Teilnehmenden.

Inhaltsschwerpunkte:
  • Aktivierende Methoden für die verschiedenen Phasen eines Seminars
  • Kriterien für den Einsatz von aktivierenden Methoden
  • Fragetechniken zur Aktivierung
  • Didaktische Grundlagen für den Einsatz aktivierender Methoden

Ziel des Kompetenztrainings ist der Erwerb methodischer Handlungs- und Reflexionskompetenz. Die Teilnehmenden können nach Abschluss des Seminars
  • bei ihrer eigenen Seminarplanung die grundlegenden Phasen, deren jeweilige Funktion und Bedeutung beachten und durch entsprechende aktivierende Methoden gestalten.
  • aktivierende Methoden adressaten- und situationsgerecht einsetzen.
  • Gruppen- und Einzelarbeitsformen lernförderlich gestalten.
  • ihr Methodenrepertoire durch neue Methoden oder/und durch Variationen bekannter Methoden erweitern.

Methodisches Vorgehen:
  • Vortrag, erarbeitende Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Aktivierende Methoden wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, Interaktionsübungen, Rollenspiele und Fallbeispiele werden im Einsatz erlebt und auf der Metaebene ausgewertet.

 

Kompetenztraining: Aktivierende Methoden (Kurs B)

Dozent/in:
Kathrin Oeder
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung, Modul: BA PÄD KF EBWB ABK-PR, BA PÄD KF EBWB ABK-B, MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B
Termine:
Einzeltermin am 10.2.2017, 14:00 - 18:00, M3/00.16
Einzeltermin am 11.2.2017, 9:00 - 19:00, M3/00.16
Einzeltermin am 16.2.2017, 9:00 - 17:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 17.2.2017, 9:00 - 13:00, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Teilnahmebedingungen:
  • Für Master EBWB, Bachelor Päd Kernfach EBWB
  • Die Teilnahme an allen vier Seminartagen ist neben der Erstellung der schriftlichen Studienleistung Voraussetzung für den Erhalt der ECTS-Punkte und der Teilnahmebescheinigung.

Anmeldebedingungen
  • Anmelde- und Abmeldezeitraum zur Lehrveranstaltung für alle Teilnehmer 1.10. bis 23.10. über FlexNow!
  • Bitte lesen Sie Näheres zum Anmeldeverfahren (Seminar-Anmeldung) auf unserer Homepage https://www.uni-bamberg.de/erwachsenenbildung/studium
  • Maximale TN-Zahl: 25

Studienleistung
  • Zum Erhalt von Teilnahmebestätigung und/oder ECTS-Punkten ist als schriftliche Studienleistung die Recherche und Beschreibung einer aktivierenden Methode und die didaktisch-methodische Planung einer Seminareinheit erforderlich.
Inhalt:
Methoden sind Instrumente, die in einer didaktischen Situation gezielt eingesetzt werden um Lernen zu ermöglichen und zu unterstützen. Sie helfen zwischen Inhalten und Lernenden zu vermitteln. Aktivierende Methoden zielen besonders auf eine selbsttätige Auseinandersetzung der Lernenden mit den Lerninhalten, mit sich selbst und/oder mit den anderen Teilnehmenden.

Inhaltsschwerpunkte:
  • Aktivierende Methoden für die verschiedenen Phasen eines Seminars
  • Kriterien für den Einsatz von aktivierenden Methoden
  • Fragetechniken zur Aktivierung
  • Didaktische Grundlagen für den Einsatz aktivierender Methoden

Ziel des Kompetenztrainings ist der Erwerb methodischer Handlungs- und Reflexionskompetenz. Die Teilnehmenden können nach Abschluss des Seminars
  • bei ihrer eigenen Seminarplanung die grundlegenden Phasen, deren jeweilige Funktion und Bedeutung beachten und durch entsprechende aktivierende Methoden gestalten.
  • aktivierende Methoden adressaten- und situationsgerecht einsetzen.
  • Gruppen- und Einzelarbeitsformen lernförderlich gestalten.
  • ihr Methodenrepertoire durch neue Methoden oder/und durch Variationen bekannter Methoden erweitern.

Methodisches Vorgehen:
  • Vortrag, erarbeitende Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Aktivierende Methoden wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, Interaktionsübungen, Rollenspiele und Fallbeispiele werden im Einsatz erlebt und auf der Metaebene ausgewertet.

 

Kompetenztraining: Kommunikative Kompetenz

Dozentinnen/Dozenten:
Markus Scheffel, Stud. KT
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung, Modul: MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B, MA EBWS HF EBWB ABK-PR2, MA EBWS HF EBWB ABK 2-B
Termine:
Einzeltermin am 25.11.2016, 14:00 - 18:00, M3/-1.13
Einzeltermin am 26.11.2016, 9:00 - 19:00, M3/-1.13
Einzeltermin am 2.12.2016, 14:00 - 18:00, M3/-1.13
Einzeltermin am 3.12.2016, 9:00 - 19:00, M3/00.16, M3/-1.13
Die Veranstaltung findet in M3/-1.13 statt.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Teilnahmebedingungen:
  • Für Master EBWB, Master EBWS
  • Die Teilnahme an allen vier Seminartagen ist neben der Erstellung der schriftlichen Studienleistung Voraussetzung für den Erhalt der ECTS-Punkte und der Teilnahmebescheinigung.

Anmeldebedingungen:
  • Anmelde- und Abmeldezeitraum zur Lehrveranstaltung für alle Teilnehmer 1.10. bis 23.10. über FlexNow!
  • Bitte lesen Sie Näheres zum Anmeldeverfahren (Seminar-Anmeldung) auf unserer Homepage https://www.uni-bamberg.de/erwachsenenbildung/studium
  • Maximale TN-Zahl: 25

Studienleistung:
  • Zum Erhalt von Teilnehmerbestätigung und/oder ECTS-Punkte ist eine schriftliche Studienleistung bis zum Semesterende erforderlich.
Inhalt:
Weiterbildung, sowohl in Form von Kursen, von Beratung oder als Problemlösen verlangt vom Erwachsenenpädagogen das Aufdecken und den sachgerechten Umgang mit Kommunikationsbarrieren. Ziel des Kompetenztrainings ist die Vorbereitung der Teilnehmer/innen auf interaktive und kommunikative Lehr-/Lernsituationen sowie Aufdecken und sachgerechtes Umgehen mit Kommunikationsbarrieren. Es dient der Verbesserung des eigenen andragogisch-professionellen Klärungs- und Konfrontationsverhaltens.

Inhaltsschwerpunkte:
  • Modell der lautlosen Stimme , 4-Ohren-Modell, Aktives Zuhören, Kontrollierter Dialog, Kommunikationskiller, Regeln der Themenzentrierten Interaktion, Feedback-Regeln, Gewaltfreie Kommunikation nach Rosenberg

Die Teilnehmenden können nach Abschluss des Kompetenztrainings
  • Problemdimensionen in Interaktion und Kommunikation erkennen.
  • über ein breiteres Repertoire an kommunikativen Strategien zum Umgang mit Interaktionsproblemen verfügen.
  • professioneller mit nicht-planbaren Gesprächssituationen umgehen und sind flexibel im Umgang mit sozialen Situationen in Seminaren.

Methodisches Vorgehen:
  • Vortrag, erarbeitenden Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Viel Wert wird auf aktivierende Methoden gelegt, wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, MindMapping, praktische Übungen, Fallbeispiele.

 

Kompetenztraining: Seminardesign (Kurs A)

Dozent/in:
Markus Scheffel
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung, Modul: MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B, MA EBWS HF EBWB ABK-PR 1, MA EBWS HF EBWB ABK 1-B
Termine:
Einzeltermin am 21.10.2016, 14:00 - 18:00, M3/01.16
Einzeltermin am 22.10.2016, 9:00 - 19:00, M3/01.16
Einzeltermin am 28.10.2016, 14:00 - 18:00, M3/01.16
Einzeltermin am 29.10.2016, 9:00 - 19:00, M3/01.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Teilnahmebedingungen:
  • Für Master EBWB, Master EBWS
  • Die Teilnahme an allen vier Seminartagen ist neben der Erstellung der schriftlichen Studienleistung Voraussetzung für den Erhalt der ECTS-Punkte und der Teilnahmebescheinigung.

Anmeldebedingungen:
Studienleistung:
  • Zum Erhalt von Teilnahmebestätigung und/oder ECTS-Punkten ist als Studienleistung die Erstellung und Abgabe eines Trainerordners bis zum Semesterende erforderlich.
Inhalt:
Gegenstandsbereich der Didaktik ist das rationale Planen, Gestalten und Reflektieren von Bildungsprozessen. Seminardesign setzt den Fokus auf die mikrodidaktische Ebene der Kursplanung und Kursgestaltung. Ziel des Kompetenztrainings ist der Erwerb didaktischer Handlungs- und Reflexionskompetenz.

Inhaltsschwerpunkte:
  • Zielanalyse, Zeitplanung, didaktische Ablaufmodelle, Anfangs-/Schlussphasen, Lern-Environment, teilnehmeraktive Methoden.

Die Teilnehmenden können nach Abschluss des Kompetenztrainings
  • Seminare in der Erwachsenenbildung didaktisch durchdacht vorbereiten, durchführen und nachbereiten.
  • die Aufgaben, Möglichkeiten und Grenzen der eigenen Trainerrolle kritisch einschätzen.
  • didaktische Ablaufmodelle kennen und anwenden.
  • ein eigenes Seminarkonzept erarbeitet haben (Beleg: Trainerordner).

Methodisches Vorgehen:
  • Vortrag, erarbeitenden Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Viel Wert wird auf aktivierende Methoden gelegt, wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, MindMapping, praktische Übungen, Fallbeispiele.

 

Kompetenztraining: Seminardesign (Kurs B)

Dozentinnen/Dozenten:
Markus Scheffel, Stud. KT
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung, Modul: MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B, MA EBWS HF EBWB ABK-PR 1, MA EBWS HF EBWB ABK 1-B
Termine:
Einzeltermin am 4.11.2016, 14:00 - 18:00, M3/01.16, M3/00.16
Einzeltermin am 5.11.2016, 9:00 - 19:00, M3/01.16, M3/00.16
Einzeltermin am 11.11.2016, 14:00 - 18:00, M3/01.16
Einzeltermin am 12.11.2016, 9:00 - 19:00, M3/01.16, M3N/01.26
Die Veranstaltung findet in M3/01.16 statt!
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Teilnahmebedingungen:
  • Für Master EBWB, Master EBWS
  • Die Teilnahme an allen vier Seminartagen ist neben der Erstellung der schriftlichen Studienleistung Voraussetzung für den Erhalt der ECTS-Punkte und der Teilnahmebescheinigung.

Anmeldebedingungen:
  • Anmelde- und Abmeldezeitraum zur Lehrveranstaltung für alle Teilnehmer 1.10. bis 23.10. über FlexNow!
  • Bitte lesen Sie Näheres zum Anmeldeverfahren (Seminar-Anmeldung) auf unserer Homepage https://www.uni-bamberg.de/erwachsenenbildung/studium
  • Maximale TN-Zahl: 25

Studienleistung:
  • Zum Erhalt von Teilnahmebestätigung und/oder ECTS-Punkten ist als Studienleistung die Erstellung und Abgabe eines Trainerordners bis zum Semesterende erforderlich.
Inhalt:
Gegenstandsbereich der Didaktik ist das rationale Planen, Gestalten und Reflektieren von Bildungsprozessen. Seminardesign setzt den Fokus auf die mikrodidaktische Ebene der Kursplanung und Kursgestaltung. Ziel des Kompetenztrainings ist der Erwerb didaktischer Handlungs- und Reflexionskompetenz.

Inhaltsschwerpunkte:
  • Zielanalyse, Zeitplanung, didaktische Ablaufmodelle, Anfangs-/Schlussphasen, Lern-Environment, teilnehmeraktive Methoden.

Die Teilnehmenden können nach Abschluss des Kompetenztrainings
  • Seminare in der Erwachsenenbildung didaktisch durchdacht vorbereiten, durchführen und nachbereiten.
  • die Aufgaben, Möglichkeiten und Grenzen der eigenen Trainerrolle kritisch einschätzen.
  • didaktische Ablaufmodelle kennen und anwenden.
  • ein eigenes Seminarkonzept erarbeitet haben (Beleg: Trainerordner).

Methodisches Vorgehen:
  • Vortrag, erarbeitenden Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Viel Wert wird auf aktivierende Methoden gelegt, wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, MindMapping, praktische Übungen, Fallbeispiele.

 

Kompetenztraining: Visualisieren - Präsentieren (Kurs A)

Dozentinnen/Dozenten:
Heidi Ellner, Stud. KT
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow ! Teilnahmebestätigung, Modul: BA PÄD KF EBWB ABK-PR, BA PÄD KF EBWB ABK-B, MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B
Termine:
Einzeltermin am 11.11.2016, 14:00 - 18:00, M3/00.16
Einzeltermin am 12.11.2016, 9:00 - 19:00, M3/00.16, M3/-1.13
Einzeltermin am 18.11.2016, 14:00 - 18:00, M3/00.16, M3/-1.13
Einzeltermin am 19.11.2016, 9:00 - 19:00, M3/00.16, M3/-1.13
Die Veranstaltung findet in M3/00.16 statt.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Teilnahmebedingungen:
  • Für Master EBWB, Bachelor Päd Kernfach EBWB
  • Die Teilnahme an allen vier Seminartagen ist neben der Erstellung der schriftlichen Studienleistung Voraussetzung für den Erhalt der ECTS-Punkte und der Teilnahmebescheinigung.

Anmeldebedingungen
Studienleistung
  • Zum Erhalt von Teilnahmebestätigung und/oder ECTS-Punkten ist als Studienleistung die schriftliche Konzeption einer Präsentation und Durchführung während des 2. Blocks des Kompetenztrainings erforderlich.
Inhalt:
Die Studierenden erproben und üben in diesem Kompetenzseminar den professionellen Umgang mit verschiedenen Moderationsmaterialen sowie das Visualisieren und Präsentieren in Weiterbildungsveranstaltung. Die Teilnehmer führen in diesem Seminar selbstständig vier Präsentationen durch. In einem theoretischen Teil werden diese Techniken und Methoden auf ihre erwachsenenpädagogischen Implikationen befragt.

Inhaltsschwerpunkte:
  • Schreibtechnik, Präsentationstechniken, Visualisierungsregeln, Kennenlernen verschiedener Arbeitsmaterialien

Die Teilnehmenden werden nach Abschluss des Kompetenztrainings
  • verschiedene Moderationsmaterialien (Pinwand, Overhead, Flip-Chart) ausprobiert haben und in eigenen Seminaren gezielt einsetzen können
  • besser präsentieren können,
  • die Moderationsschrift anwenden können,
  • Inhalte ansprechend und lernförderlich visualisieren können,
  • Sicherheit im Auftreten bei Präsentationen gewonnen haben,
  • eine Präsentation konzipiert und durchgeführt haben.

Methodisches Vorgehen:
  • Vortrag, erarbeitenden Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Viel Wert wird auf aktivierende Methoden gelegt, wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, MindMapping, praktische Übungen, Fallbeispiele.

 

Kompetenztraining: Visualisieren - Präsentieren (Kurs B)

Dozentinnen/Dozenten:
Heidi Ellner, Stud. KT
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung, Modul: BA PÄD KF EBWB ABK-PR, BA PÄD KF EBWB ABK-B, MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B
Termine:
Einzeltermin am 20.1.2017, 14:00 - 18:00, M3/00.16, M3/-1.13
Einzeltermin am 21.1.2017, 9:00 - 19:00, M3/00.16, M3/-1.13
Einzeltermin am 27.1.2017, 14:00 - 18:00, M3/00.16, M3/-1.13
Einzeltermin am 28.1.2017, 9:00 - 19:00, M3/00.16, M3/-1.13
Die Veranstaltung findet in M3/00.16 statt.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Teilnahmebedingungen
  • Master EBWB, Bachelor Päd Kernfach EBWB
  • Die Teilnahme an allen vier Seminartagen ist neben der Erstellung der schriftlichen Studienleistung Voraussetzung für den Erhalt der ECTS-Punkte und der Teilnahmebescheinigung.

Anmeldebedingungen
Studienleistung
  • Zum Erhalt von Teilnahmebestätigung und/oder ECTS-Punkten ist als Studienleistung die schriftliche Konzeption einer Präsentation und Durchführung während des 2. Blocks des Kompetenztrainings erforderlich.
Inhalt:
Die Studierenden erproben und üben in diesem Kompetenzseminar den professionellen Umgang mit verschiedenen Moderationsmaterialen sowie das Visualisieren und Präsentieren in Weiterbildungsveranstaltung. Die Teilnehmer führen in diesem Seminar selbstständig vier Präsentationen durch.In einem theoretischen Teil werden diese Techniken und Methoden auf ihre erwachsenenpädagogischen Implikationen befragt.
Inhaltsschwerpunkte:
  • Schreibtechnik, Präsentationstechniken, Visualisierungsregeln, Kennen lernen verschiedener Arbeitsmaterialien

Die Teilnehmenden werden nach Abschluss des Kompetenztrainings
  • verschiedene Moderationsmaterialien (Pinwand, Overhead, Flip-Chart) ausprobiert haben und in eigenen Seminaren gezielt einsetzen können
  • besser präsentieren können,
  • die Moderationsschrift anwenden können,
  • Inhalte ansprechend und lernförderlich visualisieren können,
  • Sicherheit im Auftreten bei Präsentationen gewonnen haben,
  • eine Präsentation konzipiert und durchgeführt haben.

Methodisches Vorgehen:
  • Vortrag, erarbeitenden Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Viel Wert wird auf aktivierende Methoden gelegt, wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, MindMapping, praktische Übungen, Fallbeispiele.

BA Pädagogik

Modul BA PÄD KF EBWB 1

 

Berufliche und betriebliche Weiterbildung: Grundlagen und Institutionen

Dozent/in:
Michael Görtler
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD NF EBWB 1-10, BA PÄD NF EBWB 1-15, BA PÄD KF EBWB 1 - B, BA PÄD NF EBWB 1-15 - 10, MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS - B, MA EBF Lernumwelten: Basismodul C, MA EBF Lernumwelten: Vertiefungsmodul
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, MG1/02.05
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Für Master, Bachelor
  • Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
  • Teilnahmevoraussetzung: Die Vorab-Lektüre der in der Literaturliste aufgeführten Texte (verfügbar über den Semesterapparat Einführung Erwachsenenbildung in der TB2)
Inhalt:
Erwachsenenbildung wird traditionell in zwei inhaltliche Bereiche aufgeteilt: berufliche/betriebliche Weiterbildung einerseits sowie allgemeine, politische und kulturelle Erwachsenenbildung andererseits. Dieses Seminar führt zunächst in das Feld berufliche und betriebliche Weiterbildung ein, indem es zunächst das berufliche Weiterbildungssystem der Bundesrepublik Deutschland vorstellt. Grundlegend ist die Annahme, dass berufliche Weiterbildung sich immer zwischen drei Anspruchsgruppen verortet, nämlich Wirtschaft, Politik und Individuum, um die Individuums- und Subjektperspektive im weiteren Verlauf zu fokussieren.
Um die konkreten pädagogischen Arbeitsfelder der beruflichen und betrieblichen Weiterbildung genauer zu umreißen sowie den Begriff Berufliche Weiterbildung zu präzisieren, werden drei Bereich der beruflichen Weiterbildung genauer beschrieben: die geregelte, die betriebliche Weiterbildung sowie die Weiterbildung für Arbeitslose Anschließend werden aktuelle Entwicklungen und Herausforderungen des Systems der beruflichen Weiterbildung vorgestellt sowie deren Lösungsansätze diskutiert und kommentiert. Dazu gehören vor allem die Internationalisierung und Europäisierung sowie die Flexibilisierung der beruflichen Weiterbildung, aber auch die Reformvorschläge zur Finanzierung der beruflichen Weiterbildung, die neuartige Organisation von Arbeitsprozessen sowie der Einzug neuer Lernformen wie E-Learning in die Weiterbildung. Untermauert wird dies durch mehrere Blicke in die Praxis.
Empfohlene Literatur:
  • Wittpoth, J. (2009):Kapitel 5: Der quartäre Sektor des Bildungssystems. Strukturen, Institutionen, Aktivitäten. In: Wittpoth, J.: Einführung in die Erwachsenenbildung. Opladen: Barbara Budrich, S. 107-174.
  • Meueler, E. (2009/10/11): Didaktik der Erwachsenenbildung Erwachsenenbildung als offenes Projekt. In: v. Hippel, A./Tippelt, R. (Hg.): Handbuch Erwachsenenbildung/Weiterbildung. Wiesbaden: VS, S. 973-988.
  • Esser, F. (2011): Berufsbildung 2020 Herausforderungen und Perspektiven. Vortrag anlässlich der Abschlussveranstaltung des 6. BIBB-Berufsbildungskongresses Kompetenzen entwickeln Chancen eröffnen am 20.9.2011. URL: http://www.bibb.de/dokumente/pdf/BIBB_Kongress_Abschlussrede_Praesident_Esser_final.pdf, abgerufen am 2.10.2013.

 

Einführung in das Studium der EB/WB

Dozent/in:
Michael Görtler
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul: MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS -B, BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-10, BA PÄD NF EBWB 1-15, BA PÄD NF EBWB1-15 -10
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
Inhalt:
Das Seminar soll eine erste Orientierung hinsichtlich der zentralen Inhalte und Herangehensweisen dieses Studiums ermöglichen. Die Teilnehmenden setzen sich mit grundlegenden Begriffen und Fragestellungen auseinander. Sie werfen einen Blick auf das Praxisfeld der Erwachsenbildung (allgemeine, politische, kulturelle Erwachsenenbildung und berufliche/betriebliche Weiterbildung) und nehmen verschiedene wissenschaftliche und theoretische Perspektiven (Theorien der Erwachsenenbildung) ein. Grundlagen der Didaktik und Methodik in der Erwachsenenbildung werden thematisiert. Die geschichtliche Entwicklung, rechtliche und institutionelle Bedingungen und die Grundlagen der Erwachsenenbildungsforschung sind weitere Themen.
Empfohlene Literatur:
  • Arnold, Rolf: Erwachsenenbildung (2001): Eine Einführung in Grundlagen, Probleme und Perspektiven. Baltmannsweiler: Schneider-Verl. Hohengehren.
  • Kade, Jochen; Nittel, Dieter; Seitter, Wolfgang (2007): Einführung in die Erwachsenenbildung/Weiterbildung. Stuttgart: Kohlhammer.
  • Nolda, Sigrid (2008): Einführung in die Theorie der Erwachsenenbildung. Darmstadt: WBG.
  • Wittpoth, Jürgen (2003): Einführung in die Erwachsenenbildung. Opladen: Leske & Budrich.

 

Grundbegriffe und Ansätze der EB/WB

Dozent/in:
Julia Franz
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-A, BA PÄD NF EBWB1-10, BA PÄD NF EBWB1-15, BA PÄD NF EBWB1-15 -5, MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS-A, MA RuB - MA-Modul "Bildungskontexte und Religion", MA EBF Lernumwelten: Basismodul B
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Für Bachelor, Master
  • Keine vorherige Anmeldung zur Vorlesung erforderlich!
Inhalt:
Die Vorlesung gibt einen breiten Überblick sowohl über das Praxisfeld der Erwachsenenbildung (allgemeine, politische, kulturelle Erwachsenenbildung und berufliche/betriebliche Weiterbildung) als auch über die Wissenschaft der Erwachsenenbildung, die Andragogik. Es werden die Strukturen des sogenannten quartären Bildungsbereichs dargestellt, die grundlegenden Begriffe und wissenschaftlichen Perspektiven erläutert und bildungstheoretische bzw. didaktische Ansätze vorgestellt.
Empfohlene Literatur:
  • Kade, J./Nittel, D./Seitter, W.(1999): Einführung in die Erwachsenenbildung/Weiterbildung. (Grundriß Pädagogik, Bd. 11). Stuttgart.
  • Meueler, E.(2009): Die Türen des Käfigs: Subjektorientierte Erwachsenenbildung Baltmannsweiler: Schneider Verlag Hohengehren.

 

Lehren und Lernen: Didaktik und Methodik (Kurs A)

Dozent/in:
Stefanie Bauer
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-10/1-15, BA PÄD NF EBWB 1-15 10, MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS-B, MA EBF Lernumwelten: Basismodul C, MA EBF Lernumwelten: Vertiefungsmodul
Termine:
Einzeltermin am 16.12.2016, 9:00 - 14:00, M3/01.16
Einzeltermin am 16.12.2016, 14:00 - 18:00, M3/00.16
Einzeltermin am 17.12.2016, Einzeltermin am 18.12.2016, 9:00 - 19:00, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Didaktik ist ein Schlüsselbegriff der Erwachsenenbildung. In diesem Seminar werden anhand ausgewählter Themen Spezifika der Didaktik der Erwachsenenbildung herausgearbeitet; didaktische Modelle der Erwachsenenbildung werden diskutiert, Bezüge zu grundlegenden Theorie der Erwachsenenbildung und Methodik werden hergestellt. Das Seminar ist als Lehrwerkstatt konzipiert. Das Konzept Lehrwerkstatt soll die Vielfalt der didaktischen Ansätze und methodisch persönliche Färbungen zum Ausdruck bringen und als Inspirationsquelle gesehen werden. Ziel ist es, sukzessive ein immer plastischeres Mosaik innovativer und individueller Lehrkonzepte zu entwickeln.
Empfohlene Literatur:
  • Faulstich, P./ Zeuner, C. (1999): Erwachsenenbildung eine handlungsorientierte Einführung. Weinheim, München: Juventa.
  • Faulstich, P./ Zeuner, C. (2010): Bachelor/ Master: Erwachsenenbildung. Weinheim, Basel: Beltz.
  • MAGAZIN erwachsenenbildung.at (2013): Didaktik im Spiegel. Das Ringen um Professionalität. Nr. 20, Oktober 2013.
  • Meueler, E. (32009): Didaktik der Erwachsenenbildung/Weiterbildung als offenes Projekt. In: Tippelt, R. (Hrsg.): Handbuch der Erwachsenenbildung/ Weiterbildung. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften. S. 973-987.
  • Siebert, H. (51996): Didaktisches Handeln in der Erwachsenenbildung. Didaktik aus konstruktivistischer Sicht. Neuwied: Luchterhand.

 

Lehren und Lernen: Didaktik und Methodik (Kurs B)

Dozent/in:
Stefanie Bauer
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-10/1-15, BA PÄD NF EBWB 1-15 10, MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS-B, MA EBF Lernumwelten: Basismodul C, MA EBF Lernumwelten: Vertiefungsmodul
Termine:
Einzeltermin am 3.2.2017, 14:00 - 18:00, M3/01.16
Einzeltermin am 4.2.2017, 9:00 - 19:00, M3/01.16
Einzeltermin am 10.2.2017, 14:00 - 18:00, M3/01.16
Einzeltermin am 11.2.2017, 9:00 - 19:00, M3/01.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Didaktik ist ein Schlüsselbegriff der Erwachsenenbildung. In diesem Seminar werden anhand ausgewählter Themen Spezifika der Didaktik der Erwachsenenbildung herausgearbeitet; didaktische Modelle der Erwachsenenbildung werden diskutiert, Bezüge zu grundlegenden Theorie der Erwachsenenbildung und Methodik werden hergestellt. Das Seminar ist als Lehrwerkstatt konzipiert. Das Konzept Lehrwerkstatt soll die Vielfalt der didaktischen Ansätze und methodisch persönliche Färbungen zum Ausdruck bringen und als Inspirationsquelle gesehen werden. Ziel ist es, sukzessive ein immer plastischeres Mosaik innovativer und individueller Lehrkonzepte zu entwickeln.
Empfohlene Literatur:
  • Faulstich, P./ Zeuner, C. (1999): Erwachsenenbildung eine handlungsorientierte Einführung. Weinheim, München: Juventa.
  • Faulstich, P./ Zeuner, C. (2010): Bachelor/ Master: Erwachsenenbildung. Weinheim, Basel: Beltz.
  • MAGAZIN erwachsenenbildung.at (2013): Didaktik im Spiegel. Das Ringen um Professionalität. Nr. 20, Oktober 2013.
  • Meueler, E. (32009): Didaktik der Erwachsenenbildung/Weiterbildung als offenes Projekt. In: Tippelt, R. (Hrsg.): Handbuch der Erwachsenenbildung/ Weiterbildung. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften. S. 973-987.
  • Siebert, H. (51996): Didaktisches Handeln in der Erwachsenenbildung. Didaktik aus konstruktivistischer Sicht. Neuwied: Luchterhand

 

Soziale Erwachsenenbildung: Adressaten und Zielgruppen

Dozent/in:
Stefanie Bauer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-10, BA PÄD NF EBWB 1-15, BA PÄD NF EBWB 1-15 -10, MA EBWB HF EBWB-BAS, MA EBWB HF EBWB BAS-B
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Für Bachelor, Master EBWB
  • Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
Inhalt:
In der sozialen Erwachsenenbildung werden insbesondere Bildungs- und Lernprozesse untersucht, die soziale Fragestellungen mit einbeziehen. Ihre Wurzeln findet die soziale Erwachsenenbildung u.a. in der Pädagogik der Unterdrückten von Paolo Freire. Über die Auseinandersetzung mit ihrer Geschichte und den theoretischen Ansätzen der sozialen Erwachsenenbildung hinaus wird in diesem Seminar zum Beispiel danach gefragt, wie Lernarrangements für erwachsene Menschen mit Behinderungen aussehen müssen, welche Rolle Lebenskrisen als Lernanlass spielen und in welcher Form Institutionen, wie beispielsweise die Kirchen, Wohlfahrtsverbände und Selbsthilfeinitiativen, soziale Erwachsenenbildung anbieten.
Empfohlene Literatur:
  • Miller, Tilly (2003): Sozialarbeitsorientierte Erwachsenenbildung. Augsburg: Zielverlag.

Modul BA PÄD KF EBWB ABK-PR

 

Kompetenztraining: Aktivierende Methoden (Kurs A)

Dozentinnen/Dozenten:
Michael Görtler, Stud. KT
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung, Modul: BA PÄD KF EBWB ABK-PR, BA PÄD KF EBWB ABK-B, MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B
Termine:
Einzeltermin am 21.10.2016, 14:00 - 18:00, M3/00.16, M3/-1.13
Einzeltermin am 22.10.2016, 9:00 - 19:00, M3/00.16, M3/-1.13
Einzeltermin am 28.10.2016, 14:00 - 18:00, M3/00.16, M3/-1.13
Einzeltermin am 29.10.2016, 9:00 - 19:00, M3/00.16, M3/-1.13
Die Veranstaltung findet in M3/00.16 statt.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Teilnahmebedingungen:
  • Für MA EBWB, Bachelor Päd Kernfach EBWB
  • Die Teilnahme an allen vier Seminartagen ist neben der Erstellung der schriftlichen Studienleistung Voraussetzung für den Erhalt der ECTS-Punkte und der Teilnahmebescheinigung.

Anmeldebedingungen:
  • Anmelde- und Abmeldezeitraum zur Lehrveranstaltung für alle Teilnehmer 1.10. bis 16.10.2016 über FlexNow!
  • Bitte lesen Sie Näheres zum Anmeldeverfahren (Seminar-Anmeldung) auf unserer Homepage https://www.uni-bamberg.de/erwachsenenbildung/studium
  • Maximale TN-Zahl: 25

Studienleistung:
  • Zum Erhalt von Teilnahmebestätigung und/oder ECTS-Punkten ist als schriftliche Studienleistung die Recherche und Beschreibung einer aktivierenden Methode und die didaktisch-methodische Planung einer Seminareinheit erforderlich.
Inhalt:
Methoden sind Instrumente, die in einer didaktischen Situation gezielt eingesetzt werden um Lernen zu ermöglichen und zu unterstützen. Sie helfen zwischen Inhalten und Lernenden zu vermitteln. Aktivierende Methoden zielen besonders auf eine selbsttätige Auseinandersetzung der Lernenden mit den Lerninhalten, mit sich selbst und/oder mit den anderen Teilnehmenden.

Inhaltsschwerpunkte:
  • Aktivierende Methoden für die verschiedenen Phasen eines Seminars
  • Kriterien für den Einsatz von aktivierenden Methoden
  • Fragetechniken zur Aktivierung
  • Didaktische Grundlagen für den Einsatz aktivierender Methoden

Ziel des Kompetenztrainings ist der Erwerb methodischer Handlungs- und Reflexionskompetenz. Die Teilnehmenden können nach Abschluss des Seminars
  • bei ihrer eigenen Seminarplanung die grundlegenden Phasen, deren jeweilige Funktion und Bedeutung beachten und durch entsprechende aktivierende Methoden gestalten.
  • aktivierende Methoden adressaten- und situationsgerecht einsetzen.
  • Gruppen- und Einzelarbeitsformen lernförderlich gestalten.
  • ihr Methodenrepertoire durch neue Methoden oder/und durch Variationen bekannter Methoden erweitern.

Methodisches Vorgehen:
  • Vortrag, erarbeitende Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Aktivierende Methoden wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, Interaktionsübungen, Rollenspiele und Fallbeispiele werden im Einsatz erlebt und auf der Metaebene ausgewertet.

 

Kompetenztraining: Aktivierende Methoden (Kurs B)

Dozent/in:
Kathrin Oeder
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung, Modul: BA PÄD KF EBWB ABK-PR, BA PÄD KF EBWB ABK-B, MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B
Termine:
Einzeltermin am 10.2.2017, 14:00 - 18:00, M3/00.16
Einzeltermin am 11.2.2017, 9:00 - 19:00, M3/00.16
Einzeltermin am 16.2.2017, 9:00 - 17:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 17.2.2017, 9:00 - 13:00, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Teilnahmebedingungen:
  • Für Master EBWB, Bachelor Päd Kernfach EBWB
  • Die Teilnahme an allen vier Seminartagen ist neben der Erstellung der schriftlichen Studienleistung Voraussetzung für den Erhalt der ECTS-Punkte und der Teilnahmebescheinigung.

Anmeldebedingungen
  • Anmelde- und Abmeldezeitraum zur Lehrveranstaltung für alle Teilnehmer 1.10. bis 23.10. über FlexNow!
  • Bitte lesen Sie Näheres zum Anmeldeverfahren (Seminar-Anmeldung) auf unserer Homepage https://www.uni-bamberg.de/erwachsenenbildung/studium
  • Maximale TN-Zahl: 25

Studienleistung
  • Zum Erhalt von Teilnahmebestätigung und/oder ECTS-Punkten ist als schriftliche Studienleistung die Recherche und Beschreibung einer aktivierenden Methode und die didaktisch-methodische Planung einer Seminareinheit erforderlich.
Inhalt:
Methoden sind Instrumente, die in einer didaktischen Situation gezielt eingesetzt werden um Lernen zu ermöglichen und zu unterstützen. Sie helfen zwischen Inhalten und Lernenden zu vermitteln. Aktivierende Methoden zielen besonders auf eine selbsttätige Auseinandersetzung der Lernenden mit den Lerninhalten, mit sich selbst und/oder mit den anderen Teilnehmenden.

Inhaltsschwerpunkte:
  • Aktivierende Methoden für die verschiedenen Phasen eines Seminars
  • Kriterien für den Einsatz von aktivierenden Methoden
  • Fragetechniken zur Aktivierung
  • Didaktische Grundlagen für den Einsatz aktivierender Methoden

Ziel des Kompetenztrainings ist der Erwerb methodischer Handlungs- und Reflexionskompetenz. Die Teilnehmenden können nach Abschluss des Seminars
  • bei ihrer eigenen Seminarplanung die grundlegenden Phasen, deren jeweilige Funktion und Bedeutung beachten und durch entsprechende aktivierende Methoden gestalten.
  • aktivierende Methoden adressaten- und situationsgerecht einsetzen.
  • Gruppen- und Einzelarbeitsformen lernförderlich gestalten.
  • ihr Methodenrepertoire durch neue Methoden oder/und durch Variationen bekannter Methoden erweitern.

Methodisches Vorgehen:
  • Vortrag, erarbeitende Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Aktivierende Methoden wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, Interaktionsübungen, Rollenspiele und Fallbeispiele werden im Einsatz erlebt und auf der Metaebene ausgewertet.

 

Kompetenztraining: Visualisieren - Präsentieren (Kurs A)

Dozentinnen/Dozenten:
Heidi Ellner, Stud. KT
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow ! Teilnahmebestätigung, Modul: BA PÄD KF EBWB ABK-PR, BA PÄD KF EBWB ABK-B, MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B
Termine:
Einzeltermin am 11.11.2016, 14:00 - 18:00, M3/00.16
Einzeltermin am 12.11.2016, 9:00 - 19:00, M3/00.16, M3/-1.13
Einzeltermin am 18.11.2016, 14:00 - 18:00, M3/00.16, M3/-1.13
Einzeltermin am 19.11.2016, 9:00 - 19:00, M3/00.16, M3/-1.13
Die Veranstaltung findet in M3/00.16 statt.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Teilnahmebedingungen:
  • Für Master EBWB, Bachelor Päd Kernfach EBWB
  • Die Teilnahme an allen vier Seminartagen ist neben der Erstellung der schriftlichen Studienleistung Voraussetzung für den Erhalt der ECTS-Punkte und der Teilnahmebescheinigung.

Anmeldebedingungen
Studienleistung
  • Zum Erhalt von Teilnahmebestätigung und/oder ECTS-Punkten ist als Studienleistung die schriftliche Konzeption einer Präsentation und Durchführung während des 2. Blocks des Kompetenztrainings erforderlich.
Inhalt:
Die Studierenden erproben und üben in diesem Kompetenzseminar den professionellen Umgang mit verschiedenen Moderationsmaterialen sowie das Visualisieren und Präsentieren in Weiterbildungsveranstaltung. Die Teilnehmer führen in diesem Seminar selbstständig vier Präsentationen durch. In einem theoretischen Teil werden diese Techniken und Methoden auf ihre erwachsenenpädagogischen Implikationen befragt.

Inhaltsschwerpunkte:
  • Schreibtechnik, Präsentationstechniken, Visualisierungsregeln, Kennenlernen verschiedener Arbeitsmaterialien

Die Teilnehmenden werden nach Abschluss des Kompetenztrainings
  • verschiedene Moderationsmaterialien (Pinwand, Overhead, Flip-Chart) ausprobiert haben und in eigenen Seminaren gezielt einsetzen können
  • besser präsentieren können,
  • die Moderationsschrift anwenden können,
  • Inhalte ansprechend und lernförderlich visualisieren können,
  • Sicherheit im Auftreten bei Präsentationen gewonnen haben,
  • eine Präsentation konzipiert und durchgeführt haben.

Methodisches Vorgehen:
  • Vortrag, erarbeitenden Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Viel Wert wird auf aktivierende Methoden gelegt, wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, MindMapping, praktische Übungen, Fallbeispiele.

 

Kompetenztraining: Visualisieren - Präsentieren (Kurs B)

Dozentinnen/Dozenten:
Heidi Ellner, Stud. KT
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung, Modul: BA PÄD KF EBWB ABK-PR, BA PÄD KF EBWB ABK-B, MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B
Termine:
Einzeltermin am 20.1.2017, 14:00 - 18:00, M3/00.16, M3/-1.13
Einzeltermin am 21.1.2017, 9:00 - 19:00, M3/00.16, M3/-1.13
Einzeltermin am 27.1.2017, 14:00 - 18:00, M3/00.16, M3/-1.13
Einzeltermin am 28.1.2017, 9:00 - 19:00, M3/00.16, M3/-1.13
Die Veranstaltung findet in M3/00.16 statt.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Teilnahmebedingungen
  • Master EBWB, Bachelor Päd Kernfach EBWB
  • Die Teilnahme an allen vier Seminartagen ist neben der Erstellung der schriftlichen Studienleistung Voraussetzung für den Erhalt der ECTS-Punkte und der Teilnahmebescheinigung.

Anmeldebedingungen
Studienleistung
  • Zum Erhalt von Teilnahmebestätigung und/oder ECTS-Punkten ist als Studienleistung die schriftliche Konzeption einer Präsentation und Durchführung während des 2. Blocks des Kompetenztrainings erforderlich.
Inhalt:
Die Studierenden erproben und üben in diesem Kompetenzseminar den professionellen Umgang mit verschiedenen Moderationsmaterialen sowie das Visualisieren und Präsentieren in Weiterbildungsveranstaltung. Die Teilnehmer führen in diesem Seminar selbstständig vier Präsentationen durch.In einem theoretischen Teil werden diese Techniken und Methoden auf ihre erwachsenenpädagogischen Implikationen befragt.
Inhaltsschwerpunkte:
  • Schreibtechnik, Präsentationstechniken, Visualisierungsregeln, Kennen lernen verschiedener Arbeitsmaterialien

Die Teilnehmenden werden nach Abschluss des Kompetenztrainings
  • verschiedene Moderationsmaterialien (Pinwand, Overhead, Flip-Chart) ausprobiert haben und in eigenen Seminaren gezielt einsetzen können
  • besser präsentieren können,
  • die Moderationsschrift anwenden können,
  • Inhalte ansprechend und lernförderlich visualisieren können,
  • Sicherheit im Auftreten bei Präsentationen gewonnen haben,
  • eine Präsentation konzipiert und durchgeführt haben.

Methodisches Vorgehen:
  • Vortrag, erarbeitenden Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Viel Wert wird auf aktivierende Methoden gelegt, wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, MindMapping, praktische Übungen, Fallbeispiele.

 

Praktikumsvorbereitung

Dozentinnen/Dozenten:
Michael Görtler, Markus Scheffel
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul: BA Päd KF EBWB ABK-PR, BA Päd KF EBWB ABK-PR -A
Termine:
Mi, 8:00 - 10:00, MG2/01.10
zusätzlich individuelle Beratungstermine!
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Für Bachelor, auch für Diplom Pädagogik (nicht für Master und Nebenfach)
  • Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich.
Inhalt:
Diese Übung (Pflichtveranstaltung) wendet sich an alle, die in nächster Zeit ein Praktikum in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung absolvieren werden. Ziel des Seminars ist es, Verknüpfungsmöglichkeiten von Theorie- und Praxisanteilen des Studiums der Erwachsenenbildung sichtbar zu machen und zu erkennen. Themen werden u.a. sein: Wie finde ich eine geeignete Praktikumsstelle für mich?", Was erwartet 'man' von mir? - Wie ist das mit dem Praktikumsbericht?". Darüber hinaus soll Raum sein für persönliche, praxisbezogene oder theoretische Themenstellungen, Wünsche, Befürchtungen und Organisatorisches.

Modul BA PÄD NF EBWB 1-10

 

Berufliche und betriebliche Weiterbildung: Grundlagen und Institutionen

Dozent/in:
Michael Görtler
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD NF EBWB 1-10, BA PÄD NF EBWB 1-15, BA PÄD KF EBWB 1 - B, BA PÄD NF EBWB 1-15 - 10, MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS - B, MA EBF Lernumwelten: Basismodul C, MA EBF Lernumwelten: Vertiefungsmodul
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, MG1/02.05
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Für Master, Bachelor
  • Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
  • Teilnahmevoraussetzung: Die Vorab-Lektüre der in der Literaturliste aufgeführten Texte (verfügbar über den Semesterapparat Einführung Erwachsenenbildung in der TB2)
Inhalt:
Erwachsenenbildung wird traditionell in zwei inhaltliche Bereiche aufgeteilt: berufliche/betriebliche Weiterbildung einerseits sowie allgemeine, politische und kulturelle Erwachsenenbildung andererseits. Dieses Seminar führt zunächst in das Feld berufliche und betriebliche Weiterbildung ein, indem es zunächst das berufliche Weiterbildungssystem der Bundesrepublik Deutschland vorstellt. Grundlegend ist die Annahme, dass berufliche Weiterbildung sich immer zwischen drei Anspruchsgruppen verortet, nämlich Wirtschaft, Politik und Individuum, um die Individuums- und Subjektperspektive im weiteren Verlauf zu fokussieren.
Um die konkreten pädagogischen Arbeitsfelder der beruflichen und betrieblichen Weiterbildung genauer zu umreißen sowie den Begriff Berufliche Weiterbildung zu präzisieren, werden drei Bereich der beruflichen Weiterbildung genauer beschrieben: die geregelte, die betriebliche Weiterbildung sowie die Weiterbildung für Arbeitslose Anschließend werden aktuelle Entwicklungen und Herausforderungen des Systems der beruflichen Weiterbildung vorgestellt sowie deren Lösungsansätze diskutiert und kommentiert. Dazu gehören vor allem die Internationalisierung und Europäisierung sowie die Flexibilisierung der beruflichen Weiterbildung, aber auch die Reformvorschläge zur Finanzierung der beruflichen Weiterbildung, die neuartige Organisation von Arbeitsprozessen sowie der Einzug neuer Lernformen wie E-Learning in die Weiterbildung. Untermauert wird dies durch mehrere Blicke in die Praxis.
Empfohlene Literatur:
  • Wittpoth, J. (2009):Kapitel 5: Der quartäre Sektor des Bildungssystems. Strukturen, Institutionen, Aktivitäten. In: Wittpoth, J.: Einführung in die Erwachsenenbildung. Opladen: Barbara Budrich, S. 107-174.
  • Meueler, E. (2009/10/11): Didaktik der Erwachsenenbildung Erwachsenenbildung als offenes Projekt. In: v. Hippel, A./Tippelt, R. (Hg.): Handbuch Erwachsenenbildung/Weiterbildung. Wiesbaden: VS, S. 973-988.
  • Esser, F. (2011): Berufsbildung 2020 Herausforderungen und Perspektiven. Vortrag anlässlich der Abschlussveranstaltung des 6. BIBB-Berufsbildungskongresses Kompetenzen entwickeln Chancen eröffnen am 20.9.2011. URL: http://www.bibb.de/dokumente/pdf/BIBB_Kongress_Abschlussrede_Praesident_Esser_final.pdf, abgerufen am 2.10.2013.

 

Einführung in das Studium der EB/WB

Dozent/in:
Michael Görtler
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul: MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS -B, BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-10, BA PÄD NF EBWB 1-15, BA PÄD NF EBWB1-15 -10
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
Inhalt:
Das Seminar soll eine erste Orientierung hinsichtlich der zentralen Inhalte und Herangehensweisen dieses Studiums ermöglichen. Die Teilnehmenden setzen sich mit grundlegenden Begriffen und Fragestellungen auseinander. Sie werfen einen Blick auf das Praxisfeld der Erwachsenbildung (allgemeine, politische, kulturelle Erwachsenenbildung und berufliche/betriebliche Weiterbildung) und nehmen verschiedene wissenschaftliche und theoretische Perspektiven (Theorien der Erwachsenenbildung) ein. Grundlagen der Didaktik und Methodik in der Erwachsenenbildung werden thematisiert. Die geschichtliche Entwicklung, rechtliche und institutionelle Bedingungen und die Grundlagen der Erwachsenenbildungsforschung sind weitere Themen.
Empfohlene Literatur:
  • Arnold, Rolf: Erwachsenenbildung (2001): Eine Einführung in Grundlagen, Probleme und Perspektiven. Baltmannsweiler: Schneider-Verl. Hohengehren.
  • Kade, Jochen; Nittel, Dieter; Seitter, Wolfgang (2007): Einführung in die Erwachsenenbildung/Weiterbildung. Stuttgart: Kohlhammer.
  • Nolda, Sigrid (2008): Einführung in die Theorie der Erwachsenenbildung. Darmstadt: WBG.
  • Wittpoth, Jürgen (2003): Einführung in die Erwachsenenbildung. Opladen: Leske & Budrich.

 

Grundbegriffe und Ansätze der EB/WB

Dozent/in:
Julia Franz
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-A, BA PÄD NF EBWB1-10, BA PÄD NF EBWB1-15, BA PÄD NF EBWB1-15 -5, MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS-A, MA RuB - MA-Modul "Bildungskontexte und Religion", MA EBF Lernumwelten: Basismodul B
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Für Bachelor, Master
  • Keine vorherige Anmeldung zur Vorlesung erforderlich!
Inhalt:
Die Vorlesung gibt einen breiten Überblick sowohl über das Praxisfeld der Erwachsenenbildung (allgemeine, politische, kulturelle Erwachsenenbildung und berufliche/betriebliche Weiterbildung) als auch über die Wissenschaft der Erwachsenenbildung, die Andragogik. Es werden die Strukturen des sogenannten quartären Bildungsbereichs dargestellt, die grundlegenden Begriffe und wissenschaftlichen Perspektiven erläutert und bildungstheoretische bzw. didaktische Ansätze vorgestellt.
Empfohlene Literatur:
  • Kade, J./Nittel, D./Seitter, W.(1999): Einführung in die Erwachsenenbildung/Weiterbildung. (Grundriß Pädagogik, Bd. 11). Stuttgart.
  • Meueler, E.(2009): Die Türen des Käfigs: Subjektorientierte Erwachsenenbildung Baltmannsweiler: Schneider Verlag Hohengehren.

 

Lehren und Lernen: Didaktik und Methodik (Kurs A)

Dozent/in:
Stefanie Bauer
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-10/1-15, BA PÄD NF EBWB 1-15 10, MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS-B, MA EBF Lernumwelten: Basismodul C, MA EBF Lernumwelten: Vertiefungsmodul
Termine:
Einzeltermin am 16.12.2016, 9:00 - 14:00, M3/01.16
Einzeltermin am 16.12.2016, 14:00 - 18:00, M3/00.16
Einzeltermin am 17.12.2016, Einzeltermin am 18.12.2016, 9:00 - 19:00, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Didaktik ist ein Schlüsselbegriff der Erwachsenenbildung. In diesem Seminar werden anhand ausgewählter Themen Spezifika der Didaktik der Erwachsenenbildung herausgearbeitet; didaktische Modelle der Erwachsenenbildung werden diskutiert, Bezüge zu grundlegenden Theorie der Erwachsenenbildung und Methodik werden hergestellt. Das Seminar ist als Lehrwerkstatt konzipiert. Das Konzept Lehrwerkstatt soll die Vielfalt der didaktischen Ansätze und methodisch persönliche Färbungen zum Ausdruck bringen und als Inspirationsquelle gesehen werden. Ziel ist es, sukzessive ein immer plastischeres Mosaik innovativer und individueller Lehrkonzepte zu entwickeln.
Empfohlene Literatur:
  • Faulstich, P./ Zeuner, C. (1999): Erwachsenenbildung eine handlungsorientierte Einführung. Weinheim, München: Juventa.
  • Faulstich, P./ Zeuner, C. (2010): Bachelor/ Master: Erwachsenenbildung. Weinheim, Basel: Beltz.
  • MAGAZIN erwachsenenbildung.at (2013): Didaktik im Spiegel. Das Ringen um Professionalität. Nr. 20, Oktober 2013.
  • Meueler, E. (32009): Didaktik der Erwachsenenbildung/Weiterbildung als offenes Projekt. In: Tippelt, R. (Hrsg.): Handbuch der Erwachsenenbildung/ Weiterbildung. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften. S. 973-987.
  • Siebert, H. (51996): Didaktisches Handeln in der Erwachsenenbildung. Didaktik aus konstruktivistischer Sicht. Neuwied: Luchterhand.

 

Lehren und Lernen: Didaktik und Methodik (Kurs B)

Dozent/in:
Stefanie Bauer
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-10/1-15, BA PÄD NF EBWB 1-15 10, MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS-B, MA EBF Lernumwelten: Basismodul C, MA EBF Lernumwelten: Vertiefungsmodul
Termine:
Einzeltermin am 3.2.2017, 14:00 - 18:00, M3/01.16
Einzeltermin am 4.2.2017, 9:00 - 19:00, M3/01.16
Einzeltermin am 10.2.2017, 14:00 - 18:00, M3/01.16
Einzeltermin am 11.2.2017, 9:00 - 19:00, M3/01.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Didaktik ist ein Schlüsselbegriff der Erwachsenenbildung. In diesem Seminar werden anhand ausgewählter Themen Spezifika der Didaktik der Erwachsenenbildung herausgearbeitet; didaktische Modelle der Erwachsenenbildung werden diskutiert, Bezüge zu grundlegenden Theorie der Erwachsenenbildung und Methodik werden hergestellt. Das Seminar ist als Lehrwerkstatt konzipiert. Das Konzept Lehrwerkstatt soll die Vielfalt der didaktischen Ansätze und methodisch persönliche Färbungen zum Ausdruck bringen und als Inspirationsquelle gesehen werden. Ziel ist es, sukzessive ein immer plastischeres Mosaik innovativer und individueller Lehrkonzepte zu entwickeln.
Empfohlene Literatur:
  • Faulstich, P./ Zeuner, C. (1999): Erwachsenenbildung eine handlungsorientierte Einführung. Weinheim, München: Juventa.
  • Faulstich, P./ Zeuner, C. (2010): Bachelor/ Master: Erwachsenenbildung. Weinheim, Basel: Beltz.
  • MAGAZIN erwachsenenbildung.at (2013): Didaktik im Spiegel. Das Ringen um Professionalität. Nr. 20, Oktober 2013.
  • Meueler, E. (32009): Didaktik der Erwachsenenbildung/Weiterbildung als offenes Projekt. In: Tippelt, R. (Hrsg.): Handbuch der Erwachsenenbildung/ Weiterbildung. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften. S. 973-987.
  • Siebert, H. (51996): Didaktisches Handeln in der Erwachsenenbildung. Didaktik aus konstruktivistischer Sicht. Neuwied: Luchterhand

 

Soziale Erwachsenenbildung: Adressaten und Zielgruppen

Dozent/in:
Stefanie Bauer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-10, BA PÄD NF EBWB 1-15, BA PÄD NF EBWB 1-15 -10, MA EBWB HF EBWB-BAS, MA EBWB HF EBWB BAS-B
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Für Bachelor, Master EBWB
  • Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
Inhalt:
In der sozialen Erwachsenenbildung werden insbesondere Bildungs- und Lernprozesse untersucht, die soziale Fragestellungen mit einbeziehen. Ihre Wurzeln findet die soziale Erwachsenenbildung u.a. in der Pädagogik der Unterdrückten von Paolo Freire. Über die Auseinandersetzung mit ihrer Geschichte und den theoretischen Ansätzen der sozialen Erwachsenenbildung hinaus wird in diesem Seminar zum Beispiel danach gefragt, wie Lernarrangements für erwachsene Menschen mit Behinderungen aussehen müssen, welche Rolle Lebenskrisen als Lernanlass spielen und in welcher Form Institutionen, wie beispielsweise die Kirchen, Wohlfahrtsverbände und Selbsthilfeinitiativen, soziale Erwachsenenbildung anbieten.
Empfohlene Literatur:
  • Miller, Tilly (2003): Sozialarbeitsorientierte Erwachsenenbildung. Augsburg: Zielverlag.

Modul BA PÄD NF EBWB 1-15

 

Berufliche und betriebliche Weiterbildung: Grundlagen und Institutionen

Dozent/in:
Michael Görtler
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD NF EBWB 1-10, BA PÄD NF EBWB 1-15, BA PÄD KF EBWB 1 - B, BA PÄD NF EBWB 1-15 - 10, MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS - B, MA EBF Lernumwelten: Basismodul C, MA EBF Lernumwelten: Vertiefungsmodul
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, MG1/02.05
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Für Master, Bachelor
  • Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
  • Teilnahmevoraussetzung: Die Vorab-Lektüre der in der Literaturliste aufgeführten Texte (verfügbar über den Semesterapparat Einführung Erwachsenenbildung in der TB2)
Inhalt:
Erwachsenenbildung wird traditionell in zwei inhaltliche Bereiche aufgeteilt: berufliche/betriebliche Weiterbildung einerseits sowie allgemeine, politische und kulturelle Erwachsenenbildung andererseits. Dieses Seminar führt zunächst in das Feld berufliche und betriebliche Weiterbildung ein, indem es zunächst das berufliche Weiterbildungssystem der Bundesrepublik Deutschland vorstellt. Grundlegend ist die Annahme, dass berufliche Weiterbildung sich immer zwischen drei Anspruchsgruppen verortet, nämlich Wirtschaft, Politik und Individuum, um die Individuums- und Subjektperspektive im weiteren Verlauf zu fokussieren.
Um die konkreten pädagogischen Arbeitsfelder der beruflichen und betrieblichen Weiterbildung genauer zu umreißen sowie den Begriff Berufliche Weiterbildung zu präzisieren, werden drei Bereich der beruflichen Weiterbildung genauer beschrieben: die geregelte, die betriebliche Weiterbildung sowie die Weiterbildung für Arbeitslose Anschließend werden aktuelle Entwicklungen und Herausforderungen des Systems der beruflichen Weiterbildung vorgestellt sowie deren Lösungsansätze diskutiert und kommentiert. Dazu gehören vor allem die Internationalisierung und Europäisierung sowie die Flexibilisierung der beruflichen Weiterbildung, aber auch die Reformvorschläge zur Finanzierung der beruflichen Weiterbildung, die neuartige Organisation von Arbeitsprozessen sowie der Einzug neuer Lernformen wie E-Learning in die Weiterbildung. Untermauert wird dies durch mehrere Blicke in die Praxis.
Empfohlene Literatur:
  • Wittpoth, J. (2009):Kapitel 5: Der quartäre Sektor des Bildungssystems. Strukturen, Institutionen, Aktivitäten. In: Wittpoth, J.: Einführung in die Erwachsenenbildung. Opladen: Barbara Budrich, S. 107-174.
  • Meueler, E. (2009/10/11): Didaktik der Erwachsenenbildung Erwachsenenbildung als offenes Projekt. In: v. Hippel, A./Tippelt, R. (Hg.): Handbuch Erwachsenenbildung/Weiterbildung. Wiesbaden: VS, S. 973-988.
  • Esser, F. (2011): Berufsbildung 2020 Herausforderungen und Perspektiven. Vortrag anlässlich der Abschlussveranstaltung des 6. BIBB-Berufsbildungskongresses Kompetenzen entwickeln Chancen eröffnen am 20.9.2011. URL: http://www.bibb.de/dokumente/pdf/BIBB_Kongress_Abschlussrede_Praesident_Esser_final.pdf, abgerufen am 2.10.2013.

 

Einführung in das Studium der EB/WB

Dozent/in:
Michael Görtler
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul: MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS -B, BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-10, BA PÄD NF EBWB 1-15, BA PÄD NF EBWB1-15 -10
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
Inhalt:
Das Seminar soll eine erste Orientierung hinsichtlich der zentralen Inhalte und Herangehensweisen dieses Studiums ermöglichen. Die Teilnehmenden setzen sich mit grundlegenden Begriffen und Fragestellungen auseinander. Sie werfen einen Blick auf das Praxisfeld der Erwachsenbildung (allgemeine, politische, kulturelle Erwachsenenbildung und berufliche/betriebliche Weiterbildung) und nehmen verschiedene wissenschaftliche und theoretische Perspektiven (Theorien der Erwachsenenbildung) ein. Grundlagen der Didaktik und Methodik in der Erwachsenenbildung werden thematisiert. Die geschichtliche Entwicklung, rechtliche und institutionelle Bedingungen und die Grundlagen der Erwachsenenbildungsforschung sind weitere Themen.
Empfohlene Literatur:
  • Arnold, Rolf: Erwachsenenbildung (2001): Eine Einführung in Grundlagen, Probleme und Perspektiven. Baltmannsweiler: Schneider-Verl. Hohengehren.
  • Kade, Jochen; Nittel, Dieter; Seitter, Wolfgang (2007): Einführung in die Erwachsenenbildung/Weiterbildung. Stuttgart: Kohlhammer.
  • Nolda, Sigrid (2008): Einführung in die Theorie der Erwachsenenbildung. Darmstadt: WBG.
  • Wittpoth, Jürgen (2003): Einführung in die Erwachsenenbildung. Opladen: Leske & Budrich.

 

Grundbegriffe und Ansätze der EB/WB

Dozent/in:
Julia Franz
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-A, BA PÄD NF EBWB1-10, BA PÄD NF EBWB1-15, BA PÄD NF EBWB1-15 -5, MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS-A, MA RuB - MA-Modul "Bildungskontexte und Religion", MA EBF Lernumwelten: Basismodul B
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Für Bachelor, Master
  • Keine vorherige Anmeldung zur Vorlesung erforderlich!
Inhalt:
Die Vorlesung gibt einen breiten Überblick sowohl über das Praxisfeld der Erwachsenenbildung (allgemeine, politische, kulturelle Erwachsenenbildung und berufliche/betriebliche Weiterbildung) als auch über die Wissenschaft der Erwachsenenbildung, die Andragogik. Es werden die Strukturen des sogenannten quartären Bildungsbereichs dargestellt, die grundlegenden Begriffe und wissenschaftlichen Perspektiven erläutert und bildungstheoretische bzw. didaktische Ansätze vorgestellt.
Empfohlene Literatur:
  • Kade, J./Nittel, D./Seitter, W.(1999): Einführung in die Erwachsenenbildung/Weiterbildung. (Grundriß Pädagogik, Bd. 11). Stuttgart.
  • Meueler, E.(2009): Die Türen des Käfigs: Subjektorientierte Erwachsenenbildung Baltmannsweiler: Schneider Verlag Hohengehren.

 

Lehren und Lernen: Didaktik und Methodik (Kurs A)

Dozent/in:
Stefanie Bauer
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-10/1-15, BA PÄD NF EBWB 1-15 10, MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS-B, MA EBF Lernumwelten: Basismodul C, MA EBF Lernumwelten: Vertiefungsmodul
Termine:
Einzeltermin am 16.12.2016, 9:00 - 14:00, M3/01.16
Einzeltermin am 16.12.2016, 14:00 - 18:00, M3/00.16
Einzeltermin am 17.12.2016, Einzeltermin am 18.12.2016, 9:00 - 19:00, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Didaktik ist ein Schlüsselbegriff der Erwachsenenbildung. In diesem Seminar werden anhand ausgewählter Themen Spezifika der Didaktik der Erwachsenenbildung herausgearbeitet; didaktische Modelle der Erwachsenenbildung werden diskutiert, Bezüge zu grundlegenden Theorie der Erwachsenenbildung und Methodik werden hergestellt. Das Seminar ist als Lehrwerkstatt konzipiert. Das Konzept Lehrwerkstatt soll die Vielfalt der didaktischen Ansätze und methodisch persönliche Färbungen zum Ausdruck bringen und als Inspirationsquelle gesehen werden. Ziel ist es, sukzessive ein immer plastischeres Mosaik innovativer und individueller Lehrkonzepte zu entwickeln.
Empfohlene Literatur:
  • Faulstich, P./ Zeuner, C. (1999): Erwachsenenbildung eine handlungsorientierte Einführung. Weinheim, München: Juventa.
  • Faulstich, P./ Zeuner, C. (2010): Bachelor/ Master: Erwachsenenbildung. Weinheim, Basel: Beltz.
  • MAGAZIN erwachsenenbildung.at (2013): Didaktik im Spiegel. Das Ringen um Professionalität. Nr. 20, Oktober 2013.
  • Meueler, E. (32009): Didaktik der Erwachsenenbildung/Weiterbildung als offenes Projekt. In: Tippelt, R. (Hrsg.): Handbuch der Erwachsenenbildung/ Weiterbildung. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften. S. 973-987.
  • Siebert, H. (51996): Didaktisches Handeln in der Erwachsenenbildung. Didaktik aus konstruktivistischer Sicht. Neuwied: Luchterhand.

 

Lehren und Lernen: Didaktik und Methodik (Kurs B)

Dozent/in:
Stefanie Bauer
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-10/1-15, BA PÄD NF EBWB 1-15 10, MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS-B, MA EBF Lernumwelten: Basismodul C, MA EBF Lernumwelten: Vertiefungsmodul
Termine:
Einzeltermin am 3.2.2017, 14:00 - 18:00, M3/01.16
Einzeltermin am 4.2.2017, 9:00 - 19:00, M3/01.16
Einzeltermin am 10.2.2017, 14:00 - 18:00, M3/01.16
Einzeltermin am 11.2.2017, 9:00 - 19:00, M3/01.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Didaktik ist ein Schlüsselbegriff der Erwachsenenbildung. In diesem Seminar werden anhand ausgewählter Themen Spezifika der Didaktik der Erwachsenenbildung herausgearbeitet; didaktische Modelle der Erwachsenenbildung werden diskutiert, Bezüge zu grundlegenden Theorie der Erwachsenenbildung und Methodik werden hergestellt. Das Seminar ist als Lehrwerkstatt konzipiert. Das Konzept Lehrwerkstatt soll die Vielfalt der didaktischen Ansätze und methodisch persönliche Färbungen zum Ausdruck bringen und als Inspirationsquelle gesehen werden. Ziel ist es, sukzessive ein immer plastischeres Mosaik innovativer und individueller Lehrkonzepte zu entwickeln.
Empfohlene Literatur:
  • Faulstich, P./ Zeuner, C. (1999): Erwachsenenbildung eine handlungsorientierte Einführung. Weinheim, München: Juventa.
  • Faulstich, P./ Zeuner, C. (2010): Bachelor/ Master: Erwachsenenbildung. Weinheim, Basel: Beltz.
  • MAGAZIN erwachsenenbildung.at (2013): Didaktik im Spiegel. Das Ringen um Professionalität. Nr. 20, Oktober 2013.
  • Meueler, E. (32009): Didaktik der Erwachsenenbildung/Weiterbildung als offenes Projekt. In: Tippelt, R. (Hrsg.): Handbuch der Erwachsenenbildung/ Weiterbildung. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften. S. 973-987.
  • Siebert, H. (51996): Didaktisches Handeln in der Erwachsenenbildung. Didaktik aus konstruktivistischer Sicht. Neuwied: Luchterhand

 

Soziale Erwachsenenbildung: Adressaten und Zielgruppen

Dozent/in:
Stefanie Bauer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-10, BA PÄD NF EBWB 1-15, BA PÄD NF EBWB 1-15 -10, MA EBWB HF EBWB-BAS, MA EBWB HF EBWB BAS-B
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Für Bachelor, Master EBWB
  • Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
Inhalt:
In der sozialen Erwachsenenbildung werden insbesondere Bildungs- und Lernprozesse untersucht, die soziale Fragestellungen mit einbeziehen. Ihre Wurzeln findet die soziale Erwachsenenbildung u.a. in der Pädagogik der Unterdrückten von Paolo Freire. Über die Auseinandersetzung mit ihrer Geschichte und den theoretischen Ansätzen der sozialen Erwachsenenbildung hinaus wird in diesem Seminar zum Beispiel danach gefragt, wie Lernarrangements für erwachsene Menschen mit Behinderungen aussehen müssen, welche Rolle Lebenskrisen als Lernanlass spielen und in welcher Form Institutionen, wie beispielsweise die Kirchen, Wohlfahrtsverbände und Selbsthilfeinitiativen, soziale Erwachsenenbildung anbieten.
Empfohlene Literatur:
  • Miller, Tilly (2003): Sozialarbeitsorientierte Erwachsenenbildung. Augsburg: Zielverlag.

Modul BA PÄD KF BA-A

 

Kolloquium Bachelorarbeit

Dozent/in:
Julia Franz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul: BA PÄD KF BA-A
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, M3/02.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Für Bachelor
  • Keine vorherige Anmeldung zum Kolloquium erforderlich!
Inhalt:
Vorstellung und Diskussion von Bachelorarbeiten in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung

Modul BA PÄD KF EBWB 1-A

 

Grundbegriffe und Ansätze der EB/WB

Dozent/in:
Julia Franz
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-A, BA PÄD NF EBWB1-10, BA PÄD NF EBWB1-15, BA PÄD NF EBWB1-15 -5, MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS-A, MA RuB - MA-Modul "Bildungskontexte und Religion", MA EBF Lernumwelten: Basismodul B
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Für Bachelor, Master
  • Keine vorherige Anmeldung zur Vorlesung erforderlich!
Inhalt:
Die Vorlesung gibt einen breiten Überblick sowohl über das Praxisfeld der Erwachsenenbildung (allgemeine, politische, kulturelle Erwachsenenbildung und berufliche/betriebliche Weiterbildung) als auch über die Wissenschaft der Erwachsenenbildung, die Andragogik. Es werden die Strukturen des sogenannten quartären Bildungsbereichs dargestellt, die grundlegenden Begriffe und wissenschaftlichen Perspektiven erläutert und bildungstheoretische bzw. didaktische Ansätze vorgestellt.
Empfohlene Literatur:
  • Kade, J./Nittel, D./Seitter, W.(1999): Einführung in die Erwachsenenbildung/Weiterbildung. (Grundriß Pädagogik, Bd. 11). Stuttgart.
  • Meueler, E.(2009): Die Türen des Käfigs: Subjektorientierte Erwachsenenbildung Baltmannsweiler: Schneider Verlag Hohengehren.

Modul BA PÄD KF EBWB 1-B

 

Berufliche und betriebliche Weiterbildung: Grundlagen und Institutionen

Dozent/in:
Michael Görtler
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD NF EBWB 1-10, BA PÄD NF EBWB 1-15, BA PÄD KF EBWB 1 - B, BA PÄD NF EBWB 1-15 - 10, MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS - B, MA EBF Lernumwelten: Basismodul C, MA EBF Lernumwelten: Vertiefungsmodul
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, MG1/02.05
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Für Master, Bachelor
  • Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
  • Teilnahmevoraussetzung: Die Vorab-Lektüre der in der Literaturliste aufgeführten Texte (verfügbar über den Semesterapparat Einführung Erwachsenenbildung in der TB2)
Inhalt:
Erwachsenenbildung wird traditionell in zwei inhaltliche Bereiche aufgeteilt: berufliche/betriebliche Weiterbildung einerseits sowie allgemeine, politische und kulturelle Erwachsenenbildung andererseits. Dieses Seminar führt zunächst in das Feld berufliche und betriebliche Weiterbildung ein, indem es zunächst das berufliche Weiterbildungssystem der Bundesrepublik Deutschland vorstellt. Grundlegend ist die Annahme, dass berufliche Weiterbildung sich immer zwischen drei Anspruchsgruppen verortet, nämlich Wirtschaft, Politik und Individuum, um die Individuums- und Subjektperspektive im weiteren Verlauf zu fokussieren.
Um die konkreten pädagogischen Arbeitsfelder der beruflichen und betrieblichen Weiterbildung genauer zu umreißen sowie den Begriff Berufliche Weiterbildung zu präzisieren, werden drei Bereich der beruflichen Weiterbildung genauer beschrieben: die geregelte, die betriebliche Weiterbildung sowie die Weiterbildung für Arbeitslose Anschließend werden aktuelle Entwicklungen und Herausforderungen des Systems der beruflichen Weiterbildung vorgestellt sowie deren Lösungsansätze diskutiert und kommentiert. Dazu gehören vor allem die Internationalisierung und Europäisierung sowie die Flexibilisierung der beruflichen Weiterbildung, aber auch die Reformvorschläge zur Finanzierung der beruflichen Weiterbildung, die neuartige Organisation von Arbeitsprozessen sowie der Einzug neuer Lernformen wie E-Learning in die Weiterbildung. Untermauert wird dies durch mehrere Blicke in die Praxis.
Empfohlene Literatur:
  • Wittpoth, J. (2009):Kapitel 5: Der quartäre Sektor des Bildungssystems. Strukturen, Institutionen, Aktivitäten. In: Wittpoth, J.: Einführung in die Erwachsenenbildung. Opladen: Barbara Budrich, S. 107-174.
  • Meueler, E. (2009/10/11): Didaktik der Erwachsenenbildung Erwachsenenbildung als offenes Projekt. In: v. Hippel, A./Tippelt, R. (Hg.): Handbuch Erwachsenenbildung/Weiterbildung. Wiesbaden: VS, S. 973-988.
  • Esser, F. (2011): Berufsbildung 2020 Herausforderungen und Perspektiven. Vortrag anlässlich der Abschlussveranstaltung des 6. BIBB-Berufsbildungskongresses Kompetenzen entwickeln Chancen eröffnen am 20.9.2011. URL: http://www.bibb.de/dokumente/pdf/BIBB_Kongress_Abschlussrede_Praesident_Esser_final.pdf, abgerufen am 2.10.2013.

 

Einführung in das Studium der EB/WB

Dozent/in:
Michael Görtler
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul: MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS -B, BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-10, BA PÄD NF EBWB 1-15, BA PÄD NF EBWB1-15 -10
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
Inhalt:
Das Seminar soll eine erste Orientierung hinsichtlich der zentralen Inhalte und Herangehensweisen dieses Studiums ermöglichen. Die Teilnehmenden setzen sich mit grundlegenden Begriffen und Fragestellungen auseinander. Sie werfen einen Blick auf das Praxisfeld der Erwachsenbildung (allgemeine, politische, kulturelle Erwachsenenbildung und berufliche/betriebliche Weiterbildung) und nehmen verschiedene wissenschaftliche und theoretische Perspektiven (Theorien der Erwachsenenbildung) ein. Grundlagen der Didaktik und Methodik in der Erwachsenenbildung werden thematisiert. Die geschichtliche Entwicklung, rechtliche und institutionelle Bedingungen und die Grundlagen der Erwachsenenbildungsforschung sind weitere Themen.
Empfohlene Literatur:
  • Arnold, Rolf: Erwachsenenbildung (2001): Eine Einführung in Grundlagen, Probleme und Perspektiven. Baltmannsweiler: Schneider-Verl. Hohengehren.
  • Kade, Jochen; Nittel, Dieter; Seitter, Wolfgang (2007): Einführung in die Erwachsenenbildung/Weiterbildung. Stuttgart: Kohlhammer.
  • Nolda, Sigrid (2008): Einführung in die Theorie der Erwachsenenbildung. Darmstadt: WBG.
  • Wittpoth, Jürgen (2003): Einführung in die Erwachsenenbildung. Opladen: Leske & Budrich.

 

Lehren und Lernen: Didaktik und Methodik (Kurs A)

Dozent/in:
Stefanie Bauer
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-10/1-15, BA PÄD NF EBWB 1-15 10, MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS-B, MA EBF Lernumwelten: Basismodul C, MA EBF Lernumwelten: Vertiefungsmodul
Termine:
Einzeltermin am 16.12.2016, 9:00 - 14:00, M3/01.16
Einzeltermin am 16.12.2016, 14:00 - 18:00, M3/00.16
Einzeltermin am 17.12.2016, Einzeltermin am 18.12.2016, 9:00 - 19:00, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Didaktik ist ein Schlüsselbegriff der Erwachsenenbildung. In diesem Seminar werden anhand ausgewählter Themen Spezifika der Didaktik der Erwachsenenbildung herausgearbeitet; didaktische Modelle der Erwachsenenbildung werden diskutiert, Bezüge zu grundlegenden Theorie der Erwachsenenbildung und Methodik werden hergestellt. Das Seminar ist als Lehrwerkstatt konzipiert. Das Konzept Lehrwerkstatt soll die Vielfalt der didaktischen Ansätze und methodisch persönliche Färbungen zum Ausdruck bringen und als Inspirationsquelle gesehen werden. Ziel ist es, sukzessive ein immer plastischeres Mosaik innovativer und individueller Lehrkonzepte zu entwickeln.
Empfohlene Literatur:
  • Faulstich, P./ Zeuner, C. (1999): Erwachsenenbildung eine handlungsorientierte Einführung. Weinheim, München: Juventa.
  • Faulstich, P./ Zeuner, C. (2010): Bachelor/ Master: Erwachsenenbildung. Weinheim, Basel: Beltz.
  • MAGAZIN erwachsenenbildung.at (2013): Didaktik im Spiegel. Das Ringen um Professionalität. Nr. 20, Oktober 2013.
  • Meueler, E. (32009): Didaktik der Erwachsenenbildung/Weiterbildung als offenes Projekt. In: Tippelt, R. (Hrsg.): Handbuch der Erwachsenenbildung/ Weiterbildung. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften. S. 973-987.
  • Siebert, H. (51996): Didaktisches Handeln in der Erwachsenenbildung. Didaktik aus konstruktivistischer Sicht. Neuwied: Luchterhand.

 

Lehren und Lernen: Didaktik und Methodik (Kurs B)

Dozent/in:
Stefanie Bauer
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-10/1-15, BA PÄD NF EBWB 1-15 10, MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS-B, MA EBF Lernumwelten: Basismodul C, MA EBF Lernumwelten: Vertiefungsmodul
Termine:
Einzeltermin am 3.2.2017, 14:00 - 18:00, M3/01.16
Einzeltermin am 4.2.2017, 9:00 - 19:00, M3/01.16
Einzeltermin am 10.2.2017, 14:00 - 18:00, M3/01.16
Einzeltermin am 11.2.2017, 9:00 - 19:00, M3/01.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Didaktik ist ein Schlüsselbegriff der Erwachsenenbildung. In diesem Seminar werden anhand ausgewählter Themen Spezifika der Didaktik der Erwachsenenbildung herausgearbeitet; didaktische Modelle der Erwachsenenbildung werden diskutiert, Bezüge zu grundlegenden Theorie der Erwachsenenbildung und Methodik werden hergestellt. Das Seminar ist als Lehrwerkstatt konzipiert. Das Konzept Lehrwerkstatt soll die Vielfalt der didaktischen Ansätze und methodisch persönliche Färbungen zum Ausdruck bringen und als Inspirationsquelle gesehen werden. Ziel ist es, sukzessive ein immer plastischeres Mosaik innovativer und individueller Lehrkonzepte zu entwickeln.
Empfohlene Literatur:
  • Faulstich, P./ Zeuner, C. (1999): Erwachsenenbildung eine handlungsorientierte Einführung. Weinheim, München: Juventa.
  • Faulstich, P./ Zeuner, C. (2010): Bachelor/ Master: Erwachsenenbildung. Weinheim, Basel: Beltz.
  • MAGAZIN erwachsenenbildung.at (2013): Didaktik im Spiegel. Das Ringen um Professionalität. Nr. 20, Oktober 2013.
  • Meueler, E. (32009): Didaktik der Erwachsenenbildung/Weiterbildung als offenes Projekt. In: Tippelt, R. (Hrsg.): Handbuch der Erwachsenenbildung/ Weiterbildung. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften. S. 973-987.
  • Siebert, H. (51996): Didaktisches Handeln in der Erwachsenenbildung. Didaktik aus konstruktivistischer Sicht. Neuwied: Luchterhand

 

Soziale Erwachsenenbildung: Adressaten und Zielgruppen

Dozent/in:
Stefanie Bauer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-10, BA PÄD NF EBWB 1-15, BA PÄD NF EBWB 1-15 -10, MA EBWB HF EBWB-BAS, MA EBWB HF EBWB BAS-B
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Für Bachelor, Master EBWB
  • Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
Inhalt:
In der sozialen Erwachsenenbildung werden insbesondere Bildungs- und Lernprozesse untersucht, die soziale Fragestellungen mit einbeziehen. Ihre Wurzeln findet die soziale Erwachsenenbildung u.a. in der Pädagogik der Unterdrückten von Paolo Freire. Über die Auseinandersetzung mit ihrer Geschichte und den theoretischen Ansätzen der sozialen Erwachsenenbildung hinaus wird in diesem Seminar zum Beispiel danach gefragt, wie Lernarrangements für erwachsene Menschen mit Behinderungen aussehen müssen, welche Rolle Lebenskrisen als Lernanlass spielen und in welcher Form Institutionen, wie beispielsweise die Kirchen, Wohlfahrtsverbände und Selbsthilfeinitiativen, soziale Erwachsenenbildung anbieten.
Empfohlene Literatur:
  • Miller, Tilly (2003): Sozialarbeitsorientierte Erwachsenenbildung. Augsburg: Zielverlag.

Modul BA PÄD KF EBWB ABK-PR-A

 

Praktikumsvorbereitung

Dozentinnen/Dozenten:
Michael Görtler, Markus Scheffel
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul: BA Päd KF EBWB ABK-PR, BA Päd KF EBWB ABK-PR -A
Termine:
Mi, 8:00 - 10:00, MG2/01.10
zusätzlich individuelle Beratungstermine!
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Für Bachelor, auch für Diplom Pädagogik (nicht für Master und Nebenfach)
  • Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich.
Inhalt:
Diese Übung (Pflichtveranstaltung) wendet sich an alle, die in nächster Zeit ein Praktikum in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung absolvieren werden. Ziel des Seminars ist es, Verknüpfungsmöglichkeiten von Theorie- und Praxisanteilen des Studiums der Erwachsenenbildung sichtbar zu machen und zu erkennen. Themen werden u.a. sein: Wie finde ich eine geeignete Praktikumsstelle für mich?", Was erwartet 'man' von mir? - Wie ist das mit dem Praktikumsbericht?". Darüber hinaus soll Raum sein für persönliche, praxisbezogene oder theoretische Themenstellungen, Wünsche, Befürchtungen und Organisatorisches.

Modul BA PÄD KF EBWB ABK-B

 

Kompetenztraining: Aktivierende Methoden (Kurs A)

Dozentinnen/Dozenten:
Michael Görtler, Stud. KT
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung, Modul: BA PÄD KF EBWB ABK-PR, BA PÄD KF EBWB ABK-B, MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B
Termine:
Einzeltermin am 21.10.2016, 14:00 - 18:00, M3/00.16, M3/-1.13
Einzeltermin am 22.10.2016, 9:00 - 19:00, M3/00.16, M3/-1.13
Einzeltermin am 28.10.2016, 14:00 - 18:00, M3/00.16, M3/-1.13
Einzeltermin am 29.10.2016, 9:00 - 19:00, M3/00.16, M3/-1.13
Die Veranstaltung findet in M3/00.16 statt.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Teilnahmebedingungen:
  • Für MA EBWB, Bachelor Päd Kernfach EBWB
  • Die Teilnahme an allen vier Seminartagen ist neben der Erstellung der schriftlichen Studienleistung Voraussetzung für den Erhalt der ECTS-Punkte und der Teilnahmebescheinigung.

Anmeldebedingungen:
  • Anmelde- und Abmeldezeitraum zur Lehrveranstaltung für alle Teilnehmer 1.10. bis 16.10.2016 über FlexNow!
  • Bitte lesen Sie Näheres zum Anmeldeverfahren (Seminar-Anmeldung) auf unserer Homepage https://www.uni-bamberg.de/erwachsenenbildung/studium
  • Maximale TN-Zahl: 25

Studienleistung:
  • Zum Erhalt von Teilnahmebestätigung und/oder ECTS-Punkten ist als schriftliche Studienleistung die Recherche und Beschreibung einer aktivierenden Methode und die didaktisch-methodische Planung einer Seminareinheit erforderlich.
Inhalt:
Methoden sind Instrumente, die in einer didaktischen Situation gezielt eingesetzt werden um Lernen zu ermöglichen und zu unterstützen. Sie helfen zwischen Inhalten und Lernenden zu vermitteln. Aktivierende Methoden zielen besonders auf eine selbsttätige Auseinandersetzung der Lernenden mit den Lerninhalten, mit sich selbst und/oder mit den anderen Teilnehmenden.

Inhaltsschwerpunkte:
  • Aktivierende Methoden für die verschiedenen Phasen eines Seminars
  • Kriterien für den Einsatz von aktivierenden Methoden
  • Fragetechniken zur Aktivierung
  • Didaktische Grundlagen für den Einsatz aktivierender Methoden

Ziel des Kompetenztrainings ist der Erwerb methodischer Handlungs- und Reflexionskompetenz. Die Teilnehmenden können nach Abschluss des Seminars
  • bei ihrer eigenen Seminarplanung die grundlegenden Phasen, deren jeweilige Funktion und Bedeutung beachten und durch entsprechende aktivierende Methoden gestalten.
  • aktivierende Methoden adressaten- und situationsgerecht einsetzen.
  • Gruppen- und Einzelarbeitsformen lernförderlich gestalten.
  • ihr Methodenrepertoire durch neue Methoden oder/und durch Variationen bekannter Methoden erweitern.

Methodisches Vorgehen:
  • Vortrag, erarbeitende Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Aktivierende Methoden wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, Interaktionsübungen, Rollenspiele und Fallbeispiele werden im Einsatz erlebt und auf der Metaebene ausgewertet.

 

Kompetenztraining: Aktivierende Methoden (Kurs B)

Dozent/in:
Kathrin Oeder
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung, Modul: BA PÄD KF EBWB ABK-PR, BA PÄD KF EBWB ABK-B, MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B
Termine:
Einzeltermin am 10.2.2017, 14:00 - 18:00, M3/00.16
Einzeltermin am 11.2.2017, 9:00 - 19:00, M3/00.16
Einzeltermin am 16.2.2017, 9:00 - 17:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 17.2.2017, 9:00 - 13:00, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Teilnahmebedingungen:
  • Für Master EBWB, Bachelor Päd Kernfach EBWB
  • Die Teilnahme an allen vier Seminartagen ist neben der Erstellung der schriftlichen Studienleistung Voraussetzung für den Erhalt der ECTS-Punkte und der Teilnahmebescheinigung.

Anmeldebedingungen
  • Anmelde- und Abmeldezeitraum zur Lehrveranstaltung für alle Teilnehmer 1.10. bis 23.10. über FlexNow!
  • Bitte lesen Sie Näheres zum Anmeldeverfahren (Seminar-Anmeldung) auf unserer Homepage https://www.uni-bamberg.de/erwachsenenbildung/studium
  • Maximale TN-Zahl: 25

Studienleistung
  • Zum Erhalt von Teilnahmebestätigung und/oder ECTS-Punkten ist als schriftliche Studienleistung die Recherche und Beschreibung einer aktivierenden Methode und die didaktisch-methodische Planung einer Seminareinheit erforderlich.
Inhalt:
Methoden sind Instrumente, die in einer didaktischen Situation gezielt eingesetzt werden um Lernen zu ermöglichen und zu unterstützen. Sie helfen zwischen Inhalten und Lernenden zu vermitteln. Aktivierende Methoden zielen besonders auf eine selbsttätige Auseinandersetzung der Lernenden mit den Lerninhalten, mit sich selbst und/oder mit den anderen Teilnehmenden.

Inhaltsschwerpunkte:
  • Aktivierende Methoden für die verschiedenen Phasen eines Seminars
  • Kriterien für den Einsatz von aktivierenden Methoden
  • Fragetechniken zur Aktivierung
  • Didaktische Grundlagen für den Einsatz aktivierender Methoden

Ziel des Kompetenztrainings ist der Erwerb methodischer Handlungs- und Reflexionskompetenz. Die Teilnehmenden können nach Abschluss des Seminars
  • bei ihrer eigenen Seminarplanung die grundlegenden Phasen, deren jeweilige Funktion und Bedeutung beachten und durch entsprechende aktivierende Methoden gestalten.
  • aktivierende Methoden adressaten- und situationsgerecht einsetzen.
  • Gruppen- und Einzelarbeitsformen lernförderlich gestalten.
  • ihr Methodenrepertoire durch neue Methoden oder/und durch Variationen bekannter Methoden erweitern.

Methodisches Vorgehen:
  • Vortrag, erarbeitende Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Aktivierende Methoden wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, Interaktionsübungen, Rollenspiele und Fallbeispiele werden im Einsatz erlebt und auf der Metaebene ausgewertet.

 

Kompetenztraining: Visualisieren - Präsentieren (Kurs A)

Dozentinnen/Dozenten:
Heidi Ellner, Stud. KT
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow ! Teilnahmebestätigung, Modul: BA PÄD KF EBWB ABK-PR, BA PÄD KF EBWB ABK-B, MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B
Termine:
Einzeltermin am 11.11.2016, 14:00 - 18:00, M3/00.16
Einzeltermin am 12.11.2016, 9:00 - 19:00, M3/00.16, M3/-1.13
Einzeltermin am 18.11.2016, 14:00 - 18:00, M3/00.16, M3/-1.13
Einzeltermin am 19.11.2016, 9:00 - 19:00, M3/00.16, M3/-1.13
Die Veranstaltung findet in M3/00.16 statt.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Teilnahmebedingungen:
  • Für Master EBWB, Bachelor Päd Kernfach EBWB
  • Die Teilnahme an allen vier Seminartagen ist neben der Erstellung der schriftlichen Studienleistung Voraussetzung für den Erhalt der ECTS-Punkte und der Teilnahmebescheinigung.

Anmeldebedingungen
Studienleistung
  • Zum Erhalt von Teilnahmebestätigung und/oder ECTS-Punkten ist als Studienleistung die schriftliche Konzeption einer Präsentation und Durchführung während des 2. Blocks des Kompetenztrainings erforderlich.
Inhalt:
Die Studierenden erproben und üben in diesem Kompetenzseminar den professionellen Umgang mit verschiedenen Moderationsmaterialen sowie das Visualisieren und Präsentieren in Weiterbildungsveranstaltung. Die Teilnehmer führen in diesem Seminar selbstständig vier Präsentationen durch. In einem theoretischen Teil werden diese Techniken und Methoden auf ihre erwachsenenpädagogischen Implikationen befragt.

Inhaltsschwerpunkte:
  • Schreibtechnik, Präsentationstechniken, Visualisierungsregeln, Kennenlernen verschiedener Arbeitsmaterialien

Die Teilnehmenden werden nach Abschluss des Kompetenztrainings
  • verschiedene Moderationsmaterialien (Pinwand, Overhead, Flip-Chart) ausprobiert haben und in eigenen Seminaren gezielt einsetzen können
  • besser präsentieren können,
  • die Moderationsschrift anwenden können,
  • Inhalte ansprechend und lernförderlich visualisieren können,
  • Sicherheit im Auftreten bei Präsentationen gewonnen haben,
  • eine Präsentation konzipiert und durchgeführt haben.

Methodisches Vorgehen:
  • Vortrag, erarbeitenden Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Viel Wert wird auf aktivierende Methoden gelegt, wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, MindMapping, praktische Übungen, Fallbeispiele.

 

Kompetenztraining: Visualisieren - Präsentieren (Kurs B)

Dozentinnen/Dozenten:
Heidi Ellner, Stud. KT
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung, Modul: BA PÄD KF EBWB ABK-PR, BA PÄD KF EBWB ABK-B, MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B
Termine:
Einzeltermin am 20.1.2017, 14:00 - 18:00, M3/00.16, M3/-1.13
Einzeltermin am 21.1.2017, 9:00 - 19:00, M3/00.16, M3/-1.13
Einzeltermin am 27.1.2017, 14:00 - 18:00, M3/00.16, M3/-1.13
Einzeltermin am 28.1.2017, 9:00 - 19:00, M3/00.16, M3/-1.13
Die Veranstaltung findet in M3/00.16 statt.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Teilnahmebedingungen
  • Master EBWB, Bachelor Päd Kernfach EBWB
  • Die Teilnahme an allen vier Seminartagen ist neben der Erstellung der schriftlichen Studienleistung Voraussetzung für den Erhalt der ECTS-Punkte und der Teilnahmebescheinigung.

Anmeldebedingungen
Studienleistung
  • Zum Erhalt von Teilnahmebestätigung und/oder ECTS-Punkten ist als Studienleistung die schriftliche Konzeption einer Präsentation und Durchführung während des 2. Blocks des Kompetenztrainings erforderlich.
Inhalt:
Die Studierenden erproben und üben in diesem Kompetenzseminar den professionellen Umgang mit verschiedenen Moderationsmaterialen sowie das Visualisieren und Präsentieren in Weiterbildungsveranstaltung. Die Teilnehmer führen in diesem Seminar selbstständig vier Präsentationen durch.In einem theoretischen Teil werden diese Techniken und Methoden auf ihre erwachsenenpädagogischen Implikationen befragt.
Inhaltsschwerpunkte:
  • Schreibtechnik, Präsentationstechniken, Visualisierungsregeln, Kennen lernen verschiedener Arbeitsmaterialien

Die Teilnehmenden werden nach Abschluss des Kompetenztrainings
  • verschiedene Moderationsmaterialien (Pinwand, Overhead, Flip-Chart) ausprobiert haben und in eigenen Seminaren gezielt einsetzen können
  • besser präsentieren können,
  • die Moderationsschrift anwenden können,
  • Inhalte ansprechend und lernförderlich visualisieren können,
  • Sicherheit im Auftreten bei Präsentationen gewonnen haben,
  • eine Präsentation konzipiert und durchgeführt haben.

Methodisches Vorgehen:
  • Vortrag, erarbeitenden Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Viel Wert wird auf aktivierende Methoden gelegt, wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, MindMapping, praktische Übungen, Fallbeispiele.

Modul BA PÄD NF EBWB 1-15-5

 

Grundbegriffe und Ansätze der EB/WB

Dozent/in:
Julia Franz
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-A, BA PÄD NF EBWB1-10, BA PÄD NF EBWB1-15, BA PÄD NF EBWB1-15 -5, MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS-A, MA RuB - MA-Modul "Bildungskontexte und Religion", MA EBF Lernumwelten: Basismodul B
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Für Bachelor, Master
  • Keine vorherige Anmeldung zur Vorlesung erforderlich!
Inhalt:
Die Vorlesung gibt einen breiten Überblick sowohl über das Praxisfeld der Erwachsenenbildung (allgemeine, politische, kulturelle Erwachsenenbildung und berufliche/betriebliche Weiterbildung) als auch über die Wissenschaft der Erwachsenenbildung, die Andragogik. Es werden die Strukturen des sogenannten quartären Bildungsbereichs dargestellt, die grundlegenden Begriffe und wissenschaftlichen Perspektiven erläutert und bildungstheoretische bzw. didaktische Ansätze vorgestellt.
Empfohlene Literatur:
  • Kade, J./Nittel, D./Seitter, W.(1999): Einführung in die Erwachsenenbildung/Weiterbildung. (Grundriß Pädagogik, Bd. 11). Stuttgart.
  • Meueler, E.(2009): Die Türen des Käfigs: Subjektorientierte Erwachsenenbildung Baltmannsweiler: Schneider Verlag Hohengehren.

Modul BA PÄD NF EBWB 1-15-10

 

Berufliche und betriebliche Weiterbildung: Grundlagen und Institutionen

Dozent/in:
Michael Görtler
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD NF EBWB 1-10, BA PÄD NF EBWB 1-15, BA PÄD KF EBWB 1 - B, BA PÄD NF EBWB 1-15 - 10, MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS - B, MA EBF Lernumwelten: Basismodul C, MA EBF Lernumwelten: Vertiefungsmodul
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, MG1/02.05
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Für Master, Bachelor
  • Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
  • Teilnahmevoraussetzung: Die Vorab-Lektüre der in der Literaturliste aufgeführten Texte (verfügbar über den Semesterapparat Einführung Erwachsenenbildung in der TB2)
Inhalt:
Erwachsenenbildung wird traditionell in zwei inhaltliche Bereiche aufgeteilt: berufliche/betriebliche Weiterbildung einerseits sowie allgemeine, politische und kulturelle Erwachsenenbildung andererseits. Dieses Seminar führt zunächst in das Feld berufliche und betriebliche Weiterbildung ein, indem es zunächst das berufliche Weiterbildungssystem der Bundesrepublik Deutschland vorstellt. Grundlegend ist die Annahme, dass berufliche Weiterbildung sich immer zwischen drei Anspruchsgruppen verortet, nämlich Wirtschaft, Politik und Individuum, um die Individuums- und Subjektperspektive im weiteren Verlauf zu fokussieren.
Um die konkreten pädagogischen Arbeitsfelder der beruflichen und betrieblichen Weiterbildung genauer zu umreißen sowie den Begriff Berufliche Weiterbildung zu präzisieren, werden drei Bereich der beruflichen Weiterbildung genauer beschrieben: die geregelte, die betriebliche Weiterbildung sowie die Weiterbildung für Arbeitslose Anschließend werden aktuelle Entwicklungen und Herausforderungen des Systems der beruflichen Weiterbildung vorgestellt sowie deren Lösungsansätze diskutiert und kommentiert. Dazu gehören vor allem die Internationalisierung und Europäisierung sowie die Flexibilisierung der beruflichen Weiterbildung, aber auch die Reformvorschläge zur Finanzierung der beruflichen Weiterbildung, die neuartige Organisation von Arbeitsprozessen sowie der Einzug neuer Lernformen wie E-Learning in die Weiterbildung. Untermauert wird dies durch mehrere Blicke in die Praxis.
Empfohlene Literatur:
  • Wittpoth, J. (2009):Kapitel 5: Der quartäre Sektor des Bildungssystems. Strukturen, Institutionen, Aktivitäten. In: Wittpoth, J.: Einführung in die Erwachsenenbildung. Opladen: Barbara Budrich, S. 107-174.
  • Meueler, E. (2009/10/11): Didaktik der Erwachsenenbildung Erwachsenenbildung als offenes Projekt. In: v. Hippel, A./Tippelt, R. (Hg.): Handbuch Erwachsenenbildung/Weiterbildung. Wiesbaden: VS, S. 973-988.
  • Esser, F. (2011): Berufsbildung 2020 Herausforderungen und Perspektiven. Vortrag anlässlich der Abschlussveranstaltung des 6. BIBB-Berufsbildungskongresses Kompetenzen entwickeln Chancen eröffnen am 20.9.2011. URL: http://www.bibb.de/dokumente/pdf/BIBB_Kongress_Abschlussrede_Praesident_Esser_final.pdf, abgerufen am 2.10.2013.

 

Einführung in das Studium der EB/WB

Dozent/in:
Michael Görtler
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul: MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS -B, BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-10, BA PÄD NF EBWB 1-15, BA PÄD NF EBWB1-15 -10
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
Inhalt:
Das Seminar soll eine erste Orientierung hinsichtlich der zentralen Inhalte und Herangehensweisen dieses Studiums ermöglichen. Die Teilnehmenden setzen sich mit grundlegenden Begriffen und Fragestellungen auseinander. Sie werfen einen Blick auf das Praxisfeld der Erwachsenbildung (allgemeine, politische, kulturelle Erwachsenenbildung und berufliche/betriebliche Weiterbildung) und nehmen verschiedene wissenschaftliche und theoretische Perspektiven (Theorien der Erwachsenenbildung) ein. Grundlagen der Didaktik und Methodik in der Erwachsenenbildung werden thematisiert. Die geschichtliche Entwicklung, rechtliche und institutionelle Bedingungen und die Grundlagen der Erwachsenenbildungsforschung sind weitere Themen.
Empfohlene Literatur:
  • Arnold, Rolf: Erwachsenenbildung (2001): Eine Einführung in Grundlagen, Probleme und Perspektiven. Baltmannsweiler: Schneider-Verl. Hohengehren.
  • Kade, Jochen; Nittel, Dieter; Seitter, Wolfgang (2007): Einführung in die Erwachsenenbildung/Weiterbildung. Stuttgart: Kohlhammer.
  • Nolda, Sigrid (2008): Einführung in die Theorie der Erwachsenenbildung. Darmstadt: WBG.
  • Wittpoth, Jürgen (2003): Einführung in die Erwachsenenbildung. Opladen: Leske & Budrich.

 

Lehren und Lernen: Didaktik und Methodik (Kurs A)

Dozent/in:
Stefanie Bauer
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-10/1-15, BA PÄD NF EBWB 1-15 10, MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS-B, MA EBF Lernumwelten: Basismodul C, MA EBF Lernumwelten: Vertiefungsmodul
Termine:
Einzeltermin am 16.12.2016, 9:00 - 14:00, M3/01.16
Einzeltermin am 16.12.2016, 14:00 - 18:00, M3/00.16
Einzeltermin am 17.12.2016, Einzeltermin am 18.12.2016, 9:00 - 19:00, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Didaktik ist ein Schlüsselbegriff der Erwachsenenbildung. In diesem Seminar werden anhand ausgewählter Themen Spezifika der Didaktik der Erwachsenenbildung herausgearbeitet; didaktische Modelle der Erwachsenenbildung werden diskutiert, Bezüge zu grundlegenden Theorie der Erwachsenenbildung und Methodik werden hergestellt. Das Seminar ist als Lehrwerkstatt konzipiert. Das Konzept Lehrwerkstatt soll die Vielfalt der didaktischen Ansätze und methodisch persönliche Färbungen zum Ausdruck bringen und als Inspirationsquelle gesehen werden. Ziel ist es, sukzessive ein immer plastischeres Mosaik innovativer und individueller Lehrkonzepte zu entwickeln.
Empfohlene Literatur:
  • Faulstich, P./ Zeuner, C. (1999): Erwachsenenbildung eine handlungsorientierte Einführung. Weinheim, München: Juventa.
  • Faulstich, P./ Zeuner, C. (2010): Bachelor/ Master: Erwachsenenbildung. Weinheim, Basel: Beltz.
  • MAGAZIN erwachsenenbildung.at (2013): Didaktik im Spiegel. Das Ringen um Professionalität. Nr. 20, Oktober 2013.
  • Meueler, E. (32009): Didaktik der Erwachsenenbildung/Weiterbildung als offenes Projekt. In: Tippelt, R. (Hrsg.): Handbuch der Erwachsenenbildung/ Weiterbildung. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften. S. 973-987.
  • Siebert, H. (51996): Didaktisches Handeln in der Erwachsenenbildung. Didaktik aus konstruktivistischer Sicht. Neuwied: Luchterhand.

 

Lehren und Lernen: Didaktik und Methodik (Kurs B)

Dozent/in:
Stefanie Bauer
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-10/1-15, BA PÄD NF EBWB 1-15 10, MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS-B, MA EBF Lernumwelten: Basismodul C, MA EBF Lernumwelten: Vertiefungsmodul
Termine:
Einzeltermin am 3.2.2017, 14:00 - 18:00, M3/01.16
Einzeltermin am 4.2.2017, 9:00 - 19:00, M3/01.16
Einzeltermin am 10.2.2017, 14:00 - 18:00, M3/01.16
Einzeltermin am 11.2.2017, 9:00 - 19:00, M3/01.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Didaktik ist ein Schlüsselbegriff der Erwachsenenbildung. In diesem Seminar werden anhand ausgewählter Themen Spezifika der Didaktik der Erwachsenenbildung herausgearbeitet; didaktische Modelle der Erwachsenenbildung werden diskutiert, Bezüge zu grundlegenden Theorie der Erwachsenenbildung und Methodik werden hergestellt. Das Seminar ist als Lehrwerkstatt konzipiert. Das Konzept Lehrwerkstatt soll die Vielfalt der didaktischen Ansätze und methodisch persönliche Färbungen zum Ausdruck bringen und als Inspirationsquelle gesehen werden. Ziel ist es, sukzessive ein immer plastischeres Mosaik innovativer und individueller Lehrkonzepte zu entwickeln.
Empfohlene Literatur:
  • Faulstich, P./ Zeuner, C. (1999): Erwachsenenbildung eine handlungsorientierte Einführung. Weinheim, München: Juventa.
  • Faulstich, P./ Zeuner, C. (2010): Bachelor/ Master: Erwachsenenbildung. Weinheim, Basel: Beltz.
  • MAGAZIN erwachsenenbildung.at (2013): Didaktik im Spiegel. Das Ringen um Professionalität. Nr. 20, Oktober 2013.
  • Meueler, E. (32009): Didaktik der Erwachsenenbildung/Weiterbildung als offenes Projekt. In: Tippelt, R. (Hrsg.): Handbuch der Erwachsenenbildung/ Weiterbildung. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften. S. 973-987.
  • Siebert, H. (51996): Didaktisches Handeln in der Erwachsenenbildung. Didaktik aus konstruktivistischer Sicht. Neuwied: Luchterhand

 

Soziale Erwachsenenbildung: Adressaten und Zielgruppen

Dozent/in:
Stefanie Bauer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-10, BA PÄD NF EBWB 1-15, BA PÄD NF EBWB 1-15 -10, MA EBWB HF EBWB-BAS, MA EBWB HF EBWB BAS-B
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Für Bachelor, Master EBWB
  • Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
Inhalt:
In der sozialen Erwachsenenbildung werden insbesondere Bildungs- und Lernprozesse untersucht, die soziale Fragestellungen mit einbeziehen. Ihre Wurzeln findet die soziale Erwachsenenbildung u.a. in der Pädagogik der Unterdrückten von Paolo Freire. Über die Auseinandersetzung mit ihrer Geschichte und den theoretischen Ansätzen der sozialen Erwachsenenbildung hinaus wird in diesem Seminar zum Beispiel danach gefragt, wie Lernarrangements für erwachsene Menschen mit Behinderungen aussehen müssen, welche Rolle Lebenskrisen als Lernanlass spielen und in welcher Form Institutionen, wie beispielsweise die Kirchen, Wohlfahrtsverbände und Selbsthilfeinitiativen, soziale Erwachsenenbildung anbieten.
Empfohlene Literatur:
  • Miller, Tilly (2003): Sozialarbeitsorientierte Erwachsenenbildung. Augsburg: Zielverlag.

MA Erziehungs- und Bildungswissenschaft

Modul MA EBWS HF EBWB 1

 

Personal- und Organisationsentwicklung

Dozentinnen/Dozenten:
Simone Schäfer-Stößel, Jürgen Müller
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul: MA EBWB HF EBWB 1, MA EBWB HF EBWB 1-B, MA EBWS HF EBWB 1, MA EBWS HF EBWB 1-B
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Für Master
  • Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
  • Das Seminar wird von 2 Lehrbeauftragten aus der Praxis duchgeführt.
Inhalt:
Das Seminar beleuchtet grundlegende theoretische Ansätze zu den Themen Lernen und organisationalen Veränderungen. Auf dieser Basis werden Konsequenzen für die professionelle Gestaltung von Personal- und Organisationsentwicklungsmaßnahmen abgeleitet.
Dies ermöglicht zum einen, in der Praxis verbreitete Konzepte einzuordnen und zu beurteilen. Zum anderen werden neuere Strömungen aufgezeigt und deren Chancen und Grenzen diskutiert.
Das Seminar ist praxisnah gestaltet mit konkreten Fallbeispielen, Instrumenten und Erfahrungen aus dem Berufsalltag der beiden Lehrbeauftragten. Ihr pädagogisches Wissen aus dem Studium setzen sie seit 2001 in ihren Beratungsleistungen in der PE und OE ein.
Den Seminarplan finden Sie unter https://www.uni-bamberg.de/erwachsenenbildung/unser-team/dipl-paed-simone-schaefer-stoessel-dipl-paed-juergen-mueller/
Empfohlene Literatur:
Weitere Literatur:
  • Arnold, R. & Bloh, E. (2001). Grundlagen der Personalentwicklung im lernenden Unternehmen. Einführung und Überblick. In R. Arnold & E. Bloh (Hrsg.), Personalentwicklung im lernenden Unternehmen (S. 5–40). [Baltmannsweiler]: Schneider Verlag Hohengehren.
  • Bröckermann, R. (2010): Handbuch Personalentwicklung. Die Praxis der Personalbildung, Personalförderung und Arbeitsstrukturierung. Teil A. Struktur und Strategie der Personalentwicklung (3). Stuttgart: Schäffer- Poeschel.
  • Kieser, Alfred/ Walgenbach, Peter (2010): Organisation. Schäfer-Poeschel Verlag.
  • Meifert, Matthias (2008, Hrsg.): Strategische Personalentwicklung. Ein Programm in acht Etappen. Springer Verlag.
  • Scharmer, Otto/Käufer, Katrin (2014): Von der Zukunft her führen. Theorie U in der Praxis. Carl Auer Verlag.
  • Siebert, Horst (1999): Pädagogischer Konstruktivismus. Eine Bilanz der Konstruktivismusdiskussion für die Bildungspraxis, Luchterhand.
  • Wohland, Gerhard/ Wiemeyer, Matthias (2012): Denkwerkzeuge der Höchstleister: Warum dynamikrobuste Unternehmen Marktdruck erzeugen. UNIBUCH Verlag.

Modul MA EBWS HF EBWB 2

 

Change-Management. Veränderungsprozesse in Organisationen begleiten und gestalten [Change-Management]

Dozent/in:
Heidi Ellner
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul: MA EBWB HF EBWB 2, MA EBWB HF EBWB 2 B, MA EBWS HF EBWB 2, MA EBWS HF EBWB 2 B
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Für Master
  • Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
Inhalt:
Change Management ist seit den 90er Jahren ein sowohl in der Praxis als auch in der Theorie vieldiskutiertes Thema. Es geht um die aktive und flexible Anpassung von Organisationen und deren Mitgliedern an die Herausforderungen einer sich ständig wandelnden Umwelt. Begriffe wie Struktur , Strategie , Kultur und Management prägen den Unternehmensalltag. Die Aufgabenfelder eines nachhaltigen Change Managements reichen von der Initiierung einer Organisationskultur mit Veränderungsbereitschaft, über die Generierung von Zielen und Strategien bis hin zur Schaffung einer unterstützenden Kommunikations- und Konfliktkultur. Mit der Perspektive der Erwachsenenbildung als Wissenschaft sollen in diesem Seminar Vorgehensweisen der Begleitung und Beratung in organisationalen Veränderungsprozessen erarbeitet und diskutiert werden.

Folgende Themen werden wir z.B. erörtern:
  • Theorien: Change Management, Lernende Organisation, Transformationsmodell
  • Organisationskultur und Strategieentwicklung
  • Konfliktmanagement und Kommunikationskultur
  • Verschiedene Perspektiven im Changeprozess

Referenten aus der Praxis werden zur Vertiefung und kritischen Auseinandersetzung mit dem Thema beitragen.
Empfohlene Literatur:
  • Keuper, Frank; Groten, Heinz (Hrsg.): Nachhaltiges Change Management. Interdisziplinäre Fallbeispiele und Perspektiven. Wiesbaden: Gabler Verlag.
  • Schäffter, Ottfried (2003): Erwachsenenpädagogische Organisationstheorie. In: Giesecke, Wiltrud (Hg.): Institutionelle Innensichten der Weiterbildung. Bielefeld: Bertelsmann, S. 59-81.
  • Zech, Rainer (2010): Handbuch. Management in der Weiterbildung. Weinheim und Basel: Beltz Verlag, S. 12-33; S. 333-367.

 

Evaluation und Controlling in der EB/WB

Dozent/in:
Markus Scheffel
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul: MA EBWS HF EBWB 2, MA EBWS HF EBWB 2 - B, MA EBWB HF EBWB 2, MA EBWB HF EBWB 2 -B
Termine:
Mo, 10:00 - 12:00, M3/02.10
Einzeltermin am 16.1.2017, 10:00 - 12:00, M3N/02.27
Achtung: Das Seminar beginnt erst am 24.10.!
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Für Master
  • Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
Inhalt:
Evaluation stellt in der heutigen Bildungslandschaft einen unerlässlichen Bestandteil bildungsplanerischen Handelns dar. Durch die Presse geistern die großen Studien wie PISA, TIMMS und IGLU. In der Erwachsenenbildung galt viele Jahre das (heute durch den europäischen Adult Education Survey ersetzte) Berichtsystem Weiterbildung als wichtiger Gradmesser für die Effektivität des Weiterbildungssystems; zudem prägen das Bild viele andere große Evaluationsstudien wie der WB-Monitor oder die Studien zu den Großprojekten wie Lernende Regionen.
Neben diesen Großstudien auf Makro-Ebene gehört aber auch Evaluation auf allen anderen Ebenen der Erwachsenenbildung zum Repertoire des pädagogischen Handelns: Professionelle Erwachsenenbildner erheben Lernstände und begründungen zu Beginn und reflektieren am Ende eines Seminars über die Effekte der Lehrtätigkeit. Fachbereichs- und Organisationsleiter evaluieren die Erfolge Ihres Programms über das Jahr hinweg und nehmen dies als Grundlage für Verbesserungen und die weitere Planung.
Während sich diese klassischen Formen der Evaluation weiter halten, etablieren sich zudem neue Formen der Evaluation wie Qualitätsmanagement und Controlling. Das Seminar möchte Ihnen daher praktische Werkzeuge und Handlungsweisen an die Hand zu geben, um einerseits kleinere Evaluationen selbst durchzuführen und andererseits Evaluationen auch bewerten zu können. Das Seminar fokussiert zunächst einfache Evaluationsskills wie Zielanalyse, quantitative und qualitative Fragebogen- und Leitfadenkonstruktion, um später darauf aufbauend Qualitätsmanagement und Controlling von Weiterbildungseinrichtungen in den Blick zu nehmen. Während des ganzen Seminars wird Evaluation und Controlling nicht einfach als bloßes Messen behandelt, sondern als didaktisches Handeln und Reflexionsinstanz didaktischen Handelns.

 

Lebenslanges Lernen in gesellschaftlichem Kontext: Intergenerationelles Lernen: theoretisch reflektiert und methodisch gestaltet [Intergenerationelles Lernen]

Dozent/in:
Julia Franz
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Modul: MA EBWS HF EBWB 2, MA EBWS HF EBWB 2 - B, MA EBWB HF EBWB 2, MA EBWB HF EBWB 2 -B
Termine:
Einzeltermin am 3.2.2017, 14:00 - 18:00, M3/-1.13
Einzeltermin am 4.2.2017, 9:00 - 19:00, M3/-1.13
Einzeltermin am 10.2.2017, 14:00 - 18:00, M3/-1.13
Einzeltermin am 11.2.2017, 9:00 - 19:00, M3/-1.13
Vorbesprechung: Montag, 16.1.2017, 12:00 - 14:00 Uhr, M3/01.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Für Master
  • Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
Inhalt:
Angesichts der – vor dem Hintergrund demografischer und gesellschaftlicher Wandlungsprozesse – wachsenden Bedeutung von intergenerationellen Angeboten im Kontext Lebenslangen Lernen, wird im Blockseminar danach gefragt, wie ältere und jüngere Menschen in verschiedenen pädagogischen Settings der Erwachsenenbildung zu gemeinsamen Lernprozessen angeregt werden können. Dazu werden im ersten Teil des Seminars Theorien und empirische Erkenntnisse zum intergenerationellen Lernen und dessen gesellschaftlicher Bedeutung diskutiert.
Im zweiten Teil des Seminars wird es darum gehen, verschiedene didaktische Methoden und Kniffe zu erproben und zu reflektieren, mit deren Hilfe verschiedene Generationen voneinander, miteinander und übereinander lernen können. Die Studierenden haben dann die Gelegenheit, (in Gruppen) eigene Konzepte und Methoden intergenerationellen Lernens zu entwickeln, zu präsentieren und damit auszuprobieren.

 

Theorien und Forschungsansätze der EB/WB

Dozent/in:
Julia Franz
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Modul MA EBWB HF EBWB 2, MA EBWB HF EBWB 2-A, MA EBWS HF EBWB 2, MA EBWS HF EBWB 2-A
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Für Master
  • Keine vorherige Anmeldung zur Vorlesung erforderlich!
Inhalt:
Im Mittelpunkt dieser Vorlesung steht die Theoriediskussion und die Forschung der Wissenschaft der Erwachsenbildung zu Fragen der Didaktik, der Institutionen- bzw. Organisationsentwicklung bis hin zur bildungspolitischen bzw. ökonomischen Verortung dieses Bildungsbereichs. Den roten Faden für die Erarbeitung bietet die "Forschungslandkarte Erwachsenenbildung" (siehe unter www.die-bonn.de).
Empfohlene Literatur:
  • Faulstich, P. (2003): Weiterbildung. München/Wien: Oldenbourg

Modul MA EBWS HF EBWB ABK-PR 1

 

Kompetenzseminar: Moderation und Diskussionsleitung

Dozent/in:
Thomas Waidner
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über Flexnow! Teilnahmebestätigung, Modul MA EBWB HF EBWB ABK-PR; MA EBWS HF EBWB ABK-PR 1, MA EBWS HF EBWB ABK 1 B, MA EBWB HF EBWB ABK B
Termine:
Einzeltermin am 20.1.2017, 14:00 - 18:00, M3/01.16
Einzeltermin am 21.1.2017, 9:00 - 19:00, M3/01.16
Einzeltermin am 27.1.2017, 14:00 - 18:00, M3/01.16
Einzeltermin am 28.1.2017, 9:00 - 19:00, M3/01.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Teilnahmebedingungen:
  • Für Master
  • Vor dem Besuch dieses Kompetenztrainings wird die Teilnahme an den Kompetenztrainings Visualisieren und Präsentieren und Kommunikative Kompetenz empfohlen.

Anmeldebedingungen:
Studienleistung:
  • Zum Erhalt der Teilnahmebestätigung und/oder ECTS-Punkten ist eine Studienleistung erforderlich.
Inhalt:
Die Moderation von Prozessen und die Leitung von Diskussionen sind eine wesentliche Aufgabe im Berufsalltag von Erwachsenenbildner/innen. Dazu werden in diesem Kompetenzseminar hilfreiche Methoden, insbesondere anhand der Metaplanmethode, erarbeitet, ausführlich trainiert und reflektiert.

Inhaltsschwerpunkte:
  • Methoden der Moderation, Schritte im Moderationszyklus, Werkzeug- und Prozesskoffer, Fragetechnik, Aufgaben und Instrumente der Diskussionsleitung

Die Teilnehmer/innen werden nach Abschluss des Seminars
  • das selbstverantwortliche Arbeiten der Gruppe in einer Moderation durch inhaltliche Unparteilichkeit und personenbezogene Neutralität fördern.
  • die Moderationsphasen mit adäquaten Methoden gestalten.
  • den Arbeits- und Gruppenprozess in einer Moderation mit gezielten Fragen unterstützten.
  • Impulsfragen formulieren und eine Diskussion strukturieren.

 

Kompetenztraining: Seminardesign (Kurs A)

Dozent/in:
Markus Scheffel
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung, Modul: MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B, MA EBWS HF EBWB ABK-PR 1, MA EBWS HF EBWB ABK 1-B
Termine:
Einzeltermin am 21.10.2016, 14:00 - 18:00, M3/01.16
Einzeltermin am 22.10.2016, 9:00 - 19:00, M3/01.16
Einzeltermin am 28.10.2016, 14:00 - 18:00, M3/01.16
Einzeltermin am 29.10.2016, 9:00 - 19:00, M3/01.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Teilnahmebedingungen:
  • Für Master EBWB, Master EBWS
  • Die Teilnahme an allen vier Seminartagen ist neben der Erstellung der schriftlichen Studienleistung Voraussetzung für den Erhalt der ECTS-Punkte und der Teilnahmebescheinigung.

Anmeldebedingungen:
Studienleistung:
  • Zum Erhalt von Teilnahmebestätigung und/oder ECTS-Punkten ist als Studienleistung die Erstellung und Abgabe eines Trainerordners bis zum Semesterende erforderlich.
Inhalt:
Gegenstandsbereich der Didaktik ist das rationale Planen, Gestalten und Reflektieren von Bildungsprozessen. Seminardesign setzt den Fokus auf die mikrodidaktische Ebene der Kursplanung und Kursgestaltung. Ziel des Kompetenztrainings ist der Erwerb didaktischer Handlungs- und Reflexionskompetenz.

Inhaltsschwerpunkte:
  • Zielanalyse, Zeitplanung, didaktische Ablaufmodelle, Anfangs-/Schlussphasen, Lern-Environment, teilnehmeraktive Methoden.

Die Teilnehmenden können nach Abschluss des Kompetenztrainings
  • Seminare in der Erwachsenenbildung didaktisch durchdacht vorbereiten, durchführen und nachbereiten.
  • die Aufgaben, Möglichkeiten und Grenzen der eigenen Trainerrolle kritisch einschätzen.
  • didaktische Ablaufmodelle kennen und anwenden.
  • ein eigenes Seminarkonzept erarbeitet haben (Beleg: Trainerordner).

Methodisches Vorgehen:
  • Vortrag, erarbeitenden Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Viel Wert wird auf aktivierende Methoden gelegt, wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, MindMapping, praktische Übungen, Fallbeispiele.

 

Kompetenztraining: Seminardesign (Kurs B)

Dozentinnen/Dozenten:
Markus Scheffel, Stud. KT
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung, Modul: MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B, MA EBWS HF EBWB ABK-PR 1, MA EBWS HF EBWB ABK 1-B
Termine:
Einzeltermin am 4.11.2016, 14:00 - 18:00, M3/01.16, M3/00.16
Einzeltermin am 5.11.2016, 9:00 - 19:00, M3/01.16, M3/00.16
Einzeltermin am 11.11.2016, 14:00 - 18:00, M3/01.16
Einzeltermin am 12.11.2016, 9:00 - 19:00, M3/01.16, M3N/01.26
Die Veranstaltung findet in M3/01.16 statt!
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Teilnahmebedingungen:
  • Für Master EBWB, Master EBWS
  • Die Teilnahme an allen vier Seminartagen ist neben der Erstellung der schriftlichen Studienleistung Voraussetzung für den Erhalt der ECTS-Punkte und der Teilnahmebescheinigung.

Anmeldebedingungen:
  • Anmelde- und Abmeldezeitraum zur Lehrveranstaltung für alle Teilnehmer 1.10. bis 23.10. über FlexNow!
  • Bitte lesen Sie Näheres zum Anmeldeverfahren (Seminar-Anmeldung) auf unserer Homepage https://www.uni-bamberg.de/erwachsenenbildung/studium
  • Maximale TN-Zahl: 25

Studienleistung:
  • Zum Erhalt von Teilnahmebestätigung und/oder ECTS-Punkten ist als Studienleistung die Erstellung und Abgabe eines Trainerordners bis zum Semesterende erforderlich.
Inhalt:
Gegenstandsbereich der Didaktik ist das rationale Planen, Gestalten und Reflektieren von Bildungsprozessen. Seminardesign setzt den Fokus auf die mikrodidaktische Ebene der Kursplanung und Kursgestaltung. Ziel des Kompetenztrainings ist der Erwerb didaktischer Handlungs- und Reflexionskompetenz.

Inhaltsschwerpunkte:
  • Zielanalyse, Zeitplanung, didaktische Ablaufmodelle, Anfangs-/Schlussphasen, Lern-Environment, teilnehmeraktive Methoden.

Die Teilnehmenden können nach Abschluss des Kompetenztrainings
  • Seminare in der Erwachsenenbildung didaktisch durchdacht vorbereiten, durchführen und nachbereiten.
  • die Aufgaben, Möglichkeiten und Grenzen der eigenen Trainerrolle kritisch einschätzen.
  • didaktische Ablaufmodelle kennen und anwenden.
  • ein eigenes Seminarkonzept erarbeitet haben (Beleg: Trainerordner).

Methodisches Vorgehen:
  • Vortrag, erarbeitenden Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Viel Wert wird auf aktivierende Methoden gelegt, wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, MindMapping, praktische Übungen, Fallbeispiele.

Modul MA EBWS HF EBWB ABK-PR 2

 

Kompetenzseminar: Projektmanagement: Lernen mit digitalen Medien

Dozentinnen/Dozenten:
Angela Müller, Anna Schmelzer
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung. Modul: MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B, MA EBWS HF EBWB ABK-PR 2, MA EBWS HF EBWB ABK 2-B
Termine:
Einzeltermin am 18.11.2016, 14:00 - 18:00, M3/01.16
Einzeltermin am 19.11.2016, Einzeltermin am 17.12.2016, 9:00 - 19:00, M3/01.16
Weitere Termin finden online statt.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Teilnahmebedingungen:
  • Für Master
  • Maximale TN-Zahl: 25

Anmeldebedingungen:
Studienleistung:
  • Zum Erhalt der Teilnahmebestätigung und/oder ECTS-Punkten ist eine Studienleistung erforderlich.

Dozierende:
  • Das Seminar wird von 2 Lehrbeauftragten aus der Praxis durchgeführt.
Inhalt:
Digitalisierung ist in aller Munde und das Lernen mit digitalen Medien hat längst den Bildungsbereich erreicht. Viele Unternehmen setzen bereits auf eine digitale Lernstrategie, um Mitarbeiter orts-und zeitungebunden weiterzubilden. Welche Auswirkungen hat dies auf Erwachsenenbildner, ist eine neue Erwachsenenbildung gefordert und wie unterscheidet sich virtuelles von Präsenz -Lernen?
In diesem Kompetenzseminar werden wir uns zunächst an die Thematik Lernen mit digitalen Medien herantasten und selbst (Lern-)Erfahrungen im virtuellen Raum sammeln. Eine online Kick-Off Veranstaltung wird vor dem Präsenztermin im November stattfinden. Ein Follow-Up Termin findet im Januar statt.
Während des Präsenztermins befassen wir uns intensiv mit der Erarbeitung einer Lernstrategie anhand eines Fallbeispiels. Abschließend wird eine kurze Lernsequenz mit einem ausgewählten Autorentool erstellt.
Im Anschluss werden wir die Erfahrungen, die Chancen und Grenzen reflektieren und beleuchten.
Bereits ab jetzt könnt ihr die Seminarvorbereitung über Twitter unter dem #ebwbdigital verfolgen.

Studierende sollten über die Möglichkeiten verfügen einen internetfähigen (möglichst WLAN) Laptop mit ins Seminar zu bringen. Eine stabile Internetverbindung in das Universitätsnetzwerk sowie auch ein Headset mit Mikrofon wird empfohlen.

Inhaltsschwerpunkte:
  • Grundlegende Begrifflichkeiten, Praktisches Anwenden von digitalen Medien im Lernkontext mit anschließender Analyse und Reflektion, Erarbeitung einer digitalen Lernstrategie, Didaktische Analyse und Umsetzung einer Lernsequenz

Die Teilnehmer/innen werden nach Abschluss des Seminars
  • Grundlegende Begrifflichkeiten zum Thema Lernen mit digitalen Medien (z.B. Web 2.0. E-Learning, SCORM, MOOC, Social Media) kennen.
  • eigene Erfahrungen im digitalen Lernkontext gesammelt und eine digitale Lernstrategie anhand eines Fallbeispiels ausgearbeitet haben.
  • eine virtuelle Lernsequenz selbst umgesetzt haben.
  • die Chancen und Grenzen des Lernens mit digitalen Medien reflektiert haben.

 

Kompetenztraining: Kommunikative Kompetenz

Dozentinnen/Dozenten:
Markus Scheffel, Stud. KT
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung, Modul: MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B, MA EBWS HF EBWB ABK-PR2, MA EBWS HF EBWB ABK 2-B
Termine:
Einzeltermin am 25.11.2016, 14:00 - 18:00, M3/-1.13
Einzeltermin am 26.11.2016, 9:00 - 19:00, M3/-1.13
Einzeltermin am 2.12.2016, 14:00 - 18:00, M3/-1.13
Einzeltermin am 3.12.2016, 9:00 - 19:00, M3/00.16, M3/-1.13
Die Veranstaltung findet in M3/-1.13 statt.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Teilnahmebedingungen:
  • Für Master EBWB, Master EBWS
  • Die Teilnahme an allen vier Seminartagen ist neben der Erstellung der schriftlichen Studienleistung Voraussetzung für den Erhalt der ECTS-Punkte und der Teilnahmebescheinigung.

Anmeldebedingungen:
  • Anmelde- und Abmeldezeitraum zur Lehrveranstaltung für alle Teilnehmer 1.10. bis 23.10. über FlexNow!
  • Bitte lesen Sie Näheres zum Anmeldeverfahren (Seminar-Anmeldung) auf unserer Homepage https://www.uni-bamberg.de/erwachsenenbildung/studium
  • Maximale TN-Zahl: 25

Studienleistung:
  • Zum Erhalt von Teilnehmerbestätigung und/oder ECTS-Punkte ist eine schriftliche Studienleistung bis zum Semesterende erforderlich.
Inhalt:
Weiterbildung, sowohl in Form von Kursen, von Beratung oder als Problemlösen verlangt vom Erwachsenenpädagogen das Aufdecken und den sachgerechten Umgang mit Kommunikationsbarrieren. Ziel des Kompetenztrainings ist die Vorbereitung der Teilnehmer/innen auf interaktive und kommunikative Lehr-/Lernsituationen sowie Aufdecken und sachgerechtes Umgehen mit Kommunikationsbarrieren. Es dient der Verbesserung des eigenen andragogisch-professionellen Klärungs- und Konfrontationsverhaltens.

Inhaltsschwerpunkte:
  • Modell der lautlosen Stimme , 4-Ohren-Modell, Aktives Zuhören, Kontrollierter Dialog, Kommunikationskiller, Regeln der Themenzentrierten Interaktion, Feedback-Regeln, Gewaltfreie Kommunikation nach Rosenberg

Die Teilnehmenden können nach Abschluss des Kompetenztrainings
  • Problemdimensionen in Interaktion und Kommunikation erkennen.
  • über ein breiteres Repertoire an kommunikativen Strategien zum Umgang mit Interaktionsproblemen verfügen.
  • professioneller mit nicht-planbaren Gesprächssituationen umgehen und sind flexibel im Umgang mit sozialen Situationen in Seminaren.

Methodisches Vorgehen:
  • Vortrag, erarbeitenden Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Viel Wert wird auf aktivierende Methoden gelegt, wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, MindMapping, praktische Übungen, Fallbeispiele.

Modul MA EBWS HF MA-A

 

Kolloquium Masterarbeit

Dozent/in:
Julia Franz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul: MA EBWB HF MA-A, MA EBWS HF MA-A
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, M3/-1.13
Einzeltermin am 11.1.2017, 14:00 - 16:00, MG2/01.03
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Für Master, Diplom
  • Keine vorherige Anmeldung zum Kolloquium erforderlich!
Inhalt:
Vorstellung und Diskussion von Diplom- und Masterarbeiten in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung

Modul MA EBWS HF EBWB 1-B

 

Personal- und Organisationsentwicklung

Dozentinnen/Dozenten:
Simone Schäfer-Stößel, Jürgen Müller
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul: MA EBWB HF EBWB 1, MA EBWB HF EBWB 1-B, MA EBWS HF EBWB 1, MA EBWS HF EBWB 1-B
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Für Master
  • Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
  • Das Seminar wird von 2 Lehrbeauftragten aus der Praxis duchgeführt.
Inhalt:
Das Seminar beleuchtet grundlegende theoretische Ansätze zu den Themen Lernen und organisationalen Veränderungen. Auf dieser Basis werden Konsequenzen für die professionelle Gestaltung von Personal- und Organisationsentwicklungsmaßnahmen abgeleitet.
Dies ermöglicht zum einen, in der Praxis verbreitete Konzepte einzuordnen und zu beurteilen. Zum anderen werden neuere Strömungen aufgezeigt und deren Chancen und Grenzen diskutiert.
Das Seminar ist praxisnah gestaltet mit konkreten Fallbeispielen, Instrumenten und Erfahrungen aus dem Berufsalltag der beiden Lehrbeauftragten. Ihr pädagogisches Wissen aus dem Studium setzen sie seit 2001 in ihren Beratungsleistungen in der PE und OE ein.
Den Seminarplan finden Sie unter https://www.uni-bamberg.de/erwachsenenbildung/unser-team/dipl-paed-simone-schaefer-stoessel-dipl-paed-juergen-mueller/
Empfohlene Literatur:
Weitere Literatur:
  • Arnold, R. & Bloh, E. (2001). Grundlagen der Personalentwicklung im lernenden Unternehmen. Einführung und Überblick. In R. Arnold & E. Bloh (Hrsg.), Personalentwicklung im lernenden Unternehmen (S. 5–40). [Baltmannsweiler]: Schneider Verlag Hohengehren.
  • Bröckermann, R. (2010): Handbuch Personalentwicklung. Die Praxis der Personalbildung, Personalförderung und Arbeitsstrukturierung. Teil A. Struktur und Strategie der Personalentwicklung (3). Stuttgart: Schäffer- Poeschel.
  • Kieser, Alfred/ Walgenbach, Peter (2010): Organisation. Schäfer-Poeschel Verlag.
  • Meifert, Matthias (2008, Hrsg.): Strategische Personalentwicklung. Ein Programm in acht Etappen. Springer Verlag.
  • Scharmer, Otto/Käufer, Katrin (2014): Von der Zukunft her führen. Theorie U in der Praxis. Carl Auer Verlag.
  • Siebert, Horst (1999): Pädagogischer Konstruktivismus. Eine Bilanz der Konstruktivismusdiskussion für die Bildungspraxis, Luchterhand.
  • Wohland, Gerhard/ Wiemeyer, Matthias (2012): Denkwerkzeuge der Höchstleister: Warum dynamikrobuste Unternehmen Marktdruck erzeugen. UNIBUCH Verlag.

Modul MA EBWS HF EBWB 2-A

 

Theorien und Forschungsansätze der EB/WB

Dozent/in:
Julia Franz
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Modul MA EBWB HF EBWB 2, MA EBWB HF EBWB 2-A, MA EBWS HF EBWB 2, MA EBWS HF EBWB 2-A
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Für Master
  • Keine vorherige Anmeldung zur Vorlesung erforderlich!
Inhalt:
Im Mittelpunkt dieser Vorlesung steht die Theoriediskussion und die Forschung der Wissenschaft der Erwachsenbildung zu Fragen der Didaktik, der Institutionen- bzw. Organisationsentwicklung bis hin zur bildungspolitischen bzw. ökonomischen Verortung dieses Bildungsbereichs. Den roten Faden für die Erarbeitung bietet die "Forschungslandkarte Erwachsenenbildung" (siehe unter www.die-bonn.de).
Empfohlene Literatur:
  • Faulstich, P. (2003): Weiterbildung. München/Wien: Oldenbourg

Modul MA EBWS HF EBWB 2-B

 

Change-Management. Veränderungsprozesse in Organisationen begleiten und gestalten [Change-Management]

Dozent/in:
Heidi Ellner
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul: MA EBWB HF EBWB 2, MA EBWB HF EBWB 2 B, MA EBWS HF EBWB 2, MA EBWS HF EBWB 2 B
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Für Master
  • Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
Inhalt:
Change Management ist seit den 90er Jahren ein sowohl in der Praxis als auch in der Theorie vieldiskutiertes Thema. Es geht um die aktive und flexible Anpassung von Organisationen und deren Mitgliedern an die Herausforderungen einer sich ständig wandelnden Umwelt. Begriffe wie Struktur , Strategie , Kultur und Management prägen den Unternehmensalltag. Die Aufgabenfelder eines nachhaltigen Change Managements reichen von der Initiierung einer Organisationskultur mit Veränderungsbereitschaft, über die Generierung von Zielen und Strategien bis hin zur Schaffung einer unterstützenden Kommunikations- und Konfliktkultur. Mit der Perspektive der Erwachsenenbildung als Wissenschaft sollen in diesem Seminar Vorgehensweisen der Begleitung und Beratung in organisationalen Veränderungsprozessen erarbeitet und diskutiert werden.

Folgende Themen werden wir z.B. erörtern:
  • Theorien: Change Management, Lernende Organisation, Transformationsmodell
  • Organisationskultur und Strategieentwicklung
  • Konfliktmanagement und Kommunikationskultur
  • Verschiedene Perspektiven im Changeprozess

Referenten aus der Praxis werden zur Vertiefung und kritischen Auseinandersetzung mit dem Thema beitragen.
Empfohlene Literatur:
  • Keuper, Frank; Groten, Heinz (Hrsg.): Nachhaltiges Change Management. Interdisziplinäre Fallbeispiele und Perspektiven. Wiesbaden: Gabler Verlag.
  • Schäffter, Ottfried (2003): Erwachsenenpädagogische Organisationstheorie. In: Giesecke, Wiltrud (Hg.): Institutionelle Innensichten der Weiterbildung. Bielefeld: Bertelsmann, S. 59-81.
  • Zech, Rainer (2010): Handbuch. Management in der Weiterbildung. Weinheim und Basel: Beltz Verlag, S. 12-33; S. 333-367.

 

Evaluation und Controlling in der EB/WB

Dozent/in:
Markus Scheffel
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul: MA EBWS HF EBWB 2, MA EBWS HF EBWB 2 - B, MA EBWB HF EBWB 2, MA EBWB HF EBWB 2 -B
Termine:
Mo, 10:00 - 12:00, M3/02.10
Einzeltermin am 16.1.2017, 10:00 - 12:00, M3N/02.27
Achtung: Das Seminar beginnt erst am 24.10.!
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Für Master
  • Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
Inhalt:
Evaluation stellt in der heutigen Bildungslandschaft einen unerlässlichen Bestandteil bildungsplanerischen Handelns dar. Durch die Presse geistern die großen Studien wie PISA, TIMMS und IGLU. In der Erwachsenenbildung galt viele Jahre das (heute durch den europäischen Adult Education Survey ersetzte) Berichtsystem Weiterbildung als wichtiger Gradmesser für die Effektivität des Weiterbildungssystems; zudem prägen das Bild viele andere große Evaluationsstudien wie der WB-Monitor oder die Studien zu den Großprojekten wie Lernende Regionen.
Neben diesen Großstudien auf Makro-Ebene gehört aber auch Evaluation auf allen anderen Ebenen der Erwachsenenbildung zum Repertoire des pädagogischen Handelns: Professionelle Erwachsenenbildner erheben Lernstände und begründungen zu Beginn und reflektieren am Ende eines Seminars über die Effekte der Lehrtätigkeit. Fachbereichs- und Organisationsleiter evaluieren die Erfolge Ihres Programms über das Jahr hinweg und nehmen dies als Grundlage für Verbesserungen und die weitere Planung.
Während sich diese klassischen Formen der Evaluation weiter halten, etablieren sich zudem neue Formen der Evaluation wie Qualitätsmanagement und Controlling. Das Seminar möchte Ihnen daher praktische Werkzeuge und Handlungsweisen an die Hand zu geben, um einerseits kleinere Evaluationen selbst durchzuführen und andererseits Evaluationen auch bewerten zu können. Das Seminar fokussiert zunächst einfache Evaluationsskills wie Zielanalyse, quantitative und qualitative Fragebogen- und Leitfadenkonstruktion, um später darauf aufbauend Qualitätsmanagement und Controlling von Weiterbildungseinrichtungen in den Blick zu nehmen. Während des ganzen Seminars wird Evaluation und Controlling nicht einfach als bloßes Messen behandelt, sondern als didaktisches Handeln und Reflexionsinstanz didaktischen Handelns.

 

Lebenslanges Lernen in gesellschaftlichem Kontext: Intergenerationelles Lernen: theoretisch reflektiert und methodisch gestaltet [Intergenerationelles Lernen]

Dozent/in:
Julia Franz
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Modul: MA EBWS HF EBWB 2, MA EBWS HF EBWB 2 - B, MA EBWB HF EBWB 2, MA EBWB HF EBWB 2 -B
Termine:
Einzeltermin am 3.2.2017, 14:00 - 18:00, M3/-1.13
Einzeltermin am 4.2.2017, 9:00 - 19:00, M3/-1.13
Einzeltermin am 10.2.2017, 14:00 - 18:00, M3/-1.13
Einzeltermin am 11.2.2017, 9:00 - 19:00, M3/-1.13
Vorbesprechung: Montag, 16.1.2017, 12:00 - 14:00 Uhr, M3/01.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Für Master
  • Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
Inhalt:
Angesichts der – vor dem Hintergrund demografischer und gesellschaftlicher Wandlungsprozesse – wachsenden Bedeutung von intergenerationellen Angeboten im Kontext Lebenslangen Lernen, wird im Blockseminar danach gefragt, wie ältere und jüngere Menschen in verschiedenen pädagogischen Settings der Erwachsenenbildung zu gemeinsamen Lernprozessen angeregt werden können. Dazu werden im ersten Teil des Seminars Theorien und empirische Erkenntnisse zum intergenerationellen Lernen und dessen gesellschaftlicher Bedeutung diskutiert.
Im zweiten Teil des Seminars wird es darum gehen, verschiedene didaktische Methoden und Kniffe zu erproben und zu reflektieren, mit deren Hilfe verschiedene Generationen voneinander, miteinander und übereinander lernen können. Die Studierenden haben dann die Gelegenheit, (in Gruppen) eigene Konzepte und Methoden intergenerationellen Lernens zu entwickeln, zu präsentieren und damit auszuprobieren.

Modul MA EBWS HF EBWB ABK1-B

 

Kompetenzseminar: Moderation und Diskussionsleitung

Dozent/in:
Thomas Waidner
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über Flexnow! Teilnahmebestätigung, Modul MA EBWB HF EBWB ABK-PR; MA EBWS HF EBWB ABK-PR 1, MA EBWS HF EBWB ABK 1 B, MA EBWB HF EBWB ABK B
Termine:
Einzeltermin am 20.1.2017, 14:00 - 18:00, M3/01.16
Einzeltermin am 21.1.2017, 9:00 - 19:00, M3/01.16
Einzeltermin am 27.1.2017, 14:00 - 18:00, M3/01.16
Einzeltermin am 28.1.2017, 9:00 - 19:00, M3/01.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Teilnahmebedingungen:
  • Für Master
  • Vor dem Besuch dieses Kompetenztrainings wird die Teilnahme an den Kompetenztrainings Visualisieren und Präsentieren und Kommunikative Kompetenz empfohlen.

Anmeldebedingungen:
Studienleistung:
  • Zum Erhalt der Teilnahmebestätigung und/oder ECTS-Punkten ist eine Studienleistung erforderlich.
Inhalt:
Die Moderation von Prozessen und die Leitung von Diskussionen sind eine wesentliche Aufgabe im Berufsalltag von Erwachsenenbildner/innen. Dazu werden in diesem Kompetenzseminar hilfreiche Methoden, insbesondere anhand der Metaplanmethode, erarbeitet, ausführlich trainiert und reflektiert.

Inhaltsschwerpunkte:
  • Methoden der Moderation, Schritte im Moderationszyklus, Werkzeug- und Prozesskoffer, Fragetechnik, Aufgaben und Instrumente der Diskussionsleitung

Die Teilnehmer/innen werden nach Abschluss des Seminars
  • das selbstverantwortliche Arbeiten der Gruppe in einer Moderation durch inhaltliche Unparteilichkeit und personenbezogene Neutralität fördern.
  • die Moderationsphasen mit adäquaten Methoden gestalten.
  • den Arbeits- und Gruppenprozess in einer Moderation mit gezielten Fragen unterstützten.
  • Impulsfragen formulieren und eine Diskussion strukturieren.

 

Kompetenztraining: Seminardesign (Kurs A)

Dozent/in:
Markus Scheffel
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung, Modul: MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B, MA EBWS HF EBWB ABK-PR 1, MA EBWS HF EBWB ABK 1-B
Termine:
Einzeltermin am 21.10.2016, 14:00 - 18:00, M3/01.16
Einzeltermin am 22.10.2016, 9:00 - 19:00, M3/01.16
Einzeltermin am 28.10.2016, 14:00 - 18:00, M3/01.16
Einzeltermin am 29.10.2016, 9:00 - 19:00, M3/01.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Teilnahmebedingungen:
  • Für Master EBWB, Master EBWS
  • Die Teilnahme an allen vier Seminartagen ist neben der Erstellung der schriftlichen Studienleistung Voraussetzung für den Erhalt der ECTS-Punkte und der Teilnahmebescheinigung.

Anmeldebedingungen:
Studienleistung:
  • Zum Erhalt von Teilnahmebestätigung und/oder ECTS-Punkten ist als Studienleistung die Erstellung und Abgabe eines Trainerordners bis zum Semesterende erforderlich.
Inhalt:
Gegenstandsbereich der Didaktik ist das rationale Planen, Gestalten und Reflektieren von Bildungsprozessen. Seminardesign setzt den Fokus auf die mikrodidaktische Ebene der Kursplanung und Kursgestaltung. Ziel des Kompetenztrainings ist der Erwerb didaktischer Handlungs- und Reflexionskompetenz.

Inhaltsschwerpunkte:
  • Zielanalyse, Zeitplanung, didaktische Ablaufmodelle, Anfangs-/Schlussphasen, Lern-Environment, teilnehmeraktive Methoden.

Die Teilnehmenden können nach Abschluss des Kompetenztrainings
  • Seminare in der Erwachsenenbildung didaktisch durchdacht vorbereiten, durchführen und nachbereiten.
  • die Aufgaben, Möglichkeiten und Grenzen der eigenen Trainerrolle kritisch einschätzen.
  • didaktische Ablaufmodelle kennen und anwenden.
  • ein eigenes Seminarkonzept erarbeitet haben (Beleg: Trainerordner).

Methodisches Vorgehen:
  • Vortrag, erarbeitenden Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Viel Wert wird auf aktivierende Methoden gelegt, wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, MindMapping, praktische Übungen, Fallbeispiele.

 

Kompetenztraining: Seminardesign (Kurs B)

Dozentinnen/Dozenten:
Markus Scheffel, Stud. KT
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung, Modul: MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B, MA EBWS HF EBWB ABK-PR 1, MA EBWS HF EBWB ABK 1-B
Termine:
Einzeltermin am 4.11.2016, 14:00 - 18:00, M3/01.16, M3/00.16
Einzeltermin am 5.11.2016, 9:00 - 19:00, M3/01.16, M3/00.16
Einzeltermin am 11.11.2016, 14:00 - 18:00, M3/01.16
Einzeltermin am 12.11.2016, 9:00 - 19:00, M3/01.16, M3N/01.26
Die Veranstaltung findet in M3/01.16 statt!
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Teilnahmebedingungen:
  • Für Master EBWB, Master EBWS
  • Die Teilnahme an allen vier Seminartagen ist neben der Erstellung der schriftlichen Studienleistung Voraussetzung für den Erhalt der ECTS-Punkte und der Teilnahmebescheinigung.

Anmeldebedingungen:
  • Anmelde- und Abmeldezeitraum zur Lehrveranstaltung für alle Teilnehmer 1.10. bis 23.10. über FlexNow!
  • Bitte lesen Sie Näheres zum Anmeldeverfahren (Seminar-Anmeldung) auf unserer Homepage https://www.uni-bamberg.de/erwachsenenbildung/studium
  • Maximale TN-Zahl: 25

Studienleistung:
  • Zum Erhalt von Teilnahmebestätigung und/oder ECTS-Punkten ist als Studienleistung die Erstellung und Abgabe eines Trainerordners bis zum Semesterende erforderlich.
Inhalt:
Gegenstandsbereich der Didaktik ist das rationale Planen, Gestalten und Reflektieren von Bildungsprozessen. Seminardesign setzt den Fokus auf die mikrodidaktische Ebene der Kursplanung und Kursgestaltung. Ziel des Kompetenztrainings ist der Erwerb didaktischer Handlungs- und Reflexionskompetenz.

Inhaltsschwerpunkte:
  • Zielanalyse, Zeitplanung, didaktische Ablaufmodelle, Anfangs-/Schlussphasen, Lern-Environment, teilnehmeraktive Methoden.

Die Teilnehmenden können nach Abschluss des Kompetenztrainings
  • Seminare in der Erwachsenenbildung didaktisch durchdacht vorbereiten, durchführen und nachbereiten.
  • die Aufgaben, Möglichkeiten und Grenzen der eigenen Trainerrolle kritisch einschätzen.
  • didaktische Ablaufmodelle kennen und anwenden.
  • ein eigenes Seminarkonzept erarbeitet haben (Beleg: Trainerordner).

Methodisches Vorgehen:
  • Vortrag, erarbeitenden Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Viel Wert wird auf aktivierende Methoden gelegt, wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, MindMapping, praktische Übungen, Fallbeispiele.

Modul MA EBWS HF EBWB ABK2-B

 

Kompetenzseminar: Projektmanagement: Lernen mit digitalen Medien

Dozentinnen/Dozenten:
Angela Müller, Anna Schmelzer
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung. Modul: MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B, MA EBWS HF EBWB ABK-PR 2, MA EBWS HF EBWB ABK 2-B
Termine:
Einzeltermin am 18.11.2016, 14:00 - 18:00, M3/01.16
Einzeltermin am 19.11.2016, Einzeltermin am 17.12.2016, 9:00 - 19:00, M3/01.16
Weitere Termin finden online statt.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Teilnahmebedingungen:
  • Für Master
  • Maximale TN-Zahl: 25

Anmeldebedingungen:
Studienleistung:
  • Zum Erhalt der Teilnahmebestätigung und/oder ECTS-Punkten ist eine Studienleistung erforderlich.

Dozierende:
  • Das Seminar wird von 2 Lehrbeauftragten aus der Praxis durchgeführt.
Inhalt:
Digitalisierung ist in aller Munde und das Lernen mit digitalen Medien hat längst den Bildungsbereich erreicht. Viele Unternehmen setzen bereits auf eine digitale Lernstrategie, um Mitarbeiter orts-und zeitungebunden weiterzubilden. Welche Auswirkungen hat dies auf Erwachsenenbildner, ist eine neue Erwachsenenbildung gefordert und wie unterscheidet sich virtuelles von Präsenz -Lernen?
In diesem Kompetenzseminar werden wir uns zunächst an die Thematik Lernen mit digitalen Medien herantasten und selbst (Lern-)Erfahrungen im virtuellen Raum sammeln. Eine online Kick-Off Veranstaltung wird vor dem Präsenztermin im November stattfinden. Ein Follow-Up Termin findet im Januar statt.
Während des Präsenztermins befassen wir uns intensiv mit der Erarbeitung einer Lernstrategie anhand eines Fallbeispiels. Abschließend wird eine kurze Lernsequenz mit einem ausgewählten Autorentool erstellt.
Im Anschluss werden wir die Erfahrungen, die Chancen und Grenzen reflektieren und beleuchten.
Bereits ab jetzt könnt ihr die Seminarvorbereitung über Twitter unter dem #ebwbdigital verfolgen.

Studierende sollten über die Möglichkeiten verfügen einen internetfähigen (möglichst WLAN) Laptop mit ins Seminar zu bringen. Eine stabile Internetverbindung in das Universitätsnetzwerk sowie auch ein Headset mit Mikrofon wird empfohlen.

Inhaltsschwerpunkte:
  • Grundlegende Begrifflichkeiten, Praktisches Anwenden von digitalen Medien im Lernkontext mit anschließender Analyse und Reflektion, Erarbeitung einer digitalen Lernstrategie, Didaktische Analyse und Umsetzung einer Lernsequenz

Die Teilnehmer/innen werden nach Abschluss des Seminars
  • Grundlegende Begrifflichkeiten zum Thema Lernen mit digitalen Medien (z.B. Web 2.0. E-Learning, SCORM, MOOC, Social Media) kennen.
  • eigene Erfahrungen im digitalen Lernkontext gesammelt und eine digitale Lernstrategie anhand eines Fallbeispiels ausgearbeitet haben.
  • eine virtuelle Lernsequenz selbst umgesetzt haben.
  • die Chancen und Grenzen des Lernens mit digitalen Medien reflektiert haben.

 

Kompetenztraining: Kommunikative Kompetenz

Dozentinnen/Dozenten:
Markus Scheffel, Stud. KT
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung, Modul: MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B, MA EBWS HF EBWB ABK-PR2, MA EBWS HF EBWB ABK 2-B
Termine:
Einzeltermin am 25.11.2016, 14:00 - 18:00, M3/-1.13
Einzeltermin am 26.11.2016, 9:00 - 19:00, M3/-1.13
Einzeltermin am 2.12.2016, 14:00 - 18:00, M3/-1.13
Einzeltermin am 3.12.2016, 9:00 - 19:00, M3/00.16, M3/-1.13
Die Veranstaltung findet in M3/-1.13 statt.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Teilnahmebedingungen:
  • Für Master EBWB, Master EBWS
  • Die Teilnahme an allen vier Seminartagen ist neben der Erstellung der schriftlichen Studienleistung Voraussetzung für den Erhalt der ECTS-Punkte und der Teilnahmebescheinigung.

Anmeldebedingungen:
  • Anmelde- und Abmeldezeitraum zur Lehrveranstaltung für alle Teilnehmer 1.10. bis 23.10. über FlexNow!
  • Bitte lesen Sie Näheres zum Anmeldeverfahren (Seminar-Anmeldung) auf unserer Homepage https://www.uni-bamberg.de/erwachsenenbildung/studium
  • Maximale TN-Zahl: 25

Studienleistung:
  • Zum Erhalt von Teilnehmerbestätigung und/oder ECTS-Punkte ist eine schriftliche Studienleistung bis zum Semesterende erforderlich.
Inhalt:
Weiterbildung, sowohl in Form von Kursen, von Beratung oder als Problemlösen verlangt vom Erwachsenenpädagogen das Aufdecken und den sachgerechten Umgang mit Kommunikationsbarrieren. Ziel des Kompetenztrainings ist die Vorbereitung der Teilnehmer/innen auf interaktive und kommunikative Lehr-/Lernsituationen sowie Aufdecken und sachgerechtes Umgehen mit Kommunikationsbarrieren. Es dient der Verbesserung des eigenen andragogisch-professionellen Klärungs- und Konfrontationsverhaltens.

Inhaltsschwerpunkte:
  • Modell der lautlosen Stimme , 4-Ohren-Modell, Aktives Zuhören, Kontrollierter Dialog, Kommunikationskiller, Regeln der Themenzentrierten Interaktion, Feedback-Regeln, Gewaltfreie Kommunikation nach Rosenberg

Die Teilnehmenden können nach Abschluss des Kompetenztrainings
  • Problemdimensionen in Interaktion und Kommunikation erkennen.
  • über ein breiteres Repertoire an kommunikativen Strategien zum Umgang mit Interaktionsproblemen verfügen.
  • professioneller mit nicht-planbaren Gesprächssituationen umgehen und sind flexibel im Umgang mit sozialen Situationen in Seminaren.

Methodisches Vorgehen:
  • Vortrag, erarbeitenden Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Viel Wert wird auf aktivierende Methoden gelegt, wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, MindMapping, praktische Übungen, Fallbeispiele.

MA Erwachsenenbildung / Weiterbildung

Modul MA EBWB HF EBWB BAS

 

Berufliche und betriebliche Weiterbildung: Grundlagen und Institutionen

Dozent/in:
Michael Görtler
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD NF EBWB 1-10, BA PÄD NF EBWB 1-15, BA PÄD KF EBWB 1 - B, BA PÄD NF EBWB 1-15 - 10, MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS - B, MA EBF Lernumwelten: Basismodul C, MA EBF Lernumwelten: Vertiefungsmodul
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, MG1/02.05
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Für Master, Bachelor
  • Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
  • Teilnahmevoraussetzung: Die Vorab-Lektüre der in der Literaturliste aufgeführten Texte (verfügbar über den Semesterapparat Einführung Erwachsenenbildung in der TB2)
Inhalt:
Erwachsenenbildung wird traditionell in zwei inhaltliche Bereiche aufgeteilt: berufliche/betriebliche Weiterbildung einerseits sowie allgemeine, politische und kulturelle Erwachsenenbildung andererseits. Dieses Seminar führt zunächst in das Feld berufliche und betriebliche Weiterbildung ein, indem es zunächst das berufliche Weiterbildungssystem der Bundesrepublik Deutschland vorstellt. Grundlegend ist die Annahme, dass berufliche Weiterbildung sich immer zwischen drei Anspruchsgruppen verortet, nämlich Wirtschaft, Politik und Individuum, um die Individuums- und Subjektperspektive im weiteren Verlauf zu fokussieren.
Um die konkreten pädagogischen Arbeitsfelder der beruflichen und betrieblichen Weiterbildung genauer zu umreißen sowie den Begriff Berufliche Weiterbildung zu präzisieren, werden drei Bereich der beruflichen Weiterbildung genauer beschrieben: die geregelte, die betriebliche Weiterbildung sowie die Weiterbildung für Arbeitslose Anschließend werden aktuelle Entwicklungen und Herausforderungen des Systems der beruflichen Weiterbildung vorgestellt sowie deren Lösungsansätze diskutiert und kommentiert. Dazu gehören vor allem die Internationalisierung und Europäisierung sowie die Flexibilisierung der beruflichen Weiterbildung, aber auch die Reformvorschläge zur Finanzierung der beruflichen Weiterbildung, die neuartige Organisation von Arbeitsprozessen sowie der Einzug neuer Lernformen wie E-Learning in die Weiterbildung. Untermauert wird dies durch mehrere Blicke in die Praxis.
Empfohlene Literatur:
  • Wittpoth, J. (2009):Kapitel 5: Der quartäre Sektor des Bildungssystems. Strukturen, Institutionen, Aktivitäten. In: Wittpoth, J.: Einführung in die Erwachsenenbildung. Opladen: Barbara Budrich, S. 107-174.
  • Meueler, E. (2009/10/11): Didaktik der Erwachsenenbildung Erwachsenenbildung als offenes Projekt. In: v. Hippel, A./Tippelt, R. (Hg.): Handbuch Erwachsenenbildung/Weiterbildung. Wiesbaden: VS, S. 973-988.
  • Esser, F. (2011): Berufsbildung 2020 Herausforderungen und Perspektiven. Vortrag anlässlich der Abschlussveranstaltung des 6. BIBB-Berufsbildungskongresses Kompetenzen entwickeln Chancen eröffnen am 20.9.2011. URL: http://www.bibb.de/dokumente/pdf/BIBB_Kongress_Abschlussrede_Praesident_Esser_final.pdf, abgerufen am 2.10.2013.

 

Einführung in das Studium der EB/WB

Dozent/in:
Michael Görtler
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul: MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS -B, BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-10, BA PÄD NF EBWB 1-15, BA PÄD NF EBWB1-15 -10
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
Inhalt:
Das Seminar soll eine erste Orientierung hinsichtlich der zentralen Inhalte und Herangehensweisen dieses Studiums ermöglichen. Die Teilnehmenden setzen sich mit grundlegenden Begriffen und Fragestellungen auseinander. Sie werfen einen Blick auf das Praxisfeld der Erwachsenbildung (allgemeine, politische, kulturelle Erwachsenenbildung und berufliche/betriebliche Weiterbildung) und nehmen verschiedene wissenschaftliche und theoretische Perspektiven (Theorien der Erwachsenenbildung) ein. Grundlagen der Didaktik und Methodik in der Erwachsenenbildung werden thematisiert. Die geschichtliche Entwicklung, rechtliche und institutionelle Bedingungen und die Grundlagen der Erwachsenenbildungsforschung sind weitere Themen.
Empfohlene Literatur:
  • Arnold, Rolf: Erwachsenenbildung (2001): Eine Einführung in Grundlagen, Probleme und Perspektiven. Baltmannsweiler: Schneider-Verl. Hohengehren.
  • Kade, Jochen; Nittel, Dieter; Seitter, Wolfgang (2007): Einführung in die Erwachsenenbildung/Weiterbildung. Stuttgart: Kohlhammer.
  • Nolda, Sigrid (2008): Einführung in die Theorie der Erwachsenenbildung. Darmstadt: WBG.
  • Wittpoth, Jürgen (2003): Einführung in die Erwachsenenbildung. Opladen: Leske & Budrich.

 

Grundbegriffe und Ansätze der EB/WB

Dozent/in:
Julia Franz
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-A, BA PÄD NF EBWB1-10, BA PÄD NF EBWB1-15, BA PÄD NF EBWB1-15 -5, MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS-A, MA RuB - MA-Modul "Bildungskontexte und Religion", MA EBF Lernumwelten: Basismodul B
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Für Bachelor, Master
  • Keine vorherige Anmeldung zur Vorlesung erforderlich!
Inhalt:
Die Vorlesung gibt einen breiten Überblick sowohl über das Praxisfeld der Erwachsenenbildung (allgemeine, politische, kulturelle Erwachsenenbildung und berufliche/betriebliche Weiterbildung) als auch über die Wissenschaft der Erwachsenenbildung, die Andragogik. Es werden die Strukturen des sogenannten quartären Bildungsbereichs dargestellt, die grundlegenden Begriffe und wissenschaftlichen Perspektiven erläutert und bildungstheoretische bzw. didaktische Ansätze vorgestellt.
Empfohlene Literatur:
  • Kade, J./Nittel, D./Seitter, W.(1999): Einführung in die Erwachsenenbildung/Weiterbildung. (Grundriß Pädagogik, Bd. 11). Stuttgart.
  • Meueler, E.(2009): Die Türen des Käfigs: Subjektorientierte Erwachsenenbildung Baltmannsweiler: Schneider Verlag Hohengehren.

 

Lehren und Lernen: Didaktik und Methodik (Kurs A)

Dozent/in:
Stefanie Bauer
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-10/1-15, BA PÄD NF EBWB 1-15 10, MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS-B, MA EBF Lernumwelten: Basismodul C, MA EBF Lernumwelten: Vertiefungsmodul
Termine:
Einzeltermin am 16.12.2016, 9:00 - 14:00, M3/01.16
Einzeltermin am 16.12.2016, 14:00 - 18:00, M3/00.16
Einzeltermin am 17.12.2016, Einzeltermin am 18.12.2016, 9:00 - 19:00, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Didaktik ist ein Schlüsselbegriff der Erwachsenenbildung. In diesem Seminar werden anhand ausgewählter Themen Spezifika der Didaktik der Erwachsenenbildung herausgearbeitet; didaktische Modelle der Erwachsenenbildung werden diskutiert, Bezüge zu grundlegenden Theorie der Erwachsenenbildung und Methodik werden hergestellt. Das Seminar ist als Lehrwerkstatt konzipiert. Das Konzept Lehrwerkstatt soll die Vielfalt der didaktischen Ansätze und methodisch persönliche Färbungen zum Ausdruck bringen und als Inspirationsquelle gesehen werden. Ziel ist es, sukzessive ein immer plastischeres Mosaik innovativer und individueller Lehrkonzepte zu entwickeln.
Empfohlene Literatur:
  • Faulstich, P./ Zeuner, C. (1999): Erwachsenenbildung eine handlungsorientierte Einführung. Weinheim, München: Juventa.
  • Faulstich, P./ Zeuner, C. (2010): Bachelor/ Master: Erwachsenenbildung. Weinheim, Basel: Beltz.
  • MAGAZIN erwachsenenbildung.at (2013): Didaktik im Spiegel. Das Ringen um Professionalität. Nr. 20, Oktober 2013.
  • Meueler, E. (32009): Didaktik der Erwachsenenbildung/Weiterbildung als offenes Projekt. In: Tippelt, R. (Hrsg.): Handbuch der Erwachsenenbildung/ Weiterbildung. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften. S. 973-987.
  • Siebert, H. (51996): Didaktisches Handeln in der Erwachsenenbildung. Didaktik aus konstruktivistischer Sicht. Neuwied: Luchterhand.

 

Lehren und Lernen: Didaktik und Methodik (Kurs B)

Dozent/in:
Stefanie Bauer
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-10/1-15, BA PÄD NF EBWB 1-15 10, MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS-B, MA EBF Lernumwelten: Basismodul C, MA EBF Lernumwelten: Vertiefungsmodul
Termine:
Einzeltermin am 3.2.2017, 14:00 - 18:00, M3/01.16
Einzeltermin am 4.2.2017, 9:00 - 19:00, M3/01.16
Einzeltermin am 10.2.2017, 14:00 - 18:00, M3/01.16
Einzeltermin am 11.2.2017, 9:00 - 19:00, M3/01.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Didaktik ist ein Schlüsselbegriff der Erwachsenenbildung. In diesem Seminar werden anhand ausgewählter Themen Spezifika der Didaktik der Erwachsenenbildung herausgearbeitet; didaktische Modelle der Erwachsenenbildung werden diskutiert, Bezüge zu grundlegenden Theorie der Erwachsenenbildung und Methodik werden hergestellt. Das Seminar ist als Lehrwerkstatt konzipiert. Das Konzept Lehrwerkstatt soll die Vielfalt der didaktischen Ansätze und methodisch persönliche Färbungen zum Ausdruck bringen und als Inspirationsquelle gesehen werden. Ziel ist es, sukzessive ein immer plastischeres Mosaik innovativer und individueller Lehrkonzepte zu entwickeln.
Empfohlene Literatur:
  • Faulstich, P./ Zeuner, C. (1999): Erwachsenenbildung eine handlungsorientierte Einführung. Weinheim, München: Juventa.
  • Faulstich, P./ Zeuner, C. (2010): Bachelor/ Master: Erwachsenenbildung. Weinheim, Basel: Beltz.
  • MAGAZIN erwachsenenbildung.at (2013): Didaktik im Spiegel. Das Ringen um Professionalität. Nr. 20, Oktober 2013.
  • Meueler, E. (32009): Didaktik der Erwachsenenbildung/Weiterbildung als offenes Projekt. In: Tippelt, R. (Hrsg.): Handbuch der Erwachsenenbildung/ Weiterbildung. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften. S. 973-987.
  • Siebert, H. (51996): Didaktisches Handeln in der Erwachsenenbildung. Didaktik aus konstruktivistischer Sicht. Neuwied: Luchterhand

 

Soziale Erwachsenenbildung: Adressaten und Zielgruppen

Dozent/in:
Stefanie Bauer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-10, BA PÄD NF EBWB 1-15, BA PÄD NF EBWB 1-15 -10, MA EBWB HF EBWB-BAS, MA EBWB HF EBWB BAS-B
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Für Bachelor, Master EBWB
  • Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
Inhalt:
In der sozialen Erwachsenenbildung werden insbesondere Bildungs- und Lernprozesse untersucht, die soziale Fragestellungen mit einbeziehen. Ihre Wurzeln findet die soziale Erwachsenenbildung u.a. in der Pädagogik der Unterdrückten von Paolo Freire. Über die Auseinandersetzung mit ihrer Geschichte und den theoretischen Ansätzen der sozialen Erwachsenenbildung hinaus wird in diesem Seminar zum Beispiel danach gefragt, wie Lernarrangements für erwachsene Menschen mit Behinderungen aussehen müssen, welche Rolle Lebenskrisen als Lernanlass spielen und in welcher Form Institutionen, wie beispielsweise die Kirchen, Wohlfahrtsverbände und Selbsthilfeinitiativen, soziale Erwachsenenbildung anbieten.
Empfohlene Literatur:
  • Miller, Tilly (2003): Sozialarbeitsorientierte Erwachsenenbildung. Augsburg: Zielverlag.

Modul MA EBWB HF EBWB 1

 

Personal- und Organisationsentwicklung

Dozentinnen/Dozenten:
Simone Schäfer-Stößel, Jürgen Müller
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul: MA EBWB HF EBWB 1, MA EBWB HF EBWB 1-B, MA EBWS HF EBWB 1, MA EBWS HF EBWB 1-B
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Für Master
  • Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
  • Das Seminar wird von 2 Lehrbeauftragten aus der Praxis duchgeführt.
Inhalt:
Das Seminar beleuchtet grundlegende theoretische Ansätze zu den Themen Lernen und organisationalen Veränderungen. Auf dieser Basis werden Konsequenzen für die professionelle Gestaltung von Personal- und Organisationsentwicklungsmaßnahmen abgeleitet.
Dies ermöglicht zum einen, in der Praxis verbreitete Konzepte einzuordnen und zu beurteilen. Zum anderen werden neuere Strömungen aufgezeigt und deren Chancen und Grenzen diskutiert.
Das Seminar ist praxisnah gestaltet mit konkreten Fallbeispielen, Instrumenten und Erfahrungen aus dem Berufsalltag der beiden Lehrbeauftragten. Ihr pädagogisches Wissen aus dem Studium setzen sie seit 2001 in ihren Beratungsleistungen in der PE und OE ein.
Den Seminarplan finden Sie unter https://www.uni-bamberg.de/erwachsenenbildung/unser-team/dipl-paed-simone-schaefer-stoessel-dipl-paed-juergen-mueller/
Empfohlene Literatur:
Weitere Literatur:
  • Arnold, R. & Bloh, E. (2001). Grundlagen der Personalentwicklung im lernenden Unternehmen. Einführung und Überblick. In R. Arnold & E. Bloh (Hrsg.), Personalentwicklung im lernenden Unternehmen (S. 5–40). [Baltmannsweiler]: Schneider Verlag Hohengehren.
  • Bröckermann, R. (2010): Handbuch Personalentwicklung. Die Praxis der Personalbildung, Personalförderung und Arbeitsstrukturierung. Teil A. Struktur und Strategie der Personalentwicklung (3). Stuttgart: Schäffer- Poeschel.
  • Kieser, Alfred/ Walgenbach, Peter (2010): Organisation. Schäfer-Poeschel Verlag.
  • Meifert, Matthias (2008, Hrsg.): Strategische Personalentwicklung. Ein Programm in acht Etappen. Springer Verlag.
  • Scharmer, Otto/Käufer, Katrin (2014): Von der Zukunft her führen. Theorie U in der Praxis. Carl Auer Verlag.
  • Siebert, Horst (1999): Pädagogischer Konstruktivismus. Eine Bilanz der Konstruktivismusdiskussion für die Bildungspraxis, Luchterhand.
  • Wohland, Gerhard/ Wiemeyer, Matthias (2012): Denkwerkzeuge der Höchstleister: Warum dynamikrobuste Unternehmen Marktdruck erzeugen. UNIBUCH Verlag.

Modul MA EBWB HF EBWB 2

 

Change-Management. Veränderungsprozesse in Organisationen begleiten und gestalten [Change-Management]

Dozent/in:
Heidi Ellner
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul: MA EBWB HF EBWB 2, MA EBWB HF EBWB 2 B, MA EBWS HF EBWB 2, MA EBWS HF EBWB 2 B
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Für Master
  • Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
Inhalt:
Change Management ist seit den 90er Jahren ein sowohl in der Praxis als auch in der Theorie vieldiskutiertes Thema. Es geht um die aktive und flexible Anpassung von Organisationen und deren Mitgliedern an die Herausforderungen einer sich ständig wandelnden Umwelt. Begriffe wie Struktur , Strategie , Kultur und Management prägen den Unternehmensalltag. Die Aufgabenfelder eines nachhaltigen Change Managements reichen von der Initiierung einer Organisationskultur mit Veränderungsbereitschaft, über die Generierung von Zielen und Strategien bis hin zur Schaffung einer unterstützenden Kommunikations- und Konfliktkultur. Mit der Perspektive der Erwachsenenbildung als Wissenschaft sollen in diesem Seminar Vorgehensweisen der Begleitung und Beratung in organisationalen Veränderungsprozessen erarbeitet und diskutiert werden.

Folgende Themen werden wir z.B. erörtern:
  • Theorien: Change Management, Lernende Organisation, Transformationsmodell
  • Organisationskultur und Strategieentwicklung
  • Konfliktmanagement und Kommunikationskultur
  • Verschiedene Perspektiven im Changeprozess

Referenten aus der Praxis werden zur Vertiefung und kritischen Auseinandersetzung mit dem Thema beitragen.
Empfohlene Literatur:
  • Keuper, Frank; Groten, Heinz (Hrsg.): Nachhaltiges Change Management. Interdisziplinäre Fallbeispiele und Perspektiven. Wiesbaden: Gabler Verlag.
  • Schäffter, Ottfried (2003): Erwachsenenpädagogische Organisationstheorie. In: Giesecke, Wiltrud (Hg.): Institutionelle Innensichten der Weiterbildung. Bielefeld: Bertelsmann, S. 59-81.
  • Zech, Rainer (2010): Handbuch. Management in der Weiterbildung. Weinheim und Basel: Beltz Verlag, S. 12-33; S. 333-367.

 

Evaluation und Controlling in der EB/WB

Dozent/in:
Markus Scheffel
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul: MA EBWS HF EBWB 2, MA EBWS HF EBWB 2 - B, MA EBWB HF EBWB 2, MA EBWB HF EBWB 2 -B
Termine:
Mo, 10:00 - 12:00, M3/02.10
Einzeltermin am 16.1.2017, 10:00 - 12:00, M3N/02.27
Achtung: Das Seminar beginnt erst am 24.10.!
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Für Master
  • Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
Inhalt:
Evaluation stellt in der heutigen Bildungslandschaft einen unerlässlichen Bestandteil bildungsplanerischen Handelns dar. Durch die Presse geistern die großen Studien wie PISA, TIMMS und IGLU. In der Erwachsenenbildung galt viele Jahre das (heute durch den europäischen Adult Education Survey ersetzte) Berichtsystem Weiterbildung als wichtiger Gradmesser für die Effektivität des Weiterbildungssystems; zudem prägen das Bild viele andere große Evaluationsstudien wie der WB-Monitor oder die Studien zu den Großprojekten wie Lernende Regionen.
Neben diesen Großstudien auf Makro-Ebene gehört aber auch Evaluation auf allen anderen Ebenen der Erwachsenenbildung zum Repertoire des pädagogischen Handelns: Professionelle Erwachsenenbildner erheben Lernstände und begründungen zu Beginn und reflektieren am Ende eines Seminars über die Effekte der Lehrtätigkeit. Fachbereichs- und Organisationsleiter evaluieren die Erfolge Ihres Programms über das Jahr hinweg und nehmen dies als Grundlage für Verbesserungen und die weitere Planung.
Während sich diese klassischen Formen der Evaluation weiter halten, etablieren sich zudem neue Formen der Evaluation wie Qualitätsmanagement und Controlling. Das Seminar möchte Ihnen daher praktische Werkzeuge und Handlungsweisen an die Hand zu geben, um einerseits kleinere Evaluationen selbst durchzuführen und andererseits Evaluationen auch bewerten zu können. Das Seminar fokussiert zunächst einfache Evaluationsskills wie Zielanalyse, quantitative und qualitative Fragebogen- und Leitfadenkonstruktion, um später darauf aufbauend Qualitätsmanagement und Controlling von Weiterbildungseinrichtungen in den Blick zu nehmen. Während des ganzen Seminars wird Evaluation und Controlling nicht einfach als bloßes Messen behandelt, sondern als didaktisches Handeln und Reflexionsinstanz didaktischen Handelns.

 

Lebenslanges Lernen in gesellschaftlichem Kontext: Intergenerationelles Lernen: theoretisch reflektiert und methodisch gestaltet [Intergenerationelles Lernen]

Dozent/in:
Julia Franz
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Modul: MA EBWS HF EBWB 2, MA EBWS HF EBWB 2 - B, MA EBWB HF EBWB 2, MA EBWB HF EBWB 2 -B
Termine:
Einzeltermin am 3.2.2017, 14:00 - 18:00, M3/-1.13
Einzeltermin am 4.2.2017, 9:00 - 19:00, M3/-1.13
Einzeltermin am 10.2.2017, 14:00 - 18:00, M3/-1.13
Einzeltermin am 11.2.2017, 9:00 - 19:00, M3/-1.13
Vorbesprechung: Montag, 16.1.2017, 12:00 - 14:00 Uhr, M3/01.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Für Master
  • Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
Inhalt:
Angesichts der – vor dem Hintergrund demografischer und gesellschaftlicher Wandlungsprozesse – wachsenden Bedeutung von intergenerationellen Angeboten im Kontext Lebenslangen Lernen, wird im Blockseminar danach gefragt, wie ältere und jüngere Menschen in verschiedenen pädagogischen Settings der Erwachsenenbildung zu gemeinsamen Lernprozessen angeregt werden können. Dazu werden im ersten Teil des Seminars Theorien und empirische Erkenntnisse zum intergenerationellen Lernen und dessen gesellschaftlicher Bedeutung diskutiert.
Im zweiten Teil des Seminars wird es darum gehen, verschiedene didaktische Methoden und Kniffe zu erproben und zu reflektieren, mit deren Hilfe verschiedene Generationen voneinander, miteinander und übereinander lernen können. Die Studierenden haben dann die Gelegenheit, (in Gruppen) eigene Konzepte und Methoden intergenerationellen Lernens zu entwickeln, zu präsentieren und damit auszuprobieren.

 

Theorien und Forschungsansätze der EB/WB

Dozent/in:
Julia Franz
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Modul MA EBWB HF EBWB 2, MA EBWB HF EBWB 2-A, MA EBWS HF EBWB 2, MA EBWS HF EBWB 2-A
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Für Master
  • Keine vorherige Anmeldung zur Vorlesung erforderlich!
Inhalt:
Im Mittelpunkt dieser Vorlesung steht die Theoriediskussion und die Forschung der Wissenschaft der Erwachsenbildung zu Fragen der Didaktik, der Institutionen- bzw. Organisationsentwicklung bis hin zur bildungspolitischen bzw. ökonomischen Verortung dieses Bildungsbereichs. Den roten Faden für die Erarbeitung bietet die "Forschungslandkarte Erwachsenenbildung" (siehe unter www.die-bonn.de).
Empfohlene Literatur:
  • Faulstich, P. (2003): Weiterbildung. München/Wien: Oldenbourg

Modul MA EBWB HF EBWB ABK-PR

 

Kompetenzseminar: Moderation und Diskussionsleitung

Dozent/in:
Thomas Waidner
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über Flexnow! Teilnahmebestätigung, Modul MA EBWB HF EBWB ABK-PR; MA EBWS HF EBWB ABK-PR 1, MA EBWS HF EBWB ABK 1 B, MA EBWB HF EBWB ABK B
Termine:
Einzeltermin am 20.1.2017, 14:00 - 18:00, M3/01.16
Einzeltermin am 21.1.2017, 9:00 - 19:00, M3/01.16
Einzeltermin am 27.1.2017, 14:00 - 18:00, M3/01.16
Einzeltermin am 28.1.2017, 9:00 - 19:00, M3/01.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Teilnahmebedingungen:
  • Für Master
  • Vor dem Besuch dieses Kompetenztrainings wird die Teilnahme an den Kompetenztrainings Visualisieren und Präsentieren und Kommunikative Kompetenz empfohlen.

Anmeldebedingungen:
Studienleistung:
  • Zum Erhalt der Teilnahmebestätigung und/oder ECTS-Punkten ist eine Studienleistung erforderlich.
Inhalt:
Die Moderation von Prozessen und die Leitung von Diskussionen sind eine wesentliche Aufgabe im Berufsalltag von Erwachsenenbildner/innen. Dazu werden in diesem Kompetenzseminar hilfreiche Methoden, insbesondere anhand der Metaplanmethode, erarbeitet, ausführlich trainiert und reflektiert.

Inhaltsschwerpunkte:
  • Methoden der Moderation, Schritte im Moderationszyklus, Werkzeug- und Prozesskoffer, Fragetechnik, Aufgaben und Instrumente der Diskussionsleitung

Die Teilnehmer/innen werden nach Abschluss des Seminars
  • das selbstverantwortliche Arbeiten der Gruppe in einer Moderation durch inhaltliche Unparteilichkeit und personenbezogene Neutralität fördern.
  • die Moderationsphasen mit adäquaten Methoden gestalten.
  • den Arbeits- und Gruppenprozess in einer Moderation mit gezielten Fragen unterstützten.
  • Impulsfragen formulieren und eine Diskussion strukturieren.

 

Kompetenzseminar: Projektmanagement: Lernen mit digitalen Medien

Dozentinnen/Dozenten:
Angela Müller, Anna Schmelzer
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung. Modul: MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B, MA EBWS HF EBWB ABK-PR 2, MA EBWS HF EBWB ABK 2-B
Termine:
Einzeltermin am 18.11.2016, 14:00 - 18:00, M3/01.16
Einzeltermin am 19.11.2016, Einzeltermin am 17.12.2016, 9:00 - 19:00, M3/01.16
Weitere Termin finden online statt.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Teilnahmebedingungen:
  • Für Master
  • Maximale TN-Zahl: 25

Anmeldebedingungen:
Studienleistung:
  • Zum Erhalt der Teilnahmebestätigung und/oder ECTS-Punkten ist eine Studienleistung erforderlich.

Dozierende:
  • Das Seminar wird von 2 Lehrbeauftragten aus der Praxis durchgeführt.
Inhalt:
Digitalisierung ist in aller Munde und das Lernen mit digitalen Medien hat längst den Bildungsbereich erreicht. Viele Unternehmen setzen bereits auf eine digitale Lernstrategie, um Mitarbeiter orts-und zeitungebunden weiterzubilden. Welche Auswirkungen hat dies auf Erwachsenenbildner, ist eine neue Erwachsenenbildung gefordert und wie unterscheidet sich virtuelles von Präsenz -Lernen?
In diesem Kompetenzseminar werden wir uns zunächst an die Thematik Lernen mit digitalen Medien herantasten und selbst (Lern-)Erfahrungen im virtuellen Raum sammeln. Eine online Kick-Off Veranstaltung wird vor dem Präsenztermin im November stattfinden. Ein Follow-Up Termin findet im Januar statt.
Während des Präsenztermins befassen wir uns intensiv mit der Erarbeitung einer Lernstrategie anhand eines Fallbeispiels. Abschließend wird eine kurze Lernsequenz mit einem ausgewählten Autorentool erstellt.
Im Anschluss werden wir die Erfahrungen, die Chancen und Grenzen reflektieren und beleuchten.
Bereits ab jetzt könnt ihr die Seminarvorbereitung über Twitter unter dem #ebwbdigital verfolgen.

Studierende sollten über die Möglichkeiten verfügen einen internetfähigen (möglichst WLAN) Laptop mit ins Seminar zu bringen. Eine stabile Internetverbindung in das Universitätsnetzwerk sowie auch ein Headset mit Mikrofon wird empfohlen.

Inhaltsschwerpunkte:
  • Grundlegende Begrifflichkeiten, Praktisches Anwenden von digitalen Medien im Lernkontext mit anschließender Analyse und Reflektion, Erarbeitung einer digitalen Lernstrategie, Didaktische Analyse und Umsetzung einer Lernsequenz

Die Teilnehmer/innen werden nach Abschluss des Seminars
  • Grundlegende Begrifflichkeiten zum Thema Lernen mit digitalen Medien (z.B. Web 2.0. E-Learning, SCORM, MOOC, Social Media) kennen.
  • eigene Erfahrungen im digitalen Lernkontext gesammelt und eine digitale Lernstrategie anhand eines Fallbeispiels ausgearbeitet haben.
  • eine virtuelle Lernsequenz selbst umgesetzt haben.
  • die Chancen und Grenzen des Lernens mit digitalen Medien reflektiert haben.

 

Kompetenztraining: Aktivierende Methoden (Kurs A)

Dozentinnen/Dozenten:
Michael Görtler, Stud. KT
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung, Modul: BA PÄD KF EBWB ABK-PR, BA PÄD KF EBWB ABK-B, MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B
Termine:
Einzeltermin am 21.10.2016, 14:00 - 18:00, M3/00.16, M3/-1.13
Einzeltermin am 22.10.2016, 9:00 - 19:00, M3/00.16, M3/-1.13
Einzeltermin am 28.10.2016, 14:00 - 18:00, M3/00.16, M3/-1.13
Einzeltermin am 29.10.2016, 9:00 - 19:00, M3/00.16, M3/-1.13
Die Veranstaltung findet in M3/00.16 statt.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Teilnahmebedingungen:
  • Für MA EBWB, Bachelor Päd Kernfach EBWB
  • Die Teilnahme an allen vier Seminartagen ist neben der Erstellung der schriftlichen Studienleistung Voraussetzung für den Erhalt der ECTS-Punkte und der Teilnahmebescheinigung.

Anmeldebedingungen:
  • Anmelde- und Abmeldezeitraum zur Lehrveranstaltung für alle Teilnehmer 1.10. bis 16.10.2016 über FlexNow!
  • Bitte lesen Sie Näheres zum Anmeldeverfahren (Seminar-Anmeldung) auf unserer Homepage https://www.uni-bamberg.de/erwachsenenbildung/studium
  • Maximale TN-Zahl: 25

Studienleistung:
  • Zum Erhalt von Teilnahmebestätigung und/oder ECTS-Punkten ist als schriftliche Studienleistung die Recherche und Beschreibung einer aktivierenden Methode und die didaktisch-methodische Planung einer Seminareinheit erforderlich.
Inhalt:
Methoden sind Instrumente, die in einer didaktischen Situation gezielt eingesetzt werden um Lernen zu ermöglichen und zu unterstützen. Sie helfen zwischen Inhalten und Lernenden zu vermitteln. Aktivierende Methoden zielen besonders auf eine selbsttätige Auseinandersetzung der Lernenden mit den Lerninhalten, mit sich selbst und/oder mit den anderen Teilnehmenden.

Inhaltsschwerpunkte:
  • Aktivierende Methoden für die verschiedenen Phasen eines Seminars
  • Kriterien für den Einsatz von aktivierenden Methoden
  • Fragetechniken zur Aktivierung
  • Didaktische Grundlagen für den Einsatz aktivierender Methoden

Ziel des Kompetenztrainings ist der Erwerb methodischer Handlungs- und Reflexionskompetenz. Die Teilnehmenden können nach Abschluss des Seminars
  • bei ihrer eigenen Seminarplanung die grundlegenden Phasen, deren jeweilige Funktion und Bedeutung beachten und durch entsprechende aktivierende Methoden gestalten.
  • aktivierende Methoden adressaten- und situationsgerecht einsetzen.
  • Gruppen- und Einzelarbeitsformen lernförderlich gestalten.
  • ihr Methodenrepertoire durch neue Methoden oder/und durch Variationen bekannter Methoden erweitern.

Methodisches Vorgehen:
  • Vortrag, erarbeitende Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Aktivierende Methoden wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, Interaktionsübungen, Rollenspiele und Fallbeispiele werden im Einsatz erlebt und auf der Metaebene ausgewertet.

 

Kompetenztraining: Aktivierende Methoden (Kurs B)

Dozent/in:
Kathrin Oeder
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung, Modul: BA PÄD KF EBWB ABK-PR, BA PÄD KF EBWB ABK-B, MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B
Termine:
Einzeltermin am 10.2.2017, 14:00 - 18:00, M3/00.16
Einzeltermin am 11.2.2017, 9:00 - 19:00, M3/00.16
Einzeltermin am 16.2.2017, 9:00 - 17:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 17.2.2017, 9:00 - 13:00, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Teilnahmebedingungen:
  • Für Master EBWB, Bachelor Päd Kernfach EBWB
  • Die Teilnahme an allen vier Seminartagen ist neben der Erstellung der schriftlichen Studienleistung Voraussetzung für den Erhalt der ECTS-Punkte und der Teilnahmebescheinigung.

Anmeldebedingungen
  • Anmelde- und Abmeldezeitraum zur Lehrveranstaltung für alle Teilnehmer 1.10. bis 23.10. über FlexNow!
  • Bitte lesen Sie Näheres zum Anmeldeverfahren (Seminar-Anmeldung) auf unserer Homepage https://www.uni-bamberg.de/erwachsenenbildung/studium
  • Maximale TN-Zahl: 25

Studienleistung
  • Zum Erhalt von Teilnahmebestätigung und/oder ECTS-Punkten ist als schriftliche Studienleistung die Recherche und Beschreibung einer aktivierenden Methode und die didaktisch-methodische Planung einer Seminareinheit erforderlich.
Inhalt:
Methoden sind Instrumente, die in einer didaktischen Situation gezielt eingesetzt werden um Lernen zu ermöglichen und zu unterstützen. Sie helfen zwischen Inhalten und Lernenden zu vermitteln. Aktivierende Methoden zielen besonders auf eine selbsttätige Auseinandersetzung der Lernenden mit den Lerninhalten, mit sich selbst und/oder mit den anderen Teilnehmenden.

Inhaltsschwerpunkte:
  • Aktivierende Methoden für die verschiedenen Phasen eines Seminars
  • Kriterien für den Einsatz von aktivierenden Methoden
  • Fragetechniken zur Aktivierung
  • Didaktische Grundlagen für den Einsatz aktivierender Methoden

Ziel des Kompetenztrainings ist der Erwerb methodischer Handlungs- und Reflexionskompetenz. Die Teilnehmenden können nach Abschluss des Seminars
  • bei ihrer eigenen Seminarplanung die grundlegenden Phasen, deren jeweilige Funktion und Bedeutung beachten und durch entsprechende aktivierende Methoden gestalten.
  • aktivierende Methoden adressaten- und situationsgerecht einsetzen.
  • Gruppen- und Einzelarbeitsformen lernförderlich gestalten.
  • ihr Methodenrepertoire durch neue Methoden oder/und durch Variationen bekannter Methoden erweitern.

Methodisches Vorgehen:
  • Vortrag, erarbeitende Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Aktivierende Methoden wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, Interaktionsübungen, Rollenspiele und Fallbeispiele werden im Einsatz erlebt und auf der Metaebene ausgewertet.

 

Kompetenztraining: Kommunikative Kompetenz

Dozentinnen/Dozenten:
Markus Scheffel, Stud. KT
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung, Modul: MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B, MA EBWS HF EBWB ABK-PR2, MA EBWS HF EBWB ABK 2-B
Termine:
Einzeltermin am 25.11.2016, 14:00 - 18:00, M3/-1.13
Einzeltermin am 26.11.2016, 9:00 - 19:00, M3/-1.13
Einzeltermin am 2.12.2016, 14:00 - 18:00, M3/-1.13
Einzeltermin am 3.12.2016, 9:00 - 19:00, M3/00.16, M3/-1.13
Die Veranstaltung findet in M3/-1.13 statt.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Teilnahmebedingungen:
  • Für Master EBWB, Master EBWS
  • Die Teilnahme an allen vier Seminartagen ist neben der Erstellung der schriftlichen Studienleistung Voraussetzung für den Erhalt der ECTS-Punkte und der Teilnahmebescheinigung.

Anmeldebedingungen:
  • Anmelde- und Abmeldezeitraum zur Lehrveranstaltung für alle Teilnehmer 1.10. bis 23.10. über FlexNow!
  • Bitte lesen Sie Näheres zum Anmeldeverfahren (Seminar-Anmeldung) auf unserer Homepage https://www.uni-bamberg.de/erwachsenenbildung/studium
  • Maximale TN-Zahl: 25

Studienleistung:
  • Zum Erhalt von Teilnehmerbestätigung und/oder ECTS-Punkte ist eine schriftliche Studienleistung bis zum Semesterende erforderlich.
Inhalt:
Weiterbildung, sowohl in Form von Kursen, von Beratung oder als Problemlösen verlangt vom Erwachsenenpädagogen das Aufdecken und den sachgerechten Umgang mit Kommunikationsbarrieren. Ziel des Kompetenztrainings ist die Vorbereitung der Teilnehmer/innen auf interaktive und kommunikative Lehr-/Lernsituationen sowie Aufdecken und sachgerechtes Umgehen mit Kommunikationsbarrieren. Es dient der Verbesserung des eigenen andragogisch-professionellen Klärungs- und Konfrontationsverhaltens.

Inhaltsschwerpunkte:
  • Modell der lautlosen Stimme , 4-Ohren-Modell, Aktives Zuhören, Kontrollierter Dialog, Kommunikationskiller, Regeln der Themenzentrierten Interaktion, Feedback-Regeln, Gewaltfreie Kommunikation nach Rosenberg

Die Teilnehmenden können nach Abschluss des Kompetenztrainings
  • Problemdimensionen in Interaktion und Kommunikation erkennen.
  • über ein breiteres Repertoire an kommunikativen Strategien zum Umgang mit Interaktionsproblemen verfügen.
  • professioneller mit nicht-planbaren Gesprächssituationen umgehen und sind flexibel im Umgang mit sozialen Situationen in Seminaren.

Methodisches Vorgehen:
  • Vortrag, erarbeitenden Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Viel Wert wird auf aktivierende Methoden gelegt, wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, MindMapping, praktische Übungen, Fallbeispiele.

 

Kompetenztraining: Seminardesign (Kurs A)

Dozent/in:
Markus Scheffel
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung, Modul: MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B, MA EBWS HF EBWB ABK-PR 1, MA EBWS HF EBWB ABK 1-B
Termine:
Einzeltermin am 21.10.2016, 14:00 - 18:00, M3/01.16
Einzeltermin am 22.10.2016, 9:00 - 19:00, M3/01.16
Einzeltermin am 28.10.2016, 14:00 - 18:00, M3/01.16
Einzeltermin am 29.10.2016, 9:00 - 19:00, M3/01.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Teilnahmebedingungen:
  • Für Master EBWB, Master EBWS
  • Die Teilnahme an allen vier Seminartagen ist neben der Erstellung der schriftlichen Studienleistung Voraussetzung für den Erhalt der ECTS-Punkte und der Teilnahmebescheinigung.

Anmeldebedingungen:
Studienleistung:
  • Zum Erhalt von Teilnahmebestätigung und/oder ECTS-Punkten ist als Studienleistung die Erstellung und Abgabe eines Trainerordners bis zum Semesterende erforderlich.
Inhalt:
Gegenstandsbereich der Didaktik ist das rationale Planen, Gestalten und Reflektieren von Bildungsprozessen. Seminardesign setzt den Fokus auf die mikrodidaktische Ebene der Kursplanung und Kursgestaltung. Ziel des Kompetenztrainings ist der Erwerb didaktischer Handlungs- und Reflexionskompetenz.

Inhaltsschwerpunkte:
  • Zielanalyse, Zeitplanung, didaktische Ablaufmodelle, Anfangs-/Schlussphasen, Lern-Environment, teilnehmeraktive Methoden.

Die Teilnehmenden können nach Abschluss des Kompetenztrainings
  • Seminare in der Erwachsenenbildung didaktisch durchdacht vorbereiten, durchführen und nachbereiten.
  • die Aufgaben, Möglichkeiten und Grenzen der eigenen Trainerrolle kritisch einschätzen.
  • didaktische Ablaufmodelle kennen und anwenden.
  • ein eigenes Seminarkonzept erarbeitet haben (Beleg: Trainerordner).

Methodisches Vorgehen:
  • Vortrag, erarbeitenden Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Viel Wert wird auf aktivierende Methoden gelegt, wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, MindMapping, praktische Übungen, Fallbeispiele.

 

Kompetenztraining: Seminardesign (Kurs B)

Dozentinnen/Dozenten:
Markus Scheffel, Stud. KT
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung, Modul: MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B, MA EBWS HF EBWB ABK-PR 1, MA EBWS HF EBWB ABK 1-B
Termine:
Einzeltermin am 4.11.2016, 14:00 - 18:00, M3/01.16, M3/00.16
Einzeltermin am 5.11.2016, 9:00 - 19:00, M3/01.16, M3/00.16
Einzeltermin am 11.11.2016, 14:00 - 18:00, M3/01.16
Einzeltermin am 12.11.2016, 9:00 - 19:00, M3/01.16, M3N/01.26
Die Veranstaltung findet in M3/01.16 statt!
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Teilnahmebedingungen:
  • Für Master EBWB, Master EBWS
  • Die Teilnahme an allen vier Seminartagen ist neben der Erstellung der schriftlichen Studienleistung Voraussetzung für den Erhalt der ECTS-Punkte und der Teilnahmebescheinigung.

Anmeldebedingungen:
  • Anmelde- und Abmeldezeitraum zur Lehrveranstaltung für alle Teilnehmer 1.10. bis 23.10. über FlexNow!
  • Bitte lesen Sie Näheres zum Anmeldeverfahren (Seminar-Anmeldung) auf unserer Homepage https://www.uni-bamberg.de/erwachsenenbildung/studium
  • Maximale TN-Zahl: 25

Studienleistung:
  • Zum Erhalt von Teilnahmebestätigung und/oder ECTS-Punkten ist als Studienleistung die Erstellung und Abgabe eines Trainerordners bis zum Semesterende erforderlich.
Inhalt:
Gegenstandsbereich der Didaktik ist das rationale Planen, Gestalten und Reflektieren von Bildungsprozessen. Seminardesign setzt den Fokus auf die mikrodidaktische Ebene der Kursplanung und Kursgestaltung. Ziel des Kompetenztrainings ist der Erwerb didaktischer Handlungs- und Reflexionskompetenz.

Inhaltsschwerpunkte:
  • Zielanalyse, Zeitplanung, didaktische Ablaufmodelle, Anfangs-/Schlussphasen, Lern-Environment, teilnehmeraktive Methoden.

Die Teilnehmenden können nach Abschluss des Kompetenztrainings
  • Seminare in der Erwachsenenbildung didaktisch durchdacht vorbereiten, durchführen und nachbereiten.
  • die Aufgaben, Möglichkeiten und Grenzen der eigenen Trainerrolle kritisch einschätzen.
  • didaktische Ablaufmodelle kennen und anwenden.
  • ein eigenes Seminarkonzept erarbeitet haben (Beleg: Trainerordner).

Methodisches Vorgehen:
  • Vortrag, erarbeitenden Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Viel Wert wird auf aktivierende Methoden gelegt, wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, MindMapping, praktische Übungen, Fallbeispiele.

 

Kompetenztraining: Visualisieren - Präsentieren (Kurs A)

Dozentinnen/Dozenten:
Heidi Ellner, Stud. KT
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow ! Teilnahmebestätigung, Modul: BA PÄD KF EBWB ABK-PR, BA PÄD KF EBWB ABK-B, MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B
Termine:
Einzeltermin am 11.11.2016, 14:00 - 18:00, M3/00.16
Einzeltermin am 12.11.2016, 9:00 - 19:00, M3/00.16, M3/-1.13
Einzeltermin am 18.11.2016, 14:00 - 18:00, M3/00.16, M3/-1.13
Einzeltermin am 19.11.2016, 9:00 - 19:00, M3/00.16, M3/-1.13
Die Veranstaltung findet in M3/00.16 statt.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Teilnahmebedingungen:
  • Für Master EBWB, Bachelor Päd Kernfach EBWB
  • Die Teilnahme an allen vier Seminartagen ist neben der Erstellung der schriftlichen Studienleistung Voraussetzung für den Erhalt der ECTS-Punkte und der Teilnahmebescheinigung.

Anmeldebedingungen
Studienleistung
  • Zum Erhalt von Teilnahmebestätigung und/oder ECTS-Punkten ist als Studienleistung die schriftliche Konzeption einer Präsentation und Durchführung während des 2. Blocks des Kompetenztrainings erforderlich.
Inhalt:
Die Studierenden erproben und üben in diesem Kompetenzseminar den professionellen Umgang mit verschiedenen Moderationsmaterialen sowie das Visualisieren und Präsentieren in Weiterbildungsveranstaltung. Die Teilnehmer führen in diesem Seminar selbstständig vier Präsentationen durch. In einem theoretischen Teil werden diese Techniken und Methoden auf ihre erwachsenenpädagogischen Implikationen befragt.

Inhaltsschwerpunkte:
  • Schreibtechnik, Präsentationstechniken, Visualisierungsregeln, Kennenlernen verschiedener Arbeitsmaterialien

Die Teilnehmenden werden nach Abschluss des Kompetenztrainings
  • verschiedene Moderationsmaterialien (Pinwand, Overhead, Flip-Chart) ausprobiert haben und in eigenen Seminaren gezielt einsetzen können
  • besser präsentieren können,
  • die Moderationsschrift anwenden können,
  • Inhalte ansprechend und lernförderlich visualisieren können,
  • Sicherheit im Auftreten bei Präsentationen gewonnen haben,
  • eine Präsentation konzipiert und durchgeführt haben.

Methodisches Vorgehen:
  • Vortrag, erarbeitenden Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Viel Wert wird auf aktivierende Methoden gelegt, wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, MindMapping, praktische Übungen, Fallbeispiele.

 

Kompetenztraining: Visualisieren - Präsentieren (Kurs B)

Dozentinnen/Dozenten:
Heidi Ellner, Stud. KT
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung, Modul: BA PÄD KF EBWB ABK-PR, BA PÄD KF EBWB ABK-B, MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B
Termine:
Einzeltermin am 20.1.2017, 14:00 - 18:00, M3/00.16, M3/-1.13
Einzeltermin am 21.1.2017, 9:00 - 19:00, M3/00.16, M3/-1.13
Einzeltermin am 27.1.2017, 14:00 - 18:00, M3/00.16, M3/-1.13
Einzeltermin am 28.1.2017, 9:00 - 19:00, M3/00.16, M3/-1.13
Die Veranstaltung findet in M3/00.16 statt.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Teilnahmebedingungen
  • Master EBWB, Bachelor Päd Kernfach EBWB
  • Die Teilnahme an allen vier Seminartagen ist neben der Erstellung der schriftlichen Studienleistung Voraussetzung für den Erhalt der ECTS-Punkte und der Teilnahmebescheinigung.

Anmeldebedingungen
Studienleistung
  • Zum Erhalt von Teilnahmebestätigung und/oder ECTS-Punkten ist als Studienleistung die schriftliche Konzeption einer Präsentation und Durchführung während des 2. Blocks des Kompetenztrainings erforderlich.
Inhalt:
Die Studierenden erproben und üben in diesem Kompetenzseminar den professionellen Umgang mit verschiedenen Moderationsmaterialen sowie das Visualisieren und Präsentieren in Weiterbildungsveranstaltung. Die Teilnehmer führen in diesem Seminar selbstständig vier Präsentationen durch.In einem theoretischen Teil werden diese Techniken und Methoden auf ihre erwachsenenpädagogischen Implikationen befragt.
Inhaltsschwerpunkte:
  • Schreibtechnik, Präsentationstechniken, Visualisierungsregeln, Kennen lernen verschiedener Arbeitsmaterialien

Die Teilnehmenden werden nach Abschluss des Kompetenztrainings
  • verschiedene Moderationsmaterialien (Pinwand, Overhead, Flip-Chart) ausprobiert haben und in eigenen Seminaren gezielt einsetzen können
  • besser präsentieren können,
  • die Moderationsschrift anwenden können,
  • Inhalte ansprechend und lernförderlich visualisieren können,
  • Sicherheit im Auftreten bei Präsentationen gewonnen haben,
  • eine Präsentation konzipiert und durchgeführt haben.

Methodisches Vorgehen:
  • Vortrag, erarbeitenden Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Viel Wert wird auf aktivierende Methoden gelegt, wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, MindMapping, praktische Übungen, Fallbeispiele.

Modul MA EBWB HF MA-A

 

Kolloquium Masterarbeit

Dozent/in:
Julia Franz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul: MA EBWB HF MA-A, MA EBWS HF MA-A
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, M3/-1.13
Einzeltermin am 11.1.2017, 14:00 - 16:00, MG2/01.03
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Für Master, Diplom
  • Keine vorherige Anmeldung zum Kolloquium erforderlich!
Inhalt:
Vorstellung und Diskussion von Diplom- und Masterarbeiten in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung

Modul MA EBWB HF EBWB BAS-A

 

Grundbegriffe und Ansätze der EB/WB

Dozent/in:
Julia Franz
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-A, BA PÄD NF EBWB1-10, BA PÄD NF EBWB1-15, BA PÄD NF EBWB1-15 -5, MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS-A, MA RuB - MA-Modul "Bildungskontexte und Religion", MA EBF Lernumwelten: Basismodul B
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Für Bachelor, Master
  • Keine vorherige Anmeldung zur Vorlesung erforderlich!
Inhalt:
Die Vorlesung gibt einen breiten Überblick sowohl über das Praxisfeld der Erwachsenenbildung (allgemeine, politische, kulturelle Erwachsenenbildung und berufliche/betriebliche Weiterbildung) als auch über die Wissenschaft der Erwachsenenbildung, die Andragogik. Es werden die Strukturen des sogenannten quartären Bildungsbereichs dargestellt, die grundlegenden Begriffe und wissenschaftlichen Perspektiven erläutert und bildungstheoretische bzw. didaktische Ansätze vorgestellt.
Empfohlene Literatur:
  • Kade, J./Nittel, D./Seitter, W.(1999): Einführung in die Erwachsenenbildung/Weiterbildung. (Grundriß Pädagogik, Bd. 11). Stuttgart.
  • Meueler, E.(2009): Die Türen des Käfigs: Subjektorientierte Erwachsenenbildung Baltmannsweiler: Schneider Verlag Hohengehren.

Modul MA EBWB HF EBWB BAS-B

 

Berufliche und betriebliche Weiterbildung: Grundlagen und Institutionen

Dozent/in:
Michael Görtler
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD NF EBWB 1-10, BA PÄD NF EBWB 1-15, BA PÄD KF EBWB 1 - B, BA PÄD NF EBWB 1-15 - 10, MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS - B, MA EBF Lernumwelten: Basismodul C, MA EBF Lernumwelten: Vertiefungsmodul
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, MG1/02.05
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Für Master, Bachelor
  • Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
  • Teilnahmevoraussetzung: Die Vorab-Lektüre der in der Literaturliste aufgeführten Texte (verfügbar über den Semesterapparat Einführung Erwachsenenbildung in der TB2)
Inhalt:
Erwachsenenbildung wird traditionell in zwei inhaltliche Bereiche aufgeteilt: berufliche/betriebliche Weiterbildung einerseits sowie allgemeine, politische und kulturelle Erwachsenenbildung andererseits. Dieses Seminar führt zunächst in das Feld berufliche und betriebliche Weiterbildung ein, indem es zunächst das berufliche Weiterbildungssystem der Bundesrepublik Deutschland vorstellt. Grundlegend ist die Annahme, dass berufliche Weiterbildung sich immer zwischen drei Anspruchsgruppen verortet, nämlich Wirtschaft, Politik und Individuum, um die Individuums- und Subjektperspektive im weiteren Verlauf zu fokussieren.
Um die konkreten pädagogischen Arbeitsfelder der beruflichen und betrieblichen Weiterbildung genauer zu umreißen sowie den Begriff Berufliche Weiterbildung zu präzisieren, werden drei Bereich der beruflichen Weiterbildung genauer beschrieben: die geregelte, die betriebliche Weiterbildung sowie die Weiterbildung für Arbeitslose Anschließend werden aktuelle Entwicklungen und Herausforderungen des Systems der beruflichen Weiterbildung vorgestellt sowie deren Lösungsansätze diskutiert und kommentiert. Dazu gehören vor allem die Internationalisierung und Europäisierung sowie die Flexibilisierung der beruflichen Weiterbildung, aber auch die Reformvorschläge zur Finanzierung der beruflichen Weiterbildung, die neuartige Organisation von Arbeitsprozessen sowie der Einzug neuer Lernformen wie E-Learning in die Weiterbildung. Untermauert wird dies durch mehrere Blicke in die Praxis.
Empfohlene Literatur:
  • Wittpoth, J. (2009):Kapitel 5: Der quartäre Sektor des Bildungssystems. Strukturen, Institutionen, Aktivitäten. In: Wittpoth, J.: Einführung in die Erwachsenenbildung. Opladen: Barbara Budrich, S. 107-174.
  • Meueler, E. (2009/10/11): Didaktik der Erwachsenenbildung Erwachsenenbildung als offenes Projekt. In: v. Hippel, A./Tippelt, R. (Hg.): Handbuch Erwachsenenbildung/Weiterbildung. Wiesbaden: VS, S. 973-988.
  • Esser, F. (2011): Berufsbildung 2020 Herausforderungen und Perspektiven. Vortrag anlässlich der Abschlussveranstaltung des 6. BIBB-Berufsbildungskongresses Kompetenzen entwickeln Chancen eröffnen am 20.9.2011. URL: http://www.bibb.de/dokumente/pdf/BIBB_Kongress_Abschlussrede_Praesident_Esser_final.pdf, abgerufen am 2.10.2013.

 

Einführung in das Studium der EB/WB

Dozent/in:
Michael Görtler
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul: MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS -B, BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-10, BA PÄD NF EBWB 1-15, BA PÄD NF EBWB1-15 -10
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
Inhalt:
Das Seminar soll eine erste Orientierung hinsichtlich der zentralen Inhalte und Herangehensweisen dieses Studiums ermöglichen. Die Teilnehmenden setzen sich mit grundlegenden Begriffen und Fragestellungen auseinander. Sie werfen einen Blick auf das Praxisfeld der Erwachsenbildung (allgemeine, politische, kulturelle Erwachsenenbildung und berufliche/betriebliche Weiterbildung) und nehmen verschiedene wissenschaftliche und theoretische Perspektiven (Theorien der Erwachsenenbildung) ein. Grundlagen der Didaktik und Methodik in der Erwachsenenbildung werden thematisiert. Die geschichtliche Entwicklung, rechtliche und institutionelle Bedingungen und die Grundlagen der Erwachsenenbildungsforschung sind weitere Themen.
Empfohlene Literatur:
  • Arnold, Rolf: Erwachsenenbildung (2001): Eine Einführung in Grundlagen, Probleme und Perspektiven. Baltmannsweiler: Schneider-Verl. Hohengehren.
  • Kade, Jochen; Nittel, Dieter; Seitter, Wolfgang (2007): Einführung in die Erwachsenenbildung/Weiterbildung. Stuttgart: Kohlhammer.
  • Nolda, Sigrid (2008): Einführung in die Theorie der Erwachsenenbildung. Darmstadt: WBG.
  • Wittpoth, Jürgen (2003): Einführung in die Erwachsenenbildung. Opladen: Leske & Budrich.

 

Lehren und Lernen: Didaktik und Methodik (Kurs A)

Dozent/in:
Stefanie Bauer
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-10/1-15, BA PÄD NF EBWB 1-15 10, MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS-B, MA EBF Lernumwelten: Basismodul C, MA EBF Lernumwelten: Vertiefungsmodul
Termine:
Einzeltermin am 16.12.2016, 9:00 - 14:00, M3/01.16
Einzeltermin am 16.12.2016, 14:00 - 18:00, M3/00.16
Einzeltermin am 17.12.2016, Einzeltermin am 18.12.2016, 9:00 - 19:00, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Didaktik ist ein Schlüsselbegriff der Erwachsenenbildung. In diesem Seminar werden anhand ausgewählter Themen Spezifika der Didaktik der Erwachsenenbildung herausgearbeitet; didaktische Modelle der Erwachsenenbildung werden diskutiert, Bezüge zu grundlegenden Theorie der Erwachsenenbildung und Methodik werden hergestellt. Das Seminar ist als Lehrwerkstatt konzipiert. Das Konzept Lehrwerkstatt soll die Vielfalt der didaktischen Ansätze und methodisch persönliche Färbungen zum Ausdruck bringen und als Inspirationsquelle gesehen werden. Ziel ist es, sukzessive ein immer plastischeres Mosaik innovativer und individueller Lehrkonzepte zu entwickeln.
Empfohlene Literatur:
  • Faulstich, P./ Zeuner, C. (1999): Erwachsenenbildung eine handlungsorientierte Einführung. Weinheim, München: Juventa.
  • Faulstich, P./ Zeuner, C. (2010): Bachelor/ Master: Erwachsenenbildung. Weinheim, Basel: Beltz.
  • MAGAZIN erwachsenenbildung.at (2013): Didaktik im Spiegel. Das Ringen um Professionalität. Nr. 20, Oktober 2013.
  • Meueler, E. (32009): Didaktik der Erwachsenenbildung/Weiterbildung als offenes Projekt. In: Tippelt, R. (Hrsg.): Handbuch der Erwachsenenbildung/ Weiterbildung. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften. S. 973-987.
  • Siebert, H. (51996): Didaktisches Handeln in der Erwachsenenbildung. Didaktik aus konstruktivistischer Sicht. Neuwied: Luchterhand.

 

Lehren und Lernen: Didaktik und Methodik (Kurs B)

Dozent/in:
Stefanie Bauer
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-10/1-15, BA PÄD NF EBWB 1-15 10, MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS-B, MA EBF Lernumwelten: Basismodul C, MA EBF Lernumwelten: Vertiefungsmodul
Termine:
Einzeltermin am 3.2.2017, 14:00 - 18:00, M3/01.16
Einzeltermin am 4.2.2017, 9:00 - 19:00, M3/01.16
Einzeltermin am 10.2.2017, 14:00 - 18:00, M3/01.16
Einzeltermin am 11.2.2017, 9:00 - 19:00, M3/01.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Didaktik ist ein Schlüsselbegriff der Erwachsenenbildung. In diesem Seminar werden anhand ausgewählter Themen Spezifika der Didaktik der Erwachsenenbildung herausgearbeitet; didaktische Modelle der Erwachsenenbildung werden diskutiert, Bezüge zu grundlegenden Theorie der Erwachsenenbildung und Methodik werden hergestellt. Das Seminar ist als Lehrwerkstatt konzipiert. Das Konzept Lehrwerkstatt soll die Vielfalt der didaktischen Ansätze und methodisch persönliche Färbungen zum Ausdruck bringen und als Inspirationsquelle gesehen werden. Ziel ist es, sukzessive ein immer plastischeres Mosaik innovativer und individueller Lehrkonzepte zu entwickeln.
Empfohlene Literatur:
  • Faulstich, P./ Zeuner, C. (1999): Erwachsenenbildung eine handlungsorientierte Einführung. Weinheim, München: Juventa.
  • Faulstich, P./ Zeuner, C. (2010): Bachelor/ Master: Erwachsenenbildung. Weinheim, Basel: Beltz.
  • MAGAZIN erwachsenenbildung.at (2013): Didaktik im Spiegel. Das Ringen um Professionalität. Nr. 20, Oktober 2013.
  • Meueler, E. (32009): Didaktik der Erwachsenenbildung/Weiterbildung als offenes Projekt. In: Tippelt, R. (Hrsg.): Handbuch der Erwachsenenbildung/ Weiterbildung. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften. S. 973-987.
  • Siebert, H. (51996): Didaktisches Handeln in der Erwachsenenbildung. Didaktik aus konstruktivistischer Sicht. Neuwied: Luchterhand

 

Soziale Erwachsenenbildung: Adressaten und Zielgruppen

Dozent/in:
Stefanie Bauer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-10, BA PÄD NF EBWB 1-15, BA PÄD NF EBWB 1-15 -10, MA EBWB HF EBWB-BAS, MA EBWB HF EBWB BAS-B
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Für Bachelor, Master EBWB
  • Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
Inhalt:
In der sozialen Erwachsenenbildung werden insbesondere Bildungs- und Lernprozesse untersucht, die soziale Fragestellungen mit einbeziehen. Ihre Wurzeln findet die soziale Erwachsenenbildung u.a. in der Pädagogik der Unterdrückten von Paolo Freire. Über die Auseinandersetzung mit ihrer Geschichte und den theoretischen Ansätzen der sozialen Erwachsenenbildung hinaus wird in diesem Seminar zum Beispiel danach gefragt, wie Lernarrangements für erwachsene Menschen mit Behinderungen aussehen müssen, welche Rolle Lebenskrisen als Lernanlass spielen und in welcher Form Institutionen, wie beispielsweise die Kirchen, Wohlfahrtsverbände und Selbsthilfeinitiativen, soziale Erwachsenenbildung anbieten.
Empfohlene Literatur:
  • Miller, Tilly (2003): Sozialarbeitsorientierte Erwachsenenbildung. Augsburg: Zielverlag.

Modul MA EBWB HF EBWB 1-B

 

Personal- und Organisationsentwicklung

Dozentinnen/Dozenten:
Simone Schäfer-Stößel, Jürgen Müller
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul: MA EBWB HF EBWB 1, MA EBWB HF EBWB 1-B, MA EBWS HF EBWB 1, MA EBWS HF EBWB 1-B
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Für Master
  • Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
  • Das Seminar wird von 2 Lehrbeauftragten aus der Praxis duchgeführt.
Inhalt:
Das Seminar beleuchtet grundlegende theoretische Ansätze zu den Themen Lernen und organisationalen Veränderungen. Auf dieser Basis werden Konsequenzen für die professionelle Gestaltung von Personal- und Organisationsentwicklungsmaßnahmen abgeleitet.
Dies ermöglicht zum einen, in der Praxis verbreitete Konzepte einzuordnen und zu beurteilen. Zum anderen werden neuere Strömungen aufgezeigt und deren Chancen und Grenzen diskutiert.
Das Seminar ist praxisnah gestaltet mit konkreten Fallbeispielen, Instrumenten und Erfahrungen aus dem Berufsalltag der beiden Lehrbeauftragten. Ihr pädagogisches Wissen aus dem Studium setzen sie seit 2001 in ihren Beratungsleistungen in der PE und OE ein.
Den Seminarplan finden Sie unter https://www.uni-bamberg.de/erwachsenenbildung/unser-team/dipl-paed-simone-schaefer-stoessel-dipl-paed-juergen-mueller/
Empfohlene Literatur:
Weitere Literatur:
  • Arnold, R. & Bloh, E. (2001). Grundlagen der Personalentwicklung im lernenden Unternehmen. Einführung und Überblick. In R. Arnold & E. Bloh (Hrsg.), Personalentwicklung im lernenden Unternehmen (S. 5–40). [Baltmannsweiler]: Schneider Verlag Hohengehren.
  • Bröckermann, R. (2010): Handbuch Personalentwicklung. Die Praxis der Personalbildung, Personalförderung und Arbeitsstrukturierung. Teil A. Struktur und Strategie der Personalentwicklung (3). Stuttgart: Schäffer- Poeschel.
  • Kieser, Alfred/ Walgenbach, Peter (2010): Organisation. Schäfer-Poeschel Verlag.
  • Meifert, Matthias (2008, Hrsg.): Strategische Personalentwicklung. Ein Programm in acht Etappen. Springer Verlag.
  • Scharmer, Otto/Käufer, Katrin (2014): Von der Zukunft her führen. Theorie U in der Praxis. Carl Auer Verlag.
  • Siebert, Horst (1999): Pädagogischer Konstruktivismus. Eine Bilanz der Konstruktivismusdiskussion für die Bildungspraxis, Luchterhand.
  • Wohland, Gerhard/ Wiemeyer, Matthias (2012): Denkwerkzeuge der Höchstleister: Warum dynamikrobuste Unternehmen Marktdruck erzeugen. UNIBUCH Verlag.

Modul MA EBWB HF EBWB 2-A

 

Theorien und Forschungsansätze der EB/WB

Dozent/in:
Julia Franz
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Modul MA EBWB HF EBWB 2, MA EBWB HF EBWB 2-A, MA EBWS HF EBWB 2, MA EBWS HF EBWB 2-A
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Für Master
  • Keine vorherige Anmeldung zur Vorlesung erforderlich!
Inhalt:
Im Mittelpunkt dieser Vorlesung steht die Theoriediskussion und die Forschung der Wissenschaft der Erwachsenbildung zu Fragen der Didaktik, der Institutionen- bzw. Organisationsentwicklung bis hin zur bildungspolitischen bzw. ökonomischen Verortung dieses Bildungsbereichs. Den roten Faden für die Erarbeitung bietet die "Forschungslandkarte Erwachsenenbildung" (siehe unter www.die-bonn.de).
Empfohlene Literatur:
  • Faulstich, P. (2003): Weiterbildung. München/Wien: Oldenbourg

Modul MA EBWB HF EBWB 2-B

 

Change-Management. Veränderungsprozesse in Organisationen begleiten und gestalten [Change-Management]

Dozent/in:
Heidi Ellner
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul: MA EBWB HF EBWB 2, MA EBWB HF EBWB 2 B, MA EBWS HF EBWB 2, MA EBWS HF EBWB 2 B
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Für Master
  • Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
Inhalt:
Change Management ist seit den 90er Jahren ein sowohl in der Praxis als auch in der Theorie vieldiskutiertes Thema. Es geht um die aktive und flexible Anpassung von Organisationen und deren Mitgliedern an die Herausforderungen einer sich ständig wandelnden Umwelt. Begriffe wie Struktur , Strategie , Kultur und Management prägen den Unternehmensalltag. Die Aufgabenfelder eines nachhaltigen Change Managements reichen von der Initiierung einer Organisationskultur mit Veränderungsbereitschaft, über die Generierung von Zielen und Strategien bis hin zur Schaffung einer unterstützenden Kommunikations- und Konfliktkultur. Mit der Perspektive der Erwachsenenbildung als Wissenschaft sollen in diesem Seminar Vorgehensweisen der Begleitung und Beratung in organisationalen Veränderungsprozessen erarbeitet und diskutiert werden.

Folgende Themen werden wir z.B. erörtern:
  • Theorien: Change Management, Lernende Organisation, Transformationsmodell
  • Organisationskultur und Strategieentwicklung
  • Konfliktmanagement und Kommunikationskultur
  • Verschiedene Perspektiven im Changeprozess

Referenten aus der Praxis werden zur Vertiefung und kritischen Auseinandersetzung mit dem Thema beitragen.
Empfohlene Literatur:
  • Keuper, Frank; Groten, Heinz (Hrsg.): Nachhaltiges Change Management. Interdisziplinäre Fallbeispiele und Perspektiven. Wiesbaden: Gabler Verlag.
  • Schäffter, Ottfried (2003): Erwachsenenpädagogische Organisationstheorie. In: Giesecke, Wiltrud (Hg.): Institutionelle Innensichten der Weiterbildung. Bielefeld: Bertelsmann, S. 59-81.
  • Zech, Rainer (2010): Handbuch. Management in der Weiterbildung. Weinheim und Basel: Beltz Verlag, S. 12-33; S. 333-367.

 

Evaluation und Controlling in der EB/WB

Dozent/in:
Markus Scheffel
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul: MA EBWS HF EBWB 2, MA EBWS HF EBWB 2 - B, MA EBWB HF EBWB 2, MA EBWB HF EBWB 2 -B
Termine:
Mo, 10:00 - 12:00, M3/02.10
Einzeltermin am 16.1.2017, 10:00 - 12:00, M3N/02.27
Achtung: Das Seminar beginnt erst am 24.10.!
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Für Master
  • Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
Inhalt:
Evaluation stellt in der heutigen Bildungslandschaft einen unerlässlichen Bestandteil bildungsplanerischen Handelns dar. Durch die Presse geistern die großen Studien wie PISA, TIMMS und IGLU. In der Erwachsenenbildung galt viele Jahre das (heute durch den europäischen Adult Education Survey ersetzte) Berichtsystem Weiterbildung als wichtiger Gradmesser für die Effektivität des Weiterbildungssystems; zudem prägen das Bild viele andere große Evaluationsstudien wie der WB-Monitor oder die Studien zu den Großprojekten wie Lernende Regionen.
Neben diesen Großstudien auf Makro-Ebene gehört aber auch Evaluation auf allen anderen Ebenen der Erwachsenenbildung zum Repertoire des pädagogischen Handelns: Professionelle Erwachsenenbildner erheben Lernstände und begründungen zu Beginn und reflektieren am Ende eines Seminars über die Effekte der Lehrtätigkeit. Fachbereichs- und Organisationsleiter evaluieren die Erfolge Ihres Programms über das Jahr hinweg und nehmen dies als Grundlage für Verbesserungen und die weitere Planung.
Während sich diese klassischen Formen der Evaluation weiter halten, etablieren sich zudem neue Formen der Evaluation wie Qualitätsmanagement und Controlling. Das Seminar möchte Ihnen daher praktische Werkzeuge und Handlungsweisen an die Hand zu geben, um einerseits kleinere Evaluationen selbst durchzuführen und andererseits Evaluationen auch bewerten zu können. Das Seminar fokussiert zunächst einfache Evaluationsskills wie Zielanalyse, quantitative und qualitative Fragebogen- und Leitfadenkonstruktion, um später darauf aufbauend Qualitätsmanagement und Controlling von Weiterbildungseinrichtungen in den Blick zu nehmen. Während des ganzen Seminars wird Evaluation und Controlling nicht einfach als bloßes Messen behandelt, sondern als didaktisches Handeln und Reflexionsinstanz didaktischen Handelns.

 

Lebenslanges Lernen in gesellschaftlichem Kontext: Intergenerationelles Lernen: theoretisch reflektiert und methodisch gestaltet [Intergenerationelles Lernen]

Dozent/in:
Julia Franz
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Modul: MA EBWS HF EBWB 2, MA EBWS HF EBWB 2 - B, MA EBWB HF EBWB 2, MA EBWB HF EBWB 2 -B
Termine:
Einzeltermin am 3.2.2017, 14:00 - 18:00, M3/-1.13
Einzeltermin am 4.2.2017, 9:00 - 19:00, M3/-1.13
Einzeltermin am 10.2.2017, 14:00 - 18:00, M3/-1.13
Einzeltermin am 11.2.2017, 9:00 - 19:00, M3/-1.13
Vorbesprechung: Montag, 16.1.2017, 12:00 - 14:00 Uhr, M3/01.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Für Master
  • Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
Inhalt:
Angesichts der – vor dem Hintergrund demografischer und gesellschaftlicher Wandlungsprozesse – wachsenden Bedeutung von intergenerationellen Angeboten im Kontext Lebenslangen Lernen, wird im Blockseminar danach gefragt, wie ältere und jüngere Menschen in verschiedenen pädagogischen Settings der Erwachsenenbildung zu gemeinsamen Lernprozessen angeregt werden können. Dazu werden im ersten Teil des Seminars Theorien und empirische Erkenntnisse zum intergenerationellen Lernen und dessen gesellschaftlicher Bedeutung diskutiert.
Im zweiten Teil des Seminars wird es darum gehen, verschiedene didaktische Methoden und Kniffe zu erproben und zu reflektieren, mit deren Hilfe verschiedene Generationen voneinander, miteinander und übereinander lernen können. Die Studierenden haben dann die Gelegenheit, (in Gruppen) eigene Konzepte und Methoden intergenerationellen Lernens zu entwickeln, zu präsentieren und damit auszuprobieren.

Modul MA EBWB HF EBWB ABK-B

 

Kompetenzseminar: Moderation und Diskussionsleitung

Dozent/in:
Thomas Waidner
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über Flexnow! Teilnahmebestätigung, Modul MA EBWB HF EBWB ABK-PR; MA EBWS HF EBWB ABK-PR 1, MA EBWS HF EBWB ABK 1 B, MA EBWB HF EBWB ABK B
Termine:
Einzeltermin am 20.1.2017, 14:00 - 18:00, M3/01.16
Einzeltermin am 21.1.2017, 9:00 - 19:00, M3/01.16
Einzeltermin am 27.1.2017, 14:00 - 18:00, M3/01.16
Einzeltermin am 28.1.2017, 9:00 - 19:00, M3/01.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Teilnahmebedingungen:
  • Für Master
  • Vor dem Besuch dieses Kompetenztrainings wird die Teilnahme an den Kompetenztrainings Visualisieren und Präsentieren und Kommunikative Kompetenz empfohlen.

Anmeldebedingungen:
Studienleistung:
  • Zum Erhalt der Teilnahmebestätigung und/oder ECTS-Punkten ist eine Studienleistung erforderlich.
Inhalt:
Die Moderation von Prozessen und die Leitung von Diskussionen sind eine wesentliche Aufgabe im Berufsalltag von Erwachsenenbildner/innen. Dazu werden in diesem Kompetenzseminar hilfreiche Methoden, insbesondere anhand der Metaplanmethode, erarbeitet, ausführlich trainiert und reflektiert.

Inhaltsschwerpunkte:
  • Methoden der Moderation, Schritte im Moderationszyklus, Werkzeug- und Prozesskoffer, Fragetechnik, Aufgaben und Instrumente der Diskussionsleitung

Die Teilnehmer/innen werden nach Abschluss des Seminars
  • das selbstverantwortliche Arbeiten der Gruppe in einer Moderation durch inhaltliche Unparteilichkeit und personenbezogene Neutralität fördern.
  • die Moderationsphasen mit adäquaten Methoden gestalten.
  • den Arbeits- und Gruppenprozess in einer Moderation mit gezielten Fragen unterstützten.
  • Impulsfragen formulieren und eine Diskussion strukturieren.

 

Kompetenzseminar: Projektmanagement: Lernen mit digitalen Medien

Dozentinnen/Dozenten:
Angela Müller, Anna Schmelzer
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung. Modul: MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B, MA EBWS HF EBWB ABK-PR 2, MA EBWS HF EBWB ABK 2-B
Termine:
Einzeltermin am 18.11.2016, 14:00 - 18:00, M3/01.16
Einzeltermin am 19.11.2016, Einzeltermin am 17.12.2016, 9:00 - 19:00, M3/01.16
Weitere Termin finden online statt.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Teilnahmebedingungen:
  • Für Master
  • Maximale TN-Zahl: 25

Anmeldebedingungen:
Studienleistung:
  • Zum Erhalt der Teilnahmebestätigung und/oder ECTS-Punkten ist eine Studienleistung erforderlich.

Dozierende:
  • Das Seminar wird von 2 Lehrbeauftragten aus der Praxis durchgeführt.
Inhalt:
Digitalisierung ist in aller Munde und das Lernen mit digitalen Medien hat längst den Bildungsbereich erreicht. Viele Unternehmen setzen bereits auf eine digitale Lernstrategie, um Mitarbeiter orts-und zeitungebunden weiterzubilden. Welche Auswirkungen hat dies auf Erwachsenenbildner, ist eine neue Erwachsenenbildung gefordert und wie unterscheidet sich virtuelles von Präsenz -Lernen?
In diesem Kompetenzseminar werden wir uns zunächst an die Thematik Lernen mit digitalen Medien herantasten und selbst (Lern-)Erfahrungen im virtuellen Raum sammeln. Eine online Kick-Off Veranstaltung wird vor dem Präsenztermin im November stattfinden. Ein Follow-Up Termin findet im Januar statt.
Während des Präsenztermins befassen wir uns intensiv mit der Erarbeitung einer Lernstrategie anhand eines Fallbeispiels. Abschließend wird eine kurze Lernsequenz mit einem ausgewählten Autorentool erstellt.
Im Anschluss werden wir die Erfahrungen, die Chancen und Grenzen reflektieren und beleuchten.
Bereits ab jetzt könnt ihr die Seminarvorbereitung über Twitter unter dem #ebwbdigital verfolgen.

Studierende sollten über die Möglichkeiten verfügen einen internetfähigen (möglichst WLAN) Laptop mit ins Seminar zu bringen. Eine stabile Internetverbindung in das Universitätsnetzwerk sowie auch ein Headset mit Mikrofon wird empfohlen.

Inhaltsschwerpunkte:
  • Grundlegende Begrifflichkeiten, Praktisches Anwenden von digitalen Medien im Lernkontext mit anschließender Analyse und Reflektion, Erarbeitung einer digitalen Lernstrategie, Didaktische Analyse und Umsetzung einer Lernsequenz

Die Teilnehmer/innen werden nach Abschluss des Seminars
  • Grundlegende Begrifflichkeiten zum Thema Lernen mit digitalen Medien (z.B. Web 2.0. E-Learning, SCORM, MOOC, Social Media) kennen.
  • eigene Erfahrungen im digitalen Lernkontext gesammelt und eine digitale Lernstrategie anhand eines Fallbeispiels ausgearbeitet haben.
  • eine virtuelle Lernsequenz selbst umgesetzt haben.
  • die Chancen und Grenzen des Lernens mit digitalen Medien reflektiert haben.

 

Kompetenztraining: Aktivierende Methoden (Kurs A)

Dozentinnen/Dozenten:
Michael Görtler, Stud. KT
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung, Modul: BA PÄD KF EBWB ABK-PR, BA PÄD KF EBWB ABK-B, MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B
Termine:
Einzeltermin am 21.10.2016, 14:00 - 18:00, M3/00.16, M3/-1.13
Einzeltermin am 22.10.2016, 9:00 - 19:00, M3/00.16, M3/-1.13
Einzeltermin am 28.10.2016, 14:00 - 18:00, M3/00.16, M3/-1.13
Einzeltermin am 29.10.2016, 9:00 - 19:00, M3/00.16, M3/-1.13
Die Veranstaltung findet in M3/00.16 statt.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Teilnahmebedingungen:
  • Für MA EBWB, Bachelor Päd Kernfach EBWB
  • Die Teilnahme an allen vier Seminartagen ist neben der Erstellung der schriftlichen Studienleistung Voraussetzung für den Erhalt der ECTS-Punkte und der Teilnahmebescheinigung.

Anmeldebedingungen:
  • Anmelde- und Abmeldezeitraum zur Lehrveranstaltung für alle Teilnehmer 1.10. bis 16.10.2016 über FlexNow!
  • Bitte lesen Sie Näheres zum Anmeldeverfahren (Seminar-Anmeldung) auf unserer Homepage https://www.uni-bamberg.de/erwachsenenbildung/studium
  • Maximale TN-Zahl: 25

Studienleistung:
  • Zum Erhalt von Teilnahmebestätigung und/oder ECTS-Punkten ist als schriftliche Studienleistung die Recherche und Beschreibung einer aktivierenden Methode und die didaktisch-methodische Planung einer Seminareinheit erforderlich.
Inhalt:
Methoden sind Instrumente, die in einer didaktischen Situation gezielt eingesetzt werden um Lernen zu ermöglichen und zu unterstützen. Sie helfen zwischen Inhalten und Lernenden zu vermitteln. Aktivierende Methoden zielen besonders auf eine selbsttätige Auseinandersetzung der Lernenden mit den Lerninhalten, mit sich selbst und/oder mit den anderen Teilnehmenden.

Inhaltsschwerpunkte:
  • Aktivierende Methoden für die verschiedenen Phasen eines Seminars
  • Kriterien für den Einsatz von aktivierenden Methoden
  • Fragetechniken zur Aktivierung
  • Didaktische Grundlagen für den Einsatz aktivierender Methoden

Ziel des Kompetenztrainings ist der Erwerb methodischer Handlungs- und Reflexionskompetenz. Die Teilnehmenden können nach Abschluss des Seminars
  • bei ihrer eigenen Seminarplanung die grundlegenden Phasen, deren jeweilige Funktion und Bedeutung beachten und durch entsprechende aktivierende Methoden gestalten.
  • aktivierende Methoden adressaten- und situationsgerecht einsetzen.
  • Gruppen- und Einzelarbeitsformen lernförderlich gestalten.
  • ihr Methodenrepertoire durch neue Methoden oder/und durch Variationen bekannter Methoden erweitern.

Methodisches Vorgehen:
  • Vortrag, erarbeitende Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Aktivierende Methoden wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, Interaktionsübungen, Rollenspiele und Fallbeispiele werden im Einsatz erlebt und auf der Metaebene ausgewertet.

 

Kompetenztraining: Aktivierende Methoden (Kurs B)

Dozent/in:
Kathrin Oeder
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung, Modul: BA PÄD KF EBWB ABK-PR, BA PÄD KF EBWB ABK-B, MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B
Termine:
Einzeltermin am 10.2.2017, 14:00 - 18:00, M3/00.16
Einzeltermin am 11.2.2017, 9:00 - 19:00, M3/00.16
Einzeltermin am 16.2.2017, 9:00 - 17:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 17.2.2017, 9:00 - 13:00, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Teilnahmebedingungen:
  • Für Master EBWB, Bachelor Päd Kernfach EBWB
  • Die Teilnahme an allen vier Seminartagen ist neben der Erstellung der schriftlichen Studienleistung Voraussetzung für den Erhalt der ECTS-Punkte und der Teilnahmebescheinigung.

Anmeldebedingungen
  • Anmelde- und Abmeldezeitraum zur Lehrveranstaltung für alle Teilnehmer 1.10. bis 23.10. über FlexNow!
  • Bitte lesen Sie Näheres zum Anmeldeverfahren (Seminar-Anmeldung) auf unserer Homepage https://www.uni-bamberg.de/erwachsenenbildung/studium
  • Maximale TN-Zahl: 25

Studienleistung
  • Zum Erhalt von Teilnahmebestätigung und/oder ECTS-Punkten ist als schriftliche Studienleistung die Recherche und Beschreibung einer aktivierenden Methode und die didaktisch-methodische Planung einer Seminareinheit erforderlich.
Inhalt:
Methoden sind Instrumente, die in einer didaktischen Situation gezielt eingesetzt werden um Lernen zu ermöglichen und zu unterstützen. Sie helfen zwischen Inhalten und Lernenden zu vermitteln. Aktivierende Methoden zielen besonders auf eine selbsttätige Auseinandersetzung der Lernenden mit den Lerninhalten, mit sich selbst und/oder mit den anderen Teilnehmenden.

Inhaltsschwerpunkte:
  • Aktivierende Methoden für die verschiedenen Phasen eines Seminars
  • Kriterien für den Einsatz von aktivierenden Methoden
  • Fragetechniken zur Aktivierung
  • Didaktische Grundlagen für den Einsatz aktivierender Methoden

Ziel des Kompetenztrainings ist der Erwerb methodischer Handlungs- und Reflexionskompetenz. Die Teilnehmenden können nach Abschluss des Seminars
  • bei ihrer eigenen Seminarplanung die grundlegenden Phasen, deren jeweilige Funktion und Bedeutung beachten und durch entsprechende aktivierende Methoden gestalten.
  • aktivierende Methoden adressaten- und situationsgerecht einsetzen.
  • Gruppen- und Einzelarbeitsformen lernförderlich gestalten.
  • ihr Methodenrepertoire durch neue Methoden oder/und durch Variationen bekannter Methoden erweitern.

Methodisches Vorgehen:
  • Vortrag, erarbeitende Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Aktivierende Methoden wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, Interaktionsübungen, Rollenspiele und Fallbeispiele werden im Einsatz erlebt und auf der Metaebene ausgewertet.

 

Kompetenztraining: Kommunikative Kompetenz

Dozentinnen/Dozenten:
Markus Scheffel, Stud. KT
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung, Modul: MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B, MA EBWS HF EBWB ABK-PR2, MA EBWS HF EBWB ABK 2-B
Termine:
Einzeltermin am 25.11.2016, 14:00 - 18:00, M3/-1.13
Einzeltermin am 26.11.2016, 9:00 - 19:00, M3/-1.13
Einzeltermin am 2.12.2016, 14:00 - 18:00, M3/-1.13
Einzeltermin am 3.12.2016, 9:00 - 19:00, M3/00.16, M3/-1.13
Die Veranstaltung findet in M3/-1.13 statt.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Teilnahmebedingungen:
  • Für Master EBWB, Master EBWS
  • Die Teilnahme an allen vier Seminartagen ist neben der Erstellung der schriftlichen Studienleistung Voraussetzung für den Erhalt der ECTS-Punkte und der Teilnahmebescheinigung.

Anmeldebedingungen:
  • Anmelde- und Abmeldezeitraum zur Lehrveranstaltung für alle Teilnehmer 1.10. bis 23.10. über FlexNow!
  • Bitte lesen Sie Näheres zum Anmeldeverfahren (Seminar-Anmeldung) auf unserer Homepage https://www.uni-bamberg.de/erwachsenenbildung/studium
  • Maximale TN-Zahl: 25

Studienleistung:
  • Zum Erhalt von Teilnehmerbestätigung und/oder ECTS-Punkte ist eine schriftliche Studienleistung bis zum Semesterende erforderlich.
Inhalt:
Weiterbildung, sowohl in Form von Kursen, von Beratung oder als Problemlösen verlangt vom Erwachsenenpädagogen das Aufdecken und den sachgerechten Umgang mit Kommunikationsbarrieren. Ziel des Kompetenztrainings ist die Vorbereitung der Teilnehmer/innen auf interaktive und kommunikative Lehr-/Lernsituationen sowie Aufdecken und sachgerechtes Umgehen mit Kommunikationsbarrieren. Es dient der Verbesserung des eigenen andragogisch-professionellen Klärungs- und Konfrontationsverhaltens.

Inhaltsschwerpunkte:
  • Modell der lautlosen Stimme , 4-Ohren-Modell, Aktives Zuhören, Kontrollierter Dialog, Kommunikationskiller, Regeln der Themenzentrierten Interaktion, Feedback-Regeln, Gewaltfreie Kommunikation nach Rosenberg

Die Teilnehmenden können nach Abschluss des Kompetenztrainings
  • Problemdimensionen in Interaktion und Kommunikation erkennen.
  • über ein breiteres Repertoire an kommunikativen Strategien zum Umgang mit Interaktionsproblemen verfügen.
  • professioneller mit nicht-planbaren Gesprächssituationen umgehen und sind flexibel im Umgang mit sozialen Situationen in Seminaren.

Methodisches Vorgehen:
  • Vortrag, erarbeitenden Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Viel Wert wird auf aktivierende Methoden gelegt, wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, MindMapping, praktische Übungen, Fallbeispiele.

 

Kompetenztraining: Seminardesign (Kurs A)

Dozent/in:
Markus Scheffel
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung, Modul: MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B, MA EBWS HF EBWB ABK-PR 1, MA EBWS HF EBWB ABK 1-B
Termine:
Einzeltermin am 21.10.2016, 14:00 - 18:00, M3/01.16
Einzeltermin am 22.10.2016, 9:00 - 19:00, M3/01.16
Einzeltermin am 28.10.2016, 14:00 - 18:00, M3/01.16
Einzeltermin am 29.10.2016, 9:00 - 19:00, M3/01.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Teilnahmebedingungen:
  • Für Master EBWB, Master EBWS
  • Die Teilnahme an allen vier Seminartagen ist neben der Erstellung der schriftlichen Studienleistung Voraussetzung für den Erhalt der ECTS-Punkte und der Teilnahmebescheinigung.

Anmeldebedingungen:
Studienleistung:
  • Zum Erhalt von Teilnahmebestätigung und/oder ECTS-Punkten ist als Studienleistung die Erstellung und Abgabe eines Trainerordners bis zum Semesterende erforderlich.
Inhalt:
Gegenstandsbereich der Didaktik ist das rationale Planen, Gestalten und Reflektieren von Bildungsprozessen. Seminardesign setzt den Fokus auf die mikrodidaktische Ebene der Kursplanung und Kursgestaltung. Ziel des Kompetenztrainings ist der Erwerb didaktischer Handlungs- und Reflexionskompetenz.

Inhaltsschwerpunkte:
  • Zielanalyse, Zeitplanung, didaktische Ablaufmodelle, Anfangs-/Schlussphasen, Lern-Environment, teilnehmeraktive Methoden.

Die Teilnehmenden können nach Abschluss des Kompetenztrainings
  • Seminare in der Erwachsenenbildung didaktisch durchdacht vorbereiten, durchführen und nachbereiten.
  • die Aufgaben, Möglichkeiten und Grenzen der eigenen Trainerrolle kritisch einschätzen.
  • didaktische Ablaufmodelle kennen und anwenden.
  • ein eigenes Seminarkonzept erarbeitet haben (Beleg: Trainerordner).

Methodisches Vorgehen:
  • Vortrag, erarbeitenden Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Viel Wert wird auf aktivierende Methoden gelegt, wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, MindMapping, praktische Übungen, Fallbeispiele.

 

Kompetenztraining: Seminardesign (Kurs B)

Dozentinnen/Dozenten:
Markus Scheffel, Stud. KT
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung, Modul: MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B, MA EBWS HF EBWB ABK-PR 1, MA EBWS HF EBWB ABK 1-B
Termine:
Einzeltermin am 4.11.2016, 14:00 - 18:00, M3/01.16, M3/00.16
Einzeltermin am 5.11.2016, 9:00 - 19:00, M3/01.16, M3/00.16
Einzeltermin am 11.11.2016, 14:00 - 18:00, M3/01.16
Einzeltermin am 12.11.2016, 9:00 - 19:00, M3/01.16, M3N/01.26
Die Veranstaltung findet in M3/01.16 statt!
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Teilnahmebedingungen:
  • Für Master EBWB, Master EBWS
  • Die Teilnahme an allen vier Seminartagen ist neben der Erstellung der schriftlichen Studienleistung Voraussetzung für den Erhalt der ECTS-Punkte und der Teilnahmebescheinigung.

Anmeldebedingungen:
  • Anmelde- und Abmeldezeitraum zur Lehrveranstaltung für alle Teilnehmer 1.10. bis 23.10. über FlexNow!
  • Bitte lesen Sie Näheres zum Anmeldeverfahren (Seminar-Anmeldung) auf unserer Homepage https://www.uni-bamberg.de/erwachsenenbildung/studium
  • Maximale TN-Zahl: 25

Studienleistung:
  • Zum Erhalt von Teilnahmebestätigung und/oder ECTS-Punkten ist als Studienleistung die Erstellung und Abgabe eines Trainerordners bis zum Semesterende erforderlich.
Inhalt:
Gegenstandsbereich der Didaktik ist das rationale Planen, Gestalten und Reflektieren von Bildungsprozessen. Seminardesign setzt den Fokus auf die mikrodidaktische Ebene der Kursplanung und Kursgestaltung. Ziel des Kompetenztrainings ist der Erwerb didaktischer Handlungs- und Reflexionskompetenz.

Inhaltsschwerpunkte:
  • Zielanalyse, Zeitplanung, didaktische Ablaufmodelle, Anfangs-/Schlussphasen, Lern-Environment, teilnehmeraktive Methoden.

Die Teilnehmenden können nach Abschluss des Kompetenztrainings
  • Seminare in der Erwachsenenbildung didaktisch durchdacht vorbereiten, durchführen und nachbereiten.
  • die Aufgaben, Möglichkeiten und Grenzen der eigenen Trainerrolle kritisch einschätzen.
  • didaktische Ablaufmodelle kennen und anwenden.
  • ein eigenes Seminarkonzept erarbeitet haben (Beleg: Trainerordner).

Methodisches Vorgehen:
  • Vortrag, erarbeitenden Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Viel Wert wird auf aktivierende Methoden gelegt, wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, MindMapping, praktische Übungen, Fallbeispiele.

 

Kompetenztraining: Visualisieren - Präsentieren (Kurs A)

Dozentinnen/Dozenten:
Heidi Ellner, Stud. KT
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow ! Teilnahmebestätigung, Modul: BA PÄD KF EBWB ABK-PR, BA PÄD KF EBWB ABK-B, MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B
Termine:
Einzeltermin am 11.11.2016, 14:00 - 18:00, M3/00.16
Einzeltermin am 12.11.2016, 9:00 - 19:00, M3/00.16, M3/-1.13
Einzeltermin am 18.11.2016, 14:00 - 18:00, M3/00.16, M3/-1.13
Einzeltermin am 19.11.2016, 9:00 - 19:00, M3/00.16, M3/-1.13
Die Veranstaltung findet in M3/00.16 statt.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Teilnahmebedingungen:
  • Für Master EBWB, Bachelor Päd Kernfach EBWB
  • Die Teilnahme an allen vier Seminartagen ist neben der Erstellung der schriftlichen Studienleistung Voraussetzung für den Erhalt der ECTS-Punkte und der Teilnahmebescheinigung.

Anmeldebedingungen
Studienleistung
  • Zum Erhalt von Teilnahmebestätigung und/oder ECTS-Punkten ist als Studienleistung die schriftliche Konzeption einer Präsentation und Durchführung während des 2. Blocks des Kompetenztrainings erforderlich.
Inhalt:
Die Studierenden erproben und üben in diesem Kompetenzseminar den professionellen Umgang mit verschiedenen Moderationsmaterialen sowie das Visualisieren und Präsentieren in Weiterbildungsveranstaltung. Die Teilnehmer führen in diesem Seminar selbstständig vier Präsentationen durch. In einem theoretischen Teil werden diese Techniken und Methoden auf ihre erwachsenenpädagogischen Implikationen befragt.

Inhaltsschwerpunkte:
  • Schreibtechnik, Präsentationstechniken, Visualisierungsregeln, Kennenlernen verschiedener Arbeitsmaterialien

Die Teilnehmenden werden nach Abschluss des Kompetenztrainings
  • verschiedene Moderationsmaterialien (Pinwand, Overhead, Flip-Chart) ausprobiert haben und in eigenen Seminaren gezielt einsetzen können
  • besser präsentieren können,
  • die Moderationsschrift anwenden können,
  • Inhalte ansprechend und lernförderlich visualisieren können,
  • Sicherheit im Auftreten bei Präsentationen gewonnen haben,
  • eine Präsentation konzipiert und durchgeführt haben.

Methodisches Vorgehen:
  • Vortrag, erarbeitenden Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Viel Wert wird auf aktivierende Methoden gelegt, wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, MindMapping, praktische Übungen, Fallbeispiele.

 

Kompetenztraining: Visualisieren - Präsentieren (Kurs B)

Dozentinnen/Dozenten:
Heidi Ellner, Stud. KT
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung, Modul: BA PÄD KF EBWB ABK-PR, BA PÄD KF EBWB ABK-B, MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B
Termine:
Einzeltermin am 20.1.2017, 14:00 - 18:00, M3/00.16, M3/-1.13
Einzeltermin am 21.1.2017, 9:00 - 19:00, M3/00.16, M3/-1.13
Einzeltermin am 27.1.2017, 14:00 - 18:00, M3/00.16, M3/-1.13
Einzeltermin am 28.1.2017, 9:00 - 19:00, M3/00.16, M3/-1.13
Die Veranstaltung findet in M3/00.16 statt.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Teilnahmebedingungen
  • Master EBWB, Bachelor Päd Kernfach EBWB
  • Die Teilnahme an allen vier Seminartagen ist neben der Erstellung der schriftlichen Studienleistung Voraussetzung für den Erhalt der ECTS-Punkte und der Teilnahmebescheinigung.

Anmeldebedingungen
Studienleistung
  • Zum Erhalt von Teilnahmebestätigung und/oder ECTS-Punkten ist als Studienleistung die schriftliche Konzeption einer Präsentation und Durchführung während des 2. Blocks des Kompetenztrainings erforderlich.
Inhalt:
Die Studierenden erproben und üben in diesem Kompetenzseminar den professionellen Umgang mit verschiedenen Moderationsmaterialen sowie das Visualisieren und Präsentieren in Weiterbildungsveranstaltung. Die Teilnehmer führen in diesem Seminar selbstständig vier Präsentationen durch.In einem theoretischen Teil werden diese Techniken und Methoden auf ihre erwachsenenpädagogischen Implikationen befragt.
Inhaltsschwerpunkte:
  • Schreibtechnik, Präsentationstechniken, Visualisierungsregeln, Kennen lernen verschiedener Arbeitsmaterialien

Die Teilnehmenden werden nach Abschluss des Kompetenztrainings
  • verschiedene Moderationsmaterialien (Pinwand, Overhead, Flip-Chart) ausprobiert haben und in eigenen Seminaren gezielt einsetzen können
  • besser präsentieren können,
  • die Moderationsschrift anwenden können,
  • Inhalte ansprechend und lernförderlich visualisieren können,
  • Sicherheit im Auftreten bei Präsentationen gewonnen haben,
  • eine Präsentation konzipiert und durchgeführt haben.

Methodisches Vorgehen:
  • Vortrag, erarbeitenden Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Viel Wert wird auf aktivierende Methoden gelegt, wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, MindMapping, praktische Übungen, Fallbeispiele.

Didaktik der Grundschule

Grundschulpädagogik

 

HS-Ausgewählte Aspekte der Unterrichtsqualität: Welche Rolle spielt die Lehrkraft?

Dozent/in:
Sarah Lange
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, MG2/02.03
Einzeltermin am 13.1.2017, 14:00 - 20:00, MG2/02.03, MG2/02.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Organisatorisches

Die Veranstaltung gilt für folgende Module:
Modulbezeichnung: Aufbaumodul Grundschulpädagogik und -didaktik
Modulnummer: LAMOD-13-01-005; LAMOD-13-01-006

ECTS: 4 ECTS unabhängig vom Modul(-beginn)

Empfohlene Voraussetzung für den Besuch der Lehrveranstaltung:
abgeschlossenes Grundlagen-Modul

Anmeldung zur Teilnahme und Prüfung in FlexNow erforderlich!
Anmeldung zur Teilnahme: 01.10.-14.11.2016
Anmeldung zur Prüfung: 16.01. - 30.01.2017
Inhalt:
Im nationalen und internationalen Diskurs zur Lehrendenforschung besteht Einigkeit darüber, dass Lehrkräfte eine wenn nicht die zentrale Rolle für Unterrichtsqualität spielen. Ausgangspunkt ist eine grundlegende theoretische Auseinandersetzung mit der Frage was Qualität im Grundschulunterricht bedeutet. Folgend werden basierend auf der Reflexion des Angebot-Nutzungs-Paradigmas ausgewählte empirische Studien aus der Grundschulforschung zur Analyse von Qualitätsdimensionen besprochen. Darauf aufbauend entwickeln die Studierenden einen evidenzbasierten Katalog von Qualitätskriterien für die Grundschule. Im Seminar wird den Studierenden die Möglichkeit geboten, videografierte Unterrichtseinheiten entsprechend der entwickelten Qualitätskriterien zu analysieren. Damit wird das Ziel des Seminars verfolgt, theoretisch empirisch und unterrichtspraktisch die Bedeutung von Lehrkräften für qualitativ hochwertigen Unterricht zu reflektieren.
Empfohlene Literatur:
Wird in der Veranstaltung bekannt gegeben.

Sachunterricht

Bitte beachten Sie auch unsere Seminare in Grundschulpädagogik und Schriftspracherwerb.

 

Arbeiten in der Lernwerkstatt

Dozent/in:
Jonas Göb
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, MG2/02.03
Do, 8:00 - 10:00, MG2/02.03, MG2/02.04

 

HS- "Energie" als Thema im Sachunterricht

Dozent/in:
Ute Franz
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, MG2/02.03, MG2/02.10
Einzeltermin am 14.1.2017, 9:00 - 18:00, MG2/02.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Organisatorisches

Die Veranstaltung gilt für folgende Module:
Modulbezeichnung: Didaktik des Sachunterrichts bzw. Aufbaumodul Didaktik des Sachunterrichts

benotet

ECTS:
bis Modulbeginn SS2015: 4 ECTS
ab Modulbeginn WS15/16: 3 ECTS

Empfohlene Voraussetzung für den Besuch der Lehrveranstaltung:
Erfolgreich absolvierte Vorlesung Einführung in die Didaktik des Sachunterrichts bzw. Abschluss des Grundlagenmoduls Didaktik des Sachunterrichts

Anmeldung zur Teilnahme und Prüfung in FlexNow erforderlich!
Anmeldung zur Teilnahme: 01.10. - 14.11.2016
Anmeldung zur Prüfung: 16.01. - 30.01.2017
Inhalt:
Das Thema Energie ist zentral für die Lebenswelt der Kinder, daher wird es auch im Sachunterricht der Grundschule aufgegriffen. Der Schwerpunkt des Themas liegt in der naturwissenschaftlichen und technischen Perspektive (GDSU, 2013). Zur Anbahnung von Scientific Literacy muss Energie aber auch unter ökomischen, ökologischen oder ethischen Gesichtspunkten betrachtet werden. Im Hauptseminar werden zentrale Aspekte des (naturwissenschaftlichen) Lernens im Sachunterricht beleuchtet. Zudem werden konkrete Lernstationen zum Thema Energie konzipiert, erprobt und evaluiert. Der Leistungsnachweis erfolgt durch die Gestaltung einer Informationseinheit in einer Semi-narsitzung, das Erstellen einer Experimentiereinheit für den Blocktag (10.12.16) sowie einer Reflexion im Rahmen einer schriftlichen Hausarbeit.
Empfohlene Literatur:
Wird in der Veranstaltung bekannt gegeben.

 

HS- „Sozialer Sachunterricht – Lernfeld für und mit ‚schwierigen‘ Kindern“

Dozent/in:
Christoph Treubel
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Di, 8:00 - 10:00, MG2/02.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Organisatorisches
Die Veranstaltung gilt für folgende Module:
Modulbezeichnung: „Didaktik des Sachunterrichts“ bzw. „Aufbaumodul Didaktik des Sachunterrichts“

ECTS:
bis Modulbeginn SS2015: 4 ECTS
ab Modulbeginn WS15/16: 3 ECTS

Empfohlene Voraussetzung für den Besuch der Lehrveranstaltung:
Erfolgreich absolvierte Vorlesung „Einführung in die Didaktik des Sachunterrichts“ bzw. Abschluss des „Grundlagenmoduls Didaktik des Sachunterrichts“

Anmeldung zur Teilnahme und Prüfung in FlexNow erforderlich!
Anmeldung zur Teilnahme: 01.10. - 14.11.2016
Anmeldung zur Prüfung: 16.01. - 30.01.2017
Inhalt:
Die Grundschule ist eine „Schule für alle Kinder“ – nicht erst seit den inklusionspädagogischen Anstrengungen der letzten Jahre. Gleichzeitig weisen immer mehr Kinder psychische Störungen und Verhaltensprobleme auf – und bei weitem nicht alle dieser Kinder erhalten eine spezifische Förderung über Fachkräfte. Nicht selten scheitert die Einbindung dieser Kinder in die Klassengemeinschaft dauerhaft. Der Sachunterricht bildet in seinen Lernfeldern „Demokratie und Gesellschaft“ sowie „Körper und Gesundheit“ vielfältige Kompetenzen für den Umgang der Schülerinnen und Schüler miteinander. Lehr-/Lernangebote des Sachunterrichts werden so zu Interventionen auf Kind- und Klassenebene und können maßgeblich zu einer gelingenden Teilhabe von sogenannt „schwierigen Kindern“ beitragen. Das Hauptseminar vermittelt in mehreren inhaltlichen Blöcken Grundlagenwissen um Verhal-tensauffälligkeiten und psychische Störungen im Grundschulalter sowie Interventionsmög-lichkeiten auf unterschiedlichen Ebenen. Auch die diagnostische Kompetenz von Lehrkräften wird betrachtet.

Voraussetzungen zum Leistungserwerb:
Aktive Teilnahme, Gestaltung einer Seminarsitzung (in 2er bzw. 3er-Gruppe), Anfertigung einer wissenschaftlichen Hauptseminararbeit
Empfohlene Literatur:
Einsiedler, Wolfgang; Götz, Margarete; Hartinger, Andreas; Heinzel, Friederike; Kahlert, Joachim; Sandfuchs, Uwe (Hg.) (2014): Handbuch Grundschulpädagogik und Grundschuldi-daktik. 4., erg. u. aktualisierte Aufl. Bad Heilbrunn.

Haag, Ludwig; Rahm Sibylle; Apel, Hans Jürgen; Sacher, Werner (Hg.) (2013): Studienbuch Schulpädagogik. 5., vollständig überarb. Aufl. Bad Heilbrunn.

Hillenbrand, Clemens (2006): Einführung in die Pädagogik bei Verhaltensstörungen. 3., überarb. Aufl. München.

Hillenbrand, Clemens; Hennemann, Thomas (2005): Prävention von Verhaltensstörungen im Vorschulalter. Überblick und theoretische Grundlegung. Vierteljahresschrift für Heilpädagogik und ihre Nachbargebiete, 74, S. 129-144.

Hinz, Andreas (Hg.) (2012): Von der Integration zur Inklusion. Grundlagen - Perspektiven - Praxis. 3., durchges. Aufl. Marburg.

Petermann, Franz (Hg.) (2013): Lehrbuch der klinischen Kinderpsychologie. 7., überarb. & erw. Aufl. Göttingen u.a.

Schorch, Günther (2007): Studienbuch Grundschulpädagogik. Die Grundschule als Bildungs-institution und pädagogisches Handlungsfeld. 3., überarb. und erw. Aufl. Bad Heilbrunn.

Stein, Roland; Müller, Thomas (2015): Inklusion im Förderschwerpunkt emotionale und sozi-ale entwicklung. 1. Auflage. Stuttgart.

Stein, Roland; Stein, Alexandra (2006): Unterricht bei Verhaltensstörungen. Ein integratives didaktisches Modell. Bad Heilbrunn.

 

HS-"Experimentieren" als fachgemäße Arbeitsweise im Sachunterricht

Dozent/in:
Ute Franz
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, MG2/02.03, MG2/02.04, MG2/02.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Organisatorisches

Die Veranstaltung gilt für folgende Module:
Modulbezeichnung: „Didaktik des Sachunterrichts“ bzw. „Aufbaumodul Didaktik des Sachunterrichts“
benotet
ECTS:
bis Modulbeginn SS2015: 4 ECTS
ab Modulbeginn WS15/16: 3 ECTS

Empfohlene Voraussetzung für den Besuch der Lehrveranstaltung:
Erfolgreich absolvierte Vorlesung „Einführung in die Didaktik des Sachunterrichts“ bzw. Abschluss des „Grundlagenmoduls Didaktik des Sachunterrichts“

Anmeldung zur Teilnahme und Prüfung in FlexNow erforderlich!
Anmeldung zur Teilnahme: 01.10. - 14.11.2016
Anmeldung zur Prüfung: 16.01. - 30.01.2017
Inhalt:
Im Seminar werden Fragestellungen insbesondere zur naturwissenschaftlichen Perspektive des Sachunterrichts beleuchtet. Anhand der fachgemäßen Arbeitsweise des „Experimentierens“ werden Lerngelegenheiten konzipiert, erprobt und reflektiert. Der Erwerb der Leistungspunkte erfolgt durch die Gestaltung einer Informationseinheit in einer Seminarsitzung, das Bereitstellen einer Experimentiereinheit sowie einer schriftlichen Hausarbeit.
Empfohlene Literatur:
Wird in der Veranstaltung bekannt gegeben.

 

HS-"Man ist, was man isst" - Das Thema "Ernährung" im Sachunterricht

Dozent/in:
Ute Franz
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Blockveranstaltung 4.10.2016-6.10.2016 Di-Do, 9:00 - 18:00, MG2/02.03, MG2/02.10, MG2/02.04
Vorbesprechung: Mittwoch, 6.7.2016, 10:00 - 12:00 Uhr, MG2/02.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Organisatorisches

Die Veranstaltung gilt für folgende Module:
Modulbezeichnung: „Didaktik des Sachunterrichts“ bzw. „Aufbaumodul Didaktik des Sachunterrichts“

ECTS:
bis Modulbeginn SS2015: 4 ECTS
ab Modulbeginn WS15/16: 3 ECTS

Empfohlene Voraussetzung für den Besuch der Lehrveranstaltung:
Erfolgreich absolvierte Vorlesung „Einführung in die Didaktik des Sachunterrichts“ bzw. Abschluss des „Grundlagenmoduls Didaktik des Sachunterrichts“

Anmeldung zur Teilnahme und Prüfung in FlexNow erforderlich!
Anmeldung zur Teilnahme: 20.06.2016 - 20.07.2016
Anmeldung zur Prüfung: 16.01. - 30.01.2017
Inhalt:
Das Thema „Ernährung“ kann als Teil des perspektivenvernetzenden Lernbereichs „Gesundheit“ (GDSU 2013), aber auch spezifisch unter den verschiedenen Perspektiven des Sachunterrichts betrachtet werden. Neben dem Erwerb inhaltlicher Kenntnisse werden im Seminar Lerngelegenheiten für den Unterricht konzipiert, erprobt und evaluiert. Der Erwerb der Leistungspunkte erfolgt durch die Teilnahme, die Gestaltung einer Informationseinheit, das Bereitstellen einer Lernstation sowie einer schriftlichen Hausarbeit
Empfohlene Literatur:
Wird in der Veranstaltung bekannt gegeben.

 

HS-Flucht und Migration Globale Themen im Sachunterricht (Service Learning)

Dozent/in:
Sarah Lange
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, MG2/02.03
Einzeltermin am 27.1.2017, 15:00 - 20:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 7.2.2017, 18:30 - 22:00, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Organisatorisches:

Die Veranstaltung gilt für folgende Module:
Modulbezeichnung: Didaktik des Sachunterrichts bzw. Aufbaumodul Didaktik des Sachunterrichts

ECTS:
bis Modulbeginn SS2015: 4 ECTS
ab Modulbeginn WS15/16: 3 ECTS

Empfohlene Voraussetzung für den Besuch der Lehrveranstaltung:
Erfolgreich absolvierte Vorlesung Einführung in die Didaktik des Sachunterrichts bzw. Abschluss des Grundlagenmoduls Didaktik des Sachunterrichts

Anmeldung zur Teilnahme und Prüfung in FlexNow erforderlich!
Anmeldung zur Teilnahme: 01.10 - 14.11.2016
Anmeldung zur Prüfung: 16.01. - 30.01.2017
Inhalt:
Flucht, Migration und Sachunterricht
Im Seminar werden wir uns der Mehrperspektivität von Flucht und Migration im Sachunterricht widmen. Einerseits geht es um die Rolle der Themen Flucht und Migration im inhaltlichen Spektrum des Sachunterrichts. Andererseits geht es um die Frage nach der Beschulung von Kindern mit Fluchterfahrung und den besonderen Herausforderungen wie dem Umgang mit Traumata. Ziel des Seminars ist es, in Kooperation mit dem Migrationssozialdienst der AWO in Bamberg einen engen Theorie-Praxis-Bezug zu den Themen Flucht und Migration herzustellen. Der Praxisteil des Seminars findet im Rahmen des AWO-Projekts Bamberger Lesefreunde statt (http://www.awo-bamberg.de/fileadmin/media/Migrationssozialdienst/2013_01_Lesefreunde_Deutsch.pdf). Die Studierenden können durch die ehrenamtliche Gestaltung und Durchführung von Sprach- und Leseförderung konkrete Praxiserfahrung in der Förderung von Kindern mit Fluchterfahrung sammeln. Das Seminar bietet ergänzend zum ehrenamtlichen Engagement einen Reflexionsraum, in dem die praktischen Erfahrungen der Studierenden theoretisch fundiert reflektiert werden.
Empfohlene Literatur:
Wird in der Veranstaltung bekannt gegeben.

 

JUMP-Praktikum

Dozent/in:
Jonas Göb
Angaben:
Praktikum
Termine:
8:00 - 11:15, XPraktikumsklassen
Einzeltermin am 7.3.2017, 8:00 - 12:00, MG2/02.03
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Veranstaltung und zur Prüfung
Anmeldung zur Teilnahme und Prüfung in FlexNow erforderlich!
Anmeldung zur Teilnahme: 01.10. - 14.11.2016
Anmeldung zur Prüfung: 16.01. - 30.01.2017
Inhalt:
Sie bilden mit einer Lehrkraft ein Tandem pro FLEX-Klasse in der Grundschule Strullendorf

  • Anwesenheit in der Schule: 8.00-11.15 Uhr


  • Mögliche Praktikums-Zeiträume im Schuljahr 2016/17:

M 1: 13.09.2016 - 09.12.2016
M 2: 12.12.2016 - 31.03.2016
M 3: 03.04.2017 - 28.07.2017

Nähere Infos unter: https://www.uni-bamberg.de/grundschuldidaktik/studium/jump-praktikum/

 

Konzeptionelles Arbeiten in der Lernwerkstatt

Dozent/in:
Ute Franz
Angaben:
Seminar/Übung
Termine:
Fr, 12:00 - 16:00, MG2/02.10
Di, 16:00 - 18:00, MG2/02.03
Mi, 8:00 - 12:00, MG2/02.03
Do, 10:00 - 16:00, MG2/02.03
Mo, 8:00 - 10:00, MG2/02.04

 

Prüfungsvorbesprechung "Didaktik des Sachunterrichts" - Ute Franz, Jonas Göb, Sarah Lange

Dozent/in:
Ute Franz
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung, Nur für Kandidatinnen und Kandidaten, die von Ute Franz, Jonas Göb oder Sarah Lange geprüft werden; für die anderen Prüferinnen und Prüfer bitte die Aushänge und Ankündigungen beachten!
Termine:
Einzeltermin am 31.1.2017, 10:00 - 12:00, MG2/02.10

 

S-Abschlussarbeiten in der Didaktik der Grundschule

Dozent/in:
Ute Franz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Achtung! Bitte beachten Sie die Änderungen in "Voraussetzungen/Organisatorisches"!
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, MG2/02.03
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Für alle Studierenden, die ihre Zulassungsarbeit bei Ute Franz verfassen und nach dem Wintersemester 2016/2017 abgeben. Es ist keine Voranmeldung in FlexNow nötig und möglich! Bitte in persönlicher Absprache oder per Mail die gewünschte Teilnahme vereinbaren.
Inhalt:
In dieser Veranstaltung werden grundlegende und allgemeine Fragen zur Erstellung der schriftlichen Hausarbeit für die Zulassung zum Staatsexamen besprochen. Die Inhalte orientieren sich dabei an den individuellen Themen bzw. Fragestellungen.

 

S-Begleitseminar zum "JUMP"-Praktikum

Dozent/in:
Jonas Göb
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, MG2/02.03
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar begleitet das Praktikum in einer Grundschule und kann nur in Verbindung mit diesem besucht werden!

Anmeldung zur Veranstaltung und zur Prüfung
Anmeldung zur Teilnahme und Prüfung in FlexNow erforderlich!
Anmeldung zur Teilnahme: 01.10. 14.11.2016
Anmeldung zur Prüfung: 16.01. - 30.01.2017

 

S-Das Haus der kleinen Forscher

Dozent/in:
Jonas Göb
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Achtung! Seminar beginnt erst in der 2. Woche!!!
Termine:
Blockveranstaltung 9.11.2016-7.12.2016 Mi, 14:00 - 16:00, MG2/02.10
Einzeltermin am 30.11.2016
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Organisatorisches:
Die Veranstaltung gilt für folgende Module:
Modulbezeichnung: "Didaktik des Sachunterrichts" oder "Grundlagenmodul Didaktik des Sachunterrichts" bzw. Aufbaumodul Didaktik des Sachunterrichts"

Zeit:
Achtung! Seminar beginnt erst in der 2.Woche !!!

Seminaraufnahme: 26.10.16 14:15 Uhr

Einzeltermine:
11.11 (10-17 Uhr),
25.11. (12-19 Uhr),
2.12. (8-13 Uhr)
9.11, 23.11, 30.11, 7.12. (jeweils von 14-16 Uhr)

ECTS:
bis Modulbeginn SS2015: LAMOD 13-03-001b 2 ECTS
ab Modulbeginn WS15/16: 2 ECTS

Anmeldung zur Teilnahme und Prüfung in FlexNow erforderlich!
Anmeldung zur Teilnahme: 01.10. - 14.11.2016
Anmeldung zur Prüfung: 16.01. - 30.01.2017
Inhalt:
Forschen im Sachunterricht und Dinge handelnd im Unterricht erschließen, begeistert Grundschulkinder aller Jahrgangsstufen und fördert naturwissenschaftliche Arbeitsweisen. In Kooperation mit der IHK Oberfranken wird die Stiftung Haus der kleinen Forscher vorgestellt. In Theorie-Praxistagen setzen Sie sich mit den Themen Sprudelgas (11.11.) und Kräfte und Wirkungen (25.11.) auseinander und konzipieren im Seminarverlauf einen Forschertag, den sie an einer Grundschule durchführen dürfen (2.12.).
Empfohlene Literatur:
Wird im Seminar bekannt gegeben.

 

S-Didaktik der Grundschule I

Dozent/in:
Ute Franz
Angaben:
Seminar
Termine:
Mi, 8:00 - 10:00, MG2/02.10

 

S-Kompetenzorientierter Sachunterricht in der Grundschule - Wenn Kinder zu "Forschern" werden

Dozent/in:
Carina Neubauer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2
Termine:
Einzeltermin am 11.11.2016, 15:00 - 20:30, MG2/02.03
Vorbesprechung: Freitag, 7.10.2016, 18:00 - 19:30 Uhr
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Organisatorisches:

Die Veranstaltung gilt für folgende Module:
Modulbezeichnung: "Didaktik des Sachunterrichts" oder "Grundlagenmodul Didaktik des Sachunterrichts" bzw. Aufbaumodul Didaktik des Sachunterrichts"

ECTS:
bis Modulbeginn SS2015: LAMOD 13-03-001b 2 ECTS
ab Modulbeginn WS15/16: 2 ECTS

Anmeldung zur Veranstaltung:
Über FlexNow: 01.10. - 14.11.2016

Anmeldung zur Prüfung:
Über FlexNow: 16.01. - 30.01.2017

Voraussetzungen: keine

maximale Teilnehmerzahl: 12

Bei Interesse beachten Sie bitte folgende verbindliche Termine:

Vorbesprechung (verbindlich)

Donnerstag, 07.10.2016, 18:00-19:30 Uhr, MG2/02.03

Praxis-/Schulsitzungen in der GS-Burgebrach - Erprobung der Lernwerkstatt (ggf. im klassenübergreifenden Betrieb)jeweils 7:30 13:30 Uhr
zwei-drei Einzeltermine jeweils freitags: 11.11.16/18.11.16/25.11.16 ggf. Ersatztermin: 02.12.2015)
Inhalt:
Unter dieser Prämisse erarbeitet und filtert das praxisorientierte Seminar gemeinsam Sachanalysen und Aufgaben zu naturwissenschaftlichen Lernbereichen. Ziel ist es, als Lernarchitekt/in eine motivierende, sinnstiftende, perspektivenbezogene, sprachsensible und problemorientierte Lernlandschaft mitzuentwickeln, die gemäß Lehrplan, LehrplanPlus und dem Perspektivrahmen (2013) der GDSU, der Entwicklung und Anbahnung von Schülerkompetenzen dienlich ist. Dabei gilt es grundlegend eigene fachliche und fachdidaktische Kompetenzen auf den Prüfstand zu stellen und weiterzuentwickeln.
Die eigens für eine Lernwerkstatt entwickelten/gefilterten Sachanalysen, Aufgaben und Versuche/Experimente werden als Lernumgebung einer Schule zur Verfügung gestellt und im Schulbetrieb erprobt und abschließend reflektiert.
Empfohlene Literatur:
Akademie für Lehrerfortbildung und Personalführung (2005): Naturwissenschaften in der Grundschule. Experimente mit fachlichem Hintergrund und Anregungen zur praktischen Umsetzung. Akademiebericht 404.

Dubs, R. (1995, 2009): Lehrerverhalten.Interaktion von Lehrenden und Lernenden im Unterricht. SKV-Verlag.

KM (2014): LehrplanPlus Grundschule in Bayern. 2. Auflage, Verlag J. Maiss, München.

weitere Literaturhinweise folgen

 

S-Offener und kooperativer Unterricht im Sachunterricht

Dozent/in:
Christina Schmidtlein-Mauderer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2
Termine:
Blockveranstaltung 19.11.2016-20.11.2016 Sa, So, Blockveranstaltung 14.1.2017-15.1.2017 Sa, So, 9:00 - 18:00, MG2/02.03
Blockveranstaltung 14.1.2017-15.1.2017 Sa, So, 9:00 - 18:00, MG2/02.04
Vorbesprechung: Montag, 17.10.2016, 18:00 - 19:00 Uhr, MG2/02.03
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Organisatorisches:
Die Veranstaltung gilt für folgende Module:
Modulbezeichnung: Didaktik des Sachunterrichts bzw. Grundlagen- oder Aufbaumodul Didaktik des Sachunterrichts

Eine Hospitation an einer Schule ist geplant!

ECTS:
bis Modulbeginn SS2015: LAMOD 13-03-001b 2 ECTS
ab Modulbeginn WS15/16: 2 ECTS

Anmeldung zur Veranstaltung und zur Prüfung
Anmeldung zur Teilnahme und Prüfung in FlexNow erforderlich!
Anmeldung zur Teilnahme: 01.10. - 14.11.2016
Anmeldung zur Prüfung: 16.01. - 30.01.2017
Inhalt:
Begriffbestimmung und Begründungsrahmen für offene Unterrichtsformen "offenen Unterricht" und Umsetzung im Sachunterricht der Grundschule

  • Der neue LehrplanPLUS der Grundschule fordert kompetenzorientiertes Lernen und Lehren. Im klassichen Frontalunterricht können diese Ziele nicht mehr erreicht werden. Darum braucht es eine vertiefte Kenntnis in anderen Unterrichtsverfahren.

  • Kennenlernen verschiedener Konzepte offenen Unterrichts sowie kooperativen Unterrichts.

  • Planung und Umsetzung geöffneter Unterrichtsverfahren anhand der Themen des Lehrplans für den Sachunterricht.

  • Hospitation an einer Schule, die offene Unterrichtsformen fest im Schulprofil verankert hat und bereits auf vielfältige Erfahrungen zurückgreifen kann.
Empfohlene Literatur:
Werden in der Vorbesprechung bekannt gegeben.

 

S-Perspektiven im und auf den Sachunterricht (Basisseminar)

Dozent/in:
Ute Franz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, MG2/02.04, MG2/02.03
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Organisatorisches
Die Veranstaltung gilt für folgende Module:
Modulbezeichnung: „Didaktik des Sachunterrichts“ bzw. „Grundlagen- oder Aufbaumodul Didaktik des Sachunterrichts“
ECTS: 2

Empfohlene Voraussetzung für den Besuch der Lehrveranstaltung:
Erfolgreich absolvierte Vorlesung „Einführung in die Didaktik des Sachunterrichts“

Anmeldung zur Veranstaltung und zur Prüfung
Anmeldung zur Teilnahme und Prüfung in FlexNow erforderlich!
Anmeldung zur Teilnahme: 01.10. - 14.11.2016
Anmeldung zur Prüfung: 16.01. - 30.01.2017

Die verbindliche Aufnahme in das Seminar erfolgt in der ersten Sitzung nach Semesterhöhe und ggf. durch Losen.
Inhalt:
In diesem Seminar werden vielfältige Lernbereiche des Sachunterrichts hinsichtlich ihres Bildungspotentials und möglicher Unterrichtsthemen beleuchtet. Zudem werden spezifische Arbeitsweisen vorgestellt und praktisch erprobt. Der Leistungsnachweis erfolgt über die aktive Mitarbeit in allen Seminarsitzungen, die inhaltliche und methodische Gestaltung einer Seminareinheit und das Erstellen eines Lernberichts zum Seminar.
Empfohlene Literatur:
Wird in der Veranstaltung bekannt gegeben.

 

Vorbesprechung für das BS HS-""Man ist, was man isst" - Das Thema "Ernährung" im Sachunterricht im SS2017

Dozent/in:
Ute Franz
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung, BS findet vom 04.04.-06.04.2017 von 9:00 - 18:00 Uhr statt. Achtung! Die Anmeldung in FlexNow zur Teilnahme ist bereits ab dem 21.11.2016 möglich.
Termine:
Einzeltermin am 13.12.2016, 10:00 - 12:00, MG2/02.10

Schriftspracherwerb

 

S-Schriftspracherwerb unter erschwerten Bedingungen

Dozent/in:
Ute Franz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2
Termine:
Blockveranstaltung 14.2.2017-16.2.2017 Di-Do, 9:00 - 18:00, MG2/02.03, MG2/02.04
Vorbesprechung: Dienstag, 17.1.2017, 10:00 - 12:00 Uhr, MG2/02.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Organisatorisches

Die Veranstaltung gilt für folgende Module:
Modulbezeichnung: „Didaktik des Schriftspracherwerbs“ oder „Grundlagenmodul Didaktik des Schriftspracherwerbs“ (unbenotet) oder „Aufbaumodul Didaktik des Schriftspracherwerbs“ (benotet)

ECTS: 2 (benotet oder unbenotet)

Empfohlene Voraussetzung für den Besuch der Lehrveranstaltung:
Erfolgreich absolvierte Vorlesung „Einführung in die Didaktik des Schriftspracherwerbs“

Anmeldung zur Veranstaltung:
Über FlexNow: 01.10. - 14.11.2016
Anmeldung zur Prüfung:
Über FlexNow: 16.01. - 30.01.2017
Inhalt:
In diesem Seminar werden Schwierigkeiten des Schriftspracherwerbs, wie z. B. „Lese-Rechtschreibschwierigkeiten“ oder Kinder mit Migrationshintergrund im Schriftspracherwerb in den Blick genommen. Neben einer theoretischen Auseinandersetzung mit diesen „erschwerten Bedingungen“ werden informelle und die standardisierte Diagnoseformen in den Blick genommen. Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf dem Umgang mit möglichen „Problemen“ im Unterricht sowie auf der Prävention durch „guten“ Unterricht. Der Leistungsnachweis erfolgt durch die inhaltliche und methodische Gestaltung einer Informationseinheit im Seminar sowie einer schriftlichen Reflexion.
Empfohlene Literatur:
Wird in der Veranstaltung bekannt gegeben.

Grundschulpädagogik und Grundschuldidaktik

Grundschulpädagogik

Bitte beachten Sie auch unsere Seminare im Sachunterricht.

 

HS - Ausgewählte Aspekte der Unterrichtsqualität-Klassenmanagement und Unterrichtsklima im Fokus

Dozent/in:
Lilian Wasko
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 4
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, MG2/01.11
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulbezeichnung: Aufbaumodul Grundschulpädagogik und -didaktik

Modulnummer: LAMOD-13-01-005; LAMOD-13-01-006

ECTS: 4 ECTS unabhängig vom Modul(-beginn)

Empfohlene Voraussetzung für den Besuch der Lehrveranstaltung: abgeschlossenes Grundlagen-Modul

Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow ist erforderlich!

Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow: 01.10.2016 (10:00 Uhr) - 14.11.2016 (23:59 Uhr)

FlexNow-Anmeldung zur Prüfung: wird später bekanntgegeben.

Art und Umfang der Modulleistung wird nur in der ersten Veranstaltung (Vorbesprechung zum Blockseminar) vergeben. Eine nachträgliche Themen- bzw. Leistungsvergabe ist nur in Ausnahmefällen möglich.

Leistungs-Anforderungen an Studierende:

Benotete schriftliche Hausarbeit
Gestaltung einer Seminareinheit in Kleingruppen
Erstellung eines Lernskripts zum Thema der Seminareinheit
Seminarreflexion
Inhalt:
„Was ist guter Unterricht?“ – diese Frage bildet nicht nur den Titel eines schulpädagogischen Bestsellers, sondern kann auch von verschiedensten Blickpunkten beleuchtet werden. In diesem Seminar wird der Schwerpunkt auf zwei Basisdimensionen der Unterrichtsqualität gesetzt. Die erste Basisdimension beinhaltet den Themenkomplex „Klassenmanagement“, dies bedeutet unter anderem den Umgang mit Unterrichtsstörungen, sowie die Gestaltung von Strukturen, die den Unterricht regeln und rhythmisieren. Das Unterrichtsklima bildet den Schwerpunkt der zweiten Basisdimension von Unterrichtsqualität. Es soll erarbeitet werden, wie eine lernförderliche Unterrichtsatmosphäre hergestellt werden kann. Weiterhin bietet das Seminar die Gelegenheit, sich mit ausgewählten Ergebnissen der Unterrichtsforschung kritisch auseinanderzusetzen. Aus den erarbeiteten Inhalten werden methodisch-didaktische und pädagogische Schlussfolgerungen für die zukünftige Lehrpraxis abgeleitet.
Empfohlene Literatur:
Wird im Seminar bekannt gegeben.

 

HS - Kooperation in Schule, Unterricht und mit den Eltern (Hauptseminar A)

Dozent/in:
Bettina König
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 4
Termine:
Einzeltermin am 2.12.2016, 14:00 - 21:00, MG1/02.09
Einzeltermin am 3.12.2016, 8:30 - 18:30, MG1/02.09
Einzeltermin am 4.12.2016, 8:30 - 12:30, MG1/02.09
Vorbesprechung: Dienstag, 25.10.2016, 16:00 - 18:00 Uhr, MG2/02.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulbezeichnung: Aufbaumodul Grundschulpädagogik und -didaktik

Modulnummer: LAMOD-13-01-005; LAMOD-13-01-006

ECTS: 4 ECTS unabhängig vom Modul(-beginn)

Empfohlene Voraussetzung für den Besuch der Lehrveranstaltung: abgeschlossenes Grundlagen-Modul

Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow ist erforderlich!

Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow: 01.10.2016 (10:00 Uhr) - 14.11.2016 (23:59 Uhr)
FlexNow-Anmeldung zur Prüfung: wird später bekanntgegeben.

Art und Umfang der Modulleistung wird nur in der ersten Veranstaltung (Vorbesprechung zum Blockseminar) vergeben. Eine nachträgliche Themen- bzw. Leistungsvergabe ist nur in Ausnahmefällen möglich.

Leistungs-Anforderungen an Studierende:
Benotete schriftliche Hausarbeit
Gestaltung einer Seminareinheit in Kleingruppen
Erstellung eines Lernskripts zum Thema der Seminareinheit
Seminarreflexion
Inhalt:
Schul- und Unterrichtsqualität sind von vielen Faktoren beeinflusst. Dabei stellen Eltern und andere schulische Kooperationspartner eine wichtige Größe dar, die in der aktuellen Diskussion immer mehr an Bedeutung gewinnen. Dieses Seminar möchte die schulische Arbeit mit Kooperationspartnern in Schulen theoretisch fundieren, in ihrer gesetzlichen wie curricularen Grundlage aufgreifen und mit Beispielen aus der Schulpraxis bebildern. Bedeutsam sind Kommunikation und Beratung sowie die Zusammenarbeit in Planung, Durchführung und Evaluation in unterschiedlichen schulischen Bereichen.
Empfohlene Literatur:
Wird im Seminar bekannt gegeben.

 

HS - Lern- und Leistungsschwierigkeiten im Grundschulalter: Diagnostik und Intervention (Hauptseminar A)

Dozent/in:
Bettina König
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 4
Termine:
Einzeltermin am 7.1.2017, 8:30 - 18:30, MG2/02.09
Einzeltermin am 8.1.2017, 8:30 - 13:30, MG2/02.09
Einzeltermin am 18.3.2017, 8:30 - 14:30, MG2/02.04
Vorbesprechung: Mittwoch, 7.12.2016, 14:00 - 16:00 Uhr, MG2/00.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulbezeichnung: Aufbaumodul Grundschulpädagogik und -didaktik

Modulnummer: LAMOD-13-01-005; LAMOD-13-01-006

ECTS: 4 ECTS unabhängig vom Modul(-beginn)

Empfohlene Voraussetzung für den Besuch der Lehrveranstaltung: abgeschlossenes Grundlagen-Modul

Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow ist erforderlich!

Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow: 01.10.2016 (10:00 Uhr) - 14.11.2016 (23:59 Uhr)
FlexNow-Anmeldung zur Prüfung: wird später bekanntgegeben.

Art und Umfang der Modulleistung wird nur in der ersten Veranstaltung (Vorbesprechung zum Blockseminar) vergeben. Eine nachträgliche Themen- bzw. Leistungsvergabe ist nur in Ausnahmefällen möglich.

Leistungs-Anforderungen an Studierende:

Benotete schriftliche Hausarbeit
Gestaltung einer Seminareinheit in Kleingruppen
Erstellung eines Lernskripts zum Thema der Seminareinheit
Seminarreflexion
Inhalt:
Lern- und Leistungsschwierigkeiten zählen auch in der Grundschule zu den alltäglichen Problemfeldern. Grundschullehrkräfte müssen sich Fragen zur Schulfähigkeit, zum Lern- und Leistungsstand oder auch zum Förderbedarf stellen. Das Seminar klärt über die Notwendigkeit und Möglichkeiten von Entwicklungs- und Leistungsdiagnostik auf und möchte diagnostische Methoden kritisch in ihrer Anwendung beleuchten. Diagnostik dient in einem grundschulpädagogischen Verständnis als Ausgangspunkt für Förderung, deren Grundlagen und Planung im weiteren Verlauf des Seminars fokussiert werden.
Empfohlene Literatur:
Wird im Seminar bekannt gegeben.

 

HS - Wissenschaftliches Arbeiten – Einsatz empirischer Forschungsmethoden in der grundschulpädagogischen Forschung (Haupseminar B)

Dozent/in:
Bettina König
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 4
Termine:
Mi, 8:00 - 10:00, MG2/01.03
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulbezeichnung: Aufbaumodul Grundschulpädagogik und -didaktik

Modulnummer: LAMOD-13-01-005; LAMOD-13-01-006

ECTS: 4 ECTS unabhängig vom Modul(-beginn)

Empfohlene Voraussetzung für den Besuch der Lehrveranstaltung: abgeschlossenes Grundlagen-Modul

Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow ist erforderlich!

Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow: 01.10.2016 (10:00 Uhr) - 14.11.2016 (23:59 Uhr)

FlexNow-Anmeldung zur Prüfung: wird später bekanntgegeben.

Art und Umfang der Modulleistung wird nur in der ersten Veranstaltung (Vorbesprechung zum Blockseminar) vergeben. Eine nachträgliche Themen- bzw. Leistungsvergabe ist nur in Ausnahmefällen möglich.

Leistungs-Anforderungen an Studierende:

Planung und Durchführung eines Leitfadeninterviews
Benotete schriftliche Hausarbeit
Seminarreflexion
Inhalt:
„Empirisch fundierte grundschulpädagogische Forschung erfordert grundlegende Kenntnisse forschungsmethodischen Vorgehens. Deshalb wird exemplarisch anhand einer selbst gewählten und je individuellen Fragestellung die Planung und Anwendung empirischer Forschungsmethoden im vorwiegend qualitativ orientierten Forschungsparadigma erarbeitet. Im Seminar liegt der Schwerpunkt auf der Planung, Gestaltung und selbstständigen Durchführung sowie der Information über die Möglichkeiten der Auswertung von qualitativen Leitfadeninterviews.“
Empfohlene Literatur:
Wird im Seminar bekannt gegeben.

 

Informationsveranstaltung 1. Staatsexamen

Dozent/in:
Marianne Schüpbach
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung
Termine:
Einzeltermin am 25.10.2016, 18:00 - 20:00, MG2/01.10

 

P - Studienbegleitendes Praktikum in der Grundschule: Erstunterricht

Dozent/in:
Nicola Groh
Angaben:
Praktikum
Termine:
Mi, 8:00 - 12:00, XPraktikumsklassen

 

S - Abschlussarbeiten in der Grundschulpädagogik und im Schriftspracherwerb (Seminar B)

Dozentinnen/Dozenten:
Bettina König, Nanine Lilla
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, erster Veranstaltungstermin Mi., 26.10.2016, 12-14 Uhr: Einführung in die Datenbankrecherche für Studierende der Pädagogik – vorherige Anmeldung im zugehörigen VC notwendig: https://vc.uni-bamberg.de/moodle/course/view.php?id=12351 ; 14-16 Uhr Seminarveranstaltung im angegebenen Seminarraum; mehrere Blockveranstaltungen jeweils Mittwoch, 12-16 Uhr; Termine werden in der ersten Veranstaltung bekannt gegeben.
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, 14:00 - 16:00, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar soll von Studierenden während des Schreibens der Zulassungsarbeit in Grundschulpädagogik oder in der Didaktik des Schriftspracherwerbs besucht werden. Es handelt sich um ein Begleitseminar zum Schreiben der Zulassungsarbeit.

Modulbezeichnung: “ Aufbaumodul Grundschulpädagogik und -didaktik I"

ECTS: 2 ECTS; Kriterien für den Scheinerwerb vgl. „Inhalt“

Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow ist erforderlich!

Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow: 01.10.2016 (10:00 Uhr) - 14.11.2016 (23:59 Uhr)
FlexNow-Anmeldung zur Prüfung: wird später bekanntgegeben.
Inhalt:
Bei dieser Veranstaltung handelt es sich um ein Begleitseminar zum Schreiben der Zulassungsarbeit in den Bereichen Grundschulpädagogik und Schriftspracherwerb. Es werden grundlegende Fragen zur Erstellung der schriftlichen Hausarbeit für die Zulassung zum Staatsexamen besprochen. Die Inhalte und forschungsmethodischen Inputs orientieren sich an den Themen bzw. Fragestellungen der Teilnehmenden.

Kriterien für den Scheinerwerb
Aktive Teilnahme am Seminar;
Präsentation des Konzepts/Teil der Zulassungsarbeit;
Seminarreflexion
Empfohlene Literatur:
Wird im Seminar bekannt gegeben.

 

S - Beobachten - Diagnostizieren - Fördern in der Grundschule (Seminar A1 oder A2)

Dozent/in:
Christian Dintenfelder
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, ECTS: 2
Termine:
Einzeltermin am 28.10.2016, 14:00 - 18:30, MG2/02.09
Einzeltermin am 29.10.2016, 9:00 - 18:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 4.11.2016, 14:00 - 18:30, MG1/02.06
Einzeltermin am 5.11.2016, 9:00 - 18:00, MG1/02.06
Vorbesprechung: Montag, 17.10.2016, 18:00 - 19:30 Uhr, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulbezeichnung: Aufbaumodul Grundschulpädagogik und -didaktik

Modulnummer: LAMOD-13-01-005; LAMOD-13-01-006

ECTS: 2 ECTS unabhängig vom Modul(-beginn)

Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow ist erforderlich!

Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow: 01.10.2016 (10:00 Uhr) - 14.11.2016 (23:59 Uhr)
FlexNow-Anmeldung zur Prüfung: wird später bekanntgegeben.

Art und Umfang der Modulleistung wird nur in der ersten Veranstaltung (Vorbesprechung zum Blockseminar) vergeben. Eine nachträgliche Themen- bzw. Leistungsvergabe ist nur in Ausnahmefällen möglich.

Leistungs-Anforderungen an Studierende:

Gestaltung einer Seminareinheit in Kleingruppen
Erstellung eines Lernskripts zum Thema der Seminareinheit
Seminarreflexion
Inhalt:
Mit der Ratifizierung der UN-Behindertenrechtskonvention im Jahr 2009 verpflichtete sich auch Deutschland zur Umsetzung eines inklusiven Bildungssystems auf allen Ebenen. In einer inklusiven Grundschule zählen die im Titel dieser Lehrveranstaltung genannten Kompetenzen zwangsläufig zum Kernrepertoire einer professionell agierenden Lehrkraft: Beobachten – Diagnostizieren – Fördern. Kompetenzen, die im Dienste einer positiven Lern- und Persönlichkeitsentwicklung aller Grundschulkinder stehen (ob mit oder ohne Förderbedarf). Die klassischen Phasen eines diagnostischen Prozesses lassen sich wie folgt skizzieren: 1. Orientierungsphase, 2. Planungsphase, 3. Durchführungsphase, 4. Evaluationsphase, 5. Neuanfang. Die hier beschriebene Lehrveranstaltung verfolgt das Ziel, für jede dieser Phasen Qualitätsmerkmale, Vorgehensweisen und konkrete Methoden zu erarbeiten und der Maxime der “Passgenauigkeit“ folgend aus der Diagnostik abzuleitende Konzepte der Planung und Umsetzung zielgerichteter Förderung kennenzulernen.
Empfohlene Literatur:
Blömer, D., Lichtblau, M., Jüttner, A.-K., Koch, K., Krüger, M. & Werning, R. (Hrsg.). (2015). Perspektiven auf inklusive Bildung. Wiesbaden: Springer.

Bundschuh, K. (2007). Förderdiagnostik konkret. Theoretische und praktische Implikationen für die Förderschwerpunkte Lernen, geistige, emotionale und soziale Entwicklung. Bad Heilbrunn: Klinkhardt.
Heimlich, U. & Wember, F. B. (2011). Didaktik des Unterrichts im Förderschwerpunkt Lernen. Ein Handbuch für Studium und Praxis (Heil- und Sonderpädagogik). Stuttgart: W. Kohlhammer.

Reich, K. (2014). Inklusive Didaktik. Bausteine für eine inklusive Schule (Pädagogik). Weinheim [u.a.]: Beltz.

Trautmann, M. & Wischer, B. (2011). Heterogenität in der Schule. Eine kritische Einführung (1. Aufl.). Wiesbaden: VS-Verl.

Wember, F. B. (Hrsg.). (2014). Handlexikon Lernschwierigkeiten und Verhaltensstörungen (1. Aufl.). Stuttgart: Kohlhammer.

 

S - Bildungspartnerschaft mit Eltern (Seminar A1 oder A2)

Dozent/in:
Bettina König
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, ECTS: 2
Termine:
Einzeltermin am 10.3.2017, 14:00 - 21:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 11.3.2017, Einzeltermin am 12.3.2017, 8:30 - 15:30, MG2/02.09
Vorbesprechung: Dienstag, 24.1.2017, 16:00 - 18:00 Uhr, MG2/02.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:

Modulbezeichnung: “Grundschulpädagogik / Aufbaumodul Seminar A" (LAMOD-13-01-005)

ECTS: 2 ECTS unabhängig vom Modul(-beginn)

Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow ist erforderlich!

Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow: 01.10.2016 (10:00 Uhr) - 14.11.2016 (23:59 Uhr)
FlexNow-Anmeldung zur Prüfung: wird später bekanntgegeben.

Art und Umfang der Modulleistung wird nur in der ersten Veranstaltung (Vorbesprechung zum Blockseminar) vergeben. Eine nachträgliche Themen- bzw. Leistungsvergabe ist nur in Ausnahmefällen möglich.

Leistungs-Anforderungen an Studierende:
Gestaltung einer Seminareinheit in Kleingruppen
Erstellung eines Lernskripts zum Thema der Seminareinheit
Seminarreflexion
Inhalt:
Eltern nehmen eine bedeutsame Rolle als Kooperationspartner im Rahmen der Grundschule ein. Vor diesem Hintergrund ist eine Auseinandersetzung im Sinne einer gemeinsamen Erziehungs- und Bildungspartnerschaft von Eltern und Schule bedeutungsvoll. Ohne das Einbeziehen der Eltern erreichen Lehrpersonen mit ihrem Engagement, Initiativen und Bemühungen wenig (vgl. Stange et al. 2012). In der Lehrveranstaltung setzen sich die Teilnehmerinnen mit dem Begriffsfeld „Elternarbeit“, mit aktuellem Forschungen und Konzepten nach differenzierender Elternarbeit auseinander. Die Frage nach Gelingensbedingungen, die insbesondere die Kommunikation in den Blick nimmt, ist zentral.
Empfohlene Literatur:
Literatur wird in der Vorbesprechung bekannt gegeben.

 

S - Qualität und Wirkungen von Ganztagsschulen I (Seminar A1 oder A2)

Dozent/in:
Benjamin von Allmen
Angaben:
Blockseminar, ECTS: 2, : Vorbesprechung am 29. September 2016 per E-Mail.
Termine:
Einzeltermin am 10.10.2016, Einzeltermin am 11.10.2016, 9:00 - 19:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 12.10.2016, 9:00 - 14:00, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulbezeichnung: Aufbaumodul Grundschulpädagogik und -didaktik

Modulnummer: LAMOD-13-01-005; LAMOD-13-01-006

ECTS: 2 ECTS unabhängig vom Modul(-beginn)

Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow ist erforderlich!

Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow: 15.07.2016 (10:00 Uhr) - 03.10.2016 (23.59 Uhr).

FlexNow-Anmeldung zur Prüfung: 10.10.2016 (10:00 Uhr) - 31.10.2016 (23.59 Uhr).

Art und Umfang der Modulleistung wird nur in der ersten Veranstaltung (Vorbesprechung zum Blockseminar) vergeben. Eine nachträgliche Themen- bzw. Leistungsvergabe ist nur in Ausnahmefällen möglich.

Leistungsanforderungen an Studierende:

Vorbereitung einer Seminareinheit in Kleingruppen (Muss in der Woche vom 03.10.16-07.10.16 geleistet werden!)
Erstellung eines Lernskripts zum Thema der Seminareinheit (Muss in der Woche vom 03.10.16-07.10.16 geleistet werden!)
Seminarreflexion
Inhalt:
Der Ausbau von Ganztagsschulen in Deutschland hat sich im letzten Jahrzehnt stark intensiviert. Weshalb ist dies so? Wodurch zeichnet sich eine gute Ganztagsschule aus? Welche Wirkungen können von einer Ganztagsschule erwartet werden? Diese Fragen sollen anhand von wissenschaftlichen Texten erörtert werden.
Empfohlene Literatur:
Grundlagentexte werden bei der Vorbesprechung bekanntgegeben.

 

S - Qualität und Wirkungen von Ganztagsschulen II (Seminar A1 oder A2)

Dozent/in:
Lukas Frei
Angaben:
Seminar, ECTS: 2, Vorbesprechung per E-Mail ab Anfang Oktober 2016.
Termine:
Einzeltermin am 18.11.2016, 15:00 - 20:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 19.11.2016, Einzeltermin am 20.11.2016, 9:00 - 19:00, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulbezeichnung: Aufbaumodul Grundschulpädagogik und -didaktik

Modulnummer: LAMOD-13-01-005; LAMOD-13-01-006

ECTS: 2 ECTS unabhängig vom Modul(-beginn)

Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow ist erforderlich!

Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow: 01.10.2016 (10:00 Uhr) - 16.10.2016 (23.59 Uhr).

FlexNow-Anmeldung zur Prüfung:

Art und Umfang der Modulleistung wird nur in der ersten Veranstaltung (Vorbesprechung zum Blockseminar) vergeben. Eine nachträgliche Themen- bzw. Leistungsvergabe ist nur in Ausnahmefällen möglich.

Leistungsanforderungen an Studierende:

Gestaltung einer Seminareinheit in Kleingruppen
Erstellung eines Lernskripts zum Thema der Seminareinheit
Seminarreflexion
Inhalt:
Der Ausbau von Ganztagsschulen in Deutschland hat sich im letzten Jahrzehnt stark intensiviert. Weshalb ist dies so? Wodurch zeichnet sich eine gute Ganztagsschule aus? Welche Wirkungen können von einer Ganztagsschule erwartet werden? Diese Fragen sollen anhand von wissenschaftlichen Texten erörtert werden.
Empfohlene Literatur:
Grundlagentexte werden bei der Vorbesprechung bekanntgegeben.

 

S - Schule als Lern-, Lebens- und Erfahrungsraum (Seminar A1 oder A2)

Dozent/in:
Lilian Wasko
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulbezeichnung: Aufbaumodul Grundschulpädagogik und -didaktik

Modulnummer: LAMOD-13-01-005; LAMOD-13-01-006

ECTS: 2 ECTS unabhängig vom Modul(-beginn)

Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow ist erforderlich!

Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow: 01.10.2016 (10:00 Uhr) - 14.11.2016 (23:59 Uhr)

FlexNow-Anmeldung zur Prüfung: wird später bekanntgegeben.

Art und Umfang der Modulleistung wird nur in der ersten Veranstaltung (Vorbesprechung zum Blockseminar) vergeben. Eine nachträgliche Themen- bzw. Leistungsvergabe ist nur in Ausnahmefällen möglich.

Leistungs-Anforderungen an Studierende:

Gestaltung einer Seminareinheit in Kleingruppen
Erstellung eines Lernskripts zum Thema der Seminareinheit
Seminarreflexion
Inhalt:
Nach wie vor ist die Idee einer „Schule der Zukunft“ sehr aktuell. Die Schule soll ein Ort werden an dem nicht nur Wissen vermittelt wird, sondern ein Ort, wo es möglich ist Erfahrungen zu sammeln, sich zu erleben und einer Gemeinschaft zugehörig zu sein. Das Seminar beschäftigt sich mit den verschiedenen Aspekten der Schule, als Lern-Lebens-und Erfahrungsraum. Folgende Fragestellungen stehen dabei im Fokus: (a) Welche Funktion hat die Institution Schule? (b) Wie und wo kann die Schule ein Ort des Lebens-und des Lernen werden? (c) Welche Bedeutung hat der „Raum“ für das Schulleben?
Empfohlene Literatur:
Wird im Seminar bekannt gegeben.

 

S - Schuleingang - Flexible Eingangsstufe (Seminar A1 oder A2)

Dozent/in:
Katharina Hagen
Angaben:
Blockseminar
Termine:
Einzeltermin am 4.11.2016, 14:00 - 19:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 5.11.2016, Einzeltermin am 6.11.2016, 9:00 - 18:00, M3N/01.26
Vorbesprechung: Dienstag, 18.10.2016, 18:00 - 20:00 Uhr, M3/01.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:

Modulbezeichnung: Aufbaumodul Grundschulpädagogik und -didaktik

Modulnummer: LAMOD-13-01-005; LAMOD-13-01-006

ECTS: 2 ECTS unabhängig vom Modul(-beginn)

Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow ist erforderlich!

Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow: 01.10.2016 (10:00 Uhr) - 14.11.2016 (23:59 Uhr)

FlexNow-Anmeldung zur Prüfung: wird später bekanntgegeben.

Art und Umfang der Modulleistung wird nur in der ersten Veranstaltung (Vorbesprechung zum Blockseminar) vergeben. Eine nachträgliche Themen- bzw. Leistungsvergabe ist nur in Ausnahmefällen möglich.

Leistungs-Anforderungen an Studierende:

Gestaltung einer Seminareinheit in Kleingruppen
Erstellung eines Lernskripts zum Thema der Seminareinheit
Seminarreflexion
Inhalt:
Kinder kommen mit unterschiedlichen Begabungen, Interessen, kognitiven und sozialen Fähigkeiten in die Schule. Auch die weitere Lernentwicklung verläuft bei jedem Kind anders. Diese große Heterogenität wird im pädagogischen Diskurs zwar als Herausforderung, doch vor allem auch als Chance gesehen. Um diese Chance auch zu nutzen und möglichst vielen Kindern und ihren unterschiedlichen Voraussetzungen gerecht zu werden, sieht die Flexible Grundschule deshalb ein passgenaues und individualisierendes Lernangebot für die Eingangsstufe , d.h. der bisherigen Jahrgangsstufe 1 und 2, vor. Die Kernelemente der Flexiblen Grundschule sind deshalb u. a. eine flexible Verweildauer in der Eingangsstufe (Kinder können dort ein, zwei oder drei Jahre verweilen), jahrgangsgemischte Klassen, individualisierte Lernangebote und offene Lernformen, Differenzierungsstunden zur intensiven Förderung, Ermittlung der Lernausgangslage, Bildungs- und Erziehungspartnerschaft mit den Eltern, regelmäßige Lernrückmeldungen und auch alternative Formen der Leistungserhebung (z. B. Portfolio). In diesem Blockseminar wollen wir diese Kernelemente näher durchleuchten und unter wissenschaftlichen Aspekten betrachten. Auch werden wir einen genauen Blick auf die Evaluationsergebnisse des Schulversuchs in Bayern und auf die Gestaltung des Schulanfangs in anderen deutschen Bundesländern werfen. Neben den theoretischen und wissenschaftlichen Grundlagen werden auch die unterrichtliche Umsetzung und Praxisbeispiele Schwerpunkte des Blockseminares sein.
Empfohlene Literatur:
Faust, Gabriele / Götz, Margarete / Hacker, Hartmut / Roßbach, Hans-Günther (2004). Anschlussfähige Bildungsprozesse im Elementar- und Primarbereich. Bad Heilbrunn: Klinkhardt.

Grittner, F. / Hartinger, A. / Rehle C. (2013). Wer profitiert beim jahrgangsgemischten Lernen? Zeitschrift für Grundschulpädagogik, (6) 1, 102-113.

Hinz, Renate / Schumacher, Bianca (2006). Auf den Anfang kommt es an: Kompetenzen entwickeln - Kompetenzen stärken. Jahrbuch Grundschulforschung Band 10. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.

Kastirke, Nicole / Jennessen, Sven (2006). Die Neue Schuleingangsphase als Thema der Schulentwicklung. Forschung - Stolpersteine - Praxisempfehlungen. Baltmannsweiler: Schneider.

Liebers, Katrin / Prengel, Annedore / Bieber, Götz (2008). Die flexible Schuleingangsphase. Weinheim: Beltz.

Staatsinstitut für Schulqualität und Bildungsforschung (2014). Schulversuch Flexible Grundschule Evaluationsbericht von Barbara Klöver. München.

Staatsinstitut für Schulqualität und Bildungsforschung (2007). Unterrichten in jahrgangskombinierten Klassen (Handreichung). München.

 

S - Übergang von der Grundschule auf die Sekundarstufe I (Seminar A1 oder A2)

Dozent/in:
Samuel Krähenbühl
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Vorbesprechung per E-Mail (samuel.kraehenbuehl@zapp.ch) im Januar 2017
Termine:
Einzeltermin am 27.3.2017, Einzeltermin am 28.3.2017, Einzeltermin am 29.3.2017, 8:00 - 17:00, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulbezeichnung: Aufbaumodul Grundschulpädagogik und -didaktik

Modulnummer: LAMOD-13-01-005; LAMOD-13-01-006

ECTS: 2 ECTS unabhängig vom Modul(-beginn)

Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow ist erforderlich!

Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow: 01.10.2016 (10:00 Uhr) - 14.11.2016 (23:59 Uhr)
FlexNow-Anmeldung zur Prüfung: 16.01.2017 (10:00 Uhr) - 30.01.2017 (23:59 Uhr)

Art und Umfang der Modulleistung wird nur in der ersten Veranstaltung (Vorbesprechung zum Blockseminar) vergeben. Eine nachträgliche Themen- bzw. Leistungsvergabe ist nur in Ausnahmefällen möglich.

Leistungs-Anforderungen an Studierende:
Gestaltung einer Seminareinheit in Kleingruppen
Erstellung eines Lernskripts zum Thema der Seminareinheit
Seminarreflexion
Inhalt:
Obwohl von den meisten schulischen Übergängen alle Schülerinnen und Schüler betroffen sind, stellen sie unterschiedliche Ansprüche an die einzelnen Kinder. Das Wissen um damit verbundene Chancen und Risiken stellt die Voraussetzung dar, als Lehrperson Übergänge unterstützend begleiten zu können. In diesem Seminar wird ein Fokus auf den Übergang von der Primarstufe in die gegliederte Sekundarstufe I gelegt. Es werden insbesondere relevante Fragen der leistungsbasierten Selektion diskutiert. Da Bildungsabschlüsse eng mit Lebenschancen verbunden sind kommt dieser frühen Verzweigung von Bildungsverläufen eine besondere Bedeutung zu. Vor dem Hintergrund der insbesondere im Rahmen der PISA-Studien diskutierten sozialen Bildungsungleichheit werden Einflussgrößen von Bildungsentscheidungen am Übergang auf die Sekundarstufe I vorgestellt und die Rolle der Lehrperson diskutiert.
Empfohlene Literatur:
Becker, R. (2009). Entstehung und Reproduktion dauerhafter Bildungsungleichheiten. In Becker, R. (Hrsg.), Lehrbuch der Bildungssoziologie (S. 87-138). Wiesbaden: VS.

Heinz-Hermann, K., Köhler, S.-M., Pfaff, N., Zschach, M. (2007). Die Bedeutung des Übergangs von der Grundschule in die Sekundarschule I für Freundschaftsbeziehungen von Kindern. Zeitschrift für Pädagogik, 53 (4), 509-521.

Satory, K., Järvinen, H. & Bos, Wilfried (2013). Der Übergang von der Grundschule zum gegliederten Schulwesen – Chancen wahren und stärken. In Bellenberg, G., Forell, M. (Hrsg.), Bildungsübergänge gestalten: Ein Dialog zwischen Wissenschaft und Praxis (S. 107-128). Münster: Waxmann.

 

S - Unterrichten im Anfangsunterricht - Begleitveranstaltung zum Praktikum "Erstunterricht"

Dozent/in:
Nicola Groh
Angaben:
Seminar, nur in Verbindung mit dem Praktikum "Erstunterricht"!
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, MG2/02.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Art und Umfang der Modulleistung wird nur in der ersten Veranstaltung (erster Termin im Semester bzw. Vorbesprechung zu den Blockseminaren) des Semesters vergeben. Eine nachträgliche Themen- bzw. Leistungsvergabe ist nur in Ausnahmefällen möglich.

Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow ist erforderlich!

Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow: 01.10.2016 (10:00 Uhr) - 14.11.2016 (23:59 Uhr)

FlexNow-Anmeldung zur Prüfung: Der Termin wird noch bekannt gegeben.
Inhalt:
Im Seminar sollen ausgewählte allgemeine Grundlagen für das Grundschulpraktikum "Erstunterricht" erarbeitet werden. Es werden die Planung, Ausarbeitung und Durchführung von Unterrichtsstunden, ebenso wie Lehrplan und Bildungsstandards thematisiert. Ein zentrales Thema der Veranstaltung stellt die Beobachtung von Unterricht dar. Um die Beobachtungskompetenz der Teilnehmer/-innen zu schulen und Unterricht zu analysieren, werden Unterrichtsstunden der Praktikant/-innen videographiert und im Seminar ausgewertet. Des Weiteren werden die Student/-innen angehalten, Beobachtungsfragen zu bearbeiten, um einen Bezug zu den theoretisch erarbeiteten Grundlagen im Seminar herzustellen. Die Inhalte des Seminars drehen sich um die These der heterogenen Schülerschaft im Anfangsunterricht. Um diese näher zu beleuchten, wird ein besonderes Augenmerk auf didaktisch-methodische Handlungsmöglichkeiten gelegt, die eine Differenzierung oder Individualisierung ermöglichen sollen. Zudem werden für den Erstunterricht relevante Themen wie zum Beispiel der Übergang vom Kindergarten in die Grundschule, die neue Schuleingangsstufe, der Umgang mit Unterrichtsstörungen, (ausgewählte) Merkmale guten Unterrichts und Regeln und Rituale besprochen.

 

Sonstige Veranstaltung

Dozent/in:
Marianne Schüpbach
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung
Termine:
Mi, 18:00 - 20:00, MG2/00.10

 

Ü - Übung zur Vorlesung Grundschulpädagogik und -didaktik I

Dozent/in:
Nanine Lilla
Angaben:
Übung/Tutorium, 1 SWS
Termine:
Einzeltermin am 5.12.2016, 16:00 - 18:00, 18:00 - 20:00, WE5/01.067
Einzeltermin am 6.12.2016, 16:00 - 18:00, 18:00 - 20:00, WE5/01.067
Einzeltermin am 7.12.2016, 16:00 - 18:00, 18:00 - 20:00, M3/02.10
Einzeltermin am 8.12.2016, 16:00 - 18:00, MG1/02.05
Einzeltermin am 8.12.2016, 18:00 - 20:00, MG1/02.06
Einzeltermin am 23.1.2017, 16:00 - 18:00, 18:00 - 20:00, WE5/01.067
Einzeltermin am 24.1.2017, 16:00 - 18:00, 18:00 - 20:00, WE5/01.067
Einzeltermin am 25.1.2017, 16:00 - 18:00, 18:00 - 20:00, M3/00.16
Einzeltermin am 26.1.2017, 16:00 - 18:00, MG1/02.05
Einzeltermin am 26.1.2017, 18:00 - 20:00, MG1/02.06
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Voraussetzungen für die Seminarteilnahme werden in der Vorlesung kommuniziert.
Inhalt:
Lesen wissenschaftlichen Texten und Übung dazu

Aufarbeitung / Zusammenfassung der Vorlesung

 

V/Ü - Vorlesung Grundschulpädagogik und -didaktik I

Dozent/in:
Nanine Lilla
Angaben:
Vorlesung
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, M3N/02.32
Einzeltermin am 31.1.2017, 14:00 - 16:00, MG1/00.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulbezeichnung: Grundlagenmodul Grundschulpädagogik und didaktik I

Anmeldung zur Veranstaltung und Prüfung über FlexNow ist erforderlich!

Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow: 01.10.2016 (10:00 Uhr) - 14.11.2016 (23:59 Uhr)
FlexNow-Anmeldung zur Prüfung: wird später bekanntgegeben.

ECTS-Punkteerwerb: Klausur
Inhalt:
  • Übergang vom Kindergarten in die Grundschule

  • Schuleingangsstufe

  • Schullaufbahnübergänge

  • Bedingungsfaktoren schulischer Leistung

  • Unterschiedliche Formen von Unterricht

  • Heterogene Lerngruppen und Unterricht

  • Unterschiedlicher Zeitrahmen: Ganztagsschule

  • Integration und Inklusion
Empfohlene Literatur:
wird noch bekannt gegeben

Sachunterricht

 

S - Gestaltung von offenem und kompetenzorientiertem Sachunterricht am Lerninhalt Wasser - II

Dozent/in:
Nicola Groh
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2
Termine:
Einzeltermin am 4.11.2016, 14:00 - 20:00, MG2/02.09, MG2/01.04
Einzeltermin am 19.11.2016, 9:00 - 18:00, MG2/01.02, MG2/01.04
Einzeltermin am 20.11.2016, 9:00 - 17:00, MG2/01.03, MG2/01.04
Vorbesprechung: Montag, 17.10.2016, 18:00 - 20:00 Uhr, MG2/00.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulbezeichnung: "Didaktik des Sachunterrichts"
"Grundlagenmodul Didaktik des Sachunterrichts" (LAMOD-13-03-002) oder Aufbaumodul Didaktik des Sachunterrichts" (LAMOD-13-03-003)

ECTS: 2 ECTS unabhängig vom Modul(-beginn)

Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow ist erforderlich!

Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow: 01.10.2016 (10:00 Uhr) - 14.11.2016 (23:59 Uhr),
FlexNow-Anmeldung zur Prüfung: 04.11.2016 (10:00 Uhr) - 04.12.2016 (23:59 Uhr).

Art und Umfang der Modulleistung wird nur in der ersten Veranstaltung (Vorbesprechung zum Blockseminar) vergeben. Eine nachträgliche Themen- bzw. Leistungsvergabe ist nur in Ausnahmefällen möglich.

Leistungs-Anforderungen an Studierende:
Gestaltung einer Seminareinheit in Kleingruppen
Erstellung eines Lernskripts zum Thema der Seminareinheit
Seminarreflexion
Inhalt:
Das Seminar macht es sich zur Aufgabe die Gestaltung von offenem und kompetenzorientierten Sachunterricht exemplarisch am Lerninhalt Wasser aufzuzeigen. Seit Beginn der 70er Jahre findet offener Unterricht in Theorie und Praxis wachsende Beachtung, wenngleich die Schwierigkeit einer eindeutigen Definition beziehungsweise eines Konzeptverständnisses besteht. Der Heterogenität in einer Klasse kann mit Maßnahmen der Differenzierung begegnet werden. Die aktuelle Theoriediskussion ist geprägt von Begriffen wie Selbstständigkeit, Eigenverantwortung, Lebenslanges Lernen, Kreativität, Individualisierung, Lebensbedeutsamkeit, Handlungsorientierung, ganzheitlichem und fächerübergreifendem Lernen (Peschel, 2003, S.1). Die Öffnung des Unterrichts und dazugehörige Arbeitsweisen wie die Freiarbeit, der Wochenplan-, Projekt- und Werkstattunterricht sollen diesen Forderungen Rechnung tragen. Sachunterricht ermöglicht vielfältige Möglichkeiten, innerhalb offenerer Unterrichtformen kompetenzorientierte Lerngelegenheiten zu schaffen. Gemäß Lehrplan PLUS und dem Perspektivrahmen Sachunterricht gilt es eine Lernumgebung zu entwickeln, die ebenso fächerübergreifende Bildungs- und Erziehungsaufgaben (Werteerziehung, Alltags- und Lebenskompetenz) im Blick hat, sowie sinnstiftend, motivierend und problemorientiert gestaltet ist. Am Themenbeispiel Wasser sollen diese Möglichkeiten konkret betrachtet, sowie Chancen und Probleme beleuchtet werden.
Empfohlene Literatur:
Wird im Seminar bekannt gegeben.

 

S - Gestaltung von offenem und kompetenzorientiertem Sachunterricht am Lerninhalt Wasser - I

Dozent/in:
Susanne Hellmuth
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, ECTS: 2
Termine:
Einzeltermin am 4.11.2016, 14:00 - 20:00, MG2/02.09, MG2/01.04
Einzeltermin am 5.11.2016, 9:00 - 18:00, MG2/01.03, MG2/01.04
Einzeltermin am 6.11.2016, 9:00 - 17:00, MG2/01.03, MG2/01.04
Vorbesprechung: Montag, 17.10.2016, 18:00 - 20:00 Uhr, MG2/00.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulbezeichnung: "Didaktik des Sachunterrichts"
"Grundlagenmodul Didaktik des Sachunterrichts" (LAMOD-13-03-002) oder Aufbaumodul Didaktik des Sachunterrichts" (LAMOD-13-03-003)

ECTS: 2 ECTS unabhängig vom Modul(-beginn)

Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow ist erforderlich!

Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow: 01.10.2016 (10:00 Uhr) - 14.11.2016 (23:59 Uhr),
FlexNow-Anmeldung zur Prüfung: 04.11.2016 (10:00 Uhr) - 04.12.2016 (23:59 Uhr).

Art und Umfang der Modulleistung wird nur in der ersten Veranstaltung (Vorbesprechung zum Blockseminar) vergeben. Eine nachträgliche Themen- bzw. Leistungsvergabe ist nur in Ausnahmefällen möglich.

Leistungs-Anforderungen an Studierende:
Gestaltung einer Seminareinheit in Kleingruppen
Erstellung eines Lernskripts zum Thema der Seminareinheit
Seminarreflexion
Inhalt:
Das Seminar macht es sich zur Aufgabe die Gestaltung von offenem und kompetenzorientierten Sachunterricht exemplarisch am Lerninhalt Wasser aufzuzeigen. Seit Beginn der 70er Jahre findet offener Unterricht in Theorie und Praxis wachsende Beachtung, wenngleich die Schwierigkeit einer eindeutigen Definition beziehungsweise eines Konzeptverständnisses besteht. Der Heterogenität in einer Klasse kann mit Maßnahmen der Differenzierung begegnet werden. Die aktuelle Theoriediskussion ist geprägt von Begriffen wie Selbstständigkeit, Eigenverantwortung, Lebenslanges Lernen, Kreativität, Individualisierung, Lebensbedeutsamkeit, Handlungsorientierung, ganzheitlichem und fächerübergreifendem Lernen (Peschel, 2003, S.1). Die Öffnung des Unterrichts und dazugehörige Arbeitsweisen wie die Freiarbeit, der Wochenplan-, Projekt- und Werkstattunterricht sollen diesen Forderungen Rechnung tragen. Sachunterricht ermöglicht vielfältige Möglichkeiten, innerhalb offenerer Unterrichtformen kompetenzorientierte Lerngelegenheiten zu schaffen. Gemäß Lehrplan PLUS und dem Perspektivrahmen Sachunterricht gilt es eine Lernumgebung zu entwickeln, die ebenso fächerübergreifende Bildungs- und Erziehungsaufgaben (Werteerziehung, Alltags- und Lebenskompetenz) im Blick hat, sowie sinnstiftend, motivierend und problemorientiert gestaltet ist. Am Themenbeispiel Wasser sollen diese Möglichkeiten konkret betrachtet, sowie Chancen und Probleme beleuchtet werden.
Empfohlene Literatur:
Wird im Seminar bekannt gegeben.

Schriftspracherwerb

 

HS - Schriftspracherwerb in unterschiedlichen unterrichtlichen Settings

Dozent/in:
Nicola Groh
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 4
Termine:
Do, 8:00 - 10:00, MG2/00.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Empfohlene Voraussetzung für den Besuch der Lehrveranstaltung: Erfolgreich absolviertes Grundlagenmodul im Schriftspracherwerb
Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow ist erforderlich!

Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow: 01.10.2016 (10:00 Uhr) - 14.11.2016 (23:59 Uhr)

FlexNow-Anmeldung zur Prüfung: Der Termin wird noch bekannt gegeben.

Art und Umfang der Modulleistung wird nur in der ersten Veranstaltung (erster Termin im Semester bzw. Vorbesprechung zu den Blockseminaren) des Semesters vergeben. Eine nachträgliche Themen- bzw. Leistungsvergabe ist nur in Ausnahmefällen möglich.
Inhalt:
Als theoretische Ausgangspunkte im Schriftspracherwerb dienen zum Beispiel aktuelle Konzeptionen, Studien wie PISA und IGLU, sowie Voraussetzungen und angestrebte Kompetenzen im Lesen und Schreiben bei den Schulanfängern. Diese und weitere grundlegende Inhalte des Schriftspracherwerbs werden im Seminar mit unterschiedlichen unterrichtlichen Settings verknüpft. Die vorherrschende Heterogenität an Grundschulen hat einen immensen Einfluss auf eine gelingende Unterrichtsgestaltung. Welche Möglichkeiten es im Schriftspracherwerb gibt, mit Heterogenität umzugehen und zu differenzieren wird ebenso beleuchtet, wie den Schriftspracherwerb in offenen Unterrichtssituationen zu gestalten. Zudem wird der Anfangsunterricht explizit thematisiert, der den Rahmen für den Schriftspracherwerb vorgibt. Durch die Verbindung des Schriftspracherwerbs mit den angesprochenen Themengebieten soll im Seminar erarbeitet werden, welchen konkreten Bedingungen das Erlernen des Lesens und Schreibens unterworfen sind, aber auch welche Möglichkeiten der Unterricht bietet, den Schriftspracherwerb auf vielfältige Weise zu gestalten.
Empfohlene Literatur:
Wird im Seminar bekannt gegeben.

 

HS - Diagnose- und Fördermöglichkeiten im Schriftspracherwerb - I - (Hauptseminar A)

Dozent/in:
Bettina König
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 4
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, M3/01.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulbezeichnung: Didaktik des Schriftspracherwerbs/ Aufbaumodul / Hauptseminar A

Modulnummer: LAMOD-13-02-003

ECTS:
bis Modulbeginn SS 2015: 4 ECTS,
ab Modulbeginn WS 15/16: 3 ECTS.

Empfohlene Voraussetzung für den Besuch der Lehrveranstaltung: Für den Besuch dieses Hauptseminars wird das abgeschlossene Grundlagenmodul bzw. der Besuch der Vorlesung und eines Seminars empfohlen.

Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow ist erforderlich!

Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow: 01.10.2016 (10:00 Uhr) - 14.11.2016 (23:59 Uhr)

FlexNow-Anmeldung zur Prüfung: wird später bekanntgegeben.

Art und Umfang der Modulleistung wird nur in der ersten Veranstaltung (Vorbesprechung zum Blockseminar) vergeben. Eine nachträgliche Themen- bzw. Leistungsvergabe ist nur in Ausnahmefällen möglich.

Leistungs-Anforderungen an Studierende:
Benotete schriftliche Hausarbeit
Gestaltung einer Seminareinheit in Kleingruppen
Erstellung eines Lernskripts zum Thema der Seminareinheit
Seminarreflexion
Inhalt:
Die individuelle Förderung von Schülerinnen und Schülern im Schriftspracherwerb setzt seitens der Lehrkraft neben der Kenntnis von didaktisch-methodischen Möglichkeiten insbesondere auch eine fundierte Diagnosekompetenz voraus. Im Seminar werden Grundlagen zur Diagnostik thematisiert sowie Einblick in geeignete Diagnosemöglichkeiten für den Bereich des Schriftspracherwerbs gewährt. Darüber hinaus werden unter Einbezug von Fachliteratur und empirischen Befunden ausgewählte Fördermaßnahmen sowie unterstützendes Lern- und Fördermaterial aufgezeigt.
Empfohlene Literatur:
Wird im Seminar bekannt gegeben.

 

HS - Diagnose- und Fördermöglichkeiten im Schriftspracherwerb - II - (Hauptseminar A)

Dozent/in:
Bettina König
Angaben:
Hauptseminar
Termine:
Einzeltermin am 4.11.2016, 14:00 - 21:00, MG1/02.05
Einzeltermin am 5.11.2016, 8:30 - 18:30, MG2/02.09
Einzeltermin am 6.11.2016, 8:30 - 12:30, MG2/02.09
Vorbesprechung: Dienstag, 18.10.2016, 16:00 - 18:00 Uhr, MG2/02.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulbezeichnung: Didaktik des Schriftspracherwerbs/ Aufbaumodul / Hauptseminar A

Modulnummer: LAMOD-13-02-003

ECTS:
bis Modulbeginn SS 2015: 4 ECTS,
ab Modulbeginn WS 15/16: 3 ECTS.

Empfohlene Voraussetzung für den Besuch der Lehrveranstaltung: Für den Besuch dieses Hauptseminars wird das abgeschlossene Grundlagenmodul bzw. der Besuch der Vorlesung und eines Seminars empfohlen.

Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow ist erforderlich!

Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow: 01.10.2016 (10:00 Uhr) - 14.11.2016 (23:59 Uhr)
FlexNow-Anmeldung zur Prüfung: wird später bekanntgegeben.

Art und Umfang der Modulleistung wird nur in der ersten Veranstaltung (Vorbesprechung zum Blockseminar) vergeben. Eine nachträgliche Themen- bzw. Leistungsvergabe ist nur in Ausnahmefällen möglich.

Leistungs-Anforderungen an Studierende:

Benotete schriftliche Hausarbeit
Gestaltung einer Seminareinheit in Kleingruppen
Erstellung eines Lernskripts zum Thema der Seminareinheit
Seminarreflexion
Inhalt:
„Die individuelle Förderung von Schülerinnen und Schülern im Schriftspracherwerb setzt seitens der Lehrkraft neben der Kenntnis von didaktisch-methodischen Möglichkeiten insbesondere auch eine fundierte Diagnosekompetenz voraus. Im Seminar werden Grundlagen zur Diagnostik thematisiert sowie Einblick in geeignete Diagnosemöglichkeiten für den Bereich des Schriftspracherwerbs gewährt. Darüber hinaus werden unter Einbezug von Fachliteratur und empirischen Befunden ausgewählte Fördermaßnahmen sowie unterstützendes Lern- und Fördermaterial aufgezeigt.“
Empfohlene Literatur:
Wird im Seminar bekannt gegeben.

 

HS - Wissenschaftliches Arbeiten – Einsatz empirischer Forschungsmethoden in der grundschulpädagogischen Forschung (Hauptseinar B)

Dozent/in:
Bettina König
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 4
Termine:
Mi, 8:00 - 10:00, MG2/01.03
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulbezeichnung: Didaktik des Schriftspracherwerbs/ Aufbaumodul / Hauptseminar B

Modulnummer: LAMOD-13-02-003

ECTS:
bis Modulbeginn SS 2015: 4 ECTS,
ab Modulbeginn WS 15/16: 3 ECTS.

Empfohlene Voraussetzung für den Besuch der Lehrveranstaltung: Für den Besuch dieses Hauptseminars wird das abgeschlossene Grundlagenmodul bzw. der Besuch der Vorlesung und eines Seminars empfohlen.

Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow ist erforderlich!

Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow: 01.10.2016 (10:00 Uhr) - 14.11.2016 (23:59 Uhr)
FlexNow-Anmeldung zur Prüfung: wird später bekanntgegeben.

Art und Umfang der Modulleistung wird nur in der ersten Veranstaltung (Vorbesprechung zum Blockseminar) vergeben. Eine nachträgliche Themen- bzw. Leistungsvergabe ist nur in Ausnahmefällen möglich.

Leistungs-Anforderungen an Studierende:

Planung und Durchführung eines Leitfadeninterviews
Benotete schriftliche Hausarbeit
Seminarreflexion
Inhalt:
„Empirisch fundierte grundschulpädagogische Forschung erfordert grundlegende Kenntnisse forschungsmethodischen Vorgehens. Deshalb wird exemplarisch anhand einer selbst gewählten und je individuellen Fragestellung die Planung und Anwendung empirischer Forschungsmethoden im vorwiegend qualitativ orientierten Forschungsparadigma erarbeitet. Im Seminar liegt der Schwerpunkt auf der Planung, Gestaltung und selbstständigen Durchführung sowie der Information über die Möglichkeiten der Auswertung von qualitativen Leitfadeninterviews.“
Empfohlene Literatur:
Wird im Seminar bekannt gegeben.

 

Prüfungsvorbesprechung Schriftsprache - Groh Nicola

Dozent/in:
Nicola Groh
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung, RAUM: MG2/03.08. WICHTIG: nur für Kandidatinnen und Kandidaten, die von Frau Nicola Groh geprüft werden; für die anderen Prüferinnen und Prüfer bitte die Aushänge und Ankündigungen beachten!
Termine:
Einzeltermin am 26.1.2017, 11:00 - 12:00, Raum n.V.

 

Prüfungsvorbesprechung Schriftspracherwerb - König Bettina

Dozent/in:
Bettina König
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung, Ort der Besprechung: MG2/03.08; nur für Kandidatinnen und Kandidaten, die von Frau Bettina König geprüft werden; für die anderen Prüferinnen und Prüfer bitte die Aushänge und Ankündigungen beachten!
Termine:
Einzeltermin am 7.3.2017, 11:00 - 12:00, Raum n.V.

 

S - Grundlagen im Schriftspracherwerb (Seminar A)

Dozent/in:
Katharina Krenig
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, ECTS: 2
Termine:
Einzeltermin am 2.12.2016, 14:00 - 21:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 3.12.2016, 8:00 - 20:00, MG2/00.10
Vorbesprechung: Montag, 17.10.2016, 18:00 - 20:00 Uhr, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow ist erforderlich!

Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow: 01.10.2016 (10:00 Uhr) - 14.11.2016 (23:59 Uhr)
FlexNow-Anmeldung zur Prüfung: wird später bekanntgegeben.

Art und Umfang der Modulleistung wird nur in der ersten Veranstaltung (Vorbesprechung zum Blockseminar) vergeben. Eine nachträgliche Themen- bzw. Leistungsvergabe ist nur in Ausnahmefällen möglich.

Leistungs-Anforderungen an Studierende:
Aktive Teilnahme am Seminar (beinhaltet auch Auseinandersetzung mit Literatur)
Sitzungsgestaltung in Kleingruppen und begleitende Erstellung eines Lernskriptes
Inhalt:
Neben grundsätzlichen Überlegungen zum Stellenwert von Schriftsprache innerhalb unseres kulturellen Horizontes sollen historische Methoden, didaktische Entwürfe und Materialien zum Erwerb des Lesens und Schreibens vorgestellt und wissenschaftlich bewertet werden. Besonderer Fokus liegt auf der Berücksichtigung der Heterogenität im Schriftspracherwerb und konzeptioneller Vorschläge des Umgangs mit unterschiedlichen Lernausgangslagen.
Empfohlene Literatur:
wird im Seminar bekannt gegeben.

 

S - Schwierigkeiten im Schriftspracherwerb (Seminar A)

Dozent/in:
Susanne Hellmuth
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:

Modulbezeichnung: “Didaktik des Schriftspracherwerbs“, “Grundlagenmodul Didaktik des Schriftspracherwerbs" (LAMOD-13-02-002) oder “Aufbaumodul Didaktik des Schriftspracherwerbs" (LAMOD-13-02-003)

ECTS: 2 ECTS unabhängig vom Modul(-beginn)

Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow ist erforderlich!

Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow: 01.10.2016 (10:00 Uhr) - 14.11.2016 (23:59 Uhr)

FlexNow-Anmeldung zur Prüfung: wird später bekanntgegeben.

Art und Umfang der Modulleistung wird nur in der ersten Veranstaltung vergeben. Eine nachträgliche Themen- bzw. Leistungsvergabe ist nur in Ausnahmefällen möglich.

Leistungs-Anforderungen an Studierende:

Gestaltung einer Seminareinheit
Erstellung eines Lernskripts
Seminarreflexionen
Inhalt:
Im Seminar werden Erklärungsansätze sowie Aspekte der Diagnostik und Prävention von Schwierigkeiten im Schriftspracherwerb unter Einbezug empirischer Befunde thematisiert und ausgewählte Möglichkeiten der Förderung im Schriftspracherwerb aufgezeigt. Darüber hinaus wird der Themenbereich „Lese-Rechtschreibstörung/Legasthenie“ und die entsprechenden schulrechtlichen Bestimmungen vertieft erarbeitet. Für den Besuch dieses Seminars wird der bereits erfolgte Besuch der Vorlesung „Didaktik des Schriftspracherwerbs“ empfohlen.
Empfohlene Literatur:
Literatur wird im Seminar bekannt gegeben.

 

V/Ü - Einführung in die Didaktik des Schriftspracherwerbs

Dozent/in:
Bettina König
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 3
Termine:
Di, 8:00 - 10:00, MG1/00.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulbezeichnung: “Didaktik des Schriftspracherwerbs“, “Grundlagenmodul Didaktik des Schriftspracherwerbs" (LAMOD-13-02-002)

ECTS: 3 ECTS unabhängig vom Modul(-beginn)

Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow ist erforderlich!

Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow: 01.10.2016 (10:00 Uhr) - 14.11.2016 (23:59 Uhr)
FlexNow-Anmeldung zur Prüfung: 11.01.2017 (10:00 Uhr) - 23.01.2017 (23:59 Uhr)

Art und Umfang der Modulleistung wird nur in der ersten Veranstaltung vergeben. Eine nachträgliche Themen- bzw. Leistungsvergabe ist nur in Ausnahmefällen möglich.

Leistungs-Anforderungen an Studierende: Schriftliche Prüfung (Klausur) (90 Minuten)
Inhalt:
Die Vorlesung führt in ausgewählte zentrale Themen- und Problembereiche der Didaktik des Schriftspracherwerbs ein und betrachtet diese sowohl aus historischer als auch aktueller Perspektive. Fokussiert werden die Struktur und die Funktion der Buchstabenschrift sowie die Lernanforderungen und Entwicklungsschritte der SchülerInnen, die zum Schriftspracherwerb notwendig sind. Eine Reflexion der aktuellen didaktisch-methodischen Ansätze über die Grundannahmen und Zielsetzungen sowie die Vorstellung empirischer Ergebnisse bilden den Abschluss der Vorlesung.
Empfohlene Literatur:
Wird in der Vorlesung bekannt gegeben.

Empirische Bildungsforschung

 

MultiTex

Dozent/in:
Cornelia Schoor
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung
Termine:
12:00 - 16:00, 8:00 - 12:00, M3N/-1.19
16:00 - 20:00, MG2/00.09
Blockveranstaltung 4.11.2016-20.12.2016 Fr, 10:00 - 20:00, MG2/00.09
Blockveranstaltung 7.11.2016-19.12.2016 Mo, 16:00 - 20:00, MG2/01.09
Blockveranstaltung 8.11.2016-20.12.2016 Di, 12:00 - 16:00, MG2/01.09
Blockveranstaltung 10.11.2016-20.12.2016 Do, 16:00 - 20:00, KR12/00.02
Blockveranstaltung 10.11.2016-20.12.2016 Do, 14:00 - 18:00, MG2/01.09
Blockveranstaltung 10.11.2016-20.12.2016 Do, 10:00 - 14:00, M3N/-1.19
Blockveranstaltung 16.11.2016-20.12.2016 Mi, 8:30 - 12:00, KR12/01.05
Blockveranstaltung 16.11.2016-20.12.2016 Mi, 10:00 - 14:00, MG2/01.09
Blockveranstaltung 8.12.2016-20.12.2016 Do, 14:00 - 18:00, MG2/01.09
Einzeltermin am 24.1.2017, 8:00 - 12:00, M3N/-1.19
Einzeltermin am 25.1.2017, 8:00 - 12:00, MG2/00.09
Einzeltermin am 26.1.2017, 12:00 - 16:00, M3N/-1.19
Einzeltermin am 27.1.2017, 13:30 - 18:00, MG2/00.09
Einzeltermin am 30.1.2017, 14:00 - 20:00, MG2/00.09
Einzeltermin am 31.1.2017, 14:00 - 20:00, M3N/-1.19
Einzeltermin am 31.1.2017, 12:00 - 16:00, MG2/01.09
Einzeltermin am 1.2.2017, 8:00 - 14:00, MG2/01.09
Einzeltermin am 1.2.2017, 12:00 - 16:00, M3N/-1.19
Einzeltermin am 2.2.2017, 15:30 - 20:00, MG2/00.09
Einzeltermin am 3.2.2017, 8:00 - 20:00, MG2/00.09

 

Research seminar on educational and developmental research

Dozentinnen/Dozenten:
Cordula Artelt, Sabine Weinert
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, Raum n.V.
Das Seminar findet statt im Raum: MG1/01.04. Beginn in der 2. Semesterwoche!
Inhalt:
Die interdisziplinäre Veranstaltung bezieht insbesondere Doktoranden/Diplomanden (u.a. der BiKS-Projekte sowie anderer Projekte, der BAGSS sowie der Entwicklungspsychologie und der empirische Bildungsforschung) mit ein. Neben der Besprechung von Qualifikationsarbeiten zur Empirischen Bildungsforschung werden auch übergreifende Forschungsfragen und verwandte Themen - z. T. durch externe Referenten - behandelt. Interessierte Studierende, andere Diplomanden und Doktoranden, die sich für entsprechende Themen interessieren, sind herzlich eingeladen. einen Themenplan können Sie bei Julia Schmitt (entwicklungspsychologie@uni-bamberg.de) erfragen.

BA Pädagogik

Modul BA PÄD KF PSYCH

 

Allgemeine Psychologie: Emotionen

Dozent/in:
Ulrike Starker
Angaben:
Übung/Blockseminar, 2 SWS, ECTS: 3
Termine:
Das Block-Seminar findet statt am: Freitag, 20.01.2017 von 12:00 bis 17:00 Uhr, Samstag 21.01. und Sonntag, 22.01.2017 jeweils von 09:00 Uhr bis 17:00 Uhr im Raum: MG1/01.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar ist eine Wahlpflichtveranstaltung im Modul "Psychologische Grundlagen pädagogischen Handelns". Die Einschreibung für dieses Seminar findet ab dem 10. Oktober 2016, 9 Uhr, online unter https://www.uni-bamberg.de/bildungsforschung/studium/bachelor-paedagogik/anmeldung-fuer-seminare/ statt.
Inhalt:
Herz über Kopf? Emotionen spielen bei vielen psychischen Prozessen eine wichtige Rolle. Egal ob es um Lernen, Entscheiden, Denken, Planen oder Handeln geht, immer wieder tauchen sie auf. Wie genau, das ist Thema unseres Seminars. Wir werden uns mit den psychologischen Grundlagen zum Thema Emotion beschäftigen und anschließend diese Erkenntnisse auf konkrete Fragestellungen anwenden. Hierfür braucht es die aktive Mitarbeit der Teilnehmenden, sowie die Vorbereitung einer kurzen Präsentation, die auch als Leistungsnachweis gilt.

 

Ausgewählte Themen der Sozialpsychologie

Dozent/in:
Cordula Artelt
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Das Seminar findet statt im Raum MG1/01.04
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar ist eine Wahlpflichtveranstaltung im Modul "Psychologische Grundlagen pädagogischen Handelns". Die Einschreibung für dieses Seminar findet ab dem 10. Oktober 2016, 9 Uhr, online unter https://www.uni-bamberg.de/bildungsforschung/studium/bachelor-paedagogik/anmeldung-fuer-seminare/ statt.
Inhalt:
Im Rahmen des Seminars werden ausgewählte Themen der Sozialpsychologie behandelt, die z.T. auch Gegenstand der Vorlesung "Psychologische Grundlagen pädagogischen Handelns" waren. Hierbei werden einerseits theoretische sozialpsychologische Arbeiten, andererseits empirische Arbeiten zu Fragestellungen der Sozialpsychologie behandelt und hinsichtlich ihrer Implikationen für pädagogisches Handeln diskutiert. Die behandelten Themengebiete sind u. a.: soziale Vergleichsprozesse/Selbstkonzept, Einstellungen, soziale Kognition und Gruppenprozesse.

 

Einführung in die Pädagogische Psychologie

Dozent/in:
Maximilian Pfost
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, MG2/01.03
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar ist eine Wahlpflichtveranstaltung im Modul "Psychologische Grundlagen pädagogischen Handelns". Die Einschreibung für dieses Seminar findet ab dem 10. Oktober 2016, 9 Uhr, online unter http://www.uni-bamberg.de/bildungsforschung/leistungen/studium/bachelor-paedagogik/anmeldung-fuer-seminare/ statt.
Inhalt:
Die Pädagogische Psychologie beschäftigt sich mit der wissenschaftlichen Erforschung psychologischer Grundlagen des Lernens und Lehrens einschließlich ihrer Anwendungsmöglichkeiten. Im Rahmen dieser Einführung in die Pädagogische Psychologie werden klassische Lerntheorien (klassische und operante Konditionierung, Beobachtungslernen) sowie kognitive Lerntheorien (Mehrspeichermodell des Gedächtnisses) besprochen. Ferner werden motivationale Grundlagen des Lernens sowie Grundlagen der Leistungsdiagnostik behandelt.
Empfohlene Literatur:
• Mietzel, G. (2007). Pädagogische Psychologie des Lernens und Lehrens. Göttingen: Hogrefe.
• Edelmann, W. & Wittmann, S. (2012). Lernpsychologie. Weinheim: Beltz.

 

Entwicklungspsychologie des Erwachsenenalters

Dozent/in:
Tobias Rausch
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, MG2/01.11
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar ist eine Wahlpflichtveranstaltung im Modul "Psychologische Grundlagen pädagogischen Handelns". Die Einschreibung für dieses Seminar findet ab dem 10. Oktober 2016, 9 Uhr, online unter https://www.uni-bamberg.de/bildungsforschung/studium/bachelor-paedagogik/anmeldung-fuer-seminare/ statt.
Inhalt:
Die Entwicklungspsychologie beschäftigt sich mit Fragen zur normgerechten aber auch zur abweichenden menschlichen Entwicklung über das gesamte Leben. Neben einer grundsätzlichen Einführung in entwicklungspsychologische Grundannahmen und Methoden wird im Seminar speziell das Erwachsenenalter unter entwicklungspsychologischer Perspektive betrachtet. Dabei werden Schlaglichter auf zentrale Aspekte dieses Lebensabschnitts geworfen. Neben der Entwicklung in verschiedenen Funktionsbereichen wie Persönlichkeit, kognitive Leistungsfähigkeit und soziale Beziehungen wird auch die aktive Gestaltung einer positiven Entwicklung bis hinein ins hohe Alter in den Blick genommen. Die Bereitschaft zur gelegentlichen Lektüre englischsprachiger Texte wird vorausgesetzt

 

Gesundheitspsychologie

Dozent/in:
Nora Neuenhaus
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, Raum n.V.
Das Seminar findet statt im Raum: MG1/01.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar ist eine Wahlpflichtveranstaltung im Modul "Psychologische Grundlagen pädagogischen Handelns". Die Einschreibung für dieses Seminar findet ab dem 10. Oktober 2016, 9 Uhr, online unter http://www.uni-bamberg.de/bildungsforschung/leistungen/studium/bachelor-paedagogik/anmeldung-fuer-seminare/ statt.
Inhalt:
Die Gesundheitspsychologie beschäftigt sich mit den psychischen Faktoren von Gesundheit und Krankheit. Ein zentrales Ziel ist dabei die Förderung von gesundheitsbewusstem Verhalten und die Reduktion von schädlichen Verhaltensweisen. Im Seminar werden die Möglichkeiten der Gesundheitspsychologie dargestellt und psychische Faktoren behandelt die einen Einfluss auf die Gesundheit sowie das gesundheitsbewusste Verhalten haben. Mit Hilfe von Modellen zum Gesundheitsverhalten werden Rahmenbedingungen für die Veränderung von schädlichen Verhaltensweisen wie beispielsweise Rauchen oder übermäßiger Alkoholkonsum betrachtet und die Förderung von protektiven Verhaltensweisen wie gesunde Ernährung, Sport und ein positiver Umgang mit Stress diskutiert

 

HuWi 4: Selected themes from Social Psychology: Reading and understanding Empirical articles in English

Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, Studium Generale
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Open to Bachelors students of Pädagogik & Psychologie Part of Modul: BA PÄD KF PSYCH – B Psychologische Grundlagen pädagogischen Handelns (Seminarmodul)

Eine Anmeldung ist erforderlich.
An- und Abmeldefristen im FlexNow-Onlinesystem entnehmen Sie bitte der Website des Sprachenzentrums.
Inhalt:
The course will assist students to better read and understand contemporary research articles in selected themes in social psychology. The articles will be used as the basis for discussions to deepen students understanding of the articles and how they relate to the field of education. Students will be expected to give presentations to demonstrate their reading abilities on chosen articles relevant to these topics. The topics of the articles that will be read include social cognition, decision making and heuristics.
Zusätzliche Informationen
Erwartete Teilnehmerzahl: 20
Institution: Sprachenzentrum

Hinweis für Web-Redakteure: Wenn Sie auf Ihren Webseiten einen Link zu dieser Lehrveranstaltung setzen möchten, verwenden Sie bitte einen der folgenden Links:

 
 
Mi12:00 - 14:00WE5/00.043 Watson, D.
 

Liebe deinen Nächsten - emotionale und moralische Entwicklung aus psychologischer und theologischer Perspektive

Dozentinnen/Dozenten:
Sarah Becker, Jonathan Weider
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Seminar findet im Raum MG1/01.04 statt.
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Für Studierende der Evangelischen Theologie: Grundmodul "Ethik"
Anmeldung per Mail an jonathan.weider@uni-bamberg.de (10 Plätze)

Für Studierende der Pädagogik: Wahlpflichtmodul "Psychologische Grundlagen pädagogischen Handelns"
Anmeldung über die Lehrstuhl Hompage "Empirische Bildungsforschung" (20 Plätze) Das Seminar ist eine Wahlpflichtveranstaltung im Modul "Psychologische Grundlagen pädagogischen Handelns". Die Einschreibung für dieses Seminar findet ab dem 10. Oktober 2016, 9 Uhr, online unter https://www.uni-bamberg.de/bildungsforschung/studium/bachelor-paedagogik/anmeldung-fuer-seminare/ statt.
Inhalt:
Auf die Frage, wer mein Nächster ist, antwortet Jesus mit dem bekannten Gleichnis des barmherzigen Samariters.
Der Samariter hat Mitleid mit einem hilfsbedürftigen Fremden und hilft ihm ohne erkennbaren eigenen Nutzen aus seiner Notlage.

Was für die theologischer Ethik seit je her von zentraler Bedeutung ist, hat auch im entwicklungspsychologischen Kontext theoretische und praktische Relevanz:
Unter welchen Bedingungen sind wir als Menschen in der Lage unseren Nächsten zu lieben?
Können wir auf unsere Emotionen und die daraus resultierenden sozialen Verhaltensweisen aktiv Einfluss nehmen?

Um Antworten auf diese Fragen zu finden, wollen wir uns in diesem interdisziplinären Seminar mit (entwicklungs-)psychologischen und theologischen Modellen der Moral- und Emotionsentwicklung auseinandersetzen.
Mit Hilfe praktischer Übungen und Texte aus verschiedenen Bereichen erkunden wir, wie sich Kinder emotional und moralisch entwickeln, und welchen Einfluss ihre Lebensumwelt und religiöse Prägung darauf haben.
Davon ausgehend stellen wir uns auch die Frage welche Konsequenzen dies für ethisches Lernen im pädagogischen Alltag in Schule und Familie hat.

Voraussetzung für erfolgreiche Teilnahme:
Aktive Mitarbeit, Übernahme eines Referates, regelmäßige Teilnahme, Bereitschaft zum interdisziplinären Austausch, Vorbereitung der Seminarsitzungen durch Lektüre psychologischer und theologischer Texte

 

Psychische Störungen

Dozent/in:
Nora Neuenhaus
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3
Termine:
Fr, 10:00 - 12:00, Raum n.V.
Das Seminar findet statt im Raum: MG1/01.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar ist eine Wahlpflichtveranstaltung im Modul "Psychologische Grundlagen pädagogischen Handelns". Die Einschreibung für dieses Seminar findet ab dem 10. Oktober 2016, 9 Uhr, online unter http://www.uni-bamberg.de/bildungsforschung/leistungen/studium/bachelor-paedagogik/anmeldung-fuer-seminare/ statt.
Inhalt:
Im Rahmen des Seminars werden gesellschaftlich relevante und häufig auftretende psychische Störung wie Depressionen, Burn-Out, Essstörungen, Angststörungen, Anpassungsstörungen, Belastungsstörungen, Demenz, Schizophrenie, Süchte und Zwangsstörungen behandelt. Ziel der Veranstaltung ist es, einen Überblick über Entstehungsbedingungen, Symptome, den Umgang mit Betroffenen und Behandlungsmöglichkeiten zu geben.

 

Psycholgische Gesprächsführung und Training im Kontext "Elternarbeit"

Dozent/in:
Sarah Becker
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Das Seminar findet im Raum MG1/01.04 statt.
Termine:
Mo, 10:00 - 12:00, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar ist eine Wahlpflichtveranstaltung im Modul "Psychologische Grundlagen pädagogischen Handelns". Die Einschreibung für dieses Seminar findet ab dem 10. Oktober 2016, 9 Uhr, online unter http://www.uni-bamberg.de/bildungsforschung/leistungen/studium/bachelor-paedagogik/anmeldung-fuer-seminare/ statt.
Inhalt:
Die Arbeit mit Eltern/ Erziehungsberechtigten ist in vielen pädagogischen Handlungsfeldern unumgänglich. Beratungs- oder Konfliktgespräche, Psychoedukation oder Erziehungs-Trainings-Programme gehören zu den Tätigkeitsfeldern. Im Seminar werden verschiedene theoretische Konzepte aus der psychologischen Gesprächsführung, Beratungspsychologie und Interventionsforschung thematisiert. Neben dem Erarbeiten der theoretischen Konzepte, soll im Seminar der Fokus auf der praktischen Umsetzung liegen. Mit Hilfe von Rollenspielen sollen einzelne Elemente der Gesprächsführung und Trainings erprobt werden. In den letzten sechs Seminar-Sitzungen wird ein komplettes Elterntraining in Rollenspiel-Form durchgeführt und evaluiert.

Seminarstruktur:
-Beiträge der Dozentin und Diskussionen
-Rollenspiele zur Gesprächsführung
-Durchfürhung eines Elterntrainings in Rollenspielform (die Seminarteilnehmer übernehmen hier in Kleingruppen die Funktion der Moderatoren der einzelnen Sitzungen)

Voraussetzung für ECTS-Punkte:
-Regelmäßige Teilnahme
-aktive Beteiligung während der Seminarzeit
-Teilnahme an Rollenspielen
-Übernahme der Gestaltung einer Sitzung des Elterntrainings (in Kleingruppen)

 

Psychologische Diagnostik und Beurteilung

Dozent/in:
Tobias Rausch
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, MG2/01.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar ist eine Wahlpflichtveranstaltung im Modul "Psychologische Grundlagen pädagogischen Handelns". Die Einschreibung für dieses Seminar findet ab dem 10. Oktober 2016, 9 Uhr, online unter https://www.uni-bamberg.de/bildungsforschung/studium/bachelor-paedagogik/anmeldung-fuer-seminare/ statt.
Inhalt:
Eine akkurate Wahrnehmung von Personen und ihren Eigenschaften ist die Grundlage für angemessene pädagogische Handlungsentscheidungen in vielen persönlichen und professionellen Kontexten. Im Seminar werden zunächst theoretische und praktische Grundlagen der Psychologie der Personenwahrnehmung und der diagnostischen Kompetenz gelegt. Außerdem werden anhand ausgewählter Diagnosemanuale aus dem Bereich der Leistungs- und Persönlichkeitstests Schlaglichter auf die testgestützte Diagnostik geworfen. Pädagogisch Handelnden kommt hier insbesondere die Aufgabe zu, Testkonzepte, Testergebnisse und Diagnosen kompetent zu beurteilen und zu bewerten. Es wird daher auch die Frage bearbeitet, auf welchen psychologischen Grundlagen Testverfahren basieren und wie diese zustande kommen. Die Bereitschaft zur gelegentlichen Lektüre englischsprachiger Texte wird vorausgesetzt.

 

Psychologische Grundlagen pädagogischen Handelns I

Dozentinnen/Dozenten:
Cordula Artelt, Maximilian Pfost
Angaben:
Vorlesung, Gaststudierendenverzeichnis
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, MG1/00.04

 

Seminar Psychologie (EWS, BA-Pädagogik): Diagnostik, Rückmeldung und Evaluation (Drechsel, Paetsch)

Dozentinnen/Dozenten:
Barbara Drechsel, Jennifer Paetsch
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Di, 8:00 - 10:00, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Psychologie (EWS): Studienbeginn ab Sommersemester 2014 [SS 14 + WS 14/15 + SS 15 + WS 15/16 + SS 16]: Modulnummer LAMOD 01 04 002c Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Modulbeginn ab Wintersemester 2012/2013 [WS 12/13 + SS 13 + WS 13/14]: Modulnummer LAMOD 01 04 002c ( 150 Minuten MAP ) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studienbeginn ab Wintersemester 2011/2012 [WS 11/12 + SS 12]: Modulnummer LAMOD 01 04 002b ( 180 Minuten MAP ) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studien /Modulbeginn ab Wintersemester 2010/2011 [WS 10/11 + SS 11]: Modulnummer LAMOD 01 04 001a // Seminar Psychologie (EWS) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS) Studium auf den Seiten der Professur für Psychologische Grundlagen in Schule und Unterricht unter http://www.uni-bamberg.de/psychgschu/leistungen/studium.
Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow vom 19.09.-11.10.16.

BA Pädagogik: Dieses Seminar richtet sich auch an BA-Pädagogik-Studierende, Bezugswissenschaft Psychologie im Modul BA PÄD KF PSYCH –B (Psychologische Grundlagen pädagogischen Handelns; Seminarmodul).
Inhalt:
In dem Seminar werden Fragestellungen und Methoden der Pädagogischen Diagnostik in ihren Grundlagen behandelt. Dabei geht es sowohl um die alltägliche Praxis der schulischen Leistungsbeurteilung als auch um den Einsatz standardisierter Tests und Diagnoseinstrumente. Besonderer Wert wird auf Fragen der Angemessenheit und Aussagekraft der entsprechenden Verfahren sowie auf die Auseinandersetzung mit kritischen Einwänden gelegt. Im Rahmen des Seminars haben die Studierenden die Möglichkeit, Facetten schulischer und außerschulischer Leistungsbeurteilung und der pädagogisch-psychologischen Diagnostik praktisch zu erproben und zu vertiefen.

 

Stress und Belastung

Dozent/in:
Sarah Becker
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Seminar findet im Raum MG1/01.04 statt.
Termine:
Di, 8:00 - 10:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 8.11.2016, Einzeltermin am 15.11.2016, 8:30 - 10:00, M3N/-1.19
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar ist eine Wahlpflichtveranstaltung im Modul "Psychologische Grundlagen pädagogischen Handelns". Die Einschreibung für dieses Seminar findet ab dem 10. Oktober 2016, 9 Uhr, online unter http://www.uni-bamberg.de/bildungsforschung/leistungen/studium/bachelor-paedagogik/anmeldung-fuer-seminare/ statt.
Inhalt:
Die Weltgesundheitsorganisation hat Stress zu einer der größten Gesundheitsgefahren des 21. Jahrhunderts erklärt. Immer mehr Menschen leiden unter Stress, der durch berufliche oder private Probleme ausgelöst wird und deren psychisches und physisches Wohlbefinden negativ beeinflusst. Im Seminar soll zunächst das Konzept „Stress“ genauer definiert und Erklärungsmodelle erläutert werden. Im weiteren Verlauf soll dann der Umgang mit Stress und Belastung in verschiedenen Kontexten (Familie, Beruf, Schule, etc.) erarbeitet werden. In den letzten fünf Sitzungen soll dann Zeit sein, ein Trainingsprogramm zum präventiven und therapeutischen Umgang mit Stress theoretisch und praktisch kennenzulernen und zu evaluieren.

Struktur:
-Beiträge der Dozentin
-Gruppenreferate mit praktischen Anteilen
-Rollenspiele und Diskussionen

Voraussetzung für ECTS-Punkte:
-regelmäßige Teilnahme
-Übernahme der Mitgestaltung einer Seminarsitzung
-aktive Beteiligung während der Seminarzeit
-Bereitschaft an Modulen eines Programms zum Stressmanagement im Seminarkontext praktisch teilzunehmen

MA Empirische Bildungsforschung

 

Rückmeldeveranstaltung Master Empirische Bildungsforschung

Dozent/in:
Cordula Artelt
Angaben:
Vorlesung
Termine:
Einzeltermin am 26.1.2017, 15:00 - 16:00, MG2/02.04

 

Lernen und Lehren

Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3
Voraussetzungen / Organisatorisches:
ACHTUNG!: Kurs beginnt erst ab dem 24.10.2016

 
 
Mo12:00 - 14:00MG2/01.11 Schroeders, U.
ab 24.10.2016

Lernumwelten - Basismodul C (Wahlpflichtmodul)

 

Berufliche und betriebliche Weiterbildung: Grundlagen und Institutionen

Dozent/in:
Michael Görtler
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD NF EBWB 1-10, BA PÄD NF EBWB 1-15, BA PÄD KF EBWB 1 - B, BA PÄD NF EBWB 1-15 - 10, MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS - B, MA EBF Lernumwelten: Basismodul C, MA EBF Lernumwelten: Vertiefungsmodul
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, MG1/02.05
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Für Master, Bachelor
  • Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
  • Teilnahmevoraussetzung: Die Vorab-Lektüre der in der Literaturliste aufgeführten Texte (verfügbar über den Semesterapparat Einführung Erwachsenenbildung in der TB2)
Inhalt:
Erwachsenenbildung wird traditionell in zwei inhaltliche Bereiche aufgeteilt: berufliche/betriebliche Weiterbildung einerseits sowie allgemeine, politische und kulturelle Erwachsenenbildung andererseits. Dieses Seminar führt zunächst in das Feld berufliche und betriebliche Weiterbildung ein, indem es zunächst das berufliche Weiterbildungssystem der Bundesrepublik Deutschland vorstellt. Grundlegend ist die Annahme, dass berufliche Weiterbildung sich immer zwischen drei Anspruchsgruppen verortet, nämlich Wirtschaft, Politik und Individuum, um die Individuums- und Subjektperspektive im weiteren Verlauf zu fokussieren.
Um die konkreten pädagogischen Arbeitsfelder der beruflichen und betrieblichen Weiterbildung genauer zu umreißen sowie den Begriff Berufliche Weiterbildung zu präzisieren, werden drei Bereich der beruflichen Weiterbildung genauer beschrieben: die geregelte, die betriebliche Weiterbildung sowie die Weiterbildung für Arbeitslose Anschließend werden aktuelle Entwicklungen und Herausforderungen des Systems der beruflichen Weiterbildung vorgestellt sowie deren Lösungsansätze diskutiert und kommentiert. Dazu gehören vor allem die Internationalisierung und Europäisierung sowie die Flexibilisierung der beruflichen Weiterbildung, aber auch die Reformvorschläge zur Finanzierung der beruflichen Weiterbildung, die neuartige Organisation von Arbeitsprozessen sowie der Einzug neuer Lernformen wie E-Learning in die Weiterbildung. Untermauert wird dies durch mehrere Blicke in die Praxis.
Empfohlene Literatur:
  • Wittpoth, J. (2009):Kapitel 5: Der quartäre Sektor des Bildungssystems. Strukturen, Institutionen, Aktivitäten. In: Wittpoth, J.: Einführung in die Erwachsenenbildung. Opladen: Barbara Budrich, S. 107-174.
  • Meueler, E. (2009/10/11): Didaktik der Erwachsenenbildung Erwachsenenbildung als offenes Projekt. In: v. Hippel, A./Tippelt, R. (Hg.): Handbuch Erwachsenenbildung/Weiterbildung. Wiesbaden: VS, S. 973-988.
  • Esser, F. (2011): Berufsbildung 2020 Herausforderungen und Perspektiven. Vortrag anlässlich der Abschlussveranstaltung des 6. BIBB-Berufsbildungskongresses Kompetenzen entwickeln Chancen eröffnen am 20.9.2011. URL: http://www.bibb.de/dokumente/pdf/BIBB_Kongress_Abschlussrede_Praesident_Esser_final.pdf, abgerufen am 2.10.2013.

 

Lehren und Lernen: Didaktik und Methodik (Kurs A)

Dozent/in:
Stefanie Bauer
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-10/1-15, BA PÄD NF EBWB 1-15 10, MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS-B, MA EBF Lernumwelten: Basismodul C, MA EBF Lernumwelten: Vertiefungsmodul
Termine:
Einzeltermin am 16.12.2016, 9:00 - 14:00, M3/01.16
Einzeltermin am 16.12.2016, 14:00 - 18:00, M3/00.16
Einzeltermin am 17.12.2016, Einzeltermin am 18.12.2016, 9:00 - 19:00, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Didaktik ist ein Schlüsselbegriff der Erwachsenenbildung. In diesem Seminar werden anhand ausgewählter Themen Spezifika der Didaktik der Erwachsenenbildung herausgearbeitet; didaktische Modelle der Erwachsenenbildung werden diskutiert, Bezüge zu grundlegenden Theorie der Erwachsenenbildung und Methodik werden hergestellt. Das Seminar ist als Lehrwerkstatt konzipiert. Das Konzept Lehrwerkstatt soll die Vielfalt der didaktischen Ansätze und methodisch persönliche Färbungen zum Ausdruck bringen und als Inspirationsquelle gesehen werden. Ziel ist es, sukzessive ein immer plastischeres Mosaik innovativer und individueller Lehrkonzepte zu entwickeln.
Empfohlene Literatur:
  • Faulstich, P./ Zeuner, C. (1999): Erwachsenenbildung eine handlungsorientierte Einführung. Weinheim, München: Juventa.
  • Faulstich, P./ Zeuner, C. (2010): Bachelor/ Master: Erwachsenenbildung. Weinheim, Basel: Beltz.
  • MAGAZIN erwachsenenbildung.at (2013): Didaktik im Spiegel. Das Ringen um Professionalität. Nr. 20, Oktober 2013.
  • Meueler, E. (32009): Didaktik der Erwachsenenbildung/Weiterbildung als offenes Projekt. In: Tippelt, R. (Hrsg.): Handbuch der Erwachsenenbildung/ Weiterbildung. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften. S. 973-987.
  • Siebert, H. (51996): Didaktisches Handeln in der Erwachsenenbildung. Didaktik aus konstruktivistischer Sicht. Neuwied: Luchterhand.

 

Lehren und Lernen: Didaktik und Methodik (Kurs B)

Dozent/in:
Stefanie Bauer
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-10/1-15, BA PÄD NF EBWB 1-15 10, MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS-B, MA EBF Lernumwelten: Basismodul C, MA EBF Lernumwelten: Vertiefungsmodul
Termine:
Einzeltermin am 3.2.2017, 14:00 - 18:00, M3/01.16
Einzeltermin am 4.2.2017, 9:00 - 19:00, M3/01.16
Einzeltermin am 10.2.2017, 14:00 - 18:00, M3/01.16
Einzeltermin am 11.2.2017, 9:00 - 19:00, M3/01.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Didaktik ist ein Schlüsselbegriff der Erwachsenenbildung. In diesem Seminar werden anhand ausgewählter Themen Spezifika der Didaktik der Erwachsenenbildung herausgearbeitet; didaktische Modelle der Erwachsenenbildung werden diskutiert, Bezüge zu grundlegenden Theorie der Erwachsenenbildung und Methodik werden hergestellt. Das Seminar ist als Lehrwerkstatt konzipiert. Das Konzept Lehrwerkstatt soll die Vielfalt der didaktischen Ansätze und methodisch persönliche Färbungen zum Ausdruck bringen und als Inspirationsquelle gesehen werden. Ziel ist es, sukzessive ein immer plastischeres Mosaik innovativer und individueller Lehrkonzepte zu entwickeln.
Empfohlene Literatur:
  • Faulstich, P./ Zeuner, C. (1999): Erwachsenenbildung eine handlungsorientierte Einführung. Weinheim, München: Juventa.
  • Faulstich, P./ Zeuner, C. (2010): Bachelor/ Master: Erwachsenenbildung. Weinheim, Basel: Beltz.
  • MAGAZIN erwachsenenbildung.at (2013): Didaktik im Spiegel. Das Ringen um Professionalität. Nr. 20, Oktober 2013.
  • Meueler, E. (32009): Didaktik der Erwachsenenbildung/Weiterbildung als offenes Projekt. In: Tippelt, R. (Hrsg.): Handbuch der Erwachsenenbildung/ Weiterbildung. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften. S. 973-987.
  • Siebert, H. (51996): Didaktisches Handeln in der Erwachsenenbildung. Didaktik aus konstruktivistischer Sicht. Neuwied: Luchterhand

Lernumwelten - Vertiefungsmodul (Wahlpflichtmodul)

 

Berufliche und betriebliche Weiterbildung: Grundlagen und Institutionen

Dozent/in:
Michael Görtler
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD NF EBWB 1-10, BA PÄD NF EBWB 1-15, BA PÄD KF EBWB 1 - B, BA PÄD NF EBWB 1-15 - 10, MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS - B, MA EBF Lernumwelten: Basismodul C, MA EBF Lernumwelten: Vertiefungsmodul
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, MG1/02.05
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Für Master, Bachelor
  • Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
  • Teilnahmevoraussetzung: Die Vorab-Lektüre der in der Literaturliste aufgeführten Texte (verfügbar über den Semesterapparat Einführung Erwachsenenbildung in der TB2)
Inhalt:
Erwachsenenbildung wird traditionell in zwei inhaltliche Bereiche aufgeteilt: berufliche/betriebliche Weiterbildung einerseits sowie allgemeine, politische und kulturelle Erwachsenenbildung andererseits. Dieses Seminar führt zunächst in das Feld berufliche und betriebliche Weiterbildung ein, indem es zunächst das berufliche Weiterbildungssystem der Bundesrepublik Deutschland vorstellt. Grundlegend ist die Annahme, dass berufliche Weiterbildung sich immer zwischen drei Anspruchsgruppen verortet, nämlich Wirtschaft, Politik und Individuum, um die Individuums- und Subjektperspektive im weiteren Verlauf zu fokussieren.
Um die konkreten pädagogischen Arbeitsfelder der beruflichen und betrieblichen Weiterbildung genauer zu umreißen sowie den Begriff Berufliche Weiterbildung zu präzisieren, werden drei Bereich der beruflichen Weiterbildung genauer beschrieben: die geregelte, die betriebliche Weiterbildung sowie die Weiterbildung für Arbeitslose Anschließend werden aktuelle Entwicklungen und Herausforderungen des Systems der beruflichen Weiterbildung vorgestellt sowie deren Lösungsansätze diskutiert und kommentiert. Dazu gehören vor allem die Internationalisierung und Europäisierung sowie die Flexibilisierung der beruflichen Weiterbildung, aber auch die Reformvorschläge zur Finanzierung der beruflichen Weiterbildung, die neuartige Organisation von Arbeitsprozessen sowie der Einzug neuer Lernformen wie E-Learning in die Weiterbildung. Untermauert wird dies durch mehrere Blicke in die Praxis.
Empfohlene Literatur:
  • Wittpoth, J. (2009):Kapitel 5: Der quartäre Sektor des Bildungssystems. Strukturen, Institutionen, Aktivitäten. In: Wittpoth, J.: Einführung in die Erwachsenenbildung. Opladen: Barbara Budrich, S. 107-174.
  • Meueler, E. (2009/10/11): Didaktik der Erwachsenenbildung Erwachsenenbildung als offenes Projekt. In: v. Hippel, A./Tippelt, R. (Hg.): Handbuch Erwachsenenbildung/Weiterbildung. Wiesbaden: VS, S. 973-988.
  • Esser, F. (2011): Berufsbildung 2020 Herausforderungen und Perspektiven. Vortrag anlässlich der Abschlussveranstaltung des 6. BIBB-Berufsbildungskongresses Kompetenzen entwickeln Chancen eröffnen am 20.9.2011. URL: http://www.bibb.de/dokumente/pdf/BIBB_Kongress_Abschlussrede_Praesident_Esser_final.pdf, abgerufen am 2.10.2013.

 

Lehren und Lernen: Didaktik und Methodik (Kurs A)

Dozent/in:
Stefanie Bauer
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-10/1-15, BA PÄD NF EBWB 1-15 10, MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS-B, MA EBF Lernumwelten: Basismodul C, MA EBF Lernumwelten: Vertiefungsmodul
Termine:
Einzeltermin am 16.12.2016, 9:00 - 14:00, M3/01.16
Einzeltermin am 16.12.2016, 14:00 - 18:00, M3/00.16
Einzeltermin am 17.12.2016, Einzeltermin am 18.12.2016, 9:00 - 19:00, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Didaktik ist ein Schlüsselbegriff der Erwachsenenbildung. In diesem Seminar werden anhand ausgewählter Themen Spezifika der Didaktik der Erwachsenenbildung herausgearbeitet; didaktische Modelle der Erwachsenenbildung werden diskutiert, Bezüge zu grundlegenden Theorie der Erwachsenenbildung und Methodik werden hergestellt. Das Seminar ist als Lehrwerkstatt konzipiert. Das Konzept Lehrwerkstatt soll die Vielfalt der didaktischen Ansätze und methodisch persönliche Färbungen zum Ausdruck bringen und als Inspirationsquelle gesehen werden. Ziel ist es, sukzessive ein immer plastischeres Mosaik innovativer und individueller Lehrkonzepte zu entwickeln.
Empfohlene Literatur:
  • Faulstich, P./ Zeuner, C. (1999): Erwachsenenbildung eine handlungsorientierte Einführung. Weinheim, München: Juventa.
  • Faulstich, P./ Zeuner, C. (2010): Bachelor/ Master: Erwachsenenbildung. Weinheim, Basel: Beltz.
  • MAGAZIN erwachsenenbildung.at (2013): Didaktik im Spiegel. Das Ringen um Professionalität. Nr. 20, Oktober 2013.
  • Meueler, E. (32009): Didaktik der Erwachsenenbildung/Weiterbildung als offenes Projekt. In: Tippelt, R. (Hrsg.): Handbuch der Erwachsenenbildung/ Weiterbildung. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften. S. 973-987.
  • Siebert, H. (51996): Didaktisches Handeln in der Erwachsenenbildung. Didaktik aus konstruktivistischer Sicht. Neuwied: Luchterhand.

 

Lehren und Lernen: Didaktik und Methodik (Kurs B)

Dozent/in:
Stefanie Bauer
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-10/1-15, BA PÄD NF EBWB 1-15 10, MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS-B, MA EBF Lernumwelten: Basismodul C, MA EBF Lernumwelten: Vertiefungsmodul
Termine:
Einzeltermin am 3.2.2017, 14:00 - 18:00, M3/01.16
Einzeltermin am 4.2.2017, 9:00 - 19:00, M3/01.16
Einzeltermin am 10.2.2017, 14:00 - 18:00, M3/01.16
Einzeltermin am 11.2.2017, 9:00 - 19:00, M3/01.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Didaktik ist ein Schlüsselbegriff der Erwachsenenbildung. In diesem Seminar werden anhand ausgewählter Themen Spezifika der Didaktik der Erwachsenenbildung herausgearbeitet; didaktische Modelle der Erwachsenenbildung werden diskutiert, Bezüge zu grundlegenden Theorie der Erwachsenenbildung und Methodik werden hergestellt. Das Seminar ist als Lehrwerkstatt konzipiert. Das Konzept Lehrwerkstatt soll die Vielfalt der didaktischen Ansätze und methodisch persönliche Färbungen zum Ausdruck bringen und als Inspirationsquelle gesehen werden. Ziel ist es, sukzessive ein immer plastischeres Mosaik innovativer und individueller Lehrkonzepte zu entwickeln.
Empfohlene Literatur:
  • Faulstich, P./ Zeuner, C. (1999): Erwachsenenbildung eine handlungsorientierte Einführung. Weinheim, München: Juventa.
  • Faulstich, P./ Zeuner, C. (2010): Bachelor/ Master: Erwachsenenbildung. Weinheim, Basel: Beltz.
  • MAGAZIN erwachsenenbildung.at (2013): Didaktik im Spiegel. Das Ringen um Professionalität. Nr. 20, Oktober 2013.
  • Meueler, E. (32009): Didaktik der Erwachsenenbildung/Weiterbildung als offenes Projekt. In: Tippelt, R. (Hrsg.): Handbuch der Erwachsenenbildung/ Weiterbildung. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften. S. 973-987.
  • Siebert, H. (51996): Didaktisches Handeln in der Erwachsenenbildung. Didaktik aus konstruktivistischer Sicht. Neuwied: Luchterhand

Institut für Psychologie

 

Research seminar on educational and developmental research

Dozentinnen/Dozenten:
Cordula Artelt, Sabine Weinert
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, Raum n.V.
Das Seminar findet statt im Raum: MG1/01.04. Beginn in der 2. Semesterwoche!
Inhalt:
Die interdisziplinäre Veranstaltung bezieht insbesondere Doktoranden/Diplomanden (u.a. der BiKS-Projekte sowie anderer Projekte, der BAGSS sowie der Entwicklungspsychologie und der empirische Bildungsforschung) mit ein. Neben der Besprechung von Qualifikationsarbeiten zur Empirischen Bildungsforschung werden auch übergreifende Forschungsfragen und verwandte Themen - z. T. durch externe Referenten - behandelt. Interessierte Studierende, andere Diplomanden und Doktoranden, die sich für entsprechende Themen interessieren, sind herzlich eingeladen. einen Themenplan können Sie bei Julia Schmitt (entwicklungspsychologie@uni-bamberg.de) erfragen.

 

Advanced Research Seminar

Dozent/in:
Claus-Christian Carbon
Angaben:
Seminar, nur nach vorheriger Anmeldung bei Prof. Carbon
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Für Studierende, die sich im Studienabschluss befinden

 

Cognitive reading club

Dozent/in:
Claus-Christian Carbon
Angaben:
Seminar, nur nach vorheriger Anmeldung bei Prof. Carbon
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Für Studierende, die eine Forschungs- oder Seminararbeit im Bereich der kognitiven Psychologie schreiben.

 

Psychologie in der Praxis [Psychopraxis]

Dozent/in:
Harald Schaub
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Raum und Zeit nach Absprache

 

Forschungsseminar Persönlichkeitspsychologie und Psychologische Diagnostik

Dozent/in:
Astrid Schütz
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, M3/03.06
Sondertermine möglich.
Inhalt:
In der Veranstaltung werden aktuelle Forschungsprojekte vorgestellt und diskutiert. Dabei werden sowohl studentische Projekte und Arbeiten als auch größere Forschungsvorhaben besprochen.

Die Veranstaltung gibt einen Einblick in aktuelle Themen, Strategien und Methoden der Persönlichkeitspsychologie, Diagnostik und Personalpsychologie.
Für Studierende die eine Bachelor- oder Masterarbeit in diesem Bereich schreiben möchten ist sie geeignet, um Ideen zu entwickeln und Konzepte sowie Befunde zu diskutieren.
Empfohlene Literatur:
Literatur wird in der Veranstaltung bekanntgegeben.

 

Institutskolloquium Psychologie

Dozent/in:
Astrid Schütz
Angaben:
Vorlesung
Termine:
Mo, 18:00 - 20:00, M3N/02.32
Einzeltermin am 1.12.2016, Einzeltermin am 12.1.2017, 18:00 - 20:00, M3N/02.32

 

Statistik-Tutorium

Dozent/in:
N.N.
Angaben:
Übung/Tutorium
Termine:
Einzeltermin am 9.2.2017, 12:00 - 14:00, M3N/03.28

 

Verfahren der Persönlichkeits- und Leistungsdiagnostik

Dozent/in:
Michael Hock
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, MG2/01.02

Grundstudium

Persönlichkeitspsychologie

 

Persönlichkeitspsychologie I: Konzepte und grundlegende Ansätze

Dozent/in:
Astrid Schütz
Angaben:
Vorlesung und Übung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, M3N/02.32
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Informationen für Studierende des B.Sc.-Studiengangs Psychologie und Studierende der Psychologie mit schulpsychologischem Schwerpunkt:
Es handelt sich um die erste von zwei Vorlesungen des Pflichtmoduls Persönlichkeitspsychologie. Die zweite Vorlesung (Strategien der Forschung und zentrale Befunde) wird im SS 2017 angeboten. Die dritte Veranstaltung des Pflichtmoduls ist das Seminar "Einführung in die Persönlichkeitspsychologie".
Informationen für Nebenfachstudierende:
Die Vorlesung kann auch von Studierenden der Diplompädagogik, Studierenden im Erweiterungsstudiengang für Beratungslehrer/innen sowie von anderen Nebenfachstudierenden besucht werden.
Inhalt:
Nach einer Einführung in grundlegende Begriffe und Konzepte wird auf historische Wurzeln der heutigen Persönlichkeitspsychologie eingegangen. Anschließend werden Kriterien zur Beurteilung von Theorien und die hinter unterschiedlichen Theorien stehenden Modelle vom Menschen vorgestellt. Den Schwerpunkt bildet die Darstellung wichtiger persönlichkeitspsychologischer Ansätze. Wichtige Themen sind:
Differentielle Psychologie und Persönlichkeitspsychologie
Einflüsse aus der Vergangenheit
Kriterien zur Beurteilung von Theorien
Menschenbilder, Modelle und Metaphern
Psychodynamische Ansätze
Phänomenologische Ansätze
Eigenschaftsansätze
Sozial-kognitive Ansätze
Biologisch fundierte Ansätze
Empfohlene Literatur:
Basisliteratur:
Schütz, A., Rüdiger, M. & Rentzsch, K. (2016). Lehrbuch Persönlichkeitspsychologie. Göttingen: Hogrefe.

Weitere Literatur:
Asendorpf, J. B. & Neyer, F. J.(2012). Psychologie der Persönlichkeit (5. Aufl.). Berlin: Springer.
Asendorpf, J. B. (2015). Persönlichkeitspsychologie für Bachelor. (3. Aufl.) Heidelberg: Springer.
Bartussek, D., Amelang, M., Hagemann, D. & Stemmle, G. (2010). Differentielle Psychologie und Persönlichkeitsforschung (7. Aufl.). Stuttgart: Kohlhammer.
Laux, L. (2008). Persönlichkeitspsychologie. Stuttgart: Kohlhammer.
McAdams, D. P. (2006). The person. An introduction to personality psychology. New York: Wiley.
Mischel, W. (2008). Introduction to personality (8th ed). New York: Wiley, John & Sons.
Pervin, L. A., Cervone, D. & John, O. (2005). Persönlichkeitstheorien (5. Aufl.). München: UTB.
Schmitt, M. & Altstötter-Gleich, C. (2010). Differentielle Psychologie und Persönlichkeitspsychologie. Weinheim: Beltz.
Schütz, A. et. al. (2015). Psychologie. Eine Einführung in ihre Grundlagen und Anwendungsfelder (5. Aufl.). Stuttgart: Kohlhammer.

Hauptstudium

Diagnostik

 

Forschungsseminar Persönlichkeitspsychologie und Psychologische Diagnostik

Dozent/in:
Astrid Schütz
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, M3/03.06
Sondertermine möglich.
Inhalt:
In der Veranstaltung werden aktuelle Forschungsprojekte vorgestellt und diskutiert. Dabei werden sowohl studentische Projekte und Arbeiten als auch größere Forschungsvorhaben besprochen.

Die Veranstaltung gibt einen Einblick in aktuelle Themen, Strategien und Methoden der Persönlichkeitspsychologie, Diagnostik und Personalpsychologie.
Für Studierende die eine Bachelor- oder Masterarbeit in diesem Bereich schreiben möchten ist sie geeignet, um Ideen zu entwickeln und Konzepte sowie Befunde zu diskutieren.
Empfohlene Literatur:
Literatur wird in der Veranstaltung bekanntgegeben.

Bachelor-Studiengang

Pflichtbereich

1. und 2. Semester

 

Mentoratstreffen

Dozent/in:
Sabine Löber
Angaben:
Kolloquium
Termine:
Einzeltermin am 8.12.2016, 10:00 - 12:00, Raum n.V.
Die Veranstaltung findet im Raum M 3/03.13 (Steuerraum) statt und beginnt pünktlich! (s.t.)

Pflichtmodul Einführung in die Psychologie

 

Soft Skills Psychologie [SoftSkills]

Dozent/in:
Jascha Rüsseler
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Veranstaltung ist Teil des Moduls Einführung in die Psychologie
Inhalt:
Folgende Themen werden behandelt:
Die IT-Dienste des Rechenzentrums / Die Bibliothek: Aufbau und Nutzung Cordula Schwiderski (RZ) /
Auslandsstudium / Wie Forschung funktioniert Kathrin Genk (Akademisches Auslandsamt) /
Grundregeln der Gesprächsführung
Plagiate, Zitierrichtlinien, Aufbau von wiss. Arbeiten
Berufsorientierendes Praktikum
Lernstrategien
Umgang mit Prüfungsangst
Planen von Abschlussarbeiten: wann und wie
Psychotherapieausbildung
Empfohlene Literatur:
wird in der Veranstaltung bekannt gegeben.

 

Vorlesung Einführung in die Psychologie [VL RiVo Einführung Psychologie]

Dozent/in:
Jascha Rüsseler
Angaben:
Vorlesung und Übung, 2 SWS
Termine:
Mo, 8:00 - 10:00, M3N/02.32
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Vorlesung ist Teil des Moduls Einführung in die Psychologie.
Inhalt:
In dieser Ringvorlesung geben wird ein Überblick über verschiedene Teilbereiche der Psychologie gegeben. Ein Themenplan wird in der ersten Veranstaltungssitzung zur Verfügung gestellt.
Empfohlene Literatur:
Schütz, A, Brand, M, Selg, H, Lautenbacher, S (2015). Psychologie: Eine Einführung in ihre Grundlagen und Anwendungsfelder. Stuttgart: Kohlhammer.
Weitere Literatur wird in der Veranstaltung bekannt gegeben.

 

Einführung in die Schulpsychologie

Dozent/in:
Tim Tisdale
Angaben:
Vorlesung/Seminar, 1 SWS, NUR für Studierende der Schulpsychologie
Termine:
Einzeltermin am 28.10.2016, 14:00 - 19:00, WE5/01.067
Einzeltermin am 11.11.2016, 14:00 - 19:00, M3/-1.13
Einzeltermin am 20.1.2017, 14:00 - 19:00, WE5/01.067

Pflichtmodul Allgemeine Psychologie I

 

Non-visual perception

Dozent/in:
Alexander Pastukhov
Angaben:
Hauptseminar
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, MG2/01.02
Inhalt:
A seminar course that covers on non-visual perception: auditory perception (basic acoustics, auditory system, pitch perception, spatial hearing, etc.), olfactory perception (orthonasal perception), flavor perception (taste and retronasal perception), haptics, and time-perception. This is an introductory course with no prerequisite knowledge. Please note that this is an English-language course.

 

Rezeptionsprozesse der Psychologischen Ästhetik: Kunst und Kitsch

Dozentinnen/Dozenten:
Pia Deininger, Stefan Ortlieb
Angaben:
Hauptseminar
Termine:
Fr, 12:00 - 15:30, M3/02.10
Einzeltermin am 2.12.2016, 12:00 - 15:30, MG2/01.02
ab 28.10.2016
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar findet 14tägig statt, also jeden 2. Freitag von 12.15 - 15.30 Uhr. Beginn: 28.Oktober 2016 (Da der 23.12. kein guter Termin ist, haben wir diese Seminareinheit auf den 2.12. verlegt. Bitte beachten: an diesem Termin findet das Sminar in einem anderen Raum statt.)
Inhalt:
Bezeichnet man einen Gegenstand als Kitsch, fällt man in der Regel ein (vernichtendes) Urteil. Kitsch hat einen deutlich niedrigeren Stellenwert in unserer Gesellschaft als Kunst. Das erkennt man schon am Preis. Kitsch ist sehr viel billiger zu haben als ein Kunstwerk. Der Unterschied kann da schon mal in die Millionen gehen. Ist Kitsch etwa deswegen entstanden? Weil auch der weniger Reiche etwas haben möchte, was er sich an die Wand hängen oder in die Vitrine stellen kann? Wer kann sich schon eine Skulptur von Lüpertz leisten? Tut es da nicht auch ein Gartenzwerg?
Diese Erklärung erscheint uns zu einfach. Man dürfte dann bei reichen Leuten keinen Kitsch finden. Und das ist nun wirklich nicht der Fall! Ist es vielleicht eher eine Frage des Geschmacks? Haben Menschen, die sich mit Kitsch umgeben vielleicht zu wenig Geschmack? Und kommt uns das letzte bisschen Geschmack, welches wir besitzen, zur Weihnachtszeit dann völlig abhanden? Nein, auch das wäre zu einfach. Ist es vielmehr so, dass Kunst und Kitsch, obwohl ihre Funktionen auf den ersten Blick so ähnlich erscheinen (man kann damit z. B. seine Umgebung ausstaffieren und sich selbst ausdrücken), unterschiedliche Wirkungen auf uns ausüben, je nachdem in welcher Lage wir uns gerade befinden und welche Bedürfnisse gerade erfüllt werden müssen? Kann man vielleicht sogar Rückschlüsse nicht nur auf einzelne Menschen, sondern auf eine ganze Gesellschaft ziehen, wenn man die Gegenstände betrachtet, mit denen sich Menschen umgeben? Es gibt viele Fragen und bisher nicht allzu viele Antworten, obwohl es bereits seit langem eine regelrechte Kitsch-Debatte gibt, die sich verschärfte, nachdem der Kitsch auch in die Kunst, die sich doch so deutlich von ihm abheben möchte, eingeflossen ist. Wir sind sicher, dass wir am Ende des Seminars einige Fragen beantworten können!

 

vhb-Kurs: Komplexität I: Strategisches Denken und das Lösen komplexer Probleme [CPS I]

Dozentinnen/Dozenten:
Marius Raab, Tim Tisdale
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 3
Termine:
Zeit/Ort n.V.
Inhalt:
Kurs der Virtuellen Hochschule Bayern (vhb).
Bamberger Studierende :Sie können diese Veranstaltung im Rahmen des BA-Studiums Psychologie im Modul "Allgemeine I" ODER im Modul "Angewandte Kognitionspsychologie" belegen
Schlagwörter:
vhb

 

VHB-Seminar "Visuelle Wahrnehmung und wie sie uns täuscht: Praktische Implikationen für Werbung, Usability, Design und Ästhetik" [VisWahr]

Dozentinnen/Dozenten:
Claudia Muth, Marius Raab
Angaben:
Hauptseminar, ECTS: 3, Online-Seminar
Termine:
Online-Seminar
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Online-Seminar der Virtuellen Hochschule Bayern (vhb). Betreuung: M.A. Claudia Muth und Dipl.-Psych. Marius Raab. Das Seminar kann im Rahmen des BA-Studiums Psychologie im Modul "Allgemeine Psychologie I" und im Modul "Angewandte Kognitionspsychologie" belegt werden. Informationen zur Anmeldung finden Sie hier.
Inhalt:
Sie sehen in diesem Kurs Menschen wachsen und schrumpfen, nehmen Bewegungen wahr, wo sich nichts bewegt und sehen Objekte verschwinden, die eigentlich noch da sind. Sie sehen sich selbst ins Auge und lernen Funktionsweisen Ihrer eigenen Wahrnehmung kennen. Die Grundidee des Kurses ist, sich zunächst der Fehlbarkeiten und Irrtümer der eigenen Wahrnehmung bewusst zu werden und daraus dann Erkenntnisse über Wahrnehmungsmechanismen abzuleiten. Gleichzeitig können Sie Ihr neues Wissen auf andere Disziplinen (z.B. Kunst, Architektur, Design, Marketing und Usability) anwenden und herausfinden, wie die jeweilige Disziplin Besonderheiten unserer visuellen Wahrnehmung ausnutzt, um bestimmte Reaktionen hervorzurufen. Visuelle Wahrnehmung spielt für eine Vielzahl von Disziplinen eine Rolle und als Schlüsselqualifikation für Studierende verschiedener Fachrichtungen ermöglicht dieser Kurs einen Austausch zwischen ihnen.
Die Implikationen visueller Wahrnehmung sind ebenso bedeutsam wie spannend, denn sie werfen zum Beispiel solche Fragen auf: Wie werden Größentäuschungen im Marketing eingesetzt? Wie erzeugt Architektur das Gefühl von Weite und Tiefe? Wie nutzen Künstlerinnen und Künstler die Eigenschaften unseres Wahrnehmungssystems, um visuelle Effekte zu erzeugen?
Jede Woche erwarten Sie drei Aufgaben, die Sie mithilfe eines Skripts und eines Medienpools bearbeiten. Sie werden mithilfe der Materialien und anhand der demonstrierten Phänomene selbstständig Wahrnehmungsmechanismen aufdecken, in ein Fachgebiet übertragen und auf Relevanz prüfen. Die wöchentlichen Aufgaben gliedern sich jeweils in drei Themenblöcke: a) Täuschung: Anhand einer Täuschung lernen Sie einen bestimmten Wahrnehmungsmechanismus kennen. b) Transfer: Sie übertragen diesen visuellen Mechanismus auf eine andere Disziplin. c) Relevanz: Sie überlegen, welche Relevanz dieses Thema für den Alltag, das Leben und unsere Sicht auf die Welt hat.
Zur Bearbeitung der Aufgaben stehen Ihnen das jeweilige Skriptkapitel, Videosequenzen, Video-Interviews mit Wissenschaftlern, wissenschaftliche Artikel und Links zu Online-Vorträgen zur Verfügung. Um einen Schein zu erlangen, müssen mindestens 50% der Aufgaben bearbeitet sein. Sie können also wählen, welche Aufgabe Sie besonders interessiert. Falls Sie für diesen Kurs eine Note benötigen, müssen Sie bis zum Ende des Semesters zusätzlich zu der Beantwortung von mindestens 50% der Aufgaben eine Text einreichen. Dieser besteht aus einem Essay (4000-5000 Wörter) über eine selbst gewählte Täuschung.
Sie werden nach Absolvierung des Kurses in der Lage sein, visuelle Täuschungen und Illusionen wissenschaftlich zu erklären und so Wahrnehmungsmechanismen aufzudecken. Zudem erwerben Sie Skills des wissenschaftlichen Arbeitens, wie z.B. selbstständiges Recherchieren, Gebrauch wissenschaftlicher Methodik und die selbstständige Anwendung von Kenntnissen. Eine weitere bedeutende Kernkompetenz des wissenschaftlichen Arbeitens, nämlich den Blick über den Tellerrand der eigenen Fachrichtung hinaus, erwerben Sie im Austausch mit Studierenden anderer Disziplinen.
Empfohlene Literatur:
Carbon, C. (2014). Understanding human perception by human-made illusions. Frontiers in Human Neuroscience, 8(566).doi:10.3389/fnhum.2014.00566
Goldstein, E. B. (2007). Sensation & Perception. International Student edition. Belmont: Thomson.
Gregory, R.L. (2001). Auge und Gehirn. Psychologie des Sehens. Reinbek bei Hamburg: Rowohlt.

 

Vorlesung Allgemeine Psychologie Ia: Wahrnehmung

Dozent/in:
Claus-Christian Carbon
Angaben:
Vorlesung und Übung
Termine:
Mo, 10:00 - 12:00, M3N/02.32
Beginn: 10:00 s.t. (10:00-11:45, also 1/4 Stunde länger um Ausfalltermine zu kompensieren!)
vom 17.10.2016 bis zum 6.2.2017
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Vorlesung muss am 24.10. leider ausfallen.

 

Vorlesung Allgemeine Psychologie Ib: Theorie und Praxis

Dozent/in:
Claus-Christian Carbon
Angaben:
Vorlesung und Übung
Termine:
Di, 18:00 - 20:00, M3N/02.32
Beginn: 18:00 s.t.(18:00-19:45, also 1/4 Stunde länger um Ausfalltermine zu kompensieren!)

Pflichtmodul Allgemeine Psychologie II

 

SE Allgemeine Psychologie II: Emotion und Gedächtnis

Dozent/in:
Sebastian Gröschel
Angaben:
Hauptseminar
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, M3N/03.28
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzugehörigkeit: Allgemeine Psychologie II
Seminarleistung: Referat.
Die Anmeldung erfolgt
  • für Nicht-Erstsemester über die Seminaranmeldebörse vom 19.09. bis 02.10.2016.
  • für Erstsemester über die Seminaranmeldebörse in der Einführungswoche ab dem 11.10.2016
Inhalt:
Der Film "Inside Out" (auf Deutsch "Alles steht Kopf") veranschaulicht auf vereinfachte Art und Weise unterschiedliche allgemeinpsychologische Theorien aus den Bereichen Emotion, Gedächtnis, Lernen und Vergessen etc. Ausgehend vom Film sollen sich die Studierenden mit verschiedenen psychologischen Theorien und deren Darstellung im Film auseinandersetzen.
Die Kenntnis des Films stellt keine Voraussetzung für die Seminarteilnahme dar.
Empfohlene Literatur:
Wird in der ersten Sitzung bekannt gegeben

 

SE Allgemeine Psychologie II: Motivation und Emotion [MotEmot]

Dozent/in:
Ulrike Kagel
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, MG2/02.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das SE gehört zum Modul Pflichtmodul Allgemeine Psychologie II.
Inhalt:
In dem Seminar wird eine Einführung in die Motivations- und Emotionspsychologie gegeben. Unter anderem werden folgende Themen behandelt:
  • Was sind Emotionen?
  • Emotionstheorien
  • Motivation - eine Begriffsbestimmung
  • psychoanalytische Motivationstheorie
  • lerntheoretische Motivationstheorie
  • kognitive Motivationstheorien
  • Volition.

Lehrformen: Literaturstudium, Lehrgespräch, Kurzvorträge der Studierenden und der Dozenten.
Empfohlene Literatur:
Rudolph, U. (2003). Motivationspsychologie. Beltz: PVU
Schmidt-Atzert, L, Peper, M, Stemmler, G (2014). Emotionspsychologie. Stuttgart: Kohlhammer
Weitere Literatur wird in der Veranstaltung bekannt gegeben.

 

Vorlesung Allgemeine Psychologie II/1: Kognition und Sprache [VL KuS]

Dozent/in:
Jascha Rüsseler
Angaben:
Vorlesung und Übung, 2 SWS
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, M3N/02.32
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Vorlesung ist Teil des Moduls Allgemeine Psychologie II.
Inhalt:
In der Vorlesung wird eine Einführung in die kognitive Psychologie gegeben. -Einführung -Erklärungsebenen in der Kognitionspsychologie -Methoden der kognitiven Psychologie -Aufmerksamkeit -Gedächtnis -Sprache -Denken und Problemlösen -Urteilen und Entscheiden
Empfohlene Literatur:
  • Smith, EE, Kosslyn, SM (2009). Cognitive Psychology. Mind and Brain. London: Pearson Education. (2013 als e-book erhältlich)
  • Eysenck, MW, Keane, MT (2010). Cognitive Psychology. Sixth Edition. Psychology Press
  • Prinz, W, Müsseler, J (2008). (Hrsg.). Allgemeine Psychologie. Spektrum-Verlag
  • Anderson, JR (2013). Kognitive Psychologie. 7. Auflage. Heidelberg: Springer-VS

Weitere Literatur wird in der Veranstaltung bekannt gegeben.

Pflichtmodul Persönlichkeitspsychologie

 

Humanistische Persönlichkeitstheorien

Dozent/in:
Dario Nalis
Angaben:
Seminar
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an Studierende der Studiengänge Psychologie (Bachelor) und Schulpsychologie. Voraussetzung ist die Bereitschaft aktiv am Seminar teilnzunehmen und die Mitgestaltung einer Sitzung zu übernehmen.
Inhalt:
Klassischerweise beschäftigte sich die Psychologie, insbesondere die Klinische Psychologie, vor allem mit menschlichen Defiziten und deren Behandlung. Die psychoanalytische Theorie und der Behaviorismus sahen den Menschen durch unbewusste Triebe und frühkindliche Traumata, bzw. durch äußere Einflüsse determiniert.
Aus dem Kontext der Dominanz dieser beiden Ansatzpunkte, entwickelte sich in den 50er Jahren des 20. Jahrhunderts die Humanistische Psychologie als dritte Kraft und betonte das Potenzial von Menschen für positives Wachstum und Gesundheit im psychischen, wie auch im physischen Bereich. Bedeutsame Vertreter sind Maslow, Rogers, sowie Seligman und Csikszentmihalyi.
Im Rahmen des Seminars werden die Persönlichkeitstheorien, die philosophische Betrachtung von Mensch und Welt, sowie Implikationen für die Psychotherapie behandelt. Außer der theoretischen Betrachtung der humanistischen Persönlichkeitstheorien, soll im Seminar die Gesprächsführung in Anlehnung an Carl Rogers Klientenzentrierte Psychotherapie geübt werden.
Empfohlene Literatur:
Hutterer, R. (1998) Das Paradigma der Humanistischen Psychologie. Entwicklung, Ideengeschichte und Produktivität. Wien: Springer.
Maslow, A. H. (1994). Motivation und Persönlichkeit (Originaltitel: Motivation and Personality Erstausgabe 1954, übersetzt von Paul Kruntorad). Reinbek bei Hamburg: Rowohlt.
Rogers, C. R. (1973). Entwicklung der Persönlichkeit (Originaltitel: On Becoming a Person. A Therapist's View of Psychotherapy 1961, übersetzt von Jacqueline Giere). Stuttgart: Klett.
Rogers, C. R. (1993). Die klientenzentrierte Gesprächspsychotherapie. Frankfurt a. M. : Fischer TB.

 

Persönlichkeitspsychologie I: Konzepte und grundlegende Ansätze

Dozent/in:
Astrid Schütz
Angaben:
Vorlesung und Übung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, M3N/02.32
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Informationen für Studierende des B.Sc.-Studiengangs Psychologie und Studierende der Psychologie mit schulpsychologischem Schwerpunkt:
Es handelt sich um die erste von zwei Vorlesungen des Pflichtmoduls Persönlichkeitspsychologie. Die zweite Vorlesung (Strategien der Forschung und zentrale Befunde) wird im SS 2017 angeboten. Die dritte Veranstaltung des Pflichtmoduls ist das Seminar "Einführung in die Persönlichkeitspsychologie".
Informationen für Nebenfachstudierende:
Die Vorlesung kann auch von Studierenden der Diplompädagogik, Studierenden im Erweiterungsstudiengang für Beratungslehrer/innen sowie von anderen Nebenfachstudierenden besucht werden.
Inhalt:
Nach einer Einführung in grundlegende Begriffe und Konzepte wird auf historische Wurzeln der heutigen Persönlichkeitspsychologie eingegangen. Anschließend werden Kriterien zur Beurteilung von Theorien und die hinter unterschiedlichen Theorien stehenden Modelle vom Menschen vorgestellt. Den Schwerpunkt bildet die Darstellung wichtiger persönlichkeitspsychologischer Ansätze. Wichtige Themen sind:
Differentielle Psychologie und Persönlichkeitspsychologie
Einflüsse aus der Vergangenheit
Kriterien zur Beurteilung von Theorien
Menschenbilder, Modelle und Metaphern
Psychodynamische Ansätze
Phänomenologische Ansätze
Eigenschaftsansätze
Sozial-kognitive Ansätze
Biologisch fundierte Ansätze
Empfohlene Literatur:
Basisliteratur:
Schütz, A., Rüdiger, M. & Rentzsch, K. (2016). Lehrbuch Persönlichkeitspsychologie. Göttingen: Hogrefe.

Weitere Literatur:
Asendorpf, J. B. & Neyer, F. J.(2012). Psychologie der Persönlichkeit (5. Aufl.). Berlin: Springer.
Asendorpf, J. B. (2015). Persönlichkeitspsychologie für Bachelor. (3. Aufl.) Heidelberg: Springer.
Bartussek, D., Amelang, M., Hagemann, D. & Stemmle, G. (2010). Differentielle Psychologie und Persönlichkeitsforschung (7. Aufl.). Stuttgart: Kohlhammer.
Laux, L. (2008). Persönlichkeitspsychologie. Stuttgart: Kohlhammer.
McAdams, D. P. (2006). The person. An introduction to personality psychology. New York: Wiley.
Mischel, W. (2008). Introduction to personality (8th ed). New York: Wiley, John & Sons.
Pervin, L. A., Cervone, D. & John, O. (2005). Persönlichkeitstheorien (5. Aufl.). München: UTB.
Schmitt, M. & Altstötter-Gleich, C. (2010). Differentielle Psychologie und Persönlichkeitspsychologie. Weinheim: Beltz.
Schütz, A. et. al. (2015). Psychologie. Eine Einführung in ihre Grundlagen und Anwendungsfelder (5. Aufl.). Stuttgart: Kohlhammer.

 

Selbstkonzept und soziale Interaktion

Dozent/in:
Jana Kammerhoff
Angaben:
Seminar, Blockseminar, 2 SWS, Bachelor Pflichtmodul Persönlichkeitspsychologie; für Studierende 1.-3. Semester
Termine:
Einzeltermin am 9.12.2016, 14:00 - 18:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 10.12.2016, Einzeltermin am 11.12.2016, 9:30 - 18:00, MG2/01.10
Die Vorbesprechung beginnt c.t. (14:15), alle weiteren Zeitangaben sind s.t.
Vorbesprechung: Freitag, 11.11.2016, 14:00 - 17:30 Uhr, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Voraussetzung ist, neben der Bereitschaft zur aktiven Teilnahme, die Vorbereitung und Präsentation eines Seminar-Themas; dies beinhaltet einen theoretischen und praktischen Teil, wie z. B. eine Diskussion, ein Rollenspiel etc.
Inhalt:
Was beeinflusst die soziale Interaktion? Inwiefern spielt unser Selbstkonzept eine Rolle? Wie wirkt sich unsere Zuordnung zu Gruppen auf unser soziales Miteinander aus? Im Seminar Selbstkonzept und soziale Interaktion wollen wir uns Antworten auf diese Fragen nähern. Dazu werden wir uns mit Themen wie Selbstkonzept, sozialer Identität und Gruppenzugehörigkeit beschäftigen und Grundlagen im Bereich sozialer Interaktionen innerhalb und zwischen Gruppen betrachten.
Empfohlene Literatur:
Wird im Seminar bekannt gegeben.

Pflichtmodul Biologische Psychologie

 

Anxiety and fear in the brain: Neurobiologie von Angst und Furcht

Dozent/in:
Katja Ehrmann
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 3, Bachelor-Studium
Termine:
Blockveranstaltung 13.1.2017-15.1.2017 Fr, Sa, So, 10:00 - 18:00, M3N/03.29
Blockseminar, Zeit und Ort wird bekannt gegeben
Vorbesprechung: Donnerstag, 20.10.2016, 16:00 - 18:00 Uhr, M3N/03.29
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Voraussetzung für erfolgreiche Teilnahme: Aktive, regelmäßige Teilnahme (Referat o.ä.)
Inhalt:
Wie entsteht Angst im Gehirn? Wie kann man die rasche, überlebenswichtige Furchtreaktion vom eher diffusen, überdauernden Angstzustand unterscheiden? Sind Angst und Furcht mit Hilfe von psychophysiologischen Parametern objektiv abzubilden? Welche Tiermodelle der Angst existieren bis dato und wie aufschlussreich sind sie für das Verständnis des menschlichen Verhaltens und Erlebens unter emotionaler Belastung? Diese und andere Fragen wollen wir im Rahmen dieses Seminars diskutieren.
Ein besonderer Schwerpunkt liegt dabei auf der aktuellen neurobiologischen (Angst-) Forschung. Bestimmte Methoden zur Angst- bzw. Furchtinduktion können wir uns je nach Bedarf praktisch im Labor anschauen.
Empfohlene Literatur:
  • Birbaumer, N. & Schmidt, R. (2010). Biologische Psychologie. Heidelberg: Springer.
  • Förstl, H.; Hautzinger, M. & Roth, G. (2006). Neurobiologie psychischer Störungen. Heidelberg: Springer
  • Schandry, R. (2011). Biologische Psychologie. Weinheim: Beltz Verlage.

Weitere Literatur wird in der Veranstaltung bekannt gegeben.

 

Biologische Psychologie I

Dozent/in:
Claudia Horn-Hofmann
Angaben:
Vorlesung und Übung, 2 SWS, ECTS: 3, Bachelor-Studium, Modul: Biologische Psychologie
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, M3N/02.32
Inhalt:
Der erste Teil der Vorlesung zur Biologischen Psychologie informiert über folgende physiologische Grundlagen:

1. Aufbau und Funktion der Nervenzelle
2. Erregungsübertragung von Nervenzelle zu Nervenzelle
3. Aufbau, Gliederung und Funktion des Nervensystems
3a: Das periphere Nervensystem
3b: Das Gehirn
Empfohlene Literatur:
Birbaumer N, Schmidt RT (2006) Biologische Psychologie. Berlin: Springer.
Güntürkün O,(2012), Biologische Psychologie. Göttingen: Hogrefe.
Schmidt RF, Thewes G, Lang F (2005) Physiologie des Menschen. Berlin: Springer.

 

Neurophysiologie und -psychologie der Aufmerksamkeit

Dozent/in:
Wolfgang Trapp
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 3, Bachelor-Studiengang; Modul Biologische Psychologie
Termine:
Do, 18:00 - 20:00, MG2/01.11
Inhalt:
Aufmerksamkeit ist eine wichtige Voraussetzung für die Bewältigung des Alltags und bildet gleichzeitig die "Grundlage" für höhere kognitive Prozesse, wie z.B. Gedächtnis- oder Problemlösen.
Behandelt werden im Rahmen des Seminars unter anderem:
Dimensionen aufmerksamen Verhaltens,
neurobiologische Aufmerksamkeitsnetzwerke,
gängige Testverfahren zur Überprüfung von Aufmerksamkeitsleistungen,
Trainingsverfahren zur Steigerung der Aufmerksamkeitsleistung und
aufmerksamkeitsassoziierte Störungsbilder wie z.B. Neglect oder ADHS-Erkrankungen.
Zusätzlich soll eine Einführung in bildgebende Methoden zur Darstellung der Gehirnaktivität gegeben und ein kurzer Abriss der strukturellen und funktionellen Anatomie des Zentralnervensystems vermittelt werden.
Empfohlene Literatur:
Walter Sturm: Aufmerksamkeitsstörungen. In: Manfred Herrmann, Thomas F. Münte (Hrsg.): Lehrbuch der Klinischen Neuropsychologie: Grundlagen, Methoden, Diagnostik, Therapie. Heidelberg, 2009: Spektrum Akademischer Verlag. S 421-443. Walter Sturm: Aufmerksamkeitsstörungen. Göttingen, 2009: Hogrefe

 

Nonverbale Emotionskommunikation

Dozent/in:
Eva Capito
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 3, Bachelor-Studium, Pflichtmodul Biologische Psychologie
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, M3/02.10
Inhalt:
Um unseren Gefühlszustand mitzuteilen brauchen wir oft keine großen Worte zu verlieren. Mimik, Gestik, Körperhaltung und/oder Stimmmerkmalen reichen aus, um eigene Emotionen auszudrücken und Emotionen bei anderen Personen zu erkennen. Diese alltägliche und automatische Enkodierung und Dekodierung nonverbaler Emotionsausdrücke wollen wir in diesem Seminar aus wissenschaftlicher Sicht näher betrachten. Konkret werden wir uns mit folgenden Fragestellungen befassen: • Welche physiologischen Vorgänge laufen bei emotionalen Empfindungen ab (z.B. kardiovaskulär, hormonell, neuronal)? • Wie kann man die verschiedenen Kanäle nonverbaler Kommunikation systematisch erfassen? • Was beeinflusst die Enkodierung und Dekodierung nonverbaler Emotionen? • Welche Defizite nonverbaler Kommunikation treten bei verschiedenen neurophysiologischen und neuropsychologischen Störungen (Alkoholismus, Demenz, Depression, Parkinson) auf? Bei allen Fragestellungen wird die Mimik eine bedeutende Rolle einnehmen, da dieser nonverbale Kommunikationskanal in der bisherigen Forschung am tiefsten elaboriert ist. Hierbei werden wir noch speziell auf die Relevanz der Schmerzmimik als wichtiges kommunikatives Warnsignal eingehen. Außerdem werden wir den mimischen Ausdrucks mittels Facial Action Coding System (FACS; Ekman & Friesen, 1978) in Praxisübungen analysieren. Der theoretische Hintergrund und die Anwendungsfelder aller Themen werden dabei immer in Bezug zur aktuellen oder klassischen Forschung dargestellt und diskutiert. Eine regelmäßige und aktive Mitarbeit (Referat) sind Voraussetzungen für eine erfolgreiche Teilnahme an diesem Seminar.

 

Sucht

Dozent/in:
Claudia Horn-Hofmann
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 3, Bachelor-Studiengang; Modul Biologische Psychologie;
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, MG2/02.04
Inhalt:
Ziel des Seminars ist, das Phänomen „Sucht“ aus einer biopsychologischen Perspektive zu beleuchten. Wie reagiert das Gehirn auf verschiedene psychoaktive Substanzen? Wie entwickelt sich eine Sucht? Welche neuropsychologischen Probleme entstehen durch Drogenmissbrauch? Was können wir aus experimentellen Tier- und Humanmodellen lernen? Die kritische Diskussion aktueller Forschungsergebnisse soll dabei eine wichtige Rolle spielen. Erwartet werden eine regelmäßige aktive Teilnahme sowie eine Beteiligung an der Seminargestaltung in Form von Kurzreferaten.
Empfohlene Literatur:
Literatur wird in der Veranstaltung bekannt gegeben

 

Tutorium Biopsychologie (zur Vorlesung)

Dozent/in:
Amelie Schwarzer
Angaben:
Tutorien, 2 SWS, Bachelorstudium, 1. und 2. Semester; Modul: Biologische Psychologie
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, M3N/01.26
Do, 14:00 - 16:00, MG2/01.03
jeweils 14tägig

Pflichtmodul Statistik I und Forschungsmethoden

 

Forschungsmethoden Vorlesung

Dozent/in:
Uwe C. Fischer
Angaben:
Vorlesung und Übung, Modul: Statistik I & Forschungsmethoden
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, M3N/02.32
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Lehrveranstaltung ist Bestandteil des Moduls "Statistik I und Forschungsmethoden" für BSc Psychologie und Bestandteil des Moduls "Statistik für Schulpsychologen"
Inhalt:
Einführung / Psychologie als empirische Wissenschaft; Erkenntnistheorie & Wissenschaftstheorie; Theorien, Hypothesen & Variablen; Testen; Datenerhebungsmethoden (Beobachtung, Interview, Befragung, physiol. Messungen…); Qualitative Forschungsmethoden; Versuchsplanung; Stichprobenplanung (Power, Effekt, Population…); Aufbau wissenschaftlicher Arbeiten
Empfohlene Literatur:
Hussy, W., Schreier, M. & Echterhoff, G. (2010). Forschungsmethoden in Psychologie und Sozialwissenschaften - für Bachelor. Springer: Heidelberg.

 

Statistik I Seminar A (BSc Psychologie)

Dozent/in:
Uwe C. Fischer
Angaben:
Seminar, ECTS: 3, Modul: Statistik I & Forschungsmethoden
Termine:
Mo, 18:00 - 20:00, M3N/-1.19
ab 24.10.2016
Voraussetzungen / Organisatorisches:
zulassungsbeschränkt für BSc Psychologie; Das Seminar ist mit dem Besuch der Vorlesung "Statistik I" verknüpft.
Inhalt:
Anwendungen, Übungen, Vetiefung zu den Inhalten der Vorlesung "Statistik I"; u.a. auch Anwendungen in SPSS Die Inhalte sind faktisch vergleichbar mit der Statistik I in der Schulpsychologie, daher können keine weiteren ECTS-Punkte für die gleichen Inhalte erworben werden.
Empfohlene Literatur:
Eid, Gollwitzer, & Schmitt (2015). Statistik und Forschungsmethoden. Weinheim: Beltz.

 

Statistik I Seminar B (BSc Psychologie)

Dozent/in:
Uwe C. Fischer
Angaben:
Seminar, Schein, ECTS: 3, Modul: Statistik I & Forschungsmethoden
Termine:
Mo, 16:15 - 18:00, M3N/-1.19
ab 24.10.2016
Voraussetzungen / Organisatorisches:
zulassungsbeschränkt für BSc Psychologie; Das Seminar ist mit dem Besuch der Vorlesung "Statistik I" verknüpft.
Inhalt:
Anwendungen, Übungen, Vetiefung zu den Inhalten der Vorlesung "Statistik I"; u.a. auch Anwendungen in SPSS Die Inhalte sind faktisch vergleichbar mit der Statistik I in der Schulpsychologie, daher können keine weiteren ECTS-Punkte für die gleichen Inhalte erworben werden.
Empfohlene Literatur:
Eid, Gollwitzer, & Schmitt (2015). Statistik und Forschungsmethoden. Weinheim: Beltz.

 

Statistik I Seminar C (BSc Psychologie)

Dozent/in:
Uwe C. Fischer
Angaben:
Seminar, ECTS: 3, Modul: Statistik I & Forschungsmethoden
Voraussetzungen / Organisatorisches:
zulassungsbeschränkt für BSc Psychologie; Das Seminar ist mit dem Besuch der Vorlesung "Statistik I" verknüpft.
Inhalt:
Anwendungen, Übungen, Vetiefung zu den Inhalten der Vorlesung "Statistik I"; u.a. auch Anwendungen in SPSS Die Inhalte sind faktisch vergleichbar mit der Statistik I in der Schulpsychologie, daher können keine weiteren ECTS-Punkte für die gleichen Inhalte erworben werden.
Empfohlene Literatur:
Eid, Gollwitzer, & Schmitt (2015). Statistik und Forschungsmethoden. Weinheim: Beltz.

 
 
Di12:00 - 14:00M3N/-1.19 Fischer, U.C.
ab 25.10.2016
 

Statistik I Vorlesung (BSc Psychologie)

Dozent/in:
Uwe C. Fischer
Angaben:
Vorlesung und Übung, Modul: Statistik I & Forschungsmethoden
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, M3N/02.32
Voraussetzungen / Organisatorisches:
zulassungsbeschränkt für BSc Psychologie (nicht Bestandteil des Moduls "Statistik für Schulpsychologen")
Inhalt:
Methodologische Grundbegriffe, Skalenniveaus & Kennwerte, Deskriptive Statistik, Zusammenhangsmaße, Wahrscheinlichkeitstheorie, Grundlagen der Inferenzstatistik, Vergleich zweier Stichproben (t-Test)
Empfohlene Literatur:
Eid, M., Gollwitzer, M. & Schmitt, M. (2015). Statistik und Forschungsmethoden. Beltz: Weinheim.

 

Statistik Tutorium Übungsgruppe I

Dozentinnen/Dozenten:
Martin Hillebrand, Uwe C. Fischer
Angaben:
Tutorien, 2 SWS
Termine:
Do, 16:00 - 18:00, M3N/-1.19
ab 27.10.2016

 

Statistik Tutorium Übungsgruppe II

Dozentinnen/Dozenten:
Martin Hillebrand, Uwe C. Fischer
Angaben:
Tutorien, 2 SWS
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, MG2/01.09
ab 26.10.2016

 

Statistik Tutorium Übungsgruppe III

Dozentinnen/Dozenten:
Martin Hillebrand, Uwe C. Fischer
Angaben:
Tutorien, 2 SWS
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, MG2/00.09
ab 26.10.2016

 

Statistik I für Schulpsychologen [Stat I]

Dozent/in:
Franz Reither
Angaben:
Seminar, 4 SWS, Klausur
Termine:
Mo, 16:00 - 17:30, M3/-1.13
Do, 14:15 - 15:45, M3/-1.13
Einzeltermin am 16.2.2017, 10:00 - 14:00, MG2/00.10
Am 16.02.2017 findet von 10:00 bis 14:00 Uhr die Abschlussklausur für die Statistik I im Raum MG2/00.10 statt.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Schulpsychologie Modul: Statistik ab 1. Semester Regelmäßige und aktive Teilnahme am Seminar;
regelmäßige Bearbeitung der Übungsaufgaben; erfolgreiche Klausurteilnahme

Klausurtermin: 16.2.2017
Inhalt:
Einführung in die Grundlagen und -ideen der Statistik; Darstellungsformen und Kennwerte;
Formulierung und Prüfung von Hypothesen; Grundbegriffe der Wahrscheinlichkeitsrechnung;
Voraussetzungen und Eigenschaften von theoretischen Verteilungen; Chi-Quadrat-Verfahren; Parameterschätzungen; Standardfehler;
Intervallschätzungen; statistische Hypothesenprüfungen; Testverfahren für Unterschiedsprüfungen.
Empfohlene Literatur:
J. Bortz & Chr. Schuster: Statistik für Human- und Sozial-wissenschaftler. Springer J. Bortz, G.A. Lienert & K. Boehnke: Verteilungsfreie Methoden in der Biostatistik. Springer M. Eid, M. Gollwitzer & M. Schmitt : Statistik und Forschungsmethoden. Beltz
Weitere Literatur wird in der Veranstaltung bekanntgegeben.

 

Tutorium Statistik

Dozent/in:
Franz Reither
Angaben:
Übung, 2 SWS
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, M3/-1.13
Zusatztermin Statistik-Tutorium für Schulpsychologen: Donnerstag, 04.02.2016, 08:00 bis 10:00 Uhr, Raum M3/02.10!

Pflichtmodul Berufsorientiertes Praktikum

 

Begleitung des berufsorientierten Praktikums

Dozent/in:
Stefanie Schroeder
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 29.10.2016, 9:00 - 18:00, MG2/01.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Am Tag des Seminares wird ein Termin zur Nachbesprechung des Praktikumsberichts vergeben. Der Einzeltermin zur Nachbesprechung findet zwischen 9:00 und 11:15 Uhr statt - Datum nach Vereinbarung.
Teilnahme vor und nach dem ersten Praktikumseinsatz. Vorbereitung über den VC-Kurs "Betreuung der Praktika". Nachbereitung nur nach Anmeldung über die Seminarvergabebörse. Leistungsnachweis durch einen Praktikumsbericht.

 

Begleitung des berufsorientierten Praktikums [Praktikumsnachbetreuung]

Dozent/in:
Lisa Aufleger
Angaben:
Hauptseminar, Für Studierenden im Bachelorstudiengang Psychologie im Modul Berufsorientierendes Praktikum
Termine:
Einzeltermin am 21.1.2017, 9:00 - 18:00, MG2/02.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Teilnahme vor und nach dem ersten Praktikumseinsatz. Vorbereitung über den VC-Kurs "Betreuung der Praktika". Nachbereitung nur nach Anmeldung über die Seminarvergabebörse. Leistungsnachweis durch einen Praktikumsbericht. Der Einzeltermin zur Nachbesprechung findet zwischen 9:00 und 11:15 Uhr statt - Datum nach Vereinbarung.

 

Begleitung des berufsorientierten Praktikums

Dozent/in:
Jana Knodt
Angaben:
Hauptseminar
Termine:
Einzeltermin am 22.10.2016, 9:00 - 18:00, M3/02.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Am Tag des Seminares wird ein Termin zur Nachbesprechung des Praktikumsberichts vergeben. Der Einzeltermin zur Nachbesprechung findet zwischen 9:00 und 11:15 Uhr statt - Datum nach Vereinbarung. Teilnahme vor und nach dem ersten Praktikumseinsatz. Vorbereitung über den VC-Kurs "Betreuung der Praktika". Nachbereitung nur nach Anmeldung über die Seminarvergabebörse. Leistungsnachweis durch einen Praktikumsbericht.
Inhalt:
Seminar, Für Studierenden im Bachelorstudiengang Psychologie im Modul Berufsorientierendes Praktikum

3. und 4. Semester

Pflichtmodul Sozialpsychologie

 

Fremd oder Freund? Sozialpsychologie der Fremdenfeindlichkeit und -freundlichkeit

Dozent/in:
Oliver Lauenstein
Angaben:
Seminar, Das Seminar wird für den Bachelor-Studiengang Psychologie Pflichtmodul Sozialpsychologie angeboten.
Termine:
Einzeltermin am 2.12.2016, 14:00 - 18:00, WE5/03.004
Einzeltermin am 3.12.2016, Einzeltermin am 4.12.2016, 8:00 - 18:00, WE5/03.004
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar wird für den Studiengang B.Sc. Psychologie, Pflichtmodul Sozialpsychologie angeboten.
Voraussetzung für das Bestehen des Seminars ist die Ausgestaltung eines Themas in Kooperation mit dem Dozenten.
Die Zahl der Teilnehmer ist auf 30 beschränkt, um die Betreuung bei Referaten und Diskussion zu gewährleisten.
Inhalt:
Im Seminar werden wir uns anhand ausgewählter Fachartikel eine theoretische Grundlage erarbeiten, um fremdenfeindliches und fremdenfreundliches Verhalten besser verstehen zu könnenn. Ergänzend hierzu werden, abgestimmt mit den TeilnehmerInnen, vertiefende Übungen und Methoden (z.B. Inhaltsanalyse) praktisch angewandt. Ergänzend wird der Dozent zu einzelnen Schwerpunkten (z.B. Asylstatistik) Kurzinputs geben.
Vertiefende Vorkenntnisse sind nicht erforderlich, aber es wird empfohlen, die Sozialpsychologievorlesungen noch einmal nach relevanten Theorien durchzusehen, insbesondere Einstellungen, Vorurteile und Prosoziales Verhalten betreffend.

 

Social Psychology of Singlehood and Romantic Relationships

Dozentinnen/Dozenten:
Astrid Schütz, Gal Slonim
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Das Seminar wird für den Bachelor-Studiengang Psychologie Pflichtmodul Sozialpsychologie angeboten.
Termine:
Einzeltermin am 25.11.2016, 14:00 - 19:00, MG1/02.06
Einzeltermin am 26.11.2016, 9:00 - 18:00, MG1/02.06
Einzeltermin am 27.11.2016, 9:00 - 17:30, MG1/02.06

 

Sozialpsychologie I

Dozentinnen/Dozenten:
Astrid Schütz, Johannes Leder
Angaben:
Vorlesung und Übung
Termine:
Di, 8:30 - 10:00, M3N/02.32
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Informationen für Studierende des B.Sc.-Studiengangs Psychologie und Studierende der Psychologie mit schulpsychologischem Schwerpunkt: Es handelt sich um die erste Vorlesungen des Pflichtmoduls Sozialpsychologie.
Informationen für Nebenfachstudierende: Die Vorlesung kann auch von Studierenden der Diplompädagogik, Studierenden im Erweiterungsstudiengang für Beratungslehrer/innen sowie von anderen Nebenfachstudierenden besucht werden.
Inhalt:
Nach einer Einführung in grundlegende Begriffe und Konzepte wird auf historische Wurzeln der heutigen Sozialpsychologie eingegangen. Dann werden im Verlauf der Vorlesung die zentralen Themen, Theorien und dafür relevante Befunde der sozialpsychologischen Forschung vorgestellt. Dabei stehen psychologische Prozesse die soziale Interaktion, soziale Wahrnehmung und soziales Verhalten prägen im Fokus. Die Themen im Wintersemester sind:
  • Methoden der Sozialpsychologie
  • soziale Kognition
  • Personenwahrnehmung
  • Attribution
  • Das Selbst und soziale Identität
  • Einstellungen
  • Strategien zur Einstellungsveränderung
Empfohlene Literatur:
Aronson, E., Timothy W. und Akert, R. M. (2008). Sozialpsychologie (6. Auflage). Pearson: München.

Jonas, K., Stroebe, W. & Hewstone, M. (2007). Sozialpsychologie (5. Auflage). Springer: München.

Frey, D. & Irle, M. (2008). Theorien der Sozialpsychologie (Band 1-3) (2. Auflage). Huber: Göttingen.

Brehm, S.S., Kassin, S. & Fein, S. (2005). Social Psychology (6th Edition). Houghton Mifflin Company: Boston & New York.

Pflichtmodul Entwicklungspsychologie

 

Entwicklungspsychologie I - Phänomene, Methoden, Entwicklungslinien über die Lebensspanne

Dozent/in:
Sabine Weinert
Angaben:
Vorlesung und Übung, 2 SWS
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, M3N/02.32
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Vorlesung richtet sich an folgende Studiengänge:
  • Bachelor Psychologie (3. Semester)
  • Schulpsychologie
  • Bachelor Berufliche Bildung
  • Master Empirische Bildungsforschung (Basismodul B)

Ab WiSe 2016/17 wird das Pflichtmodul Entwicklungspsychologie im BSc.-Studiengang Psychologie durch eine mündliche Prüfung abgeschlossen (s. auch Prüfungsordnung für Details). Das Pflichtmodul ist auf 2 Semester ausgelegt. Studierende, die das Modul ab dem WiSe 2016/2017 beginnen, sowie Studierende, die das Modul bereits im WiSe 2015/16 (oder früher) begonnen und noch keine Prüfung abgelegt haben, werden das Modul entsprechend durch eine mündliche Prüfung abschließen.
Inhalt:
Die Vorlesung führt ein in grundlegende Fragen, Befunde und Methoden entwicklungspsychologischer Forschung. Speziell wird zunächst in den Problembereich der Entwicklungspsychologie (grundlegende Fragen und Überlegungen) eingeführt. Anschließend werden – orientiert am Lebensalter – wichtige alterstypische Kompetenzen und Veränderungen sowie deren Erfassung und Analyse vom Säuglings- bis ins höhere Erwachsenenalter vorgestellt. Neben der Frage, was sich in welcher Weise alterstypisch verändert und welche Konstanzen in der Entwicklung (über welche Methoden) beobachtbar sind, steht vor allem auch die Frage nach der Erklärung von Entwicklung im Vordergrund. Dabei wird auch in methodische Zugangsweisen der Entwicklungspsychologie anhand inhaltlicher Themen eingeführt (z. B. Stabilität und Entwicklungsprognose, Anlage-Umwelt-Problem, Entwicklungspsychologisches Design) eingeführt.

 

Frühe sprachliche und kognitive Entwicklung

Dozent/in:
Katharina Nübel
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • BSc. Psychologie/Schulpsychologie: Ausgewähltes Seminar im Pflichtmodul "Entwicklungspsychologie"
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklungspsychologie“ im Basismodul B

Die Anmeldung für Bachelor-Studierende und Studierende des Masters Emp. Bildungsforschung erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie" in der Zeit vom 19.9. bis 2.10.2016.
Inhalt:
Im Rahmen des Seminars werden zentrale Theorien der sprachlichen und kognitiven Entwicklung im Säuglings- und Kindesalter mit bedeutenden und aktuellen empirischen Befunden verknüpft. Neben dem Entwicklungsverlauf werden ebenso zugehörige Forschungsmethoden in diesem jungen Lebensalter besprochen und geeignete Testverfahren im Bereich Sprache und Kognition interaktiv behandelt sowie mit Videos zu Fallbeispielen untermauert. Die Seminarteilnehmer/-innen werden an vielfältige, abwechslungsreiche Methoden herangeführt, dazu angeregt, bedeutsame Fragestellungen zu diskutieren und stets den Bezug auf die Praxis kritisch beleuchten.

 

Selbststeuerung in der kognitiven und sozial-kognitiven Entwicklung im Kindesalter

Dozent/in:
Susanne Ebert
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 8:00 - 10:00, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • BSc. Psychologie/Schulpsychologie: Ausgewähltes Seminar im Pflichtmodul "Entwicklungspsychologie"
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklungspsychologie“ im Basismodul B

Die Anmeldung für Bachelor-Studierende und Studierende des Masters Emp. Bildungsforschung erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie" in der Zeit vom 19.9. bis 2.10.2016.
Inhalt:
Im Rahmen dieses Seminars beschäftigen wir uns mit verschiedenen Inhaltsbereichen der kognitiven und sozial-kognitiven Entwicklung im Kindesalter, die eine enge Beziehung zur Selbststeuerung aufweisen. Aufbauend auf grundlegenden Themen wie der Entwicklung des Verständnisses von sich Selbst und Anderen sowie grundlegender kognitiver Steuerungsmechanismen sollen verschiedene Aspekte der Selbststeuerung im Rahmen der kognitiven Entwicklung (z. B. im Zusammenhang mit Lernen und Metakognition) sowie der Emotionssteuerung (z. B. im Zusammenhang mit Aggressivität) besprochen werden. Die verschiedenen Themen sollen überwiegend von Arbeitsgruppen präsentiert und anschließend diskutiert werden. Voraussetzung für die Teilnahme ist die Bereitschaft, englischsprachige Literatur zu lesen und sich aktiv am Seminar zu beteiligen (u. a. Referat, Leitung von Gruppenarbeiten).

 

Tutorium zur Vorlesung "Entwicklungspsychologie I" A

Dozent/in:
Dana Reithel
Angaben:
Tutorien, 2 SWS
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, M3N/03.28
Ein Termin wird in der 1. Vorlesungsstunde bei Frau Prof. Weinert mit den Studierenden abgestimmt.

 

Tutorium zur Vorlesung "Entwicklungspsychologie I" B

Dozent/in:
Veronique Huffer
Angaben:
Tutorien, 2 SWS
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, M3/01.16
Ein Termin wird in der 1. Vorlesungsstunde bei Frau Prof. Weinert mit den Studierenden abgestimmt.

 

Verfassen wissenschaflticher Arbeiten in der Entwicklungspsychologie

Dozent/in:
Franziska Vogel
Angaben:
Übung, 1,5 SWS
Termine:
jede 2. Woche Di, 12:00 - 13:30, M3N/01.31
Termine: 18.10., 8.11., 22.11., 6.12., 20.12., 10.1., 24.1., 7.2.
vom 18.10.2016 bis zum 7.2.2017
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Sie können sich hierfür per Mail im Sekretariat des Lehrstuhls für Entwicklungspsychologie bis zum 7. Oktober 2016 (entwicklungspsychologie@uni-bamberg.de) anmelden.
Inhalt:
Die Übung bietet Hilfestellung und Anleitung bei der Planung und Vefassung von wissenschaftlichen Arbeiten und zeigt anhand von praktischen Beispielen, wie bei der Gestaltung einer Abschlussarbeit vorgegangen wird. Es werden richtliniengemäße Vorlagen für Diagramme, Abbildungen und Tabellen erstellt und auf aktuelle Fragen und Probleme der Studierenden eingegangen. Eigene Arbeitsabschnitte können mitgebracht und diskutiert werden. Die Übung findet alle zwei Wochen geblockt auf 1,5 h statt (Beginn am 18.10.).

Pflichtmodul Pädagogische Psychologie

 

Pädagogische Psychologie

Dozent/in:
Jan Hendrik Peters
Angaben:
Vorlesung und Übung, 2 SWS, ECTS: 3, B. Sc. (PM Pädagogische Psychologie); Schulpsychologie (PM Pädagogische Psychologie)
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, M3N/02.32
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Schulpsychologie "alte LPO I" ab 5. Semester

 

Selbstgesteuertes Lernen

Dozent/in:
Tim Tisdale
Angaben:
Seminar, 2 SWS, B.Sc. (PM Pädagogische Psychologie); Erweiterungsstudium Beratungslehrer; M.Sc. Emp. Bildungsforschung Basismodul C
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, WE5/01.067
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Seminar Pädagogische Psychologie (B.Sc. Psychologie 3.Semester)
Beratungslehrkraft: Modul „Pädagogische Psychologie“ Pflichtseminar „Lernen und Leistung“ oder „ Trainings in der Pädagogischen Psychologie“
Beratungslehrkraft: Anmeldung ab 05.09. über FlexNow.

 

Virtuelle Gefahren im Internet und die Vermittlung von Medienkompetenz

Dozent/in:
Ralf Bergner-Köther
Angaben:
Seminar, 2 SWS, B.Sc. (PM Pädagogische Psychologie); Beratungslehrkraft: Modul Pädagogische Psychologie Pflichtseminar Lernen und Leistung oder Trainings in der Pädagogischen Psychologie
Termine:
Einzeltermin am 25.11.2016, 14:00 - 20:00, M3/00.16
Blockveranstaltung 26.11.2016-27.11.2016 Mo-Fr, Sa, So, 9:00 - 19:00, M3/02.10
Vorbesprechung: Freitag, 21.10.2016, 8:30 - 10:00 Uhr, MG2/01.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an Studierende des Pflichtmoduls Pädagogische Psychologie und des Wahlpflichtmoduls Instruktion und Beratung. Zusätzlich können Studierende im Erweiterungsstudium Beratungslehrer teilnehmen. Leistungsnachweis durch Referat mit Handout und aktive Teilnahme an allen Terminen. Beratungslehrkraft: Anmeldung ab 05.09. über FlexNow.
Inhalt:
In diesem Seminar soll ein Einblick in verschiedene Themenbereiche gegeben werden, die mit dem Vormarsch des Internets immer wichtiger für den psychologischen und schulischen Alltag werden können. So werden unter anderem die Themen Cyberbullying, Computerspielsucht, Rechtsradikalismus im Internet, Sexualisierung im Internet und Soziale Netzwerke behandelt. Auch die Schulung von Kindern und Jugendlichen mit dem Internet und dessen Gefahren soll im Zuge des Seminars behandelt werden.

Pflichtmodul Gesundheitspsychologie

 

Betriebliche Gesundheitsförderung [Gesundheitsförderung]

Dozent/in:
Jörg Wolstein
Angaben:
Seminar, Schein
Termine:
vhb-Seminar; Anmeldung über vhb.org.

 

Gesundheitspsychologie

Dozent/in:
Jörg Wolstein
Angaben:
Vorlesung
Termine:
Mo, 10:00 - 12:00, MG1/00.04
ab 24.10.2016

 

Gewaltfreie Kommunikation [Gewaltfreie Kommunikation]

Dozent/in:
Julia Schröder
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, MG1/02.06
Inhalt:
Die Gewaltfreie Kommunikation nach Marshall B. Rosenberg bezeichnet eine Methode, die einerseits dafür eingesetzt werden kann, mit unerwarteten Konflikten umzugehen und andererseits auch dazu dienen kann, ein Klärungsgespräch zu planen und durchzuführen, beispielsweise aufgrund von Unzufriedenheiten, die auf eine konstruktive Art und Weise angesprochen werden sollen. Die Förderung von kommunikativen Fähigkeiten wird in der Gesundheitspsychologie als präventive Maßnahme eingesetzt, da so u.a. Stress durch Konflikte reduziert werden kann. In diesem Seminar werden Sie die Methoden der Gewaltfreien Kommunikation kennenlernen, wobei Sie neben den theoretischen Grundlagen auch Praxisübungen erwarten, in denen die Prinzipien der Gewaltfreien Kommunikation eingeübt werden.

 

Prävention und Gesundheitsförderung im Kindes- und Jugendalter

Dozent/in:
Mara Wurdak
Angaben:
Hauptseminar, Geeignet für WPM Angewandte Gesundheitswissenschaften und das WPM Psychopathologie im Bachelorstudiengang Psychologie
Termine:
Einzeltermin am 27.1.2017, 14:00 - 19:00, MG2/01.04
Einzeltermin am 28.1.2017, 9:00 - 19:00, MG2/01.04
Einzeltermin am 29.1.2017, 9:00 - 16:00, MG2/01.04
Inhalt:
Nach einer allgemeinen Einführung in die Grundlagen der Prävention und Gesundheitsförderung liegen die Schwerpunkte des Seminars auf der Prävention und Gesundheitsförderung in der frühen Kindheit (von Geburt bis Schuleintritt) und in Kindheit und Jugend (vom Schuleintritt bis zum frühen Erwachsenenalter). Vertiefend soll an einem Seminartag auf die Suchtprävention im Kindes- und Jugendalter eingegangen werden. Damit neben den theoretischen Inhalten und wissenschaftlichen Studien auch der Praxisbezug nicht zu kurz kommt, möchte ich externe Gäste einladen, die in diesen Bereichen arbeiten und uns Einblicke in ihr Tätigkeitsfeld geben können. Wenn Sie Lust haben auf ein abwechslungsreiches Wochenendseminar und bereit sind, das Seminar mit einem Beitrag aktiv mitzugestalten, dann freue ich mich sehr auf Ihre Anmeldung!

 

Psychosoziale Interventionskonzepte bei Diabetes Mellitus

Dozent/in:
Berthold Maier
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, Für WPM Angewandte Gesundheitswissenschaften und Pflichtmodul Gesundheitspsychologie
Termine:
Einzeltermin am 9.12.2016, 14:00 - 18:00, MG2/01.04
Einzeltermin am 10.12.2016, 9:00 - 16:30, MG2/01.04
Einzeltermin am 13.1.2017, 14:00 - 18:00, MG2/01.04
Einzeltermin am 14.1.2017, 9:00 - 16:30, MG2/01.04
Vorbesprechung: Dienstag, 22.11.2016, 17:30 - 19:00 Uhr, MG2/02.04
Inhalt:
Etwa 7-9% der erwachsenen deutschen Bevölkerung sind von Diabetes mellitus betroffen. Die Prognose und der Verlauf dieser chronischen Erkrankung ist wesentlich davon abhängig, in wie weit es Betroffenen gelingt, täglich komplexe Therapiemaßnahmen selbstständig umzusetzen. Die Selbstbehandlung wird jedoch durch eine Vielzahl psychischer Belastungen und Komorbiditäten erschwert, wie z.B. Depressionen, Angst- oder Essstörungen. Das Seminar stellt verhaltensmedizinische Interventionskonzepte vor, die bei verschiedensten psychischen Barrieren für eine angemessene Diabetestherapie in der Versorgung von Menschen mit Diabetes Anwendung finden. Die Teilnehmer/-innen sind eingeladen, anhand von Fallbeispielen und mit Hilfe von Übungen die praktische Umsetzung von Interventionskonzepten kennenzulernen.

 

Resilienzförderung [Resilienzförderung]

Dozent/in:
Julia Schröder
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Do, 16:00 - 18:00, M3/-1.13
Inhalt:
Unter Resilienz wird die psychologische Widerstandsfähigkeit verstanden. Sie bezeichnet die Fähigkeit, mit Krisen konstruktiv umzugehen und gestärkt daraus hervorzugehen. Bezüglich der Gesundheitspsychologie gehört die Förderung von Resilienz zu möglichen präventiven Maßnahmen, denn dadurch können funktionale Bewältigungsstrategien und Ressourcen in Bezug auf Krisen gefördert werden. In diesem Seminar werden Sie Methoden kennenlernen, mit deren Hilfe Resilienz im Gruppensetting bzw. Trainingskontext gefördert werden kann. Die theoretischen Grundlagen werden durch praktische Übungen vertieft, wobei der Umgang mit unterschiedlichen Ansätzen thematisiert wird. Hierzu zählen beispielsweise die Förderung von persönlicher Resilienz und die Förderung von Resilienz innerhalb eines Teams.

 

Stress und Stressbewältigung (Modul Gesundheitspsychologie) [Stress und Stressbewältigung]

Dozent/in:
Jörg Wolstein
Angaben:
Seminar, Schein, Studium Generale, Seminar zum Pflichtmodul Ges.psychologie im Bachelorstudium (Online Seminar mit einzelnem Präsenztermin)
Termine:
vhb-Seminar; Anmeldung über vhb.org.

Pflichtmodul Diagnostik

 

Intelligenzdiagnostik

Dozent/in:
Daniel Wolf
Angaben:
Hauptseminar
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, M3/01.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Teilnehmen können Studierende der Studiengänge B.Sc. Psychologie, M.Sc. Bildungsmanagement und Schulführung sowie Psychologie mit schulpsychologischem Schwerpunkt.
Voraussetzung für das Bestehen des Seminars ist die Ausgestaltung eines Themas in Kooperation mit dem Dozenten.
Inhalt:
Allgemeine Intelligenz, Emotionale Intelligenz, Praktische Intelligenz, Soziale Intelligenz: Wofür stehen die verschiedenen Intelligenzarten? Was ist ihnen gemeinsam? Wie lassen sie sich erfassen?
Der Begriff Intelligenz wird heute für eine zunehmende Anzahl verschiedener Konstrukte herangezogen. Dabei handelt es sich bei Intelligenz um eines der klassischen Konstrukte der Psychometrie. Im Seminar gehen wir gemeinsam der Frage nach, ob es sinnvoll ist den Begriff Intelligenz derart breit auszulegen. Dafür beschäftigen wir uns auch mit der exemplarischen Durchführung, Auswertung und Interpretation von Verfahren zur Erfassung der verschiedenen Intelligenzarten.
Empfohlene Literatur:
Rost, D. H. (2013). Handbuch Intelligenz. Weinheim, Basel: Beltz.

 

Kolloquium zum Seminar Intelligenzdiagnostik

Dozent/in:
Daniel Wolf
Angaben:
Kolloquium
Termine:
Mo, 14:00 - 15:00, M3/03.06

 

Persönlichkeitsdiagnostik

Dozent/in:
Daniel Wolf
Angaben:
Hauptseminar
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, M3/02.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Teilnehmen können Studierende der Studiengänge B.Sc. Psychologie, M.Sc. Bildungsmanagement und Schulführung sowie Psychologie mit schulpsychologischem Schwerpunkt.
Voraussetzung für das Bestehen des Seminars ist die Ausgestaltung eines Themas in Kooperation mit dem Dozenten.
Inhalt:
Persönlichkeit – Was ist das und welche Rolle spielt sie für unser Erleben und Verhalten?
In vielen Berufsfeldern der Psychologie kommen heute Verfahren der Persönlichkeitsdiagnostik zum Einsatz, in der Klinischen Psychologie ebenso wie in der Arbeits- und Organisationspsychologie. Bei einem Großteil der Verfahren handelt es sich um Fragebögen, teilweise auch um objektive Verfahren, die darauf abzielen potentielle Unzulänglichkeiten von Fragebögen auszugleichen. Im Seminar beschäftigen wir uns gemeinsam damit, welchen Beitrag Persönlichkeitsdiagnostik zur Erklärung unseres Erlebens und Verhaltens liefern kann. Im Rahmen des Seminars wird auch auf die exemplarische Durchführung, Auswertung und Interpretation verschiedener Verfahren eingegangen.
Empfohlene Literatur:
Hornke, L. F., Amelang, M., & Kersting, M. (Hrsg.). (2011). Persönlichkeitsdiagnostik. Enzyklopädie der Psychologie, Themenbereich B, Serie II, Band 4. Göttingen: Hogrefe.

 

Kolloquium zum Seminar Persönlichkeitsdiagnostik

Dozent/in:
Daniel Wolf
Angaben:
Kolloquium
Termine:
Mo, 15:00 - 16:00, M3/03.06

 

Diagnostik

Dozent/in:
Tim Tisdale
Angaben:
Vorlesung und Übung, 2 SWS, B.Sc. (PM Diagnostik); Schulpsychologie (P.M. Diagnostik I)
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, WE5/01.004
Achtung: Beginn 25.10. !!
ab 25.10.2016

 

Fallseminar: Diagnostik bei Lern- und Verhaltensschwierigkeiten

Dozent/in:
Sebastian Gröschel
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 3
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, M3N/03.28
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzugehörigkeit
  • PM Diagnostik I
  • PM/WPM Schulpsychologie und Beratung: Diagnostik im Kontext Schule und Bildung
  • WPM Anwendung diagnostischer Grundlagen

Die Anmeldung für die Studiengänge der Psychologie und Schulpsychologie erfolgt über die Seminaranmeldebörse.
Seminarleistung: Referat (Dauer siehe Modulhandbuch)
Inhalt:
Lern- und Verhaltensschwierigkeiten begegnen nicht nur Kinder- und Jugendpsychotherapeuten, sondern stehen auch in der Schule auf der Tagesordnung. Oftmals werden sie nicht frühzeitig erkannt und bis erste unterstützende und entlastende Interventionsmaßnahmen starten, vergeht deshalb viel Zeit. Aber woran kann man Lern- und Verhaltensschwierigkeiten erkennen?
In diesem Seminar setzen sich die Teilnehmer anhand realer Fälle mit zentralen Lern- und Verhaltensschwierigkeiten auseinander. Dazu gehören unter anderem ADHS, Legasthenie, Dysklakulie, Depressivität und Prüfungsängstlichkeit. Ausgehend von theoretischen Einführungen zu den Störungsbildern sollen diagnostische Verfahren besprochen, ausgewertet und interpretiert werden.

Pflichtmodul Empiriepraktikum

 

Empiriepraktikum: Alle Vögel fliegen hoch - Selbstkontrolle im Kindergartenalter (Teil 1)

Dozent/in:
Susanne Ebert
Angaben:
Praktikum, 2 SWS
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, MG2/01.04
Einzeltermin am 12.1.2017, Einzeltermin am 19.1.2017, Einzeltermin am 26.1.2017, Einzeltermin am 2.2.2017, Einzeltermin am 9.2.2017, 14:00 - 16:00, MG2/01.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar ist auf 9 Teilnehmer begrenzt; In Arbeitsgruppen zu je 3 Personen werden empirische Studien zur Entwicklungspsychologie geplant, durchgeführt und ausgewertet. Nur in Verbindung mit Teil 2 im SoSe 2017 belegbar! Die Anmeldung erfolgt über den VC-Kurs "Organisation Empiriepraktikum" in der Zeit vom 15.07. bis 11.08.2106.
Inhalt:
Insbesondere im Kindergartenalter lernen Kinder ihre Impulse, ihr Verhalten und ihre Kognitionen zu kontrollieren. Spielerisch lernen Kinder diese Fähigkeit z.B. in Spielen wie Alle Vögel fliegen hoch . Dabei geht es meist um die Unterdrückung von vorschnellen oder automatisierten Reaktionen und die damit einhergehende Steuerung von Kognitionen.
Im Empiriepraktikum wollen wir uns mit verschiedenen Facetten der Selbstkontrolle im Kindergartenalter beschäftigen und der Frage nachgehen, wie sich diese im Alter von 3 bis 5 Jahren entwickelt bzw. von welchen Faktoren sie beeinflusst wird. In Kleingruppen soll zunächst eine Studie repliziert werden. Davon ausgehend soll eine Variation einer Studie geplant und durchgeführt werden. Da unsere Versuchspersonen Kindergartenkinder sind, ist die Akquise und Durchführung sehr aufwändig und erfolgt in der Regel vormittags in Kindergärten.
Ziel des Praktikums ist es, an methodische und inhaltliche Fragen der Planung, Durchführung, Auswertung und Berichtlegung entwicklungspsychologischer Experimente/Studien heranzuführen und im Seminar selbst kleine Studien durchzuführen.

 

Empiriepraktikum "Pretty in pink" [Empra]

Dozentinnen/Dozenten:
Sandra Utz, Christina Bäz
Angaben:
Hauptseminar, 4 SWS
Termine:
Do, 12:00 - 16:00, MG2/01.11
Inhalt:
Während der diesjährigen EM wurde deutlich, dass Torwarte anscheinend unterschiedliche Taktiken bei der Kleiderauswahl haben: die einen tragen neonpink, die anderen unauffälliges grün. Sind es aber tatsächlich Taktiken, um beispielsweise die volle Aufmerksamkeit der generischen Spieler auf sich zu ziehen und damit auf den Torwart anstatt auf das Tor zu zielen? Oder sich so gut in die grüne „Grasumgebung“ einzufügen, dass sie die gegnerischen Spieler erst viel zu spät entdecken? In diesem Empiriepraktikum wollen wir uns mit dieser Thematik beschäftigen. Haben Farben tatsächlich einen so starken Einfluss und können eventuell spielentscheidend sein? Ziel des Empiriepraktikums ist es unter anderem einen Überblick über aktuelle Forschung zum Thema zu erhalten, eine eigene Fragestellung zu entwickeln und zu untersuchen, die eigenen Daten auszuwerten und am Ende des Semesters auf unserer Empiriepraktikumskonferenz die Ergebnisse zu präsentieren und darüber zu diskutieren.

 

Empiriepraktikum "You are always on my mind"

Dozentinnen/Dozenten:
Sandra Utz, Susanne Röder
Angaben:
Hauptseminar
Termine:
Do, 16:00 - 20:00, M3/02.10
Inhalt:
Weltweit zeigen Männer und Frauen eine Präferenz für bestimmte körperliche Merkmale, die sie im Rahmen der Partnerwahl als attraktiv beurteilen, da sie Gesundheit und Jugendlichkeit signalisieren. Evolutionspsychologen zufolge handelt es sich bei der Wahrnehmung von attraktiven Merkmalen um einen kognitiven Mechanismus, der sich im Laufe der Evolution durch sexuelle Selektion entwickelt hat, und der dazu verhilft, einen geeigneten Partner zu finden. In diesem experimentellen Praktikum wollen wir testen, in wie weit dieser kognitive Mechanismus auch unsere Gedächtnisleistung beeinflusst. Können wir uns besser an Gesichter erinnern, die wir auch attraktiver beurteilen?
Ziel des Empiriepraktikums ist es unter anderem einen Überblick über aktuelle Forschung zum Thema zu erhalten, eine eigene Fragestellung zu entwickeln und zu untersuchen, die eigenen Daten auszuwerten und am Ende des Semesters auf unserer Empiriepraktikumskonferenz die Ergebnisse zu präsentieren und darüber zu diskutieren.

 

Empiriepraktikum Gesichtswahrnehmung [Empra]

Dozentinnen/Dozenten:
Tobias Schneider, Vera Hesslinger
Angaben:
Hauptseminar, 4 SWS
Termine:
Do, 16:00 - 20:00, MG2/01.03
Inhalt:
In realen ebenso wie virtuellen sozialen Interaktionen begegnen uns Gesichter tagtäglich und liefern uns dabei diverse Informationen über unser Gegenüber: Mit wem sprechen wir gerade? Wie geht es ihr oder ihm? Wie ist die Stimmung? Diese und andere aus dem Gesicht „gelesenen“ Informationen haben wiederum einen Einfluss auf unser Verhalten. Im Rahmen des Empiriepraktikums wollen wir untersuchen, inwiefern spezifische Merkmale von Gesichtern (z.B. Prototypikalität, Attraktivität) unsere Wahrnehmung derselben beeinflussen und inwiefern unsere Wahrnehmung von Gesichtern tatsächlich bestimmte Aspekte unseres (Interaktions-)Verhaltens beeinflussen können. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer lernen dabei, eine empirische Untersuchung zu planen und durchzuführen und deren Ergebnisse zu präsentieren: Nach einer kurzen thematischen und methodischen Einführung wird die Gruppe die zu untersuchenden Fragestellungen spezifizieren, entsprechende Versuchsdesigns zu deren Testung entwickeln und anschließend im Labor oder Feld umzusetzen. Am Ende des Semesters stehen die statistische Auswertung der Ergebnisse sowie deren Präsentation.

 

Empiriepraktikum Verschwörung [Empra Verschwörung]

Dozent/in:
Marius Raab
Angaben:
Hauptseminar, 4 SWS
Termine:
Do, 12:00 - 16:00, M3N/03.29

 

Empiriepraktikum: Vom Vergnügen an (In-)Stabilitäten. Irritation als Potential zu neuer Erkenntis [Empra Irritation]

Dozentinnen/Dozenten:
Claudia Muth, Marius Raab
Angaben:
Hauptseminar
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, M3/-1.13
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Jede Gruppe erarbeitet unter enger Betreuung eine individuelle Fragestellung und führt ein eigenes Forschungsprojekt durch. Neben 2-stündigen Präsenzterminen vereinbaren wir zusätzliche flexible Treffen mit den Gruppen. Am Ende des Semesters präsentieren die Studierenden ihre Ergebnisse auf einem Studierenden-Kongress.
Inhalt:
Menschen suchen manchmal Situationen auf, die sie aus dem Gleichgewicht bringen - sei es der Balanceakt beim Klettern in der fränkischen Schweiz oder auch die Auseinandersetzung mit Kunstwerken, die uns noch Tage später Kopfzerbrechen bereiten. Weshalb schauen wir Horrorfilme? Warum genießen wir es gelegentlich, in einer fremden Stadt das Mobiltelefon auszuschalten und uns ohne Karte und Orientierung in eine fremde Kultur zu stürzen?
Irritation stellt sich ein, wenn die Dinge nicht so sind wie wir es erwarten. Doch offenbar suchen wir dieses Gefühl unter bestimmten Umständen gezielt auf. Gewohnte Bedeutungen -- also Verknüpfungen von Sinneserfahrungen, Erinnerungen und deklarativem Wissen -- werden in solchen Momenten in Frage gestellt. Damit ergibt sich die Chance, den eigenen Bedeutungshorizont zu erweitern.
In dieser Veranstaltung untersuchen wir den hedonischen Wert dieses Potentials zu neuer Erkenntis, das Instabilitäten bieten. Jede Gruppe erarbeitet unter enger Betreuung eine individuelle Fragestellung und führt ein eigenes Forschungsprojekt durch. Eine Studie in einem Museum wäre ebenso denkbar wie eine genauere Analyse der Filmrezeption (zum Beispiel im Kino).

 

Empiriepraktikum: Gewolltes Vergessen [ExPra: Vergessen]

Dozent/in:
Jan Hendrik Peters
Angaben:
Hauptseminar, 4 SWS, Schein, ECTS: 8, B.Sc. (PM Empiriepraktikum)
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, M3N/-1.19
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das ExPra richtet sich in der Regel an B.Sc.-Psychologie- und Schulpsychologie-Studierende im 3. Fachsemester.
Neben den wöchentlichen Sitzungen am Mittwoch ist zusätzliche Zeit u.a. für die Erhebung und die Erstellung eines Berichts einzuplanen. Gegebenenfalls werden wir nach Absprache für die Datenauswertung mit SPSS einen zusätzlichen Blocktermin (bevorzugt am Wochenende) vereinbaren, was es ermöglichen wird, einige der Mittwochstermine zu kürzen.
WICHTIG: Dieses ExPra zieht sich über 2 Semester (WS 2016/17 und SoSe 2017) hin. Der Gesamt-Arbeitsaufwand entspricht aber natürlich den ExPras, die in nur einem Semester stattfinden - nur eben über zwei Semester verteilt.
Inhalt:
Thema des Empiriepraktikums: In diesem ExPra werden wir ein Experiment zum Gewollten Vergessen durchführen, also dazu, inwiefern Menschen in der Lage sind, Dinge zu vergessen, die sie vergessen möchten. Dass dies möglich ist, wurde mittels des "Think-/No-Think-Paradigmas" bereits gezeigt. In unserer Studie soll es darum gehen, ob bestimmte Wörter leichter vergessen werden können als andere.
Neben der Planung, Durchführung und Auswertung der Studie liegt ein Schwerpunkt des ExPras darauf, Sie auf die Erstellung Ihrer Abschlussarbeiten (B.Sc.-Arbeit bzw. Zulassungsarbeit) vorzubereiten. Daher sollen Sie die Möglichkeit erhalten, sich gegenseitig zu den Experimentalberichten, die Sie erstellen werden, Feedback zu geben. Außerdem werden wir Ihre Berichte ausführlich im ExPra besprechen.
Empfohlene Literatur:
Peters, J. H. & Dörfler, T. (2014). Abschlussarbeiten in der Psychologie und den Sozialwissenschaften: Planen, Durchführen und Auswerten. Hallbergmoos: Pearson.
Peters, J. H. & Dörfler, T. (2015). Abschlussarbeiten in der Psychologie und den Sozialwissenschaften: Schreiben und Gestalten. Hallbergmoos: Pearson.

5. und 6. Semester

Pflichtmodul Angewandte Kognitionspsychologie

 

Anomalistische Psychologie/Parapsychologie aus kognitionspsychologischer Perspektive [Parapsychologie]

Dozent/in:
Tobias Schneider
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 10:00 - 12:00, Raum n.V.
Ab der dritten Einheit Mo, 14.11.2016 10-12 Uhr, M3N/03.29
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Dieses Seminar richtet sich an Studierende aus dem Bachelor (Modul "angewandte Kognitionspsychologie") sowie aus dem Master (Modul "Kognition, Bildung und Entwicklung").

Als Voraussetzung wird die Bereitschaft zum wissenschaftlichen arbeiten, sowie zum Diskurs empfohlen

Zeit und Ort für Bachelor- und Masterstudenten für die ERSTE Einheit gleich: Mo, 10-12 Uhr, M3N/03.29
Inhalt:
Weg vom klassischen Konzept eines Seminars (Referate als einziger Leistungsnachweis), wollen wir versuchen, ein etwas anderen/interaktiveren Weg einzuschlagen. So wollen wir uns dem Themenfeld paranormaler Phänomene aus der wissenschaftlichen und empirischen Perspektive nähern. Die Schnittstelle zwischen der Anomalistischen Psychologie und der Kognitionspsychologie ist zum Teil überraschend groß. Die Anomalistische Psychologie hat es sich zum Ziel gemacht paranormalen Phänomenen mit wissenschaftlich anerkannten und empirischen Methoden auf den Grund zu gehen. Im Rahmen dieses Seminars sollen die Teilnehmer durch aktive Mitarbeit Einblicke in die Anomalistik bekommen und mit dem aktuellen Stand der Wissenschaft vertraut gemacht werden. In den letzten Jahren erfuhr die Anonalistik besonders viel Interesse und es wurden viele wissenschaftliche, aber auch nicht-wissenschaftliche Forschungsarbeiten dazu verfasst. Viele dieser Ergebnisse stehen sehr konträr zueinander, weshalb diese häufig auch sehr intensiv diskutiert werden. Wir werden der Frage nachgehen, was aktuell geklärte und tatsächlich noch ungeklärte Phänomene sind; worin ein großes Problem bei der empirischen Überprüfung dieser Phänomene besteht; Das "Ganzfeld-Phänomen" soll Evidenzien erbracht haben, dass Personen miteinander verbunden seien: Welche (kognitions)psychologischen Erklärungen bietet die Psychologie, welche andere Wissenschaften?; in wie weit der Zufall im Zusammenhang mit PSI eine entscheidende Rolle zu spielen scheint; was für eine Rolle spielen kognitionspsychologische Determinanten - was für eine Rolle spielt Leichtgläubigkeit...?! u.v.m. (weitere Themen siehe unten)

Aufbau:
Es ist zu einem der Themen ein Gastvortrag (Referent steht noch aus) geplant.

Wir bilden unsere eigene kleine "Forschungsgruppe":
Zentral wird in diesem Seminar die gemeinsame Arbeit an Themen der Anomalistik sein. Wir wollen uns gemeinsam wissenschaftliche Arbeiten aus dem Themenfeld erarbeiten und anschließend diskutieren. Auf dieser Basis werden wir 1-2 (je nach Seminargröße) kleinere(!) Experimente planen und durchführen. Dabei können wir uns an bereits bestehende Experimenten orientieren. Gleichzeitig sollen die Teilnehmer sowohl Einblicke in die Forschung auf diesem Gebiet erhalten, als auch die damit verbundene Problematik kennen lernen. Unsere Ergebnisse sollen/können dann gemeinsam im Plenum präsentiert und diskutiert werden.
(Wichtige Information für alle Interessierten: Der Arbeitsaufwand bzgl. des jeweiligen Experiments ist NICHT mit dem eines Empra-/Expra-Experiments vergleichbar. Wir werden darauf achten, dass der Arbeitsaufwand nicht den Umfang eines Pflichtseminars mit 3 ECTS überschreitet)

Ziel:
Einführung in die Anomalistische Psychologie und in die empirisch, wissenschaftliche Auseinandersetzung mit PSI- Phänomenen, wissenschaftliches Arbeiten im Bereich der Anomalistik (lesen von Fachartikeln, Relfexion und Diskussion, sowie die Planung eines kleinen Experiments)
Eigenständige Literaturrecherche.

Inhalte des Seminars sind u.A. folgende:
  • Einführung in die Anomalistische Psychologie
  • Geschichte der Parapsychologie
  • Erklärungsansätze des Paranormalen (aus verschiedenen Perspektiven: paraphysikalisch, dualistische Änsätze, psychologische, neuere Anstäze, etc.)
  • Problem des empirischen Nachweises paranormaler Phänomene
  • Betrug im Zusammenhang mit paranormaler Phänomene (und Leichtgläubigkeit)
  • Determinanten des Glaubens an PSI
  • Paranormale Phänomene als Chimäre des Zufalls
  • Empirische Überprüfung der Astrologie
  • Astrologiegläubigkeit
Gerne auch eigene Themenvorschläge nach Absprache

Weitere Informationen zum Lehrveranstaltungsleiter, sowie Informationen zur Lehrveranstaltung (ab Semesterstart):
http://www.human-perception.com
Kontakt: Tobias.Schneider[at]uni-bamberg.de
Empfohlene Literatur:
Hergovich, A. (2005). Der Glaube an Psi. Bern: Hans Huber.
Hergovich, A. (2005). Die Psychologie der Astrologie. Bern: Hans Huber.
Sheldrake, R. (2012). Der siebte Sinn des Menschen: Gedankenübertragung, Vorahnungen und andere unerklärliche Fähigkeiten. Frankfurt am Main: Fischer.

Weitere Literatur wird online oder im Seminar zur Verfügung gestellt

 

Ideologien, Glauben, Fanatismus

Dozent/in:
Dietrich Dörner
Angaben:
Seminar
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, WE5/01.004

 

KogSys-KogInf-Psy: Grundlagen der Kognitiven Informatik

Dozentinnen/Dozenten:
Ute Schmid, Christina Zeller
Angaben:
Seminar
Termine:
Mo, 10:00 - 12:00, WE5/05.004
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Studierenden, die planen im Master Veranstaltungen im Bereich Informatik/Kognitive Systeme (Fakultät WIAI) zu belegen, wird der Besuch dieser Veranstaltung dringend empfohlen.
Inhalt:
Grundlagen der Informatik und der Künstlichen Intelligenz - insbesondere Logik und Wissensrepräsentation sowie Suchalgorithmen und Produktionssysteme - werden eingeführt und praktisch vertieft. Darauf aufbauend werden grundlegende Ansätze und Techniken der kognitiven Modellierung eingeführt: Der Produktionssystem-Ansatz ACT-R, Modellierung mit neuronalen Netzen, Analogiemodelle sowie aktuelle Entwicklungen und Anwendungsbereiche.

Zusätzliche Informationen https://www.uni-bamberg.de/kogsys/teaching/courses/kognitive-informatik/ Institution: Lehrstuhl für Allgemeine Psychologie
Empfohlene Literatur:
Schmid, U. (2006). Computermodelle des Denkens und Problemlösens. In J. Funke (Hrsg.), Enzyklopädie der Psychologie, Themenbereich C Theorie und Forschung, Serie II Kognition, Band 8 Denken und Problemlösen Hogrefe.

 

Natur - Technik - Kognition. Interdisziplinäres Seminar zu den Themen Schwarmintelligenz und Emergenz [Natur-Technik-Kognition]

Dozent/in:
Claudia Muth
Angaben:
Seminar/Hauptseminar
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
In den ersten Semesterwochen findet eine Exkursion in das Nürnberger Hands-on Museum "Bionicum" statt, das Phänomene aus dem Bereich der Bionik erlebbar macht (www.bionicum.de). Studierende erarbeiten im Laufe des Seminars ein didaktisches Konzept zu einem selbst gewählten Phänomen. Dieses wird über das "Bionicum" Lehrerinnen und Lehrern zur Verfügung gestellt, die den Museumsbesuch in der Klasse nachbereiten möchten.
Inhalt:
Von künstlichen Muskeln, wasserabweisenden Oberflächen dank Lotuseffekt bis hin zu Schwarmintelligenz und Robotern nach dem Vorbild der Körperarchitektur von Insekten: Der Blick auf die Natur ist sehr nützlich, um sowohl Inspiration für technische Entwicklungen zu gewinnen als auch Modelle kognitiver Mechanismen aufzustellen. Dieses Seminar basiert auf diesen beiden Wissenschaftsbereichen: 1) Bionik: Inspiration für technische Entwicklungen. Als originär interdisziplinäre Forschung zwischen BIOlogie und TechNIK ermöglicht die BIONIK technische Entwicklungen nach dem Vorbild evolutionär geprägter Mechanismen und Stoffeigenschaften in der Natur. 2) Kognitionswissenschaft: Modelle kognitiver Mechanismen. Große Schnittstellen weist die Bionik mit Themen der Kognitionswissenschaft auf, die Kognition psychologisch und verhaltensbiologisch untersucht, philosophisch ergründet und mit informationstechnologischen Mitteln simuliert: Welchen einfachen Regeln folgt eine Ameise, damit der gesamte Ameisenstamm einen funktionalen Bau erschaffen kann (Schwarmintelligenz), welche Rolle spielt der Körper für die Kognition (Embodiment/Robotik), wie entsteht aus dem Zusammenwirken von Elementen Bedeutung (Emergenz), versteht ein Computerprogramm tatsächlich Sprache und welche Rolle spielen hierbei Gruppenprozesse (Symbol-Grounding Problem)? Wir werden in diesem Seminar besonderes Augenmerk auf zwei Phänomene legen: Schwarmintelligenz und Emergenz. Nach einführenden Sitzungen besuchen wir das Nürnberger Hands-on-Museum "Bionicum" (www.bionicum.de). Die anschließenden Sitzungen leisten jeweils den Transfer von einem konkreten Phänomen zu den beiden Disziplinen Bionik und Kognitionswissenschaft. So besprechen wir beispielsweise anhand von Bildern und Filmen Schwarmintelligenz beim Flugverhalten von Vögeln, um im Anschluss daran einen Transfer zur Bionik und zur Kognitionswissenschaft zu leisten, indem wir uns fragen, wie dieses Phänomen technische Entwicklungen inspirierte (bspw. künstliche Neuronale Netzwerke) und welche Erkenntnisse über kognitive Mechanismen sich daraus ableiten lassen (bspw. Mustererkennung durch Synchronisation oder soziale Gleichschaltung beim Klatschen/Imitieren). Studierende erarbeiten im Laufe des Seminars in Kleingruppen jeweils ein solches Konzept zu einem selbst gewählten Phänomen. Diese Konzepte werden über das "Bionicum" Lehrerinnen und Lehrern zur Verfügung gestellt, die den Museumsbesuch in der Klasse nachbereiten möchten.
Empfohlene Literatur:
Braitenberg, V. (1984). Vehicles: Experiments in synthetic psychology. Cambridge: MIT Press. Varela, F. J. (1990). Kognitionswissenschaft - Kognitionstechnik: Eine Skizze aktueller Perspektiven. Frankfurt: Suhrkamp Verlag.

 

vhb-Kurs: Komplexität I: Strategisches Denken und das Lösen komplexer Probleme [CPS I]

Dozentinnen/Dozenten:
Marius Raab, Tim Tisdale
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 3
Termine:
Zeit/Ort n.V.
Inhalt:
Kurs der Virtuellen Hochschule Bayern (vhb).
Bamberger Studierende :Sie können diese Veranstaltung im Rahmen des BA-Studiums Psychologie im Modul "Allgemeine I" ODER im Modul "Angewandte Kognitionspsychologie" belegen
Schlagwörter:
vhb

 

VHB-Seminar "Visuelle Wahrnehmung und wie sie uns täuscht: Praktische Implikationen für Werbung, Usability, Design und Ästhetik" [VisWahr]

Dozentinnen/Dozenten:
Claudia Muth, Marius Raab
Angaben:
Hauptseminar, ECTS: 3, Online-Seminar
Termine:
Online-Seminar
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Online-Seminar der Virtuellen Hochschule Bayern (vhb). Betreuung: M.A. Claudia Muth und Dipl.-Psych. Marius Raab. Das Seminar kann im Rahmen des BA-Studiums Psychologie im Modul "Allgemeine Psychologie I" und im Modul "Angewandte Kognitionspsychologie" belegt werden. Informationen zur Anmeldung finden Sie hier.
Inhalt:
Sie sehen in diesem Kurs Menschen wachsen und schrumpfen, nehmen Bewegungen wahr, wo sich nichts bewegt und sehen Objekte verschwinden, die eigentlich noch da sind. Sie sehen sich selbst ins Auge und lernen Funktionsweisen Ihrer eigenen Wahrnehmung kennen. Die Grundidee des Kurses ist, sich zunächst der Fehlbarkeiten und Irrtümer der eigenen Wahrnehmung bewusst zu werden und daraus dann Erkenntnisse über Wahrnehmungsmechanismen abzuleiten. Gleichzeitig können Sie Ihr neues Wissen auf andere Disziplinen (z.B. Kunst, Architektur, Design, Marketing und Usability) anwenden und herausfinden, wie die jeweilige Disziplin Besonderheiten unserer visuellen Wahrnehmung ausnutzt, um bestimmte Reaktionen hervorzurufen. Visuelle Wahrnehmung spielt für eine Vielzahl von Disziplinen eine Rolle und als Schlüsselqualifikation für Studierende verschiedener Fachrichtungen ermöglicht dieser Kurs einen Austausch zwischen ihnen.
Die Implikationen visueller Wahrnehmung sind ebenso bedeutsam wie spannend, denn sie werfen zum Beispiel solche Fragen auf: Wie werden Größentäuschungen im Marketing eingesetzt? Wie erzeugt Architektur das Gefühl von Weite und Tiefe? Wie nutzen Künstlerinnen und Künstler die Eigenschaften unseres Wahrnehmungssystems, um visuelle Effekte zu erzeugen?
Jede Woche erwarten Sie drei Aufgaben, die Sie mithilfe eines Skripts und eines Medienpools bearbeiten. Sie werden mithilfe der Materialien und anhand der demonstrierten Phänomene selbstständig Wahrnehmungsmechanismen aufdecken, in ein Fachgebiet übertragen und auf Relevanz prüfen. Die wöchentlichen Aufgaben gliedern sich jeweils in drei Themenblöcke: a) Täuschung: Anhand einer Täuschung lernen Sie einen bestimmten Wahrnehmungsmechanismus kennen. b) Transfer: Sie übertragen diesen visuellen Mechanismus auf eine andere Disziplin. c) Relevanz: Sie überlegen, welche Relevanz dieses Thema für den Alltag, das Leben und unsere Sicht auf die Welt hat.
Zur Bearbeitung der Aufgaben stehen Ihnen das jeweilige Skriptkapitel, Videosequenzen, Video-Interviews mit Wissenschaftlern, wissenschaftliche Artikel und Links zu Online-Vorträgen zur Verfügung. Um einen Schein zu erlangen, müssen mindestens 50% der Aufgaben bearbeitet sein. Sie können also wählen, welche Aufgabe Sie besonders interessiert. Falls Sie für diesen Kurs eine Note benötigen, müssen Sie bis zum Ende des Semesters zusätzlich zu der Beantwortung von mindestens 50% der Aufgaben eine Text einreichen. Dieser besteht aus einem Essay (4000-5000 Wörter) über eine selbst gewählte Täuschung.
Sie werden nach Absolvierung des Kurses in der Lage sein, visuelle Täuschungen und Illusionen wissenschaftlich zu erklären und so Wahrnehmungsmechanismen aufzudecken. Zudem erwerben Sie Skills des wissenschaftlichen Arbeitens, wie z.B. selbstständiges Recherchieren, Gebrauch wissenschaftlicher Methodik und die selbstständige Anwendung von Kenntnissen. Eine weitere bedeutende Kernkompetenz des wissenschaftlichen Arbeitens, nämlich den Blick über den Tellerrand der eigenen Fachrichtung hinaus, erwerben Sie im Austausch mit Studierenden anderer Disziplinen.
Empfohlene Literatur:
Carbon, C. (2014). Understanding human perception by human-made illusions. Frontiers in Human Neuroscience, 8(566).doi:10.3389/fnhum.2014.00566
Goldstein, E. B. (2007). Sensation & Perception. International Student edition. Belmont: Thomson.
Gregory, R.L. (2001). Auge und Gehirn. Psychologie des Sehens. Reinbek bei Hamburg: Rowohlt.

 

Vorlesung Angewandte Kognitionspsychologie Teil A: Kognitive Markt- und Werbepsychologie

Dozent/in:
Claus-Christian Carbon
Angaben:
Vorlesung und Übung, Beginn: 18:00 s.t.!

 
 
Mi
Einzeltermin am 8.2.2017
18:00 - 20:00
18:00 - 20:00
M3N/02.32
MG2/01.10
Carbon, C.-Ch.
vom 19.10.2016 bis zum 18.1.2017, Beginn: 18:00 s.t.! (18:00-19:45, also 1/4 Stunde länger, um Ausfalltermine zu kompensieren!)
 

Vorlesung Angewandte Kognitionspsychologie Teil B: Verkehrspsychologie

Dozent/in:
Claus-Christian Carbon
Angaben:
Vorlesung und Übung
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, M3N/02.32
Beginn: 16:00 s.t. (16:00-17:45, also 1/4 Stunde länger um Ausfalltermine zu kompensieren!)
vom 7.11.2016 bis zum 23.1.2017

Pflichtmodul Klinische Psychologie/Psychotherapie

 

P1: Klinische Psychologie (I): Grundlagen und Konzepte

Dozent/in:
Sabine Löber
Angaben:
Vorlesung und Übung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, M3N/02.32
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Vorlesung richtet sich an folgende Studiengänge:
  • B.Sc. Psychologie: Pflichtmodul Klinische Psychologie und Psychotherapie/ P 1
  • Psychologie mit schulpsychologischem Schwerpunkt (Hauptstudium)
Inhalt:
In der Vorlesung erfolgt eine Einführung in die zentralen Gebiete der Klinischen Psychologie und Psychotherapie.
Wir starten mit der Definition des Gegenstands der Klinischen Psychologie und Psychotherapie, einem historischer Abriss ihrer Entwicklung, der heutigen Versorgungssituation in Deutschland sowie einer Charakterisierung des Berufsfeldes Klinischer Psychologen. Hieraus werden die wesentlichen Lernziele der Vorlesung abgeleitet.

Die Lernziele umfassen:
  • Wissen und Verständnis der aktuellen Klassifikation psychischer Störungen und ihrer Entwicklung
  • die Kenntnis der Annahmen verschiedener Therapieschulen zur Entstehung psychischer Störungen und der Ableitung entsprechender Behandlungsansätze; behandelt werden hier das verhaltenstherapeutische Modell, tiefenpsychologische Behandlungsansätze, systemische Ansätze und die Gesprächspsychotherapie.
  • ein Überblick pharmakologischer Interventionen
  • ein Basiswissen aktueller Psychotherapieforschung.
Die vermittelten Lerninhalte werden in einem Seminar zur Vorlesung vertieft.
Empfohlene Literatur:
Wittchen, H.-U. & Hoyer, J. (Hrsg.) (2011). Klinische Psychologie & Psychotherapie. Berlin: Springer.

 

Praxisseminar Therapeutische Basisfertigkeiten

Dozent/in:
Ines Kollei
Angaben:
Übung/Blockseminar, 2,5 SWS
Termine:
Einzeltermin am 2.12.2016, 14:00 - 17:00, M3N/03.28, M3N/03.29
Einzeltermin am 3.12.2016, 9:00 - 17:00, M3N/03.28, M3N/03.29
Einzeltermin am 9.12.2016, 14:00 - 17:00, M3N/03.28, M3N/03.29
Einzeltermin am 10.12.2016, 9:00 - 17:00, M3N/03.28, M3N/03.29
Vorbesprechung: Montag, 17.10.2016, 16:00 - 17:00 Uhr, M3N/03.28
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
- B.Sc. Psychologie: Pflichtmodul Klinische Psychologie und Psychotherapie: Sem.: Klin.-Psych. Basisfertigkeiten
- Psychologie mit schulpsychologischem Schwerpunkt (Hauptstudium)

Die Anmeldung für Bachelor-/Master-Studierende der Psychologie erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie".

Teilnahmebeschränkung: max. 2 Gruppen je 15 Personen. Das Seminar wird im Sommersemester in identischer Form stattfinden. Personen auf der Warteliste erhalten Vorrang für das Seminar im Sommersemester.
Inhalt:
In diesem Praxisseminar geht es darum, grundlegende Gesprächsführungstechniken zu erlernen. Wir werden üben wie man eine tragfähige Beziehung herstellt und gleichzeitig möglichst effektiv relevante Inhalte von der Klientin/vom Klienten erfährt. Wir werden versuchen Lösungen für konkrete Anliegen zu erarbeiten, indem die Stärken und Ressourcen herausgearbeitet werden und Ziele möglichst konkret geklärt werden. Anschließend werden erste kleine Schritte in Richtung einer Veränderung abgeleitet. Didaktisch werden wir mit Demonstrationen, Rollenspielen und Feedbacks der Teilnehmenden arbeiten.

In der Einführungsveranstaltung am 17.10.2016 um 16:00 Uhr werden die Kleingruppen gebildet und die Rahmenbedingungen erklärt. Sie ist deshalb für alle Angemeldeten verpflichtend! Die Einführungsveranstaltung beginnt pünktlich um 16:00 Uhr.
Empfohlene Literatur:
Vorab zu erarbeitende Literatur wird über den Virtuellen Campus zur Verfügung gestellt werden. Das Passwort für den Zugang wird im Rahmen der Einführung bekannt gegeben.

 

Praxisseminar Therapeutische Basisfertigkeiten [Praxis]

Dozent/in:
Angelika Lakatos-Witt
Angaben:
Übung/Blockseminar, 2,5 SWS
Termine:
Vorbesprechung: Freitag, 21.10.2016, 9:30 - 10:00 Uhr, M3N/03.28
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
- B.Sc. Psychologie: Pflichtmodul Klinische Psychologie und Psychotherapie: Sem.: Klin.-Psych. Basisfertigkeiten
- Psychologie mit schulpsychologischem Schwerpunkt (Hauptstudium)

Die Anmeldung für Bachelor-/Master-Studierende der Psychologie erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie".

Teilnahmebeschränkung: max. 2 Gruppen je 15 Personen. Das Seminar wird im Sommersemester in identischer Form stattfinden. Personen auf der Warteliste erhalten Vorrang für das Seminar im Sommersemester.
Inhalt:
In diesem Übungsseminar geht es darum grundlegende Gesprächsführungstechniken zu erlernen. Wir werden üben wie man eine tragfähigen Beziehung herstellt und gleichzeitig möglichst effektiv relevante Inhalte vom Klienten erfährt. Wir werden versuchen Lösungen für konkrete Anliegen zu erarbeiten, indem die Stärken und Ressourcen herausgearbeitet werden und Ziele möglichst konkret geklärt werden. Anschließend werden erste kleine Schritte in Richtung einer Veränderung abgeleitet. Didaktisch werden wir mit Demonstrationen, Rollenspielen und Feedbacks der Teilnehmenden arbeiten.
In der Einführungsveranstaltung am 21.10. um 09.30 Uhr werden die Kleingruppen gebildet und die Rahmenbedingungen erklärt. Sie ist deshalb für alle Angemeldeten verpflichtend!
Empfohlene Literatur:
Vorab zu erarbeitende Literatur wird über den Virtuellen Campus zur Verfügung gestellt werden. Das Passwort für den Zugang wird im Rahmen der Einführung bekannt gegeben.

 
 
Einzeltermin am 4.11.2016
Einzeltermin am 11.11.2016
Einzeltermin am 18.11.2016
Einzeltermin am 25.11.2016
8:30 - 13:00
8:30 - 13:00
8:30 - 13:00
8:30 - 13:00
M3N/03.28, M3N/03.29
M3N/03.28, M3N/03.29
M3N/03.28, M3N/03.29
M3N/03.28, M3N/03.29
Lakatos-Witt, A.
Für Gruppe A Termine: 4.11. und 11.11., für Gruppe B Termine: 18.11. und 25.11.Die Veranstaltungen beginnen jeweils pünktlich (sine tempore!). Plus zusätzliche Termine für Gruppensupervision nach Vereinbarung.

Pflichtmodul Arbeits- und Organisationspsychologie

 

Arbeits- und Organisationspsychologie - Handlungsfelder und aktueller Forschungsstand (Kurs A)

Dozent/in:
Iris Katharina Koch
Angaben:
Seminar, 2 SWS, B.Sc. (Pflichtmodul Arbeits- und Organisationspsychologie)
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, WE5/01.067
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Grundlage für den erfolgreichen Abschluss des Seminars ist, neben der aktiven Teilnahme, die Vorbereitung auf die Seminarsitzungen durch das Lesen vorgegebener Grundlagentexte sowie die Ausgestaltung eines Kurzreferates. Über die Seminareinheiten hinweg soll zudem bewusst der eigene Lernprozess reflektiert werden.
Inhalt:
Dieses Seminar dient dazu, zentrale Inhalte der Vorlesung Arbeitspsychologie zu vertiefen. Dabei werden ausgewählte Themenbereiche der Vorlesung (z.B. Arbeitsgestaltung, Arbeitsmotivation, Arbeitszufriedenheit etc.) aufgegriffen und unter theoretischen und praktischen Gesichtspunkten kritisch betrachtet. Zur Vertiefung der Inhalte wird Literatur aus der Vorlesung besprochen und aktuelle Forschungsrichtungen zur jeweiligen Thematik werden aufgezeigt. Die Veranstaltung eignet sich besonders für Studierende, die nach dem Wintersemester 2016/17 oder Sommersemester 2017 die Prüfungsleistung in Arbeits- und Organisationspsychologie im Bachelor of Science ablegen möchten.

 

Arbeits- und Organisationspsychologie - Handlungsfelder und aktueller Forschungsstand (Kurs B)

Dozent/in:
Iris Katharina Koch
Angaben:
Seminar, 2 SWS, B.Sc. (Pflichtmodul Arbeits- und Organisationspsychologie)
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, WE5/01.067
Einzeltermin am 25.10.2016, 12:00 - 14:00, WE5/03.004
Das Seminar findet dienstags, von 12-14 Uhr in Raum WE5/01.067 statt. Ausnahme: Am 25.10. findet das Seminar in Raum WE5/02.006 statt.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Grundlage für den erfolgreichen Abschluss des Seminars ist, neben der aktiven Teilnahme, die Vorbereitung auf die Seminarsitzungen durch das Lesen vorgegebener Grundlagentexte sowie die Ausgestaltung eines Kurzreferates. Über die Seminareinheiten hinweg soll zudem bewusst der eigene Lernprozess reflektiert werden.
Inhalt:
Dieses Seminar dient dazu, zentrale Inhalte der Vorlesung Arbeitspsychologie zu vertiefen. Dabei werden ausgewählte Themenbereiche der Vorlesung (z.B. Arbeitsgestaltung, Arbeitsmotivation, Arbeitszufriedenheit etc.) aufgegriffen und unter theoretischen und praktischen Gesichtspunkten kritisch betrachtet. Zur Vertiefung der Inhalte wird Literatur aus der Vorlesung besprochen und aktuelle Forschungsrichtungen zur jeweiligen Thematik werden aufgezeigt. Die Veranstaltung eignet sich besonders für Studierende, die nach dem Wintersemester 2016/17 oder Sommersemester 2017 die Prüfungsleistung in Arbeits- und Organisationspsychologie im Bachelor of Science ablegen möchten.

 

Forschungsseminar "Arbeits- und Organisationspsychologie"

Dozent/in:
Antje Schmitt
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Offen für Bachelor/Master
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, WE5/01.067
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Frau Prof. Volmer wird während der Elternzeit ab dem WS16/17 durch Frau Prof. Schmitt vertreten.
Inhalt:
In dieser Veranstaltung werden aktuelle Abschlussarbeiten (Bachelorarbeit, Masterarbeit, Promotion) im Bereich der Arbeits- und Organisationspsychologie besprochen. Es werden sowohl die Konzeption von Untersuchungen sowie Ergebnisse vorgestellt und diskutiert. Des Weiteren werden in der Veranstaltung allgemeine Aufgaben im Rahmen der Abschlussarbeit (z.B. Entwickeln des Theorieteils, Planung der Erhebungsmethode, Akquise von Untersuchungsteilnehmern, Datenauswertung und -interpretation) thematisiert und in Bezug auf die eigene Abschlussarbeit diskutiert. Die Teilnahme ist obligatorisch für alle Studierenden, die ihre Abschlussarbeit in der Arbeits- und Organisationspsychologie schreiben oder in naher Zukunft planen eine Abschlussarbeit zu beginnen. In diesem Seminar können keine Credits erworben werden.

 

Seminar "Personalauswahl"

Dozent/in:
Sebastian Seibel
Angaben:
Seminar, 2 SWS, B.Sc. (Pflichtmodul Arbeits- und Organisationspsychologie)
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, WE5/01.067
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Aktive Mitarbeit, Vorbereiten der Literatur und Bearbeiten von Aufgaben, Kurzreferat. Dieses Seminar ist als Webseminar konzipiert. In der ersten Sitzung wird sich der Dozent per Webcam in den Seminarraum zuschalten und Details zur technischen Umsetzung werden besprochen.
Inhalt:
In diesem Seminar werden verschiedene Aspekte der Personalauswahl besprochen. Nach einem Überblick über allgemeine Themen (z. B. fairness, decision making), werden ausgewählte Verfahren (z. B. situational interviews, assessment centers, honesty tests) genauer betrachtet. Ziel ist es, anhand wissenschaftlicher Publikationen die verschiedenen Verfahren zu beurteilen und den kritischen Umgang mit Literatur zu üben.

 

Seminar "Umfragen in der angewandten psychologischen Forschung: Einführung in UniPark"

Dozent/in:
Sebastian Seibel
Angaben:
Seminar, 2 SWS, B.Sc. (Pflichtmodul Arbeits- und Organisationspsychologie)
Termine:
Einzeltermin am 21.10.2016, 9:00 - 12:00, WE5/01.067
Einzeltermin am 11.11.2016, Einzeltermin am 18.11.2016, 9:00 - 17:00, WE5/01.067
Einzeltermin am 20.1.2017, 9:00 - 17:00, MG2/01.09
Einzeltermin am 27.1.2017, 9:00 - 12:00, WE5/01.067
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Regelmäßige Teilnahme, aktive Mitarbeit, Erstellung und Durchführung einer Online-Umfrage mit UniPark, Ergebnispräsentation und -bericht. Das Seminar ist teilweise als Webseminar konzipiert. In die ersten Sitzungen wird sich der Dozent nur per Webcam in den Seminarraum zuschalten.
Inhalt:
Im Rahmen dieses Seminars sollen die Teilnehmenden lernen, eine Online-Umfrage mit Hilfe von UniPark zu erstellen, durchzuführen und die erfassten Daten zu extrahieren. Das Tempo und der Umfang der Lerneinheiten soll dabei von den Teilnehmern aktiv mitbestimmt werden. Die folgenden Inhalte werden besprochen und bearbeitet:
  • Online-Umfragen mit Unipark - allgemeine Informationen
  • Projekte anlegen, Projekteigenschaften
  • Online-Fragebögen gestalten
  • Teilnehmerverwaltung
  • Datenexport und -aufbereitung

 

Vorlesung: Arbeitspsychologie

Dozent/in:
Antje Schmitt
Angaben:
Vorlesung und Übung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, B.Sc. (Pflichtmodul Arbeits- und Organisationspsychologie)
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, WE5/01.004
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Frau Prof. Volmer wird während der Elternzeit ab dem WS16/17 durch Frau Prof. Schmitt vertreten.
Inhalt:
Die Vorlesung gibt einen Überblick über die wichtigsten Inhalte und Aufgabenbereiche der Arbeitspsychologie. Themen sind unter anderem: Forschungsmethoden der Arbeitspsychologie, Motivation, Zufriedenheit, Belastung und Beanspruchung, Arbeitsanalyse und -gestaltung sowie Betriebliches Gesundheitsmanagement.

Diagnostik II

 

Diagnostische Verfahren

Dozent/in:
Tim Tisdale
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, M3/-1.13
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Studiengang Schulpsychologie PM "Diagnostik II"
Studiengang B.Sc. Psychologie WPM "Anwendung diagnostischer Grundlagen"
Inhalt:
Neben einer Vertiefung der Testtheorie werden die wichtigsten Verfahren der pädagogisch-psychologischen Diagnostik (Intelligenz, Lern- und Leistungsmotivation, Aufmerksamkeit u.ä.)besprochen. Die Verfahren werden in Theorie und Praxis durch Gruppen von Studierenden präsentiert (Dauer jeweils ca.60 Minuten).

Wahlpflichtbereich

Wahlpflichtmodul Angewandte Entwicklungspsychologie

 

Der Prozess des Sterbens als Entwicklungsaufgabe über die Lebensspanne hinweg

Dozent/in:
Dorothea Rau-Lembke
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 9.12.2016, 14:00 - 19:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 10.12.2016, 9:00 - 16:00, M3/02.10
Einzeltermin am 3.2.2017, 8:00 - 13:00, M3/01.16
Einzeltermin am 4.2.2017, 9:00 - 16:00, M3/02.10
Weitere Termine für den Besuch der Palliativstationen werden im Seminar gemeinsam abgestimmt!
Vorbesprechung: Mittwoch, 26.10.2016, 12:00 - 14:00 Uhr, MG2/01.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • BSc. Psychologie: Seminar im Wahlpflichtmodul Angewandte Entwicklungspsychologie

Die Anmeldung für Bachelor-Studierende erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie" in der Zeit vom 19.9. bis 2.10.2016. Die Teilnahme an der Vorbesprechung ist unbedingt erforderlich. Bei Bedarf kann bereits im Vorfeld über das Sekretariat Kontakt mit der Dozentin aufgenommen werden und ein Seminarbeitrag vorbereitet werden. Prüfungsleistung benotet (=Modulprüfung): Referat mit Handout
Inhalt:
Sterben als bislang weitestgehend noch unbeforschter Prozess bedeutet eine Entwicklungsaufgabe nicht nur im Alter, sondern bereits ab Geburt und über die Lebensspanne hinweg sowohl für die sterbende Person als auch für ihre Angehörigen und professionellen HelferInnen. Das Seminar verbindet interdisziplinär Forschungswissen mit Erfahrungswissen aus Psychologie, Psychotraumatologie, Palliativmedizin und Pflegewissenschaften. Geplant sind Exkursionen zum Kinderpalliativteam der Universitätskinderklinik Erlangen und auf die Palliativstation Bamberg.
Empfohlene Literatur:
  • Tausch und Tausch: Sanftes Sterben
  • Student: Im Himmel wachsen keine Blumen

 

Empathie und ToM-Entwicklung

Dozent/in:
Katharina Nübel
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 8:00 - 10:00, M3/01.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • BSc. Psychologie: Seminar im Wahlpflichtmodul Angewandte Entwicklungspsychologie
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Vertiefungsmodul A - (a) Wahlpflichtmodul "Angewandte Entwicklungspsychologie in der empirischen Bildungsforschung" --> hier: Seminar aus dem Bereich Angewandte Entwicklungspsychologie

Die Anmeldung für alle Studierende (der Psychologie und der emp. Bildungsforschung) erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie" in der Zeit vom 19.9. bis 2.10.2016. Hinweis: Die benotete Prüfungsleistung in dem Wahlpflichtmodul Angewandte Entwicklungspsychologie im BSc. Psychologie entspricht einer Hausarbeit.
Inhalt:
Im Rahmen des Seminars wird die Entwicklung der Empathie vor allem im frühen Kindesalter sowie im weiteren Lebensverlauf betrachtet. Es werden bedeutende Theorien, wie die Theory of Mind mit den dazugehörigen empirischen Befunden in den Fokus gestellt, aber auch die Aggressivitätsentwicklung in den Blick genommen. Zusätzlich wird stets ein Bezug zur Praxis hergestellt, sowohl durch Gewaltpräventionsprogramme wie Faustlos, aber auch einige diagnostische Testverfahren, die interaktiv behandelt werden. Ferner werden kurze Ausblicke über Entwicklungs- und Verhaltensbesonderheiten wie Autismus-Spektrum Störungen und AD(H)S thematisiert. Die Seminarteilnehmer/-innen werden an vielfältige, abwechslungsreiche Methoden herangeführt, dazu angeregt, bedeutsame Fragestellungen zu diskutieren und stets den Bezug auf die Praxis kritisch beleuchten.

 

Säuglingsforschung

Dozent/in:
Franziska Vogel
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, M3/01.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • BSc. Psychologie: Seminar im Wahlpflichtmodul Angewandte Entwicklungspsychologie
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Vertiefungsmodul A - (a) Wahlpflichtmodul "Angewandte Entwicklungspsychologie in der empirischen Bildungsforschung" --> hier: Seminar aus dem Bereich Angewandte Entwicklungspsychologie

Die Anmeldung für alle Studierende (der Psychologie und der emp. Bildungsforschung) erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie" in der Zeit vom 19.9. bis 2.10.2016.
Hinweis: Wenn das Seminar im Rahmen des Wahlpflichtmoduls Angewandte Entwicklungspsychologie im BSc. Psychologie besucht wird und die Prüfungsleistung in diesem Seminar erbracht wird, dann ist dies eine Hausarbeit.
Inhalt:
Dieses Seminar beschäftigt sich mit dem allgemeinen Vorgehen, Methoden, Paradigmen und Problemen in der entwicklungspsychologischen Forschung im Säuglingsalter. Es werden zum einen methodische Aspekte (Versuchsplanung, Auswertung, Diskussion) entwicklungspsychologischer Untersuchungen anhand konkreter Beispiele und Paradigmen besprochen und kritisch diskutiert; zum anderen wird darauf aufbauend ein eigenständiges Studiendesign entwickelt und diskutiert.

Wahlpflichtmodul Schulpsychologie und Beratung

 

Fallseminar: Diagnostik bei Lern- und Verhaltensschwierigkeiten

Dozent/in:
Sebastian Gröschel
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 3
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, M3N/03.28
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzugehörigkeit
  • PM Diagnostik I
  • PM/WPM Schulpsychologie und Beratung: Diagnostik im Kontext Schule und Bildung
  • WPM Anwendung diagnostischer Grundlagen

Die Anmeldung für die Studiengänge der Psychologie und Schulpsychologie erfolgt über die Seminaranmeldebörse.
Seminarleistung: Referat (Dauer siehe Modulhandbuch)
Inhalt:
Lern- und Verhaltensschwierigkeiten begegnen nicht nur Kinder- und Jugendpsychotherapeuten, sondern stehen auch in der Schule auf der Tagesordnung. Oftmals werden sie nicht frühzeitig erkannt und bis erste unterstützende und entlastende Interventionsmaßnahmen starten, vergeht deshalb viel Zeit. Aber woran kann man Lern- und Verhaltensschwierigkeiten erkennen?
In diesem Seminar setzen sich die Teilnehmer anhand realer Fälle mit zentralen Lern- und Verhaltensschwierigkeiten auseinander. Dazu gehören unter anderem ADHS, Legasthenie, Dysklakulie, Depressivität und Prüfungsängstlichkeit. Ausgehend von theoretischen Einführungen zu den Störungsbildern sollen diagnostische Verfahren besprochen, ausgewertet und interpretiert werden.

 

Stressbewältigungstraining nach Kaluza

Dozent/in:
Julia Müller
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, Pädagogische Psychologie (B.Sc.)
Termine:
Do, 16:00 - 18:00, M3N/03.28
Voraussetzungen / Organisatorisches:
WPM/PM Schulpsychologie und Beratung PM Pädagogische Psychologie
Beratungslehrkraft: Modul „Beratung und Gesprächsführung“ Pflichtseminar „Beratung“ oder „Gesprächsführung“

Beratungslehrkraft: Anmeldung ab 05.09. über FlexNow.
Inhalt:
In diesem Seminar soll das Stressbewältigungstraining nach Kaluza praktisch eingeübt werden. Das Training lässt sich kontextübergreifend fast überall dort einsetzen, wo Menschen mit Stress konfrontiert sind. Es ist daher zum einen natürlich für Psychologen in der Beratung sowie im klinischen Alltag interessant, aber auch für Schulpsychologen und Lehrkräfte, die mit älteren Schülern arbeiten.

Im Rahmen des Seminars werden Sie die Möglichkeit haben, eine Gruppensitzung in der Rolle des Gruppenleiters mit Ihren Kommilitonen als "Klienten" durchzuführen. Die Seminarleiterin steht Ihnen dabei unterstützend als Co-Leiterin zur Seite. Das Manual enthält eine genaue Anleitung sowie vorgefertigte Arbeitsmaterialien für die Durchführung der einzelnen Sitzungen, wodurch sich eine unkomplizierte Möglichkeit ergibt, sich einmal in der Rolle des Gruppenleiters auszuprobieren.

Zu guter Letzt soll das Seminar jedoch auch für Sie einen gewissen Selbsterfahrungswert haben. Da Sie sich zumeist in der Rolle des Klienten befinden werden, haben Sie die Möglichkeit, sich mit Ihren stressinduzierenden Grundeinstellungen und Verhaltensweisen auseinanderzusetzen, um Ihr Studium und Ihren Alltag künftig mit mehr Ruhe und Gelassenheit anzugehen. Es wird jedoch ausdrücklich darauf hingewiesen, dass es sich bei dem Seminar nicht um eine heilkundliche Maßnahme, sondern eine akademische Veranstaltung handelt.

Scheinanforderung: Vorbereitung und Durchführung einer Gruppensitzung (z.B. Anleitung der Gruppe in einem Entspannungsverfahren sowie Diskussion leistungsbezogener Grundannahmen).
Darüber hinaus sollten Sie zu einem gewissen Maß an Selbstöffnung bereit sein und sich in der Gruppe zu Ihren Schwierigkeiten im Umgang mit Stress äußern können. Damit Sie profitieren können, sollten Sie zudem die wöchentlichen "Hausaufgaben" erledigen, z.B. Fragebögen oder Selbstbeobachtungsprotokolle ausfüllen. Dies ist jedoch keine Voraussetzung im Sinne einer Scheinleistung. Die Gruppengröße wird auf max. 15 Teilnehmer beschränkt sein, um den Charakter einer Klientengruppe zu erhalten und um Ihnen die Bearbeitung persönlicher Themen zu ermöglichen.

Achtung: Die Inhalte können sich noch geringfügig ändern bis zu Semesterbeginn. Bei Fragen wenden Sie sich sehr gerne einfach per E-Mail an mich: julia.mueller@uni-bamberg.de

Wahlpflichtmodul Angewandte Persönlichkeitspsychologie

 

Forschungsseminar Persönlichkeitspsychologie und Psychologische Diagnostik

Dozent/in:
Astrid Schütz
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, M3/03.06
Sondertermine möglich.
Inhalt:
In der Veranstaltung werden aktuelle Forschungsprojekte vorgestellt und diskutiert. Dabei werden sowohl studentische Projekte und Arbeiten als auch größere Forschungsvorhaben besprochen.

Die Veranstaltung gibt einen Einblick in aktuelle Themen, Strategien und Methoden der Persönlichkeitspsychologie, Diagnostik und Personalpsychologie.
Für Studierende die eine Bachelor- oder Masterarbeit in diesem Bereich schreiben möchten ist sie geeignet, um Ideen zu entwickeln und Konzepte sowie Befunde zu diskutieren.
Empfohlene Literatur:
Literatur wird in der Veranstaltung bekanntgegeben.

 

Persönlichkeit und Prosozialität

Dozent/in:
Dario Nalis
Angaben:
Hauptseminar, 4 SWS, ECTS: 6
Termine:
Mi, 14:00 - 18:00, M3/03.06, MG2/00.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Teilnehmen können Studierende des Bachelorstudiengangs Psychologie, die das Modul Persönlichkeitspsychologie erfolgreich abgeschlossen haben.
Leistungsnachweis: Projektarbeit bestehend aus Referat (mündliche Präsentation) und einer schriftlichen Hausarbeit
Inhalt:
"Gut, edel wäre es, hilfreich zu sein, aber warum sollte man?" (J.W. v. Goethe)

Prosoziales Verhalten ist "intentionales und willentliches Handeln (...), das potenziell oder tatsächlich zum Wohlergehen einer Empfängerperson beiträgt." (Bierhoff, 2010)

Das Seminar wird sich sowohl psychologisch, als auch philosophisch, mit der Frage beschäftigen, was Personen dazu bewegt, sich anderen Menschen gegenüber hilfreich zu verhalten. Persönlichkeitspsychologisch interessant ist die Frage, ob es bestimmte Eigenschaften von Personen und Personengruppen gibt, die Menschen in besonderem Maße dazu befähigen oder motivieren prosozial zu handeln.
Im Seminar sollen die Teilnehmenden die Fertigkeiten erlenen, wissenschaftliche Arbeiten zu dem Thema kritisch zu würdigen, eigene Fragestellungen zu entwickeln und wissenschaftlich zu prüfen.

Exemplarische Themen:
  • Altruismus vs. Egoismus
  • Empathie
  • Werte, Normen und Moral
  • Evolutionspsychologische Theorien prosozialen Verhaltens
  • Liebe
  • Die dunkle Triade: Narzissmus, Machiavellismus, Psychopathie
Empfohlene Literatur:
Bierhoff, H. (2010). Psychologie prosozialen Verhaltens. Warum wir anderen helfen. 2., vollständig überarbeitete Auflage. Stuttgart: Kohlhammer.

Wahlpflichtmodul Angewandte Gesundheitswissenschaften

 

Betriebliche Gesundheitsförderung [Gesundheitsförderung]

Dozent/in:
Jörg Wolstein
Angaben:
Seminar, Schein
Termine:
vhb-Seminar; Anmeldung über vhb.org.

 

Gewaltfreie Kommunikation [Gewaltfreie Kommunikation]

Dozent/in:
Julia Schröder
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, MG1/02.06
Inhalt:
Die Gewaltfreie Kommunikation nach Marshall B. Rosenberg bezeichnet eine Methode, die einerseits dafür eingesetzt werden kann, mit unerwarteten Konflikten umzugehen und andererseits auch dazu dienen kann, ein Klärungsgespräch zu planen und durchzuführen, beispielsweise aufgrund von Unzufriedenheiten, die auf eine konstruktive Art und Weise angesprochen werden sollen. Die Förderung von kommunikativen Fähigkeiten wird in der Gesundheitspsychologie als präventive Maßnahme eingesetzt, da so u.a. Stress durch Konflikte reduziert werden kann. In diesem Seminar werden Sie die Methoden der Gewaltfreien Kommunikation kennenlernen, wobei Sie neben den theoretischen Grundlagen auch Praxisübungen erwarten, in denen die Prinzipien der Gewaltfreien Kommunikation eingeübt werden.

 

Prävention und Gesundheitsförderung im Kindes- und Jugendalter

Dozent/in:
Mara Wurdak
Angaben:
Hauptseminar, Geeignet für WPM Angewandte Gesundheitswissenschaften und das WPM Psychopathologie im Bachelorstudiengang Psychologie
Termine:
Einzeltermin am 27.1.2017, 14:00 - 19:00, MG2/01.04
Einzeltermin am 28.1.2017, 9:00 - 19:00, MG2/01.04
Einzeltermin am 29.1.2017, 9:00 - 16:00, MG2/01.04
Inhalt:
Nach einer allgemeinen Einführung in die Grundlagen der Prävention und Gesundheitsförderung liegen die Schwerpunkte des Seminars auf der Prävention und Gesundheitsförderung in der frühen Kindheit (von Geburt bis Schuleintritt) und in Kindheit und Jugend (vom Schuleintritt bis zum frühen Erwachsenenalter). Vertiefend soll an einem Seminartag auf die Suchtprävention im Kindes- und Jugendalter eingegangen werden. Damit neben den theoretischen Inhalten und wissenschaftlichen Studien auch der Praxisbezug nicht zu kurz kommt, möchte ich externe Gäste einladen, die in diesen Bereichen arbeiten und uns Einblicke in ihr Tätigkeitsfeld geben können. Wenn Sie Lust haben auf ein abwechslungsreiches Wochenendseminar und bereit sind, das Seminar mit einem Beitrag aktiv mitzugestalten, dann freue ich mich sehr auf Ihre Anmeldung!

 

Psychosoziale Interventionskonzepte bei Diabetes Mellitus

Dozent/in:
Berthold Maier
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, Für WPM Angewandte Gesundheitswissenschaften und Pflichtmodul Gesundheitspsychologie
Termine:
Einzeltermin am 9.12.2016, 14:00 - 18:00, MG2/01.04
Einzeltermin am 10.12.2016, 9:00 - 16:30, MG2/01.04
Einzeltermin am 13.1.2017, 14:00 - 18:00, MG2/01.04
Einzeltermin am 14.1.2017, 9:00 - 16:30, MG2/01.04
Vorbesprechung: Dienstag, 22.11.2016, 17:30 - 19:00 Uhr, MG2/02.04
Inhalt:
Etwa 7-9% der erwachsenen deutschen Bevölkerung sind von Diabetes mellitus betroffen. Die Prognose und der Verlauf dieser chronischen Erkrankung ist wesentlich davon abhängig, in wie weit es Betroffenen gelingt, täglich komplexe Therapiemaßnahmen selbstständig umzusetzen. Die Selbstbehandlung wird jedoch durch eine Vielzahl psychischer Belastungen und Komorbiditäten erschwert, wie z.B. Depressionen, Angst- oder Essstörungen. Das Seminar stellt verhaltensmedizinische Interventionskonzepte vor, die bei verschiedensten psychischen Barrieren für eine angemessene Diabetestherapie in der Versorgung von Menschen mit Diabetes Anwendung finden. Die Teilnehmer/-innen sind eingeladen, anhand von Fallbeispielen und mit Hilfe von Übungen die praktische Umsetzung von Interventionskonzepten kennenzulernen.

 

Resilienzförderung [Resilienzförderung]

Dozent/in:
Julia Schröder
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Do, 16:00 - 18:00, M3/-1.13
Inhalt:
Unter Resilienz wird die psychologische Widerstandsfähigkeit verstanden. Sie bezeichnet die Fähigkeit, mit Krisen konstruktiv umzugehen und gestärkt daraus hervorzugehen. Bezüglich der Gesundheitspsychologie gehört die Förderung von Resilienz zu möglichen präventiven Maßnahmen, denn dadurch können funktionale Bewältigungsstrategien und Ressourcen in Bezug auf Krisen gefördert werden. In diesem Seminar werden Sie Methoden kennenlernen, mit deren Hilfe Resilienz im Gruppensetting bzw. Trainingskontext gefördert werden kann. Die theoretischen Grundlagen werden durch praktische Übungen vertieft, wobei der Umgang mit unterschiedlichen Ansätzen thematisiert wird. Hierzu zählen beispielsweise die Förderung von persönlicher Resilienz und die Förderung von Resilienz innerhalb eines Teams.

 

Stress und Stressbewältigung (Modul Gesundheitspsychologie) [Stress und Stressbewältigung]

Dozent/in:
Jörg Wolstein
Angaben:
Seminar, Schein, Studium Generale, Seminar zum Pflichtmodul Ges.psychologie im Bachelorstudium (Online Seminar mit einzelnem Präsenztermin)
Termine:
vhb-Seminar; Anmeldung über vhb.org.

Wahlpflichtmodul Psychopathologie

 

Allgemeine Psychopathologie [Allgemeine Psychopathologie]

Dozent/in:
Jörg Wolstein
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 3, Zu Modul Diagnostik II, WPM Psychopathologie, WPM Psychiatrie, Fachübergr. LV Psychiatrie Virtuelles Seminar, Anmeldung über die Virtuelle Hochschule Bayern (siehe auch unter Details)
Termine:
Virtuelles Seminar
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Es handelt sich um ein Virtuelles Seminar; die Anmeldung erfolgt über die Virtuelle Hochschule Bayern. Dazu unter http://kurse.vhb.org/VHBPORTAL/kursprogramm/kursprogramm.jsp das Suchwort Psychopathologie eingeben, dann den Anweisungen folgen.
Inhalt:
Inhalt

Thema dieses Kurses ist die Allgemeine Psychopathologie, also die Lehre von der Beschreibung psychischer Auffälligkeiten. Durch die Bearbeitung der Seminarinhalte sollen Sie sich mit psychopathologischen Befunden vertraut machen und üben, diese zu erkennen und korrekt zu benennen.
Die psychopathologischen Befunde sind die Basis für Patientenbeurteilung und Diagnosevergabe, was wiederum unerlässlich ist, um Patienten adäquate und professionelle Therapie anbieten zu können.
Dieser Kurs wurde speziell für Einsteiger auf dem Gebiet der Psychopathologie konzipiert, Grundbegriffe und Grundlagen werden erläutert. Aber auch für Fortgeschrittene bietet das Seminar zum Beispiel die Möglichkeit, ihr Wissen an den Übungen zu überprüfen und gegebenenfalls aufzufrischen. Zahlreiche abwechslungsreiche und anschauliche Videoclips, Illustrationen, Quizfragen, Fallbeispiele und Zusatzmaterial erleichtern das Lernen.
Gliederung:

Das Seminar ist gegliedert in
  • Grundlagen
  • Befunde
  • Diagnosen
  • Übungen.

Außerdem stehen Ihnen ein Glossar und ein ausführliches Literaturverzeichnis zur Verfügung.
Detaillierter Inhalt:

Alle für den Kursinhalt nötigen Informationen zu Begriffen, Geschichtlichem Abriss, Normalität, dem Verlauf vom Symptom zur Diagnose und Neurologischem Wissen finden Sie im Kapitel Grundlagen.
Zentraler Inhalt sind psychopathologische Befunde, die sich am AMDP-System (2007) orientieren:
  • Bewusstseinsstörungen
  • Orientierungsstörungen
  • Aufmerksamkeits- und Gedächtnisstörungen
  • Formale Denkstörungen
  • Befürchtungen und Zwänge
  • Wahn
  • Sinnestäuschungen
  • Ich-Störungen
  • Störungen der Affektivität
  • Antriebs- und psychomotorische Störungen
  • Zirkadiane Besonderheiten und andere Störungen
  • Neurologische Störungen
  • Psychiatrische Notfälle

Jeder Bereich und die jeweiligen Störungen werden ausführlich vorgestellt, erläutert und anhand von Beispielen veranschaulicht.
Die häufigsten Syndrome und Diagnosen (nach ICD-10) werden in einem weiteren Kapitel kurz erläutert, um die Zuordnung der Befunde zu Krankheitsbildern zu erleichtern.
Ihr Wissen können Sie mithilfe von Fallbeispielen und Quizfragen im Kapitel Übungen testen.

 

Prävention und Gesundheitsförderung im Kindes- und Jugendalter

Dozent/in:
Mara Wurdak
Angaben:
Hauptseminar, Geeignet für WPM Angewandte Gesundheitswissenschaften und das WPM Psychopathologie im Bachelorstudiengang Psychologie
Termine:
Einzeltermin am 27.1.2017, 14:00 - 19:00, MG2/01.04
Einzeltermin am 28.1.2017, 9:00 - 19:00, MG2/01.04
Einzeltermin am 29.1.2017, 9:00 - 16:00, MG2/01.04
Inhalt:
Nach einer allgemeinen Einführung in die Grundlagen der Prävention und Gesundheitsförderung liegen die Schwerpunkte des Seminars auf der Prävention und Gesundheitsförderung in der frühen Kindheit (von Geburt bis Schuleintritt) und in Kindheit und Jugend (vom Schuleintritt bis zum frühen Erwachsenenalter). Vertiefend soll an einem Seminartag auf die Suchtprävention im Kindes- und Jugendalter eingegangen werden. Damit neben den theoretischen Inhalten und wissenschaftlichen Studien auch der Praxisbezug nicht zu kurz kommt, möchte ich externe Gäste einladen, die in diesen Bereichen arbeiten und uns Einblicke in ihr Tätigkeitsfeld geben können. Wenn Sie Lust haben auf ein abwechslungsreiches Wochenendseminar und bereit sind, das Seminar mit einem Beitrag aktiv mitzugestalten, dann freue ich mich sehr auf Ihre Anmeldung!

 

Special Topics in Psychopathology [Psychopathology]

Dozent/in:
Susanne Eggers
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 18.11.2016, 14:00 - 19:00, MG2/02.04
Einzeltermin am 19.11.2016, 9:00 - 18:30, MG2/02.04
Einzeltermin am 20.11.2016, 9:00 - 18:00, MG2/02.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Participants will be required to give a short presentation on a psychological disorder
Inhalt:
This course is designed to provide an overview of abnormal behaviour and types of psychological disorders. Based on role play, games, quizzes and film sequences it offers an insight into what is considered normal/abnormal behaviour and demonstrates how to conduct a mental status examination. The main objective of the course is to encourage participants to apply their knowledge and language skills to the topics discussed, practise their English in a relaxed atmosphere, and gain a basic understanding of psychological illnesses and implications for treatment.

 

Suchtpsychologie [Suchtpsychologie]

Dozent/in:
Jörg Wolstein
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 3, Teil des Wahlpflichtmoduls Psychiatrie in der Modulgruppe Klinische Wissenschaften
Termine:
Virtueller Kurs, Anmeldung über die Virtuelle Hochschule Bayern
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung über die Virtuelle Hochschule Bayern unter
http://kurse.vhb.org/VHBPORTAL/kursprogramm/kursprogramm.jsp
geben Sie das Suchwort "Suchtpsychologie" ein und folgen dann den Anweisungen
Inhalt:
Das Thema Sucht und Drogen wird in diesem Seminar v.a. aus psychologischer und medizinischer Perspektive betrachtet. Zu Beginn werden Ihnen die Grundlagen der Thematik vermittelt. Im Laufe des Kurses können Sie lernen, wie man mit suchtkranken Menschen professionell und überlegt arbeiten kann und welche Aspekte bei der Umsetzung von Präventionsmaßnahmen besonders bedeutsam sind. Außerdem können Ihnen die Inhalte des Seminares dabei helfen, die Situation spezieller Zielgruppen besser zu verstehen. Der Kurs vermittelt Einsteigern Grundlagenkenntnisse, aber durch eine Untergliederung der Themen bis hin zu hoch spezialisierten Fragestellungen finden auch Fortgeschrittene zahlreiche neue Informationen und Arbeitsmaterial für die Praxis. Durch die interaktive Lernumgebung mit vielen Grafiken, Tabellen, PDF- und Audiodateien, Videoclips, Fallbeispielen, Illustrationen und Quizfragen soll das Lernen erleichtert werden.
Gliederung:

Das Seminar ist gegliedert in:
  • Grundlagen
  • Interventionen
  • Zielgruppen

Neben diesem Lernprogramm besteht das Seminar aus einem Glossar, Multiple-Choice-Tests zur Selbstkontrolle sowie einem ausführlichen Literaturverzeichnis.
Detaillierter Inhalt:

Wir möchten Sie aus ganz unterschiedlichen Perspektiven mit der Thematik vertraut machen. Zunächst werden Sie das notwendige Grundwissen über legale und illegale Drogen sowie über die Entstehung, Aufrechterhaltung und Konsequenzen der Sucht erhalten. Ein weiterer Schwerpunkt des Seminars ist der einfühlsame, aber unaufgeregte Umgang mit suchtkranken Menschen. Hierzu stellen wir Ihnen u.a. viele bewährte Interventionsmöglichkeiten vor: Akutmaßnahmen zur Überlebenshilfe, Beratungstechniken zur Änderung der Motivationslage oder langfristige Hilfen zum Erreichen der Abstinenz. Im letzten Teil geht es darum, die subjektiven Erfahrungen verschiedener betroffener Zielgruppen kennenzulernen, da dies für eine wirkungsvolle Arbeit im Suchtbereich sehr bedeutsam ist. Das Seminar ist in drei Module aufgeteilt, die aus folgenden Themen bestehen:
Grundlagen:
  • Stoffkunde von legalen und illegalen Drogen
  • Begriffsbestimmung (z.B. Definitionen von Intoxikation oder Abhängigkeit, Klassifikationssysteme, Diagnostikverfahren)
  • Epidemiologie
  • verschiedene Erklärungsmodelle

Interventionen:
  • Schadensbegrenzung (z.B. Streetwork oder Überlebenshilfe)
  • Therapie (Grundlagen, Methoden, Leitlinien, etc.)
  • Versorgung (z.B. Selbsthilfe oder Qualitätsmanagement)
  • Prävention (z.B. in der Schule oder am Arbeitsplatz)
  • Repression (z.B. im Straßenverkehr)

Zielgruppen:
  • Lebensalter (Jugendliche, Männer und Frauen, Senioren)
  • besonderer Interventionsbedarf (Armut, Migration, Behinderung)
  • Familie (Schwangere, Kinder aus suchtbelasteten Familien)

Der komplett überarbeitete Kurs eignet sich besonders für Studierende der Psychologie und der Medizin (für Studierende der Sozialen Arbeit bieten wir bei der vhb den Kurs Sucht & Drogen an, den Sie unter Soziale Arbeit - Sozialmedizin finden). Die übersichtlich gestalteten Texte werden durch Tabellen und Grafiken ergänzt. Durch farbige Randbemerkungen hervorgehobene Kernaussagen erleichtern das Lernen der zentralen Inhalte. Zudem wurden Bilder, kurze Videoclips, PDF- und Audiodateien eingefügt, um das Arbeiten mit den Texten abwechslungsreicher zu gestalten.

Wahlpflichtmodul Angewandte Sozialpsychologie

 

Forschungsseminar Persönlichkeitspsychologie und Psychologische Diagnostik

Dozent/in:
Astrid Schütz
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, M3/03.06
Sondertermine möglich.
Inhalt:
In der Veranstaltung werden aktuelle Forschungsprojekte vorgestellt und diskutiert. Dabei werden sowohl studentische Projekte und Arbeiten als auch größere Forschungsvorhaben besprochen.

Die Veranstaltung gibt einen Einblick in aktuelle Themen, Strategien und Methoden der Persönlichkeitspsychologie, Diagnostik und Personalpsychologie.
Für Studierende die eine Bachelor- oder Masterarbeit in diesem Bereich schreiben möchten ist sie geeignet, um Ideen zu entwickeln und Konzepte sowie Befunde zu diskutieren.
Empfohlene Literatur:
Literatur wird in der Veranstaltung bekanntgegeben.

 

Psychology of Economic Decision Making I (Themen der Angewandten Sozialpsychologie)

Dozent/in:
Johannes Leder
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, MG2/02.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar ist dem fächerübergreifenden Modul "Angewandte Sozialpsychologie" zugeordnet und richtet sich an Psychologiestudierende im Bachelor im 5 bzw. 6 Semester. Voraussetzung ist neben der aktiven Teilnahme die Vorbereitung und Ausgestaltung eines Seminarthemas in Form der Moderation einer Sitzung. Das Wintersemester dient der thematischen Einführung und im zweiten Teil (Sommer) werden in einer Gruppenarbeit eigene Studien umgesetzt.
Das Seminar läuft über zwei Semester und wird im Sommersemester fortgesetzt.

Um die Ziele des Seminars zu erreichen, erarbeiten wir uns die Inhalte im Wintersemester anhand eines Standardwerk der rationalen Entscheidungstheorie. Die Sprache des Seminars ist Englisch.
Die Zahl der Teilnehmer ist beschränkt, um die Betreuung bei der Durchführung von empirischen Studien zu gewährleisten.
Inhalt:
Zu Beginn des Seminars lernen wir die Grenzen der Annahmen des „Homo Oeconomicus“ als Erklärungsmodell des Verhaltens von Marktakteuren kennen. Dann werden psychologische Erkenntnisse ins Feld geführt, um Anomalien des Verhaltens im Sinne des rationalen Modells zu erklären. Es wird deutlich werden, dass das Verhalten von Akteuren auf Märkten ein wichtiges Anwendungsfeld für Sozialpsychologische Theorien darstellt. Um dieses Ziel zu erreichen wird in dem Seminar auf die Grundannahmen des rationalen Modells, dass dem „Homo Oeconomicus“ zu Grunde liegt, eingegangen und das Modell der „bounded rationality“ als Gegenmodell eingeführt. Im Detail beschäftigen wir uns mit den Themen: Was ist eine Entscheidung? Wie kann Unsicherheit quantifiziert werden? Wie trifft der Mensch ökonomische Entscheidungen unter Risiko oder Unsicherheit?

Das Seminar im Wintersemester dient dazu, die Grundlagen der Entscheidungspsychologie und Problemstellungen kennenzulernen, um im Sommersemester eine eigene Fragestellung zu entwickeln.
Empfohlene Literatur:
Hastie, R., & Dawes, R. M. (Eds.). (2010). Rational choice in an uncertain world: The psychology of judgment and decision making. Sage.

zum Einstieg (zur Vorbereitung wenn gewünscht):
Kirchler, E. (2011).Wirtschaftspsychologie. Individuen, Gruppen, Märkte, Staat (4. Aufl.). Göttingen: Hogrefe.
Moser, K. (2015). Wirtschaftspsychologie (2. Aufl.). Berlin: Springer.

 

Psychology of Economic Decision Making II (Blockteil) [EcoDec]

Dozent/in:
Johannes Leder
Angaben:
Übung/Blockseminar, 2 SWS
Termine:
Blockveranstaltung 2.12.2016-17.12.2016 Fr, Blockveranstaltung 13.1.2017-20.1.2017 Fr, 14:00 - 18:00, M3/03.06
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Zahl der Teilnehmer ist auf 15 beschränkt, um die Betreuung bei der Durchführung von empirischen Studien zu gewährleisten.

Wahlpflichtmodul Angewandte Statistik

 

Angewandte Statistik

Dozent/in:
Luise Fischer
Angaben:
Hauptseminar
Termine:
Do, 8:00 - 10:00, MG2/00.09

Wahlpflichtmodul Methoden in der Anwendung

 

Introduction to statistical analysis using free software (iPython, R)

Dozent/in:
Alexander Pastukhov
Angaben:
Hauptseminar
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, MG2/00.09
Inhalt:
A practical course on basic data analysis using free software R/iPython. The course covers the entire analysis pipeline: importing data from various data formats (excel, CSV, SPSS), data reformatting, grouping, summary statistics, statistical analysis (including parametric, non-parametric, permutation tests, and Bayesian statistics), figure plotting, and data export. The course is taught in English, however, the reading material is also available in German.

 

Praxis der Fragebogenkonstruktion (vhb) [Fragebogen]

Dozent/in:
Uwe C. Fischer
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 3, Online-Seminar der vhb
Termine:
Online
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Dieser Kurs ist ein Angebot der Virtuellen Hochschule Bayern (vhb) und der Universität Bamberg. Um ihn zu belegen, registrieren Sie sich bitte bei der vhb (http://ww.vhb.org), die allen Studierenden in Bayern kostenfrei offen steht. Sobald Sie sich dort registriert haben, können Sie den Kurs (in der Rubrik "Schlüsselqualifikationen") belegen. Nach dieser Kursanmeldung erhalten Sie innerhalb weniger Tage eine Begrüßungsmail mit den Zugangsdaten und weiteren Informationen. Wenn Sie auch mehrere Werktage nach den Anmeldung noch nichts erhalten haben, kontrollieren Sie bitte Ihren Spam-Ordner. Falls auch dort keine Info-Mail ist, wenden Sie sich bitte an marius.raab@uni-bamberg.de Studierende, die nicht an der Uni Bamberg immatrikuliert sind, müssen sich zur Nutzung noch an dieser Lernplattform (Virtueller Campus, das moodle der Uni Bamberg) einmalig registrieren.
Inhalt:
Dieser Kurs will die Grundlagen vermitteln, um einen (nach wissenschaftlichen Kriterien) guten Fragebogen zu erstellen und damit verlässliche Daten zu erheben. Themen sind dabei nicht nur die Erstellung selbst, also wie formuliere ich Fragen und wie gestalte ich einen Fragebogen, sondern auch Aspekte des Datenschutzes, Grundlagen der Statistik und der Auswertung sowie die Erstellung eines Online-Fragebogens.

Wahlpflichtmodul Einführung in die Kognitive Neurowissenschaft

 

SE WPM Einführung in die Kognitive Neurowissenschaft: Die Qual der Zahl (Praxis) [WPM KogNeuro Praxis]

Dozentinnen/Dozenten:
Christina Bäz, Sebastian Gröschel
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, M3N/03.29
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Voraussetzung für die Teilnahme ist der parallele Besuch des dazugehörigen Theorieseminars SE WPM Einführung in die Kognitive Neurowissenschaft: Die Qual der Zahl (Theorie) (WPM KogNeuro Theorie) oder der Besuch des Seminars WPM Einführung in die Kognitive Neurowissenschaft: Die Qual der Zahl im vergangenen Sommersemester (SS16)

Die Anmeldung erfolgt vom 19.09 bis 02.10.2016 über die Seminaranmeldebörse
Inhalt:
Anhand der im Seminar SE WPM Einführung in die Kognitive Neurowissenschaft: Die Qual der Zahl (Theorie) (WPM KogNeuro Theorie) erarbeiteten Erkenntnisse zu mathematischen Fähigkeiten und den dort besprochenen Grundlagen der Kognitiven Neurowissenschaft wird gemeinsam ein EEG-Experiment durchgeführt und ausgewertet.

 

SE WPM Einführung in die Kognitive Neurowissenschaft: Die Qual der Zahl (Theorie) [WPM KogNeuro Theorie]

Dozentinnen/Dozenten:
Sebastian Gröschel, Christina Bäz
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, M3N/03.29
Bitte beachten Sie, dass die erste Sitzung am 18.10.2016 parallel zum Praxisseminar von 12-14 Uhr in M3N/03.29 stattfindet
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzugehörigkeit: WPM Einführung in die kognitive Neurowissenschaft
Die Anmeldung erfolgt über die Seminaranmeldebörse vom 19.09 bis 02.10.2016.
Seminarleistung: Referat
Parallel zum Theorieseminar muss in diesem Semester das dazugehörige Praxisseminar SE WPM Einführung in die Kognitive Neurowissenschaft: Die Qual der Zahl (Praxis) (Di, 12-14 Uhr) besucht werden, da im nächsten Semester kein Seminar zum Thema Zahlverarbeitung angeboten werden kann. Das Modul kann dann nach diesem Wintersemester abgeschlossen werden.

Alternativ zu diesem Theorieseminar kann auch das Seminar "Neuropsychologie" für das WPM Einführung in die kognitive Neurowissenschaft besucht werden. Ein thematisch passendes Seminar soll im nächsten Semester angeboten werden. Das Modul kann dann erst nach dem nächsten Sommersemester abgeschlossen werden.

In der ersten Woche (18.10.2016) findet das Seminar gleichzeitig mit dem Praxisseminar von 12-14 Uhr in M3N/03.29 statt
Inhalt:
Die Welt der Zahlen ist komplex. Wir ordnen einzelnen Mengen Zahlzeichen und Zahlwörter zu, können sie der Größe nach sortieren und mit ihnen rechnen. Einen großen Teil unseres Wissens über Mengen und Zahlen eignen wir uns im Verlauf der Schulzeit an, dennoch besitzen bereits Säuglinge eine gewisse Sensitivität gegenüber Mengen und deren Veränderung. Im Gehirn müssen also auch bereits früh geeignete Strukturen angelegt sein, die sich im weiteren Entwicklungsverlauf durch zunehmendes Wissen verändern und ausdifferenzieren. Im Seminar sollen sich die Studierenden am Beispiel mathematischer Fähigkeiten mit den Grundlagen der kogitiven Neurowissenschaft auseinandersetzen:
  • Methoden der kognitiven Neurowissenschaft sowie deren Möglichkeiten und Grenzen anhand von Originalstudien aus dem Themenkreis mathematische Fähigkeiten
  • Neuroanatomie
  • Bedeutung der kognitiven Neurowissenschaft für die psychologische Theoriebildung am Beispiel der Rechenstörung
  • ...
Empfohlene Literatur:
Wird in der ersten Sitzung bekanntgegeben

 

WPM Einführung in die Kognitive Neurowissenschaft: Neuropsychologie [WPM KogNeuro Neuropsychologie]

Dozentinnen/Dozenten:
Jascha Rüsseler, Christina Bäz
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Di, 18:00 - 20:00, MG2/01.04
Blocktermin am 10.12.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Blocktermin am 10.12.16 Vortrag am Mo, 14.11., 18-20
Das SE ist Teil des WPM Einführung in die kognitive Neurowissenschaft. Im SoSe 2017 wird ein weiteres SE angeboten, so dass das Modul nach dem SoSe17 abgeschlossen werden kann.
Inhalt:
Das Seminar dient der Vor- und Nachbereitung des 10. Bamberger Neuropsychologie-Tages am 10.12.2016.
Zum Bamberger Neuropsychologie-Tag werden sechs renommierte deutschsprachige Neuropsychologen jeweils 30-45-minütige Vorträge zu folgenden Themen halten:
  • Neglect
  • Akalkulie
  • exekutive Hirnfunktionen und Emotion
  • Aufmerksamkeit
  • Schlaf und Gedächtnis

Am 14.11. wird Herr Prof. Dr. T. Schenk (LMU München) im Rahmen des Institutskolloquiums Psychologie einen Vortrag halten zum Thema "Wieviele visuelle Systeme brauchen wir?"
In dem Seminar werden die einzelnen Vorträge vor- bzw. nachbereitet (Literaturstudium einzeln und gemeinsam, Kurzreferate, Vorträge durch die Dozenten).
Empfohlene Literatur:
Wird in der Veranstaltung bekannt gegeben.

Wahlpflichtmodul Denken und Handeln in komplexen Situationen

 

Natur - Technik - Kognition. Interdisziplinäres Seminar zu den Themen Schwarmintelligenz und Emergenz [Natur-Technik-Kognition]

Dozent/in:
Claudia Muth
Angaben:
Seminar/Hauptseminar
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
In den ersten Semesterwochen findet eine Exkursion in das Nürnberger Hands-on Museum "Bionicum" statt, das Phänomene aus dem Bereich der Bionik erlebbar macht (www.bionicum.de). Studierende erarbeiten im Laufe des Seminars ein didaktisches Konzept zu einem selbst gewählten Phänomen. Dieses wird über das "Bionicum" Lehrerinnen und Lehrern zur Verfügung gestellt, die den Museumsbesuch in der Klasse nachbereiten möchten.
Inhalt:
Von künstlichen Muskeln, wasserabweisenden Oberflächen dank Lotuseffekt bis hin zu Schwarmintelligenz und Robotern nach dem Vorbild der Körperarchitektur von Insekten: Der Blick auf die Natur ist sehr nützlich, um sowohl Inspiration für technische Entwicklungen zu gewinnen als auch Modelle kognitiver Mechanismen aufzustellen. Dieses Seminar basiert auf diesen beiden Wissenschaftsbereichen: 1) Bionik: Inspiration für technische Entwicklungen. Als originär interdisziplinäre Forschung zwischen BIOlogie und TechNIK ermöglicht die BIONIK technische Entwicklungen nach dem Vorbild evolutionär geprägter Mechanismen und Stoffeigenschaften in der Natur. 2) Kognitionswissenschaft: Modelle kognitiver Mechanismen. Große Schnittstellen weist die Bionik mit Themen der Kognitionswissenschaft auf, die Kognition psychologisch und verhaltensbiologisch untersucht, philosophisch ergründet und mit informationstechnologischen Mitteln simuliert: Welchen einfachen Regeln folgt eine Ameise, damit der gesamte Ameisenstamm einen funktionalen Bau erschaffen kann (Schwarmintelligenz), welche Rolle spielt der Körper für die Kognition (Embodiment/Robotik), wie entsteht aus dem Zusammenwirken von Elementen Bedeutung (Emergenz), versteht ein Computerprogramm tatsächlich Sprache und welche Rolle spielen hierbei Gruppenprozesse (Symbol-Grounding Problem)? Wir werden in diesem Seminar besonderes Augenmerk auf zwei Phänomene legen: Schwarmintelligenz und Emergenz. Nach einführenden Sitzungen besuchen wir das Nürnberger Hands-on-Museum "Bionicum" (www.bionicum.de). Die anschließenden Sitzungen leisten jeweils den Transfer von einem konkreten Phänomen zu den beiden Disziplinen Bionik und Kognitionswissenschaft. So besprechen wir beispielsweise anhand von Bildern und Filmen Schwarmintelligenz beim Flugverhalten von Vögeln, um im Anschluss daran einen Transfer zur Bionik und zur Kognitionswissenschaft zu leisten, indem wir uns fragen, wie dieses Phänomen technische Entwicklungen inspirierte (bspw. künstliche Neuronale Netzwerke) und welche Erkenntnisse über kognitive Mechanismen sich daraus ableiten lassen (bspw. Mustererkennung durch Synchronisation oder soziale Gleichschaltung beim Klatschen/Imitieren). Studierende erarbeiten im Laufe des Seminars in Kleingruppen jeweils ein solches Konzept zu einem selbst gewählten Phänomen. Diese Konzepte werden über das "Bionicum" Lehrerinnen und Lehrern zur Verfügung gestellt, die den Museumsbesuch in der Klasse nachbereiten möchten.
Empfohlene Literatur:
Braitenberg, V. (1984). Vehicles: Experiments in synthetic psychology. Cambridge: MIT Press. Varela, F. J. (1990). Kognitionswissenschaft - Kognitionstechnik: Eine Skizze aktueller Perspektiven. Frankfurt: Suhrkamp Verlag.

 

vhb Kurs Komplexität II: Human Error und Gruppenprozesse [CPS II]

Dozent/in:
Christina Bäz
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 3
Termine:
vhb-Kurs

 

vhb-Kurs: Komplexität I: Strategisches Denken und das Lösen komplexer Probleme [CPS I]

Dozentinnen/Dozenten:
Marius Raab, Tim Tisdale
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 3
Termine:
Zeit/Ort n.V.
Inhalt:
Kurs der Virtuellen Hochschule Bayern (vhb).
Bamberger Studierende :Sie können diese Veranstaltung im Rahmen des BA-Studiums Psychologie im Modul "Allgemeine I" ODER im Modul "Angewandte Kognitionspsychologie" belegen
Schlagwörter:
vhb

Wahlpflichtmodul Wissenschaftssprachen

 

Industrial/Organizational Psychology Reading Club

Dozent/in:
Antje Schmitt
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, B.SC. (Wahlpflichtmodul Wissenschaftssprachen); M.Sc. (Fächerübergreifendes Modul Wissenschaftssprachen)
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, Raum n.V.
Besprechungsraum WE5N/01.08
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Jede(r) Teilnehmende fasst einen aktuellen Artikel zusammen und stellt diesen auf Englisch vor. Aktive Teilnahme, insbesondere durch rege Teilnahme an den Diskussionen, wird ausdrücklich gewünscht und erwartet.
Wichtiger Hinweis: Bitte melden Sie sich für dieses Seminar bis zum 03.10.2016 direkt bei der Dozentin an: antje.schmitt@uni-bamberg.de
Inhalt:
In diesem „I/O-Reading Club“ setzen wir uns kritisch mit der aktuellen, arbeits- und organisationspsychologischen Forschung auseinander. Pro Seminareinheit wird ein Artikel eines anerkannten Journals intensiv u.a. hinsichtlich des Forschungsdesigns, der Auswertungsmethode, Ausblick für zukünftige Forschung und Relevanz für eigene Forschungsarbeiten u.ä. diskutiert. Spaß, über aktuelle Forschung und Forschungsideen zu sprechen, steht im Vordergrund dieser Veranstaltung. Außerdem bietet der Reading Club einen angenehmen Rahmen um die Scheu vor der aktiven Nutzung der englischen Wissenschaftssprache zu überwinden. Solides Schulenglisch ist dafür eine ausreichende Ausgangsbasis.

 

Special Topics in Psychopathology [Psychopathology]

Dozent/in:
Susanne Eggers
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 18.11.2016, 14:00 - 19:00, MG2/02.04
Einzeltermin am 19.11.2016, 9:00 - 18:30, MG2/02.04
Einzeltermin am 20.11.2016, 9:00 - 18:00, MG2/02.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Participants will be required to give a short presentation on a psychological disorder
Inhalt:
This course is designed to provide an overview of abnormal behaviour and types of psychological disorders. Based on role play, games, quizzes and film sequences it offers an insight into what is considered normal/abnormal behaviour and demonstrates how to conduct a mental status examination. The main objective of the course is to encourage participants to apply their knowledge and language skills to the topics discussed, practise their English in a relaxed atmosphere, and gain a basic understanding of psychological illnesses and implications for treatment.

Wahlpflichtmodul Angewandte Klinische Psychologie

 

Begleitseminar zur Vorlesung P1: Klinische Psychologie (I): Grundlagen und Konzepte

Dozent/in:
Hedda Schulte
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, M3N/03.29, M3N/03.28
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
- B.Sc. Psychologie: Wahlpflichtmodul Angewandte Klinische Psychologie
- Psychologie mit schulpsychologischem Schwerpunkt (Hauptstudium) - nachrangig, d.h. wenn noch Plätze frei sind, hier als freiwillige Zusatzleistung!

Die Anmeldung für Bachelor-/Master-Studierende der Psychologie erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie".
Inhalt:
In diesem Begleitseminar werden Inhalte der Vorlesung "P1: Klinische Psychologie I: Grundlagen und Konzepte" nachbesprochen und vertieft. Wir beginnen die Veranstaltung jeweils mit einer kurzen Wiederholung des entsprechenden Vorlesungstermins, wo ausreichend Raum zur Klärung von Fragen besteht. Anschließend folgt die Präsentation und Ausgestaltung eines Themas, das Bezug nimmt auf die entsprechenden Vorlesungsinhalte und an dessen Auswahl Sie sich beteiligen sollen. Besonderer Wert wird auf eine interaktive Gestaltung des eigenen Beitrags, gemeinsames Üben in Kleingruppen und Diskussion gelegt.
Als Modulabschlussprüfung wird eine Hausarbeit über den eigenen Beitrag oder wenn gewünscht über ein anderes Thema nach Wahl erwartet; alle weiteren Informationen werden im Seminar bereitgestellt.
Empfohlene Literatur:
Wittchen, Hoyer (Hrsg.). Klinische Psychologie und Psychotherapie. Heidelberg: Springer. 2011. Kapitel 30, zu verschiedenen Störungen: Teil C

 

Einführung in die Tiefenpsychologie

Dozent/in:
Georgios Paslakis
Angaben:
Übung/Blockseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 15.1.2017, Einzeltermin am 29.1.2017, Einzeltermin am 5.2.2017, 10:00 - 17:00, MG2/01.11
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgenden Studiengang:
  • B.Sc. Psychologie: WPM Angewandte Klinische Psychologie

Die Anmeldung für Bachelor-/Master-Studierende der Psychologie erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie".

Voraussetzungen sind Kenntnisse in Klinischer Psychologie und Bereitschaft zur aktiven Seminarbeteiligung.

Es findet keine Vorbesprechung statt. Die Abstimmung des Blockseminars erfolgt per Email mit dem Dozenten ab Anmeldung zum Seminar.

Leistungsnachweis:
Für Studierende, die im Seminar eine Note für die Modulprüfung des WPM Angewandte Klinische Psychologie erwerben möchten, besteht die Möglichkeit diese anhand einer kleinen Übung "vor Ort" am dritten Seminartag einzubringen.
Inhalt:
Im Rahmen dieses 3-tägigen Seminars soll einerseits das theoretische Fundament der tiefenpsychologischen Psychotherapie dargestellt und andererseits auch praxisbezogenes Wissen vermittelt werden.
Indikationsstellungen für diese Form der Psychotherapie, Gemeinsamkeiten und Unterschiede zu anderen Psychotherapie-Methoden und die Themenbereiche Konflikt und Struktur, Deutung, Klärung, Übertragung/Gegenübertragung und Widerstandsphänomene sind dabei die inhaltlichen Schwerpunkte.
Ziel des Seminars ist es, Studenten der Psychologie den Zugang zu den Theorien und Prozessabläufen der tiefenpsychologischen Therapie zu verschaffen.

 

Schwierige Situationen in Therapie und Beratung

Dozent/in:
Hedda Schulte
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Di, 16:00 - 20:00, M3N/03.28, M3N/03.29
Die Veranstaltungen beginnen jeweils pünktlich (s.t.)! Einzeltermine am 08.11., 06.12., 13.12. und 20.12.2016.
Vorbesprechung: Donnerstag, 20.10.2016, 10:00 - 12:00 Uhr, M3N/03.29
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgenden Studiengang:
- B.Sc. Psychologie: Wahlpflichtmodul Angewandte Klinische Psychologie

Die Anmeldung für Bachelor-/Master-Studierende der Psychologie erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie".
Inhalt:
In diesem Seminar setzen wir uns mit als schwierig erlebten Situationen im psychotherapeutischen und beratenden Kontext auseinander. Nach einer Auswahl der zu behandelnden Situationen, stellen die Studierenden in kurzen Präsentationen die Schwierigkeiten, Besonderheiten und Hintergründe der jeweiligen Situationen dar. Den Schwerpunkt jeder Seminarstunde bildet dann der interaktive Teil. Gemeinsam entwickeln wir mögliche Lösungsansätze und probieren diese in Übungen aus (Rollenspiele, Verhaltensexperimente, Demonstration durch Seminarleitung, etc.).
Die Studierenden werden angeregt, eigene Möglichkeiten zum Umgang mit schwierigen Patienten/Klienten zu generieren, eigene Ressourcen zur Bewältigung schwieriger Situationen frei zu setzen und die Wirkung verschiedener Lösungsmöglichkeiten zu erleben.
Empfohlene Literatur:
Wird im Seminar bekannt gegeben.

 

Schwierige Situationen in Therapie und Beratung [Schwierige Situationen]

Dozent/in:
Stefanie Schroeder
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, M3N/03.28
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgenden Studiengang:
  • B.Sc. Psychologie: Wahlpflichtmodul Angewandte Klinische Psychologie

Die Anmeldung für Bachelor-/Master-Studierende der Psychologie erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie".
Inhalt:
In diesem Seminar setzen wir uns mit als schwierig erlebten Situationen im psychotherapeutischen und beratenden Kontext auseinander. Nach einer Auswahl der zu behandelnden Situationen, stellen die Studierenden in kurzen Präsentationen die Schwierigkeiten, Besonderheiten und Hintergründe der jeweiligen Situationen dar. Den Schwerpunkt jeder Seminarstunde bildet dann der interaktive Teil. Gemeinsam entwickeln wir mögliche Lösungsansätze und probieren diese in Übungen aus (Rollenspiele, Verhaltensexperimente, Demonstration durch Seminarleitung, etc.).

Die Studierenden werden angeregt, eigene Möglichkeiten zum Umgang mit schwierigen Patienten/Klienten zu generieren, eigene Ressourcen zur Bewältigung schwieriger Situationen frei zu setzen und die Wirkung verschiedener Lösungsmöglichkeiten zu erleben.
Empfohlene Literatur:
Wird im Seminar bekannt gegeben.

 

Theorien und therapeutische Ansätze der Depression

Dozent/in:
Bernd Kulzer
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 13.1.2017, 14:00 - 19:00, MG2/01.11
Einzeltermin am 14.1.2017, 10:00 - 17:00, MG2/01.11
Einzeltermin am 3.2.2017, 14:00 - 19:00, MG2/01.11
Einzeltermin am 4.2.2017, 10:00 - 17:00, MG2/01.11
Die Veranstaltungen beginnen jeweils pünktlich (sine tempore!).
Vorbesprechung: Montag, 24.10.2016, 16:00 - 17:00 Uhr, M3N/03.28
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • B.Sc. Psychologie: WPM Angewandte Klinische Psychologie

Die Anmeldung für Bachelor-/Master-Studierende der Psychologie erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie."
Inhalt:
Depressionen zählen zu den häufigsten psychischen Erkrankungen. Das Risiko, im Laufe des Lebens an einer Depression (alle Formen) zu erkranken liegt bei 16-20 %. Aktuell sind ca. 6% der Bevölkerung im Alter von 18- bis 65 Jahren an Depressionen erkrankt. In diesem Seminar soll ein Überblick über die aktuellen Ansätze zur Ätiologie, Theorien der Depression gegeben werden sowie moderne Konzepte der Diagnostik und Therapie der unterschiedlichen Formen der Depression vorgestellt werden.

Folgende Themen werden in dem Seminar behandelt:

Ätiologie und Epidemiologie affektiver Störungen
Verlauf und Prognose affektiver Störungen
Aktuelle Leitlinien zur Behandlung unipolarer Depressionen
Depressionen bei chronischen Erkrankungen
Multifaktorielle Erklärungsmodelle affektiver Störungen
Differentialdiagnostik und Problemanalyse im strukturierten Interview
Selbst- und Fremdbeobachtungsskalen zur Diagnostik depressiver Störungen
Abklärung und Umgang mit Suizidalität
Behandlungsansätze: Pharmakotherapie
Behandlungsansätze: Psychotherapie
Rückfallprophylaxe
Empfohlene Literatur:
Literaturliste in der Vorbesprechung

Wahlpflichtmodul Anwendung diagnostischer Grundlagen

 

Fallseminar: Diagnostik bei Lern- und Verhaltensschwierigkeiten

Dozent/in:
Sebastian Gröschel
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 3
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, M3N/03.28
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzugehörigkeit
  • PM Diagnostik I
  • PM/WPM Schulpsychologie und Beratung: Diagnostik im Kontext Schule und Bildung
  • WPM Anwendung diagnostischer Grundlagen

Die Anmeldung für die Studiengänge der Psychologie und Schulpsychologie erfolgt über die Seminaranmeldebörse.
Seminarleistung: Referat (Dauer siehe Modulhandbuch)
Inhalt:
Lern- und Verhaltensschwierigkeiten begegnen nicht nur Kinder- und Jugendpsychotherapeuten, sondern stehen auch in der Schule auf der Tagesordnung. Oftmals werden sie nicht frühzeitig erkannt und bis erste unterstützende und entlastende Interventionsmaßnahmen starten, vergeht deshalb viel Zeit. Aber woran kann man Lern- und Verhaltensschwierigkeiten erkennen?
In diesem Seminar setzen sich die Teilnehmer anhand realer Fälle mit zentralen Lern- und Verhaltensschwierigkeiten auseinander. Dazu gehören unter anderem ADHS, Legasthenie, Dysklakulie, Depressivität und Prüfungsängstlichkeit. Ausgehend von theoretischen Einführungen zu den Störungsbildern sollen diagnostische Verfahren besprochen, ausgewertet und interpretiert werden.

Master-Studiengang

 

Kommunikation wissenschaftlicher Ergebnisse

Dozentinnen/Dozenten:
Uwe C. Fischer, Susanne Röder, Sandra Utz, Alexander Pastukhov, Claus-Christian Carbon
Angaben:
Hauptseminar
Termine:
Mo, 8:00 - 10:00, Raum n.V.
findet in Raum M3 / 211 statt

 

Psychologische Evaluationsforschung im Gesundheits- und Sozialbereich

Dozent/in:
Uwe Konerding
Angaben:
Seminar
Termine:
Mo, 8:00 - 10:00, M3/-1.13
Inhalt:
Die Lehrveranstaltung ist keinem Modul im Masterstudiengang zugeordnet. Sie kann gewählt werden, um spezielle zusätzliche Kenntnisse zu erwerben. In der Lehrveranstaltung werden die Grundkonzepte psychologischer Evaluationsforschung, sowie einige Grundkonzepte der für Psychologen relevanten ökonomischen Evaluation vorgestellt. Einige statistische Verfahren, die für die Evaluationsforschung benötigt werden, werden vertiefter betrachtet. Sowohl die Grundkonzepte der Evaluationsforschung als auch die Anwendung der statistischen Verfahren werden anhand von Beispielen aus dem Gesundheits- und Sozialbereich erläutert. Insbesondere wird dabei auf Projekte aus dem Arbeitsbereich des Dozenten zurückgegriffen. Für den Besuch der Veranstaltung wird ein Teilnahmeschein vergeben. Es werden 3 ECTS-Punkte angerechnet.

Pflichtbereich

 

Kommunikation wissenschaftlicher Ergebnisse in der Klinischen Psychologie

Dozent/in:
Sabine Löber
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, M3N/03.28
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgenden Studiengang:
- M.Sc. Psychologie: Pflichtmodul Masterarbeit

Die Anmeldung für Bachelor-/Master-Studierende der Psychologie erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie".
Inhalt:
In diesem Projektseminar soll die Anfertigung wissenschaftlicher Arbeiten von der Entwicklung einer Fragestellung bis hin zur Kommunikation der Ergebnisse reflektiert und erprobt werden. Das Seminar richtet sich somit insbesondere an Studierende, die am Lehrstuhl für Klinische Psychologie und Psychotherapie eine Masterarbeit anfertigen oder dies planen. Dieser Prozess wird im Rahmen des Seminars unterstützt und begleitet. Vermittelt werden insbesondere der Weg von der Literaturrecherche bis zur Ableitung einer eigenen Fragestellung, die Planung einer wissenschaftlichen Erhebung, die Auswertung der Ergebnisse und die Darstellung der Befunde in Form einer Masterarbeit.
Als Kurzzusammenfassung der gelernten Inhalte zum Thema Kommunikation wissenschaftlicher Ergebnisse erstellen und präsentieren die Teilnehmer ein Poster ihrer Untersuchung.

 

SE Kommunikation wissenschaftlicher Ergebnisse [SE Komm wiss Erg]

Dozent/in:
Jascha Rüsseler
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, Raum n.V.
Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Veranstaltung ist Teil des Moduls Masterarbeit. Teilnahme nur nach vorheriger Anmeldung per Email an Prof. Rüsseler. Die Veranstaltung richtet sich an Studierende, die ihre Master-Arbeit in der Abteilung Professur für Allgemeine Psychologie schreiben.
Inhalt:
Studierende und Doktoranden der Abteilung stellen ihre aktuellen Forschungsarbeiten vor.

 

Kognition, Bildung und Entwicklung

Dozentinnen/Dozenten:
Michael Hock, Claus-Christian Carbon, Sabine Weinert, Jascha Rüsseler
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, M.Sc. Psychologie und M.Sc. Empirische Bildungsforschung
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, MG2/01.10
Inhalt:
Die Veranstaltung ist in Form einer Überblicksveranstaltung mit drei resp. vier Themenblöcken konzipiert.
I.
Der erste Block befasst sich mit Themen der Kognitionspsychologie. Hier werden Schriftsprachverarbeitung und deren Probleme bei Erwachsenen, implizites Lernen und Gedächtnis, Theorien und empirische Befunde zur ästhetischen Wertschätzung sowie kognitive Karten behandelt.
Funktionaler Analphabetismus: Etwa 7,5 Millionen Erwachsene in Deutschland können nicht richtig lesen und schreiben. Sie werden als funktionale Analphabeten bezeichnet. Wie entsteht funktionaler Analphabetismus? Welche biologischen Faktoren tragen zur Entstehung von Lese- und Rechtschreibproblemen bei? Welche neuronalen Netzwerke sind normalerweise am Lesen beteiligt? Wie verändern sich neuronale Netzwerke, wenn Erwachsene Lesen und Schreiben lernen (neuronale Plastizität)? Es wird aktuelle Forschung zu diesen Fragen vorgestellt und diskutiert.
Implizites Lernen: Implizites Lernen spielt für viele Bereiche des Fähigkeitserwerbs eine wichtige Rolle (z.B. (Schrift-)Spracherwerb). Es ist gekennzeichnet durch nicht intentionales Lernen, dessen Ergebnis sich im Verhalten zeigt. Das Wissen kann aber nicht verbalisiert werden und ist nicht bewusst verfügbar. Es wird ein Überblick zur aktuellen Forschung in diesem Bereich gegeben. Dabei werden u.a. folgende Fragen behandelt: - sind explizites und implizites Wissen im Gedächtnis unterschiedlich repräsentiert? - Wie kann man empirisch feststellen, ob Wissen tatsächlich unbewusst ist? - Ist die Fähigkeit zum impliziten Lernen bei Schülern mit Teilleistungsstörungen eingeschränkt? - Wie kann implizites Lernen für den Fähigkeitserwerb gezielt genutzt werden?
Ästhetische Wertschätzung: Wir mögen was wir kennen, aber: wir mögen was neu ist? Wie geht das zusammen? Welche Verarbeitungsprozesse liegen Wertschätzung zugrunde und wie ist es kognitiv zu erklären, dass sich unser Geschmack über die Zeit verändert? Aktuelle Theorien der sog. Empirischen Ästhetikforschung werden besprochen und anhand empirischer Daten reflektiert.
Kognitive Karten: Kognitive Karten repräsentieren geografische Relationen, um von A nach B zu gelangen, gleichzeitig sind diese „Karten“ aber systematisch verzerrt und äußerst flexibel hinsichtlich einiger kognitiver als auch affektiver Faktoren. Klassische kognitive Befunde werden mit Hilfe neuer empirischer Evidenzen verglichen und entsprechend erweitert, um zu zeigen, dass kognitive Karten deutlich weniger Informationen beinhalten als bisher angenommen.
II.
Der zweite Teil der Vorlesung befasst sich mit Themen der "Entwicklungspsychologie". Speziell werden (1) Zusammenhänge zwischen Sprach- und Kognitionsentwicklung ausgehend von verschiedenen theoretischen Positionen und unter Einbezug verschiedener Entwicklungsstörungen diskutiert. Dabei werden sowohl kognitive Voraussetzungen des Spracherwerbs (sozial-kognitive, konzeptuelle, gedächtnispsychologische, lernpsychologische und informationsverarbeitungsbezogene Voraussetzungen und Einflussvariablen) als auch Spracheinflüsse auf die kognitive Entwicklung (Aufmerksamkeit, Konzepterwerb, Gedächtnis, Problemlösen, Selbststeuerung, Wissenserwerb, Theory of Mind, soziale Entwicklung, schulische Entwicklung) aus entwicklungspsychologischer Sicht empirisch basiert diskutiert. Darüber hinaus werden (2) Spracheinschränkungen aus klinischer und pädagogischer Perspektive betrachtet und sensible Phasen sowie Altersunterschiede im Zweit- und Fremdsprachenerwerb behandelt.

III.
Im dritten Themenblock werden Theorien und empirische Befunde zum Zusammenhang zwischen Angst, Aufmerksamkeit und Lernen behandelt. Dabei wird auch auf Implikationen für Diagnostik und Intervention eingegangen. Nach einem Überblick über die Rolle von Emotionen in Lern- und Leistungskontexten werden zentrale Konzepte der Angstforschung und deren Operationalisierungsmöglichkeiten vorgestellt. Anschließend werden klassische Modelle der Angst-Leistungsrelation diskutiert (z.B. Aktivierungskonzepte, Cue-Utilization-Hypothese). Den Schwerpunkt bilden neuere kognitive Perspektiven auf die Angst, die sich einerseits auf die Rolle von Aufmerksamkeitsveränderungen angesichts bedrohlicher Reize (z.B. Zwei-Prozess-Theorie) und andererseits auf Angsteffekte im Hinblick auf die Verarbeitungseffizienz (z.B. Aufmerksamkeitskontrolltheorie) konzentrieren. Abschließend werden qualitative Unterschiede in der Reaktion auf Bedrohungen (kognitive Vermeidung, Vigilanz) und deren Funktion für den Angst-Leistungszusammenhang besprochen.

Pflichtmodul Forschungsmethoden

 

Forschungsmethoden im Master

Dozent/in:
Timo Gnambs
Angaben:
Seminar
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Gehört zu dem Modul Forschungsmethoden für Bildungsforscher und Psychologen. Bei den Bildungsforschern gehört es zum Basismodul und hier dem Seminar Forschungsmethoden der Empirischen Bildungsforschung und bei den Psychologen ist es Forschungsmethoden der Psychologie

 

Multivariate Statistik

Dozent/in:
Franz Reither
Angaben:
Seminar
Termine:
Mi, 8:15 - 9:45, M3N/02.32
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Vorlesung wird im Rahmen des Masterstudiums Psychologie in dem Seminar Methoden/Statistik I und im Rahmens des Masterstudium empirische Bildungsforschung in dem Seminar Methoden der empirischen Bildungsforschung: Anwendungen angeboten.

In der Psychologie und in der Bildungsforschung interessieren uns häufig multidimensionale Zusammenhänge, wie beispielsweise der statistische Einfluss möglicher erklärender Faktoren am Lernerfolg von Schülern. Hierbei steht man vor dem Problem, dass die erklärenden Variablen sowohl quantitative, als auch qualitative Datenstruktur besitzen. Das Seminar hat die Zielsetzung aufzuzeigen, dass Unterschieds- und Zusammenhangshypothesen sprachlicher Natur und weniger mathematischer Natur sind. Die statische Logik und deren Spezialfälle (kategoriale und kontinuierliche Datenstrukturen) sowie deren Anwendungsfelder (additive & kontrollierende) werden besprochen. Darüber hinaus werden die Voraussetzungen & Annahmen für die Verfahren vorgestellt und kritisch reflektiert.
Inhalt:
In der Psychologie und in der Bildungsforschung interessieren uns häufig multidimensionale Zusammenhänge, wie beispielsweise der statistische Einfluss möglicher erklärender Faktoren am Lernerfolg von Schülern. Hierbei steht man vor dem Problem, dass die erklärenden Variablen sowohl quantitative, als auch qualitative Datenstruktur besitzen. Das Seminar hat die Zielsetzung aufzuzeigen, dass Unterschieds- und Zusammenhangshypothesen sprachlicher Natur und weniger mathematischer Natur sind. Die statische Logik und deren Spezialfälle (kategoriale und kontinuierliche Datenstrukturen) sowie deren Anwendungsfelder (additive & kontrollierende) werden besprochen. Darüber hinaus werden die Voraussetzungen & Annahmen für die Verfahren vorgestellt und kritisch reflektiert.

Voraussetzung für das Seminar:
  • Deskriptive Statistik: Idee des statistischen Schließens ( p-Wert, und -Fehler, Hypothesen, Teststärke, Aussagekraft, Standardfehler, Prüfgrößen, Prüfverteilungen, Interpretierbarkeit, Annahmeverletzungen)
  • Einfaktorielle Inferenzstatistik: T- Test, X² Test, F-Test, einfache lineare Regression
  • Umgang mit einer Statistiksoftware (SPSS oder R)
Empfohlene Literatur:

Literatur zum Nacharbeiten: Falls Sie etwas nachlesen möchten:
  • Holling, H & Schmitz B. (Hrsg.), Handbuch Statistik, Methoden und Evaluation. Göttingen: Hogrefe. --> sehr guter Einstieg (allerdings nur für einen ersten Überblick)
  • Eid, M., Gollwitzer, M. & Schmitt, M. (2010). Statistik und Forschungsmethoden. Weinheim, Basel: Beltz. --> ausführliches deutsches Lehrbuch
  • Bortz, J. & Schuster, C. (2010). Statistik für Human- und Sozialwissenschaftler. Berlin: Springer. --> der Klassiker zum Nachschauen
  • Holling, H. & Gediga, G. (2010). Statistik Deskriptive Verfahren. Göttingen: Hogrefe. --> zum nachlesen und verstehen
  • Nachtigall, C. & Wirtz, M. (2004): Statistische Methoden für Psychologen. Teil 2: Wahrscheinlichkeitstheorie und Inferenzstatistik..Weinheim: Juventa. --> zum nachlesen und verstehen

 

Tutorium multivariate Statistik

Dozent/in:
Felix Barginda
Angaben:
Tutorien
Termine:
Mo, 18:00 - 20:00, MG2/02.09
Di, 10:00 - 12:00, WE5/00.019
Voraussetzungen / Organisatorisches:
erst ab 2. Vorlesungswoche

 

Übung multivariate Statistik

Dozent/in:
Katja Buntins
Angaben:
Übung
Termine:
Mo, 8:30 - 10:00, 10:00 - 12:00, 12:00 - 14:00, MG2/00.09
Einzeltermin am 13.1.2017, 14:00 - 18:00, MG2/00.09
Einzeltermin am 15.1.2017, 9:00 - 15:00, MG2/00.09
Einzeltermin am 28.1.2017, 14:00 - 20:00, MG2/00.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Dies ist eine Übung zu der Vorlesung Multivariate Verfahren. Ohne die Vorlesung macht die Übung also nicht so viel Sinn. Die Übung ist freiwillig und dient dazu R zu lernen und mit R das theoretisch gelernt praktisch zu üben.

Wir werden also zuerst R kennenlernen, dann spezifisch die Teile, die ihr braucht um das gelernte zu rechnen und dann werden wir das gelernte praktisch üben.

Das Mitbringen von Laptops wird empfohlen.

Die Übung gehört zu Vorlesung Multivariate Verfahren und gehört somit zum Modul Forschungsmethoden. Eine Prüfungsleistung ist nicht zu bringen - allerdings bekommen Sie die Möglichkeit über statistische Ergebnisse zu reden, wenn Sie dies mögen.

Ich freue mich auf die Übung mit Ihnen!

Pflichtmodul Diagnostik (Vertiefung)

 

Entwicklungsdiagnostik

Dozent/in:
Dorothea Dornheim
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, M3/01.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • MSc. Psychologie: Seminar im Bereich Entwicklung im Pflichtmodul Kognition, Bildung und Entwicklung
  • MSc. Psychologie: Ausgewähltes Seminar im Wahlpflichtmodul Entwicklung und Entwicklungsstörungen in der Modulgruppe Kognition, Bildung und Entwicklung
  • MSc. Psychologie: Seminar im Wahlpflichtmodul Instruktion und Beratung in der Modulgruppe Kognition, Bildung und Entwicklung (nachrangig, d. h. wenn noch Plätze frei sind)
  • MSc. Psychologie: Hauptseminar "Anwendungsfelder der Diagnostik und Intervention" im Pflichtmodul Diagnostik (Vertiefung)
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Basismodul C
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Vertiefungsmodul A
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Vertiefungsmodul B

Die Anmeldung für Master-Studierende (der Psychologie und der emp. Bildungsforschung) erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie" in der Zeit vom 19.9. bis 2.10.2016.
Inhalt:
In diesem Seminar sollen ausgehend von den theoretischen Grundlagen der Entwicklungsdiagnostik unterschiedliche Testverfahren für das jüngere Kindesalter und Vorschulalter erarbeitet und vorgestellt werden.

 

Exploratorische und Konfirmatorische Faktorenanalyse in der Testkonstruktion [Faktorenanalyse]

Dozent/in:
Katrin Rentzsch
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, Bereich: Theorien und Modelle (Diagnostik Vertiefung)
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, M3/02.10, M3N/-1.19
Inhalt:
Psychometrische Tests gehören zu den wichtigsten Untersuchungsinstrumenten in der Psychologie. Ihre Qualität hat oft entscheidenden Einfluss auf die gewonnenen Ergebnisse. Ein wichtiger Schritt in der Testentwicklung ist dabei die Bestimmung der Validität des Testverfahrens mittels Exploratorischer und Konfirmatorischer Faktorenanalyse. Ziel des Seminars ist es, den dafür notwendigen theoretischen und methodischen Hintergrund sowie praktische Fertigkeiten zur Durchführung jener Analyseverfahren zu vermitteln. Im Seminar erfolgt einerseits eine Wiederholung der Kenntnisse zu den Schritten der Testkonstruktion sowie eine Einführung in die Grundlagen der Exploratorischen und der Konfirmatorischen Faktorenanalyse. Das gewonnene theoretische Wissen wird anschließend praktisch vertieft. Dabei wird der Umgang mit den Statistikprogrammen SPSS, R, AMOS und Mplus geübt. Anhand bereits vorgegebener Daten werden wir die einzelnen Schritte einer Exploratorischen und einer Konfirmatorischen Faktorenanalyse nachvollziehen, d.h. die Daten gemeinsam analysieren und interpretieren.
Empfohlene Literatur:
Moosbrugger, H. & Kelava, A. (Hrsg.) (2012). Testtheorie und Fragebogenkonstruktion (2. Aufl.). Heidelberg: Springer. Bühner, M. (2011). Einführung in die Test- und Fragebogenkonstruktion (3. Aufl.). München: Pearson Studium.
Weitere Literatur wird in der Veranstaltung bekannt gegeben.

 

Forschungsseminar Persönlichkeitspsychologie und Psychologische Diagnostik

Dozent/in:
Astrid Schütz
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, M3/03.06
Sondertermine möglich.
Inhalt:
In der Veranstaltung werden aktuelle Forschungsprojekte vorgestellt und diskutiert. Dabei werden sowohl studentische Projekte und Arbeiten als auch größere Forschungsvorhaben besprochen.

Die Veranstaltung gibt einen Einblick in aktuelle Themen, Strategien und Methoden der Persönlichkeitspsychologie, Diagnostik und Personalpsychologie.
Für Studierende die eine Bachelor- oder Masterarbeit in diesem Bereich schreiben möchten ist sie geeignet, um Ideen zu entwickeln und Konzepte sowie Befunde zu diskutieren.
Empfohlene Literatur:
Literatur wird in der Veranstaltung bekanntgegeben.

 

Klinisch-psychologische Diagnostik (Anwendungsfelder der Diagnostik und Intervention)

Dozent/in:
Katrin Rentzsch
Angaben:
Hauptseminar
Termine:
Mo, 8:00 - 10:00, M3/02.10
Inhalt:
Das Seminar hat zum Ziel, einen Überblick über wissenschaftliche Verfahren der klinisch-psychologischen Diagnostik zu vermitteln.
Da das Wissen über die Güte von Testverfahren allein jedoch nicht ausreicht, um in Forschung oder Praxis abgesicherte Diagnosen erstellen zu können, werden ihre Durchführung, Auswertung und Interpretation im Seminarkontext geübt. Verfahren adäquat durchführen zu können, sie auszuwerten und objektiv interpretieren zu können, gehören zu den entscheidenden Kompetenzen auf Seiten der klinisch-psychologischen DiagnostikerIn.
Empfohlene Literatur:
Wittchen, H.-U. & Hoyer, J. (Hrsg.) (2011). Klinische Psychologie & Psychotherapie. Berlin: Springer.
Schmidt-Atzert, L. & Amelang, M. (2012). Psychologische Diagnostik (5. Aufl.). Berlin: Springer.

 

Neuere Entwicklungen in der Psychologischen Diagnostik

Dozent/in:
Ulrich Schroeders
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, M3/01.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar wird angeboten im Bereich "Theorien und Modelle der Diagnostik".
Inhalt:
In diesem Seminar geht es um a) theoretisch-konzeptuelle, b) methodische und c) apparative Weiterentwicklungen in der psychologischen Diagnostik. Zuerst werden aus einer philosophisch-konzeptuellen Perspektive die Grundlagen psychologischen Messens erarbeitet, um Begriffe wie Messmodell, latente Variable, Skala, etc. zu verstehen. In diesem Zusammenhang sollen auch verbreitete Irrtümer im Verständnis zentraler Konzepte der psychologischen Diagnostik wie Reliabilität und Validität korrigiert werden. Im zweiten Themenblock werden methodische Verbesserungen behandelt, die sowohl die statistischen Methoden der “New Psychometrics” (z.B. konfirmatorische Faktorenanalyse) als auch das Forschungsdesign und Reporting betreffen (z.B. Power-Analysen und Konfidenzintervalle, um den Einfluss der Stichprobe auf die Ergebnisse aufzuzeigen). Diese Überlegungen sind eng mit der Replikationskrise und der Diskussion über Maßnahmen zur Verbesserung der psychologischen Forschung verbunden. Im dritten Themenblock werden aktuelle Forschungsarbeiten der psychologischen Diagnostik mit der ihr zugrundeliegenden Methodik rezipiert und diskutiert. Dazu gehören u.a. Studien aus den Bereichen Molekulare Psychologie, Ambulatory Assessment und Psychoinformatics.

 

Operationalisierte Psychodynamische Diagnostik (OPD) - Die Strukturachse

Dozent/in:
Harald Kamm
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, Das Seminar wird für den Master-Studiengang Psychologie Pflichtmodul Diagnostik (Vertiefung), Theorien und Modelle der Diagnostik angeboten.
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, M3/02.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Organisatorische Fragen (z.B. Themenübernahme, Terminfragen, Ablauf des Seminars) werden in der 1. Sitzung geklärt.
Inhalt:
Die Operationalisierte Psychodynamische Diagnostik (OPD) ist das Ergebnis der langjährigen Arbeit einer größeren Gruppe von wissenschaftlich und psychotherapeutisch tätigen Klinikern und Forschern mit dem Ziel, die Diagnostik im Bereich der psychodynamischen und psychoanalytischen Psychotherapie reliabel und valide abzubilden. Die Arbeitsgruppe OPD fand sich zu Beginn der 90er Jahre zusammen, um spezifische Ergänzungen zur psychiatrischen Diagnostik (DSM-IV / ICD-10) zu entwickeln, die den Bedürfnissen von Fachpsychotherapeuten entsprechen sollten.
Das diagnostische System erfasst in fünf Achsen Aspekte der Krankheitsverarbeitung und Behandlungsvoraussetzungen, der Beziehungs - und Konfliktdiagnostik sowie der Persönlichkeitsstruktur. Die Kategorien des Kapitel V der ICD-10 (Psychische Störungen) bilden die fünfte Achse des Systems. Seit 2006 liegt die Version OPD 2 vor, die zusätzlich auf Therapieplanung und -evaluation mit Hilfe der OPD ausgerichtet ist.
Die Strukturachse erfaßt Selbst- und Objektwahrnehmung, Steuerung des Selbst und der Beziehungen, emotionale Kommunikation nach innen und außen, innere Bindung und äußere Beziehung.
Empfohlene Literatur:
Arbeitskreis OPD (Hg.) (2014): Operationalisierte Psychodynamische Diagnostik OPD-2. Das Manual für Diagnostik und Therapieplanung. Entwickelt und herausgegeben vom Arbeitskreis zur Operationalisierung Psychodynamischer Diagnostik. 3. überarbeitete Aufl. s.l: Verlag Hans Huber.
Weitere Literatur wird im Seminar bekannt gegeben.

 

Qualitative Methoden in der Diagnostik – Workshop I

Dozent/in:
Tina Horlitz
Angaben:
Hauptseminar, anzurechnen im Bereich: Beschaffung und Integration diagnostischer Daten
Termine:
Einzeltermin am 11.11.2016, 14:00 - 20:00, MG2/02.04
Einzeltermin am 12.11.2016, Einzeltermin am 13.11.2016, 8:00 - 19:00, MG2/01.10
Inhalt:
Das Seminar baut auf den Wissensgrundlagen zu qualitativen Methoden aus Diagnostik und Forschungsmethoden auf. Es werden Arbeitsweisen praktisch umgesetzt und ausprobiert. Das heißt die Erstellung eines Interviewleitfadens wird geübt, der Umgang mit verschiedenen Transkriptionssystemen erlernt, das Kodieren von Textsequenzen an Beispielen durchgeführt und die Erstellung von Kategorien- oder Zeichensystemen erprobt. Darüber hinaus werden Anwendbarkeit und Ökonomie der Verfahren in der diagnostischen Praxis diskutiert. Durch das Workshop-Konzept dieses Blockseminars ist insbesondere die Bereitschaft zur Erledigung vorbereitender Aufgaben (Vorwissen auffrischen, theoretische Grundlagen wiederholen) und zu längerem konzentrierten Arbeiten in Kleingruppen essentielle Voraussetzung für eine Teilnahme.
Empfohlene Literatur:
wird im VC angegeben

 

Qualitative Methoden in der Diagnostik – Workshop II

Dozent/in:
Tina Horlitz
Angaben:
Hauptseminar, anzurechnen im Bereich: Beschaffung und Integration diagnostischer Daten
Termine:
Einzeltermin am 27.1.2017, 14:00 - 20:00, MG2/02.04
Einzeltermin am 28.1.2017, Einzeltermin am 29.1.2017, 8:00 - 19:00, MG2/02.04
Inhalt:
Das Seminar baut auf den Wissensgrundlagen zu qualitativen Methoden aus Diagnostik und Forschungsmethoden auf. Es werden Arbeitsweisen praktisch umgesetzt und ausprobiert. Das heißt die Erstellung eines Interviewleitfadens wird geübt, der Umgang mit verschiedenen Transkriptionssystemen erlernt, das Kodieren von Textsequenzen an Beispielen durchgeführt und die Erstellung von Kategorien- oder Zeichensystemen erprobt. Darüber hinaus werden Anwendbarkeit und Ökonomie der Verfahren in der diagnostischen Praxis diskutiert. Durch das Workshop-Konzept dieses Blockseminars ist insbesondere die Bereitschaft zur Erledigung vorbereitender Aufgaben (Vorwissen auffrischen, theoretische Grundlagen wiederholen) und zu längerem konzentrierten Arbeiten in Kleingruppen essentielle Voraussetzung für eine Teilnahme.
Empfohlene Literatur:
wird im VC angegeben

 

Rechtspsychologie: Psychologische Begutachtung im Familienrecht

Dozent/in:
André Körner
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 12.11.2016, 10:00 - 18:00, WE5/01.067
Einzeltermin am 13.11.2016, 10:00 - 16:00, WE5/01.067
Einzeltermin am 26.11.2016, 10:00 - 18:00, WE5/01.067
Einzeltermin am 27.11.2016, 10:00 - 16:00, WE5/01.067
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar wird für den Masterstudiengang Psychologie Pflichtmodul Diagnostik (Vertiefung) Beschaffung und Integration diagnostischer Daten angeboten.
Die Vorbesprechung und Themenvergabe erfolgen online.
Inhalt:
Im Seminar vertiefen die Teilnehmer die im Studium erworbenen diagnostischen Kenntnisse im Feld der Rechtspsychologie. Neben einer allgemeinen Einführung in das Fach lernen die Studierenden die methodischen Grundlagen der Gutachtenerstellung anwendungsnah kennen. Für die familienpsychologische Begutachtung als Teilgebiet werden die rechtlichen, diagnostischen, ethischen, familienpsychologischen, entwicklungspsychologischen und sozialpsychologischen Rahmenbedingungen erläutert. Im Fokus stehen unter anderem:
• die Regelung der elterlichen Sorge bei Trennung und Scheidung nach § 1671 BGB,
• die Regelung des Umgangs mit dem Kind nach §§ 1684, 1685 BGB und
• der Eingriff in die elterliche Sorge und das Umgangsrecht bei einer Kindeswohlgefährdung nach § 1666 BGB (z.B. Vernachlässigung, Misshandlung, Missbrauch, seelische Erkrankung der Eltern, Alkohol- und Drogensucht der Eltern etc.)

Nach dem Kennen lernen der Grundlagen und Rahmenbedingungen wird der Gutachtenprozess anhand von Fallbeispielen und Originaldokumenten exemplarisch dargestellt. Dabei beziehen wir uns auf Mindeststandards der Begutachtung, welche kürzlich auch für das Kindschaftsrecht erstellt wurden (Arbeitsgruppe Familienrechtliche Gutachten, 2015): Schwerpunkte dabei sind:
• Hypothesengeleitetes Vorgehen: Verknüpfen des Akteninhalts mit der juristischen Ausgangsfrage; Ableiten der psychologischen Fragestellungen
• Erstellung eines Untersuchungs- und Arbeitsplans
• Datenerhebung: Methoden, Rahmenbedingungen, Besonderheiten
• Befund und Stellungnahme, Integration verschiedener Datenquellen, Beantwortung der juristischen Ausgangsfragen, Empfehlungen, Lösungsorientiertes Vorgehen
Empfohlene Literatur:
Arbeitsgruppe Familienrechtliche Gutachten. (2015). Mindestanforderungen an die Qualität von Sachverständigengutachten im Kindschaftsrecht. Berlin: Deutscher Psychologen Verlag.
Balloff, R. (2015). Kinder vor dem Familiengericht: Praxishandbuch zum Schutz des Kindeswohls unter rechtlichen, psychologischen und pädagogischen Aspekten (2nd ed.). Baden-Baden: Nomos.
Deegener, G., Körner, W. (Hrsg.). (2005). Kindesmisshandlung und Vernachlässigung. Ein Handbuch. Göttingen: Hogrefe.
Dettenborn, H. (2014). Kindeswohl und Kindeswille - Psychologische und rechtliche Aspekte (4th ed.). München: Ernst Reinhardt.
Dettenborn, H., & Walter, E. (2015). Familienrechtspsychologie (2nd ed.). München: Ernst Reinhardt.
Salzgeber, J. (2015). Familienpsychologische Gutachten. Rechtliche Vorgaben und sachverständiges Vorgehen (6th ed.). München: Beck.
Westhoff, K., & Kluck, M.-L. (2013). Psychologische Gutachten schreiben und beurteilen (6th ed.). Heidelberg: Springer.

 

Test- und Fragebogenkonstruktion

Dozent/in:
Ulrich Schroeders
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, M3N/-1.19
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar wird angeboten im Bereich "Theorien und Modelle der Diagnostik".
Inhalt:
In diesem Seminar geht es um die Erstellung und Evaluation psychologischer Messverfahren, insbesondere von Leistungstests und Fragebögen. Dazu werden zunächst – unter Verwendung von Anwendungsbeispielen – Prinzipien zur Konstruktion von objektiven und effizienten Items und Tests vorgestellt (z.B. rationale Itemkonstruktion). Dabei geht es unter anderem um die Beantwortung praktischer Fragen der Testkonstruktion nach dem passenden Antwortformat, der optimalen Anzahl an Antwortalternativen sowie Hilfestellungen bei der Formulierung von Aufgaben. Anschließend werden die theoretischen Grundlagen der klassischen Testtheorie und Item-Response-Theorie erarbeitet (v.a. explorative und konfirmatorische Faktorenanalyse sowie IRT-Modellierung). Anhand realer Datensätze werden Item- und Skalenanalysen zur Bestimmung der psychometrischen Güte von psychologischen Messinstrumenten durchgeführt. Im Laufe des Seminars entwickeln und evaluieren wir gemeinsam und in Kleingruppen einen eigenen Fragebogen oder Leistungstest (z.B. zur fokussierten Aufmerksamkeit oder zum schlussfolgernden Denken). Übergeordnete Ziele des Seminars sind a) die systematische Vorgehensweise bei der Entwicklung von psychologischen Maßnahmen vorzustellen, b) die Grundsätze der Test-Fragebogenkonstruktion anzuwenden und deren Umsetzung zu bewerten sowie c) die Grenzen und Möglichkeiten psychologischen Messens zu verstehen.

 

Grundlagen Item Response Modellierung

Dozent/in:
Claus H. Carstensen
Angaben:
Hauptseminar
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, MG2/01.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Gehört zum Modul Forschungsmethoden (Basismodul) für die Bildungsforscher und hier zu dem Seminar Methoden der empirischen Bildungsforschung: Grundlagen und zu einem DER HS in dem Modul Diagnostik (vertiefung) für die Psychologen.

Es muss ein Referat gehalten werden - außerdem wir aktive Teilnahme erwartet.

Pflichtmodul Klinische Wissenschaften

 

Klinische Wissenschaften I

Dozent/in:
Sabine Löber
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, M3N/02.32
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Veranstaltung richtet sich an folgenden Studiengang:
- M.Sc. Psychologie: Pflichtmodul Klinische Wissenschaften
Inhalt:
Nach einer kurzen Auffrischung relevanter Inhalte zur Diagnostik und Klassifikation psychischer Störungen werden in der Vorlesung zentrale Modelle zur Entstehung, Aufrechterhaltung und psychotherapeutischen Behandlung der wichtigsten psychischen Störungsbilder dargestellt. Im Fokus stehen hierbei affektive Erkrankungen, psychotische Störungen, Essstörungen und Suchterkrankungen. Der Schwerpunkt der vorgestellten Behandlungsansätze liegt im verhaltenstherapeutischen Bereich. In Seminaren zu einzelnen Störungsbildern/Methoden werden die vorgestellten Ansätze vertieft und zum Teil praktisch erprobt.
Empfohlene Literatur:
Wittchen, H.-U. & Hoyer, J. (Hrsg.) (2011). Klinische Psychologie & Psychotherapie. Berlin: Springer.

Pflichtmodul Kognition, Bildung und Entwicklung

 

Bindung und Bindungsstörungen

Dozent/in:
Franziska Vogel
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, M3/02.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • MSc. Psychologie: Ausgewähltes Seminar im Wahlpflichtmodul Entwicklung und Entwicklungsstörungen in der Modulgruppe Kognition, Bildung und Entwicklung
  • MSc. Psychologie: Seminar im Bereich Entwicklung im Pflichtmodul Kognition, Bildung und Entwicklung
  • MSc. Psychologie: Seminar aus dem Wahlpflichtmodul Instruktion und Beratung (nachrangig, d.h. wenn noch Plätze frei sind)
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Basismodul für Studierende mit Bachelorabschluss in Psychologie (Basismodul C)
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Vertiefungsmodul für Studierende ohne Bachelorabschluss in Psychologie (Vertiefungsmodul A)
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Vertiefungsmodul für Studierende mit Bachelorabschluss in Psychologie (Vertiefungsmodul B)

Die Anmeldung für Master-Studierende (der Psychologie und der emp. Bildungsforschung) erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie" in der Zeit vom 19.9. bis 2.10.2016.
Inhalt:
Im Seminar werden die zentralen Grundlagen der Bindungstheorie besprochen und der Verlauf der Bindungsentwicklung über die Lebensspanne betrachtet. Dabei werden auch die entsprechenden diagnostischen Instrumente und deren Hintergründe kritisch diskutiert. Zudem beschäftigen wir uns auch mit Entstehung, Therapie und Prävention von Bindungsstörungen in der frühen Kindheit.

 

Entwicklung und Entwicklungsstörungen: Überblick

Dozent/in:
Sabine Weinert
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 16:00 - 18:00, M3/01.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • MSc. Psychologie: Überblicksseminar im Wahlpflichtmodul Entwicklung und Entwicklungsstörungen in der Modulgruppe Kognition, Bildung und Entwicklung
  • MSc. Psychologie: Seminar im Pflichtmodul Kognition, Bildung und Entwicklung
  • MSc. Psychologie: Seminar im Wahlpflichtmodul Instruktion und Beratung in der Modulgruppe Kognition, Bildung und Entwicklung (nachrangig, d. h. wenn noch Plätze frei sind)
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Basismodul C
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Vertiefungsmodul A
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Vertiefungsmodul B

Die Anmeldung für Master-Studierende (der Psychologie und der emp. Bildungsforschung) erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie" in der Zeit vom 19.9. bis 2.10.2016.
Inhalt:
Ausgehend von Erklärungsmodellen der Entwicklung und Fallbeispielen (z. B. zu den Folgen von extremer Vernachlässigung) werden Entwicklungsverläufe, Ätiologie / Erklärungsmodelle, Fragen der Entwicklungsdiagnostik und Intervention z. B. bei gehörlosen und blinden Kindern, bei Kindern mit geistiger Behinderung, mit primären oder sekundären Sprachentwicklungsstörungen, mit ADHS, Problemen des Sozialverhaltens, autistischer Spektrumsstörung besprochen. Die Themenbereiche können auf Wunsch der Teilnehmer/-innen erweitert/modifiziert werden. Besonderer Wert wird auf die Diskussion von ätiologischen Modellen aus entwicklungspsychologischer Sicht (unter Berücksichtigung und vergleichend zu typischen Entwicklungsverläufen und –bedingungen) gelegt sowie auf die Diskussion der Folgerungen und Nutzung dieser Ansätze in Interventionen.

 

Entwicklungsdiagnostik

Dozent/in:
Dorothea Dornheim
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, M3/01.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • MSc. Psychologie: Seminar im Bereich Entwicklung im Pflichtmodul Kognition, Bildung und Entwicklung
  • MSc. Psychologie: Ausgewähltes Seminar im Wahlpflichtmodul Entwicklung und Entwicklungsstörungen in der Modulgruppe Kognition, Bildung und Entwicklung
  • MSc. Psychologie: Seminar im Wahlpflichtmodul Instruktion und Beratung in der Modulgruppe Kognition, Bildung und Entwicklung (nachrangig, d. h. wenn noch Plätze frei sind)
  • MSc. Psychologie: Hauptseminar "Anwendungsfelder der Diagnostik und Intervention" im Pflichtmodul Diagnostik (Vertiefung)
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Basismodul C
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Vertiefungsmodul A
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Vertiefungsmodul B

Die Anmeldung für Master-Studierende (der Psychologie und der emp. Bildungsforschung) erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie" in der Zeit vom 19.9. bis 2.10.2016.
Inhalt:
In diesem Seminar sollen ausgehend von den theoretischen Grundlagen der Entwicklungsdiagnostik unterschiedliche Testverfahren für das jüngere Kindesalter und Vorschulalter erarbeitet und vorgestellt werden.

 

Anomalistische Psychologie/Parapsychologie aus kognitionspsychologischer Perspektive [Parapsychologie]

Dozent/in:
Tobias Schneider
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 10:00 - 12:00, M3N/03.29
Ab der dritten Einheit Mo, 14.11.2016 10-12 Uhr, M3N/03.29
vom 14.11.2016 bis zum 6.2.2017
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Dieses Seminar richtet sich an Studierende aus dem Bachelor (Modul "angewandte Kognitionspsychologie") sowie aus dem Master (Modul "Kognition, Bildung und Entwicklung").

Als Voraussetzung wird die Bereitschaft zum wissenschaftlichen arbeiten, sowie zum Diskurs empfohlen

Zeit und Ort für Bachelor- und Masterstudenten für die ERSTE Einheit gleich: Mo, 10-12 Uhr, M3N/03.29
Inhalt:
Weg vom klassischen Konzept eines Seminars (Referate als einziger Leistungsnachweis), wollen wir versuchen, ein etwas anderen/interaktiveren Weg einzuschlagen. So wollen wir uns dem Themenfeld paranormaler Phänomene aus der wissenschaftlichen und empirischen Perspektive nähern. Die Schnittstelle zwischen der Anomalistischen Psychologie und der Kognitionspsychologie ist zum Teil überraschend groß. Die Anomalistische Psychologie hat es sich zum Ziel gemacht paranormalen Phänomenen mit wissenschaftlich anerkannten und empirischen Methoden auf den Grund zu gehen. Im Rahmen dieses Seminars sollen die Teilnehmer durch aktive Mitarbeit Einblicke in die Anomalistik bekommen und mit dem aktuellen Stand der Wissenschaft vertraut gemacht werden. In den letzten Jahren erfuhr die Anonalistik besonders viel Interesse und es wurden viele wissenschaftliche, aber auch nicht-wissenschaftliche Forschungsarbeiten dazu verfasst. Viele dieser Ergebnisse stehen sehr konträr zueinander, weshalb diese häufig auch sehr intensiv diskutiert werden. Wir werden der Frage nachgehen, was aktuell geklärte und tatsächlich noch ungeklärte Phänomene sind; worin ein großes Problem bei der empirischen Überprüfung dieser Phänomene besteht; Das "Ganzfeld-Phänomen" soll Evidenzien erbracht haben, dass Personen miteinander verbunden seien: Welche (kognitions)psychologischen Erklärungen bietet die Psychologie, welche andere Wissenschaften?; in wie weit der Zufall im Zusammenhang mit PSI eine entscheidende Rolle zu spielen scheint; was für eine Rolle spielen kognitionspsychologische Determinanten - was für eine Rolle spielt Leichtgläubigkeit...?! u.v.m. (weitere Themen siehe unten)

Aufbau:
Es ist zu einem der Themen ein Gastvortrag (Referent steht noch aus) geplant.

Wir bilden unsere eigene kleine "Forschungsgruppe":
Zentral wird in diesem Seminar die gemeinsame Arbeit an Themen der Anomalistik sein. Wir wollen uns gemeinsam wissenschaftliche Arbeiten aus dem Themenfeld erarbeiten und anschließend diskutieren. Auf dieser Basis werden wir 1-2 (je nach Seminargröße) kleinere(!) Experimente planen und durchführen. Dabei können wir uns an bereits bestehende Experimenten orientieren. Gleichzeitig sollen die Teilnehmer sowohl Einblicke in die Forschung auf diesem Gebiet erhalten, als auch die damit verbundene Problematik kennen lernen. Unsere Ergebnisse sollen/können dann gemeinsam im Plenum präsentiert und diskutiert werden.
(Wichtige Information für alle Interessierten: Der Arbeitsaufwand bzgl. des jeweiligen Experiments ist NICHT mit dem eines Empra-/Expra-Experiments vergleichbar. Wir werden darauf achten, dass der Arbeitsaufwand nicht den Umfang eines Pflichtseminars mit 3 ECTS überschreitet)

Ziel:
Einführung in die Anomalistische Psychologie und in die empirisch, wissenschaftliche Auseinandersetzung mit PSI- Phänomenen, wissenschaftliches Arbeiten im Bereich der Anomalistik (lesen von Fachartikeln, Relfexion und Diskussion, sowie die Planung eines kleinen Experiments)
Eigenständige Literaturrecherche.

Inhalte des Seminars sind u.A. folgende:
  • Einführung in die Anomalistische Psychologie
  • Geschichte der Parapsychologie
  • Erklärungsansätze des Paranormalen (aus verschiedenen Perspektiven: paraphysikalisch, dualistische Änsätze, psychologische, neuere Anstäze, etc.)
  • Problem des empirischen Nachweises paranormaler Phänomene
  • Betrug im Zusammenhang mit paranormaler Phänomene (und Leichtgläubigkeit)
  • Determinanten des Glaubens an PSI
  • Paranormale Phänomene als Chimäre des Zufalls
  • Empirische Überprüfung der Astrologie
  • Astrologiegläubigkeit
Gerne auch eigene Themenvorschläge nach Absprache

Weitere Informationen zum Lehrveranstaltungsleiter, sowie Informationen zur Lehrveranstaltung (ab Semesterstart):
http://www.human-perception.com
Kontakt: Tobias.Schneider[at]uni-bamberg.de
Empfohlene Literatur:
Hergovich, A. (2005). Der Glaube an Psi. Bern: Hans Huber.
Hergovich, A. (2005). Die Psychologie der Astrologie. Bern: Hans Huber.
Sheldrake, R. (2012). Der siebte Sinn des Menschen: Gedankenübertragung, Vorahnungen und andere unerklärliche Fähigkeiten. Frankfurt am Main: Fischer.

Weitere Literatur wird online oder im Seminar zur Verfügung gestellt

 

Kognitive Karten

Dozent/in:
Vera Hesslinger
Angaben:
Seminar
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, M3N/03.29
ab 27.10.2016
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar Kognitive Karten kann im Rahmen folgender Module belegt werden:
MSc-Studium Psychologie Pflichtmodul Kognition, Bildung, Entwicklung
MSc-Studium Psychologie Wahlpflichtmodul Kognitionspsychologie
Inhalt:
Wo habe ich mein Fahrrad zuletzt abgestellt? Und wie komme ich von hier am besten dorthin? Welcher ist der kürzeste Weg von meiner Wohnung zur Uni? Und welcher der schnellste? --- Um diese und ähnliche Fragen zu beantworten, greifen wir ständig und zumeist ohne uns dessen bewusst zu sein auf die kognitive Repräsentation räumlicher Informationen zurück, auf sogenannte Kognitive Karten.

Kognitive Karten beinhalten neben Landmarken und Distanzen auch attributive Informationen, wie z.B. an dieser Ecke stinkt es schrecklich, diese Unterführung ist nachts nicht beleuchtet usw. Kognitive Karten sind relevant für Wegfindung und Navigation. Hierbei ist zu berücksichtigen, dass Kognitive Karten externale räumliche Gegebenheiten üblicherweise nicht exakt abbilden, unter anderem da sie diverse (mehr oder weniger systematische) Verzerrungen aufweisen. Zudem ist die "Ausgestaltung" einer Kognitiven Karte beeinflusst sowohl von individuellen als auch von gruppenspezifischen Merkmalen. Wissen hierüber ist u.a. von Bedeutung für die Planung und Gestaltung von Städten oder Stadtteilen (Quartiers) sowie von Informationssystemen.

Das Seminar gliedert sich in zwei Teile: In der Eingangsphase werden zentrale theoretsiche Grundlagen und empirische Befunde aus der Forschung zum Thema Kognitive Karten vorgestellt und diskutiert. In der anschließenden Praxisphase wird der Einfluss spezifischer Faktoren wie Einschränkung von Mobilität und Visus auf die Gestalt individueller Kognitiver Karten untersucht. Hierbei werden die Teilnehmenden zunächst im Selbstversuch und nach Möglichkeit dann auch im Kontakt mit konkret von den genannten Einschränkungen Betroffenen Werkzeuge zur Erfassung und Darstellung Kognitiver Karten einsetzen, die erfassten Kognitiven Karten untereinander und mit den externalen räumlichen Gegebenheiten vergleichen und ggf. Implikationen für den Alltag erörtern.
Empfohlene Literatur:
Wird in der ersten Sitzung bekannt gegeben.
Schlagwörter:
Angewandte Kognitionspsychologie; Kognition

Pflichtmodul Personal- und Organisationspsychologie

 

Personal- und Organisationspsychologie

Dozentinnen/Dozenten:
Astrid Schütz, Antje Schmitt
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, M3N/02.32
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Vorlesung richtet sich an folgenden Studiengang: MSc Psychologie Modulzugehörigkeit: Pflichtmodul Personal- und Organisationspsychologie
Inhalt:
In der Vorlesung werden grundlegende Theorien und aktuelle Befunde aus der Personal- und Organisationspsychologie behandelt. Teil I wird von Frau Prof. Schütz gelesen, Teil II von Frau Prof. Schmitt. Die Themen sowie Literaturhinweise finden sich untenstehend.

0. Gegenstandsbestimmung
1. Anforderungsanalysen
2. Personalmarketing
3. Berufseignungsdiagnostik und Personalauswahl
4. Berufsleistung und Personalbeurteilung
5. Personalentwicklung
6. Einführung in die Karrierepsychologie
7. Prognose von Berufs- /Laufbahnerfolg
8. Ungleichheit im Kontext von Berufs-/Laufbahnerfolg
9. Das Individuum in der Berufslaufbahn
10. Karrierecoaching & Laufbahnberatung
11. Karrieren in Organisationen
12. Karriere im Wandel der Zeit
Empfohlene Literatur:
Brown, S. D., & Lent, R. W. (2013). Career development and counseling: Putting theory and research to work (2nd ed.). Hoboken, N.J: Wiley.
Hall, D. T. (2002). Careers in and out of organizations. In S. Publications (Ed.). Thousand Oaks, California.
Marcus, B. (2011). Personalpsychologie. Wiesbaden: VS
Schuler, H. (2014). Lehrbuch Organisationspsychologie, 5. Auflage. Bern: Huber.
Schuler, H. (2014). Lehrbuch der Personalpsychologie, 3. Auflage. Göttingen: Hogrefe.

 

Stress im Arbeitskontext: Ansätze zur Beurteilung psychischer Belastungen

Dozent/in:
Anja Limmer
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Das Seminar wird für den Master-Studiengang Psychologie PM Personal- und Organisationspsychologie angeboten.
Termine:
Einzeltermin am 19.11.2016, 9:00 - 18:00, WE5/01.067
Einzeltermin am 20.11.2016, 9:00 - 15:00, WE5/01.067
Einzeltermin am 3.12.2016, 9:00 - 18:00, WE5/01.067
Vorbesprechung: Freitag, 21.10.2016, 16:30 - 19:00 Uhr, WE5/01.067
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Voraussetzung zur Teilnahme ist die Mitgestaltung einer Seminareinheit und die aktive Teilnahme in Form von Diskussionen und Gruppenaufgaben.
Inhalt:
Das Seminar soll Zielsetzungen und Rahmenvorgaben der Beurteilung psychischer Gefährdungen in der Arbeitswelt klären und deren Implikationen auf die Umsetzung in der Praxis reflektieren. Der inhaltliche Schwerpunkt liegt auf der Vorstellung verschiedener Ansätze zur Erfassung von Stress und psychischer Belastung im Arbeitskontext und deren Diskussion in Bezug auf ihre Eignung für die psychische Gefährdungsbeurteilung.
Inhaltsschwerpunkte des Seminars sind
• Grundlagen zur Bedeutung psychischer Faktoren in der Arbeitswelt: Bedeutung der Arbeit für Gesundheit und Wohlbefinden, theoretische Grundlagen
• Rechtliche und praktische Ausgangssituation der psychGB: Ziele, Inhalte, Rahmenvorgaben, Herausforderungen und Gestaltungsmöglichkeiten
• Fokus: Instrumente und Methoden der Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastung (Qualitätsmerkmale, Klassifikationen, Beispiele)
• Fokus: Verhältnis- und verhaltenspräventive Maßnahmen und deren Wirksamkeit
• Fallbeispiel: Psychische Gefährdungsbeurteilung in einer Facharztpraxis
Der starke Praxisbezug des Seminars beruht auf dem Einbezug passender Fallbeispiele aus Literatur und dem Berufsalltag der Dozentin und gerne auch der Studierenden.
Empfohlene Literatur:
wird zu Beginn der Veranstaltung bekannt gegeben.

 

Personal- und Organisationspsychologie

Dozentinnen/Dozenten:
Astrid Schütz, Antje Schmitt
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, M3N/02.32
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Vorlesung richtet sich an folgenden Studiengang: MSc Psychologie Modulzugehörigkeit: Pflichtmodul Personal- und Organisationspsychologie
Inhalt:
In der Vorlesung werden grundlegende Theorien und aktuelle Befunde aus der Personal- und Organisationspsychologie behandelt. Teil I wird von Frau Prof. Schütz gelesen, Teil II von Frau Prof. Schmitt. Die Themen sowie Literaturhinweise finden sich untenstehend.

0. Gegenstandsbestimmung
1. Anforderungsanalysen
2. Personalmarketing
3. Berufseignungsdiagnostik und Personalauswahl
4. Berufsleistung und Personalbeurteilung
5. Personalentwicklung
6. Einführung in die Karrierepsychologie
7. Prognose von Berufs- /Laufbahnerfolg
8. Ungleichheit im Kontext von Berufs-/Laufbahnerfolg
9. Das Individuum in der Berufslaufbahn
10. Karrierecoaching & Laufbahnberatung
11. Karrieren in Organisationen
12. Karriere im Wandel der Zeit
Empfohlene Literatur:
Brown, S. D., & Lent, R. W. (2013). Career development and counseling: Putting theory and research to work (2nd ed.). Hoboken, N.J: Wiley.
Hall, D. T. (2002). Careers in and out of organizations. In S. Publications (Ed.). Thousand Oaks, California.
Marcus, B. (2011). Personalpsychologie. Wiesbaden: VS
Schuler, H. (2014). Lehrbuch Organisationspsychologie, 5. Auflage. Bern: Huber.
Schuler, H. (2014). Lehrbuch der Personalpsychologie, 3. Auflage. Göttingen: Hogrefe.

 

Seminar "Work and well-being"

Dozent/in:
Iris Katharina Koch
Angaben:
Seminar, 2 SWS, M.Sc. (Pflichtmodul Personal- und Organisationspsychologie)
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, WE5/01.067
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Grundlage für den erfolgreichen Abschluss des Seminars ist, neben der aktiven Teilnahme, die Vorbereitung auf die Seminarsitzungen durch das Lesen vorgegebener Grundlagentexte sowie die Ausgestaltung eines Referates. Über die Seminareinheiten hinweg soll zudem bewusst der eigene Lernprozess reflektiert werden.
Inhalt:
Arbeit hat einen wesentlichen Einfluss auf das körperliche, psychische und soziale Wohlbefinden von Beschäftigten. In dem Seminar soll erarbeitet werden, wie Arbeit und Wohlbefinden zusammenhängen und wie die Gesundheit von Beschäftigten systematisch und nachhaltig erhalten und gefördert werden kann.

 

Seminar: Karriereentwicklung und -management

Dozent/in:
Antje Schmitt
Angaben:
Seminar, 2 SWS, M.Sc. (Pflichtmodul Personal- und Organisationspsychologie)
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, WE5/01.067
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Grundlage für den erfolgreichen Abschluss des Seminars ist, neben der aktiven Teilnahme, die Vorbereitung auf die Seminarsitzungen durch das Lesen vorgegebener Grundlagentexte sowie die Ausgestaltung eines Referates. Über die Seminareinheiten hinweg soll zudem bewusst der eigene Lernprozess reflektiert werden.
Frau Prof. Volmer wird während der Elternzeit ab dem WS16/17 durch Frau Prof. Schmitt vertreten.
Inhalt:
Karrieren planen und erfolgreich gestalten gehört zu wesentlichen Anwendungsfeldern der Arbeits-, Organisations- und Personalpsychologie. Sowohl in Unternehmensberatungen als auch in Personalabteilungen sind Themen rund um das Thema Karriereförderung und -erfolg ein wesentlicher Bestandteil des Arbeitsalltags. Deshalb werden in diesem Seminar zum einen zentrale wissenschaftliche Erkenntnisse zu diesen Themenbereichen erarbeitet und zum anderen in praktischen Übungen vertieft. Hierzu zählen exemplarisch die Themen Prognose von Berufserfolg, Work-Life Balance, Einstellungsinterviews, Bewerbungsmappen, Networking und Karriere-Coaching.

Wahlpflichtbereich

Modulgruppe Klinische Wissenschaften

Wahlpflichtmodul Evidenzbasierte Psychologische Psychotherapie

 

Soziale Ängste im Kindes- und Jugendalter

Dozent/in:
Anne Knappe
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 18.11.2016, 14:00 - 18:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 19.11.2016, 9:30 - 18:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 20.11.2016, 9:30 - 17:00, Raum n.V.
Das Blockseminar findet statt in den Praxisräumen von Frau Knappe: Promenadenstr. 8, Bamberg.
Vorbesprechung: Montag, 24.10.2016, 15:00 - 17:00 Uhr, MG2/00.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • MSc. Psychologie: ausgewähltes Seminar im Wahlpflichtmodul Entwicklung und Entwicklungsstörungen in der Modulgruppe Kognition, Bildung und Entwicklung
  • MSc. Psychologie: ausgewähltes Seminar aus der Psychiatrie und Psychotherapie im fachübergreifenden Modul Psychiatrie (nachrangig, d. h. wenn noch Plätze frei sind)
  • MSc. Psychologie: ausgewähltes Seminar aus dem Bereich "Psychische Störungen und Interventionen" im Wahlpflichtmodul "Evidenzbasierte Psychologische Psychotherapie" (nachrangig, d. h. wenn noch Plätze frei sind)

Die Anmeldung für Master-Studierende erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie" in der Zeit vom 19.9. bis 2.10.2016.

 

Fallkonzeption und Therapieplanung

Dozent/in:
Hedda Schulte
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS
Termine:
Di, 16:00 - 20:00, M3N/03.28, M3N/03.29
Einzeltermin am 17.10.2016, 10:00 - 11:00, M3N/03.28, M3N/03.29
Die Vorbesprechung findet am 17.10. um 10:00 in M3N/03.28 und 03.29 statt. Die Veranstaltungen beginnen jeweils pünktlich (s.t.)! Zusätzliche Termine zur Gruppensupervision werden individuell vereinbart. In der Vorbesprechung erfolgt die Einteilung in 2 Gruppen à 15 Teilnehmer. Einzeltermine am 15.11., 22.11., 29.11, 10.01., 17.01. und 24.01.2016.
Vorbesprechung: Montag, 17.10.2016, 10:00 - 11:00 Uhr, M3N/03.28
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Veranstaltung richtet sich an folgenden Studiengang:
  • M.Sc. Psychologie: Modulgruppe Klinische Wissenschaften/WPM Evidenzbasierte Psychologische Psychotherapie (Pflichtveranstaltung)

Zum Wintersemeter 2015/16 fanden folgende Änderungen des Modulhandbuches statt: Das WPM Verhaltenstherapie wurde umbenannt in Evidenzbasierte Psychologische Psychotherapie und die Vorlesung Verhaltenstherapie wurde ersetzt durch die Seminare "Fallkonzeption und Therapieplanung".

Die Veranstaltung ist verpflichtend für alle Studierenden des Master-Studiengangs Psychologie im Wahlpflichtmodul Evidenzbasierte Psychologische Psychotherapie (mit Änderung des Modulhandbuches zum WS15/16, ehemals WPM Verhaltenstherapie) und wird mehrfach angeboten.

Das Seminar richtet sich in erster Linie an Master-StudentInnen des dritten Fachsemesters (die also die nun nicht mehr stattfindende Vorlesung "Verhaltenstherapie" noch nicht gehört haben) und an jene Studierende, die zwar die Vorlesung gehört haben, aber die Klausur im WPM Verhaltenstherapie noch nicht geschrieben haben und diese durch die Seminarteilnahme sowie eine Hausarbeit ersetzen möchten. Für Studierende, die die Vorlesung bereits gehört haben und die Klausur schreiben möchten, wird diese noch bis WS 2016/17 angeboten.

Die Teilnahme an der Vorbesprechung ist verpflichtend. Hier erfolgt die Zuteilung zu den einzelnen Seminaren. Studierende, die ihren Bachelor-Abschluss nicht an der Universität Bamberg gemacht haben, oder ein vergleichbares Seminar in Basisfertigkeiten/Gesprächsführung in ihrer Universität absolviert haben, können am Seminar teilnehmen. Ihnen wird zusätzlich der Besuch des von Dr. Angelika Lakatos-Witt angebotenen Seminars Therapeutische Basisfertigkeiten im Master-Studiengang empfohlen, um die Modulabschlussprüfung erfolgreich zu absolvieren.

Die Anmeldung erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie".
Inhalt:
Aufbauend auf den im Seminar "Therapeutische Basisfertigkeiten" (Bachelor) erworbenen Kompetenzen lernen die Studierenden anhand von Fallbeispielen aus der klinischen Praxis die Grundlagen des Fallverständnisses, der Problemanalyse und der Therapieplanung.
Die Erarbeitung des nötigen theoretischen Wissens erfolgt vorab durch selbständiges Literaturstudium und Diskussion in Kleingruppen. Bei den Blockterminen wird das theoretische Wissen durch die Erarbeitung vollständiger Fallkonzeptionen und die Durchführung von Rollenspielen zum Üben der Gesprächsführung praktisch vertieft.
Der Leistungsnachweis erfolgt durch eine benotete Hausarbeit, in der eine Fallkonzeption schriftlich ausgearbeitet werden soll. Die Hausarbeit entspricht der Modulprüfung.
Empfohlene Literatur:
Leibing, E., Hiller, W. & Sulz, S.K.D. (2003). Lehrbuch der Psychotherapie, Band 3 Verhaltenstherapie. München, CIP-Medien.

 

Gesprächsführung

Dozent/in:
Angelika Lakatos-Witt
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 2.12.2016, Einzeltermin am 9.12.2016, Einzeltermin am 13.1.2017, Einzeltermin am 20.1.2017, 8:30 - 13:00, M3N/03.28
Die Veranstaltung beginnt pünktlich (sine tempore)! Zusätzliche Termine zur Gruppensupervision, werden individuell vereinbart!
Vorbesprechung: Freitag, 21.10.2016, 8:30 - 9:00 Uhr, M3N/03.28
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Veranstaltung richtet sich an folgenden Studiengang:
  • M.Sc. Psychologie: Modulgruppe Klinische Wissenschaften/WPM Evidenzbasierte Psychologische Psychotherapie: Sem. Ausgewählte Themen aus dem Bereich Psych. Störungen und Interventionen

Die Veranstaltung bietet die Gelegenheit Gesprächsführungsfertigkeiten einzuüben und ist inhaltlich identisch mit dem Seminar "Basisfertigkeiten", das in Bamberg im bachelor angeboten wird. Es wird den Studierenden empfohlen, die das Wahlpflichtmodul Evidenzbasierte Psychologische Psychotherapie belegen und noch keine Gelegenheit hatten diese Fertigkeiten einzuüben z.B. weil es kein vergleichbares Seminar, an der Universität gegeben hat, an der sie den bachelor gemacht haben. Diese Basisfertigkeiten werden benötigt um im 3. oder 4. Fachsemester das Seminar "Fallkonzeption und Therapieplanung" sowie die Modulabschlußprüfung erfolgreich zu absolvieren. Es richtet sich daher in erster Linie an Master-StudentInnen des ersten oder zweiten Fachsemesters.

Die Teilnahme an der Vorbesprechung ist verpflichtend. Hier erfolgt die Einteilung in Untergruppen.

Die Anmeldung erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie".
Inhalt:
In diesem Übungsseminar geht es darum grundlegende Gesprächsführungstechniken zu erlernen. Wir werden üben wie man eine tragfähigke Beziehung herstellt und gleichzeitig möglichst effektiv relevante Inhalte vom Klienten erfährt. Wir werden versuchen Lösungen für konkrete Anliegen zu erarbeiten, indem die Stärken und Ressourcen herausgearbeitet werden und Ziele möglichst konkret geklärt werden. Anschließend werden erste kleine Schritte in Richtung einer Veränderung abgeleitet. Didaktisch werden wir mit Demonstrationen, Rollenspielen und Feedbacks der Teilnehmenden arbeiten. In der Einführungsveranstaltung am 21.10. um 8.30 Uhr werden die Kleingruppen gebildet und die Rahmenbedingungen erklärt. Sie ist deshalb für alle Angemeldeten verpflichtend!
Empfohlene Literatur:
Vorab zu erarbeitende Literatur wird über den Virtuellen Campus zur Verfügung gestellt. DAs Passwort für den Zugang wird im Rahmen der Einführung bekannt gegeben.

 

Imaginative Verfahren in der Psychotherapie

Dozent/in:
Ines Kollei
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 24.10.2016, Einzeltermin am 31.10.2016, Einzeltermin am 7.11.2016, 12:00 - 14:00, M3N/03.28
Einzeltermin am 16.12.2016, 9:00 - 16:00, M3N/03.28, M3N/03.29
Einzeltermin am 9.1.2017, Einzeltermin am 16.1.2017, Einzeltermin am 23.1.2017, 12:00 - 14:00, M3N/03.28
Einzeltermin am 27.1.2017, 9:00 - 16:00, M3N/03.29
Vorbesprechung: Montag, 17.10.2016, 12:00 - 14:00 Uhr, M3N/03.28
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgenden Studiengang:
  • M.Sc. Psychologie/Modulgruppe Klinische Wissenschaften/WPM Evidenzbasierte Psychologische Psychotherapie: Sem. Ausgewählte Themen aus dem Bereich Psych. Störungen und Interventionen;
  • Die Anmeldung für M.Sc.-Studierende der Psychologie erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie."
  • Teilnahmebedingungen sind Bereitschaft zur aktiven, kontinuierlichen Teilnahme, Übernahme der Gestaltung eines Themas
Inhalt:
Bei dem Seminar handelt es sich um eine Mischung aus wöchentlichen Terminen und zwei Blockterminen.
Zunächst geht es um die Grundlagen imaginativer Verfahren in der Psychotherapie (Termine 24.10.2016, 31.10.2016, 7.11.2016, jeweils montags 12-14 Uhr, c.t.). Die Termine werden von der Dozentin gestaltet.
Im Rahmen eines Praxisblocks (Freitag, 16.12.2016, 9-16 Uhr, s.t.) soll der Einsatz von imaginativen Verfahren praktisch geübt werden. Wir arbeiten in Kleingruppen und probieren aus, wie imaginative Techniken bei der Problemanalyse, Ressourcenaktivierung, Ziel- und Werteklärung eingesetzt werden können.
Die Teilnehmenden sollen den Einsatz imaginativer Verfahren dann weiter üben/reflektieren (Termine 9.1.2017, 16.1.2017, 23.1.2017, jeweils montags 12-14 Uhr, c.t.).
Im Rahmen eines weiteren Blocktermins (Freitag, 27.1.2016, 9-16 Uhr, s.t.) sollen Interessensschwerpunkte der Teilnehmenden bearbeitet werden. Die Themenauswahl ist dabei flexibel, z.B. können störungsspezifische Aspekte aufgegriffen werden (Einsatz imaginativer Verfahren bei Depressionen, PTBS), der Einsatz imaginativer Verfahren in verschiedenen Therapierichtungen kann thematisiert werden oder die Wirksamkeit imaginativer Verfahren kann besprochen werden. Dieser Blocktermin soll von den Teilnehmenden gestaltet werden.

Voraussetzung für eine Teilnahme/ Leistungsnachweis: Aktive, regelmäßige Teilnahme; Bereitschaft zur weiteren Übung/Reflexion imaginativer Techniken; Übernahme und Gestaltung eines Themas am Blocktermin 27.1.2017

Vorbesprechung: Informationen zu den Seminarinhalten, Klärung von Fragen und die Vergabe von Themen erfolgt in der Vorbesprechung am 17.10.2016 (12-14 Uhr, c.t.). Die Teilnahme an der Vorbesprechung ist für alle verpflichtend.
Empfohlene Literatur:
Kirn, Echelmeier, Engberdig (2009). Imagination in der Verhaltenstherapie. Berlin: Springer.

Weitere Literatur wird in der Vorbesprechung am 17.10.2016 (12-14, c.t.) geklärt.

 

Posttraumatische Belastungsstörung: Ätiologie und Behandlung

Dozent/in:
Judith Leins
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Die Veranstaltungen beginnen jeweils pünktlich (s.t.)!
Termine:
Einzeltermin am 27.1.2017, 14:00 - 18:30, M3N/03.28
Einzeltermin am 28.1.2017, 10:00 - 17:00, M3N/03.28
Einzeltermin am 3.2.2017, 14:00 - 18:30, M3N/03.28
Einzeltermin am 4.2.2017, 10:00 - 17:00, M3N/03.28
Vorbesprechung: Freitag, 21.10.2016, 14:00 - 15:30 Uhr, M3N/03.28
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgenden Studiengang:
  • M.Sc. Psychologie: Modulgruppe Klinische Wissenschaften/WPM Evidenzbasierte Psychologische Psychotherapie: Sem. Ausgewählte Themen aus dem Bereich Psych. Störungen & Interventionen

Die Anmeldung für Master-Studierende der Psychologie erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie".
Inhalt:
In diesem Seminar soll ein vertiefter Einblick in die Ätiologie und Behandlung der posttraumatischen Belastungsstörung gegeben werden.
Die Veranstaltung wird als Blockseminar angeboten, da neben der theoretischen Wissenvermittlung in Form kurzer (!) Präsentationen der Schwerpunkt auf Gruppenarbeiten und der Einübung verschiedener Interventionstechniken (v.a.imaginativer Methoden) liegen wird.
Am 27.01. werden wir eine gemeinsame Exkursion in die Klinik nach Bad Staffelstein machen. Nähere Informationen erfolgen bei der Vorbesprechung am 21.10.
Prinzipiell wird neben der Ausgestaltung eines Seminarthemas in Form einer kurzen Präsentation großer Wert auf regelmäßige Teilnahme und die Bereitschaft zu Gruppenübungen gelegt. Im Vorfeld sollen zudem vorbereitend themenspezifische Texte gelesen werden.
Empfohlene Literatur:
Wittchen, H.-U. & Hoyer, J. (Hrsg.) (2011). Klinische Psychologie & Psychotherapie. Berlin: Springer, 2. Auflage.

Weitere Literatur wird im Seminar bekannt gegeben.

 

Psychosomatische Störungsbilder in der Gynäkologie und Geburtshilfe

Dozent/in:
Kristin Härtl
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 20.1.2017, 14:00 - 20:00, MG2/01.11
Einzeltermin am 21.1.2017, 9:00 - 18:00, MG2/01.11
Einzeltermin am 22.1.2017, 9:00 - 17:00, MG2/01.11
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgenden Studiengang:
  • M.Sc. Psychologie: Modulgruppe Klin. Wissenschaften/WPM Evidenzbasierte Psychologische Psychotherapie: Sem. Ausgewählte Themen aus dem Bereich Psychische Störungen und Interventionen

Die Anmeldung für Bachelor-/Master-Studierende der Psychologie erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie".

Voraussetzungen sind Kenntnisse in Klinischer Psychologie und Bereitschaft zur aktiven Seminarbeteiligung.

Es findet keine Vorbesprechung statt. Die Abstimmung des Blockseminars erfolgt per Email mit der Dozentin ab Anmeldung zum Seminar.
Inhalt:
Klinische Psychologie kann bei der Therapie körperlicher Erkrankungen eine wichtige Rolle spielen. Anhand von Beispielen aus der Onkologie, Gynäkologie, Reproduktionsmedizin und Geburtshilfe werden unterschiedliche Indikationen für Psychotherapie dargestellt.

Ziel des Seminars ist es, verschiedene biopsychosoziale Störungsbilder in der somatischen Medizin kennenzulernen wie Krebserkrankungen, somatoforme Schmerzstörungen, postpartale Depressionen, akute Belastungsreaktionen. Die Seminarteilnehmer werden angeleitet, anhand von Kasuistiken ein biopsychosoziales Modell für die Entstehung und Aufrechterhaltung dieser Störungen zu entwickeln und in Rollenspielen verschiedene psychotherapeutische Strategien auszuprobieren.

Vorgehen: Einführungsvortrag, Kasuistiken, verhaltenstherapeutische Übungen, Rollenspiele. Die Auswahl der Störungsbilder geschieht in Abstimmung mit den Teilnehmern.
Empfohlene Literatur:
Härtl, K., Hermelink, K. (2013). Onkologie interdisziplinär: Psychoonkologische Ansätze Bedeutung für die gynäkologische Onkologie? Geburtshilfe und Frauenheilkunde, 73, 992-995.
(kann als PDF zur Verfügung gestellt bzw. als Kopie im Seminar ausgeteilt werden)

Herschbach, P., Heußner, P. (2008) Einführung in die psychoonkologische Behandlungspraxis. Stuttgart: Klett-Cotta

Härtl, K., Müller, M., Bergauer, F., Friese, K. (2010). Chronische Schmerzen bei Vulvodynie und Pruritus vulvae: Verhaltenstherapie für somatoforme Störungen. Psychotherapeut, 55, 241-246.
(kann als PDF zur Verfügung gestellt bzw. als Kopie im Seminar ausgeteilt werden)

Kowalcek, I, Psychosomatische Aspekte der Pränatalmedizin. (2003) Gynäkologe 36: 1058-1065

 

Psychotherapeutische Interventionen bei Suchterkrankungen

Dozent/in:
Sabine Löber
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, M3N/03.28
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgenden Studiengang:
- M.Sc. Psychologie: Modulgruppe Klin. Wissenschaften/WPM Evidenzbasierte Psychologische Psychotherapie: Sem. Ausgewählte Themen aus dem Bereich Psychische Störungen und Interventionen oder Sem. Ausgewählte Themen aus dem Bereich Psychotherapieforschung

Die Anmeldung für Bachelor-/Master-Studierende der Psychologie erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie."
Inhalt:
Suchterkrankungen bilden die Gruppe der häufigsten psychischen Störungen. In diesem Seminar soll ein Überblick über die Entstehung und Aufrechterhaltung abhängigen Verhaltens unter besonderer Berücksichtigung neurobiologischer Mechanismen gegeben werden. Hierbei werden sowohl das Belohnungssystem als auch Beeinträchtigungen kognitiver Steuerungs- und Regulationsfunktionen berücksichtigt. Neben der Alkoholabhängigkeit werden auch stoffungebundene Süchte betrachtet und die Übertragung der Mechanismen von stoffgebundenen zu stoffungebundenen Süchten diskutiert. Sodann werden aktuelle therapeutische Ansätze dargestellt unter Einbezug der Ergebnisse aktueller Forschungsarbeiten. Vermittelt werden sowohl der Ansatz der motivierenden Gesprächsführung als auch verhaltenstherapeutisch orientierte Interventionen zur Löschung reizabhängiger Reaktionen bzw. computergestützte Interventionen zur Stärkung kognitiver Steuerungsmöglichkeiten.
Empfohlene Literatur:
Wittchen, H.-U. & Hoyer, J. (Hrsg.) (2011). Klinische Psychologie & Psychotherapie. Berlin: Springer.

Mann, K., Loeber, S., Croissant, B., & Kiefer, F. (2006). Qualifizierter Entzugsbehandlung von Alkoholabhängigen: Ein Manual zur Pharmako- und Psychotherapie. Köln: Deutscher Ärzteverlag. Weitere Literaturempfehlungen im Seminar.

Weitere Literatur wird im Seminar bekannt gegeben.

 

Psychotherapieforschung

Dozent/in:
Irina Block
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, M3N/03.29
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgenden Studiengang:
- M.Sc. Psychologie: Modulgruppe Klinische Wissenschaften/WPM Evidenzbasierte Psychologische Psychotherapie: Sem. Ausgewählte Themen aus dem Bereich Psychotherapieforschung

Die Anmeldung für Bachelor-/Master-Studierende der Psychologie erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie".
Inhalt:
In diesem Seminar wird ein Zusammenhang hergestellt zwischen empiriebasierter therapeutischer Arbeit und dem Verständnis der Grundlagen und Methoden experimenteller psychopathologischer Therapieforschung. Dieses Seminar soll somit ein Verständnis entwickeln in die experimentelle Forschung zur Entstehung und Aufrechterhaltung psychischer Störungen sowie zur Veränderung psychopathologischer Mechanismen durch psychotherapeutische Interventionen. Es werden sowohl historisch bedeutsame experimentelle Arbeiten als auch aktuelle Forschungsergebnisse vorgestellt und diskutiert. Ein solches Verständnis ist eine wichtige Voraussetzung für die Weiterentwicklung störungsspezifischer Präventions- und Behandlungsansätze in der klinisch-psychologischen Forschung und für die wissenschaftlich fundierte klinische Arbeit.
Empfohlene Literatur:
Die Literatur wird im Seminar bekannt gegeben

 

Therapeutische Strategien bei psychischen Störungen

Dozent/in:
Irina Block
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, M3N/03.29
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgenden Studiengang:
  • M.Sc. Psychologie: Modulgruppe Klinische Wissenschaften/WPM Evidenzbasierte Psychologische Psychotherapie: Sem. Ausgewählte Themen aus dem Bereich Psych. Störungen und Interventionen ;
  • Die Anmeldung für Bachelor-/Master-Studierende der Psychologie erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie."
  • Teilnahmebedingungen sind Bereitschaft zur aktiven, kontinuierlichen Teilnahme, Übernahme der Gestaltung eines Themas
Inhalt:
In diesem Seminar werden moderne verhaltenstherapeutische Strategien vorgestellt und im Behandlungskonzept von ausgewählten psychischen und Persönlichkeitsstörungen diskutiert. Ziel des Seminars ist die Vermittlung von Grundlagen für die psychotherapeutische Arbeit im ambulanten und klinischen Setting. Das Seminar ist praxisorientiert, es wird mit Fallbeispielen und Übungen gearbeitet.
Empfohlene Literatur:
Die Literatur wird im Seminar bekannt gegeben.

 

Wissen - schaf(f)t - Praxis: Planung, Durchführung und Evaluation einer psychologischen Intervention bei Adipositas

Dozent/in:
Stefanie Schroeder
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 19.10.2016, Einzeltermin am 2.11.2016, Einzeltermin am 9.11.2016, 16:00 - 20:00, M3N/03.28
Einzeltermin am 24.11.2016, 13:00 - 15:00, M3N/03.28
Einzeltermin am 18.1.2017, Einzeltermin am 25.1.2017, 16:00 - 20:00, M3N/03.28
Zusätzlich ein Termin je Kleingruppe zur Durchführung der erstellten Intervention mit Patienten zwischen dem 16.11.2016 und 21.12.2016, jeweils 19:30 Uhr im Klinikum Forchheim.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgenden Studiengang:

  • M.Sc. Psychologie/Modulgruppe Klinische Wissenschaften/WPM Evidenzbasierte Psychologische Psychotherapie: Sem. Ausgewählte Themen aus dem Bereich Psychische Störungen und Interventionen oder Sem. Ausgewählte Themen aus dem Bereich Psychotherapieforschung

  • M.Sc. Psychologie/Modulgruppe Klinische Wissenschaften/WPM Psychiatrie: Sem. Ausgewählte Themen aus der Psychiatrie und Psychotherapie (nachrangig, d.h. wenn noch Plätze frei sind)

  • M.Sc. Psychologie/Fachübergreifendes Modul: Psychiatrie (nachrangig, d.h. wenn noch Plätze frei sind)

  • Die Anmeldung für M.Sc.-Studierende der Psychologie erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie."

  • Teilnahmebedingungen sind Bereitschaft zur aktiven, kontinuierlichen Teilnahme, Übernahme der Gestaltung eines Themas
Inhalt:
In diesem Seminar werden wir Forschung und Praxis anwendungsbasiert verbinden.
Ausgehend von einer grundlegenden Wissensvermittlung erarbeiten die TeilnehmerInnen Inhalte eines psychologischen Gruppentrainings für Menschen mit Adipositas. Im Rahmen dieses Gruppentrainings führen die SeminarteilnehmerInnen die erarbeiteten Inhalte mit PatientInnen des Adipositaszentrums Oberfranken in Kleingruppen unter Anleitung durch. Dabei beteiligen sich jeweils zwei bis drei SeminarteilnehmerInnen an einem Trainingstermin. Zudem wird durch die SeminarteilnehmerInnen ein Konzept zur wissenschaftlichen Evaluation des Trainings hinsichtlich Fragen der Anwendbarkeit und Behandleradhärenz erarbeitet und angewendet; die Ergebnisse werden am Ende des Seminars vorgestellt.

Das Seminar findet in Blockterminen an Mittwochabenden statt und gliedert sich in drei inhaltliche Schwerpunkte. Dabei wird die meiste Arbeit in der ersten Seminarhälfte zur Vorbereitung der Trainingsinhalte und -materialien anfallen, im weiteren Seminarverlauf nimmt der Aufwand entsprechend ab.

1. Die ersten Blöcke (19.10., 2.11., 9.11., je 16 - 20 Uhr) dienen der Vorbereitung. Wir erarbeiten grundlegendes Wissen zum Thema (Adipositas, psychologische Einflussfaktoren, Möglichkeiten der Intervention), planen die konkreten Stundeninhalte des Trainings und die begleitende wissenschaftliche Evaluation.
Zwischen den einzelnen Blockveranstaltungen werden Sie in Kleingruppen Inhalte und Möglichkeiten der Umsetzung der Trainingsinhalte und der wissenschaftlichen Evaluation selbstständig erarbeiten. In den Blockveranstaltungen besprechen wir Ihre Ideen und bereiten deren Durchführung in Rollenspielen vor. Diese Blocktermine finden in der Universität statt.

2. Die Durchführung des Gruppentrainings und der erarbeiteten Inhalte mit PatientInnen des Adipositaszentrums Oberfranken und die begleitende Evaluation erfolgt zwischen dem 16.11.2016 und dem 21.12.2016 jeweils mittwochs um 19:30 Uhr. Das Gruppentrainig besteht aus sechs Terminen. Zu den einzelnen Terminen müssen nur die jeweils verantwortlichen SeminarteilnehmerInnen anwesend sein (also jede/r Studierende einmalig). Diese Termine finden im Klinikum Forchheim statt. Das Klinikum ist gut mit den öffentlichen Verkehrsmitteln erreichbar.

3. Die abschließenden Blöcke (18.1.17 und 25.1.17) nutzen wir zur Auswertung der erhobenen Evaluationsdaten, die Ergebnisse werden vorgestellt und im Plenum diskutiert. Diese Blocktermine finden in der Universität statt.

Voraussetzungen zur Teilnahme: Um eine verantwortungsvolle Durchführung des Gruppenprogramms mit den PatientInnen zu gewährleisten, müssen die jeweils für einen Trainingstermin verantwortlichen Studierenden zu dem entsprechenden Termin anwesend sein sowie zu den vorbereitenden Sitzungen um die konkrete Durchführung des jeweiligen Termins zu erarbeiten. (Die PatientInnen werden zu den Gruppenterminen anwesend sein - schlecht wäre es, wenn dann die jeweiligen ÜbungsleiterInnen nicht anwesend oder schlecht vorbereitet sind.)
Außerdem sollten Sie erste Erfahrungen in der Anwendung grundlegender Gesprächsführungstechniken und/oder in der Durchführung von Trainings haben (z.B. aus Seminaren oder Praktika).

 

CBASP - Behandlung der chronischen Depression [CBASP]

Dozent/in:
Lisa Aufleger
Angaben:
Hauptseminar
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, MG2/01.11
Inhalt:
In diesem Seminar beschäftigen wir uns mit „CBASP“ (Cognitive Behavioral Analysis System of Psychotherapy), einem schulenübergreifenden psychotherapeutischen Ansatz, welcher speziell für die Behandlung von Patienten mit chronischen Depressionen entwickelt wurde. Es handelt sich dabei um ein gut strukturiertes Vorgehen, welches vor allem verhaltenstherapeutische, psychodynamische und interpersonelle Elemente beinhaltet. Im Seminar sollen sich Theorie und Praxis die Waage halten. Seminarleistung ist eine aktive und regelmäßige Teilnahme sowie das Mitgestalten einer Sitzung.

 

Kognitive Verhaltenstherapie bei Schizophrenie [Kognitve Verhaltenstherapie]

Dozentinnen/Dozenten:
Samira Motekallemi, Anna Buttermann
Angaben:
Hauptseminar
Termine:
Einzeltermin am 9.12.2016, 14:00 - 19:00, MG2/02.04
Einzeltermin am 10.12.2016, Einzeltermin am 11.12.2016, 9:00 - 17:00, MG2/02.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Voraussetzung ist die Bereitschaft zur aktiven, kontinuierlichen Teilnahme und Mitarbeit (in Form von Rollenspielen, Gruppenarbeiten und co.).
Inhalt:
Menschen mit psychotischen Störungen müssen sich einer Vielzahl unterschiedlicher Schwierigkeiten und Herausforderungen stellen, wobei neben den symptombedingten Einschränkungen vor allem auch Veränderungen der Kommunikation sowie Interaktion zu nennen sind. Aber auch Leistungsbeeinträchtigungen, soziale Erfahrungen und nicht zuletzt Stigmatisierung führen zu massiven Folgeproblemen (Lincoln, 2014). Im Rahmen des Seminars sollen Ihnen konkrete, klinisch relevante und praktisch umsetzbare kognitiv-verhaltenstherapeutische Interventionen bei Wahn und Schizophrenie aufgezeigt werden. In Rollenspielen und anhand von Falldarstellungen soll Ihnen auf diese Weise ermöglicht werden, Informationen und praktische Implikationen bei verschiedenen therapierelevanten Themen, sowohl bei akutem Wahn wie auch bei Schizophrenie, zu erhalten. Dabei stehen folgende Aspekte im Fokus des Seminars: •Beziehungsgestaltung •Motivation •Krankheitskonzepte •Krisen und Rückfälle •Stressmanagement •Angehörigenarbeit

Wahlpflichtmodul Neuropsychologie

 

Klinische neuropsychologische Therapie: Praktische Umsetzungen in der neurologischen Rehabilitation.

Dozent/in:
Wolfgang Kühne
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 3, Master-Studium; Modulgruppe Klinische Wissenschaften; Wahlpflichtmodul Neuropsychologie
Termine:
Einzeltermin am 11.11.2016, Einzeltermin am 12.11.2016, Einzeltermin am 9.12.2016, Einzeltermin am 10.12.2016, 10:00 - 17:00, MG2/01.11
Vorbesprechung: Freitag, 28.10.2016, 11:00 - 12:00 Uhr, MG2/01.11
Inhalt:
Wie können Patienten nach einem Schlaganfall, einer Schädelhirnverletzung oder nach einer anderen neurologischen Erkrankung in ihrer Rehabilitation einen Weg zurück ins Leben finden und dabei eine möglichst hohe Autonomie und Lebensqualität erreichen? Im Seminar werden wir uns mit den vielfältigen Beiträgen der klinischen Neuropsychologie für diese Zielsetzungen praxisnah beschäftigen. Evaluierte kognitive Therapieverfahren können helfen, erworbene Defizite zu verbessern. Durch kompensatorische Maßnahmen können intakt gebliebene Ressourcen ein Ausgleichspotential schaffen. Schließlich kann durch Modifikation von Erwartungen und Zielen auf der einen Seite und Anpassung der Lebens- und Arbeitsumgebung auf der anderen Seite eine verbesserte Passung zwischen Leistungspotential und Anforderungsprofil erreicht werden. Für all diese Schritte sind Patienten jedoch nicht unbedingt sofort erreichbar und offen. Ihre Krankheitsmodelle folgen möglicherweise einer Reparaturerwartung an uns Professionelle. Ihre Krisenbewältigungsmuster können ganz andere Prioritäten setzen. Der individuelle Umgang mit einer gravierenden neurologischen Erkrankung muss für eine wirksame neuropsychologische Therapie erkannt und angemessen berücksichtigt werden. Bei neurologischen Erkrankungen oder Verletzungen sind zudem häufig Störungen der Awareness (Einsicht) zu beobachten, die die genannten Probleme erheblich verschärfen. Wie kann ein Defizit angemessen bearbeitet werden, das der Betroffene nicht wahrnehmen kann? Helfen Realitätskonfrontationen wirklich? Anhand konkreter Fallbeispiele wollen wir uns gemeinsam erarbeiten, welche therapeutischen Schritte wann indiziert und möglich sind und welche Gestaltungsmöglichkeiten für eine Wiedereingliederung ins Leben bestehen.
Empfohlene Literatur:
Frommelt, P. & Lösslein, H. (Hrsg.). 2010. Neuro-Rehabilitation. Ein Praxisbuch für interdisziplinäre Teams. Berlin: Springer Verlag. Rüsseler, J. (2009). Neuropsychologische Therapie. Stuttgart: Kohlhammer-Verlag. Fries W. et al. (2007). Teilhaben! Neue Konzepte der NeuroRehabilitation für eine erfolgreiche Rückkehr in Alltag und Beruf. Berlin: Springer-Verlag. Prigatano G. P. (2004). Neuropsychologische Rehabilitation. Berlin: Springer-Verlag. Goldenberg, G., Pössl.J. & Ziegler, W. (2002). Neuropsychologie im Alltag. Stuttgart: Thieme-Verlag. Sturm, W., Herrmann, M. & Wallesch, C.-W. (Hrsg.) (2000). Lehrbuch der klinischen Neuropsychologie. Lisse: Swets & Zeitlinger.

 

Möglichkeiten und Grenzen der Wiederherstellung und Trainings kognitiver Leistungsfähigkeit

Dozent/in:
Michael Preier
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 3, Master-Studium; Modulgruppe Klinische Wissenschaften; Wahlpflichtmodul Neuropsychologie
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, M3/00.16
Inhalt:
Schon zu Beginn der klinischen Neuropsychologie war es das Bestreben, Patienten, die durch eine Hirnschädigung einen Teil ihrer kognitiven Leistungsfähigkeit eingebüßt haben, durch gezieltes Training zu helfen. Dieser Ansatz hat nichts an Aktualität verloren, gerade in der stationären neurologischen Rehabilitationsklinik spielt er eine wichtige Rolle.
Aber: Wie sollte man als Neuropsychologe sinnvoller Weise vorgehen, um möglichst große Trainingseffekte zu erzielen? Lassen sich überhaupt alle kognitiven Funktionen trainieren? Wie sollte ein Training genau beschaffen sein und wie häufig sollte trainiert werden? Diesen Fragen wird in dem Seminar nachgegangen.
Empfohlene Literatur:
Karnath, H.-O. & Thier, P. (2006). Neuropsychologie. Berlin: Springer Verlag
Die Buchreihe: „Fortschritte der Neuropsychologie“ (Hogrefe).

Wahlpflichtmodul Psychiatrie

 

Wissen - schaf(f)t - Praxis: Planung, Durchführung und Evaluation einer psychologischen Intervention bei Adipositas

Dozent/in:
Stefanie Schroeder
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 19.10.2016, Einzeltermin am 2.11.2016, Einzeltermin am 9.11.2016, 16:00 - 20:00, M3N/03.28
Einzeltermin am 24.11.2016, 13:00 - 15:00, M3N/03.28
Einzeltermin am 18.1.2017, Einzeltermin am 25.1.2017, 16:00 - 20:00, M3N/03.28
Zusätzlich ein Termin je Kleingruppe zur Durchführung der erstellten Intervention mit Patienten zwischen dem 16.11.2016 und 21.12.2016, jeweils 19:30 Uhr im Klinikum Forchheim.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgenden Studiengang:

  • M.Sc. Psychologie/Modulgruppe Klinische Wissenschaften/WPM Evidenzbasierte Psychologische Psychotherapie: Sem. Ausgewählte Themen aus dem Bereich Psychische Störungen und Interventionen oder Sem. Ausgewählte Themen aus dem Bereich Psychotherapieforschung

  • M.Sc. Psychologie/Modulgruppe Klinische Wissenschaften/WPM Psychiatrie: Sem. Ausgewählte Themen aus der Psychiatrie und Psychotherapie (nachrangig, d.h. wenn noch Plätze frei sind)

  • M.Sc. Psychologie/Fachübergreifendes Modul: Psychiatrie (nachrangig, d.h. wenn noch Plätze frei sind)

  • Die Anmeldung für M.Sc.-Studierende der Psychologie erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie."

  • Teilnahmebedingungen sind Bereitschaft zur aktiven, kontinuierlichen Teilnahme, Übernahme der Gestaltung eines Themas
Inhalt:
In diesem Seminar werden wir Forschung und Praxis anwendungsbasiert verbinden.
Ausgehend von einer grundlegenden Wissensvermittlung erarbeiten die TeilnehmerInnen Inhalte eines psychologischen Gruppentrainings für Menschen mit Adipositas. Im Rahmen dieses Gruppentrainings führen die SeminarteilnehmerInnen die erarbeiteten Inhalte mit PatientInnen des Adipositaszentrums Oberfranken in Kleingruppen unter Anleitung durch. Dabei beteiligen sich jeweils zwei bis drei SeminarteilnehmerInnen an einem Trainingstermin. Zudem wird durch die SeminarteilnehmerInnen ein Konzept zur wissenschaftlichen Evaluation des Trainings hinsichtlich Fragen der Anwendbarkeit und Behandleradhärenz erarbeitet und angewendet; die Ergebnisse werden am Ende des Seminars vorgestellt.

Das Seminar findet in Blockterminen an Mittwochabenden statt und gliedert sich in drei inhaltliche Schwerpunkte. Dabei wird die meiste Arbeit in der ersten Seminarhälfte zur Vorbereitung der Trainingsinhalte und -materialien anfallen, im weiteren Seminarverlauf nimmt der Aufwand entsprechend ab.

1. Die ersten Blöcke (19.10., 2.11., 9.11., je 16 - 20 Uhr) dienen der Vorbereitung. Wir erarbeiten grundlegendes Wissen zum Thema (Adipositas, psychologische Einflussfaktoren, Möglichkeiten der Intervention), planen die konkreten Stundeninhalte des Trainings und die begleitende wissenschaftliche Evaluation.
Zwischen den einzelnen Blockveranstaltungen werden Sie in Kleingruppen Inhalte und Möglichkeiten der Umsetzung der Trainingsinhalte und der wissenschaftlichen Evaluation selbstständig erarbeiten. In den Blockveranstaltungen besprechen wir Ihre Ideen und bereiten deren Durchführung in Rollenspielen vor. Diese Blocktermine finden in der Universität statt.

2. Die Durchführung des Gruppentrainings und der erarbeiteten Inhalte mit PatientInnen des Adipositaszentrums Oberfranken und die begleitende Evaluation erfolgt zwischen dem 16.11.2016 und dem 21.12.2016 jeweils mittwochs um 19:30 Uhr. Das Gruppentrainig besteht aus sechs Terminen. Zu den einzelnen Terminen müssen nur die jeweils verantwortlichen SeminarteilnehmerInnen anwesend sein (also jede/r Studierende einmalig). Diese Termine finden im Klinikum Forchheim statt. Das Klinikum ist gut mit den öffentlichen Verkehrsmitteln erreichbar.

3. Die abschließenden Blöcke (18.1.17 und 25.1.17) nutzen wir zur Auswertung der erhobenen Evaluationsdaten, die Ergebnisse werden vorgestellt und im Plenum diskutiert. Diese Blocktermine finden in der Universität statt.

Voraussetzungen zur Teilnahme: Um eine verantwortungsvolle Durchführung des Gruppenprogramms mit den PatientInnen zu gewährleisten, müssen die jeweils für einen Trainingstermin verantwortlichen Studierenden zu dem entsprechenden Termin anwesend sein sowie zu den vorbereitenden Sitzungen um die konkrete Durchführung des jeweiligen Termins zu erarbeiten. (Die PatientInnen werden zu den Gruppenterminen anwesend sein - schlecht wäre es, wenn dann die jeweiligen ÜbungsleiterInnen nicht anwesend oder schlecht vorbereitet sind.)
Außerdem sollten Sie erste Erfahrungen in der Anwendung grundlegender Gesprächsführungstechniken und/oder in der Durchführung von Trainings haben (z.B. aus Seminaren oder Praktika).

 

Advanced Methods in Health Psychology Using multilevel modeling in Mplus to analyze longitudinal designs and other forms of nested data structures [Advanced Methods in Health Psychology]

Dozent/in:
Emmanuel Kuntsche
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, Auch für DoktorandInnen geeignet
Termine:
Einzeltermin am 27.10.2016, 9:00 - 18:00, MG2/01.09
Weitere Termine (Videokonferenzen) werden in der Veranstaltung festgelegt.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
The seminar takes place in two parts: There is an on-site training in Bamberg (Oct. 27th); then each student will resolve a problem presented to them and the solution will be discussed in depth in an online seminar with Dr. Kuntsche later during the semester.
Inhalt:
In health psychology, researchers are often confronted with nested data structures, which is the case, for example, in diary studies when daily or situational assessments are nested within individuals, or in survey research, when students are nested within classrooms or faculties within schools or universities or when employees are nested within departments or working groups with companies or organizations. Moreover, these school, universities, companies, and organizations themselves are clustered within regions, countries, and continents. The present workshop will provide an introduction in the characteristics of nested data structures and their properties. It will deal with ways to describe the magnitude of nesting. Innovative statistical techniques such as multilevel modeling and latent growth curves will be presented and trained in respect how to deal with and analyze nested data structures.
The first part of the workshop aims to provide an overview of typical research questions and different approaches in respect to nested data. The second part will focus on different approaches how to analyze nested data. Practical examples of how to use a given statistical technique based on data provided by the lecturer will serve to apply the presented theoretical knowledge in practice.

Although the workshop will deal with higher statistics the requirement to follow the workshop are pretty basic, i.e. participants should have some basic knowledge of regression and factor analysis. (However, even these techniques will be briefly explained during the workshop.)
Still, since we will work with Mplus, being already familiar with this statistical software will help to smoothly follow the workshop.
Empfohlene Literatur:
Therefore, in the coming weeks before the workshop will take place, the following preparation work can be helpful:
1. Read the attached document about nested data structures
2. Read in the online Users' Guide the Please have also a look at the output, input and data files of example 3.1: http://www.statmodel.com/usersguide/chapter3.shtml
Do not panic if you do not understand everything in these chapters. The purpose should simply be that you are familiar with the program and understand the basic concept and syntax rules.
Please be aware that the better you are prepared the more you will profit from the workshop!!

 

Allgemeine Psychopathologie [Allgemeine Psychopathologie]

Dozent/in:
Jörg Wolstein
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 3, Zu Modul Diagnostik II, WPM Psychopathologie, WPM Psychiatrie, Fachübergr. LV Psychiatrie Virtuelles Seminar, Anmeldung über die Virtuelle Hochschule Bayern (siehe auch unter Details)
Termine:
Virtuelles Seminar
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Es handelt sich um ein Virtuelles Seminar; die Anmeldung erfolgt über die Virtuelle Hochschule Bayern. Dazu unter http://kurse.vhb.org/VHBPORTAL/kursprogramm/kursprogramm.jsp das Suchwort Psychopathologie eingeben, dann den Anweisungen folgen.
Inhalt:
Inhalt

Thema dieses Kurses ist die Allgemeine Psychopathologie, also die Lehre von der Beschreibung psychischer Auffälligkeiten. Durch die Bearbeitung der Seminarinhalte sollen Sie sich mit psychopathologischen Befunden vertraut machen und üben, diese zu erkennen und korrekt zu benennen.
Die psychopathologischen Befunde sind die Basis für Patientenbeurteilung und Diagnosevergabe, was wiederum unerlässlich ist, um Patienten adäquate und professionelle Therapie anbieten zu können.
Dieser Kurs wurde speziell für Einsteiger auf dem Gebiet der Psychopathologie konzipiert, Grundbegriffe und Grundlagen werden erläutert. Aber auch für Fortgeschrittene bietet das Seminar zum Beispiel die Möglichkeit, ihr Wissen an den Übungen zu überprüfen und gegebenenfalls aufzufrischen. Zahlreiche abwechslungsreiche und anschauliche Videoclips, Illustrationen, Quizfragen, Fallbeispiele und Zusatzmaterial erleichtern das Lernen.
Gliederung:

Das Seminar ist gegliedert in
  • Grundlagen
  • Befunde
  • Diagnosen
  • Übungen.

Außerdem stehen Ihnen ein Glossar und ein ausführliches Literaturverzeichnis zur Verfügung.
Detaillierter Inhalt:

Alle für den Kursinhalt nötigen Informationen zu Begriffen, Geschichtlichem Abriss, Normalität, dem Verlauf vom Symptom zur Diagnose und Neurologischem Wissen finden Sie im Kapitel Grundlagen.
Zentraler Inhalt sind psychopathologische Befunde, die sich am AMDP-System (2007) orientieren:
  • Bewusstseinsstörungen
  • Orientierungsstörungen
  • Aufmerksamkeits- und Gedächtnisstörungen
  • Formale Denkstörungen
  • Befürchtungen und Zwänge
  • Wahn
  • Sinnestäuschungen
  • Ich-Störungen
  • Störungen der Affektivität
  • Antriebs- und psychomotorische Störungen
  • Zirkadiane Besonderheiten und andere Störungen
  • Neurologische Störungen
  • Psychiatrische Notfälle

Jeder Bereich und die jeweiligen Störungen werden ausführlich vorgestellt, erläutert und anhand von Beispielen veranschaulicht.
Die häufigsten Syndrome und Diagnosen (nach ICD-10) werden in einem weiteren Kapitel kurz erläutert, um die Zuordnung der Befunde zu Krankheitsbildern zu erleichtern.
Ihr Wissen können Sie mithilfe von Fallbeispielen und Quizfragen im Kapitel Übungen testen.

 

CBASP - Behandlung der chronischen Depression [CBASP]

Dozent/in:
Lisa Aufleger
Angaben:
Hauptseminar
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, MG2/01.11
Inhalt:
In diesem Seminar beschäftigen wir uns mit „CBASP“ (Cognitive Behavioral Analysis System of Psychotherapy), einem schulenübergreifenden psychotherapeutischen Ansatz, welcher speziell für die Behandlung von Patienten mit chronischen Depressionen entwickelt wurde. Es handelt sich dabei um ein gut strukturiertes Vorgehen, welches vor allem verhaltenstherapeutische, psychodynamische und interpersonelle Elemente beinhaltet. Im Seminar sollen sich Theorie und Praxis die Waage halten. Seminarleistung ist eine aktive und regelmäßige Teilnahme sowie das Mitgestalten einer Sitzung.

 

Grundlagen der Neurobiologie und Therapie von Abhängigkeitserkrankungen [Abhängigkeitserkrankungen]

Dozentinnen/Dozenten:
Norbert Wodarz, Jörg Wolstein
Angaben:
Seminar, 2 SWS, VHB
Termine:
Online Seminar
Inhalt:
Gliederung:
Modul 1: Grundlagen der Abhängigkeitserkrankungen
Modul 2: Neurobiologie der Abhängigkeit
Modul 3: Umweltfaktoren als Entstehungsbedingung für Abhängigkeitserkrankungen
Modul 4: Psychotrope Substanzen 1 - Alkohol und Tabak
Modul 5: Psychotrope Substanzen 2 - Opiate und Sedativa
Modul 6: Psychotrope Subtsanzen 3 - Kokain und Amphetamine
Modul 7: Psychotrope Substanzen 4 - Cannabis und Halluzinogene
Modul 8: Therapieziele bei der Behandlung von Abhängigkeitserkrankten
Modul 9: Grundlegende Prinzipien im Umgang mit Abhängigkeitserkrankungen 1
Modul 10: Grundlegende Prinzipien im Umgang mit Abhängigkeitserkrankungen 2
Modul 11: Medizinische Notfälle
Modul 12: Entzugsbehandlung bei Abhängigkeitserkrankungen
Modul 13: Medizinische Therapie von Abhängigkeitserkrankungen
Modul 14: Psychotherapie bei Abhängigkeitserkrankungen 1
Modul 15: Psychotherapie bei Abhängigkeitserkrankungen 2 - Die Motivierende Gesprächsführung
Modul 16: Psychiatrische Komorbidität
Modul 17: Somatische Komorbiditäten bei Abhängigkeitserkrankungen
Modul 18: Alters- und geschlechtsspezifische Besonderheiten

Detaillierter Inhalt:
In dieser Online-Veranstaltung soll ein grundlegender Einblick in die Neurobiologie und Therapie von Abhängigkeitserkrankungen gegeben werden. In insgesamt 18 Modulen wird dabei beispielshaft auf psychotrope Substanzen und deren neurobiologische sowie pharmakologische Wirkung eingegangen. Daneben werden Entstehungsbedingungen und mögliche Diagnosen von Abhängigkeitserkrankungen sowie medizinische, soziale und gesetzliche Prinzipien des Umgangs mit Suchtkranken erläutert. Mögliche medikamentöse sowie psychotherapeutische Behandlungsmethoden sind hierzu ebenso wichtig wie der Umgang mit medizinischen Notfällen und psychiatrischen oder somatischen Komorbiditäten. Neben der interaktiven Präsentation mit Grafiken und zahlreichen weiterführenden Links stehen Ihnen die einzelnen Module auch als PDF zur Verfügung. Außerdem kann zu jedem Modul ein zusammenfassender Podcast heruntergeladen werden. In einem einführenden Modul 0 wird über die Steuerung der interaktiven Präsentation sowie die Inhalte der einzelnen Module aufgeklärt.

 

Kognitive Verhaltenstherapie bei Schizophrenie [Kognitve Verhaltenstherapie]

Dozentinnen/Dozenten:
Samira Motekallemi, Anna Buttermann
Angaben:
Hauptseminar
Termine:
Einzeltermin am 9.12.2016, 14:00 - 19:00, MG2/02.04
Einzeltermin am 10.12.2016, Einzeltermin am 11.12.2016, 9:00 - 17:00, MG2/02.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Voraussetzung ist die Bereitschaft zur aktiven, kontinuierlichen Teilnahme und Mitarbeit (in Form von Rollenspielen, Gruppenarbeiten und co.).
Inhalt:
Menschen mit psychotischen Störungen müssen sich einer Vielzahl unterschiedlicher Schwierigkeiten und Herausforderungen stellen, wobei neben den symptombedingten Einschränkungen vor allem auch Veränderungen der Kommunikation sowie Interaktion zu nennen sind. Aber auch Leistungsbeeinträchtigungen, soziale Erfahrungen und nicht zuletzt Stigmatisierung führen zu massiven Folgeproblemen (Lincoln, 2014). Im Rahmen des Seminars sollen Ihnen konkrete, klinisch relevante und praktisch umsetzbare kognitiv-verhaltenstherapeutische Interventionen bei Wahn und Schizophrenie aufgezeigt werden. In Rollenspielen und anhand von Falldarstellungen soll Ihnen auf diese Weise ermöglicht werden, Informationen und praktische Implikationen bei verschiedenen therapierelevanten Themen, sowohl bei akutem Wahn wie auch bei Schizophrenie, zu erhalten. Dabei stehen folgende Aspekte im Fokus des Seminars: •Beziehungsgestaltung •Motivation •Krankheitskonzepte •Krisen und Rückfälle •Stressmanagement •Angehörigenarbeit

 

Persönlichkeitsstörungen im Spielfilm

Dozent/in:
Lisa Aufleger
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 3, Für WPM Psychiatrie, FÜL Psychiatrie
Termine:
Mi, 18:00 - 19:30, MG2/01.04
Einzeltermin am 21.12.2016, 16:00 - 18:00, M3N/03.28
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar findet wöchentlich statt. Voraussetzungen sind die Bereitschaft zur aktiven Teilnahme und Grundkenntnisse in Psychopathologie.
Inhalt:
In dem Seminar werden wir Persönlichkeitsstörungen anhand von Filmbeispielen kennenlernen. Die Filme werden jeweils nach einer Sitzung geguckt (für das Anschauen der Filme ist die Teilnahme freiwillig). Die Charaktere werden dann in der darauffolgenden Sitzung analysiert. Es sollen erste Einblicke in die Ätiologie, Diagnostik und Therapie gewonnen werden. Seminarleistung ist eine aktive und regelmäßige Teilnahme sowie das Mitgestalten einer Sitzung.

 

Psychiatrie [Psychiatrie]

Dozent/in:
Jörg Wolstein
Angaben:
Seminar
Termine:
Do, 8:00 - 10:00, WE5/00.019

 

Psychologische Intervention bei Herz-Kreislauferkrankungenm [Psychokardiologie]

Dozent/in:
Stefanie Schroeder
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, M3N/03.29
Inhalt:
Kardiologische Erkrankungen gehören mit zu den häufigsten Erkrankungen und Todesursachen. Psychologische Faktoren können eine wichtige Rolle bei der Entstehung, dem Verlauf und der Behandlung spielen. Aber wie genau hängen Psyche und Herz zusammen? Wie beeinflusst z. B. Stress unsere Herzgesundheit? Können Erkrankungen des Herzens und des Herzkreislaufsystems psychische Belastungen auslösen? Welche Konzepte der psychologischen Intervention gibt es und wie wirksam sind diese? Die Psychokardiologie setzt an eben diesen Wechselwirkungen an. Im Seminar setzen wir uns mit diesen vertieft auseinander. Die TeilnehmerInnen erarbeiten dazu wesentliche psychokardiologische Theorien und Modelle sowie Konzepte der psychologische Intervention und stellen diese im Seminar in Form von Kurzreferaten vor. Anschließend wenden wir das so erworbene Wissen in Form von praktischen Übungen, Fallbeispielen, Rollenspielen, etc. konkrete an. Darüber hinaus ist bei entsprechendem Interesse in einem Blocktermin eine Exkursion in eine kardiologische Klinik geplant, um dort aus erster Hand von praktisch tätigen Ärzten/Psychologen Informationen darüber zu erhalten, wie genau psychologische Aspekte in der kardiologischen Behandlung Berücksichtigung finden.
Empfohlene Literatur:
Herrmann-Lingen, C., Albus, C., Titscher, G. (2014). Psychokardiologie. Ein Praxisleitfaden für Ärzte und Psychologen. Köln: Deutscher Ärzte-Verlag. Ehlert, U. (2003). Verhaltensmedizin. Berlin: Springer.

 

Psychologische Perspektiven und Methoden der Integration und langfristigen Flüchtlingshilfe. [Flüchtlingshilfe]

Dozent/in:
Birgit Gass
Angaben:
Hauptseminar
Termine:
Einzeltermin am 14.1.2017, 12:00 - 18:00, MG2/01.03
Einzeltermin am 15.1.2017, 9:00 - 14:30, MG2/01.03
Einzeltermin am 28.1.2017, 12:00 - 18:00, MG2/01.03
Einzeltermin am 29.1.2017, 9:00 - 15:00, MG2/01.03
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Nach Vergabe der Plätze werde ich zu Beginn des Semesters eine E-Mail an alle Teilnehmer schicken, in der ich die Modalitäten zu den Projektthemen und der Organisation des Seminars erklären werde. Voraussetzung zur Teilname am Seminar ist die Bereitschaft an einem Projektthema mitzuwirken und die regelmäßige Teilnahme an dem Blockseminar. Wünschenswert wäre, wenn die teilnehmenden Psychologiestudenten mindestens einmal ehrenamtlich in der Flüchtlingshilfe tätig gewesen sind oder sich beispielsweise Erstaufnahmeeinrichtungen angesehen haben und von diesen Erfahrungen berichten könnten.

 

Suchtprävention an Hochschulen (Crystal Meth) [Crystal-Prävention]

Dozent/in:
Jörg Wolstein
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, Module Psychiatrie (FÜM und WPM) im Masterstudiengang Psychologie
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, WE5/02.006
Ein Teil der Seminartermine findet im Bezirkskrankenhaus Bayreuth statt
ab 24.10.2016
Voraussetzungen / Organisatorisches:
An drei Terminen kommen die Patienten nach Bamberg, an weiteren drei Terminen fahren die Seminarteilnahmer in die Klinik für forensische Psychiatrie in Bayreuth.
Inhalt:
In dem Seminar, das in Kooperation mit der Klinik für forensische Psychiatrie in Bayreuth stattfindet, soll zusammen mit Patienten der Klinik, die dort wegen ATS Abhängigkeit behandelt werden, eine Präventionsmaßnahme entwickelt werden, die später in Hochschulen zur Prävention des ATS Konsums unter Studierenden eingesetzt werden soll.

 

Suchtpsychologie [Suchtpsychologie]

Dozent/in:
Jörg Wolstein
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 3, Teil des Wahlpflichtmoduls Psychiatrie in der Modulgruppe Klinische Wissenschaften
Termine:
Virtueller Kurs, Anmeldung über die Virtuelle Hochschule Bayern
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung über die Virtuelle Hochschule Bayern unter
http://kurse.vhb.org/VHBPORTAL/kursprogramm/kursprogramm.jsp
geben Sie das Suchwort "Suchtpsychologie" ein und folgen dann den Anweisungen
Inhalt:
Das Thema Sucht und Drogen wird in diesem Seminar v.a. aus psychologischer und medizinischer Perspektive betrachtet. Zu Beginn werden Ihnen die Grundlagen der Thematik vermittelt. Im Laufe des Kurses können Sie lernen, wie man mit suchtkranken Menschen professionell und überlegt arbeiten kann und welche Aspekte bei der Umsetzung von Präventionsmaßnahmen besonders bedeutsam sind. Außerdem können Ihnen die Inhalte des Seminares dabei helfen, die Situation spezieller Zielgruppen besser zu verstehen. Der Kurs vermittelt Einsteigern Grundlagenkenntnisse, aber durch eine Untergliederung der Themen bis hin zu hoch spezialisierten Fragestellungen finden auch Fortgeschrittene zahlreiche neue Informationen und Arbeitsmaterial für die Praxis. Durch die interaktive Lernumgebung mit vielen Grafiken, Tabellen, PDF- und Audiodateien, Videoclips, Fallbeispielen, Illustrationen und Quizfragen soll das Lernen erleichtert werden.
Gliederung:

Das Seminar ist gegliedert in:
  • Grundlagen
  • Interventionen
  • Zielgruppen

Neben diesem Lernprogramm besteht das Seminar aus einem Glossar, Multiple-Choice-Tests zur Selbstkontrolle sowie einem ausführlichen Literaturverzeichnis.
Detaillierter Inhalt:

Wir möchten Sie aus ganz unterschiedlichen Perspektiven mit der Thematik vertraut machen. Zunächst werden Sie das notwendige Grundwissen über legale und illegale Drogen sowie über die Entstehung, Aufrechterhaltung und Konsequenzen der Sucht erhalten. Ein weiterer Schwerpunkt des Seminars ist der einfühlsame, aber unaufgeregte Umgang mit suchtkranken Menschen. Hierzu stellen wir Ihnen u.a. viele bewährte Interventionsmöglichkeiten vor: Akutmaßnahmen zur Überlebenshilfe, Beratungstechniken zur Änderung der Motivationslage oder langfristige Hilfen zum Erreichen der Abstinenz. Im letzten Teil geht es darum, die subjektiven Erfahrungen verschiedener betroffener Zielgruppen kennenzulernen, da dies für eine wirkungsvolle Arbeit im Suchtbereich sehr bedeutsam ist. Das Seminar ist in drei Module aufgeteilt, die aus folgenden Themen bestehen:
Grundlagen:
  • Stoffkunde von legalen und illegalen Drogen
  • Begriffsbestimmung (z.B. Definitionen von Intoxikation oder Abhängigkeit, Klassifikationssysteme, Diagnostikverfahren)
  • Epidemiologie
  • verschiedene Erklärungsmodelle

Interventionen:
  • Schadensbegrenzung (z.B. Streetwork oder Überlebenshilfe)
  • Therapie (Grundlagen, Methoden, Leitlinien, etc.)
  • Versorgung (z.B. Selbsthilfe oder Qualitätsmanagement)
  • Prävention (z.B. in der Schule oder am Arbeitsplatz)
  • Repression (z.B. im Straßenverkehr)

Zielgruppen:
  • Lebensalter (Jugendliche, Männer und Frauen, Senioren)
  • besonderer Interventionsbedarf (Armut, Migration, Behinderung)
  • Familie (Schwangere, Kinder aus suchtbelasteten Familien)

Der komplett überarbeitete Kurs eignet sich besonders für Studierende der Psychologie und der Medizin (für Studierende der Sozialen Arbeit bieten wir bei der vhb den Kurs Sucht & Drogen an, den Sie unter Soziale Arbeit - Sozialmedizin finden). Die übersichtlich gestalteten Texte werden durch Tabellen und Grafiken ergänzt. Durch farbige Randbemerkungen hervorgehobene Kernaussagen erleichtern das Lernen der zentralen Inhalte. Zudem wurden Bilder, kurze Videoclips, PDF- und Audiodateien eingefügt, um das Arbeiten mit den Texten abwechslungsreicher zu gestalten.

Modulgruppe Kognition, Bildung und Entwicklung

Wahlpflichtmodul Kognitionspsychologie

 

Kognitive Karten

Dozent/in:
Vera Hesslinger
Angaben:
Seminar, Dieses Seminar richtet sich an Studierende im MSc Psychologie. Es kann im Rahmen des Pflichtmoduls KBE oder des Wahlpflichtmoduls Kognitionspsychologie belegt werden. Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem Eintrag unter Pflichtmodul KBE.
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, Raum n.V.

 

SE (Neuro-)Psychologie im Sport

Dozentinnen/Dozenten:
Christina Bäz, Jascha Rüsseler
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, MG2/01.04
Inhalt:
Die (Neuro-) Psychologie erhält auch im Sport einen immer größeren Stellenwert. Sowohl für die Diagnostik der sportlichen Leistungsfähigkeit nach Verletzungen als auch in der Wettkampfvorbereitung und -durchführung werden gezielt (neuro-)psychologische Erkenntnisse und Methoden genutzt, um den Erfolg von Sportlern zu maximieren. Im Seminar wollen wir uns u.a. folgende Themen gemeinsam erarbeiten:

  • Wahrnehmung als Basis für den sportlichen Erfolg
  • Konzentration und Aufmerksamkeit in Training und Wettkampf – Warum sind sie so wichtig, was kann sie beeinflussen und welche Methoden gibt es um sie zu trainieren?
  • „Abgeben oder lieber selber schießen?“ – Entscheidungen in Spielsituationen
  • Biofeedback im Sporttraining
  • Welche Auswirkungen haben multiple leichte Hirnverletzungen?
  • Was kann neuropsychologische Diagnostik zu „return to play“- Entscheidungen nach Hirnverletzungen beitragen?

Wahlpflichtmodul Entwicklung und Entwicklungsstörungen

 

Bindung und Bindungsstörungen

Dozent/in:
Franziska Vogel
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, M3/02.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • MSc. Psychologie: Ausgewähltes Seminar im Wahlpflichtmodul Entwicklung und Entwicklungsstörungen in der Modulgruppe Kognition, Bildung und Entwicklung
  • MSc. Psychologie: Seminar im Bereich Entwicklung im Pflichtmodul Kognition, Bildung und Entwicklung
  • MSc. Psychologie: Seminar aus dem Wahlpflichtmodul Instruktion und Beratung (nachrangig, d.h. wenn noch Plätze frei sind)
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Basismodul für Studierende mit Bachelorabschluss in Psychologie (Basismodul C)
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Vertiefungsmodul für Studierende ohne Bachelorabschluss in Psychologie (Vertiefungsmodul A)
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Vertiefungsmodul für Studierende mit Bachelorabschluss in Psychologie (Vertiefungsmodul B)

Die Anmeldung für Master-Studierende (der Psychologie und der emp. Bildungsforschung) erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie" in der Zeit vom 19.9. bis 2.10.2016.
Inhalt:
Im Seminar werden die zentralen Grundlagen der Bindungstheorie besprochen und der Verlauf der Bindungsentwicklung über die Lebensspanne betrachtet. Dabei werden auch die entsprechenden diagnostischen Instrumente und deren Hintergründe kritisch diskutiert. Zudem beschäftigen wir uns auch mit Entstehung, Therapie und Prävention von Bindungsstörungen in der frühen Kindheit.

 

Entwicklung und Entwicklungsstörungen: Überblick

Dozent/in:
Sabine Weinert
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 16:00 - 18:00, M3/01.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • MSc. Psychologie: Überblicksseminar im Wahlpflichtmodul Entwicklung und Entwicklungsstörungen in der Modulgruppe Kognition, Bildung und Entwicklung
  • MSc. Psychologie: Seminar im Pflichtmodul Kognition, Bildung und Entwicklung
  • MSc. Psychologie: Seminar im Wahlpflichtmodul Instruktion und Beratung in der Modulgruppe Kognition, Bildung und Entwicklung (nachrangig, d. h. wenn noch Plätze frei sind)
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Basismodul C
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Vertiefungsmodul A
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Vertiefungsmodul B

Die Anmeldung für Master-Studierende (der Psychologie und der emp. Bildungsforschung) erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie" in der Zeit vom 19.9. bis 2.10.2016.
Inhalt:
Ausgehend von Erklärungsmodellen der Entwicklung und Fallbeispielen (z. B. zu den Folgen von extremer Vernachlässigung) werden Entwicklungsverläufe, Ätiologie / Erklärungsmodelle, Fragen der Entwicklungsdiagnostik und Intervention z. B. bei gehörlosen und blinden Kindern, bei Kindern mit geistiger Behinderung, mit primären oder sekundären Sprachentwicklungsstörungen, mit ADHS, Problemen des Sozialverhaltens, autistischer Spektrumsstörung besprochen. Die Themenbereiche können auf Wunsch der Teilnehmer/-innen erweitert/modifiziert werden. Besonderer Wert wird auf die Diskussion von ätiologischen Modellen aus entwicklungspsychologischer Sicht (unter Berücksichtigung und vergleichend zu typischen Entwicklungsverläufen und –bedingungen) gelegt sowie auf die Diskussion der Folgerungen und Nutzung dieser Ansätze in Interventionen.

 

Entwicklungsdiagnostik

Dozent/in:
Dorothea Dornheim
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, M3/01.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • MSc. Psychologie: Seminar im Bereich Entwicklung im Pflichtmodul Kognition, Bildung und Entwicklung
  • MSc. Psychologie: Ausgewähltes Seminar im Wahlpflichtmodul Entwicklung und Entwicklungsstörungen in der Modulgruppe Kognition, Bildung und Entwicklung
  • MSc. Psychologie: Seminar im Wahlpflichtmodul Instruktion und Beratung in der Modulgruppe Kognition, Bildung und Entwicklung (nachrangig, d. h. wenn noch Plätze frei sind)
  • MSc. Psychologie: Hauptseminar "Anwendungsfelder der Diagnostik und Intervention" im Pflichtmodul Diagnostik (Vertiefung)
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Basismodul C
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Vertiefungsmodul A
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Vertiefungsmodul B

Die Anmeldung für Master-Studierende (der Psychologie und der emp. Bildungsforschung) erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie" in der Zeit vom 19.9. bis 2.10.2016.
Inhalt:
In diesem Seminar sollen ausgehend von den theoretischen Grundlagen der Entwicklungsdiagnostik unterschiedliche Testverfahren für das jüngere Kindesalter und Vorschulalter erarbeitet und vorgestellt werden.

 

Soziale Ängste im Kindes- und Jugendalter

Dozent/in:
Anne Knappe
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 18.11.2016, 14:00 - 18:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 19.11.2016, 9:30 - 18:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 20.11.2016, 9:30 - 17:00, Raum n.V.
Das Blockseminar findet statt in den Praxisräumen von Frau Knappe: Promenadenstr. 8, Bamberg.
Vorbesprechung: Montag, 24.10.2016, 15:00 - 17:00 Uhr, MG2/00.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • MSc. Psychologie: ausgewähltes Seminar im Wahlpflichtmodul Entwicklung und Entwicklungsstörungen in der Modulgruppe Kognition, Bildung und Entwicklung
  • MSc. Psychologie: ausgewähltes Seminar aus der Psychiatrie und Psychotherapie im fachübergreifenden Modul Psychiatrie (nachrangig, d. h. wenn noch Plätze frei sind)
  • MSc. Psychologie: ausgewähltes Seminar aus dem Bereich "Psychische Störungen und Interventionen" im Wahlpflichtmodul "Evidenzbasierte Psychologische Psychotherapie" (nachrangig, d. h. wenn noch Plätze frei sind)

Die Anmeldung für Master-Studierende erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie" in der Zeit vom 19.9. bis 2.10.2016.

Wahlpflichtmodul Instruktion und Beratung

 

Bindung und Bindungsstörungen

Dozent/in:
Franziska Vogel
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, M3/02.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • MSc. Psychologie: Ausgewähltes Seminar im Wahlpflichtmodul Entwicklung und Entwicklungsstörungen in der Modulgruppe Kognition, Bildung und Entwicklung
  • MSc. Psychologie: Seminar im Bereich Entwicklung im Pflichtmodul Kognition, Bildung und Entwicklung
  • MSc. Psychologie: Seminar aus dem Wahlpflichtmodul Instruktion und Beratung (nachrangig, d.h. wenn noch Plätze frei sind)
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Basismodul für Studierende mit Bachelorabschluss in Psychologie (Basismodul C)
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Vertiefungsmodul für Studierende ohne Bachelorabschluss in Psychologie (Vertiefungsmodul A)
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Vertiefungsmodul für Studierende mit Bachelorabschluss in Psychologie (Vertiefungsmodul B)

Die Anmeldung für Master-Studierende (der Psychologie und der emp. Bildungsforschung) erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie" in der Zeit vom 19.9. bis 2.10.2016.
Inhalt:
Im Seminar werden die zentralen Grundlagen der Bindungstheorie besprochen und der Verlauf der Bindungsentwicklung über die Lebensspanne betrachtet. Dabei werden auch die entsprechenden diagnostischen Instrumente und deren Hintergründe kritisch diskutiert. Zudem beschäftigen wir uns auch mit Entstehung, Therapie und Prävention von Bindungsstörungen in der frühen Kindheit.

 

Entwicklung und Entwicklungsstörungen: Überblick

Dozent/in:
Sabine Weinert
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 16:00 - 18:00, M3/01.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • MSc. Psychologie: Überblicksseminar im Wahlpflichtmodul Entwicklung und Entwicklungsstörungen in der Modulgruppe Kognition, Bildung und Entwicklung
  • MSc. Psychologie: Seminar im Pflichtmodul Kognition, Bildung und Entwicklung
  • MSc. Psychologie: Seminar im Wahlpflichtmodul Instruktion und Beratung in der Modulgruppe Kognition, Bildung und Entwicklung (nachrangig, d. h. wenn noch Plätze frei sind)
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Basismodul C
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Vertiefungsmodul A
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Vertiefungsmodul B

Die Anmeldung für Master-Studierende (der Psychologie und der emp. Bildungsforschung) erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie" in der Zeit vom 19.9. bis 2.10.2016.
Inhalt:
Ausgehend von Erklärungsmodellen der Entwicklung und Fallbeispielen (z. B. zu den Folgen von extremer Vernachlässigung) werden Entwicklungsverläufe, Ätiologie / Erklärungsmodelle, Fragen der Entwicklungsdiagnostik und Intervention z. B. bei gehörlosen und blinden Kindern, bei Kindern mit geistiger Behinderung, mit primären oder sekundären Sprachentwicklungsstörungen, mit ADHS, Problemen des Sozialverhaltens, autistischer Spektrumsstörung besprochen. Die Themenbereiche können auf Wunsch der Teilnehmer/-innen erweitert/modifiziert werden. Besonderer Wert wird auf die Diskussion von ätiologischen Modellen aus entwicklungspsychologischer Sicht (unter Berücksichtigung und vergleichend zu typischen Entwicklungsverläufen und –bedingungen) gelegt sowie auf die Diskussion der Folgerungen und Nutzung dieser Ansätze in Interventionen.

 

Entwicklungsdiagnostik

Dozent/in:
Dorothea Dornheim
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, M3/01.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • MSc. Psychologie: Seminar im Bereich Entwicklung im Pflichtmodul Kognition, Bildung und Entwicklung
  • MSc. Psychologie: Ausgewähltes Seminar im Wahlpflichtmodul Entwicklung und Entwicklungsstörungen in der Modulgruppe Kognition, Bildung und Entwicklung
  • MSc. Psychologie: Seminar im Wahlpflichtmodul Instruktion und Beratung in der Modulgruppe Kognition, Bildung und Entwicklung (nachrangig, d. h. wenn noch Plätze frei sind)
  • MSc. Psychologie: Hauptseminar "Anwendungsfelder der Diagnostik und Intervention" im Pflichtmodul Diagnostik (Vertiefung)
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Basismodul C
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Vertiefungsmodul A
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Vertiefungsmodul B

Die Anmeldung für Master-Studierende (der Psychologie und der emp. Bildungsforschung) erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie" in der Zeit vom 19.9. bis 2.10.2016.
Inhalt:
In diesem Seminar sollen ausgehend von den theoretischen Grundlagen der Entwicklungsdiagnostik unterschiedliche Testverfahren für das jüngere Kindesalter und Vorschulalter erarbeitet und vorgestellt werden.

 

Achtsamkeit und Lösungsorientierung in Beratung und Intervention

Dozent/in:
Jana Knodt
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Blockveranstaltung 5.11.2016-6.11.2016 Sa, So, 9:00 - 19:00, M3/02.10
Vorbesprechung: Dienstag, 18.10.2016, 18:00 - 21:00 Uhr, M3/02.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an Studierende des Moduls
Wahlpflichtmodul Instruktion und Beratung (Master)
Beratungslehrkraft: Modul Beratung und Gesprächsführung Pflichtseminar Beratung oder Gesprächsführung
Beratungslehrkraft: Anmeldung ab 05.09. über FlexNow.
Leistungsnachweis durch Referat mit Handout in Teams
Inhalt:
Praxisorientiertes Seminar zu den Themen Achtsamkeit und Lösungsorientierung. Zentraler Inhalt des Seminars ist es, wann in Therapie und Beratung Methoden der Lösungsorientierung und Achtsamkeit indiziert sind und wie diese im Rahmen therapeutischer Gesprächsführung mit dem Klienten und auch in der Beraterrolle umgesetzt werden können. Vorrausgesetzt wird die Bereitschaft an praktischen Übungen und Reflexionen im Seminar aktiv teilzunehmen.

 

Achtsamkeit und Lösungsorientierung in Beratung und Intervention

Dozent/in:
Jana Knodt
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Blockveranstaltung 5.11.2016-6.11.2016 Sa, So, 9:00 - 19:00, M3/02.10
Vorbesprechung: Dienstag, 18.10.2016, 18:00 - 21:00 Uhr, M3/02.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an Studierende des Moduls
Wahlpflichtmodul Instruktion und Beratung (Master)
Beratungslehrkraft: Modul Beratung und Gesprächsführung Pflichtseminar Beratung oder Gesprächsführung
Beratungslehrkraft: Anmeldung ab 05.09. über FlexNow.
Leistungsnachweis durch Referat mit Handout in Teams
Inhalt:
Praxisorientiertes Seminar zu den Themen Achtsamkeit und Lösungsorientierung. Zentraler Inhalt des Seminars ist es, wann in Therapie und Beratung Methoden der Lösungsorientierung und Achtsamkeit indiziert sind und wie diese im Rahmen therapeutischer Gesprächsführung mit dem Klienten und auch in der Beraterrolle umgesetzt werden können. Vorrausgesetzt wird die Bereitschaft an praktischen Übungen und Reflexionen im Seminar aktiv teilzunehmen.

 

Gesprächsführung: Motivation und Akzeptanz in der Beratung

Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 4,5
Termine:
Vorbesprechung: Mittwoch, 19.10.2016, 18:00 - 21:00 Uhr, M3/02.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an Studierende des Moduls
Wahlpflichtmodul Instruktion und Beratung (Master)
Beratungslehrkraft: Modul Beratung und Gesprächsführung Pflichtseminar Beratung oder Gesprächsführung
Beratungslehrkraft: Anmeldung ab 05.09. über FlexNow.
Leistungsnachweis durch Referat mit Handout in Teams
Inhalt:
Praxisorientiertes Seminar zu den beiden Hauptthemen Akzeptanz und Motivation. Zentraler Inhalt des Seminars wird sein, in welchen Situationen in Therapie und Beratung entweder Methoden der Motivation oder Methoden zur Unterstützung von Akzeptanz indiziert sind und wie diese im Rahmen therapeutischer Gesprächsführung mit dem Klienten umgesetzt werden können. Vorrausgesetzt wird die Bereitschaft an praktischen Übungen und Reflexionen im Seminar aktiv teilzunehmen.

 
 
Blockveranstaltung 19.11.2016-20.11.2016 Sa, So9:00 - 19:00M3/02.10 Knodt, J.
 

Gesprächsführung: Motivation und Akzeptanz in der Beratung

Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 4,5
Termine:
Vorbesprechung: Mittwoch, 19.10.2016, 18:00 - 21:00 Uhr, M3/02.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an Studierende des Moduls
Wahlpflichtmodul Instruktion und Beratung (Master)
Beratungslehrkraft: Modul Beratung und Gesprächsführung Pflichtseminar Beratung oder Gesprächsführung
Beratungslehrkraft: Anmeldung ab 05.09. über FlexNow.
Leistungsnachweis durch Referat mit Handout in Teams
Inhalt:
Praxisorientiertes Seminar zu den beiden Hauptthemen Akzeptanz und Motivation. Zentraler Inhalt des Seminars wird sein, in welchen Situationen in Therapie und Beratung entweder Methoden der Motivation oder Methoden zur Unterstützung von Akzeptanz indiziert sind und wie diese im Rahmen therapeutischer Gesprächsführung mit dem Klienten umgesetzt werden können. Vorrausgesetzt wird die Bereitschaft an praktischen Übungen und Reflexionen im Seminar aktiv teilzunehmen.

 
 
Blockveranstaltung 19.11.2016-20.11.2016 Sa, So9:00 - 19:00M3/02.10 Knodt, J.
 

Virtuelle Gefahren im Internet und die Vermittlung von Medienkompetenz

Dozent/in:
Ralf Bergner-Köther
Angaben:
Seminar, 2 SWS, B.Sc. (PM Pädagogische Psychologie); Beratungslehrkraft: Modul Pädagogische Psychologie Pflichtseminar Lernen und Leistung oder Trainings in der Pädagogischen Psychologie
Termine:
Einzeltermin am 25.11.2016, 14:00 - 20:00, M3/00.16
Blockveranstaltung 26.11.2016-27.11.2016 Mo-Fr, Sa, So, 9:00 - 19:00, M3/02.10
Vorbesprechung: Freitag, 21.10.2016, 8:30 - 10:00 Uhr, MG2/01.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an Studierende des Pflichtmoduls Pädagogische Psychologie und des Wahlpflichtmoduls Instruktion und Beratung. Zusätzlich können Studierende im Erweiterungsstudium Beratungslehrer teilnehmen. Leistungsnachweis durch Referat mit Handout und aktive Teilnahme an allen Terminen. Beratungslehrkraft: Anmeldung ab 05.09. über FlexNow.
Inhalt:
In diesem Seminar soll ein Einblick in verschiedene Themenbereiche gegeben werden, die mit dem Vormarsch des Internets immer wichtiger für den psychologischen und schulischen Alltag werden können. So werden unter anderem die Themen Cyberbullying, Computerspielsucht, Rechtsradikalismus im Internet, Sexualisierung im Internet und Soziale Netzwerke behandelt. Auch die Schulung von Kindern und Jugendlichen mit dem Internet und dessen Gefahren soll im Zuge des Seminars behandelt werden.

 

Virtuelle Gefahren im Internet und die Vermittlung von Medienkompetenz

Dozent/in:
Ralf Bergner-Köther
Angaben:
Seminar, 2 SWS, B.Sc. (PM Pädagogische Psychologie); Beratungslehrkraft: Modul Pädagogische Psychologie Pflichtseminar Lernen und Leistung oder Trainings in der Pädagogischen Psychologie
Termine:
Einzeltermin am 25.11.2016, 14:00 - 20:00, M3/00.16
Blockveranstaltung 26.11.2016-27.11.2016 Mo-Fr, Sa, So, 9:00 - 19:00, M3/02.10
Vorbesprechung: Freitag, 21.10.2016, 8:30 - 10:00 Uhr, MG2/01.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an Studierende des Pflichtmoduls Pädagogische Psychologie und des Wahlpflichtmoduls Instruktion und Beratung. Zusätzlich können Studierende im Erweiterungsstudium Beratungslehrer teilnehmen. Leistungsnachweis durch Referat mit Handout und aktive Teilnahme an allen Terminen. Beratungslehrkraft: Anmeldung ab 05.09. über FlexNow.
Inhalt:
In diesem Seminar soll ein Einblick in verschiedene Themenbereiche gegeben werden, die mit dem Vormarsch des Internets immer wichtiger für den psychologischen und schulischen Alltag werden können. So werden unter anderem die Themen Cyberbullying, Computerspielsucht, Rechtsradikalismus im Internet, Sexualisierung im Internet und Soziale Netzwerke behandelt. Auch die Schulung von Kindern und Jugendlichen mit dem Internet und dessen Gefahren soll im Zuge des Seminars behandelt werden.

Modulgruppe Personal- und Organisationspsychologie

 

Forschungsseminar Persönlichkeitspsychologie und Psychologische Diagnostik

Dozent/in:
Astrid Schütz
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, M3/03.06
Sondertermine möglich.
Inhalt:
In der Veranstaltung werden aktuelle Forschungsprojekte vorgestellt und diskutiert. Dabei werden sowohl studentische Projekte und Arbeiten als auch größere Forschungsvorhaben besprochen.

Die Veranstaltung gibt einen Einblick in aktuelle Themen, Strategien und Methoden der Persönlichkeitspsychologie, Diagnostik und Personalpsychologie.
Für Studierende die eine Bachelor- oder Masterarbeit in diesem Bereich schreiben möchten ist sie geeignet, um Ideen zu entwickeln und Konzepte sowie Befunde zu diskutieren.
Empfohlene Literatur:
Literatur wird in der Veranstaltung bekanntgegeben.

Wahlpflichtmodul Personalauswahl

 

Praxisseminar BMW Group: Entwicklung eines Assessment Centers zur Durchführung eines Auswahlwahltages bei der BMW Group

Dozent/in:
Christina Köppe / Habl
Angaben:
Hauptseminar, 4 SWS
Termine:
Mo, 10:00 - 12:00, WE5/01.067
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Praxisseminar wird in Kooperation mit der BMW Group (Abteilung Recruiting) durchgeführt.

Das Seminar wird im Masterstudiengang Psychologie WPM Personalauswahl angeboten und von Dipl.-Psych. Christina Habl angeleitet.

Voraussetzungen:
  • Hohe Motivation
  • Selbstständigkeit
  • Team- und Kommunikationsfähigkeit
  • Sicheres Auftreten
  • Vertrautheit im Umgang mit MS Office
  • Spaß am konzeptionellen Arbeiten
Inhalt:
Im Rahmen des Seminars erhalten die Studierenden theoretischen Input über die berufliche Eignungsdiagnostik zur Auswahl von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Darüber hinaus werden die Studierenden praktischen Einblick in die Personalauswahl bei der BMW Group erhalten.

Aufbauend auf diesen Grundlagen werden die Studierenden in Kleingruppen konkrete Assessment Center Übungen für die Auswahl einer spezifischen Fachgruppe bei der BMW Group entwickeln. Anschließend erhalten die Studierenden die Möglichkeit, die selbst konzipierten Übungen bei der BMW Group zu präsentieren.

Ziel:
Ziel ist es, den Studierenden eine Möglichkeit zu bieten, die gelernten theoretischen Kenntnisse zur Konzeption von Assessment Center Aufgaben praktisch selbständig umzusetzen und zu evaluieren.

Ablauf:
Das Seminar besteht aus 3 Teilen: 1) Wöchentliches Seminar (theoretischer Input, Möglichkeit für Fragen und Diskussionsrunden), 2) Kleingruppenarbeit, und 3) zusätzliche Einzeltermine (z. B. Exkursion zu BMW).

Teil 1:
Das Seminar findet wöchentlich montags von 10-12 Uhr statt (Präsenszeit; bei Bedarf darüber hinaus).
Erste Veranstaltung: 17.10.2016
Teil 2:
Es wird erwartet, dass sich die Kleingruppen über die Präsenzzeit hinaus wöchentlich treffen, um die AC Übungen sowie das notwendige Material zu erarbeiten.
Teil 3:
Es ist eine Kick-Off Veranstaltung (theoretischer Input durch BMW), sowie eine Abschlusspräsentation der Ergebnisse bei BMW geplant.

Geplante Einzeltermine sind (bitte unbedingt freihalten):
  • 27. Oktober 2016 in Bamberg: Einführung in die Personalauswahl durch die BMW Group
  • 26. Januar 2017 in München: Abschlusspräsentation der Assessment Center Aufgaben

 

Blockseminar Personalauswahl in der Praxis

Dozent/in:
Julia Paul
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, M.Sc. (Wahlpflichtmodul Personalauswahl)
Termine:
Einzeltermin am 11.11.2016, 14:00 - 18:00, WE5/01.004
Blockveranstaltung 12.11.2016-13.11.2016 Sa, So, 9:00 - 18:00, WE5/01.004
Vorbesprechung: Freitag, 21.10.2016, 14:00 - 18:00 Uhr, WE5/01.004
Inhalt:
In diesem Praxisseminar erhalten die Studierenden einen Überblick über die berufliche Eignungsdiagnostik zur Auswahl von Mitarbeitern, anhand konkret erarbeiteter Übungen. Sie erwerben Kenntnisse über den Prozess der Personalauswahl von der Anforderungsanalyse, über die Auswahl der geeigneten Verfahren, bis hin zur Evaluation der Auswahlentscheidung. Zusätzlich werden wir uns mit aktuellen Entwicklungen und Trends in der Personalauswahl beschäftigen. Ziel ist es den Studierenden die Möglichkeit zu bieten ihre angeeigneten theoretischen Kenntnisse, anhand konkreter Assessment Center Übungen, praktisch selbständig umsetzen und evaluieren zu können. Dabei sollen die Studenten selbst Übungen entwickeln, anwenden und auswerten.
Veranstaltungsthemen:
• rechtliche Grundlagen • Personalmarketing • Anforderungsanalyse - Anforderungsprofil • Vorauswahl • Tests • AC-Übungen • Auswahlinterviews • Beobachtung und ihre Fehler • Feedback geben • Aktuellen Entwicklungen & Trends“

Wahlpflichtmodul Personalentwicklung

 

Blockseminar Führungskräfteentwicklung

Dozent/in:
Melanie Greß
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, M.Sc. (Wahlpflichtmodul Personalentwicklung)
Termine:
Einzeltermin am 13.1.2017, 14:00 - 18:00, WE5/01.067
Einzeltermin am 14.1.2017, 9:00 - 18:00, WE5/01.067
Einzeltermin am 27.1.2017, 14:00 - 18:00, WE5/01.067
Einzeltermin am 28.1.2017, 9:00 - 18:00, WE5/01.067
Vorbesprechung: Mittwoch, 16.11.2016, 18:00 - 20:00 Uhr, WE5/01.067
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Neben der aktiven Teilnahme an den Blockterminen wird von den Teilnehmenden der Vortrag eines Referats inkl. Handout, sowie die Erstellung einer kurzen Seminarreflexion erwartet. Die Themenvergabe und organisatorische Absprachen erfolgen am Vorbesprechungstermin.
Auf Wunsch der Teilnehmenden können Referate oder Diskussionsrunden in englischer Sprache absolviert werden, sofern die Seminargruppe dem zustimmt.
Die Anmeldung für Master-Studierende der emp. Bildungsforschung erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie" in der Zeit vom 19.09. bis 02.10.2016
Inhalt:
Unter Personalentwicklung versteht man alle gezielten Maßnahmen einer Organisation, die darauf ausgerichtet sind, die Qualifikation des Personals, d.h. der Mitarbeiter und Führungskräfte auf allen Hierarchieebenen, für dessen gegenwärtige und zukünftige Aufgaben systematisch sicherzustellen. Nach einer Wiederholung der Grundlagen werden im Seminar ausgewählte Themenbereiche der Personalentwicklung besprochen. Einen Schwerpunkt bilden Verfahren, die sich an Führungskräfte in Unternehmen richten. Ziel der Veranstaltung ist es durch Vorträge und Diskussionen über das Kennenlernen verschiedener Verfahren hinaus ein Verständnis dafür zu entwickeln, vor welchem Hintergrund diese Verfahren in der Praxis durchgeführt werden und welche Herausforderungen sich ergeben können. Dabei soll der Blick geweitet werden, u.a. hin zu Themen wie dem Talent Management Cycle, Veränderungen der Arbeitswelt, Einschränkungen auf Seiten des Unternehmens.
Ziel der Veranstaltung ist es durch Vorträge und Diskussionen über das Kennenlernen verschiedener Verfahren hinaus ein Verständnis dafür zu entwickeln, vor welchem Hintergrund diese Verfahren in der Praxis durchgeführt werden und welche Herausforderungen sich ergeben können. Dabei soll der Blick geweitet werden, u.a. hin zu Themen wie der Einbettung von Personalentwicklung in den Talent Management Cycle, Veränderungen der Arbeitswelt, Einschränkungen auf Seiten des Unternehmens.

 

Blockseminar "Konflikte in Organisationen"

Dozent/in:
Gregor Roux
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, M.Sc. (Wahlpflichtmodul Personalentwicklung)
Termine:
Einzeltermin am 3.2.2017, 14:00 - 18:00, WE5/01.067
Einzeltermin am 4.2.2017, Einzeltermin am 5.2.2017, 9:00 - 18:00, WE5/01.067
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Neben der aktiven Teilnahme an den Blockterminen wird von den Teilnehmern des Seminars die Übernahme eines Themas in Form einer Präsentation und Ausarbeitung erwartet. Die Themenvergabe und organisatorische Absprachen erfolgen am Vorbesprechungstermin. Dieser wird noch im VC-Kurs bekannt gegeben!
Die Anmeldung für Master-Studierende der emp. Bildungsforschung erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie" in der Zeit vom 19.09. bis 02.10.2016
Inhalt:
Konflikte sind im menschlichen Miteinander unvermeid- und im Grunde auch unverzichtbar. Egal ob im im beruflichen Kontext, im privaten Miteinander, im sportlichen Wettkampf oder im kindlichen Spiel - Konflikte können belasten und zerstören, zeigen oftmals aber auch kreative Lösungsmöglichkeiten für festgefahrene Situationen auf und "bereinigen die Atmosphäre". Letztlich ist es meist nur eine Frage des richtigen Umgangs mit der Situation und das Erkennen der Ursachen und Rahmenbedingungen für Konflikte. Das Seminar möchte die verschiedenen theoretischen Modelle zur Entstehung und zum Verlauf von Konflikten auffrischen und vertiefen. Den Schwerpunkt wird dabei das Konfliktgeschehen im organisationalen Umfeld bilden. Gleichzeitig sollen Lösungsansätze und Methoden zur Konfliktarbeit und -bewältigung erarbeitet und umgesetzt werden. Neben kreativen Wegen aus dem Konflikt, sollen dabei auch mögliche Betätigungsfelder für Psychologen in der beruflichen Praxis (z.B. Mediation, Coaching, Konfliktlösung in Seminar und Training) beleuchtet werden.

Fachübergreifende Module

Neurologie

 

Klinische neuropsychologische Therapie: Praktische Umsetzungen in der neurologischen Rehabilitation.

Dozent/in:
Wolfgang Kühne
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, Master-Studium; Fachübergreifende Module Neurologie
Termine:
Einzeltermin am 11.11.2016, Einzeltermin am 12.11.2016, Einzeltermin am 9.12.2016, Einzeltermin am 10.12.2016, 10:00 - 17:00, MG2/01.11
Vorbesprechung: Freitag, 28.10.2016, 11:00 - 12:00 Uhr, MG2/01.11
Inhalt:
Wie können Patienten nach einem Schlaganfall, einer Schädelhirnverletzung oder nach einer anderen neurologischen Erkrankung in ihrer Rehabilitation einen Weg zurück ins Leben finden und dabei eine möglichst hohe Autonomie und Lebensqualität erreichen? Im Seminar werden wir uns mit den vielfältigen Beiträgen der klinischen Neuropsychologie für diese Zielsetzungen praxisnah beschäftigen. Evaluierte kognitive Therapieverfahren können helfen, erworbene Defizite zu verbessern. Durch kompensatorische Maßnahmen können intakt gebliebene Ressourcen ein Ausgleichspotential schaffen. Schließlich kann durch Modifikation von Erwartungen und Zielen auf der einen Seite und Anpassung der Lebens- und Arbeitsumgebung auf der anderen Seite eine verbesserte Passung zwischen Leistungspotential und Anforderungsprofil erreicht werden.
Für all diese Schritte sind Patienten jedoch nicht unbedingt sofort erreichbar und offen. Ihre Krankheitsmodelle folgen möglicherweise einer Reparaturerwartung an uns Professionelle. Ihre Krisenbewältigungsmuster können ganz andere Prioritäten setzen. Der individuelle Umgang mit einer gravierenden neurologischen Erkrankung muss für eine wirksame neuropsychologische Therapie erkannt und angemessen berücksichtigt werden.
Bei neurologischen Erkrankungen oder Verletzungen sind zudem häufig Störungen der Awareness (Einsicht) zu beobachten, die die genannten Probleme erheblich verschärfen. Wie kann ein Defizit angemessen bearbeitet werden, das der Betroffene nicht wahrnehmen kann? Helfen Realitätskonfrontationen wirklich?
Anhand konkreter Fallbeispiele wollen wir uns gemeinsam erarbeiten, welche therapeutischen Schritte wann indiziert und möglich sind und welche Gestaltungsmöglichkeiten für eine Wiedereingliederung ins Leben bestehen.
Empfohlene Literatur:
Frommelt, P. & Lösslein, H. (Hrsg.). 2010. Neuro-Rehabilitation. Ein Praxisbuch für interdisziplinäre Teams. Berlin: Springer Verlag.
Rüsseler, J. (2009). Neuropsychologische Therapie. Stuttgart: Kohlhammer-Verlag.
Fries W. et al. (2007). Teilhaben! Neue Konzepte der NeuroRehabilitation für eine erfolgreiche Rückkehr in Alltag und Beruf. Berlin: Springer-Verlag.
Prigatano G. P. (2004). Neuropsychologische Rehabilitation. Berlin: Springer-Verlag.
Goldenberg, G., Pössl.J. & Ziegler, W. (2002). Neuropsychologie im Alltag. Stuttgart: Thieme-Verlag.
Sturm, W., Herrmann, M. & Wallesch, C.-W. (Hrsg.) (2000). Lehrbuch der klinischen Neuropsychologie. Lisse: Swets & Zeitlinger.

 

Neurologie für Neuropsychologen I

Dozent/in:
Dietmar Lutz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, Master-Studium, Fachübergreifende Lehrveranstaltung (Empfehlung für Neuropsychologen) Modul Neurologie
Termine:
Mo, 8:30 - 10:00, MG2/01.03
Einzeltermin am 24.2.2017, 10:00 - 11:00, MG2/01.03
Inhalt:
Im Rahmen der wöchentlich stattfindenden Veranstaltung werden zunächst die für neuropsychologische Funktionsstörungen relevanten neuroanatomischen Grundlagen besprochen, zusammen mit den aktuellen medizinischen Möglichkeiten zur Lokalisationsdiagnostik bei Hirnerkrankungen. Es folgt eine Darstellung der Hirnerkrankungen, die zu umschriebenen Läsionen des Gehirns führen und damit die spezifischen neuropsychologischen Störungen bedingen. Dies sind vor allem Schlaganfall, Hirnblutung, Tumorerkrankungen, Infektionen des ZNS und Folgen eines Schädel-Hirn-Traumas. Spezielle neuropsychologische und psychiatrische Störungsbilder durch umschriebene Hirnfunktionsstörungen werden in ihren medizinisch-neurologischen Zusammenhängen besprochen. Einen Schwerpunkt wird dabei auch die Darstellung der aphasischen Störungen mit Videobeispielen einnehmen.
Empfohlene Literatur:
wird im Seminar bekannt gegeben

Angewandte Personalentwicklung

 

Human Resources

Dozent/in:
Jana Kammerhoff
Angaben:
Seminar
Termine:
Zeit/Ort n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Im Modul Angewandte Personalentwicklung besteht für Studierende der Psychologie und Betriebswirtschaftslehre die Möglichkeit ausgewählte Lehrveranstaltungen am Lehrstuhl für Persönlichkeitspsychologie und Psychologische Diagnostik von Prof. Schütz und am Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insb. Personalmanagement von Prof. Andresen zu besuchen.
Inhalt:
Studierende im Master Psychologie, die das Fächerübergreifende Modul Angewandte Personalentwicklung belegen möchten, haben im WS 2016/17 die Möglichkeit die Lehrveranstaltung „Change Management“ oder „Human Resources Development" am Lehrstuhl von Prof. Andresen zu besuchen. Im Modulhandbuch ist die Veranstaltung geführt als „Sem Human Resources“ und „Supervidierte Eigenarbeit im Seminar Human Resources“.
Um das Fächerübergreifende Modul Angewandte Personalentwicklung zu belegen, muss eine der genannten Veranstaltungen von Frau Andresens Lehrstuhl belegt werden und ein dem Fächerübergreifenden Modul Angewandte Personalentwicklung zugeordnetes Seminar vom Lehrstuhl für Persönlichkeitspsychologie und Psychologische Diagnostik (wird im WS angeboten). Bei Fragen können Sie sich auch gern an den Lehrstuhl für Persönlichkeitspsychologie und Psychologische Diagnostik direkt wenden (Kontakt: jana.kammerhoff@uni-bamberg.de).

Sollten Sie die Veranstaltung „Change Management“ oder „Human Resources Development" im Wintersemester belegen wollen, melden Sie sich bitte im Rahmen der Seminarmeldebörse für das Seminar Human Resources an. Wenn Sie einen Seminarplatz erhalten haben, nehmen Sie bitte zu Franziska Bergdolt Kontakt auf (franziska.bergdolt@uni-bamberg.de) und teilen ihr mit, an welcher der beiden Veranstaltungen Sie teilnehmen möchten.

Informationen zu den Veranstaltungen finden Sie unter: Vorlesungsverzeichnis >> Fakultät Sozial- und Wirtschaftswissenschaften >> Bachelor-/Master-Studiengänge Wirtschaftswissenschaften >> Master Betriebswirtschaftslehre, Internationale Betriebswirtschaftslehre, Wirtschaftspädagogik, European Economic Studies (EES) >> Betriebswirtschaftliche Fächer >> Personalmanagement

 

Personalentwicklungsmaßnahmen zum Umgang mit Psychischen Beanspruchungen

Dozent/in:
Belinda Seeg
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3
Termine:
Einzeltermin am 25.10.2016, 15:00 - 19:00, WE5/01.067
Einzeltermin am 25.11.2016, 14:00 - 19:00, WE5/01.004
Blockveranstaltung 26.11.2016-27.11.2016 Mo-Fr, Sa, So, 9:00 - 18:30, WE5/01.004
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar ist dem fächerübergreifenden Modul "Angewandte Personalentwicklung" zugeordnet und richtet sich daher an BWL- und Psychologiestudierende im Master.

Voraussetzung ist neben der aktiven Teilnahme die Vorbereitung und Ausgestaltung eines Seminarthemas (interaktive Referate, Übungen, Rückblick etc., sollten vorab mit der Dozentin abgesprochen werden). Zudem ist die Teilnahme an der Einführungsveranstaltung erforderlich, da hier nicht nur die Planung für das Blockwochenende besprochen wird, sondern bereits eine inhaltliche Einführung in das Thema stattfindet.

Leistungsnachweis: Vermittlung eines Seminarthemas und interaktive Wiederholung zum Seminarabschluss.

Die Verknüpfung von Theorie und Praxis steht in diesem Seminar im Vordergrund. Auch wenn die Veranstaltung einen hohen Übungsanteil enthält, handelt es sich nicht um ein Praxisseminar. Die theoretische Fundierung ist Voraussetzung für professionelle Anwendung psychologischer Methoden, daher stellt die theoretische Betrachtung einen essentiellen Bestandteil des Seminars dar.

Wenn eine Benotung gewünscht ist, ist eine Zusatzleistung zu erbringen. Die Anforderungen dafür werden in der Einführungsveranstaltung gemeinsam festgelegt. Ich empfehle eine schriftliche Ausarbeitung in Form einer ca. 10-seitigen Hausarbeit.
Inhalt:
In unserer heutigen Leistungsgesellschaft steigt die Relevanz psychischer Beanspruchung und ihrer Folgen. Demographische Entwicklungen, Wertewandel und stetig steigende Komplexität in der Arbeitswelt hinterlassen ihre Spuren, wenn nicht auch der sinnvolle Umgang mit Beanspruchung und Entlastung aktiv gefördert wird.

Das Seminar hat das Ziel einen Überblick über Relevanz und konkrete Maßnahmen zur Personalentwicklung im Bereich "Umgang mit psychischer Beanspruchung" zu vermitteln.

Dabei besitzt die Führungskräfteentwicklung einen besonderen Stellenwert, denn Führungskräfte stellen eine Schlüsselfunktion für Unternehmen dar. Als Multiplikatoren und Koordinatoren von individuellen Experten, entscheiden ihre Kompetenzen nicht nur über ihre persönliche Leistung und Zufriedenheit, sondern auch über die ihrer Mitarbeiter.
Empfohlene Literatur:
Brinkmann, R. (2014). Angewandte Gesundheitspsychologie. Hallbergmoss: Pearson

Felfe, J. & Franke, F. (2014). Führungskräftetrainings. Göttingen: Hogrefe.

Franke, F., Ducki, A. & Felfe, J. (2015). Gesundheitsförderliche Führung. In J. Felfe (Hrsg.), Trends der psychologischen Führungsforschung. Neue Konzepte, Methoden und Erkenntnisse (S. 223-235). Göttingen: Hogrefe.

Kanning, U. E. (2014). Prozesse und Methoden der Personalentwicklung. In H. Schuler & U. E. Kanning (Hrsg.), Lehrbuch der Personalpsychologie (3. Aufl., S. 501-562). Göttingen: Hogrefe.

Kauffeld, S. (2016). Nachhaltige Personalentwicklung und Weiterbildung: betriebliche Seminare und Trainings entwickeln, Erfolge messen, Transfer sichern. Heidelberg: Springer.

Rosenstiel & Kaschube (2014). Führung. In H. Schuler & U. P. Kanning (Hrsg.), Lehrbuch der Personalpsychologie. Göttingen: Hogrefe.

Psychiatrie

 

Soziale Ängste im Kindes- und Jugendalter

Dozent/in:
Anne Knappe
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 18.11.2016, 14:00 - 18:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 19.11.2016, 9:30 - 18:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 20.11.2016, 9:30 - 17:00, Raum n.V.
Das Blockseminar findet statt in den Praxisräumen von Frau Knappe: Promenadenstr. 8, Bamberg.
Vorbesprechung: Montag, 24.10.2016, 15:00 - 17:00 Uhr, MG2/00.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • MSc. Psychologie: ausgewähltes Seminar im Wahlpflichtmodul Entwicklung und Entwicklungsstörungen in der Modulgruppe Kognition, Bildung und Entwicklung
  • MSc. Psychologie: ausgewähltes Seminar aus der Psychiatrie und Psychotherapie im fachübergreifenden Modul Psychiatrie (nachrangig, d. h. wenn noch Plätze frei sind)
  • MSc. Psychologie: ausgewähltes Seminar aus dem Bereich "Psychische Störungen und Interventionen" im Wahlpflichtmodul "Evidenzbasierte Psychologische Psychotherapie" (nachrangig, d. h. wenn noch Plätze frei sind)

Die Anmeldung für Master-Studierende erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie" in der Zeit vom 19.9. bis 2.10.2016.

 

Wissen - schaf(f)t - Praxis: Planung, Durchführung und Evaluation einer psychologischen Intervention bei Adipositas

Dozent/in:
Stefanie Schroeder
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 19.10.2016, Einzeltermin am 2.11.2016, Einzeltermin am 9.11.2016, 16:00 - 20:00, M3N/03.28
Einzeltermin am 24.11.2016, 13:00 - 15:00, M3N/03.28
Einzeltermin am 18.1.2017, Einzeltermin am 25.1.2017, 16:00 - 20:00, M3N/03.28
Zusätzlich ein Termin je Kleingruppe zur Durchführung der erstellten Intervention mit Patienten zwischen dem 16.11.2016 und 21.12.2016, jeweils 19:30 Uhr im Klinikum Forchheim.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgenden Studiengang:

  • M.Sc. Psychologie/Modulgruppe Klinische Wissenschaften/WPM Evidenzbasierte Psychologische Psychotherapie: Sem. Ausgewählte Themen aus dem Bereich Psychische Störungen und Interventionen oder Sem. Ausgewählte Themen aus dem Bereich Psychotherapieforschung

  • M.Sc. Psychologie/Modulgruppe Klinische Wissenschaften/WPM Psychiatrie: Sem. Ausgewählte Themen aus der Psychiatrie und Psychotherapie (nachrangig, d.h. wenn noch Plätze frei sind)

  • M.Sc. Psychologie/Fachübergreifendes Modul: Psychiatrie (nachrangig, d.h. wenn noch Plätze frei sind)

  • Die Anmeldung für M.Sc.-Studierende der Psychologie erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie."

  • Teilnahmebedingungen sind Bereitschaft zur aktiven, kontinuierlichen Teilnahme, Übernahme der Gestaltung eines Themas
Inhalt:
In diesem Seminar werden wir Forschung und Praxis anwendungsbasiert verbinden.
Ausgehend von einer grundlegenden Wissensvermittlung erarbeiten die TeilnehmerInnen Inhalte eines psychologischen Gruppentrainings für Menschen mit Adipositas. Im Rahmen dieses Gruppentrainings führen die SeminarteilnehmerInnen die erarbeiteten Inhalte mit PatientInnen des Adipositaszentrums Oberfranken in Kleingruppen unter Anleitung durch. Dabei beteiligen sich jeweils zwei bis drei SeminarteilnehmerInnen an einem Trainingstermin. Zudem wird durch die SeminarteilnehmerInnen ein Konzept zur wissenschaftlichen Evaluation des Trainings hinsichtlich Fragen der Anwendbarkeit und Behandleradhärenz erarbeitet und angewendet; die Ergebnisse werden am Ende des Seminars vorgestellt.

Das Seminar findet in Blockterminen an Mittwochabenden statt und gliedert sich in drei inhaltliche Schwerpunkte. Dabei wird die meiste Arbeit in der ersten Seminarhälfte zur Vorbereitung der Trainingsinhalte und -materialien anfallen, im weiteren Seminarverlauf nimmt der Aufwand entsprechend ab.

1. Die ersten Blöcke (19.10., 2.11., 9.11., je 16 - 20 Uhr) dienen der Vorbereitung. Wir erarbeiten grundlegendes Wissen zum Thema (Adipositas, psychologische Einflussfaktoren, Möglichkeiten der Intervention), planen die konkreten Stundeninhalte des Trainings und die begleitende wissenschaftliche Evaluation.
Zwischen den einzelnen Blockveranstaltungen werden Sie in Kleingruppen Inhalte und Möglichkeiten der Umsetzung der Trainingsinhalte und der wissenschaftlichen Evaluation selbstständig erarbeiten. In den Blockveranstaltungen besprechen wir Ihre Ideen und bereiten deren Durchführung in Rollenspielen vor. Diese Blocktermine finden in der Universität statt.

2. Die Durchführung des Gruppentrainings und der erarbeiteten Inhalte mit PatientInnen des Adipositaszentrums Oberfranken und die begleitende Evaluation erfolgt zwischen dem 16.11.2016 und dem 21.12.2016 jeweils mittwochs um 19:30 Uhr. Das Gruppentrainig besteht aus sechs Terminen. Zu den einzelnen Terminen müssen nur die jeweils verantwortlichen SeminarteilnehmerInnen anwesend sein (also jede/r Studierende einmalig). Diese Termine finden im Klinikum Forchheim statt. Das Klinikum ist gut mit den öffentlichen Verkehrsmitteln erreichbar.

3. Die abschließenden Blöcke (18.1.17 und 25.1.17) nutzen wir zur Auswertung der erhobenen Evaluationsdaten, die Ergebnisse werden vorgestellt und im Plenum diskutiert. Diese Blocktermine finden in der Universität statt.

Voraussetzungen zur Teilnahme: Um eine verantwortungsvolle Durchführung des Gruppenprogramms mit den PatientInnen zu gewährleisten, müssen die jeweils für einen Trainingstermin verantwortlichen Studierenden zu dem entsprechenden Termin anwesend sein sowie zu den vorbereitenden Sitzungen um die konkrete Durchführung des jeweiligen Termins zu erarbeiten. (Die PatientInnen werden zu den Gruppenterminen anwesend sein - schlecht wäre es, wenn dann die jeweiligen ÜbungsleiterInnen nicht anwesend oder schlecht vorbereitet sind.)
Außerdem sollten Sie erste Erfahrungen in der Anwendung grundlegender Gesprächsführungstechniken und/oder in der Durchführung von Trainings haben (z.B. aus Seminaren oder Praktika).

 

Advanced Methods in Health Psychology Using multilevel modeling in Mplus to analyze longitudinal designs and other forms of nested data structures [Advanced Methods in Health Psychology]

Dozent/in:
Emmanuel Kuntsche
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, Auch für DoktorandInnen geeignet
Termine:
Einzeltermin am 27.10.2016, 9:00 - 18:00, MG2/01.09
Weitere Termine (Videokonferenzen) werden in der Veranstaltung festgelegt.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
The seminar takes place in two parts: There is an on-site training in Bamberg (Oct. 27th); then each student will resolve a problem presented to them and the solution will be discussed in depth in an online seminar with Dr. Kuntsche later during the semester.
Inhalt:
In health psychology, researchers are often confronted with nested data structures, which is the case, for example, in diary studies when daily or situational assessments are nested within individuals, or in survey research, when students are nested within classrooms or faculties within schools or universities or when employees are nested within departments or working groups with companies or organizations. Moreover, these school, universities, companies, and organizations themselves are clustered within regions, countries, and continents. The present workshop will provide an introduction in the characteristics of nested data structures and their properties. It will deal with ways to describe the magnitude of nesting. Innovative statistical techniques such as multilevel modeling and latent growth curves will be presented and trained in respect how to deal with and analyze nested data structures.
The first part of the workshop aims to provide an overview of typical research questions and different approaches in respect to nested data. The second part will focus on different approaches how to analyze nested data. Practical examples of how to use a given statistical technique based on data provided by the lecturer will serve to apply the presented theoretical knowledge in practice.

Although the workshop will deal with higher statistics the requirement to follow the workshop are pretty basic, i.e. participants should have some basic knowledge of regression and factor analysis. (However, even these techniques will be briefly explained during the workshop.)
Still, since we will work with Mplus, being already familiar with this statistical software will help to smoothly follow the workshop.
Empfohlene Literatur:
Therefore, in the coming weeks before the workshop will take place, the following preparation work can be helpful:
1. Read the attached document about nested data structures
2. Read in the online Users' Guide the Please have also a look at the output, input and data files of example 3.1: http://www.statmodel.com/usersguide/chapter3.shtml
Do not panic if you do not understand everything in these chapters. The purpose should simply be that you are familiar with the program and understand the basic concept and syntax rules.
Please be aware that the better you are prepared the more you will profit from the workshop!!

 

Allgemeine Psychopathologie [Allgemeine Psychopathologie]

Dozent/in:
Jörg Wolstein
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 3, Zu Modul Diagnostik II, WPM Psychopathologie, WPM Psychiatrie, Fachübergr. LV Psychiatrie Virtuelles Seminar, Anmeldung über die Virtuelle Hochschule Bayern (siehe auch unter Details)
Termine:
Virtuelles Seminar
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Es handelt sich um ein Virtuelles Seminar; die Anmeldung erfolgt über die Virtuelle Hochschule Bayern. Dazu unter http://kurse.vhb.org/VHBPORTAL/kursprogramm/kursprogramm.jsp das Suchwort Psychopathologie eingeben, dann den Anweisungen folgen.
Inhalt:
Inhalt

Thema dieses Kurses ist die Allgemeine Psychopathologie, also die Lehre von der Beschreibung psychischer Auffälligkeiten. Durch die Bearbeitung der Seminarinhalte sollen Sie sich mit psychopathologischen Befunden vertraut machen und üben, diese zu erkennen und korrekt zu benennen.
Die psychopathologischen Befunde sind die Basis für Patientenbeurteilung und Diagnosevergabe, was wiederum unerlässlich ist, um Patienten adäquate und professionelle Therapie anbieten zu können.
Dieser Kurs wurde speziell für Einsteiger auf dem Gebiet der Psychopathologie konzipiert, Grundbegriffe und Grundlagen werden erläutert. Aber auch für Fortgeschrittene bietet das Seminar zum Beispiel die Möglichkeit, ihr Wissen an den Übungen zu überprüfen und gegebenenfalls aufzufrischen. Zahlreiche abwechslungsreiche und anschauliche Videoclips, Illustrationen, Quizfragen, Fallbeispiele und Zusatzmaterial erleichtern das Lernen.
Gliederung:

Das Seminar ist gegliedert in
  • Grundlagen
  • Befunde
  • Diagnosen
  • Übungen.

Außerdem stehen Ihnen ein Glossar und ein ausführliches Literaturverzeichnis zur Verfügung.
Detaillierter Inhalt:

Alle für den Kursinhalt nötigen Informationen zu Begriffen, Geschichtlichem Abriss, Normalität, dem Verlauf vom Symptom zur Diagnose und Neurologischem Wissen finden Sie im Kapitel Grundlagen.
Zentraler Inhalt sind psychopathologische Befunde, die sich am AMDP-System (2007) orientieren:
  • Bewusstseinsstörungen
  • Orientierungsstörungen
  • Aufmerksamkeits- und Gedächtnisstörungen
  • Formale Denkstörungen
  • Befürchtungen und Zwänge
  • Wahn
  • Sinnestäuschungen
  • Ich-Störungen
  • Störungen der Affektivität
  • Antriebs- und psychomotorische Störungen
  • Zirkadiane Besonderheiten und andere Störungen
  • Neurologische Störungen
  • Psychiatrische Notfälle

Jeder Bereich und die jeweiligen Störungen werden ausführlich vorgestellt, erläutert und anhand von Beispielen veranschaulicht.
Die häufigsten Syndrome und Diagnosen (nach ICD-10) werden in einem weiteren Kapitel kurz erläutert, um die Zuordnung der Befunde zu Krankheitsbildern zu erleichtern.
Ihr Wissen können Sie mithilfe von Fallbeispielen und Quizfragen im Kapitel Übungen testen.

 

CBASP - Behandlung der chronischen Depression [CBASP]

Dozent/in:
Lisa Aufleger
Angaben:
Hauptseminar
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, MG2/01.11
Inhalt:
In diesem Seminar beschäftigen wir uns mit „CBASP“ (Cognitive Behavioral Analysis System of Psychotherapy), einem schulenübergreifenden psychotherapeutischen Ansatz, welcher speziell für die Behandlung von Patienten mit chronischen Depressionen entwickelt wurde. Es handelt sich dabei um ein gut strukturiertes Vorgehen, welches vor allem verhaltenstherapeutische, psychodynamische und interpersonelle Elemente beinhaltet. Im Seminar sollen sich Theorie und Praxis die Waage halten. Seminarleistung ist eine aktive und regelmäßige Teilnahme sowie das Mitgestalten einer Sitzung.

 

Grundlagen der Neurobiologie und Therapie von Abhängigkeitserkrankungen [Abhängigkeitserkrankungen]

Dozentinnen/Dozenten:
Norbert Wodarz, Jörg Wolstein
Angaben:
Seminar, 2 SWS, VHB
Termine:
Online Seminar
Inhalt:
Gliederung:
Modul 1: Grundlagen der Abhängigkeitserkrankungen
Modul 2: Neurobiologie der Abhängigkeit
Modul 3: Umweltfaktoren als Entstehungsbedingung für Abhängigkeitserkrankungen
Modul 4: Psychotrope Substanzen 1 - Alkohol und Tabak
Modul 5: Psychotrope Substanzen 2 - Opiate und Sedativa
Modul 6: Psychotrope Subtsanzen 3 - Kokain und Amphetamine
Modul 7: Psychotrope Substanzen 4 - Cannabis und Halluzinogene
Modul 8: Therapieziele bei der Behandlung von Abhängigkeitserkrankten
Modul 9: Grundlegende Prinzipien im Umgang mit Abhängigkeitserkrankungen 1
Modul 10: Grundlegende Prinzipien im Umgang mit Abhängigkeitserkrankungen 2
Modul 11: Medizinische Notfälle
Modul 12: Entzugsbehandlung bei Abhängigkeitserkrankungen
Modul 13: Medizinische Therapie von Abhängigkeitserkrankungen
Modul 14: Psychotherapie bei Abhängigkeitserkrankungen 1
Modul 15: Psychotherapie bei Abhängigkeitserkrankungen 2 - Die Motivierende Gesprächsführung
Modul 16: Psychiatrische Komorbidität
Modul 17: Somatische Komorbiditäten bei Abhängigkeitserkrankungen
Modul 18: Alters- und geschlechtsspezifische Besonderheiten

Detaillierter Inhalt:
In dieser Online-Veranstaltung soll ein grundlegender Einblick in die Neurobiologie und Therapie von Abhängigkeitserkrankungen gegeben werden. In insgesamt 18 Modulen wird dabei beispielshaft auf psychotrope Substanzen und deren neurobiologische sowie pharmakologische Wirkung eingegangen. Daneben werden Entstehungsbedingungen und mögliche Diagnosen von Abhängigkeitserkrankungen sowie medizinische, soziale und gesetzliche Prinzipien des Umgangs mit Suchtkranken erläutert. Mögliche medikamentöse sowie psychotherapeutische Behandlungsmethoden sind hierzu ebenso wichtig wie der Umgang mit medizinischen Notfällen und psychiatrischen oder somatischen Komorbiditäten. Neben der interaktiven Präsentation mit Grafiken und zahlreichen weiterführenden Links stehen Ihnen die einzelnen Module auch als PDF zur Verfügung. Außerdem kann zu jedem Modul ein zusammenfassender Podcast heruntergeladen werden. In einem einführenden Modul 0 wird über die Steuerung der interaktiven Präsentation sowie die Inhalte der einzelnen Module aufgeklärt.

 

Kognitive Verhaltenstherapie bei Schizophrenie [Kognitve Verhaltenstherapie]

Dozentinnen/Dozenten:
Samira Motekallemi, Anna Buttermann
Angaben:
Hauptseminar
Termine:
Einzeltermin am 9.12.2016, 14:00 - 19:00, MG2/02.04
Einzeltermin am 10.12.2016, Einzeltermin am 11.12.2016, 9:00 - 17:00, MG2/02.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Voraussetzung ist die Bereitschaft zur aktiven, kontinuierlichen Teilnahme und Mitarbeit (in Form von Rollenspielen, Gruppenarbeiten und co.).
Inhalt:
Menschen mit psychotischen Störungen müssen sich einer Vielzahl unterschiedlicher Schwierigkeiten und Herausforderungen stellen, wobei neben den symptombedingten Einschränkungen vor allem auch Veränderungen der Kommunikation sowie Interaktion zu nennen sind. Aber auch Leistungsbeeinträchtigungen, soziale Erfahrungen und nicht zuletzt Stigmatisierung führen zu massiven Folgeproblemen (Lincoln, 2014). Im Rahmen des Seminars sollen Ihnen konkrete, klinisch relevante und praktisch umsetzbare kognitiv-verhaltenstherapeutische Interventionen bei Wahn und Schizophrenie aufgezeigt werden. In Rollenspielen und anhand von Falldarstellungen soll Ihnen auf diese Weise ermöglicht werden, Informationen und praktische Implikationen bei verschiedenen therapierelevanten Themen, sowohl bei akutem Wahn wie auch bei Schizophrenie, zu erhalten. Dabei stehen folgende Aspekte im Fokus des Seminars: •Beziehungsgestaltung •Motivation •Krankheitskonzepte •Krisen und Rückfälle •Stressmanagement •Angehörigenarbeit

 

Persönlichkeitsstörungen im Spielfilm

Dozent/in:
Lisa Aufleger
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 3, Für WPM Psychiatrie, FÜL Psychiatrie
Termine:
Mi, 18:00 - 19:30, MG2/01.04
Einzeltermin am 21.12.2016, 16:00 - 18:00, M3N/03.28
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar findet wöchentlich statt. Voraussetzungen sind die Bereitschaft zur aktiven Teilnahme und Grundkenntnisse in Psychopathologie.
Inhalt:
In dem Seminar werden wir Persönlichkeitsstörungen anhand von Filmbeispielen kennenlernen. Die Filme werden jeweils nach einer Sitzung geguckt (für das Anschauen der Filme ist die Teilnahme freiwillig). Die Charaktere werden dann in der darauffolgenden Sitzung analysiert. Es sollen erste Einblicke in die Ätiologie, Diagnostik und Therapie gewonnen werden. Seminarleistung ist eine aktive und regelmäßige Teilnahme sowie das Mitgestalten einer Sitzung.

 

Psychiatrie [Psychiatrie]

Dozent/in:
Jörg Wolstein
Angaben:
Seminar
Termine:
Do, 8:00 - 10:00, WE5/00.019

 

Psychologische Intervention bei Herz-Kreislauferkrankungenm [Psychokardiologie]

Dozent/in:
Stefanie Schroeder
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, M3N/03.29
Inhalt:
Kardiologische Erkrankungen gehören mit zu den häufigsten Erkrankungen und Todesursachen. Psychologische Faktoren können eine wichtige Rolle bei der Entstehung, dem Verlauf und der Behandlung spielen. Aber wie genau hängen Psyche und Herz zusammen? Wie beeinflusst z. B. Stress unsere Herzgesundheit? Können Erkrankungen des Herzens und des Herzkreislaufsystems psychische Belastungen auslösen? Welche Konzepte der psychologischen Intervention gibt es und wie wirksam sind diese? Die Psychokardiologie setzt an eben diesen Wechselwirkungen an. Im Seminar setzen wir uns mit diesen vertieft auseinander. Die TeilnehmerInnen erarbeiten dazu wesentliche psychokardiologische Theorien und Modelle sowie Konzepte der psychologische Intervention und stellen diese im Seminar in Form von Kurzreferaten vor. Anschließend wenden wir das so erworbene Wissen in Form von praktischen Übungen, Fallbeispielen, Rollenspielen, etc. konkrete an. Darüber hinaus ist bei entsprechendem Interesse in einem Blocktermin eine Exkursion in eine kardiologische Klinik geplant, um dort aus erster Hand von praktisch tätigen Ärzten/Psychologen Informationen darüber zu erhalten, wie genau psychologische Aspekte in der kardiologischen Behandlung Berücksichtigung finden.
Empfohlene Literatur:
Herrmann-Lingen, C., Albus, C., Titscher, G. (2014). Psychokardiologie. Ein Praxisleitfaden für Ärzte und Psychologen. Köln: Deutscher Ärzte-Verlag. Ehlert, U. (2003). Verhaltensmedizin. Berlin: Springer.

 

Psychologische Perspektiven und Methoden der Integration und langfristigen Flüchtlingshilfe. [Flüchtlingshilfe]

Dozent/in:
Birgit Gass
Angaben:
Hauptseminar
Termine:
Einzeltermin am 14.1.2017, 12:00 - 18:00, MG2/01.03
Einzeltermin am 15.1.2017, 9:00 - 14:30, MG2/01.03
Einzeltermin am 28.1.2017, 12:00 - 18:00, MG2/01.03
Einzeltermin am 29.1.2017, 9:00 - 15:00, MG2/01.03
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Nach Vergabe der Plätze werde ich zu Beginn des Semesters eine E-Mail an alle Teilnehmer schicken, in der ich die Modalitäten zu den Projektthemen und der Organisation des Seminars erklären werde. Voraussetzung zur Teilname am Seminar ist die Bereitschaft an einem Projektthema mitzuwirken und die regelmäßige Teilnahme an dem Blockseminar. Wünschenswert wäre, wenn die teilnehmenden Psychologiestudenten mindestens einmal ehrenamtlich in der Flüchtlingshilfe tätig gewesen sind oder sich beispielsweise Erstaufnahmeeinrichtungen angesehen haben und von diesen Erfahrungen berichten könnten.

 

Suchtprävention an Hochschulen (Crystal Meth) [Crystal-Prävention]

Dozent/in:
Jörg Wolstein
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, Module Psychiatrie (FÜM und WPM) im Masterstudiengang Psychologie
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, WE5/02.006
Ein Teil der Seminartermine findet im Bezirkskrankenhaus Bayreuth statt
ab 24.10.2016
Voraussetzungen / Organisatorisches:
An drei Terminen kommen die Patienten nach Bamberg, an weiteren drei Terminen fahren die Seminarteilnahmer in die Klinik für forensische Psychiatrie in Bayreuth.
Inhalt:
In dem Seminar, das in Kooperation mit der Klinik für forensische Psychiatrie in Bayreuth stattfindet, soll zusammen mit Patienten der Klinik, die dort wegen ATS Abhängigkeit behandelt werden, eine Präventionsmaßnahme entwickelt werden, die später in Hochschulen zur Prävention des ATS Konsums unter Studierenden eingesetzt werden soll.

 

Suchtpsychologie [Suchtpsychologie]

Dozent/in:
Jörg Wolstein
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 3, Teil des Wahlpflichtmoduls Psychiatrie in der Modulgruppe Klinische Wissenschaften
Termine:
Virtueller Kurs, Anmeldung über die Virtuelle Hochschule Bayern
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung über die Virtuelle Hochschule Bayern unter
http://kurse.vhb.org/VHBPORTAL/kursprogramm/kursprogramm.jsp
geben Sie das Suchwort "Suchtpsychologie" ein und folgen dann den Anweisungen
Inhalt:
Das Thema Sucht und Drogen wird in diesem Seminar v.a. aus psychologischer und medizinischer Perspektive betrachtet. Zu Beginn werden Ihnen die Grundlagen der Thematik vermittelt. Im Laufe des Kurses können Sie lernen, wie man mit suchtkranken Menschen professionell und überlegt arbeiten kann und welche Aspekte bei der Umsetzung von Präventionsmaßnahmen besonders bedeutsam sind. Außerdem können Ihnen die Inhalte des Seminares dabei helfen, die Situation spezieller Zielgruppen besser zu verstehen. Der Kurs vermittelt Einsteigern Grundlagenkenntnisse, aber durch eine Untergliederung der Themen bis hin zu hoch spezialisierten Fragestellungen finden auch Fortgeschrittene zahlreiche neue Informationen und Arbeitsmaterial für die Praxis. Durch die interaktive Lernumgebung mit vielen Grafiken, Tabellen, PDF- und Audiodateien, Videoclips, Fallbeispielen, Illustrationen und Quizfragen soll das Lernen erleichtert werden.
Gliederung:

Das Seminar ist gegliedert in:
  • Grundlagen
  • Interventionen
  • Zielgruppen

Neben diesem Lernprogramm besteht das Seminar aus einem Glossar, Multiple-Choice-Tests zur Selbstkontrolle sowie einem ausführlichen Literaturverzeichnis.
Detaillierter Inhalt:

Wir möchten Sie aus ganz unterschiedlichen Perspektiven mit der Thematik vertraut machen. Zunächst werden Sie das notwendige Grundwissen über legale und illegale Drogen sowie über die Entstehung, Aufrechterhaltung und Konsequenzen der Sucht erhalten. Ein weiterer Schwerpunkt des Seminars ist der einfühlsame, aber unaufgeregte Umgang mit suchtkranken Menschen. Hierzu stellen wir Ihnen u.a. viele bewährte Interventionsmöglichkeiten vor: Akutmaßnahmen zur Überlebenshilfe, Beratungstechniken zur Änderung der Motivationslage oder langfristige Hilfen zum Erreichen der Abstinenz. Im letzten Teil geht es darum, die subjektiven Erfahrungen verschiedener betroffener Zielgruppen kennenzulernen, da dies für eine wirkungsvolle Arbeit im Suchtbereich sehr bedeutsam ist. Das Seminar ist in drei Module aufgeteilt, die aus folgenden Themen bestehen:
Grundlagen:
  • Stoffkunde von legalen und illegalen Drogen
  • Begriffsbestimmung (z.B. Definitionen von Intoxikation oder Abhängigkeit, Klassifikationssysteme, Diagnostikverfahren)
  • Epidemiologie
  • verschiedene Erklärungsmodelle

Interventionen:
  • Schadensbegrenzung (z.B. Streetwork oder Überlebenshilfe)
  • Therapie (Grundlagen, Methoden, Leitlinien, etc.)
  • Versorgung (z.B. Selbsthilfe oder Qualitätsmanagement)
  • Prävention (z.B. in der Schule oder am Arbeitsplatz)
  • Repression (z.B. im Straßenverkehr)

Zielgruppen:
  • Lebensalter (Jugendliche, Männer und Frauen, Senioren)
  • besonderer Interventionsbedarf (Armut, Migration, Behinderung)
  • Familie (Schwangere, Kinder aus suchtbelasteten Familien)

Der komplett überarbeitete Kurs eignet sich besonders für Studierende der Psychologie und der Medizin (für Studierende der Sozialen Arbeit bieten wir bei der vhb den Kurs Sucht & Drogen an, den Sie unter Soziale Arbeit - Sozialmedizin finden). Die übersichtlich gestalteten Texte werden durch Tabellen und Grafiken ergänzt. Durch farbige Randbemerkungen hervorgehobene Kernaussagen erleichtern das Lernen der zentralen Inhalte. Zudem wurden Bilder, kurze Videoclips, PDF- und Audiodateien eingefügt, um das Arbeiten mit den Texten abwechslungsreicher zu gestalten.

Gesundheit am Arbeitsplatz

 

Betriebliche Gesundheitsförderung [Gesundheitsförderung]

Dozent/in:
Jörg Wolstein
Angaben:
Seminar, Schein
Termine:
vhb-Seminar; Anmeldung über vhb.org.

 

Gesundheitspsychologie

Dozent/in:
Jörg Wolstein
Angaben:
Vorlesung
Termine:
Mo, 10:00 - 12:00, MG1/00.04
ab 24.10.2016

 

Psychologische Perspektiven und Methoden der Integration und langfristigen Flüchtlingshilfe. [Flüchtlingshilfe]

Dozent/in:
Birgit Gass
Angaben:
Hauptseminar
Termine:
Einzeltermin am 14.1.2017, 12:00 - 18:00, MG2/01.03
Einzeltermin am 15.1.2017, 9:00 - 14:30, MG2/01.03
Einzeltermin am 28.1.2017, 12:00 - 18:00, MG2/01.03
Einzeltermin am 29.1.2017, 9:00 - 15:00, MG2/01.03
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Nach Vergabe der Plätze werde ich zu Beginn des Semesters eine E-Mail an alle Teilnehmer schicken, in der ich die Modalitäten zu den Projektthemen und der Organisation des Seminars erklären werde. Voraussetzung zur Teilname am Seminar ist die Bereitschaft an einem Projektthema mitzuwirken und die regelmäßige Teilnahme an dem Blockseminar. Wünschenswert wäre, wenn die teilnehmenden Psychologiestudenten mindestens einmal ehrenamtlich in der Flüchtlingshilfe tätig gewesen sind oder sich beispielsweise Erstaufnahmeeinrichtungen angesehen haben und von diesen Erfahrungen berichten könnten.

 

Stress und Stressbewältigung (Modul Gesundheitspsychologie) [Stress und Stressbewältigung]

Dozent/in:
Jörg Wolstein
Angaben:
Seminar, Schein, Studium Generale, Seminar zum Pflichtmodul Ges.psychologie im Bachelorstudium (Online Seminar mit einzelnem Präsenztermin)
Termine:
vhb-Seminar; Anmeldung über vhb.org.

 

Suchtprävention an Hochschulen (Crystal Meth) [Crystal-Prävention]

Dozent/in:
Jörg Wolstein
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, Module Psychiatrie (FÜM und WPM) im Masterstudiengang Psychologie
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, WE5/02.006
Ein Teil der Seminartermine findet im Bezirkskrankenhaus Bayreuth statt
ab 24.10.2016
Voraussetzungen / Organisatorisches:
An drei Terminen kommen die Patienten nach Bamberg, an weiteren drei Terminen fahren die Seminarteilnahmer in die Klinik für forensische Psychiatrie in Bayreuth.
Inhalt:
In dem Seminar, das in Kooperation mit der Klinik für forensische Psychiatrie in Bayreuth stattfindet, soll zusammen mit Patienten der Klinik, die dort wegen ATS Abhängigkeit behandelt werden, eine Präventionsmaßnahme entwickelt werden, die später in Hochschulen zur Prävention des ATS Konsums unter Studierenden eingesetzt werden soll.

Psychologische Ästhetik

 

Rezeptionsprozesse der Psychologischen Ästhetik: Kunst und Kitsch

Dozentinnen/Dozenten:
Pia Deininger, Stefan Ortlieb
Angaben:
Hauptseminar
Termine:
Fr, 12:00 - 15:30, M3/02.10
Einzeltermin am 2.12.2016, 12:00 - 15:30, MG2/01.02
ab 28.10.2016
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar findet 14tägig statt, also jeden 2. Freitag von 12.15 - 15.30 Uhr. Beginn: 28.Oktober 2016 (Da der 23.12. kein guter Termin ist, haben wir diese Seminareinheit auf den 2.12. verlegt. Bitte beachten: an diesem Termin findet das Sminar in einem anderen Raum statt.)
Inhalt:
Bezeichnet man einen Gegenstand als Kitsch, fällt man in der Regel ein (vernichtendes) Urteil. Kitsch hat einen deutlich niedrigeren Stellenwert in unserer Gesellschaft als Kunst. Das erkennt man schon am Preis. Kitsch ist sehr viel billiger zu haben als ein Kunstwerk. Der Unterschied kann da schon mal in die Millionen gehen. Ist Kitsch etwa deswegen entstanden? Weil auch der weniger Reiche etwas haben möchte, was er sich an die Wand hängen oder in die Vitrine stellen kann? Wer kann sich schon eine Skulptur von Lüpertz leisten? Tut es da nicht auch ein Gartenzwerg?
Diese Erklärung erscheint uns zu einfach. Man dürfte dann bei reichen Leuten keinen Kitsch finden. Und das ist nun wirklich nicht der Fall! Ist es vielleicht eher eine Frage des Geschmacks? Haben Menschen, die sich mit Kitsch umgeben vielleicht zu wenig Geschmack? Und kommt uns das letzte bisschen Geschmack, welches wir besitzen, zur Weihnachtszeit dann völlig abhanden? Nein, auch das wäre zu einfach. Ist es vielmehr so, dass Kunst und Kitsch, obwohl ihre Funktionen auf den ersten Blick so ähnlich erscheinen (man kann damit z. B. seine Umgebung ausstaffieren und sich selbst ausdrücken), unterschiedliche Wirkungen auf uns ausüben, je nachdem in welcher Lage wir uns gerade befinden und welche Bedürfnisse gerade erfüllt werden müssen? Kann man vielleicht sogar Rückschlüsse nicht nur auf einzelne Menschen, sondern auf eine ganze Gesellschaft ziehen, wenn man die Gegenstände betrachtet, mit denen sich Menschen umgeben? Es gibt viele Fragen und bisher nicht allzu viele Antworten, obwohl es bereits seit langem eine regelrechte Kitsch-Debatte gibt, die sich verschärfte, nachdem der Kitsch auch in die Kunst, die sich doch so deutlich von ihm abheben möchte, eingeflossen ist. Wir sind sicher, dass wir am Ende des Seminars einige Fragen beantworten können!

Psychologie und Literatur

 

Psychologie und Literatur

Dozent/in:
Tina Horlitz
Angaben:
Seminar
Termine:
Einzeltermin am 13.1.2017, 14:00 - 20:00, M3/01.16
Einzeltermin am 14.1.2017, Einzeltermin am 15.1.2017, 8:00 - 19:00, M3/01.16
Inhalt:
In diesem fächerübergreifenden Seminar werden Themenbereiche aufgegriffen, in denen psychologische Phänomene im Medium der Literatur zum Thema werden oder die Psychologie die Literatur bzw. deren Rezeption zu ihrem Gegenstand macht. Das Seminar ist für 10 Teilnehmer aus der Psychologie (Master) und 10 Teilnehmer aus der Literaturwissenschaft geöffnet. Die Vorbereitung eines Themas findet nach Möglichkeit im interdisziplinären Tandem statt. Im Speziellen geht es im Wintersemester 2016/2017 inhaltlich um das Thema Phantasie. Im ersten Schritt werden Konzepte der Phantasie, der Vorstellungs- oder Einbildungskraft, der Imagination, des Imaginären usw. exploriert, systematisiert und anhand aktueller empirischer Befunden in Zusammenhang mit anderen Persönlichkeitseigenschaften (z.B. Offenheit für neue Erfahrungen, Kreativität) in diskutiert. Im zweiten Schritt folgt eine Auseinandersetzung mit Möglichkeiten und Methoden, den Dialog zwischen diesem Wissen der Wissenschaft(en) und dem Wissen der Literatur als Wissenskultur zu beschreiben und selbst zu führen. Im dritten Schritt werden auf dieser Basis ausgewählte literarische Texte auf das Thema der Phantasie hin analysiert. Insgesamt besitzen die TeilnehmerInnen am Ende des Seminars ein breites Wissen über die zahlreichen Facetten des theoretischen Konzeptes Phantasie sowie ausgewählte empirische Ergebnisse und die Fähigkeit, dieses in literarisch verdichteter Form als Thema oder Figuration in Texten ausfindig zu machen.
Empfohlene Literatur:
wird im VC angegeben

Wissenschaftssprachen

 

Advanced Methods in Health Psychology Using multilevel modeling in Mplus to analyze longitudinal designs and other forms of nested data structures [Advanced Methods in Health Psychology]

Dozent/in:
Emmanuel Kuntsche
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, Auch für DoktorandInnen geeignet
Termine:
Einzeltermin am 27.10.2016, 9:00 - 18:00, MG2/01.09
Weitere Termine (Videokonferenzen) werden in der Veranstaltung festgelegt.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
The seminar takes place in two parts: There is an on-site training in Bamberg (Oct. 27th); then each student will resolve a problem presented to them and the solution will be discussed in depth in an online seminar with Dr. Kuntsche later during the semester.
Inhalt:
In health psychology, researchers are often confronted with nested data structures, which is the case, for example, in diary studies when daily or situational assessments are nested within individuals, or in survey research, when students are nested within classrooms or faculties within schools or universities or when employees are nested within departments or working groups with companies or organizations. Moreover, these school, universities, companies, and organizations themselves are clustered within regions, countries, and continents. The present workshop will provide an introduction in the characteristics of nested data structures and their properties. It will deal with ways to describe the magnitude of nesting. Innovative statistical techniques such as multilevel modeling and latent growth curves will be presented and trained in respect how to deal with and analyze nested data structures.
The first part of the workshop aims to provide an overview of typical research questions and different approaches in respect to nested data. The second part will focus on different approaches how to analyze nested data. Practical examples of how to use a given statistical technique based on data provided by the lecturer will serve to apply the presented theoretical knowledge in practice.

Although the workshop will deal with higher statistics the requirement to follow the workshop are pretty basic, i.e. participants should have some basic knowledge of regression and factor analysis. (However, even these techniques will be briefly explained during the workshop.)
Still, since we will work with Mplus, being already familiar with this statistical software will help to smoothly follow the workshop.
Empfohlene Literatur:
Therefore, in the coming weeks before the workshop will take place, the following preparation work can be helpful:
1. Read the attached document about nested data structures
2. Read in the online Users' Guide the Please have also a look at the output, input and data files of example 3.1: http://www.statmodel.com/usersguide/chapter3.shtml
Do not panic if you do not understand everything in these chapters. The purpose should simply be that you are familiar with the program and understand the basic concept and syntax rules.
Please be aware that the better you are prepared the more you will profit from the workshop!!

Lehrveranstaltungen für Psychologie im Erweiterungsstudium Beratungslehrer

 

Persönlichkeitspsychologie I: Konzepte und grundlegende Ansätze

Dozent/in:
Astrid Schütz
Angaben:
Vorlesung und Übung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, M3N/02.32
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Informationen für Studierende des B.Sc.-Studiengangs Psychologie und Studierende der Psychologie mit schulpsychologischem Schwerpunkt:
Es handelt sich um die erste von zwei Vorlesungen des Pflichtmoduls Persönlichkeitspsychologie. Die zweite Vorlesung (Strategien der Forschung und zentrale Befunde) wird im SS 2017 angeboten. Die dritte Veranstaltung des Pflichtmoduls ist das Seminar "Einführung in die Persönlichkeitspsychologie".
Informationen für Nebenfachstudierende:
Die Vorlesung kann auch von Studierenden der Diplompädagogik, Studierenden im Erweiterungsstudiengang für Beratungslehrer/innen sowie von anderen Nebenfachstudierenden besucht werden.
Inhalt:
Nach einer Einführung in grundlegende Begriffe und Konzepte wird auf historische Wurzeln der heutigen Persönlichkeitspsychologie eingegangen. Anschließend werden Kriterien zur Beurteilung von Theorien und die hinter unterschiedlichen Theorien stehenden Modelle vom Menschen vorgestellt. Den Schwerpunkt bildet die Darstellung wichtiger persönlichkeitspsychologischer Ansätze. Wichtige Themen sind:
Differentielle Psychologie und Persönlichkeitspsychologie
Einflüsse aus der Vergangenheit
Kriterien zur Beurteilung von Theorien
Menschenbilder, Modelle und Metaphern
Psychodynamische Ansätze
Phänomenologische Ansätze
Eigenschaftsansätze
Sozial-kognitive Ansätze
Biologisch fundierte Ansätze
Empfohlene Literatur:
Basisliteratur:
Schütz, A., Rüdiger, M. & Rentzsch, K. (2016). Lehrbuch Persönlichkeitspsychologie. Göttingen: Hogrefe.

Weitere Literatur:
Asendorpf, J. B. & Neyer, F. J.(2012). Psychologie der Persönlichkeit (5. Aufl.). Berlin: Springer.
Asendorpf, J. B. (2015). Persönlichkeitspsychologie für Bachelor. (3. Aufl.) Heidelberg: Springer.
Bartussek, D., Amelang, M., Hagemann, D. & Stemmle, G. (2010). Differentielle Psychologie und Persönlichkeitsforschung (7. Aufl.). Stuttgart: Kohlhammer.
Laux, L. (2008). Persönlichkeitspsychologie. Stuttgart: Kohlhammer.
McAdams, D. P. (2006). The person. An introduction to personality psychology. New York: Wiley.
Mischel, W. (2008). Introduction to personality (8th ed). New York: Wiley, John & Sons.
Pervin, L. A., Cervone, D. & John, O. (2005). Persönlichkeitstheorien (5. Aufl.). München: UTB.
Schmitt, M. & Altstötter-Gleich, C. (2010). Differentielle Psychologie und Persönlichkeitspsychologie. Weinheim: Beltz.
Schütz, A. et. al. (2015). Psychologie. Eine Einführung in ihre Grundlagen und Anwendungsfelder (5. Aufl.). Stuttgart: Kohlhammer.

 

Achtsamkeit und Lösungsorientierung in Beratung und Intervention

Dozent/in:
Jana Knodt
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Blockveranstaltung 5.11.2016-6.11.2016 Sa, So, 9:00 - 19:00, M3/02.10
Vorbesprechung: Dienstag, 18.10.2016, 18:00 - 21:00 Uhr, M3/02.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an Studierende des Moduls
Wahlpflichtmodul Instruktion und Beratung (Master)
Beratungslehrkraft: Modul Beratung und Gesprächsführung Pflichtseminar Beratung oder Gesprächsführung
Beratungslehrkraft: Anmeldung ab 05.09. über FlexNow.
Leistungsnachweis durch Referat mit Handout in Teams
Inhalt:
Praxisorientiertes Seminar zu den Themen Achtsamkeit und Lösungsorientierung. Zentraler Inhalt des Seminars ist es, wann in Therapie und Beratung Methoden der Lösungsorientierung und Achtsamkeit indiziert sind und wie diese im Rahmen therapeutischer Gesprächsführung mit dem Klienten und auch in der Beraterrolle umgesetzt werden können. Vorrausgesetzt wird die Bereitschaft an praktischen Übungen und Reflexionen im Seminar aktiv teilzunehmen.

 

Diagnostische Verfahren (Beratungslehrkraft)

Dozent/in:
Thorsten Binz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Anmeldung für Beratungslehrkraft: *Nicht notwendig*
Termine:
Mo, 18:00 - 20:00, M3/01.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Abschluss des Moduls "Einführung in die Empirie (Psychologie für Beratungslehrer)". Für das Modul bietet es sich an, die Empiriekenntnisse aufzufrischen. Geeignete Lehrbücher dafür sind:
Pospeschill, Markus (2013). Empirische Methoden in der Psychologie. München: Ernst Reinhardt.
Pospeschill, Markus (2010). Testtheorie, Testkonstruktion, Testevaluation. München: Ernst Reinhardt.

 

Einführung in die Empirie

Dozent/in:
Tim Tisdale
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Einführung in die Psychologie für Beratungslehrkraft
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, M3/02.10
ab 17.10.2016
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Beratungslehrkraft 1.Semester
Anmeldung für Beratungslehrkraft: Nicht notwendig

 

Gesprächsführung: Motivation und Akzeptanz in der Beratung

Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 4,5
Termine:
Vorbesprechung: Mittwoch, 19.10.2016, 18:00 - 21:00 Uhr, M3/02.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an Studierende des Moduls
Wahlpflichtmodul Instruktion und Beratung (Master)
Beratungslehrkraft: Modul Beratung und Gesprächsführung Pflichtseminar Beratung oder Gesprächsführung
Beratungslehrkraft: Anmeldung ab 05.09. über FlexNow.
Leistungsnachweis durch Referat mit Handout in Teams
Inhalt:
Praxisorientiertes Seminar zu den beiden Hauptthemen Akzeptanz und Motivation. Zentraler Inhalt des Seminars wird sein, in welchen Situationen in Therapie und Beratung entweder Methoden der Motivation oder Methoden zur Unterstützung von Akzeptanz indiziert sind und wie diese im Rahmen therapeutischer Gesprächsführung mit dem Klienten umgesetzt werden können. Vorrausgesetzt wird die Bereitschaft an praktischen Übungen und Reflexionen im Seminar aktiv teilzunehmen.

 
 
Blockveranstaltung 19.11.2016-20.11.2016 Sa, So9:00 - 19:00M3/02.10 Knodt, J.
 

Selbstgesteuertes Lernen

Dozent/in:
Tim Tisdale
Angaben:
Seminar, 2 SWS, B.Sc. (PM Pädagogische Psychologie); Erweiterungsstudium Beratungslehrer; M.Sc. Emp. Bildungsforschung Basismodul C
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, WE5/01.067
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Seminar Pädagogische Psychologie (B.Sc. Psychologie 3.Semester)
Beratungslehrkraft: Modul „Pädagogische Psychologie“ Pflichtseminar „Lernen und Leistung“ oder „ Trainings in der Pädagogischen Psychologie“
Beratungslehrkraft: Anmeldung ab 05.09. über FlexNow.

 

Seminar zur Prüfungsvorbereitung für Schulpsychologie und Beratungslehrkraft

Dozent/in:
Tim Tisdale
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, MG2/02.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Schulpsychologie "alte LPO I" ab 7. Semester; Beratungslehrkraft Modul: Pädagogische Psychologie ab 3. Semester

 

Stressbewältigungstraining nach Kaluza

Dozent/in:
Julia Müller
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, Pädagogische Psychologie (B.Sc.)
Termine:
Do, 16:00 - 18:00, M3N/03.28
Voraussetzungen / Organisatorisches:
WPM/PM Schulpsychologie und Beratung PM Pädagogische Psychologie
Beratungslehrkraft: Modul „Beratung und Gesprächsführung“ Pflichtseminar „Beratung“ oder „Gesprächsführung“

Beratungslehrkraft: Anmeldung ab 05.09. über FlexNow.
Inhalt:
In diesem Seminar soll das Stressbewältigungstraining nach Kaluza praktisch eingeübt werden. Das Training lässt sich kontextübergreifend fast überall dort einsetzen, wo Menschen mit Stress konfrontiert sind. Es ist daher zum einen natürlich für Psychologen in der Beratung sowie im klinischen Alltag interessant, aber auch für Schulpsychologen und Lehrkräfte, die mit älteren Schülern arbeiten.

Im Rahmen des Seminars werden Sie die Möglichkeit haben, eine Gruppensitzung in der Rolle des Gruppenleiters mit Ihren Kommilitonen als "Klienten" durchzuführen. Die Seminarleiterin steht Ihnen dabei unterstützend als Co-Leiterin zur Seite. Das Manual enthält eine genaue Anleitung sowie vorgefertigte Arbeitsmaterialien für die Durchführung der einzelnen Sitzungen, wodurch sich eine unkomplizierte Möglichkeit ergibt, sich einmal in der Rolle des Gruppenleiters auszuprobieren.

Zu guter Letzt soll das Seminar jedoch auch für Sie einen gewissen Selbsterfahrungswert haben. Da Sie sich zumeist in der Rolle des Klienten befinden werden, haben Sie die Möglichkeit, sich mit Ihren stressinduzierenden Grundeinstellungen und Verhaltensweisen auseinanderzusetzen, um Ihr Studium und Ihren Alltag künftig mit mehr Ruhe und Gelassenheit anzugehen. Es wird jedoch ausdrücklich darauf hingewiesen, dass es sich bei dem Seminar nicht um eine heilkundliche Maßnahme, sondern eine akademische Veranstaltung handelt.

Scheinanforderung: Vorbereitung und Durchführung einer Gruppensitzung (z.B. Anleitung der Gruppe in einem Entspannungsverfahren sowie Diskussion leistungsbezogener Grundannahmen).
Darüber hinaus sollten Sie zu einem gewissen Maß an Selbstöffnung bereit sein und sich in der Gruppe zu Ihren Schwierigkeiten im Umgang mit Stress äußern können. Damit Sie profitieren können, sollten Sie zudem die wöchentlichen "Hausaufgaben" erledigen, z.B. Fragebögen oder Selbstbeobachtungsprotokolle ausfüllen. Dies ist jedoch keine Voraussetzung im Sinne einer Scheinleistung. Die Gruppengröße wird auf max. 15 Teilnehmer beschränkt sein, um den Charakter einer Klientengruppe zu erhalten und um Ihnen die Bearbeitung persönlicher Themen zu ermöglichen.

Achtung: Die Inhalte können sich noch geringfügig ändern bis zu Semesterbeginn. Bei Fragen wenden Sie sich sehr gerne einfach per E-Mail an mich: julia.mueller@uni-bamberg.de

 

Seminar: Aus Vergleichsstudien lernen (Drechsel)

Dozent/in:
Barbara Drechsel
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 9.12.2016, 14:00 - 18:00, M3/01.16
Einzeltermin am 10.12.2016, 9:00 - 17:00, M3/01.16
Einzeltermin am 20.1.2017, 14:00 - 18:00, MG2/01.03
Einzeltermin am 21.1.2017, 9:00 - 17:00, MG2/01.03
Vorbesprechung: Mittwoch, 26.10.2016, 16:00 - 18:00 Uhr, M3/02.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Achtung! Dieses Seminar kann nicht als EWS-Psychologie-Seminar im Aufbaumodul belegt werden. Es ist Studierenden des Beratungslehramts und des Master "Bildungsmanagement + Schulführung" vorbehalten.
Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow vom 19.09.-11.10.16.
Inhalt:
Vergleichsstudien sind aus der aktuellen Bildungsdiskussion nicht mehr wegzudenken. Die große Komplexität der Studien und die vielen organisatorischen und methodischen Besonderheiten, die den verwendeten Erhebungs- und Auswertungsverfahren eigen sind, machen es schwer, die Ergebnisse von Vergleichsstudien zu interpretieren und politische Schlussfolgerungen oder pädagogische Handlungsanweisungen abzuleiten. Auf welche Fragen können Befunde aus Vergleichsstudien eine Antwort geben? Wann sind die Befunde mehr oder weniger belastbar? Wie darf man sie keinesfalls interpretieren? Welche anderen Anregungen für die Gestaltung von Schule und Unterricht sind in den Ergebnissen zu entdecken? Aus der Perspektive von Schulleitungen gibt es je nach eigenem Hintergrund eine Vielzahl von Möglichkeiten, Vergleichsstudien nützliche und hilfreiche Informationen zu entnehmen. Das Seminar vermittelt anhand der zum Zeitpunkt des ersten Blocks tagesaktuellen PISA 2015-Befunde grundlegende Informationen zu Vergleichsstudien und leitet zum selbstständigen Umgang mit Studien an.

Psychologie Nebenfach-Diplom/Magister/LAB

 

Seminar Grundlagen der Psychologie (B.Ed.) A (Dittmar)

Dozent/in:
Oliver Dittmar
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 4, Studium Generale
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, M3/01.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
B.Ed. Berufliche Bildung:
Passend für LAB-B-28-04-001a. Passend für LAB-B-28-04-001c.
Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS) Studium auf den Seiten der Professur für Psychologische Grundlagen in Schule und Unterricht unter http://www.uni-bamberg.de/psychgschu/leistungen/studium.
Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow vom 19. September bis 11. Oktober 2016.

 

Seminar Grundlagen der Psychologie (B.Ed.) B (Dittmar)

Dozent/in:
Oliver Dittmar
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 8:00 - 10:00, M3/02.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
B.Ed. Berufliche Bildung:
Passend für LAB-B-28-04-001a. Passend für LAB-B-28-04-001c.
Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS)-Studium auf den Seiten der Professur für Psychologische Grundlagen in Schule und Unterricht unter http://www.uni-bamberg.de/psychgschu/leistungen/studium.
Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow vom 19. September bis 11. Oktober 2016.

Psychologie im EWS-Bereich

 

Besprechung Dittmar

Dozent/in:
Oliver Dittmar
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung
Termine:
Einzeltermin am 18.1.2017, 12:00 - 13:00, MG2/02.04

 

LV Dittmar

Dozent/in:
Oliver Dittmar
Angaben:
Seminar
Termine:
Einzeltermin am 15.11.2016, 12:00 - 14:00, MG2/01.04

 

Teambesprechung

Dozent/in:
Barbara Drechsel
Angaben:
Arbeitsgemeinschaft
Termine:
Einzeltermin am 5.10.2016, 14:00 - 16:00, M3/01.16

Vorlesungen

 

Vorlesung Psychologie (EWS) II B - Entwicklung und Auffälligkeiten bei Kindern und Jugendlichen

Dozent/in:
Dorothea Dornheim
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, MG1/00.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Studienbeginn ab Sommersemester 2014 [SS 14 + WS 14/15 + SS 15 + WS 15/16]:
Modulnummer LAMOD 01 04 002c ( 150 Minuten MAP )
Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung

Modulbeginn ab Wintersemester 2012/2013 [WS 12/13 + SS 13 + WS 13/14]:
Modulnummer LAMOD 01 04 002c ( 150 Minuten MAP )
Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung

Studienbeginn ab Wintersemester 2011/2012 [WS 11/12 + SS 12]:
Modulnummer LAMOD 01 04 002b ( 180 Minuten MAP )
Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung

Studien /Modulbeginn ab Wintersemester 2010/2011 [WS 10/11 + SS 11]:
Modulnummer LAMOD 01 04 001a // Vorlesung Psychologie (EWS) II
Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung

Beachten Sie bitte auch die Informationen zum Psychologie (EWS) Studium auf den Seiten der Professur für Psychologische Grundlagen in Schule und Unterricht unter http://www.uni-bamberg.de/psychgschu/leistungen/studium.

(Keine FlexNow-Anmeldung zur Vorlesung!)
Inhalt:
Zunächst erfolgt eine Einführung in die Zielsetzungen, Fragestellungen und Methoden der Entwicklungspsychologie und eine Einführung in den Themenbereich der Auffälligkeiten im Verhalten und Erleben von Kindern und Jugendlichen. Im Anschluss daran werden grundlegende Fragen (z.B. Anlage und Umwelt), unterschiedliche theoretische Ansätze (z.B. Piaget, IV-Ansatz) und Funktionsbereiche der Entwicklung im Kindes- und Jugendalter besprochen (z.B. die kognitive und die motivational-emotionale Entwicklung). Mit den Entwicklungsthemen werden unterschiedliche Auffälligkeiten im Verhalten und Erleben von Kindern und Jugendlichen verknüpft (z.B. allgemeine Lernschwierigkeiten, LRS, ADHS, Leistungsängste, Probleme wie Aggression und Gewalt im Jugendalter). Dabei wird aufgezeigt, wie Auffälligkeiten in der Schule präventiv verhindert werden können und dargestellt, wie Fördermaßnahmen bei unterschiedlichen Auffälligkeiten aussehen.

 

Vorlesung Psychologie (EWS) I (Drechsel)

Dozent/in:
Barbara Drechsel
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, MG1/00.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Studienbeginn ab Sommersemester 2014 [SS 14 + WS 14/15 + SS 15 + WS 15/16]:
Modulnummer LAMOD–01–04–002a (3-ECTS-Vorlesung „mit Basisseminar“) Lehrämter GS, MS, RS, GYM und B.Ed. Berufliche Bildung
Studienbeginn ab Wintersemester 2011/2012 [WS 11/12 + SS 12 + WS 12/13 + SS 13 + WS 13/14]:
Modulnummer LAMOD–01–04–002a (5-ECTS-Vorlesung „mit Tutorium“) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und B.Ed. Berufliche Bildung
Studien–/Modulbeginn ab Wintersemester 2010/2011 [WS 10/11 + SS 11]:
Modulnummer LAMOD–01–04–001a // Vorlesung Psychologie (EWS) I Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS)–Studium auf den Seiten der Professur für Psychologische Grundlagen in Schule und Unterricht unter http://www.uni-bamberg.de/psychgschu/leistungen/studium.
Inhalt:
Die Vorlesung führt ein in grundlegende psychologische Themen, wie sie von der LPO vorgesehen sind. Nach einer allgemeinen Einführung in wissenschaftstheoretische und forschungsmethodische Grundlagen sind die Psychologie des Lernens und Lehrens und die Pädagogisch-psychologische Diagnostik und Evaluation die zentralen Bereiche der Vorlesung. Ein genauer Überblick über die einzelnen Sitzungen wird in der ersten Vorlesung gegeben. Hinweis: Zu dieser Vorlesung wird ein Begleitkurs angeboten. Der Besuch parallel zur Vorlesung wird dringend empfohlen! Curricularbereiche:
(a) Psychologie des Lernens und Lehrens,
(b) Differentielle und Persönlichkeitspsychologie der Schule,
(c) Sozialpsychologie der Schule und der Familie,
(d) Entwicklungspsychologie des Kindes- und Jugendalters sowie
(e) Pädagogisch-psychologische Diagnostik und Evaluation.

Seminare

 

Basisseminar Psychologie (EWS) (Schröppel)

Dozent/in:
Daniela Schröppel
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, M3/00.16
Einzeltermin am 7.2.2017, 16:00 - 18:00, MG2/01.10
Das Seminar beginnt um 16 Uhr s.t. (also 16.00)!
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Studienbeginn ab Sommersemester 2014 [SS 14 + WS 14/15 + SS 15 + WS 15/16]:
Modulnummer LAMOD 01 04 002a ( mit Basisseminar )
Lehrämter GS, MS, RS, GYM und B.Ed. Berufliche Bildung

Das Basisseminar richtet sich ausschließlich an Lehramtsstudierende, die a) ihr Studium zum Sommersemester 2014 oder später aufgenommen haben und b) das Basismodul Psychologie (EWS) studieren!
Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS) Studium auf den Seiten der Professur für Psychologische Grundlagen in Schule und Unterricht unter http://www.uni-bamberg.de/psychgschu/leistungen/studium. Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow vom 19.9. bis 11.10.2016.
Inhalt:
In diesem Basisseminar, das exklusiv für Studierende des Basismoduls Psychologie (EWS) angeboten wird, werden einige der in der parallelen Vorlesung Psychologie (EWS) I angesprochenen Themen (beispielsweise Forschungsmethoden, Lernen, Wissenserwerb, Unterrichten, Motivation und Diagnostik) aufgegriffen und vertieft. In der ersten Semesterwoche trifft sich das gesamte Seminar und es werden zwei Gruppen (Gruppe A und B) und innerhalb der Gruppen A und B jeweils Seminarteams á 3–5 Personen gebildet. Im restlichen Semester treffen sich Gruppe A und B abwechselnd im Plenum (Seminarraum) und selbstorganisiert in den Seminarteams zum Erarbeiten von Seminaraufgaben.

 

Seminar Psychologie (EWS): Frühe kognitiv-sprachliche Entwicklung und Förderung

Dozentinnen/Dozenten:
Dorothea Dornheim, Anita Knöferle
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Dieses Seminar eignet sich in besonderem Maße für Lehramtsstudierende mit Schwerpunkt Grundschule und für Studierende im Master Berufliche Bildung mit dem Ziel einer späteren Lehrtätigkeit an einer Fachakademie für Sozial- oder Heilpädagogik.

Studienbeginn ab Sommersemester 2014 [SS 14 + WS 14/15 + SS 15 + WS 15/16 + SS 16]:
Modulnummer LAMOD 01 04 002c
Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung

Modulbeginn ab Wintersemester 2012/2013 [WS 12/13 + SS 13 + WS 13/14]:
Modulnummer LAMOD 01 04 002c ( 150 Minuten MAP )
Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung

Studienbeginn ab Wintersemester 2011/2012 [WS 11/12 + SS 12]:
Modulnummer LAMOD 01 04 002b ( 180 Minuten MAP )
Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung

Studien /Modulbeginn ab Wintersemester 2010/2011 [WS 10/11 + SS 11]:
Modulnummer LAMOD 01 04 001a // Seminar Psychologie (EWS)
Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung

Beachten Sie bitte auch die Informationen zum Psychologie (EWS) Studium auf den Seiten der Professur für Psychologische Grundlagen in Schule und Unterricht unter http://www.uni-bamberg.de/psychgschu/leistungen/studium.

Da das Seminar insgesamt nur 12 Teilnehmer/innen aufnehmen kann, ist eine persönliche Anmeldung per Mail (dorothea.dornheim@uni-bamberg.de) in der Zeit vom 19. September bis 11. Oktober 2016 notwendig.
Inhalt:
Im Mittelpunkt des Seminars stehen verschiedene Ansätze und Programme zur kognitiv-sprachlichen Entwicklungsförderung von Kindergartenkindern. Ausgehend vom entwicklungspsychologischen theoretischen Hintergrund und vorliegenden empirischen Befunden zur vorschulischen und schulischen Kompetenzentwicklung sollen diese Ansätze im Kindergarten praktisch erprobt und mit Blick auf die schulische Praxis reflektiert werden.

 

Seminar Psychologie (EWS): Prävention im Unterricht

Dozent/in:
Daniela Schröppel
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, MG2/01.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Studienbeginn ab Sommersemester 2014 [SS 14 + WS 14/15 + SS 15 + WS 15/16 + SS 16]:
Modulnummer LAMOD 01 04 002c
Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung

Modulbeginn ab Wintersemester 2012/2013 [WS 12/13 + SS 13 + WS 13/14]:
Modulnummer LAMOD 01 04 002c ( 150 Minuten MAP )
Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung

Studienbeginn ab Wintersemester 2011/2012 [WS 11/12 + SS 12]:
Modulnummer LAMOD 01 04 002b ( 180 Minuten MAP )
Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung

Studien /Modulbeginn ab Wintersemester 2010/2011 [WS 10/11 + SS 11]:
Modulnummer LAMOD 01 04 001a // Seminar Psychologie (EWS)
Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung

Beachten Sie bitte auch die Informationen zum Psychologie (EWS) Studium auf den Seiten der Professur für Psychologische Grundlagen in Schule und Unterricht unter http://www.uni-bamberg.de/psychgschu/leistungen/studium. Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow vom 19.9. bis 11.10.2016.
Inhalt:
In diesem Seminar sollen Präventionsprogramme zu verschiedenen Verhaltensauffälligkeiten, die im Schulkontext auftreten können, besprochen und praktisch umgesetzt werden. Zunächst erfolgt eine Einführung in die Grundlagen von Prävention, wobei auch auf Möglichkeiten zur Evaluation der Präventionsprogramme eingegangen wird. Des Weiteren wird ein Überblick über verschiedene Verhaltensauffälligkeiten wie beispielsweise Aufmerksamkeitsstörungen, aggressives Verhalten, Suchtverhalten oder depressive Verstimmung gegeben. Im zweiten Teil des Seminars sollen einzelne Präventionsstunden zu den verschiedenen Verhaltensauffälligkeiten praktisch durchgeführt werden, um einen möglichen präventiven Umgang mit den verschiedenen Auffälligkeiten zu üben und sich kritisch damit auseinanderzusetzen.

 

Seminar Psychologie (EWS): SchülerInnen mit Lernschwierigkeiten/-behinderung - Diagnose, Entwicklung und Förderung

Dozentinnen/Dozenten:
Lena Nusser, Sabine Weinert
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, M3/00.16
Einzeltermin am 4.11.2016, 14:00 - 16:00, M3N/03.29
ab 25.10.2016
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Studienbeginn ab Sommersemester 2014 [SS 14 + WS 14/15 + SS 15 + WS 15/16 + SS 16]:
Modulnummer LAMOD 01 04 002c
Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung

Modulbeginn ab Wintersemester 2012/2013 [WS 12/13 + SS 13 + WS 13/14]:
Modulnummer LAMOD 01 04 002c ( 150 Minuten MAP )
Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung

Studienbeginn ab Wintersemester 2011/2012 [WS 11/12 + SS 12]:
Modulnummer LAMOD 01 04 002b ( 180 Minuten MAP )
Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung

Studien /Modulbeginn ab Wintersemester 2010/2011 [WS 10/11 + SS 11]:
Modulnummer LAMOD 01 04 001a // Seminar Psychologie (EWS)
Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung

Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS) Studium auf den Seiten der Professur für Psychologische Grundlagen in Schule und Unterricht unter http://www.uni-bamberg.de/psychgschu/leistungen/studium. Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow vom 19.9. bis 11.10.2016.
Inhalt:
Im Seminar wird die Gruppe der Schülerinnen und Schüler, die eine Lehrschwierigkeit oder Lernbehinderung aufweisen, näher betrachtet. Hierbei werden verschiedene Aspekte auf Basis empirischer Ergebnisse erarbeitet und diskutiert. Nach einem allgemeinen Einstieg in das Thema Lernen werden die Besonderheiten der hier fokussierten Gruppe näher beleuchtet sowie Entwicklungspotentiale und Interventionsansätze besprochen.

 

Basisseminar Psychologie (EWS) (Grötzbach)

Dozent/in:
Daniel Grötzbach
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 16:00 - 18:00, MG2/00.10
findet nicht statt am 01.12.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Studienbeginn ab Sommersemester 2014 [SS 14 + WS 14/15]: Modulnummer LAMOD-01-04-002a ("mit Basisseminar") Lehrämter GS, MS, RS, GYM und B.Ed. Berufliche Bildung
Das Basisseminar richtet sich ausschließlich an Lehramtsstudierende, die a) ihr Studium zum Sommersemester 2014 oder später aufgenommen haben und b) das Basismodul Psychologie (EWS) studieren!
Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow vom 19.09. bis 11.10.16
Inhalt:
In diesem Basisseminar, das exklusiv für Studierende des Basismoduls Psychologie (EWS) angeboten wird, werden einige der in der parallelen Vorlesung Psychologie (EWS) I angesprochenen Themen (beispielsweise Forschungsmethoden, Lernen, Wissenserwerb, Unterrichten, Motivation und Diagnostik) aufgegriffen und vertieft.
In der ersten Semesterwoche trifft sich das gesamte Seminar und es werden zwei Gruppen (Gruppe A und B) und innerhalb der Gruppen A und B jeweils Seminarteams á 3–5 Personen gebildet. Im restlichen Semester treffen sich Gruppe A und B abwechselnd im Plenum (Seminarraum) und selbstorganisiert in den Seminarteams zum Erarbeiten von Seminaraufgaben.

 

Basisseminar Psychologie (EWS) (Worbach)

Dozent/in:
Marc Worbach
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Fr, 10:00 - 12:00, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Studienbeginn ab Sommersemester 2014 [SS 14 + WS 14/15 + SS 15 + WS 15/16]: Modulnummer LAMOD 01 04 002a ( mit Basisseminar ) Lehrämter GS, MS, RS, GYM und B.Ed. Berufliche Bildung

Das Basisseminar richtet sich ausschließlich an Lehramtsstudierende, die
a) ihr Studium zum Sommersemester 2014 oder später aufgenommen haben und
b) das Basismodul Psychologie (EWS) studieren!

Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS) Studium auf den Seiten der Professur für Psychologische Grundlagen in Schule und Unterricht unter http://www.uni-bamberg.de/psychgschu/leistungen/studium.
Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow vom 19.09.-11.10.16.
Inhalt:
In diesem Basisseminar, das exklusiv für Studierende des Basismoduls Psychologie (EWS) angeboten wird, werden einige der in der parallelen Vorlesung Psychologie (EWS) I angesprochenen Themen (beispielsweise Forschungsmethoden, Lernen, Wissenserwerb, Unterrichten, Motivation und Diagnostik) aufgegriffen und vertieft.
In der ersten Semesterwoche trifft sich das gesamte Seminar und es werden zwei Gruppen (Gruppe A und B) und innerhalb der Gruppen A und B jeweils Seminarteams á 3–5 Personen gebildet. Im restlichen Semester treffen sich Gruppe A und B abwechselnd im Plenum (Seminarraum) und selbstorganisiert in den Seminarteams zum Erarbeiten von Seminaraufgaben.

 

Basisseminar Psychologie (EWS) (Drechsel)

Dozent/in:
Barbara Drechsel
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Fr, 8:00 - 10:00, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Studienbeginn ab Sommersemester 2014 [SS 14 + WS 14/15 + SS 15 + WS 15/16]:
Modulnummer LAMOD–01–04–002a („mit Basisseminar“)
Lehrämter GS, MS, RS, GYM und B.Ed. Berufliche Bildung

Das Basisseminar richtet sich ausschließlich an Lehramtsstudierende, die
a) ihr Studium zum Sommersemester 2014 oder später aufgenommen haben und
b) das Basismodul Psychologie (EWS) studieren!

Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS)–Studium auf den Seiten der Professur für Psychologische Grundlagen in Schule und Unterricht unter http://www.uni-bamberg.de/psychgschu/leistungen/studium.
Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow vom 19.09.-11.10.16.
Inhalt:
In diesem Basisseminar, das exklusiv für Studierende des Basismoduls Psychologie (EWS) angeboten wird, werden einige der in der parallelen Vorlesung Psychologie (EWS) I angesprochenen Themen (beispielsweise Forschungsmethoden, Lernen, Wissenserwerb, Unterrichten, Motivation und Diagnostik) aufgegriffen und vertieft.
In der ersten Semesterwoche trifft sich das gesamte Seminar und es werden zwei Gruppen (Gruppe A und B) und innerhalb der Gruppen A und B jeweils Seminarteams á 3–5 Personen gebildet. Im restlichen Semester treffen sich Gruppe A und B abwechselnd im Plenum (Seminarraum) und selbstorganisiert in den Seminarteams zum Erarbeiten von Seminaraufgaben.

 

Seminar Psychologie (EWS): Lehrprojekt BERA : Lernberatung (Sauer)

Dozentinnen/Dozenten:
Daniela Sauer, Dorothea Horn
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 25.10.2016, 18:00 - 20:00, MG2/01.11
Einzeltermin am 16.12.2016, 14:00 - 18:00, M3/01.16
Einzeltermin am 17.12.2016, 9:00 - 18:00, M3/02.10
Einzeltermin am 10.2.2017, 14:00 - 18:00, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Studienbeginn ab Sommersemester 2014 [SS 14 + WS 14/15 + SS 15 + WS 15/16 + SS 16]: Modulnummer LAMOD 01 04 002c Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Modulbeginn ab Wintersemester 2012/2013 [WS 12/13 + SS 13 + WS 13/14]: Modulnummer LAMOD 01 04 002c ( 150 Minuten MAP ) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studienbeginn ab Wintersemester 2011/2012 [WS 11/12 + SS 12]: Modulnummer LAMOD 01 04 002b ( 180 Minuten MAP ) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studien /Modulbeginn ab Wintersemester 2010/2011 [WS 10/11 + SS 11]: Modulnummer LAMOD 01 04 001a // Seminar Psychologie (EWS) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS) Studium auf den Seiten der Professur für Psychologische Grundlagen in Schule und Unterricht unter http://www.uni-bamberg.de/psychgschu/leistungen/studium.
Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow vom 19.09.-11.10.16.
Inhalt:
Zum Schulalltag jeder Lehrkraft gehört es, andere zu beraten. Neben Gesprächen mit Eltern und Kolleg/innen geht es vor allem um die alltägliche Begleitung von Schülerinnen und Schülern in ihren individuellen Lernprozessen. Die Fähigkeit zum Selbstregulierten Lernen spielt hierbei eine bedeutende Rolle. Statt als reiner Wissensvermittler zu fungieren, übernimmt die Lehrkraft die Rolle des/der Lernberater/in, der/die Schülerinnen und Schüler anregt und dabei begleitet, den individuellen Lernprozess zu verstehen und zu optimieren.
Im Rahmen des Seminars Lernberatung erwerben die Teilnehmer/innen praxis- und fallorientiertes Wissen zur Gestaltung eines gelingenden Beratungsprozesses zur Förderung von selbstreguliertem Lernen. Nach den Weihnachtsferien übertragen die Seminarteilnehmer/innen ihr erworbenes Wissen in die Praxis und führen eine Lernberatung mit einer/m Schülerin/Schüler durch. Sie werden dabei durch individuelles Mentoring und kollegiale Beratung intensiv begleitet.
Vorläufiger Seminarplan:
1. Seminarvorbesprechung am Dienstag, 25.10., 18-20 Uhr
2. Theorie-Input: Beratungsprozess & Selbstreguliertes Lernen am Freitag, 16.12.2016, 14-18 Uhr und Samstag, 17.12.2016, 9-18 Uhr
3. Praxis/Feldeinsatz: Durchführung der Lernberatung im Rahmen von zwei Gesprächen mit Schüler/innen Zeitraum Januar/Februar 16.1.-9.2.2017; in diesem Zeitraum finden begleitend individuelle Mentoring-Gespräche sowie eine Zwischenreflexion im Sinne der kollegialen Beratung statt
4. Abschlussreflexion am Freitag, 10.2.2017, 14-18 Uhr

 

Seminar Psychologie (EWS): Leistungen messen und beurteilen - ein Praxisseminar (Grötzbach)

Dozent/in:
Daniel Grötzbach
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 10:00 - 12:00, M3/01.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Studienbeginn ab Sommersemester 2014 [SS 14 + WS 14/15 + SS 15 + WS 15/16 + SS 16]: Modulnummer LAMOD 01 04 002c Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Modulbeginn ab Wintersemester 2012/2013 [WS 12/13 + SS 13 + WS 13/14]: Modulnummer LAMOD 01 04 002c ( 150 Minuten MAP ) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studienbeginn ab Wintersemester 2011/2012 [WS 11/12 + SS 12]: Modulnummer LAMOD 01 04 002b ( 180 Minuten MAP ) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studien /Modulbeginn ab Wintersemester 2010/2011 [WS 10/11 + SS 11]: Modulnummer LAMOD 01 04 001a // Seminar Psychologie (EWS) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS) Studium auf den Seiten der Professur für Psychologische Grundlagen in Schule und Unterricht unter http://www.uni-bamberg.de/psychgschu/leistungen/studium.
Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow vom 19.09.-11.10.16.
Inhalt:
Schule ist ein Ort, an dem vielfältige Beurteilungsprozesse stattfinden. »Beurteilen« als berufliche Tätigkeit der Lehrkräfte spielt in allen unterrichtlichen Bereichen eine wichtige Rolle. Daher rührt auch die Problemkomplexität, die mit der »Beurteilungsaufgabe« verbunden ist. Diese macht es deshalb notwendig, sich darüber im Klaren zu sein, was einerseits die »Beurteilungsaufgabe« umfassen soll und wie andererseits die an sie gestellten Anforderungen methodisch und instrumentell implementiert werden sollen. (Jürgens & Lissmann 2015)
Anschließend an dieses Zitat von Jürgens und Lissmann zielt das Seminar darauf ab, einerseits den Sinn und Zweck von Beurteilung im Kontext Schule zu beleuchten, andererseits konkret Methoden und Instrumente der Leistungsmessung und nachfolgend beurteilung praktisch einzusetzen und zu reflektieren. Das Hauptaugenmerk wird deshalb die Erprobung und eigene Modifikation vielfältiger Prüfungsmodalitäten, angepasst an bestimmte Leistungsbereiche, darstellen, u.a.:
o geschlossene und offene schriftliche Aufgabenformate
o verschiedene Formen des mündlichen Abprüfens
o ganzheitliche Produktprüfungen
o Portfolios/Lernjournale
o Sozialverhalten
o etc.
Empfohlene Literatur:
• Jürgens & Lissmann (2015). Pädagogische Diagnostik.
• Hesse & Latzko (2009). Diagnostik für Lehrkräfte.

 

Seminar Psychologie (EWS): Professionell unterricht am Beispiel der Lesekompetenzförderung (Roder)

Dozent/in:
Jana Roder
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 18.10.2016, 18:30 - 20:00, MG2/01.11
Einzeltermin am 4.11.2016, 14:00 - 20:00, M3/-1.13
Einzeltermin am 5.11.2016, Einzeltermin am 14.1.2017, 9:00 - 18:00, M3/-1.13
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Studienbeginn ab Sommersemester 2014 [SS 14 + WS 14/15 + SS 15 + WS 15/16 + SS 16]: Modulnummer LAMOD–01–04–002c Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Modulbeginn ab Wintersemester 2012/2013 [WS 12/13 + SS 13 + WS 13/14]: Modulnummer LAMOD–01–04–002c („150 Minuten–MAP“) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studienbeginn ab Wintersemester 2011/2012 [WS 11/12 + SS 12]: Modulnummer LAMOD–01–04–002b („180 Minuten–MAP“) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studien–/Modulbeginn ab Wintersemester 2010/2011 [WS 10/11 + SS 11]: Modulnummer LAMOD–01–04–001a // „Seminar Psychologie (EWS)“ Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS)–Studium auf den Seiten der Professur für Psychologische Grundlagen in Schule und Unterricht unter http://www.uni-bamberg.de/psychgschu/leistungen/studium.
Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow vom 19.09. - 11.10.16.
Inhalt:
In einer Kultur, die den größten Teil ihres Wissens in Texte fasst, gewinnt das Lesen in der Schule wie in allen weiteren Lebensphasen hohe Bedeutung. Lesen ist die zentrale Voraussetzung für schulische und berufliche Erfolge und ein wichtiger Weg, um in unsere Kultur hineinzuwachsen. Leseförderung ist spätestens nach PISA eine Aufgabe, die alle Schularten, Schulfächer und Altersgruppen betrifft, und auf die in diesem Seminar vorbereitet werden soll. Die Teilnehmer/innen werden sich zunächst ausführlich mit den Theorien zu dem Konzept der Lesekompetenz,
den Vorläuferfähigkeiten des Lesens,
der Lesesozialisation,
den Rahmenmodellen zum Lesen und Schreiben,
den kognitionspsychologischen Prozessen beim Lesen und Textverstehen,
der Bedeutung des Vorwissens beim Lesen,
der Integration von Feedback und (meta-)kognitiven Hilfen im Unterricht und
den Lern- und Verarbeitungsstrategien beim Lesen beschäftigen. Mit diesem praxisorientiert erworbenen und in Rollenspielen, 360° -Feedback und/oder Videofeedback gefestigten Wissen führt jede/r Seminarteilnehmer/in bis zu den Weihnachtsferien ca. 5 Leseförderungs-Einheiten mit einzelnen Schülern durch, welche intensiv begleitet und z.T. videographiert werden. Beim letzten Termin im nächsten Jahr werden die durchgeführten Leseförderungs-Einheiten anhand der Videoaufnahmen hinsichtlich vorher gemeinsam festgelegter Beobachtungskriterien reflektiert.

 

Seminar Psychologie (EWS): Wie ich meinen Unterricht noch besser gestalten kann. (Worbach)

Dozent/in:
Marc Worbach
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Studienbeginn ab Sommersemester 2014 [SS 14 + WS 14/15 + SS 15 + WS 15/16]: Modulnummer LAMOD–01–04–002c Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Modulbeginn ab Wintersemester 2012/2013 [WS 12/13 + SS 13 + WS 13/14]: Modulnummer LAMOD–01–04–002c („150 Minuten–MAP“) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studienbeginn ab Wintersemester 2011/2012 [WS 11/12 + SS 12]: Modulnummer LAMOD–01–04–002b („180 Minuten–MAP“) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studien–/Modulbeginn ab Wintersemester 2010/2011 [WS 10/11 + SS 11]: Modulnummer LAMOD–01–04–001a // „Seminar Psychologie (EWS)“ Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS)–Studium auf den Seiten der Professur für Psychologische Grundlagen in Schule und Unterricht unter http://www.uni-bamberg.de/psychgschu/leistungen/studium.
Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow vom 19.09.-11.10.16.
Inhalt:
John Hatties Meta-Analyse stellt eine Flut an empirischen Informationen dazu bereit, was Schulleistungen beeinflusst bzw. was in der Schule funktioniert. Um diese Flut für das eigene Handeln im Unterricht nutzen zu können, werden im Seminar solche „Faktoren“ näher betrachtet, die eine Lehrperson aktiv beeinflussen bzw. „managen“ kann. Die Auswahl der Determinanten erfolgt über Robert Slavins QAIT-Modell mit dem Ziel, dass nach dem Seminar konkrete, evidenzbasierte Handlungsmöglichkeiten vorliegen, die die Qualität des Unterrichts steigern, Anpassungen an Unterschiedlichkeiten von Schülerinnen und Schülern vornehmen lassen, Schülerinnen und Schüler motivieren und das Zeitmanagement der Lehrperson optimieren können. Hierzu werden u.a. Formative Evaluation, Feedback, Direct Instruction, Reciprocal Teaching, Cooperative Learning, Classroom Management und Micro Teaching in Theorie und Praxis betrachtet. Das Seminar gibt Ihnen die Möglichkeit, als Lehrpersonen(teams) Inhalte im simulierten Unterrichtssetting lernen zu lassen – Referate im klassischen Sinne sind demnach nicht vorgesehen; vielmehr gestalten Sie als Lehrpersonen Lernumgebungen, in denen Ihre Kommilitoninnen und Kommilitonen die Inhalte lernen. Zu beachten ist übrigens, dass die meisten SEMINARTEXTE in ENGLISCH vorliegen, weshalb mindestens gute Englischkenntnisse vonnöten sind!

 

Seminar Psychologie (EWS, BA-Pädagogik): Diagnostik, Rückmeldung und Evaluation (Drechsel, Paetsch)

Dozentinnen/Dozenten:
Barbara Drechsel, Jennifer Paetsch
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Di, 8:00 - 10:00, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Psychologie (EWS): Studienbeginn ab Sommersemester 2014 [SS 14 + WS 14/15 + SS 15 + WS 15/16 + SS 16]: Modulnummer LAMOD 01 04 002c Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Modulbeginn ab Wintersemester 2012/2013 [WS 12/13 + SS 13 + WS 13/14]: Modulnummer LAMOD 01 04 002c ( 150 Minuten MAP ) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studienbeginn ab Wintersemester 2011/2012 [WS 11/12 + SS 12]: Modulnummer LAMOD 01 04 002b ( 180 Minuten MAP ) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studien /Modulbeginn ab Wintersemester 2010/2011 [WS 10/11 + SS 11]: Modulnummer LAMOD 01 04 001a // Seminar Psychologie (EWS) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS) Studium auf den Seiten der Professur für Psychologische Grundlagen in Schule und Unterricht unter http://www.uni-bamberg.de/psychgschu/leistungen/studium.
Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow vom 19.09.-11.10.16.

BA Pädagogik: Dieses Seminar richtet sich auch an BA-Pädagogik-Studierende, Bezugswissenschaft Psychologie im Modul BA PÄD KF PSYCH –B (Psychologische Grundlagen pädagogischen Handelns; Seminarmodul).
Inhalt:
In dem Seminar werden Fragestellungen und Methoden der Pädagogischen Diagnostik in ihren Grundlagen behandelt. Dabei geht es sowohl um die alltägliche Praxis der schulischen Leistungsbeurteilung als auch um den Einsatz standardisierter Tests und Diagnoseinstrumente. Besonderer Wert wird auf Fragen der Angemessenheit und Aussagekraft der entsprechenden Verfahren sowie auf die Auseinandersetzung mit kritischen Einwänden gelegt. Im Rahmen des Seminars haben die Studierenden die Möglichkeit, Facetten schulischer und außerschulischer Leistungsbeurteilung und der pädagogisch-psychologischen Diagnostik praktisch zu erproben und zu vertiefen.

Kolloquium

 

Kolloquium Psychologie (EWS) zur Prüfungsvorbereitung (Dornheim)

Dozent/in:
Dorothea Dornheim
Angaben:
Kolloquium, 3 SWS
Termine:
Do, 16:00 - 18:15, M3N/01.33
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Dieses „Kolloquium Psychologie (EWS)“ richtet sich ausschließlich an Studierende, die direkt nach diesem Semester ihr Staatsexamen (schriftlich oder mündlich) im Fach Psychologie (EWS) ablegen werden. (Anmeldung über Listen am schwarzen Brett gegenüber von Raum M3N/01.27)
Inhalt:
In diesem Kolloquium werden Prüfungsinhalte aus allen Bereichen der LPO I von Lerngruppen selbständig anhand von Prüfungsaufgaben erarbeitet und mit der Dozentin / dem Dozenten besprochen. Die Einführungsveranstaltung, in der die Terminvergabe erläutert und die Lerngruppenbildung initiiert wird, wird gesondert angekündigt; hierzu und zu weiteren Informationen wird auf das schwarze Brett der Professur für Psychologische Grundlagen in Schule und Unterricht gegenüber M3N.01.27 (Marcushaus) verwiesen.

 

Kolloquium Psychologie (EWS) zur Prüfungsvorbereitung (Schröppel)

Dozent/in:
Daniela Schröppel
Angaben:
Kolloquium, 1 SWS
Termine:
Do, 14:15 - 16:25, Raum n.V.
Das Kolloquium findet statt im Raum M3N/01.37.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Dieses „Kolloquium Psychologie (EWS)“ richtet sich ausschließlich an Studierende, die direkt nach dem Semester ihr Staatsexamen (schriftlich oder mündlich) im Fach Psychologie (EWS) ablegen werden. (Anmeldung über Listen am schwarzen Brett gegenüber von Raum M3N/01.27)
Inhalt:
In diesem Kolloquium werden Prüfungsinhalte aus allen Bereichen der LPO I von Lerngruppen selbständig anhand von Prüfungsaufgaben erarbeitet und mit der Dozentin / dem Dozenten besprochen. Die Einführungsveranstaltung, in der die Terminvergabe erläutert und die Lerngruppenbildung initiiert wird, wird gesondert angekündigt; hierzu und zu weiteren Informationen wird auf das Schwarze Brett der Professur für Psychologische Grundlagen in Schule und Unterricht gegenüber M3N.01.27 (Marcushaus) verwiesen.

 

Kolloquium Psychologie (EWS) zur Prüfungsvorbereitung (Drechsel)

Dozent/in:
Barbara Drechsel
Angaben:
Kolloquium, 2 SWS
Termine:
Do, 9:30 - 11:00, Raum n.V.
Die Veranstaltung findet statt in Raum M3N/01.28.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Dieses „Kolloquium Psychologie (EWS)“ richtet sich ausschließlich an Studierende, die direkt nach dem Semester ihr Staatsexamen (schriftlich oder mündlich) im Fach Psychologie (EWS) ablegen werden.
(keine FlexNow-Anmeldung)
Inhalt:
In diesem Kolloquium werden Prüfungsinhalte aus allen Bereichen der LPO I von Lerngruppen selbständig anhand von Prüfungsaufgaben erarbeitet und mit der Dozentin / dem Dozenten besprochen.
Die Einführungsveranstaltung, in der die Terminvergabe erläutert und die Lerngruppenbildung initiiert wird, wird gesondert angekündigt; hierzu und zu weiteren Informationen wird auf das Schwarze Brett der Professur für Psychologische Grundlagen in Schule und Unterricht gegenüber M3N.01.27 (Marcushaus) verwiesen.

 

Kolloquium Psychologie (EWS) zur Prüfungsvorbereitung (Worbach)

Dozent/in:
Marc Worbach
Angaben:
Kolloquium, 1 SWS
Termine:
Di, 9:00 - 10:30, Raum n.V.
Das Kolloquium findet statt in Raum M3N/01.29.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Dieses „Kolloquium Psychologie (EWS)“ richtet sich ausschließlich an Studierende, die direkt nach dem Semester ihr Staatsexamen (schriftlich oder mündlich) im Fach Psychologie (EWS) ablegen werden.
(keine FlexNow-Anmeldung)
Inhalt:
In diesem Kolloquium werden Prüfungsinhalte aus allen Bereichen der LPO I von Lerngruppen selbständig anhand von Prüfungsaufgaben erarbeitet und mit der Dozentin / dem Dozenten besprochen. Die Einführungsveranstaltung, in der die Terminvergabe erläutert und die Lerngruppenbildung initiiert wird, wird gesondert angekündigt; hierzu und zu weiteren Informationen wird auf das Schwarze Brett der Professur für Psychologische Grundlagen in Schule und Unterricht gegenüber M3.01.27 (Marcushaus) verwiesen.

Tutorium

 

Tutorium Psychologie (EWS) zur Vorbereitung auf die Staatsexamensprüfung in Psychologie (EWS)

Dozent/in:
Dorothea Dornheim
Angaben:
Tutorien, 2 SWS
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Dieses Tutorium Psychologie (EWS) richtet sich ausschließlich an Studierende, die direkt nach diesem Semester ihr Staatsexamen (schriftlich oder mündlich) im Fach Psychologie (EWS) ablegen werden.
(keine FlexNow-Anmeldung)
Inhalt:
In diesem Tutorium werden Prüfungsinhalte für das Staatsexamen aus allen Bereichen der LPO I erarbeitet und mit den TutorInnen besprochen.

Promotionsstudium Biopsychologie

 

Doktorandenseminar Biopsychologie

Dozent/in:
Stefan Lautenbacher
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Promotionsstudium
Termine:
Einzeltermin am 18.11.2016, 9:00 - 11:00, 13:00 - 16:00, MG2/01.04

Master-Studiengang Empirische Bildungsforschung

Psychologie des Lernens, Lehrens und der Entwicklung

Basismodule

Basismodul B

 

Entwicklungspsychologie I - Phänomene, Methoden, Entwicklungslinien über die Lebensspanne

Dozent/in:
Sabine Weinert
Angaben:
Vorlesung und Übung, 2 SWS
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, M3N/02.32
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Vorlesung richtet sich an folgende Studiengänge:
  • Bachelor Psychologie (3. Semester)
  • Schulpsychologie
  • Bachelor Berufliche Bildung
  • Master Empirische Bildungsforschung (Basismodul B)

Ab WiSe 2016/17 wird das Pflichtmodul Entwicklungspsychologie im BSc.-Studiengang Psychologie durch eine mündliche Prüfung abgeschlossen (s. auch Prüfungsordnung für Details). Das Pflichtmodul ist auf 2 Semester ausgelegt. Studierende, die das Modul ab dem WiSe 2016/2017 beginnen, sowie Studierende, die das Modul bereits im WiSe 2015/16 (oder früher) begonnen und noch keine Prüfung abgelegt haben, werden das Modul entsprechend durch eine mündliche Prüfung abschließen.
Inhalt:
Die Vorlesung führt ein in grundlegende Fragen, Befunde und Methoden entwicklungspsychologischer Forschung. Speziell wird zunächst in den Problembereich der Entwicklungspsychologie (grundlegende Fragen und Überlegungen) eingeführt. Anschließend werden – orientiert am Lebensalter – wichtige alterstypische Kompetenzen und Veränderungen sowie deren Erfassung und Analyse vom Säuglings- bis ins höhere Erwachsenenalter vorgestellt. Neben der Frage, was sich in welcher Weise alterstypisch verändert und welche Konstanzen in der Entwicklung (über welche Methoden) beobachtbar sind, steht vor allem auch die Frage nach der Erklärung von Entwicklung im Vordergrund. Dabei wird auch in methodische Zugangsweisen der Entwicklungspsychologie anhand inhaltlicher Themen eingeführt (z. B. Stabilität und Entwicklungsprognose, Anlage-Umwelt-Problem, Entwicklungspsychologisches Design) eingeführt.

 

Frühe sprachliche und kognitive Entwicklung

Dozent/in:
Katharina Nübel
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • BSc. Psychologie/Schulpsychologie: Ausgewähltes Seminar im Pflichtmodul "Entwicklungspsychologie"
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklungspsychologie“ im Basismodul B

Die Anmeldung für Bachelor-Studierende und Studierende des Masters Emp. Bildungsforschung erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie" in der Zeit vom 19.9. bis 2.10.2016.
Inhalt:
Im Rahmen des Seminars werden zentrale Theorien der sprachlichen und kognitiven Entwicklung im Säuglings- und Kindesalter mit bedeutenden und aktuellen empirischen Befunden verknüpft. Neben dem Entwicklungsverlauf werden ebenso zugehörige Forschungsmethoden in diesem jungen Lebensalter besprochen und geeignete Testverfahren im Bereich Sprache und Kognition interaktiv behandelt sowie mit Videos zu Fallbeispielen untermauert. Die Seminarteilnehmer/-innen werden an vielfältige, abwechslungsreiche Methoden herangeführt, dazu angeregt, bedeutsame Fragestellungen zu diskutieren und stets den Bezug auf die Praxis kritisch beleuchten.

 

Selbststeuerung in der kognitiven und sozial-kognitiven Entwicklung im Kindesalter

Dozent/in:
Susanne Ebert
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 8:00 - 10:00, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • BSc. Psychologie/Schulpsychologie: Ausgewähltes Seminar im Pflichtmodul "Entwicklungspsychologie"
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklungspsychologie“ im Basismodul B

Die Anmeldung für Bachelor-Studierende und Studierende des Masters Emp. Bildungsforschung erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie" in der Zeit vom 19.9. bis 2.10.2016.
Inhalt:
Im Rahmen dieses Seminars beschäftigen wir uns mit verschiedenen Inhaltsbereichen der kognitiven und sozial-kognitiven Entwicklung im Kindesalter, die eine enge Beziehung zur Selbststeuerung aufweisen. Aufbauend auf grundlegenden Themen wie der Entwicklung des Verständnisses von sich Selbst und Anderen sowie grundlegender kognitiver Steuerungsmechanismen sollen verschiedene Aspekte der Selbststeuerung im Rahmen der kognitiven Entwicklung (z. B. im Zusammenhang mit Lernen und Metakognition) sowie der Emotionssteuerung (z. B. im Zusammenhang mit Aggressivität) besprochen werden. Die verschiedenen Themen sollen überwiegend von Arbeitsgruppen präsentiert und anschließend diskutiert werden. Voraussetzung für die Teilnahme ist die Bereitschaft, englischsprachige Literatur zu lesen und sich aktiv am Seminar zu beteiligen (u. a. Referat, Leitung von Gruppenarbeiten).

 

SE Allgemeine Psychologie II: Emotion und Gedächtnis

Dozent/in:
Sebastian Gröschel
Angaben:
Hauptseminar
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, M3N/03.28
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzugehörigkeit: Allgemeine Psychologie II
Seminarleistung: Referat.
Die Anmeldung erfolgt
  • für Nicht-Erstsemester über die Seminaranmeldebörse vom 19.09. bis 02.10.2016.
  • für Erstsemester über die Seminaranmeldebörse in der Einführungswoche ab dem 11.10.2016
Inhalt:
Der Film "Inside Out" (auf Deutsch "Alles steht Kopf") veranschaulicht auf vereinfachte Art und Weise unterschiedliche allgemeinpsychologische Theorien aus den Bereichen Emotion, Gedächtnis, Lernen und Vergessen etc. Ausgehend vom Film sollen sich die Studierenden mit verschiedenen psychologischen Theorien und deren Darstellung im Film auseinandersetzen.
Die Kenntnis des Films stellt keine Voraussetzung für die Seminarteilnahme dar.
Empfohlene Literatur:
Wird in der ersten Sitzung bekannt gegeben

 

SE Allgemeine Psychologie II: Motivation und Emotion [MotEmot]

Dozent/in:
Ulrike Kagel
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, MG2/02.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das SE gehört zum Modul Pflichtmodul Allgemeine Psychologie II.
Inhalt:
In dem Seminar wird eine Einführung in die Motivations- und Emotionspsychologie gegeben. Unter anderem werden folgende Themen behandelt:
  • Was sind Emotionen?
  • Emotionstheorien
  • Motivation - eine Begriffsbestimmung
  • psychoanalytische Motivationstheorie
  • lerntheoretische Motivationstheorie
  • kognitive Motivationstheorien
  • Volition.

Lehrformen: Literaturstudium, Lehrgespräch, Kurzvorträge der Studierenden und der Dozenten.
Empfohlene Literatur:
Rudolph, U. (2003). Motivationspsychologie. Beltz: PVU
Schmidt-Atzert, L, Peper, M, Stemmler, G (2014). Emotionspsychologie. Stuttgart: Kohlhammer
Weitere Literatur wird in der Veranstaltung bekannt gegeben.

 

Selbstgesteuertes Lernen

Dozent/in:
Tim Tisdale
Angaben:
Seminar, 2 SWS, B.Sc. (PM Pädagogische Psychologie); Erweiterungsstudium Beratungslehrer; M.Sc. Emp. Bildungsforschung Basismodul C
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, WE5/01.067
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Seminar Pädagogische Psychologie (B.Sc. Psychologie 3.Semester)
Beratungslehrkraft: Modul „Pädagogische Psychologie“ Pflichtseminar „Lernen und Leistung“ oder „ Trainings in der Pädagogischen Psychologie“
Beratungslehrkraft: Anmeldung ab 05.09. über FlexNow.

 

Virtuelle Gefahren im Internet und die Vermittlung von Medienkompetenz

Dozent/in:
Ralf Bergner-Köther
Angaben:
Seminar, 2 SWS, B.Sc. (PM Pädagogische Psychologie); Beratungslehrkraft: Modul Pädagogische Psychologie Pflichtseminar Lernen und Leistung oder Trainings in der Pädagogischen Psychologie
Termine:
Einzeltermin am 25.11.2016, 14:00 - 20:00, M3/00.16
Blockveranstaltung 26.11.2016-27.11.2016 Mo-Fr, Sa, So, 9:00 - 19:00, M3/02.10
Vorbesprechung: Freitag, 21.10.2016, 8:30 - 10:00 Uhr, MG2/01.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an Studierende des Pflichtmoduls Pädagogische Psychologie und des Wahlpflichtmoduls Instruktion und Beratung. Zusätzlich können Studierende im Erweiterungsstudium Beratungslehrer teilnehmen. Leistungsnachweis durch Referat mit Handout und aktive Teilnahme an allen Terminen. Beratungslehrkraft: Anmeldung ab 05.09. über FlexNow.
Inhalt:
In diesem Seminar soll ein Einblick in verschiedene Themenbereiche gegeben werden, die mit dem Vormarsch des Internets immer wichtiger für den psychologischen und schulischen Alltag werden können. So werden unter anderem die Themen Cyberbullying, Computerspielsucht, Rechtsradikalismus im Internet, Sexualisierung im Internet und Soziale Netzwerke behandelt. Auch die Schulung von Kindern und Jugendlichen mit dem Internet und dessen Gefahren soll im Zuge des Seminars behandelt werden.

Basismodul C

 

Bindung und Bindungsstörungen

Dozent/in:
Franziska Vogel
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, M3/02.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • MSc. Psychologie: Ausgewähltes Seminar im Wahlpflichtmodul Entwicklung und Entwicklungsstörungen in der Modulgruppe Kognition, Bildung und Entwicklung
  • MSc. Psychologie: Seminar im Bereich Entwicklung im Pflichtmodul Kognition, Bildung und Entwicklung
  • MSc. Psychologie: Seminar aus dem Wahlpflichtmodul Instruktion und Beratung (nachrangig, d.h. wenn noch Plätze frei sind)
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Basismodul für Studierende mit Bachelorabschluss in Psychologie (Basismodul C)
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Vertiefungsmodul für Studierende ohne Bachelorabschluss in Psychologie (Vertiefungsmodul A)
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Vertiefungsmodul für Studierende mit Bachelorabschluss in Psychologie (Vertiefungsmodul B)

Die Anmeldung für Master-Studierende (der Psychologie und der emp. Bildungsforschung) erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie" in der Zeit vom 19.9. bis 2.10.2016.
Inhalt:
Im Seminar werden die zentralen Grundlagen der Bindungstheorie besprochen und der Verlauf der Bindungsentwicklung über die Lebensspanne betrachtet. Dabei werden auch die entsprechenden diagnostischen Instrumente und deren Hintergründe kritisch diskutiert. Zudem beschäftigen wir uns auch mit Entstehung, Therapie und Prävention von Bindungsstörungen in der frühen Kindheit.

 

Entwicklung und Entwicklungsstörungen: Überblick

Dozent/in:
Sabine Weinert
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 16:00 - 18:00, M3/01.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • MSc. Psychologie: Überblicksseminar im Wahlpflichtmodul Entwicklung und Entwicklungsstörungen in der Modulgruppe Kognition, Bildung und Entwicklung
  • MSc. Psychologie: Seminar im Pflichtmodul Kognition, Bildung und Entwicklung
  • MSc. Psychologie: Seminar im Wahlpflichtmodul Instruktion und Beratung in der Modulgruppe Kognition, Bildung und Entwicklung (nachrangig, d. h. wenn noch Plätze frei sind)
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Basismodul C
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Vertiefungsmodul A
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Vertiefungsmodul B

Die Anmeldung für Master-Studierende (der Psychologie und der emp. Bildungsforschung) erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie" in der Zeit vom 19.9. bis 2.10.2016.
Inhalt:
Ausgehend von Erklärungsmodellen der Entwicklung und Fallbeispielen (z. B. zu den Folgen von extremer Vernachlässigung) werden Entwicklungsverläufe, Ätiologie / Erklärungsmodelle, Fragen der Entwicklungsdiagnostik und Intervention z. B. bei gehörlosen und blinden Kindern, bei Kindern mit geistiger Behinderung, mit primären oder sekundären Sprachentwicklungsstörungen, mit ADHS, Problemen des Sozialverhaltens, autistischer Spektrumsstörung besprochen. Die Themenbereiche können auf Wunsch der Teilnehmer/-innen erweitert/modifiziert werden. Besonderer Wert wird auf die Diskussion von ätiologischen Modellen aus entwicklungspsychologischer Sicht (unter Berücksichtigung und vergleichend zu typischen Entwicklungsverläufen und –bedingungen) gelegt sowie auf die Diskussion der Folgerungen und Nutzung dieser Ansätze in Interventionen.

 

Entwicklungsdiagnostik

Dozent/in:
Dorothea Dornheim
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, M3/01.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • MSc. Psychologie: Seminar im Bereich Entwicklung im Pflichtmodul Kognition, Bildung und Entwicklung
  • MSc. Psychologie: Ausgewähltes Seminar im Wahlpflichtmodul Entwicklung und Entwicklungsstörungen in der Modulgruppe Kognition, Bildung und Entwicklung
  • MSc. Psychologie: Seminar im Wahlpflichtmodul Instruktion und Beratung in der Modulgruppe Kognition, Bildung und Entwicklung (nachrangig, d. h. wenn noch Plätze frei sind)
  • MSc. Psychologie: Hauptseminar "Anwendungsfelder der Diagnostik und Intervention" im Pflichtmodul Diagnostik (Vertiefung)
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Basismodul C
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Vertiefungsmodul A
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Vertiefungsmodul B

Die Anmeldung für Master-Studierende (der Psychologie und der emp. Bildungsforschung) erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie" in der Zeit vom 19.9. bis 2.10.2016.
Inhalt:
In diesem Seminar sollen ausgehend von den theoretischen Grundlagen der Entwicklungsdiagnostik unterschiedliche Testverfahren für das jüngere Kindesalter und Vorschulalter erarbeitet und vorgestellt werden.

 

SE (Neuro-)Psychologie im Sport

Dozentinnen/Dozenten:
Christina Bäz, Jascha Rüsseler
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, MG2/01.04
Inhalt:
Die (Neuro-) Psychologie erhält auch im Sport einen immer größeren Stellenwert. Sowohl für die Diagnostik der sportlichen Leistungsfähigkeit nach Verletzungen als auch in der Wettkampfvorbereitung und -durchführung werden gezielt (neuro-)psychologische Erkenntnisse und Methoden genutzt, um den Erfolg von Sportlern zu maximieren. Im Seminar wollen wir uns u.a. folgende Themen gemeinsam erarbeiten:

  • Wahrnehmung als Basis für den sportlichen Erfolg
  • Konzentration und Aufmerksamkeit in Training und Wettkampf – Warum sind sie so wichtig, was kann sie beeinflussen und welche Methoden gibt es um sie zu trainieren?
  • „Abgeben oder lieber selber schießen?“ – Entscheidungen in Spielsituationen
  • Biofeedback im Sporttraining
  • Welche Auswirkungen haben multiple leichte Hirnverletzungen?
  • Was kann neuropsychologische Diagnostik zu „return to play“- Entscheidungen nach Hirnverletzungen beitragen?

 

SE WPM Einführung in die Kognitive Neurowissenschaft: Die Qual der Zahl (Praxis) [WPM KogNeuro Praxis]

Dozentinnen/Dozenten:
Christina Bäz, Sebastian Gröschel
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, M3N/03.29
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Voraussetzung für die Teilnahme ist der parallele Besuch des dazugehörigen Theorieseminars SE WPM Einführung in die Kognitive Neurowissenschaft: Die Qual der Zahl (Theorie) (WPM KogNeuro Theorie) oder der Besuch des Seminars WPM Einführung in die Kognitive Neurowissenschaft: Die Qual der Zahl im vergangenen Sommersemester (SS16)

Die Anmeldung erfolgt vom 19.09 bis 02.10.2016 über die Seminaranmeldebörse
Inhalt:
Anhand der im Seminar SE WPM Einführung in die Kognitive Neurowissenschaft: Die Qual der Zahl (Theorie) (WPM KogNeuro Theorie) erarbeiteten Erkenntnisse zu mathematischen Fähigkeiten und den dort besprochenen Grundlagen der Kognitiven Neurowissenschaft wird gemeinsam ein EEG-Experiment durchgeführt und ausgewertet.

 

SE WPM Einführung in die Kognitive Neurowissenschaft: Die Qual der Zahl (Theorie) [WPM KogNeuro Theorie]

Dozentinnen/Dozenten:
Sebastian Gröschel, Christina Bäz
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, M3N/03.29
Bitte beachten Sie, dass die erste Sitzung am 18.10.2016 parallel zum Praxisseminar von 12-14 Uhr in M3N/03.29 stattfindet
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzugehörigkeit: WPM Einführung in die kognitive Neurowissenschaft
Die Anmeldung erfolgt über die Seminaranmeldebörse vom 19.09 bis 02.10.2016.
Seminarleistung: Referat
Parallel zum Theorieseminar muss in diesem Semester das dazugehörige Praxisseminar SE WPM Einführung in die Kognitive Neurowissenschaft: Die Qual der Zahl (Praxis) (Di, 12-14 Uhr) besucht werden, da im nächsten Semester kein Seminar zum Thema Zahlverarbeitung angeboten werden kann. Das Modul kann dann nach diesem Wintersemester abgeschlossen werden.

Alternativ zu diesem Theorieseminar kann auch das Seminar "Neuropsychologie" für das WPM Einführung in die kognitive Neurowissenschaft besucht werden. Ein thematisch passendes Seminar soll im nächsten Semester angeboten werden. Das Modul kann dann erst nach dem nächsten Sommersemester abgeschlossen werden.

In der ersten Woche (18.10.2016) findet das Seminar gleichzeitig mit dem Praxisseminar von 12-14 Uhr in M3N/03.29 statt
Inhalt:
Die Welt der Zahlen ist komplex. Wir ordnen einzelnen Mengen Zahlzeichen und Zahlwörter zu, können sie der Größe nach sortieren und mit ihnen rechnen. Einen großen Teil unseres Wissens über Mengen und Zahlen eignen wir uns im Verlauf der Schulzeit an, dennoch besitzen bereits Säuglinge eine gewisse Sensitivität gegenüber Mengen und deren Veränderung. Im Gehirn müssen also auch bereits früh geeignete Strukturen angelegt sein, die sich im weiteren Entwicklungsverlauf durch zunehmendes Wissen verändern und ausdifferenzieren. Im Seminar sollen sich die Studierenden am Beispiel mathematischer Fähigkeiten mit den Grundlagen der kogitiven Neurowissenschaft auseinandersetzen:
  • Methoden der kognitiven Neurowissenschaft sowie deren Möglichkeiten und Grenzen anhand von Originalstudien aus dem Themenkreis mathematische Fähigkeiten
  • Neuroanatomie
  • Bedeutung der kognitiven Neurowissenschaft für die psychologische Theoriebildung am Beispiel der Rechenstörung
  • ...
Empfohlene Literatur:
Wird in der ersten Sitzung bekanntgegeben

 

WPM Einführung in die Kognitive Neurowissenschaft: Neuropsychologie [WPM KogNeuro Neuropsychologie]

Dozentinnen/Dozenten:
Jascha Rüsseler, Christina Bäz
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Di, 18:00 - 20:00, MG2/01.04
Blocktermin am 10.12.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Blocktermin am 10.12.16 Vortrag am Mo, 14.11., 18-20
Das SE ist Teil des WPM Einführung in die kognitive Neurowissenschaft. Im SoSe 2017 wird ein weiteres SE angeboten, so dass das Modul nach dem SoSe17 abgeschlossen werden kann.
Inhalt:
Das Seminar dient der Vor- und Nachbereitung des 10. Bamberger Neuropsychologie-Tages am 10.12.2016.
Zum Bamberger Neuropsychologie-Tag werden sechs renommierte deutschsprachige Neuropsychologen jeweils 30-45-minütige Vorträge zu folgenden Themen halten:
  • Neglect
  • Akalkulie
  • exekutive Hirnfunktionen und Emotion
  • Aufmerksamkeit
  • Schlaf und Gedächtnis

Am 14.11. wird Herr Prof. Dr. T. Schenk (LMU München) im Rahmen des Institutskolloquiums Psychologie einen Vortrag halten zum Thema "Wieviele visuelle Systeme brauchen wir?"
In dem Seminar werden die einzelnen Vorträge vor- bzw. nachbereitet (Literaturstudium einzeln und gemeinsam, Kurzreferate, Vorträge durch die Dozenten).
Empfohlene Literatur:
Wird in der Veranstaltung bekannt gegeben.

 

Virtuelle Gefahren im Internet und die Vermittlung von Medienkompetenz

Dozent/in:
Ralf Bergner-Köther
Angaben:
Seminar, 2 SWS, B.Sc. (PM Pädagogische Psychologie); Beratungslehrkraft: Modul Pädagogische Psychologie Pflichtseminar Lernen und Leistung oder Trainings in der Pädagogischen Psychologie
Termine:
Einzeltermin am 25.11.2016, 14:00 - 20:00, M3/00.16
Blockveranstaltung 26.11.2016-27.11.2016 Mo-Fr, Sa, So, 9:00 - 19:00, M3/02.10
Vorbesprechung: Freitag, 21.10.2016, 8:30 - 10:00 Uhr, MG2/01.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an Studierende des Pflichtmoduls Pädagogische Psychologie und des Wahlpflichtmoduls Instruktion und Beratung. Zusätzlich können Studierende im Erweiterungsstudium Beratungslehrer teilnehmen. Leistungsnachweis durch Referat mit Handout und aktive Teilnahme an allen Terminen. Beratungslehrkraft: Anmeldung ab 05.09. über FlexNow.
Inhalt:
In diesem Seminar soll ein Einblick in verschiedene Themenbereiche gegeben werden, die mit dem Vormarsch des Internets immer wichtiger für den psychologischen und schulischen Alltag werden können. So werden unter anderem die Themen Cyberbullying, Computerspielsucht, Rechtsradikalismus im Internet, Sexualisierung im Internet und Soziale Netzwerke behandelt. Auch die Schulung von Kindern und Jugendlichen mit dem Internet und dessen Gefahren soll im Zuge des Seminars behandelt werden.

Vertiefungsmodule

Vertiefungsmodul A

 

Bindung und Bindungsstörungen

Dozent/in:
Franziska Vogel
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, M3/02.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • MSc. Psychologie: Ausgewähltes Seminar im Wahlpflichtmodul Entwicklung und Entwicklungsstörungen in der Modulgruppe Kognition, Bildung und Entwicklung
  • MSc. Psychologie: Seminar im Bereich Entwicklung im Pflichtmodul Kognition, Bildung und Entwicklung
  • MSc. Psychologie: Seminar aus dem Wahlpflichtmodul Instruktion und Beratung (nachrangig, d.h. wenn noch Plätze frei sind)
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Basismodul für Studierende mit Bachelorabschluss in Psychologie (Basismodul C)
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Vertiefungsmodul für Studierende ohne Bachelorabschluss in Psychologie (Vertiefungsmodul A)
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Vertiefungsmodul für Studierende mit Bachelorabschluss in Psychologie (Vertiefungsmodul B)

Die Anmeldung für Master-Studierende (der Psychologie und der emp. Bildungsforschung) erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie" in der Zeit vom 19.9. bis 2.10.2016.
Inhalt:
Im Seminar werden die zentralen Grundlagen der Bindungstheorie besprochen und der Verlauf der Bindungsentwicklung über die Lebensspanne betrachtet. Dabei werden auch die entsprechenden diagnostischen Instrumente und deren Hintergründe kritisch diskutiert. Zudem beschäftigen wir uns auch mit Entstehung, Therapie und Prävention von Bindungsstörungen in der frühen Kindheit.

 

Empathie und ToM-Entwicklung

Dozent/in:
Katharina Nübel
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 8:00 - 10:00, M3/01.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • BSc. Psychologie: Seminar im Wahlpflichtmodul Angewandte Entwicklungspsychologie
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Vertiefungsmodul A - (a) Wahlpflichtmodul "Angewandte Entwicklungspsychologie in der empirischen Bildungsforschung" --> hier: Seminar aus dem Bereich Angewandte Entwicklungspsychologie

Die Anmeldung für alle Studierende (der Psychologie und der emp. Bildungsforschung) erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie" in der Zeit vom 19.9. bis 2.10.2016. Hinweis: Die benotete Prüfungsleistung in dem Wahlpflichtmodul Angewandte Entwicklungspsychologie im BSc. Psychologie entspricht einer Hausarbeit.
Inhalt:
Im Rahmen des Seminars wird die Entwicklung der Empathie vor allem im frühen Kindesalter sowie im weiteren Lebensverlauf betrachtet. Es werden bedeutende Theorien, wie die Theory of Mind mit den dazugehörigen empirischen Befunden in den Fokus gestellt, aber auch die Aggressivitätsentwicklung in den Blick genommen. Zusätzlich wird stets ein Bezug zur Praxis hergestellt, sowohl durch Gewaltpräventionsprogramme wie Faustlos, aber auch einige diagnostische Testverfahren, die interaktiv behandelt werden. Ferner werden kurze Ausblicke über Entwicklungs- und Verhaltensbesonderheiten wie Autismus-Spektrum Störungen und AD(H)S thematisiert. Die Seminarteilnehmer/-innen werden an vielfältige, abwechslungsreiche Methoden herangeführt, dazu angeregt, bedeutsame Fragestellungen zu diskutieren und stets den Bezug auf die Praxis kritisch beleuchten.

 

Entwicklung und Entwicklungsstörungen: Überblick

Dozent/in:
Sabine Weinert
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 16:00 - 18:00, M3/01.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • MSc. Psychologie: Überblicksseminar im Wahlpflichtmodul Entwicklung und Entwicklungsstörungen in der Modulgruppe Kognition, Bildung und Entwicklung
  • MSc. Psychologie: Seminar im Pflichtmodul Kognition, Bildung und Entwicklung
  • MSc. Psychologie: Seminar im Wahlpflichtmodul Instruktion und Beratung in der Modulgruppe Kognition, Bildung und Entwicklung (nachrangig, d. h. wenn noch Plätze frei sind)
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Basismodul C
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Vertiefungsmodul A
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Vertiefungsmodul B

Die Anmeldung für Master-Studierende (der Psychologie und der emp. Bildungsforschung) erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie" in der Zeit vom 19.9. bis 2.10.2016.
Inhalt:
Ausgehend von Erklärungsmodellen der Entwicklung und Fallbeispielen (z. B. zu den Folgen von extremer Vernachlässigung) werden Entwicklungsverläufe, Ätiologie / Erklärungsmodelle, Fragen der Entwicklungsdiagnostik und Intervention z. B. bei gehörlosen und blinden Kindern, bei Kindern mit geistiger Behinderung, mit primären oder sekundären Sprachentwicklungsstörungen, mit ADHS, Problemen des Sozialverhaltens, autistischer Spektrumsstörung besprochen. Die Themenbereiche können auf Wunsch der Teilnehmer/-innen erweitert/modifiziert werden. Besonderer Wert wird auf die Diskussion von ätiologischen Modellen aus entwicklungspsychologischer Sicht (unter Berücksichtigung und vergleichend zu typischen Entwicklungsverläufen und –bedingungen) gelegt sowie auf die Diskussion der Folgerungen und Nutzung dieser Ansätze in Interventionen.

 

Entwicklungsdiagnostik

Dozent/in:
Dorothea Dornheim
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, M3/01.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • MSc. Psychologie: Seminar im Bereich Entwicklung im Pflichtmodul Kognition, Bildung und Entwicklung
  • MSc. Psychologie: Ausgewähltes Seminar im Wahlpflichtmodul Entwicklung und Entwicklungsstörungen in der Modulgruppe Kognition, Bildung und Entwicklung
  • MSc. Psychologie: Seminar im Wahlpflichtmodul Instruktion und Beratung in der Modulgruppe Kognition, Bildung und Entwicklung (nachrangig, d. h. wenn noch Plätze frei sind)
  • MSc. Psychologie: Hauptseminar "Anwendungsfelder der Diagnostik und Intervention" im Pflichtmodul Diagnostik (Vertiefung)
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Basismodul C
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Vertiefungsmodul A
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Vertiefungsmodul B

Die Anmeldung für Master-Studierende (der Psychologie und der emp. Bildungsforschung) erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie" in der Zeit vom 19.9. bis 2.10.2016.
Inhalt:
In diesem Seminar sollen ausgehend von den theoretischen Grundlagen der Entwicklungsdiagnostik unterschiedliche Testverfahren für das jüngere Kindesalter und Vorschulalter erarbeitet und vorgestellt werden.

 

Säuglingsforschung

Dozent/in:
Franziska Vogel
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, M3/01.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • BSc. Psychologie: Seminar im Wahlpflichtmodul Angewandte Entwicklungspsychologie
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Vertiefungsmodul A - (a) Wahlpflichtmodul "Angewandte Entwicklungspsychologie in der empirischen Bildungsforschung" --> hier: Seminar aus dem Bereich Angewandte Entwicklungspsychologie

Die Anmeldung für alle Studierende (der Psychologie und der emp. Bildungsforschung) erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie" in der Zeit vom 19.9. bis 2.10.2016.
Hinweis: Wenn das Seminar im Rahmen des Wahlpflichtmoduls Angewandte Entwicklungspsychologie im BSc. Psychologie besucht wird und die Prüfungsleistung in diesem Seminar erbracht wird, dann ist dies eine Hausarbeit.
Inhalt:
Dieses Seminar beschäftigt sich mit dem allgemeinen Vorgehen, Methoden, Paradigmen und Problemen in der entwicklungspsychologischen Forschung im Säuglingsalter. Es werden zum einen methodische Aspekte (Versuchsplanung, Auswertung, Diskussion) entwicklungspsychologischer Untersuchungen anhand konkreter Beispiele und Paradigmen besprochen und kritisch diskutiert; zum anderen wird darauf aufbauend ein eigenständiges Studiendesign entwickelt und diskutiert.

 

Persönlichkeitspsychologie I: Konzepte und grundlegende Ansätze

Dozent/in:
Astrid Schütz
Angaben:
Vorlesung und Übung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, M3N/02.32
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Informationen für Studierende des B.Sc.-Studiengangs Psychologie und Studierende der Psychologie mit schulpsychologischem Schwerpunkt:
Es handelt sich um die erste von zwei Vorlesungen des Pflichtmoduls Persönlichkeitspsychologie. Die zweite Vorlesung (Strategien der Forschung und zentrale Befunde) wird im SS 2017 angeboten. Die dritte Veranstaltung des Pflichtmoduls ist das Seminar "Einführung in die Persönlichkeitspsychologie".
Informationen für Nebenfachstudierende:
Die Vorlesung kann auch von Studierenden der Diplompädagogik, Studierenden im Erweiterungsstudiengang für Beratungslehrer/innen sowie von anderen Nebenfachstudierenden besucht werden.
Inhalt:
Nach einer Einführung in grundlegende Begriffe und Konzepte wird auf historische Wurzeln der heutigen Persönlichkeitspsychologie eingegangen. Anschließend werden Kriterien zur Beurteilung von Theorien und die hinter unterschiedlichen Theorien stehenden Modelle vom Menschen vorgestellt. Den Schwerpunkt bildet die Darstellung wichtiger persönlichkeitspsychologischer Ansätze. Wichtige Themen sind:
Differentielle Psychologie und Persönlichkeitspsychologie
Einflüsse aus der Vergangenheit
Kriterien zur Beurteilung von Theorien
Menschenbilder, Modelle und Metaphern
Psychodynamische Ansätze
Phänomenologische Ansätze
Eigenschaftsansätze
Sozial-kognitive Ansätze
Biologisch fundierte Ansätze
Empfohlene Literatur:
Basisliteratur:
Schütz, A., Rüdiger, M. & Rentzsch, K. (2016). Lehrbuch Persönlichkeitspsychologie. Göttingen: Hogrefe.

Weitere Literatur:
Asendorpf, J. B. & Neyer, F. J.(2012). Psychologie der Persönlichkeit (5. Aufl.). Berlin: Springer.
Asendorpf, J. B. (2015). Persönlichkeitspsychologie für Bachelor. (3. Aufl.) Heidelberg: Springer.
Bartussek, D., Amelang, M., Hagemann, D. & Stemmle, G. (2010). Differentielle Psychologie und Persönlichkeitsforschung (7. Aufl.). Stuttgart: Kohlhammer.
Laux, L. (2008). Persönlichkeitspsychologie. Stuttgart: Kohlhammer.
McAdams, D. P. (2006). The person. An introduction to personality psychology. New York: Wiley.
Mischel, W. (2008). Introduction to personality (8th ed). New York: Wiley, John & Sons.
Pervin, L. A., Cervone, D. & John, O. (2005). Persönlichkeitstheorien (5. Aufl.). München: UTB.
Schmitt, M. & Altstötter-Gleich, C. (2010). Differentielle Psychologie und Persönlichkeitspsychologie. Weinheim: Beltz.
Schütz, A. et. al. (2015). Psychologie. Eine Einführung in ihre Grundlagen und Anwendungsfelder (5. Aufl.). Stuttgart: Kohlhammer.

 

Blockseminar "Konflikte in Organisationen"

Dozent/in:
Gregor Roux
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, M.Sc. (Wahlpflichtmodul Personalentwicklung)
Termine:
Einzeltermin am 3.2.2017, 14:00 - 18:00, WE5/01.067
Einzeltermin am 4.2.2017, Einzeltermin am 5.2.2017, 9:00 - 18:00, WE5/01.067
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Neben der aktiven Teilnahme an den Blockterminen wird von den Teilnehmern des Seminars die Übernahme eines Themas in Form einer Präsentation und Ausarbeitung erwartet. Die Themenvergabe und organisatorische Absprachen erfolgen am Vorbesprechungstermin. Dieser wird noch im VC-Kurs bekannt gegeben!
Die Anmeldung für Master-Studierende der emp. Bildungsforschung erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie" in der Zeit vom 19.09. bis 02.10.2016
Inhalt:
Konflikte sind im menschlichen Miteinander unvermeid- und im Grunde auch unverzichtbar. Egal ob im im beruflichen Kontext, im privaten Miteinander, im sportlichen Wettkampf oder im kindlichen Spiel - Konflikte können belasten und zerstören, zeigen oftmals aber auch kreative Lösungsmöglichkeiten für festgefahrene Situationen auf und "bereinigen die Atmosphäre". Letztlich ist es meist nur eine Frage des richtigen Umgangs mit der Situation und das Erkennen der Ursachen und Rahmenbedingungen für Konflikte. Das Seminar möchte die verschiedenen theoretischen Modelle zur Entstehung und zum Verlauf von Konflikten auffrischen und vertiefen. Den Schwerpunkt wird dabei das Konfliktgeschehen im organisationalen Umfeld bilden. Gleichzeitig sollen Lösungsansätze und Methoden zur Konfliktarbeit und -bewältigung erarbeitet und umgesetzt werden. Neben kreativen Wegen aus dem Konflikt, sollen dabei auch mögliche Betätigungsfelder für Psychologen in der beruflichen Praxis (z.B. Mediation, Coaching, Konfliktlösung in Seminar und Training) beleuchtet werden.

 

SE Allgemeine Psychologie II: Emotion und Gedächtnis

Dozent/in:
Sebastian Gröschel
Angaben:
Hauptseminar
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, M3N/03.28
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzugehörigkeit: Allgemeine Psychologie II
Seminarleistung: Referat.
Die Anmeldung erfolgt
  • für Nicht-Erstsemester über die Seminaranmeldebörse vom 19.09. bis 02.10.2016.
  • für Erstsemester über die Seminaranmeldebörse in der Einführungswoche ab dem 11.10.2016
Inhalt:
Der Film "Inside Out" (auf Deutsch "Alles steht Kopf") veranschaulicht auf vereinfachte Art und Weise unterschiedliche allgemeinpsychologische Theorien aus den Bereichen Emotion, Gedächtnis, Lernen und Vergessen etc. Ausgehend vom Film sollen sich die Studierenden mit verschiedenen psychologischen Theorien und deren Darstellung im Film auseinandersetzen.
Die Kenntnis des Films stellt keine Voraussetzung für die Seminarteilnahme dar.
Empfohlene Literatur:
Wird in der ersten Sitzung bekannt gegeben

 

SE Allgemeine Psychologie II: Motivation und Emotion [MotEmot]

Dozent/in:
Ulrike Kagel
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, MG2/02.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das SE gehört zum Modul Pflichtmodul Allgemeine Psychologie II.
Inhalt:
In dem Seminar wird eine Einführung in die Motivations- und Emotionspsychologie gegeben. Unter anderem werden folgende Themen behandelt:
  • Was sind Emotionen?
  • Emotionstheorien
  • Motivation - eine Begriffsbestimmung
  • psychoanalytische Motivationstheorie
  • lerntheoretische Motivationstheorie
  • kognitive Motivationstheorien
  • Volition.

Lehrformen: Literaturstudium, Lehrgespräch, Kurzvorträge der Studierenden und der Dozenten.
Empfohlene Literatur:
Rudolph, U. (2003). Motivationspsychologie. Beltz: PVU
Schmidt-Atzert, L, Peper, M, Stemmler, G (2014). Emotionspsychologie. Stuttgart: Kohlhammer
Weitere Literatur wird in der Veranstaltung bekannt gegeben.

 

Selbstgesteuertes Lernen

Dozent/in:
Tim Tisdale
Angaben:
Seminar, 2 SWS, B.Sc. (PM Pädagogische Psychologie); Erweiterungsstudium Beratungslehrer; M.Sc. Emp. Bildungsforschung Basismodul C
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, WE5/01.067
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Seminar Pädagogische Psychologie (B.Sc. Psychologie 3.Semester)
Beratungslehrkraft: Modul „Pädagogische Psychologie“ Pflichtseminar „Lernen und Leistung“ oder „ Trainings in der Pädagogischen Psychologie“
Beratungslehrkraft: Anmeldung ab 05.09. über FlexNow.

 

Virtuelle Gefahren im Internet und die Vermittlung von Medienkompetenz

Dozent/in:
Ralf Bergner-Köther
Angaben:
Seminar, 2 SWS, B.Sc. (PM Pädagogische Psychologie); Beratungslehrkraft: Modul Pädagogische Psychologie Pflichtseminar Lernen und Leistung oder Trainings in der Pädagogischen Psychologie
Termine:
Einzeltermin am 25.11.2016, 14:00 - 20:00, M3/00.16
Blockveranstaltung 26.11.2016-27.11.2016 Mo-Fr, Sa, So, 9:00 - 19:00, M3/02.10
Vorbesprechung: Freitag, 21.10.2016, 8:30 - 10:00 Uhr, MG2/01.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an Studierende des Pflichtmoduls Pädagogische Psychologie und des Wahlpflichtmoduls Instruktion und Beratung. Zusätzlich können Studierende im Erweiterungsstudium Beratungslehrer teilnehmen. Leistungsnachweis durch Referat mit Handout und aktive Teilnahme an allen Terminen. Beratungslehrkraft: Anmeldung ab 05.09. über FlexNow.
Inhalt:
In diesem Seminar soll ein Einblick in verschiedene Themenbereiche gegeben werden, die mit dem Vormarsch des Internets immer wichtiger für den psychologischen und schulischen Alltag werden können. So werden unter anderem die Themen Cyberbullying, Computerspielsucht, Rechtsradikalismus im Internet, Sexualisierung im Internet und Soziale Netzwerke behandelt. Auch die Schulung von Kindern und Jugendlichen mit dem Internet und dessen Gefahren soll im Zuge des Seminars behandelt werden.

Vertiefungsmodul B

 

Bindung und Bindungsstörungen

Dozent/in:
Franziska Vogel
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, M3/02.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • MSc. Psychologie: Ausgewähltes Seminar im Wahlpflichtmodul Entwicklung und Entwicklungsstörungen in der Modulgruppe Kognition, Bildung und Entwicklung
  • MSc. Psychologie: Seminar im Bereich Entwicklung im Pflichtmodul Kognition, Bildung und Entwicklung
  • MSc. Psychologie: Seminar aus dem Wahlpflichtmodul Instruktion und Beratung (nachrangig, d.h. wenn noch Plätze frei sind)
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Basismodul für Studierende mit Bachelorabschluss in Psychologie (Basismodul C)
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Vertiefungsmodul für Studierende ohne Bachelorabschluss in Psychologie (Vertiefungsmodul A)
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Vertiefungsmodul für Studierende mit Bachelorabschluss in Psychologie (Vertiefungsmodul B)

Die Anmeldung für Master-Studierende (der Psychologie und der emp. Bildungsforschung) erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie" in der Zeit vom 19.9. bis 2.10.2016.
Inhalt:
Im Seminar werden die zentralen Grundlagen der Bindungstheorie besprochen und der Verlauf der Bindungsentwicklung über die Lebensspanne betrachtet. Dabei werden auch die entsprechenden diagnostischen Instrumente und deren Hintergründe kritisch diskutiert. Zudem beschäftigen wir uns auch mit Entstehung, Therapie und Prävention von Bindungsstörungen in der frühen Kindheit.

 

Entwicklung und Entwicklungsstörungen: Überblick

Dozent/in:
Sabine Weinert
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 16:00 - 18:00, M3/01.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • MSc. Psychologie: Überblicksseminar im Wahlpflichtmodul Entwicklung und Entwicklungsstörungen in der Modulgruppe Kognition, Bildung und Entwicklung
  • MSc. Psychologie: Seminar im Pflichtmodul Kognition, Bildung und Entwicklung
  • MSc. Psychologie: Seminar im Wahlpflichtmodul Instruktion und Beratung in der Modulgruppe Kognition, Bildung und Entwicklung (nachrangig, d. h. wenn noch Plätze frei sind)
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Basismodul C
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Vertiefungsmodul A
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Vertiefungsmodul B

Die Anmeldung für Master-Studierende (der Psychologie und der emp. Bildungsforschung) erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie" in der Zeit vom 19.9. bis 2.10.2016.
Inhalt:
Ausgehend von Erklärungsmodellen der Entwicklung und Fallbeispielen (z. B. zu den Folgen von extremer Vernachlässigung) werden Entwicklungsverläufe, Ätiologie / Erklärungsmodelle, Fragen der Entwicklungsdiagnostik und Intervention z. B. bei gehörlosen und blinden Kindern, bei Kindern mit geistiger Behinderung, mit primären oder sekundären Sprachentwicklungsstörungen, mit ADHS, Problemen des Sozialverhaltens, autistischer Spektrumsstörung besprochen. Die Themenbereiche können auf Wunsch der Teilnehmer/-innen erweitert/modifiziert werden. Besonderer Wert wird auf die Diskussion von ätiologischen Modellen aus entwicklungspsychologischer Sicht (unter Berücksichtigung und vergleichend zu typischen Entwicklungsverläufen und –bedingungen) gelegt sowie auf die Diskussion der Folgerungen und Nutzung dieser Ansätze in Interventionen.

 

Entwicklungsdiagnostik

Dozent/in:
Dorothea Dornheim
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, M3/01.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • MSc. Psychologie: Seminar im Bereich Entwicklung im Pflichtmodul Kognition, Bildung und Entwicklung
  • MSc. Psychologie: Ausgewähltes Seminar im Wahlpflichtmodul Entwicklung und Entwicklungsstörungen in der Modulgruppe Kognition, Bildung und Entwicklung
  • MSc. Psychologie: Seminar im Wahlpflichtmodul Instruktion und Beratung in der Modulgruppe Kognition, Bildung und Entwicklung (nachrangig, d. h. wenn noch Plätze frei sind)
  • MSc. Psychologie: Hauptseminar "Anwendungsfelder der Diagnostik und Intervention" im Pflichtmodul Diagnostik (Vertiefung)
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Basismodul C
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Vertiefungsmodul A
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Vertiefungsmodul B

Die Anmeldung für Master-Studierende (der Psychologie und der emp. Bildungsforschung) erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie" in der Zeit vom 19.9. bis 2.10.2016.
Inhalt:
In diesem Seminar sollen ausgehend von den theoretischen Grundlagen der Entwicklungsdiagnostik unterschiedliche Testverfahren für das jüngere Kindesalter und Vorschulalter erarbeitet und vorgestellt werden.

 

Blockseminar Führungskräfteentwicklung

Dozent/in:
Melanie Greß
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, M.Sc. (Wahlpflichtmodul Personalentwicklung)
Termine:
Einzeltermin am 13.1.2017, 14:00 - 18:00, WE5/01.067
Einzeltermin am 14.1.2017, 9:00 - 18:00, WE5/01.067
Einzeltermin am 27.1.2017, 14:00 - 18:00, WE5/01.067
Einzeltermin am 28.1.2017, 9:00 - 18:00, WE5/01.067
Vorbesprechung: Mittwoch, 16.11.2016, 18:00 - 20:00 Uhr, WE5/01.067
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Neben der aktiven Teilnahme an den Blockterminen wird von den Teilnehmenden der Vortrag eines Referats inkl. Handout, sowie die Erstellung einer kurzen Seminarreflexion erwartet. Die Themenvergabe und organisatorische Absprachen erfolgen am Vorbesprechungstermin.
Auf Wunsch der Teilnehmenden können Referate oder Diskussionsrunden in englischer Sprache absolviert werden, sofern die Seminargruppe dem zustimmt.
Die Anmeldung für Master-Studierende der emp. Bildungsforschung erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie" in der Zeit vom 19.09. bis 02.10.2016
Inhalt:
Unter Personalentwicklung versteht man alle gezielten Maßnahmen einer Organisation, die darauf ausgerichtet sind, die Qualifikation des Personals, d.h. der Mitarbeiter und Führungskräfte auf allen Hierarchieebenen, für dessen gegenwärtige und zukünftige Aufgaben systematisch sicherzustellen. Nach einer Wiederholung der Grundlagen werden im Seminar ausgewählte Themenbereiche der Personalentwicklung besprochen. Einen Schwerpunkt bilden Verfahren, die sich an Führungskräfte in Unternehmen richten. Ziel der Veranstaltung ist es durch Vorträge und Diskussionen über das Kennenlernen verschiedener Verfahren hinaus ein Verständnis dafür zu entwickeln, vor welchem Hintergrund diese Verfahren in der Praxis durchgeführt werden und welche Herausforderungen sich ergeben können. Dabei soll der Blick geweitet werden, u.a. hin zu Themen wie dem Talent Management Cycle, Veränderungen der Arbeitswelt, Einschränkungen auf Seiten des Unternehmens.
Ziel der Veranstaltung ist es durch Vorträge und Diskussionen über das Kennenlernen verschiedener Verfahren hinaus ein Verständnis dafür zu entwickeln, vor welchem Hintergrund diese Verfahren in der Praxis durchgeführt werden und welche Herausforderungen sich ergeben können. Dabei soll der Blick geweitet werden, u.a. hin zu Themen wie der Einbettung von Personalentwicklung in den Talent Management Cycle, Veränderungen der Arbeitswelt, Einschränkungen auf Seiten des Unternehmens.

 

SE Allgemeine Psychologie II: Emotion und Gedächtnis

Dozent/in:
Sebastian Gröschel
Angaben:
Hauptseminar
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, M3N/03.28
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzugehörigkeit: Allgemeine Psychologie II
Seminarleistung: Referat.
Die Anmeldung erfolgt
  • für Nicht-Erstsemester über die Seminaranmeldebörse vom 19.09. bis 02.10.2016.
  • für Erstsemester über die Seminaranmeldebörse in der Einführungswoche ab dem 11.10.2016
Inhalt:
Der Film "Inside Out" (auf Deutsch "Alles steht Kopf") veranschaulicht auf vereinfachte Art und Weise unterschiedliche allgemeinpsychologische Theorien aus den Bereichen Emotion, Gedächtnis, Lernen und Vergessen etc. Ausgehend vom Film sollen sich die Studierenden mit verschiedenen psychologischen Theorien und deren Darstellung im Film auseinandersetzen.
Die Kenntnis des Films stellt keine Voraussetzung für die Seminarteilnahme dar.
Empfohlene Literatur:
Wird in der ersten Sitzung bekannt gegeben

 

SE Allgemeine Psychologie II: Motivation und Emotion [MotEmot]

Dozent/in:
Ulrike Kagel
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, MG2/02.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das SE gehört zum Modul Pflichtmodul Allgemeine Psychologie II.
Inhalt:
In dem Seminar wird eine Einführung in die Motivations- und Emotionspsychologie gegeben. Unter anderem werden folgende Themen behandelt:
  • Was sind Emotionen?
  • Emotionstheorien
  • Motivation - eine Begriffsbestimmung
  • psychoanalytische Motivationstheorie
  • lerntheoretische Motivationstheorie
  • kognitive Motivationstheorien
  • Volition.

Lehrformen: Literaturstudium, Lehrgespräch, Kurzvorträge der Studierenden und der Dozenten.
Empfohlene Literatur:
Rudolph, U. (2003). Motivationspsychologie. Beltz: PVU
Schmidt-Atzert, L, Peper, M, Stemmler, G (2014). Emotionspsychologie. Stuttgart: Kohlhammer
Weitere Literatur wird in der Veranstaltung bekannt gegeben.

 

Selbstgesteuertes Lernen

Dozent/in:
Tim Tisdale
Angaben:
Seminar, 2 SWS, B.Sc. (PM Pädagogische Psychologie); Erweiterungsstudium Beratungslehrer; M.Sc. Emp. Bildungsforschung Basismodul C
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, WE5/01.067
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Seminar Pädagogische Psychologie (B.Sc. Psychologie 3.Semester)
Beratungslehrkraft: Modul „Pädagogische Psychologie“ Pflichtseminar „Lernen und Leistung“ oder „ Trainings in der Pädagogischen Psychologie“
Beratungslehrkraft: Anmeldung ab 05.09. über FlexNow.

 

Virtuelle Gefahren im Internet und die Vermittlung von Medienkompetenz

Dozent/in:
Ralf Bergner-Köther
Angaben:
Seminar, 2 SWS, B.Sc. (PM Pädagogische Psychologie); Beratungslehrkraft: Modul Pädagogische Psychologie Pflichtseminar Lernen und Leistung oder Trainings in der Pädagogischen Psychologie
Termine:
Einzeltermin am 25.11.2016, 14:00 - 20:00, M3/00.16
Blockveranstaltung 26.11.2016-27.11.2016 Mo-Fr, Sa, So, 9:00 - 19:00, M3/02.10
Vorbesprechung: Freitag, 21.10.2016, 8:30 - 10:00 Uhr, MG2/01.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an Studierende des Pflichtmoduls Pädagogische Psychologie und des Wahlpflichtmoduls Instruktion und Beratung. Zusätzlich können Studierende im Erweiterungsstudium Beratungslehrer teilnehmen. Leistungsnachweis durch Referat mit Handout und aktive Teilnahme an allen Terminen. Beratungslehrkraft: Anmeldung ab 05.09. über FlexNow.
Inhalt:
In diesem Seminar soll ein Einblick in verschiedene Themenbereiche gegeben werden, die mit dem Vormarsch des Internets immer wichtiger für den psychologischen und schulischen Alltag werden können. So werden unter anderem die Themen Cyberbullying, Computerspielsucht, Rechtsradikalismus im Internet, Sexualisierung im Internet und Soziale Netzwerke behandelt. Auch die Schulung von Kindern und Jugendlichen mit dem Internet und dessen Gefahren soll im Zuge des Seminars behandelt werden.

Forschungsmethoden

Basismodul

 

Forschungsmethoden im Master

Dozent/in:
Timo Gnambs
Angaben:
Seminar
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Gehört zu dem Modul Forschungsmethoden für Bildungsforscher und Psychologen. Bei den Bildungsforschern gehört es zum Basismodul und hier dem Seminar Forschungsmethoden der Empirischen Bildungsforschung und bei den Psychologen ist es Forschungsmethoden der Psychologie

 

Grundlagen Item Response Modellierung

Dozent/in:
Claus H. Carstensen
Angaben:
Hauptseminar
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, MG2/01.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Gehört zum Modul Forschungsmethoden (Basismodul) für die Bildungsforscher und hier zu dem Seminar Methoden der empirischen Bildungsforschung: Grundlagen und zu einem DER HS in dem Modul Diagnostik (vertiefung) für die Psychologen.

Es muss ein Referat gehalten werden - außerdem wir aktive Teilnahme erwartet.

 

Multivariate Statistik

Dozent/in:
Franz Reither
Angaben:
Seminar
Termine:
Mi, 8:15 - 9:45, M3N/02.32
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Vorlesung wird im Rahmen des Masterstudiums Psychologie in dem Seminar Methoden/Statistik I und im Rahmens des Masterstudium empirische Bildungsforschung in dem Seminar Methoden der empirischen Bildungsforschung: Anwendungen angeboten.

In der Psychologie und in der Bildungsforschung interessieren uns häufig multidimensionale Zusammenhänge, wie beispielsweise der statistische Einfluss möglicher erklärender Faktoren am Lernerfolg von Schülern. Hierbei steht man vor dem Problem, dass die erklärenden Variablen sowohl quantitative, als auch qualitative Datenstruktur besitzen. Das Seminar hat die Zielsetzung aufzuzeigen, dass Unterschieds- und Zusammenhangshypothesen sprachlicher Natur und weniger mathematischer Natur sind. Die statische Logik und deren Spezialfälle (kategoriale und kontinuierliche Datenstrukturen) sowie deren Anwendungsfelder (additive & kontrollierende) werden besprochen. Darüber hinaus werden die Voraussetzungen & Annahmen für die Verfahren vorgestellt und kritisch reflektiert.
Inhalt:
In der Psychologie und in der Bildungsforschung interessieren uns häufig multidimensionale Zusammenhänge, wie beispielsweise der statistische Einfluss möglicher erklärender Faktoren am Lernerfolg von Schülern. Hierbei steht man vor dem Problem, dass die erklärenden Variablen sowohl quantitative, als auch qualitative Datenstruktur besitzen. Das Seminar hat die Zielsetzung aufzuzeigen, dass Unterschieds- und Zusammenhangshypothesen sprachlicher Natur und weniger mathematischer Natur sind. Die statische Logik und deren Spezialfälle (kategoriale und kontinuierliche Datenstrukturen) sowie deren Anwendungsfelder (additive & kontrollierende) werden besprochen. Darüber hinaus werden die Voraussetzungen & Annahmen für die Verfahren vorgestellt und kritisch reflektiert.

Voraussetzung für das Seminar:
  • Deskriptive Statistik: Idee des statistischen Schließens ( p-Wert, und -Fehler, Hypothesen, Teststärke, Aussagekraft, Standardfehler, Prüfgrößen, Prüfverteilungen, Interpretierbarkeit, Annahmeverletzungen)
  • Einfaktorielle Inferenzstatistik: T- Test, X² Test, F-Test, einfache lineare Regression
  • Umgang mit einer Statistiksoftware (SPSS oder R)
Empfohlene Literatur:

Literatur zum Nacharbeiten: Falls Sie etwas nachlesen möchten:
  • Holling, H & Schmitz B. (Hrsg.), Handbuch Statistik, Methoden und Evaluation. Göttingen: Hogrefe. --> sehr guter Einstieg (allerdings nur für einen ersten Überblick)
  • Eid, M., Gollwitzer, M. & Schmitt, M. (2010). Statistik und Forschungsmethoden. Weinheim, Basel: Beltz. --> ausführliches deutsches Lehrbuch
  • Bortz, J. & Schuster, C. (2010). Statistik für Human- und Sozialwissenschaftler. Berlin: Springer. --> der Klassiker zum Nachschauen
  • Holling, H. & Gediga, G. (2010). Statistik Deskriptive Verfahren. Göttingen: Hogrefe. --> zum nachlesen und verstehen
  • Nachtigall, C. & Wirtz, M. (2004): Statistische Methoden für Psychologen. Teil 2: Wahrscheinlichkeitstheorie und Inferenzstatistik..Weinheim: Juventa. --> zum nachlesen und verstehen

 

Übung multivariate Statistik

Dozent/in:
Katja Buntins
Angaben:
Übung
Termine:
Mo, 8:30 - 10:00, 10:00 - 12:00, 12:00 - 14:00, MG2/00.09
Einzeltermin am 13.1.2017, 14:00 - 18:00, MG2/00.09
Einzeltermin am 15.1.2017, 9:00 - 15:00, MG2/00.09
Einzeltermin am 28.1.2017, 14:00 - 20:00, MG2/00.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Dies ist eine Übung zu der Vorlesung Multivariate Verfahren. Ohne die Vorlesung macht die Übung also nicht so viel Sinn. Die Übung ist freiwillig und dient dazu R zu lernen und mit R das theoretisch gelernt praktisch zu üben.

Wir werden also zuerst R kennenlernen, dann spezifisch die Teile, die ihr braucht um das gelernte zu rechnen und dann werden wir das gelernte praktisch üben.

Das Mitbringen von Laptops wird empfohlen.

Die Übung gehört zu Vorlesung Multivariate Verfahren und gehört somit zum Modul Forschungsmethoden. Eine Prüfungsleistung ist nicht zu bringen - allerdings bekommen Sie die Möglichkeit über statistische Ergebnisse zu reden, wenn Sie dies mögen.

Ich freue mich auf die Übung mit Ihnen!

Berufliche Bildung

 

Seminar Psychologie (EWS): Lehrprojekt „BERA“: Beratungstraining (Horn)

Dozent/in:
Dorothea Horn
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung
Termine:
Einzeltermin am 27.10.2016, 16:00 - 18:00, MG2/01.11, MG2/02.04, M3N/00.26
Einzeltermin am 3.11.2016, 16:00 - 18:00, MG2/01.11, MG2/02.04, M3N/00.26

Bacherlor Berufliche Bildung

 

Vorlesung Psychologie (EWS) I (Drechsel)

Dozent/in:
Barbara Drechsel
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, MG1/00.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Studienbeginn ab Sommersemester 2014 [SS 14 + WS 14/15 + SS 15 + WS 15/16]:
Modulnummer LAMOD–01–04–002a (3-ECTS-Vorlesung „mit Basisseminar“) Lehrämter GS, MS, RS, GYM und B.Ed. Berufliche Bildung
Studienbeginn ab Wintersemester 2011/2012 [WS 11/12 + SS 12 + WS 12/13 + SS 13 + WS 13/14]:
Modulnummer LAMOD–01–04–002a (5-ECTS-Vorlesung „mit Tutorium“) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und B.Ed. Berufliche Bildung
Studien–/Modulbeginn ab Wintersemester 2010/2011 [WS 10/11 + SS 11]:
Modulnummer LAMOD–01–04–001a // Vorlesung Psychologie (EWS) I Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS)–Studium auf den Seiten der Professur für Psychologische Grundlagen in Schule und Unterricht unter http://www.uni-bamberg.de/psychgschu/leistungen/studium.
Inhalt:
Die Vorlesung führt ein in grundlegende psychologische Themen, wie sie von der LPO vorgesehen sind. Nach einer allgemeinen Einführung in wissenschaftstheoretische und forschungsmethodische Grundlagen sind die Psychologie des Lernens und Lehrens und die Pädagogisch-psychologische Diagnostik und Evaluation die zentralen Bereiche der Vorlesung. Ein genauer Überblick über die einzelnen Sitzungen wird in der ersten Vorlesung gegeben. Hinweis: Zu dieser Vorlesung wird ein Begleitkurs angeboten. Der Besuch parallel zur Vorlesung wird dringend empfohlen! Curricularbereiche:
(a) Psychologie des Lernens und Lehrens,
(b) Differentielle und Persönlichkeitspsychologie der Schule,
(c) Sozialpsychologie der Schule und der Familie,
(d) Entwicklungspsychologie des Kindes- und Jugendalters sowie
(e) Pädagogisch-psychologische Diagnostik und Evaluation.

Basismodul

 

Basisseminar Psychologie (EWS) (Schröppel)

Dozent/in:
Daniela Schröppel
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, M3/00.16
Einzeltermin am 7.2.2017, 16:00 - 18:00, MG2/01.10
Das Seminar beginnt um 16 Uhr s.t. (also 16.00)!
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Studienbeginn ab Sommersemester 2014 [SS 14 + WS 14/15 + SS 15 + WS 15/16]:
Modulnummer LAMOD 01 04 002a ( mit Basisseminar )
Lehrämter GS, MS, RS, GYM und B.Ed. Berufliche Bildung

Das Basisseminar richtet sich ausschließlich an Lehramtsstudierende, die a) ihr Studium zum Sommersemester 2014 oder später aufgenommen haben und b) das Basismodul Psychologie (EWS) studieren!
Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS) Studium auf den Seiten der Professur für Psychologische Grundlagen in Schule und Unterricht unter http://www.uni-bamberg.de/psychgschu/leistungen/studium. Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow vom 19.9. bis 11.10.2016.
Inhalt:
In diesem Basisseminar, das exklusiv für Studierende des Basismoduls Psychologie (EWS) angeboten wird, werden einige der in der parallelen Vorlesung Psychologie (EWS) I angesprochenen Themen (beispielsweise Forschungsmethoden, Lernen, Wissenserwerb, Unterrichten, Motivation und Diagnostik) aufgegriffen und vertieft. In der ersten Semesterwoche trifft sich das gesamte Seminar und es werden zwei Gruppen (Gruppe A und B) und innerhalb der Gruppen A und B jeweils Seminarteams á 3–5 Personen gebildet. Im restlichen Semester treffen sich Gruppe A und B abwechselnd im Plenum (Seminarraum) und selbstorganisiert in den Seminarteams zum Erarbeiten von Seminaraufgaben.

 

Basisseminar Psychologie (EWS) (Grötzbach)

Dozent/in:
Daniel Grötzbach
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 16:00 - 18:00, MG2/00.10
findet nicht statt am 01.12.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Studienbeginn ab Sommersemester 2014 [SS 14 + WS 14/15]: Modulnummer LAMOD-01-04-002a ("mit Basisseminar") Lehrämter GS, MS, RS, GYM und B.Ed. Berufliche Bildung
Das Basisseminar richtet sich ausschließlich an Lehramtsstudierende, die a) ihr Studium zum Sommersemester 2014 oder später aufgenommen haben und b) das Basismodul Psychologie (EWS) studieren!
Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow vom 19.09. bis 11.10.16
Inhalt:
In diesem Basisseminar, das exklusiv für Studierende des Basismoduls Psychologie (EWS) angeboten wird, werden einige der in der parallelen Vorlesung Psychologie (EWS) I angesprochenen Themen (beispielsweise Forschungsmethoden, Lernen, Wissenserwerb, Unterrichten, Motivation und Diagnostik) aufgegriffen und vertieft.
In der ersten Semesterwoche trifft sich das gesamte Seminar und es werden zwei Gruppen (Gruppe A und B) und innerhalb der Gruppen A und B jeweils Seminarteams á 3–5 Personen gebildet. Im restlichen Semester treffen sich Gruppe A und B abwechselnd im Plenum (Seminarraum) und selbstorganisiert in den Seminarteams zum Erarbeiten von Seminaraufgaben.

 

Basisseminar Psychologie (EWS) (Drechsel)

Dozent/in:
Barbara Drechsel
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Fr, 8:00 - 10:00, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Studienbeginn ab Sommersemester 2014 [SS 14 + WS 14/15 + SS 15 + WS 15/16]:
Modulnummer LAMOD–01–04–002a („mit Basisseminar“)
Lehrämter GS, MS, RS, GYM und B.Ed. Berufliche Bildung

Das Basisseminar richtet sich ausschließlich an Lehramtsstudierende, die
a) ihr Studium zum Sommersemester 2014 oder später aufgenommen haben und
b) das Basismodul Psychologie (EWS) studieren!

Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS)–Studium auf den Seiten der Professur für Psychologische Grundlagen in Schule und Unterricht unter http://www.uni-bamberg.de/psychgschu/leistungen/studium.
Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow vom 19.09.-11.10.16.
Inhalt:
In diesem Basisseminar, das exklusiv für Studierende des Basismoduls Psychologie (EWS) angeboten wird, werden einige der in der parallelen Vorlesung Psychologie (EWS) I angesprochenen Themen (beispielsweise Forschungsmethoden, Lernen, Wissenserwerb, Unterrichten, Motivation und Diagnostik) aufgegriffen und vertieft.
In der ersten Semesterwoche trifft sich das gesamte Seminar und es werden zwei Gruppen (Gruppe A und B) und innerhalb der Gruppen A und B jeweils Seminarteams á 3–5 Personen gebildet. Im restlichen Semester treffen sich Gruppe A und B abwechselnd im Plenum (Seminarraum) und selbstorganisiert in den Seminarteams zum Erarbeiten von Seminaraufgaben.

 

Basisseminar Psychologie (EWS) (Worbach)

Dozent/in:
Marc Worbach
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Fr, 10:00 - 12:00, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Studienbeginn ab Sommersemester 2014 [SS 14 + WS 14/15 + SS 15 + WS 15/16]: Modulnummer LAMOD 01 04 002a ( mit Basisseminar ) Lehrämter GS, MS, RS, GYM und B.Ed. Berufliche Bildung

Das Basisseminar richtet sich ausschließlich an Lehramtsstudierende, die
a) ihr Studium zum Sommersemester 2014 oder später aufgenommen haben und
b) das Basismodul Psychologie (EWS) studieren!

Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS) Studium auf den Seiten der Professur für Psychologische Grundlagen in Schule und Unterricht unter http://www.uni-bamberg.de/psychgschu/leistungen/studium.
Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow vom 19.09.-11.10.16.
Inhalt:
In diesem Basisseminar, das exklusiv für Studierende des Basismoduls Psychologie (EWS) angeboten wird, werden einige der in der parallelen Vorlesung Psychologie (EWS) I angesprochenen Themen (beispielsweise Forschungsmethoden, Lernen, Wissenserwerb, Unterrichten, Motivation und Diagnostik) aufgegriffen und vertieft.
In der ersten Semesterwoche trifft sich das gesamte Seminar und es werden zwei Gruppen (Gruppe A und B) und innerhalb der Gruppen A und B jeweils Seminarteams á 3–5 Personen gebildet. Im restlichen Semester treffen sich Gruppe A und B abwechselnd im Plenum (Seminarraum) und selbstorganisiert in den Seminarteams zum Erarbeiten von Seminaraufgaben.

 

Vorlesung Psychologie (EWS) I (Drechsel)

Dozent/in:
Barbara Drechsel
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, MG1/00.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Studienbeginn ab Sommersemester 2014 [SS 14 + WS 14/15 + SS 15 + WS 15/16]:
Modulnummer LAMOD–01–04–002a (3-ECTS-Vorlesung „mit Basisseminar“) Lehrämter GS, MS, RS, GYM und B.Ed. Berufliche Bildung
Studienbeginn ab Wintersemester 2011/2012 [WS 11/12 + SS 12 + WS 12/13 + SS 13 + WS 13/14]:
Modulnummer LAMOD–01–04–002a (5-ECTS-Vorlesung „mit Tutorium“) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und B.Ed. Berufliche Bildung
Studien–/Modulbeginn ab Wintersemester 2010/2011 [WS 10/11 + SS 11]:
Modulnummer LAMOD–01–04–001a // Vorlesung Psychologie (EWS) I Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS)–Studium auf den Seiten der Professur für Psychologische Grundlagen in Schule und Unterricht unter http://www.uni-bamberg.de/psychgschu/leistungen/studium.
Inhalt:
Die Vorlesung führt ein in grundlegende psychologische Themen, wie sie von der LPO vorgesehen sind. Nach einer allgemeinen Einführung in wissenschaftstheoretische und forschungsmethodische Grundlagen sind die Psychologie des Lernens und Lehrens und die Pädagogisch-psychologische Diagnostik und Evaluation die zentralen Bereiche der Vorlesung. Ein genauer Überblick über die einzelnen Sitzungen wird in der ersten Vorlesung gegeben. Hinweis: Zu dieser Vorlesung wird ein Begleitkurs angeboten. Der Besuch parallel zur Vorlesung wird dringend empfohlen! Curricularbereiche:
(a) Psychologie des Lernens und Lehrens,
(b) Differentielle und Persönlichkeitspsychologie der Schule,
(c) Sozialpsychologie der Schule und der Familie,
(d) Entwicklungspsychologie des Kindes- und Jugendalters sowie
(e) Pädagogisch-psychologische Diagnostik und Evaluation.

Grundlagen der Psychologie I

 

Persönlichkeitspsychologie I: Konzepte und grundlegende Ansätze

Dozent/in:
Astrid Schütz
Angaben:
Vorlesung und Übung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, M3N/02.32
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Informationen für Studierende des B.Sc.-Studiengangs Psychologie und Studierende der Psychologie mit schulpsychologischem Schwerpunkt:
Es handelt sich um die erste von zwei Vorlesungen des Pflichtmoduls Persönlichkeitspsychologie. Die zweite Vorlesung (Strategien der Forschung und zentrale Befunde) wird im SS 2017 angeboten. Die dritte Veranstaltung des Pflichtmoduls ist das Seminar "Einführung in die Persönlichkeitspsychologie".
Informationen für Nebenfachstudierende:
Die Vorlesung kann auch von Studierenden der Diplompädagogik, Studierenden im Erweiterungsstudiengang für Beratungslehrer/innen sowie von anderen Nebenfachstudierenden besucht werden.
Inhalt:
Nach einer Einführung in grundlegende Begriffe und Konzepte wird auf historische Wurzeln der heutigen Persönlichkeitspsychologie eingegangen. Anschließend werden Kriterien zur Beurteilung von Theorien und die hinter unterschiedlichen Theorien stehenden Modelle vom Menschen vorgestellt. Den Schwerpunkt bildet die Darstellung wichtiger persönlichkeitspsychologischer Ansätze. Wichtige Themen sind:
Differentielle Psychologie und Persönlichkeitspsychologie
Einflüsse aus der Vergangenheit
Kriterien zur Beurteilung von Theorien
Menschenbilder, Modelle und Metaphern
Psychodynamische Ansätze
Phänomenologische Ansätze
Eigenschaftsansätze
Sozial-kognitive Ansätze
Biologisch fundierte Ansätze
Empfohlene Literatur:
Basisliteratur:
Schütz, A., Rüdiger, M. & Rentzsch, K. (2016). Lehrbuch Persönlichkeitspsychologie. Göttingen: Hogrefe.

Weitere Literatur:
Asendorpf, J. B. & Neyer, F. J.(2012). Psychologie der Persönlichkeit (5. Aufl.). Berlin: Springer.
Asendorpf, J. B. (2015). Persönlichkeitspsychologie für Bachelor. (3. Aufl.) Heidelberg: Springer.
Bartussek, D., Amelang, M., Hagemann, D. & Stemmle, G. (2010). Differentielle Psychologie und Persönlichkeitsforschung (7. Aufl.). Stuttgart: Kohlhammer.
Laux, L. (2008). Persönlichkeitspsychologie. Stuttgart: Kohlhammer.
McAdams, D. P. (2006). The person. An introduction to personality psychology. New York: Wiley.
Mischel, W. (2008). Introduction to personality (8th ed). New York: Wiley, John & Sons.
Pervin, L. A., Cervone, D. & John, O. (2005). Persönlichkeitstheorien (5. Aufl.). München: UTB.
Schmitt, M. & Altstötter-Gleich, C. (2010). Differentielle Psychologie und Persönlichkeitspsychologie. Weinheim: Beltz.
Schütz, A. et. al. (2015). Psychologie. Eine Einführung in ihre Grundlagen und Anwendungsfelder (5. Aufl.). Stuttgart: Kohlhammer.

 

Sozialpsychologie I

Dozentinnen/Dozenten:
Astrid Schütz, Johannes Leder
Angaben:
Vorlesung und Übung
Termine:
Di, 8:30 - 10:00, M3N/02.32
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Informationen für Studierende des B.Sc.-Studiengangs Psychologie und Studierende der Psychologie mit schulpsychologischem Schwerpunkt: Es handelt sich um die erste Vorlesungen des Pflichtmoduls Sozialpsychologie.
Informationen für Nebenfachstudierende: Die Vorlesung kann auch von Studierenden der Diplompädagogik, Studierenden im Erweiterungsstudiengang für Beratungslehrer/innen sowie von anderen Nebenfachstudierenden besucht werden.
Inhalt:
Nach einer Einführung in grundlegende Begriffe und Konzepte wird auf historische Wurzeln der heutigen Sozialpsychologie eingegangen. Dann werden im Verlauf der Vorlesung die zentralen Themen, Theorien und dafür relevante Befunde der sozialpsychologischen Forschung vorgestellt. Dabei stehen psychologische Prozesse die soziale Interaktion, soziale Wahrnehmung und soziales Verhalten prägen im Fokus. Die Themen im Wintersemester sind:
  • Methoden der Sozialpsychologie
  • soziale Kognition
  • Personenwahrnehmung
  • Attribution
  • Das Selbst und soziale Identität
  • Einstellungen
  • Strategien zur Einstellungsveränderung
Empfohlene Literatur:
Aronson, E., Timothy W. und Akert, R. M. (2008). Sozialpsychologie (6. Auflage). Pearson: München.

Jonas, K., Stroebe, W. & Hewstone, M. (2007). Sozialpsychologie (5. Auflage). Springer: München.

Frey, D. & Irle, M. (2008). Theorien der Sozialpsychologie (Band 1-3) (2. Auflage). Huber: Göttingen.

Brehm, S.S., Kassin, S. & Fein, S. (2005). Social Psychology (6th Edition). Houghton Mifflin Company: Boston & New York.

 

Seminar Grundlagen der Psychologie (B.Ed.) A (Dittmar)

Dozent/in:
Oliver Dittmar
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 4, Studium Generale
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, M3/01.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
B.Ed. Berufliche Bildung:
Passend für LAB-B-28-04-001a. Passend für LAB-B-28-04-001c.
Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS) Studium auf den Seiten der Professur für Psychologische Grundlagen in Schule und Unterricht unter http://www.uni-bamberg.de/psychgschu/leistungen/studium.
Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow vom 19. September bis 11. Oktober 2016.

 

Seminar Grundlagen der Psychologie (B.Ed.) B (Dittmar)

Dozent/in:
Oliver Dittmar
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 8:00 - 10:00, M3/02.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
B.Ed. Berufliche Bildung:
Passend für LAB-B-28-04-001a. Passend für LAB-B-28-04-001c.
Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS)-Studium auf den Seiten der Professur für Psychologische Grundlagen in Schule und Unterricht unter http://www.uni-bamberg.de/psychgschu/leistungen/studium.
Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow vom 19. September bis 11. Oktober 2016.

Grundlagen der Psychologie II

 

Entwicklungspsychologie I - Phänomene, Methoden, Entwicklungslinien über die Lebensspanne

Dozent/in:
Sabine Weinert
Angaben:
Vorlesung und Übung, 2 SWS
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, M3N/02.32
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Vorlesung richtet sich an folgende Studiengänge:
  • Bachelor Psychologie (3. Semester)
  • Schulpsychologie
  • Bachelor Berufliche Bildung
  • Master Empirische Bildungsforschung (Basismodul B)

Ab WiSe 2016/17 wird das Pflichtmodul Entwicklungspsychologie im BSc.-Studiengang Psychologie durch eine mündliche Prüfung abgeschlossen (s. auch Prüfungsordnung für Details). Das Pflichtmodul ist auf 2 Semester ausgelegt. Studierende, die das Modul ab dem WiSe 2016/2017 beginnen, sowie Studierende, die das Modul bereits im WiSe 2015/16 (oder früher) begonnen und noch keine Prüfung abgelegt haben, werden das Modul entsprechend durch eine mündliche Prüfung abschließen.
Inhalt:
Die Vorlesung führt ein in grundlegende Fragen, Befunde und Methoden entwicklungspsychologischer Forschung. Speziell wird zunächst in den Problembereich der Entwicklungspsychologie (grundlegende Fragen und Überlegungen) eingeführt. Anschließend werden – orientiert am Lebensalter – wichtige alterstypische Kompetenzen und Veränderungen sowie deren Erfassung und Analyse vom Säuglings- bis ins höhere Erwachsenenalter vorgestellt. Neben der Frage, was sich in welcher Weise alterstypisch verändert und welche Konstanzen in der Entwicklung (über welche Methoden) beobachtbar sind, steht vor allem auch die Frage nach der Erklärung von Entwicklung im Vordergrund. Dabei wird auch in methodische Zugangsweisen der Entwicklungspsychologie anhand inhaltlicher Themen eingeführt (z. B. Stabilität und Entwicklungsprognose, Anlage-Umwelt-Problem, Entwicklungspsychologisches Design) eingeführt.

 

Seminar Entwicklung und Gesundheit (B.Ed.)

Dozent/in:
Dorothea Dornheim
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, M3/01.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
B.Ed. Berufliche Bildung:
Passend für LAB-B-28-04-001d.
Beachten Sie bitte auch die Informationen zum Psychologie (EWS)–Studium auf den Seiten der Professur für Psychologische Grundlagen in Schule und Unterricht unter http://www.uni-bamberg.de/psychgschu/leistungen/studium. Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow vom 19.9. bis 11.10.2016.
Inhalt:
Ausgehend von den Vorlesungen Entwicklungspsychologie I und Gesundheitspsychologie I wird im Seminar eine Einführung in verschiedene Themen der klinischen Psychologie gegeben.

 

Gesundheitspsychologie

Dozent/in:
Jörg Wolstein
Angaben:
Vorlesung
Termine:
Mo, 10:00 - 12:00, MG1/00.04
ab 24.10.2016

Master Berufliche Bildung

 

Einzeltermin Prof. Lautenbacher

Dozent/in:
Stefan Lautenbacher
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung
Termine:
Einzeltermin am 29.11.2016, 16:00 - 19:00, MG2/02.04

 

Seminar Psychologie (EWS): Leistungen messen und beurteilen - ein Praxisseminar (Grötzbach)

Dozent/in:
Daniel Grötzbach
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 10:00 - 12:00, M3/01.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Studienbeginn ab Sommersemester 2014 [SS 14 + WS 14/15 + SS 15 + WS 15/16 + SS 16]: Modulnummer LAMOD 01 04 002c Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Modulbeginn ab Wintersemester 2012/2013 [WS 12/13 + SS 13 + WS 13/14]: Modulnummer LAMOD 01 04 002c ( 150 Minuten MAP ) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studienbeginn ab Wintersemester 2011/2012 [WS 11/12 + SS 12]: Modulnummer LAMOD 01 04 002b ( 180 Minuten MAP ) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studien /Modulbeginn ab Wintersemester 2010/2011 [WS 10/11 + SS 11]: Modulnummer LAMOD 01 04 001a // Seminar Psychologie (EWS) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS) Studium auf den Seiten der Professur für Psychologische Grundlagen in Schule und Unterricht unter http://www.uni-bamberg.de/psychgschu/leistungen/studium.
Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow vom 19.09.-11.10.16.
Inhalt:
Schule ist ein Ort, an dem vielfältige Beurteilungsprozesse stattfinden. »Beurteilen« als berufliche Tätigkeit der Lehrkräfte spielt in allen unterrichtlichen Bereichen eine wichtige Rolle. Daher rührt auch die Problemkomplexität, die mit der »Beurteilungsaufgabe« verbunden ist. Diese macht es deshalb notwendig, sich darüber im Klaren zu sein, was einerseits die »Beurteilungsaufgabe« umfassen soll und wie andererseits die an sie gestellten Anforderungen methodisch und instrumentell implementiert werden sollen. (Jürgens & Lissmann 2015)
Anschließend an dieses Zitat von Jürgens und Lissmann zielt das Seminar darauf ab, einerseits den Sinn und Zweck von Beurteilung im Kontext Schule zu beleuchten, andererseits konkret Methoden und Instrumente der Leistungsmessung und nachfolgend beurteilung praktisch einzusetzen und zu reflektieren. Das Hauptaugenmerk wird deshalb die Erprobung und eigene Modifikation vielfältiger Prüfungsmodalitäten, angepasst an bestimmte Leistungsbereiche, darstellen, u.a.:
o geschlossene und offene schriftliche Aufgabenformate
o verschiedene Formen des mündlichen Abprüfens
o ganzheitliche Produktprüfungen
o Portfolios/Lernjournale
o Sozialverhalten
o etc.
Empfohlene Literatur:
• Jürgens & Lissmann (2015). Pädagogische Diagnostik.
• Hesse & Latzko (2009). Diagnostik für Lehrkräfte.

 

Seminar Psychologie (EWS): Professionell unterricht am Beispiel der Lesekompetenzförderung (Roder)

Dozent/in:
Jana Roder
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 18.10.2016, 18:30 - 20:00, MG2/01.11
Einzeltermin am 4.11.2016, 14:00 - 20:00, M3/-1.13
Einzeltermin am 5.11.2016, Einzeltermin am 14.1.2017, 9:00 - 18:00, M3/-1.13
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Studienbeginn ab Sommersemester 2014 [SS 14 + WS 14/15 + SS 15 + WS 15/16 + SS 16]: Modulnummer LAMOD–01–04–002c Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Modulbeginn ab Wintersemester 2012/2013 [WS 12/13 + SS 13 + WS 13/14]: Modulnummer LAMOD–01–04–002c („150 Minuten–MAP“) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studienbeginn ab Wintersemester 2011/2012 [WS 11/12 + SS 12]: Modulnummer LAMOD–01–04–002b („180 Minuten–MAP“) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studien–/Modulbeginn ab Wintersemester 2010/2011 [WS 10/11 + SS 11]: Modulnummer LAMOD–01–04–001a // „Seminar Psychologie (EWS)“ Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS)–Studium auf den Seiten der Professur für Psychologische Grundlagen in Schule und Unterricht unter http://www.uni-bamberg.de/psychgschu/leistungen/studium.
Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow vom 19.09. - 11.10.16.
Inhalt:
In einer Kultur, die den größten Teil ihres Wissens in Texte fasst, gewinnt das Lesen in der Schule wie in allen weiteren Lebensphasen hohe Bedeutung. Lesen ist die zentrale Voraussetzung für schulische und berufliche Erfolge und ein wichtiger Weg, um in unsere Kultur hineinzuwachsen. Leseförderung ist spätestens nach PISA eine Aufgabe, die alle Schularten, Schulfächer und Altersgruppen betrifft, und auf die in diesem Seminar vorbereitet werden soll. Die Teilnehmer/innen werden sich zunächst ausführlich mit den Theorien zu dem Konzept der Lesekompetenz,
den Vorläuferfähigkeiten des Lesens,
der Lesesozialisation,
den Rahmenmodellen zum Lesen und Schreiben,
den kognitionspsychologischen Prozessen beim Lesen und Textverstehen,
der Bedeutung des Vorwissens beim Lesen,
der Integration von Feedback und (meta-)kognitiven Hilfen im Unterricht und
den Lern- und Verarbeitungsstrategien beim Lesen beschäftigen. Mit diesem praxisorientiert erworbenen und in Rollenspielen, 360° -Feedback und/oder Videofeedback gefestigten Wissen führt jede/r Seminarteilnehmer/in bis zu den Weihnachtsferien ca. 5 Leseförderungs-Einheiten mit einzelnen Schülern durch, welche intensiv begleitet und z.T. videographiert werden. Beim letzten Termin im nächsten Jahr werden die durchgeführten Leseförderungs-Einheiten anhand der Videoaufnahmen hinsichtlich vorher gemeinsam festgelegter Beobachtungskriterien reflektiert.

 

Seminar Psychologie (EWS): Wie ich meinen Unterricht noch besser gestalten kann. (Worbach)

Dozent/in:
Marc Worbach
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Studienbeginn ab Sommersemester 2014 [SS 14 + WS 14/15 + SS 15 + WS 15/16]: Modulnummer LAMOD–01–04–002c Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Modulbeginn ab Wintersemester 2012/2013 [WS 12/13 + SS 13 + WS 13/14]: Modulnummer LAMOD–01–04–002c („150 Minuten–MAP“) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studienbeginn ab Wintersemester 2011/2012 [WS 11/12 + SS 12]: Modulnummer LAMOD–01–04–002b („180 Minuten–MAP“) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studien–/Modulbeginn ab Wintersemester 2010/2011 [WS 10/11 + SS 11]: Modulnummer LAMOD–01–04–001a // „Seminar Psychologie (EWS)“ Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS)–Studium auf den Seiten der Professur für Psychologische Grundlagen in Schule und Unterricht unter http://www.uni-bamberg.de/psychgschu/leistungen/studium.
Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow vom 19.09.-11.10.16.
Inhalt:
John Hatties Meta-Analyse stellt eine Flut an empirischen Informationen dazu bereit, was Schulleistungen beeinflusst bzw. was in der Schule funktioniert. Um diese Flut für das eigene Handeln im Unterricht nutzen zu können, werden im Seminar solche „Faktoren“ näher betrachtet, die eine Lehrperson aktiv beeinflussen bzw. „managen“ kann. Die Auswahl der Determinanten erfolgt über Robert Slavins QAIT-Modell mit dem Ziel, dass nach dem Seminar konkrete, evidenzbasierte Handlungsmöglichkeiten vorliegen, die die Qualität des Unterrichts steigern, Anpassungen an Unterschiedlichkeiten von Schülerinnen und Schülern vornehmen lassen, Schülerinnen und Schüler motivieren und das Zeitmanagement der Lehrperson optimieren können. Hierzu werden u.a. Formative Evaluation, Feedback, Direct Instruction, Reciprocal Teaching, Cooperative Learning, Classroom Management und Micro Teaching in Theorie und Praxis betrachtet. Das Seminar gibt Ihnen die Möglichkeit, als Lehrpersonen(teams) Inhalte im simulierten Unterrichtssetting lernen zu lassen – Referate im klassischen Sinne sind demnach nicht vorgesehen; vielmehr gestalten Sie als Lehrpersonen Lernumgebungen, in denen Ihre Kommilitoninnen und Kommilitonen die Inhalte lernen. Zu beachten ist übrigens, dass die meisten SEMINARTEXTE in ENGLISCH vorliegen, weshalb mindestens gute Englischkenntnisse vonnöten sind!

 

Seminar Psychologie (EWS, BA-Pädagogik): Diagnostik, Rückmeldung und Evaluation (Drechsel, Paetsch)

Dozentinnen/Dozenten:
Barbara Drechsel, Jennifer Paetsch
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Di, 8:00 - 10:00, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Psychologie (EWS): Studienbeginn ab Sommersemester 2014 [SS 14 + WS 14/15 + SS 15 + WS 15/16 + SS 16]: Modulnummer LAMOD 01 04 002c Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Modulbeginn ab Wintersemester 2012/2013 [WS 12/13 + SS 13 + WS 13/14]: Modulnummer LAMOD 01 04 002c ( 150 Minuten MAP ) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studienbeginn ab Wintersemester 2011/2012 [WS 11/12 + SS 12]: Modulnummer LAMOD 01 04 002b ( 180 Minuten MAP ) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studien /Modulbeginn ab Wintersemester 2010/2011 [WS 10/11 + SS 11]: Modulnummer LAMOD 01 04 001a // Seminar Psychologie (EWS) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS) Studium auf den Seiten der Professur für Psychologische Grundlagen in Schule und Unterricht unter http://www.uni-bamberg.de/psychgschu/leistungen/studium.
Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow vom 19.09.-11.10.16.

BA Pädagogik: Dieses Seminar richtet sich auch an BA-Pädagogik-Studierende, Bezugswissenschaft Psychologie im Modul BA PÄD KF PSYCH –B (Psychologische Grundlagen pädagogischen Handelns; Seminarmodul).
Inhalt:
In dem Seminar werden Fragestellungen und Methoden der Pädagogischen Diagnostik in ihren Grundlagen behandelt. Dabei geht es sowohl um die alltägliche Praxis der schulischen Leistungsbeurteilung als auch um den Einsatz standardisierter Tests und Diagnoseinstrumente. Besonderer Wert wird auf Fragen der Angemessenheit und Aussagekraft der entsprechenden Verfahren sowie auf die Auseinandersetzung mit kritischen Einwänden gelegt. Im Rahmen des Seminars haben die Studierenden die Möglichkeit, Facetten schulischer und außerschulischer Leistungsbeurteilung und der pädagogisch-psychologischen Diagnostik praktisch zu erproben und zu vertiefen.

 

Vorlesung Psychologie (EWS) I (Drechsel)

Dozent/in:
Barbara Drechsel
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, MG1/00.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Studienbeginn ab Sommersemester 2014 [SS 14 + WS 14/15 + SS 15 + WS 15/16]:
Modulnummer LAMOD–01–04–002a (3-ECTS-Vorlesung „mit Basisseminar“) Lehrämter GS, MS, RS, GYM und B.Ed. Berufliche Bildung
Studienbeginn ab Wintersemester 2011/2012 [WS 11/12 + SS 12 + WS 12/13 + SS 13 + WS 13/14]:
Modulnummer LAMOD–01–04–002a (5-ECTS-Vorlesung „mit Tutorium“) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und B.Ed. Berufliche Bildung
Studien–/Modulbeginn ab Wintersemester 2010/2011 [WS 10/11 + SS 11]:
Modulnummer LAMOD–01–04–001a // Vorlesung Psychologie (EWS) I Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS)–Studium auf den Seiten der Professur für Psychologische Grundlagen in Schule und Unterricht unter http://www.uni-bamberg.de/psychgschu/leistungen/studium.
Inhalt:
Die Vorlesung führt ein in grundlegende psychologische Themen, wie sie von der LPO vorgesehen sind. Nach einer allgemeinen Einführung in wissenschaftstheoretische und forschungsmethodische Grundlagen sind die Psychologie des Lernens und Lehrens und die Pädagogisch-psychologische Diagnostik und Evaluation die zentralen Bereiche der Vorlesung. Ein genauer Überblick über die einzelnen Sitzungen wird in der ersten Vorlesung gegeben. Hinweis: Zu dieser Vorlesung wird ein Begleitkurs angeboten. Der Besuch parallel zur Vorlesung wird dringend empfohlen! Curricularbereiche:
(a) Psychologie des Lernens und Lehrens,
(b) Differentielle und Persönlichkeitspsychologie der Schule,
(c) Sozialpsychologie der Schule und der Familie,
(d) Entwicklungspsychologie des Kindes- und Jugendalters sowie
(e) Pädagogisch-psychologische Diagnostik und Evaluation.

Aufbaumodul

 

Seminar Psychologie (EWS): Leistungen messen und beurteilen - ein Praxisseminar (Grötzbach)

Dozent/in:
Daniel Grötzbach
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 10:00 - 12:00, M3/01.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Studienbeginn ab Sommersemester 2014 [SS 14 + WS 14/15 + SS 15 + WS 15/16 + SS 16]: Modulnummer LAMOD 01 04 002c Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Modulbeginn ab Wintersemester 2012/2013 [WS 12/13 + SS 13 + WS 13/14]: Modulnummer LAMOD 01 04 002c ( 150 Minuten MAP ) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studienbeginn ab Wintersemester 2011/2012 [WS 11/12 + SS 12]: Modulnummer LAMOD 01 04 002b ( 180 Minuten MAP ) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studien /Modulbeginn ab Wintersemester 2010/2011 [WS 10/11 + SS 11]: Modulnummer LAMOD 01 04 001a // Seminar Psychologie (EWS) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS) Studium auf den Seiten der Professur für Psychologische Grundlagen in Schule und Unterricht unter http://www.uni-bamberg.de/psychgschu/leistungen/studium.
Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow vom 19.09.-11.10.16.
Inhalt:
Schule ist ein Ort, an dem vielfältige Beurteilungsprozesse stattfinden. »Beurteilen« als berufliche Tätigkeit der Lehrkräfte spielt in allen unterrichtlichen Bereichen eine wichtige Rolle. Daher rührt auch die Problemkomplexität, die mit der »Beurteilungsaufgabe« verbunden ist. Diese macht es deshalb notwendig, sich darüber im Klaren zu sein, was einerseits die »Beurteilungsaufgabe« umfassen soll und wie andererseits die an sie gestellten Anforderungen methodisch und instrumentell implementiert werden sollen. (Jürgens & Lissmann 2015)
Anschließend an dieses Zitat von Jürgens und Lissmann zielt das Seminar darauf ab, einerseits den Sinn und Zweck von Beurteilung im Kontext Schule zu beleuchten, andererseits konkret Methoden und Instrumente der Leistungsmessung und nachfolgend beurteilung praktisch einzusetzen und zu reflektieren. Das Hauptaugenmerk wird deshalb die Erprobung und eigene Modifikation vielfältiger Prüfungsmodalitäten, angepasst an bestimmte Leistungsbereiche, darstellen, u.a.:
o geschlossene und offene schriftliche Aufgabenformate
o verschiedene Formen des mündlichen Abprüfens
o ganzheitliche Produktprüfungen
o Portfolios/Lernjournale
o Sozialverhalten
o etc.
Empfohlene Literatur:
• Jürgens & Lissmann (2015). Pädagogische Diagnostik.
• Hesse & Latzko (2009). Diagnostik für Lehrkräfte.

 

Seminar Psychologie (EWS): Professionell unterricht am Beispiel der Lesekompetenzförderung (Roder)

Dozent/in:
Jana Roder
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 18.10.2016, 18:30 - 20:00, MG2/01.11
Einzeltermin am 4.11.2016, 14:00 - 20:00, M3/-1.13
Einzeltermin am 5.11.2016, Einzeltermin am 14.1.2017, 9:00 - 18:00, M3/-1.13
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Studienbeginn ab Sommersemester 2014 [SS 14 + WS 14/15 + SS 15 + WS 15/16 + SS 16]: Modulnummer LAMOD–01–04–002c Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Modulbeginn ab Wintersemester 2012/2013 [WS 12/13 + SS 13 + WS 13/14]: Modulnummer LAMOD–01–04–002c („150 Minuten–MAP“) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studienbeginn ab Wintersemester 2011/2012 [WS 11/12 + SS 12]: Modulnummer LAMOD–01–04–002b („180 Minuten–MAP“) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studien–/Modulbeginn ab Wintersemester 2010/2011 [WS 10/11 + SS 11]: Modulnummer LAMOD–01–04–001a // „Seminar Psychologie (EWS)“ Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS)–Studium auf den Seiten der Professur für Psychologische Grundlagen in Schule und Unterricht unter http://www.uni-bamberg.de/psychgschu/leistungen/studium.
Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow vom 19.09. - 11.10.16.
Inhalt:
In einer Kultur, die den größten Teil ihres Wissens in Texte fasst, gewinnt das Lesen in der Schule wie in allen weiteren Lebensphasen hohe Bedeutung. Lesen ist die zentrale Voraussetzung für schulische und berufliche Erfolge und ein wichtiger Weg, um in unsere Kultur hineinzuwachsen. Leseförderung ist spätestens nach PISA eine Aufgabe, die alle Schularten, Schulfächer und Altersgruppen betrifft, und auf die in diesem Seminar vorbereitet werden soll. Die Teilnehmer/innen werden sich zunächst ausführlich mit den Theorien zu dem Konzept der Lesekompetenz,
den Vorläuferfähigkeiten des Lesens,
der Lesesozialisation,
den Rahmenmodellen zum Lesen und Schreiben,
den kognitionspsychologischen Prozessen beim Lesen und Textverstehen,
der Bedeutung des Vorwissens beim Lesen,
der Integration von Feedback und (meta-)kognitiven Hilfen im Unterricht und
den Lern- und Verarbeitungsstrategien beim Lesen beschäftigen. Mit diesem praxisorientiert erworbenen und in Rollenspielen, 360° -Feedback und/oder Videofeedback gefestigten Wissen führt jede/r Seminarteilnehmer/in bis zu den Weihnachtsferien ca. 5 Leseförderungs-Einheiten mit einzelnen Schülern durch, welche intensiv begleitet und z.T. videographiert werden. Beim letzten Termin im nächsten Jahr werden die durchgeführten Leseförderungs-Einheiten anhand der Videoaufnahmen hinsichtlich vorher gemeinsam festgelegter Beobachtungskriterien reflektiert.

 

Seminar Psychologie (EWS): Wie ich meinen Unterricht noch besser gestalten kann. (Worbach)

Dozent/in:
Marc Worbach
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Studienbeginn ab Sommersemester 2014 [SS 14 + WS 14/15 + SS 15 + WS 15/16]: Modulnummer LAMOD–01–04–002c Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Modulbeginn ab Wintersemester 2012/2013 [WS 12/13 + SS 13 + WS 13/14]: Modulnummer LAMOD–01–04–002c („150 Minuten–MAP“) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studienbeginn ab Wintersemester 2011/2012 [WS 11/12 + SS 12]: Modulnummer LAMOD–01–04–002b („180 Minuten–MAP“) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studien–/Modulbeginn ab Wintersemester 2010/2011 [WS 10/11 + SS 11]: Modulnummer LAMOD–01–04–001a // „Seminar Psychologie (EWS)“ Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS)–Studium auf den Seiten der Professur für Psychologische Grundlagen in Schule und Unterricht unter http://www.uni-bamberg.de/psychgschu/leistungen/studium.
Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow vom 19.09.-11.10.16.
Inhalt:
John Hatties Meta-Analyse stellt eine Flut an empirischen Informationen dazu bereit, was Schulleistungen beeinflusst bzw. was in der Schule funktioniert. Um diese Flut für das eigene Handeln im Unterricht nutzen zu können, werden im Seminar solche „Faktoren“ näher betrachtet, die eine Lehrperson aktiv beeinflussen bzw. „managen“ kann. Die Auswahl der Determinanten erfolgt über Robert Slavins QAIT-Modell mit dem Ziel, dass nach dem Seminar konkrete, evidenzbasierte Handlungsmöglichkeiten vorliegen, die die Qualität des Unterrichts steigern, Anpassungen an Unterschiedlichkeiten von Schülerinnen und Schülern vornehmen lassen, Schülerinnen und Schüler motivieren und das Zeitmanagement der Lehrperson optimieren können. Hierzu werden u.a. Formative Evaluation, Feedback, Direct Instruction, Reciprocal Teaching, Cooperative Learning, Classroom Management und Micro Teaching in Theorie und Praxis betrachtet. Das Seminar gibt Ihnen die Möglichkeit, als Lehrpersonen(teams) Inhalte im simulierten Unterrichtssetting lernen zu lassen – Referate im klassischen Sinne sind demnach nicht vorgesehen; vielmehr gestalten Sie als Lehrpersonen Lernumgebungen, in denen Ihre Kommilitoninnen und Kommilitonen die Inhalte lernen. Zu beachten ist übrigens, dass die meisten SEMINARTEXTE in ENGLISCH vorliegen, weshalb mindestens gute Englischkenntnisse vonnöten sind!

 

Seminar Psychologie (EWS, BA-Pädagogik): Diagnostik, Rückmeldung und Evaluation (Drechsel, Paetsch)

Dozentinnen/Dozenten:
Barbara Drechsel, Jennifer Paetsch
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Di, 8:00 - 10:00, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Psychologie (EWS): Studienbeginn ab Sommersemester 2014 [SS 14 + WS 14/15 + SS 15 + WS 15/16 + SS 16]: Modulnummer LAMOD 01 04 002c Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Modulbeginn ab Wintersemester 2012/2013 [WS 12/13 + SS 13 + WS 13/14]: Modulnummer LAMOD 01 04 002c ( 150 Minuten MAP ) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studienbeginn ab Wintersemester 2011/2012 [WS 11/12 + SS 12]: Modulnummer LAMOD 01 04 002b ( 180 Minuten MAP ) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studien /Modulbeginn ab Wintersemester 2010/2011 [WS 10/11 + SS 11]: Modulnummer LAMOD 01 04 001a // Seminar Psychologie (EWS) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS) Studium auf den Seiten der Professur für Psychologische Grundlagen in Schule und Unterricht unter http://www.uni-bamberg.de/psychgschu/leistungen/studium.
Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow vom 19.09.-11.10.16.

BA Pädagogik: Dieses Seminar richtet sich auch an BA-Pädagogik-Studierende, Bezugswissenschaft Psychologie im Modul BA PÄD KF PSYCH –B (Psychologische Grundlagen pädagogischen Handelns; Seminarmodul).
Inhalt:
In dem Seminar werden Fragestellungen und Methoden der Pädagogischen Diagnostik in ihren Grundlagen behandelt. Dabei geht es sowohl um die alltägliche Praxis der schulischen Leistungsbeurteilung als auch um den Einsatz standardisierter Tests und Diagnoseinstrumente. Besonderer Wert wird auf Fragen der Angemessenheit und Aussagekraft der entsprechenden Verfahren sowie auf die Auseinandersetzung mit kritischen Einwänden gelegt. Im Rahmen des Seminars haben die Studierenden die Möglichkeit, Facetten schulischer und außerschulischer Leistungsbeurteilung und der pädagogisch-psychologischen Diagnostik praktisch zu erproben und zu vertiefen.



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