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Fakultät Sozial- und Wirtschaftswissenschaften

Die aktuellen Semesterzeiten finden Sie hier

Bachelor-/Master-Studiengang Politikwissenschaft

Bachelor

Grundlagenmodul

 

PS: Grundlagen politikwissenschaftlichen Arbeitens: Grundlagen politikwissenschaftlichen Arbeitens

Dozent/in:
Caroline Schultz
Angaben:
Proseminar, 2 SWS
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, FMA/00.08
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung für die Lehrveranstaltung ab 01.10.16 über FlexNow!

 

PS (BA): Grundlagen politikwissenschaftlichen Arbeitens

Dozent/in:
Johann Waas
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 4
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, F21/03.03
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Bedingungen und Leistungsnachweise für den Erwerb von 4 ECTS:
Das regelmäßige Lesen der Pflichtlektüre wird erwartet. Für diese Veranstaltung besteht Anwesenheitspflicht.
Für den Scheinerwerb müssen keine Prüfungsleistungen erbracht werden. Der Kurs gilt als bestanden, sobald mindestens 80% der Sitzungen besucht wurden.

Teilnahme ausschließlich für BA Politikwissenschaft (Ein-Fach-Bachelor, erweitertes Hauptfach und Fach Politikwissenschaft mit 75, 45 oder 30 ECTS)

Beginn der Anmeldung in FlexNow (unter Prüfungen): 01.10.2016, 10:00 Uhr
Späteste An-/Abmeldung: 30.10.2016, 23:59 Uhr
Inhalt:
Das Proseminar führt in die Grundlagen politikwissenschaftlicher Forschung ein und vermittelt Kompetenzen, die für ein erfolgreiches Studium der Politikwissenschaft notwendig sind. Die Studierenden erlernen, wie wissenschaftliche Quellen systematisch gefunden werden und wie mit ihnen umgegangen wird. Sie lernen Techniken des effizienten Arbeitens und die Praxis und Standards guter wissenschaftlicher Arbeit kennen. Darüber hinaus lernen sie zentrale Begriffe der Politikwissenschaft sowie die Teilbereiche der Bamberger Politikwissenschaft kennen und werden in die Lage versetzt, politikwissenschaftlich relevante Fragestellungen zu erkennen und selbst zu entwickeln. In der exemplarischen Auseinandersetzung mit diesen Grundlagen erwerben die Studierenden die Befähigung die Logik wissenschaftlicher Argumentation nachzuvollziehen.

 

PS: Grundlagen politikwissenschaftlichen Arbeitens

Dozent/in:
Mirijam Böhme
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, FMA/00.06

 

PS: Grundlagen politikwissenschaftlichen Arbeitens

Dozent/in:
Mirijam Böhme
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, F21/02.24

 

PS: Grundlagen politikwissenschaftlichen Arbeitens

Dozent/in:
Eric Bientzle
Angaben:
Proseminar, 2 SWS
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, F21/02.31

 

PS: Grundlagen politikwissenschaftlichen Arbeitens

Dozent/in:
N.N.
Angaben:
Proseminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, F21/02.24
Böhme, M.

Internationale und europäische Politik

 

PS: Internationale und europäische Politik (Di. 14-16)

Dozent/in:
Vérane Meyer
Angaben:
Proseminar, 2 SWS
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, FMA/01.20
Einzeltermin am 15.11.2016, 10:00 - 12:00, F21/03.83
Einzeltermin am 22.11.2016, 16:00 - 18:00, FMA/01.20

 

PS: Internationale und europäische Politik (Mi. 12-14 Urbanski, K.)

Dozent/in:
Kevin Urbanski
Angaben:
Proseminar, ECTS: 5
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, F21/03.03

 

PS: Internationale und europäische Politik (Mi. 12-14, Meyer, V.)

Dozent/in:
Vérane Meyer
Angaben:
Proseminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, F21/02.41

 

PS: Internationale und europäische Politik (Mo. 14-16)

Dozent/in:
Christopher Kearney
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 5
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, F21/03.03

 

PS: Internationale und europäische Politik (Mo. 16-18)

Dozent/in:
Manuel Becker
Angaben:
Proseminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, F21/03.03

 

PS: Introduction to International and European politics

Dozent/in:
Elena Rios Camacho
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 5
Termine:
Mi, 8:00 - 10:00, FMA/01.19

 

S: Internationale und europäische Politik: European Integration

Dozent/in:
Isabel Winnwa
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, F21/02.31

 

S: Internationale und europäische Politik: Foreign Policy and Security Studies in international Relations

Dozent/in:
Kevin Urbanski
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, F21/02.18
Einzeltermin am 9.12.2016, Einzeltermin am 16.12.2016, 14:00 - 18:00, F21/03.03

 

S: Internationale und europäische Politik: International Institutions

Dozent/in:
Manuel Becker
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, F21/03.03

 

S: Internationale und europäische Politik: National Model Unitid Nations

Dozent/in:
Kevin Urbanski
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, Do, 18:00 - 20:00, F21/03.03

 

Tutorium zur Vorlesung: Einführung in die internationale und europäische Politik

Dozent/in:
N.N.
Angaben:
Vorlesung
Termine:
Mo, Mi, 18:00 - 20:00, F21/03.83
Einzeltermin am 9.2.2017, 18:00 - 20:00, F21/03.84
ab 16.1.2017
Inhalt:
Die Kerninhalte werden sein:
  • Die Darstellung zwischenstaatlicher Kooperationsprobleme mittels der
Spieltheorie
  • Die Theorien zur europäischen Integration

  • Die Theorien zur Außenpolitikanalyse

  • Raum für spezifische Fragen

 

Vertiefungsseminar Internationale und europäische Politik: New challenges to security and liberty in the European Union

Dozent/in:
Ariadna Ripoll Servent
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Anmeldung über FlexNow ab 01.09.2016
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, FMA/00.08

 

V: Einführung in die internationale und europäische Politik

Dozent/in:
Benjamin Faude
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS
Termine:
Do, 16:00 - 18:00, F21/01.37
Einzeltermin am 16.2.2017, 16:00 - 18:00, F21/01.37
Einzeltermin am 12.4.2017, 10:00 - 13:00, F21/01.57

 

Vertiefungsseminar: Rising Powers und Internationale Institutionen: Stabilität, Umsturz oder Wandel?

Dozent/in:
Benjamin Faude
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, F21/03.02

Politische Soziologie

 

Proseminar zur Politischen Soziologie: Methoden der Politischen Soziologie Mi.10-12 Uhr

Dozent/in:
Carsten Schwemmer
Angaben:
Proseminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, RZ/01.02
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung ab 01.10.16 in FlexNow unter Prüfungen möglich! Das Proseminar ist nicht vorlesungsbegleitend! Informationen zum Proseminar finden Sie unter https://www.uni-bamberg.de/polsoz/leistungen/studium/kurzbeschreibungen/proseminar/ Bitte beachten Sie den empfohlenen Studienverlaufsplan für Lehrveranstaltungen der Politischen Soziologie: https://www.uni-bamberg.de/polsoz/leistungen/studium/studienplaene/ Es sollten die Pflichtveranstaltungen Statistik I und II und Methoden der Empirischen Sozialforschung I und II sowie die Vorlesung „Einführung in die Politische Soziologie“ vor Teilnahme an diesem Proseminar besucht werden. Der Erwerb eines Scheins bzw. von Credit Points ist an die Bearbeitung von zwei Arbeitspapieren sowie die erfolgreiche Teilnahme an der Abschlussklausur gebunden. Bitte melden Sie sich für diese Veranstaltung ab 01.10.16 über FlexNow an.
Inhalt:
In empirisch ausgerichteten Sozialwissenschaften sind grundlegende Methoden- und Statistikkenntnisse für die Studierenden unentbehrlich. Auch im Studium der Politikwissenschaft sind diese nicht nur für die Durchführung eigener Analysen, sondern auch für das Verständnis eines erheblichen Teils der relevanten sozial- und politikwissenschaftlichen Literatur notwendig. Diese Veranstaltung ist daher als Einführung in die eigenständige Bearbeitung empirischer, sozialwissenschaftlicher Fragestellungen und die Datenanalyse mit dem Statistikprogrammpaket Stata konzipiert. Anhand von Beispielen aus dem Bereich der Wahlforschung wird dabei das schrittweise Vorgehen bei der Durchführung empirischer Analysen erläutert, in grundlegende Verfahren der Datenanalyse eingeführt und ihre praktische Durchführung mit Stata erklärt und geübt. Das Seminar richtet sich an Studierende der Politikwissenschaft im Haupt- und Nebenfach. Zu diesem Proseminar wird eine Übung (Mi, 14:00 – 16:00 Uhr RZ/01.02 oder Do, 10:00 – 12:00 Uhr RZ/01.02) angeboten, in der die Anwendung von Stata geübt und die behandelten Methoden wiederholt werden.

 

Proseminar zur Politischen Soziologie: Methoden der Politischen Soziologie, Di.10-12 Uhr

Dozent/in:
Sebastian Jungkunz
Angaben:
Proseminar, 2 SWS
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, RZ/01.02
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung ab 01.10.16 in FlexNow unter Prüfungen möglich! Das Proseminar ist nicht vorlesungsbegleitend! Informationen zum Proseminar finden Sie unter https://www.uni-bamberg.de/polsoz/leistungen/studium/kurzbeschreibungen/proseminar/ Bitte beachten Sie den empfohlenen Studienverlaufsplan für Lehrveranstaltungen der Politischen Soziologie: https://www.uni-bamberg.de/polsoz/leistungen/studium/studienplaene/ Es sollten die Pflichtveranstaltungen Statistik I und II und Methoden der Empirischen Sozialforschung I und II sowie die Vorlesung „Einführung in die Politische Soziologie“ vor Teilnahme an diesem Proseminar besucht werden. Der Erwerb eines Scheins bzw. von Credit Points ist an die Bearbeitung von zwei Arbeitspapieren sowie die erfolgreiche Teilnahme an der Abschlussklausur gebunden. Bitte melden Sie sich für diese Veranstaltung ab 01.10.16 über FlexNow an.
Inhalt:
In empirisch ausgerichteten Sozialwissenschaften sind grundlegende Methoden- und Statistikkenntnisse für die Studierenden unentbehrlich. Auch im Studium der Politikwissenschaft sind diese nicht nur für die Durchführung eigener Analysen, sondern auch für das Verständnis eines erheblichen Teils der relevanten sozial- und politikwissenschaftlichen Literatur notwendig. Diese Veranstaltung ist daher als Einführung in die eigenständige Bearbeitung empirischer, sozialwissenschaftlicher Fragestellungen und die Datenanalyse mit dem Statistikprogrammpaket Stata konzipiert. Anhand von Beispielen aus dem Bereich der Wahlforschung wird dabei das schrittweise Vorgehen bei der Durchführung empirischer Analysen erläutert, in grundlegende Verfahren der Datenanalyse eingeführt und ihre praktische Durchführung mit Stata erklärt und geübt. Das Seminar richtet sich an Studierende der Politikwissenschaft im Haupt- und Nebenfach. Zu diesem Proseminar wird eine Übung (Mi, 14:00 – 16:00 Uhr RZ/01.02 oder Do, 10:00 – 12:00 Uhr RZ/01.02) angeboten, in der die Anwendung von Stata geübt und die behandelten Methoden wiederholt werden.

 

S: Seminar zur Politischen Soziologie:Non-Governmental Organizations: Theories, methods and empirical developments

Dozent/in:
Mariella Falkenhain
Angaben:
Seminar, ECTS: 6, Blockseminar
Termine:
Einzeltermin am 20.10.2016, 12:00 - 14:00, F21/02.24
Blockveranstaltung 13.1.2017-14.1.2017 Fr, Sa, 9:00 - 17:00, F21/02.18
Einzeltermin am 20.1.2017, 9:00 - 17:00, F21/02.18
Blockveranstaltung 27.1.2017-28.1.2017 Fr, Sa, 9:00 - 17:00, F21/02.18
Vorbesprechung: Donnerstag, 20.10.2016, 12:00 - 14:00 Uhr, F21/02.24
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung ab 01.10.16 in FlexNow unter Prüfungen möglich!
Instructor: Mariella Falkenhain, Hertie School of Governance (Berlin), E-Mail: m.falkenhain@phd.hertie-school.org
Inhalt:
In the last decades, the number of non-governmental organizations (NGOs) has proliferated. NGOs are often praised as central actors in the fight against poverty and for human rights and democracy. They are typical recipients of foreign aid in fragile states, authoritarian regimes and in situations of political transformation. But do NGOs live up to all expectations? Are they part of civil society or rather unrooted elite organizations? How effective are they and how can we measure their performance? How independent are they from governments? This seminar explores the phenomenon of NGOs from different angles. Its aim is to introduce students to theoretical concepts and methodological approaches in the analysis of NGOs. The seminar will be held in English. Participants are expected to read the assigned papers in advance of each session.

 

S: Vertiefungsseminar zur Politischen Soziologie: Präsidentschaftswahlen in den USA

Dozent/in:
Zoltán Juhász
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, F21/03.79
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung ab 01.10.16 in FlexNow unter Prüfungen möglich!
Teilnahmevoraussetzungen: BA: Abgeschlossenes Basismodul im Teilgebiet Politische Soziologie (PS: Methoden der Politischen Soziologie oder äquivalente Veranstaltung)
Inhalt:
Die Untersuchung amerikanischer Präsidentschaftswahlen hat die Wahlforschung sowohl im Hinblick auf die Theorie als auch auf die verwendeten Methoden nachhaltig beeinflusst. Präsidentschaftswahlen sind einer ständigen Veränderung unterworfen und liefern somit immer wieder neue Impulse für die Wahlsoziologie. Im Rahmen des Vertiefungsseminars werden mit Bezug auf die bevorstehende Präsidentschaftswahl die institutionellen Rahmenbedingungen und die neuen Wahlkampfstrategien der Parteien ebenso thematisiert wie die Mobilisierungsmöglichkeiten angesichts der veränderten Medienlandschaft. Die erarbeiteten Thesen sollen mit Hilfe empirischer Analysen überprüft werden.

 

Seminar zur Politischen Soziologie: Migration und Integration

Dozent/in:
Stephan Simon
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, F21/03.03
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung ab 01.10.16 in FlexNow unter Prüfungen möglich! Teilnahmevoraussetzungen sind das Vorbereiten der Pflichtlektüre sowie die Übernahme eines Referats. Die Themenvergabe erfolgt in der ersten Sitzung. Um ECTS-Punkte (6) zu erwerben müssen eine schriftliche Hausarbeit verfasst sowie zu drei Seminarsitzungen kurze textbezogene Aufgaben gelöst werden
Inhalt:
In diesem Seminar sollen zentrale Konzepte und Befunde der Migrations- und Integrationsforschung vermittelt werden. Konzeptuell liegt der Fokus auf Theorien der Integration sowie der Inklusion und Exklusion. Zudem soll ein prüfender Blick auf das Konzept „Integration“ geworfen werden. Der empirische Fokus liegt auf Befunden in den Bereichen Arbeit, Bildung, politi-sche und soziale Teilhabe. Es wird die Integration von der ersten wie auch der zweiten Generation von Zuwanderern untersucht.

 

Seminar zur Politischen Soziologie:Migration and the nation-state: determinants and functions of immigration control

Dozent/in:
Caroline Schultz
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung ab 01.10.16 in FlexNow unter Prüfungen möglich! The seminar will be held in English. Expected number of participants:20
Inhalt:
This seminar addresses the relationship of mobility, migrants and the nation-state, taking into account the functions and ethics of immigration control and the determinants of migration policies. It aims at introducing students to central theoretical concepts, empirical research and debates in the analysis of migration politics and seeks to delineate the benefits and pitfalls of researching migration from the perspective of the nation-state. It discusses various state strategies to respond to the challenges posed by or involving different forms of migration (i.e. regular and irregular migration, labour migration, forced migration, emigration).

 
 
Di16:00 - 18:00FMA/00.06 Schultz, C.
 

Seminar zur Politischen Soziologie:Migration and the nation-state: determinants and functions of immigration control "Blockseminar"

Dozent/in:
Caroline Schultz
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 27.1.2017, 14:00 - 20:00, F21/03.80
Einzeltermin am 28.1.2017, 9:00 - 18:00, F21/03.80
Einzeltermin am 29.1.2017, 9:00 - 16:30, F21/03.80
Blockseminar;
Vorbesprechung: Dienstag, 6.12.2016, 18:15 - 19:00 Uhr, F21/03.80
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung ab 01.10.16 in FlexNow unter Prüfungen möglich! The seminar will be held in English. Expected number of participants:20
Inhalt:
This seminar addresses the relationship of mobility, migrants and the nation-state, taking into account the functions and ethics of immigration control and the determinants of migration policies. It aims at introducing students to central theoretical concepts, empirical research and debates in the analysis of migration politics and seeks to delineate the benefits and pitfalls of researching migration from the perspective of the nation-state. It discusses various state strategies to respond to the challenges posed by or involving different forms of migration (i.e. regular and irregular migration, labour migration, forced migration, emigration).

 

Übung zum Proseminar zur Politischen Soziologie: Methoden der Politischen Soziologie

Dozent/in:
Carsten Schwemmer
Angaben:
Übung, 2 SWS
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, RZ/01.02

 

Übung zum Proseminar zur Politischen Soziologie: Methoden der Politischen Soziologie

Dozent/in:
Carsten Schwemmer
Angaben:
Übung, 2 SWS
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, RZ/01.02

Vergleichende Politikwissenschaft

 

PS: Vergleichende Politikwissenschaft: BA/PS Proseminar zur Vorlesung

Dozent/in:
Eric Bientzle
Angaben:
Proseminar, 2 SWS
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, F21/02.31

 

PS: Vergleichende Politikwissenschaft: BA/PS Proseminar zur Vorlesung (zusätzlich!)

Dozent/in:
Lucas Geese
Angaben:
Proseminar, 2 SWS
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, FMA/00.08
Bitte s.t. erscheinen!!!

 

PS: Vergleichende Politikwissenschaft: BA/PS: Proseminar zur Vorlesung

Dozent/in:
Wolfgang Goldbach
Angaben:
Proseminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 10:00 - 12:00, F21/03.79

 

PS: Vergleichende Politikwissenschaft: BA/PS: Proseminar zur Vorlesung

Dozent/in:
Eric Bientzle
Angaben:
Proseminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 10:00 - 12:00, FMA/01.19

 

PS: Proseminar Vergleichende Politikwissenschaft: BA/PS: Proseminar zur Vorlesung

Dozent/in:
Lukas Hohendorf
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, Anmeldung über FlexNow ab 01.10.2016
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, FMA/00.06

 

S: (BA): Vergleichende Politikwissenschaft: S Das politische System der BRD

Dozent/in:
Johannes Schmidt
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 8:00 - 10:00, F21/03.79

 

S: (BA): Vertiefungsseminar Vergleichende Politikwissenschaft: BA/VS Spain after the Election of 2016

Dozent/in:
Javier Martínez Cantó
Angaben:
Vertiefungsseminar, 2 SWS
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, F21/03.79

 

S: Vergleichende Politikwissenschaft: BA/S Das Regierungssystem Großbritanniens

Dozent/in:
Johannes Schmidt
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, FMA/00.06

 

S: Vergleichende Politikwissenschaft: BA/S Politics and Society in Contemporary Iran

Dozent/in:
Vahid Zolfaghari
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, FMA/01.20

 

S: Vergleichende Politikwissenschaft: BA/S Wahlsysteme

Dozent/in:
Johannes Schmidt
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, F21/03.79

 

V: Einführung in die Vergleichende Politikwissenschaft: BA/V Einführung in die Vergleichende Politikwissenschaft

Dozent/in:
Thomas Saalfeld
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS
Termine:
Fr, 10:00 - 12:00, F21/01.37

 

S: (BA): Vertiefungsseminar Vergleichende Politikwissenschaft: Empirische Repräsentationsforschung

Dozent/in:
Ulrich Sieberer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Anmeldung über FlexNow ab 01.10.2016
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, F21/03.80

 

S: (BA): Vertiefungsseminar Vergleichende Politikwissenschaft: The U.S. Congress in comparative perspective

Dozent/in:
Ulrich Sieberer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Anmeldung über FlexNow ab 01.10.2016
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, F21/03.03

Politische Theorie

 

PS/Ü (BA): Einführung in die Spieltheorie

Dozent/in:
Carolin Stange
Angaben:
Proseminar, 2 SWS
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, F21/03.79
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Leistungsnachweis: Klausur, Termin: 02.02.2017

Beginn der Anmeldung in FlexNow (unter Prüfungen): 01.10.2016, 10:00 Uhr
Späteste An-/Abmeldung: 31.10.2016, 23:59 Uhr

Es findet ein Tutorium statt: Di 14:00 - 16:00, F21/03.80 http://univis.uni-bamberg.de/form?__s=1113&dsc=anew/lecture_view&lvs=sowi/politik/poli1/tutori_2&anonymous=1&founds=sowi/politik/poli1/tutori_2&__e=1&sem=2016w&codeset=utf8
Inhalt:
Die Spieltheorie, ursprünglich ein Teilgebiet der Wirtschaftswissenschaften, findet inzwischen in fast allen sozialwissenschaftlichen Disziplinen bei der Analyse so genannter „interdependenter sozialer Interaktion“ Anwendung. Dies sind Entscheidungen, bei denen der Akteur bei der Wahl seiner eigenen Handlung auch die erwarteten Handlungen der Mit- bzw. Gegenspieler berücksichtigt.

In diesem Seminar werden zunächst in einem Grundlagen-Teil die wichtigsten Konzepte und Begriffe der Spieltheorie wie Nutzenfunktionen, Nash-Gleichgewicht, MinMax-Theorem etc. gemeinsam erarbeitet, wenn möglich immer mit praxisrelevantem Bezug.Vor allem aber soll der Besuch des Seminars das Instrumentarium bereitstellen, um strategische Situationen eigenständig erkennen und analysieren zu können.

Der inhaltliche Fokus des Seminars liegt im zweiten Teil auf Anwendungen aus dem Bereich des kollektiven Handelns, der Kollektivgüterproblematik und der Theorie des Gesellschaftsvertrags.
Empfohlene Literatur:
Behnke, Joachim (2013): Entscheidungs- und Spieltheorie. Baden-Baden

Axelrod, Robert (1987): Die Evolution der Kooperation. München
Colman, Andrew M. (1999): Game theory and its applications in the social and biological sciences. London
Dixit, Avinash K./ Barry Nalebuff (1995): Spieltheorie für Einsteiger. Stuttgart
Morrow, James D. (1994): Game theory for political scientists. Princeton
Olson, M. (1968): Die Logik des kollektiven Handelns. Tübingen
Ostrom, Elinor (1990): Governing the Commons: The Evolution of Institutions for Collective Action. Cambridge
Raiffa, Howard (1982): The art and science of negotiation. Cambridge
Rapoport, Anatol (1976): Kämpfe, Spiele und Debatten. Darmstadt
Rieck, Christian (1993): Spieltheorie. Wiesbaden
Sandler, Todd (2004): Global Collective Action. Cambridge
Taylor, Michael (1987): The Possibility of Cooperation. Cambridge
Von Neumann, John/ Oscar Morgenstern (1944): Theory of Games and Economic Behavior. Princeton

 

Tutorium zur Einführung in die Spieltheorie

Dozent/in:
Jannik Schaller
Angaben:
Tutorien
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, F21/03.80
vom 8.11.2016 bis zum 31.1.2017
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Insgesamt sind 7 Termine vorgesehen. Diese werden je nach Seminar-/Turoiumsfortschritt flexibel angesetzt und rechtzeitig angekündigt.
Inhalt:
Das Tutorium zum Proseminar "Einführung in die Spieltheorie" wird kein Ersatz für den Seminarbesuch sein. Stattdessen werden wir konkrete Übungs-/ und Anwendungsaufgaben der im Seminar vermittelten Themen gemeinsam bearbeiten. Dies bedingt eine Auseinandersetzung mit dem Stoff des Seminars und der relevanten Literatur vor dem Besuch des Tutoriums.

 

PS/Ü (BA): Menschenrechte in Theorie und Praxis

Dozent/in:
Michael Gerten
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 5, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Zentrum für Interreligiöse Studien
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, F21/03.79
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Leistungsnachweis: Hausarbeit nach dem Seminar

Beginn der Anmeldung in FlexNow (unter Prüfungen): 01.10.2016, 10:00 Uhr
Späteste An-/Abmeldung: 31.10.2016, 23:59 Uhr
Inhalt:
Eine politisch-philosophische Lehre von Menschenrechten und von der ihnen zugrundeliegenden Menschenwürde hat zum Ziel ein fundiertes (d.h. ausreichend begründetes), klares und deutliches (und nicht: dunkles, diffuses, verworrenes) und einheitliches (nicht unsystematisch zusammengestoppeltes) Konzept. In der Lehrveranstaltung dient ein historischer Abriss der Geschichte der Menschenrechtsproblematik zur Einstimmung auf die eigentlich systematischen Fragen: Was sind Menschenrechte überhaupt? Wie umfassend ist ein Katalog von Menschenrechten? Wie lassen sie sich politisch durchsetzen? Diese Fragen setzen als entscheidende Frage voraus: Welchen Geltungsstatus haben Menschenrechte und wie lässt sich ihre Geltung oder Nichtgeltung begründen?

In der Frage nach Geltung und Begründung der Geltung von Menschenrechten liegt auch der Hauptstreitpunkt in der Geschichte der Menschenrechtsproblematik. Hier sind generell zwei Ansichten möglich:

1. Die universalistische Ansicht: Menschenrechte gelten universell für jeden Menschen in jeder Epoche und jeder Kultur.
2. Die relativistische Ansicht: Menschenrechten kommt nur relative Geltung zu. Ihre Geltung ist abhängig von veränderlichen Faktoren wie Zeit (Geschichte), Geographie, Kultur, Religion usw.

Es liegt auf der Hand, dass eine politische Durchsetzung von weltweiten Menschenrechten von einer Beantwortung der Geltungs- und Begründungsfrage abhängt. Diese wird damit zur theoretischen Zentralfrage der Menschenrechtsthematik.
Umgekehrt ist eine theoretische Fundierung der Menschenrechte zwar notwendige, aber nicht ausreichende Bedingung zur praktischen, weltweiten Realisierung und Durchsetzung der Menschenrechte. Im Seminar werden auch diese Fragen eingehend diskutiert.
Empfohlene Literatur:
Literatur wird im Laufe der Lehrveranstaltung bekannt gemacht.
Wer sich vorbereiten will: Heiner Bielefeldt: Philosophie der Menschenrechte. Darmstadt 1998.

 

PS/Ü (BA): Politische Philosophie des Altertums

Dozent/in:
Johannes Schmidt
Angaben:
Proseminar, 2 SWS
Termine:
Do, 16:00 - 18:00, F21/03.79
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Leistungsnachweis: Referat und Klausur

Beginn der Anmeldung in FlexNow (unter Prüfungen): 01.10.2016, 10:00 Uhr
Späteste An-/Abmeldung: 31.10.2016, 23:59 Uhr
Inhalt:
Die Veranstaltung ist als Einführung in die politische Philosophie des Altertums konzipiert. Sie wird sich auf die politische Philosophie der Griechen beschränken und ausschließlich Werke von Platon und Aristoteles behandeln. Im Mittelpunkt der Diskussion wird die Frage stehen, wie sich Platon und Aristoteles mit dem Problem der Gerechtigkeit, dem ersten großen Thema der politischen Philosophie, auseinandergesetzt haben. Dieses Thema wird von Platon in der ‚Politeia’ und von Aristoteles sowohl in der ‚Nikomachischen Ethik’ als auch in der ‚Politik’ erörtert. Ausgewählte Partien dieser drei Werke sollen im Kurs besprochen werden: ‚Politeia’, Buch I – IV, ‚Nikomachische Ethik’, Buch V und ‚Politik’, Buch III.
Empfohlene Literatur:
Textausgaben
Aristoteles: Nikomachische Ethik, übersetzt von F. Dirlmeier, mit Anmerkungen von E.A. Schmidt. Stuttgart 1986.
Aristoteles: Politik, übersetzt und mit einer Einleitung sowie Anmerkungen herausgegeben von Eckart Schütrumpf. Hamburg 2012.
Platon: Der Staat, übersetzt von O. Apelt, herausgegeben von K. Bormann. Hamburg 1989.

Sekundärliteratur
J. Annas: An Introduction to Plato’s Republic. Oxford 1981.
M. Becker, J. Schmidt und R. Zintl: Politische Philosophie. Paderborn 32012.
O. Höffe (Hg.): Aristoteles, Die Nikomachische Ethik. Berlin 32010.
O. Höffe (Hg.): Platon, Politeia. Berlin 32011.
D. Keyt und F.D. Miller, Jr. (Hg.): A Companion to Aristotle’s ‚Politics’. Oxford 1991.
N. Pappas: Plato’s Republic. London 2013.
U. Wolf: Aristoteles’ ‚Nikomachische Ethik’. Darmstadt 32013.

 

S (BA): Aktuelle Forschungsprobleme u. -methoden (Forschungsseminar für Examenskandidaten)

Dozent/in:
Johannes Marx
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 18:00 - 20:00, F21/03.48
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Der Besuch des Oberseminars ist fester Bestandteil der Abschlussarbeit.
Inhalt:
Das Oberseminar richtet sich an Studierende der Politikwissenschaft (alle Abschlussformen), die in einem fortgeschrittenen Semester sind und demnächst im Gebiet der Politischen Theorie mit dem Examen beginnen wollen bzw. sich bereits zum Examen angemeldet haben. Die TeilnehmerInnen erhalten Gelegenheit, ihre Themen und Arbeiten vorzustellen und zu diskutieren. Darüber hinaus werden methodologische und methodische Fragen behandelt. Dazu werden regelmäßig auch externe Wissenschaftler eingeladen, um aus laufenden Forschungsarbeiten zu berichten.

 

S (BA): Einführung in den Rational Choice Ansatz

Dozent/in:
Johannes Schmidt
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 6
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, F21/03.02
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Leistungsnachweis: Referat und Klausur

Beginn der Anmeldung in FlexNow (unter Prüfungen): 01.10.2016, 10:00 Uhr
Späteste An-/Abmeldung: 31.10.2016, 23:59 Uhr
Inhalt:
17.10. Vorbesprechung
24.10./07.11. Rationalität und Präferenzordnungen
14.11./21.11. Ordinale Nutzenfunktionen und Indifferenzkurven
28.11./05.12. Kardinale Nutzenfunktionen und Erwartungsnutzen
12.12. Kriterien rationaler Entscheidung bei Ungewißheit
19.12./09.01. Rationale Entscheidung und Interaktion
16.01. Diagnose von Problemen kollektiven Handelns
23.01. Analyse kollektiver Auswahlregeln
30.01. Begründung moralischer Prinzipien
06.02. Klausur
Empfohlene Literatur:
J. Behnke: Entscheidungs- und Spieltheorie. Baden-Baden 2013.
K. Binmore: Fun and Games. Boston 22003.
W. Bossert und F. Stehling: Theorie kollektiver Entscheidungen. Berlin 1990.
S. Hargreaves Heap et al.: The Theory of Choice. Oxford 1992.
J.C. Harsanyi: Essays on Ethics, Social Behavior, and Scientific Explanation. Dordrecht 1976.
R.D. Luce und H. Raiffa: Games and Decisions. New York 1957.
A.K. Sen: Collective Choice and Social Welfare. San Francisco 1970.
M. Taylor: The Possibility of Cooperation. Cambridge 1987.
H.R. Varian: Intermediate Microeconomics. New York 92014.

 

S (BA): Formale Modellierung - Simulationen

Dozent/in:
Dominik Klein
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 6
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, F21/03.80
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Erstellen, Dokumentieren und Präsentieren einer Simulation (in Gruppenarbeit) und Hausarbeit (Abgabetermin: 31.03.2017). Gewichtung: 1:1

Beginn der Anmeldung in FlexNow (unter Prüfungen): 01.10.2016, 10:00 Uhr
Späteste An-/Abmeldung: 31.10.2016, 23:59 Uhr
Inhalt:
Modellierung ist ein zentrales Werkzeug der Sozialwissenschaften. Besonders hervorzuheben sind hier Computersimulationen, mit deren Hilfe es möglich ist, zunehmend komplexe Sachverhalte zu repräsentieren. Eine besondere Rolle spielen dabei agentenbasierte Modelle (ABM), die die Interaktion rationaler Akteure simulieren und damit helfen, exemplarisch zu erforschen, wie das individuelle Handeln Einzelner komplexe gesellschaftliche Phänomene erzeugen kann.

Dieses Seminar bietet eine Einführung in das Gebiet der Computersimulation, insbesondere der ABM. Dabei beleuchten wir dieses Thema von verschiedenen Seiten: Was ist ein agentenbasiertes Modell, und wie stellt man selbst solche Modelle auf? Wann und wozu setzt man Simulationen ein? Und was genau können Simulationen mit ihren notwendigerweise stark idealisierten Modellannahmen überhaupt über die Wirklichkeit sagen, und wie? Dies sind die Leitfragen des Kurses. Zuerst wird geklärt, welche Merkmale ein agentenbasiertes Modell auszeichnen und wie derartige Modelle erstellt werden können. Der zweite Teil des Kurses behandelt die Implementierung der Modelle in einer Computersimulation. Zentraler Bestandteil ist hier eine Einführung in die Programmierumgebung NetLogo. Ziel ist es, alle Kursteilnehmer in die Lage zu versetzen, selbständig einfache Modelle zu programmieren. Desweiteren sollen auch einige wissenschaftstheoretische Aspekte von Simulationen diskutiert werden, etwa ob, wann und wie diese Art von Modellen adäquate Erklärungen liefern können.

Der Ansatz dieses Kurses ist interaktiv. So ist es ein zentrales Element des Seminars, dass die Teilnehmer (natürlich vom Kursleiter unterstützt) in Kleingruppen eigene Modellideen entwickeln und diese selbständig in NetLogo implementieren und auswerten. Die hierfür notwendige Software ist kostenlos im Netz erhältlich. Dieser Kurs setzt explizit keinerlei Programmiererfahrung voraus, sondern richtet sich an alle interessierten Studierenden. Erforderlich ist lediglich die Bereitschaft, sich offen und aktiv mit einer neuen Betrachtungsweise auseinanderzusetzen.
Seminarsprache ist nach Wahl der Teilnehmer Deutsch oder Englisch.
Empfohlene Literatur:
Lehrmaterial:

Software Netlogo (https://ccl.northwestern.edu/netlogo/ )

Wilensky/Rand: An introduction to Agent-Based Modeling
Railsback/Grimm: Agent-based and Individual-based Modeling

 

S (BA): Postwachstumstheorie

Dozent/in:
Johann Waas
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 6
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, FMA/00.06
Einzeltermin am 1.2.2017, 13:00 - 17:00, F21/03.83
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Leistungsnachweis: Klausur, Termin: Mittwoch, 01. Februar 2017

Beginn der Anmeldung in FlexNow (unter Prüfungen): 01.10.2016, 10:00 Uhr
Späteste An-/Abmeldung: 30.10.2016, 23:59 Uhr
Inhalt:
" Wir werden sogar mit Sicherheit dahin gelangen, dass zu Recht die Frage gestellt wird, ob es noch immer richtig und nützlich ist, mehr Güter, mehr materiellen Wohlstand zu erzeugen oder ob es nicht sinnvoller ist, unter Verzichtleistung auf diesen Fortschritt mehr Freizeit, mehr Besinnung, mehr Muße und mehr Erholung zu gewinnen." (Ludwig Erhard 1957: Wohlstand für alle)

Ludwig Erhard, Vater des Wirtschaftswunders , war kein Wachstumskritiker. Für ihn war Wachstum aber auch kein Selbstzweck, sondern sollte zum Wohlstand für Alle führen. Heute stellen sich die die Fragen nach dem Stellenwert von Wachstum in Wirtschaft und Gesellschaft unter anderen Vorzeichen. Neben der Frage, ob Wirtschaftswachstum unbedingt wünschenswert ist, wird spätestens seit den 70er Jahren auch diskutiert, ob dauerhaftes Wirtschaftswachstum angesichts der Grenzen des Wachstums grundsätzlich möglich ist. Aber ist eine moderne Gesellschaft ohne Wirtschaftswachstum überhaupt möglich? Welche Potentiale liegen im Grünen Wachstum ? Was sind Argumente für eine Postwachstumsökonomie und wie könnte eine Marktwirtschaft ohne Wachstum aussehen?

Diesem Themenkomplex soll im Seminar nachgegangen werden. Dabei wird der Fokus auch von den Fragestellungen und Interessen der Studierenden bestimmt. Voraussetzung zum Gelingen des Seminars ist deshalb die Bereitschaft zur aktiven Teilnahme und Mitgestaltung, sowie eine eigenständige Vor- und Nachbereitung der Sitzungen.

 

VS (BA): Aktuelle Probleme der Normativen Theorie

Dozent/in:
Jürgen Sirsch
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 8
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, FMA/00.08
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Leistungsnachweis:
Referat & Hausarbeit,
Abgabetermin: 24.04.2017

Beginn der Anmeldung in FlexNow (unter Prüfungen): 01.10.2016, 10:00 Uhr
Späteste An-/Abmeldung: 31.10.2016, 23:59 Uhr
Inhalt:
Das Seminar führt exemplarisch anhand aktuell drängender politischer und ethischer Probleme an internationale Forschungsliteratur der Normativen Politischen Theorie heran. Wir werden uns u. a. mit Fragen bzgl. des angemessenen Umgangs mit Pluralismus in liberalen Demokratien, der Diskussion um ein bedingungsloses Grundeinkommen, dem moralischen Status von Menschen, Tieren und Robotern, oder der Frage nach dem angemessen Umgang mit Flüchtlingen, Grenzen und Asyl beschäftigen. Weitere Themen können auch mit der Seminargruppe verhandelt werden. Ziel des Seminars ist es, einen forschungsorientierten Zugang zu aktuellen Themen Normativen Politischen Theorie zu ermöglichen.
Empfohlene Literatur:
Wird im Seminar bekannt gegeben, einen guten Überblick bieten:
Kymlicka, Will (2002): Contemporary Political Philosophy. An Introduction. Oxford: Oxford University Press.
Leopold/Stears (2008) (Hg.): Political Theory. Methods and Approaches. Oxford: Oxford University Press.
Sandel, Michael J. (2009): Justice. What’s the Right Thing to Do? New York: Farrar, Straus and Giroux.
Smits, Katherine (2009): Applying Political Theory. Issues and Debates. Houndsmills: Palgrave Macmillan.

 

VS (BA): Politik und Markt

Dozentinnen/Dozenten:
Carolin Stange, Reinhard Zintl
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
jede 2. Woche Di, 14:00 - 18:00, F21/03.48
14-täg.
ab 25.10.2016
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Seminar startet in der 2. Vorlesungswoche (25.10. = erster Termin) und findet zweiwöchig statt
Leistungsnachweis: Referat und Hausarbeit, Abgabetermin: 19.03.2017 (geändert: 03.02.2017)

Beginn der Anmeldung in FlexNow (unter Prüfungen): 01.10.2016, 10:00 Uhr
Späteste An-/Abmeldung: 31.10.2016, 23:59 Uhr
Inhalt:
Nicht erst seit Angela Merkels Ausspruch über die „marktkonforme Demokratie“ ist die Debatte um Vorrang und Verhältnis von Politik und Markt in Deutschland neu entbrannt. Durch aktuelle gesellschaftliche und politische Umdenkprozesse in alternative Wirtschaftsformen (Sharing Economy, Postwachstumsökonomie, Gemeinwohlökonomie etc.) wird das bestehende Verhältnis von Politik und Markt weiter in Frage gestellt.

Zunächst sind Markt und Politik zwei unterschiedliche gesellschaftliche Sphären, die jedoch aufeinander angewiesen und auf eine bestimmte Art miteinander verzahnt und verbunden sind. Genau an dieser Art der Verbindung definieren sich ihr Verhältnis, das Primat des Einen oder des Anderen und somit ein vorherrschendes Wirtschafts- und Sozialsystem. Anhand zentraler Begriffe wie Freiheit, Gerechtigkeit, Fortschritt und Moral greift das Seminar eine Reihe von zentralen und zugleich umstrittenen Eigenschaften marktwirtschaftlicher Ordnungen auf, wobei – soweit möglich – jeweils zueinander konträre Beurteilungen einander gegenübergestellt werden. So soll das Verhältnis von Markt und Politik aus verschiedenen Perspektiven beleuchtet und auch einem aktuellen gedanklichen Umbruchprozess Rechnung getragen werden, ohne dabei die klassische ökonomische Ideengeschichte auszublenden.
Empfohlene Literatur:
Baurmann, M. (1996): Der Markt der Tugend. Recht und Moral in der liberalen Gesellschaft. Eine soziologische Untersuchung. Tübingen
Botsman, Rachel/ Roo Rogers (2011): What’s mine is (y)ours. How collaborative consumption is changing the way we live. London
Clark, Jeff R./ Dwight R. Lee (2011): Markets and Morality. In: Cato Journal, Vol. 31, No. 1, S. 1-25
de Soto, Hernando (2002): Freiheit für das Kapital. Berlin
Eucken, Walter (1977 [1952]): Grundsätze der Wirtschaftspolitik. Reinbek
Felber, Christian (2012): Gemeinwohlökonomie. Wien
Friedman, Milton (2002): Kapitalismus und Freiheit. Frankfurt
Hayek, Friedrich A. von (1971): Die Verfassung der Freiheit. Tübingen
Hayek, Friedrich A. von (1980): Recht, Gesetzgebung und Freiheit, Band 1: Regeln und Ordnung. München
Herzog, Lisa/ Axel Honneth (Hrsg.) (2014): Der Wert des Marktes. Ein ökonomisch-philosophischer Diskurs vom 18. Jahrhundert bis zur Gegenwart. Berlin
Kirchner, Christian (2013): Wachstum, Ökonomik und Eigennutz. In: Wegner, Gerhard (Hrsg.) (2013): Wohlstand, Wachstum, Gutes Leben. Wege zu einer Transformation der Ökonomie. Marburg, S.169-187
Marx, Karl: Die Frühschriften, Stuttgart versch. Aufl. ("Ökonomisch-philosophische Manuskripte" (Pariser Manuskripte von 1844); "Zur Judenfrage" (1843) "Deutsche Ideologie" (1845))
Marx, Karl (1891): Lohnarbeit und Kapital. Berlin
Olson, Mancur (2002): Macht und Wohlstand. Tübingen
Ostrom, Elinor (1999): Die Verfassung der Allmende. Tübingen
Paech, Niko (2012): Nachhaltiges Wirtschaften jenseits von Innovationsorientierung und Wachstum. Marburg
Paech, Niko (2014): Befreiung vom Überfluss. Auf dem Weg in die Postwachstumsökonomie. München
Piketty, Thomas (2015): Das Kapital im 21. Jahrhundert. München
Rifkin, Jeremy (2011): Die dritte industrielle Revolution. Die Zukunft der Wirtschaft nach dem Atomzeitalter. Frankfurt
Rifkin, Jeremy (2014): Die Null-Grenzkosten-Gesellschaft. Das Internet der Dinge, Kollaboratives Gemeingut und der Rückzug des Kapitalismus. Frankfurt
Sandel, Michael J. (2012): What money can’t buy. The moral limits of markets. New York
Satz, Debra (2013): Von Waren und Werten. Die Macht der Märkte und warum manche Dinge nicht zum Verkauf stehen sollten. Hamburg
Schumpeter, Joseph A. (1993 [1942]): Kapitalismus, Sozialismus und Demokratie. Tübingen
Sen, Amartya (1988): On ethics and economics. Oxford [u.a.]
Smith, Adam (1988 [1776]): Eine Untersuchung über Natur und Ursachen des Reichtums der Nationen. München
Walzer, Michael (1994): Sphären der Gerechtigkeit. Ein Plädoyer für Pluralität und Gleichheit. Frankfurt
Zintl, Reinhard (2007): Das Verhältnis von Markt und Politik. In K. Graf Ballestrem et al. (Hrsg.), Jahrbuch Politisches Denken 2006/2007, Berlin: Duncker & Humblot, S. 79-95

Politikfeldanalyse

 

S: Politikfeldanalyse: Theoretische Ansätze der Politikfeldanalyse in der empirischen Anwendung

Dozent/in:
Frank Bandau
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, F21/03.02

 

S: Vertiefungsseminar Politikfeldanalyse: Akteure, Institutionen, Policies

Dozent/in:
Thomas Rixen
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, F21/03.79

 

Seminar Politikfeldanalyse: Grundlagen der Wirtschaftspolitik für Sozialwissenschaftler

Dozent/in:
Valeska Gerstung
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, F21/03.81

Steuerung technischer Systeme

 

S: Steuerung technischer Systeme - Introduction to the Complexity of Governance

Dozent/in:
Martin Wirtz
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, F21/03.80

 

VS: Steuerung technischer Systeme - Analysis of Megaprojects

Dozent/in:
Nikolaus Jopke
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, F21/03.79

Tutorien Politikwissenschaft

 

Tutorium Staatsexamen: Intensivkurs Politische Theorie

Dozent/in:
Manuel Gebhardt
Angaben:
Tutorien
Termine:
Zeit/Ort n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Tutorium wendet sich an LehramtskandidatInnen (insbesondere nicht-vertieft Studierende), die kurz vor der Staatsprüfung in Sozialkunde stehen.
bitte melden Sie sich direkt beim Tutor Manuel Gebhardt unter manuel.gebhardt@uni-bamberg.de an
Inhalt:
Bitte beachten Sie auch den zweiten Teil des Tutoriums aus dem Bereich "Vergleichende Politikwissenschaft":
http://univis.uni-bamberg.de/form?__s=1113&dsc=anew/lecture_view&lvs=sowi/politik/polit/tutori_4&anonymous=1&founds=sowi/politik/polit/tutori_4&__e=1&sem=2016w&codeset=utf8

 

Tutorium für Lehramtskandidaten - Vergleichende Politikwissenschaft

Dozent/in:
David Schmuck
Angaben:
Tutorien, Erster Termin; 20.10.16 - hier werden alle anderen Termine bekannt gegeben (tutorium.vergl.powi@web.de)
Termine:
Do, 18:00 - 20:00, F21/03.01

 

Tutorium zur Einführungsvorlesung

Dozent/in:
David Schmuck
Angaben:
Tutorien
Termine:
Do, 18:00 - 20:00, F21/03.01

Master

 

Research Design in Social Sciences

Dozent/in:
Ulrich Sieberer
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, FG1/00.06

Internationale und europäische Politik

 

NMUN Tutorium

Dozent/in:
N.N.
Angaben:
Tutorien, 2 SWS
Termine:
Mo, 18:00 - 22:00, F21/02.31

 

V: (MA) Internationale und europäische Politik I: Policy-making in the European Union

Dozent/in:
Ariadna Ripoll Servent
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Es gibt 2 Klausurtermine: 1. Klausurtermin: 15.Februar 2017. 2. Klausurtermin: 21. April 2017. Die erste Klausur findet am 15.02. von 16.00 - 18.00 Uhr im Raum FG1 00.08 statt. Bitte finden Sie sich 20 Minuten vor Prüfungsbeginn ein! Die Anmeldefristen für die Klausurtermine sind wie folgt: 15. Februar 2017, Anmeldung von 1.09.16 - 8.2.2017, Abmeldung bis 13.02.2017; 21. April 2017: Anmeldung von 01.09.16 - 16.04.2017, Abmeldung bis 19.04.2017. Die zweite Klausur findet am Freitag, 21.04.2017 um 10.00 Uhr im Raum FG1 00.08 statt. Bitte finden Sie sich 20 Minuten vor Prüfungsbeginn ein!
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, F21/03.81
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die erste Klausur findet am 15.02.2017 in der Zeit von 16.00 - 18.00 Uhr im Raum FG1 00.08 statt. Bitte finden Sie sich 20 Minuten vor Prüfungsbeginn ein!
Die zweite Klausur findet am Freitag, 21.04.2017 um 10.00 Uhr im Raum FG1 00.08 statt. Bitte finden Sie sich 20 Minuten vor Prüfungsbeginn ein!

 

HS: Internationale und europäische Politik III: The European Parliament in the EU's Political System

Dozent/in:
Ariadna Ripoll Servent
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, Anmeldung über FlexNow ab 01.09.2016
Termine:
12:00 - 16:00, F21/03.80, F21/03.79
Einzeltermin am 17.10.2016, 14:00 - 16:00, F21/03.80
Einzeltermin am 28.11.2016, Einzeltermin am 5.12.2016, Einzeltermin am 12.12.2016, Einzeltermin am 19.12.2016, 12:00 - 16:00, F21/03.80
Einzeltermin am 23.1.2017, 12:00 - 16:00, F21/03.79, F21/03.80
Einzeltermin am 30.1.2017, 12:00 - 16:00, F21/03.80, F21/03.79

 

HS: Internationale und europäische Politik V: Institutional Complexity in Global Governance: From Gridlock to Interinstitutional Order?

Dozent/in:
Benjamin Faude
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, F21/03.03

 

Kolloquium

Dozent/in:
Thomas Gehring
Angaben:
Kolloquium, 2 SWS
Termine:
Mi, 18:00 - 20:00, F21/03.02

Politische Soziologie

 

V (MA): Politische Soziologie I: Politikwissenschaftliche Einstellungs- und Verhaltensforschung

Dozent/in:
Marc Helbling
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, F21/03.50
Einzeltermin am 9.2.2017, 8:00 - 10:00, F21/03.50
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung ab 01.10.16 in FlexNow unter Prüfungen möglich!
Inhalt:
Die Vorlesung bietet eine Einführung in die wissenschaftliche Analyse von politischen Einstellungen und Verhaltensweisen. Wieso geht jemand wählen? Welche Einstellungen führen zu diskriminierendem Verhalten gegenüber Migranten? Dies sind einige der Fragen, die in der Politischen Soziologie untersucht werden. Ziel der Vorlesung ist es, die zentralen Argumente und Theorien in den Bereichen Politische Sozialisation, Einstellungen und Partizipation vorzustellen. Ein besonderer Fokus wird auf methodische Ansätze wie z.B. Umfrage-, Labor- und Feldexperimente gelegt.

 

HS: Politische Soziologie II: Politische Soziologie II: Werte und Wertewandel

Dozent/in:
Marc Helbling
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, F21/03.50
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Anmeldung über "FlexNow!" kann ab 1.10.2016 (unter "Prüfungen")erfolgen und ist für alle Teilnehmenden verpflichtend, die Leistungsnachweise oder ECTS-Punkte erwerben wollen. Die Teilnehmerzahl ist auf 20 Personen beschränkt. Die Themenvergabe erfolgt in der einführenden Sitzung am 17.10.2016. Teilnahmevoraussetzungen sind die regelmäßige, aktive Mitarbeit sowie das Vorbereiten der Pflichtlektüre. Um einen Schein oder 8 ECTS-Punkte zu erwerben, ist ein Referat zur Pflichtlektüre zu halten und eine Hausarbeit mit einer empirischen Analyse durchzuführen.
Inhalt:
Wertevorstellungen spielen eine entscheidende Rolle, wenn Entscheide gefällt werden und wenn eine Gemeinschaft gebildet wird. Dieses Seminar bietet eine Einführung zu den Fragen was Werte sind, wie Wertewandel erklärt werden kann und welche Kritik gegenüber den wichtigsten Ansätzen hervorgebracht wird. Wie kann man Werte messen? Wie wichtig sind Werte bei Entscheidungen? Welche unterschiedlichen Werte gibt es in einer Gesellschaft? Wie haben sich Werte von modernen Gesellschaften gewandelt? Dies sind einige der zentralen Fragen, die in diesem Seminar vor allem auf Grundlage von quantitativen empirischen Studien diskutiert werden. Empirische Analysen für die Hausarbeiten können u.a. mit Daten des World Values Survey durchgeführt werden.

 

Politische Soziologie III: Muslim Immigration and Integration

Dozent/in:
Marc Helbling
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, F21/03.50
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung ab 01.10.16 in FlexNow unter Prüfungen möglich!
Inhalt:
Up to the mid-1980s immigration was one of the least politicized issues on the political agenda of European countries. Since then, however, it has become one of the most important topics on the political agenda. Mass immigration has resulted in widespread xenophobia and fierce debates on the difficulties of integrating new arrivals. Muslim migration in particular seems to pose a special challenge to Western Europe, leading to widespread Islamophobia throughout the region. In this course we will consider reactions to Muslim immigration in Western Europe at various levels. What kind of policies do the European states implement in order to regulate mass immigration and integration? How do nationals react to this and how can we explain Islamophobia?

 

Seminar für Examenskandidaten

Dozent/in:
Marc Helbling
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 18:00 - 20:00, F21/03.50
Einzeltermin am 8.2.2017, 18:00 - 20:00, F21/03.50

Vergleichende Politikwissenschaft

 

Forschungskolloquium für Promovierende/Habilitierende

Dozent/in:
Thomas Saalfeld
Angaben:
Kolloquium, 2 SWS
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, F21/03.48

 

HS: Vergleichende Politikwissenschaft II: MA/SM Radical Right-wing and Populist Discourses in Legislative Debate

Dozentinnen/Dozenten:
Thomas Saalfeld, Lucas Geese
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, F21/03.48

 

Kolloquium BAGSS Säule 4

Dozent/in:
Thomas Saalfeld
Angaben:
Kolloquium, 2 SWS
Termine:
Di, 18:00 - 20:00, FG1/00.06

 

Oberseminar

Dozent/in:
Thomas Saalfeld
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Anweisenheit am 21.10. zur ersten Sitzung erforderlich
Termine:
Fr, 10:00 - 18:00, F21/03.48

 

Ü: Einführung in das politische System Deutschlands (LA - Hauptstudium): Ü Das politische System der BRD (für Staatsexamenskandidaten)

Dozent/in:
Johannes Schmidt
Angaben:
Übung, 2 SWS
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, FMA/00.06

 

HS: Vergleichende Politikwissenschaft III: Coalition Politics

Dozent/in:
Ulrich Sieberer
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, Anmeldung über FlexNow ab 01.10.2016
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, F21/03.03

 

Oberseminar: Kolloquium für Abschlussarbeiten im Bachelor- und Masterstudiengang

Dozent/in:
Ulrich Sieberer
Angaben:
Kolloquium, 2 SWS
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, FMA/00.06

Politische Theorie

 

HS (MA): Aktuelle Probleme der Normativen Theorie (Pol. Theorie II)

Dozent/in:
Johannes Marx
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 8
Termine:
Di, 18:00 - 20:00, FMA/01.19
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Leistungsnachweis: Referat mit Hausarbeit, Abgabetermin: 24.04.2017

Beginn der Anmeldung in FlexNow (unter Prüfungen): 01.10.2016, 10:00 Uhr
Späteste An-/Abmeldung: 31.10.2016, 23:59 Uhr
Inhalt:
Das Seminar führt exemplarisch anhand aktuell drängender politischer und ethischer Probleme an internationale Forschungsliteratur der Normativen Politischen Theorie heran. Wir starten mit dem Thema Asyl. Die weiteren inhaltlichen Themengebiete werden in Absprache mit den Studierenden festgelegt. Insgesamt werden wir uns vier Themengebiete anhand ausgewählter aktueller Forschungsbeiträge erschließen. Ziel des Seminars ist es, einen forschungsorientierten Zugang zu aktuellen Themen Normativen Politischen Theorie zu ermöglichen.
Empfohlene Literatur:
Literatur wird in der ersten Sitzung der Lehrveranstaltung festgelegt.

 

HS (MA): Gesellschaft, Politik und Moral bei David Hume (Pol. Theo. III)

Dozent/in:
Johannes Schmidt
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 8
Termine:
Mo, 10:00 - 12:00, F21/03.03
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Leistungsnachweis: Referat und Hausarbeit
Beginn der Anmeldung in FlexNow (unter Prüfungen): 01.10.2016, 10:00 Uhr
Späteste An-/Abmeldung: 31.10.2016, 23:59 Uhr
Inhalt:
17.10. Vorbesprechung
24.10. Leidenschaften, Vernunft und Sympathie
07.11. Moral versus Vernunft
14.11. Moral und Empfindung
21.11. Natürliche und künstliche Tugenden
28.11. Gerechtigkeit, Eigentum und Konvention
05.12. Regeln zur Begründung bzw. Übertragung von Eigentum
12.12. Versprechen und Verträge
19.12. Gerechtigkeit als künstliche Tugend
09.01. Gesellschaftliche Ordnung und politische Ordnung
16.01. Bürgerlicher Gehorsam versus Gesellschaftsvertrag
23.01. Prinzipien zur Begründung legitimer Herrschaft
30.01. Natürliche Tugenden und öffentlicher Nutzen
06.02. Schlussbesprechung
Empfohlene Literatur:
Textausgaben
D. Hume: A Treatise of Human Nature, edited by D.F. Norton and M.J. Norton, Oxford 2000.
D. Hume: An Enquiry Concerning the Principles of Morals, edited by T.L. Beauchamp, Oxford 1998.
D. Hume: Essays Moral, Political, and Literary, edited by E.F. Miller, revised edition, Indianapolis 1994.

Einführende Literatur
J.L. Mackie: Hume’s Moral Theory, London 1980.
D.F. Norton/J. Taylor (eds.): The Cambridge Companion to Hume, Cambridge 22008.
F. Snare: Morals, Motivation and Convention, Cambridge 1991.
F.G. Whelan: Order and Artifice in Hume’s Political Philosophy, Princeton 1985.

 

S (MA): Aktuelle Forschungsprobleme und -methoden (Forschungsseminar für Examenskandidaten)

Dozent/in:
Johannes Marx
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 18:00 - 20:00, F21/03.48
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Der Besuch des Oberseminars ist fester Bestandteil der Abschlussarbeit.
Inhalt:
Das Oberseminar richtet sich an Studierende der Politikwissenschaft (alle Abschlussformen), die in einem fortgeschrittenen Semester sind und demnächst im Gebiet der Politischen Theorie mit dem Examen beginnen wollen bzw. sich bereits zum Examen angemeldet haben. Die TeilnehmerInnen erhalten Gelegenheit, ihre Themen und Arbeiten vorzustellen und zu diskutieren. Darüber hinaus werden methodologische und methodische Fragen behandelt. Dazu werden regelmäßig auch externe Wissenschaftler eingeladen, um aus laufenden Forschungsarbeiten zu berichten.

 

V (MA): Normative Politische Theorie (Pol. Theo. I)

Dozent/in:
Johannes Marx
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, F21/03.79
Einzeltermin am 19.4.2017, 14:00 - 16:00, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Leistungsnachweis: Klausur, Termin: Dienstag, 07.02.2017

Beginn der Anmeldung in FlexNow (unter Prüfungen): 01.10.2016, 10:00 Uhr
Späteste An-/Abmeldung: 22.01.2017, 23:59 Uhr
Inhalt:
Wie sieht eine gerechte politische Ordnung aus? Was ist Moral? Unterscheiden sich Menschen und Tiere hinsichtlich ihres normativen Status? Diese und ähnliche Fragen stehen im Mittelpunkt dieser Vorlesung. Konkret behandelt die Vorlesung die Themenkomplexe Normative Politische Theorie anhand ausgewählter Klassiker, Ethik und Metaethik. Einzelthemen sind insbesondere: Wesen und Aufgabenstellung der Ethik, Sprache der Moral, Begründungsproblematik bei normativen Aussagen, deontologische und konsequentialistische Ethik, Verhältnis von Staat und Individuum sowie der rechtliche Status von Akteuren.
Empfohlene Literatur:
Birnbacher, D., 2007. Analytische Einführung in die Ethik, 2., durchges. u. erw. Aufl. München.
Kutschera, Franz von. 1999. Grundlagen der Ethik. Berlin [u.a.]: de Gruyter.
Frankena, W. K., 1994. Analytische Ethik: eine Einführung, Dt. Erstausg. München.

Politikfeldanalyse

 

HS: Politikfeldanalyse III: Markt und Staat

Dozent/in:
Frank Bandau
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, F21/02.31

 

HS: Politikfeldanalyse IV: Die Politische Ökonomie der Finanzmarktregulierung

Dozent/in:
Thomas Rixen
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 8
Termine:
Mi, 8:00 - 10:00, F21/03.03

 

Kolloquium

Dozent/in:
Thomas Rixen
Angaben:
Kolloquium, 2 SWS
Termine:
Do, 8:00 - 10:00, F21/03.03

 

V (MA): Politikfeldanalyse I: Politische Ökonomie

Dozent/in:
Thomas Rixen
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 6
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, F21/03.01
Einzeltermin am 14.2.2017, 16:00 - 18:00, F21/03.01
Einzeltermin am 11.4.2017, 14:00 - 16:00, F21/03.01

Politikwissenschaftliche Methoden

 

HS (MA): Politikwissenschaftliche Methoden I - Grundlagen der Wissenschaftstheorie

Dozent/in:
Johannes Marx
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 8
Termine:
Do, 8:00 - 10:00, F21/03.79
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Leistungsnachweis: Referat mit Hausarbeit, Abgabetermin: 24.04.2017

Beginn der Anmeldung in FlexNow (unter Prüfungen): 01.10.2016, 10:00 Uhr
Späteste An-/Abmeldung: 31.10.2016, 23:59 Uhr
Inhalt:
This course introduces into the terminology and basic methods of argumentation for political science. In the beginning of the seminar, we will deal with the appropriate form and function of arguments. By analyzing text samples, we will learn to identify valid and invalid forms of argumentation. Subsequently, the method of reconstruction will be introduced, which is applied to evaluate arguments. At the same time participants will become familiar with basic logic. In the end, students are taught to identify and avoid typical fallacies in argumentation. The aim of this course is to develop a critical stance towards scientific terminology and to acquire the competence of writing proper scientific texts. This course is taught in English.
Empfohlene Literatur:
Sinnott-Armstrong, Walter and Vogelin, Robert 2015: Understanding Arguments. An Introduction to Informal Logic.

Weitere Literatur wird in der ersten Sitzung bekannt gegeben.

 

HS: Politikwissenschaftliche Methoden II: Qualitative Methods of Social Inquiry

Dozent/in:
Ariadna Ripoll Servent
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, Anmeldung über FlexNow ab 01.09.2016
Termine:
Einzeltermin am 17.10.2016, 12:00 - 14:00, FG1/00.06
Einzeltermin am 24.10.2016, Einzeltermin am 14.11.2016, Einzeltermin am 21.11.2016, Einzeltermin am 9.1.2017, Einzeltermin am 16.1.2017, Einzeltermin am 6.2.2017, 12:00 - 16:00, FG1/00.06

 

HS: Politikwissenschaftliche Methoden III: Introduction to statistics for political and social sciences

Dozent/in:
Daniel Höhmann
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, Anmeldung über FlexNow ab 01.10.2016
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, RZ/00.05
Inhalt:
Hauptseminar: Politikwissenschaftliche Methoden III: Introduction to statistics for political and social sciences [in English] (N.N.) Wednesday, 10-12 in RZ 00.05
This course introduces and applies basic statistical methods. It is designed as a refresher course for master students with little statistical training during their Bachelor degree. Topics covered include descriptive statistics, measures of correlation, linear regression, and logistic regression. The seminar applies these techniques on sample data using the statistical software package Stata. At the end of the course, students should understand the basic logic of inferential statistics and be able to perform simple analyses using statistical software.

 

Introduction to R

Dozent/in:
Ulrich Schroeders
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 8, - Master-Students: Please register via FlexNow - BAGSS/Doctoral Students: Please send a mail to Miriam Schneider (miriam.schneider@uni-bamberg.de) to register.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
• Master-Students: Please register via FlexNow
• BAGSS/Doctoral Students: Please send a mail to Miriam Schneider (miriam.schneider@uni-bamberg.de) to register.
Inhalt:
This seminar deals with introductory and intermediate aspects of R, an open source statistical program that has become in recent years more and more popular in the behavioral and social sciences. In principle, the R ecosystem provides the user with a huge variety of pre-programmed modeling techniques and visualization tools, but the flexibility and versatility comes at the cost of learning an often unintuitive programming language. In this seminar students are first introduced to the basic units of R (operators, objects, functions, etc.) and structures (if-else, ifelse, while, etc.). Thereafter, the entire process of data analysis is discussed in detail including a) reading in data, b) data preparation and handling, c) descriptive statistics, d) advanced statistical analyses, e) data visualization, and f) saving output. A focus of this seminar is on developing hands-on programming skills by solving real-world analytical problems, for example, how to assess large-scale data via Internet, effectively recode data or find a catchy visualization of results. Since R is taught from scratch, neither experience in R (or another programming language) nor usage of a specific software is necessary. However, prospective participants should possess a solid knowledge of basic statistical concepts (e.g., variance, covariance, correlation) and analytical techniques (e.g., regression analysis). To obtain full ECTS points, participants have to complete assignments every two weeks.
Empfohlene Literatur:
‒ Field, A., & Miles, J. (2012). Discovering Statistics Using R. London ; Thousand Oaks, Calif: Sage Publications Ltd.
‒ Kabacoff, R. (2015). R in Action: Data Analysis and Graphics with R. Shelter Island: Manning.
‒ Matloff, N. (2011). The Art of R Programming: A Tour of Statistical Software Design. San Francisco: No Starch Press.

 
 
Di12:00 - 14:00RZ/01.02 Schroeders, U.

Steuerung technischer Systeme

 

HS: Steuerung technischer Systeme II - Theories of Complex Systems

Dozent/in:
Lasse Gerrits
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, F21/03.80

 

HS: Steuerung technischer Systeme III - Comparing Apples and Oranges: Introduction to Qualitative Comparative Analysis

Dozent/in:
Nikolaus Jopke
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, F21/03.80

 

HS: Steuerung Technischer Systeme III - Computer-aided Social Inquiry

Dozent/in:
Lasse Gerrits
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 8
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, FMA/00.08, RZ/01.03

 

HS: Steuerung Technischer Systeme IV - Combrexity - The EU as a Complex System for Complex Tasks

Dozent/in:
Martin Wirtz
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 8
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, FMA/00.06

 

HS: Steuerung technischer Systeme IV - Confronting the Urban Crisis: Introduction to Urban Governance

Dozent/in:
Lasse Gerrits
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, F21/03.03

 

K: Kolloquium

Dozent/in:
Lasse Gerrits
Angaben:
Kolloquium, 2 SWS
Termine:
Fr, 14:00 - 16:00, F21/03.79

 

V (MA): Steuerung technischer Systeme I - Governance of Complex Systems

Dozent/in:
Lasse Gerrits
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, F21/03.80

Teilgebiets- und studiengangsübergreifende Veranstaltungen

 

Lesegruppe Politische Theorie

Dozent/in:
Frederik Wilhelmi
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung
Termine:
jeden Monat am 1. Mi, 18:00 - 20:00, F21/03.48
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Ansprechpartner: Für weitere Informationen und die Aufnahme in einen eigenen Verteiler wenden Sie sich bitte an Frederik Wilhelmi (mailto:frederik.wilhelmi@uni-bamberg.de
Termin:
immer am 1. Mittwoch im Monat um 18 Uhr, auch in der vorlesungsfreien Zeit, Raum F21 / 03.48
Inhalt:
Die Lesegruppe ‚Politische Theorie‘ diskutiert in einem informellen Rahmen aktuelle Forschungstexte der positiven und normativen Politischen Theorie. All diejenigen, die Spaß an Diskussionen über Themen der Politischen Theorie haben, sind herzlich eingeladen.

 

Politik-Ästhetik-Kunst: bildungstheoretische Perspektiven

Dozent/in:
Werner Friedrichs
Angaben:
Kolloquium
Termine:
Di, 18:00 - 20:00, U11/00.24
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zielgruppe: Studierende aller Lehrämter, der Politikwissenschaft und der Pädagogik. Leistungsnachweise können nicht erworben werden.
Inhalt:
Der Versuch ein zeitgemäßes Konzept für Bildung zu erarbeiten, führt fast unweigerlich auf die Frage nach dem Zusammenhang von Politik und Bildung. Auch weil Bildung von Anbeginn an im Verhältnis zur Gesellschaft gedacht wurde. Der Entwurf einer entsprechenden Politischen Bildung erscheint unter den Bedingungen einer ästhetisierten Gesellschaft ausgesprochen anspruchsvoll. Unweigerlich findet man sich in einem Spannungsfeld von Politik, Ästhetik und Kunst wieder. Im Kolloquium soll mit Hilfe von Texten aus den „Neuen Demokratietheorien“, der Bildungstheorie und aus der ästhetischen Bildung Fragen nach Verbindungen zwischen Politik, Ästhetik und Kunst nachgegangen werden. Je nach Diskussionsverlauf sind auch konkrete Projektarbeiten oder Exkursionen denkbar.
Das Seminar richtet sich an Studierende, die an Fragen zum genannten Themenfeld Politik-Ästhetik interessiert sind; es besteht auch die Möglichkeit, eigene Projekte oder Arbeiten vorzustellen; die Textgrundlage wird gemeinsam im Kolloquium abgestimmt. Es ist geplant, das Kolloquium im Soimmersemester fortzusetzen.

Bachelor-/Master-/Diplomstudiengang Soziologie

Bachelor Soziologie

Soziologische Grundlagen

Lehrveranstaltungen der Modulgruppe A.] Soziologische Grundlagen
Zur aktuellen Zusammensetzung der Module

 

V: Sozialstruktur im internationalen Vergleich I

Dozent/in:
Sandra Buchholz
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, F21/01.57
Wichtiger Hinweis: Die Vorlesungen am 24.10.2016 und 31.10.2016 entfallen!
Inhalt:
Sozialstruktur Die Vorlesungsreihe „Sozialstruktur im internationalen Vergleich“ gibt einen systematischen Überblick über soziale Strukturen und soziale Ungleichheiten in Deutschland im internationalen Vergleich zu geben. Die Vorlesungsreihe geht über zwei Semester, jeweils beginnend im Wintersemester. Hier handelt es sich somit um den ersten Teil der Vorlesungsreihe. Soziale Strukturen sind soziale Regelmäßigkeiten oder typische Muster sozialen Handelns werden von Gesellschaftsmitgliedern beständig produziert, reproduziert und verändert. Deshalb ist es wichtig, die Beschreibung und Analyse sozialer Strukturen langfristig anzulegen. In verschiedenen Ländern haben sich darüber hinaus sehr unterschiedliche soziale Strukturen entwickelt. Damit erhält der Gesellschaftsvergleich einen hohen Stellenwert in der Sozialstrukturanalyse. Die Frage ist hier, wie gesellschaftliche Kerninstitutionen dem Menschen als „objektive Wirklichkeit“ gegenübertreten und damit verschiedenste Ungleichheiten in der Gesellschaft erzeugen. Im Fokus stehen vor allem die Themen Bildung und Bildungsungleichheit, Arbeitsmarkt und Beschäftigung, Familie und Bevölkerung. Die Inhalte der Vorlesungsreihe werden im Rahmen einer zweistündigen Klausur zum Ende des Sommersemesters abgeprüft.

 

Allgemeine Soziologie I

Dozent/in:
Thomas Kern
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, F21/01.57
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Voraussetzung für den Erwerb von Leistungspunkten (ECTS): Erfolgreiche Teilnahme an der Klausur (120 Minuten) am Ende der zweisemestrigen Vorlesung. Eine regelmäßige aktive Teilnahme wird nachdrücklich empfohlen.
Inhalt:
Die Vorlesung bietet über zwei Semester hinweg eine Einführung in die soziologische Theorie. Sie richtet sich vor allem an Studierende im Bachelor Soziologie (erstes und zweites Studiensemester). Soziale Strukturen entstehen einerseits aus dem Zusammenwirken einer Vielzahl von Akteu-ren, andererseits ist menschliches Handeln immer schon geprägt durch gesellschaftliche Strukturen. Davon ausgehend steht die Soziologie vor zwei grundsätzlich verschiedenen Ar-ten von Erklärungsproblemen: 1. Wie beeinflussen gesellschaftliche Strukturen menschliches Handeln? 2. Welche strukturellen Effekte resultieren aus dem handelnden Zusammenwirken von Menschen? Im Wintersemester steht die erste Frage im Mittelpunkt. Dabei werden vier zentrale soziologische Akteurmodelle vorgestellt und systematisch miteinander verglichen. Die Aufmerksamkeit richtet sich insbesondere auf die Frage, wie soziale Normen, Interessen, Emotionen und Selbstbilder (Identitäten) menschliches Verhalten beeinflussen. Die Studie-renden erhalten Einblicke in die soziologische Rollentheorie, die Theorie rationaler Wahl sowie neuere Ansätze der soziologischen Identitäts- und Emotionsforschung. Im anschließenden zweiten Teil der Vorlesung im Sommersemester werden dann die strukturellen Effekte diskutiert, die sich aus dem handelnden Zusammenwirken von Menschen ergeben. Die Auf-merksamkeit richtet sich hier vor allem auf das Zusammenspiel von Akteuren in unterschied-lichen Typen von sozialen Beziehungskonstellationen. Das Ziel dieser Einführung besteht darin, den Studierenden einen fundierten Einblick in die wichtigsten handlungstheoretischen Erklärungskonzepte der Soziologie zu geben. Darüber hinaus wird auf Verbindungsmöglichkeiten zwischen handlungs- und strukturorientierten Denkweisen eingegangen.
Empfohlene Literatur:
Alexander, Jeffrey C., 1987: Twenty Lectures. Sociological Theory Since World War II. New York: Co-lumbia University Press. Esser, Hartmut, 1993: Soziologie. Allgemeine Grundlagen. Frankfurt: Campus. Joas, Hans, und Wolfgang Knöbl, 2004: Sozialtheorie. Zwanzig einführende Vorlesungen. Frankfurt: Suhrkamp. Münch, Richard, 2007: Soziologische Theorie: Handlungstheorie. Frankfurt: Campus. Rosa, Hartmut, David Strecker und Andrea Kottmann, 2007: Soziologische Theorien. Konstanz: UVK. Schimank, Uwe, 2010: Handeln und Strukturen. Einführung in die akteurtheoretische Soziologie. Weinheim: Juventa Tomasello, Michael, 2014: Eine Naturgeschichte des menschlichen Denkens. Berlin: Berlin: Suhrkamp.

 

Allgemeine Soziologie I: Vertiefung: Klassiker der Soziologie

Dozent/in:
Simon Gordt
Angaben:
Seminar, Studium Generale, Erweiterungsbereich, Modulstudium
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, F21/03.02
Inhalt:
In der Veranstaltung werden mehrere Klassiker der Soziologie behandelt, die auch auf die neuere Theorieentwicklung einen prägenden Einfluss hatten. Neben den Gründungsvätern der Soziologie, Max Weber und Émile Durkheim, werden auch ausgewählte Arbeiten von Georg Simmel und Norbert Elias besprochen. In dem Seminar wird anhand der Originallektüre einerseits das Ziel verfolgt, in die Klassiker der Soziologie einzuführen, andererseits soll ein Grundverständnis für ein theoretisch orientiertes Denken innerhalb der Soziologie entwickelt werden. Dabei steht sitzungsübergreifend ein intensives Diskutieren miteinander im Vordergrund.

 

Allgemeine Soziologie I: Vertiefung: Schattenseiten der modernen Gesellschaft: Soziale Probleme aus Mikro- und Makroperspektive

Dozent/in:
Christian Baier
Angaben:
Seminar, ECTS: 5, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Erweiterungsbereich, Modulstudium
Termine:
Einzeltermin am 10.11.2016, 14:00 - 16:00, FMA/00.07
Einzeltermin am 15.12.2016, 12:00 - 18:00, KÄ7/00.54
Einzeltermin am 16.12.2016, 10:00 - 18:00, FMA/00.08
Einzeltermin am 19.1.2017, 12:00 - 18:00, KÄ7/00.54
Einzeltermin am 20.1.2017, 10:00 - 18:00, FMA/00.08
Blockseminar
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar ist geeignet für Bachelor-Studierende ab dem dritten Fachsemester.
Inhalt:
Das Seminar betrachtet Schattenseiten moderner Gesellschaften wie Stress, Angst, Entfremdung und Exklusion aus gesellschaftstheoretischer sowie aus mikro-soziologischer Perspektive. Dazu werden einerseits qualitative Studien zu Sucht, Stress, Armut, Exklusion, Kriminalität usw. herangezogen, die lebensnahe Einblicke in die gesellschaftlichen Schattenseiten bieten. Auf der anderen Seite werden aktuelle Gegenwartsdiagnosen diskutiert, die die konkreten sozialen Probleme in einen größeren Kontext stellen.

 

Allgemeine Soziologie: Tutorium zur Vorlesung

Dozent/in:
Hannah Kröger
Angaben:
Tutorien
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, F21/03.83
Einzeltermin am 15.2.2017, 16:00 - 20:00, FMA/00.08

 

Allgemeine Soziologie: Tutorium zur Vorlesung

Dozent/in:
Maren Gruß
Angaben:
Tutorien
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, F21/02.55
Einzeltermin am 8.2.2017, 18:00 - 20:00, FMA/00.07

 

Einführung in das soziologische Arbeiten (Dienstag)

Dozent/in:
Susann Sachse-Thürer
Angaben:
Seminar
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, RZ/00.06

 

Einführung in das soziologische Arbeiten (Donnerstag)

Dozent/in:
Susann Sachse-Thürer
Angaben:
Seminar
Termine:
Do, 16:00 - 18:00, RZ/00.05
Einzeltermin am 8.12.2016, 12:00 - 14:00, RZ/00.05

 

Einführung in das soziologische Arbeiten (Mittwoch)

Dozent/in:
Susann Sachse-Thürer
Angaben:
Seminar
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, RZ/00.05
Einzeltermin am 7.12.2016, 14:00 - 16:00, RZ/00.06

 

Einführung in das soziologische Arbeiten (Übung zum Seminar)

Dozent/in:
Susann Sachse-Thürer
Angaben:
Übung/Blockseminar, Anmeldung zur Übung nur für Teilnehmer des Seminars möglich, weitere Infos in der ersten Seminarsitzung
Termine:
Einzeltermin am 2.12.2016, 8:00 - 18:00, FMA/00.06
Einzeltermin am 5.12.2016, 10:00 - 20:00, RZ/01.03
Einzeltermin am 9.12.2016, 8:00 - 18:00, FMA/00.06
Einzeltermin am 19.12.2016, Einzeltermin am 13.1.2017, Einzeltermin am 16.1.2017, 10:00 - 20:00, RZ/01.03

 

S: Allgemeine Soziologie I: Vertiefung: E. Goffman "Wir alle spielen Theater"

Dozent/in:
Simon Gordt
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Studium Generale, Erweiterungsbereich, Modulstudium
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, FMA/01.19
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Lektürekurs für fortgeschrittene Bachelorstudierende; auch für Masterstudierende geeignet
Inhalt:
In dem Lektürekurs lesen wir den Klassiker „Wir alle spielen Theater“ von Erving Goffman, in dem es um die Selbstdarstellung im Alltag geht. Über den Vergleich der sozialen Welt als Bühne wird in die Rollentheorie eingeführt. Das heißt, wie die Schauspielerin oder der Schauspieler, spielt auch der moderne Mensch mehrere Rollen und folgt einem dazugehörigen Skript. Weil eine Rolle die unterschiedlichen normativen Erwartungen bündelt, die an eine/n Inhaber/in einer sozialen Position gebunden sind, wird in dieser theoretischen Perspektive der Mensch als Träger sozial vorgeformter Rollen betrachtet. Goffman geht es also nun um den Nachweis, dass die individuelle Selbstdarstellung nach eben diesen vorgegebenen Regeln verläuft und dabei zugleich ein notwendiges Element des sozialen Lebens darstellt.

Methoden der empirischen Sozialforschung inkl. Studienschwerpunkt

Hier finden Sie alle Kurse der Modulgruppe B.] Methoden der empirischen Sozialforschung und Statistik und der Modulgruppe D.3] Empirische Sozialforschung des Soziologischen Wahlpflichtmoduls. Die konkrete Zuordnung der Kurse können Sie in Ihrem Modulhandbuch nachlesen.
Zur aktuellen Zusammensetzung der Module
Die Module des Bereichs "B.3 Statistik" finden Sie unter:
Vorlesungsverzeichnis >> Fakultät Sozial- und Wirtschaftswissenschaften >> Weitere Fächer >> Statistik und Ökonometrie >> Grundstudium/Bachelor
Kurse des Wahlpflichtmoduls I bzw. des Wahlbereichs des Schwerpunktes finden Sie in den jeweiligen Fachbereichen.

 

FP/S/Ü: Soziologisches Forschungspraktikum Teil I: Datenerhebung: Datenaufbereitung am PC (Gruppe A)

Dozent/in:
Daniel Zeddel
Angaben:
Forschungspraktikum, 2 SWS, Studium Generale
Termine:
Einzeltermin am 9.1.2017, Einzeltermin am 16.1.2017, Einzeltermin am 23.1.2017, Einzeltermin am 30.1.2017, 15:00 - 19:30, RZ/01.02
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Empfohlen für Studierende im 3. Semester. Die in den Veranstaltungen „Einführung in die Methoden der empirischen Sozialforschung I & II“, Methoden der Statistik I und Einführung in das Soziologische Arbeiten zu erwerbenden Kompetenzen werden vorausgesetzt.

Anmeldung: Eine Voranmeldung zu den Veranstaltungen des Soziologischen Forschungspraktikums ist bis zum 30. September 2016 notwendig:
Jede/r Studierende muss seine/ihre Präferenzordnung für den Besuch der Übungskurse (A, B, C, D) angeben Jede/r Studierende muss seine/ihre Präferenzordnung für den Besuch der Kurse in Datenaufbereitung am PC (A, B, C, D) angeben

Link zur Präferenzumfrage: http://limesurvey.rz.uni-bamberg.de/limesurvey/index.php/256873?lang=de

Auf Basis der Präferenzlisten werden die Studierenden jeweils einem Übungskurs und einem Kurs in Datenerhebung noch vor Beginn des Semesters zugewiesen. Um eine gleichmäßige Auslastung der Kurse und damit optimale und gleiche Lernbedingungen zu erreichen, behält sich das Leitungsteam vor, die Plätze auch nach niedrigeren Präferenzrängen zu vergeben. Bei verspäteter Anmeldung können nur noch die freien Plätze ohne Berücksichtigung von Präferenzen per Zuweisung vergeben werden.
Modulprüfung: Portfolio
Inhalt:
Lernziele: Die Studierenden erwerben die Kompetenz eine eigene Forschungsfrage und theoriegeleitete Hypothesen in einem vorgegebenen Themenfeld zu entwickeln und diese problemorientiert im Rahmen eines Datenerhebungsprojekts zu bearbeiten. Die Studierenden werden in die Lage versetzt die zentralen Schritte eines empirischen Datenerhebungsprojekts eigenständig durchzuführen und diesen Forschungsprozess kritisch zu reflektieren. Neben der selbständigen Anwendung methodischen Fachwissens entwickeln die Studierenden soziale Kompetenzen, Eigeninitiative und Teamfähigkeit indem sie komplexe Fragestellungen im Rahmen der Kooperation in Gruppen bearbeiten. Im Bereich Datenaufbereitung am PC erwerben die Studierenden die Kompetenz statistische Daten praxisorientiert mit dem Statistikprogramm Stata aufzubereiten.

Lerninhalte: Das soziologische Forschungspraktikum ist eine Veranstaltung, in der drei Veranstaltungen (je 2 SWS) pro Woche zu besuchen sind: das Plenum, eine Übung und ein Kurs in Datenaufbereitung am PC. Im Plenum werden grundlegende Probleme des Datenerhebungsprozesses erörtert. In den begleitenden Übungen entwerfen die Studierenden ausgehend von einer konkreten Fragestellung und theoriegeleiteten Hypothesen ein Datenerhebungsprojekt in (Klein-) Gruppenarbeit. Hierbei werden v.a. Aspekte der Konzeptspezifikation, Operationalisierung, Messung, Fragenformulierung, Fragebogengestaltung und der Umsetzung der Datenerhebung behandelt. In der Veranstaltung Datenaufbereitung am PC werden zunächst Grundfunktionen des Statistikprogramms Stata vorgestellt und verschiedene Schritte der Datenaufbereitung eingeübt.

 

FP/S/Ü: Soziologisches Forschungspraktikum Teil I: Datenerhebung: Datenaufbereitung am PC (Gruppe B)

Dozent/in:
Daniel Zeddel
Angaben:
Forschungspraktikum, 2 SWS, Studium Generale
Termine:
Einzeltermin am 10.1.2017, Einzeltermin am 17.1.2017, Einzeltermin am 24.1.2017, Einzeltermin am 31.1.2017, 15:00 - 19:30, RZ/00.06
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Empfohlen für Studierende im 3. Semester. Die in den Veranstaltungen „Einführung in die Methoden der empirischen Sozialforschung I & II“, Methoden der Statistik I und Einführung in das Soziologische Arbeiten zu erwerbenden Kompetenzen werden vorausgesetzt.

Anmeldung: Eine Voranmeldung zu den Veranstaltungen des Soziologischen Forschungspraktikums ist bis zum 30. September 2016 notwendig:
Jede/r Studierende muss seine/ihre Präferenzordnung für den Besuch der Übungskurse (A, B, C, D) angeben Jede/r Studierende muss seine/ihre Präferenzordnung für den Besuch der Kurse in Datenaufbereitung am PC (A, B, C, D) angeben

Link zur Präferenzumfrage: http://limesurvey.rz.uni-bamberg.de/limesurvey/index.php/256873?lang=de

Auf Basis der Präferenzlisten werden die Studierenden jeweils einem Übungskurs und einem Kurs in Datenerhebung noch vor Beginn des Semesters zugewiesen. Um eine gleichmäßige Auslastung der Kurse und damit optimale und gleiche Lernbedingungen zu erreichen, behält sich das Leitungsteam vor, die Plätze auch nach niedrigeren Präferenzrängen zu vergeben. Bei verspäteter Anmeldung können nur noch die freien Plätze ohne Berücksichtigung von Präferenzen per Zuweisung vergeben werden.
Modulprüfung: Portfolio
Inhalt:
Lernziele: Die Studierenden erwerben die Kompetenz eine eigene Forschungsfrage und theoriegeleitete Hypothesen in einem vorgegebenen Themenfeld zu entwickeln und diese problemorientiert im Rahmen eines Datenerhebungsprojekts zu bearbeiten. Die Studierenden werden in die Lage versetzt die zentralen Schritte eines empirischen Datenerhebungsprojekts eigenständig durchzuführen und diesen Forschungsprozess kritisch zu reflektieren. Neben der selbständigen Anwendung methodischen Fachwissens entwickeln die Studierenden soziale Kompetenzen, Eigeninitiative und Teamfähigkeit indem sie komplexe Fragestellungen im Rahmen der Kooperation in Gruppen bearbeiten. Im Bereich Datenaufbereitung am PC erwerben die Studierenden die Kompetenz statistische Daten praxisorientiert mit dem Statistikprogramm Stata aufzubereiten.

Lerninhalte: Das soziologische Forschungspraktikum ist eine Veranstaltung, in der drei Veranstaltungen (je 2 SWS) pro Woche zu besuchen sind: das Plenum, eine Übung und ein Kurs in Datenaufbereitung am PC. Im Plenum werden grundlegende Probleme des Datenerhebungsprozesses erörtert. In den begleitenden Übungen entwerfen die Studierenden ausgehend von einer konkreten Fragestellung und theoriegeleiteten Hypothesen ein Datenerhebungsprojekt in (Klein-) Gruppenarbeit. Hierbei werden v.a. Aspekte der Konzeptspezifikation, Operationalisierung, Messung, Fragenformulierung, Fragebogengestaltung und der Umsetzung der Datenerhebung behandelt. In der Veranstaltung Datenaufbereitung am PC werden zunächst Grundfunktionen des Statistikprogramms Stata vorgestellt und verschiedene Schritte der Datenaufbereitung eingeübt.

 

FP/S/Ü: Soziologisches Forschungspraktikum Teil I: Datenerhebung: Datenaufbereitung am PC (Gruppe C)

Dozent/in:
Sonja Scheuring
Angaben:
Forschungspraktikum, 2 SWS, Studium Generale
Termine:
Einzeltermin am 13.1.2017, Einzeltermin am 20.1.2017, Einzeltermin am 27.1.2017, Einzeltermin am 3.2.2017, 11:00 - 15:30, RZ/00.05
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Empfohlen für Studierende im 3. Semester. Die in den Veranstaltungen „Einführung in die Methoden der empirischen Sozialforschung I & II“, Methoden der Statistik I und Einführung in das Soziologische Arbeiten zu erwerbenden Kompetenzen werden vorausgesetzt.

Anmeldung: Eine Voranmeldung zu den Veranstaltungen des Soziologischen Forschungspraktikums ist bis zum 30. September 2016 notwendig:
Jede/r Studierende muss seine/ihre Präferenzordnung für den Besuch der Übungskurse (A, B, C, D) angeben Jede/r Studierende muss seine/ihre Präferenzordnung für den Besuch der Kurse in Datenaufbereitung am PC (A, B, C, D) angeben

Link zur Präferenzumfrage: http://limesurvey.rz.uni-bamberg.de/limesurvey/index.php/256873?lang=de

Auf Basis der Präferenzlisten werden die Studierenden jeweils einem Übungskurs und einem Kurs in Datenerhebung noch vor Beginn des Semesters zugewiesen. Um eine gleichmäßige Auslastung der Kurse und damit optimale und gleiche Lernbedingungen zu erreichen, behält sich das Leitungsteam vor, die Plätze auch nach niedrigeren Präferenzrängen zu vergeben. Bei verspäteter Anmeldung können nur noch die freien Plätze ohne Berücksichtigung von Präferenzen per Zuweisung vergeben werden.
Modulprüfung: Portfolio
Inhalt:
Lernziele: Die Studierenden erwerben die Kompetenz eine eigene Forschungsfrage und theoriegeleitete Hypothesen in einem vorgegebenen Themenfeld zu entwickeln und diese problemorientiert im Rahmen eines Datenerhebungsprojekts zu bearbeiten. Die Studierenden werden in die Lage versetzt die zentralen Schritte eines empirischen Datenerhebungsprojekts eigenständig durchzuführen und diesen Forschungsprozess kritisch zu reflektieren. Neben der selbständigen Anwendung methodischen Fachwissens entwickeln die Studierenden soziale Kompetenzen, Eigeninitiative und Teamfähigkeit indem sie komplexe Fragestellungen im Rahmen der Kooperation in Gruppen bearbeiten. Im Bereich Datenaufbereitung am PC erwerben die Studierenden die Kompetenz statistische Daten praxisorientiert mit dem Statistikprogramm Stata aufzubereiten.

Lerninhalte: Das soziologische Forschungspraktikum ist eine Veranstaltung, in der drei Veranstaltungen (je 2 SWS) pro Woche zu besuchen sind: das Plenum, eine Übung und ein Kurs in Datenaufbereitung am PC. Im Plenum werden grundlegende Probleme des Datenerhebungsprozesses erörtert. In den begleitenden Übungen entwerfen die Studierenden ausgehend von einer konkreten Fragestellung und theoriegeleiteten Hypothesen ein Datenerhebungsprojekt in (Klein-) Gruppenarbeit. Hierbei werden v.a. Aspekte der Konzeptspezifikation, Operationalisierung, Messung, Fragenformulierung, Fragebogengestaltung und der Umsetzung der Datenerhebung behandelt. In der Veranstaltung Datenaufbereitung am PC werden zunächst Grundfunktionen des Statistikprogramms Stata vorgestellt und verschiedene Schritte der Datenaufbereitung eingeübt.

 

FP/S/Ü: Soziologisches Forschungspraktikum Teil I: Datenerhebung: Datenaufbereitung am PC (Gruppe D)

Dozent/in:
Sonja Scheuring
Angaben:
Forschungspraktikum, 2 SWS, Studium Generale
Termine:
Einzeltermin am 14.1.2017, Einzeltermin am 21.1.2017, Einzeltermin am 28.1.2017, Einzeltermin am 4.2.2017, 11:00 - 15:30, RZ/00.05
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Empfohlen für Studierende im 3. Semester. Die in den Veranstaltungen „Einführung in die Methoden der empirischen Sozialforschung I & II“, Methoden der Statistik I und Einführung in das Soziologische Arbeiten zu erwerbenden Kompetenzen werden vorausgesetzt.

Anmeldung: Eine Voranmeldung zu den Veranstaltungen des Soziologischen Forschungspraktikums ist bis zum 30. September 2016 notwendig:
Jede/r Studierende muss seine/ihre Präferenzordnung für den Besuch der Übungskurse (A, B, C, D) angeben Jede/r Studierende muss seine/ihre Präferenzordnung für den Besuch der Kurse in Datenaufbereitung am PC (A, B, C, D) angeben

Link zur Präferenzumfrage: http://limesurvey.rz.uni-bamberg.de/limesurvey/index.php/256873?lang=de

Auf Basis der Präferenzlisten werden die Studierenden jeweils einem Übungskurs und einem Kurs in Datenerhebung noch vor Beginn des Semesters zugewiesen. Um eine gleichmäßige Auslastung der Kurse und damit optimale und gleiche Lernbedingungen zu erreichen, behält sich das Leitungsteam vor, die Plätze auch nach niedrigeren Präferenzrängen zu vergeben. Bei verspäteter Anmeldung können nur noch die freien Plätze ohne Berücksichtigung von Präferenzen per Zuweisung vergeben werden.
Modulprüfung: Portfolio
Inhalt:
Lernziele: Die Studierenden erwerben die Kompetenz eine eigene Forschungsfrage und theoriegeleitete Hypothesen in einem vorgegebenen Themenfeld zu entwickeln und diese problemorientiert im Rahmen eines Datenerhebungsprojekts zu bearbeiten. Die Studierenden werden in die Lage versetzt die zentralen Schritte eines empirischen Datenerhebungsprojekts eigenständig durchzuführen und diesen Forschungsprozess kritisch zu reflektieren. Neben der selbständigen Anwendung methodischen Fachwissens entwickeln die Studierenden soziale Kompetenzen, Eigeninitiative und Teamfähigkeit indem sie komplexe Fragestellungen im Rahmen der Kooperation in Gruppen bearbeiten. Im Bereich Datenaufbereitung am PC erwerben die Studierenden die Kompetenz statistische Daten praxisorientiert mit dem Statistikprogramm Stata aufzubereiten.

Lerninhalte: Das soziologische Forschungspraktikum ist eine Veranstaltung, in der drei Veranstaltungen (je 2 SWS) pro Woche zu besuchen sind: das Plenum, eine Übung und ein Kurs in Datenaufbereitung am PC. Im Plenum werden grundlegende Probleme des Datenerhebungsprozesses erörtert. In den begleitenden Übungen entwerfen die Studierenden ausgehend von einer konkreten Fragestellung und theoriegeleiteten Hypothesen ein Datenerhebungsprojekt in (Klein-) Gruppenarbeit. Hierbei werden v.a. Aspekte der Konzeptspezifikation, Operationalisierung, Messung, Fragenformulierung, Fragebogengestaltung und der Umsetzung der Datenerhebung behandelt. In der Veranstaltung Datenaufbereitung am PC werden zunächst Grundfunktionen des Statistikprogramms Stata vorgestellt und verschiedene Schritte der Datenaufbereitung eingeübt.

 

FP/S/Ü: Soziologisches Forschungspraktikum Teil I: Datenerhebung: Plenum

Dozent/in:
Michael Gebel
Angaben:
Forschungspraktikum, 2 SWS, Studium Generale
Termine:
Mo, 8:00 - 10:00, F21/01.35
Einzeltermin am 20.10.2016, Einzeltermin am 3.11.2016, 8:00 - 10:00, F21/02.55
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Empfohlen für Studierende im 3. Semester. Die in den Veranstaltungen Einführung in die Methoden der empirischen Sozialforschung I & II , Methoden der Statistik I und Einführung in das Soziologische Arbeiten zu erwerbenden Kompetenzen werden vorausgesetzt.

Anmeldung: Eine Voranmeldung zu den Veranstaltungen des Soziologischen Forschungspraktikums ist bis zum 30. September 2016 notwendig:
  • Jede/r Studierende muss seine/ihre Präferenzordnung für den Besuch der Übungskurse (A, B, C, D) angeben
  • Jede/r Studierende muss seine/ihre Präferenzordnung für den Besuch der Kurse in Datenaufbereitung am PC (A, B, C, D) angeben


Link zur Präferenzumfrage: http://limesurvey.rz.uni-bamberg.de/limesurvey/index.php/256873?lang=de

Auf Basis der Präferenzlisten werden die Studierenden jeweils einem Übungskurs und einem Kurs in Datenerhebung noch vor Beginn des Semesters zugewiesen. Um eine gleichmäßige Auslastung der Kurse und damit optimale und gleiche Lernbedingungen zu erreichen, behält sich das Leitungsteam vor, die Plätze auch nach niedrigeren Präferenzrängen zu vergeben. Bei verspäteter Anmeldung können nur noch die freien Plätze ohne Berücksichtigung von Präferenzen per Zuweisung vergeben werden.
Modulprüfung: Portfolio
Inhalt:
Lernziele: Die Studierenden erwerben die Kompetenz eine eigene Forschungsfrage und theoriegeleitete Hypothesen in einem vorgegebenen Themenfeld zu entwickeln und diese problemorientiert im Rahmen eines Datenerhebungsprojekts zu bearbeiten. Die Studierenden werden in die Lage versetzt die zentralen Schritte eines empirischen Datenerhebungsprojekts eigenständig durchzuführen und diesen Forschungsprozess kritisch zu reflektieren. Neben der selbständigen Anwendung methodischen Fachwissens entwickeln die Studierenden soziale Kompetenzen, Eigeninitiative und Teamfähigkeit indem sie komplexe Fragestellungen im Rahmen der Kooperation in Gruppen bearbeiten. Im Bereich Datenaufbereitung am PC erwerben die Studierenden die Kompetenz statistische Daten praxisorientiert mit dem Statistikprogramm Stata aufzubereiten.

Lerninhalte: Das soziologische Forschungspraktikum ist eine Veranstaltung, in der drei Veranstaltungen (je 2 SWS) pro Woche zu besuchen sind: das Plenum, eine Übung und ein Kurs in Datenaufbereitung am PC. Im Plenum werden grundlegende Probleme des Datenerhebungsprozesses erörtert. In den begleitenden Übungen entwerfen die Studierenden ausgehend von einer konkreten Fragestellung und theoriegeleiteten Hypothesen ein Datenerhebungsprojekt in (Klein-) Gruppenarbeit. Hierbei werden v.a. Aspekte der Konzeptspezifikation, Operationalisierung, Messung, Fragenformulierung, Fragebogengestaltung und der Umsetzung der Datenerhebung behandelt. In der Veranstaltung Datenaufbereitung am PC werden zunächst Grundfunktionen des Statistikprogramms Stata vorgestellt und verschiedene Schritte der Datenaufbereitung eingeübt.

 

FP/S/Ü: Soziologisches Forschungspraktikum Teil I: Datenerhebung: Übung (Gruppe A)

Dozent/in:
Paul Löwe
Angaben:
Forschungspraktikum, 2 SWS, Studium Generale
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, FMA/00.07
Einzeltermin am 2.11.2016, Einzeltermin am 16.11.2016, 18:00 - 20:00, FMA/00.07
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Empfohlen für Studierende im 3. Semester. Die in den Veranstaltungen Einführung in die Methoden der empirischen Sozialforschung I & II , Methoden der Statistik I und Einführung in das Soziologische Arbeiten zu erwerbenden Kompetenzen werden vorausgesetzt.

Anmeldung: Eine Voranmeldung zu den Veranstaltungen des Soziologischen Forschungspraktikums ist bis zum 30. September 2016 notwendig:
  • Jede/r Studierende muss seine/ihre Präferenzordnung für den Besuch der Übungskurse (A, B, C, D) angeben
  • Jede/r Studierende muss seine/ihre Präferenzordnung für den Besuch der Kurse in Datenaufbereitung am PC (A, B, C, D) angeben


Link zur Präferenzumfrage: http://limesurvey.rz.uni-bamberg.de/limesurvey/index.php/256873?lang=de

Auf Basis der Präferenzlisten werden die Studierenden jeweils einem Übungskurs und einem Kurs in Datenerhebung noch vor Beginn des Semesters zugewiesen. Um eine gleichmäßige Auslastung der Kurse und damit optimale und gleiche Lernbedingungen zu erreichen, behält sich das Leitungsteam vor, die Plätze auch nach niedrigeren Präferenzrängen zu vergeben. Bei verspäteter Anmeldung können nur noch die freien Plätze ohne Berücksichtigung von Präferenzen per Zuweisung vergeben werden.
Modulprüfung: Portfolio
Inhalt:
Lernziele: Die Studierenden erwerben die Kompetenz eine eigene Forschungsfrage und theoriegeleitete Hypothesen in einem vorgegebenen Themenfeld zu entwickeln und diese problemorientiert im Rahmen eines Datenerhebungsprojekts zu bearbeiten. Die Studierenden werden in die Lage versetzt die zentralen Schritte eines empirischen Datenerhebungsprojekts eigenständig durchzuführen und diesen Forschungsprozess kritisch zu reflektieren. Neben der selbständigen Anwendung methodischen Fachwissens entwickeln die Studierenden soziale Kompetenzen, Eigeninitiative und Teamfähigkeit indem sie komplexe Fragestellungen im Rahmen der Kooperation in Gruppen bearbeiten. Im Bereich Datenaufbereitung am PC erwerben die Studierenden die Kompetenz statistische Daten praxisorientiert mit dem Statistikprogramm Stata aufzubereiten.

Lerninhalte: Das soziologische Forschungspraktikum ist eine Veranstaltung, in der drei Veranstaltungen (je 2 SWS) pro Woche zu besuchen sind: das Plenum, eine Übung und ein Kurs in Datenaufbereitung am PC. Im Plenum werden grundlegende Probleme des Datenerhebungsprozesses erörtert. In den begleitenden Übungen entwerfen die Studierenden ausgehend von einer konkreten Fragestellung und theoriegeleiteten Hypothesen ein Datenerhebungsprojekt in (Klein-) Gruppenarbeit. Hierbei werden v.a. Aspekte der Konzeptspezifikation, Operationalisierung, Messung, Fragenformulierung, Fragebogengestaltung und der Umsetzung der Datenerhebung behandelt. In der Veranstaltung Datenaufbereitung am PC werden zunächst Grundfunktionen des Statistikprogramms Stata vorgestellt und verschiedene Schritte der Datenaufbereitung eingeübt.

 

FP/S/Ü: Soziologisches Forschungspraktikum Teil I: Datenerhebung: Übung (Gruppe B)

Dozent/in:
Paul Löwe
Angaben:
Forschungspraktikum, 2 SWS, Studium Generale
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, FMA/00.07
Einzeltermin am 3.11.2016, 18:00 - 20:00, FMA/00.07
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Empfohlen für Studierende im 3. Semester. Die in den Veranstaltungen Einführung in die Methoden der empirischen Sozialforschung I & II , Methoden der Statistik I und Einführung in das Soziologische Arbeiten zu erwerbenden Kompetenzen werden vorausgesetzt.

Anmeldung: Eine Voranmeldung zu den Veranstaltungen des Soziologischen Forschungspraktikums ist bis zum 30. September 2016 notwendig:
  • Jede/r Studierende muss seine/ihre Präferenzordnung für den Besuch der Übungskurse (A, B, C, D) angeben
  • Jede/r Studierende muss seine/ihre Präferenzordnung für den Besuch der Kurse in Datenaufbereitung am PC (A, B, C, D) angeben


Link zur Präferenzumfrage: http://limesurvey.rz.uni-bamberg.de/limesurvey/index.php/256873?lang=de

Auf Basis der Präferenzlisten werden die Studierenden jeweils einem Übungskurs und einem Kurs in Datenerhebung noch vor Beginn des Semesters zugewiesen. Um eine gleichmäßige Auslastung der Kurse und damit optimale und gleiche Lernbedingungen zu erreichen, behält sich das Leitungsteam vor, die Plätze auch nach niedrigeren Präferenzrängen zu vergeben. Bei verspäteter Anmeldung können nur noch die freien Plätze ohne Berücksichtigung von Präferenzen per Zuweisung vergeben werden.
Modulprüfung: Portfolio
Inhalt:
Lernziele: Die Studierenden erwerben die Kompetenz eine eigene Forschungsfrage und theoriegeleitete Hypothesen in einem vorgegebenen Themenfeld zu entwickeln und diese problemorientiert im Rahmen eines Datenerhebungsprojekts zu bearbeiten. Die Studierenden werden in die Lage versetzt die zentralen Schritte eines empirischen Datenerhebungsprojekts eigenständig durchzuführen und diesen Forschungsprozess kritisch zu reflektieren. Neben der selbständigen Anwendung methodischen Fachwissens entwickeln die Studierenden soziale Kompetenzen, Eigeninitiative und Teamfähigkeit indem sie komplexe Fragestellungen im Rahmen der Kooperation in Gruppen bearbeiten. Im Bereich Datenaufbereitung am PC erwerben die Studierenden die Kompetenz statistische Daten praxisorientiert mit dem Statistikprogramm Stata aufzubereiten.

Lerninhalte: Das soziologische Forschungspraktikum ist eine Veranstaltung, in der drei Veranstaltungen (je 2 SWS) pro Woche zu besuchen sind: das Plenum, eine Übung und ein Kurs in Datenaufbereitung am PC. Im Plenum werden grundlegende Probleme des Datenerhebungsprozesses erörtert. In den begleitenden Übungen entwerfen die Studierenden ausgehend von einer konkreten Fragestellung und theoriegeleiteten Hypothesen ein Datenerhebungsprojekt in (Klein-) Gruppenarbeit. Hierbei werden v.a. Aspekte der Konzeptspezifikation, Operationalisierung, Messung, Fragenformulierung, Fragebogengestaltung und der Umsetzung der Datenerhebung behandelt. In der Veranstaltung Datenaufbereitung am PC werden zunächst Grundfunktionen des Statistikprogramms Stata vorgestellt und verschiedene Schritte der Datenaufbereitung eingeübt.

 

FP/S/Ü: Soziologisches Forschungspraktikum Teil I: Datenerhebung: Übung (Gruppe C)

Dozent/in:
Simon Christoph
Angaben:
Forschungspraktikum, 2 SWS, Studium Generale
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, FMA/01.19
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Empfohlen für Studierende im 3. Semester. Die in den Veranstaltungen „Einführung in die Methoden der empirischen Sozialforschung I & II“, Methoden der Statistik I und Einführung in das Soziologische Arbeiten zu erwerbenden Kompetenzen werden vorausgesetzt.

Anmeldung: Eine Voranmeldung zu den Veranstaltungen des Soziologischen Forschungspraktikums ist bis zum 30. September 2016 notwendig:
  • Jede/r Studierende muss seine/ihre Präferenzordnung für den Besuch der Übungskurse (A, B, C, D) angeben
  • Jede/r Studierende muss seine/ihre Präferenzordnung für den Besuch der Kurse in Datenaufbereitung am PC (A, B, C, D) angeben


Link zur Präferenzumfrage: http://limesurvey.rz.uni-bamberg.de/limesurvey/index.php/256873?lang=de

Auf Basis der Präferenzlisten werden die Studierenden jeweils einem Übungskurs und einem Kurs in Datenerhebung noch vor Beginn des Semesters zugewiesen. Um eine gleichmäßige Auslastung der Kurse und damit optimale und gleiche Lernbedingungen zu erreichen, behält sich das Leitungsteam vor, die Plätze auch nach niedrigeren Präferenzrängen zu vergeben. Bei verspäteter Anmeldung können nur noch die freien Plätze ohne Berücksichtigung von Präferenzen per Zuweisung vergeben werden.
Modulprüfung: Portfolio
Inhalt:
Lernziele: Die Studierenden erwerben die Kompetenz eine eigene Forschungsfrage und theoriegeleitete Hypothesen in einem vorgegebenen Themenfeld zu entwickeln und diese problemorientiert im Rahmen eines Datenerhebungsprojekts zu bearbeiten. Die Studierenden werden in die Lage versetzt die zentralen Schritte eines empirischen Datenerhebungsprojekts eigenständig durchzuführen und diesen Forschungsprozess kritisch zu reflektieren. Neben der selbständigen Anwendung methodischen Fachwissens entwickeln die Studierenden soziale Kompetenzen, Eigeninitiative und Teamfähigkeit indem sie komplexe Fragestellungen im Rahmen der Kooperation in Gruppen bearbeiten. Im Bereich Datenaufbereitung am PC erwerben die Studierenden die Kompetenz statistische Daten praxisorientiert mit dem Statistikprogramm Stata aufzubereiten.

Lerninhalte: Das soziologische Forschungspraktikum ist eine Veranstaltung, in der drei Veranstaltungen (je 2 SWS) pro Woche zu besuchen sind: das Plenum, eine Übung und ein Kurs in Datenaufbereitung am PC. Im Plenum werden grundlegende Probleme des Datenerhebungsprozesses erörtert. In den begleitenden Übungen entwerfen die Studierenden ausgehend von einer konkreten Fragestellung und theoriegeleiteten Hypothesen ein Datenerhebungsprojekt in (Klein-) Gruppenarbeit. Hierbei werden v.a. Aspekte der Konzeptspezifikation, Operationalisierung, Messung, Fragenformulierung, Fragebogengestaltung und der Umsetzung der Datenerhebung behandelt. In der Veranstaltung Datenaufbereitung am PC werden zunächst Grundfunktionen des Statistikprogramms Stata vorgestellt und verschiedene Schritte der Datenaufbereitung eingeübt.

 

FP/S/Ü: Soziologisches Forschungspraktikum Teil I: Datenerhebung: Übung (Gruppe D)

Dozent/in:
Jonas Voßemer
Angaben:
Forschungspraktikum, 2 SWS, Studium Generale
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, FMA/00.07
Einzeltermin am 30.11.2016, 18:00 - 20:00, FMA/00.07
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Empfohlen für Studierende im 3. Semester. Die in den Veranstaltungen Einführung in die Methoden der empirischen Sozialforschung I & II , Methoden der Statistik I und Einführung in das Soziologische Arbeiten zu erwerbenden Kompetenzen werden vorausgesetzt.

Anmeldung: Eine Voranmeldung zu den Veranstaltungen des Soziologischen Forschungspraktikums ist bis zum 30. September 2016 notwendig:
  • Jede/r Studierende muss seine/ihre Präferenzordnung für den Besuch der Übungskurse (A, B, C, D) angeben
  • Jede/r Studierende muss seine/ihre Präferenzordnung für den Besuch der Kurse in Datenaufbereitung am PC (A, B, C, D) angeben

Link zur Präferenzumfrage: http://limesurvey.rz.uni-bamberg.de/limesurvey/index.php/256873?lang=de

Auf Basis der Präferenzlisten werden die Studierenden jeweils einem Übungskurs und einem Kurs in Datenerhebung noch vor Beginn des Semesters zugewiesen. Um eine gleichmäßige Auslastung der Kurse und damit optimale und gleiche Lernbedingungen zu erreichen, behält sich das Leitungsteam vor, die Plätze auch nach niedrigeren Präferenzrängen zu vergeben. Bei verspäteter Anmeldung können nur noch die freien Plätze ohne Berücksichtigung von Präferenzen per Zuweisung vergeben werden.
Modulprüfung: Portfolio
Inhalt:
Lernziele: Die Studierenden erwerben die Kompetenz eine eigene Forschungsfrage und theoriegeleitete Hypothesen in einem vorgegebenen Themenfeld zu entwickeln und diese problemorientiert im Rahmen eines Datenerhebungsprojekts zu bearbeiten. Die Studierenden werden in die Lage versetzt die zentralen Schritte eines empirischen Datenerhebungsprojekts eigenständig durchzuführen und diesen Forschungsprozess kritisch zu reflektieren. Neben der selbständigen Anwendung methodischen Fachwissens entwickeln die Studierenden soziale Kompetenzen, Eigeninitiative und Teamfähigkeit indem sie komplexe Fragestellungen im Rahmen der Kooperation in Gruppen bearbeiten. Im Bereich Datenaufbereitung am PC erwerben die Studierenden die Kompetenz statistische Daten praxisorientiert mit dem Statistikprogramm Stata aufzubereiten.

Lerninhalte: Das soziologische Forschungspraktikum ist eine Veranstaltung, in der drei Veranstaltungen (je 2 SWS) pro Woche zu besuchen sind: das Plenum, eine Übung und ein Kurs in Datenaufbereitung am PC. Im Plenum werden grundlegende Probleme des Datenerhebungsprozesses erörtert. In den begleitenden Übungen entwerfen die Studierenden ausgehend von einer konkreten Fragestellung und theoriegeleiteten Hypothesen ein Datenerhebungsprojekt in (Klein-) Gruppenarbeit. Hierbei werden v.a. Aspekte der Konzeptspezifikation, Operationalisierung, Messung, Fragenformulierung, Fragebogengestaltung und der Umsetzung der Datenerhebung behandelt. In der Veranstaltung Datenaufbereitung am PC werden zunächst Grundfunktionen des Statistikprogramms Stata vorgestellt und verschiedene Schritte der Datenaufbereitung eingeübt.

 

SPSS für Windows, Gruppe A

Dozent/in:
German Angele
Angaben:
Übung, 2 SWS, Studium Generale
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, RZ/00.05

 

SPSS für Windows, Gruppe B

Dozent/in:
German Angele
Angaben:
Übung, 2 SWS, Studium Generale
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, RZ/00.05

 

V: Einführung in die Methoden der empirischen Sozialforschung Teil I

Dozent/in:
Michael Gebel
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Studium Generale
Termine:
Di, 8:00 - 10:00, F21/01.37
Einzeltermin am 7.12.2016, 18:00 - 20:00, F21/01.37
Die Vorlesung entfällt am 13.12.16. Ausweichtermin hierfür: Mittwoch, 07.12.16, 18-20 Uhr, F21/01.37
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Empfohlen für 1. Semester

Eine Voranmeldung (z.B. über Flexnow oder per E-Mail) ist nicht notwendig! Informationen zur Prüfungsanmeldung werden im Rahmen der ersten Veranstaltung mitgeteilt.

Modulprüfung: Klausur (60min)
Inhalt:
Lernziele: Im Anschluss an die Veranstaltung können die TeilnehmerInnen die zentralen Schritte des Forschungsprozesses benennen und die zu treffenden Entscheidungen erörtern, die Grundprinzipien theoriegeleiteter empirischer Forschung nachvollziehen und Hypothesen formulieren, Probleme der Konzeptspezifikation, Operationalisierung und Messung erläutern und anhand von Beispielen praktisch umsetzen, die grundlegende Idee und praktische Umsetzung verschiedener Auswahlverfahren erläutern, verschiedene Datenerhebungsmethoden erklären und deren Vor- und Nachteile kritisch miteinander vergleichen.

Lerninhalte: Die Veranstaltung thematisiert Grundlagen der empirischen Sozialforschung in folgenden Themenfeldern:

Phasen und Ablauf des Forschungsprozesses

Richtlinien zur Generierung und Auswahl von Forschungsfragen

Theoriegeleitete empirische Forschung: Theorien, Formulierung von Hypothesen und ihre empirische Prüfung

Konzeptspezifikation und Operationalisierung

Messung: Gütekriterien, Indexbildung und Skalierungsverfahren

Stichprobenziehung und Auswahlverfahren

Die Befragung als Datenerhebungsverfahren und Grundlagen der Fragebogenkonstruktion

alternative Datenerhebungstechniken: Beobachtung, Inhaltsanalyse und nicht-reaktive Verfahren

Studienschwerpunkt Bildung, Arbeit, Familie und Lebenslauf

Hier finden Sie alle Kurse des Soziologischen Wahlpflichtmoduls der Modulgruppe D.1] Bildung, Arbeit, Familie und Lebenslauf.
Zur aktuellen Zusammensetzung der Module
Kurse des Wahlpflichtmoduls I bzw. des Wahlbereichs des Schwerpunktes finden Sie in den jeweiligen Fachbereichen.

 

Arbeit und Beruf im Lebenslauf: Arbeit und Familie

Dozent/in:
Loreen Beier
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5
Termine:
Einzeltermin am 17.10.2016, 10:00 - 12:00, FMA/00.08
Blockveranstaltung 28.10.2016-30.10.2016 Fr, Sa, So, 8:00 - 18:00, FMA/00.06
Vorbesprechung: Montag, 17.10.2016, 10:00 - 12:00 Uhr, FMA/00.08
Inhalt:
Arbeit und Familie sind elementar im Lebensverlauf, jedoch gelten diese Bereiche besonders in Deutschland als eher unvereinbar. Auf der einen Seite stehen traditionelle Einstellungen in Sinne des Ernährerbildes, auf der anderen Seite möchten sich scheinbar immer weniger Mütter und Väter entscheiden müssen. Das Seminar beschäftigt sich dabei u.a. mit dem Zusammenhang von Arbeit und Geschlecht mit besonderem Augenmerk auf die Lohnungleichheit und Arbeitsmarktsegregation, sowie mit dem Themenfeld von Elternschaft und Arbeit. Darüber hinaus wird sich mit einigen Einflussfaktoren auf die Vereinbarkeit von Familie und Beruf, wie z.B. Elternzeit- und Elterngeldregelungen, der Arbeitsteilung im Haushalt, die Frage nach den neuen Vätern, der Berufsrückkehr von Müttern und dem Aspekt der Kinderbetreuung auseinandergesetzt. Dabei wird häufig eine innerdeutsche und am Rand auch internationale Betrachtungsweise vorgenommen. Der Leistungsnachweis (5 ECTS) wird in Form von Referat und Hausarbeit erbracht. Um eine Seminaranmeldung per FlexNow wird gebeten.

 

Arbeit und Beruf im Lebenslauf: Berufsrückkehr nach der Babypause

Dozent/in:
Loreen Beier
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, FMA/00.07
Inhalt:
Die Berufsrückkehr nach der sogenannten Babypause hat hohe Priorität in öffentlichen, politischen und wissenschaftlichen Diskussion. Sie ist zentrales Thema im Lebensverlauf von Müttern und immer mehr Vätern. Das Seminar umfasst in diesem Kontext Begriffsbestimmungen und Entwicklungen von Lebenslauf, Arbeit und Familie. Des Weiteren wird sich mit dem Themenfeld Arbeit und Elternschaft und damit verbunden mit der Entwicklung und den Determinanten weiblicher Erwerbstätigkeit, sowie den Auswirkungen von Erwerbsunterbrechungen bei Müttern beschäftigt. Weitere Themenbereiche umfassen die familienpolitischen Einflussnahme, v.a. unter dem Aspekt des Elterngeldes, sowie verschiedene weitere Bereiche der Berufsrückkehr wie z.B. Erfahrungen, Zufriedenheit, die Auswirkungen der mütterlichen Erwerbstätigkeit, die institutionelle Betreuungssituation, die Rolle des Mannes beim Wiedereinstieg und die Arbeitsteilung im Haushalt. Der Leistungsnachweis (5 ECTS) wird in Form von Referat und Hausarbeit erbracht. Um eine Seminaranmeldung per FlexNow wird gebeten.

 

Arbeit und Beruf im Lebenslauf: Erwerbsverläufe und Karrieren von Männern und Frauen

Dozent/in:
Irina Hondralis
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, Studium Generale
Termine:
Einzeltermin am 19.10.2016, 16:00 - 18:00, FMA/00.06
Blockveranstaltung 25.11.2016-27.11.2016 Fr, Sa, So, 9:00 - 18:00, FMA/00.06
Einzeltermin am 1.2.2017, 16:00 - 18:00, FMA/00.06
Beginn der Blockveranstaltung 9:00 Uhr s.t.
Vorbesprechung: Mittwoch, 19.10.2016, 16:00 - 18:00 Uhr, FMA/00.06
Inhalt:
Inhalt des Seminars: Eine alternde Gesellschaft, die sinkende Fertilität sowie der zunehmende Fachkräftemangel stellen das soziale System der Bundesrepublik Deutschland vor große Herausforderungen. Gleichzeitig haben sich in den letzten Jahrzehnten Karriereverläufe drastisch geändert. Immer mehr Frauen dringen in den Arbeitsmarkt ein, gleichzeitig sind Individuen zunehmend von Phasen der Arbeitslosigkeit betroffen oder unterbrechen ihre Erwerbskarriere häufiger. Welche wichtige Schlüsselrolle spielt dabei die Familienpolitik der Bundesrepublik und welche Anreize setzt sie für Erwerbsverläufe und Karrieren von Männern und Frauen? Unter anderem zeigen die eingeführte Elterngeldreform, das ElterngeldPlus, der angestrebte Krippenausbau, sowie der Frauenquotenanteil für Vorstandsmitglieder, welche hohe politische Brisanz die Förderung der weiblichen Erwerbstätigkeit einnimmt und inwieweit auch Väter stärker in die Kinderbetreuung eingebunden werden sollen. In diesem Proseminar wollen wir uns mit den Ansätzen der Organisations-, Arbeitsmarkt-, Familien- und der Wohlfahrtsstaatensoziologie befassen, um ein Verständnis für Erwerbsverläufe von Männern und Frauen zu erlangen. Aktuelle Aspekte wie u.a. die Lohnlücke zwischen den Geschlechtern, die häusliche Arbeitsteilung, Frauen in Führungspositionen werden im Rahmen des Proseminars näher betrachtet.

 

Bildung im Lebenslauf: Bildung, soziale Herkunft und Familie am Beispiel der Harry Potter Romane

Dozent/in:
Magdalena Pratter
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, FMA/00.07
Inhalt:
Dass die Harry Potter Romane ein erfolgreiches Literaturphänomen über alle Altersgruppen hinweg darstellen ist jedem bekannt, doch wie sieht es über den reinen Unterhaltungseffekt hinaus aus? Das Seminar wird sich damit auseinandersetzen, wie Geschlecht, Bildung, Familie und soziale Herkunft in den Romanen dargestellt werden. Dabei werden Theorien und empirische Ergebnisse soziologischer und auch genderspezifischer Forschung am Beispiel der Bücher erklärt, diskutiert und auf ihre Anwendbarkeit hin untersucht. Eine Frage, die über dem ganzen Seminar stehen wird ist, inwiefern sich die beiden Welten miteinander vergleichen lassen, Parallelen existieren und welchen Einfluss die „beiden Welten“ aufeinander haben. Voraussetzung für eine aktive Teilnahme ist die Kenntnis der Bücher.
Als Leistungen werden eine mündliche und eine schriftliche Leistung erwartet (ECTS 5). Um eine Anmeldung zur Lehrveranstaltung in FlexNow wird gebeten.

 

Bildung im Lebenslauf: Soziale Ungleichheiten in der Hochschule

Dozent/in:
Friederike Schlücker
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5
Termine:
Einzeltermin am 21.10.2016, 10:00 - 12:00, KÄ7/00.54
Blockveranstaltung 11.11.2016-11.11.2016 Fr, Blockveranstaltung 25.11.2016-25.11.2016 Fr, 9:00 - 18:00, KÄ7/00.54
Blockveranstaltung 16.12.2016-16.12.2016 Fr, 9:00 - 17:00, KÄ7/00.54
Vorbesprechung: Freitag, 21.10.2016, 10:00 - 12:00 Uhr, KÄ7/00.54
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Einbringbar in die Modulgruppen: D.1 Bildung, Arbeit, Familie und Lebenslauf E.2 Kontextstudium Das Seminar richtet sich an Studierende ab dem 3. Semester. Grundlegende Kenntnisse in statistischen Auswertungsverfahren und in der Sozialstrukturanalyse sind für eine erfolgreiche Teilnahme von Vorteil. Fehlende Kenntnisse können eigenständig aufgearbeitet werden. Die Lektüre der Basistexte für jede Sitzung, eine aktive Mitarbeit im Seminar sowie die Übernahme eines Kurzreferates (10 Minuten) sind Teilnahmebedingungen. Prüfungsform ist ein Portfolio. Im Rahmen des Portfolios werden während der Vorlesungszeit drei Essays (je 3 Seiten) zu verschiedenen Sitzungsthemen geschrieben. Eine Anmeldung über FlexNow ist erforderlich.
Inhalt:
Inhalt Die traditionelle Bildungsforschung fokussiert stark auf Ungleichheiten im Kontext der Schul- und Berufsausbildung. Neu ist hingegen die Bildungssoziologie mit Fokus auf soziale Ungleichheit innerhalb der Universität. Im Fokus des Seminars steht die Analyse sozialer Ungleichheiten während des Studiums, genauer bei Zugang, Studienzeit, erfolgreichem Abschluss oder Abbruch eines Studiums und der eventuelle Verbleib im Wissenschaftssystem. Unter Verwendung von Grundlagenliteratur und aktuellen Forschungspapieren diskutieren wir unterschiedliche Fragestellungen, z.B.: Beeinflussen die Berufe der Eltern die Studienfachwahl von Studieninteressierten? Wie hat sich die die soziale Ungleichheit unter Studierenden durch die Einführung von Bachelor- und Masterabschlüssen verändert? Warum unterscheiden sich die Lebenssituationen von Studierenden? Welche Auswirkungen hat dies auf ihren Studienverlauf? Welche Studierenden entscheiden sich für eine akademische Karriere? Ziel des Seminars ist es, einen allgemeinen Überblick über Muster der Ungleichheiten im Hochschulbereich zu erarbeiten und hochschulspezifische Ungleichheitsmechanismen erklären zu können. Dazu werden sowohl theoretische Erklärungen (Theorie primärer- und sekundärer Herkunftseffekte, Theorie sozialer Reproduktion, Studienabbruchmodell von Tinto) als auch aktuelle empirische Befunde diskutiert. Der Fokus des Seminars liegt auf Ungleichheitsmechanismen der sozialen Herkunft. Ungleichheiten nach Geschlecht und Migrationsstatus werden in geringem Umfang berücksichtigt. Ein weiteres Ziel ist das Wiederholen und Festigen methodischer Kenntnisse.

 

Einführung in die international vergleichende Lebensverlaufsforschung: Arbeit und Familie - Deutschland im internationalen Vergleich

Dozent/in:
Loreen Beier
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, FMA/00.07
Inhalt:
Die Lebensverlaufsforschung setzt sich mit der Häufigkeit und Abfolge von bestimmten Ereignissen, Eigenschaften und Positionen im Leben von Personen auseinander. Der Lebensverlauf ist dabei strikt durch gesellschaftliche Strukturen geprägt. Das Studium von Lebensverläufen und die Analyse ihrer Veränderungen erlaubt es, die Dynamiken gesellschaftlichen und institutionellen Wandels aufzudecken. Es geht also bei der Lebensverlaufsforschung nicht darum „persönliche Einzelschicksale“ zu untersuchen. Vielmehr sollen individuelle Lebensläufe mit dem historischen Kontext und den institutionellen Gegebenheiten verknüpft werden. Arbeit und Familie sind elementar im Lebensverlauf, jedoch gelten diese Bereiche besonders in Deutschland als eher unvereinbar. Auf der einen stehen traditionelle Einstellungen in Sinne des Ernährerbildes, auf der anderen Seite möchten sich möchten sich scheinbar immer weniger Mütter und Väter entscheiden müssen. In der öffentlichen Diskussion wird dabei immer wieder auf die nordeuropäischen Länder verwiesen in denen der Kompromiss anscheinend gelingt. Was sind die Gründe, warum in bestimmten Ländern die Vereinbarkeit so „einfach“ scheint, in anderen hingegen nicht? Dieses Seminar beschäftigt sich in diesem Zusammenhang mit verschiedenen Faktoren des Bereichs „Arbeit und Familie“ im internationalem und innerdeutschen Vergleich. Dabei wird ein besonderes Augenmerk auf die Position Deutschlands gerichtet. Themenfelder: Definition grundlegender Begriffe (Familie, Lebenslauf, Wohlfahrtsstaat, Arbeit), theoretische Ansätze zur Erklärung weiblicher Erwerbstätigkeit, Familienpolitik, herrschende Ernährermodelle, Einstellungen, Gender-Pay-Gap, innerfamiliale Arbeitsteilung, die Frage nach den neuen Vätern, Kinderbetreuung Der Leistungsnachweis (5 ECTS) wird in Form von Referat und Hausarbeit erbracht. Um eine Seminaranmeldung per FlexNow wird gebeten.

 

Einführung in die international vergleichende Lebensverlaufsforschung: Der Einfluss von Wohlfahrtsregimen auf Lebensverläufe im internationalen Vergleich

Dozent/in:
Loreen Beier
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, FMA/00.07
Inhalt:
In der Soziologie ist die Untersuchung des Einflusses der verschiedenen Wohlfahrtsregime auf die Lebensverläufe der einzelnen Akteure von großer Bedeutung. Der internationale Vergleich verschiedener Wohlfahrtsstaaten bietet sich an, um die Auswirkungen unterschiedlicher institutioneller Kontexte (z.B. Arbeitsmarkt, Bildungssystem) herauszuarbeiten. Ein zentrales Thema der Lebensverlaufsforschung und des Vergleichs der Wohlfahrtsstaaten ist die Analyse von Familien-, Bildungs- und Beschäftigungssystemen. Im Seminar werden diese drei Themenbereiche anhand ausgewählter Beispiele behandelt. Im Zentrum steht dabei die Frage, wie soziale Ungleichheiten entstehen und wie sie sich in den Bereichen Familie, Bildung und Arbeit zeigen. Themenauswahl: Definition zentraler Begrifflichkeiten (Lebenslauf, Wohlfahrtsstaaten), Bildungssysteme, Auszug aus dem Elternhaus, Erwerbstätigkeit junger Menschen und in der mittleren Karriere, Geschlechtersegregation auf dem Arbeitsmarkt, innerfamiliale Arbeitsteilung und Einstellungsmuster, intergenerationale Transferleistungen Der Leistungsnachweis (5 ECTS) wird in Form von Referat und Hausarbeit erbracht. Um eine Seminaranmeldung per FlexNow wird gebeten.

 

Familie im Lebenslauf: Familie im Wandel

Dozent/in:
Loreen Beier
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, FMA/00.07
Inhalt:
Die Familie ist immer wieder Modernisierungsprozessen unterworfen. In der öffentlichen, aber auch politischen Diskussion hört man immer wieder etwas vom Wandel der Familie oder gar dem Untergang der Familie. Diese Auseinandersetzung umfasst meist die sinkenden Eheschließungsraten bei gleichzeitigem Anstieg der Scheidungsraten, die niedrige Geburtenrate in Deutschland sowie die Pluralisierung der Lebensformen. Auch der Wandel der Frauenrolle, sowie die „neuen“ Väter spielen in der Debatte um die heutige Familie immer wieder eine große Rolle. In dem Seminar werden solche und andere Einflussfaktoren auf den Wandel der Familie betrachtet. Der Leistungsnachweis (5 ECTS) wird in Form von Referat und Hausarbeit erbracht. Um eine Seminaranmeldung per FlexNow wird gebeten.

 

Familie im Lebenslauf: Innerfamiliale Arbeitsteilung

Dozent/in:
Loreen Beier
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 17.10.2016, 13:00 - 14:00, FMA/00.07
Blockveranstaltung 11.11.2016-13.11.2016 Fr, Sa, So, 8:00 - 18:00, FMA/00.07
Beginn der Vorsprechung 13:00 Uhr s.t.
Vorbesprechung: Montag, 17.10.2016, 13:00 - 14:00 Uhr, FMA/00.07
Inhalt:
In den vergangenen Jahrzehnten gab es tiefgreifende Wandlungsprozesse (wie etwa Bildungsexpansion, gestiegene Erwerbsquoten verheirateter Frauen und Mütter, Wertewandel, Homogamieneigung, usw.) von denen erwartet wurde und wird, die innerfamiliale Arbeitsteilung zu beeinflussen. Häufig wird von theoretischer Seite aus angenommen, diese Wandlungsprozesse würden dazu führen, dass Paare sich Hausarbeit und Erwerbsarbeit anders, nämlich egalitärer, aufteilen. Diese Vermutung kann jedoch nicht uneingeschränkt bestätigt werden: Zwar sind bei jungen Paaren die Erwerbstätigkeit beider Partner und die Aufteilung von Aufgaben im Haushalt zwischen beiden weit verbreitet. Anhand von Längsschnittstudien lässt sich jedoch feststellen, dass mit steigender Beziehungsdauer ein Traditionalisierungsprozess einhergeht, der von kritischen Ereignissen, wie die Geburt des ersten gemeinsamen Kindes, beeinflusst wird. Im Seminar werden zunächst wichtige Begrifflichkeiten (Familie, Lebenslauf, Wohlfahrtsstaatenansatz nach Esping-Andersen) geklärt, anschließend die gesetzlichen Rahmenbedingungen der innerfamilialen Arrangements betrachtet sowie einschlägige Theorien zum Thema erarbeitet, und darauf aufbauend Arbeitsteilung aus unterschiedlichen Perspektiven sowie in unterschiedlichen familiären Kontexten betrachtet (z.B. Entwicklung im Beziehungsverlauf, internationaler Vergleich, Aufteilung von Kinderbetreuung, Einfluss der Arbeitsteilung auf Partnerschaft, Arbeitsteilung in gleichgeschlechtlichen Familien). Der Leistungsnachweis (5 ECTS) wird in Form von Referat und Hausarbeit erbracht. Um eine Seminaranmeldung per FlexNow wird gebeten.

 

Spezielle Aspekte der Bevölkerungswissenschaft: Alternative Familienformen

Dozent/in:
Pia Bergold
Angaben:
Seminar
Termine:
Einzeltermin am 9.12.2016, 9:00 - 17:00, F21/02.24
Einzeltermin am 13.1.2017, 9:00 - 14:00, F21/02.24
Einzeltermin am 27.1.2017, 9:00 - 17:00, F21/02.24
Vorbesprechung: Freitag, 11.11.2016, 10:15 - 11:45 Uhr, F21/02.18

 

Spezielle Aspekte der Bevölkerungswissenschaft: Family and Gender

Dozent/in:
Anna Dechant
Angaben:
Seminar
Termine:
Einzeltermin am 27.1.2017, Einzeltermin am 28.1.2017, Einzeltermin am 29.1.2017, 8:00 - 18:00, FMA/00.06
Vorbesprechung: Freitag, 13.1.2017, 10:00 - 12:00 Uhr, F21/03.03
Inhalt:
The seminar focuses on families and the variety of family forms, it sheds light to selected aspects of the family life like the division of paid and unpaid work, transitions in the family life or violence. Hereby, the seminar takes sex and gender as well as welfare states as factors that influene family life into consideration.

 

Bildung im Lebenslauf: Bildung und soziale Mobilität [Bildung und soziale Mobilität]

Dozent/in:
Steffen Schindler
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, Die Anmeldung zur Teilnahme an der Lehrveranstaltung ist ab 01.09.2016 bis 31.10.2016 über FlexNow möglich. Bitte beachten Sie, dass diese Anmeldung unabhängig von der Anmeldung zur Prüfungsleistung ist.Die Fristen zur Anmeldung zur Prüfung sind: 17.11.2016 - 03.02. 2017
Termine:
Fr, 10:00 - 12:00, FMA/01.19
Einzeltermin am 25.11.2016, 10:00 - 12:00, F21/03.84
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Prüfungsform: Klausur
Inhalt:
Das Seminar beschäftigt sich mit der Rolle von Bildung im Prozess sozialer Mobilität. Hierzu wird zunächst in die klassischen Begriffe und Konzepte sozialer Mobilitätsforschung eingeführt, um ein Verständnis dafür zu gewinnen, wie der Zusammenhang zwischen sozialer Herkunft und sozialer Platzierung durch Bildung vermittelt wird. Ein Schwerpunkt des Seminars wird dann auf der Auseinandersetzung mit theoretischen Ansätzen und empirischen Studien zur Beziehung zwischen sozialer Herkunft und Bildungserfolg liegen.

 

Bildung im Lebenslauf: Einführung in die Bildungssoziologie

Dozent/in:
Ilona Relikowski
Angaben:
Seminar/Proseminar, 2 SWS, Modulstudium
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, F21/03.02
Inhalt:
Im Rahmen der Veranstaltungen werden Studierende in Fragestellungen der Bildungssoziologie eingeführt. Es werden Themengebiete der soziologischen Bildungsforschung (z.B. Bildungsungleichheiten, Bildung als lebenslanger Prozess, Bildung im internationalen Vergleich, Bildungsrenditen) behandelt und dabei sowohl theoretische als auch empirische Studien erörtert.

 

Bildung im Lebenslauf: Migration und Bildung

Dozent/in:
Ilona Relikowski
Angaben:
Seminar/Proseminar, 2 SWS, Modulstudium
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, F21/03.50
Inhalt:
Im Rahmen der Veranstaltungen werden Studierende in Fragestellungen der Bildungssoziologie eingeführt. Es werden Themengebiete der soziologischen Bildungsforschung (z.B. Bildungsungleichheiten, Bildung als lebenslanger Prozess, Bildung im internationalen Vergleich, Bildungsrenditen) behandelt und dabei sowohl theoretische als auch empirische Studien erörtert.

Studienschwerpunkt Bevölkerung, Migration und Integration

Hier finden Sie alle Kurse des Soziologischen Wahlpflichtmoduls der Modulgruppe D.2] Bevölkerung, Migration und Integration.
Zur aktuellen Zusammensetzung der Module
Kurse des Wahlpflichtmoduls I bzw. des Wahlbereichs des Schwerpunktes finden Sie in den jeweiligen Fachbereichen.

 

Familie im Lebenslauf: Familie im Wandel

Dozent/in:
Loreen Beier
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, FMA/00.07
Inhalt:
Die Familie ist immer wieder Modernisierungsprozessen unterworfen. In der öffentlichen, aber auch politischen Diskussion hört man immer wieder etwas vom Wandel der Familie oder gar dem Untergang der Familie. Diese Auseinandersetzung umfasst meist die sinkenden Eheschließungsraten bei gleichzeitigem Anstieg der Scheidungsraten, die niedrige Geburtenrate in Deutschland sowie die Pluralisierung der Lebensformen. Auch der Wandel der Frauenrolle, sowie die „neuen“ Väter spielen in der Debatte um die heutige Familie immer wieder eine große Rolle. In dem Seminar werden solche und andere Einflussfaktoren auf den Wandel der Familie betrachtet. Der Leistungsnachweis (5 ECTS) wird in Form von Referat und Hausarbeit erbracht. Um eine Seminaranmeldung per FlexNow wird gebeten.

 

Familie im Lebenslauf: Innerfamiliale Arbeitsteilung

Dozent/in:
Loreen Beier
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 17.10.2016, 13:00 - 14:00, FMA/00.07
Blockveranstaltung 11.11.2016-13.11.2016 Fr, Sa, So, 8:00 - 18:00, FMA/00.07
Beginn der Vorsprechung 13:00 Uhr s.t.
Vorbesprechung: Montag, 17.10.2016, 13:00 - 14:00 Uhr, FMA/00.07
Inhalt:
In den vergangenen Jahrzehnten gab es tiefgreifende Wandlungsprozesse (wie etwa Bildungsexpansion, gestiegene Erwerbsquoten verheirateter Frauen und Mütter, Wertewandel, Homogamieneigung, usw.) von denen erwartet wurde und wird, die innerfamiliale Arbeitsteilung zu beeinflussen. Häufig wird von theoretischer Seite aus angenommen, diese Wandlungsprozesse würden dazu führen, dass Paare sich Hausarbeit und Erwerbsarbeit anders, nämlich egalitärer, aufteilen. Diese Vermutung kann jedoch nicht uneingeschränkt bestätigt werden: Zwar sind bei jungen Paaren die Erwerbstätigkeit beider Partner und die Aufteilung von Aufgaben im Haushalt zwischen beiden weit verbreitet. Anhand von Längsschnittstudien lässt sich jedoch feststellen, dass mit steigender Beziehungsdauer ein Traditionalisierungsprozess einhergeht, der von kritischen Ereignissen, wie die Geburt des ersten gemeinsamen Kindes, beeinflusst wird. Im Seminar werden zunächst wichtige Begrifflichkeiten (Familie, Lebenslauf, Wohlfahrtsstaatenansatz nach Esping-Andersen) geklärt, anschließend die gesetzlichen Rahmenbedingungen der innerfamilialen Arrangements betrachtet sowie einschlägige Theorien zum Thema erarbeitet, und darauf aufbauend Arbeitsteilung aus unterschiedlichen Perspektiven sowie in unterschiedlichen familiären Kontexten betrachtet (z.B. Entwicklung im Beziehungsverlauf, internationaler Vergleich, Aufteilung von Kinderbetreuung, Einfluss der Arbeitsteilung auf Partnerschaft, Arbeitsteilung in gleichgeschlechtlichen Familien). Der Leistungsnachweis (5 ECTS) wird in Form von Referat und Hausarbeit erbracht. Um eine Seminaranmeldung per FlexNow wird gebeten.

 

S: Ausgewählte Probleme der Migrationssoziologie: Arbeitsmarktintegration von Zuwanderern und ihren Nachkommen in Europa

Dozent/in:
Miriam Schmaus
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, KÄ7/00.08
ab 24.10.2016
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Im Rahmen der Veranstaltung können 5 ECTS (oder vergleichbare Nachweise für Studieren-de anderer Fachrichtungen) erworben werden. Der Leistungsnachweis ist dabei an die Übernahme einer Seminarpräsentation (Referat), sowie an das Verfassen einer Seminararbeit gekoppelt. Eingebracht werden können die so erworbenen Punkte in die folgenden Module:
D. 1 Studienschwerpunkt Bildung, Arbeit, Familie und Lebenslauf (D.1.1 E)
D. 2 Studienschwerpunkt Bevölkerung, Migration und Integration (D.2.1 D)
E.1 Kontextstudium
Teilnahmevoraussetzungen gibt es keine, gute Englischkenntnisse, bzw. die Bereitschaft, sich mit (fast ausschließlich) englischsprachigen Texten auseinanderzusetzen, ist allerdings von Vorteil, da die meiste Literatur zu dieser Thematik in englischer Sprache vorliegt.
ACHTUNG: Veranstaltungsbeginn ist der 24.10.2016 (eine Woche nach Beginn der Vorlesungszeit)
Inhalt:
During the last 60 years, European countries have increasingly become destinations for (international) immigrants and asylum seekers. Despite being a core issue for the respective national governments, many of these immigrant groups fare worse than natives in terms of labor market outcomes. Moreover, there are considerable differences between the EU countries, in how these immigrants are integrating into the respective labor markets. Yet, systematic research that explains these differences is still somewhat scarce.
This course aims to give a general overview of the cross-country differences in labor market integration and introduce crucial theoretical arguments brought forth to explain these differences. We will particularly focus on the interplay between the immigrants individual characteristics and the institutional characteristics of the different destination countries.
In terms of structure, the course consists of three parts. The first part gives an overview of the immigrant population and respective labor market integration in Europe. Subsequently, theoretical arguments to explain these labor market outcomes are introduced. The second part then deals with data sources (and indicators) available to test the theoretical arguments. The third part sets out to assess the empirical evidence on how important the respective explanations are. The class will close with a thinktank on directions for future research.

 

S: Ausgewählte Probleme der Sozialstrukturanalyse: Arbeitsmarktintegration von Zuwanderern und ihren Nachkommen in Europa

Dozent/in:
Miriam Schmaus
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, KÄ7/00.08
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Im Rahmen der Veranstaltung können 5 ECTS (oder vergleichbare Nachweise für Studierende anderer Fachrichtungen) erworben werden. Der Leistungsnachweis ist dabei an die Übernahme einer Seminarpräsentation (Referat), sowie an das Verfassen einer Seminararbeit gekoppelt. Eingebracht werden können die so erworbenen Punkte in die folgenden Module:
D. 1 Studienschwerpunkt Bildung, Arbeit, Familie und Lebenslauf (D.1.1 E)
D. 2 Studienschwerpunkt Bevölkerung, Migration und Integration (D.2.1 D)
E.1 Kontextstudium
Teilnahmevoraussetzungen gibt es keine, gute Englischkenntnisse, bzw. die Bereitschaft, sich mit (fast ausschließlich) englischsprachigen Texten auseinanderzusetzen ist allerdings von Vorteil, da die meiste Literatur zu dieser Thematik in englischer Sprache vorliegt.
ACHTUNG: Veranstaltungsbeginn ist der 24.10.2016 (eine Woche nach Beginn der Vorle-sungszeit)
Inhalt:
During the last 60 years, European countries have increasingly become destinations for (in-ternational) immigrants and asylum seekers. Despite being a core issue for the respective national governments, many of these immigrant groups fare worse than natives in terms of labor market outcomes. Moreover, there are considerable differences between the EU countries, in how these immigrants are integrating into the respective labor markets. Yet, systematic research that explains these differences is still somewhat scarce. This course aims to give a general overview of the cross-country differences in labor market integration and introduce crucial theoretical arguments brought forth to explain these differ-ences. We will particularly focus on the interplay between the immigrants’ individual characteristics and the institutional characteristics of the different destination countries. In terms of structure, the course consists of three parts. The first part gives an overview of the immigrant population and respective labor market integration in Europe. Subsequently, theoretical arguments to explain these labor market outcomes are introduced. The second part then deals with data sources (and indicators) available to test the theoretical arguments. The third part sets out to assess the empirical evidence on how important the respective explanations are. The class will close with a “thinktank” on directions for future research.

 

V: Einführung in die Migrationssoziologie

Dozent/in:
Christoph Spörlein
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS
Termine:
Fr, 12:00 - 14:00, F21/01.37
Inhalt:
In der Vorlesung wird eine Einführung in die Migrationssoziologie gegeben. Anhand klassischer und neuerer Texte wird ein Überblick über die wichtigsten theoretischen Ansätze zur Erklärung von Migrations- und Integrationsprozessen erarbeitet. Anschließend werden zentrale Befunde zu den vier zentralen Integrationsdimensionen (kulturell, strukturell, sozial und identifikatorisch) aus der quantitativ-empirischen Eingliederungsforschung diskutiert.

 

Einführung in die Bevölkerungswissenschaft

Dozent/in:
Henriette Engelhardt-Wölfler
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, F21/02.55
Achtung: Veranstaltungsbeginn am 27.10.2016
ab 27.10.2016

 

Spezielle Aspekte der Bevölkerungswissenschaft: Alternative Familienformen

Dozent/in:
Pia Bergold
Angaben:
Seminar
Termine:
Einzeltermin am 9.12.2016, 9:00 - 17:00, F21/02.24
Einzeltermin am 13.1.2017, 9:00 - 14:00, F21/02.24
Einzeltermin am 27.1.2017, 9:00 - 17:00, F21/02.24
Vorbesprechung: Freitag, 11.11.2016, 10:15 - 11:45 Uhr, F21/02.18

 

Spezielle Aspekte der Bevölkerungswissenschaft: Family and Gender

Dozent/in:
Anna Dechant
Angaben:
Seminar
Termine:
Einzeltermin am 27.1.2017, Einzeltermin am 28.1.2017, Einzeltermin am 29.1.2017, 8:00 - 18:00, FMA/00.06
Vorbesprechung: Freitag, 13.1.2017, 10:00 - 12:00 Uhr, F21/03.03
Inhalt:
The seminar focuses on families and the variety of family forms, it sheds light to selected aspects of the family life like the division of paid and unpaid work, transitions in the family life or violence. Hereby, the seminar takes sex and gender as well as welfare states as factors that influene family life into consideration.

Studienschwerpunkt Europäische und globale Studien

Hier finden Sie alle Kurse des Soziologischen Wahlpflichtmoduls der Modulgruppe D.4] Europäische und globale Studien.
Zur aktuellen Zusammensetzung der Module
Kurse des Wahlpflichtmoduls I bzw. des Wahlbereichs des Schwerpunktes finden Sie in den jeweiligen Fachbereichen.

 

S: Komparative Makrosoziologie:Ausgewählte Probleme: Die Zukunft der Religion: Internationale Perspektiven (Pruisken)

Dozent/in:
Insa Pruisken
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Studium Generale, Erweiterungsbereich, Modulstudium
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, F21/03.80
Inhalt:
Wird Religion in Zukunft noch eine Rolle für die Menschheit spielen? Diese Frage wurde in der Soziologie lange mit Nein beantwortet. Die sogenannte Säkularisierungsthese ging von einem Rückgang der Religion im Zuge von Modernisierungsprozessen aus: mehr Bildung und mehr Wohlstand würden demnach auch dafür sorgen, dass immer weniger Menschen an einen Gott glauben. Seit einigen Jahren sprechen viele Autoren allerdings von einer "Rückkehr der Religion", die sich insbesondere außerhalb Europas zeigt: Evangelikale und Pfingstgemeinden erfahren weltweit an Zuwachs und der "Islamische Staat" und Al-Qaida prägen das Bild eines politisierten und gewaltbereiten Islams in der Öffentlichkeit. Vor diesem Hintergrund stellt sich deshalb die Frage, in welche Richtung sich die Zukunft der Religion in ihrem Verhältnis zu Individuum, Politik und Gesellschaft entwickeln wird. Das Seminar bietet zunächst eine Einführung in klassische und neuere Theorien der Religionssoziologie (Weber, Simmel, Durkheim, Luhmann, Luckmann, Bourdieu u.a.). Darauf aufbauend werden Kernthesen der Religionssoziologie diskutiert: Säkularisierungsthese, Individualisierungsthese, Marktmodell der Religion. Im letzten Teil des Seminars werden ausgewählte Fragestellungen, wie das Verhältnis von Religion und Politik im Gesellschaftsvergleich, Organisationsformen der Religion sowie religiöse Bewegungen (z.B. Evangelikalismus, Islamismus/Salafismus) diskutiert. Die Leistungspunkte können durch Referat, Essays und/oder Hausarbeit erworben werden.

 

Soziologie der Globalisierung und der Weltgesellschaft

Dozent/in:
Elmar Rieger
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Studium Generale
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, F21/03.84
Die Veranstaltung beginnt erst in der 3. Semesterwoche (03.11.16)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Prüfungsleistung dieser Vorlesung ist eine einstündige Klausur am Ende der Vorlesungszeit, in der ein kleiner Text als Antwort auf die Klausurfrage verfasst werden muss.
Inhalt:
"Weltgesellschaft" ist kein ganz neues Thema, aber ein Thema, das durch den massiven Entgrenzungsprozess, der seit der Mitte der 1980er Jahre zu beobachten ist und unter dem Begriff der Globalisierung zusammengefasst wird, unausweichlich geworden ist. Diese tiefgreifende Entwicklung plausibel zu machen, was ihre Ursprünge, Formen und Ergebnisse betrifft, ist eine jener epochalen Aufgaben der Sozialwissenschaften, die zugleich auf gesellschaftliche Probleme und auf politische Fragen antwortet.

Die Vorlesung bietet einen Überblick über die soziologische Weltgesellschaftsforschung und führt in die zentralen Themen einer Soziologie transnationaler Prozesse und internationaler Strukturen ein. Sie zielt auf die Vermittlung einer soziologischen Kompetenz in der Beschäftigung mit den Problemen transnationaler Vergesellschaftung und Vergemeinschaftung.
Empfohlene Literatur:
Jürgen Osterhammel und Niels P. Petersson, Geschichte der Globalisierung: Dimensionen, Prozesse, Epochen, München: Beck, 2007.

Theresa Wobbe, Weltgesellschaft, Bielefeld: Transcript, 2000.

 

Soziologie transnationaler Prozesse und internationaler Strukturen: Gesellschaft und Politik im Wandel: Die USA in der Weltgesellschaft

Dozent/in:
Elmar Rieger
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Studium Generale
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, F21/02.31
Die Veranstaltung beginnt erst in der 3. Semesterwoche (03.11.16)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
In der Veranstaltung können in Form einer Hausarbeit Leistungsnachweise erworben werden. Die Bearbeitungszeit läuft bis zum Beginn der Vorlesungszeit im SS 2017.
Inhalt:
Die Gesellschaft der USA liefert dem Rest der Welt die Modelle und Strukturen sozialer Ordnung. Als "first new nation" (Seymour Martin Lipset) verstand sie sich als Vorbild für die Welt: "A city upon a hill". Diese "AmericanMission" prägte vom Unabhängigkeitskrieg bis zur "Democracy Promotion" des Präsidenten George W. Bush die Außenpolitik der USA. Gleichzeitig wird dieses Selbstverständnis auch als Grundlage eines "exceptionalism" gesehen: die Außergewöhnlichkeit und Unwiederholbarkeit des US-amerikanischen Sozialmodells. In diesem Seminar wird dem Spannungsverhältnis zwischen der USA als Modell und Motor von "Weltgesellschaft" und den Besonderheiten ihrer sozialen und politischen Ordnung nachgegangen.
Empfohlene Literatur:
J. W. Meyer, J. Boli, G. M. Thomas und F. O. Ramirez, "Die Weltgesellschaft und der Nationalstaat" in: J. W. Meyer, Weltkultur. Wie die westlichen Prinzipien die Welt durchdringen, Frankfurt a. M.: Suhrkamp Verlag, S. 85-132.

 

Soziologie transnationaler Prozesse und internationaler Strukturen: Großstädte in der Globalisierung

Dozent/in:
Sang-Hui Nam
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Studium Generale
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, F21/03.02
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Von den Seminarteilnehmenden wird erwartet, dass sie neben regelmäßiger Teilnahme und Textlektüre ihre eigenen Erfahrungen mit dem Leben in Großstädten reflektieren, eigene Fragen entwickeln und diese empirisch bearbeiten. Die bestandenen mündlichen Referate sind Voraussetzung für den Erwerb eines Leistungsnachweises.
Inhalt:
Das Seminar beschäftigt sich mit dem Entstehungs- und Entwicklungsprozess sogenannter Mega Cities, World Cities, Global Cities oder Metropolen. Im Zuge der Globalisierung nimmt die Bedeutung der Großstädte in der Weltgesellschaft über den lokalen Kontext hinaus stark zu. Das Seminar richtet die Aufmerksamkeit auf folgende Themen: die historische Entwicklung der Großstädte, die neue räumliche Umverteilung und symbolische Aufwertung der Großstädte, Polarisierung und Peripherisierung als Prozesse und Konsequenzen großstädtischer Entwicklungen, die spezifischen Eigenschaften von Großstädten in westlichen und postkolonialen Gesellschaften sowie Entwicklungsländern aus vergleichender Perspektive. Zum Ende wird diskutiert, ob und inwiefern wir der gegenwärtigen Entwicklung hin zu globalen Großstädten durch mittlere und kleine Städte etwas entgegensetzen können (oder sollen).
Empfohlene Literatur:
Sassen, Saskia. 1991. The global city. Princeton: Princeton University Press.

Studienschwerpunkt Kommunikation und Internet

Hier finden Sie alle Kurse des Soziologischen Wahlpflichtmoduls der Modulgruppe D.5] Kommunikation und Internet.
Zur aktuellen Zusammensetzung der Module
Kurse des Wahlpflichtmoduls I bzw. des Wahlbereichs des Schwerpunktes finden Sie in den jeweiligen Fachbereichen.

 

Klausur "Digitale Vernetzung"

Dozent/in:
Christian Papsdorf
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung
Termine:
Einzeltermin am 12.1.2017, 8:00 - 10:00, F21/02.24

 

Klausur Soziologie der medialen Kommunikation

Dozent/in:
Thomas Laux
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung
Termine:
Einzeltermin am 9.2.2017, 12:00 - 14:00, MG1/00.04

 

S: Soziologie der medialen Kommunikation: Digitale Vernetzung (Papsdorf)

Dozent/in:
Christian Papsdorf
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Studium Generale, Erweiterungsbereich, Modulstudium
Termine:
Einzeltermin am 4.11.2016, 14:00 - 18:00, F21/02.41
Einzeltermin am 15.12.2016, 12:00 - 18:00, KÄ7/01.07
Einzeltermin am 16.12.2016, 10:00 - 18:00, KÄ7/01.07
Zeit und Ort nach Vereinbarung
Inhalt:
Das Seminar befasst sich mit aktuellen Fragestellungen der soziologischen Medien- und Internetforschung. Unter dem Begriff der digitalen Vernetzung werden dabei Entwicklungen fokussiert, die zunehmend größere Bereiche des privaten und öffentlichen Lebens digital erfassen, auswerten und eben vernetzen. Anhand exemplarisch ausgewählter Texte, wird ein theoretischer und empirischer Zugang zu Phänomenen wie "Cloud Computing", "Crowdsourcing/funding/creation", "Quantified Self", "Algorithmisierung", Online Surveilance" und vielen mehr geschaffen. Prüfungsleistung: Klausur sowie ein Referat als Prüfungsvorleistung

 

V: Soziologie der medialen Kommunikation: Einführung in die Mediensoziologie

Dozent/in:
Thomas Laux
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Studium Generale, Erweiterungsbereich, Modulstudium
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, FG1/00.08
Die Vorlesung beginnt am 27.10.2016
Inhalt:
Die Vorlesung geht auf zentrale Theorien und Begriffe der Medien- und Kommunikationssoziologie ein. Der Ausgangspunkt sind zunächst unterschiedliche theoretische Perspektiven auf die gesellschaftliche Bedeutung von Medien und Kommunikation. Hierbei stehen vor allem die Arbeiten von Jürgen Habermas, Niklas Luhmann und Richard Münch im Fokus. Ausgehend davon sind zentrale Themen der Vorlesung die Entwicklung von Medien bzw. Mediensystemen und Öffentlichkeit, der Einfluss von Medien auf die soziale Konstruktion der Wirklichkeit, die Wirkung von Medien sowie die gesellschaftliche Relevanz von sozialen Medien. Die Vorlesung führt somit in grundlegende Themen und Theorien der Medien- und Kommunikationssoziologie ein.

 

Soziale Ungleichheiten und Internet: Eine Einführung

Dozent/in:
Susann Sachse-Thürer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Erweiterungsbereich, Modulstudium
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, F21/03.50

 

V/S: Soziologie des Internets: Online-Identitäten

Dozent/in:
Bernadette Kneidinger-Müller
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 17.10.2016, 8:45 - 14:00, F21/03.80
Einzeltermin am 21.10.2016, 8:45 - 16:00, F21/03.80
Einzeltermin am 25.10.2016, 8:45 - 14:00, FMA/01.19
Blockveranstaltung im Oktober: Bitte beachten Sie die genauen Uhrzeiten sowie variierenden Räume des Seminars (Mo. 17.10. 8:45-14:00 F21/03.80, Fr. 21.10. 8:45-16:00 F21/03.80, Di. 25.10. 8:45-14:00 FMA/01.19!
Inhalt:
Inhalte: Die Ausbildung der Identität ist ein stark sozial geprägter Prozess. Identität ist einerseits Grundvoraussetzung für soziale Interaktionen und wird andererseits von diesen erst mitgestaltet. Im Rahmen von computervermittelten Interaktionen findet die Identitätsbildung und Selbstdarstellung unter veränderten Rahmenbedingungen statt, indem der direkte Face-to-Face Kontakt fehlt. Das Seminar beschäftigt sich zunächst mit der allgemeinen Bedeutung sozialer Identitätskonstruktion, bevor Online-Identitäten und Selbstdarstellungsphänomene in unterschiedlichen Bereichen der Online-Nutzung behandelt werden.
Leistungsnachweis: Kurzreferate zu ausgewählten Aufsätzen sowie schriftliche Hausarbeit. Die Teilnahme an allen drei Blockterminen ist Voraussetzung

Studienschwerpunkt Arbeitsmarkt, Arbeitsorganisation, Arbeitswissenschaft

Hier finden Sie alle Kurse des Soziologischen Wahlpflichtmoduls der Modulgruppe D.6] Arbeitsmarkt, Arbeitsorganisation, Arbeitswissenschaft.
Zur aktuellen Zusammensetzung der Module
Kurse des Wahlpflichtmoduls I bzw. des Wahlbereichs des Schwerpunktes finden Sie in den jeweiligen Fachbereichen.

 

Arbeitsmarktforschung: Arbeit und Beruf im Lebenslauf: Erwerbsverläufe und Karrieren von Männern und Frauen

Dozent/in:
N.N.
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, ECTS: 5, Studium Generale, Das Seminar wird von Frau Irina Hondralis gehalten.
Termine:
Einzeltermin am 19.10.2016, 16:00 - 18:00, FMA/00.06
Blockveranstaltung 25.11.2016-27.11.2016 Fr, Sa, So, 9:00 - 18:00, FMA/00.06
Einzeltermin am 1.2.2017, 16:00 - 18:00, FMA/00.06
Beginn der Blockveranstaltung 9.00 Uhr s.t.
Vorbesprechung: Mittwoch, 19.10.2016, 16:00 - 18:00 Uhr, FMA/00.06
Inhalt:
Eine alternde Gesellschaft, die sinkende Fertilität sowie der zunehmende Fachkräftemangel stellen das soziale System der Bundesrepublik Deutschland vor große Herausforderungen. Gleichzeitig haben sich in den letzten Jahrzehnten Karriereverläufe drastisch geändert. Immer mehr Frauen dringen in den Arbeitsmarkt ein, gleichzeitig sind Individuen zunehmend von Phasen der Arbeitslosigkeit betroffen oder unterbrechen ihre Erwerbskarriere häufiger. Welche wichtige Schlüsselrolle spielt dabei die Familienpolitik der Bundesrepublik und welche Anreize setzt sie für Erwerbsverläufe und Karrieren von Männern und Frauen? Unter anderem zeigen die eingeführte Elterngeldreform, das ElterngeldPlus, der angestrebte Krippenausbau, sowie der Frauenquotenanteil für Vorstandsmitglieder, welche hohe politische Brisanz die Förderung der weiblichen Erwerbstätigkeit einnimmt und inwieweit auch Väter stärker in die Kinderbetreuung eingebunden werden sollen. In diesem Proseminar wollen wir uns mit den Ansätzen der Organisations-, Arbeitsmarkt-, Familien- und der Wohlfahrtsstaatensoziologie befassen, um ein Verständnis für Erwerbsverläufe von Männern und Frauen zu erlangen. Aktuelle Aspekte wie u.a. die Lohnlücke zwischen den Geschlechtern, die häusliche Arbeitsteilung, Frauen in Führungspositionen werden im Rahmen des Proseminars näher betrachtet.

 

Arbeitsmarktforschung: Einführung in die Arbeitsmarktforschung

Dozent/in:
Uwe Blien
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 13:00 - 17:00, FMA/01.19
14-tägig; erster Termin: Montag, 24.10.2016
Inhalt:
Das Seminar führt in die Grundlagen der Arbeitsmarktforschung ein. Dabei werden Ziele, Merkmale und Entwicklungen von Arbeitsmärkten und ihren Akteuren an ausgewählten wissenschaftlichen Beispielen und Theorien darge-stellt.

 

Einführung in die Arbeitsmarktanalyse

Dozent/in:
Uwe Blien
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 13:00 - 17:00, FMA/01.19
14-tägig; erster Termin: Montag, 24.10.2016
Inhalt:
Das Seminar führt in die Grundlagen der Arbeitsmarktforschung ein. Dabei werden Ziele, Merkmale und Entwicklungen von Arbeitsmärkten und ihren Akteuren an ausgewählten wissenschaftlichen Beispielen und Theorien darge-stellt.

 

Grundlagen der Ergonomie

Dozent/in:
Olaf Struck
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Studium Generale, Modulstudium
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, F21/01.35
Inhalt:
  • Grundlagen der Anthropometrie
  • Umgebungsfaktoren und ihre Wirkungen
  • Arbeitssystem und Faktoren ergonomischer Beanspruchung und Belastung
  • Mensch-Maschine-System
  • Arbeitsplatz- und Produktgestaltung

 

Grundlagen und Methoden der Arbeitswissenschaft

Dozent/in:
Olaf Struck
Angaben:
Vorlesung/Seminar, 2 SWS, Studium Generale, Modulstudium
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, F21/01.37
Inhalt:
Die Vorlesung führt in die Grundlagen und Grundbegriffe der Arbeitswissenschaft ein. Hierzu zählen: Grundlagenkenntnisse zu den Formen und zu der Bedeutung von Arbeit, Erwerbsarbeit und beruflicher Arbeit. Darstellung der Institutionen von Arbeit und der Arbeitsorganisation anhand ausgewählter Beispiele von Technik und Innovation. Dabei wird insbesondere auf das Spannungsfeld zwischen Rationalisierung und menschengerechter Arbeitsgestaltung im Kontext von Betrieb, Gesellschaft und globaler Perspektive eingegangen.

Kontextstudium

Hier finden Sie die Kurse des Wahlpflichtmoduls Soziologie bzw. des Kernbereichs in der Modulgruppe E.1] Kontextstudium. Neben diesen können auch alle Kurse der Soziologischen Wahlpflichtmodule bzw. der Kernbereiche der Schwerpunkte eingebracht werden.
Zur aktuellen Zusammensetzung der Module

 

Arbeit und Beruf im Lebenslauf: Arbeit und Familie

Dozent/in:
Loreen Beier
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5
Termine:
Einzeltermin am 17.10.2016, 10:00 - 12:00, FMA/00.08
Blockveranstaltung 28.10.2016-30.10.2016 Fr, Sa, So, 8:00 - 18:00, FMA/00.06
Vorbesprechung: Montag, 17.10.2016, 10:00 - 12:00 Uhr, FMA/00.08
Inhalt:
Arbeit und Familie sind elementar im Lebensverlauf, jedoch gelten diese Bereiche besonders in Deutschland als eher unvereinbar. Auf der einen Seite stehen traditionelle Einstellungen in Sinne des Ernährerbildes, auf der anderen Seite möchten sich scheinbar immer weniger Mütter und Väter entscheiden müssen. Das Seminar beschäftigt sich dabei u.a. mit dem Zusammenhang von Arbeit und Geschlecht mit besonderem Augenmerk auf die Lohnungleichheit und Arbeitsmarktsegregation, sowie mit dem Themenfeld von Elternschaft und Arbeit. Darüber hinaus wird sich mit einigen Einflussfaktoren auf die Vereinbarkeit von Familie und Beruf, wie z.B. Elternzeit- und Elterngeldregelungen, der Arbeitsteilung im Haushalt, die Frage nach den neuen Vätern, der Berufsrückkehr von Müttern und dem Aspekt der Kinderbetreuung auseinandergesetzt. Dabei wird häufig eine innerdeutsche und am Rand auch internationale Betrachtungsweise vorgenommen. Der Leistungsnachweis (5 ECTS) wird in Form von Referat und Hausarbeit erbracht. Um eine Seminaranmeldung per FlexNow wird gebeten.

 

Arbeit und Beruf im Lebenslauf: Berufsrückkehr nach der Babypause

Dozent/in:
Loreen Beier
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, FMA/00.07
Inhalt:
Die Berufsrückkehr nach der sogenannten Babypause hat hohe Priorität in öffentlichen, politischen und wissenschaftlichen Diskussion. Sie ist zentrales Thema im Lebensverlauf von Müttern und immer mehr Vätern. Das Seminar umfasst in diesem Kontext Begriffsbestimmungen und Entwicklungen von Lebenslauf, Arbeit und Familie. Des Weiteren wird sich mit dem Themenfeld Arbeit und Elternschaft und damit verbunden mit der Entwicklung und den Determinanten weiblicher Erwerbstätigkeit, sowie den Auswirkungen von Erwerbsunterbrechungen bei Müttern beschäftigt. Weitere Themenbereiche umfassen die familienpolitischen Einflussnahme, v.a. unter dem Aspekt des Elterngeldes, sowie verschiedene weitere Bereiche der Berufsrückkehr wie z.B. Erfahrungen, Zufriedenheit, die Auswirkungen der mütterlichen Erwerbstätigkeit, die institutionelle Betreuungssituation, die Rolle des Mannes beim Wiedereinstieg und die Arbeitsteilung im Haushalt. Der Leistungsnachweis (5 ECTS) wird in Form von Referat und Hausarbeit erbracht. Um eine Seminaranmeldung per FlexNow wird gebeten.

 

Arbeit und Beruf im Lebenslauf: Erwerbsverläufe und Karrieren von Männern und Frauen

Dozent/in:
Irina Hondralis
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, Studium Generale
Termine:
Einzeltermin am 19.10.2016, 16:00 - 18:00, FMA/00.06
Blockveranstaltung 25.11.2016-27.11.2016 Fr, Sa, So, 9:00 - 18:00, FMA/00.06
Einzeltermin am 1.2.2017, 16:00 - 18:00, FMA/00.06
Beginn der Blockveranstaltung 9:00 Uhr s.t.
Vorbesprechung: Mittwoch, 19.10.2016, 16:00 - 18:00 Uhr, FMA/00.06
Inhalt:
Inhalt des Seminars: Eine alternde Gesellschaft, die sinkende Fertilität sowie der zunehmende Fachkräftemangel stellen das soziale System der Bundesrepublik Deutschland vor große Herausforderungen. Gleichzeitig haben sich in den letzten Jahrzehnten Karriereverläufe drastisch geändert. Immer mehr Frauen dringen in den Arbeitsmarkt ein, gleichzeitig sind Individuen zunehmend von Phasen der Arbeitslosigkeit betroffen oder unterbrechen ihre Erwerbskarriere häufiger. Welche wichtige Schlüsselrolle spielt dabei die Familienpolitik der Bundesrepublik und welche Anreize setzt sie für Erwerbsverläufe und Karrieren von Männern und Frauen? Unter anderem zeigen die eingeführte Elterngeldreform, das ElterngeldPlus, der angestrebte Krippenausbau, sowie der Frauenquotenanteil für Vorstandsmitglieder, welche hohe politische Brisanz die Förderung der weiblichen Erwerbstätigkeit einnimmt und inwieweit auch Väter stärker in die Kinderbetreuung eingebunden werden sollen. In diesem Proseminar wollen wir uns mit den Ansätzen der Organisations-, Arbeitsmarkt-, Familien- und der Wohlfahrtsstaatensoziologie befassen, um ein Verständnis für Erwerbsverläufe von Männern und Frauen zu erlangen. Aktuelle Aspekte wie u.a. die Lohnlücke zwischen den Geschlechtern, die häusliche Arbeitsteilung, Frauen in Führungspositionen werden im Rahmen des Proseminars näher betrachtet.

 

Bildung im Lebenslauf: Bildung, soziale Herkunft und Familie am Beispiel der Harry Potter Romane

Dozent/in:
Magdalena Pratter
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, FMA/00.07
Inhalt:
Dass die Harry Potter Romane ein erfolgreiches Literaturphänomen über alle Altersgruppen hinweg darstellen ist jedem bekannt, doch wie sieht es über den reinen Unterhaltungseffekt hinaus aus? Das Seminar wird sich damit auseinandersetzen, wie Geschlecht, Bildung, Familie und soziale Herkunft in den Romanen dargestellt werden. Dabei werden Theorien und empirische Ergebnisse soziologischer und auch genderspezifischer Forschung am Beispiel der Bücher erklärt, diskutiert und auf ihre Anwendbarkeit hin untersucht. Eine Frage, die über dem ganzen Seminar stehen wird ist, inwiefern sich die beiden Welten miteinander vergleichen lassen, Parallelen existieren und welchen Einfluss die „beiden Welten“ aufeinander haben. Voraussetzung für eine aktive Teilnahme ist die Kenntnis der Bücher.
Als Leistungen werden eine mündliche und eine schriftliche Leistung erwartet (ECTS 5). Um eine Anmeldung zur Lehrveranstaltung in FlexNow wird gebeten.

 

Bildung im Lebenslauf: Soziale Ungleichheiten in der Hochschule

Dozent/in:
Friederike Schlücker
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5
Termine:
Einzeltermin am 21.10.2016, 10:00 - 12:00, KÄ7/00.54
Blockveranstaltung 11.11.2016-11.11.2016 Fr, Blockveranstaltung 25.11.2016-25.11.2016 Fr, 9:00 - 18:00, KÄ7/00.54
Blockveranstaltung 16.12.2016-16.12.2016 Fr, 9:00 - 17:00, KÄ7/00.54
Vorbesprechung: Freitag, 21.10.2016, 10:00 - 12:00 Uhr, KÄ7/00.54
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Einbringbar in die Modulgruppen: D.1 Bildung, Arbeit, Familie und Lebenslauf E.2 Kontextstudium Das Seminar richtet sich an Studierende ab dem 3. Semester. Grundlegende Kenntnisse in statistischen Auswertungsverfahren und in der Sozialstrukturanalyse sind für eine erfolgreiche Teilnahme von Vorteil. Fehlende Kenntnisse können eigenständig aufgearbeitet werden. Die Lektüre der Basistexte für jede Sitzung, eine aktive Mitarbeit im Seminar sowie die Übernahme eines Kurzreferates (10 Minuten) sind Teilnahmebedingungen. Prüfungsform ist ein Portfolio. Im Rahmen des Portfolios werden während der Vorlesungszeit drei Essays (je 3 Seiten) zu verschiedenen Sitzungsthemen geschrieben. Eine Anmeldung über FlexNow ist erforderlich.
Inhalt:
Inhalt Die traditionelle Bildungsforschung fokussiert stark auf Ungleichheiten im Kontext der Schul- und Berufsausbildung. Neu ist hingegen die Bildungssoziologie mit Fokus auf soziale Ungleichheit innerhalb der Universität. Im Fokus des Seminars steht die Analyse sozialer Ungleichheiten während des Studiums, genauer bei Zugang, Studienzeit, erfolgreichem Abschluss oder Abbruch eines Studiums und der eventuelle Verbleib im Wissenschaftssystem. Unter Verwendung von Grundlagenliteratur und aktuellen Forschungspapieren diskutieren wir unterschiedliche Fragestellungen, z.B.: Beeinflussen die Berufe der Eltern die Studienfachwahl von Studieninteressierten? Wie hat sich die die soziale Ungleichheit unter Studierenden durch die Einführung von Bachelor- und Masterabschlüssen verändert? Warum unterscheiden sich die Lebenssituationen von Studierenden? Welche Auswirkungen hat dies auf ihren Studienverlauf? Welche Studierenden entscheiden sich für eine akademische Karriere? Ziel des Seminars ist es, einen allgemeinen Überblick über Muster der Ungleichheiten im Hochschulbereich zu erarbeiten und hochschulspezifische Ungleichheitsmechanismen erklären zu können. Dazu werden sowohl theoretische Erklärungen (Theorie primärer- und sekundärer Herkunftseffekte, Theorie sozialer Reproduktion, Studienabbruchmodell von Tinto) als auch aktuelle empirische Befunde diskutiert. Der Fokus des Seminars liegt auf Ungleichheitsmechanismen der sozialen Herkunft. Ungleichheiten nach Geschlecht und Migrationsstatus werden in geringem Umfang berücksichtigt. Ein weiteres Ziel ist das Wiederholen und Festigen methodischer Kenntnisse.

 

Einführung in die international vergleichende Lebensverlaufsforschung: Arbeit und Familie - Deutschland im internationalen Vergleich

Dozent/in:
Loreen Beier
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, FMA/00.07
Inhalt:
Die Lebensverlaufsforschung setzt sich mit der Häufigkeit und Abfolge von bestimmten Ereignissen, Eigenschaften und Positionen im Leben von Personen auseinander. Der Lebensverlauf ist dabei strikt durch gesellschaftliche Strukturen geprägt. Das Studium von Lebensverläufen und die Analyse ihrer Veränderungen erlaubt es, die Dynamiken gesellschaftlichen und institutionellen Wandels aufzudecken. Es geht also bei der Lebensverlaufsforschung nicht darum „persönliche Einzelschicksale“ zu untersuchen. Vielmehr sollen individuelle Lebensläufe mit dem historischen Kontext und den institutionellen Gegebenheiten verknüpft werden. Arbeit und Familie sind elementar im Lebensverlauf, jedoch gelten diese Bereiche besonders in Deutschland als eher unvereinbar. Auf der einen stehen traditionelle Einstellungen in Sinne des Ernährerbildes, auf der anderen Seite möchten sich möchten sich scheinbar immer weniger Mütter und Väter entscheiden müssen. In der öffentlichen Diskussion wird dabei immer wieder auf die nordeuropäischen Länder verwiesen in denen der Kompromiss anscheinend gelingt. Was sind die Gründe, warum in bestimmten Ländern die Vereinbarkeit so „einfach“ scheint, in anderen hingegen nicht? Dieses Seminar beschäftigt sich in diesem Zusammenhang mit verschiedenen Faktoren des Bereichs „Arbeit und Familie“ im internationalem und innerdeutschen Vergleich. Dabei wird ein besonderes Augenmerk auf die Position Deutschlands gerichtet. Themenfelder: Definition grundlegender Begriffe (Familie, Lebenslauf, Wohlfahrtsstaat, Arbeit), theoretische Ansätze zur Erklärung weiblicher Erwerbstätigkeit, Familienpolitik, herrschende Ernährermodelle, Einstellungen, Gender-Pay-Gap, innerfamiliale Arbeitsteilung, die Frage nach den neuen Vätern, Kinderbetreuung Der Leistungsnachweis (5 ECTS) wird in Form von Referat und Hausarbeit erbracht. Um eine Seminaranmeldung per FlexNow wird gebeten.

 

Einführung in die international vergleichende Lebensverlaufsforschung: Der Einfluss von Wohlfahrtsregimen auf Lebensverläufe im internationalen Vergleich

Dozent/in:
Loreen Beier
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, FMA/00.07
Inhalt:
In der Soziologie ist die Untersuchung des Einflusses der verschiedenen Wohlfahrtsregime auf die Lebensverläufe der einzelnen Akteure von großer Bedeutung. Der internationale Vergleich verschiedener Wohlfahrtsstaaten bietet sich an, um die Auswirkungen unterschiedlicher institutioneller Kontexte (z.B. Arbeitsmarkt, Bildungssystem) herauszuarbeiten. Ein zentrales Thema der Lebensverlaufsforschung und des Vergleichs der Wohlfahrtsstaaten ist die Analyse von Familien-, Bildungs- und Beschäftigungssystemen. Im Seminar werden diese drei Themenbereiche anhand ausgewählter Beispiele behandelt. Im Zentrum steht dabei die Frage, wie soziale Ungleichheiten entstehen und wie sie sich in den Bereichen Familie, Bildung und Arbeit zeigen. Themenauswahl: Definition zentraler Begrifflichkeiten (Lebenslauf, Wohlfahrtsstaaten), Bildungssysteme, Auszug aus dem Elternhaus, Erwerbstätigkeit junger Menschen und in der mittleren Karriere, Geschlechtersegregation auf dem Arbeitsmarkt, innerfamiliale Arbeitsteilung und Einstellungsmuster, intergenerationale Transferleistungen Der Leistungsnachweis (5 ECTS) wird in Form von Referat und Hausarbeit erbracht. Um eine Seminaranmeldung per FlexNow wird gebeten.

 

Familie im Lebenslauf: Familie im Wandel

Dozent/in:
Loreen Beier
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, FMA/00.07
Inhalt:
Die Familie ist immer wieder Modernisierungsprozessen unterworfen. In der öffentlichen, aber auch politischen Diskussion hört man immer wieder etwas vom Wandel der Familie oder gar dem Untergang der Familie. Diese Auseinandersetzung umfasst meist die sinkenden Eheschließungsraten bei gleichzeitigem Anstieg der Scheidungsraten, die niedrige Geburtenrate in Deutschland sowie die Pluralisierung der Lebensformen. Auch der Wandel der Frauenrolle, sowie die „neuen“ Väter spielen in der Debatte um die heutige Familie immer wieder eine große Rolle. In dem Seminar werden solche und andere Einflussfaktoren auf den Wandel der Familie betrachtet. Der Leistungsnachweis (5 ECTS) wird in Form von Referat und Hausarbeit erbracht. Um eine Seminaranmeldung per FlexNow wird gebeten.

 

Familie im Lebenslauf: Innerfamiliale Arbeitsteilung

Dozent/in:
Loreen Beier
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 17.10.2016, 13:00 - 14:00, FMA/00.07
Blockveranstaltung 11.11.2016-13.11.2016 Fr, Sa, So, 8:00 - 18:00, FMA/00.07
Beginn der Vorsprechung 13:00 Uhr s.t.
Vorbesprechung: Montag, 17.10.2016, 13:00 - 14:00 Uhr, FMA/00.07
Inhalt:
In den vergangenen Jahrzehnten gab es tiefgreifende Wandlungsprozesse (wie etwa Bildungsexpansion, gestiegene Erwerbsquoten verheirateter Frauen und Mütter, Wertewandel, Homogamieneigung, usw.) von denen erwartet wurde und wird, die innerfamiliale Arbeitsteilung zu beeinflussen. Häufig wird von theoretischer Seite aus angenommen, diese Wandlungsprozesse würden dazu führen, dass Paare sich Hausarbeit und Erwerbsarbeit anders, nämlich egalitärer, aufteilen. Diese Vermutung kann jedoch nicht uneingeschränkt bestätigt werden: Zwar sind bei jungen Paaren die Erwerbstätigkeit beider Partner und die Aufteilung von Aufgaben im Haushalt zwischen beiden weit verbreitet. Anhand von Längsschnittstudien lässt sich jedoch feststellen, dass mit steigender Beziehungsdauer ein Traditionalisierungsprozess einhergeht, der von kritischen Ereignissen, wie die Geburt des ersten gemeinsamen Kindes, beeinflusst wird. Im Seminar werden zunächst wichtige Begrifflichkeiten (Familie, Lebenslauf, Wohlfahrtsstaatenansatz nach Esping-Andersen) geklärt, anschließend die gesetzlichen Rahmenbedingungen der innerfamilialen Arrangements betrachtet sowie einschlägige Theorien zum Thema erarbeitet, und darauf aufbauend Arbeitsteilung aus unterschiedlichen Perspektiven sowie in unterschiedlichen familiären Kontexten betrachtet (z.B. Entwicklung im Beziehungsverlauf, internationaler Vergleich, Aufteilung von Kinderbetreuung, Einfluss der Arbeitsteilung auf Partnerschaft, Arbeitsteilung in gleichgeschlechtlichen Familien). Der Leistungsnachweis (5 ECTS) wird in Form von Referat und Hausarbeit erbracht. Um eine Seminaranmeldung per FlexNow wird gebeten.

 

Allgemeine Soziologie I: Vertiefung: Klassiker der Soziologie

Dozent/in:
Simon Gordt
Angaben:
Seminar, Studium Generale, Erweiterungsbereich, Modulstudium
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, F21/03.02
Inhalt:
In der Veranstaltung werden mehrere Klassiker der Soziologie behandelt, die auch auf die neuere Theorieentwicklung einen prägenden Einfluss hatten. Neben den Gründungsvätern der Soziologie, Max Weber und Émile Durkheim, werden auch ausgewählte Arbeiten von Georg Simmel und Norbert Elias besprochen. In dem Seminar wird anhand der Originallektüre einerseits das Ziel verfolgt, in die Klassiker der Soziologie einzuführen, andererseits soll ein Grundverständnis für ein theoretisch orientiertes Denken innerhalb der Soziologie entwickelt werden. Dabei steht sitzungsübergreifend ein intensives Diskutieren miteinander im Vordergrund.

 

Allgemeine Soziologie I: Vertiefung: Schattenseiten der modernen Gesellschaft: Soziale Probleme aus Mikro- und Makroperspektive

Dozent/in:
Christian Baier
Angaben:
Seminar, ECTS: 5, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Erweiterungsbereich, Modulstudium
Termine:
Einzeltermin am 10.11.2016, 14:00 - 16:00, FMA/00.07
Einzeltermin am 15.12.2016, 12:00 - 18:00, KÄ7/00.54
Einzeltermin am 16.12.2016, 10:00 - 18:00, FMA/00.08
Einzeltermin am 19.1.2017, 12:00 - 18:00, KÄ7/00.54
Einzeltermin am 20.1.2017, 10:00 - 18:00, FMA/00.08
Blockseminar
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar ist geeignet für Bachelor-Studierende ab dem dritten Fachsemester.
Inhalt:
Das Seminar betrachtet Schattenseiten moderner Gesellschaften wie Stress, Angst, Entfremdung und Exklusion aus gesellschaftstheoretischer sowie aus mikro-soziologischer Perspektive. Dazu werden einerseits qualitative Studien zu Sucht, Stress, Armut, Exklusion, Kriminalität usw. herangezogen, die lebensnahe Einblicke in die gesellschaftlichen Schattenseiten bieten. Auf der anderen Seite werden aktuelle Gegenwartsdiagnosen diskutiert, die die konkreten sozialen Probleme in einen größeren Kontext stellen.

 

S: Allgemeine Soziologie I: Vertiefung: E. Goffman "Wir alle spielen Theater"

Dozent/in:
Simon Gordt
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Studium Generale, Erweiterungsbereich, Modulstudium
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, FMA/01.19
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Lektürekurs für fortgeschrittene Bachelorstudierende; auch für Masterstudierende geeignet
Inhalt:
In dem Lektürekurs lesen wir den Klassiker „Wir alle spielen Theater“ von Erving Goffman, in dem es um die Selbstdarstellung im Alltag geht. Über den Vergleich der sozialen Welt als Bühne wird in die Rollentheorie eingeführt. Das heißt, wie die Schauspielerin oder der Schauspieler, spielt auch der moderne Mensch mehrere Rollen und folgt einem dazugehörigen Skript. Weil eine Rolle die unterschiedlichen normativen Erwartungen bündelt, die an eine/n Inhaber/in einer sozialen Position gebunden sind, wird in dieser theoretischen Perspektive der Mensch als Träger sozial vorgeformter Rollen betrachtet. Goffman geht es also nun um den Nachweis, dass die individuelle Selbstdarstellung nach eben diesen vorgegebenen Regeln verläuft und dabei zugleich ein notwendiges Element des sozialen Lebens darstellt.

 

Vertiefung Allgemeine Soziologie: Soziologie aktuell. Ein Debattierseminar

Dozent/in:
Gerhard Schulze
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, F21/03.02
Inhalt:
Das Seminar soll Gelegenheit zum freien und spontanen Diskutieren über öffentliche Vorgänge aus soziologischer Perspektive bieten. Der jeweilige Fokus der Seminarsitzungen wird im Voraus vereinbart. Zur Debatte stehen aktuelle Kontroversen, politische Entwicklungen, Gesetzgebungsvorhaben, Parteiprogramme, Verfassungsgerichtsverfahren, Talkshows, Kommentare in wichtigen Medien, Rezensionen aktueller Bücher und andere öffentliche Vorgänge. Vorschläge von Seminarteilteilnehmern werden berücksichtigt.

Der Seminarleiter übernimmt folgende Aufgaben: • Moderation der Seminardiskussion • Reflexion soziologischer und methodologischer Perspektiven im Diskussionsverlauf • Vereinbarung von Themenschwerpunkten in Absprache mit den Teilnehmern • Vorbesprechung von Ausarbeitungen (auf Wunsch) Der Leistungsnachweis besteht aus einer Ausarbeitung zu einem aktuellen Themenschwerpunkt und der Diskussionsteilnahme im Seminarverlauf (Portfolio). Bei der Ausarbeitung sind zwei Varianten wählbar:

1. Essay für ein vorgestelltes breiteres Publikum, um aus soziologischer Sicht öffentlich Stellung zu nehmen. Mögliche Formate sind etwa: Artikel in einer überregionalen Zeitung oder einem Wochenmagazin, Beitrag in einem Blog, Radiofeature, Fernsehkommentar, Textbeitrag zur Internetankündigung einer Talk-Runde, ausführlicher Leserbrief oder Ähnliches.

2. Wissenschaftlicher Text entsprechend den üblichen Anforderungen für ein soziologisches Fachpublikum.
Empfohlene Literatur:
Die Teilnahme ist an keine Voraussetzungen gebunden, insbesondere nicht an den Besuch der Vorlesung „Soziologie als Wissenschaft“ im SS 2016. Das Seminar steht Teilnehmern der folgenden Studiengänge mit den genannten Modul-Zuordnungen offen.
• BA Soziologie / Modul Soz E.1.2 Vertiefung Allgemeine Soziologie. Betrifft alle BA-Studierenden im Hauptfach. 5 ECTS-Punkte.

• MA Soziologie / Modul Soz A.1.1 Gesellschaftstheorie 1 . Betrifft alle MA-Studierenden im Hauptfach und MA-Studierende in anderen Studiengängen, die ein Exportmodul Soziologie vorsehen. 6 ECTS-Punkte. Interessenten melden sich bitte mit der Angabe von Namen, Studiengang und Fachsemester bei: gerhard.schulze@uni-bamberg.de. Für den Erwerb des Leistungsnachweises ist außerdem die Prüfungsanmeldung in FlexNow (Mitte November) erforderlich.

In der Eröffnungssitzung am 18. Oktober wird bereits ein aktuelles Thema ad hoc zur Diskussion gestellt. Außerdem werden organisatorische Details erörtert und eventuelle Rückfragen beantwortet.

Bachelorarbeit/Kolloquien/Seminare für Examenskandidaten

 

K: Kolloquium für Abschlussarbeiten (BA): K: Kolloquium für Abschlussarbeiten

Dozent/in:
Michael Gebel
Angaben:
Kolloquium, 2 SWS
Termine:
Do, 16:00 - 18:00, F21/03.48
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Ausschließlich für Studierende, die eine Bachelorarbeit am Lehrstuhl für Methoden der empirischen Sozialforschung schreiben.
Bitte beachten Sie die Hinweise auf: https://www.uni-bamberg.de/empsoz/abschlussarbeiten/bachelorarbeit/

 

K: Kolloquium für Bachelor- und Masterarbeiten: Sozialstrukturanalyse

Dozent/in:
Cornelia Kristen
Angaben:
Kolloquium, 2 SWS
Termine:
Di, 18:00 - 20:00, FMA/00.06
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Kolloquium richtet sich an Studierende, die gegenwärtig am Lehrstuhl für Soziologie, insbesondere Sozialstrukturanalyse ihre Abschlussarbeit schreiben. Die Arbeiten werden im Rahmen der Veranstaltung vorgestellt und gemeinsam diskutiert.
Die regelmäßige Teilnahme ist verpflichtend und zumeist Teil des entsprechenden Moduls zur Abschlussarbeit. In bestimmten Studiengängen ersetzt sie die Verteidigung. Aufgrund der Vielfalt der Studienrichtungen und Prüfungsordnungen sollten Sie im Vorfeld der Anmeldung Ihrer Arbeit prüfen, welche Nachweise in Ihrem Studiengang zu erbringen sind.

 

Kolloquium für Abschlussarbeiten im Bachelor- und Masterstudiengang bzw. Diplomstudiengang: Kolloquium für Abschlussarbeiten: Soziologisches Denken und Soziologisches Schreiben / BA + MA

Dozent/in:
Thomas Kern
Angaben:
Kolloquium, 2 SWS
Termine:
Mi, 8:00 - 10:00, F21/03.48
Beginn: 26.10.2016

 

Modul Bachelorarbeit: Kolloquium zur Bachelorarbeit (Arbeitswissenschaft)

Dozent/in:
Stephanie von Göwels
Angaben:
Kolloquium, 3 SWS
Termine:
Mi, 17:00 - 20:00, FMA/00.08
Erstbesprechung: 19.10.2016
Inhalt:
Die Professur für Arbeitswissenschaft bietet im Zusammenhang mit der Betreuung von Bachelor- oder Masterarbeiten ein Kolloquium an. Die regelmäßige Teilnahme am Kolloquium ist Voraussetzung für das Bestehen der Bachelor- bzw. Masterarbeit (siehe Modulhandbuch bzw. Prüfungsordnung). Die Möglichkeit der Disputation besteht nicht. Für allgemeine Informationen zum Verfassen einer Abschlussarbeit an der Professur für Arbeitswissenschaft sowie zu den Inhalten eines Exposés beachten Sie bitte auf unserer Homepage unter "Studium", "Informationen" das Dokument "C) Wichtige Hinweise für Abschluss- und Seminararbeiten". Bei organisatorischen Fragen und Fragen zum Kolloquium wenden Sie sich bitte an Stephanie von Göwels (stephanie.von-goewels@uni-bamberg.de).

 

Kolloquium für Qualifikationsarbeiten im Bereich Bildung und Arbeit im Lebensverlauf [Kolloquium]

Dozent/in:
Steffen Schindler
Angaben:
Kolloquium, 2 SWS
Termine:
Do, 18:00 - 20:00, FMA/00.08

Master Soziologie

Soziologische Theorien und Sozialstrukturanalyse

Lehrveranstaltungen der Modulgruppe A.] Soziologische Theorie und Vergleichende Soziologie
Zur aktuellen Zusammensetzung der Module

 

S: Sozialer Wandel und internationaler Vergleich: Einstellungen zu Geschlechterrollen und ihre Veränderungen im Lebensverlauf

Dozent/in:
Gundula Zoch
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 6
Termine:
jede 2. Woche Di, 8:00 - 12:00, FMA/00.08
Einzeltermin am 18.10.2016, 8:00 - 12:00, FMA/00.08
Vorbesprechung: 18.10, Beginn: 25.10., 14-tägig
ab 25.10.2016
Vorbesprechung: Dienstag, 18.10.2016, 8:00 - 12:00 Uhr, FMA/00.08
Inhalt:
In Westdeutschland stimmen 38 Prozent aller Befragten der Aussage zu, dass “ein Kind unter 6 Jahren darunter leidet, wenn seine Mutter erwerbstätig ist“ (ISSP 2012). Während die Zustimmung in Ostdeutschland nur 18 Prozent beträt, sind es in Schweden sogar nur 15 Prozent aller Befragten (ebd.). Wie lassen sich diese Unterschiede in den Einstellungen zu Geschlechterrollen erklären? Wie unterscheiden sich Einstellungen von Männer und Frauen, jüngeren und älteren Generationen oder zwischen Befragten mit unterschiedlichem Bildungshintergrund oder Migrationshintergrund? Was sind Gründe für mögliche Differenzen? Im ersten Teil des Seminars beschäftigen wir uns zunächst mit verschiedenen theoretischen und empirischen Erklärungen für unterschiedliche Einstellungen zu Geschlechterrollen im Zeitverlauf, zwischen verschiedenen gesellschaftlichen Gruppen oder verschiedenen Wohlfahrtsstaaten. Im zweiten Teil diskutieren wir darüber hinaus theoretische Ansätze, die Einstellungsveränderungen im Lebensverlauf mit wichtigen Lebensereignissen aber auch institutioneller Veränderungen, z.B. in der Sozial- und Familienpolitik, erklären. Die Seminarlektüre umfasst theoretische Grundlagentexte als auch aktuelle empirische Forschungspapiere zur Einstellungsforschung und Familienpolitik. Leistungsnachweise können in Form eines kurzen Impulsreferats und einer Hausarbeit erbracht werden. Das Lesen der Texte unter gegebenen Fragestellungen ist Voraussetzung für eine erfolgreiche Teilnahme am Seminar.

In West Germany, 38 % of respondents agree, that „a preschool child is likely to suffer if his or her mother works.“ (ISSP, 2012). In contrast, only 18 % of East Germans agree with the statement, while even less people in Sweden do (15 %) (ebd.). Where do these differences in gender role attitudes come from? Do gender role attitudes differ between men and women, older and younger cohorts or respondents with different educational attainment or migration background? In the seminar we will first look at different theoretical and empirical explanations of attitudinal differences within and between different welfare states. Second we will discuss whether life-course events and state interventions are associated with attitudinal change over the life-course. The seminar is based on theoretical core readings as well as empirical research papers applying both cross-sectional and longitudinal research on attitudes and family policy. Examination procedure includes a short oral presentation and a seminar paper.

 

S: Sozialer Wandel und internationaler Vergleich: Generation in Waiting? Junge Erwachsene im Nahen Osten u. Nordafrika

Dozent/in:
Stefanie Heyne
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 6
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, FMA/00.06
Inhalt:
Die Länder des Nahen Ostens und Nordafrikas erlebten in den letzten Jahrzehnten einen dramatischen demographischen und sozialen Wandel. Dieser lässt sich insbesondere für den Übergang in das Erwachsenenalter beobachten. Hohe Geburtenraten und ein Rückgang der Kindersterblichkeit führten zu einem sogenannten youth bulge, einer Bevölkerungsstruktur, bei der mehr als 30% der Bevölkerung unter 25 Jahre alt ist. Diese Generationen sind mit besonderen Herausforderungen konfrontiert. Trotz gestiegenem Bildungsniveau gestaltet sich der Übergang in den Arbeitsmarkt für viele Jugendliche und junge Erwachsene durch die hohe Jugendarbeitslosigkeit und unsichere Beschäftigung schwierig. Längere Ausbildung und Übergänge in den Arbeitsmarkt spiegeln sich auch in einer Verzögerung der Familiengründung wider, wobei vor allem ein starker Anstieg im Heiratsalter zu beobachten ist. In diesem Seminar wollen wir uns mit dem Übergang ins Erwachsenenalter junger Männer und Frauen in den Ländern des Nahen Ostens und Nordafrikas beschäftigen. Der Fokus wird hierbei auf den Übergang in den Arbeitsmarkt und der Familiengründung liegen. Dabei werden wir uns mit der Frage beschäftigen, inwieweit sich der in diesen Ländern zu beobachtende soziale Wandel mit bestehenden Theorien der Lebensverlaufsforschung erklären lässt und ob sich dieser von anderen Ländern unterscheidet. Darüber hinaus werden wir uns auch mit möglichen gesellschaftlichen Folgen des „youth bulge“ beschäftigen, wie beispielsweise dem Zusammenhang von demographischem Wandel und den jüngsten politischen Ereignissen in der Region.
Modulprüfung: Hausarbeit

 

S: Sozialer Wandel und internationaler Vergleich: Geschlechtsspezifische Bildungs- und Erwerbskarrieren im Lebenslauf - Dänemark als "Paradies der Geschlechtergleichheit"?

Dozent/in:
Susanne Wahler
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 6
Termine:
Einzeltermin am 21.10.2016, 10:00 - 12:00, FMA/00.07
Blockveranstaltung 25.11.2016-27.11.2016 Fr, Sa, So, 8:00 - 18:00, FMA/00.07
Beginn ist immer c.t.! Seminaranmeldungen über FlexNow bis 21.10.16! Starting time is always c.t.! Please register via FlexNow until 21.10.16
Vorbesprechung: Freitag, 21.10.2016, 10:00 - 12:00 Uhr, FMA/00.07
Inhalt:
In modernen Gesellschaften stellt die Gleichberechtigung der Geschlechter ein wesentliches politisches Anliegen dar, dessen Erreichen jedoch meist noch weiterer Anstrengungen bedarf. Der dänische Wohlfahrtsstaat wird aufgrund seiner institutionellen Rahmenbedingungen in diesem Zusammenhang oftmals als Paradebeispiel eines Landes genannt, dass dieses Ziel – so scheint es – bereits vollständig umgesetzt hat. Doch ist Dänemark (überspitzt formuliert) tatsächlich ein "Paradies der Geschlechtergleichheit", oder lassen sich auch in diesem Falle Ungleichheiten zwischen Männern und Frauen, genauer gesagt hinsichtlich ihrer Bildungs- und Erwerbskarrieren, feststellen? Um dieser Frage nachzugehen, werden wir im Seminar nach der Klärung einiger zentraler Begriffe und Konzepte sowie einer Beleuchtung des landesspezifischen Hintergrunds drei wichtige Phasen des individuellen Lebenslaufs auf Geschlechterunterschiede hin betrachten: Erstens die Bildungswege von Kindern nach Beendigung der Pflichtschulzeit; zweitens den Bildungsabschluss und die Arbeitsmarktposition junger Erwachsener zum Zeitpunkt des ersten Jobs; drittens die Teilnahme von Erwachsenen an Lernaktivitäten im späteren Lebensalter und daraus resultierende Erträge am Arbeitsmarkt. Leistungsnachweise können in Form von Gruppenarbeiten während des Blockseminars plus einer Hausarbeit erbracht werden. Das vorherige Lesen bzw. Bearbeiten der Texte anhand der gegebenen Leitfragen ist Voraussetzung für eine erfolgreiche Teilnahme am Blockseminar.

Gender-specific educational and occupational careers across the life course – Denmark as a "paradise of gender equality"? Subject matter: In modern societies the achievement of equality between men and women is of major political concern, although further efforts are still needed. Because of its institutional characteristics, the Danish welfare state is often referred to as a prime example of a country in which gender equality has – seemingly – already been completely implemented. Yet, is Denmark really a "paradise of gender equality", or can even in this case disparities between men and women, in concrete as regards their educational and occupational careers, be detected? In order to shed light on this question, we will (besides the clarification of some central terms and concepts as well as a consideration of the national background) look at gender differences within three important phases of individuals’ life courses: First, children’s educational pathways after compulsory education; second, young adults’ educational achievements and labor market position at the time of the first job; third, adults’ participation in later-life learning and the related labor market returns. Students attending this seminar can acquire a graded certificate of achievement by actively participating in group work plus writing a research paper. The reading of the texts on the basis of given "guiding questions" is a prerequisite for a successful participation in my seminar.

 

S: Fortgeschrittene Themen der Sozialstrukturanalyse: Discrimination - clear and convincing evidence?

Dozent/in:
Miriam Schmaus
Angaben:
Seminar/Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 12:00 - 15:00, KÄ7/00.54
ab 26.10.2016
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Im Rahmen der Veranstaltung können 6 ECTS (oder vergleichbare Nachweise für Studierende anderer Fachrichtungen) erworben werden. Der Leistungsnachweis ist dabei an die Übernahme einer Seminarpräsentation (Referat), sowie an das Verfassen einer Seminararbeit gekoppelt. Eingebracht werden können die so erworbenen Punkte in die folgenden Module:

A.] Fortgeschrittene Themen der Sozialstrukturanalyse
C.1] Bildungssoziologie: Migration und Bildung
C.2] Fortgeschrittene Themen der Migration und Integration

Teilnahmevoraussetzungen gibt es keine, gute Englischkenntnisse, bzw. die Bereitschaft, sich mit englischsprachigen Texten auseinanderzusetzen, ist allerdings von Vorteil. The language of instruction will optionally be English or German, in order to facilitate international students to attend the course.
ACHTUNG: Veranstaltungsbeginn ist der 26.10.2016 (eine Woche nach Beginn der Vorlesungszeit).
Inhalt:
Es ist kaum möglich, sich mit gesellschaftlichen Fragen auseinanderzusetzen, ohne auf das Thema der Diskriminierung zu stoßen. Gerade wenn ethnische Ungleichheiten, beispielsweise im Schulsystem oder auf dem Arbeits- oder Wohnungsmarkt zur Debatte stehen, werden häufig diskriminierende Praktiken oder Verhaltensweisen thematisiert. Dabei unterscheiden sich verschiedene „Lager“ und auch wissenschaftliche Fachrichtungen zum Teil deutlich in ihrem Verständnis davon, welche Praktiken oder Verhaltensweisen als diskriminierend zu verstehen sind. Ist es diskriminierend als Voraussetzung für die Verbeamtung die deutsche Staatsbürgerschaft oder die Staatsbürgerschaft eines europäischen Mitgliedstaates festzulegen? Oder beginnt Diskriminierung erst, wenn Erbil die Wohnung nicht bekommt weil er Türke ist oder Agnieszka nicht befördert wird, weil ihr Chef um seine Aufträge fürchtet?
Diesen und ähnlichen „aufgeladenen“ Definitionsfragen wird sich im ersten Teil des Seminars gewidmet: Wer definiert was als Diskriminierung und welche Konsequenzen ergeben sich aus den unterschiedlichen Sichtweisen?
Da sich der Diskriminierung allerdings nicht nur theoretisch, sondern auch methodisch auf unterschiedlichste Weise genähert wird, beschäftigt sich der zweiten Teil des Seminars mit dem „Methodenarsenal“ zur Messung von Diskriminierung: Welche Rückschlüsse können aus welchen Befunden gezogen werden? Gibt es einen „Königsweg“ um Diskriminierungsfragen zu beantworten? Und ist Diskriminierung überhaupt messbar?
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Arguments on (group-specific) discrimination seem inevitable when dealing with social phenomena. Particularly when investigating ethnic inequalities, e.g. in education, labor-, or housing markets, discriminatory practices are frequently called upon. Yet, politicians, as well as academic scholars differ considerably in their understanding of discrimination. Is it discriminatory to link access to tenured positions to the German or European citizenship? Or does “real” discrimination only begin when Erbil does not get the apartment because he is from Turkey or Agnieszka does not get promoted because her boss fears a negative customer response?
The first part of the seminar addresses suchlike questions: who sees what kind of action as discriminatory and what consequences are linked to the respective view?
As the methods to measure discrimination are as diverse as the theoretical arguments, the second part of the seminar will deal with the „methodological repertoire“ that is available to measure discrimination: What measures are available to assess discrimination? What measures are best suited for what kind of research question? Is there a “royal way” to measure discrimination? And can anyone really measure discrimination?

 

S: Fortgeschrittene Themen der Sozialstrukturanalyse: Explaining attitudes towards immigration and immigrants

Dozent/in:
Anna Berthold
Angaben:
Hauptseminar, 3 SWS
Termine:
Do, 10:00 - 13:00, F21/03.81
Achtung! Beginn der Lehrveranstaltung erst in der zweiten Semesterwoche
ab 27.10.2016
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Regular attendance, active participation and weekly reading of the compulsory literature are expected. The examination consists of a presentation (1/3) and the submission of a seminar paper (2/3). The language of instruction will optionally be English or German, in order to facilitate international students course attendance.
Syllabus
Inhalt:
In light of the current immigration and refugee crisis and its consequences, existing and increasing opposition against immigration and immigrants is a current and future challenge for social cohesion in European societies. This is especially true considering the increasing support and attention for right populist parties throughout Europe as well as the outrages against refugees and asylum seeker housings. Even before the emergence of Pegida and AfD in Germany, anti-immigrant and anti-immigration attitudes have been in the focus of politics, public and science. For decades researchers in social (and related) sciences investigated the question of how and why derogative attitudes towards foreign ethnic groups occur. Hence there are numerous theoretical assumptions and empirical findings, but also many speculations and unresolved questions. Focuses of the seminar are common and current findings of and explanations for anti-immigrant and anti-immigration attitudes from research in the field of prejudice and right-wing extremism. Purpose of the seminar is to acquire knowledge of the most important explanatory approaches and their theoretical and empirical substance as well as to compare and to criticize them. The seminar will place particular emphasis on empirical research articles; therefore a profound basic knowledge of quantitative/statistical research methods is essential for attendance.

 

S: Fortgeschrittene Themen der Sozialstrukturanalyse: Selective migration and integration processes

Dozent/in:
Cornelia Kristen
Angaben:
Hauptseminar, 3 SWS
Termine:
Di, 14:00 - 17:00, F21/03.02

 

Gesellschaftstheorie : Ausgewählte Probleme: Identität und Sozialisation in der modernen Gesellschaft

Dozent/in:
Thomas Kern
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Studium Generale, Erweiterungsbereich, Modulstudium
Termine:
Di, 8:00 - 10:00, F21/03.48
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Voraussetzung für den Erwerb von Leistungspunkten (ECTS): Referat und Hausarbeit. Eine regelmäßige Teilnahme wird nachdrücklich empfohlen.
Inhalt:
Dieses Seminar richtet sich primär an MA-Studierende, die sich für soziologische Theorien interessieren. Das Konzept der Identität gehört zu den standardmäßigen Schlüsselbegriffen der Soziologie. Zahlreiche gesellschaftliche Konflikte und Probleme der Gegenwart lassen sich ohne Bezug auf die Identität der Beteiligten nur unzureichend erfassen. Für fast alle Fragen der modernen Lebensführung ist die Identität relevant. Vor diesem Hintergrund bietet das Seminar eine Einführung in aktuelle Ansätze und Diskussionen der soziologischen Identitätsforschung. Zentrale Fragen lauten: Wie entsteht die persönliche Identität? Wie hängen Identität und Handeln zusammen? Wie ist das Verhältnis zwischen personaler Identität und Gruppenzu-gehörigkeit zu denken? Wie funktioniert Sozialisation? Im zweiten Teil werden anhand aus-gewählter soziologischer Gegenwartsdiagnosen zentrale Probleme und Konflikte im Kontext der Identitätsbildung in modernen Gesellschaften näher beleuchtet. Die Aufmerksamkeit rich-tete sich hier etwa auf den höheren Stellenwert von Emotionen als Fokus der Identitätsbildung (Turner), den Einfluss kultureller und sozialer Beschleunigungsprozesse (Rosa), die Entgrenzung von Leben und Arbeit (Voß) sowie die zunehmende Politisierung von Identitäten (Klandermans, Castells).
Empfohlene Literatur:
Abels, Heinz, und Alexandra König, 2010: Sozialisation: Soziologische Antworten auf die Frage, wie wir werden, was wir sind, wie gesellschaftliche Ordnung möglich ist und wie Theorien der Ge-sellschaft und der Identität ineinanderspielen. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften. Burke, Peter J., und Jan E. Stets, 2009: Identity Theory. Oxford: Oxford University Press. Castells, Manuel, 2003: Die Macht der Identität. Das Informationszeitalter II. Opladen: Leske und Bud-rich. Goffman, Erving, 2003: Stigma : über Techniken der Bewältigung beschädigter Identität. Frankfurt am Main: Frankfurt am Main: Suhrkamp. Jörissen, Benjamin, und Jörg Zirfas (Hg.), 2010: Schlüsselwerke der Identitätsforschung. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften. Mead, George H., 1968: Geist, Identität und Gesellschaft. Frankfurt: Suhrkamp. Owens, Timothy J., Dawn T. Robinson und Lynn Smith-Lovin, 2010: Three Faces of Identity. Annual Review of Sociology Vol. 36, Nr. 477-499.

 

S: Gesellschaftstheorie: Ausgewählte Probleme: What is conflict for? Answers from a sociological perspective

Dozent/in:
Thomas Laux
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Studium Generale, Erweiterungsbereich, Modulstudium
Termine:
Do, 8:00 - 10:00, F21/03.48
Das Seminar beginnt am 27.10.2016
Inhalt:
Lewis Coser’s ‘The Functions of Social Conflict’ and Ralf Dahrendorf`s ‘Class and Class Conflict in Industrial Society’ are seminal works in the sociology of conflict because they show the effects of conflict on social change and social cohesion. Both studies were published in the 1950s and they contributed significantly to the development of sociological theory. The main thesis is that conflict is not dysfunctional, but a necessary and fruitful impetus for social change. Coser’s and Dahrendorf`s works are still worth reading, especially if you are interested in political sociology, the study of social movements or civil society.

 

S: Fortgeschrittene Themen der Sozialstrukturanalyse 1-3: Education and Employment

Dozent/in:
Corinna Kleinert
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 6, Gaststudierendenverzeichnis
Termine:
jede 2. Woche Mo, 14:15 - 17:45, FMA/00.07
vom 14.11.2016 bis zum 6.2.2017
Vorbesprechung: Montag, 24.10.2016, 14:15 - 17:45 Uhr, FMA/00.07
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung über FlexNow. Hinweis: Das Seminar ist für international Studierende geöffnet. Bei Bedarf findet es in englischer Sprache statt. Modulprüfung: Portfolio Registration via FlexNow. The seminar is open for international students. If required it takes place in English, otherwise in German. Course requirements: moderating a session, writing essays, developing research proposals in form of posters Modulprüfung: Portfolio
Inhalt:
Bildung und Arbeitsmarkt hängen in postindustriellen Gesellschaften eng zusammen: Bildung gilt heute als die wesentlichste Voraussetzung für sozioökonomischen Erfolg und wirtschaftliche Prosperität. Aus einer Lebensverlaufsperspektive müssen junge Menschen den Übergang von der Schule ins Erwerbsleben bewältigen. Damit ist die Bildungsphase aber heute meist nicht mehr abgeschlossen, Weiterbildung und lebenslanges Lernen werden immer wichtiger. Für Arbeitgeber sind Zeugnisse und Noten zentrale Kriterien, um Stellen zu besetzen. Bildungszertifikate entscheiden somit über Arbeitslosigkeitsrisiken, Positionen und Löhne, sie werden aber nicht bei allen Gruppen gleichermaßen honoriert. Schließlich hat sich im Zuge der Bildungsexpansion und des Strukturwandels von Arbeitsmärkten die Bedeutung von Qualifikationen für den Arbeitsmarkterfolg verändert. Im Seminar werden die vielfältigen Zusammenhänge zwischen Bildung und Beschäftigung anhand ausgewählter theoretischer, vor allem aber empirischer englischsprachiger Texte beleuchtet und gemeinsam diskutiert. Mit dem Nationalen Bildungspanel nehmen wir am Schluss eine aktuelle Datengrundlage zum Thema in den Blick und auf dieser Basis werden eigene Forschungsskizzen entwickelt. Leistungsnachweise können voraussichtlich in Form von Moderationen, Essays und Postern erbracht werden.

Education and the labor market are tightly connected in post-industrial societies: Education is regarded today as most important prerequisite for socioeconomic success and economic prosperity. From a life-course perspective, young people have to manage the transition from school to work. However, the phase of education is not completed anymore by reaching this milestone; further training and lifelong learning become more and more important. For employers, educational certificates and grades are essential criteria to fill vacant positions. Credentials thus decide about unemployment risks, positions, and wages, but they are not rewarded equally among all groups in society. Finally, the relevance of skills with regard to career success has changed in the course of educational expansion and structural labor market change. In the seminar, we read and jointly discuss some theoretical and many empirical articles to explore the various interrelations between education and the labor market. At the end of the seminar, we get to know an ongoing data base on the topic, the National Educational Panel Study (NEPS), and develop our own research proposals based on this data.
Empfohlene Literatur:
Basisliteratur: David B. Bills (2004): The Sociology of Education and Work. Oxford: Blackwell Publishing. [Kapitel 1-3]
Basic literature: David B. Bills (2004): The Sociology of Education and Work. Oxford: Blackwell Publishing. [Chapters 1-3]

 

Gesellschaftstheorie: Ausgewählte Probleme: Ein Debattierseminar. Soziologie aktuell

Dozent/in:
Gerhard Schulze
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Studium Generale
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, F21/03.02
Einzeltermin am 31.1.2017, Einzeltermin am 7.2.2017, 10:00 - 12:00, FMA/00.07
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Teilnahme ist an keine Voraussetzungen gebunden, insbesondere nicht an den Besuch der Vorlesung Soziologie als Wissenschaft im SS 2016. Das Seminar steht Teilnehmern der folgenden Studiengänge mit den genannten Modul-Zuordnungen offen.

BA Soziologie / Modul Soz E.1.2 Vertiefung Allgemeine Soziologie. Betrifft alle BA-Studierenden im Hauptfach. 5 ECTS-Punkte. MA Soziologie / Modul Soz A.1.1 Gesellschaftstheorie 1 . Betrifft alle MA-Studierenden im Hauptfach und MA-Studierende in anderen Studiengängen, die ein Exportmodul Soziologie vorsehen. 6 ECTS-Punkte.

Interessenten melden sich bitte mit der Angabe von Namen, Studiengang und Fachsemester bei: gerhard.schulze@uni-bamberg.de. Für den Erwerb des Leistungsnachweises ist außerdem die Prüfungsanmeldung in FlexNow (Mitte November) erforderlich.

In der Eröffnungssitzung am 18. Oktober wird bereits ein aktuelles Thema ad hoc zur Diskussion gestellt. Außerdem werden organisatorische Details erörtert und eventuelle Rückfragen beantwortet.
Inhalt:
Das Seminar soll Gelegenheit zum freien und spontanen Diskutieren über öffentliche Vorgänge aus soziologischer Perspektive bieten. Der jeweilige Fokus der Seminarsitzungen wird im Voraus vereinbart. Zur Debatte stehen aktuelle Kontroversen, politische Entwicklungen, Gesetzgebungsvorhaben, Parteiprogramme, Verfassungsgerichtsverfahren, Talkshows, Kommentare in wichtigen Medien, Rezensionen aktueller Bücher und andere öffentliche Vorgänge. Vorschläge von Seminarteilteilnehmern werden berücksichtigt.
Der Seminarleiter übernimmt folgende Aufgaben: Moderation der Seminardiskussion Reflexion soziologischer und methodologischer Perspektiven im Diskussionsverlauf Vereinbarung von Themenschwerpunkten in Absprache mit den Teilnehmern Vorbesprechung von Ausarbeitungen (auf Wunsch)

Der Leistungsnachweis besteht aus einer Ausarbeitung zu einem aktuellen Themenschwerpunkt und der Diskussionsteilnahme im Seminarverlauf (Portfolio). Bei der Ausarbeitung sind zwei Varianten wählbar:
1. Essay für ein vorgestelltes breiteres Publikum, um aus soziologischer Sicht öffentlich Stellung zu nehmen. Mögliche Formate sind etwa: Artikel in einer überregionalen Zeitung oder einem Wochenmagazin, Beitrag in einem Blog, Radiofeature, Fernsehkommentar, Textbeitrag zur Internetankündigung einer Talk-Runde, ausführlicher Leserbrief oder Ähnliches.

2. Wissenschaftlicher Text entsprechend den üblichen Anforderungen für ein soziologisches Fachpublikum.

 

Gesellschaftstheorie: Ausgewählte Probleme: Zeitbewusstsein und Zeitstrukturen in modernen Gesellschaften

Dozent/in:
Sang-Hui Nam
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Studium Generale
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, FMA/00.06
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Von den Seminarteilnehmenden wird erwartet, dass sie – neben regelmäßiger Teilnahme und Textlektüre – ihre alltäglichen Zeiterfahrungen und Zeitwahrnehmungen reflektieren, eigene Fragen entwickeln und diese empirisch bearbeiten. Die bestandenen mündlichen Referate sind Voraussetzung für den Erwerb eines Leistungsnachweises.
Inhalt:
Das Seminar beschäftigt sich mit dem Wandel des Zeitbewusstseins und der Zeitstrukturen in modernen Gesellschaften. Zeit ist ein zentraler Faktor bei sozialen Handlungen und der Konstruktion der sozialen Welt. Zeitphänomene, Zeiterfahrung, Zeitwahrnehmung, Zeitbewusstsein und Zeitstrukturen stehen in einem engen Zusammenhang mit der sozialen Praxis. Die Moderne wird oft als Neuzeit bezeichnet, die auf einem messbaren und unaufhaltsam fortschrittlichen Zeitverständnis beruht. Damit untrennbar verbunden sind zeitliche Phänomene wie Verdinglichung, Verdichtung oder Beschleunigung. Das Seminar setzt folgende Schwerpunkte: Auf individueller Ebene steht die biographische Zeit im Fokus. In welchem Zusammenhang stehen Lebenszeit, biographische Zeitperspektive und soziale Zeitstrukturen? Auf gesellschaftlicher Ebene richtet sich die Aufmerksamkeit auf das organisatorische Zeitmanagement und die Beschleunigungsgesellschaft. Zum Ende wird diskutiert, ob und inwiefern wir gegenwärtige Tendenzen innerhalb der zeitlichen Organisation des sozialen Lebens beeinflussen oder möglicherweise neu gestalten können.
Empfohlene Literatur:
Rosa, Hartmut. 2005. Beschleunigung. Die Veränderung der Zeitstrukturen in der Moderne. Frankfurt am Main: Suhrkamp.

 

Fortgeschrittene Themen der Sozialstrukturanalyse: Bildung im nationalen und internationalen Vergleich

Dozent/in:
Ilona Relikowski
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, F21/02.24
Inhalt:
Im Zentrum der Veranstaltungen stehen zentrale Fragestellungen der bildungssoziologischen Ungleichheitsforschung. Aus einer Lebenslaufperspektive werden sowohl das theoretische wie auch methodische Instrumentarium der soziologischen Analyse behandelt und empirische Befunde problemorientiert diskutiert.

 

Fortgeschrittene Themen der Sozialstrukturanalyse: Geschlechterunterschiede im Bildung- und Lebensverlauf

Dozent/in:
Ilona Relikowski
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, F21/03.03
Inhalt:
Im Zentrum der Veranstaltungen stehen zentrale Fragestellungen der bildungssoziologischen Ungleichheitsforschung. Aus einer Lebenslaufperspektive werden sowohl das theoretische wie auch methodische Instrumentarium der soziologischen Analyse behandelt und empirische Befunde problemorientiert diskutiert.

Methoden der empirischen Sozialforschung inkl. Studienschwerpunkt

Lehrveranstaltungen der Modulgruppe B.] Methoden der empirischen Sozialforschung und des Kernbereichs der Modulgruppe C.3] Empirische Sozialforschung
Zur aktuellen Zusammensetzung der Module

 

V/Ü: Fortgeschrittene Analysemethoden der quantitativen Sozialforschung: Ereignisanalyse

Dozent/in:
Sandra Buchholz
Angaben:
Seminar, 4 SWS, ECTS: 6
Termine:
Di, 12:00 - 15:00, RZ/00.07
Inhalt:
Ereignisanalyse Mit dieser Veranstaltung soll Ihnen ein theoretischer und praktischer Einblick in die Ereignisanalyse vermittelt werden. Die Ereignisanalyse ist heute ein gängiges Verfahren zur dynamischen Analyse von sozialen Ungleichheitsstrukturen und Lebensverlaufsmustern in modernen Gesellschaften. Grundlage der Veranstaltung werden die ersten sechs Kapitel des folgenden Buches sein: Hans-Peter Blossfeld/Götz Rohwer (2001): Techniques of Event History Modeling. New Approaches to Causal Analysis. Hillsdale, NJ: Lawrence Erlbaum Associates”. In der Veranstaltung wird mit dem spezielle für die Ereignisanalyse entwickelten Statistik-Software TDA (Transition Data Analysis) gearbeitet. Das Programm wird über den VC kostenfrei zur Verfügung gestellt. Am besten bringen Sie Ihren Laptop mit, so dass Sie zu Hause selbstständig mit Übungsaufgaben bearbeiten können. Alternativ wird das Programm im Veranstaltungsraum installiert sein. Der Leistungsnachweis (6 ECTS) wird durch das erfolgreiche Absolvieren einer zweistündigen Klausur erworben. Diese Klausur wird zentral vom Prüfungsamt organisiert und terminiert. Die Anmeldung zur zentralen Klausur findet über FlexNow bzw. das Prüfungsamt innerhalb der Fristen zur Einschreibung zu Prüfungsverfahren im laufenden Semester statt.

 

Einführung in Stata (Blockseminar)

Dozent/in:
Sonja Scheuring
Angaben:
Tutorien, 2 SWS, Studium Generale
Termine:
Einzeltermin am 21.10.2016, Einzeltermin am 28.10.2016, Einzeltermin am 11.11.2016, 10:00 - 14:00, RZ/00.06
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Wenn Sie das Angebot des Tutoriums wahrnehmen möchten, dann melden Sie sich bitte zu dem Tutorium über den VC an. Link zum VC: https://vc.uni-bamberg.de/moodle/course/view.php?id=20354

Eine weitere Voranmeldung (z. B. über FlexNow, am Lehrstuhl, etc.) zum Seminar ist nicht notwendig.

Der Besuch des Tutoriums ist Master-Studierenden der Soziologie vorbehalten.

Es handelt sich um ein freiwilliges Ergänzungsangebot zum Erwerb bzw. zur Auffrischung von Stata-Kenntnissen. Es werden keine ECTS-Punkte vergeben und die Veranstaltung ist nicht anrechenbar als Modulleistung.

 

Forschungsdesigns: Internationaler Vergleich

Dozent/in:
Stefanie Heyne
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Studium Generale
Termine:
Einzeltermin am 27.10.2016, 14:00 - 16:00, FMA/00.07
Einzeltermin am 10.11.2016, Einzeltermin am 24.11.2016, Einzeltermin am 1.12.2016, Einzeltermin am 8.12.2016, Einzeltermin am 15.12.2016, Einzeltermin am 12.1.2017, 14:00 - 16:00, FMA/01.19
Einzeltermin am 19.1.2017, Einzeltermin am 26.1.2017, 14:00 - 16:00, FMA/00.07
Einzeltermin am 2.2.2017, Einzeltermin am 9.2.2017, 14:00 - 16:00, FMA/01.19
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Lernziele: Im Anschluss an das Seminar können die TeilnehmerInnen verschiedene Forschungsdesigns der vergleichenden Sozialforschung im Hinblick auf deren Vor- und Nachteile bewerten.

Modulprüfung: Hausarbeit
Inhalt:
Systematische empirische Untersuchungen im Bereich der Makrosoziologie sind auf Methoden des internationalen Vergleichs angewiesen. In dieser Lehrveranstaltung sollen die Grundfragen dieser Methoden diskutiert werden und anhand von ausgewählten Beispielen die Möglichkeiten und Grenzen quantitativer Methoden sowie die Vor- und Nachteile qualitativer Verfahren behandelt werden.

 

Forschungsdesigns: Kausalanalyse

Dozent/in:
Stefanie Heyne
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Studium Generale
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, FMA/01.20
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Lernziele: Im Anschluss an das Seminar können die TeilnehmerInnen verschiedene Forschungsdesigns, wie Experimente, Quer- und Längsschnittdesigns im Hinblick auf deren Vor- und Nachteile bewerten und sind in der Lage geeignete Methoden zur Schätzung kausaler Fragestellungen auszuwählen.

Modulprüfung: Hausarbeit
Inhalt:
Die Schätzung kausaler Effekte ist ein zentrales Anliegen der quantitativen Sozialforschung. Diese Veranstaltung führt in die theoretischen Grundlagen moderner Kausalanalyse ein und stellt unterschiedliche Methoden zur Schätzung von Kausaleffekten in quantitativen Analysen vor. Anhand von Beispielen und empirischen Studien werden Möglichkeiten und Grenzen der Kausalanalyse aufgezeigt. Das Seminar bietet eine grundlegende Einführung in die Begrifflichkeiten der modernen Kausalanalyse sowie einen Überblick über die Vor- und Nachteile verschiedene Methoden (z.B. Regressionsanalyse, Matching, Panelanalyse), die zur Schätzung kausaler Effekte Verwendung finden.

 

S: Fortgeschrittene Analysemethoden der qualitativen Sozialforschung: Das Leitfadeninterview - ein Praxisseminar

Dozent/in:
Christoph Schlee
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Studium Generale
Termine:
Mo, 10:00 - 12:00, FMA/00.07
Einzeltermin am 30.1.2017, 10:00 - 12:00, RZ/00.05
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulprüfung: Seminararbeit
Eine Voranmeldung (z.B. über Flexnow oder per E-Mail) ist nicht notwendig! Informationen zu Anmeldemodalitäten und Prüfungsleistung werden im Rahmen der ersten Veranstaltung mitgeteilt.
Inhalt:
Lernziele: Die TeilnehmerInnen verfügen über grundlegende und weiterführende Kenntnisse qualitativer Methoden der Datenerhebung und -auswertung sowie über deren theoretische und methodologische Grundlagen. Sie können einzelne Schritte des qualitativen Forschungsprozesses theoretisch begründen und anwenden. Sie sind in der Lage qualitative Daten selbständig anhand von Leitfadeninterviews zu gewinnen und dieses Material aufzubereiten und zu analysieren. Die Studierenden verfügen über Fähigkeiten in der Diskussion qualitativer Forschungsergebnisse.

Lerninhalte: In diesem Methodenseminar werden anhand eines selbst von den Masterstudierenden durchgeführten kleinen Forschungsprojekts sowohl grundlegende als auch weiterführende Kenntnisse der qualitativen Sozialforschung vermittelt. Thematisch beschäftigen sich die Studierenden dabei mit jungen Menschen in unsicheren Lebenssituationen. Der Fokus wird dabei insbesondere auf junge Erwachsene gelegt, die bereits Erfahrungen mit Arbeitslosigkeit oder Befristung (oder anderen unsicheren Erwerbsverhältnissen) machen mussten. Im Mittelpunkt des Seminars steht die Methode des Leitfadeninterviews. Dabei führen die Studierenden die notwendigen Schritte eines Forschungsablaufs (z.B. Entwicklung der Fragestellung, Datenerhebung, Datenanalyse) selbst durch. Des Weiteren lernen die Studierenden unterschiedliche Analysemethoden qualitativer Sozialforschung kennen, wobei insbesondere der Fokus auf die qualitative Inhaltsanalyse gelegt wird und zur Anwendung kommt.

 

S: Fortgeschrittene Analysemethoden der qualitativen Sozialforschung: Qualitative Interviewing & Data Analysis

Dozent/in:
Eliza Mandieva
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Studium Generale
Termine:
Einzeltermin am 20.10.2016, Einzeltermin am 27.10.2016, 14:00 - 18:00, FMA/01.19
Einzeltermin am 8.12.2016, Einzeltermin am 15.12.2016, 14:00 - 18:00, RZ/00.06
Einzeltermin am 19.1.2017, Einzeltermin am 26.1.2017, 14:00 - 18:00, FMA/01.19
Deadline for Term paper: 31.03.2017. Abgabe im Raum F21/01.18
Voraussetzungen / Organisatorisches:
It is not necessary to register for the seminar in advance (e.g. via Flexnow, via email, etc.). More information about the course and registration guidelines will only be provided during the first seminar session.

The course will be conducted in English; course attendants have a possibility to write their term paper and conduct interviews in German (English is recommended).

Final Examination: Term paper
Inhalt:
This course aims

to introduce master students to the field of qualitative research

to prepare them in the skills and techniques as well as

to provide them with a practical knowledge necessary to undertake independent research applying methods of qualitative research.

The course will be divided into four major units: (1) introduction to qualitative research, (2) data collection technics, (3) fieldwork as well as (4) analysis and interpretation in qualitative research. In the first two seminars, students learn about the relationship between theory, methodology and methods in qualitative research. To do so they formulate questionnaire for a semi-structured qualitative interview using sensitizing concepts and exercise interviewing technics during the seminars prior to fieldwork phase (unit 3). Each course participant is expected to conduct at least 3 interviews (in German or English) on earlier selected topic by course instructor during the fieldwork. Course attendees will have four weeks for interview conducting and another four weeks for transcription of the collected data. The fourth part of the course focuses on methods of QDA and software used to manage the data. After general introduction to QDA the students learn coding using MAXQDA and how discourse analytical research is concretely done in the praxis. Furthermore this final part addresses also issues of representation in qualitative research and the ways that interview results are written up and presented. The QDAS package we will use is MAXQDA.

Software and hardware for interviewing, transcription and coding are available at the university and can be borrowed (e.g. recorder) upon request.
Empfohlene Literatur:
Following introductory reading is recommended for those students who have a little knowledge of above mentioned topics:

Savin-Baden, Maggie & Major, Claire Howell (2013) Qualitative Research: The essential guide to theory and practice. Rutledge: New York City. ISBN: 978-0-415-67478-2

Bazeley, Pat (2013). Qualitative Data Analysis: Practical Strategies. Sage Publications: Thousand Oaks, CA. ISBN: 978-1-84920-303-6

 

S: Fortgeschrittene Analysemethoden der quantitativen Sozialforschung: Advanced Regression Analysis using Stata

Dozent/in:
Michael Gebel
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Studium Generale
Termine:
Mi, 8:00 - 10:00, RZ/00.05
Voraussetzungen / Organisatorisches:
It is not necessary to register for the seminar in advance (e.g. via Flexnow, via email, etc.). More information about the course and registration guidelines will only be provided during the first seminar session.

Students are required to be familiar with the statistics package Stata. These skills could either be acquired or refreshed in self-studies or by attending an additional compact tutorial course (teaching in German) at the beginning of the winter term. Link to Stata tutorial
If you like to participate in the compact tutorial course, please register via the virtual campus (VC). Link to VC
There will be an extra introductory course to Stata in English only for double degree students.

Module-related examination: Seminar thesis (time: 3 months); could be either written in English or German
Inhalt:
Learning targets: The central aim of this course is to empower participants to critically discuss basic concepts and assumptions of linear and logistic regression analyses, to conduct theory-driven empirical research, to choose and specify the appropriate regression models according to the ideas of modern causal analysis, to independently carry out multiple linear regression and binary logistic, ordinal logistic and multinominal logistic regression analyses using the statistics package Stata, to correctly interpret the results and clearly present the results of regression analyses in tables and graphs.

Course contents: In general, the course quickly repeats the foundations of multiple regression analysis and focuses on advanced topics of multiple regression analysis. The course content is structured around four key topics of cross-sectional data analyses using parametric regression techniques: multiple linear regression, binary logistic regression, ordinal logistic regression and multinomial logistic regression. In lab sessions participants will learn how to practically implement regression analyses using the statistics package Stata. The lab sessions and the seminar theses will draw on topical sociological questions and data of the ALLBUS (the German Social Survey).

 

S: Fortgeschrittene Analysemethoden der quantitativen Sozialforschung: Applied Panel Data Analysis

Dozent/in:
Michael Gebel
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Studium Generale
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, RZ/00.06
Voraussetzungen / Organisatorisches:
It is not necessary to register for the seminar in advance (e.g. via Flexnow, via email, etc.). More information about the course and registration guidelines will only be provided during the first seminar session.

Participants are expected to be familiar with multiple linear and binary logistic regression analysis. Students are also required to be familiar with the statistics package Stata. These skills could either be acquired or refreshed in self-studies or by attending an additional compact tutorial course (teaching in German) at the beginning of the winter term. Link to Stata tutorial
If you like to participate in the compact tutorial course, please register via the virtual campus (VC). Link to VC
There will be an extra introductory course to Stata in English only for double degree students.

Module-related examination: Seminar thesis (time: 3 months); could be either written in English or German
Inhalt:
Learning targets: The central aim of this course is to empower participants to critically discuss basic concepts and assumptions of linear and binary logistic fixed effect and random effect panel data analyses, to conduct theory-driven empirical research, to choose and specify the appropriate regression models according to the ideas of modern causal analysis, to independently carry out linear and binary logistic fixed effect and random effect panel data analyses using the statistics package Stata, to correctly interpret the results and clearly present the results of regression analyses in tables and graphs.

Course contents: In general, the course quickly repeats the logic of the longitudinal research design and introduces the foundations of applied panel data analyses. Specifically, linear fixed effect and random effect models and binary logistic fixed effect and random effect models are presented and discussed. In lab sessions participants will learn how to practically implement panel data analyses using the statistics package Stata. The lab sessions and the seminar theses will draw exclusively on topical sociological questions of life course research (consequences of life course events) and data of the Socio-Economic Panel (SOEP). Specifically, the course offers an applied introduction and hands-on experience in the complex preparation of panel data for the statistical analyses during the lab sessions.

 

V/S: Wissenschaftstheoretische Grundlagen: Grundlagen der Wissenschaftstheorie

Dozent/in:
Susann Sachse-Thürer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Studium Generale
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, FMA/00.06

 

V/S: Fortgeschrittene Methoden der Datenerhebung: Mixed-Mode-Surveys

Dozent/in:
Mark Trappmann
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Studium Generale
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, F21/03.81

 

Fortgeschrittene Analysemethoden der quantitativen Sozialforschung: Replication of Empirical Studies in Sociology of Education [Replication of Empirical Studies in Sociology of Education]

Dozent/in:
Steffen Schindler
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 6, Die Anmeldung zur Teilnahme an der Lehrveranstaltung ist ab 01.09.2016 - 31.10.2016 über FlexNow möglich. bitte beachten Sie, dass diese Anmeldung unabhängig von der Anmeldung zur Prüfungsleistung ist. Die Fristen für die Anmeldung zur Prüfung sind: 17.11.2016 - 03.02.2017
Termine:
Einzeltermin am 21.10.2016, Einzeltermin am 11.11.2016, Einzeltermin am 18.11.2016, 14:00 - 16:00, FMA/00.06
Einzeltermin am 9.12.2016, 13:00 - 16:00, FMA/00.08
Einzeltermin am 16.12.2016, 14:00 - 16:00, FMA/01.20
Einzeltermin am 10.2.2017, 9:00 - 18:00, FMA/00.06

 

Tutorium zu Replication of Empirical Studies in Sociology of Education [Tutorium zu Replication of Empirical Studies in Sociology of Education]

Dozent/in:
Elena Chincarini
Angaben:
Übung/Tutorium, Die Termine werden im Seminar bekannt gegeben
Termine:
Zeit/Ort n.V.

Studienschwerpunkt Bildung, Arbeit, Familie im Lebenslauf

Hier finden Sie alle Kurse des Soziologischen Wahlpflichtmoduls der Modulgruppe C.1] Bevölkerung, Familie und Arbeit im Lebenslauf.
Zur aktuellen Zusammensetzung der Module
Kurse des Ergänzungsmoduls finden Sie in den jeweiligen Fachbereichen.

 

Fortgeschrittene Themen der Lebensverlaufsforschung: Einstellungen zu Geschlechterrollen und ihre Veränderung im Lebensverlauf

Dozent/in:
Gundula Zoch
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
jede 2. Woche Di, 8:00 - 12:00, FMA/00.08
Einzeltermin am 18.10.2016, 8:00 - 12:00, FMA/00.08
Vorbespechung: 18.10., Beginn: 25.10., 14-tägig
ab 25.10.2016
Vorbesprechung: Dienstag, 18.10.2016, 8:00 - 12:00 Uhr, FMA/00.08
Inhalt:
In Westdeutschland stimmen 38 Prozent aller Befragten der Aussage zu, dass “ein Kind unter 6 Jahren darunter leidet, wenn seine Mutter erwerbstätig ist“ (ISSP 2012). Während die Zustimmung in Ostdeutschland nur 18 Prozent beträt, sind es in Schweden sogar nur 15 Prozent aller Befragten (ebd.). Wie lassen sich diese Unterschiede in den Einstellungen zu Geschlechterrollen erklären? Wie unterscheiden sich Einstellungen von Männer und Frauen, jüngeren und älteren Generationen oder zwischen Befragten mit unterschiedlichem Bildungshintergrund oder Migrationshintergrund? Was sind Gründe für mögliche Differenzen? Im ersten Teil des Seminars beschäftigen wir uns zunächst mit verschiedenen theoretischen und empirischen Erklärungen für unterschiedliche Einstellungen zu Geschlechterrollen im Zeitverlauf, zwischen verschiedenen gesellschaftlichen Gruppen oder verschiedenen Wohlfahrtsstaaten. Im zweiten Teil diskutieren wir darüber hinaus theoretische Ansätze, die Einstellungsveränderungen im Lebensverlauf mit wichtigen Lebensereignissen aber auch institutioneller Veränderungen, z.B. in der Sozial- und Familienpolitik, erklären. Die Seminarlektüre umfasst theoretische Grundlagentexte als auch aktuelle empirische Forschungspapiere zur Einstellungsforschung und Familienpolitik. Leistungsnachweise können in Form eines kurzen Impulsreferats und einer Hausarbeit erbracht werden. Das Lesen der Texte unter gegebenen Fragestellungen ist Voraussetzung für eine erfolgreiche Teilnahme am Seminar.

In West Germany, 38 % of respondents agree, that „a preschool child is likely to suffer if his or her mother works.“ (ISSP, 2012). In contrast, only 18 % of East Germans agree with the statement, while even less people in Sweden do (15 %) (ebd.). Where do these differences in gender role attitudes come from? Do gender role attitudes differ between men and women, older and younger cohorts or respondents with different educational attainment or migration background? In the seminar we will first look at different theoretical and empirical explanations of attitudinal differences within and between different welfare states. Second we will discuss whether life-course events and state interventions are associated with attitudinal change over the life-course. The seminar is based on theoretical core readings as well as empirical research papers applying both cross-sectional and longitudinal research on attitudes and family policy. Examination procedure includes a short oral presentation and a seminar paper.

 

Fortgeschrittene Themen der Lebensverlaufsforschung: Generation in Waiting? Junge Erwachsene im Nahen Osten u. Nordafrika

Dozent/in:
Stefanie Heyne
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 6
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, FMA/00.06
Inhalt:
Die Länder des Nahen Ostens und Nordafrikas erlebten in den letzten Jahrzehnten einen dramatischen demographischen und sozialen Wandel. Dieser lässt sich insbesondere für den Übergang in das Erwachsenenalter beobachten. Hohe Geburtenraten und ein Rückgang der Kindersterblichkeit führten zu einem sogenannten youth bulge, einer Bevölkerungsstruktur, bei der mehr als 30% der Bevölkerung unter 25 Jahre alt ist. Diese Generationen sind mit besonderen Herausforderungen konfrontiert. Trotz gestiegenem Bildungsniveau gestaltet sich der Übergang in den Arbeitsmarkt für viele Jugendliche und junge Erwachsene durch die hohe Jugendarbeitslosigkeit und unsichere Beschäftigung schwierig. Längere Ausbildung und Übergänge in den Arbeitsmarkt spiegeln sich auch in einer Verzögerung der Familiengründung wider, wobei vor allem ein starker Anstieg im Heiratsalter zu beobachten ist. In diesem Seminar wollen wir uns mit dem Übergang ins Erwachsenenalter junger Männer und Frauen in den Ländern des Nahen Ostens und Nordafrikas beschäftigen. Der Fokus wird hierbei auf den Übergang in den Arbeitsmarkt und der Familiengründung liegen. Dabei werden wir uns mit der Frage beschäftigen, inwieweit sich der in diesen Ländern zu beobachtende soziale Wandel mit bestehenden Theorien der Lebensverlaufsforschung erklären lässt und ob sich dieser von anderen Ländern unterscheidet. Darüber hinaus werden wir uns auch mit möglichen gesellschaftlichen Folgen des „youth bulge“ beschäftigen, wie beispielsweise dem Zusammenhang von demographischem Wandel und den jüngsten politischen Ereignissen in der Region. Modulprüfung: Hausarbeit

 

Fortgeschrittene Themen der Lebensverlaufsforschung: Geschlechtsspezifische Bildungs- und Erwerbskarrieren im Lebenslauf - Dänemark als "Paradies der Geschlechtergleichheit"?

Dozent/in:
Susanne Wahler
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 6
Termine:
Einzeltermin am 21.10.2016, 10:00 - 12:00, FMA/00.07
Blockveranstaltung 25.11.2016-27.11.2016 Fr, Sa, So, 8:00 - 18:00, FMA/00.07
Beginn ist immer c.t.! Seminaranmeldungen über FlexNow bis 21.10.16! Starting time is always c.t.! Please register via FlexNow until 21.10.16
Vorbesprechung: Freitag, 21.10.2016, 10:00 - 12:00 Uhr, FMA/00.07
Inhalt:
In modernen Gesellschaften stellt die Gleichberechtigung der Geschlechter ein wesentliches politisches Anliegen dar, dessen Erreichen jedoch meist noch weiterer Anstrengungen bedarf. Der dänische Wohlfahrtsstaat wird aufgrund seiner institutionellen Rahmenbedingungen in diesem Zusammenhang oftmals als Paradebeispiel eines Landes genannt, dass dieses Ziel – so scheint es – bereits vollständig umgesetzt hat. Doch ist Dänemark (überspitzt formuliert) tatsächlich ein "Paradies der Geschlechtergleichheit", oder lassen sich auch in diesem Falle Ungleichheiten zwischen Männern und Frauen, genauer gesagt hinsichtlich ihrer Bildungs- und Erwerbskarrieren, feststellen? Um dieser Frage nachzugehen, werden wir im Seminar nach der Klärung einiger zentraler Begriffe und Konzepte sowie einer Beleuchtung des landesspezifischen Hintergrunds drei wichtige Phasen des individuellen Lebenslaufs auf Geschlechterunterschiede hin betrachten: Erstens die Bildungswege von Kindern nach Beendigung der Pflichtschulzeit; zweitens den Bildungsabschluss und die Arbeitsmarktposition junger Erwachsener zum Zeitpunkt des ersten Jobs; drittens die Teilnahme von Erwachsenen an Lernaktivitäten im späteren Lebensalter und daraus resultierende Erträge am Arbeitsmarkt. Leistungsnachweise können in Form von Gruppenarbeiten während des Blockseminars plus einer Hausarbeit erbracht werden. Das vorherige Lesen bzw. Bearbeiten der Texte anhand der gegebenen Leitfragen ist Voraussetzung für eine erfolgreiche Teilnahme am Blockseminar.

Gender-specific educational and occupational careers across the life course – Denmark as a "paradise of gender equality"? Subject matter: In modern societies the achievement of equality between men and women is of major political concern, although further efforts are still needed. Because of its institutional characteristics, the Danish welfare state is often referred to as a prime example of a country in which gender equality has – seemingly – already been completely implemented. Yet, is Denmark really a "paradise of gender equality", or can even in this case disparities between men and women, in concrete as regards their educational and occupational careers, be detected? In order to shed light on this question, we will (besides the clarification of some central terms and concepts as well as a consideration of the national background) look at gender differences within three important phases of individuals’ life courses: First, children’s educational pathways after compulsory education; second, young adults’ educational achievements and labor market position at the time of the first job; third, adults’ participation in later-life learning and the related labor market returns. Students attending this seminar can acquire a graded certificate of achievement by actively participating in group work plus writing a research paper. The reading of the texts on the basis of given "guiding questions" is a prerequisite for a successful participation in my seminar.

 

V/Ü: Fortgeschrittene Analysemethoden der quantitativen Sozialforschung: Ereignisanalyse

Dozent/in:
Sandra Buchholz
Angaben:
Seminar, 4 SWS, ECTS: 6
Termine:
Di, 12:00 - 15:00, RZ/00.07
Inhalt:
Ereignisanalyse Mit dieser Veranstaltung soll Ihnen ein theoretischer und praktischer Einblick in die Ereignisanalyse vermittelt werden. Die Ereignisanalyse ist heute ein gängiges Verfahren zur dynamischen Analyse von sozialen Ungleichheitsstrukturen und Lebensverlaufsmustern in modernen Gesellschaften. Grundlage der Veranstaltung werden die ersten sechs Kapitel des folgenden Buches sein: Hans-Peter Blossfeld/Götz Rohwer (2001): Techniques of Event History Modeling. New Approaches to Causal Analysis. Hillsdale, NJ: Lawrence Erlbaum Associates”. In der Veranstaltung wird mit dem spezielle für die Ereignisanalyse entwickelten Statistik-Software TDA (Transition Data Analysis) gearbeitet. Das Programm wird über den VC kostenfrei zur Verfügung gestellt. Am besten bringen Sie Ihren Laptop mit, so dass Sie zu Hause selbstständig mit Übungsaufgaben bearbeiten können. Alternativ wird das Programm im Veranstaltungsraum installiert sein. Der Leistungsnachweis (6 ECTS) wird durch das erfolgreiche Absolvieren einer zweistündigen Klausur erworben. Diese Klausur wird zentral vom Prüfungsamt organisiert und terminiert. Die Anmeldung zur zentralen Klausur findet über FlexNow bzw. das Prüfungsamt innerhalb der Fristen zur Einschreibung zu Prüfungsverfahren im laufenden Semester statt.

 

S: Bildungssoziologie: Migration und Bildung: Selective migration and integration processes

Dozent/in:
Cornelia Kristen
Angaben:
Hauptseminar, 3 SWS
Termine:
Di, 14:00 - 17:00, F21/03.02

 

MA Soz C 1.1 C 1 Theorie und Befunde zu Bildungsungleichheiten im Lebensverlauf: Education and Employment

Dozent/in:
Corinna Kleinert
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 6, Gaststudierendenverzeichnis
Termine:
jede 2. Woche Mo, 14:15 - 17:45, FMA/00.07
vom 14.11.2016 bis zum 6.2.2017
Vorbesprechung: Montag, 24.10.2016, 14:15 - 17:45 Uhr, FMA/00.07
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung über FlexNow. Hinweis: Das Seminar ist für international Studierende geöffnet. Bei Bedarf findet es in englischer Sprache statt. Modulprüfung: Portfolio Registration via FlexNow. The seminar is open for international students. If required it takes place in English, otherwise in German. Course requirements: moderating a session, writing essays, developing research proposals in form of posters Modulprüfung: Portfolio
Inhalt:
Bildung und Arbeitsmarkt hängen in postindustriellen Gesellschaften eng zusammen: Bildung gilt heute als die wesentlichste Voraussetzung für sozioökonomischen Erfolg und wirtschaftliche Prosperität. Aus einer Lebensverlaufsperspektive müssen junge Menschen den Übergang von der Schule ins Erwerbsleben bewältigen. Damit ist die Bildungsphase aber heute meist nicht mehr abgeschlossen, Weiterbildung und lebenslanges Lernen werden immer wichtiger. Für Arbeitgeber sind Zeugnisse und Noten zentrale Kriterien, um Stellen zu besetzen. Bildungszertifikate entscheiden somit über Arbeitslosigkeitsrisiken, Positionen und Löhne, sie werden aber nicht bei allen Gruppen gleichermaßen honoriert. Schließlich hat sich im Zuge der Bildungsexpansion und des Strukturwandels von Arbeitsmärkten die Bedeutung von Qualifikationen für den Arbeitsmarkterfolg verändert. Im Seminar werden die vielfältigen Zusammenhänge zwischen Bildung und Beschäftigung anhand ausgewählter theoretischer, vor allem aber empirischer englischsprachiger Texte beleuchtet und gemeinsam diskutiert. Mit dem Nationalen Bildungspanel nehmen wir am Schluss eine aktuelle Datengrundlage zum Thema in den Blick und auf dieser Basis werden eigene Forschungsskizzen entwickelt. Leistungsnachweise können voraussichtlich in Form von Moderationen, Essays und Postern erbracht werden.

Education and the labor market are tightly connected in post-industrial societies: Education is regarded today as most important prerequisite for socioeconomic success and economic prosperity. From a life-course perspective, young people have to manage the transition from school to work. However, the phase of education is not completed anymore by reaching this milestone; further training and lifelong learning become more and more important. For employers, educational certificates and grades are essential criteria to fill vacant positions. Credentials thus decide about unemployment risks, positions, and wages, but they are not rewarded equally among all groups in society. Finally, the relevance of skills with regard to career success has changed in the course of educational expansion and structural labor market change. In the seminar, we read and jointly discuss some theoretical and many empirical articles to explore the various interrelations between education and the labor market. At the end of the seminar, we get to know an ongoing data base on the topic, the National Educational Panel Study (NEPS), and develop our own research proposals based on this data.
Empfohlene Literatur:
Basisliteratur: David B. Bills (2004): The Sociology of Education and Work. Oxford: Blackwell Publishing. [Kapitel 1-3]
Basic literature: David B. Bills (2004): The Sociology of Education and Work. Oxford: Blackwell Publishing. [Chapters 1-3]

 

Fortgeschrittene Analysemethoden der quantitativen Sozialforschung: Replication of Empirical Studies in Sociology of Education [Replication of Empirical Studies in Sociology of Education]

Dozent/in:
Steffen Schindler
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 6, Die Anmeldung zur Teilnahme an der Lehrveranstaltung ist ab 01.09.2016 bis 31.10.2016 über FlexNow möglich. Bitte beachten Sie, dass diese Anmeldung unabhängig von der Anmeldung zur Prüfungsleistung ist.Die Fristen für die Anmeldung zur Prüfung sind: 17.11.2016 - 03.02.2017
Termine:
Einzeltermin am 21.10.2016, Einzeltermin am 11.11.2016, Einzeltermin am 18.11.2016, 14:00 - 16:00, FMA/00.06
Einzeltermin am 9.12.2016, 13:00 - 16:00, FMA/00.08
Einzeltermin am 16.12.2016, 14:00 - 16:00, FMA/01.20
Einzeltermin am 10.2.2017, 9:00 - 18:00, FMA/00.06
Inhalt:
Replication is one of the most important but also one of the most neglected tools in empirical social research. It is necessary in order to corroborate previos findings and to establish valid and systematic knowledge. This seminar is designed as a hands-on course, providing its participants the opportunity to conduct their own replications studies in the field of educational sociology.
The seminar will be held in English language

 

Theorien und Befunde zu Bildungsungleichheiten im Lebenslauf: Mechanisms of Educational Inequality [Seminar]

Dozent/in:
Steffen Schindler
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 6, Die Anmeldung zur Teilnahme an der Lehrveranstaltung ist ab 01.09.2016 bis 31.10.2016 über FlexNow möglich. Bitte beachten Sie, dass diese Anmeldung unabhängig von der Anmeldung zur Prüfungsleistung ist.Die Fristen für die Anmeldung zur Prüfung sind: 17.11.2016 - 03.02.2017
Termine:
Do, 16:00 - 18:00, FMA/00.08
Inhalt:
The seminar deals with the varios factors which account for the emergence of educational inequality. We are going review the most important theoretical concepts and explanatory models and link them to empirical findings. to this end, we will read and discuss selected empirical studies on specific mechanisms of social inequality in educational atteinment. Furthermore, the seminar will provide the opportunity to conduct own empirical analyses through complementary exercises.
The Seminar will be held in English language.

 

Tutorium zu Replication of Empirical Studies in Sociology of Education [Tutorium zu Replication of Empirical Studies in Sociology of Education]

Dozent/in:
Elena Chincarini
Angaben:
Übung/Tutorium, Die Termine werden im Seminar bekannt gegeben
Termine:
Zeit/Ort n.V.

 

Theorien und Befunde zu Bildungsungleichheiten im Lebenslauf: Bildung im nationalen und internationalen Vergleich

Dozent/in:
Ilona Relikowski
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modulstudium
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, F21/02.24
Inhalt:
Im Zentrum der Veranstaltungen stehen zentrale Fragestellungen der bildungssoziologischen Ungleichheitsforschung. Aus einer Lebenslaufperspektive werden sowohl das theoretische wie auch methodische Instrumentarium der soziologischen Analyse behandelt und empirische Befunde problemorientiert diskutiert.

 

Theorien und Befunde zu Bildungsungleichheiten im Lebenslauf: Geschlechterunterschiede im Bildung- und Lebensverlauf

Dozent/in:
Ilona Relikowski
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modulstudium
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, F21/03.03
Inhalt:
Im Zentrum der Veranstaltungen stehen zentrale Fragestellungen der bildungssoziologischen Ungleichheitsforschung. Aus einer Lebenslaufperspektive werden sowohl das theoretische wie auch methodische Instrumentarium der soziologischen Analyse behandelt und empirische Befunde problemorientiert diskutiert.

Studienschwerpunkt Bevölkerung, Migration und Integration

Hier finden Sie alle Kurse des Soziologischen Wahlpflichtmoduls der Modulgruppe C.2] Migration und Integration.
Zur aktuellen Zusammensetzung der Module
Kurse des Ergänzungsmoduls finden Sie in den jeweiligen Fachbereichen.

 

OS: Oberseminar: Migration, Integration, Bildung

Dozent/in:
Cornelia Kristen
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 18:00 - 20:00, F21/03.03

 

S: Fortgeschrittene Themen der Migration und Integration: Discrimination - clear and convincing evidence?

Dozent/in:
Miriam Schmaus
Angaben:
Hauptseminar, 3 SWS
Termine:
Mi, 12:00 - 15:00, KÄ7/00.54
ab 26.10.2016
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Im Rahmen der Veranstaltung können 6 ECTS (oder vergleichbare Nachweise für Studierende anderer Fachrichtungen) erworben werden. Der Leistungsnachweis ist dabei an die Übernahme einer Seminarpräsentation (Referat), sowie an das Verfassen einer Seminararbeit gekoppelt. Eingebracht werden können die so erworbenen Punkte in die folgenden Module:

A.] Fortgeschrittene Themen der Sozialstrukturanalyse
C.1] Bildungssoziologie: Migration und Bildung
C.2] Fortgeschrittene Themen der Migration und Integration

Teilnahmevoraussetzungen gibt es keine, gute Englischkenntnisse, bzw. die Bereitschaft, sich mit englischsprachigen Texten auseinanderzusetzen ist allerdings von Vorteil. The language of instruction will optionally be English or German, in order to facilitate international students to attend the course.
ACHTUNG: Veranstaltungsbeginn ist der 26.10.2016 (eine Woche nach Beginn der Vorlesungszeit).
Inhalt:
Es ist kaum möglich, sich mit gesellschaftlichen Fragen auseinanderzusetzen, ohne auf das Thema der Diskriminierung zu stoßen. Gerade wenn ethnische Ungleichheiten, beispielsweise im Schulsystem oder auf dem Arbeits- oder Wohnungsmarkt zur Debatte stehen, werden häufig diskriminierende Praktiken oder Verhaltensweisen thematisiert. Dabei unterscheiden sich verschiedene „Lager“ und auch wissenschaftliche Fachrichtungen zum Teil deutlich in ihrem Verständnis davon, welche Praktiken oder Verhaltensweisen als diskriminierend zu verstehen sind. Ist es diskriminierend als Voraussetzung für die Verbeamtung die deutsche Staatsbürgerschaft oder die Staatsbürgerschaft eines europäischen Mitgliedstaates festzulegen? Oder beginnt Diskriminierung erst, wenn Erbil die Wohnung nicht bekommt weil er Türke ist oder Agnieszka nicht befördert wird, weil ihr Chef um seine Aufträge fürchtet?
Diesen und ähnlichen „aufgeladenen“ Definitionsfragen wird sich im ersten Teil des Seminars gewidmet: Wer definiert was als Diskriminierung und welche Konsequenzen ergeben sich aus den unterschiedlichen Sichtweisen?
Da sich der Diskriminierung allerdings nicht nur theoretisch, sondern auch methodisch auf unterschiedlichste Weise genähert wird, wird sich im zweiten Teil des Seminars mit dem „Methodenarsenal“ zur Messung von Diskriminierung beschäftigt: Welche Rückschlüsse können aus welchen Befunden gezogen werden? Gibt es einen „Königsweg“ um Diskriminierungsfragen zu beantworten? Und ist Diskriminierung überhaupt messbar?
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Arguments on (group-specific) discrimination seem inevitable when dealing with social phenomena. Particularly when investigating ethnic inequalities, e.g. in education, labor-, or housing markets, discriminatory practices are frequently called upon. Yet, politicians, as well as academic scholars differ considerably in their understanding of discrimination. Is it discriminatory to link access to tenured positions to the German or European citizenship? Or does “real” discrimination only begin when Erbil does not get the apartment because he is from Turkey or Agnieszka does not get promoted because her boss fears a negative customer response?

The first part of the seminar addresses suchlike questions: who sees what kind of action as discriminatory and what consequences are linked to the respective view?

As the methods to measure discrimination are as diverse as the theoretical arguments, the second part of the seminar will deal with the „methodological repertoire“ that is available to measure discrimination: What measures are available to assess discrimination? What measures are best suited for what kind of research question? Is there a “royal way” to measure discrimination? And can anyone really measure discrimination?

 

S: Fortgeschrittene Themen der Migration und Integration: Explaining attitudes towards immigration and immigrants

Dozent/in:
Anna Berthold
Angaben:
Hauptseminar, 3 SWS
Termine:
Do, 10:00 - 13:00, F21/03.81
Achtung! Beginn der Lehrveranstaltung erst in der zweiten Semesterwoche
ab 27.10.2016
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Regular attendance, active participation and weekly reading of the compulsory literature are expected. The examination consists of a presentation (1/3) and the submission of a seminar paper (2/3).
The language of instruction will optionally be English or German, in order to facilitate international students course attendance.
Syllabus
Inhalt:
In light of the current immigration and refugee crisis and its consequences, existing and increasing opposition against immigration and immigrants is a current and future challenge for social cohesion in European societies. This is especially true considering the increasing support and attention for right populist parties throughout Europe as well as the outrages against refugees and asylum seeker housings. Even before the emergence of Pegida and AfD in Germany, anti-immigrant and anti-immigration attitudes have been in the focus of politics, public and science. For decades researchers in social (and related) sciences investigated the question of how and why derogative attitudes towards foreign ethnic groups occur. Hence there are numerous theoretical assumptions and empirical findings, but also many speculations and unresolved questions. Focuses of the seminar are common and current findings of and explanations for anti-immigrant and anti-immigration attitudes from research in the field of prejudice and right-wing extremism. Purpose of the seminar is to acquire knowledge of the most important explanatory approaches and their theoretical and empirical substance as well as to compare and to criticize them. The seminar will place particular emphasis on empirical research articles; therefore a profound basic knowledge of quantitative/statistical research methods is essential for attendance.

 

S: Fortgeschrittene Themen der Migration und Integration: Selective migration and integration processes

Dozent/in:
Cornelia Kristen
Angaben:
Hauptseminar, 3 SWS
Termine:
Di, 14:00 - 17:00, F21/03.02

 

S/HS: Fortgeschrittene Themen der Bevölkerungswissenschaft: Macht und Kinder: das fertile Verhalten gesellschaftlicher Eliten (Forschungsorientiertes Seminar)

Dozent/in:
Ansgar Hudde
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, F21/03.50
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Der Seminarablauf folgt keinem a priori durchgetakteten Seminarplan, sondern wird im Zeitverlauf den jeweils nächsten Schritten des Forschungsvorhabens angepasst. Das Seminar erfordert ein hohes Niveau an Eigeninitiative, Teamarbeit und Flexibilität.
Inhalt:
In der deutschen sozialwissenschaftlichen Forschung sowie in der öffentlichen Wahrnehmung werden kinderreiche Familien häufig mit niedrigem sozialen Status assoziiert. Die Mehrheit der Deutschen glaubt z.B., dass Familien mit vier Kindern häufig ‚schief angesehen‘ werden. Tatsächlich haben Frauen mit niedriger Bildung weitaus häufiger viele Kinder als Frauen mit Hochschulabschluss.
Auf der anderen Seite scheint es, dass einige Menschen mit sehr hohem Status vergleichsweise viele Kinder haben. So haben etwa die Mitglieder des aktuellen Bundeskabinetts im Schnitt zwei Kinder, also spürbar mehr als die gleichaltrige Gesamtbevölkerung mit etwa 1,6 Kindern. Medien-Mogul Kai Diekmann und Bundespräsident Joachim Gauck haben vier Kinder, der Unternehmer Ferdinand Piëch sogar zwölf.
Das Seminar untersucht das fertile Muster gesellschaftlicher Eliten. Sind die oben genannten Beispiele nur Ausnahmen, oder haben Menschen, die in der sozialen Hierarchie ganz oben stehen tatsächlich mehr Kinder als Angehörige der Mittelschicht? Wie unterscheiden sich Frauen und Männer in den Top-Positionen? Falls sich strukturell unterschiedliche Muster zwischen Mittelschicht und Elite zeigen: wie lassen sich diese erklären?

Ziel des Seminars ist es, einen möglichst umfangreichen Datensatz zum fertilen Muster gesellschaftlicher Eliten zusammenzustellen und zu analysieren. Dazu werden wir im Seminar zunächst die Frage stellen, wie wir den Begriff ‚Elite‘ definieren und abgrenzen möchten, und welchen konkreten Personenkreis wir untersuchen wollen (Zentrale Köpfe in Politik, Wirtschaft, Kultur, Medien…? National oder international vergleichend?). Das Erheben der biografischen Daten dieser Personen ist ein zentraler Teil des Seminars (z.B. über die Online-Datenbank des Munzinger-Archiv). Die im Seminar erarbeiteten Inhalte, inklusive Datensatz, können als Grundlage von Master-Arbeiten verwendet werden.

 

S/HS: Fortgeschrittene Themen der Bevölkerungswissenschaft: Partnerwahl, Paarbeziehungen und Trennung

Dozent/in:
Gwendolin Blossfeld
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, FMA/00.08

Studienschwerpunkt Europäische und globale Studien

Hier finden Sie alle Kurse des Soziologischen Wahlpflichtmoduls der Modulgruppe C.4] Europäische und globale Studien.
Zur aktuellen Zusammensetzung der Module
Kurse des Ergänzungsmoduls finden Sie in den jeweiligen Fachbereichen.

 

S: Komparative Makrosoziologie: Fortgeschrittene Themen: Welten des Kapitalismus (Pruisken)

Dozent/in:
Insa Pruisken
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Studium Generale, Erweiterungsbereich, Modulstudium
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, F21/03.48
Inhalt:
Der moderne Kapitalismus ist das dominierende Ordnungsmuster der modernen Gesellschaft, welches die alltägliche Lebensführung des Menschen, Entscheidungshandeln von Organisationen, politisches Handeln und öffentliche Debatten maßgeblich prägt. Aber was genau ist eigentlich Kapitalismus und welche verschiedenen Varianten des Kapitalismus lassen sich beobachten? Im Seminar werden zunächst die wesentlichen allgemeinen Grundlagentexte der Kapitalismusforschung gelesen (Weber, Smith, Polanyi u.a.). Im zweiten Teil beschäftigen wir uns mit unterschiedlichen Varianten des Kapitalismus im internationalen Vergleich. Dabei geht es u.a. um das Verhältnis von Politik und Wirtschaft und die Frage, wie der Kapitalismus auf nationaler und globaler Ebene reguliert wird. Der dritte Teil des Seminars behandelt die Diffusion des Marktprinzips in primär nicht-wirtschaftliche Teilbereiche der Gesellschaft wie Bildung, Wissenschaft und Gesundheit (Stichwort "akademischer Kapitalismus"). Im letzten Teil des Seminars geht es um die vielschichtige Kritik, die auf unterschiedliche Aspekte des Kapitalismus zielt: Globalisierung und Finanzmarktkapitalismus, Beschleunigung und Dynamisierung, Entgrenzung von Arbeit und Freizeit, Flexibilisierung und Ökonomisierung sämtlicher Lebensbereiche. Die Leistungspunkte können durch Referat, Essays und/oder Hausarbeit erworben werden.

 

Einführung in die Soziologie transnationaler und globaler Prozesse: Ein Lektürekurs: Soziologisches Denken und Soziologisches Schreiben

Dozent/in:
Elmar Rieger
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Studium Generale
Termine:
Do, 18:00 - 20:00, F21/03.48
Die Veranstaltung beginnt erst in der 3. Semesterwoche (03.11.16)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Bei diesem Seminar handelt es sich um ein Pflichtseminar für alle Studierenden, die bei der Professur ihre Abschlussarbeit anfertigen. Eine Teilnahme ist auch für die Studierenden möglich, die sich noch nicht für ein Thema entschieden haben bzw. noch nicht wissen, in welchem Bereich ihre Abschlussarbeit angesiedelt sein wird.

 

Themen der Soziologie der Europäischen Union und der europäischen Integration für Fortgeschrittene: Kosmopolitismus

Dozent/in:
Elmar Rieger
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, F21/03.02
Die Veranstaltung beginnt erst in der 3. Semesterwoche (02.11.16)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Prüfungsleistung dieses Seminars besteht in der Anfertigung einer Hausarbeit im Umfang von 15 bis 20 Seiten. Die Bearbeitungszeit ist bis Beginn der Vorlesungszeit im SS 2017.
Inhalt:
Mit Blick auf die neue, durch Europäisierung und Globalisierung geschaffene Realität verlangte Ulrich Beck nach einem "Methodologischen Kosmopolitismus", der den "Methodologischen Nationalismus", der für die untergegangene Welt nationalstaatlich verfasster Gesellschaften kennzeichnend war, ablösen soll. Doch wie kosmopolitisch sind Lebenswelten und Habitus tatsächlich geworden – und vor allem für wen und mit welchen Konsequenzen? Das Seminar bietet zunächst einen Überblick über die Erscheinungsformen des Kosmopolitismus in der Globalisierungsmoderne, und unternimmt dann einen Versuch der Formulierung einer Politischen Soziologie des Kosmopolismus.
Empfohlene Literatur:
Ulrich Beck, Europäisierung - Soziologie für das 21. Jahrhundert, Aus Politik und Zeitgeschichte 34-34, 2005 (http://www.bpb.de/apuz/28897/europaeisierung-soziologie-fuer-das-21-jahrhundert?p=all)

 

Themen der Soziologie der Weltgesellschaft für Fortgeschrittene: Kulturelle Differenzierung und Globalisierung des Alltags

Dozent/in:
Sang-Hui Nam
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, F21/03.79
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Von den Seminarteilnehmenden wird erwartet, dass sie – neben regelmäßiger Teilnahme und Textlektüre – ihre alltäglichen Erfahrungen mit der Globalisierung reflektieren, eigene Fragen entwickeln und diese empirisch bearbeiten. Die bestandenen mündlichen Referate sind Voraussetzung für den Erwerb eines Leistungsnachweises.
Inhalt:
Das Seminar beschäftigt sich mit dem Wandel der Alltagswelt im Zusammenhang mit kulturellen Differenzierungs- und Globalisierungsprozessen. Durch die Globalisierung werden zunehmend alte Grenzen (organisatorisch und institutionell) aufgehoben und durch neue Grenzen ersetzt, die alltägliche Erfahrungen einrahmen, ermöglichen oder beschränken. In diesem Zusammenhang stellen sich Fragen nach der kulturellen Homogenisierung, Heterogenisierung oder Hybridisierung des Alltags. Das Seminar konzentriert sich auf folgende Schwerpunkte: Inwiefern sind globale Werte wie Menschenrechte im Alltag eingebettet? Wie verändert sich die Alltagskultur durch die Zuwanderung von Menschen (Migranten und Rückkehrerinnen)? Wie verändern sich das Konsumverhalten (Lebensmittel etc.), der kulturelle "Geschmack" (Musik, Film etc.) und die Freizeitaktivitäten (Sport etc.) unter dem Einfluss der Globalisierung? Zum Ende wird diskutiert, ob und inwiefern Wortschöpfungen wie "globale Elite", "globale Gemeinschaft", "Weltmusik", "Weltliteratur", "globaler Habitus" oder "Weltkultur" überhaupt angemessen sind, um die neue Situation zu beschreiben.
Empfohlene Literatur:
Robertson, Roland. 1998. Globalisierung: Homogenität und Heterogenität in Raum und Zeit. In Perspektiven der Weltgesellschaft, Hrsg. Ulrich Beck, 192-220. Frankfurt am Main: Suhrkamp.

 

Themen der Soziologie der Weltgesellschaft für Fortgeschrittene: Social Policy in the Global South

Dozent/in:
Elmar Rieger
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Fr, 10:00 - 12:00, F21/03.79
Einzeltermin am 16.12.2016, 10:00 - 14:00, F21/02.24
Inhalt:
The overwhelming majority of the populations of the world more than 80 per cent of ca. 6.7 billion live in the so-called "developing countries" of the Near East, Africa, East- and South-East Asia, and Latin America. But the share of this part of the world in the global social product is just one quarter. The dramatic increase in global social inequalities and, at the same time, the increase in inequalities inside the countries of the global South present challenges not only to national and international policy makers, but also to the social sciences. The causes, dynamics, and repercussions of these developments are still poorly understood.

In this seminar we will, first, try to figure out the distinctive quality of capitalist social structures in the global South, the many faces of poverty and social inequalities, and the role of globalization in the formation of global social inequalities. In a second part of the seminar we take a close look at the various attempts to deal with poverty, precarious living conditions, and illegal forms of earning a living. In this part of the seminar we will also ask about the role of the state and international organizations in trying to cope with the social dynamics of global inequalities.
Empfohlene Literatur:
Nita Rudra, Globalization and the Race to the Bottom in Developing Countries: Who Really Gets Hurt, Cambridge: Cambridge University Press, 2008.

Ian Gough et al., Insecurity and Welfare Regimes in Asia, Africa and Latin America: Social Policy in Development Contexts, Cambridge: Cambridge University Press, 2004.

Studienschwerpunkt Kommunikation und Internet

Hier finden Sie alle Kurse des Soziologischen Wahlpflichtmoduls der Modulgruppe C.5] Kommunikation, Medien und Internet.
Zur aktuellen Zusammensetzung der Module
Kurse des Ergänzungsmoduls finden Sie in den jeweiligen Fachbereichen.

 

S: Soziologie der medialen Kommunikation: Soziale Netzwerkanalyse

Dozent/in:
Jan Rasmus Riebling
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Studium Generale, Erweiterungsbereich, Modulstudium
Termine:
Einzeltermin am 26.10.2016, 14:00 - 16:00, RZ/00.06
Einzeltermin am 25.11.2016, Einzeltermin am 26.11.2016, Einzeltermin am 9.12.2016, Einzeltermin am 10.12.2016, 10:00 - 18:00, RZ/00.06
Einzeltermin am 27.1.2017, 14:00 - 16:00, RZ/00.06
Blockseminar /Einführungssitzung am 26.10.
Inhalt:
Das Seminar soll Grundlagen in der praktischen Anwendung von Verfahren und Methoden der Netzwerkanalyse vermitteln. Daher wird im besonderen auf die technischen Aspekte und die Umsetzung mithilfe einschlägiger Analysesoftware eingegangen werden. Dabei kommt hauptsächlich die Open-Source Programmiersprache Python für die Handhabung von Netzwerkdaten und die Berechnung von Maßzahlen zum Einsatz. Zur Visualisierung der Netzwerke wird Gephi verwendet. Neben der Analyse von einschlägigen Netzwerkdatensätzen (z.B. Jefferson High Studie) soll auch die selbstständige Erhebung und Konstruktion von Netzwerkdatensätzen thematisiert werden. Es werden keinerlei Grundkenntnisse vorausgesetzt. Der Leistungsnachweis erfolgt mittels dreier Übungsaufgaben, die selbsständig gelöst und in Form eines Berichtes abgegeben werden müssen.

 

Soziologie der medialen Kommunikation: Kommunikation und Diskurs

Dozent/in:
Thomas Kern
Angaben:
Seminar, Studium Generale, Erweiterungsbereich, Modulstudium
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, F21/03.50
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich primär an MA-Studierende des Studienschwerpunktes "Internet und Kommunikation". Zudem steht es grundsätzlich allen MA-Studierenden offen, die sich für so-ziologische Theorien interessieren.
Inhalt:
Der sogenannte "communicative turn" hat das sozialwissenschaftliche Denken seit den 1960er-Jahren auf revolutionäre Weise verändert. Dahinter steht die Vorstellung, dass sich die Gesellschaft grundlegend durch Kommunikation und Sprache konstituiert und strukturiert. Ohne Sprache gibt es keinen Zugang zur Wirklichkeit. Sie ist ein wesentliches Element menschlicher Sozialität. Vor diesem Hintergrund bietet dieses Seminar eine grundlegende Einführung in die soziologische Theorie der Kommunikation. Zentrale Fragen lauten: Was ist Kommunikation? Was sind ihre Ursprünge? Was ist ein Diskurs? Wie entsteht Sprache? Was sind die Funktionen der Kommunikation? Durch welche Eigenschaften zeichnen sich Diskurse aus? Wie entstehen Kommunikationssysteme? etc. Auf der Grundlage klassischer sozialtheoretischer Studien und Ansätze werden zentrale Elemente sozialer Kommunikati-onsprozesse herausgearbeitet und diskutiert.
Empfohlene Literatur:
Auer, Peter, 1999: Sprachliche Interaktion: Eine Einführung anhand von 22 Klassikern. Tübingen: Tü-bingen: Niemeyer. Keller, Reiner, 2011: Diskursforschung: Eine Einführung für SozialwissenschaftlerInnen. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften. Luhmann, Niklas, 1984: Soziale Systeme. Grundriss einer allgemeinen Theorie. Frankfurt: Suhrkamp. Schütz, Alfred, und Thomas Luckmann, 1994: Strukturen der Lebenswelt (Bd. 1 u. 2). Frankfurt: Schützeichel, Rainer, 2015: Soziologische Kommunikationstheorien. Konstanz: UVK. Tomasello, Michael, 2010: Die Ursprünge der menschlichen Kommunikation. Frankfurt am Main: Suhrkamp. Watzlawick, Paul, Janet H. Beavin und Don D. Jackson, 1990: Menschliche Kommunikation. Formen, Störungen, Paradoxien. Bern: Hans Huber. Wirth, Uwe 2002: Performanz: Zwischen Sprachphilosophie und Kulturwissenschaften. Frankfurt: Suhrkamp.

 

HS: Fortgeschrittene Themen der Internetsoziologie: Technik und Gesellschaft

Dozent/in:
Bernadette Kneidinger-Müller
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 18.10.2016, 8:45 - 14:00, FMA/01.19
Einzeltermin am 24.10.2016, Einzeltermin am 28.10.2016, 8:45 - 16:00, F21/03.80
Blockveranstaltung im Oktober: Bitte beachten Sie die genauen Uhrzeiten sowie variierenden Räume des Seminars (Di. 18.10. 8:45-14 Uhr FMA 1.19, Mo. 24.10. 8:45-16 Uhr F21/03.80, Fr. 28.10. 8:45-16 Uhr F21/03.80)
Inhalt:
Inhalte: Technik ist zu einem integralen Bestandteil der Gesellschaft geworden und steht damit auch in einer ständigen Wechselbeziehung zu sozialen Akteuren und Prozessen. Im Rahmen dieses Seminars wird ein Überblick über techniksoziologische Ansätze vermittelt, die sich dem Zusammenspiel von Technik und Gesellschaft aus sehr gegensätzlichen theoretischen Positionen nähern. Folgende Fragen sollen im Rahmen des Seminars auf Basis von theoretischen Konzepten und empirischen Fallbeispielen diskutiert werden: Determiniert Technik gesellschaftlichen Wandel oder initiiert die Gesellschaft technologische Innovationen? An welchen Stellen kann eine sozialwissenschaftliche Technikforschung Beiträge zur Analyse von technischen Entwicklungen liefern? Wie sind aktuelle technologische Entwicklungen wie die zunehmende Automatisierung und Verbreitung „smarter Technologien“ in Hinblick auf gesellschaftliche Nutzungsweisen einzuordnen?

Leistungsnachweise: aktive Beteiligung an Arbeitsgruppen innerhalb des Seminars, Kurzreferate zu ausgewählten Texten, schriftliche Hausarbeit. Die Teilnahme an allen drei Blockterminen wird vorausgesetzt.
Empfohlene Literatur:
Literatur wird im Seminar bekanntgegeben

Studienschwerpunkt Arbeitsmarkt, Organisation und Personal

Hier finden Sie alle Kurse des Soziologischen Wahlpflichtmoduls der Modulgruppe C.6] Organisation, Verwaltung und Personal.
Zur aktuellen Zusammensetzung der Module
Kurse des Ergänzungsmoduls finden Sie in den jeweiligen Fachbereichen.

 

S: Arbeit, Wirtschaft, Sozialstruktur: Education and Employment

Dozent/in:
Corinna Kleinert
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 6, Gaststudierendenverzeichnis
Termine:
jede 2. Woche Mo, 14:15 - 17:45, FMA/00.07
vom 14.11.2016 bis zum 6.2.2017
Vorbesprechung: Montag, 24.10.2016, 14:15 - 17:45 Uhr, FMA/00.07
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung über FlexNow. Hinweis: Das Seminar ist für international Studierende geöffnet. Bei Bedarf findet es in englischer Sprache statt. Modulprüfung: Portfolio Registration via FlexNow. The seminar is open for international students. If required it takes place in English, otherwise in German. Course requirements: moderating a session, writing essays, developing research proposals in form of posters Modulprüfung: Portfolio
Inhalt:
Bildung und Arbeitsmarkt hängen in postindustriellen Gesellschaften eng zusammen: Bildung gilt heute als die wesentlichste Voraussetzung für sozioökonomischen Erfolg und wirtschaftliche Prosperität. Aus einer Lebensverlaufsperspektive müssen junge Menschen den Übergang von der Schule ins Erwerbsleben bewältigen. Damit ist die Bildungsphase aber heute meist nicht mehr abgeschlossen, Weiterbildung und lebenslanges Lernen werden immer wichtiger. Für Arbeitgeber sind Zeugnisse und Noten zentrale Kriterien, um Stellen zu besetzen. Bildungszertifikate entscheiden somit über Arbeitslosigkeitsrisiken, Positionen und Löhne, sie werden aber nicht bei allen Gruppen gleichermaßen honoriert. Schließlich hat sich im Zuge der Bildungsexpansion und des Strukturwandels von Arbeitsmärkten die Bedeutung von Qualifikationen für den Arbeitsmarkterfolg verändert. Im Seminar werden die vielfältigen Zusammenhänge zwischen Bildung und Beschäftigung anhand ausgewählter theoretischer, vor allem aber empirischer englischsprachiger Texte beleuchtet und gemeinsam diskutiert. Mit dem Nationalen Bildungspanel nehmen wir am Schluss eine aktuelle Datengrundlage zum Thema in den Blick und auf dieser Basis werden eigene Forschungsskizzen entwickelt. Leistungsnachweise können voraussichtlich in Form von Moderationen, Essays und Postern erbracht werden.

Education and the labor market are tightly connected in post-industrial societies: Education is regarded today as most important prerequisite for socioeconomic success and economic prosperity. From a life-course perspective, young people have to manage the transition from school to work. However, the phase of education is not completed anymore by reaching this milestone; further training and lifelong learning become more and more important. For employers, educational certificates and grades are essential criteria to fill vacant positions. Credentials thus decide about unemployment risks, positions, and wages, but they are not rewarded equally among all groups in society. Finally, the relevance of skills with regard to career success has changed in the course of educational expansion and structural labor market change. In the seminar, we read and jointly discuss some theoretical and many empirical articles to explore the various interrelations between education and the labor market. At the end of the seminar, we get to know an ongoing data base on the topic, the National Educational Panel Study (NEPS), and develop our own research proposals based on this data.
Empfohlene Literatur:
Basisliteratur: David B. Bills (2004): The Sociology of Education and Work. Oxford: Blackwell Publishing. [Kapitel 1-3]
Basic literature: David B. Bills (2004): The Sociology of Education and Work. Oxford: Blackwell Publishing. [Chapters 1-3]

 

Arbeit und Gesellschaft

Dozentinnen/Dozenten:
Alexandra Böhm, Verena Liebig
Angaben:
Seminar, 3 SWS, Doktoranden-Seminar nur für Promovierende
Termine:
Zeit und Ort nach Vereinbarung Blockseminar

 

Arbeit, Wirtschaft, Sozialstruktur: Arbeitsbeziehungen, Arbeitszeit und Entgelt

Dozent/in:
Irene Rählmann
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 6, Studium Generale
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, FMA/01.19
Inhalt:
In der Vorlesung werden in historisch-systematischer Perspektive drei mit einander verbundene Themenbereiche angesprochen. Zunächst wird das System der industriellen bzw. der Arbeitsbeziehungen vorgestellt. Dabei richtet sich die Aufmerksamkeit besonders auf neuere Entwicklungen. Auf Grund der Pfadabhängigkeit werden zwar auch national übergreifende Bezüge thematisiert, aber der Blick richtet sich vor allem auf das deutsche System. Im zweiten und dritten Teil werden ebenfalls im Kontext des sozio-ökonomischen Strukturwandels die zentralen Sachverhalte von Tarifverhandlungen/Betriebsvereinbarungen thematisiert, nämlich Arbeitszeit und Entgelt.

 

Arbeit, Wirtschaft, Sozialstruktur: Theorien des Arbeitsmarktes

Dozent/in:
Matthias Dütsch
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, ECTS: 6, Studium Generale
Termine:
Einzeltermin am 28.10.2016, 16:00 - 18:00, F21/02.24
Einzeltermin am 8.12.2016, 9:00 - 16:00, KÄ7/01.11
Einzeltermin am 9.12.2016, 9:00 - 16:00, F21/02.31
Einzeltermin am 15.12.2016, 9:00 - 16:00, KÄ7/01.11
Einzeltermin am 16.12.2016, 9:00 - 16:00, F21/02.31
Voraussetzungen / Organisatorisches:
3 Essays / Seminararbeit Die Seminarteilnehmer schreiben als Prüfungsleistung drei Essays im Umfang von jeweils 5-7 Seiten (bereits während des Semesters). In einem präzisen, aber ausreichenden Text sollen knappe inhaltliche sowie empirische Fragestellungen diskutiert werden. Mehr noch als bei längeren Hausarbeiten muss zwischen Wichtigem und Unwichtigem unterschieden werden. Dabei steht eine Theorie oder These im Mittelpunkt, deren Stichhaltigkeit argumentativ sowie empirisch überprüft werden soll. Die Teilnehmer sollen das im Seminar vermittelte Wissen auf ihre jeweiligen Fragestellungen anwenden.
Inhalt:
Arbeitsmärkte besitzen insbesondere in modernen Gesellschaften eine große Bedeutung. Ihr Zustand sowie ihre Funktionsweise üben einen maßgeblichen Einfluss darauf aus, wie der wirtschaftliche Wohlstand auf die Gesellschaftsmitglieder aufgeteilt wird, da sowohl das Einkommen als auch davon abgeleitete Transferzahlungen in das soziale Sicherungssystem auf Erwerbsarbeit basieren. Neben der materiellen bestimmt sich des Weiteren die immaterielle Wohlfahrtsposition der Gesellschaftsmitglieder über deren Verortung auf Arbeitsmärkten. Damit tragen Arbeitsmärkte zur Strukturierung sozialer Ungleichheiten bei, indem sie in nicht unerheblichem Maße die Beschäftigungschancen und Risiken von Erwerbstätigen aber letztlich auch die Beschäftigungsoptionen von erwerbslosen Personen bestimmen. Dieses Seminar setzt sich mit den wichtigsten Arbeitmarkttheorien sowie darauf basierenden empirischen Forschungsarbeiten auseinander. Ziel der Veranstaltung ist es zum einen, ökonomische und soziologische Arbeitsmarkttheorien kennenzulernen. Eine Arbeitsmarkttheorie als solche existiert nicht. Vielmehr bestehen eine Vielzahl sich teilweise ergänzender,teils widersprechender Erklärungsansätze. Zum anderen wird in jeder Sitzung auch eine empirische Forschungsarbeit behandelt, die explizit auf die jeweilige Arbeitsmarkttheorie aufbaut. Die SeminarteilnehmerInnen schreiben als Prüfungsleistung drei Essays im Umfang von jeweils 5-7 Seiten (bereits während des Semesters)oder alternativ eine umfänglichere Seminararbeit (am Ende des Semesters).

 

Ergonomie und Arbeitsgestaltung

Dozent/in:
Verena Liebig
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 6, Studium Generale, Modulstudium
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, F21/02.41
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Aktive Teilnahme im Seminar durch
  • Wöchentliche Vorbereitung auf die Veranstaltung durch Literaturstudium.
  • Ausarbeitung (Handout) und Gestaltung einer Präsentation zu einem vorgegebenen Thema innerhalb eines zeitlichen Umfangs von ca. 45-60 Min.
  • Die Arbeitsthemen werden verbindlich in der 1. Veranstaltung am 20.10.2016 vergeben.
  • Beteiligung an Diskussionen / Präsentationen zur Bearbeitung und Vertiefung der vermittelten Inhalte.
  • Leistungsnachweis durch mündliche Prüfung (20 Minuten) oder Hausarbeit (wird in der 1. Veranstaltung noch festgelegt).
Inhalt:
Das Seminar beschäftigt sich mit ausgewählten Themen und Handlungsfeldern der Ergonomie und Arbeitsgestaltung aus vornehmlich psychologischer Perspektive. Neben der Vermittlung von Grundlagen und vertieften Kenntnisse zu den Schwerpunkten „Theorien des Arbeitshandelns“, „Arbeitsanalyse und Arbeitsbewertung“ und „Arbeitsstressforschung“ beschäftigen wir uns im zweiten Teil des Seminar detaillierter mit Fragen der Lehrerbelastungsforschung, der Burnoutforschung sowie der Forschung zur alternsgerechten Gestaltung von Arbeit. Im Rahmen des Seminars werden für jede Stunde wissenschaftliche Texte vorbereitet. Die Inhalte werden dann in den Veranstaltungen in Form von Impulsreferaten der Studenten und daran anknüpfenden Diskussionen / Gruppenarbeiten vertieft behandelt. Zu ausgewählten Themen sind Praxisvorträge von Experten geplant.

 

Human Resource Management: Ausgewählte Themen der Personalforschung (Gruppe 1)

Dozent/in:
Verena Liebig
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Studium Generale, Modulstudium, Max. 15 Teilnehmende (Aufteilung in Gruppe 1 und 2)
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, F21/03.50
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Aktive Teilnahme im Seminar durch
  • Wöchentliche Bearbeitung von „Hausaufgaben“. Diese können z.B. die Form des Lesens und Vorbereitens von Literatur (einführenden Buchkapitel und / oder wissenschaftliche – auch englischsprachige - Artikel) oder auch in der Ausarbeitung einer Kurzpräsentation zu einem bestimmten Thema annehmen.
  • Beteiligung an Diskussionen / Präsentationen zur Bearbeitung und Vertiefung der vermittelten Inhalte.
  • Leistungsnachweis durch mündliche Prüfung (20 Minuten).
Inhalt:
Das Seminar beschäftigt sich mit ausgewählten Themen und Handlungsfeldern der Personalforschung. Neben der Vermittlung vertiefter Kenntnisse im Bereich der Führung / Führungstheorien, Personalgewinnung sowie Personalauswahl werden einführend konzeptionelle Aspekte (z.B. Organisation, Rahmenbedingungen, Funktionsbereiche des PM etc.), rechtliche Aspekte (individuelles & kollektives Arbeitsrecht, Auswirkungen des rechtlichen Rahmens auf Arbeitnehmer- und Arbeitgeberinteressen, Implikationen der rechtlichen Rahmen für das Personalmanagement etc.) sowie theoretische Aspekte (Fokus auf ökonomische und managementorientierte Perspektiven / Theorien) bearbeitet. Im Rahmen des Seminars werden für jede Stunde von allen Studenten Texte vorbereitet. Die Inhalte werden dann in den Veranstaltungen in verschiedenen didaktischen Szenarien (Dozenteninput, studentische Gruppenarbeit / Präsentationen, Diskussionen, studentische Kurzreferate etc.) vertieft behandelt. Dabei ist das Ziel der didaktischen Konzeption der Veranstaltung, dass sich jeder Student für jede Sitzung aktiv mit den behandelten Themen auseinandersetzt und eigene Beiträge leistet (dies ist keine reine Referateveranstaltung!)

 

Human Resource Management: Ausgewählte Themen der Personalforschung (Gruppe 2)

Dozent/in:
Verena Liebig
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Studium Generale, Modulstudium, Max. 15 Teilnehmende (Aufteilung in Gruppe 1 und 2)
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, F21/03.50
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Aktive Teilnahme im Seminar durch
  • Wöchentliche Bearbeitung von „Hausaufgaben“. Diese können z.B. die Form des Lesens und Vorbereitens von Literatur (einführenden Buchkapitel und / oder wissenschaftliche – auch englischsprachige - Artikel) oder auch in der Ausarbeitung einer Kurzpräsentation zu einem bestimmten Thema annehmen.
  • Beteiligung an Diskussionen / Präsentationen zur Bearbeitung und Vertiefung der vermittelten Inhalte.
  • Leistungsnachweis durch mündliche Prüfung (20 Minuten).
Inhalt:
Das Seminar beschäftigt sich mit ausgewählten Themen und Handlungsfeldern der Personalforschung. Neben der Vermittlung vertiefter Kenntnisse im Bereich der Führung / Führungstheorien, Personalgewinnung sowie Personalauswahl werden einführend konzeptionelle Aspekte (z.B. Organisation, Rahmenbedingungen, Funktionsbereiche des PM etc.), rechtliche Aspekte (individuelles & kollektives Arbeitsrecht, Auswirkungen des rechtlichen Rahmens auf Arbeitnehmer- und Arbeitgeberinteressen, Implikationen der rechtlichen Rahmen für das Personalmanagement etc.) sowie theoretische Aspekte (Fokus auf ökonomische und managementorientierte Perspektiven / Theorien) bearbeitet. Im Rahmen des Seminars werden für jede Stunde von allen Studenten Texte vorbereitet. Die Inhalte werden dann in den Veranstaltungen in verschiedenen didaktischen Szenarien (Dozenteninput, studentische Gruppenarbeit / Präsentationen, Diskussionen, studentische Kurzreferate etc.) vertieft behandelt. Dabei ist das Ziel der didaktischen Konzeption der Veranstaltung, dass sich jeder Student für jede Sitzung aktiv mit den behandelten Themen auseinandersetzt und eigene Beiträge leistet (dies ist keine reine Referateveranstaltung!)

Forschungs- / Praxisorientierungsmodul

Lehrveranstaltungen der Modulgruppe D.] Forschungs-/Praxisorientiertes Studium im D.1] Wahlpflichtmodul Forschungsstudium
Zur aktuellen Zusammensetzung der Module

 

Forschungspraktikum Bevölkerungswissenschaft

Dozentinnen/Dozenten:
Henriette Engelhardt-Wölfler, Florian Schulz
Angaben:
Forschungspraktikum, 4 SWS
Termine:
Mo, 8:00 - 12:00, RZ/00.06
Achtung! Veranstaltungsbeginn erst am 24.10.2016!
ab 24.10.2016

 

Ü: Forschungspraktikum Bevölkerungswissenschaft

Dozentinnen/Dozenten:
Henriette Engelhardt-Wölfler, Florian Schulz
Angaben:
Übung, 2 SWS
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, RZ/00.06
Achtung! Beginn der Veranstaltung erst am 27.10.2016!
ab 27.10.2016

Masterarbeit / Kolloquien / Seminare für Examenskandidaten

 

K: Kolloquium für Abschlussarbeiten (MA): K: Kolloquium für Abschlussarbeiten

Dozent/in:
Michael Gebel
Angaben:
Kolloquium, 2 SWS
Termine:
Do, 16:00 - 18:00, F21/03.48
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Ausschließlich für Studierende, die eine Masterarbeit am Lehrstuhl für Methoden der empirischen Sozialforschung schreiben. Bitte beachten Sie die Hinweise auf: https://www.uni-bamberg.de/empsoz/abschlussarbeiten/masterarbeit/

 

K: Kolloquium für Bachelor- und Masterarbeiten: Sozialstrukturanalyse

Dozent/in:
Cornelia Kristen
Angaben:
Kolloquium, 2 SWS
Termine:
Di, 18:00 - 20:00, FMA/00.06
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Kolloquium richtet sich an Studierende, die gegenwärtig am Lehrstuhl für Soziologie, insbesondere Sozialstrukturanalyse ihre Abschlussarbeit schreiben. Die Arbeiten werden im Rahmen der Veranstaltung vorgestellt und gemeinsam diskutiert.
Die regelmäßige Teilnahme ist verpflichtend und zumeist Teil des entsprechenden Moduls zur Abschlussarbeit. In bestimmten Studiengängen ersetzt sie die Verteidigung. Aufgrund der Vielfalt der Studienrichtungen und Prüfungsordnungen sollten Sie im Vorfeld der Anmeldung Ihrer Arbeit prüfen, welche Nachweise in Ihrem Studiengang zu erbringen sind.

 

Kolloquium für Abschlussarbeiten im Bachelor- und Masterstudiengang bzw. Diplomstudiengang: Kolloquium für Abschlussarbeiten: Soziologisches Denken und Soziologisches Schreiben / BA + MA

Dozent/in:
Thomas Kern
Angaben:
Kolloquium, 2 SWS
Termine:
Mi, 8:00 - 10:00, F21/03.48
Beginn: 26.10.2016

 

Modul Masterarbeit: Kolloquium zur Masterarbeit (Arbeitswissenschaft)

Dozent/in:
Olaf Struck
Angaben:
Kolloquium, 3 SWS
Termine:
Erstbesprechung: 19.10.2016 Mi 17:00 - 20:00, FMA/00.08
Inhalt:
Die Professur für Arbeitswissenschaft bietet im Zusammenhang mit der Betreuung von Bachelor- oder Masterarbeiten ein Kolloquium an. Die regelmäßige Teilnahme am Kolloquium ist Voraussetzung für das Bestehen der Bachelor- bzw. Masterarbeit (siehe Modulhandbuch bzw. Prüfungsordnung). Die Möglichkeit der Disputation besteht nicht. Für allgemeine Informationen zum Verfassen einer Abschlussarbeit an der Professur für Arbeitswissenschaft sowie zu den Inhalten eines Exposés beachten Sie bitte auf unserer Homepage unter "Studium", "Informationen" das Dokument "C) Wichtige Hinweise für Abschluss- und Seminararbeiten". Bei organisatorischen Fragen und Fragen zum Kolloquium wenden Sie sich bitte an Stephanie von Göwels (stephanie.von-goewels@uni-bamberg.de).

 

Kolloquium für Examenskandidaten

Dozent/in:
Henriette Engelhardt-Wölfler
Angaben:
Kolloquium, 2 SWS
Termine:
Zeit und Ort nach Vereinbarung

 

Kolloquium zur Abschlussarbeit

Dozent/in:
Susann Sachse-Thürer
Angaben:
Kolloquium, 2 SWS, Das Kolloquium findet zweiwöchig und vierstündig in Raum F21/01.15 statt. Die konkreten Termine werden im VC für die verbindlich angemeldetenTeilnehmerInnen bekannt gegeben. Ausschließlich für Studierende geeignet, die die Abschlussarbeit bei der durchführenden Dozentin schreiben.
Termine:
Zeit/Ort n.V.

 

Introduction to Sociology in Bamberg [Introduction to Sociology]

Dozent/in:
Sarah Seiler
Angaben:
Blockseminar, This lecture is a compulsory course for all students of the Double Degree Sociology
Termine:
Einzeltermin am 31.1.2017, 12:00 - 14:00, FG1/00.08
Einzeltermin am 1.2.2017, 12:00 - 14:15, F21/01.35
Location and Time by Agreement
Vorbesprechung: Mittwoch, 12.10.2016, 12:00 - 17:00 Uhr
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Vorbesprechung: 12. Oktober 2016, 12.00 - 17.00 Uhr Weitere Termine:13.10.2016, 08.00 - 18.00 Uhr, 13.12.2016, 12.00 - 17.00 Uhr - Raum FG1 00.06; 31.01.2017, 14.00 - 18.00 Uhr, Raum FG1 00.08, 01.02.2017, 12.00 - 18.00 Uhr, Raum F21 01.35
Bitte beachten Sie jeweils den Raum, in dem die Veranstaltung stattfindet!

 

Kolloquium für Qualifikationsarbeiten im Bereich Bildung und Arbeit im Lebensverlauf [Kolloquium]

Dozent/in:
Steffen Schindler
Angaben:
Kolloquium, 2 SWS
Termine:
Do, 18:00 - 20:00, FMA/00.08

Diplom Soziologie (Hauptstudium)

Soziologische Theorie

 

S: Sozialer Wandel und internationaler Vergleich: Einstellungen zu Geschlechterrollen und ihre Veränderungen im Lebensverlauf

Dozent/in:
Gundula Zoch
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 6
Termine:
jede 2. Woche Di, 8:00 - 12:00, FMA/00.08
Einzeltermin am 18.10.2016, 8:00 - 12:00, FMA/00.08
Vorbesprechung: 18.10, Beginn: 25.10., 14-tägig
ab 25.10.2016
Vorbesprechung: Dienstag, 18.10.2016, 8:00 - 12:00 Uhr, FMA/00.08
Inhalt:
In Westdeutschland stimmen 38 Prozent aller Befragten der Aussage zu, dass “ein Kind unter 6 Jahren darunter leidet, wenn seine Mutter erwerbstätig ist“ (ISSP 2012). Während die Zustimmung in Ostdeutschland nur 18 Prozent beträt, sind es in Schweden sogar nur 15 Prozent aller Befragten (ebd.). Wie lassen sich diese Unterschiede in den Einstellungen zu Geschlechterrollen erklären? Wie unterscheiden sich Einstellungen von Männer und Frauen, jüngeren und älteren Generationen oder zwischen Befragten mit unterschiedlichem Bildungshintergrund oder Migrationshintergrund? Was sind Gründe für mögliche Differenzen? Im ersten Teil des Seminars beschäftigen wir uns zunächst mit verschiedenen theoretischen und empirischen Erklärungen für unterschiedliche Einstellungen zu Geschlechterrollen im Zeitverlauf, zwischen verschiedenen gesellschaftlichen Gruppen oder verschiedenen Wohlfahrtsstaaten. Im zweiten Teil diskutieren wir darüber hinaus theoretische Ansätze, die Einstellungsveränderungen im Lebensverlauf mit wichtigen Lebensereignissen aber auch institutioneller Veränderungen, z.B. in der Sozial- und Familienpolitik, erklären. Die Seminarlektüre umfasst theoretische Grundlagentexte als auch aktuelle empirische Forschungspapiere zur Einstellungsforschung und Familienpolitik. Leistungsnachweise können in Form eines kurzen Impulsreferats und einer Hausarbeit erbracht werden. Das Lesen der Texte unter gegebenen Fragestellungen ist Voraussetzung für eine erfolgreiche Teilnahme am Seminar.

In West Germany, 38 % of respondents agree, that „a preschool child is likely to suffer if his or her mother works.“ (ISSP, 2012). In contrast, only 18 % of East Germans agree with the statement, while even less people in Sweden do (15 %) (ebd.). Where do these differences in gender role attitudes come from? Do gender role attitudes differ between men and women, older and younger cohorts or respondents with different educational attainment or migration background? In the seminar we will first look at different theoretical and empirical explanations of attitudinal differences within and between different welfare states. Second we will discuss whether life-course events and state interventions are associated with attitudinal change over the life-course. The seminar is based on theoretical core readings as well as empirical research papers applying both cross-sectional and longitudinal research on attitudes and family policy. Examination procedure includes a short oral presentation and a seminar paper.

 

S: Sozialer Wandel und internationaler Vergleich: Generation in Waiting? Junge Erwachsene im Nahen Osten u. Nordafrika

Dozent/in:
Stefanie Heyne
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 6
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, FMA/00.06
Inhalt:
Die Länder des Nahen Ostens und Nordafrikas erlebten in den letzten Jahrzehnten einen dramatischen demographischen und sozialen Wandel. Dieser lässt sich insbesondere für den Übergang in das Erwachsenenalter beobachten. Hohe Geburtenraten und ein Rückgang der Kindersterblichkeit führten zu einem sogenannten youth bulge, einer Bevölkerungsstruktur, bei der mehr als 30% der Bevölkerung unter 25 Jahre alt ist. Diese Generationen sind mit besonderen Herausforderungen konfrontiert. Trotz gestiegenem Bildungsniveau gestaltet sich der Übergang in den Arbeitsmarkt für viele Jugendliche und junge Erwachsene durch die hohe Jugendarbeitslosigkeit und unsichere Beschäftigung schwierig. Längere Ausbildung und Übergänge in den Arbeitsmarkt spiegeln sich auch in einer Verzögerung der Familiengründung wider, wobei vor allem ein starker Anstieg im Heiratsalter zu beobachten ist. In diesem Seminar wollen wir uns mit dem Übergang ins Erwachsenenalter junger Männer und Frauen in den Ländern des Nahen Ostens und Nordafrikas beschäftigen. Der Fokus wird hierbei auf den Übergang in den Arbeitsmarkt und der Familiengründung liegen. Dabei werden wir uns mit der Frage beschäftigen, inwieweit sich der in diesen Ländern zu beobachtende soziale Wandel mit bestehenden Theorien der Lebensverlaufsforschung erklären lässt und ob sich dieser von anderen Ländern unterscheidet. Darüber hinaus werden wir uns auch mit möglichen gesellschaftlichen Folgen des „youth bulge“ beschäftigen, wie beispielsweise dem Zusammenhang von demographischem Wandel und den jüngsten politischen Ereignissen in der Region.
Modulprüfung: Hausarbeit

 

S: Sozialer Wandel und internationaler Vergleich: Geschlechtsspezifische Bildungs- und Erwerbskarrieren im Lebenslauf - Dänemark als "Paradies der Geschlechtergleichheit"?

Dozent/in:
Susanne Wahler
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 6
Termine:
Einzeltermin am 21.10.2016, 10:00 - 12:00, FMA/00.07
Blockveranstaltung 25.11.2016-27.11.2016 Fr, Sa, So, 8:00 - 18:00, FMA/00.07
Beginn ist immer c.t.! Seminaranmeldungen über FlexNow bis 21.10.16! Starting time is always c.t.! Please register via FlexNow until 21.10.16
Vorbesprechung: Freitag, 21.10.2016, 10:00 - 12:00 Uhr, FMA/00.07
Inhalt:
In modernen Gesellschaften stellt die Gleichberechtigung der Geschlechter ein wesentliches politisches Anliegen dar, dessen Erreichen jedoch meist noch weiterer Anstrengungen bedarf. Der dänische Wohlfahrtsstaat wird aufgrund seiner institutionellen Rahmenbedingungen in diesem Zusammenhang oftmals als Paradebeispiel eines Landes genannt, dass dieses Ziel – so scheint es – bereits vollständig umgesetzt hat. Doch ist Dänemark (überspitzt formuliert) tatsächlich ein "Paradies der Geschlechtergleichheit", oder lassen sich auch in diesem Falle Ungleichheiten zwischen Männern und Frauen, genauer gesagt hinsichtlich ihrer Bildungs- und Erwerbskarrieren, feststellen? Um dieser Frage nachzugehen, werden wir im Seminar nach der Klärung einiger zentraler Begriffe und Konzepte sowie einer Beleuchtung des landesspezifischen Hintergrunds drei wichtige Phasen des individuellen Lebenslaufs auf Geschlechterunterschiede hin betrachten: Erstens die Bildungswege von Kindern nach Beendigung der Pflichtschulzeit; zweitens den Bildungsabschluss und die Arbeitsmarktposition junger Erwachsener zum Zeitpunkt des ersten Jobs; drittens die Teilnahme von Erwachsenen an Lernaktivitäten im späteren Lebensalter und daraus resultierende Erträge am Arbeitsmarkt. Leistungsnachweise können in Form von Gruppenarbeiten während des Blockseminars plus einer Hausarbeit erbracht werden. Das vorherige Lesen bzw. Bearbeiten der Texte anhand der gegebenen Leitfragen ist Voraussetzung für eine erfolgreiche Teilnahme am Blockseminar.

Gender-specific educational and occupational careers across the life course – Denmark as a "paradise of gender equality"? Subject matter: In modern societies the achievement of equality between men and women is of major political concern, although further efforts are still needed. Because of its institutional characteristics, the Danish welfare state is often referred to as a prime example of a country in which gender equality has – seemingly – already been completely implemented. Yet, is Denmark really a "paradise of gender equality", or can even in this case disparities between men and women, in concrete as regards their educational and occupational careers, be detected? In order to shed light on this question, we will (besides the clarification of some central terms and concepts as well as a consideration of the national background) look at gender differences within three important phases of individuals’ life courses: First, children’s educational pathways after compulsory education; second, young adults’ educational achievements and labor market position at the time of the first job; third, adults’ participation in later-life learning and the related labor market returns. Students attending this seminar can acquire a graded certificate of achievement by actively participating in group work plus writing a research paper. The reading of the texts on the basis of given "guiding questions" is a prerequisite for a successful participation in my seminar.

Spezielle Soziologie aus den soziologischen Fächergruppen

 

Fortgeschrittene Themen der Lebensverlaufsforschung: Einstellungen zu Geschlechterrollen und ihre Veränderung im Lebensverlauf

Dozent/in:
Gundula Zoch
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
jede 2. Woche Di, 8:00 - 12:00, FMA/00.08
Einzeltermin am 18.10.2016, 8:00 - 12:00, FMA/00.08
Vorbespechung: 18.10., Beginn: 25.10., 14-tägig
ab 25.10.2016
Vorbesprechung: Dienstag, 18.10.2016, 8:00 - 12:00 Uhr, FMA/00.08
Inhalt:
In Westdeutschland stimmen 38 Prozent aller Befragten der Aussage zu, dass “ein Kind unter 6 Jahren darunter leidet, wenn seine Mutter erwerbstätig ist“ (ISSP 2012). Während die Zustimmung in Ostdeutschland nur 18 Prozent beträt, sind es in Schweden sogar nur 15 Prozent aller Befragten (ebd.). Wie lassen sich diese Unterschiede in den Einstellungen zu Geschlechterrollen erklären? Wie unterscheiden sich Einstellungen von Männer und Frauen, jüngeren und älteren Generationen oder zwischen Befragten mit unterschiedlichem Bildungshintergrund oder Migrationshintergrund? Was sind Gründe für mögliche Differenzen? Im ersten Teil des Seminars beschäftigen wir uns zunächst mit verschiedenen theoretischen und empirischen Erklärungen für unterschiedliche Einstellungen zu Geschlechterrollen im Zeitverlauf, zwischen verschiedenen gesellschaftlichen Gruppen oder verschiedenen Wohlfahrtsstaaten. Im zweiten Teil diskutieren wir darüber hinaus theoretische Ansätze, die Einstellungsveränderungen im Lebensverlauf mit wichtigen Lebensereignissen aber auch institutioneller Veränderungen, z.B. in der Sozial- und Familienpolitik, erklären. Die Seminarlektüre umfasst theoretische Grundlagentexte als auch aktuelle empirische Forschungspapiere zur Einstellungsforschung und Familienpolitik. Leistungsnachweise können in Form eines kurzen Impulsreferats und einer Hausarbeit erbracht werden. Das Lesen der Texte unter gegebenen Fragestellungen ist Voraussetzung für eine erfolgreiche Teilnahme am Seminar.

In West Germany, 38 % of respondents agree, that „a preschool child is likely to suffer if his or her mother works.“ (ISSP, 2012). In contrast, only 18 % of East Germans agree with the statement, while even less people in Sweden do (15 %) (ebd.). Where do these differences in gender role attitudes come from? Do gender role attitudes differ between men and women, older and younger cohorts or respondents with different educational attainment or migration background? In the seminar we will first look at different theoretical and empirical explanations of attitudinal differences within and between different welfare states. Second we will discuss whether life-course events and state interventions are associated with attitudinal change over the life-course. The seminar is based on theoretical core readings as well as empirical research papers applying both cross-sectional and longitudinal research on attitudes and family policy. Examination procedure includes a short oral presentation and a seminar paper.

 

Fortgeschrittene Themen der Lebensverlaufsforschung: Generation in Waiting? Junge Erwachsene im Nahen Osten u. Nordafrika

Dozent/in:
Stefanie Heyne
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 6
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, FMA/00.06
Inhalt:
Die Länder des Nahen Ostens und Nordafrikas erlebten in den letzten Jahrzehnten einen dramatischen demographischen und sozialen Wandel. Dieser lässt sich insbesondere für den Übergang in das Erwachsenenalter beobachten. Hohe Geburtenraten und ein Rückgang der Kindersterblichkeit führten zu einem sogenannten youth bulge, einer Bevölkerungsstruktur, bei der mehr als 30% der Bevölkerung unter 25 Jahre alt ist. Diese Generationen sind mit besonderen Herausforderungen konfrontiert. Trotz gestiegenem Bildungsniveau gestaltet sich der Übergang in den Arbeitsmarkt für viele Jugendliche und junge Erwachsene durch die hohe Jugendarbeitslosigkeit und unsichere Beschäftigung schwierig. Längere Ausbildung und Übergänge in den Arbeitsmarkt spiegeln sich auch in einer Verzögerung der Familiengründung wider, wobei vor allem ein starker Anstieg im Heiratsalter zu beobachten ist. In diesem Seminar wollen wir uns mit dem Übergang ins Erwachsenenalter junger Männer und Frauen in den Ländern des Nahen Ostens und Nordafrikas beschäftigen. Der Fokus wird hierbei auf den Übergang in den Arbeitsmarkt und der Familiengründung liegen. Dabei werden wir uns mit der Frage beschäftigen, inwieweit sich der in diesen Ländern zu beobachtende soziale Wandel mit bestehenden Theorien der Lebensverlaufsforschung erklären lässt und ob sich dieser von anderen Ländern unterscheidet. Darüber hinaus werden wir uns auch mit möglichen gesellschaftlichen Folgen des „youth bulge“ beschäftigen, wie beispielsweise dem Zusammenhang von demographischem Wandel und den jüngsten politischen Ereignissen in der Region. Modulprüfung: Hausarbeit

 

Fortgeschrittene Themen der Lebensverlaufsforschung: Geschlechtsspezifische Bildungs- und Erwerbskarrieren im Lebenslauf - Dänemark als "Paradies der Geschlechtergleichheit"?

Dozent/in:
Susanne Wahler
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 6
Termine:
Einzeltermin am 21.10.2016, 10:00 - 12:00, FMA/00.07
Blockveranstaltung 25.11.2016-27.11.2016 Fr, Sa, So, 8:00 - 18:00, FMA/00.07
Beginn ist immer c.t.! Seminaranmeldungen über FlexNow bis 21.10.16! Starting time is always c.t.! Please register via FlexNow until 21.10.16
Vorbesprechung: Freitag, 21.10.2016, 10:00 - 12:00 Uhr, FMA/00.07
Inhalt:
In modernen Gesellschaften stellt die Gleichberechtigung der Geschlechter ein wesentliches politisches Anliegen dar, dessen Erreichen jedoch meist noch weiterer Anstrengungen bedarf. Der dänische Wohlfahrtsstaat wird aufgrund seiner institutionellen Rahmenbedingungen in diesem Zusammenhang oftmals als Paradebeispiel eines Landes genannt, dass dieses Ziel – so scheint es – bereits vollständig umgesetzt hat. Doch ist Dänemark (überspitzt formuliert) tatsächlich ein "Paradies der Geschlechtergleichheit", oder lassen sich auch in diesem Falle Ungleichheiten zwischen Männern und Frauen, genauer gesagt hinsichtlich ihrer Bildungs- und Erwerbskarrieren, feststellen? Um dieser Frage nachzugehen, werden wir im Seminar nach der Klärung einiger zentraler Begriffe und Konzepte sowie einer Beleuchtung des landesspezifischen Hintergrunds drei wichtige Phasen des individuellen Lebenslaufs auf Geschlechterunterschiede hin betrachten: Erstens die Bildungswege von Kindern nach Beendigung der Pflichtschulzeit; zweitens den Bildungsabschluss und die Arbeitsmarktposition junger Erwachsener zum Zeitpunkt des ersten Jobs; drittens die Teilnahme von Erwachsenen an Lernaktivitäten im späteren Lebensalter und daraus resultierende Erträge am Arbeitsmarkt. Leistungsnachweise können in Form von Gruppenarbeiten während des Blockseminars plus einer Hausarbeit erbracht werden. Das vorherige Lesen bzw. Bearbeiten der Texte anhand der gegebenen Leitfragen ist Voraussetzung für eine erfolgreiche Teilnahme am Blockseminar.

Gender-specific educational and occupational careers across the life course – Denmark as a "paradise of gender equality"? Subject matter: In modern societies the achievement of equality between men and women is of major political concern, although further efforts are still needed. Because of its institutional characteristics, the Danish welfare state is often referred to as a prime example of a country in which gender equality has – seemingly – already been completely implemented. Yet, is Denmark really a "paradise of gender equality", or can even in this case disparities between men and women, in concrete as regards their educational and occupational careers, be detected? In order to shed light on this question, we will (besides the clarification of some central terms and concepts as well as a consideration of the national background) look at gender differences within three important phases of individuals’ life courses: First, children’s educational pathways after compulsory education; second, young adults’ educational achievements and labor market position at the time of the first job; third, adults’ participation in later-life learning and the related labor market returns. Students attending this seminar can acquire a graded certificate of achievement by actively participating in group work plus writing a research paper. The reading of the texts on the basis of given "guiding questions" is a prerequisite for a successful participation in my seminar.

 

V/Ü: Fortgeschrittene Analysemethoden der quantitativen Sozialforschung: Ereignisanalyse

Dozent/in:
Sandra Buchholz
Angaben:
Seminar, 4 SWS, ECTS: 6
Termine:
Di, 12:00 - 15:00, RZ/00.07
Inhalt:
Ereignisanalyse Mit dieser Veranstaltung soll Ihnen ein theoretischer und praktischer Einblick in die Ereignisanalyse vermittelt werden. Die Ereignisanalyse ist heute ein gängiges Verfahren zur dynamischen Analyse von sozialen Ungleichheitsstrukturen und Lebensverlaufsmustern in modernen Gesellschaften. Grundlage der Veranstaltung werden die ersten sechs Kapitel des folgenden Buches sein: Hans-Peter Blossfeld/Götz Rohwer (2001): Techniques of Event History Modeling. New Approaches to Causal Analysis. Hillsdale, NJ: Lawrence Erlbaum Associates”. In der Veranstaltung wird mit dem spezielle für die Ereignisanalyse entwickelten Statistik-Software TDA (Transition Data Analysis) gearbeitet. Das Programm wird über den VC kostenfrei zur Verfügung gestellt. Am besten bringen Sie Ihren Laptop mit, so dass Sie zu Hause selbstständig mit Übungsaufgaben bearbeiten können. Alternativ wird das Programm im Veranstaltungsraum installiert sein. Der Leistungsnachweis (6 ECTS) wird durch das erfolgreiche Absolvieren einer zweistündigen Klausur erworben. Diese Klausur wird zentral vom Prüfungsamt organisiert und terminiert. Die Anmeldung zur zentralen Klausur findet über FlexNow bzw. das Prüfungsamt innerhalb der Fristen zur Einschreibung zu Prüfungsverfahren im laufenden Semester statt.

Master Empirische Bildungsforschung

 

Bildungssoziologie Vertiefungsmodul (Wahlpflichtmodul) Ereignisanalyse 1

Dozent/in:
Sandra Buchholz
Angaben:
Seminar, 4 SWS, ECTS: 6
Termine:
Di, 12:00 - 15:00, RZ/00.07
Inhalt:
Ereignisanalyse Mit dieser Veranstaltung soll Ihnen ein theoretischer und praktischer Einblick in die Ereignisanalyse vermittelt werden. Die Ereignisanalyse ist heute ein gängiges Verfahren zur dynamischen Analyse von sozialen Ungleichheitsstrukturen und Lebensverlaufsmustern in modernen Gesellschaften. Grundlage der Veranstaltung werden die ersten sechs Kapitel des folgenden Buches sein: Hans-Peter Blossfeld/Götz Rohwer (2001): Techniques of Event History Modeling. New Approaches to Causal Analysis. Hillsdale, NJ: Lawrence Erlbaum Associates”. In der Veranstaltung wird mit dem spezielle für die Ereignisanalyse entwickelten Statistik-Software TDA (Transition Data Analysis) gearbeitet. Das Programm wird über den VC kostenfrei zur Verfügung gestellt. Am besten bringen Sie Ihren Laptop mit, so dass Sie zu Hause selbstständig mit Übungsaufgaben bearbeiten können. Alternativ wird das Programm im Veranstaltungsraum installiert sein. Der Leistungsnachweis (6 ECTS) wird durch das erfolgreiche Absolvieren einer zweistündigen Klausur erworben. Diese Klausur wird zentral vom Prüfungsamt organisiert und terminiert. Die Anmeldung zur zentralen Klausur findet über FlexNow bzw. das Prüfungsamt innerhalb der Fristen zur Einschreibung zu Prüfungsverfahren im laufenden Semester statt.

 

Bildungssoziologie Vertiefungsmodul (Wahlpflichtmodul) Sozialer Wandel und internationaler Vergleich: Dänemark als "Paradies der Geschlechtergleichheit"?

Dozent/in:
Susanne Wahler
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 6
Termine:
Einzeltermin am 21.10.2016, 10:00 - 12:00, FMA/00.07
Blockveranstaltung 25.11.2016-27.11.2016 Fr, Sa, So, 8:00 - 18:00, FMA/00.07
Beginn ist immer c.t.! Seminaranmeldungen über FlexNow bis 21.10.16! Starting time is always c.t.! Please register via FlexNow until 21.10.16
Vorbesprechung: Freitag, 21.10.2016, 10:00 - 12:00 Uhr, FMA/00.07
Inhalt:
In modernen Gesellschaften stellt die Gleichberechtigung der Geschlechter ein wesentliches politisches Anliegen dar, dessen Erreichen jedoch meist noch weiterer Anstrengungen bedarf. Der dänische Wohlfahrtsstaat wird aufgrund seiner institutionellen Rahmenbedingungen in diesem Zusammenhang oftmals als Paradebeispiel eines Landes genannt, dass dieses Ziel – so scheint es – bereits vollständig umgesetzt hat. Doch ist Dänemark (überspitzt formuliert) tatsächlich ein "Paradies der Geschlechtergleichheit", oder lassen sich auch in diesem Falle Ungleichheiten zwischen Männern und Frauen, genauer gesagt hinsichtlich ihrer Bildungs- und Erwerbskarrieren, feststellen? Um dieser Frage nachzugehen, werden wir im Seminar nach der Klärung einiger zentraler Begriffe und Konzepte sowie einer Beleuchtung des landesspezifischen Hintergrunds drei wichtige Phasen des individuellen Lebenslaufs auf Geschlechterunterschiede hin betrachten: Erstens die Bildungswege von Kindern nach Beendigung der Pflichtschulzeit; zweitens den Bildungsabschluss und die Arbeitsmarktposition junger Erwachsener zum Zeitpunkt des ersten Jobs; drittens die Teilnahme von Erwachsenen an Lernaktivitäten im späteren Lebensalter und daraus resultierende Erträge am Arbeitsmarkt. Leistungsnachweise können in Form von Gruppenarbeiten während des Blockseminars plus einer Hausarbeit erbracht werden. Das vorherige Lesen bzw. Bearbeiten der Texte anhand der gegebenen Leitfragen ist Voraussetzung für eine erfolgreiche Teilnahme am Blockseminar.

Gender-specific educational and occupational careers across the life course – Denmark as a "paradise of gender equality"? Subject matter: In modern societies the achievement of equality between men and women is of major political concern, although further efforts are still needed. Because of its institutional characteristics, the Danish welfare state is often referred to as a prime example of a country in which gender equality has – seemingly – already been completely implemented. Yet, is Denmark really a "paradise of gender equality", or can even in this case disparities between men and women, in concrete as regards their educational and occupational careers, be detected? In order to shed light on this question, we will (besides the clarification of some central terms and concepts as well as a consideration of the national background) look at gender differences within three important phases of individuals’ life courses: First, children’s educational pathways after compulsory education; second, young adults’ educational achievements and labor market position at the time of the first job; third, adults’ participation in later-life learning and the related labor market returns. Students attending this seminar can acquire a graded certificate of achievement by actively participating in group work plus writing a research paper. The reading of the texts on the basis of given "guiding questions" is a prerequisite for a successful participation in my seminar.

 

Bildungssoziologie Vertiefungsmodul (Wahlpflichtmodul) Sozialer Wandel und internationaler Vergleich: Einstellungen zu Geschlechterrollen

Dozent/in:
Gundula Zoch
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 6
Termine:
jede 2. Woche Di, 8:00 - 12:00, FMA/00.08
Einzeltermin am 18.10.2016, 8:00 - 12:00, FMA/00.08
Vorbesprechung: 18.10., Beginn: 25.10., 14-tägig
ab 25.10.2016
Vorbesprechung: Dienstag, 18.10.2016, 8:00 - 12:00 Uhr, FMA/00.08
Inhalt:
In Westdeutschland stimmen 38 Prozent aller Befragten der Aussage zu, dass “ein Kind unter 6 Jahren darunter leidet, wenn seine Mutter erwerbstätig ist“ (ISSP 2012). Während die Zustimmung in Ostdeutschland nur 18 Prozent beträt, sind es in Schweden sogar nur 15 Prozent aller Befragten (ebd.). Wie lassen sich diese Unterschiede in den Einstellungen zu Geschlechterrollen erklären? Wie unterscheiden sich Einstellungen von Männer und Frauen, jüngeren und älteren Generationen oder zwischen Befragten mit unterschiedlichem Bildungshintergrund oder Migrationshintergrund? Was sind Gründe für mögliche Differenzen? Im ersten Teil des Seminars beschäftigen wir uns zunächst mit verschiedenen theoretischen und empirischen Erklärungen für unterschiedliche Einstellungen zu Geschlechterrollen im Zeitverlauf, zwischen verschiedenen gesellschaftlichen Gruppen oder verschiedenen Wohlfahrtsstaaten. Im zweiten Teil diskutieren wir darüber hinaus theoretische Ansätze, die Einstellungsveränderungen im Lebensverlauf mit wichtigen Lebensereignissen aber auch institutioneller Veränderungen, z.B. in der Sozial- und Familienpolitik, erklären. Die Seminarlektüre umfasst theoretische Grundlagentexte als auch aktuelle empirische Forschungspapiere zur Einstellungsforschung und Familienpolitik. Leistungsnachweise können in Form eines kurzen Impulsreferats und einer Hausarbeit erbracht werden. Das Lesen der Texte unter gegebenen Fragestellungen ist Voraussetzung für eine erfolgreiche Teilnahme am Seminar.

In West Germany, 38 % of respondents agree, that „a preschool child is likely to suffer if his or her mother works.“ (ISSP, 2012). In contrast, only 18 % of East Germans agree with the statement, while even less people in Sweden do (15 %) (ebd.). Where do these differences in gender role attitudes come from? Do gender role attitudes differ between men and women, older and younger cohorts or respondents with different educational attainment or migration background? In the seminar we will first look at different theoretical and empirical explanations of attitudinal differences within and between different welfare states. Second we will discuss whether life-course events and state interventions are associated with attitudinal change over the life-course. The seminar is based on theoretical core readings as well as empirical research papers applying both cross-sectional and longitudinal research on attitudes and family policy. Examination procedure includes a short oral presentation and a seminar paper.

 

Bildungssoziologie Vertiefungsmodul (Wahlpflichtmodul): Fortgeschrittene oder ausgewählte Themen der (international vergleichenden) Lebensverlaufsforschung: Dänemark

Dozent/in:
Susanne Wahler
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 6
Termine:
Einzeltermin am 21.10.2016, 10:00 - 12:00, FMA/00.07
Beginn ist immer c.t.! Seminaranmeldungen über FlexNow bis 21.10.16! Starting time is always c.t.! Please register via FlexNow until 21.10.16
Vorbesprechung: Freitag, 21.10.2016, 10:00 - 12:00 Uhr, FMA/00.07
Inhalt:
In modernen Gesellschaften stellt die Gleichberechtigung der Geschlechter ein wesentliches politisches Anliegen dar, dessen Erreichen jedoch meist noch weiterer Anstrengungen bedarf. Der dänische Wohlfahrtsstaat wird aufgrund seiner institutionellen Rahmenbedingungen in diesem Zusammenhang oftmals als Paradebeispiel eines Landes genannt, dass dieses Ziel – so scheint es – bereits vollständig umgesetzt hat. Doch ist Dänemark (überspitzt formuliert) tatsächlich ein "Paradies der Geschlechtergleichheit", oder lassen sich auch in diesem Falle Ungleichheiten zwischen Männern und Frauen, genauer gesagt hinsichtlich ihrer Bildungs- und Erwerbskarrieren, feststellen? Um dieser Frage nachzugehen, werden wir im Seminar nach der Klärung einiger zentraler Begriffe und Konzepte sowie einer Beleuchtung des landesspezifischen Hintergrunds drei wichtige Phasen des individuellen Lebenslaufs auf Geschlechterunterschiede hin betrachten: Erstens die Bildungswege von Kindern nach Beendigung der Pflichtschulzeit; zweitens den Bildungsabschluss und die Arbeitsmarktposition junger Erwachsener zum Zeitpunkt des ersten Jobs; drittens die Teilnahme von Erwachsenen an Lernaktivitäten im späteren Lebensalter und daraus resultierende Erträge am Arbeitsmarkt. Leistungsnachweise können in Form von Gruppenarbeiten während des Blockseminars plus einer Hausarbeit erbracht werden. Das vorherige Lesen bzw. Bearbeiten der Texte anhand der gegebenen Leitfragen ist Voraussetzung für eine erfolgreiche Teilnahme am Blockseminar.

Gender-specific educational and occupational careers across the life course – Denmark as a "paradise of gender equality"? Subject matter: In modern societies the achievement of equality between men and women is of major political concern, although further efforts are still needed. Because of its institutional characteristics, the Danish welfare state is often referred to as a prime example of a country in which gender equality has – seemingly – already been completely implemented. Yet, is Denmark really a "paradise of gender equality", or can even in this case disparities between men and women, in concrete as regards their educational and occupational careers, be detected? In order to shed light on this question, we will (besides the clarification of some central terms and concepts as well as a consideration of the national background) look at gender differences within three important phases of individuals’ life courses: First, children’s educational pathways after compulsory education; second, young adults’ educational achievements and labor market position at the time of the first job; third, adults’ participation in later-life learning and the related labor market returns. Students attending this seminar can acquire a graded certificate of achievement by actively participating in group work plus writing a research paper. The reading of the texts on the basis of given "guiding questions" is a prerequisite for a successful participation in my seminar.

 

Bildungssoziologie Vertiefungsmodul (Wahlpflichtmodul): Fortgeschrittene oder ausgewählte Themen der (international vergleichenden) Lebensverlaufsforschung: Einstellungen zu Geschlechterrollen

Dozent/in:
Gundula Zoch
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 6
Termine:
jede 2. Woche Di, 8:00 - 12:00, FMA/00.08
Einzeltermin am 18.10.2016, 8:00 - 12:00, FMA/00.08
Vorbesprechung: 18.10., Beginn: 25.10., 14-tägig
ab 25.10.2016
Vorbesprechung: Dienstag, 18.10.2016, 8:00 - 12:00 Uhr, FMA/00.08
Inhalt:
In Westdeutschland stimmen 38 Prozent aller Befragten der Aussage zu, dass “ein Kind unter 6 Jahren darunter leidet, wenn seine Mutter erwerbstätig ist“ (ISSP 2012). Während die Zustimmung in Ostdeutschland nur 18 Prozent beträt, sind es in Schweden sogar nur 15 Prozent aller Befragten (ebd.). Wie lassen sich diese Unterschiede in den Einstellungen zu Geschlechterrollen erklären? Wie unterscheiden sich Einstellungen von Männer und Frauen, jüngeren und älteren Generationen oder zwischen Befragten mit unterschiedlichem Bildungshintergrund oder Migrationshintergrund? Was sind Gründe für mögliche Differenzen? Im ersten Teil des Seminars beschäftigen wir uns zunächst mit verschiedenen theoretischen und empirischen Erklärungen für unterschiedliche Einstellungen zu Geschlechterrollen im Zeitverlauf, zwischen verschiedenen gesellschaftlichen Gruppen oder verschiedenen Wohlfahrtsstaaten. Im zweiten Teil diskutieren wir darüber hinaus theoretische Ansätze, die Einstellungsveränderungen im Lebensverlauf mit wichtigen Lebensereignissen aber auch institutioneller Veränderungen, z.B. in der Sozial- und Familienpolitik, erklären. Die Seminarlektüre umfasst theoretische Grundlagentexte als auch aktuelle empirische Forschungspapiere zur Einstellungsforschung und Familienpolitik. Leistungsnachweise können in Form eines kurzen Impulsreferats und einer Hausarbeit erbracht werden. Das Lesen der Texte unter gegebenen Fragestellungen ist Voraussetzung für eine erfolgreiche Teilnahme am Seminar.

In West Germany, 38 % of respondents agree, that „a preschool child is likely to suffer if his or her mother works.“ (ISSP, 2012). In contrast, only 18 % of East Germans agree with the statement, while even less people in Sweden do (15 %) (ebd.). Where do these differences in gender role attitudes come from? Do gender role attitudes differ between men and women, older and younger cohorts or respondents with different educational attainment or migration background? In the seminar we will first look at different theoretical and empirical explanations of attitudinal differences within and between different welfare states. Second we will discuss whether life-course events and state interventions are associated with attitudinal change over the life-course. The seminar is based on theoretical core readings as well as empirical research papers applying both cross-sectional and longitudinal research on attitudes and family policy. Examination procedure includes a short oral presentation and a seminar paper.

 

S: Bildungssoziologie: Migration und Bildung: Selective migration and integration processes

Dozent/in:
Cornelia Kristen
Angaben:
Hauptseminar, 3 SWS
Termine:
Di, 14:00 - 17:00, F21/03.02

 

Bildungssoziologie Vertiefungsmodul (Wahlpflichtmodul): Education and Employment

Dozent/in:
Corinna Kleinert
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 6, Gaststudierendenverzeichnis
Termine:
jede 2. Woche Mo, 14:15 - 17:45, FMA/00.07
vom 14.11.2016 bis zum 6.2.2017
Vorbesprechung: Montag, 24.10.2016, 14:15 - 17:45 Uhr, FMA/00.07
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung über FlexNow. Hinweis: Das Seminar ist für international Studierende geöffnet. Bei Bedarf findet es in englischer Sprache statt. Modulprüfung: Portfolio
Registration via FlexNow. The seminar is open for international students. If required it takes place in English, otherwise in German. Course requirements: moderating a session, writing essays, developing research proposals in form of posters Modulprüfung: Portfolio
Inhalt:
Bildung und Arbeitsmarkt hängen in postindustriellen Gesellschaften eng zusammen: Bildung gilt heute als die wesentlichste Voraussetzung für sozioökonomischen Erfolg und wirtschaftliche Prosperität. Aus einer Lebensverlaufsperspektive müssen junge Menschen den Übergang von der Schule ins Erwerbsleben bewältigen. Damit ist die Bildungsphase aber heute meist nicht mehr abgeschlossen, Weiterbildung und lebenslanges Lernen werden immer wichtiger. Für Arbeitgeber sind Zeugnisse und Noten zentrale Kriterien, um Stellen zu besetzen. Bildungszertifikate entscheiden somit über Arbeitslosigkeitsrisiken, Positionen und Löhne, sie werden aber nicht bei allen Gruppen gleichermaßen honoriert. Schließlich hat sich im Zuge der Bildungsexpansion und des Strukturwandels von Arbeitsmärkten die Bedeutung von Qualifikationen für den Arbeitsmarkterfolg verändert.
Im Seminar werden die vielfältigen Zusammenhänge zwischen Bildung und Beschäftigung anhand ausgewählter theoretischer, vor allem aber empirischer englischsprachiger Texte beleuchtet und gemeinsam diskutiert. Mit dem Nationalen Bildungspanel nehmen wir am Schluss eine aktuelle Datengrundlage zum Thema in den Blick und auf dieser Basis werden eigene Forschungsskizzen entwickelt. Leistungsnachweise können voraussichtlich in Form von Moderationen, Essays und Postern erbracht werden.

Education and the labor market are tightly connected in post-industrial societies: Education is regarded today as most important prerequisite for socioeconomic success and economic prosperity. From a life-course perspective, young people have to manage the transition from school to work. However, the phase of education is not completed anymore by reaching this milestone; further training and lifelong learning become more and more important. For employers, educational certificates and grades are essential criteria to fill vacant positions. Credentials thus decide about unemployment risks, positions, and wages, but they are not rewarded equally among all groups in society. Finally, the relevance of skills with regard to career success has changed in the course of educational expansion and structural labor market change.
In the seminar, we read and jointly discuss some theoretical and many empirical articles to explore the various interrelations between education and the labor market. At the end of the seminar, we get to know an ongoing data base on the topic, the National Educational Panel Study (NEPS), and develop our own research proposals based on this data.
Empfohlene Literatur:
Basisliteratur: David B. Bills (2004): The Sociology of Education and Work. Oxford: Blackwell Publishing. [Kapitel 1-3]
Basic literature: David B. Bills (2004): The Sociology of Education and Work. Oxford: Blackwell Publishing. [Chapters 1-3]

 

Bildungssoziologie Basismodul: Mechanisms of Educational Inequality [Mechanisms of Ecuational Inequality]

Dozent/in:
Steffen Schindler
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Die Anmeldung zur Teilnahme an der Lehrveranstaltung ist ab 01.09.2016 bis 31.10.2016 über FlexNow möglich. Bitte beachten Sie, dass diese Anmeldung unabhängig von der Anmeldung zur Prüfungsleistung ist.Die Fristen für die Anmeldung zur Prüfung sind: 17.11.2016 - 03.02.2017
Termine:
Do, 16:00 - 18:00, FMA/00.08
Inhalt:
The seminar deals with the varios factors which account for the emergence of educational inequality. We are going review the most important theoretical concepts and explanatory models and link them to empirical findings. to this end, we will read and discuss selected empirical studies on specific mechanisms of social inequality in educational atteinment. Furthermore, the seminar will provide the opportunity to conduct own empirical analyses through complementary exercises.
The Seminar will be held in English language.

 

Bildungssoziologie Vertiefungsmodul: Replication of Empirical Studies in Sociology of Education [Replication of Empirical Studies in Sociology of Education]

Dozent/in:
Steffen Schindler
Angaben:
Übung/Blockseminar, 2 SWS, Die Anmeldung zur Teilnahme an der Lehrveranstaltung ist ab 01.09.2016 bis 31.10.2016 über FlexNow möglich. Bitte beachten Sie, dass diese Anmeldung unabhängig von der Anmeldung zur Prüfungsleistung ist.Die Fristen für die Anmeldung zur Prüfung sind: 17.11.2016 - 03.02.2017
Termine:
Einzeltermin am 21.10.2016, Einzeltermin am 11.11.2016, Einzeltermin am 18.11.2016, 14:00 - 16:00, FMA/00.06
Einzeltermin am 9.12.2016, 13:00 - 16:00, FMA/00.08
Einzeltermin am 16.12.2016, 14:00 - 16:00, FMA/01.20
Einzeltermin am 10.2.2017, 9:00 - 18:00, FMA/00.06
Inhalt:
Replication is one of the most important but also one of the most neglected tools in empirical social research. It is necessary in order to corroborate previos findings and to establish valid and systematic knowledge. This seminar is designed as a hands-on course, providing its participants the opportunity to conduct their own replications studies in the field of educational sociology.
The seminar will be held in English language

 

Tutorium zu Replication of Empirical Studies in Sociology of Education [Tutorium zu Replication of Empirical Studies in Sociology of Education]

Dozent/in:
Elena Chincarini
Angaben:
Übung/Tutorium, Die Termine werden im Seminar bekannt gegeben
Termine:
Zeit/Ort n.V.

 

Theorien und Befunde zu Bildungsungleichheiten im Lebenslauf: Bildung im nationalen und internationalen Vergleich

Dozent/in:
Ilona Relikowski
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modulstudium
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, F21/02.24
Inhalt:
Im Zentrum der Veranstaltungen stehen zentrale Fragestellungen der bildungssoziologischen Ungleichheitsforschung. Aus einer Lebenslaufperspektive werden sowohl das theoretische wie auch methodische Instrumentarium der soziologischen Analyse behandelt und empirische Befunde problemorientiert diskutiert.

 

Theorien und Befunde zu Bildungsungleichheiten im Lebenslauf: Geschlechterunterschiede im Bildung- und Lebensverlauf

Dozent/in:
Ilona Relikowski
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modulstudium
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, F21/03.03
Inhalt:
Im Zentrum der Veranstaltungen stehen zentrale Fragestellungen der bildungssoziologischen Ungleichheitsforschung. Aus einer Lebenslaufperspektive werden sowohl das theoretische wie auch methodische Instrumentarium der soziologischen Analyse behandelt und empirische Befunde problemorientiert diskutiert.

Bamberg Graduate School of Social Sciences (BAGSS)

 

Seminar für Doktoranden

Dozent/in:
Sandra Buchholz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Teilnahme nur nach Anmeldung bei der Dozentin
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, Raum n.V.
Besprechungsraum F21/00.20a

 

Kolloquium für Doktoranden

Dozent/in:
Corinna Kleinert
Angaben:
Kolloquium, 1 SWS, Teilnahme nur nach Anmeldung bei der Dozentin
Termine:
Di, 12:15 - 13:45, Raum n.V.
WiPo, Raum 220

Bachelor-/Master-Studiengänge Wirtschaftswissenschaften

 

Internationale Steuerplanung

Dozent/in:
Florian Schiefer
Angaben:
Seminar
Termine:
Einzeltermin am 18.10.2016, 16:00 - 18:00, F21/03.81
Einzeltermin am 9.12.2016, Einzeltermin am 10.12.2016, 9:00 - 17:00, F21/03.80
Einzeltermin am 13.1.2017, Einzeltermin am 14.1.2017, 8:00 - 18:00, F21/03.80

 

Disputation

Dozent/in:
Michael Kolloch
Angaben:
Nachbesprechung
Termine:
Einzeltermin am 9.3.2017, 13:30 - 16:00, KÄ7/01.09

Bachelor Betriebswirtschaftslehre, Internationale Betriebswirtschaftslehre, Wirtschaftspädagogik, European Economic Studies (EES)

 

Einführung in die Betriebswirtschaftslehre - Gruppe 2

Dozent/in:
Julia Topfmeier
Angaben:
Übung, 1 SWS
Termine:
jede 2. Woche Mo, 18:00 - 20:00, FG1/00.08
Die Termine werden im VC veröffentlicht
ab 14.11.2016

Betriebswirtschaftliche Lehrveranstaltungen

 

BFC-B-01: Einführung in das Banking und Finanzcontrolling, Repetitorium (Gruppe A)

Dozentinnen/Dozenten:
Matthias Muck, Tobias Meyer, Christian Putz, Dominik Staniewski
Angaben:
Tutorien, Erster Veranstaltungstermin ist der 28.11.2016.
Termine:
Mo, 20:00 - 22:00, KÄ7/01.08

 

BFC-B-01: Einführung in das Banking und Finanzcontrolling, Repetitorium (Gruppe B)

Dozentinnen/Dozenten:
Matthias Muck, Tobias Meyer, Christian Putz
Angaben:
Tutorien, Erster Veranstaltungstermin ist der 29.11.2016.
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, KÄ7/01.06

 

BFC-B-02: Bankbetriebslehre

Dozentinnen/Dozenten:
Matthias Muck, Tobias Meyer, Christian Putz
Angaben:
Vorlesung
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, KÄ7/00.10

 

BFC-B-02: Bankbetriebslehre, Tutorium (Gruppe A)

Dozentinnen/Dozenten:
Matthias Muck, Tobias Meyer, Christian Putz
Angaben:
Tutorien, Erster Veranstaltungstermin ist der 20.12.2016.
Termine:
Di, 18:00 - 20:00, KÄ7/00.10

 

BFC-B-02: Bankbetriebslehre, Tutorium (Gruppe B)

Dozentinnen/Dozenten:
Matthias Muck, Tobias Meyer, Christian Putz
Angaben:
Tutorien, Erster Veranstaltungstermin ist der 21.12.2016.
Termine:
Mi, 18:00 - 20:00, KÄ7/01.06

 

BFC-B-02: Bankbetriebslehre, Tutorium (Gruppe C)

Dozentinnen/Dozenten:
Matthias Muck, Tobias Meyer, Christian Putz
Angaben:
Tutorien, Erster Veranstaltungstermin ist der 22.12.2016.
Termine:
Do, 18:00 - 20:00, KÄ7/01.08

 

BFC-B-02: Bankbetriebslehre, Übung (Gruppe A)

Dozentinnen/Dozenten:
Matthias Muck, Tobias Meyer, Christian Putz
Angaben:
Übung, Erster Veranstaltungstermin ist der 21.11.2016.
Termine:
Mo, 10:00 - 12:00, KÄ7/01.08

 

BFC-B-02: Bankbetriebslehre, Übung (Gruppe B)

Dozentinnen/Dozenten:
Matthias Muck, Tobias Meyer, Christian Putz
Angaben:
Übung, Erster Veranstaltungstermin ist der 21.11.2016.
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, KÄ7/01.07

 

BFC-B-02: Bankbetriebslehre, Übung (Gruppe C)

Dozentinnen/Dozenten:
Matthias Muck, Tobias Meyer, Christian Putz
Angaben:
Übung, Erster Veranstaltungstermin ist der 21.11.2016.
Termine:
Mo, 18:00 - 20:00, KÄ7/01.07

 

BFC-B-02: Bankbetriebslehre, Übung (Gruppe D)

Dozentinnen/Dozenten:
Matthias Muck, Tobias Meyer, Christian Putz
Angaben:
Übung, Erster Veranstaltungstermin ist der 22.11.2016.
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, KÄ7/01.07

 

BFC-B-03: Cases in Corporate Finance

Dozentinnen/Dozenten:
Matthias Muck, Andreas Kanz, Tobias Meyer
Angaben:
Seminaristischer Unterricht
Termine:
Mo, 18:00 - 20:00, KÄ7/01.08

 

BFC-B-03: Cases in Corporate Finance, Übung (Gruppe A)

Dozentinnen/Dozenten:
Matthias Muck, Andreas Kanz, Tobias Meyer
Angaben:
Übung, Exercise Sessions will start on November, 22nd.
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, KÄ7/01.08

 

BFC-B-03: Cases in Corporate Finance, Übung (Gruppe B)

Dozentinnen/Dozenten:
Matthias Muck, Andreas Kanz, Tobias Meyer
Angaben:
Übung, Exercise Sessions will start on November, 22nd.
Termine:
Di, 18:00 - 20:00, KÄ7/01.08

 

BFC-B-04: Aktuelle Fragen zur Bank- und Versicherungsbetriebslehre

Dozentinnen/Dozenten:
Matthias Muck, Michael Herold
Angaben:
Seminar, Informationen zur An- bzw. Abmeldung werden im Rahmen der Einführungsveranstaltung am 19.10.2016 bekanntgegeben.
Termine:
Mi, 8:00 - 12:00, KÄ7/01.08

 

BFC-B-06: Businessplanerstellung - Der Businessplan als Planungstool für Startups und KMU

Dozent/in:
Markus Wolf
Angaben:
Seminar, Erster Veranstaltungstermin ist der 18.10.2016. Bewerbung um Zulassung zur Prüfung durch Anmeldung zur LEHRVERANSTALTUNG via FlexNow! bis 16.10.2016, 24:00h
Termine:
Di, 9:00 - 12:00, KÄ7/01.06
Einzeltermin am 18.10.2016, 9:00 - 15:00, KÄ7/01.06

 

Wissenschaftliches Arbeiten im Rahmen der Bachelorarbeit - Banking und Finanzcontrolling

Dozentinnen/Dozenten:
Matthias Muck, Michael Herold, Andreas Kanz, Tobias Meyer, Christian Putz, Dominik Staniewski
Angaben:
Seminar
Termine:
Mi, 18:00 - 20:00, KÄ7/01.08
Einzeltermin am 24.1.2017, 9:00 - 12:00, KÄ7/01.07

 

Einführung in die Betriebswirtschaftslehre

Dozent/in:
Thomas Egner
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, F21/01.37
ab 24.10.2016

 

Einführung in die Betriebswirtschaftslehre - Gruppe 1

Dozent/in:
Julia Topfmeier
Angaben:
Übung, 1 SWS
Termine:
jede 2. Woche Mo, 10:00 - 12:00, F21/02.55
Die Termine werden im VC veröffentlicht
ab 14.11.2016

 

Einführung in die Betriebswirtschaftslehre - Gruppe 3

Dozent/in:
Matthias Gries
Angaben:
Übung, 2 SWS
Termine:
jede 2. Woche Mo, 18:00 - 20:00, FG1/00.08
ab 21.11.2016

 

Einführung in die Betriebswirtschaftslehre - Klausurbesprechung

Dozentinnen/Dozenten:
Julia Topfmeier, Matthias Gries
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung
Termine:
Einzeltermin am 6.2.2017, 18:00 - 20:00, F21/01.57

 

Einführung in die Betriebswirtschaftslehre - Tutorium 1 + 2

Dozent/in:
N.N.
Angaben:
Tutorien, 2 SWS
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, F21/02.55
14-tägig im Wechsel; Termine im VC

 

Einführung in die Betriebswirtschaftslehre - Tutorium 3 + 4

Dozent/in:
N.N.
Angaben:
Tutorien, 2 SWS
Termine:
Mi, 8:00 - 10:00, F21/02.55
14tägig im Wechsel; Termine im VC

 

Grundlagen der internationalen Steuerlehre

Dozent/in:
Thomas Egner
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, F21/02.55
ab 24.10.2016

 

Grundlagen der internationalen Steuerlehre

Dozent/in:
Patrick Geißler
Angaben:
Übung, 2 SWS
Termine:
Mo, 8:00 - 10:00, F21/02.55
Die Übung beginnt im November, genaue Termine im VC

 

Grundlagen der Unternehmensbesteuerung

Dozent/in:
Thomas Egner
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, F21/01.35

 

Grundlagen der Unternehmensbesteuerung - Gruppe 1 + 3

Dozent/in:
Johannes Stößel
Angaben:
Übung, 2 SWS
Termine:
Di, 8:00 - 10:00, F21/03.84
14tägig im Wechsel, die Termine werden im VC veröffentlicht
ab 15.11.2016

 

Grundlagen der Unternehmensbesteuerung - Gruppe 2

Dozent/in:
Johannes Stößel
Angaben:
Übung
Termine:
Mi, 8:00 - 10:00, F21/01.35
14tägig, Termine im VC

 

Grundlagen der Unternehmensbesteuerung - Tutorium Gruppe 1 + 2

Dozent/in:
N.N.
Angaben:
Tutorien, 2 SWS
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, F21/03.01
14tägig im Wechsel, Termine im VC

 

N.N.

Dozent/in:
N.N.
Angaben:
Übung, 1 SWS
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, F21/02.24
Einzeltermin am 30.8.2016, Einzeltermin am 5.9.2016, 12:00 - 16:00, F21/03.83
Einzeltermin am 14.9.2016, Einzeltermin am 20.9.2016, 12:00 - 14:00, F21/03.02
Einzeltermin am 26.9.2016, 16:00 - 17:00, F21/03.02
Einzeltermin am 4.10.2016, 12:00 - 14:00, F21/03.02
Einzeltermin am 2.11.2016, 12:00 - 13:00, F21/03.81
Einzeltermin am 3.11.2016, 12:00 - 13:00, F21/03.83
Einzeltermin am 7.11.2016, Einzeltermin am 22.11.2016, 16:00 - 18:00, F21/03.81
Einzeltermin am 29.11.2016, 16:00 - 18:00, F21/02.24
Einzeltermin am 30.11.2016, 16:00 - 18:00, F21/03.48
Einzeltermin am 30.11.2016, 16:00 - 20:00, F21/03.50
Einzeltermin am 21.12.2016, 12:00 - 14:00, F21/03.83
Einzeltermin am 17.1.2017, 12:00 - 14:00, F21/02.24
Einzeltermin am 27.1.2017, 14:00 - 18:00, F21/03.50
Einzeltermin am 28.1.2017, 9:00 - 14:00, F21/03.50
Einzeltermin am 22.2.2017, 13:00 - 16:00, F21/03.83
14-tägig im Wechsel

 

Unternehmensbesteuerung I: Steuerarten

Dozent/in:
Thomas Egner
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS
Termine:
Mo, 10:00 - 12:00, F21/03.83
ab 24.10.2016

 

Unternehmensbesteuerung I: Steuerarten - Gruppe 1

Dozent/in:
Johannes Stößel
Angaben:
Übung, 2 SWS
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, F21/03.83
14tägig, Termine im VC
ab 7.11.2016

 

Unternehmensbesteuerung I: Steuerarten - Gruppe 2

Dozent/in:
Johannes Stößel
Angaben:
Übung, 2 SWS
Termine:
Mi, 8:00 - 10:00, F21/03.84
14tägig, Termine im VC
ab 9.11.2016

 

Wissenschaftliches Seminar I (Bachelor-Arbeiten)

Dozent/in:
Thomas Egner
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS
Termine:
Mi, 14:00 - 18:00, F21/03.79
im Wechsel mit Wiss. Sem. II

 

S: Fin-B-05: Bachelorarbeit

Dozentinnen/Dozenten:
N.N., Andreas Oehler
Angaben:
Seminar, 3 SWS
Termine:
Di, 10:00 - 18:00, KÄ7/01.11
Termine können den Aushängen und der Homepage des Lehrstuhls unter „Aktuelles“ entnommen werden

 

S: Internationale Unternehmensfinanzierung - International Corporate Finance - Einführung

Dozentinnen/Dozenten:
N.N., Andreas Oehler
Angaben:
Seminar, 3 SWS
Termine:
Mo, 18:00 - 22:00, F21/01.57
Termine können den Aushängen und der Homepage des Lehrstuhls unter Aktuelles entnommen werden
bis zum 9.12.2016

 

S: Internationale Unternehmensfinanzierung - International Corporate Finance - Gruppe 1 (Mi. 08.00-12.00 Uhr)

Dozentinnen/Dozenten:
N.N., Andreas Oehler
Angaben:
Seminar, 3 SWS
Termine:
Mi, 8:00 - 12:00, KÄ7/01.07
Termine können den Aushängen und der Homepage des Lehrstuhls unter Aktuelles entnommen werden
bis zum 2.1.2017

 

S: Internationale Unternehmensfinanzierung - International Corporate Finance - Gruppe 2 (Mi. 12.00-16.00 Uhr)

Dozentinnen/Dozenten:
N.N., Andreas Oehler
Angaben:
Seminar, 3 SWS
Termine:
Mi, 12:00 - 16:00, KÄ7/01.07
Termine können den Aushängen und der Homepage des Lehrstuhls unter Aktuelles entnommen werden
bis zum 2.1.2017

 

S: Internationale Unternehmensfinanzierung - International Corporate Finance - Gruppe 3 (Mi. 16.00-20.00 Uhr)

Dozentinnen/Dozenten:
N.N., Andreas Oehler
Angaben:
Seminar, 3 SWS
Termine:
Mi, 16:00 - 20:00, KÄ7/01.07
Termine können den Aushängen und der Homepage des Lehrstuhls unter Aktuelles entnommen werden
bis zum 2.1.2017

 

S: Seminar zur Bachelorthesis

Dozentinnen/Dozenten:
N.N., Andreas Oehler
Angaben:
Seminar, 3 SWS
Termine:
Di, 10:00 - 18:00, KÄ7/01.11
Termine können den Aushängen und der Homepage des Lehrstuhls unter „Aktuelles“ entnommen werden

 

S: Unternehmensfinanzierung I: Finanzierung, Finanzmanagement, Performanceanalyse und Investitionsrechnung - Einführung

Dozentinnen/Dozenten:
N.N., Andreas Oehler
Angaben:
Seminar, 3 SWS
Termine:
Mo, 18:00 - 22:00, F21/01.57
Termine können den Aushängen und der Homepage des Lehrstuhls unter Aktuelles entnommen werden
bis zum 9.12.2016

 

S: Unternehmensfinanzierung I: Finanzierung, Finanzmanagement, Performanceanalyse und Investitionsrechnung - Gruppe 1 (Mi, 08.00-12.00 Uhr)

Dozentinnen/Dozenten:
N.N., Andreas Oehler
Angaben:
Seminar, 3 SWS
Termine:
Mi, 8:00 - 12:00, F21/02.18
Termine können den Aushängen und der Homepage des Lehrstuhls unter Aktuelles entnommen werden
bis zum 15.12.2016

 

S: Unternehmensfinanzierung I: Finanzierung, Finanzmanagement, Performanceanalyse und Investitionsrechnung - Gruppe 2 (Mi, 12.00-16.00 Uhr)

Dozentinnen/Dozenten:
N.N., Andreas Oehler
Angaben:
Seminar, 3 SWS
Termine:
Mi, 12:00 - 16:00, F21/02.18
Termine können den Aushängen und der Homepage des Lehrstuhls unter Aktuelles entnommen werden
bis zum 15.12.2016

 

S: Unternehmensfinanzierung I: Finanzierung, Finanzmanagement, Performanceanalyse und Investitionsrechnung - Gruppe 3 (Mi, 16.00-20.00 Uhr)

Dozentinnen/Dozenten:
N.N., Andreas Oehler
Angaben:
Seminar, 3 SWS
Termine:
Mi, 16:00 - 20:00, F21/02.18
Termine können den Aushängen und der Homepage des Lehrstuhls unter Aktuelles entnommen werden
bis zum 15.12.2016

 

S: Unternehmensfinanzierung I: Finanzierung, Finanzmanagement, Performanceanalyse und Investitionsrechnung - Gruppe 4 (Mi, 08.00-12.00 Uhr)

Dozentinnen/Dozenten:
N.N., Andreas Oehler
Angaben:
Seminar, 3 SWS
Termine:
Mi, 8:00 - 12:00, F21/03.01
Termine können den Aushängen und der Homepage des Lehrstuhls unter Aktuelles entnommen werden
bis zum 2.1.2017

 

S: Unternehmensfinanzierung I: Finanzierung, Finanzmanagement, Performanceanalyse und Investitionsrechnung - Gruppe 5 (Mi, 12.00-16.00 Uhr)

Dozentinnen/Dozenten:
N.N., Andreas Oehler
Angaben:
Seminar, 3 SWS
Termine:
Mi, 12:00 - 16:00, F21/03.01
Termine können den Aushängen und der Homepage des Lehrstuhls unter Aktuelles entnommen werden
bis zum 2.1.2017

 

S: Unternehmensfinanzierung I: Finanzierung, Finanzmanagement, Performanceanalyse und Investitionsrechnung - Gruppe 6 (Mi, 16.00-20.00 Uhr)

Dozentinnen/Dozenten:
N.N., Andreas Oehler
Angaben:
Seminar, 3 SWS
Termine:
Mi, 16:00 - 20:00, F21/03.01
Termine können den Aushängen und der Homepage des Lehrstuhls unter Aktuelles entnommen werden
bis zum 2.1.2017

 

S: Unternehmensfinanzierung I: Finanzierung, Finanzmanagement, Performanceanalyse und Investitionsrechnung - Gruppe 7 (Mi, 08.00-12.00 Uhr)

Dozentinnen/Dozenten:
N.N., Andreas Oehler
Angaben:
Seminar, 3 SWS
Termine:
Mi, 8:00 - 12:00, F21/03.83
Termine können den Aushängen und der Homepage des Lehrstuhls unter Aktuelles entnommen werden
bis zum 15.12.2016

 

S: Unternehmensfinanzierung I: Finanzierung, Finanzmanagement, Performanceanalyse und Investitionsrechnung - Gruppe 8 (Mi, 12.00-16.00 Uhr)

Dozentinnen/Dozenten:
N.N., Andreas Oehler
Angaben:
Seminar, 3 SWS
Termine:
Mi, 12:00 - 16:00, F21/03.83
Termine können den Aushängen und der Homepage des Lehrstuhls unter Aktuelles entnommen werden
bis zum 15.12.2016

 

S: Unternehmensfinanzierung I: Finanzierung, Finanzmanagement, Performanceanalyse und Investitionsrechnung - Gruppe 9 (Mi, 16.00-20.00 Uhr)

Dozentinnen/Dozenten:
N.N., Andreas Oehler
Angaben:
Seminar, 3 SWS
Termine:
Mi, 16:00 - 20:00, F21/03.83
Termine können den Aushängen und der Homepage des Lehrstuhls unter Aktuelles entnommen werden
bis zum 15.12.2016

 

SU: Fin-B-01: Einführung in Finanzierung und Investition - Einführung

Dozentinnen/Dozenten:
N.N., Andreas Oehler
Angaben:
Seminaristischer Unterricht, 3 SWS
Termine:
Mo, 18:00 - 22:00, F21/01.57
Termine können den Aushängen und der Homepage des Lehrstuhls unter Aktuelles entnommen werden
bis zum 9.12.2016

 

SU: Fin-B-01: Einführung in Finanzierung und Investition - Gruppe 1 (Mi, 08.00-12.00 Uhr)

Dozentinnen/Dozenten:
N.N., Andreas Oehler
Angaben:
Seminaristischer Unterricht, 3 SWS
Termine:
Mi, 8:00 - 12:00, F21/02.18
Termine können den Aushängen und der Homepage des Lehrstuhls unter Aktuelles entnommen werden
bis zum 15.12.2016

 

SU: Fin-B-01: Einführung in Finanzierung und Investition - Gruppe 2 (Mi, 12.00-16.00 Uhr)

Dozentinnen/Dozenten:
N.N., Andreas Oehler
Angaben:
Seminaristischer Unterricht, 3 SWS
Termine:
Mi, 12:00 - 16:00, F21/02.18
Termine können den Aushängen und der Homepage des Lehrstuhls unter Aktuelles entnommen werden
bis zum 15.12.2016

 

SU: Fin-B-01: Einführung in Finanzierung und Investition - Gruppe 3 (Mi, 16.00-20.00 Uhr)

Dozentinnen/Dozenten:
N.N., Andreas Oehler
Angaben:
Seminaristischer Unterricht, 3 SWS
Termine:
Mi, 16:00 - 20:00, F21/02.18
Termine können den Aushängen und der Homepage des Lehrstuhls unter Aktuelles entnommen werden
bis zum 15.12.2016

 

SU: Fin-B-01: Einführung in Finanzierung und Investition - Gruppe 4 (Mi, 08.00-12.00 Uhr)

Dozentinnen/Dozenten:
N.N., Andreas Oehler
Angaben:
Seminaristischer Unterricht, 3 SWS
Termine:
Mi, 8:00 - 12:00, F21/03.01
Termine können den Aushängen und der Homepage des Lehrstuhls unter Aktuelles entnommen werden
bis zum 2.1.2017

 

SU: Fin-B-01: Einführung in Finanzierung und Investition - Gruppe 5 (Mi, 12.00-16.00 Uhr)

Dozentinnen/Dozenten:
N.N., Andreas Oehler
Angaben:
Seminaristischer Unterricht, 3 SWS
Termine:
Mi, 12:00 - 16:00, F21/03.01
Termine können den Aushängen und der Homepage des Lehrstuhls unter Aktuelles entnommen werden
bis zum 2.1.2017

 

SU: Fin-B-01: Einführung in Finanzierung und Investition - Gruppe 6 (Mi, 16.00-20.00 Uhr)

Dozentinnen/Dozenten:
N.N., Andreas Oehler
Angaben:
Seminaristischer Unterricht, 3 SWS
Termine:
Mi, 16:00 - 20:00, F21/03.01
Termine können den Aushängen und der Homepage des Lehrstuhls unter Aktuelles entnommen werden
bis zum 2.1.2017

 

SU: Fin-B-01: Einführung in Finanzierung und Investition - Gruppe 7 (Mi, 08.00-12.00 Uhr)

Dozentinnen/Dozenten:
N.N., Andreas Oehler
Angaben:
Seminaristischer Unterricht, 3 SWS
Termine:
Mi, 8:00 - 12:00, F21/03.83
Termine können den Aushängen und der Homepage des Lehrstuhls unter Aktuelles entnommen werden
bis zum 15.12.2016

 

SU: Fin-B-01: Einführung in Finanzierung und Investition - Gruppe 8 (Mi, 12.00-16.00 Uhr)

Dozentinnen/Dozenten:
N.N., Andreas Oehler
Angaben:
Seminaristischer Unterricht, 3 SWS
Termine:
Mi, 12:00 - 16:00, F21/03.83
Termine können den Aushängen und der Homepage des Lehrstuhls unter Aktuelles entnommen werden
bis zum 15.12.2016

 

SU: Fin-B-01: Einführung in Finanzierung und Investition - Gruppe 9 (Mi, 16.00-20.00 Uhr)

Dozentinnen/Dozenten:
N.N., Andreas Oehler
Angaben:
Seminaristischer Unterricht, 3 SWS
Termine:
Mi, 16:00 - 20:00, F21/03.83
Termine können den Aushängen und der Homepage des Lehrstuhls unter Aktuelles entnommen werden
bis zum 15.12.2016

 

SU: Fin-B-04: Internationale Unternehmensfinanzierung - Einführung

Dozentinnen/Dozenten:
N.N., Andreas Oehler
Angaben:
Seminaristischer Unterricht, 3 SWS
Termine:
Mo, 18:00 - 22:00, F21/01.57
Termine können den Aushängen und der Homepage des Lehrstuhls unter Aktuelles entnommen werden
bis zum 9.12.2016

 

SU: Fin-B-04: Internationale Unternehmensfinanzierung - Gruppe 1 (Mi, 08.00-12.00 Uhr)

Dozentinnen/Dozenten:
N.N., Andreas Oehler
Angaben:
Seminaristischer Unterricht, 3 SWS
Termine:
Mi, 8:00 - 12:00, KÄ7/01.07
Termine können den Aushängen und der Homepage des Lehrstuhls unter Aktuelles entnommen werden
bis zum 2.1.2017

 

SU: Fin-B-04: Internationale Unternehmensfinanzierung - Gruppe 2 (Mi, 12.00-16.00 Uhr)

Dozentinnen/Dozenten:
N.N., Andreas Oehler
Angaben:
Seminaristischer Unterricht, 3 SWS
Termine:
Mi, 12:00 - 16:00, KÄ7/01.07
Termine können den Aushängen und der Homepage des Lehrstuhls unter Aktuelles entnommen werden
bis zum 2.1.2017

 

SU: Fin-B-04: Internationale Unternehmensfinanzierung - Gruppe 3 (Mi, 16.00-20.00 Uhr)

Dozentinnen/Dozenten:
N.N., Andreas Oehler
Angaben:
Seminaristischer Unterricht, 3 SWS
Termine:
Mi, 16:00 - 20:00, KÄ7/01.07
Termine können den Aushängen und der Homepage des Lehrstuhls unter Aktuelles entnommen werden
bis zum 2.1.2017

 

Grundlagen des Innovationsmanagements

Dozent/in:
Alexander Fliaster
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, F21/01.57
bis zum 18.1.2017

 

Innovationsorientierte Unternehmensführung

Dozentinnen/Dozenten:
Alexander Fliaster, Sonja Sperber
Angaben:
Seminaristischer Unterricht, 2 SWS, Anmeldung zur Lehrveranstaltung über FlexNow vom 03.10. - 13.10.2016 / Anmeldung zur Prüfungsleistung über FlexNow vom 18.10.-24.10.2016 / Kurzklausur: 05.12.2016 /Abgabe der Seminararbeit 30.11.16 bis 12.00 Uhr
Termine:
Di, 14:00 - 18:00, KÄ7/01.08
Einzeltermin am 25.10.2016, Einzeltermin am 15.11.2016, 16:00 - 18:00, KÄ7/01.08
Einzeltermin am 25.10.2016, 18:00 - 20:00, KÄ7/01.06
Einzeltermin am 21.11.2016, 8:00 - 12:00, KÄ7/01.06
Einzeltermin am 22.11.2016, 8:00 - 10:00, KÄ7/01.08
Einzeltermin am 22.11.2016, 10:00 - 12:00, KÄ7/01.07
Einzeltermin am 2.12.2016, 8:00 - 14:30, KÄ7/01.07
Einzeltermin am 5.12.2016, 8:00 - 12:00, KÄ7/01.06
Einzeltermin am 5.12.2016, 12:00 - 16:00, KÄ7/01.08

 

Technologie- und F&E-Management

Dozent/in:
Fabian Reck
Angaben:
Seminaristischer Unterricht, 2 SWS, Gliederungsbesprechungstermin: 14.11.2016; Termin für die Kurzklausur: 19.12.2016 / Anmeldung zur Lehrveranstaltung über FlexNow vom 03.10. - 13.10.2016 / Anmeldung zur Prüfungsleistung über FlexNow vom 24.10. - 30.10.2016 / Abgabe der Seminararbeit 01.12.2016
Termine:
Einzeltermin am 24.10.2016, Einzeltermin am 7.11.2016, Einzeltermin am 14.11.2016, 12:00 - 16:00, F21/03.79
Einzeltermin am 21.11.2016, Einzeltermin am 28.11.2016, Einzeltermin am 12.12.2016, Einzeltermin am 19.12.2016, 12:00 - 16:00, KÄ7/01.08
vom 24.10.2016 bis zum 19.12.2016

 

Übung: Grundlagen des Innovationsmanagements

Dozent/in:
Anna-Maria Sperber
Angaben:
Übung, 2 SWS
Termine:
Do, 16:00 - 18:00, KÄ7/01.08
ab 10.11.2016

 

Übung: Grundlagen des Innovationsmanagements

Dozent/in:
Anna-Maria Sperber
Angaben:
Übung, 2 SWS
Termine:
Mo, 8:00 - 10:00, KÄ7/00.08
ab 7.11.2016

 

Übung: Grundlagen des Innovationsmanagements

Dozent/in:
Anna-Maria Sperber
Angaben:
Übung, 2 SWS
Termine:
Do, 18:00 - 20:00, KÄ7/00.10
ab 10.11.2016

 

Wissensmanagement - Entfall WS 16/17

Dozent/in:
N.N.
Angaben:
Seminaristischer Unterricht, 3 SWS
Termine:
Zeit/Ort n.V.

 

Buchführung

Dozent/in:
Brigitte Eierle
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS
Termine:
Do, 18:00 - 20:00, F21/01.57

 

Buchführung - Tutorium 1

Dozent/in:
Ina Hertel
Angaben:
Tutorien, 2 SWS
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, KÄ7/00.10
ab 16.11.2016

 

Buchführung - Tutorium 2

Dozent/in:
Dominik Schwarzmann
Angaben:
Tutorien, 2 SWS
Termine:
Mi, 18:00 - 20:00, KÄ7/00.10
ab 16.11.2016

 

Buchführung - Tutorium 3

Dozent/in:
Elena Scheller
Angaben:
Tutorien, 2 SWS
Termine:
Fr, 14:00 - 16:00, F21/01.37
Einzeltermin am 25.11.2016, 16:00 - 18:00, F21/01.37
ab 18.11.2016

 

Buchführung - Tutorium 4

Dozent/in:
Ina Hertel
Angaben:
Tutorien, 2 SWS
Termine:
Fr, 8:00 - 10:00, F21/03.84
ab 18.11.2016

 

Buchführung - Übung 1

Dozent/in:
Andreas Kreß
Angaben:
Übung, 2 SWS
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, F21/01.35
ab 8.11.2016

 

Buchführung - Übung 2

Dozent/in:
Andreas Kreß
Angaben:
Übung, 2 SWS
Termine:
Do, 8:00 - 10:00, F21/01.57
Einzeltermin am 12.12.2016, 18:00 - 20:00, F21/01.57
ab 10.11.2016

 

Rechnungslegung nach HGB - Tutorium 1

Dozent/in:
Markus Blaut
Angaben:
Tutorien, 2 SWS
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, KÄ7/00.10
Achtung: Nicht am 15.11.2016. Bitte daher auf Tutorium 2 ausweichen. Das Tutorium beginnt somit eine Woche später.

 

Rechnungslegung nach HGB - Tutorium 2

Dozent/in:
Jens Zink
Angaben:
Tutorien, 2 SWS
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, KÄ7/00.10
ab 17.11.2016

 

Rechnungslegung nach HGB - Übung 1

Dozent/in:
Markus Dannenberg
Angaben:
Übung, 2 SWS
Termine:
Mo, 18:00 - 20:00, KÄ7/00.10
ab 14.11.2016

 

Rechnungslegung nach HGB - Übung 2

Dozent/in:
Markus Dannenberg
Angaben:
Übung, 2 SWS
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, KÄ7/00.10
ab 16.11.2016

 

Rechnungslegung nach IFRS - Grundlagen

Dozent/in:
Sven Hartlieb
Angaben:
Übung, 2 SWS
Termine:
Mo, 18:00 - 20:00, F21/01.35

 

Rechnungslegung nach IFRS - Grundlagen

Dozent/in:
Sven Hartlieb
Angaben:
Übung, 2 SWS
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, F21/01.35

 

Rechnungslegung nach IFRS - Grundlagen

Dozent/in:
Brigitte Eierle
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, F21/01.35

 

Wissenschaftliches Arbeiten im Rahmen der Bachelorarbeit (IRWP)

Dozent/in:
Sven Hartlieb
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 18.10.2016, 16:00 - 18:00, F21/01.35
Einzeltermin am 8.2.2017, 18:00 - 21:00, F21/03.79, F21/03.80

 

Auslandsmarkteintritt: Strategie und Technik

Dozent/in:
Christoph Czychon
Angaben:
Seminaristischer Unterricht, 2 SWS, ECTS: 6, Studium Generale
Termine:
Einzeltermin am 15.12.2016, 14:00 - 17:30, FG1/00.08
Einzeltermin am 16.12.2016, Einzeltermin am 17.12.2016, 10:00 - 19:30, FG1/00.08

 

Bachelorarbeitenseminar

Dozent/in:
Annalena Fajen
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 10:00 - 12:00, F21/03.02
geblockt; 1. Semesterhälfte

 

Grundlagen des internationalen Managements (für Wiederholer)

Dozent/in:
Christoph Czychon
Angaben:
Seminar, 1 SWS
Termine:
Blockveranstaltung 30.1.2017-7.2.2017 Mo, Di, 16:00 - 18:00, F21/03.81

 

Interkulturelle Kommunikation

Dozent/in:
Ilaria Carrara Cagni
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 6
Termine:
Einzeltermin am 13.1.2017, Einzeltermin am 14.1.2017, Einzeltermin am 15.1.2017, 8:00 - 18:00, FMA/00.08
15.01.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Verbindliche Anmeldung über FlexNow bis 9. Oktober 2016.

 

Internationale Unternehmensethik

Dozent/in:
Linda Kerner
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 6, Studium Generale
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, KÄ7/00.10

 

Internationale Unternehmensethik

Dozent/in:
Linda Kerner
Angaben:
Übung, 1 SWS, Studium Generale
Termine:
Do, 16:00 - 18:00, KÄ7/00.10
Beginn 20.10.2016

 

Seminar für ausländische Gaststudierende (Bachelor)

Dozent/in:
Annalena Fajen
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Zeit/Ort n.V.

 

Übung zu "Auslandsmarkteintritt, Strategie und Technik"

Dozent/in:
Christoph Czychon
Angaben:
Übung, 1 SWS
Termine:
Einzeltermin am 2.2.2017, 16:00 - 20:30, FG1/00.08
Einzeltermin am 3.2.2017, 10:00 - 14:30, FG1/00.08

 

Vortrags- und Präsentationstechnik

Dozent/in:
Carolin Fleischmann
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Zeit/Ort n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Voraussetzung ist die Übernehme einer Präsentation in der Veranstaltung "Gestaltung und Führung internationaler Unternehmen". Die Präsentation wird mit einer Videokamera aufgezeichnet und anschließend besprochen. Individuelle Termine nach Vereinbarung

 

Wiederholerseminar "Internationalisierungsprozesse und vergleichendes Management"

Dozent/in:
Annalena Fajen
Angaben:
Seminar, 1 SWS
Termine:
Einzeltermin am 28.1.2017, 8:00 - 20:00, F21/03.83
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung über FlexNow ab sofort bis 19.12.16 erforderlich!

 

Bachelorarbeiten-Kolloquium

Dozent/in:
Marcel Escher
Angaben:
Kolloquium, 3 SWS
Termine:
Einzeltermin am 20.10.2016, 12:00 - 14:00, F21/01.35
Einzeltermin am 25.10.2016, 14:00 - 18:00, F21/03.83
ACHTUNG: Nur Termine auf dem Lehrveranstaltungsplan der Marketing Homepage sind gültig!

 

Customer Management

Dozent/in:
Daniel Hein
Angaben:
Vorlesung, 3 SWS
Termine:
Einzeltermin am 31.10.2016, Einzeltermin am 7.11.2016, Einzeltermin am 5.12.2016, Einzeltermin am 16.1.2017, Einzeltermin am 23.1.2017, Einzeltermin am 30.1.2017, Einzeltermin am 6.2.2017, 10:00 - 14:00, F21/01.37
ACHTUNG: Nur Termine auf dem Lehrveranstaltungsplan der Marketing Homepage sind gültig!

 

Global Marketing

Dozent/in:
Sibylle Böttner
Angaben:
Seminar, 3 SWS
Termine:
Einzeltermin am 18.10.2016, 14:00 - 18:00, F21/03.83
Einzeltermin am 28.11.2016, 8:00 - 14:00, F21/03.81
Einzeltermin am 29.11.2016, 10:00 - 18:00, F21/03.83
Einzeltermin am 16.12.2016, 10:00 - 12:00, F21/03.84, F21/03.83, F21/03.81
Einzeltermin am 19.12.2016, 10:00 - 12:00, F21/03.81
ACHTUNG: Nur Termine auf dem Lehrveranstaltungsplan der Marketing Homepage sind gültig!

 

Marketing Management

Dozent/in:
Elisabeth Distler
Angaben:
Übung, 3 SWS
Termine:
Einzeltermin am 13.1.2017, Einzeltermin am 20.1.2017, Einzeltermin am 27.1.2017, 10:00 - 14:00, F21/03.84
ACHTUNG: Nur Termine auf dem Lehrveranstaltungsplan der Marketing Homepage sind gültig!

 

Marketing Management

Dozent/in:
Elisabeth Distler
Angaben:
Übung
Termine:
Mo, 8:00 - 10:00, F21/03.84

 

Marketing Management

Dozent/in:
Sibylle Böttner
Angaben:
Übung
Termine:
Do, 8:00 - 10:00, F21/03.84

 

SU: Diversity Management: Diversity Management

Dozent/in:
Maike Andresen
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 12:00 - 16:00, F21/03.84

 

SU: Diversity Management: Diversity Management Gruppe 1

Dozent/in:
N.N.
Angaben:
Übung, 1 SWS
Termine:
Mi, 10:00 - 11:00, Raum n.V.
Ort nach Vereinbarung FMA 00.02

 

SU: Diversity Management: Diversity Management Gruppe 2

Dozent/in:
N.N.
Angaben:
Übung, 1 SWS
Termine:
Mi, 11:00 - 12:00, Raum n.V.
Ort nach Vereinbarung FMA 00.02

 

SU: Diversity Management: Diversity Management Gruppe 3

Dozent/in:
N.N.
Angaben:
Übung, 1 SWS
Termine:
Do, 10:00 - 11:00, Raum n.V.
Ort nach Vereinbarung FMA 00.02

 

SU: Diversity Management: Diversity Management Gruppe 4

Dozent/in:
N.N.
Angaben:
Übung, 1 SWS
Termine:
Do, 11:00 - 12:00, Raum n.V.
Ort nach Vereinbarung FMA 00.02

 

V/Ü: Grundlagen des Personalmanagements: Grundlagen des Personalmanagements

Dozentinnen/Dozenten:
Maike Andresen, Anna Volodina
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS
Termine:
Mo, 10:00 - 12:00, F21/01.57

 

V/Ü: Grundlagen des Personalmanagements: Grundlagen des Personalmanagements Übung 1

Dozent/in:
Alexandra Schindler
Angaben:
Übung, 2 SWS
Termine:
Mo, 16:00 - 17:00, 17:00 - 18:00, FG1/00.08

 

V/Ü: Grundlagen des Personalmanagements: Grundlagen des Personalmanagements Übung 2

Dozent/in:
Alexandra Schindler
Angaben:
Übung, 2 SWS
Termine:
Di, 16:00 - 17:00, 17:00 - 18:00, FG1/00.08

 

V/Ü: Grundlagen des Personalmanagements: Grundlagen des Personalmanagements Übung 3

Dozent/in:
Alexandra Schindler
Angaben:
Übung, 2 SWS
Termine:
Mi, 8:00 - 9:00, 9:00 - 10:00, FMA/01.20

 

V/Ü: Grundlagen des Personalmanagements: Grundlagen des Personalmanagements Übung 4

Dozent/in:
Alexandra Schindler
Angaben:
Übung, 2 SWS
Termine:
Mi, 10:00 - 11:00, 11:00 - 12:00, F21/02.55

 

V/Ü: Grundlagen des Personalmanagements: Grundlagen des Personalmanagements Übung 5

Dozent/in:
Alexandra Schindler
Angaben:
Übung, 2 SWS
Termine:
Mi, 16:00 - 17:00, 17:00 - 18:00, F21/02.55

 

V/Ü: Grundlagen des Personalmanagements: Grundlagen des Personalmanagements Übung 6

Dozent/in:
Alexandra Schindler
Angaben:
Übung, 2 SWS
Termine:
Do, 16:00 - 17:00, 17:00 - 18:00, F21/02.55

 

S: Optimierungssoftware im PC-Einsatz

Dozent/in:
Björn Asdecker
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Zulassungsbeschränkung beachten: https://www.uni-bamberg.de/pul/studium/optimierungssoftware-im-pc-einsatz/
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, RZ/01.02
Einzeltermin am 7.2.2017, 16:00 - 18:00, FMA/01.19

 

S: Seminar für Bachelorarbeiten (Logistik)

Dozent/in:
Immanuel Zitzmann
Angaben:
Seminar, 1 SWS
Termine:
Einzeltermin am 20.10.2016, Einzeltermin am 27.10.2016, 14:00 - 18:00, FMA/00.06
Einzeltermin am 25.11.2016, 10:00 - 12:00, RZ/00.07
Einzeltermin am 28.11.2016, 16:00 - 18:00, F21/02.24

 

Tutorium zu Produktions- und Logistikmanagement I (Gruppe 1)

Dozent/in:
Immanuel Zitzmann
Angaben:
Tutorien, 1 SWS
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, F21/02.31
ab 5.12.2016

 

Tutorium zu Produktions- und Logistikmanagement I (Gruppe 2)

Dozent/in:
Immanuel Zitzmann
Angaben:
Tutorien, 1 SWS
Termine:
Di, 18:00 - 20:00, F21/02.24
ab 6.12.2016

 

Tutorium zu Produktions- und Logistikmanagement I (Gruppe 3)

Dozent/in:
Immanuel Zitzmann
Angaben:
Tutorien, 1 SWS
Termine:
Do, 18:00 - 20:00, F21/02.24
ab 8.12.2016

 

Ü: Produktions- und Logistikmanagement II (Gruppe 1)

Dozent/in:
David Karl
Angaben:
Übung, 1 SWS
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, F21/01.35
14-tägig, im Wechsel mit Gruppe 2. Übungsbeginn wird in der Vorlesung bekanntgegeben.

 

Ü: Produktions- und Logistikmanagement II (Gruppe 2)

Dozent/in:
David Karl
Angaben:
Übung, 1 SWS
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, F21/01.35
14-tägig, im Wechsel mit Gruppe 1, Übungsbeginn wird in der Vorlesung bekanntgegeben.

 

V: Produktions- und Logistikmanagement II

Dozent/in:
Eric Sucky
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, F21/01.37

 

Supply Chain Management und Digitalisierung (SCM & Digit)

Dozent/in:
Alexander Pflaum
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS
Termine:
Mo, 10:00 - 12:00, F21/03.84

 

Übung Supply Chain Management und Digitalisierung (SCM & Digit)

Dozent/in:
Mashood Ahmad
Angaben:
Übung, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 9.11.2016, Einzeltermin am 23.11.2016, Einzeltermin am 7.12.2016, Einzeltermin am 21.12.2016, Einzeltermin am 25.1.2017, Einzeltermin am 8.2.2017, 12:00 - 14:00, F21/02.55
ab 9.11.2016

 

Wissenschaftliches Arbeiten im Rahmen der Bachelorarbeit (SCM)

Dozent/in:
Alexander Pflaum
Angaben:
Seminar, 1 SWS
Termine:
Einzeltermin am 19.10.2016, Einzeltermin am 2.11.2016, Einzeltermin am 16.11.2016, 12:00 - 14:00, F21/02.55

 

Bachelor Thesis: Kick-off

Dozent/in:
Alexander Burggraf
Angaben:
Seminar
Termine:
Einzeltermin am 25.10.2016, 8:00 - 10:00, F21/02.31
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Es handelt sich um einen Pflichttermin, der eine zwingende Voraussetzung zur Anfertigung der Bachelor-Thesis ist.
Die Anmeldeformalitäten entnehmen Sie unserer Homepage.

 

Master Thesis: Kick-off

Dozent/in:
Alexander Burggraf
Angaben:
Seminar
Termine:
Einzeltermin am 25.10.2016, 10:00 - 12:00, F21/02.31
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Es handelt sich um einen Pflichttermin, der eine zwingende Voraussetzung zur Anfertigung der Master-Thesis ist.
Die Anmeldeformalitäten entnehmen Sie unserer Homepage.

 

UFC-B1: Unternehmensführung I (Planung, Entscheidung und Kontrolle)

Dozent/in:
Wolfgang Becker
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, F21/01.37
ab 25.10.2016

 

UFC-B1: Unternehmensführung I (Planung, Entscheidung und Kontrolle) - Übung

Dozent/in:
Christoph Feichtinger
Angaben:
Übung, 1 SWS
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, F21/01.37
Einzeltermin am 30.11.2016, 10:00 - 12:00, FG1/00.08
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Bitte beachten Sie, dass der Übungstermin vom 30.11.2016 im FG1/00.08 von 10:00 - 12:00 Uhr stattfindet.

 

UFC-B2: Kosten-, Erlös- und Ergebniscontrolling - Fallstudie

Dozentinnen/Dozenten:
Wolfgang Becker, Matthias Nolte
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, F21/01.57

 

UFC-B2: Kosten-, Erlös- und Ergebniscontrolling - Grundlagen

Dozent/in:
Wolfgang Becker
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, F21/01.57
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Am 18.10.2016 findet in der Zeit von 10-12 Uhr im F21/01.57 eine Informationsveranstaltung zum Kurs UFC-B2: Kosten-, Erlös- und Ergebniscontrolling statt. Allen Studierenden wird die Teilnahme dringend empfohlen.
Der Termin am 24.01.2017 entfällt.

 

UFC-B2: Kosten-, Erlös- und Ergebniscontrolling - Informationsveranstaltung

Dozent/in:
Wolfgang Becker
Angaben:
Vorlesung
Termine:
Einzeltermin am 18.10.2016, 10:00 - 12:00, F21/01.57
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Allen Studierenden wird die Teilnahme dringend empfohlen.

 

UFC-B2: Kosten-, Erlös- und Ergebniscontrolling - Tutorium Gruppe 1

Dozent/in:
Matthias Nolte
Angaben:
Tutorien, 1 SWS
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, F21/01.37
Einzeltermin am 14.12.2016, 12:00 - 14:00, F21/02.55
Einzeltermin am 18.1.2017, 14:00 - 16:00, F21/01.37
14-tägig, im Wechsel mit UFC-B2-Übung Grupppe 1
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Der Termin am 14.12.2016 findet von 12:00 - 14:00 Uhr im F21/02.55 statt.
Der Termin am 18.01.2017 findet von 14:00 - 16:00 Uhr im F21/01.37 statt.

 

UFC-B2: Kosten-, Erlös- und Ergebniscontrolling - Tutorium Gruppe 2

Dozent/in:
Matthias Nolte
Angaben:
Tutorien, 1 SWS
Termine:
Do, 8:00 - 10:00, F21/01.35
14-tägig, im Wechsel mit UFC-B2-Übung Gruppe 2

 

UFC-B2: Kosten-, Erlös- und Ergebniscontrolling - Tutorium Gruppe 3

Dozent/in:
Matthias Nolte
Angaben:
Tutorien, 1 SWS
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, F21/01.35
14-tägig, im Wechsel mit UFC-B2-Übung Gruppe 3

 

UFC-B2: Kosten-, Erlös- und Ergebniscontrolling - Übung Gruppe 1

Dozent/in:
Oliver Schmid
Angaben:
Übung, 1 SWS
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, F21/01.37
Einzeltermin am 16.11.2016, 14:00 - 16:00, F21/01.37
Einzeltermin am 7.12.2016, 12:00 - 14:00, F21/03.84
14-tägig, im Wechsel mit UFC-B2-Tutorium Gruppe 1
ab 9.11.2016
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Der Termin am 07.12.2016 findet im Raum F21/01.35 statt.
Der Übungstermin am:
16.11.2016 findet in der Zeit von 14:00 - 16:00 Uhr im F21/01.37 statt.

 

UFC-B2: Kosten-, Erlös- und Ergebniscontrolling - Übung Gruppe 2

Dozent/in:
Matthias Nolte
Angaben:
Übung, 1 SWS
Termine:
Do, 8:00 - 10:00, F21/01.35
14-tägig, im Wechsel mit UFC-B2-Tutorium Gruppe 2
ab 10.11.2016

 

UFC-B2: Kosten-, Erlös- und Ergebniscontrolling - Übung Gruppe 3

Dozent/in:
Oliver Schmid
Angaben:
Übung, 1 SWS
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, F21/01.35
14-tägig, im Wechsel mit UFC-B2-Tutorium Gruppe 3
ab 14.11.2016

 

UFC-B2: Kosten-, Erlös- und Ergebniscontrolling - Übung mit Lernprogramm I

Dozent/in:
N.N.
Angaben:
Übung, 2 SWS
Termine:
Mo, 8:00 - 10:00, RZ/01.03
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Der genaue Starttermin wird Ihnen rechtzeitig mitgeteilt.

 

UFC-B2: Kosten-, Erlös- und Ergebniscontrolling - Übung mit Lernprogramm II

Dozent/in:
N.N.
Angaben:
Übung, 2 SWS
Termine:
Di, 8:00 - 10:00, RZ/01.03
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Der genaue Starttermin wird Ihnen rechtzeitig mitgeteilt.

 

UFC-B2: Kosten-, Erlös- und Ergebniscontrolling - Übung mit Lernprogramm III

Dozent/in:
N.N.
Angaben:
Übung, 2 SWS
Termine:
Mi, 8:00 - 10:00, RZ/01.03
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Beginn: 30.11.2016

 

UFC-B2: Kosten-, Erlös- und Ergebniscontrolling - Übung mit Lernprogramm IV

Dozent/in:
N.N.
Angaben:
Übung, 2 SWS
Termine:
Do, 8:00 - 10:00, RZ/01.03
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Der genaue Starttermin wird Ihnen rechtzeitig mitgeteilt.

 

UFC-B2: Kosten-, Erlös- und Ergebniscontrolling - Übung mit Lernprogramm V

Dozent/in:
N.N.
Angaben:
Übung, 2 SWS
Termine:
Fr, 8:00 - 10:00, RZ/01.03
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Der genaue Starttermin wird Ihnen rechtzeitig mitgeteilt.

 

UFC-B3: Unternehmensführung II (Organisation, Controlling und Leitung) - Tutorium

Dozentinnen/Dozenten:
Christoph Feichtinger, Eva Reitelshöfer
Angaben:
Tutorien, 1 SWS
Termine:
Mo, 8:00 - 10:00, F21/02.24
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Veranstaltungsbeginn: 12.12.2016

 

UFC-B5: Seminar Bachelor-Thesis Gruppe 1

Dozentinnen/Dozenten:
Alexander Burggraf, Christoph Feichtinger
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 10:00 - 12:00, FMA/00.06

 

UFC-B5: Seminar Bachelor-Thesis Gruppe 2

Dozent/in:
Alexander Burggraf
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, F21/03.03

 

UFC-M5: Wertschöpfungsorientiertes Controlling - Tutorium

Dozent/in:
Tim Botzkowski
Angaben:
Tutorien, 1 SWS
Termine:
Di, 8:00 - 10:00, F21/02.24
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Termine Gruppe 1: 13.12. und 10.01.
Termine Gruppe 2: 20.12. und 17.01.
Sowohl die Termine am 13.12. und 20.12. als auch am 10.01. und 17.01. behandeln jeweils dieselben Inhalte.

 

Aktuelle Aspekte der Käuferverhaltensforschung

Dozent/in:
Alexander Leischnig
Angaben:
Seminar, 3 SWS
Termine:
Di, 08:00 - 11:00, F21/02.18

 

Introduction to Marketing Intelligence

Dozent/in:
Alexander Leischnig
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS
Termine:
Mo, 12:00 - 15:00, KÄ7/00.10

 

Übung 1 Introduction to Marketing Intelligence

Dozent/in:
Uwe Messer
Angaben:
Übung, 1 SWS
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, RZ/00.07

 

Übung 2 Introduction to Marketing Intelligence

Dozent/in:
Uwe Messer
Angaben:
Übung, 1 SWS
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, RZ/00.07

 

Übung 3 Introduction to Marketing Intelligence

Dozent/in:
Uwe Messer
Angaben:
Übung, 1 SWS
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, RZ/00.07

 

Übung 4 Introduction to Marketing Intelligence

Dozent/in:
Steffen Wölfl
Angaben:
Übung, 1 SWS
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, RZ/00.07

 

Übung 5 Introduction to Marketing Intelligence

Dozent/in:
Steffen Wölfl
Angaben:
Übung, 1 SWS
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, RZ/00.07

 

Übung 6 Introduction to Marketing Intelligence

Dozent/in:
Steffen Wölfl
Angaben:
Übung, 1 SWS
Termine:
Fr, 8:00 - 10:00, RZ/00.07

Volkswirtschaftliche Lehrveranstaltungen

 

V: Einführung in die Bildungsökonomik

Dozent/in:
Silke Anger
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS
Termine:
Di, 10:00 - 14:00, FMA/01.19
14-tägig
ab 8.11.2016
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Studierenden sollen einen umfassenden Überblick über die zentralen Themenfelder der Bildungsökonomik erhalten. Neben bildungsökonomischen Ansätzen zur Berechnung von Bildungserträgen, der Bildungsproduktion, Bildungsfinanzierung und Bildungsnachfrage werden ausgewählte Fragestellungen im Bereich der Bildungsökonomik vertiefend diskutiert.
Vorkenntnisse Die Veranstaltung ist geeignet ab dem 3. Fachsemester. Vorausgesetzt wird die Teilnahme an den Veranstaltungen Mikroökonomik I und II.
Inhalt:
Die Vorlesung bietet eine Einführung in Theorie und Methodik der Bildungsökonomik mit Schwerpunkt auf der empirischen Bildungsforschung. Sie beinhaltet die Themenfelder der Bildungserträge (monetäre und nicht-monetäre, Bildungsproduktion (Effizienz, Effektivität, Ungleichheit), Bildungsfinanzierung (Unternehmen, staat) und Bildungsmärkte. Innerhalb der themenblöcke werden theoretische Modelle (z.B. die Humankapitaltheorie)behandelt und insbesondere ökonometrische Verfahren der Kausalanalysen vorgestellt.
Empfohlene Literatur:
Brewer, D.J., & McEwan, P.J. (Hrsg.), 2010. Economics of education. Amsterdam u.a.: Elsevier
Weitere Literatur wird in den Lehrveranstaltungen bekannt gegeben.

 

Mikroökonomik I (TU) Gruppe 1

Dozent/in:
Manuel Schneider
Angaben:
Tutorien, 2 SWS
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, F21/03.01
ab 28.11.2016

 

Mikroökonomik I (TU) Gruppe 2

Dozent/in:
Jonas Herbst
Angaben:
Tutorien, 2 SWS
Termine:
Fr, 12:00 - 14:00, KÄ7/00.08
ab 2.12.2016

 

Mikroökonomik I (TU) Gruppe 3

Dozent/in:
Jonas Herbst
Angaben:
Tutorien, 2 SWS
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, F21/03.84
ab 29.11.2016

 

Mikroökonomik I (TU) Gruppe 4

Dozent/in:
Ann-Christin Kreyer
Angaben:
Tutorien, 2 SWS
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, F21/02.18
ab 29.11.2016

 

Mikroökonomik I (TU) Gruppe 5

Dozent/in:
Carolin Kettler
Angaben:
Tutorien, 2 SWS
Termine:
Mi, 8:00 - 10:00, F21/03.81
ab 30.11.2016

 

Mikroökonomik I (TU) Gruppe 6

Dozent/in:
Ann-Christin Kreyer
Angaben:
Tutorien, 2 SWS
Termine:
Do, 16:00 - 18:00, F21/03.01
ab 1.12.2016

 

Mikroökonomik I (TU) Gruppe 7

Dozent/in:
Carolin Kettler
Angaben:
Tutorien, 2 SWS
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, F21/03.84
ab 30.11.2016

 

Mikroökonomik I (TU) Gruppe 8

Dozent/in:
Milad Zargartalebi
Angaben:
Tutorien, 2 SWS
Termine:
Fr, 12:00 - 14:00, F21/02.55
ab 2.12.2016

 

Mikroökonomik I (TU) Gruppe 9

Dozent/in:
Manuel Schneider
Angaben:
Tutorien, 2 SWS
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, F21/03.81
ab 28.11.2016

 

Mikroökonomik I (TU) Gruppe 10

Dozent/in:
Milad Zargartalebi
Angaben:
Tutorien, 2 SWS
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, F21/03.84
ab 29.11.2016

 

Proseminar EES (Gruppe Prof. Heineck)

Dozentinnen/Dozenten:
Guido Heineck, Annamaria Pfeffer
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 19.10.2016, 19:00 - 20:30, F21/02.41
Einzeltermin am 7.12.2016, 8:00 - 10:00, F21/02.31

 

V/Ü: Empirische Mikroökonomik: Empirische Mikroökonomik

Dozent/in:
Guido Heineck
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, F21/03.01

 

V/Ü: Empirische Mikroökonomik: Übung zu Empirische Mikroökonomik

Dozent/in:
Susanne Elsas
Angaben:
Übung, 2 SWS
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, RZ/00.07
ab 10.11.2016

 

VÜ: Mikroökonomik I

Dozent/in:
Guido Heineck
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Studium Generale, Frühstudium
Termine:
Fr, 8:00 - 10:00, F21/01.57

 

VÜ: Mikroökonomik I: Übung zu Mikroökonomik I

Dozent/in:
Stefanie Herber
Angaben:
Übung, 2 SWS
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, F21/01.57
ab 9.11.2016

 

Klausurfragestunde zu Einführung in die Energie- und Umweltökonomik

Dozent/in:
Felix Stübben
Angaben:
Klausurenkurs
Termine:
Einzeltermin am 2.3.2017, 10:00 - 16:00, F21/02.41

 

Mikroökonomik II Gruppe 1

Dozent/in:
Markus Schlatterer
Angaben:
Übung, 2 SWS
Termine:
Di, 14:15 - 15:45, F21/02.31
ab 25.10.2016

 

Mikroökonomik II Gruppe 2

Dozent/in:
Philipp Zhang
Angaben:
Übung, 2 SWS
Termine:
Do, 8:15 - 9:45, F21/02.41
ab 1.12.2016

 

PS: Proseminar (alle VWL-Fachvertreter): Aktuelle Fragen der Wirtschaftspolitik in Europa

Dozent/in:
Florian Herold
Angaben:
Proseminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 18:00 - 20:00, F21/01.35
Einzeltermin am 19.10.2016, 18:00 - 20:00, F21/01.57
Einzeltermin am 19.10.2016, 19:00 - 20:00, F21/02.55

 

reserviert für Lehrstuhl Finanzwissenschaft

Dozent/in:
N.N.
Angaben:
Übung, 2 SWS
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, F21/02.55
Einzeltermin am 7.12.2016, 8:00 - 10:00, F21/03.50

 

S: Projektseminar: Topics in Economic Theory

Dozent/in:
Florian Herold
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 10:14 - 11:45, F21/02.31
ab 19.10.2016

 

Schreiben und Präsentieren: Einführung in das wissenschaftl. Arbeiten

Dozent/in:
N.N.
Angaben:
Übung, 2 SWS
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, F21/02.24

 

Ü: Projektseminar: Topics in Economic Theory

Dozent/in:
N.N.
Angaben:
Übung, 2 SWS
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, F21/02.41

 

Theory and Politics of European Economic Integration

Dozent/in:
Herbert Brücker
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS
Termine:
Do, 15:30 - 18:00, F21/02.18
14-tägig
ab 27.10.2016

 

Introduction to International Finance

Dozent/in:
Ilfan Oh
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 6, Modulstudium
Termine:
Mi, 18:00 - 20:00, F21/03.84
Einzeltermin am 15.2.2017, 18:00 - 20:00, F21/03.84
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Registration Exam: per Email an das Lehrstuhlsekretariat.
Die Anrechnung kann für die Lehrveranstaltung „Introduction to European and International Economics“ im Modul BAEES2.3 oder in Modulgruppe „Vertiefung“ als „Angewandte VWL“ erfolgen.
Die Anrechnung erfolgt durch die Fachstudienberatung EES, Herr Dr. Felix Stübben. Das Anrechnungsformular finden Sie auf den Seiten des Prüfungsausschusses EES unter „Formulare“.
Inhalt:
The main objective of the course is to consider the major issues in the theory and practice of international finance with an emphasis on the determination of exchange rates. In particular, the course aims at providing a solid understanding of the economic forces operating under alternative exchange rate systems, focusing on the following topics:

Prices in the Open Economy
Financial Markets in the Open Economy
Monetary Models under Alternative Exchange Rate Systems
Portfolio Balance and the Current Account
Efficiency Market Hypothesis and Rational Expectations
Speculative Attacks and Currency Crises
Upon completion of the course, students should be equipped with a collection of tools to analyze foreign exchange markets and to reach sound judgment on alternative policy proposals aimed at stabilizing the foreign exchange market.

 

Proseminar EES (Prof. Milakovic)

Dozentinnen/Dozenten:
Philipp Mundt, Mishael Milakovic, Christian Babirat
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 19.10.2016, 19:00 - 20:30, F21/02.24
Einzeltermin am 6.12.2016, 18:00 - 21:00, F21/02.41

 

Übung zu Introduction to International Finance

Dozent/in:
Ilfan Oh
Angaben:
Übung, 2 SWS
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, F21/03.84
ab 24.10.2016

 

V/Ü: Economic Nature of the Firm 1: The Economic Nature of the Firm 1

Dozent/in:
Ilfan Oh
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS
Termine:
Fr, 10:00 - 12:00, F21/02.55

 

V/Ü: Economic Nature of the Firm 1: Übung zu The Economic Nature of the Firm 1

Dozent/in:
Christian Babirat
Angaben:
Übung, 2 SWS
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, F21/02.41
ab 2.11.2016

 

V/Ü: Makroökonomik I: Makroökonomik I

Dozent/in:
Mishael Milakovic
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, F21/01.57

 

V/Ü: Makroökonomik I: Übung A zu Makroökonomik I

Dozent/in:
Christian Babirat
Angaben:
Übung, 2 SWS
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, F21/01.37
ab 26.10.2016

 

V/Ü: Makroökonomik I: Übung B zu Makroökonomik I

Dozent/in:
Philipp Mundt
Angaben:
Übung, 2 SWS
Termine:
Fr, 8:00 - 10:00, FMA/01.19
ab 28.10.2016

 

V/Ü: Makroökonomik I: Übung C zu Makroökonomik I

Dozent/in:
Sophie Brückner
Angaben:
Übung, 2 SWS
Termine:
Di, 8:00 - 10:00, KÄ7/00.10
ab 25.10.2016

 

V/Ü: Makroökonomik I: Übung D zu Makroökonomik I

Dozent/in:
Sophie Brückner
Angaben:
Übung, 2 SWS
Termine:
Di, 18:00 - 20:00, F21/01.37
ab 25.10.2016

 

V/Ü: Makroökonomik I: Übung E zu Makroökonomik I

Dozent/in:
Philipp Mundt
Angaben:
Übung, 2 SWS
Termine:
Fr, 10:00 - 12:00, F21/01.35
ab 28.10.2016

 

Makroökonomik II

Dozent/in:
Annamaria Pfeffer
Angaben:
Repetitorium, 2 SWS
Termine:
Fr, 12:00 - 14:00, FMA/01.19
ab 28.10.2016

 

Projektseminar: Aktuelle Fragen der Energie- und Umweltpolitik in Europa (Energie)

Dozent/in:
Felix Stübben
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, F21/03.50
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Konkrete Informationen zu diesem Seminar, u.a. auch zu den Anmeldeformalitäten, finden sich unter http://www.uni-bamberg.de/vwl/rat/studium/projektseminar/

 

Proseminar EES - Besprechung

Dozent/in:
Carolin Yvonne Martin
Angaben:
Seminar
Termine:
Einzeltermin am 19.10.2016, 18:00 - 20:00, F21/03.50

 

Proseminar EES - Besprechung

Dozent/in:
Carolin Yvonne Martin
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 7.12.2016, 16:00 - 18:00, FMA/00.06

 

S: Einführung in die Energie- und Umweltökonomik in Europa (Umwelt)

Dozent/in:
Felix Stübben
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, F21/03.48

 

Ü: Einführung in die Energie- und Umweltökonomik

Dozent/in:
Felix Stübben
Angaben:
Übung, 2 SWS
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, F21/03.01

 

Ü: Einführung in die Technik des wissenschaftlichen Arbeitens

Dozent/in:
Felix Stübben
Angaben:
Übung, 2 SWS
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, F21/02.24

 

Ü: Einführung in die VWL

Dozent/in:
Felix Stübben
Angaben:
Übung, 2 SWS
Termine:
Mo, 10:00 - 12:00, F21/01.35

 

Übung 1: Empirische Makroökonomik

Dozent/in:
Noemi Schmitt
Angaben:
Übung, 2 SWS
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, RZ/01.03
ab 2.11.2016

 

Übung 2: Empirische Makroökonomik

Dozent/in:
Noemi Schmitt
Angaben:
Übung, 3 SWS
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, RZ/01.03
ab 3.11.2016

 

V: Einführung in die Energie- und Umweltökonomik

Dozent/in:
Felix Stübben
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, F21/03.81

 

V: Einführung in die VWL

Dozent/in:
Felix Stübben
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, F21/02.55

 

V: Empirische Makroökonomik

Dozent/in:
Frank Westerhoff
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, F21/03.01

 

Projektseminar: Empirische Makroökonomie und Konjunkturanalyse

Dozent/in:
Christian Proaño
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Themenvergabe/Anmeldung erfolgt am ersten Termin!
Termine:
Montag, 24.10.2016 von 13 - 14 Uhr in F21/02.41
Inhalt:
Im Rahmen der Veranstaltung werden aktuelle Themenstellungen aus dem Bereich empirische Makroökonomie- und Konjunkturforschung behandelt.

 

Anwendungsorientierte Spieltheorie

Dozent/in:
Arne Lauber
Angaben:
Übung, 2 SWS
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, FMA/01.20
ab 25.10.2016

 

Anwendungsorientierte Spieltheorie

Dozent/in:
Marco Sahm
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, FMA/01.20

 

Industrieökonomik

Dozent/in:
Lisa Planer-Friedrich
Angaben:
Übung, 2 SWS
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, F21/02.18
ab 24.10.2016

 

Industrieökonomik

Dozent/in:
Marco Sahm
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, F21/03.81

 

Kolloquium Anwendungsorientierte Spieltheorie

Dozent/in:
Arne Lauber
Angaben:
Kolloquium
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, F21/02.24
ab 26.10.2016

 

Kolloquium Industrieökonomik

Dozent/in:
Lisa Planer-Friedrich
Angaben:
Kolloquium
Termine:
Mo, 18:00 - 20:00, F21/03.84

Lehrveranstaltungen in Wirtschaftsmathematik

 

Prüfungsvorbereitung Wirtschaftsmathematik II

Dozent/in:
N.N.
Angaben:
Übung
Termine:
Einzeltermin am 14.1.2017, Einzeltermin am 21.1.2017, 8:00 - 18:00, F21/01.35

 

Tutorien Wirtschaftsmathematik I

Dozent/in:
N.N.
Angaben:
Vorlesung
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, 14:00 - 16:00, FG1/00.08
Do, 12:00 - 14:00, F21/02.55
Fr, 8:00 - 10:00, F21/02.55
Mo, 18:00 - 20:00, F21/01.37
Do, 14:00 - 16:00, KÄ7/01.06
Di, 12:00 - 14:00, KÄ7/00.10
Einzeltermin am 10.2.2017, 16:00 - 18:00, F21/01.35

 

Dynamische Optimierung und Stabilität

Dozent/in:
Joaquin Aguado Guadarrama
Angaben:
Vorlesung, 3 SWS
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, F21/01.37

 

Mathematik für Wirtschaftswissenschaftler I

Dozent/in:
Joaquin Aguado Guadarrama
Angaben:
Vorlesung, 3 SWS
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, F21/01.57

Lehrveranstaltungen in Wirtschaftspädagogik

 

GLA-Ü: Physiologische, psychologische und betriebspädagogische Grundlagen des Lernens und des Arbeitens Vertiefung und Übung (Termin B) [GLA-Ü]

Dozent/in:
Julia Warwas
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 8:00 - 10:00, KÄ7/00.14
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Modul Grundlagen des Lernens und Arbeitens richtet sich primär an Bachelorstudierende der Betriebswirtschaftslehre mit Schwerpunkt Wirtschaftspädagogik.
Der erfolgreiche Abschluss dieses Moduls setzt die parallele Teilnahme an der Vorlesung voraus.

Bitte melden Sie sich über FlexNow! sowohl für die Vorlesung als auch für eine der parallel angebotenen Übungen in der Zeit vom 01.08.2016 bis 31.10.2016 als Teilnehmer an.
Für die zentral organisierte Prüfung (Klausur 90 Min.) müssen Sie sich separat in dem vom Prüfungsamt festgelegten Zeitraum über FlexNow! anmelden.

Bitte beachten Sie, dass sowohl die Vorlesung als auch die Seminare bereits in der ersten Vorlesungswoche starten.
Inhalt:
Das Seminar ermöglicht eine vertiefte Auseinandersetzung mit ausgewählten Inhaltsbereichen.
  • Die Studierenden können psychologische Grundlagen des Wahrnehmens, Lernens, Handelns und Problemlösens erklären und deren Bedeutung für die Bewältigung authentischer Situationen in der beruflichen Bildung (in Schule, außerschulischer Aus- und Weiterbildung, am Arbeitsplatz und in der Hochschule) reflektieren.
  • Die Studierenden durchdringen die kognitiven (z.B. Intelligenz, Begabung, Lernstrategien), emotionalen (z.B. Prüfungsangst, Flow, Langeweile, Ärger) und motivationalen (z.B. Selbstwirksamkeit, Interesse) Bedingungen des Lernens und Arbeitens sowie deren Wechselwirkungen.
  • Die Studierenden können wichtige Einflüsse der sozialen Herkunft wie beispielsweise Migrationshintergründe oder Einflüsse des Elternhauses charakterisieren.
  • Die Studierenden sind in der Lage, zentrale Lerntheorien und ihre Genese nachzuvollziehen und einzuordnen.
  • Die Studierenden erkennen die Bedeutung von Erkenntnissen pädagogisch-psychologischer Forschung für die Gestaltung von Lehr-Lern-Arrangements in der beruflichen Aus- und Weiterbildung insbesondere mit Bezug auf das Berufsfeld Wirtschaft und Verwaltung und die Anforderungen ökonomischen Handelns.
  • Die Studierenden reflektieren ihre eigenen subjektiven Theorien über Lehren, Lernen und Entwickeln und erkennen die Notwendigkeit der Reflexion als wesentlichen Schritt ihrer Professionalisierung als Wirtschaftspädagogen.
  • Die Studierenden verbessern ihre Kenntnisse und Fähigkeiten des wissenschaftlichen Arbeitens (Literaturrecherche, Literaturbewertung, -integration und -darstellung) sowie Präsentationstechniken und Methoden der Teilnehmeraktivierung.

Die Vorlesung zu Grundlagen des Lernens und Arbeitens bietet einen Überblick über die physiologischen, psychologischen und betriebspädagogischen Grundlagen des Lernens und Arbeitens.
Das begleitende Seminar ermöglicht eine vertiefte Auseinandersetzung mit ausgewählten Inhaltsbereichen.
Empfohlene Literatur:
  • Woolfolk, A. (2008). Pädagogische Psychologie. 10. Auflage; bearb. von U. Schönpflug. Pearson
  • Krapp A. & Seidel T. (2014). Pädagogische Psychologie, mit online Materialien, Beltz
  • Hasselhorn, M. & Gold, A. (2009). Pädagogische Psychologie: erfolgreiches Lehren und Lernen. 2. durchges. Auflage. Kohlhammer
  • Schneider, W. & Lindenberger U. (2012). Entwicklungspsychologie. Beltz
  • Nickolaus, R., Pätzold, G., Reinisch, H. & Tramm, T. (2010).(Hrsg.). Handbuch Berufs- und Wirtschaftspädagogik. Bad Heilbronn: Julius Klinkhardt.
  • Dochy, F., Gijbels, D., Segers, M. & van den Bossche, P. (2011).(eds.). Theories of Learning for the Workplace. London: Routledge.
  • Heinrichs, K. (2005). Urteilen und Handeln – Ein Prozessmodell und seine moralpsychologische Spezifizierung. Reihe Konzepte des Lehrens und Lernens. Frankfurt a. M.: Lang.
  • Kärner, T. (2015). Erwartungswidrige Minderleistung und Belastung im kaufmännischen Unterricht. Analyse pädagogischer, psychologischer und physiologischer Aspekte. Frankfurt a. M.: Lang.
  • Rausch, A. (2011). Erleben und Lernen am Arbeitsplatz in der betrieblichen Ausbildung. Wiesbaden: VS-Verlag.


Themenspezifische Literaturhinweise erfolgen in den Veranstaltungen.

 

SpÜ-N: Schulpraktische Übungen (Nachbereitung) (Termin B) [SpÜ-N]

Dozent/in:
Jörg Neubauer
Angaben:
Seminar/Übung, 2 SWS, ECTS: 6
Termine:
Einzeltermin am 19.10.2016, 12:00 - 14:00, KÄ7/00.08
Einzeltermin am 26.10.2016, 12:00 - 14:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 18.11.2016, Einzeltermin am 19.11.2016
Einzeltermin am 14.1.2017, 9:00 - 14:00, KÄ7/01.08
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Veranstaltung "Schulpraktische Übungen Nachbereitung" setzt den erfolgreichen Abschluss der Veranstaltung "Schulpraktische Übungen Vorbereitung" und den Nachweis, dass mindestens die Hälfte des Schulpraktikums absolviert wurde, voraus.

Interessenten melden sich bitte in der Zeit vom 01.08.2016 bis zum 31.10.2016 über FlexNow als Teilnehmer der Veranstaltung via FlexNow! an.

Bachelorstudierende müssen sich zusätzlich im selben Zeitraum zur dazugehörigen Prüfung über FlexNow! anmelden. Nichtkonsekutive Masterstudierende, die das Modul als Auflage absolvieren, können sich nicht über FlexNow! zur Prüfung anmelden, sie melden sich bitte per Mail im Sekretariat an und erhalten nach Absolvierung des Moduls einen Schein.

Prüfungsform: Portfolio und Präsentationsleistung. Zum erfolgreichen Abschluss des gesamten Moduls sind die Veranstaltungen "Schulpraktische Übungen - Vorbereitung", "Schulpraktische Übungen - Nachbereitung" und der Nachweis eines insgesamt 80 Schulstunden umfassenden Praktikums an berufsbildenden Schulen, das zwei eigenständige Unterrichtsversuche beinhaltet, erforderlich. Die Praktikumsnachweise sind im Sekretariat abzugeben.

Am 18. und 19.11.2016 findet eine Wochenend-Blockveranstaltung statt; die Teilnahme ist Pflicht.
Am Samstag, den 21.01.2017 findet von 9 bis 17 h ein Präsentationstermin statt, auch hier Teilnahmepflicht. Einzelheiten werden in der ersten Veranstaltung besprochen.
Inhalt:
Im Rahmen der Nachbereitung des Schulpraktikums werden eigene Unterrichtserfahrungen reflektiert. Diese Eindrücke fließen in Überlegungen zur Gestaltung von komplexen Lehr-Lern-Arrangements ein und bieten erste Ansatzpunkte zur Entwicklung professionellen Lehrerhandelns.
Empfohlene Literatur:
  • Jank, W. & Meyer, H. (2002): Didaktische Modelle. 7. Aufl. Berlin: Cornelsen.
  • Kaiser, F.-J. & Kaminski, H. (1999): Methodik des Ökonomie-Unterrichts: Grundlagen eines handlungsorientierten Lernkonzepts mit Beispielen. 3., vollst. überarb. Aufl. Bad Heilbrunn: Klinkhardt.

 

Betriebliches Bildungsmanagement (BBM) [BBM]

Dozentinnen/Dozenten:
Clemens Frötschl, Dominik Schneider
Angaben:
Seminar, 4 SWS, ECTS: 6, Gaststudierendenverzeichnis
Termine:
Einzeltermin am 28.10.2016, Einzeltermin am 3.2.2017, 8:00 - 12:00, Raum n.V.
Online-Seminar der vhb mit 2 Präsenzterminen am 28.10.2016 und 03.02.2017 in Kä 7, Raum 00.14
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Es handelt sich bei diesem Seminar um eine Online-Veranstaltung der vhb mit zwei Präsenzterminen: 28.10.2016 und 03.02.2017, jeweils von 8 bis 12 h in der Kärntenstraße 7, Raum 00.14.

Bitte beachten Sie, dass für diese Veranstaltung leider mehrere Anmeldungen parallel erforderlich sind:
1. Interessenten melden sich bitte vorher mit Namen und Matrikelnummer per email an bei clemens.froetschl@uni-bamberg.de.
2. Anmeldung zur Teilnahme unter FlexNow! ab 15.09.2016 bis 23.10.2016
3. Anmeldung zur Prüfung unter FlexNow! ab 15.09.2016 bis 23.10.2016
3. Anmeldung bei der vhb für den Kursus ab 15.09.2016 bis 23.10.2016
Nur bei Vorliegen der Anmeldungen sowohl bei FlexNow! als auch bei der vhb ist der erfolgreiche Abschluss der Veranstaltung möglich. Beachten Sie daher bitte die o.g. Fristen.

Prüfungsform: Portfolio
Inhalt:
Die Teilnehmer absolvieren den onlinebasierten Kurs in zwei Arbeitsphasen. Zunächst erschließen sich die Studierenden einen Teilbereich des Themengebiets "Betriebliches Bildungsmanagement" in Einzelarbeit. Die darauf folgenden Arbeitsaufträge werden in Kleingruppen bearbeitet und basieren auf den o.g. Ausarbeitungen. Die Teilnehmer stellen den thematischen Gesamtzusammenhang zu ihrer individuellen Ausarbeitung her und befassen sich darüber hinaus mit allen weiteren Themengebieten des Kurses.

Die Veranstaltung ist als online-gestütztes Seminar konzipiert, in welchem die Teilnehmer in Eigenverantwortlichkeit wie auch durch Verantwortungsübernahme für gemeinsam und fremd-erstellte Ergebnisse agieren. Kommunikation, Kooperation und Kollaboration werden bei der aktiven Auseinandersetzung mit den Inhalten durch Tutoren und Themenspezialisten unterstützt.
Empfohlene Literatur:
wird in den Präsenzterminen bekannt gegeben

 

SpÜ-N: Schulpraktische Übungen (Nachbereitung) - Termin A [SpÜ-N]

Dozentinnen/Dozenten:
Karl-Heinz Gerholz, Julia Zaglmann
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 6
Termine:
Einzeltermin am 19.10.2016, 12:00 - 14:00, KÄ7/00.14
Einzeltermin am 26.10.2016, 12:00 - 14:00, F21/02.55
Einzeltermin am 18.11.2016, Einzeltermin am 19.11.2016
Einzeltermin am 14.1.2017, 9:00 - 14:00, KÄ7/01.08
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Veranstaltung "Schulpraktische Übungen Nachbereitung" setzt den erfolgreichen Abschluss der Veranstaltung "Schulpraktische Übungen Vorbereitung" und den Nachweis, dass mindestens die Hälfte des Schulpraktikums absolviert wurde, voraus.

Interessenten melden sich bitte in der Zeit vom 01.08.2016 bis zum 31.10.2016 über FlexNow als Teilnehmer der Veranstaltung via FlexNow! an.

Bachelorstudierende müssen sich zusätzlich im selben Zeitraum zur dazugehörigen Prüfung über FlexNow! anmelden. Nichtkonsekutive Masterstudierende, die das Modul als Auflage absolvieren, können sich nicht über FlexNow! zur Prüfung anmelden, sie melden sich bitte per Mail im Sekretariat an und erhalten nach Absolvierung des Moduls einen Schein.

Prüfungsform: Portfolio und Präsentationsleistung. Zum erfolgreichen Abschluss des gesamten Moduls sind die Veranstaltungen "Schulpraktische Übungen - Vorbereitung", "Schulpraktische Übungen - Nachbereitung" und der Nachweis eines insgesamt 80 Schulstunden umfassenden Praktikums an berufsbildenden Schulen, das zwei eigenständige Unterrichtsversuche beinhaltet, erforderlich. Die Praktikumsnachweise sind im Sekretariat abzugeben.

Am 18. und 19.11.2016 findet eine Wochenend-Blockveranstaltung statt; die Teilnahme ist Pflicht.
Am Samstag, den 21.01.2017 findet von 9 bis 17 h ein Präsentationstermin statt, auch hier Teilnahmepflicht. Einzelheiten werden in der ersten Veranstaltung besprochen.
Inhalt:
Im Rahmen der Nachbereitung des Schulpraktikums werden eigene Unterrichtserfahrungen reflektiert. Diese Eindrücke fließen in Überlegungen zur Gestaltung von komplexen Lehr-Lern-Arrangements ein und bieten erste Ansatzpunkte zur Entwicklung professionellen Lehrerhandelns.
Empfohlene Literatur:
  • Jank, W. & Meyer, H. (2002): Didaktische Modelle. 7. Aufl. Berlin: Cornelsen.
  • Kaiser, F.-J. & Kaminski, H. (1999): Methodik des Ökonomie-Unterrichts: Grundlagen eines handlungsorientierten Lernkonzepts mit Beispielen. 3., vollst. überarb. Aufl. Bad Heilbrunn: Klinkhardt.

 

SpÜ-V: Schulpraktische Übungen (Vorbereitung) - Termin A [SpÜ-V]

Dozent/in:
Christina Klüber
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 6
Termine:
Einzeltermin am 20.10.2016, Einzeltermin am 27.10.2016, Einzeltermin am 3.11.2016, 16:00 - 18:00, KÄ7/01.06
Einzeltermin am 19.11.2016, Einzeltermin am 10.12.2016, 9:00 - 18:00, KÄ7/01.08
Einzeltermin am 9.2.2017, 16:00 - 18:00, KÄ7/01.06
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Veranstaltungen SPÜ-Vorbereitung und SPÜ-Nachbereitung bauen aufeinander auf. Daher muss in dem auf SPÜ-V folgenden Semester SPÜ-N belegt werden. Verbindendes Element beider Seminare bildet das 80 Schulstunden umfassende vierwöchige Schulpraktikum während der vorlesungsfreien Zeit.

Die Veranstaltung richtet sich an alle Bachelorstudierenden (ab dem zweiten Semester) bzw. Quereinsteiger unter den Masterstudierenden (im ersten Semester) der Wirtschaftspädagogik.

Interessenten melden sich bitte in der Zeit vom 01.08.2016 bis zum 31.10.2016 über FlexNow! als Teilnehmer der Veranstaltung an. Bachelorstudierende müssen sich zusätzlich im genannten Zeitraum via FlexNow! zur dazugehörigen Prüfung anmelden. Nichtkonsekutive Masterstudierende, die das Modul als Auflage belegen müssen, können sich nicht über FlexNow! zur Prüfung anmelden, sie melden sich bitte via Mail im Sekretariat an und erhalten einen Schein, wenn das gesamte Modul SpÜ absolviert ist.

Die Veranstaltung findet in den ersten 3 Vorlesungswochen sowie in der letzten Vorlesungswoche jeweils Do von 16 bis 18 h statt, ein weiterer Präsenztermin wird später festgelegt. Zusätzlich finden am 19.11. und am 10.12.2016 von 9 bis 18 h Blockveranstaltungen statt.

Prüfungsform: Portfolio und Präsentationsleistung.

Zum erfolgreichen Abschluss des gesamten Moduls sind die Veranstaltungen "Schulpraktische Übungen - Vorbereitung", "Schulpraktische Übungen - Nachbereitung" und der Nachweis eines insgesamt 80 Schulstunden umfassenden Praktikums an berufsbildenden Schulen, das zwei eigenständige Unterrichtsversuche beinhaltet, erforderlich. Die Praktikumsbescheinigungen sind im Sekretariat abzugeben.
Inhalt:
Im Zuge der Vorbereitung eines Schulpraktikums beschäftigen sich die Studierenden mit der Didaktik als "Theorie und Praxis des Lehrens und Lernens". Von der Definition der grundlegenden Begriffe ausgehend wer­den die zentralen Fragestellungen der allgemeinen Didaktik und der Fachdidaktik diskutiert und didaktische Modelle vorgestellt. Die Studierenden erproben im Rahmen einer eigenständig geplanten Unterrichtssequenz verschiedene Unterrichtskonzeptionen. Diese wird im Rahmen einer Unterrichtssimulation durchgeführt.
Empfohlene Literatur:
  • JANK, Werner & MEYER, Hilbert (2002): Didaktische Modelle. 7. Aufl. Berlin: Cornelsen.
  • KAISER, Franz-Josef & KAMINSKI, Hans (2011): Methodik des Ökonomie-Unterrichts: Grundlagen eines handlungsorientierten Lernkonzepts mit Beispielen. 4., vollst. überarb. Aufl. Stuttgart: UTB.
  • WARWAS, Julia & SEMBILL, Detlef (Hrsg.) (2010): Schule zwischen Effizienzkriterien und Sinnfragen. Schneider Verlag Hohengehren, Baltmannsweiler.
  • WARWAS, Julia & SEMBILL, Detlef (Hrsg.) (2008): Zeit-gemäße Führung zeitgemäßer Unterricht. Schneider Verlag Hohengehren, Baltmannsweiler.

 

SpÜ-V: Schulpraktische Übungen (Vorbereitung) - Termin B [SpÜ-V]

Dozent/in:
Markus Dormann
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 6
Termine:
Einzeltermin am 20.10.2016, 16:00 - 18:00, KÄ7/00.14
Einzeltermin am 27.10.2016, Einzeltermin am 3.11.2016, 16:00 - 18:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 19.11.2016, Einzeltermin am 10.12.2016, 9:00 - 18:00, KÄ7/01.08
Einzeltermin am 9.2.2017, 16:00 - 18:00, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Veranstaltungen SPÜ-Vorbereitung und SPÜ-Nachbereitung bauen aufeinander auf. Daher muss in dem auf SPÜ-V folgenden Semester SPÜ-N belegt werden. Verbindendes Element beider Seminare bildet das 80 Schulstunden umfassende vierwöchige Schulpraktikum während der vorlesungsfreien Zeit.

Die Veranstaltung richtet sich an alle Bachelorstudierenden (ab dem zweiten Semester) bzw. Quereinsteiger unter den Masterstudierenden (im ersten Semester) der Wirtschaftspädagogik.

Interessenten melden sich bitte in der Zeit vom 01.08.2016 bis zum 31.10.2016 über FlexNow! als Teilnehmer der Veranstaltung an. Bachelorstudierende müssen sich zusätzlich im genannten Zeitraum via FlexNow! zur dazugehörigen Prüfung anmelden. Nichtkonsekutive Masterstudierende, die das Modul als Auflage belegen müssen, können sich nicht über FlexNow! zur Prüfung anmelden, sie melden sich bitte via Mail im Sekretariat an und erhalten einen Schein, wenn das gesamte Modul SpÜ absolviert ist.

Die Veranstaltung findet in den ersten 3 Vorlesungswochen sowie in der letzten Vorlesungswoche jeweils Do von 16 bis 18 h statt, ein weiterer Präsenztermin wird später festgelegt. Zusätzlich finden am 19.11. und am 10.12.2016 von 9 bis 18 h Blockveranstaltungen statt.

Prüfungsform: Portfolio und Präsentationsleistung.

Zum erfolgreichen Abschluss des gesamten Moduls sind die Veranstaltungen "Schulpraktische Übungen - Vorbereitung", "Schulpraktische Übungen - Nachbereitung" und der Nachweis eines insgesamt 80 Schulstunden umfassenden Praktikums an berufsbildenden Schulen, das zwei eigenständige Unterrichtsversuche beinhaltet, erforderlich. Die Praktikumsbescheinigungen sind im Sekretariat abzugeben.
Inhalt:
Im Zuge der Vorbereitung eines Schulpraktikums beschäftigen sich die Studierenden mit der Didaktik als "Theorie und Praxis des Lehrens und Lernens". Von der Definition der grundlegenden Begriffe ausgehend wer­den die zentralen Fragestellungen der allgemeinen Didaktik und der Fachdidaktik diskutiert und didaktische Modelle vorgestellt. Die Studierenden erproben im Rahmen einer eigenständig geplanten Unterrichtssequenz verschiedene Unterrichtskonzeptionen. Diese wird im Rahmen einer Unterrichtssimulation durchgeführt.
Empfohlene Literatur:
  • JANK, Werner & MEYER, Hilbert (2002): Didaktische Modelle. 7. Aufl. Berlin: Cornelsen.
  • KAISER, Franz-Josef & KAMINSKI, Hans (2011): Methodik des Ökonomie-Unterrichts: Grundlagen eines handlungsorientierten Lernkonzepts mit Beispielen. 4., vollst. überarb. Aufl. Stuttgart: UTB.
  • WARWAS, Julia & SEMBILL, Detlef (Hrsg.) (2010): Schule zwischen Effizienzkriterien und Sinnfragen. Schneider Verlag Hohengehren, Baltmannsweiler.
  • WARWAS, Julia & SEMBILL, Detlef (Hrsg.) (2008): Zeit-gemäße Führung zeitgemäßer Unterricht. Schneider Verlag Hohengehren, Baltmannsweiler.

 

GLA-Ü: Physiologische, psychologische und betriebspädagogische Grundlagen des Lernens und des Arbeitens Vertiefung und Übung (Termin A) [GLA-Ü]

Dozent/in:
Tobias Kärner
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, KÄ7/01.06
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Modul Grundlagen des Lernens und Arbeitens richtet sich primär an Bachelorstudierende der Betriebswirtschaftslehre mit Schwerpunkt Wirtschaftspädagogik.
Der erfolgreiche Abschluss dieses Moduls setzt die parallele Teilnahme an der Vorlesung voraus.

Bitte melden Sie sich über FlexNow! sowohl für die Vorlesung als auch für eine der parallel angebotenen Übungen in der Zeit vom 01.08.2016 bis 31.10.2016 als Teilnehmer an.
Für die zentral organisierte Prüfung (Klausur 90 Min.) müssen Sie sich separat in dem vom Prüfungsamt festgelegten Zeitraum über FlexNow! anmelden.

Bitte beachten Sie, dass sowohl die Vorlesung als auch die Seminare bereits in der ersten Vorlesungswoche starten.
Inhalt:
Das Seminar ermöglicht eine vertiefte Auseinandersetzung mit ausgewählten Inhaltsbereichen:
  • Die Studierenden können psychologische Grundlagen des Wahrnehmens, Lernens, Handelns und Problemlösens erklären und deren Bedeutung für die Bewältigung authentischer Situationen in der beruflichen Bildung (in Schule, außerschulischer Aus- und Weiterbildung, am Arbeitsplatz und in der Hochschule) reflektieren.
  • Die Studierenden durchdringen die kognitiven (z.B. Intelligenz, Begabung, Lernstrategien), emotionalen (z.B. Prüfungsangst, Flow, Langeweile, Ärger) und motivationalen (z.B. Selbstwirksamkeit, Interesse) Bedingungen des Lernens und Arbeitens sowie deren Wechselwirkungen.
  • Die Studierenden können wichtige Einflüsse der sozialen Herkunft wie beispielsweise Migrationshintergründe oder Einflüsse des Elternhauses charakterisieren.
  • Die Studierenden sind in der Lage, zentrale Lerntheorien und ihre Genese nachzuvollziehen und einzuordnen.
  • Die Studierenden erkennen die Bedeutung von Erkenntnissen pädagogisch-psychologischer Forschung für die Gestaltung von Lehr-Lern-Arrangements in der beruflichen Aus- und Weiterbildung insbesondere mit Bezug auf das Berufsfeld Wirtschaft und Verwaltung und die Anforderungen ökonomischen Handelns.
  • Die Studierenden reflektieren ihre eigenen subjektiven Theorien über Lehren, Lernen und Entwickeln und erkennen die Notwendigkeit der Reflexion als wesentlichen Schritt ihrer Professionalisierung als Wirtschaftspädagogen.
  • Die Studierenden verbessern ihre Kenntnisse und Fähigkeiten des wissenschaftlichen Arbeitens (Literaturrecherche, Literaturbewertung, -integration und -darstellung) sowie Präsentationstechniken und Methoden der Teilnehmeraktivierung.

Die Vorlesung zu Grundlagen des Lernens und Arbeitens bietet einen Überblick über die physiologischen, psychologischen und betriebspädagogischen Grundlagen des Lernens und Arbeitens.
Das begleitende Seminar ermöglicht eine vertiefte Auseinandersetzung mit ausgewählten Inhaltsbereichen.
Empfohlene Literatur:
  • Woolfolk, A. (2008). Pädagogische Psychologie. 10. Auflage; bearb. von U. Schönpflug. Pearson
  • Krapp A. & Seidel T. (2014). Pädagogische Psychologie, mit online Materialien, Beltz
  • Hasselhorn, M. & Gold, A. (2009). Pädagogische Psychologie: erfolgreiches Lehren und Lernen. 2. durchges. Auflage. Kohlhammer
  • Schneider, W. & Lindenberger U. (2012). Entwicklungspsychologie. Beltz
  • Nickolaus, R., Pätzold, G., Reinisch, H. & Tramm, T. (2010).(Hrsg.). Handbuch Berufs- und Wirtschaftspädagogik. Bad Heilbronn: Julius Klinkhardt.
  • Dochy, F., Gijbels, D., Segers, M. & van den Bossche, P. (2011).(eds.). Theories of Learning for the Workplace. London: Routledge.
  • Heinrichs, K. (2005). Urteilen und Handeln – Ein Prozessmodell und seine moralpsychologische Spezifizierung. Reihe Konzepte des Lehrens und Lernens. Frankfurt a. M.: Lang.
  • Kärner, T. (2015). Erwartungswidrige Minderleistung und Belastung im kaufmännischen Unterricht. Analyse pädagogischer, psychologischer und physiologischer Aspekte. Frankfurt a. M.: Lang.
  • Rausch, A. (2011). Erleben und Lernen am Arbeitsplatz in der betrieblichen Ausbildung. Wiesbaden: VS-Verlag.


Themenspezifische Literaturhinweise erfolgen in den Veranstaltungen.

 

GLA-Ü: Physiologische, psychologische und betriebspädagogische Grundlagen des Lernens und des Arbeitens Vertiefung und Übung (Termin C) [GLA-Ü]

Dozent/in:
Simone Ziegler
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, KÄ7/01.06
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Modul Grundlagen des Lernens und Arbeitens richtet sich primär an Bachelorstudierende der Betriebswirtschaftslehre mit Schwerpunkt Wirtschaftspädagogik.
Der erfolgreiche Abschluss dieses Moduls setzt die parallele Teilnahme an der Vorlesung voraus.

Bitte melden Sie sich über FlexNow! sowohl für die Vorlesung als auch für eine der parallel angebotenen Übungen in der Zeit vom 01.08.2016 bis 31.10.2016 als Teilnehmer an.
Für die zentral organisierte Prüfung (Klausur 90 Min.) müssen Sie sich separat in dem vom Prüfungsamt festgelegten Zeitraum über FlexNow! anmelden.

Bitte beachten Sie, dass sowohl die Vorlesung als auch die Seminare bereits in der ersten Vorlesungswoche starten.
Inhalt:
Das Seminar ermöglicht eine vertiefte Auseinandersetzung mit ausgewählten Inhaltsbereichen:
  • Die Studierenden können psychologische Grundlagen des Wahrnehmens, Lernens, Handelns und Problemlösens erklären und deren Bedeutung für die Bewältigung authentischer Situationen in der beruflichen Bildung (in Schule, außerschulischer Aus- und Weiterbildung, am Arbeitsplatz und in der Hochschule) reflektieren.
  • Die Studierenden durchdringen die kognitiven (z.B. Intelligenz, Begabung, Lernstrategien), emotionalen (z.B. Prüfungsangst, Flow, Langeweile, Ärger) und motivationalen (z.B. Selbstwirksamkeit, Interesse) Bedingungen des Lernens und Arbeitens sowie deren Wechselwirkungen.
  • Die Studierenden können wichtige Einflüsse der sozialen Herkunft wie beispielsweise Migrationshintergründe oder Einflüsse des Elternhauses charakterisieren.
  • Die Studierenden sind in der Lage, zentrale Lerntheorien und ihre Genese nachzuvollziehen und einzuordnen.
  • Die Studierenden erkennen die Bedeutung von Erkenntnissen pädagogisch-psychologischer Forschung für die Gestaltung von Lehr-Lern-Arrangements in der beruflichen Aus- und Weiterbildung insbesondere mit Bezug auf das Berufsfeld Wirtschaft und Verwaltung und die Anforderungen ökonomischen Handelns.
  • Die Studierenden reflektieren ihre eigenen subjektiven Theorien über Lehren, Lernen und Entwickeln und erkennen die Notwendigkeit der Reflexion als wesentlichen Schritt ihrer Professionalisierung als Wirtschaftspädagogen.
  • Die Studierenden verbessern ihre Kenntnisse und Fähigkeiten des wissenschaftlichen Arbeitens (Literaturrecherche, Literaturbewertung, -integration und -darstellung) sowie Präsentationstechniken und Methoden der Teilnehmeraktivierung.

Die Vorlesung zu Grundlagen des Lernens und Arbeitens bietet einen Überblick über die physiologischen, psychologischen und betriebspädagogischen Grundlagen des Lernens und Arbeitens.
Das begleitende Seminar ermöglicht eine vertiefte Auseinandersetzung mit ausgewählten Inhaltsbereichen.
Empfohlene Literatur:
  • Woolfolk, A. (2008). Pädagogische Psychologie. 10. Auflage; bearb. von U. Schönpflug. Pearson
  • Krapp A. & Seidel T. (2014). Pädagogische Psychologie, mit online Materialien, Beltz
  • Hasselhorn, M. & Gold, A. (2009). Pädagogische Psychologie: erfolgreiches Lehren und Lernen. 2. durchges. Auflage. Kohlhammer
  • Schneider, W. & Lindenberger U. (2012). Entwicklungspsychologie. Beltz
  • Nickolaus, R., Pätzold, G., Reinisch, H. & Tramm, T. (2010).(Hrsg.). Handbuch Berufs- und Wirtschaftspädagogik. Bad Heilbronn: Julius Klinkhardt.
  • Dochy, F., Gijbels, D., Segers, M. & van den Bossche, P. (2011).(eds.). Theories of Learning for the Workplace. London: Routledge.
  • Heinrichs, K. (2005). Urteilen und Handeln – Ein Prozessmodell und seine moralpsychologische Spezifizierung. Reihe Konzepte des Lehrens und Lernens. Frankfurt a. M.: Lang.
  • Kärner, T. (2015). Erwartungswidrige Minderleistung und Belastung im kaufmännischen Unterricht. Analyse pädagogischer, psychologischer und physiologischer Aspekte. Frankfurt a. M.: Lang.
  • Rausch, A. (2011). Erleben und Lernen am Arbeitsplatz in der betrieblichen Ausbildung. Wiesbaden: VS-Verlag.


Themenspezifische Literaturhinweise erfolgen in den Veranstaltungen.

 

GLA-V: Physiologische, psychologische und betriebspädagogische Grundlagen des Lernens und Arbeitens [GLA-V]

Dozent/in:
Karin Heinrichs
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, KÄ7/00.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Modul Grundlagen des Lernens und Arbeitens richtet sich primär an Bachelorstudierende der Betriebswirtschaftslehre mit Schwerpunkt Wirtschaftspädagogik.

Der erfolgreiche Abschluss dieses Moduls setzt die parallele Teilnahme an der Vorlesung und an dem Seminar (GLA-Ü) voraus.

Bitte melden Sie sich über FlexNow! ab 01.08.2016 bis 31.10.2016 sowohl für die Vorlesung als auch für eines der parallel angebotenen Seminare als Teilnehmer an.
Die Prüfung ist zentral organisiert. Eine Prüfungsanmeldung muss daher separat über FlexNow! in dem vom Prüfungamt festgelegten Zeitraum erfolgen.

Die Prüfung ist zentral organisiert. Die Anmeldung zur Prüfung ist über FlexNow! in der Zeit vom 17.11.2016 (10.00 h) bis 05.12.2016 (23:59 h) erforderlich. Die Abmeldung ist zwischen dem 17.11.16 und dem 30.01.2017 (23:59) möglich. Es wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass eine nachträgliche Anmeldung zur Prüfung ausgeschlossen ist.

Bitte beachten Sie, dass sowohl die Vorlesung als auch die Seminare bereits in der ersten Vorlesungswoche starten.
Die Vorlesung steht auch Gasthörern offen, das Seminar nicht.
Inhalt:
Die Vorlesung ermöglicht die Auseinandersetzung mit ausgewählten Inhaltsbereichen:
  • Die Studierenden können psychologische Grundlagen des Wahrnehmens, Lernens, Handelns und Problemlösens erklären und deren Bedeutung für die Bewältigung authentischer Situationen in der beruflichen Bildung (in Schule, außerschulischer Aus- und Weiterbildung, am Arbeitsplatz und in der Hochschule) reflektieren.
  • Die Studierenden durchdringen die kognitiven (z.B. Intelligenz, Begabung, Lernstrategien), emotionalen (z.B. Prüfungsangst, Flow, Langeweile, Ärger) und motivationalen (z.B. Selbstwirksamkeit, Interesse) Bedingungen des Lernens und Arbeitens sowie deren Wechselwirkungen.
  • Die Studierenden können wichtige Einflüsse der sozialen Herkunft wie beispielsweise Migrationshintergründe oder Einflüsse des Elternhauses charakterisieren.
  • Die Studierenden sind in der Lage, zentrale Lerntheorien und ihre Genese nachzuvollziehen und einzuordnen.
  • Die Studierenden erkennen die Bedeutung von Erkenntnissen pädagogisch-psychologischer Forschung für die Gestaltung von Lehr-Lern-Arrangements in der beruflichen Aus- und Weiterbildung insbesondere mit Bezug auf das Berufsfeld Wirtschaft und Verwaltung und die Anforderungen ökonomischen Handelns.
  • Die Studierenden reflektieren ihre eigenen subjektiven Theorien über Lehren, Lernen und Entwickeln und erkennen die Notwendigkeit der Reflexion als wesentlichen Schritt ihrer Professionalisierung als Wirtschaftspädagogen.
  • Die Studierenden verbessern ihre Kenntnisse und Fähigkeiten des wissenschaftlichen Arbeitens (Literaturrecherche, Literaturbewertung, -integration und -darstellung) sowie Präsentationstechniken und Methoden der Teilnehmeraktivierung.

Die Vorlesung zu Grundlagen des Lernens und Arbeitens bietet einen Überblick über die physiologischen, psychologischen und betriebspädagogischen Grundlagen des Lernens und Arbeitens.
Das begleitende Seminar ermöglicht eine vertiefte Auseinandersetzung mit ausgewählten Inhaltsbereichen.
Empfohlene Literatur:
  • Woolfolk, A. (2008). Pädagogische Psychologie. 10. Auflage; bearb. von U. Schönpflug. Pearson
  • Krapp A. & Seidel T. (2014). Pädagogische Psychologie, mit online Materialien, Beltz
  • Hasselhorn, M. & Gold, A. (2009). Pädagogische Psychologie: erfolgreiches Lehren und Lernen. 2. durchges. Auflage. Kohlhammer
  • Schneider, W. & Lindenberger U. (2012). Entwicklungspsychologie. Beltz
  • Nickolaus, R., Pätzold, G., Reinisch, H. & Tramm, T. (2010).(Hrsg.). Handbuch Berufs- und Wirtschaftspädagogik. Bad Heilbronn: Julius Klinkhardt.
  • Dochy, F., Gijbels, D., Segers, M. & van den Bossche, P. (2011).(eds.). Theories of Learning for the Workplace. London: Routledge.
  • Heinrichs, K. (2005). Urteilen und Handeln – Ein Prozessmodell und seine moralpsychologische Spezifizierung. Reihe Konzepte des Lehrens und Lernens. Frankfurt a. M.: Lang.
  • Kärner, T. (2015). Erwartungswidrige Minderleistung und Belastung im kaufmännischen Unterricht. Analyse pädagogischer, psychologischer und physiologischer Aspekte. Frankfurt a. M.: Lang.
  • Rausch, A. (2011). Erleben und Lernen am Arbeitsplatz in der betrieblichen Ausbildung. Wiesbaden: VS-Verlag.


Themenspezifische Literaturhinweise erfolgen in den Veranstaltungen.

 

GWA - Grundlagen wissenschaftlichen Arbeitens [GwA]

Dozentinnen/Dozenten:
Alexander Feldmann, Benjamin Jäcklin
Angaben:
Seminar, 4 SWS, ECTS: 6
Termine:
Einzeltermin am 21.10.2016, Einzeltermin am 28.10.2016, 14:00 - 18:00, F21/02.55
Online-Veranstaltung der vhb mit je einem 4-stündigen Präsenztermin am 21.10. und 28.10.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Diese Veranstaltung richtet sich an alle Bachelor-Studierenden. Die Lehrveranstaltung, die vom Bamberger Lehrstuhl für Wirtschaftspädagogik über die Virtuelle Hochschule Bayern (vhb) angeboten wird, findet in Form eines virtuellen Seminars mit zwei einführenden Präsenzveranstaltungen statt. Für diesen Kurs ist eine Einschreibung und Anmeldung bei der vhb nötig.

Grundlagen wissenschaftlichen Arbeitens findet in jedem Semester statt!

Bitte beachten Sie, dass zu dieser Veranstaltung mehrere Anmeldungen parallel vorgenommen werden müssen:
1. Anmeldung bei der vhb (vom 15.09. bis 23.10.2016)
2. Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow! (Anmeldezeitraum bei FlexNow! vom 15.09. bis 23.10.2016)
3. Die Prüfung besteht aus einer 90minütigen Klausur, die zentral vom Prüfungsamt organisiert wird. Hierzu ist eine separate Anmeldung über FlexNow! in dem vom Prüfungsamt angegebenen Zeitraum erforderlich. Nur wenn alle Anmeldungen vorliegen, ist ein erfolgreicher Abschluss der Veranstaltung möglich.

Prüfungsform: Klausur 90 Min.

Die Prüfung ist zentral organisiert. Die Anmeldung zur Prüfung ist über FlexNow! in der Zeit vom 17.11.2016 (10.00 h) bis 05.12.2016 (23:59 h) erforderlich. Die Abmeldung ist zwischen dem 17.11.16 und dem 30.01.2017 (23:59) möglich. Es wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass eine nachträgliche Anmeldung zur Prüfung ausgeschlossen ist.
Inhalt:
Das Seminar vermittelt Grundlagen wissenschaftlichen Arbeitens in Theorie und Praxis. Ausgehend von einem selbst gewählten Thema respektive einer selbst gewählten Forschungsfrage nähern Sie sich dem wissenschaftlichen Arbeitsprozess über vier komplexe Problemstellungen an, welche in tutoriell begleiteter Kleingruppenarbeit selbstorganisiert bearbeitet werden. Die Schwerpunkte liegen dabei auf der Organisation des Arbeitsprozesses, der Recherche und Selektion von Literatur bzw. Informationen, deren Strukturierung sowie der Erstellung des Grundgerüsts einer wissenschaftlichen Arbeit. Während des Kurses reflektieren Sie kontinuierlich Ihr eigenes Handeln. Wissenschaftstheoretische Inhalte fließen in Ihre Überlegungen mit ein. Hintergrundinformationen zu wissenschaftlichen Werkzeugen und deren Anwendungspotenziale ergänzen die Inhalte.

Der Kurs eignet sich besonders für die selbständige, wissenschaftliche Einarbeitung in einen Themenbereich, für die Vorbereitung auf Seminararbeiten sowie auf Ihre Bachelor-Thesis.
Empfohlene Literatur:
  • Spoun, Sascha & Domnik, Dominik B. (2004): Erfolgreich studieren. Ein Handbuch für Wirtschafts- und Sozialwissenschaftler. (Pearson) München.
  • Kornmeier, Martin (2007): Wissenschaftstheorie und wissenschaftliches Arbeiten. Eine Einführung für Wirtschaftswissenschaftler. (Physica) Heidelberg.

Master Betriebswirtschaftslehre, Internationale Betriebswirtschaftslehre, Wirtschaftspädagogik, European Economic Studies (EES)

 

Intercultural Management

Dozent/in:
Annalena Fajen
Angaben:
Seminaristischer Unterricht, ECTS: 6, Erweiterungsbereich
Termine:
Einzeltermin am 22.10.2016, Einzeltermin am 23.10.2016, Einzeltermin am 5.11.2016, 9:00 - 18:30, FG1/00.08
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung über FlexNow bis 10.10.2016!

 

Übung: "Academic writing" für reguläre ausländische Masterstudierende

Dozent/in:
Felix Stübben
Angaben:
Übung, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 21.11.2016, 14:00 - 18:00, F21/02.31

Betriebswirtschaftliche Fächer

Allgemeine Betriebswirtschaftslehre

 

Innovation in Netzwerken

Dozent/in:
Alexander Fliaster
Angaben:
Seminar, 3 SWS, Anmeldung zur Lehrveranstaltung über FlexNow vom 03.10. - 13.10.2016 / Anmeldung zur Prüfungsleistung über FlexNow vom 20.10. - 26.10.2016 / 60-min. Klausur am 16.02.2017, 9.00 Uhr Kä7/00.10 und F21/01.57; Einteilung erfolgt nachrichtlich per Mail / 25.01.2017 Vortrag von SAP
Termine:
Do, 8:00 - 10:00, KÄ7/00.10
Einzeltermin am 19.12.2016, 18:00 - 20:00, F21/01.57
Einzeltermin am 25.1.2017, Einzeltermin am 1.2.2017, 16:00 - 18:00, F21/01.57
Einzeltermin am 8.2.2017, 14:00 - 18:00, F21/01.57

 

Business-to-Business Marketing & Purchasing

Dozent/in:
Björn Ivens
Angaben:
Vorlesung, 3 SWS
Termine:
Einzeltermin am 17.10.2016, Einzeltermin am 24.10.2016, Einzeltermin am 14.11.2016, Einzeltermin am 21.11.2016, Einzeltermin am 28.11.2016, 10:00 - 14:00, F21/01.37
Einzeltermin am 9.12.2016, 12:00 - 16:00, F21/01.35
Einzeltermin am 12.12.2016, 10:00 - 14:00, F21/01.37
Einzeltermin am 16.12.2016, 12:00 - 16:00, F21/01.35
Einzeltermin am 19.12.2016, Einzeltermin am 9.1.2017, 10:00 - 14:00, F21/01.37
Einzeltermin am 20.1.2017, 12:00 - 16:00, F21/01.35
Einzeltermin am 27.1.2017, 13:00 - 17:00, F21/01.35
ACHTUNG: Nur Termine auf dem Lehrveranstaltungsplan der Marketing Homepage sind gültig!

 

Strategie und Verantwortung im Marketing

Dozentinnen/Dozenten:
Peter Van Dyck, Frank Wimmer
Angaben:
Vorlesung, 3 SWS
Termine:
Einzeltermin am 21.10.2016, Einzeltermin am 4.11.2016, Einzeltermin am 18.11.2016, Einzeltermin am 2.12.2016, 12:00 - 18:00, F21/01.35
Einzeltermin am 27.1.2017, Einzeltermin am 3.2.2017, 9:00 - 13:00, KÄ7/00.10
Einzeltermin am 10.2.2017, 12:00 - 16:00, F21/01.35
ACHTUNG: Nur Termine auf dem Lehrveranstaltungsplan der Marketing Homepage sind gültig!

 

SU: International Dimensions of Human Resource Management

Dozent/in:
Philip Lehmann
Angaben:
Übung, 2 SWS
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, F21/02.24

Betriebliche Steuerlehre

 

Aktuelle Fragen der Betriebswirtschaftlichen Steuerlehre

Dozent/in:
Thomas Egner
Angaben:
Hauptseminar, 3 SWS
Termine:
Mi, 12:00 - 16:00, F21/03.79

 

Kapitalmarkt und Besteuerung

Dozentinnen/Dozenten:
Johannes Stößel, Matthias Gries
Angaben:
Übung, 1 SWS
Termine:
Mo, 10:00 - 12:00, F21/02.24
Die Termine werden noch bekanntgegeben

 

Kapitalmarkt und Besteuerung

Dozent/in:
Thomas Egner
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, F21/02.24
entfällt am 9. Nov. wg. Exkursion

 

Unternehmensbesteuerung III: Rechtsformorientierte Unternehmensbesteuerung

Dozent/in:
Thomas Egner
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, F21/01.35

 

Unternehmensbesteuerung III: Rechtsformorientierte Unternehmensbesteuerung - Gruppe 1 + 2

Dozent/in:
Matthias Gries
Angaben:
Übung, 2 SWS
Termine:
Mo, 8:00 - 10:00, F21/03.83
14tägig im Wechsel; Termine im VC
ab 7.11.2016

 

Unternehmensbesteuerung IV: Systeme steuerlicher Gewinnermittlung

Dozent/in:
Thomas Egner
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, F21/03.81

 

Unternehmensbesteuerung IV: Systeme steuerlicher Gewinnermittlung

Dozent/in:
Patrick Geißler
Angaben:
Übung, 1 SWS
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, F21/03.83
Die Übung beginnt im November, genauer Termin im VC

 

Wissenschaftliches Seminar II (Master-Arbeiten)

Dozent/in:
Thomas Egner
Angaben:
Vorlesung, 1 SWS
Termine:
Mi, 14:00 - 18:00, F21/03.79
im Wechsel mit Wiss. Sem. I

Banking und Finanzcontrolling

 

BFC-M-01: Financial Innovation

Dozentinnen/Dozenten:
Matthias Muck, Dominik Staniewski
Angaben:
Vorlesung
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, KÄ7/00.10

 

BFC-M-01: Financial Innovation, Übung (Gruppe A)

Dozentinnen/Dozenten:
Matthias Muck, Dominik Staniewski
Angaben:
Übung, Erster Veranstaltungstermin ist der 21.11.2016.
Termine:
Mo, 10:00 - 12:00, KÄ7/01.07

 

BFC-M-01: Financial Innovation, Übung (Gruppe B)

Dozentinnen/Dozenten:
Matthias Muck, Dominik Staniewski
Angaben:
Übung, Erster Veranstaltungstermin ist der 21.11.2016.
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, KÄ7/01.06

 

BFC-M-01: Financial Innovation, Übung (Gruppe C)

Dozentinnen/Dozenten:
Matthias Muck, Dominik Staniewski
Angaben:
Übung, Erster Veranstaltungstermin ist der 21.11.2016
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, KÄ7/01.07

 

BFC-M-02: International Finance, wiederholende Übung

Dozentinnen/Dozenten:
Matthias Muck, Andreas Kanz
Angaben:
Übung, First exercise session on December 15, 2016
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, KÄ7/01.08
ab 15.12.2016

 

BFC-M-04: Forschungsfragen im Banking und Finanzcontrolling

Dozentinnen/Dozenten:
Matthias Muck, Tobias Meyer, Christian Putz, Dominik Staniewski, Michael Herold
Angaben:
Hauptseminar, Einführungsveranstaltung am 20.10.2016. Persönliche An- bzw. Abmeldung zu/von der Prüfung in FlexNow!
Termine:
Do, 8:00 - 12:00, KÄ7/00.54
Einzeltermin am 20.10.2016, 10:00 - 12:00, KÄ7/00.54

 

BFC-M-05: Debt Capital Markets

Dozent/in:
Petra Kirchner
Angaben:
Vorlesung, Erster Veranstaltungstermin ist der 19.10.2016. Bewerbung um Zulassung zur Prüfung durch Anmeldung zur LEHRVERANSTALTUNG via FlexNow! bis 19.10.2016, 23:59h.
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, KÄ7/01.08

 

BFC-M-07: Insurance and Asset Management

Dozentinnen/Dozenten:
Michael Herold, Matthias Muck
Angaben:
Seminaristischer Unterricht
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, KÄ7/01.08

 

BFC-M-08: Financial Engineering

Dozentinnen/Dozenten:
Matthias Muck, Michael Herold
Angaben:
Hauptseminar, Erster Veranstaltungstermin ist der 18.10.2016. Prüfungsanmeldung bzw. -abmeldung in FlexNow!
Termine:
Di, 18:00 - 20:00, KÄ7/01.07

 

BFC-M-08: Financial Engineering, Übung

Dozentinnen/Dozenten:
Matthias Muck, Michael Herold
Angaben:
Übung, Erster Veranstaltungstermin ist der 20.10.2016.
Termine:
Do, 16:00 - 20:00, RZ/01.03

 

Doktorandenseminar

Dozent/in:
Matthias Muck
Angaben:
Seminar, 1 SWS
Termine:
Mi, 18:00 - 20:00, KÄ7/01.10

 

Wissenschaftliches Arbeiten im Rahmen der Masterarbeit - Banking und Finanzcontrolling

Dozentinnen/Dozenten:
Matthias Muck, Michael Herold, Tobias Meyer, Christian Putz, Dominik Staniewski
Angaben:
Hauptseminar
Termine:
Mi, 20:00 - 22:00, KÄ7/01.08
Einzeltermin am 31.1.2017, Einzeltermin am 7.2.2017, 9:00 - 12:00, KÄ7/01.07
Einzeltermin am 8.2.2017, 10:00 - 13:00, KÄ7/01.07

Finanzwirtschaft

 

Doktorandenseminar

Dozent/in:
Andreas Oehler
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Zeit und Ort nach Vereinbarung

 

HS: Fin-M-04: Finanzmärkte und Finanzsysteme

Dozentinnen/Dozenten:
N.N., Andreas Oehler
Angaben:
Hauptseminar, 3 SWS
Termine:
Mo, 14:00 - 18:00, KÄ7/00.08
Termine können den Aushängen und der Homepage des Lehrstuhls unter „Aktuelles“ entnommen werden

 

HS: Fin-M-05: Unternehmensanalyse und Rating

Dozentinnen/Dozenten:
N.N., Andreas Oehler
Angaben:
Hauptseminar, 3 SWS
Termine:
Mo, 14:00 - 18:00, KÄ7/00.08
Termine können den Aushängen und der Homepage des Lehrstuhls unter „Aktuelles“ entnommen werden

 

HS: Fin-M-06: Empirische und experimentelle Finanzmarktforschung

Dozentinnen/Dozenten:
N.N., Andreas Oehler
Angaben:
Hauptseminar, 3 SWS
Termine:
Di, 14:00 - 18:00, KÄ7/01.11
Termine können den Aushängen und der Homepage des Lehrstuhls unter „Aktuelles“ entnommen werden

 

HS: Fin-M-07: Verbraucherforschung

Dozentinnen/Dozenten:
N.N., Andreas Oehler
Angaben:
Hauptseminar, 3 SWS
Termine:
Di, 14:00 - 18:00, KÄ7/01.11
Termine können den Aushängen und der Homepage des Lehrstuhls unter „Aktuelles“ entnommen werden

 

HS: Fin-M-08: Masterarbeit

Dozentinnen/Dozenten:
N.N., Andreas Oehler
Angaben:
Hauptseminar, 3 SWS
Termine:
Mo, Mi, 10:00 - 14:00, KÄ7/01.11
Termine können den Aushängen und der Homepage des Lehrstuhls unter „Aktuelles“ entnommen werden

 

HS: Finanzmärkte II: Behavioral Finance, Marktstruktur und Noise

Dozentinnen/Dozenten:
N.N., Andreas Oehler
Angaben:
Hauptseminar, 3 SWS
Termine:
Mo, 14:00 - 18:00, KÄ7/00.08
Termine können den Aushängen und der Homepage des Lehrstuhls unter „Aktuelles“ entnommen werden

 

HS: Risikomanagement II: Kreditrisiken & Rating

Dozentinnen/Dozenten:
Tim Alexander Herberger, Andreas Oehler
Angaben:
Hauptseminar, 3 SWS
Termine:
Mo, 14:00 - 18:00, KÄ7/00.08
Termine können den Aushängen und der Homepage des Lehrstuhls unter „Aktuelles“ entnommen werden

 

HS: Seminar zur Masterthesis

Dozentinnen/Dozenten:
N.N., Andreas Oehler
Angaben:
Hauptseminar, 3 SWS
Termine:
Mo, Mi, 10:00 - 14:00, KÄ7/01.11
Termine können den Aushängen und der Homepage des Lehrstuhls unter „Aktuelles“ entnommen werden

Innovationsmanagement

 

Einsichtnahme Innovation in Netzwerken aus dem SS 16

Dozent/in:
N.N.
Angaben:
Übung
Termine:
Einzeltermin am 27.10.2016, 13:30 - 14:30, KÄ7/00.54

 

Implementation and Diffusion of Innovations

Dozent/in:
Alexander Fliaster
Angaben:
Seminaristischer Unterricht, 3 SWS, Anwesenheitspflicht am Simulationstermin 23.11.2016 / Anmeldung zur Lehrveranstaltung über FlexNow vom 03.10. - 13.10.2016
Termine:
Mi, 8:00 - 12:00, KÄ7/01.06
Einzeltermin am 2.11.2016, 10:00 - 12:00, KÄ7/01.06
Einzeltermin am 2.11.2016, 12:00 - 14:00, KÄ7/01.08
Einzeltermin am 30.11.2016, 10:00 - 12:00, KÄ7/01.06
Einzeltermin am 30.11.2016, 12:00 - 14:00, KÄ7/01.08
Einzeltermin am 7.12.2016, 10:00 - 14:00, KÄ7/00.08
Einzeltermin am 14.12.2016, 10:00 - 12:00, KÄ7/01.06
Einzeltermin am 11.1.2017, 10:00 - 12:00, KÄ7/00.08
Einzeltermin am 18.1.2017, 8:00 - 12:00, KÄ7/00.08

 

Innovation und Kollaboration: Management von intra- und interorganisationalen Innovationsschnittstellen

Dozentinnen/Dozenten:
Alexander Fliaster, Mariam Dopslaf
Angaben:
Seminaristischer Unterricht, 3 SWS, Anmeldung zur Lehrveranstaltung über FlexNow vom 03.10. - 13.10.2016 / Anmeldung zur Prüfungsleistung über FlexNow vom 20.10. - 26.10.2016 / Gliederungsbesprechungstermin 4.11.16 / Kurzklausur: 01.12.2016 /Präsentationstermine 01.12., 08.12., 15.12.16
Termine:
Do, 10:00 - 14:00, KÄ7/01.08
Einzeltermin am 4.11.2016, 9:00 - 13:00, KÄ7/01.08
Einzeltermin am 1.12.2016, 12:00 - 14:00, KÄ7/01.08
vom 20.10.2016 bis zum 15.12.2016

 

Organisationales Krisenmanagement

Dozentinnen/Dozenten:
Alexander Fliaster, Michael Kolloch
Angaben:
Seminaristischer Unterricht, 2 SWS, ECTS: 6, Gliederungsbesprechung findet am 4.11.2016 in Raum Kä7/00.17; Präsentationstermine: 2.12., 9.12. und 16.12.2016 / Anmeldung zur Lehrveranstaltung über FlexNow vom 03.10. - 13.10.2016 / Anmeldung zur Prüfungsleistung über FlexNow vom 17.10. - 23.10.2016 / Präsentationstermine: 2.12.; 9.12.; 16.12.2016
Termine:
Einzeltermin am 17.10.2016, 14:00 - 18:00, KÄ7/01.08
Einzeltermin am 8.11.2016, Einzeltermin am 15.11.2016, Einzeltermin am 22.11.2016, 12:00 - 14:00, KÄ7/01.07
Einzeltermin am 1.12.2016, 10:00 - 12:00, KÄ7/01.08
Einzeltermin am 2.12.2016, Einzeltermin am 9.12.2016, Einzeltermin am 16.12.2016, 10:00 - 18:00, KÄ7/01.08

 

Organizational Innovativeness and Creativity - Entfall WS 16/17

Dozent/in:
N.N.
Angaben:
Seminaristischer Unterricht, 2 SWS
Termine:
Zeit/Ort n.V.

 

Research Seminar on International Innovation Strategies - Entfall WS 16/17

Dozent/in:
N.N.
Angaben:
Seminaristischer Unterricht, 3 SWS
Termine:
Zeit/Ort n.V.

 

S: Bachelor-, Master- und Diplomarbeiten-Seminar: Bachelor-, Master- und Diplomarbeiten-Seminar

Dozent/in:
Mariam Dopslaf
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Die Veranstaltungen vom 26.10.2016 - 09.11.2016 finden in der Bibliothek, TB3, statt.
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, KÄ7/01.08
Einzeltermin am 26.10.2016, Einzeltermin am 2.11.2016, Einzeltermin am 9.11.2016, 12:00 - 14:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 16.11.2016, 12:00 - 14:00, RZ/01.02

Internationales Management

 

Fallstudienseminar Master

Dozent/in:
Carolin Fleischmann
Angaben:
Seminar, 4 SWS, ECTS: 6
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, F21/02.55
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Verbindliche Anmeldung über FlexNow! bis spätestens 21.09.2016!

 

Gestaltung und Führung internationaler Unternehmen

Dozent/in:
Carolin Fleischmann
Angaben:
Seminaristischer Unterricht, 2 SWS, ECTS: 6
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, FG1/00.08
ab 26.10.2016

 

Grundlagen der Wirtschaftsethik

Dozent/in:
Michael Gerten
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 6, Erweiterungsbereich
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, F21/03.01
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung über FlexNow ab sofort bis 9. Oktober 2016 erforderlich.

 

Masterarbeitenseminar

Dozent/in:
Daniel Kaumanns
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, F21/03.02
geblockt; 1. Semesterhälfte

 

Masterarbeitenseminar II

Dozent/in:
Daniel Kaumanns
Angaben:
Seminar, 0,5 SWS
Termine:
Einzeltermin am 10.2.2017, 10:00 - 16:00, F21/03.03

 

Person und Interpersonalität im Management

Dozent/in:
Michael Gerten
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 6
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, F21/02.41
Zeit und Ort nach Vereinbarung geblockt
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Verbindliche Anmeldung über FlexNow bis spätestens 9.10.2016 erforderlich.

 

Seminar für ausländische Gaststudierende (Master)

Dozent/in:
N.N.
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Zeit/Ort n.V.

Internationale Rechnungslegung und Wirtschaftsprüfung

 

Advanced International Financial Reporting

Dozent/in:
Yannis Tsalavoutas
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 25.10.2016, 8:00 - 12:00, FMA/00.07
Einzeltermin am 25.10.2016, 12:00 - 15:00, F21/02.24
Einzeltermin am 26.10.2016, 8:00 - 14:00, KÄ7/00.08
Einzeltermin am 27.10.2016, 12:00 - 20:00, KÄ7/01.07
Einzeltermin am 28.10.2016, 8:00 - 15:00, FMA/00.08
Zeit und Ort nach Vereinbarung

 

Doktorandenseminar

Dozent/in:
Brigitte Eierle
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 25.10.2016, 15:00 - 20:00, F21/02.24
Zeit und Ort nach Vereinbarung Blockseminar

 

Forschungsseminar zur Internationalen Rechnungslegung und Wirtschaftsprüfung

Dozentinnen/Dozenten:
Brigitte Eierle, Florian Ther
Angaben:
Hauptseminar, 3 SWS
Termine:
Mi, 18:00 - 21:00, F21/03.81
Mi, 16:00 - 18:00, FMA/01.20
Einzeltermin am 8.2.2017, 14:00 - 16:00, F21/03.84

 

Konzernrechnungslegung nach HGB und IFRS

Dozent/in:
Florian Ther
Angaben:
Übung, 2 SWS
Termine:
Di, 18:00 - 20:00, F21/01.35
Einzeltermin am 2.2.2017, Einzeltermin am 9.2.2017, 12:00 - 14:00, F21/01.35

 

Konzernrechnungslegung nach HGB und IFRS

Dozent/in:
Brigitte Eierle
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, F21/01.35

 

Körpersprache verstehen und einsetzen

Dozent/in:
Ila Stuckenberg
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 18.11.2016, Einzeltermin am 25.11.2016, Einzeltermin am 9.12.2016, 8:00 - 14:00, F21/03.03
Einzeltermin am 16.12.2016, 9:00 - 13:30, F21/03.03
Einzeltermin am 20.1.2017, 10:00 - 12:00, F21/03.03

 

Unternehmensbewertung und -analyse

Dozent/in:
Annika Brasch
Angaben:
Übung, 2 SWS
Termine:
Do, 16:00 - 18:00, F21/01.35
ab 3.11.2016

 

Unternehmensbewertung und -analyse

Dozent/in:
Annika Brasch
Angaben:
Übung, 2 SWS
Termine:
Do, 18:00 - 20:00, F21/01.37
Einzeltermin am 8.12.2016, 18:00 - 20:00, F21/03.84
ab 3.11.2016

 

Unternehmensbewertung und -analyse

Dozent/in:
David Shirkhani
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS
Termine:
Mi, 8:00 - 10:00, F21/01.37
Einzeltermin am 20.10.2016, Einzeltermin am 27.10.2016, 18:00 - 20:00, F21/01.37

 

Wissenschaftliches Arbeiten im Rahmen der Masterarbeit (IRWP)

Dozent/in:
Sven Hartlieb
Angaben:
Seminar, 1 SWS
Termine:
Einzeltermin am 18.10.2016, 16:00 - 18:00, F21/01.35
Einzeltermin am 9.12.2016, 10:00 - 12:00, F21/03.81

Marketing

 

Brand Management & Communication

Dozentinnen/Dozenten:
Marcel Escher, Peter Van Dyck
Angaben:
Seminar, 3 SWS
Termine:
Einzeltermin am 19.10.2016, 14:00 - 16:00, F21/03.84
Einzeltermin am 2.11.2016, Einzeltermin am 16.11.2016, Einzeltermin am 21.12.2016, Einzeltermin am 1.2.2017, 10:00 - 16:00, F21/03.84
ACHTUNG: Nur Termine auf dem Lehrveranstaltungsplan der Marketing Homepage sind gültig!

 

Doktorandenseminar

Dozent/in:
N.N.
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Zeit/Ort n.V.

 

Forschungsseminar IBWL

Dozent/in:
Björn Ivens
Angaben:
Seminar, 3 SWS
Termine:
Einzeltermin am 18.10.2016, Einzeltermin am 25.10.2016, 10:00 - 14:00, F21/03.83
Einzeltermin am 29.11.2016, 10:00 - 14:00, F21/03.84
Einzeltermin am 6.12.2016, Einzeltermin am 10.1.2017, Einzeltermin am 24.1.2017, 10:00 - 14:00, F21/03.83
Einzeltermin am 31.1.2017, 10:00 - 14:00, F21/03.84
Einzeltermin am 7.2.2017, 10:00 - 14:00, F21/03.83
ACHTUNG: Nur Termine auf dem Lehrveranstaltungsplan der Marketing Homepage sind gültig!

 

Masterarbeiten-Kolloquium

Dozent/in:
Marcel Escher
Angaben:
Kolloquium, 3 SWS
Termine:
Einzeltermin am 20.10.2016, 12:00 - 14:00, F21/01.35
Einzeltermin am 12.1.2017, 12:00 - 13:00, F21/03.84
ACHTUNG: Nur Termine auf dem Lehrveranstaltungsplan der Marketing Homepage sind gültig!

 

Produktmanagement und Umwelt

Dozent/in:
Freimut Schröder
Angaben:
Seminar, 3 SWS
Termine:
Einzeltermin am 28.10.2016, Einzeltermin am 25.11.2016, Einzeltermin am 2.12.2016, Einzeltermin am 9.12.2016, Einzeltermin am 16.12.2016, Einzeltermin am 13.1.2017, Einzeltermin am 20.1.2017, Einzeltermin am 27.1.2017, 16:00 - 20:00, F21/02.31
Einzeltermin am 8.2.2017, 10:00 - 12:00, F21/03.83, F21/03.84
ACHTUNG: Nur Termine auf dem Lehrveranstaltungsplan der Marketing Homepage sind gültig!

 

Experimentelle Marktforschung

Dozentinnen/Dozenten:
Alexander Leischnig, Elisabeth Distler
Angaben:
Seminar, 3 SWS
Termine:
Mi, 12:00 - 15:00, F21/03.80

 

Wiederholungsübung Methoden der Marktforschung

Dozent/in:
Uwe Messer
Angaben:
Übung
Termine:
Einzeltermin am 9.1.2017, 9:00 - 20:00, F21/03.80
Einzeltermin am 11.1.2017, Einzeltermin am 18.1.2017, 8:00 - 20:00, KÄ7/01.10

 

Wiederholungsübung Methoden der Marktforschung

Dozent/in:
Steffen Wölfl
Angaben:
Übung
Termine:
Einzeltermin am 20.1.2017, Einzeltermin am 27.1.2017, 8:00 - 20:00, RZ/01.02

Personalmanagement

 

Arbeitsrechtworkshop - Aktuelle Fragen des Arbeitsrechts - Hr. Kühl

Dozent/in:
Cristof Kühl
Angaben:
Seminaristischer Unterricht, 1 SWS
Termine:
Einzeltermin am 2.12.2016, 8:00 - 20:00, F21/02.24

 

K: Kolloquium Bachelor / Master / Thesis: Kolloquium Bachelor / Master-Thesis I/II

Dozent/in:
Anna Volodina
Angaben:
Kolloquium, 2 SWS
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, 14:00 - 16:00, FMA/00.08
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Sehr geehrte Studierende,
bitte beachten Sie, dass das Bachelor / Master Kolloquium wöchtentlich stattfindet.


Frau Götze unterrichtet das Bachelor-Kolloquium Do. von 14:00 - 16:00 Uhr.
Frau Volodina unterrichtet das Master-Kolloquium Do. von 12:00 - 14:00 Uhr.

 

SU: Change Management: Change Management

Dozentinnen/Dozenten:
Torben Andersen, Maike Andresen
Angaben:
Seminaristischer Unterricht
Termine:
Einzeltermin am 28.10.2016, 10:15 - 17:45, WE5/02.006
Einzeltermin am 28.10.2016, 13:00 - 18:00, WE5/02.008, WE5/02.004
Einzeltermin am 11.11.2016, 10:15 - 17:45, WE5/02.006
Einzeltermin am 11.11.2016, 13:00 - 18:00, WE5/02.008, WE5/02.004
Einzeltermin am 25.11.2016, 10:15 - 17:45, WE5/02.006
Einzeltermin am 25.11.2016, 13:00 - 18:00, WE5/02.008, WE5/02.004
Einzeltermin am 3.2.2017, 10:15 - 17:45, WE5/02.006
Einzeltermin am 3.2.2017, 13:00 - 18:00, WE5/02.008, WE5/01.004
Einzeltermin am 10.2.2017, 10:15 - 17:45, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Sehr geehrte Studierende,
bitte beachten Sie, dass die Veranstaltung immer freitags von 10:15 - 17:45, WE5/02.006 stattfindet. Weiters bespricht Herr Prof. Andersen mit Ihnen in der LV.

 

SU: Change Management: Change Management - Gruppe 1

Dozentinnen/Dozenten:
Maike Andresen, Georg Dochtmann
Angaben:
Übung
Termine:
Einzeltermin am 2.12.2016, 12:15 - 17:45, F21/02.18
Einzeltermin am 3.12.2016, 9:00 - 17:45, F21/02.18
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Dear students,
please note that all simulations (02.12. & 03.12.; 09.12. & 10.12.; 16.12 & 17.12.2016) will be relocated to the computing center (Rechenzentrum) to the room RZ/00.04 in Feldkirchenstraße.
I am looking forward to seeing the first group tomorrow at 12:15.
Best,
Georg Dochtmann

 

SU: Change Management: Change Management - Gruppe 2

Dozentinnen/Dozenten:
Maike Andresen, Georg Dochtmann
Angaben:
Übung
Termine:
Einzeltermin am 9.12.2016, 12:15 - 17:45, F21/02.18
Einzeltermin am 10.12.2016, 9:00 - 17:45, F21/02.18
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Dear students,
please note that all simulations (02.12. & 03.12.; 09.12. & 10.12.; 16.12 & 17.12.2016) will be relocated to the computing center (Rechenzentrum) to the room RZ/00.04 in Feldkirchenstraße. I am looking forward to seeing the first group tomorrow at 12:15.
Best,
Georg Dochtmann

 

SU: Change Management: Change Management - Gruppe 3

Dozentinnen/Dozenten:
Maike Andresen, Georg Dochtmann
Angaben:
Übung
Termine:
Einzeltermin am 16.12.2016, 12:15 - 17:45, F21/02.18
Einzeltermin am 17.12.2016, 9:00 - 17:45, F21/02.24
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Dear students,
please note that all simulations (02.12. & 03.12.; 09.12. & 10.12.; 16.12 & 17.12.2016) will be relocated to the computing center (Rechenzentrum) to the room RZ/00.04 in Feldkirchenstraße. I am looking forward to seeing the first group tomorrow at 12:15.
Best,
Georg Dochtmann

 

SU: Human Resource Development: Human Resource Development

Angaben:
Seminaristischer Unterricht
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Sehr geehrte Studierende,
bitte beachten Sie, dass die Veranstaltung immer samstags von 9:00 - 16:30, WE5/02.006 stattfindet. Weiters bespricht Herr Prof. Andersen mit Ihnen in der LV.

 
 
Einzeltermin am 29.10.2016
Einzeltermin am 29.10.2016
Einzeltermin am 12.11.2016
Einzeltermin am 12.11.2016
Einzeltermin am 26.11.2016
Einzeltermin am 26.11.2016
Einzeltermin am 4.2.2017
Einzeltermin am 4.2.2017
Einzeltermin am 11.2.2017
9:00 - 16:30
10:00 - 18:00
9:00 - 16:30
10:00 - 18:00
9:00 - 16:30
10:00 - 18:00
9:00 - 16:30
10:00 - 18:00
9:00 - 16:30
WE5/02.006
WE5/02.008, WE5/02.004, WE5/04.004, WE5/01.006
WE5/02.006
WE5/02.008, WE5/02.004, WE5/04.004, WE5/01.006
WE5/02.006
WE5/02.008, WE5/02.004, WE5/04.004, WE5/01.006
WE5/02.006
WE5/02.008, WE5/02.004, WE5/04.004, WE5/01.006
WE5/02.006
Andresen, M.
Andersen, T.
 

SU: Human Resource Development: Human Resource Development Gruppe 1

Dozent/in:
N.N.
Angaben:
Übung, 1 SWS
Termine:
Do, 10:00 - 11:00, F21/03.84

 

SU: Human Resource Development: Human Resource Development Gruppe 2

Dozent/in:
N.N.
Angaben:
Übung, 1 SWS
Termine:
Do, 11:00 - 12:00, F21/03.84

 

SU: Organisational Behaviour: Organisational Behaviour

Dozentinnen/Dozenten:
Maike Andresen, Barbara Agha-Alikhani
Angaben:
Seminaristischer Unterricht, 3 SWS
Termine:
Di, 12:00 - 16:00, F21/02.41

 

Tut: "Wissenschaftliches Arbeiten" Tutorium - Herr Runge

Dozent/in:
N.N.
Angaben:
Tutorien, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 28.10.2016, Einzeltermin am 4.11.2016, 12:00 - 14:00, F21/02.24
Einzeltermin am 11.11.2016, 12:00 - 14:00, F21/02.18
Einzeltermin am 18.11.2016, 12:00 - 14:00, F21/02.24
Einzeltermin am 25.11.2016, Einzeltermin am 2.12.2016, Einzeltermin am 9.12.2016, 12:00 - 14:00, F21/03.02
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Achtung!
Sehr geehrte Studierende,
das Tutorium beginnt am Freitag, dem 28.10.2016 sowie an den folgenden Freitagen immer von 12-14 Uhr:
04.11.2016
11.11.2016
18.11.2016
25.11.2016
02.12.2016
09.12.2016

 

V/Ü: Reservierung

Angaben:
Vorlesung und Übung

 
 
Di14:00 - 16:00F21/03.50 N.N.
 
 
Do12:00 - 14:00, 14:00 - 16:00FMA/01.20 N.N.

Produktionswirtschaft und Logistik

 

S: Automobilwirtschaft

Dozent/in:
Niels Biethahn
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 6, Modulstudium
Termine:
Blockveranstaltung 21.10.2016-22.10.2016 Fr, Sa, Blockveranstaltung 27.1.2017-28.1.2017 Fr, Sa, 10:00 - 18:00, FMA/00.08
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung erfolgt im Sekretariat vom 17. bis 19. Oktober 2016, weitere Informationen können Sie der Lehrstuhlhomepage entnehmen.
Inhalt:
Im Rahmen dieses Faches werden die Besonderheiten der Marktbearbeitung auf die verschiedenen Teilnehmer der Automobilbranche beleuchtet. Dazu werden in einem ersten Themenbereich, für den anschließend Fallstudien vergeben und bearbeitet werden, die Rahmenbedingungen für die Handelsseite in der Automobilwirtschaft betrachtet. Im zweiten Themenbereich werden die automobilspezifischen Anforderungen des Marketings erarbeitet. Die dazugehörenden Fallstudien konzentrieren sich auf die Vertriebs- und Markenplanung einzelner Automobilunternehmen vor dem Hintergrund der Notwendigkeit der Erschließung neuer Kundengruppen. Abschließend werden in einem dritten Themenbereich verschiedene Trends in der Automobilbranche (z. B. Technologie-, Globalisierungstrends) aufgezeigt sowie die Auswirkungen auf Automobilzulieferer, Hersteller und den Vertrieb in Fallstudien erarbeitet.
Empfohlene Literatur:
  • Diez, W.: Automobilmarketing, aktuelle Auflage
  • Diez, W./Brachat, H. (Hrsg.): Grundlagen der Automobilwirtschaft, aktuelle Auflage
  • Ebel, B./Hofer, M.B./Al-Sibai, J. (Hrsg.): Automotive Management, aktuelle Auflage
  • Meffert, H.: Marketing – Grundlagen marktorientierter Unternehmensführung, aktuelle Auflage
  • Meffert, H./Burmann, Chr./Koers, M. (Hrsg.): Markenmanagement. Grundfragen der identitätsorientierten Markenführung, aktuelle Auflage
  • VDA: Auto Jahresbericht, aktuelle Ausgabe

 

S: Einführung in SAPAPO-PP/DS

Dozentinnen/Dozenten:
David Karl, Jonas Wiese
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 25.11.2016, Einzeltermin am 2.12.2016, Einzeltermin am 9.12.2016, Einzeltermin am 16.12.2016, 8:00 - 18:00, RZ/01.02
Zeit und Ort nach Vereinbarung Blockveranstaltung. Achtung: Anmeldung notwendig. Hinweise ab Semesterbeginn unter www.uni-bamberg.de/pul

 

S: Supply Chain Management II: Planung und Entscheidung in Supply Chains

Dozent/in:
Eric Sucky
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 6
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, F21/02.18
ab 15.11.2016
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar ist insbesondere für besonders motivierte Master-Studierende konzipiert, die das Ziel verfolgen, ihre Masterthesis am Lehrstuhl für Produktion und Logistik zu schreiben.

Anmeldung erfolgt im Sekretariat vom 17. bis 21. Oktober 2016, weitere Informationen können Sie der Lehrstuhlhomepage entnehmen.

ACHTUNG: Die Auftaktveranstaltung findet am 15. November 2016 statt, alle weiteren Termine werden im Seminar bekannt gegeben.
Inhalt:
Der Council of Supply Chain Management Professionals (CSCMP) definiert Supply Chain Management wie folgt: "Supply chain management encompasses the planning and management of all activities involved in sourcing and procurement, conversion, and all logistics management activities. Importantly, it also includes coordination and collaboration with channel partners, which can be suppliers, intermediaries, third party service providers, and customers. In essence, supply chain management integrates supply and demand management within and across companies." Supply Chain Management umfasst somit die zielgerichtete Gestaltung der Supply Chain sowie die zielgerichtete Planung, Steuerung und Kontrolle sämtlicher Wertschöpfungsprozesse innerhalb der Supply Chain.

Planung kann als die gedankliche Vorwegnahme zukünftigen Handelns zur Vorbereitung unternehmerischer Entscheidungen verstanden werden. Im Rahmen des Supply Chain Management wird die zielgerichtete Planung insbesondere durch computergestützte Informationssysteme wie Produktionsplanungs- und Steuerungssysteme, Enterprise Resource Planning-Systeme und Advanced Planning Systems (z. B. von SAP) unterstützt. Der erste Teil des Seminars beschäftigt sich folgerichtig damit, wie Planungsprozesse des Supply Chain Management durch solche Informationssysteme in der betriebswirtschaftlichen Praxis konkret unterstützt werden.

Während Planung als Entscheidungsvorbereitung begriffen werden kann, ist Entscheidung dann die konkrete Auswahl einer Aktion aus einer Menge verfügbarer Maßnahmen, d. h. die Auswahl einer Handlungsalternative (Aktion) aus einer Menge verfügbarer Alternativen. Entscheidungen in Supply Chains werden (weitgehend) von Menschen getroffen. Im Mittelpunkt steht somit immer der Mensch als Entscheider, Planer, Einkäufer, Verhandlungsführer, Innovator, Gestalter. Zahlreiche unternehmensübergreifende Supply Chain Management-Projekte scheitern am Widerstand, der Fehleinschätzung, der subjektiven Wahrnehmung oder den persönlichen Interessen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in den Unternehmen. Es gilt daher im zweiten Teil des Seminars zu untersuchen, wie das Entscheidungsverhalten in Supply Chains beeinflusst wird. Erklärungsansätze liefern beispielsweise die Spieltheorie, die Prinzipal-Agenten-Theorie oder auch verhaltenspsychologische Ansätze.

 

S: Supply Chain Simulation

Dozent/in:
Jonas Wiese
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 8:00 - 12:00, RZ/00.07
geblockt; nur bis Ende Dezember

 

Tutorium zu Supply Chain Management (Gruppe 1)

Dozent/in:
David Karl
Angaben:
Tutorien, 1 SWS
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, F21/02.24
ab 6.12.2016

 

Tutorium zu Supply Chain Management (Gruppe 2)

Dozent/in:
David Karl
Angaben:
Tutorien, 1 SWS
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, F21/02.31
ab 7.12.2016

 

Tutorium zu Supply Chain Management (Gruppe 3)

Dozent/in:
David Karl
Angaben:
Tutorien, 1 SWS
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, F21/02.24
ab 8.12.2016

 

Tutorium zu Supply Chain Management (Gruppe 4)

Dozent/in:
David Karl
Angaben:
Tutorien, 1 SWS
Termine:
Do, 16:00 - 18:00, F21/02.31
ab 8.12.2016

 

Ü: Operations Management: Allgemeine Probleme des Produktionsmanagements

Dozent/in:
Immanuel Zitzmann
Angaben:
Übung, 2 SWS, Erste Übung: 07.11.
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, FG1/00.08

 

Ü: Übung zu Supply Chain Management (1/2)

Dozent/in:
Jonas Wiese
Angaben:
Übung, 1 SWS
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, F21/01.37
14-tägig, im Wechsel mit Gruppe 2

 

Ü: Übung zu Supply Chain Management (2/2)

Dozent/in:
Jonas Wiese
Angaben:
Übung, 1 SWS
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, F21/01.37
14-tägig im Wechsel mit Gruppe 1

 

V: Operations Management: Allgemeine Probleme des Produktionsmanagements

Dozent/in:
Immanuel Zitzmann
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, KÄ7/00.10

 

V: Supply Chain Management

Dozent/in:
Björn Asdecker
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, KÄ7/00.10

Supply Chain Management

 

Doktorandenseminar

Dozent/in:
N.N.
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Zeit und Ort nach Vereinbarung geblockt

 

Funktechnologien in der Logistik I

Dozent/in:
Alexander Pflaum
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS
Termine:
Do, 8:00 - 10:00, F21/01.37
Einzeltermin am 7.12.2016, Einzeltermin am 21.12.2016, 12:00 - 14:00, F21/01.35
Einzeltermin am 1.2.2017, 12:00 - 14:00, F21/02.55
ab 3.11.2016

 

Projekt-Werkstatt für den Entwurf von Informationsdienstleistungen in der digitalen Welt

Dozent/in:
Alexander Pflaum
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 21.10.2016, 9:00 - 13:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 4.11.2016, 9:00 - 16:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 18.11.2016, Einzeltermin am 2.12.2016, 9:00 - 13:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 16.12.2016, 9:00 - 11:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 13.1.2017, 9:00 - 11:00, FMA/00.06
Die Termine finden im Raum F21/00.41 statt - lediglich der letzte Termin in FMA/00.06 // Bitte beachten Sie evtl. Terminänderungen // Informationen zum Bewerbungsprozess finden Sie auf der Lehrstuhlhomepage

 

Übung Funktechnologien in der Logistik I

Dozent/in:
Mathias Dötzer
Angaben:
Übung, 2 SWS
Termine:
12:00 - 14:00, F21/01.35
Einzeltermin am 16.11.2016, Einzeltermin am 30.11.2016, Einzeltermin am 14.12.2016, Einzeltermin am 11.1.2017, 12:00 - 14:00, F21/01.35
Einzeltermin am 8.2.2017, 18:00 - 20:00, F21/01.37
ab 16.11.2016

 

Wissenschaftliches Arbeiten im Rahmen der Masterarbeit (SCM)

Dozent/in:
Alexander Pflaum
Angaben:
Seminar, 1 SWS
Termine:
Einzeltermin am 19.10.2016, Einzeltermin am 2.11.2016, Einzeltermin am 16.11.2016, 12:00 - 14:00, F21/02.55
Einzeltermin am 27.1.2017, 9:00 - 17:00, F21/03.03

Unternehmensführung und Controlling

 

Forschungsseminar für Doktoranden

Dozent/in:
Wolfgang Becker
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Fr, 18:00 - 20:00, F21/02.18

 

UFC-M1: Strategisches Value Management Tutorium

Dozent/in:
Eva Reitelshöfer
Angaben:
Tutorien, 1 SWS
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, F21/03.50
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Veranstaltungsbeginn: 15.12.2016
Bitte beachten Sie, dass der Termin am 22.12.2016 auf den 12.01.2017 verschoben wird.

 

UFC-M2: Kosten-, Erlös- und Ergebnismanagement - Tutorium

Dozent/in:
Tim Botzkowski
Angaben:
Tutorien, 1 SWS
Termine:
Mo, 8:00 - 10:00, F21/02.41
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Termine Gruppe 1: 12.12. und 09.01.
Termine Gruppe 2: 19.12. und 16.01.
Sowohl die Termine am 12.12. und 19.12. als auch am 09.01. und 16.01. behandeln jeweils dieselben Inhalte.

 

UFC-M3: Aktuelle Forschungsfragen Unternehmensführung und Controlling

Dozentinnen/Dozenten:
Tim Botzkowski, Meike Stradtmann
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, FMA/00.08
Einzeltermin am 18.1.2017, 16:00 - 18:00, FMA/00.06
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Beginn: 19.10.2016
Interessierten Studierenden wird dringend empfohlen, zur Auftaktveranstaltung am 18.10.2016 zu erscheinen.

 

UFC-M4: Internationales Controlling

Dozent/in:
Patrick Ulrich
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 28.10.2016, Einzeltermin am 4.11.2016, Einzeltermin am 18.11.2016, Einzeltermin am 25.11.2016, 8:00 - 18:00, KÄ7/00.10

 

UFC-M4: Internationales Controlling - Übung

Dozentinnen/Dozenten:
Eva Reitelshöfer, Alexander Burggraf
Angaben:
Übung, 1 SWS
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, F21/01.35
ab 2.11.2016

 

UFC-M6: Geschäftsprozessmanagement

Dozent/in:
Klaus Daniel
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 3.11.2016, 13:00 - 17:00, F21/03.81
Einzeltermin am 4.11.2016, 9:00 - 17:00, F21/03.80
Einzeltermin am 21.12.2016, 13:00 - 17:00, RZ/02.10
Einzeltermin am 27.1.2017, 10:00 - 13:00, F21/03.81
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Für das Seminar ist eine Anmeldung per E-Mail (Studentische E-Mailadresse) mit Namen, Vornamen, Studiengang, Semesterzahl und Matrikelnummer erforderlich. Die Anmeldung richten Sie bitte an Alexander Burggraf (alexander.burggraf@uni-bamberg.de).
Die Anmeldung für die Veranstaltung ist bis zum 26.10.2016 möglich. Die Zu- und Absagen werden bis zum 31.10.2016 versendet.

Der Termin am 29.11.2016 findet von 13:00 - 17:00 Uhr im FG1/00.06 statt.

 

UFC-M7: Praxisfragen Unternehmensführung & Controlling

Dozent/in:
Tim Botzkowski
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Fr, 8:00 - 12:00, F21/03.50
Genaue Termine nach individueller Absprache
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das diesjährige Praxisseminar findet in Zusammenarbeit mit dem Medical Valley statt.

Für das Seminar ist eine Anmeldung per E-Mail (Studentische E-Mailadresse) mit Namen, Vornamen, Studiengang, Semesterzahl und Matrikelnummer erforderlich. Die Anmeldung richten Sie bitte an Tim Botzkowski (Tim.Botzkowski@uni-bamberg.de). Die Anmeldung für die Veranstaltung ist vom 05.10.2016 bis zum 19.10.2016 möglich. Die Zu- und Absagen werden bis zum 20.10.2016 versendet.

Die Auftaktveranstaltung findet am 21.10.2016 von 14:30 - 17:00 Uhr im Medicall Valley Center in Erlangen statt.

 

UFC-M8: International Management of Professional Service Firms

Dozent/in:
Till Grewe
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 15.12.2016, 15:00 - 19:30, F21/03.81
Einzeltermin am 16.1.2017, 15:00 - 19:30, F21/03.80
Einzeltermin am 17.1.2017, 9:30 - 14:00, RZ/02.10
Einzeltermin am 26.1.2017, 15:00 - 19:30, F21/03.81
Einzeltermin am 27.1.2017, 13:30 - 18:00, F21/03.83
Einzeltermin am 2.2.2017, 15:00 - 19:30, F21/03.81
Einzeltermin am 3.2.2017, 9:30 - 14:00, F21/03.80
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Bei den Terminen:
Donnerstag, 26. Januar 2017 15:00-19:30 Uhr: F21/03.81
Freitag, 27. Januar 2017 09:30-14:00 Uhr: F21/03.80
handelt es sich um optionale Ersatztermine.

Anmeldezeitraum: 26.09.2016-20.10.2016 Anmeldeinformationen: Anmeldung per Uni-Mail unter Angabe von Name, Matr.Nr., Studiengang und Semesterzahl an Matthias Nolte (matthias.nolte@uni-bamberg.de).

Die Anmeldung zur Klausur erfolgt dezentral. Dies bedeutet, dass ein separater Anmeldezeitraum bekannt gegeben wird.
Inhalt:
Die Lehrveranstaltung verfolgt das Ziel, einen breiten Einblick in die Besonderheiten der Geschäftsmodelle dieser speziellen Unternehmenstypen (wie Unternehmensberatungen und Wirtschaftsprüfungsgesellschaften) zu geben. Ein Schwerpunkt wird dabei auf die Herausforderungen der international verteilten Geschäftstätigkeit gelegt. Diesen können die Professional Service Firms durch spezifische Strategien und Organisationskonzepte wirksam begegnen.

 

UFC-M10: Seminar Master Thesis Gruppe 1

Dozent/in:
Christoph Feichtinger
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, FMA/00.08

 

UFC-M10: Seminar Master Thesis Gruppe 2

Dozent/in:
Eva Reitelshöfer
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, F21/02.31

 

UFC-M10: Seminar Master Thesis Gruppe 3

Dozent/in:
Meike Stradtmann
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 8:00 - 10:00, F21/03.80

 

UFC-M12:Kennzahlen-, Performance- und Value- Management

Dozent/in:
Wolfgang Becker
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, F21/01.37
Einzeltermin am 8.11.2016, 16:00 - 18:00, F21/01.37
Einzeltermin am 16.11.2016, 12:00 - 14:00, F21/01.37
Einzeltermin am 22.11.2016, Einzeltermin am 29.11.2016, 16:00 - 18:00, F21/01.37
Einzeltermin am 7.12.2016, Einzeltermin am 18.1.2017, 12:00 - 14:00, F21/01.37
Einzeltermin am 24.1.2017, Einzeltermin am 7.2.2017, 16:00 - 18:00, F21/01.37
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Am 18.10.2016 findet in der Zeit von 14-16 Uhr im F21/01.37 eine Informationsveranstaltung zum Kurs UFC-M12: Kennzahlen-, Performance- und Value- Management statt. Allen Studierenden wird die Teilnahme dringend empfohlen.

 

UFC-M12:Kennzahlen-, Performance- und Value- Management Informationsveranstaltung

Dozent/in:
Wolfgang Becker
Angaben:
Vorlesung
Termine:
Einzeltermin am 18.10.2016, 14:00 - 16:00, F21/01.37
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Allen Studierenden wird die Teilnahme dringend empfohlen.

 

UFC-M12:Kennzahlen-, Performance- und Value- Management Übung

Dozent/in:
Felix Schuhknecht
Angaben:
Übung, 1 SWS
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, F21/01.37
Einzeltermin am 14.12.2016, 10:00 - 14:00, F21/01.37
Einzeltermin am 11.1.2017, 10:00 - 12:00, F21/01.37
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Am 18.10.2016 findet in der Zeit von 14-16 Uhr im F21/01.37 eine Informationsveranstaltung zum Kurs UFC-M12: Kennzahlen-, Performance- und Value- Management statt. Allen Studierenden wird die Teilnahme dringend empfohlen.

Volkswirtschaftliche Fächer

 

Forschungsseminar

Dozent/in:
alle VWL-Fachvertreter
Angaben:
Seminar
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, F21/02.31

Angewandte Wirtschaftsforschung

 

Angewandte Wirtschaftsforschung 2: Disequilibrium and Behavioral Macroeconomics

Dozent/in:
Christian Proaño
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, F21/02.41
Erster Termin: Mittwoch, 26.10.2016
Inhalt:
This course focuses on various deviations from the neoclassical modeling paradigm consisting of general equilibrium, intertemporal utility maximization and rational expectations. Among many other issues, some questions which are addressed in this course are: Is macroeconomic activity an equilibrium or a disequilibrium phenomenon? What role do expectations play in macroeconomic stability? Are there macroeconomic processes which are inherently unstable and if so, what can macroeconomic policy do about it?

 

Angewandte Wirtschaftsforschung 2: Übung zu Disequilibrium and Behavioral Macroeconomics

Dozent/in:
Benjamin Lojak
Angaben:
Übung, 2 SWS
Termine:
Fr, 12:00 - 14:00, F21/02.41
Bitte beachten: Die Übung findet am 25.11. und am 02.12 im RZ/00.05 statt!
Inhalt:
This course focuses on various deviations from the neoclassical modeling paradigm consisting of general equilibrium, intertemporal utility maximization and rational expectations. Among many other issues, some questions which are addressed in this course are: Is macroeconomic activity an equilibrium or a disequilibrium phenomenon? What role do expectations play in macroeconomic stability? Are there macroeconomic processes which are inherently unstable and if so, what can macroeconomic policy do about it?

 

Angewandte Wirtschaftsforschung 4: Advanced Topics in Empirical Macroeconometrics

Dozent/in:
Christian Proaño
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, F21/02.41
Erster Termin: 24.10.2016 12 - 13 Uhr
Inhalt:
Topics will be announced during the first lecture.

 

Diplomandenseminar

Dozent/in:
Christian Proaño
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Zeit und Ort nach Vereinbarung

 

V/S: Advanced Macroeconomics

Dozent/in:
Christian Proaño
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, F21/01.35
Erster Termin: Dienstag, 25.10.2016
Inhalt:
Macroeconomic analysis is primarily concerned with two issues: (i) developing positive models in order to understand the dynamics of key macroeconomic variables such as output, employment, unemployment, inflation, interest rates, etc.; and (ii) deriving normative prescriptions for macroeconomic policymaking, in particular regarding the proper setting of fiscal and monetary policies. The course begins with a discussion of empirical facts regarding business cycles and growth to be explained by macroeconomic models and then provides an example of the role of economic policy as a macroeconomic stabilization mechanism based on a traditional reduced-form model of the macro-economy. The second part of the course deals in more detail with several building blocks for macroeconomic models based on intertemporal optimization along the neoclassical tradition. The third part of the course focuses in contrast on the caveats of this theoretical framework, as well as on the alternative modeling approaches.

 

V/S: Advanced Macroeconomics: Übung A zu Advanced Macroeconomics

Dozent/in:
Benjamin Lojak
Angaben:
Übung, 2 SWS
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, F21/02.41
Inhalt:
Macroeconomic analysis is primarily concerned with two issues: (i) developing positive models in order to understand the dynamics of key macroeconomic variables such as output, employment, unemployment, inflation, interest rates, etc.; and (ii) deriving normative prescriptions for macroeconomic policymaking, in particular regarding the proper setting of fiscal and monetary policies. The course begins with a discussion of empirical facts regarding business cycles and growth to be explained by macroeconomic models and then provides an example of the role of economic policy as a macroeconomic stabilization mechanism based on a traditional reduced-form model of the macro-economy. The second part of the course deals in more detail with several building blocks for macroeconomic models based on intertemporal optimization along the neoclassical tradition. The third part of the course focuses in contrast on the caveats of this theoretical framework, as well as on the alternative modeling approaches.

 

V/S: Advanced Macroeconomics: Übung B zu Advanced Macroeconomics

Dozent/in:
Benjamin Lojak
Angaben:
Übung, 2 SWS
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, F21/03.01
Inhalt:
Macroeconomic analysis is primarily concerned with two issues: (i) developing positive models in order to understand the dynamics of key macroeconomic variables such as output, employment, unemployment, inflation, interest rates, etc.; and (ii) deriving normative prescriptions for macroeconomic policymaking, in particular regarding the proper setting of fiscal and monetary policies. The course begins with a discussion of empirical facts regarding business cycles and growth to be explained by macroeconomic models and then provides an example of the role of economic policy as a macroeconomic stabilization mechanism based on a traditional reduced-form model of the macro-economy. The second part of the course deals in more detail with several building blocks for macroeconomic models based on intertemporal optimization along the neoclassical tradition. The third part of the course focuses in contrast on the caveats of this theoretical framework, as well as on the alternative modeling approaches.

Empirische Mikroökonomik

 

Personality, Psychology and Economics

Dozent/in:
Johanna Sophie Quis
Angaben:
Vorlesung, ECTS: 6
Termine:
Einzeltermin am 17.10.2016, Einzeltermin am 24.10.2016, 14:00 - 16:00, F21/03.01
Einzeltermin am 16.12.2016, 12:00 - 18:00, F21/03.01
Inhalt:
This seminar course focuses on work from an interdisciplinary research strand that combines methods from Economics and Psychology and aims at understanding the foundation, development and social and economic out-comes of cognitive skills and personality (or non-cognitive skills), the latter including issues such as motivation, persistence, and self-efficacy. Students will work on topics including for example:
• Measurement of personality and personality traits
• Economic, biological, psychological and environmental determinants of skills
• Economic and social consequences of personality and personality traits
• Policy interventions to enhance skill formation during early childhood
Students will be introduced mainly into the economic literature of this re-search; yet, basics in personality psychology will be employed where needed. Students are expected to have completed an Econometrics course and be familiar with regression analysis using Stata or equivalent software. Topics for seminar papers and the relevant literature will be announced in class. The course language will be English. Please note that the capacity for this course is limited. To pre-register, send an e-mail to johanna.sophie.quis@uni-bamberg.de, including your name, your matriculation number and your study program. Note that pre-registration does not guarantee participation! Depending on (excess-)demand, priority will have to be given to students of the EES master program.
Empfohlene Literatur:
Almlund, Mathilde, Duckworth, Angela Lee , Heckman, James J. und Tim Kautz (2011): Personality Psychology and Economics. In: Hanushek, Eric, Wössman, Ludger, and Stephen Machin (eds.): Handbook of the Economics of Education, Volume 4. Amsterdam: Elsevier, pp. 1-181. [also available as: IZA Discussion Paper No. 5500.]

 

V/Ü: Microeconomics of Education

Dozent/in:
Stefanie Herber
Angaben:
Vorlesung, 3 SWS
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, F21/02.41
ab 25.10.2016

 

V: Neue Ökonomische Geographie: Neue Ökonomische Geographie

Dozent/in:
Stephan Brunow
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS
Termine:
Mo, 12:00 - 16:00, F21/02.18
ab 24.10.2016

Finanzwissenschaft

 

Diplomandenkolloquium

Dozent/in:
N.N.
Angaben:
Kolloquium, 2 SWS
Termine:
Zeit und Ort nach Vereinbarung

 

Doktorandenkolloquium

Dozent/in:
Stefanie Schmitt
Angaben:
Kolloquium, 2 SWS
Termine:
Do, 16:00 - 18:00, F21/02.41

 

Doktorandenseminar Mikro

Dozent/in:
Florian Herold
Angaben:
Seminar
Termine:
Do, 13:00 - 14:00, F21/02.18

 

Repetitorium zu Advanced Microeconomics

Dozent/in:
Pascal Heß
Angaben:
Repetitorium
Termine:
Mi, 18:00 - 20:00, F21/02.55
Der Beginn der Veranstaltung wird noch bekannt gegeben

 

Ü: Advanced Microeconomics

Dozent/in:
Stefanie Schmitt
Angaben:
Übung, 2 SWS
Termine:
Mi, 14:15 - 15:45, F21/01.35
ab 26.10.2016

 

Ü: Advanced Microeconomics

Dozent/in:
Stefanie Schmitt
Angaben:
Übung, 2 SWS
Termine:
Mo, 16:15 - 17:45, F21/01.37
ab 24.10.2016

 

Ü: Political Economics

Dozent/in:
Markus Schlatterer
Angaben:
Übung, 2 SWS
Termine:
Di, 8:15 - 9:45, F21/02.55
ab 24.10.2016

 

V: Advanced Microeconomics

Dozent/in:
Florian Herold
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS
Termine:
Do, 10:15 - 11:45, FG1/00.08
ab 20.10.2016

 

V: Political Economics

Dozent/in:
Florian Herold
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, FG1/00.08
ab 18.10.2016

Wirtschaftstheorie

 

Public Economic Theory

Dozent/in:
Marco Sahm
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, F21/02.18

 

Public Economic Theory

Dozent/in:
Lisa Planer-Friedrich
Angaben:
Übung, 2 SWS
Termine:
Di, 8:00 - 10:00, F21/03.80
ab 25.10.2016

Internationale Wirtschaft

 

Complexity and Distribution in Economics

Dozent/in:
Mishael Milakovic
Angaben:
Vorlesung, 3 SWS
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, F21/02.41

 

Doktorandenkolloquium

Dozent/in:
N.N.
Angaben:
Kolloquium, 2 SWS
Termine:
Zeit und Ort nach Vereinbarung F21/02.37

 

Examensseminar

Dozent/in:
N.N.
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Zeit und Ort nach Vereinbarung F21/02.37

 

Übung zu Complexity and Distribution in Economics

Dozent/in:
Mishael Milakovic
Angaben:
Übung, 3 SWS
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, F21/02.24
Beginn der Übung wird in der Lehrveranstaltung bekannt gegeben!

 

Übung zu Financial Engineering and Systemic Risk

Dozent/in:
Ilfan Oh
Angaben:
Übung, 3 SWS
Termine:
Do, 18:00 - 20:00, F21/03.83

 

V/Ü: Financial Engineering and Systemic Risk

Dozent/in:
Mishael Milakovic
Angaben:
Vorlesung, 3 SWS
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, F21/03.01

Internationale Wirtschaftspolitik

 

Finanzmarktdynamik

Dozent/in:
Frank Westerhoff
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS
Termine:
Fr, 10:00 - 12:00, F21/03.01

 

Seminar zur Quantitativen Wirtschaftspolitik

Dozent/in:
Frank Westerhoff
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Vorbesprechung inklusive (dann und nur dann) Anmeldung am 25.10.2016 um 9:00 (s.t.) im Raum F21/02.03.

 

Übung 1: Finanzmarktdynamik

Dozent/in:
Jens Hertha
Angaben:
Übung, 2 SWS
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, RZ/01.03

 

Übung 2: Finanzmarktdynamik

Dozent/in:
Noemi Schmitt
Angaben:
Übung, 2 SWS
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, RZ/01.03
ab 3.11.2016

Studiengang Wirtschaftspädagogik

Wirtschaftspädagogik

 

FF: Forschungsfragen der Wirtschaftspädagogik (Termin B) [FF]

Dozent/in:
Clemens Frötschl
Angaben:
Hauptseminar, 3 SWS, ECTS: 6
Termine:
Di, 15:00 - 18:00, KÄ7/00.14
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Vorausgesetzt wird, dass die Module "Grundlagen des Lernens und Arbeitens (GLA)" und "Grundlagen der beruflichen Bildung (GbB)" aus den wirtschaftspädagogischen Pflichtmodulen des Bachelor BWL erfolgreich abgeschlossen wurden. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer sollten nach Möglichkeit auch die Veranstaltung Methoden und Ergebnisse der Lehr-Lern-Forschung bereits erfolgreich absolviert haben. Vertiefte Kenntnisse in Statistik und der sichere Umgang mit dem Anwendungsprogramm SPSS werden erwartet.

Bitte melden Sie sich zu der Veranstaltung in der Zeit vom 01.08.2016 (10.00 h) bis 31.10.2016 über FlexNow sowohl als Teilnehmer der Veranstaltung als auch gesondert zur dazugehörigen Prüfung an.

Prüfungsform: Präsentation, Hausarbeit
Inhalt:
Messung kaufmännischer Problemlösefähigkeit in digitalen Simula-tions- und Arbeitsumgebungen

Im Zuge der Digitalisierung von Wertschöpfungsketten ist von weitreichenden Veränderungen kaufmännischer Qualifikationsanforderungen auszugehen. Ausbildungspläne begegnen diesen Anforderungen durch vermehrt kompetenzorientierte Ordnungen mittlerweile zumindest formal. Elektronische Umgebungen könnten für das Ausbilden und das Feststellen kaufmännischer Problemlösefähigkeit hohen Mehrwert liefern, da nicht nur die Resultate kaufmännischen Handelns, sondern auch die einzelnen Handlungsschritte protokollierbar sind. Die Auswertung der in elektronischen Umgebungen erzeugten Protokolle ist nicht trivial und bedarf besonderer methodischer Ansätze.

Dieses Seminar soll sich daher schwerpunktmäßig mit folgenden Themen auseinandersetzen:
  • Annäherung an die Analyse von Logdaten, die im DomPl-IK-Projekt der Ascot-Initiative durch Einsatz einer elektronischen Testumgebung gewonnen wurden (http://ascot-vet.net/de/266.php).
  • Problematik der Ermittlung „guter“ Problemlösungen in digitalen Simulations- und Ar-beitsumgebungen
  • Ermitteln zentraler Aspekte zur Gestaltung einer realitätsnaher elektronischer Testumgebungen.

Das Forschungsfragen-Seminar wird als Projektseminar mit zentralen und dezentralen Phasen und einem hohen Anteil an eigenverantwortlicher Arbeit realisiert. Die zu erstellenden Seminararbeiten können sich sowohl an inhaltlichen als auch an didaktischen Fragestellungen orientieren oder aber beide Bereiche verknüpfen. Vorkenntnisse in empirischen Forschungsmethoden sind wünschenswert. Sichere Englischkenntnisse werden ebenfalls erwartet, da ein Großteil der Fachliteratur nur in englischer Sprache verfügbar ist.
Empfohlene Literatur:
wird im Seminar bekannt gegeben.

 

MD: Mediendidaktik (Termin A) [MD]

Dozent/in:
Marc Egloffstein
Angaben:
Seminar, 3 SWS
Termine:
Einzeltermin am 27.10.2016, 16:00 - 19:00, KÄ7/00.08
Einzeltermin am 9.12.2016, 16:00 - 19:00, KÄ7/00.14
Einzeltermin am 10.12.2016, 10:00 - 17:00, KÄ7/00.14
Einzeltermin am 20.1.2017, 16:00 - 19:00, KÄ7/00.14
Einzeltermin am 21.1.2017, 10:00 - 17:00, KÄ7/00.14
Einzeltermin am 27.1.2017, 16:00 - 19:00, KÄ7/00.14
Einzeltermin am 28.1.2017, 10:00 - 17:00, KÄ7/00.14
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Veranstaltung wird in diesem Semester zweifach angeboten. Die Teilnehmerzahl in den einzelnen Veranstaltungen ist begrenzt!

Das Seminar besteht aus einem Teil, in dem didaktische und mediendidaktische Grundlagen vermittelt werden und einem Teil, in dem die Studierenden in Gruppen Seminargestaltungen zu ausgewählten und aktuellen mediendidaktischen Themen vorbereiten, vorstellen und diskutieren.

Bitte melden Sie sich im Zeitraum vom 01.08.2016 bis zum 31.10.2016 in FlexNow! zur Teilnahme an einem der Termine an. Zusätzlich ist im selben Zeitraum die separate Anmeldung via FlexNow! zur Teilnahme an der Prüfung erforderlich.

Prüfungsform: Präsentationsleistung (51 % der Modulnote) und HDP-Portfolio (49 % der Modulnote).

Termin A ist geblockt, Termin B hat regelmäßige wöchentliche Termine.
Inhalt:
Im Zentrum des konzeptionellen Teils stehen Fragen zum lernförderlichen Einsatz so genannter "Neuer Medien" sowie deren Grenzen und Rahmenbedingungen.

Zudem ist in den Kurs das Hochschuldidaktische Praktikum (HDP) eingebettet. Darin begleiten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer als Tutorinnen bzw. Tutoren Bachelorstudierende bei der Veranstaltung GwA (Grundlagen wissenschaftlichen Arbeitens). Das Tutoring wird im Rahmen des Seminars intensiv vorbereitet, betreut und reflektiert.
Empfohlene Literatur:
Literaturempfehlungen werden während des Kurses bekannt gegeben.

 

MD: Mediendidaktik (Termin B) [MD]

Dozent/in:
Clemens Frötschl
Angaben:
Seminar, 3 SWS, ECTS: 6
Termine:
Do, 8:00 - 11:00, KÄ7/00.14
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Veranstaltung wird in diesem Semester zweifach angeboten. Die Teilnehmerzahl in den einzelnen Veranstaltungen ist begrenzt!

Das Seminar besteht aus einem Teil, in dem didaktische und mediendidaktische Grundlagen vermittelt werden und einem Teil, in dem die Studierenden in Gruppen Seminargestaltungen zu ausgewählten und aktuellen mediendidaktischen Themen vorbereiten, vorstellen und diskutieren.

Bitte melden Sie sich im Zeitraum vom 01.08.2016 bis zum 31.10.2016 in FlexNow! zur Teilnahme an einem der Termine an. Zusätzlich ist im selben Zeitraum die separate Anmeldung via FlexNow! zur Teilnahme an der Prüfung erforderlich.

Prüfungsform: Präsentationsleistung (51 % der Modulnote) und HDP-Portfolio (49 % der Modulnote).

Termin A ist geblockt, Termin B hat regelmäßige wöchentliche Termine.
Inhalt:
Im Zentrum des konzeptionellen Teils stehen Fragen zum lernförderlichen Einsatz so genannter "Neuer Medien" sowie deren Grenzen und Rahmenbedingungen.

Zudem ist in den Kurs das Hochschuldidaktische Praktikum (HDP) eingebettet. Darin begleiten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer als Tutorinnen bzw. Tutoren Bachelorstudierende bei der Veranstaltung GwA (Grundlagen wissenschaftlichen Arbeitens). Das Tutoring wird im Rahmen des Seminars intensiv vorbereitet, betreut und reflektiert.
Empfohlene Literatur:
Literaturempfehlungen werden während des Kurses bekannt gegeben.

 

MLU: Multimediale Lernumgebungen [MLU]

Dozentinnen/Dozenten:
Clemens Frötschl, Julia Zaglmann
Angaben:
Seminar, 4 SWS, ECTS: 6
Termine:
Mo, 11:00 - 15:00, KÄ7/00.14
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Eine Anmeldung zur Teilnahme am Seminar muss über FlexNow erfolgen (ab 01.08.2015 bis 31.10.2015)! Zusätzlich ist im selben Zeitraum die gesonderte Anmeldung zur Prüfungsteilnahme über FlexNow erforderlich.

Eine Anmeldung zur Teilnahme am Seminar muss über FlexNow erfolgen (ab 01.08.2016 bis 31.10.2016)! Zusätzlich ist im selben Zeitraum die gesonderte Anmeldung zur Prüfungsteilnahme über FlexNow erforderlich.

Es bestehen darüber hinaus keine gesonderten Teilnahmevoraussetzungen.

Prüfungsform: Hausarbeit mit Referat
Inhalt:
Im Zuge der Mediatisierung vielfältiger Lebensbereiche und der Allgegenwart des Internets sind multimediale Lernumgebungen ein wichtiges Vehikel zur Dezentralisierung von formellen und informellen Lernprozessen geworden. In jüngerer Zeit hat sich das disziplinübergreifende Dachkonzept des „E-Learning“ etabliert.

Das Modul MLU behandelt grundlegende Aspekte des E-Learnings und der Gestaltung und Nutzung von multimedialen Lernumgebungen.
Themenschwerpunkte lauten:
  • Begriffliche und konzeptuelle Grundlagen (z.B. Medien, Mediendidaktik, Multimedia, E-Learning)
  • Entwicklungspfad des E-Learning mit lehr-lerntheoretischen Bezügen
  • Konzepte des E-Learning (z.B. CSCL, Blended Learning)
  • Technische Realisierung multimedialer Lernumgebungen (Lernmanagement-Systeme, Personal Learning Environments)
  • Betreuungskonzepte im E-Learning (E-Tutoring)
  • E-Learning und Leistungsbeurteilung (E-Assesment)
  • E-Learning und reflexives Lernen (E-Portfolio)

Aktuelle Themenschwerpunkte werden im Seminar festgelegt.
Das Modul umfasst zudem die eigenverantwortliche praktische Arbeit mit ausgewählten Werkzeugen der Gestaltung multimedialer Lernumgebungen (z.B. mit einem E-Portfolio-System).
Empfohlene Literatur:
Literaturangaben erfolgen direkt im Seminar.

 

Didaktik der Wirtschaftswissenschaften: Forschungs- und Entwicklungsarbeit (FEA) [DWW-FEA]

Dozentinnen/Dozenten:
Karl-Heinz Gerholz, Silvia Leicht
Angaben:
Seminar/Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 2
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, KÄ7/01.06
ab 27.10.2016
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Der Besuch des Moduls "Didaktik der Wirtschaftswissenschaften" wird dringend für das erste bzw. spätestens für das zweite Fachsemester des Masterstudiums Wirtschaftspädagogik empfohlen.

Das Modul besteht aus dem 2 SWS umfassenden Hauptseminar "Forschungs- und Entwicklungsarbeit (FEA)" und der 4 SWS umfassenden Übung "Gestaltung komplexer Lernumgebungen (GLU)" (entspricht dem vhb-Kurs Planung und Vorbereitung selbstorganisationsoffenen Unterrichts ).

Beide Teilmodule ( Gestaltung komplexer Lernumgebungen und Forschungs- und Entwicklungsarbeit ) sind parallel in einem Semester zu belegen.

Prüfungsform: schriftliche Hausarbeit (kumulative Bearbeitung von kursbegleitenden Problemstellungen in Form eines Portfolios).

Die Veranstaltung beginnt in der KW 43, d.h. am 27.10.2016.
Inhalt:
Im Zentrum des Moduls steht die Förderung einer wissenschaftlich basierten Handlungskompetenz bei Studierenden zur didaktischen Gestaltung von Lernumgebungen in wirtschaftswissenschaftlichen Kontexten. Damit wird ein Beitrag zum professionellen Handeln der Studierenden in schulischen und betrieblichen Tätigkeitsfeldern geleistet.

Während in der Veranstaltung "Gestaltung komplexer Lernumgebungen (GLU)" bei den Studierenden ein Orientierungswissen zur Gestaltung von Lernumgebungen in den Wirtschaftswissenschaften grundgelegt wird, erfolgt im HS "Forschungs- und Entwicklungsarbeit (FEA)" die Förderung eines Handlungswissens, indem die Studierenden konkrete (fach-)didaktische Problemstellungen der beruflichen Bildung, der betrieblichen Bildung und der Hochschulbildung bearbeiten und dabei wissenschaftliches und methodisches Wissen zu berufspraktischen Anforderungen in Beziehung setzen sowie ihre Erfahrungen im Sinne einer individuellen Professionalisierung reflektieren.

Lernziele/Kompetenzen:
  • Die Studierenden haben ein grundlegendes theoretisch-konzeptionelles und empirisch fundiertes Wissen über die Gestaltungsmöglichkeiten von Lernumgebungen und deren Wirksamkeit in wirtschaftswissenschaftlichen Kontexten.
  • Die Studierenden können bestehende curriculare Bedingungen aufgrund ihrer Systematik analysieren und darauf basierend selbständig und kooperativ Lernumgebungen vor dem Hintergrund didaktischer Bedingungs- und Gestaltungsfelder konzipieren, umsetzen und evaluieren. Dies umschließt auch die Gestaltung von Lernsituationen und dazu korrespondierenden didaktischen Materialien. Dabei vertiefen sie den Umgang mit verschiedenen konzeptionellen Zugängen zur Gestaltung von Lernumgebungen und können diese zu bildungswissenschaftlichen, fachwissenschaftlichen und fachdidaktischen Bezügen einordnen.
  • Die Studierenden können ihre Forschungs- und Entwicklungsarbeiten in die Kontextbedingungen von Bildungsgängen einordnen (z.B. didaktische Jahresplanung) und Bezüge zwischen mikro- und makrodidaktischen Anforderungen herstellen.
  • Die Studierenden sind in die Lage, ihre didaktischen Entscheidungen vor dem Hintergrund theoretisch-konzeptioneller und empirischer Zugänge begründet einzuordnen, ihre eigene didaktische Position darlegen und vor dem Hintergrund ihrer eigenen Sozialisation und unterrichtspraktischen Erfahrungen zu reflektieren.
Empfohlene Literatur:
Themenspezifische Literaturhinweise werden in den jeweiligen Veranstaltungen bereitgestellt.

 

Didaktik der Wirtschaftswissenschaften: Gestaltung von Lernumgebungen (GLU) - früher: LLA-Ü: Planung und Vorbereitung selbstorganisationsoffenen Unterrichts [DWW-GLU]

Dozentinnen/Dozenten:
Karl-Heinz Gerholz, Silvia Leicht
Angaben:
Seminar, 4 SWS
Termine:
Do, 8:00 - 12:00, KÄ7/01.06
ab 27.10.2016
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Der Besuch des Moduls "Didaktik der Wirtschaftswissenschaften" wird dringend für das erste bzw. spätestens für das zweite Fachsemester des Masterstudiums Wirtschaftspädagogik empfohlen.

Das Modul besteht aus dem 2 SWS umfassenden Hauptseminar "Forschungs- und Entwicklungsarbeit (FEA)" und der 4 SWS umfassenden Übung "Gestaltung komplexer Lernumgebungen (GLU)" (entspricht dem vhb-Kurs Planung und Vorbereitung selbstorganisationsoffenen Unterrichts ).

Beide Teilmodule ( Gestaltung komplexer Lernumgebungen und Forschungs- und Entwicklungsarbeit ) sind parallel in einem Semester zu belegen.

Prüfungsform: schriftliche Hausarbeit (kumulative Bearbeitung von kursbegleitenden Problemstellungen in Form eines Portfolios).

Die Veranstaltung beginnt in der KW 43, d.h. am 27.10.2016
Inhalt:
Im Zentrum des Moduls steht die Förderung einer wissenschaftlich basierten Handlungskompetenz bei Studierenden zur didaktischen Gestaltung von Lernumgebungen in wirtschaftswissenschaftlichen Kontexten. Damit wird ein Beitrag zum professionellen Handeln der Studierenden in schulischen und betrieblichen Tätigkeitsfeldern geleistet.

Während in der Veranstaltung "Gestaltung komplexer Lernumgebungen (GLU)" bei den Studierenden ein Orientierungswissen zur Gestaltung von Lernumgebungen in den Wirtschaftswissenschaften grundgelegt wird, erfolgt im HS "Forschungs- und Entwicklungsarbeit (FEA)" die Förderung eines Handlungswissens, indem die Studierenden konkrete (fach-)didaktische Problemstellungen der beruflichen Bildung, der betrieblichen Bildung und der Hochschulbildung bearbeiten und dabei wissenschaftliches und methodisches Wissen zu berufspraktischen Anforderungen in Beziehung setzen sowie ihre Erfahrungen im Sinne einer individuellen Professionalisierung reflektieren.

Lernziele/Kompetenzen:
  • Die Studierenden haben ein grundlegendes theoretisch-konzeptionelles und empirisch fundiertes Wissen über die Gestaltungsmöglichkeiten von Lernumgebungen und deren Wirksamkeit in wirtschaftswissenschaftlichen Kontexten.
  • Die Studierenden können bestehende curriculare Bedingungen aufgrund ihrer Systematik analysieren und darauf basierend selbständig und kooperativ Lernumgebungen vor dem Hintergrund didaktischer Bedingungs- und Gestaltungsfelder konzipieren, umsetzen und evaluieren. Dies umschließt auch die Gestaltung von Lernsituationen und dazu korrespondierenden didaktischen Materialien. Dabei vertiefen sie den Umgang mit verschiedenen konzeptionellen Zugängen zur Gestaltung von Lernumgebungen und können diese zu bildungswissenschaftlichen, fachwissenschaftlichen und fachdidaktischen Bezügen einordnen.
  • Die Studierenden können ihre Forschungs- und Entwicklungsarbeiten in die Kontextbedingungen von Bildungsgängen einordnen (z.B. didaktische Jahresplanung) und Bezüge zwischen mikro- und makrodidaktischen Anforderungen herstellen.
  • Die Studierenden sind in die Lage, ihre didaktischen Entscheidungen vor dem Hintergrund theoretisch-konzeptioneller und empirischer Zugänge begründet einzuordnen, ihre eigene didaktische Position darlegen und vor dem Hintergrund ihrer eigenen Sozialisation und unterrichtspraktischen Erfahrungen zu reflektieren.
Empfohlene Literatur:
Themenspezifische Literaturhinweise werden in den jeweiligen Veranstaltungen bereitgestellt.

 

FF: Forschungsfragen der Wirtschaftspädagogik (Termin C) [FF]

Dozentinnen/Dozenten:
Markus Dormann, Silvia Leicht
Angaben:
Hauptseminar, 3 SWS, ECTS: 6
Termine:
Mi, 8:00 - 11:00, KÄ7/00.54
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zur Teilnahme an dieser Veranstaltung wird vorausgesetzt, dass die Module "Grundlagen des Lernens und Arbeitens (GLA)" und "Grundlagen der beruflichen Bildung (GbB)" aus den wirtschaftspädagogischen Pflichtmodulen des Bachelor BWL erfolgreich abgeschlossen wurden.

Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer sollten nach Möglichkeit auch die Veranstaltung Methoden und Ergebnisse der Lehr-Lern-Forschung bereits erfolgreich absolviert haben.
Vertiefte Kenntnisse in Statistik und der sichere Umgang mit dem Anwendungsprogramm SPSS werden erwartet.

Bitte melden Sie sich zu der Veranstaltung in der Zeit vom 01.08.2016 (10.00 h) bis 31.10.2016 über FlexNow sowohl als Teilnehmer der Veranstaltung als auch gesondert zur dazugehörigen Prüfung an.
Prüfungsform: Präsentation, Hausarbeit
Inhalt:
Wertschätzende empathische Kommunikation (WSK) oder gewaltfreie Kommunikation (GFK) nach Marshall B. Rosenberg – Ein Kommunikationsansatz für die Institution Schule

Konflikte sind in der Institution Schule unvermeidbar, omnipräsent und gleichzeitig auch eine Grundlage für mögliche Lernprozesse. Gleichwohl stellen sie für die involvierten Personen – insbesondere Lehrkräfte – eine immense Belastung dar und stehen dem Lernen auch oftmals im Weg. Auf der Suche nach Handlungsoptionen stößt man häufig auf das Instrument der Wertschätzenden Kommunikation (WSK). Das nach Marshall B. Rosenberg entwickelte Modell der gewaltfreien Kommunikation stellt eine systematische Methode der Kommunikation in herausfordernden Situationen dar. Erste empirische Erhebungen deuten darauf hin, dass die Wertschätzende Kommunikation enormes Potenzial für die Prävention und das Lösen von Konflikten und ein wertschätzendes Miteinander im Schulumfeld bietet. Gleichzeitig ist die Befundlage noch zu wenig belastbar und gesicherte empirische Erkenntnisse fehlen bislang.

Diese Situation stellt die Ausgangslage dieses Seminars ‚Forschungsfragen der Wirtschaftspädagogik’ dar. Es richtet sich vor allem an Studierende, welche Konflikte – insbesondere Schüler-Lehrer-Konflikte – in der Institution Schule näher untersuchen wollen. Das Seminar strukturiert sich über zwei Themenschwerpunkte. Im Seminar sollen beide Diskurse aus einer wirtschaftspädagogischen Perspektive aufgearbeitet werden. Die Diskurse strukturieren dabei die Themenschwerpunkte:

Themenschwerpunkt 1: Potenziale der wertschätzenden Kommunikation für die Institution Schule

In diesem Themenschwerpunkt steht die theorievergleichende Betrachtung von Konfliktmodellen mit dem Konzept der WSK im Vordergrund. Die Studierenden sollen hier verschiedene Konzepte auf deren Unterschiede und Parallelen untersuchen und sich dem Thema theoretisch nähern.

Themenschwerpunkt 2: Empirische Analyse zur Wirksamkeit von WSK in der Institution Schule

Im Themenschwerpunkt zwei stehen den Studierenden Datensätze aus Studien zur wertschätzenden Kommunikation zur Verfügung. Hier geht es um eine Auswertung quantitativer und qualitativer Datenformate. Das leitende Erkenntnisinteresse ist dabei eine Prüfung der Wirksamkeit der WSK auf deren Effekte in der Institution Schule: bei Lehrern und Schülern und Lehramtsstudierenden.

Was sollten Sie für das Seminar mitbringen? Zunächst Interesse und Freude an wirtschaftspädagogischen Fragestellungen. Dabei stellt das Konzept der wertschätzenden empathischen Kommunikation einen noch weitgehend zu erschließenden Bereich für die Wirtschaftspädagogik dar, weshalb Sie eigene Schwerpunkte nach Ihren Interessen setzen müssen. Weiterhin sind Fähigkeiten zur kritisch-konstruktiven Auseinandersetzung mit konzeptionellen und empirischen fundierten Zugängen zu den Diskursen in Verbindung mit forschungsmethodischen Fähigkeiten für eigene Analysen (quantitativ und/oder qualitativ) relevant.
Empfohlene Literatur:
  • BITSCHNAU, Karoline (2008): Die Sprache der Giraffen. Zur Qualität zwischenmenschlicher Beziehungen. Wie die GFK Ihr Leben verändern kann. (Junfermann) Paderborn.
  • ROSENBERG, Marshall B. (2007): Erziehung, die das Leben bereichert. Gewaltfreie Kommunikation im Schulalltag. (Junfermann) Paderborn.
  • ROSENBERG, Marshall B. (2010a): Gewaltfreie Kommunikation. Eine Sprache des Lebens. (Junfermann) Paderborn.
  • ROSENBERG, Marshall B. (2010b): Konflikte lösen durch Gewaltfreie Kommunikation. Ein Gespräch mit Gabriele Seils. (Herder) Freiburg im Breisgau.

 

Oberseminar [OS]

Dozentinnen/Dozenten:
Karl-Heinz Gerholz, Karin Heinrichs
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Di, 18:00 - 20:00, KÄ7/00.14
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Dieses Seminar ist nur für diejenigen, die im Bereich Wirtschaftspädagogik promovieren oder habilitieren.

 

PS: Problemstellungen der Wirtschaftspädagogik (Termin B) [PS-S]

Dozentinnen/Dozenten:
Karl-Heinz Gerholz, Julia Warwas
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 19.10.2016, 14:00 - 16:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 26.10.2016, 14:00 - 18:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 16.11.2016, Einzeltermin am 14.12.2016, Einzeltermin am 11.1.2017, Einzeltermin am 18.1.2017, Einzeltermin am 25.1.2017, 16:00 - 18:00, KÄ7/01.06
Einzeltermin am 1.2.2017, 14:00 - 16:00, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Modul "Problemstellungen der Wirtschaftspädagogik" besteht aus zwei Präsenzveranstaltungen: Vorlesung (2 SWS) und Hauptseminar (2 SWS) und richtet sich an alle Masterstudierende der Wirtschaftspädagogik.

Grundlegende statistische Kenntnisse sollten vorhanden sein.

Es wird empfohlen, die Veranstaltung erst im dritten oder vierten Master-Studiensemester zu belegen, da Vorkenntnisse aus den anderen Veranstaltungen erforderlich sind.

Interessierte melden sich bitte in der Zeit vom 01.08.2016 bis 31.10.2016 über FlexNow! als Teilnehmer an.
Prüfungsform: zentral organisierte Klausur 180 Min. (2/3 der Modulnote) und 20-minütige mündliche Prüfung (1/3 der Modulnote).
Die Prüfung ist zentral organisiert. Die Anmeldung zur Prüfung ist über FlexNow! in der Zeit vom 17.11.2016 (10.00 h) bis 05.12.2016 (23:59 h) erforderlich. Die Abmeldung ist zwischen dem 17.11.16 und dem 30.01.2017 (23:59) möglich. Es wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass eine nachträgliche Anmeldung zur Prüfung ausgeschlossen ist.
Inhalt:
Das Seminar Problemstellungen der Wirtschaftspädagogik bietet die Möglichkeit, spezielle Probleme aus dem Bereich der Wirtschafts­päda­gogik aufzugreifen und anhand inten­siver Literaturstudien und vor dem Hintergrund von Forschungs­befun­den zu bearbeiten. Hinsichtlich der thematischen Fokussierung herr­schen große Freiheitsgrade, während für die Art und Weise der Bear­beitung eine Rahmenstruktur vorgegeben ist, die in der ersten Seminar­sitzung erläutert wird.

Terminlicher Hinweis:
alle Teilnehmenden am Modul Problemstellungen der WiPäd in diesem Semester möchten wir zur besseren Planung schon jetzt über Dauer und Inhalte der ersten Sitzungen informieren:
  • 19.10.2016 14-16 Uhr für BEIDE Seminargruppen (Kä7/00.09): Einführung in das Modulkonzept
  • 26.10.2016 14-18 Uhr für BEIDE Seminargruppen (Kä7/00.09): Grundprinzipien des Argumentierens
  • 23.11. getrennt in den Seminargruppen: Mind Map-Rundgang mit Peer-Feedback
Empfohlene Literatur:
Die eigenständige Literaturrecherche in einem selbst gewählten Themenschwerpunkt ist eine wesentliche Eigenleistung der Studierenden. Weitere Literaturhinweise erfolgen im Rahmen der Seminarsit­zun­gen.

 

Schule 4.0 - Zum Einsatz digitaler Medien im Unterricht

Dozent/in:
Alexander Schmieden
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 24.11.2016
Einzeltermin am 9.12.2016, 8:00 - 16:00, KÄ7/01.06
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Diese Veranstaltung kann von allen WiPäd- und Lehramtsstudierenden besucht werden. Für die Veranstaltung gibt es keine ECTS.
Die geblockte Veranstaltung findet am am 24.11.2016 (Ort und Zeit wird noch bekannt gegeben) und am 09.12.2016 von 8 bis 16 h in der Kärntenstraße 7 in Raum 01.06 statt.

Bei Interesse melden Sie sich bitte zwischen dem 01.08.2016 und dem 31.10.2016 über FlexNow an.

Die Teilnehmerzahl ist auf 14 Personen begrenzt.
Inhalt:
Einsatz neuer digitaler Medien im Unterricht – das Praxisseminar

Im Seminar wird der Einsatz digitaler Medien in Unterrichtssituationen geübt und in ein konstruktivistisches Lernumfeld eingebettet. Die Teilnehmer/innen erleben im Seminar konkrete Unterrichtssituationen und erhalten Tipps, um digitale Medien didaktisch sinnvoll anzuwenden und von ihren vielen Vorteilen zu profitieren. Weiterhin werden Aspekte wie effiziente Unterrichtsrecherche, Individualfeedback, Präsentationsmethoden sowie interaktives und simultanes Arbeiten der Schüler aufgegriffen und an Beispielen erlebt. Es handelt sich um ein „Hands on“ – Praxisseminar, das Lehramtsstudenten verschiedener Schulsysteme und Fachbereiche neue Ansätze für die effektive Integration neuer Medien in den eigenen Unterricht zeigt.

Neue digitale Medien im Unterricht:
  • wie spare ich damit eine Menge Zeit?
  • wie setze ich sie didaktisch sinnvoll ein?
  • wie motiviere ich mit ihnen meine Klasse?
  • wie erleichtern sie mir meinen Schulalltag?
Empfohlene Literatur:
Literaturempfehlungen werden im Seminar bekannt gegeben.

 

Didaktik Deutsch als Zweitsprache [DaZ]

Dozentinnen/Dozenten:
Stephanie Kahl, Ursula Marx
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 25.11.2016, 15:00 - 20:00, KÄ7/00.08
Einzeltermin am 26.11.2016, 10:00 - 18:00, KÄ7/00.08
Einzeltermin am 2.12.2016, 15:00 - 20:00, KÄ7/00.08
Einzeltermin am 3.12.2016, 10:00 - 18:00, KÄ7/00.08
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Dieses Seminar ist ein Zusatzangebot, es gibt keine Prüfung und auch keine ECTS.

Interessenten melden sich bitte in dem Zeitraum vom 01.08.2016 bis 31.10.2016 über FlexNow! als Teilnehmer an.

Die Teilnehmerzahl ist auf 24 Personen begrenzt.
Inhalt:
Eines der aktuellsten und brisantesten Themen ist die Flüchtlingsproblematik. Was mache ich als zukünftiger Lehrer, wenn minderjährige Flüchtlinge in meine Klasse kommen? Wie gehe ich mit ihnen, ihren Problemen, aber auch ihren Fähigkeiten um? Wie können mir interkulturelle Kompetenzen helfen?

In dieser Übung, die sehr praktisch angelegt ist, richten wir unseren Fokus auf die interkulturellen Aspekte bei der Arbeit mit Schülern und Kursteilnehmern aus anderen Ländern.

Dabei lernen wir Modelle kennen und werden auch ganz konkrete Beispiele aus unserem Alltag als Dozentinnen für Deutsch als Fremdsprache besprechen; denn anhand der kulturellen Aspekte erklären sich verschiedene Denk- und Verhaltensweisen, auch unterrichtsspezifische. Damit erweitern wir nicht zuletzt gleichzeitig unseren eigenen Horizont.

Falls die TeilnehmerInnen sich dafür interessieren, werden wir auch in die Grammatikvermittlung und die Arbeit mit Texten einführen und gemeinsam dazu Unterrichtsbeispiele entwickeln.
Empfohlene Literatur:
wird in der Veranstaltung bekannt gegeben

 

FF: Forschungsfragen der Wirtschaftspädagogik - Termin A [FF]

Dozentinnen/Dozenten:
Karin Heinrichs, Tobias Kärner
Angaben:
Hauptseminar, 3 SWS, ECTS: 6
Termine:
Di, 12:00 - 15:00, KÄ7/00.14
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zur Teilnahme an dieser Veranstaltung wird vorausgesetzt, dass die Module "Grundlagen des Lernens und Arbeitens (GLA)" und "Grundlagen der beruflichen Bildung (GbB)" aus den wirtschaftspädagogischen Pflichtmodulen des Bachelor BWL erfolgreich abgeschlossen wurden.

Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer sollten nach Möglichkeit auch die Veranstaltung Methoden und Ergebnisse der Lehr-Lern-Forschung bereits erfolgreich absolviert haben. Vertiefte Kenntnisse in Statistik und der sichere Umgang mit dem Anwendungsprogramm SPSS werden erwartet.

Bitte melden Sie sich zu der Veranstaltung in der Zeit vom 01.08.2016 (10.00 h) bis 31.10.2016 über FlexNow sowohl als Teilnehmer der Veranstaltung als auch gesondert zur dazugehörigen Prüfung an.

Das Seminar ist aus organisatorischen Gründen auf 16 Studierende begrenzt.

Prüfungsform: Präsentation, Hausarbeit
Inhalt:
Im Seminar stehen die Modellierung moralisch relevanter Situationen in domänenspezifischen Handlungskontexten und die Erfassung moralisch relevanten Handelns in beruflichen Kontexten im Mittelpunkt. Hierbei wird u. a. der Frage nach "Moral" in beruflichen Handlungsfeldern nachgegangen sowie die Relevanz für die Wirtschaftspädagogik herausgestellt.

Weiterhin werden Methoden zur Erforschung moralischer Urteile behandelt und die Studierenden werden in diesem Zusammenhang eigenständige Datenerhebungen und -auswertungen durchführen.
Empfohlene Literatur:
  • Heinrichs, K., Minnameier, G., Latzko, B. & Gutzwiller-Helfenfinger, E. (2015). „Don’t worry, be happy“? – Das Happy-Victimizer-Phänomen im berufs- und wirtschaftspädagogischen Kontext, Zeitschrift für Berufs- und Wirtschaftspädagogik, 111.Band, Heft 1 (2015), 32-55.

  • Heinrichs, K., Oser, F. & Lovat, T. (Eds.) (2013). Handbook of Moral Motivation. Theories, Models and Applications. Sense Publishers.


Weitere Literatur wird im Seminar bekannt gegeben

 

FWA: Fortgeschrittenes wissenschaftliches Arbeiten [FWA]

Dozentinnen/Dozenten:
Karin Heinrichs, Benjamin Jäcklin
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, KÄ7/00.08
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Veranstaltung richtet sich an Masterstudierende. Bitte melden Sie sich bei Interesse in der Zeit vom 01.08.2016 bis 31.10.2016 als Teilnehmer der Veranstaltung über FlexNow! an.

Die Prüfungsform ist eine 90-minütige zentral organisierte Klausur.

Die Prüfung ist zentral organisiert. Die Anmeldung zur Prüfung ist über FlexNow! in der Zeit vom 17.11.2016 (10.00 h) bis 05.12.2016 (23:59 h) erforderlich. Die Abmeldung ist zwischen dem 17.11.16 und dem 30.01.2017 (23:59) möglich. Es wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass eine nachträgliche Anmeldung zur Prüfung ausgeschlossen ist.
Inhalt:
Es werden wissenschaftstheoretische Inhalte wie Hermeneutik, empirisch-analytische Verfahren, Kritische Theorie und Modelltheorie behandelt. Hintergrundinformationen zu wissenschaftlichen Werkzeugen und deren Anwendungspotenzialen ergänzen die Inhalte.

Lernziele:

  • Die Studierenden kennen wesentliche wissenschaftliche Fachbegriffe und Standards und können diese sicher in ihrem wissenschaftlichen Arbeiten verwenden.

  • Die Studierenden kennen wissenschaftstheoretische Hintergründe und Positionen und können diese in eigene Überlegungen einbinden.

  • Die Studierenden kennen konkrete Methoden des wissenschaftlichen Arbeitens und wenden diese auf ihre eigene Arbeit an.

  • Die Studierenden reflektieren ihr Handeln und korrigieren ihr Handeln entsprechend.

  • Die Studierenden sind in der Lage, sich selbstorganisiert in einen (neuen) Fachbereich einzuarbeiten und darüber zu schreiben.
Empfohlene Literatur:
  • Kornmeier, M. (2007): Wissenschaftstheorie und wissenschaftliches Arbeiten. Eine Einführung für Wirtschaftswissenschaftler. Heidelberg: Physica-Verlag.

  • Spoun, S., Domnik, D. (2004): Erfolgreich studieren. Ein Handbuch für Wirtschafts- und Sozialwissenschaftler. München: Pearson.

  • Aeppli, J., Gasser, L, Gutzwiller, E., Tettenborn, A. (2011): Empirisches wissenschaftliches Arbeiten. Ein Studienbuch für die Bildungswissenschaften. Bad Heilbrunn: Klinkhardt

  • Horlebein, M. (2009). Wissenschaftstheorie. Grundlagen und Paradigmen der Berufs- und Wirtschaftspädagogik. Hohengehren: Schneider-Verlag.

 

LP - Lehrprofessionalität (Termin A) [LP]

Dozent/in:
Simone Ziegler
Angaben:
Hauptseminar, 3 SWS, Gaststudierendenverzeichnis
Termine:
Di, 9:00 - 12:00, KÄ7/00.14
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Veranstaltung richtet sich an Studierende der Masterstudiengänge Wirtschaftspädagogik, Studienrichtung I und II, sowie Wirtschaftspädagogik mit Schwerpunkt Wirtschaftsinformatik, jeweils im zweiten oder dritten Fachsemester. Die Veranstaltung wird jedes Semester angeboten.

Interessenten melden sich bitte in der Zeit vom 01.08.2016 bis 31.10.2016 über FlexNow! zur Teilnahme an der Veranstaltung und zusätzlich gesondert im selben Zeitraum zur dazugehörigen Prüfung an.

Prüfungsform: Präsentationsleistung (1/3 der Modulnote) und darauf aufbauende Hausarbeit (2/3 der Modulnote) zu einer der angebotenen Themenstellungen.
Inhalt:
Lehrprofessionalität wird vor dem Hintergrund theoretischer Konzepte, empirischer Befunde zu Anforderungen an professionelles Lehrerhandeln und in Bezug auf Kontexte der beruflichen, insbesondere der kaufmännischen Bildung diskutiert. Studierende lernen theoretische Modelle und den Stand der Forschung zu Kompetenzen von Lehrenden, Qualität von Lehren sowie Organisationen und Strukturen des Bildungssystems als Determinanten von der Qualität von Lernprozessen und Lernerfolg zu beurteilen. Studierende werden gefordert, sich mit ausgewählten Problemen der Qualität von Lehrerhandeln auseinanderzusetzen und evidenzbasiert und fallorientiert Implikationen für das eigene Handeln abzuleiten.
Empfohlene Literatur:
  • Baumert, J., & Kunter, M. (2006). Stichwort: Professionelle kompetenz von Lehrkräften. Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, 9(4), 469-520.
  • Helmke, A. (2009). Unterrichtsqualität und Lehrerprofessionalität. Diagnose, Evaluation und Verbesserung des Unterrichts, 2.
  • Zlatkin-Troitschanskaia, O., Beck, K., Sembill, D., Nickolaus, R. & Mulder, R. (2009) (Hrsg.): Lehrprofessionalität. Bedingungen, Genese, Wirkungen und ihre Messung. Weinheim, Basel: Beltz.
  • Bouley, F., Berger, S., Fritsch, S., Wuttke, E., Seifried, J., Schnick-Vollmer, K., & Schmitz, B. (2015). Der Einfluss von universitären und außeruniversitären Lerngelegenheiten auf das Fachwissen und fachdidaktische Wissen von angehenden Lehrkräften an kaufmännisch-berufsbildenden Schulen. Zeitschrift für Pädagogik, Beiheft, 61, 100-115.
  • Van Buer, J. & Wagner, C. (2007) (Hrsg.): Qualität von Schule - Ein kritisches Handbuch. Frankfurt am Main u. a.: Peter Lang.
  • Baethge, M., Achtenhagen, F., Arends, L., Babic, E., Baethge-Kinsky, V. & Weber, S. (2006): Berufsbildungs-PISA – Machbarkeitsstudie. Stuttgart: Franz Steiner.

Themenspezifische Literaturhinweise erfolgen in den Veranstaltungen.

 

LP - Lehrprofessionalität (Termin B) [LP]

Dozent/in:
Hannes Reinke
Angaben:
Hauptseminar, 3 SWS, Gaststudierendenverzeichnis
Termine:
Di, 11:00 - 14:00, KÄ7/00.54
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Veranstaltung richtet sich an Studierende der Masterstudiengänge Wirtschaftspädagogik, Studienrichtung I und II, sowie Wirtschaftspädagogik mit Schwerpunkt Wirtschaftsinformatik, jeweils im zweiten oder dritten Fachsemester. Die Veranstaltung wird jedes Semester angeboten.

Interessenten melden sich bitte in der Zeit vom 01.08.2016 bis 31.10.2016 über FlexNow! zur Teilnahme an der Veranstaltung und zusätzlich gesondert im selben Zeitraum zur dazugehörigen Prüfung an.

Prüfungsform: Präsentationsleistung (1/3 der Modulnote) und darauf aufbauende Hausarbeit (2/3 der Modulnote) zu einer der angebotenen Themenstellungen.
Inhalt:
Lehrprofessionalität wird vor dem Hintergrund theoretischer Konzepte, empirischer Befunde zu Anforderungen an professionelles Lehrerhandeln und in Bezug auf Kontexte der beruflichen, insbesondere der kaufmännischen Bildung diskutiert. Studierende lernen theoretische Modelle und den Stand der Forschung zu Kompetenzen von Lehrenden, Qualität von Lehren sowie Organisationen und Strukturen des Bildungssystems als Determinanten von der Qualität von Lernprozessen und Lernerfolg zu beurteilen. Studierende werden gefordert, sich mit ausgewählten Problemen der Qualität von Lehrerhandeln auseinanderzusetzen und evidenzbasiert und fallorientiert Implikationen für das eigene Handeln abzuleiten.
Empfohlene Literatur:
  • Baumert, J., & Kunter, M. (2006). Stichwort: Professionelle kompetenz von Lehrkräften. Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, 9(4), 469-520.
  • Helmke, A. (2009). Unterrichtsqualität und Lehrerprofessionalität. Diagnose, Evaluation und Verbesserung des Unterrichts, 2.
  • Zlatkin-Troitschanskaia, O., Beck, K., Sembill, D., Nickolaus, R. & Mulder, R. (2009) (Hrsg.): Lehrprofessionalität. Bedingungen, Genese, Wirkungen und ihre Messung. Weinheim, Basel: Beltz.
  • Bouley, F., Berger, S., Fritsch, S., Wuttke, E., Seifried, J., Schnick-Vollmer, K., & Schmitz, B. (2015). Der Einfluss von universitären und außeruniversitären Lerngelegenheiten auf das Fachwissen und fachdidaktische Wissen von angehenden Lehrkräften an kaufmännisch-berufsbildenden Schulen. Zeitschrift für Pädagogik, Beiheft, 61, 100-115.
  • Van Buer, J. & Wagner, C. (2007) (Hrsg.): Qualität von Schule - Ein kritisches Handbuch. Frankfurt am Main u. a.: Peter Lang.
  • Baethge, M., Achtenhagen, F., Arends, L., Babic, E., Baethge-Kinsky, V. & Weber, S. (2006): Berufsbildungs-PISA – Machbarkeitsstudie. Stuttgart: Franz Steiner.

Themenspezifische Literaturhinweise erfolgen in den Veranstaltungen.

 

PS: Problemstellungen der Wirtschaftspädagogik (Seminar) - Termin A [PS-S]

Dozentinnen/Dozenten:
Karin Heinrichs, Julia Warwas
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 19.10.2016, 14:00 - 16:00, KÄ7/00.08
Einzeltermin am 26.10.2016, 14:00 - 18:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 16.11.2016, Einzeltermin am 14.12.2016, Einzeltermin am 11.1.2017, Einzeltermin am 18.1.2017, Einzeltermin am 25.1.2017, Einzeltermin am 1.2.2017, 14:00 - 16:00, KÄ7/00.08
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Modul "Problemstellungen der Wirtschaftspädagogik" besteht aus zwei Präsenzveranstaltungen: Vorlesung (2 SWS) und Hauptseminar (2 SWS) und richtet sich an alle Masterstudierende der Wirtschaftspädagogik.

Grundlegende statistische Kenntnisse sollten vorhanden sein.

Es wird empfohlen, die Veranstaltung erst im dritten oder vierten Master-Studiensemester zu belegen, da Vorkenntnisse aus den anderen Veranstaltungen erforderlich sind.

Interessierte melden sich bitte in der Zeit vom 01.08.2016 bis 31.10.2016 über FlexNow! als Teilnehmer an.

Prüfungsform: zentral organisierte Klausur 180 Min. (2/3 der Modulnote) und 20-minütige mündliche Prüfung (1/3 der Modulnote).

Die Prüfung ist zentral organisiert. Die Anmeldung zur Prüfung ist über FlexNow! in der Zeit vom 17.11.2016 (10.00 h) bis 05.12.2016 (23:59 h) erforderlich. Die Abmeldung ist zwischen dem 17.11.16 und dem 30.01.2017 (23:59) möglich. Es wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass eine nachträgliche Anmeldung zur Prüfung ausgeschlossen ist.
Inhalt:
Das Seminar Problemstellungen der Wirtschaftspädagogik bietet die Möglichkeit, spezielle Probleme aus dem Bereich der Wirtschafts­päda­gogik aufzugreifen und anhand inten­siver Literaturstudien und vor dem Hintergrund von Forschungs­befun­den zu bearbeiten. Hinsichtlich der thematischen Fokussierung herr­schen große Freiheitsgrade, während für die Art und Weise der Bear­beitung eine Rahmenstruktur vorgegeben ist, die in der ersten Seminar­sitzung erläutert wird.

Terminlicher Hinweis:
alle Teilnehmenden am Modul Problemstellungen der WiPäd in diesem Semester möchten wir zur besseren Planung schon jetzt über Dauer und Inhalte der ersten Sitzungen informieren:
  • 19.10.2016 14-16 Uhr für BEIDE Seminargruppen (Kä7/00.09): Einführung in das Modulkonzept
  • 26.10.2016 14-18 Uhr für BEIDE Seminargruppen (Kä7/00.09): Grundprinzipien des Argumentierens
  • 23.11.2016 getrennt in den Seminargruppen: Mind Map-Rundgang mit Peer-Feedback
Empfohlene Literatur:
Die eigenständige Literaturrecherche in einem selbst gewählten Themenschwerpunkt ist eine wesentliche Eigenleistung der Studierenden. Weitere Literaturhinweise erfolgen im Rahmen der Seminarsit­zun­gen.

 

PS: Problemstellungen der Wirtschaftspädagogik (Vorlesung) [PS-V]

Dozentinnen/Dozenten:
Karl-Heinz Gerholz, Karin Heinrichs
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, KÄ7/00.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Modul "Problemstellungen der Wirtschaftspädagogik" besteht aus zwei Präsenzveranstaltungen: Vorlesung (2 SWS) und Hauptseminar (2 SWS) und richtet sich an alle Masterstudierende der Wirtschaftspädagogik.

Interessierte melden sich bitte in der Zeit vom 01.08.2016 bis 31.10.2016 über FlexNow! als Teilnehmer an.

Prüfungsform: zentral organisierte Klausur 180 Min. (2/3 der Modulnote) und 20-minütige mündliche Prüfung (1/3 der Modulnote).

Die Prüfung ist zentral organisiert. Die Anmeldung dazu ist über FlexNow! in dem vom Prüfungsamt benannten Zeitraum erforderlich.

Die Vorlesung steht allen Studierenden und Gasthörern offen, das Seminar nicht.
Inhalt:
Die Vorlesung Problemstellungen der Wirtschaftspädagogik bietet die Möglichkeit, vertiefte Einblicke in Forschung zu verschiedenen Problemstellungen der Wirtschaftspädagogik zu erhalten. Die Vorlesung umfasst alle Vorträge der Ringvorlesung "Wirtschaftspädagogische Forschung im Dialog" sowie eine Vor- und eine Nachbereitungsveranstaltung.
Empfohlene Literatur:
Literaturhinweise erfolgen im Rahmen der Vorlesung.

 

WSK - Wertschätzende Kommunikation in Konfliktsituationen [WSK - GfK]

Dozent/in:
Angela Dietz
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 8.11.2016, Einzeltermin am 6.12.2016, Einzeltermin am 13.12.2016, Einzeltermin am 10.1.2017, Einzeltermin am 17.1.2017, Einzeltermin am 24.1.2017, 9:00 - 13:00, Raum n.V.
Die Veranstaltung findet zu den angegebenen Terminen in der Kä7, Raum 00.49 statt. Beginn und Ende jeweils s.t.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Diese Veranstaltung kann von Interessenten aller Studiengänge besucht werden. Für die Veranstaltung gibt es keine ECTS.

Die geblockte Veranstaltung findet am 08.11.2016, 06.12.2016, 13.12.2016, 10.01.2017, 17.01.2017 und 24.01.2017 jeweils in der Zeit von 9.00 bis 13.00 h (s.t.!!) in der Kärntenstraße 7, Raum 00.49 statt.

Bei Interesse melden Sie sich bitte zwischen dem 01.08.2016 und dem 30.10.2016 über FlexNow an. Die Teilnehmerzahl ist auf 20 Personen begrenzt.
Inhalt:
Die wertschätzende Kommunikation nach Marshall Rosenberg dient dazu, hohe Effizienz in Gesprächen aller Art und bei Konfliktlösungen zu erzielen - und zwar ohne Schuldzuweisungen, Rechtfertigungen und kraftraubende Diskussionen.
Ein wesentlicher Faktor für erfolgreiche Dialoge und gelingende Konfliktlösung ist die Fähigkeit, Gespräche zu führen, die das gegenseitige Verstehen fördern. Es ist nicht entscheidend, dass Sie sprechen, sondern vielmehr, dass Sie so sprechen, dass die anderen Freude daran haben, Ihnen zuzuhören und Sie zu verstehen. Wer erfolgreich kommunizieren will, muss daher zunächst für sich klären, was er sagen und erreichen möchte.
Ein wesentlicher Schlüssel der Kommunikation liegt in der Kunst des Zuhörens und Nachfragens. Mit dem einfach zu verstehenden Kommunikations- und Konfliktlösungsmodell nach Marshall Rosenberg erlernen Sie, die Bedürfnisse hinter den Worten zu hören und entwickeln eine Haltung, die von Respekt, Neugier und Einfühlung für Begegnungen getragen ist.

Ziele
Durch konkrete Übungen an IHREN Beispielen werden Sie Fähigkeiten entwickeln, die Sie dabei unterstützen...
  • Gedankenmuster, die zu Ärger und Aggressionen führen, zu erkennen und umzuwandeln. (Selbstreflexion, Selbstklärung)
  • Ihre Achtsamkeit und Präsenz durch bewusstes Wahrnehmen von Bedürfnissen zu erhöhen.
  • sich aufrichtig mitzuteilen, ohne andere zu verletzen.
  • Ihr Gegenüber besser zu verstehen, auch wenn Sie seine Meinung nicht teilen.
  • selbstbewusster und gleichzeitig gelassener für Ihre Ziele einzutreten.
  • irritierendes Verhalten oder Konflikte anzusprechen und nachhaltig zu klären.
  • in hitzigen Momenten öfter Klarheit und Ruhe zu bewahren.
  • Kritik und Angriffe weniger persönlich zu nehmen.
  • sicherer zu werden in der Kommunikation mit "schwierigen" Menschen ohne dass Ihre Beziehung dabei leidet, sondern beide Seiten zufriedener sind.
  • Gespräche zur Zufriedenheit aller Beteiligten zu führen, so dass die Bedürfnisse möglich aller berücksichtigt werden.


Neben den Grundannahmen der Gewaltfreien Kommunikation lernen Sie einen neuen Umgang mit Unterrichtsstörungen, Verweigerungen und Streitigkeiten, der Ihnen im Alltag deutlich Kraft spart - eine Burn-out Prophylaxe erster Güte! Die vier Schritte der Gewaltfreien Kommunikation helfen Ihnen wenn es schwierig wird, aus Ihren bisher gewohnten Reaktions- und Kommunikationsmustern auszusteigen.

Das Besondere dieses Modells:
  • einfach zu verstehen
  • hohe Alltagstauglichkeit: In jedem Gespräch, bei jedem Kontakt zu gebrauchen: Schluss mit langen Gesprächsleitfäden, verschiedenen Vorgehensweisen für diesen oder jenen Gesprächsanlass: Sie erlernen vier Schritte und eine Haltung, mit der Sie überraschend aufrichtig, klar und kraftvoll sowie einfühlsam und wertschätzend in jeder Gesprächssituation sein können, ohne Ihr Gegenüber zu verletzen.
  • Besonders in schwierigen Situationen ermöglicht es uns eine neue Qualität, mit unserem Gesprächspartner in den tatsächlichen Kontakt zu kommen.
  • Konflikte werden auf ihren wirklichen Kern zurückgeführt, auf die Ebene der Bedürfnisse, wodurch deutlich andere Lösungen möglich werden.
  • Es betont in besonderem Maß die Selbstverantwortung jedes Einzelnen.
  • Mit dem Erlernen dieser Haltung machen Sie Schluss mit endlosen, kraftraubenden Diskussionen, Vorwürfen oder Rechtfertigungen.
  • Es ist ein Kommunikations- und Konfliktlösungsmodell auf der Grundlage einer inneren Haltung und Einstellung.


Die Bewusstheit für eigene, festgefahrene Muster befreit und ermutigt dazu, die Bandbreite der eigenen Fähigkeiten auszuloten und ohne Angst im pädagogischen Handeln neue Wege zu erproben sowie präsent und authentisch zu sein.
Empfohlene Literatur:
Wenn Sie bereits im Vorfeld zu diesem Thema etwas lesen wollen, empfehle ich Ihnen das Buch "Gewaltfreie Kommunikation" von Marshall Rosenberg, erschienen im Junfermann Verlag.

Weitere Fächer

Rechtswissenschaftliche Fächer

 

SL: Sozialversicherungsrecht im Personalwesen

Dozent/in:
Ulrich-Arthur Birk
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung, 2 SWS
Termine:
Fr, 10:00 - 12:00, F21/03.02

Bachelor

Arbeitsrecht

 

Wiederholung Arbeitsrecht

Dozent/in:
Florian Kühhorn
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung
Termine:
Einzeltermin am 8.2.2017, 18:00 - 20:00, F21/01.57

 

Ü: Arbeitsrecht I (Individualarbeitsrecht)

Dozent/in:
Florian Kühhorn
Angaben:
Übung, 2 SWS
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, KÄ7/00.08

Öffentliches Recht und Europarecht

 

PS: Staats-, Verfassungs- und Europarecht

Dozent/in:
Angelika Emmerich-Fritsche
Angaben:
Proseminar, 2 SWS
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, FMA/01.19

 

Ü: Öffentliches Recht mit Europabezug

Dozent/in:
Anja Brigola
Angaben:
Übung, 2 SWS
Termine:
Mi, 8:00 - 10:00, FG1/00.08
Beginn: 26.10.2016; Dauer von 8 st bis 10 ct

 

Ü: Öffentliches Recht mit Europabezug

Dozent/in:
Vojislav Damnjanovic
Angaben:
Übung, 2 SWS
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, FG1/00.08
Einzeltermin am 22.11.2016, 16:00 - 18:00, F21/03.83
Beginn: 25.10.2016

 

Ü: Öffentliches Recht mit Europabezug

Dozent/in:
Anja Brigola
Angaben:
Übung, 2 SWS
Termine:
Fr, 8:00 - 10:00, F21/03.83
Beginn: 28.10.2016; Dauer von 8 st bis 10 ct

 

Ü: Öffentliches Recht mit Europabezug

Dozent/in:
Anja Brigola
Angaben:
Übung, 2 SWS
Termine:
Mo, 8:00 - 10:00, FG1/00.08
Beginn: 24.10.2016; Dauer 8 st bis 10 ct

 

V: Öffentliches Recht mit Europabezug

Dozent/in:
Angelika Emmerich-Fritsche
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS
Termine:
Di, 18:00 - 20:00, F21/01.57

Privatrecht

 

Wiederholung Handels-und Gesellschaftsrecht

Dozent/in:
Florian Kühhorn
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung
Termine:
Einzeltermin am 9.2.2017, 18:00 - 20:00, F21/01.35

 

Wiederholung Privatrecht

Dozent/in:
Florian Kühhorn
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung
Termine:
Einzeltermin am 7.2.2017, 18:00 - 20:00, FG1/00.08

 

Ü: Einführung in das Handels- und Gesellschaftsrecht

Dozent/in:
Sonia Cloppenburg
Angaben:
Übung, 2 SWS
Termine:
Fr, 14:00 - 16:00, F21/03.81

 

Ü: Einführung in das Handels- und Gesellschaftsrecht

Dozent/in:
Florian Kühhorn
Angaben:
Übung, 2 SWS
Termine:
Fr, 8:00 - 10:00, F21/03.81

 

Ü: Privatrecht

Dozent/in:
Florian Kühhorn
Angaben:
Übung, 2 SWS
Termine:
Mo, 8:00 - 10:00, F21/03.01
Beginn: 24.10.2016

 

Ü: Privatrecht

Dozent/in:
Florian Kühhorn
Angaben:
Übung, 2 SWS
Termine:
Mo, 10:00 - 12:00, F21/03.01
Beginn: 24.10.2016

 

Ü: Privatrecht

Dozent/in:
Florian Kühhorn
Angaben:
Übung, 2 SWS
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, KÄ7/00.08
Beginn: 27.10.2016

 

Ü: Privatrecht

Dozent/in:
Florian Kühhorn
Angaben:
Übung, 2 SWS
Termine:
Di, 8:00 - 10:00, F21/03.81
Beginn: 25.10.2106

 

V: Einführung in das Handels- und Gesellschaftsrecht

Dozent/in:
Jochen Hoffmann
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS
Termine:
Mi, 16:00 - 20:00, MG1/00.04
wöchentlich 4 stündig vom 19.10. bis 07.12.2016
vom 19.10.2016 bis zum 7.12.2016

Steuerrecht

 

V: Einkommensteuerrecht

Angaben:
Vorlesung, 2 SWS

 
 
Do8:00 - 10:00KÄ7/01.07 Fischer, M.
Beginn: 27.10.2016
 

V: Umsatzsteuerrecht

Dozent/in:
Michael Fischer
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, KÄ7/01.07
Beginn: 27.10.2016

Master

Arbeitsrecht

 

V: Arbeitsrecht II

Dozent/in:
Steffen Klumpp
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, F21/02.55

Öffentliches Recht und Europarecht

 

V: Europarecht

Dozent/in:
Angelika Emmerich-Fritsche
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, F21/03.84
Einzeltermin am 29.11.2016, Einzeltermin am 31.1.2017, 12:00 - 14:00, F21/02.24

Steuerrecht

 

Einkommensteuerrecht

Dozent/in:
Michael Fischer
Angaben:
Vorlesung und Übung
Termine:
Einzeltermin am 16.12.2016, 12:00 - 14:00, F21/03.02

 

Ü: Aktuelle BFH-Rechtsprechung

Dozent/in:
Michael Fischer
Angaben:
Übung, 2 SWS
Termine:
Mo, 18:00 - 20:00, F21/02.41
Beginn: 24.10.2016, 18.00 Uhr s.t.

 

Umsatzsteuerrecht

Dozent/in:
Michael Fischer
Angaben:
Vorlesung und Übung
Termine:
Einzeltermin am 16.12.2016, Einzeltermin am 10.2.2017, 14:00 - 18:00, F21/03.02

Statistik und Ökonometrie

Bachelor

 

Angewandte Statistik am PC, Gruppe 1

Dozent/in:
Irene Kliewer
Angaben:
Übung, 2 SWS
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, WE5/04.014
Eine verbindliche Anmeldung zur jeweiligen Übung ist im Zeitraum vom 26.09.2016 bis 20.10.2016 über FlexNow (ab 10:00 Uhr) notwendig!!!
Inhalt:
Nach einer Einführung in die grundlegende Bedienung der freien Statistik-Software R wird der Umgang mit externen Datensätzen, das Anlegen R-interner Datenobjekte und die Anwendung von R-Funktionen erlernt. Die Vermittlung von Kenntnissen der Umsetzung statistischer Methoden in R steht im Fokus der Veranstaltung. Inhaltsübersicht: 1. Statistisches Repetitorium 2. Arbeiten mit Objekten 3. Datenvisualisierung 4. Verteilungen und Stichproben 5. Schätzen 6. Testen 7. Schleifen

 

Angewandte Statistik am PC, Gruppe 2

Dozent/in:
Irene Kliewer
Angaben:
Übung, 2 SWS
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, RZ/00.05
Eine verbindliche Anmeldung zur jeweiligen Übung ist im Zeitraum vom 26.09.2016 bis 20.10.2016 über FlexNow (ab 10:00 Uhr) notwendig!!!
Inhalt:
Nach einer Einführung in die grundlegende Bedienung der freien Statistik-Software R wird der Umgang mit externen Datensätzen, das Anlegen R-interner Datenobjekte und die Anwendung von R-Funktionen erlernt. Die Vermittlung von Kenntnissen der Umsetzung statistischer Methoden in R steht im Fokus der Veranstaltung. Inhaltsübersicht: 1. Statistisches Repetitorium 2. Arbeiten mit Objekten 3. Datenvisualisierung 4. Verteilungen und Stichproben 5. Schätzen 6. Testen 7. Schleifen

 

Angewandte Statistik am PC, Gruppe 3

Dozent/in:
Thorsten Schnapp
Angaben:
Übung
Termine:
Mo, 10:00 - 12:00, RZ/00.07
Eine verbindliche Anmeldung zur jeweiligen Übung ist im Zeitraum vom 26.09.2016 bis 20.10.2016 über FlexNow (ab 10:00 Uhr) notwendig!!!
Inhalt:
Nach einer Einführung in die grundlegende Bedienung der freien Statistik-Software R wird der Umgang mit externen Datensätzen, das Anlegen R-interner Datenobjekte und die Anwendung von R-Funktionen erlernt. Die Vermittlung von Kenntnissen der Umsetzung statistischer Methoden in R steht im Fokus der Veranstaltung. Inhaltsübersicht: 1. Statistisches Repetitorium 2. Arbeiten mit Objekten 3. Datenvisualisierung 4. Verteilungen und Stichproben 5. Schätzen 6. Testen 7. Schleifen

 

Methoden der Statistik I

Dozent/in:
Susanne Rässler
Angaben:
Vorlesung, 3 SWS
Termine:
Di, 14:00 - 18:00, F21/01.57
Inhalt:
Die Vorlesung „Methoden der Statistik I“ gibt eine Einführung in die Grundprinzipien und Methoden der deskriptiven Statistik, deren Anwendbarkeit und sinnvolle Interpretation der Ergebnisse in der begleitenden Übung thematisiert wird. Im Mittelpunkt der Veranstaltung steht die Vermittlung von Daten-Visualisierungs- und Aufbereitungstechniken, Maßzahlen zur Charakterisierung von Daten sowie des Verfahrens der linearen Regression. Inhaltsübersicht 1. Grundbegriffe der deskriptiven Statistik 2. Häufigkeitsverteilungen und grafische Darstellung qualitativer Merkmale 3. Häufigkeitsverteilungen und grafische Darstellung komparativer Merkmale 4. Häufigkeitsverteilungen und grafische Darstellung quantitativer Merkmale 5. Lagemaße 6. Streuungsmaße 7. Zweidimensionale Häufigkeitsverteilung 8. Zusammenhangsmaße 9. Lineare Regression

 

Methoden der Statistik II

Dozent/in:
Florian Meinfelder
Angaben:
Vorlesung, 3 SWS
Termine:
Do, 10:00 - 14:00, F21/01.57
Inhalt:
Aufbauend auf den Basiskenntnissen der deskriptiven Statistik erfolgt die Vermittlung eines Grundverständnisses von Regeln und Gesetzmäßigkeiten der Wahrscheinlichkeitsrechnung sowie von Methoden der induktiven Statistik. Während der Schwerpunkt der Vorlesung auf der theoretischen Herleitung liegt, steht die selbstständige Durchführung, Diskussion der Anwendbarkeit der Methoden und sinnvolle Interpretation der Ergebnisse im Mittelpunkt der begleitenden Übung. Inhaltsübersicht 1. Angewandte Wahrscheinlichkeitsrechnung 2. Grundlagen der Wahrscheinlichkeitsrechnung 3. Diskrete Zufallsvariablen und ihre Verteilungen 4. Parametrische Verteilungsfamilien für diskrete Zufallsvariablen 5. Stetige Zufallsvariablen und ihre Verteilungen 6. Parametrische Verteilungsfamilien für stetige Zufallsvariablen 7. Zweidimensionale Zufallsvariablen und ihre Verteilungen 8. Induktive Statistik 9. Stichproben und Stichprobenfunktionen 10. Parameterschätzung 11. Konfidenzintervalle 12. Hypothesentests 13. Nichtparametrische Tests 14. Lineares Regressionsmodell

 

Übung zu Methoden der Statistik I, Gruppe 1

Dozent/in:
Silvia Förtsch
Angaben:
Übung, 2 SWS
Termine:
Mo, 8:00 - 10:00, KÄ7/00.10
Eine verbindliche Anmeldung zur jeweiligen Übung im Zeitraum vom 26.09.16 bis 31.10.16 über FlexNow (ab 10:00 Uhr) ist notwendig!!!
ab 24.10.2016

 

Übung zu Methoden der Statistik I, Gruppe 2

Dozent/in:
Silvia Förtsch
Angaben:
Übung, 2 SWS
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, FG1/00.08
Eine verbindliche Anmeldung zur jeweiligen Übung im Zeitraum vom 26.09.16 bis 31.10.16 über FlexNow (ab 10:00 Uhr) ist notwendig!!!

 

Übung zu Methoden der Statistik I, Gruppe 3

Dozent/in:
Julia Cielebak
Angaben:
Übung, 2 SWS
Termine:
Fr, 10:00 - 12:00, M3N/02.32
Eine verbindliche Anmeldung zur jeweiligen Übung im Zeitraum vom 26.09.16 bis 31.10.16 über FlexNow (ab 10:00 Uhr) ist notwendig!!!

 

Übung zu Methoden der Statistik I, Gruppe 4

Dozent/in:
Julia Cielebak
Angaben:
Übung, 2 SWS
Termine:
Mo, 10:00 - 12:00, FG1/00.08
Eine verbindliche Anmeldung zur jeweiligen Übung im Zeitraum vom 26.09.16 bis 31.10.16 über FlexNow (ab 10:00 Uhr) ist notwendig!!!
ab 24.10.2016

 

Übung zu Methoden der Statistik I, Gruppe 5

Dozent/in:
Anja Rappl
Angaben:
Übung, 2 SWS
Termine:
Do, 8:00 - 10:00, F21/03.83
Eine verbindliche Anmeldung zur jeweiligen Übung im Zeitraum vom 26.09.16 bis 31.10.16 über FlexNow (ab 10:00 Uhr) ist notwendig!!!

 

Übung zu Methoden der Statistik I, Gruppe 6

Dozent/in:
Anja Rappl
Angaben:
Übung, 2 SWS
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, F21/02.55
Eine verbindliche Anmeldung zur jeweiligen Übung im Zeitraum vom 26.09.16 bis 31.10.16 über FlexNow (ab 10:00 Uhr) ist notwendig!!!

 

Übung zu Methoden der Statistik II, Gruppe 1

Dozent/in:
Martin Messingschlager
Angaben:
Übung, 2 SWS
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, FG1/00.08
Eine verbindliche Anmeldung zur jeweiligen Übung im Zeitraum vom 26.09.16 bis 31.10.16 über FlexNow (ab 10:00 Uhr) ist notwendig!!!
ab 24.10.2016

 

Übung zu Methoden der Statistik II, Gruppe 2

Dozent/in:
Martin Messingschlager
Angaben:
Übung, 2 SWS
Termine:
Mo, 10:00 - 12:00, KÄ7/00.10
Eine verbindliche Anmeldung zur jeweiligen Übung im Zeitraum vom 26.09.16 bis 31.10.16 über FlexNow (ab 10:00 Uhr) ist notwendig!!!
ab 24.10.2016

 

Übung zu Methoden der Statistik II, Gruppe 3

Dozent/in:
Michael Stirnweiß
Angaben:
Übung, 2 SWS
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, F21/02.55
Eine verbindliche Anmeldung zur jeweiligen Übung im Zeitraum vom 26.09.16 bis 31.10.16 über FlexNow (ab 10:00 Uhr) ist notwendig!!!
ab 25.10.2016

 

Übung zu Methoden der Statistik II, Gruppe 4

Dozent/in:
Angelina Hammon
Angaben:
Übung, 2 SWS
Termine:
Mo, 8:00 - 10:00, F21/01.37
Eine verbindliche Anmeldung zur jeweiligen Übung im Zeitraum vom 26.09.16 bis 31.10.16 über FlexNow (ab 10:00 Uhr) ist notwendig!!!
ab 7.11.2016

 

Übung zu Methoden der Statistik II, Gruppe 5

Dozent/in:
Michael Stirnweiß
Angaben:
Übung, 2 SWS
Termine:
Di, 8:00 - 10:00, FG1/00.08
Eine verbindliche Anmeldung zur jeweiligen Übung im Zeitraum vom 26.09.16 bis 31.10.16 über FlexNow (ab 10:00 Uhr) ist notwendig!!!
ab 25.10.2016

Master

 

Mixed-Mode-Surveys

Dozent/in:
Mark Trappmann
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Studium Generale
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, F21/03.81

 

Amtliche Statistik

Dozent/in:
Michael Fürnrohr
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 10:00 - 14:00, FMA/01.19
Einzeltermin am 2.2.2017, 11:00 - 14:00, FMA/01.19
Inhalt:
Basis dieser Veranstaltung bildet die Einführung in die Grundlagen der amtlichen Statistik. Neben der Diskussion der institutionellen und rechtlichen Rahmenbedingungen der amtlichen Statistik in Deutschland soll ein Überblick über die wichtigsten Wirtschaftsstatistiken und amtlichen Bevölkerungsstatistiken geliefert werden. Schwerpunktthemen: Rechtsgrundlagen der amtlichen Statistik Institutionen der amtlichen Statistik; Definitionen und Klassifikationen Überblick über die Wirtschaftsstatistiken Methoden der amtlichen Bevölkerungsstatistiken (Zensus, lfd. Bevölkerungsstatistik, Mikrozensus) Bevölkerungsvorausberechnungen Datenzugang Forschungsdatenzentrum

 

Analyse von Paneldaten

Dozent/in:
Sabine Zinn
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS
Termine:
Fr, 8:00 - 10:00, F21/03.79
Inhalt:
Im Fokus der Veranstaltung stehen Paneldaten, die Untersuchungseinheiten über längere Zeit hinweg beobachten und die eine Analyse der Dynamik von Anpassungsprozessen dieser Einheiten ermöglichen, wobei Veränderungen in individuellen Fällen weiterhin gemessen werden können. Ausgehend von einer theoretischen Einführung in Schätzmodelle für statistische und dynamische Panelmodelle, erfolgt deren praktische Anwendung und korrekte Interpretation anhand von realen Datensätzen, insbesondere dem Nationalen Bildungspanel (NEPS).

 

Analyse von Zeitreihendaten

Dozent/in:
Christian Aßmann
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS
Termine:
Mi, 8:00 - 10:00, KÄ7/00.10
Einzeltermin am 18.1.2017, Einzeltermin am 25.1.2017, Einzeltermin am 1.2.2017, Einzeltermin am 8.2.2017, 8:00 - 10:00, WE5/04.014
Inhalt:
Im Zentrum der Veranstaltung stehen Zeitreihendaten, die ein Individuum, ein Unternehmen oder ein Sachverhalt über einen längeren Zeitraum beobachten und so der Dokumentation der Entwicklung im Zeitverlauf in den unterschiedlichsten Bereichen dienen. Anhand der Deskription von Beobachtungen sollen den Anwendern Zeitreihen vertraut gemacht sowie Zusammenhänge und Effekte aufgedeckt und durch statistische Modelle abgebildet werden. Behandelte Themen umfassen Verteilungsmodelle für Renditen, Komponentenmodelle, Stochastische Prozesse, Grundlagen der ARMA-Modellierung und Modellierung der Volatilität (ARCH- und GARCHModelle) sowie Instationaritäten und ARIMA-Prozesse.

 

Armutsindikatoren und ihre Schätzung

Dozentinnen/Dozenten:
Universität Berlin, Marcel Preising
Angaben:
Vorlesung und Übung, 4 SWS, Anerkennung der Prüfungsleistung für die Modulgruppe "Survey-Statistik" oder "Anwendung"
Termine:
Fr, 8:00 - 12:00, RZ/02.09
ab 28.10.2016

 

Einführung für Studienanfänger Master Survey-Statistik

Dozent/in:
Thorsten Schnapp
Angaben:
Übung
Termine:
Blockveranstaltung 13.10.2016-14.10.2016 Do, Fr, 10:00 - 16:00, RZ/01.02

 

Einführung in die Programmierung mit R

Dozent/in:
Florian Meinfelder
Angaben:
Übung, 2 SWS
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, RZ/01.02
Inhalt:
Aufbauend auf grundlegenden Kenntnissen der Statistik-Software R sollen Fähigkeiten der fortgeschrittenen Anwendung und Programmierung mit dieser freien Software erworben werden. Neben der praktischen Umsetzung und Vertiefung der bereits erworbenen statistischen und ökonometrischen Kenntnisse der Statistik-Software R erfolgt eine Einführung in das Programmieren mit R.

 

Grundlagen der Ökonometrie

Dozent/in:
Susanne Rässler
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, F21/01.37
ab 27.10.2016
Inhalt:
Im Rahmen der Lehrveranstaltung erfolgt neben der Vermittlung grundlegender theoretischer Kenntnisse in Verfahren der modernen Ökonometrie, auch der Erwerb von praktischen Fähigkeiten der richtigen Anwendung und Bewertung statistischer Methoden sowie der Interpretation ihrer Ergebnisse. Den Schwerpunkt der Veranstaltung bildet die Diskussion klassischer linearer Regressionsmodelle ebenso wie von Anwendungsmöglichkeiten und -grenzen von Analyseverfahren auf Basis der Methode der kleinsten Quadrate für abhängige stetige Variablen.

 

Kalibrierungsmethoden und Gewichtung

Dozentinnen/Dozenten:
Universität Berlin, Florian Meinfelder
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, RZ/02.09
ab 26.10.2016
Inhalt:
Behandlung verschiedener Gewichtungsverfahren in Erhebungen zur Behandlung nicht proportionaler Stichproben sowie zur Kompensation von Unit-Nonresponse .Vertrautheit mit fortgeschrittenen Methoden und Techniken des Survey Sampling. Das Modul versetzt die Studierenden in die Lage, aktuelle Probleme der Survey-Forschung zu verstehen und zu behandeln, indem sie die erlernten Methoden und Techniken auf das Sozio-ökonomische Panel anwenden.

 

Methoden der Statistik III

Dozent/in:
Christian Aßmann
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, M3N/02.32
Inhalt:
Nach einer Einführung in die Anwendung grundlegender statistischer Methoden, erfolgt eine Vermittlung der theoretischen Grundlagen der Statistischen Theorie, wobei neben der Wahrscheinlichkeitstheorie, parametrischen Verteilungsfamilien sowie Asymptotik, insbesondere Transformations- und Faltungssätze im Mittelpunkt stehen. Auf diesen theoretischen Basis aufbauend sollen weitergehende Ergebnisse der Statistischen Theorie selbständig angeeignet werden.

 

Rechnerintensive Verfahren/Monte-Carlo-Methoden

Dozentinnen/Dozenten:
Universität Trier, Florian Meinfelder
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, RZ/02.09
Vorlesung kann an verschiedenen Tagen auch bis 18:00 Uhr erfolgen, dafür entfällt dann die Übung
vom 25.10.2016 bis zum 24.1.2017
Inhalt:
Der Schwerpunkt der Veranstaltung liegt auf der theoretischen Vermittlung der Grundlagen und essentiellen Kenntnisse von Simulationsmethoden, sog. Monte-Carlo-Verfahren (u.a. Methoden zur Erzeugung von Zufallszahlen nach unterschiedlichen Verteilungen sowie Anlage und Einsatz von Simulationsstudien). Auf Basis dieser Simulationsmethoden erfolgt die Überprüfung der Effizienz der erworbenen theoretischen Kenntnisse oder Eigenschaften von statistischen Verfahren im praktischen Einsatz.

 

Statistisch-Ökonometrisches Hauptseminar

Dozentinnen/Dozenten:
Susanne Rässler, Silvia Förtsch
Angaben:
Hauptseminar, 3 SWS
Termine:
Mo, 15:00 - 18:00, FMA/00.08

 

Statistische Analyse unvollständiger Daten

Dozent/in:
Florian Meinfelder
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, RZ/02.09
ab 25.10.2016
Inhalt:
Im Rahmen dieser Veranstaltung erfolgt eine Einführung in die Grundlagen der Analyse unvollständiger Daten, wobei der Schwerpunkt hierbei auf der mehrfachen Ergänzung (Multiple Imputation) fehlender Werte liegt.

 

Stichprobenverfahren

Dozent/in:
Susanne Rässler
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, RZ/02.09
Mo, 12:00 - 14:00, RZ/00.05
Einzeltermin am 5.12.2016, 12:00 - 14:00, RZ/01.02
ab 24.10.2016
Inhalt:
Die Veranstaltung bietet eine Einführung in grundlegenden Stichprobenverfahren, insbesondere mehrstufige Zufallsstichproben und Verfahren mit unterschiedlichen Auswahlwahrscheinlichkeiten, unter Verwendung designbasierter und modellunterstützender Schätzverfahren. Neben Basiskenntnissen der theoretischen Darstellung der Schätzmethodik, sollen ebenso Kenntnisse zur Überprüfung der Anwendbarkeit in einem realitätsnahen Kontext vermittelt werden.

 

Übung zu Grundlagen der Ökonometrie

Dozent/in:
Isabelle Gunselmann
Angaben:
Übung, 2 SWS
Termine:
Fr, 10:00 - 12:00, F21/01.57
ab 28.10.2016

 

Übung zu Kalibrierungsmethoden und Gewichtung

Dozentinnen/Dozenten:
Universität Berlin, Florian Meinfelder
Angaben:
Übung, 2 SWS
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, RZ/02.09
ab 26.10.2016

 

Übung zu Methoden der Statistik III

Dozent/in:
Ariane Würbach
Angaben:
Übung, 2 SWS
Termine:
Do, 16:00 - 18:00, M3N/02.32

 

Übung zu Rechnerintensive Verfahren/Monte-Carlo-Methoden

Dozentinnen/Dozenten:
Universität Trier, Florian Meinfelder
Angaben:
Übung, 2 SWS
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, RZ/02.09
vom 25.10.2016 bis zum 24.1.2017

 

Übung zu Statistische Analyse unvollständiger Daten

Dozent/in:
Julian Körber
Angaben:
Übung, 2 SWS
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, RZ/02.09
ab 25.10.2016

 

Übung zu Stichprobenverfahren

Dozent/in:
Irene Kliewer
Angaben:
Übung, 2 SWS
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, RZ/02.09
Mo, 14:00 - 16:00, RZ/00.05
Einzeltermin am 5.12.2016, 14:00 - 16:00, RZ/01.02
ab 7.11.2016

Arbeitswissenschaft (für Lehramt)

 

Anwendungsfelder der Technik (Lehramt)

Dozent/in:
Alexandra Böhm
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, F21/03.03
Inhalt:
  • Energie als zentraler Faktor technischer Produkte und Systeme
  • Strukturen, Probleme und Ziele der Energiewirtschaft
  • Energieverknappung, Klimawandel, alternative Energiegewinnung
  • Verkehr und neue Verkehrssysteme
  • Informations- und Kommunikationstechnologien
  • Gentechnik
  • Nanotechnik
  • Entwicklung und Anwendung von Technik in Haushalt und Betrieb
  • Soziokulturelle Bedingungen des Technikeinsatzes in der Arbeitswelt
  • Neue Technologien (z.B. Gen- oder Nanotechnologie) und ihre Wirk-
ungen

 

Einführung in die Didaktik des Lehrbereichs Arbeit,Wirtschaft,Technik (Basis 1): Methodik des Fachs Arbeitslehre (Lehramt)

Dozent/in:
Roland Back
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, KÄ7/00.08
Inhalt:
  • Kenntnis der Erkundungstechniken und des Erkundungscurriculums
  • Kenntnis der verschiedenen Organisationsformen und Zielsetzungen von Schülerpraktika
  • Kenntnis der theoretischen Grundlagen und Fähigkeit der Umsetzung von fachtypischen Methoden der Arbeitslehre (Simulationsmethoden und Erarbeitungs- und Präsentationsmethoden, Methoden des offenen Unterrichts und des handlungsorientierten Unterrichtes)
  • Schulbuchanalyse und Konzepte für effektiven Medieneinsatz
  • Fähigkeit der Begründung und Reflexion des zielgerichteten Methodeneinsatzes zur Erreichung fachlicher und überfachlicher Bildungsziele (z.B. Schlüsselqualifikationen) der Arbeitslehre

 

Einführung in die Didaktik des Lehrbereichs Arbeit,Wirtschaft,Technik (Basis 2): Bildungsauftrag, Bildungsziele und Konzeption des Lernfelds Arbeitslehre (LA)

Dozent/in:
Roland Back
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, KÄ7/00.08
Inhalt:
  • Überblick über die Geschichte der vorberuflichen Bildung
  • Begründung der Bildungsziele des Faches Arbeitslehre
  • Kenntnis curriculumstheoretischer Ansätze für das Lernfeld Arbeit-Wirtschaft-Technik
  • Fähigkeit zur Konkretisierung, Elementarisierung und unterrichtspraktischen Umsetzung lernplanspezifischer Vorgaben

 

Förderprojekt zur Verbesserung der Ausbildungsreife von Mittelschülern (Gruppe 1)

Dozent/in:
Roland Back
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Montag 8.30 - 10 Uhr, teilweise im Block; Seminarraum Volkspark

 

Förderprojekt zur Verbesserung der Ausbildungsreife von Mittelschülern (Gruppe 2)

Dozent/in:
Roland Back
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS
Termine:
Montag 10.00 - 11.30 Uhr, teilweise im Block; Seminarraum Volkspark

 

Grundlagen der Ergonomie

Dozent/in:
Olaf Struck
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Studium Generale, Modulstudium
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, F21/01.35
Inhalt:
  • Grundlagen der Anthropometrie
  • Umgebungsfaktoren und ihre Wirkungen
  • Arbeitssystem und Faktoren ergonomischer Beanspruchung und Belastung
  • Mensch-Maschine-System
  • Arbeitsplatz- und Produktgestaltung

 

Grundlagen der Technik (Lehramt)

Dozent/in:
Alexandra Böhm
Angaben:
Vorlesung/Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, F21/03.03
Inhalt:
  • Verständnis über die naturwissenschaftlichen Grundlagen der Technik
  • Geschichte der technischen Entwicklung
  • Diskussion von gesellschaftlichen Voraussetzungen der Technikentwicklung und über Folgen der Technikanwendung

 

Grundlagen und Methoden der Arbeitswissenschaft

Dozent/in:
Olaf Struck
Angaben:
Vorlesung/Seminar, 2 SWS, Studium Generale, Modulstudium
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, F21/01.37
Inhalt:
Die Vorlesung führt in die Grundlagen und Grundbegriffe der Arbeitswissenschaft ein. Hierzu zählen: Grundlagenkenntnisse zu den Formen und zu der Bedeutung von Arbeit, Erwerbsarbeit und beruflicher Arbeit. Darstellung der Institutionen von Arbeit und der Arbeitsorganisation anhand ausgewählter Beispiele von Technik und Innovation. Dabei wird insbesondere auf das Spannungsfeld zwischen Rationalisierung und menschengerechter Arbeitsgestaltung im Kontext von Betrieb, Gesellschaft und globaler Perspektive eingegangen.

 

Kooperationspartner und außerschulische Lernorte der Arbeitslehre (Ergänzung) (Lehramt)

Dozent/in:
Verena Liebig
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS
Termine:
Die Exkursion im Rahmen des Seminars findet am Freitag, den 2.12.2016 ganztägig statt. Vorbesprechung zur Exkursion am 08.11.16 in KÄ7/00.08 um 11.30 Uhr, Präsentation und Nachbesprechung am 07.02.2017 in KÄ7/00.08 ab 8.15 Uhr. Übrige Termine: Zeit und Raum n.V.
Inhalt:
  • Erkundungstechniken, bezogen auf den Einsatz an verschiedenen außerschulischen Lernorten
  • Präsentationsformen

 

Oberseminar für Examenskandidaten

Dozent/in:
Roland Back
Angaben:
Oberseminar, 2 SWS
Termine:
Dienstag 17:30 - 19:00 Uhr; Seminarraum Volkspark; Beginn 25.10.2016

 

Ökonomische Theorie und ökonomisches Handeln (Lehramt)

Dozent/in:
Stephanie von Göwels
Angaben:
Vorlesung/Seminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 10:00 - 12:00, F21/02.31
Inhalt:
Die Lehrveranstaltung dient der Einführung in die Volkswirtschaftslehre. Ziel ist es Grundkenntnisse über die Funktionsweise einer Marktwirtschaft und die Rolle des Staates innerhalb der Wirtschaft zu erlangen. Die Vermittlung der ökonomischen Zusammenhänge erfolgt weitestgehend über verbale und grafische Erläuterungen, auf nähere formal-mathematische Darstellungen wird verzichtet. Die Lehrveranstaltung gliedert sich in drei Themenkomplexe: (1) Grundlagen der Mikroökonomie; (2) Volkswirtschaftliche Ideengeschichte; (3) Einführung in makroökonomische und wirtschaftspolitische Themen. In der begleitend stattfindenden „Übung: Ökonomische Theorie und ökonomisches Handeln“ werden die Inhalte anhand unterschiedlicher Aufgabenstellungen wiederholt.

 

Theorie-Praxismodul- Praxis (Lehramt)

Dozent/in:
Roland Back
Angaben:
Praktikum, 4 SWS
Termine:
Mittwoch an den verschiedenen Praktikumsschulen; 08:00 - 13:00 Uhr
Inhalt:
  • Richtziele/Schlüsselqualifikationen, jahrgangsspezifische Grobziele von AWT; Operationalisierung
  • Unterrichtsprinzipien und handlungsorientierte Methoden
  • Lehrersprache und Impulsgebung
  • Artikulation des Arbeitslehreunterrichtes
  • Grobraster schriftliche Unterrichtsvorbereitung
  • didaktische Analyse: Begründung, Strukturierung und Bewertung von Arbeitslehreunterricht
  • Funktionen des Medieneinsatzes im Arbeitslehreunterricht
  • Reflexion über Praxiserfahrungen vor dem Hintergrund theoretischer und empirischer Erkenntnisse

 

Theorie-Praxismodul- Seminar (Lehramt)

Dozent/in:
Roland Back
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Fr, 10:00 - 12:00, KÄ7/00.53
Einzeltermin am 11.11.2016, Einzeltermin am 18.11.2016, Einzeltermin am 25.11.2016, 12:00 - 14:00, KÄ7/00.53
Die Einzeltermine finden ZUSÄTZLICH zum regulären Seminar (Freitag 10 - 12 Uhr) statt!
Inhalt:
  • Richtziele/Schlüsselqualifikationen, jahrgangsspezifische Grobziele von AWT; Operationalisierung
  • Unterrichtsprinzipien und handlungsorientierte Methoden
  • Lehrersprache und Impulsgebung
  • Artikulation des Arbeitslehreunterrichtes
  • Grobraster schriftliche Unterrichtsvorbereitung
  • didaktische Analyse: Begründung, Strukturierung und Bewertung von Arbeitslehreunterricht
  • Funktionen des Medieneinsatzes im Arbeitslehreunterricht
  • Reflexion über Praxiserfahrungen vor dem Hintergrund theoretischer und empirischer Erkenntnisse

 

Übung: Ökonomische Theorie und ökonomisches Handeln (Lehramt)

Dozent/in:
Stephanie von Göwels
Angaben:
Übung, 2 SWS
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, F21/02.31
Inhalt:
Die Übung: Ökonomische Theorie und ökonomisches Handeln findet begleitend zur „Vorlesung/Seminar: Ökonomische Theorie und ökonomisches Handeln“ statt. Hier werden die Inhalte anhand unterschiedlicher Aufgabenstellungen wiederholt.

 

Universitätsspezifisches Profilbildendes Modul - AWT als Steuerungsfach (Wahlpflicht 1) (Lehramt)

Dozent/in:
Petra Meyer
Angaben:
Seminar, 4 SWS, Max. Teilnehmerzahl: 14 Personen
Termine:
Blockseminar: 29.09.2016 Beginn 17.00 Uhr bis 01.10.2016 Ende ca. 20 Uhr und am Freitag, 09.12.2016 von 8:30 bis 16:00 Uhr
Inhalt:
  • Lernen von, für und mit der Wirtschaft
  • Inhalte zur Organisationsentwicklung wie z.B. „Meister als Experten an der Mittelschule“
  • Inhalte zur Unterrichtsentwicklung wie z.B. „Schüler als Wirtschaftsexperten“, „Lehrer als Coach“, „individuelle Förderung“

 

Vertiefungsmodul 2: Arbeitswissenschaftliche Grundlagen und Didaktik der technischen Grundbildung: Seminar: Didaktik der technischen Grundbildung (Lehramt)

Dozent/in:
Roland Back
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, KÄ7/00.08
Inhalt:
  • Einblick in die Geschichte der Technik und technischer Revolutionen und Kenntnis von Möglichkeiten zur unterrichtlichen Vermittlung
  • Kenntnisse über naturwissenschaftliche Grundlagen der Technik
  • Analyse und Bewertung technischer Geräte und Verfahren im Zusammenhang mit Stoff, Energie und Information

 

Vertiefungsmodul 2: Arbeitswissenschaftliche Grundlagen und Didaktik der technischen Grundbildung: Seminar: Grundlagen der Arbeitswissenschaft (Lehramt)

Dozent/in:
Roland Back
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Di, 8:00 - 10:00, KÄ7/00.08
Inhalt:
  • Kenntnis der Entwicklung, Bewertung und Formen von Arbeit
  • Kenntnis der Zusammenhänge von Belastung, Beanspruchung und Bewältigung von Arbeitsaufgaben
  • Kenntnisse über Arbeitsanalyse, -bewertung und -leistung
  • Ausgewählte Kenntnisse ergonomischer Arbeitsplatzgestaltung
  • Überblick über Bestimmungen des Arbeitsschutzes und der Arbeitssicherheit
  • Überblick über Ziel, Arten, Merkmale und Entwicklung der Arbeitsorganisation

Didaktik der Sozialkunde

 

Ausgewählte didaktische Projekte (ohne Vertiefungsmodul): Spielen, Debattieren, Zukunft gestalten

Dozentinnen/Dozenten:
Markus Dormann, Peter Zorn
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Blockveranstaltung 16.12.2016-18.12.2016 Mo-Fr, Sa, So, 9:00 - 18:00, KÄ7/01.10, KÄ7/01.09
Zeit und Ort nach Vereinbarung Blockseminar
Vorbesprechung: Donnerstag, 20.10.2016, 18:00 - 19:30 Uhr, F21/03.50
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Voraussetzung und Erwerb eines Leistungsnachweises:
• Teilnahme an der Auftakt- und an der Blockveranstaltung (Workshop)
• Mitarbeit in einer Kleingruppe, die den Test eines Verfahrens im Workshop organisiert und/oder (je nach Gruppengröße) ein Referat über die Theorie des jeweiligen Verfahrens vorbereitet und präsentiert
• Aktive Mitarbeit bei Diskussionen, in Reflexionsphasen und bei der Realisierung der Verfahren

Verwendung des Leistungsnachweises
• 1. LPO: als Zulassungsvoraussetzung gemäß § 36 (DidFachGS), § 38 (DidFachHS), § 56 (UntFachGS-HS-BS) und § 81 (UntFachGY)
• 2. BA/MA Berufliche Bildung/Sozialpädagogik und Wirtschaftspädagogik: für das Aufbaumodul
• 3. LA GY und BA/MA Berufliche Bildung/Sozialpädagogik: für den Wahlpflichtbereich

Wertigkeit:
• 3 ECTS (bei Beginn des Studiums vor dem SoSe 2014)
• 5 ETCS (bei Beginn des Studium ab SoSe 2014)

Anmeldung:
Nur FlexNow, nur zur „Prüfung“

Bitte überlegen Sie sich noch vor der Auftaktveranstaltung, in welcher Kleingruppe Sie gerne mitarbeiten würden – und suchen Sie sich gleich eine alternative Gruppe aus, für den Fall, dass Sie mit ihrer ersten Priorität nicht zum Zuge kommen. Danke!
Inhalt:
Obwohl das Spielen ein menschliches Grundbedürfnis ist, gehört es zu unserem Selbstverständnis von Erwachsen-Sein und Erwachsen-Werden, das Spielen aufzugeben, weil es angeblich nichts mit dem wirklichen Leben zu tun hat. Wir verkennen damit aber den Charakter des Spielens. Spiele ermöglichen die Auseinandersetzung mit unseren Erfahrungen in der Lebenswirklichkeit. Sie bieten geschützte Räume zur Erprobung von Rollen, Prozessen, Interaktionen oder Entscheidungen. Das Spiel ist ein Teil unserer Lebenswirklichkeit, ein Raum des Lernens und der Kreativität. In unserem Workshop wollen wir eine Auswahl didaktischer Verfahren erproben, die eine spielerische und kreative Auseinandersetzung mit unserer politischen Umwelt anstreben. Im Zentrum stehen: Rollenspiele, ein Planspiel, Formen der Gruppendiskussion und die Zukunftswerkstatt.
Empfohlene Literatur:
Arbeitsweise:
Praktische Vorbereitung und Durchführung der didaktischen Verfahren durch die Teilnehmenden des Workshops, Einführung durch Impulsreferate, Reflexion und Erfahrungsaustausch.

 

Begleitveranstaltung zum fachdidaktischen Praktikum für das Lehramt an Grundschulen

Dozent/in:
Yvonne Winkler
Angaben:
Übung, 2 SWS
Termine:
Zeit/Ort n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
30.11.2016, 12.15 Uhr – 16.15 Uhr
14.12.2016, 13.15 Uhr – 16.15 Uhr
11.01.2016, 12.15 Uhr – 16.15 Uhr
Der erste und der dritte Termin wäre jeweils mit einer Hospitation verbunden.

Ort:
Schule Langensendelbach
Fränkische-Schweiz-Str. 9
91094 Langensendelbach
Tel: 09133 3162

http://www.vs-langensendelbach.de

 

Bilder im Sozialkundeunterricht (Ausgew. formale Grundlagen - Historisch ...) sowie (Methoden/Medien)

Dozent/in:
Werner Friedrichs
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 8:15 - 9:45, F21/03.02
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zielgruppe: Alle Lehrämter - geeignet für Anfänger und Fortgeschrittene.

Erwerb eines benoteten Leistungsnachweises (2-7 ECTS Punkte) durch Referatsleistung, Portfolio oder Hausarbeit (je nach Modul und zu erreichenden LPs).

Bitte melden Sie sich für diese Veranstaltung nur über FlexNow an, wenn Sie eine Prüfung ablegen wollen: An-/Abmeldung zur Lehrveranstaltungsprüfung - Beginn 01.10.16 - 8:00 Uhr; Ende 31.10.16 – 23:59 Uhr.
Inhalt:
Der Umgang mit Bildern im Unterricht ist ein zentraler Bestandteil des pädagogischen Alltagsgeschäfts. Allerdings sollte ein allzu naiver Umgang mit Bildern vermieden werden. Im vorliegenden Seminar soll die Verwendung von Bildern im Kontext einer zunehmend ikonografischen Kultur reflektiert werden. Dazu wird im Seminar die didaktische Bedeutung des sog. iconographic turn erarbeitet; anschließend ein Einblick in die Theorien der Betrachter (insbesondere der Visiotypen) vorgenommen, um dann Umgangsweisen und Einsatzmöglichkeiten von Bildern im Unterricht zu reflektieren. Seitenblicke auf kunstdidaktische Überlegungen und die Einsatzmöglichkeiten bildender Kunst bilden den Abschluss des Seminars.

 

Der Beutelsbacher Konsens in der Diskussion (Ausgew. form. Grundlagen - historisch-systematische ...)

Dozent/in:
Werner Friedrichs
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 10:15 - 11:45, F21/03.02
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zielgruppe: Alle Lehrämter - geeignet für Anfänger und Fortgeschrittene.

Erwerb eines benoteten Leistungsnachweises (2-7 ECTS Punkte) durch Referatsleistung, Portfolio oder Hausarbeit (je nach Modul und zu erreichenden LPs).

Bitte melden Sie sich für diese Veranstaltung nur über FlexNow an, wenn Sie eine Prüfung ablegen wollen: An-/Abmeldung zur Lehrveranstaltungsprüfung - Beginn 01.10.16 - 8:00 Uhr; Ende 31.10.16 – 23:59 Uhr.
Inhalt:
Der Beutelsbacher Konsens kann als das zentrale Prinzip der Politischen Bildung bezeichnet werden. Seit seiner Formulierung im Jahre 1976 sind inzwischen vier Jahrzehnte vergangen – dabei haben sich insbesondere die Bedingungen, die zu seiner Entstehung geführt haben, radikal geändert. Die Politische Bildung sieht sich heute ganz anderen Herausforderungen gegenüber als noch vor 40 Jahren. Das wirft einmal mehr die Frage auf, ob der Beutelsbacher Konsens noch aktuell ist, in welcher Weise er interpretiert oder gar erweitert werden müsste. Diesen Fragen wird anhand ausgewählter Positionen im Seminar nachgegangen.

 

Die Zukunft der Demokratie (Ausgew. themat. Inhalte - aktuelle Kontroversen)

Dozent/in:
Werner Friedrichs
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 7
Termine:
Do, 10:15 - 11:45, F21/03.02
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zielgruppe: Alle Lehrämter - geeignet für den mittleren und fortgeschrittenen Studienabschnitt - das 2te bis 7te Fachsemester.
Erwerb eines benoteten Leistungsnachweises (2-7 ECTS Punkte) durch Referatsleistung, Portfolio oder Hausarbeit (je nach Modul und zu erreichenden LPs).

Bitte melden Sie sich für diese Veranstaltung nur über FlexNow an, wenn Sie eine Prüfung ablegen wollen:
An-/Abmeldung zur Lehrveranstaltungsprüfung - Beginn 01.10.16 - 8:00 Uhr; Ende 31.10.16 – 23:59 Uhr.
Inhalt:
Unter dem Begriff „Postdemokratie“ werden seit einiger Zeit Krisenphänomene erfasst, die auf Ermüdungserschei-nungen demokratischer Prozesse trotz formal intakter Institutionen hinweisen. Eine Entsprechung findet diese Tendenz im vermehrten Auftauchen neuer Protestformen, in denen neue Wege der Partizipation jenseits beste-hender Institutionen gesucht werden. Politische Bildung muss sich vor dem Hintergrund dieser Entwicklungen fra-gen, wie ihr Ziel der Förderung einer aktiven Bürgerbeteiligung an demokratischen Prozessen zu denken ist. Dazu werden im Seminar folgende Schritte vollzogen: Zunächst wird das Phänomen Postdemokratie analysiert – dabei geht es auch darum, Missverständnisse und Unklarheiten herauszustellen; im Anschluss wird ein fachwissen-schaftlicher Bezug zur Diskussion der Unterscheidung von Politik und Politischem hergestellt, um dann im weiteren Verlauf zu einer veränderten Vorstellung von politischer Bildung vorzustoßen. Didaktische Perspektiven und Aus-blicke auf die Zukunft der Demokratie stehen am Ausgang des Seminars.

 

Europa verstehen lernen mit der Methode des Planspiels (Ausgew. did. Projekte)

Dozent/in:
Michael Görtler
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Blockseminar
Vorbesprechung: Montag, 24.10.2016, 19:00 - 20:00 Uhr, F21/03.48
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Achtung: neuer Termin für Vorbesprechung: Montag, 24.10.216, 19 Uhr s.t. (Stand: 18.10.2016)

Zielgruppe:
alle Lehrämter, v.a. LA HS, BS, GY und Wipäd mittlere Phase des Studiums

Voraussetzung und Erwerb eines Leistungsnachweises:
  • Teilnahme an der Vorbesprechung und an der Blockveranstaltung
  • Übernahme eines Referats sowie die aktive Teilnahme am Planspiel
  • Aktive Mitarbeit bei den Diskussionen
  • Essay oder Hausarbeit

Bitte melden Sie sich für diese Veranstaltung nur über FlexNow an, wenn Sie eine Prüfung ablegen wollen:
An-/Abmeldung zur Lehrveranstaltungsprüfung - Beginn 01.10.16 - 8:00 Uhr; Ende 31.10.16 23:59 Uhr.
Inhalt:
Die Europäische Union nimmt in Politik und Gesellschaft eine immer wichtigere Stellung ein. Bestrebungen zur Erweiterung der EU und europäische Herausforderungen wie der sog. EU-Rettungsschirm sorgen für Gesprächsstoff. Die SchülerInnen sind als (zukünftige) EU-BürgerInnen von diesem Lernfeld betroffen, auch wenn die EU-Politik scheinbar fernab von ihrer Lebenswelt stattfindet. Das Seminar möchte sich aus diesen Gründen auf der einen Seite mit der EU, ihren Institutionen und Entscheidungsmechanismen beschäftigen, auf der anderen Seite die Frage beantworten, wie die abstrakte EU-Politik im Politikunterricht konkret gemacht werden kann. Dafür wird die Methode des Planspiels gewählt.

Ablauf:
Das Seminar ist als Blockveranstaltung konzipiert und besteht aus zwei Teilen: Im ersten Teil werden die Strukturen der EU geklärt, aktuelle Herausforderungen angesprochen und die Methode des Planspiels vorgestellt. Im zweiten Teil des Seminars wird an einem zusammenhängenden Vor- und Nachmittag ein Planspiel zu einer eu-spezifischen Thematik durchgeführt. Angedacht sind mehrere Vor- und Nachmittagstermine freitags und samstags während und/oder am Ende des Semesters. Die terminlichen und inhaltlichen Einzelheiten werden in der Vorbesprechung gemeinsam geklärt.

 

Lebenskunst! Eine Fluchtlinie moderner Politischer Bildung (Ausgew. form. Grundlagen - konkrete Herausforderungen)

Dozent/in:
Werner Friedrichs
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, F21/03.48
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Alle Lehrämter - geeignet für den mittleren und fortgeschrittenen Studienabschnitt - das 2te bis 7te Fachsemester.
Erwerb eines benoteten Leistungsnachweises (2-7 ECTS Punkte) durch Referatsleistung, Portfolio oder Hausarbeit (je nach Modul und zu erreichenden LPs).

Bitte melden Sie sich für diese Veranstaltung nur über FlexNow an, wenn Sie eine Prüfung ablegen wollen:
An-/Abmeldung zur Lehrveranstaltungsprüfung - Beginn 01.10.16 - 8:00 Uhr; Ende 31.10.16 – 23:59 Uhr.
Inhalt:
Das Ziel politischer Bildung besteht in der Ausprägung und Förderung der Demokratiekompetenz bei Schülerinnen und Schülern. Eine solche Kompetenz bleibt so lange abstrakt, wie sie nicht in individuellen Lebensentwürfen kon-kretisiert wird. Dazu müssen die grundlegenden Werte einer Demokratie nicht nur kognitiv eingesehen oder pflichtmäßig „bejaht“ (Detjen) werden, sondern Bestandteil der persönlichen Lebensführung werden. Genau diese Übersetzung der theoretisch ermittelten Werte in eine Konstitution des Selbst stellt ein sowohl systematisches als auch historisches Problem dar. Insbesondere in der Gegenwart wird vermehrt für die Lebensformen in westlichen Gesellschaften diagnostiziert, dass die demokratischen Werte nicht mehr integrativer Bestandteil der Ausprägung einer Identität sind. Die Philosophie der Lebenskunst setzt genau hier an: ein tugendhaftes Leben als schönes Leben zu Denken. Im Seminar wird in einem ersten Schritt das Anforderungsprofil an eine Philosophie der Lebens-kunst aus der Perspektive der Politischen Bildung erarbeitet, im zweiten Schritt geht es um eine Annäherung an die Philosophie der Lebenskunst und zuletzt um mögliche Umsetzungsfelder.

 

Mikropolitische Bildung in der Lebenswelt (Einführung in die formalen Grundlagen Politischer Bildung)

Dozent/in:
Werner Friedrichs
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 5
Termine:
Di, 8:15 - 9:45, F21/03.83
Einzeltermin am 7.2.2017, 8:00 - 10:00, F21/01.35
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zielgruppe: Alle Lehrämter Anfänger und Examenskandidaten.

Erwerb eines benoteten Leistungsnachweises durch Abschlussklausur in der letzten Vorlesungswoche Termin: 07.02.2017 08:00 Uhr.

Bitte melden Sie sich für diese Veranstaltung nur über FlexNow an, wenn Sie eine Prüfung ablegen wollen:
An-/Abmeldung zur Lehrveranstaltungsprüfung: Beginn 01.10.16 - 8:00 Uhr; Ende 31.01.17 23:59 Uhr.
Inhalt:
Die Vorlesung führt in das Konzept Politischer Bildung ein und konzentriert sich dabei vor allem auf die grundlegenden Vermessungen. Es werden philosophische, bildungspolitische und allgemeindidaktische Voraussetzungen der Politischen Bildung thematisiert. Dabei wird insbesondere von einem bildungstheoretischen Zugang ausgegangen, d.h. die Frage aufgeworfen, was genau unter einer Politischen Bildung zu verstehen ist (im Unterschied etwa zum politischen Lernen). Im weiteren Verlauf geht es um theoretische Voraussetzungen (z. B. Subjektivität), Bedingungen, Ziele und fachdidaktische Prinzipien des Politikunterrichts sowie um Methoden und Verfahren, die ihnen zugeordnet werden können. Geprüft wird auch, welches Politik- und Wissenschaftsverständnis einem Konzept der Politischen Bildung zugrunde liegen kann und welche Konsequenzen sich daraus jeweils für das Verständnis Politischer Bildung ergeben. Im letzten Teil werden Problem- und Themenfelder der politischen Bildung aufgegriffen. Für die Prüfung ist außerdem ein VHB-Kurs zu belegen Details werden in der Vorlesung bekannt gegeben.

 

Grundlagen der Didaktik der politischen Bildung (VHB)

Dozent/in:
Anna Dicker
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung
Termine:
Einzeltermin am 22.11.2016, Einzeltermin am 20.12.2016, Einzeltermin am 10.1.2017, 18:00 - 20:00, F21/02.41
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalte des 1. Termins (17. November): Modul 1-3
Inhalte des 2. Termins (15. Dezember): Modul 4 u. 5
Inhalte des 3. Termins (12. Januar): Modul 6 u. 7 (evtl. Modul 8)

 

Musik und Politik (Ausgew. themat. Inhalte - Themenfelder ...)

Dozent/in:
Werner Friedrichs
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 8:15 - 9:45, F21/03.02
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Alle Lehrämter - geeignet für den mittleren und fortgeschrittenen Studienabschnitt - das 2te bis 7te Fachsemester.
Erwerb eines benoteten Leistungsnachweises (2-7 ECTS Punkte) durch Referatsleistung, Portfolio oder Hausarbeit (je nach Modul und zu erreichenden LPs).

Bitte melden Sie sich für diese Veranstaltung nur über FlexNow an, wenn Sie eine Prüfung ablegen wollen:
An-/Abmeldung zur Lehrveranstaltungsprüfung - Beginn 01.10.16 - 8:00 Uhr; Ende 31.10.16 23:59 Uhr.
Inhalt:
Das Ziel politischer Bildung besteht in der Ausprägung und Förderung einer politischen Identität. Dies kann im Sozialkundeunterricht nicht allein durch formal-kognitive Vermittlungswege erfolgen. Die Inhalte bleiben hier häufig zu lebensweltfern. Deshalb wurden und werden in der politischen Bildung immer wieder Versuche unternommen, auch kulturelle Praxen in die Vermittlung demokratischer Werte mit einzubeziehen. Musik ist an dieser Stelle aus-gewiesener Gegenstand politisch-kulturellen Lernens. Im Seminar wird ein von der Bundeszentrale für Politische Bildung jüngst publiziertes Material ( Musik und Politik ) auf seine Möglichkeiten und und Grenzen geprüft. Darüber hinaus sollen Grenzgänge in den Möglichkeiten der Verwendung von Musik in der Politischen Bildung erfolgen.

 

Politik-Ästhetik-Kunst: bildungstheoretische Perspektiven

Dozent/in:
Werner Friedrichs
Angaben:
Kolloquium
Termine:
Di, 18:00 - 20:00, U11/00.24
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zielgruppe: Studierende aller Lehrämter, der Politikwissenschaft und der Pädagogik. Leistungsnachweise können nicht erworben werden.
Inhalt:
Der Versuch ein zeitgemäßes Konzept für Bildung zu erarbeiten, führt fast unweigerlich auf die Frage nach dem Zusammenhang von Politik und Bildung. Auch weil Bildung von Anbeginn an im Verhältnis zur Gesellschaft gedacht wurde. Der Entwurf einer entsprechenden Politischen Bildung erscheint unter den Bedingungen einer ästhetisierten Gesellschaft ausgesprochen anspruchsvoll. Unweigerlich findet man sich in einem Spannungsfeld von Politik, Ästhetik und Kunst wieder. Im Kolloquium soll mit Hilfe von Texten aus den „Neuen Demokratietheorien“, der Bildungstheorie und aus der ästhetischen Bildung Fragen nach Verbindungen zwischen Politik, Ästhetik und Kunst nachgegangen werden. Je nach Diskussionsverlauf sind auch konkrete Projektarbeiten oder Exkursionen denkbar.

Das Seminar richtet sich an Studierende, die an Fragen zum genannten Themenfeld Politik-Ästhetik interessiert sind; es besteht auch die Möglichkeit, eigene Projekte oder Arbeiten vorzustellen; die Textgrundlage wird gemeinsam im Kolloquium abgestimmt. Es ist geplant, das Kolloquium im Soimmersemester fortzusetzen.

 

Praktikumsbegleitveranstaltung zum Fachdidaktischen Praktikum für Haupt-/Mittelschule, Berufliche Bildung und Gymnasium

Dozent/in:
Werner Friedrichs
Angaben:
Übung, 2 SWS
Termine:
Mi, 16:00 - 17:30, F21/03.02
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Ableistung parallel zum Praktikum oder als Vorbereitung auf das Praktikum
Punkte für das Modul werden unter „Modulprüfung“ verbucht – näheres in der Veranstaltung.
Inhalt:
Bildungsaufgaben öffentlicher Schulen, insbesondere im Bereich politische Bildung; Ziele, Aufbau und Inhalte der Lehrpläne; Grundsätzliches zur Unterrichtsvorbereitung; Vorbereitung von Unterrichtsstunden; Vorbereitung des Praktikumsberichtes.

 

Prüfungsvorbereitung und laufende wissenschaftliche Arbeiten

Dozent/in:
Werner Friedrichs
Angaben:
Übung, 2 SWS
Termine:
Di, 16:00 - 17:30, F21/03.50
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Teilnehmergruppen:
Examenskandidaten; Studierende des Lehramts GS, die eine HA (Vertiefungsmodul) schreiben bzw. geschrieben haben; Studierende, die eine ZA, BA-Arbeit, MA-Arbeit o. ä. schreiben bzw. geschrieben haben
Inhalt:
  • Prüfungsvorbereitung: Allgemeines zur Prüfungsvorbereitung und zur erfolgreichen Bewältigung von Prüfungssituationen; fachdidaktische Inhalte für die einzelnen Lehrämter sowie vereinbarte Prüfungsschwerpunkte
  • Laufende wissenschaftliche Arbeiten: Projekt- und Ergebnisberichte zu Zulassungs-, Magister-/ Diplomarbeiten sowie Hausarbeiten im Rahmen des Vertiefungsmoduls

 

Studienbegleitendes Praktikum (BA BB Theorie-/Praxismodul)

Dozent/in:
N.N.
Angaben:
Praktikum, 2 SWS
Termine:
Zeit und Ort nach Vereinbarung

 

Studienbegleitendes Praktikum (LA Did/UF Sozialkunde)

Dozent/in:
N.N.
Angaben:
Praktikum, 2 SWS
Termine:
Zeit und Ort nach Vereinbarung

 

Tutorium Staatsexamen: Intensivkurs Politische Theorie

Dozent/in:
Manuel Gebhardt
Angaben:
Tutorien
Termine:
Zeit/Ort n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Tutorium wendet sich an LehramtskandidatInnen (insbesondere nicht-vertieft Studierende), die kurz vor der Staatsprüfung in Sozialkunde stehen.

bitte melden Sie sich direkt beim Tutor Manuel Gebhardt unter manuel.gebhardt@uni-bamberg.de an
Inhalt:
Zur Prüfungsvorbereitung werden zentrale Themen der Politischen Theorie erarbeitet und zentrale Fragen besprochen.

Bitte beachten Sie auch den zweiten Teil des Tutoriums aus dem Bereich "Vergleichende Politikwissenschaft":
http://univis.uni-bamberg.de/form?__s=1113&dsc=anew/lecture_view&lvs=sowi/politik/polit/tutori_4&anonymous=1&founds=sowi/politik/polit/tutori_4&__e=1&sem=2016w&codeset=utf8



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