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Vorlesungsverzeichnis >> Fakultät Sozial- und Wirtschaftswissenschaften >> Bachelor-/Master-/Diplomstudiengang Soziologie >> Bachelor Soziologie >>

Studienschwerpunkt Bildung, Arbeit, Familie und Lebenslauf

Hier finden Sie alle Kurse des Soziologischen Wahlpflichtmoduls der Modulgruppe D.1] Bildung, Arbeit, Familie und Lebenslauf.
Zur aktuellen Zusammensetzung der Module
Kurse des Wahlpflichtmoduls I bzw. des Wahlbereichs des Schwerpunktes finden Sie in den jeweiligen Fachbereichen.

 

Arbeit und Beruf im Lebenslauf: Arbeit und Familie

Dozent/in:
Loreen Beier
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5
Termine:
Einzeltermin am 17.10.2016, 10:00 - 12:00, FMA/00.08
Blockveranstaltung 28.10.2016-30.10.2016 Fr, Sa, So, 8:00 - 18:00, FMA/00.06
Vorbesprechung: Montag, 17.10.2016, 10:00 - 12:00 Uhr, FMA/00.08
Inhalt:
Arbeit und Familie sind elementar im Lebensverlauf, jedoch gelten diese Bereiche besonders in Deutschland als eher unvereinbar. Auf der einen Seite stehen traditionelle Einstellungen in Sinne des Ernährerbildes, auf der anderen Seite möchten sich scheinbar immer weniger Mütter und Väter entscheiden müssen. Das Seminar beschäftigt sich dabei u.a. mit dem Zusammenhang von Arbeit und Geschlecht mit besonderem Augenmerk auf die Lohnungleichheit und Arbeitsmarktsegregation, sowie mit dem Themenfeld von Elternschaft und Arbeit. Darüber hinaus wird sich mit einigen Einflussfaktoren auf die Vereinbarkeit von Familie und Beruf, wie z.B. Elternzeit- und Elterngeldregelungen, der Arbeitsteilung im Haushalt, die Frage nach den neuen Vätern, der Berufsrückkehr von Müttern und dem Aspekt der Kinderbetreuung auseinandergesetzt. Dabei wird häufig eine innerdeutsche und am Rand auch internationale Betrachtungsweise vorgenommen. Der Leistungsnachweis (5 ECTS) wird in Form von Referat und Hausarbeit erbracht. Um eine Seminaranmeldung per FlexNow wird gebeten.

 

Arbeit und Beruf im Lebenslauf: Berufsrückkehr nach der Babypause

Dozent/in:
Loreen Beier
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, FMA/00.07
Inhalt:
Die Berufsrückkehr nach der sogenannten Babypause hat hohe Priorität in öffentlichen, politischen und wissenschaftlichen Diskussion. Sie ist zentrales Thema im Lebensverlauf von Müttern und immer mehr Vätern. Das Seminar umfasst in diesem Kontext Begriffsbestimmungen und Entwicklungen von Lebenslauf, Arbeit und Familie. Des Weiteren wird sich mit dem Themenfeld Arbeit und Elternschaft und damit verbunden mit der Entwicklung und den Determinanten weiblicher Erwerbstätigkeit, sowie den Auswirkungen von Erwerbsunterbrechungen bei Müttern beschäftigt. Weitere Themenbereiche umfassen die familienpolitischen Einflussnahme, v.a. unter dem Aspekt des Elterngeldes, sowie verschiedene weitere Bereiche der Berufsrückkehr wie z.B. Erfahrungen, Zufriedenheit, die Auswirkungen der mütterlichen Erwerbstätigkeit, die institutionelle Betreuungssituation, die Rolle des Mannes beim Wiedereinstieg und die Arbeitsteilung im Haushalt. Der Leistungsnachweis (5 ECTS) wird in Form von Referat und Hausarbeit erbracht. Um eine Seminaranmeldung per FlexNow wird gebeten.

 

Arbeit und Beruf im Lebenslauf: Erwerbsverläufe und Karrieren von Männern und Frauen

Dozent/in:
Irina Hondralis
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, Studium Generale
Termine:
Einzeltermin am 19.10.2016, 16:00 - 18:00, FMA/00.06
Blockveranstaltung 25.11.2016-27.11.2016 Fr, Sa, So, 9:00 - 18:00, FMA/00.06
Einzeltermin am 1.2.2017, 16:00 - 18:00, FMA/00.06
Beginn der Blockveranstaltung 9:00 Uhr s.t.
Vorbesprechung: Mittwoch, 19.10.2016, 16:00 - 18:00 Uhr, FMA/00.06
Inhalt:
Inhalt des Seminars: Eine alternde Gesellschaft, die sinkende Fertilität sowie der zunehmende Fachkräftemangel stellen das soziale System der Bundesrepublik Deutschland vor große Herausforderungen. Gleichzeitig haben sich in den letzten Jahrzehnten Karriereverläufe drastisch geändert. Immer mehr Frauen dringen in den Arbeitsmarkt ein, gleichzeitig sind Individuen zunehmend von Phasen der Arbeitslosigkeit betroffen oder unterbrechen ihre Erwerbskarriere häufiger. Welche wichtige Schlüsselrolle spielt dabei die Familienpolitik der Bundesrepublik und welche Anreize setzt sie für Erwerbsverläufe und Karrieren von Männern und Frauen? Unter anderem zeigen die eingeführte Elterngeldreform, das ElterngeldPlus, der angestrebte Krippenausbau, sowie der Frauenquotenanteil für Vorstandsmitglieder, welche hohe politische Brisanz die Förderung der weiblichen Erwerbstätigkeit einnimmt und inwieweit auch Väter stärker in die Kinderbetreuung eingebunden werden sollen. In diesem Proseminar wollen wir uns mit den Ansätzen der Organisations-, Arbeitsmarkt-, Familien- und der Wohlfahrtsstaatensoziologie befassen, um ein Verständnis für Erwerbsverläufe von Männern und Frauen zu erlangen. Aktuelle Aspekte wie u.a. die Lohnlücke zwischen den Geschlechtern, die häusliche Arbeitsteilung, Frauen in Führungspositionen werden im Rahmen des Proseminars näher betrachtet.

 

Bildung im Lebenslauf: Bildung, soziale Herkunft und Familie am Beispiel der Harry Potter Romane

Dozent/in:
Magdalena Pratter
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, FMA/00.07
Inhalt:
Dass die Harry Potter Romane ein erfolgreiches Literaturphänomen über alle Altersgruppen hinweg darstellen ist jedem bekannt, doch wie sieht es über den reinen Unterhaltungseffekt hinaus aus? Das Seminar wird sich damit auseinandersetzen, wie Geschlecht, Bildung, Familie und soziale Herkunft in den Romanen dargestellt werden. Dabei werden Theorien und empirische Ergebnisse soziologischer und auch genderspezifischer Forschung am Beispiel der Bücher erklärt, diskutiert und auf ihre Anwendbarkeit hin untersucht. Eine Frage, die über dem ganzen Seminar stehen wird ist, inwiefern sich die beiden Welten miteinander vergleichen lassen, Parallelen existieren und welchen Einfluss die „beiden Welten“ aufeinander haben. Voraussetzung für eine aktive Teilnahme ist die Kenntnis der Bücher.
Als Leistungen werden eine mündliche und eine schriftliche Leistung erwartet (ECTS 5). Um eine Anmeldung zur Lehrveranstaltung in FlexNow wird gebeten.

 

Bildung im Lebenslauf: Soziale Ungleichheiten in der Hochschule

Dozent/in:
Friederike Schlücker
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5
Termine:
Einzeltermin am 21.10.2016, 10:00 - 12:00, KÄ7/00.54
Blockveranstaltung 11.11.2016-11.11.2016 Fr, Blockveranstaltung 25.11.2016-25.11.2016 Fr, 9:00 - 18:00, KÄ7/00.54
Blockveranstaltung 16.12.2016-16.12.2016 Fr, 9:00 - 17:00, KÄ7/00.54
Vorbesprechung: Freitag, 21.10.2016, 10:00 - 12:00 Uhr, KÄ7/00.54
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Einbringbar in die Modulgruppen: D.1 Bildung, Arbeit, Familie und Lebenslauf E.2 Kontextstudium Das Seminar richtet sich an Studierende ab dem 3. Semester. Grundlegende Kenntnisse in statistischen Auswertungsverfahren und in der Sozialstrukturanalyse sind für eine erfolgreiche Teilnahme von Vorteil. Fehlende Kenntnisse können eigenständig aufgearbeitet werden. Die Lektüre der Basistexte für jede Sitzung, eine aktive Mitarbeit im Seminar sowie die Übernahme eines Kurzreferates (10 Minuten) sind Teilnahmebedingungen. Prüfungsform ist ein Portfolio. Im Rahmen des Portfolios werden während der Vorlesungszeit drei Essays (je 3 Seiten) zu verschiedenen Sitzungsthemen geschrieben. Eine Anmeldung über FlexNow ist erforderlich.
Inhalt:
Inhalt Die traditionelle Bildungsforschung fokussiert stark auf Ungleichheiten im Kontext der Schul- und Berufsausbildung. Neu ist hingegen die Bildungssoziologie mit Fokus auf soziale Ungleichheit innerhalb der Universität. Im Fokus des Seminars steht die Analyse sozialer Ungleichheiten während des Studiums, genauer bei Zugang, Studienzeit, erfolgreichem Abschluss oder Abbruch eines Studiums und der eventuelle Verbleib im Wissenschaftssystem. Unter Verwendung von Grundlagenliteratur und aktuellen Forschungspapieren diskutieren wir unterschiedliche Fragestellungen, z.B.: Beeinflussen die Berufe der Eltern die Studienfachwahl von Studieninteressierten? Wie hat sich die die soziale Ungleichheit unter Studierenden durch die Einführung von Bachelor- und Masterabschlüssen verändert? Warum unterscheiden sich die Lebenssituationen von Studierenden? Welche Auswirkungen hat dies auf ihren Studienverlauf? Welche Studierenden entscheiden sich für eine akademische Karriere? Ziel des Seminars ist es, einen allgemeinen Überblick über Muster der Ungleichheiten im Hochschulbereich zu erarbeiten und hochschulspezifische Ungleichheitsmechanismen erklären zu können. Dazu werden sowohl theoretische Erklärungen (Theorie primärer- und sekundärer Herkunftseffekte, Theorie sozialer Reproduktion, Studienabbruchmodell von Tinto) als auch aktuelle empirische Befunde diskutiert. Der Fokus des Seminars liegt auf Ungleichheitsmechanismen der sozialen Herkunft. Ungleichheiten nach Geschlecht und Migrationsstatus werden in geringem Umfang berücksichtigt. Ein weiteres Ziel ist das Wiederholen und Festigen methodischer Kenntnisse.

 

Einführung in die international vergleichende Lebensverlaufsforschung: Arbeit und Familie - Deutschland im internationalen Vergleich

Dozent/in:
Loreen Beier
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, FMA/00.07
Inhalt:
Die Lebensverlaufsforschung setzt sich mit der Häufigkeit und Abfolge von bestimmten Ereignissen, Eigenschaften und Positionen im Leben von Personen auseinander. Der Lebensverlauf ist dabei strikt durch gesellschaftliche Strukturen geprägt. Das Studium von Lebensverläufen und die Analyse ihrer Veränderungen erlaubt es, die Dynamiken gesellschaftlichen und institutionellen Wandels aufzudecken. Es geht also bei der Lebensverlaufsforschung nicht darum „persönliche Einzelschicksale“ zu untersuchen. Vielmehr sollen individuelle Lebensläufe mit dem historischen Kontext und den institutionellen Gegebenheiten verknüpft werden. Arbeit und Familie sind elementar im Lebensverlauf, jedoch gelten diese Bereiche besonders in Deutschland als eher unvereinbar. Auf der einen stehen traditionelle Einstellungen in Sinne des Ernährerbildes, auf der anderen Seite möchten sich möchten sich scheinbar immer weniger Mütter und Väter entscheiden müssen. In der öffentlichen Diskussion wird dabei immer wieder auf die nordeuropäischen Länder verwiesen in denen der Kompromiss anscheinend gelingt. Was sind die Gründe, warum in bestimmten Ländern die Vereinbarkeit so „einfach“ scheint, in anderen hingegen nicht? Dieses Seminar beschäftigt sich in diesem Zusammenhang mit verschiedenen Faktoren des Bereichs „Arbeit und Familie“ im internationalem und innerdeutschen Vergleich. Dabei wird ein besonderes Augenmerk auf die Position Deutschlands gerichtet. Themenfelder: Definition grundlegender Begriffe (Familie, Lebenslauf, Wohlfahrtsstaat, Arbeit), theoretische Ansätze zur Erklärung weiblicher Erwerbstätigkeit, Familienpolitik, herrschende Ernährermodelle, Einstellungen, Gender-Pay-Gap, innerfamiliale Arbeitsteilung, die Frage nach den neuen Vätern, Kinderbetreuung Der Leistungsnachweis (5 ECTS) wird in Form von Referat und Hausarbeit erbracht. Um eine Seminaranmeldung per FlexNow wird gebeten.

 

Einführung in die international vergleichende Lebensverlaufsforschung: Der Einfluss von Wohlfahrtsregimen auf Lebensverläufe im internationalen Vergleich

Dozent/in:
Loreen Beier
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, FMA/00.07
Inhalt:
In der Soziologie ist die Untersuchung des Einflusses der verschiedenen Wohlfahrtsregime auf die Lebensverläufe der einzelnen Akteure von großer Bedeutung. Der internationale Vergleich verschiedener Wohlfahrtsstaaten bietet sich an, um die Auswirkungen unterschiedlicher institutioneller Kontexte (z.B. Arbeitsmarkt, Bildungssystem) herauszuarbeiten. Ein zentrales Thema der Lebensverlaufsforschung und des Vergleichs der Wohlfahrtsstaaten ist die Analyse von Familien-, Bildungs- und Beschäftigungssystemen. Im Seminar werden diese drei Themenbereiche anhand ausgewählter Beispiele behandelt. Im Zentrum steht dabei die Frage, wie soziale Ungleichheiten entstehen und wie sie sich in den Bereichen Familie, Bildung und Arbeit zeigen. Themenauswahl: Definition zentraler Begrifflichkeiten (Lebenslauf, Wohlfahrtsstaaten), Bildungssysteme, Auszug aus dem Elternhaus, Erwerbstätigkeit junger Menschen und in der mittleren Karriere, Geschlechtersegregation auf dem Arbeitsmarkt, innerfamiliale Arbeitsteilung und Einstellungsmuster, intergenerationale Transferleistungen Der Leistungsnachweis (5 ECTS) wird in Form von Referat und Hausarbeit erbracht. Um eine Seminaranmeldung per FlexNow wird gebeten.

 

Familie im Lebenslauf: Familie im Wandel

Dozent/in:
Loreen Beier
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, FMA/00.07
Inhalt:
Die Familie ist immer wieder Modernisierungsprozessen unterworfen. In der öffentlichen, aber auch politischen Diskussion hört man immer wieder etwas vom Wandel der Familie oder gar dem Untergang der Familie. Diese Auseinandersetzung umfasst meist die sinkenden Eheschließungsraten bei gleichzeitigem Anstieg der Scheidungsraten, die niedrige Geburtenrate in Deutschland sowie die Pluralisierung der Lebensformen. Auch der Wandel der Frauenrolle, sowie die „neuen“ Väter spielen in der Debatte um die heutige Familie immer wieder eine große Rolle. In dem Seminar werden solche und andere Einflussfaktoren auf den Wandel der Familie betrachtet. Der Leistungsnachweis (5 ECTS) wird in Form von Referat und Hausarbeit erbracht. Um eine Seminaranmeldung per FlexNow wird gebeten.

 

Familie im Lebenslauf: Innerfamiliale Arbeitsteilung

Dozent/in:
Loreen Beier
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 17.10.2016, 13:00 - 14:00, FMA/00.07
Blockveranstaltung 11.11.2016-13.11.2016 Fr, Sa, So, 8:00 - 18:00, FMA/00.07
Beginn der Vorsprechung 13:00 Uhr s.t.
Vorbesprechung: Montag, 17.10.2016, 13:00 - 14:00 Uhr, FMA/00.07
Inhalt:
In den vergangenen Jahrzehnten gab es tiefgreifende Wandlungsprozesse (wie etwa Bildungsexpansion, gestiegene Erwerbsquoten verheirateter Frauen und Mütter, Wertewandel, Homogamieneigung, usw.) von denen erwartet wurde und wird, die innerfamiliale Arbeitsteilung zu beeinflussen. Häufig wird von theoretischer Seite aus angenommen, diese Wandlungsprozesse würden dazu führen, dass Paare sich Hausarbeit und Erwerbsarbeit anders, nämlich egalitärer, aufteilen. Diese Vermutung kann jedoch nicht uneingeschränkt bestätigt werden: Zwar sind bei jungen Paaren die Erwerbstätigkeit beider Partner und die Aufteilung von Aufgaben im Haushalt zwischen beiden weit verbreitet. Anhand von Längsschnittstudien lässt sich jedoch feststellen, dass mit steigender Beziehungsdauer ein Traditionalisierungsprozess einhergeht, der von kritischen Ereignissen, wie die Geburt des ersten gemeinsamen Kindes, beeinflusst wird. Im Seminar werden zunächst wichtige Begrifflichkeiten (Familie, Lebenslauf, Wohlfahrtsstaatenansatz nach Esping-Andersen) geklärt, anschließend die gesetzlichen Rahmenbedingungen der innerfamilialen Arrangements betrachtet sowie einschlägige Theorien zum Thema erarbeitet, und darauf aufbauend Arbeitsteilung aus unterschiedlichen Perspektiven sowie in unterschiedlichen familiären Kontexten betrachtet (z.B. Entwicklung im Beziehungsverlauf, internationaler Vergleich, Aufteilung von Kinderbetreuung, Einfluss der Arbeitsteilung auf Partnerschaft, Arbeitsteilung in gleichgeschlechtlichen Familien). Der Leistungsnachweis (5 ECTS) wird in Form von Referat und Hausarbeit erbracht. Um eine Seminaranmeldung per FlexNow wird gebeten.

 

Spezielle Aspekte der Bevölkerungswissenschaft: Alternative Familienformen

Dozent/in:
Pia Bergold
Angaben:
Seminar
Termine:
Einzeltermin am 9.12.2016, 9:00 - 17:00, F21/02.24
Einzeltermin am 13.1.2017, 9:00 - 14:00, F21/02.24
Einzeltermin am 27.1.2017, 9:00 - 17:00, F21/02.24
Vorbesprechung: Freitag, 11.11.2016, 10:15 - 11:45 Uhr, F21/02.18

 

Spezielle Aspekte der Bevölkerungswissenschaft: Family and Gender

Dozent/in:
Anna Dechant
Angaben:
Seminar
Termine:
Einzeltermin am 27.1.2017, Einzeltermin am 28.1.2017, Einzeltermin am 29.1.2017, 8:00 - 18:00, FMA/00.06
Vorbesprechung: Freitag, 13.1.2017, 10:00 - 12:00 Uhr, F21/03.03
Inhalt:
The seminar focuses on families and the variety of family forms, it sheds light to selected aspects of the family life like the division of paid and unpaid work, transitions in the family life or violence. Hereby, the seminar takes sex and gender as well as welfare states as factors that influene family life into consideration.

 

Bildung im Lebenslauf: Bildung und soziale Mobilität [Bildung und soziale Mobilität]

Dozent/in:
Steffen Schindler
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, Die Anmeldung zur Teilnahme an der Lehrveranstaltung ist ab 01.09.2016 bis 31.10.2016 über FlexNow möglich. Bitte beachten Sie, dass diese Anmeldung unabhängig von der Anmeldung zur Prüfungsleistung ist.Die Fristen zur Anmeldung zur Prüfung sind: 17.11.2016 - 03.02. 2017
Termine:
Fr, 10:00 - 12:00, FMA/01.19
Einzeltermin am 25.11.2016, 10:00 - 12:00, F21/03.84
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Prüfungsform: Klausur
Inhalt:
Das Seminar beschäftigt sich mit der Rolle von Bildung im Prozess sozialer Mobilität. Hierzu wird zunächst in die klassischen Begriffe und Konzepte sozialer Mobilitätsforschung eingeführt, um ein Verständnis dafür zu gewinnen, wie der Zusammenhang zwischen sozialer Herkunft und sozialer Platzierung durch Bildung vermittelt wird. Ein Schwerpunkt des Seminars wird dann auf der Auseinandersetzung mit theoretischen Ansätzen und empirischen Studien zur Beziehung zwischen sozialer Herkunft und Bildungserfolg liegen.

 

Bildung im Lebenslauf: Einführung in die Bildungssoziologie

Dozent/in:
Ilona Relikowski
Angaben:
Seminar/Proseminar, 2 SWS, Modulstudium
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, F21/03.02
Inhalt:
Im Rahmen der Veranstaltungen werden Studierende in Fragestellungen der Bildungssoziologie eingeführt. Es werden Themengebiete der soziologischen Bildungsforschung (z.B. Bildungsungleichheiten, Bildung als lebenslanger Prozess, Bildung im internationalen Vergleich, Bildungsrenditen) behandelt und dabei sowohl theoretische als auch empirische Studien erörtert.

 

Bildung im Lebenslauf: Migration und Bildung

Dozent/in:
Ilona Relikowski
Angaben:
Seminar/Proseminar, 2 SWS, Modulstudium
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, F21/03.50
Inhalt:
Im Rahmen der Veranstaltungen werden Studierende in Fragestellungen der Bildungssoziologie eingeführt. Es werden Themengebiete der soziologischen Bildungsforschung (z.B. Bildungsungleichheiten, Bildung als lebenslanger Prozess, Bildung im internationalen Vergleich, Bildungsrenditen) behandelt und dabei sowohl theoretische als auch empirische Studien erörtert.



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