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Vorlesungsverzeichnis >> Fakultät Geistes- und Kulturwissenschaften >> Institut für Germanistik >> Deutsche Sprach- und Literaturwissenschaften >>

Haupt/Oberseminare und Kolloquien

 

Der volkssprachige Wortschatz der Leges barbarorum

Dozent/in:
Stefanie Stricker
Angaben:
Oberseminar, 2 SWS, Zentrum für Mittelalterstudien
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, Raum n.V.
Hornthalstraße 2, Raum 00.02, Beginn: nach Vereinbarung
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Teilnahme aufgrund persönlicher Einladung.

Modulzuordnung
nach Absprache
Inhalt:
Das OS befasst sich mit dem volkssprachigen Wortschatz der lateinisch kodifizierten kontinentalwestgermanischen Stammesrechte (Leges) und damit mit einem Quellenbereich der mittelalterlichen Volkssprachen, der einerseits besonders alt, andererseits aber noch unzureichend sprachhistorisch erschlossen ist. Die philologische Aufbereitung dieses Quellenbereichs mit seinem hohen Anteil sonst nicht bezeugten Wortguts aus der Frühzeit des Deutschen ist Gegenstand eines Forschungsprojekts, in das das OS einführen soll.

 

Oberseminar für DoktorandInnen und ExamenskandidatInnen

Dozent/in:
Stefanie Stricker
Angaben:
Oberseminar, 2 SWS
Termine:
Beginn: nach Vereinbarung; Hornthalstraße 2, Raum 00.03
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Teilnahme nur nach persönlicher Einladung.

 

Hauptseminar Mediävistik: Die Wahrnehmung von Liebe und sexuellem Begehren im Mittelalter – literaturwissenschaftliche und kulturhistorische Perspektiven [HS]

Dozentinnen/Dozenten:
Ingrid Bennewitz, Klaus van Eickels
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 8, Zentrum für Mittelalterstudien, Erweiterungsbereich
Termine:
Mo, 18:00 - 20:00, U5/02.22
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Hauptseminar ist interdisziplinär angelegt. Es kann sowohl als Hauptseminar in der Deutschen Philologie des Mittelalters als auch in Mittelalterlicher Geschichte angerechnet werden. Thema und Betreuer der Hausarbeit sind entsprechend der angestrebten Anrechnung zu wählen.

Für die Anrechnung in Germanistik/ÄdL beachten Sie bitte folgendes:

Verbindliche FlexNow-Anmeldung für alle Seminare ab 20.03.17, 10.00 Uhr bis 05.05.17, 23.59 Uhr.

Verbindliche FlexNow-Abmeldung bis 05.05.17, 23.59 Uhr.

Modulzuordnungen:

BA Germanistik: Vertiefungsmodul

BA Med. Studies: Aufbaumodul IV

LA RS/Gym: Examensmodul

MA Med. Studies: Mastermodul I: Ältere deutsche Literaturwissenschaft

MA WiPäd: MA-Aufbaumodul

MA Germanistik: Literaturwissenschaft und Literaturvermittlung: Literaturgeschichte 2

MA Germanistik: Modul Ältere deutsche Literatur: Literaturgeschichte II

MA Joint degree Dt. Philologie des Mittelalters und der Frühen Neuzeit : Modul Deutsche Philologie II: Ältere deutsche Literaturgeschichte I

MA Joint degree Dt. Philologie des Mittelalters und der Frühen Neuzeit : Modul Deutsche Philologie III: Ältere deutsche Literaturgeschichte II
Inhalt:
„Viele Stufen der Liebe gibt es und groß sind die Unterschiede zwischen ihnen.“ – so schrieb Prior Richard von St. Viktor im 12. Jahrhundert über die emotionale Empfindung der Liebe. Die Vorstellung darüber, was Liebe bedeutet, wie sie verhandelt wird und zwischen welchen Personen und Geschlechtern sie stattfinden kann, hat sich im Laufe der Geschichte umfassend verändert. Während er lange Zeit unter dem Schleier der christlich-religiösen Liebe des Menschen zu Gott verborgen war, wird der individuelle und leidenschaftlich-erotische Aspekt der Liebe in der Periode des Hochmittelalters als literarisches Motiv wiederentdeckt. Die Begrifflichkeiten von Liebe und Freundschaft hatten jedoch auch eine wichtige rechtliche, soziale und politische Dimension: Ehegatten waren einander zur Liebe und Treue verpflichtet; mit den gleichen Worten umschrieb das Lehenrecht die Bindung zwischen Herr und Vasall. Selbst Friedensschlüsse wurden in Worte und Gesten der Liebe eingekleidet, auch wenn der vorausgegangene Konflikt gerade kein herzliches Einvernehmen unter den Vertragspartnern nahelegte. Das Ziel des interdisziplinär angelegten Seminars besteht darin, die mittelalterlichen Wahrnehmungen von Liebe unter literaturwissenschaftlichen und kulturhistorischen Gesichtspunkten zu betrachten.
Empfohlene Literatur:
Peter Dinzelbacher: Über die Entdeckung der Liebe im Hochmittelalter, Saeculum 32 (1981), S. 185-208;
Stephen C. Jaeger: Ennobling love. In Search of a Lost Sensibility. Philadelphia 1999 (= The middle ages series);
Klaus van Eickels, Ehe und Familie im Mittelalter, in: Geisteswissenschaften im Profil. Reden zum Dies Academicus (Schriften der Otto-Friedrich-Universität Bamberg 1), hg. v. Godehard Ruppert, Bamberg 2008, S. 43–65;
Ruth Mazo Karras, Sexuality in Medieval Europe. Doing unto others, London/New York ³2017 (dt.: Ruth Mazo Karras, Sexualität im Mittelalter, Düsseldorf 2006);
Vern L. Bullough, Sex in History. A Redux, in: Desire and Discipline. Sex and Sexuality in the Premodern West, hg. v. Jacqueline Murray/Konrad Eisenbichler, Toronto/Buffalo 1996, S. 3–22;
Jeffrey Richards, Sex, Dissidence and Damnation. Minority Groups in the Middle Ages, London 1991;
Rüdiger Schnell, Sexualität und Emotionalität in der vormodernen Ehe, Köln 2002;
Rüdiger Schnell, Haben Gefühle eine Geschichte? Aporien einer History of emotions, Göttingen 2015 (dazu Rezension von Peter Dinzelbacher in: Das Mittelalter 21 (2016), S. 480–481); Leo Steinberg, The sexuality of Christ in Renaissance art and in modern oblivion, Chicago ²1996;
James A. Brundage, Law, sex, and Christian society in medieval Europe, Chicago 1987 (dazu Rezension von David Cohen, in: The American Journal of Comparative Law 38 (1990), S. 193-195);
Ingrid Bennewitz, Ein kurze rede von guoten minnen. Liebes-Wahrnehmungen und Liebes-Konzeptionen in der deutschen Literatur des Mittelalters und der Frühen Neuzeit. Ersch. in: Walter Lenschen (Hrsg.) „Die Sprachen der Liebe -Languages de l’amour-“, Bern 2000, S. 155-185;
Ingrid Bennewitz, Du bist mir Apollo / Du bist mir Helena. ‚Figuren’ der Liebe im frühneuhochdeutschen Prosaroman. In: Ordnung und Lust. Bilder von Liebe, Ehe und Sexualität in Spätmittelalter und Früher Neuzeit. Hg. von Hans-Jürgen Bachorski. Trier 1991, S. 185-210.

 

Oberseminar Examensmodul LA Gym [OS]

Dozent/in:
Detlef Goller
Angaben:
Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 4, Zentrum für Mittelalterstudien
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, U5/00.24
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Verbindliche FlexNow-Anmeldung für alle Seminare ab 20.03.17, 10.00 Uhr bis 05.05.17, 23.59 Uhr.

Verbindliche FlexNow-Abmeldung bis 05.05.17, 23.59 Uhr.


Modulzuordnung:
LA Gym: Examensmodul ÄdL
Inhalt:
Im Zentrum des Oberseminars steht die gemeinsame Diskussion mittelhochdeutscher Texte und neuerer Methoden und Forschungsbeiträge der germanistischen Mediävistik.

 

Hauptseminar/Oberseminar: Besprechung von Abschlussarbeiten

Dozent/in:
Friedhelm Marx
Angaben:
Oberseminar, 2 SWS, ECTS: 4
Termine:
Fr, 10:00 - 12:00, U5/02.17
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung/Abmeldung vom 3. April 2017 (10:00 Uhr) bis 12. Mai 2017 (23:59 Uhr) über FlexNow!
Erster Seminartermin: Freitag, 28. April 2017


Modulzugehörigkeit:
MA Neuere deutsche Literatur: Geschichte, Gegenwart, Vermittlung:
(ab Wintersemester 2016/17)
  • Profilmodul (Oberseminar ohne Note, 4 ECTS)

MA Germanistik (ab Wintersemester 2016/17)
  • Neuere deutsche Literatur: Kulturwissenschaft und Literaturtheorie (Oberseminar, wahlweise mit mündlicher Prüfung oder unbenotet, 4 ECTS)

MA Germanistik: Literaturwissenschaft und Literaturvermittlung:
  • Profilmodul (Oberseminar ohne Note, 4 ECTS)
Inhalt:
Im Seminar sollen in der Entstehung befindliche wissenschaftliche Abschlussarbeiten (BA, MA, Diplom, Magister, Dissertation) vorgestellt und gemeinsam diskutiert werden. Darüber hinaus bietet es einen Rahmen für die Auseinandersetzung mit jüngeren Positionen der Literaturtheorie. Das genaue Programm wird zu Beginn des Semesters gemeinsam festgelegt.

 

Besprechung neuerer linguistischer Arbeiten und Abschlussarbeiten

Dozent/in:
Susanne Borgwaldt
Angaben:
Oberseminar, 2 SWS
Termine:
Di, 18:15 - 19:45, Raum n.V.
Ort: Ho2/01.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Teilnahme nach persönlicher Einladung in der Sprechstunde.

Leistungsnachweis: Kurzreferat

Modulzuordnung
MA Dt. Sprachwissenschaft (Schwerpunkt DaF): Modul Masterarbeit
MA Germanistik: DaF: Modul Masterarbeit
Inhalt:
Dieses Seminar hat zum Ziel, zum einen die neuesten linguistischen Arbeiten mit den Studierenden zu besprechen, die kurz vor ihrem Abschluss stehen, zum anderen, ihnen die Möglichkeit zu geben, ihre Arbeit vorzustellen und dabei Techniken der mündlichen Präsentation sowie des Verfassens sprachwissenschaftlicher Texte zu üben.

 

Methodik des Daf-Unterrichts: aus der Praxis - für die Praxis

Dozent/in:
Wiebke Pahl
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 8, Erweiterungsbereich, Blockseminar
Termine:
Einzeltermin am 16.8.2017, Einzeltermin am 17.8.2017, Einzeltermin am 18.8.2017, Einzeltermin am 21.8.2017, Einzeltermin am 22.8.2017, Einzeltermin am 23.8.2017, Einzeltermin am 24.8.2017, 9:00 - 12:30, U11/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Für alle Studiengänge gelten die in den jeweiligen Prüfungsordnungen und Modulhandbüchern festgelegten Zulassungsvoraussetzungen.

Leistungsnachweis: Hausarbeit sowie aktive Mitarbeit im Seminar durch die Vorbereitung der zu lesenden Texte sowie ein Kurzreferat oder einer Textmoderation (nach Absprache mit der Lehrbeauftragten ab 15.05. werden die Themen in der Reihenfolge des Eingangs vergeben).

Verbindliche FlexNow An- und Abmeldung für alle Lehrveranstaltungen 3.4.17, 10:00 Uhr bis 12.5.17, 23:59 Uhr

Modulzuordnung
MA Germanistik: Sprachwissenschaft (Schwerpunkt DaF) Modul DaF, Erweiterungsbereich, Profilmodul
MA Dt. Sprachwissenschaft (Schwerpunkt DaF): Modul DaF, Erweiterungsbereich; Profilmodul
MA Dt. Sprachwissenschaft (Schwerpunkt Systematische und historische Sprachwissenschaft): Erweiterungsbereich
MA Germanistik: Modul DaF
MA Germanistik: DaF: Modul DaF, Erweiterungsbereich, Profilmodul
Move On: Modul DaF 3
Inhalt:
Sie haben viel gelernt und Wissen angesammelt doch wie kann man dies eigentlich in die Praxis umsetzen? Im Rahmen eines Blockseminars wird Theorie und Praxis verbunden.
Nach einer theoretischen Einführung werden praktische Unterrichtsansätze erprobt und diskutiert, um bei einem ersten Einstieg in die Arbeit als Lehrkraft im In- oder Ausland auf einen praktischen Wegweiser und erste praktische Handwerkzeuge zurückgreifen zu können und sich anhand von Beispielen und praktischen Fragestellungen Erfahrungen austauschen zu können.
Empfohlene Literatur:
Es wird ein Kurs im Virtuellen Campus bereit gestellt.

Ahrenholz, Bernt (Hrsg.): Empirische Befunde zu DaZ-Erwerb und Sprachförderung. Freiburg i.Br. 2009.
Ahrenholz, Bernt; Oomen-Welke, Ingelore (Hrsg.): Deutsch als Fremdsprache. Baltmannsweiler 2013.
Ahrenholz, Bernt; Oomen-Welke, Ingelore (Hrsg.): Deutsch als Zweitsprache. Baltmannsweiler 2014.
Becker-Mrotzek, Michael (Hrsg.): Mündliche Kommunikation und Gesprächsdidaktik. Baltmannsweiler 2009.
Bredel, Ursula et al. (Hrsg.): Didaktik der deutschen Sprache. Paderborn 2003.
Cornley Harboe, Verena et al. (Hrsg.): Unterricht mit neu zugewanderten Kindern und Jugendlichen. Interdisziplinäre Impulse für DaF/ DaZ in der Schule. Münster 2016.
Dahlhaus, Barbara: Fertigkeit Hören. Berlin 1994.
Forster, Roland: Mündliche Kommunikation in Deutsch als Fremdsprache: Gespräch und Rede. St. Ingbert 1997.
Funk, Hermann; Koenig, Michael: Grammatik lehren und lernen. Berlin 1991.
Hantschel, Hans-Jürgen et al.: DaF unterrichten. Basiswissen Didaktik Deutsch als Fremd- und Zweitsprache.
Honnef-Becker, Irmgard: Wortschatzarbeit in der Schreibwerkstatt. Plädoyer für eine textbezogene Wortschatzarbeit. In: Kühn, Peter (Hrsg.): Studien zu Deutsch als Fremdsprache V. Wortschatzarbeit in der Diskussion. Hildesheim et al. 2000.
Kaiser, Irmtraud; Peyer, Elisabeth: Grammatikalische Schwierigkeiten beim Lesen in Deutsch als Fremdsprache: Eine empirische Untersuchung. Baltmannsweiler 2011.
Kast, Bernd: Fertigkeit Schreiben. Berlin 1999.
Michalak, Magdalena; Kuchenreuther, Michaela (Hrsg.): Grundlagen der Sprachdidaktik Deutsch als Zweitsprache. Baltmannsweiler 2015.
Müller, Bernd-Dietrich: Wortschatzarbeit und Bedeutungsvermittlung. Langenscheidt 1998.
Spinner, Kaspar; Kämper-van den Boogart, Michael (Hrsg.): Lese- und Literaturunterricht. Teil 3.Baltmannsweiler 2010.
Storch, Günther: Deutsch als Fremdsprache. Eine Didaktik. Theoretische Grundlage und praktische Unterrichtsgestaltung. München 1999.
Tracy, Rosemarie: Wie Kinder Sprachen lernen. Und wie wir sie dabei unterstützen können. Tübingen 2007.
Westhoff, Gerard: Fertigkeit Lesen. Berlin 1997.

 

Phonetik im DaF-Unterricht

Dozent/in:
Wiebke Pahl
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 8, Erweiterungsbereich, Blockseminar
Termine:
Einzeltermin am 16.8.2017, Einzeltermin am 17.8.2017, Einzeltermin am 18.8.2017, Einzeltermin am 21.8.2017, Einzeltermin am 22.8.2017, Einzeltermin am 23.8.2017, Einzeltermin am 24.8.2017, 13:15 - 16:30, U11/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Für alle Studiengänge gelten die in den jeweiligen Prüfungsordnungen und Modulhandbüchern festgelegten Zulassungsvoraussetzungen.

Leistungsnachweis: Hausarbeit

Verbindliche FlexNow-Anmeldung und FlexNow-Abmeldung für alle Lehrveranstaltungen ab 3.4.17, 10.00 Uhr bis 12.5.17, 23.59 Uhr.

Modulzuordnung
MA Germanistik: Sprachwissenschaft (Schwerpunkt DaF) Modul DaF, Modul Sprachvergleich, Modul Sprachwissenschaft II, Modul Sprachwissenschaft III, Erweiterungsbereich, Profilmodul
MA Germanistik: Sprachwissenschaft : Modul Sprachvergleich
MA Dt. Sprachwissenschaft (Schwerpunkt DaF): Modul DaF, Modul Kontrastive Linguistik; Erweiterungsbereich; Profilmodul
MA Dt. Sprachwissenschaft (Schwerpunkt Systematische und historische Sprachwissenschaft): Modul Sprachtheorie und Sprachvergleich; Erweiterungsbereich
MA Germanistik: DaF: Modul Deutsch als Fremdsprache, Profilmodul
MA Germanistik: Modul DaF
Move On: Modul DaF 2
Inhalt:
Wie wichtig ist eigentlich Phonetik im DaF- oder DaZ-Unterricht? Was gehört dazu und wie kann man dies im Unterricht umsetzen? Wo und wie finden Varietäten ihren Platz im Unterricht? Welche Ausspracheschwierigkeiten kann ich bei bestimmten Herkunftssprachen erwarten? Und schließlich: Wie genau kann ich den Lernenden auf dem Weg zu einer besseren Aussprache unterstützen?

Diesen Fragen wird im Seminar auf der Grundlage einer theoretischen Basis praktisch nachgegangen.Ziel des Seminares ist, ein sicheres Grundlagenwissen mit einer Sammlung von Ideen für die Unterrichtspraxis sowie Material zu erstellen, so dass die Studierenden mit neuen Ideen und Anregungen sowie einem sicheren Gefühl für die Handhabung der Phonetik in die Unterrichtspraxis starten können.
Empfohlene Literatur:
Es wird ein Kurs im Virtuellen Campus bereit gestellt.

 

Hauptseminar/Oberseminar: Besprechung von Abschlussarbeiten

Dozent/in:
Andrea Bartl
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Di, 10:30 - 12:00, U11/00.24
ab 2.5.2017
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung/Abmeldung vom 3. April 2017, 10:00 Uhr bis 12. Mai 2017, 23:59 Uhr im FlexNow! Alle Studierenden, die derzeit bei mir als Erstkorrektorin eine Abschlussarbeit (Lehramt, Diplom, Magister, Bachelor, Master) verfassen, sind dringend angehalten, dieses Oberseminar zu besuchen und ihr Projekt darin vorzustellen.
Modulzuordnung:
MA Germanistik: Literaturvermittlung und Literaturwissenschaft
  • Profilmodul (Übung ohne Note, 4 ECTS)
MA Germanistik: Neuere deutsche Literatur: Geschichte, Gegenwart, Vermittlung (ab WS 2016/17)
  • Profilmodul im gewählten Fachteil (Übung ohne Note, 4 ECTS)
Inhalt:
Neben technischen Fragen zum Verfassen wissenschaftlicher Abschlussarbeiten werden in Kurzreferaten Abschlussarbeiten / Dissertationsprojekte vorgestellt und besprochen. Auf Wunsch der Teilnehmer(innen) ist es außerdem natürlich gerne möglich, gemeinsam aktuelle Werke der Gegenwartsliteratur oder Literaturtheorie zu diskutieren. In der ersten Sitzung werden Terminplan und Vorgehensweise gemeinsam festgelegt.

Alle Studierenden, die derzeit bei mir als Erstkorrektorin eine Abschlussarbeit (Lehramt, Bachelor, Master, Diplom, Magister) verfassen, sind dringend angehalten, dieses Oberseminar zu besuchen und ihr Projekt darin vorzustellen.

 

Seminar zur Vorbereitung auf das Erste Staatsexamen im Fachgebiet NDL

Dozent/in:
Andrea Bartl
Angaben:
Seminar/Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Do, 8:30 - 10:00, U7/01.05
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Teilnahmevoraussetzung: Abgeschlossenes Lehramtsgrundstudium Das Staatsexamenskolloquium richtet sich an Studierende aller Lehramtsstudiengänge (Grund-, Haupt- und Realschule, Gymnasium etc., jeweils modularisiert oder nicht-modularisiert).
Anmeldung/Abmeldung vom 3. April 2017, 10:00 Uhr bis 12. Mai 2017, 23:59 Uhr im FlexNow!
Leistungsnachweis / Modulzuordnung ausschließlich für Lehramt Deutsch (Gym):
NdL Vorlesung im Examensmodul, 2 ECTS (bei Studienbeginn vor dem WS 2011/12)
Für alle weiteren Studiengänge ist kein Leistungsnachweis möglich!
Inhalt:
Das Staatsexamenskolloquium hat es sich zum Ziel gesetzt, alle Studierenden eines Lehramtsstudiengangs (Grundschule, Mittelschule, Realschule, Gymnasium) möglichst optimal auf die Staatsexamensklausur im Teilfach Neuere deutsche Literaturwissenschaft vorzubereiten. Dabei werden relevante Epochenkontexte wiederholt und Original-Staatsexamensaufgaben (zur Literatur vom Barock bis zur Gegenwart) besprochen. Das Seminar fokussiert sich auf Lyrikanalyse, aber behandelt auch Aufsatzthemen und (auf Wunsch der Teilnehmer/innen) gerne zusätzlich Textanalysethemen zu Drama und Prosa. Gemeinsam wird zudem ein pragmatischer Arbeitsplan entwickelt, um sich strukturiert und möglichst zeitökonomisch auf die NdL-Staatsexamensprüfung vorzubereiten. Individuelle Beratung, Zusatzsitzungen und Probeklausuren sind auf Wunsch der Teilnehmer/innen gerne möglich.

Hinweis: Dieser Kurs findet jedes Semester statt. Nächstes Semester (=WS 2017/18) werde ich wegen meines Freisemesters jedoch keine wöchentlichen Seminarsitzungen abhalten, sondern einen kompakten Crashkurs anbieten. Wenn Sie wöchentliche Seminarsitzungen bevorzugen, kommen Sie gerne im SS 2017 oder ab dem SS 2018 ins Examenskolloquium.

 

Hauptseminar/Oberseminar: Methoden und Strategien wissenschaftlichen Arbeitens

Dozent/in:
Hans-Peter Ecker
Angaben:
Oberseminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, U2/01.33
Einzeltermin am 5.7.2017, 12:00 - 14:00, U2/02.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Teilnahmevoraussetzung: vier Studiensemester!!
Für alle Studiengänge gelten die in den jeweiligen Prüfungsordnungen und Modulhandbüchern festgelegten Zulassungsvoraussetzungen.
Anmeldung/Abmeldung vom 3. April 2017, 10:00 Uhr bis 12. Mai 2017, 23:59 Uhr im FlexNow!
Hinweis: Die Folgesitzungen werden mit den TeilnehmerInnen abgesprochen, wobei es wahrscheinlich sein wird, dass auch Blocktermine anfallen werden. Die Unregelmäßigkeit dieser Termingestaltung ergibt sich aus dem Umstand, dass Prof. Dr. Ecker im Sommersemester ein Forschungsfreisemester hat.
Modulzuordnung:
MA Germanstik: Neuere deutsche Literatur: Geschichte, Gegenwart, Vermittlung (ab WS 2016/17):
  • Praxismodul (begleitende Vorlesung, 2 ECTS)
  • Profilmodul im gewählten Fachteil (Übung/OS ohne Note, 4 ECTS)

MA Germanistik: Literaturwissenschaft und Literaturvermittlung
  • Praxismodul (begleitende Vorlesung, 2 ECTS)
  • Profilmodul (Übung/OS ohne Note, 4 ECTS)
Inhalt:
Das Seminar - vom Charakter her eine interaktive Vorlesung - wendet sich an Studierende, die sich bereits auf ihre Abschlussarbeit hin orientieren bzw. daran arbeiten sowie an Doktoranden und unterstützt diese hinsichtlich der Themenfindung, methodischen Reflexion und Durchführung ihrer Arbeiten. Für die Teilnahme ist nicht erforderlich, dass ich als Betreuer jener Arbeiten fungiere. Die genauen Inhalte werden mit den Teilnehmern im Hinblick auf deren konkrete Bedürfnisse in der ersten Sitzung abgesprochen.



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