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Vorlesungsverzeichnis >> Fakultät Humanwissenschaften >> Institut für Erforschung und Entwicklung fachbezogenen Unterrichts (EE-feU) >> Evangelische Theologie >>

Biblische Theologie

 

Bibelkunde und Geschichte des Urchristentums [Bibelkunde NT]

Dozent/in:
Dietrich Rusam
Angaben:
Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, Gaststudierendenverzeichnis, Erweiterungsbereich, Modulstudium
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 10.8.2017, 13:00 - 14:30, MG2/00.10
Klausurtermin: 10.08.17, 13 bis 14:30 Uhr MG2/00.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:


Die Lehrveranstaltung ist geöffnet für das
  • Grundmodul Biblische Theologie: NT --> Bibelkunde NT (mit Klausur) [bei Modulbeginn vor dem SoSem 2014]

  • Grundmodul Biblische Theologie: Bibelkunde (Bibelkunde NT mit Klausur)

  • Modul Grundkurs Evangelische Religionslehre (mit Klausur) (für Didaktikfach Grundschule)

  • Modul Grundkurs Biblische Theologie (mit Klausur) (für Didaktikfach Mittelschule).

Es kann hier kein EWS-Schein erworben werden. [Bitte hierzu keine Mailanfragen!] Eine Anmeldung zum Seminar über FLEXNOW ab dem 15. April 2017 möglich.
Inhalt:
Bibelkunde ist ein "hartes Brot". Bibelkunde ist erst einmal Lernstoff. Die Lehrveranstaltung versucht, bibelkundliche und theologische Schneisen in die wichtigsten neutestamentlichen Bücher zu schlagen, damit der Aufbau und der Inhalt dieser Bücher nachvollziehbar und - zumindest teilweise - auch lernbar wird. Generell gilt: Eine gut gelernte Bibelkunde ist so viel wert wie ein halbes theologisches Examen.
Empfohlene Literatur:
  • Bull, Klaus-Michael: Bibelkunde des Neuen Testaments. Die kanonischen Schriften und die apostolischen Väter, Neukirchen-Vluyn 2011
  • Merkel, Helmut: Bibelkunde des Neuen Testaments. Ein Arbeitsbuch, Gütersloh 4.Aufl. 1992

 

Jenseits der Zeit - Eschatologie im Alten Testament [Eschatologie im AT]

Dozent/in:
Friedrich Fechter
Angaben:
Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 4, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Zentrum für Interreligiöse Studien, Erweiterungsbereich, Modulstudium, Frühstudium
Termine:
Do, 8:00 - 10:00, M3/02.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Diese Lehrveranstaltung ist für das
  • Aufbaumodul Biblische Theologie als vertiefendes alttestamentliches Seminar (mit oder ohne Seminararbeit) oder

  • EWS-Modul 1 (nur Teilnahme oder Teilnahme mit Prüfungsleistung; bei Ablegung einer Prüfung erhalten Sie 5 ECTS auf die Modulprüfung) oder

  • EWS-Modul 2 (Teilnahme mit Prüfungsleistung (mündliche Prüfung) (3 ECTS))

geöffnet.

Eine FlexNow-Anmeldung ist ab dem 15. April 2017 möglich!
Die Teilnehmerzahl ist auf 25 Personen begrenzt. Anmeldungen bitte per e-mail an: gudrun.lilge@uni-bamberg.de
Inhalt:
Ausgehend von einer Definition dessen, was unter „Eschatologie“ bzw. „eschatologisch“ im alttestamentlichen Kontext zu verstehen sei, werden Texte aus dem schriftprophetischen Bereich untersucht mit dem Ziel, Themen, Ursprünge und Geschichte eschatologischer Rede zu erhellen, zu verstehen und sie religionsgeschichtlich und theologisch einzuordnen. Dabei werden u.a. auch Fragen nach Messianität, Mythos und Apokalyptik in den Blick genommen. Erwartet wird die Bereitschaft zu intensiver Mitarbeit, zur Übernahme von Referaten, Literaturberichten und Sitzungsprotokollen.

 

Jesu Botschaft vom Reich Gottes

Dozent/in:
Siegfried Bergler
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modulstudium
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Diese Lehrveranstaltung ist für das
  • Aufbaumodul Biblische Theologie als vertiefendes neutestamentliches Seminar (mit oder ohne Seminararbeit) geöffnet.

  • Es kann hier kein EWS-Schein erworben werden. [Bitte hierzu keine Mailanfragen!]


Die Anmeldung erfolgt über FlexNow ab 15. April 2017.
Inhalt:
Zentral für Jesu Verkündigung ist: „Die Zeit ist erfüllt und das Reich Gottes herbeigekommen“ - so Jesu erster Satz im Evangelium (Mk 1,15) – und im Vaterunser: „Dein Reich komme!“ Woher stammt diese Rede vom Reich Gottes und welche Erwartungen haben Hörer und Hörerinnen damit verbunden: etwas Himmlisches oder doch etwas auf dieser Erde Anbrechendes? Anhand ausgewählter Texte, insbesondere Gleichnisse („Wem wollen wir das Reich Gottes vergleichen …?“ Mk 4,30), soll die Bedeutung der Reich-Gottes-Predigt Jesu erarbeitet werden. Dazu werden auch Gottesreich-Vorstellungen im AT und im Frühjudentum (Rabbinismus) beigezogen. Wie nahe/aktuell ist diese Herrschaft Gottes für uns heute noch? „Jesus hat das Reich Gottes verkündet, - gekommen ist [aber] die Kirche“ (Alfred Loisy).
Empfohlene Literatur:
  • Aufsatz von Günter Klein, „‚Reich Gottes‘ als biblischer Zentralbegriff“ in: Evangelische Theologie 30 (1970), S. 642-670;

  • Wolfgang Stegemann, Jesus und seine Zeit (BE 10), Stuttgart 2010, S. 296-353;

  • Ruben Zimmermann (Hg.), Kompendium der Gleichnisse Jesu, Gütersloh 2007;

  • Peter Müller, Gerhard Büttner [u.a.] (Hg.), Die Gleichnisse Jesu: Ein Studien- und Arbeitsbuch für den Unterricht, Stuttgart ²2008.

 

Wundergeschichten im Religionsunterricht - biblisch-theologisch und religionspädagogisch aufbereitet [Wundergeschichten im RU]

Dozentinnen/Dozenten:
Adriane Dörnhöfer, Siegfried Bergler
Angaben:
Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Modulstudium
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, MG1/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Diese Lehrveranstaltung ist für das
  • Grundmodul Biblische Theologie: NT [Modulbeginn vor Sommersemester 2014](mit oder ohne Seminararbeit) oder


  • Grundmodul Biblische Theologie: Biblische Exegese (neutestamentliches Seminar) mit Variante 1: im AT mit Seminararbeit oder Variante 2: im NT mit Seminararbeit oder


  • EWS-Modul 1 (nur Teilnahme (2 ECTS) oder Teilnahme mit Prüfungsleistung (3 ECTS); Prüfungsleitung entweder Portfolio oder mündliche Prüfung; bei Ablegung einer Prüfung erhalten Sie 5 ECTS auf die Modulprüfung) oder


  • EWS-Modul 2 (Teilnahme mit Prüfungsleistung (wahlweise Portfolio oder mündliche Prüfung) (3 ECTS))


geöffnet.
Eine Anmeldung zum Seminar über FLEXNOW ist ab dem 15. April 2017 möglich.
Inhalt:
„Das Wunder ist des Glaubens liebstes Kind“, lässt Goethe spöttisch Faust sagen. In der Welt und Umwelt des Neuen Testamentes finden sich unzählige Wunderberichte: Götter, göttliche Menschen, Wunderärzte und Exorzisten konkurrierten miteinander. Auch von Mose, Elia, Jesus, Petrus und Paulus sind uns Heilungswunder, darunter archaische Exorzismen und magisch anmutende Therapien, sowie Naturwunder (Sturmstillung, Brotvermehrung) überliefert. Welche Bedeutung hatten diese Erzählungen damals und welche Relevanz haben sie heute noch – dies vor allem im Blick auf den Religionsunterricht? Müssen SchülerInnen sie einfach glauben? Anhand ausgewählter Wundertexte in AT/NT und außerhalb der Bibel bietet das Seminar darüber hinaus eine Einführung in die Methodik biblischer Exegese.
Empfohlene Literatur:
  • Bernd Kollmann, Hermeneutik der frühchristlichen Wundererzählungen. Geschichtliche, literarische und rezeptionsorientierte Perspektiven, Tübingen 2014;

  • Friedrich M. Fiederlein, Die Wunder Jesu und die Wundererzählungen der Urkirche, München 1988;

  • Gerd Theißen, Urchristliche Wundergeschichten. Ein Beitrag zur formgeschichtlichen Erforschung der synoptischen Evangelien (StNT 8), Gütersloh 1974.



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