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Modul MA EBWS HF SOZPÄD ABK-PR 1

 

Ausgewählte Handlungsfelder in der Sozialpädagogik: Gerontologie

Dozent/in:
Brita Schönwälder
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul MA EBWS HF SozPäd ABK-PR 1 - B (Sozialpädagogische Handlungsformen / Gesprächsführung); MA BB (Qualitätssicherung in der Sozialen Arbeit)
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, M3N/01.26
Beginn: 12:00 Uhr c. t. HINWEIS: Am Mittwoch, den 05.07.2017, fällt das Seminar aus. Das Seminar findet wieder am 11.07. und 19.07. statt, wobei die Seminareinheit mit dem 19.07.2017 endet.
Vorbesprechung: Mittwoch, 26.4.2017, 12:00 - 14:00 Uhr, M3N/01.26
Inhalt:
Im Rahmen dieses Seminars sollen folgende Bereiche des "Alters" und "Alterns" thematisiert werden:

  • Gerontologie, eine "junge" Wissenschaft
  • Der Blick auf das "Alter" aus interdisziplinärer Perspektive (biologisch-funktional, soziologisch, psychologisch)
  • Kompetenzverlust im Alter vs. Mobilisierung von Ressourcen
  • Klärung der Begriffe "Prävention" und "Intervention" als Handlungsmaxime in der Gerontologie
  • Altersprobleme aus geriatrisch-medizinischer Sicht. Dazu gehört der Blick auf vorherrschende Krankheitsbilder wie Demenz, Apoplex, Diabetes II, Parkinson etc.
  • Diskussion der Altersproblematik generell mit ihren Auswirkungen auf die Lebensqualität alternder Menschen

Gerontologie ist ein weites, viele Disziplinen umfassendes wissenschaftliches Feld. Die Thematik ist angesichts der gesellschaftlichen Entwicklung hochaktuell.

Dringende Fragen bitte mit Angabe einer Rückrufnummer an folgende E-Mail-Adresse: brita.schoenwaelder@t-online.de
Empfohlene Literatur:
Wer sich mit der Thematik vertraut machen möchte, dem empfehle ich folgende Literatur:

  • Oswald, Wolf D., Herrmann, Werner M., Kanowski, Siegfried, Lehr, Ursula, Thomä, Hans, (Hrsg.) 1991: "Gerontologie. Medizinische, psychologische und sozialwissenschaftliche Grundbegriffe." Kohlhammer Verlag, Köln
  • Niederfranke, Annette, Naegele, Gerhard, Frahm, Eckart (Hrsg.) 1999: "Funkkolleg Altern 1. Die vielen Gesichter des Alterns."
  • Niederfranke, Annette, Naegele, Gerhard, Frahm, Eckart (Hrsg). 1999: "Funkkolleg Altern 2. Lebenslagen und Lebenswelten, soziale Sicherung und Altenpolitik."

 

Drogen

Dozent/in:
Gisa Stich
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul MA EBWS HF SozPäd ABK-PR 1 - B (Handlungskonzepte und Methoden / Beratungs-/Mediationskonzepte)
Termine:
Do, 16:00 - 18:00, M3/00.16
ab 4.5.2017
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Bereitschaft zu reger mündlicher Beteiligung, Gruppenarbeit, Rollenspielen und eigenen Präsentationen (z. B. Referaten) wird von allen Teilnehmenden erwartet.
Inhalt:
Menschen haben schon immer Substanzen konsumiert, um ihre Wahrnehmung zu verändern, leistungsfähiger zu sein oder um abzuschalten. Daran hat sich nichts geändert. Gerade in der Arbeit mit Menschen haben wir deshalb auch immer mit den Themen Drogen und Sucht zu tun. In diesem Seminar verschaffen wir uns einen Überblick über die unterschiedlichen Konsummittel, deren Wirkung, Gefahren und möglichen Nutzen. Auch die Frage, wem Sucht nutzt, wird aufkommen und diskutiert werden. Des Weiteren beschäftigen wir uns mit den rechtlichen Grundlagen, dem War on Drugs und Möglichkeiten der Prävention.
Empfohlene Literatur:
Literatur wird im Seminar bekannt gegeben.

 

Geschichtskulturelle Rezeption der NS-Konzentrationslager als Einflussfaktor auf historische Imagination am Beispiel Film und TV-Serie

Dozent/in:
Ingrid Bettwieser
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Modul MA EBWS HF SozPäd ABK 1 - B (Sozialpädagogische Handlungsformen / Handlungskonzepte und Methoden); MA BB (Sozialpädagogik II); MA EBWS HF SozPäd 2 - A (Soziale Dienste und Handlungsfelder)
Termine:
Einzeltermin am 21.7.2017, Einzeltermin am 22.7.2017, 8:00 - 20:00, WE5/02.004
Einzeltermin am 28.7.2017, 8:00 - 20:00, WE5/01.067
Einzeltermin am 29.7.2017, 8:00 - 20:00, WE5/01.004
Vorbesprechung: Montag, 26.6.2017, 16:00 - 20:00 Uhr, WE5/01.004
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldungen zum Seminar bitte vorab per E-Mail an tilman.kallenbach@uni-bamberg.de

Am 26.06.2017 findet die gemeinsame Einführung der Seminare "Geschichtskulturelle Rezeption der NS-Konzentrationslager als Einflussfaktor auf historische Imagination am Beispiel Film und TV-Serie" von Frau Ingrid Bettwieser sowie "Geschichtswissenschaftliche Forschung als Einflussfaktor auf historische Imagination am Beispiel Stadt und Konzentrationslager im Nationalsozialismus" von Herrn Frédéric Bonnesoeur statt.

Ebenso findet eine gemeinsame Abschlussveranstaltung/-diskussion am 29.07.2017 statt.
Inhalt:
Wie wird unser historisches Lernen beeinflusst? Entstehung von historischen Imaginationen am Beispiel der Forschung und geschichtskulturellen Rezeption zu NS-Konzentrationslager

Hinführung
Visited the #Sachsenhausen Concentration Camp near Berlin last week; heavy on the heart [...] #NeverAgain [ ] #NeverForget. Solche Kommentare posten zahllose BesucherInnen von KZ-Gedenkstätten in sozialen Netzwerken. Varianten der Kommentare gibt wenige, benutzte Hashtags transportieren oft Phrasen. Ähnliches lässt sich in Bezug auf hochgeladene Fotografien bemerken, die während des Besuches in den Gedenkstätten entstanden; zeigen die Motive doch größtenteils die visuellen Ikonen des Holocausts. Schwarz-Weiß-Bilder von Mauern mit Stacheldraht, Relikte von elektrischen Zäunen oder allgegenwärtig die Tore mit dem Slogan `Arbeit macht frei´. Die Impressionen von BesucherInnen verschiedener Altersgruppen und unterschiedlicher kultureller Hintergründe scheint seltsam homogen. Wieso ist das so? Die Geschichtsdidaktiker Friedrich Jäger und Jörn Rüsen haben schon 1983 das Modell des historischen Lernens vorgeschlagen: Aus Erkenntnisinteresse heraus nehmen Individuen Zeugnisse der Vergangenheit wahr und entwickeln Fragestellungen an diese Vergangenheit. Die Geschichte des Zeugnis wird hermeneutisch entwickelt und mündet (in Form eines Werturteils) in einer Daseinsorientierung, die zu neuen Erkenntnisinteresse führt. Es scheint evident, dass ein solches Erkenntnisinteresse sowohl lebensweltlich als auch durch Wissenschaft beeinflusst ist. Schörken (1997) stellt diese These auf, dass das Interesse oder breiter gefasst die Wahrnehmung von Vergangenheit durch historische Imagenationen also vorgefertigte innere Bilder beeinflusst werden.

An diesem Punkt setzen unsere Blockseminare an: Wir möchten exemplarisch untersuchen, wie unsere Wahrnehmung von NS-Konzentrationslager durch historische Imagenationen beeinflusst durch Geschichtswissenschaft und Geschichtskultur wird. Dazu beschäftigt sich das erste Seminar mit Bilder, die durch die geschichtswissenschaftliche Forschung in den letzten Jahrzehnten gesetzt wurde und unsere Lesart von Städten und ihren Verbindungslinien zu benachbarten Konzentrationslagern prägen. Das zweite Seminar untersucht, die Geschichte der Rezeption von Konzentrationslagern im Film und Fernsehen von 1945 bis in die Gegenwart. Auch hier soll gezeigt werden, wie Ikonen der historischen Imagination entstanden. Wir möchten den Studierenden beider Blockseminare eine gemeinsame Abschlussdiskussion vorschlagen.

In visuellen Erzählwelten wird zunehmend auf NS-Konzentrationslager rekurriert. Dabei werden die Verbrechen der Nazis mehr und mehr entkontextualisiert, geradezu enthistorisiert und in fantastische Settings verschoben. Dies lässt sich in erster Linie für die NS-Täter beobachten: So lauern SS-Männern in Raumschiffen im Film Iron Sky hinter dem Mond, in Dead Snow werden sie als Zombies wiedererweckt, oder in den Fernsehserien "The Man in the Highway Bastle" und "SS-GB" hat der NS-Männerstaat gar den Krieg gewonnen und herrscht über die Welt. Aber auch Opfer werden fiktionalisiert: Der böse Mutant Magnet erhält in Marcels X-Menü-Filmen moralische Tiefe, indem er als Auschwitz-Überlebender inszeniert wird. Die Vampir-Serie "The Astrain" zeigt einen der Protagonisten in Rückblenden als KZ-Häftling. Wie sind solche Bilderwelten entstanden? Das Seminar gibt Einblick in die visuelle Rezeption der Konzentrationslager von 1945 bis in die Gegenwart. Behandelt werden einleitend Filme der alliierten Streitkräfte, die 1945 in den befreiten Lagern entstanden. Am Anschluss sichten wir Auszüge der einflussreichsten filmischen Inszenierungen: Sowohl die US-amerikanische Fernsehserie "Holocaust" (1978), als auch Claude Lanzmanns achtstündige Dokumentation "Shoah" (1983) und Spielbergs Spielfilm "Schindlers Liste" (1993) haben Forschung, Rezeption und Vermittlungsarbeit der Gegenwart grundlegend beeinflusst. Im letzten Block wenden wir uns sowohl filmischen Darstellungen von bestimmten Opfergruppen als auch von Täterinnen und Tätern zu.

 

Geschichtswissenschaftliche Forschung als Einflussfaktor auf historische Imagination am Beispiel Stadt und Konzentrationslager im Nationalsozialismus

Dozent/in:
Frederic Bonnesoeur
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Modul MA EBWS HF SozPäd ABK 1 - B (Sozialpädagogische Handlungsformen / Handlungskonzepte und Methoden); MA BB Sozialpädagogik II; MA EBWS HF SozPäd 2 - A (Soziale Dienste und Handlungsfelder)
Termine:
Einzeltermin am 7.7.2017, 14:00 - 20:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 8.7.2017, 8:00 - 20:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 14.7.2017, 14:00 - 20:00, KR12/00.16
Einzeltermin am 15.7.2017, 8:00 - 20:00, KR12/00.16
Einzeltermin am 29.7.2017, 16:00 - 18:00, WE5/01.004
Vorbesprechung: Montag, 26.6.2017, 16:00 - 20:00 Uhr, WE5/01.004
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldungen zum Seminar bitte vorab per E-Mail an tilman.kallenbach@uni-bamberg.de

Am 26.06.2017 findet die gemeinsame Einführung der Seminare "Geschichtswissenschaftliche Forschung als Einflussfaktor auf historische Imagination am Beispiel Stadt und Konzentrationslager im Nationalsozialismus" von Herrn Frédédric Bonnesoeur sowie "Geschichtskulturelle Rezeption der NS-Konzentrationslager als Einflussfaktor auf historische Imagination am Beispiel Film und TV-Serie" von Frau Ingrid Bettwieser statt.

Ebenso findet eine gemeinsame Abschlussveranstaltung/-diskussion am 29.07.2017 statt.
Inhalt:
Wie wird unser historisches Lernen beeinflusst? Entstehung von historischen Imagenationen am Beispiel der Forschung und geschichtskulturellen Rezeption zu NS-Konzentrationslager

Hinführung
Visited the #Sachsenhausen Concentration Camp near Berlin last week; heavy on the heart [...] #NeverAgain [ ] #NeverForget. Solche Kommentare posten zahllose BesucherInnen von KZ-Gedenkstätten in sozialen Netzwerken. Varianten der Kommentare gibt wenige, benutzte Hashtags transportieren oft Phrasen. Ähnliches lässt sich in Bezug auf hochgeladene Fotografien bemerken, die während des Besuches in den Gedenkstätten entstanden; zeigen die Motive doch größtenteils die visuellen Ikonen des Holocausts. Schwarz-Weiß-Bilder von Mauern mit Stacheldraht, Relikte von elektrischen Zäunen oder allgegenwärtig die Tore mit dem Slogan `Arbeit macht frei´. Die Impressionen von BesucherInnen verschiedener Altersgruppen und unterschiedlicher kultureller Hintergründe scheint seltsam homogen. Wieso ist das so? Die Geschichtsdidaktiker Friedrich Jäger und Jörn Rüsen haben schon 1983 das Modell des historischen Lernens vorgeschlagen: Aus Erkenntnisinteresse heraus nehmen Individuen Zeugnisse der Vergangenheit wahr und entwickeln Fragestellungen an diese Vergangenheit. Die Geschichte des Zeugnis wird hermeneutisch entwickelt und mündet (in Form eines Werturteils) in einer Daseinsorientierung, die zu neuen Erkenntnisinteresse führt. Es scheint evident, dass ein solches Erkenntnisinteresse sowohl lebensweltlich als auch durch Wissenschaft beeinflusst ist. Schörken (1997) stellt diese These auf, dass das Interesse oder breiter gefasst die Wahrnehmung von Vergangenheit durch historische Imagenationen also vorgefertigte innere Bilder beeinflusst werden.

An diesem Punkt setzen unsere Blockseminare an: Wir möchten exemplarisch untersuchen, wie unsere Wahrnehmung von NS-Konzentrationslager durch historische Imagenationen beeinflusst durch Geschichtswissenschaft und Geschichtskultur wird. Dazu beschäftigt sich das erste Seminar mit Bilder, die durch die geschichtswissenschaftliche Forschung in den letzten Jahrzehnten gesetzt wurde und unsere Lesart von Städten und ihren Verbindungslinien zu benachbarten Konzentrationslagern prägen. Das zweite Seminar untersucht, die Geschichte der Rezeption von Konzentrationslagern im Film und Fernsehen von 1945 bis in die Gegenwart. Auch hier soll gezeigt werden, wie Ikonen der historischen Imagination entstanden. Wir möchten den Studierenden beider Blockseminare eine gemeinsame Abschlussdiskussion vorschlagen.

In der zeithistorischen Forschung zum Nationalsozialismus nahm und nimmt die Geschichte der Konzentrationslager eine Sonderstellung ein. Die Perzeption der Lager als Symbol und Inbegriff der NS-Verbrechen schlechthin führte dazu, dass diese im Gegensatz beispielsweise zur Regional- und Lokalgeschichte, der Alltagsgeschichte oder der Geschichte anderer NS-Zwangslager als quasi autarke historische Phänomene behandelt wurden. Dieser 'Sonderstatus' führte dazu, dass bis zum Beginn der 1990er Jahre der Frage nach der gesellschaftlichen Verankerung der nationalsozialistischen Konzentrationslager keinerlei Beachtung geschenkt wurde. Bis heute hält sich daher im öffentlichen Bewusstsein das Bild der Konzentrationslager als exterritorialisierte, eigenständige Welten, die keinerlei Bezug zu ihrer Umgebung hatten. Obwohl seit Anfang der 1990er in einigen Fallstudien die engen institutionellen, wirtschaftlichen und teilweise auch persönlichen Verbindungen einzelner Lager zu ihrer Nachbarschaft exemplarisch herausgearbeitet werden konnten, wird das Bild der isolierten KZ von der Forschung weiterhin transportiert.

Im Seminar soll der Versuch unternommen werden, dieses Bild zu dekonstruieren und vielmehr den Prozess der gesellschaftlichen Veränderung von 1933 bis 1945 im NS zu betrachten. Ferner sollen Berührungspunkte zum KZ, der SS und den Gefangenen sowie sich daraus ergebende Handlungsoptionen für die Bevölkerung und die lokalen Institutionen der die Lager umgebenden Ortschaften exemplarisch untersucht werden. Durch eine kritische Auseinandersetzung mit historischen Quellen soll ermöglicht werden, auch mehr oder weniger komplexe gesellschaftliche Situationen nachzuvollziehen und abschließend gegenwartsbezogen zu beurteilen.

 

Unsere Stadt soll schöner werden - soziale Kulturarbeit und BürgerInnenbeteiligung

Dozent/in:
Michael Schmitt
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Modul MA EBWS HF SozPäd ABK 2 - B (Diagnose- und Handlungskompetenz / Methodenwissen)
Termine:
Einzeltermin am 12.5.2017, 14:00 - 20:00, MG2/01.11
Einzeltermin am 13.5.2017, 10:00 - 17:00, MG2/01.11
Einzeltermin am 30.6.2017, 14:00 - 20:00, MG2/01.04
Einzeltermin am 1.7.2017, 10:00 - 17:00, MG1/01.02
Vorbesprechung: Dienstag, 9.5.2017, 14:00 - 16:00 Uhr, M3/01.16
Inhalt:
Verstärkt widmen sich Initiativen und bürgerliche Gruppen der Gestaltung ihrer Lebenswelt, indem sie mittels konkreter Aktionen oder Petitionen und Bürgerbegehren Einfluss auf das, was sie umgibt, in der eigenen Stadt nehmen.

In diesem Seminar werden wir uns mit dem Radentscheid Bamberg, der Diskussion um das Bamberg Abschiebezentrum ARE/AEO und dem geplanten Kulturquartier auf der Lagarde Kaserne auseinandersetzen. Wir werden erkunden, welche Anliegen die BürgerInnen mit welchen Mitteln und Interessen vortragen und planen, wie bei dem ein oder anderen Projekt vorgegangen werden könnte, um soziale Kulturarbeit umzusetzen.

Dabei werden wir verschiedene Beteiligungs- und Planungsformate ausprobieren, reflektieren und den theoretischen Grundlagen nachspüren.



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