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Grundschulpädagogik
Bitte beachten Sie auch unsere Seminare im Sachunterricht
sowie die Veranstaltungen der Professur der Didaktik der Grundschule.
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HS - Ausgewählte Aspekte der Unterrichtsqualität-Klassenmanagement und Unterrichtsklima im Fokus -
- Dozent/in:
- Lilian Wasko
- Angaben:
- Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 4
- Termine:
- Mi, 14:00 - 16:00, MG2/01.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modulbezeichnung: Aufbaumodul Grundschulpädagogik und -didaktik
Modulnummer: LAMOD-13-01-005; LAMOD-13-01-006
ECTS: 4 ECTS unabhängig vom Modul(-beginn)
Empfohlene Voraussetzung für den Besuch der Lehrveranstaltung: abgeschlossenes Grundlagen-Modul
Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow ist erforderlich!
Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow: 01.10.2017 (10:00 Uhr) - 15.01.2018 (23:59 Uhr)
FlexNow-Anmeldung zur Prüfung: wird später bekanntgegeben.
Art und Umfang der Modulleistung wird nur in der ersten Veranstaltung (Vorbesprechung zum Blockseminar) vergeben. Eine nachträgliche Themen- bzw. Leistungsvergabe ist nur in Ausnahmefällen möglich.
Leistungs-Anforderungen an Studierende:
Benotete schriftliche Hausarbeit
Gestaltung einer Seminareinheit in Kleingruppen
Erstellung eines Lernskripts zum Thema der Seminareinheit
Seminarreflexion
- Inhalt:
- „Was ist guter Unterricht?“ – diese Frage bildet nicht nur den Titel eines schulpädagogischen Bestsellers, sondern kann auch von verschiedensten Blickpunkten beleuchtet werden. In diesem Seminar wird der Schwerpunkt auf zwei Basisdimensionen der Unterrichtsqualität gesetzt. Die erste Basisdimension beinhaltet den Themenkomplex „Klassenmanagement“, dies bedeutet unter anderem den Umgang mit Unterrichtsstörungen, sowie die Gestaltung von Strukturen, die den Unterricht regeln und rhythmisieren. Das Unterrichtsklima bildet den Schwerpunkt der zweiten Basisdimension von Unterrichtsqualität. Es soll erarbeitet werden, wie eine lernförderliche Unterrichtsatmosphäre hergestellt werden kann. Weiterhin bietet das Seminar die Gelegenheit, sich mit ausgewählten Ergebnissen der Unterrichtsforschung kritisch auseinanderzusetzen. Aus den erarbeiteten Inhalten werden methodisch-didaktische und pädagogische Schlussfolgerungen für die zukünftige Lehrpraxis abgeleitet.
- Empfohlene Literatur:
- Wird im Seminar bekannt gegeben.
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HS - Transitionen: Übergang vom Kindergarten in die Grundschule und Übergang von der Grundschule auf Sekundarstufe (Seminar A) -
- Dozent/in:
- Nanine Lilla
- Angaben:
- Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 4
- Termine:
- Di, 14:00 - 16:00, M3N/01.26
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modulbezeichnung: Aufbaumodul Grundschulpädagogik und -didaktik
Modulnummer: LAMOD-13-01-005; LAMOD-13-01-006
ECTS: 4 ECTS unabhängig vom Modul(-beginn)
Empfohlene Voraussetzung für den Besuch der Lehrveranstaltung:
abgeschlossenes Grundlagen-Modul
Anmeldung zur Teilnahme und Prüfung in FlexNow erforderlich!
Anmeldefrist/Teilnahme: 01.10.2017 (10:00 Uhr) bis 15.01.2017 (23:59 Uhr);
Anmeldefrist/Prüfung: wird später bekannt gegeben.
Art und Umfang der Modulleistung wird nur in der ersten Veranstaltung vergeben. Eine nachträgliche Themen- bzw. Leistungsvergabe ist nur in Ausnahmefällen möglich.
Leistungs-Anforderungen an Studierende:
Benotete schriftliche Hausarbeit
Gestaltung einer Seminareinheit in Kleingruppen
Erstellung eines Lernskripts zum Thema der Seminareinheit
Seminarreflexion
- Inhalt:
- Das Grundschulalter ist eine von Übergängen gesäumte Lebensphase. Vor diesem Hintergrund befasst sich das Hauptseminar Transitionen: Übergang vom Kindergarten in die Grundschule und Übergang von der Grundschule auf die Sekundarstufe mit theoretischen Ansätzen und empirischen Befunden zur Gestaltung des Eintritts in die Grundschule und dem Übertritt auf die Sekundarstufe I.
Basierend auf dem Transitionsansatz als Theorierahmen werden Übergänge als Entwicklungsaufgaben verstanden, deren Bewältigung eine Herausforderung für das Individuum darstellt. Die Gestaltung der Übergänge hat dabei einen bedeutenden Einfluss auf deren erfolgreiche Bewältigung und involviert alle am Übergang Beteiligten (Schulkind, Familie, Bildungseinrichtung).
Inhaltlich wird im ersten Teil der Veranstaltung der Übergang in die Grundschule in den Blick genommen und der Frage nachgegangen, wie der Schuleintritt gestaltet werden kann (z.B. unterschiedliche Modelle am Schuleingang, Schuleingangsdiagnostik, Gestaltung von Anfangsunterricht, Eltern). Im zweiten Teil der Veranstaltung wird der Übergang von der Grundschule in die Sekundarstufe genauer betrachtet. Erkenntnisse aus der empirischen Bildungsforschung zum Übergang in das gegliederte Schulwesen werden als Grundlage genutzt um zu klären wie der Übertritt in die Sekundarstufe gemanagt werden kann.
So bietet das Hauptseminar zum einen ein breites Grundlagenwissen zu Schullaufbahnübergängen und zum anderen Handlungswissen zur Gestaltung von Übergängen im Grundschulalter.
- Empfohlene Literatur:
- Bellenberg, G., & Forell, M. (Hrsg.). (2013). Bildungsübergänge gestalten. Ein Dialog zwischen Wissenschaft und Praxis. Münster; München; Berlin [u.a.]: Waxmann.
Weitere Literatur wird im Seminar bekannt gegeben.
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S - Modelle am Schuleingang: Beispiele in der Schweiz (inkl. Exkursion in die Schweiz), (Seminar A1 oder A2) -
- Dozent/in:
- Marianne Schüpbach
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, Art und Umfang der Modulleistung wird nur in der ersten Veranstaltung (erster Termin im Semester bzw. Vorbesprechung zu den Blockseminaren) des Semesters vergeben. Eine nachträgliche Themen- bzw. Leistungsvergabe ist nur in Ausnahmefällen möglich
- Termine:
- Vorbesprechung: Donnerstag, 6.7.2017, 12:00 - 14:00 Uhr, MG1/02.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modulbezeichnung: Aufbaumodul Grundschulpädagogik I
Anmeldung zur Teilnahme und Prüfung in FlexNow erforderlich!
Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow: 02.06.2017 (10:00 Uhr) bis 23.06.2017 (23:59 Uhr),
Anmeldung zur Prüfung über FlexNow: 30.10.2017 (10:00 Uhr) bis 21.12.2017 (23:59 Uhr).
Angaben:
Zeitpunkt der Exkursion: 06.11.2017 - 10.11.2017
Vorbereitungssitzung: Donnerstag, den 06.07.17, 12:00 - 14:00 Uhr
Besprechung der Posterrohfassung (vor dem Druck): wird später mitgeteilt.
Geplante Gesamtreisedauer beträgt 5 Tage:
Montag 6.11.2017
•Fahrt Bamberg nach Solothurn mit dem Bus
•Übernachtung in der Jugendherberge Solothurn
Dienstag 7.11.2017
•Hospitationsbesuch in der Grundschule Köniz-Buchsee, Grundschule mit Basisstufenklassen im Kanton Bern, Besichtigung in Bern
•Übernachtung in der Jugendherberge Solothurn
Mittwoch 8.11.2017
•Fahrt Bern nach Zürich mit dem Bus
•Besuch an der Pädagogischen Hochschule Zürich (PHZH), Studiengang Kindergarten-Unterstufe
•Übernachtung bei Studierenden der PHZH privat
Donnerstag 9.11.2017
•Besuch an der PHZH und
•Besuch von Grundschulklassen im Kanton Zürich
•Übernachtung bei Studierenden der PHZH privat
Freitag 10.11.2017
•Rückfahrt von Zürich nach Bamberg mit dem Bus
Teilnehmerzahl: Max. 30 Studierende (bei mehr Teilnehmenden kommt die Reihenfolge der Anmeldung zum Tragen)
Kosten
An den Kosten beteiligen sich die Universität Bamberg und der Lehrstuhl für Grundschulpädagogik.
Studierendenbeitrag bei einer Teilnahme von 30 Studierenden:
Gemeinschaftskosten fix: 250€
Individuelle Kosten: ca.50 - 60€
- Inhalt:
- Im Rahmen des Seminars Modelle am Schuleingang: Beispiele in der Schweiz, das hauptsächlich als Exkursion gestaltet ist, soll den Studierenden ermöglicht werden, verschiedene Modelle am Schuleingang in anderen Bildungssystemen - in diesem Fall in der Schweiz - vor Ort kennenzulernen. Im Vorfeld erarbeiten die Studierenden zudem in Gruppen Poster zu verschiedenen Modellen am Schuleingang in Bayern und Deutschland, die sie in einem Austausch Studierenden an der Pädagogischen Hochschule Zürich vorstellen werden.
Besuch einer Grundschule mit Basisstufenklassen im Kanton Bern
Seit wenigen Jahren findet man in einigen Kantonen der Schweiz, so auch im Kanton Bern, am Schuleingang die "Basisstufe" vor. Diese verbindet den Kindergarten und das erste und zweite Schuljahr der Primarstufe. In den Basisstufenklassen werden Kinder im Alter von 4 bis 8 Jahren gemeinsam unterrichtet. Die Basisstufe bietet den Kindern ein pädagogisches Umfeld, in welchem die Kinder Angebote und Aufgaben erhalten, die ihrem Entwicklungsstand und ihren Interessen entsprechen. Der Übergang von spielerischen Tätigkeiten zum aufgabenorientierten Lernen erfolgt fließend. Der Unterricht orientiert sich am Entwicklungs- und Lernstand der Kinder (und nicht an ihrem Alter) und findet in flexiblen altersgemischten Lerngruppen statt. In einer Grundschule mit Basisstufenklassen im Kanton Bern findet im Rahmen der Exkursion ein Hospitationsbesuch statt. Es wird außerdem Zeit für einen Austausch mit den Lehrpersonen sein.
Besuch an der Pädagogischen Hochschule Zürich (PHZH), Austausch mit Studierenden
An der Pädagogischen Hochschule Zürich können Lehramtsstudierende seit einigen Jahren den Studiengang Kindergarten-Unterstufe wählen. In einem dreijährigen Studium erlangen die Studierenden ein gesamtschweizerisch anerkanntes Diplom für den Kindergarten und die ersten drei Jahre der Primarstufe (Unterstufe). Die ausgebildeten Lehrpersonen verfügen über ein Sieben-Fächer-Profil und können damit alle Fächer des Kindergartens und der Unterstufe (mit Ausnahme Englisch) unterrichten.
Im Rahmen der Exkursion werden die Studierenden die Möglichkeit zur Hospitation in der Schulpraxis erhalten, es werden Gespräche mit betroffenen Lehrpersonen organisiert sowie ein Besuch und ein Austausch mit Studierenden an der Pädagogischen Hochschule Zürich ermöglicht. Dort soll der o.g. Studiengang vorgestellt und ein Austausch mit Studierenden initiiert werden. Am nächsten Tag wird ein Schulbesuch in Kleingruppen an verschiedenen Grundschulklassen (u.a. teilnehmende Klassen am Schulversuch mit dem «Fokus Starke Lernbeziehungen»; IF-Klassen, integrative Förderung [vergleichbar mit Inklusion in Bayern] u.a.) im Kanton Zürich stattfinden.
Die Studierenden aus Bamberg werden in Luzern zwei Nächte in einem Hotel und in Zürich zwei Nächte privat bei Studierenden der Pädagogischen Hochschule Zürich untergebracht sein.
Zielorte:
- Eine Grundschule mit Basisstufenklassen im Kanton Bern
- Pädagogische Hochschule Zürich, Studiengang Kindergarten-Unterstufe
- Besuch von Grundschulklassen im Kanton Zürich
Leistungsnachweis
- Postervorbereitung und -präsentation in Gruppen: Modelle am Schuleingang in Bayern und Deutschland
- Lesen von Grundlagentexten zum Schuleingang in der Schweiz
Vorbereitungssitzung und Besprechung in der Postergruppe vor der Exkursion in die Schweiz
- Vorbereitungssitzung: wird später mitgeteilt.
- Besprechung der Posterrohfassung (vor dem Druck): wird später mitgeteilt.
- Empfohlene Literatur:
- wird noch bekannt gegeben.
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S - Schuleingang - Flexible Eingangsstufe (Seminar A1 oder A2) -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Katharina Hagen, Julia Reichenbächer
- Angaben:
- Blockseminar
- Termine:
- Einzeltermin am 23.3.2018, 14:00 - 20:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 24.3.2018, Einzeltermin am 25.3.2018, 9:00 - 18:00, M3N/01.26
Vorbesprechung: Freitag, 24.11.2017, 17:00 - 18:30 Uhr, MG2/02.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modulbezeichnung: Aufbaumodul Grundschulpädagogik und -didaktik
Modulnummer: LAMOD-13-01-005; LAMOD-13-01-006
ECTS: 2 ECTS unabhängig vom Modul(-beginn)
Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow ist erforderlich!
Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow: 01.10.2017 (10:00 Uhr) - 15.01.2018 (23:59 Uhr)
FlexNow-Anmeldung zur Prüfung: 23.03.2018 (10:00 Uhr) - 31.03.2018 (23:59 Uhr)
Art und Umfang der Modulleistung wird nur in der ersten Veranstaltung (Vorbesprechung zum Blockseminar) vergeben. Eine nachträgliche Themen- bzw. Leistungsvergabe ist nur in Ausnahmefällen möglich.
Leistungs-Anforderungen an Studierende:
Gestaltung einer Seminareinheit in Kleingruppen
Erstellung eines Lernskripts zum Thema der Seminareinheit
Seminarreflexion
- Inhalt:
- Kinder kommen mit unterschiedlichen Begabungen, Interessen, kognitiven und sozialen Fähigkeiten in die Schule. Auch die weitere Lernentwicklung verläuft bei jedem Kind anders. Diese große Heterogenität wird im pädagogischen Diskurs zwar als Herausforderung, doch vor allem auch als Chance gesehen. Um diese Chance auch zu nutzen und möglichst vielen Kindern und ihren unterschiedlichen Voraussetzungen gerecht zu werden, sieht die Flexible Grundschule deshalb ein passgenaues und individualisierendes Lernangebot für die Eingangsstufe , d.h. der bisherigen Jahrgangsstufe 1 und 2, vor. Die Kernelemente der Flexiblen Grundschule sind deshalb u. a. eine flexible Verweildauer in der Eingangsstufe (Kinder können dort ein, zwei oder drei Jahre verweilen), jahrgangsgemischte Klassen, individualisierte Lernangebote und offene Lernformen, Differenzierungsstunden zur intensiven Förderung, Ermittlung der Lernausgangslage, Bildungs- und Erziehungspartnerschaft mit den Eltern, regelmäßige Lernrückmeldungen und auch alternative Formen der Leistungserhebung (z. B. Portfolio). In diesem Blockseminar wollen wir diese Kernelemente näher durchleuchten und unter wissenschaftlichen Aspekten betrachten. Auch werden wir einen genauen Blick auf die Evaluationsergebnisse des Schulversuchs in Bayern und auf die Gestaltung des Schulanfangs in anderen deutschen Bundesländern werfen. Neben den theoretischen und wissenschaftlichen Grundlagen werden auch die unterrichtliche Umsetzung und Praxisbeispiele Schwerpunkte des Blockseminares sein.
- Empfohlene Literatur:
- Faust, Gabriele / Götz, Margarete / Hacker, Hartmut / Roßbach, Hans-Günther (2004). Anschlussfähige Bildungsprozesse im Elementar- und Primarbereich. Bad Heilbrunn: Klinkhardt.
Grittner, F. / Hartinger, A. / Rehle C. (2013). Wer profitiert beim jahrgangsgemischten Lernen? Zeitschrift für Grundschulpädagogik, (6) 1, 102-113.
Hinz, Renate / Schumacher, Bianca (2006). Auf den Anfang kommt es an: Kompetenzen entwickeln - Kompetenzen stärken. Jahrbuch Grundschulforschung Band 10. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.
Kastirke, Nicole / Jennessen, Sven (2006). Die Neue Schuleingangsphase als Thema der Schulentwicklung. Forschung - Stolpersteine - Praxisempfehlungen. Baltmannsweiler: Schneider.
Liebers, Katrin / Prengel, Annedore / Bieber, Götz (2008). Die flexible Schuleingangsphase. Weinheim: Beltz.
Staatsinstitut für Schulqualität und Bildungsforschung (2014). Schulversuch Flexible Grundschule Evaluationsbericht von Barbara Klöver. München.
Staatsinstitut für Schulqualität und Bildungsforschung (2007). Unterrichten in jahrgangskombinierten Klassen (Handreichung). München.
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S - Unterrichten im Anfangsunterricht - Begleitveranstaltung zum Praktikum "Erstunterricht" -
- Dozent/in:
- Nicola Groh
- Angaben:
- Seminar, nur in Verbindung mit dem Praktikum "Erstunterricht"!
- Termine:
- Do, 10:00 - 12:00, M3/00.16
Do, 8:00 - 10:00, MG2/01.04
Do
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modulbezeichnung: Theorie-Praxis-Modul Grundschuldidaktik
Modulnummer: LAMOD-13-01-004b
ECTS: 5 ECTS unabhängig vom Modul(-beginn)
Für mein Seminar wird es folgende Einzeltermine geben:
19.10
26.10
02.11
16.11
23.11
07.12
11.01
18.01
Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow ist erforderlich!
Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow: 01.10.2017 (10:00 Uhr) - 15.01.2018 (23:59 Uhr)
FlexNow-Anmeldung zur Prüfung: wird später bekannt gegeben.
Art und Umfang der Modulleistung wird nur in der ersten Veranstaltung (erster Termin im Semester bzw. Vorbesprechung zu den Blockseminaren) des Semesters vergeben. Eine nachträgliche Themen- bzw. Leistungsvergabe ist nur in Ausnahmefällen möglich.
Leistungs-Anforderungen an Studierende:
Aktive Teilnahme am Seminar
Praktikumsbericht
- Inhalt:
- Im Seminar sollen ausgewählte allgemeine Grundlagen für das Grundschulpraktikum "Erstunterricht" erarbeitet werden. Es werden die Planung, Ausarbeitung und Durchführung von Unterrichtsstunden, ebenso wie Lehrplan und Bildungsstandards thematisiert. Ein zentrales Thema der Veranstaltung stellt die Beobachtung von Unterricht dar. Um die Beobachtungskompetenz der Teilnehmer/-innen zu schulen und Unterricht zu analysieren, werden Unterrichtsstunden der Praktikant/-innen videographiert und im Seminar ausgewertet. Des Weiteren werden die Student/-innen angehalten, Beobachtungsfragen zu bearbeiten, um einen Bezug zu den theoretisch erarbeiteten Grundlagen im Seminar herzustellen. Die Inhalte des Seminars drehen sich um die These der heterogenen Schülerschaft im Anfangsunterricht. Um diese näher zu beleuchten, wird ein besonderes Augenmerk auf didaktisch-methodische Handlungsmöglichkeiten gelegt, die eine Differenzierung oder Individualisierung ermöglichen sollen. Zudem werden für den Erstunterricht relevante Themen wie zum Beispiel der Übergang vom Kindergarten in die Grundschule, die neue Schuleingangsstufe, der Umgang mit Unterrichtsstörungen, (ausgewählte) Merkmale guten Unterrichts und Regeln und Rituale besprochen.
- Empfohlene Literatur:
- Wird in der ersten Sitzung bekannt gegeben.
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Ü - Übung zur Vorlesung Grundschulpädagogik und -didaktik I -
- Dozent/in:
- Marianne Schüpbach
- Angaben:
- Übung/Tutorium, 1 SWS, ECTS: 1
- Termine:
- Einzeltermin am 5.12.2017, 16:00 - 18:00, WE5/01.067
Einzeltermin am 5.12.2017, 18:00 - 20:00, MG1/02.06
Einzeltermin am 6.12.2017, 16:00 - 18:00, U5/00.24
Einzeltermin am 6.12.2017, 18:00 - 20:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 7.12.2017, 16:00 - 18:00, 18:00 - 20:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 23.1.2018, 16:00 - 18:00, WE5/01.067
Einzeltermin am 23.1.2018, 18:00 - 20:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 24.1.2018, 16:00 - 18:00, U5/00.24
Einzeltermin am 24.1.2018, 18:00 - 20:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 25.1.2018, 16:00 - 18:00, 18:00 - 20:00, MG2/01.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Voraussetzungen für die Seminarteilnahme werden in der Vorlesung kommuniziert.
- Inhalt:
- Wissenschaftliches Arbeiten und Übung dazu.
Klausurvorbereitung
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UnivIS ist ein Produkt der Config eG, Buckenhof |
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