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Psychosomatik
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Dissoziative Störungen -
- Dozent/in:
- Irina Block
- Angaben:
- Hauptseminar, 2 SWS
- Termine:
- Mo, 16:00 - 18:00, M3N/03.29
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar richtet sich an folgenden Studiengang:
- M.Sc. Psychologie: Modulgruppe Klinische Wissenschaften/WPM Evidenzbasierte Psychologische Psychotherapie: Sem. Ausgewählte Themen aus dem Bereich Psych. Störungen & Interventionen
- M.Sc. Psychologie: Fachübergreifendes Modul: Psychosomatik
- M.Sc. Psychologie: Fachübergreifendes Modul: Psychiatrie (nachrangig, d.h. nur für Studierende, die bereits das FÜM begonnen haben und wenn noch Plätze frei sind)
- M.Sc. Psychologie: Modulgruppe Klinische Wissenschaften/WPM Psychiatrie: Sem. Ausgewählte Themen aus der Psychiatrie und Psychotherapie (nachrangig, d.h. wenn noch Plätze frei sind)
Die Anmeldung für Bachelor-/Master-Studierende der Psychologie erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie".
Prüfungsleistung für das Fachübergreifende Modul Psychosomatik:
- Referat mit schriftlicher Hausarbeit.
- Inhalt:
- Dissoziative Störungen sind eine Reaktion auf eine traumatische Erfahrung und sind gekennzeichnet durch einen Verlust der psychischen Integration des Erlebens und Verhaltens. Dissoziative Phänomene und Symptome können isoliert oder kombiniert bei anderen psychischen Störungen vorkommen, die sich als Folge von traumatischen und belastenden Lebensereignissen entwickelt haben. In diesem Seminar behandeln wir verschiedene Formen der dissoziativen Störungen wie z. B. Amnesie, Fugue, Konversionsstörung. Einen besonderen Schwerpunkt legen wir auf die dissoziative Identitätsstörung, auch bekannt als Multiple Persönlichkeitsstörung. Diese ist die besonders tiefgehende und komplexeste Form einer dissoziativen Störung, die jedoch nach wie vor als umstritten gilt. Der Praxisbezug wird durch Fallbeispiele und Übungen in den Kleingruppen hergestellt.
Bereitschaft zur aktiven Teilnahme und Übernahme der Gestaltung eines Themas wird erbeten.
- Empfohlene Literatur:
- Die Literatur wird im Seminar bekannt gegeben.
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Persönlichkeit in der Klinischen Psychologie: Vom Störungsbild zum Einflussfaktor psychischer und somatischer Erkrankungen -
- Dozent/in:
- Dominic Ehrmann
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 17.11.2017, 14:00 - 17:00, M3N/03.29
Einzeltermin am 18.11.2017, 9:00 - 17:00, M3N/03.29
Einzeltermin am 15.12.2017, 14:00 - 17:00, M3N/03.29
Einzeltermin am 16.12.2017, 9:00 - 17:00, M3N/03.29
Vorbesprechung: Donnerstag, 19.10.2017, 18:00 - 19:00 Uhr, M3N/03.29
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar richtet sich an Studierende des Studiengangs
- M.Sc. Psychologie: Fachübergreifendes Modul: Psychosomatik
Die Anmeldung für Bachelor-/Master-Studierende der Psychologie erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie".
Prüfungsleistung für das Fachübergreifende Modul Psychosomatik:
- Inhalt:
- Das Seminar widmet sich in zwei Teilen den pathologischen und nicht-pathologischen Persönlichkeitsaspekten und deren Bedeutung innerhalb der klinischen Psychologie.
Im ersten Teil werden die verschiedenen Persönlichkeitsstörungen (z.B. Borderline-Persönlichkeitsstörung) gemäß ICD-10/DSM-5 besprochen. Hierbei sollen auch die Möglichkeiten und die Effektivität von psychotherapeutischen Interventionen bei diesen Störungsbildern erläutert werden.
Der zweite Teil widmet sich den nicht-pathologischen Persönlichkeitsmerkmalen gemäß aktuellen Theorien zur Persönlichkeit (z.B. Big Five Modell). Hierbei wird im Seminar erarbeitet, wie verschiedene Persönlichkeitsmerkmale (z.B. Extraversion, Neurotizismus) die Entstehung und Behandlung von psychischen und somatischen Erkrankungen beeinflussen können.
- Empfohlene Literatur:
- Die Literatur wird im Seminar bekannt gegeben.
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Psychosomatische Störungsbilder in der Gynäkologie und Geburtshilfe -
- Dozent/in:
- Kristin Härtl
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 19.1.2018, 14:00 - 20:00, M3N/03.28
Einzeltermin am 20.1.2018, 9:00 - 18:00, M3N/03.28
Einzeltermin am 21.1.2018, 9:00 - 17:00, M3N/03.28
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar richtet sich an folgenden Studiengang:
- M.Sc. Psychologie: Fachübergreifendes Modul: Psychosomatik
Die Anmeldung für Bachelor-/Master-Studierende der Psychologie erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie".
Voraussetzungen sind Kenntnisse in Klinischer Psychologie und Bereitschaft zur aktiven Seminarbeteiligung.
Es findet keine Vorbesprechung statt. Die Abstimmung des Blockseminars erfolgt per Email mit der Dozentin ab Anmeldung zum Seminar.
Prüfungsleistung für das Fachübergreifende Modul Psychosomatik:
- Klausur (am Ende des dritten Seminartages)
- Inhalt:
- Klinische Psychologie kann bei der Therapie körperlicher Erkrankungen eine wichtige Rolle spielen. Anhand von Beispielen aus der Onkologie, Gynäkologie, Reproduktionsmedizin und Geburtshilfe werden unterschiedliche Indikationen für Psychotherapie dargestellt.
Ziel des Seminars ist es, verschiedene biopsychosoziale Störungsbilder in der somatischen Medizin kennenzulernen wie Krebserkrankungen, somatoforme Schmerzstörungen, postpartale Depressionen, akute Belastungsreaktionen. Die Seminarteilnehmer werden angeleitet, anhand von Kasuistiken ein biopsychosoziales Modell für die Entstehung und Aufrechterhaltung dieser Störungen zu entwickeln und in Rollenspielen verschiedene psychotherapeutische Strategien auszuprobieren.
Vorgehen:
Einführungsvortrag, Kasuistiken, verhaltenstherapeutische Übungen, Rollenspiele. Die Auswahl der Störungsbilder geschieht in Abstimmung mit den Teilnehmern.
- Empfohlene Literatur:
- Bitzer, J., Hoefert, H.-W. (Hrsg.) (2014). Psychologie in der Gynäkologie. Lengerich: Pabst
Härtl, K., Hermelink, K. (2013). Onkologie interdisziplinär: Psychoonkologische Ansätze Bedeutung für die gynäkologische Onkologie? Geburtshilfe und Frauenheilkunde, 73, 992-995.
(kann als PDF zur Verfügung gestellt bzw. als Kopie im Seminar ausgeteilt werden)
Herschbach, P., Heußner, P. (2008) Einführung in die psychoonkologische Behandlungspraxis. Stuttgart: Klett-Cotta
Härtl, K., Müller, M., Bergauer, F., Friese, K. (2010). Chronische Schmerzen bei Vulvodynie und Pruritus vulvae: Verhaltenstherapie für somatoforme Störungen. Psychotherapeut, 55, 241-246.
(kann als PDF zur Verfügung gestellt bzw. als Kopie im Seminar ausgeteilt werden)
Kowalcek, I, Psychosomatische Aspekte der Pränatalmedizin. (2003) Gynäkologe 36: 1058-1065
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Theorien und therapeutische Ansätze der Depression -
- Dozent/in:
- Bernd Kulzer
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 12.1.2018, 14:00 - 19:00, M3N/03.28
Einzeltermin am 13.1.2018, 10:00 - 17:00, M3N/03.28
Einzeltermin am 2.2.2018, 14:00 - 19:00, M3N/03.28
Einzeltermin am 3.2.2018, 10:00 - 17:00, M3N/03.28
Die Veranstaltungen beginnen jeweils pünktlich (sine tempore!).
Vorbesprechung: Montag, 23.10.2017, 16:00 - 17:00 Uhr, M3N/03.28
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar richtet sich an folgenden Studiengang:
- M.Sc. Psychologie: Fachübergreifendes Modul: Psychosomatik
- M.Sc. Psychologie: Fachübergreifendes Modul: Psychiatrie (nachrangig, d.h. nur für Studierende, die bereits das FÜM begonnen haben und wenn noch Plätze frei sind)
- M.Sc. Psychologie: Modulgruppe Klinische Wissenschaften/WPM Psychiatrie: Sem. Ausgewählte Themen aus der Psychiatrie und Psychotherapie (nachrangig, d.h. wenn noch Plätze frei sind)
Die Anmeldung für Bachelor-/Master-Studierende der Psychologie erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie."
Prüfungsleistung für das Fachübergreifende Modul Psychosomatik:
- Inhalt:
- Depressionen zählen zu den häufigsten psychischen Erkrankungen. Das Risiko, im Laufe des Lebens an einer Depression (alle Formen) zu erkranken liegt bei 16-20 %. Aktuell sind ca. 6% der Bevölkerung im Alter von 18- bis 65 Jahren an Depressionen erkrankt. In diesem Seminar soll ein Überblick über die aktuellen Ansätze zur Ätiologie, Theorien der Depression gegeben werden sowie moderne Konzepte der Diagnostik und Therapie der unterschiedlichen Formen der Depression vorgestellt werden.
Folgende Themen werden in dem Seminar behandelt:
Ätiologie und Epidemiologie affektiver Störungen
Verlauf und Prognose affektiver Störungen
Aktuelle Leitlinien zur Behandlung unipolarer Depressionen
Depressionen bei chronischen Erkrankungen
Multifaktorielle Erklärungsmodelle affektiver Störungen
Differentialdiagnostik und Problemanalyse im strukturierten Interview
Selbst- und Fremdbeobachtungsskalen zur Diagnostik depressiver Störungen
Abklärung und Umgang mit Suizidalität
Behandlungsansätze: Pharmakotherapie
Behandlungsansätze: Psychotherapie
Rückfallprophylaxe
- Empfohlene Literatur:
- Literaturliste in der Vorbesprechung
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