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Wirtschaftspädagogik

 

Doktorandenseminar [#OS]

Dozent/in:
Manuel Förster
Angaben:
Oberseminar, 2 SWS
Termine:
Di, 19:00 - 20:00, KÄ7/00.14
wird noch bekannt gegeben

 

FF: Forschungsfragen der Wirtschaftspädagogik (Termin D) [FF]

Dozentinnen/Dozenten:
Manuel Förster, Andreas Kraitzek
Angaben:
Hauptseminar, 3 SWS
Termine:
Fr, 9:00 - 12:00, RZ/01.02
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zur Teilnahme an dieser Veranstaltung wird vorausgesetzt, dass die Module "Grundlagen des Lernens und Arbeitens (GLA)" und "Grundlagen der beruflichen Bildung (GbB)" aus den wirtschaftspädagogischen Pflichtmodulen des Bachelor BWL erfolgreich abgeschlossen wurden.

Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer sollten nach Möglichkeit auch die Veranstaltung Methoden und Ergebnisse der Lehr-Lern-Forschung bereits erfolgreich absolviert haben. Vertiefte Kenntnisse in Statistik und der sichere Umgang mit dem Anwendungsprogramm SPSS werden erwartet.

Eine Anmeldung zur Lehrveranstaltung und zur Prüfung über FlexNow ist unbedingt erforderlich. Da es für das FF-Seminar mehrere Parallelveranstaltungen gibt, bitten wir Sie, sich nur für einen Termin anzumelden. Personen mit einer Anmeldung haben bei der Platzvergabe Priorität. Personen, die sich doppelt in der FF angemeldet haben, bekommen den Platz nach Studienfortschritt zugewiesen.
Die Anmeldefrist zur Lehrveranstaltung und zur Prüfung in FlexNow läuft vom 01.10 - 03.11.2017, die Abmeldefrist vom 01.10 - 10.11.2017.

Bitte beachten Sie: Falls Sie nicht an der Prüfung teilnehmen wollen, bitte melden Sie sich in den angegebenen Frist ab. Bei fehlender Leistungserstellung muss der Versuch sonst mit der Note von 5,0 gewertet werden

Prüfungsform: Präsentation, Hausarbeit, Abgabetermin: 12.03.2018, (23:59 Uhr)

Das Seminar ist aus organisatorischen Gründen auf 20 Studierende begrenzt.
Inhalt:
Das ökonomische Grundverständnis, oftmals auch als Economic Literacy (EL) bezeichnet, wird in allgemein- und berufsbildenden Schulen sowie in den verschiedenen Bundesländern mit unterschiedlichen Anstrengungen gefördert. Befunde erster nationaler und internationaler Studien belegen dabei, dass das ökonomische Grundverständnis von Schülerinnen und Schülern sowie Studierenden zudem sehr heterogen ausfällt. In Zeiten bedeutsamer finanzwirtschaftlicher und wirtschaftspolitischer Ereignisse wie bspw. der Finanzkrise, dem „BREXIT“ oder „Euro-Rettungsschirmen“ kommt allerdings diesem ökonomischen Grundverständnis eine besondere Bedeutung zu, um zum einen die Ursachen und Auswirkungen jener Ereignisse zu verstehen und zu hinterfragen. Zum anderen stellt die ökonomische Grundbildung einen essentiellen Grundpfeiler für eine erfolgreiche Teilnahme am wirtschaftsberuflichen Geschehen junger Menschen dar.

Im Seminar beschäftigen wir uns damit, ob ein solches (Grund-)Wissen vorhanden ist, wie es gemessen werden kann und welche Faktoren ggf. den Wissenserwerb beeinflussen. Es soll der Frage nachgegangen werden, wie man wirtschaftliche Grundbildung definieren sowie operationalisieren und ggf. kompetenz- und problemlöseorientiert erfassen kann. Dazu werden verschiedene Konzepte und Verständnisse der Begriffe gegenübergestellt, bevor mit dem „Test of Economic Literacy“ (TEL) ein Instrument näher betrachtet wird, welches die Grundlage ökonomischen Verstehens erfasst. Es ist angedacht, mittels bereits erhobener Daten aufgeworfene Hypothesen zu prüfen oder selbst Erhebungsinstrumente für eine spätere Datenerhebung zu konstruieren.
Empfohlene Literatur:
• Eberle, Franz, Schumann, Stephan, Kaufmann, Esther, Jüttler, Andreas & Ackermann, Nicole (2016): Modellierung und Messung wirtschaftsbürgerlicher Kompetenz von kaufmännischen Auszubildenden in der Schweiz und Deutschland (CoBALIT). In: Beck, Klaus, Landenberger, Margarete & Oser, Fritz (Hrsg.): Technologiebasierte Kompetenzmessung in der beruflichen Bildung. (WBV) Bielefeld, 93-117.

Eid, Michael & Schmidt, Katharina (2014): Testtheorie und Testkonstruktion. (Hogrefe Verlag GmbH & Co. KG) Göttingen, Bern, Wien, u.a.

Brückner, S., Förster, M., Zlatkin-Troitschanskaia, O. & Walstad, W. B. (2015). Effects of Prior Economic Education, Native Language, and Gender on Economic Knowledge of First-year Students in Higher Education. A Comparative Study between Germany and the USA. Studies in Higher Education, 40(3), 437-453.

 

MD-M: Mediendidaktik (Termin A)

Dozent/in:
Clemens Frötschl
Angaben:
Seminar, 3 SWS
Termine:
Di, 9:00 - 12:00, KÄ7/00.14
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Veranstaltung wird in diesem Semester zweifach angeboten. Die Teilnehmerzahl in den einzelnen Veranstaltungen ist begrenzt!

Das Seminar besteht aus einem Teil, in dem didaktische und mediendidaktische Grundlagen vermittelt werden und einem Teil, in dem die Studierenden in Gruppen Seminargestaltungen zu ausgewählten und aktuellen mediendidaktischen Themen vorbereiten, vorstellen und diskutieren.

Eine Anmeldung zur Lehrveranstaltung und zur Prüfung über FlexNow ist unbedingt erforderlich.
Die Anmeldefrist zur Lehrveranstaltung und zur Prüfung in FlexNow läuft vom 01.10 - 03.11.2017, die Abmeldefrist vom 01.10 - 10.11.2017.

Prüfungsform: Präsentationsleistung (51 % der Modulnote) und HDP-Portfolio (49 % der Modulnote).

Termin B ist geblockt, Termin A hat regelmäßige wöchentliche Termine.
Inhalt:
Im Zentrum des konzeptionellen Teils stehen Fragen zum lernförderlichen Einsatz so genannter ""Neuer Medien"" sowie deren Grenzen und Rahmenbedingungen.

Zudem ist in den Kurs das Hochschuldidaktische Praktikum (HDP) eingebettet. Darin begleiten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer als Tutorinnen bzw. Tutoren Bachelorstudierende bei der Veranstaltung GwA (Grundlagen wissenschaftlichen Arbeitens). Das Tutoring wird im Rahmen des Seminars intensiv vorbereitet, betreut und reflektiert.
Empfohlene Literatur:
Literaturempfehlungen werden während des Kurses bekannt gegeben.

 

MD-M: Mediendidaktik (Termin B)

Dozent/in:
Manuel Förster
Angaben:
Seminar, 3 SWS
Termine:
Fr, 12:00 - 15:00, RZ/01.02
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Veranstaltung wird in diesem Semester zweifach angeboten. Die Teilnehmerzahl in den einzelnen Veranstaltungen ist begrenzt!

Das Seminar besteht aus einem Teil, in dem didaktische und mediendidaktische Grundlagen vermittelt werden und einem Teil, in dem die Studierenden in Gruppen Seminargestaltungen zu ausgewählten und aktuellen mediendidaktischen Themen vorbereiten, vorstellen und diskutieren.

Eine Anmeldung zur Lehrveranstaltung und zur Prüfung über FlexNow ist unbedingt erforderlich.
Die Anmeldefrist zur Lehrveranstaltung und zur Prüfung in FlexNow läuft vom 01.10 - 03.11.2017, die Abmeldefrist vom 01.10 - 10.11.2017.

Prüfungsform: Präsentationsleistung (51 % der Modulnote) und HDP-Portfolio (49 % der Modulnote).

Termin B ist evtl. geblockt (näheres wird in der ersten Veranstaltung bekannt gegeben), Termin A hat regelmäßige wöchentliche Termine.
Inhalt:
Das Seminar beschäftigt sich mit der Gestaltung und Implementation von digitalen Medien in beruflichen Bildung. Im Kontext von Digitalisierung und Berufsbildung 4.0 werden aktuelle Fragestellungen von der individuellen (Medien-)Kompetenzentwicklung bis hin zur digitalen Organisationsentwicklung diskutiert. Bezüge zu aktuellen Forschungs- und Entwicklungsprojekten werden hergestellt. Darüber hinaus ist das Hochschuldidaktische Praktikum (HDP) Bestandteil des Moduls, in dem die Teilnehmenden Kompetenzen im Bereich Online-Tutoring erwerben.
Empfohlene Literatur:
  • Kerres, M. (2013). Mediendidaktik: Konzeption und Entwicklung mediengestützter Lernangebote. Oldenbourg.
  • Petko, D. (2014). Einführung in die Mediendidaktik: Lehren und Lernen mit digitalen Medien. Beltz.
  • Arnold, P., Kilian, L., Thillosen, A. & Zimmer, G. (2015). Handbuch E-Learning: Lehren und Lernen mit digitalen Medien. wbv.

 

Multimediale Lernumgebungen (MLU)

Dozent/in:
Clemens Frötschl
Angaben:
Seminar, 4 SWS
Termine:
Mo, 9:00 - 13:00, KÄ7/00.14
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Eine Anmeldung zur Lehrveranstaltung und zur Prüfung über FlexNow ist unbedingt erforderlich.
Die Anmeldefrist zur Lehrveranstaltung und zur Prüfung in FlexNow läuft vom 01.10 - 03.11.2017, die Abmeldefrist vom 01.10 - 10.11.2017.

Es bestehen darüber hinaus keine gesonderten Teilnahmevoraussetzungen.

Prüfungsform: Hausarbeit mit Referat
Inhalt:
Im Zuge der Mediatisierung vielfältiger Lebensbereiche und der Allgegenwart des Internets sind multimediale Lernumgebungen ein wichtiges Vehikel zur Dezentralisierung von formellen und informellen Lernprozessen geworden. In jüngerer Zeit hat sich das disziplinübergreifende Dachkonzept des „E-Learning“ etabliert.

Das Modul MLU behandelt grundlegende Aspekte des E-Learnings und der Gestaltung und Nutzung von multimedialen Lernumgebungen. Themenschwerpunkte lauten:
  • Begriffliche und konzeptuelle Grundlagen (z.B. Medien, Mediendidaktik, Multimedia, E-Learning)
  • Entwicklungspfad des E-Learning mit lehr-lerntheoretischen Bezügen
  • Konzepte des E-Learning (z.B. CSCL, Blended Learning)
  • Technische Realisierung multimedialer Lernumgebungen (Lernmanagement-Systeme, Personal Learning Environments)
  • Betreuungskonzepte im E-Learning (E-Tutoring)
  • E-Learning und Leistungsbeurteilung (E-Assesment)
  • E-Learning und reflexives Lernen (E-Portfolio)


Aktuelle Themenschwerpunkte werden im Seminar festgelegt.

Das Modul umfasst zudem die eigenverantwortliche praktische Arbeit mit ausgewählten Werkzeugen der Gestaltung multimedialer Lernumgebungen (z.B. mit einem E-Portfolio-System).
Empfohlene Literatur:
Literaturangaben erfolgen direkt im Seminar.

 

PS: Problemstellungen der Wirtschaftspädagogik (Termin B)

Dozentinnen/Dozenten:
Clemens Frötschl, Manuel Förster
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, KÄ7/01.07
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Modul "Problemstellungen der Wirtschaftspädagogik" besteht aus zwei Präsenzveranstaltungen: Vorlesung (2 SWS) und Hauptseminar (2 SWS) und richtet sich an alle Masterstudierende der Wirtschaftspädagogik.

Eine Anmeldung zur Lehrveranstaltung und zur Prüfung über FlexNow ist unbedingt erforderlich.
Die Anmeldefrist zur Lehrveranstaltung und zur Prüfung in FlexNow läuft vom 01.10 - 03.11.2017, die Abmeldefrist vom 01.10 - 10.11.2017. Die Prüfungsanmeldung ist aus technischen Gründen an das Seminar angekoppelt.

Die Vorlesung steht allen Studierenden und Gasthörern offen, das Seminar nicht.

Die Prüfung im Modul "Problemstellungen der Wirtschaftspädagogik" besteht aus einer 180-minütigen Klausur (2/3 der Modulnote) und einer 20-minütigen mündlichen Prüfung (1/3 der Modulnote. Dabei gilt, dass nur derjenige/diejenige der/die beide Teilprüfungen mit mindestens ausreichend absolviert hat, auch das Modul bestanden hat. Bei einer nicht bestandenen Teilleistung ist die gesamte Modulprüfung (schriftl. + mündlich) im folgenden Semester zu wiederholen.
Inhalt:
Das Seminar Problemstellungen der Wirtschaftspädagogik bietet die Möglichkeit, spezielle Probleme aus dem Bereich der Wirtschaftspädagogik aufzugreifen und anhand intensiver Literaturstudien und vor dem Hintergrund von Forschungsbefunden zu bearbeiten. Hinsichtlich der thematischen Fokussierung herrschen große Freiheitsgrade, während für die Art und Weise der Bearbeitung eine Rahmenstruktur vorgegeben ist, die in der ersten Seminarsitzung erläutert wird.

Inhaltliche Schwerpunkte des Seminars sind:
  • Finanzielles und wirtschaftliches Grundverständnis als Ziel beruflicher und allgemeiner Bildung
  • Neue Medien in der beruflichen Bildung, im Unternehmen und an der Hochschule - Status Quo und Perspektiven
  • Theorie-Praxis-Verzahnung in der Lehrerbildung – klassische Zugänge und die Chance neuer Medien
Empfohlene Literatur:
Die eigenständige Literaturrecherche in einem selbst gewählten Themenschwerpunkt ist eine wesentliche Eigenleistung der Studierenden. Weitere Literaturhinweise erfolgen im Rahmen der Seminarsitzungen.

 

S: Fortgeschrittenes wissenschaftliches Arbeiten: Fortgeschrittenes wissenschaftliches Arbeiten - Termin B

Dozentinnen/Dozenten:
Manuel Förster, Andreas Kraitzek
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 18:00 - 20:00, KÄ7/01.07
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Veranstaltung richtet sich an Masterstudierende. Bitte melden Sie sich bei Interesse in der Zeit vom 01.10. - 03.11.2017 als Teilnehmer der Veranstaltung über FlexNow! an. Weitere Informationen folgen in der ersten Veranstaltung.

Bitte beachten Sie: Die Veranstaltung beginnt in der ersten Vorlesungswoche!

Da es für das FwA-Seminar zwei Parallelveranstaltungen gibt, bitten wir Sie, sich nur für einen der beiden möglichen Parallel-Termine (Termin A oder B) anzumelden. Personen mit einer Anmeldung haben bei der Platzvergabe Priorität. Personen, die sich doppelt in der FwA angemeldet haben, bekommen den Platz nach Studienfortschritt zugewiesen.

Die Prüfungsform ist eine 90-minütige zentral organisierte Klausur.

Die Prüfung ist zentral organisiert. Die Anmeldung zur Prüfung ist über FlexNow! in dem vom Prüfungsamt vorgegebenen Zeitraum erforderlich. Es wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass eine nachträgliche Anmeldung zur Prüfung ausgeschlossen ist.

Bitte beachten Sie: Falls Sie nicht an der Prüfung teilnehmen wollen, bitte melden Sie sich in den angegebenen Frist ab. Bei fehlender Leistungserstellung muss der Versuch sonst mit der Note von 5,0 gewertet werden
Inhalt:
Es werden wissenschaftstheoretische Inhalte wie Hermeneutik, empirisch-analytische Verfahren, Kritische Theorie und Modelltheorie behandelt. Hintergrundinformationen zu wissenschaftlichen Werkzeugen und deren Anwendungspotenzialen ergänzen die Inhalte.

Lernziele:
  • Die Studierenden kennen wesentliche wissenschaftliche Fachbegriffe und Standards und können diese sicher in ihrem wissenschaftlichen Arbeiten verwenden.
  • Die Studierenden kennen wissenschaftstheoretische Hintergründe und Positionen und können diese in eigene Überlegungen einbinden.
  • Die Studierenden kennen konkrete Methoden des wissenschaftlichen Arbeitens und wenden diese auf ihre eigene Arbeit an.
  • Die Studierenden reflektieren ihr Handeln und korrigieren ihr Handeln entsprechend.
  • Die Studierenden sind in der Lage, sich selbstorganisiert in einen (neuen) Fachbereich einzuarbeiten und darüber zu schreiben.
Empfohlene Literatur:
  • Kornmeier, M. (2007): Wissenschaftstheorie und wissenschaftliches Arbeiten. Eine Einführung für Wirtschaftswissenschaftler. Heidelberg: Physica-Verlag.
  • Spoun, S., Domnik, D. (2004): Erfolgreich studieren. Ein Handbuch für Wirtschafts- und Sozialwissenschaftler. München: Pearson.
  • Aeppli, J., Gasser, L, Gutzwiller, E., Tettenborn, A. (2011): Empirisches wissenschaftliches Arbeiten. Ein Studienbuch für die Bildungswissenschaften. Bad Heilbrunn: Klinkhardt
  • Horlebein, M. (2009). Wissenschaftstheorie. Grundlagen und Paradigmen der Berufs- und Wirtschaftspädagogik. Hohengehren: Schneider-Verlag.

 

Doktorandenseminar [OS]

Dozent/in:
Karl-Heinz Gerholz
Angaben:
Seminar, 1 SWS
Termine:
Mo, 13:00 - 14:00, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Diese Veranstaltung ist nur für Doktoranden von Prof. Dr. Gerholz

 

FF: Forschungsfragen der Wirtschaftspädagogik - Termin A [FF]

Dozentinnen/Dozenten:
Karl-Heinz Gerholz, Jens-Peter Aichinger
Angaben:
Hauptseminar, 3 SWS
Termine:
Mo, 14:00 - 17:00, KÄ7/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zur Teilnahme an dieser Veranstaltung wird vorausgesetzt, dass die Module "Grundlagen des Lernens und Arbeitens (GLA)" und "Grundlagen der beruflichen Bildung (GbB)" aus den wirtschaftspädagogischen Pflichtmodulen des Bachelor BWL erfolgreich abgeschlossen wurden.

Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer sollten nach Möglichkeit auch die Veranstaltung Methoden und Ergebnisse der Lehr-Lern-Forschung bereits erfolgreich absolviert haben.
Bitte melden Sie sich zu der Veranstaltung in der Zeit vom 01.10.2017 (10.00 h) bis 03.11.2017 über FlexNow sowohl als Teilnehmer der Veranstaltung als auch während des gleichen Zeitraums gesondert zur dazugehörigen Prüfung an. Die Abmeldung ist im Zeitraum vom 01.10.2017 bis 10.11.2017 möglich.
Die Veranstaltungen beginnen immer s.t.

Prüfungsform: Präsentation, Hausarbeit
Inhalt:
Führungskräfteentwicklung in Non-Profit-Bereichen
Das Modul richtet sich an diejenigen Studierenden, welche zukünftig im Bereich Führungskräfte- und Personalentwicklung arbeiten wollen. Dabei ist das Modul durch zwei Schwerpunkte geprägt, zwischen denen die Studierenden wählen können.

Schwerpunkt 1: Welche Kompetenzen brauchen Führungskräfte im Bereich Gesundheit und Pflege?
Die Gestaltung von Führungskräfteentwicklung in Gesundheits- und Pflegeeichrichtungen wird zunehmend wichtiger und stellt ein berufliches Handlungsfeld für WirtschaftspädagogInnen dar. Durch die demographische Entwicklung in Deutschland wird nicht nur mit einem höheren Pflege- und Betreuungsaufwand gerechnet, sondern auch Versorgungskonzepte ändern sich. Damit einher geht eine Veränderung der Qualifikationserfordernisse (Vgl. Gerholz & Walkenhorst 2015), insbesondere im Bereich Führung, Kommunikation und Belastungsmanagement, da sich Pflegekräfte in mittleren Leitungspositionen auch immer im Spannungsfeld zwischen Dienst am und Nähe zum Menschen und ökonomischen Rahmenbedingungen bewegen. Die Frage, welche Führungsfähigkeiten benötigt werden und wie es möglich ist auf die im Alltag auftretenden Probleme am besten vorzubereiten stellt den wesentlichen Teil des Schwerpunktes dar (z. B. Gruppenleitung in einem Seniorenheim, Pflegedienstleitung im Krankenhaus). Hierbei ist zu analysieren, welche Relevanz und Tragweite betriebswirtschaftliche Führungskonzepte und Erkenntnisse für den Bereich Gesundheit und Pflege haben können bzw. wie diese zu erweitern sind für den Bereich Gesundheit und Pflege. Dies wird forschungsorientiert im Modul erarbeitet.

Schwerpunkt 2: Coporate Volunteering zur Ausbildung zukünftiger Führungskräfte
Corporate Volunteering ist ein Konzept der Personal- und Führungskräfteentwicklung, bei dem MitarbeiterInnen eines Unternehmens sich in gemeinützigen Handlungsfeldern engagieren. Damit wird einerseits die Idee der unternehmerischen Verantwortung (Corporate Social Responsibility) aufgenommen, indem zwar weiter das Ziel einer Gewinnerzeugung verfolgt wird, dies aber im Ausgleich unterschiedlicher gesellschaftlicher Interessen. Andererseits kann Corporate Volunteering einen Beitrag zur Persönlichkeitsentwicklung von (zukünftigen) Führungskräften leisten. Es geht um die Entwicklung personaler Kompetenzen in außer-betrieblichen Handlungsfeldern. Corporate Volunteering ist im deutschsprachigen Raum weniger verbreitet, was unterschiedliche Gründe hat. Gleichzeitig kann Corporate Volunteering aber bei angehenden Führungskräften umgesetzt werden, welche sich noch in der Qualifizierungsphase befinden. Die Frage ist hierbei, wie Corporate Volunteering-Programme zu gestalten sind, um auch einen Beitrag zur Kompetenzentwicklung zu leisten. Die Frage stellt den Ausgangspunkt der Forschungsarbeiten der Studierenden dar, indem eine Machbarkeitsanalyse für den Bildungsraum Oberfranken erstellt werden soll.

Da es für das FF-Seminar mehrere Parallelveranstaltungen gibt, bitten wir Sie, sich nur für einen Termin anzumelden. Personen mit einer Anmeldung haben bei der Platzvergabe Priorität. Personen, die sich doppelt für FF angemeldet haben, bekommen den Platz nach Studienfortschritt zugewiesen.
Empfohlene Literatur:
Literatur wird im Seminar bekanntgegeben

 

FF: Forschungsfragen der Wirtschaftspädagogik - Termin C [FF]

Dozentinnen/Dozenten:
Julia Holzner, Karl-Heinz Gerholz
Angaben:
Hauptseminar, 3 SWS
Termine:
Do, 8:00 - 11:00, KÄ7/01.11
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zur Teilnahme an dieser Veranstaltung wird vorausgesetzt, dass die Module "Grundlagen des Lernens und Arbeitens (GLA)" und "Grundlagen der beruflichen Bildung (GbB)" aus den wirtschaftspädagogischen Pflichtmodulen des Bachelor BWL erfolgreich abgeschlossen wurden.

Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer sollten nach Möglichkeit auch die Veranstaltung Methoden und Ergebnisse der Lehr-Lern-Forschung bereits erfolgreich absolviert haben.
Bitte melden Sie sich zu der Veranstaltung in der Zeit vom 01.10.2017 (10.00 h) bis 03.11.2017 über FlexNow sowohl als Teilnehmer der Veranstaltung als auch während des gleichen Zeitraums gesondert zur dazugehörigen Prüfung an. Die Abmeldung ist im Zeitraum vom 01.10.2017 bis 10.11.2017 möglich. Falls Sie nicht an der Prüfung teilnehmen wollen, bitte melden Sie sich in den angegebenen Frist ab. Bei fehlender Leistungserstellung muss der Versuch sonst mit der Note von 5,0 gewertet werden

Die Veranstaltungen beginnen immer s.t.

Da es für das FF-Seminar mehrere Parallelveranstaltungen gibt, bitten wir Sie, sich nur für einen Termin anzumelden. Personen mit einer Anmeldung haben bei der Platzvergabe Priorität. Personen, die sich doppelt für FF angemeldet haben, bekommen den Platz nach Studienfortschritt zugewiesen.

Prüfungsform: Präsentation, Hausarbeit, Abgabetermin:t.b.a.

Bitte beachten Sie, dass die Auftaktveranstaltung erst am 26.10.2017 stattfindet!
Inhalt:
Kann die Zivilgesellschaft als Lernort fungieren?
Beim didaktischen Format des Service Learning erscheint dies möglich. Beim Service Learning erschließen sich die Lernenden Lerngegenstände über die konkrete Bearbeitung von zivilgesellschaftlichen Problemstellungen. Die Bearbeitung der Problemstellungen stellt einen Service für die gemeinnützige Organisation dar und soll für diese einen Mehrwert generieren. Über den Problembearbeitungsprozess sollen sich die Ler-nenden fachwissenschaftliche Inhalte erschließen und diese anwenden sowie in Reflexion der Erfahrungen ein Verständnis für Engagement und Wertefragen in der Zivilgesellschaft entwickeln. Empirische Studien aus dem US-amerikanischen Raum belegen die Wirksamkeit von Service Learning. Für den deutschsprachigen Raum stellt Service Learning allerdings ein neuartiges und bisher wenig empirisch untersuchtes didaktisches Format dar. Jedoch unterscheiden sich die in der einschlägigen Fachdiskussion zitierten Studien u.a. in der Methodik, der Zielgruppe sowie der Anzahl der Messzeitpunkte. Eine strukturierte Analyse und Gegenüberstellung der vorliegenden Studien stellt den Ausgangspunkt des Seminars Forschungsfragen der Wirtschaftspädagogik dar. Das Seminar richtet sich somit insbesondere an die Studierende, welcher zukünftig im Bereich Teilzeit und Vollzeit berufliche Schulen arbeiten möchten. Die Studierenden können im Seminar selbstständig den Schwerpunkt setzen, ob sie lieber mit qualitativen und quantitativen Datenformaten arbeiten möchten.
Empfohlene Literatur:
wird in der Veranstaltung bekannt gegeben

 

S/HS: Didaktik der Wirtschaftswissenschaften: Didaktik der Wirtschaftswissenschaften - FEA [DWW-FEA]

Dozentinnen/Dozenten:
Karl-Heinz Gerholz, Julia Holzner
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, KÄ7/01.08
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Der Besuch des Moduls "Didaktik der Wirtschaftswissenschaften" wird dringend für das erste bzw. spätestens für das zweite Fachsemester des Masterstudiums Wirtschaftspädagogik empfohlen.

Das Modul besteht aus dem 2 SWS umfassenden Hauptseminar "Forschungs- und Entwicklungsarbeit (FEA)" und der 4 SWS umfassenden Übung "Gestaltung komplexer Lernumgebungen (GLU)" (entspricht dem vhb-Kurs Planung und Vorbereitung selbstorganisationsoffenen Unterrichts ).

Beide Teilmodule ( Gestaltung komplexer Lernumgebungen und Forschungs- und Entwicklungsarbeit ) sind parallel in einem Semester zu belegen.

Prüfungsform: schriftliche Hausarbeit (kumulative Bearbeitung von kursbegleitenden Problemstellungen in Form eines Portfolios).

Interessenten melden sich bitte in dem Zeitraum vom 01.10.2017 bis 03.11.2017 über FlexNow! als Teilnehmer an.

Falls Sie nicht an der Prüfung teilnehmen wollen, bitte melden Sie sich in den angegebenen Frist ab. Bei fehlender Leistungserstellung muss der Versuch sonst mit der Note von 5,0 gewertet werden
Inhalt:
Im Zentrum des Moduls steht die Förderung einer wissenschaftlich basierten Handlungskompetenz bei Studierenden zur didaktischen Gestaltung von Lernumgebungen in wirtschaftswissenschaftlichen Kontexten. Damit wird ein Beitrag zum professionellen Handeln der Studierenden in schulischen und betrieblichen Tätigkeitsfeldern geleistet.

Während in der Veranstaltung "Gestaltung komplexer Lernumgebungen (GLU)" bei den Studierenden ein Orientierungswissen zur Gestaltung von Lernumgebungen in den Wirtschaftswissenschaften grundgelegt wird, erfolgt im HS "Forschungs- und Entwicklungsarbeit (FEA)" die Förderung eines Handlungswissens, indem die Studierenden konkrete (fach-)didaktische Problemstellungen der beruflichen Bildung, der betrieblichen Bildung und der Hochschulbildung bearbeiten und dabei wissenschaftliches und methodisches Wissen zu berufspraktischen Anforderungen in Beziehung setzen sowie ihre Erfahrungen im Sinne einer individuellen Professionalisierung reflektieren.

Lernziele/Kompetenzen:
  • Die Studierenden haben ein grundlegendes theoretisch-konzeptionelles und empirisch fundiertes Wissen über die Gestaltungsmöglichkeiten von Lernumgebungen und deren Wirksamkeit in wirtschaftswissenschaftlichen Kontexten.
  • Die Studierenden können bestehende curriculare Bedingungen aufgrund ihrer Systematik analysieren und darauf basierend selbständig und kooperativ Lernumgebungen vor dem Hintergrund didaktischer Bedingungs- und Gestaltungsfelder konzipieren, umsetzen und evaluieren. Dies umschließt auch die Gestaltung von Lernsituationen und dazu korrespondierenden didaktischen Materialien. Dabei vertiefen sie den Umgang mit verschiedenen konzeptionellen Zugängen zur Gestaltung von Lernumgebungen und können diese zu bildungswissenschaftlichen, fachwissenschaftlichen und fachdidaktischen Bezügen einordnen.
  • Die Studierenden können ihre Forschungs- und Entwicklungsarbeiten in die Kontextbedingungen von Bildungsgängen einordnen (z.B. didaktische Jahresplanung) und Bezüge zwischen mikro- und makrodidaktischen Anforderungen herstellen.
  • Die Studierenden sind in die Lage, ihre didaktischen Entscheidungen vor dem Hintergrund theoretisch-konzeptioneller und empirischer Zugänge begründet einzuordnen, ihre eigene didaktische Position darlegen und vor dem Hintergrund ihrer eigenen Sozialisation und unterrichtspraktischen Erfahrungen zu reflektieren.
Empfohlene Literatur:
Themenspezifische Literaturhinweise werden in den jeweiligen Veranstaltungen bereitgestellt.

 

S/HS: Didaktik der Wirtschaftswissenschaften: Didaktik der Wirtschaftswissenschaften - GLU [DWW-GLU]

Dozentinnen/Dozenten:
Karl-Heinz Gerholz, Julia Holzner
Angaben:
Seminar, 4 SWS
Termine:
Do, 8:00 - 12:00, KÄ7/01.08
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Der Besuch des Moduls "Didaktik der Wirtschaftswissenschaften" wird dringend für das erste bzw. spätestens für das zweite Fachsemester des Masterstudiums Wirtschaftspädagogik empfohlen.

Das Modul besteht aus dem 2 SWS umfassenden Hauptseminar "Forschungs- und Entwicklungsarbeit (FEA)" und der 4 SWS umfassenden Übung "Gestaltung komplexer Lernumgebungen (GLU)" (entspricht dem vhb-Kurs Planung und Vorbereitung selbstorganisationsoffenen Unterrichts ).

Beide Teilmodule ( Gestaltung komplexer Lernumgebungen und Forschungs- und Entwicklungsarbeit ) sind parallel in einem Semester zu belegen.

Prüfungsform: schriftliche Hausarbeit (kumulative Bearbeitung von kursbegleitenden Problemstellungen in Form eines Portfolios).

Interessenten melden sich bitte in dem Zeitraum vom 01.10.2017 bis 03.11.2017 über FlexNow! als Teilnehmer an. Im selben Zeitraum ist auch die Anmeldung zur Prüfung separat erforderlich.

Falls Sie nicht an der Prüfung teilnehmen wollen, bitte melden Sie sich in den angegebenen Frist ab. Bei fehlender Leistungserstellung muss der Versuch sonst mit der Note von 5,0 gewertet werden
Inhalt:
Im Zentrum des Moduls steht die Förderung einer wissenschaftlich basierten Handlungskompetenz bei Studierenden zur didaktischen Gestaltung von Lernumgebungen in wirtschaftswissenschaftlichen Kontexten. Damit wird ein Beitrag zum professionellen Handeln der Studierenden in schulischen und betrieblichen Tätigkeitsfeldern geleistet.

Während in der Veranstaltung "Gestaltung komplexer Lernumgebungen (GLU)" bei den Studierenden ein Orientierungswissen zur Gestaltung von Lernumgebungen in den Wirtschaftswissenschaften grundgelegt wird, erfolgt im HS "Forschungs- und Entwicklungsarbeit (FEA)" die Förderung eines Handlungswissens, indem die Studierenden konkrete (fach-)didaktische Problemstellungen der beruflichen Bildung, der betrieblichen Bildung und der Hochschulbildung bearbeiten und dabei wissenschaftliches und methodisches Wissen zu berufspraktischen Anforderungen in Beziehung setzen sowie ihre Erfahrungen im Sinne einer individuellen Professionalisierung reflektieren.

Lernziele/Kompetenzen:
  • Die Studierenden haben ein grundlegendes theoretisch-konzeptionelles und empirisch fundiertes Wissen über die Gestaltungsmöglichkeiten von Lernumgebungen und deren Wirksamkeit in wirtschaftswissenschaftlichen Kontexten.
  • Die Studierenden können bestehende curriculare Bedingungen aufgrund ihrer Systematik analysieren und darauf basierend selbständig und kooperativ Lernumgebungen vor dem Hintergrund didaktischer Bedingungs- und Gestaltungsfelder konzipieren, umsetzen und evaluieren. Dies umschließt auch die Gestaltung von Lernsituationen und dazu korrespondierenden didaktischen Materialien. Dabei vertiefen sie den Umgang mit verschiedenen konzeptionellen Zugängen zur Gestaltung von Lernumgebungen und können diese zu bildungswissenschaftlichen, fachwissenschaftlichen und fachdidaktischen Bezügen einordnen.
  • Die Studierenden können ihre Forschungs- und Entwicklungsarbeiten in die Kontextbedingungen von Bildungsgängen einordnen (z.B. didaktische Jahresplanung) und Bezüge zwischen mikro- und makrodidaktischen Anforderungen herstellen.
  • Die Studierenden sind in die Lage, ihre didaktischen Entscheidungen vor dem Hintergrund theoretisch-konzeptioneller und empirischer Zugänge begründet einzuordnen, ihre eigene didaktische Position darlegen und vor dem Hintergrund ihrer eigenen Sozialisation und unterrichtspraktischen Erfahrungen zu reflektieren.
Empfohlene Literatur:
Themenspezifische Literaturhinweise werden in den jeweiligen Veranstaltungen bereitgestellt.

 

Doktorandenseminar

Dozent/in:
Karin Heinrichs
Angaben:
Oberseminar, 1 SWS
Termine:
Di, 18:00 - 19:00, KÄ7/00.14
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Diese Veranstaltung ist nur für Doktoranden von Prof. Dr. Heinrichs

 

Lehrprofessionalität (LP) - Termin A

Dozentinnen/Dozenten:
Christian Schölzel, Hannes Reinke
Angaben:
Seminar, 3 SWS
Termine:
Di, 8:00 - 11:00, KÄ7/01.08
Die Lehrveranstaltung beginnt erst in der zweiten Vorlesungswoche:
ab 23.10.2017
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Veranstaltung richtet sich an Studierende der Masterstudiengänge Wirtschaftspädagogik, Studienrichtung I und II, sowie Wirtschaftspädagogik mit Schwerpunkt Wirtschaftsinformatik, jeweils im zweiten oder dritten Fachsemester. Die Veranstaltung wird jedes Semester angeboten.

Eine Anmeldung zur Lehrveranstaltung und zur Prüfung über FlexNow ist unbedingt erforderlich.
Die Anmeldefrist zur Lehrveranstaltung und zur Prüfung in FlexNow läuft vom 01.10 - 03.11.2017, die Abmeldefrist vom 01.10 - 10.11.2017.

Prüfungsform: Präsentationsleistung (1/3 der Modulnote) und darauf aufbauende Hausarbeit (2/3 der Modulnote) zu einer der angebotenen Themenstellungen.
Inhalt:
Lehrprofessionalität wird vor dem Hintergrund theoretischer Konzepte, empirischer Befunde zu Anforderungen an professionelles Lehrerhandeln und in Bezug auf Kontexte der beruflichen, insbesondere der kaufmännischen Bildung diskutiert. Als aktuelle Herausforderungen an schulisches Bildungspersonal erwächst das Thema Heterogenität und Inklusion, für dessen Bewältigung im schulischen Alltag pädagogische Kompetenz und diagnostische Expertise von Lehrkräften bedeutsam sind.

Studierende werden gefordert, sich mit ausgewählten Problemen der Qualität von Lehrerhandeln auseinanderzusetzen und evidenzbasiert und fallorientiert Implikationen für das eigene Handeln abzuleiten. Dabei werden die Studierenden konfrontiert mit theoretischen Modellen und dem Stand der Forschung zu Kompetenzen von Lehrenden sowie zu Ursachen und Erscheinungsformen von Heterogenität an beruflichen Schulen in einem fallbasierten Lehr-Lern-Arrangement.
Empfohlene Literatur:
  • Baumert, J., & Kunter, M. (2006). Stichwort: Professionelle Kompetenz von Lehrkräften. Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, 9(4), 469-520.
  • Hesse, I. & Latzko, B. (2011). Diagnostik für Lehrkräfte.
  • Lukesch, H. (1998). Einführung in die pädagogisch-psychologische Diagnostik.
  • Syring, M., Bohl, T., Kleinknecht, M., Kuntze, S., Rehm, M., & Schneider, J. (2016): Fallarbeit als Angebot – fallbasiertes Lernen als Nutzung. Empirische Ergebnisse zur kognitiven Belastung, Motivation und Emotionen bei der Arbeit mit Unterrichtsfällen. Zeitschrift für Pädagogik, 1/2016, 86-108.
  • Helmke, A. (2009). Unterrichtsqualität und Lehrerprofessionalität. Diagnose, Evaluation und Verbesserung des Unterrichts, 2.
  • Zlatkin-Troitschanskaia, O., Beck, K., Sembill, D., Nickolaus, R. & Mulder, R. (2009) (Hrsg.): Lehrprofessionalität. Bedingungen, Genese, Wirkungen und ihre Messung. Weinheim, Basel: Beltz.
  • Van Buer, J. & Wagner, C. (2007) (Hrsg.): Qualität von Schule - Ein kritisches Handbuch. Frankfurt am Main u. a.: Peter Lang.

 

Lehrprofessionalität (LP) - Termin B

Dozent/in:
Christian Schölzel
Angaben:
Seminar, 3 SWS
Termine:
Di, 11:00 - 14:00, KÄ7/01.06
Die Lehrveranstaltung beginnt erst in der zweiten Vorlesungswoche:
ab 23.10.2017
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Veranstaltung richtet sich an Studierende der Masterstudiengänge Wirtschaftspädagogik, Studienrichtung I und II, sowie Wirtschaftspädagogik mit Schwerpunkt Wirtschaftsinformatik, jeweils im zweiten oder dritten Fachsemester. Die Veranstaltung wird jedes Semester angeboten.

Eine Anmeldung zur Lehrveranstaltung und zur Prüfung über FlexNow ist unbedingt erforderlich.
Die Anmeldefrist zur Lehrveranstaltung und zur Prüfung in FlexNow läuft vom 01.10 - 03.11.2017, die Abmeldefrist vom 01.10 - 10.11.2017.

Prüfungsform: Präsentationsleistung (1/3 der Modulnote) und darauf aufbauende Hausarbeit (2/3 der Modulnote) zu einer der angebotenen Themenstellungen.
Inhalt:
Lehrprofessionalität wird vor dem Hintergrund theoretischer Konzepte, empirischer Befunde zu Anforderungen an professionelles Lehrerhandeln und in Bezug auf Kontexte der beruflichen, insbesondere der kaufmännischen Bildung diskutiert. Als aktuelle Herausforderungen an schulisches Bildungspersonal erwächst das Thema Heterogenität und Inklusion, für dessen Bewältigung im schulischen Alltag pädagogische Kompetenz und diagnostische Expertise von Lehrkräften bedeutsam sind.

Studierende werden gefordert, sich mit ausgewählten Problemen der Qualität von Lehrerhandeln auseinanderzusetzen und evidenzbasiert und fallorientiert Implikationen für das eigene Handeln abzuleiten. Dabei werden die Studierenden konfrontiert mit theoretischen Modellen und dem Stand der Forschung zu Kompetenzen von Lehrenden sowie zu Ursachen und Erscheinungsformen von Heterogenität an beruflichen Schulen in einem fallbasierten Lehr-Lern-Arrangement.
Empfohlene Literatur:
  • Baumert, J., & Kunter, M. (2006). Stichwort: Professionelle Kompetenz von Lehrkräften. Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, 9(4), 469-520.
  • Hesse, I. & Latzko, B. (2011). Diagnostik für Lehrkräfte.
  • Lukesch, H. (1998). Einführung in die pädagogisch-psychologische Diagnostik.
  • Syring, M., Bohl, T., Kleinknecht, M., Kuntze, S., Rehm, M., & Schneider, J. (2016): Fallarbeit als Angebot – fallbasiertes Lernen als Nutzung. Empirische Ergebnisse zur kognitiven Belastung, Motivation und Emotionen bei der Arbeit mit Unterrichtsfällen. Zeitschrift für Pädagogik, 1/2016, 86-108.
  • Helmke, A. (2009). Unterrichtsqualität und Lehrerprofessionalität. Diagnose, Evaluation und Verbesserung des Unterrichts, 2.
  • Zlatkin-Troitschanskaia, O., Beck, K., Sembill, D., Nickolaus, R. & Mulder, R. (2009) (Hrsg.): Lehrprofessionalität. Bedingungen, Genese, Wirkungen und ihre Messung. Weinheim, Basel: Beltz.
  • Van Buer, J. & Wagner, C. (2007) (Hrsg.): Qualität von Schule - Ein kritisches Handbuch. Frankfurt am Main u. a.: Peter Lang.

 

PS: Problemstellungen der Wirtschaftspädagogik (Seminar) - Termin A

Dozentinnen/Dozenten:
Karin Heinrichs, Clemens Frötschl
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, KÄ7/01.08
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Modul "Problemstellungen der Wirtschaftspädagogik" besteht aus zwei Präsenzveranstaltungen: Vorlesung (2 SWS) und Hauptseminar (2 SWS) und richtet sich an alle Masterstudierende der Wirtschaftspädagogik.

Eine Anmeldung zur Lehrveranstaltung und zur Prüfung über FlexNow ist unbedingt erforderlich.
Die Anmeldefrist zur Lehrveranstaltung und zur Prüfung in FlexNow läuft vom 01.10 - 03.11.2017, die Abmeldefrist vom 01.10 - 10.11.2017. Die Prüfungsanmeldung ist aus technischen Gründen an das Seminar angekoppelt.

Die Vorlesung steht allen Studierenden und Gasthörern offen, das Seminar nicht.

Die Prüfung im Modul "Problemstellungen der Wirtschaftspädagogik" besteht aus einer 180-minütigen Klausur (2/3 der Modulnote) und einer 20-minütigen mündlichen Prüfung (1/3 der Modulnote). Dabei gilt, dass nur derjenige/diejenige der/die beide Teilprüfungen mit mindestens ausreichend absolviert hat, auch das Modul bestanden hat. Bei einer nicht bestandenen Teilleistung ist die gesamte Modulprüfung (schriftl. + mündlich) im folgenden Semester zu wiederholen.
Inhalt:
Das Seminar Problemstellungen der Wirtschaftspädagogik bietet die Möglichkeit, spezielle Probleme aus dem Bereich der Wirtschaftspädagogik aufzugreifen und anhand intensiver Literaturstudien und vor dem Hintergrund von Forschungsbefunden zu bearbeiten. Hinsichtlich der thematischen Fokussierung herrschen große Freiheitsgrade, während für die Art und Weise der Bearbeitung eine Rahmenstruktur vorgegeben ist, die in der ersten Seminarsitzung erläutert wird.

Inhaltliche Schwerpunkte des Seminars sind:
  • Umgang mit Heterogenität in Schule und Betrieb
  • Berufsorientierung und berufliche Übergänge als Herausforderungen über die Lebensspanne
  • Wertschätzende Beziehungen in Schule und Betrieb
Empfohlene Literatur:
Die eigenständige Literaturrecherche in einem selbst gewählten Themenschwerpunkt ist eine wesentliche Eigenleistung der Studierenden. Weitere Literaturhinweise erfolgen im Rahmen der Seminarsitzungen.

 

PS: Problemstellungen der Wirtschaftspädagogik (Vorlesung) [PS]

Dozentinnen/Dozenten:
Manuel Förster, Karin Heinrichs
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, KÄ7/00.10
Die Vorlesung beginnt am 9.11.2017. Das Programm folgt in Kürze im VC-Kurs.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Modul "Problemstellungen der Wirtschaftspädagogik" besteht aus zwei Präsenzveranstaltungen: Vorlesung (2 SWS) und Hauptseminar (2 SWS) und richtet sich an alle Masterstudierende der Wirtschaftspädagogik.

Eine Anmeldung zur Lehrveranstaltung über FlexNow ist unbedingt erforderlich.
Die Anmeldefrist zur Lehrveranstaltung und zur Prüfung in FlexNow läuft vom 01.10 - 03.11.2017, die Abmeldefrist vom 01.10 - 10.11.2017. Die Prüfungsanmeldung ist aus technischen Gründen an das Seminar angekoppelt.

Die Vorlesung steht allen Studierenden und Gasthörern offen, das Seminar nicht.

Die Prüfung im Modul "Problemstellungen der Wirtschaftspädagogik" besteht aus einer 180-minütigen Klausur (2/3 der Modulnote) und einer 20-minütigen mündlichen Prüfung (1/3 der Modulnote). Dabei gilt, dass nur derjenige/diejenige der/die beide Teilprüfungen mit mindestens ausreichend absolviert hat, auch das Modul bestanden hat. Bei einer nicht bestandenen Teilleistung ist die gesamte Modulprüfung (schriftl. + mündlich) im folgenden Semester zu wiederholen.
Inhalt:
Die Vorlesung Problemstellungen der Wirtschaftspädagogik bietet die Möglichkeit, vertiefte Einblicke in Forschung zu verschiedenen Problemstellungen der Wirtschaftspädagogik zu erhalten. Die Vorlesung umfasst alle Vorträge der Ringvorlesung "Wirtschaftspädagogische Forschung im Dialog" sowie eine Vor- und eine Nachbereitungsveranstaltung.
Empfohlene Literatur:
Literaturhinweise erfolgen im Rahmen der Vorlesung.

 

S: Fortgeschrittenes wissenschaftliches Arbeiten: Fortgeschrittenes wissenschaftliches Arbeiten - Termin A

Dozentinnen/Dozenten:
Karin Heinrichs, Andreas Kraitzek
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, KÄ7/01.08
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Veranstaltung richtet sich an Masterstudierende. Bitte melden Sie sich bei Interesse in der Zeit vom 01.10. - 03.11.2017 als Teilnehmer der Veranstaltung über FlexNow! an. Weitere Informationen folgen in der ersten Veranstaltung.

Bitte beachten Sie: Die Veranstaltung beginnt in der ersten Vorlesungswoche!

Da es für das FwA-Seminar zwei Parallelveranstaltungen gibt, bitten wir Sie, sich nur für einen der beiden möglichen Parallel-Termine (Termin A oder B) anzumelden. Personen mit einer Anmeldung haben bei der Platzvergabe Priorität. Personen, die sich doppelt in der FwA angemeldet haben, bekommen den Platz nach Studienfortschritt zugewiesen.

Die Prüfungsform ist eine 90-minütige zentral organisierte Klausur.

Die Prüfung ist zentral organisiert. Die Anmeldung zur Prüfung ist über FlexNow! in dem vom Prüfungsamt vorgegebenen Zeitraum erforderlich. Es wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass eine nachträgliche Anmeldung zur Prüfung ausgeschlossen ist.

Bitte beachten Sie: Falls Sie nicht an der Prüfung teilnehmen wollen, bitte melden Sie sich in den angegebenen Frist ab. Bei fehlender Leistungserstellung muss der Versuch sonst mit der Note von 5,0 gewertet werden
Inhalt:
Es werden wissenschaftstheoretische Inhalte wie Hermeneutik, empirisch-analytische Verfahren, Kritische Theorie und Modelltheorie behandelt. Hintergrundinformationen zu wissenschaftlichen Werkzeugen und deren Anwendungspotenzialen ergänzen die Inhalte.

Lernziele:
  • Die Studierenden kennen wesentliche wissenschaftliche Fachbegriffe und Standards und können diese sicher in ihrem wissenschaftlichen Arbeiten verwenden.
  • Die Studierenden kennen wissenschaftstheoretische Hintergründe und Positionen und können diese in eigene Überlegungen einbinden.
  • Die Studierenden kennen konkrete Methoden des wissenschaftlichen Arbeitens und wenden diese auf ihre eigene Arbeit an.
  • Die Studierenden reflektieren ihr Handeln und korrigieren ihr Handeln entsprechend.
  • Die Studierenden sind in der Lage, sich selbstorganisiert in einen (neuen) Fachbereich einzuarbeiten und darüber zu schreiben.
Empfohlene Literatur:
  • Kornmeier, M. (2007): Wissenschaftstheorie und wissenschaftliches Arbeiten. Eine Einführung für Wirtschaftswissenschaftler. Heidelberg: Physica-Verlag.
  • Spoun, S., Domnik, D. (2004): Erfolgreich studieren. Ein Handbuch für Wirtschafts- und Sozialwissenschaftler. München: Pearson.
  • Aeppli, J., Gasser, L, Gutzwiller, E., Tettenborn, A. (2011): Empirisches wissenschaftliches Arbeiten. Ein Studienbuch für die Bildungswissenschaften. Bad Heilbrunn: Klinkhardt
  • Horlebein, M. (2009). Wissenschaftstheorie. Grundlagen und Paradigmen der Berufs- und Wirtschaftspädagogik. Hohengehren: Schneider-Verlag.

 

WSK: Wertschätzende Kommunikation in Konfliktsituationen [WSK]

Dozent/in:
Angela Dietz
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Zeit und Ort nach Vereinbarung Blockveranstaltung
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Diese Veranstaltung kann von Interessenten aller Studiengänge besucht werden. Für die Veranstaltung gibt es keine ECTS.

Die Veranstaltung findet geblockt an folgenden Termine in der Kärntenstraße 7, Raum 00.49 statt:
  • 06.11.2017 von 9.00 bis 13.00
  • 20.11.2017 von 9.00 bis 13.00
  • 27.11.2017 von 9.00 bis 13.00
  • 04.12.2017 von 9.00 bis 13.00
  • 11.12.2017 von 9.00 bis 13.00
  • 18.12.2017 von 9.00 bis 13.00


Bei Interesse melden Sie sich bitte zwischen dem 01.10.2017 und dem 03.11.2017 über FlexNow an. Die Teilnehmerzahl ist auf 20 Personen begrenzt.
Inhalt:
Die wertschätzende Kommunikation nach Marshall Rosenberg dient dazu, hohe Effizienz in Gesprächen aller Art und Konfliktlösungen zu erzielen - und zwar ohne Schuldzuweisungen, Rechtfertigungen und kraftraubende Diskussionen. Ein wesentlicher Faktor für erfolgreiche Dialoge und gelingende Konfliktlösung ist die Fähigkeit, Gespräche zu führen, die das gegenseitige Verstehen fördern. Es ist nicht entscheidend, dass Sie sprechen, sondern vielmehr, dass Sie so sprechen, dass die anderen Freude daran haben, Ihnen zuzuhören und Sie zu verstehen. Wer erfolgreich kommunizieren will, muss daher zunächst für sich klären, was er sagen und erreichen möchte. Ein wesentlicher Schlüssel der Kommunikation liegt in der Kunst des Zuhörens und Nachfragens. Mit dem einfach zu verstehenden Kommunikations- und Konfliktlösungsmodell nach Marshall Rosenberg erlernen Sie, die Bedürfnisse hinter den Worten zu hören und entwickeln eine Haltung, die von Respekt, Neugier und Einfühlung für Begegnungen getragen ist.

Ziele
Durch konkrete Übungen an IHREN Beispielen werden Sie Fähigkeiten entwickeln, die Sie dabei unterstützen...
  • Gedankenmuster, die zu Ärger und Aggressionen führen, zu erkennen und umzuwandeln. (Selbstreflexion, Selbstklärung)
  • Ihre Achtsamkeit und Präsenz durch bewusstes Wahrnehmen von Bedürfnissen zu erhöhen.
  • sich aufrichtig mitzuteilen, ohne andere zu verletzen.
  • Ihr Gegenüber besser zu verstehen, auch wenn Sie seine Meinung nicht teilen.
  • selbstbewusster und gleichzeitig gelassener für Ihre Ziele einzutreten.
  • irritierendes Verhalten oder Konflikte anzusprechen und nachhaltig zu klären.
  • in hitzigen Momenten öfter Klarheit und Ruhe zu bewahren.
  • Kritik und Angriffe weniger persönlich zu nehmen.
  • sicherer zu werden in der Kommunikation mit "schwierigen" Menschen ohne dass Ihre Beziehung dabei leidet, sondern beide Seiten zufriedener sind.
  • Gespräche zur Zufriedenheit aller Beteiligten zu führen, so dass die Bedürfnisse möglich aller berücksichtigt werden.


Neben den Grundannahmen der Gewaltfreien Kommunikation lernen Sie einen neuen Umgang mit Unterrichtsstörungen, Verweigerungen, Streitigkeiten, der Ihnen im Alltag deutlich Kraft spart, eine Burn-out Prophylaxe erster Güte! Die vier Schritte der Gewaltfreien Kommunikation helfen Ihnen, wenn es schwierig wird, aus Ihren bisher gewohnten Reaktions- und Kommunikationsmustern auszusteigen.

Das Besondere dieses Modells:
  • einfach zu verstehen
  • hohe Alltagstauglichkeit: In jedem Gespräch, bei jedem Kontakt zu gebrauchen: Schluss mit langen Gesprächsleitfäden, verschiedenen Vorgehensweisen für diesen oder jenen Gesprächsanlass: Sie erlernen vier Schritte und eine Haltung, mit der Sie überraschend aufrichtig, klar und kraftvoll sowie einfühlsam und wertschätzend in jeder Gesprächssituation sein können, ohne Ihr Gegenüber zu verletzen.
  • Besonders in schwierigen Situationen ermöglicht es uns eine neue Qualität, mit unserem Gesprächspartner in den tatsächlichen Kontakt zu kommen.
  • Konflikte werden auf ihren wirklichen Kern zurückgeführt, auf die Ebene der Bedürfnisse, wodurch deutlich andere Lösungen möglich werden.
  • Es betont in besonderem Maß die Selbstverantwortung jedes Einzelnen.
  • Mit dem Erlernen dieser Haltung machen Sie Schluss mit endlosen, kraftraubenden Diskussionen, Vorwürfen oder Rechtfertigungen.
  • Es ist ein Kommunikations- und Konfliktlösungsmodell auf der Grundlage einer inneren Haltung und Einstellung.


Die Bewusstheit für eigene, festgefahrene Muster befreit und ermutigt dazu, die Bandbreite der eigenen Fähigkeiten auszuloten und ohne Angst im pädagogischen Handeln neue Wege zu erproben sowie präsent und authentisch zu sein.
Empfohlene Literatur:
Wenn Sie bereits im Vorfeld zu diesem Thema etwas lesen wollen, empfehle ich Ihnen das Buch "Gewaltfreie Kommunikation" von Marshall Rosenberg, erschienen im Junfermann Verlag.



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