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Fakultät Humanwissenschaften

Die aktuellen Semesterzeiten finden Sie hier

Institut für Erforschung und Entwicklung fachbezogenen Unterrichts (EE-feU)

Didaktiken der Mathematik und Naturwissenschaften

 

IMSE Begleitseminar Praxisphase

Dozent/in:
Anna Susanne Steinweg
Angaben:
Seminar, 4 SWS, ECTS: 5
Termine:
zwei Blöcke (MND)

 

Grundlagen der Naturwissenschaften im Fach MNE

Dozentinnen/Dozenten:
Jorge Groß, Jürgen Paul
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Schein, Nur für Studierende berufsbildender Schulen (BA Ed. BeBi Soz.päd.) I
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, MND/00.02
Voraussetzungen / Organisatorisches:
MNE umfasst die Mathematisch-Naturwissenschaftliche Erziehung (MNE) ausschließlich für Studierende berufsbildender Schulen (BA/MA Ed. BeBi Soz.päd.) I.
Inhalt:
Das Ziel ist es, biologische, chemische und fachdidaktische Grundlagen zu vermitteln, die zur Konzeption und Gestaltung der naturwissenschaftlichen Erziehung befähigen. Das Seminar behandeln hierfür einführende Themen, die sich an den Lehrplänen BFS Kinderpflege sowie FAK Sozialpädagogik orientieren, wie z.B. Naturwissenschaftliche Denk- und Arbeitsweisen, Entwicklung des naturwissenschaftlichen Verständnisses bei Kindern im Alter von 0 - 6 Jahren, Gestaltung naturwissenschaftlicher Lernarrangements, Lebewesen und ihre Umwelt sowie Konzepte des Lehrens und Lernens dieser Inhalte (u.a. Methoden, Projektarbeit, ganzheitliches Arbeiten, Kompetenzorientierung, etc.).
Empfohlene Literatur:
  • Gropengießer, H.; Harms, U. & Kattmann, U. (2013). Fachdidaktik Biologie. Eine Biologiedidaktik begründet von Dieter Eschenhagen, Ulrich Kattmann und Dieter Rodi. 9. Aufl. Hallbergmoos: Aulis Verlag.
weitere Literatur wird im Seminar bekannt gegeben

Didaktik der Mathematik

 

Algebraische Strukturen

Dozent/in:
Thomas Janik
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 4
Termine:
Do, 18:00 - 20:00, MG2/02.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Seminar wählbar in folgenden Studiengängen:
  • MS im Modul: Mathematik Lehren & Lernen in der Hauptschule (In der Regel sollte im HS/MS Studiengang mind. eine der Kernveranstaltungen bereits vorab erfolgreich absolviert worden sein.) Im Studiengang Mittelschule besteht die Möglichkeit, die Wissenschaftliche Ausarbeitung (Hausarbeit) zu einem Thema dieses Seminars zu schreiben und damit die Modulprüfung abzulegen.
  • IMSE im Modul: Mathematik- und Naturwissenschaftsdidaktik
  • MNE im Modul: MNE Mathematik (In der Regel sollte im MNE Studium das Modul MNE Grundlagen bereits vorab erfolgreich absolviert worden sein.)

Anmeldungen über FlexNow erbeten.
Bitte beachten Sie, dass Wahlseminare in Mathematik von jeweils ca. 20 Teilnehmenden belegt werden können, um sinnvolle Seminararbeit zu ermöglichen.

 

Didaktik der Arithmetik und Algebra

Dozentinnen/Dozenten:
Anna Susanne Steinweg, Vera Landgraf
Angaben:
Seminar, 5 SWS, benoteter Schein, ECTS: 6
Termine:
Mo-Mi, 12:00 - 14:00, MG2/02.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Pflichtseminar/Kernveranstaltung im Modul: Arithmetik & Algebra Lehren & Lernen in der Hauptschule
Für Studienanfänger empfohlen!
Seminar montags und dienstags (Di i.d.R. 14tägig) sowie Übungsanteile mittwochs.
Die Übungen beginnen nach der ersten Seminar-Sitzung (09.04.18) am 11.04.18.
Die Klausur findet am Fr 13.07.18 von 8.00-10.00 Uhr im Raum KS13/01.11 (Kapellenstr. 13) statt.
Anmeldungen über FlexNow erbeten.
Inhalt:
Im Wechsel von Vorlesungsteilen und Seminarteilen wird Grundlegendes zum Lehren und Lernen der Arithmetik und Algebra allgemein und unter besonderer Berücksichtigung der Hauptschule thematisiert und aktiv erarbeitet.
Besondere Bedeutung haben dabei die in der Sekundarstufe relevanten Zahlbereiche (N, Z, B, Q, R), die Erweiterungen von einem zum anderen sowie arithmetische Rechenarten und algebraische Denkweisen in den verschiedenen Zahlbereichen.
Empfohlene Literatur:
Als Nachschlagewerk und zur Auffrischung der Grundlagenkenntnisse wird die kostenlose Einschreibung in den VHB Kurs Grundlagen der Arithmetik empfohlen.
Weitere Literatur wird im Seminar bekannt gegeben.

 

Didaktik der Geometrie, der Größen und der sachbezogenen Mathematik

Dozentinnen/Dozenten:
Thomas Janik, Rebecca Ctibor, Anna Christine Fiedler, Sophia Wicht
Angaben:
Seminar, 4 SWS, benoteter Schein, ECTS: 5, Gaststudierendenverzeichnis, Frühstudium
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, MG1/00.04
Do, Fr, 8:00 - 10:00, 10:00 - 12:00, MG2/02.10
Do, 12:00 - 14:00, 14:00 - 16:00, 16:00 - 18:00, MG2/02.10
Mo ist Seminar für alle und zusätzlich ist ein Expertengruppen-Termin (Do/Fr) verpflichtend / 13.07. Klausurtermin
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Pflichtseminar/Kernveranstaltung im Modul: Mathematik Lehren & Lernen in der Grundschule II
Für Studienanfänger geeignet
Gemeinsames Seminar (2stündig) am Montag und zusätzlich verpflichtender Anteil Expertengruppe (2stündig) an einem (!) der verschiedenen Wahlpflichttermine (Do/Fr)

Die Klausur findet am Fr 13.07.18 von 8.00-10.00 Uhr im Raum KS13/01.11 (Kapellenstr. 13) statt.
Anmeldungen über FlexNow erbeten.

Anmeldung (Wunschzeiten) zu einer der Expertengruppen freigeschaltet vom 01.03. bis 04.04.18 über das Anmeldeformular
Gruppeneinteilungen werden am 09.04. in der Seminarsitzung bekannt gegeben.
Möglichkeit des Gruppentauschs ausschließlich durch Abgabe eines Tauschzettels bis Di, 17.04.18 um 10 Uhr im Sekretariat.
Inhalt:
Grundlegende Inhalte und didaktische Überlegungen zu den Themenfeldern Geometrie und Sachrechnen in der Grundschule werden im Seminar am Montag gemeinsam und in den Expertengruppen (Do/Fr) vertieft thematisiert.
Die Expertengruppen beginnen nach der ersten Montags-Sitzung (09.04.18) am 12. bzw. 13.04.18.
Empfohlene Literatur:
Als Nachschlagewerk und zur Auffrischung der Grundlagenkenntnisse wird die kostenlose Einschreibung passende Kurse (→ Lehramt → Fachdid. Mathematik) der VHB empfohlen.
Helmerich & Lengnink (2016). Einführung Mathematik Primarstufe – Geometrie. Springer
Franke (2008). Didaktik der Geometrie. Springer
Franke & Ruwisch (2010). Didaktik des Sachrechnens. Springer
Weitere Literatur wird im Seminar bekannt gegeben.

 

ForMaD - Forum Mathematikdidaktik

Dozent/in:
Anna Susanne Steinweg
Angaben:
Kolloquium
Termine:
Do, 18:00 - 20:00, MG2/02.10
Regelmäßige Beiträge von auswärtigen Fachkolleginnen und -kollegen. (vgl. Veranstaltungskalender)

 

Forschungsseminar

Dozent/in:
Anna Susanne Steinweg
Angaben:
Oberseminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, MG2/02.03
Inhalt:
Mathematikdidaktische Forschung versteht sich als eigenständige Wissenschaftsdisziplin im Spannungsfeld der Bezugsdisziplinen Mathematik, Pädagogik und Psychologie. In der Breite aktueller Forschungen können Akzentuierungen auf Lernende und Lernprozesse sowie auf Lehrende und die Entwicklung von Lernumgebungen hineingelesen und unterschieden werden, die den Versuch einer Übersichtsdarstellung ermöglichen können.
Thematisiert werden aktuell laufende Forschungsprojekte insbesondere im Rahmen von Promotionen und auch in kleinerem Umfang in Zulassungsarbeiten.
Empfohlene Literatur:
Steinweg, A. S. (2014). Mathematikdidaktische Forschung im Grundschulbereich – Versuch einer Übersicht. In Götz, M. et al. (Hrsg.) Themenheft Mathematik der Zeitschrift für Grundschulforschung - Bildung im Elementar- und Primarbereich, 7(1): 7 -19.
weitere Literatur wird im Seminar bekannt gegeben

 

Grundlagen der Mathematik im Fach MNE

Dozent/in:
Anna Susanne Steinweg
Angaben:
Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 5, Modul I zusammen mit „Grundlagen der Naturwissenschaften im Fach MNE“
Termine:
Mo, 10:00 - 12:00, MG2/02.10, MG2/02.03
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul I im Rahmen des Zusatzstudiums MNE für Studierende Bachelor of Education Berufliche Bildung Fachrichtung Sozialpädagogik (B. Ed.)
Modulprüfung (Klausur) über Inhalte beider Seminare des Modul I („Grundlagen der Mathematik im Fach MNE“ und „Grundlagen der Naturwissenschaften im Fach MNE“)
Anmeldung über FlexNow.
Inhalt:
Das Seminar behandelt inhaltliche Themen, die sich an den Lehrplänen BFS Kinderpflege sowie FAK Sozialpädagogik orientieren, wie z.B.
  • mathematische Grundlagen (Arithmetik, Geometrie, Größen)
  • Entwicklung des mathematischen Verständnisses bei Kindern im Alter von 0 - 6 Jahren
  • Gestaltung mathematischer Spiel- und Lernumgebungen
sowie Konzepte des Lehrens und Lernens dieser Inhalte (u.a. Methoden, entdeckendes Lernen, Kompetenzorientierung, etc.)

 

Mathematik in den Klassen 1 & 2

Dozent/in:
Rainer Fuchs
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, ECTS: 2
Termine:
Einzeltermin am 20.4.2018, 15:00 - 18:00, MG2/02.10
Einzeltermin am 21.4.2018, 10:00 - 14:00, MG2/02.10
Einzeltermin am 4.5.2018, 15:00 - 18:00, MG2/02.10
Einzeltermin am 5.5.2018, 10:00 - 14:00, MG2/02.10
Einzeltermin am 8.6.2018, 15:00 - 18:00, MG2/02.10, M3N/-1.19, MG2/00.09
Einzeltermin am 9.6.2018, 10:00 - 14:00, MG2/02.10
Vorbesprechung: Dienstag, 10.4.2018, 16:00 - 18:00 Uhr, MG2/02.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Seminar wählbar in folgenden Studiengängen:
  • GS im Modul: Mathematik Lehren & Lernen in der Grundschule I (In der Regel sollte im GS Studiengang mind. eine der Kernveranstaltungen bereits vorab erfolgreich absolviert worden sein.)
  • IMSE im Modul: Mathematik- und Naturwissenschaftsdidaktik
  • MNE im Modul: MNE Mathematik (In der Regel sollte im MNE Studium das Modul MNE Grundlagen bereits vorab erfolgreich absolviert worden sein.)

Anmeldung über FlexNow erbeten.
Bitte beachten Sie, dass Wahlseminare in Mathematik von jeweils ca. 20 Teilnehmenden belegt werden können, um sinnvolle Seminararbeit zu ermöglichen.

 

Mathematische Grundlagen

Dozent/in:
Thomas Janik
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 4
Termine:
Di, 18:00 - 20:00, MG2/02.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Seminar wählbar in folgenden Studiengängen:
  • MS im Modul: Mathematik Lehren & Lernen in der Hauptschule (In der Regel sollte im HS/MS Studiengang mind. eine der Kernveranstaltungen bereits vorab erfolgreich absolviert worden sein.) Im Studiengang Mittelschule besteht die Möglichkeit, die Wissenschaftliche Ausarbeitung (Hausarbeit) zu einem Thema dieses Seminars zu schreiben und damit die Modulprüfung abzulegen.
  • IMSE im Modul: Mathematik- und Naturwissenschaftsdidaktik
  • MNE im Modul: MNE Mathematik (In der Regel sollte im MNE Studium das Modul MNE Grundlagen bereits vorab erfolgreich absolviert worden sein.)

Anmeldungen über FlexNow erbeten
Bitte beachten Sie, dass Wahlseminare in Mathematik von jeweils ca. 20 Teilnehmenden belegt werden können, um sinnvolle Seminararbeit zu ermöglichen.

 

Mathematische Kompetenzen fördern

Dozent/in:
Gertraud Höglauer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 4
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, MG2/02.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Seminar wählbar in folgenden Studiengängen:
  • MS im Modul: Mathematik Lehren & Lernen in der Hauptschule (In der Regel sollte im HS/MS Studiengang mind. eine der Kernveranstaltungen bereits vorab erfolgreich absolviert worden sein.) Im Studiengang Mittelschule besteht die Möglichkeit, die Wissenschaftliche Ausarbeitung (Hausarbeit) zu einem Thema dieses Seminars zu schreiben und damit die Modulprüfung abzulegen.
  • GS im Modul: Mathematik Lehren & Lernen in der Grundschule I (In der Regel sollte im GS Studiengang mind. eine der Kernveranstaltungen bereits vorab erfolgreich absolviert worden sein.)
  • IMSE im Modul: Mathematik- und Naturwissenschaftsdidaktik
  • MNE im Modul: MNE Mathematik (In der Regel sollte im MNE Studium das Modul MNE Grundlagen bereits vorab erfolgreich absolviert worden sein.)

Anmeldungen über FlexNow erbeten.
Bitte beachten Sie, dass Wahlseminare in Mathematik von jeweils ca. 20 Teilnehmenden belegt werden können, um sinnvolle Seminararbeit zu ermöglichen.

 

Mathematische Kompetenzen in Jahrgang 3/4

Dozent/in:
Vera Landgraf
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, MG2/02.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Seminar wählbar in folgenden Studiengängen:
  • GS im Modul: Mathematik Lehren & Lernen in der Grundschule I (In der Regel sollte im GS Studiengang mind. eine der Kernveranstaltungen bereits vorab erfolgreich absolviert worden sein.)
  • IMSE im Modul: Mathematik- und Naturwissenschaftsdidaktik
  • MNE im Modul: MNE Mathematik (In der Regel sollte im MNE Studium das Modul MNE Grundlagen bereits vorab erfolgreich absolviert worden sein.)

Anmeldungen über FlexNow erbeten.
Bitte beachten Sie, dass Wahlseminare in Mathematik von jeweils ca. 20 Teilnehmenden belegt werden können, um sinnvolle Seminararbeit zu ermöglichen.

 

Mathematisches Oberseminar (auch zur Examensvorbereitung)

Dozent/in:
Laura Birklein
Angaben:
Oberseminar, 2 SWS
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, MG2/02.03
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Eine Anmeldung über FlexNow ist nicht notwendig. Kommen Sie einfach zur ersten Seminarsitzung am 10.04.18.
Inhalt:
Im Seminar werden mathematische Themengebiete aus den Kernveranstaltungen und aus den Wahlseminaren vertieft und gemeinsam auch Examensaufgaben diskutiert.
Als Grundlage dienen die Aufgabenstellungen der vergangenen Jahre sowie die zusätzlichen Hinweise zur Bearbeitung. vgl. Service der FAU Erlangen-Nürnberg
Die kostenlose Einschreibung in den VHB Kurs "Examensvorbereitung Didaktik der Mathematik" wird vorausgesetzt.
Demoversion des Kurses

 

Relationen

Dozent/in:
Thomas Janik
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 4
Termine:
Mo, 18:00 - 20:00, MG2/02.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Seminar wählbar in folgenden Studiengängen:
  • MS im Modul: Mathematik Lehren & Lernen in der Hauptschule (In der Regel sollte im HS/MS Studiengang mind. eine der Kernveranstaltungen bereits vorab erfolgreich absolviert worden sein.) Im Studiengang Mittelschule besteht die Möglichkeit, die Wissenschaftliche Ausarbeitung (Hausarbeit) zu einem Thema dieses Seminars zu schreiben und damit die Modulprüfung abzulegen.
  • IMSE im Modul: Mathematik- und Naturwissenschaftsdidaktik
  • MNE im Modul: MNE Mathematik (In der Regel sollte im MNE Studium das Modul MNE Grundlagen bereits vorab erfolgreich absolviert worden sein.)

Anmeldungen über FlexNow erbeten.
Bitte beachten Sie, dass Wahlseminare in Mathematik von jeweils ca. 20 Teilnehmenden belegt werden können, um sinnvolle Seminararbeit zu ermöglichen.

 

Sachbezogene Mathematik

Dozent/in:
Thomas Janik
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2
Termine:
Mi, 18:00 - 20:00, MG2/02.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Seminar wählbar in folgenden Studiengängen:
  • GS im Modul: Mathematik Lehren & Lernen in der Grundschule I (In der Regel sollte im GS Studiengang mind. eine der Kernveranstaltungen bereits vorab erfolgreich absolviert worden sein.)
  • IMSE im Modul: Mathematik- und Naturwissenschaftsdidaktik
  • MNE im Modul: MNE Mathematik (In der Regel sollte im MNE Studium das Modul MNE Grundlagen bereits vorab erfolgreich absolviert worden sein.)

Anmeldung über FlexNow erbeten.
Bitte beachten Sie, dass Wahlseminare in Mathematik von jeweils ca. 20 Teilnehmenden belegt werden können, um sinnvolle Seminararbeit zu ermöglichen.

 

Theorie-Praxis von Mathematik Lehren und Lernen in der Grundschule

Dozent/in:
Andreas Emmerling
Angaben:
Praktikum, 4 SWS, ECTS: 3
Termine:
Mi, 8:00 - 12:00, Raum n.V.
Schulpraktische Erprobung im Theorie-Praxis-Modul in Schule
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul: Theorie-Praxis von Mathematik Lehren & Lernen in der Grundschule
Nur im Zusammenhang mit Begleitseminar des Theorie-Praxis-Moduls (Emmerling, Mi 16-18).
Die Anmeldung für das Praktikum erfolgt über das Praktikumsamt.
Inhalt:
Zum Sommersemester 2018 wird das Modell der Praktikumsbetreuung in der Mathematik-Lehramtsausbildung der Grundschule fortgesetzt.
Im Theorie-Praxis-Modul wird Herr Emmerling als Praktikumslehrkraft Studierende in der Schule (Michael-Arneth-Grundschule Gundelsheim) und gleichzeitig als Lehrbeauftragter in einem Seminar betreuen, sodass eine noch intensivere und effektivere Reflexion der Praxis und Auseinandersetzung mit notwendigen Hintergrundtheorien erfolgen kann.
(Studienbegleitendes, fachdidaktisches Praktikum Grundschule)

 

Theorie-Praxis von Mathematik Lehren und Lernen in der Grundschule

Dozent/in:
Xenia Lamprecht
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, nur zusammen mit den schulpraktischen Erprobungen (3 LP)
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, MG2/02.03
Vorbesprechung: Montag, 9.4.2018, 18:00 - 20:00 Uhr, MG2/02.03
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul: Theorie-Praxis von Mathematik Lehren und Lernen in der Grundschule
Dieses Seminar richtet sich ausschließlich an Studierende, die gleichzeitig im Sommersemester 2018 das studienbegleitende Fachpraktikum bei Frau Lamprecht ableisten.

Es gilt demnach eine Beschränkung auf Praktikantinnen und Praktikanten in der Schule von Frau Lamprecht.
Die Anmeldung für das Praktikum erfolgt über das Praktikumsamt. Eine Vorbersprechung findet am 09.04.2018 statt.
Inhalt:
Zum Sommersemester 2018 wird das Modell der Praktikumsbetreuung in der Mathematik-Lehramtsausbildung der Grundschule fortgesetzt und neben der Gruppe Emmerling (siehe dort) auf eine zweite Gruppe erweitert.
Im Theorie-Praxis-Modul wird Frau Lamprecht Studierende in einer bestimmten Schule und gleichzeitig in einem Seminar betreuen, sodass eine noch intensivere und effektivere Reflexion der Praxis und Auseinandersetzung mit notwendigen Hintergrundtheorien erfolgen kann (Studienbegleitendes, fachdidaktisches Praktikum Grundschule).

 

Theorie-Praxis von Mathematik Lehren und Lernen in der Grundschule

Dozent/in:
Andreas Emmerling
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, MG2/02.03
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul: Theorie-Praxis von Mathematik Lehren & Lernen in der Grundschule
Dieses Seminar richtet sich ausschließlich an Studierende, die gleichzeitig im Sommersemester 2018 das studienbegleitende Fachpraktikum bei Herrn Emmerling ableisten.
Es gilt demnach eine Beschränkung auf Praktikantinnen und Praktikanten in der Michael-Arneth-Grundschule von Herrn Emmerling.
Die Anmeldung für das Praktikum erfolgt über das Praktikumsamt.
Inhalt:
Zum Sommersemester 2018 wird das Modell der Praktikumsbetreuung in der Mathematik-Lehramtsausbildung der Grundschule fortgesetzt.
Im Theorie-Praxis-Modul wird Herr Emmerling als Praktikumslehrkraft Studierende in der Schule und gleichzeitig als Lehrbeauftragter in einem Seminar betreuen, sodass eine noch intensivere und effektivere Reflexion der Praxis und Auseinandersetzung mit notwendigen Hintergrundtheorien erfolgen kann.

 

Theorie-Praxis von Mathematik Lehren und Lernen in der Grundschule

Dozent/in:
Xenia Lamprecht
Angaben:
Praktikum, 4 SWS, ECTS: 3
Termine:
Mi, 8:00 - 12:00, Raum n.V.
n. V. / Schulpraktische Erprobung im Theorie-Praxis-Modul in Schulen
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul: Theorie-Praxis von Mathematik Lehren und Lernen in der Grundschule
Nur im Zusammenhang mit Begleitseminar "Theorie-Praxis-Modul" (Lamprecht, Mi 14-16).
Die Anmeldung für das Praktikum erfolgt über das Praktikumsamt.
Inhalt:
Zum Sommersemester 2018 wird das Modell der Praktikumsbetreuung in der Mathematik-Lehramtsausbildung der Grundschule fortgesetzt und neben der Gruppe Emmerling (siehe dort) auf eine zweite Gruppe erweitert.
Im Theorie-Praxis-Modul wird Frau Lamprecht Studierende in einer bestimmten Schule und gleichzeitig in einem Seminar betreuen, sodass eine noch intensivere und effektivere Reflexion der Praxis und Auseinandersetzung mit notwendigen Hintergrundtheorien erfolgen kann (Studienbegleitendes, fachdidaktisches Praktikum Grundschule.

 

Werkstatt Mathematik - digital und analog

Dozent/in:
Anna Susanne Steinweg
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Di, 14:00 - 15:30, MG2/02.03
Inhalt:
Mit der Strategie „Bildungsoffensive für die digitale Wissensgesellschaft“ fördert das Bundesbildungsministerium (BMBF) die Vermittlung digitaler Kompetenz und das Lernen mit digitalen Medien.
Medieneinsatz beim Lehren und Lernen von Mathematik vom Kindergarten bis Jahrgang 10 muss dabei unter unterschiedlichen Gesichtspunkten betrachtet werden.
Sie haben die Möglichkeit, individuell digitale Materialien und Programme zum Mathematikunterricht mit analogen, fachdidaktischen Materialien zu vergleichen und Optionen, Chancen und Grenzen auszuloten.

 

Werkstatt-Seminar & Did. Betreuung

Dozentinnen/Dozenten:
Xenia Lamprecht, Liesbeth Franziska Meurer
Angaben:
Seminar, 4 SWS
Termine:
Di, Mi, 12:00 - 14:00, MG2/02.03
Inhalt:
Freie Öffnungszeiten der mathematikdidaktischen Werkstatt.
Sie haben die Möglichkeit, die Materialien zu erproben und zu testen und sich fachlich und fachdidaktisch beraten zu lassen.
Für einen möglichen Einsatz im Praktikum am Mittwoch können u.U. auch Materialien entliehen werden.

Mittelschule

 

Theorie-Praxis von Mathematik Lehren und Lernen in der Mittelschule

Dozent/in:
Thomas Janik
Angaben:
Praktikum, 4 SWS, ECTS: 3
Termine:
Mi, 8:00 - 12:00, Raum n.V.
Schulpraktische Erprobung im Theorie-Praxis-Modul in Schulen
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul: Theorie-Praxis von Mathematik Lehren & Lernen in der Hauptschule
Voraussetzung ist der erfolgreiche Besuch des Seminarteils des Theorie-Praxis-Moduls (Paczulla, jeweils im WS.
Die Anmeldung für das Praktikum erfolgt über das Praktikumsamt.

Didaktik der Biologie

 

Bildung für nachhaltige Entwicklung im naturwissenschaftlichen Unterricht

Dozent/in:
Yelva Larsen
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, Das Seminar wird Studierenden der Grund- und Hauptschule mit Didaktikfach Biologie im Modul I oder im Modul II als Wahlseminar angerechnet.
Termine:
Das Seminar wird als Blockveranstaltung angeboten, der Termin wird mit den Studierenden abgestimmt. Vorbesprechung: 10.04.2018 (Di.), 18:00 Uhr
Inhalt:
Ressourcenknappheit, vermehrte Umweltschädigungen und -katastrophen mit irreversiblen ökologische Folgen für Mensch und Natur sowie ein zunehmendes Artensterben sind die Folgen des Weltwirtschaftswachstums und einer zunehmenden Weltbevölkerung. Als Reaktion auf diese Herausforderungen wurde auf der Rio-Konferenz der Vereinten Nationen 1992 die Agenda 21 verabschiedet, in der die nachhaltige Entwicklung als gemeinsames Leitbild der Menschheit für das 21. Jahrhundert dokumentiert wird. Kennen und Verstehen Nachhaltiger Entwicklung ist ebenfalls eine Teilkompetenz des Kompetenzbereichs Bewertung der nationalen Bildungsstandards für das Fach Biologie. Der methodische Schwerpunkt des Blockseminars liegt auf einem interdisziplinären und diskursiven Ansatz, der durch den Austausch mit Experten der Umweltstation Fuchsenwiese gefördert wird. Das Fachwissen wird mit der konkreten Umsetzung im Unterricht verknüpft, indem Unterrichtsmethoden zur Bewertung erlernt und an lehrplanrelevanten, ethischen Fragestellungen geübt werden.
Empfohlene Literatur:
Bögeholz, S. (2007). Bewertungskompetenz für systematisches Entscheiden in komplexen Gestaltungssituationen nachhaltiger Entwicklung. In Theorien in der biologiedidaktischen Forschung (pp. 209-220). Springer Berlin Heidelberg.

 

Blockseminar Hallig Hooge

Dozentinnen/Dozenten:
Jorge Groß, Nadine Tramowsky, Yelva Larsen
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 2, Studium Generale, Dieses Wahlpflicht-Seminar ist aus dem Bereich "Grundlegende Themen der Fachdidaktik". Es wird als mehrtägige Blockveranstaltung veranstaltet.
Termine:
Exkursionsort: Hallig Hooge (der Exkursionstermin wird noch bekannt gegeben). Bitte in FlexNow anmelden!
Vorbesprechung: Mittwoch, 18.4.2018, 18:00 - 19:00 Uhr, MND/00.03

 

Der Schulwald - Lernen von, mit und in der Natur

Dozentinnen/Dozenten:
Yelva Larsen, Jonas Göb
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, Studium Generale, Wahlpflicht-Seminar (je nach Schwerpunkt kann das Seminar als fachfremd für den Bereich Physik/ Chemie angerechnet werden).
Termine:
Zeit n.V., MND/00.03
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Vorbesprechung: 16.4.2018, 17:00 Uhr, Raum MND/00.03
Beratung und Besprechung der individuellen Konzepte: 05.06.2018 18-20 Uhr (MND/00.03, Noddackhaus)
Blockveranstaltung: Teil 1: 22.06. (8-22 Uhr) - 23.06.2018 (8-18 Uhr), Jugendwaldheim Lauenstein Teil 2: 06.07. (8-14 Uhr), Schulwald in Strullendorf
Inhalt:
Der Wald als außerschulischer Lernort bietet vielfältige Situationen handlungsorientierten Lernens. Neben der Vermittlung praktischen Handlungswissens und Selbsterfahrungen im Wald, soll ein Schwerpunkt dieses Seminars daraufgelegt werden, wie ein Schulwald konzeptionell geplant und aufgebaut werden kann. Das Seminar beabsichtigt unterschiedliche Möglichkeiten aufzuzeigen, den Wald als außerschulischen Lernort in den schulischen Rahmen zu integrieren. Das Seminar findet in Kooperation mit der Professur für Didaktik der Naturwissenschaften und der Professur für Didaktik der Grundschule statt. Das Seminar beinhaltet mehrere Teile: 1. Multiplikatorentag im Jugendwaldheim Lauenstein (22.-23.6.) Dieser Block beinhaltet eine Übernachtung im Wald. 2. Praxistag (6.7.2018): An diesem Tag werden die geplanten Konzepte mit einer Grundschulklasse eingeführt und umgesetzt.

 

Die Faszination des Verborgenen – Mit Lupe und Mikroskop Biologie entdecken

Dozent/in:
Nadine Tramowsky
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, Studium Generale, Wahlpflicht-Lehrveranstaltung (grundlegende Themen der Fachdidaktik).
Termine:
Do, 14:15 - 15:45, MND/00.03
Bitte in FlexNow anmelden!
Inhalt:
Die Entdeckung einer für uns (noch) verborgenen und geheimnisvollen Welt löst große Begeisterung, Faszination und Motivation für die Biologie aus. Dies eröffnet nicht nur neue biologische Erkenntnisse und Dimensionen des Betrachtens und Beobachtens sondern ebenso Entdeckerfreude. Dieses Seminar ist für angehende Grund- und Mittelschullehrer/innen geeignet die sich anhand von praktischer und fachdidaktischer Arbeit Kenntnisse zur Mikroskopie aneignen möchten. Die erworbenen Kompetenzen werden dazu genutzt um gemeinsam ein Projekt zum Mikroskopieren für die 5. Klasse vorbereiteten und an zwei Nachmittagen durchzuführen.
Empfohlene Literatur:
• Baisch, P.; Meisert, A.; Schaal, S.; Schaal, S.; Spörhase, U.; Weitzel, H. (2012): Biologie unterrichten: planen durchführen reflektieren. Schaal S. & Weitzel H. (Hrsg.). Berlin: Cornelsen Verlag. S.82-89.
• Campbell, N. A. & Reece, J. B. (2009): Biologie. 8. Auflage. München: Pearson Studium Verlag. • Freytag, K. (2007): Biologische Kurzversuche (Band 1 und 2), Aulis Verlag Deubner.
• Gropengießer, H., Harms, U. & Kattmann, U. (2013): Fachdidaktik Biologie. Eine Biologiedidaktik begründet von Dieter Eschenhagen, Ulrich Kattmann und Dieter Rodi. 9. Aufl. Hallbergmoos: Aulis Verlag.
• Gropengießer, H. (1997): Aus Fehler beim Mikroskopieren lernen. In: Unterricht Biologie 21(230), S.46-47.

 

Digitale Lernspiele für Nachhaltigkeit

Dozent/in:
Jürgen Paul
Angaben:
Seminar, ECTS: 2, Studium Generale, Das Seminar wird Studierenden der Grund- und Hauptschule mit Didaktikfach Biologie im Modul I oder im Modul II als Wahlseminar angerechnet.
Termine:
Di, 12:15 - 13:45, MND/00.03
Inhalt:
Wahlpflicht-Seminar, für Studierende des Lehramts mit einem naturwissenschaftlichen Fach. In dem Seminar werden zunächst Grundlagen zur Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) sowie zu digitalen Lernspielen gelegt. Einige Lernspiele werden ausprobiert und deren unterrichtlicher Einsatz reflektiert. Zentraler Bestandteil des Seminars ist die Entwicklung eines eigenen Konzepts für ein digitales Lernspiel zur Nachhaltigkeit. Dieses Konzept wird im Folgesemester von einem externen Partner in die Realität umgesetzt und programmiert. Besonders willkommen sind daher Studierende, die Ihr studienbegleitendes Schulpraktikum in Biologie oder Chemie im Sommersemester 2019 absolvieren wollen und dann das fertige selbst konzipierte Lernspiel im Unterricht einsetzen wollen.

 

Digitale Medien im naturwissenschaftlichen Unterricht

Dozent/in:
Jorge Groß
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, Studium Generale, Dieses Wahlpflicht-Seminar ist aus dem Bereich Grundlegende Themen der Fachdidaktik . Es wird Studierenden der Grund- und Hauptschule mit Didaktikfach Biologie im Modul I oder im Modul II als Wahlseminar angerechnet.
Termine:
Do, 10:15 - 11:45, MND/00.02
Bitte in FlexNow anmelden!
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Auch für Anfänger und Gäste geeignet.
Inhalt:
Podcasts sind aufgezeichnete Mediendokumente, die über das Web zu abonnieren sind. Die Nutzung der Technologie geht über den zunächst eroberten Unterhaltungsbereich längst hinaus und hat auch Einzug in den Bildungsbereich erhalten. Diese Technologie zunächst für studienbezogene Anwendungen später aber auch für den Unterricht nutzbar zu machen ist Inhalt des Projektes. Dafür sind Grundkenntnisse in der Nutzung von Audio-, Bild- und Videoaufnahmegeräten sowie die Weiterbearbeitung erzeugter Informationen notwendig, die hier anfänglich vermittelt werden. Eine Vertiefung wird anhand kontextbezogen erreicht. Fachdidaktisch relevante Inhalte werden in Podcasts umgesetzt. Hier liegt der Schwerpunkt auf der Vermittlungskompetenz. Informationen sollen fachgerecht aufgearbeitet und kommuniziert werden. Damit wird neben der Sprach- Medien- und Darstellungskompetenz auch eine relevante Kompetenz gefördert, die zu dem Beruf Lehrerin/Lehrer befähigt.
Empfohlene Literatur:
Fiene, D. & Horn, D. (2007). Das Podcast-Buch: Das Radio des Web 2.0 - In 3 Schritten eigene Podcasts produzieren. Franzis Verlag Morris, T. & Evo Terra, E. (2008). Podcasting für Dummies. WILEY-VCH Verlag

 

Einführung in die Didaktik der Naturwissenschaften, Kurs A

Dozent/in:
Jürgen Paul
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, Studium Generale, Pflichtseminar ab Studienbeginn WS 2013/2014. Vor WS 2013/2014: Wahlpflicht-Lehrveranstaltung (grundlegende Themen der Fachdidaktik). Empfohlen als Einstieg für Didaktik der Biologie, Chemie und Physik.
Termine:
Di, 14:15 - 15:45, MND/00.02
Bitte in FlexNow anmelden!
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Empfohlen für alle Lehrämter (GS und HS) der Didaktik der Naturwissenschaften (Biologie, Chemie und Physik). Insbesondere für AnfängerInnen geeignet.
Inhalt:
In der „Einführung in die Naturwissenschaftsdidaktik“ werden gemeinsam erste fachdidaktische Schritte durchgeführt. Im Vordergrund stehen dabei zentrale Aufgaben der Fachdidaktik als Wissenschaft vom Lehren und Lernen der Naturwissenschaften wie: Beschreibung und Analyse von Biologieunterricht aus biologiedidaktischer Perspektive; ein professionelles Verständnis vom Lernen und Lehren entwickeln; Planung, Gestaltung und Reflexion von Lernsituationen; kritisch reflektierter Perspektivenwechsel vom Lerner zum Biologielehrer. Zudem beschäftigen wir uns mit Fachdidaktische Eigenheiten von Naturwissenschaftsunterricht wie mit: Modellen, Strukturierung von Unterrichtsinhalten, Unterrichtszielen, fächerübergreifende Themen, Schülerinnen und Schüler, Erkenntnismethoden, Sozialformen, Verwenden von Medien, Sprache, Testen und Bewerten.
Diese Veranstaltung ist Teil des Wahlpflichtmoduls „Biologie Lehren und Lernen I“ für Grund- und Mittelschule.
Empfohlene Literatur:
  • Gropengießer, H., Kattmann, U. & Krüger, D. (2010): Biologiedidaktik in Übersichten, In Zusammenarbeit mit Etschenberg, K., Gebhard, U., Gehlhaar, K.-H., Gropengießer, I., Harms, U., Horn, F., Langlet, J., Lehnert, H.-J., Mayer, J., Meyfarth, S., Pfligersdorffer, G. & Unterbruner, U., Hallbergmoos: Aulis Verlag.
  • Gropengießer, H.; Harms, U. & Kattmann, U. (2013): Fachdidaktik Biologie. Eine Biologiedidaktik begründet von Dieter Eschenhagen, Ulrich Kattmann und Dieter Rodi. 9. Aufl. Hallbergmoos: Aulis Verlag.
  • P. Pfeifer; B. Lutz; H. J. Bader (Hrsg.): Konkrete Fachdidaktik Chemie, 3. Auflage, Oldenbourg Verlag, München 2002.
  • H. D. Barke; G. Harsch: Chemiedidaktik heute, Springer, Heidelberg 2001

 

Einführung in die Didaktik der Naturwissenschaften, Kurs B

Dozent/in:
Jorge Groß
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, Pflichtseminar ab Studienbeginn WS 2013/2014. Vor WS 2013/2014: Wahlpflicht-Lehrveranstaltung (grundlegende Themen der Fachdidaktik). Empfohlen als Einstieg für Didaktik der Biologie, Chemie und Physik.
Termine:
Di, 14:15 - 15:45, MND/00.03
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Empfohlen für alle Lehrämter (GS und HS) der Didaktik der Naturwissenschaften (Biologie, Chemie und Physik). Insbesondere für AnfängerInnen geeignet.
Inhalt:
In der „Einführung in die Naturwissenschaftsdidaktik“ werden gemeinsam erste fachdidaktische Schritte durchgeführt. Im Vordergrund stehen dabei zentrale Aufgaben der Fachdidaktik als Wissenschaft vom Lehren und Lernen der Naturwissenschaften wie: Beschreibung und Analyse von Biologieunterricht aus biologiedidaktischer Perspektive; ein professionelles Verständnis vom Lernen und Lehren entwickeln; Planung, Gestaltung und Reflexion von Lernsituationen; kritisch reflektierter Perspektivenwechsel vom Lerner zum Biologielehrer. Zudem beschäftigen wir uns mit Fachdidaktische Eigenheiten von Naturwissenschaftsunterricht wie mit: Modellen, Strukturierung von Unterrichtsinhalten, Unterrichtszielen, fächerübergreifende Themen, Schülerinnen und Schüler, Erkenntnismethoden, Sozialformen, Verwenden von Medien, Sprache, Testen und Bewerten. Diese Veranstaltung ist Teil des Wahlpflichtmoduls „Biologie Lehren und Lernen I“ für Grund- und Mittelschule.
Empfohlene Literatur:
  • Gropengießer, H., Kattmann, U. & Krüger, D. (2010): Biologiedidaktik in Übersichten, In Zusammenarbeit mit Etschenberg, K., Gebhard, U., Gehlhaar, K.-H., Gropengießer, I., Harms, U., Horn, F., Langlet, J., Lehnert, H.-J., Mayer, J., Meyfarth, S., Pfligersdorffer, G. & Unterbruner, U., Hallbergmoos: Aulis Verlag.
  • Gropengießer, H.; Harms, U. & Kattmann, U. (2013): Fachdidaktik Biologie. Eine Biologiedidaktik begründet von Dieter Eschenhagen, Ulrich Kattmann und Dieter Rodi. 9. Aufl. Hallbergmoos: Aulis Verlag.
  • P. Pfeifer; B. Lutz; H. J. Bader (Hrsg.): Konkrete Fachdidaktik Chemie, 3. Auflage, Oldenbourg Verlag, München 2002.
  • H. D. Barke; G. Harsch: Chemiedidaktik heute, Springer, Heidelberg 2001

 

Einführung in die Zoologie

Dozent/in:
Yelva Larsen
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, Studium Generale, Wahlpflicht-Lehrveranstaltung (grundlegende Themen der Fachdidaktik).
Termine:
Mo, 12:15 - 13:45, MND/00.03
Bitte in FlexNow anmelden! Das Seminar wird aufgrund der Exkursionen zum Teil als Blockveranstaltung angeboten.
Inhalt:
Am exemplarischen Beispiel von Fledermäusen und unterschiedlichen Vertretern der Klasse der Insekten werden ökologische Zusammenhänge und Möglichkeiten zum Einsatz dieser Tiere im Unterricht aufgezeigt. Das Seminar findet in Kooperation mit Dr. André Maslo der Ökologischen Bildungsstätte Oberfranken statt.
Bestandteil des Seminars sind zwei Exkursionen:

Fledermausexkursion: 14. Juli (13:30 Uhr) - 15. Juli (17:30 Uhr), Übernachtung in Mitwitz, Unkostenbeitrag ca. 25,- Euro
Die Fledermäuse haben in den letzten Jahren einen kompletten Imagewandel durchgemacht. Wurden sie einst nur mit gerümpfter Nase betrachtet oder gar gefürchtet, strömen jetzt tausende Begeisterte zu den alljährlichen Bat-Nights. Nach einer Einführung im Naturschutzzentrum Wasserschloß Mitwitz und einem Abendessen gehen wir auf nächtliche Pirsch. Mit dem BatDetector und dem BatCorder ausgerüstet erproben wir die Grenzen und Chancen der unterschiedlichen technischen Erfassungsmethoden. Auf diese Weise vertiefen wir gleichzeitig unsere Kenntnisse der bemerkenswerten Eigenschaften von Abendsegler, Zweifarbfledermaus und Co., wie etwa dem Winterschlaf, dem Torpor oder der Keimruhe. Die Praxis kommt ebenfalls nicht zu kurz - und zwar in Form eines echten Privilegs: wir besuchen eine "Wochenstube" im Gebälk eines alten Gemäuers. Die Exkursion findet unter Leitung der Fachreferentin Daniela Fleischmann von der Stiftung Fledermaus statt.

Insektenexkursion: 30. Juni (07:30 Uhr) - 01. Juli (17:30 Uhr), Übernachtung in Mitwitz, Unkostenbeitrag ca. 25,- Euro
Wir begeben uns auf Erkundungstour in die Auen rund um Mitwitz, die mit einer großen Zahl seltener Libellenarten aufwarten können. Schrecken suchen wir dagegen an eher trockenen Standorten auf, in den Magerrasenkomplexen, die auch eine große Artenvielfalt an Schmetterlingen beherbergen. Diese Praxiseinheiten werden von theoretischen Abschnitten ergänzt, in denen wir viel Basiswissen über Biologie dieser Artengruppen erfahren werden. Anhand von Präparaten, Literatur, Lupe und Binokular erfahren wir, wie ein Kartierer bei der Erfassung der Population eines Gebietes vorgeht. Bei den Schrecken kommt es hierbei nicht nur auf das Sehen, sondern vor allem auf das Hören an. Sie verfügen über ebenso artspezifische Gesänge wie z.B. Vögel - wir nehmen sie nur deshalb als "Klangteppich" wahr, weil wir uns für gewöhnlich nicht darauf konzentrieren. Die Exkursion findet unter Leitung des Fachreferenten Gerhard Hübner in Mitwitz statt.
Empfohlene Literatur:
Campbell, N. A., Reece, J. B., & Marl, J. (2006). Biologie. 6. aktualisierte Auflage. München (ua): Pearson Studium 2006.
Purves, B., Sadava, D., Orians, G. H., & Heller, H. C. (2006). Biologie. Herausgegeben von Jürgen Mark.

 

Fledermausexkursion

Dozent/in:
Yelva Larsen
Angaben:
Exkursion
Termine:
14. Juli (13:30 Uhr) - 15. Juli (17:30 Uhr), Übernachtung in Mitwitz, Unkostenbeitrag ca. 25,- Euro, Vorbesprechung am 09.04.2018 um 12:14 im Greenlab (Noddack-Haus).
Inhalt:
Fledermausexkursion: 14. Juli (13:30 Uhr) - 15. Juli (17:30 Uhr), Übernachtung in Mitwitz, Unkostenbeitrag ca. 25,- Euro

Die Fledermäuse haben in den letzten Jahren einen kompletten Imagewandel durchgemacht. Wurden sie einst nur mit gerümpfter Nase betrachtet oder gar gefürchtet, strömen jetzt tausende Begeisterte zu den alljährlichen Bat-Nights. Nach einer Einführung im Naturschutzzentrum Wasserschloß Mitwitz und einem Abendessen gehen wir auf nächtliche Pirsch. Mit dem BatDetector und dem BatCorder ausgerüstet erproben wir die Grenzen und Chancen der unterschiedlichen technischen Erfassungsmethoden. Auf diese Weise vertiefen wir gleichzeitig unsere Kenntnisse der bemerkenswerten Eigenschaften von Abendsegler, Zweifarbfledermaus und Co., wie etwa dem Winterschlaf, dem Torpor oder der Keimruhe. Die Praxis kommt ebenfalls nicht zu kurz - und zwar in Form eines echten Privilegs: wir besuchen eine "Wochenstube" im Gebälk eines alten Gemäuers. Die Exkursion findet unter Leitung der Fachreferentin Daniela Fleischmann von der Stiftung Fledermaus statt.

 

Forschungsmethoden der Naturwissenschaftsdidaktiken

Dozent/in:
Jorge Groß
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2
Termine:
Di, 16:15 - 17:45, MND/00.03
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Geeignet für GS und HS Studierende der Fächer Biologie-, Chemie- und Physikdidaktik.
Inhalt:
Für fortgeschrittene Studierende, die sich für aktuelle Forschungsmethoden in den Fachdidaktiken interessieren. An Beispielen guter Praxis werden unterschiedliche Verfahren und Methoden in den Didaktiken der Naturwissenschaften vorgestellt und ein eigenes Projekt wird begonnen. Die Veranstaltung wird allen Studierenden empfohlen, die sich für eine Qualifikationsarbeit wie eine ZA bei uns interessieren. Der Termin der Veranstaltung kann in der ersten Seminarsitzung in Absprache mit den Teilnehmern verändert werden.
Empfohlene Literatur:
  • Gropengießer, H.; Harms, U. & Kattmann, U. (2013): Fachdidaktik Biologie. Eine Biologiedidaktik begründet von Dieter Eschenhagen, Ulrich Kattmann und Dieter Rodi. 9. Aufl. Hallbergmoos: Aulis Verlag.
  • Krüger, D., Parchmann, I. & Schecker, H. (Hrsg.) (2014). Methoden in der naturwissenschaftsdidaktischen Forschung. Berlin Heidelberg: Springer-Verlag.
  • Krüger, D. & Vogt, H. (Hrsg.) (2007). Theorien in der biologiedidaktischen Forschung. Ein Handbuch für Lehramtsstudenten und Doktoranden. Berlin Heidelberg: Springer-Verlag.

 

Gesundheitsförderung - interdisziplinäre Zugänge aus Biologie sowie Arbeits- & Organisationspsychologie

Dozentinnen/Dozenten:
Yelva Larsen, Iris Katharina Koch
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, Studium Generale, Wahlpflicht-Seminar aus dem Bereich "Grundlegende Themen der Fachdidaktik"
Termine:
Mo, 14:15 - 15:45, MND/00.03
Inhalt:
Die fachübergreifende Veranstaltung richtet sich an Studierende der Arbeits- und Organisationspsychologie sowie der Biologie (Didaktikfach im Lehramt). In dem Seminar wird das gemeinsame Thema „Gesundheitsförderung“ aus verschiedenen Perspektiven beleuchtet und interdisziplinär diskutiert. Biologische Zugänge nehmen Inhalte wie zum Beispiel „physiologische und neurobiologische Grundlagen der Stressreaktion“, „Gesundheitserziehung“, „Gesunderhaltung des Körpers“ oder „Bedeutung einer Praxis der Achtsamkeit in pädagogischen Kontexten“ in den Blick. Arbeits- und Organisationspsychologische Zugänge beinhalten Themen wie zum Beispiel „Belastung & Beanspruchung am Arbeitsplatz“, „Arbeitsanalyse und –gestaltung“ oder „Arbeit und Erholung“. Die Inhalte können in der beruflichen Praxis im Biologieunterricht sowie in arbeits- und organisationspsychologischen Tätigkeitsbereichen angewendet werden. Darüber hinaus können Studierende beider Fachrichtungen die Inhalte und Übungen in ihren (zukünftigen) Berufsalltag integrieren und für die eigene (Lehrer-) Gesundheit nutzen. In der Seminargestaltung werden Wissenselemente mit praktischen Übungen verknüpft, um die Anwendbarkeit und Umsetzung in der beruflichen Praxis vorzubereiten. Lehr- und Lernmethoden im Seminar sind: Vorstellung und Diskussion von Fachartikeln zu theoretischen Grundlagen, praktische Übungen (wie Übungen zur Achtsamkeit, Erholungserfahrungen, Entspannungstechniken) und eine persönliche Reflexion des Seminars, die von den Dozentinnen begleitet wird. Die Bereitschaft der Studierenden zum regelmäßigen und eigenständigen Üben der praktischen Anteile in der Nachbereitung des Seminars wird erwartet.

 

Grundlagen der Biologie II

Dozent/in:
Yelva Larsen
Angaben:
Seminar, 4 SWS, Schein, ECTS: 4, Es handelt sich bei diesem Seminar um eine Pflicht-Lehrveranstaltung im Modul II für Studierende der Hauptschule mit Didaktikfach Biologie. Wir empfehlen auch Studierenden der Grundschule den Besuch des Seminars, da grundlegende Inhalte der Biologie behandelt werden!
Termine:
Mo, 8:15 - 11:45, MND/00.03
Bitte in FlexNow anmelden!
Inhalt:
1) Vermittlung von professionellem Wissen zur erfolgreichen Gestaltung von experimentellem Biologieunterricht zu folgenden Themenbereichen: Zellbiologie, Grundlagen der Genetik, Humanbiologie (Neuronales System, Infektionskrankheiten, Genussmittel und Drogen), Grundlagen der Verhaltensbiologie, Evolution allgemein, Evolution des Menschen
2) Durchführung und didaktische Einordnung von bewährten Experimenten, Beobachtungs- und Untersuchungsmöglichkeiten zu den oben genannten Themen
3) Kritische Reflektion der Lehrer-/Lernerperspektive sowie des Medieneinsatzes
Empfohlene Literatur:
  • Gropengießer, H., Kattmann, U. & Krüger, D. (2010): Biologiedidaktik in Übersichten, In Zusammenarbeit mit Etschenberg, K., Gebhard, U., Gehlhaar, K.-H., Gropengießer, I., Harms, U., Horn, F., Langlet, J., Lehnert, H.-J., Mayer, J., Meyfarth, S., Pfligersdorffer, G. & Unterbruner, U., Hallbergmoos: Aulis Verlag.
• Purves, W. K.; Sadava, D.; Orians, G.M.; Heller, M.C. 2006: Biologie. Elsevier, München.
• Campbell, N. A. & Reece, J. B. 2009: Biologie. Pearson, München.

 

Grundlagen der Chemie II

Dozent/in:
Jürgen Paul
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 2, Studium Generale, Dieses Seminar wird als chemierelevantes Seminar für Studierende der Grund- und Hauptschule mit Didaktikfach Biologie angerechnet.
Termine:
Mo, 8:15 - 11:45, MND/00.02
Bitte in FlexNow anmelden!
Inhalt:
Fachwissenschaftliche Themenbereiche der Veranstaltung: Kohlenwasserstoffe: Alkane, Alkene, Alkine Fossile Rohstoffe und Energieträger Alkohole, Aldehyde, Ketone, Carbonsäuren, Ester Naturstoffe (KHY, Fette, Proteine) Aromaten, Farbstoffe Kunststoffe und Abfallentsorgung Amphiphilie: Waschmittel und Zellmembran Stoffwechsel: Atmung und Fotosynthese

 

Insektenexkursion

Dozent/in:
Yelva Larsen
Angaben:
Exkursion
Termine:
Termin: 30. Juni (07:30 Uhr) - 01. Juli (17:30 Uhr), Übernachtung in Mitwitz, Unkostenbeitrag ca. 25,- Euro. Vorbeprechung am 09.04. (Mo.) um 12:15 Uhr im Greenlab (Noddack-haus).
Inhalt:
Insektenexkursion: 30. Juni (07:30 Uhr) - 01. Juli (17:30 Uhr), Übernachtung in Mitwitz, Unkostenbeitrag ca. 25,- Euro
Die Exkursion findet in Kooperation mit Dr. André Maslo der Ökologische Bildungsstätte Oberfranken statt.

Wir begeben uns auf Erkundungstour in die Auen rund um Mitwitz, die mit einer großen Zahl seltener Libellenarten aufwarten können. Schrecken suchen wir dagegen an eher trockenen Standorten auf, in den Magerrasenkomplexen, die auch eine große Artenvielfalt an Schmetterlingen beherbergen. Diese Praxiseinheiten werden von theoretischen Abschnitten ergänzt, in denen wir viel Basiswissen über Biologie dieser Artengruppen erfahren werden. Anhand von Präparaten, Literatur, Lupe und Binokular erfahren wir, wie ein Kartierer bei der Erfassung der Population eines Gebietes vorgeht. Bei den Schrecken kommt es hierbei nicht nur auf das Sehen, sondern vor allem auf das Hören an. Sie verfügen über ebenso artspezifische Gesänge wie z.B. Vögel - wir nehmen sie nur deshalb als "Klangteppich" wahr, weil wir uns für gewöhnlich nicht darauf konzentrieren. Die Exkursion findet unter Leitung des Fachreferenten Gerhard Hübner in Mitwitz statt

 

Mehrperspektivisches Lernen an außerschulischen Lernorten

Dozent/in:
Yelva Larsen
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, Studium Generale, Wahlpflicht-Lehrveranstaltung (Biologie)
Termine:
Blockveranstaltung
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Blockseminar wird als Wahlseminar angerechnet. Die Vorbesprechung ist am 16.04. um 18:30 Uhr im Greenlab (Noddack-Haus - MND/00.03).
Inhalt:
In diesem Seminar werden Möglichkeiten aufgezeigt außerschulische Lernorte in eine Unterrichtseinheit zu integrieren. Die Exkursionsorte und - termine werden mit den Seminarteilnehmern abgestimmt. Mögliche Ziele sind der Nürnberger Tiergarten (mit Übernachtung) und das Naturschutzzentrum Wasserschloß Mitwitz (mit Übernachtung).
Empfohlene Literatur:
Wird im Seminar bekannt gegeben.

 

Mit Kindern in die Natur: Ortsgebundene Spiele mit GPS-Unterstützung zur Erkundung von interessanten Lebensräumen

Dozent/in:
Reinhold Link
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 2, Studium Generale, Wahlpflicht-Lehrveranstaltung (das Seminar behandelt Inhalte aus dem gesamten PCB-Bereich und kann daher sowohl als fachfremdes, als auch als Biologie-spezifisches Seminar verbucht werden).
Termine:
Di, 16:15 - 17:45, MND/00.02
Bitte in FlexNow anmelden! Bedingt durch das Arbeiten im Freigelände werden einige Termine zu Blockveranstaltungen zusammengefasst -> Termine nach Übereinkunft
Inhalt:
Die Bedeutung von Naturerfahrungen für eine psychologisch gesunde Entwicklung von Kindern und für den Aufbau umweltbewussten Alltagshandeln von Jugendlichen ist unbestritten. Hierfür werden schon seit Längerem Angebote zum Naturerleben (z.B. in Umweltzentren oder Nationalparks) oder auch verschiedene Geländespielformen erfolgreich eingesetzt.

Mit satellitengestützten Navigationssystemen bietet sich nun die Möglichkeit, attraktive ortsbezogene Spiele zu gestalten, in denen die Spieler selbständig mit technischer Unterstützung vorgegebene Standort erreichen und dort bestimmte Aufgaben lösen müssen. Vom populären Geocaching kennt man die Attraktivität solcher Spielformen, die im Rahmen des Projektseminars nun genutzt werden sollen, um interessante und biologisch relevante Lebensräume zu entdecken, zu erkunden und auch mit allen Sinnen zu erleben. Hierbei werden Wege eröffnet, auf welchen Naturerfahrungen und ortsbezogene Spiele fruchtbar zusammengebracht werden können.

Seminarziel:
Im Rahmen des Projektseminars wird ein GPS-gestütztes, ortsgebundenes Spiel entwickelt, in welchem Schüler(innen) im Rahmen einer größeren Spielaufgabe (z.B. TicTacToe, Stadt-Poker, ...) an stadtökologisch relevante Lebensräume oder Naturobjekte geführt werden. Dort lösen sie durch genaue Beobachtung, durch kooperatives Arbeiten oder einfach durch die Entdeckung bestimmter Organismen die gestellten Aufgaben und kommen so dem "Gesamtziel" etwas näher. Das GPS-gestützte Spiel wird im Seminar mit Schülergruppen erprobt.

 

Naturwissenschaftliche Schulversuche im Unterricht

Dozent/in:
Yelva Larsen
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 2, Studium Generale, Dieses Seminar ist eine Pflicht-Lehrveranstaltung im Modul II für Studierende der Grundschule und der Hauptschule mit Didaktikfach Biologie. Für Studierende ab Studienbeginn WS 2013/2014 beinhaltet das Seminar eine mündl. Prüfung (Modulprüfung II).
Termine:
Di, 8:15 - 9:45, 10:15 - 11:45, MND/00.03
Bitte in FlexNow anmelden! Die Veranstaltung wird aufgrund der starken Nachfrage in zwei Blöcken (8-10 Uhr und 10-12 Uhr) angeboten. Es besteht die Möglichkeit eine Terminalternative zu suchen, falls der avisierte Termin für manche Studierende nicht möglich ist.
Inhalt:
Anhand vieler handlungsorientierter Versuche und Experimente werden naturwissenschaftliche Arbeitsweisen vorgestellt und erprobt. Diese Versuche sind am jeweiligen Lehrplan orientiert und können im Unterricht eingesetzt werden. Der unterrichtliche Kontext ist dabei fächerübergreifend und behandelt Beispiele aus der Biologie, der Chemie und der Physik.
Empfohlene Literatur:
R. Duit, H. Gropengießer, L. Stäudel (Hrsg.): Naturwissenschaftliches Arbeiten. Unterricht und Material 5 10. Seelze 2004 (144 S.); 2. Auflage 2007
H. Gropengießer, D. Höttecke, T. Nielsen, L. Stäudel (Hrsg.): Mit Aufgaben lernen - Material 5-10. Seelze 2006
Biologische Kurzversuche Freytag, Kurt. - Köln : Aulis-Verl. Deubner.
Biologische Experimente Kopeszki, Hubert. - 1. Aufl.. - Wien : öbv-und-hpt-Verl.-Ges., 2000 Biologische Grundversuche Sekundarstufe I Wendel, Christian. - Köln : Aulis-Verl. Deubner.
Praxis der Naturwissenschaften. Biologie in der Schule. (PdN-B) Köln und Leipzig: Aulis Verlag Deubner.
Unterricht Biologie. (UB) Seelze: Friedrich.

 

Öffnungszeiten Lernwerkstatt / Seminarvorbereitung

Dozent/in:
Jürgen Paul
Angaben:
Seminar
Termine:
Do, 8:15 - 12:15, MND/00.02

 

Schulimkerei (Theorie und Praxis der Bienenhaltung)

Dozentinnen/Dozenten:
Ilona Munique, Reinhold Burger, Yelva Larsen
Angaben:
Seminar, ECTS: 2, Studium Generale, Das Seminar wird Studierenden der Grund- und Hauptschule mit Didaktikfach Biologie im Modul I oder im Modul II als Wahlseminar angerechnet.
Termine:
Das Seminar beginnt am 13.04.18 um 14 Uhr, Treffpunkt: Bienen-InfoWabe, Bienenweg 1 (auf dem Erbagelände)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar gibt eine Übersicht über den Jahresverlauf der Imkerei. Es findet in Blöcken statt, beginnt im April mit den Frühjahresarbeiten am Bienenstock und endet Anfang September mit dem Einwintern. Wegen dem erhöhten Zeitaufwand besteht die Möglichkeit sich Kurs A und Kurs B als Seminar anzurechnen.

Kurs A

Fr., 13.04.2018 14.00 - 19.00 Uhr Einführung, Hintergrund, Übersicht

Fr., 20.04.2018 10.00 - 14.30 Uhr Grundlagen der Imkerei/ Bienengesundheit

Fr., 27.04.2018 14.00 - 19.00 Uhr Frühjahresarbeiten

Do., 03.05.2018 Schulbienenunterricht

Kurs B

Fr., 04.05.2018 10.00 - 12.20 Uhr Praxis am Lehrbienenstand

Fr., 01.06.2018 10.00 - 11.30 Uhr Praxis der Honigverarbeitung I

Fr., 13.07.2018 10.00 - 14.30 Uhr Praxis der Honigverarbeitung II

Ende Juli - Ende August: Einwintern I (Varroakontrolle)
Anfang bis Mitte Sept.: Einwintern II (Auffüttern & Varroabehandlung)
Inhalt:
Das Seminar vermittelt Grundlagen der Imkerei mit einem besonderen Schwerpunkten zur Didaktik und Methodik der Schulimkerei.
Seminarinhalte:
• Biologie der Honigbiene/ Abgrenzung zur Wildbiene
• Bienengemäßer Standort an Schulen/ Materialausstattung
• Übersicht über den Jahresverlauf der Imkerei mit Monatsbetrachtungen von den Frühjahresarbeiten bis zum Einwintern
• Bienengesundheit: Standortbesichtigungen, Institutionen zur Bienengesundheit

 

Sexuelle Bildung in Grund- und Mittelschule

Dozent/in:
Nadine Tramowsky
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, Studium Generale, Wahlpflicht-Lehrveranstaltung
Termine:
Zeit n.V., MND/00.03
Blockseminar vom Mo., 03.04.2018 bis Do., 05.04.2018; je 09.00 - 18.00 Uhr; Ort: GreenLab; Vorbesprechung über E-Mail Verteiler, Anmeldung per E-mail bis zum 26.03.2018
Inhalt:
Sexuelle Bildung kann als lebenslanger Prozess verstanden werden und ist in den Bildungsplänen der Grund- und Mittelschulen verankert. Hierbei ist die pädagogische Arbeit mit jungen Menschen gemeint, die sich mit Fragen zu Liebe, Gefühlen, Fortpflanzung, Verhütung, körperliche Entwicklung, männlicher und weiblicher Körper, Orientierung, Erotik, gesellschaftlich bedingten Wertungen von Sexualverhalten, Partnerschaftsformen, Geschlechterrollen und alle Formen der Sexualität, sexueller Lust, Selbstbefriedigung aber auch Wertfragen und Moralvorstellungen einschließt. Das Seminar soll nicht nur möglichst viele Anstöße zum sozialen Lernen geben sondern klärt verschiedene Fragen rund um die Sexualität und altersangemessenen Lernprozessen.
Empfohlene Literatur:
• Baisch, P.; Meisert, A.; Schaal, S.; Schaal, S.; Spörhase, U.; Weitzel, H. (2012): Biologie unterrichten: planen durchführen reflektieren. Schaal S. & Weitzel H. (Hrsg.). Berlin: Cornelsen Verlag.
• Campbell, N. A. & Reece, J. B. (2009): Biologie. 8. Auflage. München: Pearson Studium Verlag.
• Gropengießer, H., Harms, U. & Kattmann, U. (2013): Fachdidaktik Biologie. Eine Biologiedidaktik begründet von Dieter Eschenhagen, Ulrich Kattmann und Dieter Rodi. 9. Aufl. Hallbergmoos: Aulis Verlag.
• Staeck, L. (2002): Die Fundgrube zur Sexualerziehung. Berlin: Cornelsen Sciptor.

 

Soziale Insekten

Dozent/in:
Jürgen Paul
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, Studium Generale, Wahlpflicht-Lehrveranstaltung (Seminar aus der Biologie).
Termine:
Do, 12:15 - 13:45, MND/00.03
Bitte in FlexNow anmelden!
Inhalt:
Das Seminar „Soziale Insekten“ vermittelt sowohl fachliche als auch fachdidaktische Inhalte zur schulpraktischen Umsetzung. Hierbei werden die für soziale Insekten typische Lebensweise sowie Besonderheiten und Bedeutung der Bienen, Ameisen, Hummeln, Wespen, Hornissen und Termiten thematisiert.

 

Theorie-Praxis-Modul a) Begleitseminar zum Schulpraktikum (Biologie)

Dozent/in:
Yelva Larsen
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2
Termine:
Do, 10:15 - 11:45, MND/00.03
Bitte in FlexNow anmelden!
Inhalt:
Im Begleitseminar werden auf die anschließende Schulphase des Fachpraktikums vorbereitet. Anhand konkreter Beispiele aus der Praxis des Biologieunterrichts werden inhaltliche und methodische Grundlagen erarbeitet, die die Praxiserfahrung möglichst fruchtbar machen sollen.
Empfohlene Literatur:
Kretschmer/Stary - Schulpraktikum - Eine Orientierungshilfe zum Lernen und Lehren. Cornelsen Scriptor

 

Theorie-Praxis-Modul b) Schulpraktische Erprobung in Praktikumsklassen (Biologie)

Dozent/in:
Denis Messig
Angaben:
Praktikum, 4 SWS, ECTS: 3
Termine:
Mi, 8:00 - 11:15, Raum n.V.
Findet in der zugeordneten Schule statt. Bitte in FlexNow anmelden!
Inhalt:
Die TeilnehmerInnen werden während der Schulphase des Fachpraktikums begleitet. Im Zentrum des Praktikums steht die praktische Durchführung und Reflexion von naturwissenschaftlichem Unterricht. Durch unser Mentoren- / Tutoren-Modell und unsere Besuche an der Praktikumsschule werden inhaltliche und methodische Grundlagen erarbeitet, die die Praxiserfahrung möglichst fruchtbar machen sollen und auf das Referendariat vorbereiten.
Empfohlene Literatur:
Kretschmer/Stary - Schulpraktikum - Eine Orientierungshilfe zum Lernen und Lehren. Cornelsen Scriptor

 

Vogelstimmenexkursion

Dozent/in:
Yelva Larsen
Angaben:
Exkursion
Termine:
Vogelstimmenexkursion: 24. März (6:30 Uhr) - 25. März (18:00 Uhr), Übernachtung in Hof, Unkostenbeitrag ca. 35,- Euro. Anmeldung bitte telefonisch bei Frau Yelva Larsen (0951-863-1915).
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Exkursion finden in Kooperation mit Dr. André Maslo der Ökologische Bildungsstätte und Jürgen Feulner der Ökostation Helmbrechts des LBV Hof statt.
Inhalt:


Ziel ist es, die geläufigsten Vogelstimmen des frühen Jahres am Ende des Tages so zu beherrschen, dass man auf dieser Grundlage aufbauen kann - ganz ähnlich wie beim Lernen einer Fremdsprache. Zaunkönig, Rotkehlchen, Singdrossel, Amsel und Co. sind überall gut zu beobachten und können auch später zuverlässig alleine geübt werden. Und ein weiterer interessanter Punkt steht auf dem Plan, ein Ausflug an den Förmitzspeicher bei Schwarzenbach an der Saale. Im Laufe der letzten Jahre und Jahrzehnte hat er sich zu einem echten Eldorado für rastende Zugvögel entwickelt. Mit etwas Glück entdecken wir einige seltene sogenannte Limikolen.

 

Was ist denn das? - Bestimmungsübungen für die Grund- und Mittelschule

Dozent/in:
Denis Messig
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 2, Studium Generale, Das Seminar wird Studierenden der Grund- und Hauptschule mit Didaktikfach Biologie im Modul I oder im Modul II als Wahlseminar angerechnet. Studierende im Rahmen des Studium Generale können ebenfalls teilnehmen.
Termine:
Do, 12:15 - 13:45, MND/00.03
Inhalt:
Was ist denn das? Diese Frage hört man von Schulkindern jeden Alters. Dieses Seminar ist für Lehramtsstudierende geeignet, die eine solide Grundkenntnis der wichtigsten einheimischen Tier- und Pflanzenarten erlangen möchten. Es werden verschiedene Bestimmungsmethoden ausprobiert und gemeinsam didaktisch reflektiert. Neben dem praktischen Bestimmen im Seminarraum beinhaltet das Seminar drei Exkursionen zu den Ökosystemen Wald, Wiese und Wasser, die Unterrichtsgängen nachempfunden sind.

 

Wir lernen und gestalten am Schulgarten

Dozent/in:
René Paetow
Angaben:
Seminar, Geeignet für GS und HS Studierende der Biologiedidaktik.
Termine:
Mi, 10:15 - 11:45, MND/00.02
Die Gartenpädagogik ist ein zentrales Bildungselement im naturwissenschaftlichen Unterricht geworden. Was macht man aber eigentlich im Schulgarten und wie ist dieser ohne zu großen Aufwand anzulegen und zu pflegen? Ziel des Seminars ist dazu die Konzeption und Einrichtung einer Hochbeetanlage am Noddack-Haus. Zur Vorbereitung ist dazu der Besuch von Schulgärten geplant und die Berücksichtigung von ganzheitlichen Vermittlungskonzepten soll ein besonderer Stellenwert beigemessen werden. Eigene Erfahrungen und konkrete Unterrichtsentwürfe sollen dazu erprobt werden. Der Termin der Veranstaltung kann in der ersten Seminarsitzung in Absprache mit den Teilnehmern verändert werden.
Empfohlene Literatur:
Gropengießer, H.; Harms, U. & Kattmann, U. (2013): Fachdidaktik Biologie. Eine Biologiedidaktik begründet von Dieter Eschenhagen, Ulrich Kattmann und Dieter Rodi. 9. Aufl. Hallbergmoos: Aulis

 

Wo kommt die Bratwurst her? - Moralvorstellungen im Biologieunterricht am Beispiel Fleischkonsum und Tierhaltung

Dozent/in:
Nadine Tramowsky
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Studium Generale
Termine:
Blockseminar vom 23.-26.07.2018, Vorbesprechung am Mi. den 18.04. um 16 Uhr (GreenLab). Mit Exkursion zum Schafhof im Mühlacker.
Inhalt:
"Aber der Mensch ist schon an der Spitze von der Welt und er kann auch über alles bestimmen und er hat sich auch weiterentwickelt und ich glaube, dass stellt ihn über die Tiere. [...] Der Mensch hält sich Tiere, um sie dann zu essen und dann ist er sozusagen der Herr über die Tiere" (Eva).

Die Aussage der 15-jährigen Eva verdeutlicht eine typische Vorstellungen zur Tierhaltung und zum Fleischkonsum von SchülerInnen. Beurteilungen wie diese, sind mehr durch monoperspektivische Moralvorstellungen, als durch mehrperspektivisches Denken gekennzeichnet. Für dieses Seminar wird das inhaltliche Beispiel des Fleischkonsums und der Tierhaltung gewählt, weil beide Themen besondere Relevanz für den Biologieunterricht haben und für Lernende und Lehrende der Grund- und Mittelschule eine bislang kaum beachtete Herausforderung hinsichtlich der Bewertungskompetenz darstellen. Die Tierhaltung erweist sich aus unterschiedlichen Perspektiven als bedeutungstragend und die Frage nach dem Fleischkonsum als nicht unkompliziert. Aufgrund der hohen Komplexität der ablaufenden Vorgänge und globaler Zusammenhänge, der erschwerten wissenschaftlichen Zugänglichkeit sowie bestehender Moralvorstellungen, wird dies zu einem anspruchsvollen Unterrichtsgegenstand. Für eine vertiefende Ausleuchtung macht es Sinn verschiedene Perspektiven kritisch und in Vermittlungsabsicht zu beleuchten. Zur Entwicklung eines lernförderlichen Unterrichts scheint es daher zentral, nicht nur fachliche Texte zum Fleischkonsum und zur Tierhaltung theoretisch zu analysieren, sondern eigene Erfahrungen am außerschulischen Lernort zu stiften. Hierzu wird eine Exkursion zu einem Schafshof angeboten, der die Möglichkeit bietet die Tierhaltung und den Prozess der Fleischgewinnung am eigenen Körper mitzuerleben. Im Rahmen der Exkursion soll Bewertungskompetenz als ein Kernthema des Biologieunterrichts gefördert werden werden.

Mittelschule

 

Examensvorbereitung Biologie (für die Mittelschule)

Dozent/in:
Yelva Larsen
Angaben:
Seminar, 2 SWS, freiwillige Veranstaltung
Termine:
Mo, 16:15 - 17:45, MND/00.02
Es besteht die Möglichkeit eine Terminalternative zu suchen, falls der avisierte Termin für manche Studierende nicht möglich ist.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Vorbereitung der schriftlichen Prüfungen.
Empfohlene Literatur:
Fachdidaktik: Gropengießer, H., Kattmann, U. & Krüger, D. (2010): Biologiedidaktik in Übersichten, In Zusammenarbeit mit Etschenberg, K., Gebhard, U., Gehlhaar, K.-H., Gropengießer, I., Harms, U., Horn, F., Langlet, J., Lehnert, H.-J., Mayer, J., Meyfarth, S., Pfligersdorffer, G. & Unterbruner, U., Hallbergmoos: Aulis Verlag.
Gropengießer, H., Harms, U. & Kattmann, U. (Hrsg.) (2013): Fachdidaktik Biologie. Die Biologiedidaktik begründet von Dieter Eschenhagen, Ulrich Kattmann und Dieter Rodi, Hallbergmoos: Aulis Verlag, 9. Auflage.
Fachwissenschaft:
Purves, W. K.; Sadava, D.; Orians, G.M.; Heller, M.C. 2006: Biologie. Elsevier, München. Campbell, N. A. & Reece, J. B. 2009: Biologie. Pearson, München.
Zeitschriften:
Praxis der Naturwissenschaften. Biologie in der Schule. (PdN-B) Köln und Leipzig: Aulis Verlag Deubner.
Unterricht Biologie. (UB) Seelze: Friedrich.
MNU - Der mathematische und naturwissenschaftliche Unterricht. Neuss: Seeberger. Biologie in unserer Zeit, Wissenschaftsverlag Wiley-VCH.

Didaktik der Chemie

 

Bildung für nachhaltige Entwicklung im naturwissenschaftlichen Unterricht

Dozent/in:
Yelva Larsen
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, Studium Generale, Das Seminar wird Studierenden der Grund- und Hauptschule mit Didaktikfach Chemie im Modul I oder im Modul II als Wahlseminar angerechnet.
Termine:
Das Seminar wird als Blockveranstaltung angeboten, der Termin wird mit den Studierenden abgestimmt. Vorbesprechung: 10.04.2018 (Di.), 18:00 Uhr
Inhalt:
Ressourcenknappheit, vermehrte Umweltschädigungen und -katastrophen mit irreversiblen ökologische Folgen für Mensch und Natur sowie ein zunehmendes Artensterben sind die Folgen des Weltwirtschaftswachstums und einer zunehmenden Weltbevölkerung. Als Reaktion auf diese Herausforderungen wurde auf der Rio-Konferenz der Vereinten Nationen 1992 die Agenda 21 verabschiedet, in der die nachhaltige Entwicklung als gemeinsames Leitbild der Menschheit für das 21. Jahrhundert dokumentiert wird. Kennen und Verstehen Nachhaltiger Entwicklung ist ebenfalls eine Teilkompetenz des Kompetenzbereichs Bewertung der nationalen Bildungsstandards für das Fach Biologie. Der methodische Schwerpunkt des Blockseminars liegt auf einem interdisziplinären und diskursiven Ansatz, der durch den Austausch mit Experten der Umweltstation Fuchsenwiese gefördert wird. Das Fachwissen wird mit der konkreten Umsetzung im Unterricht verknüpft, indem Unterrichtsmethoden zur Bewertung erlernt und an lehrplanrelevanten, ethischen Fragestellungen geübt werden.
Empfohlene Literatur:
Bögeholz, S. (2007). Bewertungskompetenz für systematisches Entscheiden in komplexen Gestaltungssituationen nachhaltiger Entwicklung. In Theorien in der biologiedidaktischen Forschung (pp. 209-220). Springer Berlin Heidelberg.

 

Blockseminar Hallig Hooge

Dozentinnen/Dozenten:
Jorge Groß, Nadine Tramowsky, Yelva Larsen
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 2, Studium Generale, Dieses Wahlpflicht-Seminar ist aus dem Bereich Grundlegende Themen der Fachdidaktik . Es wird als biologierelevantes Seminar für Studierende der Grund- und Hauptschule mit Didaktikfach Chemie angerechnet. Das Seminar wird als mehrtägige Blockveranstaltung angeboten.
Termine:
Exkursionsort: Hallig Hooge (der Exkursionstermin wird noch bekannt gegeben). Bitte in FlexNow anmelden!
Vorbesprechung: Mittwoch, 18.4.2018, 18:00 - 19:00 Uhr, MND/00.03

 

Der Schulwald - Lernen von, mit und in der Natur

Dozentinnen/Dozenten:
Jonas Göb, Yelva Larsen
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, Wahlpflicht-Seminar (je nach Schwerpunkt kann das Seminar als fachfremd für den Bereich Physik/ Biologie angerechnet werden).
Termine:
Zeit n.V., MND/00.03
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Vorbesprechung: 16.4.2018, 17:00 Uhr, Raum MND/00.03 Beratung und Besprechung der individuellen Konzepte: 05.06.2018 18-20 Uhr (MND/00.03, Noddackhaus) Blockveranstaltung: Teil 1: 22.06. (8-22 Uhr) - 23.06.2018 (8-18 Uhr), Jugendwaldheim Lauenstein Teil 2: 06.07. (8-14 Uhr), Schulwald in Strullendorf Teil 2: 06.07. 8-14 Uhr (Schulwald in Strullendorf)
Inhalt:
Der Wald als außerschulischer Lernort bietet vielfältige Situationen handlungsorientierten Lernens. Neben der Vermittlung praktischen Handlungswissens und Selbsterfahrungen im Wald, soll ein Schwerpunkt dieses Seminars daraufgelegt werden, wie ein Schulwald konzeptionell geplant und aufgebaut werden kann. Das Seminar beabsichtigt unterschiedliche Möglichkeiten aufzuzeigen, den Wald als außerschulischen Lernort in den schulischen Rahmen zu integrieren. Das Seminar findet in Kooperation mit der Professur für Didaktik der Naturwissenschaften und der Professur für Didaktik der Grundschule statt. Das Seminar beinhaltet mehrere Teile: 1. Multiplikatorentag im Jugendwaldheim Lauenstein (22.-23.6.) Dieser Block beinhaltet eine Übernachtung im Wald. 2. Praxistag (6.7.2018): An diesem Tag werden die geplanten Konzepte mit einer Grundschulklasse eingeführt und umgesetzt.

 

Die Faszination des Verborgenen – Mit Lupe und Mikroskop Biologie entdecken

Dozent/in:
Nadine Tramowsky
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, Studium Generale, Wahlpflicht-Lehrveranstaltung (Seminar aus der Biologie).
Termine:
Do, 12:15 - 14:45, MND/00.03
Einzeltermine am 20.6 und 27.6 von 13:00-15:00. Bitte in FlexNow anmelden!
Inhalt:
Die Entdeckung einer für uns (noch) verborgenen und geheimnisvollen Welt löst große Begeisterung, Faszination und Motivation für die Biologie aus. Dies eröffnet nicht nur neue biologische Erkenntnisse und Dimensionen des Betrachtens und Beobachtens sondern ebenso Entdeckerfreude. Dieses Seminar ist für angehende Grund- und Mittelschullehrer/innen geeignet die sich anhand von praktischer und fachdidaktischer Arbeit Kenntnisse zur Mikroskopie aneignen möchten. Die erworbenen Kompetenzen werden dazu genutzt um gemeinsam ein Projekt zum Mikroskopieren für die 5. Klasse vorbereiteten und an zwei Nachmittagen durchzuführen.
Empfohlene Literatur:
• Baisch, P.; Meisert, A.; Schaal, S.; Schaal, S.; Spörhase, U.; Weitzel, H. (2012): Biologie unterrichten: planen durchführen reflektieren. Schaal S. & Weitzel H. (Hrsg.). Berlin: Cornelsen Verlag. S.82-89.
• Campbell, N. A. & Reece, J. B. (2009): Biologie. 8. Auflage. München: Pearson Studium Verlag. • Freytag, K. (2007): Biologische Kurzversuche (Band 1 und 2), Aulis Verlag Deubner.
• Gropengießer, H., Harms, U. & Kattmann, U. (2013): Fachdidaktik Biologie. Eine Biologiedidaktik begründet von Dieter Eschenhagen, Ulrich Kattmann und Dieter Rodi. 9. Aufl. Hallbergmoos: Aulis Verlag.
• Gropengießer, H. (1997): Aus Fehler beim Mikroskopieren lernen. In: Unterricht Biologie 21(230), S.46-47.

 

Digitale Lernspiele für Nachhaltigkeit

Dozent/in:
Jürgen Paul
Angaben:
Seminar, ECTS: 2, Studium Generale, Das Seminar wird Studierenden der Grund- und Hauptschule mit Didaktikfach Chemie im Modul I oder im Modul II als Wahlseminar angerechnet.
Termine:
Di, 12:15 - 13:45, MND/00.03
Inhalt:
Wahlpflicht-Seminar, für Studierende des Lehramts mit einem naturwissenschaftlichen Fach. In dem Seminar werden zunächst Grundlagen zur Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) sowie zu digitalen Lernspielen gelegt. Einige Lernspiele werden ausprobiert und deren unterrichtlicher Einsatz reflektiert. Zentraler Bestandteil des Seminars ist die Entwicklung eines eigenen Konzepts für ein digitales Lernspiel zur Nachhaltigkeit. Dieses Konzept wird im Folgesemester von einem externen Partner in die Realität umgesetzt und programmiert. Besonders willkommen sind daher Studierende, die Ihr studienbegleitendes Schulpraktikum in Biologie oder Chemie im Sommersemester 2019 absolvieren wollen und dann das fertige selbst konzipierte Lernspiel im Unterricht einsetzen wollen.

 

Digitale Medien im naturwissenschaftlichen Unterricht

Dozent/in:
Jorge Groß
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, Studium Generale, Dieses Wahlpflicht-Seminar ist aus dem Bereich Grundlegende Themen der Fachdidaktik . Es wird Studierenden der Grund- und Hauptschule mit Didaktikfach Chemie im Modul I oder im Modul II als Wahlseminar angerechnet. Studierende der Hauptschule mit Didaktikfach Chemie, die ab SS 2013 studieren benötigen zwei Seminare aus diesem Bereich im Modul I.
Termine:
Do, 10:15 - 11:45, MND/00.02
Bitte in FlexNow anmelden!
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Auch für Anfänger und Gäste geeignet.
Inhalt:
Podcasts sind aufgezeichnete Mediendokumente, die über das Web zu abonnieren sind. Die Nutzung der Technologie geht über den zunächst eroberten Unterhaltungsbereich längst hinaus und hat auch Einzug in den Bildungsbereich erhalten. Diese Technologie zunächst für studienbezogene Anwendungen später aber auch für den Unterricht nutzbar zu machen ist Inhalt des Projektes. Dafür sind Grundkenntnisse in der Nutzung von Audio-, Bild- und Videoaufnahmegeräten sowie die Weiterbearbeitung erzeugter Informationen notwendig, die hier anfänglich vermittelt werden. Eine Vertiefung wird anhand kontextbezogen erreicht. Fachdidaktisch relevante Inhalte werden in Podcasts umgesetzt. Hier liegt der Schwerpunkt auf der Vermittlungskompetenz. Informationen sollen fachgerecht aufgearbeitet und kommuniziert werden. Damit wird neben der Sprach- Medien- und Darstellungskompetenz auch eine relevante Kompetenz gefördert, die zu dem Beruf Lehrerin/Lehrer befähigt.
Empfohlene Literatur:
Fiene, D. & Horn, D. (2007). Das Podcast-Buch: Das Radio des Web 2.0 - In 3 Schritten eigene Podcasts produzieren. Franzis Verlag Morris, T. & Evo Terra, E. (2008). Podcasting für Dummies. WILEY-VCH Verlag

 

Einführung in die Didaktik der Naturwissenschaften, Kurs A

Dozent/in:
Jürgen Paul
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, Studium Generale, Pflichtseminar ab Studienbeginn WS 2013/2014. Vor WS 2013/2014: Wahlpflicht-Lehrveranstaltung (grundlegende Themen der Fachdidaktik). Empfohlen als Einstieg für Didaktik der Biologie, Chemie und Physik.
Termine:
Di, 14:15 - 15:45, MND/00.02
Bitte in FlexNow anmelden!
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Empfohlen für alle Lehrämter (GS und HS) der Didaktik der Naturwissenschaften (Biologie, Chemie und Physik). Insbesondere für AnfängerInnen geeignet.
Inhalt:
In der „Einführung in die Naturwissenschaftsdidaktik“ werden gemeinsam erste fachdidaktische Schritte durchgeführt. Im Vordergrund stehen dabei zentrale Aufgaben der Fachdidaktik als Wissenschaft vom Lehren und Lernen der Naturwissenschaften wie: Beschreibung und Analyse von Biologieunterricht aus biologiedidaktischer Perspektive; ein professionelles Verständnis vom Lernen und Lehren entwickeln; Planung, Gestaltung und Reflexion von Lernsituationen; kritisch reflektierter Perspektivenwechsel vom Lerner zum Biologielehrer. Zudem beschäftigen wir uns mit Fachdidaktische Eigenheiten von Naturwissenschaftsunterricht wie mit: Modellen, Strukturierung von Unterrichtsinhalten, Unterrichtszielen, fächerübergreifende Themen, Schülerinnen und Schüler, Erkenntnismethoden, Sozialformen, Verwenden von Medien, Sprache, Testen und Bewerten.
Diese Veranstaltung ist Teil des Wahlpflichtmoduls „Biologie Lehren und Lernen I“ für Grund- und Mittelschule.
Empfohlene Literatur:
  • P. Pfeifer; B. Lutz; H. J. Bader (Hrsg.): Konkrete Fachdidaktik Chemie, 3. Auflage, Oldenbourg Verlag, München 2002.
  • H. D. Barke; G. Harsch: Chemiedidaktik heute, Springer, Heidelberg 2001

 

Einführung in die Didaktik der Naturwissenschaften, Kurs B

Dozent/in:
Jorge Groß
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, Pflichtseminar ab Studienbeginn WS 2013/2014. Vor WS 2013/2014: Wahlpflicht-Lehrveranstaltung (grundlegende Themen der Fachdidaktik). Empfohlen als Einstieg für Didaktik der Biologie, Chemie und Physik.
Termine:
Di, 14:15 - 15:45, MND/00.03
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Empfohlen für alle Lehrämter (GS und HS) der Didaktik der Naturwissenschaften (Biologie, Chemie und Physik). Insbesondere für AnfängerInnen geeignet.
Inhalt:
In der „Einführung in die Naturwissenschaftsdidaktik“ werden gemeinsam erste fachdidaktische Schritte durchgeführt. Im Vordergrund stehen dabei zentrale Aufgaben der Fachdidaktik als Wissenschaft vom Lehren und Lernen der Naturwissenschaften wie: Beschreibung und Analyse von Biologieunterricht aus biologiedidaktischer Perspektive; ein professionelles Verständnis vom Lernen und Lehren entwickeln; Planung, Gestaltung und Reflexion von Lernsituationen; kritisch reflektierter Perspektivenwechsel vom Lerner zum Biologielehrer. Zudem beschäftigen wir uns mit Fachdidaktische Eigenheiten von Naturwissenschaftsunterricht wie mit: Modellen, Strukturierung von Unterrichtsinhalten, Unterrichtszielen, fächerübergreifende Themen, Schülerinnen und Schüler, Erkenntnismethoden, Sozialformen, Verwenden von Medien, Sprache, Testen und Bewerten. Diese Veranstaltung ist Teil des Wahlpflichtmoduls „Biologie Lehren und Lernen I“ für Grund- und Mittelschule.
Empfohlene Literatur:
  • Gropengießer, H., Kattmann, U. & Krüger, D. (2010): Biologiedidaktik in Übersichten, In Zusammenarbeit mit Etschenberg, K., Gebhard, U., Gehlhaar, K.-H., Gropengießer, I., Harms, U., Horn, F., Langlet, J., Lehnert, H.-J., Mayer, J., Meyfarth, S., Pfligersdorffer, G. & Unterbruner, U., Hallbergmoos: Aulis Verlag.
  • Gropengießer, H.; Harms, U. & Kattmann, U. (2013): Fachdidaktik Biologie. Eine Biologiedidaktik begründet von Dieter Eschenhagen, Ulrich Kattmann und Dieter Rodi. 9. Aufl. Hallbergmoos: Aulis Verlag.
  • P. Pfeifer; B. Lutz; H. J. Bader (Hrsg.): Konkrete Fachdidaktik Chemie, 3. Auflage, Oldenbourg Verlag, München 2002.
  • H. D. Barke; G. Harsch: Chemiedidaktik heute, Springer, Heidelberg 2001

 

Einführung in die Zoologie

Dozent/in:
Yelva Larsen
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, Studium Generale, Wahlpflicht-Lehrveranstaltung (Seminar aus der Biologie).
Termine:
Mo, 12:15 - 13:45, MND/00.03
Bitte in FlexNow anmelden! Das Seminar wird aufgrund der Exkursionen zum Teil als Blockveranstaltung angeboten.
Inhalt:
Am exemplarischen Beispiel von Fledermäusen und unterschiedlichen Vertretern der Klasse der Insekten werden ökologische Zusammenhänge und Möglichkeiten zum Einsatz dieser Tiere im Unterricht aufgezeigt. Das Seminar findet in Kooperation mit Dr. André Maslo der Ökologischen Bildungsstätte Oberfranken statt.
Bestandteil des Seminars sind zwei Exkursionen:

Fledermausexkursion: 14. Juli (13:30 Uhr) - 15. Juli (17:30 Uhr), Übernachtung in Mitwitz, Unkostenbeitrag ca. 25,- Euro
Die Fledermäuse haben in den letzten Jahren einen kompletten Imagewandel durchgemacht. Wurden sie einst nur mit gerümpfter Nase betrachtet oder gar gefürchtet, strömen jetzt tausende Begeisterte zu den alljährlichen Bat-Nights. Nach einer Einführung im Naturschutzzentrum Wasserschloß Mitwitz und einem Abendessen gehen wir auf nächtliche Pirsch. Mit dem BatDetector und dem BatCorder ausgerüstet erproben wir die Grenzen und Chancen der unterschiedlichen technischen Erfassungsmethoden. Auf diese Weise vertiefen wir gleichzeitig unsere Kenntnisse der bemerkenswerten Eigenschaften von Abendsegler, Zweifarbfledermaus und Co., wie etwa dem Winterschlaf, dem Torpor oder der Keimruhe. Die Praxis kommt ebenfalls nicht zu kurz - und zwar in Form eines echten Privilegs: wir besuchen eine "Wochenstube" im Gebälk eines alten Gemäuers. Die Exkursion findet unter Leitung der Fachreferentin Daniela Fleischmann von der Stiftung Fledermaus statt.

Insektenexkursion: 30. Juni (07:30 Uhr) - 01. Juli (17:30 Uhr), Übernachtung in Mitwitz, Unkostenbeitrag ca. 25,- Euro
Wir begeben uns auf Erkundungstour in die Auen rund um Mitwitz, die mit einer großen Zahl seltener Libellenarten aufwarten können. Schrecken suchen wir dagegen an eher trockenen Standorten auf, in den Magerrasenkomplexen, die auch eine große Artenvielfalt an Schmetterlingen beherbergen. Diese Praxiseinheiten werden von theoretischen Abschnitten ergänzt, in denen wir viel Basiswissen über Biologie dieser Artengruppen erfahren werden. Anhand von Präparaten, Literatur, Lupe und Binokular erfahren wir, wie ein Kartierer bei der Erfassung der Population eines Gebietes vorgeht. Bei den Schrecken kommt es hierbei nicht nur auf das Sehen, sondern vor allem auf das Hören an. Sie verfügen über ebenso artspezifische Gesänge wie z.B. Vögel - wir nehmen sie nur deshalb als "Klangteppich" wahr, weil wir uns für gewöhnlich nicht darauf konzentrieren. Die Exkursion findet unter Leitung des Fachreferenten Gerhard Hübner in Mitwitz statt.
Empfohlene Literatur:
Purves, B., Sadava, D., Orians, G. H., & Heller, H. C. (2006). Biologie. Herausgegeben von Jürgen Mark.
Campbell, N. A., Reece, J. B., & Marl, J. (2006). Biologie. 6. aktualisierte Auflage. München (ua): Pearson Studium 2006.

 

Fledermausexkursion

Dozent/in:
Yelva Larsen
Angaben:
Exkursion
Termine:
14. Juli (13:30 Uhr) - 15. Juli (17:30 Uhr), Übernachtung in Mitwitz, Unkostenbeitrag ca. 25,- Euro, Vorbesprechung am 09.04.2018 um 12:14 im Greenlab (Noddack-Haus).
Inhalt:
Fledermausexkursion: 14. Juli (13:30 Uhr) - 15. Juli (17:30 Uhr), Übernachtung in Mitwitz, Unkostenbeitrag ca. 25,- Euro

Die Fledermäuse haben in den letzten Jahren einen kompletten Imagewandel durchgemacht. Wurden sie einst nur mit gerümpfter Nase betrachtet oder gar gefürchtet, strömen jetzt tausende Begeisterte zu den alljährlichen Bat-Nights. Nach einer Einführung im Naturschutzzentrum Wasserschloß Mitwitz und einem Abendessen gehen wir auf nächtliche Pirsch. Mit dem BatDetector und dem BatCorder ausgerüstet erproben wir die Grenzen und Chancen der unterschiedlichen technischen Erfassungsmethoden. Auf diese Weise vertiefen wir gleichzeitig unsere Kenntnisse der bemerkenswerten Eigenschaften von Abendsegler, Zweifarbfledermaus und Co., wie etwa dem Winterschlaf, dem Torpor oder der Keimruhe. Die Praxis kommt ebenfalls nicht zu kurz - und zwar in Form eines echten Privilegs: wir besuchen eine "Wochenstube" im Gebälk eines alten Gemäuers. Die Exkursion findet unter Leitung der Fachreferentin Daniela Fleischmann von der Stiftung Fledermaus statt.

 

Forschungsmethoden der Naturwissenschaftsdidaktiken

Dozent/in:
Jorge Groß
Angaben:
Seminar/Oberseminar, ECTS: 2
Termine:
Di, 16:15 - 17:45, MND/00.03
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Geeignet für GS und HS Studierende der Fächer Biologie-, Chemie- und Physikdidaktik.
Inhalt:
Für fortgeschrittene Studierende, die sich für aktuelle Forschungsmethoden in den Fachdidaktiken interessieren. An Beispielen guter Praxis werden unterschiedliche Verfahren und Methoden in den Didaktiken der Naturwissenschaften vorgestellt und ein eigenes Projekt wird begonnen. Die Veranstaltung wird allen Studierenden empfohlen, die sich für eine Qualifikationsarbeit wie eine ZA bei uns interessieren. Der Termin der Veranstaltung kann in der ersten Seminarsitzung in Absprache mit den Teilnehmern verändert werden.
Empfohlene Literatur:
  • Gropengießer, H.; Harms, U. & Kattmann, U. (2013): Fachdidaktik Biologie. Eine Biologiedidaktik begründet von Dieter Eschenhagen, Ulrich Kattmann und Dieter Rodi. 9. Aufl. Hallbergmoos: Aulis Verlag.
  • Krüger, D., Parchmann, I. & Schecker, H. (Hrsg.) (2014). Methoden in der naturwissenschaftsdidaktischen Forschung. Berlin Heidelberg: Springer-Verlag.
  • Krüger, D. & Vogt, H. (Hrsg.) (2007). Theorien in der biologiedidaktischen Forschung. Ein Handbuch für Lehramtsstudenten und Doktoranden. Berlin Heidelberg: Springer-Verlag.

 

Gesundheitsförderung - interdisziplinäre Zugänge aus Biologie sowie Arbeits- & Organisationspsychologie

Dozentinnen/Dozenten:
Yelva Larsen, Iris Katharina Koch
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, Studium Generale, Wahlpflicht-Lehrveranstaltung (Seminar aus der Biologie)
Termine:
Mo, 14:15 - 15:45, MND/00.03
Inhalt:
Die fachübergreifende Veranstaltung richtet sich an Studierende der Arbeits- und Organisationspsychologie sowie der Biologie (Didaktikfach im Lehramt). In dem Seminar wird das gemeinsame Thema „Gesundheitsförderung“ aus verschiedenen Perspektiven beleuchtet und interdisziplinär diskutiert. Biologische Zugänge nehmen Inhalte wie zum Beispiel „physiologische und neurobiologische Grundlagen der Stressreaktion“, „Gesundheitserziehung“, „Gesunderhaltung des Körpers“ oder „Bedeutung einer Praxis der Achtsamkeit in pädagogischen Kontexten“ in den Blick. Arbeits- und Organisationspsychologische Zugänge beinhalten Themen wie zum Beispiel „Belastung & Beanspruchung am Arbeitsplatz“, „Arbeitsanalyse und –gestaltung“ oder „Arbeit und Erholung“. Die Inhalte können in der beruflichen Praxis im Biologieunterricht sowie in arbeits- und organisationspsychologischen Tätigkeitsbereichen angewendet werden. Darüber hinaus können Studierende beider Fachrichtungen die Inhalte und Übungen in ihren (zukünftigen) Berufsalltag integrieren und für die eigene (Lehrer-) Gesundheit nutzen. In der Seminargestaltung werden Wissenselemente mit praktischen Übungen verknüpft, um die Anwendbarkeit und Umsetzung in der beruflichen Praxis vorzubereiten. Lehr- und Lernmethoden im Seminar sind: Vorstellung und Diskussion von Fachartikeln zu theoretischen Grundlagen, praktische Übungen (wie Übungen zur Achtsamkeit, Erholungserfahrungen, Entspannungstechniken) und eine persönliche Reflexion des Seminars, die von den Dozentinnen begleitet wird. Die Bereitschaft der Studierenden zum regelmäßigen und eigenständigen Üben der praktischen Anteile in der Nachbereitung des Seminars wird erwartet.

 

Grundlagen der Biologie II

Dozent/in:
Yelva Larsen
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 2, Dieses Seminar wird als biologierelevantes Seminar für Studierende der Grund- und Hauptschule mit Didaktikfach Chemie angerechnet.
Termine:
Mo, 8:15 - 11:45, MND/00.02
Bitte in FlexNow anmelden!
Inhalt:
1) Vermittlung von professionellem Wissen zur erfolgreichen Gestaltung von experimentellem Biologieunterricht zu folgenden Themenbereichen: Zellbiologie, Grundlagen der Genetik, Humanbiologie (Neuronales System, Infektionskrankheiten, Genussmittel und Drogen), Grundlagen der Verhaltensbiologie, Evolution allgemein, Evolution des Menschen
2) Durchführung und didaktische Einordnung von bewährten Experimenten, Beobachtungs- und Untersuchungsmöglichkeiten zu den oben genannten Themen
3) Kritische Reflektion der Lehrer-/Lernerperspektive sowie des Medieneinsatzes
Empfohlene Literatur:
  • Gropengießer, H., Kattmann, U. & Krüger, D. (2010): Biologiedidaktik in Übersichten, In Zusammenarbeit mit Etschenberg, K., Gebhard, U., Gehlhaar, K.-H., Gropengießer, I., Harms, U., Horn, F., Langlet, J., Lehnert, H.-J., Mayer, J., Meyfarth, S., Pfligersdorffer, G. & Unterbruner, U., Hallbergmoos: Aulis Verlag.
  • Gropengießer, H.; Harms, U. & Kattmann, U. (2013): Fachdidaktik Biologie. Eine Biologiedidaktik begründet von Dieter Eschenhagen, Ulrich Kattmann und Dieter Rodi. 9. Aufl. Hallbergmoos: Aulis Verlag.
• Purves, W. K.; Sadava, D.; Orians, G.M.; Heller, M.C. 2006: Biologie. Elsevier, München.
• Campbell, N. A. & Reece, J. B. 2009: Biologie. Pearson, München

 

Grundlagen der Chemie II

Dozent/in:
Jürgen Paul
Angaben:
Seminar, 4 SWS, Schein, ECTS: 4, Studium Generale, Es handelt sich bei diesem Seminar um eine Pflicht-Lehrveranstaltung im Modul II für Studierende der Hauptschule mit Didaktikfach Chemie. Wir empfehlen auch Studierenden der Grundschule den Besuch des Seminars, da wesentliche Inhalte der Chemie behandelt werden.
Termine:
Mo, 8:15 - 11:45, MND/00.02
Bitte in FlexNow anmelden!
Inhalt:
Fachwissenschaftliche Themenbereiche der Veranstaltung:
Kohlenwasserstoffe: Alkane, Alkene, Alkine Fossile Rohstoffe und Energieträger Alkohole, Aldehyde, Ketone, Carbonsäuren, Ester Naturstoffe (KHY, Fette, Proteine) Aromaten, Farbstoffe Kunststoffe und Abfallentsorgung
Amphiphilie: Waschmittel und Zellmembran
Stoffwechsel: Atmung und Fotosynthese

 

Insektenexkursion

Dozent/in:
Yelva Larsen
Angaben:
Exkursion
Termine:
30. Juni (07:30 Uhr) - 01. Juli (17:30 Uhr), Übernachtung in Mitwitz, Unkostenbeitrag ca. 25,- Euro, Vorbesprechung am 09.04.2018 um 12:14 im Greenlab (Noddack-Haus).
Inhalt:
Insektenexkursion: 30. Juni (07:30 Uhr) - 01. Juli (17:30 Uhr), Übernachtung in Mitwitz, Unkostenbeitrag ca. 25,- Euro

Wir begeben uns auf Erkundungstour in die Auen rund um Mitwitz, die mit einer großen Zahl seltener Libellenarten aufwarten können. Schrecken suchen wir dagegen an eher trockenen Standorten auf, in den Magerrasenkomplexen, die auch eine große Artenvielfalt an Schmetterlingen beherbergen. Diese Praxiseinheiten werden von theoretischen Abschnitten ergänzt, in denen wir viel Basiswissen über Biologie dieser Artengruppen erfahren werden. Anhand von Präparaten, Literatur, Lupe und Binokular erfahren wir, wie ein Kartierer bei der Erfassung der Population eines Gebietes vorgeht. Bei den Schrecken kommt es hierbei nicht nur auf das Sehen, sondern vor allem auf das Hören an. Sie verfügen über ebenso artspezifische Gesänge wie z.B. Vögel - wir nehmen sie nur deshalb als "Klangteppich" wahr, weil wir uns für gewöhnlich nicht darauf konzentrieren. Die Exkursion findet unter Leitung des Fachreferenten Gerhard Hübner in Mitwitz statt

 

Mehrperspektivisches Lernen an außerschulischen Lernorten

Dozent/in:
Yelva Larsen
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, Studium Generale, Dieses Wahlpflicht-Seminar ist aus dem Bereich "Grundlegende Themen der Fachdidaktik" und findet als mehrtägige Blockveranstaltung statt. Je nach gewähltem inhaltlichen Schwerpunkt kann das Seminar auch als fachfremdes Seminar (für Biologie bzw. Physik) angerechnet werden.
Termine:
Blockveranstaltung: Die Vorbesprechung ist am 16.04. um 18:30 Uhr im Greenlab (Noddack-Haus).
Inhalt:
In diesem Seminar werden Möglichkeiten aufgezeigt außerschulische Lernorte in eine Unterrichtseinheit zu integrieren. Die Exkursionsorte und - termine werden mit den Seminarteilnehmern abgestimmt. Mögliche Ziele sind der Nürnberger Tiergarten (mit Übernachtung) und das Naturschutzzentrum Wasserschloß Mitwitz (mit Übernachtung).
Empfohlene Literatur:
Literatur wird im Seminar bekannt gegeben.

 

Mit Kindern in die Natur: Ortsgebundene Spiele mit GPS-Unterstützung zur Erkundung von interessanten Lebensräumen

Dozent/in:
Reinhold Link
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, Wahlpflicht-Lehrveranstaltung (das Seminar behandelt Inhalte aus dem gesamten PCB-Bereich und kann daher sowohl als fachfremdes, als auch als Chemie-spezifisches Seminar verbucht werden).
Termine:
Di, 16:15 - 17:45, MND/00.02
Bitte in FlexNow anmelden! Bedingt durch das Arbeiten im Freigelände werden einige Termine zu Blockveranstaltungen zusammengefasst -> Termine nach Übereinkunft
Inhalt:
Die Bedeutung von Naturerfahrungen für eine psychologisch gesunde Entwicklung von Kindern und für den Aufbau umweltbewussten Alltagshandeln von Jugendlichen ist unbestritten. Hierfür werden schon seit Längerem Angebote zum Naturerleben (z.B. in Umweltzentren oder Nationalparks) oder auch verschiedene Geländespielformen erfolgreich eingesetzt.

Mit satellitengestützten Navigationssystemen bietet sich nun die Möglichkeit, attraktive ortsbezogene Spiele zu gestalten, in denen die Spieler selbständig mit technischer Unterstützung vorgegebene Standort erreichen und dort bestimmte Aufgaben lösen müssen. Vom populären Geocaching kennt man die Attraktivität solcher Spielformen, die im Rahmen des Projektseminars nun genutzt werden sollen, um interessante und biologisch relevante Lebensräume zu entdecken, zu erkunden und auch mit allen Sinnen zu erleben. Hierbei werden Wege eröffnet, auf welchen Naturerfahrungen und ortsbezogene Spiele fruchtbar zusammengebracht werden können.

Seminarziel: Im Rahmen des Projektseminars wird ein GPS-gestütztes, ortsgebundenes Spiel entwickelt, in welchem Schüler(innen) im Rahmen einer größeren Spielaufgabe (z.B. TicTacToe, Stadt-Poker, ...) an stadtökologisch relevante Lebensräume oder Naturobjekte geführt werden. Dort lösen sie durch genaue Beobachtung, durch kooperatives Arbeiten oder einfach durch die Entdeckung bestimmter Organismen die gestellten Aufgaben und kommen so dem "Gesamtziel" etwas näher. Das GPS-gestützte Spiel wird im Seminar mit Schülergruppen erprobt.

 

Naturwissenschaftliche Schulversuche im Unterricht

Dozent/in:
Yelva Larsen
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 2, Studium Generale, Dieses Seminar ist eine Pflicht-Lehrveranstaltung im Modul II für Studierende der Grundschule und der Hauptschule mit Didaktikfach Chemie. Für Studierende ab Studienbeginn WS 2013/2014 beinhaltet das Seminar eine mündl. Prüfung (Modulprüfung II).
Termine:
Di, 8:15 - 9:45, 10:15 - 11:45, MND/00.03
Bitte in FlexNow anmelden! Die Veranstaltung wird aufgrund der starken Nachfrage in zwei Blöcken (8-10 Uhr und 10-12 Uhr) angeboten. Es besteht die Möglichkeit eine Terminalternative zu suchen, falls der avisierte Termin für manche Studierende nicht möglich ist.
Empfohlene Literatur:
R. Duit, H. Gropengießer, L. Stäudel (Hrsg.): Naturwissenschaftliches Arbeiten. Unterricht und Material 5 – 10. Seelze 2004 (144 S.); 2. Auflage 2007
H. Gropengießer, D. Höttecke, T. Nielsen, L. Stäudel (Hrsg.): Mit Aufgaben lernen - Material 5-10. Seelze 2006

 

Öffnungszeiten Lernwerkstatt / Seminarvorbereitung

Dozent/in:
Jürgen Paul
Angaben:
Seminar
Termine:
Do, 8:15 - 12:15, MND/00.02

 

Schulimkerei (Theorie und Praxis der Bienenhaltung)

Dozentinnen/Dozenten:
Burger Reinhold, Ilona Munique, Yelva Larsen
Angaben:
Seminar, ECTS: 2, Studium Generale, Das Seminar wird Studierenden der Grund- und Hauptschule mit Didaktikfach Chemie als fachfremdes Wahlseminar (Biologie) angerechnet.
Termine:
Das Seminar beginnt am 13.04.18 um 14 Uhr, Treffpunkt: Bienen-InfoWabe, Bienenweg 1 (auf dem Erbagelände)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar gibt eine Übersicht über den Jahresverlauf der Imkerei. Es findet in Blöcken statt, beginnt im April mit den Frühjahresarbeiten am Bienenstock und endet Anfang September mit dem Einwintern. Wegen dem erhöhten Zeitaufwand besteht die Möglichkeit sich Kurs A und Kurs B als Seminar anzurechnen.
Kurs A
Fr., 13.04.18, Beginn 14 Uhr: Einführung, Hintergrund, Übersicht
Sa., 14.04.18: Grundlagen der Imkerei/ Bienengesundheit
Anfang März: Frühjahresarbeiten I
Fr., 20.04.18: Frühjahresarbeiten II
Fr., 01.06.18: Praxis am Lehrbienenstand

Kurs B
Fr., 13.07.18: Praxis der Honigverarbeitung I
Sa., 14.07.18: Praxis der Honigverarbeitung II
Ende Juli - Ende August: Einwintern I (Varroakontrolle)
Anfang bis Mitte Sept.: Einwintern II (Auffüttern & Varroabehandlung)
Inhalt:
Das Seminar vermittelt Grundlagen der Imkerei mit einem besonderen Schwerpunkten zur Didaktik und Methodik der Schulimkerei.
Seminarinhalte:
• Biologie der Honigbiene/ Abgrenzung zur Wildbiene
• Bienengemäßer Standort an Schulen/ Materialausstattung
• Übersicht über den Jahresverlauf der Imkerei mit Monatsbetrachtungen von den Frühjahresarbeiten bis zum Einwintern
• Bienengesundheit: Standortbesichtigungen, Institutionen zur Bienengesundheit

 

Sexuelle Bildung in Grund- und Mittelschule

Dozent/in:
Nadine Tramowsky
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, Studium Generale, Wahlpflicht-Lehrveranstaltung (Seminar aus der Biologie).
Termine:
Zeit n.V., MND/00.03
Blockseminar vom Mo., 03.04.2018 bis Do., 05.04.2018; je 09.00 - 18.00 Uhr; Ort: GreenLab; Vorbesprechung über E-Mail Verteiler, Anmeldung per E-mail bis zum 26.03.2018
Inhalt:
Sexuelle Bildung kann als lebenslanger Prozess verstanden werden und ist in den Bildungsplänen der Grund- und Mittelschulen verankert. Hierbei ist die pädagogische Arbeit mit jungen Menschen gemeint, die sich mit Fragen zu Liebe, Gefühlen, Fortpflanzung, Verhütung, körperliche Entwicklung, männlicher und weiblicher Körper, Orientierung, Erotik, gesellschaftlich bedingten Wertungen von Sexualverhalten, Partnerschaftsformen, Geschlechterrollen und alle Formen der Sexualität, sexueller Lust, Selbstbefriedigung aber auch Wertfragen und Moralvorstellungen einschließt. Das Seminar soll nicht nur möglichst viele Anstöße zum sozialen Lernen geben sondern klärt verschiedene Fragen rund um die Sexualität und altersangemessenen Lernprozessen.
Empfohlene Literatur:
• Baisch, P.; Meisert, A.; Schaal, S.; Schaal, S.; Spörhase, U.; Weitzel, H. (2012): Biologie unterrichten: planen durchführen reflektieren. Schaal S. & Weitzel H. (Hrsg.). Berlin: Cornelsen Verlag.
• Campbell, N. A. & Reece, J. B. (2009): Biologie. 8. Auflage. München: Pearson Studium Verlag.
• Gropengießer, H., Harms, U. & Kattmann, U. (2013): Fachdidaktik Biologie. Eine Biologiedidaktik begründet von Dieter Eschenhagen, Ulrich Kattmann und Dieter Rodi. 9. Aufl. Hallbergmoos: Aulis Verlag.
• Staeck, L. (2002): Die Fundgrube zur Sexualerziehung. Berlin: Cornelsen Sciptor.

 

Soziale Insekten

Dozent/in:
Jürgen Paul
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, Studium Generale, Wahlpflicht-Lehrveranstaltung (Seminar aus der Biologie).
Termine:
Do, 12:15 - 13:45, MND/00.03
Bitte in FlexNow anmelden!
Inhalt:
Das Seminar „Soziale Insekten“ vermittelt sowohl fachliche als auch fachdidaktische Inhalte zur schulpraktischen Umsetzung. Hierbei werden die für soziale Insekten typische Lebensweise sowie Besonderheiten und Bedeutung der Bienen, Ameisen, Hummeln, Wespen, Hornissen und Termiten thematisiert.

 

Theorie-Praxis-Modul a) Begleitseminar zum Schulpraktikum (Chemie)

Dozent/in:
Jürgen Paul
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2
Termine:
Do, 10:15 - 11:45, MND/00.03
Bitte in FlexNow anmelden!
Inhalt:
Im Begleitseminar werden auf die anschließende Schulphase des Fachpraktikums vorbereitet. Anhand konkreter Beispiele aus der Praxis des Chemieunterrichts werden inhaltliche und methodische Grundlagen erarbeitet, die die Praxiserfahrung möglichst fruchtbar machen sollen.
Empfohlene Literatur:
Kretschmer/Stary - Schulpraktikum - Eine Orientierungshilfe zum Lernen und Lehren. Cornelsen Scriptor

 

Theorie-Praxis-Modul b) Schulpraktische Erprobung in Praktikumsklassen (Chemie)

Dozent/in:
Jürgen Paul
Angaben:
Praktikum, 4 SWS, ECTS: 3
Termine:
Mi, 8:00 - 11:15, Raum n.V.
Findet in der zugeordneten Schule statt. Bitte in FlexNow anmelden!
Inhalt:
Die TeilnehmerInnen werden während der Schulphase des Fachpraktikums begleitet. Im Zentrum des Praktikums steht die praktische Durchführung und Reflexion von naturwissenschaftlichem Unterricht. Durch unser Mentoren- / Tutoren-Modell und unsere Besuche an der Praktikumsschule werden inhaltliche und methodische Grundlagen erarbeitet, die die Praxiserfahrung möglichst fruchtbar machen sollen und auf das Referendariat vorbereiten.
Empfohlene Literatur:
Kretschmer/Stary - Schulpraktikum - Eine Orientierungshilfe zum Lernen und Lehren. Cornelsen Scriptor

 

Vogelstimmenexkursion

Dozent/in:
Yelva Larsen
Angaben:
Exkursion
Termine:
Vogelstimmenexkursion: 24. März (6:30 Uhr) - 25. März (18:00 Uhr), Übernachtung in Hof, Unkostenbeitrag ca. 35,- Euro. Anmeldung bitte telefonisch bei Frau Yelva Larsen (0951-863-1915).
Inhalt:
Ziel ist es, die geläufigsten Vogelstimmen des frühen Jahres am Ende des Tages so zu beherrschen, dass man auf dieser Grundlage aufbauen kann - ganz ähnlich wie beim Lernen einer Fremdsprache. Zaunkönig, Rotkehlchen, Singdrossel, Amsel und Co. sind überall gut zu beobachten und können auch später zuverlässig alleine geübt werden. Und ein weiterer interessanter Punkt steht auf dem Plan, ein Ausflug an den Förmitzspeicher bei Schwarzenbach an der Saale. Im Laufe der letzten Jahre und Jahrzehnte hat er sich zu einem echten Eldorado für rastende Zugvögel entwickelt. Mit etwas Glück entdecken wir einige seltene sogenannte Limikolen.

 

Was ist denn das? - Bestimmungsübungen für die Grund- und Mittelschule

Dozent/in:
Denis Messig
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, Studium Generale, Das Seminar wird Studierenden der Grund- und Hauptschule mit Didaktikfach Chemie als fachfremdes Wahlseminar (Biologie) angerechnet.
Termine:
Do, 12:15 - 13:45, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Auch für Anfänger und Gäste geeignet
Inhalt:
Was ist denn das? Diese Frage hört man von Schulkindern jeden Alters. Dieses Seminar ist für Lehramtsstudierende geeignet, die eine solide Grundkenntnis der wichtigsten einheimischen Tier- und Pflanzenarten erlangen möchten. Es werden verschiedene Bestimmungsmethoden ausprobiert und gemeinsam didaktisch reflektiert. Neben dem praktischen Bestimmen im Seminarraum beinhaltet das Seminar drei Exkursionen zu den Ökosystemen Wald, Wiese und Wasser, die Unterrichtsgängen nachempfunden sind.

 

Wir lernen und gestalten am Schulgarten

Dozent/in:
René Paetow
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, Studium Generale, Dieses Seminar wird als biologierelevantes Seminar für Studierende der Grund- und Hauptschule mit Didaktikfach Chemie angerechnet.
Termine:
Mi, 10:15 - 11:45, MND/00.02
Inhalt:
Die Gartenpädagogik ist ein zentrales Bildungselement im naturwissenschaftlichen Unterricht geworden. Was macht man aber eigentlich im Schulgarten und wie ist dieser ohne zu großen Aufwand anzulegen und zu pflegen? Ziel des Seminars ist dazu die Konzeption und Einrichtung einer Hochbeetanlage am Noddack-Haus. Zur Vorbereitung ist dazu der Besuch von Schulgärten geplant und die Berücksichtigung von ganzheitlichen Vermittlungskonzepten soll ein besonderer Stellenwert beigemessen werden. Eigene Erfahrungen und konkrete Unterrichtsentwürfe sollen dazu erprobt werden. Der Termin der Veranstaltung kann in der ersten Seminarsitzung in Absprache mit den Teilnehmern verändert werden.

 

Wo kommt die Bratwurst her? - Moralvorstellungen im Biologieunterricht am Beispiel Fleischkonsum und Tierhaltung

Dozent/in:
Nadine Tramowsky
Angaben:
Seminar
Termine:
Blockseminar vom 23.-26.07.2018, Vorbesprechung am Mi. den 18.04. um 16 Uhr (GreenLab). Mit Exkursion zum Schafhof im Mühlacker.
Inhalt:
"Aber der Mensch ist schon an der Spitze von der Welt und er kann auch über alles bestimmen und er hat sich auch weiterentwickelt und ich glaube, dass stellt ihn über die Tiere. [...] Der Mensch hält sich Tiere, um sie dann zu essen und dann ist er sozusagen der Herr über die Tiere" (Eva).

Die Aussage der 15-jährigen Eva verdeutlicht eine typische Vorstellungen zur Tierhaltung und zum Fleischkonsum von SchülerInnen. Beurteilungen wie diese, sind mehr durch monoperspektivische Moralvorstellungen, als durch mehrperspektivisches Denken gekennzeichnet. Für dieses Seminar wird das inhaltliche Beispiel des Fleischkonsums und der Tierhaltung gewählt, weil beide Themen besondere Relevanz für den Biologieunterricht haben und für Lernende und Lehrende der Grund- und Mittelschule eine bislang kaum beachtete Herausforderung hinsichtlich der Bewertungskompetenz darstellen. Die Tierhaltung erweist sich aus unterschiedlichen Perspektiven als bedeutungstragend und die Frage nach dem Fleischkonsum als nicht unkompliziert. Aufgrund der hohen Komplexität der ablaufenden Vorgänge und globaler Zusammenhänge, der erschwerten wissenschaftlichen Zugänglichkeit sowie bestehender Moralvorstellungen, wird dies zu einem anspruchsvollen Unterrichtsgegenstand. Für eine vertiefende Ausleuchtung macht es Sinn verschiedene Perspektiven kritisch und in Vermittlungsabsicht zu beleuchten. Zur Entwicklung eines lernförderlichen Unterrichts scheint es daher zentral, nicht nur fachliche Texte zum Fleischkonsum und zur Tierhaltung theoretisch zu analysieren, sondern eigene Erfahrungen am außerschulischen Lernort zu stiften. Hierzu wird eine Exkursion zu einem Schafshof angeboten, der die Möglichkeit bietet die Tierhaltung und den Prozess der Fleischgewinnung am eigenen Körper mitzuerleben. Im Rahmen der Exkursion soll Bewertungskompetenz als ein Kernthema des Biologieunterrichts gefördert werden werden.

Didaktik der Physik

 

Digitale Medien im naturwissenschaftlichen Unterricht

Dozent/in:
Jorge Groß
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 2, Studium Generale, Auch für Anfänger geeignet!
Termine:
Do, 10:15 - 11:45, MND/00.02
Bitte in FlexNow anmelden!
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Auch für Anfänger und Gäste geeignet.
Inhalt:
Podcasts sind aufgezeichnete Mediendokumente, die über das Web zu abonnieren sind. Die Nutzung der Technologie geht über den zunächst eroberten Unterhaltungsbereich längst hinaus und hat auch Einzug in den Bildungsbereich erhalten. Diese Technologie zunächst für studienbezogene Anwendungen später aber auch für den Unterricht nutzbar zu machen ist Inhalt des Projektes. Dafür sind Grundkenntnisse in der Nutzung von Audio-, Bild- und Videoaufnahmegeräten sowie die Weiterbearbeitung erzeugter Informationen notwendig, die hier anfänglich vermittelt werden. Eine Vertiefung wird anhand kontextbezogen erreicht. Fachdidaktisch relevante Inhalte werden in Podcasts umgesetzt. Hier liegt der Schwerpunkt auf der Vermittlungskompetenz. Informationen sollen fachgerecht aufgearbeitet und kommuniziert werden. Damit wird neben der Sprach- Medien- und Darstellungskompetenz auch eine relevante Kompetenz gefördert, die zu dem Beruf Lehrerin/Lehrer befähigt.
Empfohlene Literatur:
Fiene, D. & Horn, D. (2007). Das Podcast-Buch: Das Radio des Web 2.0 - In 3 Schritten eigene Podcasts produzieren. Franzis Verlag Morris, T. & Evo Terra, E. (2008). Podcasting für Dummies. WILEY-VCH Verlag

 

Naturwissenschaftliche Schulversuche im Unterricht

Dozent/in:
Yelva Larsen
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 2, Studium Generale, Pflichtseminar
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, MND/00.03
Bitte in FlexNow anmelden. Es besteht die Möglichkeit eine Terminalternative zu suchen, falls der avisierte Termin für manche Studierende nicht möglich ist.
Empfohlene Literatur:
R. Duit, H. Gropengießer, L. Stäudel (Hrsg.): Naturwissenschaftliches Arbeiten. Unterricht und Material 5 – 10. Seelze 2004 (144 S.); 2. Auflage 2007
H. Gropengießer, D. Höttecke, T. Nielsen, L. Stäudel (Hrsg.): Mit Aufgaben lernen - Material 5-10. Seelze 2006

 

Öffnungszeiten Lernwerkstatt / Seminarvorbereitung

Dozent/in:
N.N.
Angaben:
Seminar, 4 SWS
Termine:
Do, 8:15 - 12:15, MND/00.02

Kunstpädagogik und Kunstdidaktik

 

1. Maschineneinweisungskurs

Dozent/in:
Jens Velling - Schürmann
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung
Termine:
Einzeltermin am 4.5.2018, 14:00 - 20:00, WE5/00.013
Einzeltermin am 5.5.2018, 10:00 - 16:00, WE5/00.013
Maschinenkurs am 4.5. und 5.5.18
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung im virtuellen Campus der Kunst (VC)
Es müssen beide Tage besucht werden!
Wird für die Seminare Werken, Umwelt- u. Produktgestaltung, konstruktives Bauen und für alle Seminare und Übungen benötigt welche die Maschinen benutzen wollen.

 

Basis-Seminar Kunst - Basisqualifikation Kunst

Dozent/in:
Inga Dossenbach
Angaben:
Seminar, 3 SWS, Schein, ECTS: 3, Theorie und Praxis des Kunstunterrichts an der Grundschule
Termine:
Do, 14:00 - 17:00, WE5/03.067
Einzeltermin am 5.7.2018, 14:00 - 17:00, WE5/00.010
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung in Flex Now (Lehrveranstaltung und Prüfung) und im Virtuellen Campus Kurs. Bitte auch im VC Kurs Aktuelles anmelden.
Inhalt:
Dieses Seminar ist für alle Studierenden des Lehramts Grundschule gedacht, die Kunst nicht als Didaktik- oder nicht vertieftes Fach, studieren. Inhalt: Ziele und Inhalte des Kunstunterrichts, Werkbetrachtung, gestalterische Auseinandersetzung, Inhalte des Lehrplans.

 

Begleitseminar z. künstlerischen Gestaltungsprozess - Kunstpraxis V - künstlerische Entwicklung - oder Vertiefung KP IV - (Schmidt-Stein)

Dozent/in:
Michael Schmidt-Stein
Angaben:
Seminar, 1 SWS, ECTS: 1
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, WE5/03.049
Voraussetzungen / Organisatorisches:

Anmeldung in Flex Now und im Virtuellen Campus Kurs. Bitte auch im VC Kurs Aktuelles anmelden

 

Begleitseminar zum Praktikum -Theorie-/Praxismodul Didaktik der Kunst oder Fachdidaktisches Praktikum im Unterrichtsfach

Dozent/in:
Claudia Fries
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, Theorie und Praxis des Kunstunterrichts
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, WE5/03.065
Voraussetzungen / Organisatorisches:

Anmeldung in Flex Now und im Virtuellen Campus Kurs. Bitte auch im VC Kurs Aktuelles anmelden
Der Besuch dieses Seminars ist verpflichtend für das semesterbegleitende Praktikum und Voraussetzung für die Teilnahme an einem Blockpraktikum im Fach Kunst.
Inhalt:
Praktikumsbegleitend oder -vorbereitend werden wichtige Grundlagen der Unterrichtsplanung und -gestaltung bearbeitet, die in konkrete Aufgabenstellungen für das Praktikum münden.
LEISTUNGSNACHWEIS: Referat und Praktikumsbericht
Empfohlene Literatur:
Becker, G. E.: Planung von Unterricht (wird gestellt) Peez, G.: Einführung in die Kunstpädagogik Eid, Langer, Rupprecht: Grundlagen des Kunstunterrichtes

 

CAD

Dozent/in:
Barbara Gügel
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 15.5.2018, Einzeltermin am 1.6.2018, Einzeltermin am 8.6.2018, Einzeltermin am 12.6.2018, Einzeltermin am 22.6.2018, Einzeltermin am 3.7.2018, Einzeltermin am 17.7.2018, 8:45 - 11:45, WE5/03.050
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung in Flex Now und im VC Kurs zwingend
Eigener Laptop wegen kostenloser Studentenversion des Programmes.
Inhalt:
Grundzüge der CAD Programme, Tools. Zeichnen in 2D und 3D. Figuren, Formen, Verschneidungen uvm.

 

Drucken - Kunstpraxis IV oder Vertiefung Berufliche Schulen (Drucken II) oder Aufbau KP I (Schmidt-Stein)

Dozent/in:
Michael Schmidt-Stein
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, Gaststudierendenverzeichnis
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, WE5/03.064, WE5/03.065
Do, 12:00 - 13:00, WE5/03.065, WE5/03.064
Seminar von 10 - 12, Raum bis 13 Uhr nutzbar
Voraussetzungen / Organisatorisches:

Anmeldung in Flex Now und im Virtuellen Campus Kurs. Bitte auch im VC Kurs Aktuelles anmelden
Inhalt:
Mit verschiedenen Drucktechniken experimentieren

 

Fachdidaktik - Themenseminar - Vermittlung von zeitgenössischer Kunst - (Karl) (N. Karl)

Dozent/in:
Notburga Karl
Angaben:
Seminar, 1 SWS, Gaststudierendenverzeichnis
Termine:
Mo, 18:00 - 20:00, WE5/03.065
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung in Flex Now und im Virtuellen Campus Kurs. Bitte auch im VC Kurs Aktuelles anmelden.
Für Fachdidaktik und Kunstgeschichte

 

Fachdidaktik - Ästhetisches Verhalten von Kindern und Jugendlichen - Kunst und Theorie III und IV, Aufbau KD und Vertiefung KD

Dozent/in:
Doris Eggenhofer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, Gaststudierendenverzeichnis
Termine:
jede 2. Woche Mi, 8:00 - 12:00, WE5/03.067
Am 11.4.18 ist die Einführungsveranstaltung 10:00 bis 11:00
Vorbesprechung: Mittwoch, 11.4.2018, 10:00 - 11:00 Uhr, WE5/03.067
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung in Flex Now (Lehrveranstaltung und Prüfung) und im Virtuellen Campus Kurs. Bitte auch im VC Kurs Aktuelles anmelden

 

Fachdidaktik - Kunst vor Ort - Architektur des 19. Jhr in Bamberg - Basis KW/KD, Aufbau KD; Vertiefung KP, Vertiefung RS II

Dozent/in:
Doris Eggenhofer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, Gaststudierendenverzeichnis
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, WE5/00.010
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung in Flex Now (Lehrveranstaltung und Prüfung)und im Virtuellen Campus Kurs. Bitte auch im VC Kurs Aktuelles anmelden.

 

Fachdidaktik Plus

Dozent/in:
Doris Eggenhofer
Angaben:
Vertiefungsseminar, 1 SWS
Termine:
Einzeltermin am 1.8.2018, 9:00 - 12:00, 12:30 - 16:30, WE5/03.067
Einzeltermin am 13.8.2018, 9:00 - 15:00, WE5/03.067

 

Gestalten im Schulalltag - Basis Kunst und Theorie Did GS/MS oder Basis KW/KD I oder Did. GS/HS

Dozent/in:
Claudia Fries
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 1
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, WE5/03.067, WE5/03.065
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung in Flex Now und im Virtuellen Campus Kurs. Bitte auch im VC Kurs Aktuelles anmelden

Das Seminar - Grundlagen der Fachdidaktik - soll bereits vor dem Seminar - Gestalten im Schulalltag - abgelegt worden sein.

Der Besuch dieser Veranstaltungs ist Voraussetzung für die Zulassung zum ersten Staatsexamen.

 

Gestalten in der Fläche I - Basis KP I - (Karl)

Dozent/in:
Notburga Karl
Angaben:
Seminar, 3 SWS, ECTS: 4, Gaststudierendenverzeichnis, Hinweis: Zum Seminar werden spezielle Tutorien angeboten (4. ECTS Punkt)
Termine:
Di, 16:00 - 19:00, WE5/03.064, WE5/03.065
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung in Flex Now und im Virtuellen Campus Kurs. Bitte auch im VC Kurs Aktuelles anmelden
Voraussetzung für die Teilnahme ist die VL Grundlagen der Gestaltung. Zu diesem Seminar werden Tutorien angeboten: Grundtechnik Malen, Grundtechnik Zeichnen, Grundtechnik Drucken.
Inhalt:
Lernjournal aus praktischen Arbeiten und Reflexionen + Abschlussarbeit + Kurzreferat

 

Gestalten in der Fläche I - Basis KP I (C. Fries ) Die.

Dozent/in:
Claudia Fries
Angaben:
Seminar, 3 SWS, ECTS: 4, Gaststudierendenverzeichnis, Hinweis: Zum Seminar werden spezielle Tutorien angeboten (4. ECTS Punkt)
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, WE5/03.067
Einzeltermin am 15.6.2018, 14:00 - 19:00, WE5/03.067
Einzeltermin am 16.6.2018, 9:00 - 16:00, WE5/03.067
Blockveranstaltung am 15.6. und 16.6.18
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung in Flex Now und im Virtuellen Campus Kurs. Bitte auch im VC Kurs Aktuelles anmelden
Voraussetzung für die Teilnahme ist die VL Grundlagen der Gestaltung. Zu diesem Seminar werden Tutorien angeboten: Grundtechnik Malen, Grundtechnik Zeichnen, Grundtechnik Drucken.
Inhalt:
Lernjournal aus praktischen Arbeiten und Reflexionen + Abschlussarbeit + Kurzreferat

 

Gestalten in der Fläche I - Basis KP I - (Fries C.) Mo

Dozent/in:
Claudia Fries
Angaben:
Seminar, 3 SWS, ECTS: 4, Gaststudierendenverzeichnis
Termine:
Mo, 10:00 - 12:00, WE5/03.067
Einzeltermin am 8.6.2018, 14:00 - 19:00, WE5/03.067
Einzeltermin am 9.6.2018, 9:00 - 16:00, WE5/03.067
Blocktermin am 8.6. und 9.6.18
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung in Flex Now und im Virtuellen Campus Kurs. Bitte auch im VC Kurs Aktuelles anmelden

Voraussetzung für die Teilnahme ist die VL Grundlagen der Gestaltung. Zu diesem Seminar werden Tutorien angeboten: Grundtechnik Malen, Grundtechnik Zeichnen, Grundtechnik Drucken
Inhalt:
Portfolio aus praktischen Arbeiten + Abschlussarbeit

 

Gestalten in der Fläche II - Kunstpraxis III oder Vertiefung Berufliche Schulen oder Aufbau KP I (Ch. Sieben)

Dozent/in:
Christiana Sieben
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 2, Gaststudierendenverzeichnis
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, 12:00 - 13:00, WE5/03.067
Seminar von 10 - 12, Raum bis 13 Uhr nutzbar
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung in Flex Now (für Lehrveranstaltung und Prüfung)und im Virtuellen Campus Kurs. Bitte auch im VC Kurs Aktuelles anmelden
Inhalt:
Durch Experimentieren mit verschiedenen Materialien zu einer Bildform kommen

 

Gestalten mit Medien I - Basis Kunstpraxis II - (U. Pfister)

Dozent/in:
Ursula Pfister
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 3, Gaststudierendenverzeichnis
Termine:
jede 2. Woche Mi, 14:00 - 17:30, WE5/03.050
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung in Flex Now (Lehrveranstaltung und Prüfung) und im Virtuellen Campus Kurs.
Bitte auch im VC Kurs Aktuelles anmelden.

Eigene Digitalkamera und Speichermedium erforderlich.

 

Grundlagen der Fachdidaktik - Basis Kunst und Theorie oder Basis KW/KD I - (N. Karl) Di

Dozent/in:
Notburga Karl
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 2
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, WE5/03.065
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung in Flex Now (Lehrveranstaltung und Prüfung) und im Virtuellen Campus Kurs. Bitte auch im VC Kurs Aktuelles anmelden.
Das Seminar - Grundlagen der Fachdidaktik - soll bereits vor dem Seminar - Gestalten im Schulalltag - abgelegt worden sein.

 

Grundlagen der Fachdidaktik - Basis Kunst und Theorie oder Basis KW/KD I - (M. Guber-Djamy ) Mo

Dozent/in:
Manuela Guber-Djamy
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 2
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, WE5/03.067
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung in Flex Now (Lehrveranstaltung und Prüfung) und im Virtuellen Campus Kurs. Bitte auch im VC Kurs Aktuelles anmelden.
Das Seminar - Grundlagen der Fachdidaktik - soll bereits vor dem Seminar - Gestalten im Schulalltag - abgelegt worden sein.

Für Anfänger geeignet
Inhalt:
Ziel der Veranstaltung ist es einen groben Überblick über das Fach Kunst, seine Ziele, Inhalte und Probleme zu vermitteln, sowie sich mit aktuellen Standpunkten und Theorien der Bezugswissenschaften auseinander zu setzen.
LEISTUNGSNACHWEIS: Präsentation, Klausur
Empfohlene Literatur:
Peez, G.: Einführung in die Kunstpädagogik Eid, Langer, Rupprecht: Grundlagen des Kunstunterrichtes

 

Grundlagen der Fachdidaktik - Basis Kunst und Theorie oder Basis KW/KD I - (N. Karl) Do

Dozent/in:
Notburga Karl
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, WE5/00.004
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung in Flex Now (Lehrveranstaltung und Prüfung) und im Virtuellen Campus Kurs. Bitte auch im VC Kurs Aktuelles anmelden.

 

Grundlagen des Gestaltens - Basis KP I -

Dozent/in:
Doris Eggenhofer
Angaben:
Vorlesung, 1 SWS, Schein, ECTS: 1, Gaststudierendenverzeichnis
Termine:
Di, 9:00 - 10:00, WE5/02.006
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung in Flex Now (Lehrveranstaltung und Prüfung) und im Virtuellen Campus Kurs. Bitte auch im VC Kurs Aktuelles anmelden.

 

Grundtechnik - Buchbinden -

Dozentinnen/Dozenten:
Christine El Banna, Doris Eggenhofer
Angaben:
Übung/Tutorium, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis
Termine:
Einzeltermin am 27.4.2018, 14:00 - 20:00, WE5/00.010
Blockveranstaltung 28.7.2018-29.7.2018 Sa, So, 9:00 - 18:00, WE5/00.010
Blockveranstaltung vom 27.4 bis 29.4.18
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmelden erfolgt im dazugehörenden VC Kurs der Kunst "Grundtechnik - Buchbinden - " und im VC Kurs der Kunst "Aktuelles"

 

Grundtechnik - Drucken -

Dozentinnen/Dozenten:
Elena Förtsch, Nina Schneidawind, Doris Eggenhofer
Angaben:
Übung/Tutorium, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis
Termine:
Einzeltermin am 4.5.2018, 14:00 - 20:00, WE5/03.065, WE5/03.064
Blockveranstaltung 5.5.2018-6.5.2018 Sa, So, 9:00 - 18:00, WE5/03.064, WE5/03.065
Blockveranstaltung vom 4.5. bis 6.5.18
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung in dazugehörenden VC Kurs und im VC Kurs "Aktuelles" der Kunst
Tutorium zu den Seminaren - Gestalten in der Fläche - Farbiges Gestalten - Grafisches Gestalten-
Inhalt:
Inhalt dieses Tutoriums sind Grundlagen des Druckens (Umgang mit Farbe und Form) und das Kennenlernen und erproben verschiedener Drucktechniken, Monotypie, Schablonendruck mit Styrodyr, Décalcomanie, Experimentelle Drucktechniken.
Dieses Tutorium ist geeignet für Erstsemester, ebenso wie für Examensstudenten. Es ist an die Anforderungen für das Staatsexamen ausgerichtet. Alle Studenten, die an dem Tutorium teilnehmen wollen, müssen sich im VC im Kurs anmelden. Dort gibt es alle wichtigen Informationen zu, Materialien Tutorienplanung etc.

 

Grundtechnik - Gestalten in der Fläche - Malen - Zubova

Dozentinnen/Dozenten:
Eva Zubova, Doris Eggenhofer
Angaben:
Übung/Tutorium, Gaststudierendenverzeichnis
Termine:
Einzeltermin am 8.6.2018, 14:00 - 20:00, WE5/03.065, WE5/03.064
Blockveranstaltung 9.6.2018-10.6.2018 Sa, So, 10:00 - 19:00, WE5/03.065, WE5/03.064
Einzeltermin am 10.6.2018, 10:00 - 19:00, WE5/03.067
Blocktermin vom 8.6. -.10. 6.18
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung im dazu gehörenden VC Kurs der Kunst und in Aktuelles der Kunst.

 

Grundtechnik - Menschliche Gestalt I + II (T. Amon)

Dozentinnen/Dozenten:
Teresa Amon, Doris Eggenhofer
Angaben:
Übung/Tutorium, Gaststudierendenverzeichnis
Termine:
Mi, 16:00 - 19:00, WE5/03.065
Die Vorbesprechung muss besucht werden
Vorbesprechung: Dienstag, 17.4.2018, 18:00 - 19:00 Uhr, WE5/00.010
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung nur im Virtuellen Campus Kurs. Bitte auch im VC Kurs Aktuelles anmelden.
Teilnahmebedingung: Die Vorbesprechung muss besucht werden, zwecks Terminabsprache

 

Grundtechnik - Plastisches Gestalten - Marionettenbau - (Romeis)

Dozentinnen/Dozenten:
Hanna Romeis, Doris Eggenhofer
Angaben:
Übung/Tutorium, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis
Termine:
Einzeltermin am 20.4.2018, 14:00 - 20:00, WE5/00.010, WE5/00.013
Blockveranstaltung 21.4.2018-22.4.2018 Sa, So, 9:00 - 18:00, WE5/00.013, WE5/00.010
Blockveranstaltung vom 20.4. - 22.4.18
Voraussetzungen / Organisatorisches:

Anmeldung im dazu gehörenden VC Kurs der Kunst und bitte auch in Aktuelles der Kunst anmelden. Ist wählbar zum Seminar Plastisches und Szenisches Gestalten. (4. ECTS Punkt)
Inhalt:
Marionettenbau

 

Grundtechnik - Plastisches Gestalten - Marionettenbau - (Romeis)

Dozentinnen/Dozenten:
Hanna Romeis, Doris Eggenhofer
Angaben:
Übung/Tutorium
Termine:
Einzeltermin am 8.6.2018, 14:00 - 20:00, WE5/00.004
Blockveranstaltung 9.6.2018-10.6.2018 Sa, So, 9:00 - 18:00, WE5/00.004
Blockveranstaltung vom 15.6. bis 17.6.18
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung im dazu gehörenden VC Kurs der Kunst und bitte auch in Aktuelles der Kunst anmelden. Ist wählbar zum Seminar Plastisches und Szenisches Gestalten. (4. ECTS Punkt)
Inhalt:
Marionettenbau

 

Grundtechnik - Plastisches Gestalten - Ton

Dozentinnen/Dozenten:
Katharina Hüftlein, Doris Eggenhofer
Angaben:
Übung/Tutorium, Gaststudierendenverzeichnis
Termine:
Einzeltermin am 20.4.2018, 14:00 - 20:00, WE5/00.004
Blockveranstaltung 21.4.2018-22.4.2018 Sa, So, 10:00 - 19:00, WE5/00.004
Blockseminar vom 20.4. bis 22.4.18
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung im dazugehörenden VC Kurs der Kunst und im VC Kurs Aktuelles der Kunst
Tutoruim zu Plastischen und Szenischen Gestalten

 

Grundtechnik - Plastisches Gestalten mit Papier für Anfänger und Examensstudierende

Dozentinnen/Dozenten:
Claudia Wolf, Doris Eggenhofer
Angaben:
Übung/Tutorium, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis
Termine:
Einzeltermin am 27.4.2018, 14:00 - 20:00, WE5/00.013
Blockveranstaltung 28.4.2018-29.4.2018 Sa, So, 9:00 - 18:00, WE5/00.013
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung im dazugehörenden VC Kurs und im VC Kurs "Aktuelles" der Kunst
Für Anfänger und Examensstudenten/innen
Inhalt:
Gestalten von dreidimensionalen Gegenständen aus Papier. Erlernen verschiedenster Techniken, wie man Papier ver- bzw. bearbeiten kann. Inhalt dieses Fördertutoriums sind ebenso gestalterische Grundlagen bezüglich der Materialität von Papier. Dieses Tutorium ist an die Anforderungen für das Staatsexamen ausgerichtet. Studenten erlernen verschiedenste Techniken, wie man Textilien ver- bzw. bearbeiten kann. Erfahrung des textilen Materials und Verarbeitung mit Nähmaschine sowie mit Hand. Das Tutorium ist an die Anforderungen für das Staatsexamen ausgerichtet.

 

Grundtechnik - Plastisches Gestalten mit Textilien für Anfänger und Examensstudierende -

Dozentinnen/Dozenten:
Johannes Dorsch, Doris Eggenhofer
Angaben:
Übung/Tutorium, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis
Termine:
Einzeltermin am 4.5.2018, 14:00 - 20:00, WE5/00.010
Blockveranstaltung 5.5.2018-6.5.2018 Sa, So, 10:00 - 19:00, WE5/00.010
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung nur im Virtuellen Campus Kurs. Bitte auch im VC Kurs Aktuelles der Kunst anmelden.

 

Grundtechnik - Umwelt- u. Produktgestaltung

Dozentinnen/Dozenten:
Marietta Happel, Doris Eggenhofer
Angaben:
Übung/Tutorium, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis
Termine:
Einzeltermin am 22.6.2018, 14:00 - 18:00, WE5/00.013, WE5/00.010
Einzeltermin am 23.6.2018, 10:00 - 18:00, WE5/00.013, WE5/00.010
Einzeltermin am 29.6.2018, 14:00 - 18:00, WE5/00.013, WE5/00.010
Einzeltermin am 30.6.2018, 10:00 - 18:00, WE5/00.010, WE5/00.013
Blocktermin am 22.6., 23.6., 29.6. und 30.6.18
Vorbesprechung: Dienstag, 29.5.2018, 18:00 - 19:00 Uhr, WE5/00.010
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung im VC Kurs und in Aktuelles der Kunst.
Teilnahme an der Vorbesprechung ein Muss.

 

Grundtechnik - Zeichnen -

Dozentinnen/Dozenten:
Otte Franziska, Doris Eggenhofer
Angaben:
Übung/Tutorium, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis
Termine:
Einzeltermin am 11.5.2018, 14:00 - 20:00, WE5/03.067
Blockveranstaltung 12.5.2018-13.5.2018 Sa, So, 9:00 - 18:00, WE5/03.067
Blockveranstaltung vom 11.5. bis 13.5.18
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung im Virtuellen Campus Kurs.
Tutorium zu den Seminaren - Gestalten in der Fläche - Farbiges Gestalten - Grafisches Gestalten-
Inhalt:
Erarbeitung gestalterischer Grundlagen
Benötigte Materialien für die erste Stunde: Bleistift, Skizzenbuch oder -block, Radiergummi

 

Konstruktives Bauen -Vertiefung KP II

Dozent/in:
Claudia Fries
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, Gaststudierendenverzeichnis
Termine:
Einzeltermin am 11.5.2018, 14:00 - 19:00, WE5/00.013
Einzeltermin am 12.5.2018, 9:00 - 16:00, WE5/00.013
Einzeltermin am 25.5.2018, 14:00 - 19:00, WE5/00.013
Einzeltermin am 26.5.2018, 9:00 - 16:00, WE5/00.013
Blocktermine: 11.5.;12.5.;25.5. und 26.5.18
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung in Flex Now (Lehrveranstaltung und Prüfung) und im Virtuellen Campus Kurs. Bitte auch im VC Kurs Aktuelles anmelden.
Inhalt:
Setzen - stellen - legen
Möbelbau aus Pappe und Holz

 

Kunstgeschichte - Kunst und Architektur in Paris - Kunst und Theorie II - III - IV oder Aufbau KW oder Vertiefung KW oder Vertiefung RS II - (D. Eggenhofer)

Dozent/in:
Doris Eggenhofer
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS
Termine:
Blockveranstaltung 6.3.2018-16.3.2018 Mo-Fr, Sa, So, Zeit n.V., WE5/03.067
Blockveranstaltung in Paris 6.3. bis 16.3.2018
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung in Flex Now (Lehrveranstaltung und Prüfung) und im Virtuellen Campus Kurs. Bitte auch im VC Kurs Aktuelles anmelden.
Anmeldung: Liste am Schwarzen Brett und VC Kurs.
Eigene Anreise und Quartiersuche.

 

Kunstgeschichte -20. Jahrhundert 1. Hälfte - Basis Kunst und Theorie oder Kunst und Theorie II - III - IV oder Basis KW/KD II oder Aufbau KW oder Vertiefung KW oder Vertiefung RS II

Dozent/in:
Doris Eggenhofer
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Schein, ECTS: 2, Gaststudierendenverzeichnis
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, WE5/03.067
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung in Flex Now (Lehrveranstaltung und Prüfung) und im Virtuellen Campus Kurs. Bitte auch im VC Kurs Aktuelles anmelden.
Inhalt:
Wichtige kunstgeschichtliche Strömungen und Vertreter in der Zeit von 1850 bis 1900.
Empfohlene Literatur:
Kammerlohr: Epochen der Kunst Bd. 5

 

Kunstgeschichte Themenseminar - Bildfragen - (N. Karl)

Dozent/in:
Notburga Karl
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, Gaststudierendenverzeichnis
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, WE5/03.065
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Bitte beachten Sie: zu der Veranstaltung findet eine verpflichtende Blockveranstaltung mit Exkursion 31.5.bis 2.6. (Performance Joan Jonas) statt. Zur Absprache der 7 verbleibenden wöchentlichen Termine sollten Sie in der ersten Sitzung anwesend sein. Empfehlung:ergänzender Besuch der Veranstaltung Plastisches Gestalten Aufbau: Ragani Haas

Anmeldung in Flex Now (Lehrveranstaltung und Prüfung) und im Virtuellen Campus Kurs. Bitte auch im VC Kurs Aktuelles anmelden.

 

Plastisches Gestalten II- Aufbau KP II - Performance (Ragani Haas)

Dozent/in:
Ragani Haas
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, ECTS: 2
Termine:
Einzeltermin am 8.6.2018, 14:00 - 19:00, WE5/00.010
Blockveranstaltung 9.6.2018-10.6.2018 Sa, So, 9:00 - 19:00, WE5/00.010
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung in FlexNow und im VC Kurs der Kunst erforderlich. Bitte auch in Aktuelles der KUnst anmelden.
Inhalt:
Beobachtung von Herstellungsprozessen, Herstellungsprozesse als eigentliches Werk. Spielerischer Umgang mit Objekten und Geschichten. Performatives Handeln: Alltag des Absurden – Fantastisches in Realität. Bewegung und Flüchtigkeit als plastische Mittel. Kindliche ’Forschung’ und das Bedürfnis ’sich aufzuführen’. Erarbeitung einer sogenannten künstlerischen Performance oder live-art.

 

Plastisches und Szenisches Gestalten - Basis KP I (C. Fries) Di.

Dozent/in:
Claudia Fries
Angaben:
Seminar, 3 SWS, Schein, ECTS: 4, Gaststudierendenverzeichnis
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, WE5/00.004
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung in Flex Now (Lehrveranstaltung und Prüfung) und im Virtuellen Campus Kurs. Bitte auch im VC Kurs Aktuelles anmelden.
Zu diesem Seminar werden Tutorien angeboten: Grundtechnik Plastisches-Gestalten, Marionettenbau angeboten (4. ECTS Punkt)

 

Plastisches und Szenisches Gestalten - Basis KP I (Karl) Mo

Dozent/in:
Notburga Karl
Angaben:
Seminar, 3 SWS, Schein, ECTS: 4, Gaststudierendenverzeichnis, Hinweis: Zum Seminar wird ein spezielles Tutorium Marionettenbau angeboten (4. ECTS Punkt)
Termine:
Mo, 14:00 - 17:00, WE5/00.004, WE5/00.010
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung in Flex Now (Lehrveranstaltung und Prüfung) und im Virtuellen Campus Kurs. Bitte auch im VC Kurs Aktuelles anmelden.
Zu diesem Seminar wird ein Tutorium angeboten:
Grundtechnik Plastisches Gestalten, Marionettenbau (4.ECTS Punkt)

 

Plastisches und Szenisches Gestalten - Basis KP I - (Karl) Do.

Dozent/in:
Notburga Karl
Angaben:
Seminar, 3 SWS, Schein, ECTS: 4, Gaststudierendenverzeichnis
Termine:
Do, 14:00 - 17:00, WE5/00.004
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung in Flex Now (Lehrveranstaltung und Prüfung) und im Virtuellen Campus Kurs. Bitte auch im VC Kurs Aktuelles anmelden.

Zu diesem Seminar werden Tutorien angeboten:
Grundtechnik Plastisches Gestalten (Marionettenbau)

 

Praktikum -Theorie-/Praxismodul Didaktik der Kunst oder Fachdidaktisches Praktikum im Unterricht - (C. Fries)

Dozent/in:
Claudia Fries
Angaben:
Praktikum
Termine:
Mi, 8:00 - 12:00, Raum n.V.
In den jeweiligen Praktikumschulen
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung in Flex Now (Lehrveranstaltung und Prüfung) und im Virtuellen Campus Kurs. Bitte auch im VC Kurs Aktuelles anmelden.

 

Sachzeichnen - Erklärendes Zeichnen - Aufbau KP I

Dozent/in:
Judith Boelcke
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 2, Gaststudierendenverzeichnis
Termine:
Einzeltermin am 25.5.2018, 14:00 - 20:00, WE5/03.067
Einzeltermin am 26.5.2018, 10:00 - 19:00, WE5/03.067
Einzeltermin am 7.9.2018, 10:00 - 18:00, WE5/01.067
Blockveranstaltung am 25.5. und 26.5. und 7.9.18
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Verbindliche Anmeldung bis spätestens 22. April per E-mail an: judith@boelcke.email und Anmeldung in Flex Now (Lehrveranstaltung und Prüfung) und im Virtuellen Campus Kurs. Bitte auch im VC Kurs Aktuelles anmelden.

 

Umwelt- / Produktgestaltung I + II - Basis KP II oder Vertiefung KP III oder Kunstpraxis im angewanden Bereich oder Vertiefung Berufliche Schulen - (D. Eggenhofer)

Dozent/in:
Doris Eggenhofer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 3, Hinweis: Voraussetzung ist die erfolgreiche Teilnahme am Einweisungskurs in den Umgang mit Maschinen; Hinweis: Zum Seminar wird dasTutorium - Buchbinden - angeboten (3. ECTS Punkt).
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, WE5/00.013, WE5/00.010
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung in Flex Now (Lehrveranstaltung und Prüfung) und im Virtuellen Campus Kurs. Bitte auch im VC Kurs Aktuelles anmelden.
Maschinenschein erforderlich
Inhalt:
Produktgestaltung: vom Entwurf zum Modell zur Ausführung. Gearbeitet wird hauptsächlich mit Holz.

 

Vorbereitung Aufnahmemappe und Abschlußmappe - (D. Eggenhofer)

Dozent/in:
Doris Eggenhofer
Angaben:
Kolloquium, 2 SWS
Termine:
Di, 18:00 - 20:00, WE5/03.067
Nur in der Vorlesungszeit.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Findet nicht in der vorlesungsfreien Zeit statt;
Für die Mappenbetreuung immer bildnerische Werke mitbringen!

 

Werkanalyse - Kunst und Theorie II oder Aufbau KW - (D. Eggenhofer)

Dozent/in:
Doris Eggenhofer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, Gaststudierendenverzeichnis
Termine:
jede 2. Woche Mi, 8:00 - 12:00, WE5/03.067
Am 11.4.18 ist die Einführungsveranstaltung 09:00 bis 10:00
Vorbesprechung: Mittwoch, 11.4.2018, 9:00 - 10:00 Uhr, WE5/03.067
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung in Flex Now (Lehrveranstaltung und Prüfung) und im Virtuellen Campus Kurs. Bitte auch im VC Kurs Aktuelles anmelden.
Inhalt:
Analyse und Interpretation von Bildwerken der Kunstgeschichte.
Für Studierende die Staatsexamen ablegen müssen ist ein mehrmaliger Besuch zu empfehlen.

 

Werkanalyse Plus

Dozent/in:
Doris Eggenhofer
Angaben:
Vertiefungsseminar, 1 SWS
Termine:
Einzeltermin am 18.7.2018, 10:00 - 13:00, 15:00 - 18:00, WE5/03.049
Einzeltermin am 25.7.2018, 9:00 - 14:00, WE5/03.049
Einzeltermin am 13.8.2018, 9:00 - 15:00, WE5/03.049

Musikpädagogik und Musikdidaktik

Instrumental- und Gesangunterricht

 

Akkordeon

Dozent/in:
Oksana Martyniuk
Angaben:
Übung, donnerstags
Termine:
Do

 

Blockflöte/Oboe

Dozentinnen/Dozenten:
Falk Krause, Martina Pohl-Blaschko
Angaben:
Übung
Termine:
Zeit/Ort n.V.

 

E-Gitarre

Dozent/in:
Norbert Schramm
Angaben:
Übung
Termine:
Zeit/Ort n.V.

 

Gitarre

Dozentinnen/Dozenten:
Frank Bochmann, Gernot Hammrich, Thomas Lipport, Günther Voss
Angaben:
Übung
Termine:
Zeit/Ort n.V.

 

Horn

Dozent/in:
Christoph Eß
Angaben:
Übung
Termine:
Zeit/Ort n.V.

 

Klarinette

Dozentinnen/Dozenten:
Jana Vogel, Patrick Vogel
Angaben:
Übung
Termine:
Zeit/Ort n.V.

 

Klarinette/Saxophon

Dozent/in:
Josef Gentil
Angaben:
Übung
Termine:
Zeit/Ort n.V.

 

Klavier

Dozent/in:
Gregor Wind
Angaben:
Übung

 
 
n.V.   Resch, T.
 
 
n.V.   Wind, G.
 
 
n.V.   Ismayr, A.
 
 
n.V.   Deusel, J.
 
 
n.V.   Sel-Mumcuoglu, B.
 
 
n.V.   Duplan, E.
 

Orgel

Dozent/in:
Karlheinz Böhm
Angaben:
Übung
Termine:
Do

 

Querflöte

Dozent/in:
Heike Yates
Angaben:
Übung
Termine:
Di

 

Trompete

Dozent/in:
Rüdiger Schemm-Renaud
Angaben:
Übung
Termine:
Mi

 

Violine

Dozent/in:
Kathrin Rosenberg
Angaben:
Übung
Termine:
Zeit/Ort n.V.

Vorlesungen, Seminare, Übungen

 

Aktuelle musikpädagogische und musikdidaktische Fachdiskussion [Fachdiskussion]

Dozent/in:
Stefan Hörmann
Angaben:
Seminar, 1 SWS
Termine:
Einzeltermin am 12.4.2018, Einzeltermin am 26.4.2018, Einzeltermin am 17.5.2018, 16:15 - 17:45, WE5/01.072
Einzeltermin am 7.6.2018, 16:15 - 18:45, WE5/01.072
Einzeltermin am 14.6.2018, 17:15 - 18:45, WE5/01.072
Einzeltermin am 21.6.2018, 16:15 - 18:45, WE5/01.072
Einzeltermin am 28.6.2018, Einzeltermin am 5.7.2018, 17:15 - 18:45, WE5/01.072
Beginn: 12.04.2018
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zielgruppe: fortgeschrittene Studierende der Musik als Unterrichtsfach für sämtliche Lehrämter, v. a. Examenskandidatinnen und -kandidaten
Teilnahmevoraussetzung: s. Modulbeschreibung
Modul: Fortgeschrittene musikpädagogische und musikdidaktische Fachkompetenz (UF GS/MS/RS/BS) Lehrveranstaltung Aktuelle Fachdiskussion (1. Hälfte), Kombination mit einer 1std. Lehrveranstaltung zur Wissenschaftlichen Musikpädagogik (historisch/empirisch/systematisch/vergleichend) als 2. Hälfte der 'Aktuellen Fachdiskussion' nötig
Besondere Hinweise: weitere Terminplanung nach Absprache
Inhalt:
Das Seminar hat eine dreifache Ausrichtung: erstens die gemeinsame Lektüre und kritische Würdigung neuerer und neuester Fachpublikationen, zweitens die Diskussion über Konzeption und Inhalt derzeit entstehender Examensarbeiten und drittens die Besprechung vorliegender und denkbarer Aufgabenstellungen von Studienabschlussklausuren samt möglicher Lösungen. Von jenen drei Ansatzpunkten aus sollen neue Forschungen zu verschiedenen Bereichen der wissenschaftlichen Musikpädagogik und aktuelle musikdidaktische Entwürfe in den Blick genommen werden.
Schlagwörter:
Examensarbeiten

 

Musikpsychologische und musiksoziologische Grundlagen der Vermittlung und Aneignung von Musik [Musikpsychologische und musiksoziologische Grundlagen]

Dozent/in:
Eva Meidel
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 10:15 - 11:45, WE5/01.072
Beginn: 12.04.2018
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zielgruppe: Studierende aller musikpädagogischen Studienrichtungen
Anmeldung: über Vormerklisten am Schwarzen Brett im Musiktrakt
Modul: Grundlagen der Musikpädagogik und Musikdidaktik C/D (UF GS/MS/RS/BS; BA-NF); Fortgeschrittene musikpädagogische und musikdidaktische Fachkompetenz (UF GS/MS/RS/BS) – Spezialthema zur Empirischen Musikpädagogik; Vertiefte fachliche Orientierung A/B/C (DF GS/MS; BA-NF) – Spezialthema zur Wissenschaftlichen Musikpädagogik
Besondere Hinweise: Die Lehrveranstaltung ist für Studierende des Didaktikfachs GS/MS nur 1std., d. h. ggf. lediglich in der ersten Hälfte zu besuchen.
Inhalt:
Das Seminar widmet sich ausgewählten musikpsychologischen und musiksoziologischen Grundlagen, die bei der Vermittlung bzw. Aneignung von Musik bedeutsam sind. Dazu zählen u. a.: musikalische Begabung, Entwicklung musikalischer Fähigkeiten, Musikpräferenzen, Wirkungen von Musik, musikalische Jugendkulturen und musikbezogene Leistungsmotivation. Die theoretische Aufarbeitung des aktuellen Forschungsstands begleiten kleine eigene empirische Versuche der Teilnehmer.

 

Didaktik und Methodik des Musikunterrichts in der Grundschule (in zwei Gruppen) [Didaktik und Methodik des MU in der GS]

Dozent/in:
Eva Meidel
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Voraussetzungen / Organisatorisches:
bereits erfolgter Besuch anderer in der Studienordnung vorgesehener Lehrveranstaltungen (s. Aushang am Schwarzen Brett)
Inhalt:
Das Seminar thematisiert grundlegende wie auch aktuelle Fragestellungen des Musikunterrichts an Grundschulen. Ausgehend von den verschiedenen Lernbereichen – wie z. B. Singen, Instrumentalspiel, Musikhören, Szenisches Spiel etc. - werden konkrete Ansätze für zeitgemäßen Musikunterricht in der Grundschule vorgestellt. Musikpsychologische, musiksoziologische wie auch fachhistorische Aspekte werden dabei Erkenntnis leitend mit einbezogen.
Zielgruppe: fortgeschrittene Studierende des Unterrichts- oder Didaktikfachs Musik (Lehramt GS)
Module: Fortgeschrittene musikpädagogische und musikdidaktische Fachkompetenz (UF GS); Vertiefte fachliche Orientierung (A)(DF GS)

 
 
Di10:15 - 11:45WE5/01.072 Meidel, E.
a) Beginn: 10.04.2018
 
 
Di12:15 - 13:45WE5/01.072 Meidel, E.
b) Beginn: 10.04.2018
 

Ansätze aktiven Musikhörens

Dozent/in:
Eva Meidel
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Fr, 10:15 - 11:45, WE5/01.072
Beginn: 13.04.2018
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zielgruppe: Studierende aller Studienrichtungen
Anmeldung: Vormerklisten am Schwarzen Brett neben Raum 02.102
Module: Ausgewählte Vermittlungsbereiche - Bereich b) Musikhören und musikbezogene Reflexion (UF GS/MS/RS/BS); Grundlagen der Musikpädagogik und Musikdidaktik (A/B) (DF GS/MS) – Lehrveranstaltung zu einem ausgewählten Vermittlungsbereich - Bereich b) Musikhören und musikbezogene Reflexion; Vertiefte fachliche Orientierung (A/B/C) (DF GS/MS und BA-NF) – Spezialthema zur Musikdidaktik

Besondere Hinweise: Die Lehrveranstaltung ist je nach Modulzuordnung und Studienkonzeption ggf. auch nur 1std., d. h. mit Besuch der Hälfte der Lehrveranstaltung möglich. Die Zuordnung zum Bereich „b) Musikhören und musikbezogene Reflexion“ in mehreren Modulen ist für alle Studierenden relevant, die die entsprechenden Module ab Sommersemester 2016 begonnen haben.
Inhalt:
Musikhören ist ein Vorgang, der sich von anderen musikalischen Verhaltensweisen grundlegend unterscheidet. Zum einen spielt sich Musikhören subjektimmanent ab und ist damit zunächst nicht sicht- und beobachtbar. Zum anderen beeinträchtigen eingefahrene Hörgewohnheiten häufig eine konstruktive Auseinandersetzung mit dem Gehörten. Vor diesem Hintergrund bekommt das „aktive Musikhören“ als Perspektive zur gezielten Förderung rezeptiver Kom-petenz besondere Bedeutung.

Im Seminar wird der Ansatz aktiven Musikhörens zunächst lerntheoretisch und musikdidaktisch beleuchtet. Im anschließenden Hauptteil werden hörorientierte Gestaltungsmöglichkeiten mittels Bild, Sprache, Bewegung und Musik in praxisbezogenen Beispielen modellhaft entwickelt und erprobt. Weiterführend werden die komplexeren Konzepte der Szenischen Interpretation von Musik und der Konzertpädagogik praxisnah vorgestellt. Das Seminar schließt mit eigenen Planungsversuchen.

 

Instrumentales Musizieren - Liedbegleitung mit Orff-Instrumenten [Instrumentales Musizieren - Orff]

Dozent/in:
Julia Deutsch
Angaben:
Übung/Blockseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 13.3.2018, 10:00 - 13:00, 14:00 - 17:00, WE5/01.072
Einzeltermin am 14.3.2018, 10:00 - 13:00, 14:00 - 17:00, WE5/01.072
Einzeltermin am 20.4.2018, 15:00 - 19:00, WE5/01.072
Einzeltermin am 21.4.2018, 10:00 - 13:00, 14:00 - 17:00, WE5/01.072
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zielgruppe: Studierende der Musik als Unterrichtsfach (GS/BS/MS/RS)
Anmeldung: über Vormerklisten am Schwarzen Brett des Lehrstuhls
Modul: Ausgewählte Vermittlungsbereiche - Bereich a) Musizieren in der Gruppe (UF GS/MS/RS/BS)
Inhalt:
Im Seminar steht das Arrangieren und Musizieren von Liedbegleitungssätzen für Percussion- und Orff-Instrumente im Vordergrund. Didaktisch-methodische Fragen zur Erstellung eigener Sätze sowie zur Erarbeitung in heterogenen Gruppen und Klassen werden beleuchtet und praxisnah erprobt werden.

 

Elementare Musik- und Bewegungserziehung

Dozent/in:
Julia Deutsch
Angaben:
Seminar/Übung, 2 SWS
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, WE5/00.033
Beginn: 10.04.2018
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zielgruppe: Studierende der Musik als Unterrichtsfach (UF GS/MS/RS/BS) sowie der Musik als Didaktikfach (GS/MS) und des Bachelor-Nebenfaches Musikpädagogik
Module: Ausgewählte Vermittlungsbereiche - Bereich c) Bewegung, Tanz und Darstellendes Spiel (UF GS/MS/RS/BS); Grundlagen der Musikpädagogik und Musikdidaktik A (DF GS/MS) Lehrveranstaltung zu einem ausgewählten Vermittlungsbereich - Bereich c) Bewegung, Tanz und Darstellendes Spiel; Vertiefte fachliche Orientierung A/B/C (DF GS/MS und BA-NF) Spezialthema zur Musikdidaktik

Besondere Hinweise: Beim Besuch der ersten Hälfte des Semesters gilt die Veranstaltung als einstündig. Der Besuch bis zum Ende des Semesters gilt als Teilnahme an einer zweistündigen Veranstaltung. Die Zuordnung zum Bereich c) Bewegung, Tanz und Darstellendes Spiel in mehreren Modulen ist für alle Studierenden relevant, die die entsprechenden Module ab Sommersemester 2016 begonnen haben.
Inhalt:
Es werden die Ideen der Reformpädagogik, der Rhythmus- und Tanzbewegung und der Konzeption des 'Orff-Schulwerks' beleuchtet sowie deren Wirkungen auf die heutige Musikpädagogik und -didaktik. Anhand ausgewählter Beispiele sollen die Prinzipien der Elementaren Musik- und Bewegungserziehung für die Studierenden thematisiert und praktisch erfahrbar gemacht werden.

 

Tasteninstrumente im Musikunterricht (Sekundarstufe I) [Tasteninstrumente]

Dozent/in:
Tobias Fichte
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 10:15 - 11:45, WE5/01.072
Beginn: 09.04.2018
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zielgruppe: Studierende der Musik als Unterrichts- bzw. Didaktikfach für die Lehrämter an Mittel- und Realschulen sowie ggf. auch Beruflichen Schulen
Modul: Ausgewählte Vermittlungsbereiche (Varianten I u. II) (UF MS/RS/BS), Bereich a) Musizieren in der Gruppe;
Grundlagen der Musikpädagogik und Musikdidaktik (B) (DF MS) – Lehrveranstaltung zu einem ausgewählten Vermittlungsbereich, Bereich a) Musizieren in der Gruppe;
Vertiefte fachliche Orientierung (B) (DF MS) – Spezialthema zur Musikdidaktik

Besondere Hinweise: Die Zuordnung zum Bereich „a) Musizieren in der Gruppe“ in mehreren Modulen ist für alle Studierenden relevant, die die entsprechenden Module ab Sommersemester 2016 begonnen haben.
Die Lehrveranstaltung ist für Studierende des Didaktikfaches MS (Studienkonzeption Version 1 und ggf. 2.0ff.) nur 1std., d. h. ggf. lediglich Teilnahme an der Hälfte der Sitzungen.
Inhalt:
Der Einsatz von Tasteninstrumenten kann in verschiedenen Kontexten zur Gestaltung eines erfolgreichen Musikunterrichts beitragen. Zum einen kann er im Zentrum der Musikklassen-Arbeit stehen, sei es in Form der „Keyboardklasse“ unter Einbeziehung der diversen technischen Möglichkeiten elektronischer Tasteninstrumente, oder der „Klavierklasse“, die im Rahmen des gemeinsamen Musizierens in Gruppen einen Anfänger-Kurs im Klavierspiel anbietet. Doch auch unabhängig vom Klassenmusizieren ist der regelmäßige Einsatz von Tasteninstrumenten im Sinne des „learning by doing“ zur Aneignung musiktheoretischer Grundlagen didaktisch sinnvoll und für Schüler in den meisten Fällen motivierend. Das Seminar vermittelt diverse methodische Bausteine und stellt auch umfangreichere Lehrgänge zur Arbeit mit Klavier, Keyboard & Co. vor. Darüber hinaus wird interessierten Studierenden die Gelegenheit gegeben, an einer Unterrichtseinheit in einer Schule entweder hospitierend teilzunehmen oder aktiv mitzuwirken.
Empfohlene Literatur:
Mollat, Karin (2012): Auf der Schlingelbahn −
Klavierunterricht mit großen Gruppen? Na klar! Üben & Musizieren 2/2012, Mainz: Schott. S. 30-34. Pabst-Krueger, Michael / Terhag, Jürgen / Arbeitskreis für Schulmusik (Hg.) (2012): Musizieren mit Schulklassen: Praxis - Konzepte - Perspektiven. (Musikunterricht heute. Band 9). Oldershausen: Lugert.
Runze, Klaus (1994): Zum Gruppenunterricht Klavier. Vorschläge und Beispiele. In: Üben & Musizieren 6/1994, Mainz: Schott. S. 21. Stagge, Sven & Sterzik, Roman (2014): Yamaha KeyboardClass Band 1: Ein modernes Instrument für zeitgemäßen Musikunterricht. Rellingen: Yamaha.
Wohlwender, Ulrike / Ehrenpreis, Claudia (1995): Aktionsräume und Spielformen Methodisch- organisatorische Möglichkeiten im Gruppenunterricht an zwei Klavieren. Üben & Musizieren 2/1995, Mainz: Schott. S. 25-28.

 

Musikunterricht an beruflichen Schulen [MU an BS]

Dozent/in:
Tobias Wenkemann
Angaben:
Seminar, 1 SWS
Termine:
13.06., 27.06. und 04.07. jeweils ab 16:00 Uhr Blockveranstaltung an der Faks, Jakobsberg 31, 96049 Bamberg
Vorbesprechung: Mittwoch, 2.5.2018, 18:00 - 19:30 Uhr, WE5/01.076
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zielgruppe: fortgeschrittene Studierende der Musik als Unterrichtsfach für das Lehramt an Beruflichen Schulen
Modul: Fortgeschrittene musikpädagogische und musikdidaktische Fachkompetenz (UF BS) - Spezialthematik als 2. Hälfte der 'Aktuellen Fachdiskussion'
Inhalt:
Besonderheiten des Musikunterrichts an den verschiedenen beruflichen Schularten; der Bayerische Bildungs- und Erziehungsplan als Grundlage für die Musikerziehung im Vorschulbereich; Möglichkeiten der methodischen Gestaltung und praktische Umsetzung in Form von unterrichtlich nutzbaren konkreten Ausarbeitungen; Möglichkeiten für Projekte am Beispiel des Musikunterrichts an Fachakademien für Sozialpädagogik

 

Musikgeragogik: Junges Arbeitsfeld mit älteren Menschen

Dozentinnen/Dozenten:
Michael Forster, Peter Findling
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modulstudium
Termine:
Mi, 10:15 - 11:45, WE5/00.033
Einzeltermin am 13.6.2018, 10:15 - 11:45, WE5/01.072
Einzeltermin am 27.6.2018, 9:00 - 10:15, WE5/00.033
Beginn: 11.04.2018
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zielgruppe: Alle an der Thematik interessierten Studierenden der Musik bzw. Musikpädagogik, insbesondere Studierende des Unterrichtsfachs für das Lehramt an Beruflichen Schulen sowie des Bachelor-Nebenfaches Musikpädagogik

Module: Ausgewählte Vermittlungsbereiche (UF BS) Lehrveranstaltung aus dem Vermittlungsbereich c) Musizieren in der Gruppe;
Vertiefte fachliche Orientierung C (BA-NF) Spezialthematik zur Musikdidaktik;

Fortgeschrittene musikpädagogische und musikdidaktische Fachkompetenz (UF BS) Spezialthematik im Rahmen des Seminars Aktuelle musikpädagogische und musikdidaktische Fachdiskussion

Besondere Hinweise: Studierende des Unterrichtsfachs Musik für das Lehramt an Beruflichen Schulen können die Lehrveranstaltung als Spezialthematik im Rahmen des Seminars Aktuelle musikpädagogische und musikdidaktische Fachdiskussion ggf. nur 1std. besuchen.
Inhalt:
Die Lehrveranstaltung bietet Anregungen für das Musizieren mit älteren Menschen. Im Fokus steht dabei die Generation 66 plus als Zielgruppe für musikalische Angebote. Die Orientierung an den spezifischen Methoden der Elementaren Musikpädagogik steht dabei im Vordergrund. Darüber hinaus werden weitere musikpraktische Ansätze für die heterogene Zielgruppe vorgestellt und diskutiert. Zusätzlich wird die Schnittstelle zur Musiktherapie von dem Musiktherapeuten Herrn Findling thematisiert.

 

Medienpraxis - Das praxisorientierte Survival-Kit für den Mediendschungel des 21. Jahrhunderts in zwei Kursen [Medienpraxis]

Dozent/in:
Tobias Mrzyk
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Einzelbetreuung der 2er-Teams per Fernwartung am PC: 17.06. Frei gewählte Zeiten (90 Min.) zwischen 14:00 Uhr und 19:00 Uhr WE5/01.076
Termine:
Einzeltermin am 12.5.2018, 10:00 - 17:00, WE5/01.072
Einzeltermin am 13.5.2018, 10:00 - 17:00, WE5/01.076
Einzeltermin am 8.6.2018, Einzeltermin am 15.6.2018, 16:30 - 17:30, WE5/00.033
Einzeltermin am 17.6.2018, 14:00 - 19:00, WE5/01.076
Begleitendes Tutorium zur Optimierung der Handhabung einer PA: 18.05., 08.06.und 15.06.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zielgruppe: Studierende des Unterrichtsfaches Musik, Studierende des Didaktikfaches Musik (MS)
Module: Grundlagen der Musikpädagogik und Musikdidaktik (C) - Medienpraxis (UF GS/MS/RS/BS), Grundlagen der Musikpädagogik und Musikdidaktik (B) - Medienpraxis (DF MS)
Anmeldung: über Vormerklisten am Schwarzen Brett im Musiktrakt
Besondere Hinweise: Begleitendes Tutorium zur Optimierung der Handhabung einer PA: 18.05. 08.06. 15.06. jeweils von 16:00 Uhr 17:00 Uhr Instrumentenlager
Einzelbetreuung der 2er-Teams per Fernwartung am PC: 17.06. Frei gewählte Zeiten (90 Min.) zwischen 14:00 Uhr und 19:00 Uhr WE5/01.076
Inhalt:
Handhabung einer PA-Anlage / Erstellung, Nachbearbeitung und Ausgabe von Tonspuren mit digitalen Mobilrecordern / Erstellung, Nachbearbeitung und Ausgabe von Videoaufnahmen / Nachvertonung der Videoaufnahmen / Upload der exportierten Videoaufnahmen / Arbeit mit musikbezogener Software für PC/Mac.

Beschreibung: Eine zunehmende Anzahl der Schüler bewegt sich mit einer großen Selbstverständlichkeit in der komplexen Welt der digitalen Medien. Während einige Schüler mit Hilfe ihrer Tablets und Smartphones eigene Musik oder Tutorials produzieren, fällt es manchem Musiklehrer bereits schwer, das Gerät des Schülers im Klassenzimmer mit der dort vorhandenen Anlage zu verbinden. Durch praxisorientierte Übungen lernen Sie einfach aber wirkungsvoll die neuen Medien für Ihren Unterricht zu nutzen und sich gleichzeitig souverän im Kabelgewirr des Klassenzimmers zu bewegen.

 

Lehrverfahren in der Grundschule

Dozent/in:
Julia Deutsch
Angaben:
Seminar, 2 SWS, s. t.
Termine:
Mi, 13:15 - 14:45, WE5/01.072
Beginn: 11.04.2018
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Obligatorische Begleitveranstaltung zum Praktikum
Zielgruppe: Studierende des Unterrichtsfachs Musik (GS) und des Didaktikfachs Musik (GS) ab dem 3. Semester
Anmeldung: über Praktikumsamt und Liste am schwarzen Brett des Lehrstuhls
Modul: Theorie-/Praxismodul Didaktik Musik (UF GS; DF GS)
Inhalt:
Analyse, Vorbereitung und Beurteilung von Musikunterricht auf der Basis von Hospitationen und eigenen Lehrversuchen

 

Lehrverfahren in der Sekundarstufe I [Lehrverfahren Sek I]

Dozent/in:
Eva Meidel
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 13:15 - 14:45, WE5/01.076
Beginn: 11.04.2018
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Obligatorische Begleitveranstaltung zum Praktikum in der Realschule Scheßlitz (Praktikumstag: Mittwoch; Praktikumslehrer: Herr Himmel)
Modul: Theorie-/Praxismodul Didaktik Musik (UF MS/RS und DF MS)
Zielgruppe: Studierende mit Unterrichtsfach Musik (RS/MS) sowie mit Didaktikfach Musik (MS)
Anmeldung: über Praktikumsamt und Vormerklisten am Schwarzen Brett im Musiktrakt

Die Teilnehmerliste für das SS 2018 ist bereits geschlossen. Eine Anmeldung für das Praktikum (Sekundarstufe I) im SS 2019 ist per Internet bis spätestens zum 15.04.2018 möglich. Anmeldeformulare finden Sie unter: www.realschulebayern.de/bezirke/oberfranken/praktikumsamt/ Da kein eigenes Praktikum für Musik an der Haupt- bzw. Mittelschule angeboten werden kann, nehmen Interessenten aus dem Haupt- bzw. Mittelschulbereich am Praktikum für Musik in der Realschule teil. Entsprechend erfolgt die Anmeldung nicht über das Praktikumsamt der Uni Bamberg, sondern ebenfalls per Internet bis 15.04.2018 über (s. o.): www.realschulebayern.de/bezirke/oberfranken/praktikumsamt/
Inhalt:
Vorbereitung von Musikunterricht im Kontext eigener Lehrversuche und spezieller Planungsthemen.

 

Unterrichtsanalyse (GS)

Dozent/in:
Julia Deutsch
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Beginn: 11.04.2018
Termine:
Mi
n. V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zielgruppe: Studierende des Unterrichtsfachs Musik (GS) und des Didaktikfachs Musik (GS) ab dem 3. Semester
Modul: Theorie-/Praxismodul Didaktik Musik (UF GS; DF GS)
Inhalt:
Analyse, Nachbereitung und Beurteilung von Musikunterricht auf der Basis von Hospitationen und eigenen Lehrversuchen

 

Basisqualifikation - Praxis des Musikunterrichts an Grundschulen (Deusel) [Basisqualifikation]

Dozent/in:
Johann Deusel
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Di, 16:15 - 17:45, WE5/00.033
Beginn: 10.04.2018
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung : Elektronische Einschreibeliste im Virtuellen Campus im Kurs "Anmeldeverfahren für Basisqualifikation Musik"
Anmeldeschluss: 20.03.2018

Zielgruppe: Studierende des Lehramts an Grundschulen, die Musik nicht als Didaktik- bzw. Unterrichtsfach belegt haben
Modul: Praxis des Musikunterrichts in der Grundschule; Basisqualifikation: Praxis des Musikunterrichts in der Grundschule
Inhalt:
In dieser Veranstaltung wird die Basisqualifikation im Fach Musik erworben. Ziel des Seminars ist es, praktische und didaktische Grundlagen in den verschiedenen musikalischen Lernbereichen zu vermitteln, auf die integrativ angelegter Musikunterricht in der Grundschule aufbauen kann.

 

Basisqualifikation - Praxis des Musikunterrichts an Grundschulen (Deutsch) [Basisqualifikation]

Dozent/in:
Julia Deutsch
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3
Termine:
Mo, 16:15 - 17:45, WE5/01.072
Einzeltermin am 18.7.2018, 16:15 - 17:15, WE5/01.072
Beginn: 09.04.2018
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung : Elektronische Einschreibeliste im Virtuellen Campus im Kurs "Anmeldeverfahren für Basisqualifikation Musik"
Anmeldeschluss: 20.03.2018

Zielgruppe: Studierende des Lehramts an Grundschulen, die Musik nicht als Didaktik- bzw. Unterrichtsfach belegt haben
Modul: Praxis des Musikunterrichts in der Grundschule; Basisqualifikation: Praxis des Musikunterrichts in der Grundschule
Inhalt:
In dieser Veranstaltung wird die Basisqualifikation im Fach Musik erworben. Ziel des Seminars ist es, praktische und didaktische Grundlagen in den verschiedenen musikalischen Lernbereichen zu vermitteln, auf die integrativ angelegter Musikunterricht in der Grundschule aufbauen kann.
Schlagwörter:
Basisqualifikation Musik

 

Basisqualifikation - Praxis des Musikunterrichts an Grundschulen (Mühlhölzl) [Basisqualifikation]

Dozent/in:
Monika Mühlhölzl
Angaben:
Seminar, 2 SWS, (außer Do 24.5.2018)
Termine:
Do, 12:15 - 13:45, WE5/00.033
Einzeltermin am 6.4.2018, 8:30 - 12:00, WE5/01.072
Beginn: 06.04.2018
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung : Elektronische Einschreibeliste im Virtuellen Campus im Kurs "Anmeldeverfahren für Basisqualifikation Musik"
Anmeldeschluss: 20.03.2018

Zielgruppe: Studierende des Lehramts an Grundschulen, die Musik nicht als Didaktik- bzw. Unterrichtsfach belegt haben
Modul: Praxis des Musikunterrichts in der Grundschule; Basisqualifikation: Praxis des Musikunterrichts in der Grundschule
Inhalt:
In dieser Veranstaltung wird die Basisqualifikation im Fach Musik erworben. Ziel des Seminars ist es, praktische und didaktische Grundlagen in den verschiedenen musikalischen Lernbereichen zu vermitteln, auf die integrativ angelegter Musikunterricht in der Grundschule aufbauen kann.

 

Neuere Musikgeschichte

Dozent/in:
Gregor Wind
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 16:15 - 17:45, WE5/01.072
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zielgruppe: Studierende der Musikpädagogik (UF; BA-NF) ab dem 1. Semester
Anmeldung: über Vormerklisten am Schwarzen Brett im Musiktrakt
Modul: Musikgeschichte Grundlagen (UF GS/MS/RS/BS); Musikgeschichte (BA-NF)
Inhalt:
Anhand von Kompositionen, musiktheoretischer Literatur, Biographien und instrumentenkundlichen Aspekten von der Barockzeit bis zur Gegenwart werden die wesentlichen Züge der neueren abendländischen Musikgeschichte - auch in ihrer Beziehung zu kunstgeschichtlichen, politischen, gesellschaftlichen, religiösen und philosophischen Entwicklungen - nachvollzogen.
Empfohlene Literatur:
Als Studiengrundlage wird empfohlen: Eggebrecht, Hans Heinrich (1991): Musik im Abendland. Prozesse und Stationen vom Mittelalter bis zur Gegenwart. München: Piper. Harden, Ingo (2007): Epochen der Musikgeschichte. Entwicklungen und Formen der europäischen Musik. Hildesheim: Gerstenberg. Keil, Werner (2012): Musikgeschichte im Überblick. Stuttgart: UTB. Kühn, Clemens (1998): Kompositionsgeschichte in kommentierten Beispielen. Kassel: Bärenreiter.

 

Geschichte der Pop-/Rockmusik

Dozent/in:
Florian Kager
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Die LV findet am 13. Juni in WE5 05.005 statt
Termine:
Mi, 16:15 - 17:45, WE5/00.033
Einzeltermin am 13.6.2018, 16:15 - 17:45, WE5/05.005
Beginn: 11.04.2018
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zielgruppe: Studierende des Unterrichtsfachs Musik; Studierende von Musik als Didaktikfach der Hauptschule
Anmeldung: über Vormerklisten am Schwarzen Brett neben WE5/02.102
Modul: Pop-/Rockmusik und ihre Vermittlung (UF GS/MS/RS/BS)
Inhalt:
Ausgewählte Stilformen der Pop-/Rockmusik
Schlagwörter:
Pop-/Rockmusik

 

Grundzüge der Musikgeschichte (für Studierende des Didaktikfachs) [Grundzüge der MG]

Dozent/in:
Gregor Wind
Angaben:
Seminar, 1 SWS, ECTS: 1
Termine:
Di, 16:15 - 17:45, WE5/01.072
Prüfungstermin: Dienstag, 26.06.2018, 16:15 Uhr, WE5/01.072
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zielgruppe: Studierende des Didaktikfachs GS/MS
Anmeldung: über Listeneintrag am Schwarzen Brett
Modul: Musiktheoretische und musikwissenschaftliche Grundlagen (DF GS/MS)
Bemerkung: Das Seminar findet an wöchentlich aufeinander folgenden Terminen als doppelstündige Veranstaltung statt.
Inhalt:
Ziel der Veranstaltung ist es, bedeutsame Entwicklungen der Musikgeschichte kennenzulernen.
Empfohlene Literatur:
Wörner, Karl H.: Geschichte der Musik, Göttingen (8. Auflage), 1993; Stefan Schaub: Erlebnis Musik. Dtv, München, 1993; Dtv-Atlas Musik, München 2001
Schlagwörter:
Musikgeschichte

 

Johann Sebastian Bach

Dozent/in:
Raphael Woebs
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Fr, 12:00 - 13:30, WE5/00.033
Einzeltermin am 22.6.2018, 12:00 - 13:30, WE5/01.076
Beginn: 13.04.2018
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zielgruppe: Studierende der Musik als Unterrichtsfach sowie Studierende des Bachelor-Nebenfaches Musikpädagogik
Module: Musiktheorie/Musikwissenschaft - Vertiefung (A/B) Spezialthema zur Musikgeschichte (UF GS/MS/RS/BS);
Musikgeschichte - Spezialthema zur Musikgeschichte (BA-NF)
Besonderer Hinweis: Lehrveranstaltung ist für Studierende des Unterrichtsfaches Musik GS/MS nur 1std.
Anmeldung: über Vormerklisten am Schwarzen Brett im Musiktrakt
Inhalt:
Die Musik ganz weniger Komponisten entfaltet auch heutzutage eine derart globale Strahlkraft, wie die Musik von Johann Sebastian Bach. Der Komponist Max Reger nannte sie Anfang und Ende aller Musik, der legendäre Cellist Pablo Casals bezeichnete Bach sogar als kompositorischen Vulkan und von Claude Debussy stammt das Bonmot: Alle Komponistenkollegen sollten, bevor sie sich an ihre Arbeit setzen, zu Bach beten, auf dass er sie vor Mittelmäßigkeit bewahre. Dabei war Bach zu Lebzeiten bei weitem nicht so geschätzt, wie etwa ein Händel oder auch ein Telemann. Der weltweite Triumphzug Bachscher Musik wurde erst posthum mit der Wiederaufführung seiner Matthäuspassion durch Felix Mendelssohn im Jahr 1829 ausgelöst; und ließ Bach bis in die heutige Zeit auch bei vielen Rock- und Jazzmusikern zu einem Übervater der Komponisten (Mauricio Kagel) avancieren. Das Seminar begibt sich anhand ausgewählter Audio- und Videobeispiele auf einen spannenden Streifzug durch Leben und Werk dieses einzigartigen Ausnahmekomponisten und diskutiert das medial gewandelte Bach-Bild in der Musikgeschichte.

 

Ensembleleitung II (BA-NF, UF)

Dozent/in:
Wilhelm Schmidts
Angaben:
Übung, 2 SWS
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zielgruppe: Studierende des Bachelornebenfachs Musikpädagogik und Studierende der Musik als Unterrichtsfach
Anmeldung: über Vormerklisten am Schwarzen Brett im Musiktrakt
Modul: Ensemblemusizieren und Ensembleleitung (A) (B) (C) (UF GS/MS/RS/BS und BA-NF)
Inhalt:
Schlagtechnik, Probentechnik, Chorische Stimmbildung, Erarbeitung von vokalen Sätzen aus verschiedenen Jahrhunderten.

 
 
Mi14:15 - 15:45WE5/00.033 Schmidts, W.
a) Beginn: 11.04.2018
 
 
Do10:15 - 11:45WE5/00.033 Schmidts, W.
b) Beginn: 12.04.2018
 

Jazz-Improvisation [Improvisation]

Dozent/in:
Roland Kocina
Angaben:
Übung, 2 SWS
Termine:
Mo, 10:15 - 11:45, WE5/01.076
Beginn: 09.04.2018
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zielgruppe: Studierende, die einen ersten Einstieg in die Jazz-Improvisation suchen. Alle Instrumente sind möglich.

Modul: Ensemblemusizieren und Ensembleleitung (B) (Var. I u. II) (UF RS/BS) - Übung zur Ensembleleitung I (bis Studienkonzeption Version 2.3) bzw. Spezial-Vertiefung zur Ensembleleitung (ab Studienkonzeption Version 2.3a);
Ensemblemusizieren und Ensembleleitung (C) (BA-NF) - Übung zur Ensembleleitung I (bis Studienkonzeption Version 2.3a) bzw. Spezial-Vertiefung zur Ensembleleitung (ab Studienkonzeption Version 2.3b)

Lehrveranstaltung ist im Rahmen der benannten Module nur 1std., d. h. ggf. lediglich Teilnahme an der Hälfte der Sitzungen
Inhalt:
Einführung in theoretische Grundlagen der Jazz-Improvisation in Verbindung mit praktischen Übungen auf dem gewählten Instrument. Ab der zweiten Sitzung werden wir spielen! Arbeitsschwerpunkte: Jazztypische Artikulation und Phrasierung / Jazzspezifische Rhythmuspatterns / Akkorde/Skalen -> Tonmaterial zur Improvisation / Improvisation mit zunächst begrenztem, später erweitertem Tonmaterial / Improvisation über ein einfaches Bluesschema bzw. über harmonisch einfache Stücke. Neben der Entwicklung eigener improvisatorischer Fähigkeiten können die Übungen und Materialien als Basis zur Vermittlung der Jazz-Improvisation in der Schule dienen. Als präzise spielende Begleitband werden wir die PC-Software "Band in a Box" einsetzen.

 

Grundlagen der Stimmphysiologie, -bildung und -pflege [Stimmphysiologie]

Dozent/in:
Sibylle-Kristina Scheer
Angaben:
Seminar, 1 SWS, Veranstaltung findet als Blockseminar voraussichtlich im September 2018
Termine:
Blockveranstaltung 21.9.2018-22.9.2018 Mo-Fr, Sa, So, 9:30 - 16:00, WE5/01.072
Vorbesprechung: Freitag, 13.7.2018, 11:15 - 12:00 Uhr
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zielgruppe: Studierende des Unterrichtsfaches Musik sowie bei Interesse alle anderen musikpädagogischen Studienfächer
Anmeldung: über Listeneintrag am Schwarzen Brett
Bemerkung: Mittagspause jeweils von 12:30 bis 13:30 Uhr, Vorbesprechung im Raum 02.078

Modul: Ensemblemusizieren und Ensembleleitung (A)/(B)(UF GS/MS/RS/BS)
Inhalt:
Behandelt werden in diesem Seminar insbesondere folgende Inhalte: Grundlagen der Stimmphysiologie (Atmung, an der Tonerzeugung beteiligte Organe) / Stimme als Ausdrucksmittel.

 

Computer-Arrangement

Dozent/in:
Roland Kocina
Angaben:
Übung, 2 SWS
Termine:
Mo, 8:15 - 9:45, WE5/01.076
Beginn: 09.04.2018
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zielgruppe: Unterrichtsfachstudierende ab dem ersten Semester
Anmeldung: Vormerklisten am Schwarzen Brett neben Raum 02.102
Modul: Pop-/Rockmusik und ihre Vermittlung (UF GS/HS bzw. MS/RS/BS) - Computer-Arrangement; Pop-/Rockmusik - Arrangement und Vermittlung (DF MS) - Computer-Arrangement
Inhalt:
Grundlage unserer Arbeit ist die Notationssoftware "Sibelius 7". Die Teilnehmer sollen in die Lage versetzt werden, mit Hilfe dieses Programms ein Arrangement für die Schule zu erstellen.
Arbeitsschwerpunkte: Melodieeingabe mittels Midi-Keyboard, PC-Maus, PC-Tastatur / Eingabe von Begleitstimmen (z. B. Percussion, Orff-Instrumente, Drumset, E-Bass, Keyboard, Bläser ...) / Notenbearbeitung / Liedtext / Akkordsymbole / Arrangierzeichen (z.B. Wiederholung, Klammern, Coda ...) / Layout und Druck (Einzelstimmen, Partitur) / Erstellung eines Playbacks (Audio-CD oder mp3-Datei).

 

Harmonielehre (UF)

Dozent/in:
Wilhelm Schmidts
Angaben:
Übung, 2 SWS
Termine:
Mi, 10:15 - 11:45, WE5/01.072
Beginn: 26.04.2017
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zielgruppe: Studierende der Musik als Unterrichtsfach
Anmeldung: Vormerklisten am Schwarzen Brett neben Raum 02.102
Modul: Musiktheorie Grundlagen (UF GS/MS/RS/BS)
Inhalt:
Drei- und Vierklänge und ihre Umkehrungen, Tonvorrat und Bestimmung von Tonarten, Grundtonfortschreitungen und Akkordverbindungen, Kadenzen, Harmonisierung von gegebenen Melodien und Aussetzung von bezifferten Bässen (Generalbass), Stimmführungsregeln im vierstimmigen Satz (Kantionalsatz, Bachsatz)

 

Harmonielehre für BA-NF [Harmonielehre BA-NF]

Dozent/in:
Adrian Sieber
Angaben:
Seminar, 2 SWS, weitere Termine voraussichtlich am Samstag, 23.6. und Samstag, 30.6.
Termine:
Fr, 12:30 - 14:00, WE5/01.072
Beginn: 13.04.2018
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zielgruppe: Studierende des Bachelornebenfachs Musikpädagogik
Anmeldung: über Vormerklisten am Schwarzen Brett im Musiktrakt
Modul: Musiktheoretische Grundlagen (BA-NF)
Inhalt:
Geltungsbereich der Harmonielehre, der Dreiklang als Grundmaterial, Kadenzen, Verbindungs- und Stimmführungsregeln im vierstimmigen Satz, Aussetzen von Bässen, Harmonisieren von Melodien, Satzanalysen.

 

Pop-/Rockarrangement

Dozent/in:
Adrian Sieber
Angaben:
Übung, 2 SWS, weitere Termine voraussichtlich am Samstag, 23.6. und Samstag, 30.6.
Termine:
Fr, 15:00 - 16:30, WE5/01.072
Beginn: 13.04.2018
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zielgruppe: Studierende aller musikpädagogischen Studienfächer
Anmeldung: über Vormerklisten am Schwarzen Brett im Musiktrakt
Voraussetzung: erfolgreiches Absolvieren der Grundkurse in Tonsatz: Modul Tonsatz Grundlagen (UF) oder Modul Musiktheoretische und musikwissenschaftliche Grundlagen (DF MS)

Modul: Musiktheorie/Musikwissenschaft - Vertiefung (UF GS/MS/RS/BS); Pop-/Rockmusik - Arrangement und Vermittlung (DF MS)
Inhalt:
Harmonielehre Rock/Pop, turnarounds, Gerüstsätze, Blocksatz-Techniken, approach-Techniken, Erstellen von bass lines, Kleine Instrumentenkunde, Begleitmodelle, Übersicht über verschiedene Stilistiken, Arrangements für verschiedene Besetzungen (Saxophonquartett, Schulband/-chor, Bigband)

 

Gehörbildung I und II für BA-NF [Gehörbildung BA-NF]

Dozent/in:
Adrian Sieber
Angaben:
Übung, 1 SWS, weitere Termine voraussichtlich am Samstag, 23.6. und Samstag, 30.6.
Termine:
Fr, 14:00 - 14:45, WE5/01.072
Beginn: 13.04.2018
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zielgruppe: Studierende des Bachelornebenfachs Musikpädagogik, die Gehörbildung I bereits besucht haben
Anmeldung: über Listeneintrag am Schwarzen Brett
Modul: Musiktheoretische Grundlagen (BA-NF)
Inhalt:
Rhythmisches und melodisches Diktat einstimmig, Intonationsübungen, Blattsingen, Intervallhören, Zusammenklänge, Kadenzfolgen

 

Musikalische Analyse – exemplarische Beispiele, theoretische und methodische Reflexion (II) (UF) [Musikalische Analyse]

Dozent/in:
Wilhelm Schmidts
Angaben:
Seminar/Übung, 2 SWS
Termine:
Di, 14:15 - 15:45, WE5/00.033
Beginn: 17.04.2018
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zielgruppe: Studierende der Musik als Unterrichtsfach für sämtliche Lehrämter, die bereits den ersten Kurs besucht haben
Modul: Musikalische Analyse – Grundlagen (UF GS/MS/RS/BS)
Inhalt:
Vertiefung und Festigung der Inhalte zum Thema musikalischer Analyse anhand von prüfungsrelevanten Fragestellungen.
Die musikalische Analyse nimmt Werke in ihrer individuellen Gestalt in den Blick und fragt, welcher spezifische musikalische Zusammenhang jeweils vorliegt. Beabsichtigt ist dabei letztlich ein tieferes Verständnis sowie eine sachlich fundierte Beurteilung der Musik. Kompetenzen zu vermitteln, die jenen Ansprüchen gerecht werden können, ist Ziel dieser Lehrveranstaltung. Im Zentrum der sich über zwei Semester erstreckenden Lehrveranstaltung stehen gemeinsame Versuche zur Analyse von Musik. Betrachtet werden verschiedene nach historischen und systematischen Aspekten ausgewählte Werke des 18. - 20. Jahrhunderts. Aus den dabei gewonnenen Erfahrungen sollen dann wenigstens ansatzweise methodische Kriterien entwickelt werden, die für die künftige analytische Arbeit hilfreich sein können. Ferner ist auch eine theoretische Annäherung an die Thematik vorgesehen, um das Problembewusstsein zu schärfen.

 

Gehörbildung II (in zwei Kursen) [Gehörbildung II]

Dozent/in:
Eva Meidel
Angaben:
Übung, 1 SWS
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zielgruppe: Studierende der Musik als Unterrichtsfach (sämtliche Lehrämter)
Anmeldung: über Listeneintrag am Schwarzen Brett
Hinweis: für Studierende der Didaktikfächer Grund- bzw. Mittelschule wird eine eigene Gehörbildungsveranstaltung angeboten, bitte beachten Sie die entsprechenden Aushänge
Modul: Musiktheorie – Grundlagen (UF GS/MS/RS/BS)
Inhalt:
Rhythmisches und melodisches Diktat einstimmig, Intonationsübungen, Blattsingen, Intervallhören, Zusammenklänge, Kadenzfolgen

 
 
Do15:15 - 16:00WE5/01.076 Meidel, E.
a) Beginn: 12.04.2018
 
 
Do16:00 - 16:45WE5/01.076 Meidel, E.
b) Beginn: 12.04.2018
 

Gehörbildung IV in zwei Kursen [Gehörbildung IV]

Dozent/in:
Michael Goldbach
Angaben:
Übung, 1 SWS
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zielgruppe: Unterrichtsfachstudierende

Modul: Musiktheorie/Musikwissenschaft – Vertiefung A/B (UF GS/MS/RS/BS)
Bemerkung: Bitte tragen Sie sich in die am schwarzen Brett aushängende Liste ein.
Inhalt:
Rhythmisches und melodisches Diktat ein- und zweistimmig, Intonationsübungen, Zusammenklänge, Blattsingen, Intervallhören, Kadenzfolgen, freitonale Melodien

 
 
Di
Einzeltermin am 18.5.2018, Einzeltermin am 12.7.2018
Einzeltermin am 12.7.2018
9:00 - 10:00
9:00 - 13:00
9:00 - 10:00
WE5/01.076
WE5/01.076
WE5/01.072
Goldbach, M.
a) Beginn: 10.04.2018
 
 
Di
Einzeltermin am 18.5.2018, Einzeltermin am 12.7.2018
10:00 - 10:45
9:00 - 13:00
WE5/01.076
WE5/01.076
Goldbach, M.
b) Beginn: 10.04.2018
 

Elementare Musiktheorie und Gehörbildung (in zwei Kursen) [El. MT u. Ghbld.]

Dozent/in:
Eva Meidel
Angaben:
Übung, 1 SWS, Kombinierte schriftliche Prüfung in: "Elementare Musiktheorie und Gehörbildung" und "Grundzüge der Musikgeschichte" oder einzeln als Substitution
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zielgruppe: Studierende des Didaktikfachs Musik (DF GS/MS)
Modul: Musiktheoretische und musikwissenschaftliche Grundlagen (DF GS/MS)
Anmeldung: über Vormerklisten am Schwarzen Brett im Musiktrakt
Besonderer Hinweis: Der Besuch der Lehrveranstaltung "Elementare Musiktheorie und Gehörbildung" sollte vor der Teilnahme an der im WS 2018/19 angebotenen Lehrveranstaltung "Angewandte Harmonielehre – Begleitsätze für Orffinstrumente" erfolgen.
Inhalt:
In der Lehrveranstaltung werden die musiktheoretischen Grundlagen für das im Folgesemester angebotene Seminar „Angewandte Harmonielehre – Begleitsätze für Orff-Instrumente“ gelegt: Grundschlag, Takt, Metrum, Rhythmus, Notenwerte, Dur- und Moll-Dreiklänge, Akkordsymbole, Lage, Akkordstellung, Hauptdreiklänge in Dur, Verbindungen I-V-I und I-IV-I, einfache Kadenz in Dur, Dominantseptakkord, Partituranordnung und Arrangierzeichen.

 
 
Do
Einzeltermin am 28.9.2018
12:15 - 13:00
12:00 - 13:00
WE5/01.072
WE5/01.072
Meidel, E.
a) Beginn: 12.04.2018
 
 
Do13:00 - 13:45WE5/01.072 Meidel, E.
b) Beginn: 12.04.2018
 

Universitätschor

Dozent/in:
Wilhelm Schmidts
Angaben:
Übung, 3 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Erweiterungsbereich
Termine:
Mi, 18:15 - 21:00, WE5/00.033
Mi, 18:15 - 20:00, WE5/01.072, WE5/01.067, FMA/01.19, WE5/00.022
Einzeltermin am 26.5.2018, Einzeltermin am 23.6.2018, 10:00 - 20:00, WE5/00.033
Beginn: 18.04.2018
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Der Universitätschor ist das größte Ensemble der Universität Bamberg. Rund 120 Mitglieder verbindet die Freude am gemeinsamen Musizieren. Vor allem Studierende, aber auch Mitarbeiter und Ehemalige der Universität sowie musikbegeisterte Sänger/innen von außen erarbeiten jedes Semester in wöchentlichen Proben und an Probenwochenenden ein anspruchsvolles Programm, das traditionell im Semesterabschlusskonzert zur Aufführung gebracht wird. Auf dem Programm stehen vor allem große oratorische Werke. Gemeinsam mit dem Universitätsorchester Bamberg hat der Chor in den letzten Semestern u.a. Bachs H-Moll-Messe, Händels Dettinger Te Deum, Mendelssohns Lobgesang, Bruckners Große f-Moll-Messe und zuletzt Verdis Messa da Requiem in der Bamberger Konzerthalle aufgeführt.
Zielgruppe: Studierende aller Fakultäten, Angehörige der Universität und sonstige Interessenten
Wochenendproben: 26.05.2018, 23.06.2018
Modul: Ensemblemusizieren und Ensembleleitung (A) (B) (C) (UF GS/MS/RS/BS; BA-NF)
Teilnahmevoraussetzungen: Musikalität, eine gesunde, klangvolle Stimme, Notenkenntnisse und grundlegende Chorerfahrung sind erwünscht. Erstmalige Interessenten sind gebeten, sich und ihre Stimme bei dem Leiter des Chores, Herrn Wilhelm Schmidts, vorzustellen. Das Vorsingen findet am Montag, 09.04.2018 zwischen 15:00 und 18:00 Uhr und Dienstag, 10.04.2018 zwischen 10:00 und 14:00 Uhr im Raum WE5/02.088 (An der Weberei 5) statt. Bitte tragen Sie sich in die dafür aushängenden Listen am Chor- und Orchesterbrett ein oder vereinbaren Sie einen Termin für das Vorsingen (0951-8631933, mail: wilhelm.schmidts@uni-bamberg.de).
Inhalt:
Programm: Joseph Haydn „Die Schöpfung“
Aufführung: 30. Juni 2018, Konzerthalle Bamberg
Schlagwörter:
Chor

 

Kammerchor an der Universität

Dozent/in:
Wilhelm Schmidts
Angaben:
Übung/Blockseminar, 2 SWS
Termine:
Fr, 17:00 - 19:00, WE5/00.033
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zielgruppe: Studierende aller Fächer, insbesondere der musikbezogenen Fächer

Modul: Ensemblemusizieren und Ensembleleitung (A) (B) (C) (UF GS/MS/RS/BS; BA-NF)
Bemerkung: Interessenten sind gebeten, sich und ihre Stimme bei dem Dirigenten Wilhelm Schmidts vorzustellen. Bitte vereinbaren Sie einen Termin für das Vorsingen (mail: wilhelm.schmidts@uni-bamberg.de) oder tragen Sie sich in die dafür aushängenden Listen am Chor- und Orchesterbrett ein. Das Vorsingen findet am Montag, 9.04.2018 zwischen 15:00 und 18:00 Uhr und Dienstag, 10.04.2018 zwischen 10:00 und 14:00 Uhr in Raum 02.088 (An der Weberei 5) statt.
Inhalt:
Programm: Semestereröffnungskonzert mit Domenico Scarlatti: „Stabat Mater“ a 10 voci
Konzerte: 12.05.2018, 18:00 Uhr, Aula der Universität Bamberg

 

Extra-Chor

Dozent/in:
Julia Deutsch
Angaben:
Übung, 2 SWS
Termine:
Mo, 18:15 - 19:45, WE5/01.072
Beginn: 09.04.2018
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zielgruppe: Studierende aller musikpädagogischen Studienfächer
Anmeldung: über Vormerklisten am Schwarzen Brett des Lehrstuhls
Module: Ensemblemusizieren und Ensembleleitung A/B/C (UF GS/MS/RS/BS; BA-NF)
Inhalt:
Je nach Besetzung werden neben Stimmbildungsübungen unterschiedliche Kanons und Songs verschiedener Stile auf dem Programm stehen.
Der Extra-Chor kann von allen Studierenden besucht werden, auch von denen, die bislang mit Singen kaum oder wenig Berührung hatten und hier einen grundlegenden Umgang mit ihrer Stimme erhalten sollen. Es ist vor allem für diejenigen Studierenden gedacht, denen eine Teilnahme am Uni-Chor nicht möglich ist.

 

Tutorien

Dozent/in:
N.N.
Angaben:
Tutorien
Termine:
Do, 15:00 - 15:45, WE5/01.072
Do, 8:00 - 10:00, WE5/01.076
Di, 11:00 - 11:45, 12:15 - 13:45, 17:45 - 19:15, WE5/01.076
Einzeltermin am 18.5.2018, 16:30 - 18:00, WE5/01.072
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Analyse II,

 

Universitätsorchester

Dozent/in:
Wilhelm Schmidts
Angaben:
Übung, 3 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale
Termine:
Di, 19:00 - 22:00, WE5/00.033
Di, 19:00 - 21:00, WE5/01.072, WE5/00.019, WE5/00.022, WE5/00.043
Einzeltermin am 16.6.2018, 10:00 - 19:00, WE5/00.033
Beginn: 17.04.2018
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Universitätsorchester spielt in der klassischen Besetzung eines Sinfonieorchesters. An die 70 Mitglieder, Studierende aber auch engagierte Instrumentalist/innen aus der Stadt und Umgebung, erarbeiten jedes Semester in wöchentlichen Proben und an Probenwochenenden sowohl reine Orchesterprogramme als auch chorsinfonische Werke in Zusammenarbeit mit dem Universitätschor, welche traditionell im Semesterabschlusskonzert zur Aufführung gebracht werden.
Zielgruppe: Fortgeschrittene Instrumentalisten aller musikbezogenen Studiengänge wie auch anderer Fächer
Wochenendproben: 09./23.06.2018
Modul: Ensemblemusizieren und Ensembleleitung (A) (B) (C); (BA-NF; UF GS/MS/RS/BS)
Bemerkung: Voraussetzung für die Teilnahme sind fortgeschrittene Fähigkeiten auf dem Instrument sowie ein freier Orchesterplatz; Ensembleerfahrung ist erwünscht. Eine Aufnahme ins Orchester kann erfolgen, wenn das Vorspiel positiv bewertet wurde und der nachgefragte Platz frei ist. Interessenten, die neu im Orchester mitspielen wollen, finden sich bitte zum Vorspiel am Montag, 09.04.2018 zwischen 18:00 und 20:00 Uhr im Raum WE5/02.088 (An der Weberei 5) ein (unter Beachtung der dafür aushängenden Listen am Chor- und Orchesterbrett) oder vereinbaren einen Termin mit Herrn Schmidts (0951-8631933, mail: wilhelm.schmidts@uni-bamberg.de)
Inhalt:
Programm: Joseph Haydn Die Schöpfung
Aufführung: 30. Juni 2018, Konzerthalle Bamberg
Schlagwörter:
Orchester

 

Kammerorchester

Dozent/in:
Wilhelm Schmidts
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Studium Generale, Erweiterungsbereich, Proben blockweise, Termine siehe unten
Termine:
Fr, 19:00 - 21:00, WE5/00.033
10:00 - 19:00, WE5/00.033
Einzeltermin am 15.4.2018, 10:00 - 20:00, F21/01.57
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zielgruppe: Fortgeschrittene Instrumentalisten aller musikbezogenen Studiengänge wie auch anderer Fächer
Reguläre Proben: Fr., 18:00 bis 20:00 Uhr
Probentage: werden bekanntgegeben
Konzert: 15.04.2018, 18:00 Uhr, Audimax der Universität Bamberg

Voraussetzung: Eine Aufnahme ins Orchester kann erfolgen, wenn das Vorspiel positiv bewertet wurde und der nachgefragte Platz frei ist. Interessenten, die neu im Orchester mitspielen wollen, finden sich bitte zum Vorspiel am Montag 09.04.2018 zwischen 17:00 und 19:00 Uhr in Raum WE5/02.088 (An der Weberei 5) ein (unter Beachtung der dafür aushängenden Listen am Chor- und Orchesterbrett) oder vereinbaren einen Termin mit Herrn Schmidts (0951 863-1933, E-mail: wilhelm.schmidts@uni-bamberg.de).
Modul: Ensemblemusizieren und Ensembleleitung
Inhalt:
Programm: Mozart Sinfonie A-Dur KV 201
Schubert Ouvertüre D-Dur im italienischen Stil D. 590
Mendelssohn Sinfonie Nr. 1 c-Moll

 

Bigband

Dozent/in:
Markus Schieferdecker
Angaben:
Übung, 4 SWS, Studium Generale
Termine:
Mo, 19:30 - 22:30, WE5/00.033
Einzeltermin am 22.7.2018, 12:00 - 14:00, F21/01.57
Beginn: 09.04.2018
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Besetzung: 4(5) Trompeten, 4(5) Posaunen, 5 Saxophone, Piano, Bass, Gitarre, Schlagzeug, Percussion, Gesang
Zielgruppe: Jazzinteressierte MusikerInnen
Anmeldung: Vereinbarung eines Gesprächs- und Vorspieltermins
Modul: Ensemblemusizieren und Ensembleleitung (A) (B) (C); (BA-NF; UF GS/MS/RS/BS)
Inhalt:
Erarbeitung mittelschwerer bis schwerer Bigband-Arrangements aus den Bereichen Swing, Latin, Fusion und Pop.
Konzert: "New York Jazz": Internationale Jazz-Matinee, Sonntag, 22. Juli 2018, 12:00 Uhr Audimax der Universität Bamberg Feldkirchenstraße 21
feat: Wayne Escoffery, Saxophone (NYC) Xavier Davis, Piano (NYC) Joris Dudli, Drums (Vienna)
Bigband der Universität Leitung: Markus Schieferdecker
Eintritt frei – Spende erbeten
Mit gewohnt hochkarätigen internationalen Gästen holt die Unibigband Klänge aus der New Yorker Jazz-Szene nach Bamberg. Die Matinee bildet gleichzeitig auch den öffentlichen Abschluss des Workshops, für den die geladenen Künstler am Tag davor gewonnen werden konnten.
Schlagwörter:
Bigband, Jazz

 

Jazz/Pop-Ensemble in zwei Kursen [Jazz/Pop-Ensemble]

Dozent/in:
Markus Schieferdecker
Angaben:
Übung, 2 SWS, Studium Generale
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Ensemble I richtet sich an alle Studenten, Musikpädagogen als auch an interessierte Amateure die sich im Rock, Pop und Jazzbereich weiterbilden möchten.
Voraussetzungen: Instrumentale Fähigkeiten und Fertigkeiten
Besetzung: Klavier, Keyboard, Bass, Gitarre, Schlagzeug, Violine, Saxophon, Trompete, Posaune, Gesang, Percussion
Repertoire: Musik aus den Bereichen Pop, Jazz, Latin, Rock,World Music

Das Ensemble II richtet sich an fortgeschrittene Studenten, Musikpädagogen als auch an interessierte Amateure die sich im Rock, Pop und Jazzbereich weiterbilden und Bühnenerfahrung sammeln möchten.
Voraussetzungen: Fortgeschrittene instrumentale Fähigkeiten und Fertigkeiten; Erfahrung im Rock-, Pop oder Jazzbereich.
Besetzung: Klavier, Keyboard, Bass, Gitarre, Schlagzeug, Violine, Saxophon, Trompete, Posaune, Gesang, Percussion
Repertoire: Musik aus den Bereichen Pop, Jazz, Latin, World Music und Eigenkompositionen der Bandmitglieder

Anmeldung: Vereinbarung eines Gesprächs- und Vorspieltermins

Modul: Ensemblemusizieren und Ensembleleitung (A) (B) (C); (BA-NF; UF GS/MS/RS/BS)
Inhalt:
Ensemble I: Erarbeitung und Aufführung selbstgewählter Jazz, Popstücke. Es werden Stücke aus dem Pop, Jazz, Latin oder World Musik Bereich zusammen erarbeitet.

Ensemble II: Erarbeitung und Aufführung selbstgewählter Jazz, Popstücke. Es werden Stücke aus dem Pop, Jazz, Latin oder World Musik Bereich zusammen erarbeitet und auf die Bühne gebracht.
Schlagwörter:
Jazz

 
 
Mo16:15 - 17:45WE5/00.033 Schieferdecker, M.
I.) Beginn: 09.04.2018
 
 
Mo17:45 - 18:30WE5/00.033 Schieferdecker, M.
II.) Beginn: 09.04.2018
 

Rockband

Dozent/in:
Matthias Ferdin
Angaben:
Übung, 2 SWS
Termine:
Di, 20:00 - 21:30, Raum n.V.
im Schlagzeugraum WE5 -1/003
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zielgruppe: Das Ensemble richtet sich an alle Studenten, Musikpädagogen als auch an interessierte Fortgeschrittene (auch Amateure), die sich im Rockbereich weiterbilden möchten.
Besetzung: E-Piano/ Keyboard, E-Bass, E-Gitarre bzw. akustische Gitarre, Schlagzeug, Saxophon, Gesang
Anmeldung: Anmeldung per E-Mail an mailto:matthias.ferdin@uni-bamberg.de mit Angabe des Instrumentes, eventueller Band- und Bühnenerfahrung und Semesteranzahl
Modul: Ensemblemusizieren und Ensembleleitung (A) (B) (C); (BA-NF; UF GS/MS/RS/BS)
Inhalt:
Repertoire: Es werden Songs aus dem Genre Rock zusammen erarbeitet.

 

PC-Übung

Dozent/in:
N.N.
Angaben:
Übung
Termine:
Mo, 12:00 - 18:00, WE5/01.076
Do, 10:00 - 15:00, 17:00 - 20:00, WE5/01.076
Fr, 8:00 - 20:00, WE5/01.076
Mi, 8:00 - 13:00, 15:00 - 20:00, WE5/01.076
Di, 14:00 - 17:00, 8:00 - 9:00, WE5/01.076
15:30 - 20:00, WE5/01.076

Sport- und Sportdidaktik

 

Erste Hilfe Kurs

Dozent/in:
Stefan Voll
Angaben:
Seminar
Termine:
Einzeltermin am 15.6.2018, 11:00 - 18:00, FMA/00.06, FMA/00.07

 

Klausur für Bachelor-Studierende

Dozentinnen/Dozenten:
Stefan Voll, Tobias Schachten
Angaben:
Vorlesung
Termine:
Einzeltermin am 20.7.2018, 9:00 - 12:00, F21/02.55

Lehramt an Grundschulen

 

Begleitseminar: Planung und Analyse von Sportunterricht (GS)

Dozent/in:
Stefan Voll
Angaben:
Seminar, 1 SWS, Begleitveranstaltung zum studienbegleitenden Praktikum
Termine:
Einzeltermin am 11.4.2018, 13:00 - 14:00, F21/02.18
Einzeltermin am 18.4.2018, Einzeltermin am 6.6.2018, 18:00 - 21:00, F21/02.18
Die erste Veranstaltung findet am Mittwoch, 11. April um 13 Uhr im Raum F21/02.18 statt
Inhalt:
In diesem Theorie-Praxis-Seminar werden sportdidaktische Modelle vorgestellt und mit den Lehrversuchen an den Praktikumsschulen im Hinblick auf ihre Praktikabilität gekoppelt. Anschließend erfolgt eine breite Evaluation.

 

Methodisch-didaktischer Prüfungsvorbereitungskurs: Große Spiele (GS)

Dozent/in:
Tobias Schachten
Angaben:
Seminar, 1 SWS, freiwillige Teilnahme
Inhalt:
Methodisch-didaktischer Prüfungsvorbereitungeskurs in den Sportarten Fußball, Handball, Volleyball und Basketball.

 
 
Do12:00 - 12:45VP/VP Schachten, T.
 

Methodisch-didaktischer Prüfungsvorbereitungskurs: Turnen an Geräten / Akrobatik GS

Dozent/in:
Tobias Schachten
Angaben:
Seminar, 1 SWS, freiwillige Teilnahme
Termine:
Mo, 11:00 - 11:45, FG2/00.09
Inhalt:
In diesem methodisch-didaktischen Prüfungsvorbereitungskurs stehen die Eigenrealisation sowie der Erwerb von methodisch vermittelten Basistechniken des Gerätturnens in Theorie und Praxis im Mittelpunkt.

 

Methodisch-didaktisches Seminar: Bewegen im Wasser (GS)

Dozent/in:
Michael Doppernas
Angaben:
Seminar, 1 SWS, regelmäßige und erfolgreiche Teilnahme
Termine:
Do, 13:30 - 14:15, Externer Raum
Der Kurs findet im Bamberger Hallenbad Bambados statt!
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zu dieser Veranstaltung wird ein methodisch-didaktischer Prüfungsvorbereitungskurs angeboten.
Inhalt:
Das methodisch-didaktische Seminar beinhaltet Theorie und Praxis des Schwimmens im Grundschulbereich. Wassergewöhnung, Spiele im Wasser und die Vermittlung verschiedener Schwimmtechniken stehen hierbei im Mittelpunkt.

 

Methodisch-didaktisches Seminar: Große Spiele (GS) a

Dozent/in:
Tobias Schachten
Angaben:
Seminar, 1 SWS, regelmäßige und erfolgreiche Teilnahme
Termine:
Do, 11:15 - 12:00, VP/VP
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zu dieser Veranstaltung wird ein methodisch-didaktischer Prüfungsvorbereitungkurs angeboten.
Inhalt:
In dem methodisch-didaktischen Seminar werden die Grundlagen der großen Spiele Handball, Basketball, Volleyball und Fußball vermittelt. Den Schwerpunkt der Schulung bilden grundschulspezifische Lehrwege zu den einzelnen Techniken sowie kleine vortaktische Spielformen als Vorbereitung auf die großen Ballsportarten in Theorie und Praxis.

 

Methodisch-didaktisches Seminar: Große Spiele (GS) b

Dozent/in:
Tobias Schachten
Angaben:
Seminar, 1 SWS, regelmäßige und erfolgreiche Teilnahme
Termine:
Do, 12:45 - 13:30, VP/VP
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zu dieser Veranstaltung wird ein methodisch-didaktischer Prüfungsvorbereitungkurs angeboten.
Inhalt:
In dem methodisch-didaktischen Seminar werden die Grundlagen der großen Spiele Handball, Basketball, Volleyball und Fußball vermittelt. Den Schwerpunkt der Schulung bilden grundschulspezifische Lehrwege zu den einzelnen Techniken sowie kleine vortaktische Spielformen als Vorbereitung auf die großen Ballsportarten in Theorie und Praxis.

 

Methodisch-didaktisches Seminar: Kleine Spiele (GS)

Dozent/in:
Caroline Schellenberg
Angaben:
Seminar, 1 SWS, regelmäßige und erfolgreiche Teilnahme, Lehrversuch mit Ausarbeitung
Termine:
Do, 9:15 - 10:00, FG2/00.09
Inhalt:
In diesem methodisch-didaktischen Seminar wird die Bedeutung des Spielens im Rahmen der Sporterziehung in der Hauptschule thematisiert. Inhaltliche Schwerpunkte bilden die praktische Erprobung von "Kleinen Spielen" mit unterschiedlichen Zielsetzungen sowie die Vermittlung der neuen Ballspielschule in Theorie und Praxis.

 

Methodisch-didaktisches Seminar: Körpergefühl entwickeln - gesundheitsorientierte Fitness (GS) a

Dozent/in:
Tobias Schachten
Angaben:
Seminar, 1 SWS, regelmäßige und erfolgreiche Teilnahme
Termine:
Di, 10:15 - 11:00, FG2/00.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zu dieser Veranstaltung wird ein methodisch-didaktischer Prüfungsvorbereitungskurs angeboten.
Inhalt:
In diesem methodisch-didaktischen Seminar werden die Faktoren der gesundheitsorientierten Fitness thematisiert und Möglichkeiten der Verbesserung von Ausdauer, Kraft und Beweglichkeit angeboten. Neben der Verwendung traditioneller Klein- und Großgeräte (Medizinball, Langbank, Sprungseil, etc.) wird auch der Einsatz moderner Geräte (Pezziball, Therabänder, etc.) in Theorie und Praxis gelehrt. Ebenso werden aktuelle Fitnessprogramme und deren Anwendbarkeit im schulischen Kontext vorgestellt.

 

Methodisch-didaktisches Seminar: Körpergefühl entwickeln - gesundheitsorientierte Fitness (GS) b

Dozent/in:
Tobias Schachten
Angaben:
Seminar, 1 SWS
Termine:
Fr, 11:15 - 12:00, FG2/00.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zu dieser Veranstaltung wird ein methodisch-didaktischer Prüfungsvorbereitungskurs angeboten.
Inhalt:
In diesem methodisch-didaktischen Seminar werden die Faktoren der gesundheitsorientierten Fitness thematisiert und Möglichkeiten der Verbesserung von Ausdauer, Kraft und Beweglichkeit angeboten. Neben der Verwendung traditioneller Klein- und Großgeräte (Medizinball, Langbank, Sprungseil, etc.) wird auch der Einsatz moderner Geräte (Pezziball, Therabänder, etc.) in Theorie und Praxis gelehrt. Ebenso werden aktuelle Fitnessprogramme und deren Anwendbarkeit im schulischen Kontext vorgestellt.

 

Methodisch-didaktisches Seminar: Laufen-Springen-Werfen a

Dozent/in:
Bettina Baumgartner
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 10:30 - 11:15, Externer Raum
Diese Veranstaltung findet im Fuchs-Park-Stadion statt.

 

Methodisch-didaktisches Seminar: Laufen-Springen-Werfen b

Dozent/in:
Bettina Baumgartner
Angaben:
Seminar, 1 SWS
Termine:
Mo, 11:15 - 12:00, Externer Raum
Diese Veranstaltung findet im Fuchs-Park-Stadion statt.

 

Methodisch-didaktisches Seminar: Sich zur Musik bewegen (GS)

Dozent/in:
Jessica Pöhlmann
Angaben:
Seminar
Termine:
9:00 - 14:00, FG2/00.09
Die Veranstaltung findet am 7. und 8. Juli 2018 statt.

 

Methodisch-didaktisches Seminar: Turnen an Geräten / Akrobatik (GS)

Dozent/in:
Tobias Schachten
Angaben:
Seminar, 1 SWS, regelmäßige und erfolgreiche Teilnahme
Termine:
Mo, 10:15 - 11:00, FG2/00.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zu dieser Veranstaltung wird ein methodisch-didaktischer Prüfungsvorbereitungskurs angeboten.
Inhalt:
Das methodisch-didaktische Seminar beinhaltet Praxis und Theorie des Gerätturnens im Grundschulbereich. Sowohl das "Normfreie Turnen" als auch die Erarbeitung einfacher turnerischer und akrobatischer Elemente am Boden sowie an verschiedenen Geräten in Theorie und Praxis stehen im Mittelpunkt des Seminars.

 

Seminar: Sportpädagogik in der Grundschule a

Dozent/in:
Stefan Voll
Angaben:
Seminar, 1 SWS, regelmäßige und erfolgreiche Teilnahme
Termine:
Fr, 8:15 - 9:00, FMA/01.20
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Einschreibeformalitäten sind bitte dem Aushang und den Informationen auf der Homepage des Sportzentrums zu entnehmen.

Für alle Studierenden nach LPO I neu ist das Seminar "Sportpädagogik in der Grundschule" klausurrelevant.
Der Besuch des Seminars "Sportpädagogik in der Grundschule" wird ab dem 3. Semester empfohlen.
Inhalt:
Im Mittelpunkt dieses Seminars stehen Themata des Grundschulsportunterrichts wie Motivation, Differenzierung, Angst, Aggression oder Gewalt im Sportunterricht u.v.m.: Diese sportpädagogisch-sportpsychologischen Inhalte werden sportwissenschaftlich und sport-didaktisch reflektiert und deren Relevanz für den Sportunterricht in der Grundschule aufgezeigt.

 

Seminar: Sportpädagogik in der Grundschule b

Dozent/in:
Stefan Voll
Angaben:
Seminar
Termine:
Fr, 10:15 - 11:00, FMA/01.20

 

Vorlesung: Grundschulspezifische Aspekte des Sportunterrichts

Dozent/in:
Caroline Schellenberg
Angaben:
Vorlesung, 1 SWS, freiwillige Teilnahme
Termine:
Fr, 9:00 - 9:45, FMA/01.19
Inhalt:
Für alle Studierenden nach LPO I neu ist die Vorlesung "Grundschulspezifische Aspekte des Sportunterrichts" klausurrelevant.

Lehramt an Hauptschulen

 

Begleitseminar: Planung und Analyse von Sportunterricht (MS)

Dozent/in:
Stefan Voll
Angaben:
Seminar, 1 SWS, Begleitveranstaltung zum studienbegleitenden Praktikum
Termine:
Einzeltermin am 11.4.2018, 13:00 - 14:00, F21/02.18
Einzeltermin am 18.4.2018, Einzeltermin am 6.6.2018, 18:00 - 21:00, F21/02.18
Die erste Veranstaltung findet am Mittwoch, 11. April um 13 Uhr im Raum F21/02.18 statt
Inhalt:
Thematisierung ausgewählter unterrichtsrelevanter Elemente, Unterrichtsbeobachtung und Unterrichtsreflexion.

 

Methodisch-didaktischer Prüfungsvorbereitung: Sportspiele (MS/BA)

Dozent/in:
Tobias Schachten
Angaben:
Übung
Termine:
Di, 13:15 - 14:00, FG2/00.09
Die erste Veranstaltung findet in der zweiten Semesterwoche statt.

 

Methodisch-didaktisches Seminar: Basketball b (MS/BA)

Dozent/in:
Tobias Schachten
Angaben:
Seminar, 1 SWS, regelmäßige und erfolgreiche Teilnahme
Termine:
Mi, 12:00 - 12:45, FG2/00.09

 

Methodisch-didaktisches Seminar: Bewegungskünste (MS/BA)

Dozent/in:
Daniel Töwe
Angaben:
Seminar, 1 SWS, regelmäßige und erfolgreiche Teilnahme
Termine:
Do, 14:15 - 15:00, VP/VP
Inhalt:
Methodisch-didaktisches Seminar in den Bewegungskünsten und Akrobatik. Im Mittelpunkt stehen die Schulung der Grundelemente des Jonglierens und der Akrobatik. Es werden weitergehend auch andere Elemente der Bewegungskünste (Diablo, Einrad, Keulen, Partnerjonglage etc.) in Theorie und Praxis gelehrt.

 

Methodisch-didaktisches Seminar: Fußball (MS/BA)

Dozent/in:
Tobias Schachten
Angaben:
Seminar, 1 SWS, regelmäßige und erfolgreiche Teilnahme
Termine:
Mi, 13:00 - 13:45, F21/Sp.Pl.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Dieses Seminar ist eine Zusatzveranstaltung für alle Studierende, die in diesem (BA) oder im kommenden Semester (MS) ihr Studium abschließen wollen. Deshalb werden nur hochsemestrige Studenten/-innen angenommen.

 

Methodisch-didaktisches Seminar: Gerätturnen I (Studenten) (MS/BA)

Dozent/in:
Tobias Schachten
Angaben:
Seminar, 1 SWS, regelmäßige und erfolgreiche Teilnahme
Termine:
Fr, 12:00 - 12:45, FG2/00.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zu dieser Veranstaltung wird ein methodisch-didaktischer Prüfungsvorbereitungskurs angeboten.
Inhalt:
Methodisch-didaktisches Seminar in der Sportart Gerätturnen.Neben der Schulung der Grundelemente des „normierten” Gerätturnens (Reck, Boden, Stufenbarren, Sprung) erfolgt die Vermittlung eines spielerischen Zugangs zum Turnen sowie die besondere Betonung der sportartimmanenten Transferpotenziale in Theorie und Praxis.
Schlagwörter:
Tobias Schachten

 

Methodisch-didaktisches Seminar: Gerätturnen I (Studentinnen) (MS/BA)

Dozent/in:
Eva Hillebrand
Angaben:
Seminar
Termine:
Mo, 9:00 - 12:00, VP/VP
Blockveranstaltung am 16.04.; 23.04. und 14.05.2018

 

Methodisch-didaktisches Seminar: Gerätturnen II (Studenten) (MS/BA)

Dozent/in:
Tobias Schachten
Angaben:
Seminar, 1 SWS, regelmäßige und erfolgreiche Teilnahme
Termine:
Fr, 12:45 - 13:30, FG2/00.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zu dieser Veranstaltung wird ein methodisch-didaktischer Prüfungsvorbereitungkurs angeboten.
Inhalt:
Methodisch-didaktisches Seminar in der Sportart Gerätturnen. Neben der Schulung der Grundelemente des „normierten” Gerätturnens (Reck, Boden, Stufenbarren, Sprung) erfolgt die Vermittlung eines spielerischen Zugangs zum Turnen sowie die besondere Betonung der sportartimmanenten Transferpotenziale in Theorie und Praxis.

 

Methodisch-didaktisches Seminar: Gerätturnen II (Studentinnen) (MS/BA)

Dozent/in:
Eva Hillebrand
Angaben:
Seminar, 1 SWS, regelmäßige und erfolgreiche Teilnahme
Termine:
Mo, 9:00 - 12:00, VP/VP
Blockveranstaltung am 04.06.; 18.06.; 02.07. und 09.07.2018
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Veranstaltung Gerätturnen II sollte nach oder gleichzeitig mit der Veranstaltung Gerätturnen I besucht werden.
Inhalt:
Methodisch-didaktisches Seminar in der Sportart Gerätturnen.Neben der Schulung der Grundelemente des „normierten” Gerätturnens (Reck, Boden, Barren, Sprung) erfolgt die Vermittlung eines spielerischen Zugangs zum Turnen sowie die besondere Betonung der sportartimmanenten Transferpotenziale in Theorie und Praxis.

 

Methodisch-didaktisches Seminar: Gymnastik und Tanz I (MS/B)

Dozent/in:
Petra Schröder
Angaben:
Seminar, regelmäßige und erfolgreiche Teilnahme
Termine:
9:00 - 13:00, FG2/00.09
Blockveranstaltung am 14. und 15. April sowie am 5. Mai 2018
Inhalt:
Inhalt: Methodisch-didaktisches Seminar in der Sportart Gymnastik und Tanz. Der Kurs beinhaltet gymnastische Grundformen ohne Handgerät, die Einbindung in kleinere Gestaltungen sowie das Kennenlernen hauptschulspezifischer Tänze in Theorie und Praxis.

 

Methodisch-didaktisches Seminar: Gymnastik und Tanz II (MS/BA)

Dozent/in:
Petra Schröder
Angaben:
Seminar, 1 SWS, regelmäßige und erfolgreiche Teilnahme
Termine:
9:00 - 13:00, FG2/00.09
Blockveranstaltung am 6. Mai sowie am 9. und 10. Juni 2018
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Dieser Kurs baut auf dem methodisch-didaktischen Seminar Gymnastik&Tanz I auf. Deshalb sollte dieser Kurs erst nach erfolgreichem Besuch des I-Kurses besucht werden.
Inhalt:
Methodisch-didaktisches Seminar in der Sportart Gymnastik und Tanz. Der Kurs beinhaltet das Erlernen der Prüfungstänze, gymnastische Grundformen ohne und mit Handgerät, die Einbindung in kleinere Gestaltungen sowie das Kennenlernen hauptschulspezifischer Tänze in Theorie und Praxis.

 

Methodisch-didaktisches Seminar: Gymnastik und Tanz III (BA)

Dozent/in:
Marina Koch
Angaben:
Seminar, 1 SWS, regelmäßige und erfolgreiche Teilnahme
Termine:
9:00 - 14:00, FG2/00.09
Die Veranstaltung findet statt am 12. und 13. Mai sowie am 16. und 17. Juni 2018
Inhalt:
Dieses methodisch-didaktische Seminar richtet sich an Bachelor Pädagogik Studierende mit Studienbeginn ab WS 12/13.

 

Methodisch-didaktisches Seminar: Gymnastik und Tanz III (MS)

Dozent/in:
Marina Koch
Angaben:
Seminar, 1 SWS
Termine:
9:00 - 14:00, FG2/00.09
Die Veranstaltung findet statt am 23. Juni (Beginn 08:30 Uhr) und 24. Juni sowie am 30. Juni und 1. Juli 2018.

 

Methodisch-didaktisches Seminar: Handball (MS/B)

Dozent/in:
Christian Göhl
Angaben:
Seminar, 1 SWS, regelmäßige und erfolgreiche Teilnahme
Termine:
Do, 17:00 - 18:30, VP/VP
Die Lehrveranstaltung findet zweistündig (7x) in der ersten Semesterhälfte statt.

 

Methodisch-didaktisches Seminar: Kleine Spiele (MS/BA)

Dozent/in:
Tobias Schachten
Angaben:
Seminar, 1 SWS, regelmäßige und erfolgreiche Teilnahme
Termine:
Di, 11:15 - 12:00, FG2/00.09
Inhalt:
In diesem methodisch-didaktischen Seminar wird die Bedeutung des Spielens im Rahmen der Sporterziehung in der Hauptschule thematisiert. Inhaltliche Schwerpunkte bilden die praktische Erprobung von "Kleinen Spielen" mit unterschiedlichen Zielsetzungen sowie die Vermittlung der neuen Ballspielschule in Theorie und Praxis.

 

Methodisch-didaktisches Seminar: Körpergefühl entwickeln - gesundheitsorientierte Fitness a (MS/BA)

Dozent/in:
Tobias Schachten
Angaben:
Seminar, 1 SWS, regelmäßige und erfolgreiche Teilnahme
Termine:
Mo, 12:00 - 12:45, FG2/00.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zu dieser Veranstaltung wird ein methodisch-didaktischer Prüfungsvorbereitungskurs angeboten.
Inhalt:
In diesem methodisch-didaktischen Seminar werden die Faktoren der gesundheitsorientierten Fitness thematisiert und Möglichkeiten der Verbesserung von Ausdauer, Kraft und Beweglichkeit angeboten. Neben der Verwendung traditioneller Klein- und Großgeräte (Medizinball, Langbank, Sprungseil, etc.) wird auch der Einsatz moderner Geräte (Pezziball, Therabänder, etc.) in Theorie und Praxis gelehrt. Ebenso werden aktuelle Fitnessprogramme und deren Anwendbarkeit im schulischen Kontext vorgestellt.

 

Methodisch-didaktisches Seminar: Körpergefühl entwickeln - gesundheitsorientierte Fitness b (MS/BA)

Dozent/in:
Tobias Schachten
Angaben:
Seminar, 1 SWS
Termine:
Di, 12:15 - 13:00, FG2/00.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zu dieser Veranstaltung wird ein methodisch-didaktischer Prüfungsvorbereitungskurs angeboten.
Inhalt:
In diesem methodisch-didaktischen Seminar werden die Faktoren der gesundheitsorientierten Fitness thematisiert und Möglichkeiten der Verbesserung von Ausdauer, Kraft und Beweglichkeit angeboten. Neben der Verwendung traditioneller Klein- und Großgeräte (Medizinball, Langbank, Sprungseil, etc.) wird auch der Einsatz moderner Geräte (Pezziball, Therabänder, etc.) in Theorie und Praxis gelehrt. Ebenso werden aktuelle Fitnessprogramme und deren Anwendbarkeit im schulischen Kontext vorgestellt.

 

Methodisch-didaktisches Seminar: Leichtathletik I+II a (MS/BA)

Dozent/in:
Bettina Baumgartner
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 13:15 - 14:00, Externer Raum
Der Kurs findet im Fuchs-Park Stadion statt.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Der Kurs Leichtathletik I muss in Kombination mit Leichtathletik II besucht werden.

 

Methodisch-didaktisches Seminar: Leichtathletik I+II b (MS/BA)

Dozent/in:
Bettina Baumgartner
Angaben:
Seminar, 2 SWS, regelmäßige und erfolgreiche Teilnahme
Termine:
Mo, 14:00 - 14:45, Externer Raum
Dieser Kurs findet im Fuchs-Park-Stadion statt.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Der Kurs Leichtathletik I kann nur in Kombination mit Leichtathletik II besucht werden.

 

Methodisch-didaktisches Seminar: Schwimmen I (MS/B)

Dozent/in:
Michael Doppernas
Angaben:
Seminar, 1 SWS, regelmäßige und erfolgreiche Teilnahme
Termine:
Do, 15:00 - 15:45, Externer Raum
Der Kurs findet im Bamberger Hallenbad Bambados statt!
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zu dieser Veranstaltung wird ein methodisch-didaktischer Prüfungsvorbereitungskurs angeboten.
Inhalt:
Das methodisch-didaktische Seminar beinhaltet Theorie und Praxis des Schwimmens im Hauptschulbereich. Wassergewöhnung, Spiele im Wasser und die Vermittlung verschiedener Schwimmtechniken stehen hierbei im Mittelpunkt.

 

Methodisch-didaktisches Seminar: Schwimmen II (MS/B)

Dozent/in:
Michael Doppernas
Angaben:
Seminar, 1 SWS, regelmäßige und erfolgreiche Teilnahme
Termine:
Do, 15:45 - 16:30, Externer Raum
Der Kurs findet im Bamberger Hallenbad Bambados statt!

 

Methodisch-didaktisches Seminar: Volleyball (MS/BA)

Dozent/in:
Stefan Kestel
Angaben:
Seminar, regelmäßige und erfolgreiche Teilnahme
Termine:
Fr, 14:00 - 15:30, VP/VP
Die Lehrveranstaltung findet zweistündig (7x) in der ersten Semesterhälfte statt.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zu dieser Veranstaltung wird ein methodisch-didaktischer Prüfungsvorbereitungskurs angeboten.

 

Praxis-Seminar: Sportpädagogik (BA Pädagogen)

Dozent/in:
Tobias Schachten
Angaben:
Seminar, 1 SWS, regelmäßige und erfolgreiche Teilnahme
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, FG2/00.09
Inhalt:
Das Seminar zielt darauf ab, praxisorientierte Lehrerfahrung zu ermöglichen. Hierfür werden die Studierenden nach einer Vermittlung theoretischer Grundlagen verschiedende sportpädagogische Themenbereiche mit einer Jugendgruppe praktisch durchführen. Ein Kooperationspartner steht zur Verfügung, so dass die Praxiseinheiten stattfinden. Jedes Referentenpaar übernimmt eine Einheit im Semester.
Ablauf:
1. Treffen: Mittwoch 11. April 2018 10:00 Uhr
Theoretische Grundlagen, Vermittlung meth.-did. Grundkompetenzen, praktische Umsetzung, Themenvergabe und Einteilung
Einzeltermine: Je nach Einteilung im Semester

 

Seminar: Kunst gelingender Lebensführung

Dozent/in:
Stefan Schenk
Angaben:
Seminar, Studium Generale
Termine:
Mi, Zeit n.V., VP/VP
Die Veranstaltung findet im Seminarraum im Volkspark statt.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
1. Termin: 18.04.18, 16:00 - 18:00 Uhr 2. Termin: 22.06.18, 9:00 - 18:00 Uhr 3. Termin: 06.07.18, 9:00 - 18 Uhr
Das Seminar ist zusätzlich für das Studium Generale geöffnet. Bitte per Mail: stefan.schenk@uni-bamberg.de anmelden (Nur Studium Generale!)
Inhalt:
In Zeiten dynamisch voranschreitender Modernisierung sehnt sich der Mensch mehr denn je nach einem (sinn-)erfüllten Leben, das letztendlich individuell wie sozial glückt. Diese existentiell-relevante Thematik wird u.a. von der sog. Positiven Psychologie aufgegriffen, indem sie ganz bewusst die Frage nach den persönlichen Stärken des Menschen ins Zentrum ihrer Überlegungen rückt – mit dem erklärten Ziel, ressourcenorientiert das Aufblühen des Einzelnen zu begünstigen. Auf dieser konzeptionellen Basis sollen in der Seminarveranstaltung ausgewählte Aspekte gelingender Lebensführung vorgestellt werden, die allesamt einen konkreten Praxisbezug aufweisen und sich in (zwischen-)menschlichen Handlungsfeldern modernen Alltaggeschehens anwendungsorientiert ausbuchstabieren lassen.

 

Seminar: Sport als Erfolgsfaktor für Organisationen (Gruppe 1 und 2)

Dozent/in:
Roland Back
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Kooperation mit Brose Bamberg
Termine:
Mo, 18:15 - 19:45, 20:00 - 21:30, VP/VP
Gruppe 1: Montag 18.15 bis 19.45 Uhr; Gruppe 2: Montag 20.00 bis 21.30 Uhr im Seminarraum Volkspark
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zeit und Ort: Gruppe 1: Mo 18:15-19:45 Uhr / Gruppe 2: Mo 20:00-21:30 Uhr im Seminarraum Volkspark. Erste Sitzung für beide Gruppen: Mittwoch, den 18.04.2018 um 18:00 Uhr s.t. bis ca. 21 Uhr gemeinsame Vorbesprechung im Seminarraum Volkspark (Armeestraße 47)
Inhalt:
Diese Lehrveranstaltung findet in Kooperation mit Brose Bamberg in zwei Gruppen mit jeweils maximal 15 Teilnehmern statt. Diese Veranstaltung steht in Verbindung zum Seminar „Sport und Integration“ von Herrn PD Dr. Dr. Stefan Schenk. Beide Seminare sollen eine ausgewogene Anzahl an Studierenden haben, sodass es bei einer ungleichen Verteilung zu einem Ausgleich der Teilnehmerzahlen durch die Dozenten kommen kann. Daher findet am Mittwoch, den 18.04.2018 um 18 Uhr s.t. bis ca. 21 Uhr eine gemeinsame Vorbesprechung im Seminarraum Volkspark (Armeestraße 47) statt. Alle Teilnehmer aus beiden Seminaren sind verpflichtet daran teilzunehmen.

 

Seminar: Sport als Erfolgsfaktor: Soziale Integration

Dozent/in:
Stefan Schenk
Angaben:
Seminar
Termine:
Mi, Zeit n.V., VP/VP
Erste Sitzung: Mittwoch, 18.04.2018 um 18:00 Uhr s.t. bis 21 Uhr im Seminarraum Volkspark
Voraussetzungen / Organisatorisches:
1. Termin: Mi 18.04.18, 18-21 Uhr (Theorie) 2. Termin: Mi 25.04.18, 14-16 Uhr (Theorie) 3. Termin: Mi 02.05.18, 14-16 Uhr (Praxis) 4. Termin: Mi 09.05.18, 14-16 Uhr (Praxis) 5. Termin: Mi 16.05.18, 14-16 Uhr (Praxis) 6. Termin: Mi 23.05.18, 14-16 Uhr (Praxis) 7. Termin: Mi 30.05.18, 14-16 Uhr (Praxis) 8. Termin: Mi 06.06.18, 14-16 Uhr (Feedback)
Die Theorie-Veranstaltungen finden im Seminarraum statt, Praxis in der Turnhalle des Volksparks.
Inhalt:
Die moderne Gesellschaft läuft in ihrer individualistischen Schattierung Gefahr, soziales Miteinander aus dem Blickfeld zu verlieren und benachteiligte Menschen an den gesellschaftlichen Rand zu drängen. Vor diesem gesellschaftspolitischen Hintergrund können Bewegung, Spiel und Sport auch als effektive bzw. effiziente Instrumente sozialer Integration verstanden und eingesetzt werden. Im Rahmen der Seminarveranstaltung wird diese sozial-integrative Dimension nicht nur sportpädagogisch aufgegriffen, sondern auch didaktisch ausbuchstabiert. Anhand von eigenständig ausgearbeiteten Unterrichtsentwürfen gilt es, spielerisch-sportliches Miteinander mit gesellschaftlichen Sondergruppen (z.B. Flüchtlingen; Menschen mit Behinderung) praktisch durchzuführen und in seinen Chancen wie Grenzen gemeinsam kritisch zu reflektieren.

Zusätzliche Information: Diese Veranstaltung steht in Verbindung zum Seminar „Sport als Erfolgsfaktor für Organisationen“ von Herrn Roland Back. Beide Seminare sollen eine ausgewogene Anzahl an Studierenden haben, sodass es bei einer ungleichen Verteilung am Beginn des Semesters zu einem Ausgleich der Teilnehmerzahlen durch die jeweiligen Dozenten kommen kann. Daher findet am Mittwoch, den 18.04.18 um 18:00 Uhr s.t. bis 21 Uhr eine gemeinsame Vorbesprechung im Seminarraum Volkspark statt. Alle Teilnehmer aus beiden Seminaren sind verpflichtet daran teilzunehmen.

 

Seminar: Sportwissenschaftliche Forschungsfragen (BA)

Dozent/in:
Stefan Schenk
Angaben:
Seminar
Termine:
Mi, Zeit n.V., VP/VP
Die Veranstaltung findet im Seminarraum im Volkspark statt.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
1. Termin: Mi, 11.04.18, 14:00 - 16:00 Uhr
2. Termin: Mi, 13.06.18, 09:00 - 18.00 Uhr
3. Termin: Mi, 27.06.18, 09:00 - 18:00 Uhr
Inhalt:
Sportwissenschaft als junge Disziplin innerhalb des universitären Fächerkanons versteht sich innerhalb der Forschungsgemeinschaft eher im Plural abzulesen am Terminus Sportwissenschaften . Diese begriffliche Klassifizierung ist v.a. der Tatsache geschuldet, dass es die eine sportwissenschaftliche Forschungsarbeit an sich nicht gibt und stattdessen von einer Vielfalt einschlägiger Forschungsfragen die Rede ist, welche ihren Niederschlag in einem ausdifferenzierten Feld sportwissenschaftlicher Einzeldisziplinen findet. Mit inhaltlichem Schwerpunkt auf die human- und sozialwissenschaftliche Perspektive werden in dieser Seminarveranstaltung die Teildisziplinen Sportsoziologie, Sportphilosophie, Sportpädagogik und Sportökonomie beleuchtet: in ihrem Verhältnis zur jeweiligen Mutterdisziplin, in ihrem je eigenen Selbstverständnis, und nicht zuletzt in ihrem speziellen Anwendungsbezug.

 

Vorlesung: Bewegungslehre/spezielle Didaktik

Dozent/in:
Stefan Voll
Angaben:
Vorlesung, Studium Generale, freiwillige Teilnahme
Termine:
Fr, 9:15 - 10:00, FMA/01.20

Veranstaltungen für beide Lehrämter

 

Basisqualifikation Sport Blockwoche

Dozent/in:
Caroline Schellenberg
Angaben:
Seminar, 3 SWS, ECTS: 3
Termine:
9:15 - 16:00, VP/VP
Montag, 19.03.18 bis Freitag 23.03.18
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung per EMail an
Caroline.schellenberg@uni-bamberg.de

 

Basisqualifikation Sport Blockwoche 2

Dozent/in:
Caroline Schellenberg
Angaben:
Seminar, 3 SWS, ECTS: 3
Termine:
9:15 - 16:00, VP/VP
Die Veranstaltung findet vom 24. bis 28. September 2018 statt.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung per EMail an: Caroline.Schellenberg@uni-bamberg.de
Feststehender Teilnehmerkreis, keine Anmeldemöglichkeit mehr!

 

Basisqualifikation Sport GS/MS - A

Dozent/in:
Caroline Schellenberg
Angaben:
Seminar, 3 SWS, regelmäßige und erfolgreiche Teilnahme
Termine:
Do, 10:15 - 12:30, FG2/00.09
Do, 10:15 - 11:00, FMA/01.20

 

Basisqualifikation Sport GS/MS - B

Dozent/in:
Caroline Schellenberg
Angaben:
Seminar, 3 SWS, regelmäßige und erfolgreiche Teilnahme
Termine:
Fr, 10:15 - 12:30, VP/VP

 

Methodisch-didaktiktischer Prüfungsvorbereitungskurs: Leichtathletik (GS/MS/BA)

Dozent/in:
Bettina Baumgartner
Angaben:
Seminar, 1 SWS
Termine:
Mo, 12:00 - 12:45, Externer Raum

 

Methodisch-didaktischer Prüfungsvorbereitungskurs: Bewegungskünste

Dozent/in:
Daniel Töwe
Angaben:
Seminar, 1 SWS
Termine:
Do, 15:00 - 15:45, VP/VP

 

Methodisch-didaktischer Prüfungsvorbereitungskurs: Gymnastik&Tanz für MS/BA/GS

Dozent/in:
Petra Schröder
Angaben:
Übung, 1 SWS, freiwillige Teilnahme
Termine:
Fr, 12:30 - 14:00, VP/VP
27. April; 4. Mai; 8. Juni; 15. Juni; 22. Juni; 29. Juni und 13. Juli 2018

 

Methodisch-didaktischer Prüfungsvorbereitungskurs: Körpergefühl entwickeln - gesundheitsorientierte Fitness

Dozent/in:
Sabine Buuck
Angaben:
Seminar, 1 SWS, freiwillige Teilnahme
Termine:
Fr, 8:15 - 9:00, FG2/00.09
Inhalt:
Methodisch-didaktischer Prüfungsvorbereitungskurs zur Schulung der allgemeinen Fitness.

 

Methodisch-didaktischer Prüfungsvorbereitungskurs: Schwimmen

Dozent/in:
Michael Doppernas
Angaben:
Seminar, 1 SWS, freiwillige Teilnahme
Termine:
Do, 14:15 - 15:00, Externer Raum
Hallenbad Bambados
Inhalt:
Erarbeitung und Festigung von sportartbezogenen Fähigkeiten und Fertigkeiten im Hinblick auf die sportpraktischen Prüfungen in Theorie und Praxis.

 

Methodisch-didaktisches Seminar: Allgemeine Ballschule a für GS/ MS/ BA

Dozent/in:
Stefan Voll
Angaben:
Seminar, 1 SWS, regelmäßige und erfolgreiche Teilnahme
Termine:
Di, 9:15 - 10:00, VP/VP
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Der Kurs "Allgemeine Ballschule" (Grundlagenerwerb der Sportspiele) sollte vor den Ballsportarten (FB, HB, VB, BB) besucht werden.
Inhalt:
Methodisch-didaktisches Seminar in der Allgemeinen Ballschule. Neben der Schulung der Grundelemente Ballannehmen und Ballweiterleiten erfolgt die Vermittlung grundlegender Ballspielfähigkeiten unter der Orientierung an den Großen Ballspielen (FB, BB, VB, HB) in Theorie und Praxis.

 

Methodisch-didaktisches Seminar: Allgemeine Ballschule b für GS/ MS/ BA

Dozent/in:
Stefan Voll
Angaben:
Seminar, 1 SWS, regelmäßige und erfolgreiche Teilnahme
Termine:
Di, 11:15 - 12:00, VP/VP
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Der Kurs "Allgemeine Ballschule" (Grundlagenerwerb der Sportspiele) sollte vor den Ballsportarten (FB, HB, VB, BB) besucht werden.
Inhalt:
Methodisch-didaktisches Seminar in der Allgemeinen Ballschule. Neben der Schulung der Grundelemente Ballannehmen und Ballweiterleiten erfolgt die Vermittlung grundlegender Ballspielfähigkeiten unter der Orientierung an den Großen Ballspielen (FB, BB, VB, HB) in Theorie und Praxis.

 

Methodisch-didaktisches Seminar: Trendsportarten a

Dozent/in:
Stefan Voll
Angaben:
Seminar, 2 SWS, regelmäßige und erfolgreiche Teilnahme (Lehrversuch (nur für Haupt- und Mittelschule) mit Ausarbeitung)
Termine:
Di, 13:00 - 14:30, VP/VP
Inhalt:
Methodisch-didaktisches Seminar das jenseits der traditionellen Schulsportarten innovative und pädagogisch nutzbare sportive Aktivitäten schult wie: Inline-Skating, Bouldern, Akrobatik, Speedminton, Selbstverteidigung, Spinning, Klettern, Bewegungskünste etc. in Theorie und Praxis.

 

Methodisch-didaktisches Seminar: Trendsportarten b

Dozent/in:
Stefan Voll
Angaben:
Seminar, 2 SWS, regelmäßige und erfolgreiche Teilnahme (Lehrversuch (nur für Haupt- und Mittelschule) mit Ausarbeitung)
Termine:
Di, 14:30 - 16:00, VP/VP
Inhalt:
Methodisch-didaktisches Seminar das jenseits der traditionellen Schulsportarten innovative und pädagogisch nutzbare sportive Aktivitäten schult wie: Inline-Skating, Bouldern, Akrobatik, Speedminton, Selbstverteidigung, Spinning, Klettern, Bewegungskünste etc. in Theorie und Praxis.

 

Vorlesung: Allgemeine Sportdidaktik

Dozent/in:
Stefan Voll
Angaben:
Vorlesung, 1 SWS, freiwillige Teilnahme
Termine:
Fr, 11:15 - 12:00, FMA/01.20
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Für alle Studierenden nach LPO I neu ist die Vorlesung "Allgemeine Sportdidaktik" klausurrelevant.
Inhalt:
Im Mittelpunkt stehen Themen der Allgemeinen Sportdidaktik wie Sport in Gesellschaft, Erziehung in und durch Sport, Gesundheit, Fairness und Kooperation sowie sportdidaktische Konzepte u.v.m.

 

Wintersportwoche: Eislauf

Dozentinnen/Dozenten:
Caroline Schellenberg, Stefan Voll
Angaben:
Seminar
Termine:
9:00 - 12:30, Externer Raum
Blockveranstaltung am 24.; 25.; 27. und 28. September 2018 in der Eishalle in Haßfurt

 

Wintersportwoche: Lehre des Skilaufs

Dozent/in:
Stefan Voll
Angaben:
Vorlesung
Termine:
Blockveranstaltung: Ort und Zeit wird noch bekannt gegeben

Institut für Erziehungswissenschaft

Allgemeine Pädagogik

 

Erziehungswissenschaftlich forschen

Dozent/in:
Annette Scheunpflug
Angaben:
Kolloquium, für MA; Promotion; Habilitation
Termine:
Blockveranstaltung auf Burg Rieneck
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Persönliche Anmeldung erforderlich!

 

KulturPLUS - KulturLeBi

Dozent/in:
Annette Scheunpflug
Angaben:
Kolloquium
Termine:
Eine Teilnahme ist nur mit einer persönliche Einladung möglich!

BA Pädagogik

Modul BA PÄD KF ALLPÄD 1

 

Pädagogische Anthropologie und Ethik: Lernen und die Funktionalität des Gehirns

Dozent/in:
Mark Wenz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; MA EBWB ALLPÄD 1; MA EBWB HF 1-2-3-15 - Vertiefung; Diplom-Studiengang
Termine:
Do, 8:30 - 10:00, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow: 01.04.2018-31.05.2018
Anmeldung zur dezentralen Prüfung über FlexNow: 18.06.-02.07.2018
Inhalt:
"Das Gehirn des Menschen ist ein faszinierendes Organ. Es verfügt über ungefähr 80 bis 100 Milliarden Nervenzellen, wobei jede Nervenzelle ca. 10 000 Verbindungen zu anderen Nervenzellen aufweist. Insofern ist dies ein unglaublich großes und weit verzweigtes Netzwerk, das für unser Handeln, Denken und Fühlen verantwortlich ist" (Jäncke 2014, S. 227). „Zu den wesentlichen Erkenntnissen der Neurowissenschaften gehört, dass sich in Prozessen, welche als Lernen beschrieben werden können, eine physische Veränderung des Gehirns ergibt. Zwar verändern sich, wie die Hirnforschung sagt, in Lernprozessen nicht die Nervenzellen selbst, aber die Verbindungen zwischen diesen Zellen, Synapsen genannt, verstärken sich oder schwächen sich ab. Lernen, so könnte man also sagen, besteht in einer Veränderung der Synapsenstärken“ (Giesinger 2009, S. 527). „Beim [schulischen] lernen geht es darum, dass diejenigen Inhalte, die vermittelt werden sollen, effektiv über die Aktivität des Arbeits- beziehungsweise Kurzzeitgedächtnisses und einen Zwischenspeicher im sogenannten deklarativen Langzeitgedächtnis verankert werden, damit sie später je nach Bedarf möglichst schnell und genau erinnert werden können […]. Dies hat sich als ein sehr komplizierter Vorgang erwiesen, der von zahlreichen kognitiven und emotional¬motivationalen Faktoren abhängt“ (Roth 2017, S. 326).
Das Vertiefungsseminar „Lernen und die Funktionalität des Gehirns“ thematisiert menschliches Lernen aus dem Blickwinkel der pädagogischen Anthropologie. Dabei werden Theorien und Paradigmen der pädagogischen Anthropologie im Bezug auf das Lernen mit Erkenntnissen der Neurowissenschaften in Verbindung gesetzt und kritisch diskutiert.

 

Pädagogische Anthropologie und Ethik: Werteerziehung

Dozent/in:
Marcel Hauer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; MA EBWB ALLPÄD 1; MA EBWB HF 1-2-3-15 - Vertiefung; Diplom-Studiengang
Termine:
Do, 8:30 - 10:00, MG2/00.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow: 01.04.2018-31.05.2018
Anmeldung zur dezentralen Prüfung über FlexNow: 18.06.-02.07.2018
Inhalt:
In diesem Seminar soll sich dem Thema der Werteerziehung vor dem Hintergrund des Pluralismus in der zeitgenössischen Postmoderne angenähert werden. Im Mittelpunkt stehen dabei die sich daraus ergebenden Implikationen für Erziehungswissenschaft und Pädagogik. Es wird sich der Betrachtung der Frage gewidmet, wie sich Moral im Subjekt generiert und welche pädagogischen Schlussfolgerungen sich daraus ergeben. Darüber hinaus werden konkrete unterschiedliche pädagogische Konzepte und Theorien im Kontext von Werteerziehung thematisiert und ein Exkurs zum Modell des „Erziehenden Unterrichts“ aus einer historischen Perspektive eingeflochten. Parallel zu diesen Thematiken und Zugängen werden Fragen nach Bedeutsamkeit hinsichtlich einer pädagogischen Professionalität gestellt und der Versuch unternommen, basierend auf den Theorieofferten Antworten darauf zu generieren, die den Umgang mit der Thematik in der Praxis strukturieren und eine Reflexion pädagogischer Problemlagen in diesem Kontext leiten können. Die zur Verfügung gestellten Texte bilden dabei Grundlage für die in der Sitzung im Mittelpunkt stehende Reflexion und Diskussion der Inhalte und müssen vorab gelesen werden. Die Leistungsanforderung kann wahlweise aus einem kurzen Impulsreferat, einem im Vorfeld erstellten Thesenpapier oder einem Sitzungsprotokoll bestehen

 

Pädagogische Anthropologie und Ethik: Bildung und nachhaltige Entwicklung

Dozent/in:
Fritz Reheis
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, BBA PÄD KF/NF ALLPÄD 1; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; MA EBWB ALLPÄD 1; MA EBWB HF 1-2-3-15 - Vertiefung; Diplom-Studiengang
Termine:
Einzeltermin am 8.6.2018, 14:00 - 19:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 9.6.2018, 8:00 - 12:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 22.6.2018, 14:00 - 19:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 23.6.2018, 8:00 - 12:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 6.7.2018, 14:00 - 19:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 7.7.2018, 8:00 - 12:00, MG2/00.10
Vorbesprechung: Dienstag, 24.4.2018, 18:15 - 19:00 Uhr, M3/02.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow: 01.04.2018-31.05.2018
Anmeldung zur dezentralen Prüfung über FlexNow: 18.06.-02.07.2018
Inhalt:
Nachhaltigkeit ist zum Modewort geworden. Im ersten Teil des Seminars wird geklärt, was Nachhaltigkeit und nachhaltige Entwicklung genau bedeuten und welcher Auftrag sich daraus für Bildungsprozesse ergibt. Im zweiten Teil werden Voraussetzungen und didaktische Ansätze einer Bildung für Nachhaltige Entwicklung vorgestellt und diskutiert. Im letzten Teil werden konkrete Bildungsprojekte zu einzelnen Themenschwerpunkten erarbeitet.
Arbeitsweise
Wir beginnen mit einem persönlichen und einem sachlichen Einstieg . Anschließend werden wichtige Aspekte des Inhalts vor allem durch Impulsreferate, die in kleinen Gruppen auf der Grundlage zumeist kurzer Texte selbständig vorbereitet werden, erschlossen. Der Schwerepunkt des Seminars liegt auf dem Austausch über diese Impulse, Ziel ist eine möglichst lebendige Diskussion der anstehenden bildungswissenschaftlichen und bildungspraktischen Fragen. Leistungsnachweise
  • Teilnahme mit Referat (3 ECTS)
  • Teilnahme mit Referat und Hausarbeit gemäß Institutsvorgaben (6 ECTS)

Modul BA PÄD KF ALLPÄD 2

 

Einführung in die Erziehungswissenschaft II: Grundlagen und theoretische Perspektiven pädagogischen Handelns/Bildungsinstitutionen

Dozent/in:
Annette Scheunpflug
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, BA PÄD KF ALLPÄD 2 - Bas; BA PÄD ALLPÄD 2; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; MA EBWB HF ALLPÄD 2; MA Empirische Bildungsforschung: Lernumwelten Basismodul A
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, MG1/00.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Nur MA Empirische Bildungsforschung / Basismodul A: Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.04.2018
Für alle anderen Module: Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow nur über die Übungen
Empfohlene Literatur:
Literatur zur Vorlesung ist im vc einsehbar!

 

Einführung in die Erziehungswissenschaft II: Grundlagen und theoretische Perspektiven pädagogischen Handelns/Bildungsinstitutionen (Übung 1)

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Übung, 2 SWS, BA PÄD KF ALLPÄD 2 - Bas; BA PÄD ALLPÄD 2; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; MA EBWB HF ALLPÄD 2
Termine:
Do, 10:15 - 11:45, MG2/00.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme an der V/Ü ab 01.04.2018 über FlexNow
Inhalt:
Inhalte und Ziele der Übung orientieren sich an der Vorlesung. Die dort angesprochenen Themen werden in der Übung interpretiert, problematisiert und transferiert. ECTS-Erwerb ist gegeben durch regelmäßige Teilnahme und Bestehen der Abschlussklausur am Ende des Semesters.
Empfohlene Literatur:
Literatur s. VC

 

Einführung in die Erziehungswissenschaft II: Grundlagen und theoretische Perspektiven pädagogischen Handelns/Bildungsinstitutionen (Übung 2)

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Übung, 2 SWS, BA PÄD KF ALLPÄD 2 - Bas; BA PÄD ALLPÄD 2; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; MA EBWB HF ALLPÄD 2
Termine:
Do, 12:15 - 13:45, MG2/00.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme an der V/Ü ab 01.04.2018 über FlexNow
Inhalt:
Inhalte und Ziele der Übung orientieren sich an der Vorlesung. Die dort angesprochenen Themen werden in der Übung interpretiert, problematisiert und transferiert. Erwerb von ECTS-Punkten ist gegeben durch regelmäßige Teilnahme und Bestehen der Abschlussklausur am Ende des Semesters.
Empfohlene Literatur:
Literatur s. VC

 

Einführung in die Erziehungswissenschaft II: Grundlagen und theoretische Perspektiven pädagogischen Handelns/Bildungsinstitutionen (Übung 3)

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Übung, 2 SWS, BA PÄD KF ALLPÄD 2 - Bas; BA PÄD ALLPÄD 2; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; MA EBWB HF ALLPÄD 2
Termine:
Mo, 14:15 - 15:45, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme an der V/Ü ab 01.04.2018 über FlexNow
Inhalt:
Inhalte und Ziele der Übung orientieren sich an der Vorlesung. Die dort angesprochenen Themen werden in der Übung interpretiert, problematisiert und transferiert. Erwerb von ECTS-Punkten ist gegeben durch regelmäßige Teilnahme und Bestehen der Abschlussklausur am Ende des Semesters.
Empfohlene Literatur:
Literatur s. VC

 

Einführung in die Erziehungswissenschaft II: Grundlagen und theoretische Perspektiven pädagogischen Handelns/Bildungsinstitutionen (Übung 8)

Dozent/in:
Marcel Hauer
Angaben:
Übung, 2 SWS, BA PÄD KF ALLPÄD 2 - Bas; BA PÄD ALLPÄD 2; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; MA EBWB HF ALLPÄD 2
Termine:
Mi, 12:15 - 13:45, MG2/00.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme an der V/Ü ab 01.04.2018 über FlexNow
Inhalt:
Inhalte und Ziele der Übung orientieren sich an der Vorlesung. Die dort angesprochenen Themen werden in der Übung interpretiert, problematisiert und transferiert. Erwerb von ECTS ist gegeben durch regelmäßige Teilnahme und Bestehen der Abschlussklausur am Ende des Semesters.
Empfohlene Literatur:
Materialsatz s. VC

 

Einführung in die Erziehungswissenschaft II: Grundlagen und theoretische Perspektiven pädagogischen Handelns/Bildungsinstitutionen (Übung 4)

Dozent/in:
Evi Plötz
Angaben:
Übung, 2 SWS; BA PÄD KF ALLPÄD 2 - Bas; BA PÄD ALLPÄD 2; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; MA EBWB HF ALLPÄD 2;
Termine:
Di, 8:30 - 10:00, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme an der V/Ü ab 01.04.2018 über FlexNow
Inhalt:
Inhalte und Ziele der Übung orientieren sich an der Hauptvorlesung. Die dort angesprochenen Themen werden in der Übung interpretiert, problematisiert und transferiert. Der Leistungsnachweis wird erworben durch regelmäßige Teilnahme und Bestehen der Abschlussklausur am Ende des Semesters.
Empfohlene Literatur:
s. VC

 

Einführung in die Erziehungswissenschaft II: Grundlagen und theoretische Perspektiven pädagogischen Handelns/Bildungsinstitutionen (Übung 5)

Dozent/in:
Marina Wagener
Angaben:
Übung, 2 SWS, BA PÄD KF ALLPÄD 2 - Bas; BA PÄD ALLPÄD 2; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; MA EBWB HF ALLPÄD 2
Termine:
Di, 16:15 - 17:45, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.04.2018
Inhalt:
Inhalte und Ziele der Übung orientieren sich an der Vorlesung. Die dort angesprochenen Themen werden in der Übung interpretiert, problematisiert und transferiert. Erwerb von ECTS-Punkten ist gegeben durch regelmäßige Teilnahme und Bestehen der Abschlussklausur am Ende des Semesters.
Empfohlene Literatur:
Literatur s. VC

 

Einführung in die Erziehungswissenschaft II: Grundlagen und theoretische Perspektiven pädagogischen Handelns/Bildungsinstitutionen (Übung 6)

Dozent/in:
Evi Plötz
Angaben:
Übung, 2 SWS; BA PÄD KF ALLPÄD 2 - Bas; BA PÄD ALLPÄD 2; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; MA EBWB HF ALLPÄD 2;
Termine:
Mi, 16:15 - 17:45, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme an der V/Ü ab 01.04.2018 über FlexNow
Inhalt:
Inhalte und Ziele der Übung orientieren sich an der Vorlesung. Die dort angesprochenen Themen werden in der Übung interpretiert, problematisiert und transferiert. Erwerb von ECTS-Punkten ist gegeben durch regelmäßige Teilnahme und Bestehen der Abschlussklausur am Ende des Semesters.
Empfohlene Literatur:
Literatur im VC

 

Einführung in die Erziehungswissenschaft II: Grundlagen und theoretische Perspektiven pädagogischen Handelns/Bildungsinstitutionen (Übung 7)

Dozent/in:
Marina Wagener
Angaben:
Übung, 2 SWS, BA PÄD KF ALLPÄD 2 - Bas; BA PÄD ALLPÄD 2; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; MA EBWB HF ALLPÄD 2;
Termine:
Mi, 8:30 - 10:00, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme an der V/Ü ab 01.04.2018 über FlexNow
Inhalt:
Inhalte und Ziele der Übung orientieren sich an der Hauptvorlesung. Die dort angesprochenen Themen werden in der Übung interpretiert, problematisiert und transferiert. Der Leistungsnachweis wird erworben durch regelmäßige Teilnahme und Bestehen der Abschlussklausur am Ende des Semesters.
Empfohlene Literatur:
s. VC

 

Grundlagen und Erziehungs- und Bildungsinsitutionen: Bildung als Landschaft: Institutionen, Orte und Netzwerke

Dozent/in:
Martin Nugel
Angaben:
Seminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 3; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; MA EBWB HF ALLPÄD 3; Diplomstudiengang
Termine:
Mi, 8:30 - 10:00, MG2/00.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow: 01.04.2018-31.05.2018
Anmeldung zur dezentralen Prüfung über FlexNow: 18.06.-02.07.2018
Inhalt:
Unter der Denkfigur ‘Bildung als Landschaft’ werden im Seminar empirische Erkenntnisse und theoretische Überlegungen zum Verhältnis von formellen und informellen Lern- und Bildungsprozessen in schulischen und außerschulischen Kontexten und Handlungsfeldern thematisiert. Hierbei wird sowohl ein Überblick über die unter-schiedlichen Institutionen und ihren jeweiligen Zuständigkeiten er-arbeitet wie auch auf die Konsequenzen für das eigene professionelle Handeln reflektiert. Die Notwendigkeit der institutionellen Koopera-tion wird vor dem Hintergrund aktueller gesellschaftlicher und bil-dungspolitischer Entwicklungen verortet und diskutiert. Im Seminar lernen Studierende unterschiedlicher pädagogischer Studiengänge miteinander (Lehramt, BA-Pädagogik, MA Erwachsenenbildung, MA Em-pirische Bildungsforschung). Voraussetzung für die Teilnahme ist daher die Bereitschaft zu multiprofessioneller Zusammenarbeit. Erwartet werden die Vorbereitung, Durchführung und Reflexion einer Seminareinheit in Zusammenarbeit mit anderen Studierenden (für BA-Studierende notwendige Prüfungsleistung).

 

Grundlagen und Erziehungs- und Bildungsinsitutionen: Bildungsindikatoren als Instrumente der Steuerung in Bildungssystemen

Dozent/in:
Mark Wenz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 3; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; MA EBWB HF ALLPÄD 3; Diplomstudiengang
Termine:
Do, 10:15 - 11:45, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow: 01.04.2018-31.05.2018
Anmeldung zur dezentralen Prüfung über FlexNow: 18.06.-02.07.2018
Inhalt:
Das Vertiefungsseminar „Bildungsindikatoren als Instrumente der evidenzbasierten Steuerung in Bildungssystemen“ thematisiert verschiedene Theorien der Steuerung im Bildungsbereich aus dem Blickwinkel der empirischen Bildungsforschung. „Im Bildungsbereich zeichnet sich […] eine Entwicklung in Richtung einer daten- und evidenzgestützten Politik ab, die in anderen Bereichen (z. B. Gesundheit, Wirtschaft, Umwelt) bereits seit längerer Zeit begonnen hat“ (Bromme et al. 2014, S. 4) . „Daten und deren Interpretation spielen eine wichtige Rolle im politischen Diskurs und in der Begründung von Entscheidungen“ (ebd.) „Die Bildungspolitik ist auf Daten, Belege und theoretische Konzepte angewiesen, sei es zur Erfassung des Ist-Standes und von Problemlagen, zur Planung von Maßnahmen oder zur Bewertung von Perspektiven und Szenarien“ (ebd.). „Sie benötigt „Evidenz“, um rational entscheiden zu können“ (ebd.). Nach Bellmann ist „das Paradigma evidenzbasierter Bildungspolitik äußerst anspruchsvoll und voraus-setzungsreich“ (Bellmann 2016, S. 153).

Im Rahmen des Vertiefungsseminar werden Möglichkeiten und Grenzen evidenzbasierter Bildungspolitik dargestellt, analysiert und kritisch diskutiert.

 

Grundlagen und Erziehungs- und Bildungsinstitutionen: Bildung als Landschaft: Akteure, Professionen und Kooperation

Dozent/in:
Martin Nugel
Angaben:
Seminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 3; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; MA EBWB HF ALLPÄD 3; Diplomstudiengang
Termine:
Di, 8:30 - 10:00, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow: 01.04.2018-31.05.2018
Anmeldung zur dezentralen Prüfung über FlexNow: 18.06.-02.07.2018
Inhalt:
Im Kontext der Entwicklung von Bildungslandschaften verändern sich berufliche Selbstverständnisse. Während für die Institution Schule immer klarer wird, dass Bildung mehr umfasst als schulische Lernprozesse, wird für die klassischen außerschulischen pädagogischen Berufe der Bezug zur Institution Schule für ihre Arbeit immer wichtiger. Im Seminar werden die Studierenden in ausgewählte professionelle Handlungsfelder im Kontext von Bildungslandschaften eingeführt.
Ziel des Seminars ist es, eigene professionelle Selbst- und Fremdkonzepte anhand zentraler Ergebnisse der Forschung zu pädagogischer Professionalität zu reflektieren. Vor dem Hintergrund aktueller Befunde zu kindlichen, jugendlichen und elterlichen Le-benslagen bzw. –milieus werden zudem institutionelle Zuständigkeiten geklärt und Chancen und Grenzen der multiprofessionellen Kooperation zwischen Schule und außerschulischen Erziehungs- und Bildungseinrichtungen ausgelotet.
Im Seminar lernen Studierende unterschiedlicher pädagogischer Studiengänge miteinander (Lehramt, BA-Pädagogik, MA Erwachsenenbildung, MA Empirische Bildungsforschung). Voraussetzung für die Teilnahme ist daher die Bereitschaft zu multiprofessioneller Zusammenarbeit. Erwartet werden die Vorbereitung, Durchführung und Re-flexion einer Seminareinheit in Zusammenarbeit mit anderen Studierenden (für BA-Studierende notwendige Prüfungsleistung).

 

Grundlagen und Erziehungs- und Bildungsinstitutionen: Pädagogische Kompetenz, Identität und Professionalität

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Seminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 2; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; MA EBWB ALLPÄD 2; MA EBWB HF 1-2-3-15 - Vertiefung; Diplom-Studiengang, kein Lehramt!
Termine:
Fr, 10:15 - 11:45, M3N/01.26
Einzeltermin am 11.5.2018, 12:15 - 17:45, MG2/00.10
Einzeltermin am 22.6.2018, 10:15 - 11:45, M3/00.16
Bitte beachten Sie, dass eine Teilnahme am Seminar nur möglich ist, wenn eine Teilnahme am genannten Blocktermin gewährleistet ist
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow: 01.04.2018-31.05.2018
Anmeldung zur dezentralen Prüfung über FlexNow: 18.06.-02.07.2018
Inhalt:
Während die Verberuflichung des Erziehens weit fortgeschritten ist das institutionalisierte Erziehungs- und Bildungssystem mit seiner Vielzahl spezialisierter pädagogischer Berufe erfasst mittlerweile alle Bevölkerungsgruppen in nahezu allen Lebensphasen ist die Frage der Professionalisierung keineswegs erledigt: Das gilt v.a. dann, wenn man damit nicht nur den historischen Prozess meint, in dem sich eine Gruppe von Berufen mit bestimmten Merkmalen als Professionen etablieren konnte, sondern die Ausbildung einer charakteristischen Identität und Kompetenz für professionelles pädagogisches Handeln, das sich beispielsweise von elementarem elterlichen Erziehen unterscheidet. Neben der Reflexion und inhaltlichen Füllung der genannten Begriffe will sich das Seminar mit konkreten Möglichkeiten und Anforderungen pädagogischer Studiengänge und Berufswege beschäftigen: Disziplin- und professionstypische Haltungen und Gepflogenheiten, Theorie-Praxis-Bezüge, Berufsbiographien, -karriere und felder, Weiterbildung und Vernetzung stehen dabei zentral zur Debatte. Die Veranstaltung soll dazu dienen, eine profiliertere Vorstellung davon zu gewinnen, wie das eigene professionelle pädagogische Handeln aussehen bzw. wie es verbessert werden kann.

Modul BA PÄD KF ALLPÄD 3

 

Geschichte und Theorie der Erziehung und Bildung: Elternschaft und Erziehung aus soziobiologischer Perspektive

Dozent/in:
Matthias Borgstede (ehem. Buntins)
Angaben:
Seminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 3; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; MA EBWB HF ALLPÄD 3; Diplomstudiengang
Termine:
Di, 12:15 - 13:45, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow: 01.04.2018-31.05.2018
Anmeldung zur dezentralen Prüfung über FlexNow: 18.06.-02.07.2018

 

Geschichte und Theorie der Erziehung und Bildung: Entstehungsgeschichte und pädagogische Theorien der Bildungsagenda 2030

Dozent/in:
Mark Wenz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 3; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; MA EBWB HF ALLPÄD 3; Diplomstudiengang
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow: 01.04.2018-31.05.2018
Anmeldung zur dezentralen Prüfung über FlexNow: 18.06.-02.07.2018
Inhalt:
Das Jahr 2015 markiert einen Paradigmenwechsel in der internationalen Bildungspolitik: Erstmals verabschiedete die Weltgemeinschaft eine ambitionierte Bildungsagenda, die sich gleichermaßen an Industrie- und Entwicklungsländer richtet. Bis 2030 für alle Menschen inklusive, chancengerechte und hochwertige Bildung sicherstellen sowie Möglichkeiten zum lebenslangen Lernen fördern so lautet die Selbstverpflichtung der Bildungsagenda 2030, niedergelegt in Ziel 4 der Sustainable Development Goals der Vereinten Nationen. Dieses Ziel wird in zehn Unterzielen, die die gesamte Bildungsbiographie umfassen, weiter ausdifferenziert. Mit den Schwerpunkten Qualität, Inklusion, Chancengerechtigkeit und lebenslanges Lernen besitzt die Bildungsagenda 2030 auch für Industrieländer mit hoch entwickelten Bildungssystemen [ ] eine große Relevanz (Deutsche UNESCO-Kommission 2015. Vorwort) Die Bildungsagenda 2030 wirkt [ ] Verkürzungen des Bildungsbegriffs entgegen: Ihr liegt ein ganzheitliches Verständnis von Bildung zu Grunde. Dieser Bildungsbegriff stellt die Entwicklung der individuellen Persönlichkeit in den Mittelpunkt, integriert nichtkognitive Aspekte von Bildung wie ästhetische, soziale, emotionale und praktische Fähigkeiten und ist an den Werten des Friedens, der Menschenwürde, der Freiheit und der Gerechtigkeit orientiert. Bildung soll jeden Menschen dazu befähigen, ein selbstbestimmtes, erfülltes und verantwortungsvolles Leben zu führen. Mit diesem umfassenden Bildungsbegriff kann die Bildungsagenda 2030 Leitbild und Referenzrahmen für eine ganzheitliche Bildungspolitik sein (Deutsche UNESCO-Kommission 2015. Vorwort).

Das Vertiefungsseminar beleuchtet die Entstehungsgeschichte sowie zu Grunde liegende pädagogische Theorien der Bildungsagenda 2030. Bei diesem Vorhaben werden ausgewählte Teilziele des Sustainable Development Goal 4 (SDG 4) dargestellt, analysiert und kritisch diskutiert.

 

Geschichte und Theorie der Erziehung und Bildung: Kinderrepubliken

Dozent/in:
Thomas Trapper
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 3; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; MA EBWB HF ALLPÄD 3; Diplomstudiengang
Termine:
Einzeltermin am 27.4.2018, 14:00 - 20:00, M3/02.10
Einzeltermin am 29.6.2018, 14:00 - 20:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 30.6.2018, 10:00 - 20:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 1.7.2018, 10:00 - 14:00, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow: 01.04.2018-31.05.2018
Anmeldung zur dezentralen Prüfung über FlexNow: 18.06.-02.07.2018
Inhalt:
Kinderrepubliken oder Jugendrepubliken sind das bei uns recht unbekannt gebliebene Modell von Heim- und Internatseinrichtungen, die von den jugendlichen Bewohnern weitgehend selbst organisiert, vertreten und gestaltet werden. In den Modelleinrichtungen demokratischer Selbstverwaltung gibt es keine einheitliche Sichtweise darüber was die „Selbstregierung“ der Jugendlichen exakt beschreibt, noch eine gemeinsame Theorie dazu, welche Effekte durch die Selbstregierung hervorgerufen werden. Ein zentraler Punkt in der Betrachtung der pädagogischen Konzepte von Kinderrepubliken ist die Analyse der Atmosphäre der sozialen Beziehungen und der gelebten Kultur in der Einrichtung. Die Erfahrungen mit „selbstregierten Kinderrepubliken“ öffnen vielfältige Anregungen zur Realisierung von Partizipation in pädagogischen Einrichtungen.
Empfohlene Literatur:
Literatur zur Einführung: Kamp, J.-M. (20062): Kinderrepubliken, Geschichte, Praxis und Theorie radikaler Selbstregierung in Kinder- und Jugendheimen, Leske + Budrich, Opladen. http://paed.com/kinder/kind/kinderrepubliken.pdf

Modul BA PÄD KF EMP-B (Quanti)

 

EMP_BA_VL: Quantitative Forschungsmethoden für Erziehungswissenschaft [VL Quanti]

Dozent/in:
Matthias Borgstede (ehem. Buntins)
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, BA PÄD KF EMP-B; LAB-B-28-07-001c (Statistik); altes MHB: BA PÄD KF EMP(a)
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, MG1/00.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Für die Teilnahme an der Vorlesung ist keine Anmeldung erforderlich

 

EMP_BA_UE: Übung zur Vorlesung Quantitative Methoden [UE: Quanti]

Dozent/in:
Matthias Borgstede (ehem. Buntins)
Angaben:
Übung, 2 SWS, BA PÄD KF EMP – B; LAB-B-28-07-001c (Statistik); altes MHB: BA PÄD KF EMP(a)
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, M3N/02.32
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Für die Teilnahme an der Übung ist keine Anmeldung erforderlich.

Modul BA PÄD KF BA-A

 

Kolloquium zur Bachelor-Arbeit

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Kolloquium, 2 SWS, ECTS: 3, BA PÄD KF BA-A2
Termine:
Mi, 10:15 - 11:45, MG2/00.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.04.2018

Modul BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15

 

Pädagogische Anthropologie und Ethik: Bildung und nachhaltige Entwicklung

Dozent/in:
Fritz Reheis
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, BBA PÄD KF/NF ALLPÄD 1; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; MA EBWB ALLPÄD 1; MA EBWB HF 1-2-3-15 - Vertiefung; Diplom-Studiengang
Termine:
Einzeltermin am 8.6.2018, 14:00 - 19:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 9.6.2018, 8:00 - 12:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 22.6.2018, 14:00 - 19:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 23.6.2018, 8:00 - 12:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 6.7.2018, 14:00 - 19:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 7.7.2018, 8:00 - 12:00, MG2/00.10
Vorbesprechung: Dienstag, 24.4.2018, 18:15 - 19:00 Uhr, M3/02.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow: 01.04.2018-31.05.2018
Anmeldung zur dezentralen Prüfung über FlexNow: 18.06.-02.07.2018
Inhalt:
Nachhaltigkeit ist zum Modewort geworden. Im ersten Teil des Seminars wird geklärt, was Nachhaltigkeit und nachhaltige Entwicklung genau bedeuten und welcher Auftrag sich daraus für Bildungsprozesse ergibt. Im zweiten Teil werden Voraussetzungen und didaktische Ansätze einer Bildung für Nachhaltige Entwicklung vorgestellt und diskutiert. Im letzten Teil werden konkrete Bildungsprojekte zu einzelnen Themenschwerpunkten erarbeitet.
Arbeitsweise
Wir beginnen mit einem persönlichen und einem sachlichen Einstieg . Anschließend werden wichtige Aspekte des Inhalts vor allem durch Impulsreferate, die in kleinen Gruppen auf der Grundlage zumeist kurzer Texte selbständig vorbereitet werden, erschlossen. Der Schwerepunkt des Seminars liegt auf dem Austausch über diese Impulse, Ziel ist eine möglichst lebendige Diskussion der anstehenden bildungswissenschaftlichen und bildungspraktischen Fragen. Leistungsnachweise
  • Teilnahme mit Referat (3 ECTS)
  • Teilnahme mit Referat und Hausarbeit gemäß Institutsvorgaben (6 ECTS)

 

Pädagogische Anthropologie und Ethik: Lernen und die Funktionalität des Gehirns

Dozent/in:
Mark Wenz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; MA EBWB ALLPÄD 1; MA EBWB HF 1-2-3-15 - Vertiefung; Diplom-Studiengang
Termine:
Do, 8:30 - 10:00, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow: 01.04.2018-31.05.2018
Anmeldung zur dezentralen Prüfung über FlexNow: 18.06.-02.07.2018
Inhalt:
"Das Gehirn des Menschen ist ein faszinierendes Organ. Es verfügt über ungefähr 80 bis 100 Milliarden Nervenzellen, wobei jede Nervenzelle ca. 10 000 Verbindungen zu anderen Nervenzellen aufweist. Insofern ist dies ein unglaublich großes und weit verzweigtes Netzwerk, das für unser Handeln, Denken und Fühlen verantwortlich ist" (Jäncke 2014, S. 227). „Zu den wesentlichen Erkenntnissen der Neurowissenschaften gehört, dass sich in Prozessen, welche als Lernen beschrieben werden können, eine physische Veränderung des Gehirns ergibt. Zwar verändern sich, wie die Hirnforschung sagt, in Lernprozessen nicht die Nervenzellen selbst, aber die Verbindungen zwischen diesen Zellen, Synapsen genannt, verstärken sich oder schwächen sich ab. Lernen, so könnte man also sagen, besteht in einer Veränderung der Synapsenstärken“ (Giesinger 2009, S. 527). „Beim [schulischen] lernen geht es darum, dass diejenigen Inhalte, die vermittelt werden sollen, effektiv über die Aktivität des Arbeits- beziehungsweise Kurzzeitgedächtnisses und einen Zwischenspeicher im sogenannten deklarativen Langzeitgedächtnis verankert werden, damit sie später je nach Bedarf möglichst schnell und genau erinnert werden können […]. Dies hat sich als ein sehr komplizierter Vorgang erwiesen, der von zahlreichen kognitiven und emotional¬motivationalen Faktoren abhängt“ (Roth 2017, S. 326).
Das Vertiefungsseminar „Lernen und die Funktionalität des Gehirns“ thematisiert menschliches Lernen aus dem Blickwinkel der pädagogischen Anthropologie. Dabei werden Theorien und Paradigmen der pädagogischen Anthropologie im Bezug auf das Lernen mit Erkenntnissen der Neurowissenschaften in Verbindung gesetzt und kritisch diskutiert.

 

Pädagogische Anthropologie und Ethik: Werteerziehung

Dozent/in:
Marcel Hauer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; MA EBWB ALLPÄD 1; MA EBWB HF 1-2-3-15 - Vertiefung; Diplom-Studiengang
Termine:
Do, 8:30 - 10:00, MG2/00.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow: 01.04.2018-31.05.2018
Anmeldung zur dezentralen Prüfung über FlexNow: 18.06.-02.07.2018
Inhalt:
In diesem Seminar soll sich dem Thema der Werteerziehung vor dem Hintergrund des Pluralismus in der zeitgenössischen Postmoderne angenähert werden. Im Mittelpunkt stehen dabei die sich daraus ergebenden Implikationen für Erziehungswissenschaft und Pädagogik. Es wird sich der Betrachtung der Frage gewidmet, wie sich Moral im Subjekt generiert und welche pädagogischen Schlussfolgerungen sich daraus ergeben. Darüber hinaus werden konkrete unterschiedliche pädagogische Konzepte und Theorien im Kontext von Werteerziehung thematisiert und ein Exkurs zum Modell des „Erziehenden Unterrichts“ aus einer historischen Perspektive eingeflochten. Parallel zu diesen Thematiken und Zugängen werden Fragen nach Bedeutsamkeit hinsichtlich einer pädagogischen Professionalität gestellt und der Versuch unternommen, basierend auf den Theorieofferten Antworten darauf zu generieren, die den Umgang mit der Thematik in der Praxis strukturieren und eine Reflexion pädagogischer Problemlagen in diesem Kontext leiten können. Die zur Verfügung gestellten Texte bilden dabei Grundlage für die in der Sitzung im Mittelpunkt stehende Reflexion und Diskussion der Inhalte und müssen vorab gelesen werden. Die Leistungsanforderung kann wahlweise aus einem kurzen Impulsreferat, einem im Vorfeld erstellten Thesenpapier oder einem Sitzungsprotokoll bestehen

Modul BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15

 

Einführung in die Erziehungswissenschaft II: Grundlagen und theoretische Perspektiven pädagogischen Handelns/Bildungsinstitutionen

Dozent/in:
Annette Scheunpflug
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, BA PÄD KF ALLPÄD 2 - Bas; BA PÄD ALLPÄD 2; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; MA EBWB HF ALLPÄD 2; MA Empirische Bildungsforschung: Lernumwelten Basismodul A
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, MG1/00.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Nur MA Empirische Bildungsforschung / Basismodul A: Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.04.2018
Für alle anderen Module: Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow nur über die Übungen
Empfohlene Literatur:
Literatur zur Vorlesung ist im vc einsehbar!

 

Einführung in die Erziehungswissenschaft II: Grundlagen und theoretische Perspektiven pädagogischen Handelns/Bildungsinstitutionen (Übung 1)

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Übung, 2 SWS, BA PÄD KF ALLPÄD 2 - Bas; BA PÄD ALLPÄD 2; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; MA EBWB HF ALLPÄD 2
Termine:
Do, 10:15 - 11:45, MG2/00.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme an der V/Ü ab 01.04.2018 über FlexNow
Inhalt:
Inhalte und Ziele der Übung orientieren sich an der Vorlesung. Die dort angesprochenen Themen werden in der Übung interpretiert, problematisiert und transferiert. ECTS-Erwerb ist gegeben durch regelmäßige Teilnahme und Bestehen der Abschlussklausur am Ende des Semesters.
Empfohlene Literatur:
Literatur s. VC

 

Einführung in die Erziehungswissenschaft II: Grundlagen und theoretische Perspektiven pädagogischen Handelns/Bildungsinstitutionen (Übung 2)

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Übung, 2 SWS, BA PÄD KF ALLPÄD 2 - Bas; BA PÄD ALLPÄD 2; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; MA EBWB HF ALLPÄD 2
Termine:
Do, 12:15 - 13:45, MG2/00.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme an der V/Ü ab 01.04.2018 über FlexNow
Inhalt:
Inhalte und Ziele der Übung orientieren sich an der Vorlesung. Die dort angesprochenen Themen werden in der Übung interpretiert, problematisiert und transferiert. Erwerb von ECTS-Punkten ist gegeben durch regelmäßige Teilnahme und Bestehen der Abschlussklausur am Ende des Semesters.
Empfohlene Literatur:
Literatur s. VC

 

Einführung in die Erziehungswissenschaft II: Grundlagen und theoretische Perspektiven pädagogischen Handelns/Bildungsinstitutionen (Übung 3)

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Übung, 2 SWS, BA PÄD KF ALLPÄD 2 - Bas; BA PÄD ALLPÄD 2; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; MA EBWB HF ALLPÄD 2
Termine:
Mo, 14:15 - 15:45, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme an der V/Ü ab 01.04.2018 über FlexNow
Inhalt:
Inhalte und Ziele der Übung orientieren sich an der Vorlesung. Die dort angesprochenen Themen werden in der Übung interpretiert, problematisiert und transferiert. Erwerb von ECTS-Punkten ist gegeben durch regelmäßige Teilnahme und Bestehen der Abschlussklausur am Ende des Semesters.
Empfohlene Literatur:
Literatur s. VC

 

Einführung in die Erziehungswissenschaft II: Grundlagen und theoretische Perspektiven pädagogischen Handelns/Bildungsinstitutionen (Übung 4)

Dozent/in:
Evi Plötz
Angaben:
Übung, 2 SWS; BA PÄD KF ALLPÄD 2 - Bas; BA PÄD ALLPÄD 2; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; MA EBWB HF ALLPÄD 2;
Termine:
Di, 8:30 - 10:00, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme an der V/Ü ab 01.04.2018 über FlexNow
Inhalt:
Inhalte und Ziele der Übung orientieren sich an der Hauptvorlesung. Die dort angesprochenen Themen werden in der Übung interpretiert, problematisiert und transferiert. Der Leistungsnachweis wird erworben durch regelmäßige Teilnahme und Bestehen der Abschlussklausur am Ende des Semesters.
Empfohlene Literatur:
s. VC

 

Einführung in die Erziehungswissenschaft II: Grundlagen und theoretische Perspektiven pädagogischen Handelns/Bildungsinstitutionen (Übung 5)

Dozent/in:
Marina Wagener
Angaben:
Übung, 2 SWS, BA PÄD KF ALLPÄD 2 - Bas; BA PÄD ALLPÄD 2; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; MA EBWB HF ALLPÄD 2
Termine:
Di, 16:15 - 17:45, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.04.2018
Inhalt:
Inhalte und Ziele der Übung orientieren sich an der Vorlesung. Die dort angesprochenen Themen werden in der Übung interpretiert, problematisiert und transferiert. Erwerb von ECTS-Punkten ist gegeben durch regelmäßige Teilnahme und Bestehen der Abschlussklausur am Ende des Semesters.
Empfohlene Literatur:
Literatur s. VC

 

Einführung in die Erziehungswissenschaft II: Grundlagen und theoretische Perspektiven pädagogischen Handelns/Bildungsinstitutionen (Übung 6)

Dozent/in:
Evi Plötz
Angaben:
Übung, 2 SWS; BA PÄD KF ALLPÄD 2 - Bas; BA PÄD ALLPÄD 2; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; MA EBWB HF ALLPÄD 2;
Termine:
Mi, 16:15 - 17:45, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme an der V/Ü ab 01.04.2018 über FlexNow
Inhalt:
Inhalte und Ziele der Übung orientieren sich an der Vorlesung. Die dort angesprochenen Themen werden in der Übung interpretiert, problematisiert und transferiert. Erwerb von ECTS-Punkten ist gegeben durch regelmäßige Teilnahme und Bestehen der Abschlussklausur am Ende des Semesters.
Empfohlene Literatur:
Literatur im VC

 

Einführung in die Erziehungswissenschaft II: Grundlagen und theoretische Perspektiven pädagogischen Handelns/Bildungsinstitutionen (Übung 7)

Dozent/in:
Marina Wagener
Angaben:
Übung, 2 SWS, BA PÄD KF ALLPÄD 2 - Bas; BA PÄD ALLPÄD 2; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; MA EBWB HF ALLPÄD 2;
Termine:
Mi, 8:30 - 10:00, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme an der V/Ü ab 01.04.2018 über FlexNow
Inhalt:
Inhalte und Ziele der Übung orientieren sich an der Hauptvorlesung. Die dort angesprochenen Themen werden in der Übung interpretiert, problematisiert und transferiert. Der Leistungsnachweis wird erworben durch regelmäßige Teilnahme und Bestehen der Abschlussklausur am Ende des Semesters.
Empfohlene Literatur:
s. VC

 

Einführung in die Erziehungswissenschaft II: Grundlagen und theoretische Perspektiven pädagogischen Handelns/Bildungsinstitutionen (Übung 8)

Dozent/in:
Marcel Hauer
Angaben:
Übung, 2 SWS, BA PÄD KF ALLPÄD 2 - Bas; BA PÄD ALLPÄD 2; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; MA EBWB HF ALLPÄD 2
Termine:
Mi, 12:15 - 13:45, MG2/00.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme an der V/Ü ab 01.04.2018 über FlexNow
Inhalt:
Inhalte und Ziele der Übung orientieren sich an der Vorlesung. Die dort angesprochenen Themen werden in der Übung interpretiert, problematisiert und transferiert. Erwerb von ECTS ist gegeben durch regelmäßige Teilnahme und Bestehen der Abschlussklausur am Ende des Semesters.
Empfohlene Literatur:
Materialsatz s. VC

 

Grundlagen und Erziehungs- und Bildungsinsitutionen: Bildung als Landschaft: Institutionen, Orte und Netzwerke

Dozent/in:
Martin Nugel
Angaben:
Seminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 3; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; MA EBWB HF ALLPÄD 3; Diplomstudiengang
Termine:
Mi, 8:30 - 10:00, MG2/00.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow: 01.04.2018-31.05.2018
Anmeldung zur dezentralen Prüfung über FlexNow: 18.06.-02.07.2018
Inhalt:
Unter der Denkfigur ‘Bildung als Landschaft’ werden im Seminar empirische Erkenntnisse und theoretische Überlegungen zum Verhältnis von formellen und informellen Lern- und Bildungsprozessen in schulischen und außerschulischen Kontexten und Handlungsfeldern thematisiert. Hierbei wird sowohl ein Überblick über die unter-schiedlichen Institutionen und ihren jeweiligen Zuständigkeiten er-arbeitet wie auch auf die Konsequenzen für das eigene professionelle Handeln reflektiert. Die Notwendigkeit der institutionellen Koopera-tion wird vor dem Hintergrund aktueller gesellschaftlicher und bil-dungspolitischer Entwicklungen verortet und diskutiert. Im Seminar lernen Studierende unterschiedlicher pädagogischer Studiengänge miteinander (Lehramt, BA-Pädagogik, MA Erwachsenenbildung, MA Em-pirische Bildungsforschung). Voraussetzung für die Teilnahme ist daher die Bereitschaft zu multiprofessioneller Zusammenarbeit. Erwartet werden die Vorbereitung, Durchführung und Reflexion einer Seminareinheit in Zusammenarbeit mit anderen Studierenden (für BA-Studierende notwendige Prüfungsleistung).

 

Grundlagen und Erziehungs- und Bildungsinsitutionen: Bildungsindikatoren als Instrumente der Steuerung in Bildungssystemen

Dozent/in:
Mark Wenz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 3; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; MA EBWB HF ALLPÄD 3; Diplomstudiengang
Termine:
Do, 10:15 - 11:45, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow: 01.04.2018-31.05.2018
Anmeldung zur dezentralen Prüfung über FlexNow: 18.06.-02.07.2018
Inhalt:
Das Vertiefungsseminar „Bildungsindikatoren als Instrumente der evidenzbasierten Steuerung in Bildungssystemen“ thematisiert verschiedene Theorien der Steuerung im Bildungsbereich aus dem Blickwinkel der empirischen Bildungsforschung. „Im Bildungsbereich zeichnet sich […] eine Entwicklung in Richtung einer daten- und evidenzgestützten Politik ab, die in anderen Bereichen (z. B. Gesundheit, Wirtschaft, Umwelt) bereits seit längerer Zeit begonnen hat“ (Bromme et al. 2014, S. 4) . „Daten und deren Interpretation spielen eine wichtige Rolle im politischen Diskurs und in der Begründung von Entscheidungen“ (ebd.) „Die Bildungspolitik ist auf Daten, Belege und theoretische Konzepte angewiesen, sei es zur Erfassung des Ist-Standes und von Problemlagen, zur Planung von Maßnahmen oder zur Bewertung von Perspektiven und Szenarien“ (ebd.). „Sie benötigt „Evidenz“, um rational entscheiden zu können“ (ebd.). Nach Bellmann ist „das Paradigma evidenzbasierter Bildungspolitik äußerst anspruchsvoll und voraus-setzungsreich“ (Bellmann 2016, S. 153).

Im Rahmen des Vertiefungsseminar werden Möglichkeiten und Grenzen evidenzbasierter Bildungspolitik dargestellt, analysiert und kritisch diskutiert.

 

Grundlagen und Erziehungs- und Bildungsinstitutionen: Bildung als Landschaft: Akteure, Professionen und Kooperation

Dozent/in:
Martin Nugel
Angaben:
Seminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 3; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; MA EBWB HF ALLPÄD 3; Diplomstudiengang
Termine:
Di, 8:30 - 10:00, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow: 01.04.2018-31.05.2018
Anmeldung zur dezentralen Prüfung über FlexNow: 18.06.-02.07.2018
Inhalt:
Im Kontext der Entwicklung von Bildungslandschaften verändern sich berufliche Selbstverständnisse. Während für die Institution Schule immer klarer wird, dass Bildung mehr umfasst als schulische Lernprozesse, wird für die klassischen außerschulischen pädagogischen Berufe der Bezug zur Institution Schule für ihre Arbeit immer wichtiger. Im Seminar werden die Studierenden in ausgewählte professionelle Handlungsfelder im Kontext von Bildungslandschaften eingeführt.
Ziel des Seminars ist es, eigene professionelle Selbst- und Fremdkonzepte anhand zentraler Ergebnisse der Forschung zu pädagogischer Professionalität zu reflektieren. Vor dem Hintergrund aktueller Befunde zu kindlichen, jugendlichen und elterlichen Le-benslagen bzw. –milieus werden zudem institutionelle Zuständigkeiten geklärt und Chancen und Grenzen der multiprofessionellen Kooperation zwischen Schule und außerschulischen Erziehungs- und Bildungseinrichtungen ausgelotet.
Im Seminar lernen Studierende unterschiedlicher pädagogischer Studiengänge miteinander (Lehramt, BA-Pädagogik, MA Erwachsenenbildung, MA Empirische Bildungsforschung). Voraussetzung für die Teilnahme ist daher die Bereitschaft zu multiprofessioneller Zusammenarbeit. Erwartet werden die Vorbereitung, Durchführung und Re-flexion einer Seminareinheit in Zusammenarbeit mit anderen Studierenden (für BA-Studierende notwendige Prüfungsleistung).

 

Grundlagen und Erziehungs- und Bildungsinstitutionen: Pädagogische Kompetenz, Identität und Professionalität

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Seminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 2; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; MA EBWB ALLPÄD 2; MA EBWB HF 1-2-3-15 - Vertiefung; Diplom-Studiengang, kein Lehramt!
Termine:
Fr, 10:15 - 11:45, M3N/01.26
Einzeltermin am 11.5.2018, 12:15 - 17:45, MG2/00.10
Einzeltermin am 22.6.2018, 10:15 - 11:45, M3/00.16
Bitte beachten Sie, dass eine Teilnahme am Seminar nur möglich ist, wenn eine Teilnahme am genannten Blocktermin gewährleistet ist
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow: 01.04.2018-31.05.2018
Anmeldung zur dezentralen Prüfung über FlexNow: 18.06.-02.07.2018
Inhalt:
Während die Verberuflichung des Erziehens weit fortgeschritten ist das institutionalisierte Erziehungs- und Bildungssystem mit seiner Vielzahl spezialisierter pädagogischer Berufe erfasst mittlerweile alle Bevölkerungsgruppen in nahezu allen Lebensphasen ist die Frage der Professionalisierung keineswegs erledigt: Das gilt v.a. dann, wenn man damit nicht nur den historischen Prozess meint, in dem sich eine Gruppe von Berufen mit bestimmten Merkmalen als Professionen etablieren konnte, sondern die Ausbildung einer charakteristischen Identität und Kompetenz für professionelles pädagogisches Handeln, das sich beispielsweise von elementarem elterlichen Erziehen unterscheidet. Neben der Reflexion und inhaltlichen Füllung der genannten Begriffe will sich das Seminar mit konkreten Möglichkeiten und Anforderungen pädagogischer Studiengänge und Berufswege beschäftigen: Disziplin- und professionstypische Haltungen und Gepflogenheiten, Theorie-Praxis-Bezüge, Berufsbiographien, -karriere und felder, Weiterbildung und Vernetzung stehen dabei zentral zur Debatte. Die Veranstaltung soll dazu dienen, eine profiliertere Vorstellung davon zu gewinnen, wie das eigene professionelle pädagogische Handeln aussehen bzw. wie es verbessert werden kann.

Modul BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15

 

Geschichte und Theorie der Erziehung und Bildung: Elternschaft und Erziehung aus soziobiologischer Perspektive

Dozent/in:
Matthias Borgstede (ehem. Buntins)
Angaben:
Seminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 3; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; MA EBWB HF ALLPÄD 3; Diplomstudiengang
Termine:
Di, 12:15 - 13:45, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow: 01.04.2018-31.05.2018
Anmeldung zur dezentralen Prüfung über FlexNow: 18.06.-02.07.2018

 

Geschichte und Theorie der Erziehung und Bildung: Entstehungsgeschichte und pädagogische Theorien der Bildungsagenda 2030

Dozent/in:
Mark Wenz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 3; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; MA EBWB HF ALLPÄD 3; Diplomstudiengang
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow: 01.04.2018-31.05.2018
Anmeldung zur dezentralen Prüfung über FlexNow: 18.06.-02.07.2018
Inhalt:
Das Jahr 2015 markiert einen Paradigmenwechsel in der internationalen Bildungspolitik: Erstmals verabschiedete die Weltgemeinschaft eine ambitionierte Bildungsagenda, die sich gleichermaßen an Industrie- und Entwicklungsländer richtet. Bis 2030 für alle Menschen inklusive, chancengerechte und hochwertige Bildung sicherstellen sowie Möglichkeiten zum lebenslangen Lernen fördern so lautet die Selbstverpflichtung der Bildungsagenda 2030, niedergelegt in Ziel 4 der Sustainable Development Goals der Vereinten Nationen. Dieses Ziel wird in zehn Unterzielen, die die gesamte Bildungsbiographie umfassen, weiter ausdifferenziert. Mit den Schwerpunkten Qualität, Inklusion, Chancengerechtigkeit und lebenslanges Lernen besitzt die Bildungsagenda 2030 auch für Industrieländer mit hoch entwickelten Bildungssystemen [ ] eine große Relevanz (Deutsche UNESCO-Kommission 2015. Vorwort) Die Bildungsagenda 2030 wirkt [ ] Verkürzungen des Bildungsbegriffs entgegen: Ihr liegt ein ganzheitliches Verständnis von Bildung zu Grunde. Dieser Bildungsbegriff stellt die Entwicklung der individuellen Persönlichkeit in den Mittelpunkt, integriert nichtkognitive Aspekte von Bildung wie ästhetische, soziale, emotionale und praktische Fähigkeiten und ist an den Werten des Friedens, der Menschenwürde, der Freiheit und der Gerechtigkeit orientiert. Bildung soll jeden Menschen dazu befähigen, ein selbstbestimmtes, erfülltes und verantwortungsvolles Leben zu führen. Mit diesem umfassenden Bildungsbegriff kann die Bildungsagenda 2030 Leitbild und Referenzrahmen für eine ganzheitliche Bildungspolitik sein (Deutsche UNESCO-Kommission 2015. Vorwort).

Das Vertiefungsseminar beleuchtet die Entstehungsgeschichte sowie zu Grunde liegende pädagogische Theorien der Bildungsagenda 2030. Bei diesem Vorhaben werden ausgewählte Teilziele des Sustainable Development Goal 4 (SDG 4) dargestellt, analysiert und kritisch diskutiert.

 

Geschichte und Theorie der Erziehung und Bildung: Kinderrepubliken

Dozent/in:
Thomas Trapper
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 3; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; MA EBWB HF ALLPÄD 3; Diplomstudiengang
Termine:
Einzeltermin am 27.4.2018, 14:00 - 20:00, M3/02.10
Einzeltermin am 29.6.2018, 14:00 - 20:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 30.6.2018, 10:00 - 20:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 1.7.2018, 10:00 - 14:00, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow: 01.04.2018-31.05.2018
Anmeldung zur dezentralen Prüfung über FlexNow: 18.06.-02.07.2018
Inhalt:
Kinderrepubliken oder Jugendrepubliken sind das bei uns recht unbekannt gebliebene Modell von Heim- und Internatseinrichtungen, die von den jugendlichen Bewohnern weitgehend selbst organisiert, vertreten und gestaltet werden. In den Modelleinrichtungen demokratischer Selbstverwaltung gibt es keine einheitliche Sichtweise darüber was die „Selbstregierung“ der Jugendlichen exakt beschreibt, noch eine gemeinsame Theorie dazu, welche Effekte durch die Selbstregierung hervorgerufen werden. Ein zentraler Punkt in der Betrachtung der pädagogischen Konzepte von Kinderrepubliken ist die Analyse der Atmosphäre der sozialen Beziehungen und der gelebten Kultur in der Einrichtung. Die Erfahrungen mit „selbstregierten Kinderrepubliken“ öffnen vielfältige Anregungen zur Realisierung von Partizipation in pädagogischen Einrichtungen.
Empfohlene Literatur:
Literatur zur Einführung: Kamp, J.-M. (20062): Kinderrepubliken, Geschichte, Praxis und Theorie radikaler Selbstregierung in Kinder- und Jugendheimen, Leske + Budrich, Opladen. http://paed.com/kinder/kind/kinderrepubliken.pdf

Modul BA PÄD ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung A, B

 

Projektseminar: Lebensalterorientierte Pädagogik am Beispiel Seniorenbildung (I)

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Seminar, 1 SWS, nur für Anfänger der Seniorenbildung: BA PÄD KF ALLPÄD 1, 2 oder 3; BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; MA EBWB HF 1-2-3 - Vertiefung
Termine:
Mo, 12:15 - 13:45, M3/-1.13
Einzeltermin am 16.4.2018, 12:15 - 13:45, Raum n.V.
Einzeltermin am 11.6.2018, 12:00 - 14:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 15.6.2018, 14:15 - 19:45, MG2/01.10
zusätzl. Praxistermine
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow: 01.04.2018-31.05.2018
Anmeldung zur dezentralen Prüfung über FlexNow: 18.06.-02.07.2018
Inhalt:
Das Seminar Seniorenbildung hat sich zum Ziel gesetzt, pädagogische Arbeit mit Senioren in einem Praxisfeld konkret kennen zu lernen und einzuüben. Dazu steht uns das Alten- und Pflegeheim Wilhelm-Löhe (Träger: Diakonie Bamberg-Forchheim) zur Verfügung. Studierende übernehmen dort wöchentlich feste Zeiten, in denen sie mit den BewohnerInnen Freizeitaktivitäten gestalten oder auch Einzelbetreuung übernehmen. Erwartet wird jeweils neben diesem auch von mehreren Studierenden zusammen leistbaren Praxiseinsatz vor Ort (ca. 2 Stunden/Woche) und der Teilnahme an internen Schulungen die aktive Gestaltung des Seminars selbst. Dieses findet neben einigen Einzelterminen am regulären Montagstermin v.a. an einem Wochenendtermin statt, der verpflichtend ist.Tutorinnen unterstützen die theoretische und praktische Arbeit. Auch aus diesem Grund ist das Seminar insbesondere für Erstsemester sehr geeignet. Bedingung für den Erwerb eines Leistungsnachweises im Modul Allpäd 1, 2 oder 3 (nach alter Ordnung) sowie Allpäd 1-2-3 Vertiefung (nach neuer Ordnung) ist die Teilnahme in Theorie und Praxis über zwei Semester hinweg (Seniorenbildung I und II).

 

Projektseminar: Pädagogische Professionalität am Beispiel (sozial-)psychiatrischer Arbeitsfelder (II)

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Seminar, 1 SWS, nur als Fortsetzung vom Wintersemester: BA PÄD KF ALLPÄD 1, 2 oder 3; BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15
Termine:
zusätzliche Praxistermine!, s. Pädagogik in (sozial-) psychiatrischen Arbeitsfeldern I
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow: 01.04.2018-31.05.2018
Anmeldung zur dezentralen Prüfung über FlexNow: 18.06.-02.07.2018

 

Geschichte und Theorie der Erziehung und Bildung: Elternschaft und Erziehung aus soziobiologischer Perspektive

Dozent/in:
Matthias Borgstede (ehem. Buntins)
Angaben:
Seminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 3; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; MA EBWB HF ALLPÄD 3; Diplomstudiengang
Termine:
Di, 12:15 - 13:45, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow: 01.04.2018-31.05.2018
Anmeldung zur dezentralen Prüfung über FlexNow: 18.06.-02.07.2018

 

Geschichte und Theorie der Erziehung und Bildung: Entstehungsgeschichte und pädagogische Theorien der Bildungsagenda 2030

Dozent/in:
Mark Wenz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 3; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; MA EBWB HF ALLPÄD 3; Diplomstudiengang
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow: 01.04.2018-31.05.2018
Anmeldung zur dezentralen Prüfung über FlexNow: 18.06.-02.07.2018
Inhalt:
Das Jahr 2015 markiert einen Paradigmenwechsel in der internationalen Bildungspolitik: Erstmals verabschiedete die Weltgemeinschaft eine ambitionierte Bildungsagenda, die sich gleichermaßen an Industrie- und Entwicklungsländer richtet. Bis 2030 für alle Menschen inklusive, chancengerechte und hochwertige Bildung sicherstellen sowie Möglichkeiten zum lebenslangen Lernen fördern so lautet die Selbstverpflichtung der Bildungsagenda 2030, niedergelegt in Ziel 4 der Sustainable Development Goals der Vereinten Nationen. Dieses Ziel wird in zehn Unterzielen, die die gesamte Bildungsbiographie umfassen, weiter ausdifferenziert. Mit den Schwerpunkten Qualität, Inklusion, Chancengerechtigkeit und lebenslanges Lernen besitzt die Bildungsagenda 2030 auch für Industrieländer mit hoch entwickelten Bildungssystemen [ ] eine große Relevanz (Deutsche UNESCO-Kommission 2015. Vorwort) Die Bildungsagenda 2030 wirkt [ ] Verkürzungen des Bildungsbegriffs entgegen: Ihr liegt ein ganzheitliches Verständnis von Bildung zu Grunde. Dieser Bildungsbegriff stellt die Entwicklung der individuellen Persönlichkeit in den Mittelpunkt, integriert nichtkognitive Aspekte von Bildung wie ästhetische, soziale, emotionale und praktische Fähigkeiten und ist an den Werten des Friedens, der Menschenwürde, der Freiheit und der Gerechtigkeit orientiert. Bildung soll jeden Menschen dazu befähigen, ein selbstbestimmtes, erfülltes und verantwortungsvolles Leben zu führen. Mit diesem umfassenden Bildungsbegriff kann die Bildungsagenda 2030 Leitbild und Referenzrahmen für eine ganzheitliche Bildungspolitik sein (Deutsche UNESCO-Kommission 2015. Vorwort).

Das Vertiefungsseminar beleuchtet die Entstehungsgeschichte sowie zu Grunde liegende pädagogische Theorien der Bildungsagenda 2030. Bei diesem Vorhaben werden ausgewählte Teilziele des Sustainable Development Goal 4 (SDG 4) dargestellt, analysiert und kritisch diskutiert.

 

Geschichte und Theorie der Erziehung und Bildung: Kinderrepubliken

Dozent/in:
Thomas Trapper
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 3; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; MA EBWB HF ALLPÄD 3; Diplomstudiengang
Termine:
Einzeltermin am 27.4.2018, 14:00 - 20:00, M3/02.10
Einzeltermin am 29.6.2018, 14:00 - 20:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 30.6.2018, 10:00 - 20:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 1.7.2018, 10:00 - 14:00, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow: 01.04.2018-31.05.2018
Anmeldung zur dezentralen Prüfung über FlexNow: 18.06.-02.07.2018
Inhalt:
Kinderrepubliken oder Jugendrepubliken sind das bei uns recht unbekannt gebliebene Modell von Heim- und Internatseinrichtungen, die von den jugendlichen Bewohnern weitgehend selbst organisiert, vertreten und gestaltet werden. In den Modelleinrichtungen demokratischer Selbstverwaltung gibt es keine einheitliche Sichtweise darüber was die „Selbstregierung“ der Jugendlichen exakt beschreibt, noch eine gemeinsame Theorie dazu, welche Effekte durch die Selbstregierung hervorgerufen werden. Ein zentraler Punkt in der Betrachtung der pädagogischen Konzepte von Kinderrepubliken ist die Analyse der Atmosphäre der sozialen Beziehungen und der gelebten Kultur in der Einrichtung. Die Erfahrungen mit „selbstregierten Kinderrepubliken“ öffnen vielfältige Anregungen zur Realisierung von Partizipation in pädagogischen Einrichtungen.
Empfohlene Literatur:
Literatur zur Einführung: Kamp, J.-M. (20062): Kinderrepubliken, Geschichte, Praxis und Theorie radikaler Selbstregierung in Kinder- und Jugendheimen, Leske + Budrich, Opladen. http://paed.com/kinder/kind/kinderrepubliken.pdf

 

Grundlagen und Erziehungs- und Bildungsinsitutionen: Bildung als Landschaft: Institutionen, Orte und Netzwerke

Dozent/in:
Martin Nugel
Angaben:
Seminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 3; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; MA EBWB HF ALLPÄD 3; Diplomstudiengang
Termine:
Mi, 8:30 - 10:00, MG2/00.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow: 01.04.2018-31.05.2018
Anmeldung zur dezentralen Prüfung über FlexNow: 18.06.-02.07.2018
Inhalt:
Unter der Denkfigur ‘Bildung als Landschaft’ werden im Seminar empirische Erkenntnisse und theoretische Überlegungen zum Verhältnis von formellen und informellen Lern- und Bildungsprozessen in schulischen und außerschulischen Kontexten und Handlungsfeldern thematisiert. Hierbei wird sowohl ein Überblick über die unter-schiedlichen Institutionen und ihren jeweiligen Zuständigkeiten er-arbeitet wie auch auf die Konsequenzen für das eigene professionelle Handeln reflektiert. Die Notwendigkeit der institutionellen Koopera-tion wird vor dem Hintergrund aktueller gesellschaftlicher und bil-dungspolitischer Entwicklungen verortet und diskutiert. Im Seminar lernen Studierende unterschiedlicher pädagogischer Studiengänge miteinander (Lehramt, BA-Pädagogik, MA Erwachsenenbildung, MA Em-pirische Bildungsforschung). Voraussetzung für die Teilnahme ist daher die Bereitschaft zu multiprofessioneller Zusammenarbeit. Erwartet werden die Vorbereitung, Durchführung und Reflexion einer Seminareinheit in Zusammenarbeit mit anderen Studierenden (für BA-Studierende notwendige Prüfungsleistung).

 

Grundlagen und Erziehungs- und Bildungsinsitutionen: Bildung als Landschaft: Institutionen, Orte und Netzwerke

Dozent/in:
Martin Nugel
Angaben:
Seminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 3; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; MA EBWB HF ALLPÄD 3; Diplomstudiengang
Termine:
Mi, 8:30 - 10:00, MG2/00.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow: 01.04.2018-31.05.2018
Anmeldung zur dezentralen Prüfung über FlexNow: 18.06.-02.07.2018
Inhalt:
Unter der Denkfigur ‘Bildung als Landschaft’ werden im Seminar empirische Erkenntnisse und theoretische Überlegungen zum Verhältnis von formellen und informellen Lern- und Bildungsprozessen in schulischen und außerschulischen Kontexten und Handlungsfeldern thematisiert. Hierbei wird sowohl ein Überblick über die unter-schiedlichen Institutionen und ihren jeweiligen Zuständigkeiten er-arbeitet wie auch auf die Konsequenzen für das eigene professionelle Handeln reflektiert. Die Notwendigkeit der institutionellen Koopera-tion wird vor dem Hintergrund aktueller gesellschaftlicher und bil-dungspolitischer Entwicklungen verortet und diskutiert. Im Seminar lernen Studierende unterschiedlicher pädagogischer Studiengänge miteinander (Lehramt, BA-Pädagogik, MA Erwachsenenbildung, MA Em-pirische Bildungsforschung). Voraussetzung für die Teilnahme ist daher die Bereitschaft zu multiprofessioneller Zusammenarbeit. Erwartet werden die Vorbereitung, Durchführung und Reflexion einer Seminareinheit in Zusammenarbeit mit anderen Studierenden (für BA-Studierende notwendige Prüfungsleistung).

 

Grundlagen und Erziehungs- und Bildungsinsitutionen: Bildungsindikatoren als Instrumente der Steuerung in Bildungssystemen

Dozent/in:
Mark Wenz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 3; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; MA EBWB HF ALLPÄD 3; Diplomstudiengang
Termine:
Do, 10:15 - 11:45, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow: 01.04.2018-31.05.2018
Anmeldung zur dezentralen Prüfung über FlexNow: 18.06.-02.07.2018
Inhalt:
Das Vertiefungsseminar „Bildungsindikatoren als Instrumente der evidenzbasierten Steuerung in Bildungssystemen“ thematisiert verschiedene Theorien der Steuerung im Bildungsbereich aus dem Blickwinkel der empirischen Bildungsforschung. „Im Bildungsbereich zeichnet sich […] eine Entwicklung in Richtung einer daten- und evidenzgestützten Politik ab, die in anderen Bereichen (z. B. Gesundheit, Wirtschaft, Umwelt) bereits seit längerer Zeit begonnen hat“ (Bromme et al. 2014, S. 4) . „Daten und deren Interpretation spielen eine wichtige Rolle im politischen Diskurs und in der Begründung von Entscheidungen“ (ebd.) „Die Bildungspolitik ist auf Daten, Belege und theoretische Konzepte angewiesen, sei es zur Erfassung des Ist-Standes und von Problemlagen, zur Planung von Maßnahmen oder zur Bewertung von Perspektiven und Szenarien“ (ebd.). „Sie benötigt „Evidenz“, um rational entscheiden zu können“ (ebd.). Nach Bellmann ist „das Paradigma evidenzbasierter Bildungspolitik äußerst anspruchsvoll und voraus-setzungsreich“ (Bellmann 2016, S. 153).

Im Rahmen des Vertiefungsseminar werden Möglichkeiten und Grenzen evidenzbasierter Bildungspolitik dargestellt, analysiert und kritisch diskutiert.

 

Grundlagen und Erziehungs- und Bildungsinstitutionen: Bildung als Landschaft: Akteure, Professionen und Kooperation

Dozent/in:
Martin Nugel
Angaben:
Seminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 3; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; MA EBWB HF ALLPÄD 3; Diplomstudiengang
Termine:
Di, 8:30 - 10:00, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow: 01.04.2018-31.05.2018
Anmeldung zur dezentralen Prüfung über FlexNow: 18.06.-02.07.2018
Inhalt:
Im Kontext der Entwicklung von Bildungslandschaften verändern sich berufliche Selbstverständnisse. Während für die Institution Schule immer klarer wird, dass Bildung mehr umfasst als schulische Lernprozesse, wird für die klassischen außerschulischen pädagogischen Berufe der Bezug zur Institution Schule für ihre Arbeit immer wichtiger. Im Seminar werden die Studierenden in ausgewählte professionelle Handlungsfelder im Kontext von Bildungslandschaften eingeführt.
Ziel des Seminars ist es, eigene professionelle Selbst- und Fremdkonzepte anhand zentraler Ergebnisse der Forschung zu pädagogischer Professionalität zu reflektieren. Vor dem Hintergrund aktueller Befunde zu kindlichen, jugendlichen und elterlichen Le-benslagen bzw. –milieus werden zudem institutionelle Zuständigkeiten geklärt und Chancen und Grenzen der multiprofessionellen Kooperation zwischen Schule und außerschulischen Erziehungs- und Bildungseinrichtungen ausgelotet.
Im Seminar lernen Studierende unterschiedlicher pädagogischer Studiengänge miteinander (Lehramt, BA-Pädagogik, MA Erwachsenenbildung, MA Empirische Bildungsforschung). Voraussetzung für die Teilnahme ist daher die Bereitschaft zu multiprofessioneller Zusammenarbeit. Erwartet werden die Vorbereitung, Durchführung und Re-flexion einer Seminareinheit in Zusammenarbeit mit anderen Studierenden (für BA-Studierende notwendige Prüfungsleistung).

 

Grundlagen und Erziehungs- und Bildungsinstitutionen: Pädagogische Kompetenz, Identität und Professionalität

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Seminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 2; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; MA EBWB ALLPÄD 2; MA EBWB HF 1-2-3-15 - Vertiefung; Diplom-Studiengang, kein Lehramt!
Termine:
Fr, 10:15 - 11:45, M3N/01.26
Einzeltermin am 11.5.2018, 12:15 - 17:45, MG2/00.10
Einzeltermin am 22.6.2018, 10:15 - 11:45, M3/00.16
Bitte beachten Sie, dass eine Teilnahme am Seminar nur möglich ist, wenn eine Teilnahme am genannten Blocktermin gewährleistet ist
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow: 01.04.2018-31.05.2018
Anmeldung zur dezentralen Prüfung über FlexNow: 18.06.-02.07.2018
Inhalt:
Während die Verberuflichung des Erziehens weit fortgeschritten ist das institutionalisierte Erziehungs- und Bildungssystem mit seiner Vielzahl spezialisierter pädagogischer Berufe erfasst mittlerweile alle Bevölkerungsgruppen in nahezu allen Lebensphasen ist die Frage der Professionalisierung keineswegs erledigt: Das gilt v.a. dann, wenn man damit nicht nur den historischen Prozess meint, in dem sich eine Gruppe von Berufen mit bestimmten Merkmalen als Professionen etablieren konnte, sondern die Ausbildung einer charakteristischen Identität und Kompetenz für professionelles pädagogisches Handeln, das sich beispielsweise von elementarem elterlichen Erziehen unterscheidet. Neben der Reflexion und inhaltlichen Füllung der genannten Begriffe will sich das Seminar mit konkreten Möglichkeiten und Anforderungen pädagogischer Studiengänge und Berufswege beschäftigen: Disziplin- und professionstypische Haltungen und Gepflogenheiten, Theorie-Praxis-Bezüge, Berufsbiographien, -karriere und felder, Weiterbildung und Vernetzung stehen dabei zentral zur Debatte. Die Veranstaltung soll dazu dienen, eine profiliertere Vorstellung davon zu gewinnen, wie das eigene professionelle pädagogische Handeln aussehen bzw. wie es verbessert werden kann.

 

Pädagogische Anthropologie und Ethik: Bildung und nachhaltige Entwicklung

Dozent/in:
Fritz Reheis
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, BBA PÄD KF/NF ALLPÄD 1; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; MA EBWB ALLPÄD 1; MA EBWB HF 1-2-3-15 - Vertiefung; Diplom-Studiengang
Termine:
Einzeltermin am 8.6.2018, 14:00 - 19:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 9.6.2018, 8:00 - 12:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 22.6.2018, 14:00 - 19:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 23.6.2018, 8:00 - 12:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 6.7.2018, 14:00 - 19:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 7.7.2018, 8:00 - 12:00, MG2/00.10
Vorbesprechung: Dienstag, 24.4.2018, 18:15 - 19:00 Uhr, M3/02.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow: 01.04.2018-31.05.2018
Anmeldung zur dezentralen Prüfung über FlexNow: 18.06.-02.07.2018
Inhalt:
Nachhaltigkeit ist zum Modewort geworden. Im ersten Teil des Seminars wird geklärt, was Nachhaltigkeit und nachhaltige Entwicklung genau bedeuten und welcher Auftrag sich daraus für Bildungsprozesse ergibt. Im zweiten Teil werden Voraussetzungen und didaktische Ansätze einer Bildung für Nachhaltige Entwicklung vorgestellt und diskutiert. Im letzten Teil werden konkrete Bildungsprojekte zu einzelnen Themenschwerpunkten erarbeitet.
Arbeitsweise
Wir beginnen mit einem persönlichen und einem sachlichen Einstieg . Anschließend werden wichtige Aspekte des Inhalts vor allem durch Impulsreferate, die in kleinen Gruppen auf der Grundlage zumeist kurzer Texte selbständig vorbereitet werden, erschlossen. Der Schwerepunkt des Seminars liegt auf dem Austausch über diese Impulse, Ziel ist eine möglichst lebendige Diskussion der anstehenden bildungswissenschaftlichen und bildungspraktischen Fragen. Leistungsnachweise
  • Teilnahme mit Referat (3 ECTS)
  • Teilnahme mit Referat und Hausarbeit gemäß Institutsvorgaben (6 ECTS)

 

Pädagogische Anthropologie und Ethik: Lernen und die Funktionalität des Gehirns

Dozent/in:
Mark Wenz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; MA EBWB ALLPÄD 1; MA EBWB HF 1-2-3-15 - Vertiefung; Diplom-Studiengang
Termine:
Do, 8:30 - 10:00, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow: 01.04.2018-31.05.2018
Anmeldung zur dezentralen Prüfung über FlexNow: 18.06.-02.07.2018
Inhalt:
"Das Gehirn des Menschen ist ein faszinierendes Organ. Es verfügt über ungefähr 80 bis 100 Milliarden Nervenzellen, wobei jede Nervenzelle ca. 10 000 Verbindungen zu anderen Nervenzellen aufweist. Insofern ist dies ein unglaublich großes und weit verzweigtes Netzwerk, das für unser Handeln, Denken und Fühlen verantwortlich ist" (Jäncke 2014, S. 227). „Zu den wesentlichen Erkenntnissen der Neurowissenschaften gehört, dass sich in Prozessen, welche als Lernen beschrieben werden können, eine physische Veränderung des Gehirns ergibt. Zwar verändern sich, wie die Hirnforschung sagt, in Lernprozessen nicht die Nervenzellen selbst, aber die Verbindungen zwischen diesen Zellen, Synapsen genannt, verstärken sich oder schwächen sich ab. Lernen, so könnte man also sagen, besteht in einer Veränderung der Synapsenstärken“ (Giesinger 2009, S. 527). „Beim [schulischen] lernen geht es darum, dass diejenigen Inhalte, die vermittelt werden sollen, effektiv über die Aktivität des Arbeits- beziehungsweise Kurzzeitgedächtnisses und einen Zwischenspeicher im sogenannten deklarativen Langzeitgedächtnis verankert werden, damit sie später je nach Bedarf möglichst schnell und genau erinnert werden können […]. Dies hat sich als ein sehr komplizierter Vorgang erwiesen, der von zahlreichen kognitiven und emotional¬motivationalen Faktoren abhängt“ (Roth 2017, S. 326).
Das Vertiefungsseminar „Lernen und die Funktionalität des Gehirns“ thematisiert menschliches Lernen aus dem Blickwinkel der pädagogischen Anthropologie. Dabei werden Theorien und Paradigmen der pädagogischen Anthropologie im Bezug auf das Lernen mit Erkenntnissen der Neurowissenschaften in Verbindung gesetzt und kritisch diskutiert.

 

Pädagogische Anthropologie und Ethik: Werteerziehung

Dozent/in:
Marcel Hauer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; MA EBWB ALLPÄD 1; MA EBWB HF 1-2-3-15 - Vertiefung; Diplom-Studiengang
Termine:
Do, 8:30 - 10:00, MG2/00.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow: 01.04.2018-31.05.2018
Anmeldung zur dezentralen Prüfung über FlexNow: 18.06.-02.07.2018
Inhalt:
In diesem Seminar soll sich dem Thema der Werteerziehung vor dem Hintergrund des Pluralismus in der zeitgenössischen Postmoderne angenähert werden. Im Mittelpunkt stehen dabei die sich daraus ergebenden Implikationen für Erziehungswissenschaft und Pädagogik. Es wird sich der Betrachtung der Frage gewidmet, wie sich Moral im Subjekt generiert und welche pädagogischen Schlussfolgerungen sich daraus ergeben. Darüber hinaus werden konkrete unterschiedliche pädagogische Konzepte und Theorien im Kontext von Werteerziehung thematisiert und ein Exkurs zum Modell des „Erziehenden Unterrichts“ aus einer historischen Perspektive eingeflochten. Parallel zu diesen Thematiken und Zugängen werden Fragen nach Bedeutsamkeit hinsichtlich einer pädagogischen Professionalität gestellt und der Versuch unternommen, basierend auf den Theorieofferten Antworten darauf zu generieren, die den Umgang mit der Thematik in der Praxis strukturieren und eine Reflexion pädagogischer Problemlagen in diesem Kontext leiten können. Die zur Verfügung gestellten Texte bilden dabei Grundlage für die in der Sitzung im Mittelpunkt stehende Reflexion und Diskussion der Inhalte und müssen vorab gelesen werden. Die Leistungsanforderung kann wahlweise aus einem kurzen Impulsreferat, einem im Vorfeld erstellten Thesenpapier oder einem Sitzungsprotokoll bestehen

 

Projektseminar: Lebensalterorientierte Pädagogik am Beispiel Seniorenbildung (II)

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Seminar, 1 SWS, nur als Fortsetzung der Seniorenbildung aus dem Wintersemester: BA PÄD KF ALLPÄD 1, 2 oder 3; BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; MA EBWB HF 1-2-3 - Vertiefung
Termine:
s. Seniorenbildung I
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow: 01.04.2018-31.05.2018
Anmeldung zur dezentralen Prüfung über FlexNow: 18.06.-02.07.2018

 

Projektseminar: Pädagogische Professionalität im Kontext von Flucht und Migration

Dozent/in:
Evi Plötz
Angaben:
Projektseminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1, 2 oder 3; BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; MA EBWB HF ALLPÄD 1-2-3-15 Vertiefung
Termine:
Mo, 14:15 - 15:45, MG2/00.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow: 01.04.2018-31.05.2018
Anmeldung zur dezentralen Prüfung über FlexNow: 18.06.-02.07.2018
Inhalt:
Es ist abzusehen, dass zukünftig Pädagoginnen und Pädagogen im gesamten Spektrum pädagogischer Tätigkeiten mit den Globalisierungsfolgen der weltweiten Migrationsbewegungen konfrontiert werden. In diesem Kontext zielt das Seminar darauf ab, es Studierenden zu ermöglichen, in einer engen Theorie-Praxis-Verknüpfung Praxiserfahrungen, die in Form von ehrenamtlichem Engagement in der pädagogischen Flüchtlingsarbeit gesammelt werden, theoriegeleitet für die Entwicklung des eigenen professionellen Selbstverständnisses nutzbar zu machen. Neben der individuellen Professionalisierung steht im Zentrum der Veranstaltung auch die Frage danach, wie Flucht und Migration die Weiterentwicklung eines zeitgemäßen Professionsverständnisses von Pädagoginnen und Pädagogen beeinflussen. Neben der Auseinandersetzung mit Theorie und der Reflexion von Praxiserfahrungen im Seminar, ist die Voraussetzung für das erfolgreiche Bestehen ein kontinuierliches und verlässliches ehrenamtliches Engagement in der pädagogischen Flüchtlingsarbeit. Hierzu kooperiert der Lehrstuhl für Allgemeine Pädagogik mit der Caritas Bamberg, die in Bamberg und Hirschaid drei Jugendwohngruppen für unbegleitete minderjährige Flüchtling betreibt sowie mit dem Projekt be a friend, einem Kultur- und Bildungsprojekt für junge Flüchtlinge und Asylbewerber von Chapeau Claque e.V.
Das ehrenamtliche Engagement kann Einzel- oder Gruppenaktivitäten umfassen und je nach Thematik in unterschiedlichem Turnus stattfinden. Der Zeitaufwand beträgt hierfür ca. 2-3 Stunden pro Woche. Das Seminar bietet darüber hinaus einen geschützten Rahmen, um die Erfahrungen in der pädagogischen Flüchtlingsarbeit intensiv zu reflektieren und um diese für die eigene Professionalisierung nutzbar zu machen. Für Prüfungsleistungen gelten die üblichen Konditionen, die im Modulhandbuch beschrieben sind.

 

Projektseminar: Pädagogische Professionalität am Beispiel (sozial-)psychiatrischer Arbeitsfelder (I)

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Seminar, 1 SWS, für Anfänger des Seminars: BA PÄD KF ALLPÄD 1, 2 oder 3; BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; MA EBWB HF 1-2-3 - Vertiefung
Termine:
Fr, 12:15 - 13:45, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow: 01.04.2018-31.05.2018
Anmeldung zur dezentralen Prüfung über FlexNow: 18.06.-02.07.2018
Inhalt:
Das Seminar Pädagogik in (sozial-) psychiatrischen Arbeitsfeldern hat sich zum Ziel gesetzt, pädagogische Arbeit in einem psychiatrischen Praxisfeld konkret kennen zu lernen und einzuüben. Dazu steht die Oase (Sozial-psychiatrischer Dienst Bamberg, Träger: Sozialdienst katholischer Frauen) zur Verfügung. Studierende übernehmen in der dort angeschlossenen Begegnungsstätte wöchentlich feste Zeiten, in denen sie mit den BesucherInnen Gruppeneinheiten erarbeiten. Erwartet wird jeweils neben diesem auch von mehreren Studierenden zusammen leistbaren Praxiseinsatz vor Ort (ca. 2 Stunden/Woche) und der Teilnahme an internen Schulungen die aktive Gestaltung des Seminars selbst. Dieses findet nach Vereinbarung etwa alle zwei Wochen statt. Bedingung für den Erwerb eines Leistungsnachweises im Modul Allpäd 1, 2 oder 3 (nach alter Ordnung) oder Allpäd 1-2-3 Vertiefung (nach neuer Ordnung) ist die Teilnahme in Theorie und Praxis über zwei Semester hinweg, teilweise auch in den (beiden betroffenen) Semesterferien (Pädagogik in (sozial-)psychiatrischen Arbeitsfeldern I und II). Voranmeldungen per Mail werden bevorzugt behandelt.

 

Training für Tutoren

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Seminar, 1 SWS, zweiwöchentlich
Termine:
Mi, 12:15 - 13:45, M3/02.10
Einzeltermin am 8.5.2018, 12:15 - 13:45, MG2/01.03
Einzeltermin am 26.6.2018, 10:15 - 11:45, MG2/01.11
Einzeltermin am 9.7.2018, 12:15 - 13:45, M3/-1.13
Inhalt:
Die Tutorengruppe aus Studierenden höherer Sememster trifft sich in diesem Seminar zu Schulungen, sowie zur Vor- und Nachbereitung/Reflexion des Tutoriums für Studienanfänger. Evtl. Bewerbungen zur Mitarbeit setzen ein mindestens zweisemestriges Engagement voraus und sind an die Tutoren selbst zu richten.
Empfohlene Literatur:
Alsheimer, M./Müller, U./Papenkort, U. (Hrsg.): Spielend Kurse planen. München 1996
Giesecke, H.: Studium Pädagogik. Weinheim 1994
Lenzen, D.: Orientierung Erziehungswissenschaft. Was sie kann, was sie will. 4. Auflage Reinbek 2007.
Materialien der BfA und der Zentralen Studienberatung

 

Tutorium für Schwerpunkt- und Nebenfachberatung: Einzeltermine

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Übung/Tutorium, 2 SWS, ECTS: 3, BA PÄD KF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung
Termine:
Einzeltermin am 25.4.2018, Einzeltermin am 2.5.2018, 20:15 - 21:45, M3N/01.26
Einzeltermin am 8.5.2018, 18:15 - 19:45, M3N/01.26
Einzeltermin am 16.5.2018, 20:15 - 21:45, M3N/01.26
Einzeltermin am 6.6.2018, 18:15 - 19:45, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow nicht freigeschaltet - wird vom Lehrstuhl übernommen

 

Tutorium für Studienanfänger: Einführung in wissenschaftliches Arbeiten (A)

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Übung/Tutorium, 2 SWS, ECTS: 3, BA PÄD KF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung A
Termine:
Mo, 18:15 - 19:45, M3N/01.26
Einzeltermin am 23.4.2018, 18:15 - 19:45, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow nicht freigeschaltet.
Die Verteilung der Plätze für die vier Tutorien geschieht während der Erstsemestereinführungstage (Sa, 07.04., 10-17 Uhr, M3N/02.32) Eine bevorzugte Anmeldung davor für einen der Termine ist nicht möglich. Restplätze können danach vergeben werden.
Inhalt:
Die Veranstaltung richtet sich insbesondere an Studierende des ersten Fachsemesters. Thematisch werden Grundlagen für das selbstständige studentische Arbeiten gemäß den Richtlinien des Insituts für Erziehungswissenschaft vermittelt. Die Studierenden sollen am Ende der Veranstaltung in der Lage sein, wissenschaftliche Denk- und Arbeitsweisen in der Pädagogik differenziert benennen, einordnen und schriftlich und mündlich anwenden zu können. Darüber hinaus bietet das Tutorium die Möglichkeit des generellen An- und Zusammenkommens im universitären Alltag. Die verbindliche Einteilung auf die einzelnen Tutorien erfolgt am Erstsemestereinführungssamstag.

 

Tutorium für Studienanfänger: Einführung in wissenschaftliches Arbeiten (B)

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Übung/Tutorium, 2 SWS, ECTS: 3, BA PÄD KF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung A
Termine:
Di, 18:15 - 19:45, M3N/01.26
Einzeltermin am 8.5.2018, 18:15 - 19:45, MG2/00.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow nicht freigeschaltet.
Die Verteilung der Plätze für die vier Tutorien geschieht während der Erstsemestereinführungstage (Sa, 07.04., 10-17 Uhr, M3N/02.32) Eine bevorzugte Anmeldung davor für einen der Termine ist nicht möglich. Restplätze können danach vergeben werden.
Inhalt:
Die Veranstaltung richtet sich insbesondere an Studierende des ersten Fachsemesters. Thematisch werden Grundlagen für das selbstständige studentische Arbeiten gemäß den Richtlinien des Insituts für Erziehungswissenschaft vermittelt. Die Studierenden sollen am Ende der Veranstaltung in der Lage sein, wissenschaftliche Denk- und Arbeitsweisen in der Pädagogik differenziert benennen, einordnen und schriftlich und mündlich anwenden zu können. Darüber hinaus bietet das Tutorium die Möglichkeit des generellen An- und Zusammenkommens im universitären Alltag. Die verbindliche Einteilung auf die einzelnen Tutorien erfolgt am Erstsemestereinführungssamstag.

 

Tutorium für Studienanfänger: Einführung in wissenschaftliches Arbeiten (C)

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Übung/Tutorium, 2 SWS, ECTS: 3, BA PÄD KF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung A
Termine:
Mi, 18:15 - 19:45, M3N/01.26
Einzeltermin am 6.6.2018, 18:15 - 19:45, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow nicht freigeschaltet - wird vom Lehrstuhl übernommen.
Die Verteilung der Plätze für die vier Tutorien geschieht während der Erstsemestereinführungstage (Sa, 07.04., 10-17 Uhr, M3N/02.32) Eine bevorzugte Anmeldung davor für einen der Termine ist nicht möglich. Restplätze können danach vergeben werden.
Inhalt:
Die Veranstaltung richtet sich insbesondere an Studierende des ersten Fachsemesters. Thematisch werden Grundlagen für das selbstständige studentische Arbeiten gemäß den Richtlinien des Insituts für Erziehungswissenschaft vermittelt. Die Studierenden sollen am Ende der Veranstaltung in der Lage sein, wissenschaftliche Denk- und Arbeitsweisen in der Pädagogik differenziert benennen, einordnen und schriftlich und mündlich anwenden zu können. Darüber hinaus bietet das Tutorium die Möglichkeit des generellen An- und Zusammenkommens im universitären Alltag. Die verbindliche Einteilung auf die einzelnen Tutorien erfolgt am Erstsemestereinführungssamstag.

 

Tutorium für Studienanfänger: Einführung in wissenschaftliches Arbeiten (D)

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Übung/Tutorium, 2 SWS; ECTS: 3; BA PÄD KF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung;
Termine:
Do, 16:15 - 17:45, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow nicht freigeschaltet - wird vom Lehrstuhl übernommen.
Die Verteilung der Plätze für die vier Tutorien geschieht während der Erstsemestereinführungstage (Sa, 07.04., 10-17 Uhr, M3N/02.32) Eine bevorzugte Anmeldung davor für einen der Termine ist nicht möglich. Restplätze können danach vergeben werden.
Inhalt:
Die Veranstaltung richtet sich insbesondere an Studierende des ersten Fachsemesters. Thematisch werden Grundlagen für das selbstständige studentische Arbeiten gemäß den Richtlinien des Insituts für Erziehungswissenschaft vermittelt. Die Studierenden sollen am Ende der Veranstaltung in der Lage sein, wissenschaftliche Denk- und Arbeitsweisen in der Pädagogik differenziert benennen, einordnen und schriftlich und mündlich anwenden zu können. Darüber hinaus bietet das Tutorium die Möglichkeit des generellen An- und Zusammenkommens im universitären Alltag. Die verbindliche Einteilung auf die einzelnen Tutorien erfolgt am Erstsemestereinführungssamstag.

MA Erziehungs- und Bildungswissenschaft

Modul MA EBWS HF WISS

 

Wissenschafts- oder Erkenntnistheorie: Ansätze pädagogischer Anthropologie: Strömungen, Praxisimplikationen und kritische Auseinandersetzung

Dozent/in:
Florian Krammer
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, MA EBWS HF WISS - B;
Termine:
Einzeltermin am 27.4.2018, 14:00 - 20:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 28.4.2018, 8:00 - 15:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 6.7.2018, 14:00 - 20:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 7.7.2018, 8:00 - 15:00, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow: 01.04.2018-31.05.2018
Anmeldung zur dezentralen Prüfung über FlexNow: 18.06.-02.07.2018
Inhalt:
Pädagogische Anthropologie stellt die Frage nach Zielen und dem Sinn von Erziehung und Bildung von der Konstitution des "Mensch-Seins" her. Die jeweilige anthropologische Ausrichtung ist basaler Bestandteil der unterschiedlichen pädagogischen Strömungen und richten den Focus theoretischen Herangehens an Erziehung und Bildung aus. Das vorliegende Seminar soll Vielfalt unterschiedlicher anthropologischer Ansätze sowohl im Hinblick auf die Praxis pädagogischen Handels reflektieren wie auch die kritische Auseinandersetzung hierfür anleiten.

 

Wissenschafts- oder Erkenntnistheorie: Erziehungswissenschaft unter wissenschaftstheoretischer und historischer Perspektive: Historische Schul- und Bildungsforschung (Lektürekurs)

Dozent/in:
Martin Nugel
Angaben:
Seminar, 2 SWS, MA EBWS HF Wiss;
Termine:
Di, 12:15 - 13:45, MG2/00.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow: 01.04.2018-31.05.2018
Anmeldung zur dezentralen Prüfung über FlexNow: 18.06.-02.07.2018
Inhalt:
Im Seminar werden die Studierenden in ausgewählte Themenfelder der Historischen Schul- und Bildungsforschung eingeführt. Neben methodi-schen und theoretischen Aspekten liegt der Schwerpunkt auf einer intensiven Reflexion entsprechender Forschungsergebnisse zu ausgewählten Themen der Schul- und Bildungsgeschichte. Angesprochen werden die Rolle von Klassikerinnen und Klassiker für die pädagogische Ideengeschichte sowie sozialgeschichtliche Forschungsarbeiten zu den Themen Materialität von Erziehung und Unterricht, Professionalisierung, Gewalt in der Pädagogik und Bildung in totalitären Systemen.
Die Auseinandersetzung mit den Inhalten zielt auf den Erwerb eines grundlegenden Verständnisses der historischen Zusammenhänge der Ent-stehung der professionellen und institutionellen Strukturen des bundesdeutschen Bildungs- und Schulsystems. Zudem soll ein vertieftes Verständnis der funktionalen Differenzierung von pädagogischen Institutionen und Professionen als Ergebnis eines Vergesellschaftungsprozesses von Lehren und Lernen in und außerhalb von Schule angeregt werden.
Das Seminar ist als Lektüreseminar konzipiert. Von jedem/r Studierenden ist eine Studie (Monographie, d.h. ein ganzes Buch) aus dem Bereich der Historischen Schul- und Bildungsforschung zu lesen und in Form eines Posters im Seminar zu präsentieren.
Das Seminar richtet sich an Masterstudierende im Studiengang Erzie-hungs- und Bildungswissenschaft sowie an Lehramtsstudierende. Erwartet wird daher die Bereitschaft zu multiprofessioneller Reflexivität und Zusammenarbeit.

 

Wissenschafts- oder Erkenntnistheorie: Theorien zum Erziehungsprozess - erkenntnis- und wissenschaftskritische Studien zum normativen Fundament der Pädagogik

Dozent/in:
Roland Bätz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, MA EBWS HF WISS - B;
Termine:
Mo, 16:15 - 17:45, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow: 01.04.2018-31.05.2018
Anmeldung zur dezentralen Prüfung über FlexNow: 18.06.-02.07.2018
Inhalt:
Gegeben sei pädagogische Praxis. Was soll man tun? Was muss man wissen? Worauf darf man hoffen? Woran glauben? Aus dem Bauch heraus handeln? Gefühlsbestimmt oder kopfbestimmt? Beides? Liefert der Alltag Antworten auf solche Fragen oder doch auch die Theorie und Forschung und wie steht es mit Moral und Ethik? Für das Bewältigen pädagogischer Praxis sind neben Kenntnissen Grundsätze, Ziele und Zwecke von Nutzen – vielleicht ist es nützlich, eine konkrete Antwort auf die abstrakte Frage parat zu haben: Was ist der Mensch? Überhaupt, wer oder was ist in der Lage, heilloses Spekulieren über Sein und Sollen in der Pädagogik zu begrenzen. Wer oder was führt zu Vernunft? Einerseits erfolgreiche Praxis und andererseits erkenntnistheoretische, wissenschaftstheoretische und metaethische Überlegungen. Und welche sind die Kriterien für Erfolg? Wie überlegt wer erkenntnistheoretisch, wissenschaftstheoretisch und metaethisch klug, wie denkt und handelt wer weise? Und, hallo, eine rhetorische Frage, ist denn der poetischen Literatur, der Dichtung (Lyrik, Epik, Dramatik oder auch Film), nichts zu entnehmen, was für pädagogisches Denken und Handeln erbaulich und brauchbar wäre? Keine Rezepte dazu auch in diesem im Seminar. Jeder schreibt sein Kochbuch selber. - Bezielt ist insgesamt anwendbares und Prüfungswissen.
Von den Studierenden werden Anwesenheit und aktive Teilnahme erwartet. Sowohl die in der Vorbesprechung bekanntgegebene Literatur als auch die in den einzelnen Veranstaltungen ausgegebenen Texte sind obligatorische Lektüre, insbesondere die mit einem Sternor + versehenden Quellen. Bei letzteren handelt es sich zumeist um Lexika, Wörterbücher, Text-Sammlungen, Geschichte der Pädagogik etc., die nach prüfungsrelevanten Stichworten und Personen abgesucht werden können. Für diejenigen, die eine benotete schriftliche Leistung erbringen wollen, ist die schriftliche Bearbeitung von Aufgaben Pflicht, die während des Semesters gestellt werden und bis zu einem noch bekanntzugebenden Abgabetermin bearbeitet werden müssen (Gesamtumfang etwa 21 Seiten; Din A 4, Blocksatz, 1,5 Zeilenabstand, 12pt – entspricht mindestens 300 Worte pro Seite, ohne Vorwort, Inhaltsangabe Literaturverzeichnis usw.). Von diesen Studierenden und von allen anderen, die eine Flexnow-Prüfungsbestätigung brauchen, muss im Laufe des Seminars ein mündlicher Kurzbeitrag/Referat geliefert werden. Lehramt Studierende müssen eine Klausur ableisten.

 

Wissenschaftstheorie

Dozent/in:
Annette Scheunpflug
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, MA EBWS HF WISS - A
Termine:
Mi, 10:15 - 11:45, M3N/02.32
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.04.2018

 

Wissenschaftstheorie: Übung zur Vorlesung (Übung 1)

Dozent/in:
Claudia Bergmüller-Hauptmann
Angaben:
Übung, MA EBWS HF WISS; MA EBWS HF WISS - A
Termine:
Mo, 10:15 - 11:45, MG2/02.09
Einzeltermin am 18.6.2018, 10:15 - 11:45, MG2/00.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow: 01.04.2018-31.05.2018

 

Wissenschaftstheorie: Übung zur Vorlesung (Übung 2)

Dozent/in:
Marcel Hauer
Angaben:
Übung, 2 SWS, MA EBWS HF WISS; MA EBWS HF WISS - A
Termine:
Mo, 12:15 - 13:45, M3/01.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.04.2018

Modul MA EBWS HF MA-A

 

Kolloquium zur Master-Arbeit

Dozentinnen/Dozenten:
Annette Scheunpflug, Mark Wenz
Angaben:
Kolloquium, 2 SWS, MA EBWS HF MA-A
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, MG2/01.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow ab 01.04.2018

MA EBWS EMP-A (Vorlesung)

 

EMP_MA_VL: Angewandte Forschungsmethoden für Erziehungswissenschaft

Dozent/in:
Matthias Borgstede (ehem. Buntins)
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, MG1/00.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Es werden die Inhalte der BA-Vorlesungen qualitative Methoden, quantitative Methoden und Statistik vorausgesetzt. Bitte wiederholen Sie diese gegebenenfalls vor Beginn der Vorlesung!
Inhalt:
Studierende lernen die wichtigsten Anwendungsfelder empirischer Methoden in den Erziehungs- und Bildungswissenschaften und deren spezifische Herausforderungen kennen. Sie lernen Vor- und Nachteile einzelner Erhebungsverfahren situationsangemessen zu diskutieren und für eine gegebene Fragestellung geeignete Erhebungs- und Auswertungsverfahren zu benennen. Sie lernen darüber hinaus die Reichweite empirischer Forschungsmethoden abzuschätzen und die Angemessenheit der Methodenwahl für die Beantwortung gegebener Forschungsfragen zu beurteilen.
Inhalte: Evaluation von Bildungsmaßnahmen Qualitätssicherung im Bildungswesen Large-Scale-Assessments (z.B. PISA, IGLU etc.) Wirksamkeitsforschung (z.B. Lehr-/Lernforschung) Kontrollierte Fallstudien im Feld

MA EBWS EMP-B (Vertiefung)

 

EMP_MA_SE: Anwendung empirischer Forschungsmethoden (A und B) [Forschungsseminar]

Dozent/in:
Matthias Borgstede (ehem. Buntins)
Angaben:
Seminar, 2 SWS, MA EBWS HF EMP B; MA EBWB HF EMP B 2; MA EBWS HF EMP
Termine:
Fr, 12:00 - 14:00, MG2/00.10
Fr, 8:00 - 10:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 11.7.2018, 18:00 - 20:00, M3N/02.27, M3N/02.32
Das Seminar findet größtenteils in Kleingruppenarbeit nach individueller Terminabsprache statt. Es gibt lediglich 3 bis 4 Sitzungen zum angegebenen Termin.
Vorbesprechung: Freitag, 13.4.2018, 12:00 - 14:00 Uhr, MG2/00.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar setzt vertiefte praktische Kenntnisse in empirischen Forschungsmethoden voraus!
Vorbesprechung: 13.4.2018, 12:00 - 14:00 Uhr, Raum MG2/00.10

 

EMP_MA_SE: Qualitative Forschungsmethoden für Fortgeschrittene - Qualitative Inhaltsanalyse [Qualitative Methoden (Vertiefungsseminar)]

Dozent/in:
Matthias Borgstede (ehem. Buntins)
Angaben:
Seminar, MA EBWB HF EMP-A 2; MA EBWS HF EMP-A; MA EBWS HF EMP-B - Vertiefung (PO ab SoSe2015), Diplom-Studiengang
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, MG2/01.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Es werden die Inhalte der Vorlesungen aus dem BA Pädagogik (quantitative und qualitative Methoden) vorausgesetzt!

 

EMP_MA_SE: Qualitative Forschungsmethoden für Fortgeschrittene - Qualitative Inhaltsanalyse [Qualitative Methoden (Vertiefungsseminar)]

Dozent/in:
Marina Wagener
Angaben:
Seminar, MA EBWB HF EMP-A 2; MA EBWS HF EMP-A; MA EBWS HF EMP-B - Vertiefung (PO ab SoSe2015), Diplom-Studiengang
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, M3N/-1.19
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Es werden die Inhalte der Vorlesungen aus dem BA Pädagogik (quantitative und qualitative Methoden) vorausgesetzt!

 

EMP_MA_SE: Quantitative Forschungsmethoden für Fortgeschrittene - Evaluation pädagogischer Maßnahmen [Quantitative Methoden (Vertiefungsseminar)]

Dozent/in:
Matthias Borgstede (ehem. Buntins)
Angaben:
Seminar, 2 SWS, MA EBWB HF EMP-A 2; MA EBWS HF EMP-A; MA EBWS HF EMP-B - Vertiefung (PO ab SoSe2015), Diplom-Studiengang
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, MG2/01.09
Do, 8:00 - 10:00, MG2/01.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Verbindliche Anmeldung zur Teilnahme in der Vorbesprechung

Es werden die Inhalte der Vorlesungen aus dem BA Pädagogik (Quantitative Methoden und Statistik) - vor allem sicheres Wissen um experimentelle Designs und Signifikanztests - vorausgesetzt!

 

Evaluation pädagogisch-psychologischer Trainingsprogramme [Ziel nicht übernommen]

Dozent/in:
N.N.
Termine:
Zeit/Ort n.V.

 

Fortgeschrittene Analysemethoden der qualitativen Sozialforschung: Das narrative Interview und die Narrationsanalyse [Ziel nicht übernommen]

Dozent/in:
N.N.
Termine:
Zeit/Ort n.V.

 

Fortgeschrittene Analysemethoden der quantitativen Sozialforschung: Propensity Score Matching using Stata [Ziel nicht übernommen]

Dozent/in:
N.N.
Termine:
Zeit/Ort n.V.

 

Praxis der Fragebogenkonstruktion (vhb) [Fragebogen]

Dozent/in:
Uwe C. Fischer
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Online
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Dieser Kurs ist ein Angebot der Virtuellen Hochschule Bayern (vhb) und der Universität Bamberg. Um ihn zu belegen, registrieren Sie sich bitte bei der vhb ( http://www.vhb.org ), die allen Studierenden in Bayern kostenfrei offen steht. Sobald Sie sich dort registriert haben, können Sie den Kurs (in der Rubrik "Schlüsselqualifikationen") belegen. Nach dieser Kursanmeldung erhalten Sie innerhalb weniger Tage eine Begrüßungsmail mit den Zugangsdaten und weiteren Informationen. Wenn Sie auch mehrere Werktage nach den Anmeldung noch nichts erhalten haben, kontrollieren Sie bitte Ihren Spam-Ordner. Falls auch dort keine Info-Mail ist, wenden Sie sich bitte an marius.raab@uni-bamberg.de Studierende, die nicht an der Uni Bamberg immatrikuliert sind, müssen sich zur Nutzung noch an dieser Lernplattform (Virtueller Campus, das moodle der Uni Bamberg) einmalig registrieren.
Inhalt:
Dieser Kurs will die Grundlagen vermitteln, um einen (nach wissenschaftlichen Kriterien) guten Fragebogen zu erstellen und damit verlässliche Daten zu erheben. Themen sind dabei nicht nur die Erstellung selbst, also wie formuliere ich Fragen und wie gestalte ich einen Fragebogen, sondern auch Aspekte des Datenschutzes, Grundlagen der Statistik und der Auswertung sowie die Erstellung eines Online-Fragebogens.

 

S: Fortgeschrittene Analysemethoden der qualitativen Sozialforschung: Das Leitfadeninterview - Ein Praxisseminar [Ziel nicht übernommen]

Dozent/in:
N.N.
Termine:
Zeit/Ort n.V.

 

S: Fortgeschrittene Analysemethoden der quantitativen Sozialforschung: Experimente in den Sozialwissenschaften [Ziel nicht übernommen]

Dozent/in:
N.N.
Termine:
Zeit/Ort n.V.

MA Erwachsenenbildung / Weiterbildung

Modul MA EBWB HF ALLPÄD 1

 

Pädagogische Anthropologie und Ethik: Bildung und nachhaltige Entwicklung

Dozent/in:
Fritz Reheis
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, BBA PÄD KF/NF ALLPÄD 1; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; MA EBWB ALLPÄD 1; MA EBWB HF 1-2-3-15 - Vertiefung; Diplom-Studiengang
Termine:
Einzeltermin am 8.6.2018, 14:00 - 19:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 9.6.2018, 8:00 - 12:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 22.6.2018, 14:00 - 19:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 23.6.2018, 8:00 - 12:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 6.7.2018, 14:00 - 19:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 7.7.2018, 8:00 - 12:00, MG2/00.10
Vorbesprechung: Dienstag, 24.4.2018, 18:15 - 19:00 Uhr, M3/02.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow: 01.04.2018-31.05.2018
Anmeldung zur dezentralen Prüfung über FlexNow: 18.06.-02.07.2018
Inhalt:
Nachhaltigkeit ist zum Modewort geworden. Im ersten Teil des Seminars wird geklärt, was Nachhaltigkeit und nachhaltige Entwicklung genau bedeuten und welcher Auftrag sich daraus für Bildungsprozesse ergibt. Im zweiten Teil werden Voraussetzungen und didaktische Ansätze einer Bildung für Nachhaltige Entwicklung vorgestellt und diskutiert. Im letzten Teil werden konkrete Bildungsprojekte zu einzelnen Themenschwerpunkten erarbeitet.
Arbeitsweise
Wir beginnen mit einem persönlichen und einem sachlichen Einstieg . Anschließend werden wichtige Aspekte des Inhalts vor allem durch Impulsreferate, die in kleinen Gruppen auf der Grundlage zumeist kurzer Texte selbständig vorbereitet werden, erschlossen. Der Schwerepunkt des Seminars liegt auf dem Austausch über diese Impulse, Ziel ist eine möglichst lebendige Diskussion der anstehenden bildungswissenschaftlichen und bildungspraktischen Fragen. Leistungsnachweise
  • Teilnahme mit Referat (3 ECTS)
  • Teilnahme mit Referat und Hausarbeit gemäß Institutsvorgaben (6 ECTS)

 

Pädagogische Anthropologie und Ethik: Lernen und die Funktionalität des Gehirns

Dozent/in:
Mark Wenz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; MA EBWB ALLPÄD 1; MA EBWB HF 1-2-3-15 - Vertiefung; Diplom-Studiengang
Termine:
Do, 8:30 - 10:00, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow: 01.04.2018-31.05.2018
Anmeldung zur dezentralen Prüfung über FlexNow: 18.06.-02.07.2018
Inhalt:
"Das Gehirn des Menschen ist ein faszinierendes Organ. Es verfügt über ungefähr 80 bis 100 Milliarden Nervenzellen, wobei jede Nervenzelle ca. 10 000 Verbindungen zu anderen Nervenzellen aufweist. Insofern ist dies ein unglaublich großes und weit verzweigtes Netzwerk, das für unser Handeln, Denken und Fühlen verantwortlich ist" (Jäncke 2014, S. 227). „Zu den wesentlichen Erkenntnissen der Neurowissenschaften gehört, dass sich in Prozessen, welche als Lernen beschrieben werden können, eine physische Veränderung des Gehirns ergibt. Zwar verändern sich, wie die Hirnforschung sagt, in Lernprozessen nicht die Nervenzellen selbst, aber die Verbindungen zwischen diesen Zellen, Synapsen genannt, verstärken sich oder schwächen sich ab. Lernen, so könnte man also sagen, besteht in einer Veränderung der Synapsenstärken“ (Giesinger 2009, S. 527). „Beim [schulischen] lernen geht es darum, dass diejenigen Inhalte, die vermittelt werden sollen, effektiv über die Aktivität des Arbeits- beziehungsweise Kurzzeitgedächtnisses und einen Zwischenspeicher im sogenannten deklarativen Langzeitgedächtnis verankert werden, damit sie später je nach Bedarf möglichst schnell und genau erinnert werden können […]. Dies hat sich als ein sehr komplizierter Vorgang erwiesen, der von zahlreichen kognitiven und emotional¬motivationalen Faktoren abhängt“ (Roth 2017, S. 326).
Das Vertiefungsseminar „Lernen und die Funktionalität des Gehirns“ thematisiert menschliches Lernen aus dem Blickwinkel der pädagogischen Anthropologie. Dabei werden Theorien und Paradigmen der pädagogischen Anthropologie im Bezug auf das Lernen mit Erkenntnissen der Neurowissenschaften in Verbindung gesetzt und kritisch diskutiert.

Modul MA EBWB HF ALLPÄD 2

 

Einführung in die Erziehungswissenschaft II: Grundlagen und theoretische Perspektiven pädagogischen Handelns/Bildungsinstitutionen

Dozent/in:
Annette Scheunpflug
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, BA PÄD KF ALLPÄD 2 - Bas; BA PÄD ALLPÄD 2; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; MA EBWB HF ALLPÄD 2; MA Empirische Bildungsforschung: Lernumwelten Basismodul A
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, MG1/00.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Nur MA Empirische Bildungsforschung / Basismodul A: Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.04.2018
Für alle anderen Module: Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow nur über die Übungen
Empfohlene Literatur:
Literatur zur Vorlesung ist im vc einsehbar!

 

Einführung in die Erziehungswissenschaft II: Grundlagen und theoretische Perspektiven pädagogischen Handelns/Bildungsinstitutionen (Übung 1)

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Übung, 2 SWS, BA PÄD KF ALLPÄD 2 - Bas; BA PÄD ALLPÄD 2; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; MA EBWB HF ALLPÄD 2
Termine:
Do, 10:15 - 11:45, MG2/00.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme an der V/Ü ab 01.04.2018 über FlexNow
Inhalt:
Inhalte und Ziele der Übung orientieren sich an der Vorlesung. Die dort angesprochenen Themen werden in der Übung interpretiert, problematisiert und transferiert. ECTS-Erwerb ist gegeben durch regelmäßige Teilnahme und Bestehen der Abschlussklausur am Ende des Semesters.
Empfohlene Literatur:
Literatur s. VC

 

Einführung in die Erziehungswissenschaft II: Grundlagen und theoretische Perspektiven pädagogischen Handelns/Bildungsinstitutionen (Übung 2)

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Übung, 2 SWS, BA PÄD KF ALLPÄD 2 - Bas; BA PÄD ALLPÄD 2; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; MA EBWB HF ALLPÄD 2
Termine:
Do, 12:15 - 13:45, MG2/00.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme an der V/Ü ab 01.04.2018 über FlexNow
Inhalt:
Inhalte und Ziele der Übung orientieren sich an der Vorlesung. Die dort angesprochenen Themen werden in der Übung interpretiert, problematisiert und transferiert. Erwerb von ECTS-Punkten ist gegeben durch regelmäßige Teilnahme und Bestehen der Abschlussklausur am Ende des Semesters.
Empfohlene Literatur:
Literatur s. VC

 

Einführung in die Erziehungswissenschaft II: Grundlagen und theoretische Perspektiven pädagogischen Handelns/Bildungsinstitutionen (Übung 3)

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Übung, 2 SWS, BA PÄD KF ALLPÄD 2 - Bas; BA PÄD ALLPÄD 2; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; MA EBWB HF ALLPÄD 2
Termine:
Mo, 14:15 - 15:45, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme an der V/Ü ab 01.04.2018 über FlexNow
Inhalt:
Inhalte und Ziele der Übung orientieren sich an der Vorlesung. Die dort angesprochenen Themen werden in der Übung interpretiert, problematisiert und transferiert. Erwerb von ECTS-Punkten ist gegeben durch regelmäßige Teilnahme und Bestehen der Abschlussklausur am Ende des Semesters.
Empfohlene Literatur:
Literatur s. VC

 

Einführung in die Erziehungswissenschaft II: Grundlagen und theoretische Perspektiven pädagogischen Handelns/Bildungsinstitutionen (Übung 4)

Dozent/in:
Evi Plötz
Angaben:
Übung, 2 SWS; BA PÄD KF ALLPÄD 2 - Bas; BA PÄD ALLPÄD 2; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; MA EBWB HF ALLPÄD 2;
Termine:
Di, 8:30 - 10:00, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme an der V/Ü ab 01.04.2018 über FlexNow
Inhalt:
Inhalte und Ziele der Übung orientieren sich an der Hauptvorlesung. Die dort angesprochenen Themen werden in der Übung interpretiert, problematisiert und transferiert. Der Leistungsnachweis wird erworben durch regelmäßige Teilnahme und Bestehen der Abschlussklausur am Ende des Semesters.
Empfohlene Literatur:
s. VC

 

Einführung in die Erziehungswissenschaft II: Grundlagen und theoretische Perspektiven pädagogischen Handelns/Bildungsinstitutionen (Übung 5)

Dozent/in:
Marina Wagener
Angaben:
Übung, 2 SWS, BA PÄD KF ALLPÄD 2 - Bas; BA PÄD ALLPÄD 2; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; MA EBWB HF ALLPÄD 2
Termine:
Di, 16:15 - 17:45, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.04.2018
Inhalt:
Inhalte und Ziele der Übung orientieren sich an der Vorlesung. Die dort angesprochenen Themen werden in der Übung interpretiert, problematisiert und transferiert. Erwerb von ECTS-Punkten ist gegeben durch regelmäßige Teilnahme und Bestehen der Abschlussklausur am Ende des Semesters.
Empfohlene Literatur:
Literatur s. VC

 

Einführung in die Erziehungswissenschaft II: Grundlagen und theoretische Perspektiven pädagogischen Handelns/Bildungsinstitutionen (Übung 6)

Dozent/in:
Evi Plötz
Angaben:
Übung, 2 SWS; BA PÄD KF ALLPÄD 2 - Bas; BA PÄD ALLPÄD 2; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; MA EBWB HF ALLPÄD 2;
Termine:
Mi, 16:15 - 17:45, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme an der V/Ü ab 01.04.2018 über FlexNow
Inhalt:
Inhalte und Ziele der Übung orientieren sich an der Vorlesung. Die dort angesprochenen Themen werden in der Übung interpretiert, problematisiert und transferiert. Erwerb von ECTS-Punkten ist gegeben durch regelmäßige Teilnahme und Bestehen der Abschlussklausur am Ende des Semesters.
Empfohlene Literatur:
Literatur im VC

 

Einführung in die Erziehungswissenschaft II: Grundlagen und theoretische Perspektiven pädagogischen Handelns/Bildungsinstitutionen (Übung 7)

Dozent/in:
Marina Wagener
Angaben:
Übung, 2 SWS, BA PÄD KF ALLPÄD 2 - Bas; BA PÄD ALLPÄD 2; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; MA EBWB HF ALLPÄD 2;
Termine:
Mi, 8:30 - 10:00, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme an der V/Ü ab 01.04.2018 über FlexNow
Inhalt:
Inhalte und Ziele der Übung orientieren sich an der Hauptvorlesung. Die dort angesprochenen Themen werden in der Übung interpretiert, problematisiert und transferiert. Der Leistungsnachweis wird erworben durch regelmäßige Teilnahme und Bestehen der Abschlussklausur am Ende des Semesters.
Empfohlene Literatur:
s. VC

 

Einführung in die Erziehungswissenschaft II: Grundlagen und theoretische Perspektiven pädagogischen Handelns/Bildungsinstitutionen (Übung 8)

Dozent/in:
Marcel Hauer
Angaben:
Übung, 2 SWS, BA PÄD KF ALLPÄD 2 - Bas; BA PÄD ALLPÄD 2; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; MA EBWB HF ALLPÄD 2
Termine:
Mi, 12:15 - 13:45, MG2/00.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme an der V/Ü ab 01.04.2018 über FlexNow
Inhalt:
Inhalte und Ziele der Übung orientieren sich an der Vorlesung. Die dort angesprochenen Themen werden in der Übung interpretiert, problematisiert und transferiert. Erwerb von ECTS ist gegeben durch regelmäßige Teilnahme und Bestehen der Abschlussklausur am Ende des Semesters.
Empfohlene Literatur:
Materialsatz s. VC

 

Grundlagen und Erziehungs- und Bildungsinstitutionen: Bildung als Landschaft: Akteure, Professionen und Kooperation

Dozent/in:
Martin Nugel
Angaben:
Seminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 3; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; MA EBWB HF ALLPÄD 3; Diplomstudiengang
Termine:
Di, 8:30 - 10:00, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow: 01.04.2018-31.05.2018
Anmeldung zur dezentralen Prüfung über FlexNow: 18.06.-02.07.2018
Inhalt:
Im Kontext der Entwicklung von Bildungslandschaften verändern sich berufliche Selbstverständnisse. Während für die Institution Schule immer klarer wird, dass Bildung mehr umfasst als schulische Lernprozesse, wird für die klassischen außerschulischen pädagogischen Berufe der Bezug zur Institution Schule für ihre Arbeit immer wichtiger. Im Seminar werden die Studierenden in ausgewählte professionelle Handlungsfelder im Kontext von Bildungslandschaften eingeführt.
Ziel des Seminars ist es, eigene professionelle Selbst- und Fremdkonzepte anhand zentraler Ergebnisse der Forschung zu pädagogischer Professionalität zu reflektieren. Vor dem Hintergrund aktueller Befunde zu kindlichen, jugendlichen und elterlichen Le-benslagen bzw. –milieus werden zudem institutionelle Zuständigkeiten geklärt und Chancen und Grenzen der multiprofessionellen Kooperation zwischen Schule und außerschulischen Erziehungs- und Bildungseinrichtungen ausgelotet.
Im Seminar lernen Studierende unterschiedlicher pädagogischer Studiengänge miteinander (Lehramt, BA-Pädagogik, MA Erwachsenenbildung, MA Empirische Bildungsforschung). Voraussetzung für die Teilnahme ist daher die Bereitschaft zu multiprofessioneller Zusammenarbeit. Erwartet werden die Vorbereitung, Durchführung und Re-flexion einer Seminareinheit in Zusammenarbeit mit anderen Studierenden (für BA-Studierende notwendige Prüfungsleistung).

 

Grundlagen und Erziehungs- und Bildungsinstitutionen: Pädagogische Kompetenz, Identität und Professionalität

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Seminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 2; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; MA EBWB ALLPÄD 2; MA EBWB HF 1-2-3-15 - Vertiefung; Diplom-Studiengang, kein Lehramt!
Termine:
Fr, 10:15 - 11:45, M3N/01.26
Einzeltermin am 11.5.2018, 12:15 - 17:45, MG2/00.10
Einzeltermin am 22.6.2018, 10:15 - 11:45, M3/00.16
Bitte beachten Sie, dass eine Teilnahme am Seminar nur möglich ist, wenn eine Teilnahme am genannten Blocktermin gewährleistet ist
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow: 01.04.2018-31.05.2018
Anmeldung zur dezentralen Prüfung über FlexNow: 18.06.-02.07.2018
Inhalt:
Während die Verberuflichung des Erziehens weit fortgeschritten ist das institutionalisierte Erziehungs- und Bildungssystem mit seiner Vielzahl spezialisierter pädagogischer Berufe erfasst mittlerweile alle Bevölkerungsgruppen in nahezu allen Lebensphasen ist die Frage der Professionalisierung keineswegs erledigt: Das gilt v.a. dann, wenn man damit nicht nur den historischen Prozess meint, in dem sich eine Gruppe von Berufen mit bestimmten Merkmalen als Professionen etablieren konnte, sondern die Ausbildung einer charakteristischen Identität und Kompetenz für professionelles pädagogisches Handeln, das sich beispielsweise von elementarem elterlichen Erziehen unterscheidet. Neben der Reflexion und inhaltlichen Füllung der genannten Begriffe will sich das Seminar mit konkreten Möglichkeiten und Anforderungen pädagogischer Studiengänge und Berufswege beschäftigen: Disziplin- und professionstypische Haltungen und Gepflogenheiten, Theorie-Praxis-Bezüge, Berufsbiographien, -karriere und felder, Weiterbildung und Vernetzung stehen dabei zentral zur Debatte. Die Veranstaltung soll dazu dienen, eine profiliertere Vorstellung davon zu gewinnen, wie das eigene professionelle pädagogische Handeln aussehen bzw. wie es verbessert werden kann.

Modul MA EBWB HF ALLPÄD 1-2-3-15 Vertiefung

 

Geschichte und Theorie der Erziehung und Bildung: Elternschaft und Erziehung aus soziobiologischer Perspektive

Dozent/in:
Matthias Borgstede (ehem. Buntins)
Angaben:
Seminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 3; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; MA EBWB HF ALLPÄD 3; Diplomstudiengang
Termine:
Di, 12:15 - 13:45, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow: 01.04.2018-31.05.2018
Anmeldung zur dezentralen Prüfung über FlexNow: 18.06.-02.07.2018

 

Geschichte und Theorie der Erziehung und Bildung: Entstehungsgeschichte und pädagogische Theorien der Bildungsagenda 2030

Dozent/in:
Mark Wenz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 3; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; MA EBWB HF ALLPÄD 3; Diplomstudiengang
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow: 01.04.2018-31.05.2018
Anmeldung zur dezentralen Prüfung über FlexNow: 18.06.-02.07.2018
Inhalt:
Das Jahr 2015 markiert einen Paradigmenwechsel in der internationalen Bildungspolitik: Erstmals verabschiedete die Weltgemeinschaft eine ambitionierte Bildungsagenda, die sich gleichermaßen an Industrie- und Entwicklungsländer richtet. Bis 2030 für alle Menschen inklusive, chancengerechte und hochwertige Bildung sicherstellen sowie Möglichkeiten zum lebenslangen Lernen fördern so lautet die Selbstverpflichtung der Bildungsagenda 2030, niedergelegt in Ziel 4 der Sustainable Development Goals der Vereinten Nationen. Dieses Ziel wird in zehn Unterzielen, die die gesamte Bildungsbiographie umfassen, weiter ausdifferenziert. Mit den Schwerpunkten Qualität, Inklusion, Chancengerechtigkeit und lebenslanges Lernen besitzt die Bildungsagenda 2030 auch für Industrieländer mit hoch entwickelten Bildungssystemen [ ] eine große Relevanz (Deutsche UNESCO-Kommission 2015. Vorwort) Die Bildungsagenda 2030 wirkt [ ] Verkürzungen des Bildungsbegriffs entgegen: Ihr liegt ein ganzheitliches Verständnis von Bildung zu Grunde. Dieser Bildungsbegriff stellt die Entwicklung der individuellen Persönlichkeit in den Mittelpunkt, integriert nichtkognitive Aspekte von Bildung wie ästhetische, soziale, emotionale und praktische Fähigkeiten und ist an den Werten des Friedens, der Menschenwürde, der Freiheit und der Gerechtigkeit orientiert. Bildung soll jeden Menschen dazu befähigen, ein selbstbestimmtes, erfülltes und verantwortungsvolles Leben zu führen. Mit diesem umfassenden Bildungsbegriff kann die Bildungsagenda 2030 Leitbild und Referenzrahmen für eine ganzheitliche Bildungspolitik sein (Deutsche UNESCO-Kommission 2015. Vorwort).

Das Vertiefungsseminar beleuchtet die Entstehungsgeschichte sowie zu Grunde liegende pädagogische Theorien der Bildungsagenda 2030. Bei diesem Vorhaben werden ausgewählte Teilziele des Sustainable Development Goal 4 (SDG 4) dargestellt, analysiert und kritisch diskutiert.

 

Geschichte und Theorie der Erziehung und Bildung: Kinderrepubliken

Dozent/in:
Thomas Trapper
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 3; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; MA EBWB HF ALLPÄD 3; Diplomstudiengang
Termine:
Einzeltermin am 27.4.2018, 14:00 - 20:00, M3/02.10
Einzeltermin am 29.6.2018, 14:00 - 20:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 30.6.2018, 10:00 - 20:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 1.7.2018, 10:00 - 14:00, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow: 01.04.2018-31.05.2018
Anmeldung zur dezentralen Prüfung über FlexNow: 18.06.-02.07.2018
Inhalt:
Kinderrepubliken oder Jugendrepubliken sind das bei uns recht unbekannt gebliebene Modell von Heim- und Internatseinrichtungen, die von den jugendlichen Bewohnern weitgehend selbst organisiert, vertreten und gestaltet werden. In den Modelleinrichtungen demokratischer Selbstverwaltung gibt es keine einheitliche Sichtweise darüber was die „Selbstregierung“ der Jugendlichen exakt beschreibt, noch eine gemeinsame Theorie dazu, welche Effekte durch die Selbstregierung hervorgerufen werden. Ein zentraler Punkt in der Betrachtung der pädagogischen Konzepte von Kinderrepubliken ist die Analyse der Atmosphäre der sozialen Beziehungen und der gelebten Kultur in der Einrichtung. Die Erfahrungen mit „selbstregierten Kinderrepubliken“ öffnen vielfältige Anregungen zur Realisierung von Partizipation in pädagogischen Einrichtungen.
Empfohlene Literatur:
Literatur zur Einführung: Kamp, J.-M. (20062): Kinderrepubliken, Geschichte, Praxis und Theorie radikaler Selbstregierung in Kinder- und Jugendheimen, Leske + Budrich, Opladen. http://paed.com/kinder/kind/kinderrepubliken.pdf

 

Grundlagen und Erziehungs- und Bildungsinsitutionen: Bildung als Landschaft: Institutionen, Orte und Netzwerke

Dozent/in:
Martin Nugel
Angaben:
Seminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 3; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; MA EBWB HF ALLPÄD 3; Diplomstudiengang
Termine:
Mi, 8:30 - 10:00, MG2/00.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow: 01.04.2018-31.05.2018
Anmeldung zur dezentralen Prüfung über FlexNow: 18.06.-02.07.2018
Inhalt:
Unter der Denkfigur ‘Bildung als Landschaft’ werden im Seminar empirische Erkenntnisse und theoretische Überlegungen zum Verhältnis von formellen und informellen Lern- und Bildungsprozessen in schulischen und außerschulischen Kontexten und Handlungsfeldern thematisiert. Hierbei wird sowohl ein Überblick über die unter-schiedlichen Institutionen und ihren jeweiligen Zuständigkeiten er-arbeitet wie auch auf die Konsequenzen für das eigene professionelle Handeln reflektiert. Die Notwendigkeit der institutionellen Koopera-tion wird vor dem Hintergrund aktueller gesellschaftlicher und bil-dungspolitischer Entwicklungen verortet und diskutiert. Im Seminar lernen Studierende unterschiedlicher pädagogischer Studiengänge miteinander (Lehramt, BA-Pädagogik, MA Erwachsenenbildung, MA Em-pirische Bildungsforschung). Voraussetzung für die Teilnahme ist daher die Bereitschaft zu multiprofessioneller Zusammenarbeit. Erwartet werden die Vorbereitung, Durchführung und Reflexion einer Seminareinheit in Zusammenarbeit mit anderen Studierenden (für BA-Studierende notwendige Prüfungsleistung).

 

Grundlagen und Erziehungs- und Bildungsinsitutionen: Bildungsindikatoren als Instrumente der Steuerung in Bildungssystemen

Dozent/in:
Mark Wenz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 3; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; MA EBWB HF ALLPÄD 3; Diplomstudiengang
Termine:
Do, 10:15 - 11:45, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow: 01.04.2018-31.05.2018
Anmeldung zur dezentralen Prüfung über FlexNow: 18.06.-02.07.2018
Inhalt:
Das Vertiefungsseminar „Bildungsindikatoren als Instrumente der evidenzbasierten Steuerung in Bildungssystemen“ thematisiert verschiedene Theorien der Steuerung im Bildungsbereich aus dem Blickwinkel der empirischen Bildungsforschung. „Im Bildungsbereich zeichnet sich […] eine Entwicklung in Richtung einer daten- und evidenzgestützten Politik ab, die in anderen Bereichen (z. B. Gesundheit, Wirtschaft, Umwelt) bereits seit längerer Zeit begonnen hat“ (Bromme et al. 2014, S. 4) . „Daten und deren Interpretation spielen eine wichtige Rolle im politischen Diskurs und in der Begründung von Entscheidungen“ (ebd.) „Die Bildungspolitik ist auf Daten, Belege und theoretische Konzepte angewiesen, sei es zur Erfassung des Ist-Standes und von Problemlagen, zur Planung von Maßnahmen oder zur Bewertung von Perspektiven und Szenarien“ (ebd.). „Sie benötigt „Evidenz“, um rational entscheiden zu können“ (ebd.). Nach Bellmann ist „das Paradigma evidenzbasierter Bildungspolitik äußerst anspruchsvoll und voraus-setzungsreich“ (Bellmann 2016, S. 153).

Im Rahmen des Vertiefungsseminar werden Möglichkeiten und Grenzen evidenzbasierter Bildungspolitik dargestellt, analysiert und kritisch diskutiert.

 

Pädagogische Anthropologie und Ethik: Werteerziehung

Dozent/in:
Marcel Hauer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; MA EBWB ALLPÄD 1; MA EBWB HF 1-2-3-15 - Vertiefung; Diplom-Studiengang
Termine:
Do, 8:30 - 10:00, MG2/00.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow: 01.04.2018-31.05.2018
Anmeldung zur dezentralen Prüfung über FlexNow: 18.06.-02.07.2018
Inhalt:
In diesem Seminar soll sich dem Thema der Werteerziehung vor dem Hintergrund des Pluralismus in der zeitgenössischen Postmoderne angenähert werden. Im Mittelpunkt stehen dabei die sich daraus ergebenden Implikationen für Erziehungswissenschaft und Pädagogik. Es wird sich der Betrachtung der Frage gewidmet, wie sich Moral im Subjekt generiert und welche pädagogischen Schlussfolgerungen sich daraus ergeben. Darüber hinaus werden konkrete unterschiedliche pädagogische Konzepte und Theorien im Kontext von Werteerziehung thematisiert und ein Exkurs zum Modell des „Erziehenden Unterrichts“ aus einer historischen Perspektive eingeflochten. Parallel zu diesen Thematiken und Zugängen werden Fragen nach Bedeutsamkeit hinsichtlich einer pädagogischen Professionalität gestellt und der Versuch unternommen, basierend auf den Theorieofferten Antworten darauf zu generieren, die den Umgang mit der Thematik in der Praxis strukturieren und eine Reflexion pädagogischer Problemlagen in diesem Kontext leiten können. Die zur Verfügung gestellten Texte bilden dabei Grundlage für die in der Sitzung im Mittelpunkt stehende Reflexion und Diskussion der Inhalte und müssen vorab gelesen werden. Die Leistungsanforderung kann wahlweise aus einem kurzen Impulsreferat, einem im Vorfeld erstellten Thesenpapier oder einem Sitzungsprotokoll bestehen

 

Projektseminar: Lebensalterorientierte Pädagogik am Beispiel Seniorenbildung (I)

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Seminar, 1 SWS, nur für Anfänger der Seniorenbildung: BA PÄD KF ALLPÄD 1, 2 oder 3; BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; MA EBWB HF 1-2-3 - Vertiefung
Termine:
Mo, 12:15 - 13:45, M3/-1.13
Einzeltermin am 16.4.2018, 12:15 - 13:45, Raum n.V.
Einzeltermin am 11.6.2018, 12:00 - 14:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 15.6.2018, 14:15 - 19:45, MG2/01.10
zusätzl. Praxistermine
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow: 01.04.2018-31.05.2018
Anmeldung zur dezentralen Prüfung über FlexNow: 18.06.-02.07.2018
Inhalt:
Das Seminar Seniorenbildung hat sich zum Ziel gesetzt, pädagogische Arbeit mit Senioren in einem Praxisfeld konkret kennen zu lernen und einzuüben. Dazu steht uns das Alten- und Pflegeheim Wilhelm-Löhe (Träger: Diakonie Bamberg-Forchheim) zur Verfügung. Studierende übernehmen dort wöchentlich feste Zeiten, in denen sie mit den BewohnerInnen Freizeitaktivitäten gestalten oder auch Einzelbetreuung übernehmen. Erwartet wird jeweils neben diesem auch von mehreren Studierenden zusammen leistbaren Praxiseinsatz vor Ort (ca. 2 Stunden/Woche) und der Teilnahme an internen Schulungen die aktive Gestaltung des Seminars selbst. Dieses findet neben einigen Einzelterminen am regulären Montagstermin v.a. an einem Wochenendtermin statt, der verpflichtend ist.Tutorinnen unterstützen die theoretische und praktische Arbeit. Auch aus diesem Grund ist das Seminar insbesondere für Erstsemester sehr geeignet. Bedingung für den Erwerb eines Leistungsnachweises im Modul Allpäd 1, 2 oder 3 (nach alter Ordnung) sowie Allpäd 1-2-3 Vertiefung (nach neuer Ordnung) ist die Teilnahme in Theorie und Praxis über zwei Semester hinweg (Seniorenbildung I und II).

 

Projektseminar: Lebensalterorientierte Pädagogik am Beispiel Seniorenbildung (II)

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Seminar, 1 SWS, nur als Fortsetzung der Seniorenbildung aus dem Wintersemester: BA PÄD KF ALLPÄD 1, 2 oder 3; BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; MA EBWB HF 1-2-3 - Vertiefung
Termine:
s. Seniorenbildung I
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow: 01.04.2018-31.05.2018
Anmeldung zur dezentralen Prüfung über FlexNow: 18.06.-02.07.2018

 

Projektseminar: Pädagogische Professionalität am Beispiel (sozial-)psychiatrischer Arbeitsfelder (I)

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Seminar, 1 SWS, für Anfänger des Seminars: BA PÄD KF ALLPÄD 1, 2 oder 3; BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; MA EBWB HF 1-2-3 - Vertiefung
Termine:
Fr, 12:15 - 13:45, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow: 01.04.2018-31.05.2018
Anmeldung zur dezentralen Prüfung über FlexNow: 18.06.-02.07.2018
Inhalt:
Das Seminar Pädagogik in (sozial-) psychiatrischen Arbeitsfeldern hat sich zum Ziel gesetzt, pädagogische Arbeit in einem psychiatrischen Praxisfeld konkret kennen zu lernen und einzuüben. Dazu steht die Oase (Sozial-psychiatrischer Dienst Bamberg, Träger: Sozialdienst katholischer Frauen) zur Verfügung. Studierende übernehmen in der dort angeschlossenen Begegnungsstätte wöchentlich feste Zeiten, in denen sie mit den BesucherInnen Gruppeneinheiten erarbeiten. Erwartet wird jeweils neben diesem auch von mehreren Studierenden zusammen leistbaren Praxiseinsatz vor Ort (ca. 2 Stunden/Woche) und der Teilnahme an internen Schulungen die aktive Gestaltung des Seminars selbst. Dieses findet nach Vereinbarung etwa alle zwei Wochen statt. Bedingung für den Erwerb eines Leistungsnachweises im Modul Allpäd 1, 2 oder 3 (nach alter Ordnung) oder Allpäd 1-2-3 Vertiefung (nach neuer Ordnung) ist die Teilnahme in Theorie und Praxis über zwei Semester hinweg, teilweise auch in den (beiden betroffenen) Semesterferien (Pädagogik in (sozial-)psychiatrischen Arbeitsfeldern I und II). Voranmeldungen per Mail werden bevorzugt behandelt.

 

Projektseminar: Pädagogische Professionalität im Kontext von Flucht und Migration

Dozent/in:
Evi Plötz
Angaben:
Projektseminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1, 2 oder 3; BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; MA EBWB HF ALLPÄD 1-2-3-15 Vertiefung
Termine:
Mo, 14:15 - 15:45, MG2/00.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow: 01.04.2018-31.05.2018
Anmeldung zur dezentralen Prüfung über FlexNow: 18.06.-02.07.2018
Inhalt:
Es ist abzusehen, dass zukünftig Pädagoginnen und Pädagogen im gesamten Spektrum pädagogischer Tätigkeiten mit den Globalisierungsfolgen der weltweiten Migrationsbewegungen konfrontiert werden. In diesem Kontext zielt das Seminar darauf ab, es Studierenden zu ermöglichen, in einer engen Theorie-Praxis-Verknüpfung Praxiserfahrungen, die in Form von ehrenamtlichem Engagement in der pädagogischen Flüchtlingsarbeit gesammelt werden, theoriegeleitet für die Entwicklung des eigenen professionellen Selbstverständnisses nutzbar zu machen. Neben der individuellen Professionalisierung steht im Zentrum der Veranstaltung auch die Frage danach, wie Flucht und Migration die Weiterentwicklung eines zeitgemäßen Professionsverständnisses von Pädagoginnen und Pädagogen beeinflussen. Neben der Auseinandersetzung mit Theorie und der Reflexion von Praxiserfahrungen im Seminar, ist die Voraussetzung für das erfolgreiche Bestehen ein kontinuierliches und verlässliches ehrenamtliches Engagement in der pädagogischen Flüchtlingsarbeit. Hierzu kooperiert der Lehrstuhl für Allgemeine Pädagogik mit der Caritas Bamberg, die in Bamberg und Hirschaid drei Jugendwohngruppen für unbegleitete minderjährige Flüchtling betreibt sowie mit dem Projekt be a friend, einem Kultur- und Bildungsprojekt für junge Flüchtlinge und Asylbewerber von Chapeau Claque e.V.
Das ehrenamtliche Engagement kann Einzel- oder Gruppenaktivitäten umfassen und je nach Thematik in unterschiedlichem Turnus stattfinden. Der Zeitaufwand beträgt hierfür ca. 2-3 Stunden pro Woche. Das Seminar bietet darüber hinaus einen geschützten Rahmen, um die Erfahrungen in der pädagogischen Flüchtlingsarbeit intensiv zu reflektieren und um diese für die eigene Professionalisierung nutzbar zu machen. Für Prüfungsleistungen gelten die üblichen Konditionen, die im Modulhandbuch beschrieben sind.

MA EBWB EMP-A (Vorlesung)

 

EMP_MA_VL: Angewandte Forschungsmethoden für Erziehungswissenschaft

Dozent/in:
Matthias Borgstede (ehem. Buntins)
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, MG1/00.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Es werden die Inhalte der BA-Vorlesungen qualitative Methoden, quantitative Methoden und Statistik vorausgesetzt. Bitte wiederholen Sie diese gegebenenfalls vor Beginn der Vorlesung!
Inhalt:
Studierende lernen die wichtigsten Anwendungsfelder empirischer Methoden in den Erziehungs- und Bildungswissenschaften und deren spezifische Herausforderungen kennen. Sie lernen Vor- und Nachteile einzelner Erhebungsverfahren situationsangemessen zu diskutieren und für eine gegebene Fragestellung geeignete Erhebungs- und Auswertungsverfahren zu benennen. Sie lernen darüber hinaus die Reichweite empirischer Forschungsmethoden abzuschätzen und die Angemessenheit der Methodenwahl für die Beantwortung gegebener Forschungsfragen zu beurteilen.
Inhalte: Evaluation von Bildungsmaßnahmen Qualitätssicherung im Bildungswesen Large-Scale-Assessments (z.B. PISA, IGLU etc.) Wirksamkeitsforschung (z.B. Lehr-/Lernforschung) Kontrollierte Fallstudien im Feld

MA EBWB EMP-B (Vertiefung)

 

EMP_MA_SE: Anwendung empirischer Forschungsmethoden (A und B) [Forschungsseminar]

Dozent/in:
Matthias Borgstede (ehem. Buntins)
Angaben:
Seminar, 2 SWS, MA EBWS HF EMP B; MA EBWB HF EMP B 2; MA EBWS HF EMP
Termine:
Fr, 12:00 - 14:00, MG2/00.10
Fr, 8:00 - 10:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 11.7.2018, 18:00 - 20:00, M3N/02.27, M3N/02.32
Das Seminar findet größtenteils in Kleingruppenarbeit nach individueller Terminabsprache statt. Es gibt lediglich 3 bis 4 Sitzungen zum angegebenen Termin.
Vorbesprechung: Freitag, 13.4.2018, 12:00 - 14:00 Uhr, MG2/00.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar setzt vertiefte praktische Kenntnisse in empirischen Forschungsmethoden voraus!
Vorbesprechung: 13.4.2018, 12:00 - 14:00 Uhr, Raum MG2/00.10

 

EMP_MA_SE: Qualitative Forschungsmethoden für Fortgeschrittene - Qualitative Inhaltsanalyse [Qualitative Methoden (Vertiefungsseminar)]

Dozent/in:
Matthias Borgstede (ehem. Buntins)
Angaben:
Seminar, MA EBWB HF EMP-A 2; MA EBWS HF EMP-A; MA EBWS HF EMP-B - Vertiefung (PO ab SoSe2015), Diplom-Studiengang
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, MG2/01.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Es werden die Inhalte der Vorlesungen aus dem BA Pädagogik (quantitative und qualitative Methoden) vorausgesetzt!

 

EMP_MA_SE: Qualitative Forschungsmethoden für Fortgeschrittene - Qualitative Inhaltsanalyse [Qualitative Methoden (Vertiefungsseminar)]

Dozent/in:
Marina Wagener
Angaben:
Seminar, MA EBWB HF EMP-A 2; MA EBWS HF EMP-A; MA EBWS HF EMP-B - Vertiefung (PO ab SoSe2015), Diplom-Studiengang
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, M3N/-1.19
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Es werden die Inhalte der Vorlesungen aus dem BA Pädagogik (quantitative und qualitative Methoden) vorausgesetzt!

 

EMP_MA_SE: Quantitative Forschungsmethoden für Fortgeschrittene - Evaluation pädagogischer Maßnahmen [Quantitative Methoden (Vertiefungsseminar)]

Dozent/in:
Matthias Borgstede (ehem. Buntins)
Angaben:
Seminar, 2 SWS, MA EBWB HF EMP-A 2; MA EBWS HF EMP-A; MA EBWS HF EMP-B - Vertiefung (PO ab SoSe2015), Diplom-Studiengang
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, MG2/01.09
Do, 8:00 - 10:00, MG2/01.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Verbindliche Anmeldung zur Teilnahme in der Vorbesprechung

Es werden die Inhalte der Vorlesungen aus dem BA Pädagogik (Quantitative Methoden und Statistik) - vor allem sicheres Wissen um experimentelle Designs und Signifikanztests - vorausgesetzt!

 

Evaluation pädagogisch-psychologischer Trainingsprogramme [Ziel nicht übernommen]

Dozent/in:
N.N.
Termine:
Zeit/Ort n.V.

 

Fortgeschrittene Analysemethoden der qualitativen Sozialforschung: Das narrative Interview und die Narrationsanalyse [Ziel nicht übernommen]

Dozent/in:
N.N.
Termine:
Zeit/Ort n.V.

 

Fortgeschrittene Analysemethoden der quantitativen Sozialforschung: Propensity Score Matching using Stata [Ziel nicht übernommen]

Dozent/in:
N.N.
Termine:
Zeit/Ort n.V.

 

Praxis der Fragebogenkonstruktion (vhb) [Fragebogen]

Dozent/in:
Uwe C. Fischer
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Online
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Dieser Kurs ist ein Angebot der Virtuellen Hochschule Bayern (vhb) und der Universität Bamberg. Um ihn zu belegen, registrieren Sie sich bitte bei der vhb ( http://www.vhb.org ), die allen Studierenden in Bayern kostenfrei offen steht. Sobald Sie sich dort registriert haben, können Sie den Kurs (in der Rubrik "Schlüsselqualifikationen") belegen. Nach dieser Kursanmeldung erhalten Sie innerhalb weniger Tage eine Begrüßungsmail mit den Zugangsdaten und weiteren Informationen. Wenn Sie auch mehrere Werktage nach den Anmeldung noch nichts erhalten haben, kontrollieren Sie bitte Ihren Spam-Ordner. Falls auch dort keine Info-Mail ist, wenden Sie sich bitte an marius.raab@uni-bamberg.de Studierende, die nicht an der Uni Bamberg immatrikuliert sind, müssen sich zur Nutzung noch an dieser Lernplattform (Virtueller Campus, das moodle der Uni Bamberg) einmalig registrieren.
Inhalt:
Dieser Kurs will die Grundlagen vermitteln, um einen (nach wissenschaftlichen Kriterien) guten Fragebogen zu erstellen und damit verlässliche Daten zu erheben. Themen sind dabei nicht nur die Erstellung selbst, also wie formuliere ich Fragen und wie gestalte ich einen Fragebogen, sondern auch Aspekte des Datenschutzes, Grundlagen der Statistik und der Auswertung sowie die Erstellung eines Online-Fragebogens.

 

S: Fortgeschrittene Analysemethoden der qualitativen Sozialforschung: Das Leitfadeninterview - Ein Praxisseminar [Ziel nicht übernommen]

Dozent/in:
N.N.
Termine:
Zeit/Ort n.V.

 

S: Fortgeschrittene Analysemethoden der quantitativen Sozialforschung: Experimente in den Sozialwissenschaften [Ziel nicht übernommen]

Dozent/in:
N.N.
Termine:
Zeit/Ort n.V.

Lehramt EWS

 

Grundlagen und Erziehungs- und Bildungsinsitutionen: Bildung als Landschaft: Institutionen, Orte und Netzwerke

Dozent/in:
Martin Nugel
Angaben:
Seminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 3; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; MA EBWB HF ALLPÄD 3; Diplomstudiengang
Termine:
Mi, 8:30 - 10:00, MG2/00.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow: 01.04.2018-31.05.2018
Anmeldung zur dezentralen Prüfung über FlexNow: 18.06.-02.07.2018
Inhalt:
Unter der Denkfigur ‘Bildung als Landschaft’ werden im Seminar empirische Erkenntnisse und theoretische Überlegungen zum Verhältnis von formellen und informellen Lern- und Bildungsprozessen in schulischen und außerschulischen Kontexten und Handlungsfeldern thematisiert. Hierbei wird sowohl ein Überblick über die unter-schiedlichen Institutionen und ihren jeweiligen Zuständigkeiten er-arbeitet wie auch auf die Konsequenzen für das eigene professionelle Handeln reflektiert. Die Notwendigkeit der institutionellen Koopera-tion wird vor dem Hintergrund aktueller gesellschaftlicher und bil-dungspolitischer Entwicklungen verortet und diskutiert. Im Seminar lernen Studierende unterschiedlicher pädagogischer Studiengänge miteinander (Lehramt, BA-Pädagogik, MA Erwachsenenbildung, MA Em-pirische Bildungsforschung). Voraussetzung für die Teilnahme ist daher die Bereitschaft zu multiprofessioneller Zusammenarbeit. Erwartet werden die Vorbereitung, Durchführung und Reflexion einer Seminareinheit in Zusammenarbeit mit anderen Studierenden (für BA-Studierende notwendige Prüfungsleistung).

 

HS - Heterogenität aus interdisziplinärer Sicht - I (Seminar A)

Dozentinnen/Dozenten:
Nanine Lilla, Martin Nugel
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 4
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, MG1/02.05
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulnummern:

Psychologie:

Modulnummer LAMOD 01 04 002c Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung Modulbeginn ab Wintersemester 2012/2013 [WS 12/13 + SS 13 + WS 13/14]: Modulnummer LAMOD 01 04 002c ( 150 Minuten MAP ) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung Studienbeginn ab Wintersemester 2011/2012 [WS 11/12 + SS 12]: Modulnummer LAMOD 01 04 002b ( 180 Minuten MAP ) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung Studien /Modulbeginn ab Wintersemester 2010/2011 [WS 10/11 + SS 11]: Modulnummer LAMOD 01 04 001a // Seminar Psychologie (EWS) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS) Studium auf den Seiten der Professur für Psychologische Grundlagen in Schule und Unterricht unter http://www.uni-bamberg.de/psychgschu/leistungen/studium. Dieses Seminar stellt gemäß Modulhandbücher Lehramt einen gewählten Inhaltsbereich der schriftlichen Modulabschlussprüfung (MAP) dar; Seminarinhalte werden ab dem WS 17/18 explizit in der MAP geprüft! Studienbeginn ab Sommersemester 2014 [SS 14 + WS 14/15 + SS 15 + WS 15/16 + SS 16]:

Schulpädagogik:
LAMOD-01-07-005, LAMOD-01-07-007

Allgemeine Pädagogik:
LAMOD-B-01-01-003b, LAB-B-01-01-003

Grundschulpädagogik, -didaktik:
LAMOD-13-01-005, LAMOD-13-01-006

Die Teilnahme am Seminar besteht für Studierende aller Lehrämter und Masterstudierende der beruflichen Bildung.

Anmeldung zur Veranstaltung: Bitte beachten Sie, dass die Anmeldung für das Seminar über den Lehrstuhl/die Professur erfolgen muss, wo Sie sich das Seminar anrechnen lassen wollen.

Anmeldung zur Teilnahme und Prüfung über FlexNow ist erforderlich!

Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow: 26.03.2018 (10:00 Uhr) - 15.06.2018 (23:59 Uhr).

FlexNow-Anmeldung zur Prüfung: 11.06.2018 (10:00 Uhr) - 02.07.2018 (23:59 Uhr).

Art und Umfang der Modulleistung wird in der ersten Veranstaltung vergeben.
Inhalt:
Das Seminar, Heterogenität aus interdisziplinärer Sicht, zielt darauf ab, Studierende auf die sich im Kontext Schule zeigende Heterogenität vorzubereiten. Das Seminar wird in gemeinsamer Verantwortung der Lehrstühle Allgemeine Pädagogik, Schulpädagogik, Professur für Psychologie in Schule und Unterricht und Lehrstuhl für Grundschulpädagogik und -didaktik durchgeführt. Ausgehend von einer ersten theoretischen Auseinandersetzung mit dem Thema Heterogenität werden verschiedene inhaltliche Schwerpunkte aus Sicht der Allgemeinen Pädagogik, Schulpädagogik, Psychologie und Grundschulpädagogik beleuchtet und im Verbund der beteiligten Disziplinen reflektiert. Dieses Seminar eröffnet Studierenden die Möglichkeit, Inhalte aus dem Forschungsfeld schulbezogene Heterogenität im Diskurs verschiedener Perspektiven zu erarbeiten.
Empfohlene Literatur:
Wird im Seminar bekannt gegeben.

 

Lehramt Allgemeine Pädagogik: Informationsveranstaltung zum Staatsexamen

Dozent/in:
Martin Nugel
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung
Termine:
Vorbesprechung: Mittwoch, 25.4.2018, 18:15 - 19:45 Uhr, M3N/02.32

 

Lehramt: Allgemeine Pädagogik: Empirische Bildungsforschung für Lehramtsstudenten - Forschungsbefunde rezipieren, interpretieren und die Relevanz für die Unterrichtspraxis einschätzen

Dozentinnen/Dozenten:
Nikolaus Schröck, Jennifer Paetsch
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 2, Gaststudierendenverzeichnis, LAMOD-01-01-003b; LAB-B-01-01-003b
Termine:
Do, 10:15 - 11:45, MG1/00.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.04.2018
Inhalt:
Qualifikationsziele: Erwerb eines grundlegenden Verständnisses von Fragestellungen, Studientypen und Forschungsmethoden der Empirischen Bildungsforschung.
Inhalte der Vorlesung: Die Vorlesung gibt eine Einführung in die Empirische Bildungsforschung, wobei verschiedene Fragestellungen, Studientypen und Forschungsmethoden behandelt werden. An konkreten Beispielen wird verdeutlicht, wie Forschungsbefunde interpretiert und für die Unterrichtspraxis nutzbar gemacht werden können.

 

Lehramt: Grundlagen der Bildung / Grundlagenseminar Kurs A

Dozent/in:
Martin Nugel
Angaben:
Seminar, ECTS: 3, LAMOD-01-01-003b; LAB-B-01-01-003b
Termine:
Mo, 10:00 - 12:00, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.04.2018
Inhalt:
Qualifikationsziele: Erwerb eines grundlegenden Verständnisses von begrifflichen und theoretischen Perspektiven der Allgemeinen Pädagogik im Kontext von Schule und Unterricht.
Inhalte: Im standardisierten Grundlagenseminar werden die Studierenden in zentrale Themenfelder der Allgemeinen Pädagogik eingeführt. Alle relevanten Themen der Lehramtsprüfungsordnung werden theoriegeleitet, forschungsbasiert und praxisbezogen behandelt und reflektiert (z.B. Pädagogische Anthropologie, Pädagogische Professionalität, Erziehung, Werteerziehung, Sozialisation, Bildung, Bildungsziele, Bildungsstandards, lebenslanges Lernen). Unter einer allgemeinpädagogischen Perspektive orientieren sich Inhalt und Aufbau des Seminars an der Ordnung der Ersten Prüfung für ein Lehramt an öffentlichen Schulen (LPO I, §32), den Standards der Lehrerbildung der Kultusministerkonferenz für den bildungswissenschaftlichen Bereich sowie dem Kerncurriculum Erziehungswissenschaft der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft. Das Grundlagenseminar stellt den Einstieg in die Allgemeine Pädagogik dar. Wir empfehlen daher, das Grundlagenseminar vor dem Vertiefungsseminar zu belegen.

 

Lehramt: Grundlagen der Bildung / Grundlagenseminar Kurs B

Dozent/in:
Martin Nugel
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, LAMOD-01-01-003b; LAB-B-01-01-003b
Termine:
Mo, 12:15 - 13:45, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.04.2018
Inhalt:
Qualifikationsziele: Erwerb eines grundlegenden Verständnisses von begrifflichen und theoretischen Perspektiven der Allgemeinen Pädagogik im Kontext von Schule und Unterricht.
Inhalte: Im standardisierten Grundlagenseminar werden die Studierenden in zentrale Themenfelder der Allgemeinen Pädagogik eingeführt. Alle relevanten Themen der Lehramtsprüfungsordnung werden theoriegeleitet, forschungsbasiert und praxisbezogen behandelt und reflektiert (z.B. Pädagogische Anthropologie, Pädagogische Professionalität, Erziehung, Werteerziehung, Sozialisation, Bildung, Bildungsziele, Bildungsstandards, lebenslanges Lernen). Unter einer allgemeinpädagogischen Perspektive orientieren sich Inhalt und Aufbau des Seminars an der Ordnung der Ersten Prüfung für ein Lehramt an öffentlichen Schulen (LPO I, §32), den Standards der Lehrerbildung der Kultusministerkonferenz für den bildungswissenschaftlichen Bereich sowie dem Kerncurriculum Erziehungswissenschaft der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft. Das Grundlagenseminar stellt den Einstieg in die Allgemeine Pädagogik dar. Wir empfehlen daher, das Grundlagenseminar vor dem Vertiefungsseminar zu belegen.

 

Lehramt: Grundlagen der Bildung / Grundlagenseminar Kurs C

Dozent/in:
Marina Wagener
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, LAMOD-01-01-003b; LAB-B-01-01-003b
Termine:
Mo, 14:15 - 15:45, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.04.2018
Inhalt:
Qualifikationsziele: Erwerb eines grundlegenden Verständnisses von begrifflichen und theoretischen Perspektiven der Allgemeinen Pädagogik im Kontext von Schule und Unterricht.
Inhalte: Im standardisierten Grundlagenseminar werden die Studierenden in zentrale Themenfelder der Allgemeinen Pädagogik eingeführt. Alle relevanten Themen der Lehramtsprüfungsordnung werden theoriegeleitet, forschungsbasiert und praxisbezogen behandelt und reflektiert (z.B. Pädagogische Anthropologie, Pädagogische Professionalität, Erziehung, Werteerziehung, Sozialisation, Bildung, Bildungsziele, Bildungsstandards, lebenslanges Lernen). Unter einer allgemeinpädagogischen Perspektive orientieren sich Inhalt und Aufbau des Seminars an der Ordnung der Ersten Prüfung für ein Lehramt an öffentlichen Schulen (LPO I, §32), den Standards der Lehrerbildung der Kultusministerkonferenz für den bildungswissenschaftlichen Bereich sowie dem Kerncurriculum Erziehungswissenschaft der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft. Das Grundlagenseminar stellt den Einstieg in die Allgemeine Pädagogik dar. Wir empfehlen daher, das Grundlagenseminar vor dem Vertiefungsseminar zu belegen.

 

Lehramt: Grundlagen der Bildung / Grundlagenseminar Kurs D

Dozent/in:
Martin Nugel
Angaben:
Seminar, ECTS: 3, LAMOD-01-01-003b; LAB-B-01-01-003b
Termine:
Mi, 14:15 - 15:45, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.04.2018
Inhalt:
Qualifikationsziele: Erwerb eines grundlegenden Verständnisses von begrifflichen und theoretischen Perspektiven der Allgemeinen Pädagogik im Kontext von Schule und Unterricht.
Inhalte: Im standardisierten Grundlagenseminar werden die Studierenden in zentrale Themenfelder der Allgemeinen Pädagogik eingeführt. Alle relevanten Themen der Lehramtsprüfungsordnung werden theoriegeleitet, forschungsbasiert und praxisbezogen behandelt und reflektiert (z.B. Pädagogische Anthropologie, Pädagogische Professionalität, Erziehung, Werteerziehung, Sozialisation, Bildung, Bildungsziele, Bildungsstandards, lebenslanges Lernen). Unter einer allgemeinpädagogischen Perspektive orientieren sich Inhalt und Aufbau des Seminars an der Ordnung der Ersten Prüfung für ein Lehramt an öffentlichen Schulen (LPO I, §32), den Standards der Lehrerbildung der Kultusministerkonferenz für den bildungswissenschaftlichen Bereich sowie dem Kerncurriculum Erziehungswissenschaft der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft. Das Grundlagenseminar stellt den Einstieg in die Allgemeine Pädagogik dar. Wir empfehlen daher, das Grundlagenseminar vor dem Vertiefungsseminar zu belegen.

 

Lehramt: Grundlagen der Bildung / Grundlagenseminar Kurs E

Dozent/in:
Caroline Rau
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, LAMOD-01-01-003b; LAB-B-01-01-003b
Termine:
Di, 16:15 - 17:45, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.04.2018
Inhalt:
Qualifikationsziele: Erwerb eines grundlegenden Verständnisses von begrifflichen und theoretischen Perspektiven der Allgemeinen Pädagogik im Kontext von Schule und Unterricht.
Inhalte: Im standardisierten Grundlagenseminar werden die Studierenden in zentrale Themenfelder der Allgemeinen Pädagogik eingeführt. Alle relevanten Themen der Lehramtsprüfungsordnung werden theoriegeleitet, forschungsbasiert und praxisbezogen behandelt und reflektiert (z.B. Pädagogische Anthropologie, Pädagogische Professionalität, Erziehung, Werteerziehung, Sozialisation, Bildung, Bildungsziele, Bildungsstandards, lebenslanges Lernen). Unter einer allgemeinpädagogischen Perspektive orientieren sich Inhalt und Aufbau des Seminars an der Ordnung der Ersten Prüfung für ein Lehramt an öffentlichen Schulen (LPO I, §32), den Standards der Lehrerbildung der Kultusministerkonferenz für den bildungswissenschaftlichen Bereich sowie dem Kerncurriculum Erziehungswissenschaft der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft. Das Grundlagenseminar stellt den Einstieg in die Allgemeine Pädagogik dar. Wir empfehlen daher, das Grundlagenseminar vor dem Vertiefungsseminar zu belegen.

 

Lehramt: Grundlagen der Bildung / Grundlagenseminar Kurs F

Dozent/in:
Caroline Rau
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, LAMOD-01-01-003b; LAB-B-01-01-003b
Termine:
Mi, 10:15 - 11:45, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.04.2018
Inhalt:
Qualifikationsziele: Erwerb eines grundlegenden Verständnisses von begrifflichen und theoretischen Perspektiven der Allgemeinen Pädagogik im Kontext von Schule und Unterricht.
Inhalte: Im standardisierten Grundlagenseminar werden die Studierenden in zentrale Themenfelder der Allgemeinen Pädagogik eingeführt. Alle relevanten Themen der Lehramtsprüfungsordnung werden theoriegeleitet, forschungsbasiert und praxisbezogen behandelt und reflektiert (z.B. Pädagogische Anthropologie, Pädagogische Professionalität, Erziehung, Werteerziehung, Sozialisation, Bildung, Bildungsziele, Bildungsstandards, lebenslanges Lernen). Unter einer allgemeinpädagogischen Perspektive orientieren sich Inhalt und Aufbau des Seminars an der Ordnung der Ersten Prüfung für ein Lehramt an öffentlichen Schulen (LPO I, §32), den Standards der Lehrerbildung der Kultusministerkonferenz für den bildungswissenschaftlichen Bereich sowie dem Kerncurriculum Erziehungswissenschaft der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft. Das Grundlagenseminar stellt den Einstieg in die Allgemeine Pädagogik dar. Wir empfehlen daher, das Grundlagenseminar vor dem Vertiefungsseminar zu belegen.

 

Lehramt: Grundlagen der Erziehung / Vertiefungsseminar: Ausgewählte Studien zur Empirischen Bildungsforschung

Dozent/in:
Jennifer Paetsch
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, LAMOD-01-01-003b; LAB-B-01-01-003b
Termine:
Di, 8:15 - 9:45, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.04.2018

 

Lehramt: Grundlagen der Erziehung / Vertiefungsseminar: Bildung als Landschaft: Akteure, Professionen und Kooperation

Dozent/in:
Martin Nugel
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, LAMOD-01-01-003b; LAB-B-01-01-003b
Termine:
Di, 8:30 - 10:00, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.04.2018
Inhalt:
Im Kontext der Entwicklung von Bildungslandschaften verändern sich berufliche Selbstverständnisse. Während für die Institution Schule immer klarer wird, dass Bildung mehr umfasst als schulische Lernprozesse, wird für die klassischen außerschulischen pädagogischen Berufe der Bezug zur Institution Schule für ihre Arbeit immer wichtiger. Im Seminar werden die Studierenden in ausgewählte professionelle Handlungsfelder im Kontext von Bildungslandschaften eingeführt.
Ziel des Seminars ist es, eigene professionelle Selbst- und Fremdkonzepte anhand zentraler Ergebnisse der Forschung zu pädagogischer Professionalität zu reflektieren. Vor dem Hintergrund aktueller Befunde zu kindlichen, jugendlichen und elterlichen Le-benslagen bzw. –milieus werden zudem institutionelle Zuständigkeiten geklärt und Chancen und Grenzen der multiprofessionellen Kooperation zwischen Schule und außerschulischen Erziehungs- und Bildungseinrichtungen ausgelotet.
Im Seminar lernen Studierende unterschiedlicher pädagogischer Studiengänge miteinander (Lehramt, BA-Pädagogik, MA Erwachsenenbildung, MA Empirische Bildungsforschung). Voraussetzung für die Teilnahme ist daher die Bereitschaft zu multiprofessioneller Zusammenarbeit. Erwartet werden die Vorbereitung, Durchführung und Re-flexion einer Seminareinheit in Zusammenarbeit mit anderen Studierenden (für BA-Studierende notwendige Prüfungsleistung).

 

Lehramt: Grundlagen der Erziehung / Vertiefungsseminar: Bildung als Landschaft: Institutionen, Orte und Netzwerke

Dozent/in:
Martin Nugel
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, LAMOD-B-01-01-003b; LAB-B-01-01-003
Termine:
Mi, 8:30 - 10:00, MG2/00.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.04.2018
Inhalt:
Unter der Denkfigur ‘Bildung als Landschaft’ werden im Seminar empirische Erkenntnisse und theoretische Überlegungen zum Verhältnis von formellen und informellen Lern- und Bildungsprozessen in schulischen und außerschulischen Kontexten und Handlungsfeldern thematisiert. Hierbei wird sowohl ein Überblick über die unter-schiedlichen Institutionen und ihren jeweiligen Zuständigkeiten er-arbeitet wie auch auf die Konsequenzen für das eigene professionelle Handeln reflektiert. Die Notwendigkeit der institutionellen Koopera-tion wird vor dem Hintergrund aktueller gesellschaftlicher und bil-dungspolitischer Entwicklungen verortet und diskutiert. Im Seminar lernen Studierende unterschiedlicher pädagogischer Studiengänge miteinander (Lehramt, BA-Pädagogik, MA Erwachsenenbildung, MA Em-pirische Bildungsforschung). Voraussetzung für die Teilnahme ist daher die Bereitschaft zu multiprofessioneller Zusammenarbeit. Erwartet werden die Vorbereitung, Durchführung und Reflexion einer Seminareinheit in Zusammenarbeit mit anderen Studierenden (für BA-Studierende notwendige Prüfungsleistung).

 

Lehramt: Grundlagen der Erziehung / Vertiefungsseminar: Bildungsindikatoren als Instrumente der Steuerung in Bildungssystemen

Dozent/in:
Mark Wenz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, LAMOD-B-01-01-003b; LAB-B-01-01-003
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow: 1.4.-31.5.2018
Inhalt:
Das Vertiefungsseminar „Bildungsindikatoren als Instrumente der evidenzbasierten Steuerung in Bildungssystemen“ thematisiert verschiedene Theorien der Steuerung im Bildungsbereich aus dem Blickwinkel der empirischen Bildungsforschung. „Im Bildungsbereich zeichnet sich […] eine Entwicklung in Richtung einer daten- und evidenzgestützten Politik ab, die in anderen Bereichen (z. B. Gesundheit, Wirtschaft, Umwelt) bereits seit längerer Zeit begonnen hat“ (Bromme et al. 2014, S. 4) . „Daten und deren Interpretation spielen eine wichtige Rolle im politischen Diskurs und in der Begründung von Entscheidungen“ (ebd.) „Die Bildungspolitik ist auf Daten, Belege und theoretische Konzepte angewiesen, sei es zur Erfassung des Ist-Standes und von Problemlagen, zur Planung von Maßnahmen oder zur Bewertung von Perspektiven und Szenarien“ (ebd.). „Sie benötigt „Evidenz“, um rational entscheiden zu können“ (ebd.). Nach Bellmann ist „das Paradigma evidenzbasierter Bildungspolitik äußerst anspruchsvoll und voraus-setzungsreich“ (Bellmann 2016, S. 153).

Im Rahmen des Vertiefungsseminar werden Möglichkeiten und Grenzen evidenzbasierter Bildungspolitik dargestellt, analysiert und kritisch diskutiert.

 

Lehramt: Grundlagen der Erziehung / Vertiefungsseminar: Entstehungsgeschichte und pädagogische Theorien der Bildungsagenda 2030

Dozent/in:
Mark Wenz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, LAMOD-B-01-01-003b; LAB-B-01-01-003
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow: 1.4.-31.5.2018
Inhalt:
Das Jahr 2015 markiert einen Paradigmenwechsel in der internationalen Bildungspolitik: Erstmals verabschiedete die Weltgemeinschaft eine ambitionierte Bildungsagenda, die sich gleichermaßen an Industrie- und Entwicklungsländer richtet. Bis 2030 für alle Menschen inklusive, chancengerechte und hochwertige Bildung sicherstellen sowie Möglichkeiten zum lebenslangen Lernen fördern so lautet die Selbstverpflichtung der Bildungsagenda 2030, niedergelegt in Ziel 4 der Sustainable Development Goals der Vereinten Nationen. Dieses Ziel wird in zehn Unterzielen, die die gesamte Bildungsbiographie umfassen, weiter ausdifferenziert. Mit den Schwerpunkten Qualität, Inklusion, Chancengerechtigkeit und lebenslanges Lernen besitzt die Bildungsagenda 2030 auch für Industrieländer mit hoch entwickelten Bildungssystemen [ ] eine große Relevanz (Deutsche UNESCO-Kommission 2015. Vorwort) Die Bildungsagenda 2030 wirkt [ ] Verkürzungen des Bildungsbegriffs entgegen: Ihr liegt ein ganzheitliches Verständnis von Bildung zu Grunde. Dieser Bildungsbegriff stellt die Entwicklung der individuellen Persönlichkeit in den Mittelpunkt, integriert nichtkognitive Aspekte von Bildung wie ästhetische, soziale, emotionale und praktische Fähigkeiten und ist an den Werten des Friedens, der Menschenwürde, der Freiheit und der Gerechtigkeit orientiert. Bildung soll jeden Menschen dazu befähigen, ein selbstbestimmtes, erfülltes und verantwortungsvolles Leben zu führen. Mit diesem umfassenden Bildungsbegriff kann die Bildungsagenda 2030 Leitbild und Referenzrahmen für eine ganzheitliche Bildungspolitik sein (Deutsche UNESCO-Kommission 2015. Vorwort).

Das Vertiefungsseminar beleuchtet die Entstehungsgeschichte sowie zu Grunde liegende pädagogische Theorien der Bildungsagenda 2030. Bei diesem Vorhaben werden ausgewählte Teilziele des Sustainable Development Goal 4 (SDG 4) dargestellt, analysiert und kritisch diskutiert.

 

Lehramt: Grundlagen der Erziehung / Vertiefungsseminar: Heterogenität in interdisziplinärer Perspektive

Dozent/in:
Martin Nugel
Angaben:
Seminar, ECTS: 3, LAMOD-B-01-01-003b; LAB-B-01-01-003
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, MG1/02.05
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.04.2018
Inhalt:
Das Seminar zielt darauf ab, Studierende auf die im Kontext Schule sich zeigende Heterogenität vorzubereiten. Das Seminar wird in gemeinsamer Verantwortung der Lehrstühle Grundschulpädagogik und Grundschuldidaktik, Allgemeine Pädagogik, Schulpädagogik & der Professur für Psychologie in Schule und Unterricht durchgeführt. Ausgehend von einer ersten theoretischen Auseinandersetzung mit dem Thema Heterogenität aus der Perspektive der unterschiedlichen beteiligten Disziplinen, werden verschiedene Schwerpunkte des Themas Heterogenität in der Schule gesetzt, die sich jeweils in den unterschiedlichen Disziplinen Allgemeine Pädagogik, Schulpädagogik, Grundschulpädagogik und Psychologie verorten lassen. Das Seminar bietet Studierenden die Möglichkeit, Inhalte aus dem Forschungsfeld Heterogenität in der Schule im lebenden Diskurs verschiedener Perspektiven zu erarbeiten. Die Teilnahme am Seminar besteht für Studierende aller Lehrämter und Master-Studierende der beruflichen Bildung. Bitte beachten Sie, dass eine Anmeldung für das Seminar über den Lehrstuhl/die Professur erfolgen muss, bei dem Sie sich das Seminar anrechnen lassen wollen.

 

Lehramt: Grundlagen der Erziehung / Vertiefungsseminar: Historische Schul- und Bildungsforschung (Lektürekurs)

Dozent/in:
Martin Nugel
Angaben:
Seminar, ECTS: 3, LAMOD-B-01-01-003b; LAB-B-01-01-003
Termine:
Di, 12:15 - 13:45, MG2/00.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.04.2018
Inhalt:
Im Seminar werden die Studierenden in ausgewählte Themenfelder der Historischen Schul- und Bildungsforschung eingeführt. Neben methodi-schen und theoretischen Aspekten liegt der Schwerpunkt auf einer intensiven Reflexion entsprechender Forschungsergebnisse zu ausgewählten Themen der Schul- und Bildungsgeschichte. Angesprochen werden die Rolle von Klassikerinnen und Klassiker für die pädagogische Ideengeschichte sowie sozialgeschichtliche Forschungsarbeiten zu den Themen Materialität von Erziehung und Unterricht, Professionalisierung, Gewalt in der Pädagogik und Bildung in totalitären Systemen.
Die Auseinandersetzung mit den Inhalten zielt auf den Erwerb eines grundlegenden Verständnisses der historischen Zusammenhänge der Ent-stehung der professionellen und institutionellen Strukturen des bundesdeutschen Bildungs- und Schulsystems. Zudem soll ein vertieftes Verständnis der funktionalen Differenzierung von pädagogischen Institutionen und Professionen als Ergebnis eines Vergesellschaftungsprozesses von Lehren und Lernen in und außerhalb von Schule angeregt werden.
Das Seminar ist als Lektüreseminar konzipiert. Von jedem/r Studierenden ist eine Studie (Monographie, d.h. ein ganzes Buch) aus dem Bereich der Historischen Schul- und Bildungsforschung zu lesen und in Form eines Posters im Seminar zu präsentieren.
Das Seminar richtet sich an Masterstudierende im Studiengang Erzie-hungs- und Bildungswissenschaft sowie an Lehramtsstudierende. Erwartet wird daher die Bereitschaft zu multiprofessioneller Reflexivität und Zusammenarbeit.

 

Lehramt: Grundlagen der Erziehung / Vertiefungsseminar: Kulturelle Bildung als Facette von Lehrerprofessionalität

Dozent/in:
Caroline Rau
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, LAMOD-B-01-01-003b; LAB-B-01-01-003
Termine:
Mi, 8:15 - 9:45, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.04.2018

 

Lehramt: Grundlagen der Erziehung / Vertiefungsseminar: Lernen und die Funktionalität des Gehirns

Dozent/in:
Mark Wenz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, LAMOD-B-01-01-003b; LAB-B-01-01-003
Termine:
Do, 8:00 - 10:00, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow: 1.4.-31.5.2018
Inhalt:
„Das Gehirn des Menschen ist ein faszinierendes Organ. Es verfügt über ungefähr 80 bis 100 Milliarden Nervenzellen, wobei jede Nervenzelle ca. 10 000 Verbindungen zu anderen Nervenzellen aufweist. Insofern ist dies ein unglaublich großes und weit verzweigtes Netzwerk, das für unser Handeln, Denken und Fühlen verantwortlich ist“ (Jäncke 2014, S. 227). „Zu den wesentlichen Erkenntnissen der Neurowissenschaften gehört, dass sich in Prozessen, welche als Lernen beschrieben werden können, eine physische Veränderung des Gehirns ergibt. Zwar verändern sich, wie die Hirnforschung sagt, in Lernprozessen nicht die Nervenzellen selbst, aber die Verbindungen zwischen diesen Zellen, Synapsen genannt, verstärken sich oder schwächen sich ab. Lernen, so könnte man also sagen, besteht in einer Veränderung der Synapsenstärken“ (Giesinger 2009, S. 527). „Beim [schulischen] lernen geht es darum, dass diejenigen Inhalte, die vermittelt werden sollen, effektiv über die Aktivität des Arbeits- beziehungsweise Kurzzeitgedächtnisses und einen Zwischenspeicher im sogenannten deklarativen Langzeitgedächtnis verankert werden, damit sie später je nach Bedarf möglichst schnell und genau erinnert werden können […]. Dies hat sich als ein sehr komplizierter Vorgang erwiesen, der von zahlreichen kognitiven und emotional¬motivationalen Faktoren abhängt“ (Roth 2017, S. 326).
Das Vertiefungsseminar „Lernen und die Funktionalität des Gehirns“ thematisiert menschliches Lernen aus dem Blickwinkel der pädagogischen Anthropologie. Dabei werden Theorien und Paradigmen der pädagogischen Anthropologie im Bezug auf das Lernen mit Erkenntnissen der Neurowissenschaften in Verbindung gesetzt und kritisch diskutiert.

 

Lehramt: Grundlagen der Erziehung / Vertiefungsseminar: Schularchitektur

Dozent/in:
Martin Nugel
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, LAMOD-B-01-01-003b; LAB-B-01-01-003
Termine:
Do, 14:15 - 15:45, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.04.2018
Inhalt:
Schularchitektur ist ein Medium des Sozialen, in dem sich normative Ordnungen bezüglich der Gestaltung von Heterogenität und Homogenität, Exklusion und Inklusion, Macht und Ohnmacht materialisieren und auf Dauer stellen. Die architektonische Ordnung einer Schule ermöglicht oder erschwert individuelle Lernprozesse sowie Formen gesellschaftliche Teilhabe. Ausgehend von eigenen Erfahrungen wird im Seminar das Ziel verfolgt, Studierende für die „Sprache“ der Architektur zu sensibilisieren, Kenntnisse über eine pädagogisch-didaktische Theorie einer guten Architektur der Schule zu erwerben und über die Bedeutung der Architektur für den individuellen Bildungserfolg zu reflektieren. Der öffentlichen Hand stehen in den nächsten Jahr(zehnt)en große Investitionen für die Sanierung oder den Neubau von Schulen bevor. Im Kontext der Diskussion um gute Schule werden dabei auch Antworten auf die Frage erwartet, was eine gute pädagogische Architektur einer Schule ausmacht. Insofern ist die Architektur der Schule nicht nur eine Aufgabe für Architektinnen und Architekten bzw. Schülerinnen und Schüler, sondern auch für zukünftige Lehrerinnen und Lehrer. Neben der Lektüre der Pflichtliteratur zu jeder Seminareinheit und der aktiven Auseinandersetzung mit vorbereiteten Themen wird die kreative Auseinandersetzung mit Architektur als Form von (Bau-)Kultur erwartet: Die Studierenden nehmen (als Seminargruppe) an einem (fiktiven) Archi-tekturwettbewerb zum Neubau einer (fiktiven) Schule teil. Der simulierte Wettbewerb bezieht sich auf den Entwurf aller Lebens- und Lernräume an einer Schule (z.B. Klassenzimmer, Lernlandschaften, Lehrerzimmer, Elternsprechzimmer, Flure, Toiletten, Ruheraum, Bibliothek, Pausenhof, Schulgarten usw.). Der Entwurf dieser Schule ist ein Gemeinschaftsprojekt, eine Studierendengruppe setzt sich dann mit je einem dieser Funkti-onsbereiche intensiver auseinander. Die Aufgabe besteht darin, ein zwei- oder dreidimensionales Modell zu entwerfen und zu erläutern. Um dieses Modell theoriegeleitet und forschungsbasiert entwerfen zu können, muss die dafür im Semesterapparat zur Verfügung gestellte Literatur rezipiert werden. Der gelungenste Entwurf wird durch die Studierenden und den Dozenten prämiert.

 

Lehramt: Grundlagen der Erziehung / Vertiefungsseminar: Werteerziehung

Dozent/in:
Marcel Hauer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, LAMOD-B-01-01-003; LAB-B-01-01-003
Termine:
Do, 8:30 - 10:00, MG2/00.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.04.2018
Inhalt:
In diesem Seminar soll sich dem Thema der Werteerziehung vor dem Hintergrund des Pluralismus in der zeitgenössischen Postmoderne angenähert werden. Im Mittelpunkt stehen dabei die sich daraus ergebenden Implikationen für Erziehungswissenschaft und Pädagogik. Es wird sich der Betrachtung der Frage gewidmet, wie sich Moral im Subjekt generiert und welche pädagogischen Schlussfolgerungen sich daraus ergeben. Darüber hinaus werden konkrete unterschiedliche pädagogische Konzepte und Theorien im Kontext von Werteerziehung thematisiert und ein Exkurs zum Modell des „Erziehenden Unterrichts“ aus einer historischen Perspektive eingeflochten. Parallel zu diesen Thematiken und Zugängen werden Fragen nach Bedeutsamkeit hinsichtlich einer pädagogischen Professionalität gestellt und der Versuch unternommen, basierend auf den Theorieofferten Antworten darauf zu generieren, die den Umgang mit der Thematik in der Praxis strukturieren und eine Reflexion pädagogischer Problemlagen in diesem Kontext leiten können. Die zur Verfügung gestellten Texte bilden dabei Grundlage für die in der Sitzung im Mittelpunkt stehende Reflexion und Diskussion der Inhalte und müssen vorab gelesen werden. Die Leistungsanforderung kann wahlweise aus einem kurzen Impulsreferat, einem im Vorfeld erstellten Thesenpapier oder einem Sitzungsprotokoll bestehen

 

Lehramt: Vorbereitung für das schriftliche Staatsexamen in Allgemeiner Pädagogik (EWS) (Schreibwerkstatt)

Dozent/in:
Martin Nugel
Angaben:
Kolloquium, 2 SWS, LAMOD-B-01-01-003b; LAB-B-01-01-003; Das Kolloquium findet in Kooperation mit dem Referat für Lehrerinnen- und Lehrerbildung statt.
Termine:
Do, 8:15 - 9:45, M3/02.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.04.2018

BA Berufliche Bildung/FR Sozialpädagogik

 

HS - Heterogenität aus interdisziplinärer Sicht - I (Seminar A)

Dozentinnen/Dozenten:
Nanine Lilla, Martin Nugel
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 4
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, MG1/02.05
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulnummern:

Psychologie:

Modulnummer LAMOD 01 04 002c Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung Modulbeginn ab Wintersemester 2012/2013 [WS 12/13 + SS 13 + WS 13/14]: Modulnummer LAMOD 01 04 002c ( 150 Minuten MAP ) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung Studienbeginn ab Wintersemester 2011/2012 [WS 11/12 + SS 12]: Modulnummer LAMOD 01 04 002b ( 180 Minuten MAP ) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung Studien /Modulbeginn ab Wintersemester 2010/2011 [WS 10/11 + SS 11]: Modulnummer LAMOD 01 04 001a // Seminar Psychologie (EWS) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS) Studium auf den Seiten der Professur für Psychologische Grundlagen in Schule und Unterricht unter http://www.uni-bamberg.de/psychgschu/leistungen/studium. Dieses Seminar stellt gemäß Modulhandbücher Lehramt einen gewählten Inhaltsbereich der schriftlichen Modulabschlussprüfung (MAP) dar; Seminarinhalte werden ab dem WS 17/18 explizit in der MAP geprüft! Studienbeginn ab Sommersemester 2014 [SS 14 + WS 14/15 + SS 15 + WS 15/16 + SS 16]:

Schulpädagogik:
LAMOD-01-07-005, LAMOD-01-07-007

Allgemeine Pädagogik:
LAMOD-B-01-01-003b, LAB-B-01-01-003

Grundschulpädagogik, -didaktik:
LAMOD-13-01-005, LAMOD-13-01-006

Die Teilnahme am Seminar besteht für Studierende aller Lehrämter und Masterstudierende der beruflichen Bildung.

Anmeldung zur Veranstaltung: Bitte beachten Sie, dass die Anmeldung für das Seminar über den Lehrstuhl/die Professur erfolgen muss, wo Sie sich das Seminar anrechnen lassen wollen.

Anmeldung zur Teilnahme und Prüfung über FlexNow ist erforderlich!

Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow: 26.03.2018 (10:00 Uhr) - 15.06.2018 (23:59 Uhr).

FlexNow-Anmeldung zur Prüfung: 11.06.2018 (10:00 Uhr) - 02.07.2018 (23:59 Uhr).

Art und Umfang der Modulleistung wird in der ersten Veranstaltung vergeben.
Inhalt:
Das Seminar, Heterogenität aus interdisziplinärer Sicht, zielt darauf ab, Studierende auf die sich im Kontext Schule zeigende Heterogenität vorzubereiten. Das Seminar wird in gemeinsamer Verantwortung der Lehrstühle Allgemeine Pädagogik, Schulpädagogik, Professur für Psychologie in Schule und Unterricht und Lehrstuhl für Grundschulpädagogik und -didaktik durchgeführt. Ausgehend von einer ersten theoretischen Auseinandersetzung mit dem Thema Heterogenität werden verschiedene inhaltliche Schwerpunkte aus Sicht der Allgemeinen Pädagogik, Schulpädagogik, Psychologie und Grundschulpädagogik beleuchtet und im Verbund der beteiligten Disziplinen reflektiert. Dieses Seminar eröffnet Studierenden die Möglichkeit, Inhalte aus dem Forschungsfeld schulbezogene Heterogenität im Diskurs verschiedener Perspektiven zu erarbeiten.
Empfohlene Literatur:
Wird im Seminar bekannt gegeben.

MA Empirische Bildungsforschung

Lernumwelten: Basismodul A

 

Einführung in die Erziehungswissenschaft II: Grundlagen und theoretische Perspektiven pädagogischen Handelns/Bildungsinstitutionen

Dozent/in:
Annette Scheunpflug
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, BA PÄD KF ALLPÄD 2 - Bas; BA PÄD ALLPÄD 2; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; MA EBWB HF ALLPÄD 2; MA Empirische Bildungsforschung: Lernumwelten Basismodul A
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, MG1/00.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Nur MA Empirische Bildungsforschung / Basismodul A: Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.04.2018
Für alle anderen Module: Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow nur über die Übungen
Empfohlene Literatur:
Literatur zur Vorlesung ist im vc einsehbar!

MA Educational Quality in Developing Countries

Modul 4: Theories of Educational Quality II

 

Master Educational Quality in Developing Countries: Theories of Educational Quality II: Quality of teaching - Modul 4

Dozentinnen/Dozenten:
Annette Scheunpflug, Susanne Krogull
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5
Termine:
Zeit/Ort n.V.

Modul 7: Measuring and Documentation II

 

Master Educational Quality in Developing Countries: Measuring and Documentation II: Qualitative and quantitative assessment methods - Modul 7

Dozentinnen/Dozenten:
Susanne Krogull, Matthias Borgstede (ehem. Buntins)
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5
Termine:
Zeit/Ort n.V.

Modul 8: Measuring and Documentation III

 

Master Educational Quality in Developing Countries: Measuring and Documentation III: System monitoring - Modul 8

Dozentinnen/Dozenten:
Susanne Krogull, Frederick Njobati
Angaben:
Kolloquium, 2 SWS, ECTS: 2
Termine:
Zeit/Ort n.V.

 

Master Educational Quality in Developing Countries: Measuring and Documentation III: System monitoring - Modul 8

Dozentinnen/Dozenten:
Susanne Krogull, Matthias Borgstede (ehem. Buntins)
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3
Termine:
Zeit/Ort n.V.

Modul 9: Quality Development I

 

Master Educational Quality in Developing Countries: Quality Development I: Teaching Quality - Modul 9

Dozentinnen/Dozenten:
Susanne Krogull, Annette Scheunpflug
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5
Termine:
Zeit/Ort n.V.

Schulpädagogik

 

COPRA-Treffen

Dozent/in:
Sibylle Rahm
Angaben:
Seminar
Termine:
Einzeltermin am 21.9.2018, 13:00 - 18:00, WE5/01.067

 

Grundlagen der Schulentwicklung (Nachholklausur)

Dozent/in:
Anke Penczek
Angaben:
Vorlesung
Termine:
Einzeltermin am 13.4.2018, 14:00 - 16:00, M3N/00.26

 

Tutorium (für Wiederholer, Frau Nüsslein)

Dozent/in:
N.N.
Angaben:
Tutorien, 2 SWS
Termine:
Fr, 10:00 - 12:00, M3N/00.26

 

Tutorium (zur aktuellen Vorlesung, Frau Flieger)

Dozent/in:
N.N.
Angaben:
Tutorien, 2 SWS
Termine:
Fr, 8:00 - 10:00, M3N/00.26

 

Tutorium (zur aktuellen Vorlesung, Frau Karpowitz)

Dozent/in:
N.N.
Angaben:
Tutorien, 2 SWS
Termine:
Fr, 12:00 - 14:00, M3N/00.26

 

Vorbereitungskurs auf das schriftliche Examen: Schreibwerkstatt

Dozent/in:
Martin Lunkenbein
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, MG2/01.10

Lehramt EWS

Modul SCHULPÄD I

 

Beratung im schulischen Kontext. Das Bamberger Peer-Beratungstraining

Dozent/in:
Daniela Sauer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, Modulstudium
Termine:
Di, 18:00 - 20:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 8.6.2018, 14:00 - 19:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 9.6.2018, 9:30 - 17:00, Raum n.V.
8 Termine ab 10.4.2018. Ort für das Beratungstraining wird noch bekannt gegeben
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Organisation: Dieses Seminar richtet sich an Lehramtsstudierende, die im Rahmen des EWS-Studiums ihre Beratungskompetenzen erweitern möchten. Die Vermittlung grundlegender theoretischer Inhalte erfolgt in sieben wöchentlichen Sitzungen durch die Seminarleitung. Das 1,5-tägige praxisorientierte Bamberger Beratungstraining findet gemeinsam mit unseren Peer-Edukatoren in Kleingruppen statt. Ein Abschlusstermin dient der gemeinsamen Seminarreflexion und -evaluation.

Modulzuordnung: Schulpädagogik B
Schulpädagogik C Schulpädagogik I
Schulpädagogik II

Anmeldung per E-Mail ab 01.03.2018 an: beratung.wege@uni-bamberg.de; bitte mit Matrikelnummer, Modulzuordnung und Lehramt
Inhalt:
Hintergrund & Seminarkonzept: Lehrkräfte sind häufig die erste Anlaufstelle für Schülerinnen und Schüler oder deren Eltern, wenn etwas in der Schule nicht ganz rund läuft , wenn Sorgen oder Probleme das Lernen erschweren oder den Schulalltag belasten. Deshalb zählt die Beratung im Rahmen des Unterrichtens, Erziehens, Beurteilens und Innovierens zu den ausgewiesenen Aufgabenfeldern von Lehrpersonen. Neben den Schulpsychologinnen und -psychologen sowie den Beratungslehrkräften gehören die Lehrpersonen somit zu den zentralen Säulen des schulischen Beratungswesens. Die Beratung im schulischen Kontext wird dem Bereich der professionellen Beratung zugeordnet und bedeutet weit mehr als schnelle Tipps und Ratschläge aus dem Hut zu zaubern und an die Frau oder den Mann zu bringen. Lehrkräfte benötigen für diese Gespräche professionelle Beratungskompetenzen, um mit Ratsuchenden eine tragfähige kooperative Beziehung aufzubauen, auf deren Basis neue Handlungsperspektiven für ein Problem entwickelt werden können. Professionelle Beratung unterscheidet sich somit deutlich von einer Alltagsberatung und beruht auf spezifischen kommunikativen und beratungsbezogenen Kompetenzen. Für den Aufbau und die Förderung dieser Beratungskompetenzen bedarf es neben der Theorie- und Wissensvermittlung auch praktischer Lern- und Übungsgelegenheiten. Das praxisorientierte und innovative Seminarkonzept BERA Beratung im schulischen Kontext bietet Studierenden des Lehramts deshalb verschiedene Lerngelegenheiten rund um das Thema Beratung in Schule und Unterricht . In einem ersten Schritt erwerben die teilnehmenden Lehramtsstudierende in sieben wöchentlich stattfindenden Seminarsitzungen zunächst grundlegende beratungsbezogene Wissensinhalte. In einem zweiten Schritt erhalten sie die Gelegenheit in Kleingruppen an dem 1,5-tägigen Bamberger-Beratungstraining teilzunehmen und dort ausgewählte Methoden der Beratung praktisch und fallbezogen zu üben. Das Training wird im Sinne eines Peer-Edukation-Ansatzes von speziell geschulten Lehramtsstudierende mit einem Beratungsschwerpunkt, d.h. Studierende der Schulpsychologie und des Beratungslehramtes durchgeführt. Die Lehramtsstudierenden (Peers) sowie die Studierenden mit Beratungsschwerpunkt (Peer-Edukatoren) profitieren gleichermaßen: Die Peers können theoretisches Wissen in kleinen Trainingsgruppen praktisch umsetzen und die Erfahrungen ihrer Peer-Edukatoren als Ressource nutzen. Die Peer-Edukatoren vertiefen die eigenen Beratungskompetenzen und erwerben in der Rolle der Durchführenden zusätzliche Trainerkompetenzen. Gemeinsames handlungs- und fallbezogenes Lernen auf Augenhöhe verbunden mit Spaß ist das Ziel der Veranstaltung.

Modul SCHULPÄD II

 

Beratung im schulischen Kontext. Das Bamberger Peer-Beratungstraining

Dozent/in:
Daniela Sauer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, Modulstudium
Termine:
Di, 18:00 - 20:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 8.6.2018, 14:00 - 19:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 9.6.2018, 9:30 - 17:00, Raum n.V.
8 Termine ab 10.4.2018. Ort für das Beratungstraining wird noch bekannt gegeben
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Organisation: Dieses Seminar richtet sich an Lehramtsstudierende, die im Rahmen des EWS-Studiums ihre Beratungskompetenzen erweitern möchten. Die Vermittlung grundlegender theoretischer Inhalte erfolgt in sieben wöchentlichen Sitzungen durch die Seminarleitung. Das 1,5-tägige praxisorientierte Bamberger Beratungstraining findet gemeinsam mit unseren Peer-Edukatoren in Kleingruppen statt. Ein Abschlusstermin dient der gemeinsamen Seminarreflexion und -evaluation.

Modulzuordnung: Schulpädagogik B
Schulpädagogik C Schulpädagogik I
Schulpädagogik II

Anmeldung per E-Mail ab 01.03.2018 an: beratung.wege@uni-bamberg.de; bitte mit Matrikelnummer, Modulzuordnung und Lehramt
Inhalt:
Hintergrund & Seminarkonzept: Lehrkräfte sind häufig die erste Anlaufstelle für Schülerinnen und Schüler oder deren Eltern, wenn etwas in der Schule nicht ganz rund läuft , wenn Sorgen oder Probleme das Lernen erschweren oder den Schulalltag belasten. Deshalb zählt die Beratung im Rahmen des Unterrichtens, Erziehens, Beurteilens und Innovierens zu den ausgewiesenen Aufgabenfeldern von Lehrpersonen. Neben den Schulpsychologinnen und -psychologen sowie den Beratungslehrkräften gehören die Lehrpersonen somit zu den zentralen Säulen des schulischen Beratungswesens. Die Beratung im schulischen Kontext wird dem Bereich der professionellen Beratung zugeordnet und bedeutet weit mehr als schnelle Tipps und Ratschläge aus dem Hut zu zaubern und an die Frau oder den Mann zu bringen. Lehrkräfte benötigen für diese Gespräche professionelle Beratungskompetenzen, um mit Ratsuchenden eine tragfähige kooperative Beziehung aufzubauen, auf deren Basis neue Handlungsperspektiven für ein Problem entwickelt werden können. Professionelle Beratung unterscheidet sich somit deutlich von einer Alltagsberatung und beruht auf spezifischen kommunikativen und beratungsbezogenen Kompetenzen. Für den Aufbau und die Förderung dieser Beratungskompetenzen bedarf es neben der Theorie- und Wissensvermittlung auch praktischer Lern- und Übungsgelegenheiten. Das praxisorientierte und innovative Seminarkonzept BERA Beratung im schulischen Kontext bietet Studierenden des Lehramts deshalb verschiedene Lerngelegenheiten rund um das Thema Beratung in Schule und Unterricht . In einem ersten Schritt erwerben die teilnehmenden Lehramtsstudierende in sieben wöchentlich stattfindenden Seminarsitzungen zunächst grundlegende beratungsbezogene Wissensinhalte. In einem zweiten Schritt erhalten sie die Gelegenheit in Kleingruppen an dem 1,5-tägigen Bamberger-Beratungstraining teilzunehmen und dort ausgewählte Methoden der Beratung praktisch und fallbezogen zu üben. Das Training wird im Sinne eines Peer-Edukation-Ansatzes von speziell geschulten Lehramtsstudierende mit einem Beratungsschwerpunkt, d.h. Studierende der Schulpsychologie und des Beratungslehramtes durchgeführt. Die Lehramtsstudierenden (Peers) sowie die Studierenden mit Beratungsschwerpunkt (Peer-Edukatoren) profitieren gleichermaßen: Die Peers können theoretisches Wissen in kleinen Trainingsgruppen praktisch umsetzen und die Erfahrungen ihrer Peer-Edukatoren als Ressource nutzen. Die Peer-Edukatoren vertiefen die eigenen Beratungskompetenzen und erwerben in der Rolle der Durchführenden zusätzliche Trainerkompetenzen. Gemeinsames handlungs- und fallbezogenes Lernen auf Augenhöhe verbunden mit Spaß ist das Ziel der Veranstaltung.

 

Inklusion zwischen Anspruch und Wirklichkeit

Dozent/in:
Barbara Vollmer
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, M3N/00.26

 

Klassiker der Schulpädagogik

Dozent/in:
Hans Ernst
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 3.7.2018, 14:00 - 16:00, U7/01.05

 

Kreativität in Schule und Unterricht

Dozent/in:
Barbara Vollmer
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 10:00 - 12:00, M3N/00.26
Inhalt:
Kreativität ist, mit Hartmut von Hentig, ein schillernder Begriff, an den hohe Erwartungen geknüpft sind. Einerseits wird darin ein Gegenbegriff zu Rationalität und Funktionieren gesehen; andererseits handelt es sich aus Sicht der Intelligenzforschung um eine spezifische Art des Problemlösens - wie aber sollen Lehrkräfte Kreativität fördern? Mit entsprechenden Definitionen und Ansätzen setzen wir uns im Seminar auseinander und nähern uns damit dem Postulat der Kreativitätsförderung an Schulen. Dabei lesen wir auch Texte aus dem englischen Sprachraum

 

Mittleres Management im schulischen Kontext

Dozent/in:
Anke Penczek
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, M3N/00.26

 

Modelle der Werteerziehung in der Schule

Dozent/in:
Hans Ernst
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, M3N/00.26

 

School Leadership

Dozent/in:
Anke Penczek
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, M3N/00.26

 

The Medium is the Message

Dozent/in:
Barbara Vollmer
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, M3N/00.26

 

Theorien und Modelle der Didaktik

Dozent/in:
Hans Ernst
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 3.7.2018, 12:00 - 14:00, MG2/01.03

 

Unterrichtsplanung und Unterrichtsmethoden

Dozent/in:
Hans Ernst
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, M3N/00.26

 

Beratung im schulischen Kontext. Das Bamberger Peer-Beratungstraining

Dozent/in:
Daniela Sauer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, Modulstudium
Termine:
Di, 18:00 - 20:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 8.6.2018, 14:00 - 19:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 9.6.2018, 9:30 - 17:00, Raum n.V.
8 Termine ab 10.4.2018. Ort für das Beratungstraining wird noch bekannt gegeben
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Organisation: Dieses Seminar richtet sich an Lehramtsstudierende, die im Rahmen des EWS-Studiums ihre Beratungskompetenzen erweitern möchten. Die Vermittlung grundlegender theoretischer Inhalte erfolgt in sieben wöchentlichen Sitzungen durch die Seminarleitung. Das 1,5-tägige praxisorientierte Bamberger Beratungstraining findet gemeinsam mit unseren Peer-Edukatoren in Kleingruppen statt. Ein Abschlusstermin dient der gemeinsamen Seminarreflexion und -evaluation.

Modulzuordnung: Schulpädagogik B
Schulpädagogik C Schulpädagogik I
Schulpädagogik II

Anmeldung per E-Mail ab 01.03.2018 an: beratung.wege@uni-bamberg.de; bitte mit Matrikelnummer, Modulzuordnung und Lehramt
Inhalt:
Hintergrund & Seminarkonzept: Lehrkräfte sind häufig die erste Anlaufstelle für Schülerinnen und Schüler oder deren Eltern, wenn etwas in der Schule nicht ganz rund läuft , wenn Sorgen oder Probleme das Lernen erschweren oder den Schulalltag belasten. Deshalb zählt die Beratung im Rahmen des Unterrichtens, Erziehens, Beurteilens und Innovierens zu den ausgewiesenen Aufgabenfeldern von Lehrpersonen. Neben den Schulpsychologinnen und -psychologen sowie den Beratungslehrkräften gehören die Lehrpersonen somit zu den zentralen Säulen des schulischen Beratungswesens. Die Beratung im schulischen Kontext wird dem Bereich der professionellen Beratung zugeordnet und bedeutet weit mehr als schnelle Tipps und Ratschläge aus dem Hut zu zaubern und an die Frau oder den Mann zu bringen. Lehrkräfte benötigen für diese Gespräche professionelle Beratungskompetenzen, um mit Ratsuchenden eine tragfähige kooperative Beziehung aufzubauen, auf deren Basis neue Handlungsperspektiven für ein Problem entwickelt werden können. Professionelle Beratung unterscheidet sich somit deutlich von einer Alltagsberatung und beruht auf spezifischen kommunikativen und beratungsbezogenen Kompetenzen. Für den Aufbau und die Förderung dieser Beratungskompetenzen bedarf es neben der Theorie- und Wissensvermittlung auch praktischer Lern- und Übungsgelegenheiten. Das praxisorientierte und innovative Seminarkonzept BERA Beratung im schulischen Kontext bietet Studierenden des Lehramts deshalb verschiedene Lerngelegenheiten rund um das Thema Beratung in Schule und Unterricht . In einem ersten Schritt erwerben die teilnehmenden Lehramtsstudierende in sieben wöchentlich stattfindenden Seminarsitzungen zunächst grundlegende beratungsbezogene Wissensinhalte. In einem zweiten Schritt erhalten sie die Gelegenheit in Kleingruppen an dem 1,5-tägigen Bamberger-Beratungstraining teilzunehmen und dort ausgewählte Methoden der Beratung praktisch und fallbezogen zu üben. Das Training wird im Sinne eines Peer-Edukation-Ansatzes von speziell geschulten Lehramtsstudierende mit einem Beratungsschwerpunkt, d.h. Studierende der Schulpsychologie und des Beratungslehramtes durchgeführt. Die Lehramtsstudierenden (Peers) sowie die Studierenden mit Beratungsschwerpunkt (Peer-Edukatoren) profitieren gleichermaßen: Die Peers können theoretisches Wissen in kleinen Trainingsgruppen praktisch umsetzen und die Erfahrungen ihrer Peer-Edukatoren als Ressource nutzen. Die Peer-Edukatoren vertiefen die eigenen Beratungskompetenzen und erwerben in der Rolle der Durchführenden zusätzliche Trainerkompetenzen. Gemeinsames handlungs- und fallbezogenes Lernen auf Augenhöhe verbunden mit Spaß ist das Ziel der Veranstaltung.

Modul SCHULPÄD III

 

Inklusion zwischen Anspruch und Wirklichkeit

Dozent/in:
Barbara Vollmer
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, M3N/00.26

 

Klassiker der Schulpädagogik

Dozent/in:
Hans Ernst
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 3.7.2018, 14:00 - 16:00, U7/01.05

 

Kreativität in Schule und Unterricht

Dozent/in:
Barbara Vollmer
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 10:00 - 12:00, M3N/00.26
Inhalt:
Kreativität ist, mit Hartmut von Hentig, ein schillernder Begriff, an den hohe Erwartungen geknüpft sind. Einerseits wird darin ein Gegenbegriff zu Rationalität und Funktionieren gesehen; andererseits handelt es sich aus Sicht der Intelligenzforschung um eine spezifische Art des Problemlösens - wie aber sollen Lehrkräfte Kreativität fördern? Mit entsprechenden Definitionen und Ansätzen setzen wir uns im Seminar auseinander und nähern uns damit dem Postulat der Kreativitätsförderung an Schulen. Dabei lesen wir auch Texte aus dem englischen Sprachraum

 

Kreativität in Schule und Unterricht

Dozent/in:
Barbara Vollmer
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 10:00 - 12:00, M3N/00.26
Inhalt:
Kreativität ist, mit Hartmut von Hentig, ein schillernder Begriff, an den hohe Erwartungen geknüpft sind. Einerseits wird darin ein Gegenbegriff zu Rationalität und Funktionieren gesehen; andererseits handelt es sich aus Sicht der Intelligenzforschung um eine spezifische Art des Problemlösens - wie aber sollen Lehrkräfte Kreativität fördern? Mit entsprechenden Definitionen und Ansätzen setzen wir uns im Seminar auseinander und nähern uns damit dem Postulat der Kreativitätsförderung an Schulen. Dabei lesen wir auch Texte aus dem englischen Sprachraum

 

Mittleres Management im schulischen Kontext

Dozent/in:
Anke Penczek
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, M3N/00.26

 

Modelle der Werteerziehung in der Schule

Dozent/in:
Hans Ernst
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, M3N/00.26

 

School Leadership

Dozent/in:
Anke Penczek
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, M3N/00.26

 

The Medium is the Message

Dozent/in:
Barbara Vollmer
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, M3N/00.26

 

Theorien und Modelle der Didaktik

Dozent/in:
Hans Ernst
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 3.7.2018, 12:00 - 14:00, MG2/01.03

 

Unterrichtsplanung und Unterrichtsmethoden

Dozent/in:
Hans Ernst
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, M3N/00.26

Lehramt EWS (Modulbeginn Schulpädagogik WS 15/16)

Modul A

 

Tutorium (zur aktuellen Vorlesung, Frau Nüsslein)

Dozent/in:
N.N.
Angaben:
Tutorien, 2 SWS
Termine:
Fr, 12:00 - 14:00, M3N/00.26

 

Vorlesung Schulpädagogik 2

Dozent/in:
Anke Penczek
Angaben:
Vorlesung
Termine:
Do, 16:00 - 18:00, MG1/00.04

Modul B

 

Alternativschulen

Dozent/in:
Martin Lunkenbein
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 10:00 - 12:00, M3/00.16

 

Auftritt mit bewußter Körpersprache und Stimme - Angebot 1 - (Lehrauftrag) Die Anmeldung erfolgt ausschließlich in der Vorbesprechung!

Dozent/in:
Ila Stuckenberg
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 9.6.2018, 10:00 - 17:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 15.6.2018, 14:00 - 20:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 23.6.2018, 10:00 - 17:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 29.6.2018, 14:00 - 20:00, M3N/00.26
Vorbesprechung: Dienstag, 15.5.2018, 18:00 - 20:00 Uhr, M3N/00.26
Inhalt:
Wir sprechen immer, auch wenn wir nicht reden, denn unser Körper sendet ständig Botschaften ohne Worte aus, unabhängig davon, ob uns das bewusstist. In diesem Kurs werden Wahrnehmung und Deutung von Körpersprache geschult und das Bewusstsein für die non-verbalen Botschaften in der Kommunikation geweckt. Durch einen stimmigen und authentischen Ausdruck von Sprache, Mimik, Gestik, Körperhaltung und Bewegung können Sie selbstbewusster und somit auch erfolgreicher auftreten. Bewerbungsgespräche,Präsentationen, Referate, die tägliche Kommunikation, der Umgang mit Kunden und Lieferanten, sowie die Führung von Menschen gestaltet sich leichter. Ziel der Kursreihe ist es, Körpersprache bewusster wahrzunehmen: Wie wirke ich auf andere? Was vermittelt mir mein Gegenüber? Wie behaupte ich mich oder nehme mich zurück? Wie nehme ich mich selbst wahr? Kursumfang: Übungen aus dem professionellen Theaterbereich Stimm- und Atemübungen Eigene Präsentation mit direktem Feedback Video-Aufnahmen Individuelles Coaching Lernziele: Körpersprache wahrnehmen und einsetzen Präsenz zeigen ohne sich aufzudrängen Sicheres Auftreten ohne überheblich zu wirken Förderung des Selbst-Bewusst-Seins

 

Auftritt mit bewußter Körpersprache und Stimme - Angebot 2 - (Lehrauftrag) Anmeldung ab sofort per mail an Frau Stuckenberg: ilastuckenberg@googlemail.com

Dozent/in:
Ila Stuckenberg
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 13.6.2018, Einzeltermin am 27.6.2018, Einzeltermin am 11.7.2018, Einzeltermin am 17.7.2018, Einzeltermin am 18.7.2018, 8:00 - 12:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 19.7.2018, 11:00 - 15:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 20.7.2018, 8:00 - 13:00, M3N/00.26
Inhalt:
Wir sprechen immer, auch wenn wir nicht reden, denn unser Körper sendet ständig Botschaften ohne Worte aus, unabhängig davon, ob uns das bewusstist. In diesem Kurs werden Wahrnehmung und Deutung von Körpersprache geschult und das Bewusstsein für die non-verbalen Botschaften in der Kommunikation geweckt. Durch einen stimmigen und authentischen Ausdruck von Sprache, Mimik, Gestik, Körperhaltung und Bewegung können Sie selbstbewusster und somit auch erfolgreicher auftreten. Bewerbungsgespräche,Präsentationen, Referate, die tägliche Kommunikation, der Umgang mit Kunden und Lieferanten, sowie die Führung von Menschen gestaltet sich leichter. Ziel der Kursreihe ist es, Körpersprache bewusster wahrzunehmen: Wie wirke ich auf andere? Was vermittelt mir mein Gegenüber? Wie behaupte ich mich oder nehme mich zurück? Wie nehme ich mich selbst wahr? Kursumfang: Übungen aus dem professionellen Theaterbereich Stimm- und Atemübungen Eigene Präsentation mit direktem Feedback Video-Aufnahmen Individuelles Coaching Lernziele: Körpersprache wahrnehmen und einsetzen Präsenz zeigen ohne sich aufzudrängen Sicheres Auftreten ohne überheblich zu wirken Förderung des Selbst-Bewusst-Sein

 

Begleitveranstaltung zum pädagogisch didaktischen Schulpraktikum: Praxis begleiten, Praxis reflektieren (Anmeldung in FlexNow ab sofort möglich)

Dozent/in:
Martin Lunkenbein
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 23.2.2018, 15:00 - 19:00, M3/00.16
Einzeltermin am 27.2.2018, Einzeltermin am 2.3.2018, Einzeltermin am 6.3.2018, Einzeltermin am 8.3.2018, Einzeltermin am 12.3.2018, Einzeltermin am 14.3.2018, 15:00 - 19:00, M3N/00.26

 

Beratung im schulischen Kontext. Das Bamberger Peer-Beratungstraining

Dozent/in:
Daniela Sauer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, Modulstudium
Termine:
Di, 18:00 - 20:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 8.6.2018, 14:00 - 19:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 9.6.2018, 9:30 - 17:00, Raum n.V.
8 Termine ab 10.4.2018. Ort für das Beratungstraining wird noch bekannt gegeben
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Organisation: Dieses Seminar richtet sich an Lehramtsstudierende, die im Rahmen des EWS-Studiums ihre Beratungskompetenzen erweitern möchten. Die Vermittlung grundlegender theoretischer Inhalte erfolgt in sieben wöchentlichen Sitzungen durch die Seminarleitung. Das 1,5-tägige praxisorientierte Bamberger Beratungstraining findet gemeinsam mit unseren Peer-Edukatoren in Kleingruppen statt. Ein Abschlusstermin dient der gemeinsamen Seminarreflexion und -evaluation.

Modulzuordnung: Schulpädagogik B
Schulpädagogik C Schulpädagogik I
Schulpädagogik II

Anmeldung per E-Mail ab 01.03.2018 an: beratung.wege@uni-bamberg.de; bitte mit Matrikelnummer, Modulzuordnung und Lehramt
Inhalt:
Hintergrund & Seminarkonzept: Lehrkräfte sind häufig die erste Anlaufstelle für Schülerinnen und Schüler oder deren Eltern, wenn etwas in der Schule nicht ganz rund läuft , wenn Sorgen oder Probleme das Lernen erschweren oder den Schulalltag belasten. Deshalb zählt die Beratung im Rahmen des Unterrichtens, Erziehens, Beurteilens und Innovierens zu den ausgewiesenen Aufgabenfeldern von Lehrpersonen. Neben den Schulpsychologinnen und -psychologen sowie den Beratungslehrkräften gehören die Lehrpersonen somit zu den zentralen Säulen des schulischen Beratungswesens. Die Beratung im schulischen Kontext wird dem Bereich der professionellen Beratung zugeordnet und bedeutet weit mehr als schnelle Tipps und Ratschläge aus dem Hut zu zaubern und an die Frau oder den Mann zu bringen. Lehrkräfte benötigen für diese Gespräche professionelle Beratungskompetenzen, um mit Ratsuchenden eine tragfähige kooperative Beziehung aufzubauen, auf deren Basis neue Handlungsperspektiven für ein Problem entwickelt werden können. Professionelle Beratung unterscheidet sich somit deutlich von einer Alltagsberatung und beruht auf spezifischen kommunikativen und beratungsbezogenen Kompetenzen. Für den Aufbau und die Förderung dieser Beratungskompetenzen bedarf es neben der Theorie- und Wissensvermittlung auch praktischer Lern- und Übungsgelegenheiten. Das praxisorientierte und innovative Seminarkonzept BERA Beratung im schulischen Kontext bietet Studierenden des Lehramts deshalb verschiedene Lerngelegenheiten rund um das Thema Beratung in Schule und Unterricht . In einem ersten Schritt erwerben die teilnehmenden Lehramtsstudierende in sieben wöchentlich stattfindenden Seminarsitzungen zunächst grundlegende beratungsbezogene Wissensinhalte. In einem zweiten Schritt erhalten sie die Gelegenheit in Kleingruppen an dem 1,5-tägigen Bamberger-Beratungstraining teilzunehmen und dort ausgewählte Methoden der Beratung praktisch und fallbezogen zu üben. Das Training wird im Sinne eines Peer-Edukation-Ansatzes von speziell geschulten Lehramtsstudierende mit einem Beratungsschwerpunkt, d.h. Studierende der Schulpsychologie und des Beratungslehramtes durchgeführt. Die Lehramtsstudierenden (Peers) sowie die Studierenden mit Beratungsschwerpunkt (Peer-Edukatoren) profitieren gleichermaßen: Die Peers können theoretisches Wissen in kleinen Trainingsgruppen praktisch umsetzen und die Erfahrungen ihrer Peer-Edukatoren als Ressource nutzen. Die Peer-Edukatoren vertiefen die eigenen Beratungskompetenzen und erwerben in der Rolle der Durchführenden zusätzliche Trainerkompetenzen. Gemeinsames handlungs- und fallbezogenes Lernen auf Augenhöhe verbunden mit Spaß ist das Ziel der Veranstaltung.

 

Coaching I (Anmeldung per mail an wolfgang.geiling@uni-bamberg.de (ab sofort bis 30.4.18)

Dozent/in:
Wolfgang Geiling
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 6.7.2018, 14:00 - 20:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 7.7.2018, Einzeltermin am 8.7.2018, 9:00 - 20:00, M3N/00.26

 

Evaluation als Grundlage von Schul- und Unterrichtsentwicklung (Lehrauftrag)

Dozent/in:
Miriam Grüning
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, WE5/01.067

 

HS - Heterogenität aus interdisziplinärer Sicht - II (Seminar B)

Dozentinnen/Dozenten:
Daniel Grötzbach, Barbara Vollmer
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, MG1/02.06
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulnummern:

Psychologie:

Modulnummer LAMOD 01 04 002c Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung Modulbeginn ab Wintersemester 2012/2013 [WS 12/13 + SS 13 + WS 13/14]: Modulnummer LAMOD 01 04 002c ( 150 Minuten MAP ) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung Studienbeginn ab Wintersemester 2011/2012 [WS 11/12 + SS 12]: Modulnummer LAMOD 01 04 002b ( 180 Minuten MAP ) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung Studien /Modulbeginn ab Wintersemester 2010/2011 [WS 10/11 + SS 11]: Modulnummer LAMOD 01 04 001a // Seminar Psychologie (EWS) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS) Studium auf den Seiten der Professur für Psychologische Grundlagen in Schule und Unterricht unter http://www.uni-bamberg.de/psychgschu/leistungen/studium. Dieses Seminar stellt gemäß Modulhandbücher Lehramt einen gewählten Inhaltsbereich der schriftlichen Modulabschlussprüfung (MAP) dar; Seminarinhalte werden ab dem WS 17/18 explizit in der MAP geprüft! Studienbeginn ab Sommersemester 2014 [SS 14 + WS 14/15 + SS 15 + WS 15/16 + SS 16]:

Schulpädagogik:
LAMOD-01-07-005, LAMOD-01-07-007

Allgemeine Pädagogik:
LAMOD-B-01-01-003b, LAB-B-01-01-003

Grundschulpädagogik, -didaktik:
LAMOD-13-01-005, LAMOD-13-01-006

Die Teilnahme am Seminar besteht für Studierende aller Lehrämter und Masterstudierende der beruflichen Bildung.

Anmeldung zur Veranstaltung: Bitte beachten Sie, dass die Anmeldung für das Seminar über den Lehrstuhl/die Professur erfolgen muss, wo Sie sich das Seminar anrechnen lassen wollen.

Anmeldung zur Teilnahme und Prüfung über FlexNow ist erforderlich!

Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow: 26.03.2018 (10:00 Uhr) - 15.06.2018 (23:59 Uhr).

FlexNow-Anmeldung zur Prüfung: 11.06.2018 (10:00 Uhr) - 02.07.2018 (23:59 Uhr).

Art und Umfang der Modulleistung wird in der ersten Veranstaltung vergeben.
Inhalt:
Das Seminar, Heterogenität aus interdisziplinärer Sicht, zielt darauf ab, Studierende auf die sich im Kontext Schule zeigende Heterogenität vorzubereiten. Das Seminar wird in gemeinsamer Verantwortung der Lehrstühle Allgemeine Pädagogik, Schulpädagogik, Professur für Psychologie in Schule und Unterricht und Lehrstuhl für Grundschulpädagogik und -didaktik durchgeführt. Ausgehend von einer ersten theoretischen Auseinandersetzung mit dem Thema Heterogenität werden verschiedene inhaltliche Schwerpunkte aus Sicht der Allgemeinen Pädagogik, Schulpädagogik, Psychologie und Grundschulpädagogik beleuchtet und im Verbund der beteiligten Disziplinen reflektiert. Dieses Seminar eröffnet Studierenden die Möglichkeit, Inhalte aus dem Forschungsfeld schulbezogene Heterogenität im Diskurs verschiedener Perspektiven zu erarbeiten.
Empfohlene Literatur:
Wird im Seminar bekannt gegeben.

 

Inklusion zwischen Anspruch und Wirklichkeit

Dozent/in:
Barbara Vollmer
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, M3N/00.26

 

Klassiker der Schulpädagogik

Dozent/in:
Hans Ernst
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 3.7.2018, 14:00 - 16:00, U7/01.05

 

Kollegiale Beratung/Fallarbeit (Angebot 1)

Dozent/in:
Wolfgang Geiling
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, M3N/00.26
Inhalt:
Für Studierendes des Beratuangslehramts ist nur eines der beiden Seminare Kollegiale Beratung/Fallarbeit zu absolvieren.

 

Kollegiale Beratung/Fallarbeit (Angebot 2)

Dozent/in:
Wolfgang Geiling
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, M3N/00.26

 

Kommunikation und Konfliktbearbeitung (Lehrauftrag)

Dozent/in:
Michael Gerstner
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 8:00 - 10:00, M3N/00.26

 

Kooperation von Schule und Jugendhilfe

Dozent/in:
Wolfgang Geiling
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, M3/00.16

 

Kreativität in Schule und Unterricht

Dozent/in:
Barbara Vollmer
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 10:00 - 12:00, M3N/00.26
Inhalt:
Kreativität ist, mit Hartmut von Hentig, ein schillernder Begriff, an den hohe Erwartungen geknüpft sind. Einerseits wird darin ein Gegenbegriff zu Rationalität und Funktionieren gesehen; andererseits handelt es sich aus Sicht der Intelligenzforschung um eine spezifische Art des Problemlösens - wie aber sollen Lehrkräfte Kreativität fördern? Mit entsprechenden Definitionen und Ansätzen setzen wir uns im Seminar auseinander und nähern uns damit dem Postulat der Kreativitätsförderung an Schulen. Dabei lesen wir auch Texte aus dem englischen Sprachraum

 

Lehrergesundheit - Angebot 1 - (Lehrauftrag)

Dozent/in:
Tanja Dann
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 16:00 - 18:00, M3N/00.26

 

Lehrergesundheit. LehrKörper mit gesunder Bewusstheit - Angebot 2 - (Lehrauftrag) Die Anmeldung erfolgt ausschließlich in der Vorbesprechung.

Dozent/in:
Tanja Dann
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 16.7.2018, 9:00 - 20:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 16.7.2018, 14:00 - 20:00, M3N/02.27
Einzeltermin am 17.7.2018, 12:00 - 20:00, M3N/00.26, M3N/02.27
Einzeltermin am 18.7.2018, 12:00 - 20:00, M3N/00.26, M3N/02.27
Einzeltermin am 20.7.2018, 13:00 - 20:00, M3N/00.26, M3N/02.27
Vorbesprechung: Montag, 18.6.2018, 18:00 - 20:00 Uhr, M3N/00.26

 

Mittleres Management im schulischen Kontext

Dozent/in:
Anke Penczek
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, M3N/00.26

 

Modelle der Werteerziehung in der Schule

Dozent/in:
Hans Ernst
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, M3N/00.26

 

School Leadership

Dozent/in:
Anke Penczek
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, M3N/00.26

 

Schule und Schulsystem (Lehrauftrag)

Dozent/in:
Thorsten Binz
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 20.4.2018, 16:00 - 20:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 21.4.2018, 9:00 - 20:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 4.5.2018, 16:00 - 20:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 5.5.2018, 9:00 - 20:00, MG2/02.09
Vorbesprechung: Montag, 9.4.2018, 19:45 - 21:45 Uhr, M3/01.16

 

Schule und Schulsystem (Lehrauftrag)

Dozent/in:
Thorsten Binz
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 20.4.2018, 16:00 - 20:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 21.4.2018, 9:00 - 20:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 4.5.2018, 16:00 - 20:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 5.5.2018, 9:00 - 20:00, MG2/02.09
Vorbesprechung: Montag, 9.4.2018, 19:45 - 21:45 Uhr, M3/01.16

 

Schulrecht und Schulverwaltung (Lehrauftrag)

Dozent/in:
Markus Knebel
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Di, 8:00 - 10:00, M3N/00.26

 

Selbst- und Fremdwahrnehmung im Unterricht

Dozent/in:
Barbara Vollmer
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 20.4.2018, 14:00 - 20:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 21.4.2018, 9:00 - 20:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 27.4.2018, 14:00 - 20:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 28.4.2018, 9:00 - 20:00, M3N/00.26
Vorbesprechung: Dienstag, 10.4.2018, 20:00 - 22:00 Uhr, M3N/00.26

 

The Medium is the Message

Dozent/in:
Barbara Vollmer
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, M3N/00.26

 

Theorien und Modelle der Didaktik

Dozent/in:
Hans Ernst
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 3.7.2018, 12:00 - 14:00, MG2/01.03

 

Unterrichtsplanung und Unterrichtsmethoden

Dozent/in:
Hans Ernst
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, M3N/00.26

 

Beratung im schulischen Kontext. Das Bamberger Peer-Beratungstraining

Dozent/in:
Daniela Sauer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, Modulstudium
Termine:
Di, 18:00 - 20:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 8.6.2018, 14:00 - 19:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 9.6.2018, 9:30 - 17:00, Raum n.V.
8 Termine ab 10.4.2018. Ort für das Beratungstraining wird noch bekannt gegeben
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Organisation: Dieses Seminar richtet sich an Lehramtsstudierende, die im Rahmen des EWS-Studiums ihre Beratungskompetenzen erweitern möchten. Die Vermittlung grundlegender theoretischer Inhalte erfolgt in sieben wöchentlichen Sitzungen durch die Seminarleitung. Das 1,5-tägige praxisorientierte Bamberger Beratungstraining findet gemeinsam mit unseren Peer-Edukatoren in Kleingruppen statt. Ein Abschlusstermin dient der gemeinsamen Seminarreflexion und -evaluation.

Modulzuordnung: Schulpädagogik B
Schulpädagogik C Schulpädagogik I
Schulpädagogik II

Anmeldung per E-Mail ab 01.03.2018 an: beratung.wege@uni-bamberg.de; bitte mit Matrikelnummer, Modulzuordnung und Lehramt
Inhalt:
Hintergrund & Seminarkonzept: Lehrkräfte sind häufig die erste Anlaufstelle für Schülerinnen und Schüler oder deren Eltern, wenn etwas in der Schule nicht ganz rund läuft , wenn Sorgen oder Probleme das Lernen erschweren oder den Schulalltag belasten. Deshalb zählt die Beratung im Rahmen des Unterrichtens, Erziehens, Beurteilens und Innovierens zu den ausgewiesenen Aufgabenfeldern von Lehrpersonen. Neben den Schulpsychologinnen und -psychologen sowie den Beratungslehrkräften gehören die Lehrpersonen somit zu den zentralen Säulen des schulischen Beratungswesens. Die Beratung im schulischen Kontext wird dem Bereich der professionellen Beratung zugeordnet und bedeutet weit mehr als schnelle Tipps und Ratschläge aus dem Hut zu zaubern und an die Frau oder den Mann zu bringen. Lehrkräfte benötigen für diese Gespräche professionelle Beratungskompetenzen, um mit Ratsuchenden eine tragfähige kooperative Beziehung aufzubauen, auf deren Basis neue Handlungsperspektiven für ein Problem entwickelt werden können. Professionelle Beratung unterscheidet sich somit deutlich von einer Alltagsberatung und beruht auf spezifischen kommunikativen und beratungsbezogenen Kompetenzen. Für den Aufbau und die Förderung dieser Beratungskompetenzen bedarf es neben der Theorie- und Wissensvermittlung auch praktischer Lern- und Übungsgelegenheiten. Das praxisorientierte und innovative Seminarkonzept BERA Beratung im schulischen Kontext bietet Studierenden des Lehramts deshalb verschiedene Lerngelegenheiten rund um das Thema Beratung in Schule und Unterricht . In einem ersten Schritt erwerben die teilnehmenden Lehramtsstudierende in sieben wöchentlich stattfindenden Seminarsitzungen zunächst grundlegende beratungsbezogene Wissensinhalte. In einem zweiten Schritt erhalten sie die Gelegenheit in Kleingruppen an dem 1,5-tägigen Bamberger-Beratungstraining teilzunehmen und dort ausgewählte Methoden der Beratung praktisch und fallbezogen zu üben. Das Training wird im Sinne eines Peer-Edukation-Ansatzes von speziell geschulten Lehramtsstudierende mit einem Beratungsschwerpunkt, d.h. Studierende der Schulpsychologie und des Beratungslehramtes durchgeführt. Die Lehramtsstudierenden (Peers) sowie die Studierenden mit Beratungsschwerpunkt (Peer-Edukatoren) profitieren gleichermaßen: Die Peers können theoretisches Wissen in kleinen Trainingsgruppen praktisch umsetzen und die Erfahrungen ihrer Peer-Edukatoren als Ressource nutzen. Die Peer-Edukatoren vertiefen die eigenen Beratungskompetenzen und erwerben in der Rolle der Durchführenden zusätzliche Trainerkompetenzen. Gemeinsames handlungs- und fallbezogenes Lernen auf Augenhöhe verbunden mit Spaß ist das Ziel der Veranstaltung.

Modul C

 

Begleitveranstaltung zum pädagogisch didaktischen Schulpraktikum: Praxis begleiten, Praxis reflektieren (Anmeldung in FlexNow ab sofort möglich)

Dozent/in:
Martin Lunkenbein
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 23.2.2018, 15:00 - 19:00, M3/00.16
Einzeltermin am 27.2.2018, Einzeltermin am 2.3.2018, Einzeltermin am 6.3.2018, Einzeltermin am 8.3.2018, Einzeltermin am 12.3.2018, Einzeltermin am 14.3.2018, 15:00 - 19:00, M3N/00.26

 

Beratung im schulischen Kontext. Das Bamberger Peer-Beratungstraining

Dozent/in:
Daniela Sauer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, Modulstudium
Termine:
Di, 18:00 - 20:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 8.6.2018, 14:00 - 19:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 9.6.2018, 9:30 - 17:00, Raum n.V.
8 Termine ab 10.4.2018. Ort für das Beratungstraining wird noch bekannt gegeben
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Organisation: Dieses Seminar richtet sich an Lehramtsstudierende, die im Rahmen des EWS-Studiums ihre Beratungskompetenzen erweitern möchten. Die Vermittlung grundlegender theoretischer Inhalte erfolgt in sieben wöchentlichen Sitzungen durch die Seminarleitung. Das 1,5-tägige praxisorientierte Bamberger Beratungstraining findet gemeinsam mit unseren Peer-Edukatoren in Kleingruppen statt. Ein Abschlusstermin dient der gemeinsamen Seminarreflexion und -evaluation.

Modulzuordnung: Schulpädagogik B
Schulpädagogik C Schulpädagogik I
Schulpädagogik II

Anmeldung per E-Mail ab 01.03.2018 an: beratung.wege@uni-bamberg.de; bitte mit Matrikelnummer, Modulzuordnung und Lehramt
Inhalt:
Hintergrund & Seminarkonzept: Lehrkräfte sind häufig die erste Anlaufstelle für Schülerinnen und Schüler oder deren Eltern, wenn etwas in der Schule nicht ganz rund läuft , wenn Sorgen oder Probleme das Lernen erschweren oder den Schulalltag belasten. Deshalb zählt die Beratung im Rahmen des Unterrichtens, Erziehens, Beurteilens und Innovierens zu den ausgewiesenen Aufgabenfeldern von Lehrpersonen. Neben den Schulpsychologinnen und -psychologen sowie den Beratungslehrkräften gehören die Lehrpersonen somit zu den zentralen Säulen des schulischen Beratungswesens. Die Beratung im schulischen Kontext wird dem Bereich der professionellen Beratung zugeordnet und bedeutet weit mehr als schnelle Tipps und Ratschläge aus dem Hut zu zaubern und an die Frau oder den Mann zu bringen. Lehrkräfte benötigen für diese Gespräche professionelle Beratungskompetenzen, um mit Ratsuchenden eine tragfähige kooperative Beziehung aufzubauen, auf deren Basis neue Handlungsperspektiven für ein Problem entwickelt werden können. Professionelle Beratung unterscheidet sich somit deutlich von einer Alltagsberatung und beruht auf spezifischen kommunikativen und beratungsbezogenen Kompetenzen. Für den Aufbau und die Förderung dieser Beratungskompetenzen bedarf es neben der Theorie- und Wissensvermittlung auch praktischer Lern- und Übungsgelegenheiten. Das praxisorientierte und innovative Seminarkonzept BERA Beratung im schulischen Kontext bietet Studierenden des Lehramts deshalb verschiedene Lerngelegenheiten rund um das Thema Beratung in Schule und Unterricht . In einem ersten Schritt erwerben die teilnehmenden Lehramtsstudierende in sieben wöchentlich stattfindenden Seminarsitzungen zunächst grundlegende beratungsbezogene Wissensinhalte. In einem zweiten Schritt erhalten sie die Gelegenheit in Kleingruppen an dem 1,5-tägigen Bamberger-Beratungstraining teilzunehmen und dort ausgewählte Methoden der Beratung praktisch und fallbezogen zu üben. Das Training wird im Sinne eines Peer-Edukation-Ansatzes von speziell geschulten Lehramtsstudierende mit einem Beratungsschwerpunkt, d.h. Studierende der Schulpsychologie und des Beratungslehramtes durchgeführt. Die Lehramtsstudierenden (Peers) sowie die Studierenden mit Beratungsschwerpunkt (Peer-Edukatoren) profitieren gleichermaßen: Die Peers können theoretisches Wissen in kleinen Trainingsgruppen praktisch umsetzen und die Erfahrungen ihrer Peer-Edukatoren als Ressource nutzen. Die Peer-Edukatoren vertiefen die eigenen Beratungskompetenzen und erwerben in der Rolle der Durchführenden zusätzliche Trainerkompetenzen. Gemeinsames handlungs- und fallbezogenes Lernen auf Augenhöhe verbunden mit Spaß ist das Ziel der Veranstaltung.

 

Coaching I (Anmeldung per mail an wolfgang.geiling@uni-bamberg.de (ab sofort bis 30.4.18)

Dozent/in:
Wolfgang Geiling
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 6.7.2018, 14:00 - 20:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 7.7.2018, Einzeltermin am 8.7.2018, 9:00 - 20:00, M3N/00.26

 

Evaluation als Grundlage von Schul- und Unterrichtsentwicklung (Lehrauftrag)

Dozent/in:
Miriam Grüning
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, WE5/01.067

 

HS - Heterogenität aus interdisziplinärer Sicht - II (Seminar B)

Dozentinnen/Dozenten:
Daniel Grötzbach, Barbara Vollmer
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, MG1/02.06
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulnummern:

Psychologie:

Modulnummer LAMOD 01 04 002c Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung Modulbeginn ab Wintersemester 2012/2013 [WS 12/13 + SS 13 + WS 13/14]: Modulnummer LAMOD 01 04 002c ( 150 Minuten MAP ) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung Studienbeginn ab Wintersemester 2011/2012 [WS 11/12 + SS 12]: Modulnummer LAMOD 01 04 002b ( 180 Minuten MAP ) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung Studien /Modulbeginn ab Wintersemester 2010/2011 [WS 10/11 + SS 11]: Modulnummer LAMOD 01 04 001a // Seminar Psychologie (EWS) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS) Studium auf den Seiten der Professur für Psychologische Grundlagen in Schule und Unterricht unter http://www.uni-bamberg.de/psychgschu/leistungen/studium. Dieses Seminar stellt gemäß Modulhandbücher Lehramt einen gewählten Inhaltsbereich der schriftlichen Modulabschlussprüfung (MAP) dar; Seminarinhalte werden ab dem WS 17/18 explizit in der MAP geprüft! Studienbeginn ab Sommersemester 2014 [SS 14 + WS 14/15 + SS 15 + WS 15/16 + SS 16]:

Schulpädagogik:
LAMOD-01-07-005, LAMOD-01-07-007

Allgemeine Pädagogik:
LAMOD-B-01-01-003b, LAB-B-01-01-003

Grundschulpädagogik, -didaktik:
LAMOD-13-01-005, LAMOD-13-01-006

Die Teilnahme am Seminar besteht für Studierende aller Lehrämter und Masterstudierende der beruflichen Bildung.

Anmeldung zur Veranstaltung: Bitte beachten Sie, dass die Anmeldung für das Seminar über den Lehrstuhl/die Professur erfolgen muss, wo Sie sich das Seminar anrechnen lassen wollen.

Anmeldung zur Teilnahme und Prüfung über FlexNow ist erforderlich!

Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow: 26.03.2018 (10:00 Uhr) - 15.06.2018 (23:59 Uhr).

FlexNow-Anmeldung zur Prüfung: 11.06.2018 (10:00 Uhr) - 02.07.2018 (23:59 Uhr).

Art und Umfang der Modulleistung wird in der ersten Veranstaltung vergeben.
Inhalt:
Das Seminar, Heterogenität aus interdisziplinärer Sicht, zielt darauf ab, Studierende auf die sich im Kontext Schule zeigende Heterogenität vorzubereiten. Das Seminar wird in gemeinsamer Verantwortung der Lehrstühle Allgemeine Pädagogik, Schulpädagogik, Professur für Psychologie in Schule und Unterricht und Lehrstuhl für Grundschulpädagogik und -didaktik durchgeführt. Ausgehend von einer ersten theoretischen Auseinandersetzung mit dem Thema Heterogenität werden verschiedene inhaltliche Schwerpunkte aus Sicht der Allgemeinen Pädagogik, Schulpädagogik, Psychologie und Grundschulpädagogik beleuchtet und im Verbund der beteiligten Disziplinen reflektiert. Dieses Seminar eröffnet Studierenden die Möglichkeit, Inhalte aus dem Forschungsfeld schulbezogene Heterogenität im Diskurs verschiedener Perspektiven zu erarbeiten.
Empfohlene Literatur:
Wird im Seminar bekannt gegeben.

 

Inklusion zwischen Anspruch und Wirklichkeit

Dozent/in:
Barbara Vollmer
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, M3N/00.26

 

Klassiker der Schulpädagogik

Dozent/in:
Hans Ernst
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 3.7.2018, 14:00 - 16:00, U7/01.05

 

Kollegiale Beratung/Fallarbeit (Angebot 1)

Dozent/in:
Wolfgang Geiling
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, M3N/00.26
Inhalt:
Für Studierendes des Beratuangslehramts ist nur eines der beiden Seminare Kollegiale Beratung/Fallarbeit zu absolvieren.

 

Kollegiale Beratung/Fallarbeit (Angebot 2)

Dozent/in:
Wolfgang Geiling
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, M3N/00.26

 

Kommunikation und Konfliktbearbeitung (Lehrauftrag)

Dozent/in:
Michael Gerstner
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 8:00 - 10:00, M3N/00.26

 

Kooperation von Schule und Jugendhilfe

Dozent/in:
Wolfgang Geiling
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, M3/00.16

 

Kreativität in Schule und Unterricht

Dozent/in:
Barbara Vollmer
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 10:00 - 12:00, M3N/00.26
Inhalt:
Kreativität ist, mit Hartmut von Hentig, ein schillernder Begriff, an den hohe Erwartungen geknüpft sind. Einerseits wird darin ein Gegenbegriff zu Rationalität und Funktionieren gesehen; andererseits handelt es sich aus Sicht der Intelligenzforschung um eine spezifische Art des Problemlösens - wie aber sollen Lehrkräfte Kreativität fördern? Mit entsprechenden Definitionen und Ansätzen setzen wir uns im Seminar auseinander und nähern uns damit dem Postulat der Kreativitätsförderung an Schulen. Dabei lesen wir auch Texte aus dem englischen Sprachraum

 

Mittleres Management im schulischen Kontext

Dozent/in:
Anke Penczek
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, M3N/00.26

 

Modelle der Werteerziehung in der Schule

Dozent/in:
Hans Ernst
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, M3N/00.26

 

School Leadership

Dozent/in:
Anke Penczek
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, M3N/00.26

 

Schule und Schulsystem (Lehrauftrag)

Dozent/in:
Thorsten Binz
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 20.4.2018, 16:00 - 20:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 21.4.2018, 9:00 - 20:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 4.5.2018, 16:00 - 20:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 5.5.2018, 9:00 - 20:00, MG2/02.09
Vorbesprechung: Montag, 9.4.2018, 19:45 - 21:45 Uhr, M3/01.16

 

Schule und Schulsystem (Lehrauftrag)

Dozent/in:
Thorsten Binz
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 20.4.2018, 16:00 - 20:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 21.4.2018, 9:00 - 20:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 4.5.2018, 16:00 - 20:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 5.5.2018, 9:00 - 20:00, MG2/02.09
Vorbesprechung: Montag, 9.4.2018, 19:45 - 21:45 Uhr, M3/01.16

 

Schulrecht und Schulverwaltung (Lehrauftrag)

Dozent/in:
Markus Knebel
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Di, 8:00 - 10:00, M3N/00.26

 

Selbst- und Fremdwahrnehmung im Unterricht

Dozent/in:
Barbara Vollmer
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 20.4.2018, 14:00 - 20:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 21.4.2018, 9:00 - 20:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 27.4.2018, 14:00 - 20:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 28.4.2018, 9:00 - 20:00, M3N/00.26
Vorbesprechung: Dienstag, 10.4.2018, 20:00 - 22:00 Uhr, M3N/00.26

 

The Medium is the Message

Dozent/in:
Barbara Vollmer
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, M3N/00.26

 

Theorien und Modelle der Didaktik

Dozent/in:
Hans Ernst
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 3.7.2018, 12:00 - 14:00, MG2/01.03

 

Unterrichtsplanung und Unterrichtsmethoden

Dozent/in:
Hans Ernst
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, M3N/00.26

 

Beratung im schulischen Kontext. Das Bamberger Peer-Beratungstraining

Dozent/in:
Daniela Sauer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, Modulstudium
Termine:
Di, 18:00 - 20:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 8.6.2018, 14:00 - 19:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 9.6.2018, 9:30 - 17:00, Raum n.V.
8 Termine ab 10.4.2018. Ort für das Beratungstraining wird noch bekannt gegeben
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Organisation: Dieses Seminar richtet sich an Lehramtsstudierende, die im Rahmen des EWS-Studiums ihre Beratungskompetenzen erweitern möchten. Die Vermittlung grundlegender theoretischer Inhalte erfolgt in sieben wöchentlichen Sitzungen durch die Seminarleitung. Das 1,5-tägige praxisorientierte Bamberger Beratungstraining findet gemeinsam mit unseren Peer-Edukatoren in Kleingruppen statt. Ein Abschlusstermin dient der gemeinsamen Seminarreflexion und -evaluation.

Modulzuordnung: Schulpädagogik B
Schulpädagogik C Schulpädagogik I
Schulpädagogik II

Anmeldung per E-Mail ab 01.03.2018 an: beratung.wege@uni-bamberg.de; bitte mit Matrikelnummer, Modulzuordnung und Lehramt
Inhalt:
Hintergrund & Seminarkonzept: Lehrkräfte sind häufig die erste Anlaufstelle für Schülerinnen und Schüler oder deren Eltern, wenn etwas in der Schule nicht ganz rund läuft , wenn Sorgen oder Probleme das Lernen erschweren oder den Schulalltag belasten. Deshalb zählt die Beratung im Rahmen des Unterrichtens, Erziehens, Beurteilens und Innovierens zu den ausgewiesenen Aufgabenfeldern von Lehrpersonen. Neben den Schulpsychologinnen und -psychologen sowie den Beratungslehrkräften gehören die Lehrpersonen somit zu den zentralen Säulen des schulischen Beratungswesens. Die Beratung im schulischen Kontext wird dem Bereich der professionellen Beratung zugeordnet und bedeutet weit mehr als schnelle Tipps und Ratschläge aus dem Hut zu zaubern und an die Frau oder den Mann zu bringen. Lehrkräfte benötigen für diese Gespräche professionelle Beratungskompetenzen, um mit Ratsuchenden eine tragfähige kooperative Beziehung aufzubauen, auf deren Basis neue Handlungsperspektiven für ein Problem entwickelt werden können. Professionelle Beratung unterscheidet sich somit deutlich von einer Alltagsberatung und beruht auf spezifischen kommunikativen und beratungsbezogenen Kompetenzen. Für den Aufbau und die Förderung dieser Beratungskompetenzen bedarf es neben der Theorie- und Wissensvermittlung auch praktischer Lern- und Übungsgelegenheiten. Das praxisorientierte und innovative Seminarkonzept BERA Beratung im schulischen Kontext bietet Studierenden des Lehramts deshalb verschiedene Lerngelegenheiten rund um das Thema Beratung in Schule und Unterricht . In einem ersten Schritt erwerben die teilnehmenden Lehramtsstudierende in sieben wöchentlich stattfindenden Seminarsitzungen zunächst grundlegende beratungsbezogene Wissensinhalte. In einem zweiten Schritt erhalten sie die Gelegenheit in Kleingruppen an dem 1,5-tägigen Bamberger-Beratungstraining teilzunehmen und dort ausgewählte Methoden der Beratung praktisch und fallbezogen zu üben. Das Training wird im Sinne eines Peer-Edukation-Ansatzes von speziell geschulten Lehramtsstudierende mit einem Beratungsschwerpunkt, d.h. Studierende der Schulpsychologie und des Beratungslehramtes durchgeführt. Die Lehramtsstudierenden (Peers) sowie die Studierenden mit Beratungsschwerpunkt (Peer-Edukatoren) profitieren gleichermaßen: Die Peers können theoretisches Wissen in kleinen Trainingsgruppen praktisch umsetzen und die Erfahrungen ihrer Peer-Edukatoren als Ressource nutzen. Die Peer-Edukatoren vertiefen die eigenen Beratungskompetenzen und erwerben in der Rolle der Durchführenden zusätzliche Trainerkompetenzen. Gemeinsames handlungs- und fallbezogenes Lernen auf Augenhöhe verbunden mit Spaß ist das Ziel der Veranstaltung.

Modul D

 

Evaluation als Grundlage von Schul- und Unterrichtsentwicklung (Lehrauftrag)

Dozent/in:
Miriam Grüning
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, WE5/01.067

 

HS - Heterogenität aus interdisziplinärer Sicht - II (Seminar B)

Dozentinnen/Dozenten:
Daniel Grötzbach, Barbara Vollmer
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, MG1/02.06
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulnummern:

Psychologie:

Modulnummer LAMOD 01 04 002c Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung Modulbeginn ab Wintersemester 2012/2013 [WS 12/13 + SS 13 + WS 13/14]: Modulnummer LAMOD 01 04 002c ( 150 Minuten MAP ) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung Studienbeginn ab Wintersemester 2011/2012 [WS 11/12 + SS 12]: Modulnummer LAMOD 01 04 002b ( 180 Minuten MAP ) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung Studien /Modulbeginn ab Wintersemester 2010/2011 [WS 10/11 + SS 11]: Modulnummer LAMOD 01 04 001a // Seminar Psychologie (EWS) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS) Studium auf den Seiten der Professur für Psychologische Grundlagen in Schule und Unterricht unter http://www.uni-bamberg.de/psychgschu/leistungen/studium. Dieses Seminar stellt gemäß Modulhandbücher Lehramt einen gewählten Inhaltsbereich der schriftlichen Modulabschlussprüfung (MAP) dar; Seminarinhalte werden ab dem WS 17/18 explizit in der MAP geprüft! Studienbeginn ab Sommersemester 2014 [SS 14 + WS 14/15 + SS 15 + WS 15/16 + SS 16]:

Schulpädagogik:
LAMOD-01-07-005, LAMOD-01-07-007

Allgemeine Pädagogik:
LAMOD-B-01-01-003b, LAB-B-01-01-003

Grundschulpädagogik, -didaktik:
LAMOD-13-01-005, LAMOD-13-01-006

Die Teilnahme am Seminar besteht für Studierende aller Lehrämter und Masterstudierende der beruflichen Bildung.

Anmeldung zur Veranstaltung: Bitte beachten Sie, dass die Anmeldung für das Seminar über den Lehrstuhl/die Professur erfolgen muss, wo Sie sich das Seminar anrechnen lassen wollen.

Anmeldung zur Teilnahme und Prüfung über FlexNow ist erforderlich!

Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow: 26.03.2018 (10:00 Uhr) - 15.06.2018 (23:59 Uhr).

FlexNow-Anmeldung zur Prüfung: 11.06.2018 (10:00 Uhr) - 02.07.2018 (23:59 Uhr).

Art und Umfang der Modulleistung wird in der ersten Veranstaltung vergeben.
Inhalt:
Das Seminar, Heterogenität aus interdisziplinärer Sicht, zielt darauf ab, Studierende auf die sich im Kontext Schule zeigende Heterogenität vorzubereiten. Das Seminar wird in gemeinsamer Verantwortung der Lehrstühle Allgemeine Pädagogik, Schulpädagogik, Professur für Psychologie in Schule und Unterricht und Lehrstuhl für Grundschulpädagogik und -didaktik durchgeführt. Ausgehend von einer ersten theoretischen Auseinandersetzung mit dem Thema Heterogenität werden verschiedene inhaltliche Schwerpunkte aus Sicht der Allgemeinen Pädagogik, Schulpädagogik, Psychologie und Grundschulpädagogik beleuchtet und im Verbund der beteiligten Disziplinen reflektiert. Dieses Seminar eröffnet Studierenden die Möglichkeit, Inhalte aus dem Forschungsfeld schulbezogene Heterogenität im Diskurs verschiedener Perspektiven zu erarbeiten.
Empfohlene Literatur:
Wird im Seminar bekannt gegeben.

 

Inklusion zwischen Anspruch und Wirklichkeit

Dozent/in:
Barbara Vollmer
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, M3N/00.26

 

Klassiker der Schulpädagogik

Dozent/in:
Hans Ernst
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 3.7.2018, 14:00 - 16:00, U7/01.05

 

Kollegiale Beratung/Fallarbeit (Angebot 1)

Dozent/in:
Wolfgang Geiling
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, M3N/00.26
Inhalt:
Für Studierendes des Beratuangslehramts ist nur eines der beiden Seminare Kollegiale Beratung/Fallarbeit zu absolvieren.

 

Kollegiale Beratung/Fallarbeit (Angebot 2)

Dozent/in:
Wolfgang Geiling
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, M3N/00.26

 

Kooperation von Schule und Jugendhilfe

Dozent/in:
Wolfgang Geiling
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, M3/00.16

 

Kreativität in Schule und Unterricht

Dozent/in:
Barbara Vollmer
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 10:00 - 12:00, M3N/00.26
Inhalt:
Kreativität ist, mit Hartmut von Hentig, ein schillernder Begriff, an den hohe Erwartungen geknüpft sind. Einerseits wird darin ein Gegenbegriff zu Rationalität und Funktionieren gesehen; andererseits handelt es sich aus Sicht der Intelligenzforschung um eine spezifische Art des Problemlösens - wie aber sollen Lehrkräfte Kreativität fördern? Mit entsprechenden Definitionen und Ansätzen setzen wir uns im Seminar auseinander und nähern uns damit dem Postulat der Kreativitätsförderung an Schulen. Dabei lesen wir auch Texte aus dem englischen Sprachraum

 

Mittleres Management im schulischen Kontext

Dozent/in:
Anke Penczek
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, M3N/00.26

 

Modelle der Werteerziehung in der Schule

Dozent/in:
Hans Ernst
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, M3N/00.26

 

School Leadership

Dozent/in:
Anke Penczek
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, M3N/00.26

 

Selbst- und Fremdwahrnehmung im Unterricht

Dozent/in:
Barbara Vollmer
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 20.4.2018, 14:00 - 20:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 21.4.2018, 9:00 - 20:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 27.4.2018, 14:00 - 20:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 28.4.2018, 9:00 - 20:00, M3N/00.26
Vorbesprechung: Dienstag, 10.4.2018, 20:00 - 22:00 Uhr, M3N/00.26

 

The Medium is the Message

Dozent/in:
Barbara Vollmer
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, M3N/00.26

 

Theorien und Modelle der Didaktik

Dozent/in:
Hans Ernst
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 3.7.2018, 12:00 - 14:00, MG2/01.03

 

Unterrichtsplanung und Unterrichtsmethoden

Dozent/in:
Hans Ernst
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, M3N/00.26

Modul Pädagogisch-didaktisches Schulpraktikum

 

Vorbereitung auf das pädagogisch-didaktische Schulpraktikum

Dozent/in:
Martin Lunkenbein
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 8:00 - 10:00, MG1/00.04, MG2/01.10

Lehramt Mittelschule

Modul Mittelschulpädagogik u. -didaktik

 

Einführung in die Fallbearbeitung

Dozent/in:
Martin Lunkenbein
Angaben:
Seminar
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, M3N/00.26
Di, 12:00 - 14:00, MG2/01.10

 

Einführung in die Pädagogik und Didaktik der Mittelschule Teil I (Anmeldung in FlexNow 12.2.-23.3.2018)

Dozent/in:
Martin Lunkenbein
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 4.4.2018, Einzeltermin am 5.4.2018, Einzeltermin am 6.4.2018, 9:00 - 19:00, M3N/00.26

 

Inklusion zwischen Anspruch und Wirklichkeit

Dozent/in:
Barbara Vollmer
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, M3N/00.26

 

Klassiker der Schulpädagogik

Dozent/in:
Hans Ernst
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 3.7.2018, 14:00 - 16:00, U7/01.05

 

Kooperation von Schule und Jugendhilfe

Dozent/in:
Wolfgang Geiling
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, M3/00.16

 

Kreativität in Schule und Unterricht

Dozent/in:
Barbara Vollmer
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 10:00 - 12:00, M3N/00.26
Inhalt:
Kreativität ist, mit Hartmut von Hentig, ein schillernder Begriff, an den hohe Erwartungen geknüpft sind. Einerseits wird darin ein Gegenbegriff zu Rationalität und Funktionieren gesehen; andererseits handelt es sich aus Sicht der Intelligenzforschung um eine spezifische Art des Problemlösens - wie aber sollen Lehrkräfte Kreativität fördern? Mit entsprechenden Definitionen und Ansätzen setzen wir uns im Seminar auseinander und nähern uns damit dem Postulat der Kreativitätsförderung an Schulen. Dabei lesen wir auch Texte aus dem englischen Sprachraum

 

Modelle der Werteerziehung in der Schule

Dozent/in:
Hans Ernst
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, M3N/00.26

 

Selbst- und Fremdwahrnehmung im Unterricht

Dozent/in:
Barbara Vollmer
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 20.4.2018, 14:00 - 20:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 21.4.2018, 9:00 - 20:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 27.4.2018, 14:00 - 20:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 28.4.2018, 9:00 - 20:00, M3N/00.26
Vorbesprechung: Dienstag, 10.4.2018, 20:00 - 22:00 Uhr, M3N/00.26

 

The Medium is the Message

Dozent/in:
Barbara Vollmer
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, M3N/00.26

 

Theorien und Modelle der Didaktik

Dozent/in:
Hans Ernst
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 3.7.2018, 12:00 - 14:00, MG2/01.03

 

Unterrichtsplanung und Unterrichtsmethoden

Dozent/in:
Hans Ernst
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, M3N/00.26

Erweiterungsstudium Beratungslehrkraft

Modul 1: Theoretische Grundlagen der Beratung

 

Beratung lernen - Beratung lehren. Das Bamberger Peer-Beratungstraining

Dozentinnen/Dozenten:
Daniela Sauer, Stephanie Bauer-Hägele, Dorothea Horn
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, Modulstudium, ACHTUNG: obligatorischer Vorbesprechungstermin: Mo. 16.4.2018, 10.00 - 12.00 Uhr im Raum MG2/01.03
Termine:
Einzeltermin am 4.5.2018, 14:00 - 19:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 5.5.2018, 9:30 - 18:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 6.5.2018, 10:00 - 16:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 8.6.2018, 14:00 - 19:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 9.6.2018, 9:30 - 17:00, Raum n.V.
Ort für 8./9.6.2018 wird noch bekannt gegeben
Vorbesprechung: Montag, 16.4.2018, 10:00 - 12:00 Uhr, MG2/01.03
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Dieses Seminar richtet sich in erster Linie an Studierende der Schulpsychologie und des Erweiterungsstudiums zur Beratungslehrkraft. Die Seminarteilnehmenden erhalten im Rahmen eines Blockseminars zum einen kompakte Grundlagen zur Beratung im schulischen Kontext und durchlaufen zum zweiten als Teilnehmende das 1,5 tägige Bamberger Beratungstraining. Neben der fachbezogenen Schulung werden die Seminarteilnehmenden auf ihre Rolle als BeratungstrainerIinnen bzw. Peer-Edukatoren vorbereitet. Jedem Trainer-Tandem wird ein ausgearbeitetes Trainermanual mit Ablaufplänen, Arbeitsaufträgen, Übungsanleitungen etc. sowie ein fertiger Foliensatz zur Verfügung gestellt. Die anschließende Durchführung des Bamberger Beratungstrainings erfolgt selbstständig im Trainer-Tandem im Rahmen des Seminars Beratung im schulischen Kontext. Das Bamberger Peer-Beratungstraining (Lehrprojekt BERA) statt.

Moduleinordnung für Studierende des Erweiterungsstudiengangs Beratungslehrkraft: Modul 1: Theoretische Grundlagen der Beratung - 5 ECTS (Pflichtmodul)

Moduleinodnung für Studierende der Schulpsychologie: Pflichtmodul Schulpsychologie und Beratung
Inhalt:
Hintergrund & Seminarkonzept: Beratungsgespräche mit Schülerinnen und Schülern, Eltern oder auch Kolleginnen und Kollegen zu führen stellt einen wichtigen Aufgabenbereich im schulischen Kontext dar. Berater im schulischen Kontext sind nicht allein die zukünftigen Vertreter des staatlichen Schulberatungssystems, die Schulpsychologinnen und Schulpsychologen sowie die Beratungslehrkräfte. Jede Lehrerin und jeder Lehrer ist im Schulalltag auf vielfältige Weise beratend tätig z.B. im Rahmen der Sprechstunde oder bei spezifisch vereinbarten Gesprächen mit Schülerinnen und Schülern und/oder Eltern. Gemeinsam stehen alle Beraterakteure im schulischen Kontext vor der Herausforderung, professionelle Beratungskompetenzen zu erwerben. Professionell beraten bedeutet allerdings weit mehr als schnelle Tipps und Ratschläge aus dem Hut zu zaubern und an die Frau oder den Mann zu bringen. Es bedarf grundlegender kommunikativer und beratungsbezogener Kompetenzen, um mit Ratsuchenden eine tragfähige kooperative Beziehung aufzubauen, auf deren Basis neue Handlungsperspektiven für ein Problem entwickelt werden können. Für den Aufbau und die Förderung dieser Beratungskompetenzen bedarf es neben der Theorie- und Wissensvermittlung auch praktischer Lern- und Übungsgelegenheiten. Das praxisorientierte und innovative Seminarkonzept fokussiert die Entwicklung professioneller Beratungskompetenzen. Im Sinne eines Peer-Edukation-Ansatzes werden hierfür in einem ersten Schritt Lehramtsstudierende mit einem Beratungsschwerpunkt, also Studierende der Schulpsychologe oder des Beratungslehramtes von beratungserfahrenen Dozierenden als Beratungstrainer (Peer-Edukatoren) ausgebildet. In einem zweiten Schritt haben die geschulten Peer-Edukatoren die Chance, ihrerseits das Beratungstraining mit Studierenden des Lehramtes (Peers) durchzuführen. Peers und Peer-Edukatoren profitieren gleichermaßen: Die Peer-Edukatoren vertiefen die eigenen Beratungskompetenzen und erwerben in der Rolle der Durchführenden zusätzliche Trainerkompetenzen. Die Peers ihrerseits können theoretisches Wissen in kleinen Trainingsgruppen praktisch umsetzen und die Erfahrungen ihrer Peer-Edukatoren als Ressource nutzen. Gemeinsames handlungs- und fallbezogenes Lernen auf Augenhöhe und mit Spaß ist das Ziel der Veranstaltung.

Modul 2: Felder der Beratung

 

Inklusion zwischen Anspruch und Wirklichkeit

Dozent/in:
Barbara Vollmer
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, M3N/00.26

 

Kreativität in Schule und Unterricht

Dozent/in:
Barbara Vollmer
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 10:00 - 12:00, M3N/00.26
Inhalt:
Kreativität ist, mit Hartmut von Hentig, ein schillernder Begriff, an den hohe Erwartungen geknüpft sind. Einerseits wird darin ein Gegenbegriff zu Rationalität und Funktionieren gesehen; andererseits handelt es sich aus Sicht der Intelligenzforschung um eine spezifische Art des Problemlösens - wie aber sollen Lehrkräfte Kreativität fördern? Mit entsprechenden Definitionen und Ansätzen setzen wir uns im Seminar auseinander und nähern uns damit dem Postulat der Kreativitätsförderung an Schulen. Dabei lesen wir auch Texte aus dem englischen Sprachraum

 

Selbst- und Fremdwahrnehmung im Unterricht

Dozent/in:
Barbara Vollmer
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 20.4.2018, 14:00 - 20:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 21.4.2018, 9:00 - 20:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 27.4.2018, 14:00 - 20:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 28.4.2018, 9:00 - 20:00, M3N/00.26
Vorbesprechung: Dienstag, 10.4.2018, 20:00 - 22:00 Uhr, M3N/00.26

 

Seminar Psychologie (EWS): Lernberatung in Theorie und Praxis - Individuelles Lerncoaching für Schüler*innen (Lehrprojekt BERA)

Dozentinnen/Dozenten:
Daniela Sauer, Dorothea Horn
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modulstudium
Termine:
Mo, 10:00 - 12:00, MG2/01.03
Einzeltermin am 13.4.2018, 14:00 - 18:00, M3/02.10
Einzeltermin am 14.4.2018, 9:00 - 18:00, M3/02.10
Das Seminar findet an fünf Terminen jeweils montags 10-12 Uhr (09.04., 07.05., 04.06.,25.06., 09.07.) und am Wochenende vom 13.-14.4.2018 statt
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Moduleinordnung für
Lehramtsstudierende im Erweiterungsstudiengang Beratungslehrkraft: Felder der Beratung (Schulpädagogik);
Lehramtsstudierende im erziehungswissenschaftlichen Studium: Aufbaumodul EWS Psychologie
Inhalt:
Beratung zählt zu den grundlegenden Aufgaben einer jeden Lehrkraft. Neben Gesprächen mit Eltern, Kolleginnen und Kollegen geht es vor allem um die alltägliche Begleitung von Schülerinnen und Schülern in ihren individuellen Lernprozessen. Die Fähigkeit zum selbstregulierten Lernen spielt hierbei eine bedeutende Rolle. Statt als reiner Wissensvermittler zu fungieren übernimmt die Lehrkraft die Rolle der Lernberaterin/des Lernberaters, indem sie Schülerinnen und Schüler anregt und begleitet, ihren individuellen Lernprozess zu verstehen und zu optimieren.
Im Seminar Lernberatung erwerben Sie als Teilnehmende zunächst praxis- und fallorientiertes Wissen zur Gestaltung eines gelingenden Beratungsprozesses zur Förderung von selbstreguliertem Lernen. Im Anschluss übertragen Sie Ihr erworbenes Wissen in die Praxis und führen in Tandems ein Lerncoaching mit einer Schülerin oder einem Schüler durch. Dabei werden Sie durch individuelles Mentoring und kollegiale Beratung intensiv begleitet. Das Seminar Lernberatung bietet Ihnen die Gelegenheiten, in einer wertschätzenden Atmosphäre Ihre zukünftige Rolle als Lernberaterin/Lernberater zu entdecken, auszuprobieren, professionell zu gestalten und zu reflektieren. Es basiert auf einem innovativen Lehrkonzept, das vom Teilprojekt BERA - Beratung im schulischen Kontext im Rahmen der Qualitätsoffensive Lehrerbildung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung entwickelt, durchgeführt und evaluiert wird.
Das Lernberatungsseminar bietet Ihnen eine inhaltliche Vertiefung der Beratungsgrundlagen aus dem Seminar Beratung im schulischen Kontext und dem Bamberger Peer-Beratungstrainings, die ebenfalls von den BERA-Projektmitarbeiterinnen jedes Semester angeboten werden. Die vorherige Teilnahme am Grundlagenseminar Beratung im schulischen Kontext wird empfohlen, stellt jedoch keine Teilnahmevoraussetzung dar.
Nähere Informationen über das Projekt finden Sie unter www.uni-bamberg.de/wege/bera

Modul 3: Schulsystem

 

Schule und Schulsystem (Lehrauftrag)

Dozent/in:
Thorsten Binz
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 20.4.2018, 16:00 - 20:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 21.4.2018, 9:00 - 20:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 4.5.2018, 16:00 - 20:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 5.5.2018, 9:00 - 20:00, MG2/02.09
Vorbesprechung: Montag, 9.4.2018, 19:45 - 21:45 Uhr, M3/01.16

Modul 4: Kollegiale Beratung

 

Kollegiale Beratung/Fallarbeit (Angebot 1)

Dozent/in:
Wolfgang Geiling
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, M3N/00.26
Inhalt:
Für Studierendes des Beratuangslehramts ist nur eines der beiden Seminare Kollegiale Beratung/Fallarbeit zu absolvieren.

 

Kollegiale Beratung/Fallarbeit (Angebot 2)

Dozent/in:
Wolfgang Geiling
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, M3N/00.26

Modul 5: Wahlpflicht Seminare

 

Coaching I (Anmeldung per mail an wolfgang.geiling@uni-bamberg.de (ab sofort bis 30.4.18)

Dozent/in:
Wolfgang Geiling
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 6.7.2018, 14:00 - 20:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 7.7.2018, Einzeltermin am 8.7.2018, 9:00 - 20:00, M3N/00.26

 

Mittleres Management im schulischen Kontext

Dozent/in:
Anke Penczek
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, M3N/00.26

 

School Leadership

Dozent/in:
Anke Penczek
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, M3N/00.26

MA Bildungsmanagement und Schul-Führung

Modulgruppe Leadership und Organisationsentwicklung

 

Mittleres Management im schulischen Kontext

Dozent/in:
Anke Penczek
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, M3N/00.26

 

School Leadership

Dozent/in:
Anke Penczek
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, M3N/00.26

Modulgruppe Schulentwicklung: Qualitätssicherung und Qualitätsmanagement

 

Evaluation als Grundlage von Schul- und Unterrichtsentwicklung (Lehrauftrag)

Dozent/in:
Miriam Grüning
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, WE5/01.067

Modulgruppe Personalentwicklung/Personalmanagement

 

Kommunikation und Konfliktbearbeitung (Lehrauftrag)

Dozent/in:
Michael Gerstner
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 8:00 - 10:00, M3N/00.26

Modul Organisation Schule

 

Schulrecht und Schulverwaltung (Lehrauftrag)

Dozent/in:
Markus Knebel
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Di, 8:00 - 10:00, M3N/00.26

Modul Überfachliche berufsqualifizierende Kompetenzen

 

Coaching I (Anmeldung per mail an wolfgang.geiling@uni-bamberg.de (ab sofort bis 30.4.18)

Dozent/in:
Wolfgang Geiling
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 6.7.2018, 14:00 - 20:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 7.7.2018, Einzeltermin am 8.7.2018, 9:00 - 20:00, M3N/00.26

Sozialpädagogik

 

Fachdidaktik II - Praktikumsbesuche (Vor-/Nachbesprechung)

Dozent/in:
Hans-Joachim Batscheider
Angaben:
Nachbesprechung, 2 SWS, Modul MA BB Fachdidaktik II
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, MG2/01.03

 

Forum Forschung. Wissenschaftstheorie und Forschungspraxis

Dozent/in:
Rita Braches-Chyrek
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 22.6.2018, 8:00 - 20:00, U2/01.36
Einzeltermin am 23.6.2018, 8:00 - 20:00, M3/01.16

 

Seminar für Abschlussarbeiten (MA) (Masterkolloquium)

Dozent/in:
Rita Braches-Chyrek
Angaben:
Kolloquium, 2 SWS
Termine:
Mi, 18:00 - 20:00, MG2/00.10
ab 18.4.2018
Inhalt:
Inhalt und Ziel der Veranstaltung:

Es werden Fragestellungen von Studierenden und Promovierenden, welche mit der Planung, Durchführung und dem Abschluss von Qualifikationsarbeiten verbunden sind, bearbeitet. Neue Forschungsarbeiten im Fach Sozialpädagogik sollen vorgestellt und auf aktuelle Forschungsfelder hingewiesen werden. Angesprochen sind Studierende, Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler sowie Interessierte aus der Praxis.

 

Theoretische Grundlagen in der Sozialpädagogik (Theorien der Sozialpädagogik)

Dozent/in:
Rita Braches-Chyrek
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, BA Pädagogik Modul BA Päd KF SozPäd 1-A; BA Berufliche Bildung Modul Sozialpädagogik, Grundlagen sozialpädagogischen Handelns I
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, M3N/02.32
Inhalt:
Inhalt und Ziel der Veranstaltung:

Gegenstand theoretischer Diskurse sind die Beschreibung und Analyse der Voraussetzungen, Bedingungen, Strukturen, Funktionen und Grenzen sozialpädagogischer Realitäten und Begrifflichkeiten. In dieser Vorlesung werden die Themen und zentralen Perspektiven unterschiedlicher Theorien in der Sozialpädagogik - im Kontext ihrer historischen Verortung - nachgezeichnet. Theoretische sozialpädagogische Fragestellungen sollen vertiefend und kontrovers diskutiert werden, um spezifische Programmatiken, Vergewisserungen und Differenzierungen herausarbeiten zu können.
Empfohlene Literatur:
Thole, W. 2010: Grundriss Soziale Arbeit, Wiesbaden
Sünker, H. 1995: Theorie, Politik und Praxis Sozialer Arbeit, Bielefeld
Otto, H.-U./Thiersch, H. 2011: Handbuch Soziale Arbeit/Sozialpädagogik, München
Braches-Chyrek, R. 2015: Neuere Disziplinäre Ansätze in der Sozialen Arbeit, Opladen

 

Tutorium zur Vorlesung "Theoretische Grundlagen der Sozialpädagogik / Theorien der Sozialpädagogik"

Dozentinnen/Dozenten:
Julia Gottschalk, Aylin Salantur
Angaben:
Übung/Tutorium
Termine:
Fr, 10:00 - 12:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 6.7.2018, 10:00 - 12:00, U5/02.18
Einzeltermin am 13.7.2018, 10:00 - 12:00, LU19/00.09

BA Pädagogik

Modul BA PÄD KF SOZPÄD 1

 

Diskriminierung: Ursachen, Folgen, Ausprägungen und Widerstand

Dozent/in:
Lena Stahl
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA KF SozPäd 1 - B (Methoden in der Sozialpädagogik); BA PÄD NF SOZPÄD 1-10; BA PÄD NF SOZPÄD 1-15 (Methoden in der Sozialpädagogik); BA BB Sozialpädagogik II (Interventionsprogramme, Qualitätssicherung und Evaluation)
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, M3/02.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Von den Teilnehmenden werden rege mündliche Beteiligung, Diskussionsbereitschaft, eigenständige Literaturrecherche und eine Leistungserbringung laut MHB in Form eines Referats oder einer Hausarbeit erwartet.
Inhalt:
Diskriminierung existiert auf vielen verschiedenen Ebenen, ist eng verknüpft mit Machtverhältnissen, gesellschaftlichem Wissen, Vorurteilen und Zuschreibungen. Je nach Ausprägung, Ebene und Richtung hat diskriminierendes Verhalten unterschiedliche Ursachen und Folgen für Einzelne und Gruppen. Was Diskriminierung ist und wie bzw. warum Soziale Arbeit Widerstand leisten kann und muss, um gesellschaftlichen Ungleichheitsverhältnissen entgegenzutreten, wird im Seminar behandelt.
Empfohlene Literatur:
Literaturhinweise werden zu Beginn der Veranstaltung bekannt gegeben.

 

Geschlechtssensible Arbeitsfelder in der Sozialpädagogik

Dozent/in:
Katrin Degen
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Modul BA KF SozPäd 1 - B; BA PÄD NF SOZPÄD 1-10; BA PÄD NF SOZPÄD 1-15 (Grundfragen und Lebenslagen im Generationengefüge); BA BB Sozialpädagogik II (Soziale Probleme und abweichendes Verhalten)
Termine:
Einzeltermin am 11.5.2018, 14:00 - 20:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 12.5.2018, 10:00 - 20:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 8.6.2018, 14:00 - 20:00, KR12/02.01
Einzeltermin am 9.6.2018, 10:00 - 20:00, KR12/02.18
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Es findet keine Vorbesprechung statt!

Bitte melden Sie sich bei Frau Katrin Degen per E-Mail bis spätestens 10. Mai 2018 an!
Inhalt:
"Was ist Geschlecht und warum spielt es eine Rolle in der Sozialpädagogik?" - Der Beantwortung dieser Frage widmen wir uns in diesem Seminar.
Dabei werden wir zu Beginn die derzeitige Fachliteratur bearbeiten, um so einen ersten Einblick in die aktuellen Themen der Gender- und Queerstudies zu erhalten.

Auf der Grundlage dieser theoretischen Überlegungen erfolgt anschließend eine reflektierte Betrachtung konkreter Arbeitsfelder geschlechtssensibler Sozialpädagogik.

Mögliche Themen sind beispielsweise:

1. Geschlechtssensible Ansätze in der Elementarpädagogik
2. Jungen- und Mädchenarbeit
3. Männliche Beziehungsgewalt gegen Frauen
4. Geschlechtssensible Drogenarbeit
5. Arbeit mit SexarbeiterInnen
6. Geschlechtssensible Gesundheitsvorsorge
7. LGBTTIQ als AdressatInnen sozialer Arbeit
Empfohlene Literatur:
Zu Beginn des Seminars wird eine ausführliche Literaturliste verteilt.

 

Inklusive Bildung - ENTFÄLLT!

Dozent/in:
N.N.
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS
Termine:
Zeit/Ort n.V.

 

Privilegien im Generationengefüge

Dozent/in:
Miriam Wiedemann
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA KF SozPäd 1 - B (Institutionen und Professionalität); BA PÄD NF SOZPÄD 1-10; BA PÄD NF SOZPÄD 1-15 (Institutionen und Professionalität); BA BB Sozialpädagogik II (Konzepte und Organisationsformen sozialpädagogischen Handelns)
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, MG2/00.10
ab 16.4.2018
Inhalt:
Die Basis der Sozialpädagogik lässt sich beschreiben als Hilfe zur Lebensbewältigung. Hieraus ergibt sich, dass ein Hauptaugenmerk auf dem Ausgleich bzw. der Beseitigung von (sozialen) Ungleichheiten liegen sollte. Ein solches Ansinnen gelingt allerdings nur, wenn vorher die Merkmale dieser Ungleichheit identifiziert und in ihrer Wirkung differenziert werden. In unserer Gesellschaft geschieht dies oft in Verbindung mit der Zuweisung einer Gruppenzugehörigkeit. Beispiele hierfür sind Gruppierungen nach Alter, sexueller Orientierung, ethnischer Zugehörigkeit, Geschlecht, Religion oder Behinderung.

Diese Eingruppierungen können auf der einen Seite zu Begünstigungen und Privilegien, auf der anderen Seite dagegen zu Benachteiligungen führen. Damit soziale Gerechtigkeit angestrebt werden kann, ist es nötig, Diversität auch im negativen Kontext zu thematisieren und sich Ungleichheiten bewusst zu werden.

Sozialpädagogik ist eine handlungsbezogene Wissenschaft und befasst sich mit praktischer Reflexion. Im Rahmen dieses Seminars soll in einer Forschungsarbeit daran gearbeitet werden, die Diversität im Generationenbezug an einem selbstentworfenen Fragebogen potenziell messbar zu machen. Die Teilnehmenden sollen dadurch Kompetenzen und Konzepte entwickeln, um soziale Heterogenität zu erkennen und damit umzugehen, dabei aber auch der Ungleichheit entgegenzuwirken.
Empfohlene Literatur:
Maxwell, Claire (2013): Privilege, agency and affect: Understanding the production and effects of action. Basingstroke: Palgrave Macmillan.
Prengel, Annedore (1993): Pädagogik der Vielfalt. Verschiedenheit und Gleichberechtigung in interkultureller, feministischer und integrativer Pädagogik. Opladen: Leske & Budrich.
Thiersch, Hans (2009): Lebensweltorientierte Soziale Arbeit. Aufgaben der Praxis im sozialen Wandel. Weinheim/München: Juventa.

 

Sucht im gesellschaftlichen Kontext

Dozent/in:
Gisa Stich
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA Päd KF SozPäd 1 - B (Institutionen und Professionalität); BA PÄD NF SOZPÄD 1 - 10; BA PÄD NF SOZPÄD 1 - 15 (Institutionen und Professionalität); BA BB Sozialpädagogik II (Konzepte und Organisationsformen)
Termine:
Do, 16:00 - 18:00, WE5/02.006
Einzeltermin am 28.6.2018, 16:00 - 18:00, WE5/00.043
ab 19.4.2018
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Bereitschaft zu reger mündlicher Beteiligung, Gruppenarbeiten, kreativen Arbeiten und eigenen Präsentationen (z. B. Referaten) wird von allen Teilnehmenden erwartet.
Inhalt:
"Was ist eigentlich das Problem an Sucht? Sind die Menschen nicht selbst für sich verantwortlich und sollen machen, was sie wollen?"

Die Seminar-TeilnehmerInnen erhalten Einblicke in Theorien zur Entwicklung und Ausprägung unterschiedlicher Süchte, aber auch in die Möglichkeiten im Umgang mit süchtigen Personen. Schließlich sollen die Auswirkungen süchtigen Verhaltens auf die Gesellschaft kritisch betrachtet werden.
Empfohlene Literatur:
Literatur wird im Seminar bekannt gegeben.

 

Zirkus erLeben - Zirkuspädagogik in der Sozialen Arbeit

Dozent/in:
Andreas Geyer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA KF SozPäd 1 - B (Grundfragen und Lebenslagen im Generationengefüge); BA BB Sozialpädagogik II (Soziale Probleme und abweichendes Verhalten)
Termine:
Einzeltermin am 8.6.2018, 16:00 - 21:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 9.6.2018, 10:00 - 19:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 10.6.2018, 10:00 - 16:00, Raum n.V.
Die Veranstaltung findet in der Turnhalle im Volkspark (Armeestraße) statt.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Bitte Sportkleidung, Schreibmaterialien und Proviant mitbringen!

- Anmeldung zur Lehrveranstaltung bitte bis spätestens 30. Mai 2018 per E-Mail an andi.geyer@posteo.at!
Inhalt:
Dieses Seminar ist eine theoretische und praktische Einführung in das Feld der Zirkuspädagogik. Zirkuspädagogik bietet Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen die Möglichkeit, die Welt des Zirkus erfahrbar und erlebbar zu machen. Zirkuspädagogik nimmt so auf vielfältige Weise Einfluss auf junge Menschen: Körperlicher Ausdruck und Kreativität werden genauso gefördert wie Verantwortungsbewusstsein und Teamfähigkeit.

Das Seminar ist praxisorientiert angelegt, d. h. wir werden selbst die unterschiedlichen Methoden der Zirkuspädagogik (Jonglage, Akrobatik, Balance etc.) erproben und für die pädagogische Praxis reflektieren. Des Weiteren wollen wir spielerisch Erfahrungen in Theater- und Achtsamkeitsübungen sowie Improvisationen und Emotionsarbeit sammeln. Das Seminar vermittelt eine Vielzahl an Methoden und Handwerkszeug für die spätere praktische Arbeit im sozialen und pädagogischen Bereich.

Da das Seminar einen Schwerpunkt auf die Praxis der Zirkuspädagogik legt, ist das Interesse an Bewegung und körperlicher Erfahrung grundlegend. Bitte Sportkleidung mitbringen!

Das Seminar richtet sich an alle, die die Theorie und Praxis der Zirkuspädagogik kennenlernen wollen.

"Die Zirkuswelt mit ihrem exotischen Flair übt eine fast magische Anziehungskraft auf Kinder aus. Aber auch Jugendliche - das zeigt sich in der Praxis immer deutlicher - fühlen sich von den artistischen Körper- und Bewegungskünsten, wie sie im Zirkus geübt werden, mehr und mehr angezogen. Während Kinder zunächst Zirkus spielen, indem sie Seiltänzerinnen, Dompteure und Clowns darstellen, wollen Jugendliche das Jonglieren oder akrobatische Kunstfertigkeiten erlernen, um es dann vor Publikum zu präsentieren. Der pädagogische Wert des "sanften Abenteuers" Zirkus liegt in der Erziehung zur Selbsterziehung." (Kiphard 2007: 6)

Modul BA PÄD NF SOZPÄD 1-10

 

Diskriminierung: Ursachen, Folgen, Ausprägungen und Widerstand

Dozent/in:
Lena Stahl
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA KF SozPäd 1 - B (Methoden in der Sozialpädagogik); BA PÄD NF SOZPÄD 1-10; BA PÄD NF SOZPÄD 1-15 (Methoden in der Sozialpädagogik); BA BB Sozialpädagogik II (Interventionsprogramme, Qualitätssicherung und Evaluation)
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, M3/02.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Von den Teilnehmenden werden rege mündliche Beteiligung, Diskussionsbereitschaft, eigenständige Literaturrecherche und eine Leistungserbringung laut MHB in Form eines Referats oder einer Hausarbeit erwartet.
Inhalt:
Diskriminierung existiert auf vielen verschiedenen Ebenen, ist eng verknüpft mit Machtverhältnissen, gesellschaftlichem Wissen, Vorurteilen und Zuschreibungen. Je nach Ausprägung, Ebene und Richtung hat diskriminierendes Verhalten unterschiedliche Ursachen und Folgen für Einzelne und Gruppen. Was Diskriminierung ist und wie bzw. warum Soziale Arbeit Widerstand leisten kann und muss, um gesellschaftlichen Ungleichheitsverhältnissen entgegenzutreten, wird im Seminar behandelt.
Empfohlene Literatur:
Literaturhinweise werden zu Beginn der Veranstaltung bekannt gegeben.

 

Geschlechtssensible Arbeitsfelder in der Sozialpädagogik

Dozent/in:
Katrin Degen
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Modul BA KF SozPäd 1 - B; BA PÄD NF SOZPÄD 1-10; BA PÄD NF SOZPÄD 1-15 (Grundfragen und Lebenslagen im Generationengefüge); BA BB Sozialpädagogik II (Soziale Probleme und abweichendes Verhalten)
Termine:
Einzeltermin am 11.5.2018, 14:00 - 20:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 12.5.2018, 10:00 - 20:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 8.6.2018, 14:00 - 20:00, KR12/02.01
Einzeltermin am 9.6.2018, 10:00 - 20:00, KR12/02.18
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Es findet keine Vorbesprechung statt!

Bitte melden Sie sich bei Frau Katrin Degen per E-Mail bis spätestens 10. Mai 2018 an!
Inhalt:
"Was ist Geschlecht und warum spielt es eine Rolle in der Sozialpädagogik?" - Der Beantwortung dieser Frage widmen wir uns in diesem Seminar.
Dabei werden wir zu Beginn die derzeitige Fachliteratur bearbeiten, um so einen ersten Einblick in die aktuellen Themen der Gender- und Queerstudies zu erhalten.

Auf der Grundlage dieser theoretischen Überlegungen erfolgt anschließend eine reflektierte Betrachtung konkreter Arbeitsfelder geschlechtssensibler Sozialpädagogik.

Mögliche Themen sind beispielsweise:

1. Geschlechtssensible Ansätze in der Elementarpädagogik
2. Jungen- und Mädchenarbeit
3. Männliche Beziehungsgewalt gegen Frauen
4. Geschlechtssensible Drogenarbeit
5. Arbeit mit SexarbeiterInnen
6. Geschlechtssensible Gesundheitsvorsorge
7. LGBTTIQ als AdressatInnen sozialer Arbeit
Empfohlene Literatur:
Zu Beginn des Seminars wird eine ausführliche Literaturliste verteilt.

 

Inklusive Bildung - ENTFÄLLT!

Dozent/in:
N.N.
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS
Termine:
Zeit/Ort n.V.

 

Privilegien im Generationengefüge

Dozent/in:
Miriam Wiedemann
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA KF SozPäd 1 - B (Institutionen und Professionalität); BA PÄD NF SOZPÄD 1-10; BA PÄD NF SOZPÄD 1-15 (Institutionen und Professionalität); BA BB Sozialpädagogik II (Konzepte und Organisationsformen sozialpädagogischen Handelns)
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, MG2/00.10
ab 16.4.2018
Inhalt:
Die Basis der Sozialpädagogik lässt sich beschreiben als Hilfe zur Lebensbewältigung. Hieraus ergibt sich, dass ein Hauptaugenmerk auf dem Ausgleich bzw. der Beseitigung von (sozialen) Ungleichheiten liegen sollte. Ein solches Ansinnen gelingt allerdings nur, wenn vorher die Merkmale dieser Ungleichheit identifiziert und in ihrer Wirkung differenziert werden. In unserer Gesellschaft geschieht dies oft in Verbindung mit der Zuweisung einer Gruppenzugehörigkeit. Beispiele hierfür sind Gruppierungen nach Alter, sexueller Orientierung, ethnischer Zugehörigkeit, Geschlecht, Religion oder Behinderung.

Diese Eingruppierungen können auf der einen Seite zu Begünstigungen und Privilegien, auf der anderen Seite dagegen zu Benachteiligungen führen. Damit soziale Gerechtigkeit angestrebt werden kann, ist es nötig, Diversität auch im negativen Kontext zu thematisieren und sich Ungleichheiten bewusst zu werden.

Sozialpädagogik ist eine handlungsbezogene Wissenschaft und befasst sich mit praktischer Reflexion. Im Rahmen dieses Seminars soll in einer Forschungsarbeit daran gearbeitet werden, die Diversität im Generationenbezug an einem selbstentworfenen Fragebogen potenziell messbar zu machen. Die Teilnehmenden sollen dadurch Kompetenzen und Konzepte entwickeln, um soziale Heterogenität zu erkennen und damit umzugehen, dabei aber auch der Ungleichheit entgegenzuwirken.
Empfohlene Literatur:
Maxwell, Claire (2013): Privilege, agency and affect: Understanding the production and effects of action. Basingstroke: Palgrave Macmillan.
Prengel, Annedore (1993): Pädagogik der Vielfalt. Verschiedenheit und Gleichberechtigung in interkultureller, feministischer und integrativer Pädagogik. Opladen: Leske & Budrich.
Thiersch, Hans (2009): Lebensweltorientierte Soziale Arbeit. Aufgaben der Praxis im sozialen Wandel. Weinheim/München: Juventa.

 

Sucht im gesellschaftlichen Kontext

Dozent/in:
Gisa Stich
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA Päd KF SozPäd 1 - B (Institutionen und Professionalität); BA PÄD NF SOZPÄD 1 - 10; BA PÄD NF SOZPÄD 1 - 15 (Institutionen und Professionalität); BA BB Sozialpädagogik II (Konzepte und Organisationsformen)
Termine:
Do, 16:00 - 18:00, WE5/02.006
Einzeltermin am 28.6.2018, 16:00 - 18:00, WE5/00.043
ab 19.4.2018
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Bereitschaft zu reger mündlicher Beteiligung, Gruppenarbeiten, kreativen Arbeiten und eigenen Präsentationen (z. B. Referaten) wird von allen Teilnehmenden erwartet.
Inhalt:
"Was ist eigentlich das Problem an Sucht? Sind die Menschen nicht selbst für sich verantwortlich und sollen machen, was sie wollen?"

Die Seminar-TeilnehmerInnen erhalten Einblicke in Theorien zur Entwicklung und Ausprägung unterschiedlicher Süchte, aber auch in die Möglichkeiten im Umgang mit süchtigen Personen. Schließlich sollen die Auswirkungen süchtigen Verhaltens auf die Gesellschaft kritisch betrachtet werden.
Empfohlene Literatur:
Literatur wird im Seminar bekannt gegeben.

Modul BA PÄD NF SOZPÄD 1-15

 

Diskriminierung: Ursachen, Folgen, Ausprägungen und Widerstand

Dozent/in:
Lena Stahl
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA KF SozPäd 1 - B (Methoden in der Sozialpädagogik); BA PÄD NF SOZPÄD 1-10; BA PÄD NF SOZPÄD 1-15 (Methoden in der Sozialpädagogik); BA BB Sozialpädagogik II (Interventionsprogramme, Qualitätssicherung und Evaluation)
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, M3/02.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Von den Teilnehmenden werden rege mündliche Beteiligung, Diskussionsbereitschaft, eigenständige Literaturrecherche und eine Leistungserbringung laut MHB in Form eines Referats oder einer Hausarbeit erwartet.
Inhalt:
Diskriminierung existiert auf vielen verschiedenen Ebenen, ist eng verknüpft mit Machtverhältnissen, gesellschaftlichem Wissen, Vorurteilen und Zuschreibungen. Je nach Ausprägung, Ebene und Richtung hat diskriminierendes Verhalten unterschiedliche Ursachen und Folgen für Einzelne und Gruppen. Was Diskriminierung ist und wie bzw. warum Soziale Arbeit Widerstand leisten kann und muss, um gesellschaftlichen Ungleichheitsverhältnissen entgegenzutreten, wird im Seminar behandelt.
Empfohlene Literatur:
Literaturhinweise werden zu Beginn der Veranstaltung bekannt gegeben.

 

Geschlechtssensible Arbeitsfelder in der Sozialpädagogik

Dozent/in:
Katrin Degen
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Modul BA KF SozPäd 1 - B; BA PÄD NF SOZPÄD 1-10; BA PÄD NF SOZPÄD 1-15 (Grundfragen und Lebenslagen im Generationengefüge); BA BB Sozialpädagogik II (Soziale Probleme und abweichendes Verhalten)
Termine:
Einzeltermin am 11.5.2018, 14:00 - 20:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 12.5.2018, 10:00 - 20:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 8.6.2018, 14:00 - 20:00, KR12/02.01
Einzeltermin am 9.6.2018, 10:00 - 20:00, KR12/02.18
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Es findet keine Vorbesprechung statt!

Bitte melden Sie sich bei Frau Katrin Degen per E-Mail bis spätestens 10. Mai 2018 an!
Inhalt:
"Was ist Geschlecht und warum spielt es eine Rolle in der Sozialpädagogik?" - Der Beantwortung dieser Frage widmen wir uns in diesem Seminar.
Dabei werden wir zu Beginn die derzeitige Fachliteratur bearbeiten, um so einen ersten Einblick in die aktuellen Themen der Gender- und Queerstudies zu erhalten.

Auf der Grundlage dieser theoretischen Überlegungen erfolgt anschließend eine reflektierte Betrachtung konkreter Arbeitsfelder geschlechtssensibler Sozialpädagogik.

Mögliche Themen sind beispielsweise:

1. Geschlechtssensible Ansätze in der Elementarpädagogik
2. Jungen- und Mädchenarbeit
3. Männliche Beziehungsgewalt gegen Frauen
4. Geschlechtssensible Drogenarbeit
5. Arbeit mit SexarbeiterInnen
6. Geschlechtssensible Gesundheitsvorsorge
7. LGBTTIQ als AdressatInnen sozialer Arbeit
Empfohlene Literatur:
Zu Beginn des Seminars wird eine ausführliche Literaturliste verteilt.

 

Inklusive Bildung - ENTFÄLLT!

Dozent/in:
N.N.
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS
Termine:
Zeit/Ort n.V.

 

Privilegien im Generationengefüge

Dozent/in:
Miriam Wiedemann
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA KF SozPäd 1 - B (Institutionen und Professionalität); BA PÄD NF SOZPÄD 1-10; BA PÄD NF SOZPÄD 1-15 (Institutionen und Professionalität); BA BB Sozialpädagogik II (Konzepte und Organisationsformen sozialpädagogischen Handelns)
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, MG2/00.10
ab 16.4.2018
Inhalt:
Die Basis der Sozialpädagogik lässt sich beschreiben als Hilfe zur Lebensbewältigung. Hieraus ergibt sich, dass ein Hauptaugenmerk auf dem Ausgleich bzw. der Beseitigung von (sozialen) Ungleichheiten liegen sollte. Ein solches Ansinnen gelingt allerdings nur, wenn vorher die Merkmale dieser Ungleichheit identifiziert und in ihrer Wirkung differenziert werden. In unserer Gesellschaft geschieht dies oft in Verbindung mit der Zuweisung einer Gruppenzugehörigkeit. Beispiele hierfür sind Gruppierungen nach Alter, sexueller Orientierung, ethnischer Zugehörigkeit, Geschlecht, Religion oder Behinderung.

Diese Eingruppierungen können auf der einen Seite zu Begünstigungen und Privilegien, auf der anderen Seite dagegen zu Benachteiligungen führen. Damit soziale Gerechtigkeit angestrebt werden kann, ist es nötig, Diversität auch im negativen Kontext zu thematisieren und sich Ungleichheiten bewusst zu werden.

Sozialpädagogik ist eine handlungsbezogene Wissenschaft und befasst sich mit praktischer Reflexion. Im Rahmen dieses Seminars soll in einer Forschungsarbeit daran gearbeitet werden, die Diversität im Generationenbezug an einem selbstentworfenen Fragebogen potenziell messbar zu machen. Die Teilnehmenden sollen dadurch Kompetenzen und Konzepte entwickeln, um soziale Heterogenität zu erkennen und damit umzugehen, dabei aber auch der Ungleichheit entgegenzuwirken.
Empfohlene Literatur:
Maxwell, Claire (2013): Privilege, agency and affect: Understanding the production and effects of action. Basingstroke: Palgrave Macmillan.
Prengel, Annedore (1993): Pädagogik der Vielfalt. Verschiedenheit und Gleichberechtigung in interkultureller, feministischer und integrativer Pädagogik. Opladen: Leske & Budrich.
Thiersch, Hans (2009): Lebensweltorientierte Soziale Arbeit. Aufgaben der Praxis im sozialen Wandel. Weinheim/München: Juventa.

 

Sucht im gesellschaftlichen Kontext

Dozent/in:
Gisa Stich
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA Päd KF SozPäd 1 - B (Institutionen und Professionalität); BA PÄD NF SOZPÄD 1 - 10; BA PÄD NF SOZPÄD 1 - 15 (Institutionen und Professionalität); BA BB Sozialpädagogik II (Konzepte und Organisationsformen)
Termine:
Do, 16:00 - 18:00, WE5/02.006
Einzeltermin am 28.6.2018, 16:00 - 18:00, WE5/00.043
ab 19.4.2018
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Bereitschaft zu reger mündlicher Beteiligung, Gruppenarbeiten, kreativen Arbeiten und eigenen Präsentationen (z. B. Referaten) wird von allen Teilnehmenden erwartet.
Inhalt:
"Was ist eigentlich das Problem an Sucht? Sind die Menschen nicht selbst für sich verantwortlich und sollen machen, was sie wollen?"

Die Seminar-TeilnehmerInnen erhalten Einblicke in Theorien zur Entwicklung und Ausprägung unterschiedlicher Süchte, aber auch in die Möglichkeiten im Umgang mit süchtigen Personen. Schließlich sollen die Auswirkungen süchtigen Verhaltens auf die Gesellschaft kritisch betrachtet werden.
Empfohlene Literatur:
Literatur wird im Seminar bekannt gegeben.

Modul BA PÄD KF SOZPÄD ABK-PR

 

Praktikumsvorbereitung/Praktikum

Dozent/in:
Lena Stahl
Angaben:
Praktikum/Übung, 2 SWS, Modul BA PÄD KF SOZPÄD ABK-PR-A (Praktikumsvorbereitung)
Termine:
Einzeltermin am 20.4.2018, 10:00 - 12:00, WE5/01.004
Einzeltermin am 8.6.2018, Einzeltermin am 22.6.2018, 8:00 - 10:00, MG2/00.10

Modul BA PÄD KF BA-A

 

Begleitseminar zur BA-Arbeit

Dozent/in:
Christina Müller
Angaben:
Kolloquium, 2 SWS, BA PÄD KF BA-A
Termine:
Do, 8:00 - 10:00, MG2/01.03
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Bereitschaft zu reger mündlicher Beteiligung und eigenen Präsentationen (z. B. Referaten) wird von allen Teilnehmenden erwartet.
Inhalt:
Im Kolloquium werden organisatorische Fragen zur Bachelorarbeit am Lehrstuhl Sozialpädagogik behandelt. Die Studierenden stellen die Themen und Gliederungen ihrer Bachelorarbeiten vor und präsentieren regelmäßig ihre Fortschritte im Arbeitsprozess. Dabei werden Problembereiche diskutiert und gemeinsam Optimierungsmöglichkeiten erarbeitet.

Modul BA PÄD KF SOZPÄD ABK - B

 

Anti-Bias-Training

Dozent/in:
Raphael Ekamba
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Modul BA Päd KF SozPäd ABK - B (Handlungskompetenz in der Sozialpädagogik)
Termine:
Einzeltermin am 15.6.2018, 14:00 - 21:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 16.6.2018, 9:00 - 20:00, U11/00.16
Einzeltermin am 22.6.2018, 14:00 - 21:00, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Anmeldung zum Seminar findet direkt vor Ort statt!
Inhalt:
Der zentrale Gedanke der Anti-Bias-Arbeit bzw. des Anti-Rassismus bzw. der Anti-Diskriminierung ist die Auseinandersetzung mit den eigenen bewussten und unbewussten Vorurteilen (Bildern, Stereotypen) und Rassismen, die Reflektion von Diskriminierungstendenzen, das Hinterfragen der eigenen Machtposition und Privilegien in der Gesellschaft und die Entwicklung von Handlungsmöglichkeiten für ein gerechtes, respektvolles, faires und inklusives Miteinander.

Wir werden versuchen, auf die Frage zu antworten: "Es gibt keine Rassen, aber warum lebt der Rassismus immer noch?"

Im Anti-Bias-Training wird den Studierenden ein freier und sicherer Raum geboten, um in einer lockeren Atmosphäre über die eigenen Ängste und Unsicherheiten im Hinblick auf "die Anderen bzw. die Fremden" zu sprechen.

 

Kinder- und Jugendhilfe

Dozentinnen/Dozenten:
Rita Braches-Chyrek, Christina Müller
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA Päd KF SozPäd ABK - B
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, M3N/01.26
Inhalt:
In dem Seminar wird eine systematische Einführung in die theoretischen, methodischen und rechtlichen Grundlagen, Handlungsfelder, Organisationsformen der Kinder- und Jugendhilfe vorgenommen. Neben einer Einführung in aktuelle Diskurse sollen vor dem Hintergrund historischer Entwicklungen auch die gesellschaftlichen Rahmenbedingungen sowie die Lebenslagen von Kindern, Jugendlichen und Familien diskutiert werden.
Empfohlene Literatur:
Regina Rätz, Wolfgang Schröer, Mechthild Wolff (2014): Lehrbuch Kinder- und Jugendhilfe: Grundlagen, Handlungsfelder, Strukturen und Perspektiven (Studienmodule Soziale Arbeit), Beltz /Juventa, Weinheim
Erwin Jordan, Stephan Maykus, Eva Christian Stuckstätte (2016): Kinder- und Jugendhilfe: Einführung in Geschichte und Handlungsfelder, Organisationsformen und gesellschaftliche Problemlagen (Grundlagentexte Pädagogik), Beltz/Juventa, Weinheim
Wolfgang Schröer, Nobert Stuck, Mechthild Wolff (2016): Handbuch Kinder- und Jugendhilfe, Beltz/Juventa, Weinheim

 

Sozialarbeit gegen Rassismus und Diskriminierung: Institutioneller Rassismus, Alltagsrassismus und konkrete Strategien gegen Rassismus

Dozent/in:
Raphael Ekamba
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Modul BA Päd KF SozPäd ABK - B (Methodisches Handeln)
Termine:
Einzeltermin am 4.5.2018, 14:00 - 21:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 5.5.2018, 9:00 - 20:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 18.5.2018, 14:00 - 21:00, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar besteht aus einem theoretischen und einem praktischen Teil.

Die Anmeldung zur Lehrveranstaltung findet direkt vor Ort statt!
Inhalt:
Im theoretischen Teil wollen wir den Rassismus in allen seinen Erscheinungsformen unter die Lupe nehmen. Wir werden über die Geschichte des Rassismus und die Kolonialzeit Deutschlands und über Alltags- und strukturellen Rassismus sprechen. Wir werden über die Erfahrungen von Betroffenen reden und die psychologischen und sozialen Auswirkungen des Rassismus auf die Betroffenen betrachten. Was kann die Sozialarbeit machen, um Strategien gegen Rassismen zu entwickeln? Anschließend wollen wir darüber diskutieren, ob es an Hochschulen und Universitäten Rassismus gibt und warum das Thema ein Tabuthema ist.

In dem praktischen Teil geht es hauptsächlich um das Training von Verhaltensweisen:

1. Gegen Vorurteile und "Unconscious Bias"

2. Gegen Rassismus in der Kommunikation (und wie man widersprechen kann)

3. Wie kann ich die Betroffenen beraten? Wie kann ich ihre Ressourcen mobilisieren?

MA Erziehungs- und Bildungswissenschaft

Modul MA EBWS HF SOZPÄD 1

 

Frauenwelten

Dozent/in:
Gisa Stich
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul MA EBWS HF SozPäd 1 - B (Sozialpädagogik in Gesellschaft); MA EBWS HF SozPäd ABK 1 - B (Sozial-pädagogische Handlungsformen)
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, M3/00.16
ab 17.4.2018
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Bereitschaft zu reger mündlicher Beteiligung, Gruppenarbeiten, kreativen Arbeiten und eigenen Präsentationen (z. B. Referaten) wird von allen Teilnehmenden erwartet.
Inhalt:
Frauen machen die Hälfte der Weltbevölkerung aus. Rein logisch betrachtet müsste ihnen also auch die Hälfte des Reichtums gehören. Ist dem wirklich so - und warum (nicht)?

In diesem Seminar wird sowohl diese Frage geklärt als auch beschäftigen wir uns mit den unterschiedlichsten Wirklichkeiten, in denen Frauen leben. So werden biologische, religiöse, gesellschaftliche und kulturelle Aspekte beleuchtet werden, um Frauenwelten genauer zu untersuchen, aber auch eine Zeitreise in die Anfänge der Emanzipations- und Frauenrechtsbewegung unternommen. Natürlich werden auch aktuelle feministische Strömungen, Bündnisse und Aktionen kennen gelernt und kritisch hinterfragt.

Männliche Studierende sind auch herzlich willkommen und ausdrücklich eingeladen!
Empfohlene Literatur:
Literatur wird im Seminar bekannt gegeben.

 

Migration und Asyl

Dozent/in:
Tilman Kallenbach
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul MA EBWS HF SozPäd 1 - B (Lebenslagen im Generationengefüge); MA BB (Ausgewählte soziale Probleme)
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, MG2/01.11
Inhalt:
Fragen zu Migration und Asyl sind besonders in den letzten Jahren allgegenwärtig. Zwischen offenem Rassismus, Unwissenheit, Überforderung und Betroffenheit verläuft diese Diskussion, seit sie begonnen hat. Auch die Soziale Arbeit ist sich alles andere als sicher, wie sie sich in dieser Frage zu positionieren hat. Reste der sogenannten Ausländerpädagogik, Interkulturelle Ansätze, Transkulturelle Ansätze, Post-Colonial-Studies, Intersektionalität und Critical Whiteness werden kontrovers diskutiert oder einfach angewandt. Nicht selten stößt Soziale Arbeit dabei an ihre Grenzen. Das Seminar will aktuelle Debatten aufnehmen, theoretische und praktische Zugänge analysieren und Forschungsperspektiven aufzeigen.

 

Proteste, Soziale Bewegungen und Unruhen

Dozent/in:
Tilman Kallenbach
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul MA EBWS HF SozPäd 1 - B (Sozialpädagogik in Gesellschaft); MA BB Sozialpädagogik II (Ausgewählte soziale Probleme)
Termine:
Do, 8:00 - 10:00, M3/01.16
Inhalt:
Proteste von NutzerInnen Sozialer Arbeit sind sicherlich nicht die Regel, sind doch zumeist „schwache Interessen“ zu vertreten. Es gibt aber immer wieder solche Artikulationen, die für Theorie und Praxis Sozialer Arbeit durchaus interessant sind.
Das Seminar nimmt sich verschiedener empirischer Beispiele an und beleuchtet diese aus der Perspektive der Bewegungs- und Protestforschung, befragt die Rezeption und Interpretation durch die Soziale Arbeit und versucht Binnenperspektiven aufzugreifen. Dabei werden Riots von Jugendlichen in Paris (2005), London (2011) und Stockholm (2013) untersucht, die Geflüchtetenproteste der Jahre 2012 f. analysiert und die Care Revolution in den Blick genommen.

 

Rechtspopulismus und Rechtsradikalismus: Akteure, Inhalte und (Gegen-)Strategien

Dozent/in:
Andreas Kallert
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Modul MA EBWS HF SozPäd 1 - B (Lebenslagen im Generationengefüge); MA EBWS HF SozPäd 2 - B (Wissensformen in der Sozialpädagogik und Qualitätssicherung in der Sozialen Arbeit); MA BB (Ausgewählte soziale Probleme; Qualitätssicherung in der Sozialen Arbeit)
Termine:
Einzeltermin am 25.5.2018, 14:00 - 19:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 26.5.2018, 10:00 - 18:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 6.7.2018, 14:00 - 19:00, M3/00.16
Einzeltermin am 7.7.2018, 10:00 - 18:00, M3/00.16
Hinweis zur Vorbesprechung: Möglichst an der Vorbesprechung (Themenvergabe!) teilnehmen; ansonsten bitte mit dem Dozenten Kontakt aufnehmen!
Vorbesprechung: Dienstag, 17.4.2018, 14:00 - 16:00 Uhr, MG2/01.11
Inhalt:
Rechtspopulismus und Rechtsradikalismus: Akteure, Inhalte und (Gegen-)Strategien
Gegenwärtig wird der Rechtspopulismus stark problematisiert: Auf der einen Seite erstarkt er und findet immer mehr AnhängerInnen bei AfD, PEGIDA, FPÖ, Front National und vielen mehr. Auf der anderen Seite steht er im Fokus vieler Diskussionen, die nach Mitteln zur Bekämpfung dieses Populismus suchen. Zunehmend findet die rassistische Hetze zudem ihre Entsprechung im teils auch terroristischen Rechtsradikalismus Brandanschläge gegen die Unterkünfte von Geflüchteten oder Angriffe auf PolitikerInnen sind mittlerweile (wieder) Normalität.
SozialarbeiterInnen und SozialpädagogInnen kommen vielfach mit (potenziellen) Opfern sowie TäterInnen rechtsmotivierter Gewalt und Diskriminierung in Berührung. Nicht zuletzt deshalb liegt es nahe, sich in der Sozialen Arbeit intensiv mit Rechtspopulismus und Rechtsradikalismus auseinanderzusetzen. Hierfür braucht es (theoretische) Erklärungen, die den Staat und die gegenwärtige neoliberale Formation unserer Gesellschaft in den Blick nehmen und zugleich die Zivilgesellschaft nicht vernachlässigen. Das aktuelle Erstarken der Rechten kann ohne ein Verständnis der zunehmenden Prekarisierung und sozialen Spaltung im nationalen Wettbewerbsstaat (Hirsch) nicht adäquat erfasst werden. Im Blockseminar wollen wir die wesentlichen Akteure, Inhalte und (Gegen-)Strategien diskutieren und dabei den Bogen von AfD über die Neue Rechte hin zu Terrorgruppen wie den NSU spannen.
Empfohlene Literatur:
Einführende Literatur:
  • Kleffner, Heike 2015: Die Leerstelle in der Fachdiskussion füllen. Sozialarbeit und der NSU-Komplex. In: APuZ 40, 44-48.
  • Kellershohn, Helmut/ Kastrup, Wolfgang (Hg.) 2016: Kulturkampf von rechts. AfD, Pegida und die Neue Rechte. Münster: Unrast.

Modul MA EBWS HF SOZPÄD 2

 

Diagnostisches Fallverstehen in der Sozialen Arbeit

Dozent/in:
Christopher Romanowski
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul MA EBWS HF SozPäd ABK 1 - B (Sozial-pädagogische Handlungsformen); MA EBWS HF SozPäd ABK 2 - B (Methodenwissen); MA EBWS HF SozPäd 2 - B (Wissensformen in der Sozialpädagogik / Qualitätssicherung in der sozialen Arbeit)
Termine:
Mi, 17:00 - 19:00, M3/00.16
ab 18.4.2018
Inhalt:
In zahlreichen Bereichen Sozialer Arbeit spielt sozialdiagnostisches Fallverstehen als Ausgangs- und Referenzpunkt professionellen sozialpädagogischen Handelns eine zentrale Rolle. Das Seminar führt zunächst kurz in den aktuellen Stand des Diskurses zur Diagnostik in der Sozialen Arbeit ein. Im Weiteren geht es um die Erarbeitung einer sozialpädagogischen Diagnostikperspektive sowie eines Hintergrundmodells des sozialdiagnostischen Prozesses. Den Schwerpunkt bildet schließlich die gemeinsame, kritische Auseinandersetzung mit und Erprobung von konkreten Methoden und Instrumenten, wie sie beispielsweise in der sozialpädagogischen Praxis der Kinder-, Jugend- und Familienhilfe zum Einsatz kommen.
Empfohlene Literatur:
Einführende Literatur:

Heiner, M. (2013): Wege zu einer integrativen Grundlagendiagnostik in der Sozialen Arbeit. In: Gahleitner, S.B.; Hahn, G.; Glemser, R. (Hrsg.): Psychosoziale Diagnostik. Köln: Psychiatrie Verlag, S. 18-34.
Müller, B. (2017): Sozialpädagogisches Können. Ein Lehrbuch zur multiperspektivischen Fallarbeit. 8. Aufl., Freiburg i. Br.: Lambertus.

Weiterführende Literaturangaben zu den jeweiligen Themenblöcken erhalten Sie im Seminar.

 

Methoden der Kindheitsforschung

Dozent/in:
Christina Müller
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 6, Modul MA EBWS HF SOZPÄD 2 - B (Sozialpädagogische Forschung; Sozialpädagogische Forschungspraxis; Wissensformen in der Sozialpädagogik); MA BB Lehrforschungsprojekt (Begleitseminar)
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, M3/01.16

 

Personal in der sozialen Arbeit - ENTFÄLLT!

Dozent/in:
N.N.
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Modul MA EBWS HF SozPäd 2 - A (Soziale Dienste und Handlungsfelder)
Termine:
Zeit/Ort n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Informationen zum Leistungsnachweis:
Zum Bestehen/erfolgreichen Belegen des Seminars ist eine themengebundene Einzel- oder Gruppenpräsentation nötig (mit Note oder nur Teilnahme), je nach Leistungserbringung zuzüglich einer schriftlichen Hausarbeit.

Hinweis:
Es findet keine Vorbesprechung statt!
Inhalt:
Mitarbeiterführung:
Führungsaufgaben, Führungsstile, Anleitung und Einarbeitung neuer Mitarbeiter, Dienstplanung, Fürsorgepflicht, Grundlagen zu Arbeitsverträgen, Abmahnung, Kündigung etc.

Teamarbeit und Konflikte:
Phasen, Rollen, Strukturen, Konfliktarten, Lösungswege etc.

Mitarbeitergespräche:
Formen/Arten von Gesprächen, Führen - Aufbau und Struktur, Ziele und Inhalt, z. B. Probezeitgespräch etc.

Gewinnung von Mitarbeitern:
hauptamtlich und ehrenamtlich

Gerne können Sie Inhalte, die Sie besonders interessieren, per Mail an mich äußern. Nach Möglichkeit werde ich diese mit einbeziehen.

 

Rechtspopulismus und Rechtsradikalismus: Akteure, Inhalte und (Gegen-)Strategien

Dozent/in:
Andreas Kallert
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Modul MA EBWS HF SozPäd 1 - B (Lebenslagen im Generationengefüge); MA EBWS HF SozPäd 2 - B (Wissensformen in der Sozialpädagogik und Qualitätssicherung in der Sozialen Arbeit); MA BB (Ausgewählte soziale Probleme; Qualitätssicherung in der Sozialen Arbeit)
Termine:
Einzeltermin am 25.5.2018, 14:00 - 19:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 26.5.2018, 10:00 - 18:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 6.7.2018, 14:00 - 19:00, M3/00.16
Einzeltermin am 7.7.2018, 10:00 - 18:00, M3/00.16
Hinweis zur Vorbesprechung: Möglichst an der Vorbesprechung (Themenvergabe!) teilnehmen; ansonsten bitte mit dem Dozenten Kontakt aufnehmen!
Vorbesprechung: Dienstag, 17.4.2018, 14:00 - 16:00 Uhr, MG2/01.11
Inhalt:
Rechtspopulismus und Rechtsradikalismus: Akteure, Inhalte und (Gegen-)Strategien
Gegenwärtig wird der Rechtspopulismus stark problematisiert: Auf der einen Seite erstarkt er und findet immer mehr AnhängerInnen bei AfD, PEGIDA, FPÖ, Front National und vielen mehr. Auf der anderen Seite steht er im Fokus vieler Diskussionen, die nach Mitteln zur Bekämpfung dieses Populismus suchen. Zunehmend findet die rassistische Hetze zudem ihre Entsprechung im teils auch terroristischen Rechtsradikalismus Brandanschläge gegen die Unterkünfte von Geflüchteten oder Angriffe auf PolitikerInnen sind mittlerweile (wieder) Normalität.
SozialarbeiterInnen und SozialpädagogInnen kommen vielfach mit (potenziellen) Opfern sowie TäterInnen rechtsmotivierter Gewalt und Diskriminierung in Berührung. Nicht zuletzt deshalb liegt es nahe, sich in der Sozialen Arbeit intensiv mit Rechtspopulismus und Rechtsradikalismus auseinanderzusetzen. Hierfür braucht es (theoretische) Erklärungen, die den Staat und die gegenwärtige neoliberale Formation unserer Gesellschaft in den Blick nehmen und zugleich die Zivilgesellschaft nicht vernachlässigen. Das aktuelle Erstarken der Rechten kann ohne ein Verständnis der zunehmenden Prekarisierung und sozialen Spaltung im nationalen Wettbewerbsstaat (Hirsch) nicht adäquat erfasst werden. Im Blockseminar wollen wir die wesentlichen Akteure, Inhalte und (Gegen-)Strategien diskutieren und dabei den Bogen von AfD über die Neue Rechte hin zu Terrorgruppen wie den NSU spannen.
Empfohlene Literatur:
Einführende Literatur:
  • Kleffner, Heike 2015: Die Leerstelle in der Fachdiskussion füllen. Sozialarbeit und der NSU-Komplex. In: APuZ 40, 44-48.
  • Kellershohn, Helmut/ Kastrup, Wolfgang (Hg.) 2016: Kulturkampf von rechts. AfD, Pegida und die Neue Rechte. Münster: Unrast.

 

Werkstätten für Menschen mit Behinderung

Dozent/in:
David Klanke
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul MA EBWS HF SozPäd 2 - A (Soziale Dienste und Handlungsfelder)
Termine:
Einzeltermin am 8.6.2018, 14:00 - 20:00, MG2/01.02
Einzeltermin am 29.6.2018, Einzeltermin am 13.7.2018, 14:00 - 20:00, M3/01.16
Einzeltermin am 14.7.2018, 10:00 - 17:00, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Um eine Anmeldung für die Lehrveranstaltung per Mail (david.klanke@ifes.uni-erlangen.de) wird bis zu dem 10. Mai gebeten!
Inhalt:
Lehrveranstaltung: Sackgasse Behindertenwerkstatt: Einzige Chance auf Arbeit oder Verhinderung von Inklusion

Die Werkstätten für behinderte Menschen in Deutschland (kurz: WfbM) haben den Auftrag, Menschen mit Behinderung wieder in den ersten Arbeitsmarkt zu integrieren. Diese Aufgabe gelingt nicht. Dagegen nehmen die Mitarbeiter/innen mit Behinderung in den Werkstätten sogar stetig zu. Diverse Autoren (Detmar et al. 2008, Biewer 2010) erkennen einen Anstieg der sog. „Grenzfälle“ und „Quereinsteiger“ in diesen Werkstätten, d. h. vor allem Personen mit einer seelischen Erkrankung und einer beruflichen Ausbildung oder einem Studium. Die Bundesregierung hat sich zum Ziel gesetzt, eine vermehrte Anzahl der Mitarbeiter/innen mit Behinderung außerhalb der Werkstätten zu beschäftigen. Dabei müssten gerade für die „Grenzfälle“ neue Lösungen gefunden werden.

Wir wollen in einem Projektseminar für diesen Personenkreis nach neuen Lösungen suchen. Angedacht ist auch das Kennenlernen des sog. „Bamberger Modells“ bei Integra Mensch.
Empfohlene Literatur:
Berger, C. (2015): Deutschland noch weit von UN-Zielvorgaben entfernt. Analysen zur Arbeitsmarktsituation von behinderten Menschen in der Europäischen Union. In: Informationsdienst soziale Indikatoren, Ausgabe 53, S. 1-6.
URL: http://www.ssoar.info/ssoar/bitstream/handle/document/42971/ssoar-isi-2015-53-berger-Deutschland_noch_weit_von_UN-Zielvorgaben.pdf?sequence=1
Brand Eins (2016): Behindertenwerkstatt. Werkstattbericht.
URL: https://www.brandeins.de/archiv/2016/das-neue-verkaufen/behindertenwerkstatt-werkstattbericht/
Brummerloh, D. (2016): Die heile Welt der Werkstätten für Menschen mit Behinderungen.
URL: http://www.deutschlandfunk.de/etikettenschwindel-die-heile-welt-der-werkstaetten-fuer.1170.de.html?dram%3Aarticle_id=346565

Modul MA EBWS HF SOZPÄD ABK-PR 1

 

Diagnostisches Fallverstehen in der Sozialen Arbeit

Dozent/in:
Christopher Romanowski
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul MA EBWS HF SozPäd ABK 1 - B (Sozial-pädagogische Handlungsformen); MA EBWS HF SozPäd ABK 2 - B (Methodenwissen); MA EBWS HF SozPäd 2 - B (Wissensformen in der Sozialpädagogik / Qualitätssicherung in der sozialen Arbeit)
Termine:
Mi, 17:00 - 19:00, M3/00.16
ab 18.4.2018
Inhalt:
In zahlreichen Bereichen Sozialer Arbeit spielt sozialdiagnostisches Fallverstehen als Ausgangs- und Referenzpunkt professionellen sozialpädagogischen Handelns eine zentrale Rolle. Das Seminar führt zunächst kurz in den aktuellen Stand des Diskurses zur Diagnostik in der Sozialen Arbeit ein. Im Weiteren geht es um die Erarbeitung einer sozialpädagogischen Diagnostikperspektive sowie eines Hintergrundmodells des sozialdiagnostischen Prozesses. Den Schwerpunkt bildet schließlich die gemeinsame, kritische Auseinandersetzung mit und Erprobung von konkreten Methoden und Instrumenten, wie sie beispielsweise in der sozialpädagogischen Praxis der Kinder-, Jugend- und Familienhilfe zum Einsatz kommen.
Empfohlene Literatur:
Einführende Literatur:

Heiner, M. (2013): Wege zu einer integrativen Grundlagendiagnostik in der Sozialen Arbeit. In: Gahleitner, S.B.; Hahn, G.; Glemser, R. (Hrsg.): Psychosoziale Diagnostik. Köln: Psychiatrie Verlag, S. 18-34.
Müller, B. (2017): Sozialpädagogisches Können. Ein Lehrbuch zur multiperspektivischen Fallarbeit. 8. Aufl., Freiburg i. Br.: Lambertus.

Weiterführende Literaturangaben zu den jeweiligen Themenblöcken erhalten Sie im Seminar.

 

Frauenwelten

Dozent/in:
Gisa Stich
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul MA EBWS HF SozPäd 1 - B (Sozialpädagogik in Gesellschaft); MA EBWS HF SozPäd ABK 1 - B (Sozial-pädagogische Handlungsformen)
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, M3/00.16
ab 17.4.2018
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Bereitschaft zu reger mündlicher Beteiligung, Gruppenarbeiten, kreativen Arbeiten und eigenen Präsentationen (z. B. Referaten) wird von allen Teilnehmenden erwartet.
Inhalt:
Frauen machen die Hälfte der Weltbevölkerung aus. Rein logisch betrachtet müsste ihnen also auch die Hälfte des Reichtums gehören. Ist dem wirklich so - und warum (nicht)?

In diesem Seminar wird sowohl diese Frage geklärt als auch beschäftigen wir uns mit den unterschiedlichsten Wirklichkeiten, in denen Frauen leben. So werden biologische, religiöse, gesellschaftliche und kulturelle Aspekte beleuchtet werden, um Frauenwelten genauer zu untersuchen, aber auch eine Zeitreise in die Anfänge der Emanzipations- und Frauenrechtsbewegung unternommen. Natürlich werden auch aktuelle feministische Strömungen, Bündnisse und Aktionen kennen gelernt und kritisch hinterfragt.

Männliche Studierende sind auch herzlich willkommen und ausdrücklich eingeladen!
Empfohlene Literatur:
Literatur wird im Seminar bekannt gegeben.

Modul MA EBWS HF SOZPÄD ABK-PR 2

 

Berufsziel: Ehrenamt

Dozent/in:
Michael Schmitt
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Modul MA EBWS HF SozPäd ABK 1-B (Handlungskonzepte und Methoden); MA EBWS HF SozPäd ABK 2 - B (Diagnose- und Handlungskompetenz); MA BB Sozialpädagogik (Qualitätssicherung in der sozialen Arbeit)
Termine:
Einzeltermin am 27.4.2018, 14:00 - 20:00, M3/01.16
Einzeltermin am 28.4.2018, 10:00 - 18:00, M3/01.16
Einzeltermin am 6.7.2018, 14:00 - 20:00, M3/01.16
Einzeltermin am 7.7.2018, 10:00 - 18:00, M3/01.16
Vorbesprechung: Mittwoch, 18.4.2018, 16:00 - 18:00 Uhr, M3/02.10
Inhalt:
Gibt es die klassische Erwerbsbiografie noch? Werden freiwillige Tätigkeiten, Ehrenämter und Soziales Engagement wichtiger für den Lebenslauf? Hauptberufliche Stellen werden durch die Arbeit von Ehrenamtlichen ersetzt?
Weite Einsparungen und Schnitte im sozialen Netz werden mit der hervorragenden (und unentgeltlichen) Arbeit Ehrenamtlicher begründet, Ehrenamtliche führen verstärkt Arbeiten aus, für die sie nicht qualifiziert und bei denen sie überfordert sind - diese und weitere Kritikpunkte an ehrenamtlichen Tätigkeiten sind in jüngerer Zeit häufiger zu vernehmen.

In diesem Seminar setzen wir uns mit dem Phänomen der Freiwilligenarbeit, des bürgerschaftlichen Engagements und des Ehrenamts auseinander und setzen die Phänomene in Bezug zur Frage nach Qualität in der Sozialen Arbeit. Es wird um das professionelle Verständnis als Sozialarbeiter/in bzw. Sozialpädagog/in gehen, es werden Formen der Qualifizierung und Management von Ehrenamtlichen auf den Prüfstand gestellt und ein historischer Abriss zum Zusammenhang von Ehrenamt und Sozialpädagogik skizziert.

 

Diagnostisches Fallverstehen in der Sozialen Arbeit

Dozent/in:
Christopher Romanowski
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul MA EBWS HF SozPäd ABK 1 - B (Sozial-pädagogische Handlungsformen); MA EBWS HF SozPäd ABK 2 - B (Methodenwissen); MA EBWS HF SozPäd 2 - B (Wissensformen in der Sozialpädagogik / Qualitätssicherung in der sozialen Arbeit)
Termine:
Mi, 17:00 - 19:00, M3/00.16
ab 18.4.2018
Inhalt:
In zahlreichen Bereichen Sozialer Arbeit spielt sozialdiagnostisches Fallverstehen als Ausgangs- und Referenzpunkt professionellen sozialpädagogischen Handelns eine zentrale Rolle. Das Seminar führt zunächst kurz in den aktuellen Stand des Diskurses zur Diagnostik in der Sozialen Arbeit ein. Im Weiteren geht es um die Erarbeitung einer sozialpädagogischen Diagnostikperspektive sowie eines Hintergrundmodells des sozialdiagnostischen Prozesses. Den Schwerpunkt bildet schließlich die gemeinsame, kritische Auseinandersetzung mit und Erprobung von konkreten Methoden und Instrumenten, wie sie beispielsweise in der sozialpädagogischen Praxis der Kinder-, Jugend- und Familienhilfe zum Einsatz kommen.
Empfohlene Literatur:
Einführende Literatur:

Heiner, M. (2013): Wege zu einer integrativen Grundlagendiagnostik in der Sozialen Arbeit. In: Gahleitner, S.B.; Hahn, G.; Glemser, R. (Hrsg.): Psychosoziale Diagnostik. Köln: Psychiatrie Verlag, S. 18-34.
Müller, B. (2017): Sozialpädagogisches Können. Ein Lehrbuch zur multiperspektivischen Fallarbeit. 8. Aufl., Freiburg i. Br.: Lambertus.

Weiterführende Literaturangaben zu den jeweiligen Themenblöcken erhalten Sie im Seminar.

BA Berufliche Bildung/FR Sozialpädagogik

Modul BA BB SOZPÄD

 

Diskriminierung: Ursachen, Folgen, Ausprägungen und Widerstand

Dozent/in:
Lena Stahl
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA KF SozPäd 1 - B (Methoden in der Sozialpädagogik); BA PÄD NF SOZPÄD 1-10; BA PÄD NF SOZPÄD 1-15 (Methoden in der Sozialpädagogik); BA BB Sozialpädagogik II (Interventionsprogramme, Qualitätssicherung und Evaluation)
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, M3/02.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Von den Teilnehmenden werden rege mündliche Beteiligung, Diskussionsbereitschaft, eigenständige Literaturrecherche und eine Leistungserbringung laut MHB in Form eines Referats oder einer Hausarbeit erwartet.
Inhalt:
Diskriminierung existiert auf vielen verschiedenen Ebenen, ist eng verknüpft mit Machtverhältnissen, gesellschaftlichem Wissen, Vorurteilen und Zuschreibungen. Je nach Ausprägung, Ebene und Richtung hat diskriminierendes Verhalten unterschiedliche Ursachen und Folgen für Einzelne und Gruppen. Was Diskriminierung ist und wie bzw. warum Soziale Arbeit Widerstand leisten kann und muss, um gesellschaftlichen Ungleichheitsverhältnissen entgegenzutreten, wird im Seminar behandelt.
Empfohlene Literatur:
Literaturhinweise werden zu Beginn der Veranstaltung bekannt gegeben.

 

Geschlechtssensible Arbeitsfelder in der Sozialpädagogik

Dozent/in:
Katrin Degen
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Modul BA KF SozPäd 1 - B; BA PÄD NF SOZPÄD 1-10; BA PÄD NF SOZPÄD 1-15 (Grundfragen und Lebenslagen im Generationengefüge); BA BB Sozialpädagogik II (Soziale Probleme und abweichendes Verhalten)
Termine:
Einzeltermin am 11.5.2018, 14:00 - 20:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 12.5.2018, 10:00 - 20:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 8.6.2018, 14:00 - 20:00, KR12/02.01
Einzeltermin am 9.6.2018, 10:00 - 20:00, KR12/02.18
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Es findet keine Vorbesprechung statt!

Bitte melden Sie sich bei Frau Katrin Degen per E-Mail bis spätestens 10. Mai 2018 an!
Inhalt:
"Was ist Geschlecht und warum spielt es eine Rolle in der Sozialpädagogik?" - Der Beantwortung dieser Frage widmen wir uns in diesem Seminar.
Dabei werden wir zu Beginn die derzeitige Fachliteratur bearbeiten, um so einen ersten Einblick in die aktuellen Themen der Gender- und Queerstudies zu erhalten.

Auf der Grundlage dieser theoretischen Überlegungen erfolgt anschließend eine reflektierte Betrachtung konkreter Arbeitsfelder geschlechtssensibler Sozialpädagogik.

Mögliche Themen sind beispielsweise:

1. Geschlechtssensible Ansätze in der Elementarpädagogik
2. Jungen- und Mädchenarbeit
3. Männliche Beziehungsgewalt gegen Frauen
4. Geschlechtssensible Drogenarbeit
5. Arbeit mit SexarbeiterInnen
6. Geschlechtssensible Gesundheitsvorsorge
7. LGBTTIQ als AdressatInnen sozialer Arbeit
Empfohlene Literatur:
Zu Beginn des Seminars wird eine ausführliche Literaturliste verteilt.

 

Inklusive Bildung - ENTFÄLLT!

Dozent/in:
N.N.
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS
Termine:
Zeit/Ort n.V.

 

Privilegien im Generationengefüge

Dozent/in:
Miriam Wiedemann
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA KF SozPäd 1 - B (Institutionen und Professionalität); BA PÄD NF SOZPÄD 1-10; BA PÄD NF SOZPÄD 1-15 (Institutionen und Professionalität); BA BB Sozialpädagogik II (Konzepte und Organisationsformen sozialpädagogischen Handelns)
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, MG2/00.10
ab 16.4.2018
Inhalt:
Die Basis der Sozialpädagogik lässt sich beschreiben als Hilfe zur Lebensbewältigung. Hieraus ergibt sich, dass ein Hauptaugenmerk auf dem Ausgleich bzw. der Beseitigung von (sozialen) Ungleichheiten liegen sollte. Ein solches Ansinnen gelingt allerdings nur, wenn vorher die Merkmale dieser Ungleichheit identifiziert und in ihrer Wirkung differenziert werden. In unserer Gesellschaft geschieht dies oft in Verbindung mit der Zuweisung einer Gruppenzugehörigkeit. Beispiele hierfür sind Gruppierungen nach Alter, sexueller Orientierung, ethnischer Zugehörigkeit, Geschlecht, Religion oder Behinderung.

Diese Eingruppierungen können auf der einen Seite zu Begünstigungen und Privilegien, auf der anderen Seite dagegen zu Benachteiligungen führen. Damit soziale Gerechtigkeit angestrebt werden kann, ist es nötig, Diversität auch im negativen Kontext zu thematisieren und sich Ungleichheiten bewusst zu werden.

Sozialpädagogik ist eine handlungsbezogene Wissenschaft und befasst sich mit praktischer Reflexion. Im Rahmen dieses Seminars soll in einer Forschungsarbeit daran gearbeitet werden, die Diversität im Generationenbezug an einem selbstentworfenen Fragebogen potenziell messbar zu machen. Die Teilnehmenden sollen dadurch Kompetenzen und Konzepte entwickeln, um soziale Heterogenität zu erkennen und damit umzugehen, dabei aber auch der Ungleichheit entgegenzuwirken.
Empfohlene Literatur:
Maxwell, Claire (2013): Privilege, agency and affect: Understanding the production and effects of action. Basingstroke: Palgrave Macmillan.
Prengel, Annedore (1993): Pädagogik der Vielfalt. Verschiedenheit und Gleichberechtigung in interkultureller, feministischer und integrativer Pädagogik. Opladen: Leske & Budrich.
Thiersch, Hans (2009): Lebensweltorientierte Soziale Arbeit. Aufgaben der Praxis im sozialen Wandel. Weinheim/München: Juventa.

 

Sucht im gesellschaftlichen Kontext

Dozent/in:
Gisa Stich
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA Päd KF SozPäd 1 - B (Institutionen und Professionalität); BA PÄD NF SOZPÄD 1 - 10; BA PÄD NF SOZPÄD 1 - 15 (Institutionen und Professionalität); BA BB Sozialpädagogik II (Konzepte und Organisationsformen)
Termine:
Do, 16:00 - 18:00, WE5/02.006
Einzeltermin am 28.6.2018, 16:00 - 18:00, WE5/00.043
ab 19.4.2018
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Bereitschaft zu reger mündlicher Beteiligung, Gruppenarbeiten, kreativen Arbeiten und eigenen Präsentationen (z. B. Referaten) wird von allen Teilnehmenden erwartet.
Inhalt:
"Was ist eigentlich das Problem an Sucht? Sind die Menschen nicht selbst für sich verantwortlich und sollen machen, was sie wollen?"

Die Seminar-TeilnehmerInnen erhalten Einblicke in Theorien zur Entwicklung und Ausprägung unterschiedlicher Süchte, aber auch in die Möglichkeiten im Umgang mit süchtigen Personen. Schließlich sollen die Auswirkungen süchtigen Verhaltens auf die Gesellschaft kritisch betrachtet werden.
Empfohlene Literatur:
Literatur wird im Seminar bekannt gegeben.

 

Zirkus erLeben - Zirkuspädagogik in der Sozialen Arbeit

Dozent/in:
Andreas Geyer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA KF SozPäd 1 - B (Grundfragen und Lebenslagen im Generationengefüge); BA BB Sozialpädagogik II (Soziale Probleme und abweichendes Verhalten)
Termine:
Einzeltermin am 8.6.2018, 16:00 - 21:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 9.6.2018, 10:00 - 19:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 10.6.2018, 10:00 - 16:00, Raum n.V.
Die Veranstaltung findet in der Turnhalle im Volkspark (Armeestraße) statt.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Bitte Sportkleidung, Schreibmaterialien und Proviant mitbringen!

- Anmeldung zur Lehrveranstaltung bitte bis spätestens 30. Mai 2018 per E-Mail an andi.geyer@posteo.at!
Inhalt:
Dieses Seminar ist eine theoretische und praktische Einführung in das Feld der Zirkuspädagogik. Zirkuspädagogik bietet Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen die Möglichkeit, die Welt des Zirkus erfahrbar und erlebbar zu machen. Zirkuspädagogik nimmt so auf vielfältige Weise Einfluss auf junge Menschen: Körperlicher Ausdruck und Kreativität werden genauso gefördert wie Verantwortungsbewusstsein und Teamfähigkeit.

Das Seminar ist praxisorientiert angelegt, d. h. wir werden selbst die unterschiedlichen Methoden der Zirkuspädagogik (Jonglage, Akrobatik, Balance etc.) erproben und für die pädagogische Praxis reflektieren. Des Weiteren wollen wir spielerisch Erfahrungen in Theater- und Achtsamkeitsübungen sowie Improvisationen und Emotionsarbeit sammeln. Das Seminar vermittelt eine Vielzahl an Methoden und Handwerkszeug für die spätere praktische Arbeit im sozialen und pädagogischen Bereich.

Da das Seminar einen Schwerpunkt auf die Praxis der Zirkuspädagogik legt, ist das Interesse an Bewegung und körperlicher Erfahrung grundlegend. Bitte Sportkleidung mitbringen!

Das Seminar richtet sich an alle, die die Theorie und Praxis der Zirkuspädagogik kennenlernen wollen.

"Die Zirkuswelt mit ihrem exotischen Flair übt eine fast magische Anziehungskraft auf Kinder aus. Aber auch Jugendliche - das zeigt sich in der Praxis immer deutlicher - fühlen sich von den artistischen Körper- und Bewegungskünsten, wie sie im Zirkus geübt werden, mehr und mehr angezogen. Während Kinder zunächst Zirkus spielen, indem sie Seiltänzerinnen, Dompteure und Clowns darstellen, wollen Jugendliche das Jonglieren oder akrobatische Kunstfertigkeiten erlernen, um es dann vor Publikum zu präsentieren. Der pädagogische Wert des "sanften Abenteuers" Zirkus liegt in der Erziehung zur Selbsterziehung." (Kiphard 2007: 6)

Modul BA BB Förderpädagogik

 

Förderpädagogik I - Migration und Integration: Eine Mitmach-Vorlesung

Dozent/in:
Hans-Joachim Batscheider
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Modul BA BB Förderpädagogik I (Förderpädagogische Ansätze und Methoden (Pflichtveranstaltung))
Termine:
Do, 16:00 - 18:00, MG2/00.10

 

Förderpädagogik II - Gesprächsführung

Dozent/in:
Nadine Fuchs
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA BB Förderpädagogik
Termine:
Mi, 18:00 - 20:00, M3/01.16

 

Förderpädagogik II - Institutionelle Rahmenbedingungen und Organisationskonzepte der Förderpädagogik

Dozent/in:
Eva Sixl
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA BB Förderpädagogik II (Institutionelle Rahmenbedingungen und Organisationskonzepte der Förderpädagogik)
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, MG2/01.10
ab 19.4.2018

MA Berufliche Bildung/FR Sozialpädagogik

 

Methoden der Kindheitsforschung

Dozent/in:
Christina Müller
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 6, Modul MA EBWS HF SOZPÄD 2 - B (Sozialpädagogische Forschung; Sozialpädagogische Forschungspraxis; Wissensformen in der Sozialpädagogik); MA BB Lehrforschungsprojekt (Begleitseminar)
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, M3/01.16

Modul MA BB/ SOZPÄD

 

Berufsziel: Ehrenamt

Dozent/in:
Michael Schmitt
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Modul MA EBWS HF SozPäd ABK 1-B (Handlungskonzepte und Methoden); MA EBWS HF SozPäd ABK 2 - B (Diagnose- und Handlungskompetenz); MA BB Sozialpädagogik (Qualitätssicherung in der sozialen Arbeit)
Termine:
Einzeltermin am 27.4.2018, 14:00 - 20:00, M3/01.16
Einzeltermin am 28.4.2018, 10:00 - 18:00, M3/01.16
Einzeltermin am 6.7.2018, 14:00 - 20:00, M3/01.16
Einzeltermin am 7.7.2018, 10:00 - 18:00, M3/01.16
Vorbesprechung: Mittwoch, 18.4.2018, 16:00 - 18:00 Uhr, M3/02.10
Inhalt:
Gibt es die klassische Erwerbsbiografie noch? Werden freiwillige Tätigkeiten, Ehrenämter und Soziales Engagement wichtiger für den Lebenslauf? Hauptberufliche Stellen werden durch die Arbeit von Ehrenamtlichen ersetzt?
Weite Einsparungen und Schnitte im sozialen Netz werden mit der hervorragenden (und unentgeltlichen) Arbeit Ehrenamtlicher begründet, Ehrenamtliche führen verstärkt Arbeiten aus, für die sie nicht qualifiziert und bei denen sie überfordert sind - diese und weitere Kritikpunkte an ehrenamtlichen Tätigkeiten sind in jüngerer Zeit häufiger zu vernehmen.

In diesem Seminar setzen wir uns mit dem Phänomen der Freiwilligenarbeit, des bürgerschaftlichen Engagements und des Ehrenamts auseinander und setzen die Phänomene in Bezug zur Frage nach Qualität in der Sozialen Arbeit. Es wird um das professionelle Verständnis als Sozialarbeiter/in bzw. Sozialpädagog/in gehen, es werden Formen der Qualifizierung und Management von Ehrenamtlichen auf den Prüfstand gestellt und ein historischer Abriss zum Zusammenhang von Ehrenamt und Sozialpädagogik skizziert.

 

Migration und Asyl

Dozent/in:
Tilman Kallenbach
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul MA EBWS HF SozPäd 1 - B (Lebenslagen im Generationengefüge); MA BB (Ausgewählte soziale Probleme)
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, MG2/01.11
Inhalt:
Fragen zu Migration und Asyl sind besonders in den letzten Jahren allgegenwärtig. Zwischen offenem Rassismus, Unwissenheit, Überforderung und Betroffenheit verläuft diese Diskussion, seit sie begonnen hat. Auch die Soziale Arbeit ist sich alles andere als sicher, wie sie sich in dieser Frage zu positionieren hat. Reste der sogenannten Ausländerpädagogik, Interkulturelle Ansätze, Transkulturelle Ansätze, Post-Colonial-Studies, Intersektionalität und Critical Whiteness werden kontrovers diskutiert oder einfach angewandt. Nicht selten stößt Soziale Arbeit dabei an ihre Grenzen. Das Seminar will aktuelle Debatten aufnehmen, theoretische und praktische Zugänge analysieren und Forschungsperspektiven aufzeigen.

 

Proteste, Soziale Bewegungen und Unruhen

Dozent/in:
Tilman Kallenbach
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul MA EBWS HF SozPäd 1 - B (Sozialpädagogik in Gesellschaft); MA BB Sozialpädagogik II (Ausgewählte soziale Probleme)
Termine:
Do, 8:00 - 10:00, M3/01.16
Inhalt:
Proteste von NutzerInnen Sozialer Arbeit sind sicherlich nicht die Regel, sind doch zumeist „schwache Interessen“ zu vertreten. Es gibt aber immer wieder solche Artikulationen, die für Theorie und Praxis Sozialer Arbeit durchaus interessant sind.
Das Seminar nimmt sich verschiedener empirischer Beispiele an und beleuchtet diese aus der Perspektive der Bewegungs- und Protestforschung, befragt die Rezeption und Interpretation durch die Soziale Arbeit und versucht Binnenperspektiven aufzugreifen. Dabei werden Riots von Jugendlichen in Paris (2005), London (2011) und Stockholm (2013) untersucht, die Geflüchtetenproteste der Jahre 2012 f. analysiert und die Care Revolution in den Blick genommen.

 

Rechtspopulismus und Rechtsradikalismus: Akteure, Inhalte und (Gegen-)Strategien

Dozent/in:
Andreas Kallert
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Modul MA EBWS HF SozPäd 1 - B (Lebenslagen im Generationengefüge); MA EBWS HF SozPäd 2 - B (Wissensformen in der Sozialpädagogik und Qualitätssicherung in der Sozialen Arbeit); MA BB (Ausgewählte soziale Probleme; Qualitätssicherung in der Sozialen Arbeit)
Termine:
Einzeltermin am 25.5.2018, 14:00 - 19:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 26.5.2018, 10:00 - 18:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 6.7.2018, 14:00 - 19:00, M3/00.16
Einzeltermin am 7.7.2018, 10:00 - 18:00, M3/00.16
Hinweis zur Vorbesprechung: Möglichst an der Vorbesprechung (Themenvergabe!) teilnehmen; ansonsten bitte mit dem Dozenten Kontakt aufnehmen!
Vorbesprechung: Dienstag, 17.4.2018, 14:00 - 16:00 Uhr, MG2/01.11
Inhalt:
Rechtspopulismus und Rechtsradikalismus: Akteure, Inhalte und (Gegen-)Strategien
Gegenwärtig wird der Rechtspopulismus stark problematisiert: Auf der einen Seite erstarkt er und findet immer mehr AnhängerInnen bei AfD, PEGIDA, FPÖ, Front National und vielen mehr. Auf der anderen Seite steht er im Fokus vieler Diskussionen, die nach Mitteln zur Bekämpfung dieses Populismus suchen. Zunehmend findet die rassistische Hetze zudem ihre Entsprechung im teils auch terroristischen Rechtsradikalismus Brandanschläge gegen die Unterkünfte von Geflüchteten oder Angriffe auf PolitikerInnen sind mittlerweile (wieder) Normalität.
SozialarbeiterInnen und SozialpädagogInnen kommen vielfach mit (potenziellen) Opfern sowie TäterInnen rechtsmotivierter Gewalt und Diskriminierung in Berührung. Nicht zuletzt deshalb liegt es nahe, sich in der Sozialen Arbeit intensiv mit Rechtspopulismus und Rechtsradikalismus auseinanderzusetzen. Hierfür braucht es (theoretische) Erklärungen, die den Staat und die gegenwärtige neoliberale Formation unserer Gesellschaft in den Blick nehmen und zugleich die Zivilgesellschaft nicht vernachlässigen. Das aktuelle Erstarken der Rechten kann ohne ein Verständnis der zunehmenden Prekarisierung und sozialen Spaltung im nationalen Wettbewerbsstaat (Hirsch) nicht adäquat erfasst werden. Im Blockseminar wollen wir die wesentlichen Akteure, Inhalte und (Gegen-)Strategien diskutieren und dabei den Bogen von AfD über die Neue Rechte hin zu Terrorgruppen wie den NSU spannen.
Empfohlene Literatur:
Einführende Literatur:
  • Kleffner, Heike 2015: Die Leerstelle in der Fachdiskussion füllen. Sozialarbeit und der NSU-Komplex. In: APuZ 40, 44-48.
  • Kellershohn, Helmut/ Kastrup, Wolfgang (Hg.) 2016: Kulturkampf von rechts. AfD, Pegida und die Neue Rechte. Münster: Unrast.

 

Sozialpädagogik II Kompetenzentwicklung - Zur Kompetenz sozialpädagogischen Lehrens - Ökologie und Gesundheitspädagogik als integrale Bestandteile berufsqualifizierender Schulen in der Sozialpädagogik

Dozent/in:
Hans-Joachim Batscheider
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul MA BB Sozialpädagogik II (Organisations-/Programm- und Konzeptentwicklung im sozialpädagogischen Arbeitsfeld)
Termine:
Mo, 10:00 - 12:00, M3N/01.26

Modul MA BB/ Fachdidaktik

 

Fachdidaktik I - Pädagogik- und Psychologieunterricht an der beruflichen Oberschule

Dozent/in:
Eva Sixl
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul MA BB Fachdidaktik I
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, U5/01.22
ab 19.4.2018

 

Fachdidaktik I - Planung, Durchführung und Auswertung von Unterrichtseinheiten

Dozent/in:
Hans-Joachim Batscheider
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul MA BB Fachdidaktik I (Planung, Durchführung und Auswertung von Unterrichtseinheiten bzw. Lernsituationen)
Termine:
Fr, 10:00 - 12:00, MG2/01.10

 

Fachdidaktik II - Begleitveranstaltung zum fachdidaktischen Praktikum an einer beruflichen Schule (Gruppe A)

Dozent/in:
Hans-Joachim Batscheider
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul MA BB Fachdidaktik II (Vor- und Nachbereitung des fachdidaktischen Schulpraktikums (C-Praktikum Begleitveranstaltung)
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, M3/01.16

 

Fachdidaktik II - Begleitveranstaltung zum fachdidaktischen Praktikum an einer beruflichen Schule (Gruppe B)

Dozent/in:
Hans-Joachim Batscheider
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul MA BB Fachdidaktik II (Vor- und Nachbereitung des fachdidaktischen Schulpraktikums (C-Praktikum Begleitveranstaltung)
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, M3/00.16

 

Fachdidaktik II - Praktikumsbesuche (Vor-/Nachbesprechung)

Dozent/in:
Hans-Joachim Batscheider
Angaben:
Nachbesprechung, 2 SWS, Modul MA BB Fachdidaktik II
Termine:
Mi, 8:00 - 10:00, MG2/01.03

 

Fachdidaktisches Erforschen und Weiterentwickeln von Praxis in der Sozialpädagogik

Dozent/in:
Hans-Joachim Batscheider
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul MA BB Fachdidaktik II (Fachdidaktisches Erforschen und Weiterentwickeln von Praxis)
Termine:
Mo, 8:00 - 10:00, M3N/01.26

Elementar- und Familienpädagogik

 

Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik (Vertiefung) / Steuerung des Früherziehungssystems [Lernumgebungen (V MA)]

Dozent/in:
Katharina Kluczniok
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Modul MA EBWS HF EFP 1, Modul MA EBWS HF EFP 1 - A, MA Religion und Bildung und Studierende nach DPO, WPO, MagPO, LPO
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, MG1/00.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul MA EBWS HF EFP 1, Modul MA EBWS HF EFP 1-A, MA Religion und Bildung und Studierende nach DPO, WPO, MagPO, LPO
Inhalt:
Die Vorlesung gibt einen Überblick über das gesamte Früherziehungssystem, seine Grundstruktur, seine Nutzung und seine Auswirkungen auf die Kinder, ihre Eltern und die Gesellschaft insgesamt sowie seine Steuerungsmöglichkeiten. Die Vorlesung teilt sich in 4 Blöcke:

  • Block 1: Gesellschaftliche Entwicklungen sowie Aufbau und Struktur des Früherziehungssystems
  • Block 2: Familie als Bildungsort und Familienbildung
  • Block 3: Nutzung und Auswirkungen von institutionellen Betreuungsformen
  • Block 4: Steuerungsebenen und -möglichkeiten

 

Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik / Einführung in die Elementar- und Familienpädagogik II [Theoretische Grundlagen (V BA)]

Dozent/in:
Frithjof Grell
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Modul BA PÄD KF EFP 1-A, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-A, Modul LAB-B-28-02-001a, Modul LAB-B-28-02-001c und Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, MG1/00.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP 1-A, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-A, Modul LAB-B-28-02-001a, Modul LAB-B-28-02-001c und Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO

 

Familien- und Jugendrecht [Familien-/Jungendrecht]

Dozent/in:
Stefan M. Petermichl
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Module LAB-B-28-06-001c und LAB-B-28-06-001a.
Termine:
Mi, 18:00 - 20:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 20.6.2018, Einzeltermin am 4.7.2018, 20:00 - 20:30, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Module LAB-B-28-06-001c und LAB-B-28-06-001a.
Inhalt:
Eine grundlegende Einführung in das Familien- und Jugendrecht für die Module LAB-B-28-06-001c und LAB-B-28-06-001a.

 

Kolloquium Bachelor-Arbeit Elementar- und Familienpädagogik [Kolloquium BA-Arbeit]

Dozent/in:
Katharina Kluczniok
Angaben:
Seminar, Modul BA PÄD KF BA-A
Termine:
Einzeltermin am 13.4.2018, 14:00 - 18:00, MG2/01.10
Inhalt:
Das Seminar ist für alle BA-Pädagogik-Studierende gedacht, die Abschlussarbeiten am Lehrstuhl anfertigen und deren Arbeiten sich in einem Stadium befinden, in dem Beratung und Austausch notwendig und sinnvoll sind. Im Seminar werden allgemeine Informationen zur BA-Arbeit gegeben und laufende BA-Arbeiten vorgestellt, besprochen und diskutiert. Das Kolloquium ist eine Pflichtveranstaltung im Modul BA PÄD KF BA-A.

 

Kolloquium Master-Arbeit Elementar- und Familienpädagogik [Kolloquium MA]

Dozent/in:
Katharina Kluczniok
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul MA EBWS HF MA-A
Termine:
Einzeltermin am 13.4.2018, 14:00 - 18:00, MG2/01.10
Inhalt:
Das Seminar ist für alle MA-EBWS-Studierende gedacht, die Abschlussarbeiten am Lehrstuhl anfertigen und deren Arbeiten sich in einem Stadium befinden, in dem Beratung und Austausch notwendig und sinnvoll sind. Im Seminar werden allgemeine Informationen zur MA-Arbeit gegeben und laufende MA-Arbeiten vorgestellt, besprochen und diskutiert. Das Kolloquium ist eine Pflichtveranstaltung im MA EBWS HF MA-A.

 

Kompetenztraining in der Elementar- und Familienpädagogik: Literacyförderung [Kompetenztraining:Literacy]

Dozent/in:
Iris Wortmann
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP ABK-B
Termine:
jede 2. Woche Fr, 10:00 - 14:00, MG2/02.09
ab 13.4.2018
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP ABK-B
Inhalt:
Frühe Schriftspracherfahrungen von Kindern in Kindertageseinrichtungen? Warum ist dies sinnvoll? Welche Unterstützung und Förderung kann erfolgen? Welche Materialien gibt es? Wie kann eine literacyfördernde Lernumgebung gestaltet werden? Im Kompetenztraining soll diesen und weiteren Fragen nachgegangen werden.

Bereichsspezifische Förderung ist wesentlicher Bestandteil von Bildungsplänen im Elementarbereich und so gehört auch Literacyförderung in Kindertageseinrichtung grundlegend dazu. Nach Ulich (2003) versteht man unter Literacy Erfahrungen von Kindern rund um Buch-, Erzähl- und Schriftkultur. Das Kompetenztraining ermöglicht es den Studierenden sich mit Facetten von Literacy und Literacyförderung v.a. im Bereich des dialogischen Vorlesens und im institutionellen Kontext in Kindertageseinrichtungen kritisch auseinanderzusetzen.

Im praktischen Teil soll der Schwerpunkt auf das dialogische Lesen und Literacyförderung anhand von Bilderbüchern gelegt werden. Die Studierenden sollen hierzu in Kleingruppen eine Vorleseaktion für Kinder planen und durchführen.

Teilnahmevoraussetzung und Prüfungsleistung: Regelmäßige Teilnahme, aktiver Seminarbeitrag & die Bereitschaft zur eigenständigen Kleingruppenarbeit, Planung, Durchführung und Reflexion einer Vorleseaktion (dialogische Bilderbuchbetrachtung) mit Kindern in einer Kindertageseinrichtung. Erstellung eines Portfolios.
Empfohlene Literatur:
  • Kluczniok, K./Roßbach, H.-G./Große, C. (2010): Fördermöglichkeiten im Kindergarten. Ein Systematisierungsversuch. In: Diller, A./Leu, H.R./Rauschenbach, T.: Wie viel Schule verträgt der Kindergarten Annäherung zweier Lernwelten. München: DJI Verlag Deutsches Jugendinstitut. S.133-152
  • Nickel, S. (2014): Sprache und Literacy im Elementarbereich. In: Braches-Chyrek, R./Röhner, Ch./Sünker, H./Hopf, M.: Handbuch Frühe Kindheit. Opladen, Berlin & Toronto: Verlag Barbara Budrich. S.645-657
  • Reichert-Garschhammer E./Kieferle, Chr. (2011): Sprachliche Bildung in Kindertageseinrichtungen. Freiburg, Basel, Wien: Herder Verlag.
  • Ulich, M. (2003): Literacy- sprachliche Bildung im Elementarbereich. In: Kindergarten heute. (3/2003). S.6-18

 

Kompetenztraining in der Elementar- und Familienpädagogik: Resilienzförderung mithilfe von Bilderbüchern [Kompetenztraining: Resilienzförderung]

Dozent/in:
Fabian Hemmerich
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP ABK-B
Termine:
Einzeltermin am 27.4.2018, 14:00 - 18:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 28.4.2018, 9:00 - 17:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 15.6.2018, 14:00 - 18:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 16.6.2018, 9:00 - 17:00, MG2/02.09
Vorbesprechung: Dienstag, 10.4.2018, 18:00 - 20:00 Uhr, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP ABK-B
Inhalt:
Unter dem Begriff "Resilienz" kann die psychische Widerstandsfähigkeit gegenüber Entwicklungsrisiken biologischer, psychologischer und psychosozialer Art verstanden werden (Wustmann, 2004). Diese Widerstandsfähigkeit kann bei Kindern unterschiedlich stark ausgeprägt sein und ist nicht als stabile Persönlichkeitseigenschaft aufzufassen. Vielmehr können Umwelteinflüsse einen entscheidenden Einfluss auf die kindliche Resilienz nehmen. Die Förderung von Resilienz kann dementsprechend auch als wichtige und lohnenswerte frühpädagogische Aufgabe verstanden werden.
Eine von vielen Möglichkeiten zur Resilienzförderung kann dabei im Vorlesen von (sorgfältig anhand bestimmter Qualitätskriterien ausgewählten) Bilderbüchern gesehen werden. So wird mit dem sogenanntem "dialogischen Lesen" von Bilderbüchern, in denen resiliente Figuren schwierige Umstände aus eigener Kraft bewältigen, u.a. die Hoffnung verbunden, Kinder auf ihre eigenen Problemlösungskompetenzen hinzuweisen (ebd.). Im Seminar sollen zum einen im Rahmen eines Theorie-Inputs Möglichkeiten der Resilienzförderung in der frühen Kindheit, Qualitätsmerkmale "guter" bzw. zur Resilienzförderung geeigneter Bilderbücher sowie Qualitätskriterien eines förderlichen Vorlesens von Bilderbüchern im Dialog erörtert und gemeinsam diskutiert werden.

Die SeminarteilnehmerInnen haben anschließend die Aufgabe, in Kleingruppenarbeit selbst dialogische Vorlesesituationen mit Bezug zur Resilienzförderung bei Vorschulkindern zu gestalten. Hierzu sollen zunächst eine begründete Bilderbuchauswahl getroffen sowie mehrere passende Leitfragen für Gespräche vor, während und nach dem Vorlesen entworfen werden. Diese Überlegungen sowie die entsprechenden Ergebnisse (in Form von Audio-/Video-Aufnahmen und/oder Transkripten von den "Vorlese-Gesprächen")sollen den anderen SeminarteilnehmerInnen am Ende präsentiert und gemeinsam diskutiert werden sowie in den anzufertigenden Portfolios dokumentiert werden.
Empfohlene Literatur:
Wustmann, C. (2004). Resilienz. Widerstandsfähigkeit von Kindern in Tageseinrichtungen fördern. Beiträge zur Bildungsqualität. Weinheim und Basel: Beltz.

 

Kompetenztraining in der Elementar- und Familienpädagogik: Streiflichter - Familien in Bamberg - ein Videoprojekt [BA Kompetenztraining: Familien in Bamberg]

Dozent/in:
Anke Steinhäuser
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP ABK-B
Termine:
Einzeltermin am 27.4.2018, 14:00 - 19:00, MG2/01.04
Einzeltermin am 28.4.2018, 10:00 - 17:00, MG2/01.04
Einzeltermin am 8.6.2018, 14:00 - 20:00, MG2/01.09
Einzeltermin am 9.6.2018, 9:00 - 17:00, MG2/01.09
Vorbesprechung: Freitag, 20.4.2018, 14:00 - 16:00 Uhr, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP ABK-B
Inhalt:
1. Einführung in die Familienpädagogik
2. Wie sieht ein Familienalltag aus? Wie leben Familien in Bamberg?
3. Einführung in Videotechnik
4. Erarbeitung eines Storyboards (Drehbuch)
5. Praxiseinsatz: Familien filmen und interviewen
6. Öffentliche Präsentation der Ergebnisse (online)
7. Studienprüfungsleistung: Referat plus Portfolio (unbenotet)

 

Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik (Vertiefung): Beobachtung und Dokumentation in Kindertageseinrichtungen [Lernumgebungen (Vertiefung): Beobachtung]

Dozent/in:
Iris Wortmann
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul MA EBWS HF EFP 2 - B, Modul LAB-M-30-02-001b, LAB M-30-02-001d und Studierende nach DPO, WPO, LPO, MagPO
Termine:
Einzeltermin am 9.6.2018, 9:00 - 18:00, M3/01.16
Einzeltermin am 29.6.2018, 14:00 - 19:00, MG1/02.06
Einzeltermin am 30.6.2018, 9:00 - 18:00, MG1/02.06
Vorbesprechung: Donnerstag, 3.5.2018, 16:00 - 18:00 Uhr, MG2/01.04
Inhalt:
Beobachtung und Dokumentation von frühkindlicher Entwicklung sind ein wesentlicher Bestandteil der Arbeit in Kindertageseinrichtungen. Kita-Gesetze verankern die Aufgabe der fortlaufenden Entwicklungsdokumentation der betreuten Kinder, teils schreiben Bundesländer bestimmte Beobachtungsverfahren vor. In der Praxis stehen zahlreiche Verfahren und Methoden zur Beobachtung und Dokumentation zur Verfügung.

Nach einer grundlegenden Auseinandersetzung mit Funktion und Aufgaben von Beobachtung sollen ausgewählte Dokumentationsverfahren der Elementarpädagogik beleuchtet und diskutiert werden. Darüber hinaus thematisiert das Seminar Anforderungen an frühpädagogisches Fachpersonal und Anknüpfungspunkte an eine Bildungs- und Erziehungspartnerschaft.

Teilnahmevoraussetzungen: Die Bereitschaft zur regelmäßigen und aktiven Teilnahme, so wie die Übernahme eines Referats und die Beteiligung an Gruppenarbeiten und Diskussionen wird vorausgesetzt.

 

Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik (Vertiefung): Qualität und Qualitätssicherung des Früherziehungssystems [Lernumgebungen (Vertiefung): Qualität]

Dozent/in:
Hans-Günther Roßbach
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul MA EBWS HF EFP 2 - B, Modul LAB-M-30-02-001b, LAB M-30-02-001d und Studierende nach DPO, WPO, LPO, MagPO
Termine:
Einzeltermin am 4.5.2018, Einzeltermin am 15.6.2018, Einzeltermin am 22.6.2018, 14:00 - 18:00, WE5/05.004
Einzeltermin am 23.6.2018, 9:00 - 18:00, WE5/05.004
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul MA EBWS HF EFP 2 - B, Modul LAB-M-30-02-001b, LAB M-30-02-001d und Studierende nach DPO, WPO, LPO, MagPO.
Inhalt:
Nach einer grundlegenden Auseinandersetzung mit der frühpädagogischen Qualitätsdiskussion und einer vertiefenden Beleuchtung des Qualitätsbegriffs werden im Seminar unterschiedliche Modelle der Qualitätsfeststellung, -entwicklung und -sicherung im Bereich der Kinderbetreuung vorgestellt und diskutiert (z.B. Kindergarten-Skalen, Krippen-Skala, CLASS, NAEYC, Kronberger Kreis, DIN EN ISO). Dabei werden aktuelle Analysen zu den Auswirkungen pädagogischer Qualität auf die kindliche Entwicklung mit einbezogen. Darüber hinaus thematisiert das Seminar grundlegende Fertigkeiten in den Bereichen Qualitätsentwicklung, Evaluation und Qualitätsmanagement. Die Bereitschaft zu regelmäßiger und aktiver Teilnahme in Form von Diskussionsbeiträgen, Gruppenarbeiten wie auch selbstständig erarbeiteten inhaltlichen Inputs wird vorausgesetzt.

 

Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik: Erziehung, Bildung und Betreuung in der Krippe [Lernumgebungen: Krippe]

Dozent/in:
Lars Burghardt
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001b; Modul LAB-B-28-02-001d. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, MG2/02.09
ab 17.4.2018
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001b; Modul LAB-B-28-02-001d. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Inhalt:
Krippen können als erste außerfamiliäre Institution der Erziehung, Bildung und Betreuung von Kindern angesehen werden. Aktuelle Zahlen zur Inanspruchnahme verdeutlichen, dass der Besuch einer solchen, frühkindlichen, Einrichtungen stetig zunimmt. So besucht aktuell ca. jedes dritte Kind unter 3 Jahren eine Krippe. Da in diesen Institutionen Kinder von 0 bis 3 Jahren betreut werden, gilt es das pädagogische Konzept an die Bedürfnisse von (Klein-)Kindern anzupassen.

Im Seminar werden sowohl grundlegende Theorien (z.B. Bindungstheorie), als auch Spezifika der Krippenpädagogik (z.B. spezielle pädagogische Ansätze wie der von Emmi Pikler) oder die Frage was eine gute Krippe ausmacht, behandelt.

Die Bereitschaft zur regelmäßigen und aktiven Teilnahme, so wie die Übernahme eines Referats und die Beteiligung an Gruppenarbeiten und Diskussionen wird vorausgesetzt.
Empfohlene Literatur:
  • Becker-Stoll, F., Niesel, R., & Wertfein, M. (2014). Handbuch Kinderkrippe: So gelingt Qualität in der Tagesbetreuung. Freiburg im Breisgau: Verlag Herder.
  • Weegmann, W., & Kammerlander, C. (Eds.). (2010). Die Jüngsten in der Kita: Ein Handbuch zur Krippenpädagogik. Stuttgart: Kohlhammer

 

Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik: Inklusive Pädagogik - (Sprachliche) Vielfalt im Kita-Alltag [Lernumgebungen: Inklusive Päd.]

Dozent/in:
Sabine Blaurock
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Das Seminar muss krankheitsbedingt entfallen!
Termine:
Zeit/Ort n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar muss krankheitsbedingt entfallen!

Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001b; Modul LAB-B-28-02-001d. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Inhalt:
Die Stichworte für eine gelungene Inklusion in Bildungseinrichtungen lauten: Bildungsgerechtigkeit anstreben, kein Kind ausschließen, Teilhabe aller Kinder und Familien sichern. Wie geht Inklusion aber konkret, im Alltag von Krippen und Kitas? Diese Frage wird in der Lehrveranstaltung in Bezug auf vier Handlungsfelder einer inklusiven Frühpädagogik - der Lernumgebung, der Interaktion mit Kindern, der Zusammenarbeit mit Eltern und der Zusammenarbeit mit dem Team - aufgegriffen.
Eine thematische Annäherung erfolgt im Sinne einer engen Theorie-Praxisverknüpfung. Ausgehend von Handlungssituationen beruflicher Praxis werden Umsetzungs- und Gelingensbedingungen auch auf der Grundlage von ausgewählten Projekten und Evaluationsergebnissen, wie z.B. des Bundesprogramms „Sprach-Kitas“, hinterfragt und diskutiert. Die Studierenden haben am Ende des Seminars ein Verständnis von inklusiver Pädagogik erlangt, können über eine Grundhaltung von inklusiver Pädagogik reflektieren und haben eine Vorstellung eines inklusiven Kita-Alltags.
Empfohlene Literatur:
  • Albers, T. & Lichtblau, M. (2014). Inklusion und Übergang von der Kita in die Grundschule. Kompetenzen pädagogischer Fachkräfte. München: DJI/Wiff.
  • Heimlich U. (06.2012). Qualität in inklusiven Einrichtungen – wann ist Inklusion gelungen? Kita-Fachtext. Zugriff unter www.kita-fachtexte.de
  • Knauf, H., & Graffe, S. (2016). Alltagstheorien über Inklusion. Frühe Bildung, 5 (4), 187-197.
  • König, A., & Friederich, T. (2014). Inklusion durch Sprachliche Bildung. Weinheim Basel: Beltz Verlag.

 

Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik: Internationaler Vergleich frühpädagogischer Systeme [Lernumgebungen: Inter. Vergleich]

Dozent/in:
Fabian Hemmerich
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001b; Modul LAB-B-28-02-001d. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001b; Modul LAB-B-28-02-001d. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!

 

Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik: Rechtliche Rahmenbedingungen in der Elementar- und Familienpädagogik [Lernumgebungen: Rechtlicher Rahmen EFP]

Dozent/in:
Iris Wortmann
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001b; Modul LAB-B-28-02-001d. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, MG2/01.03
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001b; Modul LAB-B-28-02-001d. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Inhalt:
Der Bereich der rechtlichen Rahmenbedingungen in der Elementar- und Familienpädagogik ist sehr groß und umfangreich. Daher soll in dem Seminar ein Schwerpunkt auf den Bereich der Kindertageseinrichtungen (Kindergarten und Krippe) gelegt werden.

Gerade die Betreuung der Kinder im vorschulischen Alter ist immer wieder im Blickpunkt der öffentlichen Diskussion. Gesellschaftliche Wandlungsprozesse und politische Entwicklungen spiegeln sich in gesetzlichen Änderungen und Entscheidungen wieder. Die in diesem Zusammenhang entstehenden Herausforderungen für den Bereich der öffentlichen Erziehung und Bildung von Kindern und die Auswirkungen auf die Einrichtungen müssen betrachtet werden.

In diesem Seminar sollen daher die Veränderungen und Rahmenbedingungen der vorschulischen Erziehung im Verlauf der Zeit besprochen und die Auswirkungen auf die heutige Zeit gesehen und diskutiert werden. Wie hat sich das Kindergartenrecht im Lauf der Zeit entwickelt? Welche rechtlichen Vorgaben gelten aktuell auf Bundes- als auch auf Länderebene? Wie ist die Finanzierung geregelt und was bedeutet es für den einzelnen Kindergarten? Welche rechtlichen Vorgaben gelten für die Tätigkeit als pädagogische Fachkraft in Einrichtungen? Welche Tätigkeitsfelder ergeben sich dadurch für Pädagogen? Welche Verbindlichkeit haben die Erziehungs- und Bildungspläne und welche Unterschiede gibt es zwischen den Ländern?

Teilnahmevoraussetzungen: Die Bereitschaft zur regelmäßigen und aktiven Teilnahme, so wie die Übernahme eines Referats und die Beteiligung an Gruppenarbeiten und Diskussionen wird vorausgesetzt.

 

Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik: Was ist ein guter Kindergarten/eine gute Krippe [Lernumgebungen: Kindergarten/Krippe]

Dozent/in:
Katharina Kluczniok
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001b; Modul LAB-B-28-02-001d. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Termine:
Do, 8:00 - 10:00, MG2/02.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001b; Modul LAB-B-28-02-001d. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Inhalt:
Was ist ein guter Kindergarten bzw. eine gute Krippe? Welche Auswirkungen hat eine gute pädagogische Qualität in Kindergärten bzw. Krippen auf die kindliche Entwicklung? Fragen der Qualität pädagogischer Arbeit in Kindergärten und Krippen werden seit einigen Jahren heftig diskutiert. Im Seminar werden nach einer grundlegenden Auseinandersetzung mit der frühpädagogischen Qualitätsdiskussion und einer vertiefenden Beleuchtung des Qualitätsbegriffs unterschiedliche Modelle der Qualitätsfeststellung, -entwicklung und -sicherung im Bereich der Kinderbetreuung vorgestellt, diskutiert und ausprobiert (z.B. Kindergarten-Skalen, Krippen-Skala, CLASS, GInA, Quasi). Dabei werden aktuelle Analysen zu den Auswirkungen pädagogischer Qualität auf die kindliche Entwicklung mit einbezogen. Darüber hinaus thematisiert das Seminar grundlegende Fertigkeiten in den Bereichen Qualitätsentwicklung, Evaluation und Qualitätsmanagement.

Die Bereitschaft zu regelmäßiger und aktiver Teilnahme in Form von Diskussionsbeiträgen, Gruppenarbeiten wie auch selbstständig erarbeiteten inhaltlichen Inputs (Kurzreferat inkl. Vorbesprechung) wird vorausgesetzt.

 

Master-Kompetenzseminar: Spurensuche in der Kita: Kinder beschäftigen sich mit dem Glück (Kurs A) [MA Kompetenzseminar: Glück]

Dozent/in:
Anke Steinhäuser
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul MA EBWS HF EFP ABK 2-B
Termine:
Mi, 8:00 - 10:00, MG2/01.04
ab 18.4.2018
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul MA EBWS HF EFP ABK 2-B
Inhalt:
1. Einführung in die Forschungsergebnisse von Kinderglücksstudien
2. Einführung über das Philosophieren mit Kindern
3. Team- und Einzelarbeit
4. Vorbereitung von Gestaltungszielen (z. B. Philosophieren, Märchen erzählen, basteln)
5. Praktische Umsetzung (von 3.) im Kindergarten (= Vorbereitung für die Kinderinterviews der anderen Seminargruppe aus Kurs B)
6. Abschluss: Öffentliche Präsentation der Ergebnisse (gemeinsam mit MA Kompetenzseminar Kurs B)
7. Studienleistungsprüfung: Referat (unbenotet)

Die Kursteilnehmer bekommen einen thematischen Input zu Kinderglücksstudien und zum Philosophieren mit Kindern. In Einzel- und Gruppenarbeit werden die Inhalte vertieft und eigene Ideen zur gestalterischen Umsetzung entwickelt. Anschließend werden die konkretisierten Ideen handlungspraktisch in einer Kita umgesetzt. Wünschenswert ist eine teamübergreifende Zusammenarbeit mit einem/zwei TN aus Kurs B. Das Gesamtergebnis aus beiden Kursen (A&B) wird von den Studierenden medial aufbereitet und am 5.10.2018 zum Abschluss des Erzieherinnenfachtags an der Uni Bamberg präsentiert.

Ziel beider Seminare ist es, vielfältige Perspektiven auf die Lebenswelt von Kindern zu sammeln und unter fachlichen Gesichtspunkten bewerten zu können.

Der praktische Anteil des Seminars muss nicht zwingend in Bamberg stattfinden. Da Kurs A auf die Interview-Situation von Kurs B vorbereitet, sollte ein Team aus A & B dieselbe Kita ansteuern.

 

Master-Kompetenzseminar: Was ist Glück? Das Kinderinterview als Instrument qualitativer Forschung (Kurs B) [MA Kompetenzseminar: Was ist Glück?]

Dozent/in:
Anke Steinhäuser
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul MA EBWS HF EFP ABK 2 - B
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, MG2/02.09
ab 19.4.2018
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul MA EBWS HF EFP ABK 2 - B
Inhalt:
1. Einführung in die Methoden des Kinderinterviews (Theorie qualitativer Forschung)
2. Einführung in die Forschungsergebnisse von Kinderglücksstudien
3. Entwicklung eines Interviewleitfadens
4. Team- und Einzelarbeit
5. Durchführung von Kinderinterviews im Kindergarten
6. Abschluss: Öffentliche Präsentation der Ergebnisse (gemeinsam mit MA Kompetenzseminar Kurs A)
7. Studienleistungsprüfung: Referat (unbenotet)

Die Kursteilnehmer bekommen einen thematischen Input zu Kinderglücksstudien und zu qualitativen Forschungsmethoden der Interviewführung mit Kindern. In Einzel- und Gruppenarbeit werden die Inhalte vertieft und Interviewleitfäden entwickelt. Anschließend werden die Interviews in einer Kita als Einzel- und/oder Gruppeninterviews durchgeführt. Wünschenswert ist eine teamübergreifende Zusammenarbeit mit einem/zwei TN aus Kurs A. Das Gesamtergebnis aus beiden Kursen (A&B) wird von den Studierenden medial aufbereitet und am 5.10.2018 zum Abschluss des Erzieherinnenfachtags an der Uni Bamberg präsentiert.

Ziel beider Seminare ist es, vielfältige Perspektiven auf die Lebenswelt von Kindern zu sammeln und unter fachlichen Gesichtspunkten bewerten zu können.

Der praktische Anteil des Seminars muss nicht zwingend in Bamberg stattfinden. Da Kurs A auf die Interview-Situation von Kurs B vorbereitet, sollte ein Team aus A & B dieselbe Kita ansteuern.

 

Praktikumsvorbereitung [Praktikumsvorbereitung]

Dozent/in:
Iris Wortmann
Angaben:
Übung, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP ABK-PR-A
Termine:
Einzeltermin am 16.4.2018, 10:00 - 12:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 23.4.2018, Einzeltermin am 14.5.2018, Einzeltermin am 4.6.2018, 10:00 - 12:00, MG2/00.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP ABK-PR-A

Die Übung richtet sich grundsätzlich an Studierende, die derzeit oder in nächster Zeit ein Praktikum in der Elementar- und Familienpädagogik machen.
Inhalt:
Praktika bieten die Möglichkeit, verschiedene Tätigkeitsfelder kennen zu lernen, Praxiserfahrung zu sammeln und eigene Fähigkeiten weiter zu entwickeln. Ziel der Übung ist, grundsätzliche Fragen etwa zur Betreuung, zu Erwartungen oder zum Praktikumsbericht zu beantworten und damit den Prozess der Praktikumsvorbereitung, Durchführung und Nachbereitung zu systematisieren. Dabei steht die individuelle Beratung im Mittelpunkt.

Thematisiert werden u.a.: Das Verhältnis von Theorie und Praxis: Wie verbinde ich Studieninhalte und Praxiserfahrungen? Professionelles Handeln in der Pädagogik: Welche Aspekte kann ich weiterentwickeln? Formalia zum Praktikum: Was muss ich bei der Abfassung des Praktikumsberichts beachten und wie kann ich ihn sinnvoll nutzen? Berufsfelder der Elementar- und Familienpädagogik: In welchen Bereichen kann ich arbeiten? Taktische Entscheidungen für einen erfolgreichen Berufseinstieg: Kann ich meine berufliche Zukunft strategisch beeinflussen? Persönliches Entwicklungspotential entdecken: Welche Kompetenzen sollte/kann/muss ich stärken?

Eine regelmäßige Teilnahme ist erforderlich. Die Übung wird durch individuelle Beratungstermine und ausführliche Informationen über den VC ergänzt.
Empfohlene Literatur:
  • Fried, L. (2007): Familie und Elementarerziehung. In: Ecarius, J., Merten, R. (Hrsg.): Handbuch Familie, Wiesbaden: VS Verlag, S. 285-299.
  • Fried, L., Roux, S. (2013): Handbuch Pädagogik der frühen Kindheit. 3., überarb. Aufl., Berlin: Cornelsen.
  • Roßbach, H.-G., Grell, F. (2012): Vorschulische Einrichtungen, in: Sandfuchs, U., Melzer, W., Dühlmeier, B., Rausch, A. (Hrsg.): Handbuch Erziehung, Bad Heilbrunn: Klinkhardt, S. 332-338.

 

Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik (Vertiefung): Der Bildungsbegriff (in) der Pädagogik der Frühen Kindheit [Theoret.Grundlagen (Vertiefung): Bildungsbegriff]

Dozent/in:
Frithjof Grell
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul MA EBWS HF EFP 1 - B, Modul LAB-M-30-02-001b, Modul LAB-M-30-02-001d und Studierende nach DPO, WPO, LPO, MagPO
Termine:
Di, 8:00 - 10:00, MG2/00.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul MA EBWS HF EFP 1 - B, Modul LAB-M-30-02-001b, Modul LAB-M-30-02-001d und Studierende nach DPO, WPO, LPO, MagPO.
Inhalt:
Die Bedeutung eines Wortes ist sein Gebrauch in der Sprache. Ludwig Wittgenstein, Philosophische Untersuchungen

Seit Cicero wird der Begriff der Bildung mit den Vorstellungen eines ‚vollendeten’ Menschen verbunden, der sich in der Auseinandersetzung mit als klassisch definierten Kenntnissen um die ‚höchste und proportionierliche’ (W.v.Humboldt) Ausbildung seiner Fähigkeiten bemüht. Aufgrund seiner inhaltlichen und zeitlichen Ferne zur Kindheit hat der traditionelle Bildungsbegriff in der Elementarpädagogik lange Zeit (scheinbar) keine Rolle gespielt. Heute hat sich die Situation grundlegend gewandelt. Seit Ende der 90er Jahre markiert der Begriff der ‚Bildung‘ geradezu den Gegenstand der Pädagogik der frühen Kindheit im deutschsprachigen Raum. Dabei fällt jedoch auf, der der Bildungsbegriff aufgrund seiner Offenheit als ‚Container‘ für sehr unterschiedliche pädagogische Intentionen fungiert. Aufgabe des Seminars ist eine historisch-systematische Rekonstruktion des Bildungsbegriffs und die Analyse seiner Verwendung in der klassischen und zeitgenössischen Pädagogik der frühen Kindheit.

 

Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik (Vertiefung): Moderne Väter. Väterliche Einflussfaktoren auf die kindliche Entwicklung [Moderne Väter]

Dozent/in:
Luisa Prokupek
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul MA EBWS HF EFP 1 - B, Modul LAB-M-30-02-001b, Modul LAB-M-30-02-001d und Studierende nach DPO, WPO, LPO, MagPO
Termine:
Einzeltermin am 15.6.2018, 14:00 - 18:00, MG1/01.02
Einzeltermin am 16.6.2018, 9:00 - 18:00, MG1/01.02
Einzeltermin am 6.7.2018, 14:00 - 18:00, MG1/02.06
Einzeltermin am 7.7.2018, 9:00 - 18:00, MG1/02.06
Vorbesprechung: Mittwoch, 16.5.2018, 18:00 - 20:00 Uhr, MG2/02.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul MA EBWS HF EFP 1 - B, Modul LAB-M-30-02-001b, Modul LAB-M-30-02-001d und Studierende nach DPO, WPO, LPO, MagPO
Inhalt:
Väter tragen einen unverzichtbaren Anteil an Bildungsressource in sich, der bedeutend für eine erfolgreiche kindliche Entwicklung ist. Leider werden Väter oft auf ihre Funktion als Erzeuger und Ernährer reduziert. Aus erziehungswissenschaftlicher Perspektive ist es jedoch wichtig, die Bedeutung des Vaters für die kindliche Entwicklung zu ermitteln und zu stärken. Das Interesse von Männern nicht nur an der Ernährung, sondern auch an der Erziehung ihrer Kinder teilzuhaben ist groß. In väterlichen Interaktionen zeigt sich dabei, dass Väter anders mit ihren Kindern umgehen als Mütter. Diese Einzigartigkeit ist von größtem Wert für kindliche Entwicklungsprozesse und zeigt, Väter sind die für eine gelingende Entwicklung von Kindern unabdingbar.

 

Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik: Erziehung in der frühen Kindheit [Theoret.Grundlagen: Erziehung Kindheit]

Dozent/in:
Ulf Sauerbrey
Angaben:
Seminar, 21 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001b; Modul LAB-B-28-02-001d. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Termine:
Einzeltermin am 25.5.2018, 14:00 - 20:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 23.6.2018, Einzeltermin am 24.6.2018, 9:00 - 20:00, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001b; Modul LAB-B-28-02-001d. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Inhalt:
Erziehung, Bildung, Lernen und Sozialisation all dies sind gegenwärtig Grundbegriffe bzw. Grundvorgänge pädagogischen Geschehens. Um uns dem primären Grundvorgang unserer wissenschaftlichen Disziplin anzunähern, müssen wir jedoch auf die Erziehung blicken. Hier geht es um die Frage: Was passiert eigentlich wenn Menschen andere Menschen erziehen? Welche Strukturen, Prozesse und Felder kennzeichnen die Erziehung? Oder: didaktisch gefragt: Wer erzieht wen wann wo wohin? Und: Wann beginnt überhaupt Erziehung und wann endet sie? Durch das Lesen von Grundlagentexten soll sich dem Phänomen Erziehung zunächst auf theoretischer Ebene genähert werden. Dabei soll es zunächst explizit nicht von Interesse sein, wie möglichst gut erzogen werden kann. Derartige pragmatische Fragen stehen nicht im Zentrum theoretischer Vergewisserung dessen, was Erziehung ist und wie sie angemessen beschrieben werden kann. Zentrale Referenztexte für die Auseinandersetzung mit dem Phänomen bilden die systematischen Studien von Klaus Prange und Wolfgang Sünkel. Diese werden zur Beschreibung der Erziehung in der frühen Kindheit verwendet. Das pädagogische Geschehen in Familie und Kindergarten kann somit, durch die Brille allgemeiner Theorien blickend, deskribiert werden.

Zu einigen Sitzungen sind Texte zu lesen. Darüber hinaus ist eine aktive Mitwirkung durch die Übernahme einer Stundengestaltung erforderlich.
Empfohlene Literatur:
  • Sauerbrey, U. (2018). Öffentliche Kleinkindererziehung. Eine Theorie, Weinheim, Basel: Beltz Juventa.
  • Sünkel, W. (2011): Erziehungsbegriff und Erziehungsverhältnis. Allgemeine Theorie der Erziehung. Bd. 1, Weinheim: Juventa.
  • Prange, K. (2012, zuerst 2005): Die Zeigestruktur der Erziehung. Grundriss der operativen Pädagogik. 2., korrigierte und erw. Aufl., Paderborn u.a.: Schöningh.

 

Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik: KinderApps: Digitale Welten - ein Kinderspiel? [Theoret.Grundlagen: KinderApps]

Dozent/in:
Anke Steinhäuser
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001b; Modul LAB-B-28-02-001d. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO! Voraussetzung: BYOD=bring your own device!
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 18.6.2018, 12:00 - 14:00, M3/00.16
ab 16.4.2018
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001b; Modul LAB-B-28-02-001d. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Inhalt:
1. Einführung in die Medienpädagogik der frühen Kindheit
2. Erarbeitung von Qualitätskriterien
3. Team- und Einzelarbeit
4. Studienprüfungsleistung: Referat (unbenotet) oder Hausarbeit (benotet)

 

Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik: Kindheit, Erziehung und Geschlecht [Theoret.Grundlagen: Kindheit]

Dozent/in:
Fabian Hemmerich
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001b; Modul LAB-B-28-02-001d. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001b; Modul LAB-B-28-02-001d. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Inhalt:
Fragen nach der grundsätzlichen Bedeutung von Geschlechtsunterschieden für diverse Gesellschaftsbereiche (z.B. die Gestaltung des Alltags in Familien oder institutionellen Bildungs- und Erziehungseinrichtungen) sowie die Frage danach, inwieweit Geschlechtsunterschiede tatsächlich auf genetische Dispositionen zurückzuführen sind oder vielmehr aufgrund sozio-kultureller Einflüsse erst konstruiert werden, sind Gegenstand diverser wissenschaftlicher Disziplinen. Von zentraler Bedeutung ist in diesem Zusammenhang stets die Unterscheidung zwischen dem biologischen Geschlecht (engl.: sex) und dem sozialen oder auch psychischen Geschlecht (engl.: gender). Gerade aus Sicht der Pädagogik kann der wissenschaftlichen Beschäftigung mit entsprechenden Fragen eine enorme Brisanz zugesprochen werden, um z.B. mögliche Einflüsse von Erziehung und deren institutioneller Ausgestaltung auf die Entwicklung der Geschlechtsidentität von Kindern und die frühe Prägung (stereotyper?) Geschlechtervorstellungen in den Blick zu nehmen. Eine nähere Beschäftigung mit entsprechenden Themen bietet nicht zuletzt auch die Möglichkeit, eigenes pädagogisches Handeln im Hinblick auf Geschlechterfragen kritisch zu reflektieren - etwa eine möglicherweise ungleiche pädagogische Behandlung von Jungen und Mädchen, die primär oder sogar ausschließlich auf deren Geschlecht beruht und andere individuelle Merkmale der Kinder außen vor lässt. Im Seminar soll die Thematik "Kindheit und Geschlecht" bewusst aus ganz verschiedenen Perspektiven kritisch beleuchtet werden. So sollen z.B. sowohl grundlegende Annahmen philosophischer Art zur Bedeutung und Konstruktion von Geschlecht erörtert werden als auch empirische Befunde zur Bedeutung kindlicher Geschlechtsunterschiede in Kindertagessstätten sowie zur Bedeutung des Geschlechts pädagogischer Fachkräfte thematisiert werden. Weitere Themen, die Gegenstand des Seminars sein werden, sind u.a. historisch bedingte Unterschiede in Bezug auf Geschlechter- und Erziehungsvorstellungen, typische Geschlechterdarstellungen in populären Kindermedien oder der Umgang mit kindlichem Verhalten, das deren biologischem Geschlecht bzw. etwaigen eigenen Vorstellungen über "geschlechtstypisches" Verhalten (zumindest subjektiv empfunden) stark zu widersprechen scheint.

 

Theorien und Konzepte der Elementar- und Familienpädagogik: Digitalisierte Kindheit - Lösungsansätze [Theorien und Konzepte: Digitalisierte Kindheit]

Dozent/in:
Anke Steinhäuser
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001b; Modul LAB-B-28-02-001d. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Termine:
Fr, 8:00 - 10:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 18.5.2018, 8:00 - 10:00, MG2/02.04
ab 20.4.2018
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001b; Modul LAB-B-28-02-001d. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Große Teilnehmeranzahl möglich!

Bitte beachten: Beginn Freitag, 20.04.2018!
Inhalt:
  • Einführung in die Medienpädagogik der frühen Kindheit
  • Einführung in den Bildungs- und Erziehungsplan Bayern
  • Einführung in den Medienführerschein Bayern
  • Erarbeiten von Lösungsansätzen
  • Team- und Einzelarbeit
  • Studienleistungsprüfung: Referat (unbenotet) oder HA (benotet)

 

Theorien und Konzepte der Elementar- und Familienpädagogik: Förderung bereichsspezifischer Kompetenzen in Kindertageseinrichtungen [Theorien und Konzepte: Förderung Kompetenzenen]

Dozent/in:
Lars Burghardt
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001b; Modul LAB-B-28-02-001d. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, M3/00.16
ab 16.4.2018
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001b; Modul LAB-B-28-02-001d. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Inhalt:
Es ist zu beobachten, dass Kindertageseinrichtungen immer stärker den Fokus auf den Bildungsaspekt legen. Wie bereichsspezifische Kompetenzen in Kindertageseinrichtungen gefördert werden können, ist Gegenstand dieses Seminars. Genauer wird sich mit sprachlichen, mathematischen, sozial-emotionalen und naturwissenschaftlichen Kompetenzen befasst. Durch das Vorstellen von Bildungsinitiativen, Förderprogrammen und der Förderung im Alltag sollen verschieden Möglichkeiten aufgezeigt werden bereichsspezifische Kompetenzen in Kindertageseinrichtungen zu fördern. Diese haben gemein, dass sich von ihnen eine positive Wirkung auf die kindlichen Kompetenzen erhofft wird. Um dieser Frage auf den Grund zu gehen, sollen vornehmlich Möglichkeiten erörtert werden, die wissenschaftlich evaluiert wurden.

Die Bereitschaft zur regelmäßigen und aktiven Teilnahme, so wie die Übernahme eines Referats und die Beteiligung an Gruppenarbeiten und Diskussionen wird vorausgesetzt.
Empfohlene Literatur:
  • Kluczniok, K./Roßbach, H.-G./Große, C. (2010): Fördermöglichkeiten im Kindergarten. Ein Systematisierungsversuch. In: Diller, A./Leu, H.R./Rauschenbach, T.: Wie viel Schule verträgt der Kindergarten Annäherung zweier Lernwelten. München: DJI Verlag Deutsches Jugendinstitut.
  • Langfeldt, H.-P./Büttner, G.: Trainingsprogramme zur Förderung von Kindern und Jugendlichen Ein Kompendium für die Praxis. Weinheim und Basel: Beltz

 

Theorien und Konzepte der Elementar- und Familienpädagogik: Medien in der frühen Kindheit [Theorien: Medien]

Dozent/in:
Fabian Hemmerich
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001b; Modul LAB-B-28-02-001d. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001b; Modul LAB-B-28-02-001d. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Inhalt:
In diesem Seminar sollen grundlegende Einblicke in die gegenwärtige Bedeutung von Medien in der frühen Kindheit ermöglicht werden. Hierzu werden diverse Medienangebote, insbesondere Fernsehsendungen, Filme und Apps für Kinder, näher thematisiert und im Hinblick auf ihre pädagogische Relevanz kritisch diskutiert. Zentrale zu behandelnde Aspekte des Seminars sind weiterhin aktuelle empirische Befunde zur generellen Mediennutzung von Klein- und Vorschulkindern, bedeutsame Mediennutzungs- und wirkungstheorien für die frühe Kindheit sowie grundsätzliche mediale Einsatzmöglichkeiten und mögliche Maßnahmen einer sinnvollen Medienerziehung in Familien und in Kindertagesstätten. Leitfragen, die im Seminar immer wieder aufgegriffen und diskutiert werden sollen, sind dabei unter anderem, inwiefern überhaupt bereits in der frühen Kindheit die Nutzung von Medien sinnvoll sein kann und welche Medienangebote für Kinder in dieser Lebensphase tatsächlich als pädagogisch wertvoll oder andererseits als schädlich zu betrachten sind.

BA Pädagogik

Modul BA PÄD NF EFP 1-10

 

Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik: Erziehung, Bildung und Betreuung in der Krippe [Lernumgebungen: Krippe]

Dozent/in:
Lars Burghardt
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001b; Modul LAB-B-28-02-001d. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, MG2/02.09
ab 17.4.2018
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001b; Modul LAB-B-28-02-001d. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Inhalt:
Krippen können als erste außerfamiliäre Institution der Erziehung, Bildung und Betreuung von Kindern angesehen werden. Aktuelle Zahlen zur Inanspruchnahme verdeutlichen, dass der Besuch einer solchen, frühkindlichen, Einrichtungen stetig zunimmt. So besucht aktuell ca. jedes dritte Kind unter 3 Jahren eine Krippe. Da in diesen Institutionen Kinder von 0 bis 3 Jahren betreut werden, gilt es das pädagogische Konzept an die Bedürfnisse von (Klein-)Kindern anzupassen.

Im Seminar werden sowohl grundlegende Theorien (z.B. Bindungstheorie), als auch Spezifika der Krippenpädagogik (z.B. spezielle pädagogische Ansätze wie der von Emmi Pikler) oder die Frage was eine gute Krippe ausmacht, behandelt.

Die Bereitschaft zur regelmäßigen und aktiven Teilnahme, so wie die Übernahme eines Referats und die Beteiligung an Gruppenarbeiten und Diskussionen wird vorausgesetzt.
Empfohlene Literatur:
  • Becker-Stoll, F., Niesel, R., & Wertfein, M. (2014). Handbuch Kinderkrippe: So gelingt Qualität in der Tagesbetreuung. Freiburg im Breisgau: Verlag Herder.
  • Weegmann, W., & Kammerlander, C. (Eds.). (2010). Die Jüngsten in der Kita: Ein Handbuch zur Krippenpädagogik. Stuttgart: Kohlhammer

 

Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik: Inklusive Pädagogik - (Sprachliche) Vielfalt im Kita-Alltag [Lernumgebungen: Inklusive Päd.]

Dozent/in:
Sabine Blaurock
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Das Seminar muss krankheitsbedingt entfallen!
Termine:
Zeit/Ort n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar muss krankheitsbedingt entfallen!

Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001b; Modul LAB-B-28-02-001d. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Inhalt:
Die Stichworte für eine gelungene Inklusion in Bildungseinrichtungen lauten: Bildungsgerechtigkeit anstreben, kein Kind ausschließen, Teilhabe aller Kinder und Familien sichern. Wie geht Inklusion aber konkret, im Alltag von Krippen und Kitas? Diese Frage wird in der Lehrveranstaltung in Bezug auf vier Handlungsfelder einer inklusiven Frühpädagogik - der Lernumgebung, der Interaktion mit Kindern, der Zusammenarbeit mit Eltern und der Zusammenarbeit mit dem Team - aufgegriffen.
Eine thematische Annäherung erfolgt im Sinne einer engen Theorie-Praxisverknüpfung. Ausgehend von Handlungssituationen beruflicher Praxis werden Umsetzungs- und Gelingensbedingungen auch auf der Grundlage von ausgewählten Projekten und Evaluationsergebnissen, wie z.B. des Bundesprogramms „Sprach-Kitas“, hinterfragt und diskutiert. Die Studierenden haben am Ende des Seminars ein Verständnis von inklusiver Pädagogik erlangt, können über eine Grundhaltung von inklusiver Pädagogik reflektieren und haben eine Vorstellung eines inklusiven Kita-Alltags.
Empfohlene Literatur:
  • Albers, T. & Lichtblau, M. (2014). Inklusion und Übergang von der Kita in die Grundschule. Kompetenzen pädagogischer Fachkräfte. München: DJI/Wiff.
  • Heimlich U. (06.2012). Qualität in inklusiven Einrichtungen – wann ist Inklusion gelungen? Kita-Fachtext. Zugriff unter www.kita-fachtexte.de
  • Knauf, H., & Graffe, S. (2016). Alltagstheorien über Inklusion. Frühe Bildung, 5 (4), 187-197.
  • König, A., & Friederich, T. (2014). Inklusion durch Sprachliche Bildung. Weinheim Basel: Beltz Verlag.

 

Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik: Internationaler Vergleich frühpädagogischer Systeme [Lernumgebungen: Inter. Vergleich]

Dozent/in:
Fabian Hemmerich
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001b; Modul LAB-B-28-02-001d. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001b; Modul LAB-B-28-02-001d. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!

 

Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik: Rechtliche Rahmenbedingungen in der Elementar- und Familienpädagogik [Lernumgebungen: Rechtlicher Rahmen EFP]

Dozent/in:
Iris Wortmann
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001b; Modul LAB-B-28-02-001d. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, MG2/01.03
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001b; Modul LAB-B-28-02-001d. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Inhalt:
Der Bereich der rechtlichen Rahmenbedingungen in der Elementar- und Familienpädagogik ist sehr groß und umfangreich. Daher soll in dem Seminar ein Schwerpunkt auf den Bereich der Kindertageseinrichtungen (Kindergarten und Krippe) gelegt werden.

Gerade die Betreuung der Kinder im vorschulischen Alter ist immer wieder im Blickpunkt der öffentlichen Diskussion. Gesellschaftliche Wandlungsprozesse und politische Entwicklungen spiegeln sich in gesetzlichen Änderungen und Entscheidungen wieder. Die in diesem Zusammenhang entstehenden Herausforderungen für den Bereich der öffentlichen Erziehung und Bildung von Kindern und die Auswirkungen auf die Einrichtungen müssen betrachtet werden.

In diesem Seminar sollen daher die Veränderungen und Rahmenbedingungen der vorschulischen Erziehung im Verlauf der Zeit besprochen und die Auswirkungen auf die heutige Zeit gesehen und diskutiert werden. Wie hat sich das Kindergartenrecht im Lauf der Zeit entwickelt? Welche rechtlichen Vorgaben gelten aktuell auf Bundes- als auch auf Länderebene? Wie ist die Finanzierung geregelt und was bedeutet es für den einzelnen Kindergarten? Welche rechtlichen Vorgaben gelten für die Tätigkeit als pädagogische Fachkraft in Einrichtungen? Welche Tätigkeitsfelder ergeben sich dadurch für Pädagogen? Welche Verbindlichkeit haben die Erziehungs- und Bildungspläne und welche Unterschiede gibt es zwischen den Ländern?

Teilnahmevoraussetzungen: Die Bereitschaft zur regelmäßigen und aktiven Teilnahme, so wie die Übernahme eines Referats und die Beteiligung an Gruppenarbeiten und Diskussionen wird vorausgesetzt.

 

Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik: Was ist ein guter Kindergarten/eine gute Krippe [Lernumgebungen: Kindergarten/Krippe]

Dozent/in:
Katharina Kluczniok
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001b; Modul LAB-B-28-02-001d. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Termine:
Do, 8:00 - 10:00, MG2/02.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001b; Modul LAB-B-28-02-001d. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Inhalt:
Was ist ein guter Kindergarten bzw. eine gute Krippe? Welche Auswirkungen hat eine gute pädagogische Qualität in Kindergärten bzw. Krippen auf die kindliche Entwicklung? Fragen der Qualität pädagogischer Arbeit in Kindergärten und Krippen werden seit einigen Jahren heftig diskutiert. Im Seminar werden nach einer grundlegenden Auseinandersetzung mit der frühpädagogischen Qualitätsdiskussion und einer vertiefenden Beleuchtung des Qualitätsbegriffs unterschiedliche Modelle der Qualitätsfeststellung, -entwicklung und -sicherung im Bereich der Kinderbetreuung vorgestellt, diskutiert und ausprobiert (z.B. Kindergarten-Skalen, Krippen-Skala, CLASS, GInA, Quasi). Dabei werden aktuelle Analysen zu den Auswirkungen pädagogischer Qualität auf die kindliche Entwicklung mit einbezogen. Darüber hinaus thematisiert das Seminar grundlegende Fertigkeiten in den Bereichen Qualitätsentwicklung, Evaluation und Qualitätsmanagement.

Die Bereitschaft zu regelmäßiger und aktiver Teilnahme in Form von Diskussionsbeiträgen, Gruppenarbeiten wie auch selbstständig erarbeiteten inhaltlichen Inputs (Kurzreferat inkl. Vorbesprechung) wird vorausgesetzt.

 

Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik / Einführung in die Elementar- und Familienpädagogik II [Theoretische Grundlagen (V BA)]

Dozent/in:
Frithjof Grell
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Modul BA PÄD KF EFP 1-A, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-A, Modul LAB-B-28-02-001a, Modul LAB-B-28-02-001c und Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, MG1/00.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP 1-A, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-A, Modul LAB-B-28-02-001a, Modul LAB-B-28-02-001c und Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO

 

Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik: Erziehung in der frühen Kindheit [Theoret.Grundlagen: Erziehung Kindheit]

Dozent/in:
Ulf Sauerbrey
Angaben:
Seminar, 21 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001b; Modul LAB-B-28-02-001d. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Termine:
Einzeltermin am 25.5.2018, 14:00 - 20:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 23.6.2018, Einzeltermin am 24.6.2018, 9:00 - 20:00, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001b; Modul LAB-B-28-02-001d. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Inhalt:
Erziehung, Bildung, Lernen und Sozialisation all dies sind gegenwärtig Grundbegriffe bzw. Grundvorgänge pädagogischen Geschehens. Um uns dem primären Grundvorgang unserer wissenschaftlichen Disziplin anzunähern, müssen wir jedoch auf die Erziehung blicken. Hier geht es um die Frage: Was passiert eigentlich wenn Menschen andere Menschen erziehen? Welche Strukturen, Prozesse und Felder kennzeichnen die Erziehung? Oder: didaktisch gefragt: Wer erzieht wen wann wo wohin? Und: Wann beginnt überhaupt Erziehung und wann endet sie? Durch das Lesen von Grundlagentexten soll sich dem Phänomen Erziehung zunächst auf theoretischer Ebene genähert werden. Dabei soll es zunächst explizit nicht von Interesse sein, wie möglichst gut erzogen werden kann. Derartige pragmatische Fragen stehen nicht im Zentrum theoretischer Vergewisserung dessen, was Erziehung ist und wie sie angemessen beschrieben werden kann. Zentrale Referenztexte für die Auseinandersetzung mit dem Phänomen bilden die systematischen Studien von Klaus Prange und Wolfgang Sünkel. Diese werden zur Beschreibung der Erziehung in der frühen Kindheit verwendet. Das pädagogische Geschehen in Familie und Kindergarten kann somit, durch die Brille allgemeiner Theorien blickend, deskribiert werden.

Zu einigen Sitzungen sind Texte zu lesen. Darüber hinaus ist eine aktive Mitwirkung durch die Übernahme einer Stundengestaltung erforderlich.
Empfohlene Literatur:
  • Sauerbrey, U. (2018). Öffentliche Kleinkindererziehung. Eine Theorie, Weinheim, Basel: Beltz Juventa.
  • Sünkel, W. (2011): Erziehungsbegriff und Erziehungsverhältnis. Allgemeine Theorie der Erziehung. Bd. 1, Weinheim: Juventa.
  • Prange, K. (2012, zuerst 2005): Die Zeigestruktur der Erziehung. Grundriss der operativen Pädagogik. 2., korrigierte und erw. Aufl., Paderborn u.a.: Schöningh.

 

Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik: KinderApps: Digitale Welten - ein Kinderspiel? [Theoret.Grundlagen: KinderApps]

Dozent/in:
Anke Steinhäuser
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001b; Modul LAB-B-28-02-001d. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO! Voraussetzung: BYOD=bring your own device!
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 18.6.2018, 12:00 - 14:00, M3/00.16
ab 16.4.2018
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001b; Modul LAB-B-28-02-001d. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Inhalt:
1. Einführung in die Medienpädagogik der frühen Kindheit
2. Erarbeitung von Qualitätskriterien
3. Team- und Einzelarbeit
4. Studienprüfungsleistung: Referat (unbenotet) oder Hausarbeit (benotet)

 

Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik: Kindheit, Erziehung und Geschlecht [Theoret.Grundlagen: Kindheit]

Dozent/in:
Fabian Hemmerich
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001b; Modul LAB-B-28-02-001d. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001b; Modul LAB-B-28-02-001d. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Inhalt:
Fragen nach der grundsätzlichen Bedeutung von Geschlechtsunterschieden für diverse Gesellschaftsbereiche (z.B. die Gestaltung des Alltags in Familien oder institutionellen Bildungs- und Erziehungseinrichtungen) sowie die Frage danach, inwieweit Geschlechtsunterschiede tatsächlich auf genetische Dispositionen zurückzuführen sind oder vielmehr aufgrund sozio-kultureller Einflüsse erst konstruiert werden, sind Gegenstand diverser wissenschaftlicher Disziplinen. Von zentraler Bedeutung ist in diesem Zusammenhang stets die Unterscheidung zwischen dem biologischen Geschlecht (engl.: sex) und dem sozialen oder auch psychischen Geschlecht (engl.: gender). Gerade aus Sicht der Pädagogik kann der wissenschaftlichen Beschäftigung mit entsprechenden Fragen eine enorme Brisanz zugesprochen werden, um z.B. mögliche Einflüsse von Erziehung und deren institutioneller Ausgestaltung auf die Entwicklung der Geschlechtsidentität von Kindern und die frühe Prägung (stereotyper?) Geschlechtervorstellungen in den Blick zu nehmen. Eine nähere Beschäftigung mit entsprechenden Themen bietet nicht zuletzt auch die Möglichkeit, eigenes pädagogisches Handeln im Hinblick auf Geschlechterfragen kritisch zu reflektieren - etwa eine möglicherweise ungleiche pädagogische Behandlung von Jungen und Mädchen, die primär oder sogar ausschließlich auf deren Geschlecht beruht und andere individuelle Merkmale der Kinder außen vor lässt. Im Seminar soll die Thematik "Kindheit und Geschlecht" bewusst aus ganz verschiedenen Perspektiven kritisch beleuchtet werden. So sollen z.B. sowohl grundlegende Annahmen philosophischer Art zur Bedeutung und Konstruktion von Geschlecht erörtert werden als auch empirische Befunde zur Bedeutung kindlicher Geschlechtsunterschiede in Kindertagessstätten sowie zur Bedeutung des Geschlechts pädagogischer Fachkräfte thematisiert werden. Weitere Themen, die Gegenstand des Seminars sein werden, sind u.a. historisch bedingte Unterschiede in Bezug auf Geschlechter- und Erziehungsvorstellungen, typische Geschlechterdarstellungen in populären Kindermedien oder der Umgang mit kindlichem Verhalten, das deren biologischem Geschlecht bzw. etwaigen eigenen Vorstellungen über "geschlechtstypisches" Verhalten (zumindest subjektiv empfunden) stark zu widersprechen scheint.

 

Theorien und Konzepte der Elementar- und Familienpädagogik: Digitalisierte Kindheit - Lösungsansätze [Theorien und Konzepte: Digitalisierte Kindheit]

Dozent/in:
Anke Steinhäuser
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001b; Modul LAB-B-28-02-001d. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Termine:
Fr, 8:00 - 10:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 18.5.2018, 8:00 - 10:00, MG2/02.04
ab 20.4.2018
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001b; Modul LAB-B-28-02-001d. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Große Teilnehmeranzahl möglich!

Bitte beachten: Beginn Freitag, 20.04.2018!
Inhalt:
  • Einführung in die Medienpädagogik der frühen Kindheit
  • Einführung in den Bildungs- und Erziehungsplan Bayern
  • Einführung in den Medienführerschein Bayern
  • Erarbeiten von Lösungsansätzen
  • Team- und Einzelarbeit
  • Studienleistungsprüfung: Referat (unbenotet) oder HA (benotet)

 

Theorien und Konzepte der Elementar- und Familienpädagogik: Förderung bereichsspezifischer Kompetenzen in Kindertageseinrichtungen [Theorien und Konzepte: Förderung Kompetenzenen]

Dozent/in:
Lars Burghardt
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001b; Modul LAB-B-28-02-001d. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, M3/00.16
ab 16.4.2018
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001b; Modul LAB-B-28-02-001d. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Inhalt:
Es ist zu beobachten, dass Kindertageseinrichtungen immer stärker den Fokus auf den Bildungsaspekt legen. Wie bereichsspezifische Kompetenzen in Kindertageseinrichtungen gefördert werden können, ist Gegenstand dieses Seminars. Genauer wird sich mit sprachlichen, mathematischen, sozial-emotionalen und naturwissenschaftlichen Kompetenzen befasst. Durch das Vorstellen von Bildungsinitiativen, Förderprogrammen und der Förderung im Alltag sollen verschieden Möglichkeiten aufgezeigt werden bereichsspezifische Kompetenzen in Kindertageseinrichtungen zu fördern. Diese haben gemein, dass sich von ihnen eine positive Wirkung auf die kindlichen Kompetenzen erhofft wird. Um dieser Frage auf den Grund zu gehen, sollen vornehmlich Möglichkeiten erörtert werden, die wissenschaftlich evaluiert wurden.

Die Bereitschaft zur regelmäßigen und aktiven Teilnahme, so wie die Übernahme eines Referats und die Beteiligung an Gruppenarbeiten und Diskussionen wird vorausgesetzt.
Empfohlene Literatur:
  • Kluczniok, K./Roßbach, H.-G./Große, C. (2010): Fördermöglichkeiten im Kindergarten. Ein Systematisierungsversuch. In: Diller, A./Leu, H.R./Rauschenbach, T.: Wie viel Schule verträgt der Kindergarten Annäherung zweier Lernwelten. München: DJI Verlag Deutsches Jugendinstitut.
  • Langfeldt, H.-P./Büttner, G.: Trainingsprogramme zur Förderung von Kindern und Jugendlichen Ein Kompendium für die Praxis. Weinheim und Basel: Beltz

 

Theorien und Konzepte der Elementar- und Familienpädagogik: Medien in der frühen Kindheit [Theorien: Medien]

Dozent/in:
Fabian Hemmerich
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001b; Modul LAB-B-28-02-001d. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001b; Modul LAB-B-28-02-001d. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Inhalt:
In diesem Seminar sollen grundlegende Einblicke in die gegenwärtige Bedeutung von Medien in der frühen Kindheit ermöglicht werden. Hierzu werden diverse Medienangebote, insbesondere Fernsehsendungen, Filme und Apps für Kinder, näher thematisiert und im Hinblick auf ihre pädagogische Relevanz kritisch diskutiert. Zentrale zu behandelnde Aspekte des Seminars sind weiterhin aktuelle empirische Befunde zur generellen Mediennutzung von Klein- und Vorschulkindern, bedeutsame Mediennutzungs- und wirkungstheorien für die frühe Kindheit sowie grundsätzliche mediale Einsatzmöglichkeiten und mögliche Maßnahmen einer sinnvollen Medienerziehung in Familien und in Kindertagesstätten. Leitfragen, die im Seminar immer wieder aufgegriffen und diskutiert werden sollen, sind dabei unter anderem, inwiefern überhaupt bereits in der frühen Kindheit die Nutzung von Medien sinnvoll sein kann und welche Medienangebote für Kinder in dieser Lebensphase tatsächlich als pädagogisch wertvoll oder andererseits als schädlich zu betrachten sind.

Modul BA PÄD NF EFP 1-15 -A

 

Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik / Einführung in die Elementar- und Familienpädagogik II [Theoretische Grundlagen (V BA)]

Dozent/in:
Frithjof Grell
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Modul BA PÄD KF EFP 1-A, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-A, Modul LAB-B-28-02-001a, Modul LAB-B-28-02-001c und Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, MG1/00.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP 1-A, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-A, Modul LAB-B-28-02-001a, Modul LAB-B-28-02-001c und Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO

Modul BA PÄD NF EFP 1-15 -B

 

Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik: Erziehung, Bildung und Betreuung in der Krippe [Lernumgebungen: Krippe]

Dozent/in:
Lars Burghardt
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001b; Modul LAB-B-28-02-001d. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, MG2/02.09
ab 17.4.2018
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001b; Modul LAB-B-28-02-001d. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Inhalt:
Krippen können als erste außerfamiliäre Institution der Erziehung, Bildung und Betreuung von Kindern angesehen werden. Aktuelle Zahlen zur Inanspruchnahme verdeutlichen, dass der Besuch einer solchen, frühkindlichen, Einrichtungen stetig zunimmt. So besucht aktuell ca. jedes dritte Kind unter 3 Jahren eine Krippe. Da in diesen Institutionen Kinder von 0 bis 3 Jahren betreut werden, gilt es das pädagogische Konzept an die Bedürfnisse von (Klein-)Kindern anzupassen.

Im Seminar werden sowohl grundlegende Theorien (z.B. Bindungstheorie), als auch Spezifika der Krippenpädagogik (z.B. spezielle pädagogische Ansätze wie der von Emmi Pikler) oder die Frage was eine gute Krippe ausmacht, behandelt.

Die Bereitschaft zur regelmäßigen und aktiven Teilnahme, so wie die Übernahme eines Referats und die Beteiligung an Gruppenarbeiten und Diskussionen wird vorausgesetzt.
Empfohlene Literatur:
  • Becker-Stoll, F., Niesel, R., & Wertfein, M. (2014). Handbuch Kinderkrippe: So gelingt Qualität in der Tagesbetreuung. Freiburg im Breisgau: Verlag Herder.
  • Weegmann, W., & Kammerlander, C. (Eds.). (2010). Die Jüngsten in der Kita: Ein Handbuch zur Krippenpädagogik. Stuttgart: Kohlhammer

 

Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik: Inklusive Pädagogik - (Sprachliche) Vielfalt im Kita-Alltag [Lernumgebungen: Inklusive Päd.]

Dozent/in:
Sabine Blaurock
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Das Seminar muss krankheitsbedingt entfallen!
Termine:
Zeit/Ort n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar muss krankheitsbedingt entfallen!

Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001b; Modul LAB-B-28-02-001d. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Inhalt:
Die Stichworte für eine gelungene Inklusion in Bildungseinrichtungen lauten: Bildungsgerechtigkeit anstreben, kein Kind ausschließen, Teilhabe aller Kinder und Familien sichern. Wie geht Inklusion aber konkret, im Alltag von Krippen und Kitas? Diese Frage wird in der Lehrveranstaltung in Bezug auf vier Handlungsfelder einer inklusiven Frühpädagogik - der Lernumgebung, der Interaktion mit Kindern, der Zusammenarbeit mit Eltern und der Zusammenarbeit mit dem Team - aufgegriffen.
Eine thematische Annäherung erfolgt im Sinne einer engen Theorie-Praxisverknüpfung. Ausgehend von Handlungssituationen beruflicher Praxis werden Umsetzungs- und Gelingensbedingungen auch auf der Grundlage von ausgewählten Projekten und Evaluationsergebnissen, wie z.B. des Bundesprogramms „Sprach-Kitas“, hinterfragt und diskutiert. Die Studierenden haben am Ende des Seminars ein Verständnis von inklusiver Pädagogik erlangt, können über eine Grundhaltung von inklusiver Pädagogik reflektieren und haben eine Vorstellung eines inklusiven Kita-Alltags.
Empfohlene Literatur:
  • Albers, T. & Lichtblau, M. (2014). Inklusion und Übergang von der Kita in die Grundschule. Kompetenzen pädagogischer Fachkräfte. München: DJI/Wiff.
  • Heimlich U. (06.2012). Qualität in inklusiven Einrichtungen – wann ist Inklusion gelungen? Kita-Fachtext. Zugriff unter www.kita-fachtexte.de
  • Knauf, H., & Graffe, S. (2016). Alltagstheorien über Inklusion. Frühe Bildung, 5 (4), 187-197.
  • König, A., & Friederich, T. (2014). Inklusion durch Sprachliche Bildung. Weinheim Basel: Beltz Verlag.

 

Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik: Internationaler Vergleich frühpädagogischer Systeme [Lernumgebungen: Inter. Vergleich]

Dozent/in:
Fabian Hemmerich
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001b; Modul LAB-B-28-02-001d. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001b; Modul LAB-B-28-02-001d. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!

 

Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik: Rechtliche Rahmenbedingungen in der Elementar- und Familienpädagogik [Lernumgebungen: Rechtlicher Rahmen EFP]

Dozent/in:
Iris Wortmann
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001b; Modul LAB-B-28-02-001d. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, MG2/01.03
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001b; Modul LAB-B-28-02-001d. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Inhalt:
Der Bereich der rechtlichen Rahmenbedingungen in der Elementar- und Familienpädagogik ist sehr groß und umfangreich. Daher soll in dem Seminar ein Schwerpunkt auf den Bereich der Kindertageseinrichtungen (Kindergarten und Krippe) gelegt werden.

Gerade die Betreuung der Kinder im vorschulischen Alter ist immer wieder im Blickpunkt der öffentlichen Diskussion. Gesellschaftliche Wandlungsprozesse und politische Entwicklungen spiegeln sich in gesetzlichen Änderungen und Entscheidungen wieder. Die in diesem Zusammenhang entstehenden Herausforderungen für den Bereich der öffentlichen Erziehung und Bildung von Kindern und die Auswirkungen auf die Einrichtungen müssen betrachtet werden.

In diesem Seminar sollen daher die Veränderungen und Rahmenbedingungen der vorschulischen Erziehung im Verlauf der Zeit besprochen und die Auswirkungen auf die heutige Zeit gesehen und diskutiert werden. Wie hat sich das Kindergartenrecht im Lauf der Zeit entwickelt? Welche rechtlichen Vorgaben gelten aktuell auf Bundes- als auch auf Länderebene? Wie ist die Finanzierung geregelt und was bedeutet es für den einzelnen Kindergarten? Welche rechtlichen Vorgaben gelten für die Tätigkeit als pädagogische Fachkraft in Einrichtungen? Welche Tätigkeitsfelder ergeben sich dadurch für Pädagogen? Welche Verbindlichkeit haben die Erziehungs- und Bildungspläne und welche Unterschiede gibt es zwischen den Ländern?

Teilnahmevoraussetzungen: Die Bereitschaft zur regelmäßigen und aktiven Teilnahme, so wie die Übernahme eines Referats und die Beteiligung an Gruppenarbeiten und Diskussionen wird vorausgesetzt.

 

Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik: Was ist ein guter Kindergarten/eine gute Krippe [Lernumgebungen: Kindergarten/Krippe]

Dozent/in:
Katharina Kluczniok
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001b; Modul LAB-B-28-02-001d. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Termine:
Do, 8:00 - 10:00, MG2/02.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001b; Modul LAB-B-28-02-001d. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Inhalt:
Was ist ein guter Kindergarten bzw. eine gute Krippe? Welche Auswirkungen hat eine gute pädagogische Qualität in Kindergärten bzw. Krippen auf die kindliche Entwicklung? Fragen der Qualität pädagogischer Arbeit in Kindergärten und Krippen werden seit einigen Jahren heftig diskutiert. Im Seminar werden nach einer grundlegenden Auseinandersetzung mit der frühpädagogischen Qualitätsdiskussion und einer vertiefenden Beleuchtung des Qualitätsbegriffs unterschiedliche Modelle der Qualitätsfeststellung, -entwicklung und -sicherung im Bereich der Kinderbetreuung vorgestellt, diskutiert und ausprobiert (z.B. Kindergarten-Skalen, Krippen-Skala, CLASS, GInA, Quasi). Dabei werden aktuelle Analysen zu den Auswirkungen pädagogischer Qualität auf die kindliche Entwicklung mit einbezogen. Darüber hinaus thematisiert das Seminar grundlegende Fertigkeiten in den Bereichen Qualitätsentwicklung, Evaluation und Qualitätsmanagement.

Die Bereitschaft zu regelmäßiger und aktiver Teilnahme in Form von Diskussionsbeiträgen, Gruppenarbeiten wie auch selbstständig erarbeiteten inhaltlichen Inputs (Kurzreferat inkl. Vorbesprechung) wird vorausgesetzt.

 

Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik: Erziehung in der frühen Kindheit [Theoret.Grundlagen: Erziehung Kindheit]

Dozent/in:
Ulf Sauerbrey
Angaben:
Seminar, 21 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001b; Modul LAB-B-28-02-001d. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Termine:
Einzeltermin am 25.5.2018, 14:00 - 20:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 23.6.2018, Einzeltermin am 24.6.2018, 9:00 - 20:00, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001b; Modul LAB-B-28-02-001d. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Inhalt:
Erziehung, Bildung, Lernen und Sozialisation all dies sind gegenwärtig Grundbegriffe bzw. Grundvorgänge pädagogischen Geschehens. Um uns dem primären Grundvorgang unserer wissenschaftlichen Disziplin anzunähern, müssen wir jedoch auf die Erziehung blicken. Hier geht es um die Frage: Was passiert eigentlich wenn Menschen andere Menschen erziehen? Welche Strukturen, Prozesse und Felder kennzeichnen die Erziehung? Oder: didaktisch gefragt: Wer erzieht wen wann wo wohin? Und: Wann beginnt überhaupt Erziehung und wann endet sie? Durch das Lesen von Grundlagentexten soll sich dem Phänomen Erziehung zunächst auf theoretischer Ebene genähert werden. Dabei soll es zunächst explizit nicht von Interesse sein, wie möglichst gut erzogen werden kann. Derartige pragmatische Fragen stehen nicht im Zentrum theoretischer Vergewisserung dessen, was Erziehung ist und wie sie angemessen beschrieben werden kann. Zentrale Referenztexte für die Auseinandersetzung mit dem Phänomen bilden die systematischen Studien von Klaus Prange und Wolfgang Sünkel. Diese werden zur Beschreibung der Erziehung in der frühen Kindheit verwendet. Das pädagogische Geschehen in Familie und Kindergarten kann somit, durch die Brille allgemeiner Theorien blickend, deskribiert werden.

Zu einigen Sitzungen sind Texte zu lesen. Darüber hinaus ist eine aktive Mitwirkung durch die Übernahme einer Stundengestaltung erforderlich.
Empfohlene Literatur:
  • Sauerbrey, U. (2018). Öffentliche Kleinkindererziehung. Eine Theorie, Weinheim, Basel: Beltz Juventa.
  • Sünkel, W. (2011): Erziehungsbegriff und Erziehungsverhältnis. Allgemeine Theorie der Erziehung. Bd. 1, Weinheim: Juventa.
  • Prange, K. (2012, zuerst 2005): Die Zeigestruktur der Erziehung. Grundriss der operativen Pädagogik. 2., korrigierte und erw. Aufl., Paderborn u.a.: Schöningh.

 

Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik: KinderApps: Digitale Welten - ein Kinderspiel? [Theoret.Grundlagen: KinderApps]

Dozent/in:
Anke Steinhäuser
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001b; Modul LAB-B-28-02-001d. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO! Voraussetzung: BYOD=bring your own device!
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 18.6.2018, 12:00 - 14:00, M3/00.16
ab 16.4.2018
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001b; Modul LAB-B-28-02-001d. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Inhalt:
1. Einführung in die Medienpädagogik der frühen Kindheit
2. Erarbeitung von Qualitätskriterien
3. Team- und Einzelarbeit
4. Studienprüfungsleistung: Referat (unbenotet) oder Hausarbeit (benotet)

 

Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik: Kindheit, Erziehung und Geschlecht [Theoret.Grundlagen: Kindheit]

Dozent/in:
Fabian Hemmerich
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001b; Modul LAB-B-28-02-001d. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001b; Modul LAB-B-28-02-001d. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Inhalt:
Fragen nach der grundsätzlichen Bedeutung von Geschlechtsunterschieden für diverse Gesellschaftsbereiche (z.B. die Gestaltung des Alltags in Familien oder institutionellen Bildungs- und Erziehungseinrichtungen) sowie die Frage danach, inwieweit Geschlechtsunterschiede tatsächlich auf genetische Dispositionen zurückzuführen sind oder vielmehr aufgrund sozio-kultureller Einflüsse erst konstruiert werden, sind Gegenstand diverser wissenschaftlicher Disziplinen. Von zentraler Bedeutung ist in diesem Zusammenhang stets die Unterscheidung zwischen dem biologischen Geschlecht (engl.: sex) und dem sozialen oder auch psychischen Geschlecht (engl.: gender). Gerade aus Sicht der Pädagogik kann der wissenschaftlichen Beschäftigung mit entsprechenden Fragen eine enorme Brisanz zugesprochen werden, um z.B. mögliche Einflüsse von Erziehung und deren institutioneller Ausgestaltung auf die Entwicklung der Geschlechtsidentität von Kindern und die frühe Prägung (stereotyper?) Geschlechtervorstellungen in den Blick zu nehmen. Eine nähere Beschäftigung mit entsprechenden Themen bietet nicht zuletzt auch die Möglichkeit, eigenes pädagogisches Handeln im Hinblick auf Geschlechterfragen kritisch zu reflektieren - etwa eine möglicherweise ungleiche pädagogische Behandlung von Jungen und Mädchen, die primär oder sogar ausschließlich auf deren Geschlecht beruht und andere individuelle Merkmale der Kinder außen vor lässt. Im Seminar soll die Thematik "Kindheit und Geschlecht" bewusst aus ganz verschiedenen Perspektiven kritisch beleuchtet werden. So sollen z.B. sowohl grundlegende Annahmen philosophischer Art zur Bedeutung und Konstruktion von Geschlecht erörtert werden als auch empirische Befunde zur Bedeutung kindlicher Geschlechtsunterschiede in Kindertagessstätten sowie zur Bedeutung des Geschlechts pädagogischer Fachkräfte thematisiert werden. Weitere Themen, die Gegenstand des Seminars sein werden, sind u.a. historisch bedingte Unterschiede in Bezug auf Geschlechter- und Erziehungsvorstellungen, typische Geschlechterdarstellungen in populären Kindermedien oder der Umgang mit kindlichem Verhalten, das deren biologischem Geschlecht bzw. etwaigen eigenen Vorstellungen über "geschlechtstypisches" Verhalten (zumindest subjektiv empfunden) stark zu widersprechen scheint.

 

Theorien und Konzepte der Elementar- und Familienpädagogik: Digitalisierte Kindheit - Lösungsansätze [Theorien und Konzepte: Digitalisierte Kindheit]

Dozent/in:
Anke Steinhäuser
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001b; Modul LAB-B-28-02-001d. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Termine:
Fr, 8:00 - 10:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 18.5.2018, 8:00 - 10:00, MG2/02.04
ab 20.4.2018
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001b; Modul LAB-B-28-02-001d. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Große Teilnehmeranzahl möglich!

Bitte beachten: Beginn Freitag, 20.04.2018!
Inhalt:
  • Einführung in die Medienpädagogik der frühen Kindheit
  • Einführung in den Bildungs- und Erziehungsplan Bayern
  • Einführung in den Medienführerschein Bayern
  • Erarbeiten von Lösungsansätzen
  • Team- und Einzelarbeit
  • Studienleistungsprüfung: Referat (unbenotet) oder HA (benotet)

 

Theorien und Konzepte der Elementar- und Familienpädagogik: Förderung bereichsspezifischer Kompetenzen in Kindertageseinrichtungen [Theorien und Konzepte: Förderung Kompetenzenen]

Dozent/in:
Lars Burghardt
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001b; Modul LAB-B-28-02-001d. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, M3/00.16
ab 16.4.2018
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001b; Modul LAB-B-28-02-001d. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Inhalt:
Es ist zu beobachten, dass Kindertageseinrichtungen immer stärker den Fokus auf den Bildungsaspekt legen. Wie bereichsspezifische Kompetenzen in Kindertageseinrichtungen gefördert werden können, ist Gegenstand dieses Seminars. Genauer wird sich mit sprachlichen, mathematischen, sozial-emotionalen und naturwissenschaftlichen Kompetenzen befasst. Durch das Vorstellen von Bildungsinitiativen, Förderprogrammen und der Förderung im Alltag sollen verschieden Möglichkeiten aufgezeigt werden bereichsspezifische Kompetenzen in Kindertageseinrichtungen zu fördern. Diese haben gemein, dass sich von ihnen eine positive Wirkung auf die kindlichen Kompetenzen erhofft wird. Um dieser Frage auf den Grund zu gehen, sollen vornehmlich Möglichkeiten erörtert werden, die wissenschaftlich evaluiert wurden.

Die Bereitschaft zur regelmäßigen und aktiven Teilnahme, so wie die Übernahme eines Referats und die Beteiligung an Gruppenarbeiten und Diskussionen wird vorausgesetzt.
Empfohlene Literatur:
  • Kluczniok, K./Roßbach, H.-G./Große, C. (2010): Fördermöglichkeiten im Kindergarten. Ein Systematisierungsversuch. In: Diller, A./Leu, H.R./Rauschenbach, T.: Wie viel Schule verträgt der Kindergarten Annäherung zweier Lernwelten. München: DJI Verlag Deutsches Jugendinstitut.
  • Langfeldt, H.-P./Büttner, G.: Trainingsprogramme zur Förderung von Kindern und Jugendlichen Ein Kompendium für die Praxis. Weinheim und Basel: Beltz

 

Theorien und Konzepte der Elementar- und Familienpädagogik: Medien in der frühen Kindheit [Theorien: Medien]

Dozent/in:
Fabian Hemmerich
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001b; Modul LAB-B-28-02-001d. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001b; Modul LAB-B-28-02-001d. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Inhalt:
In diesem Seminar sollen grundlegende Einblicke in die gegenwärtige Bedeutung von Medien in der frühen Kindheit ermöglicht werden. Hierzu werden diverse Medienangebote, insbesondere Fernsehsendungen, Filme und Apps für Kinder, näher thematisiert und im Hinblick auf ihre pädagogische Relevanz kritisch diskutiert. Zentrale zu behandelnde Aspekte des Seminars sind weiterhin aktuelle empirische Befunde zur generellen Mediennutzung von Klein- und Vorschulkindern, bedeutsame Mediennutzungs- und wirkungstheorien für die frühe Kindheit sowie grundsätzliche mediale Einsatzmöglichkeiten und mögliche Maßnahmen einer sinnvollen Medienerziehung in Familien und in Kindertagesstätten. Leitfragen, die im Seminar immer wieder aufgegriffen und diskutiert werden sollen, sind dabei unter anderem, inwiefern überhaupt bereits in der frühen Kindheit die Nutzung von Medien sinnvoll sein kann und welche Medienangebote für Kinder in dieser Lebensphase tatsächlich als pädagogisch wertvoll oder andererseits als schädlich zu betrachten sind.

Modul BA PÄD KF EFP 1-A

 

Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik / Einführung in die Elementar- und Familienpädagogik II [Theoretische Grundlagen (V BA)]

Dozent/in:
Frithjof Grell
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Modul BA PÄD KF EFP 1-A, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-A, Modul LAB-B-28-02-001a, Modul LAB-B-28-02-001c und Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, MG1/00.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP 1-A, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-A, Modul LAB-B-28-02-001a, Modul LAB-B-28-02-001c und Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO

Modul BA PÄD KF EFP 1-B

 

Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik: Erziehung, Bildung und Betreuung in der Krippe [Lernumgebungen: Krippe]

Dozent/in:
Lars Burghardt
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001b; Modul LAB-B-28-02-001d. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, MG2/02.09
ab 17.4.2018
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001b; Modul LAB-B-28-02-001d. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Inhalt:
Krippen können als erste außerfamiliäre Institution der Erziehung, Bildung und Betreuung von Kindern angesehen werden. Aktuelle Zahlen zur Inanspruchnahme verdeutlichen, dass der Besuch einer solchen, frühkindlichen, Einrichtungen stetig zunimmt. So besucht aktuell ca. jedes dritte Kind unter 3 Jahren eine Krippe. Da in diesen Institutionen Kinder von 0 bis 3 Jahren betreut werden, gilt es das pädagogische Konzept an die Bedürfnisse von (Klein-)Kindern anzupassen.

Im Seminar werden sowohl grundlegende Theorien (z.B. Bindungstheorie), als auch Spezifika der Krippenpädagogik (z.B. spezielle pädagogische Ansätze wie der von Emmi Pikler) oder die Frage was eine gute Krippe ausmacht, behandelt.

Die Bereitschaft zur regelmäßigen und aktiven Teilnahme, so wie die Übernahme eines Referats und die Beteiligung an Gruppenarbeiten und Diskussionen wird vorausgesetzt.
Empfohlene Literatur:
  • Becker-Stoll, F., Niesel, R., & Wertfein, M. (2014). Handbuch Kinderkrippe: So gelingt Qualität in der Tagesbetreuung. Freiburg im Breisgau: Verlag Herder.
  • Weegmann, W., & Kammerlander, C. (Eds.). (2010). Die Jüngsten in der Kita: Ein Handbuch zur Krippenpädagogik. Stuttgart: Kohlhammer

 

Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik: Inklusive Pädagogik - (Sprachliche) Vielfalt im Kita-Alltag [Lernumgebungen: Inklusive Päd.]

Dozent/in:
Sabine Blaurock
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Das Seminar muss krankheitsbedingt entfallen!
Termine:
Zeit/Ort n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar muss krankheitsbedingt entfallen!

Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001b; Modul LAB-B-28-02-001d. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Inhalt:
Die Stichworte für eine gelungene Inklusion in Bildungseinrichtungen lauten: Bildungsgerechtigkeit anstreben, kein Kind ausschließen, Teilhabe aller Kinder und Familien sichern. Wie geht Inklusion aber konkret, im Alltag von Krippen und Kitas? Diese Frage wird in der Lehrveranstaltung in Bezug auf vier Handlungsfelder einer inklusiven Frühpädagogik - der Lernumgebung, der Interaktion mit Kindern, der Zusammenarbeit mit Eltern und der Zusammenarbeit mit dem Team - aufgegriffen.
Eine thematische Annäherung erfolgt im Sinne einer engen Theorie-Praxisverknüpfung. Ausgehend von Handlungssituationen beruflicher Praxis werden Umsetzungs- und Gelingensbedingungen auch auf der Grundlage von ausgewählten Projekten und Evaluationsergebnissen, wie z.B. des Bundesprogramms „Sprach-Kitas“, hinterfragt und diskutiert. Die Studierenden haben am Ende des Seminars ein Verständnis von inklusiver Pädagogik erlangt, können über eine Grundhaltung von inklusiver Pädagogik reflektieren und haben eine Vorstellung eines inklusiven Kita-Alltags.
Empfohlene Literatur:
  • Albers, T. & Lichtblau, M. (2014). Inklusion und Übergang von der Kita in die Grundschule. Kompetenzen pädagogischer Fachkräfte. München: DJI/Wiff.
  • Heimlich U. (06.2012). Qualität in inklusiven Einrichtungen – wann ist Inklusion gelungen? Kita-Fachtext. Zugriff unter www.kita-fachtexte.de
  • Knauf, H., & Graffe, S. (2016). Alltagstheorien über Inklusion. Frühe Bildung, 5 (4), 187-197.
  • König, A., & Friederich, T. (2014). Inklusion durch Sprachliche Bildung. Weinheim Basel: Beltz Verlag.

 

Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik: Internationaler Vergleich frühpädagogischer Systeme [Lernumgebungen: Inter. Vergleich]

Dozent/in:
Fabian Hemmerich
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001b; Modul LAB-B-28-02-001d. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001b; Modul LAB-B-28-02-001d. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!

 

Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik: Rechtliche Rahmenbedingungen in der Elementar- und Familienpädagogik [Lernumgebungen: Rechtlicher Rahmen EFP]

Dozent/in:
Iris Wortmann
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001b; Modul LAB-B-28-02-001d. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, MG2/01.03
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001b; Modul LAB-B-28-02-001d. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Inhalt:
Der Bereich der rechtlichen Rahmenbedingungen in der Elementar- und Familienpädagogik ist sehr groß und umfangreich. Daher soll in dem Seminar ein Schwerpunkt auf den Bereich der Kindertageseinrichtungen (Kindergarten und Krippe) gelegt werden.

Gerade die Betreuung der Kinder im vorschulischen Alter ist immer wieder im Blickpunkt der öffentlichen Diskussion. Gesellschaftliche Wandlungsprozesse und politische Entwicklungen spiegeln sich in gesetzlichen Änderungen und Entscheidungen wieder. Die in diesem Zusammenhang entstehenden Herausforderungen für den Bereich der öffentlichen Erziehung und Bildung von Kindern und die Auswirkungen auf die Einrichtungen müssen betrachtet werden.

In diesem Seminar sollen daher die Veränderungen und Rahmenbedingungen der vorschulischen Erziehung im Verlauf der Zeit besprochen und die Auswirkungen auf die heutige Zeit gesehen und diskutiert werden. Wie hat sich das Kindergartenrecht im Lauf der Zeit entwickelt? Welche rechtlichen Vorgaben gelten aktuell auf Bundes- als auch auf Länderebene? Wie ist die Finanzierung geregelt und was bedeutet es für den einzelnen Kindergarten? Welche rechtlichen Vorgaben gelten für die Tätigkeit als pädagogische Fachkraft in Einrichtungen? Welche Tätigkeitsfelder ergeben sich dadurch für Pädagogen? Welche Verbindlichkeit haben die Erziehungs- und Bildungspläne und welche Unterschiede gibt es zwischen den Ländern?

Teilnahmevoraussetzungen: Die Bereitschaft zur regelmäßigen und aktiven Teilnahme, so wie die Übernahme eines Referats und die Beteiligung an Gruppenarbeiten und Diskussionen wird vorausgesetzt.

 

Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik: Was ist ein guter Kindergarten/eine gute Krippe [Lernumgebungen: Kindergarten/Krippe]

Dozent/in:
Katharina Kluczniok
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001b; Modul LAB-B-28-02-001d. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Termine:
Do, 8:00 - 10:00, MG2/02.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001b; Modul LAB-B-28-02-001d. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Inhalt:
Was ist ein guter Kindergarten bzw. eine gute Krippe? Welche Auswirkungen hat eine gute pädagogische Qualität in Kindergärten bzw. Krippen auf die kindliche Entwicklung? Fragen der Qualität pädagogischer Arbeit in Kindergärten und Krippen werden seit einigen Jahren heftig diskutiert. Im Seminar werden nach einer grundlegenden Auseinandersetzung mit der frühpädagogischen Qualitätsdiskussion und einer vertiefenden Beleuchtung des Qualitätsbegriffs unterschiedliche Modelle der Qualitätsfeststellung, -entwicklung und -sicherung im Bereich der Kinderbetreuung vorgestellt, diskutiert und ausprobiert (z.B. Kindergarten-Skalen, Krippen-Skala, CLASS, GInA, Quasi). Dabei werden aktuelle Analysen zu den Auswirkungen pädagogischer Qualität auf die kindliche Entwicklung mit einbezogen. Darüber hinaus thematisiert das Seminar grundlegende Fertigkeiten in den Bereichen Qualitätsentwicklung, Evaluation und Qualitätsmanagement.

Die Bereitschaft zu regelmäßiger und aktiver Teilnahme in Form von Diskussionsbeiträgen, Gruppenarbeiten wie auch selbstständig erarbeiteten inhaltlichen Inputs (Kurzreferat inkl. Vorbesprechung) wird vorausgesetzt.

 

Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik: Erziehung in der frühen Kindheit [Theoret.Grundlagen: Erziehung Kindheit]

Dozent/in:
Ulf Sauerbrey
Angaben:
Seminar, 21 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001b; Modul LAB-B-28-02-001d. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Termine:
Einzeltermin am 25.5.2018, 14:00 - 20:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 23.6.2018, Einzeltermin am 24.6.2018, 9:00 - 20:00, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001b; Modul LAB-B-28-02-001d. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Inhalt:
Erziehung, Bildung, Lernen und Sozialisation all dies sind gegenwärtig Grundbegriffe bzw. Grundvorgänge pädagogischen Geschehens. Um uns dem primären Grundvorgang unserer wissenschaftlichen Disziplin anzunähern, müssen wir jedoch auf die Erziehung blicken. Hier geht es um die Frage: Was passiert eigentlich wenn Menschen andere Menschen erziehen? Welche Strukturen, Prozesse und Felder kennzeichnen die Erziehung? Oder: didaktisch gefragt: Wer erzieht wen wann wo wohin? Und: Wann beginnt überhaupt Erziehung und wann endet sie? Durch das Lesen von Grundlagentexten soll sich dem Phänomen Erziehung zunächst auf theoretischer Ebene genähert werden. Dabei soll es zunächst explizit nicht von Interesse sein, wie möglichst gut erzogen werden kann. Derartige pragmatische Fragen stehen nicht im Zentrum theoretischer Vergewisserung dessen, was Erziehung ist und wie sie angemessen beschrieben werden kann. Zentrale Referenztexte für die Auseinandersetzung mit dem Phänomen bilden die systematischen Studien von Klaus Prange und Wolfgang Sünkel. Diese werden zur Beschreibung der Erziehung in der frühen Kindheit verwendet. Das pädagogische Geschehen in Familie und Kindergarten kann somit, durch die Brille allgemeiner Theorien blickend, deskribiert werden.

Zu einigen Sitzungen sind Texte zu lesen. Darüber hinaus ist eine aktive Mitwirkung durch die Übernahme einer Stundengestaltung erforderlich.
Empfohlene Literatur:
  • Sauerbrey, U. (2018). Öffentliche Kleinkindererziehung. Eine Theorie, Weinheim, Basel: Beltz Juventa.
  • Sünkel, W. (2011): Erziehungsbegriff und Erziehungsverhältnis. Allgemeine Theorie der Erziehung. Bd. 1, Weinheim: Juventa.
  • Prange, K. (2012, zuerst 2005): Die Zeigestruktur der Erziehung. Grundriss der operativen Pädagogik. 2., korrigierte und erw. Aufl., Paderborn u.a.: Schöningh.

 

Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik: KinderApps: Digitale Welten - ein Kinderspiel? [Theoret.Grundlagen: KinderApps]

Dozent/in:
Anke Steinhäuser
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001b; Modul LAB-B-28-02-001d. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO! Voraussetzung: BYOD=bring your own device!
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 18.6.2018, 12:00 - 14:00, M3/00.16
ab 16.4.2018
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001b; Modul LAB-B-28-02-001d. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Inhalt:
1. Einführung in die Medienpädagogik der frühen Kindheit
2. Erarbeitung von Qualitätskriterien
3. Team- und Einzelarbeit
4. Studienprüfungsleistung: Referat (unbenotet) oder Hausarbeit (benotet)

 

Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik: Kindheit, Erziehung und Geschlecht [Theoret.Grundlagen: Kindheit]

Dozent/in:
Fabian Hemmerich
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001b; Modul LAB-B-28-02-001d. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001b; Modul LAB-B-28-02-001d. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Inhalt:
Fragen nach der grundsätzlichen Bedeutung von Geschlechtsunterschieden für diverse Gesellschaftsbereiche (z.B. die Gestaltung des Alltags in Familien oder institutionellen Bildungs- und Erziehungseinrichtungen) sowie die Frage danach, inwieweit Geschlechtsunterschiede tatsächlich auf genetische Dispositionen zurückzuführen sind oder vielmehr aufgrund sozio-kultureller Einflüsse erst konstruiert werden, sind Gegenstand diverser wissenschaftlicher Disziplinen. Von zentraler Bedeutung ist in diesem Zusammenhang stets die Unterscheidung zwischen dem biologischen Geschlecht (engl.: sex) und dem sozialen oder auch psychischen Geschlecht (engl.: gender). Gerade aus Sicht der Pädagogik kann der wissenschaftlichen Beschäftigung mit entsprechenden Fragen eine enorme Brisanz zugesprochen werden, um z.B. mögliche Einflüsse von Erziehung und deren institutioneller Ausgestaltung auf die Entwicklung der Geschlechtsidentität von Kindern und die frühe Prägung (stereotyper?) Geschlechtervorstellungen in den Blick zu nehmen. Eine nähere Beschäftigung mit entsprechenden Themen bietet nicht zuletzt auch die Möglichkeit, eigenes pädagogisches Handeln im Hinblick auf Geschlechterfragen kritisch zu reflektieren - etwa eine möglicherweise ungleiche pädagogische Behandlung von Jungen und Mädchen, die primär oder sogar ausschließlich auf deren Geschlecht beruht und andere individuelle Merkmale der Kinder außen vor lässt. Im Seminar soll die Thematik "Kindheit und Geschlecht" bewusst aus ganz verschiedenen Perspektiven kritisch beleuchtet werden. So sollen z.B. sowohl grundlegende Annahmen philosophischer Art zur Bedeutung und Konstruktion von Geschlecht erörtert werden als auch empirische Befunde zur Bedeutung kindlicher Geschlechtsunterschiede in Kindertagessstätten sowie zur Bedeutung des Geschlechts pädagogischer Fachkräfte thematisiert werden. Weitere Themen, die Gegenstand des Seminars sein werden, sind u.a. historisch bedingte Unterschiede in Bezug auf Geschlechter- und Erziehungsvorstellungen, typische Geschlechterdarstellungen in populären Kindermedien oder der Umgang mit kindlichem Verhalten, das deren biologischem Geschlecht bzw. etwaigen eigenen Vorstellungen über "geschlechtstypisches" Verhalten (zumindest subjektiv empfunden) stark zu widersprechen scheint.

 

Theorien und Konzepte der Elementar- und Familienpädagogik: Digitalisierte Kindheit - Lösungsansätze [Theorien und Konzepte: Digitalisierte Kindheit]

Dozent/in:
Anke Steinhäuser
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001b; Modul LAB-B-28-02-001d. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Termine:
Fr, 8:00 - 10:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 18.5.2018, 8:00 - 10:00, MG2/02.04
ab 20.4.2018
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001b; Modul LAB-B-28-02-001d. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Große Teilnehmeranzahl möglich!

Bitte beachten: Beginn Freitag, 20.04.2018!
Inhalt:
  • Einführung in die Medienpädagogik der frühen Kindheit
  • Einführung in den Bildungs- und Erziehungsplan Bayern
  • Einführung in den Medienführerschein Bayern
  • Erarbeiten von Lösungsansätzen
  • Team- und Einzelarbeit
  • Studienleistungsprüfung: Referat (unbenotet) oder HA (benotet)

 

Theorien und Konzepte der Elementar- und Familienpädagogik: Förderung bereichsspezifischer Kompetenzen in Kindertageseinrichtungen [Theorien und Konzepte: Förderung Kompetenzenen]

Dozent/in:
Lars Burghardt
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001b; Modul LAB-B-28-02-001d. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, M3/00.16
ab 16.4.2018
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001b; Modul LAB-B-28-02-001d. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Inhalt:
Es ist zu beobachten, dass Kindertageseinrichtungen immer stärker den Fokus auf den Bildungsaspekt legen. Wie bereichsspezifische Kompetenzen in Kindertageseinrichtungen gefördert werden können, ist Gegenstand dieses Seminars. Genauer wird sich mit sprachlichen, mathematischen, sozial-emotionalen und naturwissenschaftlichen Kompetenzen befasst. Durch das Vorstellen von Bildungsinitiativen, Förderprogrammen und der Förderung im Alltag sollen verschieden Möglichkeiten aufgezeigt werden bereichsspezifische Kompetenzen in Kindertageseinrichtungen zu fördern. Diese haben gemein, dass sich von ihnen eine positive Wirkung auf die kindlichen Kompetenzen erhofft wird. Um dieser Frage auf den Grund zu gehen, sollen vornehmlich Möglichkeiten erörtert werden, die wissenschaftlich evaluiert wurden.

Die Bereitschaft zur regelmäßigen und aktiven Teilnahme, so wie die Übernahme eines Referats und die Beteiligung an Gruppenarbeiten und Diskussionen wird vorausgesetzt.
Empfohlene Literatur:
  • Kluczniok, K./Roßbach, H.-G./Große, C. (2010): Fördermöglichkeiten im Kindergarten. Ein Systematisierungsversuch. In: Diller, A./Leu, H.R./Rauschenbach, T.: Wie viel Schule verträgt der Kindergarten Annäherung zweier Lernwelten. München: DJI Verlag Deutsches Jugendinstitut.
  • Langfeldt, H.-P./Büttner, G.: Trainingsprogramme zur Förderung von Kindern und Jugendlichen Ein Kompendium für die Praxis. Weinheim und Basel: Beltz

 

Theorien und Konzepte der Elementar- und Familienpädagogik: Medien in der frühen Kindheit [Theorien: Medien]

Dozent/in:
Fabian Hemmerich
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001b; Modul LAB-B-28-02-001d. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001b; Modul LAB-B-28-02-001d. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Inhalt:
In diesem Seminar sollen grundlegende Einblicke in die gegenwärtige Bedeutung von Medien in der frühen Kindheit ermöglicht werden. Hierzu werden diverse Medienangebote, insbesondere Fernsehsendungen, Filme und Apps für Kinder, näher thematisiert und im Hinblick auf ihre pädagogische Relevanz kritisch diskutiert. Zentrale zu behandelnde Aspekte des Seminars sind weiterhin aktuelle empirische Befunde zur generellen Mediennutzung von Klein- und Vorschulkindern, bedeutsame Mediennutzungs- und wirkungstheorien für die frühe Kindheit sowie grundsätzliche mediale Einsatzmöglichkeiten und mögliche Maßnahmen einer sinnvollen Medienerziehung in Familien und in Kindertagesstätten. Leitfragen, die im Seminar immer wieder aufgegriffen und diskutiert werden sollen, sind dabei unter anderem, inwiefern überhaupt bereits in der frühen Kindheit die Nutzung von Medien sinnvoll sein kann und welche Medienangebote für Kinder in dieser Lebensphase tatsächlich als pädagogisch wertvoll oder andererseits als schädlich zu betrachten sind.

Modul BA PÄD KF EFP ABK-PR-A

 

Praktikumsvorbereitung [Praktikumsvorbereitung]

Dozent/in:
Iris Wortmann
Angaben:
Übung, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP ABK-PR-A
Termine:
Einzeltermin am 16.4.2018, 10:00 - 12:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 23.4.2018, Einzeltermin am 14.5.2018, Einzeltermin am 4.6.2018, 10:00 - 12:00, MG2/00.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP ABK-PR-A

Die Übung richtet sich grundsätzlich an Studierende, die derzeit oder in nächster Zeit ein Praktikum in der Elementar- und Familienpädagogik machen.
Inhalt:
Praktika bieten die Möglichkeit, verschiedene Tätigkeitsfelder kennen zu lernen, Praxiserfahrung zu sammeln und eigene Fähigkeiten weiter zu entwickeln. Ziel der Übung ist, grundsätzliche Fragen etwa zur Betreuung, zu Erwartungen oder zum Praktikumsbericht zu beantworten und damit den Prozess der Praktikumsvorbereitung, Durchführung und Nachbereitung zu systematisieren. Dabei steht die individuelle Beratung im Mittelpunkt.

Thematisiert werden u.a.: Das Verhältnis von Theorie und Praxis: Wie verbinde ich Studieninhalte und Praxiserfahrungen? Professionelles Handeln in der Pädagogik: Welche Aspekte kann ich weiterentwickeln? Formalia zum Praktikum: Was muss ich bei der Abfassung des Praktikumsberichts beachten und wie kann ich ihn sinnvoll nutzen? Berufsfelder der Elementar- und Familienpädagogik: In welchen Bereichen kann ich arbeiten? Taktische Entscheidungen für einen erfolgreichen Berufseinstieg: Kann ich meine berufliche Zukunft strategisch beeinflussen? Persönliches Entwicklungspotential entdecken: Welche Kompetenzen sollte/kann/muss ich stärken?

Eine regelmäßige Teilnahme ist erforderlich. Die Übung wird durch individuelle Beratungstermine und ausführliche Informationen über den VC ergänzt.
Empfohlene Literatur:
  • Fried, L. (2007): Familie und Elementarerziehung. In: Ecarius, J., Merten, R. (Hrsg.): Handbuch Familie, Wiesbaden: VS Verlag, S. 285-299.
  • Fried, L., Roux, S. (2013): Handbuch Pädagogik der frühen Kindheit. 3., überarb. Aufl., Berlin: Cornelsen.
  • Roßbach, H.-G., Grell, F. (2012): Vorschulische Einrichtungen, in: Sandfuchs, U., Melzer, W., Dühlmeier, B., Rausch, A. (Hrsg.): Handbuch Erziehung, Bad Heilbrunn: Klinkhardt, S. 332-338.

Modul BA PÄD KF EFP ABK-B

 

Kompetenztraining in der Elementar- und Familienpädagogik: Literacyförderung [Kompetenztraining:Literacy]

Dozent/in:
Iris Wortmann
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP ABK-B
Termine:
jede 2. Woche Fr, 10:00 - 14:00, MG2/02.09
ab 13.4.2018
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP ABK-B
Inhalt:
Frühe Schriftspracherfahrungen von Kindern in Kindertageseinrichtungen? Warum ist dies sinnvoll? Welche Unterstützung und Förderung kann erfolgen? Welche Materialien gibt es? Wie kann eine literacyfördernde Lernumgebung gestaltet werden? Im Kompetenztraining soll diesen und weiteren Fragen nachgegangen werden.

Bereichsspezifische Förderung ist wesentlicher Bestandteil von Bildungsplänen im Elementarbereich und so gehört auch Literacyförderung in Kindertageseinrichtung grundlegend dazu. Nach Ulich (2003) versteht man unter Literacy Erfahrungen von Kindern rund um Buch-, Erzähl- und Schriftkultur. Das Kompetenztraining ermöglicht es den Studierenden sich mit Facetten von Literacy und Literacyförderung v.a. im Bereich des dialogischen Vorlesens und im institutionellen Kontext in Kindertageseinrichtungen kritisch auseinanderzusetzen.

Im praktischen Teil soll der Schwerpunkt auf das dialogische Lesen und Literacyförderung anhand von Bilderbüchern gelegt werden. Die Studierenden sollen hierzu in Kleingruppen eine Vorleseaktion für Kinder planen und durchführen.

Teilnahmevoraussetzung und Prüfungsleistung: Regelmäßige Teilnahme, aktiver Seminarbeitrag & die Bereitschaft zur eigenständigen Kleingruppenarbeit, Planung, Durchführung und Reflexion einer Vorleseaktion (dialogische Bilderbuchbetrachtung) mit Kindern in einer Kindertageseinrichtung. Erstellung eines Portfolios.
Empfohlene Literatur:
  • Kluczniok, K./Roßbach, H.-G./Große, C. (2010): Fördermöglichkeiten im Kindergarten. Ein Systematisierungsversuch. In: Diller, A./Leu, H.R./Rauschenbach, T.: Wie viel Schule verträgt der Kindergarten Annäherung zweier Lernwelten. München: DJI Verlag Deutsches Jugendinstitut. S.133-152
  • Nickel, S. (2014): Sprache und Literacy im Elementarbereich. In: Braches-Chyrek, R./Röhner, Ch./Sünker, H./Hopf, M.: Handbuch Frühe Kindheit. Opladen, Berlin & Toronto: Verlag Barbara Budrich. S.645-657
  • Reichert-Garschhammer E./Kieferle, Chr. (2011): Sprachliche Bildung in Kindertageseinrichtungen. Freiburg, Basel, Wien: Herder Verlag.
  • Ulich, M. (2003): Literacy- sprachliche Bildung im Elementarbereich. In: Kindergarten heute. (3/2003). S.6-18

 

Kompetenztraining in der Elementar- und Familienpädagogik: Resilienzförderung mithilfe von Bilderbüchern [Kompetenztraining: Resilienzförderung]

Dozent/in:
Fabian Hemmerich
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP ABK-B
Termine:
Einzeltermin am 27.4.2018, 14:00 - 18:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 28.4.2018, 9:00 - 17:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 15.6.2018, 14:00 - 18:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 16.6.2018, 9:00 - 17:00, MG2/02.09
Vorbesprechung: Dienstag, 10.4.2018, 18:00 - 20:00 Uhr, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP ABK-B
Inhalt:
Unter dem Begriff "Resilienz" kann die psychische Widerstandsfähigkeit gegenüber Entwicklungsrisiken biologischer, psychologischer und psychosozialer Art verstanden werden (Wustmann, 2004). Diese Widerstandsfähigkeit kann bei Kindern unterschiedlich stark ausgeprägt sein und ist nicht als stabile Persönlichkeitseigenschaft aufzufassen. Vielmehr können Umwelteinflüsse einen entscheidenden Einfluss auf die kindliche Resilienz nehmen. Die Förderung von Resilienz kann dementsprechend auch als wichtige und lohnenswerte frühpädagogische Aufgabe verstanden werden.
Eine von vielen Möglichkeiten zur Resilienzförderung kann dabei im Vorlesen von (sorgfältig anhand bestimmter Qualitätskriterien ausgewählten) Bilderbüchern gesehen werden. So wird mit dem sogenanntem "dialogischen Lesen" von Bilderbüchern, in denen resiliente Figuren schwierige Umstände aus eigener Kraft bewältigen, u.a. die Hoffnung verbunden, Kinder auf ihre eigenen Problemlösungskompetenzen hinzuweisen (ebd.). Im Seminar sollen zum einen im Rahmen eines Theorie-Inputs Möglichkeiten der Resilienzförderung in der frühen Kindheit, Qualitätsmerkmale "guter" bzw. zur Resilienzförderung geeigneter Bilderbücher sowie Qualitätskriterien eines förderlichen Vorlesens von Bilderbüchern im Dialog erörtert und gemeinsam diskutiert werden.

Die SeminarteilnehmerInnen haben anschließend die Aufgabe, in Kleingruppenarbeit selbst dialogische Vorlesesituationen mit Bezug zur Resilienzförderung bei Vorschulkindern zu gestalten. Hierzu sollen zunächst eine begründete Bilderbuchauswahl getroffen sowie mehrere passende Leitfragen für Gespräche vor, während und nach dem Vorlesen entworfen werden. Diese Überlegungen sowie die entsprechenden Ergebnisse (in Form von Audio-/Video-Aufnahmen und/oder Transkripten von den "Vorlese-Gesprächen")sollen den anderen SeminarteilnehmerInnen am Ende präsentiert und gemeinsam diskutiert werden sowie in den anzufertigenden Portfolios dokumentiert werden.
Empfohlene Literatur:
Wustmann, C. (2004). Resilienz. Widerstandsfähigkeit von Kindern in Tageseinrichtungen fördern. Beiträge zur Bildungsqualität. Weinheim und Basel: Beltz.

 

Kompetenztraining in der Elementar- und Familienpädagogik: Streiflichter - Familien in Bamberg - ein Videoprojekt [BA Kompetenztraining: Familien in Bamberg]

Dozent/in:
Anke Steinhäuser
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP ABK-B
Termine:
Einzeltermin am 27.4.2018, 14:00 - 19:00, MG2/01.04
Einzeltermin am 28.4.2018, 10:00 - 17:00, MG2/01.04
Einzeltermin am 8.6.2018, 14:00 - 20:00, MG2/01.09
Einzeltermin am 9.6.2018, 9:00 - 17:00, MG2/01.09
Vorbesprechung: Freitag, 20.4.2018, 14:00 - 16:00 Uhr, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP ABK-B
Inhalt:
1. Einführung in die Familienpädagogik
2. Wie sieht ein Familienalltag aus? Wie leben Familien in Bamberg?
3. Einführung in Videotechnik
4. Erarbeitung eines Storyboards (Drehbuch)
5. Praxiseinsatz: Familien filmen und interviewen
6. Öffentliche Präsentation der Ergebnisse (online)
7. Studienprüfungsleistung: Referat plus Portfolio (unbenotet)

Modul BA PÄD KF BA-A

 

Kolloquium Bachelor-Arbeit Elementar- und Familienpädagogik [Kolloquium BA-Arbeit]

Dozent/in:
Katharina Kluczniok
Angaben:
Seminar, Modul BA PÄD KF BA-A
Termine:
Einzeltermin am 13.4.2018, 14:00 - 18:00, MG2/01.10
Inhalt:
Das Seminar ist für alle BA-Pädagogik-Studierende gedacht, die Abschlussarbeiten am Lehrstuhl anfertigen und deren Arbeiten sich in einem Stadium befinden, in dem Beratung und Austausch notwendig und sinnvoll sind. Im Seminar werden allgemeine Informationen zur BA-Arbeit gegeben und laufende BA-Arbeiten vorgestellt, besprochen und diskutiert. Das Kolloquium ist eine Pflichtveranstaltung im Modul BA PÄD KF BA-A.

BA Berufliche Bildung/FR Sozialpädagogik

LAB-B-28-02-001a

 

Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik / Einführung in die Elementar- und Familienpädagogik II [Theoretische Grundlagen (V BA)]

Dozent/in:
Frithjof Grell
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Modul BA PÄD KF EFP 1-A, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-A, Modul LAB-B-28-02-001a, Modul LAB-B-28-02-001c und Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, MG1/00.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP 1-A, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-A, Modul LAB-B-28-02-001a, Modul LAB-B-28-02-001c und Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO

LAB-B-28-02-001b

 

Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik: Erziehung, Bildung und Betreuung in der Krippe [Lernumgebungen: Krippe]

Dozent/in:
Lars Burghardt
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001b; Modul LAB-B-28-02-001d. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, MG2/02.09
ab 17.4.2018
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001b; Modul LAB-B-28-02-001d. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Inhalt:
Krippen können als erste außerfamiliäre Institution der Erziehung, Bildung und Betreuung von Kindern angesehen werden. Aktuelle Zahlen zur Inanspruchnahme verdeutlichen, dass der Besuch einer solchen, frühkindlichen, Einrichtungen stetig zunimmt. So besucht aktuell ca. jedes dritte Kind unter 3 Jahren eine Krippe. Da in diesen Institutionen Kinder von 0 bis 3 Jahren betreut werden, gilt es das pädagogische Konzept an die Bedürfnisse von (Klein-)Kindern anzupassen.

Im Seminar werden sowohl grundlegende Theorien (z.B. Bindungstheorie), als auch Spezifika der Krippenpädagogik (z.B. spezielle pädagogische Ansätze wie der von Emmi Pikler) oder die Frage was eine gute Krippe ausmacht, behandelt.

Die Bereitschaft zur regelmäßigen und aktiven Teilnahme, so wie die Übernahme eines Referats und die Beteiligung an Gruppenarbeiten und Diskussionen wird vorausgesetzt.
Empfohlene Literatur:
  • Becker-Stoll, F., Niesel, R., & Wertfein, M. (2014). Handbuch Kinderkrippe: So gelingt Qualität in der Tagesbetreuung. Freiburg im Breisgau: Verlag Herder.
  • Weegmann, W., & Kammerlander, C. (Eds.). (2010). Die Jüngsten in der Kita: Ein Handbuch zur Krippenpädagogik. Stuttgart: Kohlhammer

 

Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik: Inklusive Pädagogik - (Sprachliche) Vielfalt im Kita-Alltag [Lernumgebungen: Inklusive Päd.]

Dozent/in:
Sabine Blaurock
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Das Seminar muss krankheitsbedingt entfallen!
Termine:
Zeit/Ort n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar muss krankheitsbedingt entfallen!

Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001b; Modul LAB-B-28-02-001d. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Inhalt:
Die Stichworte für eine gelungene Inklusion in Bildungseinrichtungen lauten: Bildungsgerechtigkeit anstreben, kein Kind ausschließen, Teilhabe aller Kinder und Familien sichern. Wie geht Inklusion aber konkret, im Alltag von Krippen und Kitas? Diese Frage wird in der Lehrveranstaltung in Bezug auf vier Handlungsfelder einer inklusiven Frühpädagogik - der Lernumgebung, der Interaktion mit Kindern, der Zusammenarbeit mit Eltern und der Zusammenarbeit mit dem Team - aufgegriffen.
Eine thematische Annäherung erfolgt im Sinne einer engen Theorie-Praxisverknüpfung. Ausgehend von Handlungssituationen beruflicher Praxis werden Umsetzungs- und Gelingensbedingungen auch auf der Grundlage von ausgewählten Projekten und Evaluationsergebnissen, wie z.B. des Bundesprogramms „Sprach-Kitas“, hinterfragt und diskutiert. Die Studierenden haben am Ende des Seminars ein Verständnis von inklusiver Pädagogik erlangt, können über eine Grundhaltung von inklusiver Pädagogik reflektieren und haben eine Vorstellung eines inklusiven Kita-Alltags.
Empfohlene Literatur:
  • Albers, T. & Lichtblau, M. (2014). Inklusion und Übergang von der Kita in die Grundschule. Kompetenzen pädagogischer Fachkräfte. München: DJI/Wiff.
  • Heimlich U. (06.2012). Qualität in inklusiven Einrichtungen – wann ist Inklusion gelungen? Kita-Fachtext. Zugriff unter www.kita-fachtexte.de
  • Knauf, H., & Graffe, S. (2016). Alltagstheorien über Inklusion. Frühe Bildung, 5 (4), 187-197.
  • König, A., & Friederich, T. (2014). Inklusion durch Sprachliche Bildung. Weinheim Basel: Beltz Verlag.

 

Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik: Internationaler Vergleich frühpädagogischer Systeme [Lernumgebungen: Inter. Vergleich]

Dozent/in:
Fabian Hemmerich
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001b; Modul LAB-B-28-02-001d. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001b; Modul LAB-B-28-02-001d. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!

 

Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik: Rechtliche Rahmenbedingungen in der Elementar- und Familienpädagogik [Lernumgebungen: Rechtlicher Rahmen EFP]

Dozent/in:
Iris Wortmann
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001b; Modul LAB-B-28-02-001d. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, MG2/01.03
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001b; Modul LAB-B-28-02-001d. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Inhalt:
Der Bereich der rechtlichen Rahmenbedingungen in der Elementar- und Familienpädagogik ist sehr groß und umfangreich. Daher soll in dem Seminar ein Schwerpunkt auf den Bereich der Kindertageseinrichtungen (Kindergarten und Krippe) gelegt werden.

Gerade die Betreuung der Kinder im vorschulischen Alter ist immer wieder im Blickpunkt der öffentlichen Diskussion. Gesellschaftliche Wandlungsprozesse und politische Entwicklungen spiegeln sich in gesetzlichen Änderungen und Entscheidungen wieder. Die in diesem Zusammenhang entstehenden Herausforderungen für den Bereich der öffentlichen Erziehung und Bildung von Kindern und die Auswirkungen auf die Einrichtungen müssen betrachtet werden.

In diesem Seminar sollen daher die Veränderungen und Rahmenbedingungen der vorschulischen Erziehung im Verlauf der Zeit besprochen und die Auswirkungen auf die heutige Zeit gesehen und diskutiert werden. Wie hat sich das Kindergartenrecht im Lauf der Zeit entwickelt? Welche rechtlichen Vorgaben gelten aktuell auf Bundes- als auch auf Länderebene? Wie ist die Finanzierung geregelt und was bedeutet es für den einzelnen Kindergarten? Welche rechtlichen Vorgaben gelten für die Tätigkeit als pädagogische Fachkraft in Einrichtungen? Welche Tätigkeitsfelder ergeben sich dadurch für Pädagogen? Welche Verbindlichkeit haben die Erziehungs- und Bildungspläne und welche Unterschiede gibt es zwischen den Ländern?

Teilnahmevoraussetzungen: Die Bereitschaft zur regelmäßigen und aktiven Teilnahme, so wie die Übernahme eines Referats und die Beteiligung an Gruppenarbeiten und Diskussionen wird vorausgesetzt.

 

Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik: Rechtliche Rahmenbedingungen in der Elementar- und Familienpädagogik [Lernumgebungen: Rechtlicher Rahmen EFP]

Dozent/in:
Iris Wortmann
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001b; Modul LAB-B-28-02-001d. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, MG2/01.03
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001b; Modul LAB-B-28-02-001d. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Inhalt:
Der Bereich der rechtlichen Rahmenbedingungen in der Elementar- und Familienpädagogik ist sehr groß und umfangreich. Daher soll in dem Seminar ein Schwerpunkt auf den Bereich der Kindertageseinrichtungen (Kindergarten und Krippe) gelegt werden.

Gerade die Betreuung der Kinder im vorschulischen Alter ist immer wieder im Blickpunkt der öffentlichen Diskussion. Gesellschaftliche Wandlungsprozesse und politische Entwicklungen spiegeln sich in gesetzlichen Änderungen und Entscheidungen wieder. Die in diesem Zusammenhang entstehenden Herausforderungen für den Bereich der öffentlichen Erziehung und Bildung von Kindern und die Auswirkungen auf die Einrichtungen müssen betrachtet werden.

In diesem Seminar sollen daher die Veränderungen und Rahmenbedingungen der vorschulischen Erziehung im Verlauf der Zeit besprochen und die Auswirkungen auf die heutige Zeit gesehen und diskutiert werden. Wie hat sich das Kindergartenrecht im Lauf der Zeit entwickelt? Welche rechtlichen Vorgaben gelten aktuell auf Bundes- als auch auf Länderebene? Wie ist die Finanzierung geregelt und was bedeutet es für den einzelnen Kindergarten? Welche rechtlichen Vorgaben gelten für die Tätigkeit als pädagogische Fachkraft in Einrichtungen? Welche Tätigkeitsfelder ergeben sich dadurch für Pädagogen? Welche Verbindlichkeit haben die Erziehungs- und Bildungspläne und welche Unterschiede gibt es zwischen den Ländern?

Teilnahmevoraussetzungen: Die Bereitschaft zur regelmäßigen und aktiven Teilnahme, so wie die Übernahme eines Referats und die Beteiligung an Gruppenarbeiten und Diskussionen wird vorausgesetzt.

 

Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik: Was ist ein guter Kindergarten/eine gute Krippe [Lernumgebungen: Kindergarten/Krippe]

Dozent/in:
Katharina Kluczniok
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001b; Modul LAB-B-28-02-001d. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Termine:
Do, 8:00 - 10:00, MG2/02.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001b; Modul LAB-B-28-02-001d. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Inhalt:
Was ist ein guter Kindergarten bzw. eine gute Krippe? Welche Auswirkungen hat eine gute pädagogische Qualität in Kindergärten bzw. Krippen auf die kindliche Entwicklung? Fragen der Qualität pädagogischer Arbeit in Kindergärten und Krippen werden seit einigen Jahren heftig diskutiert. Im Seminar werden nach einer grundlegenden Auseinandersetzung mit der frühpädagogischen Qualitätsdiskussion und einer vertiefenden Beleuchtung des Qualitätsbegriffs unterschiedliche Modelle der Qualitätsfeststellung, -entwicklung und -sicherung im Bereich der Kinderbetreuung vorgestellt, diskutiert und ausprobiert (z.B. Kindergarten-Skalen, Krippen-Skala, CLASS, GInA, Quasi). Dabei werden aktuelle Analysen zu den Auswirkungen pädagogischer Qualität auf die kindliche Entwicklung mit einbezogen. Darüber hinaus thematisiert das Seminar grundlegende Fertigkeiten in den Bereichen Qualitätsentwicklung, Evaluation und Qualitätsmanagement.

Die Bereitschaft zu regelmäßiger und aktiver Teilnahme in Form von Diskussionsbeiträgen, Gruppenarbeiten wie auch selbstständig erarbeiteten inhaltlichen Inputs (Kurzreferat inkl. Vorbesprechung) wird vorausgesetzt.

 

Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik: Erziehung in der frühen Kindheit [Theoret.Grundlagen: Erziehung Kindheit]

Dozent/in:
Ulf Sauerbrey
Angaben:
Seminar, 21 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001b; Modul LAB-B-28-02-001d. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Termine:
Einzeltermin am 25.5.2018, 14:00 - 20:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 23.6.2018, Einzeltermin am 24.6.2018, 9:00 - 20:00, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001b; Modul LAB-B-28-02-001d. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Inhalt:
Erziehung, Bildung, Lernen und Sozialisation all dies sind gegenwärtig Grundbegriffe bzw. Grundvorgänge pädagogischen Geschehens. Um uns dem primären Grundvorgang unserer wissenschaftlichen Disziplin anzunähern, müssen wir jedoch auf die Erziehung blicken. Hier geht es um die Frage: Was passiert eigentlich wenn Menschen andere Menschen erziehen? Welche Strukturen, Prozesse und Felder kennzeichnen die Erziehung? Oder: didaktisch gefragt: Wer erzieht wen wann wo wohin? Und: Wann beginnt überhaupt Erziehung und wann endet sie? Durch das Lesen von Grundlagentexten soll sich dem Phänomen Erziehung zunächst auf theoretischer Ebene genähert werden. Dabei soll es zunächst explizit nicht von Interesse sein, wie möglichst gut erzogen werden kann. Derartige pragmatische Fragen stehen nicht im Zentrum theoretischer Vergewisserung dessen, was Erziehung ist und wie sie angemessen beschrieben werden kann. Zentrale Referenztexte für die Auseinandersetzung mit dem Phänomen bilden die systematischen Studien von Klaus Prange und Wolfgang Sünkel. Diese werden zur Beschreibung der Erziehung in der frühen Kindheit verwendet. Das pädagogische Geschehen in Familie und Kindergarten kann somit, durch die Brille allgemeiner Theorien blickend, deskribiert werden.

Zu einigen Sitzungen sind Texte zu lesen. Darüber hinaus ist eine aktive Mitwirkung durch die Übernahme einer Stundengestaltung erforderlich.
Empfohlene Literatur:
  • Sauerbrey, U. (2018). Öffentliche Kleinkindererziehung. Eine Theorie, Weinheim, Basel: Beltz Juventa.
  • Sünkel, W. (2011): Erziehungsbegriff und Erziehungsverhältnis. Allgemeine Theorie der Erziehung. Bd. 1, Weinheim: Juventa.
  • Prange, K. (2012, zuerst 2005): Die Zeigestruktur der Erziehung. Grundriss der operativen Pädagogik. 2., korrigierte und erw. Aufl., Paderborn u.a.: Schöningh.

 

Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik: Kindheit, Erziehung und Geschlecht [Theoret.Grundlagen: Kindheit]

Dozent/in:
Fabian Hemmerich
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001b; Modul LAB-B-28-02-001d. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001b; Modul LAB-B-28-02-001d. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Inhalt:
Fragen nach der grundsätzlichen Bedeutung von Geschlechtsunterschieden für diverse Gesellschaftsbereiche (z.B. die Gestaltung des Alltags in Familien oder institutionellen Bildungs- und Erziehungseinrichtungen) sowie die Frage danach, inwieweit Geschlechtsunterschiede tatsächlich auf genetische Dispositionen zurückzuführen sind oder vielmehr aufgrund sozio-kultureller Einflüsse erst konstruiert werden, sind Gegenstand diverser wissenschaftlicher Disziplinen. Von zentraler Bedeutung ist in diesem Zusammenhang stets die Unterscheidung zwischen dem biologischen Geschlecht (engl.: sex) und dem sozialen oder auch psychischen Geschlecht (engl.: gender). Gerade aus Sicht der Pädagogik kann der wissenschaftlichen Beschäftigung mit entsprechenden Fragen eine enorme Brisanz zugesprochen werden, um z.B. mögliche Einflüsse von Erziehung und deren institutioneller Ausgestaltung auf die Entwicklung der Geschlechtsidentität von Kindern und die frühe Prägung (stereotyper?) Geschlechtervorstellungen in den Blick zu nehmen. Eine nähere Beschäftigung mit entsprechenden Themen bietet nicht zuletzt auch die Möglichkeit, eigenes pädagogisches Handeln im Hinblick auf Geschlechterfragen kritisch zu reflektieren - etwa eine möglicherweise ungleiche pädagogische Behandlung von Jungen und Mädchen, die primär oder sogar ausschließlich auf deren Geschlecht beruht und andere individuelle Merkmale der Kinder außen vor lässt. Im Seminar soll die Thematik "Kindheit und Geschlecht" bewusst aus ganz verschiedenen Perspektiven kritisch beleuchtet werden. So sollen z.B. sowohl grundlegende Annahmen philosophischer Art zur Bedeutung und Konstruktion von Geschlecht erörtert werden als auch empirische Befunde zur Bedeutung kindlicher Geschlechtsunterschiede in Kindertagessstätten sowie zur Bedeutung des Geschlechts pädagogischer Fachkräfte thematisiert werden. Weitere Themen, die Gegenstand des Seminars sein werden, sind u.a. historisch bedingte Unterschiede in Bezug auf Geschlechter- und Erziehungsvorstellungen, typische Geschlechterdarstellungen in populären Kindermedien oder der Umgang mit kindlichem Verhalten, das deren biologischem Geschlecht bzw. etwaigen eigenen Vorstellungen über "geschlechtstypisches" Verhalten (zumindest subjektiv empfunden) stark zu widersprechen scheint.

 

Theorien und Konzepte der Elementar- und Familienpädagogik: Digitalisierte Kindheit - Lösungsansätze [Theorien und Konzepte: Digitalisierte Kindheit]

Dozent/in:
Anke Steinhäuser
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001b; Modul LAB-B-28-02-001d. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Termine:
Fr, 8:00 - 10:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 18.5.2018, 8:00 - 10:00, MG2/02.04
ab 20.4.2018
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001b; Modul LAB-B-28-02-001d. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Große Teilnehmeranzahl möglich!

Bitte beachten: Beginn Freitag, 20.04.2018!
Inhalt:
  • Einführung in die Medienpädagogik der frühen Kindheit
  • Einführung in den Bildungs- und Erziehungsplan Bayern
  • Einführung in den Medienführerschein Bayern
  • Erarbeiten von Lösungsansätzen
  • Team- und Einzelarbeit
  • Studienleistungsprüfung: Referat (unbenotet) oder HA (benotet)

 

Theorien und Konzepte der Elementar- und Familienpädagogik: Förderung bereichsspezifischer Kompetenzen in Kindertageseinrichtungen [Theorien und Konzepte: Förderung Kompetenzenen]

Dozent/in:
Lars Burghardt
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001b; Modul LAB-B-28-02-001d. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, M3/00.16
ab 16.4.2018
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001b; Modul LAB-B-28-02-001d. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Inhalt:
Es ist zu beobachten, dass Kindertageseinrichtungen immer stärker den Fokus auf den Bildungsaspekt legen. Wie bereichsspezifische Kompetenzen in Kindertageseinrichtungen gefördert werden können, ist Gegenstand dieses Seminars. Genauer wird sich mit sprachlichen, mathematischen, sozial-emotionalen und naturwissenschaftlichen Kompetenzen befasst. Durch das Vorstellen von Bildungsinitiativen, Förderprogrammen und der Förderung im Alltag sollen verschieden Möglichkeiten aufgezeigt werden bereichsspezifische Kompetenzen in Kindertageseinrichtungen zu fördern. Diese haben gemein, dass sich von ihnen eine positive Wirkung auf die kindlichen Kompetenzen erhofft wird. Um dieser Frage auf den Grund zu gehen, sollen vornehmlich Möglichkeiten erörtert werden, die wissenschaftlich evaluiert wurden.

Die Bereitschaft zur regelmäßigen und aktiven Teilnahme, so wie die Übernahme eines Referats und die Beteiligung an Gruppenarbeiten und Diskussionen wird vorausgesetzt.
Empfohlene Literatur:
  • Kluczniok, K./Roßbach, H.-G./Große, C. (2010): Fördermöglichkeiten im Kindergarten. Ein Systematisierungsversuch. In: Diller, A./Leu, H.R./Rauschenbach, T.: Wie viel Schule verträgt der Kindergarten Annäherung zweier Lernwelten. München: DJI Verlag Deutsches Jugendinstitut.
  • Langfeldt, H.-P./Büttner, G.: Trainingsprogramme zur Förderung von Kindern und Jugendlichen Ein Kompendium für die Praxis. Weinheim und Basel: Beltz

 

Theorien und Konzepte der Elementar- und Familienpädagogik: Medien in der frühen Kindheit [Theorien: Medien]

Dozent/in:
Fabian Hemmerich
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001b; Modul LAB-B-28-02-001d. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001b; Modul LAB-B-28-02-001d. Nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Inhalt:
In diesem Seminar sollen grundlegende Einblicke in die gegenwärtige Bedeutung von Medien in der frühen Kindheit ermöglicht werden. Hierzu werden diverse Medienangebote, insbesondere Fernsehsendungen, Filme und Apps für Kinder, näher thematisiert und im Hinblick auf ihre pädagogische Relevanz kritisch diskutiert. Zentrale zu behandelnde Aspekte des Seminars sind weiterhin aktuelle empirische Befunde zur generellen Mediennutzung von Klein- und Vorschulkindern, bedeutsame Mediennutzungs- und wirkungstheorien für die frühe Kindheit sowie grundsätzliche mediale Einsatzmöglichkeiten und mögliche Maßnahmen einer sinnvollen Medienerziehung in Familien und in Kindertagesstätten. Leitfragen, die im Seminar immer wieder aufgegriffen und diskutiert werden sollen, sind dabei unter anderem, inwiefern überhaupt bereits in der frühen Kindheit die Nutzung von Medien sinnvoll sein kann und welche Medienangebote für Kinder in dieser Lebensphase tatsächlich als pädagogisch wertvoll oder andererseits als schädlich zu betrachten sind.

MA Erziehungs- und Bildungswissenschaft

Modul MA EBWS HF EFP 1-A

 

Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik (Vertiefung) / Steuerung des Früherziehungssystems [Lernumgebungen (V MA)]

Dozent/in:
Katharina Kluczniok
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Modul MA EBWS HF EFP 1, Modul MA EBWS HF EFP 1 - A, MA Religion und Bildung und Studierende nach DPO, WPO, MagPO, LPO
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, MG1/00.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul MA EBWS HF EFP 1, Modul MA EBWS HF EFP 1-A, MA Religion und Bildung und Studierende nach DPO, WPO, MagPO, LPO
Inhalt:
Die Vorlesung gibt einen Überblick über das gesamte Früherziehungssystem, seine Grundstruktur, seine Nutzung und seine Auswirkungen auf die Kinder, ihre Eltern und die Gesellschaft insgesamt sowie seine Steuerungsmöglichkeiten. Die Vorlesung teilt sich in 4 Blöcke:

  • Block 1: Gesellschaftliche Entwicklungen sowie Aufbau und Struktur des Früherziehungssystems
  • Block 2: Familie als Bildungsort und Familienbildung
  • Block 3: Nutzung und Auswirkungen von institutionellen Betreuungsformen
  • Block 4: Steuerungsebenen und -möglichkeiten

Modul MA EBWS HF EFP 1-B

 

Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik (Vertiefung): Der Bildungsbegriff (in) der Pädagogik der Frühen Kindheit [Theoret.Grundlagen (Vertiefung): Bildungsbegriff]

Dozent/in:
Frithjof Grell
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul MA EBWS HF EFP 1 - B, Modul LAB-M-30-02-001b, Modul LAB-M-30-02-001d und Studierende nach DPO, WPO, LPO, MagPO
Termine:
Di, 8:00 - 10:00, MG2/00.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul MA EBWS HF EFP 1 - B, Modul LAB-M-30-02-001b, Modul LAB-M-30-02-001d und Studierende nach DPO, WPO, LPO, MagPO.
Inhalt:
Die Bedeutung eines Wortes ist sein Gebrauch in der Sprache. Ludwig Wittgenstein, Philosophische Untersuchungen

Seit Cicero wird der Begriff der Bildung mit den Vorstellungen eines ‚vollendeten’ Menschen verbunden, der sich in der Auseinandersetzung mit als klassisch definierten Kenntnissen um die ‚höchste und proportionierliche’ (W.v.Humboldt) Ausbildung seiner Fähigkeiten bemüht. Aufgrund seiner inhaltlichen und zeitlichen Ferne zur Kindheit hat der traditionelle Bildungsbegriff in der Elementarpädagogik lange Zeit (scheinbar) keine Rolle gespielt. Heute hat sich die Situation grundlegend gewandelt. Seit Ende der 90er Jahre markiert der Begriff der ‚Bildung‘ geradezu den Gegenstand der Pädagogik der frühen Kindheit im deutschsprachigen Raum. Dabei fällt jedoch auf, der der Bildungsbegriff aufgrund seiner Offenheit als ‚Container‘ für sehr unterschiedliche pädagogische Intentionen fungiert. Aufgabe des Seminars ist eine historisch-systematische Rekonstruktion des Bildungsbegriffs und die Analyse seiner Verwendung in der klassischen und zeitgenössischen Pädagogik der frühen Kindheit.

 

Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik (Vertiefung): Moderne Väter. Väterliche Einflussfaktoren auf die kindliche Entwicklung [Moderne Väter]

Dozent/in:
Luisa Prokupek
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul MA EBWS HF EFP 1 - B, Modul LAB-M-30-02-001b, Modul LAB-M-30-02-001d und Studierende nach DPO, WPO, LPO, MagPO
Termine:
Einzeltermin am 15.6.2018, 14:00 - 18:00, MG1/01.02
Einzeltermin am 16.6.2018, 9:00 - 18:00, MG1/01.02
Einzeltermin am 6.7.2018, 14:00 - 18:00, MG1/02.06
Einzeltermin am 7.7.2018, 9:00 - 18:00, MG1/02.06
Vorbesprechung: Mittwoch, 16.5.2018, 18:00 - 20:00 Uhr, MG2/02.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul MA EBWS HF EFP 1 - B, Modul LAB-M-30-02-001b, Modul LAB-M-30-02-001d und Studierende nach DPO, WPO, LPO, MagPO
Inhalt:
Väter tragen einen unverzichtbaren Anteil an Bildungsressource in sich, der bedeutend für eine erfolgreiche kindliche Entwicklung ist. Leider werden Väter oft auf ihre Funktion als Erzeuger und Ernährer reduziert. Aus erziehungswissenschaftlicher Perspektive ist es jedoch wichtig, die Bedeutung des Vaters für die kindliche Entwicklung zu ermitteln und zu stärken. Das Interesse von Männern nicht nur an der Ernährung, sondern auch an der Erziehung ihrer Kinder teilzuhaben ist groß. In väterlichen Interaktionen zeigt sich dabei, dass Väter anders mit ihren Kindern umgehen als Mütter. Diese Einzigartigkeit ist von größtem Wert für kindliche Entwicklungsprozesse und zeigt, Väter sind die für eine gelingende Entwicklung von Kindern unabdingbar.

Modul MA EBWS HF EFP 2-B

 

Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik (Vertiefung): Beobachtung und Dokumentation in Kindertageseinrichtungen [Lernumgebungen (Vertiefung): Beobachtung]

Dozent/in:
Iris Wortmann
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul MA EBWS HF EFP 2 - B, Modul LAB-M-30-02-001b, LAB M-30-02-001d und Studierende nach DPO, WPO, LPO, MagPO
Termine:
Einzeltermin am 9.6.2018, 9:00 - 18:00, M3/01.16
Einzeltermin am 29.6.2018, 14:00 - 19:00, MG1/02.06
Einzeltermin am 30.6.2018, 9:00 - 18:00, MG1/02.06
Vorbesprechung: Donnerstag, 3.5.2018, 16:00 - 18:00 Uhr, MG2/01.04
Inhalt:
Beobachtung und Dokumentation von frühkindlicher Entwicklung sind ein wesentlicher Bestandteil der Arbeit in Kindertageseinrichtungen. Kita-Gesetze verankern die Aufgabe der fortlaufenden Entwicklungsdokumentation der betreuten Kinder, teils schreiben Bundesländer bestimmte Beobachtungsverfahren vor. In der Praxis stehen zahlreiche Verfahren und Methoden zur Beobachtung und Dokumentation zur Verfügung.

Nach einer grundlegenden Auseinandersetzung mit Funktion und Aufgaben von Beobachtung sollen ausgewählte Dokumentationsverfahren der Elementarpädagogik beleuchtet und diskutiert werden. Darüber hinaus thematisiert das Seminar Anforderungen an frühpädagogisches Fachpersonal und Anknüpfungspunkte an eine Bildungs- und Erziehungspartnerschaft.

Teilnahmevoraussetzungen: Die Bereitschaft zur regelmäßigen und aktiven Teilnahme, so wie die Übernahme eines Referats und die Beteiligung an Gruppenarbeiten und Diskussionen wird vorausgesetzt.

 

Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik (Vertiefung): Qualität und Qualitätssicherung des Früherziehungssystems [Lernumgebungen (Vertiefung): Qualität]

Dozent/in:
Hans-Günther Roßbach
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul MA EBWS HF EFP 2 - B, Modul LAB-M-30-02-001b, LAB M-30-02-001d und Studierende nach DPO, WPO, LPO, MagPO
Termine:
Einzeltermin am 4.5.2018, Einzeltermin am 15.6.2018, Einzeltermin am 22.6.2018, 14:00 - 18:00, WE5/05.004
Einzeltermin am 23.6.2018, 9:00 - 18:00, WE5/05.004
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul MA EBWS HF EFP 2 - B, Modul LAB-M-30-02-001b, LAB M-30-02-001d und Studierende nach DPO, WPO, LPO, MagPO.
Inhalt:
Nach einer grundlegenden Auseinandersetzung mit der frühpädagogischen Qualitätsdiskussion und einer vertiefenden Beleuchtung des Qualitätsbegriffs werden im Seminar unterschiedliche Modelle der Qualitätsfeststellung, -entwicklung und -sicherung im Bereich der Kinderbetreuung vorgestellt und diskutiert (z.B. Kindergarten-Skalen, Krippen-Skala, CLASS, NAEYC, Kronberger Kreis, DIN EN ISO). Dabei werden aktuelle Analysen zu den Auswirkungen pädagogischer Qualität auf die kindliche Entwicklung mit einbezogen. Darüber hinaus thematisiert das Seminar grundlegende Fertigkeiten in den Bereichen Qualitätsentwicklung, Evaluation und Qualitätsmanagement. Die Bereitschaft zu regelmäßiger und aktiver Teilnahme in Form von Diskussionsbeiträgen, Gruppenarbeiten wie auch selbstständig erarbeiteten inhaltlichen Inputs wird vorausgesetzt.

Modul MA EBWS HF EFP ABK-2-B

 

Master-Kompetenzseminar: Spurensuche in der Kita: Kinder beschäftigen sich mit dem Glück (Kurs A) [MA Kompetenzseminar: Glück]

Dozent/in:
Anke Steinhäuser
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul MA EBWS HF EFP ABK 2-B
Termine:
Mi, 8:00 - 10:00, MG2/01.04
ab 18.4.2018
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul MA EBWS HF EFP ABK 2-B
Inhalt:
1. Einführung in die Forschungsergebnisse von Kinderglücksstudien
2. Einführung über das Philosophieren mit Kindern
3. Team- und Einzelarbeit
4. Vorbereitung von Gestaltungszielen (z. B. Philosophieren, Märchen erzählen, basteln)
5. Praktische Umsetzung (von 3.) im Kindergarten (= Vorbereitung für die Kinderinterviews der anderen Seminargruppe aus Kurs B)
6. Abschluss: Öffentliche Präsentation der Ergebnisse (gemeinsam mit MA Kompetenzseminar Kurs B)
7. Studienleistungsprüfung: Referat (unbenotet)

Die Kursteilnehmer bekommen einen thematischen Input zu Kinderglücksstudien und zum Philosophieren mit Kindern. In Einzel- und Gruppenarbeit werden die Inhalte vertieft und eigene Ideen zur gestalterischen Umsetzung entwickelt. Anschließend werden die konkretisierten Ideen handlungspraktisch in einer Kita umgesetzt. Wünschenswert ist eine teamübergreifende Zusammenarbeit mit einem/zwei TN aus Kurs B. Das Gesamtergebnis aus beiden Kursen (A&B) wird von den Studierenden medial aufbereitet und am 5.10.2018 zum Abschluss des Erzieherinnenfachtags an der Uni Bamberg präsentiert.

Ziel beider Seminare ist es, vielfältige Perspektiven auf die Lebenswelt von Kindern zu sammeln und unter fachlichen Gesichtspunkten bewerten zu können.

Der praktische Anteil des Seminars muss nicht zwingend in Bamberg stattfinden. Da Kurs A auf die Interview-Situation von Kurs B vorbereitet, sollte ein Team aus A & B dieselbe Kita ansteuern.

 

Master-Kompetenzseminar: Was ist Glück? Das Kinderinterview als Instrument qualitativer Forschung (Kurs B) [MA Kompetenzseminar: Was ist Glück?]

Dozent/in:
Anke Steinhäuser
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul MA EBWS HF EFP ABK 2 - B
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, MG2/02.09
ab 19.4.2018
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul MA EBWS HF EFP ABK 2 - B
Inhalt:
1. Einführung in die Methoden des Kinderinterviews (Theorie qualitativer Forschung)
2. Einführung in die Forschungsergebnisse von Kinderglücksstudien
3. Entwicklung eines Interviewleitfadens
4. Team- und Einzelarbeit
5. Durchführung von Kinderinterviews im Kindergarten
6. Abschluss: Öffentliche Präsentation der Ergebnisse (gemeinsam mit MA Kompetenzseminar Kurs A)
7. Studienleistungsprüfung: Referat (unbenotet)

Die Kursteilnehmer bekommen einen thematischen Input zu Kinderglücksstudien und zu qualitativen Forschungsmethoden der Interviewführung mit Kindern. In Einzel- und Gruppenarbeit werden die Inhalte vertieft und Interviewleitfäden entwickelt. Anschließend werden die Interviews in einer Kita als Einzel- und/oder Gruppeninterviews durchgeführt. Wünschenswert ist eine teamübergreifende Zusammenarbeit mit einem/zwei TN aus Kurs A. Das Gesamtergebnis aus beiden Kursen (A&B) wird von den Studierenden medial aufbereitet und am 5.10.2018 zum Abschluss des Erzieherinnenfachtags an der Uni Bamberg präsentiert.

Ziel beider Seminare ist es, vielfältige Perspektiven auf die Lebenswelt von Kindern zu sammeln und unter fachlichen Gesichtspunkten bewerten zu können.

Der praktische Anteil des Seminars muss nicht zwingend in Bamberg stattfinden. Da Kurs A auf die Interview-Situation von Kurs B vorbereitet, sollte ein Team aus A & B dieselbe Kita ansteuern.

Modul MA EBWS HF MA-A

 

Kolloquium Master-Arbeit Elementar- und Familienpädagogik [Kolloquium MA]

Dozent/in:
Katharina Kluczniok
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul MA EBWS HF MA-A
Termine:
Einzeltermin am 13.4.2018, 14:00 - 18:00, MG2/01.10
Inhalt:
Das Seminar ist für alle MA-EBWS-Studierende gedacht, die Abschlussarbeiten am Lehrstuhl anfertigen und deren Arbeiten sich in einem Stadium befinden, in dem Beratung und Austausch notwendig und sinnvoll sind. Im Seminar werden allgemeine Informationen zur MA-Arbeit gegeben und laufende MA-Arbeiten vorgestellt, besprochen und diskutiert. Das Kolloquium ist eine Pflichtveranstaltung im MA EBWS HF MA-A.

MA Berufliche Bildung/FR Sozialpädagogik

LAB-M-30-02-001b

 

Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik (Vertiefung): Beobachtung und Dokumentation in Kindertageseinrichtungen [Lernumgebungen (Vertiefung): Beobachtung]

Dozent/in:
Iris Wortmann
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul MA EBWS HF EFP 2 - B, Modul LAB-M-30-02-001b, LAB M-30-02-001d und Studierende nach DPO, WPO, LPO, MagPO
Termine:
Einzeltermin am 9.6.2018, 9:00 - 18:00, M3/01.16
Einzeltermin am 29.6.2018, 14:00 - 19:00, MG1/02.06
Einzeltermin am 30.6.2018, 9:00 - 18:00, MG1/02.06
Vorbesprechung: Donnerstag, 3.5.2018, 16:00 - 18:00 Uhr, MG2/01.04
Inhalt:
Beobachtung und Dokumentation von frühkindlicher Entwicklung sind ein wesentlicher Bestandteil der Arbeit in Kindertageseinrichtungen. Kita-Gesetze verankern die Aufgabe der fortlaufenden Entwicklungsdokumentation der betreuten Kinder, teils schreiben Bundesländer bestimmte Beobachtungsverfahren vor. In der Praxis stehen zahlreiche Verfahren und Methoden zur Beobachtung und Dokumentation zur Verfügung.

Nach einer grundlegenden Auseinandersetzung mit Funktion und Aufgaben von Beobachtung sollen ausgewählte Dokumentationsverfahren der Elementarpädagogik beleuchtet und diskutiert werden. Darüber hinaus thematisiert das Seminar Anforderungen an frühpädagogisches Fachpersonal und Anknüpfungspunkte an eine Bildungs- und Erziehungspartnerschaft.

Teilnahmevoraussetzungen: Die Bereitschaft zur regelmäßigen und aktiven Teilnahme, so wie die Übernahme eines Referats und die Beteiligung an Gruppenarbeiten und Diskussionen wird vorausgesetzt.

 

Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik (Vertiefung): Qualität und Qualitätssicherung des Früherziehungssystems [Lernumgebungen (Vertiefung): Qualität]

Dozent/in:
Hans-Günther Roßbach
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul MA EBWS HF EFP 2 - B, Modul LAB-M-30-02-001b, LAB M-30-02-001d und Studierende nach DPO, WPO, LPO, MagPO
Termine:
Einzeltermin am 4.5.2018, Einzeltermin am 15.6.2018, Einzeltermin am 22.6.2018, 14:00 - 18:00, WE5/05.004
Einzeltermin am 23.6.2018, 9:00 - 18:00, WE5/05.004
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul MA EBWS HF EFP 2 - B, Modul LAB-M-30-02-001b, LAB M-30-02-001d und Studierende nach DPO, WPO, LPO, MagPO.
Inhalt:
Nach einer grundlegenden Auseinandersetzung mit der frühpädagogischen Qualitätsdiskussion und einer vertiefenden Beleuchtung des Qualitätsbegriffs werden im Seminar unterschiedliche Modelle der Qualitätsfeststellung, -entwicklung und -sicherung im Bereich der Kinderbetreuung vorgestellt und diskutiert (z.B. Kindergarten-Skalen, Krippen-Skala, CLASS, NAEYC, Kronberger Kreis, DIN EN ISO). Dabei werden aktuelle Analysen zu den Auswirkungen pädagogischer Qualität auf die kindliche Entwicklung mit einbezogen. Darüber hinaus thematisiert das Seminar grundlegende Fertigkeiten in den Bereichen Qualitätsentwicklung, Evaluation und Qualitätsmanagement. Die Bereitschaft zu regelmäßiger und aktiver Teilnahme in Form von Diskussionsbeiträgen, Gruppenarbeiten wie auch selbstständig erarbeiteten inhaltlichen Inputs wird vorausgesetzt.

 

Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik (Vertiefung): Der Bildungsbegriff (in) der Pädagogik der Frühen Kindheit [Theoret.Grundlagen (Vertiefung): Bildungsbegriff]

Dozent/in:
Frithjof Grell
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul MA EBWS HF EFP 1 - B, Modul LAB-M-30-02-001b, Modul LAB-M-30-02-001d und Studierende nach DPO, WPO, LPO, MagPO
Termine:
Di, 8:00 - 10:00, MG2/00.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul MA EBWS HF EFP 1 - B, Modul LAB-M-30-02-001b, Modul LAB-M-30-02-001d und Studierende nach DPO, WPO, LPO, MagPO.
Inhalt:
Die Bedeutung eines Wortes ist sein Gebrauch in der Sprache. Ludwig Wittgenstein, Philosophische Untersuchungen

Seit Cicero wird der Begriff der Bildung mit den Vorstellungen eines ‚vollendeten’ Menschen verbunden, der sich in der Auseinandersetzung mit als klassisch definierten Kenntnissen um die ‚höchste und proportionierliche’ (W.v.Humboldt) Ausbildung seiner Fähigkeiten bemüht. Aufgrund seiner inhaltlichen und zeitlichen Ferne zur Kindheit hat der traditionelle Bildungsbegriff in der Elementarpädagogik lange Zeit (scheinbar) keine Rolle gespielt. Heute hat sich die Situation grundlegend gewandelt. Seit Ende der 90er Jahre markiert der Begriff der ‚Bildung‘ geradezu den Gegenstand der Pädagogik der frühen Kindheit im deutschsprachigen Raum. Dabei fällt jedoch auf, der der Bildungsbegriff aufgrund seiner Offenheit als ‚Container‘ für sehr unterschiedliche pädagogische Intentionen fungiert. Aufgabe des Seminars ist eine historisch-systematische Rekonstruktion des Bildungsbegriffs und die Analyse seiner Verwendung in der klassischen und zeitgenössischen Pädagogik der frühen Kindheit.

 

Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik (Vertiefung): Moderne Väter. Väterliche Einflussfaktoren auf die kindliche Entwicklung [Moderne Väter]

Dozent/in:
Luisa Prokupek
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul MA EBWS HF EFP 1 - B, Modul LAB-M-30-02-001b, Modul LAB-M-30-02-001d und Studierende nach DPO, WPO, LPO, MagPO
Termine:
Einzeltermin am 15.6.2018, 14:00 - 18:00, MG1/01.02
Einzeltermin am 16.6.2018, 9:00 - 18:00, MG1/01.02
Einzeltermin am 6.7.2018, 14:00 - 18:00, MG1/02.06
Einzeltermin am 7.7.2018, 9:00 - 18:00, MG1/02.06
Vorbesprechung: Mittwoch, 16.5.2018, 18:00 - 20:00 Uhr, MG2/02.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul MA EBWS HF EFP 1 - B, Modul LAB-M-30-02-001b, Modul LAB-M-30-02-001d und Studierende nach DPO, WPO, LPO, MagPO
Inhalt:
Väter tragen einen unverzichtbaren Anteil an Bildungsressource in sich, der bedeutend für eine erfolgreiche kindliche Entwicklung ist. Leider werden Väter oft auf ihre Funktion als Erzeuger und Ernährer reduziert. Aus erziehungswissenschaftlicher Perspektive ist es jedoch wichtig, die Bedeutung des Vaters für die kindliche Entwicklung zu ermitteln und zu stärken. Das Interesse von Männern nicht nur an der Ernährung, sondern auch an der Erziehung ihrer Kinder teilzuhaben ist groß. In väterlichen Interaktionen zeigt sich dabei, dass Väter anders mit ihren Kindern umgehen als Mütter. Diese Einzigartigkeit ist von größtem Wert für kindliche Entwicklungsprozesse und zeigt, Väter sind die für eine gelingende Entwicklung von Kindern unabdingbar.

LAB-M-30-02-001d

 

Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik (Vertiefung): Beobachtung und Dokumentation in Kindertageseinrichtungen [Lernumgebungen (Vertiefung): Beobachtung]

Dozent/in:
Iris Wortmann
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul MA EBWS HF EFP 2 - B, Modul LAB-M-30-02-001b, LAB M-30-02-001d und Studierende nach DPO, WPO, LPO, MagPO
Termine:
Einzeltermin am 9.6.2018, 9:00 - 18:00, M3/01.16
Einzeltermin am 29.6.2018, 14:00 - 19:00, MG1/02.06
Einzeltermin am 30.6.2018, 9:00 - 18:00, MG1/02.06
Vorbesprechung: Donnerstag, 3.5.2018, 16:00 - 18:00 Uhr, MG2/01.04
Inhalt:
Beobachtung und Dokumentation von frühkindlicher Entwicklung sind ein wesentlicher Bestandteil der Arbeit in Kindertageseinrichtungen. Kita-Gesetze verankern die Aufgabe der fortlaufenden Entwicklungsdokumentation der betreuten Kinder, teils schreiben Bundesländer bestimmte Beobachtungsverfahren vor. In der Praxis stehen zahlreiche Verfahren und Methoden zur Beobachtung und Dokumentation zur Verfügung.

Nach einer grundlegenden Auseinandersetzung mit Funktion und Aufgaben von Beobachtung sollen ausgewählte Dokumentationsverfahren der Elementarpädagogik beleuchtet und diskutiert werden. Darüber hinaus thematisiert das Seminar Anforderungen an frühpädagogisches Fachpersonal und Anknüpfungspunkte an eine Bildungs- und Erziehungspartnerschaft.

Teilnahmevoraussetzungen: Die Bereitschaft zur regelmäßigen und aktiven Teilnahme, so wie die Übernahme eines Referats und die Beteiligung an Gruppenarbeiten und Diskussionen wird vorausgesetzt.

 

Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik (Vertiefung): Moderne Väter. Väterliche Einflussfaktoren auf die kindliche Entwicklung [Moderne Väter]

Dozent/in:
Luisa Prokupek
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul MA EBWS HF EFP 1 - B, Modul LAB-M-30-02-001b, Modul LAB-M-30-02-001d und Studierende nach DPO, WPO, LPO, MagPO
Termine:
Einzeltermin am 15.6.2018, 14:00 - 18:00, MG1/01.02
Einzeltermin am 16.6.2018, 9:00 - 18:00, MG1/01.02
Einzeltermin am 6.7.2018, 14:00 - 18:00, MG1/02.06
Einzeltermin am 7.7.2018, 9:00 - 18:00, MG1/02.06
Vorbesprechung: Mittwoch, 16.5.2018, 18:00 - 20:00 Uhr, MG2/02.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul MA EBWS HF EFP 1 - B, Modul LAB-M-30-02-001b, Modul LAB-M-30-02-001d und Studierende nach DPO, WPO, LPO, MagPO
Inhalt:
Väter tragen einen unverzichtbaren Anteil an Bildungsressource in sich, der bedeutend für eine erfolgreiche kindliche Entwicklung ist. Leider werden Väter oft auf ihre Funktion als Erzeuger und Ernährer reduziert. Aus erziehungswissenschaftlicher Perspektive ist es jedoch wichtig, die Bedeutung des Vaters für die kindliche Entwicklung zu ermitteln und zu stärken. Das Interesse von Männern nicht nur an der Ernährung, sondern auch an der Erziehung ihrer Kinder teilzuhaben ist groß. In väterlichen Interaktionen zeigt sich dabei, dass Väter anders mit ihren Kindern umgehen als Mütter. Diese Einzigartigkeit ist von größtem Wert für kindliche Entwicklungsprozesse und zeigt, Väter sind die für eine gelingende Entwicklung von Kindern unabdingbar.

Erwachsenen- und Weiterbildung

 

Adressaten und Zielgruppen: Nachhaltigkeitsbildung am Beispiel konsumkritischer Stadtführungen (Kurs A)

Dozent/in:
Katya Branzka
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-10, BA PÄD NF EBWB 1-15, BA PÄD NF EBWB 1-15 -10, MA EBWB HF EBWB-BAS, MA EBWB HF EBWB BAS-B
Termine:
Blockveranstaltung 13.4.2018-25.5.2018 Fr, 8:00 - 12:00, M3/00.16
findet bis 25.5. jeweils freitags statt.
Vorbesprechung: Mittwoch, 11.4.2018, 16:00 - 18:00 Uhr, M3/02.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Dieses Seminar führt in die bildungspolitische Herausforderung ein, Adressaten erwachsenenpädagogischer Bildungsarbeit für das Konzept einer nachhaltigen Entwicklung zu sensibilisieren und Kompetenzen für eine nachhaltige Lebensführung zu fördern. Entsprechend wird mit dem Seminar das Ziel verbunden, Studierende mit dem Bildungskonzept nachhaltiger Entwicklung vertraut zu machen. Im Seminar wird die Frage verfolgt, wie das komplexe Thema der Nachhaltigkeitsbildung für verschiedene Zielgruppen der Erwachsenenbildung didaktisch arrangiert werden kann. Der Fokus liegt dabei auf dem Thema nachhaltiger Konsum im Alltag und der Frage, wie die breitgefächerte Zielgruppe durch sogenannte konsumkritische Stadtführungen erreicht werden kann. In diesem Zusammenhang werden im Seminar zunächst übergreifende Bildungskonzepte wie Bildung für eine nachhaltige Entwicklung und globales Lernen sowie spezifische Konzepte einer Bildung zu nachhaltigem Konsum thematisiert. Den Kern des Seminars stellt im Anschluss daran die projektförmige Entwicklung und gemeinsame Durchführung einer exemplarischen konsumkritischen Stadtführung in der Bamberger Innenstadt dar.
Empfohlene Literatur:
  • Emde, O. (2015). Spazierend schreiten wir voran : Stadtrundgänge als Lernarrangements politischer Bildung. Polis, 19 (2), 21-25.
  • Schleich, K. (2010). Der ,Konsumkritische Stadtrundgang´ als eine Chance Globalen Lernens. In K. Moegling, B. Overwien & W. Sachs (Hrsg.), Globales Lernen im Politikunterricht (Erfahrungsorientierter Politikunterricht, Bd. 1, S. 214-232). Immenhausen bei Kassel: Prolog-Verl.
  • Schuh, M. (Hrsg.). (2003). Vordenken Nachdenken: Konsumenten lernen nachhaltiger konsumieren. Sieben Module Verbraucherbildung für Erwachsene. Wien: o.V.
  • Lang-Wojtasik, G. & Klemm, U. (2012). Handlexikon Globales Lernen. Klemm & Oelschläger-Verl.
  • Apel, H. (2008). Lebenslanges Lernen und Bildung für eine nachhaltige Entwicklung. In T. Lucker & O. Kölsch (Hrsg.), Naturschutz und Bildung für nachhaltige Entwicklung Fokus Lebenslanges Lernen. Ergebnisse des F + E-Vorhabens Bildung für eine nachhaltige Entwicklung (BNE) Positionierung des Naturschutzes (Naturschutz und Biologische Vielfalt, Bd. 50, S. 59-87). Bonn und Bad Godesberg: Bundesamt für Naturschutz.

 

Adressaten und Zielgruppen: Nachhaltigkeitsbildung am Beispiel konsumkritischer Stadtführungen (Kurs B)

Dozent/in:
Katya Branzka
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-10, BA PÄD NF EBWB 1-15, BA PÄD NF EBWB 1-15 -10, MA EBWB HF EBWB-BAS, MA EBWB HF EBWB BAS-B
Termine:
Einzeltermin am 16.6.2018, Einzeltermin am 23.6.2018, 8:00 - 19:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 7.7.2018, 8:00 - 19:00, M3N/01.26
Vorbesprechung: Mittwoch, 6.6.2018, 16:00 - 18:00 Uhr, M3/02.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Dieses Seminar führt in die bildungspolitische Herausforderung ein, Adressaten erwachsenenpädagogischer Bildungsarbeit für das Konzept einer nachhaltigen Entwicklung zu sensibilisieren und Kompetenzen für eine nachhaltige Lebensführung zu fördern. Entsprechend wird mit dem Seminar das Ziel verbunden, Studierende mit dem Bildungskonzept nachhaltiger Entwicklung vertraut zu machen. Im Seminar wird die Frage verfolgt, wie das komplexe Thema der Nachhaltigkeitsbildung für verschiedene Zielgruppen der Erwachsenenbildung didaktisch arrangiert werden kann. Der Fokus liegt dabei auf dem Thema nachhaltiger Konsum im Alltag und der Frage, wie die breitgefächerte Zielgruppe durch sogenannte konsumkritische Stadtführungen erreicht werden kann. In diesem Zusammenhang werden im Seminar zunächst übergreifende Bildungskonzepte wie Bildung für eine nachhaltige Entwicklung und globales Lernen sowie spezifische Konzepte einer Bildung zu nachhaltigem Konsum thematisiert. Den Kern des Seminars stellt im Anschluss daran die projektförmige Entwicklung und gemeinsame Durchführung einer exemplarischen konsumkritischen Stadtführung in der Bamberger Innenstadt dar.
Empfohlene Literatur:
  • Emde, O. (2015). Spazierend schreiten wir voran : Stadtrundgänge als Lernarrangements politischer Bildung. Polis, 19 (2), 21-25.
  • Schleich, K. (2010). Der ,Konsumkritische Stadtrundgang´ als eine Chance Globalen Lernens. In K. Moegling, B. Overwien & W. Sachs (Hrsg.), Globales Lernen im Politikunterricht (Erfahrungsorientierter Politikunterricht, Bd. 1, S. 214-232). Immenhausen bei Kassel: Prolog-Verl.
  • Schuh, M. (Hrsg.). (2003). Vordenken Nachdenken: Konsumenten lernen nachhaltiger konsumieren. Sieben Module Verbraucherbildung für Erwachsene. Wien: o.V.
  • Lang-Wojtasik, G. & Klemm, U. (2012). Handlexikon Globales Lernen. Klemm & Oelschläger-Verl.
  • Apel, H. (2008). Lebenslanges Lernen und Bildung für eine nachhaltige Entwicklung. In T. Lucker & O. Kölsch (Hrsg.), Naturschutz und Bildung für nachhaltige Entwicklung Fokus Lebenslanges Lernen. Ergebnisse des F + E-Vorhabens Bildung für eine nachhaltige Entwicklung (BNE) Positionierung des Naturschutzes (Naturschutz und Biologische Vielfalt, Bd. 50, S. 59-87). Bonn und Bad Godesberg: Bundesamt für Naturschutz.

 

Aktivierende Methoden (Kurs A)

Dozent/in:
Stephanie Welser
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung, Modul: BA PÄD KF EBWB ABK-PR, BA PÄD KF EBWB ABK-B, MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B
Termine:
Do, 14:15 - 15:45, MG2/00.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Teilnahmebedingungen:
  • Für MA EBWB, Bachelor Päd Kernfach EBWB

Anmeldebedingungen:
Studienleistung:
  • Zum Erhalt von Teilnahmebestätigung und/oder ECTS-Punkten ist als schriftliche Studienleistung die Recherche und Beschreibung einer aktivierenden Methode und die didaktisch-methodische Planung einer Seminareinheit erforderlich.
Inhalt:
Methoden sind Instrumente, die in einer didaktischen Situation gezielt eingesetzt werden um Lernen zu ermöglichen und zu unterstützen. Sie helfen zwischen Inhalten und Lernenden zu vermitteln. Aktivierende Methoden zielen besonders auf eine selbsttätige Auseinandersetzung der Lernenden mit den Lerninhalten, mit sich selbst und/oder mit den anderen Teilnehmenden.

Inhaltsschwerpunkte:
  • Aktivierende Methoden für die verschiedenen Phasen eines Seminars
  • Kriterien für den Einsatz von aktivierenden Methoden
  • Fragetechniken zur Aktivierung
  • Didaktische Grundlagen für den Einsatz aktivierender Methoden

Ziel des Kompetenztrainings ist der Erwerb methodischer Handlungs- und Reflexionskompetenz. Die Teilnehmenden können nach Abschluss des Seminars
  • bei ihrer eigenen Seminarplanung die grundlegenden Phasen, deren jeweilige Funktion und Bedeutung beachten und durch entsprechende aktivierende Methoden gestalten.
  • aktivierende Methoden adressaten- und situationsgerecht einsetzen.
  • Gruppen- und Einzelarbeitsformen lernförderlich gestalten.
  • ihr Methodenrepertoire durch neue Methoden oder/und durch Variationen bekannter Methoden erweitern.

Methodisches Vorgehen:
  • Vortrag, erarbeitende Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Aktivierende Methoden wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, Interaktionsübungen, Rollenspiele und Fallbeispiele werden im Einsatz erlebt und auf der Metaebene ausgewertet.

 

Aktivierende Methoden (Kurs B)

Dozent/in:
Stephanie Welser
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung, Modul: BA PÄD KF EBWB ABK-PR, BA PÄD KF EBWB ABK-B, MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B
Termine:
Do, 16:15 - 17:45, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Teilnahmebedingungen:
  • Für Master EBWB, Bachelor Päd Kernfach EBWB

Anmeldebedingungen:
Studienleistung
  • Zum Erhalt von Teilnahmebestätigung und/oder ECTS-Punkten ist als schriftliche Studienleistung die Recherche und Beschreibung einer aktivierenden Methode und die didaktisch-methodische Planung einer Seminareinheit erforderlich.
Inhalt:
Methoden sind Instrumente, die in einer didaktischen Situation gezielt eingesetzt werden um Lernen zu ermöglichen und zu unterstützen. Sie helfen zwischen Inhalten und Lernenden zu vermitteln. Aktivierende Methoden zielen besonders auf eine selbsttätige Auseinandersetzung der Lernenden mit den Lerninhalten, mit sich selbst und/oder mit den anderen Teilnehmenden.

Inhaltsschwerpunkte:
  • Aktivierende Methoden für die verschiedenen Phasen eines Seminars
  • Kriterien für den Einsatz von aktivierenden Methoden
  • Fragetechniken zur Aktivierung
  • Didaktische Grundlagen für den Einsatz aktivierender Methoden

Ziel des Kompetenztrainings ist der Erwerb methodischer Handlungs- und Reflexionskompetenz. Die Teilnehmenden können nach Abschluss des Seminars
  • bei ihrer eigenen Seminarplanung die grundlegenden Phasen, deren jeweilige Funktion und Bedeutung beachten und durch entsprechende aktivierende Methoden gestalten.
  • aktivierende Methoden adressaten- und situationsgerecht einsetzen.
  • Gruppen- und Einzelarbeitsformen lernförderlich gestalten.
  • ihr Methodenrepertoire durch neue Methoden oder/und durch Variationen bekannter Methoden erweitern.

Methodisches Vorgehen:
  • Vortrag, erarbeitende Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Aktivierende Methoden wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, Interaktionsübungen, Rollenspiele und Fallbeispiele werden im Einsatz erlebt und auf der Metaebene ausgewertet.

 

Aktivierende Methoden (Kurs C)

Dozent/in:
Stephanie Welser
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung, Modul: BA PÄD KF EBWB ABK-PR, BA PÄD KF EBWB ABK-B, MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B
Termine:
Mo, 10:15 - 11:45, M3/02.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Teilnahmebedingungen:
  • Für Master EBWB, Bachelor Päd Kernfach EBWB

Anmeldebedingungen:
Studienleistung:
  • Zum Erhalt von Teilnahmebestätigung und/oder ECTS-Punkten ist als schriftliche Studienleistung die Recherche und Beschreibung einer aktivierenden Methode und die didaktisch-methodische Planung einer Seminareinheit erforderlich.
Inhalt:
Methoden sind Instrumente, die in einer didaktischen Situation gezielt eingesetzt werden um Lernen zu ermöglichen und zu unterstützen. Sie helfen zwischen Inhalten und Lernenden zu vermitteln. Aktivierende Methoden zielen besonders auf eine selbsttätige Auseinandersetzung der Lernenden mit den Lerninhalten, mit sich selbst und/oder mit den anderen Teilnehmenden.

Inhaltsschwerpunkte:
  • Aktivierende Methoden für die verschiedenen Phasen eines Seminars
  • Kriterien für den Einsatz von aktivierenden Methoden
  • Fragetechniken zur Aktivierung
  • Didaktische Grundlagen für den Einsatz aktivierender Methoden

Ziel des Kompetenztrainings ist der Erwerb methodischer Handlungs- und Reflexionskompetenz.

Die Teilnehmenden können nach Abschluss des Seminars
  • bei ihrer eigenen Seminarplanung die grundlegenden Phasen, deren jeweilige Funktion und Bedeutung beachten und durch entsprechende aktivierende Methoden gestalten.
  • aktivierende Methoden adressaten- und situationsgerecht einsetzen.
  • Gruppen- und Einzelarbeitsformen lernförderlich gestalten.
  • ihr Methodenrepertoire durch neue Methoden oder/und durch Variationen bekannter Methoden erweitern.

Methodisches Vorgehen:
  • Vortrag, erarbeitende Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Aktivierende Methoden wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, Interaktionsübungen, Rollenspiele und Fallbeispiele werden im Einsatz erlebt und auf der Metaebene ausgewertet.

 

Allgemeine, politische und kulturelle Erwachsenenbildung: Kulturelle Erwachsenenbildung (Kurs A)

Dozent/in:
Claudia Kühn
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD NF EBWB 1-10, BA PÄD NF EBWB 1-15, BA PÄD KF EBWB 1 - B, BA PÄD NF EBWB 1-15 - 10, MA EBWB HF EBWB BAS - B, MA EBWB HF EBWB BAS
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, WE5/01.067
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Für Bachelor, Master
  • Vorausgesetzt wird die Vorablektüre der untenstehenden Texte (beide sind im Semesterapparat Einführung in die Erwachsenenbildung in der TB 2 zu finden)
  • Anmelde- und Abmeldezeitraum zur Lehrveranstaltung für alle Teilnehmer 26.3. bis 15.4.2018 über FlexNow!
  • Bitte lesen Sie Näheres zum Anmeldeverfahren auf unserer Homepage https://www.uni-bamberg.de/erwachsenenbildung/studium/seminar-anmeldung/

 

Allgemeine, politische und kulturelle Erwachsenenbildung: Kulturelle Erwachsenenbildung (Kurs B)

Dozent/in:
Claudia Kühn
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD NF EBWB 1-10, BA PÄD NF EBWB 1-15, BA PÄD KF EBWB 1 - B, BA PÄD NF EBWB 1-15 - 10, MA EBWB HF EBWB BAS - B, MA EBWB HF EBWB BAS
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Für Master, Bachelor
  • Vorausgesetzt wird die Vorablektüre der untenstehenden Texte (beide sind im Semesterapparat Einführung in die Erwachsenenbildung in der TB 2 zu finden)
  • Anmelde- und Abmeldezeitraum zur Lehrveranstaltung für alle Teilnehmer 26.3. bis 15.4.2018 über FlexNow!
  • Bitte lesen Sie Näheres zum Anmeldeverfahren auf unserer Homepage https://www.uni-bamberg.de/erwachsenenbildung/studium/seminar-anmeldung/

 

Berufliche und betriebliche Weiterbildung: Grundlagen und Institutionen (Kurs A)

Dozent/in:
Sara van Greven
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD NF EBWB 1-10, BA PÄD NF EBWB 1-15, BA PÄD KF EBWB 1 - B, BA PÄD NF EBWB 1-15-10, MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS-B, MA EBF Lernumwelten: Basismodul C, MA EBF Lernumwelten: Vertiefungsmodul
Termine:
Di, 8:00 - 10:00, M3/02.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Für Master, Bachelor
  • Anmelde- und Abmeldezeitraum zur Lehrveranstaltung für alle Teilnehmer 26.3. bis 15.4.2018 über FlexNow!
  • Bitte lesen Sie Näheres zum Anmeldeverfahren auf unserer Homepage https://www.uni-bamberg.de/erwachsenenbildung/studium/seminar-anmeldung/
  • Teilnahmevoraussetzung: Die Vorab-Lektüre der in der Literaturliste aufgeführten Texte (verfügbar über den Semesterapparat Einführung Erwachsenenbildung in der TB2)
Inhalt:
Dieses Seminar führt in das Feld der beruflichen und betrieblichen Weiterbildung ein. Dabei werden sowohl die Grundlagen des beruflichen Weiterbildungssystems in der Bundesrepublik Deutschland als auch die Strukturen der betrieblichen Weiterbildung in Unternehmen behandelt, z.B. spezielle Tätigkeitsfelder der Personalentwicklung. Darüber hinaus werden aktuelle Entwicklungen und Herausforderungen der beruflichen und betrieblichen Weiterbildung diskutiert. Dazu gehören die Globalisierung und Europäisierung, aber auch die Veränderung der Beschäftigungsverhältnisse (z.B. atypisch und flexibel) sowie die neuartige Organisation von Weiterbildungsprozessen (z.B. E-Learning).
Empfohlene Literatur:
  • Schiersmann, C. (2007): Berufliche Weiterbildung, Kapitel 5, Wiesbaden.
  • Wittpoth, J. (2009): Einführung in die Erwachsenenbildung, Opladen.

 

Berufliche und betriebliche Weiterbildung: Grundlagen und Institutionen (Kurs B)

Dozent/in:
Sara van Greven
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD NF EBWB 1-10, BA PÄD NF EBWB 1-15, BA PÄD KF EBWB 1 - B, BA PÄD NF EBWB 1-15-10, MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS-B, MA EBF Lernumwelten: Basismodul C, MA EBF Lernumwelten: Vertiefungsmodul
Termine:
Mi, 8:00 - 10:00, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Für Master, Bachelor
  • Anmelde- und Abmeldezeitraum zur Lehrveranstaltung für alle Teilnehmer 26.3. bis 15.4.2018 über FlexNow!
  • Bitte lesen Sie Näheres zum Anmeldeverfahren auf unserer Homepage https://www.uni-bamberg.de/erwachsenenbildung/studium/seminar-anmeldung/
  • Teilnahmevoraussetzung: Die Vorab-Lektüre der in der Literaturliste aufgeführten Texte (verfügbar über den Semesterapparat Einführung Erwachsenenbildung in der TB2)
Inhalt:
Dieses Seminar führt in das Feld der beruflichen und betrieblichen Weiterbildung ein. Dabei werden sowohl die Grundlagen des beruflichen Weiterbildungssystems in der Bundesrepublik Deutschland als auch die Strukturen der betrieblichen Weiterbildung in Unternehmen behandelt, z.B. spezielle Tätigkeitsfelder der Personalentwicklung. Darüber hinaus werden aktuelle Entwicklungen und Herausforderungen der beruflichen und betrieblichen Weiterbildung diskutiert. Dazu gehören die Globalisierung und Europäisierung, aber auch die Veränderung der Beschäftigungsverhältnisse (z.B. atypisch und flexibel) sowie die neuartige Organisation von Weiterbildungsprozessen (z.B. E-Learning).
Empfohlene Literatur:
  • Schiersmann, C. (2007): Berufliche Weiterbildung, Kapitel 5, Wiesbaden.
  • Wittpoth, J. (2009): Einführung in die Erwachsenenbildung, Opladen.

 

Change-Management und Organisationsentwicklung

Dozent/in:
Julia Franz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Modul: MA EBWB HF EBWB 2, MA EBWB HF EBWB 2 B, MA EBWS HF EBWB 2, MA EBWS HF EBWB 2 B
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Changemanagement und Organisationsentwicklung lassen sich als erwachsenenpädagogische Handlungsfelder identifizieren, bei denen es darum geht, Organisationen im Umgang mit Veränderungs- und Entwicklungsprozessen zu begleiten. Organisationen werden hier zum kollektiven Bildungsadressaten, der durch Beratungsprozesse zum organisationalen Lernen angeregt werden soll. Dies ist allerdings keine triviale Aufgabe.
Um der damit verbundenen Komplexität gerecht zu werden, zielt der erste Teil des Seminars darauf ab, theoretische Zugänge zu den Themen organisationaler Wandel, Organisationsentwicklung und Changemanagement herzustellen, Prozesse des organisationalen Lernens differenziert zu betrachten und die professionelle Rolle von Organisationsberatung zu reflektieren. Im zweiten Teil des Seminars wird der konkrete Verlauf von Organisationsentwicklungsmaßnahmen sowie einige Instrumente (z.B. Wissensmanagement, Teamentwicklung etc.) genauer betrachtet. Im Anschluss daran besteht die Aufgabe der Seminarteilnehmenden darin, ein konkretes Angebot zur Organisationsberatung für eine sich im „Change“ befindende Organisation zu entwickeln und zu präsentieren.
Empfohlene Literatur:
  • Keuper, Frank; Groten, Heinz (Hrsg.): Nachhaltiges Change Management. Interdisziplinäre Fallbeispiele und Perspektiven. Wiesbaden: Gabler Verlag.
  • Schäffter, Ottfried (2003): Erwachsenenpädagogische Organisationstheorie. In: Giesecke, Wiltrud (Hg.): Institutionelle Innensichten der Weiterbildung. Bielefeld: Bertelsmann, S. 59-81.
  • Zech, Rainer (2010): Handbuch. Management in der Weiterbildung. Weinheim und Basel: Beltz Verlag, S. 12-33; S. 333-367.

 

Didaktik und Methodik: ein Projektseminar (Kurs A)

Dozent/in:
Stephanie Welser
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-10/1-15, BA PÄD NF EBWB 1-15 10, MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS-B, MA EBF Lernunmwelten: Basismodul C, MA EBF Lernumwelten: Vertiefungsmodul
Termine:
Mo, 14:15 - 15:45, MG2/02.09
Einzeltermin am 25.6.2018, 14:15 - 15:45, MG2/00.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Didaktik ist ein Schlüsselbegriff der Erwachsenenbildung. In diesem Seminar werden anhand ausgewählter Themen Spezifika der Didaktik der Erwachsenenbildung herausgearbeitet; didaktische Modelle der Erwachsenenbildung werden diskutiert, Bezüge zu grundlegenden Theorien der Erwachsenenbildung und Methodik werden hergestellt. Das Seminar ist als Projektseminar im Sinne einer Lehrwerkstatt zur Einübung mikrodidaktischen Planungshandelns konzipiert.

 

Didaktik und Methodik: ein Projektseminar (Kurs B)

Dozent/in:
Stephanie Welser
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-10/1-15, BA PÄD NF EBWB 1-15 10, MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS-B, MA EBF Lernunmwelten: Basismodul C, MA EBF Lernumwelten: Vertiefungsmodul
Termine:
Mo, 16:15 - 17:45, M3N/01.26
Einzeltermin am 2.7.2018, 16:16 - 17:45, M3N/-1.19
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Didaktik ist ein Schlüsselbegriff der Erwachsenenbildung. In diesem Seminar werden anhand ausgewählter Themen Spezifika der Didaktik der Erwachsenenbildung herausgearbeitet; didaktische Modelle der Erwachsenenbildung werden diskutiert, Bezüge zu grundlegenden Theorien der Erwachsenenbildung und Methodik werden hergestellt. Das Seminar ist als Projektseminar im Sinne einer Lehrwerkstatt zur Einübung mikrodidaktischen Planungshandelns konzipiert.

 

Einführung in das Studium EB/WB (Kurs A)

Dozent/in:
Katya Branzka
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Modul: MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS -B, BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-10, BA PÄD NF EBWB 1-15, BA PÄD NF EBWB1-15 -10
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, M3/-1.13
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Das Seminar soll eine erste Orientierung hinsichtlich der zentralen Inhalte und Herangehensweisen dieses Studiums ermöglichen. Die Teilnehmenden setzen sich mit grundlegenden Begriffen und Fragestellungen auseinander. Sie werfen einen Blick auf das Praxisfeld der Erwachsenbildung (allgemeine, politische, kulturelle Erwachsenenbildung und berufliche/betriebliche Weiterbildung) und nehmen verschiedene wissenschaftliche und theoretische Perspektiven (Theorien der Erwachsenenbildung) ein. Grundlagen der Didaktik und Methodik in der Erwachsenenbildung werden thematisiert. Die geschichtliche Entwicklung, rechtliche und institutionelle Bedingungen und die Grundlagen der Erwachsenenbildungsforschung sind weitere Themen.
Empfohlene Literatur:
  • Arnold, Rolf: Erwachsenenbildung (2001): Eine Einführung in Grundlagen, Probleme und Perspektiven. Baltmannsweiler: Schneider-Verl. Hohengehren.
  • Kade, Jochen; Nittel, Dieter; Seitter, Wolfgang (2007): Einführung in die Erwachsenenbildung/Weiterbildung. Stuttgart: Kohlhammer.
  • Nolda, Sigrid (2008): Einführung in die Theorie der Erwachsenenbildung. Darmstadt: WBG.
  • Wittpoth, Jürgen (2003): Einführung in die Erwachsenenbildung. Opladen: Leske & Budrich.

 

Einführung in das Studium EB/WB (Kurs B)

Dozent/in:
Katya Branzka
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Modul: MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS -B, BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-10, BA PÄD NF EBWB 1-15, BA PÄD NF EBWB1-15 -10
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Das Seminar soll eine erste Orientierung hinsichtlich der zentralen Inhalte und Herangehensweisen dieses Studiums ermöglichen. Die Teilnehmenden setzen sich mit grundlegenden Begriffen und Fragestellungen auseinander. Sie werfen einen Blick auf das Praxisfeld der Erwachsenbildung (allgemeine, politische, kulturelle Erwachsenenbildung und berufliche/betriebliche Weiterbildung) und nehmen verschiedene wissenschaftliche und theoretische Perspektiven (Theorien der Erwachsenenbildung) ein. Grundlagen der Didaktik und Methodik in der Erwachsenenbildung werden thematisiert. Die geschichtliche Entwicklung, rechtliche und institutionelle Bedingungen und die Grundlagen der Erwachsenenbildungsforschung sind weitere Themen.
Empfohlene Literatur:
  • Arnold, Rolf: Erwachsenenbildung (2001): Eine Einführung in Grundlagen, Probleme und Perspektiven. Baltmannsweiler: Schneider-Verl. Hohengehren.
  • Kade, Jochen; Nittel, Dieter; Seitter, Wolfgang (2007): Einführung in die Erwachsenenbildung/Weiterbildung. Stuttgart: Kohlhammer.
  • Nolda, Sigrid (2008): Einführung in die Theorie der Erwachsenenbildung. Darmstadt: WBG.
  • Wittpoth, Jürgen (2003): Einführung in die Erwachsenenbildung. Opladen: Leske & Budrich.

 

Evaluation und Controlling von Bildungsprozessen und Qualitätsmanagement

Dozent/in:
Julia Franz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul: MA EBWS HF EBWB 2, MA EBWS HF EBWB 2 - B, MA EBWB HF EBWB 2, MA EBWB HF EBWB 2 -B
Termine:
Blockveranstaltung 9.4.2018-11.5.2018 Do, 8:30 - 10:00, M3/-1.13
Blockveranstaltung 17.5.2018-14.7.2018 Do, 8:30 - 10:00, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Im Kontext der Debatte um eine evidenzbasierte Steuerung des Bildungssystems stehen die Begriffe Evaluation, Controlling und Qualitätsmanagement für Instrumente, mit denen der Erfolg von Bildungsprozessen sichtbar gemacht und nach außen dokumentiert werden soll.
Doch inwiefern ist Bildung überhaupt messbar? Wie lassen sich subjektive Lernerfolge dokumentieren? Ist die Zufriedenheit von Teilnehmenden bereits als Lernerfolg zu verbuchen? Im Seminar wird sich zunächst mit diesen Fragen auseinandergesetzt, bevor in einem zweiten Schritt danach gefragt wird, welche Möglichkeiten die Instrumente der Evaluation, des Controllings, und des Qualitätsmanagements bieten, um die Qualität von Bildungsprozessen herauszuarbeiten. Im dritten Schritt wird es im Seminar darum gehen (ggf. in Kleingruppen) eigene Instrumente zu entwickeln, die am Ende des Seminars präsentiert, in der Seminargruppe durchgeführt und reflektiert werden.

 

Interkulturelles Lernen in der Erwachsenenbildung - Ansätze, Konzepte und Methoden

Dozent/in:
Stefanie Bauer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul: MA EBWB HF EBWB 1, MA EBWB HF EBWB 1 - B, MA EBWS HF EBWB 1, MA EBWS HF EBWB 1 - B
Termine:
Fr, 12:00 - 14:00, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:

Inhalt:
Deutschland als wirtschaftlicher und politischer Global Player vereint längst viele unterschiedliche Kulturen. Unser Alltagsleben und unser Berufsleben sind zunehmend durch die Begegnung mit verschiedenen Kulturen geprägt. Damit stellt interkulturelles Lernen eine permanente Herausforderung für die Erwachsenenbildung dar. Im Seminar sollen Entwicklungen, theoretische Ansätze und Methoden interkulturellen Lernens in unterschiedlichen Handlungsfeldern der Erwachsenenbildung/ Weiterbildung bearbeitet werden.
Empfohlene Literatur:
  • Nieke, Wolfgang (32008): Interkulturelle Erziehung und Bildung. Wertorientierungen im Alltag. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.
  • Mecheril, Paul (2016): Handbuch Migrationspädagogik. Weinheim: Beltz

 

Kolloquium Bachelorarbeit

Dozent/in:
Julia Franz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul: BA PÄD KF BA-A
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, M3/-1.13
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Im Kolloquium werden Studierende in unterschiedlichen Phasen der Abschlussarbeit – von der Themenfindung bis hin zu konkreten Schreibprozessen – kontinuierlich begleitet und beraten. Dabei haben die Studierenden die Möglichkeit jeweils bei einem Termin zentrale Fragen, die sie im Hinblick auf ihre Abschlussarbeit gerade bewegen, in den Mittelpunkt zu stellen und sich kollektiv von der Gruppe beraten zu lassen. Die Teilnehmenden des Kolloquiums befinden sich in der Regel in unterschiedlichen Phasen der Abschlussarbeit. Die vor diesem Hintergrund entstehende Heterogenität bietet die Chance auf wechselseitige Beratungsprozesse, bei denen Studierende voneinander profitieren und lernen können. Dies kann eine wichtige Unterstützung im durchaus herausfordernden Prozess des Erstellens einer Abschlussarbeit darstellen. Um der damit verbundenen Anforderungen der gegenseitigen Unterstützung gerecht zu werden, wird um eine regelmäßige Teilnahme gebeten.

 

Kolloquium Masterarbeit

Dozent/in:
Julia Franz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul: MA EBWB HF MA-A, MA EBWS HF MA-A
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, M3/-1.13
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Im Kolloquium werden Studierende in unterschiedlichen Phasen der Abschlussarbeit – von der Themenfindung bis hin zu konkreten Schreibprozessen – kontinuierlich begleitet und beraten. Dabei haben die Studierenden die Möglichkeit jeweils bei einem Termin zentrale Fragen, die sie im Hinblick auf ihre Abschlussarbeit gerade bewegen, in den Mittelpunkt zu stellen und sich kollektiv von der Gruppe beraten zu lassen. Die Teilnehmenden des Kolloquiums befinden sich in der Regel in unterschiedlichen Phasen der Abschlussarbeit. Die vor diesem Hintergrund entstehende Heterogenität bietet die Chance auf wechselseitige Beratungsprozesse, bei denen Studierende voneinander profitieren und lernen können. Dies kann eine wichtige Unterstützung im durchaus herausfordernden Prozess des Erstellens einer Abschlussarbeit darstellen. Um der damit verbundenen Anforderungen der gegenseitigen Unterstützung gerecht zu werden, wird um eine regelmäßige Teilnahme gebeten.

 

Kommunikative Kompetenz

Dozent/in:
Stefanie Bauer
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung, Modul: MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B, MA EBWS HF EBWB ABK-PR2, MA EBWS HF EBWB ABK 2-B
Termine:
Einzeltermin am 22.6.2018, 14:00 - 18:00, M3/00.16
Einzeltermin am 23.6.2018, 9:00 - 19:00, M3/00.16, M3/-1.13
Einzeltermin am 29.6.2018, 14:00 - 18:00, M3/00.16
Einzeltermin am 30.6.2018, 9:00 - 19:00, M3/00.16, M3/-1.13
Die Veranstaltung findet in M3/00.16 statt.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Teilnahmebedingungen:
  • Für Master
  • Die Teilnahme an allen vier Seminartagen ist neben der Erstellung der schriftlichen Studienleistung Voraussetzung für den Erhalt der ECTS-Punkte und/oder der Teilnahmebescheinigung.

Anmeldebedingungen:
Studienleistung:
  • Zum Erhalt von Teilnehmerbestätigung und/oder ECTS-Punkte ist eine schriftliche Studienleistung bis zum Semesterende erforderlich.
Inhalt:
Weiterbildung, sowohl in Form von Kursen, von Beratung oder als Problemlösen verlangt vom Erwachsenenpädagogen das Aufdecken und den sachgerechten Umgang mit Kommunikationsbarrieren. Ziel des Kompetenztrainings ist die Vorbereitung der Teilnehmer/innen auf interaktive und kommunikative Lehr-/Lernsituationen sowie Aufdecken und sachgerechtes Umgehen mit Kommunikationsbarrieren. Es dient der Verbesserung des eigenen andragogisch-professionellen Klärungs- und Konfrontationsverhaltens.

Inhaltsschwerpunkte:
  • Modell der lautlosen Stimme , 4-Ohren-Modell, Aktives Zuhören, Kontrollierter Dialog, Kommunikationskiller, Regeln der Themenzentrierten Interaktion, Feedback-Regeln, Gewaltfreie Kommunikation nach Rosenberg

Die Teilnehmenden können nach Abschluss des Kompetenztrainings
  • Problemdimensionen in Interaktion und Kommunikation erkennen.
  • über ein breiteres Repertoire an kommunikativen Strategien zum Umgang mit Interaktionsproblemen verfügen.
  • professioneller mit nicht-planbaren Gesprächssituationen umgehen und sind flexibel im Umgang mit sozialen Situationen in Seminaren.

Methodisches Vorgehen:
  • Vortrag, erarbeitenden Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Viel Wert wird auf aktivierende Methoden gelegt, wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, MindMapping, praktische Übungen, Fallbeispiele.

 

Lebenslanges Lernen im gesellschaftlichen Kontext

Dozent/in:
Stephanie Welser
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul: MA EBWS HF EBWB 2, MA EBWS HF EBWB 2-B, MA EBWB HF EBWB 2, MA EBWB HF EBWB 2 -B
Termine:
Do, 10:15 - 11:45, M3/01.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:

 

Lernen und Lehren

Dozent/in:
Julia Franz
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Modul: MA EBWB HF EBWB1, MA EBWB HF EBWB1-A, MA EBWS HF EBWB1, MA EBWS HF EBWB1-A
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
In der Vorlesung „Lehren und Lernen“ wird dieses professionelle Handlungsfeld für das Feld der Erwachsenenbildung und Weiterbildung systematisch in den Blick genommen. Dabei wird zunächst die Seite des Lernens betrachtet, indem hier Lerntheorien, Diskurse und empirische Erkenntnisse vorgestellt werden. In einem zweiten Schritt wird das Verhältnis von Lehren und Lernen theoretisch und empirisch betrachtet, bevor im dritten Schritt die Handlungsform des Lehrens fokussiert wird. Hier werden vor allem Strukturmerkmale des Lehrens in den Blick genommen bevor in Form von Exkursen der organisationale Einfluss auf Lehrtätigkeiten oder Formen digitalen Lehrens betrachtet werden.

 

Personal- und Organisationsentwicklung

Dozent/in:
Dieter Stößel
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Modul: MA EBWB HF EBWB 1, MA EBWB HF EBWB 1-B, MA EBWS HF EBWB 1, MA EBWS HF EBWB 1-B
Termine:
Einzeltermin am 27.4.2018, 14:00 - 18:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 28.4.2018, 9:00 - 18:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 11.5.2018, 14:00 - 18:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 12.5.2018, 9:00 - 18:00, MG2/01.10
Vorbesprechung: Mittwoch, 11.4.2018, 18:00 - 20:00 Uhr, M3/02.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Das Seminar beleuchtet grundlegende Ansätze zu den Themen Lernen und organisationalen Veränderungen. Auf dieser Basis werden Konsequenzen für die professionelle Gestaltung von Personal- und Organisationsentwicklungsmaßnahmen abgeleitet. Dies ermöglicht zum einen, in der Praxis verbreitete Konzepte einzuordnen und zu beurteilen. Zum anderen werden neuere Strömungen aufgezeigt und deren Chancen und Grenzen diskutiert.
Das Seminar ist praxisnah gestaltet und wird durch konkrete Fallbeispiele, Instrumente und Erfahrungen aus dem Berufsalltag des Referenten ergänzt. Sein erwachsenenpädagogisches, soziologisches und personalwirtschaftliches Wissen setzt er seit 2003 in seiner Arbeit als Berater im Rahmen der PE und OE ein.
Empfohlene Literatur:
  • Kühl, Stefan (2011): Organisationen. Eine sehr kurze Einführung. VS Verlag.
  • Laloux, Frederic (2015): Reinventing Organizations. Ein Leitfaden zur Gestaltung sinnstiftender Formen der Zusammenarbeit. Vahlen.
  • Becker, M. (2011): Systematische Personalentwicklung. Planung, Steuerung und Kontrolle im Funktionszyklus (2). Stuttgart: Schäffer-Poeschel.
  • Kotter, John P. (2015): Accelerate : strategischen Herausforderungen schnell, agil und kreativ begegnen. München, Vahlen.
  • Robertson, Brian J. (2016): Holacracy - Ein revolutionäres Management-System für eine volatile Welt, Vahlen.
  • Brandes, Ulf u.a. (2014): Management Y. Agile, SCRUM, Design Thinking & Co.: So gelingt der Wandel zur attraktiven und zukunftsfähigen Organisation, Campus Verlag.
  • Schein, Edgar (2017): Humble Consulting – Die Kunst des vorurteilslosen Beratens. Carl-Auer.

 

Kompetenzseminare

Dozent/in:
N.N.
Angaben:
Seminar
Termine:
Fr, 14:00 - 18:00, M3N/01.26, M3/01.16
Sa, 9:00 - 18:00, M3N/01.26, M3/01.16

 

Praktikumsvorbereitung und -begleitung

Dozent/in:
Stephanie Welser
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Modul: BA Päd KF EBWB ABK-PR, BA Päd KF EBWB ABK-PR -A
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Diese Pflichtveranstaltung wendet sich an alle Studierenden des Bachelorstudiengangs Pädagogik, die im Rahmen des Studienschwerpunkts Erwachsenenbildung/Weiterbildung in nächster Zeit ein Praktikum in diesem Handlungsfeld absolvieren werden.

Das Praktikum ist innerhalb des Studiums ein bedeutsamer Lernort zur Entwicklung einer reflexiven Haltung, in deren Zentrum die theoriegeleitete Beobachtung und Analyse des eigenen erwachsenenbildnerischen Handelns sowie typischer Handlungsprobleme des Berufsfeldes stehen. In der Veranstaltung werden die Studierenden bei der Entwicklung eines solch analytischen Zugangs zur eigenen Praxis unterstützt und begleitet. Dabei wird die Arbeit an und mit selbsterlebten bedeutsamen Schlüsselsituationen eine wichtige Rolle spielen und den roten Faden durch die sieben gemeinsamen Präsenztermine bilden, in denen folgende Themen im Vordergrund stehen:

  • Die Differenzierung unterschiedlicher Wissensformen, unterschiedlicher Verständnisse von Theorie sowie Verhältnissetzungen von Theorie und Praxis
  • Die Beobachtung der eigenen erwachsenenbildnerischen Praxis sowie deren theoriegeleitete Reflexion
  • Strukturelle Spannungsfelder, der Umgang mit Unsicherheit und Nicht-Wissen sowie der Rollenwechsel hin zum Lehrenden
  • Institutionelle Kontexte und Tätigkeitsfelder in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung
  • Die Funktion und Ausgestaltung der Praktikumsarbeit/ des Praktikumsberichts.

Parallel dazu wird den Studierenden eine individuelle Beratung und Begleitung angeboten, in denen insbesondere rechtliche, strukturelle, organisatorische und persönliche berufsbiographische Fragen rund um das Praktikum sowie Fragen zur Praktikumsarbeit geklärt werden können. Die Beratung findet in zweiwöchigem Wechsel mit den Terminen der Präsenzveranstaltung statt.

 

Seminardesign

Dozent/in:
Stefanie Bauer
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung, Modul: MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B, MA EBWS HF EBWB ABK-PR 1, MA EBWS HF EBWB ABK 1-B
Termine:
Einzeltermin am 4.5.2018, Einzeltermin am 25.5.2018, 14:00 - 18:00, M3/00.16
Einzeltermin am 26.5.2018, 9:00 - 19:00, M3/00.16, M3/-1.13
Einzeltermin am 8.6.2018, Einzeltermin am 15.6.2018, 8:00 - 12:00, M3/00.16
Die Veranstaltung findet in M3/00.16 statt.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Teilnahmebedingungen:
  • Für Master
  • Die Teilnahme an allen vier Seminartagen ist neben der Erstellung der schriftlichen Studienleistung Voraussetzung für den Erhalt der ECTS-Punkte und/oder der Teilnahmebescheinigung.

Anmeldebedingungen:
Studienleistung:
  • Zum Erhalt von Teilnahmebestätigung und/oder ECTS-Punkten ist als Studienleistung die Erstellung und Abgabe eines Trainerordners bis zum Semesterende erforderlich.
Inhalt:
Gegenstandsbereich der Didaktik ist das rationale Planen, Gestalten und Reflektieren von Bildungsprozessen. Seminardesign setzt den Fokus auf die mikrodidaktische Ebene der Kursplanung und Kursgestaltung. Ziel des Kompetenztrainings ist der Erwerb didaktischer Handlungs- und Reflexionskompetenz.

Inhaltsschwerpunkte:
  • Zielanalyse, Zeitplanung, didaktische Ablaufmodelle, Anfangs-/Schlussphasen, Lern-Environment, teilnehmeraktive Methoden.

Die Teilnehmenden können nach Abschluss des Kompetenztrainings
  • Seminare in der Erwachsenenbildung didaktisch durchdacht vorbereiten, durchführen und nachbereiten.
  • die Aufgaben, Möglichkeiten und Grenzen der eigenen Trainerrolle kritisch einschätzen.
  • didaktische Ablaufmodelle kennen und anwenden.
  • ein eigenes Seminarkonzept erarbeitet haben (Beleg: Trainerordner).

Methodisches Vorgehen:
  • Vortrag, erarbeitenden Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Viel Wert wird auf aktivierende Methoden gelegt, wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, MindMapping, praktische Übungen, Fallbeispiele.

 

Struktur und Handlungslogik betrieblicher Weiterbildung

Dozent/in:
Stefanie Bauer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul: MA EBWB HF EBWB1, MA EBWB HF EBWB 1-B, MA EBWS HF EBWB 1, MA EBWS HF EBWB 1-B
Termine:
Do, 18:00 - 20:00, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Betriebliche Weiterbildung ist ein wichtiger Teil des lebenslangen Lernens und somit von großer Bedeutung für Politik, Wirtschaft, Gesellschaft und jeden Einzelnen. In dem Seminar geht es darum, sich mit dem weiten Feld der betrieblichen Weiterbildung auf der Grundlage relevanter Literatur intensiv auseinanderzusetzen. Zunächst werden grundlegende begriffliche Abgrenzungen (z.B. zur Personalentwicklung) vorgenommen und die notwendige Differenzierung zwischen betrieblicher und pädagogischer Handlungslogik diskutiert. Es sollen Entwicklungen, theoretische Ansätze, Handlungsfeldern, Struktur und Organisation der betrieblichen Weiterbildung bearbeitet werden.

Folgende Themen werden wir z.B. erörtern:
  • Subjektivierung von Arbeit – Folgen für die betriebliche Weiterbildung
  • Betriebliche Weiterbildung – eine Frage der Unternehmenskultur?
  • Die Funktion von Gewerkschaften und Betriebsrat – eine Recherche
  • Gesundheit und Arbeit – Gesundheitsbildung im Betrieb uvm.

Referenten aus der Praxis werden zur Vertiefung und kritischen Auseinandersetzung mit dem Thema beitragen.
Empfohlene Literatur:
  • Harney, Klaus (1998): Handlungslogik betrieblicher Weiterbildung. Stuttgart: Hirtzel Verlag.
  • Schwarz, Martin P. (2009): Professionalität und Wertschöpfung in der betrieblichen Weiterbildung. In: Dewe, Bernd (Hrsg.): Wandlungsprozesse in Industrie- und Dienstleistungsberufen und moderne Lernwelten. Hamburg: Verlag Dr. Kovac
  • Faulstich, Peter (1998): Strategien der betrieblichen Weiterbildung: Kompetenz und Organisation. München: Verlag Franz Vahlen GmbH.

 

Struktur und Handlungslogik sozialer EB: Neue Formen von Ehrenamt und Freiwilligenarbeit - Organisation eines Barcamps

Dozent/in:
Michael Schmitt
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Modul: MA EBWB HF EBWB1, MA EBWB HF EBWB 1-B, MA EBWS HF EBWB 1, MA EBWS HF EBWB 1-B
Termine:
Einzeltermin am 20.4.2018, 14:00 - 20:00, M3/00.16
Einzeltermin am 21.4.2018, 10:00 - 18:00, M3/00.16
Einzeltermin am 15.6.2018, 14:00 - 20:00, M3/00.16
Einzeltermin am 16.6.2018, 9:00 - 17:00, M3/00.16, M3/-1.13, M3/02.10, M3/01.16, M3N/01.26, M3N/02.27, M3N/02.32
Vorbesprechung: Mittwoch, 18.4.2018, 18:00 - 20:00 Uhr, M3/-1.13
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
In diesem Seminar setzen wir uns mit neuen Formen und aktuellen Entwicklungen von Ehrenamt und Freiwilligenarbeit auseinander. Außerdem planen wir eine konkrete Veranstaltung - ein Barcamp für Vereine und Initiativen in Bamberg.
Sie erwerben also neben den wissenschaftlich-fachlichen Hintergründen zum schnell wachsenden Arbeitsfeld Ehrenamt auch noch Methodenkompetenz in der Planung und Organisation einer Veranstaltung. Das Barcamp findet am letzten Seminartag statt.
Freiwilliges Engagement wandelt sich: Engagierte beteiligen sich kürzer und verstärkt in überschaubaren Projekten. Welche Auswirkungen hat das auf meinen Verein oder mein Projekt? Wie gewinne ich Leute, die bei einem Projekt mitmachen? Wie schaffe ich es, Leute langfristig einzubinden? Muss ich das überhaupt? Brauche ich dafür einen social-media-Auftritt? Über diese und viele weitere Fragen wird beim Barcamp disktutiert, einem innovativen Veranstaltungsformat, bei dem die Zweiteilung in ReferentInnen und ZuhörerInnen aufgehoben wird.

 

Theorien und Ansätze der Beratung - aus forschungsorientierter Perspektive

Dozent/in:
Tim Stanik
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow!MA EBWB HF EBWB 2, MA EBWB HF EBWB 2-B, MA EBWS HF EBWB 2, MA EBWS HF EBWB 2-B, MA EBF Lernumwelten: Vertiefungsmodul, MA EBF Lernumwelten: Basismodul C
Termine:
Einzeltermin am 27.4.2018, 14:00 - 18:00, M3/00.16
Einzeltermin am 28.4.2018, 9:00 - 19:00, M3/00.16
Einzeltermin am 8.6.2018, 14:00 - 18:00, M3/00.16
Einzeltermin am 9.6.2018, 9:00 - 19:00, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Beraten ist eine Kerntätigkeit in der Erwachsenen-/Weiterbildung. Neben institutionalisierten Formaten (z.B. Weiterbildungs-, Beraten ist eine Kerntätigkeit in der Erwachsenen-/Weiterbildung. Neben institutionalisierten Formaten (z.B. Weiterbildungs-, Kurswahl-, Gutschein-, Qualifizierungsberatungen) vor dem Besuch von Weiterbildungsmaßnahmen, sind beispielsweise Lernberatungen integraler Bestandteil der Lehr- und Trainingstätigkeit von WeiterbildnerInnen. So ist es auch nicht weiter verwunderlich, dass sich die wissenschaftliche Auseinandersetzung mit Beratungen in der Erwachsenen-/Weiterbildung in den letzten Jahren deutlich intensiviert hat.
In dem Seminar werden die grundlegenden Merkmale von Beratung, die Anforderungen an professionell Beratende sowie die institutionellen und gesellschaftlichen Rahmenbedingungen erwachsenenpädagogischer Beratungen auf Basis von empirischen Forschungs- und Entwicklungsprojekten geklärt. Darauf aufbauend werden sowohl echte Fälle aus der Beratungspraxis als auch tools für Beratungsprozesse kritisch reflektiert.
Empfohlene Literatur:
  • Maier-Gutheil, C./Nierobisch, K. (2015): Beratungswissen für die Erwachsenenbildung. Bielefeld.
  • Stanik, T. (2015): Beratung in der Weiterbildung als institutionelle Interaktion. Frankfurt am Main.

 

Visualisieren - Präsentieren (Kurs A)

Dozent/in:
Stephanie Welser
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung, Modul: BA PÄD KF EBWB ABK-PR, BA PÄD KF EBWB ABK-B, MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B
Termine:
Einzeltermin am 8.6.2018, 14:00 - 20:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 22.6.2018, 14:00 - 20:00, M3/01.16
Einzeltermin am 29.6.2018, 14:00 - 20:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 6.7.2018, 14:00 - 20:00, M3N/01.26
Vorbesprechung zum Seminar am 16. Mai 2018 um 18.30 Uhr im Raum MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Vorbesprechung zum Seminar am 16. Mai 2018 um 18.30 Uhr im Raum MG2/01.10
Teilnahmebedingungen
  • Master EBWB, Bachelor Päd Kernfach EBWB
  • Die Teilnahme an den Seminartagen ist neben der Erstellung der schriftlichen Studienleistung Voraussetzung für den Erhalt der ECTS-Punkte und der Teilnahmebescheinigung.

Anmeldebedingungen
Studienleistung
  • Zum Erhalt von Teilnahmebestätigung und/oder ECTS-Punkten ist als Studienleistung die schriftliche Konzeption einer Präsentation und Durchführung während des Kompetenztrainings erforderlich.
Inhalt:
Die Studierenden erproben und üben in diesem Kompetenzseminar den professionellen Umgang mit verschiedenen Moderationsmaterialen sowie das Visualisieren und Präsentieren in Weiterbildungsveranstaltung. Die Teilnehmer führen in diesem Seminar selbstständig vier Präsentationen durch.In einem theoretischen Teil werden diese Techniken und Methoden auf ihre erwachsenenpädagogischen Implikationen befragt.
Inhaltsschwerpunkte:
  • Schreibtechnik, Präsentationstechniken, Visualisierungsregeln, Kennen lernen verschiedener Arbeitsmaterialien

Die Teilnehmenden werden nach Abschluss des Kompetenztrainings
  • verschiedene Moderationsmaterialien (Pinwand, Overhead, Flip-Chart) ausprobiert haben und in eigenen Seminaren gezielt einsetzen können
  • besser präsentieren können,
  • die Moderationsschrift anwenden können,
  • Inhalte ansprechend und lernförderlich visualisieren können,
  • Sicherheit im Auftreten bei Präsentationen gewonnen haben,
  • eine Präsentation konzipiert und durchgeführt haben.

Methodisches Vorgehen:
  • Vortrag, erarbeitenden Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Viel Wert wird auf aktivierende Methoden gelegt, wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, MindMapping, praktische Übungen, Fallbeispiele.

 

Visualisieren - Präsentieren (Kurs B)

Dozent/in:
Stephanie Welser
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow ! Teilnahmebestätigung, Modul: BA PÄD KF EBWB ABK-PR, BA PÄD KF EBWB ABK-B, MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B
Termine:
Einzeltermin am 16.7.2018, Einzeltermin am 17.7.2018, Einzeltermin am 18.7.2018, 9:00 - 19:00, M3N/01.26
Vorbesprechung zum Seminar am 16. Mai 2018 um 18.30 Uhr im Raum MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Vorbesprechung zum Seminar am 16. Mai 2018 um 18.30 Uhr im Raum MG2/01.10
Teilnahmebedingungen:
  • Für Master EBWB, Bachelor Päd Kernfach EBWB
  • Die Teilnahme an den Seminartagen ist neben der Erstellung der schriftlichen Studienleistung Voraussetzung für den Erhalt der ECTS-Punkte und der Teilnahmebescheinigung.

Anmeldebedingungen:
Studienleistung:
  • Zum Erhalt von Teilnahmebestätigung und/oder ECTS-Punkten ist als Studienleistung die schriftliche Konzeption einer Präsentation und Durchführung während des des Kompetenztrainings erforderlich.
Inhalt:
Die Studierenden erproben und üben in diesem Kompetenzseminar den professionellen Umgang mit verschiedenen Moderationsmaterialen sowie das Visualisieren und Präsentieren in Weiterbildungsveranstaltung. Die Teilnehmer führen in diesem Seminar selbstständig vier Präsentationen durch. In einem theoretischen Teil werden diese Techniken und Methoden auf ihre erwachsenenpädagogischen Implikationen befragt.

Inhaltsschwerpunkte:
  • Schreibtechnik, Präsentationstechniken, Visualisierungsregeln, Kennenlernen verschiedener Arbeitsmaterialien

Die Teilnehmenden werden nach Abschluss des Kompetenztrainings
  • verschiedene Moderationsmaterialien (Pinwand, Overhead, Flip-Chart) ausprobiert haben und in eigenen Seminaren gezielt einsetzen können
  • besser präsentieren können,
  • die Moderationsschrift anwenden können,
  • Inhalte ansprechend und lernförderlich visualisieren können,
  • Sicherheit im Auftreten bei Präsentationen gewonnen haben,
  • eine Präsentation konzipiert und durchgeführt haben.

Methodisches Vorgehen:
  • Vortrag, erarbeitenden Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Viel Wert wird auf aktivierende Methoden gelegt, wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, MindMapping, praktische Übungen, Fallbeispiele.

BA Pädagogik

Modul BA PÄD KF EBWB 1

 

Adressaten und Zielgruppen: Nachhaltigkeitsbildung am Beispiel konsumkritischer Stadtführungen (Kurs A)

Dozent/in:
Katya Branzka
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-10, BA PÄD NF EBWB 1-15, BA PÄD NF EBWB 1-15 -10, MA EBWB HF EBWB-BAS, MA EBWB HF EBWB BAS-B
Termine:
Blockveranstaltung 13.4.2018-25.5.2018 Fr, 8:00 - 12:00, M3/00.16
findet bis 25.5. jeweils freitags statt.
Vorbesprechung: Mittwoch, 11.4.2018, 16:00 - 18:00 Uhr, M3/02.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Dieses Seminar führt in die bildungspolitische Herausforderung ein, Adressaten erwachsenenpädagogischer Bildungsarbeit für das Konzept einer nachhaltigen Entwicklung zu sensibilisieren und Kompetenzen für eine nachhaltige Lebensführung zu fördern. Entsprechend wird mit dem Seminar das Ziel verbunden, Studierende mit dem Bildungskonzept nachhaltiger Entwicklung vertraut zu machen. Im Seminar wird die Frage verfolgt, wie das komplexe Thema der Nachhaltigkeitsbildung für verschiedene Zielgruppen der Erwachsenenbildung didaktisch arrangiert werden kann. Der Fokus liegt dabei auf dem Thema nachhaltiger Konsum im Alltag und der Frage, wie die breitgefächerte Zielgruppe durch sogenannte konsumkritische Stadtführungen erreicht werden kann. In diesem Zusammenhang werden im Seminar zunächst übergreifende Bildungskonzepte wie Bildung für eine nachhaltige Entwicklung und globales Lernen sowie spezifische Konzepte einer Bildung zu nachhaltigem Konsum thematisiert. Den Kern des Seminars stellt im Anschluss daran die projektförmige Entwicklung und gemeinsame Durchführung einer exemplarischen konsumkritischen Stadtführung in der Bamberger Innenstadt dar.
Empfohlene Literatur:
  • Emde, O. (2015). Spazierend schreiten wir voran : Stadtrundgänge als Lernarrangements politischer Bildung. Polis, 19 (2), 21-25.
  • Schleich, K. (2010). Der ,Konsumkritische Stadtrundgang´ als eine Chance Globalen Lernens. In K. Moegling, B. Overwien & W. Sachs (Hrsg.), Globales Lernen im Politikunterricht (Erfahrungsorientierter Politikunterricht, Bd. 1, S. 214-232). Immenhausen bei Kassel: Prolog-Verl.
  • Schuh, M. (Hrsg.). (2003). Vordenken Nachdenken: Konsumenten lernen nachhaltiger konsumieren. Sieben Module Verbraucherbildung für Erwachsene. Wien: o.V.
  • Lang-Wojtasik, G. & Klemm, U. (2012). Handlexikon Globales Lernen. Klemm & Oelschläger-Verl.
  • Apel, H. (2008). Lebenslanges Lernen und Bildung für eine nachhaltige Entwicklung. In T. Lucker & O. Kölsch (Hrsg.), Naturschutz und Bildung für nachhaltige Entwicklung Fokus Lebenslanges Lernen. Ergebnisse des F + E-Vorhabens Bildung für eine nachhaltige Entwicklung (BNE) Positionierung des Naturschutzes (Naturschutz und Biologische Vielfalt, Bd. 50, S. 59-87). Bonn und Bad Godesberg: Bundesamt für Naturschutz.

 

Adressaten und Zielgruppen: Nachhaltigkeitsbildung am Beispiel konsumkritischer Stadtführungen (Kurs B)

Dozent/in:
Katya Branzka
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-10, BA PÄD NF EBWB 1-15, BA PÄD NF EBWB 1-15 -10, MA EBWB HF EBWB-BAS, MA EBWB HF EBWB BAS-B
Termine:
Einzeltermin am 16.6.2018, Einzeltermin am 23.6.2018, 8:00 - 19:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 7.7.2018, 8:00 - 19:00, M3N/01.26
Vorbesprechung: Mittwoch, 6.6.2018, 16:00 - 18:00 Uhr, M3/02.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Dieses Seminar führt in die bildungspolitische Herausforderung ein, Adressaten erwachsenenpädagogischer Bildungsarbeit für das Konzept einer nachhaltigen Entwicklung zu sensibilisieren und Kompetenzen für eine nachhaltige Lebensführung zu fördern. Entsprechend wird mit dem Seminar das Ziel verbunden, Studierende mit dem Bildungskonzept nachhaltiger Entwicklung vertraut zu machen. Im Seminar wird die Frage verfolgt, wie das komplexe Thema der Nachhaltigkeitsbildung für verschiedene Zielgruppen der Erwachsenenbildung didaktisch arrangiert werden kann. Der Fokus liegt dabei auf dem Thema nachhaltiger Konsum im Alltag und der Frage, wie die breitgefächerte Zielgruppe durch sogenannte konsumkritische Stadtführungen erreicht werden kann. In diesem Zusammenhang werden im Seminar zunächst übergreifende Bildungskonzepte wie Bildung für eine nachhaltige Entwicklung und globales Lernen sowie spezifische Konzepte einer Bildung zu nachhaltigem Konsum thematisiert. Den Kern des Seminars stellt im Anschluss daran die projektförmige Entwicklung und gemeinsame Durchführung einer exemplarischen konsumkritischen Stadtführung in der Bamberger Innenstadt dar.
Empfohlene Literatur:
  • Emde, O. (2015). Spazierend schreiten wir voran : Stadtrundgänge als Lernarrangements politischer Bildung. Polis, 19 (2), 21-25.
  • Schleich, K. (2010). Der ,Konsumkritische Stadtrundgang´ als eine Chance Globalen Lernens. In K. Moegling, B. Overwien & W. Sachs (Hrsg.), Globales Lernen im Politikunterricht (Erfahrungsorientierter Politikunterricht, Bd. 1, S. 214-232). Immenhausen bei Kassel: Prolog-Verl.
  • Schuh, M. (Hrsg.). (2003). Vordenken Nachdenken: Konsumenten lernen nachhaltiger konsumieren. Sieben Module Verbraucherbildung für Erwachsene. Wien: o.V.
  • Lang-Wojtasik, G. & Klemm, U. (2012). Handlexikon Globales Lernen. Klemm & Oelschläger-Verl.
  • Apel, H. (2008). Lebenslanges Lernen und Bildung für eine nachhaltige Entwicklung. In T. Lucker & O. Kölsch (Hrsg.), Naturschutz und Bildung für nachhaltige Entwicklung Fokus Lebenslanges Lernen. Ergebnisse des F + E-Vorhabens Bildung für eine nachhaltige Entwicklung (BNE) Positionierung des Naturschutzes (Naturschutz und Biologische Vielfalt, Bd. 50, S. 59-87). Bonn und Bad Godesberg: Bundesamt für Naturschutz.

 

Allgemeine, politische und kulturelle Erwachsenenbildung: Kulturelle Erwachsenenbildung (Kurs A)

Dozent/in:
Claudia Kühn
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD NF EBWB 1-10, BA PÄD NF EBWB 1-15, BA PÄD KF EBWB 1 - B, BA PÄD NF EBWB 1-15 - 10, MA EBWB HF EBWB BAS - B, MA EBWB HF EBWB BAS
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, WE5/01.067
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Für Bachelor, Master
  • Vorausgesetzt wird die Vorablektüre der untenstehenden Texte (beide sind im Semesterapparat Einführung in die Erwachsenenbildung in der TB 2 zu finden)
  • Anmelde- und Abmeldezeitraum zur Lehrveranstaltung für alle Teilnehmer 26.3. bis 15.4.2018 über FlexNow!
  • Bitte lesen Sie Näheres zum Anmeldeverfahren auf unserer Homepage https://www.uni-bamberg.de/erwachsenenbildung/studium/seminar-anmeldung/

 

Allgemeine, politische und kulturelle Erwachsenenbildung: Kulturelle Erwachsenenbildung (Kurs B)

Dozent/in:
Claudia Kühn
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD NF EBWB 1-10, BA PÄD NF EBWB 1-15, BA PÄD KF EBWB 1 - B, BA PÄD NF EBWB 1-15 - 10, MA EBWB HF EBWB BAS - B, MA EBWB HF EBWB BAS
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Für Master, Bachelor
  • Vorausgesetzt wird die Vorablektüre der untenstehenden Texte (beide sind im Semesterapparat Einführung in die Erwachsenenbildung in der TB 2 zu finden)
  • Anmelde- und Abmeldezeitraum zur Lehrveranstaltung für alle Teilnehmer 26.3. bis 15.4.2018 über FlexNow!
  • Bitte lesen Sie Näheres zum Anmeldeverfahren auf unserer Homepage https://www.uni-bamberg.de/erwachsenenbildung/studium/seminar-anmeldung/

 

Berufliche und betriebliche Weiterbildung: Grundlagen und Institutionen (Kurs A)

Dozent/in:
Sara van Greven
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD NF EBWB 1-10, BA PÄD NF EBWB 1-15, BA PÄD KF EBWB 1 - B, BA PÄD NF EBWB 1-15-10, MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS-B, MA EBF Lernumwelten: Basismodul C, MA EBF Lernumwelten: Vertiefungsmodul
Termine:
Di, 8:00 - 10:00, M3/02.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Für Master, Bachelor
  • Anmelde- und Abmeldezeitraum zur Lehrveranstaltung für alle Teilnehmer 26.3. bis 15.4.2018 über FlexNow!
  • Bitte lesen Sie Näheres zum Anmeldeverfahren auf unserer Homepage https://www.uni-bamberg.de/erwachsenenbildung/studium/seminar-anmeldung/
  • Teilnahmevoraussetzung: Die Vorab-Lektüre der in der Literaturliste aufgeführten Texte (verfügbar über den Semesterapparat Einführung Erwachsenenbildung in der TB2)
Inhalt:
Dieses Seminar führt in das Feld der beruflichen und betrieblichen Weiterbildung ein. Dabei werden sowohl die Grundlagen des beruflichen Weiterbildungssystems in der Bundesrepublik Deutschland als auch die Strukturen der betrieblichen Weiterbildung in Unternehmen behandelt, z.B. spezielle Tätigkeitsfelder der Personalentwicklung. Darüber hinaus werden aktuelle Entwicklungen und Herausforderungen der beruflichen und betrieblichen Weiterbildung diskutiert. Dazu gehören die Globalisierung und Europäisierung, aber auch die Veränderung der Beschäftigungsverhältnisse (z.B. atypisch und flexibel) sowie die neuartige Organisation von Weiterbildungsprozessen (z.B. E-Learning).
Empfohlene Literatur:
  • Schiersmann, C. (2007): Berufliche Weiterbildung, Kapitel 5, Wiesbaden.
  • Wittpoth, J. (2009): Einführung in die Erwachsenenbildung, Opladen.

 

Berufliche und betriebliche Weiterbildung: Grundlagen und Institutionen (Kurs B)

Dozent/in:
Sara van Greven
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD NF EBWB 1-10, BA PÄD NF EBWB 1-15, BA PÄD KF EBWB 1 - B, BA PÄD NF EBWB 1-15-10, MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS-B, MA EBF Lernumwelten: Basismodul C, MA EBF Lernumwelten: Vertiefungsmodul
Termine:
Mi, 8:00 - 10:00, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Für Master, Bachelor
  • Anmelde- und Abmeldezeitraum zur Lehrveranstaltung für alle Teilnehmer 26.3. bis 15.4.2018 über FlexNow!
  • Bitte lesen Sie Näheres zum Anmeldeverfahren auf unserer Homepage https://www.uni-bamberg.de/erwachsenenbildung/studium/seminar-anmeldung/
  • Teilnahmevoraussetzung: Die Vorab-Lektüre der in der Literaturliste aufgeführten Texte (verfügbar über den Semesterapparat Einführung Erwachsenenbildung in der TB2)
Inhalt:
Dieses Seminar führt in das Feld der beruflichen und betrieblichen Weiterbildung ein. Dabei werden sowohl die Grundlagen des beruflichen Weiterbildungssystems in der Bundesrepublik Deutschland als auch die Strukturen der betrieblichen Weiterbildung in Unternehmen behandelt, z.B. spezielle Tätigkeitsfelder der Personalentwicklung. Darüber hinaus werden aktuelle Entwicklungen und Herausforderungen der beruflichen und betrieblichen Weiterbildung diskutiert. Dazu gehören die Globalisierung und Europäisierung, aber auch die Veränderung der Beschäftigungsverhältnisse (z.B. atypisch und flexibel) sowie die neuartige Organisation von Weiterbildungsprozessen (z.B. E-Learning).
Empfohlene Literatur:
  • Schiersmann, C. (2007): Berufliche Weiterbildung, Kapitel 5, Wiesbaden.
  • Wittpoth, J. (2009): Einführung in die Erwachsenenbildung, Opladen.

 

Didaktik und Methodik: ein Projektseminar (Kurs A)

Dozent/in:
Stephanie Welser
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-10/1-15, BA PÄD NF EBWB 1-15 10, MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS-B, MA EBF Lernunmwelten: Basismodul C, MA EBF Lernumwelten: Vertiefungsmodul
Termine:
Mo, 14:15 - 15:45, MG2/02.09
Einzeltermin am 25.6.2018, 14:15 - 15:45, MG2/00.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Didaktik ist ein Schlüsselbegriff der Erwachsenenbildung. In diesem Seminar werden anhand ausgewählter Themen Spezifika der Didaktik der Erwachsenenbildung herausgearbeitet; didaktische Modelle der Erwachsenenbildung werden diskutiert, Bezüge zu grundlegenden Theorien der Erwachsenenbildung und Methodik werden hergestellt. Das Seminar ist als Projektseminar im Sinne einer Lehrwerkstatt zur Einübung mikrodidaktischen Planungshandelns konzipiert.

 

Didaktik und Methodik: ein Projektseminar (Kurs B)

Dozent/in:
Stephanie Welser
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-10/1-15, BA PÄD NF EBWB 1-15 10, MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS-B, MA EBF Lernunmwelten: Basismodul C, MA EBF Lernumwelten: Vertiefungsmodul
Termine:
Mo, 16:15 - 17:45, M3N/01.26
Einzeltermin am 2.7.2018, 16:16 - 17:45, M3N/-1.19
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Didaktik ist ein Schlüsselbegriff der Erwachsenenbildung. In diesem Seminar werden anhand ausgewählter Themen Spezifika der Didaktik der Erwachsenenbildung herausgearbeitet; didaktische Modelle der Erwachsenenbildung werden diskutiert, Bezüge zu grundlegenden Theorien der Erwachsenenbildung und Methodik werden hergestellt. Das Seminar ist als Projektseminar im Sinne einer Lehrwerkstatt zur Einübung mikrodidaktischen Planungshandelns konzipiert.

 

Einführung in das Studium EB/WB (Kurs A)

Dozent/in:
Katya Branzka
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Modul: MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS -B, BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-10, BA PÄD NF EBWB 1-15, BA PÄD NF EBWB1-15 -10
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, M3/-1.13
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Das Seminar soll eine erste Orientierung hinsichtlich der zentralen Inhalte und Herangehensweisen dieses Studiums ermöglichen. Die Teilnehmenden setzen sich mit grundlegenden Begriffen und Fragestellungen auseinander. Sie werfen einen Blick auf das Praxisfeld der Erwachsenbildung (allgemeine, politische, kulturelle Erwachsenenbildung und berufliche/betriebliche Weiterbildung) und nehmen verschiedene wissenschaftliche und theoretische Perspektiven (Theorien der Erwachsenenbildung) ein. Grundlagen der Didaktik und Methodik in der Erwachsenenbildung werden thematisiert. Die geschichtliche Entwicklung, rechtliche und institutionelle Bedingungen und die Grundlagen der Erwachsenenbildungsforschung sind weitere Themen.
Empfohlene Literatur:
  • Arnold, Rolf: Erwachsenenbildung (2001): Eine Einführung in Grundlagen, Probleme und Perspektiven. Baltmannsweiler: Schneider-Verl. Hohengehren.
  • Kade, Jochen; Nittel, Dieter; Seitter, Wolfgang (2007): Einführung in die Erwachsenenbildung/Weiterbildung. Stuttgart: Kohlhammer.
  • Nolda, Sigrid (2008): Einführung in die Theorie der Erwachsenenbildung. Darmstadt: WBG.
  • Wittpoth, Jürgen (2003): Einführung in die Erwachsenenbildung. Opladen: Leske & Budrich.

 

Einführung in das Studium EB/WB (Kurs B)

Dozent/in:
Katya Branzka
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Modul: MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS -B, BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-10, BA PÄD NF EBWB 1-15, BA PÄD NF EBWB1-15 -10
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Das Seminar soll eine erste Orientierung hinsichtlich der zentralen Inhalte und Herangehensweisen dieses Studiums ermöglichen. Die Teilnehmenden setzen sich mit grundlegenden Begriffen und Fragestellungen auseinander. Sie werfen einen Blick auf das Praxisfeld der Erwachsenbildung (allgemeine, politische, kulturelle Erwachsenenbildung und berufliche/betriebliche Weiterbildung) und nehmen verschiedene wissenschaftliche und theoretische Perspektiven (Theorien der Erwachsenenbildung) ein. Grundlagen der Didaktik und Methodik in der Erwachsenenbildung werden thematisiert. Die geschichtliche Entwicklung, rechtliche und institutionelle Bedingungen und die Grundlagen der Erwachsenenbildungsforschung sind weitere Themen.
Empfohlene Literatur:
  • Arnold, Rolf: Erwachsenenbildung (2001): Eine Einführung in Grundlagen, Probleme und Perspektiven. Baltmannsweiler: Schneider-Verl. Hohengehren.
  • Kade, Jochen; Nittel, Dieter; Seitter, Wolfgang (2007): Einführung in die Erwachsenenbildung/Weiterbildung. Stuttgart: Kohlhammer.
  • Nolda, Sigrid (2008): Einführung in die Theorie der Erwachsenenbildung. Darmstadt: WBG.
  • Wittpoth, Jürgen (2003): Einführung in die Erwachsenenbildung. Opladen: Leske & Budrich.

Modul BA PÄD KF EBWB ABK-PR

 

Aktivierende Methoden (Kurs A)

Dozent/in:
Stephanie Welser
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung, Modul: BA PÄD KF EBWB ABK-PR, BA PÄD KF EBWB ABK-B, MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B
Termine:
Do, 14:15 - 15:45, MG2/00.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Teilnahmebedingungen:
  • Für MA EBWB, Bachelor Päd Kernfach EBWB

Anmeldebedingungen:
Studienleistung:
  • Zum Erhalt von Teilnahmebestätigung und/oder ECTS-Punkten ist als schriftliche Studienleistung die Recherche und Beschreibung einer aktivierenden Methode und die didaktisch-methodische Planung einer Seminareinheit erforderlich.
Inhalt:
Methoden sind Instrumente, die in einer didaktischen Situation gezielt eingesetzt werden um Lernen zu ermöglichen und zu unterstützen. Sie helfen zwischen Inhalten und Lernenden zu vermitteln. Aktivierende Methoden zielen besonders auf eine selbsttätige Auseinandersetzung der Lernenden mit den Lerninhalten, mit sich selbst und/oder mit den anderen Teilnehmenden.

Inhaltsschwerpunkte:
  • Aktivierende Methoden für die verschiedenen Phasen eines Seminars
  • Kriterien für den Einsatz von aktivierenden Methoden
  • Fragetechniken zur Aktivierung
  • Didaktische Grundlagen für den Einsatz aktivierender Methoden

Ziel des Kompetenztrainings ist der Erwerb methodischer Handlungs- und Reflexionskompetenz. Die Teilnehmenden können nach Abschluss des Seminars
  • bei ihrer eigenen Seminarplanung die grundlegenden Phasen, deren jeweilige Funktion und Bedeutung beachten und durch entsprechende aktivierende Methoden gestalten.
  • aktivierende Methoden adressaten- und situationsgerecht einsetzen.
  • Gruppen- und Einzelarbeitsformen lernförderlich gestalten.
  • ihr Methodenrepertoire durch neue Methoden oder/und durch Variationen bekannter Methoden erweitern.

Methodisches Vorgehen:
  • Vortrag, erarbeitende Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Aktivierende Methoden wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, Interaktionsübungen, Rollenspiele und Fallbeispiele werden im Einsatz erlebt und auf der Metaebene ausgewertet.

 

Aktivierende Methoden (Kurs B)

Dozent/in:
Stephanie Welser
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung, Modul: BA PÄD KF EBWB ABK-PR, BA PÄD KF EBWB ABK-B, MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B
Termine:
Do, 16:15 - 17:45, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Teilnahmebedingungen:
  • Für Master EBWB, Bachelor Päd Kernfach EBWB

Anmeldebedingungen:
Studienleistung
  • Zum Erhalt von Teilnahmebestätigung und/oder ECTS-Punkten ist als schriftliche Studienleistung die Recherche und Beschreibung einer aktivierenden Methode und die didaktisch-methodische Planung einer Seminareinheit erforderlich.
Inhalt:
Methoden sind Instrumente, die in einer didaktischen Situation gezielt eingesetzt werden um Lernen zu ermöglichen und zu unterstützen. Sie helfen zwischen Inhalten und Lernenden zu vermitteln. Aktivierende Methoden zielen besonders auf eine selbsttätige Auseinandersetzung der Lernenden mit den Lerninhalten, mit sich selbst und/oder mit den anderen Teilnehmenden.

Inhaltsschwerpunkte:
  • Aktivierende Methoden für die verschiedenen Phasen eines Seminars
  • Kriterien für den Einsatz von aktivierenden Methoden
  • Fragetechniken zur Aktivierung
  • Didaktische Grundlagen für den Einsatz aktivierender Methoden

Ziel des Kompetenztrainings ist der Erwerb methodischer Handlungs- und Reflexionskompetenz. Die Teilnehmenden können nach Abschluss des Seminars
  • bei ihrer eigenen Seminarplanung die grundlegenden Phasen, deren jeweilige Funktion und Bedeutung beachten und durch entsprechende aktivierende Methoden gestalten.
  • aktivierende Methoden adressaten- und situationsgerecht einsetzen.
  • Gruppen- und Einzelarbeitsformen lernförderlich gestalten.
  • ihr Methodenrepertoire durch neue Methoden oder/und durch Variationen bekannter Methoden erweitern.

Methodisches Vorgehen:
  • Vortrag, erarbeitende Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Aktivierende Methoden wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, Interaktionsübungen, Rollenspiele und Fallbeispiele werden im Einsatz erlebt und auf der Metaebene ausgewertet.

 

Aktivierende Methoden (Kurs C)

Dozent/in:
Stephanie Welser
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung, Modul: BA PÄD KF EBWB ABK-PR, BA PÄD KF EBWB ABK-B, MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B
Termine:
Mo, 10:15 - 11:45, M3/02.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Teilnahmebedingungen:
  • Für Master EBWB, Bachelor Päd Kernfach EBWB

Anmeldebedingungen:
Studienleistung:
  • Zum Erhalt von Teilnahmebestätigung und/oder ECTS-Punkten ist als schriftliche Studienleistung die Recherche und Beschreibung einer aktivierenden Methode und die didaktisch-methodische Planung einer Seminareinheit erforderlich.
Inhalt:
Methoden sind Instrumente, die in einer didaktischen Situation gezielt eingesetzt werden um Lernen zu ermöglichen und zu unterstützen. Sie helfen zwischen Inhalten und Lernenden zu vermitteln. Aktivierende Methoden zielen besonders auf eine selbsttätige Auseinandersetzung der Lernenden mit den Lerninhalten, mit sich selbst und/oder mit den anderen Teilnehmenden.

Inhaltsschwerpunkte:
  • Aktivierende Methoden für die verschiedenen Phasen eines Seminars
  • Kriterien für den Einsatz von aktivierenden Methoden
  • Fragetechniken zur Aktivierung
  • Didaktische Grundlagen für den Einsatz aktivierender Methoden

Ziel des Kompetenztrainings ist der Erwerb methodischer Handlungs- und Reflexionskompetenz.

Die Teilnehmenden können nach Abschluss des Seminars
  • bei ihrer eigenen Seminarplanung die grundlegenden Phasen, deren jeweilige Funktion und Bedeutung beachten und durch entsprechende aktivierende Methoden gestalten.
  • aktivierende Methoden adressaten- und situationsgerecht einsetzen.
  • Gruppen- und Einzelarbeitsformen lernförderlich gestalten.
  • ihr Methodenrepertoire durch neue Methoden oder/und durch Variationen bekannter Methoden erweitern.

Methodisches Vorgehen:
  • Vortrag, erarbeitende Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Aktivierende Methoden wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, Interaktionsübungen, Rollenspiele und Fallbeispiele werden im Einsatz erlebt und auf der Metaebene ausgewertet.

 

Praktikumsvorbereitung und -begleitung

Dozent/in:
Stephanie Welser
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Modul: BA Päd KF EBWB ABK-PR, BA Päd KF EBWB ABK-PR -A
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Diese Pflichtveranstaltung wendet sich an alle Studierenden des Bachelorstudiengangs Pädagogik, die im Rahmen des Studienschwerpunkts Erwachsenenbildung/Weiterbildung in nächster Zeit ein Praktikum in diesem Handlungsfeld absolvieren werden.

Das Praktikum ist innerhalb des Studiums ein bedeutsamer Lernort zur Entwicklung einer reflexiven Haltung, in deren Zentrum die theoriegeleitete Beobachtung und Analyse des eigenen erwachsenenbildnerischen Handelns sowie typischer Handlungsprobleme des Berufsfeldes stehen. In der Veranstaltung werden die Studierenden bei der Entwicklung eines solch analytischen Zugangs zur eigenen Praxis unterstützt und begleitet. Dabei wird die Arbeit an und mit selbsterlebten bedeutsamen Schlüsselsituationen eine wichtige Rolle spielen und den roten Faden durch die sieben gemeinsamen Präsenztermine bilden, in denen folgende Themen im Vordergrund stehen:

  • Die Differenzierung unterschiedlicher Wissensformen, unterschiedlicher Verständnisse von Theorie sowie Verhältnissetzungen von Theorie und Praxis
  • Die Beobachtung der eigenen erwachsenenbildnerischen Praxis sowie deren theoriegeleitete Reflexion
  • Strukturelle Spannungsfelder, der Umgang mit Unsicherheit und Nicht-Wissen sowie der Rollenwechsel hin zum Lehrenden
  • Institutionelle Kontexte und Tätigkeitsfelder in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung
  • Die Funktion und Ausgestaltung der Praktikumsarbeit/ des Praktikumsberichts.

Parallel dazu wird den Studierenden eine individuelle Beratung und Begleitung angeboten, in denen insbesondere rechtliche, strukturelle, organisatorische und persönliche berufsbiographische Fragen rund um das Praktikum sowie Fragen zur Praktikumsarbeit geklärt werden können. Die Beratung findet in zweiwöchigem Wechsel mit den Terminen der Präsenzveranstaltung statt.

 

Visualisieren - Präsentieren (Kurs A)

Dozent/in:
Stephanie Welser
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung, Modul: BA PÄD KF EBWB ABK-PR, BA PÄD KF EBWB ABK-B, MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B
Termine:
Einzeltermin am 8.6.2018, 14:00 - 20:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 22.6.2018, 14:00 - 20:00, M3/01.16
Einzeltermin am 29.6.2018, 14:00 - 20:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 6.7.2018, 14:00 - 20:00, M3N/01.26
Vorbesprechung zum Seminar am 16. Mai 2018 um 18.30 Uhr im Raum MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Vorbesprechung zum Seminar am 16. Mai 2018 um 18.30 Uhr im Raum MG2/01.10
Teilnahmebedingungen
  • Master EBWB, Bachelor Päd Kernfach EBWB
  • Die Teilnahme an den Seminartagen ist neben der Erstellung der schriftlichen Studienleistung Voraussetzung für den Erhalt der ECTS-Punkte und der Teilnahmebescheinigung.

Anmeldebedingungen
Studienleistung
  • Zum Erhalt von Teilnahmebestätigung und/oder ECTS-Punkten ist als Studienleistung die schriftliche Konzeption einer Präsentation und Durchführung während des Kompetenztrainings erforderlich.
Inhalt:
Die Studierenden erproben und üben in diesem Kompetenzseminar den professionellen Umgang mit verschiedenen Moderationsmaterialen sowie das Visualisieren und Präsentieren in Weiterbildungsveranstaltung. Die Teilnehmer führen in diesem Seminar selbstständig vier Präsentationen durch.In einem theoretischen Teil werden diese Techniken und Methoden auf ihre erwachsenenpädagogischen Implikationen befragt.
Inhaltsschwerpunkte:
  • Schreibtechnik, Präsentationstechniken, Visualisierungsregeln, Kennen lernen verschiedener Arbeitsmaterialien

Die Teilnehmenden werden nach Abschluss des Kompetenztrainings
  • verschiedene Moderationsmaterialien (Pinwand, Overhead, Flip-Chart) ausprobiert haben und in eigenen Seminaren gezielt einsetzen können
  • besser präsentieren können,
  • die Moderationsschrift anwenden können,
  • Inhalte ansprechend und lernförderlich visualisieren können,
  • Sicherheit im Auftreten bei Präsentationen gewonnen haben,
  • eine Präsentation konzipiert und durchgeführt haben.

Methodisches Vorgehen:
  • Vortrag, erarbeitenden Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Viel Wert wird auf aktivierende Methoden gelegt, wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, MindMapping, praktische Übungen, Fallbeispiele.

 

Visualisieren - Präsentieren (Kurs B)

Dozent/in:
Stephanie Welser
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow ! Teilnahmebestätigung, Modul: BA PÄD KF EBWB ABK-PR, BA PÄD KF EBWB ABK-B, MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B
Termine:
Einzeltermin am 16.7.2018, Einzeltermin am 17.7.2018, Einzeltermin am 18.7.2018, 9:00 - 19:00, M3N/01.26
Vorbesprechung zum Seminar am 16. Mai 2018 um 18.30 Uhr im Raum MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Vorbesprechung zum Seminar am 16. Mai 2018 um 18.30 Uhr im Raum MG2/01.10
Teilnahmebedingungen:
  • Für Master EBWB, Bachelor Päd Kernfach EBWB
  • Die Teilnahme an den Seminartagen ist neben der Erstellung der schriftlichen Studienleistung Voraussetzung für den Erhalt der ECTS-Punkte und der Teilnahmebescheinigung.

Anmeldebedingungen:
Studienleistung:
  • Zum Erhalt von Teilnahmebestätigung und/oder ECTS-Punkten ist als Studienleistung die schriftliche Konzeption einer Präsentation und Durchführung während des des Kompetenztrainings erforderlich.
Inhalt:
Die Studierenden erproben und üben in diesem Kompetenzseminar den professionellen Umgang mit verschiedenen Moderationsmaterialen sowie das Visualisieren und Präsentieren in Weiterbildungsveranstaltung. Die Teilnehmer führen in diesem Seminar selbstständig vier Präsentationen durch. In einem theoretischen Teil werden diese Techniken und Methoden auf ihre erwachsenenpädagogischen Implikationen befragt.

Inhaltsschwerpunkte:
  • Schreibtechnik, Präsentationstechniken, Visualisierungsregeln, Kennenlernen verschiedener Arbeitsmaterialien

Die Teilnehmenden werden nach Abschluss des Kompetenztrainings
  • verschiedene Moderationsmaterialien (Pinwand, Overhead, Flip-Chart) ausprobiert haben und in eigenen Seminaren gezielt einsetzen können
  • besser präsentieren können,
  • die Moderationsschrift anwenden können,
  • Inhalte ansprechend und lernförderlich visualisieren können,
  • Sicherheit im Auftreten bei Präsentationen gewonnen haben,
  • eine Präsentation konzipiert und durchgeführt haben.

Methodisches Vorgehen:
  • Vortrag, erarbeitenden Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Viel Wert wird auf aktivierende Methoden gelegt, wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, MindMapping, praktische Übungen, Fallbeispiele.

Modul BA PÄD NF EBWB 1-10

 

Adressaten und Zielgruppen: Nachhaltigkeitsbildung am Beispiel konsumkritischer Stadtführungen (Kurs A)

Dozent/in:
Katya Branzka
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-10, BA PÄD NF EBWB 1-15, BA PÄD NF EBWB 1-15 -10, MA EBWB HF EBWB-BAS, MA EBWB HF EBWB BAS-B
Termine:
Blockveranstaltung 13.4.2018-25.5.2018 Fr, 8:00 - 12:00, M3/00.16
findet bis 25.5. jeweils freitags statt.
Vorbesprechung: Mittwoch, 11.4.2018, 16:00 - 18:00 Uhr, M3/02.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Dieses Seminar führt in die bildungspolitische Herausforderung ein, Adressaten erwachsenenpädagogischer Bildungsarbeit für das Konzept einer nachhaltigen Entwicklung zu sensibilisieren und Kompetenzen für eine nachhaltige Lebensführung zu fördern. Entsprechend wird mit dem Seminar das Ziel verbunden, Studierende mit dem Bildungskonzept nachhaltiger Entwicklung vertraut zu machen. Im Seminar wird die Frage verfolgt, wie das komplexe Thema der Nachhaltigkeitsbildung für verschiedene Zielgruppen der Erwachsenenbildung didaktisch arrangiert werden kann. Der Fokus liegt dabei auf dem Thema nachhaltiger Konsum im Alltag und der Frage, wie die breitgefächerte Zielgruppe durch sogenannte konsumkritische Stadtführungen erreicht werden kann. In diesem Zusammenhang werden im Seminar zunächst übergreifende Bildungskonzepte wie Bildung für eine nachhaltige Entwicklung und globales Lernen sowie spezifische Konzepte einer Bildung zu nachhaltigem Konsum thematisiert. Den Kern des Seminars stellt im Anschluss daran die projektförmige Entwicklung und gemeinsame Durchführung einer exemplarischen konsumkritischen Stadtführung in der Bamberger Innenstadt dar.
Empfohlene Literatur:
  • Emde, O. (2015). Spazierend schreiten wir voran : Stadtrundgänge als Lernarrangements politischer Bildung. Polis, 19 (2), 21-25.
  • Schleich, K. (2010). Der ,Konsumkritische Stadtrundgang´ als eine Chance Globalen Lernens. In K. Moegling, B. Overwien & W. Sachs (Hrsg.), Globales Lernen im Politikunterricht (Erfahrungsorientierter Politikunterricht, Bd. 1, S. 214-232). Immenhausen bei Kassel: Prolog-Verl.
  • Schuh, M. (Hrsg.). (2003). Vordenken Nachdenken: Konsumenten lernen nachhaltiger konsumieren. Sieben Module Verbraucherbildung für Erwachsene. Wien: o.V.
  • Lang-Wojtasik, G. & Klemm, U. (2012). Handlexikon Globales Lernen. Klemm & Oelschläger-Verl.
  • Apel, H. (2008). Lebenslanges Lernen und Bildung für eine nachhaltige Entwicklung. In T. Lucker & O. Kölsch (Hrsg.), Naturschutz und Bildung für nachhaltige Entwicklung Fokus Lebenslanges Lernen. Ergebnisse des F + E-Vorhabens Bildung für eine nachhaltige Entwicklung (BNE) Positionierung des Naturschutzes (Naturschutz und Biologische Vielfalt, Bd. 50, S. 59-87). Bonn und Bad Godesberg: Bundesamt für Naturschutz.

 

Adressaten und Zielgruppen: Nachhaltigkeitsbildung am Beispiel konsumkritischer Stadtführungen (Kurs B)

Dozent/in:
Katya Branzka
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-10, BA PÄD NF EBWB 1-15, BA PÄD NF EBWB 1-15 -10, MA EBWB HF EBWB-BAS, MA EBWB HF EBWB BAS-B
Termine:
Einzeltermin am 16.6.2018, Einzeltermin am 23.6.2018, 8:00 - 19:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 7.7.2018, 8:00 - 19:00, M3N/01.26
Vorbesprechung: Mittwoch, 6.6.2018, 16:00 - 18:00 Uhr, M3/02.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Dieses Seminar führt in die bildungspolitische Herausforderung ein, Adressaten erwachsenenpädagogischer Bildungsarbeit für das Konzept einer nachhaltigen Entwicklung zu sensibilisieren und Kompetenzen für eine nachhaltige Lebensführung zu fördern. Entsprechend wird mit dem Seminar das Ziel verbunden, Studierende mit dem Bildungskonzept nachhaltiger Entwicklung vertraut zu machen. Im Seminar wird die Frage verfolgt, wie das komplexe Thema der Nachhaltigkeitsbildung für verschiedene Zielgruppen der Erwachsenenbildung didaktisch arrangiert werden kann. Der Fokus liegt dabei auf dem Thema nachhaltiger Konsum im Alltag und der Frage, wie die breitgefächerte Zielgruppe durch sogenannte konsumkritische Stadtführungen erreicht werden kann. In diesem Zusammenhang werden im Seminar zunächst übergreifende Bildungskonzepte wie Bildung für eine nachhaltige Entwicklung und globales Lernen sowie spezifische Konzepte einer Bildung zu nachhaltigem Konsum thematisiert. Den Kern des Seminars stellt im Anschluss daran die projektförmige Entwicklung und gemeinsame Durchführung einer exemplarischen konsumkritischen Stadtführung in der Bamberger Innenstadt dar.
Empfohlene Literatur:
  • Emde, O. (2015). Spazierend schreiten wir voran : Stadtrundgänge als Lernarrangements politischer Bildung. Polis, 19 (2), 21-25.
  • Schleich, K. (2010). Der ,Konsumkritische Stadtrundgang´ als eine Chance Globalen Lernens. In K. Moegling, B. Overwien & W. Sachs (Hrsg.), Globales Lernen im Politikunterricht (Erfahrungsorientierter Politikunterricht, Bd. 1, S. 214-232). Immenhausen bei Kassel: Prolog-Verl.
  • Schuh, M. (Hrsg.). (2003). Vordenken Nachdenken: Konsumenten lernen nachhaltiger konsumieren. Sieben Module Verbraucherbildung für Erwachsene. Wien: o.V.
  • Lang-Wojtasik, G. & Klemm, U. (2012). Handlexikon Globales Lernen. Klemm & Oelschläger-Verl.
  • Apel, H. (2008). Lebenslanges Lernen und Bildung für eine nachhaltige Entwicklung. In T. Lucker & O. Kölsch (Hrsg.), Naturschutz und Bildung für nachhaltige Entwicklung Fokus Lebenslanges Lernen. Ergebnisse des F + E-Vorhabens Bildung für eine nachhaltige Entwicklung (BNE) Positionierung des Naturschutzes (Naturschutz und Biologische Vielfalt, Bd. 50, S. 59-87). Bonn und Bad Godesberg: Bundesamt für Naturschutz.

 

Allgemeine, politische und kulturelle Erwachsenenbildung: Kulturelle Erwachsenenbildung (Kurs A)

Dozent/in:
Claudia Kühn
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD NF EBWB 1-10, BA PÄD NF EBWB 1-15, BA PÄD KF EBWB 1 - B, BA PÄD NF EBWB 1-15 - 10, MA EBWB HF EBWB BAS - B, MA EBWB HF EBWB BAS
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, WE5/01.067
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Für Bachelor, Master
  • Vorausgesetzt wird die Vorablektüre der untenstehenden Texte (beide sind im Semesterapparat Einführung in die Erwachsenenbildung in der TB 2 zu finden)
  • Anmelde- und Abmeldezeitraum zur Lehrveranstaltung für alle Teilnehmer 26.3. bis 15.4.2018 über FlexNow!
  • Bitte lesen Sie Näheres zum Anmeldeverfahren auf unserer Homepage https://www.uni-bamberg.de/erwachsenenbildung/studium/seminar-anmeldung/

 

Allgemeine, politische und kulturelle Erwachsenenbildung: Kulturelle Erwachsenenbildung (Kurs B)

Dozent/in:
Claudia Kühn
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD NF EBWB 1-10, BA PÄD NF EBWB 1-15, BA PÄD KF EBWB 1 - B, BA PÄD NF EBWB 1-15 - 10, MA EBWB HF EBWB BAS - B, MA EBWB HF EBWB BAS
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Für Master, Bachelor
  • Vorausgesetzt wird die Vorablektüre der untenstehenden Texte (beide sind im Semesterapparat Einführung in die Erwachsenenbildung in der TB 2 zu finden)
  • Anmelde- und Abmeldezeitraum zur Lehrveranstaltung für alle Teilnehmer 26.3. bis 15.4.2018 über FlexNow!
  • Bitte lesen Sie Näheres zum Anmeldeverfahren auf unserer Homepage https://www.uni-bamberg.de/erwachsenenbildung/studium/seminar-anmeldung/

 

Berufliche und betriebliche Weiterbildung: Grundlagen und Institutionen (Kurs A)

Dozent/in:
Sara van Greven
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD NF EBWB 1-10, BA PÄD NF EBWB 1-15, BA PÄD KF EBWB 1 - B, BA PÄD NF EBWB 1-15-10, MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS-B, MA EBF Lernumwelten: Basismodul C, MA EBF Lernumwelten: Vertiefungsmodul
Termine:
Di, 8:00 - 10:00, M3/02.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Für Master, Bachelor
  • Anmelde- und Abmeldezeitraum zur Lehrveranstaltung für alle Teilnehmer 26.3. bis 15.4.2018 über FlexNow!
  • Bitte lesen Sie Näheres zum Anmeldeverfahren auf unserer Homepage https://www.uni-bamberg.de/erwachsenenbildung/studium/seminar-anmeldung/
  • Teilnahmevoraussetzung: Die Vorab-Lektüre der in der Literaturliste aufgeführten Texte (verfügbar über den Semesterapparat Einführung Erwachsenenbildung in der TB2)
Inhalt:
Dieses Seminar führt in das Feld der beruflichen und betrieblichen Weiterbildung ein. Dabei werden sowohl die Grundlagen des beruflichen Weiterbildungssystems in der Bundesrepublik Deutschland als auch die Strukturen der betrieblichen Weiterbildung in Unternehmen behandelt, z.B. spezielle Tätigkeitsfelder der Personalentwicklung. Darüber hinaus werden aktuelle Entwicklungen und Herausforderungen der beruflichen und betrieblichen Weiterbildung diskutiert. Dazu gehören die Globalisierung und Europäisierung, aber auch die Veränderung der Beschäftigungsverhältnisse (z.B. atypisch und flexibel) sowie die neuartige Organisation von Weiterbildungsprozessen (z.B. E-Learning).
Empfohlene Literatur:
  • Schiersmann, C. (2007): Berufliche Weiterbildung, Kapitel 5, Wiesbaden.
  • Wittpoth, J. (2009): Einführung in die Erwachsenenbildung, Opladen.

 

Berufliche und betriebliche Weiterbildung: Grundlagen und Institutionen (Kurs B)

Dozent/in:
Sara van Greven
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD NF EBWB 1-10, BA PÄD NF EBWB 1-15, BA PÄD KF EBWB 1 - B, BA PÄD NF EBWB 1-15-10, MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS-B, MA EBF Lernumwelten: Basismodul C, MA EBF Lernumwelten: Vertiefungsmodul
Termine:
Mi, 8:00 - 10:00, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Für Master, Bachelor
  • Anmelde- und Abmeldezeitraum zur Lehrveranstaltung für alle Teilnehmer 26.3. bis 15.4.2018 über FlexNow!
  • Bitte lesen Sie Näheres zum Anmeldeverfahren auf unserer Homepage https://www.uni-bamberg.de/erwachsenenbildung/studium/seminar-anmeldung/
  • Teilnahmevoraussetzung: Die Vorab-Lektüre der in der Literaturliste aufgeführten Texte (verfügbar über den Semesterapparat Einführung Erwachsenenbildung in der TB2)
Inhalt:
Dieses Seminar führt in das Feld der beruflichen und betrieblichen Weiterbildung ein. Dabei werden sowohl die Grundlagen des beruflichen Weiterbildungssystems in der Bundesrepublik Deutschland als auch die Strukturen der betrieblichen Weiterbildung in Unternehmen behandelt, z.B. spezielle Tätigkeitsfelder der Personalentwicklung. Darüber hinaus werden aktuelle Entwicklungen und Herausforderungen der beruflichen und betrieblichen Weiterbildung diskutiert. Dazu gehören die Globalisierung und Europäisierung, aber auch die Veränderung der Beschäftigungsverhältnisse (z.B. atypisch und flexibel) sowie die neuartige Organisation von Weiterbildungsprozessen (z.B. E-Learning).
Empfohlene Literatur:
  • Schiersmann, C. (2007): Berufliche Weiterbildung, Kapitel 5, Wiesbaden.
  • Wittpoth, J. (2009): Einführung in die Erwachsenenbildung, Opladen.

 

Didaktik und Methodik: ein Projektseminar (Kurs A)

Dozent/in:
Stephanie Welser
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-10/1-15, BA PÄD NF EBWB 1-15 10, MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS-B, MA EBF Lernunmwelten: Basismodul C, MA EBF Lernumwelten: Vertiefungsmodul
Termine:
Mo, 14:15 - 15:45, MG2/02.09
Einzeltermin am 25.6.2018, 14:15 - 15:45, MG2/00.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Didaktik ist ein Schlüsselbegriff der Erwachsenenbildung. In diesem Seminar werden anhand ausgewählter Themen Spezifika der Didaktik der Erwachsenenbildung herausgearbeitet; didaktische Modelle der Erwachsenenbildung werden diskutiert, Bezüge zu grundlegenden Theorien der Erwachsenenbildung und Methodik werden hergestellt. Das Seminar ist als Projektseminar im Sinne einer Lehrwerkstatt zur Einübung mikrodidaktischen Planungshandelns konzipiert.

 

Didaktik und Methodik: ein Projektseminar (Kurs B)

Dozent/in:
Stephanie Welser
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-10/1-15, BA PÄD NF EBWB 1-15 10, MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS-B, MA EBF Lernunmwelten: Basismodul C, MA EBF Lernumwelten: Vertiefungsmodul
Termine:
Mo, 16:15 - 17:45, M3N/01.26
Einzeltermin am 2.7.2018, 16:16 - 17:45, M3N/-1.19
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Didaktik ist ein Schlüsselbegriff der Erwachsenenbildung. In diesem Seminar werden anhand ausgewählter Themen Spezifika der Didaktik der Erwachsenenbildung herausgearbeitet; didaktische Modelle der Erwachsenenbildung werden diskutiert, Bezüge zu grundlegenden Theorien der Erwachsenenbildung und Methodik werden hergestellt. Das Seminar ist als Projektseminar im Sinne einer Lehrwerkstatt zur Einübung mikrodidaktischen Planungshandelns konzipiert.

 

Einführung in das Studium EB/WB (Kurs A)

Dozent/in:
Katya Branzka
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Modul: MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS -B, BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-10, BA PÄD NF EBWB 1-15, BA PÄD NF EBWB1-15 -10
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, M3/-1.13
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Das Seminar soll eine erste Orientierung hinsichtlich der zentralen Inhalte und Herangehensweisen dieses Studiums ermöglichen. Die Teilnehmenden setzen sich mit grundlegenden Begriffen und Fragestellungen auseinander. Sie werfen einen Blick auf das Praxisfeld der Erwachsenbildung (allgemeine, politische, kulturelle Erwachsenenbildung und berufliche/betriebliche Weiterbildung) und nehmen verschiedene wissenschaftliche und theoretische Perspektiven (Theorien der Erwachsenenbildung) ein. Grundlagen der Didaktik und Methodik in der Erwachsenenbildung werden thematisiert. Die geschichtliche Entwicklung, rechtliche und institutionelle Bedingungen und die Grundlagen der Erwachsenenbildungsforschung sind weitere Themen.
Empfohlene Literatur:
  • Arnold, Rolf: Erwachsenenbildung (2001): Eine Einführung in Grundlagen, Probleme und Perspektiven. Baltmannsweiler: Schneider-Verl. Hohengehren.
  • Kade, Jochen; Nittel, Dieter; Seitter, Wolfgang (2007): Einführung in die Erwachsenenbildung/Weiterbildung. Stuttgart: Kohlhammer.
  • Nolda, Sigrid (2008): Einführung in die Theorie der Erwachsenenbildung. Darmstadt: WBG.
  • Wittpoth, Jürgen (2003): Einführung in die Erwachsenenbildung. Opladen: Leske & Budrich.

 

Einführung in das Studium EB/WB (Kurs B)

Dozent/in:
Katya Branzka
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Modul: MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS -B, BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-10, BA PÄD NF EBWB 1-15, BA PÄD NF EBWB1-15 -10
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Das Seminar soll eine erste Orientierung hinsichtlich der zentralen Inhalte und Herangehensweisen dieses Studiums ermöglichen. Die Teilnehmenden setzen sich mit grundlegenden Begriffen und Fragestellungen auseinander. Sie werfen einen Blick auf das Praxisfeld der Erwachsenbildung (allgemeine, politische, kulturelle Erwachsenenbildung und berufliche/betriebliche Weiterbildung) und nehmen verschiedene wissenschaftliche und theoretische Perspektiven (Theorien der Erwachsenenbildung) ein. Grundlagen der Didaktik und Methodik in der Erwachsenenbildung werden thematisiert. Die geschichtliche Entwicklung, rechtliche und institutionelle Bedingungen und die Grundlagen der Erwachsenenbildungsforschung sind weitere Themen.
Empfohlene Literatur:
  • Arnold, Rolf: Erwachsenenbildung (2001): Eine Einführung in Grundlagen, Probleme und Perspektiven. Baltmannsweiler: Schneider-Verl. Hohengehren.
  • Kade, Jochen; Nittel, Dieter; Seitter, Wolfgang (2007): Einführung in die Erwachsenenbildung/Weiterbildung. Stuttgart: Kohlhammer.
  • Nolda, Sigrid (2008): Einführung in die Theorie der Erwachsenenbildung. Darmstadt: WBG.
  • Wittpoth, Jürgen (2003): Einführung in die Erwachsenenbildung. Opladen: Leske & Budrich.

Modul BA PÄD NF EBWB 1-15

 

Adressaten und Zielgruppen: Nachhaltigkeitsbildung am Beispiel konsumkritischer Stadtführungen (Kurs A)

Dozent/in:
Katya Branzka
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-10, BA PÄD NF EBWB 1-15, BA PÄD NF EBWB 1-15 -10, MA EBWB HF EBWB-BAS, MA EBWB HF EBWB BAS-B
Termine:
Blockveranstaltung 13.4.2018-25.5.2018 Fr, 8:00 - 12:00, M3/00.16
findet bis 25.5. jeweils freitags statt.
Vorbesprechung: Mittwoch, 11.4.2018, 16:00 - 18:00 Uhr, M3/02.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Dieses Seminar führt in die bildungspolitische Herausforderung ein, Adressaten erwachsenenpädagogischer Bildungsarbeit für das Konzept einer nachhaltigen Entwicklung zu sensibilisieren und Kompetenzen für eine nachhaltige Lebensführung zu fördern. Entsprechend wird mit dem Seminar das Ziel verbunden, Studierende mit dem Bildungskonzept nachhaltiger Entwicklung vertraut zu machen. Im Seminar wird die Frage verfolgt, wie das komplexe Thema der Nachhaltigkeitsbildung für verschiedene Zielgruppen der Erwachsenenbildung didaktisch arrangiert werden kann. Der Fokus liegt dabei auf dem Thema nachhaltiger Konsum im Alltag und der Frage, wie die breitgefächerte Zielgruppe durch sogenannte konsumkritische Stadtführungen erreicht werden kann. In diesem Zusammenhang werden im Seminar zunächst übergreifende Bildungskonzepte wie Bildung für eine nachhaltige Entwicklung und globales Lernen sowie spezifische Konzepte einer Bildung zu nachhaltigem Konsum thematisiert. Den Kern des Seminars stellt im Anschluss daran die projektförmige Entwicklung und gemeinsame Durchführung einer exemplarischen konsumkritischen Stadtführung in der Bamberger Innenstadt dar.
Empfohlene Literatur:
  • Emde, O. (2015). Spazierend schreiten wir voran : Stadtrundgänge als Lernarrangements politischer Bildung. Polis, 19 (2), 21-25.
  • Schleich, K. (2010). Der ,Konsumkritische Stadtrundgang´ als eine Chance Globalen Lernens. In K. Moegling, B. Overwien & W. Sachs (Hrsg.), Globales Lernen im Politikunterricht (Erfahrungsorientierter Politikunterricht, Bd. 1, S. 214-232). Immenhausen bei Kassel: Prolog-Verl.
  • Schuh, M. (Hrsg.). (2003). Vordenken Nachdenken: Konsumenten lernen nachhaltiger konsumieren. Sieben Module Verbraucherbildung für Erwachsene. Wien: o.V.
  • Lang-Wojtasik, G. & Klemm, U. (2012). Handlexikon Globales Lernen. Klemm & Oelschläger-Verl.
  • Apel, H. (2008). Lebenslanges Lernen und Bildung für eine nachhaltige Entwicklung. In T. Lucker & O. Kölsch (Hrsg.), Naturschutz und Bildung für nachhaltige Entwicklung Fokus Lebenslanges Lernen. Ergebnisse des F + E-Vorhabens Bildung für eine nachhaltige Entwicklung (BNE) Positionierung des Naturschutzes (Naturschutz und Biologische Vielfalt, Bd. 50, S. 59-87). Bonn und Bad Godesberg: Bundesamt für Naturschutz.

 

Adressaten und Zielgruppen: Nachhaltigkeitsbildung am Beispiel konsumkritischer Stadtführungen (Kurs B)

Dozent/in:
Katya Branzka
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-10, BA PÄD NF EBWB 1-15, BA PÄD NF EBWB 1-15 -10, MA EBWB HF EBWB-BAS, MA EBWB HF EBWB BAS-B
Termine:
Einzeltermin am 16.6.2018, Einzeltermin am 23.6.2018, 8:00 - 19:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 7.7.2018, 8:00 - 19:00, M3N/01.26
Vorbesprechung: Mittwoch, 6.6.2018, 16:00 - 18:00 Uhr, M3/02.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Dieses Seminar führt in die bildungspolitische Herausforderung ein, Adressaten erwachsenenpädagogischer Bildungsarbeit für das Konzept einer nachhaltigen Entwicklung zu sensibilisieren und Kompetenzen für eine nachhaltige Lebensführung zu fördern. Entsprechend wird mit dem Seminar das Ziel verbunden, Studierende mit dem Bildungskonzept nachhaltiger Entwicklung vertraut zu machen. Im Seminar wird die Frage verfolgt, wie das komplexe Thema der Nachhaltigkeitsbildung für verschiedene Zielgruppen der Erwachsenenbildung didaktisch arrangiert werden kann. Der Fokus liegt dabei auf dem Thema nachhaltiger Konsum im Alltag und der Frage, wie die breitgefächerte Zielgruppe durch sogenannte konsumkritische Stadtführungen erreicht werden kann. In diesem Zusammenhang werden im Seminar zunächst übergreifende Bildungskonzepte wie Bildung für eine nachhaltige Entwicklung und globales Lernen sowie spezifische Konzepte einer Bildung zu nachhaltigem Konsum thematisiert. Den Kern des Seminars stellt im Anschluss daran die projektförmige Entwicklung und gemeinsame Durchführung einer exemplarischen konsumkritischen Stadtführung in der Bamberger Innenstadt dar.
Empfohlene Literatur:
  • Emde, O. (2015). Spazierend schreiten wir voran : Stadtrundgänge als Lernarrangements politischer Bildung. Polis, 19 (2), 21-25.
  • Schleich, K. (2010). Der ,Konsumkritische Stadtrundgang´ als eine Chance Globalen Lernens. In K. Moegling, B. Overwien & W. Sachs (Hrsg.), Globales Lernen im Politikunterricht (Erfahrungsorientierter Politikunterricht, Bd. 1, S. 214-232). Immenhausen bei Kassel: Prolog-Verl.
  • Schuh, M. (Hrsg.). (2003). Vordenken Nachdenken: Konsumenten lernen nachhaltiger konsumieren. Sieben Module Verbraucherbildung für Erwachsene. Wien: o.V.
  • Lang-Wojtasik, G. & Klemm, U. (2012). Handlexikon Globales Lernen. Klemm & Oelschläger-Verl.
  • Apel, H. (2008). Lebenslanges Lernen und Bildung für eine nachhaltige Entwicklung. In T. Lucker & O. Kölsch (Hrsg.), Naturschutz und Bildung für nachhaltige Entwicklung Fokus Lebenslanges Lernen. Ergebnisse des F + E-Vorhabens Bildung für eine nachhaltige Entwicklung (BNE) Positionierung des Naturschutzes (Naturschutz und Biologische Vielfalt, Bd. 50, S. 59-87). Bonn und Bad Godesberg: Bundesamt für Naturschutz.

 

Allgemeine, politische und kulturelle Erwachsenenbildung: Kulturelle Erwachsenenbildung (Kurs A)

Dozent/in:
Claudia Kühn
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD NF EBWB 1-10, BA PÄD NF EBWB 1-15, BA PÄD KF EBWB 1 - B, BA PÄD NF EBWB 1-15 - 10, MA EBWB HF EBWB BAS - B, MA EBWB HF EBWB BAS
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, WE5/01.067
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Für Bachelor, Master
  • Vorausgesetzt wird die Vorablektüre der untenstehenden Texte (beide sind im Semesterapparat Einführung in die Erwachsenenbildung in der TB 2 zu finden)
  • Anmelde- und Abmeldezeitraum zur Lehrveranstaltung für alle Teilnehmer 26.3. bis 15.4.2018 über FlexNow!
  • Bitte lesen Sie Näheres zum Anmeldeverfahren auf unserer Homepage https://www.uni-bamberg.de/erwachsenenbildung/studium/seminar-anmeldung/

 

Allgemeine, politische und kulturelle Erwachsenenbildung: Kulturelle Erwachsenenbildung (Kurs B)

Dozent/in:
Claudia Kühn
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD NF EBWB 1-10, BA PÄD NF EBWB 1-15, BA PÄD KF EBWB 1 - B, BA PÄD NF EBWB 1-15 - 10, MA EBWB HF EBWB BAS - B, MA EBWB HF EBWB BAS
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Für Master, Bachelor
  • Vorausgesetzt wird die Vorablektüre der untenstehenden Texte (beide sind im Semesterapparat Einführung in die Erwachsenenbildung in der TB 2 zu finden)
  • Anmelde- und Abmeldezeitraum zur Lehrveranstaltung für alle Teilnehmer 26.3. bis 15.4.2018 über FlexNow!
  • Bitte lesen Sie Näheres zum Anmeldeverfahren auf unserer Homepage https://www.uni-bamberg.de/erwachsenenbildung/studium/seminar-anmeldung/

 

Berufliche und betriebliche Weiterbildung: Grundlagen und Institutionen (Kurs A)

Dozent/in:
Sara van Greven
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD NF EBWB 1-10, BA PÄD NF EBWB 1-15, BA PÄD KF EBWB 1 - B, BA PÄD NF EBWB 1-15-10, MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS-B, MA EBF Lernumwelten: Basismodul C, MA EBF Lernumwelten: Vertiefungsmodul
Termine:
Di, 8:00 - 10:00, M3/02.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Für Master, Bachelor
  • Anmelde- und Abmeldezeitraum zur Lehrveranstaltung für alle Teilnehmer 26.3. bis 15.4.2018 über FlexNow!
  • Bitte lesen Sie Näheres zum Anmeldeverfahren auf unserer Homepage https://www.uni-bamberg.de/erwachsenenbildung/studium/seminar-anmeldung/
  • Teilnahmevoraussetzung: Die Vorab-Lektüre der in der Literaturliste aufgeführten Texte (verfügbar über den Semesterapparat Einführung Erwachsenenbildung in der TB2)
Inhalt:
Dieses Seminar führt in das Feld der beruflichen und betrieblichen Weiterbildung ein. Dabei werden sowohl die Grundlagen des beruflichen Weiterbildungssystems in der Bundesrepublik Deutschland als auch die Strukturen der betrieblichen Weiterbildung in Unternehmen behandelt, z.B. spezielle Tätigkeitsfelder der Personalentwicklung. Darüber hinaus werden aktuelle Entwicklungen und Herausforderungen der beruflichen und betrieblichen Weiterbildung diskutiert. Dazu gehören die Globalisierung und Europäisierung, aber auch die Veränderung der Beschäftigungsverhältnisse (z.B. atypisch und flexibel) sowie die neuartige Organisation von Weiterbildungsprozessen (z.B. E-Learning).
Empfohlene Literatur:
  • Schiersmann, C. (2007): Berufliche Weiterbildung, Kapitel 5, Wiesbaden.
  • Wittpoth, J. (2009): Einführung in die Erwachsenenbildung, Opladen.

 

Berufliche und betriebliche Weiterbildung: Grundlagen und Institutionen (Kurs B)

Dozent/in:
Sara van Greven
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD NF EBWB 1-10, BA PÄD NF EBWB 1-15, BA PÄD KF EBWB 1 - B, BA PÄD NF EBWB 1-15-10, MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS-B, MA EBF Lernumwelten: Basismodul C, MA EBF Lernumwelten: Vertiefungsmodul
Termine:
Mi, 8:00 - 10:00, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Für Master, Bachelor
  • Anmelde- und Abmeldezeitraum zur Lehrveranstaltung für alle Teilnehmer 26.3. bis 15.4.2018 über FlexNow!
  • Bitte lesen Sie Näheres zum Anmeldeverfahren auf unserer Homepage https://www.uni-bamberg.de/erwachsenenbildung/studium/seminar-anmeldung/
  • Teilnahmevoraussetzung: Die Vorab-Lektüre der in der Literaturliste aufgeführten Texte (verfügbar über den Semesterapparat Einführung Erwachsenenbildung in der TB2)
Inhalt:
Dieses Seminar führt in das Feld der beruflichen und betrieblichen Weiterbildung ein. Dabei werden sowohl die Grundlagen des beruflichen Weiterbildungssystems in der Bundesrepublik Deutschland als auch die Strukturen der betrieblichen Weiterbildung in Unternehmen behandelt, z.B. spezielle Tätigkeitsfelder der Personalentwicklung. Darüber hinaus werden aktuelle Entwicklungen und Herausforderungen der beruflichen und betrieblichen Weiterbildung diskutiert. Dazu gehören die Globalisierung und Europäisierung, aber auch die Veränderung der Beschäftigungsverhältnisse (z.B. atypisch und flexibel) sowie die neuartige Organisation von Weiterbildungsprozessen (z.B. E-Learning).
Empfohlene Literatur:
  • Schiersmann, C. (2007): Berufliche Weiterbildung, Kapitel 5, Wiesbaden.
  • Wittpoth, J. (2009): Einführung in die Erwachsenenbildung, Opladen.

 

Didaktik und Methodik: ein Projektseminar (Kurs A)

Dozent/in:
Stephanie Welser
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-10/1-15, BA PÄD NF EBWB 1-15 10, MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS-B, MA EBF Lernunmwelten: Basismodul C, MA EBF Lernumwelten: Vertiefungsmodul
Termine:
Mo, 14:15 - 15:45, MG2/02.09
Einzeltermin am 25.6.2018, 14:15 - 15:45, MG2/00.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Didaktik ist ein Schlüsselbegriff der Erwachsenenbildung. In diesem Seminar werden anhand ausgewählter Themen Spezifika der Didaktik der Erwachsenenbildung herausgearbeitet; didaktische Modelle der Erwachsenenbildung werden diskutiert, Bezüge zu grundlegenden Theorien der Erwachsenenbildung und Methodik werden hergestellt. Das Seminar ist als Projektseminar im Sinne einer Lehrwerkstatt zur Einübung mikrodidaktischen Planungshandelns konzipiert.

 

Didaktik und Methodik: ein Projektseminar (Kurs B)

Dozent/in:
Stephanie Welser
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-10/1-15, BA PÄD NF EBWB 1-15 10, MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS-B, MA EBF Lernunmwelten: Basismodul C, MA EBF Lernumwelten: Vertiefungsmodul
Termine:
Mo, 16:15 - 17:45, M3N/01.26
Einzeltermin am 2.7.2018, 16:16 - 17:45, M3N/-1.19
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Didaktik ist ein Schlüsselbegriff der Erwachsenenbildung. In diesem Seminar werden anhand ausgewählter Themen Spezifika der Didaktik der Erwachsenenbildung herausgearbeitet; didaktische Modelle der Erwachsenenbildung werden diskutiert, Bezüge zu grundlegenden Theorien der Erwachsenenbildung und Methodik werden hergestellt. Das Seminar ist als Projektseminar im Sinne einer Lehrwerkstatt zur Einübung mikrodidaktischen Planungshandelns konzipiert.

 

Einführung in das Studium EB/WB (Kurs A)

Dozent/in:
Katya Branzka
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Modul: MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS -B, BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-10, BA PÄD NF EBWB 1-15, BA PÄD NF EBWB1-15 -10
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, M3/-1.13
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Das Seminar soll eine erste Orientierung hinsichtlich der zentralen Inhalte und Herangehensweisen dieses Studiums ermöglichen. Die Teilnehmenden setzen sich mit grundlegenden Begriffen und Fragestellungen auseinander. Sie werfen einen Blick auf das Praxisfeld der Erwachsenbildung (allgemeine, politische, kulturelle Erwachsenenbildung und berufliche/betriebliche Weiterbildung) und nehmen verschiedene wissenschaftliche und theoretische Perspektiven (Theorien der Erwachsenenbildung) ein. Grundlagen der Didaktik und Methodik in der Erwachsenenbildung werden thematisiert. Die geschichtliche Entwicklung, rechtliche und institutionelle Bedingungen und die Grundlagen der Erwachsenenbildungsforschung sind weitere Themen.
Empfohlene Literatur:
  • Arnold, Rolf: Erwachsenenbildung (2001): Eine Einführung in Grundlagen, Probleme und Perspektiven. Baltmannsweiler: Schneider-Verl. Hohengehren.
  • Kade, Jochen; Nittel, Dieter; Seitter, Wolfgang (2007): Einführung in die Erwachsenenbildung/Weiterbildung. Stuttgart: Kohlhammer.
  • Nolda, Sigrid (2008): Einführung in die Theorie der Erwachsenenbildung. Darmstadt: WBG.
  • Wittpoth, Jürgen (2003): Einführung in die Erwachsenenbildung. Opladen: Leske & Budrich.

 

Einführung in das Studium EB/WB (Kurs B)

Dozent/in:
Katya Branzka
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Modul: MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS -B, BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-10, BA PÄD NF EBWB 1-15, BA PÄD NF EBWB1-15 -10
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Das Seminar soll eine erste Orientierung hinsichtlich der zentralen Inhalte und Herangehensweisen dieses Studiums ermöglichen. Die Teilnehmenden setzen sich mit grundlegenden Begriffen und Fragestellungen auseinander. Sie werfen einen Blick auf das Praxisfeld der Erwachsenbildung (allgemeine, politische, kulturelle Erwachsenenbildung und berufliche/betriebliche Weiterbildung) und nehmen verschiedene wissenschaftliche und theoretische Perspektiven (Theorien der Erwachsenenbildung) ein. Grundlagen der Didaktik und Methodik in der Erwachsenenbildung werden thematisiert. Die geschichtliche Entwicklung, rechtliche und institutionelle Bedingungen und die Grundlagen der Erwachsenenbildungsforschung sind weitere Themen.
Empfohlene Literatur:
  • Arnold, Rolf: Erwachsenenbildung (2001): Eine Einführung in Grundlagen, Probleme und Perspektiven. Baltmannsweiler: Schneider-Verl. Hohengehren.
  • Kade, Jochen; Nittel, Dieter; Seitter, Wolfgang (2007): Einführung in die Erwachsenenbildung/Weiterbildung. Stuttgart: Kohlhammer.
  • Nolda, Sigrid (2008): Einführung in die Theorie der Erwachsenenbildung. Darmstadt: WBG.
  • Wittpoth, Jürgen (2003): Einführung in die Erwachsenenbildung. Opladen: Leske & Budrich.

Modul BA PÄD KF BA-A

 

Kolloquium Bachelorarbeit

Dozent/in:
Julia Franz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul: BA PÄD KF BA-A
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, M3/-1.13
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Im Kolloquium werden Studierende in unterschiedlichen Phasen der Abschlussarbeit – von der Themenfindung bis hin zu konkreten Schreibprozessen – kontinuierlich begleitet und beraten. Dabei haben die Studierenden die Möglichkeit jeweils bei einem Termin zentrale Fragen, die sie im Hinblick auf ihre Abschlussarbeit gerade bewegen, in den Mittelpunkt zu stellen und sich kollektiv von der Gruppe beraten zu lassen. Die Teilnehmenden des Kolloquiums befinden sich in der Regel in unterschiedlichen Phasen der Abschlussarbeit. Die vor diesem Hintergrund entstehende Heterogenität bietet die Chance auf wechselseitige Beratungsprozesse, bei denen Studierende voneinander profitieren und lernen können. Dies kann eine wichtige Unterstützung im durchaus herausfordernden Prozess des Erstellens einer Abschlussarbeit darstellen. Um der damit verbundenen Anforderungen der gegenseitigen Unterstützung gerecht zu werden, wird um eine regelmäßige Teilnahme gebeten.

Modul BA PÄD KF EBWB 1-B

 

Adressaten und Zielgruppen: Nachhaltigkeitsbildung am Beispiel konsumkritischer Stadtführungen (Kurs A)

Dozent/in:
Katya Branzka
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-10, BA PÄD NF EBWB 1-15, BA PÄD NF EBWB 1-15 -10, MA EBWB HF EBWB-BAS, MA EBWB HF EBWB BAS-B
Termine:
Blockveranstaltung 13.4.2018-25.5.2018 Fr, 8:00 - 12:00, M3/00.16
findet bis 25.5. jeweils freitags statt.
Vorbesprechung: Mittwoch, 11.4.2018, 16:00 - 18:00 Uhr, M3/02.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Dieses Seminar führt in die bildungspolitische Herausforderung ein, Adressaten erwachsenenpädagogischer Bildungsarbeit für das Konzept einer nachhaltigen Entwicklung zu sensibilisieren und Kompetenzen für eine nachhaltige Lebensführung zu fördern. Entsprechend wird mit dem Seminar das Ziel verbunden, Studierende mit dem Bildungskonzept nachhaltiger Entwicklung vertraut zu machen. Im Seminar wird die Frage verfolgt, wie das komplexe Thema der Nachhaltigkeitsbildung für verschiedene Zielgruppen der Erwachsenenbildung didaktisch arrangiert werden kann. Der Fokus liegt dabei auf dem Thema nachhaltiger Konsum im Alltag und der Frage, wie die breitgefächerte Zielgruppe durch sogenannte konsumkritische Stadtführungen erreicht werden kann. In diesem Zusammenhang werden im Seminar zunächst übergreifende Bildungskonzepte wie Bildung für eine nachhaltige Entwicklung und globales Lernen sowie spezifische Konzepte einer Bildung zu nachhaltigem Konsum thematisiert. Den Kern des Seminars stellt im Anschluss daran die projektförmige Entwicklung und gemeinsame Durchführung einer exemplarischen konsumkritischen Stadtführung in der Bamberger Innenstadt dar.
Empfohlene Literatur:
  • Emde, O. (2015). Spazierend schreiten wir voran : Stadtrundgänge als Lernarrangements politischer Bildung. Polis, 19 (2), 21-25.
  • Schleich, K. (2010). Der ,Konsumkritische Stadtrundgang´ als eine Chance Globalen Lernens. In K. Moegling, B. Overwien & W. Sachs (Hrsg.), Globales Lernen im Politikunterricht (Erfahrungsorientierter Politikunterricht, Bd. 1, S. 214-232). Immenhausen bei Kassel: Prolog-Verl.
  • Schuh, M. (Hrsg.). (2003). Vordenken Nachdenken: Konsumenten lernen nachhaltiger konsumieren. Sieben Module Verbraucherbildung für Erwachsene. Wien: o.V.
  • Lang-Wojtasik, G. & Klemm, U. (2012). Handlexikon Globales Lernen. Klemm & Oelschläger-Verl.
  • Apel, H. (2008). Lebenslanges Lernen und Bildung für eine nachhaltige Entwicklung. In T. Lucker & O. Kölsch (Hrsg.), Naturschutz und Bildung für nachhaltige Entwicklung Fokus Lebenslanges Lernen. Ergebnisse des F + E-Vorhabens Bildung für eine nachhaltige Entwicklung (BNE) Positionierung des Naturschutzes (Naturschutz und Biologische Vielfalt, Bd. 50, S. 59-87). Bonn und Bad Godesberg: Bundesamt für Naturschutz.

 

Adressaten und Zielgruppen: Nachhaltigkeitsbildung am Beispiel konsumkritischer Stadtführungen (Kurs B)

Dozent/in:
Katya Branzka
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-10, BA PÄD NF EBWB 1-15, BA PÄD NF EBWB 1-15 -10, MA EBWB HF EBWB-BAS, MA EBWB HF EBWB BAS-B
Termine:
Einzeltermin am 16.6.2018, Einzeltermin am 23.6.2018, 8:00 - 19:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 7.7.2018, 8:00 - 19:00, M3N/01.26
Vorbesprechung: Mittwoch, 6.6.2018, 16:00 - 18:00 Uhr, M3/02.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Dieses Seminar führt in die bildungspolitische Herausforderung ein, Adressaten erwachsenenpädagogischer Bildungsarbeit für das Konzept einer nachhaltigen Entwicklung zu sensibilisieren und Kompetenzen für eine nachhaltige Lebensführung zu fördern. Entsprechend wird mit dem Seminar das Ziel verbunden, Studierende mit dem Bildungskonzept nachhaltiger Entwicklung vertraut zu machen. Im Seminar wird die Frage verfolgt, wie das komplexe Thema der Nachhaltigkeitsbildung für verschiedene Zielgruppen der Erwachsenenbildung didaktisch arrangiert werden kann. Der Fokus liegt dabei auf dem Thema nachhaltiger Konsum im Alltag und der Frage, wie die breitgefächerte Zielgruppe durch sogenannte konsumkritische Stadtführungen erreicht werden kann. In diesem Zusammenhang werden im Seminar zunächst übergreifende Bildungskonzepte wie Bildung für eine nachhaltige Entwicklung und globales Lernen sowie spezifische Konzepte einer Bildung zu nachhaltigem Konsum thematisiert. Den Kern des Seminars stellt im Anschluss daran die projektförmige Entwicklung und gemeinsame Durchführung einer exemplarischen konsumkritischen Stadtführung in der Bamberger Innenstadt dar.
Empfohlene Literatur:
  • Emde, O. (2015). Spazierend schreiten wir voran : Stadtrundgänge als Lernarrangements politischer Bildung. Polis, 19 (2), 21-25.
  • Schleich, K. (2010). Der ,Konsumkritische Stadtrundgang´ als eine Chance Globalen Lernens. In K. Moegling, B. Overwien & W. Sachs (Hrsg.), Globales Lernen im Politikunterricht (Erfahrungsorientierter Politikunterricht, Bd. 1, S. 214-232). Immenhausen bei Kassel: Prolog-Verl.
  • Schuh, M. (Hrsg.). (2003). Vordenken Nachdenken: Konsumenten lernen nachhaltiger konsumieren. Sieben Module Verbraucherbildung für Erwachsene. Wien: o.V.
  • Lang-Wojtasik, G. & Klemm, U. (2012). Handlexikon Globales Lernen. Klemm & Oelschläger-Verl.
  • Apel, H. (2008). Lebenslanges Lernen und Bildung für eine nachhaltige Entwicklung. In T. Lucker & O. Kölsch (Hrsg.), Naturschutz und Bildung für nachhaltige Entwicklung Fokus Lebenslanges Lernen. Ergebnisse des F + E-Vorhabens Bildung für eine nachhaltige Entwicklung (BNE) Positionierung des Naturschutzes (Naturschutz und Biologische Vielfalt, Bd. 50, S. 59-87). Bonn und Bad Godesberg: Bundesamt für Naturschutz.

 

Allgemeine, politische und kulturelle Erwachsenenbildung: Kulturelle Erwachsenenbildung (Kurs A)

Dozent/in:
Claudia Kühn
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD NF EBWB 1-10, BA PÄD NF EBWB 1-15, BA PÄD KF EBWB 1 - B, BA PÄD NF EBWB 1-15 - 10, MA EBWB HF EBWB BAS - B, MA EBWB HF EBWB BAS
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, WE5/01.067
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Für Bachelor, Master
  • Vorausgesetzt wird die Vorablektüre der untenstehenden Texte (beide sind im Semesterapparat Einführung in die Erwachsenenbildung in der TB 2 zu finden)
  • Anmelde- und Abmeldezeitraum zur Lehrveranstaltung für alle Teilnehmer 26.3. bis 15.4.2018 über FlexNow!
  • Bitte lesen Sie Näheres zum Anmeldeverfahren auf unserer Homepage https://www.uni-bamberg.de/erwachsenenbildung/studium/seminar-anmeldung/

 

Allgemeine, politische und kulturelle Erwachsenenbildung: Kulturelle Erwachsenenbildung (Kurs B)

Dozent/in:
Claudia Kühn
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD NF EBWB 1-10, BA PÄD NF EBWB 1-15, BA PÄD KF EBWB 1 - B, BA PÄD NF EBWB 1-15 - 10, MA EBWB HF EBWB BAS - B, MA EBWB HF EBWB BAS
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Für Master, Bachelor
  • Vorausgesetzt wird die Vorablektüre der untenstehenden Texte (beide sind im Semesterapparat Einführung in die Erwachsenenbildung in der TB 2 zu finden)
  • Anmelde- und Abmeldezeitraum zur Lehrveranstaltung für alle Teilnehmer 26.3. bis 15.4.2018 über FlexNow!
  • Bitte lesen Sie Näheres zum Anmeldeverfahren auf unserer Homepage https://www.uni-bamberg.de/erwachsenenbildung/studium/seminar-anmeldung/

 

Berufliche und betriebliche Weiterbildung: Grundlagen und Institutionen (Kurs A)

Dozent/in:
Sara van Greven
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD NF EBWB 1-10, BA PÄD NF EBWB 1-15, BA PÄD KF EBWB 1 - B, BA PÄD NF EBWB 1-15-10, MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS-B, MA EBF Lernumwelten: Basismodul C, MA EBF Lernumwelten: Vertiefungsmodul
Termine:
Di, 8:00 - 10:00, M3/02.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Für Master, Bachelor
  • Anmelde- und Abmeldezeitraum zur Lehrveranstaltung für alle Teilnehmer 26.3. bis 15.4.2018 über FlexNow!
  • Bitte lesen Sie Näheres zum Anmeldeverfahren auf unserer Homepage https://www.uni-bamberg.de/erwachsenenbildung/studium/seminar-anmeldung/
  • Teilnahmevoraussetzung: Die Vorab-Lektüre der in der Literaturliste aufgeführten Texte (verfügbar über den Semesterapparat Einführung Erwachsenenbildung in der TB2)
Inhalt:
Dieses Seminar führt in das Feld der beruflichen und betrieblichen Weiterbildung ein. Dabei werden sowohl die Grundlagen des beruflichen Weiterbildungssystems in der Bundesrepublik Deutschland als auch die Strukturen der betrieblichen Weiterbildung in Unternehmen behandelt, z.B. spezielle Tätigkeitsfelder der Personalentwicklung. Darüber hinaus werden aktuelle Entwicklungen und Herausforderungen der beruflichen und betrieblichen Weiterbildung diskutiert. Dazu gehören die Globalisierung und Europäisierung, aber auch die Veränderung der Beschäftigungsverhältnisse (z.B. atypisch und flexibel) sowie die neuartige Organisation von Weiterbildungsprozessen (z.B. E-Learning).
Empfohlene Literatur:
  • Schiersmann, C. (2007): Berufliche Weiterbildung, Kapitel 5, Wiesbaden.
  • Wittpoth, J. (2009): Einführung in die Erwachsenenbildung, Opladen.

 

Berufliche und betriebliche Weiterbildung: Grundlagen und Institutionen (Kurs B)

Dozent/in:
Sara van Greven
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD NF EBWB 1-10, BA PÄD NF EBWB 1-15, BA PÄD KF EBWB 1 - B, BA PÄD NF EBWB 1-15-10, MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS-B, MA EBF Lernumwelten: Basismodul C, MA EBF Lernumwelten: Vertiefungsmodul
Termine:
Mi, 8:00 - 10:00, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Für Master, Bachelor
  • Anmelde- und Abmeldezeitraum zur Lehrveranstaltung für alle Teilnehmer 26.3. bis 15.4.2018 über FlexNow!
  • Bitte lesen Sie Näheres zum Anmeldeverfahren auf unserer Homepage https://www.uni-bamberg.de/erwachsenenbildung/studium/seminar-anmeldung/
  • Teilnahmevoraussetzung: Die Vorab-Lektüre der in der Literaturliste aufgeführten Texte (verfügbar über den Semesterapparat Einführung Erwachsenenbildung in der TB2)
Inhalt:
Dieses Seminar führt in das Feld der beruflichen und betrieblichen Weiterbildung ein. Dabei werden sowohl die Grundlagen des beruflichen Weiterbildungssystems in der Bundesrepublik Deutschland als auch die Strukturen der betrieblichen Weiterbildung in Unternehmen behandelt, z.B. spezielle Tätigkeitsfelder der Personalentwicklung. Darüber hinaus werden aktuelle Entwicklungen und Herausforderungen der beruflichen und betrieblichen Weiterbildung diskutiert. Dazu gehören die Globalisierung und Europäisierung, aber auch die Veränderung der Beschäftigungsverhältnisse (z.B. atypisch und flexibel) sowie die neuartige Organisation von Weiterbildungsprozessen (z.B. E-Learning).
Empfohlene Literatur:
  • Schiersmann, C. (2007): Berufliche Weiterbildung, Kapitel 5, Wiesbaden.
  • Wittpoth, J. (2009): Einführung in die Erwachsenenbildung, Opladen.

 

Didaktik und Methodik: ein Projektseminar (Kurs A)

Dozent/in:
Stephanie Welser
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-10/1-15, BA PÄD NF EBWB 1-15 10, MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS-B, MA EBF Lernunmwelten: Basismodul C, MA EBF Lernumwelten: Vertiefungsmodul
Termine:
Mo, 14:15 - 15:45, MG2/02.09
Einzeltermin am 25.6.2018, 14:15 - 15:45, MG2/00.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Didaktik ist ein Schlüsselbegriff der Erwachsenenbildung. In diesem Seminar werden anhand ausgewählter Themen Spezifika der Didaktik der Erwachsenenbildung herausgearbeitet; didaktische Modelle der Erwachsenenbildung werden diskutiert, Bezüge zu grundlegenden Theorien der Erwachsenenbildung und Methodik werden hergestellt. Das Seminar ist als Projektseminar im Sinne einer Lehrwerkstatt zur Einübung mikrodidaktischen Planungshandelns konzipiert.

 

Didaktik und Methodik: ein Projektseminar (Kurs B)

Dozent/in:
Stephanie Welser
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-10/1-15, BA PÄD NF EBWB 1-15 10, MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS-B, MA EBF Lernunmwelten: Basismodul C, MA EBF Lernumwelten: Vertiefungsmodul
Termine:
Mo, 16:15 - 17:45, M3N/01.26
Einzeltermin am 2.7.2018, 16:16 - 17:45, M3N/-1.19
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Didaktik ist ein Schlüsselbegriff der Erwachsenenbildung. In diesem Seminar werden anhand ausgewählter Themen Spezifika der Didaktik der Erwachsenenbildung herausgearbeitet; didaktische Modelle der Erwachsenenbildung werden diskutiert, Bezüge zu grundlegenden Theorien der Erwachsenenbildung und Methodik werden hergestellt. Das Seminar ist als Projektseminar im Sinne einer Lehrwerkstatt zur Einübung mikrodidaktischen Planungshandelns konzipiert.

 

Einführung in das Studium EB/WB (Kurs A)

Dozent/in:
Katya Branzka
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Modul: MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS -B, BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-10, BA PÄD NF EBWB 1-15, BA PÄD NF EBWB1-15 -10
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, M3/-1.13
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Das Seminar soll eine erste Orientierung hinsichtlich der zentralen Inhalte und Herangehensweisen dieses Studiums ermöglichen. Die Teilnehmenden setzen sich mit grundlegenden Begriffen und Fragestellungen auseinander. Sie werfen einen Blick auf das Praxisfeld der Erwachsenbildung (allgemeine, politische, kulturelle Erwachsenenbildung und berufliche/betriebliche Weiterbildung) und nehmen verschiedene wissenschaftliche und theoretische Perspektiven (Theorien der Erwachsenenbildung) ein. Grundlagen der Didaktik und Methodik in der Erwachsenenbildung werden thematisiert. Die geschichtliche Entwicklung, rechtliche und institutionelle Bedingungen und die Grundlagen der Erwachsenenbildungsforschung sind weitere Themen.
Empfohlene Literatur:
  • Arnold, Rolf: Erwachsenenbildung (2001): Eine Einführung in Grundlagen, Probleme und Perspektiven. Baltmannsweiler: Schneider-Verl. Hohengehren.
  • Kade, Jochen; Nittel, Dieter; Seitter, Wolfgang (2007): Einführung in die Erwachsenenbildung/Weiterbildung. Stuttgart: Kohlhammer.
  • Nolda, Sigrid (2008): Einführung in die Theorie der Erwachsenenbildung. Darmstadt: WBG.
  • Wittpoth, Jürgen (2003): Einführung in die Erwachsenenbildung. Opladen: Leske & Budrich.

 

Einführung in das Studium EB/WB (Kurs B)

Dozent/in:
Katya Branzka
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Modul: MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS -B, BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-10, BA PÄD NF EBWB 1-15, BA PÄD NF EBWB1-15 -10
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Das Seminar soll eine erste Orientierung hinsichtlich der zentralen Inhalte und Herangehensweisen dieses Studiums ermöglichen. Die Teilnehmenden setzen sich mit grundlegenden Begriffen und Fragestellungen auseinander. Sie werfen einen Blick auf das Praxisfeld der Erwachsenbildung (allgemeine, politische, kulturelle Erwachsenenbildung und berufliche/betriebliche Weiterbildung) und nehmen verschiedene wissenschaftliche und theoretische Perspektiven (Theorien der Erwachsenenbildung) ein. Grundlagen der Didaktik und Methodik in der Erwachsenenbildung werden thematisiert. Die geschichtliche Entwicklung, rechtliche und institutionelle Bedingungen und die Grundlagen der Erwachsenenbildungsforschung sind weitere Themen.
Empfohlene Literatur:
  • Arnold, Rolf: Erwachsenenbildung (2001): Eine Einführung in Grundlagen, Probleme und Perspektiven. Baltmannsweiler: Schneider-Verl. Hohengehren.
  • Kade, Jochen; Nittel, Dieter; Seitter, Wolfgang (2007): Einführung in die Erwachsenenbildung/Weiterbildung. Stuttgart: Kohlhammer.
  • Nolda, Sigrid (2008): Einführung in die Theorie der Erwachsenenbildung. Darmstadt: WBG.
  • Wittpoth, Jürgen (2003): Einführung in die Erwachsenenbildung. Opladen: Leske & Budrich.

Modul BA PÄD KF EBWB ABK-PR-A

 

Praktikumsvorbereitung und -begleitung

Dozent/in:
Stephanie Welser
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Modul: BA Päd KF EBWB ABK-PR, BA Päd KF EBWB ABK-PR -A
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Diese Pflichtveranstaltung wendet sich an alle Studierenden des Bachelorstudiengangs Pädagogik, die im Rahmen des Studienschwerpunkts Erwachsenenbildung/Weiterbildung in nächster Zeit ein Praktikum in diesem Handlungsfeld absolvieren werden.

Das Praktikum ist innerhalb des Studiums ein bedeutsamer Lernort zur Entwicklung einer reflexiven Haltung, in deren Zentrum die theoriegeleitete Beobachtung und Analyse des eigenen erwachsenenbildnerischen Handelns sowie typischer Handlungsprobleme des Berufsfeldes stehen. In der Veranstaltung werden die Studierenden bei der Entwicklung eines solch analytischen Zugangs zur eigenen Praxis unterstützt und begleitet. Dabei wird die Arbeit an und mit selbsterlebten bedeutsamen Schlüsselsituationen eine wichtige Rolle spielen und den roten Faden durch die sieben gemeinsamen Präsenztermine bilden, in denen folgende Themen im Vordergrund stehen:

  • Die Differenzierung unterschiedlicher Wissensformen, unterschiedlicher Verständnisse von Theorie sowie Verhältnissetzungen von Theorie und Praxis
  • Die Beobachtung der eigenen erwachsenenbildnerischen Praxis sowie deren theoriegeleitete Reflexion
  • Strukturelle Spannungsfelder, der Umgang mit Unsicherheit und Nicht-Wissen sowie der Rollenwechsel hin zum Lehrenden
  • Institutionelle Kontexte und Tätigkeitsfelder in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung
  • Die Funktion und Ausgestaltung der Praktikumsarbeit/ des Praktikumsberichts.

Parallel dazu wird den Studierenden eine individuelle Beratung und Begleitung angeboten, in denen insbesondere rechtliche, strukturelle, organisatorische und persönliche berufsbiographische Fragen rund um das Praktikum sowie Fragen zur Praktikumsarbeit geklärt werden können. Die Beratung findet in zweiwöchigem Wechsel mit den Terminen der Präsenzveranstaltung statt.

Modul BA PÄD KF EBWB ABK-B

 

Aktivierende Methoden (Kurs A)

Dozent/in:
Stephanie Welser
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung, Modul: BA PÄD KF EBWB ABK-PR, BA PÄD KF EBWB ABK-B, MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B
Termine:
Do, 14:15 - 15:45, MG2/00.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Teilnahmebedingungen:
  • Für MA EBWB, Bachelor Päd Kernfach EBWB

Anmeldebedingungen:
Studienleistung:
  • Zum Erhalt von Teilnahmebestätigung und/oder ECTS-Punkten ist als schriftliche Studienleistung die Recherche und Beschreibung einer aktivierenden Methode und die didaktisch-methodische Planung einer Seminareinheit erforderlich.
Inhalt:
Methoden sind Instrumente, die in einer didaktischen Situation gezielt eingesetzt werden um Lernen zu ermöglichen und zu unterstützen. Sie helfen zwischen Inhalten und Lernenden zu vermitteln. Aktivierende Methoden zielen besonders auf eine selbsttätige Auseinandersetzung der Lernenden mit den Lerninhalten, mit sich selbst und/oder mit den anderen Teilnehmenden.

Inhaltsschwerpunkte:
  • Aktivierende Methoden für die verschiedenen Phasen eines Seminars
  • Kriterien für den Einsatz von aktivierenden Methoden
  • Fragetechniken zur Aktivierung
  • Didaktische Grundlagen für den Einsatz aktivierender Methoden

Ziel des Kompetenztrainings ist der Erwerb methodischer Handlungs- und Reflexionskompetenz. Die Teilnehmenden können nach Abschluss des Seminars
  • bei ihrer eigenen Seminarplanung die grundlegenden Phasen, deren jeweilige Funktion und Bedeutung beachten und durch entsprechende aktivierende Methoden gestalten.
  • aktivierende Methoden adressaten- und situationsgerecht einsetzen.
  • Gruppen- und Einzelarbeitsformen lernförderlich gestalten.
  • ihr Methodenrepertoire durch neue Methoden oder/und durch Variationen bekannter Methoden erweitern.

Methodisches Vorgehen:
  • Vortrag, erarbeitende Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Aktivierende Methoden wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, Interaktionsübungen, Rollenspiele und Fallbeispiele werden im Einsatz erlebt und auf der Metaebene ausgewertet.

 

Aktivierende Methoden (Kurs B)

Dozent/in:
Stephanie Welser
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung, Modul: BA PÄD KF EBWB ABK-PR, BA PÄD KF EBWB ABK-B, MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B
Termine:
Do, 16:15 - 17:45, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Teilnahmebedingungen:
  • Für Master EBWB, Bachelor Päd Kernfach EBWB

Anmeldebedingungen:
Studienleistung
  • Zum Erhalt von Teilnahmebestätigung und/oder ECTS-Punkten ist als schriftliche Studienleistung die Recherche und Beschreibung einer aktivierenden Methode und die didaktisch-methodische Planung einer Seminareinheit erforderlich.
Inhalt:
Methoden sind Instrumente, die in einer didaktischen Situation gezielt eingesetzt werden um Lernen zu ermöglichen und zu unterstützen. Sie helfen zwischen Inhalten und Lernenden zu vermitteln. Aktivierende Methoden zielen besonders auf eine selbsttätige Auseinandersetzung der Lernenden mit den Lerninhalten, mit sich selbst und/oder mit den anderen Teilnehmenden.

Inhaltsschwerpunkte:
  • Aktivierende Methoden für die verschiedenen Phasen eines Seminars
  • Kriterien für den Einsatz von aktivierenden Methoden
  • Fragetechniken zur Aktivierung
  • Didaktische Grundlagen für den Einsatz aktivierender Methoden

Ziel des Kompetenztrainings ist der Erwerb methodischer Handlungs- und Reflexionskompetenz. Die Teilnehmenden können nach Abschluss des Seminars
  • bei ihrer eigenen Seminarplanung die grundlegenden Phasen, deren jeweilige Funktion und Bedeutung beachten und durch entsprechende aktivierende Methoden gestalten.
  • aktivierende Methoden adressaten- und situationsgerecht einsetzen.
  • Gruppen- und Einzelarbeitsformen lernförderlich gestalten.
  • ihr Methodenrepertoire durch neue Methoden oder/und durch Variationen bekannter Methoden erweitern.

Methodisches Vorgehen:
  • Vortrag, erarbeitende Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Aktivierende Methoden wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, Interaktionsübungen, Rollenspiele und Fallbeispiele werden im Einsatz erlebt und auf der Metaebene ausgewertet.

 

Aktivierende Methoden (Kurs C)

Dozent/in:
Stephanie Welser
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung, Modul: BA PÄD KF EBWB ABK-PR, BA PÄD KF EBWB ABK-B, MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B
Termine:
Mo, 10:15 - 11:45, M3/02.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Teilnahmebedingungen:
  • Für Master EBWB, Bachelor Päd Kernfach EBWB

Anmeldebedingungen:
Studienleistung:
  • Zum Erhalt von Teilnahmebestätigung und/oder ECTS-Punkten ist als schriftliche Studienleistung die Recherche und Beschreibung einer aktivierenden Methode und die didaktisch-methodische Planung einer Seminareinheit erforderlich.
Inhalt:
Methoden sind Instrumente, die in einer didaktischen Situation gezielt eingesetzt werden um Lernen zu ermöglichen und zu unterstützen. Sie helfen zwischen Inhalten und Lernenden zu vermitteln. Aktivierende Methoden zielen besonders auf eine selbsttätige Auseinandersetzung der Lernenden mit den Lerninhalten, mit sich selbst und/oder mit den anderen Teilnehmenden.

Inhaltsschwerpunkte:
  • Aktivierende Methoden für die verschiedenen Phasen eines Seminars
  • Kriterien für den Einsatz von aktivierenden Methoden
  • Fragetechniken zur Aktivierung
  • Didaktische Grundlagen für den Einsatz aktivierender Methoden

Ziel des Kompetenztrainings ist der Erwerb methodischer Handlungs- und Reflexionskompetenz.

Die Teilnehmenden können nach Abschluss des Seminars
  • bei ihrer eigenen Seminarplanung die grundlegenden Phasen, deren jeweilige Funktion und Bedeutung beachten und durch entsprechende aktivierende Methoden gestalten.
  • aktivierende Methoden adressaten- und situationsgerecht einsetzen.
  • Gruppen- und Einzelarbeitsformen lernförderlich gestalten.
  • ihr Methodenrepertoire durch neue Methoden oder/und durch Variationen bekannter Methoden erweitern.

Methodisches Vorgehen:
  • Vortrag, erarbeitende Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Aktivierende Methoden wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, Interaktionsübungen, Rollenspiele und Fallbeispiele werden im Einsatz erlebt und auf der Metaebene ausgewertet.

 

Visualisieren - Präsentieren (Kurs A)

Dozent/in:
Stephanie Welser
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung, Modul: BA PÄD KF EBWB ABK-PR, BA PÄD KF EBWB ABK-B, MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B
Termine:
Einzeltermin am 8.6.2018, 14:00 - 20:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 22.6.2018, 14:00 - 20:00, M3/01.16
Einzeltermin am 29.6.2018, 14:00 - 20:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 6.7.2018, 14:00 - 20:00, M3N/01.26
Vorbesprechung zum Seminar am 16. Mai 2018 um 18.30 Uhr im Raum MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Vorbesprechung zum Seminar am 16. Mai 2018 um 18.30 Uhr im Raum MG2/01.10
Teilnahmebedingungen
  • Master EBWB, Bachelor Päd Kernfach EBWB
  • Die Teilnahme an den Seminartagen ist neben der Erstellung der schriftlichen Studienleistung Voraussetzung für den Erhalt der ECTS-Punkte und der Teilnahmebescheinigung.

Anmeldebedingungen
Studienleistung
  • Zum Erhalt von Teilnahmebestätigung und/oder ECTS-Punkten ist als Studienleistung die schriftliche Konzeption einer Präsentation und Durchführung während des Kompetenztrainings erforderlich.
Inhalt:
Die Studierenden erproben und üben in diesem Kompetenzseminar den professionellen Umgang mit verschiedenen Moderationsmaterialen sowie das Visualisieren und Präsentieren in Weiterbildungsveranstaltung. Die Teilnehmer führen in diesem Seminar selbstständig vier Präsentationen durch.In einem theoretischen Teil werden diese Techniken und Methoden auf ihre erwachsenenpädagogischen Implikationen befragt.
Inhaltsschwerpunkte:
  • Schreibtechnik, Präsentationstechniken, Visualisierungsregeln, Kennen lernen verschiedener Arbeitsmaterialien

Die Teilnehmenden werden nach Abschluss des Kompetenztrainings
  • verschiedene Moderationsmaterialien (Pinwand, Overhead, Flip-Chart) ausprobiert haben und in eigenen Seminaren gezielt einsetzen können
  • besser präsentieren können,
  • die Moderationsschrift anwenden können,
  • Inhalte ansprechend und lernförderlich visualisieren können,
  • Sicherheit im Auftreten bei Präsentationen gewonnen haben,
  • eine Präsentation konzipiert und durchgeführt haben.

Methodisches Vorgehen:
  • Vortrag, erarbeitenden Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Viel Wert wird auf aktivierende Methoden gelegt, wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, MindMapping, praktische Übungen, Fallbeispiele.

 

Visualisieren - Präsentieren (Kurs B)

Dozent/in:
Stephanie Welser
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow ! Teilnahmebestätigung, Modul: BA PÄD KF EBWB ABK-PR, BA PÄD KF EBWB ABK-B, MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B
Termine:
Einzeltermin am 16.7.2018, Einzeltermin am 17.7.2018, Einzeltermin am 18.7.2018, 9:00 - 19:00, M3N/01.26
Vorbesprechung zum Seminar am 16. Mai 2018 um 18.30 Uhr im Raum MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Vorbesprechung zum Seminar am 16. Mai 2018 um 18.30 Uhr im Raum MG2/01.10
Teilnahmebedingungen:
  • Für Master EBWB, Bachelor Päd Kernfach EBWB
  • Die Teilnahme an den Seminartagen ist neben der Erstellung der schriftlichen Studienleistung Voraussetzung für den Erhalt der ECTS-Punkte und der Teilnahmebescheinigung.

Anmeldebedingungen:
Studienleistung:
  • Zum Erhalt von Teilnahmebestätigung und/oder ECTS-Punkten ist als Studienleistung die schriftliche Konzeption einer Präsentation und Durchführung während des des Kompetenztrainings erforderlich.
Inhalt:
Die Studierenden erproben und üben in diesem Kompetenzseminar den professionellen Umgang mit verschiedenen Moderationsmaterialen sowie das Visualisieren und Präsentieren in Weiterbildungsveranstaltung. Die Teilnehmer führen in diesem Seminar selbstständig vier Präsentationen durch. In einem theoretischen Teil werden diese Techniken und Methoden auf ihre erwachsenenpädagogischen Implikationen befragt.

Inhaltsschwerpunkte:
  • Schreibtechnik, Präsentationstechniken, Visualisierungsregeln, Kennenlernen verschiedener Arbeitsmaterialien

Die Teilnehmenden werden nach Abschluss des Kompetenztrainings
  • verschiedene Moderationsmaterialien (Pinwand, Overhead, Flip-Chart) ausprobiert haben und in eigenen Seminaren gezielt einsetzen können
  • besser präsentieren können,
  • die Moderationsschrift anwenden können,
  • Inhalte ansprechend und lernförderlich visualisieren können,
  • Sicherheit im Auftreten bei Präsentationen gewonnen haben,
  • eine Präsentation konzipiert und durchgeführt haben.

Methodisches Vorgehen:
  • Vortrag, erarbeitenden Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Viel Wert wird auf aktivierende Methoden gelegt, wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, MindMapping, praktische Übungen, Fallbeispiele.

Modul BA PÄD NF EBWB 1-15-10

 

Adressaten und Zielgruppen: Nachhaltigkeitsbildung am Beispiel konsumkritischer Stadtführungen (Kurs A)

Dozent/in:
Katya Branzka
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-10, BA PÄD NF EBWB 1-15, BA PÄD NF EBWB 1-15 -10, MA EBWB HF EBWB-BAS, MA EBWB HF EBWB BAS-B
Termine:
Blockveranstaltung 13.4.2018-25.5.2018 Fr, 8:00 - 12:00, M3/00.16
findet bis 25.5. jeweils freitags statt.
Vorbesprechung: Mittwoch, 11.4.2018, 16:00 - 18:00 Uhr, M3/02.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Dieses Seminar führt in die bildungspolitische Herausforderung ein, Adressaten erwachsenenpädagogischer Bildungsarbeit für das Konzept einer nachhaltigen Entwicklung zu sensibilisieren und Kompetenzen für eine nachhaltige Lebensführung zu fördern. Entsprechend wird mit dem Seminar das Ziel verbunden, Studierende mit dem Bildungskonzept nachhaltiger Entwicklung vertraut zu machen. Im Seminar wird die Frage verfolgt, wie das komplexe Thema der Nachhaltigkeitsbildung für verschiedene Zielgruppen der Erwachsenenbildung didaktisch arrangiert werden kann. Der Fokus liegt dabei auf dem Thema nachhaltiger Konsum im Alltag und der Frage, wie die breitgefächerte Zielgruppe durch sogenannte konsumkritische Stadtführungen erreicht werden kann. In diesem Zusammenhang werden im Seminar zunächst übergreifende Bildungskonzepte wie Bildung für eine nachhaltige Entwicklung und globales Lernen sowie spezifische Konzepte einer Bildung zu nachhaltigem Konsum thematisiert. Den Kern des Seminars stellt im Anschluss daran die projektförmige Entwicklung und gemeinsame Durchführung einer exemplarischen konsumkritischen Stadtführung in der Bamberger Innenstadt dar.
Empfohlene Literatur:
  • Emde, O. (2015). Spazierend schreiten wir voran : Stadtrundgänge als Lernarrangements politischer Bildung. Polis, 19 (2), 21-25.
  • Schleich, K. (2010). Der ,Konsumkritische Stadtrundgang´ als eine Chance Globalen Lernens. In K. Moegling, B. Overwien & W. Sachs (Hrsg.), Globales Lernen im Politikunterricht (Erfahrungsorientierter Politikunterricht, Bd. 1, S. 214-232). Immenhausen bei Kassel: Prolog-Verl.
  • Schuh, M. (Hrsg.). (2003). Vordenken Nachdenken: Konsumenten lernen nachhaltiger konsumieren. Sieben Module Verbraucherbildung für Erwachsene. Wien: o.V.
  • Lang-Wojtasik, G. & Klemm, U. (2012). Handlexikon Globales Lernen. Klemm & Oelschläger-Verl.
  • Apel, H. (2008). Lebenslanges Lernen und Bildung für eine nachhaltige Entwicklung. In T. Lucker & O. Kölsch (Hrsg.), Naturschutz und Bildung für nachhaltige Entwicklung Fokus Lebenslanges Lernen. Ergebnisse des F + E-Vorhabens Bildung für eine nachhaltige Entwicklung (BNE) Positionierung des Naturschutzes (Naturschutz und Biologische Vielfalt, Bd. 50, S. 59-87). Bonn und Bad Godesberg: Bundesamt für Naturschutz.

 

Adressaten und Zielgruppen: Nachhaltigkeitsbildung am Beispiel konsumkritischer Stadtführungen (Kurs B)

Dozent/in:
Katya Branzka
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-10, BA PÄD NF EBWB 1-15, BA PÄD NF EBWB 1-15 -10, MA EBWB HF EBWB-BAS, MA EBWB HF EBWB BAS-B
Termine:
Einzeltermin am 16.6.2018, Einzeltermin am 23.6.2018, 8:00 - 19:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 7.7.2018, 8:00 - 19:00, M3N/01.26
Vorbesprechung: Mittwoch, 6.6.2018, 16:00 - 18:00 Uhr, M3/02.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Dieses Seminar führt in die bildungspolitische Herausforderung ein, Adressaten erwachsenenpädagogischer Bildungsarbeit für das Konzept einer nachhaltigen Entwicklung zu sensibilisieren und Kompetenzen für eine nachhaltige Lebensführung zu fördern. Entsprechend wird mit dem Seminar das Ziel verbunden, Studierende mit dem Bildungskonzept nachhaltiger Entwicklung vertraut zu machen. Im Seminar wird die Frage verfolgt, wie das komplexe Thema der Nachhaltigkeitsbildung für verschiedene Zielgruppen der Erwachsenenbildung didaktisch arrangiert werden kann. Der Fokus liegt dabei auf dem Thema nachhaltiger Konsum im Alltag und der Frage, wie die breitgefächerte Zielgruppe durch sogenannte konsumkritische Stadtführungen erreicht werden kann. In diesem Zusammenhang werden im Seminar zunächst übergreifende Bildungskonzepte wie Bildung für eine nachhaltige Entwicklung und globales Lernen sowie spezifische Konzepte einer Bildung zu nachhaltigem Konsum thematisiert. Den Kern des Seminars stellt im Anschluss daran die projektförmige Entwicklung und gemeinsame Durchführung einer exemplarischen konsumkritischen Stadtführung in der Bamberger Innenstadt dar.
Empfohlene Literatur:
  • Emde, O. (2015). Spazierend schreiten wir voran : Stadtrundgänge als Lernarrangements politischer Bildung. Polis, 19 (2), 21-25.
  • Schleich, K. (2010). Der ,Konsumkritische Stadtrundgang´ als eine Chance Globalen Lernens. In K. Moegling, B. Overwien & W. Sachs (Hrsg.), Globales Lernen im Politikunterricht (Erfahrungsorientierter Politikunterricht, Bd. 1, S. 214-232). Immenhausen bei Kassel: Prolog-Verl.
  • Schuh, M. (Hrsg.). (2003). Vordenken Nachdenken: Konsumenten lernen nachhaltiger konsumieren. Sieben Module Verbraucherbildung für Erwachsene. Wien: o.V.
  • Lang-Wojtasik, G. & Klemm, U. (2012). Handlexikon Globales Lernen. Klemm & Oelschläger-Verl.
  • Apel, H. (2008). Lebenslanges Lernen und Bildung für eine nachhaltige Entwicklung. In T. Lucker & O. Kölsch (Hrsg.), Naturschutz und Bildung für nachhaltige Entwicklung Fokus Lebenslanges Lernen. Ergebnisse des F + E-Vorhabens Bildung für eine nachhaltige Entwicklung (BNE) Positionierung des Naturschutzes (Naturschutz und Biologische Vielfalt, Bd. 50, S. 59-87). Bonn und Bad Godesberg: Bundesamt für Naturschutz.

 

Allgemeine, politische und kulturelle Erwachsenenbildung: Kulturelle Erwachsenenbildung (Kurs A)

Dozent/in:
Claudia Kühn
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD NF EBWB 1-10, BA PÄD NF EBWB 1-15, BA PÄD KF EBWB 1 - B, BA PÄD NF EBWB 1-15 - 10, MA EBWB HF EBWB BAS - B, MA EBWB HF EBWB BAS
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, WE5/01.067
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Für Bachelor, Master
  • Vorausgesetzt wird die Vorablektüre der untenstehenden Texte (beide sind im Semesterapparat Einführung in die Erwachsenenbildung in der TB 2 zu finden)
  • Anmelde- und Abmeldezeitraum zur Lehrveranstaltung für alle Teilnehmer 26.3. bis 15.4.2018 über FlexNow!
  • Bitte lesen Sie Näheres zum Anmeldeverfahren auf unserer Homepage https://www.uni-bamberg.de/erwachsenenbildung/studium/seminar-anmeldung/

 

Allgemeine, politische und kulturelle Erwachsenenbildung: Kulturelle Erwachsenenbildung (Kurs B)

Dozent/in:
Claudia Kühn
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD NF EBWB 1-10, BA PÄD NF EBWB 1-15, BA PÄD KF EBWB 1 - B, BA PÄD NF EBWB 1-15 - 10, MA EBWB HF EBWB BAS - B, MA EBWB HF EBWB BAS
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Für Master, Bachelor
  • Vorausgesetzt wird die Vorablektüre der untenstehenden Texte (beide sind im Semesterapparat Einführung in die Erwachsenenbildung in der TB 2 zu finden)
  • Anmelde- und Abmeldezeitraum zur Lehrveranstaltung für alle Teilnehmer 26.3. bis 15.4.2018 über FlexNow!
  • Bitte lesen Sie Näheres zum Anmeldeverfahren auf unserer Homepage https://www.uni-bamberg.de/erwachsenenbildung/studium/seminar-anmeldung/

 

Berufliche und betriebliche Weiterbildung: Grundlagen und Institutionen (Kurs A)

Dozent/in:
Sara van Greven
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD NF EBWB 1-10, BA PÄD NF EBWB 1-15, BA PÄD KF EBWB 1 - B, BA PÄD NF EBWB 1-15-10, MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS-B, MA EBF Lernumwelten: Basismodul C, MA EBF Lernumwelten: Vertiefungsmodul
Termine:
Di, 8:00 - 10:00, M3/02.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Für Master, Bachelor
  • Anmelde- und Abmeldezeitraum zur Lehrveranstaltung für alle Teilnehmer 26.3. bis 15.4.2018 über FlexNow!
  • Bitte lesen Sie Näheres zum Anmeldeverfahren auf unserer Homepage https://www.uni-bamberg.de/erwachsenenbildung/studium/seminar-anmeldung/
  • Teilnahmevoraussetzung: Die Vorab-Lektüre der in der Literaturliste aufgeführten Texte (verfügbar über den Semesterapparat Einführung Erwachsenenbildung in der TB2)
Inhalt:
Dieses Seminar führt in das Feld der beruflichen und betrieblichen Weiterbildung ein. Dabei werden sowohl die Grundlagen des beruflichen Weiterbildungssystems in der Bundesrepublik Deutschland als auch die Strukturen der betrieblichen Weiterbildung in Unternehmen behandelt, z.B. spezielle Tätigkeitsfelder der Personalentwicklung. Darüber hinaus werden aktuelle Entwicklungen und Herausforderungen der beruflichen und betrieblichen Weiterbildung diskutiert. Dazu gehören die Globalisierung und Europäisierung, aber auch die Veränderung der Beschäftigungsverhältnisse (z.B. atypisch und flexibel) sowie die neuartige Organisation von Weiterbildungsprozessen (z.B. E-Learning).
Empfohlene Literatur:
  • Schiersmann, C. (2007): Berufliche Weiterbildung, Kapitel 5, Wiesbaden.
  • Wittpoth, J. (2009): Einführung in die Erwachsenenbildung, Opladen.

 

Berufliche und betriebliche Weiterbildung: Grundlagen und Institutionen (Kurs B)

Dozent/in:
Sara van Greven
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD NF EBWB 1-10, BA PÄD NF EBWB 1-15, BA PÄD KF EBWB 1 - B, BA PÄD NF EBWB 1-15-10, MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS-B, MA EBF Lernumwelten: Basismodul C, MA EBF Lernumwelten: Vertiefungsmodul
Termine:
Mi, 8:00 - 10:00, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Für Master, Bachelor
  • Anmelde- und Abmeldezeitraum zur Lehrveranstaltung für alle Teilnehmer 26.3. bis 15.4.2018 über FlexNow!
  • Bitte lesen Sie Näheres zum Anmeldeverfahren auf unserer Homepage https://www.uni-bamberg.de/erwachsenenbildung/studium/seminar-anmeldung/
  • Teilnahmevoraussetzung: Die Vorab-Lektüre der in der Literaturliste aufgeführten Texte (verfügbar über den Semesterapparat Einführung Erwachsenenbildung in der TB2)
Inhalt:
Dieses Seminar führt in das Feld der beruflichen und betrieblichen Weiterbildung ein. Dabei werden sowohl die Grundlagen des beruflichen Weiterbildungssystems in der Bundesrepublik Deutschland als auch die Strukturen der betrieblichen Weiterbildung in Unternehmen behandelt, z.B. spezielle Tätigkeitsfelder der Personalentwicklung. Darüber hinaus werden aktuelle Entwicklungen und Herausforderungen der beruflichen und betrieblichen Weiterbildung diskutiert. Dazu gehören die Globalisierung und Europäisierung, aber auch die Veränderung der Beschäftigungsverhältnisse (z.B. atypisch und flexibel) sowie die neuartige Organisation von Weiterbildungsprozessen (z.B. E-Learning).
Empfohlene Literatur:
  • Schiersmann, C. (2007): Berufliche Weiterbildung, Kapitel 5, Wiesbaden.
  • Wittpoth, J. (2009): Einführung in die Erwachsenenbildung, Opladen.

 

Didaktik und Methodik: ein Projektseminar (Kurs A)

Dozent/in:
Stephanie Welser
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-10/1-15, BA PÄD NF EBWB 1-15 10, MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS-B, MA EBF Lernunmwelten: Basismodul C, MA EBF Lernumwelten: Vertiefungsmodul
Termine:
Mo, 14:15 - 15:45, MG2/02.09
Einzeltermin am 25.6.2018, 14:15 - 15:45, MG2/00.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Didaktik ist ein Schlüsselbegriff der Erwachsenenbildung. In diesem Seminar werden anhand ausgewählter Themen Spezifika der Didaktik der Erwachsenenbildung herausgearbeitet; didaktische Modelle der Erwachsenenbildung werden diskutiert, Bezüge zu grundlegenden Theorien der Erwachsenenbildung und Methodik werden hergestellt. Das Seminar ist als Projektseminar im Sinne einer Lehrwerkstatt zur Einübung mikrodidaktischen Planungshandelns konzipiert.

 

Didaktik und Methodik: ein Projektseminar (Kurs B)

Dozent/in:
Stephanie Welser
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-10/1-15, BA PÄD NF EBWB 1-15 10, MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS-B, MA EBF Lernunmwelten: Basismodul C, MA EBF Lernumwelten: Vertiefungsmodul
Termine:
Mo, 16:15 - 17:45, M3N/01.26
Einzeltermin am 2.7.2018, 16:16 - 17:45, M3N/-1.19
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Didaktik ist ein Schlüsselbegriff der Erwachsenenbildung. In diesem Seminar werden anhand ausgewählter Themen Spezifika der Didaktik der Erwachsenenbildung herausgearbeitet; didaktische Modelle der Erwachsenenbildung werden diskutiert, Bezüge zu grundlegenden Theorien der Erwachsenenbildung und Methodik werden hergestellt. Das Seminar ist als Projektseminar im Sinne einer Lehrwerkstatt zur Einübung mikrodidaktischen Planungshandelns konzipiert.

 

Einführung in das Studium EB/WB (Kurs A)

Dozent/in:
Katya Branzka
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Modul: MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS -B, BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-10, BA PÄD NF EBWB 1-15, BA PÄD NF EBWB1-15 -10
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, M3/-1.13
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Das Seminar soll eine erste Orientierung hinsichtlich der zentralen Inhalte und Herangehensweisen dieses Studiums ermöglichen. Die Teilnehmenden setzen sich mit grundlegenden Begriffen und Fragestellungen auseinander. Sie werfen einen Blick auf das Praxisfeld der Erwachsenbildung (allgemeine, politische, kulturelle Erwachsenenbildung und berufliche/betriebliche Weiterbildung) und nehmen verschiedene wissenschaftliche und theoretische Perspektiven (Theorien der Erwachsenenbildung) ein. Grundlagen der Didaktik und Methodik in der Erwachsenenbildung werden thematisiert. Die geschichtliche Entwicklung, rechtliche und institutionelle Bedingungen und die Grundlagen der Erwachsenenbildungsforschung sind weitere Themen.
Empfohlene Literatur:
  • Arnold, Rolf: Erwachsenenbildung (2001): Eine Einführung in Grundlagen, Probleme und Perspektiven. Baltmannsweiler: Schneider-Verl. Hohengehren.
  • Kade, Jochen; Nittel, Dieter; Seitter, Wolfgang (2007): Einführung in die Erwachsenenbildung/Weiterbildung. Stuttgart: Kohlhammer.
  • Nolda, Sigrid (2008): Einführung in die Theorie der Erwachsenenbildung. Darmstadt: WBG.
  • Wittpoth, Jürgen (2003): Einführung in die Erwachsenenbildung. Opladen: Leske & Budrich.

 

Einführung in das Studium EB/WB (Kurs B)

Dozent/in:
Katya Branzka
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Modul: MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS -B, BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-10, BA PÄD NF EBWB 1-15, BA PÄD NF EBWB1-15 -10
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Das Seminar soll eine erste Orientierung hinsichtlich der zentralen Inhalte und Herangehensweisen dieses Studiums ermöglichen. Die Teilnehmenden setzen sich mit grundlegenden Begriffen und Fragestellungen auseinander. Sie werfen einen Blick auf das Praxisfeld der Erwachsenbildung (allgemeine, politische, kulturelle Erwachsenenbildung und berufliche/betriebliche Weiterbildung) und nehmen verschiedene wissenschaftliche und theoretische Perspektiven (Theorien der Erwachsenenbildung) ein. Grundlagen der Didaktik und Methodik in der Erwachsenenbildung werden thematisiert. Die geschichtliche Entwicklung, rechtliche und institutionelle Bedingungen und die Grundlagen der Erwachsenenbildungsforschung sind weitere Themen.
Empfohlene Literatur:
  • Arnold, Rolf: Erwachsenenbildung (2001): Eine Einführung in Grundlagen, Probleme und Perspektiven. Baltmannsweiler: Schneider-Verl. Hohengehren.
  • Kade, Jochen; Nittel, Dieter; Seitter, Wolfgang (2007): Einführung in die Erwachsenenbildung/Weiterbildung. Stuttgart: Kohlhammer.
  • Nolda, Sigrid (2008): Einführung in die Theorie der Erwachsenenbildung. Darmstadt: WBG.
  • Wittpoth, Jürgen (2003): Einführung in die Erwachsenenbildung. Opladen: Leske & Budrich.

MA Erziehungs- und Bildungswissenschaft

Modul MA EBWS HF EBWB 1

 

Interkulturelles Lernen in der Erwachsenenbildung - Ansätze, Konzepte und Methoden

Dozent/in:
Stefanie Bauer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul: MA EBWB HF EBWB 1, MA EBWB HF EBWB 1 - B, MA EBWS HF EBWB 1, MA EBWS HF EBWB 1 - B
Termine:
Fr, 12:00 - 14:00, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:

Inhalt:
Deutschland als wirtschaftlicher und politischer Global Player vereint längst viele unterschiedliche Kulturen. Unser Alltagsleben und unser Berufsleben sind zunehmend durch die Begegnung mit verschiedenen Kulturen geprägt. Damit stellt interkulturelles Lernen eine permanente Herausforderung für die Erwachsenenbildung dar. Im Seminar sollen Entwicklungen, theoretische Ansätze und Methoden interkulturellen Lernens in unterschiedlichen Handlungsfeldern der Erwachsenenbildung/ Weiterbildung bearbeitet werden.
Empfohlene Literatur:
  • Nieke, Wolfgang (32008): Interkulturelle Erziehung und Bildung. Wertorientierungen im Alltag. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.
  • Mecheril, Paul (2016): Handbuch Migrationspädagogik. Weinheim: Beltz

 

Lernen und Lehren

Dozent/in:
Julia Franz
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Modul: MA EBWB HF EBWB1, MA EBWB HF EBWB1-A, MA EBWS HF EBWB1, MA EBWS HF EBWB1-A
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
In der Vorlesung „Lehren und Lernen“ wird dieses professionelle Handlungsfeld für das Feld der Erwachsenenbildung und Weiterbildung systematisch in den Blick genommen. Dabei wird zunächst die Seite des Lernens betrachtet, indem hier Lerntheorien, Diskurse und empirische Erkenntnisse vorgestellt werden. In einem zweiten Schritt wird das Verhältnis von Lehren und Lernen theoretisch und empirisch betrachtet, bevor im dritten Schritt die Handlungsform des Lehrens fokussiert wird. Hier werden vor allem Strukturmerkmale des Lehrens in den Blick genommen bevor in Form von Exkursen der organisationale Einfluss auf Lehrtätigkeiten oder Formen digitalen Lehrens betrachtet werden.

 

Personal- und Organisationsentwicklung

Dozent/in:
Dieter Stößel
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Modul: MA EBWB HF EBWB 1, MA EBWB HF EBWB 1-B, MA EBWS HF EBWB 1, MA EBWS HF EBWB 1-B
Termine:
Einzeltermin am 27.4.2018, 14:00 - 18:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 28.4.2018, 9:00 - 18:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 11.5.2018, 14:00 - 18:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 12.5.2018, 9:00 - 18:00, MG2/01.10
Vorbesprechung: Mittwoch, 11.4.2018, 18:00 - 20:00 Uhr, M3/02.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Das Seminar beleuchtet grundlegende Ansätze zu den Themen Lernen und organisationalen Veränderungen. Auf dieser Basis werden Konsequenzen für die professionelle Gestaltung von Personal- und Organisationsentwicklungsmaßnahmen abgeleitet. Dies ermöglicht zum einen, in der Praxis verbreitete Konzepte einzuordnen und zu beurteilen. Zum anderen werden neuere Strömungen aufgezeigt und deren Chancen und Grenzen diskutiert.
Das Seminar ist praxisnah gestaltet und wird durch konkrete Fallbeispiele, Instrumente und Erfahrungen aus dem Berufsalltag des Referenten ergänzt. Sein erwachsenenpädagogisches, soziologisches und personalwirtschaftliches Wissen setzt er seit 2003 in seiner Arbeit als Berater im Rahmen der PE und OE ein.
Empfohlene Literatur:
  • Kühl, Stefan (2011): Organisationen. Eine sehr kurze Einführung. VS Verlag.
  • Laloux, Frederic (2015): Reinventing Organizations. Ein Leitfaden zur Gestaltung sinnstiftender Formen der Zusammenarbeit. Vahlen.
  • Becker, M. (2011): Systematische Personalentwicklung. Planung, Steuerung und Kontrolle im Funktionszyklus (2). Stuttgart: Schäffer-Poeschel.
  • Kotter, John P. (2015): Accelerate : strategischen Herausforderungen schnell, agil und kreativ begegnen. München, Vahlen.
  • Robertson, Brian J. (2016): Holacracy - Ein revolutionäres Management-System für eine volatile Welt, Vahlen.
  • Brandes, Ulf u.a. (2014): Management Y. Agile, SCRUM, Design Thinking & Co.: So gelingt der Wandel zur attraktiven und zukunftsfähigen Organisation, Campus Verlag.
  • Schein, Edgar (2017): Humble Consulting – Die Kunst des vorurteilslosen Beratens. Carl-Auer.

 

Struktur und Handlungslogik betrieblicher Weiterbildung

Dozent/in:
Stefanie Bauer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul: MA EBWB HF EBWB1, MA EBWB HF EBWB 1-B, MA EBWS HF EBWB 1, MA EBWS HF EBWB 1-B
Termine:
Do, 18:00 - 20:00, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Betriebliche Weiterbildung ist ein wichtiger Teil des lebenslangen Lernens und somit von großer Bedeutung für Politik, Wirtschaft, Gesellschaft und jeden Einzelnen. In dem Seminar geht es darum, sich mit dem weiten Feld der betrieblichen Weiterbildung auf der Grundlage relevanter Literatur intensiv auseinanderzusetzen. Zunächst werden grundlegende begriffliche Abgrenzungen (z.B. zur Personalentwicklung) vorgenommen und die notwendige Differenzierung zwischen betrieblicher und pädagogischer Handlungslogik diskutiert. Es sollen Entwicklungen, theoretische Ansätze, Handlungsfeldern, Struktur und Organisation der betrieblichen Weiterbildung bearbeitet werden.

Folgende Themen werden wir z.B. erörtern:
  • Subjektivierung von Arbeit – Folgen für die betriebliche Weiterbildung
  • Betriebliche Weiterbildung – eine Frage der Unternehmenskultur?
  • Die Funktion von Gewerkschaften und Betriebsrat – eine Recherche
  • Gesundheit und Arbeit – Gesundheitsbildung im Betrieb uvm.

Referenten aus der Praxis werden zur Vertiefung und kritischen Auseinandersetzung mit dem Thema beitragen.
Empfohlene Literatur:
  • Harney, Klaus (1998): Handlungslogik betrieblicher Weiterbildung. Stuttgart: Hirtzel Verlag.
  • Schwarz, Martin P. (2009): Professionalität und Wertschöpfung in der betrieblichen Weiterbildung. In: Dewe, Bernd (Hrsg.): Wandlungsprozesse in Industrie- und Dienstleistungsberufen und moderne Lernwelten. Hamburg: Verlag Dr. Kovac
  • Faulstich, Peter (1998): Strategien der betrieblichen Weiterbildung: Kompetenz und Organisation. München: Verlag Franz Vahlen GmbH.

 

Struktur und Handlungslogik sozialer EB: Neue Formen von Ehrenamt und Freiwilligenarbeit - Organisation eines Barcamps

Dozent/in:
Michael Schmitt
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Modul: MA EBWB HF EBWB1, MA EBWB HF EBWB 1-B, MA EBWS HF EBWB 1, MA EBWS HF EBWB 1-B
Termine:
Einzeltermin am 20.4.2018, 14:00 - 20:00, M3/00.16
Einzeltermin am 21.4.2018, 10:00 - 18:00, M3/00.16
Einzeltermin am 15.6.2018, 14:00 - 20:00, M3/00.16
Einzeltermin am 16.6.2018, 9:00 - 17:00, M3/00.16, M3/-1.13, M3/02.10, M3/01.16, M3N/01.26, M3N/02.27, M3N/02.32
Vorbesprechung: Mittwoch, 18.4.2018, 18:00 - 20:00 Uhr, M3/-1.13
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
In diesem Seminar setzen wir uns mit neuen Formen und aktuellen Entwicklungen von Ehrenamt und Freiwilligenarbeit auseinander. Außerdem planen wir eine konkrete Veranstaltung - ein Barcamp für Vereine und Initiativen in Bamberg.
Sie erwerben also neben den wissenschaftlich-fachlichen Hintergründen zum schnell wachsenden Arbeitsfeld Ehrenamt auch noch Methodenkompetenz in der Planung und Organisation einer Veranstaltung. Das Barcamp findet am letzten Seminartag statt.
Freiwilliges Engagement wandelt sich: Engagierte beteiligen sich kürzer und verstärkt in überschaubaren Projekten. Welche Auswirkungen hat das auf meinen Verein oder mein Projekt? Wie gewinne ich Leute, die bei einem Projekt mitmachen? Wie schaffe ich es, Leute langfristig einzubinden? Muss ich das überhaupt? Brauche ich dafür einen social-media-Auftritt? Über diese und viele weitere Fragen wird beim Barcamp disktutiert, einem innovativen Veranstaltungsformat, bei dem die Zweiteilung in ReferentInnen und ZuhörerInnen aufgehoben wird.

Modul MA EBWS HF EBWB 2

 

Change-Management und Organisationsentwicklung

Dozent/in:
Julia Franz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Modul: MA EBWB HF EBWB 2, MA EBWB HF EBWB 2 B, MA EBWS HF EBWB 2, MA EBWS HF EBWB 2 B
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Changemanagement und Organisationsentwicklung lassen sich als erwachsenenpädagogische Handlungsfelder identifizieren, bei denen es darum geht, Organisationen im Umgang mit Veränderungs- und Entwicklungsprozessen zu begleiten. Organisationen werden hier zum kollektiven Bildungsadressaten, der durch Beratungsprozesse zum organisationalen Lernen angeregt werden soll. Dies ist allerdings keine triviale Aufgabe.
Um der damit verbundenen Komplexität gerecht zu werden, zielt der erste Teil des Seminars darauf ab, theoretische Zugänge zu den Themen organisationaler Wandel, Organisationsentwicklung und Changemanagement herzustellen, Prozesse des organisationalen Lernens differenziert zu betrachten und die professionelle Rolle von Organisationsberatung zu reflektieren. Im zweiten Teil des Seminars wird der konkrete Verlauf von Organisationsentwicklungsmaßnahmen sowie einige Instrumente (z.B. Wissensmanagement, Teamentwicklung etc.) genauer betrachtet. Im Anschluss daran besteht die Aufgabe der Seminarteilnehmenden darin, ein konkretes Angebot zur Organisationsberatung für eine sich im „Change“ befindende Organisation zu entwickeln und zu präsentieren.
Empfohlene Literatur:
  • Keuper, Frank; Groten, Heinz (Hrsg.): Nachhaltiges Change Management. Interdisziplinäre Fallbeispiele und Perspektiven. Wiesbaden: Gabler Verlag.
  • Schäffter, Ottfried (2003): Erwachsenenpädagogische Organisationstheorie. In: Giesecke, Wiltrud (Hg.): Institutionelle Innensichten der Weiterbildung. Bielefeld: Bertelsmann, S. 59-81.
  • Zech, Rainer (2010): Handbuch. Management in der Weiterbildung. Weinheim und Basel: Beltz Verlag, S. 12-33; S. 333-367.

 

Evaluation und Controlling von Bildungsprozessen und Qualitätsmanagement

Dozent/in:
Julia Franz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul: MA EBWS HF EBWB 2, MA EBWS HF EBWB 2 - B, MA EBWB HF EBWB 2, MA EBWB HF EBWB 2 -B
Termine:
Blockveranstaltung 9.4.2018-11.5.2018 Do, 8:30 - 10:00, M3/-1.13
Blockveranstaltung 17.5.2018-14.7.2018 Do, 8:30 - 10:00, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Im Kontext der Debatte um eine evidenzbasierte Steuerung des Bildungssystems stehen die Begriffe Evaluation, Controlling und Qualitätsmanagement für Instrumente, mit denen der Erfolg von Bildungsprozessen sichtbar gemacht und nach außen dokumentiert werden soll.
Doch inwiefern ist Bildung überhaupt messbar? Wie lassen sich subjektive Lernerfolge dokumentieren? Ist die Zufriedenheit von Teilnehmenden bereits als Lernerfolg zu verbuchen? Im Seminar wird sich zunächst mit diesen Fragen auseinandergesetzt, bevor in einem zweiten Schritt danach gefragt wird, welche Möglichkeiten die Instrumente der Evaluation, des Controllings, und des Qualitätsmanagements bieten, um die Qualität von Bildungsprozessen herauszuarbeiten. Im dritten Schritt wird es im Seminar darum gehen (ggf. in Kleingruppen) eigene Instrumente zu entwickeln, die am Ende des Seminars präsentiert, in der Seminargruppe durchgeführt und reflektiert werden.

 

Lebenslanges Lernen im gesellschaftlichen Kontext

Dozent/in:
Stephanie Welser
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul: MA EBWS HF EBWB 2, MA EBWS HF EBWB 2-B, MA EBWB HF EBWB 2, MA EBWB HF EBWB 2 -B
Termine:
Do, 10:15 - 11:45, M3/01.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:

 

Theorien und Ansätze der Beratung - aus forschungsorientierter Perspektive

Dozent/in:
Tim Stanik
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow!MA EBWB HF EBWB 2, MA EBWB HF EBWB 2-B, MA EBWS HF EBWB 2, MA EBWS HF EBWB 2-B, MA EBF Lernumwelten: Vertiefungsmodul, MA EBF Lernumwelten: Basismodul C
Termine:
Einzeltermin am 27.4.2018, 14:00 - 18:00, M3/00.16
Einzeltermin am 28.4.2018, 9:00 - 19:00, M3/00.16
Einzeltermin am 8.6.2018, 14:00 - 18:00, M3/00.16
Einzeltermin am 9.6.2018, 9:00 - 19:00, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Beraten ist eine Kerntätigkeit in der Erwachsenen-/Weiterbildung. Neben institutionalisierten Formaten (z.B. Weiterbildungs-, Beraten ist eine Kerntätigkeit in der Erwachsenen-/Weiterbildung. Neben institutionalisierten Formaten (z.B. Weiterbildungs-, Kurswahl-, Gutschein-, Qualifizierungsberatungen) vor dem Besuch von Weiterbildungsmaßnahmen, sind beispielsweise Lernberatungen integraler Bestandteil der Lehr- und Trainingstätigkeit von WeiterbildnerInnen. So ist es auch nicht weiter verwunderlich, dass sich die wissenschaftliche Auseinandersetzung mit Beratungen in der Erwachsenen-/Weiterbildung in den letzten Jahren deutlich intensiviert hat.
In dem Seminar werden die grundlegenden Merkmale von Beratung, die Anforderungen an professionell Beratende sowie die institutionellen und gesellschaftlichen Rahmenbedingungen erwachsenenpädagogischer Beratungen auf Basis von empirischen Forschungs- und Entwicklungsprojekten geklärt. Darauf aufbauend werden sowohl echte Fälle aus der Beratungspraxis als auch tools für Beratungsprozesse kritisch reflektiert.
Empfohlene Literatur:
  • Maier-Gutheil, C./Nierobisch, K. (2015): Beratungswissen für die Erwachsenenbildung. Bielefeld.
  • Stanik, T. (2015): Beratung in der Weiterbildung als institutionelle Interaktion. Frankfurt am Main.

Modul MA EBWS HF EBWB ABK-PR 1

 

Seminardesign

Dozent/in:
Stefanie Bauer
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung, Modul: MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B, MA EBWS HF EBWB ABK-PR 1, MA EBWS HF EBWB ABK 1-B
Termine:
Einzeltermin am 4.5.2018, Einzeltermin am 25.5.2018, 14:00 - 18:00, M3/00.16
Einzeltermin am 26.5.2018, 9:00 - 19:00, M3/00.16, M3/-1.13
Einzeltermin am 8.6.2018, Einzeltermin am 15.6.2018, 8:00 - 12:00, M3/00.16
Die Veranstaltung findet in M3/00.16 statt.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Teilnahmebedingungen:
  • Für Master
  • Die Teilnahme an allen vier Seminartagen ist neben der Erstellung der schriftlichen Studienleistung Voraussetzung für den Erhalt der ECTS-Punkte und/oder der Teilnahmebescheinigung.

Anmeldebedingungen:
Studienleistung:
  • Zum Erhalt von Teilnahmebestätigung und/oder ECTS-Punkten ist als Studienleistung die Erstellung und Abgabe eines Trainerordners bis zum Semesterende erforderlich.
Inhalt:
Gegenstandsbereich der Didaktik ist das rationale Planen, Gestalten und Reflektieren von Bildungsprozessen. Seminardesign setzt den Fokus auf die mikrodidaktische Ebene der Kursplanung und Kursgestaltung. Ziel des Kompetenztrainings ist der Erwerb didaktischer Handlungs- und Reflexionskompetenz.

Inhaltsschwerpunkte:
  • Zielanalyse, Zeitplanung, didaktische Ablaufmodelle, Anfangs-/Schlussphasen, Lern-Environment, teilnehmeraktive Methoden.

Die Teilnehmenden können nach Abschluss des Kompetenztrainings
  • Seminare in der Erwachsenenbildung didaktisch durchdacht vorbereiten, durchführen und nachbereiten.
  • die Aufgaben, Möglichkeiten und Grenzen der eigenen Trainerrolle kritisch einschätzen.
  • didaktische Ablaufmodelle kennen und anwenden.
  • ein eigenes Seminarkonzept erarbeitet haben (Beleg: Trainerordner).

Methodisches Vorgehen:
  • Vortrag, erarbeitenden Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Viel Wert wird auf aktivierende Methoden gelegt, wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, MindMapping, praktische Übungen, Fallbeispiele.

Modul MA EBWS HF EBWB ABK-PR 2

 

Kommunikative Kompetenz

Dozent/in:
Stefanie Bauer
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung, Modul: MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B, MA EBWS HF EBWB ABK-PR2, MA EBWS HF EBWB ABK 2-B
Termine:
Einzeltermin am 22.6.2018, 14:00 - 18:00, M3/00.16
Einzeltermin am 23.6.2018, 9:00 - 19:00, M3/00.16, M3/-1.13
Einzeltermin am 29.6.2018, 14:00 - 18:00, M3/00.16
Einzeltermin am 30.6.2018, 9:00 - 19:00, M3/00.16, M3/-1.13
Die Veranstaltung findet in M3/00.16 statt.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Teilnahmebedingungen:
  • Für Master
  • Die Teilnahme an allen vier Seminartagen ist neben der Erstellung der schriftlichen Studienleistung Voraussetzung für den Erhalt der ECTS-Punkte und/oder der Teilnahmebescheinigung.

Anmeldebedingungen:
Studienleistung:
  • Zum Erhalt von Teilnehmerbestätigung und/oder ECTS-Punkte ist eine schriftliche Studienleistung bis zum Semesterende erforderlich.
Inhalt:
Weiterbildung, sowohl in Form von Kursen, von Beratung oder als Problemlösen verlangt vom Erwachsenenpädagogen das Aufdecken und den sachgerechten Umgang mit Kommunikationsbarrieren. Ziel des Kompetenztrainings ist die Vorbereitung der Teilnehmer/innen auf interaktive und kommunikative Lehr-/Lernsituationen sowie Aufdecken und sachgerechtes Umgehen mit Kommunikationsbarrieren. Es dient der Verbesserung des eigenen andragogisch-professionellen Klärungs- und Konfrontationsverhaltens.

Inhaltsschwerpunkte:
  • Modell der lautlosen Stimme , 4-Ohren-Modell, Aktives Zuhören, Kontrollierter Dialog, Kommunikationskiller, Regeln der Themenzentrierten Interaktion, Feedback-Regeln, Gewaltfreie Kommunikation nach Rosenberg

Die Teilnehmenden können nach Abschluss des Kompetenztrainings
  • Problemdimensionen in Interaktion und Kommunikation erkennen.
  • über ein breiteres Repertoire an kommunikativen Strategien zum Umgang mit Interaktionsproblemen verfügen.
  • professioneller mit nicht-planbaren Gesprächssituationen umgehen und sind flexibel im Umgang mit sozialen Situationen in Seminaren.

Methodisches Vorgehen:
  • Vortrag, erarbeitenden Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Viel Wert wird auf aktivierende Methoden gelegt, wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, MindMapping, praktische Übungen, Fallbeispiele.

Modul MA EBWS HF MA-A

 

Kolloquium Masterarbeit

Dozent/in:
Julia Franz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul: MA EBWB HF MA-A, MA EBWS HF MA-A
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, M3/-1.13
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Im Kolloquium werden Studierende in unterschiedlichen Phasen der Abschlussarbeit – von der Themenfindung bis hin zu konkreten Schreibprozessen – kontinuierlich begleitet und beraten. Dabei haben die Studierenden die Möglichkeit jeweils bei einem Termin zentrale Fragen, die sie im Hinblick auf ihre Abschlussarbeit gerade bewegen, in den Mittelpunkt zu stellen und sich kollektiv von der Gruppe beraten zu lassen. Die Teilnehmenden des Kolloquiums befinden sich in der Regel in unterschiedlichen Phasen der Abschlussarbeit. Die vor diesem Hintergrund entstehende Heterogenität bietet die Chance auf wechselseitige Beratungsprozesse, bei denen Studierende voneinander profitieren und lernen können. Dies kann eine wichtige Unterstützung im durchaus herausfordernden Prozess des Erstellens einer Abschlussarbeit darstellen. Um der damit verbundenen Anforderungen der gegenseitigen Unterstützung gerecht zu werden, wird um eine regelmäßige Teilnahme gebeten.

Modul MA EBWS HF EBWB 1-A

 

Lernen und Lehren

Dozent/in:
Julia Franz
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Modul: MA EBWB HF EBWB1, MA EBWB HF EBWB1-A, MA EBWS HF EBWB1, MA EBWS HF EBWB1-A
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
In der Vorlesung „Lehren und Lernen“ wird dieses professionelle Handlungsfeld für das Feld der Erwachsenenbildung und Weiterbildung systematisch in den Blick genommen. Dabei wird zunächst die Seite des Lernens betrachtet, indem hier Lerntheorien, Diskurse und empirische Erkenntnisse vorgestellt werden. In einem zweiten Schritt wird das Verhältnis von Lehren und Lernen theoretisch und empirisch betrachtet, bevor im dritten Schritt die Handlungsform des Lehrens fokussiert wird. Hier werden vor allem Strukturmerkmale des Lehrens in den Blick genommen bevor in Form von Exkursen der organisationale Einfluss auf Lehrtätigkeiten oder Formen digitalen Lehrens betrachtet werden.

Modul MA EBWS HF EBWB 1-B

 

Interkulturelles Lernen in der Erwachsenenbildung - Ansätze, Konzepte und Methoden

Dozent/in:
Stefanie Bauer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul: MA EBWB HF EBWB 1, MA EBWB HF EBWB 1 - B, MA EBWS HF EBWB 1, MA EBWS HF EBWB 1 - B
Termine:
Fr, 12:00 - 14:00, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:

Inhalt:
Deutschland als wirtschaftlicher und politischer Global Player vereint längst viele unterschiedliche Kulturen. Unser Alltagsleben und unser Berufsleben sind zunehmend durch die Begegnung mit verschiedenen Kulturen geprägt. Damit stellt interkulturelles Lernen eine permanente Herausforderung für die Erwachsenenbildung dar. Im Seminar sollen Entwicklungen, theoretische Ansätze und Methoden interkulturellen Lernens in unterschiedlichen Handlungsfeldern der Erwachsenenbildung/ Weiterbildung bearbeitet werden.
Empfohlene Literatur:
  • Nieke, Wolfgang (32008): Interkulturelle Erziehung und Bildung. Wertorientierungen im Alltag. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.
  • Mecheril, Paul (2016): Handbuch Migrationspädagogik. Weinheim: Beltz

 

Personal- und Organisationsentwicklung

Dozent/in:
Dieter Stößel
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Modul: MA EBWB HF EBWB 1, MA EBWB HF EBWB 1-B, MA EBWS HF EBWB 1, MA EBWS HF EBWB 1-B
Termine:
Einzeltermin am 27.4.2018, 14:00 - 18:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 28.4.2018, 9:00 - 18:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 11.5.2018, 14:00 - 18:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 12.5.2018, 9:00 - 18:00, MG2/01.10
Vorbesprechung: Mittwoch, 11.4.2018, 18:00 - 20:00 Uhr, M3/02.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Das Seminar beleuchtet grundlegende Ansätze zu den Themen Lernen und organisationalen Veränderungen. Auf dieser Basis werden Konsequenzen für die professionelle Gestaltung von Personal- und Organisationsentwicklungsmaßnahmen abgeleitet. Dies ermöglicht zum einen, in der Praxis verbreitete Konzepte einzuordnen und zu beurteilen. Zum anderen werden neuere Strömungen aufgezeigt und deren Chancen und Grenzen diskutiert.
Das Seminar ist praxisnah gestaltet und wird durch konkrete Fallbeispiele, Instrumente und Erfahrungen aus dem Berufsalltag des Referenten ergänzt. Sein erwachsenenpädagogisches, soziologisches und personalwirtschaftliches Wissen setzt er seit 2003 in seiner Arbeit als Berater im Rahmen der PE und OE ein.
Empfohlene Literatur:
  • Kühl, Stefan (2011): Organisationen. Eine sehr kurze Einführung. VS Verlag.
  • Laloux, Frederic (2015): Reinventing Organizations. Ein Leitfaden zur Gestaltung sinnstiftender Formen der Zusammenarbeit. Vahlen.
  • Becker, M. (2011): Systematische Personalentwicklung. Planung, Steuerung und Kontrolle im Funktionszyklus (2). Stuttgart: Schäffer-Poeschel.
  • Kotter, John P. (2015): Accelerate : strategischen Herausforderungen schnell, agil und kreativ begegnen. München, Vahlen.
  • Robertson, Brian J. (2016): Holacracy - Ein revolutionäres Management-System für eine volatile Welt, Vahlen.
  • Brandes, Ulf u.a. (2014): Management Y. Agile, SCRUM, Design Thinking & Co.: So gelingt der Wandel zur attraktiven und zukunftsfähigen Organisation, Campus Verlag.
  • Schein, Edgar (2017): Humble Consulting – Die Kunst des vorurteilslosen Beratens. Carl-Auer.

 

Struktur und Handlungslogik betrieblicher Weiterbildung

Dozent/in:
Stefanie Bauer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul: MA EBWB HF EBWB1, MA EBWB HF EBWB 1-B, MA EBWS HF EBWB 1, MA EBWS HF EBWB 1-B
Termine:
Do, 18:00 - 20:00, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Betriebliche Weiterbildung ist ein wichtiger Teil des lebenslangen Lernens und somit von großer Bedeutung für Politik, Wirtschaft, Gesellschaft und jeden Einzelnen. In dem Seminar geht es darum, sich mit dem weiten Feld der betrieblichen Weiterbildung auf der Grundlage relevanter Literatur intensiv auseinanderzusetzen. Zunächst werden grundlegende begriffliche Abgrenzungen (z.B. zur Personalentwicklung) vorgenommen und die notwendige Differenzierung zwischen betrieblicher und pädagogischer Handlungslogik diskutiert. Es sollen Entwicklungen, theoretische Ansätze, Handlungsfeldern, Struktur und Organisation der betrieblichen Weiterbildung bearbeitet werden.

Folgende Themen werden wir z.B. erörtern:
  • Subjektivierung von Arbeit – Folgen für die betriebliche Weiterbildung
  • Betriebliche Weiterbildung – eine Frage der Unternehmenskultur?
  • Die Funktion von Gewerkschaften und Betriebsrat – eine Recherche
  • Gesundheit und Arbeit – Gesundheitsbildung im Betrieb uvm.

Referenten aus der Praxis werden zur Vertiefung und kritischen Auseinandersetzung mit dem Thema beitragen.
Empfohlene Literatur:
  • Harney, Klaus (1998): Handlungslogik betrieblicher Weiterbildung. Stuttgart: Hirtzel Verlag.
  • Schwarz, Martin P. (2009): Professionalität und Wertschöpfung in der betrieblichen Weiterbildung. In: Dewe, Bernd (Hrsg.): Wandlungsprozesse in Industrie- und Dienstleistungsberufen und moderne Lernwelten. Hamburg: Verlag Dr. Kovac
  • Faulstich, Peter (1998): Strategien der betrieblichen Weiterbildung: Kompetenz und Organisation. München: Verlag Franz Vahlen GmbH.

 

Struktur und Handlungslogik sozialer EB: Neue Formen von Ehrenamt und Freiwilligenarbeit - Organisation eines Barcamps

Dozent/in:
Michael Schmitt
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Modul: MA EBWB HF EBWB1, MA EBWB HF EBWB 1-B, MA EBWS HF EBWB 1, MA EBWS HF EBWB 1-B
Termine:
Einzeltermin am 20.4.2018, 14:00 - 20:00, M3/00.16
Einzeltermin am 21.4.2018, 10:00 - 18:00, M3/00.16
Einzeltermin am 15.6.2018, 14:00 - 20:00, M3/00.16
Einzeltermin am 16.6.2018, 9:00 - 17:00, M3/00.16, M3/-1.13, M3/02.10, M3/01.16, M3N/01.26, M3N/02.27, M3N/02.32
Vorbesprechung: Mittwoch, 18.4.2018, 18:00 - 20:00 Uhr, M3/-1.13
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
In diesem Seminar setzen wir uns mit neuen Formen und aktuellen Entwicklungen von Ehrenamt und Freiwilligenarbeit auseinander. Außerdem planen wir eine konkrete Veranstaltung - ein Barcamp für Vereine und Initiativen in Bamberg.
Sie erwerben also neben den wissenschaftlich-fachlichen Hintergründen zum schnell wachsenden Arbeitsfeld Ehrenamt auch noch Methodenkompetenz in der Planung und Organisation einer Veranstaltung. Das Barcamp findet am letzten Seminartag statt.
Freiwilliges Engagement wandelt sich: Engagierte beteiligen sich kürzer und verstärkt in überschaubaren Projekten. Welche Auswirkungen hat das auf meinen Verein oder mein Projekt? Wie gewinne ich Leute, die bei einem Projekt mitmachen? Wie schaffe ich es, Leute langfristig einzubinden? Muss ich das überhaupt? Brauche ich dafür einen social-media-Auftritt? Über diese und viele weitere Fragen wird beim Barcamp disktutiert, einem innovativen Veranstaltungsformat, bei dem die Zweiteilung in ReferentInnen und ZuhörerInnen aufgehoben wird.

Modul MA EBWS HF EBWB 2-B

 

Change-Management und Organisationsentwicklung

Dozent/in:
Julia Franz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Modul: MA EBWB HF EBWB 2, MA EBWB HF EBWB 2 B, MA EBWS HF EBWB 2, MA EBWS HF EBWB 2 B
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Changemanagement und Organisationsentwicklung lassen sich als erwachsenenpädagogische Handlungsfelder identifizieren, bei denen es darum geht, Organisationen im Umgang mit Veränderungs- und Entwicklungsprozessen zu begleiten. Organisationen werden hier zum kollektiven Bildungsadressaten, der durch Beratungsprozesse zum organisationalen Lernen angeregt werden soll. Dies ist allerdings keine triviale Aufgabe.
Um der damit verbundenen Komplexität gerecht zu werden, zielt der erste Teil des Seminars darauf ab, theoretische Zugänge zu den Themen organisationaler Wandel, Organisationsentwicklung und Changemanagement herzustellen, Prozesse des organisationalen Lernens differenziert zu betrachten und die professionelle Rolle von Organisationsberatung zu reflektieren. Im zweiten Teil des Seminars wird der konkrete Verlauf von Organisationsentwicklungsmaßnahmen sowie einige Instrumente (z.B. Wissensmanagement, Teamentwicklung etc.) genauer betrachtet. Im Anschluss daran besteht die Aufgabe der Seminarteilnehmenden darin, ein konkretes Angebot zur Organisationsberatung für eine sich im „Change“ befindende Organisation zu entwickeln und zu präsentieren.
Empfohlene Literatur:
  • Keuper, Frank; Groten, Heinz (Hrsg.): Nachhaltiges Change Management. Interdisziplinäre Fallbeispiele und Perspektiven. Wiesbaden: Gabler Verlag.
  • Schäffter, Ottfried (2003): Erwachsenenpädagogische Organisationstheorie. In: Giesecke, Wiltrud (Hg.): Institutionelle Innensichten der Weiterbildung. Bielefeld: Bertelsmann, S. 59-81.
  • Zech, Rainer (2010): Handbuch. Management in der Weiterbildung. Weinheim und Basel: Beltz Verlag, S. 12-33; S. 333-367.

 

Evaluation und Controlling von Bildungsprozessen und Qualitätsmanagement

Dozent/in:
Julia Franz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul: MA EBWS HF EBWB 2, MA EBWS HF EBWB 2 - B, MA EBWB HF EBWB 2, MA EBWB HF EBWB 2 -B
Termine:
Blockveranstaltung 9.4.2018-11.5.2018 Do, 8:30 - 10:00, M3/-1.13
Blockveranstaltung 17.5.2018-14.7.2018 Do, 8:30 - 10:00, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Im Kontext der Debatte um eine evidenzbasierte Steuerung des Bildungssystems stehen die Begriffe Evaluation, Controlling und Qualitätsmanagement für Instrumente, mit denen der Erfolg von Bildungsprozessen sichtbar gemacht und nach außen dokumentiert werden soll.
Doch inwiefern ist Bildung überhaupt messbar? Wie lassen sich subjektive Lernerfolge dokumentieren? Ist die Zufriedenheit von Teilnehmenden bereits als Lernerfolg zu verbuchen? Im Seminar wird sich zunächst mit diesen Fragen auseinandergesetzt, bevor in einem zweiten Schritt danach gefragt wird, welche Möglichkeiten die Instrumente der Evaluation, des Controllings, und des Qualitätsmanagements bieten, um die Qualität von Bildungsprozessen herauszuarbeiten. Im dritten Schritt wird es im Seminar darum gehen (ggf. in Kleingruppen) eigene Instrumente zu entwickeln, die am Ende des Seminars präsentiert, in der Seminargruppe durchgeführt und reflektiert werden.

 

Lebenslanges Lernen im gesellschaftlichen Kontext

Dozent/in:
Stephanie Welser
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul: MA EBWS HF EBWB 2, MA EBWS HF EBWB 2-B, MA EBWB HF EBWB 2, MA EBWB HF EBWB 2 -B
Termine:
Do, 10:15 - 11:45, M3/01.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:

 

Theorien und Ansätze der Beratung - aus forschungsorientierter Perspektive

Dozent/in:
Tim Stanik
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow!MA EBWB HF EBWB 2, MA EBWB HF EBWB 2-B, MA EBWS HF EBWB 2, MA EBWS HF EBWB 2-B, MA EBF Lernumwelten: Vertiefungsmodul, MA EBF Lernumwelten: Basismodul C
Termine:
Einzeltermin am 27.4.2018, 14:00 - 18:00, M3/00.16
Einzeltermin am 28.4.2018, 9:00 - 19:00, M3/00.16
Einzeltermin am 8.6.2018, 14:00 - 18:00, M3/00.16
Einzeltermin am 9.6.2018, 9:00 - 19:00, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Beraten ist eine Kerntätigkeit in der Erwachsenen-/Weiterbildung. Neben institutionalisierten Formaten (z.B. Weiterbildungs-, Beraten ist eine Kerntätigkeit in der Erwachsenen-/Weiterbildung. Neben institutionalisierten Formaten (z.B. Weiterbildungs-, Kurswahl-, Gutschein-, Qualifizierungsberatungen) vor dem Besuch von Weiterbildungsmaßnahmen, sind beispielsweise Lernberatungen integraler Bestandteil der Lehr- und Trainingstätigkeit von WeiterbildnerInnen. So ist es auch nicht weiter verwunderlich, dass sich die wissenschaftliche Auseinandersetzung mit Beratungen in der Erwachsenen-/Weiterbildung in den letzten Jahren deutlich intensiviert hat.
In dem Seminar werden die grundlegenden Merkmale von Beratung, die Anforderungen an professionell Beratende sowie die institutionellen und gesellschaftlichen Rahmenbedingungen erwachsenenpädagogischer Beratungen auf Basis von empirischen Forschungs- und Entwicklungsprojekten geklärt. Darauf aufbauend werden sowohl echte Fälle aus der Beratungspraxis als auch tools für Beratungsprozesse kritisch reflektiert.
Empfohlene Literatur:
  • Maier-Gutheil, C./Nierobisch, K. (2015): Beratungswissen für die Erwachsenenbildung. Bielefeld.
  • Stanik, T. (2015): Beratung in der Weiterbildung als institutionelle Interaktion. Frankfurt am Main.

Modul MA EBWS HF EBWB ABK1-B

 

Seminardesign

Dozent/in:
Stefanie Bauer
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung, Modul: MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B, MA EBWS HF EBWB ABK-PR 1, MA EBWS HF EBWB ABK 1-B
Termine:
Einzeltermin am 4.5.2018, Einzeltermin am 25.5.2018, 14:00 - 18:00, M3/00.16
Einzeltermin am 26.5.2018, 9:00 - 19:00, M3/00.16, M3/-1.13
Einzeltermin am 8.6.2018, Einzeltermin am 15.6.2018, 8:00 - 12:00, M3/00.16
Die Veranstaltung findet in M3/00.16 statt.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Teilnahmebedingungen:
  • Für Master
  • Die Teilnahme an allen vier Seminartagen ist neben der Erstellung der schriftlichen Studienleistung Voraussetzung für den Erhalt der ECTS-Punkte und/oder der Teilnahmebescheinigung.

Anmeldebedingungen:
Studienleistung:
  • Zum Erhalt von Teilnahmebestätigung und/oder ECTS-Punkten ist als Studienleistung die Erstellung und Abgabe eines Trainerordners bis zum Semesterende erforderlich.
Inhalt:
Gegenstandsbereich der Didaktik ist das rationale Planen, Gestalten und Reflektieren von Bildungsprozessen. Seminardesign setzt den Fokus auf die mikrodidaktische Ebene der Kursplanung und Kursgestaltung. Ziel des Kompetenztrainings ist der Erwerb didaktischer Handlungs- und Reflexionskompetenz.

Inhaltsschwerpunkte:
  • Zielanalyse, Zeitplanung, didaktische Ablaufmodelle, Anfangs-/Schlussphasen, Lern-Environment, teilnehmeraktive Methoden.

Die Teilnehmenden können nach Abschluss des Kompetenztrainings
  • Seminare in der Erwachsenenbildung didaktisch durchdacht vorbereiten, durchführen und nachbereiten.
  • die Aufgaben, Möglichkeiten und Grenzen der eigenen Trainerrolle kritisch einschätzen.
  • didaktische Ablaufmodelle kennen und anwenden.
  • ein eigenes Seminarkonzept erarbeitet haben (Beleg: Trainerordner).

Methodisches Vorgehen:
  • Vortrag, erarbeitenden Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Viel Wert wird auf aktivierende Methoden gelegt, wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, MindMapping, praktische Übungen, Fallbeispiele.

Modul MA EBWS HF EBWB ABK2-B

 

Kommunikative Kompetenz

Dozent/in:
Stefanie Bauer
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung, Modul: MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B, MA EBWS HF EBWB ABK-PR2, MA EBWS HF EBWB ABK 2-B
Termine:
Einzeltermin am 22.6.2018, 14:00 - 18:00, M3/00.16
Einzeltermin am 23.6.2018, 9:00 - 19:00, M3/00.16, M3/-1.13
Einzeltermin am 29.6.2018, 14:00 - 18:00, M3/00.16
Einzeltermin am 30.6.2018, 9:00 - 19:00, M3/00.16, M3/-1.13
Die Veranstaltung findet in M3/00.16 statt.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Teilnahmebedingungen:
  • Für Master
  • Die Teilnahme an allen vier Seminartagen ist neben der Erstellung der schriftlichen Studienleistung Voraussetzung für den Erhalt der ECTS-Punkte und/oder der Teilnahmebescheinigung.

Anmeldebedingungen:
Studienleistung:
  • Zum Erhalt von Teilnehmerbestätigung und/oder ECTS-Punkte ist eine schriftliche Studienleistung bis zum Semesterende erforderlich.
Inhalt:
Weiterbildung, sowohl in Form von Kursen, von Beratung oder als Problemlösen verlangt vom Erwachsenenpädagogen das Aufdecken und den sachgerechten Umgang mit Kommunikationsbarrieren. Ziel des Kompetenztrainings ist die Vorbereitung der Teilnehmer/innen auf interaktive und kommunikative Lehr-/Lernsituationen sowie Aufdecken und sachgerechtes Umgehen mit Kommunikationsbarrieren. Es dient der Verbesserung des eigenen andragogisch-professionellen Klärungs- und Konfrontationsverhaltens.

Inhaltsschwerpunkte:
  • Modell der lautlosen Stimme , 4-Ohren-Modell, Aktives Zuhören, Kontrollierter Dialog, Kommunikationskiller, Regeln der Themenzentrierten Interaktion, Feedback-Regeln, Gewaltfreie Kommunikation nach Rosenberg

Die Teilnehmenden können nach Abschluss des Kompetenztrainings
  • Problemdimensionen in Interaktion und Kommunikation erkennen.
  • über ein breiteres Repertoire an kommunikativen Strategien zum Umgang mit Interaktionsproblemen verfügen.
  • professioneller mit nicht-planbaren Gesprächssituationen umgehen und sind flexibel im Umgang mit sozialen Situationen in Seminaren.

Methodisches Vorgehen:
  • Vortrag, erarbeitenden Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Viel Wert wird auf aktivierende Methoden gelegt, wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, MindMapping, praktische Übungen, Fallbeispiele.

MA Erwachsenenbildung / Weiterbildung

Modul MA EBWB HF EBWB BAS

 

Adressaten und Zielgruppen: Nachhaltigkeitsbildung am Beispiel konsumkritischer Stadtführungen (Kurs A)

Dozent/in:
Katya Branzka
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-10, BA PÄD NF EBWB 1-15, BA PÄD NF EBWB 1-15 -10, MA EBWB HF EBWB-BAS, MA EBWB HF EBWB BAS-B
Termine:
Blockveranstaltung 13.4.2018-25.5.2018 Fr, 8:00 - 12:00, M3/00.16
findet bis 25.5. jeweils freitags statt.
Vorbesprechung: Mittwoch, 11.4.2018, 16:00 - 18:00 Uhr, M3/02.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Dieses Seminar führt in die bildungspolitische Herausforderung ein, Adressaten erwachsenenpädagogischer Bildungsarbeit für das Konzept einer nachhaltigen Entwicklung zu sensibilisieren und Kompetenzen für eine nachhaltige Lebensführung zu fördern. Entsprechend wird mit dem Seminar das Ziel verbunden, Studierende mit dem Bildungskonzept nachhaltiger Entwicklung vertraut zu machen. Im Seminar wird die Frage verfolgt, wie das komplexe Thema der Nachhaltigkeitsbildung für verschiedene Zielgruppen der Erwachsenenbildung didaktisch arrangiert werden kann. Der Fokus liegt dabei auf dem Thema nachhaltiger Konsum im Alltag und der Frage, wie die breitgefächerte Zielgruppe durch sogenannte konsumkritische Stadtführungen erreicht werden kann. In diesem Zusammenhang werden im Seminar zunächst übergreifende Bildungskonzepte wie Bildung für eine nachhaltige Entwicklung und globales Lernen sowie spezifische Konzepte einer Bildung zu nachhaltigem Konsum thematisiert. Den Kern des Seminars stellt im Anschluss daran die projektförmige Entwicklung und gemeinsame Durchführung einer exemplarischen konsumkritischen Stadtführung in der Bamberger Innenstadt dar.
Empfohlene Literatur:
  • Emde, O. (2015). Spazierend schreiten wir voran : Stadtrundgänge als Lernarrangements politischer Bildung. Polis, 19 (2), 21-25.
  • Schleich, K. (2010). Der ,Konsumkritische Stadtrundgang´ als eine Chance Globalen Lernens. In K. Moegling, B. Overwien & W. Sachs (Hrsg.), Globales Lernen im Politikunterricht (Erfahrungsorientierter Politikunterricht, Bd. 1, S. 214-232). Immenhausen bei Kassel: Prolog-Verl.
  • Schuh, M. (Hrsg.). (2003). Vordenken Nachdenken: Konsumenten lernen nachhaltiger konsumieren. Sieben Module Verbraucherbildung für Erwachsene. Wien: o.V.
  • Lang-Wojtasik, G. & Klemm, U. (2012). Handlexikon Globales Lernen. Klemm & Oelschläger-Verl.
  • Apel, H. (2008). Lebenslanges Lernen und Bildung für eine nachhaltige Entwicklung. In T. Lucker & O. Kölsch (Hrsg.), Naturschutz und Bildung für nachhaltige Entwicklung Fokus Lebenslanges Lernen. Ergebnisse des F + E-Vorhabens Bildung für eine nachhaltige Entwicklung (BNE) Positionierung des Naturschutzes (Naturschutz und Biologische Vielfalt, Bd. 50, S. 59-87). Bonn und Bad Godesberg: Bundesamt für Naturschutz.

 

Adressaten und Zielgruppen: Nachhaltigkeitsbildung am Beispiel konsumkritischer Stadtführungen (Kurs B)

Dozent/in:
Katya Branzka
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-10, BA PÄD NF EBWB 1-15, BA PÄD NF EBWB 1-15 -10, MA EBWB HF EBWB-BAS, MA EBWB HF EBWB BAS-B
Termine:
Einzeltermin am 16.6.2018, Einzeltermin am 23.6.2018, 8:00 - 19:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 7.7.2018, 8:00 - 19:00, M3N/01.26
Vorbesprechung: Mittwoch, 6.6.2018, 16:00 - 18:00 Uhr, M3/02.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Dieses Seminar führt in die bildungspolitische Herausforderung ein, Adressaten erwachsenenpädagogischer Bildungsarbeit für das Konzept einer nachhaltigen Entwicklung zu sensibilisieren und Kompetenzen für eine nachhaltige Lebensführung zu fördern. Entsprechend wird mit dem Seminar das Ziel verbunden, Studierende mit dem Bildungskonzept nachhaltiger Entwicklung vertraut zu machen. Im Seminar wird die Frage verfolgt, wie das komplexe Thema der Nachhaltigkeitsbildung für verschiedene Zielgruppen der Erwachsenenbildung didaktisch arrangiert werden kann. Der Fokus liegt dabei auf dem Thema nachhaltiger Konsum im Alltag und der Frage, wie die breitgefächerte Zielgruppe durch sogenannte konsumkritische Stadtführungen erreicht werden kann. In diesem Zusammenhang werden im Seminar zunächst übergreifende Bildungskonzepte wie Bildung für eine nachhaltige Entwicklung und globales Lernen sowie spezifische Konzepte einer Bildung zu nachhaltigem Konsum thematisiert. Den Kern des Seminars stellt im Anschluss daran die projektförmige Entwicklung und gemeinsame Durchführung einer exemplarischen konsumkritischen Stadtführung in der Bamberger Innenstadt dar.
Empfohlene Literatur:
  • Emde, O. (2015). Spazierend schreiten wir voran : Stadtrundgänge als Lernarrangements politischer Bildung. Polis, 19 (2), 21-25.
  • Schleich, K. (2010). Der ,Konsumkritische Stadtrundgang´ als eine Chance Globalen Lernens. In K. Moegling, B. Overwien & W. Sachs (Hrsg.), Globales Lernen im Politikunterricht (Erfahrungsorientierter Politikunterricht, Bd. 1, S. 214-232). Immenhausen bei Kassel: Prolog-Verl.
  • Schuh, M. (Hrsg.). (2003). Vordenken Nachdenken: Konsumenten lernen nachhaltiger konsumieren. Sieben Module Verbraucherbildung für Erwachsene. Wien: o.V.
  • Lang-Wojtasik, G. & Klemm, U. (2012). Handlexikon Globales Lernen. Klemm & Oelschläger-Verl.
  • Apel, H. (2008). Lebenslanges Lernen und Bildung für eine nachhaltige Entwicklung. In T. Lucker & O. Kölsch (Hrsg.), Naturschutz und Bildung für nachhaltige Entwicklung Fokus Lebenslanges Lernen. Ergebnisse des F + E-Vorhabens Bildung für eine nachhaltige Entwicklung (BNE) Positionierung des Naturschutzes (Naturschutz und Biologische Vielfalt, Bd. 50, S. 59-87). Bonn und Bad Godesberg: Bundesamt für Naturschutz.

 

Allgemeine, politische und kulturelle Erwachsenenbildung: Kulturelle Erwachsenenbildung (Kurs A)

Dozent/in:
Claudia Kühn
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD NF EBWB 1-10, BA PÄD NF EBWB 1-15, BA PÄD KF EBWB 1 - B, BA PÄD NF EBWB 1-15 - 10, MA EBWB HF EBWB BAS - B, MA EBWB HF EBWB BAS
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, WE5/01.067
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Für Bachelor, Master
  • Vorausgesetzt wird die Vorablektüre der untenstehenden Texte (beide sind im Semesterapparat Einführung in die Erwachsenenbildung in der TB 2 zu finden)
  • Anmelde- und Abmeldezeitraum zur Lehrveranstaltung für alle Teilnehmer 26.3. bis 15.4.2018 über FlexNow!
  • Bitte lesen Sie Näheres zum Anmeldeverfahren auf unserer Homepage https://www.uni-bamberg.de/erwachsenenbildung/studium/seminar-anmeldung/

 

Allgemeine, politische und kulturelle Erwachsenenbildung: Kulturelle Erwachsenenbildung (Kurs B)

Dozent/in:
Claudia Kühn
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD NF EBWB 1-10, BA PÄD NF EBWB 1-15, BA PÄD KF EBWB 1 - B, BA PÄD NF EBWB 1-15 - 10, MA EBWB HF EBWB BAS - B, MA EBWB HF EBWB BAS
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Für Master, Bachelor
  • Vorausgesetzt wird die Vorablektüre der untenstehenden Texte (beide sind im Semesterapparat Einführung in die Erwachsenenbildung in der TB 2 zu finden)
  • Anmelde- und Abmeldezeitraum zur Lehrveranstaltung für alle Teilnehmer 26.3. bis 15.4.2018 über FlexNow!
  • Bitte lesen Sie Näheres zum Anmeldeverfahren auf unserer Homepage https://www.uni-bamberg.de/erwachsenenbildung/studium/seminar-anmeldung/

 

Berufliche und betriebliche Weiterbildung: Grundlagen und Institutionen (Kurs A)

Dozent/in:
Sara van Greven
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD NF EBWB 1-10, BA PÄD NF EBWB 1-15, BA PÄD KF EBWB 1 - B, BA PÄD NF EBWB 1-15-10, MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS-B, MA EBF Lernumwelten: Basismodul C, MA EBF Lernumwelten: Vertiefungsmodul
Termine:
Di, 8:00 - 10:00, M3/02.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Für Master, Bachelor
  • Anmelde- und Abmeldezeitraum zur Lehrveranstaltung für alle Teilnehmer 26.3. bis 15.4.2018 über FlexNow!
  • Bitte lesen Sie Näheres zum Anmeldeverfahren auf unserer Homepage https://www.uni-bamberg.de/erwachsenenbildung/studium/seminar-anmeldung/
  • Teilnahmevoraussetzung: Die Vorab-Lektüre der in der Literaturliste aufgeführten Texte (verfügbar über den Semesterapparat Einführung Erwachsenenbildung in der TB2)
Inhalt:
Dieses Seminar führt in das Feld der beruflichen und betrieblichen Weiterbildung ein. Dabei werden sowohl die Grundlagen des beruflichen Weiterbildungssystems in der Bundesrepublik Deutschland als auch die Strukturen der betrieblichen Weiterbildung in Unternehmen behandelt, z.B. spezielle Tätigkeitsfelder der Personalentwicklung. Darüber hinaus werden aktuelle Entwicklungen und Herausforderungen der beruflichen und betrieblichen Weiterbildung diskutiert. Dazu gehören die Globalisierung und Europäisierung, aber auch die Veränderung der Beschäftigungsverhältnisse (z.B. atypisch und flexibel) sowie die neuartige Organisation von Weiterbildungsprozessen (z.B. E-Learning).
Empfohlene Literatur:
  • Schiersmann, C. (2007): Berufliche Weiterbildung, Kapitel 5, Wiesbaden.
  • Wittpoth, J. (2009): Einführung in die Erwachsenenbildung, Opladen.

 

Berufliche und betriebliche Weiterbildung: Grundlagen und Institutionen (Kurs B)

Dozent/in:
Sara van Greven
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD NF EBWB 1-10, BA PÄD NF EBWB 1-15, BA PÄD KF EBWB 1 - B, BA PÄD NF EBWB 1-15-10, MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS-B, MA EBF Lernumwelten: Basismodul C, MA EBF Lernumwelten: Vertiefungsmodul
Termine:
Mi, 8:00 - 10:00, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Für Master, Bachelor
  • Anmelde- und Abmeldezeitraum zur Lehrveranstaltung für alle Teilnehmer 26.3. bis 15.4.2018 über FlexNow!
  • Bitte lesen Sie Näheres zum Anmeldeverfahren auf unserer Homepage https://www.uni-bamberg.de/erwachsenenbildung/studium/seminar-anmeldung/
  • Teilnahmevoraussetzung: Die Vorab-Lektüre der in der Literaturliste aufgeführten Texte (verfügbar über den Semesterapparat Einführung Erwachsenenbildung in der TB2)
Inhalt:
Dieses Seminar führt in das Feld der beruflichen und betrieblichen Weiterbildung ein. Dabei werden sowohl die Grundlagen des beruflichen Weiterbildungssystems in der Bundesrepublik Deutschland als auch die Strukturen der betrieblichen Weiterbildung in Unternehmen behandelt, z.B. spezielle Tätigkeitsfelder der Personalentwicklung. Darüber hinaus werden aktuelle Entwicklungen und Herausforderungen der beruflichen und betrieblichen Weiterbildung diskutiert. Dazu gehören die Globalisierung und Europäisierung, aber auch die Veränderung der Beschäftigungsverhältnisse (z.B. atypisch und flexibel) sowie die neuartige Organisation von Weiterbildungsprozessen (z.B. E-Learning).
Empfohlene Literatur:
  • Schiersmann, C. (2007): Berufliche Weiterbildung, Kapitel 5, Wiesbaden.
  • Wittpoth, J. (2009): Einführung in die Erwachsenenbildung, Opladen.

 

Didaktik und Methodik: ein Projektseminar (Kurs A)

Dozent/in:
Stephanie Welser
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-10/1-15, BA PÄD NF EBWB 1-15 10, MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS-B, MA EBF Lernunmwelten: Basismodul C, MA EBF Lernumwelten: Vertiefungsmodul
Termine:
Mo, 14:15 - 15:45, MG2/02.09
Einzeltermin am 25.6.2018, 14:15 - 15:45, MG2/00.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Didaktik ist ein Schlüsselbegriff der Erwachsenenbildung. In diesem Seminar werden anhand ausgewählter Themen Spezifika der Didaktik der Erwachsenenbildung herausgearbeitet; didaktische Modelle der Erwachsenenbildung werden diskutiert, Bezüge zu grundlegenden Theorien der Erwachsenenbildung und Methodik werden hergestellt. Das Seminar ist als Projektseminar im Sinne einer Lehrwerkstatt zur Einübung mikrodidaktischen Planungshandelns konzipiert.

 

Didaktik und Methodik: ein Projektseminar (Kurs B)

Dozent/in:
Stephanie Welser
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-10/1-15, BA PÄD NF EBWB 1-15 10, MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS-B, MA EBF Lernunmwelten: Basismodul C, MA EBF Lernumwelten: Vertiefungsmodul
Termine:
Mo, 16:15 - 17:45, M3N/01.26
Einzeltermin am 2.7.2018, 16:16 - 17:45, M3N/-1.19
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Didaktik ist ein Schlüsselbegriff der Erwachsenenbildung. In diesem Seminar werden anhand ausgewählter Themen Spezifika der Didaktik der Erwachsenenbildung herausgearbeitet; didaktische Modelle der Erwachsenenbildung werden diskutiert, Bezüge zu grundlegenden Theorien der Erwachsenenbildung und Methodik werden hergestellt. Das Seminar ist als Projektseminar im Sinne einer Lehrwerkstatt zur Einübung mikrodidaktischen Planungshandelns konzipiert.

 

Einführung in das Studium EB/WB (Kurs A)

Dozent/in:
Katya Branzka
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Modul: MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS -B, BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-10, BA PÄD NF EBWB 1-15, BA PÄD NF EBWB1-15 -10
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, M3/-1.13
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Das Seminar soll eine erste Orientierung hinsichtlich der zentralen Inhalte und Herangehensweisen dieses Studiums ermöglichen. Die Teilnehmenden setzen sich mit grundlegenden Begriffen und Fragestellungen auseinander. Sie werfen einen Blick auf das Praxisfeld der Erwachsenbildung (allgemeine, politische, kulturelle Erwachsenenbildung und berufliche/betriebliche Weiterbildung) und nehmen verschiedene wissenschaftliche und theoretische Perspektiven (Theorien der Erwachsenenbildung) ein. Grundlagen der Didaktik und Methodik in der Erwachsenenbildung werden thematisiert. Die geschichtliche Entwicklung, rechtliche und institutionelle Bedingungen und die Grundlagen der Erwachsenenbildungsforschung sind weitere Themen.
Empfohlene Literatur:
  • Arnold, Rolf: Erwachsenenbildung (2001): Eine Einführung in Grundlagen, Probleme und Perspektiven. Baltmannsweiler: Schneider-Verl. Hohengehren.
  • Kade, Jochen; Nittel, Dieter; Seitter, Wolfgang (2007): Einführung in die Erwachsenenbildung/Weiterbildung. Stuttgart: Kohlhammer.
  • Nolda, Sigrid (2008): Einführung in die Theorie der Erwachsenenbildung. Darmstadt: WBG.
  • Wittpoth, Jürgen (2003): Einführung in die Erwachsenenbildung. Opladen: Leske & Budrich.

 

Einführung in das Studium EB/WB (Kurs B)

Dozent/in:
Katya Branzka
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Modul: MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS -B, BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-10, BA PÄD NF EBWB 1-15, BA PÄD NF EBWB1-15 -10
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Das Seminar soll eine erste Orientierung hinsichtlich der zentralen Inhalte und Herangehensweisen dieses Studiums ermöglichen. Die Teilnehmenden setzen sich mit grundlegenden Begriffen und Fragestellungen auseinander. Sie werfen einen Blick auf das Praxisfeld der Erwachsenbildung (allgemeine, politische, kulturelle Erwachsenenbildung und berufliche/betriebliche Weiterbildung) und nehmen verschiedene wissenschaftliche und theoretische Perspektiven (Theorien der Erwachsenenbildung) ein. Grundlagen der Didaktik und Methodik in der Erwachsenenbildung werden thematisiert. Die geschichtliche Entwicklung, rechtliche und institutionelle Bedingungen und die Grundlagen der Erwachsenenbildungsforschung sind weitere Themen.
Empfohlene Literatur:
  • Arnold, Rolf: Erwachsenenbildung (2001): Eine Einführung in Grundlagen, Probleme und Perspektiven. Baltmannsweiler: Schneider-Verl. Hohengehren.
  • Kade, Jochen; Nittel, Dieter; Seitter, Wolfgang (2007): Einführung in die Erwachsenenbildung/Weiterbildung. Stuttgart: Kohlhammer.
  • Nolda, Sigrid (2008): Einführung in die Theorie der Erwachsenenbildung. Darmstadt: WBG.
  • Wittpoth, Jürgen (2003): Einführung in die Erwachsenenbildung. Opladen: Leske & Budrich.

Modul MA EBWB HF EBWB 1

 

Interkulturelles Lernen in der Erwachsenenbildung - Ansätze, Konzepte und Methoden

Dozent/in:
Stefanie Bauer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul: MA EBWB HF EBWB 1, MA EBWB HF EBWB 1 - B, MA EBWS HF EBWB 1, MA EBWS HF EBWB 1 - B
Termine:
Fr, 12:00 - 14:00, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:

Inhalt:
Deutschland als wirtschaftlicher und politischer Global Player vereint längst viele unterschiedliche Kulturen. Unser Alltagsleben und unser Berufsleben sind zunehmend durch die Begegnung mit verschiedenen Kulturen geprägt. Damit stellt interkulturelles Lernen eine permanente Herausforderung für die Erwachsenenbildung dar. Im Seminar sollen Entwicklungen, theoretische Ansätze und Methoden interkulturellen Lernens in unterschiedlichen Handlungsfeldern der Erwachsenenbildung/ Weiterbildung bearbeitet werden.
Empfohlene Literatur:
  • Nieke, Wolfgang (32008): Interkulturelle Erziehung und Bildung. Wertorientierungen im Alltag. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.
  • Mecheril, Paul (2016): Handbuch Migrationspädagogik. Weinheim: Beltz

 

Lernen und Lehren

Dozent/in:
Julia Franz
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Modul: MA EBWB HF EBWB1, MA EBWB HF EBWB1-A, MA EBWS HF EBWB1, MA EBWS HF EBWB1-A
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
In der Vorlesung „Lehren und Lernen“ wird dieses professionelle Handlungsfeld für das Feld der Erwachsenenbildung und Weiterbildung systematisch in den Blick genommen. Dabei wird zunächst die Seite des Lernens betrachtet, indem hier Lerntheorien, Diskurse und empirische Erkenntnisse vorgestellt werden. In einem zweiten Schritt wird das Verhältnis von Lehren und Lernen theoretisch und empirisch betrachtet, bevor im dritten Schritt die Handlungsform des Lehrens fokussiert wird. Hier werden vor allem Strukturmerkmale des Lehrens in den Blick genommen bevor in Form von Exkursen der organisationale Einfluss auf Lehrtätigkeiten oder Formen digitalen Lehrens betrachtet werden.

 

Personal- und Organisationsentwicklung

Dozent/in:
Dieter Stößel
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Modul: MA EBWB HF EBWB 1, MA EBWB HF EBWB 1-B, MA EBWS HF EBWB 1, MA EBWS HF EBWB 1-B
Termine:
Einzeltermin am 27.4.2018, 14:00 - 18:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 28.4.2018, 9:00 - 18:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 11.5.2018, 14:00 - 18:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 12.5.2018, 9:00 - 18:00, MG2/01.10
Vorbesprechung: Mittwoch, 11.4.2018, 18:00 - 20:00 Uhr, M3/02.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Das Seminar beleuchtet grundlegende Ansätze zu den Themen Lernen und organisationalen Veränderungen. Auf dieser Basis werden Konsequenzen für die professionelle Gestaltung von Personal- und Organisationsentwicklungsmaßnahmen abgeleitet. Dies ermöglicht zum einen, in der Praxis verbreitete Konzepte einzuordnen und zu beurteilen. Zum anderen werden neuere Strömungen aufgezeigt und deren Chancen und Grenzen diskutiert.
Das Seminar ist praxisnah gestaltet und wird durch konkrete Fallbeispiele, Instrumente und Erfahrungen aus dem Berufsalltag des Referenten ergänzt. Sein erwachsenenpädagogisches, soziologisches und personalwirtschaftliches Wissen setzt er seit 2003 in seiner Arbeit als Berater im Rahmen der PE und OE ein.
Empfohlene Literatur:
  • Kühl, Stefan (2011): Organisationen. Eine sehr kurze Einführung. VS Verlag.
  • Laloux, Frederic (2015): Reinventing Organizations. Ein Leitfaden zur Gestaltung sinnstiftender Formen der Zusammenarbeit. Vahlen.
  • Becker, M. (2011): Systematische Personalentwicklung. Planung, Steuerung und Kontrolle im Funktionszyklus (2). Stuttgart: Schäffer-Poeschel.
  • Kotter, John P. (2015): Accelerate : strategischen Herausforderungen schnell, agil und kreativ begegnen. München, Vahlen.
  • Robertson, Brian J. (2016): Holacracy - Ein revolutionäres Management-System für eine volatile Welt, Vahlen.
  • Brandes, Ulf u.a. (2014): Management Y. Agile, SCRUM, Design Thinking & Co.: So gelingt der Wandel zur attraktiven und zukunftsfähigen Organisation, Campus Verlag.
  • Schein, Edgar (2017): Humble Consulting – Die Kunst des vorurteilslosen Beratens. Carl-Auer.

 

Struktur und Handlungslogik betrieblicher Weiterbildung

Dozent/in:
Stefanie Bauer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul: MA EBWB HF EBWB1, MA EBWB HF EBWB 1-B, MA EBWS HF EBWB 1, MA EBWS HF EBWB 1-B
Termine:
Do, 18:00 - 20:00, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Betriebliche Weiterbildung ist ein wichtiger Teil des lebenslangen Lernens und somit von großer Bedeutung für Politik, Wirtschaft, Gesellschaft und jeden Einzelnen. In dem Seminar geht es darum, sich mit dem weiten Feld der betrieblichen Weiterbildung auf der Grundlage relevanter Literatur intensiv auseinanderzusetzen. Zunächst werden grundlegende begriffliche Abgrenzungen (z.B. zur Personalentwicklung) vorgenommen und die notwendige Differenzierung zwischen betrieblicher und pädagogischer Handlungslogik diskutiert. Es sollen Entwicklungen, theoretische Ansätze, Handlungsfeldern, Struktur und Organisation der betrieblichen Weiterbildung bearbeitet werden.

Folgende Themen werden wir z.B. erörtern:
  • Subjektivierung von Arbeit – Folgen für die betriebliche Weiterbildung
  • Betriebliche Weiterbildung – eine Frage der Unternehmenskultur?
  • Die Funktion von Gewerkschaften und Betriebsrat – eine Recherche
  • Gesundheit und Arbeit – Gesundheitsbildung im Betrieb uvm.

Referenten aus der Praxis werden zur Vertiefung und kritischen Auseinandersetzung mit dem Thema beitragen.
Empfohlene Literatur:
  • Harney, Klaus (1998): Handlungslogik betrieblicher Weiterbildung. Stuttgart: Hirtzel Verlag.
  • Schwarz, Martin P. (2009): Professionalität und Wertschöpfung in der betrieblichen Weiterbildung. In: Dewe, Bernd (Hrsg.): Wandlungsprozesse in Industrie- und Dienstleistungsberufen und moderne Lernwelten. Hamburg: Verlag Dr. Kovac
  • Faulstich, Peter (1998): Strategien der betrieblichen Weiterbildung: Kompetenz und Organisation. München: Verlag Franz Vahlen GmbH.

 

Struktur und Handlungslogik sozialer EB: Neue Formen von Ehrenamt und Freiwilligenarbeit - Organisation eines Barcamps

Dozent/in:
Michael Schmitt
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Modul: MA EBWB HF EBWB1, MA EBWB HF EBWB 1-B, MA EBWS HF EBWB 1, MA EBWS HF EBWB 1-B
Termine:
Einzeltermin am 20.4.2018, 14:00 - 20:00, M3/00.16
Einzeltermin am 21.4.2018, 10:00 - 18:00, M3/00.16
Einzeltermin am 15.6.2018, 14:00 - 20:00, M3/00.16
Einzeltermin am 16.6.2018, 9:00 - 17:00, M3/00.16, M3/-1.13, M3/02.10, M3/01.16, M3N/01.26, M3N/02.27, M3N/02.32
Vorbesprechung: Mittwoch, 18.4.2018, 18:00 - 20:00 Uhr, M3/-1.13
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
In diesem Seminar setzen wir uns mit neuen Formen und aktuellen Entwicklungen von Ehrenamt und Freiwilligenarbeit auseinander. Außerdem planen wir eine konkrete Veranstaltung - ein Barcamp für Vereine und Initiativen in Bamberg.
Sie erwerben also neben den wissenschaftlich-fachlichen Hintergründen zum schnell wachsenden Arbeitsfeld Ehrenamt auch noch Methodenkompetenz in der Planung und Organisation einer Veranstaltung. Das Barcamp findet am letzten Seminartag statt.
Freiwilliges Engagement wandelt sich: Engagierte beteiligen sich kürzer und verstärkt in überschaubaren Projekten. Welche Auswirkungen hat das auf meinen Verein oder mein Projekt? Wie gewinne ich Leute, die bei einem Projekt mitmachen? Wie schaffe ich es, Leute langfristig einzubinden? Muss ich das überhaupt? Brauche ich dafür einen social-media-Auftritt? Über diese und viele weitere Fragen wird beim Barcamp disktutiert, einem innovativen Veranstaltungsformat, bei dem die Zweiteilung in ReferentInnen und ZuhörerInnen aufgehoben wird.

Modul MA EBWB HF EBWB 2

 

Change-Management und Organisationsentwicklung

Dozent/in:
Julia Franz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Modul: MA EBWB HF EBWB 2, MA EBWB HF EBWB 2 B, MA EBWS HF EBWB 2, MA EBWS HF EBWB 2 B
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Changemanagement und Organisationsentwicklung lassen sich als erwachsenenpädagogische Handlungsfelder identifizieren, bei denen es darum geht, Organisationen im Umgang mit Veränderungs- und Entwicklungsprozessen zu begleiten. Organisationen werden hier zum kollektiven Bildungsadressaten, der durch Beratungsprozesse zum organisationalen Lernen angeregt werden soll. Dies ist allerdings keine triviale Aufgabe.
Um der damit verbundenen Komplexität gerecht zu werden, zielt der erste Teil des Seminars darauf ab, theoretische Zugänge zu den Themen organisationaler Wandel, Organisationsentwicklung und Changemanagement herzustellen, Prozesse des organisationalen Lernens differenziert zu betrachten und die professionelle Rolle von Organisationsberatung zu reflektieren. Im zweiten Teil des Seminars wird der konkrete Verlauf von Organisationsentwicklungsmaßnahmen sowie einige Instrumente (z.B. Wissensmanagement, Teamentwicklung etc.) genauer betrachtet. Im Anschluss daran besteht die Aufgabe der Seminarteilnehmenden darin, ein konkretes Angebot zur Organisationsberatung für eine sich im „Change“ befindende Organisation zu entwickeln und zu präsentieren.
Empfohlene Literatur:
  • Keuper, Frank; Groten, Heinz (Hrsg.): Nachhaltiges Change Management. Interdisziplinäre Fallbeispiele und Perspektiven. Wiesbaden: Gabler Verlag.
  • Schäffter, Ottfried (2003): Erwachsenenpädagogische Organisationstheorie. In: Giesecke, Wiltrud (Hg.): Institutionelle Innensichten der Weiterbildung. Bielefeld: Bertelsmann, S. 59-81.
  • Zech, Rainer (2010): Handbuch. Management in der Weiterbildung. Weinheim und Basel: Beltz Verlag, S. 12-33; S. 333-367.

 

Evaluation und Controlling von Bildungsprozessen und Qualitätsmanagement

Dozent/in:
Julia Franz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul: MA EBWS HF EBWB 2, MA EBWS HF EBWB 2 - B, MA EBWB HF EBWB 2, MA EBWB HF EBWB 2 -B
Termine:
Blockveranstaltung 9.4.2018-11.5.2018 Do, 8:30 - 10:00, M3/-1.13
Blockveranstaltung 17.5.2018-14.7.2018 Do, 8:30 - 10:00, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Im Kontext der Debatte um eine evidenzbasierte Steuerung des Bildungssystems stehen die Begriffe Evaluation, Controlling und Qualitätsmanagement für Instrumente, mit denen der Erfolg von Bildungsprozessen sichtbar gemacht und nach außen dokumentiert werden soll.
Doch inwiefern ist Bildung überhaupt messbar? Wie lassen sich subjektive Lernerfolge dokumentieren? Ist die Zufriedenheit von Teilnehmenden bereits als Lernerfolg zu verbuchen? Im Seminar wird sich zunächst mit diesen Fragen auseinandergesetzt, bevor in einem zweiten Schritt danach gefragt wird, welche Möglichkeiten die Instrumente der Evaluation, des Controllings, und des Qualitätsmanagements bieten, um die Qualität von Bildungsprozessen herauszuarbeiten. Im dritten Schritt wird es im Seminar darum gehen (ggf. in Kleingruppen) eigene Instrumente zu entwickeln, die am Ende des Seminars präsentiert, in der Seminargruppe durchgeführt und reflektiert werden.

 

Lebenslanges Lernen im gesellschaftlichen Kontext

Dozent/in:
Stephanie Welser
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul: MA EBWS HF EBWB 2, MA EBWS HF EBWB 2-B, MA EBWB HF EBWB 2, MA EBWB HF EBWB 2 -B
Termine:
Do, 10:15 - 11:45, M3/01.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:

 

Theorien und Ansätze der Beratung - aus forschungsorientierter Perspektive

Dozent/in:
Tim Stanik
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow!MA EBWB HF EBWB 2, MA EBWB HF EBWB 2-B, MA EBWS HF EBWB 2, MA EBWS HF EBWB 2-B, MA EBF Lernumwelten: Vertiefungsmodul, MA EBF Lernumwelten: Basismodul C
Termine:
Einzeltermin am 27.4.2018, 14:00 - 18:00, M3/00.16
Einzeltermin am 28.4.2018, 9:00 - 19:00, M3/00.16
Einzeltermin am 8.6.2018, 14:00 - 18:00, M3/00.16
Einzeltermin am 9.6.2018, 9:00 - 19:00, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Beraten ist eine Kerntätigkeit in der Erwachsenen-/Weiterbildung. Neben institutionalisierten Formaten (z.B. Weiterbildungs-, Beraten ist eine Kerntätigkeit in der Erwachsenen-/Weiterbildung. Neben institutionalisierten Formaten (z.B. Weiterbildungs-, Kurswahl-, Gutschein-, Qualifizierungsberatungen) vor dem Besuch von Weiterbildungsmaßnahmen, sind beispielsweise Lernberatungen integraler Bestandteil der Lehr- und Trainingstätigkeit von WeiterbildnerInnen. So ist es auch nicht weiter verwunderlich, dass sich die wissenschaftliche Auseinandersetzung mit Beratungen in der Erwachsenen-/Weiterbildung in den letzten Jahren deutlich intensiviert hat.
In dem Seminar werden die grundlegenden Merkmale von Beratung, die Anforderungen an professionell Beratende sowie die institutionellen und gesellschaftlichen Rahmenbedingungen erwachsenenpädagogischer Beratungen auf Basis von empirischen Forschungs- und Entwicklungsprojekten geklärt. Darauf aufbauend werden sowohl echte Fälle aus der Beratungspraxis als auch tools für Beratungsprozesse kritisch reflektiert.
Empfohlene Literatur:
  • Maier-Gutheil, C./Nierobisch, K. (2015): Beratungswissen für die Erwachsenenbildung. Bielefeld.
  • Stanik, T. (2015): Beratung in der Weiterbildung als institutionelle Interaktion. Frankfurt am Main.

Modul MA EBWB HF EBWB ABK-PR

 

Aktivierende Methoden (Kurs A)

Dozent/in:
Stephanie Welser
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung, Modul: BA PÄD KF EBWB ABK-PR, BA PÄD KF EBWB ABK-B, MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B
Termine:
Do, 14:15 - 15:45, MG2/00.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Teilnahmebedingungen:
  • Für MA EBWB, Bachelor Päd Kernfach EBWB

Anmeldebedingungen:
Studienleistung:
  • Zum Erhalt von Teilnahmebestätigung und/oder ECTS-Punkten ist als schriftliche Studienleistung die Recherche und Beschreibung einer aktivierenden Methode und die didaktisch-methodische Planung einer Seminareinheit erforderlich.
Inhalt:
Methoden sind Instrumente, die in einer didaktischen Situation gezielt eingesetzt werden um Lernen zu ermöglichen und zu unterstützen. Sie helfen zwischen Inhalten und Lernenden zu vermitteln. Aktivierende Methoden zielen besonders auf eine selbsttätige Auseinandersetzung der Lernenden mit den Lerninhalten, mit sich selbst und/oder mit den anderen Teilnehmenden.

Inhaltsschwerpunkte:
  • Aktivierende Methoden für die verschiedenen Phasen eines Seminars
  • Kriterien für den Einsatz von aktivierenden Methoden
  • Fragetechniken zur Aktivierung
  • Didaktische Grundlagen für den Einsatz aktivierender Methoden

Ziel des Kompetenztrainings ist der Erwerb methodischer Handlungs- und Reflexionskompetenz. Die Teilnehmenden können nach Abschluss des Seminars
  • bei ihrer eigenen Seminarplanung die grundlegenden Phasen, deren jeweilige Funktion und Bedeutung beachten und durch entsprechende aktivierende Methoden gestalten.
  • aktivierende Methoden adressaten- und situationsgerecht einsetzen.
  • Gruppen- und Einzelarbeitsformen lernförderlich gestalten.
  • ihr Methodenrepertoire durch neue Methoden oder/und durch Variationen bekannter Methoden erweitern.

Methodisches Vorgehen:
  • Vortrag, erarbeitende Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Aktivierende Methoden wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, Interaktionsübungen, Rollenspiele und Fallbeispiele werden im Einsatz erlebt und auf der Metaebene ausgewertet.

 

Aktivierende Methoden (Kurs B)

Dozent/in:
Stephanie Welser
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung, Modul: BA PÄD KF EBWB ABK-PR, BA PÄD KF EBWB ABK-B, MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B
Termine:
Do, 16:15 - 17:45, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Teilnahmebedingungen:
  • Für Master EBWB, Bachelor Päd Kernfach EBWB

Anmeldebedingungen:
Studienleistung
  • Zum Erhalt von Teilnahmebestätigung und/oder ECTS-Punkten ist als schriftliche Studienleistung die Recherche und Beschreibung einer aktivierenden Methode und die didaktisch-methodische Planung einer Seminareinheit erforderlich.
Inhalt:
Methoden sind Instrumente, die in einer didaktischen Situation gezielt eingesetzt werden um Lernen zu ermöglichen und zu unterstützen. Sie helfen zwischen Inhalten und Lernenden zu vermitteln. Aktivierende Methoden zielen besonders auf eine selbsttätige Auseinandersetzung der Lernenden mit den Lerninhalten, mit sich selbst und/oder mit den anderen Teilnehmenden.

Inhaltsschwerpunkte:
  • Aktivierende Methoden für die verschiedenen Phasen eines Seminars
  • Kriterien für den Einsatz von aktivierenden Methoden
  • Fragetechniken zur Aktivierung
  • Didaktische Grundlagen für den Einsatz aktivierender Methoden

Ziel des Kompetenztrainings ist der Erwerb methodischer Handlungs- und Reflexionskompetenz. Die Teilnehmenden können nach Abschluss des Seminars
  • bei ihrer eigenen Seminarplanung die grundlegenden Phasen, deren jeweilige Funktion und Bedeutung beachten und durch entsprechende aktivierende Methoden gestalten.
  • aktivierende Methoden adressaten- und situationsgerecht einsetzen.
  • Gruppen- und Einzelarbeitsformen lernförderlich gestalten.
  • ihr Methodenrepertoire durch neue Methoden oder/und durch Variationen bekannter Methoden erweitern.

Methodisches Vorgehen:
  • Vortrag, erarbeitende Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Aktivierende Methoden wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, Interaktionsübungen, Rollenspiele und Fallbeispiele werden im Einsatz erlebt und auf der Metaebene ausgewertet.

 

Aktivierende Methoden (Kurs C)

Dozent/in:
Stephanie Welser
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung, Modul: BA PÄD KF EBWB ABK-PR, BA PÄD KF EBWB ABK-B, MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B
Termine:
Mo, 10:15 - 11:45, M3/02.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Teilnahmebedingungen:
  • Für Master EBWB, Bachelor Päd Kernfach EBWB

Anmeldebedingungen:
Studienleistung:
  • Zum Erhalt von Teilnahmebestätigung und/oder ECTS-Punkten ist als schriftliche Studienleistung die Recherche und Beschreibung einer aktivierenden Methode und die didaktisch-methodische Planung einer Seminareinheit erforderlich.
Inhalt:
Methoden sind Instrumente, die in einer didaktischen Situation gezielt eingesetzt werden um Lernen zu ermöglichen und zu unterstützen. Sie helfen zwischen Inhalten und Lernenden zu vermitteln. Aktivierende Methoden zielen besonders auf eine selbsttätige Auseinandersetzung der Lernenden mit den Lerninhalten, mit sich selbst und/oder mit den anderen Teilnehmenden.

Inhaltsschwerpunkte:
  • Aktivierende Methoden für die verschiedenen Phasen eines Seminars
  • Kriterien für den Einsatz von aktivierenden Methoden
  • Fragetechniken zur Aktivierung
  • Didaktische Grundlagen für den Einsatz aktivierender Methoden

Ziel des Kompetenztrainings ist der Erwerb methodischer Handlungs- und Reflexionskompetenz.

Die Teilnehmenden können nach Abschluss des Seminars
  • bei ihrer eigenen Seminarplanung die grundlegenden Phasen, deren jeweilige Funktion und Bedeutung beachten und durch entsprechende aktivierende Methoden gestalten.
  • aktivierende Methoden adressaten- und situationsgerecht einsetzen.
  • Gruppen- und Einzelarbeitsformen lernförderlich gestalten.
  • ihr Methodenrepertoire durch neue Methoden oder/und durch Variationen bekannter Methoden erweitern.

Methodisches Vorgehen:
  • Vortrag, erarbeitende Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Aktivierende Methoden wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, Interaktionsübungen, Rollenspiele und Fallbeispiele werden im Einsatz erlebt und auf der Metaebene ausgewertet.

 

Kommunikative Kompetenz

Dozent/in:
Stefanie Bauer
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung, Modul: MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B, MA EBWS HF EBWB ABK-PR2, MA EBWS HF EBWB ABK 2-B
Termine:
Einzeltermin am 22.6.2018, 14:00 - 18:00, M3/00.16
Einzeltermin am 23.6.2018, 9:00 - 19:00, M3/00.16, M3/-1.13
Einzeltermin am 29.6.2018, 14:00 - 18:00, M3/00.16
Einzeltermin am 30.6.2018, 9:00 - 19:00, M3/00.16, M3/-1.13
Die Veranstaltung findet in M3/00.16 statt.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Teilnahmebedingungen:
  • Für Master
  • Die Teilnahme an allen vier Seminartagen ist neben der Erstellung der schriftlichen Studienleistung Voraussetzung für den Erhalt der ECTS-Punkte und/oder der Teilnahmebescheinigung.

Anmeldebedingungen:
Studienleistung:
  • Zum Erhalt von Teilnehmerbestätigung und/oder ECTS-Punkte ist eine schriftliche Studienleistung bis zum Semesterende erforderlich.
Inhalt:
Weiterbildung, sowohl in Form von Kursen, von Beratung oder als Problemlösen verlangt vom Erwachsenenpädagogen das Aufdecken und den sachgerechten Umgang mit Kommunikationsbarrieren. Ziel des Kompetenztrainings ist die Vorbereitung der Teilnehmer/innen auf interaktive und kommunikative Lehr-/Lernsituationen sowie Aufdecken und sachgerechtes Umgehen mit Kommunikationsbarrieren. Es dient der Verbesserung des eigenen andragogisch-professionellen Klärungs- und Konfrontationsverhaltens.

Inhaltsschwerpunkte:
  • Modell der lautlosen Stimme , 4-Ohren-Modell, Aktives Zuhören, Kontrollierter Dialog, Kommunikationskiller, Regeln der Themenzentrierten Interaktion, Feedback-Regeln, Gewaltfreie Kommunikation nach Rosenberg

Die Teilnehmenden können nach Abschluss des Kompetenztrainings
  • Problemdimensionen in Interaktion und Kommunikation erkennen.
  • über ein breiteres Repertoire an kommunikativen Strategien zum Umgang mit Interaktionsproblemen verfügen.
  • professioneller mit nicht-planbaren Gesprächssituationen umgehen und sind flexibel im Umgang mit sozialen Situationen in Seminaren.

Methodisches Vorgehen:
  • Vortrag, erarbeitenden Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Viel Wert wird auf aktivierende Methoden gelegt, wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, MindMapping, praktische Übungen, Fallbeispiele.

 

Seminardesign

Dozent/in:
Stefanie Bauer
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung, Modul: MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B, MA EBWS HF EBWB ABK-PR 1, MA EBWS HF EBWB ABK 1-B
Termine:
Einzeltermin am 4.5.2018, Einzeltermin am 25.5.2018, 14:00 - 18:00, M3/00.16
Einzeltermin am 26.5.2018, 9:00 - 19:00, M3/00.16, M3/-1.13
Einzeltermin am 8.6.2018, Einzeltermin am 15.6.2018, 8:00 - 12:00, M3/00.16
Die Veranstaltung findet in M3/00.16 statt.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Teilnahmebedingungen:
  • Für Master
  • Die Teilnahme an allen vier Seminartagen ist neben der Erstellung der schriftlichen Studienleistung Voraussetzung für den Erhalt der ECTS-Punkte und/oder der Teilnahmebescheinigung.

Anmeldebedingungen:
Studienleistung:
  • Zum Erhalt von Teilnahmebestätigung und/oder ECTS-Punkten ist als Studienleistung die Erstellung und Abgabe eines Trainerordners bis zum Semesterende erforderlich.
Inhalt:
Gegenstandsbereich der Didaktik ist das rationale Planen, Gestalten und Reflektieren von Bildungsprozessen. Seminardesign setzt den Fokus auf die mikrodidaktische Ebene der Kursplanung und Kursgestaltung. Ziel des Kompetenztrainings ist der Erwerb didaktischer Handlungs- und Reflexionskompetenz.

Inhaltsschwerpunkte:
  • Zielanalyse, Zeitplanung, didaktische Ablaufmodelle, Anfangs-/Schlussphasen, Lern-Environment, teilnehmeraktive Methoden.

Die Teilnehmenden können nach Abschluss des Kompetenztrainings
  • Seminare in der Erwachsenenbildung didaktisch durchdacht vorbereiten, durchführen und nachbereiten.
  • die Aufgaben, Möglichkeiten und Grenzen der eigenen Trainerrolle kritisch einschätzen.
  • didaktische Ablaufmodelle kennen und anwenden.
  • ein eigenes Seminarkonzept erarbeitet haben (Beleg: Trainerordner).

Methodisches Vorgehen:
  • Vortrag, erarbeitenden Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Viel Wert wird auf aktivierende Methoden gelegt, wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, MindMapping, praktische Übungen, Fallbeispiele.

 

Visualisieren - Präsentieren (Kurs A)

Dozent/in:
Stephanie Welser
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung, Modul: BA PÄD KF EBWB ABK-PR, BA PÄD KF EBWB ABK-B, MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B
Termine:
Einzeltermin am 8.6.2018, 14:00 - 20:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 22.6.2018, 14:00 - 20:00, M3/01.16
Einzeltermin am 29.6.2018, 14:00 - 20:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 6.7.2018, 14:00 - 20:00, M3N/01.26
Vorbesprechung zum Seminar am 16. Mai 2018 um 18.30 Uhr im Raum MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Vorbesprechung zum Seminar am 16. Mai 2018 um 18.30 Uhr im Raum MG2/01.10
Teilnahmebedingungen
  • Master EBWB, Bachelor Päd Kernfach EBWB
  • Die Teilnahme an den Seminartagen ist neben der Erstellung der schriftlichen Studienleistung Voraussetzung für den Erhalt der ECTS-Punkte und der Teilnahmebescheinigung.

Anmeldebedingungen
Studienleistung
  • Zum Erhalt von Teilnahmebestätigung und/oder ECTS-Punkten ist als Studienleistung die schriftliche Konzeption einer Präsentation und Durchführung während des Kompetenztrainings erforderlich.
Inhalt:
Die Studierenden erproben und üben in diesem Kompetenzseminar den professionellen Umgang mit verschiedenen Moderationsmaterialen sowie das Visualisieren und Präsentieren in Weiterbildungsveranstaltung. Die Teilnehmer führen in diesem Seminar selbstständig vier Präsentationen durch.In einem theoretischen Teil werden diese Techniken und Methoden auf ihre erwachsenenpädagogischen Implikationen befragt.
Inhaltsschwerpunkte:
  • Schreibtechnik, Präsentationstechniken, Visualisierungsregeln, Kennen lernen verschiedener Arbeitsmaterialien

Die Teilnehmenden werden nach Abschluss des Kompetenztrainings
  • verschiedene Moderationsmaterialien (Pinwand, Overhead, Flip-Chart) ausprobiert haben und in eigenen Seminaren gezielt einsetzen können
  • besser präsentieren können,
  • die Moderationsschrift anwenden können,
  • Inhalte ansprechend und lernförderlich visualisieren können,
  • Sicherheit im Auftreten bei Präsentationen gewonnen haben,
  • eine Präsentation konzipiert und durchgeführt haben.

Methodisches Vorgehen:
  • Vortrag, erarbeitenden Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Viel Wert wird auf aktivierende Methoden gelegt, wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, MindMapping, praktische Übungen, Fallbeispiele.

 

Visualisieren - Präsentieren (Kurs B)

Dozent/in:
Stephanie Welser
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow ! Teilnahmebestätigung, Modul: BA PÄD KF EBWB ABK-PR, BA PÄD KF EBWB ABK-B, MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B
Termine:
Einzeltermin am 16.7.2018, Einzeltermin am 17.7.2018, Einzeltermin am 18.7.2018, 9:00 - 19:00, M3N/01.26
Vorbesprechung zum Seminar am 16. Mai 2018 um 18.30 Uhr im Raum MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Vorbesprechung zum Seminar am 16. Mai 2018 um 18.30 Uhr im Raum MG2/01.10
Teilnahmebedingungen:
  • Für Master EBWB, Bachelor Päd Kernfach EBWB
  • Die Teilnahme an den Seminartagen ist neben der Erstellung der schriftlichen Studienleistung Voraussetzung für den Erhalt der ECTS-Punkte und der Teilnahmebescheinigung.

Anmeldebedingungen:
Studienleistung:
  • Zum Erhalt von Teilnahmebestätigung und/oder ECTS-Punkten ist als Studienleistung die schriftliche Konzeption einer Präsentation und Durchführung während des des Kompetenztrainings erforderlich.
Inhalt:
Die Studierenden erproben und üben in diesem Kompetenzseminar den professionellen Umgang mit verschiedenen Moderationsmaterialen sowie das Visualisieren und Präsentieren in Weiterbildungsveranstaltung. Die Teilnehmer führen in diesem Seminar selbstständig vier Präsentationen durch. In einem theoretischen Teil werden diese Techniken und Methoden auf ihre erwachsenenpädagogischen Implikationen befragt.

Inhaltsschwerpunkte:
  • Schreibtechnik, Präsentationstechniken, Visualisierungsregeln, Kennenlernen verschiedener Arbeitsmaterialien

Die Teilnehmenden werden nach Abschluss des Kompetenztrainings
  • verschiedene Moderationsmaterialien (Pinwand, Overhead, Flip-Chart) ausprobiert haben und in eigenen Seminaren gezielt einsetzen können
  • besser präsentieren können,
  • die Moderationsschrift anwenden können,
  • Inhalte ansprechend und lernförderlich visualisieren können,
  • Sicherheit im Auftreten bei Präsentationen gewonnen haben,
  • eine Präsentation konzipiert und durchgeführt haben.

Methodisches Vorgehen:
  • Vortrag, erarbeitenden Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Viel Wert wird auf aktivierende Methoden gelegt, wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, MindMapping, praktische Übungen, Fallbeispiele.

Modul MA EBWB HF MA-A

 

Kolloquium Masterarbeit

Dozent/in:
Julia Franz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul: MA EBWB HF MA-A, MA EBWS HF MA-A
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, M3/-1.13
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Im Kolloquium werden Studierende in unterschiedlichen Phasen der Abschlussarbeit – von der Themenfindung bis hin zu konkreten Schreibprozessen – kontinuierlich begleitet und beraten. Dabei haben die Studierenden die Möglichkeit jeweils bei einem Termin zentrale Fragen, die sie im Hinblick auf ihre Abschlussarbeit gerade bewegen, in den Mittelpunkt zu stellen und sich kollektiv von der Gruppe beraten zu lassen. Die Teilnehmenden des Kolloquiums befinden sich in der Regel in unterschiedlichen Phasen der Abschlussarbeit. Die vor diesem Hintergrund entstehende Heterogenität bietet die Chance auf wechselseitige Beratungsprozesse, bei denen Studierende voneinander profitieren und lernen können. Dies kann eine wichtige Unterstützung im durchaus herausfordernden Prozess des Erstellens einer Abschlussarbeit darstellen. Um der damit verbundenen Anforderungen der gegenseitigen Unterstützung gerecht zu werden, wird um eine regelmäßige Teilnahme gebeten.

Modul MA EBWB HF EBWB BAS-B

 

Adressaten und Zielgruppen: Nachhaltigkeitsbildung am Beispiel konsumkritischer Stadtführungen (Kurs A)

Dozent/in:
Katya Branzka
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-10, BA PÄD NF EBWB 1-15, BA PÄD NF EBWB 1-15 -10, MA EBWB HF EBWB-BAS, MA EBWB HF EBWB BAS-B
Termine:
Blockveranstaltung 13.4.2018-25.5.2018 Fr, 8:00 - 12:00, M3/00.16
findet bis 25.5. jeweils freitags statt.
Vorbesprechung: Mittwoch, 11.4.2018, 16:00 - 18:00 Uhr, M3/02.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Dieses Seminar führt in die bildungspolitische Herausforderung ein, Adressaten erwachsenenpädagogischer Bildungsarbeit für das Konzept einer nachhaltigen Entwicklung zu sensibilisieren und Kompetenzen für eine nachhaltige Lebensführung zu fördern. Entsprechend wird mit dem Seminar das Ziel verbunden, Studierende mit dem Bildungskonzept nachhaltiger Entwicklung vertraut zu machen. Im Seminar wird die Frage verfolgt, wie das komplexe Thema der Nachhaltigkeitsbildung für verschiedene Zielgruppen der Erwachsenenbildung didaktisch arrangiert werden kann. Der Fokus liegt dabei auf dem Thema nachhaltiger Konsum im Alltag und der Frage, wie die breitgefächerte Zielgruppe durch sogenannte konsumkritische Stadtführungen erreicht werden kann. In diesem Zusammenhang werden im Seminar zunächst übergreifende Bildungskonzepte wie Bildung für eine nachhaltige Entwicklung und globales Lernen sowie spezifische Konzepte einer Bildung zu nachhaltigem Konsum thematisiert. Den Kern des Seminars stellt im Anschluss daran die projektförmige Entwicklung und gemeinsame Durchführung einer exemplarischen konsumkritischen Stadtführung in der Bamberger Innenstadt dar.
Empfohlene Literatur:
  • Emde, O. (2015). Spazierend schreiten wir voran : Stadtrundgänge als Lernarrangements politischer Bildung. Polis, 19 (2), 21-25.
  • Schleich, K. (2010). Der ,Konsumkritische Stadtrundgang´ als eine Chance Globalen Lernens. In K. Moegling, B. Overwien & W. Sachs (Hrsg.), Globales Lernen im Politikunterricht (Erfahrungsorientierter Politikunterricht, Bd. 1, S. 214-232). Immenhausen bei Kassel: Prolog-Verl.
  • Schuh, M. (Hrsg.). (2003). Vordenken Nachdenken: Konsumenten lernen nachhaltiger konsumieren. Sieben Module Verbraucherbildung für Erwachsene. Wien: o.V.
  • Lang-Wojtasik, G. & Klemm, U. (2012). Handlexikon Globales Lernen. Klemm & Oelschläger-Verl.
  • Apel, H. (2008). Lebenslanges Lernen und Bildung für eine nachhaltige Entwicklung. In T. Lucker & O. Kölsch (Hrsg.), Naturschutz und Bildung für nachhaltige Entwicklung Fokus Lebenslanges Lernen. Ergebnisse des F + E-Vorhabens Bildung für eine nachhaltige Entwicklung (BNE) Positionierung des Naturschutzes (Naturschutz und Biologische Vielfalt, Bd. 50, S. 59-87). Bonn und Bad Godesberg: Bundesamt für Naturschutz.

 

Adressaten und Zielgruppen: Nachhaltigkeitsbildung am Beispiel konsumkritischer Stadtführungen (Kurs B)

Dozent/in:
Katya Branzka
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-10, BA PÄD NF EBWB 1-15, BA PÄD NF EBWB 1-15 -10, MA EBWB HF EBWB-BAS, MA EBWB HF EBWB BAS-B
Termine:
Einzeltermin am 16.6.2018, Einzeltermin am 23.6.2018, 8:00 - 19:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 7.7.2018, 8:00 - 19:00, M3N/01.26
Vorbesprechung: Mittwoch, 6.6.2018, 16:00 - 18:00 Uhr, M3/02.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Dieses Seminar führt in die bildungspolitische Herausforderung ein, Adressaten erwachsenenpädagogischer Bildungsarbeit für das Konzept einer nachhaltigen Entwicklung zu sensibilisieren und Kompetenzen für eine nachhaltige Lebensführung zu fördern. Entsprechend wird mit dem Seminar das Ziel verbunden, Studierende mit dem Bildungskonzept nachhaltiger Entwicklung vertraut zu machen. Im Seminar wird die Frage verfolgt, wie das komplexe Thema der Nachhaltigkeitsbildung für verschiedene Zielgruppen der Erwachsenenbildung didaktisch arrangiert werden kann. Der Fokus liegt dabei auf dem Thema nachhaltiger Konsum im Alltag und der Frage, wie die breitgefächerte Zielgruppe durch sogenannte konsumkritische Stadtführungen erreicht werden kann. In diesem Zusammenhang werden im Seminar zunächst übergreifende Bildungskonzepte wie Bildung für eine nachhaltige Entwicklung und globales Lernen sowie spezifische Konzepte einer Bildung zu nachhaltigem Konsum thematisiert. Den Kern des Seminars stellt im Anschluss daran die projektförmige Entwicklung und gemeinsame Durchführung einer exemplarischen konsumkritischen Stadtführung in der Bamberger Innenstadt dar.
Empfohlene Literatur:
  • Emde, O. (2015). Spazierend schreiten wir voran : Stadtrundgänge als Lernarrangements politischer Bildung. Polis, 19 (2), 21-25.
  • Schleich, K. (2010). Der ,Konsumkritische Stadtrundgang´ als eine Chance Globalen Lernens. In K. Moegling, B. Overwien & W. Sachs (Hrsg.), Globales Lernen im Politikunterricht (Erfahrungsorientierter Politikunterricht, Bd. 1, S. 214-232). Immenhausen bei Kassel: Prolog-Verl.
  • Schuh, M. (Hrsg.). (2003). Vordenken Nachdenken: Konsumenten lernen nachhaltiger konsumieren. Sieben Module Verbraucherbildung für Erwachsene. Wien: o.V.
  • Lang-Wojtasik, G. & Klemm, U. (2012). Handlexikon Globales Lernen. Klemm & Oelschläger-Verl.
  • Apel, H. (2008). Lebenslanges Lernen und Bildung für eine nachhaltige Entwicklung. In T. Lucker & O. Kölsch (Hrsg.), Naturschutz und Bildung für nachhaltige Entwicklung Fokus Lebenslanges Lernen. Ergebnisse des F + E-Vorhabens Bildung für eine nachhaltige Entwicklung (BNE) Positionierung des Naturschutzes (Naturschutz und Biologische Vielfalt, Bd. 50, S. 59-87). Bonn und Bad Godesberg: Bundesamt für Naturschutz.

 

Allgemeine, politische und kulturelle Erwachsenenbildung: Kulturelle Erwachsenenbildung (Kurs A)

Dozent/in:
Claudia Kühn
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD NF EBWB 1-10, BA PÄD NF EBWB 1-15, BA PÄD KF EBWB 1 - B, BA PÄD NF EBWB 1-15 - 10, MA EBWB HF EBWB BAS - B, MA EBWB HF EBWB BAS
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, WE5/01.067
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Für Bachelor, Master
  • Vorausgesetzt wird die Vorablektüre der untenstehenden Texte (beide sind im Semesterapparat Einführung in die Erwachsenenbildung in der TB 2 zu finden)
  • Anmelde- und Abmeldezeitraum zur Lehrveranstaltung für alle Teilnehmer 26.3. bis 15.4.2018 über FlexNow!
  • Bitte lesen Sie Näheres zum Anmeldeverfahren auf unserer Homepage https://www.uni-bamberg.de/erwachsenenbildung/studium/seminar-anmeldung/

 

Allgemeine, politische und kulturelle Erwachsenenbildung: Kulturelle Erwachsenenbildung (Kurs B)

Dozent/in:
Claudia Kühn
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD NF EBWB 1-10, BA PÄD NF EBWB 1-15, BA PÄD KF EBWB 1 - B, BA PÄD NF EBWB 1-15 - 10, MA EBWB HF EBWB BAS - B, MA EBWB HF EBWB BAS
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Für Master, Bachelor
  • Vorausgesetzt wird die Vorablektüre der untenstehenden Texte (beide sind im Semesterapparat Einführung in die Erwachsenenbildung in der TB 2 zu finden)
  • Anmelde- und Abmeldezeitraum zur Lehrveranstaltung für alle Teilnehmer 26.3. bis 15.4.2018 über FlexNow!
  • Bitte lesen Sie Näheres zum Anmeldeverfahren auf unserer Homepage https://www.uni-bamberg.de/erwachsenenbildung/studium/seminar-anmeldung/

 

Berufliche und betriebliche Weiterbildung: Grundlagen und Institutionen (Kurs A)

Dozent/in:
Sara van Greven
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD NF EBWB 1-10, BA PÄD NF EBWB 1-15, BA PÄD KF EBWB 1 - B, BA PÄD NF EBWB 1-15-10, MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS-B, MA EBF Lernumwelten: Basismodul C, MA EBF Lernumwelten: Vertiefungsmodul
Termine:
Di, 8:00 - 10:00, M3/02.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Für Master, Bachelor
  • Anmelde- und Abmeldezeitraum zur Lehrveranstaltung für alle Teilnehmer 26.3. bis 15.4.2018 über FlexNow!
  • Bitte lesen Sie Näheres zum Anmeldeverfahren auf unserer Homepage https://www.uni-bamberg.de/erwachsenenbildung/studium/seminar-anmeldung/
  • Teilnahmevoraussetzung: Die Vorab-Lektüre der in der Literaturliste aufgeführten Texte (verfügbar über den Semesterapparat Einführung Erwachsenenbildung in der TB2)
Inhalt:
Dieses Seminar führt in das Feld der beruflichen und betrieblichen Weiterbildung ein. Dabei werden sowohl die Grundlagen des beruflichen Weiterbildungssystems in der Bundesrepublik Deutschland als auch die Strukturen der betrieblichen Weiterbildung in Unternehmen behandelt, z.B. spezielle Tätigkeitsfelder der Personalentwicklung. Darüber hinaus werden aktuelle Entwicklungen und Herausforderungen der beruflichen und betrieblichen Weiterbildung diskutiert. Dazu gehören die Globalisierung und Europäisierung, aber auch die Veränderung der Beschäftigungsverhältnisse (z.B. atypisch und flexibel) sowie die neuartige Organisation von Weiterbildungsprozessen (z.B. E-Learning).
Empfohlene Literatur:
  • Schiersmann, C. (2007): Berufliche Weiterbildung, Kapitel 5, Wiesbaden.
  • Wittpoth, J. (2009): Einführung in die Erwachsenenbildung, Opladen.

 

Berufliche und betriebliche Weiterbildung: Grundlagen und Institutionen (Kurs B)

Dozent/in:
Sara van Greven
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD NF EBWB 1-10, BA PÄD NF EBWB 1-15, BA PÄD KF EBWB 1 - B, BA PÄD NF EBWB 1-15-10, MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS-B, MA EBF Lernumwelten: Basismodul C, MA EBF Lernumwelten: Vertiefungsmodul
Termine:
Mi, 8:00 - 10:00, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Für Master, Bachelor
  • Anmelde- und Abmeldezeitraum zur Lehrveranstaltung für alle Teilnehmer 26.3. bis 15.4.2018 über FlexNow!
  • Bitte lesen Sie Näheres zum Anmeldeverfahren auf unserer Homepage https://www.uni-bamberg.de/erwachsenenbildung/studium/seminar-anmeldung/
  • Teilnahmevoraussetzung: Die Vorab-Lektüre der in der Literaturliste aufgeführten Texte (verfügbar über den Semesterapparat Einführung Erwachsenenbildung in der TB2)
Inhalt:
Dieses Seminar führt in das Feld der beruflichen und betrieblichen Weiterbildung ein. Dabei werden sowohl die Grundlagen des beruflichen Weiterbildungssystems in der Bundesrepublik Deutschland als auch die Strukturen der betrieblichen Weiterbildung in Unternehmen behandelt, z.B. spezielle Tätigkeitsfelder der Personalentwicklung. Darüber hinaus werden aktuelle Entwicklungen und Herausforderungen der beruflichen und betrieblichen Weiterbildung diskutiert. Dazu gehören die Globalisierung und Europäisierung, aber auch die Veränderung der Beschäftigungsverhältnisse (z.B. atypisch und flexibel) sowie die neuartige Organisation von Weiterbildungsprozessen (z.B. E-Learning).
Empfohlene Literatur:
  • Schiersmann, C. (2007): Berufliche Weiterbildung, Kapitel 5, Wiesbaden.
  • Wittpoth, J. (2009): Einführung in die Erwachsenenbildung, Opladen.

 

Didaktik und Methodik: ein Projektseminar (Kurs A)

Dozent/in:
Stephanie Welser
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-10/1-15, BA PÄD NF EBWB 1-15 10, MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS-B, MA EBF Lernunmwelten: Basismodul C, MA EBF Lernumwelten: Vertiefungsmodul
Termine:
Mo, 14:15 - 15:45, MG2/02.09
Einzeltermin am 25.6.2018, 14:15 - 15:45, MG2/00.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Didaktik ist ein Schlüsselbegriff der Erwachsenenbildung. In diesem Seminar werden anhand ausgewählter Themen Spezifika der Didaktik der Erwachsenenbildung herausgearbeitet; didaktische Modelle der Erwachsenenbildung werden diskutiert, Bezüge zu grundlegenden Theorien der Erwachsenenbildung und Methodik werden hergestellt. Das Seminar ist als Projektseminar im Sinne einer Lehrwerkstatt zur Einübung mikrodidaktischen Planungshandelns konzipiert.

 

Didaktik und Methodik: ein Projektseminar (Kurs B)

Dozent/in:
Stephanie Welser
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-10/1-15, BA PÄD NF EBWB 1-15 10, MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS-B, MA EBF Lernunmwelten: Basismodul C, MA EBF Lernumwelten: Vertiefungsmodul
Termine:
Mo, 16:15 - 17:45, M3N/01.26
Einzeltermin am 2.7.2018, 16:16 - 17:45, M3N/-1.19
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Didaktik ist ein Schlüsselbegriff der Erwachsenenbildung. In diesem Seminar werden anhand ausgewählter Themen Spezifika der Didaktik der Erwachsenenbildung herausgearbeitet; didaktische Modelle der Erwachsenenbildung werden diskutiert, Bezüge zu grundlegenden Theorien der Erwachsenenbildung und Methodik werden hergestellt. Das Seminar ist als Projektseminar im Sinne einer Lehrwerkstatt zur Einübung mikrodidaktischen Planungshandelns konzipiert.

 

Einführung in das Studium EB/WB (Kurs A)

Dozent/in:
Katya Branzka
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Modul: MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS -B, BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-10, BA PÄD NF EBWB 1-15, BA PÄD NF EBWB1-15 -10
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, M3/-1.13
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Das Seminar soll eine erste Orientierung hinsichtlich der zentralen Inhalte und Herangehensweisen dieses Studiums ermöglichen. Die Teilnehmenden setzen sich mit grundlegenden Begriffen und Fragestellungen auseinander. Sie werfen einen Blick auf das Praxisfeld der Erwachsenbildung (allgemeine, politische, kulturelle Erwachsenenbildung und berufliche/betriebliche Weiterbildung) und nehmen verschiedene wissenschaftliche und theoretische Perspektiven (Theorien der Erwachsenenbildung) ein. Grundlagen der Didaktik und Methodik in der Erwachsenenbildung werden thematisiert. Die geschichtliche Entwicklung, rechtliche und institutionelle Bedingungen und die Grundlagen der Erwachsenenbildungsforschung sind weitere Themen.
Empfohlene Literatur:
  • Arnold, Rolf: Erwachsenenbildung (2001): Eine Einführung in Grundlagen, Probleme und Perspektiven. Baltmannsweiler: Schneider-Verl. Hohengehren.
  • Kade, Jochen; Nittel, Dieter; Seitter, Wolfgang (2007): Einführung in die Erwachsenenbildung/Weiterbildung. Stuttgart: Kohlhammer.
  • Nolda, Sigrid (2008): Einführung in die Theorie der Erwachsenenbildung. Darmstadt: WBG.
  • Wittpoth, Jürgen (2003): Einführung in die Erwachsenenbildung. Opladen: Leske & Budrich.

 

Einführung in das Studium EB/WB (Kurs B)

Dozent/in:
Katya Branzka
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Modul: MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS -B, BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-10, BA PÄD NF EBWB 1-15, BA PÄD NF EBWB1-15 -10
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Das Seminar soll eine erste Orientierung hinsichtlich der zentralen Inhalte und Herangehensweisen dieses Studiums ermöglichen. Die Teilnehmenden setzen sich mit grundlegenden Begriffen und Fragestellungen auseinander. Sie werfen einen Blick auf das Praxisfeld der Erwachsenbildung (allgemeine, politische, kulturelle Erwachsenenbildung und berufliche/betriebliche Weiterbildung) und nehmen verschiedene wissenschaftliche und theoretische Perspektiven (Theorien der Erwachsenenbildung) ein. Grundlagen der Didaktik und Methodik in der Erwachsenenbildung werden thematisiert. Die geschichtliche Entwicklung, rechtliche und institutionelle Bedingungen und die Grundlagen der Erwachsenenbildungsforschung sind weitere Themen.
Empfohlene Literatur:
  • Arnold, Rolf: Erwachsenenbildung (2001): Eine Einführung in Grundlagen, Probleme und Perspektiven. Baltmannsweiler: Schneider-Verl. Hohengehren.
  • Kade, Jochen; Nittel, Dieter; Seitter, Wolfgang (2007): Einführung in die Erwachsenenbildung/Weiterbildung. Stuttgart: Kohlhammer.
  • Nolda, Sigrid (2008): Einführung in die Theorie der Erwachsenenbildung. Darmstadt: WBG.
  • Wittpoth, Jürgen (2003): Einführung in die Erwachsenenbildung. Opladen: Leske & Budrich.

Modul MA EBWB HF EBWB 1-A

 

Lernen und Lehren

Dozent/in:
Julia Franz
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Modul: MA EBWB HF EBWB1, MA EBWB HF EBWB1-A, MA EBWS HF EBWB1, MA EBWS HF EBWB1-A
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
In der Vorlesung „Lehren und Lernen“ wird dieses professionelle Handlungsfeld für das Feld der Erwachsenenbildung und Weiterbildung systematisch in den Blick genommen. Dabei wird zunächst die Seite des Lernens betrachtet, indem hier Lerntheorien, Diskurse und empirische Erkenntnisse vorgestellt werden. In einem zweiten Schritt wird das Verhältnis von Lehren und Lernen theoretisch und empirisch betrachtet, bevor im dritten Schritt die Handlungsform des Lehrens fokussiert wird. Hier werden vor allem Strukturmerkmale des Lehrens in den Blick genommen bevor in Form von Exkursen der organisationale Einfluss auf Lehrtätigkeiten oder Formen digitalen Lehrens betrachtet werden.

Modul MA EBWB HF EBWB 1-B

 

Interkulturelles Lernen in der Erwachsenenbildung - Ansätze, Konzepte und Methoden

Dozent/in:
Stefanie Bauer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul: MA EBWB HF EBWB 1, MA EBWB HF EBWB 1 - B, MA EBWS HF EBWB 1, MA EBWS HF EBWB 1 - B
Termine:
Fr, 12:00 - 14:00, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:

Inhalt:
Deutschland als wirtschaftlicher und politischer Global Player vereint längst viele unterschiedliche Kulturen. Unser Alltagsleben und unser Berufsleben sind zunehmend durch die Begegnung mit verschiedenen Kulturen geprägt. Damit stellt interkulturelles Lernen eine permanente Herausforderung für die Erwachsenenbildung dar. Im Seminar sollen Entwicklungen, theoretische Ansätze und Methoden interkulturellen Lernens in unterschiedlichen Handlungsfeldern der Erwachsenenbildung/ Weiterbildung bearbeitet werden.
Empfohlene Literatur:
  • Nieke, Wolfgang (32008): Interkulturelle Erziehung und Bildung. Wertorientierungen im Alltag. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.
  • Mecheril, Paul (2016): Handbuch Migrationspädagogik. Weinheim: Beltz

 

Personal- und Organisationsentwicklung

Dozent/in:
Dieter Stößel
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Modul: MA EBWB HF EBWB 1, MA EBWB HF EBWB 1-B, MA EBWS HF EBWB 1, MA EBWS HF EBWB 1-B
Termine:
Einzeltermin am 27.4.2018, 14:00 - 18:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 28.4.2018, 9:00 - 18:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 11.5.2018, 14:00 - 18:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 12.5.2018, 9:00 - 18:00, MG2/01.10
Vorbesprechung: Mittwoch, 11.4.2018, 18:00 - 20:00 Uhr, M3/02.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Das Seminar beleuchtet grundlegende Ansätze zu den Themen Lernen und organisationalen Veränderungen. Auf dieser Basis werden Konsequenzen für die professionelle Gestaltung von Personal- und Organisationsentwicklungsmaßnahmen abgeleitet. Dies ermöglicht zum einen, in der Praxis verbreitete Konzepte einzuordnen und zu beurteilen. Zum anderen werden neuere Strömungen aufgezeigt und deren Chancen und Grenzen diskutiert.
Das Seminar ist praxisnah gestaltet und wird durch konkrete Fallbeispiele, Instrumente und Erfahrungen aus dem Berufsalltag des Referenten ergänzt. Sein erwachsenenpädagogisches, soziologisches und personalwirtschaftliches Wissen setzt er seit 2003 in seiner Arbeit als Berater im Rahmen der PE und OE ein.
Empfohlene Literatur:
  • Kühl, Stefan (2011): Organisationen. Eine sehr kurze Einführung. VS Verlag.
  • Laloux, Frederic (2015): Reinventing Organizations. Ein Leitfaden zur Gestaltung sinnstiftender Formen der Zusammenarbeit. Vahlen.
  • Becker, M. (2011): Systematische Personalentwicklung. Planung, Steuerung und Kontrolle im Funktionszyklus (2). Stuttgart: Schäffer-Poeschel.
  • Kotter, John P. (2015): Accelerate : strategischen Herausforderungen schnell, agil und kreativ begegnen. München, Vahlen.
  • Robertson, Brian J. (2016): Holacracy - Ein revolutionäres Management-System für eine volatile Welt, Vahlen.
  • Brandes, Ulf u.a. (2014): Management Y. Agile, SCRUM, Design Thinking & Co.: So gelingt der Wandel zur attraktiven und zukunftsfähigen Organisation, Campus Verlag.
  • Schein, Edgar (2017): Humble Consulting – Die Kunst des vorurteilslosen Beratens. Carl-Auer.

 

Struktur und Handlungslogik betrieblicher Weiterbildung

Dozent/in:
Stefanie Bauer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul: MA EBWB HF EBWB1, MA EBWB HF EBWB 1-B, MA EBWS HF EBWB 1, MA EBWS HF EBWB 1-B
Termine:
Do, 18:00 - 20:00, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Betriebliche Weiterbildung ist ein wichtiger Teil des lebenslangen Lernens und somit von großer Bedeutung für Politik, Wirtschaft, Gesellschaft und jeden Einzelnen. In dem Seminar geht es darum, sich mit dem weiten Feld der betrieblichen Weiterbildung auf der Grundlage relevanter Literatur intensiv auseinanderzusetzen. Zunächst werden grundlegende begriffliche Abgrenzungen (z.B. zur Personalentwicklung) vorgenommen und die notwendige Differenzierung zwischen betrieblicher und pädagogischer Handlungslogik diskutiert. Es sollen Entwicklungen, theoretische Ansätze, Handlungsfeldern, Struktur und Organisation der betrieblichen Weiterbildung bearbeitet werden.

Folgende Themen werden wir z.B. erörtern:
  • Subjektivierung von Arbeit – Folgen für die betriebliche Weiterbildung
  • Betriebliche Weiterbildung – eine Frage der Unternehmenskultur?
  • Die Funktion von Gewerkschaften und Betriebsrat – eine Recherche
  • Gesundheit und Arbeit – Gesundheitsbildung im Betrieb uvm.

Referenten aus der Praxis werden zur Vertiefung und kritischen Auseinandersetzung mit dem Thema beitragen.
Empfohlene Literatur:
  • Harney, Klaus (1998): Handlungslogik betrieblicher Weiterbildung. Stuttgart: Hirtzel Verlag.
  • Schwarz, Martin P. (2009): Professionalität und Wertschöpfung in der betrieblichen Weiterbildung. In: Dewe, Bernd (Hrsg.): Wandlungsprozesse in Industrie- und Dienstleistungsberufen und moderne Lernwelten. Hamburg: Verlag Dr. Kovac
  • Faulstich, Peter (1998): Strategien der betrieblichen Weiterbildung: Kompetenz und Organisation. München: Verlag Franz Vahlen GmbH.

 

Struktur und Handlungslogik sozialer EB: Neue Formen von Ehrenamt und Freiwilligenarbeit - Organisation eines Barcamps

Dozent/in:
Michael Schmitt
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Modul: MA EBWB HF EBWB1, MA EBWB HF EBWB 1-B, MA EBWS HF EBWB 1, MA EBWS HF EBWB 1-B
Termine:
Einzeltermin am 20.4.2018, 14:00 - 20:00, M3/00.16
Einzeltermin am 21.4.2018, 10:00 - 18:00, M3/00.16
Einzeltermin am 15.6.2018, 14:00 - 20:00, M3/00.16
Einzeltermin am 16.6.2018, 9:00 - 17:00, M3/00.16, M3/-1.13, M3/02.10, M3/01.16, M3N/01.26, M3N/02.27, M3N/02.32
Vorbesprechung: Mittwoch, 18.4.2018, 18:00 - 20:00 Uhr, M3/-1.13
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
In diesem Seminar setzen wir uns mit neuen Formen und aktuellen Entwicklungen von Ehrenamt und Freiwilligenarbeit auseinander. Außerdem planen wir eine konkrete Veranstaltung - ein Barcamp für Vereine und Initiativen in Bamberg.
Sie erwerben also neben den wissenschaftlich-fachlichen Hintergründen zum schnell wachsenden Arbeitsfeld Ehrenamt auch noch Methodenkompetenz in der Planung und Organisation einer Veranstaltung. Das Barcamp findet am letzten Seminartag statt.
Freiwilliges Engagement wandelt sich: Engagierte beteiligen sich kürzer und verstärkt in überschaubaren Projekten. Welche Auswirkungen hat das auf meinen Verein oder mein Projekt? Wie gewinne ich Leute, die bei einem Projekt mitmachen? Wie schaffe ich es, Leute langfristig einzubinden? Muss ich das überhaupt? Brauche ich dafür einen social-media-Auftritt? Über diese und viele weitere Fragen wird beim Barcamp disktutiert, einem innovativen Veranstaltungsformat, bei dem die Zweiteilung in ReferentInnen und ZuhörerInnen aufgehoben wird.

Modul MA EBWB HF EBWB 2-B

 

Change-Management und Organisationsentwicklung

Dozent/in:
Julia Franz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Modul: MA EBWB HF EBWB 2, MA EBWB HF EBWB 2 B, MA EBWS HF EBWB 2, MA EBWS HF EBWB 2 B
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Changemanagement und Organisationsentwicklung lassen sich als erwachsenenpädagogische Handlungsfelder identifizieren, bei denen es darum geht, Organisationen im Umgang mit Veränderungs- und Entwicklungsprozessen zu begleiten. Organisationen werden hier zum kollektiven Bildungsadressaten, der durch Beratungsprozesse zum organisationalen Lernen angeregt werden soll. Dies ist allerdings keine triviale Aufgabe.
Um der damit verbundenen Komplexität gerecht zu werden, zielt der erste Teil des Seminars darauf ab, theoretische Zugänge zu den Themen organisationaler Wandel, Organisationsentwicklung und Changemanagement herzustellen, Prozesse des organisationalen Lernens differenziert zu betrachten und die professionelle Rolle von Organisationsberatung zu reflektieren. Im zweiten Teil des Seminars wird der konkrete Verlauf von Organisationsentwicklungsmaßnahmen sowie einige Instrumente (z.B. Wissensmanagement, Teamentwicklung etc.) genauer betrachtet. Im Anschluss daran besteht die Aufgabe der Seminarteilnehmenden darin, ein konkretes Angebot zur Organisationsberatung für eine sich im „Change“ befindende Organisation zu entwickeln und zu präsentieren.
Empfohlene Literatur:
  • Keuper, Frank; Groten, Heinz (Hrsg.): Nachhaltiges Change Management. Interdisziplinäre Fallbeispiele und Perspektiven. Wiesbaden: Gabler Verlag.
  • Schäffter, Ottfried (2003): Erwachsenenpädagogische Organisationstheorie. In: Giesecke, Wiltrud (Hg.): Institutionelle Innensichten der Weiterbildung. Bielefeld: Bertelsmann, S. 59-81.
  • Zech, Rainer (2010): Handbuch. Management in der Weiterbildung. Weinheim und Basel: Beltz Verlag, S. 12-33; S. 333-367.

 

Evaluation und Controlling von Bildungsprozessen und Qualitätsmanagement

Dozent/in:
Julia Franz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul: MA EBWS HF EBWB 2, MA EBWS HF EBWB 2 - B, MA EBWB HF EBWB 2, MA EBWB HF EBWB 2 -B
Termine:
Blockveranstaltung 9.4.2018-11.5.2018 Do, 8:30 - 10:00, M3/-1.13
Blockveranstaltung 17.5.2018-14.7.2018 Do, 8:30 - 10:00, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Im Kontext der Debatte um eine evidenzbasierte Steuerung des Bildungssystems stehen die Begriffe Evaluation, Controlling und Qualitätsmanagement für Instrumente, mit denen der Erfolg von Bildungsprozessen sichtbar gemacht und nach außen dokumentiert werden soll.
Doch inwiefern ist Bildung überhaupt messbar? Wie lassen sich subjektive Lernerfolge dokumentieren? Ist die Zufriedenheit von Teilnehmenden bereits als Lernerfolg zu verbuchen? Im Seminar wird sich zunächst mit diesen Fragen auseinandergesetzt, bevor in einem zweiten Schritt danach gefragt wird, welche Möglichkeiten die Instrumente der Evaluation, des Controllings, und des Qualitätsmanagements bieten, um die Qualität von Bildungsprozessen herauszuarbeiten. Im dritten Schritt wird es im Seminar darum gehen (ggf. in Kleingruppen) eigene Instrumente zu entwickeln, die am Ende des Seminars präsentiert, in der Seminargruppe durchgeführt und reflektiert werden.

 

Lebenslanges Lernen im gesellschaftlichen Kontext

Dozent/in:
Stephanie Welser
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul: MA EBWS HF EBWB 2, MA EBWS HF EBWB 2-B, MA EBWB HF EBWB 2, MA EBWB HF EBWB 2 -B
Termine:
Do, 10:15 - 11:45, M3/01.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:

 

Theorien und Ansätze der Beratung - aus forschungsorientierter Perspektive

Dozent/in:
Tim Stanik
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow!MA EBWB HF EBWB 2, MA EBWB HF EBWB 2-B, MA EBWS HF EBWB 2, MA EBWS HF EBWB 2-B, MA EBF Lernumwelten: Vertiefungsmodul, MA EBF Lernumwelten: Basismodul C
Termine:
Einzeltermin am 27.4.2018, 14:00 - 18:00, M3/00.16
Einzeltermin am 28.4.2018, 9:00 - 19:00, M3/00.16
Einzeltermin am 8.6.2018, 14:00 - 18:00, M3/00.16
Einzeltermin am 9.6.2018, 9:00 - 19:00, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Beraten ist eine Kerntätigkeit in der Erwachsenen-/Weiterbildung. Neben institutionalisierten Formaten (z.B. Weiterbildungs-, Beraten ist eine Kerntätigkeit in der Erwachsenen-/Weiterbildung. Neben institutionalisierten Formaten (z.B. Weiterbildungs-, Kurswahl-, Gutschein-, Qualifizierungsberatungen) vor dem Besuch von Weiterbildungsmaßnahmen, sind beispielsweise Lernberatungen integraler Bestandteil der Lehr- und Trainingstätigkeit von WeiterbildnerInnen. So ist es auch nicht weiter verwunderlich, dass sich die wissenschaftliche Auseinandersetzung mit Beratungen in der Erwachsenen-/Weiterbildung in den letzten Jahren deutlich intensiviert hat.
In dem Seminar werden die grundlegenden Merkmale von Beratung, die Anforderungen an professionell Beratende sowie die institutionellen und gesellschaftlichen Rahmenbedingungen erwachsenenpädagogischer Beratungen auf Basis von empirischen Forschungs- und Entwicklungsprojekten geklärt. Darauf aufbauend werden sowohl echte Fälle aus der Beratungspraxis als auch tools für Beratungsprozesse kritisch reflektiert.
Empfohlene Literatur:
  • Maier-Gutheil, C./Nierobisch, K. (2015): Beratungswissen für die Erwachsenenbildung. Bielefeld.
  • Stanik, T. (2015): Beratung in der Weiterbildung als institutionelle Interaktion. Frankfurt am Main.

Modul MA EBWB HF EBWB ABK-B

 

Aktivierende Methoden (Kurs A)

Dozent/in:
Stephanie Welser
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung, Modul: BA PÄD KF EBWB ABK-PR, BA PÄD KF EBWB ABK-B, MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B
Termine:
Do, 14:15 - 15:45, MG2/00.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Teilnahmebedingungen:
  • Für MA EBWB, Bachelor Päd Kernfach EBWB

Anmeldebedingungen:
Studienleistung:
  • Zum Erhalt von Teilnahmebestätigung und/oder ECTS-Punkten ist als schriftliche Studienleistung die Recherche und Beschreibung einer aktivierenden Methode und die didaktisch-methodische Planung einer Seminareinheit erforderlich.
Inhalt:
Methoden sind Instrumente, die in einer didaktischen Situation gezielt eingesetzt werden um Lernen zu ermöglichen und zu unterstützen. Sie helfen zwischen Inhalten und Lernenden zu vermitteln. Aktivierende Methoden zielen besonders auf eine selbsttätige Auseinandersetzung der Lernenden mit den Lerninhalten, mit sich selbst und/oder mit den anderen Teilnehmenden.

Inhaltsschwerpunkte:
  • Aktivierende Methoden für die verschiedenen Phasen eines Seminars
  • Kriterien für den Einsatz von aktivierenden Methoden
  • Fragetechniken zur Aktivierung
  • Didaktische Grundlagen für den Einsatz aktivierender Methoden

Ziel des Kompetenztrainings ist der Erwerb methodischer Handlungs- und Reflexionskompetenz. Die Teilnehmenden können nach Abschluss des Seminars
  • bei ihrer eigenen Seminarplanung die grundlegenden Phasen, deren jeweilige Funktion und Bedeutung beachten und durch entsprechende aktivierende Methoden gestalten.
  • aktivierende Methoden adressaten- und situationsgerecht einsetzen.
  • Gruppen- und Einzelarbeitsformen lernförderlich gestalten.
  • ihr Methodenrepertoire durch neue Methoden oder/und durch Variationen bekannter Methoden erweitern.

Methodisches Vorgehen:
  • Vortrag, erarbeitende Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Aktivierende Methoden wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, Interaktionsübungen, Rollenspiele und Fallbeispiele werden im Einsatz erlebt und auf der Metaebene ausgewertet.

 

Aktivierende Methoden (Kurs B)

Dozent/in:
Stephanie Welser
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung, Modul: BA PÄD KF EBWB ABK-PR, BA PÄD KF EBWB ABK-B, MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B
Termine:
Do, 16:15 - 17:45, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Teilnahmebedingungen:
  • Für Master EBWB, Bachelor Päd Kernfach EBWB

Anmeldebedingungen:
Studienleistung
  • Zum Erhalt von Teilnahmebestätigung und/oder ECTS-Punkten ist als schriftliche Studienleistung die Recherche und Beschreibung einer aktivierenden Methode und die didaktisch-methodische Planung einer Seminareinheit erforderlich.
Inhalt:
Methoden sind Instrumente, die in einer didaktischen Situation gezielt eingesetzt werden um Lernen zu ermöglichen und zu unterstützen. Sie helfen zwischen Inhalten und Lernenden zu vermitteln. Aktivierende Methoden zielen besonders auf eine selbsttätige Auseinandersetzung der Lernenden mit den Lerninhalten, mit sich selbst und/oder mit den anderen Teilnehmenden.

Inhaltsschwerpunkte:
  • Aktivierende Methoden für die verschiedenen Phasen eines Seminars
  • Kriterien für den Einsatz von aktivierenden Methoden
  • Fragetechniken zur Aktivierung
  • Didaktische Grundlagen für den Einsatz aktivierender Methoden

Ziel des Kompetenztrainings ist der Erwerb methodischer Handlungs- und Reflexionskompetenz. Die Teilnehmenden können nach Abschluss des Seminars
  • bei ihrer eigenen Seminarplanung die grundlegenden Phasen, deren jeweilige Funktion und Bedeutung beachten und durch entsprechende aktivierende Methoden gestalten.
  • aktivierende Methoden adressaten- und situationsgerecht einsetzen.
  • Gruppen- und Einzelarbeitsformen lernförderlich gestalten.
  • ihr Methodenrepertoire durch neue Methoden oder/und durch Variationen bekannter Methoden erweitern.

Methodisches Vorgehen:
  • Vortrag, erarbeitende Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Aktivierende Methoden wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, Interaktionsübungen, Rollenspiele und Fallbeispiele werden im Einsatz erlebt und auf der Metaebene ausgewertet.

 

Aktivierende Methoden (Kurs C)

Dozent/in:
Stephanie Welser
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung, Modul: BA PÄD KF EBWB ABK-PR, BA PÄD KF EBWB ABK-B, MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B
Termine:
Mo, 10:15 - 11:45, M3/02.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Teilnahmebedingungen:
  • Für Master EBWB, Bachelor Päd Kernfach EBWB

Anmeldebedingungen:
Studienleistung:
  • Zum Erhalt von Teilnahmebestätigung und/oder ECTS-Punkten ist als schriftliche Studienleistung die Recherche und Beschreibung einer aktivierenden Methode und die didaktisch-methodische Planung einer Seminareinheit erforderlich.
Inhalt:
Methoden sind Instrumente, die in einer didaktischen Situation gezielt eingesetzt werden um Lernen zu ermöglichen und zu unterstützen. Sie helfen zwischen Inhalten und Lernenden zu vermitteln. Aktivierende Methoden zielen besonders auf eine selbsttätige Auseinandersetzung der Lernenden mit den Lerninhalten, mit sich selbst und/oder mit den anderen Teilnehmenden.

Inhaltsschwerpunkte:
  • Aktivierende Methoden für die verschiedenen Phasen eines Seminars
  • Kriterien für den Einsatz von aktivierenden Methoden
  • Fragetechniken zur Aktivierung
  • Didaktische Grundlagen für den Einsatz aktivierender Methoden

Ziel des Kompetenztrainings ist der Erwerb methodischer Handlungs- und Reflexionskompetenz.

Die Teilnehmenden können nach Abschluss des Seminars
  • bei ihrer eigenen Seminarplanung die grundlegenden Phasen, deren jeweilige Funktion und Bedeutung beachten und durch entsprechende aktivierende Methoden gestalten.
  • aktivierende Methoden adressaten- und situationsgerecht einsetzen.
  • Gruppen- und Einzelarbeitsformen lernförderlich gestalten.
  • ihr Methodenrepertoire durch neue Methoden oder/und durch Variationen bekannter Methoden erweitern.

Methodisches Vorgehen:
  • Vortrag, erarbeitende Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Aktivierende Methoden wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, Interaktionsübungen, Rollenspiele und Fallbeispiele werden im Einsatz erlebt und auf der Metaebene ausgewertet.

 

Kommunikative Kompetenz

Dozent/in:
Stefanie Bauer
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung, Modul: MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B, MA EBWS HF EBWB ABK-PR2, MA EBWS HF EBWB ABK 2-B
Termine:
Einzeltermin am 22.6.2018, 14:00 - 18:00, M3/00.16
Einzeltermin am 23.6.2018, 9:00 - 19:00, M3/00.16, M3/-1.13
Einzeltermin am 29.6.2018, 14:00 - 18:00, M3/00.16
Einzeltermin am 30.6.2018, 9:00 - 19:00, M3/00.16, M3/-1.13
Die Veranstaltung findet in M3/00.16 statt.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Teilnahmebedingungen:
  • Für Master
  • Die Teilnahme an allen vier Seminartagen ist neben der Erstellung der schriftlichen Studienleistung Voraussetzung für den Erhalt der ECTS-Punkte und/oder der Teilnahmebescheinigung.

Anmeldebedingungen:
Studienleistung:
  • Zum Erhalt von Teilnehmerbestätigung und/oder ECTS-Punkte ist eine schriftliche Studienleistung bis zum Semesterende erforderlich.
Inhalt:
Weiterbildung, sowohl in Form von Kursen, von Beratung oder als Problemlösen verlangt vom Erwachsenenpädagogen das Aufdecken und den sachgerechten Umgang mit Kommunikationsbarrieren. Ziel des Kompetenztrainings ist die Vorbereitung der Teilnehmer/innen auf interaktive und kommunikative Lehr-/Lernsituationen sowie Aufdecken und sachgerechtes Umgehen mit Kommunikationsbarrieren. Es dient der Verbesserung des eigenen andragogisch-professionellen Klärungs- und Konfrontationsverhaltens.

Inhaltsschwerpunkte:
  • Modell der lautlosen Stimme , 4-Ohren-Modell, Aktives Zuhören, Kontrollierter Dialog, Kommunikationskiller, Regeln der Themenzentrierten Interaktion, Feedback-Regeln, Gewaltfreie Kommunikation nach Rosenberg

Die Teilnehmenden können nach Abschluss des Kompetenztrainings
  • Problemdimensionen in Interaktion und Kommunikation erkennen.
  • über ein breiteres Repertoire an kommunikativen Strategien zum Umgang mit Interaktionsproblemen verfügen.
  • professioneller mit nicht-planbaren Gesprächssituationen umgehen und sind flexibel im Umgang mit sozialen Situationen in Seminaren.

Methodisches Vorgehen:
  • Vortrag, erarbeitenden Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Viel Wert wird auf aktivierende Methoden gelegt, wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, MindMapping, praktische Übungen, Fallbeispiele.

 

Seminardesign

Dozent/in:
Stefanie Bauer
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung, Modul: MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B, MA EBWS HF EBWB ABK-PR 1, MA EBWS HF EBWB ABK 1-B
Termine:
Einzeltermin am 4.5.2018, Einzeltermin am 25.5.2018, 14:00 - 18:00, M3/00.16
Einzeltermin am 26.5.2018, 9:00 - 19:00, M3/00.16, M3/-1.13
Einzeltermin am 8.6.2018, Einzeltermin am 15.6.2018, 8:00 - 12:00, M3/00.16
Die Veranstaltung findet in M3/00.16 statt.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Teilnahmebedingungen:
  • Für Master
  • Die Teilnahme an allen vier Seminartagen ist neben der Erstellung der schriftlichen Studienleistung Voraussetzung für den Erhalt der ECTS-Punkte und/oder der Teilnahmebescheinigung.

Anmeldebedingungen:
Studienleistung:
  • Zum Erhalt von Teilnahmebestätigung und/oder ECTS-Punkten ist als Studienleistung die Erstellung und Abgabe eines Trainerordners bis zum Semesterende erforderlich.
Inhalt:
Gegenstandsbereich der Didaktik ist das rationale Planen, Gestalten und Reflektieren von Bildungsprozessen. Seminardesign setzt den Fokus auf die mikrodidaktische Ebene der Kursplanung und Kursgestaltung. Ziel des Kompetenztrainings ist der Erwerb didaktischer Handlungs- und Reflexionskompetenz.

Inhaltsschwerpunkte:
  • Zielanalyse, Zeitplanung, didaktische Ablaufmodelle, Anfangs-/Schlussphasen, Lern-Environment, teilnehmeraktive Methoden.

Die Teilnehmenden können nach Abschluss des Kompetenztrainings
  • Seminare in der Erwachsenenbildung didaktisch durchdacht vorbereiten, durchführen und nachbereiten.
  • die Aufgaben, Möglichkeiten und Grenzen der eigenen Trainerrolle kritisch einschätzen.
  • didaktische Ablaufmodelle kennen und anwenden.
  • ein eigenes Seminarkonzept erarbeitet haben (Beleg: Trainerordner).

Methodisches Vorgehen:
  • Vortrag, erarbeitenden Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Viel Wert wird auf aktivierende Methoden gelegt, wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, MindMapping, praktische Übungen, Fallbeispiele.

 

Visualisieren - Präsentieren (Kurs A)

Dozent/in:
Stephanie Welser
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung, Modul: BA PÄD KF EBWB ABK-PR, BA PÄD KF EBWB ABK-B, MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B
Termine:
Einzeltermin am 8.6.2018, 14:00 - 20:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 22.6.2018, 14:00 - 20:00, M3/01.16
Einzeltermin am 29.6.2018, 14:00 - 20:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 6.7.2018, 14:00 - 20:00, M3N/01.26
Vorbesprechung zum Seminar am 16. Mai 2018 um 18.30 Uhr im Raum MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Vorbesprechung zum Seminar am 16. Mai 2018 um 18.30 Uhr im Raum MG2/01.10
Teilnahmebedingungen
  • Master EBWB, Bachelor Päd Kernfach EBWB
  • Die Teilnahme an den Seminartagen ist neben der Erstellung der schriftlichen Studienleistung Voraussetzung für den Erhalt der ECTS-Punkte und der Teilnahmebescheinigung.

Anmeldebedingungen
Studienleistung
  • Zum Erhalt von Teilnahmebestätigung und/oder ECTS-Punkten ist als Studienleistung die schriftliche Konzeption einer Präsentation und Durchführung während des Kompetenztrainings erforderlich.
Inhalt:
Die Studierenden erproben und üben in diesem Kompetenzseminar den professionellen Umgang mit verschiedenen Moderationsmaterialen sowie das Visualisieren und Präsentieren in Weiterbildungsveranstaltung. Die Teilnehmer führen in diesem Seminar selbstständig vier Präsentationen durch.In einem theoretischen Teil werden diese Techniken und Methoden auf ihre erwachsenenpädagogischen Implikationen befragt.
Inhaltsschwerpunkte:
  • Schreibtechnik, Präsentationstechniken, Visualisierungsregeln, Kennen lernen verschiedener Arbeitsmaterialien

Die Teilnehmenden werden nach Abschluss des Kompetenztrainings
  • verschiedene Moderationsmaterialien (Pinwand, Overhead, Flip-Chart) ausprobiert haben und in eigenen Seminaren gezielt einsetzen können
  • besser präsentieren können,
  • die Moderationsschrift anwenden können,
  • Inhalte ansprechend und lernförderlich visualisieren können,
  • Sicherheit im Auftreten bei Präsentationen gewonnen haben,
  • eine Präsentation konzipiert und durchgeführt haben.

Methodisches Vorgehen:
  • Vortrag, erarbeitenden Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Viel Wert wird auf aktivierende Methoden gelegt, wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, MindMapping, praktische Übungen, Fallbeispiele.

 

Visualisieren - Präsentieren (Kurs B)

Dozent/in:
Stephanie Welser
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow ! Teilnahmebestätigung, Modul: BA PÄD KF EBWB ABK-PR, BA PÄD KF EBWB ABK-B, MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B
Termine:
Einzeltermin am 16.7.2018, Einzeltermin am 17.7.2018, Einzeltermin am 18.7.2018, 9:00 - 19:00, M3N/01.26
Vorbesprechung zum Seminar am 16. Mai 2018 um 18.30 Uhr im Raum MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Vorbesprechung zum Seminar am 16. Mai 2018 um 18.30 Uhr im Raum MG2/01.10
Teilnahmebedingungen:
  • Für Master EBWB, Bachelor Päd Kernfach EBWB
  • Die Teilnahme an den Seminartagen ist neben der Erstellung der schriftlichen Studienleistung Voraussetzung für den Erhalt der ECTS-Punkte und der Teilnahmebescheinigung.

Anmeldebedingungen:
Studienleistung:
  • Zum Erhalt von Teilnahmebestätigung und/oder ECTS-Punkten ist als Studienleistung die schriftliche Konzeption einer Präsentation und Durchführung während des des Kompetenztrainings erforderlich.
Inhalt:
Die Studierenden erproben und üben in diesem Kompetenzseminar den professionellen Umgang mit verschiedenen Moderationsmaterialen sowie das Visualisieren und Präsentieren in Weiterbildungsveranstaltung. Die Teilnehmer führen in diesem Seminar selbstständig vier Präsentationen durch. In einem theoretischen Teil werden diese Techniken und Methoden auf ihre erwachsenenpädagogischen Implikationen befragt.

Inhaltsschwerpunkte:
  • Schreibtechnik, Präsentationstechniken, Visualisierungsregeln, Kennenlernen verschiedener Arbeitsmaterialien

Die Teilnehmenden werden nach Abschluss des Kompetenztrainings
  • verschiedene Moderationsmaterialien (Pinwand, Overhead, Flip-Chart) ausprobiert haben und in eigenen Seminaren gezielt einsetzen können
  • besser präsentieren können,
  • die Moderationsschrift anwenden können,
  • Inhalte ansprechend und lernförderlich visualisieren können,
  • Sicherheit im Auftreten bei Präsentationen gewonnen haben,
  • eine Präsentation konzipiert und durchgeführt haben.

Methodisches Vorgehen:
  • Vortrag, erarbeitenden Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Viel Wert wird auf aktivierende Methoden gelegt, wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, MindMapping, praktische Übungen, Fallbeispiele.

Didaktik der Grundschule

 

Arbeiten in der Lernwerkstatt

Dozent/in:
Ute Franz
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung
Termine:
Mo, Do, 12:00 - 14:00, MG2/02.03
Do, Mo, 12:00 - 14:00, MG2/02.04

Grundschulpädagogik

 

S-Abschlussarbeiten in der Didaktik der Grundschule

Dozent/in:
Ute Franz
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, MG2/02.03
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Für alle Studierenden, die ihre Zulassungsarbeit bei Ute Franz verfassen und nach dem Sommersemester 2018 abgeben. Es ist keine Voranmeldung in FlexNow nötig und möglich! Bitte in persönlicher Absprache oder per Mail die gewünschte Teilnahme vereinbaren.
Inhalt:
In dieser Veranstaltung werden grundlegende und allgemeine Fragen zur Erstellung der schriftlichen Hausarbeit für die Zulassung zum Staatsexamen besprochen. Die Inhalte orientieren sich dabei an den individuellen Themen bzw. Fragestellungen. Gerne können auch Termine zur Einzel- oder Gruppenberatung ergänzt werden.

 

S-Qualität und Qualifikation

Dozentinnen/Dozenten:
Ute Franz, Sanna Pohlmann-Rother
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Die Veranstaltung findet in Kooperation mit Professorin Pohlmann-Rother statt!
Termine:
Blockveranstaltung 19.7.2018-21.7.2018 Do, Fr, Sa, 9:00 - 20:00, Raum n.V.
Blockveranstaltung 19.7.2018-21.7.2018 Mi-Fr, Sa
Inhalt:
Das (Ober-)Seminar richtet sich an interessierte Studierende sowie an Personen in der Qualifikationsphase. In einem Wechsel aus Input und Diskussion erfolgt sowohl ein Informationsaustausch als auch eine diskursive Auseinandersetzung mit aktuellen Themen der Grundschuldidaktik in Lehre und Forschung. Die Veranstaltung findet in Kooperation mit Professorin Dr. Pohlmann-Rother von der Universität Würzburg dort im Sinne einer Vernetzung der bayerischen Hochschulstandorte statt. Interessierte Studierenden können sich persönlich per Mail bei mir anmelden: ute.franz@uni-bamberg.de

Sachunterricht

Bitte beachten Sie auch unsere Seminare in Grundschulpädagogik und Schriftspracherwerb.

 

HS-"Engagement bildet" (Service Learning im Kontext Fluchtmigration) - Modul Sachunterricht

Dozent/in:
Sarah Lange
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, MG2/02.09, MG2/02.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
WICHTIG: Das Service Learning-Modul besteht aus zwei Seminaren (einem Hauptseminar und ein Seminar), die beide im Sommersemester 2018 besucht werden müssen, um das gesamte Modul ablegen zu können.
Die Veranstaltung gilt für folgende Module:
Modulbezeichnung: Didaktik des Sachunterrichts bzw. Aufbaumodul Didaktik des Sachunterrichts

ECTS:
bis Modulbeginn SS2015 4 ECTS
ab Modulbeginn WS15/16: 3 ECTS

Empfohlene Voraussetzung für den Besuch der Lehrveranstaltung:
Erfolgreich absolvierte Vorlesung Einführung in die Didaktik des Sachunterrichts bzw. Abschluss des Grundlagenmoduls Didaktik des Sachunterrichts

Anmeldung zur Teilnahme und Prüfung in FlexNow erforderlich!
Anmeldung zur Teilnahme: 26.03. - 21.05.2018
Anmeldung zur Prüfung: 18.06. - 02.07.2018
Inhalt:
GRÜNDE FÜR DEN BESUCH DIESES SEMINARS:
  • Sie sammeln konkrete Praxiserfahrungen und können als Lehrkraft ausprobieren.
  • Für den Praxisteil des Seminars erhalten Sie 1 ECTS im Rahmen des Moduls.
  • Das Service Learning-Konzept bietet einen engen Theorie-Praxis-Bezug.
  • Begleitend zum Praxisteil bietet das Seminar einen kontinuierlichen Reflexionsraum, in dem die praktischen Erfahrungen reflektiert werden.
  • Sie werden durch dieses Seminar besser auf Sprachförderung im Unterricht vorbereitet.
  • Der Seminarplan sieht den Besuch einer Beratungslehrkraft Migration vor, den Besuch der AEO Bamberg und eine Fortbildung zum Thema Selbstfürsorge im Ehrenamt.

ZITATE VON STUDIERENDEN AUS DEN LETZTEN SEMESTERN DAZU WARUM SIE DAS SEMINAR WEITEREMPFEHLEN WÜRDEN:
  • „Es war sehr schön Praxiserfahrung mit Kindern, aber vor allem mit geflüchteten Kindern zu sammeln. Es hat Spaß gemacht mit ihnen zu arbeiten und Fortschritte zu sehen. Die Reflexionen innerhalb des Seminars haben geholfen sich selbst zu reflektieren und vielleicht auch einen anderen Blickwinkel auf das geschilderte Problem zu erlangen."
  • „Es ist schön neben der Uni auch mal in einer Schule tätig zu sein wo das gelernte auch gleich anwenden kann. Dadurch nimmt man unheimlich viel an Erfahrung für den zukünftigen Beruf mit.“
  • „Durch die Praxiserfahrung ist es ein besonderes Seminar. Man macht viele positive, manchmal aber auch negative Erfahrungen an denen man wächst. Doch diese Erfahrungen kann einen niemand mehr nehmen.“

WICHTIG: Das Service Learning-Modul besteht aus zwei Seminaren (einem Hauptseminar und ein Seminar), die beide im Sommersemester 2018 besucht werden müssen, um das gesamte Modul ablegen zu können.
SEMINARINHALTE: In diesem Aufbaumodul Sachunterricht widmen wir uns der Mehrperspektivität des Themas Fluchtmigration als Chance und Herausforderung für den Sachunterricht. Einerseits geht es um die perspektivenvernetzende Rolle des Themas Fluchtmigration im inhaltlichen Spektrum des Sachunterrichts. Andererseits geht es um die Frage nach der individuellen Förderung von Kindern mit Fluchterfahrung und damit verbundene Herausforderungen wie schulorganisatorische Fragen (Übergangsklassen vs. Inklusion in Regelklassen) oder auch um den Umgang mit Traumata, als disziplinäres Grenzthema für Grundschulpädagog(inn)en. Ziel des Seminars ist es, in Kooperation mit Grundschulen in Bamberg Stadt und dem Projekt „Lesefreunde Bamberg“ des Migrationssozialdienstes der AWO Bamberg, einen engen Theorie-Praxis-Bezug herzustellen, um auf die pädagogische Arbeit mit Kindern mit Migrations-&Fluchterfahrung in der Grundschule vorzubereiten. Die Studierenden können durch die ehrenamtliche Gestaltung und Durchführung von Sprachförderung vormittags an Grundschulen oder nachmittags in AWO-Familien konkrete Praxiserfahrung in der Förderung von Kindern mit Fluchterfahrung sammeln. Das Seminar bietet begleitend zum ehrenamtlichen Engagement einen kontinuierlichen Reflexionsraum, in dem die praktischen Erfahrungen der Studierenden theoretisch fundiert reflektiert werden.
Empfohlene Literatur:
Wird in der Veranstaltung bekannt gegeben.

 

HS-"Ernährung" - ein Sachunterrichtsthema mit Perspektive(n)

Dozent/in:
Ute Franz
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, Achtung! Beginn ab 16.04.2018!!!
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, MG2/02.10, MG2/02.03, MG2/02.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Organisatorisches
Die Veranstaltung gilt für folgende Module:
Modulbezeichnung: „Didaktik des Sachunterrichts“ bzw. „Aufbaumodul Didaktik des Sachunterrichts“; benotet

ECTS:
bis Modulbeginn SS2015: 4 ECTS
ab Modulbeginn WS15/16: 3 ECTS

Empfohlene Voraussetzung für den Besuch der Lehrveranstaltung:
Erfolgreich absolvierte Vorlesung „Einführung in die Didaktik des Sachunterrichts“ bzw. Abschluss des „Grundlagenmoduls Didaktik des Sachunterrichts“

Anmeldung zur Teilnahme und Prüfung in FlexNow erforderlich!
Anmeldung zur Teilnahme: 26.03. - 21.05.2018
Anmeldung zur Prüfung: 18.06. - 02.07.2018
Inhalt:
Das Thema „Ernährung“ kann als Teil des perspektivenvernetzenden Lernbereichs „Gesundheit“ (GDSU 2013), aber auch spezifisch unter den verschiedenen Perspektiven des Sachunterrichts betrachtet werden. Neben dem Erwerb inhaltlicher Kenntnisse werden im Seminar Lerngelegenheiten für den Unterricht konzipiert, erprobt und evaluiert. Der Erwerb der Leistungspunkte erfolgt durch die Teilnahme, die Gestaltung einer Informationseinheit, das Bereitstellen einer Lernstation sowie durch eine schriftliche Hausarbeit.
Empfohlene Literatur:
Wird in der Veranstaltung bekannt gegeben.

 

HS-"Kleine Experimente in der Lernwerkstatt"

Dozent/in:
Ute Franz
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, MG2/02.03, MG2/02.04
Einzeltermin am 22.6.2018, 14:00 - 20:00, MG2/02.03, MG2/02.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Organisatorisches
Die Veranstaltung gilt für folgende Module:
Modulbezeichnung: Didaktik des Sachunterrichts bzw. Aufbaumodul Didaktik des Sachunterrichts

ECTS:
bis Modulbeginn SS2015 4 ECTS
ab Modulbeginn WS15/16: 3 ECTS

Empfohlene Voraussetzung für den Besuch der Lehrveranstaltung:
Erfolgreich absolvierte Vorlesung Einführung in die Didaktik des Sachunterrichts bzw. Abschluss des Grundlagenmoduls Didaktik des Sachunterrichts

Anmeldung zur Teilnahme und Prüfung in FlexNow erforderlich!
Anmeldung zur Teilnahme: 26.03. - 21.05.2018
Anmeldung zur Prüfung: 18.06. - 02.07.2018
Inhalt:
„Experimentieren und Untersuchen“ werden im Perspektivrahmen der GDSU (2013) als perspektivenbezogene Denk-, Arbeits- und Handlungsweisen der naturwissenschaftlichen Perspektive genannt. Im Hauptseminar geht es um die Bedeutung dieser Arbeitsweise, um eine Abgrenzung des „didaktischen Experimentierbegriffs“ im Vergleich zum wissenschaftlichen Experiment sowie um die theoretische Fundierung zentraler Fragestellungen speziell zur naturwissenschaftlichen Perspektive. Im Zentrum steht zudem die Konzipierung, Durchführung und Reflexion eigener Experimentiereinheiten mit dem Fokus auf der konkreten unterrichtlichen Umsetzung. Diese Umsetzung soll auch konkret mir Schülerinnen und Schülern erprobt werden. Der Leistungsnachweis erfolgt durch die Gestaltung einer Informationseinheit, das Erstellen einer Lernstation sowie einer Reflexion im Rahmen einer schriftlichen Hausarbeit. Bitte beachten Sie die den Einzeltermin am 22.06.18 und halten Sie sich diesen unbedingt frei. Hier werden die Lernstationen erprobt und reflektiert.
Empfohlene Literatur:
Wird in der Veranstaltung bekannt gegeben.

 

JUMP-Praktikum

Dozent/in:
Jonas Göb
Angaben:
Praktikum
Termine:
jede Woche Mo-Fr, 8:00 - 12:00, XPraktikumsklassen
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Sie bilden mit einer Lehrkraft ein Tandem pro FLEX-Klasse:
Perspektive Inklusion: Grundschule Gaustadt
Perspektive Jahrgangsmischung: Grundschule Strullendorf

Zeitraum: 01.04. - 15.07.2018

Anwesenheit in der Schule: 8.00-11.15 Uhr

Nähere Infos unter: https://www.uni-bamberg.de/grundschuldidaktik/studium/jump-praktikum/

Anmeldung zur Teilnahme und Prüfung in FlexNow erforderlich!
Anmeldung zur Teilnahme: 26.03. - 21.05.2018
Anmeldung zur Prüfung: 18.06. - 02.07.2018
Inhalt:
Das JUMP!-Praktikum ist ein 15-wöchiges Intensivpraktikum, das von der Professur für Didaktik der Grundschule unter Leitung von Prof. Dr. Ute Franz an der Universität Bamberg angeboten wird. JUMP! steht für: Junglehrkräfte unterrichten im Tandem mit Perspektiven. Durch eine intensive Unterrichtserfahrung als Tandemlehrkraft in einer Klasse mit besonderem konzeptionellen Schwerpunkt erfolgt eine effektive Verknüpfung von Unterrichtspraxis mit grundschuldidaktischem Wissen. Das JUMP!-Praktikum zielt insbesondere auf eine Öffnung der individuellen Perspektive der Lehrenden für aktuelle und künftige Veränderungen innerhalb des Regelschulwesens.

 

Prüfungsvorbesprechung "Didaktik des Sachunterrichts" - Ute Franz, Jonas Göb, Angelika Rüb, Nicola Groh

Dozent/in:
Ute Franz
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung, Nur für Kandidatinnen und Kandidaten, die von Ute Franz, Jonas Göb, Angelika Rüb und Nicola Groh geprüft werden; für die anderen Prüferinnen und Prüfer bitte die Aushänge und Ankündigungen beachten!
Termine:
Einzeltermin am 3.7.2018, 10:00 - 12:00, MG2/02.04

 

S-"Engagement bildet" (Service Learning im Kontext Fluchtmigration) - Modul Sachunterricht

Dozent/in:
Sarah Lange
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 18:00 - 20:00, MG2/02.09, MG2/02.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Organisatorisches
WICHTIG: Das Service Learning-Modul besteht aus zwei Seminaren (einem Hauptseminar und ein Seminar), die beide im Sommersemester 2018 besucht werden müssen, um das gesamte Modul ablegen zu können.
Die Veranstaltung gilt für folgende Module:
Modulbezeichnung: Didaktik des Sachunterrichts bzw. Aufbaumodul Didaktik des Sachunterrichts

ECTS:
bis Modulbeginn SS2015 4 ECTS
ab Modulbeginn WS15/16: 3 ECTS

Empfohlene Voraussetzung für den Besuch der Lehrveranstaltung:
Erfolgreich absolvierte Vorlesung Einführung in die Didaktik des Sachunterrichts bzw. Abschluss des Grundlagenmoduls Didaktik des Sachunterrichts

Anmeldung zur Teilnahme und Prüfung in FlexNow erforderlich!
Anmeldung zur Teilnahme: 26.03. - 21.05.2018
Anmeldung zur Prüfung: 18.06. - 02.07.2018
Inhalt:
GRÜNDE FÜR DEN BESUCH DIESES SEMINARS:
  • Sie sammeln konkrete Praxiserfahrungen und können als Lehrkraft ausprobieren.
  • Für den Praxisteil des Seminars erhalten Sie 1 ECTS im Rahmen des Moduls.
  • Das Service Learning-Konzept bietet einen engen Theorie-Praxis-Bezug.
  • Begleitend zum Praxisteil bietet das Seminar einen kontinuierlichen Reflexionsraum, in dem die praktischen Erfahrungen reflektiert werden.
  • Sie werden durch dieses Seminar besser auf Sprachförderung im Unterricht vorbereitet.
  • Der Seminarplan sieht den Besuch einer Beratungslehrkraft Migration vor, den Besuch der AEO Bamberg und eine Fortbildung zum Thema Selbstfürsorge im Ehrenamt.

ZITATE VON STUDIERENDEN AUS DEN LETZTEN SEMESTERN DAZU WARUM SIE DAS SEMINAR WEITEREMPFEHLEN WÜRDEN:
  • „Es war sehr schön Praxiserfahrung mit Kindern, aber vor allem mit geflüchteten Kindern zu sammeln. Es hat Spaß gemacht mit ihnen zu arbeiten und Fortschritte zu sehen. Die Reflexionen innerhalb des Seminars haben geholfen sich selbst zu reflektieren und vielleicht auch einen anderen Blickwinkel auf das geschilderte Problem zu erlangen.“
  • „Es ist schön neben der Uni auch mal in einer Schule tätig zu sein wo das gelernte auch gleich anwenden kann. Dadurch nimmt man unheimlich viel an Erfahrung für den zukünftigen Beruf mit.“
  • „Durch die Praxiserfahrung ist es ein besonderes Seminar. Man macht viele positive, manchmal aber auch negative Erfahrungen an denen man wächst. Doch diese Erfahrungen kann einen niemand mehr nehmen.“

WICHTIG: Das Service Learning-Modul besteht aus zwei Seminaren (einem Hauptseminar und ein Seminar), die beide im Sommersemester 2018 besucht werden müssen, um das gesamte Modul ablegen zu können.
SEMINARINHALTE: In diesem Aufbaumodul Sachunterricht widmen wir uns der Mehrperspektivität des Themas Fluchtmigration als Chance und Herausforderung für den Sachunterricht. Einerseits geht es um die perspektivenvernetzende Rolle des Themas Fluchtmigration im inhaltlichen Spektrum des Sachunterrichts. Andererseits geht es um die Frage nach der individuellen Förderung von Kindern mit Fluchterfahrung und damit verbundene Herausforderungen wie schulorganisatorische Fragen (Übergangsklassen vs. Inklusion in Regelklassen) oder auch um den Umgang mit Traumata, als disziplinäres Grenzthema für Grundschulpädagog(inn)en. Ziel des Seminars ist es, in Kooperation mit Grundschulen in Bamberg Stadt und dem Projekt „Lesefreunde Bamberg“ des Migrationssozialdienstes der AWO Bamberg, einen engen Theorie-Praxis-Bezug herzustellen, um auf die pädagogische Arbeit mit Kindern mit Migrations-&Fluchterfahrung in der Grundschule vorzubereiten. Die Studierenden können durch die ehrenamtliche Gestaltung und Durchführung von Sprachförderung vormittags an Grundschulen oder nachmittags in AWO-Familien konkrete Praxiserfahrung in der Förderung von Kindern mit Fluchterfahrung sammeln. Das Seminar bietet begleitend zum ehrenamtlichen Engagement einen kontinuierlichen Reflexionsraum, in dem die praktischen Erfahrungen der Studierenden theoretisch fundiert reflektiert werden. Das Aufbaumodul besteht aus zwei Seminaren (einem Hauptseminar und ein Seminar), die beide im Sommersemester 2018 besucht werden müssen, um das gesamte Modul ablegen zu können.
Empfohlene Literatur:
Wird in der Veranstaltung bekannt gegeben.

 

S-Begleitveranstaltung zum JUMP-Praktikum

Dozent/in:
Jonas Göb
Angaben:
Seminar
Termine:
Einzeltermin am 17.4.2018, 8:00 - 10:00, MG2/02.03
Einzeltermin am 17.4.2018, 10:00 - 12:00, MG2/01.11
Einzeltermin am 24.4.2018, 8:00 - 10:00, MG2/02.03
Einzeltermin am 24.4.2018, 10:00 - 12:00, MG2/01.11
Einzeltermin am 8.5.2018, 8:00 - 10:00, MG2/02.03
Einzeltermin am 8.5.2018, 10:00 - 12:00, MG2/01.11
Einzeltermin am 15.5.2018, 8:00 - 10:00, MG2/02.03
Einzeltermin am 15.5.2018, 10:00 - 12:00, MG2/01.11
Einzeltermin am 10.7.2018, 8:00 - 10:00, MG2/02.03
Einzeltermin am 10.7.2018, 10:00 - 12:00, MG2/01.11
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Nähere Infos unter: https://www.uni-bamberg.de/grundschuldidaktik/studium/jump-praktikum/

Anmeldung zur Teilnahme und Prüfung in FlexNow erforderlich!
Anmeldung zur Teilnahme: 26.03. - 21.05.2018
Anmeldung zur Prüfung: 18.06. - 02.07.2018
Inhalt:
Das JUMP!-Praktikum ist ein 15-wöchiges Intensivpraktikum, das von der Professur für Didaktik der Grundschule unter Leitung von Prof. Dr. Ute Franz an der Universität Bamberg angeboten wird. JUMP! steht für: Junglehrkräfte unterrichten im Tandem mit Perspektiven. Durch eine intensive Unterrichtserfahrung als Tandemlehrkraft in einer Klasse mit besonderem konzeptionellen Schwerpunkt erfolgt eine effektive Verknüpfung von Unterrichtspraxis mit grundschuldidaktischem Wissen. Das JUMP!-Praktikum zielt insbesondere auf eine Öffnung der individuellen Perspektive der Lehrenden für aktuelle und künftige Veränderungen innerhalb des Regelschulwesens.

 

S-Der Schulwald- Lernen von, mit und in der Natur

Dozentinnen/Dozenten:
Jonas Göb, Yelva Larsen
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 5.6.2018, 18:00 - 20:00, MND/00.03
Blockveranstaltung 23.6.2018-24.6.2018 Sa, So, 9:00 - 20:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 6.7.2018, 8:00 - 14:00, Raum n.V.
Vorbesprechung: Montag, 16.4.2018, 17:00 - 18:00 Uhr, MND/00.03
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Veranstaltung gilt für folgende Module:
Modulbezeichnung: Didaktik des Sachunterrichts bzw. Grundlagen- oder Aufbaumodul Didaktik des Sachunterrichts

ECTS:
bis Modulbeginn SS2015: LAMOD 13-03-001b 2 ECTS
ab Modulbeginn WS15/16: 2 ECTS

Anmeldung zur Teilnahme und Prüfung in FlexNow erforderlich!
Anmeldung zur Teilnahme: 26.03. - 21.05.2018
Anmeldung zur Prüfung: 18.06. - 02.07.2018

Beratung und Besprechung der individuellen Konzepte:
05.06.2018 18-20 Uhr (MND/00.03, Noddackhaus)
Blockveranstaltung:
Teil 1: 22.06. - 23.06.2018 12-18 Uhr (Jugendwaldheim Lauenstein)
Teil 2: 06.07. 8-14 Uhr (Schulwald in Strullendorf)
Inhalt:
Der Wald als außerschulischer Lernort bietet vielfältige Situationen handlungsorientierten Lernens. Neben der Vermittlung praktischen Handlungswissens und Selbsterfahrungen im Wald, soll ein Schwerpunkt dieses Seminars daraufgelegt werden, wie ein Schulwald konzeptionell geplant und aufgebaut werden kann. Das Seminar beabsichtigt unterschiedliche Möglichkeiten aufzuzeigen, den Wald als außerschulischen Lernort in den schulischen Rahmen zu integrieren. Das Seminar findet in Kooperation mit der Professur für Didaktik der Naturwissenschaften und der Professur für Didaktik der Grundschule statt.

Das Seminar beinhaltet mehrere Teile:
1. Multiplikatorentag im Jugendwaldheim Lauenstein (22.-23.6.) Dieser Block beinhaltet eine Übernachtung im Wald.
2. Praxistag (6.7.2018): An diesem Tag werden die geplanten Konzepte mit einer Grundschulklasse eingeführt und umgesetzt.

 

S-Familien- und Sexualerziehung als Bildungsaufgabe des Sachunterrichts

Dozent/in:
Christoph Treubel
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Di, 8:15 - 9:45, MG2/02.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Organisatorisches:
Die Veranstaltung gilt für folgende Module:
Modulbezeichnung: "Didaktik des Sachunterrichts" oder "Grundlagenmodul Didaktik des Sachunterrichts" bzw. Aufbaumodul Didaktik des Sachunterrichts"

ECTS:
bis Modulbeginn SS2015: LAMOD 13-03-001b 2 ECTS
ab Modulbeginn WS15/16: 2 ECTS

Anmeldung zur Teilnahme und Prüfung in FlexNow erforderlich!
Anmeldung zur Teilnahme: 26.03. - 21.05.2018
Anmeldung zur Prüfung: 18.06. - 02.07.2018

maximale Teilnehmerzahl: 25
Inhalt:
Die Familien- und Sexualerziehung begleitet die individuelle seelische und körperliche Entwicklung von Mädchen und Jungen durch die Grundschulzeit hindurch. Obwohl sie ein fächerübergreifendes Bildungsziel darstellt, berührt sie doch in besonderem Maße die Perspektiven und Kompetenzbereiche des Sachunterrichts. Im Seminar werden verschiedene Themenfelder und Lehrplanthemen der Familien- und Sexualerziehung (der eigene Körper, Veränderungen der Pubertät, Entstehung und Entwicklung menschlichen Lebens, Rollenbilder und Klischees, familiäre Lebensformen etc.) im Hinblick auf ihre unterrichtspraktische Umsetzung im Rahmen des Lehrplans HSU erarbeitet. Dabei werden sowohl die soziale und gesellschaftliche Einbettung des Bildungsziels als auch insbesondere die entwicklungspsychologischen Lernvoraussetzungen der Mädchen und Jungen zu Grunde gelegt. Seminarziel ist eine eigene Position der Studierenden zu unterrichtlichen Umsetzungsmöglichkeiten. Leistungserwerb: Aktive Mitarbeit im Seminar, kooperative Gestaltung einer Seminarsitzung, schriftliche Arbeit zu einem selbstgewählten Thema des Lernbereichs.

 

S-Informatik in der Grundschule

Dozent/in:
Carina Neubauer
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 27.4.2018, 14:00 - 20:00, MG2/02.03, MG2/01.09, MG2/02.04
Einzeltermin am 28.4.2018, 9:00 - 14:00, MG2/02.03, MG2/01.09, MG2/02.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Organisatorisches:
Die Veranstaltung gilt für folgende Module:
Modulbezeichnung: "Didaktik des Sachunterrichts" oder "Grundlagenmodul Didaktik des Sachunterrichts" bzw. Aufbaumodul Didaktik des Sachunterrichts"

ECTS:
bis Modulbeginn SS2015: LAMOD 13-03-001b 2 ECTS
ab Modulbeginn WS15/16: 2 ECTS

Anmeldung zur Teilnahme und Prüfung in FlexNow erforderlich!
Anmeldung zur Teilnahme: 26.03.18 - 21.05.2018
Anmeldung zur Prüfung: 18.06. - 02.07.2018
Inhalt:
Das Praxisseminar greift das Thema Digitalisierung in der Grundschule auf, das im Primarbereich - und nicht nur dort - sinnstiftend verankert werden muss (Jahrgangsstufen 1-4 der Grundschule Burgebrach).

Programmieren ein grundlegender Bildungsbegriff der Grundschule?

Sowohl dieser als auch bestehenden Kinderfragen wird nachgegangen: Ist Algorithmus eine Krankheit? Wer waren die ersten Informatiker? Wie arbeitet ein Computer? Was ist ein Pixel und was kann es? u.v.m. Im Vordergrund steht zunächst das Be-greifen der Thematik im wahrsten Sinne des Wortes, um wichtige Begriffe zu klären und ein technisches Grundverständnis zu vermitteln.

Die Experimentierkiste Informatik der interdisziplinären Forschungsgruppe FELI mit ihren informatischen Spiel- und Lernerfahrungsstationen kommt hier zum Einsatz.

Im Anschluss wird ein Mikrocontrollerboard (Bsp.: Calliope-Mini ) vorgestellt, das zum Programmieren einlädt.

Darüber hinaus sind Unterrichtshospitationen vorgesehen, um unsere Arbeit mit dem Mikrocontrollerboard im Unterricht kennenzulernen und gemeinsam mit kleinen Experten zu erkunden.
Begrenzte Teilnehmerzahl: 12

Termine (unter Vorbehalt):

Grundlagensitzung (verpflichtend):
Fr., 27.04.2018, 14:00 20:00 Uhr, Raum: MG2/02.03 und (MG2/01.09-PC Pool)
Sa., 28.04.2018, 9:00 14:00 Uhr MG2/02.03 und MG2/01.09 - PC-Pool;

Praktische Schularbeit
an der Grundschule Burgebrach, Grasmannsdorfer Str. 3, 96138 Burgebrach:

Fr., 04. Mai, Fr., 08. Juni, 15. Juni 2018;
(Teilnahme mindestens eines Schulvormittags, wahlweise/organisatorisch auch mehr)

Weitere Unterrichtshospitationen in Grund- und Mittelschule nach Absprache möglich;

 

S-Werte- und Friedenserziehung im Sachunterricht

Dozent/in:
Horst Zeinz
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 22.6.2018, 14:00 - 20:00, MG2/01.03
Einzeltermin am 22.6.2018, 9:00 - 14:00, MG2/02.03
Einzeltermin am 23.6.2018, 9:00 - 20:00, MG2/02.03
Vorbesprechung: Donnerstag, 3.5.2018, 18:00 - 21:00 Uhr, MG2/02.03
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Organisatorisches:

Die Veranstaltung gilt für folgende Module:
Modulbezeichnung: "Didaktik des Sachunterrichts" oder "Grundlagenmodul Didaktik des Sachunterrichts" bzw. Aufbaumodul Didaktik des Sachunterrichts"

ECTS:
bis Modulbeginn SS2015: LAMOD 13-03-001b 2 ECTS
ab Modulbeginn WS15/16: 2 ECTS

Anmeldung zur Teilnahme und Prüfung in FlexNow erforderlich!
Anmeldung zur Teilnahme: 26.03. - 21.05.2018
Anmeldung zur Prüfung: 18.06. - 02.07.2018

maximale Teilnehmerzahl: 20
Inhalt:
Was sind Werte, Normen, Tugenden, Erziehungsziele und welchen Stellenwert haben sie im Sachunterricht sowie darüber hinaus in der Lebenswelt der Kinder? Neben theoretischen Grundlagen werden in diesem Seminar auch unterrichtspraktische Beispiele aus den Bereichen soziales, politisches und naturwissenschaftliches Lernen erarbeitet. Der Leistungsnachweis erfolgt über die Gestaltung eines (Gruppen-)Referates sowie eine kurze schriftliche Darstellung und Reflexion zu Seminarinhalten. Nähere Informationen zu Inhalt und Organisation des Seminars werden in der (verpflichtenden) Vorbesprechung thematisiert.
Empfohlene Literatur:
Wird in der Veranstaltung bekannt gegeben.

 

SL Didaktik der Grundschule

Dozent/in:
Ute Franz
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung
Termine:
Mi, 8:00 - 12:00, 14:00 - 18:00, MG2/02.10
Mo, Mi, Di, 8:00 - 10:00, MG2/02.03
Do, Fr, 8:00 - 18:00, MG2/02.03
Mo, 8:00 - 10:00, 16:00 - 18:00, MG2/02.10
Fr, 12:00 - 18:00, MG2/02.10

 

V/Ü-Einführung in die Didaktik des Sachunterrichts

Dozent/in:
Ute Franz
Angaben:
Vorlesung und Übung, 2 SWS
Termine:
Mo, 10:00 - 12:00, M3N/02.32
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Organisatorisches
Die Veranstaltung gilt für folgendes Modul:
Modulbezeichnung: „Grundlagenmodul Didaktik des Sachunterrichts“

ECTS:
bis Modulbeginn SS2015: 4 ECTS
ab Modulbeginn WS15/16: 3 ECTS

Anmeldung zur Teilnahme und Prüfung in FlexNow erforderlich!
Anmeldung zur Teilnahme: 26.03. - 21.05.2018
Anmeldung zur Prüfung: 18.06. - 02.07.2018
Inhalt:
In der Vorlesung Einführung in die Didaktik des Sachunterrichts werden zunächst Ziele, Aufgaben und Ausgangspunkte des Sachunterrichts dargestellt. Es folgt ein kurzer Blick in die Entwicklung und Geschichte und des Sachunterrichts als Schulfach sowie in die Didaktik des Sachunterrichts als Wissenschaftsdisziplin. Vor dem Hintergrund der verschiedenen fachlichen Perspektiven werden ausgewählte Arbeitsweisen und methodische Prinzipien im Sachunterricht skizziert sowie abschließend Forschungsstränge und ausgewählte Forschungsergebnisse im Sachunterricht vorgestellt. Der Leistungsnachweis erfolgt über eine Klausur.
Empfohlene Literatur:
Wird in der Veranstaltung bekannt gegeben.

 

Vorbesprechung für das BS HS"Man ist, was man isst" - Das Thema Ernährung im Sachunterricht im WS18/19

Dozent/in:
Ute Franz
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung, BS findet vom 09.10.-11.10.2018 von 9:00 - 18:00 Uhr statt. Achtung! Die Anmeldung in FlexNow zur Teilnahme ist bereits ab dem 04.06.2018 möglich.
Termine:
Einzeltermin am 26.6.2018, 10:00 - 12:00, MG2/02.03

Schriftspracherwerb

 

S-Aktuelle Entwicklungen im Schriftspracherwerb: Umgang mit Sprachenvielfalt im Schriftspracherwerb

Dozent/in:
Sarah Lange
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 25.5.2018, 14:00 - 20:00, MG2/02.10, MG2/02.04
Blockveranstaltung 26.5.2018-27.5.2018 Sa, So, 9:00 - 18:00, MG2/02.10, MG2/02.04
Vorbesprechung: Mittwoch, 18.4.2018, 8:00 - 10:00 Uhr, MG2/02.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Organisatorisches

Die Veranstaltung gilt für folgende Module:
Modulbezeichnung: Didaktik des Schriftspracherwerbs oder Grundlagenmodul Didaktik des Schriftspracherwerbs (unbenotet) oder Aufbaumodul Didaktik des Schriftspracherwerbs (benotet)

ECTS: 2 (benotet oder unbenotet)

Empfohlene Voraussetzung für den Besuch der Lehrveranstaltung:
Erfolgreich absolvierte Vorlesung Einführung in die Didaktik des Schriftspracherwerbs

Anmeldung zur Teilnahme und Prüfung in FlexNow erforderlich!
Anmeldung zur Teilnahme: 26.03. - 21.05.2018
Anmeldung zur Prüfung: 18.06.- 02.07.2018
Inhalt:
Sprachliche Vielfalt ist gesellschaftliche Normalität in Deutschland und Grundschulklassen spiegeln diese sprachliche Vielfalt wieder. Wie kann die sprachliche Heterogenität von Kindern im vornehmlich monolingualen Schulalltag konstruktiv für den Schriftspracherwerb von Kindern mit Migrationshintergrund genutzt werden? Wie kann die Mehrspachigkeit von Kindern konstruktiv für den Sprachlernprozess aller Schülerinnen und Schüler genutzt werden? Was ist in der didaktischen Planung für die Sprach- und Leseförderung von DaZ-Kindern zu reflektieren? Nach einer kurzen theoretischen Einführung zu den Grundlagen des Erst- und Zweitspracherwerbs, besprechen wir verschiedene Methoden des Schriftspracherwerbs für die individuelle Förderung von Kindern mit Deutsch als Zweitsprache. Ziel ist es einen defizitorientierten Blick auf Kinder, die zum Schulbeginn nicht über muttersprachliche Kenntnisse im Deutschen verfügen, zu überwinden.
Empfohlene Literatur:
Wird in der Veranstaltung bekannt gegeben.

 

S-Heterogene Lernvoraussetzungen und heterogene Lernarrangements im Schriftspracherwerb

Dozent/in:
Ute Franz
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Blockveranstaltung 16.7.2018-18.7.2018 Mo-Mi, 9:00 - 18:00, MG2/02.03, MG2/02.04
Vorbesprechung: Mittwoch, 18.4.2018, 10:00 - 12:00 Uhr, MG2/02.03
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Organisatorisches

Die Veranstaltung gilt für folgende Module:
Modulbezeichnung: Didaktik des Schriftspracherwerbs oder Grundlagenmodul Didaktik des Schriftspracherwerbs (unbenotet) oder Aufbaumodul Didaktik des Schriftspracherwerbs (benotet)

ECTS: 2 (benotet oder unbenotet)

Empfohlene Voraussetzung für den Besuch der Lehrveranstaltung:
Erfolgreich absolvierte Vorlesung Einführung in die Didaktik des Schriftspracherwerbs

Anmeldung zur Teilnahme und Prüfung in FlexNow erforderlich!
Anmeldung zur Teilnahme: 26.03. - 21.05.2018
Anmeldung zur Prüfung: 18.06. - 02.07.2018
Inhalt:
Im Seminar werden unterschiedliche distale und proximale Lernvoraussetzungen von Schüle-rinnen und Schülern im Schriftspracherwerb beleuchtet. Anhand verschiedener konzeptionel-ler Zugänge sowie konkreter Lernarrangement wird aufgezeigt, wie heterogenen Lernvoraus-setzungen sinnvoll begegnet werden kann.
Empfohlene Literatur:
Wird in der Veranstaltung bekannt gegeben.

Grundschulpädagogik und Grundschuldidaktik

Grundschulpädagogik

Bitte beachten Sie auch unsere Seminare im Sachunterricht sowie die Veranstaltungen der Professur der Didaktik der Grundschule.

 

HS - Heterogenität aus interdisziplinärer Sicht - I (Seminar A)

Dozentinnen/Dozenten:
Nanine Lilla, Martin Nugel
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 4
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, MG1/02.05
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulnummern:

Psychologie:

Modulnummer LAMOD 01 04 002c Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung Modulbeginn ab Wintersemester 2012/2013 [WS 12/13 + SS 13 + WS 13/14]: Modulnummer LAMOD 01 04 002c ( 150 Minuten MAP ) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung Studienbeginn ab Wintersemester 2011/2012 [WS 11/12 + SS 12]: Modulnummer LAMOD 01 04 002b ( 180 Minuten MAP ) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung Studien /Modulbeginn ab Wintersemester 2010/2011 [WS 10/11 + SS 11]: Modulnummer LAMOD 01 04 001a // Seminar Psychologie (EWS) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS) Studium auf den Seiten der Professur für Psychologische Grundlagen in Schule und Unterricht unter http://www.uni-bamberg.de/psychgschu/leistungen/studium. Dieses Seminar stellt gemäß Modulhandbücher Lehramt einen gewählten Inhaltsbereich der schriftlichen Modulabschlussprüfung (MAP) dar; Seminarinhalte werden ab dem WS 17/18 explizit in der MAP geprüft! Studienbeginn ab Sommersemester 2014 [SS 14 + WS 14/15 + SS 15 + WS 15/16 + SS 16]:

Schulpädagogik:
LAMOD-01-07-005, LAMOD-01-07-007

Allgemeine Pädagogik:
LAMOD-B-01-01-003b, LAB-B-01-01-003

Grundschulpädagogik, -didaktik:
LAMOD-13-01-005, LAMOD-13-01-006

Die Teilnahme am Seminar besteht für Studierende aller Lehrämter und Masterstudierende der beruflichen Bildung.

Anmeldung zur Veranstaltung: Bitte beachten Sie, dass die Anmeldung für das Seminar über den Lehrstuhl/die Professur erfolgen muss, wo Sie sich das Seminar anrechnen lassen wollen.

Anmeldung zur Teilnahme und Prüfung über FlexNow ist erforderlich!

Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow: 26.03.2018 (10:00 Uhr) - 15.06.2018 (23:59 Uhr).

FlexNow-Anmeldung zur Prüfung: 11.06.2018 (10:00 Uhr) - 02.07.2018 (23:59 Uhr).

Art und Umfang der Modulleistung wird in der ersten Veranstaltung vergeben.
Inhalt:
Das Seminar, Heterogenität aus interdisziplinärer Sicht, zielt darauf ab, Studierende auf die sich im Kontext Schule zeigende Heterogenität vorzubereiten. Das Seminar wird in gemeinsamer Verantwortung der Lehrstühle Allgemeine Pädagogik, Schulpädagogik, Professur für Psychologie in Schule und Unterricht und Lehrstuhl für Grundschulpädagogik und -didaktik durchgeführt. Ausgehend von einer ersten theoretischen Auseinandersetzung mit dem Thema Heterogenität werden verschiedene inhaltliche Schwerpunkte aus Sicht der Allgemeinen Pädagogik, Schulpädagogik, Psychologie und Grundschulpädagogik beleuchtet und im Verbund der beteiligten Disziplinen reflektiert. Dieses Seminar eröffnet Studierenden die Möglichkeit, Inhalte aus dem Forschungsfeld schulbezogene Heterogenität im Diskurs verschiedener Perspektiven zu erarbeiten.
Empfohlene Literatur:
Wird im Seminar bekannt gegeben.

 

HS - Heterogenität aus interdisziplinärer Sicht - II (Seminar B)

Dozentinnen/Dozenten:
Daniel Grötzbach, Barbara Vollmer
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, MG1/02.06
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulnummern:

Psychologie:

Modulnummer LAMOD 01 04 002c Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung Modulbeginn ab Wintersemester 2012/2013 [WS 12/13 + SS 13 + WS 13/14]: Modulnummer LAMOD 01 04 002c ( 150 Minuten MAP ) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung Studienbeginn ab Wintersemester 2011/2012 [WS 11/12 + SS 12]: Modulnummer LAMOD 01 04 002b ( 180 Minuten MAP ) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung Studien /Modulbeginn ab Wintersemester 2010/2011 [WS 10/11 + SS 11]: Modulnummer LAMOD 01 04 001a // Seminar Psychologie (EWS) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS) Studium auf den Seiten der Professur für Psychologische Grundlagen in Schule und Unterricht unter http://www.uni-bamberg.de/psychgschu/leistungen/studium. Dieses Seminar stellt gemäß Modulhandbücher Lehramt einen gewählten Inhaltsbereich der schriftlichen Modulabschlussprüfung (MAP) dar; Seminarinhalte werden ab dem WS 17/18 explizit in der MAP geprüft! Studienbeginn ab Sommersemester 2014 [SS 14 + WS 14/15 + SS 15 + WS 15/16 + SS 16]:

Schulpädagogik:
LAMOD-01-07-005, LAMOD-01-07-007

Allgemeine Pädagogik:
LAMOD-B-01-01-003b, LAB-B-01-01-003

Grundschulpädagogik, -didaktik:
LAMOD-13-01-005, LAMOD-13-01-006

Die Teilnahme am Seminar besteht für Studierende aller Lehrämter und Masterstudierende der beruflichen Bildung.

Anmeldung zur Veranstaltung: Bitte beachten Sie, dass die Anmeldung für das Seminar über den Lehrstuhl/die Professur erfolgen muss, wo Sie sich das Seminar anrechnen lassen wollen.

Anmeldung zur Teilnahme und Prüfung über FlexNow ist erforderlich!

Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow: 26.03.2018 (10:00 Uhr) - 15.06.2018 (23:59 Uhr).

FlexNow-Anmeldung zur Prüfung: 11.06.2018 (10:00 Uhr) - 02.07.2018 (23:59 Uhr).

Art und Umfang der Modulleistung wird in der ersten Veranstaltung vergeben.
Inhalt:
Das Seminar, Heterogenität aus interdisziplinärer Sicht, zielt darauf ab, Studierende auf die sich im Kontext Schule zeigende Heterogenität vorzubereiten. Das Seminar wird in gemeinsamer Verantwortung der Lehrstühle Allgemeine Pädagogik, Schulpädagogik, Professur für Psychologie in Schule und Unterricht und Lehrstuhl für Grundschulpädagogik und -didaktik durchgeführt. Ausgehend von einer ersten theoretischen Auseinandersetzung mit dem Thema Heterogenität werden verschiedene inhaltliche Schwerpunkte aus Sicht der Allgemeinen Pädagogik, Schulpädagogik, Psychologie und Grundschulpädagogik beleuchtet und im Verbund der beteiligten Disziplinen reflektiert. Dieses Seminar eröffnet Studierenden die Möglichkeit, Inhalte aus dem Forschungsfeld schulbezogene Heterogenität im Diskurs verschiedener Perspektiven zu erarbeiten.
Empfohlene Literatur:
Wird im Seminar bekannt gegeben.

 

HS - Offener Unterricht in der Grundschule (Hauptseminar A)

Dozent/in:
Nicola Groh
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 4
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulbezeichnung: Aufbaumodul Grundschulpädagogik und -didaktik
Modulnummer: LAMOD-13-01-005; LAMOD-13-01-006
ECTS: 4 ECTS unabhängig vom Modul(-beginn)

Empfohlene Voraussetzung für den Besuch der Lehrveranstaltung: abgeschlossenes Grundlagenmodul Grundschulpädagogik und Grundschuldidaktik

Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow ist erforderlich!

Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow: 26.03.2018 (10:00 Uhr) - 15.06.2018 (23:59 Uhr)

FlexNow-Anmeldung zur Prüfung: wird später auf der Lehrstuhlhomepage bekannt gegeben.

Art und Umfang der Modulleistung wird nur in der ersten Veranstaltung (erster Termin im Semester bzw. Vorbesprechung zu den Blockseminaren) des Semesters vergeben. Eine nachträgliche Themen- bzw. Leistungsvergabe ist nur in Ausnahmefällen möglich.

Leistungs-Anforderungen an Studierende:
Benotete schriftliche Hausarbeit
Gestaltung einer Seminareinheit in Kleingruppen
Erstellung eines Lernskripts zum Thema der Seminareinheit
Seminarreflexion
Inhalt:
Seit Beginn der 70er Jahre findet offener Unterricht in Theorie und Praxis wachsende Beachtung, wenngleich die Schwierigkeit einer eindeutigen Definition beziehungsweise eines Konzeptverständnisses besteht. Der Heterogenität in einer Klasse kann mit Maßnahmen der Differenzierung begegnet werden. Die aktuelle Theoriediskussion ist geprägt von Begriffen wie Selbstständigkeit, Eigenverantwortung, Lebenslanges Lernen, Kreativität, Individualisierung, Lebensbedeutsamkeit, Handlungsorientierung, ganzheitlichem und fächerübergreifendem Lernen (Peschel, 2003, S.1). Die Öffnung des Unterrichts und dazugehörige Arbeitsweisen wie die Freiarbeit, der Wochenplan-, Projekt- und Werkstattunterricht sollen diesen Forderungen Rechnung tragen. Das Seminar beschäftigt sich daher mit der Frage, wie sich offener Unterricht anhand aktueller Forschungsergebnisse begründen und legitimieren lässt. Chancen und Probleme einer Öffnung des Unterrichts werden ebenso beleuchtet, wie die Wirksamkeit im Vergleich mit anderen Unterrichtsformen und Möglichkeiten der Umsetzung offenen Unterrichts in der Praxis.
Empfohlene Literatur:
Peschel, Falko (2003). Offener Unterricht. Idee, Realität, Perspektive und ein praxiserprobtes Konzept in der Evaluation. (Teil 1). Baltmannsweiler: Schneider Verlag.

Weitere Literatur wird im Seminar bekannt gegeben.

 

HS - Umgang mit Heterogenität bzw. Inklusion in der Grundschule (Hauptseminar A)

Dozent/in:
Nanine Lilla
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 4
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulbezeichnung: Aufbaumodul Grundschulpädagogik und -didaktik

Modulnummer: LAMOD-13-01-005; LAMOD-13-01-006

ECTS: 4 ECTS unabhängig vom Modul(-beginn)

Empfohlene Voraussetzung für den Besuch der Lehrveranstaltung: abgeschlossenes Grundlagen-Modul

Anmeldung zur Teilnahme und Prüfung über FlexNow ist erforderlich!

Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow: 26.03.2018 (10:00 Uhr) - 15.05.2018 (23:59 Uhr)

FlexNow-Anmeldung zur Prüfung: beachten Sie Informationen auf der Lehrstuhlhomepage und am "Schwarzen Brett".

Art und Umfang der Modulleistung wird nur in der ersten Veranstaltung (Vorbesprechung zum Blockseminar) vergeben. Eine nachträgliche Themen- bzw. Leistungsvergabe ist nur in Ausnahmefällen möglich.

Leistungsanforderungen an Studierende:

Benotete schriftliche Hausarbeit
Gestaltung einer Seminareinheit in Kleingruppen
Erstellung eines Lernskripts zum Thema der Seminareinheit
Seminarreflexion
Inhalt:
Das Hauptseminar Umgang mit Heterogenität bzw. Inklusion in der Grundschule zielt darauf ab, Studierende auf die im Kontext Grundschule vorherrschende Heterogenität vorzubereiten. Ausgehend von einer ersten theoretischen Auseinandersetzung mit dem Thema Heterogenität in der Grundschule werden verschiedene Dimensionen von Heterogenität (z.B. Geschlechterunterschiede, herkunftsbedingte Diversität, Leistungsheterogenität) genauer betrachtet. Darauf aufbauend, werden vorliegende Ansätze zum Umgang mit Heterogenität analysiert und Möglichkeiten für einen inklusiven Unterricht in der Grundschule (weiter-)entwickelt.
Empfohlene Literatur:
Wird im Seminar bekannt gegeben.

 

HS - Wissenschaftliches Arbeiten – Einsatz empirischer Forschungsmethoden in der grundschulpädagogischen Forschung (Hauptseminar B; GS.päd)

Dozent/in:
Bettina König
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 4
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, MG2/01.11
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulbezeichnung: Aufbaumodul Grundschulpädagogik und -didaktik
Modulnummer: LAMOD-13-01-005; LAMOD-13-01-006
ECTS: 4 ECTS unabhängig vom Modul(-beginn)
Empfohlene Voraussetzung für den Besuch der Lehrveranstaltung: abgeschlossenes Grundlagen-Modul

Anmeldung zur Teilnahme und Prüfung über FlexNow ist erforderlich!

Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow: 26.03.2018 (10:00 Uhr) - 15.06.2018 (23:59 Uhr)

FlexNow-Anmeldung zur Prüfung: beachten Sie Informationen auf der Lehrstuhlhomepage und am "Schwarzen Brett".
Art und Umfang der Modulleistung wird nur in der ersten Veranstaltung (erster Termin im Semester bzw. Vorbesprechung zu den Blockseminaren) des Semesters vergeben. Eine nachträgliche Themen- bzw. Leistungsvergabe ist nur in Ausnahmefällen möglich.

Leistungsanforderungen an Studierende:

Planung und Durchführung eines Leitfadeninterviews

Benotete schriftliche Hausarbeit

Seminarreflexion
Inhalt:
Empirisch fundierte grundschulpädagogische Forschung erfordert grundlegende Kenntnisse forschungsmethodischen Vorgehens. Anhand einer selbst gewählten individuellen Fragestellung planen die Studierenden ihre eigene Forschung und wenden empirische Forschungsmethoden im vorwiegend qualitativ orientierten Forschungsparadigma an. Der gesamte Forschungsprozess wird intensiv begleitet und durch die Dozentin unterstützt. Im Seminar liegt der Schwerpunkt auf der Planung, Gestaltung und selbstständigen Durchführung sowie der Auswertung und Möglichkeiten der Ergebnisdarstellung von qualitativen Leitfadeninterviews.
Empfohlene Literatur:
Wird im Seminar bekannt gegeben.

 

Informationsveranstaltung 1. Staatsexamen

Dozent/in:
Marianne Schüpbach
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung
Termine:
Einzeltermin am 2.5.2018, 18:00 - 20:00, MG2/01.10

 

P - Studienbegleitendes Praktikum in der Grundschule: Erstunterricht

Dozent/in:
Nicola Groh
Angaben:
Praktikum
Termine:
Mi, 8:00 - 12:00, XPraktikumsklassen

 

S - Abschlussarbeiten in der Grundschulpädagogik und im Schriftspracherwerb (Seminar B)

Dozent/in:
Marianne Schüpbach
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, Blöcke über das Semester verteilt. Die genauen Termine sind unten angegeben. Bitte beachten Sie: Die Sitzung am 16.05.2018, 12 - 14 Uhr entfällt aufgrund der studentischen Vollversammlung.
Termine:
Mi, 12:00 - 16:00, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulbezeichnung: Aufbaumodul Grundschulpädagogik und -didaktik I

Das Seminar soll von Studierenden während des Schreibens der Zulassungsarbeit in Grundschulpädagogik oder in der Didaktik des Schriftspracherwerbs besucht werden. Es handelt sich um ein Begleitseminar zum Schreiben der Zulassungsarbeit.

Anmeldung zur Teilnahme und Prüfung über FlexNow ist erforderlich!

Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow: 26.03.2018 (10:00 Uhr) - 15.06.2018 (23:59 Uhr)
FlexNow-Anmeldung zur Prüfung: beachten Sie Informationen auf der Lehrstuhlhomepage und am "Schwarzen Brett".

Art und Umfang der Modulleistung wird nur in der ersten Veranstaltung (erster Termin im Semester bzw. Vorbesprechung zu den Blockseminaren) des Semesters vergeben. Eine nachträgliche Themen- bzw. Leistungsvergabe ist nur in Ausnahmefällen möglich.

Übersicht der Sitzungen:

  • 11.04.2018 12-14 Uhr (Ausfall von 14 - 16 Uhr)

  • 25.04.2018 12-16 Uhr

  • 09.05.2018 12-16 Uhr (ab 12:15 Uhr ein Datenbankkurs im Zeitschriftenlesesaal der TB 2)

  • 16.05.2018 14- 16 Uhr (Ausfall stud. Vollversammlung von 12 - 14 Uhr)

  • 30.05.2018 12-16 Uhr

  • 20.06.2018 12-16 Uhr

  • 11.07.2017 12-16 Uhr
Inhalt:
Bei dieser Veranstaltung handelt es sich um ein Begleitseminar zum Schreiben der Zulassungsarbeit in den Bereichen Grundschulpädagogik und Schriftspracherwerb. Es werden grundlegende Fragen zur Erstellung der schriftlichen Hausarbeit für die Zulassung zum Staatsexamen besprochen. Die Inhalte und forschungsmethodischen Inputs orientieren sich an den Themen bzw. Fragestellungen der Teilnehmenden.

Kriterien für den Scheinerwerb
Aktive Teilnahme am Seminar; Präsentation des Konzepts/Teil der Zulassungsarbeit; Seminarreflexion
Empfohlene Literatur:
Wird im Seminar bekannt gegeben.

 

S - Forschungsseminar Grundschulpädagogik und EWS-Psychologie

Dozentinnen/Dozenten:
Marianne Schüpbach, Barbara Drechsel
Angaben:
Blockseminar, Am 22.03.2018 ab 17:00 Uhr wird der Raum für Seminarvorbereitung gebraucht.
Termine:
Einzeltermin am 22.3.2018, 17:00 - 19:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 23.3.2018, 14:00 - 20:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 24.3.2018, 9:00 - 19:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 25.3.2018, 9:00 - 16:00, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Nur nach persönlicher Anmeldung.
In der Veranstaltung können keine Leistungspunkte erbracht werden.
Auch interessierte Studierende sind eingeladen.
Inhalt:
Forschungsarbeiten in der Grundschulpädagogik und EWS-Psychologie
Im Rahmen dieses Seminars werden Doktorandenprojekte und Forschungsprojekte präsentiert und diskutiert.

 

S - Gestaltung von Grundschulunterricht (Seminar A1 oder A2)

Dozent/in:
Nicola Groh
Angaben:
Seminar, Einzeltermin am 03. April von 10-12 Uhr im Büro MG02/03.23
Termine:
Einzeltermin am 6.4.2018, 14:00 - 20:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 7.4.2018, Einzeltermin am 8.4.2018, 9:00 - 18:00, MG2/02.09
Vorbesprechung: Dienstag, 20.3.2018, 12:00 - 14:00 Uhr, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow ist erforderlich!

Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow: 24.02.2018 (10:00 Uhr) - 10.04.2018 (23:59 Uhr).

FlexNow-Anmeldung zur Prüfung: 01.04.2018 (10:00 Uhr) - 27.04.2018 (23:59 Uhr).

Art und Umfang der Modulleistung wird nur in der Vorbesprechung ( 20.März 2018 ) des Semesters vergeben. Eine nachträgliche Themen- bzw. Leistungsvergabe ist nur in Ausnahmefällen möglich.

Leistungs-Anforderungen an Studierende:
Aktive Teilnahme am Seminar
Erstellung eines Teilnehmerbeitrage.
Inhalt:
Das Seminar Gestaltung von Grundschulunterricht beschäftigt sich mit den drei Bausteinen der Planung, Durchführung und Reflexion von Unterricht. Die Unterrichtsvorbereitung nimmt einen bedeutenden Stellenwert im alltäglichen Geschäft des Lehrberufs ein. Täglich ist man als Lehrkraft damit konfrontiert, Inhalte und Methoden auf die jeweilige Schülergruppe und deren Voraussetzungen und Bedürfnisse abzustimmen. Bezüglich der Unterrichtsplanung werden daher verschiedene Konzepte betrachtet, Unterricht gewinnbringend schriftlich vorzubereiten, didaktisch und methodisch im Hinblick auf die Schülergruppe zu reflektieren und Kompetenzerwartungen und Lernziele aus dem Lehrplan und den Bildungsstandards heraus zu formulieren. Im Hinblick auf die Durchführung von Grundschulunterricht werden grundlegende Faktoren wie Heterogenität und Differenzierung näher beleuchtet, ebenso wie verschiedene Unterrichtsmethoden. Welche grundlegenden Regeln und Rituale im Unterricht nötig sind und wie mit möglich auftretenden Problemen umgegangen werden kann, gilt es ebenfalls zu thematisieren. Die Reflexion von Unterrichtsstunden ist eine wichtige Kompetenz hinsichtlich der Expertise von Lehrkräften. Faktoren die es zu beobachten gilt werden besprochen, um anschließend anhand von Videobeispielen die Beobachtungskompetenz zu schulen und eine effektive Nachbesprechung von Unterricht vorzubereiten.
Empfohlene Literatur:
Wird in der ersten Sitzung bekannt gegeben.

 

S - Leistung messen und beurteilen (Seminar A1 oder A2)

Dozentinnen/Dozenten:
Bettina König, Daniel Grötzbach
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, MG2/02.09, MG2/02.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulbezeichnung Grundschulpädagogik: Grundschulpädagogik / Aufbaumodul Seminar A Modulnummer: LAMOD-13-01-005

ECTS: 2

Empfohlene Voraussetzung für den Besuch der Lehrveranstaltung:

Anmeldung zur Teilnahme und Prüfung über FlexNow ist erforderlich!

Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow: 26.03.2018 (10:00 Uhr) - 15.06.2018 (23:59 Uhr).

FlexNow-Anmeldung zur Prüfung: 11.06.2018 (10:00 Uhr) - 02.07.2018 (23:59 Uhr).

Art und Umfang der Modulleistung wird nur in der ersten Veranstaltung (erster Termin im Semester bzw. Vorbesprechung zu den Blockseminaren) des Semesters vergeben. Eine nachträgliche Themen- bzw. Leistungsvergabe ist nur in Ausnahmefällen möglich.

Leistungsanforderungen an Studierende:

• Aktive Teilnahme am Seminar

• Gestaltung einer Seminareinheit in Kleingruppen

• Erstellung eines Lernskripts zum Thema der Seminareinheit

• Seminarreflexion
Inhalt:
Der Themenkomplex Leistungserziehung ist fachinternen, aber auch in der gesamten öffentlichen Aufmerksamkeit ins Zentrum gerückt. Grundlegend soll in diesem Seminar die Funktion des Leistungsprinzips in der Gesellschaft und in der Schule betrachtet werden. Das Seminar zielt darauf ab, Leistungsmessung und -beurteilung im Kontext Schule zu beleuchten sowie konkret Methoden und Instrumente der Leistungsmessung und–beurteilung praktisch einzusetzen und zu reflektieren.
Empfohlene Literatur:
Wird im Seminar bekannt gegeben.

 

S - Qualität und Wirkungen von Ganztagsschulen (Seminar A1 oder A2)

Dozent/in:
Lukas Frei
Angaben:
Seminar, ECTS: 2, Vorbesprechung per E-Mail ab Anfang
Termine:
Einzeltermin am 4.4.2018, 9:00 - 20:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 5.4.2018, 9:00 - 18:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 6.4.2018, 8:00 - 13:00, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulbezeichnung: Aufbaumodul Grundschulpädagogik und -didaktik

Modulnummer: LAMOD-13-01-005; LAMOD-13-01-006

ECTS: 2 ECTS unabhängig vom Modul(-beginn)

Anmeldung zur Teilnahme und Prüfung über FlexNow ist erforderlich!
Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow: 05.02.2018 (10:00 Uhr) - 04.03.2018 (23:59 Uhr)
FlexNow-Anmeldung zur Prüfung: 04.04.2018 (10:00 Uhr) - 30.06.2018 (23:59 Uhr)

Art und Umfang der Modulleistung wird nur in der ersten Veranstaltung (Vorbesprechung zum Blockseminar) vergeben. Eine nachträgliche Themen- bzw. Leistungsvergabe ist nur in Ausnahmefällen möglich.

Leistungsanforderungen an Studierende:

Gestaltung einer Seminareinheit in Kleingruppen
Erstellung eines Lernskripts zum Thema der Seminareinheit
Seminarreflexion
Inhalt:
Der Ausbau von Ganztagsschulen in Deutschland hat sich im letzten Jahrzehnt stark intensiviert. Weshalb ist dies so? Wodurch zeichnet sich eine gute Ganztagsschule aus? Welche Wirkungen können von einer Ganztagsschule erwartet werden? Diese Fragen sollen anhand von wissenschaftlichen Texten erörtert werden.
Ein Teil des Seminars findet in Kooperation mit einer Weiterbildung der Akademie für Ganztagsschulpädagogik statt. Dies ermöglicht einen Austausch mit Lehrpersonen und weiterem pädagogisch tätigem Personal aus Ganztagsschulen. Da ein Teil des Seminars extern statt findet und ein Transfer organisiert werden muss, ist eine frühzeitige Anmeldung erforderlich.
Empfohlene Literatur:
Grundlagentexte werden bei der Vorbesprechung bekanntgegeben.

 

S - Schulische Inklusion in Theorie und Praxis - ein Überblick (Seminar A1 oder A2) - Termin II

Dozent/in:
Lisa Sauer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2
Termine:
Mi, 8:00 - 10:00, MG1/02.06
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulbezeichnung: Aufbaumodul Grundschulpädagogik und -didaktik

Modulnummer: LAMOD-13-01-005; LAMOD-13-01-006

ECTS:
2 ECTS unabhängig vom Modul(-beginn)

Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow ist erforderlich!

Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow: 26.03.2018 (10:00 Uhr) - 15.06.2018 (23:59 Uhr).

FlexNow-Anmeldung zur Prüfung: 11.06.2018 (10:00 Uhr) - 02.07.2018 (23:59 Uhr).

Art und Umfang der Modulleistung wird nur in der ersten Veranstaltung (Vorbesprechung zum Blockseminar) vergeben. Eine nachträgliche Themen- bzw. Leistungsvergabe ist nur in Ausnahmefällen möglich.

Leistungs-Anforderungen an Studierende:
Gestaltung einer Seminareinheit in Kleingruppen
Erstellung eines Lernskripts zum Thema der Seminareinheit
Seminarreflexion
Inhalt:
Im Rahmen eines inklusiven Unterrichts in der Grundschule sollen möglichst alle Kinder gemeinsam unterrichtet werden. Ziel des Seminares ist es einen Überblick über die theoretischen Grundlagen schulischer Inklusion sowie Möglichkeiten der praktischen Umsetzung zu liefern. Hierzu wird zunächst ein historischer Abriss zentraler Phasen mit Blick auf die gemeinsame Beschulung aller Kinder für das 20. Jahrhundert erarbeitet, um im Anschluss grundlegende Dimensionen des aktuellen Inklusionsdiskurses für den schulischen Bereich zu skizzieren. Neben vorliegenden empirischen Forschungsbefunden sollen darüber hinaus Implikationen für eine inklusive Schulentwicklung und Unterrichtsorganisation thematisiert sowie praxisorientiert das professionelle methodisch-didaktische Handeln von Grundschullehrkräften in einem inklusiven Grundschulunterricht abgeleitet werden.
Empfohlene Literatur:
Grosche, M. (2015). Was ist Inklusion. In P. Kuhl, P, Stanat, B. Lütje-Klose, C. Gresch, H. Anand Pant & M. Prenzel (Hrsg.), Inklusion von Schülerinnen und Schülern mit sonderpädagogischem Förderbedarf in Schulleistungserhebungen (S. 17-40). Wiesbaden: Springer.

Hinz, A. (2015). Inklusion-Ansatz für einen veränderten Umgang mit Heterogenität. In C. Fischer, M. Veber, C. Fischer-Ontrup & R. Buschmann (Hrsg.), Umgang mit Vielfalt. Aufgaben und Herausforderungen für die Lehrerinnen- und Lehrerbildung (S. 101-118). Münster und New York: Waxmann.

Nuding, A., Stanislowski, M. (2013). Grundlagen und Grundfragen der Inklusion. Theorie und Praxis des inklusiven Unterrichtes. Hohengehren: Schneider.

Rohrmann, E. (2013). Aussonderung-Integration-Inklusion. Die Inklusionsdebatte im Spannungsfeld zwischen dreigliedrigem Schulsystem und Sonderschulen. In E. Rohrmann (Hrsg.), Aus der Geschichte lernen, Zukunft zu gestalten. Inklusive Bildung und Erziehung in Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft (S. 75-91). Marburg: Tectum.

Sander, A. (2008). Etappen auf dem Weg zu integrativer Erziehung und Bildung. In H. Eberwein & J. Mand (Hrsg.), Integration konkret. Begründung, didaktische Konzepte, inklusive Praxis (S. 27-39). Bad Heilbrunn: Julius Klinkhardt.

Speck-Hamdan, A. (2015). Inklusion: der Anspruch an die Grundschule. In D. Blömer, M. Lichtblau, A.-K. Jüttner, K. Koch, M. Krüger & R. Werning (Hrsg.), Perspektiven auf inklusive Bildung. Gemeinsam anders lehren und lernen (S. 13-22). Wiesbaden, Springer.

 

S - Schulische Inklusion in Theorie und Praxis – ein Überblick (Seminar A1 oder A2) - Termin I

Dozent/in:
Lisa Sauer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, MG2/02.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulbezeichnung: Aufbaumodul Grundschulpädagogik und -didaktik

Modulnummer: LAMOD-13-01-005; LAMOD-13-01-006

ECTS:
2 ECTS unabhängig vom Modul(-beginn)

Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow ist erforderlich!

Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow: 26.03.2018 (10:00 Uhr) - 15.06.2018 (23:59 Uhr).

FlexNow-Anmeldung zur Prüfung: 11.06.2018 (10:00 Uhr) - 02.07.2018 (23:59 Uhr).

Art und Umfang der Modulleistung wird nur in der ersten Veranstaltung (Vorbesprechung zum Blockseminar) vergeben. Eine nachträgliche Themen- bzw. Leistungsvergabe ist nur in Ausnahmefällen möglich.

Leistungs-Anforderungen an Studierende:
Gestaltung einer Seminareinheit in Kleingruppen
Erstellung eines Lernskripts zum Thema der Seminareinheit
Seminarreflexion
Inhalt:
Im Rahmen eines inklusiven Unterrichts in der Grundschule sollen möglichst alle Kinder gemeinsam unterrichtet werden. Ziel des Seminares ist es einen Überblick über die theoretischen Grundlagen schulischer Inklusion sowie Möglichkeiten der praktischen Umsetzung zu liefern. Hierzu wird zunächst ein historischer Abriss zentraler Phasen mit Blick auf die gemeinsame Beschulung aller Kinder für das 20. Jahrhundert erarbeitet, um im Anschluss grundlegende Dimensionen des aktuellen Inklusionsdiskurses für den schulischen Bereich zu skizzieren. Neben vorliegenden empirischen Forschungsbefunden sollen darüber hinaus Implikationen für eine inklusive Schulentwicklung und Unterrichtsorganisation thematisiert sowie praxisorientiert das professionelle methodisch-didaktische Handeln von Grundschullehrkräften in einem inklusiven Grundschulunterricht abgeleitet werden.
Empfohlene Literatur:
Grosche, M. (2015). Was ist Inklusion. In P. Kuhl, P, Stanat, B. Lütje-Klose, C. Gresch, H. Anand Pant & M. Prenzel (Hrsg.), Inklusion von Schülerinnen und Schülern mit sonderpädagogischem Förderbedarf in Schulleistungserhebungen (S. 17-40). Wiesbaden: Springer.

Hinz, A. (2015). Inklusion-Ansatz für einen veränderten Umgang mit Heterogenität. In C. Fischer, M. Veber, C. Fischer-Ontrup & R. Buschmann (Hrsg.), Umgang mit Vielfalt. Aufgaben und Herausforderungen für die Lehrerinnen- und Lehrerbildung (S. 101-118). Münster und New York: Waxmann.

Nuding, A., Stanislowski, M. (2013). Grundlagen und Grundfragen der Inklusion. Theorie und Praxis des inklusiven Unterrichtes. Hohengehren: Schneider.

Rohrmann, E. (2013). Aussonderung-Integration-Inklusion. Die Inklusionsdebatte im Spannungsfeld zwischen dreigliedrigem Schulsystem und Sonderschulen. In E. Rohrmann (Hrsg.), Aus der Geschichte lernen, Zukunft zu gestalten. Inklusive Bildung und Erziehung in Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft (S. 75-91). Marburg: Tectum.

Sander, A. (2008). Etappen auf dem Weg zu integrativer Erziehung und Bildung. In H. Eberwein & J. Mand (Hrsg.), Integration konkret. Begründung, didaktische Konzepte, inklusive Praxis (S. 27-39). Bad Heilbrunn: Julius Klinkhardt.

Speck-Hamdan, A. (2015). Inklusion: der Anspruch an die Grundschule. In D. Blömer, M. Lichtblau, A.-K. Jüttner, K. Koch, M. Krüger & R. Werning (Hrsg.), Perspektiven auf inklusive Bildung. Gemeinsam anders lehren und lernen (S. 13-22). Wiesbaden, Springer.

 

S - Übergänge im Schulsystem - Mechanismen und Gestaltung (Seminar A1 oder A2)

Dozent/in:
Marianne Schüpbach
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2
Termine:
Einzeltermin am 10.9.2018, Einzeltermin am 11.9.2018, Einzeltermin am 12.9.2018, 8:30 - 18:00, MG2/02.09
Vorbesprechung: Mittwoch, 12.7.2017, 15:00 - 16:00 Uhr, MG2/00.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulbezeichnung: Aufbaumodul Grundschulpädagogik und -didaktik

Modulnummer: LAMOD-13-01-005; LAMOD-13-01-006

ECTS: 2 ECTS unabhängig vom Modul(-beginn)

Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow ist erforderlich!

Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow: 26.03.2018 (10:00 Uhr) - 13.07.2018 (23:59 Uhr)
FlexNow-Anmeldung zur Prüfung: 10.09.2018 (10:00 Uhr) - 30.09.2018 (23:59 Uhr) .

Art und Umfang der Modulleistung wird nur in der ersten Veranstaltung (Vorbesprechung zum Blockseminar) vergeben. Eine nachträgliche Themen- bzw. Leistungsvergabe ist nur in Ausnahmefällen möglich.

Leistungs-Anforderungen an Studierende:
Gestaltung einer Seminareinheit in Kleingruppen
Erstellung eines Lernskripts zum Thema der Seminareinheit
Seminarreflexion
Inhalt:
Obwohl von den meisten schulischen Übergängen alle Schülerinnen und Schüler betroffen sind, stellen sie unterschiedliche Ansprüche an die einzelnen Kinder. Das Wissen um damit verbundene Chancen und Risiken stellt die Voraussetzung dar, als Lehrperson Übergänge unterstützend begleiten zu können. In diesem Seminar wird ein Fokus auf den Übergang von der Primarstufe in die gegliederte Sekundarstufe I gelegt. Es werden insbesondere relevante Fragen der leistungsbasierten Selektion diskutiert. Da Bildungsabschlüsse eng mit Lebenschancen verbunden sind kommt dieser frühen Verzweigung von Bildungsverläufen eine besondere Bedeutung zu. Vor dem Hintergrund der insbesondere im Rahmen der PISA-Studien diskutierten sozialen Bildungsungleichheit werden Einflussgrößen von Bildungsentscheidungen am Übergang auf die Sekundarstufe I vorgestellt und die Rolle der Lehrperson diskutiert.
Empfohlene Literatur:
Wird in der Vorbesprechung bekannt gegeben

 

S - Unterrichten im Anfangsunterricht - Begleitveranstaltung zum Praktikum "Erstunterricht"

Dozent/in:
Nicola Groh
Angaben:
Seminar, nur in Verbindung mit dem Praktikum "Erstunterricht"! Einzeltermine werden in der ersten Sitzung bekannt gegeben.
Termine:
Do, 8:00 - 12:00, MG2/01.02
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Art und Umfang der Modulleistung wird nur in der ersten Veranstaltung (erster Termin im Semester bzw. Vorbesprechung zu den Blockseminaren) des Semesters vergeben. Eine nachträgliche Themen- bzw. Leistungsvergabe ist nur in Ausnahmefällen möglich.

EINZELTERMINE werden in der ERSTEN SITZUNG bekannt gegeben.

Modulbezeichnung: Theorie-Praxis-Modul Grundschuldidaktik
Modulnummer: LAMOD-13-01-004b
ECTS: 5 ECTS unabhängig vom Modul(-beginn)

Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow ist erforderlich!

Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow: 26.03.2018 (10:00 Uhr) - 15.06.2018 (23:59 Uhr)

FlexNow-Anmeldung zur Prüfung: beachten Sie Informationen auf der Lehrstuhlhomepage und am "Schwarzen Brett".

Leistungs-Anforderungen an Studierende:

Aktive Teilnahme am Seminar
Praktikumsbericht
Inhalt:
Im Seminar sollen ausgewählte allgemeine Grundlagen für das Grundschulpraktikum "Erstunterricht" erarbeitet werden. Es werden die Planung, Ausarbeitung und Durchführung von Unterrichtsstunden, ebenso wie Lehrplan und Bildungsstandards thematisiert. Ein zentrales Thema der Veranstaltung stellt die Beobachtung von Unterricht dar. Um die Beobachtungskompetenz der Teilnehmer/-innen zu schulen und Unterricht zu analysieren, werden Unterrichtsstunden der Praktikant/-innen videographiert und im Seminar ausgewertet. Des Weiteren werden die Student/-innen angehalten, Beobachtungsfragen zu bearbeiten, um einen Bezug zu den theoretisch erarbeiteten Grundlagen im Seminar herzustellen. Die Inhalte des Seminars drehen sich um die These der heterogenen Schülerschaft im Anfangsunterricht. Um diese näher zu beleuchten, wird ein besonderes Augenmerk auf didaktisch-methodische Handlungsmöglichkeiten gelegt, die eine Differenzierung oder Individualisierung ermöglichen sollen. Zudem werden für den Erstunterricht relevante Themen wie zum Beispiel der Übergang vom Kindergarten in die Grundschule, die neue Schuleingangsstufe, der Umgang mit Unterrichtsstörungen, (ausgewählte) Merkmale guten Unterrichts und Regeln und Rituale besprochen.
Empfohlene Literatur:
Wird in der ersten Sitzung bekannt gegeben.

 

S - Was ist guter Grundschulunterricht? (Seminar A1 oder A2)

Dozent/in:
Benjamin von Allmen
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, ECTS: 2
Termine:
Einzeltermin am 16.7.2018, Einzeltermin am 17.7.2018, 9:00 - 19:00, M3/02.10
Einzeltermin am 18.7.2018, 9:00 - 14:00, M3/02.10
Vorbesprechung: Montag, 11.6.2018, 19:00 - 20:30 Uhr, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme und Prüfungen über FlexNow ist erforderlich!
Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow: 01.05.2018 (10:00 Uhr) - 16.08.2018 (23:59 Uhr).
FlexNow-Anmeldung zur Prüfung: 16.07.2018 (10:00 Uhr) - 16.08.2018 (23:59 Uhr).

Art und Umfang der Modulleistung wird nur in der ersten Veranstaltung (erster Termin im Semester bzw. Vorbesprechung zu den Blockseminaren) des Semesters vergeben. Eine nachträgliche Themen- bzw. Leistungsvergabe ist nur in Ausnahmefällen möglich.
Inhalt:
Was ist guter Unterricht? Diese Frage kann aus verschiedensten Blickwinkeln angegangen werden. Im Seminar sollen einige dieser Blickwinkel auf der Basis von wissenschaftlichen Texten erörtert werden. Anschliessend wird der Fokus auf die schulische Wirksamkeit des Unterrichts bezüglich Sprachentwicklung und sozio-emotionaler Kompetenzen gelegt. Die Seminarteilnehmerinnen und Seminarteilnehmer gestalten (in Kleingruppen) die Seminartage aktiv mit. Aus den erarbeiteten Inhalten werden methodisch-didaktische Schlussfolgerungen für einen guten Unterricht abgeleitet.

Kriterien für den Scheinerwerb:

Studienbeginn zwischen WS2010/11 und WS 2013/14: Aktive Teilnahme am Seminar; Gestaltung einer Seminareinheit inkl. Referat mit (unbenotetem) Lernskript; Seminarreflexion

Studienbeginn ab SS 2014:
Aktive Teilnahme am Seminar;
Gestaltung einer Seminareinheit inkl. Referat mit (benotetem) Lernskript;
Seminarreflexion
Empfohlene Literatur:
Literatur wird in der Vorbesprechung bekannt gegeben.

 

Ü - Übung zur Vorlesung Grundschulpädagogik und -didaktik II

Dozent/in:
Marianne Schüpbach
Angaben:
Übung/Tutorium, 1 SWS
Termine:
Einzeltermin am 14.5.2018, Einzeltermin am 15.5.2018, 16:00 - 18:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 14.5.2018, 18:00 - 20:00, MG1/02.06
Einzeltermin am 15.5.2018, 18:00 - 20:00, MG1/02.09
Einzeltermin am 16.5.2018, 16:00 - 18:00, 18:00 - 20:00, M3/02.10
Einzeltermin am 17.5.2018, 16:00 - 18:00, MG2/01.04
Einzeltermin am 17.5.2018, 18:00 - 20:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 25.6.2018, 16:00 - 18:00, U5/02.22
Einzeltermin am 25.6.2018, 18:00 - 20:00, U5/01.18
Einzeltermin am 26.6.2018, 16:00 - 18:00, 18:00 - 20:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 27.6.2018, 16:00 - 18:00, M3/02.10
Einzeltermin am 27.6.2018, 18:00 - 20:00, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Voraussetzungen für die Seminarteilnahme werden in der Vorlesung kommuniziert.
Inhalt:
Lesen von wissenschaftlichen Texten und Übung dazu

Aufarbeitung / Zusammenfassung der Vorlesung

 

V - Grundschulpädagogik und -didaktik II

Dozent/in:
Marianne Schüpbach
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 4
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, M3N/02.32
Einzeltermin am 12.6.2018, 18:00 - 20:00, MG1/00.04
Einzeltermin am 3.7.2018, 14:00 - 16:00, MG1/00.04, M3N/03.28
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulbezeichnung: Grundlagenmodul Grundschulpädagogik und -didaktik

Anmeldung zur Teilnahme und Prüfung in FlexNow erforderlich!

Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow: 26.03.2018 (10:00 Uhr) - 15.06.2018 (23:59 Uhr)
FlexNow-Anmeldung zur Prüfung: 01.06.2018 (10:00 Uhr) - 26.06.2018 (23:59 Uhr).

Art und Umfang der Modulleistung wird nur in der ersten Veranstaltung (erster Termin im Semester bzw. Vorbesprechung zu den Blockseminaren) des Semesters vergeben. Eine nachträgliche Themen- bzw. Leistungsvergabe ist nur in Ausnahmefällen möglich.
Inhalt:
  • Grundschule und ihr geschichtlicher und bildungspolitischer Hintergrund

  • Grundlegende Bildung - Lehrpläne - Bildungsstandards

  • Bildungsmonitoring

  • Leistung

  • Selektion: Übergang von der Grundschule auf die Sekundarstufe I

  • Kooperation mit Lehrpersonen, weiterem pädagogisch tätigem Personal und mit den Eltern

  • Empirische Grundschulforschung und ihre Entwicklung: IGLU, BiKS u.a.


Kriterien für den Scheinerwerb: Klausur
Empfohlene Literatur:
Wird noch bekannt gegeben.

Sachunterricht

 

S - Bildung für Nachhaltige Entwicklung lehren und lernen - Gestaltung guten Sachunterrichts in Schule und an außerschulischen Lernorten

Dozent/in:
Susanne Hellmuth
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, ECTS: 2
Termine:
Einzeltermin am 30.5.2018, 10:00 - 12:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 8.6.2018, 14:00 - 20:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 9.6.2018, 9:00 - 18:00, MG1/02.09
Einzeltermin am 10.6.2018, 9:00 - 17:00, MG1/02.09
Vorbesprechung: Montag, 10.4.2017, 18:00 - 20:00 Uhr, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulbezeichnung: "Didaktik des Sachunterrichts"
"Grundlagenmodul Didaktik des Sachunterrichts" (LAMOD-13-03-002) oder Aufbaumodul Didaktik des Sachunterrichts" (LAMOD-13-03-003)

ECTS: 2 ECTS unabhängig vom Modul(-beginn)

Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow ist erforderlich!

Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow: 26.03.2018 (10:00 Uhr) - 07.06.2018 (23:59 Uhr),
FlexNow-Anmeldung zur Prüfung: 07.06.2018 (10:00 Uhr) - 30.6.2018 (23:59 Uhr).

Art und Umfang der Modulleistung wird nur in der ersten Veranstaltung (Vorbesprechung zum Blockseminar) vergeben. Eine nachträgliche Themen- bzw. Leistungsvergabe ist nur in Ausnahmefällen möglich.

Leistungs-Anforderungen an Studierende:
Gestaltung einer Seminareinheit in Kleingruppen
Erstellung eines Lernskripts zum Thema der Seminareinheit
Seminarreflexion
Inhalt:
Im Rahmen einer Bildung für Nachhaltige Entwicklung sollen Schülerinnen und Schüler der Grundschule Verantwortungsbewusstsein für Natur und Umwelt entwickeln und ihre Kenntnisse über die komplexe und wechselseitige Abhängigkeit zwischen Mensch und Umwelt erweitern. Das Seminar zeigt am Lerninhalt Wasser auf, wie guter Sachunterricht gestaltet werden kann, um die Kompetenzen der Schülerinnen und Schüler insbesondere mit Blick auf die Bildung für Nachhaltige Entwicklung zu erweitern. Inwieweit und welche außerschulische Lernorte und anregende Lernarrangements hierzu einen besonderen Beitrag leisten können, soll im Verlauf des Seminars thematisiert und aktiv erarbeitet werden.
Empfohlene Literatur:
Wird im Seminar bekannt gegeben.

 

S - Gendersensibler Sachunterricht

Dozent/in:
Nanine Lilla
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulbezeichnung: "Didaktik des Sachunterrichts" "Grundlagenmodul Didaktik des Sachunterrichts" (LAMOD-13-03-002) oder Aufbaumodul Didaktik des Sachunterrichts" (LAMOD-13-03-003)

ECTS: 2 ECTS unabhängig vom Modul(-beginn)

Anmeldung zur Teilnahme und Prüfung über FlexNow ist erforderlich!

Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow: 26.03.2018 (10:00 Uhr) - 15.05.2018 (23:59 Uhr)
FlexNow-Anmeldung zur Prüfung: beachten Sie Informationen auf der Lehrstuhlhomepage und am "Schwarzen Brett".

Art und Umfang der Modulleistung wird nur in der ersten Veranstaltung (erster Termin im Semester bzw. Vorbesprechung zu den Blockseminaren) des Semesters vergeben. Eine nachträgliche Themen- bzw. Leistungsvergabe ist nur in Ausnahmefällen möglich.

Leistungsanforderungen an Studierende:

Gestaltung einer Seminareinheit in Kleingruppen
Erstellung eines Lernskripts zum Thema der Seminareinheit
Seminarreflexion
Inhalt:
„Pflanzen sind etwas für Mädchen, Technik ist etwas für Jungen.“ Überzeugungen wie diese prägen weitgehend unser Denken und unsere Wahrnehmung im Alltag. Um professionelles Handeln in Schule und Unterricht zu ermöglichen, ist es notwendig die vorherrschenden Stereotype und damit verbundenen Annahmen über Geschlechterunterschiede zu hinterfragen und reflektieren zu können. Im Seminar "Gendersensibler Sachunterricht" werden theoretische Perspektiven über die soziale Konstruktion der Geschlechterkategorien und deren Tradierung im Kontext Schule thematisiert. Unter Rückbezug auf den Lehrplan Plus für die bayerische Grundschule werden verschiedene Gegenstandsbereiche bzw. übergreifende Bildungs- und Erziehungsziele des Sachunterrichts, die in direktem oder indirektem Zusammenhang mit Geschlecht stehen in den Blick genommen. Weiter werden unterschiedliche didaktisch-methodische Prinzipien für einen gendersensiblen Sachunterricht aufgezeigt.
Empfohlene Literatur:
Kaiser, A. (2012). Genderforschung in der Sachunterrichtsdidaktik. In M. Kampshoff & C. Wiepcke (Hrsg.), Handbuch Geschlechterforschung und Fachdidaktik (S. 259 272). Wiesbaden Springer VS.

Coers, L. (2015). Gender und Sachunterricht: Konstruiertes Geschlecht im didaktischen Kontext. In: Hildesheimer Beiträge zur Fachdidaktischen Forschung, Nr. 11, Juli 2015. Online verfügbar: https://www.uni-hildesheim.de/celeb/forschung-und-wissenschaftlicher-nachwuchs/schriftenreihe/Coers_07-2015.

Weitere Literatur wird im Seminar bekannt gegeben.

Schriftspracherwerb

 

HS - Diagnose und Möglichkeiten der Schreibförderung im Anfangsunterricht (Hauptseminar A)

Dozent/in:
Lisa Sauer
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 4, Vorbesprechung ist verpflichtend, um am Seminar teilnehmen zu können.
Termine:
Einzeltermin am 25.4.2018, 12:00 - 14:00, M3/00.16
Einzeltermin am 4.5.2018, 14:00 - 18:00, M3/02.10
Einzeltermin am 5.5.2018, Einzeltermin am 12.5.2018, 8:00 - 18:00, MG2/01.04
Vorbesprechung: Mittwoch, 11.4.2018, 16:00 - 18:00 Uhr, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulbezeichnung: Didaktik des Schriftspracherwerbs ; Aufbaumodul Didaktik des Schriftspracherwerbs"

Modulnummer: LAMOD-13-02-003

ECTS:
bis Modulbeginn SS 2015: 4 ECTS,
ab Modulbeginn WS 15/16: 3 ECTS.

Empfohlene Voraussetzung für den Besuch der Lehrveranstaltung: Für den Besuch dieses Hauptseminars wird das abgeschlossene Grundlagenmodul bzw. der Besuch der Vorlesung und eines Seminars empfohlen.

Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow ist erforderlich!

Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow: 16.03.2018 (10:00 Uhr) - 13.04.2018 (23:59 Uhr)

FlexNow-Anmeldung zur Prüfung: 03.05.2018 (10:00 Uhr) - 15.06.2018 (23:59 Uhr).

Art und Umfang der Modulleistung wird nur in der ersten Veranstaltung (Vorbesprechung zum Blockseminar) vergeben. Eine nachträgliche Themen- bzw. Leistungsvergabe ist nur in Ausnahmefällen möglich.

Leistungs-Anforderungen an Studierende:

Benotete schriftliche Hausarbeit
Gestaltung einer Seminareinheit in Kleingruppen
Erstellung eines Lernskripts zum Thema der Seminareinheit
Seminarreflexion
Inhalt:
Die individuelle Schreibförderung von Grundschülerinnen und Grundschülern im Anfangsunterricht setzt seitens der Lehrkraft neben der Kenntnis von didaktisch-methodischen Möglichkeiten insbesondere auch eine fundierte Diagnosekompetenz voraus. Im Seminar werden auf der Basis von theoretischen Modellvorstellungen geeignete Diagnosemöglichkeiten thematisiert. Darüber hinaus werden unter Einbezug von Fachliteratur und empirischen Befunden ausgewählte Maßnahmen der Schreibförderung sowie unterstützendes Lern- und Fördermaterial aufgezeigt.
Empfohlene Literatur:
Helbig, P. et al. (2005). Schriftspracherwerb im entwicklungsorientierten Unterricht. Lernwege bereiten und begleiten. Bad Heilbrunn: Klinkhardt.
Hofmann, B. & Valtin, R. (Hrsg.). (2007). Förderdiagnostik beim Schriftspracherwerb. Beiträge 6 der Deutschen Gesellschaft für Lesen und Schreiben. Berlin.
Marx, P. (2007). Lese- und Rechtschreiberwerb. Paderborn ; München [u.a.], Schöningh. Philipp, M. (2015). Schreibkompetenz: Komponenten, Sozialisation und Förderung. Tübingen: A. Francke Verlag.

 

HS - Förderorientiert diagnostizieren im Schriftspracherwerb (Hauptseminar A)

Dozent/in:
Susanne Hellmuth
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 4
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulbezeichnung: Didaktik des Schriftspracherwerbs, Aufbaumodul Didaktik des Schriftspracherwerbs (LAMOD-13-02-003)

ECTS:
bis Modulbeginn SS 2015: 4 ECTS,
ab Modulbeginn WS 15/16: 3 ECTS.

Anmeldung zur Teilnahme und Prüfung über FlexNow ist erforderlich!
Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow: 26.03.2018 (10:00 Uhr) - 15.06.2018 (23:59 Uhr)
FlexNow-Anmeldung zur Prüfung: 04.06.2018 (10:00 Uhr) – 17.07.2018 (23:59 Uhr).

Art und Umfang der Modulleistung wird nur in der ersten Veranstaltung (erster Termin im Semester bzw. Vorbesprechung zu den Blockseminaren) des Semesters vergeben. Eine nachträgliche Themen- bzw. Leistungsvergabe ist nur in Ausnahmefällen möglich.

Leistungsanforderungen:
Aktive Teilnahme am Seminar
Gestaltung einer Seminareinheit mit Handout
Schriftliche Hausarbeit (benotet)
Seminarreflexionen
Inhalt:
Die individuelle Förderung von Schülerinnen und Schülern setzt seitens der Grundschullehrkraft neben fachlichen und didaktisch-methodischen Kompetenzen insbesondere eine fundierte Diagnosekompetenz voraus. Im Hauptseminar werden Grundlagen der Diagnostik sowie Formen der pädagogischen Diagnostik für den Bereich des Schriftspracherwerbs thematisiert. Darüber hinaus werden Gestaltungsmöglichkeiten förderorientierter Diagnostik für den Übergang Kindergarten-Grundschule aufgezeigt, diagnosegeleitete Fördermaßnahmen für ausgewählte Bereiche des Schriftspracherwerbs erarbeitet und Möglichkeiten der Prävention von Schwierigkeiten im Schriftspracherwerb thematisiert. Für den Besuch dieses Hauptseminars wird das abgeschlossene Grundlagenmodul bzw. der bereits erfolgte Besuch der Vorlesung „Einführung in die Didaktik des Schriftspracherwerbs“ und eines Seminars ausdrücklich empfohlen.
Empfohlene Literatur:
Literatur wird im Seminar bekannt gegeben.

 

HS - Wissenschaftliches Arbeiten – Einsatz empirischer Forschungsmethoden in der grundschulpädagogischen Forschung (Hauptseminar B, SSE)

Dozent/in:
Bettina König
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 4
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, MG2/01.11
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulbezeichnung: Didaktik des Schriftspracherwerbs/ Aufbaumodul / Hauptseminar B
Modulnummer: LAMOD-13-02-003

ECTS: bis Modulbeginn SS 2015: 4 ECTS, ab Modulbeginn WS 15/16: 3 ECTS.

Empfohlene Voraussetzung für den Besuch der Lehrveranstaltung:
Für den Besuch dieses Hauptseminars wird das abgeschlossene Grundlagenmodul bzw. der Besuch der Vorlesung und eines Seminars empfohlen.

Anmeldung zur Teilnahme und Prüfung über FlexNow ist erforderlich!

Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow: 26.03.2018 (10:00 Uhr) - 15.06.2018 (23:59 Uhr)

FlexNow-Anmeldung zur Prüfung: beachten Sie Informationen auf der Lehrstuhlhomepage und am "Schwarzen Brett".

Art und Umfang der Modulleistung wird nur in der ersten Veranstaltung (erster Termin im Semester bzw. Vorbesprechung zu den Blockseminaren) des Semesters vergeben. Eine nachträgliche Themen- bzw. Leistungsvergabe ist nur in Ausnahmefällen möglich.

Leistungsanforderungen an Studierende:

  • Planung und Durchführung eines Leitfadeninterviews

  • Auswertung und Interpretation der Daten

  • Benotete schriftliche Hausarbeit

  • Seminarreflexion
Inhalt:
Empirisch fundierte grundschulpädagogische Forschung erfordert grundlegende Kenntnisse forschungsmethodischen Vorgehens. Anhand einer selbst gewählten individuellen Fragestellung planen die Studierenden ihre eigene Forschung und wenden empirische Forschungsmethoden im vorwiegend qualitativ orientierten Forschungsparadigma an. Der gesamte Forschungsprozess wird intensiv begleitet und durch die Dozentin unterstützt. Im Seminar liegt der Schwerpunkt auf der Planung, Gestaltung und selbstständigen Durchführung sowie der Auswertung und Möglichkeiten der Ergebnisdarstellung von qualitativen Leitfadeninterviews.
Empfohlene Literatur:
Wird im Seminar bekannt gegeben

 

HS – STeP – Diagnose und Förderung im Schriftspracherwerb (Hauptseminar A)

Dozent/in:
Bettina König
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Do, 8:00 - 10:00, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulbezeichnung: “Didaktik des Schriftspracherwerbs“; “Aufbaumodul Didaktik des Schriftspracherwerbs" (LAMOD-13-02-003)

Modulnummer: LAMOD-13-02-003

ECTS:
bis Modulbeginn SS 2015: 4 ECTS,
ab Modulbeginn WS 15/16: 3 ECTS.

Empfohlene Voraussetzung für den Besuch der Lehrveranstaltung:
Für den Besuch dieses Hauptseminars wird das abgeschlossene Grundlagenmodul bzw. der Besuch der Vorlesung und eines Seminars empfohlen.

Anmeldung zur Teilnahme und Prüfung über FlexNow ist erforderlich!
Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow: 26.03.2018 (10:00 Uhr) - 15.06.2018 (23:59 Uhr)
FlexNow-Anmeldung zur Prüfung: 11.06.2018 (10:00 Uhr) - 02.07.2018 (23:59 Uhr).

Art und Umfang der Modulleistung wird nur in der ersten Veranstaltung (erster Termin im Semester bzw. Vorbesprechung zu den Blockseminaren) des Semesters vergeben. Eine nachträgliche Themen- bzw. Leistungsvergabe ist nur in Ausnahmefällen möglich.

Leistungsanforderungen an Studierende:

Benotete schriftliche Hausarbeit
Gestaltung einer Seminareinheit in Kleingruppen
Erstellung eines Lernskripts zum Thema der Seminareinheit
Seminarreflexion

Leistungsanforderungen im Projekt STeP (Einzelförderung in der Praxis)

Individuelle Betreuung eines Schülers / einer Schülerin (Diagnose und Förderung) in der (schulischen) Praxis
Erstellen eines Förderplanes
Durchführung der Förderung
Reflexion und Austausch prozessbegleitend mit Lehrer(in) und Dozentin
Inhalt:
STeP: Studierende fördern Schülerinnen und Schüler. Verzahnung von Theorie und Praxis – Aufbau von Kompetenzen zur Diagnostik, Intervention und Förderung.
Die individuelle Förderung von Schülerinnen und Schülern im Schriftspracherwerb setzt seitens der Lehrkraft neben der Kenntnis von didaktisch-methodischen Möglichkeiten insbesondere auch eine fundierte Diagnosekompetenz voraus. Im Seminar werden Grundlagen zur Diagnostik thematisiert sowie Einblick in geeignete Diagnosemöglichkeiten für den Bereich des Schriftspracherwerbs gewährt. Darüber hinaus werden unter Einbezug von Fachliteratur und empirischen Befunden ausgewählte Fördermaßnahmen sowie unterstützendes Lern- und Fördermaterial aufgezeigt. Voraussetzung zur Teilnahme am Seminar sind Engagement und die Bereitschaft, die im Seminar theoretisch erworbenen Kompetenzen in der Praxis (Förderung einer Schülerin / eines Schülers) anzuwenden.
Empfohlene Literatur:
Wird im Seminar bekannt gegeben.

 

Prüfungsvorbesprechung Schriftsprache - Groh Nicola

Dozent/in:
Nicola Groh
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung, nur für Kandidatinnen und Kandidaten, die von Frau Nicola Groh geprüft werden; für die anderen Prüferinnen und Prüfer bitte die Aushänge und Ankündigungen beachten!
Termine:
Vorbesprechung Frau Groh: im Raum MG2/03.08 am 03.07.2018, 10:00 - 12:00 Uhr.

 

S - Aktuelle Konzeptionen des Schriftspracherwerbs im Vergleich (Seminar A)

Dozent/in:
Bettina König
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2
Termine:
Einzeltermin am 20.4.2018, 14:00 - 19:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 21.4.2018, Einzeltermin am 22.4.2018, 8:00 - 16:30, MG2/01.10
Vorbesprechung: Dienstag, 10.4.2018, 14:00 - 16:00 Uhr, MG2/01.11
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulbezeichnung: Didaktik des Schriftspracherwerbs , Grundlagenmodul Didaktik des Schriftspracherwerbs" (LAMOD-13-02-002) oder Aufbaumodul Didaktik des Schriftspracherwerbs" (LAMOD-13-02-003)

ECTS: 2 ECTS unabhängig vom Modul(-beginn)

Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow ist erforderlich!

Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow: 26.03.2018 (ab 10:00 Uhr) - 15.05.2018 (23:59 Uhr).

FlexNow-Anmeldung zur Prüfung: 20.04.2018 (ab 10:00 Uhr) - 15.05.2018 (23:59 Uhr).

Art und Umfang der Modulleistung wird nur in der ersten Veranstaltung (Vorbesprechung zum Blockseminar) vergeben. Eine nachträgliche Themen- bzw. Leistungsvergabe ist nur in Ausnahmefällen möglich.

Leistungs-Anforderungen an Studierende:

Gestaltung einer Seminareinheit in Kleingruppen
Erstellung eines Lernskripts zum Thema der Seminareinheit
Seminarreflexion
Inhalt:
Das Seminar richtet sich insbesondere an Studierende im Grundlagenmodul beschäftigt sich intensiv mit den Grundlagen und aktuellen Konzeptionen des Schriftspracherwerbs. Betrachtet werden eher geschlossene als auch geöffnete Konzepte in ihrem Aufbau sowie ihrer inneren Struktur und Logik. Dabei werden die unterschiedlichen methodisch-didaktischen Schwerpunkte analysiert und Konzepte in ihrer miteinander verglichen.
Empfohlene Literatur:
Wird im Seminar bekannt gegeben

 

S - Schriftspracherwerb in der Jahrgangsmischung (Seminar A) - Termin I

Dozent/in:
Susanne Vogt
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2
Termine:
Do, 18:00 - 20:00, MG2/00.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulbezeichnung: Didaktik des Schriftspracherwerbs , Grundlagenmodul Didaktik des Schriftspracherwerbs" (LAMOD-13-02-002) oder Aufbaumodul Didaktik des Schriftspracherwerbs" (LAMOD-13-02-003)
ECTS: 2 ECTS unabhängig vom Modul(-beginn)

Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow ist erforderlich!

Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow: 26.03.2018 (10:00 Uhr) - 15.06.2018 (23:59 Uhr).

FlexNow-Anmeldung zur Prüfung: 11.06.2018 (10:00 Uhr) - 02.07.2018 (23:59 Uhr).

Art und Umfang der Modulleistung wird nur in der ersten Veranstaltung (Vorbesprechung zum Blockseminar) vergeben. Eine nachträgliche Themen- bzw. Leistungsvergabe ist nur in Ausnahmefällen möglich.

Leistungs-Anforderungen an Studierende:

Gestaltung einer Seminareinheit in Kleingruppen
Erstellung eines Lernskripts zum Thema der Seminareinheit
Seminarreflexion
Inhalt:
In der Jahrgangsmischung ist die Heterogenität der Schülerschaft sehr groß. In diesem Seminar wollen wir nach einem Überblick über die verschiedenen Lernvoraussetzungen im Schriftspracherwerb deren wissenschaftliche Einordnung und mögliche Diagnose betrachten. Daran anschließend werden wir untersuchen, wie man dieser Heterogenität in der Theorie, aber auch in der Praxis begegnen kann und welche Chancen aber auch Grenzen sich dabei ergeben. Darüber hinaus möchten wir einen Blick auf die veränderte Lehr- Lernkultur werfen, die für diese Art des Unterrichtens notwendig erscheint. Um den Praxisbezug auch selbst erfahrbar zu machen, wollen wir im Seminar Übungsmöglichkeiten aus verschiedenen Bereichen des Schriftspracherwerbs kennen lernen und in Kleingruppen selbst erstellen, um diese dann bei zwei verpflichtenden Besuchen in einer FLEX- Klasse auszuprobieren und zu reflektieren.
Empfohlene Literatur:
Wird im Seminar bekannt gegeben.

 

S - Schriftspracherwerb in der Jahrgangsmischung (Seminar A) - Termin II

Dozent/in:
Susanne Vogt
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2
Termine:
Mo, 18:00 - 20:00, M3/02.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulbezeichnung: Didaktik des Schriftspracherwerbs , Grundlagenmodul Didaktik des Schriftspracherwerbs" (LAMOD-13-02-002) oder Aufbaumodul Didaktik des Schriftspracherwerbs" (LAMOD-13-02-003)
ECTS: 2 ECTS unabhängig vom Modul(-beginn)

Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow ist erforderlich!

Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow: 26.03.2018 (10:00 Uhr) - 15.06.2018 (23:59 Uhr)

FlexNow-Anmeldung zur Prüfung: 11.06.2018 (10:00 Uhr) - 02.07.2018 (23:59 Uhr).

Art und Umfang der Modulleistung wird nur in der ersten Veranstaltung (Vorbesprechung zum Blockseminar) vergeben. Eine nachträgliche Themen- bzw. Leistungsvergabe ist nur in Ausnahmefällen möglich.

Leistungs-Anforderungen an Studierende:

Gestaltung einer Seminareinheit in Kleingruppen
Erstellung eines Lernskripts zum Thema der Seminareinheit
Seminarreflexion
Inhalt:
In der Jahrgangsmischung ist die Heterogenität der Schülerschaft sehr groß. In diesem Seminar wollen wir nach einem Überblick über die verschiedenen Lernvoraussetzungen im Schriftspracherwerb deren wissenschaftliche Einordnung und mögliche Diagnose betrachten. Daran anschließend werden wir untersuchen, wie man dieser Heterogenität in der Theorie, aber auch in der Praxis begegnen kann und welche Chancen aber auch Grenzen sich dabei ergeben. Darüber hinaus möchten wir einen Blick auf die veränderte Lehr- Lernkultur werfen, die für diese Art des Unterrichtens notwendig erscheint. Um den Praxisbezug auch selbst erfahrbar zu machen, wollen wir im Seminar Übungsmöglichkeiten aus verschiedenen Bereichen des Schriftspracherwerbs kennen lernen und in Kleingruppen selbst erstellen, um diese dann bei zwei verpflichtenden Besuchen in einer FLEX- Klasse auszuprobieren und zu reflektieren.
Empfohlene Literatur:
Wird im Seminar bekannt gegeben.

 

S - Schriftspracherwerb in unterschiedlichen unterrichtlichen Settings (Seminar A)

Dozent/in:
Bettina König
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2
Termine:
Di, 8:00 - 10:00, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulbezeichnung: “Didaktik des Schriftspracherwerbs“, “Grundlagenmodul Didaktik des Schriftspracherwerbs" (LAMOD-13-02-002) oder “Aufbaumodul Didaktik des Schriftspracherwerbs" (LAMOD-13-02-003)

ECTS: 2 ECTS unabhängig vom Modul(-beginn)

Anmeldung zur Teilnahme und Prüfung über FlexNow ist erforderlich!

Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow: 26.03.2018 (10:00 Uhr) - 15.06.2018 (23:59 Uhr).

FlexNow-Anmeldung zur Prüfung: 11.06.2018 (10:00 Uhr) - 02.07.2018 (23:59 Uhr).

Art und Umfang der Modulleistung wird nur in der ersten Veranstaltung (Vorbesprechung zum Blockseminar) vergeben. Eine nachträgliche Themen- bzw. Leistungsvergabe ist nur in Ausnahmefällen möglich.

Leistungsanforderungen an Studierende:

Gestaltung einer Seminareinheit in Kleingruppen

Erstellung eines Lernskripts zum Thema der Seminareinheit

Seminarreflexion
Inhalt:
Grundlegende Inhalte der Schriftspracherwerbsdidaktik werden im Seminar mit unterschiedlichen unterrichtlichen Settings verknüpft. Die vorherrschende Heterogenität an Grundschulen hat einen Einfluss auf eine gelingende Unterrichtsgestaltung. Welche Möglichkeiten es im Schriftspracherwerb gibt, mit Heterogenität umzugehen und zu differenzieren wird ebenso beleuchtet, wie den Schriftspracherwerb in offenen Unterrichtssituationen zu gestalten. Zudem wird der Anfangsunterricht explizit thematisiert, der den Rahmen für den Schriftspracherwerb vorgibt. Durch die Verbindung des Schriftspracherwerbs mit den angesprochenen Themengebieten soll im Seminar erarbeitet werden, welchen konkreten Bedingungen das Erlernen des Lesens und Schreibens unterworfen sind, aber auch welche Möglichkeiten der Unterricht bietet, den Schriftspracherwerb auf vielfältige Weise zu gestalten.
Empfohlene Literatur:
Wird im Seminar bekannt gegeben.

 

S - Schriftspracherwerb: Lesen und Schreiben in heterogenen Gruppen (Seminar A)

Dozent/in:
Katharina Krenig
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2
Termine:
Einzeltermin am 18.5.2018, 14:00 - 21:00, MG1/02.06
Einzeltermin am 16.6.2018, 8:00 - 20:00, MG1/02.05
Vorbesprechung: Freitag, 20.4.2018, 16:00 - 18:00 Uhr, MG1/02.06
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow ist erforderlich!

Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow: 26.03.2018 (10:00 Uhr) - 22.04.2018 (23:59 Uhr).

FlexNow-Anmeldung zur Prüfung: 18.05.2018 (10:00 Uhr) - 16.07.2018 (23:59 Uhr).

Art und Umfang der Modulleistung wird nur in der ersten Veranstaltung (Vorbesprechung zum Blockseminar) vergeben. Eine nachträgliche Themen- bzw. Leistungsvergabe ist nur in Ausnahmefällen möglich.

Leistungs-Anforderungen an Studierende:
Aktive Teilnahme am Seminar (beinhaltet auch Auseinandersetzung mit Literatur)

Sitzungsgestaltung in Kleingruppen und begleitende Erstellung eines Lernskriptes.
Inhalt:
Auf der Basis klassischer Modellannahmen zum Lesen und Schreiben und den Lernvoraussetzungen von Schulanfängern werden Aspekte der diagnosebasierten Förderung beleuchtet. Mögliche Lernschwierigkeiten beim Schriftspracherwerb werden dabei analysiert. Besonderer Fokus liegt auf der Berücksichtigung der Heterogenität im Schriftspracherwerb und konzeptioneller Vorschläge des Umgangs mit unterschiedlichen Lernausgangslagen.
Empfohlene Literatur:
wird im Seminar bekannt gegeben.

Bildungswissenschaft im Verbund (EWS I)

 

HS - Heterogenität aus interdisziplinärer Sicht - I (Seminar A)

Dozentinnen/Dozenten:
Nanine Lilla, Martin Nugel
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 4
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, MG1/02.05
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulnummern:

Psychologie:

Modulnummer LAMOD 01 04 002c Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung Modulbeginn ab Wintersemester 2012/2013 [WS 12/13 + SS 13 + WS 13/14]: Modulnummer LAMOD 01 04 002c ( 150 Minuten MAP ) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung Studienbeginn ab Wintersemester 2011/2012 [WS 11/12 + SS 12]: Modulnummer LAMOD 01 04 002b ( 180 Minuten MAP ) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung Studien /Modulbeginn ab Wintersemester 2010/2011 [WS 10/11 + SS 11]: Modulnummer LAMOD 01 04 001a // Seminar Psychologie (EWS) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS) Studium auf den Seiten der Professur für Psychologische Grundlagen in Schule und Unterricht unter http://www.uni-bamberg.de/psychgschu/leistungen/studium. Dieses Seminar stellt gemäß Modulhandbücher Lehramt einen gewählten Inhaltsbereich der schriftlichen Modulabschlussprüfung (MAP) dar; Seminarinhalte werden ab dem WS 17/18 explizit in der MAP geprüft! Studienbeginn ab Sommersemester 2014 [SS 14 + WS 14/15 + SS 15 + WS 15/16 + SS 16]:

Schulpädagogik:
LAMOD-01-07-005, LAMOD-01-07-007

Allgemeine Pädagogik:
LAMOD-B-01-01-003b, LAB-B-01-01-003

Grundschulpädagogik, -didaktik:
LAMOD-13-01-005, LAMOD-13-01-006

Die Teilnahme am Seminar besteht für Studierende aller Lehrämter und Masterstudierende der beruflichen Bildung.

Anmeldung zur Veranstaltung: Bitte beachten Sie, dass die Anmeldung für das Seminar über den Lehrstuhl/die Professur erfolgen muss, wo Sie sich das Seminar anrechnen lassen wollen.

Anmeldung zur Teilnahme und Prüfung über FlexNow ist erforderlich!

Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow: 26.03.2018 (10:00 Uhr) - 15.06.2018 (23:59 Uhr).

FlexNow-Anmeldung zur Prüfung: 11.06.2018 (10:00 Uhr) - 02.07.2018 (23:59 Uhr).

Art und Umfang der Modulleistung wird in der ersten Veranstaltung vergeben.
Inhalt:
Das Seminar, Heterogenität aus interdisziplinärer Sicht, zielt darauf ab, Studierende auf die sich im Kontext Schule zeigende Heterogenität vorzubereiten. Das Seminar wird in gemeinsamer Verantwortung der Lehrstühle Allgemeine Pädagogik, Schulpädagogik, Professur für Psychologie in Schule und Unterricht und Lehrstuhl für Grundschulpädagogik und -didaktik durchgeführt. Ausgehend von einer ersten theoretischen Auseinandersetzung mit dem Thema Heterogenität werden verschiedene inhaltliche Schwerpunkte aus Sicht der Allgemeinen Pädagogik, Schulpädagogik, Psychologie und Grundschulpädagogik beleuchtet und im Verbund der beteiligten Disziplinen reflektiert. Dieses Seminar eröffnet Studierenden die Möglichkeit, Inhalte aus dem Forschungsfeld schulbezogene Heterogenität im Diskurs verschiedener Perspektiven zu erarbeiten.
Empfohlene Literatur:
Wird im Seminar bekannt gegeben.

 

HS - Heterogenität aus interdisziplinärer Sicht - II (Seminar B)

Dozentinnen/Dozenten:
Daniel Grötzbach, Barbara Vollmer
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, MG1/02.06
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulnummern:

Psychologie:

Modulnummer LAMOD 01 04 002c Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung Modulbeginn ab Wintersemester 2012/2013 [WS 12/13 + SS 13 + WS 13/14]: Modulnummer LAMOD 01 04 002c ( 150 Minuten MAP ) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung Studienbeginn ab Wintersemester 2011/2012 [WS 11/12 + SS 12]: Modulnummer LAMOD 01 04 002b ( 180 Minuten MAP ) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung Studien /Modulbeginn ab Wintersemester 2010/2011 [WS 10/11 + SS 11]: Modulnummer LAMOD 01 04 001a // Seminar Psychologie (EWS) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS) Studium auf den Seiten der Professur für Psychologische Grundlagen in Schule und Unterricht unter http://www.uni-bamberg.de/psychgschu/leistungen/studium. Dieses Seminar stellt gemäß Modulhandbücher Lehramt einen gewählten Inhaltsbereich der schriftlichen Modulabschlussprüfung (MAP) dar; Seminarinhalte werden ab dem WS 17/18 explizit in der MAP geprüft! Studienbeginn ab Sommersemester 2014 [SS 14 + WS 14/15 + SS 15 + WS 15/16 + SS 16]:

Schulpädagogik:
LAMOD-01-07-005, LAMOD-01-07-007

Allgemeine Pädagogik:
LAMOD-B-01-01-003b, LAB-B-01-01-003

Grundschulpädagogik, -didaktik:
LAMOD-13-01-005, LAMOD-13-01-006

Die Teilnahme am Seminar besteht für Studierende aller Lehrämter und Masterstudierende der beruflichen Bildung.

Anmeldung zur Veranstaltung: Bitte beachten Sie, dass die Anmeldung für das Seminar über den Lehrstuhl/die Professur erfolgen muss, wo Sie sich das Seminar anrechnen lassen wollen.

Anmeldung zur Teilnahme und Prüfung über FlexNow ist erforderlich!

Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow: 26.03.2018 (10:00 Uhr) - 15.06.2018 (23:59 Uhr).

FlexNow-Anmeldung zur Prüfung: 11.06.2018 (10:00 Uhr) - 02.07.2018 (23:59 Uhr).

Art und Umfang der Modulleistung wird in der ersten Veranstaltung vergeben.
Inhalt:
Das Seminar, Heterogenität aus interdisziplinärer Sicht, zielt darauf ab, Studierende auf die sich im Kontext Schule zeigende Heterogenität vorzubereiten. Das Seminar wird in gemeinsamer Verantwortung der Lehrstühle Allgemeine Pädagogik, Schulpädagogik, Professur für Psychologie in Schule und Unterricht und Lehrstuhl für Grundschulpädagogik und -didaktik durchgeführt. Ausgehend von einer ersten theoretischen Auseinandersetzung mit dem Thema Heterogenität werden verschiedene inhaltliche Schwerpunkte aus Sicht der Allgemeinen Pädagogik, Schulpädagogik, Psychologie und Grundschulpädagogik beleuchtet und im Verbund der beteiligten Disziplinen reflektiert. Dieses Seminar eröffnet Studierenden die Möglichkeit, Inhalte aus dem Forschungsfeld schulbezogene Heterogenität im Diskurs verschiedener Perspektiven zu erarbeiten.
Empfohlene Literatur:
Wird im Seminar bekannt gegeben.

Empirische Bildungsforschung

 

Kolloquium Bachelor- & Masterarbeiten

Dozentinnen/Dozenten:
Sarah Becker, Franziska Locher
Angaben:
Kolloquium, 2 SWS, ECTS: 3
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, Raum n.V.
Einzeltermine: 26. April, 17. Mai, 7. Juni, 21. Juni, 5. Juli. Das Seminar findet im Raum MG1/03.17 statt.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Kolloquium richtet sich ausschließlich an Studierende, die am Lehrstuhl für Empirische Bildungsforschung ihre Abschlussarbeit schreiben.

Die Einschreibung für dieses Seminar findet ab dem 26. März 2018, 9 Uhr, online unter http://www.uni-bamberg.de/bildungsforschung/leistungen/studium/bachelor-paedagogik/anmeldung-fuer-seminare/ statt.
Inhalt:
Vermittlung von Techniken und Regel wissenschaftlichen Arbeitens
Erstellung eines Exposés
Beratung und Monitoring
Austausch- und Diskussionsmöglichkeit
Abschließende Präsentation der Abschlussarbeiten

 

Kolloquium Bachelor- & Masterarbeiten

Dozentinnen/Dozenten:
Sarah Becker, Franziska Locher
Angaben:
Kolloquium, 2 SWS, ECTS: 3
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, Raum n.V.
Einzeltermine: 26. April, 17. Mai, 7. Juni, 21. Juni, 5. Juli. Das Seminar findet im Raum MG1/03.17 statt.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Kolloquium richtet sich ausschließlich an Studierende, die am Lehrstuhl für Empirische Bildungsforschung ihre Abschlussarbeit schreiben.

Die Einschreibung für dieses Seminar findet ab dem 26. März 2018, 9 Uhr, online unter http://www.uni-bamberg.de/bildungsforschung/leistungen/studium/bachelor-paedagogik/anmeldung-fuer-seminare/ statt.
Inhalt:
Vermittlung von Techniken und Regel wissenschaftlichen Arbeitens
Erstellung eines Exposés
Beratung und Monitoring
Austausch- und Diskussionsmöglichkeit
Abschließende Präsentation der Abschlussarbeiten

BA Pädagogik

Modul BA PÄD KF PSYCH

 

"Man kann nicht nicht kommunizieren" - Kommunikation und Gesprächsführung in pädagogischen Handlungsfeldern

Dozent/in:
Sarah Becker
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3
Termine:
Di, 8:00 - 10:00, Raum n.V.
Seminarbeginn: 24. April 2018; Obligatorischer Blocktermin am 6. Juli (14.00 - 20.00 Uhr). Das Seminar findet statt im Raum MG1/01.04.
vom 24.4.2018 bis zum 6.7.2018
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmerkung: Das Seminar findet in Kooperation mit der Bamberg Graduate School of Social Sciences statt (BAGSS). Falls nicht-deutschsprachige Studierende teilnehmen werden, wird das Seminar auf Englisch stattfinden.

Das Seminar ist eine Wahlpflichtveranstaltung im Modul "Psychologische Grundlagen pädagogischen Handelns".

Die Einschreibung für dieses Seminar findet ab dem 26. März 2018, 9 Uhr, online unter http://www.uni-bamberg.de/bildungsforschung/leistungen/studium/bachelor-paedagogik/anmeldung-fuer-seminare/ statt.
Inhalt:
Man kann nicht nicht Kommunizieren . Das erste Axiom Paul Watzlawicks bringt es auf den Punkt: der Mensch ist ein durch und durch kommunikatives Wesen. Und dennoch gibt es große Unterschiede zwischen alltäglicher und beruflicher Kommunikation. Professionelle Gespräche zu führen gehört zum Berufsalltag eines jeden Pädagogen. Im Seminar werden verschiedene theoretische Konzepte aus der Kommunikationspsychologie, der Gesprächsführung und Beratungspsychologie thematisiert. Neben dem Erarbeiten der theoretischen Konzepte, soll im Seminar der Fokus auf der praktischen Umsetzung liegen. Mit Hilfe von Rollenspielen sollen Elemente der Gesprächsführung ausprobiert und erprobt werden (z.B. Sokratischer Dialog, Motivational Interviewing, Aktives Zuhören, Systemisches Fragen, usw.).

Seminarstruktur:
Beiträge der Dozentin und Diskussionen
Rollenspiele zur Gesprächsführung
Kurzreferate mit Gruppenarbeitsphase

Voraussetzung für ECTS-Punkte:
Regelmäßige Teilnahme
aktive Beteiligung während der Seminarzeit
Teilnahme an Rollenspielen
Übernahme eines Referats

 

"Menschen helfen und begleiten Menschen" - Notfallpsychologie und Krisenintervention als ein Teilgebiet der klinischen Psychologie

Dozent/in:
Simone Goppert
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, Das Seminar findet im Raum MG1/01.04 statt.
Termine:
Fr, 10:00 - 12:00, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar ist eine Wahlpflichtveranstaltung im Modul "Psychologische Grundlagen pädagogischen Handelns". Die Einschreibung für dieses Seminar findet ab dem 26. März 2018, 9 Uhr, online unter http://www.uni-bamberg.de/bildungsforschung/leistungen/studium/bachelor-paedagogik/anmeldung-fuer-seminare/ statt.
Inhalt:
„Menschen helfen und begleiten Menschen“ dies ist nach Alexander Nikendei der zentrale Kern einer jeden Krisenintervention. Dabei stellt sich die Frage, was ist Krisenintervention und Notfallpsychologie eigentlich? Wann wird es wichtige sie einzusetzen und was für langfriste Folgen und Probleme können sich aus einer schlecht bewältigten Notfallsituation ergeben? Im Rahmen des Seminars werden wir uns genauer mit Notfallsituationen, der Gesprächsführung und Krisenintervention, aber auch der Psychotraumatologie und der Traumatherapie bei Erwachsenen und Kindern auseinandersetzen. Ein weiteres Thema des Seminars wird Trauer und Trauerbegleitung, sowie Selbstfürsorge für den/die Berater(in) bzw. Therapeuten/ Therapeutin sein.
Empfohlene Literatur:
Lasogga, F. & Gasch, B. (2011) Notfallpsychologie. Heidelberg: Springer Medizin.

 

"Morgen ist meist der stressigste Tag der Woche" - Stress & Stressbewältigung

Dozent/in:
Simone Goppert
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar ist eine Wahlpflichtveranstaltung im Modul "Psychologische Grundlagen pädagogischen Handelns". Die Einschreibung für dieses Seminar findet ab dem 26. März 2018, 9 Uhr, online unter http://www.uni-bamberg.de/bildungsforschung/leistungen/studium/bachelor-paedagogik/anmeldung-fuer-seminare/ statt.
Inhalt:
Das Zitat „Morgen ist meist der stressigste Tag der Woche“ aus Spanien verdeutlicht, dass Stress ein alltägliches Phänomen im Leben eines Menschen ist. Allerdings benutzen wir den Begriff „es ist stressig“ meist sehr umgangssprachlich und inflationär, meinen damit meistens jedoch, dass wir eben gerade sehr viel zu tun haben und uns nur wenig freie Zeit bleibt. Was Stress jedoch genau ist, ist wissenschaftliche definiert, aus diesem Grund wird sich ein Teil des Seminars mit der Theorie in Bezug auf Stress und Stresserleben beschäftigen. Im weiteren Verlauf des Seminars werden wir die verschiedenen Trainingsmodule zur Stressbewältigung nach Kaluza praktisch umsetzen. Auch das Thema Achtsamkeit wird Teil des Seminars sein.
Empfohlene Literatur:
Kaluza, G. (2011). Stressbewältigung: Trainingsmanual zur psychologischen Gesundheitsförderung. Berlin: Springer.
Heinrichs, M., Stächele, T. & Domes, G. (2015). Stress und Stressbewältigung. Göttingen: Hogrefe.

 

"So verhält sich heute niemand mehr - oder doch?" Klassische Experimente der Sozialpsychologie und ihre aktuelle Relevanz

Dozent/in:
Irene Schiefer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, Raum n.V.
Die letzten drei regulären Termine des Seminars fallen aus. Die entsprechenden Zusatztermine finden an folgenden Tagen von 12:00 bis 14:00 statt: 27.04., 04.05. und 25.05.; Das Seminar findet zu allen Terminen im Raum MG1/01.04 statt
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar ist eine Wahlpflichtveranstaltung im Modul "Psychologische Grundlagen pädagogischen Handelns". Die Einschreibung für dieses Seminar findet ab dem 26. März 2018, 9 Uhr, online unter http://www.uni-bamberg.de/bildungsforschung/leistungen/studium/bachelor-paedagogik/anmeldung-fuer-seminare/ statt.

 

Allgemeine Psychologie: Urteilen, Entscheiden und Problemlösen

Dozent/in:
Alexander Werner
Angaben:
Seminar
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, MG2/01.04
Einzeltermin am 9.7.2018, 16:00 - 18:00, MG2/01.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Eine aktive Teilnahme an der Lehrveranstaltung wird vorausgesetzt. Das Seminar ist eine Wahlpflichtveranstaltung im Modul "Psychologische Grundlagen pädagogischen Handelns". Die Einschreibung für dieses Seminar findet ab dem 26. März 2018, 9 Uhr, online unter http://www.uni-bamberg.de/bildungsforschung/leistungen/studium/bachelor-paedagogik/anmeldung-fuer-seminare/ statt.
Inhalt:
Urteilen, Entscheiden und Problemlösen stellen alltägliche Prozesse des Denkens dar, ohne die wir nicht fähig wären unsere Ziele zu erreichen. Aber wie kommen wir zu Urteilen, wie treffen wir Entscheidungen und wie gehen wir einfache und komplexe Probleme an? Ziel des Seminars ist es theoretische Grundlagen dieser Aspekte zu erarbeiten und in Bezug zum pädagogisch-psychologischen Handeln zu setzen.

 

Ausgewählte Themen der Entwicklungspsychologie: Kognitive und moralische Entwicklung

Dozent/in:
Maximilian Pfost
Angaben:
Seminar
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, MG2/01.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar ist eine Wahlpflichtveranstaltung im Modul "Psychologische Grundlagen pädagogischen Handelns". Die Einschreibung für dieses Seminar findet ab dem 26. März 2018, 9 Uhr, online unter https://www.uni-bamberg.de/bildungsforschung/leistungen/studium/bachelor-paedagogik/anmeldung-fuer-seminare/ statt.
Inhalt:
EntwicklungspsychologInnen beschäftigen sich mit Fragen zu den Ursachen normgerechter aber auch abweichender menschlicher Entwicklung über das gesamte Leben. Schwerpunkte des Seminars sind die kognitive und moralische Entwicklung des Kindes. Im ersten Seminarteil werden unterschiedliche Perspektiven und Theorien (u.a. Piaget) zum den Themenbereichen geistige und sprachliche Entwicklung vorgestellt. Der zweite Seminarteil beschäftigt sich mit der Entwicklung des moralischen Urteils und Verhaltens. Dabei werden kognitive Aspekte der moralischen Entwicklung (Denken und Urteilen), affektive Aspekte (Gefühle und Werthaltungen) ebenso wie konative Aspekte (moralische Verhaltensweisen) berücksichtigt. Das Seminar knüpft in Teilen an Aspekte der Vorlesung „Psychologische Grundlagen pädagogischen Handelns“ an.

 

Competence, Personality and Development in Different Learning Environments (Research Seminar of Department 1 (LIfBi) and the Chair of Developmental Psychology (Univ. Bamberg)

Dozentinnen/Dozenten:
Sabine Weinert, Cordula Artelt
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Englischsprachig
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, Raum n.V.
Die Veranstaltung findet in Raum Nr. 220, WiPo (2. OG, Wilhelmsplatz 3), statt.
Inhalt:
Die interdisziplinäre Veranstaltung bezieht insbesondere Doktoranden/Diplomanden der BiKS-Projekte und der BAGSS mit ein. Neben der Besprechung von Qualifikationsarbeiten zur Empirischen Bildungsforschung werden übergreifende Forschungsfragen der Forschergruppe und verwandte Themen - z.T. durch externe Referenten - behandelt. Interessierte Studierende, andere Diplomanden und Doktoranden, die sich für entsprechende Themen interessieren, sind herzlich eingeladen. Einen Themenplan können Sie im Sekretariat (entwicklungspsychologie@uni-bamberg.de) erfragen.

 

Gamification & Serious Games - Seminar I

Dozent/in:
Alexander Werner
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3
Termine:
Mo, 8:00 - 10:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 11.6.2018, 8:00 - 10:00, MG2/01.09
Einzeltermin am 26.6.2018, 12:15 - 13:45, MG2/01.10
MG1/01.04. Am 23. April findet das Seminar im Raum MG2/01.04 statt.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Eine aktive Teilnahme an der Lehrveranstaltung wird vorausgesetzt. Das Seminar ist eine Wahlpflichtveranstaltung im Modul "Psychologische Grundlagen pädagogischen Handelns". Die Einschreibung für dieses Seminar findet ab dem 26. März 2018, 9 Uhr, online unter http://www.uni-bamberg.de/bildungsforschung/leistungen/studium/bachelor-paedagogik/anmeldung-fuer-seminare/ statt.
Inhalt:
Im Seminar werden anhand des Forschungsbereichs "game-based learning" (GBL) grundlegenden psychologische Theorien u.a. aus den Bereichen Entwicklungspsychologie, Allgemeiner und Pädagogischer Psychologie behandelt. Ziel des Seminars ist es ausgewählte Beispiele unter einer psychologischen Betrachtungsweise zu analysieren und bezüglich ihrer Nützlichkeit als Bildungsinstrument einzuschätzen.

 

Gamification & Serious Games - Seminar II

Dozent/in:
Alexander Werner
Angaben:
Seminar
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, MG2/01.04
Einzeltermin am 28.5.2018, 12:00 - 14:00, MG2/01.09
Einzeltermin am 26.6.2018, 12:15 - 13:45, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Eine aktive Teilnahme an der Lehrveranstaltung wird vorausgesetzt. Das Seminar ist eine Wahlpflichtveranstaltung im Modul "Psychologische Grundlagen pädagogischen Handelns". Die Einschreibung für dieses Seminar findet ab dem 26. März 2018, 9 Uhr, online unter http://www.uni-bamberg.de/bildungsforschung/leistungen/studium/bachelor-paedagogik/anmeldung-fuer-seminare/ statt.
Inhalt:
Im Seminar werden anhand des Forschungsbereichs "game-based learning" (GBL) grundlegenden psychologische Theorien u.a. aus den Bereichen Entwicklungspsychologie, Allgemeiner und Pädagogischer Psychologie behandelt. Ziel des Seminars ist es ausgewählte Beispiele unter einer psychologischen Betrachtungsweise zu analysieren und bezüglich ihrer Nützlichkeit als Bildungsinstrument einzuschätzen.

 

Lernen und Lernstörungen - Diagnose und Fördermöglichkeiten

Dozent/in:
Franziska Locher
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 4.5.2018, 14:00 - 17:00, MG2/01.03
Das Seminar findet statt im Raum MG1/01.04
ab 24.4.2018
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Teilnahme am Blocktermin. Das Seminar ist eine Wahlpflichtveranstaltung im Modul "Psychologische Grundlagen pädagogischen Handelns". Die Einschreibung für dieses Seminar findet ab dem 26. März 2018, 9 Uhr, online unter https://www.uni-bamberg.de/bildungsforschung/leistungen/studium/bachelor-paedagogik/anmeldung-fuer-seminare/ statt.
Inhalt:
Das Seminar beschäftigt sich mit grundlegenden Themen des Lernens (z.B. Wissenserwerb und Intelligenz) sowie der Diagnose und der Intervention bei Lernstörungen (z.B. Lese-Rechtschreibstörung, Rechenschwäche, Lernschwäche bei Entwicklungsverzögerung,...)

 

Psychologische Beratung und Coaching

Dozent/in:
Nora Neuenhaus
Angaben:
Seminar
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 23.4.2018, 12:00 - 14:00, K20/02.08
MG1/01.04 - Am 23. April findet das Seminar im Raum K20/02.08 statt
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar ist eine Wahlpflichtveranstaltung im Modul "Psychologische Grundlagen pädagogischen Handelns". Die Einschreibung für dieses Seminar findet ab dem 26. März 2018, 9 Uhr, online unter https://www.uni-bamberg.de/bildungsforschung/leistungen/studium/bachelor-paedagogik/anmeldung-fuer-seminare/ statt.

 

Psychologische Grundlagen pädagogischen Handelns II

Dozent/in:
Maximilian Pfost
Angaben:
Vorlesung, Gaststudierendenverzeichnis
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, MG1/00.04

 

Psychologische Trainings- und Präventionsprogramme für pädagogische Handlungsfelder

Dozent/in:
Nora Neuenhaus
Angaben:
Seminar
Termine:
Mo, 10:00 - 12:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 23.4.2018, 10:00 - 12:00, K20/02.08
MG1/01.04 - Am 23. April finden das Seminar im Raum K20/02.08 statt
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar ist eine Wahlpflichtveranstaltung im Modul "Psychologische Grundlagen pädagogischen Handelns". Die Einschreibung für dieses Seminar findet ab dem 26. März 2018, 9 Uhr, online unter https://www.uni-bamberg.de/bildungsforschung/leistungen/studium/bachelor-paedagogik/anmeldung-fuer-seminare/ statt.

MA Empirische Bildungsforschung

 

Projektseminar Empirische Bildungsforschung: Erfassung von Leseverhalten

Dozent/in:
Maximilian Pfost
Angaben:
Seminar
Termine:
Fr, 10:00 - 12:00, Raum n.V.
Raum: MG1 03.17
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an Studierende des Masters Empirische Bildungsforschung, Module Lernumwelten Basismodul C & Vertiefungsmodul sowie das Modul Psychologie des Lernens, Lehrens und der Entwicklung, Basismodul A. Das Seminar beginnt am 13.4.2018.
Inhalt:
Im Seminar beschäftigen wir uns mit Aspekten der schriftsprachlichen Entwicklung, insbesondere der Rolle des Leseverhaltens. Die Studierenden werden im Seminar angehalten, eine kleinere empirische Erhebung in diesem Themenfeld durchzuführen und auszuwerten.

Lernumwelten - Basismodul C (Wahlpflichtmodul)

 

Berufliche und betriebliche Weiterbildung: Grundlagen und Institutionen (Kurs A)

Dozent/in:
Sara van Greven
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD NF EBWB 1-10, BA PÄD NF EBWB 1-15, BA PÄD KF EBWB 1 - B, BA PÄD NF EBWB 1-15-10, MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS-B, MA EBF Lernumwelten: Basismodul C, MA EBF Lernumwelten: Vertiefungsmodul
Termine:
Di, 8:00 - 10:00, M3/02.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Für Master, Bachelor
  • Anmelde- und Abmeldezeitraum zur Lehrveranstaltung für alle Teilnehmer 26.3. bis 15.4.2018 über FlexNow!
  • Bitte lesen Sie Näheres zum Anmeldeverfahren auf unserer Homepage https://www.uni-bamberg.de/erwachsenenbildung/studium/seminar-anmeldung/
  • Teilnahmevoraussetzung: Die Vorab-Lektüre der in der Literaturliste aufgeführten Texte (verfügbar über den Semesterapparat Einführung Erwachsenenbildung in der TB2)
Inhalt:
Dieses Seminar führt in das Feld der beruflichen und betrieblichen Weiterbildung ein. Dabei werden sowohl die Grundlagen des beruflichen Weiterbildungssystems in der Bundesrepublik Deutschland als auch die Strukturen der betrieblichen Weiterbildung in Unternehmen behandelt, z.B. spezielle Tätigkeitsfelder der Personalentwicklung. Darüber hinaus werden aktuelle Entwicklungen und Herausforderungen der beruflichen und betrieblichen Weiterbildung diskutiert. Dazu gehören die Globalisierung und Europäisierung, aber auch die Veränderung der Beschäftigungsverhältnisse (z.B. atypisch und flexibel) sowie die neuartige Organisation von Weiterbildungsprozessen (z.B. E-Learning).
Empfohlene Literatur:
  • Schiersmann, C. (2007): Berufliche Weiterbildung, Kapitel 5, Wiesbaden.
  • Wittpoth, J. (2009): Einführung in die Erwachsenenbildung, Opladen.

 

Berufliche und betriebliche Weiterbildung: Grundlagen und Institutionen (Kurs B)

Dozent/in:
Sara van Greven
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD NF EBWB 1-10, BA PÄD NF EBWB 1-15, BA PÄD KF EBWB 1 - B, BA PÄD NF EBWB 1-15-10, MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS-B, MA EBF Lernumwelten: Basismodul C, MA EBF Lernumwelten: Vertiefungsmodul
Termine:
Mi, 8:00 - 10:00, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Für Master, Bachelor
  • Anmelde- und Abmeldezeitraum zur Lehrveranstaltung für alle Teilnehmer 26.3. bis 15.4.2018 über FlexNow!
  • Bitte lesen Sie Näheres zum Anmeldeverfahren auf unserer Homepage https://www.uni-bamberg.de/erwachsenenbildung/studium/seminar-anmeldung/
  • Teilnahmevoraussetzung: Die Vorab-Lektüre der in der Literaturliste aufgeführten Texte (verfügbar über den Semesterapparat Einführung Erwachsenenbildung in der TB2)
Inhalt:
Dieses Seminar führt in das Feld der beruflichen und betrieblichen Weiterbildung ein. Dabei werden sowohl die Grundlagen des beruflichen Weiterbildungssystems in der Bundesrepublik Deutschland als auch die Strukturen der betrieblichen Weiterbildung in Unternehmen behandelt, z.B. spezielle Tätigkeitsfelder der Personalentwicklung. Darüber hinaus werden aktuelle Entwicklungen und Herausforderungen der beruflichen und betrieblichen Weiterbildung diskutiert. Dazu gehören die Globalisierung und Europäisierung, aber auch die Veränderung der Beschäftigungsverhältnisse (z.B. atypisch und flexibel) sowie die neuartige Organisation von Weiterbildungsprozessen (z.B. E-Learning).
Empfohlene Literatur:
  • Schiersmann, C. (2007): Berufliche Weiterbildung, Kapitel 5, Wiesbaden.
  • Wittpoth, J. (2009): Einführung in die Erwachsenenbildung, Opladen.

 

Didaktik und Methodik: ein Projektseminar (Kurs A)

Dozent/in:
Stephanie Welser
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-10/1-15, BA PÄD NF EBWB 1-15 10, MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS-B, MA EBF Lernunmwelten: Basismodul C, MA EBF Lernumwelten: Vertiefungsmodul
Termine:
Mo, 14:15 - 15:45, MG2/02.09
Einzeltermin am 25.6.2018, 14:15 - 15:45, MG2/00.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Didaktik ist ein Schlüsselbegriff der Erwachsenenbildung. In diesem Seminar werden anhand ausgewählter Themen Spezifika der Didaktik der Erwachsenenbildung herausgearbeitet; didaktische Modelle der Erwachsenenbildung werden diskutiert, Bezüge zu grundlegenden Theorien der Erwachsenenbildung und Methodik werden hergestellt. Das Seminar ist als Projektseminar im Sinne einer Lehrwerkstatt zur Einübung mikrodidaktischen Planungshandelns konzipiert.

 

Didaktik und Methodik: ein Projektseminar (Kurs B)

Dozent/in:
Stephanie Welser
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-10/1-15, BA PÄD NF EBWB 1-15 10, MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS-B, MA EBF Lernunmwelten: Basismodul C, MA EBF Lernumwelten: Vertiefungsmodul
Termine:
Mo, 16:15 - 17:45, M3N/01.26
Einzeltermin am 2.7.2018, 16:16 - 17:45, M3N/-1.19
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Didaktik ist ein Schlüsselbegriff der Erwachsenenbildung. In diesem Seminar werden anhand ausgewählter Themen Spezifika der Didaktik der Erwachsenenbildung herausgearbeitet; didaktische Modelle der Erwachsenenbildung werden diskutiert, Bezüge zu grundlegenden Theorien der Erwachsenenbildung und Methodik werden hergestellt. Das Seminar ist als Projektseminar im Sinne einer Lehrwerkstatt zur Einübung mikrodidaktischen Planungshandelns konzipiert.

 

Lebenslanges Lernen im gesellschaftlichen Kontext

Dozent/in:
Stephanie Welser
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul: MA EBWS HF EBWB 2, MA EBWS HF EBWB 2-B, MA EBWB HF EBWB 2, MA EBWB HF EBWB 2 -B
Termine:
Do, 10:15 - 11:45, M3/01.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:

 

Theorien und Ansätze der Beratung - aus forschungsorientierter Perspektive

Dozent/in:
Tim Stanik
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow!MA EBWB HF EBWB 2, MA EBWB HF EBWB 2-B, MA EBWS HF EBWB 2, MA EBWS HF EBWB 2-B, MA EBF Lernumwelten: Vertiefungsmodul, MA EBF Lernumwelten: Basismodul C
Termine:
Einzeltermin am 27.4.2018, 14:00 - 18:00, M3/00.16
Einzeltermin am 28.4.2018, 9:00 - 19:00, M3/00.16
Einzeltermin am 8.6.2018, 14:00 - 18:00, M3/00.16
Einzeltermin am 9.6.2018, 9:00 - 19:00, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Beraten ist eine Kerntätigkeit in der Erwachsenen-/Weiterbildung. Neben institutionalisierten Formaten (z.B. Weiterbildungs-, Beraten ist eine Kerntätigkeit in der Erwachsenen-/Weiterbildung. Neben institutionalisierten Formaten (z.B. Weiterbildungs-, Kurswahl-, Gutschein-, Qualifizierungsberatungen) vor dem Besuch von Weiterbildungsmaßnahmen, sind beispielsweise Lernberatungen integraler Bestandteil der Lehr- und Trainingstätigkeit von WeiterbildnerInnen. So ist es auch nicht weiter verwunderlich, dass sich die wissenschaftliche Auseinandersetzung mit Beratungen in der Erwachsenen-/Weiterbildung in den letzten Jahren deutlich intensiviert hat.
In dem Seminar werden die grundlegenden Merkmale von Beratung, die Anforderungen an professionell Beratende sowie die institutionellen und gesellschaftlichen Rahmenbedingungen erwachsenenpädagogischer Beratungen auf Basis von empirischen Forschungs- und Entwicklungsprojekten geklärt. Darauf aufbauend werden sowohl echte Fälle aus der Beratungspraxis als auch tools für Beratungsprozesse kritisch reflektiert.
Empfohlene Literatur:
  • Maier-Gutheil, C./Nierobisch, K. (2015): Beratungswissen für die Erwachsenenbildung. Bielefeld.
  • Stanik, T. (2015): Beratung in der Weiterbildung als institutionelle Interaktion. Frankfurt am Main.

Lernumwelten - Vertiefungsmodul (Wahlpflichtmodul)

 

Berufliche und betriebliche Weiterbildung: Grundlagen und Institutionen (Kurs A)

Dozent/in:
Sara van Greven
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD NF EBWB 1-10, BA PÄD NF EBWB 1-15, BA PÄD KF EBWB 1 - B, BA PÄD NF EBWB 1-15-10, MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS-B, MA EBF Lernumwelten: Basismodul C, MA EBF Lernumwelten: Vertiefungsmodul
Termine:
Di, 8:00 - 10:00, M3/02.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Für Master, Bachelor
  • Anmelde- und Abmeldezeitraum zur Lehrveranstaltung für alle Teilnehmer 26.3. bis 15.4.2018 über FlexNow!
  • Bitte lesen Sie Näheres zum Anmeldeverfahren auf unserer Homepage https://www.uni-bamberg.de/erwachsenenbildung/studium/seminar-anmeldung/
  • Teilnahmevoraussetzung: Die Vorab-Lektüre der in der Literaturliste aufgeführten Texte (verfügbar über den Semesterapparat Einführung Erwachsenenbildung in der TB2)
Inhalt:
Dieses Seminar führt in das Feld der beruflichen und betrieblichen Weiterbildung ein. Dabei werden sowohl die Grundlagen des beruflichen Weiterbildungssystems in der Bundesrepublik Deutschland als auch die Strukturen der betrieblichen Weiterbildung in Unternehmen behandelt, z.B. spezielle Tätigkeitsfelder der Personalentwicklung. Darüber hinaus werden aktuelle Entwicklungen und Herausforderungen der beruflichen und betrieblichen Weiterbildung diskutiert. Dazu gehören die Globalisierung und Europäisierung, aber auch die Veränderung der Beschäftigungsverhältnisse (z.B. atypisch und flexibel) sowie die neuartige Organisation von Weiterbildungsprozessen (z.B. E-Learning).
Empfohlene Literatur:
  • Schiersmann, C. (2007): Berufliche Weiterbildung, Kapitel 5, Wiesbaden.
  • Wittpoth, J. (2009): Einführung in die Erwachsenenbildung, Opladen.

 

Berufliche und betriebliche Weiterbildung: Grundlagen und Institutionen (Kurs B)

Dozent/in:
Sara van Greven
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD NF EBWB 1-10, BA PÄD NF EBWB 1-15, BA PÄD KF EBWB 1 - B, BA PÄD NF EBWB 1-15-10, MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS-B, MA EBF Lernumwelten: Basismodul C, MA EBF Lernumwelten: Vertiefungsmodul
Termine:
Mi, 8:00 - 10:00, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Für Master, Bachelor
  • Anmelde- und Abmeldezeitraum zur Lehrveranstaltung für alle Teilnehmer 26.3. bis 15.4.2018 über FlexNow!
  • Bitte lesen Sie Näheres zum Anmeldeverfahren auf unserer Homepage https://www.uni-bamberg.de/erwachsenenbildung/studium/seminar-anmeldung/
  • Teilnahmevoraussetzung: Die Vorab-Lektüre der in der Literaturliste aufgeführten Texte (verfügbar über den Semesterapparat Einführung Erwachsenenbildung in der TB2)
Inhalt:
Dieses Seminar führt in das Feld der beruflichen und betrieblichen Weiterbildung ein. Dabei werden sowohl die Grundlagen des beruflichen Weiterbildungssystems in der Bundesrepublik Deutschland als auch die Strukturen der betrieblichen Weiterbildung in Unternehmen behandelt, z.B. spezielle Tätigkeitsfelder der Personalentwicklung. Darüber hinaus werden aktuelle Entwicklungen und Herausforderungen der beruflichen und betrieblichen Weiterbildung diskutiert. Dazu gehören die Globalisierung und Europäisierung, aber auch die Veränderung der Beschäftigungsverhältnisse (z.B. atypisch und flexibel) sowie die neuartige Organisation von Weiterbildungsprozessen (z.B. E-Learning).
Empfohlene Literatur:
  • Schiersmann, C. (2007): Berufliche Weiterbildung, Kapitel 5, Wiesbaden.
  • Wittpoth, J. (2009): Einführung in die Erwachsenenbildung, Opladen.

 

Didaktik und Methodik: ein Projektseminar (Kurs A)

Dozent/in:
Stephanie Welser
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-10/1-15, BA PÄD NF EBWB 1-15 10, MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS-B, MA EBF Lernunmwelten: Basismodul C, MA EBF Lernumwelten: Vertiefungsmodul
Termine:
Mo, 14:15 - 15:45, MG2/02.09
Einzeltermin am 25.6.2018, 14:15 - 15:45, MG2/00.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Didaktik ist ein Schlüsselbegriff der Erwachsenenbildung. In diesem Seminar werden anhand ausgewählter Themen Spezifika der Didaktik der Erwachsenenbildung herausgearbeitet; didaktische Modelle der Erwachsenenbildung werden diskutiert, Bezüge zu grundlegenden Theorien der Erwachsenenbildung und Methodik werden hergestellt. Das Seminar ist als Projektseminar im Sinne einer Lehrwerkstatt zur Einübung mikrodidaktischen Planungshandelns konzipiert.

 

Didaktik und Methodik: ein Projektseminar (Kurs B)

Dozent/in:
Stephanie Welser
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-10/1-15, BA PÄD NF EBWB 1-15 10, MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS-B, MA EBF Lernunmwelten: Basismodul C, MA EBF Lernumwelten: Vertiefungsmodul
Termine:
Mo, 16:15 - 17:45, M3N/01.26
Einzeltermin am 2.7.2018, 16:16 - 17:45, M3N/-1.19
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Didaktik ist ein Schlüsselbegriff der Erwachsenenbildung. In diesem Seminar werden anhand ausgewählter Themen Spezifika der Didaktik der Erwachsenenbildung herausgearbeitet; didaktische Modelle der Erwachsenenbildung werden diskutiert, Bezüge zu grundlegenden Theorien der Erwachsenenbildung und Methodik werden hergestellt. Das Seminar ist als Projektseminar im Sinne einer Lehrwerkstatt zur Einübung mikrodidaktischen Planungshandelns konzipiert.

 

Lebenslanges Lernen im gesellschaftlichen Kontext

Dozent/in:
Stephanie Welser
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul: MA EBWS HF EBWB 2, MA EBWS HF EBWB 2-B, MA EBWB HF EBWB 2, MA EBWB HF EBWB 2 -B
Termine:
Do, 10:15 - 11:45, M3/01.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:

 

Theorien und Ansätze der Beratung - aus forschungsorientierter Perspektive

Dozent/in:
Tim Stanik
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow!MA EBWB HF EBWB 2, MA EBWB HF EBWB 2-B, MA EBWS HF EBWB 2, MA EBWS HF EBWB 2-B, MA EBF Lernumwelten: Vertiefungsmodul, MA EBF Lernumwelten: Basismodul C
Termine:
Einzeltermin am 27.4.2018, 14:00 - 18:00, M3/00.16
Einzeltermin am 28.4.2018, 9:00 - 19:00, M3/00.16
Einzeltermin am 8.6.2018, 14:00 - 18:00, M3/00.16
Einzeltermin am 9.6.2018, 9:00 - 19:00, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Beraten ist eine Kerntätigkeit in der Erwachsenen-/Weiterbildung. Neben institutionalisierten Formaten (z.B. Weiterbildungs-, Beraten ist eine Kerntätigkeit in der Erwachsenen-/Weiterbildung. Neben institutionalisierten Formaten (z.B. Weiterbildungs-, Kurswahl-, Gutschein-, Qualifizierungsberatungen) vor dem Besuch von Weiterbildungsmaßnahmen, sind beispielsweise Lernberatungen integraler Bestandteil der Lehr- und Trainingstätigkeit von WeiterbildnerInnen. So ist es auch nicht weiter verwunderlich, dass sich die wissenschaftliche Auseinandersetzung mit Beratungen in der Erwachsenen-/Weiterbildung in den letzten Jahren deutlich intensiviert hat.
In dem Seminar werden die grundlegenden Merkmale von Beratung, die Anforderungen an professionell Beratende sowie die institutionellen und gesellschaftlichen Rahmenbedingungen erwachsenenpädagogischer Beratungen auf Basis von empirischen Forschungs- und Entwicklungsprojekten geklärt. Darauf aufbauend werden sowohl echte Fälle aus der Beratungspraxis als auch tools für Beratungsprozesse kritisch reflektiert.
Empfohlene Literatur:
  • Maier-Gutheil, C./Nierobisch, K. (2015): Beratungswissen für die Erwachsenenbildung. Bielefeld.
  • Stanik, T. (2015): Beratung in der Weiterbildung als institutionelle Interaktion. Frankfurt am Main.

Beratung im schulischen Kontext

 

Beratung im schulischen Kontext. Das Bamberger Peer-Beratungstraining

Dozent/in:
Daniela Sauer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, Modulstudium
Termine:
Di, 18:00 - 20:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 8.6.2018, 14:00 - 19:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 9.6.2018, 9:30 - 17:00, Raum n.V.
8 Termine ab 10.4.2018. Ort für das Beratungstraining wird noch bekannt gegeben
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Organisation: Dieses Seminar richtet sich an Lehramtsstudierende, die im Rahmen des EWS-Studiums ihre Beratungskompetenzen erweitern möchten. Die Vermittlung grundlegender theoretischer Inhalte erfolgt in sieben wöchentlichen Sitzungen durch die Seminarleitung. Das 1,5-tägige praxisorientierte Bamberger Beratungstraining findet gemeinsam mit unseren Peer-Edukatoren in Kleingruppen statt. Ein Abschlusstermin dient der gemeinsamen Seminarreflexion und -evaluation.

Modulzuordnung: Schulpädagogik B
Schulpädagogik C Schulpädagogik I
Schulpädagogik II

Anmeldung per E-Mail ab 01.03.2018 an: beratung.wege@uni-bamberg.de; bitte mit Matrikelnummer, Modulzuordnung und Lehramt
Inhalt:
Hintergrund & Seminarkonzept: Lehrkräfte sind häufig die erste Anlaufstelle für Schülerinnen und Schüler oder deren Eltern, wenn etwas in der Schule nicht ganz rund läuft , wenn Sorgen oder Probleme das Lernen erschweren oder den Schulalltag belasten. Deshalb zählt die Beratung im Rahmen des Unterrichtens, Erziehens, Beurteilens und Innovierens zu den ausgewiesenen Aufgabenfeldern von Lehrpersonen. Neben den Schulpsychologinnen und -psychologen sowie den Beratungslehrkräften gehören die Lehrpersonen somit zu den zentralen Säulen des schulischen Beratungswesens. Die Beratung im schulischen Kontext wird dem Bereich der professionellen Beratung zugeordnet und bedeutet weit mehr als schnelle Tipps und Ratschläge aus dem Hut zu zaubern und an die Frau oder den Mann zu bringen. Lehrkräfte benötigen für diese Gespräche professionelle Beratungskompetenzen, um mit Ratsuchenden eine tragfähige kooperative Beziehung aufzubauen, auf deren Basis neue Handlungsperspektiven für ein Problem entwickelt werden können. Professionelle Beratung unterscheidet sich somit deutlich von einer Alltagsberatung und beruht auf spezifischen kommunikativen und beratungsbezogenen Kompetenzen. Für den Aufbau und die Förderung dieser Beratungskompetenzen bedarf es neben der Theorie- und Wissensvermittlung auch praktischer Lern- und Übungsgelegenheiten. Das praxisorientierte und innovative Seminarkonzept BERA Beratung im schulischen Kontext bietet Studierenden des Lehramts deshalb verschiedene Lerngelegenheiten rund um das Thema Beratung in Schule und Unterricht . In einem ersten Schritt erwerben die teilnehmenden Lehramtsstudierende in sieben wöchentlich stattfindenden Seminarsitzungen zunächst grundlegende beratungsbezogene Wissensinhalte. In einem zweiten Schritt erhalten sie die Gelegenheit in Kleingruppen an dem 1,5-tägigen Bamberger-Beratungstraining teilzunehmen und dort ausgewählte Methoden der Beratung praktisch und fallbezogen zu üben. Das Training wird im Sinne eines Peer-Edukation-Ansatzes von speziell geschulten Lehramtsstudierende mit einem Beratungsschwerpunkt, d.h. Studierende der Schulpsychologie und des Beratungslehramtes durchgeführt. Die Lehramtsstudierenden (Peers) sowie die Studierenden mit Beratungsschwerpunkt (Peer-Edukatoren) profitieren gleichermaßen: Die Peers können theoretisches Wissen in kleinen Trainingsgruppen praktisch umsetzen und die Erfahrungen ihrer Peer-Edukatoren als Ressource nutzen. Die Peer-Edukatoren vertiefen die eigenen Beratungskompetenzen und erwerben in der Rolle der Durchführenden zusätzliche Trainerkompetenzen. Gemeinsames handlungs- und fallbezogenes Lernen auf Augenhöhe verbunden mit Spaß ist das Ziel der Veranstaltung.

 

Beratung lernen - Beratung lehren. Das Bamberger Peer-Beratungstraining

Dozentinnen/Dozenten:
Daniela Sauer, Stephanie Bauer-Hägele, Dorothea Horn
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, Modulstudium, ACHTUNG: obligatorischer Vorbesprechungstermin: Mo. 16.4.2018, 10.00 - 12.00 Uhr im Raum MG2/01.03
Termine:
Einzeltermin am 4.5.2018, 14:00 - 19:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 5.5.2018, 9:30 - 18:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 6.5.2018, 10:00 - 16:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 8.6.2018, 14:00 - 19:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 9.6.2018, 9:30 - 17:00, Raum n.V.
Ort für 8./9.6.2018 wird noch bekannt gegeben
Vorbesprechung: Montag, 16.4.2018, 10:00 - 12:00 Uhr, MG2/01.03
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Dieses Seminar richtet sich in erster Linie an Studierende der Schulpsychologie und des Erweiterungsstudiums zur Beratungslehrkraft. Die Seminarteilnehmenden erhalten im Rahmen eines Blockseminars zum einen kompakte Grundlagen zur Beratung im schulischen Kontext und durchlaufen zum zweiten als Teilnehmende das 1,5 tägige Bamberger Beratungstraining. Neben der fachbezogenen Schulung werden die Seminarteilnehmenden auf ihre Rolle als BeratungstrainerIinnen bzw. Peer-Edukatoren vorbereitet. Jedem Trainer-Tandem wird ein ausgearbeitetes Trainermanual mit Ablaufplänen, Arbeitsaufträgen, Übungsanleitungen etc. sowie ein fertiger Foliensatz zur Verfügung gestellt. Die anschließende Durchführung des Bamberger Beratungstrainings erfolgt selbstständig im Trainer-Tandem im Rahmen des Seminars Beratung im schulischen Kontext. Das Bamberger Peer-Beratungstraining (Lehrprojekt BERA) statt.

Moduleinordnung für Studierende des Erweiterungsstudiengangs Beratungslehrkraft: Modul 1: Theoretische Grundlagen der Beratung - 5 ECTS (Pflichtmodul)

Moduleinodnung für Studierende der Schulpsychologie: Pflichtmodul Schulpsychologie und Beratung
Inhalt:
Hintergrund & Seminarkonzept: Beratungsgespräche mit Schülerinnen und Schülern, Eltern oder auch Kolleginnen und Kollegen zu führen stellt einen wichtigen Aufgabenbereich im schulischen Kontext dar. Berater im schulischen Kontext sind nicht allein die zukünftigen Vertreter des staatlichen Schulberatungssystems, die Schulpsychologinnen und Schulpsychologen sowie die Beratungslehrkräfte. Jede Lehrerin und jeder Lehrer ist im Schulalltag auf vielfältige Weise beratend tätig z.B. im Rahmen der Sprechstunde oder bei spezifisch vereinbarten Gesprächen mit Schülerinnen und Schülern und/oder Eltern. Gemeinsam stehen alle Beraterakteure im schulischen Kontext vor der Herausforderung, professionelle Beratungskompetenzen zu erwerben. Professionell beraten bedeutet allerdings weit mehr als schnelle Tipps und Ratschläge aus dem Hut zu zaubern und an die Frau oder den Mann zu bringen. Es bedarf grundlegender kommunikativer und beratungsbezogener Kompetenzen, um mit Ratsuchenden eine tragfähige kooperative Beziehung aufzubauen, auf deren Basis neue Handlungsperspektiven für ein Problem entwickelt werden können. Für den Aufbau und die Förderung dieser Beratungskompetenzen bedarf es neben der Theorie- und Wissensvermittlung auch praktischer Lern- und Übungsgelegenheiten. Das praxisorientierte und innovative Seminarkonzept fokussiert die Entwicklung professioneller Beratungskompetenzen. Im Sinne eines Peer-Edukation-Ansatzes werden hierfür in einem ersten Schritt Lehramtsstudierende mit einem Beratungsschwerpunkt, also Studierende der Schulpsychologe oder des Beratungslehramtes von beratungserfahrenen Dozierenden als Beratungstrainer (Peer-Edukatoren) ausgebildet. In einem zweiten Schritt haben die geschulten Peer-Edukatoren die Chance, ihrerseits das Beratungstraining mit Studierenden des Lehramtes (Peers) durchzuführen. Peers und Peer-Edukatoren profitieren gleichermaßen: Die Peer-Edukatoren vertiefen die eigenen Beratungskompetenzen und erwerben in der Rolle der Durchführenden zusätzliche Trainerkompetenzen. Die Peers ihrerseits können theoretisches Wissen in kleinen Trainingsgruppen praktisch umsetzen und die Erfahrungen ihrer Peer-Edukatoren als Ressource nutzen. Gemeinsames handlungs- und fallbezogenes Lernen auf Augenhöhe und mit Spaß ist das Ziel der Veranstaltung.

 

Forschungskolloquium WegE

Dozentinnen/Dozenten:
Jennifer Paetsch, Daniela Sauer
Angaben:
Kolloquium, 1 SWS
Termine:
Zeit/Ort n.V.

 

Gesundheit und Wohlbefinden im Studium - "Warum ZeBERAs kein Burnout kriegen..."

Dozentinnen/Dozenten:
Stephanie Bauer-Hägele, Josephin Fricke
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, Modulstudium
Termine:
Einzeltermin am 11.4.2018, 16:00 - 18:00, MG2/01.11
Einzeltermin am 9.6.2018, 9:00 - 17:00, MG2/01.04
Einzeltermin am 10.6.2018, 9:00 - 13:00, MG2/01.04
Einzeltermin am 30.6.2018, 9:00 - 17:00, MG2/01.04
Einzeltermin am 1.7.2018, 9:00 - 13:00, MG2/01.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Dieses praxisorientierte Seminar richtet sich an Studierende der Schulpsychologie sowie Studierende im Masterstudium der Psychologie.

M.Sc. Psychologie:
• Fächerübergreifendes Modul „Gesundheit am Arbeitsplatz“
• Wahlpflichtmodul: „Instruktion und Beratung“

Moduleinordnung für Studierende der Schulpsychologie:
• Pflichtmodul „Schulpsychologie und Beratung“ (LAMOD-21-03-001a): „HS: Beratung und Intervention in der Pädagogischen Psychologie (2 SWS) (3 LP)

Die Teilnahme an der Vorbesprechung am 11.04.18 ist obligatorisch. Vorausgesetzt wird außerdem die Bereitschaft zu praktischen Übungen sowie einer gemeinsamen und aktiven Seminargestaltung.
Inhalt:
„Ich kenne das!“ – Peers teilen nicht nur die gleiche Umgebung, sondern auch die damit verbundenen Herausforderungen. Basierend auf dem niederschwelligen Zugang unter Peers wird die Beratung auf Augenhöhe daher sehr geschätzt. Im Fokus unseres praxisorientierten und partizipativ angelegten Seminars steht die gemeinsame Entwicklung eines innovativen Beratungskonzepts und -settings – von Studierenden für Studierende. Im Rahmen eines Peer-Counseling-Ansatzes werden hierfür Studierende des Masters Psychologie sowie Studierende der Schulpsychologie als Peer-GesundheitsberaterIinnen ausgebildet und darauf vorbereitet, niederschwellige Beratung von Lehramtsstudierenden zur Stressprävention und Förderung von gesundheitsbezogenem Selbstmanagement selbstständig durchzuführen.
In Vorbereitung auf die Rolle als Peer-BeraterIinnen werden Prozesskompetenzen der Beratung (z.B. Aktives Zuhören, Systemische Fragen) in Kleingruppen geübt. Anhand von Fallbeispielen und einer individuellen Diagnostik mit dem „Arbeitsbezogenen Erlebens- und Verhaltensmuster“ von Schaarschmidt und Fischer (2008) werden gemeinsam Rückschlüsse auf gesundheitsförderliche und gesundheitsgefährdende Aspekte gezogen und individuelle Angebote zur Gesundheitsförderung im Studium entwickelt. Bei ausreichender Nachfrage seitens der Peers haben die geschulten Peer-BeraterIinnen anschließend die Chance, das gemeinsam entwickelte Konzept in ein bis drei Beratungsgesprächen mit anderen Studierenden in den Beratungsräumen des Projekts BERA (Pfeuferstraße 16) zu erproben. Peers und Peer-BeraterIinnen profitieren gleichermaßen: Die Peer-BeraterIinnen vertiefen die eigenen Beratungskompetenzen, die Peers können von der Beratung profitieren und Erfahrungen als Ressource nutzen. Ziel der Veranstaltung ist das gemeinsame handlungs- und fallbezogene Lernen auf Augenhöhe und mit Spaß.

 

Seminar Psychologie (EWS): Lernberatung in Theorie und Praxis - Individuelles Lerncoaching für Schüler*innen (Lehrprojekt BERA)

Dozentinnen/Dozenten:
Daniela Sauer, Dorothea Horn
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modulstudium
Termine:
Mo, 10:00 - 12:00, MG2/01.03
Einzeltermin am 13.4.2018, 14:00 - 18:00, M3/02.10
Einzeltermin am 14.4.2018, 9:00 - 18:00, M3/02.10
Das Seminar findet an fünf Terminen jeweils montags 10-12 Uhr (09.04., 07.05., 04.06.,25.06., 09.07.) und am Wochenende vom 13.-14.4.2018 statt
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Moduleinordnung für
Lehramtsstudierende im Erweiterungsstudiengang Beratungslehrkraft: Felder der Beratung (Schulpädagogik);
Lehramtsstudierende im erziehungswissenschaftlichen Studium: Aufbaumodul EWS Psychologie
Inhalt:
Beratung zählt zu den grundlegenden Aufgaben einer jeden Lehrkraft. Neben Gesprächen mit Eltern, Kolleginnen und Kollegen geht es vor allem um die alltägliche Begleitung von Schülerinnen und Schülern in ihren individuellen Lernprozessen. Die Fähigkeit zum selbstregulierten Lernen spielt hierbei eine bedeutende Rolle. Statt als reiner Wissensvermittler zu fungieren übernimmt die Lehrkraft die Rolle der Lernberaterin/des Lernberaters, indem sie Schülerinnen und Schüler anregt und begleitet, ihren individuellen Lernprozess zu verstehen und zu optimieren.
Im Seminar Lernberatung erwerben Sie als Teilnehmende zunächst praxis- und fallorientiertes Wissen zur Gestaltung eines gelingenden Beratungsprozesses zur Förderung von selbstreguliertem Lernen. Im Anschluss übertragen Sie Ihr erworbenes Wissen in die Praxis und führen in Tandems ein Lerncoaching mit einer Schülerin oder einem Schüler durch. Dabei werden Sie durch individuelles Mentoring und kollegiale Beratung intensiv begleitet. Das Seminar Lernberatung bietet Ihnen die Gelegenheiten, in einer wertschätzenden Atmosphäre Ihre zukünftige Rolle als Lernberaterin/Lernberater zu entdecken, auszuprobieren, professionell zu gestalten und zu reflektieren. Es basiert auf einem innovativen Lehrkonzept, das vom Teilprojekt BERA - Beratung im schulischen Kontext im Rahmen der Qualitätsoffensive Lehrerbildung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung entwickelt, durchgeführt und evaluiert wird.
Das Lernberatungsseminar bietet Ihnen eine inhaltliche Vertiefung der Beratungsgrundlagen aus dem Seminar Beratung im schulischen Kontext und dem Bamberger Peer-Beratungstrainings, die ebenfalls von den BERA-Projektmitarbeiterinnen jedes Semester angeboten werden. Die vorherige Teilnahme am Grundlagenseminar Beratung im schulischen Kontext wird empfohlen, stellt jedoch keine Teilnahmevoraussetzung dar.
Nähere Informationen über das Projekt finden Sie unter www.uni-bamberg.de/wege/bera

Evaluation im Kontext von Lehrerbildung

 

Forschungskolloquium WegE

Dozentinnen/Dozenten:
Jennifer Paetsch, Daniela Sauer
Angaben:
Kolloquium, 1 SWS
Termine:
Zeit/Ort n.V.

Bildungswissenschaft im Verbund (EWS I)

 

HS - Heterogenität aus interdisziplinärer Sicht - I (Seminar A)

Dozentinnen/Dozenten:
Nanine Lilla, Martin Nugel
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 4
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, MG1/02.05
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulnummern:

Psychologie:

Modulnummer LAMOD 01 04 002c Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung Modulbeginn ab Wintersemester 2012/2013 [WS 12/13 + SS 13 + WS 13/14]: Modulnummer LAMOD 01 04 002c ( 150 Minuten MAP ) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung Studienbeginn ab Wintersemester 2011/2012 [WS 11/12 + SS 12]: Modulnummer LAMOD 01 04 002b ( 180 Minuten MAP ) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung Studien /Modulbeginn ab Wintersemester 2010/2011 [WS 10/11 + SS 11]: Modulnummer LAMOD 01 04 001a // Seminar Psychologie (EWS) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS) Studium auf den Seiten der Professur für Psychologische Grundlagen in Schule und Unterricht unter http://www.uni-bamberg.de/psychgschu/leistungen/studium. Dieses Seminar stellt gemäß Modulhandbücher Lehramt einen gewählten Inhaltsbereich der schriftlichen Modulabschlussprüfung (MAP) dar; Seminarinhalte werden ab dem WS 17/18 explizit in der MAP geprüft! Studienbeginn ab Sommersemester 2014 [SS 14 + WS 14/15 + SS 15 + WS 15/16 + SS 16]:

Schulpädagogik:
LAMOD-01-07-005, LAMOD-01-07-007

Allgemeine Pädagogik:
LAMOD-B-01-01-003b, LAB-B-01-01-003

Grundschulpädagogik, -didaktik:
LAMOD-13-01-005, LAMOD-13-01-006

Die Teilnahme am Seminar besteht für Studierende aller Lehrämter und Masterstudierende der beruflichen Bildung.

Anmeldung zur Veranstaltung: Bitte beachten Sie, dass die Anmeldung für das Seminar über den Lehrstuhl/die Professur erfolgen muss, wo Sie sich das Seminar anrechnen lassen wollen.

Anmeldung zur Teilnahme und Prüfung über FlexNow ist erforderlich!

Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow: 26.03.2018 (10:00 Uhr) - 15.06.2018 (23:59 Uhr).

FlexNow-Anmeldung zur Prüfung: 11.06.2018 (10:00 Uhr) - 02.07.2018 (23:59 Uhr).

Art und Umfang der Modulleistung wird in der ersten Veranstaltung vergeben.
Inhalt:
Das Seminar, Heterogenität aus interdisziplinärer Sicht, zielt darauf ab, Studierende auf die sich im Kontext Schule zeigende Heterogenität vorzubereiten. Das Seminar wird in gemeinsamer Verantwortung der Lehrstühle Allgemeine Pädagogik, Schulpädagogik, Professur für Psychologie in Schule und Unterricht und Lehrstuhl für Grundschulpädagogik und -didaktik durchgeführt. Ausgehend von einer ersten theoretischen Auseinandersetzung mit dem Thema Heterogenität werden verschiedene inhaltliche Schwerpunkte aus Sicht der Allgemeinen Pädagogik, Schulpädagogik, Psychologie und Grundschulpädagogik beleuchtet und im Verbund der beteiligten Disziplinen reflektiert. Dieses Seminar eröffnet Studierenden die Möglichkeit, Inhalte aus dem Forschungsfeld schulbezogene Heterogenität im Diskurs verschiedener Perspektiven zu erarbeiten.
Empfohlene Literatur:
Wird im Seminar bekannt gegeben.

 

HS - Heterogenität aus interdisziplinärer Sicht - II (Seminar B)

Dozentinnen/Dozenten:
Daniel Grötzbach, Barbara Vollmer
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, MG1/02.06
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulnummern:

Psychologie:

Modulnummer LAMOD 01 04 002c Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung Modulbeginn ab Wintersemester 2012/2013 [WS 12/13 + SS 13 + WS 13/14]: Modulnummer LAMOD 01 04 002c ( 150 Minuten MAP ) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung Studienbeginn ab Wintersemester 2011/2012 [WS 11/12 + SS 12]: Modulnummer LAMOD 01 04 002b ( 180 Minuten MAP ) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung Studien /Modulbeginn ab Wintersemester 2010/2011 [WS 10/11 + SS 11]: Modulnummer LAMOD 01 04 001a // Seminar Psychologie (EWS) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS) Studium auf den Seiten der Professur für Psychologische Grundlagen in Schule und Unterricht unter http://www.uni-bamberg.de/psychgschu/leistungen/studium. Dieses Seminar stellt gemäß Modulhandbücher Lehramt einen gewählten Inhaltsbereich der schriftlichen Modulabschlussprüfung (MAP) dar; Seminarinhalte werden ab dem WS 17/18 explizit in der MAP geprüft! Studienbeginn ab Sommersemester 2014 [SS 14 + WS 14/15 + SS 15 + WS 15/16 + SS 16]:

Schulpädagogik:
LAMOD-01-07-005, LAMOD-01-07-007

Allgemeine Pädagogik:
LAMOD-B-01-01-003b, LAB-B-01-01-003

Grundschulpädagogik, -didaktik:
LAMOD-13-01-005, LAMOD-13-01-006

Die Teilnahme am Seminar besteht für Studierende aller Lehrämter und Masterstudierende der beruflichen Bildung.

Anmeldung zur Veranstaltung: Bitte beachten Sie, dass die Anmeldung für das Seminar über den Lehrstuhl/die Professur erfolgen muss, wo Sie sich das Seminar anrechnen lassen wollen.

Anmeldung zur Teilnahme und Prüfung über FlexNow ist erforderlich!

Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow: 26.03.2018 (10:00 Uhr) - 15.06.2018 (23:59 Uhr).

FlexNow-Anmeldung zur Prüfung: 11.06.2018 (10:00 Uhr) - 02.07.2018 (23:59 Uhr).

Art und Umfang der Modulleistung wird in der ersten Veranstaltung vergeben.
Inhalt:
Das Seminar, Heterogenität aus interdisziplinärer Sicht, zielt darauf ab, Studierende auf die sich im Kontext Schule zeigende Heterogenität vorzubereiten. Das Seminar wird in gemeinsamer Verantwortung der Lehrstühle Allgemeine Pädagogik, Schulpädagogik, Professur für Psychologie in Schule und Unterricht und Lehrstuhl für Grundschulpädagogik und -didaktik durchgeführt. Ausgehend von einer ersten theoretischen Auseinandersetzung mit dem Thema Heterogenität werden verschiedene inhaltliche Schwerpunkte aus Sicht der Allgemeinen Pädagogik, Schulpädagogik, Psychologie und Grundschulpädagogik beleuchtet und im Verbund der beteiligten Disziplinen reflektiert. Dieses Seminar eröffnet Studierenden die Möglichkeit, Inhalte aus dem Forschungsfeld schulbezogene Heterogenität im Diskurs verschiedener Perspektiven zu erarbeiten.
Empfohlene Literatur:
Wird im Seminar bekannt gegeben.

Institut für Psychologie

 

Competence, Personality and Development in Different Learning Environments (Research Seminar of Department 1 (LIfBi) and the Chair of Developmental Psychology (Univ. Bamberg)

Dozentinnen/Dozenten:
Sabine Weinert, Cordula Artelt
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Englischsprachig
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, Raum n.V.
Die Veranstaltung findet in Raum Nr. 220, WiPo (2. OG, Wilhelmsplatz 3), statt.
Inhalt:
Die interdisziplinäre Veranstaltung bezieht insbesondere Doktoranden/Diplomanden der BiKS-Projekte und der BAGSS mit ein. Neben der Besprechung von Qualifikationsarbeiten zur Empirischen Bildungsforschung werden übergreifende Forschungsfragen der Forschergruppe und verwandte Themen - z.T. durch externe Referenten - behandelt. Interessierte Studierende, andere Diplomanden und Doktoranden, die sich für entsprechende Themen interessieren, sind herzlich eingeladen. Einen Themenplan können Sie im Sekretariat (entwicklungspsychologie@uni-bamberg.de) erfragen.

 

Advanced Research Seminar

Dozent/in:
Claus-Christian Carbon
Angaben:
Seminar, nur nach vorheriger Anmeldung bei Prof. Carbon
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Für Studierende, die sich im Studienabschluss befinden

 

Cognitive reading club

Dozent/in:
Claus-Christian Carbon
Angaben:
Seminar, nur nach vorheriger Anmeldung bei Prof. Carbon
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Für Studierende, die eine Forschungs- oder Seminararbeit im Bereich der kognitiven Psychologie schreiben.

 

Praktikum

Dozent/in:
Claus-Christian Carbon
Angaben:
Nachbesprechung
Termine:
Einzeltermin am 1.8.2018, 12:00 - 20:00, Raum n.V.
Blockveranstaltung 2.8.2018-16.8.2018 Mo-Fr, Sa, So, 8:00 - 20:00, M3/02.10

 

Forschungsseminar Persönlichkeitspsychologie und Psychologische Diagnostik: Kommunikation wissenschaftlicher Ergebnisse

Dozent/in:
Astrid Schütz
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 14:00 - 18:00, M3/03.06
Sondertermine möglich.
Inhalt:
In der Veranstaltung werden aktuelle Forschungsprojekte vorgestellt und diskutiert. Dabei werden sowohl studentische Projekte und Arbeiten als auch größere Forschungsvorhaben besprochen.

Die Veranstaltung gibt einen Einblick in aktuelle Themen, Strategien und Methoden der Persönlichkeitspsychologie, Diagnostik und Personalpsychologie.
Für Studierende die eine Bachelor- oder Masterarbeit in diesem Bereich schreiben möchten ist sie geeignet, um Ideen zu entwickeln und Konzepte sowie Befunde zu diskutieren.
Empfohlene Literatur:
Literatur wird in der Veranstaltung bekanntgegeben.

 

Institutskolloquium Psychologie

Dozent/in:
Astrid Schütz
Angaben:
Vorlesung
Termine:
Mo, 18:00 - 20:00, M3N/02.32

 

Seminar Selbstfürsorge [Selbstfürsorge]

Dozent/in:
Julia Schröder
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung, das Seminar richtet sich an Studierende und Promovierende aller Fakultäten
Inhalt:
Selbstfürsorge bietet die Chance, einen gesunden Ausgleich zum
alltäglichen Leistungsstreben zu schaffen. Sich bewusst zu werden,
welche Bedürfnisse einem wichtig sind und einen Weg zu finden, sich im
Alltag neben den persönlichen Zielen auch für die individuellen
Bedürfnisse einzusetzen - darum geht es in diesem Workshop. Anhand von
Übungen und Diskussionen werden wir uns damit beschäftigen, wie das auf
eine für Sie passende Art funktionieren kann.

 
 
Einzeltermin am 25.5.2018
Einzeltermin am 8.6.2018
Einzeltermin am 15.6.2018
Einzeltermin am 22.6.2018
14:00 - 18:30
14:00 - 18:30
14:00 - 18:30
14:00 - 18:30
MG1/01.02
F21/03.84
MG2/01.03
M3N/03.28
Schröder, J.
 

Datenerhebung Master-Arbeit

Dozent/in:
Ralf Bergner-Köther
Angaben:
Projekt
Termine:
Einzeltermin am 23.4.2018, 14:00 - 16:00, MG2/00.09
Einzeltermin am 23.4.2018, 12:00 - 14:00, MG2/01.03
Einzeltermin am 24.4.2018, 12:00 - 14:00, MG2/00.09
Einzeltermin am 24.4.2018, 14:00 - 16:00, MG2/01.11
Einzeltermin am 25.4.2018, 12:00 - 14:00, MG2/00.09
Einzeltermin am 25.4.2018, 14:00 - 16:00, M3/-1.13
Einzeltermin am 26.4.2018, 14:00 - 16:00, MG2/00.09
Einzeltermin am 26.4.2018, 12:00 - 14:00, MG2/01.03
Einzeltermin am 27.4.2018, 10:00 - 12:00, MG2/00.09
Einzeltermin am 27.4.2018, 12:00 - 14:00, MG2/01.03
Einzeltermin am 30.4.2018, 14:00 - 16:00, MG2/00.09
Einzeltermin am 30.4.2018, 12:00 - 14:00, MG2/01.03
Einzeltermin am 2.5.2018, 12:00 - 14:00, MG2/00.09
Einzeltermin am 2.5.2018, 14:00 - 16:00, M3/-1.13
Einzeltermin am 3.5.2018, 14:00 - 16:00, MG2/00.09
Einzeltermin am 3.5.2018, 12:00 - 14:00, MG2/01.03
Einzeltermin am 4.5.2018, 12:00 - 14:00, MG2/00.09
Einzeltermin am 4.5.2018, 10:00 - 12:00, M3/01.16
Einzeltermin am 4.6.2018, 14:00 - 16:00, MG2/00.09
Einzeltermin am 4.6.2018, 12:00 - 14:00, M3/00.16
Einzeltermin am 5.6.2018, 12:00 - 14:00, MG2/00.09
Einzeltermin am 5.6.2018, 10:00 - 12:00, MG2/01.11
Einzeltermin am 6.6.2018, 12:00 - 14:00, MG2/00.09
Einzeltermin am 6.6.2018, 14:00 - 16:00, M3/-1.13
Einzeltermin am 7.6.2018, 14:00 - 16:00, MG2/00.09
Einzeltermin am 7.6.2018, 12:00 - 14:00, MG2/01.03
Einzeltermin am 8.6.2018, 10:00 - 12:00, MG2/00.09
Einzeltermin am 8.6.2018, 12:00 - 14:00, MG2/01.03
Einzeltermin am 11.6.2018, 14:00 - 16:00, MG2/00.09
Einzeltermin am 11.6.2018, 12:00 - 14:00, MG2/01.03
Einzeltermin am 12.6.2018, 12:00 - 14:00, MG2/00.09
Einzeltermin am 12.6.2018, 10:00 - 12:00, MG2/01.11
Einzeltermin am 13.6.2018, 12:00 - 14:00, MG2/00.09
Einzeltermin am 13.6.2018, 14:00 - 16:00, M3/-1.13
Einzeltermin am 14.6.2018, 14:00 - 16:00, MG2/00.09
Einzeltermin am 14.6.2018, 12:00 - 14:00, MG2/01.03
Einzeltermin am 15.6.2018, 10:00 - 12:00, MG2/00.09
Einzeltermin am 15.6.2018, 12:00 - 14:00, MG2/01.03

 

Probetestung

Dozent/in:
N.N.
Angaben:
Projekt
Termine:
Einzeltermin am 20.4.2018, 15:00 - 16:00, M3/01.16

Grundstudium

Methodenlehre

 

Statistik Tutorium

Dozent/in:
N.N.
Angaben:
Tutorien, 2 SWS
Termine:
Mo, 8:00 - 10:00, M3/00.16
Mi, 18:00 - 20:00, U2/01.30

Hauptstudium

Diagnostik

 

Forschungsseminar Persönlichkeitspsychologie und Psychologische Diagnostik: Kommunikation wissenschaftlicher Ergebnisse

Dozent/in:
Astrid Schütz
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 14:00 - 18:00, M3/03.06
Sondertermine möglich.
Inhalt:
In der Veranstaltung werden aktuelle Forschungsprojekte vorgestellt und diskutiert. Dabei werden sowohl studentische Projekte und Arbeiten als auch größere Forschungsvorhaben besprochen.

Die Veranstaltung gibt einen Einblick in aktuelle Themen, Strategien und Methoden der Persönlichkeitspsychologie, Diagnostik und Personalpsychologie.
Für Studierende die eine Bachelor- oder Masterarbeit in diesem Bereich schreiben möchten ist sie geeignet, um Ideen zu entwickeln und Konzepte sowie Befunde zu diskutieren.
Empfohlene Literatur:
Literatur wird in der Veranstaltung bekanntgegeben.

Bachelor-Studiengang / Studiengang Schulpsychologie

 

Hilfestellung beim Verfassen wissenschaftlicher Arbeiten in der Entwicklungspsychologie (Bachelor- und Masterarbeiten)

Dozent/in:
Daniela Schröppel
Angaben:
Übung, 1 SWS
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, M3/00.16
Einzeltermin am 26.6.2018, Einzeltermin am 3.7.2018, 10:00 - 12:00, MG2/01.04
Termine werden in der Übung abgesprochen
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Studierende melden sich bitte bei der Dozentin bis 09.04. per Email für die Übung an! (daniela.schroepppel@uni-bamberg.de)
Inhalt:
Die Übung soll Studierenden Hilfestellung beim Planen, Durchführen und Verfassen wissenschaftlicher Arbeiten am Lehrstuhl für Entwicklungspsychologie geben. Dabei werden unter anderem individuelle Schreibpläne und Gliederungen der Arbeiten besprochen, Übungen zu Literaturrecherche und Zitation durchgeführt, Hilfestellung bei auftretenden Stolpersteinen gegeben sowie erste Ergebnisse diskutiert.

Die Termine der Übung werden gemeinsam in der ersten Stunde vereinbart.

 

Kritische Betrachtung klassischer Studien der Entwicklungspsychologie [UE]

Dozent/in:
Franziska Vogel
Angaben:
Übung, 2 SWS, bitte vorher per Email bei der Dozentin anmelden!
Termine:
jede 2. Woche Do, 10:00 - 12:00, M3N/01.31
Inhalt:
Im Rahmen der Übung werden klassische Studien der Entwicklungspsychologie gemeinsam gelesen, erarbeitet und kristisch hinterfragt.

Pflichtbereich

 

Kommunikation wissenschaftlicher Ergebnisse

Dozent/in:
Jascha Rüsseler
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, M3N/03.28

1. und 2. Semester

 

Entwicklungspsychologie I - Phänomene, Methoden, Entwicklungslinien über die Lebensspanne

Dozent/in:
Sabine Weinert
Angaben:
Vorlesung und Übung, 2 SWS
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, M3N/02.32
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Vorlesung Entwicklungspsychologie I findet ausnahmsweise bereits im kommenden SoSe 18 statt.

Die Vorlesung richtet sich im SoSe 18 an folgende Studiengänge:
  • Bachelor Psychologie (1./2. Semester)
  • Schulpsychologie
  • Bachelor Berufliche Bildung
  • Master Empirische Bildungsforschung (Basismodul B)


Die Vorlesungen Entwicklungspsychologie werden in den kommenden Semestern wie folgt angeboten:

SoSe 18: Vorlesung Entwicklungspsychologie I
WiSe 18/19: Vorlesung Entwicklungspsychologie II
SoSe 19: --
WiSe 19/20: Vorlesung Entwicklungspsychologie I (und vorauss. auch Entwicklungspsychologie II)

Prüfungen in den Studiengängen Bachelor Psychologie/Schulpsychologie/Master Empirische Bildungsforschung:
Das Entwicklungspsychologie-Pflichtmodul, das zum SoSe 18 begonnen wird (FlexNow-Erstregistrierung), schließt mit einer mündlichen Prüfung ab. Prüfungen werden in jedem Semester angeboten und beziehen sich stets auf das gesamte PM Entwicklungspsychologie.

Prüfungen im Bachelor Berufliche Bildung:
Die Vorlesung Entwicklungspsychologie I ist Teil des Moduls Grundlagen der Psychologie (Teil 2). Die schriftliche Modulabschlussprüfung über die Lehrveranstaltungen (Vorlesung Entwicklungspsychologie I, Vorlesung Gesundheitspsychologie I und Seminar Gesundheit und Entwicklung) wird nach jedem Semester angeboten (MC-Fragen und offene Fragen). Bei Fragen zur Psychologie im Studiengang Berufliche Bildung wenden Sie sich bitte an Frau Dr. Dorothea Dornheim.
Inhalt:
Die Vorlesung führt ein in grundlegende Fragen, Befunde und Methoden entwicklungspsychologischer Forschung. Speziell wird zunächst in den Problembereich der Entwicklungspsychologie (grundlegende Fragen und Überlegungen) eingeführt. Anschließend werden – orientiert am Lebensalter – wichtige alterstypische Kompetenzen und Veränderungen sowie deren Erfassung und Analyse vom Säuglings- bis ins höhere Erwachsenenalter vorgestellt. Neben der Frage, was sich in welcher Weise alterstypisch verändert und welche Konstanzen in der Entwicklung (über welche Methoden) beobachtbar sind, steht vor allem auch die Frage nach der Erklärung von Entwicklung im Vordergrund. Dabei wird auch in methodische Zugangsweisen der Entwicklungspsychologie anhand inhaltlicher Themen eingeführt (z. B. Stabilität und Entwicklungsprognose, Anlage-Umwelt-Problem, Entwicklungspsychologisches Design) eingeführt.

 

Sozio-emotionale Entwicklung in der frühen Kindheit

Dozent/in:
Franziska Vogel
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, M3/02.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • BSc. Psychologie/Schulpsychologie: Ausgewähltes Seminar im Pflichtmodul "Entwicklungspsychologie"
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklungspsychologie im Basismodul B

Die Anmeldung für alle Studierende (der Psychologie/Schulpsychologie und der emp. Bildungsforschung) erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie" vom 05.03. - 16.03.18.
Inhalt:
Im Seminar werden wichtige Theorien der sozialen und emotionalen Entwicklung, wie Bindung, Temperament, Aggression und Moral in der Kindheit besprochen und diskutiert. Daneben werden mit Hilfe studentischer Expertengruppen auch diagnostische Verfahren, Präventionsprogramme und praktische Anwendungen in den Seminarablauf integriert.

 

Sprachliche und Kognitive Entwicklung im frühen Kindesalter

Dozent/in:
Katharina Dorn (geb. Nübel)
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, M3N/03.28
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • BSc. Psychologie/Schulpsychologie: Ausgewähltes Seminar im Pflichtmodul "Entwicklungspsychologie"
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklungspsychologie im Basismodul B

Die Anmeldung für alle Studierende (der Psychologie/Schulpsychologie und der emp. Bildungsforschung) erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie" vom 05.03. - 16.03.18.
Inhalt:
Im Rahmen des Seminars werden zentrale Theorien der sprachlichen und kognitiven Entwicklung im Säuglings- und Kindesalter mit bedeutenden und aktuellen empirischen Befunden verknüpft. Neben dem Entwicklungsverlauf werden ebenso zugehörige Forschungsmethoden in diesem jungen Lebensalter besprochen und geeignete Testverfahren im Bereich Sprache und Kognition interaktiv behandelt, sowie mit Videos zu Fallbeispielen untermauert. Die Seminarteilnehmer/-innen werden an vielfältige, abwechslungsreiche Methoden herangeführt, dazu angeregt bedeutsame Fragestellungen zu diskutieren und stets den Bezug auf die Praxis kritisch zu beleuchten.

 

Tutorium Entwicklungspsychologie II (A)

Dozent/in:
Sabine Weinert
Angaben:
Tutorien, 2 SWS, Tutorinnen: Johanna Niehaus & Evgenia Burlakovas
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, M3/00.16
vom 16.4.2018 bis zum 9.7.2018

Pflichtmodul Allgemeine Psychologie I

 

Decision making: emotions, formal logic, and games

Dozent/in:
Alexander Pastukhov
Angaben:
Seminar
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, MG2/01.11
Inhalt:
An English-language seminar course on neural mechanisms that underpin decision making at all levels. The course covers broad range of topics that introduce the emotional and analytical decision making systems and their interaction in your daily experience. We start with the low level perceptual decision making (signal detection theory, sequential analysis framework, race models) and gambling (making a decision about a lucky number based on prior history). Then, we will discuss the influence of emotions (e.g., how marketing sways your purchasing decisions), game theory (how do you make the decision, if you know that I can try to predict it?), free will (how can you be sure that you made the decision?), and moral judgements in humans and animals. The course is taught in English, which will allow you build vocabulary on the topic.

 

Und das ist Kunst?

Dozentinnen/Dozenten:
Stefan Ortlieb, Pia Deininger
Angaben:
Seminar
Termine:
Fr, 10:00 - 13:30, M3/02.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar findet vierzehntägig statt, also jeden zweiten Freitag! Beginn: 13.4.2018
Inhalt:
Kunst erlebt zur Zeit einen Boom. Die Menschen stehen Schlange vor den Eingängen zu hochkarätigen Ausstellungen und Kunstmessen. Kunstwerke erzielen Spitzenpreise auf Auktionen. Jede Stadt, die etwas auf sich hält, errichtet einen neuen, architektonisch spektakulären Kunstbau. Aber was finden wir darin? Eine vollkommen schwarze Leinwand, einen zerrissenen Sack, einen präparierten Hai, eine überdimensionale Pizza aus Kunststoff, eine Rutsche aus Edelstahl ... Ist das alles wirklich Kunst? Und wenn ja, warum? Was will uns das sagen? Muss uns das gefallen?
Ob Sie diese Fragen beantworten können oder nicht: In beiden Fällen würden wir Sie gerne in unserem Seminar begrüßen - vorausgesetzt natürlich, Sie interessieren sich dafür.
Wir werden allerdings sehen, dass Fragen, die sich um Kunst drehen, nicht besonders leicht abzuhandeln sind. Besonders schwierig wird dies bei MODERNER KUNST und GEGENWARTSKUNST, mit der wir uns in diesem Semester beschäftigen werden.
Interessant sind für uns beide Seiten: Die der Kunstschaffenden und die der Betrachter. Wir werden uns auch gemeinsam an einem Kunstwerk versuchen. Aber keine Sorge! Es sind KEINE Vorkenntnisse oder gar künstlerische Begabung Voraussetzung zur Teilnahme an diesem Seminar.

 

vhb-Kurs: Komplexität I: Strategisches Denken und das Lösen komplexer Probleme [CPS I]

Dozent/in:
Tim Tisdale
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3
Termine:
Zeit/Ort n.V.
Inhalt:
Kurs der Virtuellen Hochschule Bayern (vhb).
Bamberger Studierende :Sie können diese Veranstaltung im Rahmen des BA-Studiums Psychologie im Modul "Allgemeine I" ODER im Modul "Angewandte Kognitionspsychologie" belegen
Weitere Informationen finden Sie auf den Seiten der vhb unter der URL https://kurse.vhb.org/VHBPORTAL/kursprogramm/kursprogramm.jsp?kDetail=true&COURSEID=10030,67,614,2
Schlagwörter:
vhb

 

VHB-Seminar "Visuelle Wahrnehmung und wie sie uns täuscht: Praktische Implikationen für Werbung, Usability, Design und Ästhetik" [VisWahr]

Dozentinnen/Dozenten:
Claudia Muth, Marius Raab
Angaben:
Seminar, ECTS: 3, Online-Seminar
Termine:
Online-Seminar
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Online-Seminar der Virtuellen Hochschule Bayern (vhb). Betreuung: M.A. Claudia Muth und Dipl.-Psych. Marius Raab. Das Seminar kann im Rahmen des BA-Studiums Psychologie im Modul "Allgemeine Psychologie I" und im Modul "Angewandte Kognitionspsychologie" belegt werden. Informationen zur Anmeldung finden Sie hier.
Inhalt:
Sie sehen in diesem Kurs Menschen wachsen und schrumpfen, nehmen Bewegungen wahr, wo sich nichts bewegt und sehen Objekte verschwinden, die eigentlich noch da sind. Sie sehen sich selbst ins Auge und lernen Funktionsweisen Ihrer eigenen Wahrnehmung kennen. Die Grundidee des Kurses ist, sich zunächst der Fehlbarkeiten und Irrtümer der eigenen Wahrnehmung bewusst zu werden und daraus dann Erkenntnisse über Wahrnehmungsmechanismen abzuleiten. Gleichzeitig können Sie Ihr neues Wissen auf andere Disziplinen (z.B. Kunst, Architektur, Design, Marketing und Usability) anwenden und herausfinden, wie die jeweilige Disziplin Besonderheiten unserer visuellen Wahrnehmung ausnutzt, um bestimmte Reaktionen hervorzurufen. Visuelle Wahrnehmung spielt für eine Vielzahl von Disziplinen eine Rolle und als Schlüsselqualifikation für Studierende verschiedener Fachrichtungen ermöglicht dieser Kurs einen Austausch zwischen ihnen.
Die Implikationen visueller Wahrnehmung sind ebenso bedeutsam wie spannend, denn sie werfen zum Beispiel solche Fragen auf: Wie werden Größentäuschungen im Marketing eingesetzt? Wie erzeugt Architektur das Gefühl von Weite und Tiefe? Wie nutzen Künstlerinnen und Künstler die Eigenschaften unseres Wahrnehmungssystems, um visuelle Effekte zu erzeugen?
Jede Woche erwarten Sie drei Aufgaben, die Sie mithilfe eines Skripts und eines Medienpools bearbeiten. Sie werden mithilfe der Materialien und anhand der demonstrierten Phänomene selbstständig Wahrnehmungsmechanismen aufdecken, in ein Fachgebiet übertragen und auf Relevanz prüfen. Die wöchentlichen Aufgaben gliedern sich jeweils in drei Themenblöcke: a) Täuschung: Anhand einer Täuschung lernen Sie einen bestimmten Wahrnehmungsmechanismus kennen. b) Transfer: Sie übertragen diesen visuellen Mechanismus auf eine andere Disziplin. c) Relevanz: Sie überlegen, welche Relevanz dieses Thema für den Alltag, das Leben und unsere Sicht auf die Welt hat.
Zur Bearbeitung der Aufgaben stehen Ihnen das jeweilige Skriptkapitel, Videosequenzen, Video-Interviews mit Wissenschaftlern, wissenschaftliche Artikel und Links zu Online-Vorträgen zur Verfügung. Um einen Schein zu erlangen, müssen mindestens 50% der Aufgaben bearbeitet sein. Sie können also wählen, welche Aufgabe Sie besonders interessiert. Falls Sie für diesen Kurs eine Note benötigen, müssen Sie bis zum Ende des Semesters zusätzlich zu der Beantwortung von mindestens 50% der Aufgaben eine Text einreichen. Dieser besteht aus einem Essay (4000-5000 Wörter) über eine selbst gewählte Täuschung.
Sie werden nach Absolvierung des Kurses in der Lage sein, visuelle Täuschungen und Illusionen wissenschaftlich zu erklären und so Wahrnehmungsmechanismen aufzudecken. Zudem erwerben Sie Skills des wissenschaftlichen Arbeitens, wie z.B. selbstständiges Recherchieren, Gebrauch wissenschaftlicher Methodik und die selbstständige Anwendung von Kenntnissen. Eine weitere bedeutende Kernkompetenz des wissenschaftlichen Arbeitens, nämlich den Blick über den Tellerrand der eigenen Fachrichtung hinaus, erwerben Sie im Austausch mit Studierenden anderer Disziplinen.
Empfohlene Literatur:
Carbon, C. (2014). Understanding human perception by human-made illusions. Frontiers in Human Neuroscience, 8(566).doi:10.3389/fnhum.2014.00566
Goldstein, E. B. (2007). Sensation & Perception. International Student edition. Belmont: Thomson.
Gregory, R.L. (2001). Auge und Gehirn. Psychologie des Sehens. Reinbek bei Hamburg: Rowohlt.

 

Wahrnehmen und Beobachten (Übung)

Dozent/in:
Vera Hesslinger
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, Raum n.V.
Das Seminar findet statt in Raum M3/211
Inhalt:
Wo hört Wahrnehmen auf, wo fängt Beobachten an? Können wir dem, was wir wahrnehmen und beobachten, trauen? Oder etwa nicht? Wie lassen sich unsere Sinne täuschen und welche Fehler unterlaufen uns beim Beobachten (womöglich ganz unbemerkt)? Wie können wir unsere Wahrnehmung und unseren "Beobachtungssinn" schärfen? ... Im Laufe des Semesters behandeln wir diese und ähnliche Fragen sowohl unter Bezugnahme auf einige zentrale Annahmen und Befunde aus der Wahrnehmungsforschung als auch und insbesondere anhand zahlreicher praktischer Übungen.

Pflichtmodul Allgemeine Psychologie II

 

SE Allgemeine Psychologie II: Emotion and Memory

Dozent/in:
Sebastian Gröschel
Angaben:
Seminar
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, M3N/03.29
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzugehörigkeit
  • B.Sc. Psychologie: Allgemeine Psychologie II
  • B.Sc. Psychologie: WPM Wissenschaftssprachen
  • M.Sc. Empirische Bildungsforschung: Basismodul A Psychologie des Lehrens, Lernens und der Entwicklung

Die Anmeldung für die Studiengänge B.Sc. Psychologie und Psychologie mit schulpsychologischem Schwerpunkt erfolgt über die Seminaranmeldebörse vom 05.03. bis 16.03.2018.
Seminarleistung: Kurzreferat / short presentation (ca. 15 Min)
Modulprüfung im WPM Wissenschaftssprachen richtet sich nach dem Modulhandbuch (Referat ca. 45 Min.) und entfällt, wenn diese bereits in einem anderem Seminar des Moduls erbracht wurde.

Veranstaltung wird in englischer Sprache abgehalten. Die üblichen in der Schule erworbenen Kenntnisse der englischen Sprache reichen für die Teilnahme aus.
This class will be given in English. Language skills acquired in school are sufficient to participate in this class.
Inhalt:
The movie inside out illustrates several theories and concepts of general psychology in a simplifying way, such as emotion, memory, learning, and forgetting etc. Participants should analyze the depicition of these concepts in the movie and compare it to selected scientific theories.

Der Film "Inside Out" (auf Deutsch "Alles steht Kopf") veranschaulicht auf vereinfachte Art und Weise unterschiedliche allgemeinpsychologische Theorien aus den Bereichen Emotion, Gedächtnis, Lernen und Vergessen etc. Ausgehend vom Film sollen sich die Studierenden mit verschiedenen psychologischen Theorien und deren Darstellung im Film auseinandersetzen.
Die Kenntnis des Films stellt keine Voraussetzung für die Seminarteilnahme dar.
Empfohlene Literatur:
Wird in der ersten Sitzung bekannt gegeben

 

SE Allgemeine Psychologie II: Lernen

Dozent/in:
Ulrike Kagel
Angaben:
Seminar
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, MG2/01.03
Einzeltermin am 3.7.2018, 14:00 - 16:00, MG2/01.11
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar gehört zum Pflichtmodul Allgemeine Psychologie II. Das Seminar gehört zum Modul Lernens, Lehrens und der Entwicklung: Basismodul A (Wahlpflichtmodul) im Studiengang MSc Empirische Bildungsforschung.
Inhalt:
In dem Seminar soll anhand von Lehrbuchtexten eine Einführung in die Psychologie des Lernens gegeben werden. Das Lernen wird dabei unter Berücksichtigung von Aspekten des Verhaltens und Gedächtnisses betrachtet.

Folgende Themen sollen in der Veranstaltung behandelt werden, um einen aktuellen Überblick über das Themenfeld zu bieten:
  • Behavioristische Lerntheorien: Klassische und operante Konditionierung
  • Beobachtungslernen
  • Biologische Grundlagen des Lernens
  • Lernen und Gedächtnis: Repräsentation, Enkodierung und Abruf von Wissen
  • Implizites Lernen vs. explizites Lernen
  • Beeinflussende Faktoren des Lernens
  • Exkurs: Musik und Lernen

Dabei sollen zunächst die Grundlagen gemeinsam erarbeitet werden; im Anschluss sollen Beispiele für Anwendungsmöglichkeiten der Lern- und Gedächtnistheorien im Alltag diskutiert werden.
Empfohlene Literatur:
Mazur, J. E. (2006). Lernen und Verhalten. München: Pearson Education. Weitere Literatur wird in der Veranstaltung bekannt gegeben

 

Seminar Allgemeine Psychologie II: Emotion & Musik

Dozent/in:
Sandra Utz
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, M3/01.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar gehört zum Modul Allgemeine Psychologie II. Das Seminar gehört zum Modul Lernens, Lehrens und der Entwicklung: Basismodul A (Wahlpflichtmodul) im Studiengang MSc Empirische Bildungsforschung.
Inhalt:
Die Effekte von Musik sind extrem vielfältig. Auf keine andere Art lassen sich beispielsweise Emotionen so deutlich ausdrücken wie mit Musik, aber auch extrem starke Emotionen empfinden. Musik kann uns zum Weinen bringen, beruhigen, glücklich oder ängstlich machen. Musik wird als einer der häufigsten Auslöser von Gänsehaut und damit verbundenen Phänomenen angesehen. Sind die Emotionen, die durch Musik ausgelöst werden, vergleichbar mit denen, die in gängigen Emotionstheorien diskutiert werden? Wie wird Musik zum Auslöser von Emotionen und wie man kann die emotionale Wirkung von Musik erfassen?
Empfohlene Literatur:
Literatur wird in der Veranstaltung bekannt gegeben.

 

Seminar Allgemeine Psychologie II: Motivationspsychologie

Dozent/in:
Ulrike Kagel
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3
Termine:
Do, 16:00 - 18:00, M3N/03.28
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das SE gehört zum Modul Allgemeine Psychologie II. Das Seminar gehört zum Modul Lernens, Lehrens und der Entwicklung: Basismodul A (Wahlpflichtmodul) im Studiengang MSc Empirische Bildungsforschung.
Inhalt:
Anhand eines Lehrbuches und durch Kurzreferate der Teilnehmenden wird eine Einführung in die Motivationspsychologie gegeben. Themen: Definition von Motivation; lerntheoretische Perspektive; tiefenpsychologische Motivationstheorie; Leistungsmotivation; Volition; attributionstheoretische Perspektive; neurobiologische Grundlagen von Motivation.
Empfohlene Literatur:
Rudolph, U (2013). Motivationspsychologie kompakt. Beltz PVU.

 

Vorlesung Allgemeine Psychologie II/2: Motivation, Emotion und Lernen

Dozent/in:
Jascha Rüsseler
Angaben:
Vorlesung
Termine:
Mi, 8:00 - 10:00, M3N/02.32
am 26. Juli fällt die Vorlesung aus!
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Vorlesung gehört zum Modul Allgemeine Psychologie II und ist inhaltlich relevant für die Modulprüfung.
Inhalt:
Grundlegende Fragen von Motivation und Emotion wie:
Emotion: Emotionstheorien Messung von Emotionen kulturelle Einflüsse auf Emotionsentstehng biologische Grundlagen der Emotionsentstehung Einfluß von Emotion auf kognitive Prozesse
Motivation: Begriffsbestimmung Überblick Motivationstheorien Überblick biologische Motive
Lernen: Klassische Konditionierung Operante Konditionierung Rescorla-Wagner-Modell Modelllernen Klinische Anwendung lerntheoretischer Grundlagen
Empfohlene Literatur:
Emotion
Schmidt-Atzert, L, Peper, M & Stemmler, G (2014). Emotionspsychologie. Stuttgart: Kohlhammer.
Kalat, JW & Shiota, MN (2007; aktuelle Auflage 2011). Emotion. Belmont, Ca: Thomson Wadsworth.
Motivation
Rudolph, U (2003 und neuere Auflagen). Motivationspsychologie. Weinheim: Beltz/PVU.
Lernen
Mazur, JE (2006). Lernen und Verhalten. München: Pearson Studium
Allgemeine Psychologie Überblick
Müsseler, J (2007). Allgemeine Psychologie. Heidelberg: Spektrum-Verlag. Kapitel Emotion.

Pflichtmodul Persönlichkeitspsychologie

 

Das Selbst und soziale Interaktion

Dozent/in:
Jana Kammerhoff
Angaben:
Seminar, Blockseminar, 2 SWS, Bachelor Pflichtmodul Persönlichkeitspsychologie; für Studierende 1.-3. Semester
Termine:
Einzeltermin am 8.6.2018, 14:00 - 18:00, MG1/02.06
Einzeltermin am 9.6.2018, Einzeltermin am 10.6.2018, 9:30 - 18:00, MG1/02.06
Alle Zeitangaben sind s.t., Vorbesprechung ist c.t.
Vorbesprechung: Freitag, 4.5.2018, 14:00 - 18:00 Uhr, MG2/00.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Voraussetzung ist, neben der Bereitschaft zur aktiven Teilnahme, die Vorbereitung und Präsentation eines Seminar-Themas; dies beinhaltet einen theoretischen und praktischen Teil, wie z. B. eine Diskussion, ein Rollenspiel etc.
Inhalt:
Was beeinflusst die soziale Interaktion? Inwiefern spielt unser Selbstkonzept eine Rolle? Wie wirkt sich unsere Zuordnung zu Gruppen auf unser soziales Miteinander und unsere Selbstwertschätzung aus? Im Seminar "Das Selbst und soziale Interaktion" wollen wir uns Antworten auf diese Fragen nähern. Dazu werden wir uns mit Themen wie dem Selbstkonzept, sozialer Identität und Gruppenzugehörigkeit beschäftigen und Grundlagen im Bereich sozialer Interaktionen innerhalb und zwischen Gruppen betrachten.
Empfohlene Literatur:
Wird im Seminar bekannt gegeben.

 

Introduction to Positive Psychology

Dozent/in:
Selda Koydemir
Angaben:
Blockseminar, Das Seminar wird für den Bachelor-Studiengang Psychologie Pflichtmodul Persönlichkeitspsychologie angeboten.
Termine:
Einzeltermin am 13.4.2018, 14:00 - 19:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 14.4.2018, Einzeltermin am 15.4.2018, 9:00 - 18:00, MG2/02.09
Inhalt:
In this seminar students will get acquainted with the study of Positive Psychology. The course focuses on the main areas of basic and applied research in positive psychology, the methods that researchers use to study happiness, as well as well-being enhancement interventions. Some of the topic are models of well-being, positive emotions, character strengths, optimism, gratitude, prosocial behaviors, and happiness interventions. This course is highly interactive. Format includes some lecturing by the instructor, presentation by the students, in-class group discussions, and small or large group activities.
Empfohlene Literatur:
Conway, A.M. et al., (2013). The broaden and build theory of positive emotions: Form, function, and mechanisms. In David, Boniwell, & Ayers (Eds.), The Oxford handbook of happiness. New York, NY: Oxford University Press. 

Diener, E. (2011). Positive Psychology past, present, & future In C. R. Lopez & S. J. Snyder (Eds.), Oxford Handbook of Positive Psychology (pp. 7-12). Oxford: University Press.
Diener, E., Oishi, S., & Lucas, R.E. (2011) Subjective well-being: The science of happiness and life satisfaction. In C. R. Lopez & S. J. Snyder (Eds.), Oxford Handbook of Positive Psychology (pp.187-196). Oxford: University Press. 

Gable, S. G. & Gosnell, C. L. (2011) The positive side of close relationships. In K. M. Sheldon, T. B. Kashdan and M. F. Steger (Eds.) Designing positive psychology: Taking stock and moving forward (pp. 265 – 279).
Layous. K., Nelson, S.K., Oberle, E., Schonert-Reichl, K. A., & Lyubomirsky, S., (2012) Kindness counts: Prompting prosocial behavior in preadolescents boosts peer acceptance and well-being. PLoS ONE 7(12): e51380.
Lyubomirsky, S., King, L., & Diener, E. (2005). The benefits of frequent positive affect: Does happiness lead to success? Psychological Bulletin, 131(6), 803-855.
Lyubomirsky, S., Dickerhoof, R., Boehm, J. K., & Sheldon, K. M. (2011). Becoming happier takes both will and a proper way: An experimental longitudinal intervention to boost well-being. Emotion, 11(2), 391–402.

Parks, A.C., Schueller, S.M., & Tasimi, A. (2014). Increasing happiness in the general population: Empirically supported self-help? In David, Boniwell, & Ayers (Eds.), The Oxford handbook of happiness. New York, NY: Oxford University Press.
Quinlan, D., Swain, N., & Vella-Brodrick, D. A. (2011). Character strengths interventions: Building on what we know for improved outcomes. Journal of Happiness Studies, 13, 1145-1163.
Ryan, R. M., Huta, V., & Deci, E. L. (2008). Living well: A self-determination theory perspective on eudaimonia. Journal of Happiness Studies, 9(1), 139–170.

Wong, P. T. P. (2013). The positive psychology of meaning in life and well-being. In A. C. Michalos (Ed.), Encyclopedia of quality of life research. New York, NY: Springer.
Wood, A.M., Froh, J.J. & Geraghty, A.W.A. (2010). Gratitude and well-being: A review and theoretical integration. Clinical Psychology Review, 30, 890-905. 


 

Psychopathen, Narzissten und andere Persönlichkeiten im beruflichen Kontext wer ist erfolgreich? (Seminar Persönlichkeit und beruflicher Erfolg)

Dozent/in:
Sarah Schneider / Brüning
Angaben:
Seminar
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 21.6.2018, 14:00 - 16:00, M3/01.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar wird für den Studiengang Bachelor Psychologie für das Pflichtmodul Persönlichkeitspsychologie angeboten. Voraussetzungen für dieses Seminar sind regelmäßige und aktive Teilnahme und die Gestaltung einer Seminareinheit (Literaturempfehlungen zum jeweiligen Thema werden im VC-Kurs zur Verfügung gestellt).
Inhalt:
Sind Narzissten eigentlich zufrieden mit ihrer Arbeit? Haben Psychopathen es leicht mit ihren Kollegen oder diese mit ihnen? Verdient man mehr, wenn man gesellig und kontaktfreudig ist? Oder haben Menschen mit viel Durchsetzungsvermögen wirklich bessere Chancen auf beruflichen Aufstieg? Welche Rolle spielen kognitive Fähigkeiten, Selbstwert, Selbstkontrolle und soziodemografische Faktoren für beruflichen Erfolg? Wie misst man das Ganze eigentlich? Im Seminar " Psychopathen, Narzissten und andere Persönlichkeiten im beruflichen Kontext wer ist erfolgreich? " möchte ich mit Euch den Einfluss von stabilen Persönlichkeitsmerkmalen auf beruflichen Erfolg behandeln. Dazu beschäftigen wir uns unter anderem mit dem Modell der Big Five, der dunklen Persönlichkeit und dem Konzept von beruflichem Erfolg. Des Weiteren möchte ich Euch das Recherchieren und Lesen von empirischen englischsprachigen Texten näher bringen, eine Kompetenz, die nicht zuletzt für die Bachelorarbeit von Vorteil ist.

Pflichtmodul Biologische Psychologie

 

Biologische Psychologie II

Dozent/in:
Stefan Lautenbacher
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 3, Gaststudierendenverzeichnis, Bachelor-Studium, Pflichtmodul Biologische Psychologie
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, M3N/02.32
Inhalt:
Der zweite Teil der Vorlesung "Biologische Psychologie" informiert über folgende biopsychologische Inhalte:

1. Vegetatives Nervensystem - Angst
2. Hormone - Stress, Sexualität
3. Energiehaushalt - Essen, Schlaf
4. Sinnesysteme
Empfohlene Literatur:
Birbaumer N, Schmidt RF (2010) Biologische Psychologie. Berlin, Springer
Pinel JPJ/Pauli P (2007) Biopsychologie. Heidelberg, Spektrum

 

Journal- und Medienclub

Dozentinnen/Dozenten:
Claudia Horn-Hofmann, Cindy Strömel
Angaben:
Seminar, Bachelor-Studium; Pflichtmodul Biologische Psychologie
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, M3N/03.29
Inhalt:
Dieser interaktive Kurs beschäftigt sich mit aktuellen Themen (Phantomschmerz, Stress, Hypnose, Schlaf etc.) und Methoden in der biopsychologischen Forschung. Gegenstand des Kurses ist es, internationale wissenschaftliche Publikationen (englischer Sprache) zu lesen, zu verstehen und kritisch zu diskutieren. Weiterhin werden die Teilnehmer biopsychologische Forschungsmethoden (EEG, Schmerzmessung, Schlafmessung etc.) in der Theorie und ihrer praktischen Anwendung im Labor kennenlernen. Erwartet werden eine regelmäßige aktive Teilnahme sowie eine Beteiligung an der Seminargestaltung in Form von Kurzreferaten. Dieses Seminar kann - nach Wunsch der Teilnehmer - auf Deutsch oder Englisch stattfinden.

 

Nonverbale Emotionskommunikation

Dozent/in:
Eva Capito
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, Bachelor-Studium, Pflichtmodul Biologische Psychologie
Termine:
Do, 8:00 - 10:00, M3N/03.29
Inhalt:
Um unseren Gefühlszustand mitzuteilen brauchen wir oft keine großen Worte zu verlieren. Mimik, Gestik, Körperhaltung und/oder Stimmmerkmalen reichen aus, um eigene Emotionen auszudrücken und Emotionen bei anderen Personen zu erkennen. Diese alltägliche und automatische Enkodierung und Dekodierung nonverbaler Emotionsausdrücke wollen wir in diesem Seminar aus wissenschaftlicher Sicht näher betrachten. Konkret werden wir uns mit folgenden Fragestellungen befassen: Welche physiologischen Vorgänge laufen bei emotionalen Empfindungen ab (z.B. kardiovaskulär, hormonell, neuronal)? Wie kann man die verschiedenen Kanäle nonverbaler Kommunikation systematisch erfassen? Was beeinflusst die Enkodierung und Dekodierung nonverbaler Emotionen? Welche Defizite nonverbaler Kommunikation treten bei verschiedenen neurophysiologischen und neuropsychologischen Störungen (Alkoholismus, Demenz, Depression, Parkinson) auf? Bei allen Fragestellungen wird die Mimik eine bedeutende Rolle einnehmen, da dieser nonverbale Kommunikationskanal in der bisherigen Forschung am tiefsten elaboriert ist. Hierbei werden wir noch speziell auf die Relevanz der Schmerzmimik als wichtiges kommunikatives Warnsignal eingehen. Außerdem werden wir den mimischen Ausdrucks mittels Facial Action Coding System (FACS; Ekman & Friesen, 1978) in Praxisübungen analysieren. Der theoretische Hintergrund und die Anwendungsfelder aller Themen werden dabei immer in Bezug zur aktuellen oder klassischen Forschung dargestellt und diskutiert. Eine regelmäßige und aktive Mitarbeit (Referat) sind Voraussetzungen für eine erfolgreiche Teilnahme an diesem Seminar.

 

Psychopharmaka und Drogen: neuropsychologische und neuroanatomische Grundlagen

Dozent/in:
Beate Schmitt
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 3, Bachelor-Studium, Pflichtmodul Biologische Psychologie
Termine:
Einzeltermin am 15.6.2018, 14:00 - 18:00, MG2/02.04
Einzeltermin am 16.6.2018, 8:00 - 18:00, MG2/02.04
Einzeltermin am 22.6.2018, 14:00 - 18:00, MG2/01.04
Einzeltermin am 23.6.2018, 8:00 - 18:00, MG2/01.04
Wichtig: Bitte unbedingt an Vorbesprechung teilnehmen. (Zwingende Voraussetzung)
Vorbesprechung: Montag, 14.5.2018, 14:00 - 16:00 Uhr, MG2/01.03
Inhalt:
Seminar zum Thema "Psychopharmakologie"
Seminar zum Verständnis der Wirkungsweisen verschiedener Psychopharmaka.
  • Allgemeines zu Arzneimittelinformation, zur Veränderung des Arzneimittels auf den Körper.
  • Die wichtigsten Arzneistoffgruppen wie Antidepressiva, Neuroleptika, Anxiolytika, Psychostimulanzien und Antidementiva werden in ihrer Wirkungsweise und ihren Nebenwirkungen behandelt.
  • Die Verknüpfung von Symtom, Krankheitsbilder, Medikament, Wirkung und Nebenwirkung wird spielerisch - in Gruppenarbeit - umgesetzt, um das im Seminar Erarbeitete besser greifbar werden zu lassen.

Die Teilnahme an der Vorbesprechung und an allen Tagen des Blockseminars ist Voraussetzung für die Seminarteilnahme.
Empfohlene Literatur:
Julien 2005, A comprehensive guide to the actions, uses, and side effects of psychoactive drugs. tenth Edition. Worth Publishers, New York.

 

Schlaf

Dozent/in:
Cindy Strömel
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, Bachelor-Studium, Pflichtmodul Biologische Psychologie
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, M3N/03.28
Inhalt:
In dieser Lehrveranstaltung soll das Thema "Schlaf" mit seinen vielen Facetten aus biopsychologischer Sicht betrachtet werden. Konkret sollen verschiedene grundlegende Themen beleuchtet werden: Was ist Schlaf und wie kann Schlaf gemessen werden? Was sind zirkadiane Rhythmen? Was ist die neurobiologische Grundlage des Schlafs? Hinzu kommt die Betrachtung verschiedener Schlafstörungen (Insomnien, Hypersomnien, Parasomnien), ihrer Symtomatiken und Ursachen. Letztlich sollen auch verschiedene psychologisch relevante Themenbereiche, die mit Schlaf in Verbindung stehen, betrachtet werden. Dies beinhaltet Träume, den Zusammenhang von Schlaf mit psychischen Störungen, Schlaf im Alter, Wechselwirkungen zwischen Schlaf und Schmerz sowie Geschlechterunterschiede. Erwartet werden eine regelmäßige aktive Teilnahme sowie eine Beteiligung an der Seminargestaltung in Form von Kurzreferaten.

 

Sucht

Dozent/in:
Claudia Horn-Hofmann
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Bachelor-Studium; Pflichtmodul Biologische Psychologie
Termine:
Do, 16:00 - 18:00, M3N/03.29
Inhalt:
Ziel des Seminars ist, das Phänomen „Sucht“ aus einer biopsychologischen Perspektive zu beleuchten. Wie reagiert das Gehirn auf verschiedene psychoaktive Substanzen? Wie entwickelt sich eine Sucht? Welche neuropsychologischen Probleme entstehen durch Drogenmissbrauch? Was können wir aus experimentellen Tier- und Humanmodellen lernen? Die kritische Diskussion aktueller Forschungsergebnisse soll dabei eine wichtige Rolle spielen. Erwartet werden eine regelmäßige aktive Teilnahme sowie eine Beteiligung an der Seminargestaltung in Form von Kurzreferaten.

 

Tutorium Biopsychologie (zur Vorlesung)

Dozent/in:
Amelie Schwarzer
Angaben:
Tutorien, 2 SWS, Bachelorstudium, 1. und 2. Semester; Modul: Biologische Psychologie
Termine:
Do, 18:00 - 20:00, 16:00 - 18:00, M3/-1.13
jeweils 14tägig

Pflichtmodul Statistik II

 

Statistik II Seminar A

Dozent/in:
Uwe C. Fischer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Schein
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, MG2/01.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
zulassungsbeschränkt für BSc Psychologie; Kenntnisse aus Statistik I; Veranstaltung ist mit dem Besuch der Vorlesung "Statistik II" verknüpft.
Inhalt:
Vertiefung und Anwendung der Inhalte der Vorlesung; Anwendungen u.a. in SPSS. Die Inhalte sind faktisch vergleichbar mit der Statistik II in der Schulpsychologie, daher können keine weiteren ECTS-Punkte für die gleichen Inhalte erworben werden.
Empfohlene Literatur:
Eid, Gollwitzer, & Schmitt (2015). Statistik und Forschungsmethoden. Weinheim: Beltz.

 

Statistik II Seminar B

Dozent/in:
Uwe C. Fischer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 3
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, MG2/01.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Kenntnisse in Statistik I; zulassungsbeschränkt für BSc Psychologie; Das Seminar ist mit dem Besuch der Vorlesung "Statistik II" verknüpft.
Inhalt:
Vertiefung und Anwendung der Inhalte aus der Vorlesung; Anwendungen u.a. mit SPSS. Die Inhalte sind faktisch vergleichbar mit der Statistik II in der Schulpsychologie, daher können keine weiteren ECTS-Punkte für die gleichen Inhalte erworben werden.
Empfohlene Literatur:
Eid, Gollwitzer, & Schmitt (2015). Statistik und Forschungsmethoden. Weinheim: Beltz.

 

Statistik II Seminar C

Dozent/in:
Uwe C. Fischer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 3
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, MG2/01.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Kenntnisse in Statistik I
Inhalt:
Vertiefung und Anwendungen der Inhalte aus der Vorlesung; Anwendungen u.a. mit SPSS. Die Inhalte sind faktisch vergleichbar mit der Statistik II in der Schulpsychologie, daher können keine weiteren ECTS-Punkte für die gleichen Inhalte erworben werden.
Empfohlene Literatur:
Eid, Gollwitzer, & Schmitt (2015). Statistik und Forschungsmethoden. Weinheim: Beltz.

 

Statistik II Tutorium Übungsgruppe I

Dozentinnen/Dozenten:
Martin Hillebrand, Uwe C. Fischer
Angaben:
Übung/Tutorium, 2 SWS
Termine:
Di, 8:00 - 10:00, MG2/01.09
Einzeltermin am 6.7.2018, 8:00 - 10:00, MG2/01.09
Einzeltermin am 20.7.2018, 8:00 - 13:00, M3N/02.32

 

Statistik II Tutorium Übungsgruppe II

Dozentinnen/Dozenten:
Martin Hillebrand, Uwe C. Fischer
Angaben:
Tutorien, 2 SWS
Termine:
Mo, 10:00 - 12:00, MG2/00.09

 

Statistik II Tutorium Übungsgruppe III

Dozentinnen/Dozenten:
Martin Hillebrand, Uwe C. Fischer
Angaben:
Tutorien
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, MG2/01.09

 

Statistik II Vorlesung [Statistik II (V)]

Dozent/in:
Uwe C. Fischer
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, M3N/02.32
Voraussetzungen / Organisatorisches:
zulassungsbeschränkt für BSc Psychologie; Die Vorlesung baut auf die Kenntnisse aus Statistik I auf;
Inhalt:
Nicht-parametrische Verfahren (Zweistichproben-Test) Varianzanalyse (ein- und mehrfaktoriell; unabhängige und abhängige Stichproben) Inferenzstatistik bei Zusammenhangsmaßen (nonparametrisch und parametrisch) Grundlagen der linearen Regressionsanalyse
Empfohlene Literatur:
Eid, M., Gollwitzer, M. & Schmitt, M. (2015). Statistik und Forschungsmethoden. Weinheim: Beltz.

 

Statistik für Schulpsychologen II

Dozent/in:
Franz Reither
Angaben:
Seminar, 4 SWS, Modulzugehörigkeit: PM Statistik für Schulpsychologen (Schulpsychologie)
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, M3/-1.13
Do, 14:00 - 16:00, M3/-1.13
Di, 18:00 - 20:00, M3/-1.13
Einzeltermin am 17.7.2018, 10:00 - 14:00, KR12/00.16
Die Klausur findet am Dienstag, den 17.07.2018, von 10:00 Uhr bis 14:00 Uhr, im Raum KR12/00.16 statt.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Studierende des Fachs Psychologie mit schulpsychologischem Schwerpunkt; Erfolgreiche Teilnahme (Schein) an Statistik I
Inhalt:
Ähnlichkeitsmaße; Zusammenhänge und Unterschiede; Korrelationsmaße, deren statistische Absicherung und ihre Interpretationsmöglichkeiten; lineare Regressionen, ihre Annahmen, Eigenschaften und Anwendungen; lineare und nichtlineare Zusammenhänge; Partial- und Semipartial-korrelationen; Grundideen und Verfahren der ein- und zweifaktoriellen Varianzanalyse; Grundprinzip der Kovarianz- und der Faktorenanalyse und ihre Interpretationsmöglichkeiten für die Praxis.
Scheinerwerb: Regelmäßige und aktive Teilnahme am Seminar; regelmäßige Bearbeitung der Übungsaufgaben; erfolgreiche Klausurteilnahme.
Empfohlene Literatur:
J. Bortz & Chr. Schuster: Statistik für Human- und Sozialwissenschaftler.
Springer J. Bortz, G.A. Lienert & K. Boehnke: Verteilungsfreie Methoden in der Biostatistik. Springer
Weitere Literatur wird in der Veranstaltung bekanntgegeben.

Pflichtmodul Berufsorientiertes Praktikum

 

Begleitung des berufsorientierten Praktikums

Dozent/in:
Claudia Horn-Hofmann
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Für Studierende im Bachelorstudiengang Psychologie im Modul Berufsorientiertes Praktikum
Termine:
Einzeltermin am 28.4.2018, 9:00 - 18:00, M3N/03.29
Einzeltermin am 10.7.2018, 10:00 - 16:00, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Teilnahme vor und nach dem ersten Praktikumseinsatz. Vorbereitung über den VC-Kurs "Betreuung der Praktika". Nachbereitung nur nach Anmeldung über die Seminarvergabebörse. Leistungsnachweis durch einen Praktikumsbericht.

 

Begleitung des berufsorientierten Praktikums [S]

Dozent/in:
Eva Capito
Angaben:
Seminar, 2 SWS, für Studierende im Bachelorstudiengang Psychologie im Modul Berufsorientiertes Praktikum.
Termine:
Einzeltermin am 5.5.2018, 9:00 - 18:00, MG2/01.11
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Teilnahme vor und nach dem ersten Praktikumseinsatz. Vorbereitung über den VC-Kurs "Betreuung der Praktika". Nachbereitung nur nach Anmeldung über die Seminarvergabebörse. Leistungsnachweis durch einen Praktikumsbericht.
Nachbesprechung am 11.07.18 von 10-16 Uhr in M3/02.01 oder nach individueller Vereinbarung

 

Begleitung des berufsorientierten Praktikums [Praktikumsbegleitung]

Dozent/in:
Julia Finmans
Angaben:
Hauptseminar, 1 SWS
Termine:
Einzeltermin am 28.4.2018, 9:00 - 18:00, MG2/01.03
Einzeltermin am 2.7.2018, 16:00 - 19:00, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Am Tag des Seminares wird ein Termin zur Nachbesprechung des Praktikumsberichts vergeben. Vorbereitung über den VC-Kurs "Betreuung der Praktika". Nachbereitung nur nach Anmeldung über die Seminarvergabebörse. Leistungsnachweis durch einen Praktikumsbericht. Der Termin zur Nachbesprechung findet am 02.07.2018 von 16 bis 19 Uhr im Raum MG2-3-12 oder individuell nach Vereinbarung statt.

 

Begleitung des berufsorientierten Praktikums [Praktikumsnachbetreuung]

Dozent/in:
N.N.
Angaben:
Hauptseminar, 1 SWS, Für Studierenden im Bachelorstudiengang Psychologie im Modul Berufsorientierendes Praktikum
Termine:
Einzeltermin am 26.5.2018, 10:00 - 19:00, MG2/01.04
Beginnt s.t., also püntklich um 10 Uhr
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Teilnahme vor und nach dem ersten Praktikumseinsatz. Vorbereitung über den VC-Kurs "Betreuung der Praktika". Nachbereitung nur nach Anmeldung über die Seminarvergabebörse. Leistungsnachweis durch einen Praktikumsbericht. Der Einzeltermin zur Nachbesprechung findet zwischen 9:00 und 11:15 Uhr statt - Datum nach Vereinbarung.

 

Begleitung des berufsorientierten Praktikums

Dozent/in:
Jana Knodt
Angaben:
Seminar, Am Tag des Seminares wird ein Termin zur Nachbesprechung des Praktikumsberichts vergeben. Der Einzeltermin zur Nachbesprechung findet zwischen 9:00 und 11:15 Uhr statt - Datum nach Vereinbarung. Teilnahme vor und nach dem ersten Praktikumseinsatz. Vorbereitung über den VC-Kurs "Betreuung der Praktika". Nachbereitung nur nach Anmeldung über die Seminarvergabebörse. Leistungsnachweis durch einen Praktikumsbericht.
Termine:
Einzeltermin am 21.4.2018, 9:00 - 18:00, M3/02.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzugehörigkeit: Bachelorstudiengang Psychologie im Modul Berufsorientierendes Praktikum

3. und 4. Semester

Pflichtmodul Sozialpsychologie

 

Macht Erfolg glücklich?

Dozent/in:
Marina Schall
Angaben:
Blockseminar, Bachelor Pflichtmodul Sozialpsychologie
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Regelmäßige Teilnahme und Einarbeitung in die Literatur
Inhalt:
Viele Menschen streben nach Erfolg ob im Beruf oder im Studium. Auch gesellschaftlich wird Leistungserfolg honoriert. Doch welche Erwartungen hängen wir an erfolgreich sein ? Macht Erfolg Menschen glücklicher, selbstbewusster oder doch auch unzufrieden und einsam?
In diesem Seminar beschäftigen wir uns mit den Zusammenhängen zwischen Leistungserfolg, Lebenszufriedenheit, Selbstwert und Beliebtheit. Dazu lesen und interpretieren wir klassische und neuere empirische Studien und erarbeiten eigene Ideen in Kleingruppen.
Empfohlene Literatur:
Beispielliteratur:
Csikszentmihalyi, M. (1999). If we are so rich, why aren't we happy? American Psychologist, 54, 821-827.
Wood, J. V., Heimpel, S. A., Newby-Clark, I. R., & Ross, M. (2005). Snatching defeat from the jaws of victory: self-esteem differences in the experience and anticipation of success. Journal of Personality and Social Psychology, 89, 764-780.
Quoidbach, J., Dunn, E. W., Petrides, K. V., & Mikolajczak, M. (2010). Money giveth, money taketh away: The dual effect of wealth on happiness. Psychological Science, 21, 759-763.
Berglas, S., & Jones, E. E. (1978). Drug choice as a self-handicapping strategy in response to noncontingent success. Journal of Personality and Social Psychology, 36, 405-417.

 
 
Einzeltermin am 22.6.2018
Einzeltermin am 23.6.2018, Einzeltermin am 24.6.2018
15:00 - 18:00
9:00 - 18:00
M3N/03.29
M3N/03.29
Schall, M.
Organisationssitzung am Freitag 22.06.2018 um 15:00-18:00Uhr, Seminar: Samstag 23.06.2018 und Sonntag 24.06.2018 jeweils 9:00-18:00Uhr
 

Sozialer Konflikt und Konfliktlösung

Dozent/in:
Jana Kammerhoff
Angaben:
Seminar, Seminar, Bachelor Pflichtmodul Sozialpsychologie
Termine:
Einzeltermin am 22.6.2018, 14:00 - 18:00, MG1/02.06
Einzeltermin am 23.6.2018, Einzeltermin am 24.6.2018, 9:30 - 18:00, MG1/02.06
Vorbesprechung: Freitag, 25.5.2018, 14:00 - 18:00 Uhr, MG2/01.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Voraussetzung ist, neben der Bereitschaft zur aktiven Teilnahme, die Vorbereitung und Präsentation eines Seminar-Themas; dies beinhaltet einen theoretischen und praktischen Teil, wie z. B. eine Diskussion, ein Rollenspiel etc.
Inhalt:
In diesem Semester beschäftigen wir uns mit dem Thema Konflikt auf Gruppen- und Individualebene. Was gibt es für Ursachen und Formen von Konflikt(-verhalten)? Was gibt es an Lösungsstrategien? Wir nähern uns diesen Fragen, indem wir auch Vorurteilsbildung, Aggression, Emotionsregulation und Empathie betrachten. Insbesondere zum Bereich der Konfliktlösung beinhaltet das Seminar praktische Übungen, die z. T. von den Teilnehmenden selbst konzipiert und geleitet werden.
Empfohlene Literatur:
Wird im Seminar bekannt gegeben.

 

Urteilen und Entscheiden: Grundlagen und Anwendung auf individueller und politischer Ebene [Entscheiden]

Dozent/in:
Johannes Leder
Angaben:
Seminar
Termine:
Zeit/Ort n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar baut auf die Inhalte des Seminars "Urteilen und Entscheiden: Grundlagen und Anwendung auf individueller und politischer Ebene (Themen der Angewandten Sozialpsychologie)" auf, kann aber im Pflichtbereich auch als eigenständiges Seminar besucht werden. Voraussetzung ist neben der aktiven Teilnahme die Vorbereitung und Durchführung einer eigenen empirischen Arbeit in einer Arbeitsgruppe.
Inhalt:
Zu Beginn des Seminars wiederholen wir die Grenzen des „Homo Oeconomicus“ als Erklärungsmodell von Urteilen und Entscheidungen. Dann werden wir einige Studien zu Anomalien des Verhaltens im Sinne des rationalen Modells lesen, die zeigen, wie diese Anomalien entstehen und wie sie vermieden werden. Dabei fokussieren wir auf drei Ansätze: Informationsformate, Heuristiken und Intuition. Dann werden wir die Einsicht auf die Praxis des Urteilens und Entscheidens anwenden insbesondere Nudging und Boosting. Wir werden uns mit der Frage beschäftigen, wie einer diese Ansätze genutzt werden könnte, um "bessere" Entscheidungen zu treffen und eigene Ideen in einer empirischen Studie testen.
Prüfungsleistung: Die Prüfungsleistung besteht aus einer Projektarbeit und Abschlusspräsentation.

 

Urteilen und Entscheiden: Grundlagen und Anwendung auf individueller und politischer Ebene [Entscheiden]

Dozent/in:
Johannes Leder
Angaben:
Seminar
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, Raum n.V.
Dienstag 14-16:00 in MG2/2.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar baut auf die Inhalte des Seminars "Urteilen und Entscheiden: Grundlagen und Anwendung auf individueller und politischer Ebene (Themen der Angewandten Sozialpsychologie)" auf, kann aber im Pflichtbereich auch als eigenständiges Seminar besucht werden. Voraussetzung ist neben der aktiven Teilnahme die Vorbereitung und Durchführung einer eigenen empirischen Arbeit in einer Arbeitsgruppe.
Inhalt:
Zu Beginn des Seminars wiederholen wir die Grenzen des „Homo Oeconomicus“ als Erklärungsmodell von Urteilen und Entscheidungen. Dann werden wir einige Studien zu Anomalien des Verhaltens im Sinne des rationalen Modells lesen, die zeigen, wie diese Anomalien entstehen und wie sie vermieden werden. Dabei fokussieren wir auf drei Ansätze: Informationsformate, Heuristiken und Intuition. Dann werden wir die Einsicht auf die Praxis des Urteilens und Entscheidens anwenden insbesondere Nudging und Boosting. Wir werden uns mit der Frage beschäftigen, wie einer diese Ansätze genutzt werden könnte, um "bessere" Entscheidungen zu treffen und eigene Ideen in einer empirischen Studie testen.
Prüfungsleistung: Die Prüfungsleistung besteht aus einer Projektarbeit und Abschlusspräsentation.

 

Vorlesung Sozialpsychologie II

Dozentinnen/Dozenten:
Johannes Leder, Astrid Schütz
Angaben:
Vorlesung und Übung
Termine:
Di, 8:30 - 10:00, M3N/02.32
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Informationen für Studierende des B.Sc.-Studiengangs Psychologie und Studierende der Psychologie mit schulpsychologischem Schwerpunkt:
Es handelt sich um die erste von zwei Vorlesungen des Pflichtmoduls Sozialpsychologie. Die zweite Vorlesung wird im SS 2016 angeboten.
Informationen für Nebenfachstudierende:
Die Vorlesung kann auch von Studierenden der Diplompädagogik, Studierenden im Erweiterungsstudiengang für Beratungslehrer/innen sowie von anderen Nebenfachstudierenden besucht werden.
Inhalt:
Nach einer Einführung in grundlegende Begriffe und Konzepte wird auf historische Wurzeln der heutigen Sozialpsychologie eingegangen, hierbei ist der Fokus im Sommersemester intra-personale Prozesse und Gruppen. Die Themen im Sommersemester sind:

Verhalten in Gruppen:
-Sozialer Einfluss
-Grundlagen der Gruppenpsychologie
-Gruppenleistung und Führung

Verhalten zwischen Gruppen:
-Vorurteile
-Affiliation
-Attraktion
-Aggression
-Prosoziales Verhalten
Empfohlene Literatur:
Aronson, E., Timothy W. und Akert, R. M. (2008). Sozialpsychologie (6. Auflage). Pearson: München.
Jonas, K., Stroebe, W. & Hewstone, M. (2007). Sozialpsychologie (5. Auflage). Springer: München
Frey, D. & Irle, M. (2008). Theorien der Sozialpsychologie (Band 1-3) (2. Auflage). Huber: Göttingen.

Pflichtmodul Entwicklungspsychologie

 

Entwicklungspsychologie I - Phänomene, Methoden, Entwicklungslinien über die Lebensspanne

Dozent/in:
Sabine Weinert
Angaben:
Vorlesung und Übung, 2 SWS
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, M3N/02.32
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Vorlesung Entwicklungspsychologie I findet ausnahmsweise bereits im kommenden SoSe 18 statt.

Die Vorlesung richtet sich im SoSe 18 an folgende Studiengänge:
  • Bachelor Psychologie (1./2. Semester)
  • Schulpsychologie
  • Bachelor Berufliche Bildung
  • Master Empirische Bildungsforschung (Basismodul B)


Die Vorlesungen Entwicklungspsychologie werden in den kommenden Semestern wie folgt angeboten:

SoSe 18: Vorlesung Entwicklungspsychologie I
WiSe 18/19: Vorlesung Entwicklungspsychologie II
SoSe 19: --
WiSe 19/20: Vorlesung Entwicklungspsychologie I (und vorauss. auch Entwicklungspsychologie II)

Prüfungen in den Studiengängen Bachelor Psychologie/Schulpsychologie/Master Empirische Bildungsforschung:
Das Entwicklungspsychologie-Pflichtmodul, das zum SoSe 18 begonnen wird (FlexNow-Erstregistrierung), schließt mit einer mündlichen Prüfung ab. Prüfungen werden in jedem Semester angeboten und beziehen sich stets auf das gesamte PM Entwicklungspsychologie.

Prüfungen im Bachelor Berufliche Bildung:
Die Vorlesung Entwicklungspsychologie I ist Teil des Moduls Grundlagen der Psychologie (Teil 2). Die schriftliche Modulabschlussprüfung über die Lehrveranstaltungen (Vorlesung Entwicklungspsychologie I, Vorlesung Gesundheitspsychologie I und Seminar Gesundheit und Entwicklung) wird nach jedem Semester angeboten (MC-Fragen und offene Fragen). Bei Fragen zur Psychologie im Studiengang Berufliche Bildung wenden Sie sich bitte an Frau Dr. Dorothea Dornheim.
Inhalt:
Die Vorlesung führt ein in grundlegende Fragen, Befunde und Methoden entwicklungspsychologischer Forschung. Speziell wird zunächst in den Problembereich der Entwicklungspsychologie (grundlegende Fragen und Überlegungen) eingeführt. Anschließend werden – orientiert am Lebensalter – wichtige alterstypische Kompetenzen und Veränderungen sowie deren Erfassung und Analyse vom Säuglings- bis ins höhere Erwachsenenalter vorgestellt. Neben der Frage, was sich in welcher Weise alterstypisch verändert und welche Konstanzen in der Entwicklung (über welche Methoden) beobachtbar sind, steht vor allem auch die Frage nach der Erklärung von Entwicklung im Vordergrund. Dabei wird auch in methodische Zugangsweisen der Entwicklungspsychologie anhand inhaltlicher Themen eingeführt (z. B. Stabilität und Entwicklungsprognose, Anlage-Umwelt-Problem, Entwicklungspsychologisches Design) eingeführt.

 

Entwicklungspsychologische Theorien - Theorie und Empirie

Dozent/in:
Susanne Ebert
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 8:00 - 10:00, M3N/03.28
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • BSc. Psychologie/Schulpsychologie: Ausgewähltes Seminar im Pflichtmodul "Entwicklungspsychologie"
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklungspsychologie im Basismodul B

Die Anmeldung für alle Studierende (der Psychologie/Schulpsychologie und der emp. Bildungsforschung) erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie" vom 05.03. - 16.03.18.
Inhalt:
In diesem Seminar stehen zentrale Theorien der Entwicklungspsychologie, insbesondere der kognitiven Entwicklungspsychologie (z.B. Piaget, Vygotsky, Wissenstheorien, Informationsverarbeitungstheorien) im Fokus. Die verschiedenen Theorien sollen zunächst von Arbeitsgruppen vorgestellt und gemeinsam besprochen werden. Anhand von empirischen Studien soll anschließend deren Prüfung und Verankerung in der entwicklungspsychologischen Forschung genauer herausgestellt und diskutiert werden. Das Seminar richtet sich insbesondere an fortgeschrittenere Studierende der Entwicklungspsychologie, die mind. die Vorlesung Entwicklungspsychologie I bereits gehört haben, und kann als Begleitveranstaltung zur Vorbereitung auf die Prüfung dienen.

 

Sozio-emotionale Entwicklung in der frühen Kindheit

Dozent/in:
Franziska Vogel
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, M3/02.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • BSc. Psychologie/Schulpsychologie: Ausgewähltes Seminar im Pflichtmodul "Entwicklungspsychologie"
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklungspsychologie im Basismodul B

Die Anmeldung für alle Studierende (der Psychologie/Schulpsychologie und der emp. Bildungsforschung) erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie" vom 05.03. - 16.03.18.
Inhalt:
Im Seminar werden wichtige Theorien der sozialen und emotionalen Entwicklung, wie Bindung, Temperament, Aggression und Moral in der Kindheit besprochen und diskutiert. Daneben werden mit Hilfe studentischer Expertengruppen auch diagnostische Verfahren, Präventionsprogramme und praktische Anwendungen in den Seminarablauf integriert.

 

Sprachliche und Kognitive Entwicklung im frühen Kindesalter

Dozent/in:
Katharina Dorn (geb. Nübel)
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, M3N/03.28
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • BSc. Psychologie/Schulpsychologie: Ausgewähltes Seminar im Pflichtmodul "Entwicklungspsychologie"
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklungspsychologie im Basismodul B

Die Anmeldung für alle Studierende (der Psychologie/Schulpsychologie und der emp. Bildungsforschung) erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie" vom 05.03. - 16.03.18.
Inhalt:
Im Rahmen des Seminars werden zentrale Theorien der sprachlichen und kognitiven Entwicklung im Säuglings- und Kindesalter mit bedeutenden und aktuellen empirischen Befunden verknüpft. Neben dem Entwicklungsverlauf werden ebenso zugehörige Forschungsmethoden in diesem jungen Lebensalter besprochen und geeignete Testverfahren im Bereich Sprache und Kognition interaktiv behandelt, sowie mit Videos zu Fallbeispielen untermauert. Die Seminarteilnehmer/-innen werden an vielfältige, abwechslungsreiche Methoden herangeführt, dazu angeregt bedeutsame Fragestellungen zu diskutieren und stets den Bezug auf die Praxis kritisch zu beleuchten.

 

Tutorium Entwicklungspsychologie I (A)

Dozent/in:
Sabine Weinert
Angaben:
Tutorien, 2 SWS, Tutorinnen: Sarah Heiligensetzer & Johanna Wolf
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, WE5/01.006
vom 18.4.2018 bis zum 11.7.2018

 

Tutorium Entwicklungspsychologie I (B)

Dozent/in:
Sabine Weinert
Angaben:
Tutorien, 2 SWS, Tutorinnen: Carolin Mühlbauer & Yvonne Freytag
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, MG2/00.10
vom 18.4.2018 bis zum 11.7.2018

 

Tutorium Entwicklungspsychologie II (A)

Dozent/in:
Sabine Weinert
Angaben:
Tutorien, 2 SWS, Tutorinnen: Johanna Niehaus & Evgenia Burlakovas
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, M3/00.16
vom 16.4.2018 bis zum 9.7.2018

Pflichtmodul Pädagogische Psychologie

 

Intervention bei Lern- und Verhaltensschwierigkeiten

Dozent/in:
Sebastian Gröschel
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Anmeldung für Beratungslehrkraft über FlexNow ab 05.03. - Modulzugehörigkeit: PM Pädagogische Psychologie (Bachelor); WPM/PM Schulpsychologie und Beratung
Termine:
Einzeltermin am 27.4.2018, 14:00 - 19:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 28.4.2018, Einzeltermin am 29.4.2018, 9:00 - 19:00, MG2/01.10
Vorbesprechung: Mittwoch, 11.4.2018, 18:00 - 20:00 Uhr, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzugehörigkeit
  • PM Pädagogische Psychologie
  • WPM/PM Schulpsychologie und (Bildungs-)Beratung
  • Psychologie im Erweiterungsstudium Beratungslehreramt
  • Master EBF: Psychologie des Lernens, Lehrens und der Entwicklung, Basismodul B

Die Seminaranmeldung für die Studiengänge B.Sc. Psychologie und Psychologie mit schulpsychologischem Schwerpunkt erfolgt über die Seminaranmeldebörse vom 05.03.2018 bis 16.03.2018.
Die Seminaranmeldung für das Erweiterungsstudium Beratungslehramt erfolgt über Flexnow.

Die Studierenden sollen sich zur Vorbereitung auf den Blocktermin in Kleingruppen in eines der behandelten Themen einarbeiten und verschiedene Interventionsmaßnahmen recherchieren. Dazu soll ein Ergebnisprotokoll angefertig werden.

Weitere Prüfungsleistungen richten sich nach den geltenden Modulhandbüchern (falls eine entsprechende Leistung in einem anderem Seminar des Moduls bereits erbracht wurde, entfällt die Prüfungsleistung in diesem Seminar):
Die Modulprüfung im WPM/PM Schulpsychologie und (Bildungs-)Beratung besteht aus einem Referat (ca. 60 Minuten).
Studierende des Beratungslehramts müssen ggf. ein Referat (ca. 20 Minunten; unbenotet) halten.
Inhalt:
Lern- und Verhaltensschwierigkeiten bei Kindern und Jugendlichen sind keine Seltenheit und können vielfältige Ursachen und Erscheinungsbilder besitzen.
In diesem Seminar sollen sich die Studierenden mit verschiedenen Themenkreisen auseinandersetzen, die bei Lern- und/oder Verhaltensschwierigkeiten eine zentrale Rolle spielen und sich oftmals gegenseitig beeinflussen. Die Themen werden in der Vorbesprechung gemeinsam festgelegt. Mögliche Inhalte sind
  • Aufmerksamkeit und ADHS,
  • Dyskalkulie,
  • Legasthenie,
  • lernbegleitende Emotionen (insbesondere Angst),
  • Motivation,
  • Lernstrategien,
  • Selbstwert etc.

Zu jedem Themenkreis sollen sowohl die theoretischen Hintergründe, wie auch fallbezogene praktische Interventionen erarbeitet werden. Dazu zählen bewährte Manuale und Programme, aber auch verschiedene Einzelübungen, Spiele etc., die im Seminar vorgestellt und wenn möglich ausprobiert werden sollen.

 

Pädagogische Psychologie

Dozent/in:
Michael Hock
Angaben:
Vorlesung und Übung, 2 SWS
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, M3N/02.32

 

Praxisseminar: Sportpsychologie im Leistungssport

Dozent/in:
Christian Luthardt
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 3, Modulzugehörigkeit: PM Pädagogische Psychologie (Bachelor und Schulpsychologie)
Termine:
Einzeltermin am 8.6.2018, 13:00 - 20:00, WE5/02.008
Einzeltermin am 9.6.2018, 8:00 - 18:00, WE5/02.008
Einzeltermin am 10.6.2018, 9:00 - 15:00, WE5/02.008
ACHTUNG: Das Seminar findet im Raum WE5/02.008 statt! Alle Zeiten s.t.!!!
Vorbesprechung: Montag, 23.4.2018, 16:00 - 18:00 Uhr, MG2/00.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
PM Pädagogische Psychologie
WPM/PM Schulpsychologie und Beratung
Inhalt:
Das praxisorientierte Seminar Sportpsychologie im Leistungssport bietet einen Einblick in den Bereich der angewandten Sportpsychologie und in den Arbeitsalltag eines Sportpsychologen im Hochleistungssport. Die Studierenden erhalten darüber hinaus die Möglichkeit, selbst Erfahrungen zu sammeln in der Vermittlung und Anwendung sportpsychologischer Fertigkeiten und Gelegenheit, sich interaktiv mit Themen der Sportpsychologie innerhalb eines existenziell-phänomenologischen Bezugsrahmens auseinanderzusetzen.

EMAIL: christian.luthardt@fcb.de

 

Stressbewältigungstraining - Stress management training

Dozent/in:
Julia Müller
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, Anmeldung für Beratungslehrkraft über FlexNow ab 05.03. - Modulzugehörigkeit: PM Pädagogische Psychologie (Bachelor und Schulpsychologie); WPM/PM Schulpsychologie und Beratung (Bachelor und Schulpsychologie)
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, M3N/03.29
Voraussetzungen / Organisatorisches:
WPM/PM Schulpsychologie und Beratung, PM Pädagogische Psychologie, Beratungslehrkraft: Modul Beratung und Gesprächsführung, Pflichtseminar Beratung oder Gesprächsführung

Scheinleistung: Ausgestaltung eines Themas.
Inhalt:
In diesem Seminar soll ein Stressbewältigungstraining (angelehnt an Kaluza) praktisch eingeübt werden. Das Training lässt sich kontextübergreifend fast überall dort einsetzen, wo Menschen mit Stress konfrontiert sind. Es ist daher zum einen natürlich für Psychologen in der Beratung sowie im klinischen Alltag interessant, aber auch für Schulpsychologen und Lehrkräfte, die mit älteren Schülern arbeiten.

Im Rahmen des Seminars werden Sie die Möglichkeit haben, eine Gruppensitzung in der Rolle des Gruppenleiters mit Ihren Kommilitonen als "Klienten" durchzuführen. Die Seminarleiterin steht Ihnen dabei unterstützend als Co-Leiterin zur Seite. Das Manual enthält eine genaue Anleitung sowie vorgefertigte Arbeitsmaterialien für die Durchführung der einzelnen Sitzungen, wodurch sich eine unkomplizierte Möglichkeit ergibt, sich einmal in der Rolle des Gruppenleiters auszuprobieren.

Zu guter Letzt soll das Seminar jedoch auch für Sie einen gewissen Selbsterfahrungswert haben. Da Sie sich zumeist in der Rolle des Klienten befinden werden, haben Sie die Möglichkeit, sich mit Ihren stressinduzierenden Grundeinstellungen und Verhaltensweisen auseinanderzusetzen, um Ihr Studium und Ihren Alltag künftig mit mehr Ruhe und Gelassenheit anzugehen. Es wird jedoch ausdrücklich darauf hingewiesen, dass es sich bei dem Seminar nicht um eine heilkundliche Maßnahme, sondern eine akademische Veranstaltung handelt.

Scheinanforderung: Vorbereitung und Durchführung einer Gruppensitzung (z.B. Anleitung der Gruppe in einem Entspannungsverfahren sowie Diskussion leistungsbezogener Grundannahmen). Darüber hinaus sollten Sie zu einem gewissen Maß an Selbstöffnung bereit sein und sich in der Gruppe zu Ihren Schwierigkeiten im Umgang mit Stress äußern können. Damit Sie profitieren können, sollten Sie zudem die wöchentlichen "Hausaufgaben" erledigen, z.B. Fragebögen oder Selbstbeobachtungsprotokolle ausfüllen. Dies ist jedoch keine Voraussetzung im Sinne einer Scheinleistung. Die Gruppengröße wird auf einen kleinen Teilnehmerkreis beschränkt sein, um den Charakter einer Klientengruppe zu erhalten und um Ihnen die Bearbeitung persönlicher Themen zu ermöglichen.
Achtung: Die Inhalte können sich noch geringfügig ändern bis zu Semesterbeginn. Bei Fragen wenden Sie sich sehr gerne einfach per E-Mail an mich: julia.mueller@uni-bamberg.de

Pflichtmodul Gesundheitspsychologie

 

Betriebliche Gesundheitsförderung [Gesundheitsförderung]

Dozent/in:
Jörg Wolstein
Angaben:
Seminar, Schein, verpflichtend im Modul FÜL Gesundheit am Arbeitsplatz
Termine:
vhb-Seminar; Anmeldung über vhb.org.

 

Gesundheitspsychologie

Dozent/in:
Jörg Wolstein
Angaben:
Vorlesung und Übung
Termine:
Mo, 10:00 - 12:00, MG1/00.04

 

Gewaltfreie Kommunikation [Gewaltfreie Kommunikation]

Dozent/in:
Julia Schröder
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, Seminar geht von 16-18 Uhr also 120 Min.
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, MG2/02.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • BSc Psychologie: Pflichtmodul Gesundheitspsychologie
  • BSc Psychologie: WPM Angewandte Gesundheitswissenschaften

Die Seminarleistung beinhaltet die aktive und regelmäßige Teilnahme sowie die Planung und Durchführung einer Sitzung.
Für eine Benotung ist zusätzlich eine schriftliche Ausarbeitung der Sitzungsgestaltung erforderlich.
Inhalt:
Die Gewaltfreie Kommunikation nach Marshall B. Rosenberg bezeichnet eine Methode, die einerseits dafür eingesetzt werden kann, mit unerwarteten Konflikten umzugehen und andererseits auch dazu dienen kann, ein klärendes Gespräch zu planen und durchzuführen, beispielsweise aufgrund von Unzufriedenheiten, die auf eine konstruktive Art und Weise angesprochen werden sollen. Die Förderung von kommunikativen Fähigkeiten wird in der Gesundheitspsychologie als präventive Maßnahme eingesetzt, da so u.a. Stress durch Konflikte reduziert werden kann. Die theoretischen Grundlagen werden durch das Ausprobieren von praktischen Übungen vertieft.

 

Resilienzförderung [Resilienzförderung]

Dozent/in:
Julia Schröder
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, Seminar geht von 16-18 Uhr also 120 Min.
Termine:
Do, 16:00 - 18:00, M3/01.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • BSc Psychologie: Pflichtmodul Gesundheitspsychologie
  • BSc Psychologie: WPM Angewandte Gesundheitswissenschaften

Die Seminarleistung beinhaltet die aktive und regelmäßige Teilnahme sowie die Planung und Durchführung einer Sitzung.
Für eine Benotung ist zusätzlich eine schriftliche Ausarbeitung der Sitzungsgestaltung erforderlich.
Inhalt:
Unter Resilienz wird die psychologische Widerstandsfähigkeit verstanden. Sie bezeichnet die Fähigkeit, mit Krisen konstruktiv umzugehen und gestärkt daraus hervorzugehen. Bezüglich der Gesundheitspsychologie gehört die Förderung von Resilienz zu möglichen präventiven Maßnahmen, denn dadurch können Bewältigungsstrategien und -ressourcen in Bezug auf Krisen verbessert werden. In diesem Seminar werden Sie Methoden kennenlernen, mit deren Hilfe Resilienz im Gruppensetting bzw. Trainingskontext gefördert werden kann. Die theoretischen Grundlagen werden durch das Ausprobieren von praktischen Übungen vertieft.

 

Stress und Stressbewältigung (Modul Gesundheitspsychologie) [Stress und Stressbewältigung]

Dozent/in:
Jörg Wolstein
Angaben:
Seminar, Schein, Studium Generale, Seminar zum Pflichtmodul Ges.psychologie im Bachelorstudium (Online Seminar mit einzelnem Präsenztermin)
Termine:
vhb-Seminar; Anmeldung über vhb.org.

Pflichtmodul Diagnostik

 

Diagnostische Verfahren

Dozent/in:
Daniel Wolf
Angaben:
Seminar
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, M3/01.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar wird angeboten für:

  • Studierende des Studiengangs B.Sc. Psychologie im Pflichtmodul Diagnostik und im Wahlpflichtmodul Anwendung diagnostischer Grundlagen

  • Studierende des Studiengangs Psychologie mit schulpsychologischem Schwerpunkt.


Voraussetzung für das erfolgreiche Belegen des Seminars ist ein in Kooperation mit dem Dozenten erstellter Beitrag zum Seminar sowie die einmalige Teilnahme am Kolloquium zur Besprechung des Beitrags.
Inhalt:
Eine Vielzahl an Möglichkeiten stehen Psycholog*innen zur Erhebung diagnostischer Informationen zur Verfügung: Verhaltensbeobachtungen, Interviews, projektive Tests, Fragebogen, Leistungstests. Im Seminar werden wir uns exemplarisch für jede Informationsquelle mit mindestens einem Verfahren beschäftigen. Für jedes Verfahren erarbeiten wir Kompetenzen zur Beurteilung seiner Güte sowie für eine spätere psychologische Tätigkeit erforderliche Kenntnisse zur Durchführung, Auswertung und Interpretation. Da dafür auch statistische Methodenkompetenz erforderlich ist, werden wir relevante Inhalte gemeinsam auffrischen und vertiefen.
Empfohlene Literatur:
Petermann, F., & Daseking, M. (2015). Diagnostische Erhebungsverfahren. Göttingen: Hogrefe.

 

Kolloquium zum Seminar Diagnostische Verfahren

Dozent/in:
Daniel Wolf
Angaben:
Kolloquium
Termine:
Mi, 16:00 - 17:00, M3/03.06
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Kolloquium findet zur Besprechung des Seminarbeitrags jeweils in der Woche vor dem Termin des Beitrags statt. Es besteht auch die Möglichkeit, einen individuellen Termin zu vereinbaren.
Inhalt:
Vorbesprechung des Beitrags zum Seminar Dianostische Verfahren.

 

PM Perspsych I

Dozent/in:
Katrin Rentzsch
Angaben:
Seminar
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, MG2/02.09

 

PM PersPsych II

Dozent/in:
Katrin Rentzsch
Angaben:
Seminar
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, MG2/02.09

 

Diagnostik

Dozentinnen/Dozenten:
Jan Hendrik Peters, Michael Hock
Angaben:
Vorlesung und Übung, 2 SWS
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, MG2/00.10

 

Intelligenzdiagnostik im Kindes- und Jugendalter

Dozentinnen/Dozenten:
Sebastian Gröschel, Julia Müller
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modulzugehörigkeit: PM Diagnostik (Bachelor und Schulpsychologie); WPM Anwendung diagnostischer Grundlagen; WPM/PM Schulpsychologie und Beratung
Termine:
Einzeltermin am 21.4.2018, Einzeltermin am 26.5.2018, 9:00 - 20:00, M3N/03.28
Vorbesprechung: Donnerstag, 12.4.2018, 18:00 - 20:00 Uhr, M3N/03.28
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzugehörigkeit
  • PM Diagnostik I
  • PM/WPM Schulpsychologie und (Bildungs-)Beratung: Diagnostik im Kontext Schule und Bildung
  • WPM Anwendung diagnostischer Grundlagen

Die Seminaranmeldung der Studiengänge B.Sc. Psychologie und Psychologie mit schulpsychologischem Schwerpunkt erfolgt über die Seminaranmeldebörse vom 05.03. bis 16.03.2018.

Die Studierenden sollen eine kurze schriftliche Ausarbeitung zu den Seminarinhalten anfertigen. Informationen zu den Modulprüfungen in den Wahlpflichtmodulen (Portfolio aus Referat und schriftlicher Ausarbeitung) finden Sie im Modulhandbuch. Weiteres wird in der Vorbesprechung bekanntgegeben.
Inhalt:
Teil I: Erlernen der praktischen Anwendung des KABC-II (Kaufman Assessment Battery for Children - II) sowie des CFT 20-R (Grundintelligenztest Skala 2)
Die K-ABC zählt zu den am häufigsten eingesetzten großen Verfahren der Intelligenzdiagnostik. Im Jahr 2015 ist die überarbeitete und neunormierte Version KABC-II erschienen, die den ersten Schwerpunkt des Seminars bildet. Daneben wird der CFT 20-R als Beispiel eines sprachfreien Verfahrens zur Erfassung der fluiden Intelligenz behandelt.

Teil II: Erlernen der praktischen Anwendung des WISC IV/HAWIK IV (Hamburg-Wechsler-Intelligenztest für Kinder)
Die Hamburg-Wechsler-Intelligenztests für Kinder gehören neben der K-ABCbzw. KABC-II zu den am häufigsten angewendeten Intelligenztests für Kinder weltweit. Einsatzgebiete sind beispielsweise psychologische und schulpsychologische Beratungsstellen, Kinder- und Jugendpsychiatrien sowie psychiatrische sowie psychotherapeutische Praxen.

In diesem Seminar soll ausdrücklich die praktische Anwendung des Verfahrens im Vordergrund stehen. Nach einer kurzen theoretischen Einführung wird im Rahmen einer Art Testleiterschulung die Durchführung der einzelnen Untertests von den Studierenden selbst in Gruppen- bzw. Partnerarbeit ausprobiert. Zum Abschluss der jeweiligen Seminarteile werden die so gefundenen (fiktiven) Ergebnisse ausgewertet und interpretiert.

 

Praxis der Testkonstruktion

Dozentinnen/Dozenten:
Katrin Rentzsch, Michael Hock
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, PM Diagnostik (B.Sc., Schulpsychologie); WP Diagnostik II (Schulpsychologie); WPM Anwendung diagnostischer Grundlagen (B.Sc.)
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, M3N/-1.19
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Veranstaltung baut auf Kenntnissen der Psychologischen Testtheorie auf, wie sie z.B. in den Vorlesungen des Moduls "Diagnostik (Testtheorie)" im B.Sc.-Studiengang Psychologie vermittelt werden.

PM Diagnostik (B.Sc., Schulpsychologie); WP Diagnostik II (Schulpsychologie); WPM Anwendung diagnostischer Grundlagen (B.Sc.)
Inhalt:
Behandelt werden die Planung und praktische Durchführung der Konstruktion und Evaluation psychologischer Testverfahren. Hierfür erstellen die Teilnehmenden in Arbeitsgruppen einen eigenen Test, der psychometrisch analysiert wird. Behandelt werden Itemkonstruktion, klassische Itemanalyse, Faktorenanalyse, Reliabilitätsbestimmung, logistische Latent-Trait-Modelle, Validierung und Normierung von Tests. Die psychometrischen Analysen stützen sich auf das Statistik-Paket R (siehe www.r-project.org und www.rstudio.org), dessen Benutzung einführend dargestellt wird.

 

Schwierige Schüler - Diagnostik bei Lern- und Verhaltensauffälligkeiten

Dozent/in:
Ralf Bergner-Köther
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Schein, Anmeldung für Beratungslehrkraft über FlexNow ab 24.02.2017 - Modulzugehörigkeit: PM Diagnostik (B.Sc.); PM Diagnostik I (Schulpsychologie); PM Diagnostik Vertiefung (M.Sc) "Anwendungsfelder der Diagnostik und Intervention"
Termine:
Vorbesprechung: Freitag, 13.4.2018, 10:00 - 12:00 Uhr, MG2/01.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
PM Diagnostik (B.Sc.); PM Diagnostik I (Schulpsychologie); PM Diagnostik Vertiefung (M.Sc) "Anwendungsfelder der Diagnostik und Intervention"
Inhalt:
Das Seminar liefert einen Überblick über das diagnostische Vorgehen bei einzelne Lern- und Verhaltensauffälligkeiten im Kindes- und Jugendalter. Hierbei werden die Störungsbilder der ADHS, Legasthenie, Dyskalkulie, Intelligenzminderung, Angststörungen und Depression behandelt. Neben einer Einfführung in jedes dieser Störungsbilder wird der Fokus auf dem diagnostischen Prozess inklusive Anamnesegesprächsführung, Projektive Verfahren und Erstellung eines hypothetischen Bedinungsmodells liegen. Neben aktiver Mitarbeit und Anwesenheit an allen Seminartagen, wird die Gestaltung eines Referatsthemas als Leistung erwartet.

 
 
Einzeltermin am 3.5.2018
Einzeltermin am 11.5.2018
Blockveranstaltung 12.5.2018-13.5.2018 Sa, So
16:00 - 18:00
14:00 - 20:00
9:00 - 19:00
M3/00.16
MG2/02.04
MG2/02.04
Bergner-Köther, R.
Anmeldung für Beratungslehrkräfte über FlexNow ab 05.03 (PM Pädagogische Psychologie)
 

Schwierige Schüler - Diagnostik bei Lern- und Verhaltensauffälligkeiten

Dozent/in:
Ralf Bergner-Köther
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Schein, Anmeldung für Beratungslehrkraft über FlexNow ab 24.02.2017 - Modulzugehörigkeit: PM Diagnostik (B.Sc.); PM Diagnostik I (Schulpsychologie); PM Diagnostik Vertiefung (M.Sc) "Anwendungsfelder der Diagnostik und Intervention"
Termine:
Vorbesprechung: Freitag, 13.4.2018, 10:00 - 12:00 Uhr, MG2/01.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
PM Diagnostik (B.Sc.); PM Diagnostik I (Schulpsychologie); PM Diagnostik Vertiefung (M.Sc) "Anwendungsfelder der Diagnostik und Intervention"
Inhalt:
Das Seminar liefert einen Überblick über das diagnostische Vorgehen bei einzelne Lern- und Verhaltensauffälligkeiten im Kindes- und Jugendalter. Hierbei werden die Störungsbilder der ADHS, Legasthenie, Dyskalkulie, Intelligenzminderung, Angststörungen und Depression behandelt. Neben einer Einfführung in jedes dieser Störungsbilder wird der Fokus auf dem diagnostischen Prozess inklusive Anamnesegesprächsführung, Projektive Verfahren und Erstellung eines hypothetischen Bedinungsmodells liegen. Neben aktiver Mitarbeit und Anwesenheit an allen Seminartagen, wird die Gestaltung eines Referatsthemas als Leistung erwartet.

 
 
Einzeltermin am 3.5.2018
Einzeltermin am 11.5.2018
Blockveranstaltung 12.5.2018-13.5.2018 Sa, So
16:00 - 18:00
14:00 - 20:00
9:00 - 19:00
M3/00.16
MG2/02.04
MG2/02.04
Bergner-Köther, R.
Anmeldung für Beratungslehrkräfte über FlexNow ab 05.03 (PM Pädagogische Psychologie)

Pflichtmodul Empiriepraktikum

 

Theory of Mind bei Kindergartenkindern Warum haben Kinder Schwierigkeiten mit Aufgaben zum Verständnis falscher und richtiger Überzeugungen? - Empiriepraktikum (Teil 2)

Dozent/in:
Susanne Ebert
Angaben:
Praktikum, 2 SWS
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, M3N/03.28
Einzeltermin am 12.4.2018, Einzeltermin am 21.6.2018, Einzeltermin am 28.6.2018, 14:00 - 16:00, MG2/00.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
In Arbeitsgruppen werden empirische Studien zur Entwicklungspsychologie geplant, durchgeführt und ausgewertet. Nur in Verbindung mit Teil I aus dem vorherigen WiSe belegbar. Die Anmeldung erfolgte bereits im vorherigen WiSe.

5. und 6. Semester

Pflichtmodul Angewandte Kognitionspsychologie

 

Angewandte Kognitionspsychologie Teil B: Verkehrspsychologie

Dozent/in:
Claus-Christian Carbon
Angaben:
Vorlesung
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, M3N/02.32

 

Anomalistische Psychologie/Parapsychologie aus kognitionspsychologischer Perspektive (Parapsychologie) [Parapsychologie]

Dozent/in:
Tobias Schneider
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3
Termine:
Einzeltermin am 13.4.2018, 14:00 - 18:00, M3N/03.28
Einzeltermin am 26.5.2018, 9:00 - 15:00, MG2/01.11
Einzeltermin am 27.5.2018, 9:00 - 14:00, MG2/01.11
Einzeltermin am 8.6.2018, 9:00 - 15:00, M3N/03.29
Inhalt:
In dieser Blockveranstaltung wollen wir uns dem Themenfeld paranormaler Phänomene aus der wissenschaftlichen und empirischen Perspektive nähern. Die Schnittstelle zwischen der Anomalistischen Psychologie und der Kognitionspsychologie ist zum Teil überraschend groß. Die Anomalistische Psychologie hat es sich zum Ziel gemacht paranormalen Phänomenen mit wissenschaftlich anerkannten und empirischen Methoden auf den Grund zu gehen. Im Rahmen dieses Seminars sollen die Teilnehmer durch aktive Mitarbeit Einblicke in die Anomalistik bekommen und mit dem aktuellen Stand der Wissenschaft vertraut gemacht werden. In den letzten Jahren erfuhr die Anonalistik besonders viel Interesse und es wurden viele wissenschaftliche, aber auch nicht-wissenschaftliche Forschungsarbeiten dazu verfasst. Viele dieser Ergebnisse stehen sehr konträr zueinander, weshalb diese häufig auch sehr intensiv diskutiert werden. Wir werden der Frage nachgehen, was aktuell geklärte und tatsächlich noch ungeklärte Phänomene sind; worin ein großes Problem bei der empirischen Überprüfung dieser Phänomene besteht; Das "Ganzfeld-Phänomen" soll Evidenzien erbracht haben, dass Personen miteinander verbunden seien: Welche (kognitions)psychologischen Erklärungen bietet die Psychologie, welche andere Wissenschaften?; in wie weit der Zufall im Zusammenhang mit PSI eine entscheidende Rolle zu spielen scheint; was für eine Rolle spielen kognitionspsychologische Determinanten - was für eine Rolle spielt Leichtgläubigkeit...?! u.v.m. (weitere Themen siehe unten)

Aufbau Beginnen werden wir mit Input-Sessions, bei denen der Dozent wichtige und grundlegende Themen und Inhalte der Anomalistik vorstellt. Hierbei werden wir uns Phänomene der Parapsychologie anhand von selbst durchgeführten Experimenten nähern. Wir gehen ins Labor und lernen so, wie die Forschung in der Anomalistik betrieben wird.
Anschließend werden die Themen der Referate besprochen und vergeben. Je nach Interesse und Motivation werden wir für die letzte Einheit ein eigenes Experiment oder eine kleine Studie planen und durchführen.

Ziel Einführung in die Anomalistische Psychologie und in die empirisch, wissenschaftliche Auseinandersetzung mit PSI- Phänomenen, wissenschaftliches Arbeiten im Bereich der Anomalistik (lesen von Fachartikeln, Relfexion und Diskussion)

Mögliche Inhalte des Seminars
  • Einführung in die Anomalistische Psychologie
  • Geschichte der Parapsychologie
  • Erklärungsansätze des Paranormalen (aus verschiedenen Perspektiven: paraphysikalisch, dualistische Änsätze, psychologische, neuere Anstäze, etc.)
  • Problem des empirischen Nachweises paranormaler Phänomene
  • Betrug im Zusammenhang mit paranormaler Phänomene (und Leichtgläubigkeit)
  • Determinanten des Glaubens an PSI
  • Paranormale Phänomene als Chimäre des Zufalls
  • Empirische Überprüfung der Astrologie
  • Astrologiegläubigkeit

Gerne auch eigene Themenvorschläge nach Absprache
Weitere Informationen zum Lehrveranstaltungsleiter, sowie Informationen zur Lehrveranstaltung (ab Semesterstart): http://www.human-perception.com
Kontakt: Tobias.Schneider[at]uni-bamberg.de
Empfohlene Literatur:
Hergovich, A. (2005). Der Glaube an Psi. Bern: Hans Huber.
Hergovich, A. (2005). Die Psychologie der Astrologie. Bern: Hans Huber.
Sheldrake, R. (2012). Der siebte Sinn des Menschen: Gedankenübertragung, Vorahnungen und andere unerklärliche Fähigkeiten. Frankfurt am Main: Fischer.

Weitere Literatur wird online oder im Seminar zur Verfügung gestellt

 

Heureka! Creativity and the curious mind [Heureka]

Dozent/in:
Claudia Muth
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Seminar auf Englisch
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, MG2/01.11
Voraussetzungen / Organisatorisches:
This seminar is held in English language.
Inhalt:
The first insight that the earth turns around the sun and not vice versa, the discovery of hidden figures in an image, the experience of a marvelous line in a poem that opens up a whole new world or that thrilling moment within a piece of music that induces shivers down the spine: How is it that we gain pleasure by such surprising events considering that humans seek the opposite – namely stability and familiarity? Don't we prefer objects and situations that we can handle and understand easily because they affirm what we already know? In this seminar, we will explore the theoretical basis for human curiosity and creativity by drawing on literature from various fields like psychology, philosophy, cognitive science and neuroscience. We will link this literature to experiences and exercises and discuss topics like:
1) From creative robots and rigid humans: What makes a creative agent and is there something like creativity at all?
2) Creativity and cognition: psychological and neurological findings on divergent thinking and insight
3) Aesthetics in art and design: Why we seek familiar designs but can be thrilled by innovation
4) Enjoying Goosebumps when listening to music: a pleasurable interplay between anticipation and surprise
5) In the mood for novelty and innovation: Promotion vs. Prevention-modes
6) The curious mind and the “Dark-Room-Problem”: Do humans really seek stability and what would it be like to be isolated from any novel stimulation?
Empfohlene Literatur:
Armstrong, T. & Detweiler-Bedell, B. (2008). Beauty as an emotion: The exhilarating prospect of mastering a challenging world. Review of General Psychology, 12, pp. 305-329.
Boden, M. (1998). Creativity and artificial intelligence. Artificial Intelligence 103. 347-356
Carbon, C. C., & Leder, H. (2005). The Repeated Evaluation Technique (RET). A method to capture dynamic effects of innovativeness and attractiveness. Applied Cognitive Psychology, 19(5), 587-601.
Clark, A. (2013). Whatever next? Predictive brains, situated agents, and the future of cognitive science. Behavioral and Brain Sciences, 36(3), 181- 204. doi: 10.1017/S0140525X12000477
Da Silva, O., Crilly, N., & Hekkert, P. (2017). Beauty in Efficiency: An Experimental Enquiry into the Principle of Maximum Effect for Minimum Means. Empirical Studies of the Arts, 35(1).
Dietrich, A. & Kanso, R. (2010). A review of EEG, ERP, and neuroimaging studies of creativity and insight. Psychological Bulletin, 136(5), 822–848. doi: 10.1037/a0019749
Friston, K., Thornton, C., & Clark, A. (2012). Free-energy minimization and the dark-room problem. Frontiers in Psychology, 3.
Guilford, J.P. (1950) Creativity. American Psychologist, 5(9), 444–454
Hekkert, P., Snelders, D., & van Wieringen, P. C. W. (2003). ‘Most advanced, yet acceptable’: Typicality and novelty as joint predictors of aesthetic preference in industrial design. British Journal of Psychology, 94, 111–124
Kounios, J. & Beeman, M. (2014). The Cognitive Neuroscience of Insight. Annual Review of Psychology, 65, 71-93. doi: 10.1146/annurev-psych-010213-115154
Muth, C. & Carbon, C. C. (2013). The Aesthetic Aha: On the pleasure of having insights into Gestalt. Acta Psychologica, 144(1), 25-30.
Pape, H. (1994). Kreativität und Logik: Charles S. Peirce und das philosophische Problem des Neuen. Frankfurt am Main: Suhrkamp Verlag.
Post, R., Nguyen, T., & Hekkert, P. (2017). Unity in Variety in website aesthetics: A systematic inquiry. International Journal of Human-Computer Studies, 103, 48-62.
Radel, R., Davranche, K., Fournier, M., & Dietrich, A. (2015). The role of (dis)inhibition in creativity: Decreased inhibition improves idea generation. Cognition, 134, 110-120. doi: 10.1016/j.cognition.2014.09.001.
Van de Cruys, S., & Wagemans, J. (2011). Putting reward in art: A tentative prediction error account of visual art. i-Perception, 2(9), 1035–1062.

 

Psychologie in der Geschichte - Über die psychologische Erklärung von Kriegen, Revolutionen, Herrschaftsformen

Dozent/in:
Dietrich Dörner
Angaben:
Seminar
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, WE5/05.004
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Lehrveranstaltung beginnt am 18.04.2018

 

vhb-Kurs: Komplexität I: Strategisches Denken und das Lösen komplexer Probleme [CPS I]

Dozent/in:
Tim Tisdale
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3
Termine:
Zeit/Ort n.V.
Inhalt:
Kurs der Virtuellen Hochschule Bayern (vhb).
Bamberger Studierende :Sie können diese Veranstaltung im Rahmen des BA-Studiums Psychologie im Modul "Allgemeine I" ODER im Modul "Angewandte Kognitionspsychologie" belegen
Weitere Informationen finden Sie auf den Seiten der vhb unter der URL https://kurse.vhb.org/VHBPORTAL/kursprogramm/kursprogramm.jsp?kDetail=true&COURSEID=10030,67,614,2
Schlagwörter:
vhb

 

VHB-Seminar "Visuelle Wahrnehmung und wie sie uns täuscht: Praktische Implikationen für Werbung, Usability, Design und Ästhetik" [VisWahr]

Dozentinnen/Dozenten:
Claudia Muth, Marius Raab
Angaben:
Seminar, ECTS: 3, Online-Seminar
Termine:
Online-Seminar
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Online-Seminar der Virtuellen Hochschule Bayern (vhb). Betreuung: M.A. Claudia Muth und Dipl.-Psych. Marius Raab. Das Seminar kann im Rahmen des BA-Studiums Psychologie im Modul "Allgemeine Psychologie I" und im Modul "Angewandte Kognitionspsychologie" belegt werden. Informationen zur Anmeldung finden Sie hier.
Inhalt:
Sie sehen in diesem Kurs Menschen wachsen und schrumpfen, nehmen Bewegungen wahr, wo sich nichts bewegt und sehen Objekte verschwinden, die eigentlich noch da sind. Sie sehen sich selbst ins Auge und lernen Funktionsweisen Ihrer eigenen Wahrnehmung kennen. Die Grundidee des Kurses ist, sich zunächst der Fehlbarkeiten und Irrtümer der eigenen Wahrnehmung bewusst zu werden und daraus dann Erkenntnisse über Wahrnehmungsmechanismen abzuleiten. Gleichzeitig können Sie Ihr neues Wissen auf andere Disziplinen (z.B. Kunst, Architektur, Design, Marketing und Usability) anwenden und herausfinden, wie die jeweilige Disziplin Besonderheiten unserer visuellen Wahrnehmung ausnutzt, um bestimmte Reaktionen hervorzurufen. Visuelle Wahrnehmung spielt für eine Vielzahl von Disziplinen eine Rolle und als Schlüsselqualifikation für Studierende verschiedener Fachrichtungen ermöglicht dieser Kurs einen Austausch zwischen ihnen.
Die Implikationen visueller Wahrnehmung sind ebenso bedeutsam wie spannend, denn sie werfen zum Beispiel solche Fragen auf: Wie werden Größentäuschungen im Marketing eingesetzt? Wie erzeugt Architektur das Gefühl von Weite und Tiefe? Wie nutzen Künstlerinnen und Künstler die Eigenschaften unseres Wahrnehmungssystems, um visuelle Effekte zu erzeugen?
Jede Woche erwarten Sie drei Aufgaben, die Sie mithilfe eines Skripts und eines Medienpools bearbeiten. Sie werden mithilfe der Materialien und anhand der demonstrierten Phänomene selbstständig Wahrnehmungsmechanismen aufdecken, in ein Fachgebiet übertragen und auf Relevanz prüfen. Die wöchentlichen Aufgaben gliedern sich jeweils in drei Themenblöcke: a) Täuschung: Anhand einer Täuschung lernen Sie einen bestimmten Wahrnehmungsmechanismus kennen. b) Transfer: Sie übertragen diesen visuellen Mechanismus auf eine andere Disziplin. c) Relevanz: Sie überlegen, welche Relevanz dieses Thema für den Alltag, das Leben und unsere Sicht auf die Welt hat.
Zur Bearbeitung der Aufgaben stehen Ihnen das jeweilige Skriptkapitel, Videosequenzen, Video-Interviews mit Wissenschaftlern, wissenschaftliche Artikel und Links zu Online-Vorträgen zur Verfügung. Um einen Schein zu erlangen, müssen mindestens 50% der Aufgaben bearbeitet sein. Sie können also wählen, welche Aufgabe Sie besonders interessiert. Falls Sie für diesen Kurs eine Note benötigen, müssen Sie bis zum Ende des Semesters zusätzlich zu der Beantwortung von mindestens 50% der Aufgaben eine Text einreichen. Dieser besteht aus einem Essay (4000-5000 Wörter) über eine selbst gewählte Täuschung.
Sie werden nach Absolvierung des Kurses in der Lage sein, visuelle Täuschungen und Illusionen wissenschaftlich zu erklären und so Wahrnehmungsmechanismen aufzudecken. Zudem erwerben Sie Skills des wissenschaftlichen Arbeitens, wie z.B. selbstständiges Recherchieren, Gebrauch wissenschaftlicher Methodik und die selbstständige Anwendung von Kenntnissen. Eine weitere bedeutende Kernkompetenz des wissenschaftlichen Arbeitens, nämlich den Blick über den Tellerrand der eigenen Fachrichtung hinaus, erwerben Sie im Austausch mit Studierenden anderer Disziplinen.
Empfohlene Literatur:
Carbon, C. (2014). Understanding human perception by human-made illusions. Frontiers in Human Neuroscience, 8(566).doi:10.3389/fnhum.2014.00566
Goldstein, E. B. (2007). Sensation & Perception. International Student edition. Belmont: Thomson.
Gregory, R.L. (2001). Auge und Gehirn. Psychologie des Sehens. Reinbek bei Hamburg: Rowohlt.

Pflichtmodul Klinische Psychologie/Psychotherapie

 

Klinische Psychologie II: Gesprächsführung und Klinische Interventionen

Dozent/in:
Sabine Löber
Angaben:
Vorlesung und Übung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, M3N/02.32
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Vorlesung richtet sich an folgende Studiengänge:
  • B.Sc. Psychologie: Pflichtmodul Klinische Psychologie & Psychotherapie;
  • Psychologie mit schulpsychologischem Schwerpunkt
Inhalt:
In dieser Vorlesung werden aufbauend auf den Grundlagen zu den verschiedenen Störungsmodellen der Klinischen Psychologie, die in der Vorlesung PT1 vermittelt wurden, wichtige Anwendungsbereiche der Klinischen Psychologie und Psychotherapie vorgestellt. Der Schwerpunkt liegt hierbei auf Interventionen für spezifische Indikationsbereiche (z. B. Stressbewältigungstraining, soziales Kompetenztraining), spezifische Settings (z. B. Gruppentherapie) und für spezielle Patientengruppen (z. B. Kinder und Jugendliche, höheres Erwachsenenalter). Auch werden ethische und rechtliche Rahmenbedingungen klinisch-psychologischer Tätigkeit vermittelt.
Empfohlene Literatur:
Wittchen, H.-U. & Hoyer, J. (Hrsg.) (2011). Klinische Psychologie & Psychotherapie. Berlin: Springer, 2. Auflage.

 

Praxisseminar Therapeutische Basisfertigkeiten

Dozent/in:
Ines Kollei
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 2.5.2018, 16:00 - 18:00, M3N/03.28
Einzeltermin am 16.5.2018, Einzeltermin am 23.5.2018, 16:00 - 20:00, M3N/03.28
Einzeltermin am 6.6.2018, 16:00 - 18:00, M3N/03.28
Einzeltermin am 20.6.2018, Einzeltermin am 27.6.2018, 16:00 - 20:00, M3N/03.28
Die Veranstaltungen beginnen jeweils pünktlich (sine tempore!). Plus zusätzliche Termine für Gruppensupervision nach Vereinbarung.
Vorbesprechung: Mittwoch, 11.4.2018, 16:00 - 18:00 Uhr, M3N/03.28
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • B.Sc. Psychologie: Pflichtmodul Klinische Psychologie & Psychotherapie: Sem.: Klin.-Psych. Basisfertigkeiten
  • Psychologie mit schulpsychologischem Schwerpunkt (Hauptstudium)

Die Anmeldung für Bachelor-/Master-Studierende der Psychologie erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie".
Inhalt:
In diesem Praxisseminar geht es darum grundlegende Gesprächsführungstechniken zu erlernen. Wir werden üben wie man eine tragfähige Beziehung herstellt und gleichzeitig möglichst effektiv relevante Inhalte vom Klienten erfährt. Wir werden versuchen Lösungen für konkrete Anliegen zu erarbeiten, indem die Stärken und Ressourcen herausgearbeitet werden und Ziele möglichst konkret geklärt werden. Anschließend werden erste kleine Schritte in Richtung einer Veränderung abgeleitet. Didaktisch werden wir mit Demonstrationen, Rollenspielen und Feedbacks der Teilnehmenden arbeiten.

In der Einführungsveranstaltung am 11.4.2018 um 16.00 s.t. Uhr werden die Kleingruppen gebildet und die Rahmenbedingungen erklärt. Sie ist deshalb für alle Angemeldeten verpflichtend!
Empfohlene Literatur:
Vorab zu erarbeitende Literatur wird über den Virtuellen Campus zur Verfügung gestellt werden. Das Passwort für den Zugang wird im Rahmen der Einführung bekannt gegeben.

Pflichtmodul Arbeits- und Organisationspsychologie

 

Forschungsseminar "Arbeits- und Organisationspsychologie"

Dozent/in:
Judith Volmer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Offen für Bachelor/Master
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, WE5/01.067
Inhalt:
In dieser Veranstaltung werden aktuelle Abschlussarbeiten (Bachelorarbeit, Masterarbeit, Promotion) im Bereich der Arbeits- und Organisationspsychologie besprochen. Es werden sowohl die Konzeption von Untersuchungen sowie Ergebnisse vorgestellt und diskutiert. Des Weiteren werden in der Veranstaltung allgemeine Aufgaben im Rahmen der Abschlussarbeit (z.B. Entwickeln des Theorieteils, Planung der Erhebungsmethode, Akquise von Untersuchungsteilnehmern, Datenauswertung und -interpretation) thematisiert und in Bezug auf die eigene Abschlussarbeit diskutiert. Die Teilnahme ist obligatorisch für alle Studierenden, die ihre Abschlussarbeit in der Arbeits- und Organisationspsychologie schreiben oder in naher Zukunft planen eine Abschlussarbeit zu beginnen. In diesem Seminar können keine Credits erworben werden.

 

Gesundheitsförderung - interdisziplinäre Zugänge aus Biologie sowie Arbeits- & Organisationspsychologie

Dozent/in:
Iris Katharina Koch
Angaben:
Seminar, 2 SWS, B.Sc. (Pflichtmodul Arbeits- und Organisationspsychologie)
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, Raum n.V.
Das Seminar findet im Noddack-Haus in Raum MND/00.03 statt.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar gilt als bestanden, wenn folgende Leistungen erbracht wurden:
  • Referat (max. 45 Minuten)
  • Seminarreflexion (über das gesamte Seminar) nach Vorlage (Umfang: 5-8 Seiten, Abgabe bis 3 Wochen nach letzter Seminarsitzung)

Darüber hinaus empfehlen wir, die Grundlagenliteratur in Vorbereitung für die jeweiligen Sitzungen zu lesen.
Änderung Seminarraum: Das Seminar findet im Noddack-Haus, Raum MND/00.03 statt.
Inhalt:
Die fachübergreifende Veranstaltung richtet sich an Studierende im B.Sc. Psychologie (Pflichtmodul Arbeits- und Organisationspsychologie) sowie der Biologie (Didaktikfach im Lehramt). In dem Seminar wird das gemeinsame Thema „Gesundheitsförderung“ aus verschiedenen Perspektiven beleuchtet und interdisziplinär diskutiert.
Biologische Zugänge nehmen Inhalte wie zum Beispiel „Achtsamkeit und Naturerfahrung“, „Ernährung“, „Prograstination“ oder „alternative Naturheilverfahren“ in den Blick. Arbeits- und Organisationspsychologische Zugänge beinhalten Themen wie zum Beispiel „Belastung und Beanspruchung“, „Persönlichkeit als Ressource“ oder „Arbeit und Erholung“.
Die Inhalte können in der beruflichen Praxis im Biologieunterricht sowie in arbeits- und organisationspsychologischen Tätigkeitsbereichen angewendet werden. Darüber hinaus können Studierende beider Fachrichtungen die Inhalte und Übungen in ihren (zukünftigen) Berufsalltag integrieren und für die eigene (Lehrer-) Gesundheit nutzen.
In der Seminargestaltung werden Wissenselemente mit praktischen Übungen verknüpft, um die Anwendbarkeit und Umsetzung in der beruflichen Praxis vorzubereiten. Lehr- und Lernmethoden im Seminar sind: Vorstellung und Diskussion von Fachartikeln zu theoretischen Grundlagen, Erstellen und Durchführen von praktischen Übungen (wie Übungen zur Achtsamkeit, Erholungserfahrungen, Entspannungstechniken) und eine persönliche Reflexion des Seminars, die von den Dozentinnen begleitet wird. Die Bereitschaft der Studierenden zum regelmäßigen und eigenständigen Üben der praktischen Anteile in der Nachbereitung des Seminars wird erwartet.

 

Seminar „Training und Arbeitsleistung"

Dozent/in:
Sebastian Seibel
Angaben:
Seminar, 2 SWS, B.Sc. (Pflichtmodul Arbeits- und Organisationspsychologie)
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, WE5/01.067
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar gilt als bestanden, wenn folgende Leistungen erbracht wurden:
  • Referat (max. 45 Minuten)
  • Seminarreflexion (über das gesamte Seminar) nach Vorlage (Umfang: 5-8 Seiten, Abgabe bis 3 Wochen nach letzter Seminarsitzung)

Darüber hinaus empfehlen wir, die Grundlagenliteratur in Vorbereitung für die jeweiligen Sitzungen zu lesen.
Inhalt:
In diesem Seminar geht es zunächst um die Frage, was Arbeitsleistung überhaupt ist. Dazu werden verschiedene Konzepte von Arbeitsleistung besprochen und Überlegungen angestellt, wie und ob Arbeitsleistung gemessen werden kann. Dies ist unter anderem eine wichtige Grundlage bei der Konzeptualisierung von Trainingsmaßnahmen. Denn es muss festgelegt werden, was trainiert werden soll. Trainingsmaßnahmen werden dann im zweiten Teil näher thematisiert. Dazu werden verschiedene Studien zum Thema Training besprochen und allgemeine Merkmale gelungener Trainingsmaßnahmen herausgearbeitet.

 

Seminar „Arbeits- und Organisationspsychologie - Handlungsfelder und aktueller Forschungsstand"

Dozent/in:
Sebastian Seibel
Angaben:
Seminar, 2 SWS, B.Sc. (Pflichtmodul Arbeits- und Organisationspsychologie)
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, WE5/01.067
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar gilt als bestanden, wenn folgende Leistungen erbracht wurden:
  • Referat (max. 45 Minuten)
  • Seminarreflexion (über das gesamte Seminar) nach Vorlage (Umfang: 5-8 Seiten, Abgabe bis 3 Wochen nach letzter Seminarsitzung)

Darüber hinaus empfehlen wir, die Grundlagenliteratur in Vorbereitung für die jeweiligen Sitzungen zu lesen.
Inhalt:
Dieses Seminar dient dazu, zentrale Inhalte der Vorlesung Organisationspsychologie zu vertiefen. Dabei werden ausgewählte Themenbereiche der Vorlesung (z.B. Führung, Personalauswahl, Personalentwicklung etc.) aufgegriffen und unter theoretischen und praktischen Gesichtspunkten kritisch betrachtet. Die Veranstaltung eignet sich besonders für Studierende, die nach dem Sommersemester 2017 die Prüfungsleistung in Arbeits- und Organisationspsychologie im Bachelor of Science ablegen möchten.

 

Vorlesung: Organisationspsychologie

Dozent/in:
Christine Syrek
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, B.Sc. (Pflichtmodul Arbeits- und Organisationspsychologie)
Termine:
Do, 12:00 - 16:00, WE5/02.006
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Geplante Vorlesungstermine:
12.04.2018; 26.04.2018; 24.05.2018; 07.06.2018; 21.06.2018; 05.07.2018;
Inhalt:
Die Vorlesung gibt einen Überblick über die wichtigsten Inhalte und Aufgabenbereiche der Organisationspsychologie. Themen sind unter anderem: Führung, Arbeitsleistung, Kommunikation und Konflikte, Team & Gruppen in der Arbeit, Kreativität und Innovation.

Pflichtmodul Schulpsychologie und Beratung

 

Achtsamkeit und Lösungsorientierung in Beratung und Intervention

Dozent/in:
Jana Knodt
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Anmeldung für Beratungslehrkraft über FlexNow ab 05.03. - Modulzugehörigkeit: PM Schulpsychologie und Beratung (Schulpsychologie); WPM Instruktion und Beratung (Master)
Termine:
Blockveranstaltung 28.4.2018-29.4.2018 Sa, So, 9:00 - 19:00, M3/02.10
Einzeltermin am 29.4.2018, 9:00 - 19:00, M3N/03.28, M3N/03.29
Vorbesprechung: Dienstag, 10.4.2018, 18:00 - 21:00 Uhr, M3/02.10
Inhalt:
Praxisorientiertes Seminar zu den Themen Achtsamkeit und Lösungsorientierung. Theoretische und methodische Grundlagen der Lösungsorientierung und Achtsamkeit werden erarbeitet. Weiterer zentraler Inhalt des Seminars ist es, wann in Therapie und Beratung Methoden der Lösungsorientierung und Achtsamkeit indiziert sind und wie diese im Rahmen therapeutischer Gesprächsführung mit dem Klienten und auch in der Beraterrolle umgesetzt werden können. Vorausgesetzt wird Interesse an den GRUNDLAGEN der Achtsamkeit und Lösungsorientierung sowie die Bereitschaft an praktischen Übungen und Reflexionen im Seminar aktiv teilzunehmen.

 

Autismus: Einführung und Überblick

Dozent/in:
Ralf Bergner-Köther
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, WPM Instruktion und Beratung (Master); PM Kognition, Bildung und Entwicklung (Master); PM Schulpsychologie und Beratung
Termine:
Fr, 8:00 - 10:00, M3/02.10
Das Seminar beginnt um 8:30 Uhr und endet um 10:00.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
WPM Instruktion und Beratung (M.Sc.); PM Kognition, Bildung und Entwicklung (M.Sc.); PM Schulpsychologie und Beratung (Schulpsychologie)
Inhalt:
Das Seminar liefert einen Überblick über das sehr heterogene Störungsbild der Autismus-Spektrums-Störung. Die grundlegenden Inhalte werden im Seminar gemeinsam durch Literaturrecherche und Austausch erarbeitet. Die Bereiche Formen, Prävalenz, Komorbidität, Diagnostik und Intervention werden behandelt. Eine aktive Teilnahme und die Bereitschaft zum Literaturstudium zwischen den Seminarterminen ist gefordert. Für eine tiefere wissenschaftliche Auseinandersetzung mit der Thematik wird ein Vertiefungsseminar von Frau Dorn im gleichen Semester angeboten.

 

Beratung lernen - Beratung lehren. Das Bamberger Peer-Beratungstraining

Dozentinnen/Dozenten:
Daniela Sauer, Stephanie Bauer-Hägele, Dorothea Horn
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, Modulstudium, ACHTUNG: obligatorischer Vorbesprechungstermin: Mo. 16.4.2018, 10.00 - 12.00 Uhr im Raum MG2/01.03
Termine:
Einzeltermin am 4.5.2018, 14:00 - 19:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 5.5.2018, 9:30 - 18:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 6.5.2018, 10:00 - 16:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 8.6.2018, 14:00 - 19:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 9.6.2018, 9:30 - 17:00, Raum n.V.
Ort für 8./9.6.2018 wird noch bekannt gegeben
Vorbesprechung: Montag, 16.4.2018, 10:00 - 12:00 Uhr, MG2/01.03
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Dieses Seminar richtet sich in erster Linie an Studierende der Schulpsychologie und des Erweiterungsstudiums zur Beratungslehrkraft. Die Seminarteilnehmenden erhalten im Rahmen eines Blockseminars zum einen kompakte Grundlagen zur Beratung im schulischen Kontext und durchlaufen zum zweiten als Teilnehmende das 1,5 tägige Bamberger Beratungstraining. Neben der fachbezogenen Schulung werden die Seminarteilnehmenden auf ihre Rolle als BeratungstrainerIinnen bzw. Peer-Edukatoren vorbereitet. Jedem Trainer-Tandem wird ein ausgearbeitetes Trainermanual mit Ablaufplänen, Arbeitsaufträgen, Übungsanleitungen etc. sowie ein fertiger Foliensatz zur Verfügung gestellt. Die anschließende Durchführung des Bamberger Beratungstrainings erfolgt selbstständig im Trainer-Tandem im Rahmen des Seminars Beratung im schulischen Kontext. Das Bamberger Peer-Beratungstraining (Lehrprojekt BERA) statt.

Moduleinordnung für Studierende des Erweiterungsstudiengangs Beratungslehrkraft: Modul 1: Theoretische Grundlagen der Beratung - 5 ECTS (Pflichtmodul)

Moduleinodnung für Studierende der Schulpsychologie: Pflichtmodul Schulpsychologie und Beratung
Inhalt:
Hintergrund & Seminarkonzept: Beratungsgespräche mit Schülerinnen und Schülern, Eltern oder auch Kolleginnen und Kollegen zu führen stellt einen wichtigen Aufgabenbereich im schulischen Kontext dar. Berater im schulischen Kontext sind nicht allein die zukünftigen Vertreter des staatlichen Schulberatungssystems, die Schulpsychologinnen und Schulpsychologen sowie die Beratungslehrkräfte. Jede Lehrerin und jeder Lehrer ist im Schulalltag auf vielfältige Weise beratend tätig z.B. im Rahmen der Sprechstunde oder bei spezifisch vereinbarten Gesprächen mit Schülerinnen und Schülern und/oder Eltern. Gemeinsam stehen alle Beraterakteure im schulischen Kontext vor der Herausforderung, professionelle Beratungskompetenzen zu erwerben. Professionell beraten bedeutet allerdings weit mehr als schnelle Tipps und Ratschläge aus dem Hut zu zaubern und an die Frau oder den Mann zu bringen. Es bedarf grundlegender kommunikativer und beratungsbezogener Kompetenzen, um mit Ratsuchenden eine tragfähige kooperative Beziehung aufzubauen, auf deren Basis neue Handlungsperspektiven für ein Problem entwickelt werden können. Für den Aufbau und die Förderung dieser Beratungskompetenzen bedarf es neben der Theorie- und Wissensvermittlung auch praktischer Lern- und Übungsgelegenheiten. Das praxisorientierte und innovative Seminarkonzept fokussiert die Entwicklung professioneller Beratungskompetenzen. Im Sinne eines Peer-Edukation-Ansatzes werden hierfür in einem ersten Schritt Lehramtsstudierende mit einem Beratungsschwerpunkt, also Studierende der Schulpsychologe oder des Beratungslehramtes von beratungserfahrenen Dozierenden als Beratungstrainer (Peer-Edukatoren) ausgebildet. In einem zweiten Schritt haben die geschulten Peer-Edukatoren die Chance, ihrerseits das Beratungstraining mit Studierenden des Lehramtes (Peers) durchzuführen. Peers und Peer-Edukatoren profitieren gleichermaßen: Die Peer-Edukatoren vertiefen die eigenen Beratungskompetenzen und erwerben in der Rolle der Durchführenden zusätzliche Trainerkompetenzen. Die Peers ihrerseits können theoretisches Wissen in kleinen Trainingsgruppen praktisch umsetzen und die Erfahrungen ihrer Peer-Edukatoren als Ressource nutzen. Gemeinsames handlungs- und fallbezogenes Lernen auf Augenhöhe und mit Spaß ist das Ziel der Veranstaltung.

 

Gesundheit und Wohlbefinden im Studium - "Warum ZeBERAs kein Burnout kriegen..."

Dozentinnen/Dozenten:
Stephanie Bauer-Hägele, Josephin Fricke
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, Modulstudium
Termine:
Einzeltermin am 11.4.2018, 16:00 - 18:00, MG2/01.11
Einzeltermin am 9.6.2018, 9:00 - 17:00, MG2/01.04
Einzeltermin am 10.6.2018, 9:00 - 13:00, MG2/01.04
Einzeltermin am 30.6.2018, 9:00 - 17:00, MG2/01.04
Einzeltermin am 1.7.2018, 9:00 - 13:00, MG2/01.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Dieses praxisorientierte Seminar richtet sich an Studierende der Schulpsychologie sowie Studierende im Masterstudium der Psychologie.

M.Sc. Psychologie:
• Fächerübergreifendes Modul „Gesundheit am Arbeitsplatz“
• Wahlpflichtmodul: „Instruktion und Beratung“

Moduleinordnung für Studierende der Schulpsychologie:
• Pflichtmodul „Schulpsychologie und Beratung“ (LAMOD-21-03-001a): „HS: Beratung und Intervention in der Pädagogischen Psychologie (2 SWS) (3 LP)

Die Teilnahme an der Vorbesprechung am 11.04.18 ist obligatorisch. Vorausgesetzt wird außerdem die Bereitschaft zu praktischen Übungen sowie einer gemeinsamen und aktiven Seminargestaltung.
Inhalt:
„Ich kenne das!“ – Peers teilen nicht nur die gleiche Umgebung, sondern auch die damit verbundenen Herausforderungen. Basierend auf dem niederschwelligen Zugang unter Peers wird die Beratung auf Augenhöhe daher sehr geschätzt. Im Fokus unseres praxisorientierten und partizipativ angelegten Seminars steht die gemeinsame Entwicklung eines innovativen Beratungskonzepts und -settings – von Studierenden für Studierende. Im Rahmen eines Peer-Counseling-Ansatzes werden hierfür Studierende des Masters Psychologie sowie Studierende der Schulpsychologie als Peer-GesundheitsberaterIinnen ausgebildet und darauf vorbereitet, niederschwellige Beratung von Lehramtsstudierenden zur Stressprävention und Förderung von gesundheitsbezogenem Selbstmanagement selbstständig durchzuführen.
In Vorbereitung auf die Rolle als Peer-BeraterIinnen werden Prozesskompetenzen der Beratung (z.B. Aktives Zuhören, Systemische Fragen) in Kleingruppen geübt. Anhand von Fallbeispielen und einer individuellen Diagnostik mit dem „Arbeitsbezogenen Erlebens- und Verhaltensmuster“ von Schaarschmidt und Fischer (2008) werden gemeinsam Rückschlüsse auf gesundheitsförderliche und gesundheitsgefährdende Aspekte gezogen und individuelle Angebote zur Gesundheitsförderung im Studium entwickelt. Bei ausreichender Nachfrage seitens der Peers haben die geschulten Peer-BeraterIinnen anschließend die Chance, das gemeinsam entwickelte Konzept in ein bis drei Beratungsgesprächen mit anderen Studierenden in den Beratungsräumen des Projekts BERA (Pfeuferstraße 16) zu erproben. Peers und Peer-BeraterIinnen profitieren gleichermaßen: Die Peer-BeraterIinnen vertiefen die eigenen Beratungskompetenzen, die Peers können von der Beratung profitieren und Erfahrungen als Ressource nutzen. Ziel der Veranstaltung ist das gemeinsame handlungs- und fallbezogene Lernen auf Augenhöhe und mit Spaß.

 

Intelligenzdiagnostik im Kindes- und Jugendalter

Dozentinnen/Dozenten:
Sebastian Gröschel, Julia Müller
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modulzugehörigkeit: PM Diagnostik (Bachelor und Schulpsychologie); WPM Anwendung diagnostischer Grundlagen; WPM/PM Schulpsychologie und Beratung
Termine:
Einzeltermin am 21.4.2018, Einzeltermin am 26.5.2018, 9:00 - 20:00, M3N/03.28
Vorbesprechung: Donnerstag, 12.4.2018, 18:00 - 20:00 Uhr, M3N/03.28
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzugehörigkeit
  • PM Diagnostik I
  • PM/WPM Schulpsychologie und (Bildungs-)Beratung: Diagnostik im Kontext Schule und Bildung
  • WPM Anwendung diagnostischer Grundlagen

Die Seminaranmeldung der Studiengänge B.Sc. Psychologie und Psychologie mit schulpsychologischem Schwerpunkt erfolgt über die Seminaranmeldebörse vom 05.03. bis 16.03.2018.

Die Studierenden sollen eine kurze schriftliche Ausarbeitung zu den Seminarinhalten anfertigen. Informationen zu den Modulprüfungen in den Wahlpflichtmodulen (Portfolio aus Referat und schriftlicher Ausarbeitung) finden Sie im Modulhandbuch. Weiteres wird in der Vorbesprechung bekanntgegeben.
Inhalt:
Teil I: Erlernen der praktischen Anwendung des KABC-II (Kaufman Assessment Battery for Children - II) sowie des CFT 20-R (Grundintelligenztest Skala 2)
Die K-ABC zählt zu den am häufigsten eingesetzten großen Verfahren der Intelligenzdiagnostik. Im Jahr 2015 ist die überarbeitete und neunormierte Version KABC-II erschienen, die den ersten Schwerpunkt des Seminars bildet. Daneben wird der CFT 20-R als Beispiel eines sprachfreien Verfahrens zur Erfassung der fluiden Intelligenz behandelt.

Teil II: Erlernen der praktischen Anwendung des WISC IV/HAWIK IV (Hamburg-Wechsler-Intelligenztest für Kinder)
Die Hamburg-Wechsler-Intelligenztests für Kinder gehören neben der K-ABCbzw. KABC-II zu den am häufigsten angewendeten Intelligenztests für Kinder weltweit. Einsatzgebiete sind beispielsweise psychologische und schulpsychologische Beratungsstellen, Kinder- und Jugendpsychiatrien sowie psychiatrische sowie psychotherapeutische Praxen.

In diesem Seminar soll ausdrücklich die praktische Anwendung des Verfahrens im Vordergrund stehen. Nach einer kurzen theoretischen Einführung wird im Rahmen einer Art Testleiterschulung die Durchführung der einzelnen Untertests von den Studierenden selbst in Gruppen- bzw. Partnerarbeit ausprobiert. Zum Abschluss der jeweiligen Seminarteile werden die so gefundenen (fiktiven) Ergebnisse ausgewertet und interpretiert.

 

Interventionen in der Pädagogischen Psychologie

Dozent/in:
Tim Tisdale
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 3, Anmeldung für Beratungslehrkraft über FlexNow ab 05.03. - Modulzugehörigkeit: PM/WPM Schulpsychologie und Beratung
Termine:
Einzeltermin am 29.6.2018, 14:00 - 20:00, M3/02.10
Einzeltermin am 30.6.2018, 8:00 - 20:00, M3/02.10
Vorbesprechung: Donnerstag, 19.4.2018, 16:00 - 17:00 Uhr, MG2/01.04

Diagnostik II

 

Kurzgutachten (Diagnostisches Praktikum)

Dozent/in:
Tim Tisdale
Angaben:
Hauptseminar, Modulzugehörigkeit: PM Diagnostik II (Schulpsychologie); WPM Anwendung diagnostischer Grundlagen (Bachelor)
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, M3/01.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
PM Diagnostik II
WPM Anwendung diagnostischer Grundlagen
Inhalt:
Das Seminar soll die grundlegenden Techniken der Gutachtenerstellung vermitteln. Es dient hauptsächlich der Vorbereitung auf die Klausur "€žDiagnostik"€œ im 1. Staatsexamen.

Wahlpflichtbereich

Wahlpflichtmodul Klinische Biopsychologie

 

Klinische Biopsychologie von Schmerz und Stress

Dozent/in:
Claudia Horn-Hofmann
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, Bachelor-Studium, Wahlpflichtmodul Klinische Biopsychologie
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, MG2/01.04
Inhalt:
Im Rahmen dieses Seminars (Teil des Wahlpflichtmodul Klinische Biopsychologie) sollen klinische Aspekte von Schmerz- und Stresserkrankungen erörtert werden, mit einem besonderen Fokus auf deren biopsychologische Korrelate. Ein erster Schwerpunkt des Seminars wird auf den biopsychologischen Erklärungsmodellen für die Entstehung und Aufrechterhaltung von chronischen Schmerzerkrankungen liegen. So soll zu Beginn ein Überblick über periphere und zentrale Mechanismen der gesunden und gestörten Schmerzverarbeitungen gegeben werden. Insbesondere jedoch sollen Befunde zu gestörten Mechanismen in der Schmerzwahrnehmung (z.B. veränderte experimentelle Schmerzverarbeitung, veränderte Aufmerksamkeitsprozesse) bei Schmerzpatienten nicht nur besprochen werden, sondern die eingesetzten Untersuchungsmethoden zum Teil auch praktisch erprobt werden. Zudem werden biopsychologische Therapiekonzepte (z.B. Biofeedback, Akupunktur) vorgestellt und diskutiert. Ein weiterer Schwerpunkt des Seminars wird auf den biopsychologischen Erklärungen für Stress liegen. Hier werden sowohl die biopsychologischen Mechanismen akuter Stressreaktionen als auch die Pathophysiologie von chronischem Stress besprochen. Zudem werden die Auswirkungen von Stress auf die psychische (z.B. Depression, Schizophrenie) und körperliche (z.B. Schlaf, Krebs, Herz-Kreislauf) Gesundheit behandelt. Auch hierzu sollen biopsychologische Therapieansätze (z.B. Lichttherapie, progressive Muskelentspannung) diskutiert und besprochen werden. Zu allen Themen werden aktuelle Forschungsarbeiten vorgestellt werden.

Hinweis: Ein Beginn im Wahlpflichtmodul Klinische Biopsychologie ist im Sommersemester nicht empfehlenswert. Es ist unsicher, ob der 2. Teil im WS 2018/19 angeboten werden kann.
Empfohlene Literatur:
Kröner-Herwig, B.; Frettlöh, J.; Klinger, R.; Nilges, P.: Schmerzpsychotherapie Grundlagen - Diagnostik - Krankheitsbilder Behandlung. 7., vollst. aktualisierte u. überarb. Aufl. Springer, Heidelberg, 2011 Rensing, L., Koch, M., Rippe, B., Rippe, V. Mensch im Stress - Psyche, Körper, Moleküle. Springer, Heidelberg, 2005

Wahlpflichtmodul Angewandte Entwicklungspsychologie

 

Angewandte Säuglingsforschung

Dozent/in:
Franziska Vogel
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, M3/01.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Es sollten grundlegende Kenntnisse in der Entwicklungspsychologie (z.B. Besuch der Vorlesung) vorhanden sein.
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • BSc. Psychologie: Seminar im Wahlpflichtmodul Angewandte Entwicklungspsychologie
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Vertiefungsmodul A - (a) Wahlpflichtmodul "Angewandte Entwicklungspsychologie in der empirischen Bildungsforschung" --> hier: Seminar aus dem Bereich Angewandte Entwicklungspsychologie

Die Anmeldung für alle Studierende (der Psychologie/Schulpsychologie und der emp. Bildungsforschung) erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie" vom 05.03. - 16.03.18.
Inhalt:
Im Seminar werden klassische Experimente und Studien der Entwicklungspsychologie gelesen, besprochen und auch kritisch betrachtet. Die Studierenden entwickeln im Rahmen des Seminars entweder eine eigene kleine Studie oder ein Informationsvideo zu einer Methode für Youtube
Die Prüfungsleistung für das Modul ist im Rahmen einer Hausarbeit zu erbringen.

 

Trauern Kinder anders? Trauer in der Entwicklungspsychologie

Dozent/in:
Dorothea Rau-Lembke
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 8.6.2018, 14:00 - 19:30, M3N/03.28
Einzeltermin am 9.6.2018, 9:00 - 17:00, M3N/03.28
Einzeltermin am 16.6.2018, 9:00 - 17:00, MG2/01.03
Ein Exkursionstermin zu einer Palliativstation wird mit den Teilnehmern vereinbart.
Vorbesprechung: Donnerstag, 19.4.2018, 10:00 - 12:00 Uhr, M3/-1.13
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • BSc. Psychologie: Seminar im Wahlpflichtmodul Angewandte Entwicklungspsychologie

Die Anmeldung für Bachelor-Studierende erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie" vom 05.03. - 16.03.18. Die Teilnahme an der Vorbesprechung ist unbedingt erforderlich.
Bei Bedarf kann bereits im Vorfeld über das Sekretariat Kontakt mit der Dozentin aufgenommen werden. Prüfungsleistung benotet (=Modulprüfung): Referat mit Handout
Inhalt:
Trauer von Kindern hat ihre eigene Prägung. Das Seminar beschäftigt sich mit der Phänomenologie von Trauer bei Kindern und Jugendlichen und den Hilfen , die Kinder und Jugendliche brauchen, um Trauer als Entwicklungsaufgabe bewältigen zu können, dies unter Berücksichtigung der verschiedenen Todesarten.( Sterben nach chronischer Krankheit, plötzlicher Tod, gewaltsamer Tod). Geplant ist eine Exkursion in die Palliativstation Bamberg.
Empfohlene Literatur:
Einstimmende Literatur:
  • Die Brüder Löwenherz von Astrid Lindgren

Weitere Literatur wird in der Vorbesprechung bekannt gegeben.

Wahlpflichtmodul Schulpsychologie und Beratung

 

Intelligenzdiagnostik im Kindes- und Jugendalter

Dozentinnen/Dozenten:
Sebastian Gröschel, Julia Müller
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modulzugehörigkeit: PM Diagnostik (Bachelor und Schulpsychologie); WPM Anwendung diagnostischer Grundlagen; WPM/PM Schulpsychologie und Beratung
Termine:
Einzeltermin am 21.4.2018, Einzeltermin am 26.5.2018, 9:00 - 20:00, M3N/03.28
Vorbesprechung: Donnerstag, 12.4.2018, 18:00 - 20:00 Uhr, M3N/03.28
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzugehörigkeit
  • PM Diagnostik I
  • PM/WPM Schulpsychologie und (Bildungs-)Beratung: Diagnostik im Kontext Schule und Bildung
  • WPM Anwendung diagnostischer Grundlagen

Die Seminaranmeldung der Studiengänge B.Sc. Psychologie und Psychologie mit schulpsychologischem Schwerpunkt erfolgt über die Seminaranmeldebörse vom 05.03. bis 16.03.2018.

Die Studierenden sollen eine kurze schriftliche Ausarbeitung zu den Seminarinhalten anfertigen. Informationen zu den Modulprüfungen in den Wahlpflichtmodulen (Portfolio aus Referat und schriftlicher Ausarbeitung) finden Sie im Modulhandbuch. Weiteres wird in der Vorbesprechung bekanntgegeben.
Inhalt:
Teil I: Erlernen der praktischen Anwendung des KABC-II (Kaufman Assessment Battery for Children - II) sowie des CFT 20-R (Grundintelligenztest Skala 2)
Die K-ABC zählt zu den am häufigsten eingesetzten großen Verfahren der Intelligenzdiagnostik. Im Jahr 2015 ist die überarbeitete und neunormierte Version KABC-II erschienen, die den ersten Schwerpunkt des Seminars bildet. Daneben wird der CFT 20-R als Beispiel eines sprachfreien Verfahrens zur Erfassung der fluiden Intelligenz behandelt.

Teil II: Erlernen der praktischen Anwendung des WISC IV/HAWIK IV (Hamburg-Wechsler-Intelligenztest für Kinder)
Die Hamburg-Wechsler-Intelligenztests für Kinder gehören neben der K-ABCbzw. KABC-II zu den am häufigsten angewendeten Intelligenztests für Kinder weltweit. Einsatzgebiete sind beispielsweise psychologische und schulpsychologische Beratungsstellen, Kinder- und Jugendpsychiatrien sowie psychiatrische sowie psychotherapeutische Praxen.

In diesem Seminar soll ausdrücklich die praktische Anwendung des Verfahrens im Vordergrund stehen. Nach einer kurzen theoretischen Einführung wird im Rahmen einer Art Testleiterschulung die Durchführung der einzelnen Untertests von den Studierenden selbst in Gruppen- bzw. Partnerarbeit ausprobiert. Zum Abschluss der jeweiligen Seminarteile werden die so gefundenen (fiktiven) Ergebnisse ausgewertet und interpretiert.

 

Intervention bei Lern- und Verhaltensschwierigkeiten

Dozent/in:
Sebastian Gröschel
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Anmeldung für Beratungslehrkraft über FlexNow ab 05.03. - Modulzugehörigkeit: PM Pädagogische Psychologie (Bachelor); WPM/PM Schulpsychologie und Beratung
Termine:
Einzeltermin am 27.4.2018, 14:00 - 19:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 28.4.2018, Einzeltermin am 29.4.2018, 9:00 - 19:00, MG2/01.10
Vorbesprechung: Mittwoch, 11.4.2018, 18:00 - 20:00 Uhr, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzugehörigkeit
  • PM Pädagogische Psychologie
  • WPM/PM Schulpsychologie und (Bildungs-)Beratung
  • Psychologie im Erweiterungsstudium Beratungslehreramt
  • Master EBF: Psychologie des Lernens, Lehrens und der Entwicklung, Basismodul B

Die Seminaranmeldung für die Studiengänge B.Sc. Psychologie und Psychologie mit schulpsychologischem Schwerpunkt erfolgt über die Seminaranmeldebörse vom 05.03.2018 bis 16.03.2018.
Die Seminaranmeldung für das Erweiterungsstudium Beratungslehramt erfolgt über Flexnow.

Die Studierenden sollen sich zur Vorbereitung auf den Blocktermin in Kleingruppen in eines der behandelten Themen einarbeiten und verschiedene Interventionsmaßnahmen recherchieren. Dazu soll ein Ergebnisprotokoll angefertig werden.

Weitere Prüfungsleistungen richten sich nach den geltenden Modulhandbüchern (falls eine entsprechende Leistung in einem anderem Seminar des Moduls bereits erbracht wurde, entfällt die Prüfungsleistung in diesem Seminar):
Die Modulprüfung im WPM/PM Schulpsychologie und (Bildungs-)Beratung besteht aus einem Referat (ca. 60 Minuten).
Studierende des Beratungslehramts müssen ggf. ein Referat (ca. 20 Minunten; unbenotet) halten.
Inhalt:
Lern- und Verhaltensschwierigkeiten bei Kindern und Jugendlichen sind keine Seltenheit und können vielfältige Ursachen und Erscheinungsbilder besitzen.
In diesem Seminar sollen sich die Studierenden mit verschiedenen Themenkreisen auseinandersetzen, die bei Lern- und/oder Verhaltensschwierigkeiten eine zentrale Rolle spielen und sich oftmals gegenseitig beeinflussen. Die Themen werden in der Vorbesprechung gemeinsam festgelegt. Mögliche Inhalte sind
  • Aufmerksamkeit und ADHS,
  • Dyskalkulie,
  • Legasthenie,
  • lernbegleitende Emotionen (insbesondere Angst),
  • Motivation,
  • Lernstrategien,
  • Selbstwert etc.

Zu jedem Themenkreis sollen sowohl die theoretischen Hintergründe, wie auch fallbezogene praktische Interventionen erarbeitet werden. Dazu zählen bewährte Manuale und Programme, aber auch verschiedene Einzelübungen, Spiele etc., die im Seminar vorgestellt und wenn möglich ausprobiert werden sollen.

 

Interventionen in der Pädagogischen Psychologie

Dozent/in:
Tim Tisdale
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 3, Anmeldung für Beratungslehrkraft über FlexNow ab 05.03. - Modulzugehörigkeit: PM/WPM Schulpsychologie und Beratung
Termine:
Einzeltermin am 29.6.2018, 14:00 - 20:00, M3/02.10
Einzeltermin am 30.6.2018, 8:00 - 20:00, M3/02.10
Vorbesprechung: Donnerstag, 19.4.2018, 16:00 - 17:00 Uhr, MG2/01.04

 

Stressbewältigungstraining - Stress management training

Dozent/in:
Julia Müller
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, Anmeldung für Beratungslehrkraft über FlexNow ab 05.03. - Modulzugehörigkeit: PM Pädagogische Psychologie (Bachelor und Schulpsychologie); WPM/PM Schulpsychologie und Beratung (Bachelor und Schulpsychologie)
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, M3N/03.29
Voraussetzungen / Organisatorisches:
WPM/PM Schulpsychologie und Beratung, PM Pädagogische Psychologie, Beratungslehrkraft: Modul Beratung und Gesprächsführung, Pflichtseminar Beratung oder Gesprächsführung

Scheinleistung: Ausgestaltung eines Themas.
Inhalt:
In diesem Seminar soll ein Stressbewältigungstraining (angelehnt an Kaluza) praktisch eingeübt werden. Das Training lässt sich kontextübergreifend fast überall dort einsetzen, wo Menschen mit Stress konfrontiert sind. Es ist daher zum einen natürlich für Psychologen in der Beratung sowie im klinischen Alltag interessant, aber auch für Schulpsychologen und Lehrkräfte, die mit älteren Schülern arbeiten.

Im Rahmen des Seminars werden Sie die Möglichkeit haben, eine Gruppensitzung in der Rolle des Gruppenleiters mit Ihren Kommilitonen als "Klienten" durchzuführen. Die Seminarleiterin steht Ihnen dabei unterstützend als Co-Leiterin zur Seite. Das Manual enthält eine genaue Anleitung sowie vorgefertigte Arbeitsmaterialien für die Durchführung der einzelnen Sitzungen, wodurch sich eine unkomplizierte Möglichkeit ergibt, sich einmal in der Rolle des Gruppenleiters auszuprobieren.

Zu guter Letzt soll das Seminar jedoch auch für Sie einen gewissen Selbsterfahrungswert haben. Da Sie sich zumeist in der Rolle des Klienten befinden werden, haben Sie die Möglichkeit, sich mit Ihren stressinduzierenden Grundeinstellungen und Verhaltensweisen auseinanderzusetzen, um Ihr Studium und Ihren Alltag künftig mit mehr Ruhe und Gelassenheit anzugehen. Es wird jedoch ausdrücklich darauf hingewiesen, dass es sich bei dem Seminar nicht um eine heilkundliche Maßnahme, sondern eine akademische Veranstaltung handelt.

Scheinanforderung: Vorbereitung und Durchführung einer Gruppensitzung (z.B. Anleitung der Gruppe in einem Entspannungsverfahren sowie Diskussion leistungsbezogener Grundannahmen). Darüber hinaus sollten Sie zu einem gewissen Maß an Selbstöffnung bereit sein und sich in der Gruppe zu Ihren Schwierigkeiten im Umgang mit Stress äußern können. Damit Sie profitieren können, sollten Sie zudem die wöchentlichen "Hausaufgaben" erledigen, z.B. Fragebögen oder Selbstbeobachtungsprotokolle ausfüllen. Dies ist jedoch keine Voraussetzung im Sinne einer Scheinleistung. Die Gruppengröße wird auf einen kleinen Teilnehmerkreis beschränkt sein, um den Charakter einer Klientengruppe zu erhalten und um Ihnen die Bearbeitung persönlicher Themen zu ermöglichen.
Achtung: Die Inhalte können sich noch geringfügig ändern bis zu Semesterbeginn. Bei Fragen wenden Sie sich sehr gerne einfach per E-Mail an mich: julia.mueller@uni-bamberg.de

Wahlpflichtmodul Angewandte Persönlichkeitspsychologie

 

Forschungsseminar Persönlichkeitspsychologie und Psychologische Diagnostik: Kommunikation wissenschaftlicher Ergebnisse

Dozent/in:
Astrid Schütz
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 14:00 - 18:00, M3/03.06
Sondertermine möglich.
Inhalt:
In der Veranstaltung werden aktuelle Forschungsprojekte vorgestellt und diskutiert. Dabei werden sowohl studentische Projekte und Arbeiten als auch größere Forschungsvorhaben besprochen.

Die Veranstaltung gibt einen Einblick in aktuelle Themen, Strategien und Methoden der Persönlichkeitspsychologie, Diagnostik und Personalpsychologie.
Für Studierende die eine Bachelor- oder Masterarbeit in diesem Bereich schreiben möchten ist sie geeignet, um Ideen zu entwickeln und Konzepte sowie Befunde zu diskutieren.
Empfohlene Literatur:
Literatur wird in der Veranstaltung bekanntgegeben.

Wahlpflichtmodul Angewandte Gesundheitswissenschaften

 

Betriebliche Gesundheitsförderung [Gesundheitsförderung]

Dozent/in:
Jörg Wolstein
Angaben:
Seminar, Schein, verpflichtend im Modul FÜL Gesundheit am Arbeitsplatz
Termine:
vhb-Seminar; Anmeldung über vhb.org.

 

Gewaltfreie Kommunikation [Gewaltfreie Kommunikation]

Dozent/in:
Julia Schröder
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, Seminar geht von 16-18 Uhr also 120 Min.
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, MG2/02.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • BSc Psychologie: Pflichtmodul Gesundheitspsychologie
  • BSc Psychologie: WPM Angewandte Gesundheitswissenschaften

Die Seminarleistung beinhaltet die aktive und regelmäßige Teilnahme sowie die Planung und Durchführung einer Sitzung.
Für eine Benotung ist zusätzlich eine schriftliche Ausarbeitung der Sitzungsgestaltung erforderlich.
Inhalt:
Die Gewaltfreie Kommunikation nach Marshall B. Rosenberg bezeichnet eine Methode, die einerseits dafür eingesetzt werden kann, mit unerwarteten Konflikten umzugehen und andererseits auch dazu dienen kann, ein klärendes Gespräch zu planen und durchzuführen, beispielsweise aufgrund von Unzufriedenheiten, die auf eine konstruktive Art und Weise angesprochen werden sollen. Die Förderung von kommunikativen Fähigkeiten wird in der Gesundheitspsychologie als präventive Maßnahme eingesetzt, da so u.a. Stress durch Konflikte reduziert werden kann. Die theoretischen Grundlagen werden durch das Ausprobieren von praktischen Übungen vertieft.

 

Projektseminar Gesundheitsförderung für Berufstätige [Gesundheitsförderung für Berufstätige]

Dozent/in:
Jelena Vollstedt
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 25.5.2018, 14:00 - 18:00, MG2/01.03
Einzeltermin am 26.5.2018, Einzeltermin am 27.5.2018, 9:00 - 17:00, MG2/01.03
Vorbesprechung: Freitag, 13.4.2018, 14:00 - 16:30 Uhr, MG2/01.03
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Referentin (M.Sc. Psych.) ist in der Führungskräfte- und Kulturentwicklung innerhalb der Lufthansa Gruppe tätig

Ablauf
In der Vorbesprechung werden Ablauf des Seminars, Hinweise und Empfehlungen für die Planung und Durchführung der gesundheitsfördernden Maßnahme und die Erhebung des Bedarfs besprochen. Die Studierenden starten ihr eigenes „Projekt“ indem sie sich für ein konkretes Thema entscheiden und in der Kleingruppe einen groben Projektplan für die kommenden Wochen bis zur Blockveranstaltung und damit die Durchführung der gesundheitsfördernden Maßnahme aufsetzen.

Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • BSc Psychologie: WPM Angewandte Gesundheitswissenschaften
  • BSc Psychologie: WPM Psychopathologie (Seminar "Allg. Psychopathologie" Pflicht)

Die Seminarleistung beinhaltet die aktive Teilnahme an allen Terminen, die Planung und Durchführung einer gesundheitsfördernden Maßnahme für Berufstätige im Gruppensetting. Bei der Zielgruppe kann es sich um Mitarbeiter, Führungskräfte oder Patienten handeln. Die geplante Maßnahme ist eine Veranstaltung, z.B. ein Training, Workshop o.ä., die von den Studierenden in der Rolle des Trainers/Moderators durchgeführt wird. Die anderen Studierenden nehmen in diesem Moment die Rolle der Teilnehmer, d.h. Berufstätigen, ein. Die Planung erfolgt auf Basis wissenschaftlicher Theorien und empirisch überprüfter Methoden verbunden mit den kreativen Ideen der Studierenden. Das Seminar weist einen hohen Praxisbezug auf, die Maßnahmen sollten in der Praxis, z.B. in einem Wirtschaftsunternehmen, im klinischen Bereich oder anderen Berufsfeldern, anwendbar sein. Die Studierenden setzen zu Beginn des Seminars einen Projektplan auf und planen eigenständig und strukturiert über mehrere Wochen hinweg in einer Kleingruppe eine gesundheitsfördernde Veranstaltung.
Inhalt:
Gesunde Mitarbeiter sind ein zentraler Faktor für den Erfolg von Unternehmen. Ihre Gesundheit und Leistungsfähigkeit zu erhalten, ist daher ein wichtiges Anliegen für jeden Arbeitgeber. Krankenstand, Fluktuation, Demotivation oder Leistungsminderung durch körperliche und psychische Überbelastungen sind mögliche Folgen, wenn Unternehmen die Gesundheit ihrer Mitarbeiter nicht ausreichend im Blick haben und fördern (TK-Job- und Gesundheitsstudie, 2016). Wie können Arbeitgeber die Gesundheit ihrer Mitarbeiter fördern? Was können Psychologen in der Praxis tun und welche Konzepte entwickeln, um Mitarbeiter oder Patienten wirksam und nachhaltig in ihrer Gesundheit zu unterstützen? Wofür müssen Führungskräfte sensibilisiert werden, um ihre eigene Gesundheit und die ihrer Mitarbeiter zu fördern?

Die Antworten auf diese Fragen sind vielfältig! Achtsamkeit, Bewegung, Zeit- und Selbstmanagement, gesunde Führung von Mitarbeitern, Entspannungsverfahren, Resilienzförderung, gesundheitsfördernde Arbeitsplatz/-umgebung und Ansätze aus der positiven Psychologie sind exemplarische Themen, mit denen sich die Studierenden auseinandersetzen und für die Gestaltung einer gesundheitsfördernden Maßnahme i.S. einer Veranstaltung heranziehen können.

 

Psychische Störungen in Filmen [Psychische Störungen in Filmen]

Dozent/in:
Lisa Aufleger
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Do, 16:00 - 20:00, MG2/01.03
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • BSc Psychologie: WPM Psychopathologie (Seminar "Allg. Psychopathologie" Pflicht)
  • BSc Psychologie: WPM Angewandte Gesundheitswissenschaften

Beginn am ersten Termin c.t.
Wichtig für das erfolgreiche Bestehen des Seminars ist eine regelmäßige Teilnahme, sowie die Bereitschaft zu praktischen Übungen. Die Seminarleistung besteht aus der Gestaltung einer Sitzung und einem Handout.
Inhalt:
In diesem Seminar werden wir die Ätiologie, Psychopathologie und Behandlung verschiedener psychischer Erkrankungen (keine Persönlichkeitsstörungen) vertiefen. Um die Störungsbilder noch anschaulicher vor Augen zu haben, dienen uns Filme. Für jede Störung wird nach der vorherigen Sitzung ein Film geguckt. (Für das Anschauen der Filme ist die Teilnahme freiwillig). In der darauf folgenden Sitzung wird die jeweilige Störung dann behandelt, wobei einer der Hauptschwerpunkte die Therapie der Erkrankung darstellt.

 

Resilienzförderung [Resilienzförderung]

Dozent/in:
Julia Schröder
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, Seminar geht von 16-18 Uhr also 120 Min.
Termine:
Do, 16:00 - 18:00, M3/01.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • BSc Psychologie: Pflichtmodul Gesundheitspsychologie
  • BSc Psychologie: WPM Angewandte Gesundheitswissenschaften

Die Seminarleistung beinhaltet die aktive und regelmäßige Teilnahme sowie die Planung und Durchführung einer Sitzung.
Für eine Benotung ist zusätzlich eine schriftliche Ausarbeitung der Sitzungsgestaltung erforderlich.
Inhalt:
Unter Resilienz wird die psychologische Widerstandsfähigkeit verstanden. Sie bezeichnet die Fähigkeit, mit Krisen konstruktiv umzugehen und gestärkt daraus hervorzugehen. Bezüglich der Gesundheitspsychologie gehört die Förderung von Resilienz zu möglichen präventiven Maßnahmen, denn dadurch können Bewältigungsstrategien und -ressourcen in Bezug auf Krisen verbessert werden. In diesem Seminar werden Sie Methoden kennenlernen, mit deren Hilfe Resilienz im Gruppensetting bzw. Trainingskontext gefördert werden kann. Die theoretischen Grundlagen werden durch das Ausprobieren von praktischen Übungen vertieft.

 

Stress und Stressbewältigung (Modul Gesundheitspsychologie) [Stress und Stressbewältigung]

Dozent/in:
Jörg Wolstein
Angaben:
Seminar, Schein, Studium Generale, Seminar zum Pflichtmodul Ges.psychologie im Bachelorstudium (Online Seminar mit einzelnem Präsenztermin)
Termine:
vhb-Seminar; Anmeldung über vhb.org.

 

Sucht im Jugendalter

Dozent/in:
Mara Wurdak
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, Geeignet für WPM Angewandte Gesundheitswissenschaften und das WPM Psychopathologie im Bachelorstudiengang Psychologie
Termine:
Einzeltermin am 13.4.2018, 14:00 - 18:00, MG2/02.04
Einzeltermin am 14.4.2018, Einzeltermin am 15.4.2018, 9:00 - 17:00, MG2/02.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • BSc Psychologie: WPM Angewandte Gesundheitswissenschaften
  • BSc Psychologie: WPM Psychopathologie (Seminar "Allg. Psychopathologie" Pflicht)
Inhalt:
Das Seminar basiert auf drei Schwerpunkten:
  • allgemeine theoretische Einführung in die Grundlagen (Kindergesundheit, Drogen, Substanzgebrauchsstörungen, Prävention, Gesundheitsförderung und Therapie, usw.) mit besonderem Fokus auf dem Alkoholkonsum von Jugendlichen
  • Vertiefung in Spezialthemen (in Form von kurzen Referaten der Studierenden)
  • Praxisbezug (Diskussionen, Veranschaulichungen, wenn möglich auch Vorträge von externen Gästen, die uns Einblicke in ihr Tätigkeitsfeld geben)

Wenn Sie Lust haben auf ein abwechslungsreiches Wochenendseminar und bereit sind, das Seminar mit einem Beitrag aktiv mitzugestalten, dann freue ich mich sehr auf Ihre Anmeldung!

Wahlpflichtmodul Psychopathologie

 

Allgemeine Psychopathologie [Allgemeine Psychopathologie]

Dozent/in:
Jörg Wolstein
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 3, Zu Modul WPM Psychopathologie (Pflicht), WPM Psychiatrie, Fachübergr. LV Psychiatrie Virtuelles Seminar, Anmeldung über die Virtuelle Hochschule Bayern (siehe auch unter Details)
Termine:
Virtuelles Seminar
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Es handelt sich um ein Virtuelles Seminar; die Anmeldung erfolgt über die Virtuelle Hochschule Bayern. Dazu unter http://kurse.vhb.org/VHBPORTAL/kursprogramm/kursprogramm.jsp das Suchwort Psychopathologie eingeben, dann den Anweisungen folgen.
Inhalt:
Inhalt

Thema dieses Kurses ist die Allgemeine Psychopathologie, also die Lehre von der Beschreibung psychischer Auffälligkeiten. Durch die Bearbeitung der Seminarinhalte sollen Sie sich mit psychopathologischen Befunden vertraut machen und üben, diese zu erkennen und korrekt zu benennen.
Die psychopathologischen Befunde sind die Basis für Patientenbeurteilung und Diagnosevergabe, was wiederum unerlässlich ist, um Patienten adäquate und professionelle Therapie anbieten zu können.
Dieser Kurs wurde speziell für Einsteiger auf dem Gebiet der Psychopathologie konzipiert, Grundbegriffe und Grundlagen werden erläutert. Aber auch für Fortgeschrittene bietet das Seminar zum Beispiel die Möglichkeit, ihr Wissen an den Übungen zu überprüfen und gegebenenfalls aufzufrischen. Zahlreiche abwechslungsreiche und anschauliche Videoclips, Illustrationen, Quizfragen, Fallbeispiele und Zusatzmaterial erleichtern das Lernen.
Gliederung:

Das Seminar ist gegliedert in
  • Grundlagen
  • Befunde
  • Diagnosen
  • Übungen.

Außerdem stehen Ihnen ein Glossar und ein ausführliches Literaturverzeichnis zur Verfügung.
Detaillierter Inhalt:

Alle für den Kursinhalt nötigen Informationen zu Begriffen, Geschichtlichem Abriss, Normalität, dem Verlauf vom Symptom zur Diagnose und Neurologischem Wissen finden Sie im Kapitel Grundlagen.
Zentraler Inhalt sind psychopathologische Befunde, die sich am AMDP-System (2007) orientieren:
  • Bewusstseinsstörungen
  • Orientierungsstörungen
  • Aufmerksamkeits- und Gedächtnisstörungen
  • Formale Denkstörungen
  • Befürchtungen und Zwänge
  • Wahn
  • Sinnestäuschungen
  • Ich-Störungen
  • Störungen der Affektivität
  • Antriebs- und psychomotorische Störungen
  • Zirkadiane Besonderheiten und andere Störungen
  • Neurologische Störungen
  • Psychiatrische Notfälle

Jeder Bereich und die jeweiligen Störungen werden ausführlich vorgestellt, erläutert und anhand von Beispielen veranschaulicht.
Die häufigsten Syndrome und Diagnosen (nach ICD-10) werden in einem weiteren Kapitel kurz erläutert, um die Zuordnung der Befunde zu Krankheitsbildern zu erleichtern.
Ihr Wissen können Sie mithilfe von Fallbeispielen und Quizfragen im Kapitel Übungen testen.

 

Projektseminar Gesundheitsförderung für Berufstätige [Gesundheitsförderung für Berufstätige]

Dozent/in:
Jelena Vollstedt
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 25.5.2018, 14:00 - 18:00, MG2/01.03
Einzeltermin am 26.5.2018, Einzeltermin am 27.5.2018, 9:00 - 17:00, MG2/01.03
Vorbesprechung: Freitag, 13.4.2018, 14:00 - 16:30 Uhr, MG2/01.03
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Referentin (M.Sc. Psych.) ist in der Führungskräfte- und Kulturentwicklung innerhalb der Lufthansa Gruppe tätig

Ablauf
In der Vorbesprechung werden Ablauf des Seminars, Hinweise und Empfehlungen für die Planung und Durchführung der gesundheitsfördernden Maßnahme und die Erhebung des Bedarfs besprochen. Die Studierenden starten ihr eigenes „Projekt“ indem sie sich für ein konkretes Thema entscheiden und in der Kleingruppe einen groben Projektplan für die kommenden Wochen bis zur Blockveranstaltung und damit die Durchführung der gesundheitsfördernden Maßnahme aufsetzen.

Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • BSc Psychologie: WPM Angewandte Gesundheitswissenschaften
  • BSc Psychologie: WPM Psychopathologie (Seminar "Allg. Psychopathologie" Pflicht)

Die Seminarleistung beinhaltet die aktive Teilnahme an allen Terminen, die Planung und Durchführung einer gesundheitsfördernden Maßnahme für Berufstätige im Gruppensetting. Bei der Zielgruppe kann es sich um Mitarbeiter, Führungskräfte oder Patienten handeln. Die geplante Maßnahme ist eine Veranstaltung, z.B. ein Training, Workshop o.ä., die von den Studierenden in der Rolle des Trainers/Moderators durchgeführt wird. Die anderen Studierenden nehmen in diesem Moment die Rolle der Teilnehmer, d.h. Berufstätigen, ein. Die Planung erfolgt auf Basis wissenschaftlicher Theorien und empirisch überprüfter Methoden verbunden mit den kreativen Ideen der Studierenden. Das Seminar weist einen hohen Praxisbezug auf, die Maßnahmen sollten in der Praxis, z.B. in einem Wirtschaftsunternehmen, im klinischen Bereich oder anderen Berufsfeldern, anwendbar sein. Die Studierenden setzen zu Beginn des Seminars einen Projektplan auf und planen eigenständig und strukturiert über mehrere Wochen hinweg in einer Kleingruppe eine gesundheitsfördernde Veranstaltung.
Inhalt:
Gesunde Mitarbeiter sind ein zentraler Faktor für den Erfolg von Unternehmen. Ihre Gesundheit und Leistungsfähigkeit zu erhalten, ist daher ein wichtiges Anliegen für jeden Arbeitgeber. Krankenstand, Fluktuation, Demotivation oder Leistungsminderung durch körperliche und psychische Überbelastungen sind mögliche Folgen, wenn Unternehmen die Gesundheit ihrer Mitarbeiter nicht ausreichend im Blick haben und fördern (TK-Job- und Gesundheitsstudie, 2016). Wie können Arbeitgeber die Gesundheit ihrer Mitarbeiter fördern? Was können Psychologen in der Praxis tun und welche Konzepte entwickeln, um Mitarbeiter oder Patienten wirksam und nachhaltig in ihrer Gesundheit zu unterstützen? Wofür müssen Führungskräfte sensibilisiert werden, um ihre eigene Gesundheit und die ihrer Mitarbeiter zu fördern?

Die Antworten auf diese Fragen sind vielfältig! Achtsamkeit, Bewegung, Zeit- und Selbstmanagement, gesunde Führung von Mitarbeitern, Entspannungsverfahren, Resilienzförderung, gesundheitsfördernde Arbeitsplatz/-umgebung und Ansätze aus der positiven Psychologie sind exemplarische Themen, mit denen sich die Studierenden auseinandersetzen und für die Gestaltung einer gesundheitsfördernden Maßnahme i.S. einer Veranstaltung heranziehen können.

 

Psychische Störungen in Filmen [Psychische Störungen in Filmen]

Dozent/in:
Lisa Aufleger
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Do, 16:00 - 20:00, MG2/01.03
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • BSc Psychologie: WPM Psychopathologie (Seminar "Allg. Psychopathologie" Pflicht)
  • BSc Psychologie: WPM Angewandte Gesundheitswissenschaften

Beginn am ersten Termin c.t.
Wichtig für das erfolgreiche Bestehen des Seminars ist eine regelmäßige Teilnahme, sowie die Bereitschaft zu praktischen Übungen. Die Seminarleistung besteht aus der Gestaltung einer Sitzung und einem Handout.
Inhalt:
In diesem Seminar werden wir die Ätiologie, Psychopathologie und Behandlung verschiedener psychischer Erkrankungen (keine Persönlichkeitsstörungen) vertiefen. Um die Störungsbilder noch anschaulicher vor Augen zu haben, dienen uns Filme. Für jede Störung wird nach der vorherigen Sitzung ein Film geguckt. (Für das Anschauen der Filme ist die Teilnahme freiwillig). In der darauf folgenden Sitzung wird die jeweilige Störung dann behandelt, wobei einer der Hauptschwerpunkte die Therapie der Erkrankung darstellt.

 

Special Topics in Psychopathology [Psychopathology]

Dozent/in:
Susanne Eggers
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 13.4.2018, 14:00 - 18:00, MG2/01.04
Einzeltermin am 14.4.2018, Einzeltermin am 15.4.2018, 9:00 - 17:00, MG2/01.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • BSc Psychologie: WPM Wissenschaftssprachen
  • BSc Psychologie: WPM Psychopathologie (Seminar "Allg. Psychopathologie" Pflicht)


Participants will be required to give a short presentation on a psychological disorder
Inhalt:
This course is designed to provide an overview of abnormal behaviour and types of psychological disorders. Based on role play, games, quizzes and film sequences it offers an insight into what is considered normal/abnormal behaviour and demonstrates how to conduct a mental status examination. The main objective of the course is to encourage participants to apply their knowledge and language skills to the topics discussed, practise their English in a relaxed atmosphere, and gain a basic understanding of psychological illnesses and implications for treatment.

 

Stress und Stressbewältigung (Modul Gesundheitspsychologie) [Stress und Stressbewältigung]

Dozent/in:
Jörg Wolstein
Angaben:
Seminar, Schein, Studium Generale, Seminar zum Pflichtmodul Ges.psychologie im Bachelorstudium (Online Seminar mit einzelnem Präsenztermin)
Termine:
vhb-Seminar; Anmeldung über vhb.org.

 

Sucht im Jugendalter

Dozent/in:
Mara Wurdak
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, Geeignet für WPM Angewandte Gesundheitswissenschaften und das WPM Psychopathologie im Bachelorstudiengang Psychologie
Termine:
Einzeltermin am 13.4.2018, 14:00 - 18:00, MG2/02.04
Einzeltermin am 14.4.2018, Einzeltermin am 15.4.2018, 9:00 - 17:00, MG2/02.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • BSc Psychologie: WPM Angewandte Gesundheitswissenschaften
  • BSc Psychologie: WPM Psychopathologie (Seminar "Allg. Psychopathologie" Pflicht)
Inhalt:
Das Seminar basiert auf drei Schwerpunkten:
  • allgemeine theoretische Einführung in die Grundlagen (Kindergesundheit, Drogen, Substanzgebrauchsstörungen, Prävention, Gesundheitsförderung und Therapie, usw.) mit besonderem Fokus auf dem Alkoholkonsum von Jugendlichen
  • Vertiefung in Spezialthemen (in Form von kurzen Referaten der Studierenden)
  • Praxisbezug (Diskussionen, Veranschaulichungen, wenn möglich auch Vorträge von externen Gästen, die uns Einblicke in ihr Tätigkeitsfeld geben)

Wenn Sie Lust haben auf ein abwechslungsreiches Wochenendseminar und bereit sind, das Seminar mit einem Beitrag aktiv mitzugestalten, dann freue ich mich sehr auf Ihre Anmeldung!

Wahlpflichtmodul Angewandte Sozialpsychologie

 

Forschungsseminar Persönlichkeitspsychologie und Psychologische Diagnostik: Kommunikation wissenschaftlicher Ergebnisse

Dozent/in:
Astrid Schütz
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 14:00 - 18:00, M3/03.06
Sondertermine möglich.
Inhalt:
In der Veranstaltung werden aktuelle Forschungsprojekte vorgestellt und diskutiert. Dabei werden sowohl studentische Projekte und Arbeiten als auch größere Forschungsvorhaben besprochen.

Die Veranstaltung gibt einen Einblick in aktuelle Themen, Strategien und Methoden der Persönlichkeitspsychologie, Diagnostik und Personalpsychologie.
Für Studierende die eine Bachelor- oder Masterarbeit in diesem Bereich schreiben möchten ist sie geeignet, um Ideen zu entwickeln und Konzepte sowie Befunde zu diskutieren.
Empfohlene Literatur:
Literatur wird in der Veranstaltung bekanntgegeben.

 

Urteilen und Entscheiden: Grundlagen und Anwendung auf individueller und politischer Ebene (Themen der Angewandten Sozialpsychologie)

Dozent/in:
Johannes Leder
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, MG2/02.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar ist dem fächerübergreifenden Modul "Angewandte Sozialpsychologie" zugeordnet und richtet sich an Psychologiestudierende im Bachelor im 5 bzw. 6 Semester. Das Seminar baut auf die Inhalte des Seminars "Urteilen und Entscheiden: Grundlagen und Anwendung auf individueller und politischer Ebene (Themen der Angewandten Sozialpsychologie)" auf. Voraussetzung ist neben der aktiven Teilnahme die Vorbereitung und Durchfürhung einer eigenen empirischen Arbeit in einer Arbeitsgruppe.
Das Seminar läuft über zwei Semester und das Sommersemester stellt die Forsetzung des Wintersemesters dar.
Inhalt:
Zu Beginn des Seminars wiederholen wir die Grenzen des „Homo Oeconomicus“ als Erklärungsmodell von Urteilen und Entscheidungen. Dann werden wir einige Studien zu Anomalien des Verhaltens im Sinne des rationalen Modells lesen, die zeigen, wie diese Anomalien entstehen und wie sie vermieden werden. Dabei fokussieren wir auf drei Ansätze: Informationsformate, Heuristiken und Intuition. Dann werden wir die Einsicht auf die Praxis des Urteilens und Entscheidens anwenden insbesondere Nudging und Boosting. Wir werden uns mit der Frage beschäftigen, wie einer diese Ansätze genutzt werden könnte, um "bessere" Entscheidungen zu treffen und eigene Ideen in einer empirischen Studie testen.
Prüfungsleistung: Die Prüfungsleistung besteht aus einer Projektarbeit und Abschlusspräsentation (45min).
Empfohlene Literatur:
Hastie, Reid, and Robyn M. Dawes. Rational choice in an uncertain world: The psychology of judgment and decision making. Sage, 2010.
Peterson, M. (2017). An introduction to decision theory. Cambridge University Press.

Wahlpflichtmodul Angewandte Statistik

 

Angewandte Statistik

Angaben:
Seminar, 2 SWS, benoteter Schein

 
 
Mo12:30 - 15:30M3N/-1.19 Rohm, Th.
vom 16.4.2018 bis zum 2.7.2018, Das Seminar beginnt am 16.4.2018 um 12:30 (s.t.). Die Einheiten umfassen je 4 Semesterstunden (= 3 Zeitstunden) zu folgenden Terminen, jeweils Montag: 16.04., 30.04., 14.05., 04.06., 11.06., 18.06., 02.07. Bitte beachten Sie den geänderten Raum zum vorherigen Semester.

Wahlpflichtmodul Methoden in der Anwendung

 

Learning by doing: Statistische Methoden in der Anwendung [Statistik verstehen]

Dozent/in:
Tobias Schneider
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, MG2/01.11
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Interesse an statistischen Methoden und Mitarbeit
Inhalt:
Kurz vor der Bachelor oder Masterarbeit und immernoch "keinen Plan" von der Statistik und Auswerten? Dieses Seminar richtet sich an alle, die vor allem Interesse an der praktischen Umsetzung verschiedener statistischer Verfahren haben.

  • Welche Verfahren können wir nutzen um eine bestimmte Fragestellung zu beantworten? Warum ein T-Test und keine ANOVA?

  • Welche Statistik und Theorie steckt dahinter?

  • Wie rechne ich das in SPSS, R, Excel etc?

  • Was bedeutet "univariat" was "multivariat"? (MANOVA, Hotellings T2- Test etc.)

  • Gerne auch Klassifikationsverfahren: Diskriminanzanalys, bayes-classifier, minimum-distance classifier, Korrespondenzanalysen, Multidimensionale Skalierung, Clusteranalysen, etc.

Vieles wird in den Vorlesungen gelehrt, jedoch bleiben oft viele Fragezeichen zurück. In diesem Seminar wollen wir uns gezielt verschiedenen Verfahren widmten und (wieder) kennenlernen. Dabei nutzen wird bereitgestellte (oft einfache) Datensätze. Gerne können wir aber auch mitgebrachte Datensätze betrachten.
Zu Beginn schauen wir uns diverse Verfahren an und werden dann alle Fragen beantworten.
Gerne werden wir am Anfang alle Fragen sammeln und uns dann zu gegebenen Zeitpunkt zuwenden.
Wichtig ist mir, dass wir die Statistik und die Verfahren verstehen. Insbesondere auch, warum und wie man sie anwendet. Dabei gibt es keine(!) dummen Fragen.

Dieses Seminar ersetzt kein Tutorium! Wir haben aber mehr Zeit und vor allem Ruhe, alle Fragen der Teilnehmer zu beantworten.

Seminarleistung: Das Seminar soll eine gute und fundierte Diskussionsgrundlage für die genannten Themen bieten. Dabei ist es erforderlich, dass die Teilnehmer mitarbeiten und die Inhalte regelmäßig verfolgen (z.B. durch Mitarbeit in der Bearbeitung der bereitgestellten Lehrinhalte). Studierende die für das Seminar eine Note für das Modul benötigen, können diese über einen Vortrag mit praktischen Anteil (z.B. kurzes hand-on in SPSS) erlangen.

Nähere Informationen ab Semesterstart auf der Website des Dozenten: www.human-perception.com
Empfohlene Literatur:
Empfohlene Literatur und Inhalte werden ab Semesterstart vom Dozenten bereitgestellt.

 

Praxis der Fragebogenkonstruktion (vhb) [Fragebogen]

Dozent/in:
Uwe C. Fischer
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Online
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Dieser Kurs ist ein Angebot der Virtuellen Hochschule Bayern (vhb) und der Universität Bamberg. Um ihn zu belegen, registrieren Sie sich bitte bei der vhb ( http://www.vhb.org ), die allen Studierenden in Bayern kostenfrei offen steht. Sobald Sie sich dort registriert haben, können Sie den Kurs (in der Rubrik "Schlüsselqualifikationen") belegen. Nach dieser Kursanmeldung erhalten Sie innerhalb weniger Tage eine Begrüßungsmail mit den Zugangsdaten und weiteren Informationen. Wenn Sie auch mehrere Werktage nach den Anmeldung noch nichts erhalten haben, kontrollieren Sie bitte Ihren Spam-Ordner. Falls auch dort keine Info-Mail ist, wenden Sie sich bitte an marius.raab@uni-bamberg.de Studierende, die nicht an der Uni Bamberg immatrikuliert sind, müssen sich zur Nutzung noch an dieser Lernplattform (Virtueller Campus, das moodle der Uni Bamberg) einmalig registrieren.
Inhalt:
Dieser Kurs will die Grundlagen vermitteln, um einen (nach wissenschaftlichen Kriterien) guten Fragebogen zu erstellen und damit verlässliche Daten zu erheben. Themen sind dabei nicht nur die Erstellung selbst, also wie formuliere ich Fragen und wie gestalte ich einen Fragebogen, sondern auch Aspekte des Datenschutzes, Grundlagen der Statistik und der Auswertung sowie die Erstellung eines Online-Fragebogens.

Wahlpflichtmodul Einführung in die Kognitive Neurowissenschaft

 

SE Praxisseminar EEG

Dozentinnen/Dozenten:
Jascha Rüsseler, Sebastian Gröschel
Angaben:
Seminar
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, M3N/03.29
Einzeltermin am 26.6.2018, 14:00 - 16:00, MG2/00.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar gehört zum Wahlpflichtmodul Einführung in die Kognitive Neurowissenschaft. Teilnahmevoraussetzung: Besuch des Theorieseminars im WS17/18
Inhalt:
Es wird gemeinsam eine EEG-Studie geplant, durchgeführt und ausgewertet.

Wahlpflichtmodul Denken und Handeln in komplexen Situationen

 

Produktdesign als Ursache für menschliche Fehler. Ergonomische Anforderungen in der Praxis [Psychopraxis]

Dozent/in:
Harald Schaub
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 9.5.2018, 16:00 - 18:00, M3N/03.28
Einzeltermin am 9.6.2018, 9:00 - 16:00, M3N/01.26
Vorbesprechung 9.5. 16-18h
Voraussetzungen / Organisatorisches:
• Vorbesprechung 9.5. 16-18h
• Block 1 Sa 9.6. 9-16h
• Block 2:Nach Vereinbarung

 

vhb Kurs Komplexität II: Human Error und Gruppenprozesse

Dozent/in:
Tim Tisdale
Angaben:
Seminar
Termine:
vhb-Kurs

Wahlpflichtmodul Wissenschaftssprachen

 

Decision making: emotions, formal logic, and games

Dozent/in:
Alexander Pastukhov
Angaben:
Seminar
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, MG2/01.11
Inhalt:
An English-language seminar course on neural mechanisms that underpin decision making at all levels. The course covers broad range of topics that introduce the emotional and analytical decision making systems and their interaction in your daily experience. We start with the low level perceptual decision making (signal detection theory, sequential analysis framework, race models) and gambling (making a decision about a lucky number based on prior history). Then, we will discuss the influence of emotions (e.g., how marketing sways your purchasing decisions), game theory (how do you make the decision, if you know that I can try to predict it?), free will (how can you be sure that you made the decision?), and moral judgements in humans and animals. The course is taught in English, which will allow you build vocabulary on the topic.

 

Heureka! Creativity and the curious mind [Heureka]

Dozent/in:
Claudia Muth
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Seminar auf Englisch
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, MG2/01.11
Voraussetzungen / Organisatorisches:
This seminar is held in English language.
Inhalt:
The first insight that the earth turns around the sun and not vice versa, the discovery of hidden figures in an image, the experience of a marvelous line in a poem that opens up a whole new world or that thrilling moment within a piece of music that induces shivers down the spine: How is it that we gain pleasure by such surprising events considering that humans seek the opposite – namely stability and familiarity? Don't we prefer objects and situations that we can handle and understand easily because they affirm what we already know? In this seminar, we will explore the theoretical basis for human curiosity and creativity by drawing on literature from various fields like psychology, philosophy, cognitive science and neuroscience. We will link this literature to experiences and exercises and discuss topics like:
1) From creative robots and rigid humans: What makes a creative agent and is there something like creativity at all?
2) Creativity and cognition: psychological and neurological findings on divergent thinking and insight
3) Aesthetics in art and design: Why we seek familiar designs but can be thrilled by innovation
4) Enjoying Goosebumps when listening to music: a pleasurable interplay between anticipation and surprise
5) In the mood for novelty and innovation: Promotion vs. Prevention-modes
6) The curious mind and the “Dark-Room-Problem”: Do humans really seek stability and what would it be like to be isolated from any novel stimulation?
Empfohlene Literatur:
Armstrong, T. & Detweiler-Bedell, B. (2008). Beauty as an emotion: The exhilarating prospect of mastering a challenging world. Review of General Psychology, 12, pp. 305-329.
Boden, M. (1998). Creativity and artificial intelligence. Artificial Intelligence 103. 347-356
Carbon, C. C., & Leder, H. (2005). The Repeated Evaluation Technique (RET). A method to capture dynamic effects of innovativeness and attractiveness. Applied Cognitive Psychology, 19(5), 587-601.
Clark, A. (2013). Whatever next? Predictive brains, situated agents, and the future of cognitive science. Behavioral and Brain Sciences, 36(3), 181- 204. doi: 10.1017/S0140525X12000477
Da Silva, O., Crilly, N., & Hekkert, P. (2017). Beauty in Efficiency: An Experimental Enquiry into the Principle of Maximum Effect for Minimum Means. Empirical Studies of the Arts, 35(1).
Dietrich, A. & Kanso, R. (2010). A review of EEG, ERP, and neuroimaging studies of creativity and insight. Psychological Bulletin, 136(5), 822–848. doi: 10.1037/a0019749
Friston, K., Thornton, C., & Clark, A. (2012). Free-energy minimization and the dark-room problem. Frontiers in Psychology, 3.
Guilford, J.P. (1950) Creativity. American Psychologist, 5(9), 444–454
Hekkert, P., Snelders, D., & van Wieringen, P. C. W. (2003). ‘Most advanced, yet acceptable’: Typicality and novelty as joint predictors of aesthetic preference in industrial design. British Journal of Psychology, 94, 111–124
Kounios, J. & Beeman, M. (2014). The Cognitive Neuroscience of Insight. Annual Review of Psychology, 65, 71-93. doi: 10.1146/annurev-psych-010213-115154
Muth, C. & Carbon, C. C. (2013). The Aesthetic Aha: On the pleasure of having insights into Gestalt. Acta Psychologica, 144(1), 25-30.
Pape, H. (1994). Kreativität und Logik: Charles S. Peirce und das philosophische Problem des Neuen. Frankfurt am Main: Suhrkamp Verlag.
Post, R., Nguyen, T., & Hekkert, P. (2017). Unity in Variety in website aesthetics: A systematic inquiry. International Journal of Human-Computer Studies, 103, 48-62.
Radel, R., Davranche, K., Fournier, M., & Dietrich, A. (2015). The role of (dis)inhibition in creativity: Decreased inhibition improves idea generation. Cognition, 134, 110-120. doi: 10.1016/j.cognition.2014.09.001.
Van de Cruys, S., & Wagemans, J. (2011). Putting reward in art: A tentative prediction error account of visual art. i-Perception, 2(9), 1035–1062.

 

Neuroscience of Consciousness

Dozent/in:
Alexander Pastukhov
Angaben:
Seminar
Termine:
Mo, 10:00 - 12:00, MG2/01.11
Inhalt:
An English-language seminar course that presents our current understanding of consciousness. What is consciousness and how can we define it? We will try to answer this by looking question that philosophers raised (What is like to be a bat? Are you a philosophical zombie? Who is inside the Chinese room? What is a thought about a thought called?) We will look for missing consciousness in clinical cases (Can you see without primary visual cortex? When your arm is not your arm anymore? How many personalities can you squeeze into two hemispheres?), unconscious processing (Why cannot you see the flicker, if your V1 can? Can you pay attention to an invisible target?), free will (How do you know you did it? Why do you feel responsible, if you favorite team wins or loses?), false memory (Are you sure this happened to you at all?), and consciousness in animals (Again, what is it like to be a bat? Can animals read others’ minds?) The course is taught in English, which will allow you build vocabulary on the topic.

 

Industrial/Organizational Psychology Reading Club

Dozent/in:
Judith Volmer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, B.SC. (Wahlpflichtmodul Wissenschaftssprachen); M.Sc. (Fächerübergreifendes Modul Wissenschaftssprachen)
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, WE5/05.004
Besprechungsraum WE5N/01.08
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die erse Veranstaltung findet im Raum WE5/05.004 statt. Danach ziehen wir in unseren Besprechungsraum WE5N/01.08 um.
Prüfungsform: Referat in folgender Ausgestaltung: Jede(r) Teilnehmende fasst einen aktuellen Artikel zusammen, stellt diesen auf Englisch vor und erstellt ein vierseitiges Handout für die Seminarteilnehmenden.
Wichtiger Hinweis: Bitte melden Sie sich für dieses Seminar direkt bei Frau Prof. Volmer an.
Inhalt:
In diesem I/O-Reading Club setzen wir uns kritisch mit der aktuellen, arbeits- und organisationspsychologischen Forschung auseinander. Pro Seminareinheit wird ein Artikel eines anerkannten Journals intensiv u.a. hinsichtlich des Forschungsdesigns, der Auswertungsmethode, Ausblick für zukünftige Forschung und Relevanz für eigene Forschungsarbeiten u.ä. diskutiert. Spaß, über aktuelle Forschung und Forschungsideen zu sprechen, steht im Vordergrund dieser Veranstaltung. Außerdem bietet der Reading Club einen angenehmen Rahmen um die Scheu vor der aktiven Nutzung der englischen Wissenschaftssprache zu überwinden. Solides Schulenglisch ist dafür eine ausreichende Ausgangsbasis. Aktive Teilnahme, insbesondere durch rege Teilnahme an den Diskussionen, wird ausdrücklich gewünscht und erwartet.

 

Special Topics in Psychopathology [Psychopathology]

Dozent/in:
Susanne Eggers
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 13.4.2018, 14:00 - 18:00, MG2/01.04
Einzeltermin am 14.4.2018, Einzeltermin am 15.4.2018, 9:00 - 17:00, MG2/01.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • BSc Psychologie: WPM Wissenschaftssprachen
  • BSc Psychologie: WPM Psychopathologie (Seminar "Allg. Psychopathologie" Pflicht)


Participants will be required to give a short presentation on a psychological disorder
Inhalt:
This course is designed to provide an overview of abnormal behaviour and types of psychological disorders. Based on role play, games, quizzes and film sequences it offers an insight into what is considered normal/abnormal behaviour and demonstrates how to conduct a mental status examination. The main objective of the course is to encourage participants to apply their knowledge and language skills to the topics discussed, practise their English in a relaxed atmosphere, and gain a basic understanding of psychological illnesses and implications for treatment.

 

SE Allgemeine Psychologie II: Emotion and Memory

Dozent/in:
Sebastian Gröschel
Angaben:
Seminar
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, M3N/03.29
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzugehörigkeit
  • B.Sc. Psychologie: Allgemeine Psychologie II
  • B.Sc. Psychologie: WPM Wissenschaftssprachen
  • M.Sc. Empirische Bildungsforschung: Basismodul A Psychologie des Lehrens, Lernens und der Entwicklung

Die Anmeldung für die Studiengänge B.Sc. Psychologie und Psychologie mit schulpsychologischem Schwerpunkt erfolgt über die Seminaranmeldebörse vom 05.03. bis 16.03.2018.
Seminarleistung: Kurzreferat / short presentation (ca. 15 Min)
Modulprüfung im WPM Wissenschaftssprachen richtet sich nach dem Modulhandbuch (Referat ca. 45 Min.) und entfällt, wenn diese bereits in einem anderem Seminar des Moduls erbracht wurde.

Veranstaltung wird in englischer Sprache abgehalten. Die üblichen in der Schule erworbenen Kenntnisse der englischen Sprache reichen für die Teilnahme aus.
This class will be given in English. Language skills acquired in school are sufficient to participate in this class.
Inhalt:
The movie inside out illustrates several theories and concepts of general psychology in a simplifying way, such as emotion, memory, learning, and forgetting etc. Participants should analyze the depicition of these concepts in the movie and compare it to selected scientific theories.

Der Film "Inside Out" (auf Deutsch "Alles steht Kopf") veranschaulicht auf vereinfachte Art und Weise unterschiedliche allgemeinpsychologische Theorien aus den Bereichen Emotion, Gedächtnis, Lernen und Vergessen etc. Ausgehend vom Film sollen sich die Studierenden mit verschiedenen psychologischen Theorien und deren Darstellung im Film auseinandersetzen.
Die Kenntnis des Films stellt keine Voraussetzung für die Seminarteilnahme dar.
Empfohlene Literatur:
Wird in der ersten Sitzung bekannt gegeben

Wahlpflichtmodul Angewandte Klinische Psychologie

 

Begleitseminar zur Vorlesung Klinische Psychologie II: Gesprächsführung und Klinische Interventionen

Dozent/in:
Frank Lörsch
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 10:00 - 12:00, M3N/03.29
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgenden Studiengang:
  • B.Sc. Psychologie: Wahlpflichtmodul Angewandte Klinische Psychologie
  • Psychologie mit schulpsychologischem Schwerpunkt (Hauptstudium) - nachrangig, d.h. wenn noch Plätze frei sind, hier als freiwillige Zusatzleistung!

Die Anmeldung für Bachelor-/Master-Studierende der Psychologie erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie".

Prüfungsleistung für das WPM Angewandte Klinische Psychologie:
  • schriftliche Hausarbeit
Inhalt:
In diesem Begleitseminar werden Inhalte der Vorlesung "P2: Klinische Psychologie (II): Gesprächsführung und Klinische Interventionen" nachbesprochen und vertieft. Auch besteht Raum zur Klärung von Unklarheiten und Fragen. Auf Anwendungsbezug der Themen, gemeinsames Üben im Plenum oder in Kleingruppen und Diskussion wird Wert gelegt. Die regelmäßige aktive Teilnahme und Gestaltung einer eigenen Einheit wird gewünscht.
Empfohlene Literatur:
Margraf, J., & Schneider, S. (Hrsg.). (2018). Lehrbuch der Verhaltenstherapie, Band 1: Grundlagen, Diagnostik, Verfahren, Rahmenbedingungen (4. Auflage). Berlin: Springer
Margraf, J., & Schneider, S. (Hrsg.). (2018). Lehrbuch der Verhaltenstherapie, Band 2: Psychologische Therapie bei Indikationen im Erwachsenenalter (4. Auflage). Berlin: Springer
Wittchen, H.-U., & Hoyer, J. (Hrsg.) (2011). Klinische Psychologie & Psychotherapie (2. Aufl.). Heidelberg: Springer.

 

Forschungsfelder der Klinischen Psychologie

Dozent/in:
Sabine Löber
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, M3/02.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgenden Studiengang:
  • B.Sc. Psychologie: Wahlpflichtmodul Angewandte Klinische Psychologie

Die Anmeldung für Bachelor-/Master-Studierende der Psychologie erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie".

Prüfungsleistung für das WPM Angewandte Klinische Psychologie:
  • Referat
Inhalt:
Dieses Seminar ist besonders - jedoch nicht ausschließlich - geeignet für Studierende, die am Lehrstuhl für Klinische Psychologie und Psychotherapie oder der Professur für Pathopsychologie ihre Bachelorarbeit anfertigen oder dies planen.In diesem Seminar wird anhand aktueller Forschungsarbeiten ein Einblick in die wissenschaftliche Forschung im Bereich der Klinischen Psychologie und Psychotherapie vermittelt. Die Studierenden werden mit den Grundlagen des wissenschaftlichen Arbeitens vertraut gemacht und sollen die Entstehung wissenschaftlicher Forschungsarbeiten und publizierter Studien reflektieren und bewerten können. Eigene Abschlussarbeiten können in die Seminarinhalte miteinbezogen werden, und die Studierenden bei der Planung, Durchführung und Anfertigung ihrer Bachelorarbeit unterstützt werden.
Empfohlene Literatur:
Wittchen, H.-J. & Hoyer, J. (2011). Klinische Psychologie & Psychotherapie. Berlin: Springer, 2. Auflage, Kapitel 30: Entwicklung und Beurteilung therapeutischer Interventionen, S. 609ff.

 

Lernmechanismen bei psychischen Störungen

Dozent/in:
Frank Lörsch
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, M3N/03.29
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgenden Studiengang:
  • B.Sc. Psychologie: Wahlpflichtmodul Angewandte Klinische Psychologie

Die Anmeldung für Bachelor-/Master-Studierende der Psychologie erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie".

Prüfungsleistung für das WPM Angewandte Klinische Psychologie:
  • schriftliche Hausarbeit
Inhalt:
Lernpsychologische Grundlagen sind eng mit der Klinischen Psychologie verbunden. Viele psychische Störungen lassen sich in ihrer Entstehung und Aufrechterhaltung zumindest teilweise durch Lernprozesse erklären. Ebenso spielen diese Prozesse bei vielen Therapien eine wichtige Rolle. Die Studierenden lernen im Seminar, wie lerntheoretische Erkenntnisse dabei helfen, klinisch-psychologische Störungsmodelle zu entwickeln und daraus störungsspezifische sowie allgemeine therapeutische Interventionen abzuleiten und zu evaluieren. Neben einer forschungsorientierten Perspektive soll im Seminar auch der Bogen zur Praxis gespannt werden, indem auf die Verhaltensanalyse als Grundlage kognitiv-verhaltenstherapeutischen Handelns eingegangen wird. Die Bereitschaft zur aktiven Teilnahme, regelmäßigen Lektüre und Übernahme eines Themas wird gewünscht.
Empfohlene Literatur:
Michael, T., & Ehlers, A. (2009). Lernpsychologische Grundlagen der kognitiven Verhaltenstherapie. In J. Margraf & S. Schneider (Hrsg.), Lehrbuch der Verhaltenstherapie (3.Aufl., S. 101–113). Berlin, Heidelberg: Springer.
Narciss, S. (2011). Verhaltensanalyse und Verhaltensmodifikation auf der Basis lernpsychologischer Erkenntnisse. In H.-U. Wittchen & J. Hoyer (Hrsg.), Klinische Psychologie & Psychotherapie (2.Aufl., S. 419–433). Berlin, Heidelberg: Springer.
Rinck, M., & Becker, E. S. (2011). Lernpsychologische Grundlagen. In H.-U. Wittchen & J. Hoyer (Hrsg.), Springer-Lehrbuch. Klinische Psychologie & Psychotherapie (2.Aufl., S. 107–127). Berlin, Heidelberg: Springer.
Rinck, M. (2016). Lernen: Ein Lehrbuch für Studium und Praxis. Kohlhammer Standards Psychologie. Stuttgart: Kohlhammer.

 

Schwierige Situationen in Therapie und Beratung

Dozent/in:
Hedda Schulte
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Di, 16:00 - 20:00, M3N/03.28, M3N/03.29
Die Veranstaltungen beginnen jeweils pünktlich (s.t.)! Es finden vier Blocktermine à 4 Stunden statt: am 08.05., 15.05., 29.05. und 05.06.2018.
Vorbesprechung: Dienstag, 10.4.2018, 16:00 - 17:00 Uhr, M3N/03.29
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgenden Studiengang:
  • B.Sc. Psychologie: Wahlpflichtmodul Angewandte Klinische Psychologie

Die Anmeldung für Bachelor-/Master-Studierende der Psychologie erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie".

Prüfungsleistung für das WPM Angewandte Klinische Psychologie:
  • schriftliche Hausarbeit
Inhalt:
In diesem Seminar setzen wir uns mit als schwierig erlebten Situationen im psychotherapeutischen und beratenden Kontext auseinander. Nach einer Auswahl der zu behandelnden Situationen, stellen die Studierenden in kurzen Präsentationen die Schwierigkeiten, Besonderheiten und Hintergründe der jeweiligen Situationen dar. Den Schwerpunkt jeder Seminarstunde bildet dann der interaktive Teil. Gemeinsam entwickeln wir mögliche Lösungsansätze und probieren diese in Übungen aus (Rollenspiele, Verhaltensexperimente, Demonstration durch Seminarleitung, etc.).
Die Studierenden werden angeregt, eigene Möglichkeiten zum Umgang mit schwierigen Patienten/Klienten zu generieren, eigene Ressourcen zur Bewältigung schwieriger Situationen frei zu setzen und die Wirkung verschiedener Lösungsmöglichkeiten zu erleben.
Empfohlene Literatur:
Wird im Seminar bekannt gegeben.

Wahlpflichtmodul Anwendung diagnostischer Grundlagen

 

Diagnostische Verfahren

Dozent/in:
Daniel Wolf
Angaben:
Seminar
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, M3/01.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar wird angeboten für:

  • Studierende des Studiengangs B.Sc. Psychologie im Pflichtmodul Diagnostik und im Wahlpflichtmodul Anwendung diagnostischer Grundlagen

  • Studierende des Studiengangs Psychologie mit schulpsychologischem Schwerpunkt.


Voraussetzung für das erfolgreiche Belegen des Seminars ist ein in Kooperation mit dem Dozenten erstellter Beitrag zum Seminar sowie die einmalige Teilnahme am Kolloquium zur Besprechung des Beitrags.
Inhalt:
Eine Vielzahl an Möglichkeiten stehen Psycholog*innen zur Erhebung diagnostischer Informationen zur Verfügung: Verhaltensbeobachtungen, Interviews, projektive Tests, Fragebogen, Leistungstests. Im Seminar werden wir uns exemplarisch für jede Informationsquelle mit mindestens einem Verfahren beschäftigen. Für jedes Verfahren erarbeiten wir Kompetenzen zur Beurteilung seiner Güte sowie für eine spätere psychologische Tätigkeit erforderliche Kenntnisse zur Durchführung, Auswertung und Interpretation. Da dafür auch statistische Methodenkompetenz erforderlich ist, werden wir relevante Inhalte gemeinsam auffrischen und vertiefen.
Empfohlene Literatur:
Petermann, F., & Daseking, M. (2015). Diagnostische Erhebungsverfahren. Göttingen: Hogrefe.

 

Intelligenzdiagnostik im Kindes- und Jugendalter

Dozentinnen/Dozenten:
Sebastian Gröschel, Julia Müller
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modulzugehörigkeit: PM Diagnostik (Bachelor und Schulpsychologie); WPM Anwendung diagnostischer Grundlagen; WPM/PM Schulpsychologie und Beratung
Termine:
Einzeltermin am 21.4.2018, Einzeltermin am 26.5.2018, 9:00 - 20:00, M3N/03.28
Vorbesprechung: Donnerstag, 12.4.2018, 18:00 - 20:00 Uhr, M3N/03.28
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzugehörigkeit
  • PM Diagnostik I
  • PM/WPM Schulpsychologie und (Bildungs-)Beratung: Diagnostik im Kontext Schule und Bildung
  • WPM Anwendung diagnostischer Grundlagen

Die Seminaranmeldung der Studiengänge B.Sc. Psychologie und Psychologie mit schulpsychologischem Schwerpunkt erfolgt über die Seminaranmeldebörse vom 05.03. bis 16.03.2018.

Die Studierenden sollen eine kurze schriftliche Ausarbeitung zu den Seminarinhalten anfertigen. Informationen zu den Modulprüfungen in den Wahlpflichtmodulen (Portfolio aus Referat und schriftlicher Ausarbeitung) finden Sie im Modulhandbuch. Weiteres wird in der Vorbesprechung bekanntgegeben.
Inhalt:
Teil I: Erlernen der praktischen Anwendung des KABC-II (Kaufman Assessment Battery for Children - II) sowie des CFT 20-R (Grundintelligenztest Skala 2)
Die K-ABC zählt zu den am häufigsten eingesetzten großen Verfahren der Intelligenzdiagnostik. Im Jahr 2015 ist die überarbeitete und neunormierte Version KABC-II erschienen, die den ersten Schwerpunkt des Seminars bildet. Daneben wird der CFT 20-R als Beispiel eines sprachfreien Verfahrens zur Erfassung der fluiden Intelligenz behandelt.

Teil II: Erlernen der praktischen Anwendung des WISC IV/HAWIK IV (Hamburg-Wechsler-Intelligenztest für Kinder)
Die Hamburg-Wechsler-Intelligenztests für Kinder gehören neben der K-ABCbzw. KABC-II zu den am häufigsten angewendeten Intelligenztests für Kinder weltweit. Einsatzgebiete sind beispielsweise psychologische und schulpsychologische Beratungsstellen, Kinder- und Jugendpsychiatrien sowie psychiatrische sowie psychotherapeutische Praxen.

In diesem Seminar soll ausdrücklich die praktische Anwendung des Verfahrens im Vordergrund stehen. Nach einer kurzen theoretischen Einführung wird im Rahmen einer Art Testleiterschulung die Durchführung der einzelnen Untertests von den Studierenden selbst in Gruppen- bzw. Partnerarbeit ausprobiert. Zum Abschluss der jeweiligen Seminarteile werden die so gefundenen (fiktiven) Ergebnisse ausgewertet und interpretiert.

 

Kurzgutachten (Diagnostisches Praktikum)

Dozent/in:
Tim Tisdale
Angaben:
Hauptseminar, Modulzugehörigkeit: PM Diagnostik II (Schulpsychologie); WPM Anwendung diagnostischer Grundlagen (Bachelor)
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, M3/01.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
PM Diagnostik II
WPM Anwendung diagnostischer Grundlagen
Inhalt:
Das Seminar soll die grundlegenden Techniken der Gutachtenerstellung vermitteln. Es dient hauptsächlich der Vorbereitung auf die Klausur "€žDiagnostik"€œ im 1. Staatsexamen.

Master-Studiengang

 

Kritische Betrachtung klassischer Studien der Entwicklungspsychologie [UE]

Dozent/in:
Franziska Vogel
Angaben:
Übung, 2 SWS, bitte vorher per Email bei der Dozentin anmelden!
Termine:
jede 2. Woche Do, 10:00 - 12:00, M3N/01.31
Inhalt:
Im Rahmen der Übung werden klassische Studien der Entwicklungspsychologie gemeinsam gelesen, erarbeitet und kristisch hinterfragt.

Pflichtbereich

 

Kommunikation wissenschaftlicher Ergebnisse

Dozent/in:
Claus-Christian Carbon
Angaben:
Seminar
Termine:
Mi, 8:00 - 10:00, Raum n.V.
findet in Raum 211 statt

Pflichtmodul Forschungsmethoden

 

Hierachisch lineare Modelle

Dozent/in:
Claus H. Carstensen
Angaben:
Seminar
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, MG2/00.09
Inhalt:
Ma Psy, Modul Forschungsmethoden MA EBF, Basis- oder Vertiefungsmodul Forschungsmethoden

 

Klassen und Cluster - Verfahren zur Modellierung von heterogenen Personengruppen

Dozent/in:
Claus H. Carstensen
Angaben:
Seminar
Termine:
Do, 8:30 - 10:00, MG2/00.09

 

Methoden der Evaluationsforschung [Evaluationsfoschung]

Dozent/in:
Marie-Ann Sengewald
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, WE5/04.014
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Dieses Seminar gehört zum Modul Forschungsmethoden M.Sc. Psychologie und zum Basis- oder Vertiefungsmodul Forschungsmethoden M.Sc. Empirische Bildungsforschung
Inhalt:
In den Sozialwissenschaften interessieren wir uns häufig für den kausalen Effekt einer Behandlung im Vergleich zu einer Kontrollbedingung. Besonders in nicht-randomisierten Studiendesigns ist die Schätzung von kausalen Effekten mit vielen Herausforderungen verbunden, wie beispielsweise der Auswahl und Modellierung von Kovariaten. In dem Seminar "Methoden der Evaluationsforschung" werden theoretische Grundlagen zu kausalen Effekten vermittelt und unterschiedliche Modellierungsansätze, wie die (generalisierte) ANCOVA und Propensity Score Methoden, exemplarisch angewendet.

 

Strukturgleichungsmodelle

Dozent/in:
Claus H. Carstensen
Angaben:
Seminar, ECTS: 3
Termine:
Mi, 10:15 - 11:45, MG2/00.09
Einzeltermin am 4.7.2018, 8:30 - 10:00, MG2/00.09
Inhalt:
Modulzugehörigkeit: Ma Psy, Modul Forschungsmethoden MA EBF, Basis- oder Vertiefungsmodul Forschungsmethoden

 

Übung Multivariate Statistik

Dozent/in:
Marie-Ann Sengewald
Angaben:
Übung, 2 SWS
Termine:
Mo, 10:00 - 12:00, WE5/04.014
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Diese Übung gehört zur Vorlesung Multivariate Statistik (im Modul Forschungsmethoden M.Sc. Psychologie und im Basis- oder Vertiefungsmodul Forschungsmethoden M.Sc. Empirische Bildungsforschung)
Inhalt:
Die Übung verfolgt zwei Ziele: Begleitend zur Vorlesung werden Übungen besprochen, dabei wird eine Einführung in die Statistik-Software R gegeben und diese dann für die Übungen verwendet.

Pflichtmodul Diagnostik (Vertiefung)

 

Big Five Diagnostik (Anwendungsfelder der Diagnostik und Intervention)

Dozent/in:
Daniel Wolf
Angaben:
Seminar
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, M3/02.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar wird angeboten für:

  • Studierende des Studiengangs M.Sc. Psychologie im Pflichtmodul Diagnostik (Vertiefung) für den Bereich Anwendungsfelder der Diagnostik und Intervention


Voraussetzung für das erfolgreiche Belegen des Seminars ist ein in Kooperation mit dem Dozenten erstellter Beitrag zum Seminar sowie die einmalige Teilnahme am Kolloquium zur Besprechung des Beitrags.
Inhalt:
Die Kompetenz, Psychologische Konstrukte interpretieren zu können erfordert sowohl Wissen über die Bandbreite diagnostischer Verfahren und deren Güte als auch detailliertes Wissen im Hinblick auf die entsprechenden Konstrukte. Die Big Five sind bedeutsame Konstrukte der Persönlichkeitspsychologie, doch häufig sind Psycholog*innen nur wenig mit ihnen vertraut: Was erfassen die Big Five überhaupt? Wie entwickeln Menschen ihre Ausprägungen auf den Big Five? Welche Zusammenhänge bestehen zu Außenkriterien (Lebenszufriedenheit, Psychopathologie, Important Life Outcomes etc.)? Wie unterscheiden sich Menschen bezüglich ihrer Ausprägungen auf den Big Five? Können Menschen Ihre Ausprägungen auf den Big Five verändern? Welche Alternativen existieren zu den Big Five? Um diese und weitere Fragen beantworten zu können ist auch statistische Methodenkompetenz erforderlich. Im Seminar werden wir uns all diesen Themen zuwenden und Kompetenz für den Umgang mit den Big Five erarbeiten.
Empfohlene Literatur:
Raad, B. de, & Perugini, M. (Eds.). (2002). Big Five assessment. Ashland, OH: Hogrefe & Huber.

 

Entwicklung eines Interviewleitfadens (Beschaffung und Integration diagnostischer Daten)

Dozent/in:
Theresa Fehn
Angaben:
Seminar
Termine:
jede 2. Woche Mi, 12:00 - 16:00, WE5/01.067
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar ist dem Bereich „Beschaffung und Integration diagnostischer Daten“ im Pflichtmodul Diagnostik (Vertiefung) zugeordnet und richtet sich an Psychologiestudierende im Master.

Voraussetzung ist neben der aktiven Teilnahme die inhaltliche und gestalterische Entwicklung eines Interviewleitfadens in der Kleingruppe.

Da die Veranstaltung einen hohen Übungsanteil enthält, findet sie ab 11.04.2018 in zweiwöchigen Abständen in Doppelterminen mittwochs von 12 bis 16 Uhr (c.t.) statt.

Alle Einzeltermine im Überblick:

11.04.2018
25.04.2018
09.05.2018
23.05.2018
06.06.2018
20.06.2018
04.07.2018
Inhalt:
Das Interview ist das am häufigsten verwendete Verfahren der Personalauswahl und erfreut sich sowohl bei Personalverantwortlichen als auch bei Bewerbenden großer Beliebtheit. Doch Interview ist nicht gleich Interview – die Vorhersagegüte von Eignungsinterviews ist abhängig von der Erfüllung methodischer Anforderungen, wie der kompetenzbezogenen Gestaltung und der (teil-)standardisierten Durchführung.

Im Seminar „Entwicklung eines Interviewleitfadens“ werden wir in den ersten Sitzungen eine Anforderungsanalyse nach der Critical Incident Technique durchführen. Aufbauend auf den daraus entwickelten Anforderungen durchlaufen wir dann den gesamten Prozess der Konzeption eines Interviewleitfadens, von der Entwicklung von biographischen und situativen Fragen und Verhaltensankern bis hin zur formalen Ausgestaltung – stets mit Blick auf wissenschaftliche Fundierung und praktische Handhabbarkeit. Im letzten Teil des Seminars werden die Studierenden in Kleingruppen kurze Trainingseinheiten für ein Interviewtraining vorbereiten und durchführen, so dass am Ende des Seminars alle Teilnehmenden den selbst entwickelten Interviewleitfaden unter Beachtung von Grundlagen der diagnostischen Gesprächsführung anwenden können.
Empfohlene Literatur:
Diagnostik- und Testkuratorium (2018). Personalauswahl kompetent gestalten. Grundlagen und Praxis der Eignungsdiagnostik nach DIN 33430. Berlin [u.a.]: Springer.
Kanning, U.-P. (2015). Personalauswahl zwischen Anspruch und Wirklichkeit. Eine wirtschaftspsychologische Analyse. Berlin [u.a.]: Springer. Koch, A. & Westhoff, K. (2012). Task-Analysis-Tools (TAToo) – Schritt für Schritt Unterstützung zur erfolgreichen Anforderungsanalyse. Lengerich: Pabst Science.
Schmidt-Atzert, L. & Amelang, M. (2012). Psychologische Diagnostik (5.Aufl). Heidelberg: Springer.
Schuler, H. (2014). Biographieorientierte Verfahren der Personalauswahl. In H. Schuler & U.-P. Kanning (Hrsg). Lehrbuch der Personalpsychologie (S.257-300). Göttingen: Hogrefe.

 

Forschungsseminar Persönlichkeitspsychologie und Psychologische Diagnostik: Kommunikation wissenschaftlicher Ergebnisse

Dozent/in:
Astrid Schütz
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 14:00 - 18:00, M3/03.06
Sondertermine möglich.
Inhalt:
In der Veranstaltung werden aktuelle Forschungsprojekte vorgestellt und diskutiert. Dabei werden sowohl studentische Projekte und Arbeiten als auch größere Forschungsvorhaben besprochen.

Die Veranstaltung gibt einen Einblick in aktuelle Themen, Strategien und Methoden der Persönlichkeitspsychologie, Diagnostik und Personalpsychologie.
Für Studierende die eine Bachelor- oder Masterarbeit in diesem Bereich schreiben möchten ist sie geeignet, um Ideen zu entwickeln und Konzepte sowie Befunde zu diskutieren.
Empfohlene Literatur:
Literatur wird in der Veranstaltung bekanntgegeben.

 

Interaktions- und Beziehungsdiagnostik (Anwendungsfelder der Diagnostik und Intervention) [Beziehungsdiagnostik]

Dozent/in:
Katrin Rentzsch
Angaben:
Seminar
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, M3/02.10
Inhalt:
Unter den psychodiagnostischen Verfahren befinden sich größtenteils Verfahren zur Messung von individuellen Eigenschaften einzelner Personen. Das Verhalten und Erleben von Personen ist aber nicht nur abhängig von ihren individuellen Merkmalen, sondern auch von den Merkmalen ihrer sozialen Beziehungen oder somit auch von den Merkmalen ihrer Interaktionspartner. Eine besondere Rolle spielen hierbei Paarbeziehungen, aber auch familiäre oder Teambeziehungen am Arbeitsplatz. Aufgrund der immensen Bedeutung, die soziale Beziehungen für die eigene seelische Gesundheit, das Wohlbefinden oder auch für wirtschaftliche Gesichtspunkte z.B. im Arbeitskontext haben, ist es notwendig, wissenschaftlich fundierte Verfahren zur Identifikation der Qualität sozialer Beziehungen, Interaktionsmuster und den damit resultierenden Phänomenen bereitzustellen.

Das Wissen über die Güte von Testverfahren allein reicht jedoch nicht aus, um in der Praxis abgesicherte Diagnosen zu erstellen. Verfahren adäquat durchführen zu können, sie auszuwerten und objektiv interpretieren zu können, gehören zu den entscheidenden Kompetenzen auf Seiten der DiagnostikerIn.

Ziele und Methoden des Seminars:
Die TeilnehmerInnen sollen diagnostische Verfahren kennenlernen, die zur Erfassung von sozialen Interaktionen und Beziehungen eingesetzt werden (z.B. Paar-, Familien-, Teamdiagnostik). Dabei werden einzelne Testverfahren vorgestellt und ihre Durchführung, Auswertung und Interpretation im Seminarkontext geübt.
Empfohlene Literatur:
Cierpka, M. (2008). Handbuch der Familiendiagnostik (3. Aufl.). Berlin: Springer.
Moosbrugger, H. & Kelava, A. (2007). Testtheorie und Fragebogenkonstruktion. Heidelberg: Springer.
Rentzsch, K. & Schütz, A. (2009). Psychologische Diagnostik. Grundlagen und Anwendungsperspektiven. Stuttgart: Kohlhammer.

weitere Literatur wird in der Veranstaltung bekannt gegeben

 

Klinisch-psychologische Diagnostik (Anwendungsfelder der Diagnostik und Intervention) [Klinische Diagnostik]

Dozent/in:
Katrin Rentzsch
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 8:00 - 10:00, M3/02.10
Inhalt:
Das Seminar hat zum Ziel, einen Überblick über wissenschaftliche Verfahren der klinisch-psychologischen Diagnostik zu vermitteln. Da das Wissen über die Güte von Testverfahren allein jedoch nicht ausreicht, um in Forschung oder Praxis abgesicherte Diagnosen erstellen zu können, werden ihre Durchführung, Auswertung und Interpretation im Seminarkontext geübt. Verfahren adäquat durchführen zu können, sie auszuwerten und objektiv interpretieren zu können, gehören zu den entscheidenden Kompetenzen auf Seiten der klinisch-psychologischen DiagnostikerIn.
Empfohlene Literatur:
Wittchen, H.-U. & Hoyer, J. (Hrsg.) (2011). Klinische Psychologie & Psychotherapie. Berlin: Springer.
Schmidt-Atzert, L. & Amelang, M. (2012). Psychologische Diagnostik (5. Aufl.). Berlin: Springer.

 

Kolloquium zum Seminar Big Five Diagnostik

Dozent/in:
Daniel Wolf
Angaben:
Kolloquium
Termine:
Do, 16:00 - 17:00, M3/03.06
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Kolloquium findet zur Besprechung des Seminarbeitrags jeweils in der Woche vor dem Termin des Beitrags statt. Es besteht auch die Möglichkeit, einen individuellen Termin zu vereinbaren.
Inhalt:
Vorbesprechung des Beitrags zum Seminar Big Five Diagnostik.

 

Social Desirability (Theorien und Modelle der Diagnostik)

Dozent/in:
Thomas Lösch
Angaben:
Seminar, Pflichtmodul Vertiefung Diagnostik, Theorien und Modelle
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, M3/01.16
Inhalt:
Social desirability (or social desirable responding) can be referred to as a systematic bias to answer self-reports in a way that presents oneself in an overly positive light. Due to social desirability, individuals may not report their “true” standing on a trait, and thus, social desirability may pose a serious threat to the validity of questionnaires.

In this seminar on social desirability, we will aim at understanding social desirability and how it is related to validity. In the end, the seminar should qualify participants to judge how social desirability might be relevant in their own applied or research projects and whether and how they should employ measures to control for social desirability. To achieve this goal, we will focus on three topics. First, we will contrast and compare social desirability with related terms including self-enhancement, faking, or response styles to get a deeper understanding of the specific meanings of these terms. Second, we will focus in on the concept of validity and assess how strong social desirability affects validity in diverse contexts (e.g., clinical diagnosis, personnel selection). Third, we will consider measures to reduce the effect of social desirability or control for it.

The seminar will be based on a selection of texts including overview articles as well as theoretical, methodological, and empirical papers. Participants will prepare the respective text in advance to discuss them during the sessions.

The seminar will be held in English to give participants the opportunity to get used to and improve in English as primary language for professional communication in the safe context of a seminar.

Formal requirement for the completion of the course is to keep the provided learning diary. In the learning diary, questions regarding the weekly texts are posed. The completed learning diary needs to be handed in at least for 6 of 9 texts.

 

Wissenschaftstheorie (Theorien und Modelle der Diagnostik)

Dozent/in:
Lukas Röseler
Angaben:
Seminar
Termine:
Do, 16:00 - 18:00, M3/02.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar wird für Studierende des Studiengangs M.Sc. Psychologie im Pflichtmodul Diagnostik (Vertiefung) für den Bereich Theorien und Modelle der Diagnostik angeboten.

Voraussetzung für das erfolgreiche Belegen des Seminars ist ein Beitrag zum Seminar in Kooperation mit dem Dozenten sowie die einmalige Teilnahme am Kolloquium zum Seminar.
Inhalt:
Descartes (1613) erklärt, Wissenschaft zu betreiben, hieße „niemals eine Sache für wahr anzunehmen, ohne sie als solche genau zu kennen; d.h. sorgfältig alle Übereilung und Vorurteile zu vermeiden“. Das Seminar widmet sich der Frage, was Wissenschaft ist und wie sie funktioniert. Angefangen mit der Wissenschaftlichen Methode wie sie von Descartes beschrieben wurde, werden verschiedene Antworten diskutiert und auf die Psychologie angewendet.

Ziel ist es, gemeinsam grundlegende Probleme der Wissenschaftstheorie zu erarbeiten und darauf aufbauend ein tieferes Verständnis von Psychologischer Diagnostik und der Psychologie als Wissenschaft allgemein zu erlangen. In Bezug auf Psychologische Diagnostik werden zum Beispiel folgende Fragen diskutiert:
  • Was ist das Induktionsproblem und inwiefern hilft es beim Verständnis von externer Validität?
  • Warum beeinflusst das Verständnis von Naturgesetzen ob Normen wie die DIN 33430 fortschrittlich sind oder nicht?
  • Kann man mithilfe der statistischen Methode überhaupt falsch liegen und Hypothesen widerlegen?
Empfohlene Literatur:
Chalmers, A. F. (2007). Wege der Wissenschaft: Einführung in die Wissenschaftstheorie. Springer-Verlag.
Poser, H. (2012). Wissenschaftstheorie: Eine philosophische Einführung (2. Aufl.). Stuttgart: Philip Reclam jun.

 

Schwierige Schüler - Diagnostik bei Lern- und Verhaltensauffälligkeiten

Dozent/in:
Ralf Bergner-Köther
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Schein, Anmeldung für Beratungslehrkraft über FlexNow ab 24.02.2017 - Modulzugehörigkeit: PM Diagnostik (B.Sc.); PM Diagnostik I (Schulpsychologie); PM Diagnostik Vertiefung (M.Sc) "Anwendungsfelder der Diagnostik und Intervention"
Termine:
Vorbesprechung: Freitag, 13.4.2018, 10:00 - 12:00 Uhr, MG2/01.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
PM Diagnostik (B.Sc.); PM Diagnostik I (Schulpsychologie); PM Diagnostik Vertiefung (M.Sc) "Anwendungsfelder der Diagnostik und Intervention"
Inhalt:
Das Seminar liefert einen Überblick über das diagnostische Vorgehen bei einzelne Lern- und Verhaltensauffälligkeiten im Kindes- und Jugendalter. Hierbei werden die Störungsbilder der ADHS, Legasthenie, Dyskalkulie, Intelligenzminderung, Angststörungen und Depression behandelt. Neben einer Einfführung in jedes dieser Störungsbilder wird der Fokus auf dem diagnostischen Prozess inklusive Anamnesegesprächsführung, Projektive Verfahren und Erstellung eines hypothetischen Bedinungsmodells liegen. Neben aktiver Mitarbeit und Anwesenheit an allen Seminartagen, wird die Gestaltung eines Referatsthemas als Leistung erwartet.

 
 
Einzeltermin am 3.5.2018
Einzeltermin am 11.5.2018
Blockveranstaltung 12.5.2018-13.5.2018 Sa, So
16:00 - 18:00
14:00 - 20:00
9:00 - 19:00
M3/00.16
MG2/02.04
MG2/02.04
Bergner-Köther, R.
Anmeldung für Beratungslehrkräfte über FlexNow ab 05.03 (PM Pädagogische Psychologie)

Pflichtmodul Klinische Wissenschaften

 

Klinische Wissenschaften II: Neuropsychologie und spezielle Psychopathologie [Klinische Wissenschaften II]

Dozentinnen/Dozenten:
Jörg Wolstein, Stefan Lautenbacher, Sabine Löber
Angaben:
Seminar, Pflichtmodul Klinische Wissenschaften im Masterstudiengang Psychologie
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, MG2/01.10

Pflichtmodul Kognition, Bildung und Entwicklung

 

Autismus-Spektrum-Störungen in der Lebensspanne

Dozent/in:
Katharina Dorn (geb. Nübel)
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, MG2/01.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • MSc. Psychologie: Ausgewähltes Seminar im Wahlpflichtmodul Entwicklung und Entwicklungsstörungen in der Modulgruppe Kognition, Bildung und Entwicklung
  • MSc. Psychologie: Seminar im Bereich Entwicklung im Pflichtmodul Kognition, Bildung und Entwicklung (nachrangig, d.h. wenn noch Plätze frei sind)
  • MSc. Psychologie: Seminar aus dem Wahlpflichtmodul Instruktion und Beratung (nachrangig, d.h. wenn noch Plätze frei sind)
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Basismodul für Studierende mit Bachelorabschluss in Psychologie (Basismodul C)
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Vertiefungsmodul für Studierende ohne Bachelorabschluss in Psychologie (Vertiefungsmodul A)
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Vertiefungsmodul für Studierende mit Bachelorabschluss in Psychologie (Vertiefungsmodul B)

Die Anmeldung für Master-Studierende (der Psychologie und der emp. Bildungsforschung) erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie" vom 05.03. - 16.03.18.
Inhalt:
Das Seminar soll neben einer Einführung in das Störungsbild der Autismus-Spektrum-Störungen (ASS) vertiefende Einblicke in entwicklungspsychologische Aspekte über die gesamte Lebensspanne liefern: Welche Auswirkungen hat ASS in der Kindheit als auch im Erwachsenenalter für das familiäre Umfeld, soziale Institutionen wie KiGa, Schule und Studium/Berufsausbildung? Gibt es Geschlechterunterschiede in der Manifestierung der ASS? Mit welchen Herausforderungen sind Menschen mit ASS in der Kommunikation und damit verbunden in Partnerschaften konfrontiert? Vermittelt durch zahlreiche Fallbeispiele und aktuelle empirische Forschungsarbeiten werden diese Themen vertiefend beleuchtet und sich ebenso kritisch mit der diagnostischen Frage auseinandergesetzt, wann eine ASS vorliegt und wann es lediglich eine Persönlichkeitsausprägung darstellt. Durch die teilweise Selbsterprobung psychologischer Testverfahren/Trainings soll diese Fragestellung in praktischer Weise umgesetzt werden. Die Seminarteilnehmer/-innen werden an vielfältige, abwechslungsreiche Methoden herangeführt und dazu angeregt sich mit bedeutsamen Fragestellungen auseinanderzusetzen. Während das Seminar von Herrn Bergner-Köther eine Einführung und einen Überblick über ASS gibt, werden in diesem Seminar vertiefend aktuelle Forschungsergebnisse und –fragestellungen diskutiert.

 

Entwicklungsförderung

Dozent/in:
Dorothea Dornheim
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, M3/02.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • MSc. Psychologie: Ausgewähltes Seminar im Wahlpflichtmodul Entwicklung und Entwicklungsstörungen in der Modulgruppe Kognition, Bildung und Entwicklung
  • MSc. Psychologie: Seminar im Bereich Entwicklung im Pflichtmodul Kognition, Bildung und Entwicklung
  • MSc. Psychologie: Seminar im Wahlpflichtmodul Instruktion und Beratung in der Modulgruppe Kognition, Bildung und Entwicklung (nachrangig, d. h. wenn noch Plätze frei sind)
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Basismodul C
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Vertiefungsmodul A - (a) Wahlpflichtmodul "Angewandte Entwicklungspsychologie in der empirischen Bildungsforschung" --> hier: Seminar aus dem Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Vertiefungsmodul B

Die Anmeldung für Master-Studierende (der Psychologie und der emp. Bildungsforschung) erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie" vom 05.03. - 16.03.18.
Inhalt:
Im Mittelpunkt des Seminars stehen verschiedene Ansätze und Programme zur Förderung von Kindern und Jugendlichen. Ausgehend von ihrem theoretischen Hintergrund und auf Basis empirischer Evaluationen sollen sie mit Blick auf ihre Bedeutung für die Praxis besprochen und verglichen werden.

 

Gamification

Dozent/in:
Marius Raab
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Blockveranstaltung 20.7.2018-21.7.2018 Mo-Fr, Sa, So, 8:00 - 17:00, M3/02.10
Vorbesprechung am Dienstag, 17. April, um 18 Uhr in M3/02.11 (Besprechungsraum Allgemeine Psychologie)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Blockseminar in Kooperation mit der Wirtschaftsinformatik der Technischen Hochschule Georg Simon Oh, Nürnberg. Block-Termine: Freitag, 13. Juli 2018, und Samstag, 14. Juli 2018; sowie Freitag, 20. Juli 2018, und Samstag, 21. Juli 2018. Zwei dieser Termine finden in Bamberg statt, zwei in Nürnberg.
Inhalt:
Gameification ist der Einsatz von Spielmechanismen in Nicht-Spielkontexten. Wiederkehrende Aufgaben in Arbeit und Alltag sollen so motivierender gestaltet werden. In diesem Seminar werden wir zusammen mit den Wirtschaftsinformatikern der TH Nürnberg solche Spielprinzipien
  • finden und analysieren. Das geschieht im Deutschen Spielearchiv in Nürnberg. Dort haben wir Zugriff auf mehrere zehntausend Spiele. Wir überlegen uns nach einer Literaturrecherche, welche Prinzipien passend sein können; wählen geeignete Brettspiele aus; und analysieren diese (indem wir sie spielen und dabei strukturiert Informationen sammeln. Die Ergebnisse arbeiten wir in Form von Postern auf.

  • Diese Poster präsentieren wir einem Unternehmen (Branche Dienstleistung/ Tourismus). Wir diskutieren, ob und wie Spielelemente in diesem Anwendungskontext sinnvoll sein können und erarbeiten prototypische Skizzen, die wir in den Gruppe kurz ausprobieren.

In diesem Seminar soll Gamefication sowohl aus der Perspektive der Informatik als auch der Psychologie gemeinsam erarbeitet und angewandt werden.
Weitere Information auch hier: https://fwpf.in-tra.th-nuernberg.de/fwpf/Info_Angebote.asp?Ang_ID=4121&strlang

 

Gamification

Dozent/in:
Marius Raab
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Blockveranstaltung 20.7.2018-21.7.2018 Mo-Fr, Sa, So, 8:00 - 17:00, M3/02.10
Vorbesprechung am Dienstag, 17. April, um 18 Uhr in M3/02.11 (Besprechungsraum Allgemeine Psychologie)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Blockseminar in Kooperation mit der Wirtschaftsinformatik der Technischen Hochschule Georg Simon Oh, Nürnberg. Block-Termine: Freitag, 13. Juli 2018, und Samstag, 14. Juli 2018; sowie Freitag, 20. Juli 2018, und Samstag, 21. Juli 2018. Zwei dieser Termine finden in Bamberg statt, zwei in Nürnberg.
Inhalt:
Gameification ist der Einsatz von Spielmechanismen in Nicht-Spielkontexten. Wiederkehrende Aufgaben in Arbeit und Alltag sollen so motivierender gestaltet werden. In diesem Seminar werden wir zusammen mit den Wirtschaftsinformatikern der TH Nürnberg solche Spielprinzipien
  • finden und analysieren. Das geschieht im Deutschen Spielearchiv in Nürnberg. Dort haben wir Zugriff auf mehrere zehntausend Spiele. Wir überlegen uns nach einer Literaturrecherche, welche Prinzipien passend sein können; wählen geeignete Brettspiele aus; und analysieren diese (indem wir sie spielen und dabei strukturiert Informationen sammeln. Die Ergebnisse arbeiten wir in Form von Postern auf.

  • Diese Poster präsentieren wir einem Unternehmen (Branche Dienstleistung/ Tourismus). Wir diskutieren, ob und wie Spielelemente in diesem Anwendungskontext sinnvoll sein können und erarbeiten prototypische Skizzen, die wir in den Gruppe kurz ausprobieren.

In diesem Seminar soll Gamefication sowohl aus der Perspektive der Informatik als auch der Psychologie gemeinsam erarbeitet und angewandt werden.
Weitere Information auch hier: https://fwpf.in-tra.th-nuernberg.de/fwpf/Info_Angebote.asp?Ang_ID=4121&strlang

 

Heureka! Creativity and the curious mind [Heureka]

Dozent/in:
Claudia Muth
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Seminar auf Englisch
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, MG2/01.11
Voraussetzungen / Organisatorisches:
This seminar is held in English language.
Inhalt:
The first insight that the earth turns around the sun and not vice versa, the discovery of hidden figures in an image, the experience of a marvelous line in a poem that opens up a whole new world or that thrilling moment within a piece of music that induces shivers down the spine: How is it that we gain pleasure by such surprising events considering that humans seek the opposite – namely stability and familiarity? Don't we prefer objects and situations that we can handle and understand easily because they affirm what we already know? In this seminar, we will explore the theoretical basis for human curiosity and creativity by drawing on literature from various fields like psychology, philosophy, cognitive science and neuroscience. We will link this literature to experiences and exercises and discuss topics like:
1) From creative robots and rigid humans: What makes a creative agent and is there something like creativity at all?
2) Creativity and cognition: psychological and neurological findings on divergent thinking and insight
3) Aesthetics in art and design: Why we seek familiar designs but can be thrilled by innovation
4) Enjoying Goosebumps when listening to music: a pleasurable interplay between anticipation and surprise
5) In the mood for novelty and innovation: Promotion vs. Prevention-modes
6) The curious mind and the “Dark-Room-Problem”: Do humans really seek stability and what would it be like to be isolated from any novel stimulation?
Empfohlene Literatur:
Armstrong, T. & Detweiler-Bedell, B. (2008). Beauty as an emotion: The exhilarating prospect of mastering a challenging world. Review of General Psychology, 12, pp. 305-329.
Boden, M. (1998). Creativity and artificial intelligence. Artificial Intelligence 103. 347-356
Carbon, C. C., & Leder, H. (2005). The Repeated Evaluation Technique (RET). A method to capture dynamic effects of innovativeness and attractiveness. Applied Cognitive Psychology, 19(5), 587-601.
Clark, A. (2013). Whatever next? Predictive brains, situated agents, and the future of cognitive science. Behavioral and Brain Sciences, 36(3), 181- 204. doi: 10.1017/S0140525X12000477
Da Silva, O., Crilly, N., & Hekkert, P. (2017). Beauty in Efficiency: An Experimental Enquiry into the Principle of Maximum Effect for Minimum Means. Empirical Studies of the Arts, 35(1).
Dietrich, A. & Kanso, R. (2010). A review of EEG, ERP, and neuroimaging studies of creativity and insight. Psychological Bulletin, 136(5), 822–848. doi: 10.1037/a0019749
Friston, K., Thornton, C., & Clark, A. (2012). Free-energy minimization and the dark-room problem. Frontiers in Psychology, 3.
Guilford, J.P. (1950) Creativity. American Psychologist, 5(9), 444–454
Hekkert, P., Snelders, D., & van Wieringen, P. C. W. (2003). ‘Most advanced, yet acceptable’: Typicality and novelty as joint predictors of aesthetic preference in industrial design. British Journal of Psychology, 94, 111–124
Kounios, J. & Beeman, M. (2014). The Cognitive Neuroscience of Insight. Annual Review of Psychology, 65, 71-93. doi: 10.1146/annurev-psych-010213-115154
Muth, C. & Carbon, C. C. (2013). The Aesthetic Aha: On the pleasure of having insights into Gestalt. Acta Psychologica, 144(1), 25-30.
Pape, H. (1994). Kreativität und Logik: Charles S. Peirce und das philosophische Problem des Neuen. Frankfurt am Main: Suhrkamp Verlag.
Post, R., Nguyen, T., & Hekkert, P. (2017). Unity in Variety in website aesthetics: A systematic inquiry. International Journal of Human-Computer Studies, 103, 48-62.
Radel, R., Davranche, K., Fournier, M., & Dietrich, A. (2015). The role of (dis)inhibition in creativity: Decreased inhibition improves idea generation. Cognition, 134, 110-120. doi: 10.1016/j.cognition.2014.09.001.
Van de Cruys, S., & Wagemans, J. (2011). Putting reward in art: A tentative prediction error account of visual art. i-Perception, 2(9), 1035–1062.

 

Neuropsychology of Music (perception)

Dozent/in:
Sandra Utz
Angaben:
Seminar
Termine:
Mi, 8:00 - 10:00, M3/01.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar gehört zum Pflichtmodul Kognition, Bildung und Entwicklung. Das Seminar wird in englischer Sprache angeboten.
Inhalt:
Music offers a unique opportunity to better understand the organization of the human brain. Musical performance and perception are made possible by recruiting brain systems that have already developed for other purposes, i.e. there is no single “music centre” in the human brain, but the involvement of a dozen scattered networks throughout the brain. This complex system is vulnerable to various distortions and may be impaired by some brain lesions, resulting e.g. in different forms of amusia. Musical imagery may become excessive and uncontrollable leading to incessant repetition of catchy tunes (brainworms) or even musical hallucinations. Musical perception can be especially powerful and have great therapeutic potential for patients with a variety of neurological conditions (e.g. strokes, dementia, Parkinson). The Seminar will also cover the neuropsychology of a special form of synesthesia, i.e., chromesthesia (association of sounds with colours) and functional and anatomical differences that have been detected in professional musicians by modern neuroimaging methods (e.g., functional magnetic resonance imaging [fMRI], transcranial magnetic stimulation [TMS], or electroencephalography [EEG]). Finally, actual research is increasingly concerned with the brain basis for musical aesthetics and musical emotion.

 

Autismus: Einführung und Überblick

Dozent/in:
Ralf Bergner-Köther
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, WPM Instruktion und Beratung (Master); PM Kognition, Bildung und Entwicklung (Master); PM Schulpsychologie und Beratung
Termine:
Fr, 8:00 - 10:00, M3/02.10
Das Seminar beginnt um 8:30 Uhr und endet um 10:00.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
WPM Instruktion und Beratung (M.Sc.); PM Kognition, Bildung und Entwicklung (M.Sc.); PM Schulpsychologie und Beratung (Schulpsychologie)
Inhalt:
Das Seminar liefert einen Überblick über das sehr heterogene Störungsbild der Autismus-Spektrums-Störung. Die grundlegenden Inhalte werden im Seminar gemeinsam durch Literaturrecherche und Austausch erarbeitet. Die Bereiche Formen, Prävalenz, Komorbidität, Diagnostik und Intervention werden behandelt. Eine aktive Teilnahme und die Bereitschaft zum Literaturstudium zwischen den Seminarterminen ist gefordert. Für eine tiefere wissenschaftliche Auseinandersetzung mit der Thematik wird ein Vertiefungsseminar von Frau Dorn im gleichen Semester angeboten.

 

Therapeutische Haltungen und Menschenbilder in Therapie und Beratung

Dozent/in:
Jana Knodt
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Anmeldung für Beratungslehrkraft über FlexNow ab 05.03. (PM Beratung Gesprächsführung); PM Kognition, Bildung und Entwicklung; WPM Instruktion und Beratung (Master)
Termine:
Blockveranstaltung 9.6.2018-10.6.2018 Sa, So, 9:00 - 19:00, M3N/03.29
Blockveranstaltung 9.6.2018-10.6.2018 Mo-Fr, Sa, So, 9:00 - 19:00, M3N/02.32
Vorbesprechung: Donnerstag, 26.4.2018, 18:00 - 21:00 Uhr, M3N/03.28
Voraussetzungen / Organisatorisches:
PM Kognotion, Bildung und Entwicklung (M.Sc.); WPM Instruktion und Beratung (M.Sc.)
Inhalt:
Neben der theoretischen Erarbeitung verschiedener Menschenbilder und therapeutischer Haltungen (aus ausgewählten therapeutischen Richtungen) soll ein Fokus im Seminar auf deren Implikationen für die Praxis liegen. Das meint beispielsweise die Frage: Welche Interventionen und therapeutische Herangehensweisen "passen" zu welchem Menschenbild und welcher therapeutischen Haltung, welche hingegen nicht?
Auch die Reflexion und Bewusstmachung der eigenen Haltung und des eigenen Menschenbilds soll angeregt werden und in praktischen Übungen ausprobiert werden. Vorausgesetzt wird daher Interesse an der Thematik, sowie die Bereitschaft an praktischen Übungen und Reflexionen im Seminar aktiv teilzunehmen. Da auch englischsprachige Videoausschnitte gezeigt und diskutiert werden sind gute Englischkenntnisse erforderlich.

Pflichtmodul Personal- und Organisationspsychologie

 

Praxisseminar Human Resources: Arbeitsfelder in der Personalauswahl, Personalentwicklung und dem Personalmanagement

Dozent/in:
Philipp Sinner
Angaben:
Seminar, 2 SWS, M.Sc. (PM Personal- & Organisationspsychologie)
Termine:
Einzeltermin am 6.7.2018, 14:00 - 18:00, MG2/01.04, MG2/01.03
Einzeltermin am 7.7.2018, 10:00 - 18:00, MG2/01.04, MG2/01.03
Einzeltermin am 8.7.2018, 10:00 - 18:00, MG2/01.04, MG2/01.03
Alle Zeitangaben sind s.t.; das Seminar findet in MG2/01.04 statt, die dazugehörigen Gruppenarbeiten in MG2/01.03;
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Voraussetzung: Kenntnisse der Grundlagen aus den Bachelor-Modulen Sozialpsychologie, Diagnostik und Organisationspsychologie
Voraussetzung für das erfolgreiche Belegen des Seminars ist ein in Kleingruppen erstellter Beitrag zum Seminar. Die Themenvergabe erfolgt in einer Vorbesprechung mit dem Dozenten.
Inhalt:
In Ergänzung zur angebotenen Vorlesung im Bereich Personal- und Organisationspsychologie werden im Seminar ausgewählte Themen aus der HR-Praxis vertieft. Dabei werden sowohl klassische psychologische Verfahren und Methoden wie Personalauswahlinstrumente thematisiert, als auch übliche Aufgaben, die zu einem ganzheitlichen Personalmanagement gehören. Das mögliche Themenspektrum reicht damit vom Personalcontrolling über klassisches Personalmanagement (Payroll / Compensation and Benefits ) bis hin zu interner wie externer Personalauswahl und Personalentwicklungsinstrumenten wie Training oder Coaching.
Empfohlene Literatur:
Holtbrügge, D. (2017). Personalmanagement. Berlin: Springer.

Kauffeld, S. (2016). Nachhaltige Personalentwicklung und Weiterbildung: betriebliche Seminare und Trainings entwickeln, Erfolge messen, Transfer sichern. Heidelberg: Springer.

Schmidt-Atzert, L. & Amelang, M. (2012). Psychologische Diagnostik. Berlin: Springer.

Schuler, H. (2014). Psychologische Personalauswahl: Eignungsdiagnostik für Personalentscheidungen und Berufsberatung. Göttingen: Hogrefe

 

Seminar "Arbeitsmotivation - Theorie und Praxis"

Dozent/in:
Sebastian Seibel
Angaben:
Seminar, 2 SWS, M.Sc. (PM Personal- & Organisationspsychologie)
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, WE5/01.067
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar gilt als bestanden, wenn folgende Leistungen erbracht wurden:
  • Referat (max. 60 Minuten)
  • wöchentliches Lerntagebuch (Reflexion jeder Seminarsitzung): Umfang pro Reflexion: 1 Seite. Abgabe bis spätestens eine Woche nach der jeweiligen Sitzung

Darüber hinaus empfehlen wir die Grundlagenliteratur in Vorbereitung für die wöchentlichen Sitzungen zu lesen.
Inhalt:
In diesem Seminar werden unterschiedliche Ansätze der Arbeitsmotivation besprochen. Behandelt werden unter unterem Fragen nach der optimalen Gestaltung der Arbeitsumgebung und der Tätigkeit selbst. Auch Persönlichkeitseigenschaften, die für eine hohe Motivation förderlich sind, werden thematisiert. Neben den theoretischen Grundlagen der Arbeitsmotivation werden praktische Anwendungen abgeleitet und unterschiedliche Anwendungsbeispiele besprochen. Dabei wird genug Raum gegeben, die ausgewählte Theorien ausführlich zu diskutieren.

 

Seminar "Leadership & Health"

Dozent/in:
Iris Katharina Koch
Angaben:
Seminar, 2 SWS, M.Sc. (Pflichtmodul Personal- und Organisationspsychologie)
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, WE5/01.067
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar gilt als bestanden, wenn folgende Leistungen erbracht wurden:
  • Referat (max. 60 Minuten)
  • Akquise von Untersuchungsteilnehmern
  • Semesterbegleitendes, wöchentliches Lerntagebuch nach Vorlage (Reflexion jeder Seminarsitzung, Umfang pro Reflexion: 1 Seite, Abgabe der Reflexionen: bis 1 Woche vor der letzten Seminarsitzung)

Darüber hinaus empfehlen wir, die Grundlagenliteratur in Vorbereitung für die jeweiligen Sitzungen zu lesen. Das Seminar bietet einen angenehmen Rahmen um die Scheu vor der aktiven Nutzung der englischen Wissenschaftssprache zu überwinden. Solides Schulenglisch ist dafür eine ausreichende Ausgangsbasis.
Inhalt:
In diesem Seminar beschäftigen wir uns mit den wechselseitigen Zusammenhängen von Führung und Gesundheit/Wohlbefinden. Zentrale Fragestellungen sind u.a.: Wie wirkt sich Führung(sverhalten) auf Gesundheit & Wohlbefinden von Mitarbeiter/innen und Führungskräften aus? Wie beeinflussen Gesundheit & Wohlbefinden wiederum das Führungsverhalten oder die Wahrnehmung von Führung? Zudem werden mögliche Forschungsansätze gemeinsam erarbeitet. Darüber hinaus bietet das Seminar die Möglichkeit, an einem aktuellen, thematisch passenden Forschungsprojekt mitzuwirken. Zum einen werden die gewonnen theoretischen Erkenntnisse anhand eines aktuellen Forschungsprojektes illustriert. Zum anderen unterstützen die Studierenden die Akquise von Untersuchungsteilnehmern, sodass wir uns der Beantwortung der Frage nach den Zusammenhängen von Führung und Gesundheit/Wohlbefinden zu Semesterende annähern werden.
Information for international students: to register for the course, please contact the instructor via mail (iris-katharina.koch@uni-bamberg.de) until April, 8th.

Wahlpflichtbereich

Modulgruppe Klinische Wissenschaften

Wahlpflichtmodul Evidenzbasierte Psychologische Psychotherapie

 

Traumatherapie (PTBS) bei Kindern und Jugendlichen

Dozent/in:
Anne Knappe
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Das Blockseminar (08.06.18 - 10.06.18) findet in den Praxisräumen von Frau Knappe: Promenadenstr. 8, 96047 Bamberg, statt
Termine:
Einzeltermin am 8.6.2018, 14:00 - 18:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 9.6.2018, 10:00 - 18:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 10.6.2018, 10:00 - 17:00, Raum n.V.
Vorbesprechung: Freitag, 20.4.2018, 14:00 - 16:00 Uhr, M3/02.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • MSc. Psychologie: ausgewähltes Seminar im Wahlpflichtmodul Entwicklung und Entwicklungsstörungen in der Modulgruppe Kognition, Bildung und Entwicklung
  • MSc. Psychologie: ausgewähltes Seminar aus dem Bereich "Psychische Störungen und Interventionen" im Wahlpflichtmodul "Evidenzbasierte Psychologische Psychotherapie" (nachrangig, d. h. wenn noch Plätze frei sind)
  • MSc. Psychologie: ausgewähltes Seminar aus der Psychiatrie und Psychotherapie im Wahlpflichtmodul Psychiatrie (nachrangig, d. h. wenn noch Plätze frei sind)

Die Anmeldung für Master-Studierende erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie" vom 05.03. - 16.03.18.
Inhalt:
Traumatisierte Kinder und ihre Familien bedürfen besonderer Behandlung. Im Seminar geht es darum, unterschiedliche Formen der Traumatisierung und ihre jeweils spezifischen Auswirkungen auf die Betroffenen zu zeigen. Außerdem werden die Möglichkeiten der psychotherapeutischen Behandlung von Posttraumatischen Belastungsreaktionen und Traumafolgestörungen im Mittelpunkt des Seminars stehen: Welche Voraussetzungen und Rahmenbedingungen braucht eine Trauma-Therapie? Wie können Trauma-Narrative entstehen? Welche Interventionen sind wirkungsvoll und werden der Zielgruppe Kinder und Jugendliche gerecht? Diese und weitere Fragestellungen sollen im Seminar bearbeitet werden.

 

DBT - Behandlung der Borderline Persönlichkeitsstörung

Dozent/in:
Judith Leins
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 20.4.2018, 15:00 - 18:00, M3N/03.28
Einzeltermin am 5.5.2018, 9:00 - 19:00, M3N/03.28
Einzeltermin am 6.5.2018, 9:00 - 18:00, M3N/03.28
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgenden Studiengang:
  • M.Sc. Psychologie: Modulgruppe Klinische Wissenschaften/WPM Evidenzbasierte Psychologische Psychotherapie: Sem. Ausgewählte Themen aus dem Bereich Psych. Störungen & Interventionen
  • M.Sc. Psychologie: Modulgruppe Klinische Wissenschaften/WPM Psychiatrie: Sem. Ausgewählte Themen aus der Psychiatrie und Psychotherapie

Die Anmeldung für Master-Studierende der Psychologie erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie".
Inhalt:
Im Rahmen des Seminars soll ein vertiefter Einblick in die Ätiologie und Behandlung der Borderline Persönlichkeitsstörung gegeben werden. Der Schwerpunkt des Seminars wird hierbei auf dem Behandlungsansatz der dialektisch-behavioralen Therapie (DBT) nach Marsha Linehan liegen. Hier werden wir vor allem die einzelnen Module des Skillstrainings kennenlernen und praktisch einüben.
Prinzipiell wird neben der Ausgestaltung eines Seminarthemas in Form einer kurzen Präsentation großer Wert auf Anschaulichkeit der Wissensvermittlung und aktive Teilnahme gelegt. Da der Fokus vor allem auf Gruppenarbeiten und praktischen Übungen liegen wird, sollte die Bereitschaft hierzu gegeben sein.
Die Veranstaltungen beginnen jeweils pünktlich (s.t.)!
Empfohlene Literatur:
Literatur wird im Seminar bekannt gegeben.

 

Die Dritte Welle der Verhaltenstherapie

Dozent/in:
Hedda Schulte
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Di, 16:00 - 20:00, M3N/03.28, M3N/03.29
Die Veranstaltungen beginnen jeweils pünktlich (s.t.)! Es finden 4 Blocktermine à 4 Stunden statt: am 19.06., 26.06., 03.07. und 10.07.2018. Zusätzliche Termine zur Gruppensupervision werden individuell vereinbart!
Vorbesprechung: Dienstag, 10.4.2018, 17:00 - 18:00 Uhr, M3N/03.29
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an Studierende des Studiengangs
  • M.Sc. Psychologie: Modulgruppe Klinische Wissenschaften/WPM Evidenzbasierte Psychologische Psychotherapie: Sem. Ausgewählte Themen aus dem Bereich Psych. Störungen & Interventionen

Die Anmeldung für Bachelor-/Master-Studierende der Psychologie erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie".
Inhalt:
Aktuell wird bei der Einteilung der Verhaltenstherapie von drei Phasen oder Wellen gesprochen: Die erste, die behaviorale Phase, mit der Betonung der Modifikation offen beobachtbaren Verhaltens bei weitgehender Vernachlässigung innerpsychischer Prozesse, die "Kognitive Wende" in der 1970er Jahren mit der Entwicklung der Kognitiven Verhaltenstherapie, die zusätzlich auf die Modifikation innerer Abläufe wie Bewertungen und Einstellungen abzielt, und schließlich ab den 1990er Jahren zur sogenannten "Dritten Welle" der VT, die durch eine zunehmende Berücksichtigung von Konzepten wie Achtsamkeit und Akzeptanz gekennzeichnet ist. In diesem Seminar werden ausgewählte Therapieansätze der "Dritten Welle", wie beispielsweise die Mindfulness Based Cognitive Therapy (MBCT) nach Kabat-Zinn, die Akzeptanz- und Commitmenttherapie (ACT) nach Hayes, die Schematherapie nach Young, das Cognitive Behavioral Analysis System of Psychotherapy (CBASP) nach McCullough oder die Dialektisch-Behaviorale Therapie (DBT) nach Linehan jeweils erst theoretisch vorgestellt und anschließend eingeübt. Sehr viel Wert wird auf die praktische Erprobung der einzelnen Verfahren im Seminar gelegt: Die Teilnehmer sollen die Verfahren selbst als Übende ausprobieren und die erforderlichen Fachkompetenzen zur Anwendung erwerben. Bereitschaft zur aktiven Teilnahme und Übernahme der Gestaltung eines Themas wird erwartet.

 

Erwerb von Expertise in der Psychotherapie

Dozent/in:
Frank Lörsch
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 20.4.2018, 14:00 - 17:00, M3N/03.29
Einzeltermin am 21.4.2018, 9:00 - 17:00, M3N/03.29
Einzeltermin am 4.5.2018, 14:00 - 17:00, M3N/03.29
Einzeltermin am 5.5.2018, 9:00 - 17:00, M3N/03.29
Die Vorbesprechung und die Blocktermine beginnen pünktlich (s.t.)
Vorbesprechung: Freitag, 13.4.2018, 14:00 - 16:00 Uhr, M3N/03.29
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgenden Studiengang:
  • M.Sc. Psychologie: Modulgruppe Klinische Wissenschaften/WPM Evidenzbasierte Psychologische Psychotherapie: Sem. Ausgewählte Themen aus dem Bereich Psychotherapieforschung

Die Anmeldung für Bachelor-/Master-Studierende der Psychologie erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie".
Inhalt:
Theoretischer Hintergrund
Die gute Nachricht: Psychotherapie wirkt (Lambert, 2013)! Im Durschnitt geht es einer behandelten Person besser als 80% der Personen, die keine Behandlung erhalten. Die schlechte Nachricht: Trotz der Weiterentwicklung bewährter sowie der Etablierung neuer innovativer Ansätze stagniert das durchschnittliche Outcome (Therapieergebniss) der Psychotherapie seit Jahrzehnten (Wampold & Imel, 2015). Dies führte dazu, dass sich die Psychotherapieforschung einem vernachlässigten Wirkfaktor zuwandte: Den TherapeutInnen. Die besten TherapeutInnen verhelfen im Schnitt 50% mehr ihrer KlientInnen zu einer Verbesserung und verzeichnen 50% weniger Therapieabbrüche als durchschnittlich effektive TherapeutInnen. Am unteren Ende der Verteilung finden sich jedoch auch TherapeutInnen, die bei den meisten ihrer KlientInnen keine Verbesserung erzielen oder ihnen sogar schaden (Baldwin & Imel, 2013). Hinzu kommt, dass TherapeutInnen im Laufe ihrer Karriere weniger effektiv zu werden scheinen (Goldberg et al., 2016). Hat man einmal Kompetenz erlangt, so reicht das bloße Anhäufen von Berufserfahrung nicht mehr aus, um die Performanz zu steigern. Was also können TherapeutInnen tun, die sich nicht damit zufrieden geben wollen, lediglich der Hälfte ihrer KlientInnen zu helfen? Ein vielversprechender Ansatz stammt aus der Forschung zur Expertise (Ericsson et al., 2018): Hoch-effektive TherapeutInnen verbringen signifikant mehr Zeit mit Deliberate Practice, also dem fortlaufenden absichtsvollen Üben an klar identifizierten und eng umschriebenen Fertigkeiten - außerhalb ihrer normalen klinischen Praxis (Chow et al., 2015).

Didaktik
Im Seminar sollen die o.g. und zahlreiche weitere, verblüffende Befunde aus der aktuellen Psychotherapieforschung vorgestellt und diskutiert werden. Der Fokus liegt auf dem Konzept der Deliberate Practice (DP) (Rousmaniere et al., 2017). Wir wollen uns diesem Konzept zum einen aus der theoretischen Perspektive nähern: Wie könnte DP in der Psychotherapie konkret aussehen? Was sind Voraussetzungen für DP? Welche Bereiche und Domänen bieten sich für DP in der Psychotherapie besonders an? Welche Rolle spielen Feedbackprozesse in DP? Zum anderen wollen wir das Konzept auch praktisch erproben: Es ist geplant, dass sich die Studierenden zu Beginn des Seminars für eine Methode oder Intervention ihrer Wahl entscheiden, diese durch DP intensiv einüben, um sie im zweiten Abschnitt des Seminars dann souverän anwenden zu können. Auf diese Weise können Studierende das Konzept der DP direkt selbst ausprobieren und kritisch bewerten. Die Bereitschaft zur aktiven Teilnahme, zum selbstständigem Üben und zur Übernahme einer kurzen Präsentation werden gewünscht. Bei Rückfragen gerne per Mail an mailto:frank.loersch@uni-bamberg.de.
Empfohlene Literatur:
Castonguay, L. G., & Hill, C. E. (Eds.). (2017). How and why are some therapists better than others? Understanding therapist effects. Washington, D.C: American Psychological Association.
Duncan, B. L. (2014). On becoming a better therapist: Evidence-based practice one client at a time (2nd ed.). Washington, D.C: American Psychological Association.
Prescott, D. S., Maeschalck, C. L., & Miller, S. D. (Eds.). (2017). Feedback-informed treatment in clinical practice: Reaching for excellence (1st ed.). Washington, DC: American Psychological Association.
Rousmaniere, T. (2016). Deliberate practice for psychotherapists: A guide to improving clinical effectiveness. New York, NY: Routledge.
Rousmaniere, T., Goodyear, R. K., Miller, S. D., & Wampold, B. E. (2017). The Cycle of Excellence: Using Deliberate Practice to Improve Supervision and Training. Chichester, UK, Hoboken, NJ: John Wiley & Sons.
Wampold, B. E., Imel, Z. E., & Flückiger, C. (2018). Die Psychotherapie-Debatte: Was Psychotherapie wirksam macht (1. ed.). Bern: Hogrefe.

 

Fallkonzeption und Therapieplanung

Dozent/in:
Judith Leins
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 27.4.2018, 14:00 - 17:00, M3N/03.28
Einzeltermin am 28.4.2018, 9:00 - 17:00, M3N/03.28
Einzeltermin am 25.5.2018, 14:00 - 17:00, M3N/03.28
Einzeltermin am 26.5.2018, 9:00 - 17:00, M3N/03.29
Die Veranstaltungen beginnen jeweils pünktlich (s.t.)! In der Vorbesprechung erfolgt die Einteilung in zwei Gruppen. Die Teilnahme an der Vorbesprechung ist verpflichtend.
Vorbesprechung: Freitag, 20.4.2018, 14:00 - 15:00 Uhr, M3N/03.28
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Veranstaltung richtet sich an folgenden Studiengang:
  • M.Sc. Psychologie: Modulgruppe Klinische Wissenschaften/WPM Evidenzbasierte Psychologische Psychotherapie (Pflichtveranstaltung)

Die Veranstaltung ist verpflichtend für alle Studierenden des Master-Studiengangs Psychologie im Wahlpflichtmodul Evidenzbasierte Psychologische Psychotherapie (mit Änderung des Modulhandbuches zum WS 15/16, ehemals WPM Verhaltenstherapie) und wird mehrfach angeboten.

Es wird empfohlen, das Seminar ab dem 3. Fachsemester zu belegen. Hilfreich ist es, wenn die Vorlesung Klinische Wissenschaften 1 bereits gehört wurde sowie wenn bereits ein Praktikum im klinisch-psychologischen Bereich absolviert wurde.

Die Teilnahme an der Vorbesprechung ist verpflichtend. Hier erfolgt die Zuteilung zu den Gruppen.

Die Anmeldung erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie".

Achten Sie bitte darauf, sich innerhalb der Anmeldefrist (wird im Seminar bekanntgegeben) zu den dezentralen Prüfungen in Flexnow anzumelden.
Inhalt:
Aufbauend auf den im Seminar "Therapeutische Basisfertigkeiten" (Bachelor) sowie Gesprächsführung (Master) erworbenen Kompetenzen lernen die Studierenden anhand von Fallbeispielen aus der klinischen Praxis die Grundlagen des Fallverständnisses, der Problemanalyse und der Therapieplanung.
Die Erarbeitung des nötigen theoretischen Wissens erfolgt vorab durch selbständiges Literaturstudium und Diskussion in Kleingruppen. Bei den Blockterminen wird das theoretische Wissen durch die Erarbeitung vollständiger Fallkonzeptionen und die Durchführung von Rollenspielen zum Üben der Gesprächsführung praktisch vertieft.
Der Leistungsnachweis erfolgt durch eine benotete Hausarbeit, in der eine Fallkonzeption schriftlich ausgearbeitet werden soll. Die Hausarbeit entspricht der Modulprüfung.
Empfohlene Literatur:
Leibing, E., Hiller, W. & Sulz, S.K.D. (2003). Lehrbuch der Psychotherapie, Band 3 Verhaltenstherapie. München, CIP-Medien.

 

Forschungsorientierte Vertiefung der Therapie psychischer Störungen

Dozent/in:
Sabine Löber
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, M3N/03.28
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgenden Studiengang:
  • M.Sc. Psychologie: Modulgruppe Klinische Wissenschaften/WPM Evidenzbasierte Psychologische Psychotherapie: Sem. Ausgewählte Themen aus dem Bereich Psychotherapieforschung

Die Anmeldung für Bachelor-/Master-Studierende der Psychologie erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie".
Inhalt:
In diesem Seminar wird anhand laufender Forschungsarbeiten am Lehrstuhl für Klinische Psychologie und Psychotherapie sowie wichtiger publizierter Therapiestudien ein praxisorientierter Einblick in das Berufsfeld Psychotherapieforschung vermittelt. Inhaltlich wird der aktuelle Forschungsstand zur Behandlung verschiedener psychischer Störung aufgearbeitet und anhand dessen der Forschungsprozess von der ersten Studienidee, der Einwerbung von Drittmitteln, der Datenerhebung sowie der Publikation von Ergebnissen in Fachzeitschriften transparent gemacht. Es soll hierdurch ein reflektiertes Verständnis der Psychotherapieforschung erworben werden. Dieses Seminar eignet sich ferner, um erste Vorstellungen zu möglichen eigenen Forschungsinteressen zu entwickeln, die im Rahmen einer Masterarbeit am Lehrstuhl umgesetzt werden könnten. Dieses Seminar wird daher auch Studierenden empfohlen, die am Lehrstuhl ihre Masterarbeit anfertigen möchten.
Empfohlene Literatur:
Wittchen, H.-U. & Hoyer, J. (Hrsg.) (2011). Klinische Psychologie & Psychotherapie. Berlin: Springer, 2. Auflage, Kapitel 30: Entwicklung und Beurteilung therapeutischer Interventionen, S. 609 ff.

 

Klärungsorientierte Psychotherapie nach Rainer Sachse

Dozent/in:
Maria Fix
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 15.6.2018, 14:00 - 19:00, M3N/03.28
Einzeltermin am 16.6.2018, Einzeltermin am 17.6.2018, 9:00 - 18:00, M3N/03.28
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgenden Studiengang:
  • M.Sc. Psychologie: Modulgruppe Klinische Wissenschaften/WPM Evidenzbasierte Psychologische Psychotherapie: Sem. Ausgewählte Themen aus dem Bereich Psych. Störungen & Interventionen

Die Anmeldung für Bachelor-/Master-Studierende der Psychologie erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie".

Es findet keine Vorbesprechung statt. Die Abstimmung des Blockseminars erfolgt per Email mit der Dozentin ab Anmeldung zum Seminar.
Inhalt:
Das Blockseminar bietet eine Einführung in die Klärungsorientierte Psychotherapie nach Rainer Sachse (KOP). Neben der theoretischen Beschäftigung mit basalen Konstrukten wie dem Modell der doppelten Handlungsregulation und dem Schemabegriff können die therapeutische Beziehungsgestaltung und die Konzeption von Klärungsprozessen an praktischen Übungen kennengelernt werden. Insbesondere soll das Verständnis und die Vorgehensweise bei Persönlichkeitsstörungen gemeinsam erarbeitet werden.
Empfohlene Literatur:
Sachse, R. (2017). Therapeutische Informationsverarbeitung: Verstehen und Modellbildung im Therapieprozess. Göttingen: Hogrefe.

Sachse, R. (2013). Persönlichkeitsstörungen - Leitfaden für die Psychologische Psychotherapie. Göttingen: Hogrefe.

Sachse, R., Fasbender, J., Breil, J. & Püschel, O. (2009). Grundlagen und Konzepte Klärungsorientierter Psychotherapie. Göttingen: Hogrefe.

Sachse, R., Püschel, O., Fasbender, J. & Breil, J. (2008). Klärungsorientierte Schemabearbeitung - Dysfunktionale Schemata effektiv verändern. Göttingen: Hogrefe.

 

Psychotherapie im Alter

Dozent/in:
Irina Block
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, M3N/03.28
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgenden Studiengang:
  • M.Sc. Psychologie/Modulgruppe Klinische Wissenschaften/WPM Evidenzbasierte Psychologische Psychotherapie: Sem. Ausgewählte Themen aus dem Bereich Psych. Störungen und Interventionen oder Psychotherapieforschung;
  • M.Sc. Psychologie/Fachübergreifendes Modul: Psychiatrie (nachrangig, d.h. nur für Studierende, die bereit das FÜM begonnen haben und wenn noch Plätze frei sind)
  • M.Sc. Psychologie/Modulgruppe Klinische Wissenschaften/WPM Psychiatrie: Sem. Ausgewählte Themen aus der Psychiatrie und Psychotherapie (nachrangig, d.h. wenn noch Plätze frei sind)

Die Anmeldung für M.Sc.-Studierende der Psychologie erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie."
Inhalt:
Der Anteil älterer Menschen in der Bevölkerung steigt stetig. Auch der Bedarf älterer und alter Menschen an Psychotherapie wächst, weil diese für entsprechende Angebote viel aufgeschlossener werden. Aktuelle Forschungsergebnisse können die Wirksamkeit der Psychotherapie im Alter nachweisen. Dennoch sind ältere und alte Menschen im Bereich der Psychotherapie nach wie vor unterversorgt. In diesem Seminar sollen die Teilnehmer am Beispiel bestimmter Störungsbilder erfahren, wie wichtig und erfolgreich eine Psychotherapie im Alter sein kann und spezielle Interventionsformen kennenlernen. Abschließend werden wir gemeinsam präventive Maßnahmen für ein gesundes Älterwerden erarbeiten. Eine Exkursion in die Geriatrische Tagesklinik des Klinikums am Michelsberg ist in Planung. Bereitschaft zur aktiven Teilnahme und Übernahme der Gestaltung eines Themas wird gewünscht.
Empfohlene Literatur:
Literatur wird im Seminar bekannt gegeben

 

Akzeptanzbasierte Suchttherapie am Beispiel der Entzugsbehandlung [Suchttherapie am Beispiel der Entzugsbehandlung]

Dozent/in:
Daniela Thurn
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 15.6.2018, 14:00 - 19:00, MG2/01.04
Einzeltermin am 16.6.2018, Einzeltermin am 17.6.2018, 9:00 - 17:00, MG2/01.04
Vorbesprechung: Montag, 14.5.2018, 10:00 - 12:00 Uhr, MG2/01.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • MSc Psychologie: WPM Psychiatrie
  • MSc Psychologie: FÜL Psychiatrie
  • MSc Psychologie: WPM Evidenzbasierte Psychologische Psychotherapie, Sem. Ausgewählte Themen aus dem Bereich Psych. Störungen und Interventionen (nachrangig, wenn noch Plätze frei sind)

 

Grundlagen der Psychoanalyse [Psychoanalyse]

Dozent/in:
Julia Finmans
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, Das Seminar findet vom 09.04.-24.05.18 statt. In dieser Zeit jeweils am Dienstag und am Donnerstag von 16-18 Uhr.
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, M3/02.10
Do, 16:00 - 18:00, MG2/02.04
Die Veranstaltung beginnt s.t., also pünktlich um 16 Uhr.
bis zum 24.5.2018
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • MSc Psychologie: WPM Psychiatrie
  • MSc Psychologie: FÜL Psychiatrie
  • MSc Psychologie: WPM Evidenzbasierte Psychologische Psychotherapie, Sem. Ausgewählte Themen aus dem Bereich Psych. Störungen und Interventionen (nachrangig, wenn noch Plätze frei sind)


Das Seminar findet wöchentlich statt und richtet sich an Studierende des Masterstudiengangs Psychologie mit Interesse an den Grundlagen der Psychoanalyse. Voraussetzungen für die Teilnahme sind Bereitschaft zur aktiven, kontinuierlichen Teilnahme und zur Übernahme der Gestaltung eines Themas (Referat).
Inhalt:
Im Seminar sollen die Grundlagen psychoanalytischer Krankheitslehre, Diagnostik und der Therapietheorie erarbeitet werden.
Empfohlene Literatur:
Mertens, W. & Waldvogel, B. (Hrsg.) (2008). Handbuch psychoanalytischer Grundbegriffe. Thomä, H. & Kächele, H. (2006). Psychoanalytische Therapie. Heidelberg: Springer.

Wahlpflichtmodul Neuropsychologie

 

Angewandte Neuropsychologie: Kompensation als therapeutisches Prinzip in der Behandlung neuropsychologischer Störungsbilder - Fallseminar

Dozentinnen/Dozenten:
Joachim Förtsch, Eva Krebs
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, ECTS: 3, Master-Studium, Wahlpflichtmodul Neuropsychologie
Termine:
Einzeltermin am 4.5.2018, Einzeltermin am 8.6.2018, Einzeltermin am 29.6.2018, 13:00 - 19:00, Raum n.V.
3 Blocktermine in der Fachklinik Herzogenaurach
Vorbesprechung: Dienstag, 10.4.2018, 18:00 - 20:00 Uhr, MG2/01.03
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die maximale Teilnehmerzahl des Seminar beträgt 15 Personen. Bis zu 5 Plätze sind unter Voraussetzung der vorherigen Zulassung über die Seminarplatzbörse für das fachübergreifende Modul Neurologie anrechenbar.
Inhalt:
Ich kann einfach nicht damit leben, dass ich all das nicht mehr machen kann. Früher habe ich ganz für meinen Beruf gelebt, und mein Chef war immer stolz auf mich, dass ich das alles so schnell erledigt habe. Und jetzt fällt mir schon schwer, mich nur fünf Minuten zu konzentrieren! So will ich nicht leben. (Aussage einer neurologischen Patientin)

Auf der Basis einer fundierten neuropsychologischen Diagnostik steht der Einsatz kompen-satorischer Maßnahmen neben der Restitutionstherapie und dem adaptiven Vorgehen bei der Behandlung neuropsychologischer Störungsbilder zur Verfügung. Unter Kompensation wird dabei der Ausgleich meist kognitiver Defizite durch den Einsatz noch intakter Fähigkeiten und der emotionale Umgang mit den Folgen der Schädigung verstanden. Hierbei kommen unter anderem Methoden der Verhaltensmodifikation und der Selbstmanagement-Therapie zum Einsatz. Im Seminar sollen Inhalt und Stellenwert kompensatorischer Strategien im Rahmen der neurologischen Rehabilitation vermittelt werden. Die Studierenden erfahren im direkten Kontakt mit Patienten der Fachklinik Herzogenaurach die Anwendung und Wirksamkeit der Therapie.
Empfohlene Literatur:
COLLINS-GERLACH C (2005) Alles geht, nur die Frösche hüpfen. Von den Billen und Unbillen im Leben einer Rollstuhlfahrerin: Eigenverlag
FIEDLER P (1999) Verhaltenstherapie in und mit Gruppen. Weinheim: Beltz
GAUGGEL S, KONRAD K & WIETASCH A-K (1998) Neuropsychologische Rehabilitation. Ein Kompetenz- und Kompensationsprogramm. Weinheim: Psychologie Verlagsunion
GOLDENBERG G, PÖSSL J & ZIEGLER W (2002) Neuropsychologie im Alltag. Stuttgart: Thieme Verlag
HAUTZINGER M (1994) Kognitive Verhaltenstherapie bei Depression. Weinheim: Psychologie Verlagsunion
HINSCH R & Pfingsten U (2002) Gruppentraining sozialer Kompetenzen GSK. Weinheim: Beltz
KANFER F H, REINECKER H & SCHMELZER D (1991) Selbstmanagement Therapie. Ein Lehrbuch für die klinische Praxis. Berlin: Springer-Verlag
MACHT M, ELLGRING H (2003) Psychologische Interventionen bei der Parkinson-Erkrankung. Stuttgart: Kohlhammer Verlag
PRIGATANO G P (2004) Neuropsychologische Rehabilitation. Berlin: Springer-Verlag
WOHLFARTH R & SCHNEIDER D (1999) Psychoedukatives Training zur Verbesserung der Selbsthilfefähigkeiten von Menschen mit Epilepsie. Tübingen: DGVT-Verlag
SCHWARZ D (2002) Gefühle verstehen und positiv verändern: Das Lebenshilfebuch zur Rational-Emotiven Verhaltenstherapie. München: CIP-Medien

 

Demenz: Grundlagen & kognitive, emotionale und soziale Probleme

Dozent/in:
Stefan Lautenbacher
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, Master-Studium, Wahlpflichtmodul Neuropsychologie
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, M3N/03.29
Inhalt:
Im Rahmen dieses Seminars soll ein Überblick über unterschiedliche Formen der Demenz (Alzheimer-Demenz, Lewy-Körper-Demenz, vaskuläre Demenzen, Korsakow-Syndrom, etc.), deren biologische Korrelate und klinisches Erscheinungsbild gegeben werden. Schwerpunktmäßig soll die Alzheimer-Krankheit als häufigste Demenzform behandelt werden. Ziel des Seminars ist es, eine umfassende Information über die Ursachen (Risikofaktoren, genetische Vorbelastung, neurobiologische Veränderungen), die Psychopathologie (nicht-kognitive Veränderungen) und die neuropsychologischen Einbußen der Alzheimer-Demenz zu geben. Praxisrelevante Themen wie das diagnostische Vorgehen (insbesondere die Bedeutung neuropsychologischer Testverfahren), Therapieansätze und Versorgungsprobleme werden ebenfalls Inhalt des Seminars sein. Eine Exkursion in die Gedächtnissprechstunde des Klinikums am Michelsberg ist in Planung.

 

Früh- und postprimäre Rehabilitation

Dozent/in:
Silvio Rabuffetti
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, ECTS: 3, Master-Studium, Wahlpflichtmodul Neuropsychologie,Einzeltermin am 12.5.2018, 9:00 - 16:30, MG2/01.03; Einzeltermin am 9.6.2018, 9:00 - 16:30, U11/00.16; Einzeltermin am 7.7.2018, 9:00 - 16:30, MG2/01.11; Vorbesprechung: 11.4.2018, 18:30 - 20:00 Uhr, MG2/01.03
Termine:
Zeit/Ort n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die maximale Teilnehmerzahl des Seminar beträgt 15 Personen. Bis zu 5 Plätze sind unter Voraussetzung der vorherigen Zulassung über die Seminarplatzbörse für das fachübergreifende Modul Neurologie anrechenbar.
Inhalt:
Die Früh- und Postprimäre Rehabilitation stellt den Anfang der langen Rehakette eines neurologischen Patienten dar und startet bereits im Akutkrankenhaus bzw. in der dafür ausgewiesenen Frührehakliniken.
Die Neurospychologie spielt hierbei eine sehr wichtige Rolle.
Schwerpunkte des Seminars werden sein:
  • Krankheits- und Störungsbilder in der Neurologischen Frührehabilitation (z. B. Koma, Locked-in-Syndrom, schweres Schädel-Hirn-Trauma, Schlaganfall, Hirnblutung u. a.)
  • Funktionell-anatomische Gesichtspunkte bei den Krankheitsbildern
  • Neuropsychologische Defizite und Beeinträchtigungen in der neurologischen Frührehabilitation
  • Methoden, Diagnostik, Ziele und therapeutische Ansätze in der neuropsychologischen Frührehabilitation

Um den Praxisbezug des weiten Arbeitsfeldes der Neuropsychologie in der Früh- und Postprimären Rehabilitation darzustellen, werden die Themenschwerpunkte durch umfangreiche Videodokumentationen ergänzt.
Empfohlene Literatur:
Wird im Seminar bekannt gegeben.

 

Neuropsychologie

Dozent/in:
Stefan Lautenbacher
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, Master-Studium, Wahlpflichtmodul Neuropsychologie
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, MG2/01.11
Inhalt:
Das Einführungsseminar versucht einen Überblick über die Grundlagen der Neuropsychologie zu verschaffen. Hierbei wird kurz auf die Geschichte der Neuropsychologie und auf ihre traditionellen Aufgabengebiete eingegangen. Im folgenden wird die Neuropsychologie sowohl funktions- als auch störungsorientiert vorgestellt. Als Funktionen werden angesprochen:

  • Aufmerksamkeit
  • Gedächtnis
  • Exekutive Funktionen
  • Sonstige Funktionen

Unter der Störungsperspektive werden vorgestellt: Schlaganfall, Schädel-Hirn-Trauma und sonstige Störungen. Das Seminar ist empfohlene Voraussetzung für alle anderen Veranstaltungen des Vertiefungsfaches Neuropsychologie .
Eine Exkursion ins neuroanatomische Institut der Uni Würzburg ist in Planung
Empfohlene Literatur:
Sturm W, Hermann M, Münte TF (2009) Lehrbuch der Klinischen Neuropsychologie (2. Auflage) Heidelberg, Spektrum Akademischer Verlag.

Wahlpflichtmodul Psychiatrie

 

Traumatherapie (PTBS) bei Kindern und Jugendlichen

Dozent/in:
Anne Knappe
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Das Blockseminar (08.06.18 - 10.06.18) findet in den Praxisräumen von Frau Knappe: Promenadenstr. 8, 96047 Bamberg, statt
Termine:
Einzeltermin am 8.6.2018, 14:00 - 18:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 9.6.2018, 10:00 - 18:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 10.6.2018, 10:00 - 17:00, Raum n.V.
Vorbesprechung: Freitag, 20.4.2018, 14:00 - 16:00 Uhr, M3/02.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • MSc. Psychologie: ausgewähltes Seminar im Wahlpflichtmodul Entwicklung und Entwicklungsstörungen in der Modulgruppe Kognition, Bildung und Entwicklung
  • MSc. Psychologie: ausgewähltes Seminar aus dem Bereich "Psychische Störungen und Interventionen" im Wahlpflichtmodul "Evidenzbasierte Psychologische Psychotherapie" (nachrangig, d. h. wenn noch Plätze frei sind)
  • MSc. Psychologie: ausgewähltes Seminar aus der Psychiatrie und Psychotherapie im Wahlpflichtmodul Psychiatrie (nachrangig, d. h. wenn noch Plätze frei sind)

Die Anmeldung für Master-Studierende erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie" vom 05.03. - 16.03.18.
Inhalt:
Traumatisierte Kinder und ihre Familien bedürfen besonderer Behandlung. Im Seminar geht es darum, unterschiedliche Formen der Traumatisierung und ihre jeweils spezifischen Auswirkungen auf die Betroffenen zu zeigen. Außerdem werden die Möglichkeiten der psychotherapeutischen Behandlung von Posttraumatischen Belastungsreaktionen und Traumafolgestörungen im Mittelpunkt des Seminars stehen: Welche Voraussetzungen und Rahmenbedingungen braucht eine Trauma-Therapie? Wie können Trauma-Narrative entstehen? Welche Interventionen sind wirkungsvoll und werden der Zielgruppe Kinder und Jugendliche gerecht? Diese und weitere Fragestellungen sollen im Seminar bearbeitet werden.

 

Angststörungen und Konfrontationsverfahren

Dozent/in:
Irina Block
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, M3N/03.29
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgenden Studiengang:
  • M.Sc. Psychologie: Fachübergreifendes Modul: Psychosomatik
  • M.Sc. Psychologie: Fachübergreifendes Modul: Psychiatrie (nachrangig, d.h. nur für Studierende, die bereits das FÜM begonnen haben und wenn noch Plätze frei sind)
  • M.Sc. Psychologie: Modulgruppe Klinische Wissenschaften/WPM Psychiatrie: Sem. Ausgewählte Themen aus der Psychiatrie und Psychotherapie (nachrangig, d.h. wenn noch Plätze frei sind)

Die Anmeldung für Bachelor-/Master-Studierende der Psychologie erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie".

Prüfungsleistung für das Fachübergreifende Modul Psychosomatik:
  • schriftliche Hausarbeit
Inhalt:
Angstbezogene Erkrankungen zählen zu den häufigsten psychischen Störungen. Die Betroffenen leiden unter körperlichen Symptomen und bestimmten gedanklichen Befürchtungen. Um keine Angstsymptome empfinden zu müssen, versuchen Betroffene meistens aus den angstauslösenden Situationen zu fliehen oder vermeiden diese von vornherein. Dabei steigt der Leidensdruck und der Handlungsspielraum wird eingeschränkt. In diesem Seminar wechseln sich theoretische Einführungen zu den unterschiedlichen Angststörungen und praktische Übungen zum therapeutischen Vorgehen ab. Ein Schwerpunkt des Seminars liegt auf der Behandlung mit Konfrontationsverfahren. Der Praxisbezug wird durch Fallbeispiele und Übungen in den Kleingruppen hergestellt. Bereitschaft zur aktiven Teilnahme und Übernahme der Gestaltung eines Themas wird gewünscht.
Empfohlene Literatur:
Die Literatur wird im Seminar bekannt gegeben

 

DBT - Behandlung der Borderline Persönlichkeitsstörung

Dozent/in:
Judith Leins
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 20.4.2018, 15:00 - 18:00, M3N/03.28
Einzeltermin am 5.5.2018, 9:00 - 19:00, M3N/03.28
Einzeltermin am 6.5.2018, 9:00 - 18:00, M3N/03.28
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgenden Studiengang:
  • M.Sc. Psychologie: Modulgruppe Klinische Wissenschaften/WPM Evidenzbasierte Psychologische Psychotherapie: Sem. Ausgewählte Themen aus dem Bereich Psych. Störungen & Interventionen
  • M.Sc. Psychologie: Modulgruppe Klinische Wissenschaften/WPM Psychiatrie: Sem. Ausgewählte Themen aus der Psychiatrie und Psychotherapie

Die Anmeldung für Master-Studierende der Psychologie erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie".
Inhalt:
Im Rahmen des Seminars soll ein vertiefter Einblick in die Ätiologie und Behandlung der Borderline Persönlichkeitsstörung gegeben werden. Der Schwerpunkt des Seminars wird hierbei auf dem Behandlungsansatz der dialektisch-behavioralen Therapie (DBT) nach Marsha Linehan liegen. Hier werden wir vor allem die einzelnen Module des Skillstrainings kennenlernen und praktisch einüben.
Prinzipiell wird neben der Ausgestaltung eines Seminarthemas in Form einer kurzen Präsentation großer Wert auf Anschaulichkeit der Wissensvermittlung und aktive Teilnahme gelegt. Da der Fokus vor allem auf Gruppenarbeiten und praktischen Übungen liegen wird, sollte die Bereitschaft hierzu gegeben sein.
Die Veranstaltungen beginnen jeweils pünktlich (s.t.)!
Empfohlene Literatur:
Literatur wird im Seminar bekannt gegeben.

 

Psychotherapeutische Interventionen bei Anorexie und Bulimie

Dozent/in:
Judith Leins
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, M3N/03.28
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgenden Studiengang:
  • M.Sc. Psychologie: Fachübergreifendes Modul: Psychosomatik
  • M.Sc. Psychologie: Fachübergreifendes Modul: Psychiatrie (nachrangig, d.h. nur für Studierende, die bereits das FÜM begonnen haben und wenn noch Plätze frei sind)
  • M.Sc. Psychologie: Modulgruppe Klinische Wissenschaften/WPM Psychiatrie: Sem. Ausgewählte Themen aus der Psychiatrie und Psychotherapie (nachrangig, d.h. wenn noch Plätze frei sind)

Die Anmeldung für Master-Studierende der Psychologie erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie".

Prüfungsleistung für das Fachübergreifende Modul Psychosomatik:
  • schriftliche Hausarbeit
Inhalt:
Die Beschäftigung mit dem Thema Essen und die ständige Angst zu dick zu sein oder zu werden scheinen die Gedanken und das Handeln von Betroffenen zu beherrschen. Doch Essstörungen haben viele Facetten. Im Rahmen des Seminars soll hiefür ein tiefgreifendes Verständnis gefördert werden. Neben dem theoretischen Einblick sollen einzelne Behandlungsmodule praktisch in Kleingruppen eingeübt werden.
Evtl. wird es eine gemeinsame Exkursion in die Klinik nach Bad Staffelstein geben.
Prinzipiell wird neben der Ausgestaltung eines Seminarthemas in Form einer kurzen Präsentation großer Wert auf Anschaulichkeit der Wissensvermittlung und praktische Übungen (interaktive Referate, Gruppenübungen, etc.) gelegt. Für eine gemeinsame Diskussionsgrundlage ist zudem das Lesen themenspezifischer Texte sowie eine kurze schriftliche Ausarbeitung des Gelesenen wünschenswert.
Empfohlene Literatur:
Literatur wird im Seminar bekannt gegeben.

 

Psychotherapie im Alter

Dozent/in:
Irina Block
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, M3N/03.28
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgenden Studiengang:
  • M.Sc. Psychologie/Modulgruppe Klinische Wissenschaften/WPM Evidenzbasierte Psychologische Psychotherapie: Sem. Ausgewählte Themen aus dem Bereich Psych. Störungen und Interventionen oder Psychotherapieforschung;
  • M.Sc. Psychologie/Fachübergreifendes Modul: Psychiatrie (nachrangig, d.h. nur für Studierende, die bereit das FÜM begonnen haben und wenn noch Plätze frei sind)
  • M.Sc. Psychologie/Modulgruppe Klinische Wissenschaften/WPM Psychiatrie: Sem. Ausgewählte Themen aus der Psychiatrie und Psychotherapie (nachrangig, d.h. wenn noch Plätze frei sind)

Die Anmeldung für M.Sc.-Studierende der Psychologie erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie."
Inhalt:
Der Anteil älterer Menschen in der Bevölkerung steigt stetig. Auch der Bedarf älterer und alter Menschen an Psychotherapie wächst, weil diese für entsprechende Angebote viel aufgeschlossener werden. Aktuelle Forschungsergebnisse können die Wirksamkeit der Psychotherapie im Alter nachweisen. Dennoch sind ältere und alte Menschen im Bereich der Psychotherapie nach wie vor unterversorgt. In diesem Seminar sollen die Teilnehmer am Beispiel bestimmter Störungsbilder erfahren, wie wichtig und erfolgreich eine Psychotherapie im Alter sein kann und spezielle Interventionsformen kennenlernen. Abschließend werden wir gemeinsam präventive Maßnahmen für ein gesundes Älterwerden erarbeiten. Eine Exkursion in die Geriatrische Tagesklinik des Klinikums am Michelsberg ist in Planung. Bereitschaft zur aktiven Teilnahme und Übernahme der Gestaltung eines Themas wird gewünscht.
Empfohlene Literatur:
Literatur wird im Seminar bekannt gegeben

 

Akzeptanzbasierte Suchttherapie am Beispiel der Entzugsbehandlung [Suchttherapie am Beispiel der Entzugsbehandlung]

Dozent/in:
Daniela Thurn
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 15.6.2018, 14:00 - 19:00, MG2/01.04
Einzeltermin am 16.6.2018, Einzeltermin am 17.6.2018, 9:00 - 17:00, MG2/01.04
Vorbesprechung: Montag, 14.5.2018, 10:00 - 12:00 Uhr, MG2/01.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • MSc Psychologie: WPM Psychiatrie
  • MSc Psychologie: FÜL Psychiatrie
  • MSc Psychologie: WPM Evidenzbasierte Psychologische Psychotherapie, Sem. Ausgewählte Themen aus dem Bereich Psych. Störungen und Interventionen (nachrangig, wenn noch Plätze frei sind)

 

Allgemeine Psychopathologie [Allgemeine Psychopathologie]

Dozent/in:
Jörg Wolstein
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 3, Zu Modul WPM Psychopathologie (Pflicht), WPM Psychiatrie, Fachübergr. LV Psychiatrie Virtuelles Seminar, Anmeldung über die Virtuelle Hochschule Bayern (siehe auch unter Details)
Termine:
Virtuelles Seminar
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Es handelt sich um ein Virtuelles Seminar; die Anmeldung erfolgt über die Virtuelle Hochschule Bayern. Dazu unter http://kurse.vhb.org/VHBPORTAL/kursprogramm/kursprogramm.jsp das Suchwort Psychopathologie eingeben, dann den Anweisungen folgen.
Inhalt:
Inhalt

Thema dieses Kurses ist die Allgemeine Psychopathologie, also die Lehre von der Beschreibung psychischer Auffälligkeiten. Durch die Bearbeitung der Seminarinhalte sollen Sie sich mit psychopathologischen Befunden vertraut machen und üben, diese zu erkennen und korrekt zu benennen.
Die psychopathologischen Befunde sind die Basis für Patientenbeurteilung und Diagnosevergabe, was wiederum unerlässlich ist, um Patienten adäquate und professionelle Therapie anbieten zu können.
Dieser Kurs wurde speziell für Einsteiger auf dem Gebiet der Psychopathologie konzipiert, Grundbegriffe und Grundlagen werden erläutert. Aber auch für Fortgeschrittene bietet das Seminar zum Beispiel die Möglichkeit, ihr Wissen an den Übungen zu überprüfen und gegebenenfalls aufzufrischen. Zahlreiche abwechslungsreiche und anschauliche Videoclips, Illustrationen, Quizfragen, Fallbeispiele und Zusatzmaterial erleichtern das Lernen.
Gliederung:

Das Seminar ist gegliedert in
  • Grundlagen
  • Befunde
  • Diagnosen
  • Übungen.

Außerdem stehen Ihnen ein Glossar und ein ausführliches Literaturverzeichnis zur Verfügung.
Detaillierter Inhalt:

Alle für den Kursinhalt nötigen Informationen zu Begriffen, Geschichtlichem Abriss, Normalität, dem Verlauf vom Symptom zur Diagnose und Neurologischem Wissen finden Sie im Kapitel Grundlagen.
Zentraler Inhalt sind psychopathologische Befunde, die sich am AMDP-System (2007) orientieren:
  • Bewusstseinsstörungen
  • Orientierungsstörungen
  • Aufmerksamkeits- und Gedächtnisstörungen
  • Formale Denkstörungen
  • Befürchtungen und Zwänge
  • Wahn
  • Sinnestäuschungen
  • Ich-Störungen
  • Störungen der Affektivität
  • Antriebs- und psychomotorische Störungen
  • Zirkadiane Besonderheiten und andere Störungen
  • Neurologische Störungen
  • Psychiatrische Notfälle

Jeder Bereich und die jeweiligen Störungen werden ausführlich vorgestellt, erläutert und anhand von Beispielen veranschaulicht.
Die häufigsten Syndrome und Diagnosen (nach ICD-10) werden in einem weiteren Kapitel kurz erläutert, um die Zuordnung der Befunde zu Krankheitsbildern zu erleichtern.
Ihr Wissen können Sie mithilfe von Fallbeispielen und Quizfragen im Kapitel Übungen testen.

 

Dialektisch-Behaviorale Therapie am Beispiel der Borderlinepersönlichkeitsstörung [DBT]

Dozent/in:
Julia Finmans
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, Schein, Das Seminar findet vom 29.05.-14.07.18 statt. In dieser Zeit jeweils am Dienstag und am Donnerstag von 16-18 Uhr.
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, M3/02.10
Do, 16:00 - 18:00, MG2/02.04
Die Veranstaltung beginnt s.t., also pünktlich um 16 Uhr.
ab 29.5.2018
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • MSc Psychologie: WPM Psychiatrie
  • MSc Psychologie: FÜL Psychiatrie

Das Seminar findet wöchentlich statt und richtet sich an Studierende des Masterstudiengangs Psychologie mit Interesse an der Einsatzbereichen und Techniken der dialektisch-behavioralen Therapie. Voraussetzungen für die Teilnahme sind Bereitschaft zur aktiven, kontinuierlichen Teilnahme und zur Übernahme der Gestaltung eines Themas (Referat).
Inhalt:
Gegenstand des Seminars sind, neben einer vertieften Wiederholung des Störungsbilds der Borderline-Persönlichkeitsstörung, die Grundlagen der dialektisch-behavioralen Therapie (z.B. Indikation, therapeutische Haltung, Emotionsregulation) sowie verschiedene Interventionen aus dem Skillstraining. Weitere Inhalte sind Grenzen und Möglichkeiten der Anwendung der DBT bei verschiedenen Störungsbildern (z.B. Posttraumtische Belastungsstörung, Essstörungen, Abhängigkeitserkrankungen).
Empfohlene Literatur:
Bohus, M. & Wolf-Arehult, M. (2012). Interaktives Skills-Training für Borderline-Patienten. Stuttgart: Schattauer. McKay, M., Wood, J. C. & Brantley, J. (2008). Starke Emotionen meistern. Paderborn: Junfermann. Linehan, M. M. (2007). Dialektisch-Behaviorale Therapie der Borderline-Persönlichkeitsstörung. München: CIP-Medien. Linehan, M. M. (2008). Trainingsmanual zur Dialektisch-Behavioralen Therapie der Borderline-Persönlichkeitsstörung. München: CIP-Medien. Trautmann, R. D. (2004). Verhaltenstherapie bei Persönlichkeitsstörungen. Stuttgart: Pfeiffer.

 

Fallbesprechung

Dozent/in:
Lisa Aufleger
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, MG2/02.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • MSc Psychologie: WPM Psychiatrie
  • MSc Psychologie: FÜL Psychiatrie

Beginn am ersten Termin c.t.
Wichtig für das erfolgreiche Bestehen des Seminars ist eine regelmäßige Teilnahme, sowie die Bereitschaft zu Rollenspielen, da uns diese gut ermöglichen eine therapeutische Situation zu simulieren. Die Seminarleistung besteht aus einer Fallvorstellung bzw. der Erarbeitung des Falles mit dem Plenum und einem Handout.
Inhalt:
In diesem Seminar besprechen und bearbeiten wir Fallbeispiele aus dem klinischen oder ambulanten Setting. Dabei setzen wir den Fokus auf bestimmte Aspekte des Falles (z.B. Diagnostik, Behandlungsmethoden, Gesprächsführung, Aspekte der Therapiebeziehung, schwierige Situationen…) Die Fälle und die Schwerpunkte werden wir zu Beginn des Seminares gemeinsam auswählen. Generell soll sich das Seminar aus einer ausgewogenen Mischung von Theorie und Praxis zusammensetzen.

 

Grundlagen der Neurobiologie und Therapie von Abhängigkeitserkrankungen [Abhängigkeitserkrankungen]

Dozentinnen/Dozenten:
Norbert Wodarz, Jörg Wolstein
Angaben:
Seminar, 2 SWS, VHB
Termine:
Online Seminar
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • MSc Psychologie: WPM Psychiatrie
  • MSc Psychologie: FÜL Psychiatrie
Inhalt:
Gliederung:
Modul 1: Grundlagen der Abhängigkeitserkrankungen
Modul 2: Neurobiologie der Abhängigkeit
Modul 3: Umweltfaktoren als Entstehungsbedingung für Abhängigkeitserkrankungen
Modul 4: Psychotrope Substanzen 1 - Alkohol und Tabak
Modul 5: Psychotrope Substanzen 2 - Opiate und Sedativa
Modul 6: Psychotrope Subtsanzen 3 - Kokain und Amphetamine
Modul 7: Psychotrope Substanzen 4 - Cannabis und Halluzinogene
Modul 8: Therapieziele bei der Behandlung von Abhängigkeitserkrankten
Modul 9: Grundlegende Prinzipien im Umgang mit Abhängigkeitserkrankungen 1
Modul 10: Grundlegende Prinzipien im Umgang mit Abhängigkeitserkrankungen 2
Modul 11: Medizinische Notfälle
Modul 12: Entzugsbehandlung bei Abhängigkeitserkrankungen
Modul 13: Medizinische Therapie von Abhängigkeitserkrankungen
Modul 14: Psychotherapie bei Abhängigkeitserkrankungen 1
Modul 15: Psychotherapie bei Abhängigkeitserkrankungen 2 - Die Motivierende Gesprächsführung
Modul 16: Psychiatrische Komorbidität
Modul 17: Somatische Komorbiditäten bei Abhängigkeitserkrankungen
Modul 18: Alters- und geschlechtsspezifische Besonderheiten

Detaillierter Inhalt:
In dieser Online-Veranstaltung soll ein grundlegender Einblick in die Neurobiologie und Therapie von Abhängigkeitserkrankungen gegeben werden. In insgesamt 18 Modulen wird dabei beispielshaft auf psychotrope Substanzen und deren neurobiologische sowie pharmakologische Wirkung eingegangen. Daneben werden Entstehungsbedingungen und mögliche Diagnosen von Abhängigkeitserkrankungen sowie medizinische, soziale und gesetzliche Prinzipien des Umgangs mit Suchtkranken erläutert. Mögliche medikamentöse sowie psychotherapeutische Behandlungsmethoden sind hierzu ebenso wichtig wie der Umgang mit medizinischen Notfällen und psychiatrischen oder somatischen Komorbiditäten. Neben der interaktiven Präsentation mit Grafiken und zahlreichen weiterführenden Links stehen Ihnen die einzelnen Module auch als PDF zur Verfügung. Außerdem kann zu jedem Modul ein zusammenfassender Podcast heruntergeladen werden. In einem einführenden Modul 0 wird über die Steuerung der interaktiven Präsentation sowie die Inhalte der einzelnen Module aufgeklärt.

 

Grundlagen der Psychoanalyse [Psychoanalyse]

Dozent/in:
Julia Finmans
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, Das Seminar findet vom 09.04.-24.05.18 statt. In dieser Zeit jeweils am Dienstag und am Donnerstag von 16-18 Uhr.
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, M3/02.10
Do, 16:00 - 18:00, MG2/02.04
Die Veranstaltung beginnt s.t., also pünktlich um 16 Uhr.
bis zum 24.5.2018
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • MSc Psychologie: WPM Psychiatrie
  • MSc Psychologie: FÜL Psychiatrie
  • MSc Psychologie: WPM Evidenzbasierte Psychologische Psychotherapie, Sem. Ausgewählte Themen aus dem Bereich Psych. Störungen und Interventionen (nachrangig, wenn noch Plätze frei sind)


Das Seminar findet wöchentlich statt und richtet sich an Studierende des Masterstudiengangs Psychologie mit Interesse an den Grundlagen der Psychoanalyse. Voraussetzungen für die Teilnahme sind Bereitschaft zur aktiven, kontinuierlichen Teilnahme und zur Übernahme der Gestaltung eines Themas (Referat).
Inhalt:
Im Seminar sollen die Grundlagen psychoanalytischer Krankheitslehre, Diagnostik und der Therapietheorie erarbeitet werden.
Empfohlene Literatur:
Mertens, W. & Waldvogel, B. (Hrsg.) (2008). Handbuch psychoanalytischer Grundbegriffe. Thomä, H. & Kächele, H. (2006). Psychoanalytische Therapie. Heidelberg: Springer.

 

Psychotherapie und psychologische Interventionen in der Flüchtlingshilfe (krankheitsbedingt ausgefallen) [Flüchtlingshilfe]

Dozent/in:
Birgit Gass
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 29.6.2018, 14:00 - 19:00, MG2/02.04
Einzeltermin am 30.6.2018, Einzeltermin am 1.7.2018, 9:00 - 17:00, MG2/02.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • MSc Psychologie: WPM Psychiatrie
  • MSc Psychologie: FÜL Psychiatrie
  • MSc Psychologie: FÜL Gesundheit am Arbeitsplatz
Inhalt:
Im Jahr 2015 kamen rund 1 Million und 2016 ca. 300 000 geflüchtete Menschen nach Deutschland. Wie gestaltet sich die Integration der Flüchtlinge? Wie können wir die die Flüchtlingshelfer psychologisch unterstützen? Wie können wir aus psychologischer Sicht dazu beitragen, dass Hilfe hilfreich ist und weder die Flüchtlinge noch die Helfer Schaden nehmen? Wie können wir Psychologiestudenten und Psychologen die Helfer schulen, damit Hilfe konstruktiv sein kann? Was unterscheidet Psychotherapie mit Flüchtlingen von Psychotherapie mit Deutschen? Auf was sollten wir achten? Wie gestaltet sich die Arbeit mit Dolmetschern?
In dem Seminar sollen verschiedene Inhalte durch Projektgruppen kreativ und anschaulich vorgestellt und im Plenum diskutiert werden. Themen werden unter anderem sein:

Selbstfürsorge der Helfer
Lebenswirklichkeit der Flüchtlinge in Deutschland
Interkulturelle Aspekte in der Psychotherapie
Psychotherapie mit Flüchtlingen
Arbeit mit Dolmetschern
Supervision

Die erarbeiteten Inhalte werden dann von weiterführenden Projekten mit ehrenamtlichen Flüchtlingshelfern aufgegriffen. Gemeinsam werden Ideen für Workshops für Flüchtlingshelfer vorbereitet
Durch die Dozentin werden verschiedene Flüchtlingsprojekte vorgestellt. Sie wird von ihrer Tätigkeit als Supervisorin und Schulung von Flüchtlingshelfern sowie von Psychotherapie mit Flüchtlingen berichten.

 

Suchtpsychologie [Suchtpsychologie]

Dozent/in:
Jörg Wolstein
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 3, Teil des Wahlpflichtmoduls Psychiatrie in der Modulgruppe Klinische Wissenschaften
Termine:
Virtueller Kurs, Anmeldung über die Virtuelle Hochschule Bayern
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung über die Virtuelle Hochschule Bayern unter
http://kurse.vhb.org/VHBPORTAL/kursprogramm/kursprogramm.jsp
geben Sie das Suchwort "Suchtpsychologie" ein und folgen dann den Anweisungen
Inhalt:
Das Thema Sucht und Drogen wird in diesem Seminar v.a. aus psychologischer und medizinischer Perspektive betrachtet. Zu Beginn werden Ihnen die Grundlagen der Thematik vermittelt. Im Laufe des Kurses können Sie lernen, wie man mit suchtkranken Menschen professionell und überlegt arbeiten kann und welche Aspekte bei der Umsetzung von Präventionsmaßnahmen besonders bedeutsam sind. Außerdem können Ihnen die Inhalte des Seminares dabei helfen, die Situation spezieller Zielgruppen besser zu verstehen. Der Kurs vermittelt Einsteigern Grundlagenkenntnisse, aber durch eine Untergliederung der Themen bis hin zu hoch spezialisierten Fragestellungen finden auch Fortgeschrittene zahlreiche neue Informationen und Arbeitsmaterial für die Praxis. Durch die interaktive Lernumgebung mit vielen Grafiken, Tabellen, PDF- und Audiodateien, Videoclips, Fallbeispielen, Illustrationen und Quizfragen soll das Lernen erleichtert werden.
Gliederung:

Das Seminar ist gegliedert in:
  • Grundlagen
  • Interventionen
  • Zielgruppen

Neben diesem Lernprogramm besteht das Seminar aus einem Glossar, Multiple-Choice-Tests zur Selbstkontrolle sowie einem ausführlichen Literaturverzeichnis.
Detaillierter Inhalt:

Wir möchten Sie aus ganz unterschiedlichen Perspektiven mit der Thematik vertraut machen. Zunächst werden Sie das notwendige Grundwissen über legale und illegale Drogen sowie über die Entstehung, Aufrechterhaltung und Konsequenzen der Sucht erhalten. Ein weiterer Schwerpunkt des Seminars ist der einfühlsame, aber unaufgeregte Umgang mit suchtkranken Menschen. Hierzu stellen wir Ihnen u.a. viele bewährte Interventionsmöglichkeiten vor: Akutmaßnahmen zur Überlebenshilfe, Beratungstechniken zur Änderung der Motivationslage oder langfristige Hilfen zum Erreichen der Abstinenz. Im letzten Teil geht es darum, die subjektiven Erfahrungen verschiedener betroffener Zielgruppen kennenzulernen, da dies für eine wirkungsvolle Arbeit im Suchtbereich sehr bedeutsam ist. Das Seminar ist in drei Module aufgeteilt, die aus folgenden Themen bestehen:
Grundlagen:
  • Stoffkunde von legalen und illegalen Drogen
  • Begriffsbestimmung (z.B. Definitionen von Intoxikation oder Abhängigkeit, Klassifikationssysteme, Diagnostikverfahren)
  • Epidemiologie
  • verschiedene Erklärungsmodelle

Interventionen:
  • Schadensbegrenzung (z.B. Streetwork oder Überlebenshilfe)
  • Therapie (Grundlagen, Methoden, Leitlinien, etc.)
  • Versorgung (z.B. Selbsthilfe oder Qualitätsmanagement)
  • Prävention (z.B. in der Schule oder am Arbeitsplatz)
  • Repression (z.B. im Straßenverkehr)

Zielgruppen:
  • Lebensalter (Jugendliche, Männer und Frauen, Senioren)
  • besonderer Interventionsbedarf (Armut, Migration, Behinderung)
  • Familie (Schwangere, Kinder aus suchtbelasteten Familien)

Der komplett überarbeitete Kurs eignet sich besonders für Studierende der Psychologie und der Medizin (für Studierende der Sozialen Arbeit bieten wir bei der vhb den Kurs Sucht & Drogen an, den Sie unter Soziale Arbeit - Sozialmedizin finden). Die übersichtlich gestalteten Texte werden durch Tabellen und Grafiken ergänzt. Durch farbige Randbemerkungen hervorgehobene Kernaussagen erleichtern das Lernen der zentralen Inhalte. Zudem wurden Bilder, kurze Videoclips, PDF- und Audiodateien eingefügt, um das Arbeiten mit den Texten abwechslungsreicher zu gestalten.

Modulgruppe Kognition, Bildung und Entwicklung

 

Autismus: Einführung und Überblick

Dozent/in:
Ralf Bergner-Köther
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, WPM Instruktion und Beratung (Master); PM Kognition, Bildung und Entwicklung (Master); PM Schulpsychologie und Beratung
Termine:
Fr, 8:00 - 10:00, M3/02.10
Das Seminar beginnt um 8:30 Uhr und endet um 10:00.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
WPM Instruktion und Beratung (M.Sc.); PM Kognition, Bildung und Entwicklung (M.Sc.); PM Schulpsychologie und Beratung (Schulpsychologie)
Inhalt:
Das Seminar liefert einen Überblick über das sehr heterogene Störungsbild der Autismus-Spektrums-Störung. Die grundlegenden Inhalte werden im Seminar gemeinsam durch Literaturrecherche und Austausch erarbeitet. Die Bereiche Formen, Prävalenz, Komorbidität, Diagnostik und Intervention werden behandelt. Eine aktive Teilnahme und die Bereitschaft zum Literaturstudium zwischen den Seminarterminen ist gefordert. Für eine tiefere wissenschaftliche Auseinandersetzung mit der Thematik wird ein Vertiefungsseminar von Frau Dorn im gleichen Semester angeboten.

Wahlpflichtmodul Kognitionspsychologie

 

Decision making: emotions, formal logic, and games

Dozent/in:
Alexander Pastukhov
Angaben:
Seminar
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, MG2/01.11
Inhalt:
An English-language seminar course on neural mechanisms that underpin decision making at all levels. The course covers broad range of topics that introduce the emotional and analytical decision making systems and their interaction in your daily experience. We start with the low level perceptual decision making (signal detection theory, sequential analysis framework, race models) and gambling (making a decision about a lucky number based on prior history). Then, we will discuss the influence of emotions (e.g., how marketing sways your purchasing decisions), game theory (how do you make the decision, if you know that I can try to predict it?), free will (how can you be sure that you made the decision?), and moral judgements in humans and animals. The course is taught in English, which will allow you build vocabulary on the topic.

 

Gamification

Dozent/in:
Marius Raab
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Blockveranstaltung 20.7.2018-21.7.2018 Mo-Fr, Sa, So, 8:00 - 17:00, M3/02.10
Vorbesprechung am Dienstag, 17. April, um 18 Uhr in M3/02.11 (Besprechungsraum Allgemeine Psychologie)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Blockseminar in Kooperation mit der Wirtschaftsinformatik der Technischen Hochschule Georg Simon Oh, Nürnberg. Block-Termine: Freitag, 13. Juli 2018, und Samstag, 14. Juli 2018; sowie Freitag, 20. Juli 2018, und Samstag, 21. Juli 2018. Zwei dieser Termine finden in Bamberg statt, zwei in Nürnberg.
Inhalt:
Gameification ist der Einsatz von Spielmechanismen in Nicht-Spielkontexten. Wiederkehrende Aufgaben in Arbeit und Alltag sollen so motivierender gestaltet werden. In diesem Seminar werden wir zusammen mit den Wirtschaftsinformatikern der TH Nürnberg solche Spielprinzipien
  • finden und analysieren. Das geschieht im Deutschen Spielearchiv in Nürnberg. Dort haben wir Zugriff auf mehrere zehntausend Spiele. Wir überlegen uns nach einer Literaturrecherche, welche Prinzipien passend sein können; wählen geeignete Brettspiele aus; und analysieren diese (indem wir sie spielen und dabei strukturiert Informationen sammeln. Die Ergebnisse arbeiten wir in Form von Postern auf.

  • Diese Poster präsentieren wir einem Unternehmen (Branche Dienstleistung/ Tourismus). Wir diskutieren, ob und wie Spielelemente in diesem Anwendungskontext sinnvoll sein können und erarbeiten prototypische Skizzen, die wir in den Gruppe kurz ausprobieren.

In diesem Seminar soll Gamefication sowohl aus der Perspektive der Informatik als auch der Psychologie gemeinsam erarbeitet und angewandt werden.
Weitere Information auch hier: https://fwpf.in-tra.th-nuernberg.de/fwpf/Info_Angebote.asp?Ang_ID=4121&strlang

 

Heureka! Creativity and the curious mind [Heureka]

Dozent/in:
Claudia Muth
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Seminar auf Englisch
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, MG2/01.11
Voraussetzungen / Organisatorisches:
This seminar is held in English language.
Inhalt:
The first insight that the earth turns around the sun and not vice versa, the discovery of hidden figures in an image, the experience of a marvelous line in a poem that opens up a whole new world or that thrilling moment within a piece of music that induces shivers down the spine: How is it that we gain pleasure by such surprising events considering that humans seek the opposite – namely stability and familiarity? Don't we prefer objects and situations that we can handle and understand easily because they affirm what we already know? In this seminar, we will explore the theoretical basis for human curiosity and creativity by drawing on literature from various fields like psychology, philosophy, cognitive science and neuroscience. We will link this literature to experiences and exercises and discuss topics like:
1) From creative robots and rigid humans: What makes a creative agent and is there something like creativity at all?
2) Creativity and cognition: psychological and neurological findings on divergent thinking and insight
3) Aesthetics in art and design: Why we seek familiar designs but can be thrilled by innovation
4) Enjoying Goosebumps when listening to music: a pleasurable interplay between anticipation and surprise
5) In the mood for novelty and innovation: Promotion vs. Prevention-modes
6) The curious mind and the “Dark-Room-Problem”: Do humans really seek stability and what would it be like to be isolated from any novel stimulation?
Empfohlene Literatur:
Armstrong, T. & Detweiler-Bedell, B. (2008). Beauty as an emotion: The exhilarating prospect of mastering a challenging world. Review of General Psychology, 12, pp. 305-329.
Boden, M. (1998). Creativity and artificial intelligence. Artificial Intelligence 103. 347-356
Carbon, C. C., & Leder, H. (2005). The Repeated Evaluation Technique (RET). A method to capture dynamic effects of innovativeness and attractiveness. Applied Cognitive Psychology, 19(5), 587-601.
Clark, A. (2013). Whatever next? Predictive brains, situated agents, and the future of cognitive science. Behavioral and Brain Sciences, 36(3), 181- 204. doi: 10.1017/S0140525X12000477
Da Silva, O., Crilly, N., & Hekkert, P. (2017). Beauty in Efficiency: An Experimental Enquiry into the Principle of Maximum Effect for Minimum Means. Empirical Studies of the Arts, 35(1).
Dietrich, A. & Kanso, R. (2010). A review of EEG, ERP, and neuroimaging studies of creativity and insight. Psychological Bulletin, 136(5), 822–848. doi: 10.1037/a0019749
Friston, K., Thornton, C., & Clark, A. (2012). Free-energy minimization and the dark-room problem. Frontiers in Psychology, 3.
Guilford, J.P. (1950) Creativity. American Psychologist, 5(9), 444–454
Hekkert, P., Snelders, D., & van Wieringen, P. C. W. (2003). ‘Most advanced, yet acceptable’: Typicality and novelty as joint predictors of aesthetic preference in industrial design. British Journal of Psychology, 94, 111–124
Kounios, J. & Beeman, M. (2014). The Cognitive Neuroscience of Insight. Annual Review of Psychology, 65, 71-93. doi: 10.1146/annurev-psych-010213-115154
Muth, C. & Carbon, C. C. (2013). The Aesthetic Aha: On the pleasure of having insights into Gestalt. Acta Psychologica, 144(1), 25-30.
Pape, H. (1994). Kreativität und Logik: Charles S. Peirce und das philosophische Problem des Neuen. Frankfurt am Main: Suhrkamp Verlag.
Post, R., Nguyen, T., & Hekkert, P. (2017). Unity in Variety in website aesthetics: A systematic inquiry. International Journal of Human-Computer Studies, 103, 48-62.
Radel, R., Davranche, K., Fournier, M., & Dietrich, A. (2015). The role of (dis)inhibition in creativity: Decreased inhibition improves idea generation. Cognition, 134, 110-120. doi: 10.1016/j.cognition.2014.09.001.
Van de Cruys, S., & Wagemans, J. (2011). Putting reward in art: A tentative prediction error account of visual art. i-Perception, 2(9), 1035–1062.

 

Neuroscience of Consciousness

Dozent/in:
Alexander Pastukhov
Angaben:
Seminar
Termine:
Mo, 10:00 - 12:00, MG2/01.11
Inhalt:
An English-language seminar course that presents our current understanding of consciousness. What is consciousness and how can we define it? We will try to answer this by looking question that philosophers raised (What is like to be a bat? Are you a philosophical zombie? Who is inside the Chinese room? What is a thought about a thought called?) We will look for missing consciousness in clinical cases (Can you see without primary visual cortex? When your arm is not your arm anymore? How many personalities can you squeeze into two hemispheres?), unconscious processing (Why cannot you see the flicker, if your V1 can? Can you pay attention to an invisible target?), free will (How do you know you did it? Why do you feel responsible, if you favorite team wins or loses?), false memory (Are you sure this happened to you at all?), and consciousness in animals (Again, what is it like to be a bat? Can animals read others’ minds?) The course is taught in English, which will allow you build vocabulary on the topic.

 

Produktdesign als Ursache für menschliche Fehler. Ergonomische Anforderungen in der Praxis [Psychopraxis]

Dozent/in:
Harald Schaub
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 9.5.2018, 16:00 - 18:00, M3N/03.28
Einzeltermin am 9.6.2018, 9:00 - 16:00, M3N/01.26
Vorbesprechung 9.5. 16-18h
Voraussetzungen / Organisatorisches:
• Vorbesprechung 9.5. 16-18h
• Block 1 Sa 9.6. 9-16h
• Block 2:Nach Vereinbarung

 

SE Vertiefung affektive Neurowissenschaft

Dozent/in:
Jascha Rüsseler
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, M3N/03.28
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Veranstaltung gehört zum Wahlpflichtmodul Kognitionspsychologie.
Inhalt:
In diesem Seminar wird aktuelle Literatur aus dem Forschungsgebiet der affektiven Neurowissenschaft behandelt. Themen (Auswahl): Emotionstheorien; Methodik: Emotionsinduktion im Labor; (Wie) können bildgebende Studien zur Theoriebildung in der Emotionspsychologie beitragen?; Verhaltnis von Kognition, Fühlen (Gefühl) und physiologischer Erregung aus der Perspektive verschiedener Emotionstheorien; Physiologische Korrelate spezifischer Emotionen; Neuropsychologische Grundlagen verschiedener diskreter Emotionen (Angst; Ekel; Trauer...); Emotion, Kognition und Verhaltenssteuerung. Es wird grundlagenorientierte Forschung besprochen, wobei auch auf klinisch-psychologische Anwendungsperspektiven, insbesondere im Bereich der Psychotherapie, eingegangen wird.
Empfohlene Literatur:
Die Literatur wird zu Beginn der Veranstaltung bekannt gegeben.

Wahlpflichtmodul Entwicklung und Entwicklungsstörungen

 

Autismus-Spektrum-Störungen in der Lebensspanne

Dozent/in:
Katharina Dorn (geb. Nübel)
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, MG2/01.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • MSc. Psychologie: Ausgewähltes Seminar im Wahlpflichtmodul Entwicklung und Entwicklungsstörungen in der Modulgruppe Kognition, Bildung und Entwicklung
  • MSc. Psychologie: Seminar im Bereich Entwicklung im Pflichtmodul Kognition, Bildung und Entwicklung (nachrangig, d.h. wenn noch Plätze frei sind)
  • MSc. Psychologie: Seminar aus dem Wahlpflichtmodul Instruktion und Beratung (nachrangig, d.h. wenn noch Plätze frei sind)
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Basismodul für Studierende mit Bachelorabschluss in Psychologie (Basismodul C)
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Vertiefungsmodul für Studierende ohne Bachelorabschluss in Psychologie (Vertiefungsmodul A)
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Vertiefungsmodul für Studierende mit Bachelorabschluss in Psychologie (Vertiefungsmodul B)

Die Anmeldung für Master-Studierende (der Psychologie und der emp. Bildungsforschung) erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie" vom 05.03. - 16.03.18.
Inhalt:
Das Seminar soll neben einer Einführung in das Störungsbild der Autismus-Spektrum-Störungen (ASS) vertiefende Einblicke in entwicklungspsychologische Aspekte über die gesamte Lebensspanne liefern: Welche Auswirkungen hat ASS in der Kindheit als auch im Erwachsenenalter für das familiäre Umfeld, soziale Institutionen wie KiGa, Schule und Studium/Berufsausbildung? Gibt es Geschlechterunterschiede in der Manifestierung der ASS? Mit welchen Herausforderungen sind Menschen mit ASS in der Kommunikation und damit verbunden in Partnerschaften konfrontiert? Vermittelt durch zahlreiche Fallbeispiele und aktuelle empirische Forschungsarbeiten werden diese Themen vertiefend beleuchtet und sich ebenso kritisch mit der diagnostischen Frage auseinandergesetzt, wann eine ASS vorliegt und wann es lediglich eine Persönlichkeitsausprägung darstellt. Durch die teilweise Selbsterprobung psychologischer Testverfahren/Trainings soll diese Fragestellung in praktischer Weise umgesetzt werden. Die Seminarteilnehmer/-innen werden an vielfältige, abwechslungsreiche Methoden herangeführt und dazu angeregt sich mit bedeutsamen Fragestellungen auseinanderzusetzen. Während das Seminar von Herrn Bergner-Köther eine Einführung und einen Überblick über ASS gibt, werden in diesem Seminar vertiefend aktuelle Forschungsergebnisse und –fragestellungen diskutiert.

 

Entwicklungsförderung

Dozent/in:
Dorothea Dornheim
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, M3/02.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • MSc. Psychologie: Ausgewähltes Seminar im Wahlpflichtmodul Entwicklung und Entwicklungsstörungen in der Modulgruppe Kognition, Bildung und Entwicklung
  • MSc. Psychologie: Seminar im Bereich Entwicklung im Pflichtmodul Kognition, Bildung und Entwicklung
  • MSc. Psychologie: Seminar im Wahlpflichtmodul Instruktion und Beratung in der Modulgruppe Kognition, Bildung und Entwicklung (nachrangig, d. h. wenn noch Plätze frei sind)
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Basismodul C
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Vertiefungsmodul A - (a) Wahlpflichtmodul "Angewandte Entwicklungspsychologie in der empirischen Bildungsforschung" --> hier: Seminar aus dem Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Vertiefungsmodul B

Die Anmeldung für Master-Studierende (der Psychologie und der emp. Bildungsforschung) erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie" vom 05.03. - 16.03.18.
Inhalt:
Im Mittelpunkt des Seminars stehen verschiedene Ansätze und Programme zur Förderung von Kindern und Jugendlichen. Ausgehend von ihrem theoretischen Hintergrund und auf Basis empirischer Evaluationen sollen sie mit Blick auf ihre Bedeutung für die Praxis besprochen und verglichen werden.

 

Traumatherapie (PTBS) bei Kindern und Jugendlichen

Dozent/in:
Anne Knappe
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Das Blockseminar (08.06.18 - 10.06.18) findet in den Praxisräumen von Frau Knappe: Promenadenstr. 8, 96047 Bamberg, statt
Termine:
Einzeltermin am 8.6.2018, 14:00 - 18:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 9.6.2018, 10:00 - 18:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 10.6.2018, 10:00 - 17:00, Raum n.V.
Vorbesprechung: Freitag, 20.4.2018, 14:00 - 16:00 Uhr, M3/02.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • MSc. Psychologie: ausgewähltes Seminar im Wahlpflichtmodul Entwicklung und Entwicklungsstörungen in der Modulgruppe Kognition, Bildung und Entwicklung
  • MSc. Psychologie: ausgewähltes Seminar aus dem Bereich "Psychische Störungen und Interventionen" im Wahlpflichtmodul "Evidenzbasierte Psychologische Psychotherapie" (nachrangig, d. h. wenn noch Plätze frei sind)
  • MSc. Psychologie: ausgewähltes Seminar aus der Psychiatrie und Psychotherapie im Wahlpflichtmodul Psychiatrie (nachrangig, d. h. wenn noch Plätze frei sind)

Die Anmeldung für Master-Studierende erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie" vom 05.03. - 16.03.18.
Inhalt:
Traumatisierte Kinder und ihre Familien bedürfen besonderer Behandlung. Im Seminar geht es darum, unterschiedliche Formen der Traumatisierung und ihre jeweils spezifischen Auswirkungen auf die Betroffenen zu zeigen. Außerdem werden die Möglichkeiten der psychotherapeutischen Behandlung von Posttraumatischen Belastungsreaktionen und Traumafolgestörungen im Mittelpunkt des Seminars stehen: Welche Voraussetzungen und Rahmenbedingungen braucht eine Trauma-Therapie? Wie können Trauma-Narrative entstehen? Welche Interventionen sind wirkungsvoll und werden der Zielgruppe Kinder und Jugendliche gerecht? Diese und weitere Fragestellungen sollen im Seminar bearbeitet werden.

Wahlpflichtmodul Instruktion und Beratung

 

Autismus-Spektrum-Störungen in der Lebensspanne

Dozent/in:
Katharina Dorn (geb. Nübel)
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, MG2/01.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • MSc. Psychologie: Ausgewähltes Seminar im Wahlpflichtmodul Entwicklung und Entwicklungsstörungen in der Modulgruppe Kognition, Bildung und Entwicklung
  • MSc. Psychologie: Seminar im Bereich Entwicklung im Pflichtmodul Kognition, Bildung und Entwicklung (nachrangig, d.h. wenn noch Plätze frei sind)
  • MSc. Psychologie: Seminar aus dem Wahlpflichtmodul Instruktion und Beratung (nachrangig, d.h. wenn noch Plätze frei sind)
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Basismodul für Studierende mit Bachelorabschluss in Psychologie (Basismodul C)
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Vertiefungsmodul für Studierende ohne Bachelorabschluss in Psychologie (Vertiefungsmodul A)
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Vertiefungsmodul für Studierende mit Bachelorabschluss in Psychologie (Vertiefungsmodul B)

Die Anmeldung für Master-Studierende (der Psychologie und der emp. Bildungsforschung) erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie" vom 05.03. - 16.03.18.
Inhalt:
Das Seminar soll neben einer Einführung in das Störungsbild der Autismus-Spektrum-Störungen (ASS) vertiefende Einblicke in entwicklungspsychologische Aspekte über die gesamte Lebensspanne liefern: Welche Auswirkungen hat ASS in der Kindheit als auch im Erwachsenenalter für das familiäre Umfeld, soziale Institutionen wie KiGa, Schule und Studium/Berufsausbildung? Gibt es Geschlechterunterschiede in der Manifestierung der ASS? Mit welchen Herausforderungen sind Menschen mit ASS in der Kommunikation und damit verbunden in Partnerschaften konfrontiert? Vermittelt durch zahlreiche Fallbeispiele und aktuelle empirische Forschungsarbeiten werden diese Themen vertiefend beleuchtet und sich ebenso kritisch mit der diagnostischen Frage auseinandergesetzt, wann eine ASS vorliegt und wann es lediglich eine Persönlichkeitsausprägung darstellt. Durch die teilweise Selbsterprobung psychologischer Testverfahren/Trainings soll diese Fragestellung in praktischer Weise umgesetzt werden. Die Seminarteilnehmer/-innen werden an vielfältige, abwechslungsreiche Methoden herangeführt und dazu angeregt sich mit bedeutsamen Fragestellungen auseinanderzusetzen. Während das Seminar von Herrn Bergner-Köther eine Einführung und einen Überblick über ASS gibt, werden in diesem Seminar vertiefend aktuelle Forschungsergebnisse und –fragestellungen diskutiert.

 

Entwicklungsförderung

Dozent/in:
Dorothea Dornheim
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, M3/02.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • MSc. Psychologie: Ausgewähltes Seminar im Wahlpflichtmodul Entwicklung und Entwicklungsstörungen in der Modulgruppe Kognition, Bildung und Entwicklung
  • MSc. Psychologie: Seminar im Bereich Entwicklung im Pflichtmodul Kognition, Bildung und Entwicklung
  • MSc. Psychologie: Seminar im Wahlpflichtmodul Instruktion und Beratung in der Modulgruppe Kognition, Bildung und Entwicklung (nachrangig, d. h. wenn noch Plätze frei sind)
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Basismodul C
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Vertiefungsmodul A - (a) Wahlpflichtmodul "Angewandte Entwicklungspsychologie in der empirischen Bildungsforschung" --> hier: Seminar aus dem Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Vertiefungsmodul B

Die Anmeldung für Master-Studierende (der Psychologie und der emp. Bildungsforschung) erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie" vom 05.03. - 16.03.18.
Inhalt:
Im Mittelpunkt des Seminars stehen verschiedene Ansätze und Programme zur Förderung von Kindern und Jugendlichen. Ausgehend von ihrem theoretischen Hintergrund und auf Basis empirischer Evaluationen sollen sie mit Blick auf ihre Bedeutung für die Praxis besprochen und verglichen werden.

 

Achtsamkeit und Lösungsorientierung in Beratung und Intervention

Dozent/in:
Jana Knodt
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Anmeldung für Beratungslehrkraft über FlexNow ab 05.03. - Modulzugehörigkeit: PM Schulpsychologie und Beratung (Schulpsychologie); WPM Instruktion und Beratung (Master)
Termine:
Blockveranstaltung 28.4.2018-29.4.2018 Sa, So, 9:00 - 19:00, M3/02.10
Einzeltermin am 29.4.2018, 9:00 - 19:00, M3N/03.28, M3N/03.29
Vorbesprechung: Dienstag, 10.4.2018, 18:00 - 21:00 Uhr, M3/02.10
Inhalt:
Praxisorientiertes Seminar zu den Themen Achtsamkeit und Lösungsorientierung. Theoretische und methodische Grundlagen der Lösungsorientierung und Achtsamkeit werden erarbeitet. Weiterer zentraler Inhalt des Seminars ist es, wann in Therapie und Beratung Methoden der Lösungsorientierung und Achtsamkeit indiziert sind und wie diese im Rahmen therapeutischer Gesprächsführung mit dem Klienten und auch in der Beraterrolle umgesetzt werden können. Vorausgesetzt wird Interesse an den GRUNDLAGEN der Achtsamkeit und Lösungsorientierung sowie die Bereitschaft an praktischen Übungen und Reflexionen im Seminar aktiv teilzunehmen.

 

Autismus: Einführung und Überblick

Dozent/in:
Ralf Bergner-Köther
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, WPM Instruktion und Beratung (Master); PM Kognition, Bildung und Entwicklung (Master); PM Schulpsychologie und Beratung
Termine:
Fr, 8:00 - 10:00, M3/02.10
Das Seminar beginnt um 8:30 Uhr und endet um 10:00.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
WPM Instruktion und Beratung (M.Sc.); PM Kognition, Bildung und Entwicklung (M.Sc.); PM Schulpsychologie und Beratung (Schulpsychologie)
Inhalt:
Das Seminar liefert einen Überblick über das sehr heterogene Störungsbild der Autismus-Spektrums-Störung. Die grundlegenden Inhalte werden im Seminar gemeinsam durch Literaturrecherche und Austausch erarbeitet. Die Bereiche Formen, Prävalenz, Komorbidität, Diagnostik und Intervention werden behandelt. Eine aktive Teilnahme und die Bereitschaft zum Literaturstudium zwischen den Seminarterminen ist gefordert. Für eine tiefere wissenschaftliche Auseinandersetzung mit der Thematik wird ein Vertiefungsseminar von Frau Dorn im gleichen Semester angeboten.

 

Gesundheit und Wohlbefinden im Studium - "Warum ZeBERAs kein Burnout kriegen..."

Dozentinnen/Dozenten:
Stephanie Bauer-Hägele, Josephin Fricke
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, Modulstudium
Termine:
Einzeltermin am 11.4.2018, 16:00 - 18:00, MG2/01.11
Einzeltermin am 9.6.2018, 9:00 - 17:00, MG2/01.04
Einzeltermin am 10.6.2018, 9:00 - 13:00, MG2/01.04
Einzeltermin am 30.6.2018, 9:00 - 17:00, MG2/01.04
Einzeltermin am 1.7.2018, 9:00 - 13:00, MG2/01.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Dieses praxisorientierte Seminar richtet sich an Studierende der Schulpsychologie sowie Studierende im Masterstudium der Psychologie.

M.Sc. Psychologie:
• Fächerübergreifendes Modul „Gesundheit am Arbeitsplatz“
• Wahlpflichtmodul: „Instruktion und Beratung“

Moduleinordnung für Studierende der Schulpsychologie:
• Pflichtmodul „Schulpsychologie und Beratung“ (LAMOD-21-03-001a): „HS: Beratung und Intervention in der Pädagogischen Psychologie (2 SWS) (3 LP)

Die Teilnahme an der Vorbesprechung am 11.04.18 ist obligatorisch. Vorausgesetzt wird außerdem die Bereitschaft zu praktischen Übungen sowie einer gemeinsamen und aktiven Seminargestaltung.
Inhalt:
„Ich kenne das!“ – Peers teilen nicht nur die gleiche Umgebung, sondern auch die damit verbundenen Herausforderungen. Basierend auf dem niederschwelligen Zugang unter Peers wird die Beratung auf Augenhöhe daher sehr geschätzt. Im Fokus unseres praxisorientierten und partizipativ angelegten Seminars steht die gemeinsame Entwicklung eines innovativen Beratungskonzepts und -settings – von Studierenden für Studierende. Im Rahmen eines Peer-Counseling-Ansatzes werden hierfür Studierende des Masters Psychologie sowie Studierende der Schulpsychologie als Peer-GesundheitsberaterIinnen ausgebildet und darauf vorbereitet, niederschwellige Beratung von Lehramtsstudierenden zur Stressprävention und Förderung von gesundheitsbezogenem Selbstmanagement selbstständig durchzuführen.
In Vorbereitung auf die Rolle als Peer-BeraterIinnen werden Prozesskompetenzen der Beratung (z.B. Aktives Zuhören, Systemische Fragen) in Kleingruppen geübt. Anhand von Fallbeispielen und einer individuellen Diagnostik mit dem „Arbeitsbezogenen Erlebens- und Verhaltensmuster“ von Schaarschmidt und Fischer (2008) werden gemeinsam Rückschlüsse auf gesundheitsförderliche und gesundheitsgefährdende Aspekte gezogen und individuelle Angebote zur Gesundheitsförderung im Studium entwickelt. Bei ausreichender Nachfrage seitens der Peers haben die geschulten Peer-BeraterIinnen anschließend die Chance, das gemeinsam entwickelte Konzept in ein bis drei Beratungsgesprächen mit anderen Studierenden in den Beratungsräumen des Projekts BERA (Pfeuferstraße 16) zu erproben. Peers und Peer-BeraterIinnen profitieren gleichermaßen: Die Peer-BeraterIinnen vertiefen die eigenen Beratungskompetenzen, die Peers können von der Beratung profitieren und Erfahrungen als Ressource nutzen. Ziel der Veranstaltung ist das gemeinsame handlungs- und fallbezogene Lernen auf Augenhöhe und mit Spaß.

 

Lösungsorientierte Beratung

Dozent/in:
Jan Hendrik Peters
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, Modulzugehörigkeit: WPM Instruktion und Beratung (Master)
Termine:
Einzeltermin am 16.6.2018, 9:00 - 18:00, M3N/03.29
Einzeltermin am 30.6.2018, 9:00 - 18:00, M3N/03.28, M3N/03.29
Einzeltermin am 1.7.2018, 9:00 - 18:00, M3N/03.28, M3N/03.29
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar wendet sich an Master-Studierende der Psychologie, fortgeschrittene Schulpsychologie-Studierende und Beratungslehrkräfte.

Sie können sich das Seminar für PM KBE oder für WPM Instruktion und Beratung anrechnen lassen.
Anmeldung für Beratungslehrkraft über FlexNow ab 05.03.(PM Beratung und Gesprächsführung)

Das Seminar findet als Blockveranstaltung an drei Tagen statt und Sie müssen an allen drei Tagen anwesend sein.
Erster Termin (inkl. Vorbesprechung): Sa., 16.06.2018 von 09.00 bis 18.00 Uhr (inkl. Pausen)
weiterer Blocktermin: Sa. 30.06. und So. 01.07.2018 jeweils von 9.00 bis 18.00 Uhr (inkl. Pausen)
Inhalt:
Beratungsfähigkeiten werden in vielen Feldern der pädagogischen Psychologie, aber auch in anderen Kontexten benötigt. In diesem Seminar sollen Sie das Konzept der "lösungsorientierten Beratung" nach Steve de Shazer kennenlernen.
Dazu werden wir den Aufbau einer Beratung schrittweise durchgehen und Sie werden die Möglichkeit haben, unter Anleitung verschiedene Methoden sowie auch vollständige Beratungsgespräche zu üben.

Erwartete Leistungen: Zwischen der ersten Sitzung und dem folgenden Blocktermin müssen Sie Literatur zu dem Seminarthema lesen und sich ein (englischsprachiges) Video einer Lösungsorientierten Beratungssitzung ansehen.

 

Soziale Kompetenztrainings für Kinder, Jugendliche und Erwachsene [Soziale Kompetenztrainings]

Dozent/in:
Jan Hendrik Peters
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, Modulzugehörigkeit: WPM Instruktion und Beratung (Master)
Termine:
Fr, 12:00 - 14:00, MG1/02.05
Inhalt:
Soziale Kompetenzen bilden die Grundlage für funktionierende und befriedigende soziale Beziehungen. Entsprechend beliebt sind soziale Kompetenztrainings sowohl im schulischen Kontext, wo ihnen teilweise eine generalpräventive Wirkung zugesprochen wird, als auch im therapeutischen Kontext, wo sie häufig als begeitende Trainingsmaßnahme zu einer Psychotherapie eingesetzt werden. In dem Seminar sollen Sie verschiedene soziale Kompetenztrainings sowohl für Kinder/Jugendliche als auch für Erwachsene kennenlernen und die Kompetenz erwerben, zumindest eines der Trainings selbstständig durchführen zu können.

Erwartete Leistungen: Referat bzw. Anleitung einer Übung zu einem der Kompetenztrainings, ggf. als Gruppenleistung zu erbringen.

 

Systemische (Eltern-) Beratung in der Lerntherapie

Dozent/in:
Konstanze Schardt
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 3, Anmeldung für Beratungslehrkraft über FlexNow ab 05.03. - Modulzugehörigkeit: WPM Instruktion und Beratung
Termine:
Einzeltermin am 15.6.2018, 14:00 - 19:00, M3/02.10
Einzeltermin am 16.6.2018, 9:00 - 19:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 17.6.2018, 9:00 - 19:00, M3/02.10
Vorbesprechung: Donnerstag, 26.4.2018, 18:00 - 20:00 Uhr, MG2/01.11
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzugehörigkeit
  • WPM Instruktion und Beratung (Master Psychologie)
  • PM Beratung und Gesprächsführung (Erweiterungsstudium Beratungslehrkraft)

Vorausgesetzt wird die Bereitschaft an praktischen Übungen teilzunehmen, gerne können auch eigene Themen zur Elternberatung bei Lernproblemen mit eingebracht werden.

Seminarleistung (Erweiterungsstudium Beratungslehrkraft): Portfolio; die genaue inhaltliche Gestaltung wird in der Vorbesprechung bekannt gegeben.
Inhalt:
Im Seminar werden systemisch-ressourcenorientierte Beratungsschritte anhand von Fällen aus der Lerntherapie oder der Schulberatung erarbeitet und in praktischen Übungen erprobt. Beratungsanlässe können z. B. spezifische Lernschwierigkeiten im Rahmen einer Dyskalkulie, Legasthenie oder Aufmerksamkeitsstörung, aber auch Motivationsprobleme oder Konflikte zwischen Eltern und Kind in der Hausaufgabensituation sein.

 

Systemische Familienberatung im Kinder- und Jugendheim

Dozent/in:
Lisa Renger
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modulzugehörigkeit: WPM Instruktion und Beratung (Master)
Termine:
Einzeltermin am 6.7.2018, 14:00 - 20:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 7.7.2018, 10:00 - 20:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 13.7.2018, 14:00 - 20:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 14.7.2018, 10:00 - 20:00, MG2/01.10
Inhalt:
Das Seminar gibt einen Einblick in den Arbeitsbereich von Familienberatung in der stationären Erziehungshilfe nach § 34 SGB VIII. Dazu werden knapp die zugehörigen Strukturen wie Allgemeiner Sozialer Dienst, Hilfeplangespräche, aufsuchende Familientherapie und sozialpädagogische Hilfen zur Erziehung vorgestellt. Hauptsächlich werden die systemische Grundhaltung sowie ausgewählte systemisch-familientherapeutische Methoden anhand von Fallbeispielen aus dem Kontext eines Kinder- und Jugendheims vorgestellt, geübt und diskutiert; z.B. Genogrammarbeit, zirkuläres Fragen und ressourcenorientierte Arbeit am Lebensfluss.

 

Therapeutische Haltungen und Menschenbilder in Therapie und Beratung

Dozent/in:
Jana Knodt
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Anmeldung für Beratungslehrkraft über FlexNow ab 05.03. (PM Beratung Gesprächsführung); PM Kognition, Bildung und Entwicklung; WPM Instruktion und Beratung (Master)
Termine:
Blockveranstaltung 9.6.2018-10.6.2018 Sa, So, 9:00 - 19:00, M3N/03.29
Blockveranstaltung 9.6.2018-10.6.2018 Mo-Fr, Sa, So, 9:00 - 19:00, M3N/02.32
Vorbesprechung: Donnerstag, 26.4.2018, 18:00 - 21:00 Uhr, M3N/03.28
Voraussetzungen / Organisatorisches:
PM Kognotion, Bildung und Entwicklung (M.Sc.); WPM Instruktion und Beratung (M.Sc.)
Inhalt:
Neben der theoretischen Erarbeitung verschiedener Menschenbilder und therapeutischer Haltungen (aus ausgewählten therapeutischen Richtungen) soll ein Fokus im Seminar auf deren Implikationen für die Praxis liegen. Das meint beispielsweise die Frage: Welche Interventionen und therapeutische Herangehensweisen "passen" zu welchem Menschenbild und welcher therapeutischen Haltung, welche hingegen nicht?
Auch die Reflexion und Bewusstmachung der eigenen Haltung und des eigenen Menschenbilds soll angeregt werden und in praktischen Übungen ausprobiert werden. Vorausgesetzt wird daher Interesse an der Thematik, sowie die Bereitschaft an praktischen Übungen und Reflexionen im Seminar aktiv teilzunehmen. Da auch englischsprachige Videoausschnitte gezeigt und diskutiert werden sind gute Englischkenntnisse erforderlich.

Modulgruppe Personal- und Organisationspsychologie

 

Forschungsseminar Persönlichkeitspsychologie und Psychologische Diagnostik: Kommunikation wissenschaftlicher Ergebnisse

Dozent/in:
Astrid Schütz
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 14:00 - 18:00, M3/03.06
Sondertermine möglich.
Inhalt:
In der Veranstaltung werden aktuelle Forschungsprojekte vorgestellt und diskutiert. Dabei werden sowohl studentische Projekte und Arbeiten als auch größere Forschungsvorhaben besprochen.

Die Veranstaltung gibt einen Einblick in aktuelle Themen, Strategien und Methoden der Persönlichkeitspsychologie, Diagnostik und Personalpsychologie.
Für Studierende die eine Bachelor- oder Masterarbeit in diesem Bereich schreiben möchten ist sie geeignet, um Ideen zu entwickeln und Konzepte sowie Befunde zu diskutieren.
Empfohlene Literatur:
Literatur wird in der Veranstaltung bekanntgegeben.

Wahlpflichtmodul Personalauswahl

 

Blockseminar "Methoden und Fallstricke in der beruflichen Eignungsdiagnostik und Kompetenzentwicklung - Wege, Qualitätsmaßstäbe, Möglichkeiten und Grenzen"

Dozent/in:
Felix Barginda
Angaben:
Blockseminar, M.Sc. (WPM Personalauswahl)
Termine:
Einzeltermin am 11.5.2018, 14:00 - 20:00, WE5/01.067
Blockveranstaltung 12.5.2018-13.5.2018 Sa, So, 9:00 - 17:00, WE5/01.067
Vorbesprechung: Montag, 23.4.2018, 18:00 - 20:00 Uhr, MG2/01.11
Voraussetzungen / Organisatorisches:

Kriterium für die Modulprüfungsleistung: Benotete Projektarbeit: Referat im Team (45 Minuten) und Hausarbeit (Abgabedatum: bis Semesterende; Umfang 11-13 Seiten inkl. Literaturverzeichnis)
Kriterium für das Bestehen des Seminars (Teilnahme ohne Modulprüfungsleistung): Nicht-benotete Projektarbeit: Referat im Team (max. 45 Minuten) und wöchentliche Kurzreflexion der Lerninhalte (Abgabe der Reflexionen: bis 1 Woche vor der letzten Seminarsitzung)
Inhalt:
Im Seminar soll auf Basis von Kurzvorträgen zu Grundlagen der beruflichen Eignungsdiagnostik (DIN 33430, gängige Verfahren etc.) eine kritische Auseinandersetzung mit Möglichkeiten und Grenzen verschiedener Herangehensweisen z.B. in der Personalauswahl erfolgen. Insbesondere die praktische Erprobung von verschiedenen Methoden, die im Rahmen der Diagnostik verwendet werden können, soll einen Schwerpunkt des Seminar darstellen. Als Beispiel für eine berufliche Tätigkeit im Feld der beruflichen Eignungsdiagnostik wird das Berufsbild des Agenturpsychologen bei der Agentur für Arbeit anhand von Beispielen aus der Praxis näher beleuchtet.

Wahlpflichtmodul Personalentwicklung

 

Entwicklung eines Führungskräftetrainings

Dozent/in:
Theresa Fehn
Angaben:
Seminar
Termine:
Einzeltermin am 21.4.2018, 9:00 - 17:00, WE5/05.004
Einzeltermin am 29.6.2018, 14:00 - 20:00, WE5/05.004
Blockveranstaltung 30.6.2018-1.7.2018 Sa, So, 10:00 - 18:00, WE5/05.004
Alle Termine sind s.t.!
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar ist dem Wahlpflichtmodul "Personalentwicklung" zugeordnet und richtet sich an Psychologiestudierende im Master.

Voraussetzung ist neben der aktiven Teilnahme die Vorbereitung und Ausgestaltung eines Trainingskonzepts in drei Gruppen, das an einem der drei Seminartage mit der Seminargruppe durchgeführt wird.

Teilnehmende, die eine Benotung wünschen, erhalten diese auf Basis einer schriftlichen Ausarbeitung im Rahmen eines Booklets "Methoden zur Kompetenzentwicklung im Rahmen von Führungskräftetrainings". Wenn eine Benotung gewünscht ist, ist die schriftliche Ausarbeitung bis zum Ende der Vorlesungszeit abzugeben.

Die Veranstaltung findet als Blockveranstaltung zu folgenden Terminen statt:

29.06.2018 14:00-20:00 Uhr

30.06.2018 10:00-18:00 Uhr

01.07.2018 10:00-18:00 Uhr


Zudem findet am 21.04.2018 von 09:00-17:00 Uhr ein Train-the-Trainer-Workshop statt, in dem grundlegende Fähigkeiten zur Konzeption und Durchführung von Trainings vermittelt werden sowie eine erste Einführung in das Thema stattfinden wird. Die Teilnahme an diesem Termin ist unbedingt erforderlich!
Inhalt:
Demographische Entwicklungen, Wertewandel und stetig steigende Komplexität sind die zentralen Herausforderungen, denen sich Organisationen im Wirtschaftskontext stellen müssen. Nur durch kompetente Fachkräfte, die sich mit ständig wechselnden Anforderungen weiterentwickeln, können sich Unternehmen langfristig behaupten. Dabei besitzt die Führungskräfteentwicklung einen besonderen Stellenwert, denn Führungskräfte stellen eine Schlüsselfunktion für Unternehmen dar. Als Multiplikatoren und Koordinatoren von individuellen Experten, entscheiden ihre Kompetenzen nicht nur über ihre persönliche Leistung und Zufriedenheit, sondern auch über die ihrer Mitarbeiter. Das Seminar hat das Ziel, einen Überblick über konkrete Maßnahmen zur Führungskräfteentwicklung zu vermitteln. Da in der Praxis Trainings als häufigste Form der formellen Führungskräfteentwicklung gewählt werden,wird der Fokus auf Methoden zur Kompetenzentwicklung im Rahmen von Führungskräftetrainings liegen.

Nach einem Train-the-Trainer-Workshop, in dem grundlegende Fähigkeiten zur Konzeption und Durchführung von Führungskräftetrainings vermittelt und eingeübt werden, gestalten die Studierenden in Kleingruppen Konzepte für Führungskräftetrainings zu spezifischen Kompetenzbereichen. Diese Trainingskonzepte werden dann zu den Präsenzveranstaltungen jeweils mit den anderen Seminarteilnehmenden als Trainingsteilnehmende durchgeführt.
Empfohlene Literatur:
Felfe, J., & Franke, F. (2014). Führungskräftetrainings. Göttingen [u.a.]: Hogrefe.

Felfe, J. (2015). Trends der psychologischen Führungsforschung - Neue Konzepte, Methoden und Erkenntnisse (S. 155-165). Göttingen [u.a.]: Hogrefe

Kanning, U. E. (2014). Prozesse und Methoden der Personalentwicklung. In H. Schuler & U. E. Kanning (Hrsg.), Lehrbuch der Personalpsychologie (3. Aufl., S. 501-562). Göttingen: Hogrefe.

Kauffeld, S. (2016). Nachhaltige Personalentwicklung und Weiterbildung: betriebliche Seminare und Trainings entwickeln, Erfolge messen, Transfer sichern. Heidelberg: Springer.

Rowold, J. (2008). Evaluation und Transfersicherung betrieblicher Trainings Modelle, Methoden und Befunde. Göttingen [u.a.]: Hogrefe.

 

Blockseminar: Gesundheitsrelevante Aspekte in der Gestaltung der Arbeit sowie der Arbeitsumgebung

Dozent/in:
Matthias Kollmer
Angaben:
Blockseminar, M.Sc. (WPM Personalentwicklung)
Termine:
Einzeltermin am 25.5.2018, 14:00 - 18:00, WE5/01.067
Einzeltermin am 26.5.2018, 9:00 - 18:00, WE5/01.067
Einzeltermin am 8.6.2018, 14:00 - 18:00, WE5/01.067
Einzeltermin am 9.6.2018, 9:00 - 18:00, WE5/01.067
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Kriterium für die Modulprüfungsleistung: Benotete Projektarbeit: Referat im Team (45 Minuten) und Hausarbeit (Abgabedatum: bis Semesterende; Umfang 11-13 Seiten inkl. Literaturverzeichnis)
Kriterium für das Bestehen des Seminars (Teilnahme ohne Modulprüfungsleistung): Nicht-benotete Projektarbeit: Referat im Team (max. 45 Minuten) und wöchentliche Kurzreflexion der Lerninhalte (Abgabe der Reflexionen: bis 1 Woche vor der letzten Seminarsitzung)
Inhalt:
In diesem praxisbezogenen Seminar geht es um die Frage, welche Faktoren in der modernen Arbeitswelt auf die psychische und physische Gesundheit von Büro- und Wissensarbeitern wirken und wie diese positiv beeinflusst werden können. Wir machen uns anhand aktueller Studien und Erhebungen ein Bild von der Entwicklung der Arbeitsunfähigkeitszahlen und -ursachen und vergleichen verschiedene Wirkungsmodelle, die den Einfluss von Umweltstressoren auf den Menschen erklären. Gemeinsam erarbeiten wir, wie die Arbeitstätigkeit und die Arbeitsumgebung gestaltet werden können, um die Gesundheit und das Wohlbefinden der Mitarbeiter zu erhalten oder sogar zu verbessern. Sie gestalten das Seminar aktiv mit, indem Sie sich in die Diskussion einbringen und der Gruppe während der zweiten Blockveranstaltung in einem Kurzreferat eigene Erkenntnisse präsentieren. Zusätzlich erstellen Sie nach Abschluss des Seminars eine schriftliche Ausarbeitung.

 

Performance Management in Teams (Online-VHB-Kurs, in englischer Sprache)

Dozent/in:
Judith Volmer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, M.Sc. (Wahlpflichtmodul Personalentwicklung; Fächerübergreifendes Modul Wissenschaftssprachen)
Termine:
Onlineseminar
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Kursanmeldung über vhb.de ist ab dem 22. März 2018 um 00.00 Uhr bis 19. April 2018 23.59 Uhr möglich. Anbieter: Prof. Dr. Klaus Moser & Prof. Dr. Judith Volmer
Die Betreuung für Studierende der Konsortialhochschulen sowie für Teilnehmende anderer Hochschulen wird zentral über die Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg organisiert. Es gibt einen Tutor für alle Teilnehmer.
Inhalt:
Produktivitätsmanagement zielt darauf ab, Mitarbeiter/innen für die Ziele und Strategien einer Organisation zu gewinnen und sie zu motivieren, kontinuierlich zu deren Erfolg beizutragen. In der Veranstaltung werden motivationspsychologische Ansätze sowie die Rolle von Feedback und Partizipation für die Gestaltung eines effektiven Produktivitätsmanagements vermittelt. Darüber hinaus lernen die Studierenden im Rahmen eines evidenzbasierten Ansatzes konkret, auf welche Weise Erfolgsindikatoren abgeleitet und erfasst werden können und wie diese zum Erfolg einer Organisation beitragen. Auf Basis eines in der Praxis bereits bewährten Ansatzes zum Produktivitätsmanagement, nämlich ProMES (Productivity Measurement and Enhancement System), wird das Gelernte im Kontext eines Fallbeispiels praktisch umgesetzt und eingeübt. Schwerpunkte der Veranstaltung:
  • Vermittlung motivationspsychologischer Theorien und deren Rolle für das organisationale Produktivitätsmanagement.
  • Vermittlung der Grundlagen der Leistungsmessung sowie Diskussion kritischer Aspekte.
  • Praktische, anwendungsbezogenen Entwicklung eines eigenen ProMES-Systems (in Gruppenarbeit).

Fachübergreifende Module

Neurologie

 

Früh- und postprimäre Rehabilitation

Dozent/in:
Silvio Rabuffetti
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, ECTS: 3, Master-Studium, Fachübergreifendes Modul Neurologie
Termine:
Einzeltermin am 12.5.2018, 9:00 - 16:30, MG2/01.03
Einzeltermin am 9.6.2018, 9:00 - 16:30, U11/00.16
Einzeltermin am 7.7.2018, 9:00 - 16:30, MG2/01.11
Vorbesprechung: Mittwoch, 11.4.2018, 18:30 - 20:00 Uhr, MG2/01.03
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die maximale Teilnehmerzahl des Seminar beträgt 15 Personen. Bis zu 5 Plätze sind unter Voraussetzung der vorherigen Zulassung über die Seminarplatzbörse für das fachübergreifende Modul Neurologie anrechenbar.
Inhalt:
Die Früh- und Postprimäre Rehabilitation stellt den Anfang der langen Rehakette eines neurologischen Patienten dar und startet bereits im Akutkrankenhaus bzw. in der dafür ausgewiesenen Frührehakliniken.
Die Neurospychologie spielt hierbei eine sehr wichtige Rolle.
Schwerpunkte des Seminars werden sein:
  • Krankheits- und Störungsbilder in der Neurologischen Frührehabilitation (z. B. Koma, Locked-in-Syndrom, schweres Schädel-Hirn-Trauma, Schlaganfall, Hirnblutung u. a.)
  • Funktionell-anatomische Gesichtspunkte bei den Krankheitsbildern
  • Neuropsychologische Defizite und Beeinträchtigungen in der neurologischen Frührehabilitation
  • Methoden, Diagnostik, Ziele und therapeutische Ansätze in der neuropsychologischen Frührehabilitation

Um den Praxisbezug des weiten Arbeitsfeldes der Neuropsychologie in der Früh- und Postprimären Rehabilitation darzustellen, werden die Themenschwerpunkte durch umfangreiche Videodokumentationen ergänzt.
Empfohlene Literatur:
Wird im Seminar bekannt gegeben.

 

MS-Tag (Multiple Sklerose)

Dozent/in:
Philipp Keune
Angaben:
Seminar, 1 SWS, ECTS: 3, Master-Studium, Fachübergreifende Lehrveranstaltung (Empfehlung für Neuropsychologen) Modul Neurologie, Fachübergreifendes Modul Neurologie
Termine:
Klinikum Bayreuth, Betriebsstätte Hohe Warte, Neurologische Klinik, Hohe Warte 8, 95445 Bayreuth.
Inhalt:
Multiple Sklerose (MS) ist eine chronisch-entzündliche Erkrankung des zentralen Nervensystems und eine der häufigsten neurologischen Erkrankungen. Der MS-Tag bietet Studierenden eine Einführung in das Krankheitsbild, sowie die Möglichkeit im Rahmen einer Hospitation diagnostische Verfahren kennenzulernen und auszuprobieren, mit deren Hilfe kognitive Defizite bei MS-Patienten erfasst werden können.
Für Rückfragen: philipp.keune@klinikum-bayreuth.de
Empfohlene Literatur:
Calabrese, P. & Penner, I.-K. (2009). Neuropsychologische Defizite bei entzündlichen Erkrankungen des ZNS. In Sturm W., Herrmann, M., & Münte, T.F., Lehrbuch der Klinischen Neuropsychologie (2. Auflage, pp. 673-686). Spectrum Akademischer Verlag Heidelberg. Langdon et al. (2012). Recommendations for a Brief International Cognitive Assessment for Multiple Sclerosis (BICAMS). Multiple Sclerosis Journal, 18(6), pp. 891-898.

 

Neurologie für Neuropsychologen II

Dozent/in:
Dietmar Lutz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, Master-Studium, Fachübergreifende Lehrveranstaltung (Empfehlung für Neuropsychologen) Modul Neurologie, Fachübergreifendes Modul Neurologie
Termine:
Mo, 8:30 - 10:00, M3/02.10
Einzeltermin am 16.7.2018, 10:00 - 12:00, M3N/03.29
Inhalt:
Im Rahmen der wöchentlich stattfindenden Veranstaltung werden zunächst die für neuropsychologische Funktionsstörungen relevanten neuroanatomischen Grundlagen besprochen, zusammen mit den aktuellen medizinischen Möglichkeiten zur Lokalisationsdiagnostik bei Hirnerkrankungen. Es folgt eine Darstellung der Hirnerkrankungen, die zu umschriebenen Läsionen des Gehirns führen und damit die spezifischen neuropsychologischen Störungen bedingen. Dies sind vor allem Schlaganfall, Hirnblutung, Tumorerkrankungen, Infektionen des ZNS und Folgen eines Schädel-Hirn-Traumas. Spezielle neuropsychologische und psychiatrische Störungsbilder durch umschriebene Hirnfunktionsstörungen werden in ihren medizinisch-neurologischen Zusammenhängen besprochen. Einen Schwerpunkt wird dabei auch die Darstellung der aphasischen Störungen mit Videobeispielen einnehmen.
Empfohlene Literatur:
wird im Seminar bekannt gegeben

Psychosomatik

 

Angststörungen und Konfrontationsverfahren

Dozent/in:
Irina Block
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, M3N/03.29
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgenden Studiengang:
  • M.Sc. Psychologie: Fachübergreifendes Modul: Psychosomatik
  • M.Sc. Psychologie: Fachübergreifendes Modul: Psychiatrie (nachrangig, d.h. nur für Studierende, die bereits das FÜM begonnen haben und wenn noch Plätze frei sind)
  • M.Sc. Psychologie: Modulgruppe Klinische Wissenschaften/WPM Psychiatrie: Sem. Ausgewählte Themen aus der Psychiatrie und Psychotherapie (nachrangig, d.h. wenn noch Plätze frei sind)

Die Anmeldung für Bachelor-/Master-Studierende der Psychologie erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie".

Prüfungsleistung für das Fachübergreifende Modul Psychosomatik:
  • schriftliche Hausarbeit
Inhalt:
Angstbezogene Erkrankungen zählen zu den häufigsten psychischen Störungen. Die Betroffenen leiden unter körperlichen Symptomen und bestimmten gedanklichen Befürchtungen. Um keine Angstsymptome empfinden zu müssen, versuchen Betroffene meistens aus den angstauslösenden Situationen zu fliehen oder vermeiden diese von vornherein. Dabei steigt der Leidensdruck und der Handlungsspielraum wird eingeschränkt. In diesem Seminar wechseln sich theoretische Einführungen zu den unterschiedlichen Angststörungen und praktische Übungen zum therapeutischen Vorgehen ab. Ein Schwerpunkt des Seminars liegt auf der Behandlung mit Konfrontationsverfahren. Der Praxisbezug wird durch Fallbeispiele und Übungen in den Kleingruppen hergestellt. Bereitschaft zur aktiven Teilnahme und Übernahme der Gestaltung eines Themas wird gewünscht.
Empfohlene Literatur:
Die Literatur wird im Seminar bekannt gegeben

 

Forschungs- und Anwendungsfelder der Verhaltensmedizin

Dozent/in:
Norbert Hermanns
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 27.4.2018, 14:00 - 20:30, M3N/03.29
Einzeltermin am 25.5.2018, 10:00 - 17:00, M3N/03.29
Einzeltermin am 6.7.2018, 14:00 - 20:30, M3N/03.29
Vorbesprechung: Montag, 9.4.2018, 15:00 - 16:30 Uhr, MG2/01.11
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgenden Studiengang:
  • M.Sc. Psychologie: Fachübergreifendes Modul: Psychosomatik

Die Anmeldung für Bachelor-/Master-Studierende der Psychologie erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie".

Prüfungsleistung für das Fachübergreifende Modul Psychosomatik:
  • Referat (benotet)
Inhalt:
In diesem Seminar werden typische Anwendungsfelder der Verhaltensmedizin behandelt, bei denen paradigmatisch ein verhaltensmedizinisches Vorgehen bei körperlichen Erkrankungen und Störungen demonstriert werden kann. U.a. sind folgende Themen als Gegenstand verhaltensmedizinischer Anwendungsfelder geplant:

  • Diabetes mellitus
  • Herz-Kreislauferkrankungen
  • Chronische Schmerzen
  • Dermatologische Erkrankungen
  • Prävention chronischer Erkrankungen
  • Verhaltensmedizinische Aspekte der genetischen Beratung
  • Atemwegserkrankungen
Empfohlene Literatur:
Ehlert, U. (2002). Verhaltensmedizin. Berlin: Springer Verlag.

Flor, H., Hahlweg, K. & Birbaumer, N. (Hrsg.) (1999). Enzyklopädie der Psychologie, Bd. 3. Grundlagen der Verhaltensmedizin. Göttingen: Hogrefe.

Flor, H. Hahlweg, K. & Birbaumer, N. (Hrsg.) (2001) Enzyklopädie der Psychologie, Bd. 4. Anwendungen der Verhaltensmedizin. Göttingen: Hogrefe.

Petermann, F. (Hrsg.) (1995). Verhaltensmedizin in der Rehabilitation. Göttingen: Hogrefe.

Schwarzer, R. (Hrgs.) (1997). Gesundheitspsychologie (2. Aufl.). Göttingen: Hogrefe.

Weber-Falkensammer, H. (Hrsg.) (1992). Psychologische Therapieansätze in der Rehabilitation. Stuttgart: Fischer.

 

Psychotherapeutische Interventionen bei Adipositas und Binge Eating Störung

Dozent/in:
Ines Kollei
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, M3N/03.29
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgenden Studiengang:
  • M.Sc. Psychologie: Fachübergreifendes Modul: Psychosomatik

Die Anmeldung für Master-Studierende der Psychologie erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie".

Prüfungsleistung für das Fachübergreifende Modul Psychosomatik:
  • schriftliche Hausarbeit
Inhalt:
Adipositas betrifft etwa 20 % der Deutschen Bevölkerung und hat in den letzten Jahrzehnten stark zugenommen. Starkes Übergewicht wird nicht als psychische Störung klassifiziert, jedoch zeigen viele Menschen mit starkem Übergewicht auffälliges Essverhalten, als prägnantes Beispiel gilt die Binge Eating Störung. In dem Seminar setzen wir uns mit folgenden Themen auseinander: Was ist Adipositas? Welche Entstehungsfaktoren sind wichtig und welche Faktoren sind an der Aufrechterhaltung beteiligt? Wie hängen Adipositas und Binge Eating Störung zusammen? Wie kann das psychotherapeutische Vorgehen gestaltet werden? Welches sind neue Entwicklungen in der Behandlung der Adipositas und Binge Eating Störung? Die Darstellung der Themen wird ergänzt durch Gruppenarbeiten, Gruppendiskussionen und praktisches Ausprobieren wichtiger therapeutischer Strategien (z.B. Motivational Interviewing, Ernährungsprotokolle). Erwartet wird aktive Teilnahme, Übernahme und Gestaltung eines Themas und Auseinandersetzung mit einschlägiger Literatur. Prüfungsleistung für das Facherübergreifende Modul Psychosomatik ist das Anfertigen einer schriftlichen Hausarbeit.

 

Psychotherapeutische Interventionen bei Anorexie und Bulimie

Dozent/in:
Judith Leins
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, M3N/03.28
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgenden Studiengang:
  • M.Sc. Psychologie: Fachübergreifendes Modul: Psychosomatik
  • M.Sc. Psychologie: Fachübergreifendes Modul: Psychiatrie (nachrangig, d.h. nur für Studierende, die bereits das FÜM begonnen haben und wenn noch Plätze frei sind)
  • M.Sc. Psychologie: Modulgruppe Klinische Wissenschaften/WPM Psychiatrie: Sem. Ausgewählte Themen aus der Psychiatrie und Psychotherapie (nachrangig, d.h. wenn noch Plätze frei sind)

Die Anmeldung für Master-Studierende der Psychologie erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie".

Prüfungsleistung für das Fachübergreifende Modul Psychosomatik:
  • schriftliche Hausarbeit
Inhalt:
Die Beschäftigung mit dem Thema Essen und die ständige Angst zu dick zu sein oder zu werden scheinen die Gedanken und das Handeln von Betroffenen zu beherrschen. Doch Essstörungen haben viele Facetten. Im Rahmen des Seminars soll hiefür ein tiefgreifendes Verständnis gefördert werden. Neben dem theoretischen Einblick sollen einzelne Behandlungsmodule praktisch in Kleingruppen eingeübt werden.
Evtl. wird es eine gemeinsame Exkursion in die Klinik nach Bad Staffelstein geben.
Prinzipiell wird neben der Ausgestaltung eines Seminarthemas in Form einer kurzen Präsentation großer Wert auf Anschaulichkeit der Wissensvermittlung und praktische Übungen (interaktive Referate, Gruppenübungen, etc.) gelegt. Für eine gemeinsame Diskussionsgrundlage ist zudem das Lesen themenspezifischer Texte sowie eine kurze schriftliche Ausarbeitung des Gelesenen wünschenswert.
Empfohlene Literatur:
Literatur wird im Seminar bekannt gegeben.

Angewandte Personalentwicklung

 

Human Resources

Dozent/in:
N.N.
Angaben:
Seminar
Termine:
Zeit/Ort n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Im Modul Angewandte Personalentwicklung besteht für Studierende der Psychologie und Betriebswirtschaftslehre die Möglichkeit ausgewählte Lehrveranstaltungen am Lehrstuhl für Persönlichkeitspsychologie und Psychologische Diagnostik von Prof. Schütz und am Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insb. Personalmanagement von Prof. Andresen zu besuchen.
Inhalt:
Studierende im Master Psychologie, die das Fächerübergreifende Modul Angewandte Personalentwicklung belegen möchten, haben im SoSe 2017 die Möglichkeit die Lehrveranstaltung „The Future of Work“ oder „International Dimensions of Human Resource Management“ oder "Strategisches Personalmanagement" am Lehrstuhl von Prof. Andresen zu besuchen. Im Modulhandbuch ist die Veranstaltung geführt als „Sem Human Resources“ und „Supervidierte Eigenarbeit im Seminar Human Resources“.
Um das Fächerübergreifende Modul Angewandte Personalentwicklung zu belegen, muss eine der genannten Veranstaltungen von Frau Andresens Lehrstuhl belegt werden und ein dem Fächerübergreifenden Modul Angewandte Personalentwicklung zugeordnetes Seminar vom Lehrstuhl für Persönlichkeitspsychologie und Psychologische Diagnostik (wird im WS angeboten). Bei Fragen können Sie sich auch gern an den Lehrstuhl für Persönlichkeitspsychologie und Psychologische Diagnostik direkt wenden (Kontakt: jana.kammerhoff@uni-bamberg.de).

Sollten Sie die Veranstaltung „The Future of Work“ oder „International Dimensions of Human Resource Management“ oder "Strategisches Personalmanagement" im Sommersemester belegen wollen, melden Sie sich bitte im Rahmen der Seminarmeldebörse für das Seminar Human Resources an. Wenn Sie einen Seminarplatz erhalten haben, nehmen Sie bitte zu Florian Buschhardt Kontakt auf (florian.buschhardt[at]uni-bamberg.de mit sekretariat.bwl-personal[at]uni-bamberg.de im CC) und teilen ihm mit, an welcher der drei Veranstaltungen Sie teilnehmen möchten.

Informationen zu den Veranstaltungen finden Sie unter:
Vorlesungsverzeichnis >> Fakultät Sozial- und Wirtschaftswissenschaften >> Bachelor-/Master-Studiengänge Wirtschaftswissenschaften >> Master Betriebswirtschaftslehre, Internationale Betriebswirtschaftslehre, Wirtschaftspädagogik, European Economic Studies (EES) >> Betriebswirtschaftliche Fächer >> Personalmanagement

Psychiatrie

 

Angststörungen und Konfrontationsverfahren

Dozent/in:
Irina Block
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, M3N/03.29
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgenden Studiengang:
  • M.Sc. Psychologie: Fachübergreifendes Modul: Psychosomatik
  • M.Sc. Psychologie: Fachübergreifendes Modul: Psychiatrie (nachrangig, d.h. nur für Studierende, die bereits das FÜM begonnen haben und wenn noch Plätze frei sind)
  • M.Sc. Psychologie: Modulgruppe Klinische Wissenschaften/WPM Psychiatrie: Sem. Ausgewählte Themen aus der Psychiatrie und Psychotherapie (nachrangig, d.h. wenn noch Plätze frei sind)

Die Anmeldung für Bachelor-/Master-Studierende der Psychologie erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie".

Prüfungsleistung für das Fachübergreifende Modul Psychosomatik:
  • schriftliche Hausarbeit
Inhalt:
Angstbezogene Erkrankungen zählen zu den häufigsten psychischen Störungen. Die Betroffenen leiden unter körperlichen Symptomen und bestimmten gedanklichen Befürchtungen. Um keine Angstsymptome empfinden zu müssen, versuchen Betroffene meistens aus den angstauslösenden Situationen zu fliehen oder vermeiden diese von vornherein. Dabei steigt der Leidensdruck und der Handlungsspielraum wird eingeschränkt. In diesem Seminar wechseln sich theoretische Einführungen zu den unterschiedlichen Angststörungen und praktische Übungen zum therapeutischen Vorgehen ab. Ein Schwerpunkt des Seminars liegt auf der Behandlung mit Konfrontationsverfahren. Der Praxisbezug wird durch Fallbeispiele und Übungen in den Kleingruppen hergestellt. Bereitschaft zur aktiven Teilnahme und Übernahme der Gestaltung eines Themas wird gewünscht.
Empfohlene Literatur:
Die Literatur wird im Seminar bekannt gegeben

 

Psychotherapeutische Interventionen bei Anorexie und Bulimie

Dozent/in:
Judith Leins
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, M3N/03.28
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgenden Studiengang:
  • M.Sc. Psychologie: Fachübergreifendes Modul: Psychosomatik
  • M.Sc. Psychologie: Fachübergreifendes Modul: Psychiatrie (nachrangig, d.h. nur für Studierende, die bereits das FÜM begonnen haben und wenn noch Plätze frei sind)
  • M.Sc. Psychologie: Modulgruppe Klinische Wissenschaften/WPM Psychiatrie: Sem. Ausgewählte Themen aus der Psychiatrie und Psychotherapie (nachrangig, d.h. wenn noch Plätze frei sind)

Die Anmeldung für Master-Studierende der Psychologie erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie".

Prüfungsleistung für das Fachübergreifende Modul Psychosomatik:
  • schriftliche Hausarbeit
Inhalt:
Die Beschäftigung mit dem Thema Essen und die ständige Angst zu dick zu sein oder zu werden scheinen die Gedanken und das Handeln von Betroffenen zu beherrschen. Doch Essstörungen haben viele Facetten. Im Rahmen des Seminars soll hiefür ein tiefgreifendes Verständnis gefördert werden. Neben dem theoretischen Einblick sollen einzelne Behandlungsmodule praktisch in Kleingruppen eingeübt werden.
Evtl. wird es eine gemeinsame Exkursion in die Klinik nach Bad Staffelstein geben.
Prinzipiell wird neben der Ausgestaltung eines Seminarthemas in Form einer kurzen Präsentation großer Wert auf Anschaulichkeit der Wissensvermittlung und praktische Übungen (interaktive Referate, Gruppenübungen, etc.) gelegt. Für eine gemeinsame Diskussionsgrundlage ist zudem das Lesen themenspezifischer Texte sowie eine kurze schriftliche Ausarbeitung des Gelesenen wünschenswert.
Empfohlene Literatur:
Literatur wird im Seminar bekannt gegeben.

 

Psychotherapie im Alter

Dozent/in:
Irina Block
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, M3N/03.28
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgenden Studiengang:
  • M.Sc. Psychologie/Modulgruppe Klinische Wissenschaften/WPM Evidenzbasierte Psychologische Psychotherapie: Sem. Ausgewählte Themen aus dem Bereich Psych. Störungen und Interventionen oder Psychotherapieforschung;
  • M.Sc. Psychologie/Fachübergreifendes Modul: Psychiatrie (nachrangig, d.h. nur für Studierende, die bereit das FÜM begonnen haben und wenn noch Plätze frei sind)
  • M.Sc. Psychologie/Modulgruppe Klinische Wissenschaften/WPM Psychiatrie: Sem. Ausgewählte Themen aus der Psychiatrie und Psychotherapie (nachrangig, d.h. wenn noch Plätze frei sind)

Die Anmeldung für M.Sc.-Studierende der Psychologie erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie."
Inhalt:
Der Anteil älterer Menschen in der Bevölkerung steigt stetig. Auch der Bedarf älterer und alter Menschen an Psychotherapie wächst, weil diese für entsprechende Angebote viel aufgeschlossener werden. Aktuelle Forschungsergebnisse können die Wirksamkeit der Psychotherapie im Alter nachweisen. Dennoch sind ältere und alte Menschen im Bereich der Psychotherapie nach wie vor unterversorgt. In diesem Seminar sollen die Teilnehmer am Beispiel bestimmter Störungsbilder erfahren, wie wichtig und erfolgreich eine Psychotherapie im Alter sein kann und spezielle Interventionsformen kennenlernen. Abschließend werden wir gemeinsam präventive Maßnahmen für ein gesundes Älterwerden erarbeiten. Eine Exkursion in die Geriatrische Tagesklinik des Klinikums am Michelsberg ist in Planung. Bereitschaft zur aktiven Teilnahme und Übernahme der Gestaltung eines Themas wird gewünscht.
Empfohlene Literatur:
Literatur wird im Seminar bekannt gegeben

 

Akzeptanzbasierte Suchttherapie am Beispiel der Entzugsbehandlung [Suchttherapie am Beispiel der Entzugsbehandlung]

Dozent/in:
Daniela Thurn
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 15.6.2018, 14:00 - 19:00, MG2/01.04
Einzeltermin am 16.6.2018, Einzeltermin am 17.6.2018, 9:00 - 17:00, MG2/01.04
Vorbesprechung: Montag, 14.5.2018, 10:00 - 12:00 Uhr, MG2/01.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • MSc Psychologie: WPM Psychiatrie
  • MSc Psychologie: FÜL Psychiatrie
  • MSc Psychologie: WPM Evidenzbasierte Psychologische Psychotherapie, Sem. Ausgewählte Themen aus dem Bereich Psych. Störungen und Interventionen (nachrangig, wenn noch Plätze frei sind)

 

Allgemeine Psychopathologie [Allgemeine Psychopathologie]

Dozent/in:
Jörg Wolstein
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 3, Zu Modul WPM Psychopathologie (Pflicht), WPM Psychiatrie, Fachübergr. LV Psychiatrie Virtuelles Seminar, Anmeldung über die Virtuelle Hochschule Bayern (siehe auch unter Details)
Termine:
Virtuelles Seminar
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Es handelt sich um ein Virtuelles Seminar; die Anmeldung erfolgt über die Virtuelle Hochschule Bayern. Dazu unter http://kurse.vhb.org/VHBPORTAL/kursprogramm/kursprogramm.jsp das Suchwort Psychopathologie eingeben, dann den Anweisungen folgen.
Inhalt:
Inhalt

Thema dieses Kurses ist die Allgemeine Psychopathologie, also die Lehre von der Beschreibung psychischer Auffälligkeiten. Durch die Bearbeitung der Seminarinhalte sollen Sie sich mit psychopathologischen Befunden vertraut machen und üben, diese zu erkennen und korrekt zu benennen.
Die psychopathologischen Befunde sind die Basis für Patientenbeurteilung und Diagnosevergabe, was wiederum unerlässlich ist, um Patienten adäquate und professionelle Therapie anbieten zu können.
Dieser Kurs wurde speziell für Einsteiger auf dem Gebiet der Psychopathologie konzipiert, Grundbegriffe und Grundlagen werden erläutert. Aber auch für Fortgeschrittene bietet das Seminar zum Beispiel die Möglichkeit, ihr Wissen an den Übungen zu überprüfen und gegebenenfalls aufzufrischen. Zahlreiche abwechslungsreiche und anschauliche Videoclips, Illustrationen, Quizfragen, Fallbeispiele und Zusatzmaterial erleichtern das Lernen.
Gliederung:

Das Seminar ist gegliedert in
  • Grundlagen
  • Befunde
  • Diagnosen
  • Übungen.

Außerdem stehen Ihnen ein Glossar und ein ausführliches Literaturverzeichnis zur Verfügung.
Detaillierter Inhalt:

Alle für den Kursinhalt nötigen Informationen zu Begriffen, Geschichtlichem Abriss, Normalität, dem Verlauf vom Symptom zur Diagnose und Neurologischem Wissen finden Sie im Kapitel Grundlagen.
Zentraler Inhalt sind psychopathologische Befunde, die sich am AMDP-System (2007) orientieren:
  • Bewusstseinsstörungen
  • Orientierungsstörungen
  • Aufmerksamkeits- und Gedächtnisstörungen
  • Formale Denkstörungen
  • Befürchtungen und Zwänge
  • Wahn
  • Sinnestäuschungen
  • Ich-Störungen
  • Störungen der Affektivität
  • Antriebs- und psychomotorische Störungen
  • Zirkadiane Besonderheiten und andere Störungen
  • Neurologische Störungen
  • Psychiatrische Notfälle

Jeder Bereich und die jeweiligen Störungen werden ausführlich vorgestellt, erläutert und anhand von Beispielen veranschaulicht.
Die häufigsten Syndrome und Diagnosen (nach ICD-10) werden in einem weiteren Kapitel kurz erläutert, um die Zuordnung der Befunde zu Krankheitsbildern zu erleichtern.
Ihr Wissen können Sie mithilfe von Fallbeispielen und Quizfragen im Kapitel Übungen testen.

 

Dialektisch-Behaviorale Therapie am Beispiel der Borderlinepersönlichkeitsstörung [DBT]

Dozent/in:
Julia Finmans
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, Schein, Das Seminar findet vom 29.05.-14.07.18 statt. In dieser Zeit jeweils am Dienstag und am Donnerstag von 16-18 Uhr.
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, M3/02.10
Do, 16:00 - 18:00, MG2/02.04
Die Veranstaltung beginnt s.t., also pünktlich um 16 Uhr.
ab 29.5.2018
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • MSc Psychologie: WPM Psychiatrie
  • MSc Psychologie: FÜL Psychiatrie

Das Seminar findet wöchentlich statt und richtet sich an Studierende des Masterstudiengangs Psychologie mit Interesse an der Einsatzbereichen und Techniken der dialektisch-behavioralen Therapie. Voraussetzungen für die Teilnahme sind Bereitschaft zur aktiven, kontinuierlichen Teilnahme und zur Übernahme der Gestaltung eines Themas (Referat).
Inhalt:
Gegenstand des Seminars sind, neben einer vertieften Wiederholung des Störungsbilds der Borderline-Persönlichkeitsstörung, die Grundlagen der dialektisch-behavioralen Therapie (z.B. Indikation, therapeutische Haltung, Emotionsregulation) sowie verschiedene Interventionen aus dem Skillstraining. Weitere Inhalte sind Grenzen und Möglichkeiten der Anwendung der DBT bei verschiedenen Störungsbildern (z.B. Posttraumtische Belastungsstörung, Essstörungen, Abhängigkeitserkrankungen).
Empfohlene Literatur:
Bohus, M. & Wolf-Arehult, M. (2012). Interaktives Skills-Training für Borderline-Patienten. Stuttgart: Schattauer. McKay, M., Wood, J. C. & Brantley, J. (2008). Starke Emotionen meistern. Paderborn: Junfermann. Linehan, M. M. (2007). Dialektisch-Behaviorale Therapie der Borderline-Persönlichkeitsstörung. München: CIP-Medien. Linehan, M. M. (2008). Trainingsmanual zur Dialektisch-Behavioralen Therapie der Borderline-Persönlichkeitsstörung. München: CIP-Medien. Trautmann, R. D. (2004). Verhaltenstherapie bei Persönlichkeitsstörungen. Stuttgart: Pfeiffer.

 

Fallbesprechung

Dozent/in:
Lisa Aufleger
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, MG2/02.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • MSc Psychologie: WPM Psychiatrie
  • MSc Psychologie: FÜL Psychiatrie

Beginn am ersten Termin c.t.
Wichtig für das erfolgreiche Bestehen des Seminars ist eine regelmäßige Teilnahme, sowie die Bereitschaft zu Rollenspielen, da uns diese gut ermöglichen eine therapeutische Situation zu simulieren. Die Seminarleistung besteht aus einer Fallvorstellung bzw. der Erarbeitung des Falles mit dem Plenum und einem Handout.
Inhalt:
In diesem Seminar besprechen und bearbeiten wir Fallbeispiele aus dem klinischen oder ambulanten Setting. Dabei setzen wir den Fokus auf bestimmte Aspekte des Falles (z.B. Diagnostik, Behandlungsmethoden, Gesprächsführung, Aspekte der Therapiebeziehung, schwierige Situationen…) Die Fälle und die Schwerpunkte werden wir zu Beginn des Seminares gemeinsam auswählen. Generell soll sich das Seminar aus einer ausgewogenen Mischung von Theorie und Praxis zusammensetzen.

 

Grundlagen der Neurobiologie und Therapie von Abhängigkeitserkrankungen [Abhängigkeitserkrankungen]

Dozentinnen/Dozenten:
Norbert Wodarz, Jörg Wolstein
Angaben:
Seminar, 2 SWS, VHB
Termine:
Online Seminar
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • MSc Psychologie: WPM Psychiatrie
  • MSc Psychologie: FÜL Psychiatrie
Inhalt:
Gliederung:
Modul 1: Grundlagen der Abhängigkeitserkrankungen
Modul 2: Neurobiologie der Abhängigkeit
Modul 3: Umweltfaktoren als Entstehungsbedingung für Abhängigkeitserkrankungen
Modul 4: Psychotrope Substanzen 1 - Alkohol und Tabak
Modul 5: Psychotrope Substanzen 2 - Opiate und Sedativa
Modul 6: Psychotrope Subtsanzen 3 - Kokain und Amphetamine
Modul 7: Psychotrope Substanzen 4 - Cannabis und Halluzinogene
Modul 8: Therapieziele bei der Behandlung von Abhängigkeitserkrankten
Modul 9: Grundlegende Prinzipien im Umgang mit Abhängigkeitserkrankungen 1
Modul 10: Grundlegende Prinzipien im Umgang mit Abhängigkeitserkrankungen 2
Modul 11: Medizinische Notfälle
Modul 12: Entzugsbehandlung bei Abhängigkeitserkrankungen
Modul 13: Medizinische Therapie von Abhängigkeitserkrankungen
Modul 14: Psychotherapie bei Abhängigkeitserkrankungen 1
Modul 15: Psychotherapie bei Abhängigkeitserkrankungen 2 - Die Motivierende Gesprächsführung
Modul 16: Psychiatrische Komorbidität
Modul 17: Somatische Komorbiditäten bei Abhängigkeitserkrankungen
Modul 18: Alters- und geschlechtsspezifische Besonderheiten

Detaillierter Inhalt:
In dieser Online-Veranstaltung soll ein grundlegender Einblick in die Neurobiologie und Therapie von Abhängigkeitserkrankungen gegeben werden. In insgesamt 18 Modulen wird dabei beispielshaft auf psychotrope Substanzen und deren neurobiologische sowie pharmakologische Wirkung eingegangen. Daneben werden Entstehungsbedingungen und mögliche Diagnosen von Abhängigkeitserkrankungen sowie medizinische, soziale und gesetzliche Prinzipien des Umgangs mit Suchtkranken erläutert. Mögliche medikamentöse sowie psychotherapeutische Behandlungsmethoden sind hierzu ebenso wichtig wie der Umgang mit medizinischen Notfällen und psychiatrischen oder somatischen Komorbiditäten. Neben der interaktiven Präsentation mit Grafiken und zahlreichen weiterführenden Links stehen Ihnen die einzelnen Module auch als PDF zur Verfügung. Außerdem kann zu jedem Modul ein zusammenfassender Podcast heruntergeladen werden. In einem einführenden Modul 0 wird über die Steuerung der interaktiven Präsentation sowie die Inhalte der einzelnen Module aufgeklärt.

 

Grundlagen der Psychoanalyse [Psychoanalyse]

Dozent/in:
Julia Finmans
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, Das Seminar findet vom 09.04.-24.05.18 statt. In dieser Zeit jeweils am Dienstag und am Donnerstag von 16-18 Uhr.
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, M3/02.10
Do, 16:00 - 18:00, MG2/02.04
Die Veranstaltung beginnt s.t., also pünktlich um 16 Uhr.
bis zum 24.5.2018
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • MSc Psychologie: WPM Psychiatrie
  • MSc Psychologie: FÜL Psychiatrie
  • MSc Psychologie: WPM Evidenzbasierte Psychologische Psychotherapie, Sem. Ausgewählte Themen aus dem Bereich Psych. Störungen und Interventionen (nachrangig, wenn noch Plätze frei sind)


Das Seminar findet wöchentlich statt und richtet sich an Studierende des Masterstudiengangs Psychologie mit Interesse an den Grundlagen der Psychoanalyse. Voraussetzungen für die Teilnahme sind Bereitschaft zur aktiven, kontinuierlichen Teilnahme und zur Übernahme der Gestaltung eines Themas (Referat).
Inhalt:
Im Seminar sollen die Grundlagen psychoanalytischer Krankheitslehre, Diagnostik und der Therapietheorie erarbeitet werden.
Empfohlene Literatur:
Mertens, W. & Waldvogel, B. (Hrsg.) (2008). Handbuch psychoanalytischer Grundbegriffe. Thomä, H. & Kächele, H. (2006). Psychoanalytische Therapie. Heidelberg: Springer.

 

Psychotherapie und psychologische Interventionen in der Flüchtlingshilfe (krankheitsbedingt ausgefallen) [Flüchtlingshilfe]

Dozent/in:
Birgit Gass
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 29.6.2018, 14:00 - 19:00, MG2/02.04
Einzeltermin am 30.6.2018, Einzeltermin am 1.7.2018, 9:00 - 17:00, MG2/02.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • MSc Psychologie: WPM Psychiatrie
  • MSc Psychologie: FÜL Psychiatrie
  • MSc Psychologie: FÜL Gesundheit am Arbeitsplatz
Inhalt:
Im Jahr 2015 kamen rund 1 Million und 2016 ca. 300 000 geflüchtete Menschen nach Deutschland. Wie gestaltet sich die Integration der Flüchtlinge? Wie können wir die die Flüchtlingshelfer psychologisch unterstützen? Wie können wir aus psychologischer Sicht dazu beitragen, dass Hilfe hilfreich ist und weder die Flüchtlinge noch die Helfer Schaden nehmen? Wie können wir Psychologiestudenten und Psychologen die Helfer schulen, damit Hilfe konstruktiv sein kann? Was unterscheidet Psychotherapie mit Flüchtlingen von Psychotherapie mit Deutschen? Auf was sollten wir achten? Wie gestaltet sich die Arbeit mit Dolmetschern?
In dem Seminar sollen verschiedene Inhalte durch Projektgruppen kreativ und anschaulich vorgestellt und im Plenum diskutiert werden. Themen werden unter anderem sein:

Selbstfürsorge der Helfer
Lebenswirklichkeit der Flüchtlinge in Deutschland
Interkulturelle Aspekte in der Psychotherapie
Psychotherapie mit Flüchtlingen
Arbeit mit Dolmetschern
Supervision

Die erarbeiteten Inhalte werden dann von weiterführenden Projekten mit ehrenamtlichen Flüchtlingshelfern aufgegriffen. Gemeinsam werden Ideen für Workshops für Flüchtlingshelfer vorbereitet
Durch die Dozentin werden verschiedene Flüchtlingsprojekte vorgestellt. Sie wird von ihrer Tätigkeit als Supervisorin und Schulung von Flüchtlingshelfern sowie von Psychotherapie mit Flüchtlingen berichten.

 

Suchtpsychologie [Suchtpsychologie]

Dozent/in:
Jörg Wolstein
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 3, Teil des Wahlpflichtmoduls Psychiatrie in der Modulgruppe Klinische Wissenschaften
Termine:
Virtueller Kurs, Anmeldung über die Virtuelle Hochschule Bayern
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung über die Virtuelle Hochschule Bayern unter
http://kurse.vhb.org/VHBPORTAL/kursprogramm/kursprogramm.jsp
geben Sie das Suchwort "Suchtpsychologie" ein und folgen dann den Anweisungen
Inhalt:
Das Thema Sucht und Drogen wird in diesem Seminar v.a. aus psychologischer und medizinischer Perspektive betrachtet. Zu Beginn werden Ihnen die Grundlagen der Thematik vermittelt. Im Laufe des Kurses können Sie lernen, wie man mit suchtkranken Menschen professionell und überlegt arbeiten kann und welche Aspekte bei der Umsetzung von Präventionsmaßnahmen besonders bedeutsam sind. Außerdem können Ihnen die Inhalte des Seminares dabei helfen, die Situation spezieller Zielgruppen besser zu verstehen. Der Kurs vermittelt Einsteigern Grundlagenkenntnisse, aber durch eine Untergliederung der Themen bis hin zu hoch spezialisierten Fragestellungen finden auch Fortgeschrittene zahlreiche neue Informationen und Arbeitsmaterial für die Praxis. Durch die interaktive Lernumgebung mit vielen Grafiken, Tabellen, PDF- und Audiodateien, Videoclips, Fallbeispielen, Illustrationen und Quizfragen soll das Lernen erleichtert werden.
Gliederung:

Das Seminar ist gegliedert in:
  • Grundlagen
  • Interventionen
  • Zielgruppen

Neben diesem Lernprogramm besteht das Seminar aus einem Glossar, Multiple-Choice-Tests zur Selbstkontrolle sowie einem ausführlichen Literaturverzeichnis.
Detaillierter Inhalt:

Wir möchten Sie aus ganz unterschiedlichen Perspektiven mit der Thematik vertraut machen. Zunächst werden Sie das notwendige Grundwissen über legale und illegale Drogen sowie über die Entstehung, Aufrechterhaltung und Konsequenzen der Sucht erhalten. Ein weiterer Schwerpunkt des Seminars ist der einfühlsame, aber unaufgeregte Umgang mit suchtkranken Menschen. Hierzu stellen wir Ihnen u.a. viele bewährte Interventionsmöglichkeiten vor: Akutmaßnahmen zur Überlebenshilfe, Beratungstechniken zur Änderung der Motivationslage oder langfristige Hilfen zum Erreichen der Abstinenz. Im letzten Teil geht es darum, die subjektiven Erfahrungen verschiedener betroffener Zielgruppen kennenzulernen, da dies für eine wirkungsvolle Arbeit im Suchtbereich sehr bedeutsam ist. Das Seminar ist in drei Module aufgeteilt, die aus folgenden Themen bestehen:
Grundlagen:
  • Stoffkunde von legalen und illegalen Drogen
  • Begriffsbestimmung (z.B. Definitionen von Intoxikation oder Abhängigkeit, Klassifikationssysteme, Diagnostikverfahren)
  • Epidemiologie
  • verschiedene Erklärungsmodelle

Interventionen:
  • Schadensbegrenzung (z.B. Streetwork oder Überlebenshilfe)
  • Therapie (Grundlagen, Methoden, Leitlinien, etc.)
  • Versorgung (z.B. Selbsthilfe oder Qualitätsmanagement)
  • Prävention (z.B. in der Schule oder am Arbeitsplatz)
  • Repression (z.B. im Straßenverkehr)

Zielgruppen:
  • Lebensalter (Jugendliche, Männer und Frauen, Senioren)
  • besonderer Interventionsbedarf (Armut, Migration, Behinderung)
  • Familie (Schwangere, Kinder aus suchtbelasteten Familien)

Der komplett überarbeitete Kurs eignet sich besonders für Studierende der Psychologie und der Medizin (für Studierende der Sozialen Arbeit bieten wir bei der vhb den Kurs Sucht & Drogen an, den Sie unter Soziale Arbeit - Sozialmedizin finden). Die übersichtlich gestalteten Texte werden durch Tabellen und Grafiken ergänzt. Durch farbige Randbemerkungen hervorgehobene Kernaussagen erleichtern das Lernen der zentralen Inhalte. Zudem wurden Bilder, kurze Videoclips, PDF- und Audiodateien eingefügt, um das Arbeiten mit den Texten abwechslungsreicher zu gestalten.

Gesundheit am Arbeitsplatz

 

Betriebliche Gesundheitsförderung [Gesundheitsförderung]

Dozent/in:
Jörg Wolstein
Angaben:
Seminar, Schein, verpflichtend im Modul FÜL Gesundheit am Arbeitsplatz
Termine:
vhb-Seminar; Anmeldung über vhb.org.

 

Blockseminar: Gesundheitsrelevante Aspekte in der Gestaltung der Arbeit sowie der Arbeitsumgebung

Dozent/in:
Matthias Kollmer
Angaben:
Blockseminar, M.Sc. (WPM Personalentwicklung)
Termine:
Einzeltermin am 25.5.2018, 14:00 - 18:00, WE5/01.067
Einzeltermin am 26.5.2018, 9:00 - 18:00, WE5/01.067
Einzeltermin am 8.6.2018, 14:00 - 18:00, WE5/01.067
Einzeltermin am 9.6.2018, 9:00 - 18:00, WE5/01.067
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Kriterium für die Modulprüfungsleistung: Benotete Projektarbeit: Referat im Team (45 Minuten) und Hausarbeit (Abgabedatum: bis Semesterende; Umfang 11-13 Seiten inkl. Literaturverzeichnis)
Kriterium für das Bestehen des Seminars (Teilnahme ohne Modulprüfungsleistung): Nicht-benotete Projektarbeit: Referat im Team (max. 45 Minuten) und wöchentliche Kurzreflexion der Lerninhalte (Abgabe der Reflexionen: bis 1 Woche vor der letzten Seminarsitzung)
Inhalt:
In diesem praxisbezogenen Seminar geht es um die Frage, welche Faktoren in der modernen Arbeitswelt auf die psychische und physische Gesundheit von Büro- und Wissensarbeitern wirken und wie diese positiv beeinflusst werden können. Wir machen uns anhand aktueller Studien und Erhebungen ein Bild von der Entwicklung der Arbeitsunfähigkeitszahlen und -ursachen und vergleichen verschiedene Wirkungsmodelle, die den Einfluss von Umweltstressoren auf den Menschen erklären. Gemeinsam erarbeiten wir, wie die Arbeitstätigkeit und die Arbeitsumgebung gestaltet werden können, um die Gesundheit und das Wohlbefinden der Mitarbeiter zu erhalten oder sogar zu verbessern. Sie gestalten das Seminar aktiv mit, indem Sie sich in die Diskussion einbringen und der Gruppe während der zweiten Blockveranstaltung in einem Kurzreferat eigene Erkenntnisse präsentieren. Zusätzlich erstellen Sie nach Abschluss des Seminars eine schriftliche Ausarbeitung.

 

Gesundheit und Wohlbefinden im Studium - "Warum ZeBERAs kein Burnout kriegen..."

Dozentinnen/Dozenten:
Stephanie Bauer-Hägele, Josephin Fricke
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, Modulstudium
Termine:
Einzeltermin am 11.4.2018, 16:00 - 18:00, MG2/01.11
Einzeltermin am 9.6.2018, 9:00 - 17:00, MG2/01.04
Einzeltermin am 10.6.2018, 9:00 - 13:00, MG2/01.04
Einzeltermin am 30.6.2018, 9:00 - 17:00, MG2/01.04
Einzeltermin am 1.7.2018, 9:00 - 13:00, MG2/01.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Dieses praxisorientierte Seminar richtet sich an Studierende der Schulpsychologie sowie Studierende im Masterstudium der Psychologie.

M.Sc. Psychologie:
• Fächerübergreifendes Modul „Gesundheit am Arbeitsplatz“
• Wahlpflichtmodul: „Instruktion und Beratung“

Moduleinordnung für Studierende der Schulpsychologie:
• Pflichtmodul „Schulpsychologie und Beratung“ (LAMOD-21-03-001a): „HS: Beratung und Intervention in der Pädagogischen Psychologie (2 SWS) (3 LP)

Die Teilnahme an der Vorbesprechung am 11.04.18 ist obligatorisch. Vorausgesetzt wird außerdem die Bereitschaft zu praktischen Übungen sowie einer gemeinsamen und aktiven Seminargestaltung.
Inhalt:
„Ich kenne das!“ – Peers teilen nicht nur die gleiche Umgebung, sondern auch die damit verbundenen Herausforderungen. Basierend auf dem niederschwelligen Zugang unter Peers wird die Beratung auf Augenhöhe daher sehr geschätzt. Im Fokus unseres praxisorientierten und partizipativ angelegten Seminars steht die gemeinsame Entwicklung eines innovativen Beratungskonzepts und -settings – von Studierenden für Studierende. Im Rahmen eines Peer-Counseling-Ansatzes werden hierfür Studierende des Masters Psychologie sowie Studierende der Schulpsychologie als Peer-GesundheitsberaterIinnen ausgebildet und darauf vorbereitet, niederschwellige Beratung von Lehramtsstudierenden zur Stressprävention und Förderung von gesundheitsbezogenem Selbstmanagement selbstständig durchzuführen.
In Vorbereitung auf die Rolle als Peer-BeraterIinnen werden Prozesskompetenzen der Beratung (z.B. Aktives Zuhören, Systemische Fragen) in Kleingruppen geübt. Anhand von Fallbeispielen und einer individuellen Diagnostik mit dem „Arbeitsbezogenen Erlebens- und Verhaltensmuster“ von Schaarschmidt und Fischer (2008) werden gemeinsam Rückschlüsse auf gesundheitsförderliche und gesundheitsgefährdende Aspekte gezogen und individuelle Angebote zur Gesundheitsförderung im Studium entwickelt. Bei ausreichender Nachfrage seitens der Peers haben die geschulten Peer-BeraterIinnen anschließend die Chance, das gemeinsam entwickelte Konzept in ein bis drei Beratungsgesprächen mit anderen Studierenden in den Beratungsräumen des Projekts BERA (Pfeuferstraße 16) zu erproben. Peers und Peer-BeraterIinnen profitieren gleichermaßen: Die Peer-BeraterIinnen vertiefen die eigenen Beratungskompetenzen, die Peers können von der Beratung profitieren und Erfahrungen als Ressource nutzen. Ziel der Veranstaltung ist das gemeinsame handlungs- und fallbezogene Lernen auf Augenhöhe und mit Spaß.

 

Psychotherapie und psychologische Interventionen in der Flüchtlingshilfe (krankheitsbedingt ausgefallen) [Flüchtlingshilfe]

Dozent/in:
Birgit Gass
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 29.6.2018, 14:00 - 19:00, MG2/02.04
Einzeltermin am 30.6.2018, Einzeltermin am 1.7.2018, 9:00 - 17:00, MG2/02.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • MSc Psychologie: WPM Psychiatrie
  • MSc Psychologie: FÜL Psychiatrie
  • MSc Psychologie: FÜL Gesundheit am Arbeitsplatz
Inhalt:
Im Jahr 2015 kamen rund 1 Million und 2016 ca. 300 000 geflüchtete Menschen nach Deutschland. Wie gestaltet sich die Integration der Flüchtlinge? Wie können wir die die Flüchtlingshelfer psychologisch unterstützen? Wie können wir aus psychologischer Sicht dazu beitragen, dass Hilfe hilfreich ist und weder die Flüchtlinge noch die Helfer Schaden nehmen? Wie können wir Psychologiestudenten und Psychologen die Helfer schulen, damit Hilfe konstruktiv sein kann? Was unterscheidet Psychotherapie mit Flüchtlingen von Psychotherapie mit Deutschen? Auf was sollten wir achten? Wie gestaltet sich die Arbeit mit Dolmetschern?
In dem Seminar sollen verschiedene Inhalte durch Projektgruppen kreativ und anschaulich vorgestellt und im Plenum diskutiert werden. Themen werden unter anderem sein:

Selbstfürsorge der Helfer
Lebenswirklichkeit der Flüchtlinge in Deutschland
Interkulturelle Aspekte in der Psychotherapie
Psychotherapie mit Flüchtlingen
Arbeit mit Dolmetschern
Supervision

Die erarbeiteten Inhalte werden dann von weiterführenden Projekten mit ehrenamtlichen Flüchtlingshelfern aufgegriffen. Gemeinsam werden Ideen für Workshops für Flüchtlingshelfer vorbereitet
Durch die Dozentin werden verschiedene Flüchtlingsprojekte vorgestellt. Sie wird von ihrer Tätigkeit als Supervisorin und Schulung von Flüchtlingshelfern sowie von Psychotherapie mit Flüchtlingen berichten.

 

Stress und Stressbewältigung (Modul Gesundheitspsychologie) [Stress und Stressbewältigung]

Dozent/in:
Jörg Wolstein
Angaben:
Seminar, Schein, Studium Generale, Seminar zum Pflichtmodul Ges.psychologie im Bachelorstudium (Online Seminar mit einzelnem Präsenztermin)
Termine:
vhb-Seminar; Anmeldung über vhb.org.

Psychologische Ästhetik

 

Und das ist Kunst?

Dozentinnen/Dozenten:
Stefan Ortlieb, Pia Deininger
Angaben:
Seminar
Termine:
Fr, 10:00 - 13:30, M3/02.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar findet vierzehntägig statt, also jeden zweiten Freitag! Beginn: 13.4.2018
Inhalt:
Kunst erlebt zur Zeit einen Boom. Die Menschen stehen Schlange vor den Eingängen zu hochkarätigen Ausstellungen und Kunstmessen. Kunstwerke erzielen Spitzenpreise auf Auktionen. Jede Stadt, die etwas auf sich hält, errichtet einen neuen, architektonisch spektakulären Kunstbau. Aber was finden wir darin? Eine vollkommen schwarze Leinwand, einen zerrissenen Sack, einen präparierten Hai, eine überdimensionale Pizza aus Kunststoff, eine Rutsche aus Edelstahl ... Ist das alles wirklich Kunst? Und wenn ja, warum? Was will uns das sagen? Muss uns das gefallen?
Ob Sie diese Fragen beantworten können oder nicht: In beiden Fällen würden wir Sie gerne in unserem Seminar begrüßen - vorausgesetzt natürlich, Sie interessieren sich dafür.
Wir werden allerdings sehen, dass Fragen, die sich um Kunst drehen, nicht besonders leicht abzuhandeln sind. Besonders schwierig wird dies bei MODERNER KUNST und GEGENWARTSKUNST, mit der wir uns in diesem Semester beschäftigen werden.
Interessant sind für uns beide Seiten: Die der Kunstschaffenden und die der Betrachter. Wir werden uns auch gemeinsam an einem Kunstwerk versuchen. Aber keine Sorge! Es sind KEINE Vorkenntnisse oder gar künstlerische Begabung Voraussetzung zur Teilnahme an diesem Seminar.

Wissenschaftssprachen

 

Heureka! Creativity and the curious mind [Heureka]

Dozent/in:
Claudia Muth
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Seminar auf Englisch
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, MG2/01.11
Voraussetzungen / Organisatorisches:
This seminar is held in English language.
Inhalt:
The first insight that the earth turns around the sun and not vice versa, the discovery of hidden figures in an image, the experience of a marvelous line in a poem that opens up a whole new world or that thrilling moment within a piece of music that induces shivers down the spine: How is it that we gain pleasure by such surprising events considering that humans seek the opposite – namely stability and familiarity? Don't we prefer objects and situations that we can handle and understand easily because they affirm what we already know? In this seminar, we will explore the theoretical basis for human curiosity and creativity by drawing on literature from various fields like psychology, philosophy, cognitive science and neuroscience. We will link this literature to experiences and exercises and discuss topics like:
1) From creative robots and rigid humans: What makes a creative agent and is there something like creativity at all?
2) Creativity and cognition: psychological and neurological findings on divergent thinking and insight
3) Aesthetics in art and design: Why we seek familiar designs but can be thrilled by innovation
4) Enjoying Goosebumps when listening to music: a pleasurable interplay between anticipation and surprise
5) In the mood for novelty and innovation: Promotion vs. Prevention-modes
6) The curious mind and the “Dark-Room-Problem”: Do humans really seek stability and what would it be like to be isolated from any novel stimulation?
Empfohlene Literatur:
Armstrong, T. & Detweiler-Bedell, B. (2008). Beauty as an emotion: The exhilarating prospect of mastering a challenging world. Review of General Psychology, 12, pp. 305-329.
Boden, M. (1998). Creativity and artificial intelligence. Artificial Intelligence 103. 347-356
Carbon, C. C., & Leder, H. (2005). The Repeated Evaluation Technique (RET). A method to capture dynamic effects of innovativeness and attractiveness. Applied Cognitive Psychology, 19(5), 587-601.
Clark, A. (2013). Whatever next? Predictive brains, situated agents, and the future of cognitive science. Behavioral and Brain Sciences, 36(3), 181- 204. doi: 10.1017/S0140525X12000477
Da Silva, O., Crilly, N., & Hekkert, P. (2017). Beauty in Efficiency: An Experimental Enquiry into the Principle of Maximum Effect for Minimum Means. Empirical Studies of the Arts, 35(1).
Dietrich, A. & Kanso, R. (2010). A review of EEG, ERP, and neuroimaging studies of creativity and insight. Psychological Bulletin, 136(5), 822–848. doi: 10.1037/a0019749
Friston, K., Thornton, C., & Clark, A. (2012). Free-energy minimization and the dark-room problem. Frontiers in Psychology, 3.
Guilford, J.P. (1950) Creativity. American Psychologist, 5(9), 444–454
Hekkert, P., Snelders, D., & van Wieringen, P. C. W. (2003). ‘Most advanced, yet acceptable’: Typicality and novelty as joint predictors of aesthetic preference in industrial design. British Journal of Psychology, 94, 111–124
Kounios, J. & Beeman, M. (2014). The Cognitive Neuroscience of Insight. Annual Review of Psychology, 65, 71-93. doi: 10.1146/annurev-psych-010213-115154
Muth, C. & Carbon, C. C. (2013). The Aesthetic Aha: On the pleasure of having insights into Gestalt. Acta Psychologica, 144(1), 25-30.
Pape, H. (1994). Kreativität und Logik: Charles S. Peirce und das philosophische Problem des Neuen. Frankfurt am Main: Suhrkamp Verlag.
Post, R., Nguyen, T., & Hekkert, P. (2017). Unity in Variety in website aesthetics: A systematic inquiry. International Journal of Human-Computer Studies, 103, 48-62.
Radel, R., Davranche, K., Fournier, M., & Dietrich, A. (2015). The role of (dis)inhibition in creativity: Decreased inhibition improves idea generation. Cognition, 134, 110-120. doi: 10.1016/j.cognition.2014.09.001.
Van de Cruys, S., & Wagemans, J. (2011). Putting reward in art: A tentative prediction error account of visual art. i-Perception, 2(9), 1035–1062.

 

Neuroscience of Consciousness

Dozent/in:
Alexander Pastukhov
Angaben:
Seminar
Termine:
Mo, 10:00 - 12:00, MG2/01.11
Inhalt:
An English-language seminar course that presents our current understanding of consciousness. What is consciousness and how can we define it? We will try to answer this by looking question that philosophers raised (What is like to be a bat? Are you a philosophical zombie? Who is inside the Chinese room? What is a thought about a thought called?) We will look for missing consciousness in clinical cases (Can you see without primary visual cortex? When your arm is not your arm anymore? How many personalities can you squeeze into two hemispheres?), unconscious processing (Why cannot you see the flicker, if your V1 can? Can you pay attention to an invisible target?), free will (How do you know you did it? Why do you feel responsible, if you favorite team wins or loses?), false memory (Are you sure this happened to you at all?), and consciousness in animals (Again, what is it like to be a bat? Can animals read others’ minds?) The course is taught in English, which will allow you build vocabulary on the topic.

Lehrveranstaltungen für Psychologie im Erweiterungsstudium Beratungslehrer

 

Achtsamkeit und Lösungsorientierung in Beratung und Intervention

Dozent/in:
Jana Knodt
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Anmeldung für Beratungslehrkraft über FlexNow ab 05.03. - Modulzugehörigkeit: PM Schulpsychologie und Beratung (Schulpsychologie); WPM Instruktion und Beratung (Master)
Termine:
Blockveranstaltung 28.4.2018-29.4.2018 Sa, So, 9:00 - 19:00, M3/02.10
Einzeltermin am 29.4.2018, 9:00 - 19:00, M3N/03.28, M3N/03.29
Vorbesprechung: Dienstag, 10.4.2018, 18:00 - 21:00 Uhr, M3/02.10
Inhalt:
Praxisorientiertes Seminar zu den Themen Achtsamkeit und Lösungsorientierung. Theoretische und methodische Grundlagen der Lösungsorientierung und Achtsamkeit werden erarbeitet. Weiterer zentraler Inhalt des Seminars ist es, wann in Therapie und Beratung Methoden der Lösungsorientierung und Achtsamkeit indiziert sind und wie diese im Rahmen therapeutischer Gesprächsführung mit dem Klienten und auch in der Beraterrolle umgesetzt werden können. Vorausgesetzt wird Interesse an den GRUNDLAGEN der Achtsamkeit und Lösungsorientierung sowie die Bereitschaft an praktischen Übungen und Reflexionen im Seminar aktiv teilzunehmen.

 

Diagnostisches Praktikum (Fallseminar) Beratungslehrkraft

Dozent/in:
Thorsten Binz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Anmeldung nicht erforderlich
Termine:
Mo, 18:00 - 20:00, M3/01.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Erfolgreicher Besuch des Seminars "Diagnostische Verfahren".

 

Intervention bei Lern- und Verhaltensschwierigkeiten

Dozent/in:
Sebastian Gröschel
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Anmeldung für Beratungslehrkraft über FlexNow ab 05.03. - Modulzugehörigkeit: PM Pädagogische Psychologie (Bachelor); WPM/PM Schulpsychologie und Beratung
Termine:
Einzeltermin am 27.4.2018, 14:00 - 19:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 28.4.2018, Einzeltermin am 29.4.2018, 9:00 - 19:00, MG2/01.10
Vorbesprechung: Mittwoch, 11.4.2018, 18:00 - 20:00 Uhr, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzugehörigkeit
  • PM Pädagogische Psychologie
  • WPM/PM Schulpsychologie und (Bildungs-)Beratung
  • Psychologie im Erweiterungsstudium Beratungslehreramt
  • Master EBF: Psychologie des Lernens, Lehrens und der Entwicklung, Basismodul B

Die Seminaranmeldung für die Studiengänge B.Sc. Psychologie und Psychologie mit schulpsychologischem Schwerpunkt erfolgt über die Seminaranmeldebörse vom 05.03.2018 bis 16.03.2018.
Die Seminaranmeldung für das Erweiterungsstudium Beratungslehramt erfolgt über Flexnow.

Die Studierenden sollen sich zur Vorbereitung auf den Blocktermin in Kleingruppen in eines der behandelten Themen einarbeiten und verschiedene Interventionsmaßnahmen recherchieren. Dazu soll ein Ergebnisprotokoll angefertig werden.

Weitere Prüfungsleistungen richten sich nach den geltenden Modulhandbüchern (falls eine entsprechende Leistung in einem anderem Seminar des Moduls bereits erbracht wurde, entfällt die Prüfungsleistung in diesem Seminar):
Die Modulprüfung im WPM/PM Schulpsychologie und (Bildungs-)Beratung besteht aus einem Referat (ca. 60 Minuten).
Studierende des Beratungslehramts müssen ggf. ein Referat (ca. 20 Minunten; unbenotet) halten.
Inhalt:
Lern- und Verhaltensschwierigkeiten bei Kindern und Jugendlichen sind keine Seltenheit und können vielfältige Ursachen und Erscheinungsbilder besitzen.
In diesem Seminar sollen sich die Studierenden mit verschiedenen Themenkreisen auseinandersetzen, die bei Lern- und/oder Verhaltensschwierigkeiten eine zentrale Rolle spielen und sich oftmals gegenseitig beeinflussen. Die Themen werden in der Vorbesprechung gemeinsam festgelegt. Mögliche Inhalte sind
  • Aufmerksamkeit und ADHS,
  • Dyskalkulie,
  • Legasthenie,
  • lernbegleitende Emotionen (insbesondere Angst),
  • Motivation,
  • Lernstrategien,
  • Selbstwert etc.

Zu jedem Themenkreis sollen sowohl die theoretischen Hintergründe, wie auch fallbezogene praktische Interventionen erarbeitet werden. Dazu zählen bewährte Manuale und Programme, aber auch verschiedene Einzelübungen, Spiele etc., die im Seminar vorgestellt und wenn möglich ausprobiert werden sollen.

 

Interventionen in der Pädagogischen Psychologie

Dozent/in:
Tim Tisdale
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 3, Anmeldung für Beratungslehrkraft über FlexNow ab 05.03. - Modulzugehörigkeit: PM/WPM Schulpsychologie und Beratung
Termine:
Einzeltermin am 29.6.2018, 14:00 - 20:00, M3/02.10
Einzeltermin am 30.6.2018, 8:00 - 20:00, M3/02.10
Vorbesprechung: Donnerstag, 19.4.2018, 16:00 - 17:00 Uhr, MG2/01.04

 

Lösungsorientierte Beratung

Dozent/in:
Jan Hendrik Peters
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, Modulzugehörigkeit: WPM Instruktion und Beratung (Master)
Termine:
Einzeltermin am 16.6.2018, 9:00 - 18:00, M3N/03.29
Einzeltermin am 30.6.2018, 9:00 - 18:00, M3N/03.28, M3N/03.29
Einzeltermin am 1.7.2018, 9:00 - 18:00, M3N/03.28, M3N/03.29
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar wendet sich an Master-Studierende der Psychologie, fortgeschrittene Schulpsychologie-Studierende und Beratungslehrkräfte.

Sie können sich das Seminar für PM KBE oder für WPM Instruktion und Beratung anrechnen lassen.
Anmeldung für Beratungslehrkraft über FlexNow ab 05.03.(PM Beratung und Gesprächsführung)

Das Seminar findet als Blockveranstaltung an drei Tagen statt und Sie müssen an allen drei Tagen anwesend sein.
Erster Termin (inkl. Vorbesprechung): Sa., 16.06.2018 von 09.00 bis 18.00 Uhr (inkl. Pausen)
weiterer Blocktermin: Sa. 30.06. und So. 01.07.2018 jeweils von 9.00 bis 18.00 Uhr (inkl. Pausen)
Inhalt:
Beratungsfähigkeiten werden in vielen Feldern der pädagogischen Psychologie, aber auch in anderen Kontexten benötigt. In diesem Seminar sollen Sie das Konzept der "lösungsorientierten Beratung" nach Steve de Shazer kennenlernen.
Dazu werden wir den Aufbau einer Beratung schrittweise durchgehen und Sie werden die Möglichkeit haben, unter Anleitung verschiedene Methoden sowie auch vollständige Beratungsgespräche zu üben.

Erwartete Leistungen: Zwischen der ersten Sitzung und dem folgenden Blocktermin müssen Sie Literatur zu dem Seminarthema lesen und sich ein (englischsprachiges) Video einer Lösungsorientierten Beratungssitzung ansehen.

 

Organisationspsychologie der Schule

Dozent/in:
Tim Tisdale
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Schein, Anmeldung nicht erforderlich
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, M3/02.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Studiengang Beratungslehrkraft.
Modul: Einführung in die Psychologie
Keine Anmeldung erforderlich.

 

Schwierige Schüler - Diagnostik bei Lern- und Verhaltensauffälligkeiten

Dozent/in:
Ralf Bergner-Köther
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Schein, Anmeldung für Beratungslehrkraft über FlexNow ab 24.02.2017 - Modulzugehörigkeit: PM Diagnostik (B.Sc.); PM Diagnostik I (Schulpsychologie); PM Diagnostik Vertiefung (M.Sc) "Anwendungsfelder der Diagnostik und Intervention"
Termine:
Vorbesprechung: Freitag, 13.4.2018, 10:00 - 12:00 Uhr, MG2/01.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
PM Diagnostik (B.Sc.); PM Diagnostik I (Schulpsychologie); PM Diagnostik Vertiefung (M.Sc) "Anwendungsfelder der Diagnostik und Intervention"
Inhalt:
Das Seminar liefert einen Überblick über das diagnostische Vorgehen bei einzelne Lern- und Verhaltensauffälligkeiten im Kindes- und Jugendalter. Hierbei werden die Störungsbilder der ADHS, Legasthenie, Dyskalkulie, Intelligenzminderung, Angststörungen und Depression behandelt. Neben einer Einfführung in jedes dieser Störungsbilder wird der Fokus auf dem diagnostischen Prozess inklusive Anamnesegesprächsführung, Projektive Verfahren und Erstellung eines hypothetischen Bedinungsmodells liegen. Neben aktiver Mitarbeit und Anwesenheit an allen Seminartagen, wird die Gestaltung eines Referatsthemas als Leistung erwartet.

 
 
Einzeltermin am 3.5.2018
Einzeltermin am 11.5.2018
Blockveranstaltung 12.5.2018-13.5.2018 Sa, So
16:00 - 18:00
14:00 - 20:00
9:00 - 19:00
M3/00.16
MG2/02.04
MG2/02.04
Bergner-Köther, R.
Anmeldung für Beratungslehrkräfte über FlexNow ab 05.03 (PM Pädagogische Psychologie)
 

Seminar zur Prüfungsvorbereitung (Beratungslehrkraft)

Dozent/in:
Tim Tisdale
Angaben:
Seminar, Anmeldung nicht erforderlich
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, M3/02.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Keine Anmeldung erforderlich.

 

Seminar zur Prüfungsvorbereitung (Schulpsychologie)

Dozent/in:
Tim Tisdale
Angaben:
Seminar
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, WE5/01.067

 

Stressbewältigungstraining - Stress management training

Dozent/in:
Julia Müller
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, Anmeldung für Beratungslehrkraft über FlexNow ab 05.03. - Modulzugehörigkeit: PM Pädagogische Psychologie (Bachelor und Schulpsychologie); WPM/PM Schulpsychologie und Beratung (Bachelor und Schulpsychologie)
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, M3N/03.29
Voraussetzungen / Organisatorisches:
WPM/PM Schulpsychologie und Beratung, PM Pädagogische Psychologie, Beratungslehrkraft: Modul Beratung und Gesprächsführung, Pflichtseminar Beratung oder Gesprächsführung

Scheinleistung: Ausgestaltung eines Themas.
Inhalt:
In diesem Seminar soll ein Stressbewältigungstraining (angelehnt an Kaluza) praktisch eingeübt werden. Das Training lässt sich kontextübergreifend fast überall dort einsetzen, wo Menschen mit Stress konfrontiert sind. Es ist daher zum einen natürlich für Psychologen in der Beratung sowie im klinischen Alltag interessant, aber auch für Schulpsychologen und Lehrkräfte, die mit älteren Schülern arbeiten.

Im Rahmen des Seminars werden Sie die Möglichkeit haben, eine Gruppensitzung in der Rolle des Gruppenleiters mit Ihren Kommilitonen als "Klienten" durchzuführen. Die Seminarleiterin steht Ihnen dabei unterstützend als Co-Leiterin zur Seite. Das Manual enthält eine genaue Anleitung sowie vorgefertigte Arbeitsmaterialien für die Durchführung der einzelnen Sitzungen, wodurch sich eine unkomplizierte Möglichkeit ergibt, sich einmal in der Rolle des Gruppenleiters auszuprobieren.

Zu guter Letzt soll das Seminar jedoch auch für Sie einen gewissen Selbsterfahrungswert haben. Da Sie sich zumeist in der Rolle des Klienten befinden werden, haben Sie die Möglichkeit, sich mit Ihren stressinduzierenden Grundeinstellungen und Verhaltensweisen auseinanderzusetzen, um Ihr Studium und Ihren Alltag künftig mit mehr Ruhe und Gelassenheit anzugehen. Es wird jedoch ausdrücklich darauf hingewiesen, dass es sich bei dem Seminar nicht um eine heilkundliche Maßnahme, sondern eine akademische Veranstaltung handelt.

Scheinanforderung: Vorbereitung und Durchführung einer Gruppensitzung (z.B. Anleitung der Gruppe in einem Entspannungsverfahren sowie Diskussion leistungsbezogener Grundannahmen). Darüber hinaus sollten Sie zu einem gewissen Maß an Selbstöffnung bereit sein und sich in der Gruppe zu Ihren Schwierigkeiten im Umgang mit Stress äußern können. Damit Sie profitieren können, sollten Sie zudem die wöchentlichen "Hausaufgaben" erledigen, z.B. Fragebögen oder Selbstbeobachtungsprotokolle ausfüllen. Dies ist jedoch keine Voraussetzung im Sinne einer Scheinleistung. Die Gruppengröße wird auf einen kleinen Teilnehmerkreis beschränkt sein, um den Charakter einer Klientengruppe zu erhalten und um Ihnen die Bearbeitung persönlicher Themen zu ermöglichen.
Achtung: Die Inhalte können sich noch geringfügig ändern bis zu Semesterbeginn. Bei Fragen wenden Sie sich sehr gerne einfach per E-Mail an mich: julia.mueller@uni-bamberg.de

 

Systemische (Eltern-) Beratung in der Lerntherapie

Dozent/in:
Konstanze Schardt
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 3, Anmeldung für Beratungslehrkraft über FlexNow ab 05.03. - Modulzugehörigkeit: WPM Instruktion und Beratung
Termine:
Einzeltermin am 15.6.2018, 14:00 - 19:00, M3/02.10
Einzeltermin am 16.6.2018, 9:00 - 19:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 17.6.2018, 9:00 - 19:00, M3/02.10
Vorbesprechung: Donnerstag, 26.4.2018, 18:00 - 20:00 Uhr, MG2/01.11
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzugehörigkeit
  • WPM Instruktion und Beratung (Master Psychologie)
  • PM Beratung und Gesprächsführung (Erweiterungsstudium Beratungslehrkraft)

Vorausgesetzt wird die Bereitschaft an praktischen Übungen teilzunehmen, gerne können auch eigene Themen zur Elternberatung bei Lernproblemen mit eingebracht werden.

Seminarleistung (Erweiterungsstudium Beratungslehrkraft): Portfolio; die genaue inhaltliche Gestaltung wird in der Vorbesprechung bekannt gegeben.
Inhalt:
Im Seminar werden systemisch-ressourcenorientierte Beratungsschritte anhand von Fällen aus der Lerntherapie oder der Schulberatung erarbeitet und in praktischen Übungen erprobt. Beratungsanlässe können z. B. spezifische Lernschwierigkeiten im Rahmen einer Dyskalkulie, Legasthenie oder Aufmerksamkeitsstörung, aber auch Motivationsprobleme oder Konflikte zwischen Eltern und Kind in der Hausaufgabensituation sein.

 

Therapeutische Haltungen und Menschenbilder in Therapie und Beratung

Dozent/in:
Jana Knodt
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Anmeldung für Beratungslehrkraft über FlexNow ab 05.03. (PM Beratung Gesprächsführung); PM Kognition, Bildung und Entwicklung; WPM Instruktion und Beratung (Master)
Termine:
Blockveranstaltung 9.6.2018-10.6.2018 Sa, So, 9:00 - 19:00, M3N/03.29
Blockveranstaltung 9.6.2018-10.6.2018 Mo-Fr, Sa, So, 9:00 - 19:00, M3N/02.32
Vorbesprechung: Donnerstag, 26.4.2018, 18:00 - 21:00 Uhr, M3N/03.28
Voraussetzungen / Organisatorisches:
PM Kognotion, Bildung und Entwicklung (M.Sc.); WPM Instruktion und Beratung (M.Sc.)
Inhalt:
Neben der theoretischen Erarbeitung verschiedener Menschenbilder und therapeutischer Haltungen (aus ausgewählten therapeutischen Richtungen) soll ein Fokus im Seminar auf deren Implikationen für die Praxis liegen. Das meint beispielsweise die Frage: Welche Interventionen und therapeutische Herangehensweisen "passen" zu welchem Menschenbild und welcher therapeutischen Haltung, welche hingegen nicht?
Auch die Reflexion und Bewusstmachung der eigenen Haltung und des eigenen Menschenbilds soll angeregt werden und in praktischen Übungen ausprobiert werden. Vorausgesetzt wird daher Interesse an der Thematik, sowie die Bereitschaft an praktischen Übungen und Reflexionen im Seminar aktiv teilzunehmen. Da auch englischsprachige Videoausschnitte gezeigt und diskutiert werden sind gute Englischkenntnisse erforderlich.

Psychologie Nebenfach-Diplom/Magister/LAB

 

Seminar Grundlagen der Psychologie (B.Ed.) (Dittmar)

Dozent/in:
Oliver Dittmar
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
B.Ed. Berufliche Bildung:
Passend für LAB-B-28-04-001a. Passend für LAB-B-28-04-001c.
Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS)–Studium auf den Seiten der Professur für Psychologie in Schule und Unterricht unter www.uni-bamberg.de/psychgschu/studium.
Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow vom 12. März bis 03. April 2018.
Inhalt:
Aufgrund der erhöhten Studierendenzahl im Fach Berufliche Bildung bieten wir dieses Seminar, das normalerweise im Wintersemester mit zwei Kursen staatfindet, diesmal als Zusatzangebot auch im Sommersemester mit einem Kurs (Do, 10-12 Uhr) an. Die Veranstaltung richtet sich zuerst an Studierende, die die Vorlesungen im BeBi-Psycho-Modul 1 (Ringvorlesung, Persönlichkeit- und Sozialpsychologie) und/oder bereits die EWS-Psychologie-Vorlesung VL 1 (Drechsel) gehört haben. Die Modulprüfung (Bebe-Map-1) kann am Ende des Sommersemesters 2018 oder am Ende eines der darauffolgenden Semester geschrieben werden. Die besagten Vorlesungen für das BeBi-Psycho-Modul 1finden wie üblich nur im Wintersemester statt.

Psychologie im EWS-Bereich

 

Besprechung Dittmar

Dozent/in:
Oliver Dittmar
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung
Termine:
Einzeltermin am 7.6.2018, 8:00 - 10:00, M3/-1.13

 

Forum Praktikum

Dozent/in:
Barbara Drechsel
Angaben:
Praktikum
Termine:
Einzeltermin am 6.6.2018, 14:00 - 16:00, MG2/02.09

 

Klausur

Dozent/in:
Barbara Drechsel
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung
Termine:
Einzeltermin am 8.6.2018, 10:00 - 12:00, M3/01.16

Vorlesungen

 

Vorlesung Psychologie (EWS) II A: Lehren & Lernen und Differentielle Psychologie (LPO-Bereiche A + B) (Drechsel)

Dozent/in:
Barbara Drechsel
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, M3N/02.32
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Studienbeginn ab Sommersemester 2014 [SS 14 + WS 14/15 + SS 15 + WS 15/16 + SS 16]: Modulnummer LAMOD–01–04–002c („150 Minuten–MAP“) Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Modulbeginn ab Wintersemester 2012/2013 [WS 12/13 + SS 13 + WS 13/14]: Modulnummer LAMOD–01–04–002c („150 Minuten–MAP“) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studienbeginn ab Wintersemester 2011/2012 [WS 11/12 + SS 12]: Modulnummer LAMOD–01–04–002b („180 Minuten–MAP“) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studien–/Modulbeginn ab Wintersemester 2010/2011 [WS 10/11 + SS 11]: Modulnummer LAMOD–01–04–001a // Vorlesung Psychologie (EWS) II Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS)–Studium auf den Seiten der Professur für Psychologische Grundlagen in Schule und Unterricht unter http://www.uni-bamberg.de/psychgschu/leistungen/studium.
(Keine FlexNow-Anmeldung zur Vorlesung!)
Inhalt:
Die Vorlesung führt ein in grundlegende psychologische Themen, wie sie von der LPO vorgesehen sind. Schwerpunktmäßig behandelt die Vorlesung persönlichkeits- und differenzialpsychologische Determinanten der Schulleistung und vertiefend empirische Befunde und Anwendungen von Theorien des Lehrens und Lernens behandelt. Ein genauer Überblick über die einzelnen Sitzungen wird in der ersten Vorlesung gegeben.

 

Vorlesung Psychologie (EWS) II C: Diagnostik und Sozialpsychologie (LPO-Bereiche E+C) (Worbach)

Dozent/in:
Marc Worbach
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS
Termine:
Fr, 10:00 - 12:00, M3N/02.32
Einzeltermin am 20.4.2018, 10:00 - 12:00, MG1/00.04
Einzeltermin am 6.7.2018, 10:00 - 12:00, MG2/00.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Studienbeginn ab Sommersemester 2014 [ab SoSe 14]: Modulnummer LAMOD 01 04 002c ( 150 Minuten MAP ) Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Modulbeginn ab Wintersemester 2012/2013 [WS 12/13 + SoSe 13 + WS 13/14]: Modulnummer LAMOD 01 04 002c ( 150 Minuten MAP ) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studienbeginn ab Wintersemester 2011/2012 [WS 11/12 + SoSe 12]: Modulnummer LAMOD 01 04 002b ( 180 Minuten MAP ) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studien /Modulbeginn ab Wintersemester 2010/2011 [WS 10/11 + SoSe 11]: Modulnummer LAMOD 01 04 001a // Vorlesung Psychologie (EWS) II Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS) Studium auf den Seiten der Professur für Psychologische Grundlagen in Schule und Unterricht unter http://www.uni-bamberg.de/psychgschu/studium.
(Keine FlexNow-Anmeldung zur Vorlesung!)
Inhalt:
Die Vorlesung Psychologie (EWS) II C führt in ausgewählte, exemplarische Themen in der Ausbildung zu Lehrerinnen und Lehrern aus den beiden LPO-Bereichen Diagnostik und Evaluation (Bereich E) und Sozialpsychologie (Bereich C) ein. In der ersten Semesterhälfte wird der Frage nachgegangen, wie die Anwesenheit anderer Menschen (beispielsweise Mitschülerinnen und Mitschüler oder Lehrerinnen und Lehrer ) das Verhalten und Erleben eines Individuums (beispielsweise einer Schülerin oder eines Schülers ) beeinflusst, und wie Lernen und Schulleistungen unter sozialpsychologischer Perspektive gefördert werden können. In der zweiten Semesterhälfte beschäftigt sich die Vorlesung dann mit diagnostischen Themen; besprochen werden beispielsweise die Diagnostik von Lernergebnissen (Beobachtung, Beurteilungen, Prüfungen, Schulleistungstests, Benotung etc.) und die Diagnostik von individuellen und sozialen Lernvoraussetzungen.

Seminare

 

Seminar Psychologie (EWS): Entwicklung und entwicklungsförderliche sprachliche Interaktion

Dozentinnen/Dozenten:
Dorothea Dornheim, Anita Knöferle
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, M3/01.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Studienbeginn ab Sommersemester 2014 [ab SoSe 14]: Modulnummer LAMOD–01–04–002c Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Modulbeginn ab Wintersemester 2012/2013 [WS 12/13 + SoSe 13 + WS 13/14]: Modulnummer LAMOD–01–04–002c („150 Minuten–MAP“) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studienbeginn ab Wintersemester 2011/2012 [WS 11/12 + SoSe 12]: Modulnummer LAMOD–01–04–002b („180 Minuten–MAP“) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studien–/Modulbeginn ab Wintersemester 2010/2011 [WS 10/11 + SoSe 11]: Modulnummer LAMOD–01–04–001a // „Seminar Psychologie (EWS)“ Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Dieses Seminar stellt gemäß Modulhandbücher Lehramt einen gewählten Inhaltsbereich der schriftlichen Modulabschlussprüfung (MAP) dar.
Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS)–Studium auf den Seiten der Professur für Psychologie in Schule und Unterricht unter www.uni-bamberg.de/psychgschu/studium.

Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow vom 12. März - 03. April 2018.

Wer noch einen Platz in einem der EWS-Psychologie Seminare sucht, kann sich gern per Mail an Herrn Grötzbach (daniel.groetzbach@uni-bamberg.de) wenden, der noch Plätze in einem spannenden interdisziplinären Seminar zum Thema Heterogenität (Di, 10-12) frei hat.
Inhalt:
Was sind die Kriterien für eine entwicklungsförderliche sprachliche Interaktion als zentrales Merkmal der Unterrichtsqualität an Schulen und der Prozessqualität an vorschulischen Bildungseinrichtungen? Wie lässt sich förderliche sprachliche Interaktion in der Praxis umsetzen? Ausgehend von der vorschulischen und schulischen Entwicklung allgemein kognitiver sowie sprachlicher, mathematischer und naturwissenschaftlicher Kompetenzen stellen Sie im Rahmen des Seminars in einer Kleingruppe in einem Kurzreferat Prinzipien aus einem ausgewählten Ansatz zur kognitiv-sprachlichen Förderung von Kindern vor. Neben interaktiven Elementen zur Erarbeitung von Basiskompetenzen in diesem Zusammenhang, entwerfen Sie in einer freien Arbeitsphase im Tandem eine exemplarische Fördereinheit. Die Entwürfe der Fördereinheiten werden anschließend im Seminar präsentiert und diskutiert.
Das Seminar richtet sich an interessierte Studierende aller Lehrämter, insbesondere an Studierende der Beruflichen Bildung und Studierende im Lehramt Grundschule.

 

Seminar Psychologie (EWS): Internalisierende Verhaltensauffälligkeiten im Jugendalter

Dozent/in:
Daniela Schröppel
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, M3/01.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Studienbeginn ab Sommersemester 2014 [ab SoSe 14]: Modulnummer LAMOD–01–04–002c Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Modulbeginn ab Wintersemester 2012/2013 [WS 12/13 + SoSe 13 + WS 13/14]: Modulnummer LAMOD–01–04–002c („150 Minuten–MAP“) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studienbeginn ab Wintersemester 2011/2012 [WS 11/12 + SoSe 12]: Modulnummer LAMOD–01–04–002b („180 Minuten–MAP“) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studien–/Modulbeginn ab Wintersemester 2010/2011 [WS 10/11 + SoSe 11]: Modulnummer LAMOD–01–04–001a // „Seminar Psychologie (EWS)“ Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Dieses Seminar stellt gemäß Modulhandbücher Lehramt einen gewählten Inhaltsbereich der schriftlichen Modulabschlussprüfung (MAP) dar.
Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS)–Studium auf den Seiten der Professur für Psychologie in Schule und Unterricht unter www.uni-bamberg.de/psychgschu/studium.

Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow vom 12. März - 03. April 2018.

Wer noch einen Platz in einem der EWS-Psychologie Seminare sucht, kann sich gern per Mail an Herrn Grötzbach (daniel.groetzbach@uni-bamberg.de) wenden, der noch Plätze in einem spannenden interdisziplinären Seminar zum Thema Heterogenität (Di, 10-12) frei hat.
Inhalt:
In diesem Seminar werden verschiedene internalisierende Verhaltensauffälligkeiten wie depressive Verstimmung, Essstörungen, Angst oder selbstverletzendes Verhalten, die insbesondere im Jugendalter auftreten können, behandelt. Die Einarbeitung in die Thematik erfolgt interaktiv über Ausschnitte aus Film und/oder Literatur sowie über die selbstständige Erarbeitung wissenschaftlicher Texte. Abschließend wird auf Umgangsmöglichkeiten mit den entsprechenden Verhaltensauffälligkeiten im Unterricht eingegangen und diese werden praktisch geübt.

Im Rahmen des Seminars findet auf freiwilliger Basis am 19.04.2018 ab ca. 14:40 - ca. 19:00 Uhr (incl. Fahrtzeiten) eine Exkursion zu einem theaterpädagogischen Projekt zur Prävention bei Depression statt. TeilnehmerInnen des Seminars melden bitte der Dozentin (daniela.schroeppel@uni-bamberg.de) bis spätestens 03.04.2018 verbindlich rück, ob Sie an der Exkursion teilnehmen.

 

Seminar Psychologie (EWS): Klassiker der Entwicklungspsychologie

Dozent/in:
Daniela Schröppel
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Studienbeginn ab Sommersemester 2014 [ab SoSe 14]: Modulnummer LAMOD–01–04–002c Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Modulbeginn ab Wintersemester 2012/2013 [WS 12/13 + SoSe 13 + WS 13/14]: Modulnummer LAMOD–01–04–002c („150 Minuten–MAP“) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studienbeginn ab Wintersemester 2011/2012 [WS 11/12 + SoSe 12]: Modulnummer LAMOD–01–04–002b („180 Minuten–MAP“) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studien–/Modulbeginn ab Wintersemester 2010/2011 [WS 10/11 + SoSe 11]: Modulnummer LAMOD–01–04–001a // „Seminar Psychologie (EWS)“ Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Dieses Seminar stellt gemäß Modulhandbücher Lehramt einen gewählten Inhaltsbereich der schriftlichen Modulabschlussprüfung (MAP) dar.
Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS)–Studium auf den Seiten der Professur für Psychologie in Schule und Unterricht unter www.uni-bamberg.de/psychgschu/studium.

Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow vom 12. März - 03. April 2018.

Wer noch einen Platz in einem der EWS-Psychologie Seminare sucht, kann sich gern per Mail an Herrn Grötzbach (daniel.groetzbach@uni-bamberg.de) wenden, der noch Plätze in einem spannenden interdisziplinären Seminar zum Thema Heterogenität (Di, 10-12) frei hat.
Inhalt:
In diesem Seminar werden "klassische" Theorien und Experimente der Entwicklungspsychologie betrachtet und auf Ihre Relevanz für den späteren Beruf als Lehrkraft überprüft.
Dabei wird auf die Theorien Piagets und Wygotskis genauso eingegangen wie auf klassische Experimente zur Entwicklung des Selbstkonzepts, der Motivation sowie verschiedener Vorläuferkompetenzen für schulischen Erfolg. Es wird jeweils überlegt, was die Theorien/Studienergebnisse für die praktische Anwendung bedeuten und wie man sie in den Arbeitsalltag einbeziehen kann.

 

Basisseminar Psychologie (EWS) (Drechsel)

Dozent/in:
Barbara Drechsel
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Fr, 8:00 - 10:00, M3/01.16
Einzeltermin am 11.4.2018, 18:00 - 20:00, M3/00.16
ab 27.4.2018
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Studienbeginn ab Sommersemester 2014 [ab SoSe 14]: Modulnummer LAMOD 01 04 002a ( mit Basisseminar ) Lehrämter GS, MS, RS, GYM und B.Ed. Berufliche Bildung
Das Basisseminar richtet sich ausschließlich an Lehramtsstudierende, die a) ihr Studium zum Sommersemester 2014 oder später aufgenommen haben und b) das Basismodul Psychologie (EWS) studieren!
Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS) Studium auf den Seiten der Professur für Psychologie in Schule und Unterricht unter www.uni-bamberg.de/psychgschu/studium.
Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow vom 12. März bis 03. April 2018.
Inhalt:
In diesem Basisseminar, das exklusiv für Studierende des Basismoduls Psychologie (EWS) angeboten wird, werden einige der in der parallelen Vorlesung Psychologie (EWS) I angesprochenen Themen (beispielsweise Forschungsmethoden, Lernen, Wissenserwerb, Unterrichten, Motivation und Diagnostik) aufgegriffen und vertieft.
In der ersten Semesterwoche trifft sich das gesamte Seminar und es werden zwei Gruppen (Gruppe A und B) und innerhalb der Gruppen A und B jeweils Seminarteams à 3 5 Personen gebildet. Im restlichen Semester treffen sich Gruppe A und B abwechselnd im Plenum (Seminarraum) und selbstorganisiert in den Seminarteams zum Erarbeiten von Seminaraufgaben.

 

S - Leistung messen und beurteilen (Seminar A1 oder A2)

Dozentinnen/Dozenten:
Bettina König, Daniel Grötzbach
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, MG2/02.09, MG2/02.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulbezeichnung Grundschulpädagogik: Grundschulpädagogik / Aufbaumodul Seminar A Modulnummer: LAMOD-13-01-005

ECTS: 2

Empfohlene Voraussetzung für den Besuch der Lehrveranstaltung:

Anmeldung zur Teilnahme und Prüfung über FlexNow ist erforderlich!

Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow: 26.03.2018 (10:00 Uhr) - 15.06.2018 (23:59 Uhr).

FlexNow-Anmeldung zur Prüfung: 11.06.2018 (10:00 Uhr) - 02.07.2018 (23:59 Uhr).

Art und Umfang der Modulleistung wird nur in der ersten Veranstaltung (erster Termin im Semester bzw. Vorbesprechung zu den Blockseminaren) des Semesters vergeben. Eine nachträgliche Themen- bzw. Leistungsvergabe ist nur in Ausnahmefällen möglich.

Leistungsanforderungen an Studierende:

• Aktive Teilnahme am Seminar

• Gestaltung einer Seminareinheit in Kleingruppen

• Erstellung eines Lernskripts zum Thema der Seminareinheit

• Seminarreflexion
Inhalt:
Der Themenkomplex Leistungserziehung ist fachinternen, aber auch in der gesamten öffentlichen Aufmerksamkeit ins Zentrum gerückt. Grundlegend soll in diesem Seminar die Funktion des Leistungsprinzips in der Gesellschaft und in der Schule betrachtet werden. Das Seminar zielt darauf ab, Leistungsmessung und -beurteilung im Kontext Schule zu beleuchten sowie konkret Methoden und Instrumente der Leistungsmessung und–beurteilung praktisch einzusetzen und zu reflektieren.
Empfohlene Literatur:
Wird im Seminar bekannt gegeben.

 

Seminar Grundlagen der Psychologie (B.Ed.) (Dittmar)

Dozent/in:
Oliver Dittmar
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
B.Ed. Berufliche Bildung:
Passend für LAB-B-28-04-001a. Passend für LAB-B-28-04-001c.
Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS)–Studium auf den Seiten der Professur für Psychologie in Schule und Unterricht unter www.uni-bamberg.de/psychgschu/studium.
Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow vom 12. März bis 03. April 2018.
Inhalt:
Aufgrund der erhöhten Studierendenzahl im Fach Berufliche Bildung bieten wir dieses Seminar, das normalerweise im Wintersemester mit zwei Kursen staatfindet, diesmal als Zusatzangebot auch im Sommersemester mit einem Kurs (Do, 10-12 Uhr) an. Die Veranstaltung richtet sich zuerst an Studierende, die die Vorlesungen im BeBi-Psycho-Modul 1 (Ringvorlesung, Persönlichkeit- und Sozialpsychologie) und/oder bereits die EWS-Psychologie-Vorlesung VL 1 (Drechsel) gehört haben. Die Modulprüfung (Bebe-Map-1) kann am Ende des Sommersemesters 2018 oder am Ende eines der darauffolgenden Semester geschrieben werden. Die besagten Vorlesungen für das BeBi-Psycho-Modul 1finden wie üblich nur im Wintersemester statt.

 

Seminar Psychologie (EWS): Entwicklungsphase Jugendalter (Dittmar)

Dozent/in:
Oliver Dittmar
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, M3N/03.29
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Studienbeginn ab Sommersemester 2014 [ab SoSe 14]: Modulnummer LAMOD–01–04–002c Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Modulbeginn ab Wintersemester 2012/2013 [WS 12/13 + SoSe 13 + WS 13/14]: Modulnummer LAMOD–01–04–002c („150 Minuten–MAP“) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studienbeginn ab Wintersemester 2011/2012 [WS 11/12 + SoSe 12]: Modulnummer LAMOD–01–04–002b („180 Minuten–MAP“) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studien–/Modulbeginn ab Wintersemester 2010/2011 [WS 10/11 + SoSe 11]: Modulnummer LAMOD–01–04–001a // „Seminar Psychologie (EWS)“ Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Dieses Seminar stellt gemäß Modulhandbücher Lehramt einen gewählten Inhaltsbereich der schriftlichen Modulabschlussprüfung (MAP) dar.
Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS)–Studium auf den Seiten der Professur für Psychologie in Schule und Unterricht unter www.uni-bamberg.de/psychgschu/studium.
Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow vom 12. März bis 03. April 2018.
Inhalt:
Das Jugendalter kann als eine Entwicklungsphase betrachtet werden, in der vor dem Übergang ins Erwachsenenalter und der damit verbundenen Verantwortungsübernahme (eigenes Einkommen, eigene Familie, etc.) ein Freiraum zur Formung der individuellen Persönlichkeit und zur Ausbildung von berufsbezogenen und sozialen Kompetenzen gegeben ist. Als theoretischer Rahmen kann auf das Entwicklungsaufgabenmodell nach R. Havighurst zurückgegriffen werden. Die Seminarinhalte konzentrieren sich auf entwicklungspsychologische Forschungsansätze und Befunde zum Jugendalter, d.h. auf die kognitive Entwicklung, die Entwicklung der Identität und sozialer Beziehungen sowie auf Jugendliche im Spannungsfeld verschiedener Umwelten (Familie, Peers, Schule, Berufstätigkeit). Weiterhin wird auch auf Krisen und Probleme des Jugendalters sowie das Phänomen von Jugendkulturen/Jugendbewegung eingegangen werden.

 

Seminar Psychologie (EWS): Lernberatung in Theorie und Praxis - Individuelles Lerncoaching für Schüler*innen (Lehrprojekt BERA)

Dozentinnen/Dozenten:
Daniela Sauer, Dorothea Horn
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modulstudium
Termine:
Mo, 10:00 - 12:00, MG2/01.03
Einzeltermin am 13.4.2018, 14:00 - 18:00, M3/02.10
Einzeltermin am 14.4.2018, 9:00 - 18:00, M3/02.10
Das Seminar findet an fünf Terminen jeweils montags 10-12 Uhr (09.04., 07.05., 04.06.,25.06., 09.07.) und am Wochenende vom 13.-14.4.2018 statt
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Moduleinordnung für
Lehramtsstudierende im Erweiterungsstudiengang Beratungslehrkraft: Felder der Beratung (Schulpädagogik);
Lehramtsstudierende im erziehungswissenschaftlichen Studium: Aufbaumodul EWS Psychologie
Inhalt:
Beratung zählt zu den grundlegenden Aufgaben einer jeden Lehrkraft. Neben Gesprächen mit Eltern, Kolleginnen und Kollegen geht es vor allem um die alltägliche Begleitung von Schülerinnen und Schülern in ihren individuellen Lernprozessen. Die Fähigkeit zum selbstregulierten Lernen spielt hierbei eine bedeutende Rolle. Statt als reiner Wissensvermittler zu fungieren übernimmt die Lehrkraft die Rolle der Lernberaterin/des Lernberaters, indem sie Schülerinnen und Schüler anregt und begleitet, ihren individuellen Lernprozess zu verstehen und zu optimieren.
Im Seminar Lernberatung erwerben Sie als Teilnehmende zunächst praxis- und fallorientiertes Wissen zur Gestaltung eines gelingenden Beratungsprozesses zur Förderung von selbstreguliertem Lernen. Im Anschluss übertragen Sie Ihr erworbenes Wissen in die Praxis und führen in Tandems ein Lerncoaching mit einer Schülerin oder einem Schüler durch. Dabei werden Sie durch individuelles Mentoring und kollegiale Beratung intensiv begleitet. Das Seminar Lernberatung bietet Ihnen die Gelegenheiten, in einer wertschätzenden Atmosphäre Ihre zukünftige Rolle als Lernberaterin/Lernberater zu entdecken, auszuprobieren, professionell zu gestalten und zu reflektieren. Es basiert auf einem innovativen Lehrkonzept, das vom Teilprojekt BERA - Beratung im schulischen Kontext im Rahmen der Qualitätsoffensive Lehrerbildung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung entwickelt, durchgeführt und evaluiert wird.
Das Lernberatungsseminar bietet Ihnen eine inhaltliche Vertiefung der Beratungsgrundlagen aus dem Seminar Beratung im schulischen Kontext und dem Bamberger Peer-Beratungstrainings, die ebenfalls von den BERA-Projektmitarbeiterinnen jedes Semester angeboten werden. Die vorherige Teilnahme am Grundlagenseminar Beratung im schulischen Kontext wird empfohlen, stellt jedoch keine Teilnahmevoraussetzung dar.
Nähere Informationen über das Projekt finden Sie unter www.uni-bamberg.de/wege/bera

 

Seminar Psychologie (EWS): Professionell unterrichten am Beispiel der Lesekompetenzförderung (Grötzbach)

Dozent/in:
Daniel Grötzbach
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 5.5.2018, Einzeltermin am 6.5.2018, 10:00 - 18:00, M3/02.10
Einzeltermin am 13.7.2018, 14:00 - 18:00, M3/02.10
Vorbesprechung: Donnerstag, 12.4.2018, 18:00 - 20:00 Uhr, M3/01.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Studienbeginn ab Sommersemester 2014 [ab SoSe 14]: Modulnummer LAMOD–01–04–002c Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Modulbeginn ab Wintersemester 2012/2013 [WS 12/13 + SoSe 13 + WS 13/14]: Modulnummer LAMOD–01–04–002c („150 Minuten–MAP“) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studienbeginn ab Wintersemester 2011/2012 [WS 11/12 + SoSe 12]: Modulnummer LAMOD–01–04–002b („180 Minuten–MAP“) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studien–/Modulbeginn ab Wintersemester 2010/2011 [WS 10/11 + SoSe 11]: Modulnummer LAMOD–01–04–001a // „Seminar Psychologie (EWS)“ Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Dieses Seminar stellt gemäß Modulhandbücher Lehramt einen gewählten Inhaltsbereich der schriftlichen Modulabschlussprüfung (MAP) dar.
Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS)–Studium auf den Seiten der Professur für Psychologie in Schule und Unterricht unter www.uni-bamberg.de/psychgschu/studium.
Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow vom 12. März bis 03. April 2018.
Inhalt:
In einer Kultur, die den größten Teil ihres Wissens in Texte fasst, gewinnt das Lesen in der Schule wie in allen weiteren Lebensphasen hohe Bedeutung. Lesen ist die zentrale Voraussetzung für schulische und berufliche Erfolge und ein wichtiger Weg, um in unsere Kultur hineinzuwachsen. Leseförderung ist spätestens nach PISA eine Aufgabe, die alle Schularten, Schulfächer und Altersgruppen betrifft, und auf die in diesem Seminar vorbereitet werden soll. Die Teilnehmer/innen werden sich zunächst ausführlich mit den Theorien zu dem Konzept der Lesekompetenz,
den Vorläuferfähigkeiten des Lesens,
der Lesesozialisation,
den Rahmenmodellen zum Lesen und Schreiben,
den kognitionspsychologischen Prozessen beim Lesen und Textverstehen,
der Bedeutung des Vorwissens beim Lesen,
der Integration von Feedback und (meta-)kognitiven Hilfen im Unterricht und
den Lern- und Verarbeitungsstrategien beim Lesen beschäftigen.
Mit diesem praxisorientiert erworbenen und in Rollenspielen, 360° -Feedback und/oder Videofeedback gefestigten Wissen führt jede/r Seminarteilnehmer/in bis zu den Sommerferien ca. 5 Leseförderungs-Einheiten mit einzelnen Schülern durch, welche intensiv begleitet und z.T. videographiert werden. Eine Woche vor Semesterende werden die durchgeführten Leseförderungs-Einheiten anhand der Videoaufnahmen hinsichtlich vorher gemeinsam festgelegter Beobachtungskriterien reflektiert.

 

Seminar Psychologie (EWS, BA-Pädagogik): Diagnostik, Rückmeldung und Evaluation (Drechsel, Paetsch)

Dozentinnen/Dozenten:
Barbara Drechsel, Jennifer Paetsch
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, M3/02.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Studienbeginn ab Sommersemester 2014 [ab SoSe 14]: Modulnummer LAMOD–01–04–002c Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Modulbeginn ab Wintersemester 2012/2013 [WS 12/13 + SoSe 13 + WS 13/14]: Modulnummer LAMOD–01–04–002c („150 Minuten–MAP“) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studienbeginn ab Wintersemester 2011/2012 [WS 11/12 + SoSe 12]: Modulnummer LAMOD–01–04–002b („180 Minuten–MAP“) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studien–/Modulbeginn ab Wintersemester 2010/2011 [WS 10/11 + SoSe 11]: Modulnummer LAMOD–01–04–001a // „Seminar Psychologie (EWS)“ Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Dieses Seminar stellt gemäß Modulhandbücher Lehramt einen gewählten Inhaltsbereich der schriftlichen Modulabschlussprüfung (MAP) dar.
Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS)–Studium auf den Seiten der Professur für Psychologie in Schule und Unterricht unter www.uni-bamberg.de/psychgschu/studium.
Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow vom 12. März bis 03. April 2018.
Inhalt:
In dem Seminar werden theoretische Grundlagen, Fragestellungen und Methoden der Pädagogischen Diagnostik behandelt. Dabei geht es sowohl um die alltägliche Praxis der schulischen Leistungsbeurteilung als auch um den Einsatz standardisierter Tests und Diagnoseinstrumente. Besonderer Wert wird auf Fragen der Angemessenheit und Aussagekraft von diagnostischen Verfahren, sowie auf die Interpretation und Rückmeldung von Ergebnissen gelegt. Auch die Möglichkeiten und Grenzen des Einsatzes diagnostischer Verfahren werden diskutiert. Im Rahmen des Seminars lernen die Studierenden verschiedene standardisierte Diagnoseinstrumente kennen. Die Studierenden haben somit die Möglichkeit, Facetten schulischer und außerschulischer Leistungsbeurteilung und der pädagogisch-psychologischen Diagnostik praktisch zu erproben und zu vertiefen. Darüber hinaus lernen die Studierenden Instrumente und Verfahren zur Evaluation von Unterricht kennen. Das Seminar richtet sich sowohl an Lehramtsstudierende (EWS) als auch an BA-Pädagogik-Studierende.

 

Seminar Psychologie EWS: Wie ich meinen Unterricht noch besser gestalten kann! (Worbach)

Dozent/in:
Marc Worbach
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 4
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, MG2/01.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Studienbeginn ab Sommersemester 2014 [ab SoSe 14]: Modulnummer LAMOD–01–04–002c Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Modulbeginn ab Wintersemester 2012/2013 [WS 12/13 + SoSe 13 + WS 13/14]: Modulnummer LAMOD–01–04–002c („150 Minuten–MAP“) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studienbeginn ab Wintersemester 2011/2012 [WS 11/12 + SoSe 12]: Modulnummer LAMOD–01–04–002b („180 Minuten–MAP“) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studien–/Modulbeginn ab Wintersemester 2010/2011 [WS 10/11 + SoSe 11]: Modulnummer LAMOD–01–04–001a // „Seminar Psychologie (EWS)“ Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Dieses Seminar stellt gemäß Modulhandbücher Lehramt einen gewählten Inhaltsbereich der schriftlichen Modulabschlussprüfung (MAP) dar.
Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS)–Studium auf den Seiten der Professur für Psychologie in Schule und Unterricht unter www.uni-bamberg.de/psychgschu/studium.
Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow vom 12. März bis 03. April 2018.
Inhalt:
John Hatties Meta-Analyse stellt eine Vielzahl an empirischen Informationen dazu bereit, was Schulleistungen beeinflusst bzw. was in der Schule funktioniert. Um dies für das eigene Handeln im Unterricht nutzen zu können, werden im Seminar solche Faktoren näher betrachtet, die eine Lehrperson aktiv beeinflussen bzw. „managen“ kann. Die Auswahl der Determinanten erfolgt über Robert Slavins QAIT-Modell mit dem Ziel, dass nach dem Seminar konkrete, evidenzbasierte Handlungsmöglichkeiten vorliegen, die die Qualität des Unterrichts steigern, Anpassungen an Unterschiedlichkeiten von Schülerinnen und Schülern vornehmen lassen, Schülerinnen und Schüler motivieren und das Zeitmanagement der Lehrperson optimieren können. Hierzu werden u.a. Formative Evaluation, Feedback, Direct Instruction, Reciprocal Teaching, Cooperative Learning, Classroom Management und Micro Teaching in Theorie und Praxis betrachtet.
Das Seminar gibt Ihnen die Möglichkeit, als Lehrpersonen(teams) Inhalte im simulierten Unterrichtssetting lernen zu lassen – Referate im klassischen Sinne sind demnach nicht vorgesehen; vielmehr gestalten Sie als Lehrpersonen Lernumgebungen, in denen Ihre Kommilitoninnen und Kommilitonen die Inhalte lernen.
Zu beachten ist, dass die meisten Seminartexte in ENGLISCH vorliegen. Deshalb sind mindestens gute Englischkenntnisse vonnöten!

Bildungswissenschaft im Verbund (EWS I)

 

HS - Heterogenität aus interdisziplinärer Sicht - I (Seminar A)

Dozentinnen/Dozenten:
Nanine Lilla, Martin Nugel
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 4
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, MG1/02.05
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulnummern:

Psychologie:

Modulnummer LAMOD 01 04 002c Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung Modulbeginn ab Wintersemester 2012/2013 [WS 12/13 + SS 13 + WS 13/14]: Modulnummer LAMOD 01 04 002c ( 150 Minuten MAP ) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung Studienbeginn ab Wintersemester 2011/2012 [WS 11/12 + SS 12]: Modulnummer LAMOD 01 04 002b ( 180 Minuten MAP ) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung Studien /Modulbeginn ab Wintersemester 2010/2011 [WS 10/11 + SS 11]: Modulnummer LAMOD 01 04 001a // Seminar Psychologie (EWS) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS) Studium auf den Seiten der Professur für Psychologische Grundlagen in Schule und Unterricht unter http://www.uni-bamberg.de/psychgschu/leistungen/studium. Dieses Seminar stellt gemäß Modulhandbücher Lehramt einen gewählten Inhaltsbereich der schriftlichen Modulabschlussprüfung (MAP) dar; Seminarinhalte werden ab dem WS 17/18 explizit in der MAP geprüft! Studienbeginn ab Sommersemester 2014 [SS 14 + WS 14/15 + SS 15 + WS 15/16 + SS 16]:

Schulpädagogik:
LAMOD-01-07-005, LAMOD-01-07-007

Allgemeine Pädagogik:
LAMOD-B-01-01-003b, LAB-B-01-01-003

Grundschulpädagogik, -didaktik:
LAMOD-13-01-005, LAMOD-13-01-006

Die Teilnahme am Seminar besteht für Studierende aller Lehrämter und Masterstudierende der beruflichen Bildung.

Anmeldung zur Veranstaltung: Bitte beachten Sie, dass die Anmeldung für das Seminar über den Lehrstuhl/die Professur erfolgen muss, wo Sie sich das Seminar anrechnen lassen wollen.

Anmeldung zur Teilnahme und Prüfung über FlexNow ist erforderlich!

Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow: 26.03.2018 (10:00 Uhr) - 15.06.2018 (23:59 Uhr).

FlexNow-Anmeldung zur Prüfung: 11.06.2018 (10:00 Uhr) - 02.07.2018 (23:59 Uhr).

Art und Umfang der Modulleistung wird in der ersten Veranstaltung vergeben.
Inhalt:
Das Seminar, Heterogenität aus interdisziplinärer Sicht, zielt darauf ab, Studierende auf die sich im Kontext Schule zeigende Heterogenität vorzubereiten. Das Seminar wird in gemeinsamer Verantwortung der Lehrstühle Allgemeine Pädagogik, Schulpädagogik, Professur für Psychologie in Schule und Unterricht und Lehrstuhl für Grundschulpädagogik und -didaktik durchgeführt. Ausgehend von einer ersten theoretischen Auseinandersetzung mit dem Thema Heterogenität werden verschiedene inhaltliche Schwerpunkte aus Sicht der Allgemeinen Pädagogik, Schulpädagogik, Psychologie und Grundschulpädagogik beleuchtet und im Verbund der beteiligten Disziplinen reflektiert. Dieses Seminar eröffnet Studierenden die Möglichkeit, Inhalte aus dem Forschungsfeld schulbezogene Heterogenität im Diskurs verschiedener Perspektiven zu erarbeiten.
Empfohlene Literatur:
Wird im Seminar bekannt gegeben.

 

HS - Heterogenität aus interdisziplinärer Sicht - II (Seminar B)

Dozentinnen/Dozenten:
Daniel Grötzbach, Barbara Vollmer
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, MG1/02.06
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulnummern:

Psychologie:

Modulnummer LAMOD 01 04 002c Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung Modulbeginn ab Wintersemester 2012/2013 [WS 12/13 + SS 13 + WS 13/14]: Modulnummer LAMOD 01 04 002c ( 150 Minuten MAP ) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung Studienbeginn ab Wintersemester 2011/2012 [WS 11/12 + SS 12]: Modulnummer LAMOD 01 04 002b ( 180 Minuten MAP ) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung Studien /Modulbeginn ab Wintersemester 2010/2011 [WS 10/11 + SS 11]: Modulnummer LAMOD 01 04 001a // Seminar Psychologie (EWS) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS) Studium auf den Seiten der Professur für Psychologische Grundlagen in Schule und Unterricht unter http://www.uni-bamberg.de/psychgschu/leistungen/studium. Dieses Seminar stellt gemäß Modulhandbücher Lehramt einen gewählten Inhaltsbereich der schriftlichen Modulabschlussprüfung (MAP) dar; Seminarinhalte werden ab dem WS 17/18 explizit in der MAP geprüft! Studienbeginn ab Sommersemester 2014 [SS 14 + WS 14/15 + SS 15 + WS 15/16 + SS 16]:

Schulpädagogik:
LAMOD-01-07-005, LAMOD-01-07-007

Allgemeine Pädagogik:
LAMOD-B-01-01-003b, LAB-B-01-01-003

Grundschulpädagogik, -didaktik:
LAMOD-13-01-005, LAMOD-13-01-006

Die Teilnahme am Seminar besteht für Studierende aller Lehrämter und Masterstudierende der beruflichen Bildung.

Anmeldung zur Veranstaltung: Bitte beachten Sie, dass die Anmeldung für das Seminar über den Lehrstuhl/die Professur erfolgen muss, wo Sie sich das Seminar anrechnen lassen wollen.

Anmeldung zur Teilnahme und Prüfung über FlexNow ist erforderlich!

Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow: 26.03.2018 (10:00 Uhr) - 15.06.2018 (23:59 Uhr).

FlexNow-Anmeldung zur Prüfung: 11.06.2018 (10:00 Uhr) - 02.07.2018 (23:59 Uhr).

Art und Umfang der Modulleistung wird in der ersten Veranstaltung vergeben.
Inhalt:
Das Seminar, Heterogenität aus interdisziplinärer Sicht, zielt darauf ab, Studierende auf die sich im Kontext Schule zeigende Heterogenität vorzubereiten. Das Seminar wird in gemeinsamer Verantwortung der Lehrstühle Allgemeine Pädagogik, Schulpädagogik, Professur für Psychologie in Schule und Unterricht und Lehrstuhl für Grundschulpädagogik und -didaktik durchgeführt. Ausgehend von einer ersten theoretischen Auseinandersetzung mit dem Thema Heterogenität werden verschiedene inhaltliche Schwerpunkte aus Sicht der Allgemeinen Pädagogik, Schulpädagogik, Psychologie und Grundschulpädagogik beleuchtet und im Verbund der beteiligten Disziplinen reflektiert. Dieses Seminar eröffnet Studierenden die Möglichkeit, Inhalte aus dem Forschungsfeld schulbezogene Heterogenität im Diskurs verschiedener Perspektiven zu erarbeiten.
Empfohlene Literatur:
Wird im Seminar bekannt gegeben.

Kolloquium

 

Kolloquium Psychologie (EWS) zur Prüfungsvorbereitung (Dornheim)

Dozent/in:
Dorothea Dornheim
Angaben:
Kolloquium, 2 SWS
Termine:
Mo, 16:00 - 17:00, M3N/01.33
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Dieses „Kolloquium Psychologie (EWS)“ richtet sich ausschließlich an Studierende, die direkt nach diesem Semester ihr Staatsexamen (schriftlich oder mündlich) im Fach Psychologie (EWS) ablegen werden. (Anmeldung per E-Mail an die Dozentin)
Inhalt:
In diesem Kolloquium werden Prüfungsinhalte aus allen Bereichen der LPO I von Lerngruppen selbständig anhand von Prüfungsaufgaben erarbeitet und mit der Dozentin / dem Dozenten besprochen. Die Einführungsveranstaltung, in der die Terminvergabe erläutert und die Lerngruppenbildung initiiert wird, wird gesondert angekündigt; hierzu und zu weiteren Informationen wird auf das schwarze Brett der Professur für Psychologische Grundlagen in Schule und Unterricht gegenüber M3N.01.27 (Marcushaus) verwiesen.

 

Kolloquium Psychologie (EWS) zur Prüfungsvorbereitung (Drechsel)

Dozent/in:
Barbara Drechsel
Angaben:
Kolloquium, 2 SWS
Termine:
Do, 9:00 - 11:00, Raum n.V.
Das Kolloquium findet statt in Raum M3N/01.28.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Dieses „Kolloquium Psychologie (EWS)“ richtet sich ausschließlich an Studierende, die direkt nach dem Semester ihr Staatsexamen (schriftlich oder mündlich) im Fach Psychologie (EWS) ablegen werden.
(keine FlexNow-Anmeldung)
Inhalt:
In diesem Kolloquium werden Prüfungsinhalte aus allen Bereichen der LPO I von Lerngruppen selbständig anhand von Prüfungsaufgaben erarbeitet und mit der Dozentin / dem Dozenten besprochen.
Die Einführungsveranstaltung, in der die Terminvergabe erläutert und die Lerngruppenbildung initiiert wird, wird gesondert angekündigt; hierzu und zu weiteren Informationen wird auf das Schwarze Brett der Professur für Psychologische Grundlagen in Schule und Unterricht gegenüber M3N.01.27 (Marcushaus) verwiesen.

Tutorium

 

Tutorium Psychologie (EWS) zur Vorbereitung auf die Staatsexamensprüfung in Psychologie (EWS)

Dozent/in:
Dorothea Dornheim
Angaben:
Tutorien, 2 SWS
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, M3N/03.29
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Dieses Tutorium Psychologie (EWS) richtet sich ausschließlich an Studierende, die direkt nach diesem Semester ihr Staatsexamen (schriftlich oder mündlich) im Fach Psychologie (EWS) ablegen werden.
(keine FlexNow-Anmeldung)
Inhalt:
In diesem Tutorium werden Prüfungsinhalte für das Staatsexamen aus allen Bereichen der LPO I erarbeitet und mit den TutorInnen besprochen.

 

Klausur [MAP]

Dozent/in:
Barbara Drechsel
Angaben:
Nachbesprechung
Termine:
Einzeltermin am 11.6.2018, 10:00 - 11:00, M3/-1.13

Promotionsstudium Biopsychologie

 

Doktorandenseminar Biopsychologie

Dozent/in:
Stefan Lautenbacher
Angaben:
Seminar
Termine:
Einzeltermin am 14.5.2018, 10:00 - 14:00, M3N/03.28
Einzeltermin am 14.5.2018, 14:00 - 16:00, M3N/03.29
Einzeltermin am 8.6.2018, 10:00 - 16:00, WE5/05.004

Master-Studiengang Empirische Bildungsforschung

Psychologie des Lernens, Lehrens und der Entwicklung

Basismodule

Basismodul A

 

SE Allgemeine Psychologie II: Emotion and Memory

Dozent/in:
Sebastian Gröschel
Angaben:
Seminar
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, M3N/03.29
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzugehörigkeit
  • B.Sc. Psychologie: Allgemeine Psychologie II
  • B.Sc. Psychologie: WPM Wissenschaftssprachen
  • M.Sc. Empirische Bildungsforschung: Basismodul A Psychologie des Lehrens, Lernens und der Entwicklung

Die Anmeldung für die Studiengänge B.Sc. Psychologie und Psychologie mit schulpsychologischem Schwerpunkt erfolgt über die Seminaranmeldebörse vom 05.03. bis 16.03.2018.
Seminarleistung: Kurzreferat / short presentation (ca. 15 Min)
Modulprüfung im WPM Wissenschaftssprachen richtet sich nach dem Modulhandbuch (Referat ca. 45 Min.) und entfällt, wenn diese bereits in einem anderem Seminar des Moduls erbracht wurde.

Veranstaltung wird in englischer Sprache abgehalten. Die üblichen in der Schule erworbenen Kenntnisse der englischen Sprache reichen für die Teilnahme aus.
This class will be given in English. Language skills acquired in school are sufficient to participate in this class.
Inhalt:
The movie inside out illustrates several theories and concepts of general psychology in a simplifying way, such as emotion, memory, learning, and forgetting etc. Participants should analyze the depicition of these concepts in the movie and compare it to selected scientific theories.

Der Film "Inside Out" (auf Deutsch "Alles steht Kopf") veranschaulicht auf vereinfachte Art und Weise unterschiedliche allgemeinpsychologische Theorien aus den Bereichen Emotion, Gedächtnis, Lernen und Vergessen etc. Ausgehend vom Film sollen sich die Studierenden mit verschiedenen psychologischen Theorien und deren Darstellung im Film auseinandersetzen.
Die Kenntnis des Films stellt keine Voraussetzung für die Seminarteilnahme dar.
Empfohlene Literatur:
Wird in der ersten Sitzung bekannt gegeben

 

SE Allgemeine Psychologie II: Lernen

Dozent/in:
Ulrike Kagel
Angaben:
Seminar
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, MG2/01.03
Einzeltermin am 3.7.2018, 14:00 - 16:00, MG2/01.11
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar gehört zum Pflichtmodul Allgemeine Psychologie II. Das Seminar gehört zum Modul Lernens, Lehrens und der Entwicklung: Basismodul A (Wahlpflichtmodul) im Studiengang MSc Empirische Bildungsforschung.
Inhalt:
In dem Seminar soll anhand von Lehrbuchtexten eine Einführung in die Psychologie des Lernens gegeben werden. Das Lernen wird dabei unter Berücksichtigung von Aspekten des Verhaltens und Gedächtnisses betrachtet.

Folgende Themen sollen in der Veranstaltung behandelt werden, um einen aktuellen Überblick über das Themenfeld zu bieten:
  • Behavioristische Lerntheorien: Klassische und operante Konditionierung
  • Beobachtungslernen
  • Biologische Grundlagen des Lernens
  • Lernen und Gedächtnis: Repräsentation, Enkodierung und Abruf von Wissen
  • Implizites Lernen vs. explizites Lernen
  • Beeinflussende Faktoren des Lernens
  • Exkurs: Musik und Lernen

Dabei sollen zunächst die Grundlagen gemeinsam erarbeitet werden; im Anschluss sollen Beispiele für Anwendungsmöglichkeiten der Lern- und Gedächtnistheorien im Alltag diskutiert werden.
Empfohlene Literatur:
Mazur, J. E. (2006). Lernen und Verhalten. München: Pearson Education. Weitere Literatur wird in der Veranstaltung bekannt gegeben

 

Seminar Allgemeine Psychologie II: Emotion & Musik

Dozent/in:
Sandra Utz
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, M3/01.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar gehört zum Modul Allgemeine Psychologie II. Das Seminar gehört zum Modul Lernens, Lehrens und der Entwicklung: Basismodul A (Wahlpflichtmodul) im Studiengang MSc Empirische Bildungsforschung.
Inhalt:
Die Effekte von Musik sind extrem vielfältig. Auf keine andere Art lassen sich beispielsweise Emotionen so deutlich ausdrücken wie mit Musik, aber auch extrem starke Emotionen empfinden. Musik kann uns zum Weinen bringen, beruhigen, glücklich oder ängstlich machen. Musik wird als einer der häufigsten Auslöser von Gänsehaut und damit verbundenen Phänomenen angesehen. Sind die Emotionen, die durch Musik ausgelöst werden, vergleichbar mit denen, die in gängigen Emotionstheorien diskutiert werden? Wie wird Musik zum Auslöser von Emotionen und wie man kann die emotionale Wirkung von Musik erfassen?
Empfohlene Literatur:
Literatur wird in der Veranstaltung bekannt gegeben.

Basismodul B

 

Entwicklungspsychologie I - Phänomene, Methoden, Entwicklungslinien über die Lebensspanne

Dozent/in:
Sabine Weinert
Angaben:
Vorlesung und Übung, 2 SWS
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, M3N/02.32
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Vorlesung Entwicklungspsychologie I findet ausnahmsweise bereits im kommenden SoSe 18 statt.

Die Vorlesung richtet sich im SoSe 18 an folgende Studiengänge:
  • Bachelor Psychologie (1./2. Semester)
  • Schulpsychologie
  • Bachelor Berufliche Bildung
  • Master Empirische Bildungsforschung (Basismodul B)


Die Vorlesungen Entwicklungspsychologie werden in den kommenden Semestern wie folgt angeboten:

SoSe 18: Vorlesung Entwicklungspsychologie I
WiSe 18/19: Vorlesung Entwicklungspsychologie II
SoSe 19: --
WiSe 19/20: Vorlesung Entwicklungspsychologie I (und vorauss. auch Entwicklungspsychologie II)

Prüfungen in den Studiengängen Bachelor Psychologie/Schulpsychologie/Master Empirische Bildungsforschung:
Das Entwicklungspsychologie-Pflichtmodul, das zum SoSe 18 begonnen wird (FlexNow-Erstregistrierung), schließt mit einer mündlichen Prüfung ab. Prüfungen werden in jedem Semester angeboten und beziehen sich stets auf das gesamte PM Entwicklungspsychologie.

Prüfungen im Bachelor Berufliche Bildung:
Die Vorlesung Entwicklungspsychologie I ist Teil des Moduls Grundlagen der Psychologie (Teil 2). Die schriftliche Modulabschlussprüfung über die Lehrveranstaltungen (Vorlesung Entwicklungspsychologie I, Vorlesung Gesundheitspsychologie I und Seminar Gesundheit und Entwicklung) wird nach jedem Semester angeboten (MC-Fragen und offene Fragen). Bei Fragen zur Psychologie im Studiengang Berufliche Bildung wenden Sie sich bitte an Frau Dr. Dorothea Dornheim.
Inhalt:
Die Vorlesung führt ein in grundlegende Fragen, Befunde und Methoden entwicklungspsychologischer Forschung. Speziell wird zunächst in den Problembereich der Entwicklungspsychologie (grundlegende Fragen und Überlegungen) eingeführt. Anschließend werden – orientiert am Lebensalter – wichtige alterstypische Kompetenzen und Veränderungen sowie deren Erfassung und Analyse vom Säuglings- bis ins höhere Erwachsenenalter vorgestellt. Neben der Frage, was sich in welcher Weise alterstypisch verändert und welche Konstanzen in der Entwicklung (über welche Methoden) beobachtbar sind, steht vor allem auch die Frage nach der Erklärung von Entwicklung im Vordergrund. Dabei wird auch in methodische Zugangsweisen der Entwicklungspsychologie anhand inhaltlicher Themen eingeführt (z. B. Stabilität und Entwicklungsprognose, Anlage-Umwelt-Problem, Entwicklungspsychologisches Design) eingeführt.

 

Entwicklungspsychologische Theorien - Theorie und Empirie

Dozent/in:
Susanne Ebert
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 8:00 - 10:00, M3N/03.28
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • BSc. Psychologie/Schulpsychologie: Ausgewähltes Seminar im Pflichtmodul "Entwicklungspsychologie"
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklungspsychologie im Basismodul B

Die Anmeldung für alle Studierende (der Psychologie/Schulpsychologie und der emp. Bildungsforschung) erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie" vom 05.03. - 16.03.18.
Inhalt:
In diesem Seminar stehen zentrale Theorien der Entwicklungspsychologie, insbesondere der kognitiven Entwicklungspsychologie (z.B. Piaget, Vygotsky, Wissenstheorien, Informationsverarbeitungstheorien) im Fokus. Die verschiedenen Theorien sollen zunächst von Arbeitsgruppen vorgestellt und gemeinsam besprochen werden. Anhand von empirischen Studien soll anschließend deren Prüfung und Verankerung in der entwicklungspsychologischen Forschung genauer herausgestellt und diskutiert werden. Das Seminar richtet sich insbesondere an fortgeschrittenere Studierende der Entwicklungspsychologie, die mind. die Vorlesung Entwicklungspsychologie I bereits gehört haben, und kann als Begleitveranstaltung zur Vorbereitung auf die Prüfung dienen.

 

Sozio-emotionale Entwicklung in der frühen Kindheit

Dozent/in:
Franziska Vogel
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, M3/02.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • BSc. Psychologie/Schulpsychologie: Ausgewähltes Seminar im Pflichtmodul "Entwicklungspsychologie"
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklungspsychologie im Basismodul B

Die Anmeldung für alle Studierende (der Psychologie/Schulpsychologie und der emp. Bildungsforschung) erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie" vom 05.03. - 16.03.18.
Inhalt:
Im Seminar werden wichtige Theorien der sozialen und emotionalen Entwicklung, wie Bindung, Temperament, Aggression und Moral in der Kindheit besprochen und diskutiert. Daneben werden mit Hilfe studentischer Expertengruppen auch diagnostische Verfahren, Präventionsprogramme und praktische Anwendungen in den Seminarablauf integriert.

 

Sprachliche und Kognitive Entwicklung im frühen Kindesalter

Dozent/in:
Katharina Dorn (geb. Nübel)
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, M3N/03.28
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • BSc. Psychologie/Schulpsychologie: Ausgewähltes Seminar im Pflichtmodul "Entwicklungspsychologie"
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklungspsychologie im Basismodul B

Die Anmeldung für alle Studierende (der Psychologie/Schulpsychologie und der emp. Bildungsforschung) erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie" vom 05.03. - 16.03.18.
Inhalt:
Im Rahmen des Seminars werden zentrale Theorien der sprachlichen und kognitiven Entwicklung im Säuglings- und Kindesalter mit bedeutenden und aktuellen empirischen Befunden verknüpft. Neben dem Entwicklungsverlauf werden ebenso zugehörige Forschungsmethoden in diesem jungen Lebensalter besprochen und geeignete Testverfahren im Bereich Sprache und Kognition interaktiv behandelt, sowie mit Videos zu Fallbeispielen untermauert. Die Seminarteilnehmer/-innen werden an vielfältige, abwechslungsreiche Methoden herangeführt, dazu angeregt bedeutsame Fragestellungen zu diskutieren und stets den Bezug auf die Praxis kritisch zu beleuchten.

 

Seminar Allgemeine Psychologie II: Emotion & Musik

Dozent/in:
Sandra Utz
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, M3/01.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar gehört zum Modul Allgemeine Psychologie II. Das Seminar gehört zum Modul Lernens, Lehrens und der Entwicklung: Basismodul A (Wahlpflichtmodul) im Studiengang MSc Empirische Bildungsforschung.
Inhalt:
Die Effekte von Musik sind extrem vielfältig. Auf keine andere Art lassen sich beispielsweise Emotionen so deutlich ausdrücken wie mit Musik, aber auch extrem starke Emotionen empfinden. Musik kann uns zum Weinen bringen, beruhigen, glücklich oder ängstlich machen. Musik wird als einer der häufigsten Auslöser von Gänsehaut und damit verbundenen Phänomenen angesehen. Sind die Emotionen, die durch Musik ausgelöst werden, vergleichbar mit denen, die in gängigen Emotionstheorien diskutiert werden? Wie wird Musik zum Auslöser von Emotionen und wie man kann die emotionale Wirkung von Musik erfassen?
Empfohlene Literatur:
Literatur wird in der Veranstaltung bekannt gegeben.

 

Seminar Allgemeine Psychologie II: Motivationspsychologie

Dozent/in:
Ulrike Kagel
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3
Termine:
Do, 16:00 - 18:00, M3N/03.28
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das SE gehört zum Modul Allgemeine Psychologie II. Das Seminar gehört zum Modul Lernens, Lehrens und der Entwicklung: Basismodul A (Wahlpflichtmodul) im Studiengang MSc Empirische Bildungsforschung.
Inhalt:
Anhand eines Lehrbuches und durch Kurzreferate der Teilnehmenden wird eine Einführung in die Motivationspsychologie gegeben. Themen: Definition von Motivation; lerntheoretische Perspektive; tiefenpsychologische Motivationstheorie; Leistungsmotivation; Volition; attributionstheoretische Perspektive; neurobiologische Grundlagen von Motivation.
Empfohlene Literatur:
Rudolph, U (2013). Motivationspsychologie kompakt. Beltz PVU.

Basismodul C

 

Autismus-Spektrum-Störungen in der Lebensspanne

Dozent/in:
Katharina Dorn (geb. Nübel)
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, MG2/01.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • MSc. Psychologie: Ausgewähltes Seminar im Wahlpflichtmodul Entwicklung und Entwicklungsstörungen in der Modulgruppe Kognition, Bildung und Entwicklung
  • MSc. Psychologie: Seminar im Bereich Entwicklung im Pflichtmodul Kognition, Bildung und Entwicklung (nachrangig, d.h. wenn noch Plätze frei sind)
  • MSc. Psychologie: Seminar aus dem Wahlpflichtmodul Instruktion und Beratung (nachrangig, d.h. wenn noch Plätze frei sind)
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Basismodul für Studierende mit Bachelorabschluss in Psychologie (Basismodul C)
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Vertiefungsmodul für Studierende ohne Bachelorabschluss in Psychologie (Vertiefungsmodul A)
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Vertiefungsmodul für Studierende mit Bachelorabschluss in Psychologie (Vertiefungsmodul B)

Die Anmeldung für Master-Studierende (der Psychologie und der emp. Bildungsforschung) erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie" vom 05.03. - 16.03.18.
Inhalt:
Das Seminar soll neben einer Einführung in das Störungsbild der Autismus-Spektrum-Störungen (ASS) vertiefende Einblicke in entwicklungspsychologische Aspekte über die gesamte Lebensspanne liefern: Welche Auswirkungen hat ASS in der Kindheit als auch im Erwachsenenalter für das familiäre Umfeld, soziale Institutionen wie KiGa, Schule und Studium/Berufsausbildung? Gibt es Geschlechterunterschiede in der Manifestierung der ASS? Mit welchen Herausforderungen sind Menschen mit ASS in der Kommunikation und damit verbunden in Partnerschaften konfrontiert? Vermittelt durch zahlreiche Fallbeispiele und aktuelle empirische Forschungsarbeiten werden diese Themen vertiefend beleuchtet und sich ebenso kritisch mit der diagnostischen Frage auseinandergesetzt, wann eine ASS vorliegt und wann es lediglich eine Persönlichkeitsausprägung darstellt. Durch die teilweise Selbsterprobung psychologischer Testverfahren/Trainings soll diese Fragestellung in praktischer Weise umgesetzt werden. Die Seminarteilnehmer/-innen werden an vielfältige, abwechslungsreiche Methoden herangeführt und dazu angeregt sich mit bedeutsamen Fragestellungen auseinanderzusetzen. Während das Seminar von Herrn Bergner-Köther eine Einführung und einen Überblick über ASS gibt, werden in diesem Seminar vertiefend aktuelle Forschungsergebnisse und –fragestellungen diskutiert.

 

Entwicklungsförderung

Dozent/in:
Dorothea Dornheim
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, M3/02.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • MSc. Psychologie: Ausgewähltes Seminar im Wahlpflichtmodul Entwicklung und Entwicklungsstörungen in der Modulgruppe Kognition, Bildung und Entwicklung
  • MSc. Psychologie: Seminar im Bereich Entwicklung im Pflichtmodul Kognition, Bildung und Entwicklung
  • MSc. Psychologie: Seminar im Wahlpflichtmodul Instruktion und Beratung in der Modulgruppe Kognition, Bildung und Entwicklung (nachrangig, d. h. wenn noch Plätze frei sind)
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Basismodul C
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Vertiefungsmodul A - (a) Wahlpflichtmodul "Angewandte Entwicklungspsychologie in der empirischen Bildungsforschung" --> hier: Seminar aus dem Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Vertiefungsmodul B

Die Anmeldung für Master-Studierende (der Psychologie und der emp. Bildungsforschung) erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie" vom 05.03. - 16.03.18.
Inhalt:
Im Mittelpunkt des Seminars stehen verschiedene Ansätze und Programme zur Förderung von Kindern und Jugendlichen. Ausgehend von ihrem theoretischen Hintergrund und auf Basis empirischer Evaluationen sollen sie mit Blick auf ihre Bedeutung für die Praxis besprochen und verglichen werden.

Vertiefungsmodule

Vertiefungsmodul A

 

Angewandte Säuglingsforschung

Dozent/in:
Franziska Vogel
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, M3/01.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Es sollten grundlegende Kenntnisse in der Entwicklungspsychologie (z.B. Besuch der Vorlesung) vorhanden sein.
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • BSc. Psychologie: Seminar im Wahlpflichtmodul Angewandte Entwicklungspsychologie
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Vertiefungsmodul A - (a) Wahlpflichtmodul "Angewandte Entwicklungspsychologie in der empirischen Bildungsforschung" --> hier: Seminar aus dem Bereich Angewandte Entwicklungspsychologie

Die Anmeldung für alle Studierende (der Psychologie/Schulpsychologie und der emp. Bildungsforschung) erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie" vom 05.03. - 16.03.18.
Inhalt:
Im Seminar werden klassische Experimente und Studien der Entwicklungspsychologie gelesen, besprochen und auch kritisch betrachtet. Die Studierenden entwickeln im Rahmen des Seminars entweder eine eigene kleine Studie oder ein Informationsvideo zu einer Methode für Youtube
Die Prüfungsleistung für das Modul ist im Rahmen einer Hausarbeit zu erbringen.

 

Autismus-Spektrum-Störungen in der Lebensspanne

Dozent/in:
Katharina Dorn (geb. Nübel)
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, MG2/01.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • MSc. Psychologie: Ausgewähltes Seminar im Wahlpflichtmodul Entwicklung und Entwicklungsstörungen in der Modulgruppe Kognition, Bildung und Entwicklung
  • MSc. Psychologie: Seminar im Bereich Entwicklung im Pflichtmodul Kognition, Bildung und Entwicklung (nachrangig, d.h. wenn noch Plätze frei sind)
  • MSc. Psychologie: Seminar aus dem Wahlpflichtmodul Instruktion und Beratung (nachrangig, d.h. wenn noch Plätze frei sind)
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Basismodul für Studierende mit Bachelorabschluss in Psychologie (Basismodul C)
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Vertiefungsmodul für Studierende ohne Bachelorabschluss in Psychologie (Vertiefungsmodul A)
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Vertiefungsmodul für Studierende mit Bachelorabschluss in Psychologie (Vertiefungsmodul B)

Die Anmeldung für Master-Studierende (der Psychologie und der emp. Bildungsforschung) erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie" vom 05.03. - 16.03.18.
Inhalt:
Das Seminar soll neben einer Einführung in das Störungsbild der Autismus-Spektrum-Störungen (ASS) vertiefende Einblicke in entwicklungspsychologische Aspekte über die gesamte Lebensspanne liefern: Welche Auswirkungen hat ASS in der Kindheit als auch im Erwachsenenalter für das familiäre Umfeld, soziale Institutionen wie KiGa, Schule und Studium/Berufsausbildung? Gibt es Geschlechterunterschiede in der Manifestierung der ASS? Mit welchen Herausforderungen sind Menschen mit ASS in der Kommunikation und damit verbunden in Partnerschaften konfrontiert? Vermittelt durch zahlreiche Fallbeispiele und aktuelle empirische Forschungsarbeiten werden diese Themen vertiefend beleuchtet und sich ebenso kritisch mit der diagnostischen Frage auseinandergesetzt, wann eine ASS vorliegt und wann es lediglich eine Persönlichkeitsausprägung darstellt. Durch die teilweise Selbsterprobung psychologischer Testverfahren/Trainings soll diese Fragestellung in praktischer Weise umgesetzt werden. Die Seminarteilnehmer/-innen werden an vielfältige, abwechslungsreiche Methoden herangeführt und dazu angeregt sich mit bedeutsamen Fragestellungen auseinanderzusetzen. Während das Seminar von Herrn Bergner-Köther eine Einführung und einen Überblick über ASS gibt, werden in diesem Seminar vertiefend aktuelle Forschungsergebnisse und –fragestellungen diskutiert.

 

Entwicklungsförderung

Dozent/in:
Dorothea Dornheim
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, M3/02.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • MSc. Psychologie: Ausgewähltes Seminar im Wahlpflichtmodul Entwicklung und Entwicklungsstörungen in der Modulgruppe Kognition, Bildung und Entwicklung
  • MSc. Psychologie: Seminar im Bereich Entwicklung im Pflichtmodul Kognition, Bildung und Entwicklung
  • MSc. Psychologie: Seminar im Wahlpflichtmodul Instruktion und Beratung in der Modulgruppe Kognition, Bildung und Entwicklung (nachrangig, d. h. wenn noch Plätze frei sind)
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Basismodul C
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Vertiefungsmodul A - (a) Wahlpflichtmodul "Angewandte Entwicklungspsychologie in der empirischen Bildungsforschung" --> hier: Seminar aus dem Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Vertiefungsmodul B

Die Anmeldung für Master-Studierende (der Psychologie und der emp. Bildungsforschung) erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie" vom 05.03. - 16.03.18.
Inhalt:
Im Mittelpunkt des Seminars stehen verschiedene Ansätze und Programme zur Förderung von Kindern und Jugendlichen. Ausgehend von ihrem theoretischen Hintergrund und auf Basis empirischer Evaluationen sollen sie mit Blick auf ihre Bedeutung für die Praxis besprochen und verglichen werden.

 

Entwicklung eines Führungskräftetrainings

Dozent/in:
Theresa Fehn
Angaben:
Seminar
Termine:
Einzeltermin am 21.4.2018, 9:00 - 17:00, WE5/05.004
Einzeltermin am 29.6.2018, 14:00 - 20:00, WE5/05.004
Blockveranstaltung 30.6.2018-1.7.2018 Sa, So, 10:00 - 18:00, WE5/05.004
Alle Termine sind s.t.!
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar ist dem Wahlpflichtmodul "Personalentwicklung" zugeordnet und richtet sich an Psychologiestudierende im Master.

Voraussetzung ist neben der aktiven Teilnahme die Vorbereitung und Ausgestaltung eines Trainingskonzepts in drei Gruppen, das an einem der drei Seminartage mit der Seminargruppe durchgeführt wird.

Teilnehmende, die eine Benotung wünschen, erhalten diese auf Basis einer schriftlichen Ausarbeitung im Rahmen eines Booklets "Methoden zur Kompetenzentwicklung im Rahmen von Führungskräftetrainings". Wenn eine Benotung gewünscht ist, ist die schriftliche Ausarbeitung bis zum Ende der Vorlesungszeit abzugeben.

Die Veranstaltung findet als Blockveranstaltung zu folgenden Terminen statt:

29.06.2018 14:00-20:00 Uhr

30.06.2018 10:00-18:00 Uhr

01.07.2018 10:00-18:00 Uhr


Zudem findet am 21.04.2018 von 09:00-17:00 Uhr ein Train-the-Trainer-Workshop statt, in dem grundlegende Fähigkeiten zur Konzeption und Durchführung von Trainings vermittelt werden sowie eine erste Einführung in das Thema stattfinden wird. Die Teilnahme an diesem Termin ist unbedingt erforderlich!
Inhalt:
Demographische Entwicklungen, Wertewandel und stetig steigende Komplexität sind die zentralen Herausforderungen, denen sich Organisationen im Wirtschaftskontext stellen müssen. Nur durch kompetente Fachkräfte, die sich mit ständig wechselnden Anforderungen weiterentwickeln, können sich Unternehmen langfristig behaupten. Dabei besitzt die Führungskräfteentwicklung einen besonderen Stellenwert, denn Führungskräfte stellen eine Schlüsselfunktion für Unternehmen dar. Als Multiplikatoren und Koordinatoren von individuellen Experten, entscheiden ihre Kompetenzen nicht nur über ihre persönliche Leistung und Zufriedenheit, sondern auch über die ihrer Mitarbeiter. Das Seminar hat das Ziel, einen Überblick über konkrete Maßnahmen zur Führungskräfteentwicklung zu vermitteln. Da in der Praxis Trainings als häufigste Form der formellen Führungskräfteentwicklung gewählt werden,wird der Fokus auf Methoden zur Kompetenzentwicklung im Rahmen von Führungskräftetrainings liegen.

Nach einem Train-the-Trainer-Workshop, in dem grundlegende Fähigkeiten zur Konzeption und Durchführung von Führungskräftetrainings vermittelt und eingeübt werden, gestalten die Studierenden in Kleingruppen Konzepte für Führungskräftetrainings zu spezifischen Kompetenzbereichen. Diese Trainingskonzepte werden dann zu den Präsenzveranstaltungen jeweils mit den anderen Seminarteilnehmenden als Trainingsteilnehmende durchgeführt.
Empfohlene Literatur:
Felfe, J., & Franke, F. (2014). Führungskräftetrainings. Göttingen [u.a.]: Hogrefe.

Felfe, J. (2015). Trends der psychologischen Führungsforschung - Neue Konzepte, Methoden und Erkenntnisse (S. 155-165). Göttingen [u.a.]: Hogrefe

Kanning, U. E. (2014). Prozesse und Methoden der Personalentwicklung. In H. Schuler & U. E. Kanning (Hrsg.), Lehrbuch der Personalpsychologie (3. Aufl., S. 501-562). Göttingen: Hogrefe.

Kauffeld, S. (2016). Nachhaltige Personalentwicklung und Weiterbildung: betriebliche Seminare und Trainings entwickeln, Erfolge messen, Transfer sichern. Heidelberg: Springer.

Rowold, J. (2008). Evaluation und Transfersicherung betrieblicher Trainings Modelle, Methoden und Befunde. Göttingen [u.a.]: Hogrefe.

 

Blockseminar: Gesundheitsrelevante Aspekte in der Gestaltung der Arbeit sowie der Arbeitsumgebung

Dozent/in:
Matthias Kollmer
Angaben:
Blockseminar, M.Sc. (WPM Personalentwicklung)
Termine:
Einzeltermin am 25.5.2018, 14:00 - 18:00, WE5/01.067
Einzeltermin am 26.5.2018, 9:00 - 18:00, WE5/01.067
Einzeltermin am 8.6.2018, 14:00 - 18:00, WE5/01.067
Einzeltermin am 9.6.2018, 9:00 - 18:00, WE5/01.067
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Kriterium für die Modulprüfungsleistung: Benotete Projektarbeit: Referat im Team (45 Minuten) und Hausarbeit (Abgabedatum: bis Semesterende; Umfang 11-13 Seiten inkl. Literaturverzeichnis)
Kriterium für das Bestehen des Seminars (Teilnahme ohne Modulprüfungsleistung): Nicht-benotete Projektarbeit: Referat im Team (max. 45 Minuten) und wöchentliche Kurzreflexion der Lerninhalte (Abgabe der Reflexionen: bis 1 Woche vor der letzten Seminarsitzung)
Inhalt:
In diesem praxisbezogenen Seminar geht es um die Frage, welche Faktoren in der modernen Arbeitswelt auf die psychische und physische Gesundheit von Büro- und Wissensarbeitern wirken und wie diese positiv beeinflusst werden können. Wir machen uns anhand aktueller Studien und Erhebungen ein Bild von der Entwicklung der Arbeitsunfähigkeitszahlen und -ursachen und vergleichen verschiedene Wirkungsmodelle, die den Einfluss von Umweltstressoren auf den Menschen erklären. Gemeinsam erarbeiten wir, wie die Arbeitstätigkeit und die Arbeitsumgebung gestaltet werden können, um die Gesundheit und das Wohlbefinden der Mitarbeiter zu erhalten oder sogar zu verbessern. Sie gestalten das Seminar aktiv mit, indem Sie sich in die Diskussion einbringen und der Gruppe während der zweiten Blockveranstaltung in einem Kurzreferat eigene Erkenntnisse präsentieren. Zusätzlich erstellen Sie nach Abschluss des Seminars eine schriftliche Ausarbeitung.

 

Seminar Allgemeine Psychologie II: Emotion & Musik

Dozent/in:
Sandra Utz
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, M3/01.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar gehört zum Modul Allgemeine Psychologie II. Das Seminar gehört zum Modul Lernens, Lehrens und der Entwicklung: Basismodul A (Wahlpflichtmodul) im Studiengang MSc Empirische Bildungsforschung.
Inhalt:
Die Effekte von Musik sind extrem vielfältig. Auf keine andere Art lassen sich beispielsweise Emotionen so deutlich ausdrücken wie mit Musik, aber auch extrem starke Emotionen empfinden. Musik kann uns zum Weinen bringen, beruhigen, glücklich oder ängstlich machen. Musik wird als einer der häufigsten Auslöser von Gänsehaut und damit verbundenen Phänomenen angesehen. Sind die Emotionen, die durch Musik ausgelöst werden, vergleichbar mit denen, die in gängigen Emotionstheorien diskutiert werden? Wie wird Musik zum Auslöser von Emotionen und wie man kann die emotionale Wirkung von Musik erfassen?
Empfohlene Literatur:
Literatur wird in der Veranstaltung bekannt gegeben.

 

Seminar Allgemeine Psychologie II: Motivationspsychologie

Dozent/in:
Ulrike Kagel
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3
Termine:
Do, 16:00 - 18:00, M3N/03.28
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das SE gehört zum Modul Allgemeine Psychologie II. Das Seminar gehört zum Modul Lernens, Lehrens und der Entwicklung: Basismodul A (Wahlpflichtmodul) im Studiengang MSc Empirische Bildungsforschung.
Inhalt:
Anhand eines Lehrbuches und durch Kurzreferate der Teilnehmenden wird eine Einführung in die Motivationspsychologie gegeben. Themen: Definition von Motivation; lerntheoretische Perspektive; tiefenpsychologische Motivationstheorie; Leistungsmotivation; Volition; attributionstheoretische Perspektive; neurobiologische Grundlagen von Motivation.
Empfohlene Literatur:
Rudolph, U (2013). Motivationspsychologie kompakt. Beltz PVU.

 

Vorlesung Allgemeine Psychologie II/2: Motivation, Emotion und Lernen

Dozent/in:
Jascha Rüsseler
Angaben:
Vorlesung
Termine:
Mi, 8:00 - 10:00, M3N/02.32
am 26. Juli fällt die Vorlesung aus!
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Vorlesung gehört zum Modul Allgemeine Psychologie II und ist inhaltlich relevant für die Modulprüfung.
Inhalt:
Grundlegende Fragen von Motivation und Emotion wie:
Emotion: Emotionstheorien Messung von Emotionen kulturelle Einflüsse auf Emotionsentstehng biologische Grundlagen der Emotionsentstehung Einfluß von Emotion auf kognitive Prozesse
Motivation: Begriffsbestimmung Überblick Motivationstheorien Überblick biologische Motive
Lernen: Klassische Konditionierung Operante Konditionierung Rescorla-Wagner-Modell Modelllernen Klinische Anwendung lerntheoretischer Grundlagen
Empfohlene Literatur:
Emotion
Schmidt-Atzert, L, Peper, M & Stemmler, G (2014). Emotionspsychologie. Stuttgart: Kohlhammer.
Kalat, JW & Shiota, MN (2007; aktuelle Auflage 2011). Emotion. Belmont, Ca: Thomson Wadsworth.
Motivation
Rudolph, U (2003 und neuere Auflagen). Motivationspsychologie. Weinheim: Beltz/PVU.
Lernen
Mazur, JE (2006). Lernen und Verhalten. München: Pearson Studium
Allgemeine Psychologie Überblick
Müsseler, J (2007). Allgemeine Psychologie. Heidelberg: Spektrum-Verlag. Kapitel Emotion.

Vertiefungsmodul B

 

Autismus-Spektrum-Störungen in der Lebensspanne

Dozent/in:
Katharina Dorn (geb. Nübel)
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, MG2/01.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • MSc. Psychologie: Ausgewähltes Seminar im Wahlpflichtmodul Entwicklung und Entwicklungsstörungen in der Modulgruppe Kognition, Bildung und Entwicklung
  • MSc. Psychologie: Seminar im Bereich Entwicklung im Pflichtmodul Kognition, Bildung und Entwicklung (nachrangig, d.h. wenn noch Plätze frei sind)
  • MSc. Psychologie: Seminar aus dem Wahlpflichtmodul Instruktion und Beratung (nachrangig, d.h. wenn noch Plätze frei sind)
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Basismodul für Studierende mit Bachelorabschluss in Psychologie (Basismodul C)
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Vertiefungsmodul für Studierende ohne Bachelorabschluss in Psychologie (Vertiefungsmodul A)
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Vertiefungsmodul für Studierende mit Bachelorabschluss in Psychologie (Vertiefungsmodul B)

Die Anmeldung für Master-Studierende (der Psychologie und der emp. Bildungsforschung) erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie" vom 05.03. - 16.03.18.
Inhalt:
Das Seminar soll neben einer Einführung in das Störungsbild der Autismus-Spektrum-Störungen (ASS) vertiefende Einblicke in entwicklungspsychologische Aspekte über die gesamte Lebensspanne liefern: Welche Auswirkungen hat ASS in der Kindheit als auch im Erwachsenenalter für das familiäre Umfeld, soziale Institutionen wie KiGa, Schule und Studium/Berufsausbildung? Gibt es Geschlechterunterschiede in der Manifestierung der ASS? Mit welchen Herausforderungen sind Menschen mit ASS in der Kommunikation und damit verbunden in Partnerschaften konfrontiert? Vermittelt durch zahlreiche Fallbeispiele und aktuelle empirische Forschungsarbeiten werden diese Themen vertiefend beleuchtet und sich ebenso kritisch mit der diagnostischen Frage auseinandergesetzt, wann eine ASS vorliegt und wann es lediglich eine Persönlichkeitsausprägung darstellt. Durch die teilweise Selbsterprobung psychologischer Testverfahren/Trainings soll diese Fragestellung in praktischer Weise umgesetzt werden. Die Seminarteilnehmer/-innen werden an vielfältige, abwechslungsreiche Methoden herangeführt und dazu angeregt sich mit bedeutsamen Fragestellungen auseinanderzusetzen. Während das Seminar von Herrn Bergner-Köther eine Einführung und einen Überblick über ASS gibt, werden in diesem Seminar vertiefend aktuelle Forschungsergebnisse und –fragestellungen diskutiert.

 

Entwicklungsförderung

Dozent/in:
Dorothea Dornheim
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, M3/02.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • MSc. Psychologie: Ausgewähltes Seminar im Wahlpflichtmodul Entwicklung und Entwicklungsstörungen in der Modulgruppe Kognition, Bildung und Entwicklung
  • MSc. Psychologie: Seminar im Bereich Entwicklung im Pflichtmodul Kognition, Bildung und Entwicklung
  • MSc. Psychologie: Seminar im Wahlpflichtmodul Instruktion und Beratung in der Modulgruppe Kognition, Bildung und Entwicklung (nachrangig, d. h. wenn noch Plätze frei sind)
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Basismodul C
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Vertiefungsmodul A - (a) Wahlpflichtmodul "Angewandte Entwicklungspsychologie in der empirischen Bildungsforschung" --> hier: Seminar aus dem Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Vertiefungsmodul B

Die Anmeldung für Master-Studierende (der Psychologie und der emp. Bildungsforschung) erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie" vom 05.03. - 16.03.18.
Inhalt:
Im Mittelpunkt des Seminars stehen verschiedene Ansätze und Programme zur Förderung von Kindern und Jugendlichen. Ausgehend von ihrem theoretischen Hintergrund und auf Basis empirischer Evaluationen sollen sie mit Blick auf ihre Bedeutung für die Praxis besprochen und verglichen werden.

Forschungsmethoden

 

Hierachisch lineare Modelle

Dozent/in:
Claus H. Carstensen
Angaben:
Seminar
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, MG2/00.09
Inhalt:
Ma Psy, Modul Forschungsmethoden MA EBF, Basis- oder Vertiefungsmodul Forschungsmethoden

 

Klassen und Cluster - Verfahren zur Modellierung von heterogenen Personengruppen

Dozent/in:
Claus H. Carstensen
Angaben:
Seminar
Termine:
Do, 8:30 - 10:00, MG2/00.09

 

Methoden der Evaluationsforschung [Evaluationsfoschung]

Dozent/in:
Marie-Ann Sengewald
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, WE5/04.014
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Dieses Seminar gehört zum Modul Forschungsmethoden M.Sc. Psychologie und zum Basis- oder Vertiefungsmodul Forschungsmethoden M.Sc. Empirische Bildungsforschung
Inhalt:
In den Sozialwissenschaften interessieren wir uns häufig für den kausalen Effekt einer Behandlung im Vergleich zu einer Kontrollbedingung. Besonders in nicht-randomisierten Studiendesigns ist die Schätzung von kausalen Effekten mit vielen Herausforderungen verbunden, wie beispielsweise der Auswahl und Modellierung von Kovariaten. In dem Seminar "Methoden der Evaluationsforschung" werden theoretische Grundlagen zu kausalen Effekten vermittelt und unterschiedliche Modellierungsansätze, wie die (generalisierte) ANCOVA und Propensity Score Methoden, exemplarisch angewendet.

 

Strukturgleichungsmodelle

Dozent/in:
Claus H. Carstensen
Angaben:
Seminar, ECTS: 3
Termine:
Mi, 10:15 - 11:45, MG2/00.09
Einzeltermin am 4.7.2018, 8:30 - 10:00, MG2/00.09
Inhalt:
Modulzugehörigkeit: Ma Psy, Modul Forschungsmethoden MA EBF, Basis- oder Vertiefungsmodul Forschungsmethoden

 

Übung Multivariate Statistik

Dozent/in:
Marie-Ann Sengewald
Angaben:
Übung, 2 SWS
Termine:
Mo, 10:00 - 12:00, WE5/04.014
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Diese Übung gehört zur Vorlesung Multivariate Statistik (im Modul Forschungsmethoden M.Sc. Psychologie und im Basis- oder Vertiefungsmodul Forschungsmethoden M.Sc. Empirische Bildungsforschung)
Inhalt:
Die Übung verfolgt zwei Ziele: Begleitend zur Vorlesung werden Übungen besprochen, dabei wird eine Einführung in die Statistik-Software R gegeben und diese dann für die Übungen verwendet.

Berufliche Bildung

Bachelor Berufliche Bildung

Basismodul

 

Basisseminar Psychologie (EWS) (Drechsel)

Dozent/in:
Barbara Drechsel
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Fr, 8:00 - 10:00, M3/01.16
Einzeltermin am 11.4.2018, 18:00 - 20:00, M3/00.16
ab 27.4.2018
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Studienbeginn ab Sommersemester 2014 [ab SoSe 14]: Modulnummer LAMOD 01 04 002a ( mit Basisseminar ) Lehrämter GS, MS, RS, GYM und B.Ed. Berufliche Bildung
Das Basisseminar richtet sich ausschließlich an Lehramtsstudierende, die a) ihr Studium zum Sommersemester 2014 oder später aufgenommen haben und b) das Basismodul Psychologie (EWS) studieren!
Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS) Studium auf den Seiten der Professur für Psychologie in Schule und Unterricht unter www.uni-bamberg.de/psychgschu/studium.
Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow vom 12. März bis 03. April 2018.
Inhalt:
In diesem Basisseminar, das exklusiv für Studierende des Basismoduls Psychologie (EWS) angeboten wird, werden einige der in der parallelen Vorlesung Psychologie (EWS) I angesprochenen Themen (beispielsweise Forschungsmethoden, Lernen, Wissenserwerb, Unterrichten, Motivation und Diagnostik) aufgegriffen und vertieft.
In der ersten Semesterwoche trifft sich das gesamte Seminar und es werden zwei Gruppen (Gruppe A und B) und innerhalb der Gruppen A und B jeweils Seminarteams à 3 5 Personen gebildet. Im restlichen Semester treffen sich Gruppe A und B abwechselnd im Plenum (Seminarraum) und selbstorganisiert in den Seminarteams zum Erarbeiten von Seminaraufgaben.

Grundlagen der Psychologie I

 

Seminar Grundlagen der Psychologie (B.Ed.) (Dittmar)

Dozent/in:
Oliver Dittmar
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
B.Ed. Berufliche Bildung:
Passend für LAB-B-28-04-001a. Passend für LAB-B-28-04-001c.
Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS)–Studium auf den Seiten der Professur für Psychologie in Schule und Unterricht unter www.uni-bamberg.de/psychgschu/studium.
Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow vom 12. März bis 03. April 2018.
Inhalt:
Aufgrund der erhöhten Studierendenzahl im Fach Berufliche Bildung bieten wir dieses Seminar, das normalerweise im Wintersemester mit zwei Kursen staatfindet, diesmal als Zusatzangebot auch im Sommersemester mit einem Kurs (Do, 10-12 Uhr) an. Die Veranstaltung richtet sich zuerst an Studierende, die die Vorlesungen im BeBi-Psycho-Modul 1 (Ringvorlesung, Persönlichkeit- und Sozialpsychologie) und/oder bereits die EWS-Psychologie-Vorlesung VL 1 (Drechsel) gehört haben. Die Modulprüfung (Bebe-Map-1) kann am Ende des Sommersemesters 2018 oder am Ende eines der darauffolgenden Semester geschrieben werden. Die besagten Vorlesungen für das BeBi-Psycho-Modul 1finden wie üblich nur im Wintersemester statt.

Grundlagen der Psychologie II

 

Entwicklungspsychologie I - Phänomene, Methoden, Entwicklungslinien über die Lebensspanne

Dozent/in:
Sabine Weinert
Angaben:
Vorlesung und Übung, 2 SWS
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, M3N/02.32
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Vorlesung Entwicklungspsychologie I findet ausnahmsweise bereits im kommenden SoSe 18 statt.

Die Vorlesung richtet sich im SoSe 18 an folgende Studiengänge:
  • Bachelor Psychologie (1./2. Semester)
  • Schulpsychologie
  • Bachelor Berufliche Bildung
  • Master Empirische Bildungsforschung (Basismodul B)


Die Vorlesungen Entwicklungspsychologie werden in den kommenden Semestern wie folgt angeboten:

SoSe 18: Vorlesung Entwicklungspsychologie I
WiSe 18/19: Vorlesung Entwicklungspsychologie II
SoSe 19: --
WiSe 19/20: Vorlesung Entwicklungspsychologie I (und vorauss. auch Entwicklungspsychologie II)

Prüfungen in den Studiengängen Bachelor Psychologie/Schulpsychologie/Master Empirische Bildungsforschung:
Das Entwicklungspsychologie-Pflichtmodul, das zum SoSe 18 begonnen wird (FlexNow-Erstregistrierung), schließt mit einer mündlichen Prüfung ab. Prüfungen werden in jedem Semester angeboten und beziehen sich stets auf das gesamte PM Entwicklungspsychologie.

Prüfungen im Bachelor Berufliche Bildung:
Die Vorlesung Entwicklungspsychologie I ist Teil des Moduls Grundlagen der Psychologie (Teil 2). Die schriftliche Modulabschlussprüfung über die Lehrveranstaltungen (Vorlesung Entwicklungspsychologie I, Vorlesung Gesundheitspsychologie I und Seminar Gesundheit und Entwicklung) wird nach jedem Semester angeboten (MC-Fragen und offene Fragen). Bei Fragen zur Psychologie im Studiengang Berufliche Bildung wenden Sie sich bitte an Frau Dr. Dorothea Dornheim.
Inhalt:
Die Vorlesung führt ein in grundlegende Fragen, Befunde und Methoden entwicklungspsychologischer Forschung. Speziell wird zunächst in den Problembereich der Entwicklungspsychologie (grundlegende Fragen und Überlegungen) eingeführt. Anschließend werden – orientiert am Lebensalter – wichtige alterstypische Kompetenzen und Veränderungen sowie deren Erfassung und Analyse vom Säuglings- bis ins höhere Erwachsenenalter vorgestellt. Neben der Frage, was sich in welcher Weise alterstypisch verändert und welche Konstanzen in der Entwicklung (über welche Methoden) beobachtbar sind, steht vor allem auch die Frage nach der Erklärung von Entwicklung im Vordergrund. Dabei wird auch in methodische Zugangsweisen der Entwicklungspsychologie anhand inhaltlicher Themen eingeführt (z. B. Stabilität und Entwicklungsprognose, Anlage-Umwelt-Problem, Entwicklungspsychologisches Design) eingeführt.

 

Seminar Entwicklung und Gesundheit (B.Ed.)

Dozent/in:
Dorothea Dornheim
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
B.Ed. Berufliche Bildung:
Passend für LAB-B-28-04-001d.
Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS)–Studium auf den Seiten der Professur für Psychologische Grundlagen in Schule und Unterricht unter https://www.uni-bamberg.de/psychgschu/studium/.
Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow vom 12. März - 03. April 2018.
Inhalt:
Ausgehend von den Vorlesungen Entwicklungspsychologie I und Gesundheitspsychologie I wird im Seminar eine Einführung in verschiedene Themen der klinischen Psychologie gegeben.

Master Berufliche Bildung

 

Seminar Psychologie (EWS): Entwicklungsphase Jugendalter (Dittmar)

Dozent/in:
Oliver Dittmar
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, M3N/03.29
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Studienbeginn ab Sommersemester 2014 [ab SoSe 14]: Modulnummer LAMOD–01–04–002c Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Modulbeginn ab Wintersemester 2012/2013 [WS 12/13 + SoSe 13 + WS 13/14]: Modulnummer LAMOD–01–04–002c („150 Minuten–MAP“) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studienbeginn ab Wintersemester 2011/2012 [WS 11/12 + SoSe 12]: Modulnummer LAMOD–01–04–002b („180 Minuten–MAP“) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studien–/Modulbeginn ab Wintersemester 2010/2011 [WS 10/11 + SoSe 11]: Modulnummer LAMOD–01–04–001a // „Seminar Psychologie (EWS)“ Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Dieses Seminar stellt gemäß Modulhandbücher Lehramt einen gewählten Inhaltsbereich der schriftlichen Modulabschlussprüfung (MAP) dar.
Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS)–Studium auf den Seiten der Professur für Psychologie in Schule und Unterricht unter www.uni-bamberg.de/psychgschu/studium.
Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow vom 12. März bis 03. April 2018.
Inhalt:
Das Jugendalter kann als eine Entwicklungsphase betrachtet werden, in der vor dem Übergang ins Erwachsenenalter und der damit verbundenen Verantwortungsübernahme (eigenes Einkommen, eigene Familie, etc.) ein Freiraum zur Formung der individuellen Persönlichkeit und zur Ausbildung von berufsbezogenen und sozialen Kompetenzen gegeben ist. Als theoretischer Rahmen kann auf das Entwicklungsaufgabenmodell nach R. Havighurst zurückgegriffen werden. Die Seminarinhalte konzentrieren sich auf entwicklungspsychologische Forschungsansätze und Befunde zum Jugendalter, d.h. auf die kognitive Entwicklung, die Entwicklung der Identität und sozialer Beziehungen sowie auf Jugendliche im Spannungsfeld verschiedener Umwelten (Familie, Peers, Schule, Berufstätigkeit). Weiterhin wird auch auf Krisen und Probleme des Jugendalters sowie das Phänomen von Jugendkulturen/Jugendbewegung eingegangen werden.

 

Seminar Psychologie (EWS): Professionell unterrichten am Beispiel der Lesekompetenzförderung (Grötzbach)

Dozent/in:
Daniel Grötzbach
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 5.5.2018, Einzeltermin am 6.5.2018, 10:00 - 18:00, M3/02.10
Einzeltermin am 13.7.2018, 14:00 - 18:00, M3/02.10
Vorbesprechung: Donnerstag, 12.4.2018, 18:00 - 20:00 Uhr, M3/01.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Studienbeginn ab Sommersemester 2014 [ab SoSe 14]: Modulnummer LAMOD–01–04–002c Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Modulbeginn ab Wintersemester 2012/2013 [WS 12/13 + SoSe 13 + WS 13/14]: Modulnummer LAMOD–01–04–002c („150 Minuten–MAP“) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studienbeginn ab Wintersemester 2011/2012 [WS 11/12 + SoSe 12]: Modulnummer LAMOD–01–04–002b („180 Minuten–MAP“) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studien–/Modulbeginn ab Wintersemester 2010/2011 [WS 10/11 + SoSe 11]: Modulnummer LAMOD–01–04–001a // „Seminar Psychologie (EWS)“ Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Dieses Seminar stellt gemäß Modulhandbücher Lehramt einen gewählten Inhaltsbereich der schriftlichen Modulabschlussprüfung (MAP) dar.
Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS)–Studium auf den Seiten der Professur für Psychologie in Schule und Unterricht unter www.uni-bamberg.de/psychgschu/studium.
Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow vom 12. März bis 03. April 2018.
Inhalt:
In einer Kultur, die den größten Teil ihres Wissens in Texte fasst, gewinnt das Lesen in der Schule wie in allen weiteren Lebensphasen hohe Bedeutung. Lesen ist die zentrale Voraussetzung für schulische und berufliche Erfolge und ein wichtiger Weg, um in unsere Kultur hineinzuwachsen. Leseförderung ist spätestens nach PISA eine Aufgabe, die alle Schularten, Schulfächer und Altersgruppen betrifft, und auf die in diesem Seminar vorbereitet werden soll. Die Teilnehmer/innen werden sich zunächst ausführlich mit den Theorien zu dem Konzept der Lesekompetenz,
den Vorläuferfähigkeiten des Lesens,
der Lesesozialisation,
den Rahmenmodellen zum Lesen und Schreiben,
den kognitionspsychologischen Prozessen beim Lesen und Textverstehen,
der Bedeutung des Vorwissens beim Lesen,
der Integration von Feedback und (meta-)kognitiven Hilfen im Unterricht und
den Lern- und Verarbeitungsstrategien beim Lesen beschäftigen.
Mit diesem praxisorientiert erworbenen und in Rollenspielen, 360° -Feedback und/oder Videofeedback gefestigten Wissen führt jede/r Seminarteilnehmer/in bis zu den Sommerferien ca. 5 Leseförderungs-Einheiten mit einzelnen Schülern durch, welche intensiv begleitet und z.T. videographiert werden. Eine Woche vor Semesterende werden die durchgeführten Leseförderungs-Einheiten anhand der Videoaufnahmen hinsichtlich vorher gemeinsam festgelegter Beobachtungskriterien reflektiert.

 

Seminar Psychologie (EWS, BA-Pädagogik): Diagnostik, Rückmeldung und Evaluation (Drechsel, Paetsch)

Dozentinnen/Dozenten:
Barbara Drechsel, Jennifer Paetsch
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, M3/02.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Studienbeginn ab Sommersemester 2014 [ab SoSe 14]: Modulnummer LAMOD–01–04–002c Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Modulbeginn ab Wintersemester 2012/2013 [WS 12/13 + SoSe 13 + WS 13/14]: Modulnummer LAMOD–01–04–002c („150 Minuten–MAP“) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studienbeginn ab Wintersemester 2011/2012 [WS 11/12 + SoSe 12]: Modulnummer LAMOD–01–04–002b („180 Minuten–MAP“) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studien–/Modulbeginn ab Wintersemester 2010/2011 [WS 10/11 + SoSe 11]: Modulnummer LAMOD–01–04–001a // „Seminar Psychologie (EWS)“ Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Dieses Seminar stellt gemäß Modulhandbücher Lehramt einen gewählten Inhaltsbereich der schriftlichen Modulabschlussprüfung (MAP) dar.
Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS)–Studium auf den Seiten der Professur für Psychologie in Schule und Unterricht unter www.uni-bamberg.de/psychgschu/studium.
Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow vom 12. März bis 03. April 2018.
Inhalt:
In dem Seminar werden theoretische Grundlagen, Fragestellungen und Methoden der Pädagogischen Diagnostik behandelt. Dabei geht es sowohl um die alltägliche Praxis der schulischen Leistungsbeurteilung als auch um den Einsatz standardisierter Tests und Diagnoseinstrumente. Besonderer Wert wird auf Fragen der Angemessenheit und Aussagekraft von diagnostischen Verfahren, sowie auf die Interpretation und Rückmeldung von Ergebnissen gelegt. Auch die Möglichkeiten und Grenzen des Einsatzes diagnostischer Verfahren werden diskutiert. Im Rahmen des Seminars lernen die Studierenden verschiedene standardisierte Diagnoseinstrumente kennen. Die Studierenden haben somit die Möglichkeit, Facetten schulischer und außerschulischer Leistungsbeurteilung und der pädagogisch-psychologischen Diagnostik praktisch zu erproben und zu vertiefen. Darüber hinaus lernen die Studierenden Instrumente und Verfahren zur Evaluation von Unterricht kennen. Das Seminar richtet sich sowohl an Lehramtsstudierende (EWS) als auch an BA-Pädagogik-Studierende.

 

Seminar Psychologie EWS: Wie ich meinen Unterricht noch besser gestalten kann! (Worbach)

Dozent/in:
Marc Worbach
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 4
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, MG2/01.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Studienbeginn ab Sommersemester 2014 [ab SoSe 14]: Modulnummer LAMOD–01–04–002c Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Modulbeginn ab Wintersemester 2012/2013 [WS 12/13 + SoSe 13 + WS 13/14]: Modulnummer LAMOD–01–04–002c („150 Minuten–MAP“) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studienbeginn ab Wintersemester 2011/2012 [WS 11/12 + SoSe 12]: Modulnummer LAMOD–01–04–002b („180 Minuten–MAP“) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studien–/Modulbeginn ab Wintersemester 2010/2011 [WS 10/11 + SoSe 11]: Modulnummer LAMOD–01–04–001a // „Seminar Psychologie (EWS)“ Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Dieses Seminar stellt gemäß Modulhandbücher Lehramt einen gewählten Inhaltsbereich der schriftlichen Modulabschlussprüfung (MAP) dar.
Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS)–Studium auf den Seiten der Professur für Psychologie in Schule und Unterricht unter www.uni-bamberg.de/psychgschu/studium.
Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow vom 12. März bis 03. April 2018.
Inhalt:
John Hatties Meta-Analyse stellt eine Vielzahl an empirischen Informationen dazu bereit, was Schulleistungen beeinflusst bzw. was in der Schule funktioniert. Um dies für das eigene Handeln im Unterricht nutzen zu können, werden im Seminar solche Faktoren näher betrachtet, die eine Lehrperson aktiv beeinflussen bzw. „managen“ kann. Die Auswahl der Determinanten erfolgt über Robert Slavins QAIT-Modell mit dem Ziel, dass nach dem Seminar konkrete, evidenzbasierte Handlungsmöglichkeiten vorliegen, die die Qualität des Unterrichts steigern, Anpassungen an Unterschiedlichkeiten von Schülerinnen und Schülern vornehmen lassen, Schülerinnen und Schüler motivieren und das Zeitmanagement der Lehrperson optimieren können. Hierzu werden u.a. Formative Evaluation, Feedback, Direct Instruction, Reciprocal Teaching, Cooperative Learning, Classroom Management und Micro Teaching in Theorie und Praxis betrachtet.
Das Seminar gibt Ihnen die Möglichkeit, als Lehrpersonen(teams) Inhalte im simulierten Unterrichtssetting lernen zu lassen – Referate im klassischen Sinne sind demnach nicht vorgesehen; vielmehr gestalten Sie als Lehrpersonen Lernumgebungen, in denen Ihre Kommilitoninnen und Kommilitonen die Inhalte lernen.
Zu beachten ist, dass die meisten Seminartexte in ENGLISCH vorliegen. Deshalb sind mindestens gute Englischkenntnisse vonnöten!

 

Vorlesung Psychologie (EWS) II A: Lehren & Lernen und Differentielle Psychologie (LPO-Bereiche A + B) (Drechsel)

Dozent/in:
Barbara Drechsel
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, M3N/02.32
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Studienbeginn ab Sommersemester 2014 [SS 14 + WS 14/15 + SS 15 + WS 15/16 + SS 16]: Modulnummer LAMOD–01–04–002c („150 Minuten–MAP“) Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Modulbeginn ab Wintersemester 2012/2013 [WS 12/13 + SS 13 + WS 13/14]: Modulnummer LAMOD–01–04–002c („150 Minuten–MAP“) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studienbeginn ab Wintersemester 2011/2012 [WS 11/12 + SS 12]: Modulnummer LAMOD–01–04–002b („180 Minuten–MAP“) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studien–/Modulbeginn ab Wintersemester 2010/2011 [WS 10/11 + SS 11]: Modulnummer LAMOD–01–04–001a // Vorlesung Psychologie (EWS) II Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS)–Studium auf den Seiten der Professur für Psychologische Grundlagen in Schule und Unterricht unter http://www.uni-bamberg.de/psychgschu/leistungen/studium.
(Keine FlexNow-Anmeldung zur Vorlesung!)
Inhalt:
Die Vorlesung führt ein in grundlegende psychologische Themen, wie sie von der LPO vorgesehen sind. Schwerpunktmäßig behandelt die Vorlesung persönlichkeits- und differenzialpsychologische Determinanten der Schulleistung und vertiefend empirische Befunde und Anwendungen von Theorien des Lehrens und Lernens behandelt. Ein genauer Überblick über die einzelnen Sitzungen wird in der ersten Vorlesung gegeben.

 

Vorlesung Psychologie (EWS) II C: Diagnostik und Sozialpsychologie (LPO-Bereiche E+C) (Worbach)

Dozent/in:
Marc Worbach
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS
Termine:
Fr, 10:00 - 12:00, M3N/02.32
Einzeltermin am 20.4.2018, 10:00 - 12:00, MG1/00.04
Einzeltermin am 6.7.2018, 10:00 - 12:00, MG2/00.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Studienbeginn ab Sommersemester 2014 [ab SoSe 14]: Modulnummer LAMOD 01 04 002c ( 150 Minuten MAP ) Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Modulbeginn ab Wintersemester 2012/2013 [WS 12/13 + SoSe 13 + WS 13/14]: Modulnummer LAMOD 01 04 002c ( 150 Minuten MAP ) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studienbeginn ab Wintersemester 2011/2012 [WS 11/12 + SoSe 12]: Modulnummer LAMOD 01 04 002b ( 180 Minuten MAP ) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studien /Modulbeginn ab Wintersemester 2010/2011 [WS 10/11 + SoSe 11]: Modulnummer LAMOD 01 04 001a // Vorlesung Psychologie (EWS) II Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS) Studium auf den Seiten der Professur für Psychologische Grundlagen in Schule und Unterricht unter http://www.uni-bamberg.de/psychgschu/studium.
(Keine FlexNow-Anmeldung zur Vorlesung!)
Inhalt:
Die Vorlesung Psychologie (EWS) II C führt in ausgewählte, exemplarische Themen in der Ausbildung zu Lehrerinnen und Lehrern aus den beiden LPO-Bereichen Diagnostik und Evaluation (Bereich E) und Sozialpsychologie (Bereich C) ein. In der ersten Semesterhälfte wird der Frage nachgegangen, wie die Anwesenheit anderer Menschen (beispielsweise Mitschülerinnen und Mitschüler oder Lehrerinnen und Lehrer ) das Verhalten und Erleben eines Individuums (beispielsweise einer Schülerin oder eines Schülers ) beeinflusst, und wie Lernen und Schulleistungen unter sozialpsychologischer Perspektive gefördert werden können. In der zweiten Semesterhälfte beschäftigt sich die Vorlesung dann mit diagnostischen Themen; besprochen werden beispielsweise die Diagnostik von Lernergebnissen (Beobachtung, Beurteilungen, Prüfungen, Schulleistungstests, Benotung etc.) und die Diagnostik von individuellen und sozialen Lernvoraussetzungen.

Aufbaumodul

 

Seminar Psychologie (EWS): Entwicklungsphase Jugendalter (Dittmar)

Dozent/in:
Oliver Dittmar
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, M3N/03.29
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Studienbeginn ab Sommersemester 2014 [ab SoSe 14]: Modulnummer LAMOD–01–04–002c Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Modulbeginn ab Wintersemester 2012/2013 [WS 12/13 + SoSe 13 + WS 13/14]: Modulnummer LAMOD–01–04–002c („150 Minuten–MAP“) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studienbeginn ab Wintersemester 2011/2012 [WS 11/12 + SoSe 12]: Modulnummer LAMOD–01–04–002b („180 Minuten–MAP“) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studien–/Modulbeginn ab Wintersemester 2010/2011 [WS 10/11 + SoSe 11]: Modulnummer LAMOD–01–04–001a // „Seminar Psychologie (EWS)“ Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Dieses Seminar stellt gemäß Modulhandbücher Lehramt einen gewählten Inhaltsbereich der schriftlichen Modulabschlussprüfung (MAP) dar.
Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS)–Studium auf den Seiten der Professur für Psychologie in Schule und Unterricht unter www.uni-bamberg.de/psychgschu/studium.
Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow vom 12. März bis 03. April 2018.
Inhalt:
Das Jugendalter kann als eine Entwicklungsphase betrachtet werden, in der vor dem Übergang ins Erwachsenenalter und der damit verbundenen Verantwortungsübernahme (eigenes Einkommen, eigene Familie, etc.) ein Freiraum zur Formung der individuellen Persönlichkeit und zur Ausbildung von berufsbezogenen und sozialen Kompetenzen gegeben ist. Als theoretischer Rahmen kann auf das Entwicklungsaufgabenmodell nach R. Havighurst zurückgegriffen werden. Die Seminarinhalte konzentrieren sich auf entwicklungspsychologische Forschungsansätze und Befunde zum Jugendalter, d.h. auf die kognitive Entwicklung, die Entwicklung der Identität und sozialer Beziehungen sowie auf Jugendliche im Spannungsfeld verschiedener Umwelten (Familie, Peers, Schule, Berufstätigkeit). Weiterhin wird auch auf Krisen und Probleme des Jugendalters sowie das Phänomen von Jugendkulturen/Jugendbewegung eingegangen werden.

 

Seminar Psychologie (EWS): Professionell unterrichten am Beispiel der Lesekompetenzförderung (Grötzbach)

Dozent/in:
Daniel Grötzbach
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 5.5.2018, Einzeltermin am 6.5.2018, 10:00 - 18:00, M3/02.10
Einzeltermin am 13.7.2018, 14:00 - 18:00, M3/02.10
Vorbesprechung: Donnerstag, 12.4.2018, 18:00 - 20:00 Uhr, M3/01.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Studienbeginn ab Sommersemester 2014 [ab SoSe 14]: Modulnummer LAMOD–01–04–002c Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Modulbeginn ab Wintersemester 2012/2013 [WS 12/13 + SoSe 13 + WS 13/14]: Modulnummer LAMOD–01–04–002c („150 Minuten–MAP“) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studienbeginn ab Wintersemester 2011/2012 [WS 11/12 + SoSe 12]: Modulnummer LAMOD–01–04–002b („180 Minuten–MAP“) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studien–/Modulbeginn ab Wintersemester 2010/2011 [WS 10/11 + SoSe 11]: Modulnummer LAMOD–01–04–001a // „Seminar Psychologie (EWS)“ Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Dieses Seminar stellt gemäß Modulhandbücher Lehramt einen gewählten Inhaltsbereich der schriftlichen Modulabschlussprüfung (MAP) dar.
Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS)–Studium auf den Seiten der Professur für Psychologie in Schule und Unterricht unter www.uni-bamberg.de/psychgschu/studium.
Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow vom 12. März bis 03. April 2018.
Inhalt:
In einer Kultur, die den größten Teil ihres Wissens in Texte fasst, gewinnt das Lesen in der Schule wie in allen weiteren Lebensphasen hohe Bedeutung. Lesen ist die zentrale Voraussetzung für schulische und berufliche Erfolge und ein wichtiger Weg, um in unsere Kultur hineinzuwachsen. Leseförderung ist spätestens nach PISA eine Aufgabe, die alle Schularten, Schulfächer und Altersgruppen betrifft, und auf die in diesem Seminar vorbereitet werden soll. Die Teilnehmer/innen werden sich zunächst ausführlich mit den Theorien zu dem Konzept der Lesekompetenz,
den Vorläuferfähigkeiten des Lesens,
der Lesesozialisation,
den Rahmenmodellen zum Lesen und Schreiben,
den kognitionspsychologischen Prozessen beim Lesen und Textverstehen,
der Bedeutung des Vorwissens beim Lesen,
der Integration von Feedback und (meta-)kognitiven Hilfen im Unterricht und
den Lern- und Verarbeitungsstrategien beim Lesen beschäftigen.
Mit diesem praxisorientiert erworbenen und in Rollenspielen, 360° -Feedback und/oder Videofeedback gefestigten Wissen führt jede/r Seminarteilnehmer/in bis zu den Sommerferien ca. 5 Leseförderungs-Einheiten mit einzelnen Schülern durch, welche intensiv begleitet und z.T. videographiert werden. Eine Woche vor Semesterende werden die durchgeführten Leseförderungs-Einheiten anhand der Videoaufnahmen hinsichtlich vorher gemeinsam festgelegter Beobachtungskriterien reflektiert.

 

Seminar Psychologie (EWS, BA-Pädagogik): Diagnostik, Rückmeldung und Evaluation (Drechsel, Paetsch)

Dozentinnen/Dozenten:
Barbara Drechsel, Jennifer Paetsch
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, M3/02.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Studienbeginn ab Sommersemester 2014 [ab SoSe 14]: Modulnummer LAMOD–01–04–002c Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Modulbeginn ab Wintersemester 2012/2013 [WS 12/13 + SoSe 13 + WS 13/14]: Modulnummer LAMOD–01–04–002c („150 Minuten–MAP“) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studienbeginn ab Wintersemester 2011/2012 [WS 11/12 + SoSe 12]: Modulnummer LAMOD–01–04–002b („180 Minuten–MAP“) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studien–/Modulbeginn ab Wintersemester 2010/2011 [WS 10/11 + SoSe 11]: Modulnummer LAMOD–01–04–001a // „Seminar Psychologie (EWS)“ Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Dieses Seminar stellt gemäß Modulhandbücher Lehramt einen gewählten Inhaltsbereich der schriftlichen Modulabschlussprüfung (MAP) dar.
Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS)–Studium auf den Seiten der Professur für Psychologie in Schule und Unterricht unter www.uni-bamberg.de/psychgschu/studium.
Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow vom 12. März bis 03. April 2018.
Inhalt:
In dem Seminar werden theoretische Grundlagen, Fragestellungen und Methoden der Pädagogischen Diagnostik behandelt. Dabei geht es sowohl um die alltägliche Praxis der schulischen Leistungsbeurteilung als auch um den Einsatz standardisierter Tests und Diagnoseinstrumente. Besonderer Wert wird auf Fragen der Angemessenheit und Aussagekraft von diagnostischen Verfahren, sowie auf die Interpretation und Rückmeldung von Ergebnissen gelegt. Auch die Möglichkeiten und Grenzen des Einsatzes diagnostischer Verfahren werden diskutiert. Im Rahmen des Seminars lernen die Studierenden verschiedene standardisierte Diagnoseinstrumente kennen. Die Studierenden haben somit die Möglichkeit, Facetten schulischer und außerschulischer Leistungsbeurteilung und der pädagogisch-psychologischen Diagnostik praktisch zu erproben und zu vertiefen. Darüber hinaus lernen die Studierenden Instrumente und Verfahren zur Evaluation von Unterricht kennen. Das Seminar richtet sich sowohl an Lehramtsstudierende (EWS) als auch an BA-Pädagogik-Studierende.

 

Seminar Psychologie EWS: Wie ich meinen Unterricht noch besser gestalten kann! (Worbach)

Dozent/in:
Marc Worbach
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 4
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, MG2/01.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Studienbeginn ab Sommersemester 2014 [ab SoSe 14]: Modulnummer LAMOD–01–04–002c Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Modulbeginn ab Wintersemester 2012/2013 [WS 12/13 + SoSe 13 + WS 13/14]: Modulnummer LAMOD–01–04–002c („150 Minuten–MAP“) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studienbeginn ab Wintersemester 2011/2012 [WS 11/12 + SoSe 12]: Modulnummer LAMOD–01–04–002b („180 Minuten–MAP“) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studien–/Modulbeginn ab Wintersemester 2010/2011 [WS 10/11 + SoSe 11]: Modulnummer LAMOD–01–04–001a // „Seminar Psychologie (EWS)“ Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Dieses Seminar stellt gemäß Modulhandbücher Lehramt einen gewählten Inhaltsbereich der schriftlichen Modulabschlussprüfung (MAP) dar.
Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS)–Studium auf den Seiten der Professur für Psychologie in Schule und Unterricht unter www.uni-bamberg.de/psychgschu/studium.
Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow vom 12. März bis 03. April 2018.
Inhalt:
John Hatties Meta-Analyse stellt eine Vielzahl an empirischen Informationen dazu bereit, was Schulleistungen beeinflusst bzw. was in der Schule funktioniert. Um dies für das eigene Handeln im Unterricht nutzen zu können, werden im Seminar solche Faktoren näher betrachtet, die eine Lehrperson aktiv beeinflussen bzw. „managen“ kann. Die Auswahl der Determinanten erfolgt über Robert Slavins QAIT-Modell mit dem Ziel, dass nach dem Seminar konkrete, evidenzbasierte Handlungsmöglichkeiten vorliegen, die die Qualität des Unterrichts steigern, Anpassungen an Unterschiedlichkeiten von Schülerinnen und Schülern vornehmen lassen, Schülerinnen und Schüler motivieren und das Zeitmanagement der Lehrperson optimieren können. Hierzu werden u.a. Formative Evaluation, Feedback, Direct Instruction, Reciprocal Teaching, Cooperative Learning, Classroom Management und Micro Teaching in Theorie und Praxis betrachtet.
Das Seminar gibt Ihnen die Möglichkeit, als Lehrpersonen(teams) Inhalte im simulierten Unterrichtssetting lernen zu lassen – Referate im klassischen Sinne sind demnach nicht vorgesehen; vielmehr gestalten Sie als Lehrpersonen Lernumgebungen, in denen Ihre Kommilitoninnen und Kommilitonen die Inhalte lernen.
Zu beachten ist, dass die meisten Seminartexte in ENGLISCH vorliegen. Deshalb sind mindestens gute Englischkenntnisse vonnöten!

 

Vorlesung Psychologie (EWS) II A: Lehren & Lernen und Differentielle Psychologie (LPO-Bereiche A + B) (Drechsel)

Dozent/in:
Barbara Drechsel
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, M3N/02.32
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Studienbeginn ab Sommersemester 2014 [SS 14 + WS 14/15 + SS 15 + WS 15/16 + SS 16]: Modulnummer LAMOD–01–04–002c („150 Minuten–MAP“) Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Modulbeginn ab Wintersemester 2012/2013 [WS 12/13 + SS 13 + WS 13/14]: Modulnummer LAMOD–01–04–002c („150 Minuten–MAP“) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studienbeginn ab Wintersemester 2011/2012 [WS 11/12 + SS 12]: Modulnummer LAMOD–01–04–002b („180 Minuten–MAP“) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studien–/Modulbeginn ab Wintersemester 2010/2011 [WS 10/11 + SS 11]: Modulnummer LAMOD–01–04–001a // Vorlesung Psychologie (EWS) II Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS)–Studium auf den Seiten der Professur für Psychologische Grundlagen in Schule und Unterricht unter http://www.uni-bamberg.de/psychgschu/leistungen/studium.
(Keine FlexNow-Anmeldung zur Vorlesung!)
Inhalt:
Die Vorlesung führt ein in grundlegende psychologische Themen, wie sie von der LPO vorgesehen sind. Schwerpunktmäßig behandelt die Vorlesung persönlichkeits- und differenzialpsychologische Determinanten der Schulleistung und vertiefend empirische Befunde und Anwendungen von Theorien des Lehrens und Lernens behandelt. Ein genauer Überblick über die einzelnen Sitzungen wird in der ersten Vorlesung gegeben.

 

Vorlesung Psychologie (EWS) II C: Diagnostik und Sozialpsychologie (LPO-Bereiche E+C) (Worbach)

Dozent/in:
Marc Worbach
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS
Termine:
Fr, 10:00 - 12:00, M3N/02.32
Einzeltermin am 20.4.2018, 10:00 - 12:00, MG1/00.04
Einzeltermin am 6.7.2018, 10:00 - 12:00, MG2/00.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Studienbeginn ab Sommersemester 2014 [ab SoSe 14]: Modulnummer LAMOD 01 04 002c ( 150 Minuten MAP ) Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Modulbeginn ab Wintersemester 2012/2013 [WS 12/13 + SoSe 13 + WS 13/14]: Modulnummer LAMOD 01 04 002c ( 150 Minuten MAP ) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studienbeginn ab Wintersemester 2011/2012 [WS 11/12 + SoSe 12]: Modulnummer LAMOD 01 04 002b ( 180 Minuten MAP ) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studien /Modulbeginn ab Wintersemester 2010/2011 [WS 10/11 + SoSe 11]: Modulnummer LAMOD 01 04 001a // Vorlesung Psychologie (EWS) II Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS) Studium auf den Seiten der Professur für Psychologische Grundlagen in Schule und Unterricht unter http://www.uni-bamberg.de/psychgschu/studium.
(Keine FlexNow-Anmeldung zur Vorlesung!)
Inhalt:
Die Vorlesung Psychologie (EWS) II C führt in ausgewählte, exemplarische Themen in der Ausbildung zu Lehrerinnen und Lehrern aus den beiden LPO-Bereichen Diagnostik und Evaluation (Bereich E) und Sozialpsychologie (Bereich C) ein. In der ersten Semesterhälfte wird der Frage nachgegangen, wie die Anwesenheit anderer Menschen (beispielsweise Mitschülerinnen und Mitschüler oder Lehrerinnen und Lehrer ) das Verhalten und Erleben eines Individuums (beispielsweise einer Schülerin oder eines Schülers ) beeinflusst, und wie Lernen und Schulleistungen unter sozialpsychologischer Perspektive gefördert werden können. In der zweiten Semesterhälfte beschäftigt sich die Vorlesung dann mit diagnostischen Themen; besprochen werden beispielsweise die Diagnostik von Lernergebnissen (Beobachtung, Beurteilungen, Prüfungen, Schulleistungstests, Benotung etc.) und die Diagnostik von individuellen und sozialen Lernvoraussetzungen.



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