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Vorlesungsverzeichnis >> Fakultät Humanwissenschaften >> Institut für Erziehungswissenschaft >> Allgemeine Pädagogik >> BA Pädagogik >>

Modul BA PÄD ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung A, B

 

Projektseminar: Lebensalterorientierte Pädagogik am Beispiel Seniorenbildung (I)

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Seminar, 1 SWS, nur für Anfänger der Seniorenbildung: BA PÄD KF ALLPÄD 1, 2 oder 3; BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; MA EBWB HF 1-2-3 - Vertiefung
Termine:
Mo, 12:15 - 13:45, M3/-1.13
Einzeltermin am 16.4.2018, 12:15 - 13:45, Raum n.V.
Einzeltermin am 11.6.2018, 12:00 - 14:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 15.6.2018, 14:15 - 19:45, MG2/01.10
zusätzl. Praxistermine
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow: 01.04.2018-31.05.2018
Anmeldung zur dezentralen Prüfung über FlexNow: 18.06.-02.07.2018
Inhalt:
Das Seminar Seniorenbildung hat sich zum Ziel gesetzt, pädagogische Arbeit mit Senioren in einem Praxisfeld konkret kennen zu lernen und einzuüben. Dazu steht uns das Alten- und Pflegeheim Wilhelm-Löhe (Träger: Diakonie Bamberg-Forchheim) zur Verfügung. Studierende übernehmen dort wöchentlich feste Zeiten, in denen sie mit den BewohnerInnen Freizeitaktivitäten gestalten oder auch Einzelbetreuung übernehmen. Erwartet wird jeweils neben diesem auch von mehreren Studierenden zusammen leistbaren Praxiseinsatz vor Ort (ca. 2 Stunden/Woche) und der Teilnahme an internen Schulungen die aktive Gestaltung des Seminars selbst. Dieses findet neben einigen Einzelterminen am regulären Montagstermin v.a. an einem Wochenendtermin statt, der verpflichtend ist.Tutorinnen unterstützen die theoretische und praktische Arbeit. Auch aus diesem Grund ist das Seminar insbesondere für Erstsemester sehr geeignet. Bedingung für den Erwerb eines Leistungsnachweises im Modul Allpäd 1, 2 oder 3 (nach alter Ordnung) sowie Allpäd 1-2-3 Vertiefung (nach neuer Ordnung) ist die Teilnahme in Theorie und Praxis über zwei Semester hinweg (Seniorenbildung I und II).

 

Projektseminar: Pädagogische Professionalität am Beispiel (sozial-)psychiatrischer Arbeitsfelder (II)

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Seminar, 1 SWS, nur als Fortsetzung vom Wintersemester: BA PÄD KF ALLPÄD 1, 2 oder 3; BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15
Termine:
zusätzliche Praxistermine!, s. Pädagogik in (sozial-) psychiatrischen Arbeitsfeldern I
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow: 01.04.2018-31.05.2018
Anmeldung zur dezentralen Prüfung über FlexNow: 18.06.-02.07.2018

 

Geschichte und Theorie der Erziehung und Bildung: Elternschaft und Erziehung aus soziobiologischer Perspektive

Dozent/in:
Matthias Borgstede (ehem. Buntins)
Angaben:
Seminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 3; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; MA EBWB HF ALLPÄD 3; Diplomstudiengang
Termine:
Di, 12:15 - 13:45, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow: 01.04.2018-31.05.2018
Anmeldung zur dezentralen Prüfung über FlexNow: 18.06.-02.07.2018

 

Geschichte und Theorie der Erziehung und Bildung: Entstehungsgeschichte und pädagogische Theorien der Bildungsagenda 2030

Dozent/in:
Mark Wenz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 3; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; MA EBWB HF ALLPÄD 3; Diplomstudiengang
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow: 01.04.2018-31.05.2018
Anmeldung zur dezentralen Prüfung über FlexNow: 18.06.-02.07.2018
Inhalt:
Das Jahr 2015 markiert einen Paradigmenwechsel in der internationalen Bildungspolitik: Erstmals verabschiedete die Weltgemeinschaft eine ambitionierte Bildungsagenda, die sich gleichermaßen an Industrie- und Entwicklungsländer richtet. Bis 2030 für alle Menschen inklusive, chancengerechte und hochwertige Bildung sicherstellen sowie Möglichkeiten zum lebenslangen Lernen fördern so lautet die Selbstverpflichtung der Bildungsagenda 2030, niedergelegt in Ziel 4 der Sustainable Development Goals der Vereinten Nationen. Dieses Ziel wird in zehn Unterzielen, die die gesamte Bildungsbiographie umfassen, weiter ausdifferenziert. Mit den Schwerpunkten Qualität, Inklusion, Chancengerechtigkeit und lebenslanges Lernen besitzt die Bildungsagenda 2030 auch für Industrieländer mit hoch entwickelten Bildungssystemen [ ] eine große Relevanz (Deutsche UNESCO-Kommission 2015. Vorwort) Die Bildungsagenda 2030 wirkt [ ] Verkürzungen des Bildungsbegriffs entgegen: Ihr liegt ein ganzheitliches Verständnis von Bildung zu Grunde. Dieser Bildungsbegriff stellt die Entwicklung der individuellen Persönlichkeit in den Mittelpunkt, integriert nichtkognitive Aspekte von Bildung wie ästhetische, soziale, emotionale und praktische Fähigkeiten und ist an den Werten des Friedens, der Menschenwürde, der Freiheit und der Gerechtigkeit orientiert. Bildung soll jeden Menschen dazu befähigen, ein selbstbestimmtes, erfülltes und verantwortungsvolles Leben zu führen. Mit diesem umfassenden Bildungsbegriff kann die Bildungsagenda 2030 Leitbild und Referenzrahmen für eine ganzheitliche Bildungspolitik sein (Deutsche UNESCO-Kommission 2015. Vorwort).

Das Vertiefungsseminar beleuchtet die Entstehungsgeschichte sowie zu Grunde liegende pädagogische Theorien der Bildungsagenda 2030. Bei diesem Vorhaben werden ausgewählte Teilziele des Sustainable Development Goal 4 (SDG 4) dargestellt, analysiert und kritisch diskutiert.

 

Geschichte und Theorie der Erziehung und Bildung: Kinderrepubliken

Dozent/in:
Thomas Trapper
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 3; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; MA EBWB HF ALLPÄD 3; Diplomstudiengang
Termine:
Einzeltermin am 27.4.2018, 14:00 - 20:00, M3/02.10
Einzeltermin am 29.6.2018, 14:00 - 20:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 30.6.2018, 10:00 - 20:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 1.7.2018, 10:00 - 14:00, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow: 01.04.2018-31.05.2018
Anmeldung zur dezentralen Prüfung über FlexNow: 18.06.-02.07.2018
Inhalt:
Kinderrepubliken oder Jugendrepubliken sind das bei uns recht unbekannt gebliebene Modell von Heim- und Internatseinrichtungen, die von den jugendlichen Bewohnern weitgehend selbst organisiert, vertreten und gestaltet werden. In den Modelleinrichtungen demokratischer Selbstverwaltung gibt es keine einheitliche Sichtweise darüber was die „Selbstregierung“ der Jugendlichen exakt beschreibt, noch eine gemeinsame Theorie dazu, welche Effekte durch die Selbstregierung hervorgerufen werden. Ein zentraler Punkt in der Betrachtung der pädagogischen Konzepte von Kinderrepubliken ist die Analyse der Atmosphäre der sozialen Beziehungen und der gelebten Kultur in der Einrichtung. Die Erfahrungen mit „selbstregierten Kinderrepubliken“ öffnen vielfältige Anregungen zur Realisierung von Partizipation in pädagogischen Einrichtungen.
Empfohlene Literatur:
Literatur zur Einführung: Kamp, J.-M. (20062): Kinderrepubliken, Geschichte, Praxis und Theorie radikaler Selbstregierung in Kinder- und Jugendheimen, Leske + Budrich, Opladen. http://paed.com/kinder/kind/kinderrepubliken.pdf

 

Grundlagen und Erziehungs- und Bildungsinsitutionen: Bildung als Landschaft: Institutionen, Orte und Netzwerke

Dozent/in:
Martin Nugel
Angaben:
Seminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 3; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; MA EBWB HF ALLPÄD 3; Diplomstudiengang
Termine:
Mi, 8:30 - 10:00, MG2/00.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow: 01.04.2018-31.05.2018
Anmeldung zur dezentralen Prüfung über FlexNow: 18.06.-02.07.2018
Inhalt:
Unter der Denkfigur ‘Bildung als Landschaft’ werden im Seminar empirische Erkenntnisse und theoretische Überlegungen zum Verhältnis von formellen und informellen Lern- und Bildungsprozessen in schulischen und außerschulischen Kontexten und Handlungsfeldern thematisiert. Hierbei wird sowohl ein Überblick über die unter-schiedlichen Institutionen und ihren jeweiligen Zuständigkeiten er-arbeitet wie auch auf die Konsequenzen für das eigene professionelle Handeln reflektiert. Die Notwendigkeit der institutionellen Koopera-tion wird vor dem Hintergrund aktueller gesellschaftlicher und bil-dungspolitischer Entwicklungen verortet und diskutiert. Im Seminar lernen Studierende unterschiedlicher pädagogischer Studiengänge miteinander (Lehramt, BA-Pädagogik, MA Erwachsenenbildung, MA Em-pirische Bildungsforschung). Voraussetzung für die Teilnahme ist daher die Bereitschaft zu multiprofessioneller Zusammenarbeit. Erwartet werden die Vorbereitung, Durchführung und Reflexion einer Seminareinheit in Zusammenarbeit mit anderen Studierenden (für BA-Studierende notwendige Prüfungsleistung).

 

Grundlagen und Erziehungs- und Bildungsinsitutionen: Bildung als Landschaft: Institutionen, Orte und Netzwerke

Dozent/in:
Martin Nugel
Angaben:
Seminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 3; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; MA EBWB HF ALLPÄD 3; Diplomstudiengang
Termine:
Mi, 8:30 - 10:00, MG2/00.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow: 01.04.2018-31.05.2018
Anmeldung zur dezentralen Prüfung über FlexNow: 18.06.-02.07.2018
Inhalt:
Unter der Denkfigur ‘Bildung als Landschaft’ werden im Seminar empirische Erkenntnisse und theoretische Überlegungen zum Verhältnis von formellen und informellen Lern- und Bildungsprozessen in schulischen und außerschulischen Kontexten und Handlungsfeldern thematisiert. Hierbei wird sowohl ein Überblick über die unter-schiedlichen Institutionen und ihren jeweiligen Zuständigkeiten er-arbeitet wie auch auf die Konsequenzen für das eigene professionelle Handeln reflektiert. Die Notwendigkeit der institutionellen Koopera-tion wird vor dem Hintergrund aktueller gesellschaftlicher und bil-dungspolitischer Entwicklungen verortet und diskutiert. Im Seminar lernen Studierende unterschiedlicher pädagogischer Studiengänge miteinander (Lehramt, BA-Pädagogik, MA Erwachsenenbildung, MA Em-pirische Bildungsforschung). Voraussetzung für die Teilnahme ist daher die Bereitschaft zu multiprofessioneller Zusammenarbeit. Erwartet werden die Vorbereitung, Durchführung und Reflexion einer Seminareinheit in Zusammenarbeit mit anderen Studierenden (für BA-Studierende notwendige Prüfungsleistung).

 

Grundlagen und Erziehungs- und Bildungsinsitutionen: Bildungsindikatoren als Instrumente der Steuerung in Bildungssystemen

Dozent/in:
Mark Wenz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 3; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; MA EBWB HF ALLPÄD 3; Diplomstudiengang
Termine:
Do, 10:15 - 11:45, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow: 01.04.2018-31.05.2018
Anmeldung zur dezentralen Prüfung über FlexNow: 18.06.-02.07.2018
Inhalt:
Das Vertiefungsseminar „Bildungsindikatoren als Instrumente der evidenzbasierten Steuerung in Bildungssystemen“ thematisiert verschiedene Theorien der Steuerung im Bildungsbereich aus dem Blickwinkel der empirischen Bildungsforschung. „Im Bildungsbereich zeichnet sich […] eine Entwicklung in Richtung einer daten- und evidenzgestützten Politik ab, die in anderen Bereichen (z. B. Gesundheit, Wirtschaft, Umwelt) bereits seit längerer Zeit begonnen hat“ (Bromme et al. 2014, S. 4) . „Daten und deren Interpretation spielen eine wichtige Rolle im politischen Diskurs und in der Begründung von Entscheidungen“ (ebd.) „Die Bildungspolitik ist auf Daten, Belege und theoretische Konzepte angewiesen, sei es zur Erfassung des Ist-Standes und von Problemlagen, zur Planung von Maßnahmen oder zur Bewertung von Perspektiven und Szenarien“ (ebd.). „Sie benötigt „Evidenz“, um rational entscheiden zu können“ (ebd.). Nach Bellmann ist „das Paradigma evidenzbasierter Bildungspolitik äußerst anspruchsvoll und voraus-setzungsreich“ (Bellmann 2016, S. 153).

Im Rahmen des Vertiefungsseminar werden Möglichkeiten und Grenzen evidenzbasierter Bildungspolitik dargestellt, analysiert und kritisch diskutiert.

 

Grundlagen und Erziehungs- und Bildungsinstitutionen: Bildung als Landschaft: Akteure, Professionen und Kooperation

Dozent/in:
Martin Nugel
Angaben:
Seminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 3; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; MA EBWB HF ALLPÄD 3; Diplomstudiengang
Termine:
Di, 8:30 - 10:00, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow: 01.04.2018-31.05.2018
Anmeldung zur dezentralen Prüfung über FlexNow: 18.06.-02.07.2018
Inhalt:
Im Kontext der Entwicklung von Bildungslandschaften verändern sich berufliche Selbstverständnisse. Während für die Institution Schule immer klarer wird, dass Bildung mehr umfasst als schulische Lernprozesse, wird für die klassischen außerschulischen pädagogischen Berufe der Bezug zur Institution Schule für ihre Arbeit immer wichtiger. Im Seminar werden die Studierenden in ausgewählte professionelle Handlungsfelder im Kontext von Bildungslandschaften eingeführt.
Ziel des Seminars ist es, eigene professionelle Selbst- und Fremdkonzepte anhand zentraler Ergebnisse der Forschung zu pädagogischer Professionalität zu reflektieren. Vor dem Hintergrund aktueller Befunde zu kindlichen, jugendlichen und elterlichen Le-benslagen bzw. –milieus werden zudem institutionelle Zuständigkeiten geklärt und Chancen und Grenzen der multiprofessionellen Kooperation zwischen Schule und außerschulischen Erziehungs- und Bildungseinrichtungen ausgelotet.
Im Seminar lernen Studierende unterschiedlicher pädagogischer Studiengänge miteinander (Lehramt, BA-Pädagogik, MA Erwachsenenbildung, MA Empirische Bildungsforschung). Voraussetzung für die Teilnahme ist daher die Bereitschaft zu multiprofessioneller Zusammenarbeit. Erwartet werden die Vorbereitung, Durchführung und Re-flexion einer Seminareinheit in Zusammenarbeit mit anderen Studierenden (für BA-Studierende notwendige Prüfungsleistung).

 

Grundlagen und Erziehungs- und Bildungsinstitutionen: Pädagogische Kompetenz, Identität und Professionalität

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Seminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 2; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; MA EBWB ALLPÄD 2; MA EBWB HF 1-2-3-15 - Vertiefung; Diplom-Studiengang, kein Lehramt!
Termine:
Fr, 10:15 - 11:45, M3N/01.26
Einzeltermin am 11.5.2018, 12:15 - 17:45, MG2/00.10
Einzeltermin am 22.6.2018, 10:15 - 11:45, M3/00.16
Bitte beachten Sie, dass eine Teilnahme am Seminar nur möglich ist, wenn eine Teilnahme am genannten Blocktermin gewährleistet ist
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow: 01.04.2018-31.05.2018
Anmeldung zur dezentralen Prüfung über FlexNow: 18.06.-02.07.2018
Inhalt:
Während die Verberuflichung des Erziehens weit fortgeschritten ist das institutionalisierte Erziehungs- und Bildungssystem mit seiner Vielzahl spezialisierter pädagogischer Berufe erfasst mittlerweile alle Bevölkerungsgruppen in nahezu allen Lebensphasen ist die Frage der Professionalisierung keineswegs erledigt: Das gilt v.a. dann, wenn man damit nicht nur den historischen Prozess meint, in dem sich eine Gruppe von Berufen mit bestimmten Merkmalen als Professionen etablieren konnte, sondern die Ausbildung einer charakteristischen Identität und Kompetenz für professionelles pädagogisches Handeln, das sich beispielsweise von elementarem elterlichen Erziehen unterscheidet. Neben der Reflexion und inhaltlichen Füllung der genannten Begriffe will sich das Seminar mit konkreten Möglichkeiten und Anforderungen pädagogischer Studiengänge und Berufswege beschäftigen: Disziplin- und professionstypische Haltungen und Gepflogenheiten, Theorie-Praxis-Bezüge, Berufsbiographien, -karriere und felder, Weiterbildung und Vernetzung stehen dabei zentral zur Debatte. Die Veranstaltung soll dazu dienen, eine profiliertere Vorstellung davon zu gewinnen, wie das eigene professionelle pädagogische Handeln aussehen bzw. wie es verbessert werden kann.

 

Pädagogische Anthropologie und Ethik: Bildung und nachhaltige Entwicklung

Dozent/in:
Fritz Reheis
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, BBA PÄD KF/NF ALLPÄD 1; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; MA EBWB ALLPÄD 1; MA EBWB HF 1-2-3-15 - Vertiefung; Diplom-Studiengang
Termine:
Einzeltermin am 8.6.2018, 14:00 - 19:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 9.6.2018, 8:00 - 12:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 22.6.2018, 14:00 - 19:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 23.6.2018, 8:00 - 12:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 6.7.2018, 14:00 - 19:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 7.7.2018, 8:00 - 12:00, MG2/00.10
Vorbesprechung: Dienstag, 24.4.2018, 18:15 - 19:00 Uhr, M3/02.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow: 01.04.2018-31.05.2018
Anmeldung zur dezentralen Prüfung über FlexNow: 18.06.-02.07.2018
Inhalt:
Nachhaltigkeit ist zum Modewort geworden. Im ersten Teil des Seminars wird geklärt, was Nachhaltigkeit und nachhaltige Entwicklung genau bedeuten und welcher Auftrag sich daraus für Bildungsprozesse ergibt. Im zweiten Teil werden Voraussetzungen und didaktische Ansätze einer Bildung für Nachhaltige Entwicklung vorgestellt und diskutiert. Im letzten Teil werden konkrete Bildungsprojekte zu einzelnen Themenschwerpunkten erarbeitet.
Arbeitsweise
Wir beginnen mit einem persönlichen und einem sachlichen Einstieg . Anschließend werden wichtige Aspekte des Inhalts vor allem durch Impulsreferate, die in kleinen Gruppen auf der Grundlage zumeist kurzer Texte selbständig vorbereitet werden, erschlossen. Der Schwerepunkt des Seminars liegt auf dem Austausch über diese Impulse, Ziel ist eine möglichst lebendige Diskussion der anstehenden bildungswissenschaftlichen und bildungspraktischen Fragen. Leistungsnachweise
  • Teilnahme mit Referat (3 ECTS)
  • Teilnahme mit Referat und Hausarbeit gemäß Institutsvorgaben (6 ECTS)

 

Pädagogische Anthropologie und Ethik: Lernen und die Funktionalität des Gehirns

Dozent/in:
Mark Wenz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; MA EBWB ALLPÄD 1; MA EBWB HF 1-2-3-15 - Vertiefung; Diplom-Studiengang
Termine:
Do, 8:30 - 10:00, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow: 01.04.2018-31.05.2018
Anmeldung zur dezentralen Prüfung über FlexNow: 18.06.-02.07.2018
Inhalt:
"Das Gehirn des Menschen ist ein faszinierendes Organ. Es verfügt über ungefähr 80 bis 100 Milliarden Nervenzellen, wobei jede Nervenzelle ca. 10 000 Verbindungen zu anderen Nervenzellen aufweist. Insofern ist dies ein unglaublich großes und weit verzweigtes Netzwerk, das für unser Handeln, Denken und Fühlen verantwortlich ist" (Jäncke 2014, S. 227). „Zu den wesentlichen Erkenntnissen der Neurowissenschaften gehört, dass sich in Prozessen, welche als Lernen beschrieben werden können, eine physische Veränderung des Gehirns ergibt. Zwar verändern sich, wie die Hirnforschung sagt, in Lernprozessen nicht die Nervenzellen selbst, aber die Verbindungen zwischen diesen Zellen, Synapsen genannt, verstärken sich oder schwächen sich ab. Lernen, so könnte man also sagen, besteht in einer Veränderung der Synapsenstärken“ (Giesinger 2009, S. 527). „Beim [schulischen] lernen geht es darum, dass diejenigen Inhalte, die vermittelt werden sollen, effektiv über die Aktivität des Arbeits- beziehungsweise Kurzzeitgedächtnisses und einen Zwischenspeicher im sogenannten deklarativen Langzeitgedächtnis verankert werden, damit sie später je nach Bedarf möglichst schnell und genau erinnert werden können […]. Dies hat sich als ein sehr komplizierter Vorgang erwiesen, der von zahlreichen kognitiven und emotional¬motivationalen Faktoren abhängt“ (Roth 2017, S. 326).
Das Vertiefungsseminar „Lernen und die Funktionalität des Gehirns“ thematisiert menschliches Lernen aus dem Blickwinkel der pädagogischen Anthropologie. Dabei werden Theorien und Paradigmen der pädagogischen Anthropologie im Bezug auf das Lernen mit Erkenntnissen der Neurowissenschaften in Verbindung gesetzt und kritisch diskutiert.

 

Pädagogische Anthropologie und Ethik: Werteerziehung

Dozent/in:
Marcel Hauer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; MA EBWB ALLPÄD 1; MA EBWB HF 1-2-3-15 - Vertiefung; Diplom-Studiengang
Termine:
Do, 8:30 - 10:00, MG2/00.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow: 01.04.2018-31.05.2018
Anmeldung zur dezentralen Prüfung über FlexNow: 18.06.-02.07.2018
Inhalt:
In diesem Seminar soll sich dem Thema der Werteerziehung vor dem Hintergrund des Pluralismus in der zeitgenössischen Postmoderne angenähert werden. Im Mittelpunkt stehen dabei die sich daraus ergebenden Implikationen für Erziehungswissenschaft und Pädagogik. Es wird sich der Betrachtung der Frage gewidmet, wie sich Moral im Subjekt generiert und welche pädagogischen Schlussfolgerungen sich daraus ergeben. Darüber hinaus werden konkrete unterschiedliche pädagogische Konzepte und Theorien im Kontext von Werteerziehung thematisiert und ein Exkurs zum Modell des „Erziehenden Unterrichts“ aus einer historischen Perspektive eingeflochten. Parallel zu diesen Thematiken und Zugängen werden Fragen nach Bedeutsamkeit hinsichtlich einer pädagogischen Professionalität gestellt und der Versuch unternommen, basierend auf den Theorieofferten Antworten darauf zu generieren, die den Umgang mit der Thematik in der Praxis strukturieren und eine Reflexion pädagogischer Problemlagen in diesem Kontext leiten können. Die zur Verfügung gestellten Texte bilden dabei Grundlage für die in der Sitzung im Mittelpunkt stehende Reflexion und Diskussion der Inhalte und müssen vorab gelesen werden. Die Leistungsanforderung kann wahlweise aus einem kurzen Impulsreferat, einem im Vorfeld erstellten Thesenpapier oder einem Sitzungsprotokoll bestehen

 

Projektseminar: Lebensalterorientierte Pädagogik am Beispiel Seniorenbildung (II)

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Seminar, 1 SWS, nur als Fortsetzung der Seniorenbildung aus dem Wintersemester: BA PÄD KF ALLPÄD 1, 2 oder 3; BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; MA EBWB HF 1-2-3 - Vertiefung
Termine:
s. Seniorenbildung I
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow: 01.04.2018-31.05.2018
Anmeldung zur dezentralen Prüfung über FlexNow: 18.06.-02.07.2018

 

Projektseminar: Pädagogische Professionalität im Kontext von Flucht und Migration

Dozent/in:
Evi Plötz
Angaben:
Projektseminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1, 2 oder 3; BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; MA EBWB HF ALLPÄD 1-2-3-15 Vertiefung
Termine:
Mo, 14:15 - 15:45, MG2/00.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow: 01.04.2018-31.05.2018
Anmeldung zur dezentralen Prüfung über FlexNow: 18.06.-02.07.2018
Inhalt:
Es ist abzusehen, dass zukünftig Pädagoginnen und Pädagogen im gesamten Spektrum pädagogischer Tätigkeiten mit den Globalisierungsfolgen der weltweiten Migrationsbewegungen konfrontiert werden. In diesem Kontext zielt das Seminar darauf ab, es Studierenden zu ermöglichen, in einer engen Theorie-Praxis-Verknüpfung Praxiserfahrungen, die in Form von ehrenamtlichem Engagement in der pädagogischen Flüchtlingsarbeit gesammelt werden, theoriegeleitet für die Entwicklung des eigenen professionellen Selbstverständnisses nutzbar zu machen. Neben der individuellen Professionalisierung steht im Zentrum der Veranstaltung auch die Frage danach, wie Flucht und Migration die Weiterentwicklung eines zeitgemäßen Professionsverständnisses von Pädagoginnen und Pädagogen beeinflussen. Neben der Auseinandersetzung mit Theorie und der Reflexion von Praxiserfahrungen im Seminar, ist die Voraussetzung für das erfolgreiche Bestehen ein kontinuierliches und verlässliches ehrenamtliches Engagement in der pädagogischen Flüchtlingsarbeit. Hierzu kooperiert der Lehrstuhl für Allgemeine Pädagogik mit der Caritas Bamberg, die in Bamberg und Hirschaid drei Jugendwohngruppen für unbegleitete minderjährige Flüchtling betreibt sowie mit dem Projekt be a friend, einem Kultur- und Bildungsprojekt für junge Flüchtlinge und Asylbewerber von Chapeau Claque e.V.
Das ehrenamtliche Engagement kann Einzel- oder Gruppenaktivitäten umfassen und je nach Thematik in unterschiedlichem Turnus stattfinden. Der Zeitaufwand beträgt hierfür ca. 2-3 Stunden pro Woche. Das Seminar bietet darüber hinaus einen geschützten Rahmen, um die Erfahrungen in der pädagogischen Flüchtlingsarbeit intensiv zu reflektieren und um diese für die eigene Professionalisierung nutzbar zu machen. Für Prüfungsleistungen gelten die üblichen Konditionen, die im Modulhandbuch beschrieben sind.

 

Projektseminar: Pädagogische Professionalität am Beispiel (sozial-)psychiatrischer Arbeitsfelder (I)

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Seminar, 1 SWS, für Anfänger des Seminars: BA PÄD KF ALLPÄD 1, 2 oder 3; BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; MA EBWB HF 1-2-3 - Vertiefung
Termine:
Fr, 12:15 - 13:45, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow: 01.04.2018-31.05.2018
Anmeldung zur dezentralen Prüfung über FlexNow: 18.06.-02.07.2018
Inhalt:
Das Seminar Pädagogik in (sozial-) psychiatrischen Arbeitsfeldern hat sich zum Ziel gesetzt, pädagogische Arbeit in einem psychiatrischen Praxisfeld konkret kennen zu lernen und einzuüben. Dazu steht die Oase (Sozial-psychiatrischer Dienst Bamberg, Träger: Sozialdienst katholischer Frauen) zur Verfügung. Studierende übernehmen in der dort angeschlossenen Begegnungsstätte wöchentlich feste Zeiten, in denen sie mit den BesucherInnen Gruppeneinheiten erarbeiten. Erwartet wird jeweils neben diesem auch von mehreren Studierenden zusammen leistbaren Praxiseinsatz vor Ort (ca. 2 Stunden/Woche) und der Teilnahme an internen Schulungen die aktive Gestaltung des Seminars selbst. Dieses findet nach Vereinbarung etwa alle zwei Wochen statt. Bedingung für den Erwerb eines Leistungsnachweises im Modul Allpäd 1, 2 oder 3 (nach alter Ordnung) oder Allpäd 1-2-3 Vertiefung (nach neuer Ordnung) ist die Teilnahme in Theorie und Praxis über zwei Semester hinweg, teilweise auch in den (beiden betroffenen) Semesterferien (Pädagogik in (sozial-)psychiatrischen Arbeitsfeldern I und II). Voranmeldungen per Mail werden bevorzugt behandelt.

 

Training für Tutoren

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Seminar, 1 SWS, zweiwöchentlich
Termine:
Mi, 12:15 - 13:45, M3/02.10
Einzeltermin am 8.5.2018, 12:15 - 13:45, MG2/01.03
Einzeltermin am 26.6.2018, 10:15 - 11:45, MG2/01.11
Einzeltermin am 9.7.2018, 12:15 - 13:45, M3/-1.13
Inhalt:
Die Tutorengruppe aus Studierenden höherer Sememster trifft sich in diesem Seminar zu Schulungen, sowie zur Vor- und Nachbereitung/Reflexion des Tutoriums für Studienanfänger. Evtl. Bewerbungen zur Mitarbeit setzen ein mindestens zweisemestriges Engagement voraus und sind an die Tutoren selbst zu richten.
Empfohlene Literatur:
Alsheimer, M./Müller, U./Papenkort, U. (Hrsg.): Spielend Kurse planen. München 1996
Giesecke, H.: Studium Pädagogik. Weinheim 1994
Lenzen, D.: Orientierung Erziehungswissenschaft. Was sie kann, was sie will. 4. Auflage Reinbek 2007.
Materialien der BfA und der Zentralen Studienberatung

 

Tutorium für Schwerpunkt- und Nebenfachberatung: Einzeltermine

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Übung/Tutorium, 2 SWS, ECTS: 3, BA PÄD KF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung
Termine:
Einzeltermin am 25.4.2018, Einzeltermin am 2.5.2018, 20:15 - 21:45, M3N/01.26
Einzeltermin am 8.5.2018, 18:15 - 19:45, M3N/01.26
Einzeltermin am 16.5.2018, 20:15 - 21:45, M3N/01.26
Einzeltermin am 6.6.2018, 18:15 - 19:45, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow nicht freigeschaltet - wird vom Lehrstuhl übernommen

 

Tutorium für Studienanfänger: Einführung in wissenschaftliches Arbeiten (A)

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Übung/Tutorium, 2 SWS, ECTS: 3, BA PÄD KF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung A
Termine:
Mo, 18:15 - 19:45, M3N/01.26
Einzeltermin am 23.4.2018, 18:15 - 19:45, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow nicht freigeschaltet.
Die Verteilung der Plätze für die vier Tutorien geschieht während der Erstsemestereinführungstage (Sa, 07.04., 10-17 Uhr, M3N/02.32) Eine bevorzugte Anmeldung davor für einen der Termine ist nicht möglich. Restplätze können danach vergeben werden.
Inhalt:
Die Veranstaltung richtet sich insbesondere an Studierende des ersten Fachsemesters. Thematisch werden Grundlagen für das selbstständige studentische Arbeiten gemäß den Richtlinien des Insituts für Erziehungswissenschaft vermittelt. Die Studierenden sollen am Ende der Veranstaltung in der Lage sein, wissenschaftliche Denk- und Arbeitsweisen in der Pädagogik differenziert benennen, einordnen und schriftlich und mündlich anwenden zu können. Darüber hinaus bietet das Tutorium die Möglichkeit des generellen An- und Zusammenkommens im universitären Alltag. Die verbindliche Einteilung auf die einzelnen Tutorien erfolgt am Erstsemestereinführungssamstag.

 

Tutorium für Studienanfänger: Einführung in wissenschaftliches Arbeiten (B)

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Übung/Tutorium, 2 SWS, ECTS: 3, BA PÄD KF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung A
Termine:
Di, 18:15 - 19:45, M3N/01.26
Einzeltermin am 8.5.2018, 18:15 - 19:45, MG2/00.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow nicht freigeschaltet.
Die Verteilung der Plätze für die vier Tutorien geschieht während der Erstsemestereinführungstage (Sa, 07.04., 10-17 Uhr, M3N/02.32) Eine bevorzugte Anmeldung davor für einen der Termine ist nicht möglich. Restplätze können danach vergeben werden.
Inhalt:
Die Veranstaltung richtet sich insbesondere an Studierende des ersten Fachsemesters. Thematisch werden Grundlagen für das selbstständige studentische Arbeiten gemäß den Richtlinien des Insituts für Erziehungswissenschaft vermittelt. Die Studierenden sollen am Ende der Veranstaltung in der Lage sein, wissenschaftliche Denk- und Arbeitsweisen in der Pädagogik differenziert benennen, einordnen und schriftlich und mündlich anwenden zu können. Darüber hinaus bietet das Tutorium die Möglichkeit des generellen An- und Zusammenkommens im universitären Alltag. Die verbindliche Einteilung auf die einzelnen Tutorien erfolgt am Erstsemestereinführungssamstag.

 

Tutorium für Studienanfänger: Einführung in wissenschaftliches Arbeiten (C)

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Übung/Tutorium, 2 SWS, ECTS: 3, BA PÄD KF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung A
Termine:
Mi, 18:15 - 19:45, M3N/01.26
Einzeltermin am 6.6.2018, 18:15 - 19:45, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow nicht freigeschaltet - wird vom Lehrstuhl übernommen.
Die Verteilung der Plätze für die vier Tutorien geschieht während der Erstsemestereinführungstage (Sa, 07.04., 10-17 Uhr, M3N/02.32) Eine bevorzugte Anmeldung davor für einen der Termine ist nicht möglich. Restplätze können danach vergeben werden.
Inhalt:
Die Veranstaltung richtet sich insbesondere an Studierende des ersten Fachsemesters. Thematisch werden Grundlagen für das selbstständige studentische Arbeiten gemäß den Richtlinien des Insituts für Erziehungswissenschaft vermittelt. Die Studierenden sollen am Ende der Veranstaltung in der Lage sein, wissenschaftliche Denk- und Arbeitsweisen in der Pädagogik differenziert benennen, einordnen und schriftlich und mündlich anwenden zu können. Darüber hinaus bietet das Tutorium die Möglichkeit des generellen An- und Zusammenkommens im universitären Alltag. Die verbindliche Einteilung auf die einzelnen Tutorien erfolgt am Erstsemestereinführungssamstag.

 

Tutorium für Studienanfänger: Einführung in wissenschaftliches Arbeiten (D)

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Übung/Tutorium, 2 SWS; ECTS: 3; BA PÄD KF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung;
Termine:
Do, 16:15 - 17:45, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow nicht freigeschaltet - wird vom Lehrstuhl übernommen.
Die Verteilung der Plätze für die vier Tutorien geschieht während der Erstsemestereinführungstage (Sa, 07.04., 10-17 Uhr, M3N/02.32) Eine bevorzugte Anmeldung davor für einen der Termine ist nicht möglich. Restplätze können danach vergeben werden.
Inhalt:
Die Veranstaltung richtet sich insbesondere an Studierende des ersten Fachsemesters. Thematisch werden Grundlagen für das selbstständige studentische Arbeiten gemäß den Richtlinien des Insituts für Erziehungswissenschaft vermittelt. Die Studierenden sollen am Ende der Veranstaltung in der Lage sein, wissenschaftliche Denk- und Arbeitsweisen in der Pädagogik differenziert benennen, einordnen und schriftlich und mündlich anwenden zu können. Darüber hinaus bietet das Tutorium die Möglichkeit des generellen An- und Zusammenkommens im universitären Alltag. Die verbindliche Einteilung auf die einzelnen Tutorien erfolgt am Erstsemestereinführungssamstag.



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