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Vorlesungsverzeichnis >> Fakultät Humanwissenschaften >>
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Institut für Psychologie
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Competence, Personality and Development in Different Learning Environments (Research Seminar of Department 1 (LIfBi) and the Chair of Developmental Psychology (Univ. Bamberg) -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Sabine Weinert, Cordula Artelt
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Englischsprachig
- Termine:
- Mi, 16:00 - 18:00, Raum n.V.
Die Veranstaltung findet in Raum Nr. 220, WiPo (2. OG, Wilhelmsplatz 3), statt.
- Inhalt:
- Die interdisziplinäre Veranstaltung bezieht insbesondere Doktoranden/Diplomanden der BiKS-Projekte und der BAGSS mit ein. Neben der Besprechung von Qualifikationsarbeiten zur Empirischen Bildungsforschung werden übergreifende Forschungsfragen der Forschergruppe und verwandte Themen - z.T. durch externe Referenten - behandelt. Interessierte Studierende, andere Diplomanden und Doktoranden, die sich für entsprechende Themen interessieren, sind herzlich eingeladen. Einen Themenplan können Sie im Sekretariat (entwicklungspsychologie@uni-bamberg.de) erfragen.
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Datenerhebung Master-Arbeit -
- Dozent/in:
- Ralf Bergner-Köther
- Angaben:
- Projekt
- Termine:
- Einzeltermin am 23.4.2018, 14:00 - 16:00, MG2/00.09
Einzeltermin am 23.4.2018, 12:00 - 14:00, MG2/01.03
Einzeltermin am 24.4.2018, 12:00 - 14:00, MG2/00.09
Einzeltermin am 24.4.2018, 14:00 - 16:00, MG2/01.11
Einzeltermin am 25.4.2018, 12:00 - 14:00, MG2/00.09
Einzeltermin am 25.4.2018, 14:00 - 16:00, M3/-1.13
Einzeltermin am 26.4.2018, 14:00 - 16:00, MG2/00.09
Einzeltermin am 26.4.2018, 12:00 - 14:00, MG2/01.03
Einzeltermin am 27.4.2018, 10:00 - 12:00, MG2/00.09
Einzeltermin am 27.4.2018, 12:00 - 14:00, MG2/01.03
Einzeltermin am 30.4.2018, 14:00 - 16:00, MG2/00.09
Einzeltermin am 30.4.2018, 12:00 - 14:00, MG2/01.03
Einzeltermin am 2.5.2018, 12:00 - 14:00, MG2/00.09
Einzeltermin am 2.5.2018, 14:00 - 16:00, M3/-1.13
Einzeltermin am 3.5.2018, 14:00 - 16:00, MG2/00.09
Einzeltermin am 3.5.2018, 12:00 - 14:00, MG2/01.03
Einzeltermin am 4.5.2018, 12:00 - 14:00, MG2/00.09
Einzeltermin am 4.5.2018, 10:00 - 12:00, M3/01.16
Einzeltermin am 4.6.2018, 14:00 - 16:00, MG2/00.09
Einzeltermin am 4.6.2018, 12:00 - 14:00, M3/00.16
Einzeltermin am 5.6.2018, 12:00 - 14:00, MG2/00.09
Einzeltermin am 5.6.2018, 10:00 - 12:00, MG2/01.11
Einzeltermin am 6.6.2018, 12:00 - 14:00, MG2/00.09
Einzeltermin am 6.6.2018, 14:00 - 16:00, M3/-1.13
Einzeltermin am 7.6.2018, 14:00 - 16:00, MG2/00.09
Einzeltermin am 7.6.2018, 12:00 - 14:00, MG2/01.03
Einzeltermin am 8.6.2018, 10:00 - 12:00, MG2/00.09
Einzeltermin am 8.6.2018, 12:00 - 14:00, MG2/01.03
Einzeltermin am 11.6.2018, 14:00 - 16:00, MG2/00.09
Einzeltermin am 11.6.2018, 12:00 - 14:00, MG2/01.03
Einzeltermin am 12.6.2018, 12:00 - 14:00, MG2/00.09
Einzeltermin am 12.6.2018, 10:00 - 12:00, MG2/01.11
Einzeltermin am 13.6.2018, 12:00 - 14:00, MG2/00.09
Einzeltermin am 13.6.2018, 14:00 - 16:00, M3/-1.13
Einzeltermin am 14.6.2018, 14:00 - 16:00, MG2/00.09
Einzeltermin am 14.6.2018, 12:00 - 14:00, MG2/01.03
Einzeltermin am 15.6.2018, 10:00 - 12:00, MG2/00.09
Einzeltermin am 15.6.2018, 12:00 - 14:00, MG2/01.03
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Grundstudium
Methodenlehre
Hauptstudium
Diagnostik
Bachelor-Studiengang / Studiengang Schulpsychologie
Pflichtbereich
1. und 2. Semester
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Entwicklungspsychologie I - Phänomene, Methoden, Entwicklungslinien über die Lebensspanne -
- Dozent/in:
- Sabine Weinert
- Angaben:
- Vorlesung und Übung, 2 SWS
- Termine:
- Mi, 14:00 - 16:00, M3N/02.32
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Die Vorlesung Entwicklungspsychologie I findet ausnahmsweise bereits im kommenden SoSe 18 statt.
Die Vorlesung richtet sich im SoSe 18 an folgende Studiengänge:
- Bachelor Psychologie (1./2. Semester)
- Schulpsychologie
- Bachelor Berufliche Bildung
- Master Empirische Bildungsforschung (Basismodul B)
Die Vorlesungen Entwicklungspsychologie werden in den kommenden Semestern wie folgt angeboten:
SoSe 18: Vorlesung Entwicklungspsychologie I
WiSe 18/19: Vorlesung Entwicklungspsychologie II
SoSe 19: --
WiSe 19/20: Vorlesung Entwicklungspsychologie I (und vorauss. auch Entwicklungspsychologie II)
Prüfungen in den Studiengängen Bachelor Psychologie/Schulpsychologie/Master Empirische Bildungsforschung:
Das Entwicklungspsychologie-Pflichtmodul, das zum SoSe 18 begonnen wird (FlexNow-Erstregistrierung), schließt mit einer mündlichen Prüfung ab.
Prüfungen werden in jedem Semester angeboten und beziehen sich stets auf das gesamte PM Entwicklungspsychologie.
Prüfungen im Bachelor Berufliche Bildung:
Die Vorlesung Entwicklungspsychologie I ist Teil des Moduls Grundlagen der Psychologie (Teil 2). Die schriftliche Modulabschlussprüfung über die Lehrveranstaltungen (Vorlesung Entwicklungspsychologie I, Vorlesung Gesundheitspsychologie I und Seminar Gesundheit und Entwicklung) wird nach jedem Semester angeboten (MC-Fragen und offene Fragen).
Bei Fragen zur Psychologie im Studiengang Berufliche Bildung wenden Sie sich bitte an Frau Dr. Dorothea Dornheim.
- Inhalt:
- Die Vorlesung führt ein in grundlegende Fragen, Befunde und Methoden entwicklungspsychologischer Forschung. Speziell wird zunächst in den Problembereich der Entwicklungspsychologie (grundlegende Fragen und Überlegungen) eingeführt. Anschließend werden – orientiert am Lebensalter – wichtige alterstypische Kompetenzen und Veränderungen sowie deren Erfassung und Analyse vom Säuglings- bis ins höhere Erwachsenenalter vorgestellt. Neben der Frage, was sich in welcher Weise alterstypisch verändert und welche Konstanzen in der Entwicklung (über welche Methoden) beobachtbar sind, steht vor allem auch die Frage nach der Erklärung von Entwicklung im Vordergrund. Dabei wird auch in methodische Zugangsweisen der Entwicklungspsychologie anhand inhaltlicher Themen eingeführt (z. B. Stabilität und Entwicklungsprognose, Anlage-Umwelt-Problem, Entwicklungspsychologisches Design) eingeführt.
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Pflichtmodul Allgemeine Psychologie I
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Decision making: emotions, formal logic, and games -
- Dozent/in:
- Alexander Pastukhov
- Angaben:
- Seminar
- Termine:
- Mo, 12:00 - 14:00, MG2/01.11
- Inhalt:
- An English-language seminar course on neural mechanisms that underpin decision making at all levels. The course covers broad range of topics that introduce the emotional and analytical decision making systems and their interaction in your daily experience. We start with the low level perceptual decision making (signal detection theory, sequential analysis framework, race models) and gambling (making a decision about a lucky number based on prior history). Then, we will discuss the influence of emotions (e.g., how marketing sways your purchasing decisions), game theory (how do you make the decision, if you know that I can try to predict it?), free will (how can you be sure that you made the decision?), and moral judgements in humans and animals.
The course is taught in English, which will allow you build vocabulary on the topic.
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Und das ist Kunst? -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Stefan Ortlieb, Pia Deininger
- Angaben:
- Seminar
- Termine:
- Fr, 10:00 - 13:30, M3/02.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar findet vierzehntägig statt, also jeden zweiten Freitag!
Beginn: 13.4.2018
- Inhalt:
- Kunst erlebt zur Zeit einen Boom. Die Menschen stehen Schlange vor den Eingängen zu hochkarätigen Ausstellungen und Kunstmessen. Kunstwerke erzielen Spitzenpreise auf Auktionen. Jede Stadt, die etwas auf sich hält, errichtet einen neuen, architektonisch spektakulären Kunstbau. Aber was finden wir darin? Eine vollkommen schwarze Leinwand, einen zerrissenen Sack, einen präparierten Hai, eine überdimensionale Pizza aus Kunststoff, eine Rutsche aus Edelstahl ... Ist das alles wirklich Kunst? Und wenn ja, warum? Was will uns das sagen? Muss uns das gefallen?
Ob Sie diese Fragen beantworten können oder nicht: In beiden Fällen würden wir Sie gerne in unserem Seminar begrüßen - vorausgesetzt natürlich, Sie interessieren sich dafür.
Wir werden allerdings sehen, dass Fragen, die sich um Kunst drehen, nicht besonders leicht abzuhandeln sind. Besonders schwierig wird dies bei MODERNER KUNST und GEGENWARTSKUNST, mit der wir uns in diesem Semester beschäftigen werden.
Interessant sind für uns beide Seiten: Die der Kunstschaffenden und die der Betrachter. Wir werden uns auch gemeinsam an einem Kunstwerk versuchen. Aber keine Sorge! Es sind KEINE Vorkenntnisse oder gar künstlerische Begabung Voraussetzung zur Teilnahme an diesem Seminar.
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VHB-Seminar "Visuelle Wahrnehmung und wie sie uns täuscht: Praktische Implikationen für Werbung, Usability, Design und Ästhetik" [VisWahr] -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Claudia Muth, Marius Raab
- Angaben:
- Seminar, ECTS: 3, Online-Seminar
- Termine:
- Online-Seminar
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Online-Seminar der Virtuellen Hochschule Bayern (vhb).
Betreuung: M.A. Claudia Muth und Dipl.-Psych. Marius Raab.
Das Seminar kann im Rahmen des BA-Studiums Psychologie im Modul "Allgemeine Psychologie I" und im Modul "Angewandte Kognitionspsychologie" belegt werden. Informationen zur Anmeldung finden Sie hier.
- Inhalt:
- Sie sehen in diesem Kurs Menschen wachsen und schrumpfen, nehmen Bewegungen wahr, wo sich nichts bewegt und sehen Objekte verschwinden, die eigentlich noch da sind. Sie sehen sich selbst ins Auge und lernen Funktionsweisen Ihrer eigenen Wahrnehmung kennen.
Die Grundidee des Kurses ist, sich zunächst der Fehlbarkeiten und Irrtümer der eigenen Wahrnehmung bewusst zu werden und daraus dann Erkenntnisse über Wahrnehmungsmechanismen abzuleiten. Gleichzeitig können Sie Ihr neues Wissen auf andere Disziplinen (z.B. Kunst, Architektur, Design, Marketing und Usability) anwenden und herausfinden, wie die jeweilige Disziplin Besonderheiten unserer visuellen Wahrnehmung ausnutzt, um bestimmte Reaktionen hervorzurufen. Visuelle Wahrnehmung spielt für eine Vielzahl von Disziplinen eine Rolle und als Schlüsselqualifikation für Studierende verschiedener Fachrichtungen ermöglicht dieser Kurs einen Austausch zwischen ihnen.
Die Implikationen visueller Wahrnehmung sind ebenso bedeutsam wie spannend, denn sie werfen zum Beispiel solche Fragen auf: Wie werden Größentäuschungen im Marketing eingesetzt? Wie erzeugt Architektur das Gefühl von Weite und Tiefe? Wie nutzen Künstlerinnen und Künstler die Eigenschaften unseres Wahrnehmungssystems, um visuelle Effekte zu erzeugen?
Jede Woche erwarten Sie drei Aufgaben, die Sie mithilfe eines Skripts und eines Medienpools bearbeiten. Sie werden mithilfe der Materialien und anhand der demonstrierten Phänomene selbstständig Wahrnehmungsmechanismen aufdecken, in ein Fachgebiet übertragen und auf Relevanz prüfen. Die wöchentlichen Aufgaben gliedern sich jeweils in drei Themenblöcke: a) Täuschung: Anhand einer Täuschung lernen Sie einen bestimmten Wahrnehmungsmechanismus kennen. b) Transfer: Sie übertragen diesen visuellen Mechanismus auf eine andere Disziplin. c) Relevanz: Sie überlegen, welche Relevanz dieses Thema für den Alltag, das Leben und unsere Sicht auf die Welt hat.
Zur Bearbeitung der Aufgaben stehen Ihnen das jeweilige Skriptkapitel, Videosequenzen, Video-Interviews mit Wissenschaftlern, wissenschaftliche Artikel und Links zu Online-Vorträgen zur Verfügung. Um einen Schein zu erlangen, müssen mindestens 50% der Aufgaben bearbeitet sein. Sie können also wählen, welche Aufgabe Sie besonders interessiert. Falls Sie für diesen Kurs eine Note benötigen, müssen Sie bis zum Ende des Semesters zusätzlich zu der Beantwortung von mindestens 50% der Aufgaben eine Text einreichen. Dieser besteht aus einem Essay (4000-5000 Wörter) über eine selbst gewählte Täuschung.
Sie werden nach Absolvierung des Kurses in der Lage sein, visuelle Täuschungen und Illusionen wissenschaftlich zu erklären und so Wahrnehmungsmechanismen aufzudecken. Zudem erwerben Sie Skills des wissenschaftlichen Arbeitens, wie z.B. selbstständiges Recherchieren, Gebrauch wissenschaftlicher Methodik und die selbstständige Anwendung von Kenntnissen. Eine weitere bedeutende Kernkompetenz des wissenschaftlichen Arbeitens, nämlich den Blick über den Tellerrand der eigenen Fachrichtung hinaus, erwerben Sie im Austausch mit Studierenden anderer Disziplinen.
- Empfohlene Literatur:
- Carbon, C. (2014). Understanding human perception by human-made
illusions. Frontiers in Human Neuroscience, 8(566).doi:10.3389/fnhum.2014.00566
Goldstein, E. B. (2007). Sensation & Perception. International Student edition. Belmont: Thomson.
Gregory, R.L. (2001). Auge und Gehirn. Psychologie des Sehens. Reinbek bei Hamburg: Rowohlt.
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Pflichtmodul Allgemeine Psychologie II
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SE Allgemeine Psychologie II: Emotion and Memory -
- Dozent/in:
- Sebastian Gröschel
- Angaben:
- Seminar
- Termine:
- Mi, 10:00 - 12:00, M3N/03.29
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modulzugehörigkeit
- B.Sc. Psychologie: Allgemeine Psychologie II
- B.Sc. Psychologie: WPM Wissenschaftssprachen
- M.Sc. Empirische Bildungsforschung: Basismodul A Psychologie des Lehrens, Lernens und der Entwicklung
Die Anmeldung für die Studiengänge B.Sc. Psychologie und Psychologie mit schulpsychologischem Schwerpunkt erfolgt über die Seminaranmeldebörse vom 05.03. bis 16.03.2018.
Seminarleistung: Kurzreferat / short presentation (ca. 15 Min)
Modulprüfung im WPM Wissenschaftssprachen richtet sich nach dem Modulhandbuch (Referat ca. 45 Min.) und entfällt, wenn diese bereits in einem anderem Seminar des Moduls erbracht wurde.
Veranstaltung wird in englischer Sprache abgehalten. Die üblichen in der Schule erworbenen Kenntnisse der englischen Sprache reichen für die Teilnahme aus.
This class will be given in English. Language skills acquired in school are sufficient to participate in this class.
- Inhalt:
- The movie inside out illustrates several theories and concepts of general psychology in a simplifying way, such as emotion, memory, learning, and forgetting etc.
Participants should analyze the depicition of these concepts in the movie and compare it to selected scientific theories.
Der Film "Inside Out" (auf Deutsch "Alles steht Kopf") veranschaulicht auf vereinfachte Art und Weise unterschiedliche allgemeinpsychologische Theorien aus den Bereichen Emotion, Gedächtnis, Lernen und Vergessen etc.
Ausgehend vom Film sollen sich die Studierenden mit verschiedenen psychologischen Theorien und deren Darstellung im Film auseinandersetzen.
Die Kenntnis des Films stellt keine Voraussetzung für die Seminarteilnahme dar.
- Empfohlene Literatur:
- Wird in der ersten Sitzung bekannt gegeben
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Seminar Allgemeine Psychologie II: Emotion & Musik -
- Dozent/in:
- Sandra Utz
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Mo, 16:00 - 18:00, M3/01.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar gehört zum Modul Allgemeine Psychologie II.
Das Seminar gehört zum Modul Lernens, Lehrens und der Entwicklung: Basismodul A (Wahlpflichtmodul) im Studiengang MSc Empirische Bildungsforschung.
- Inhalt:
- Die Effekte von Musik sind extrem vielfältig. Auf keine andere Art lassen sich beispielsweise Emotionen so deutlich ausdrücken wie mit Musik, aber auch extrem starke Emotionen empfinden. Musik kann uns zum Weinen bringen, beruhigen, glücklich oder ängstlich machen. Musik wird als einer der häufigsten Auslöser von Gänsehaut und damit verbundenen Phänomenen angesehen. Sind die Emotionen, die durch Musik ausgelöst werden, vergleichbar mit denen, die in gängigen Emotionstheorien diskutiert werden? Wie wird Musik zum Auslöser von Emotionen und wie man kann die emotionale Wirkung von Musik erfassen?
- Empfohlene Literatur:
- Literatur wird in der Veranstaltung bekannt gegeben.
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Vorlesung Allgemeine Psychologie II/2: Motivation, Emotion und Lernen -
- Dozent/in:
- Jascha Rüsseler
- Angaben:
- Vorlesung
- Termine:
- Mi, 8:00 - 10:00, M3N/02.32
am 26. Juli fällt die Vorlesung aus!
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Die Vorlesung gehört zum Modul Allgemeine Psychologie II und ist inhaltlich relevant für die Modulprüfung.
- Inhalt:
- Grundlegende Fragen von Motivation und Emotion wie:
Emotion:
Emotionstheorien
Messung von Emotionen
kulturelle Einflüsse auf Emotionsentstehng
biologische Grundlagen der Emotionsentstehung
Einfluß von Emotion auf kognitive Prozesse
Motivation:
Begriffsbestimmung
Überblick Motivationstheorien
Überblick biologische Motive
Lernen:
Klassische Konditionierung
Operante Konditionierung
Rescorla-Wagner-Modell
Modelllernen
Klinische Anwendung lerntheoretischer Grundlagen
- Empfohlene Literatur:
- Emotion
Schmidt-Atzert, L, Peper, M & Stemmler, G (2014). Emotionspsychologie. Stuttgart: Kohlhammer.
Kalat, JW & Shiota, MN (2007; aktuelle Auflage 2011). Emotion. Belmont, Ca: Thomson Wadsworth.
Motivation
Rudolph, U (2003 und neuere Auflagen). Motivationspsychologie. Weinheim: Beltz/PVU.
Lernen
Mazur, JE (2006). Lernen und Verhalten. München: Pearson Studium
Allgemeine Psychologie Überblick
Müsseler, J (2007). Allgemeine Psychologie. Heidelberg: Spektrum-Verlag. Kapitel Emotion.
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Pflichtmodul Persönlichkeitspsychologie
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Das Selbst und soziale Interaktion -
- Dozent/in:
- Jana Kammerhoff
- Angaben:
- Seminar, Blockseminar, 2 SWS, Bachelor Pflichtmodul Persönlichkeitspsychologie; für Studierende 1.-3. Semester
- Termine:
- Einzeltermin am 8.6.2018, 14:00 - 18:00, MG1/02.06
Einzeltermin am 9.6.2018, Einzeltermin am 10.6.2018, 9:30 - 18:00, MG1/02.06
Alle Zeitangaben sind s.t., Vorbesprechung ist c.t.
Vorbesprechung: Freitag, 4.5.2018, 14:00 - 18:00 Uhr, MG2/00.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Voraussetzung ist, neben der Bereitschaft zur aktiven Teilnahme, die Vorbereitung und Präsentation eines Seminar-Themas; dies beinhaltet einen theoretischen und praktischen Teil, wie z. B. eine Diskussion, ein Rollenspiel etc.
- Inhalt:
- Was beeinflusst die soziale Interaktion? Inwiefern spielt unser Selbstkonzept eine Rolle? Wie wirkt sich unsere Zuordnung zu Gruppen auf unser soziales Miteinander und unsere Selbstwertschätzung aus? Im Seminar "Das Selbst und soziale Interaktion" wollen wir uns Antworten auf diese Fragen nähern. Dazu werden wir uns mit Themen wie dem Selbstkonzept, sozialer Identität und Gruppenzugehörigkeit beschäftigen und Grundlagen im Bereich sozialer Interaktionen innerhalb und zwischen Gruppen betrachten.
- Empfohlene Literatur:
- Wird im Seminar bekannt gegeben.
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Introduction to Positive Psychology -
- Dozent/in:
- Selda Koydemir
- Angaben:
- Blockseminar, Das Seminar wird für den Bachelor-Studiengang Psychologie Pflichtmodul Persönlichkeitspsychologie angeboten.
- Termine:
- Einzeltermin am 13.4.2018, 14:00 - 19:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 14.4.2018, Einzeltermin am 15.4.2018, 9:00 - 18:00, MG2/02.09
- Inhalt:
- In this seminar students will get acquainted with the study of Positive Psychology. The course focuses on the main areas of basic and applied research in positive psychology, the methods that researchers use to study happiness, as well as well-being enhancement interventions. Some of the topic are models of well-being, positive emotions, character strengths, optimism, gratitude, prosocial behaviors, and happiness interventions. This course is highly interactive. Format includes some lecturing by the instructor, presentation by the students, in-class group discussions, and small or large group activities.
- Empfohlene Literatur:
- Conway, A.M. et al., (2013). The broaden and build theory of positive emotions: Form, function, and mechanisms. In David, Boniwell, & Ayers (Eds.), The Oxford handbook of happiness. New York, NY: Oxford University Press.
Diener, E. (2011). Positive Psychology past, present, & future In C. R. Lopez & S. J. Snyder (Eds.), Oxford Handbook of Positive Psychology (pp. 7-12). Oxford: University Press.
Diener, E., Oishi, S., & Lucas, R.E. (2011) Subjective well-being: The science of happiness and life satisfaction. In C. R. Lopez & S. J. Snyder (Eds.), Oxford Handbook of Positive Psychology (pp.187-196). Oxford: University Press.
Gable, S. G. & Gosnell, C. L. (2011) The positive side of close relationships. In K. M. Sheldon, T. B. Kashdan and M. F. Steger (Eds.) Designing positive psychology: Taking stock and moving forward (pp. 265 – 279).
Layous. K., Nelson, S.K., Oberle, E., Schonert-Reichl, K. A., & Lyubomirsky, S., (2012) Kindness counts: Prompting prosocial behavior in preadolescents boosts peer acceptance and well-being. PLoS ONE 7(12): e51380.
Lyubomirsky, S., King, L., & Diener, E. (2005). The benefits of frequent positive affect: Does happiness lead to success? Psychological Bulletin, 131(6), 803-855.
Lyubomirsky, S., Dickerhoof, R., Boehm, J. K., & Sheldon, K. M. (2011). Becoming happier takes both will and a proper way: An experimental longitudinal intervention to boost well-being. Emotion, 11(2), 391–402.
Parks, A.C., Schueller, S.M., & Tasimi, A. (2014). Increasing happiness in the general population: Empirically supported self-help? In David, Boniwell, & Ayers (Eds.), The Oxford handbook of happiness. New York, NY: Oxford University Press.
Quinlan, D., Swain, N., & Vella-Brodrick, D. A. (2011). Character strengths interventions: Building on what we know for improved outcomes. Journal of Happiness Studies, 13, 1145-1163.
Ryan, R. M., Huta, V., & Deci, E. L. (2008). Living well: A self-determination theory perspective on eudaimonia. Journal of Happiness Studies, 9(1), 139–170.
Wong, P. T. P. (2013). The positive psychology of meaning in life and well-being. In A. C. Michalos (Ed.), Encyclopedia of quality of life research. New York, NY: Springer.
Wood, A.M., Froh, J.J. & Geraghty, A.W.A. (2010). Gratitude and well-being: A review and theoretical integration. Clinical Psychology Review, 30, 890-905.
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Psychopathen, Narzissten und andere Persönlichkeiten im beruflichen Kontext wer ist erfolgreich? (Seminar Persönlichkeit und beruflicher Erfolg) -
- Dozent/in:
- Sarah Schneider / Brüning
- Angaben:
- Seminar
- Termine:
- Do, 14:00 - 16:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 21.6.2018, 14:00 - 16:00, M3/01.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar wird für den Studiengang Bachelor Psychologie für das Pflichtmodul Persönlichkeitspsychologie angeboten. Voraussetzungen für dieses Seminar sind regelmäßige und aktive Teilnahme und die Gestaltung einer Seminareinheit (Literaturempfehlungen zum jeweiligen Thema werden im VC-Kurs zur Verfügung gestellt).
- Inhalt:
- Sind Narzissten eigentlich zufrieden mit ihrer Arbeit? Haben Psychopathen es leicht mit ihren Kollegen oder diese mit ihnen? Verdient man mehr, wenn man gesellig und kontaktfreudig ist? Oder haben Menschen mit viel Durchsetzungsvermögen wirklich bessere Chancen auf beruflichen Aufstieg? Welche Rolle spielen kognitive Fähigkeiten, Selbstwert, Selbstkontrolle und soziodemografische Faktoren für beruflichen Erfolg? Wie misst man das Ganze eigentlich? Im Seminar " Psychopathen, Narzissten und andere Persönlichkeiten im beruflichen Kontext wer ist erfolgreich? " möchte ich mit Euch den Einfluss von stabilen Persönlichkeitsmerkmalen auf beruflichen Erfolg behandeln. Dazu beschäftigen wir uns unter anderem mit dem Modell der Big Five, der dunklen Persönlichkeit und dem Konzept von beruflichem Erfolg. Des Weiteren möchte ich Euch das Recherchieren und Lesen von empirischen englischsprachigen Texten näher bringen, eine Kompetenz, die nicht zuletzt für die Bachelorarbeit von Vorteil ist.
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Pflichtmodul Biologische Psychologie
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Biologische Psychologie II -
- Dozent/in:
- Stefan Lautenbacher
- Angaben:
- Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 3, Gaststudierendenverzeichnis, Bachelor-Studium, Pflichtmodul Biologische Psychologie
- Termine:
- Di, 10:00 - 12:00, M3N/02.32
- Inhalt:
- Der zweite Teil der Vorlesung "Biologische Psychologie" informiert über folgende biopsychologische Inhalte:
1. Vegetatives Nervensystem - Angst
2. Hormone - Stress, Sexualität
3. Energiehaushalt - Essen, Schlaf
4. Sinnesysteme
- Empfohlene Literatur:
- Birbaumer N, Schmidt RF (2010) Biologische Psychologie. Berlin, Springer
Pinel JPJ/Pauli P (2007) Biopsychologie. Heidelberg, Spektrum
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Journal- und Medienclub -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Claudia Horn-Hofmann, Cindy Strömel
- Angaben:
- Seminar, Bachelor-Studium; Pflichtmodul Biologische Psychologie
- Termine:
- Do, 14:00 - 16:00, M3N/03.29
- Inhalt:
- Dieser interaktive Kurs beschäftigt sich mit aktuellen Themen (Phantomschmerz, Stress, Hypnose, Schlaf etc.) und Methoden in der biopsychologischen Forschung. Gegenstand des Kurses ist es, internationale wissenschaftliche Publikationen (englischer Sprache) zu lesen, zu verstehen und kritisch zu diskutieren. Weiterhin werden die Teilnehmer biopsychologische Forschungsmethoden (EEG, Schmerzmessung, Schlafmessung etc.) in der Theorie und ihrer praktischen Anwendung im Labor kennenlernen.
Erwartet werden eine regelmäßige aktive Teilnahme sowie eine Beteiligung an der Seminargestaltung in Form von Kurzreferaten.
Dieses Seminar kann - nach Wunsch der Teilnehmer - auf Deutsch oder Englisch stattfinden.
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Nonverbale Emotionskommunikation -
- Dozent/in:
- Eva Capito
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, Bachelor-Studium, Pflichtmodul Biologische Psychologie
- Termine:
- Do, 8:00 - 10:00, M3N/03.29
- Inhalt:
- Um unseren Gefühlszustand mitzuteilen brauchen wir oft keine großen Worte zu verlieren. Mimik, Gestik, Körperhaltung und/oder Stimmmerkmalen reichen aus, um eigene Emotionen auszudrücken und Emotionen bei anderen Personen zu erkennen. Diese alltägliche und automatische Enkodierung und Dekodierung nonverbaler Emotionsausdrücke wollen wir in diesem Seminar aus wissenschaftlicher Sicht näher betrachten. Konkret werden wir uns mit folgenden Fragestellungen befassen: Welche physiologischen Vorgänge laufen bei emotionalen Empfindungen ab (z.B. kardiovaskulär, hormonell, neuronal)? Wie kann man die verschiedenen Kanäle nonverbaler Kommunikation systematisch erfassen? Was beeinflusst die Enkodierung und Dekodierung nonverbaler Emotionen? Welche Defizite nonverbaler Kommunikation treten bei verschiedenen neurophysiologischen und neuropsychologischen Störungen (Alkoholismus, Demenz, Depression, Parkinson) auf? Bei allen Fragestellungen wird die Mimik eine bedeutende Rolle einnehmen, da dieser nonverbale Kommunikationskanal in der bisherigen Forschung am tiefsten elaboriert ist. Hierbei werden wir noch speziell auf die Relevanz der Schmerzmimik als wichtiges kommunikatives Warnsignal eingehen. Außerdem werden wir den mimischen Ausdrucks mittels Facial Action Coding System (FACS; Ekman & Friesen, 1978) in Praxisübungen analysieren. Der theoretische Hintergrund und die Anwendungsfelder aller Themen werden dabei immer in Bezug zur aktuellen oder klassischen Forschung dargestellt und diskutiert. Eine regelmäßige und aktive Mitarbeit (Referat) sind Voraussetzungen für eine erfolgreiche Teilnahme an diesem Seminar.
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Psychopharmaka und Drogen: neuropsychologische und neuroanatomische Grundlagen -
- Dozent/in:
- Beate Schmitt
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 3, Bachelor-Studium, Pflichtmodul Biologische Psychologie
- Termine:
- Einzeltermin am 15.6.2018, 14:00 - 18:00, MG2/02.04
Einzeltermin am 16.6.2018, 8:00 - 18:00, MG2/02.04
Einzeltermin am 22.6.2018, 14:00 - 18:00, MG2/01.04
Einzeltermin am 23.6.2018, 8:00 - 18:00, MG2/01.04
Wichtig: Bitte unbedingt an Vorbesprechung teilnehmen. (Zwingende Voraussetzung)
Vorbesprechung: Montag, 14.5.2018, 14:00 - 16:00 Uhr, MG2/01.03
- Inhalt:
- Seminar zum Thema "Psychopharmakologie"
Seminar zum Verständnis der Wirkungsweisen verschiedener Psychopharmaka.
- Allgemeines zu Arzneimittelinformation, zur Veränderung des Arzneimittels auf den Körper.
- Die wichtigsten Arzneistoffgruppen wie Antidepressiva, Neuroleptika, Anxiolytika, Psychostimulanzien und Antidementiva werden in ihrer Wirkungsweise und ihren Nebenwirkungen behandelt.
- Die Verknüpfung von Symtom, Krankheitsbilder, Medikament, Wirkung und Nebenwirkung wird spielerisch - in Gruppenarbeit - umgesetzt, um das im Seminar Erarbeitete besser greifbar werden zu lassen.
Die Teilnahme an der Vorbesprechung und an allen Tagen des Blockseminars ist Voraussetzung für die Seminarteilnahme.
- Empfohlene Literatur:
- Julien 2005, A comprehensive guide to the actions, uses, and side effects of psychoactive drugs. tenth Edition. Worth Publishers, New York.
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Schlaf -
- Dozent/in:
- Cindy Strömel
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, Bachelor-Studium, Pflichtmodul Biologische Psychologie
- Termine:
- Mi, 12:00 - 14:00, M3N/03.28
- Inhalt:
- In dieser Lehrveranstaltung soll das Thema "Schlaf" mit seinen vielen Facetten aus biopsychologischer Sicht betrachtet werden. Konkret sollen verschiedene grundlegende Themen beleuchtet werden: Was ist Schlaf und wie kann Schlaf gemessen werden? Was sind zirkadiane Rhythmen? Was ist die neurobiologische Grundlage des Schlafs? Hinzu kommt die Betrachtung verschiedener Schlafstörungen (Insomnien, Hypersomnien, Parasomnien), ihrer Symtomatiken und Ursachen. Letztlich sollen auch verschiedene psychologisch relevante Themenbereiche, die mit Schlaf in Verbindung stehen, betrachtet werden. Dies beinhaltet Träume, den Zusammenhang von Schlaf mit psychischen Störungen, Schlaf im Alter, Wechselwirkungen zwischen Schlaf und Schmerz sowie Geschlechterunterschiede. Erwartet werden eine regelmäßige aktive Teilnahme sowie eine Beteiligung an der Seminargestaltung in Form von Kurzreferaten.
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Pflichtmodul Statistik II
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Statistik für Schulpsychologen II -
- Dozent/in:
- Franz Reither
- Angaben:
- Seminar, 4 SWS, Modulzugehörigkeit: PM Statistik für Schulpsychologen (Schulpsychologie)
- Termine:
- Mo, 16:00 - 18:00, M3/-1.13
Do, 14:00 - 16:00, M3/-1.13
Di, 18:00 - 20:00, M3/-1.13
Einzeltermin am 17.7.2018, 10:00 - 14:00, KR12/00.16
Die Klausur findet am Dienstag, den 17.07.2018, von 10:00 Uhr bis 14:00 Uhr, im Raum KR12/00.16 statt.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Studierende des Fachs Psychologie mit schulpsychologischem Schwerpunkt;
Erfolgreiche Teilnahme (Schein) an Statistik I
- Inhalt:
- Ähnlichkeitsmaße; Zusammenhänge und Unterschiede; Korrelationsmaße, deren statistische Absicherung und ihre Interpretationsmöglichkeiten; lineare Regressionen, ihre Annahmen, Eigenschaften und Anwendungen; lineare und nichtlineare Zusammenhänge; Partial- und Semipartial-korrelationen; Grundideen und Verfahren der ein- und zweifaktoriellen Varianzanalyse; Grundprinzip der Kovarianz- und der Faktorenanalyse und ihre Interpretationsmöglichkeiten für die Praxis.
Scheinerwerb: Regelmäßige und aktive Teilnahme am Seminar; regelmäßige Bearbeitung der Übungsaufgaben; erfolgreiche Klausurteilnahme.
- Empfohlene Literatur:
- J. Bortz & Chr. Schuster: Statistik für Human- und Sozialwissenschaftler.
Springer J. Bortz, G.A. Lienert & K. Boehnke: Verteilungsfreie Methoden in der Biostatistik. Springer
Weitere Literatur wird in der Veranstaltung bekanntgegeben.
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Pflichtmodul Berufsorientiertes Praktikum
3. und 4. Semester
Pflichtmodul Sozialpsychologie
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Macht Erfolg glücklich? -
- Dozent/in:
- Marina Schall
- Angaben:
- Blockseminar, Bachelor Pflichtmodul Sozialpsychologie
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Regelmäßige Teilnahme und Einarbeitung in die Literatur
- Inhalt:
- Viele Menschen streben nach Erfolg ob im Beruf oder im Studium. Auch gesellschaftlich wird Leistungserfolg honoriert. Doch welche Erwartungen hängen wir an erfolgreich sein ? Macht Erfolg Menschen glücklicher, selbstbewusster oder doch auch unzufrieden und einsam?
In diesem Seminar beschäftigen wir uns mit den Zusammenhängen zwischen Leistungserfolg, Lebenszufriedenheit, Selbstwert und Beliebtheit. Dazu lesen und interpretieren wir klassische und neuere empirische Studien und erarbeiten eigene Ideen in Kleingruppen.
- Empfohlene Literatur:
- Beispielliteratur:
Csikszentmihalyi, M. (1999). If we are so rich, why aren't we happy? American Psychologist, 54, 821-827.
Wood, J. V., Heimpel, S. A., Newby-Clark, I. R., & Ross, M. (2005). Snatching defeat from the jaws of victory: self-esteem differences in the experience and anticipation of success. Journal of Personality and Social Psychology, 89, 764-780.
Quoidbach, J., Dunn, E. W., Petrides, K. V., & Mikolajczak, M. (2010). Money giveth, money taketh away: The dual effect of wealth on happiness. Psychological Science, 21, 759-763.
Berglas, S., & Jones, E. E. (1978). Drug choice as a self-handicapping strategy in response to noncontingent success. Journal of Personality and Social Psychology, 36, 405-417.
| | | Einzeltermin am 22.6.2018 Einzeltermin am 23.6.2018, Einzeltermin am 24.6.2018 | 15:00 - 18:00 9:00 - 18:00 | M3N/03.29 M3N/03.29 |
Schall, M. |
Organisationssitzung am Freitag 22.06.2018 um 15:00-18:00Uhr, Seminar: Samstag 23.06.2018 und Sonntag 24.06.2018 jeweils 9:00-18:00Uhr
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Sozialer Konflikt und Konfliktlösung -
- Dozent/in:
- Jana Kammerhoff
- Angaben:
- Seminar, Seminar, Bachelor Pflichtmodul Sozialpsychologie
- Termine:
- Einzeltermin am 22.6.2018, 14:00 - 18:00, MG1/02.06
Einzeltermin am 23.6.2018, Einzeltermin am 24.6.2018, 9:30 - 18:00, MG1/02.06
Vorbesprechung: Freitag, 25.5.2018, 14:00 - 18:00 Uhr, MG2/01.04
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Voraussetzung ist, neben der Bereitschaft zur aktiven Teilnahme, die Vorbereitung und Präsentation eines Seminar-Themas; dies beinhaltet einen theoretischen und praktischen Teil, wie z. B. eine Diskussion, ein Rollenspiel etc.
- Inhalt:
- In diesem Semester beschäftigen wir uns mit dem Thema Konflikt auf Gruppen- und Individualebene. Was gibt es für Ursachen und Formen von Konflikt(-verhalten)? Was gibt es an Lösungsstrategien? Wir nähern uns diesen Fragen, indem wir auch Vorurteilsbildung, Aggression, Emotionsregulation und Empathie betrachten. Insbesondere zum Bereich der Konfliktlösung beinhaltet das Seminar praktische Übungen, die z. T. von den Teilnehmenden selbst konzipiert und geleitet werden.
- Empfohlene Literatur:
- Wird im Seminar bekannt gegeben.
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Vorlesung Sozialpsychologie II -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Johannes Leder, Astrid Schütz
- Angaben:
- Vorlesung und Übung
- Termine:
- Di, 8:30 - 10:00, M3N/02.32
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Informationen für Studierende des B.Sc.-Studiengangs Psychologie und Studierende der Psychologie mit schulpsychologischem Schwerpunkt:
Es handelt sich um die erste von zwei Vorlesungen des Pflichtmoduls Sozialpsychologie. Die zweite Vorlesung wird im SS 2016 angeboten.
Informationen für Nebenfachstudierende:
Die Vorlesung kann auch von Studierenden der Diplompädagogik, Studierenden im Erweiterungsstudiengang für Beratungslehrer/innen sowie von anderen Nebenfachstudierenden besucht werden.
- Inhalt:
- Nach einer Einführung in grundlegende Begriffe und Konzepte wird auf historische Wurzeln der heutigen Sozialpsychologie eingegangen, hierbei ist der Fokus im Sommersemester intra-personale Prozesse und Gruppen. Die Themen im Sommersemester sind:
Verhalten in Gruppen:
-Sozialer Einfluss
-Grundlagen der Gruppenpsychologie
-Gruppenleistung und Führung
Verhalten zwischen Gruppen:
-Vorurteile
-Affiliation
-Attraktion
-Aggression
-Prosoziales Verhalten
- Empfohlene Literatur:
- Aronson, E., Timothy W. und Akert, R. M. (2008). Sozialpsychologie (6. Auflage). Pearson: München.
Jonas, K., Stroebe, W. & Hewstone, M. (2007). Sozialpsychologie (5. Auflage). Springer: München
Frey, D. & Irle, M. (2008). Theorien der Sozialpsychologie (Band 1-3) (2. Auflage). Huber: Göttingen.
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Pflichtmodul Entwicklungspsychologie
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Entwicklungspsychologie I - Phänomene, Methoden, Entwicklungslinien über die Lebensspanne -
- Dozent/in:
- Sabine Weinert
- Angaben:
- Vorlesung und Übung, 2 SWS
- Termine:
- Mi, 14:00 - 16:00, M3N/02.32
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Die Vorlesung Entwicklungspsychologie I findet ausnahmsweise bereits im kommenden SoSe 18 statt.
Die Vorlesung richtet sich im SoSe 18 an folgende Studiengänge:
- Bachelor Psychologie (1./2. Semester)
- Schulpsychologie
- Bachelor Berufliche Bildung
- Master Empirische Bildungsforschung (Basismodul B)
Die Vorlesungen Entwicklungspsychologie werden in den kommenden Semestern wie folgt angeboten:
SoSe 18: Vorlesung Entwicklungspsychologie I
WiSe 18/19: Vorlesung Entwicklungspsychologie II
SoSe 19: --
WiSe 19/20: Vorlesung Entwicklungspsychologie I (und vorauss. auch Entwicklungspsychologie II)
Prüfungen in den Studiengängen Bachelor Psychologie/Schulpsychologie/Master Empirische Bildungsforschung:
Das Entwicklungspsychologie-Pflichtmodul, das zum SoSe 18 begonnen wird (FlexNow-Erstregistrierung), schließt mit einer mündlichen Prüfung ab.
Prüfungen werden in jedem Semester angeboten und beziehen sich stets auf das gesamte PM Entwicklungspsychologie.
Prüfungen im Bachelor Berufliche Bildung:
Die Vorlesung Entwicklungspsychologie I ist Teil des Moduls Grundlagen der Psychologie (Teil 2). Die schriftliche Modulabschlussprüfung über die Lehrveranstaltungen (Vorlesung Entwicklungspsychologie I, Vorlesung Gesundheitspsychologie I und Seminar Gesundheit und Entwicklung) wird nach jedem Semester angeboten (MC-Fragen und offene Fragen).
Bei Fragen zur Psychologie im Studiengang Berufliche Bildung wenden Sie sich bitte an Frau Dr. Dorothea Dornheim.
- Inhalt:
- Die Vorlesung führt ein in grundlegende Fragen, Befunde und Methoden entwicklungspsychologischer Forschung. Speziell wird zunächst in den Problembereich der Entwicklungspsychologie (grundlegende Fragen und Überlegungen) eingeführt. Anschließend werden – orientiert am Lebensalter – wichtige alterstypische Kompetenzen und Veränderungen sowie deren Erfassung und Analyse vom Säuglings- bis ins höhere Erwachsenenalter vorgestellt. Neben der Frage, was sich in welcher Weise alterstypisch verändert und welche Konstanzen in der Entwicklung (über welche Methoden) beobachtbar sind, steht vor allem auch die Frage nach der Erklärung von Entwicklung im Vordergrund. Dabei wird auch in methodische Zugangsweisen der Entwicklungspsychologie anhand inhaltlicher Themen eingeführt (z. B. Stabilität und Entwicklungsprognose, Anlage-Umwelt-Problem, Entwicklungspsychologisches Design) eingeführt.
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Pflichtmodul Pädagogische Psychologie
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Intervention bei Lern- und Verhaltensschwierigkeiten -
- Dozent/in:
- Sebastian Gröschel
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Anmeldung für Beratungslehrkraft über FlexNow ab 05.03. - Modulzugehörigkeit: PM Pädagogische Psychologie (Bachelor); WPM/PM Schulpsychologie und Beratung
- Termine:
- Einzeltermin am 27.4.2018, 14:00 - 19:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 28.4.2018, Einzeltermin am 29.4.2018, 9:00 - 19:00, MG2/01.10
Vorbesprechung: Mittwoch, 11.4.2018, 18:00 - 20:00 Uhr, MG2/01.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modulzugehörigkeit
- PM Pädagogische Psychologie
- WPM/PM Schulpsychologie und (Bildungs-)Beratung
- Psychologie im Erweiterungsstudium Beratungslehreramt
- Master EBF: Psychologie des Lernens, Lehrens und der Entwicklung, Basismodul B
Die Seminaranmeldung für die Studiengänge B.Sc. Psychologie und Psychologie mit schulpsychologischem Schwerpunkt erfolgt über die Seminaranmeldebörse vom 05.03.2018 bis 16.03.2018.
Die Seminaranmeldung für das Erweiterungsstudium Beratungslehramt erfolgt über Flexnow.
Die Studierenden sollen sich zur Vorbereitung auf den Blocktermin in Kleingruppen in eines der behandelten Themen einarbeiten und verschiedene Interventionsmaßnahmen recherchieren. Dazu soll ein Ergebnisprotokoll angefertig werden.
Weitere Prüfungsleistungen richten sich nach den geltenden Modulhandbüchern (falls eine entsprechende Leistung in einem anderem Seminar des Moduls bereits erbracht wurde, entfällt die Prüfungsleistung in diesem Seminar):
Die Modulprüfung im WPM/PM Schulpsychologie und (Bildungs-)Beratung besteht aus einem Referat (ca. 60 Minuten).
Studierende des Beratungslehramts müssen ggf. ein Referat (ca. 20 Minunten; unbenotet) halten.
- Inhalt:
- Lern- und Verhaltensschwierigkeiten bei Kindern und Jugendlichen sind keine Seltenheit und können vielfältige Ursachen und Erscheinungsbilder besitzen.
In diesem Seminar sollen sich die Studierenden mit verschiedenen Themenkreisen auseinandersetzen, die bei Lern- und/oder Verhaltensschwierigkeiten eine zentrale Rolle spielen und sich oftmals gegenseitig beeinflussen. Die Themen werden in der Vorbesprechung gemeinsam festgelegt. Mögliche Inhalte sind
- Aufmerksamkeit und ADHS,
- Dyskalkulie,
- Legasthenie,
- lernbegleitende Emotionen (insbesondere Angst),
- Motivation,
- Lernstrategien,
- Selbstwert etc.
Zu jedem Themenkreis sollen sowohl die theoretischen Hintergründe, wie auch fallbezogene praktische Interventionen erarbeitet werden. Dazu zählen bewährte Manuale und Programme, aber auch verschiedene Einzelübungen, Spiele etc., die im Seminar vorgestellt und wenn möglich ausprobiert werden sollen.
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Praxisseminar: Sportpsychologie im Leistungssport -
- Dozent/in:
- Christian Luthardt
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 3, Modulzugehörigkeit: PM Pädagogische Psychologie (Bachelor und Schulpsychologie)
- Termine:
- Einzeltermin am 8.6.2018, 13:00 - 20:00, WE5/02.008
Einzeltermin am 9.6.2018, 8:00 - 18:00, WE5/02.008
Einzeltermin am 10.6.2018, 9:00 - 15:00, WE5/02.008
ACHTUNG: Das Seminar findet im Raum WE5/02.008 statt! Alle Zeiten s.t.!!!
Vorbesprechung: Montag, 23.4.2018, 16:00 - 18:00 Uhr, MG2/00.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- PM Pädagogische Psychologie
WPM/PM Schulpsychologie und Beratung
- Inhalt:
- Das praxisorientierte Seminar Sportpsychologie im Leistungssport bietet einen Einblick in den Bereich der angewandten Sportpsychologie und in den Arbeitsalltag eines Sportpsychologen im Hochleistungssport. Die Studierenden erhalten darüber hinaus die Möglichkeit, selbst Erfahrungen zu sammeln in der Vermittlung und Anwendung sportpsychologischer Fertigkeiten und Gelegenheit, sich interaktiv mit Themen der Sportpsychologie innerhalb eines existenziell-phänomenologischen Bezugsrahmens auseinanderzusetzen.
EMAIL: christian.luthardt@fcb.de
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Stressbewältigungstraining - Stress management training -
- Dozent/in:
- Julia Müller
- Angaben:
- Hauptseminar, 2 SWS, Anmeldung für Beratungslehrkraft über FlexNow ab 05.03. - Modulzugehörigkeit: PM Pädagogische Psychologie (Bachelor und Schulpsychologie); WPM/PM Schulpsychologie und Beratung (Bachelor und Schulpsychologie)
- Termine:
- Mi, 16:00 - 18:00, M3N/03.29
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- WPM/PM Schulpsychologie und Beratung, PM Pädagogische Psychologie,
Beratungslehrkraft: Modul Beratung und Gesprächsführung, Pflichtseminar Beratung oder Gesprächsführung
Scheinleistung: Ausgestaltung eines Themas.
- Inhalt:
- In diesem Seminar soll ein Stressbewältigungstraining (angelehnt an Kaluza) praktisch eingeübt werden. Das Training lässt sich kontextübergreifend fast überall dort einsetzen, wo Menschen mit Stress konfrontiert sind. Es ist daher zum einen natürlich für Psychologen in der Beratung sowie im klinischen Alltag interessant, aber auch für Schulpsychologen und Lehrkräfte, die mit älteren Schülern arbeiten.
Im Rahmen des Seminars werden Sie die Möglichkeit haben, eine Gruppensitzung in der Rolle des Gruppenleiters mit Ihren Kommilitonen als "Klienten" durchzuführen. Die Seminarleiterin steht Ihnen dabei unterstützend als Co-Leiterin zur Seite. Das Manual enthält eine genaue Anleitung sowie vorgefertigte Arbeitsmaterialien für die Durchführung der einzelnen Sitzungen, wodurch sich eine unkomplizierte Möglichkeit ergibt, sich einmal in der Rolle des Gruppenleiters auszuprobieren.
Zu guter Letzt soll das Seminar jedoch auch für Sie einen gewissen Selbsterfahrungswert haben. Da Sie sich zumeist in der Rolle des Klienten befinden werden, haben Sie die Möglichkeit, sich mit Ihren stressinduzierenden Grundeinstellungen und Verhaltensweisen auseinanderzusetzen, um Ihr Studium und Ihren Alltag künftig mit mehr Ruhe und Gelassenheit anzugehen. Es wird jedoch ausdrücklich darauf hingewiesen, dass es sich bei dem Seminar nicht um eine heilkundliche Maßnahme, sondern eine akademische Veranstaltung handelt.
Scheinanforderung: Vorbereitung und Durchführung einer Gruppensitzung (z.B. Anleitung der Gruppe in einem Entspannungsverfahren sowie Diskussion leistungsbezogener Grundannahmen).
Darüber hinaus sollten Sie zu einem gewissen Maß an Selbstöffnung bereit sein und sich in der Gruppe zu Ihren Schwierigkeiten im Umgang mit Stress äußern können. Damit Sie profitieren können, sollten Sie zudem die wöchentlichen "Hausaufgaben" erledigen, z.B. Fragebögen oder Selbstbeobachtungsprotokolle ausfüllen. Dies ist jedoch keine Voraussetzung im Sinne einer Scheinleistung. Die Gruppengröße wird auf einen kleinen Teilnehmerkreis beschränkt sein, um den Charakter einer Klientengruppe zu erhalten und um Ihnen die Bearbeitung persönlicher Themen zu ermöglichen.
Achtung: Die Inhalte können sich noch geringfügig ändern bis zu Semesterbeginn. Bei Fragen wenden Sie sich sehr gerne einfach per E-Mail an mich: julia.mueller@uni-bamberg.de
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Pflichtmodul Gesundheitspsychologie
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Gewaltfreie Kommunikation [Gewaltfreie Kommunikation] -
- Dozent/in:
- Julia Schröder
- Angaben:
- Hauptseminar, 2 SWS, Seminar geht von 16-18 Uhr also 120 Min.
- Termine:
- Di, 16:00 - 18:00, MG2/02.04
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
- BSc Psychologie: Pflichtmodul Gesundheitspsychologie
- BSc Psychologie: WPM Angewandte Gesundheitswissenschaften
Die Seminarleistung beinhaltet die aktive und regelmäßige Teilnahme sowie die Planung und Durchführung einer Sitzung.
Für eine Benotung ist zusätzlich eine schriftliche Ausarbeitung der Sitzungsgestaltung erforderlich.
- Inhalt:
- Die Gewaltfreie Kommunikation nach Marshall B. Rosenberg bezeichnet eine Methode, die einerseits dafür eingesetzt werden kann, mit unerwarteten Konflikten umzugehen und andererseits auch dazu dienen kann, ein klärendes Gespräch zu planen und durchzuführen, beispielsweise aufgrund von Unzufriedenheiten, die auf eine konstruktive Art und Weise angesprochen werden sollen. Die Förderung von kommunikativen Fähigkeiten wird in der Gesundheitspsychologie als präventive Maßnahme eingesetzt, da so u.a. Stress durch Konflikte reduziert werden kann. Die theoretischen Grundlagen werden durch das Ausprobieren von praktischen Übungen vertieft.
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Pflichtmodul Diagnostik
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Diagnostische Verfahren -
- Dozent/in:
- Daniel Wolf
- Angaben:
- Seminar
- Termine:
- Mi, 14:00 - 16:00, M3/01.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar wird angeboten für:
- Studierende des Studiengangs B.Sc. Psychologie im Pflichtmodul Diagnostik und im Wahlpflichtmodul Anwendung diagnostischer Grundlagen
- Studierende des Studiengangs Psychologie mit schulpsychologischem Schwerpunkt.
Voraussetzung für das erfolgreiche Belegen des Seminars ist ein in Kooperation mit dem Dozenten erstellter Beitrag zum Seminar sowie die einmalige Teilnahme am Kolloquium zur Besprechung des Beitrags.
- Inhalt:
- Eine Vielzahl an Möglichkeiten stehen Psycholog*innen zur Erhebung diagnostischer Informationen zur Verfügung: Verhaltensbeobachtungen, Interviews, projektive Tests, Fragebogen, Leistungstests. Im Seminar werden wir uns exemplarisch für jede Informationsquelle mit mindestens einem Verfahren beschäftigen. Für jedes Verfahren erarbeiten wir Kompetenzen zur Beurteilung seiner Güte sowie für eine spätere psychologische Tätigkeit erforderliche Kenntnisse zur Durchführung, Auswertung und Interpretation. Da dafür auch statistische Methodenkompetenz erforderlich ist, werden wir relevante Inhalte gemeinsam auffrischen und vertiefen.
- Empfohlene Literatur:
- Petermann, F., & Daseking, M. (2015). Diagnostische Erhebungsverfahren. Göttingen: Hogrefe.
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Intelligenzdiagnostik im Kindes- und Jugendalter -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Sebastian Gröschel, Julia Müller
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modulzugehörigkeit: PM Diagnostik (Bachelor und Schulpsychologie); WPM Anwendung diagnostischer Grundlagen; WPM/PM Schulpsychologie und Beratung
- Termine:
- Einzeltermin am 21.4.2018, Einzeltermin am 26.5.2018, 9:00 - 20:00, M3N/03.28
Vorbesprechung: Donnerstag, 12.4.2018, 18:00 - 20:00 Uhr, M3N/03.28
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modulzugehörigkeit
- PM Diagnostik I
- PM/WPM Schulpsychologie und (Bildungs-)Beratung: Diagnostik im Kontext Schule und Bildung
- WPM Anwendung diagnostischer Grundlagen
Die Seminaranmeldung der Studiengänge B.Sc. Psychologie und Psychologie mit schulpsychologischem Schwerpunkt erfolgt über die Seminaranmeldebörse vom 05.03. bis 16.03.2018.
Die Studierenden sollen eine kurze schriftliche Ausarbeitung zu den Seminarinhalten anfertigen. Informationen zu den Modulprüfungen in den Wahlpflichtmodulen (Portfolio aus Referat und schriftlicher Ausarbeitung) finden Sie im Modulhandbuch. Weiteres wird in der Vorbesprechung bekanntgegeben.
- Inhalt:
- Teil I: Erlernen der praktischen Anwendung des KABC-II (Kaufman Assessment Battery for Children - II) sowie des CFT 20-R (Grundintelligenztest Skala 2)
Die K-ABC zählt zu den am häufigsten eingesetzten großen Verfahren der Intelligenzdiagnostik. Im Jahr 2015 ist die überarbeitete und neunormierte Version KABC-II erschienen, die den ersten Schwerpunkt des Seminars bildet. Daneben wird der CFT 20-R als Beispiel eines sprachfreien Verfahrens zur Erfassung der fluiden Intelligenz behandelt.
Teil II: Erlernen der praktischen Anwendung des WISC IV/HAWIK IV (Hamburg-Wechsler-Intelligenztest für Kinder)
Die Hamburg-Wechsler-Intelligenztests für Kinder gehören neben der K-ABCbzw. KABC-II zu den am häufigsten angewendeten Intelligenztests für Kinder weltweit. Einsatzgebiete sind beispielsweise psychologische und schulpsychologische Beratungsstellen, Kinder- und Jugendpsychiatrien sowie psychiatrische sowie psychotherapeutische Praxen.
In diesem Seminar soll ausdrücklich die praktische Anwendung des Verfahrens im Vordergrund stehen. Nach einer kurzen theoretischen Einführung wird im Rahmen einer Art Testleiterschulung die Durchführung der einzelnen Untertests von den Studierenden selbst in Gruppen- bzw. Partnerarbeit ausprobiert. Zum Abschluss der jeweiligen Seminarteile werden die so gefundenen (fiktiven) Ergebnisse ausgewertet und interpretiert.
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Praxis der Testkonstruktion -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Katrin Rentzsch, Michael Hock
- Angaben:
- Hauptseminar, 2 SWS, PM Diagnostik (B.Sc., Schulpsychologie); WP Diagnostik II (Schulpsychologie); WPM Anwendung diagnostischer Grundlagen (B.Sc.)
- Termine:
- Mi, 10:00 - 12:00, M3N/-1.19
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Die Veranstaltung baut auf Kenntnissen der Psychologischen Testtheorie auf, wie sie z.B. in den Vorlesungen des Moduls "Diagnostik (Testtheorie)" im B.Sc.-Studiengang Psychologie vermittelt werden.
PM Diagnostik (B.Sc., Schulpsychologie); WP Diagnostik II (Schulpsychologie); WPM Anwendung diagnostischer Grundlagen (B.Sc.)
- Inhalt:
- Behandelt werden die Planung und praktische Durchführung der Konstruktion und Evaluation psychologischer Testverfahren. Hierfür erstellen die Teilnehmenden in Arbeitsgruppen einen eigenen Test, der psychometrisch analysiert wird. Behandelt werden Itemkonstruktion, klassische Itemanalyse, Faktorenanalyse, Reliabilitätsbestimmung, logistische Latent-Trait-Modelle, Validierung und Normierung von Tests. Die psychometrischen Analysen stützen sich auf das Statistik-Paket R (siehe www.r-project.org und www.rstudio.org), dessen Benutzung einführend dargestellt wird.
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Schwierige Schüler - Diagnostik bei Lern- und Verhaltensauffälligkeiten -
- Dozent/in:
- Ralf Bergner-Köther
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Schein, Anmeldung für Beratungslehrkraft über FlexNow ab 24.02.2017 - Modulzugehörigkeit: PM Diagnostik (B.Sc.); PM Diagnostik I (Schulpsychologie); PM Diagnostik Vertiefung (M.Sc) "Anwendungsfelder der Diagnostik und Intervention"
- Termine:
- Vorbesprechung: Freitag, 13.4.2018, 10:00 - 12:00 Uhr, MG2/01.04
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- PM Diagnostik (B.Sc.); PM Diagnostik I (Schulpsychologie); PM Diagnostik Vertiefung (M.Sc) "Anwendungsfelder der Diagnostik und Intervention"
- Inhalt:
- Das Seminar liefert einen Überblick über das diagnostische Vorgehen bei einzelne Lern- und Verhaltensauffälligkeiten im Kindes- und Jugendalter. Hierbei werden die Störungsbilder der ADHS, Legasthenie, Dyskalkulie, Intelligenzminderung, Angststörungen und Depression behandelt. Neben einer Einfführung in jedes dieser Störungsbilder wird der Fokus auf dem diagnostischen Prozess inklusive Anamnesegesprächsführung, Projektive Verfahren und Erstellung eines hypothetischen Bedinungsmodells liegen.
Neben aktiver Mitarbeit und Anwesenheit an allen Seminartagen, wird die Gestaltung eines Referatsthemas als Leistung erwartet.
| | | Einzeltermin am 3.5.2018 Einzeltermin am 11.5.2018 Blockveranstaltung 12.5.2018-13.5.2018 Sa, So | 16:00 - 18:00 14:00 - 20:00 9:00 - 19:00 | M3/00.16 MG2/02.04 MG2/02.04 |
Bergner-Köther, R. |
Anmeldung für Beratungslehrkräfte über FlexNow ab 05.03 (PM Pädagogische Psychologie)
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Schwierige Schüler - Diagnostik bei Lern- und Verhaltensauffälligkeiten -
- Dozent/in:
- Ralf Bergner-Köther
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Schein, Anmeldung für Beratungslehrkraft über FlexNow ab 24.02.2017 - Modulzugehörigkeit: PM Diagnostik (B.Sc.); PM Diagnostik I (Schulpsychologie); PM Diagnostik Vertiefung (M.Sc) "Anwendungsfelder der Diagnostik und Intervention"
- Termine:
- Vorbesprechung: Freitag, 13.4.2018, 10:00 - 12:00 Uhr, MG2/01.04
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- PM Diagnostik (B.Sc.); PM Diagnostik I (Schulpsychologie); PM Diagnostik Vertiefung (M.Sc) "Anwendungsfelder der Diagnostik und Intervention"
- Inhalt:
- Das Seminar liefert einen Überblick über das diagnostische Vorgehen bei einzelne Lern- und Verhaltensauffälligkeiten im Kindes- und Jugendalter. Hierbei werden die Störungsbilder der ADHS, Legasthenie, Dyskalkulie, Intelligenzminderung, Angststörungen und Depression behandelt. Neben einer Einfführung in jedes dieser Störungsbilder wird der Fokus auf dem diagnostischen Prozess inklusive Anamnesegesprächsführung, Projektive Verfahren und Erstellung eines hypothetischen Bedinungsmodells liegen.
Neben aktiver Mitarbeit und Anwesenheit an allen Seminartagen, wird die Gestaltung eines Referatsthemas als Leistung erwartet.
| | | Einzeltermin am 3.5.2018 Einzeltermin am 11.5.2018 Blockveranstaltung 12.5.2018-13.5.2018 Sa, So | 16:00 - 18:00 14:00 - 20:00 9:00 - 19:00 | M3/00.16 MG2/02.04 MG2/02.04 |
Bergner-Köther, R. |
Anmeldung für Beratungslehrkräfte über FlexNow ab 05.03 (PM Pädagogische Psychologie)
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Pflichtmodul Empiriepraktikum
5. und 6. Semester
Pflichtmodul Angewandte Kognitionspsychologie
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Anomalistische Psychologie/Parapsychologie aus kognitionspsychologischer Perspektive (Parapsychologie) [Parapsychologie] -
- Dozent/in:
- Tobias Schneider
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 3
- Termine:
- Einzeltermin am 13.4.2018, 14:00 - 18:00, M3N/03.28
Einzeltermin am 26.5.2018, 9:00 - 15:00, MG2/01.11
Einzeltermin am 27.5.2018, 9:00 - 14:00, MG2/01.11
Einzeltermin am 8.6.2018, 9:00 - 15:00, M3N/03.29
- Inhalt:
- In dieser Blockveranstaltung wollen wir uns dem Themenfeld paranormaler Phänomene aus der wissenschaftlichen und empirischen Perspektive nähern. Die Schnittstelle zwischen der Anomalistischen Psychologie und der Kognitionspsychologie ist zum Teil überraschend groß. Die Anomalistische Psychologie hat es sich zum Ziel gemacht paranormalen Phänomenen mit wissenschaftlich anerkannten und empirischen Methoden auf den Grund zu gehen. Im Rahmen dieses Seminars sollen die Teilnehmer durch aktive Mitarbeit Einblicke in die Anomalistik bekommen und mit dem aktuellen Stand der Wissenschaft vertraut gemacht werden. In den letzten Jahren erfuhr die Anonalistik besonders viel Interesse und es wurden viele wissenschaftliche, aber auch nicht-wissenschaftliche Forschungsarbeiten dazu verfasst. Viele dieser Ergebnisse stehen sehr konträr zueinander, weshalb diese häufig auch sehr intensiv diskutiert werden. Wir werden der Frage nachgehen, was aktuell geklärte und tatsächlich noch ungeklärte Phänomene sind; worin ein großes Problem bei der empirischen Überprüfung dieser Phänomene besteht; Das "Ganzfeld-Phänomen" soll Evidenzien erbracht haben, dass Personen miteinander verbunden seien: Welche (kognitions)psychologischen Erklärungen bietet die Psychologie, welche andere Wissenschaften?; in wie weit der Zufall im Zusammenhang mit PSI eine entscheidende Rolle zu spielen scheint; was für eine Rolle spielen kognitionspsychologische Determinanten - was für eine Rolle spielt Leichtgläubigkeit...?! u.v.m. (weitere Themen siehe unten)
Aufbau
Beginnen werden wir mit Input-Sessions, bei denen der Dozent wichtige und grundlegende Themen und Inhalte der Anomalistik vorstellt. Hierbei werden wir uns Phänomene der Parapsychologie anhand von selbst durchgeführten Experimenten nähern. Wir gehen ins Labor und lernen so, wie die Forschung in der Anomalistik betrieben wird.
Anschließend werden die Themen der Referate besprochen und vergeben.
Je nach Interesse und Motivation werden wir für die letzte Einheit ein eigenes Experiment oder eine kleine Studie planen und durchführen.
Ziel
Einführung in die Anomalistische Psychologie und in die empirisch, wissenschaftliche Auseinandersetzung mit PSI- Phänomenen, wissenschaftliches Arbeiten im Bereich der Anomalistik (lesen von Fachartikeln, Relfexion und Diskussion)
Mögliche Inhalte des Seminars
- Einführung in die Anomalistische Psychologie
- Geschichte der Parapsychologie
- Erklärungsansätze des Paranormalen (aus verschiedenen Perspektiven: paraphysikalisch, dualistische Änsätze, psychologische, neuere Anstäze, etc.)
- Problem des empirischen Nachweises paranormaler Phänomene
- Betrug im Zusammenhang mit paranormaler Phänomene (und Leichtgläubigkeit)
- Determinanten des Glaubens an PSI
- Paranormale Phänomene als Chimäre des Zufalls
- Empirische Überprüfung der Astrologie
- Astrologiegläubigkeit
Gerne auch eigene Themenvorschläge nach Absprache
Weitere Informationen zum Lehrveranstaltungsleiter, sowie Informationen zur Lehrveranstaltung (ab Semesterstart):
http://www.human-perception.com
Kontakt: Tobias.Schneider[at]uni-bamberg.de
- Empfohlene Literatur:
- Hergovich, A. (2005). Der Glaube an Psi. Bern: Hans Huber.
Hergovich, A. (2005). Die Psychologie der Astrologie. Bern: Hans Huber.
Sheldrake, R. (2012). Der siebte Sinn des Menschen: Gedankenübertragung, Vorahnungen und andere unerklärliche Fähigkeiten. Frankfurt am Main: Fischer.
Weitere Literatur wird online oder im Seminar zur Verfügung gestellt
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Heureka! Creativity and the curious mind [Heureka] -
- Dozent/in:
- Claudia Muth
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Seminar auf Englisch
- Termine:
- Di, 12:00 - 14:00, MG2/01.11
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- This seminar is held in English language.
- Inhalt:
- The first insight that the earth turns around the sun and not vice versa, the discovery of hidden figures in an image, the experience of a marvelous line in a poem that opens up a whole new world or that thrilling moment within a piece of music that induces shivers down the spine: How is it that we gain pleasure by such surprising events considering that humans seek the opposite – namely stability and familiarity? Don't we prefer objects and situations that we can handle and understand easily because they affirm what we already know?
In this seminar, we will explore the theoretical basis for human curiosity and creativity by drawing on literature from various fields like psychology, philosophy, cognitive science and neuroscience. We will link this literature to experiences and exercises and discuss topics like:
1) From creative robots and rigid humans: What makes a creative agent and is there something like creativity at all?
2) Creativity and cognition: psychological and neurological findings on divergent thinking and insight
3) Aesthetics in art and design: Why we seek familiar designs but can be thrilled by innovation
4) Enjoying Goosebumps when listening to music: a pleasurable interplay between anticipation and surprise
5) In the mood for novelty and innovation: Promotion vs. Prevention-modes
6) The curious mind and the “Dark-Room-Problem”: Do humans really seek stability and what would it be like to be isolated from any novel stimulation?
- Empfohlene Literatur:
- Armstrong, T. & Detweiler-Bedell, B. (2008). Beauty as an emotion: The exhilarating prospect of mastering a challenging world. Review of General Psychology, 12, pp. 305-329.
Boden, M. (1998). Creativity and artificial intelligence. Artificial Intelligence 103. 347-356
Carbon, C. C., & Leder, H. (2005). The Repeated Evaluation Technique (RET). A method to capture dynamic effects of innovativeness and attractiveness. Applied Cognitive Psychology, 19(5), 587-601.
Clark, A. (2013). Whatever next? Predictive brains, situated agents, and the future of cognitive science. Behavioral and Brain Sciences, 36(3), 181- 204. doi: 10.1017/S0140525X12000477
Da Silva, O., Crilly, N., & Hekkert, P. (2017). Beauty in Efficiency: An Experimental Enquiry into the Principle of Maximum Effect for Minimum Means. Empirical Studies of the Arts, 35(1).
Dietrich, A. & Kanso, R. (2010). A review of EEG, ERP, and neuroimaging studies of creativity and insight. Psychological Bulletin, 136(5), 822–848. doi: 10.1037/a0019749
Friston, K., Thornton, C., & Clark, A. (2012). Free-energy minimization and the dark-room problem. Frontiers in Psychology, 3.
Guilford, J.P. (1950) Creativity. American Psychologist, 5(9), 444–454
Hekkert, P., Snelders, D., & van Wieringen, P. C. W. (2003). ‘Most advanced, yet acceptable’: Typicality and novelty as joint predictors of aesthetic preference in industrial design. British Journal of Psychology, 94, 111–124
Kounios, J. & Beeman, M. (2014). The Cognitive Neuroscience of Insight. Annual Review of Psychology, 65, 71-93. doi: 10.1146/annurev-psych-010213-115154
Muth, C. & Carbon, C. C. (2013). The Aesthetic Aha: On the pleasure of having insights into Gestalt. Acta Psychologica, 144(1), 25-30.
Pape, H. (1994). Kreativität und Logik: Charles S. Peirce und das philosophische Problem des Neuen. Frankfurt am Main: Suhrkamp Verlag.
Post, R., Nguyen, T., & Hekkert, P. (2017). Unity in Variety in website aesthetics: A systematic inquiry. International Journal of Human-Computer Studies, 103, 48-62.
Radel, R., Davranche, K., Fournier, M., & Dietrich, A. (2015). The role of (dis)inhibition in creativity: Decreased inhibition improves idea generation. Cognition, 134, 110-120. doi: 10.1016/j.cognition.2014.09.001.
Van de Cruys, S., & Wagemans, J. (2011). Putting reward in art: A tentative prediction error account of visual art. i-Perception, 2(9), 1035–1062.
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VHB-Seminar "Visuelle Wahrnehmung und wie sie uns täuscht: Praktische Implikationen für Werbung, Usability, Design und Ästhetik" [VisWahr] -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Claudia Muth, Marius Raab
- Angaben:
- Seminar, ECTS: 3, Online-Seminar
- Termine:
- Online-Seminar
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Online-Seminar der Virtuellen Hochschule Bayern (vhb).
Betreuung: M.A. Claudia Muth und Dipl.-Psych. Marius Raab.
Das Seminar kann im Rahmen des BA-Studiums Psychologie im Modul "Allgemeine Psychologie I" und im Modul "Angewandte Kognitionspsychologie" belegt werden. Informationen zur Anmeldung finden Sie hier.
- Inhalt:
- Sie sehen in diesem Kurs Menschen wachsen und schrumpfen, nehmen Bewegungen wahr, wo sich nichts bewegt und sehen Objekte verschwinden, die eigentlich noch da sind. Sie sehen sich selbst ins Auge und lernen Funktionsweisen Ihrer eigenen Wahrnehmung kennen.
Die Grundidee des Kurses ist, sich zunächst der Fehlbarkeiten und Irrtümer der eigenen Wahrnehmung bewusst zu werden und daraus dann Erkenntnisse über Wahrnehmungsmechanismen abzuleiten. Gleichzeitig können Sie Ihr neues Wissen auf andere Disziplinen (z.B. Kunst, Architektur, Design, Marketing und Usability) anwenden und herausfinden, wie die jeweilige Disziplin Besonderheiten unserer visuellen Wahrnehmung ausnutzt, um bestimmte Reaktionen hervorzurufen. Visuelle Wahrnehmung spielt für eine Vielzahl von Disziplinen eine Rolle und als Schlüsselqualifikation für Studierende verschiedener Fachrichtungen ermöglicht dieser Kurs einen Austausch zwischen ihnen.
Die Implikationen visueller Wahrnehmung sind ebenso bedeutsam wie spannend, denn sie werfen zum Beispiel solche Fragen auf: Wie werden Größentäuschungen im Marketing eingesetzt? Wie erzeugt Architektur das Gefühl von Weite und Tiefe? Wie nutzen Künstlerinnen und Künstler die Eigenschaften unseres Wahrnehmungssystems, um visuelle Effekte zu erzeugen?
Jede Woche erwarten Sie drei Aufgaben, die Sie mithilfe eines Skripts und eines Medienpools bearbeiten. Sie werden mithilfe der Materialien und anhand der demonstrierten Phänomene selbstständig Wahrnehmungsmechanismen aufdecken, in ein Fachgebiet übertragen und auf Relevanz prüfen. Die wöchentlichen Aufgaben gliedern sich jeweils in drei Themenblöcke: a) Täuschung: Anhand einer Täuschung lernen Sie einen bestimmten Wahrnehmungsmechanismus kennen. b) Transfer: Sie übertragen diesen visuellen Mechanismus auf eine andere Disziplin. c) Relevanz: Sie überlegen, welche Relevanz dieses Thema für den Alltag, das Leben und unsere Sicht auf die Welt hat.
Zur Bearbeitung der Aufgaben stehen Ihnen das jeweilige Skriptkapitel, Videosequenzen, Video-Interviews mit Wissenschaftlern, wissenschaftliche Artikel und Links zu Online-Vorträgen zur Verfügung. Um einen Schein zu erlangen, müssen mindestens 50% der Aufgaben bearbeitet sein. Sie können also wählen, welche Aufgabe Sie besonders interessiert. Falls Sie für diesen Kurs eine Note benötigen, müssen Sie bis zum Ende des Semesters zusätzlich zu der Beantwortung von mindestens 50% der Aufgaben eine Text einreichen. Dieser besteht aus einem Essay (4000-5000 Wörter) über eine selbst gewählte Täuschung.
Sie werden nach Absolvierung des Kurses in der Lage sein, visuelle Täuschungen und Illusionen wissenschaftlich zu erklären und so Wahrnehmungsmechanismen aufzudecken. Zudem erwerben Sie Skills des wissenschaftlichen Arbeitens, wie z.B. selbstständiges Recherchieren, Gebrauch wissenschaftlicher Methodik und die selbstständige Anwendung von Kenntnissen. Eine weitere bedeutende Kernkompetenz des wissenschaftlichen Arbeitens, nämlich den Blick über den Tellerrand der eigenen Fachrichtung hinaus, erwerben Sie im Austausch mit Studierenden anderer Disziplinen.
- Empfohlene Literatur:
- Carbon, C. (2014). Understanding human perception by human-made
illusions. Frontiers in Human Neuroscience, 8(566).doi:10.3389/fnhum.2014.00566
Goldstein, E. B. (2007). Sensation & Perception. International Student edition. Belmont: Thomson.
Gregory, R.L. (2001). Auge und Gehirn. Psychologie des Sehens. Reinbek bei Hamburg: Rowohlt.
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Pflichtmodul Klinische Psychologie/Psychotherapie
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Klinische Psychologie II: Gesprächsführung und Klinische Interventionen -
- Dozent/in:
- Sabine Löber
- Angaben:
- Vorlesung und Übung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis
- Termine:
- Mi, 12:00 - 14:00, M3N/02.32
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Die Vorlesung richtet sich an folgende Studiengänge:
- B.Sc. Psychologie: Pflichtmodul Klinische Psychologie & Psychotherapie;
- Psychologie mit schulpsychologischem Schwerpunkt
- Inhalt:
- In dieser Vorlesung werden aufbauend auf den Grundlagen zu den verschiedenen Störungsmodellen der Klinischen Psychologie, die in der Vorlesung PT1 vermittelt wurden, wichtige Anwendungsbereiche der Klinischen Psychologie und Psychotherapie vorgestellt. Der Schwerpunkt liegt hierbei auf Interventionen für spezifische Indikationsbereiche (z. B. Stressbewältigungstraining, soziales Kompetenztraining), spezifische Settings (z. B. Gruppentherapie) und für spezielle Patientengruppen (z. B. Kinder und Jugendliche, höheres Erwachsenenalter). Auch werden ethische und rechtliche Rahmenbedingungen klinisch-psychologischer Tätigkeit vermittelt.
- Empfohlene Literatur:
- Wittchen, H.-U. & Hoyer, J. (Hrsg.) (2011). Klinische Psychologie & Psychotherapie. Berlin: Springer, 2. Auflage.
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Praxisseminar Therapeutische Basisfertigkeiten -
- Dozent/in:
- Ines Kollei
- Angaben:
- Hauptseminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 2.5.2018, 16:00 - 18:00, M3N/03.28
Einzeltermin am 16.5.2018, Einzeltermin am 23.5.2018, 16:00 - 20:00, M3N/03.28
Einzeltermin am 6.6.2018, 16:00 - 18:00, M3N/03.28
Einzeltermin am 20.6.2018, Einzeltermin am 27.6.2018, 16:00 - 20:00, M3N/03.28
Die Veranstaltungen beginnen jeweils pünktlich (sine tempore!). Plus zusätzliche Termine für Gruppensupervision nach Vereinbarung.
Vorbesprechung: Mittwoch, 11.4.2018, 16:00 - 18:00 Uhr, M3N/03.28
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
- B.Sc. Psychologie: Pflichtmodul Klinische Psychologie & Psychotherapie: Sem.: Klin.-Psych. Basisfertigkeiten
- Psychologie mit schulpsychologischem Schwerpunkt (Hauptstudium)
Die Anmeldung für Bachelor-/Master-Studierende der Psychologie erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie".
- Inhalt:
- In diesem Praxisseminar geht es darum grundlegende Gesprächsführungstechniken zu erlernen. Wir werden üben wie man eine tragfähige Beziehung herstellt und gleichzeitig möglichst effektiv relevante Inhalte vom Klienten erfährt. Wir werden versuchen Lösungen für konkrete Anliegen zu erarbeiten, indem die Stärken und Ressourcen herausgearbeitet werden und Ziele möglichst konkret geklärt werden. Anschließend werden erste kleine Schritte in Richtung einer Veränderung abgeleitet. Didaktisch werden wir mit Demonstrationen, Rollenspielen und Feedbacks der Teilnehmenden arbeiten.
In der Einführungsveranstaltung am 11.4.2018 um 16.00 s.t. Uhr werden die Kleingruppen gebildet und die Rahmenbedingungen erklärt. Sie ist deshalb für alle Angemeldeten verpflichtend!
- Empfohlene Literatur:
- Vorab zu erarbeitende Literatur wird über den Virtuellen Campus zur Verfügung gestellt werden. Das Passwort für den Zugang wird im Rahmen der Einführung bekannt gegeben.
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Pflichtmodul Arbeits- und Organisationspsychologie
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Forschungsseminar "Arbeits- und Organisationspsychologie" -
- Dozent/in:
- Judith Volmer
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Offen für Bachelor/Master
- Termine:
- Mi, 10:00 - 12:00, WE5/01.067
- Inhalt:
- In dieser Veranstaltung werden aktuelle Abschlussarbeiten (Bachelorarbeit, Masterarbeit, Promotion) im Bereich der Arbeits- und Organisationspsychologie besprochen. Es werden sowohl die Konzeption von Untersuchungen sowie Ergebnisse vorgestellt und diskutiert. Des Weiteren werden in der Veranstaltung allgemeine Aufgaben im Rahmen der Abschlussarbeit (z.B. Entwickeln des Theorieteils, Planung der Erhebungsmethode, Akquise von Untersuchungsteilnehmern, Datenauswertung und -interpretation) thematisiert und in Bezug auf die eigene Abschlussarbeit diskutiert. Die Teilnahme ist obligatorisch für alle Studierenden, die ihre Abschlussarbeit in der Arbeits- und Organisationspsychologie schreiben oder in naher Zukunft planen eine Abschlussarbeit zu beginnen.
In diesem Seminar können keine Credits erworben werden.
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Gesundheitsförderung - interdisziplinäre Zugänge aus Biologie sowie Arbeits- & Organisationspsychologie -
- Dozent/in:
- Iris Katharina Koch
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, B.Sc. (Pflichtmodul Arbeits- und Organisationspsychologie)
- Termine:
- Mo, 14:00 - 16:00, Raum n.V.
Das Seminar findet im Noddack-Haus in Raum MND/00.03 statt.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar gilt als bestanden, wenn folgende Leistungen erbracht wurden:
- Referat (max. 45 Minuten)
- Seminarreflexion (über das gesamte Seminar) nach Vorlage (Umfang: 5-8 Seiten, Abgabe bis 3 Wochen nach letzter Seminarsitzung)
Darüber hinaus empfehlen wir, die Grundlagenliteratur in Vorbereitung für die jeweiligen Sitzungen zu lesen.
Änderung Seminarraum: Das Seminar findet im Noddack-Haus, Raum MND/00.03 statt.
- Inhalt:
- Die fachübergreifende Veranstaltung richtet sich an Studierende im B.Sc. Psychologie (Pflichtmodul Arbeits- und Organisationspsychologie) sowie der Biologie (Didaktikfach im Lehramt). In dem Seminar wird das gemeinsame Thema „Gesundheitsförderung“ aus verschiedenen Perspektiven beleuchtet und interdisziplinär diskutiert.
Biologische Zugänge nehmen Inhalte wie zum Beispiel „Achtsamkeit und Naturerfahrung“, „Ernährung“, „Prograstination“ oder „alternative Naturheilverfahren“ in den Blick.
Arbeits- und Organisationspsychologische Zugänge beinhalten Themen wie zum Beispiel „Belastung und Beanspruchung“, „Persönlichkeit als Ressource“ oder „Arbeit und Erholung“.
Die Inhalte können in der beruflichen Praxis im Biologieunterricht sowie in arbeits- und organisationspsychologischen Tätigkeitsbereichen angewendet werden. Darüber hinaus können Studierende beider Fachrichtungen die Inhalte und Übungen in ihren (zukünftigen) Berufsalltag integrieren und für die eigene (Lehrer-) Gesundheit nutzen.
In der Seminargestaltung werden Wissenselemente mit praktischen Übungen verknüpft, um die Anwendbarkeit und Umsetzung in der beruflichen Praxis vorzubereiten. Lehr- und Lernmethoden im Seminar sind: Vorstellung und Diskussion von Fachartikeln zu theoretischen Grundlagen, Erstellen und Durchführen von praktischen Übungen (wie Übungen zur Achtsamkeit, Erholungserfahrungen, Entspannungstechniken) und eine persönliche Reflexion des Seminars, die von den Dozentinnen begleitet wird. Die Bereitschaft der Studierenden zum regelmäßigen und eigenständigen Üben der praktischen Anteile in der Nachbereitung des Seminars wird erwartet.
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Seminar „Training und Arbeitsleistung" -
- Dozent/in:
- Sebastian Seibel
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, B.Sc. (Pflichtmodul Arbeits- und Organisationspsychologie)
- Termine:
- Mo, 14:00 - 16:00, WE5/01.067
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar gilt als bestanden, wenn folgende Leistungen erbracht wurden:
- Referat (max. 45 Minuten)
- Seminarreflexion (über das gesamte Seminar) nach Vorlage (Umfang: 5-8 Seiten, Abgabe bis 3 Wochen nach letzter Seminarsitzung)
Darüber hinaus empfehlen wir, die Grundlagenliteratur in Vorbereitung für die jeweiligen Sitzungen zu lesen.
- Inhalt:
- In diesem Seminar geht es zunächst um die Frage, was Arbeitsleistung überhaupt ist. Dazu werden verschiedene Konzepte von Arbeitsleistung besprochen und Überlegungen angestellt, wie und ob Arbeitsleistung gemessen werden kann. Dies ist unter anderem eine wichtige Grundlage bei der Konzeptualisierung von Trainingsmaßnahmen. Denn es muss festgelegt werden, was trainiert werden soll.
Trainingsmaßnahmen werden dann im zweiten Teil näher thematisiert. Dazu werden verschiedene Studien zum Thema Training besprochen und allgemeine Merkmale gelungener Trainingsmaßnahmen herausgearbeitet.
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Seminar „Arbeits- und Organisationspsychologie - Handlungsfelder und aktueller Forschungsstand" -
- Dozent/in:
- Sebastian Seibel
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, B.Sc. (Pflichtmodul Arbeits- und Organisationspsychologie)
- Termine:
- Mo, 16:00 - 18:00, WE5/01.067
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar gilt als bestanden, wenn folgende Leistungen erbracht wurden:
- Referat (max. 45 Minuten)
- Seminarreflexion (über das gesamte Seminar) nach Vorlage (Umfang: 5-8 Seiten, Abgabe bis 3 Wochen nach letzter Seminarsitzung)
Darüber hinaus empfehlen wir, die Grundlagenliteratur in Vorbereitung für die jeweiligen Sitzungen zu lesen.
- Inhalt:
- Dieses Seminar dient dazu, zentrale Inhalte der Vorlesung Organisationspsychologie zu vertiefen. Dabei werden ausgewählte Themenbereiche der Vorlesung (z.B. Führung, Personalauswahl, Personalentwicklung etc.) aufgegriffen und unter theoretischen und praktischen Gesichtspunkten kritisch betrachtet. Die Veranstaltung eignet sich besonders für Studierende, die nach dem Sommersemester 2017 die Prüfungsleistung in Arbeits- und Organisationspsychologie im Bachelor of Science ablegen möchten.
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Pflichtmodul Schulpsychologie und Beratung
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Achtsamkeit und Lösungsorientierung in Beratung und Intervention -
- Dozent/in:
- Jana Knodt
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Anmeldung für Beratungslehrkraft über FlexNow ab 05.03. - Modulzugehörigkeit: PM Schulpsychologie und Beratung (Schulpsychologie); WPM Instruktion und Beratung (Master)
- Termine:
- Blockveranstaltung 28.4.2018-29.4.2018 Sa, So, 9:00 - 19:00, M3/02.10
Einzeltermin am 29.4.2018, 9:00 - 19:00, M3N/03.28, M3N/03.29
Vorbesprechung: Dienstag, 10.4.2018, 18:00 - 21:00 Uhr, M3/02.10
- Inhalt:
- Praxisorientiertes Seminar zu den Themen Achtsamkeit und Lösungsorientierung. Theoretische und methodische Grundlagen der Lösungsorientierung und Achtsamkeit werden erarbeitet. Weiterer zentraler Inhalt des Seminars ist es, wann in Therapie und Beratung Methoden der Lösungsorientierung und Achtsamkeit indiziert sind und wie diese im Rahmen therapeutischer Gesprächsführung mit dem Klienten und auch in der Beraterrolle umgesetzt werden können. Vorausgesetzt wird Interesse an den GRUNDLAGEN der Achtsamkeit und Lösungsorientierung sowie die Bereitschaft an praktischen Übungen und Reflexionen im Seminar aktiv teilzunehmen.
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Beratung lernen - Beratung lehren. Das Bamberger Peer-Beratungstraining -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Daniela Sauer, Stephanie Bauer-Hägele, Dorothea Horn
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, Modulstudium, ACHTUNG: obligatorischer Vorbesprechungstermin: Mo. 16.4.2018, 10.00 - 12.00 Uhr im Raum MG2/01.03
- Termine:
- Einzeltermin am 4.5.2018, 14:00 - 19:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 5.5.2018, 9:30 - 18:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 6.5.2018, 10:00 - 16:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 8.6.2018, 14:00 - 19:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 9.6.2018, 9:30 - 17:00, Raum n.V.
Ort für 8./9.6.2018 wird noch bekannt gegeben
Vorbesprechung: Montag, 16.4.2018, 10:00 - 12:00 Uhr, MG2/01.03
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Dieses Seminar richtet sich in erster Linie an Studierende der Schulpsychologie und des Erweiterungsstudiums zur Beratungslehrkraft. Die Seminarteilnehmenden erhalten im Rahmen eines Blockseminars zum einen kompakte Grundlagen zur Beratung im schulischen Kontext und durchlaufen zum zweiten als Teilnehmende das 1,5 tägige Bamberger Beratungstraining. Neben der fachbezogenen Schulung werden die Seminarteilnehmenden auf ihre Rolle als BeratungstrainerIinnen bzw. Peer-Edukatoren vorbereitet. Jedem Trainer-Tandem wird ein ausgearbeitetes Trainermanual mit Ablaufplänen, Arbeitsaufträgen, Übungsanleitungen etc. sowie ein fertiger Foliensatz zur Verfügung gestellt. Die anschließende Durchführung des Bamberger Beratungstrainings erfolgt selbstständig im Trainer-Tandem im Rahmen des Seminars Beratung im schulischen Kontext. Das Bamberger Peer-Beratungstraining (Lehrprojekt BERA) statt.
Moduleinordnung für Studierende des Erweiterungsstudiengangs Beratungslehrkraft: Modul 1: Theoretische Grundlagen der Beratung - 5 ECTS (Pflichtmodul)
Moduleinodnung für Studierende der Schulpsychologie: Pflichtmodul Schulpsychologie und Beratung
- Inhalt:
- Hintergrund & Seminarkonzept: Beratungsgespräche mit Schülerinnen und Schülern, Eltern oder auch Kolleginnen und Kollegen zu führen stellt einen wichtigen Aufgabenbereich im schulischen Kontext dar. Berater im schulischen Kontext sind nicht allein die zukünftigen Vertreter des staatlichen Schulberatungssystems, die Schulpsychologinnen und Schulpsychologen sowie die Beratungslehrkräfte. Jede Lehrerin und jeder Lehrer ist im Schulalltag auf vielfältige Weise beratend tätig z.B. im Rahmen der Sprechstunde oder bei spezifisch vereinbarten Gesprächen mit Schülerinnen und Schülern und/oder Eltern. Gemeinsam stehen alle Beraterakteure im schulischen Kontext vor der Herausforderung, professionelle Beratungskompetenzen zu erwerben. Professionell beraten bedeutet allerdings weit mehr als schnelle Tipps und Ratschläge aus dem Hut zu zaubern und an die Frau oder den Mann zu bringen. Es bedarf grundlegender kommunikativer und beratungsbezogener Kompetenzen, um mit Ratsuchenden eine tragfähige kooperative Beziehung aufzubauen, auf deren Basis neue Handlungsperspektiven für ein Problem entwickelt werden können. Für den Aufbau und die Förderung dieser Beratungskompetenzen bedarf es neben der Theorie- und Wissensvermittlung auch praktischer Lern- und Übungsgelegenheiten. Das praxisorientierte und innovative Seminarkonzept fokussiert die Entwicklung professioneller Beratungskompetenzen. Im Sinne eines Peer-Edukation-Ansatzes werden hierfür in einem ersten Schritt Lehramtsstudierende mit einem Beratungsschwerpunkt, also Studierende der Schulpsychologe oder des Beratungslehramtes von beratungserfahrenen Dozierenden als Beratungstrainer (Peer-Edukatoren) ausgebildet. In einem zweiten Schritt haben die geschulten Peer-Edukatoren die Chance, ihrerseits das Beratungstraining mit Studierenden des Lehramtes (Peers) durchzuführen. Peers und Peer-Edukatoren profitieren gleichermaßen: Die Peer-Edukatoren vertiefen die eigenen Beratungskompetenzen und erwerben in der Rolle der Durchführenden zusätzliche Trainerkompetenzen. Die Peers ihrerseits können theoretisches Wissen in kleinen Trainingsgruppen praktisch umsetzen und die Erfahrungen ihrer Peer-Edukatoren als Ressource nutzen. Gemeinsames handlungs- und fallbezogenes Lernen auf Augenhöhe und mit Spaß ist das Ziel der Veranstaltung.
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Gesundheit und Wohlbefinden im Studium - "Warum ZeBERAs kein Burnout kriegen..." -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Stephanie Bauer-Hägele, Josephin Fricke
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, Modulstudium
- Termine:
- Einzeltermin am 11.4.2018, 16:00 - 18:00, MG2/01.11
Einzeltermin am 9.6.2018, 9:00 - 17:00, MG2/01.04
Einzeltermin am 10.6.2018, 9:00 - 13:00, MG2/01.04
Einzeltermin am 30.6.2018, 9:00 - 17:00, MG2/01.04
Einzeltermin am 1.7.2018, 9:00 - 13:00, MG2/01.04
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Dieses praxisorientierte Seminar richtet sich an Studierende der Schulpsychologie sowie Studierende im Masterstudium der Psychologie.
M.Sc. Psychologie:
• Fächerübergreifendes Modul „Gesundheit am Arbeitsplatz“
• Wahlpflichtmodul: „Instruktion und Beratung“
Moduleinordnung für Studierende der Schulpsychologie:
• Pflichtmodul „Schulpsychologie und Beratung“ (LAMOD-21-03-001a): „HS: Beratung und Intervention in der Pädagogischen Psychologie (2 SWS) (3 LP)
Die Teilnahme an der Vorbesprechung am 11.04.18 ist obligatorisch. Vorausgesetzt wird außerdem die Bereitschaft zu praktischen Übungen sowie einer gemeinsamen und aktiven Seminargestaltung.
- Inhalt:
- „Ich kenne das!“ – Peers teilen nicht nur die gleiche Umgebung, sondern auch die damit verbundenen Herausforderungen. Basierend auf dem niederschwelligen Zugang unter Peers wird die Beratung auf Augenhöhe daher sehr geschätzt. Im Fokus unseres praxisorientierten und partizipativ angelegten Seminars steht die gemeinsame Entwicklung eines innovativen Beratungskonzepts und -settings – von Studierenden für Studierende. Im Rahmen eines Peer-Counseling-Ansatzes werden hierfür Studierende des Masters Psychologie sowie Studierende der Schulpsychologie als Peer-GesundheitsberaterIinnen ausgebildet und darauf vorbereitet, niederschwellige Beratung von Lehramtsstudierenden zur Stressprävention und Förderung von gesundheitsbezogenem Selbstmanagement selbstständig durchzuführen.
In Vorbereitung auf die Rolle als Peer-BeraterIinnen werden Prozesskompetenzen der Beratung (z.B. Aktives Zuhören, Systemische Fragen) in Kleingruppen geübt. Anhand von Fallbeispielen und einer individuellen Diagnostik mit dem „Arbeitsbezogenen Erlebens- und Verhaltensmuster“ von Schaarschmidt und Fischer (2008) werden gemeinsam Rückschlüsse auf gesundheitsförderliche und gesundheitsgefährdende Aspekte gezogen und individuelle Angebote zur Gesundheitsförderung im Studium entwickelt. Bei ausreichender Nachfrage seitens der Peers haben die geschulten Peer-BeraterIinnen anschließend die Chance, das gemeinsam entwickelte Konzept in ein bis drei Beratungsgesprächen mit anderen Studierenden in den Beratungsräumen des Projekts BERA (Pfeuferstraße 16) zu erproben. Peers und Peer-BeraterIinnen profitieren gleichermaßen: Die Peer-BeraterIinnen vertiefen die eigenen Beratungskompetenzen, die Peers können von der Beratung profitieren und Erfahrungen als Ressource nutzen. Ziel der Veranstaltung ist das gemeinsame handlungs- und fallbezogene Lernen auf Augenhöhe und mit Spaß.
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Intelligenzdiagnostik im Kindes- und Jugendalter -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Sebastian Gröschel, Julia Müller
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modulzugehörigkeit: PM Diagnostik (Bachelor und Schulpsychologie); WPM Anwendung diagnostischer Grundlagen; WPM/PM Schulpsychologie und Beratung
- Termine:
- Einzeltermin am 21.4.2018, Einzeltermin am 26.5.2018, 9:00 - 20:00, M3N/03.28
Vorbesprechung: Donnerstag, 12.4.2018, 18:00 - 20:00 Uhr, M3N/03.28
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modulzugehörigkeit
- PM Diagnostik I
- PM/WPM Schulpsychologie und (Bildungs-)Beratung: Diagnostik im Kontext Schule und Bildung
- WPM Anwendung diagnostischer Grundlagen
Die Seminaranmeldung der Studiengänge B.Sc. Psychologie und Psychologie mit schulpsychologischem Schwerpunkt erfolgt über die Seminaranmeldebörse vom 05.03. bis 16.03.2018.
Die Studierenden sollen eine kurze schriftliche Ausarbeitung zu den Seminarinhalten anfertigen. Informationen zu den Modulprüfungen in den Wahlpflichtmodulen (Portfolio aus Referat und schriftlicher Ausarbeitung) finden Sie im Modulhandbuch. Weiteres wird in der Vorbesprechung bekanntgegeben.
- Inhalt:
- Teil I: Erlernen der praktischen Anwendung des KABC-II (Kaufman Assessment Battery for Children - II) sowie des CFT 20-R (Grundintelligenztest Skala 2)
Die K-ABC zählt zu den am häufigsten eingesetzten großen Verfahren der Intelligenzdiagnostik. Im Jahr 2015 ist die überarbeitete und neunormierte Version KABC-II erschienen, die den ersten Schwerpunkt des Seminars bildet. Daneben wird der CFT 20-R als Beispiel eines sprachfreien Verfahrens zur Erfassung der fluiden Intelligenz behandelt.
Teil II: Erlernen der praktischen Anwendung des WISC IV/HAWIK IV (Hamburg-Wechsler-Intelligenztest für Kinder)
Die Hamburg-Wechsler-Intelligenztests für Kinder gehören neben der K-ABCbzw. KABC-II zu den am häufigsten angewendeten Intelligenztests für Kinder weltweit. Einsatzgebiete sind beispielsweise psychologische und schulpsychologische Beratungsstellen, Kinder- und Jugendpsychiatrien sowie psychiatrische sowie psychotherapeutische Praxen.
In diesem Seminar soll ausdrücklich die praktische Anwendung des Verfahrens im Vordergrund stehen. Nach einer kurzen theoretischen Einführung wird im Rahmen einer Art Testleiterschulung die Durchführung der einzelnen Untertests von den Studierenden selbst in Gruppen- bzw. Partnerarbeit ausprobiert. Zum Abschluss der jeweiligen Seminarteile werden die so gefundenen (fiktiven) Ergebnisse ausgewertet und interpretiert.
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Interventionen in der Pädagogischen Psychologie -
- Dozent/in:
- Tim Tisdale
- Angaben:
- Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 3, Anmeldung für Beratungslehrkraft über FlexNow ab 05.03. - Modulzugehörigkeit: PM/WPM Schulpsychologie und Beratung
- Termine:
- Einzeltermin am 29.6.2018, 14:00 - 20:00, M3/02.10
Einzeltermin am 30.6.2018, 8:00 - 20:00, M3/02.10
Vorbesprechung: Donnerstag, 19.4.2018, 16:00 - 17:00 Uhr, MG2/01.04
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Diagnostik II
Wahlpflichtbereich
Wahlpflichtmodul Klinische Biopsychologie
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Klinische Biopsychologie von Schmerz und Stress -
- Dozent/in:
- Claudia Horn-Hofmann
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, Bachelor-Studium, Wahlpflichtmodul Klinische Biopsychologie
- Termine:
- Mi, 16:00 - 18:00, MG2/01.04
- Inhalt:
- Im Rahmen dieses Seminars (Teil des Wahlpflichtmodul Klinische Biopsychologie) sollen klinische Aspekte von Schmerz- und Stresserkrankungen erörtert werden, mit einem besonderen Fokus auf deren biopsychologische Korrelate.
Ein erster Schwerpunkt des Seminars wird auf den biopsychologischen Erklärungsmodellen für die Entstehung und Aufrechterhaltung von chronischen Schmerzerkrankungen liegen. So soll zu Beginn ein Überblick über periphere und zentrale Mechanismen der gesunden und gestörten Schmerzverarbeitungen gegeben werden. Insbesondere jedoch sollen Befunde zu gestörten Mechanismen in der Schmerzwahrnehmung (z.B. veränderte experimentelle Schmerzverarbeitung, veränderte Aufmerksamkeitsprozesse) bei Schmerzpatienten nicht nur besprochen werden, sondern die eingesetzten Untersuchungsmethoden zum Teil auch praktisch erprobt werden. Zudem werden biopsychologische Therapiekonzepte (z.B. Biofeedback, Akupunktur) vorgestellt und diskutiert.
Ein weiterer Schwerpunkt des Seminars wird auf den biopsychologischen Erklärungen für Stress liegen. Hier werden sowohl die biopsychologischen Mechanismen akuter Stressreaktionen als auch die Pathophysiologie von chronischem Stress besprochen. Zudem werden die Auswirkungen von Stress auf die psychische (z.B. Depression, Schizophrenie) und körperliche (z.B. Schlaf, Krebs, Herz-Kreislauf) Gesundheit behandelt. Auch hierzu sollen biopsychologische Therapieansätze (z.B. Lichttherapie, progressive Muskelentspannung) diskutiert und besprochen werden.
Zu allen Themen werden aktuelle Forschungsarbeiten vorgestellt werden.
Hinweis: Ein Beginn im Wahlpflichtmodul Klinische Biopsychologie ist im Sommersemester nicht empfehlenswert. Es ist unsicher, ob der 2. Teil im WS 2018/19 angeboten werden kann.
- Empfohlene Literatur:
- Kröner-Herwig, B.; Frettlöh, J.; Klinger, R.; Nilges, P.: Schmerzpsychotherapie Grundlagen - Diagnostik - Krankheitsbilder Behandlung. 7., vollst. aktualisierte u. überarb. Aufl. Springer, Heidelberg, 2011 Rensing, L., Koch, M., Rippe, B., Rippe, V. Mensch im Stress - Psyche, Körper, Moleküle. Springer, Heidelberg, 2005
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Wahlpflichtmodul Angewandte Entwicklungspsychologie
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Trauern Kinder anders? Trauer in der Entwicklungspsychologie -
- Dozent/in:
- Dorothea Rau-Lembke
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 8.6.2018, 14:00 - 19:30, M3N/03.28
Einzeltermin am 9.6.2018, 9:00 - 17:00, M3N/03.28
Einzeltermin am 16.6.2018, 9:00 - 17:00, MG2/01.03
Ein Exkursionstermin zu einer Palliativstation wird mit den Teilnehmern vereinbart.
Vorbesprechung: Donnerstag, 19.4.2018, 10:00 - 12:00 Uhr, M3/-1.13
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
- BSc. Psychologie: Seminar im Wahlpflichtmodul Angewandte Entwicklungspsychologie
Die Anmeldung für Bachelor-Studierende erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie" vom 05.03. - 16.03.18.
Die Teilnahme an der Vorbesprechung ist unbedingt erforderlich.
Bei Bedarf kann bereits im Vorfeld über das Sekretariat Kontakt mit der Dozentin aufgenommen werden. Prüfungsleistung benotet (=Modulprüfung): Referat mit Handout
- Inhalt:
- Trauer von Kindern hat ihre eigene Prägung. Das Seminar beschäftigt sich mit der Phänomenologie von Trauer bei Kindern und Jugendlichen und den Hilfen , die Kinder und Jugendliche brauchen, um Trauer als Entwicklungsaufgabe bewältigen zu können, dies unter Berücksichtigung der verschiedenen Todesarten.( Sterben nach chronischer Krankheit, plötzlicher Tod, gewaltsamer Tod).
Geplant ist eine Exkursion in die Palliativstation Bamberg.
- Empfohlene Literatur:
- Einstimmende Literatur:
- Die Brüder Löwenherz von Astrid Lindgren
Weitere Literatur wird in der Vorbesprechung bekannt gegeben.
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Wahlpflichtmodul Schulpsychologie und Beratung
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Intelligenzdiagnostik im Kindes- und Jugendalter -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Sebastian Gröschel, Julia Müller
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modulzugehörigkeit: PM Diagnostik (Bachelor und Schulpsychologie); WPM Anwendung diagnostischer Grundlagen; WPM/PM Schulpsychologie und Beratung
- Termine:
- Einzeltermin am 21.4.2018, Einzeltermin am 26.5.2018, 9:00 - 20:00, M3N/03.28
Vorbesprechung: Donnerstag, 12.4.2018, 18:00 - 20:00 Uhr, M3N/03.28
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modulzugehörigkeit
- PM Diagnostik I
- PM/WPM Schulpsychologie und (Bildungs-)Beratung: Diagnostik im Kontext Schule und Bildung
- WPM Anwendung diagnostischer Grundlagen
Die Seminaranmeldung der Studiengänge B.Sc. Psychologie und Psychologie mit schulpsychologischem Schwerpunkt erfolgt über die Seminaranmeldebörse vom 05.03. bis 16.03.2018.
Die Studierenden sollen eine kurze schriftliche Ausarbeitung zu den Seminarinhalten anfertigen. Informationen zu den Modulprüfungen in den Wahlpflichtmodulen (Portfolio aus Referat und schriftlicher Ausarbeitung) finden Sie im Modulhandbuch. Weiteres wird in der Vorbesprechung bekanntgegeben.
- Inhalt:
- Teil I: Erlernen der praktischen Anwendung des KABC-II (Kaufman Assessment Battery for Children - II) sowie des CFT 20-R (Grundintelligenztest Skala 2)
Die K-ABC zählt zu den am häufigsten eingesetzten großen Verfahren der Intelligenzdiagnostik. Im Jahr 2015 ist die überarbeitete und neunormierte Version KABC-II erschienen, die den ersten Schwerpunkt des Seminars bildet. Daneben wird der CFT 20-R als Beispiel eines sprachfreien Verfahrens zur Erfassung der fluiden Intelligenz behandelt.
Teil II: Erlernen der praktischen Anwendung des WISC IV/HAWIK IV (Hamburg-Wechsler-Intelligenztest für Kinder)
Die Hamburg-Wechsler-Intelligenztests für Kinder gehören neben der K-ABCbzw. KABC-II zu den am häufigsten angewendeten Intelligenztests für Kinder weltweit. Einsatzgebiete sind beispielsweise psychologische und schulpsychologische Beratungsstellen, Kinder- und Jugendpsychiatrien sowie psychiatrische sowie psychotherapeutische Praxen.
In diesem Seminar soll ausdrücklich die praktische Anwendung des Verfahrens im Vordergrund stehen. Nach einer kurzen theoretischen Einführung wird im Rahmen einer Art Testleiterschulung die Durchführung der einzelnen Untertests von den Studierenden selbst in Gruppen- bzw. Partnerarbeit ausprobiert. Zum Abschluss der jeweiligen Seminarteile werden die so gefundenen (fiktiven) Ergebnisse ausgewertet und interpretiert.
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Intervention bei Lern- und Verhaltensschwierigkeiten -
- Dozent/in:
- Sebastian Gröschel
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Anmeldung für Beratungslehrkraft über FlexNow ab 05.03. - Modulzugehörigkeit: PM Pädagogische Psychologie (Bachelor); WPM/PM Schulpsychologie und Beratung
- Termine:
- Einzeltermin am 27.4.2018, 14:00 - 19:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 28.4.2018, Einzeltermin am 29.4.2018, 9:00 - 19:00, MG2/01.10
Vorbesprechung: Mittwoch, 11.4.2018, 18:00 - 20:00 Uhr, MG2/01.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modulzugehörigkeit
- PM Pädagogische Psychologie
- WPM/PM Schulpsychologie und (Bildungs-)Beratung
- Psychologie im Erweiterungsstudium Beratungslehreramt
- Master EBF: Psychologie des Lernens, Lehrens und der Entwicklung, Basismodul B
Die Seminaranmeldung für die Studiengänge B.Sc. Psychologie und Psychologie mit schulpsychologischem Schwerpunkt erfolgt über die Seminaranmeldebörse vom 05.03.2018 bis 16.03.2018.
Die Seminaranmeldung für das Erweiterungsstudium Beratungslehramt erfolgt über Flexnow.
Die Studierenden sollen sich zur Vorbereitung auf den Blocktermin in Kleingruppen in eines der behandelten Themen einarbeiten und verschiedene Interventionsmaßnahmen recherchieren. Dazu soll ein Ergebnisprotokoll angefertig werden.
Weitere Prüfungsleistungen richten sich nach den geltenden Modulhandbüchern (falls eine entsprechende Leistung in einem anderem Seminar des Moduls bereits erbracht wurde, entfällt die Prüfungsleistung in diesem Seminar):
Die Modulprüfung im WPM/PM Schulpsychologie und (Bildungs-)Beratung besteht aus einem Referat (ca. 60 Minuten).
Studierende des Beratungslehramts müssen ggf. ein Referat (ca. 20 Minunten; unbenotet) halten.
- Inhalt:
- Lern- und Verhaltensschwierigkeiten bei Kindern und Jugendlichen sind keine Seltenheit und können vielfältige Ursachen und Erscheinungsbilder besitzen.
In diesem Seminar sollen sich die Studierenden mit verschiedenen Themenkreisen auseinandersetzen, die bei Lern- und/oder Verhaltensschwierigkeiten eine zentrale Rolle spielen und sich oftmals gegenseitig beeinflussen. Die Themen werden in der Vorbesprechung gemeinsam festgelegt. Mögliche Inhalte sind
- Aufmerksamkeit und ADHS,
- Dyskalkulie,
- Legasthenie,
- lernbegleitende Emotionen (insbesondere Angst),
- Motivation,
- Lernstrategien,
- Selbstwert etc.
Zu jedem Themenkreis sollen sowohl die theoretischen Hintergründe, wie auch fallbezogene praktische Interventionen erarbeitet werden. Dazu zählen bewährte Manuale und Programme, aber auch verschiedene Einzelübungen, Spiele etc., die im Seminar vorgestellt und wenn möglich ausprobiert werden sollen.
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Interventionen in der Pädagogischen Psychologie -
- Dozent/in:
- Tim Tisdale
- Angaben:
- Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 3, Anmeldung für Beratungslehrkraft über FlexNow ab 05.03. - Modulzugehörigkeit: PM/WPM Schulpsychologie und Beratung
- Termine:
- Einzeltermin am 29.6.2018, 14:00 - 20:00, M3/02.10
Einzeltermin am 30.6.2018, 8:00 - 20:00, M3/02.10
Vorbesprechung: Donnerstag, 19.4.2018, 16:00 - 17:00 Uhr, MG2/01.04
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Stressbewältigungstraining - Stress management training -
- Dozent/in:
- Julia Müller
- Angaben:
- Hauptseminar, 2 SWS, Anmeldung für Beratungslehrkraft über FlexNow ab 05.03. - Modulzugehörigkeit: PM Pädagogische Psychologie (Bachelor und Schulpsychologie); WPM/PM Schulpsychologie und Beratung (Bachelor und Schulpsychologie)
- Termine:
- Mi, 16:00 - 18:00, M3N/03.29
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- WPM/PM Schulpsychologie und Beratung, PM Pädagogische Psychologie,
Beratungslehrkraft: Modul Beratung und Gesprächsführung, Pflichtseminar Beratung oder Gesprächsführung
Scheinleistung: Ausgestaltung eines Themas.
- Inhalt:
- In diesem Seminar soll ein Stressbewältigungstraining (angelehnt an Kaluza) praktisch eingeübt werden. Das Training lässt sich kontextübergreifend fast überall dort einsetzen, wo Menschen mit Stress konfrontiert sind. Es ist daher zum einen natürlich für Psychologen in der Beratung sowie im klinischen Alltag interessant, aber auch für Schulpsychologen und Lehrkräfte, die mit älteren Schülern arbeiten.
Im Rahmen des Seminars werden Sie die Möglichkeit haben, eine Gruppensitzung in der Rolle des Gruppenleiters mit Ihren Kommilitonen als "Klienten" durchzuführen. Die Seminarleiterin steht Ihnen dabei unterstützend als Co-Leiterin zur Seite. Das Manual enthält eine genaue Anleitung sowie vorgefertigte Arbeitsmaterialien für die Durchführung der einzelnen Sitzungen, wodurch sich eine unkomplizierte Möglichkeit ergibt, sich einmal in der Rolle des Gruppenleiters auszuprobieren.
Zu guter Letzt soll das Seminar jedoch auch für Sie einen gewissen Selbsterfahrungswert haben. Da Sie sich zumeist in der Rolle des Klienten befinden werden, haben Sie die Möglichkeit, sich mit Ihren stressinduzierenden Grundeinstellungen und Verhaltensweisen auseinanderzusetzen, um Ihr Studium und Ihren Alltag künftig mit mehr Ruhe und Gelassenheit anzugehen. Es wird jedoch ausdrücklich darauf hingewiesen, dass es sich bei dem Seminar nicht um eine heilkundliche Maßnahme, sondern eine akademische Veranstaltung handelt.
Scheinanforderung: Vorbereitung und Durchführung einer Gruppensitzung (z.B. Anleitung der Gruppe in einem Entspannungsverfahren sowie Diskussion leistungsbezogener Grundannahmen).
Darüber hinaus sollten Sie zu einem gewissen Maß an Selbstöffnung bereit sein und sich in der Gruppe zu Ihren Schwierigkeiten im Umgang mit Stress äußern können. Damit Sie profitieren können, sollten Sie zudem die wöchentlichen "Hausaufgaben" erledigen, z.B. Fragebögen oder Selbstbeobachtungsprotokolle ausfüllen. Dies ist jedoch keine Voraussetzung im Sinne einer Scheinleistung. Die Gruppengröße wird auf einen kleinen Teilnehmerkreis beschränkt sein, um den Charakter einer Klientengruppe zu erhalten und um Ihnen die Bearbeitung persönlicher Themen zu ermöglichen.
Achtung: Die Inhalte können sich noch geringfügig ändern bis zu Semesterbeginn. Bei Fragen wenden Sie sich sehr gerne einfach per E-Mail an mich: julia.mueller@uni-bamberg.de
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Wahlpflichtmodul Angewandte Persönlichkeitspsychologie
Wahlpflichtmodul Angewandte Gesundheitswissenschaften
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Gewaltfreie Kommunikation [Gewaltfreie Kommunikation] -
- Dozent/in:
- Julia Schröder
- Angaben:
- Hauptseminar, 2 SWS, Seminar geht von 16-18 Uhr also 120 Min.
- Termine:
- Di, 16:00 - 18:00, MG2/02.04
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
- BSc Psychologie: Pflichtmodul Gesundheitspsychologie
- BSc Psychologie: WPM Angewandte Gesundheitswissenschaften
Die Seminarleistung beinhaltet die aktive und regelmäßige Teilnahme sowie die Planung und Durchführung einer Sitzung.
Für eine Benotung ist zusätzlich eine schriftliche Ausarbeitung der Sitzungsgestaltung erforderlich.
- Inhalt:
- Die Gewaltfreie Kommunikation nach Marshall B. Rosenberg bezeichnet eine Methode, die einerseits dafür eingesetzt werden kann, mit unerwarteten Konflikten umzugehen und andererseits auch dazu dienen kann, ein klärendes Gespräch zu planen und durchzuführen, beispielsweise aufgrund von Unzufriedenheiten, die auf eine konstruktive Art und Weise angesprochen werden sollen. Die Förderung von kommunikativen Fähigkeiten wird in der Gesundheitspsychologie als präventive Maßnahme eingesetzt, da so u.a. Stress durch Konflikte reduziert werden kann. Die theoretischen Grundlagen werden durch das Ausprobieren von praktischen Übungen vertieft.
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Projektseminar Gesundheitsförderung für Berufstätige [Gesundheitsförderung für Berufstätige] -
- Dozent/in:
- Jelena Vollstedt
- Angaben:
- Hauptseminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 25.5.2018, 14:00 - 18:00, MG2/01.03
Einzeltermin am 26.5.2018, Einzeltermin am 27.5.2018, 9:00 - 17:00, MG2/01.03
Vorbesprechung: Freitag, 13.4.2018, 14:00 - 16:30 Uhr, MG2/01.03
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Die Referentin (M.Sc. Psych.) ist in der Führungskräfte- und Kulturentwicklung innerhalb der Lufthansa Gruppe tätig
Ablauf
In der Vorbesprechung werden Ablauf des Seminars, Hinweise und Empfehlungen für die Planung und Durchführung der gesundheitsfördernden Maßnahme und die Erhebung des Bedarfs besprochen. Die Studierenden starten ihr eigenes „Projekt“ indem sie sich für ein konkretes Thema entscheiden und in der Kleingruppe einen groben Projektplan für die kommenden Wochen bis zur Blockveranstaltung und damit die Durchführung der gesundheitsfördernden Maßnahme aufsetzen.
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
- BSc Psychologie: WPM Angewandte Gesundheitswissenschaften
- BSc Psychologie: WPM Psychopathologie (Seminar "Allg. Psychopathologie" Pflicht)
Die Seminarleistung beinhaltet die aktive Teilnahme an allen Terminen, die Planung und Durchführung einer gesundheitsfördernden Maßnahme für Berufstätige im Gruppensetting. Bei der Zielgruppe kann es sich um Mitarbeiter, Führungskräfte oder Patienten handeln. Die geplante Maßnahme ist eine Veranstaltung, z.B. ein Training, Workshop o.ä., die von den Studierenden in der Rolle des Trainers/Moderators durchgeführt wird. Die anderen Studierenden nehmen in diesem Moment die Rolle der Teilnehmer, d.h. Berufstätigen, ein. Die Planung erfolgt auf Basis wissenschaftlicher Theorien und empirisch überprüfter Methoden verbunden mit den kreativen Ideen der Studierenden. Das Seminar weist einen hohen Praxisbezug auf, die Maßnahmen sollten in der Praxis, z.B. in einem Wirtschaftsunternehmen, im klinischen Bereich oder anderen Berufsfeldern, anwendbar sein.
Die Studierenden setzen zu Beginn des Seminars einen Projektplan auf und planen eigenständig und strukturiert über mehrere Wochen hinweg in einer Kleingruppe eine gesundheitsfördernde Veranstaltung.
- Inhalt:
- Gesunde Mitarbeiter sind ein zentraler Faktor für den Erfolg von Unternehmen. Ihre Gesundheit und Leistungsfähigkeit zu erhalten, ist daher ein wichtiges Anliegen für jeden Arbeitgeber. Krankenstand, Fluktuation, Demotivation oder Leistungsminderung durch körperliche und psychische Überbelastungen sind mögliche Folgen, wenn Unternehmen die Gesundheit ihrer Mitarbeiter nicht ausreichend im Blick haben und fördern (TK-Job- und Gesundheitsstudie, 2016).
Wie können Arbeitgeber die Gesundheit ihrer Mitarbeiter fördern? Was können Psychologen in der Praxis tun und welche Konzepte entwickeln, um Mitarbeiter oder Patienten wirksam und nachhaltig in ihrer Gesundheit zu unterstützen? Wofür müssen Führungskräfte sensibilisiert werden, um ihre eigene Gesundheit und die ihrer Mitarbeiter zu fördern?
Die Antworten auf diese Fragen sind vielfältig! Achtsamkeit, Bewegung, Zeit- und Selbstmanagement, gesunde Führung von Mitarbeitern, Entspannungsverfahren, Resilienzförderung, gesundheitsfördernde Arbeitsplatz/-umgebung und Ansätze aus der positiven Psychologie sind exemplarische Themen, mit denen sich die Studierenden auseinandersetzen und für die Gestaltung einer gesundheitsfördernden Maßnahme i.S. einer Veranstaltung heranziehen können.
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Sucht im Jugendalter -
- Dozent/in:
- Mara Wurdak
- Angaben:
- Hauptseminar, 2 SWS, Geeignet für WPM Angewandte Gesundheitswissenschaften und das WPM Psychopathologie im Bachelorstudiengang Psychologie
- Termine:
- Einzeltermin am 13.4.2018, 14:00 - 18:00, MG2/02.04
Einzeltermin am 14.4.2018, Einzeltermin am 15.4.2018, 9:00 - 17:00, MG2/02.04
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
- BSc Psychologie: WPM Angewandte Gesundheitswissenschaften
- BSc Psychologie: WPM Psychopathologie (Seminar "Allg. Psychopathologie" Pflicht)
- Inhalt:
- Das Seminar basiert auf drei Schwerpunkten:
- allgemeine theoretische Einführung in die Grundlagen (Kindergesundheit, Drogen, Substanzgebrauchsstörungen, Prävention, Gesundheitsförderung und Therapie, usw.) mit besonderem Fokus auf dem Alkoholkonsum von Jugendlichen
- Vertiefung in Spezialthemen (in Form von kurzen Referaten der Studierenden)
- Praxisbezug (Diskussionen, Veranschaulichungen, wenn möglich auch Vorträge von externen Gästen, die uns Einblicke in ihr Tätigkeitsfeld geben)
Wenn Sie Lust haben auf ein abwechslungsreiches Wochenendseminar und bereit sind, das Seminar mit einem Beitrag aktiv mitzugestalten, dann freue ich mich sehr auf Ihre Anmeldung!
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Wahlpflichtmodul Psychopathologie
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Allgemeine Psychopathologie [Allgemeine Psychopathologie] -
- Dozent/in:
- Jörg Wolstein
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 3, Zu Modul WPM Psychopathologie (Pflicht), WPM Psychiatrie, Fachübergr. LV Psychiatrie Virtuelles Seminar, Anmeldung über die Virtuelle Hochschule Bayern (siehe auch unter Details)
- Termine:
- Virtuelles Seminar
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Es handelt sich um ein Virtuelles Seminar; die Anmeldung erfolgt über die Virtuelle Hochschule Bayern. Dazu unter
http://kurse.vhb.org/VHBPORTAL/kursprogramm/kursprogramm.jsp
das Suchwort Psychopathologie eingeben, dann den Anweisungen folgen.
- Inhalt:
- Inhalt
Thema dieses Kurses ist die Allgemeine Psychopathologie, also die Lehre von der Beschreibung psychischer Auffälligkeiten. Durch die Bearbeitung der Seminarinhalte sollen Sie sich mit psychopathologischen Befunden vertraut machen und üben, diese zu erkennen und korrekt zu benennen.
Die psychopathologischen Befunde sind die Basis für Patientenbeurteilung und Diagnosevergabe, was wiederum unerlässlich ist, um Patienten adäquate und professionelle Therapie anbieten zu können.
Dieser Kurs wurde speziell für Einsteiger auf dem Gebiet der Psychopathologie konzipiert, Grundbegriffe und Grundlagen werden erläutert. Aber auch für Fortgeschrittene bietet das Seminar zum Beispiel die Möglichkeit, ihr Wissen an den Übungen zu überprüfen und gegebenenfalls aufzufrischen. Zahlreiche abwechslungsreiche und anschauliche Videoclips, Illustrationen, Quizfragen, Fallbeispiele und Zusatzmaterial erleichtern das Lernen.
Gliederung:
Das Seminar ist gegliedert in
- Grundlagen
- Befunde
- Diagnosen
- Übungen.
Außerdem stehen Ihnen ein Glossar und ein ausführliches Literaturverzeichnis zur Verfügung.
Detaillierter Inhalt:
Alle für den Kursinhalt nötigen Informationen zu Begriffen, Geschichtlichem Abriss, Normalität, dem Verlauf vom Symptom zur Diagnose und Neurologischem Wissen finden Sie im Kapitel Grundlagen.
Zentraler Inhalt sind psychopathologische Befunde, die sich am AMDP-System (2007) orientieren:
- Bewusstseinsstörungen
- Orientierungsstörungen
- Aufmerksamkeits- und Gedächtnisstörungen
- Formale Denkstörungen
- Befürchtungen und Zwänge
- Wahn
- Sinnestäuschungen
- Ich-Störungen
- Störungen der Affektivität
- Antriebs- und psychomotorische Störungen
- Zirkadiane Besonderheiten und andere Störungen
- Neurologische Störungen
- Psychiatrische Notfälle
Jeder Bereich und die jeweiligen Störungen werden ausführlich vorgestellt, erläutert und anhand von Beispielen veranschaulicht.
Die häufigsten Syndrome und Diagnosen (nach ICD-10) werden in einem weiteren Kapitel kurz erläutert, um die Zuordnung der Befunde zu Krankheitsbildern zu erleichtern.
Ihr Wissen können Sie mithilfe von Fallbeispielen und Quizfragen im Kapitel Übungen testen.
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Projektseminar Gesundheitsförderung für Berufstätige [Gesundheitsförderung für Berufstätige] -
- Dozent/in:
- Jelena Vollstedt
- Angaben:
- Hauptseminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 25.5.2018, 14:00 - 18:00, MG2/01.03
Einzeltermin am 26.5.2018, Einzeltermin am 27.5.2018, 9:00 - 17:00, MG2/01.03
Vorbesprechung: Freitag, 13.4.2018, 14:00 - 16:30 Uhr, MG2/01.03
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Die Referentin (M.Sc. Psych.) ist in der Führungskräfte- und Kulturentwicklung innerhalb der Lufthansa Gruppe tätig
Ablauf
In der Vorbesprechung werden Ablauf des Seminars, Hinweise und Empfehlungen für die Planung und Durchführung der gesundheitsfördernden Maßnahme und die Erhebung des Bedarfs besprochen. Die Studierenden starten ihr eigenes „Projekt“ indem sie sich für ein konkretes Thema entscheiden und in der Kleingruppe einen groben Projektplan für die kommenden Wochen bis zur Blockveranstaltung und damit die Durchführung der gesundheitsfördernden Maßnahme aufsetzen.
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
- BSc Psychologie: WPM Angewandte Gesundheitswissenschaften
- BSc Psychologie: WPM Psychopathologie (Seminar "Allg. Psychopathologie" Pflicht)
Die Seminarleistung beinhaltet die aktive Teilnahme an allen Terminen, die Planung und Durchführung einer gesundheitsfördernden Maßnahme für Berufstätige im Gruppensetting. Bei der Zielgruppe kann es sich um Mitarbeiter, Führungskräfte oder Patienten handeln. Die geplante Maßnahme ist eine Veranstaltung, z.B. ein Training, Workshop o.ä., die von den Studierenden in der Rolle des Trainers/Moderators durchgeführt wird. Die anderen Studierenden nehmen in diesem Moment die Rolle der Teilnehmer, d.h. Berufstätigen, ein. Die Planung erfolgt auf Basis wissenschaftlicher Theorien und empirisch überprüfter Methoden verbunden mit den kreativen Ideen der Studierenden. Das Seminar weist einen hohen Praxisbezug auf, die Maßnahmen sollten in der Praxis, z.B. in einem Wirtschaftsunternehmen, im klinischen Bereich oder anderen Berufsfeldern, anwendbar sein.
Die Studierenden setzen zu Beginn des Seminars einen Projektplan auf und planen eigenständig und strukturiert über mehrere Wochen hinweg in einer Kleingruppe eine gesundheitsfördernde Veranstaltung.
- Inhalt:
- Gesunde Mitarbeiter sind ein zentraler Faktor für den Erfolg von Unternehmen. Ihre Gesundheit und Leistungsfähigkeit zu erhalten, ist daher ein wichtiges Anliegen für jeden Arbeitgeber. Krankenstand, Fluktuation, Demotivation oder Leistungsminderung durch körperliche und psychische Überbelastungen sind mögliche Folgen, wenn Unternehmen die Gesundheit ihrer Mitarbeiter nicht ausreichend im Blick haben und fördern (TK-Job- und Gesundheitsstudie, 2016).
Wie können Arbeitgeber die Gesundheit ihrer Mitarbeiter fördern? Was können Psychologen in der Praxis tun und welche Konzepte entwickeln, um Mitarbeiter oder Patienten wirksam und nachhaltig in ihrer Gesundheit zu unterstützen? Wofür müssen Führungskräfte sensibilisiert werden, um ihre eigene Gesundheit und die ihrer Mitarbeiter zu fördern?
Die Antworten auf diese Fragen sind vielfältig! Achtsamkeit, Bewegung, Zeit- und Selbstmanagement, gesunde Führung von Mitarbeitern, Entspannungsverfahren, Resilienzförderung, gesundheitsfördernde Arbeitsplatz/-umgebung und Ansätze aus der positiven Psychologie sind exemplarische Themen, mit denen sich die Studierenden auseinandersetzen und für die Gestaltung einer gesundheitsfördernden Maßnahme i.S. einer Veranstaltung heranziehen können.
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Special Topics in Psychopathology [Psychopathology] -
- Dozent/in:
- Susanne Eggers
- Angaben:
- Hauptseminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 13.4.2018, 14:00 - 18:00, MG2/01.04
Einzeltermin am 14.4.2018, Einzeltermin am 15.4.2018, 9:00 - 17:00, MG2/01.04
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
- BSc Psychologie: WPM Wissenschaftssprachen
- BSc Psychologie: WPM Psychopathologie (Seminar "Allg. Psychopathologie" Pflicht)
Participants will be required to give a short presentation on a psychological disorder
- Inhalt:
- This course is designed to provide an overview of abnormal behaviour
and types of psychological disorders. Based on role play, games,
quizzes and film sequences it offers an insight into what is considered
normal/abnormal behaviour and demonstrates how to conduct a mental
status examination. The main objective of the course is to encourage
participants to apply their knowledge and language skills to the topics
discussed, practise their English in a relaxed atmosphere, and gain a
basic understanding of psychological illnesses and implications for
treatment.
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Sucht im Jugendalter -
- Dozent/in:
- Mara Wurdak
- Angaben:
- Hauptseminar, 2 SWS, Geeignet für WPM Angewandte Gesundheitswissenschaften und das WPM Psychopathologie im Bachelorstudiengang Psychologie
- Termine:
- Einzeltermin am 13.4.2018, 14:00 - 18:00, MG2/02.04
Einzeltermin am 14.4.2018, Einzeltermin am 15.4.2018, 9:00 - 17:00, MG2/02.04
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
- BSc Psychologie: WPM Angewandte Gesundheitswissenschaften
- BSc Psychologie: WPM Psychopathologie (Seminar "Allg. Psychopathologie" Pflicht)
- Inhalt:
- Das Seminar basiert auf drei Schwerpunkten:
- allgemeine theoretische Einführung in die Grundlagen (Kindergesundheit, Drogen, Substanzgebrauchsstörungen, Prävention, Gesundheitsförderung und Therapie, usw.) mit besonderem Fokus auf dem Alkoholkonsum von Jugendlichen
- Vertiefung in Spezialthemen (in Form von kurzen Referaten der Studierenden)
- Praxisbezug (Diskussionen, Veranschaulichungen, wenn möglich auch Vorträge von externen Gästen, die uns Einblicke in ihr Tätigkeitsfeld geben)
Wenn Sie Lust haben auf ein abwechslungsreiches Wochenendseminar und bereit sind, das Seminar mit einem Beitrag aktiv mitzugestalten, dann freue ich mich sehr auf Ihre Anmeldung!
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Wahlpflichtmodul Angewandte Sozialpsychologie
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Urteilen und Entscheiden: Grundlagen und Anwendung auf individueller und politischer Ebene (Themen der Angewandten Sozialpsychologie) -
- Dozent/in:
- Johannes Leder
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Di, 14:00 - 16:00, MG2/02.04
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar ist dem fächerübergreifenden Modul "Angewandte Sozialpsychologie" zugeordnet und richtet sich an Psychologiestudierende im Bachelor im 5 bzw. 6 Semester. Das Seminar baut auf die Inhalte des Seminars "Urteilen und Entscheiden: Grundlagen und Anwendung auf individueller und politischer Ebene (Themen der Angewandten Sozialpsychologie)" auf.
Voraussetzung ist neben der aktiven Teilnahme die Vorbereitung und Durchfürhung einer eigenen empirischen Arbeit in einer Arbeitsgruppe.
Das Seminar läuft über zwei Semester und das Sommersemester stellt die Forsetzung des Wintersemesters dar.
- Inhalt:
- Zu Beginn des Seminars wiederholen wir die Grenzen des „Homo Oeconomicus“ als Erklärungsmodell von Urteilen und Entscheidungen. Dann werden wir einige Studien zu Anomalien des Verhaltens im Sinne des rationalen Modells lesen, die zeigen, wie diese Anomalien entstehen und wie sie vermieden werden. Dabei fokussieren wir auf drei Ansätze: Informationsformate, Heuristiken und Intuition. Dann werden wir die Einsicht auf die Praxis des Urteilens und Entscheidens anwenden insbesondere Nudging und Boosting. Wir werden uns mit der Frage beschäftigen, wie einer diese Ansätze genutzt werden könnte, um "bessere" Entscheidungen zu treffen und eigene Ideen in einer empirischen Studie testen.
Prüfungsleistung: Die Prüfungsleistung besteht aus einer Projektarbeit und Abschlusspräsentation (45min).
- Empfohlene Literatur:
- Hastie, Reid, and Robyn M. Dawes. Rational choice in an uncertain world: The psychology of judgment and decision making. Sage, 2010.
Peterson, M. (2017). An introduction to decision theory. Cambridge University Press.
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Wahlpflichtmodul Angewandte Statistik
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Angewandte Statistik -
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, benoteter Schein
| | | Mo | 12:30 - 15:30 | M3N/-1.19 |
Rohm, Th. |
vom 16.4.2018 bis zum 2.7.2018, Das Seminar beginnt am 16.4.2018 um 12:30 (s.t.). Die Einheiten umfassen je 4 Semesterstunden (= 3 Zeitstunden) zu folgenden Terminen, jeweils Montag: 16.04., 30.04., 14.05., 04.06., 11.06., 18.06., 02.07. Bitte beachten Sie den geänderten Raum zum vorherigen Semester.
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Wahlpflichtmodul Methoden in der Anwendung
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Learning by doing: Statistische Methoden in der Anwendung [Statistik verstehen] -
- Dozent/in:
- Tobias Schneider
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 3
- Termine:
- Do, 14:00 - 16:00, MG2/01.11
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Interesse an statistischen Methoden und Mitarbeit
- Inhalt:
- Kurz vor der Bachelor oder Masterarbeit und immernoch "keinen Plan" von der Statistik und Auswerten?
Dieses Seminar richtet sich an alle, die vor allem Interesse an der praktischen Umsetzung verschiedener statistischer Verfahren haben.
- Welche Verfahren können wir nutzen um eine bestimmte Fragestellung zu beantworten? Warum ein T-Test und keine ANOVA?
- Welche Statistik und Theorie steckt dahinter?
- Wie rechne ich das in SPSS, R, Excel etc?
- Was bedeutet "univariat" was "multivariat"? (MANOVA, Hotellings T2- Test etc.)
- Gerne auch Klassifikationsverfahren: Diskriminanzanalys, bayes-classifier, minimum-distance classifier, Korrespondenzanalysen, Multidimensionale Skalierung, Clusteranalysen, etc.
Vieles wird in den Vorlesungen gelehrt, jedoch bleiben oft viele Fragezeichen zurück.
In diesem Seminar wollen wir uns gezielt verschiedenen Verfahren widmten und (wieder) kennenlernen. Dabei nutzen wird bereitgestellte (oft einfache) Datensätze. Gerne können wir aber auch mitgebrachte Datensätze betrachten.
Zu Beginn schauen wir uns diverse Verfahren an und werden dann alle Fragen beantworten.
Gerne werden wir am Anfang alle Fragen sammeln und uns dann zu gegebenen Zeitpunkt zuwenden.
Wichtig ist mir, dass wir die Statistik und die Verfahren verstehen. Insbesondere auch, warum und wie man sie anwendet. Dabei gibt es keine(!) dummen Fragen.
Dieses Seminar ersetzt kein Tutorium!
Wir haben aber mehr Zeit und vor allem Ruhe, alle Fragen der Teilnehmer zu beantworten.
Seminarleistung: Das Seminar soll eine gute und fundierte Diskussionsgrundlage für die genannten Themen bieten. Dabei ist es erforderlich, dass die Teilnehmer mitarbeiten und die Inhalte regelmäßig verfolgen (z.B. durch Mitarbeit in der Bearbeitung der bereitgestellten Lehrinhalte). Studierende die für das Seminar eine Note für das Modul benötigen, können diese über einen Vortrag mit praktischen Anteil (z.B. kurzes hand-on in SPSS) erlangen.
Nähere Informationen ab Semesterstart auf der Website des Dozenten:
www.human-perception.com
- Empfohlene Literatur:
- Empfohlene Literatur und Inhalte werden ab Semesterstart vom Dozenten bereitgestellt.
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Praxis der Fragebogenkonstruktion (vhb) [Fragebogen] -
- Dozent/in:
- Uwe C. Fischer
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Online
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Dieser Kurs ist ein Angebot der Virtuellen Hochschule Bayern (vhb) und der Universität Bamberg. Um ihn zu belegen, registrieren Sie sich bitte bei der vhb ( http://www.vhb.org ), die allen Studierenden in Bayern kostenfrei offen steht. Sobald Sie sich dort registriert haben, können Sie den Kurs (in der Rubrik "Schlüsselqualifikationen") belegen. Nach dieser Kursanmeldung erhalten Sie innerhalb weniger Tage eine Begrüßungsmail mit den Zugangsdaten und weiteren Informationen. Wenn Sie auch mehrere Werktage nach den Anmeldung noch nichts erhalten haben, kontrollieren Sie bitte Ihren Spam-Ordner. Falls auch dort keine Info-Mail ist, wenden Sie sich bitte an marius.raab@uni-bamberg.de Studierende, die nicht an der Uni Bamberg immatrikuliert sind, müssen sich zur Nutzung noch an dieser Lernplattform (Virtueller Campus, das moodle der Uni Bamberg) einmalig registrieren.
- Inhalt:
- Dieser Kurs will die Grundlagen vermitteln, um einen (nach wissenschaftlichen Kriterien) guten Fragebogen zu erstellen und damit verlässliche Daten zu erheben. Themen sind dabei nicht nur die Erstellung selbst, also wie formuliere ich Fragen und wie gestalte ich einen Fragebogen, sondern auch Aspekte des Datenschutzes, Grundlagen der Statistik und der Auswertung sowie die Erstellung eines Online-Fragebogens.
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Wahlpflichtmodul Einführung in die Kognitive Neurowissenschaft
Wahlpflichtmodul Denken und Handeln in komplexen Situationen
Wahlpflichtmodul Wissenschaftssprachen
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Decision making: emotions, formal logic, and games -
- Dozent/in:
- Alexander Pastukhov
- Angaben:
- Seminar
- Termine:
- Mo, 12:00 - 14:00, MG2/01.11
- Inhalt:
- An English-language seminar course on neural mechanisms that underpin decision making at all levels. The course covers broad range of topics that introduce the emotional and analytical decision making systems and their interaction in your daily experience. We start with the low level perceptual decision making (signal detection theory, sequential analysis framework, race models) and gambling (making a decision about a lucky number based on prior history). Then, we will discuss the influence of emotions (e.g., how marketing sways your purchasing decisions), game theory (how do you make the decision, if you know that I can try to predict it?), free will (how can you be sure that you made the decision?), and moral judgements in humans and animals.
The course is taught in English, which will allow you build vocabulary on the topic.
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Heureka! Creativity and the curious mind [Heureka] -
- Dozent/in:
- Claudia Muth
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Seminar auf Englisch
- Termine:
- Di, 12:00 - 14:00, MG2/01.11
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- This seminar is held in English language.
- Inhalt:
- The first insight that the earth turns around the sun and not vice versa, the discovery of hidden figures in an image, the experience of a marvelous line in a poem that opens up a whole new world or that thrilling moment within a piece of music that induces shivers down the spine: How is it that we gain pleasure by such surprising events considering that humans seek the opposite – namely stability and familiarity? Don't we prefer objects and situations that we can handle and understand easily because they affirm what we already know?
In this seminar, we will explore the theoretical basis for human curiosity and creativity by drawing on literature from various fields like psychology, philosophy, cognitive science and neuroscience. We will link this literature to experiences and exercises and discuss topics like:
1) From creative robots and rigid humans: What makes a creative agent and is there something like creativity at all?
2) Creativity and cognition: psychological and neurological findings on divergent thinking and insight
3) Aesthetics in art and design: Why we seek familiar designs but can be thrilled by innovation
4) Enjoying Goosebumps when listening to music: a pleasurable interplay between anticipation and surprise
5) In the mood for novelty and innovation: Promotion vs. Prevention-modes
6) The curious mind and the “Dark-Room-Problem”: Do humans really seek stability and what would it be like to be isolated from any novel stimulation?
- Empfohlene Literatur:
- Armstrong, T. & Detweiler-Bedell, B. (2008). Beauty as an emotion: The exhilarating prospect of mastering a challenging world. Review of General Psychology, 12, pp. 305-329.
Boden, M. (1998). Creativity and artificial intelligence. Artificial Intelligence 103. 347-356
Carbon, C. C., & Leder, H. (2005). The Repeated Evaluation Technique (RET). A method to capture dynamic effects of innovativeness and attractiveness. Applied Cognitive Psychology, 19(5), 587-601.
Clark, A. (2013). Whatever next? Predictive brains, situated agents, and the future of cognitive science. Behavioral and Brain Sciences, 36(3), 181- 204. doi: 10.1017/S0140525X12000477
Da Silva, O., Crilly, N., & Hekkert, P. (2017). Beauty in Efficiency: An Experimental Enquiry into the Principle of Maximum Effect for Minimum Means. Empirical Studies of the Arts, 35(1).
Dietrich, A. & Kanso, R. (2010). A review of EEG, ERP, and neuroimaging studies of creativity and insight. Psychological Bulletin, 136(5), 822–848. doi: 10.1037/a0019749
Friston, K., Thornton, C., & Clark, A. (2012). Free-energy minimization and the dark-room problem. Frontiers in Psychology, 3.
Guilford, J.P. (1950) Creativity. American Psychologist, 5(9), 444–454
Hekkert, P., Snelders, D., & van Wieringen, P. C. W. (2003). ‘Most advanced, yet acceptable’: Typicality and novelty as joint predictors of aesthetic preference in industrial design. British Journal of Psychology, 94, 111–124
Kounios, J. & Beeman, M. (2014). The Cognitive Neuroscience of Insight. Annual Review of Psychology, 65, 71-93. doi: 10.1146/annurev-psych-010213-115154
Muth, C. & Carbon, C. C. (2013). The Aesthetic Aha: On the pleasure of having insights into Gestalt. Acta Psychologica, 144(1), 25-30.
Pape, H. (1994). Kreativität und Logik: Charles S. Peirce und das philosophische Problem des Neuen. Frankfurt am Main: Suhrkamp Verlag.
Post, R., Nguyen, T., & Hekkert, P. (2017). Unity in Variety in website aesthetics: A systematic inquiry. International Journal of Human-Computer Studies, 103, 48-62.
Radel, R., Davranche, K., Fournier, M., & Dietrich, A. (2015). The role of (dis)inhibition in creativity: Decreased inhibition improves idea generation. Cognition, 134, 110-120. doi: 10.1016/j.cognition.2014.09.001.
Van de Cruys, S., & Wagemans, J. (2011). Putting reward in art: A tentative prediction error account of visual art. i-Perception, 2(9), 1035–1062.
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Neuroscience of Consciousness -
- Dozent/in:
- Alexander Pastukhov
- Angaben:
- Seminar
- Termine:
- Mo, 10:00 - 12:00, MG2/01.11
- Inhalt:
- An English-language seminar course that presents our current understanding of consciousness. What is consciousness and how can we define it? We will try to answer this by looking question that philosophers raised (What is like to be a bat? Are you a philosophical zombie? Who is inside the Chinese room? What is a thought about a thought called?) We will look for missing consciousness in clinical cases (Can you see without primary visual cortex? When your arm is not your arm anymore? How many personalities can you squeeze into two hemispheres?), unconscious processing (Why cannot you see the flicker, if your V1 can? Can you pay attention to an invisible target?), free will (How do you know you did it? Why do you feel responsible, if you favorite team wins or loses?), false memory (Are you sure this happened to you at all?), and consciousness in animals (Again, what is it like to be a bat? Can animals read others’ minds?)
The course is taught in English, which will allow you build vocabulary on the topic.
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Industrial/Organizational Psychology Reading Club -
- Dozent/in:
- Judith Volmer
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, B.SC. (Wahlpflichtmodul Wissenschaftssprachen); M.Sc. (Fächerübergreifendes Modul Wissenschaftssprachen)
- Termine:
- Mi, 12:00 - 14:00, WE5/05.004
Besprechungsraum WE5N/01.08
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Die erse Veranstaltung findet im Raum WE5/05.004 statt. Danach ziehen wir in unseren Besprechungsraum WE5N/01.08 um.
Prüfungsform: Referat in folgender Ausgestaltung: Jede(r) Teilnehmende fasst einen aktuellen Artikel zusammen, stellt diesen auf Englisch vor und erstellt ein vierseitiges Handout für die Seminarteilnehmenden.
Wichtiger Hinweis: Bitte melden Sie sich für dieses Seminar direkt bei Frau Prof. Volmer an.
- Inhalt:
- In diesem I/O-Reading Club setzen wir uns kritisch mit der aktuellen, arbeits- und organisationspsychologischen Forschung auseinander. Pro Seminareinheit wird ein Artikel eines anerkannten Journals intensiv u.a. hinsichtlich des Forschungsdesigns, der Auswertungsmethode, Ausblick für zukünftige Forschung und Relevanz für eigene Forschungsarbeiten u.ä. diskutiert. Spaß, über aktuelle Forschung und Forschungsideen zu sprechen, steht im Vordergrund dieser Veranstaltung. Außerdem bietet der Reading Club einen angenehmen Rahmen um die Scheu vor der aktiven Nutzung der englischen Wissenschaftssprache zu überwinden. Solides Schulenglisch ist dafür eine ausreichende Ausgangsbasis. Aktive Teilnahme, insbesondere durch rege Teilnahme an den Diskussionen, wird ausdrücklich gewünscht und erwartet.
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Special Topics in Psychopathology [Psychopathology] -
- Dozent/in:
- Susanne Eggers
- Angaben:
- Hauptseminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 13.4.2018, 14:00 - 18:00, MG2/01.04
Einzeltermin am 14.4.2018, Einzeltermin am 15.4.2018, 9:00 - 17:00, MG2/01.04
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
- BSc Psychologie: WPM Wissenschaftssprachen
- BSc Psychologie: WPM Psychopathologie (Seminar "Allg. Psychopathologie" Pflicht)
Participants will be required to give a short presentation on a psychological disorder
- Inhalt:
- This course is designed to provide an overview of abnormal behaviour
and types of psychological disorders. Based on role play, games,
quizzes and film sequences it offers an insight into what is considered
normal/abnormal behaviour and demonstrates how to conduct a mental
status examination. The main objective of the course is to encourage
participants to apply their knowledge and language skills to the topics
discussed, practise their English in a relaxed atmosphere, and gain a
basic understanding of psychological illnesses and implications for
treatment.
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SE Allgemeine Psychologie II: Emotion and Memory -
- Dozent/in:
- Sebastian Gröschel
- Angaben:
- Seminar
- Termine:
- Mi, 10:00 - 12:00, M3N/03.29
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modulzugehörigkeit
- B.Sc. Psychologie: Allgemeine Psychologie II
- B.Sc. Psychologie: WPM Wissenschaftssprachen
- M.Sc. Empirische Bildungsforschung: Basismodul A Psychologie des Lehrens, Lernens und der Entwicklung
Die Anmeldung für die Studiengänge B.Sc. Psychologie und Psychologie mit schulpsychologischem Schwerpunkt erfolgt über die Seminaranmeldebörse vom 05.03. bis 16.03.2018.
Seminarleistung: Kurzreferat / short presentation (ca. 15 Min)
Modulprüfung im WPM Wissenschaftssprachen richtet sich nach dem Modulhandbuch (Referat ca. 45 Min.) und entfällt, wenn diese bereits in einem anderem Seminar des Moduls erbracht wurde.
Veranstaltung wird in englischer Sprache abgehalten. Die üblichen in der Schule erworbenen Kenntnisse der englischen Sprache reichen für die Teilnahme aus.
This class will be given in English. Language skills acquired in school are sufficient to participate in this class.
- Inhalt:
- The movie inside out illustrates several theories and concepts of general psychology in a simplifying way, such as emotion, memory, learning, and forgetting etc.
Participants should analyze the depicition of these concepts in the movie and compare it to selected scientific theories.
Der Film "Inside Out" (auf Deutsch "Alles steht Kopf") veranschaulicht auf vereinfachte Art und Weise unterschiedliche allgemeinpsychologische Theorien aus den Bereichen Emotion, Gedächtnis, Lernen und Vergessen etc.
Ausgehend vom Film sollen sich die Studierenden mit verschiedenen psychologischen Theorien und deren Darstellung im Film auseinandersetzen.
Die Kenntnis des Films stellt keine Voraussetzung für die Seminarteilnahme dar.
- Empfohlene Literatur:
- Wird in der ersten Sitzung bekannt gegeben
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Wahlpflichtmodul Angewandte Klinische Psychologie
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Begleitseminar zur Vorlesung Klinische Psychologie II: Gesprächsführung und Klinische Interventionen -
- Dozent/in:
- Frank Lörsch
- Angaben:
- Hauptseminar, 2 SWS
- Termine:
- Mo, 10:00 - 12:00, M3N/03.29
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar richtet sich an folgenden Studiengang:
- B.Sc. Psychologie: Wahlpflichtmodul Angewandte Klinische Psychologie
- Psychologie mit schulpsychologischem Schwerpunkt (Hauptstudium) - nachrangig, d.h. wenn noch Plätze frei sind, hier als freiwillige Zusatzleistung!
Die Anmeldung für Bachelor-/Master-Studierende der Psychologie erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie".
Prüfungsleistung für das WPM Angewandte Klinische Psychologie:
- Inhalt:
- In diesem Begleitseminar werden Inhalte der Vorlesung "P2: Klinische Psychologie (II): Gesprächsführung und Klinische Interventionen" nachbesprochen und vertieft. Auch besteht Raum zur Klärung von Unklarheiten und Fragen. Auf Anwendungsbezug der Themen, gemeinsames Üben im Plenum oder in Kleingruppen und Diskussion wird Wert gelegt. Die regelmäßige aktive Teilnahme und Gestaltung einer eigenen Einheit wird gewünscht.
- Empfohlene Literatur:
- Margraf, J., & Schneider, S. (Hrsg.). (2018). Lehrbuch der Verhaltenstherapie, Band 1: Grundlagen, Diagnostik, Verfahren, Rahmenbedingungen (4. Auflage). Berlin: Springer
Margraf, J., & Schneider, S. (Hrsg.). (2018). Lehrbuch der Verhaltenstherapie, Band 2: Psychologische Therapie bei Indikationen im Erwachsenenalter (4. Auflage). Berlin: Springer
Wittchen, H.-U., & Hoyer, J. (Hrsg.) (2011). Klinische Psychologie & Psychotherapie (2. Aufl.). Heidelberg: Springer.
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Forschungsfelder der Klinischen Psychologie -
- Dozent/in:
- Sabine Löber
- Angaben:
- Hauptseminar, 2 SWS
- Termine:
- Mi, 14:00 - 16:00, M3/02.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar richtet sich an folgenden Studiengang:
- B.Sc. Psychologie: Wahlpflichtmodul Angewandte Klinische Psychologie
Die Anmeldung für Bachelor-/Master-Studierende der Psychologie erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie".
Prüfungsleistung für das WPM Angewandte Klinische Psychologie:
- Inhalt:
- Dieses Seminar ist besonders - jedoch nicht ausschließlich - geeignet für Studierende, die am Lehrstuhl für Klinische Psychologie und Psychotherapie oder der Professur für Pathopsychologie ihre Bachelorarbeit anfertigen oder dies planen.In diesem Seminar wird anhand aktueller Forschungsarbeiten ein Einblick in die wissenschaftliche Forschung im Bereich der Klinischen Psychologie und Psychotherapie vermittelt. Die Studierenden werden mit den Grundlagen des wissenschaftlichen Arbeitens vertraut gemacht und sollen die Entstehung wissenschaftlicher Forschungsarbeiten und publizierter Studien reflektieren und bewerten können. Eigene Abschlussarbeiten können in die Seminarinhalte miteinbezogen werden, und die Studierenden bei der Planung, Durchführung und Anfertigung ihrer Bachelorarbeit unterstützt werden.
- Empfohlene Literatur:
- Wittchen, H.-J. & Hoyer, J. (2011). Klinische Psychologie & Psychotherapie. Berlin: Springer, 2. Auflage, Kapitel 30: Entwicklung und Beurteilung therapeutischer Interventionen, S. 609ff.
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Lernmechanismen bei psychischen Störungen -
- Dozent/in:
- Frank Lörsch
- Angaben:
- Hauptseminar, 2 SWS
- Termine:
- Mo, 12:00 - 14:00, M3N/03.29
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar richtet sich an folgenden Studiengang:
- B.Sc. Psychologie: Wahlpflichtmodul Angewandte Klinische Psychologie
Die Anmeldung für Bachelor-/Master-Studierende der Psychologie erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie".
Prüfungsleistung für das WPM Angewandte Klinische Psychologie:
- Inhalt:
- Lernpsychologische Grundlagen sind eng mit der Klinischen Psychologie verbunden. Viele psychische Störungen lassen sich in ihrer Entstehung und Aufrechterhaltung zumindest teilweise durch Lernprozesse erklären. Ebenso spielen diese Prozesse bei vielen Therapien eine wichtige Rolle. Die Studierenden lernen im Seminar, wie lerntheoretische Erkenntnisse dabei helfen, klinisch-psychologische Störungsmodelle zu entwickeln und daraus störungsspezifische sowie allgemeine therapeutische Interventionen abzuleiten und zu evaluieren. Neben einer forschungsorientierten Perspektive soll im Seminar auch der Bogen zur Praxis gespannt werden, indem auf die Verhaltensanalyse als Grundlage kognitiv-verhaltenstherapeutischen Handelns eingegangen wird.
Die Bereitschaft zur aktiven Teilnahme, regelmäßigen Lektüre und Übernahme eines Themas wird gewünscht.
- Empfohlene Literatur:
- Michael, T., & Ehlers, A. (2009). Lernpsychologische Grundlagen der kognitiven Verhaltenstherapie. In J. Margraf & S. Schneider (Hrsg.), Lehrbuch der Verhaltenstherapie (3.Aufl., S. 101–113). Berlin, Heidelberg: Springer.
Narciss, S. (2011). Verhaltensanalyse und Verhaltensmodifikation auf der Basis lernpsychologischer Erkenntnisse. In H.-U. Wittchen & J. Hoyer (Hrsg.), Klinische Psychologie & Psychotherapie (2.Aufl., S. 419–433). Berlin, Heidelberg: Springer.
Rinck, M., & Becker, E. S. (2011). Lernpsychologische Grundlagen. In H.-U. Wittchen & J. Hoyer (Hrsg.), Springer-Lehrbuch. Klinische Psychologie & Psychotherapie (2.Aufl., S. 107–127). Berlin, Heidelberg: Springer.
Rinck, M. (2016). Lernen: Ein Lehrbuch für Studium und Praxis. Kohlhammer Standards Psychologie. Stuttgart: Kohlhammer.
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Schwierige Situationen in Therapie und Beratung -
- Dozent/in:
- Hedda Schulte
- Angaben:
- Hauptseminar, 2 SWS
- Termine:
- Di, 16:00 - 20:00, M3N/03.28, M3N/03.29
Die Veranstaltungen beginnen jeweils pünktlich (s.t.)! Es finden vier Blocktermine à 4 Stunden statt: am 08.05., 15.05., 29.05. und 05.06.2018.
Vorbesprechung: Dienstag, 10.4.2018, 16:00 - 17:00 Uhr, M3N/03.29
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar richtet sich an folgenden Studiengang:
- B.Sc. Psychologie: Wahlpflichtmodul Angewandte Klinische Psychologie
Die Anmeldung für Bachelor-/Master-Studierende der Psychologie erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie".
Prüfungsleistung für das WPM Angewandte Klinische Psychologie:
- Inhalt:
- In diesem Seminar setzen wir uns mit als schwierig erlebten Situationen im psychotherapeutischen und beratenden Kontext auseinander. Nach einer Auswahl der zu behandelnden Situationen, stellen die Studierenden in kurzen Präsentationen die Schwierigkeiten, Besonderheiten und Hintergründe der jeweiligen Situationen dar. Den Schwerpunkt jeder Seminarstunde bildet dann der interaktive Teil. Gemeinsam entwickeln wir mögliche Lösungsansätze und probieren diese in Übungen aus (Rollenspiele, Verhaltensexperimente, Demonstration durch Seminarleitung, etc.).
Die Studierenden werden angeregt, eigene Möglichkeiten zum Umgang mit schwierigen Patienten/Klienten zu generieren, eigene Ressourcen zur Bewältigung schwieriger Situationen frei zu setzen und die Wirkung verschiedener Lösungsmöglichkeiten zu erleben.
- Empfohlene Literatur:
- Wird im Seminar bekannt gegeben.
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Wahlpflichtmodul Anwendung diagnostischer Grundlagen
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Diagnostische Verfahren -
- Dozent/in:
- Daniel Wolf
- Angaben:
- Seminar
- Termine:
- Mi, 14:00 - 16:00, M3/01.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar wird angeboten für:
- Studierende des Studiengangs B.Sc. Psychologie im Pflichtmodul Diagnostik und im Wahlpflichtmodul Anwendung diagnostischer Grundlagen
- Studierende des Studiengangs Psychologie mit schulpsychologischem Schwerpunkt.
Voraussetzung für das erfolgreiche Belegen des Seminars ist ein in Kooperation mit dem Dozenten erstellter Beitrag zum Seminar sowie die einmalige Teilnahme am Kolloquium zur Besprechung des Beitrags.
- Inhalt:
- Eine Vielzahl an Möglichkeiten stehen Psycholog*innen zur Erhebung diagnostischer Informationen zur Verfügung: Verhaltensbeobachtungen, Interviews, projektive Tests, Fragebogen, Leistungstests. Im Seminar werden wir uns exemplarisch für jede Informationsquelle mit mindestens einem Verfahren beschäftigen. Für jedes Verfahren erarbeiten wir Kompetenzen zur Beurteilung seiner Güte sowie für eine spätere psychologische Tätigkeit erforderliche Kenntnisse zur Durchführung, Auswertung und Interpretation. Da dafür auch statistische Methodenkompetenz erforderlich ist, werden wir relevante Inhalte gemeinsam auffrischen und vertiefen.
- Empfohlene Literatur:
- Petermann, F., & Daseking, M. (2015). Diagnostische Erhebungsverfahren. Göttingen: Hogrefe.
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Intelligenzdiagnostik im Kindes- und Jugendalter -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Sebastian Gröschel, Julia Müller
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modulzugehörigkeit: PM Diagnostik (Bachelor und Schulpsychologie); WPM Anwendung diagnostischer Grundlagen; WPM/PM Schulpsychologie und Beratung
- Termine:
- Einzeltermin am 21.4.2018, Einzeltermin am 26.5.2018, 9:00 - 20:00, M3N/03.28
Vorbesprechung: Donnerstag, 12.4.2018, 18:00 - 20:00 Uhr, M3N/03.28
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modulzugehörigkeit
- PM Diagnostik I
- PM/WPM Schulpsychologie und (Bildungs-)Beratung: Diagnostik im Kontext Schule und Bildung
- WPM Anwendung diagnostischer Grundlagen
Die Seminaranmeldung der Studiengänge B.Sc. Psychologie und Psychologie mit schulpsychologischem Schwerpunkt erfolgt über die Seminaranmeldebörse vom 05.03. bis 16.03.2018.
Die Studierenden sollen eine kurze schriftliche Ausarbeitung zu den Seminarinhalten anfertigen. Informationen zu den Modulprüfungen in den Wahlpflichtmodulen (Portfolio aus Referat und schriftlicher Ausarbeitung) finden Sie im Modulhandbuch. Weiteres wird in der Vorbesprechung bekanntgegeben.
- Inhalt:
- Teil I: Erlernen der praktischen Anwendung des KABC-II (Kaufman Assessment Battery for Children - II) sowie des CFT 20-R (Grundintelligenztest Skala 2)
Die K-ABC zählt zu den am häufigsten eingesetzten großen Verfahren der Intelligenzdiagnostik. Im Jahr 2015 ist die überarbeitete und neunormierte Version KABC-II erschienen, die den ersten Schwerpunkt des Seminars bildet. Daneben wird der CFT 20-R als Beispiel eines sprachfreien Verfahrens zur Erfassung der fluiden Intelligenz behandelt.
Teil II: Erlernen der praktischen Anwendung des WISC IV/HAWIK IV (Hamburg-Wechsler-Intelligenztest für Kinder)
Die Hamburg-Wechsler-Intelligenztests für Kinder gehören neben der K-ABCbzw. KABC-II zu den am häufigsten angewendeten Intelligenztests für Kinder weltweit. Einsatzgebiete sind beispielsweise psychologische und schulpsychologische Beratungsstellen, Kinder- und Jugendpsychiatrien sowie psychiatrische sowie psychotherapeutische Praxen.
In diesem Seminar soll ausdrücklich die praktische Anwendung des Verfahrens im Vordergrund stehen. Nach einer kurzen theoretischen Einführung wird im Rahmen einer Art Testleiterschulung die Durchführung der einzelnen Untertests von den Studierenden selbst in Gruppen- bzw. Partnerarbeit ausprobiert. Zum Abschluss der jeweiligen Seminarteile werden die so gefundenen (fiktiven) Ergebnisse ausgewertet und interpretiert.
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Master-Studiengang
Pflichtbereich
Pflichtmodul Forschungsmethoden
Pflichtmodul Diagnostik (Vertiefung)
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Big Five Diagnostik (Anwendungsfelder der Diagnostik und Intervention) -
- Dozent/in:
- Daniel Wolf
- Angaben:
- Seminar
- Termine:
- Do, 14:00 - 16:00, M3/02.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar wird angeboten für:
- Studierende des Studiengangs M.Sc. Psychologie im Pflichtmodul Diagnostik (Vertiefung) für den Bereich Anwendungsfelder der Diagnostik und Intervention
Voraussetzung für das erfolgreiche Belegen des Seminars ist ein in Kooperation mit dem Dozenten erstellter Beitrag zum Seminar sowie die einmalige Teilnahme am Kolloquium zur Besprechung des Beitrags.
- Inhalt:
- Die Kompetenz, Psychologische Konstrukte interpretieren zu können erfordert sowohl Wissen über die Bandbreite diagnostischer Verfahren und deren Güte als auch detailliertes Wissen im Hinblick auf die entsprechenden Konstrukte. Die Big Five sind bedeutsame Konstrukte der Persönlichkeitspsychologie, doch häufig sind Psycholog*innen nur wenig mit ihnen vertraut: Was erfassen die Big Five überhaupt? Wie entwickeln Menschen ihre Ausprägungen auf den Big Five? Welche Zusammenhänge bestehen zu Außenkriterien (Lebenszufriedenheit, Psychopathologie, Important Life Outcomes etc.)? Wie unterscheiden sich Menschen bezüglich ihrer Ausprägungen auf den Big Five? Können Menschen Ihre Ausprägungen auf den Big Five verändern? Welche Alternativen existieren zu den Big Five? Um diese und weitere Fragen beantworten zu können ist auch statistische Methodenkompetenz erforderlich. Im Seminar werden wir uns all diesen Themen zuwenden und Kompetenz für den Umgang mit den Big Five erarbeiten.
- Empfohlene Literatur:
- Raad, B. de, & Perugini, M. (Eds.). (2002). Big Five assessment. Ashland, OH: Hogrefe & Huber.
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Entwicklung eines Interviewleitfadens (Beschaffung und Integration diagnostischer Daten) -
- Dozent/in:
- Theresa Fehn
- Angaben:
- Seminar
- Termine:
- jede 2. Woche Mi, 12:00 - 16:00, WE5/01.067
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar ist dem Bereich „Beschaffung und Integration diagnostischer Daten“ im Pflichtmodul Diagnostik (Vertiefung) zugeordnet und richtet sich an Psychologiestudierende im Master.
Voraussetzung ist neben der aktiven Teilnahme die inhaltliche und gestalterische Entwicklung eines Interviewleitfadens in der Kleingruppe.
Da die Veranstaltung einen hohen Übungsanteil enthält, findet sie ab 11.04.2018 in zweiwöchigen Abständen in Doppelterminen mittwochs von 12 bis 16 Uhr (c.t.) statt.
Alle Einzeltermine im Überblick:
11.04.2018
25.04.2018
09.05.2018
23.05.2018
06.06.2018
20.06.2018
04.07.2018
- Inhalt:
- Das Interview ist das am häufigsten verwendete Verfahren der Personalauswahl und erfreut sich sowohl bei Personalverantwortlichen als auch bei Bewerbenden großer Beliebtheit. Doch Interview ist nicht gleich Interview – die Vorhersagegüte von Eignungsinterviews ist abhängig von der Erfüllung methodischer Anforderungen, wie der kompetenzbezogenen Gestaltung und der (teil-)standardisierten Durchführung.
Im Seminar „Entwicklung eines Interviewleitfadens“ werden wir in den ersten Sitzungen eine Anforderungsanalyse nach der Critical Incident Technique durchführen. Aufbauend auf den daraus entwickelten Anforderungen durchlaufen wir dann den gesamten Prozess der Konzeption eines Interviewleitfadens, von der Entwicklung von biographischen und situativen Fragen und Verhaltensankern bis hin zur formalen Ausgestaltung – stets mit Blick auf wissenschaftliche Fundierung und praktische Handhabbarkeit. Im letzten Teil des Seminars werden die Studierenden in Kleingruppen kurze Trainingseinheiten für ein Interviewtraining vorbereiten und durchführen, so dass am Ende des Seminars alle Teilnehmenden den selbst entwickelten Interviewleitfaden unter Beachtung von Grundlagen der diagnostischen Gesprächsführung anwenden können.
- Empfohlene Literatur:
- Diagnostik- und Testkuratorium (2018). Personalauswahl kompetent gestalten. Grundlagen und Praxis der Eignungsdiagnostik nach DIN 33430. Berlin [u.a.]: Springer.
Kanning, U.-P. (2015). Personalauswahl zwischen Anspruch und Wirklichkeit. Eine wirtschaftspsychologische Analyse. Berlin [u.a.]: Springer.
Koch, A. & Westhoff, K. (2012). Task-Analysis-Tools (TAToo) – Schritt für Schritt Unterstützung zur erfolgreichen Anforderungsanalyse. Lengerich: Pabst Science.
Schmidt-Atzert, L. & Amelang, M. (2012). Psychologische Diagnostik (5.Aufl). Heidelberg: Springer.
Schuler, H. (2014). Biographieorientierte Verfahren der Personalauswahl. In H. Schuler & U.-P. Kanning (Hrsg). Lehrbuch der Personalpsychologie (S.257-300). Göttingen: Hogrefe.
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Interaktions- und Beziehungsdiagnostik (Anwendungsfelder der Diagnostik und Intervention) [Beziehungsdiagnostik] -
- Dozent/in:
- Katrin Rentzsch
- Angaben:
- Seminar
- Termine:
- Mo, 12:00 - 14:00, M3/02.10
- Inhalt:
- Unter den psychodiagnostischen Verfahren befinden sich größtenteils Verfahren zur Messung von individuellen Eigenschaften einzelner Personen. Das Verhalten und Erleben von Personen ist aber nicht nur abhängig von ihren individuellen Merkmalen, sondern auch von den Merkmalen ihrer sozialen Beziehungen oder somit auch von den Merkmalen ihrer Interaktionspartner. Eine besondere Rolle spielen hierbei Paarbeziehungen, aber auch familiäre oder Teambeziehungen am Arbeitsplatz. Aufgrund der immensen Bedeutung, die soziale Beziehungen für die eigene seelische Gesundheit, das Wohlbefinden oder auch für wirtschaftliche Gesichtspunkte z.B. im Arbeitskontext haben, ist es notwendig, wissenschaftlich fundierte Verfahren zur Identifikation der Qualität sozialer Beziehungen, Interaktionsmuster und den damit resultierenden Phänomenen bereitzustellen.
Das Wissen über die Güte von Testverfahren allein reicht jedoch nicht aus, um in der Praxis abgesicherte Diagnosen zu erstellen. Verfahren adäquat durchführen zu können, sie auszuwerten und objektiv interpretieren zu können, gehören zu den entscheidenden Kompetenzen auf Seiten der DiagnostikerIn.
Ziele und Methoden des Seminars:
Die TeilnehmerInnen sollen diagnostische Verfahren kennenlernen, die zur Erfassung von sozialen Interaktionen und Beziehungen eingesetzt werden (z.B. Paar-, Familien-, Teamdiagnostik). Dabei werden einzelne Testverfahren vorgestellt und ihre Durchführung, Auswertung und Interpretation im Seminarkontext geübt.
- Empfohlene Literatur:
- Cierpka, M. (2008). Handbuch der Familiendiagnostik (3. Aufl.). Berlin: Springer.
Moosbrugger, H. & Kelava, A. (2007). Testtheorie und Fragebogenkonstruktion. Heidelberg: Springer.
Rentzsch, K. & Schütz, A. (2009). Psychologische Diagnostik. Grundlagen und Anwendungsperspektiven. Stuttgart: Kohlhammer.
weitere Literatur wird in der Veranstaltung bekannt gegeben
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Klinisch-psychologische Diagnostik (Anwendungsfelder der Diagnostik und Intervention) [Klinische Diagnostik] -
- Dozent/in:
- Katrin Rentzsch
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Mi, 8:00 - 10:00, M3/02.10
- Inhalt:
- Das Seminar hat zum Ziel, einen Überblick über wissenschaftliche Verfahren der klinisch-psychologischen Diagnostik zu vermitteln.
Da das Wissen über die Güte von Testverfahren allein jedoch nicht ausreicht, um in Forschung oder Praxis abgesicherte Diagnosen erstellen zu können, werden ihre Durchführung, Auswertung und Interpretation im Seminarkontext geübt. Verfahren adäquat durchführen zu können, sie auszuwerten und objektiv interpretieren zu können, gehören zu den entscheidenden Kompetenzen auf Seiten der klinisch-psychologischen DiagnostikerIn.
- Empfohlene Literatur:
- Wittchen, H.-U. & Hoyer, J. (Hrsg.) (2011). Klinische Psychologie & Psychotherapie. Berlin: Springer.
Schmidt-Atzert, L. & Amelang, M. (2012). Psychologische Diagnostik (5. Aufl.). Berlin: Springer.
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Social Desirability (Theorien und Modelle der Diagnostik) -
- Dozent/in:
- Thomas Lösch
- Angaben:
- Seminar, Pflichtmodul Vertiefung Diagnostik, Theorien und Modelle
- Termine:
- Di, 16:00 - 18:00, M3/01.16
- Inhalt:
- Social desirability (or social desirable responding) can be referred to as a systematic bias to answer self-reports in a way that presents oneself in an overly positive light. Due to social desirability, individuals may not report their “true” standing on a trait, and thus, social desirability may pose a serious threat to the validity of questionnaires.
In this seminar on social desirability, we will aim at understanding social desirability and how it is related to validity. In the end, the seminar should qualify participants to judge how social desirability might be relevant in their own applied or research projects and whether and how they should employ measures to control for social desirability. To achieve this goal, we will focus on three topics. First, we will contrast and compare social desirability with related terms including self-enhancement, faking, or response styles to get a deeper understanding of the specific meanings of these terms. Second, we will focus in on the concept of validity and assess how strong social desirability affects validity in diverse contexts (e.g., clinical diagnosis, personnel selection). Third, we will consider measures to reduce the effect of social desirability or control for it.
The seminar will be based on a selection of texts including overview articles as well as theoretical, methodological, and empirical papers. Participants will prepare the respective text in advance to discuss them during the sessions.
The seminar will be held in English to give participants the opportunity to get used to and improve in English as primary language for professional communication in the safe context of a seminar.
Formal requirement for the completion of the course is to keep the provided learning diary. In the learning diary, questions regarding the weekly texts are posed. The completed learning diary needs to be handed in at least for 6 of 9 texts.
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Wissenschaftstheorie (Theorien und Modelle der Diagnostik) -
- Dozent/in:
- Lukas Röseler
- Angaben:
- Seminar
- Termine:
- Do, 16:00 - 18:00, M3/02.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar wird für Studierende des Studiengangs M.Sc. Psychologie im Pflichtmodul Diagnostik (Vertiefung) für den Bereich Theorien und Modelle der Diagnostik angeboten.
Voraussetzung für das erfolgreiche Belegen des Seminars ist ein Beitrag zum Seminar in Kooperation mit dem Dozenten sowie die einmalige Teilnahme am Kolloquium zum Seminar.
- Inhalt:
- Descartes (1613) erklärt, Wissenschaft zu betreiben, hieße „niemals eine Sache für wahr anzunehmen, ohne sie als solche genau zu kennen; d.h. sorgfältig alle Übereilung und Vorurteile zu vermeiden“. Das Seminar widmet sich der Frage, was Wissenschaft ist und wie sie funktioniert. Angefangen mit der Wissenschaftlichen Methode wie sie von Descartes beschrieben wurde, werden verschiedene Antworten diskutiert und auf die Psychologie angewendet.
Ziel ist es, gemeinsam grundlegende Probleme der Wissenschaftstheorie zu erarbeiten und darauf aufbauend ein tieferes Verständnis von Psychologischer Diagnostik und der Psychologie als Wissenschaft allgemein zu erlangen.
In Bezug auf Psychologische Diagnostik werden zum Beispiel folgende Fragen diskutiert:
- Was ist das Induktionsproblem und inwiefern hilft es beim Verständnis von externer Validität?
- Warum beeinflusst das Verständnis von Naturgesetzen ob Normen wie die DIN 33430 fortschrittlich sind oder nicht?
- Kann man mithilfe der statistischen Methode überhaupt falsch liegen und Hypothesen widerlegen?
- Empfohlene Literatur:
- Chalmers, A. F. (2007). Wege der Wissenschaft: Einführung in die Wissenschaftstheorie. Springer-Verlag.
Poser, H. (2012). Wissenschaftstheorie: Eine philosophische Einführung (2. Aufl.). Stuttgart: Philip Reclam jun.
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Schwierige Schüler - Diagnostik bei Lern- und Verhaltensauffälligkeiten -
- Dozent/in:
- Ralf Bergner-Köther
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Schein, Anmeldung für Beratungslehrkraft über FlexNow ab 24.02.2017 - Modulzugehörigkeit: PM Diagnostik (B.Sc.); PM Diagnostik I (Schulpsychologie); PM Diagnostik Vertiefung (M.Sc) "Anwendungsfelder der Diagnostik und Intervention"
- Termine:
- Vorbesprechung: Freitag, 13.4.2018, 10:00 - 12:00 Uhr, MG2/01.04
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- PM Diagnostik (B.Sc.); PM Diagnostik I (Schulpsychologie); PM Diagnostik Vertiefung (M.Sc) "Anwendungsfelder der Diagnostik und Intervention"
- Inhalt:
- Das Seminar liefert einen Überblick über das diagnostische Vorgehen bei einzelne Lern- und Verhaltensauffälligkeiten im Kindes- und Jugendalter. Hierbei werden die Störungsbilder der ADHS, Legasthenie, Dyskalkulie, Intelligenzminderung, Angststörungen und Depression behandelt. Neben einer Einfführung in jedes dieser Störungsbilder wird der Fokus auf dem diagnostischen Prozess inklusive Anamnesegesprächsführung, Projektive Verfahren und Erstellung eines hypothetischen Bedinungsmodells liegen.
Neben aktiver Mitarbeit und Anwesenheit an allen Seminartagen, wird die Gestaltung eines Referatsthemas als Leistung erwartet.
| | | Einzeltermin am 3.5.2018 Einzeltermin am 11.5.2018 Blockveranstaltung 12.5.2018-13.5.2018 Sa, So | 16:00 - 18:00 14:00 - 20:00 9:00 - 19:00 | M3/00.16 MG2/02.04 MG2/02.04 |
Bergner-Köther, R. |
Anmeldung für Beratungslehrkräfte über FlexNow ab 05.03 (PM Pädagogische Psychologie)
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Pflichtmodul Klinische Wissenschaften
Pflichtmodul Kognition, Bildung und Entwicklung
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Autismus-Spektrum-Störungen in der Lebensspanne -
- Dozent/in:
- Katharina Dorn (geb. Nübel)
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Mi, 14:00 - 16:00, MG2/01.04
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
- MSc. Psychologie: Ausgewähltes Seminar im Wahlpflichtmodul Entwicklung und Entwicklungsstörungen in der Modulgruppe Kognition, Bildung und Entwicklung
- MSc. Psychologie: Seminar im Bereich Entwicklung im Pflichtmodul Kognition, Bildung und Entwicklung (nachrangig, d.h. wenn noch Plätze frei sind)
- MSc. Psychologie: Seminar aus dem Wahlpflichtmodul Instruktion und Beratung (nachrangig, d.h. wenn noch Plätze frei sind)
- MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Basismodul für Studierende mit Bachelorabschluss in Psychologie (Basismodul C)
- MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Vertiefungsmodul für Studierende ohne Bachelorabschluss in Psychologie (Vertiefungsmodul A)
- MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Vertiefungsmodul für Studierende mit Bachelorabschluss in Psychologie (Vertiefungsmodul B)
Die Anmeldung für Master-Studierende (der Psychologie und der emp. Bildungsforschung) erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie" vom 05.03. - 16.03.18.
- Inhalt:
- Das Seminar soll neben einer Einführung in das Störungsbild der Autismus-Spektrum-Störungen (ASS) vertiefende Einblicke in entwicklungspsychologische Aspekte über die gesamte Lebensspanne liefern: Welche Auswirkungen hat ASS in der Kindheit als auch im Erwachsenenalter für das familiäre Umfeld, soziale Institutionen wie KiGa, Schule und Studium/Berufsausbildung? Gibt es Geschlechterunterschiede in der Manifestierung der ASS? Mit welchen Herausforderungen sind Menschen mit ASS in der Kommunikation und damit verbunden in Partnerschaften konfrontiert? Vermittelt durch zahlreiche Fallbeispiele und aktuelle empirische Forschungsarbeiten werden diese Themen vertiefend beleuchtet und sich ebenso kritisch mit der diagnostischen Frage auseinandergesetzt, wann eine ASS vorliegt und wann es lediglich eine Persönlichkeitsausprägung darstellt. Durch die teilweise Selbsterprobung psychologischer Testverfahren/Trainings soll diese Fragestellung in praktischer Weise umgesetzt werden. Die Seminarteilnehmer/-innen werden an vielfältige, abwechslungsreiche Methoden herangeführt und dazu angeregt sich mit bedeutsamen Fragestellungen auseinanderzusetzen.
Während das Seminar von Herrn Bergner-Köther eine Einführung und einen Überblick über ASS gibt, werden in diesem Seminar vertiefend aktuelle Forschungsergebnisse und –fragestellungen diskutiert.
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Gamification -
- Dozent/in:
- Marius Raab
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Blockveranstaltung 20.7.2018-21.7.2018 Mo-Fr, Sa, So, 8:00 - 17:00, M3/02.10
Vorbesprechung am Dienstag, 17. April, um 18 Uhr in M3/02.11 (Besprechungsraum Allgemeine Psychologie)
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Blockseminar in Kooperation mit der Wirtschaftsinformatik der Technischen Hochschule Georg Simon Oh, Nürnberg. Block-Termine: Freitag, 13. Juli 2018, und Samstag, 14. Juli 2018; sowie Freitag, 20. Juli 2018, und Samstag, 21. Juli 2018. Zwei dieser Termine finden in Bamberg statt, zwei in Nürnberg.
- Inhalt:
- Gameification ist der Einsatz von Spielmechanismen in Nicht-Spielkontexten. Wiederkehrende Aufgaben in Arbeit und Alltag sollen so motivierender gestaltet werden. In diesem Seminar werden wir zusammen mit den Wirtschaftsinformatikern der TH Nürnberg solche Spielprinzipien
- finden und analysieren. Das geschieht im Deutschen Spielearchiv in Nürnberg. Dort haben wir Zugriff auf mehrere zehntausend Spiele. Wir überlegen uns nach einer Literaturrecherche, welche Prinzipien passend sein können; wählen geeignete Brettspiele aus; und analysieren diese (indem wir sie spielen und dabei strukturiert Informationen sammeln. Die Ergebnisse arbeiten wir in Form von Postern auf.
- Diese Poster präsentieren wir einem Unternehmen (Branche Dienstleistung/ Tourismus). Wir diskutieren, ob und wie Spielelemente in diesem Anwendungskontext sinnvoll sein können und erarbeiten prototypische Skizzen, die wir in den Gruppe kurz ausprobieren.
In diesem Seminar soll Gamefication sowohl aus der Perspektive der Informatik als auch der Psychologie gemeinsam erarbeitet und angewandt werden.
Weitere Information auch hier: https://fwpf.in-tra.th-nuernberg.de/fwpf/Info_Angebote.asp?Ang_ID=4121&strlang
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Gamification -
- Dozent/in:
- Marius Raab
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Blockveranstaltung 20.7.2018-21.7.2018 Mo-Fr, Sa, So, 8:00 - 17:00, M3/02.10
Vorbesprechung am Dienstag, 17. April, um 18 Uhr in M3/02.11 (Besprechungsraum Allgemeine Psychologie)
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Blockseminar in Kooperation mit der Wirtschaftsinformatik der Technischen Hochschule Georg Simon Oh, Nürnberg. Block-Termine: Freitag, 13. Juli 2018, und Samstag, 14. Juli 2018; sowie Freitag, 20. Juli 2018, und Samstag, 21. Juli 2018. Zwei dieser Termine finden in Bamberg statt, zwei in Nürnberg.
- Inhalt:
- Gameification ist der Einsatz von Spielmechanismen in Nicht-Spielkontexten. Wiederkehrende Aufgaben in Arbeit und Alltag sollen so motivierender gestaltet werden. In diesem Seminar werden wir zusammen mit den Wirtschaftsinformatikern der TH Nürnberg solche Spielprinzipien
- finden und analysieren. Das geschieht im Deutschen Spielearchiv in Nürnberg. Dort haben wir Zugriff auf mehrere zehntausend Spiele. Wir überlegen uns nach einer Literaturrecherche, welche Prinzipien passend sein können; wählen geeignete Brettspiele aus; und analysieren diese (indem wir sie spielen und dabei strukturiert Informationen sammeln. Die Ergebnisse arbeiten wir in Form von Postern auf.
- Diese Poster präsentieren wir einem Unternehmen (Branche Dienstleistung/ Tourismus). Wir diskutieren, ob und wie Spielelemente in diesem Anwendungskontext sinnvoll sein können und erarbeiten prototypische Skizzen, die wir in den Gruppe kurz ausprobieren.
In diesem Seminar soll Gamefication sowohl aus der Perspektive der Informatik als auch der Psychologie gemeinsam erarbeitet und angewandt werden.
Weitere Information auch hier: https://fwpf.in-tra.th-nuernberg.de/fwpf/Info_Angebote.asp?Ang_ID=4121&strlang
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Heureka! Creativity and the curious mind [Heureka] -
- Dozent/in:
- Claudia Muth
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Seminar auf Englisch
- Termine:
- Di, 12:00 - 14:00, MG2/01.11
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- This seminar is held in English language.
- Inhalt:
- The first insight that the earth turns around the sun and not vice versa, the discovery of hidden figures in an image, the experience of a marvelous line in a poem that opens up a whole new world or that thrilling moment within a piece of music that induces shivers down the spine: How is it that we gain pleasure by such surprising events considering that humans seek the opposite – namely stability and familiarity? Don't we prefer objects and situations that we can handle and understand easily because they affirm what we already know?
In this seminar, we will explore the theoretical basis for human curiosity and creativity by drawing on literature from various fields like psychology, philosophy, cognitive science and neuroscience. We will link this literature to experiences and exercises and discuss topics like:
1) From creative robots and rigid humans: What makes a creative agent and is there something like creativity at all?
2) Creativity and cognition: psychological and neurological findings on divergent thinking and insight
3) Aesthetics in art and design: Why we seek familiar designs but can be thrilled by innovation
4) Enjoying Goosebumps when listening to music: a pleasurable interplay between anticipation and surprise
5) In the mood for novelty and innovation: Promotion vs. Prevention-modes
6) The curious mind and the “Dark-Room-Problem”: Do humans really seek stability and what would it be like to be isolated from any novel stimulation?
- Empfohlene Literatur:
- Armstrong, T. & Detweiler-Bedell, B. (2008). Beauty as an emotion: The exhilarating prospect of mastering a challenging world. Review of General Psychology, 12, pp. 305-329.
Boden, M. (1998). Creativity and artificial intelligence. Artificial Intelligence 103. 347-356
Carbon, C. C., & Leder, H. (2005). The Repeated Evaluation Technique (RET). A method to capture dynamic effects of innovativeness and attractiveness. Applied Cognitive Psychology, 19(5), 587-601.
Clark, A. (2013). Whatever next? Predictive brains, situated agents, and the future of cognitive science. Behavioral and Brain Sciences, 36(3), 181- 204. doi: 10.1017/S0140525X12000477
Da Silva, O., Crilly, N., & Hekkert, P. (2017). Beauty in Efficiency: An Experimental Enquiry into the Principle of Maximum Effect for Minimum Means. Empirical Studies of the Arts, 35(1).
Dietrich, A. & Kanso, R. (2010). A review of EEG, ERP, and neuroimaging studies of creativity and insight. Psychological Bulletin, 136(5), 822–848. doi: 10.1037/a0019749
Friston, K., Thornton, C., & Clark, A. (2012). Free-energy minimization and the dark-room problem. Frontiers in Psychology, 3.
Guilford, J.P. (1950) Creativity. American Psychologist, 5(9), 444–454
Hekkert, P., Snelders, D., & van Wieringen, P. C. W. (2003). ‘Most advanced, yet acceptable’: Typicality and novelty as joint predictors of aesthetic preference in industrial design. British Journal of Psychology, 94, 111–124
Kounios, J. & Beeman, M. (2014). The Cognitive Neuroscience of Insight. Annual Review of Psychology, 65, 71-93. doi: 10.1146/annurev-psych-010213-115154
Muth, C. & Carbon, C. C. (2013). The Aesthetic Aha: On the pleasure of having insights into Gestalt. Acta Psychologica, 144(1), 25-30.
Pape, H. (1994). Kreativität und Logik: Charles S. Peirce und das philosophische Problem des Neuen. Frankfurt am Main: Suhrkamp Verlag.
Post, R., Nguyen, T., & Hekkert, P. (2017). Unity in Variety in website aesthetics: A systematic inquiry. International Journal of Human-Computer Studies, 103, 48-62.
Radel, R., Davranche, K., Fournier, M., & Dietrich, A. (2015). The role of (dis)inhibition in creativity: Decreased inhibition improves idea generation. Cognition, 134, 110-120. doi: 10.1016/j.cognition.2014.09.001.
Van de Cruys, S., & Wagemans, J. (2011). Putting reward in art: A tentative prediction error account of visual art. i-Perception, 2(9), 1035–1062.
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Neuropsychology of Music (perception) -
- Dozent/in:
- Sandra Utz
- Angaben:
- Seminar
- Termine:
- Mi, 8:00 - 10:00, M3/01.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar gehört zum Pflichtmodul Kognition, Bildung und Entwicklung.
Das Seminar wird in englischer Sprache angeboten.
- Inhalt:
- Music offers a unique opportunity to better understand the organization of the human brain. Musical performance and perception are made possible by recruiting brain systems that have already developed for other purposes, i.e. there is no single “music centre” in the human brain, but the involvement of a dozen scattered networks throughout the brain. This complex system is vulnerable to various distortions and may be impaired by some brain lesions, resulting e.g. in different forms of amusia. Musical imagery may become excessive and uncontrollable leading to incessant repetition of catchy tunes (brainworms) or even musical hallucinations. Musical perception can be especially powerful and have great therapeutic potential for patients with a variety of neurological conditions (e.g. strokes, dementia, Parkinson). The Seminar will also cover the neuropsychology of a special form of synesthesia, i.e., chromesthesia (association of sounds with colours) and functional and anatomical differences that have been detected in professional musicians by modern neuroimaging methods (e.g., functional magnetic resonance imaging [fMRI], transcranial magnetic stimulation [TMS], or electroencephalography [EEG]). Finally, actual research is increasingly concerned with the brain basis for musical aesthetics and musical emotion.
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Therapeutische Haltungen und Menschenbilder in Therapie und Beratung -
- Dozent/in:
- Jana Knodt
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Anmeldung für Beratungslehrkraft über FlexNow ab 05.03. (PM Beratung Gesprächsführung); PM Kognition, Bildung und Entwicklung; WPM Instruktion und Beratung (Master)
- Termine:
- Blockveranstaltung 9.6.2018-10.6.2018 Sa, So, 9:00 - 19:00, M3N/03.29
Blockveranstaltung 9.6.2018-10.6.2018 Mo-Fr, Sa, So, 9:00 - 19:00, M3N/02.32
Vorbesprechung: Donnerstag, 26.4.2018, 18:00 - 21:00 Uhr, M3N/03.28
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- PM Kognotion, Bildung und Entwicklung (M.Sc.); WPM Instruktion und Beratung (M.Sc.)
- Inhalt:
- Neben der theoretischen Erarbeitung verschiedener Menschenbilder und therapeutischer Haltungen (aus ausgewählten therapeutischen Richtungen) soll ein Fokus im Seminar auf deren Implikationen für die Praxis liegen. Das meint beispielsweise die Frage: Welche Interventionen und therapeutische Herangehensweisen "passen" zu welchem Menschenbild und welcher therapeutischen Haltung, welche hingegen nicht?
Auch die Reflexion und Bewusstmachung der eigenen Haltung und des eigenen Menschenbilds soll angeregt werden und in praktischen Übungen ausprobiert werden. Vorausgesetzt wird daher Interesse an der Thematik, sowie die Bereitschaft an praktischen Übungen und Reflexionen im Seminar aktiv teilzunehmen. Da auch englischsprachige Videoausschnitte gezeigt und diskutiert werden sind gute Englischkenntnisse erforderlich.
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Pflichtmodul Personal- und Organisationspsychologie
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Praxisseminar Human Resources: Arbeitsfelder in der Personalauswahl, Personalentwicklung und dem Personalmanagement -
- Dozent/in:
- Philipp Sinner
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, M.Sc. (PM Personal- & Organisationspsychologie)
- Termine:
- Einzeltermin am 6.7.2018, 14:00 - 18:00, MG2/01.04, MG2/01.03
Einzeltermin am 7.7.2018, 10:00 - 18:00, MG2/01.04, MG2/01.03
Einzeltermin am 8.7.2018, 10:00 - 18:00, MG2/01.04, MG2/01.03
Alle Zeitangaben sind s.t.; das Seminar findet in MG2/01.04 statt, die dazugehörigen Gruppenarbeiten in MG2/01.03;
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Voraussetzung: Kenntnisse der Grundlagen aus den Bachelor-Modulen Sozialpsychologie, Diagnostik und Organisationspsychologie
Voraussetzung für das erfolgreiche Belegen des Seminars ist ein in Kleingruppen erstellter Beitrag zum Seminar. Die Themenvergabe erfolgt in einer Vorbesprechung mit dem Dozenten.
- Inhalt:
- In Ergänzung zur angebotenen Vorlesung im Bereich Personal- und Organisationspsychologie werden im Seminar ausgewählte Themen aus der HR-Praxis vertieft. Dabei werden sowohl klassische psychologische Verfahren und Methoden wie Personalauswahlinstrumente thematisiert, als auch übliche Aufgaben, die zu einem ganzheitlichen Personalmanagement gehören. Das mögliche Themenspektrum reicht damit vom Personalcontrolling über klassisches Personalmanagement (Payroll / Compensation and Benefits ) bis hin zu interner wie externer Personalauswahl und Personalentwicklungsinstrumenten wie Training oder Coaching.
- Empfohlene Literatur:
- Holtbrügge, D. (2017). Personalmanagement. Berlin: Springer.
Kauffeld, S. (2016). Nachhaltige Personalentwicklung und Weiterbildung: betriebliche Seminare und Trainings entwickeln, Erfolge messen, Transfer sichern. Heidelberg: Springer.
Schmidt-Atzert, L. & Amelang, M. (2012). Psychologische Diagnostik. Berlin: Springer.
Schuler, H. (2014). Psychologische Personalauswahl: Eignungsdiagnostik für Personalentscheidungen und Berufsberatung. Göttingen: Hogrefe
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Seminar "Leadership & Health" -
- Dozent/in:
- Iris Katharina Koch
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, M.Sc. (Pflichtmodul Personal- und Organisationspsychologie)
- Termine:
- Mi, 16:00 - 18:00, WE5/01.067
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar gilt als bestanden, wenn folgende Leistungen erbracht wurden:
- Referat (max. 60 Minuten)
- Akquise von Untersuchungsteilnehmern
- Semesterbegleitendes, wöchentliches Lerntagebuch nach Vorlage (Reflexion jeder Seminarsitzung, Umfang pro Reflexion: 1 Seite, Abgabe der Reflexionen: bis 1 Woche vor der letzten Seminarsitzung)
Darüber hinaus empfehlen wir, die Grundlagenliteratur in Vorbereitung für die jeweiligen Sitzungen zu lesen.
Das Seminar bietet einen angenehmen Rahmen um die Scheu vor der aktiven Nutzung der englischen Wissenschaftssprache zu überwinden. Solides Schulenglisch ist dafür eine ausreichende Ausgangsbasis.
- Inhalt:
- In diesem Seminar beschäftigen wir uns mit den wechselseitigen Zusammenhängen von Führung und Gesundheit/Wohlbefinden. Zentrale Fragestellungen sind u.a.: Wie wirkt sich Führung(sverhalten) auf Gesundheit & Wohlbefinden von Mitarbeiter/innen und Führungskräften aus? Wie beeinflussen Gesundheit & Wohlbefinden wiederum das Führungsverhalten oder die Wahrnehmung von Führung? Zudem werden mögliche Forschungsansätze gemeinsam erarbeitet. Darüber hinaus bietet das Seminar die Möglichkeit, an einem aktuellen, thematisch passenden Forschungsprojekt mitzuwirken. Zum einen werden die gewonnen theoretischen Erkenntnisse anhand eines aktuellen Forschungsprojektes illustriert. Zum anderen unterstützen die Studierenden die Akquise von Untersuchungsteilnehmern, sodass wir uns der Beantwortung der Frage nach den Zusammenhängen von Führung und Gesundheit/Wohlbefinden zu Semesterende annähern werden.
Information for international students: to register for the course, please contact the instructor via mail (iris-katharina.koch@uni-bamberg.de) until April, 8th.
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Wahlpflichtbereich
Modulgruppe Klinische Wissenschaften
Wahlpflichtmodul Evidenzbasierte Psychologische Psychotherapie
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Traumatherapie (PTBS) bei Kindern und Jugendlichen -
- Dozent/in:
- Anne Knappe
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Das Blockseminar (08.06.18 - 10.06.18) findet in den Praxisräumen von Frau Knappe: Promenadenstr. 8, 96047 Bamberg, statt
- Termine:
- Einzeltermin am 8.6.2018, 14:00 - 18:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 9.6.2018, 10:00 - 18:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 10.6.2018, 10:00 - 17:00, Raum n.V.
Vorbesprechung: Freitag, 20.4.2018, 14:00 - 16:00 Uhr, M3/02.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
- MSc. Psychologie: ausgewähltes Seminar im Wahlpflichtmodul Entwicklung und Entwicklungsstörungen in der Modulgruppe Kognition, Bildung und Entwicklung
- MSc. Psychologie: ausgewähltes Seminar aus dem Bereich "Psychische Störungen und Interventionen" im Wahlpflichtmodul "Evidenzbasierte Psychologische Psychotherapie" (nachrangig, d. h. wenn noch Plätze frei sind)
- MSc. Psychologie: ausgewähltes Seminar aus der Psychiatrie und Psychotherapie im Wahlpflichtmodul Psychiatrie (nachrangig, d. h. wenn noch Plätze frei sind)
Die Anmeldung für Master-Studierende erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie" vom 05.03. - 16.03.18.
- Inhalt:
- Traumatisierte Kinder und ihre Familien bedürfen besonderer Behandlung. Im Seminar geht es darum, unterschiedliche Formen der Traumatisierung und ihre jeweils spezifischen Auswirkungen auf die Betroffenen zu zeigen. Außerdem werden die Möglichkeiten der psychotherapeutischen Behandlung von Posttraumatischen Belastungsreaktionen und Traumafolgestörungen im Mittelpunkt des Seminars stehen: Welche Voraussetzungen und Rahmenbedingungen braucht eine Trauma-Therapie? Wie können Trauma-Narrative entstehen? Welche Interventionen sind wirkungsvoll und werden der Zielgruppe Kinder und Jugendliche gerecht? Diese und weitere Fragestellungen sollen im Seminar bearbeitet werden.
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Die Dritte Welle der Verhaltenstherapie -
- Dozent/in:
- Hedda Schulte
- Angaben:
- Hauptseminar, 2 SWS
- Termine:
- Di, 16:00 - 20:00, M3N/03.28, M3N/03.29
Die Veranstaltungen beginnen jeweils pünktlich (s.t.)! Es finden 4 Blocktermine à 4 Stunden statt: am 19.06., 26.06., 03.07. und 10.07.2018. Zusätzliche Termine zur Gruppensupervision werden individuell vereinbart!
Vorbesprechung: Dienstag, 10.4.2018, 17:00 - 18:00 Uhr, M3N/03.29
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar richtet sich an Studierende des Studiengangs
- M.Sc. Psychologie: Modulgruppe Klinische Wissenschaften/WPM Evidenzbasierte Psychologische Psychotherapie: Sem. Ausgewählte Themen aus dem Bereich Psych. Störungen & Interventionen
Die Anmeldung für Bachelor-/Master-Studierende der Psychologie erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie".
- Inhalt:
- Aktuell wird bei der Einteilung der Verhaltenstherapie von drei Phasen oder Wellen gesprochen: Die erste, die behaviorale Phase, mit der Betonung der Modifikation offen beobachtbaren Verhaltens bei weitgehender Vernachlässigung innerpsychischer Prozesse, die "Kognitive Wende" in der 1970er Jahren mit der Entwicklung der Kognitiven Verhaltenstherapie, die zusätzlich auf die Modifikation innerer Abläufe wie Bewertungen und Einstellungen abzielt, und schließlich ab den 1990er Jahren zur sogenannten "Dritten Welle" der VT, die durch eine zunehmende Berücksichtigung von Konzepten wie Achtsamkeit und Akzeptanz gekennzeichnet ist.
In diesem Seminar werden ausgewählte Therapieansätze der "Dritten Welle", wie beispielsweise die Mindfulness Based Cognitive Therapy (MBCT) nach Kabat-Zinn, die Akzeptanz- und Commitmenttherapie (ACT) nach Hayes, die Schematherapie nach Young, das Cognitive Behavioral Analysis System of Psychotherapy (CBASP) nach McCullough oder die Dialektisch-Behaviorale Therapie (DBT) nach Linehan jeweils erst theoretisch vorgestellt und anschließend eingeübt. Sehr viel Wert wird auf die praktische Erprobung der einzelnen Verfahren im Seminar gelegt: Die Teilnehmer sollen die Verfahren selbst als Übende ausprobieren und die erforderlichen Fachkompetenzen zur Anwendung erwerben. Bereitschaft zur aktiven Teilnahme und Übernahme der Gestaltung eines Themas wird erwartet.
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Erwerb von Expertise in der Psychotherapie -
- Dozent/in:
- Frank Lörsch
- Angaben:
- Hauptseminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 20.4.2018, 14:00 - 17:00, M3N/03.29
Einzeltermin am 21.4.2018, 9:00 - 17:00, M3N/03.29
Einzeltermin am 4.5.2018, 14:00 - 17:00, M3N/03.29
Einzeltermin am 5.5.2018, 9:00 - 17:00, M3N/03.29
Die Vorbesprechung und die Blocktermine beginnen pünktlich (s.t.)
Vorbesprechung: Freitag, 13.4.2018, 14:00 - 16:00 Uhr, M3N/03.29
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar richtet sich an folgenden Studiengang:
- M.Sc. Psychologie: Modulgruppe Klinische Wissenschaften/WPM Evidenzbasierte Psychologische Psychotherapie: Sem. Ausgewählte Themen aus dem Bereich Psychotherapieforschung
Die Anmeldung für Bachelor-/Master-Studierende der Psychologie erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie".
- Inhalt:
- Theoretischer Hintergrund
Die gute Nachricht: Psychotherapie wirkt (Lambert, 2013)! Im Durschnitt geht es einer behandelten Person besser als 80% der Personen, die keine Behandlung erhalten. Die schlechte Nachricht: Trotz der Weiterentwicklung bewährter sowie der Etablierung neuer innovativer Ansätze stagniert das durchschnittliche Outcome (Therapieergebniss) der Psychotherapie seit Jahrzehnten (Wampold & Imel, 2015). Dies führte dazu, dass sich die Psychotherapieforschung einem vernachlässigten Wirkfaktor zuwandte: Den TherapeutInnen. Die besten TherapeutInnen verhelfen im Schnitt 50% mehr ihrer KlientInnen zu einer Verbesserung und verzeichnen 50% weniger Therapieabbrüche als durchschnittlich effektive TherapeutInnen. Am unteren Ende der Verteilung finden sich jedoch auch TherapeutInnen, die bei den meisten ihrer KlientInnen keine Verbesserung erzielen oder ihnen sogar schaden (Baldwin & Imel, 2013). Hinzu kommt, dass TherapeutInnen im Laufe ihrer Karriere weniger effektiv zu werden scheinen (Goldberg et al., 2016). Hat man einmal Kompetenz erlangt, so reicht das bloße Anhäufen von Berufserfahrung nicht mehr aus, um die Performanz zu steigern. Was also können TherapeutInnen tun, die sich nicht damit zufrieden geben wollen, lediglich der Hälfte ihrer KlientInnen zu helfen? Ein vielversprechender Ansatz stammt aus der Forschung zur Expertise (Ericsson et al., 2018): Hoch-effektive TherapeutInnen verbringen signifikant mehr Zeit mit Deliberate Practice, also dem fortlaufenden absichtsvollen Üben an klar identifizierten und eng umschriebenen Fertigkeiten - außerhalb ihrer normalen klinischen Praxis (Chow et al., 2015).
Didaktik
Im Seminar sollen die o.g. und zahlreiche weitere, verblüffende Befunde aus der aktuellen Psychotherapieforschung vorgestellt und diskutiert werden. Der Fokus liegt auf dem Konzept der Deliberate Practice (DP) (Rousmaniere et al., 2017). Wir wollen uns diesem Konzept zum einen aus der theoretischen Perspektive nähern: Wie könnte DP in der Psychotherapie konkret aussehen? Was sind Voraussetzungen für DP? Welche Bereiche und Domänen bieten sich für DP in der Psychotherapie besonders an? Welche Rolle spielen Feedbackprozesse in DP? Zum anderen wollen wir das Konzept auch praktisch erproben: Es ist geplant, dass sich die Studierenden zu Beginn des Seminars für eine Methode oder Intervention ihrer Wahl entscheiden, diese durch DP intensiv einüben, um sie im zweiten Abschnitt des Seminars dann souverän anwenden zu können. Auf diese Weise können Studierende das Konzept der DP direkt selbst ausprobieren und kritisch bewerten.
Die Bereitschaft zur aktiven Teilnahme, zum selbstständigem Üben und zur Übernahme einer kurzen Präsentation werden gewünscht. Bei Rückfragen gerne per Mail an mailto:frank.loersch@uni-bamberg.de.
- Empfohlene Literatur:
- Castonguay, L. G., & Hill, C. E. (Eds.). (2017). How and why are some therapists better than others? Understanding therapist effects. Washington, D.C: American Psychological Association.
Duncan, B. L. (2014). On becoming a better therapist: Evidence-based practice one client at a time (2nd ed.). Washington, D.C: American Psychological Association.
Prescott, D. S., Maeschalck, C. L., & Miller, S. D. (Eds.). (2017). Feedback-informed treatment in clinical practice: Reaching for excellence (1st ed.). Washington, DC: American Psychological Association.
Rousmaniere, T. (2016). Deliberate practice for psychotherapists: A guide to improving clinical effectiveness. New York, NY: Routledge.
Rousmaniere, T., Goodyear, R. K., Miller, S. D., & Wampold, B. E. (2017). The Cycle of Excellence: Using Deliberate Practice to Improve Supervision and Training. Chichester, UK, Hoboken, NJ: John Wiley & Sons.
Wampold, B. E., Imel, Z. E., & Flückiger, C. (2018). Die Psychotherapie-Debatte: Was Psychotherapie wirksam macht (1. ed.). Bern: Hogrefe.
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Fallkonzeption und Therapieplanung -
- Dozent/in:
- Judith Leins
- Angaben:
- Hauptseminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 27.4.2018, 14:00 - 17:00, M3N/03.28
Einzeltermin am 28.4.2018, 9:00 - 17:00, M3N/03.28
Einzeltermin am 25.5.2018, 14:00 - 17:00, M3N/03.28
Einzeltermin am 26.5.2018, 9:00 - 17:00, M3N/03.29
Die Veranstaltungen beginnen jeweils pünktlich (s.t.)! In der Vorbesprechung erfolgt die Einteilung in zwei Gruppen. Die Teilnahme an der Vorbesprechung ist verpflichtend.
Vorbesprechung: Freitag, 20.4.2018, 14:00 - 15:00 Uhr, M3N/03.28
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Die Veranstaltung richtet sich an folgenden Studiengang:
- M.Sc. Psychologie: Modulgruppe Klinische Wissenschaften/WPM Evidenzbasierte Psychologische Psychotherapie (Pflichtveranstaltung)
Die Veranstaltung ist verpflichtend für alle Studierenden des Master-Studiengangs Psychologie im Wahlpflichtmodul Evidenzbasierte Psychologische Psychotherapie (mit Änderung des Modulhandbuches zum WS 15/16, ehemals WPM Verhaltenstherapie) und wird mehrfach angeboten.
Es wird empfohlen, das Seminar ab dem 3. Fachsemester zu belegen. Hilfreich ist es, wenn die Vorlesung Klinische Wissenschaften 1 bereits gehört wurde sowie wenn bereits ein Praktikum im klinisch-psychologischen Bereich absolviert wurde.
Die Teilnahme an der Vorbesprechung ist verpflichtend. Hier erfolgt die Zuteilung zu den Gruppen.
Die Anmeldung erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie".
Achten Sie bitte darauf, sich innerhalb der Anmeldefrist (wird im Seminar bekanntgegeben) zu den dezentralen Prüfungen in Flexnow anzumelden.
- Inhalt:
- Aufbauend auf den im Seminar "Therapeutische Basisfertigkeiten" (Bachelor) sowie Gesprächsführung (Master) erworbenen Kompetenzen lernen die Studierenden anhand von Fallbeispielen aus der klinischen Praxis die Grundlagen des Fallverständnisses, der Problemanalyse und der Therapieplanung.
Die Erarbeitung des nötigen theoretischen Wissens erfolgt vorab durch selbständiges Literaturstudium und Diskussion in Kleingruppen. Bei den Blockterminen wird das theoretische Wissen durch die Erarbeitung vollständiger Fallkonzeptionen und die Durchführung von Rollenspielen zum Üben der Gesprächsführung praktisch vertieft.
Der Leistungsnachweis erfolgt durch eine benotete Hausarbeit, in der eine Fallkonzeption schriftlich ausgearbeitet werden soll. Die Hausarbeit entspricht der Modulprüfung.
- Empfohlene Literatur:
- Leibing, E., Hiller, W. & Sulz, S.K.D. (2003). Lehrbuch der Psychotherapie, Band 3 Verhaltenstherapie. München, CIP-Medien.
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Forschungsorientierte Vertiefung der Therapie psychischer Störungen -
- Dozent/in:
- Sabine Löber
- Angaben:
- Hauptseminar, 2 SWS
- Termine:
- Di, 12:00 - 14:00, M3N/03.28
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar richtet sich an folgenden Studiengang:
- M.Sc. Psychologie: Modulgruppe Klinische Wissenschaften/WPM Evidenzbasierte Psychologische Psychotherapie: Sem. Ausgewählte Themen aus dem Bereich Psychotherapieforschung
Die Anmeldung für Bachelor-/Master-Studierende der Psychologie erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie".
- Inhalt:
- In diesem Seminar wird anhand laufender Forschungsarbeiten am Lehrstuhl für Klinische Psychologie und Psychotherapie sowie wichtiger publizierter Therapiestudien ein praxisorientierter Einblick in das Berufsfeld Psychotherapieforschung vermittelt. Inhaltlich wird der aktuelle Forschungsstand zur Behandlung verschiedener psychischer Störung aufgearbeitet und anhand dessen der Forschungsprozess von der ersten Studienidee, der Einwerbung von Drittmitteln, der Datenerhebung sowie der Publikation von Ergebnissen in Fachzeitschriften transparent gemacht. Es soll hierdurch ein reflektiertes Verständnis der Psychotherapieforschung erworben werden. Dieses Seminar eignet sich ferner, um erste Vorstellungen zu möglichen eigenen Forschungsinteressen zu entwickeln, die im Rahmen einer Masterarbeit am Lehrstuhl umgesetzt werden könnten. Dieses Seminar wird daher auch Studierenden empfohlen, die am Lehrstuhl ihre Masterarbeit anfertigen möchten.
- Empfohlene Literatur:
- Wittchen, H.-U. & Hoyer, J. (Hrsg.) (2011). Klinische Psychologie & Psychotherapie. Berlin: Springer, 2. Auflage, Kapitel 30: Entwicklung und Beurteilung therapeutischer Interventionen, S. 609 ff.
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Klärungsorientierte Psychotherapie nach Rainer Sachse -
- Dozent/in:
- Maria Fix
- Angaben:
- Hauptseminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 15.6.2018, 14:00 - 19:00, M3N/03.28
Einzeltermin am 16.6.2018, Einzeltermin am 17.6.2018, 9:00 - 18:00, M3N/03.28
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar richtet sich an folgenden Studiengang:
- M.Sc. Psychologie: Modulgruppe Klinische Wissenschaften/WPM Evidenzbasierte Psychologische Psychotherapie: Sem. Ausgewählte Themen aus dem Bereich Psych. Störungen & Interventionen
Die Anmeldung für Bachelor-/Master-Studierende der Psychologie erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie".
Es findet keine Vorbesprechung statt. Die Abstimmung des Blockseminars erfolgt per Email mit der Dozentin ab Anmeldung zum Seminar.
- Inhalt:
- Das Blockseminar bietet eine Einführung in die Klärungsorientierte Psychotherapie nach Rainer Sachse (KOP). Neben der theoretischen Beschäftigung mit basalen Konstrukten wie dem Modell der doppelten Handlungsregulation und dem Schemabegriff können die therapeutische Beziehungsgestaltung und die Konzeption von Klärungsprozessen an praktischen Übungen kennengelernt werden. Insbesondere soll das Verständnis und die Vorgehensweise bei Persönlichkeitsstörungen gemeinsam erarbeitet werden.
- Empfohlene Literatur:
- Sachse, R. (2017). Therapeutische Informationsverarbeitung: Verstehen und Modellbildung im Therapieprozess. Göttingen: Hogrefe.
Sachse, R. (2013). Persönlichkeitsstörungen - Leitfaden für die Psychologische Psychotherapie. Göttingen: Hogrefe.
Sachse, R., Fasbender, J., Breil, J. & Püschel, O. (2009). Grundlagen und Konzepte Klärungsorientierter Psychotherapie. Göttingen: Hogrefe.
Sachse, R., Püschel, O., Fasbender, J. & Breil, J. (2008). Klärungsorientierte Schemabearbeitung - Dysfunktionale Schemata effektiv verändern. Göttingen: Hogrefe.
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Akzeptanzbasierte Suchttherapie am Beispiel der Entzugsbehandlung [Suchttherapie am Beispiel der Entzugsbehandlung] -
- Dozent/in:
- Daniela Thurn
- Angaben:
- Hauptseminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 15.6.2018, 14:00 - 19:00, MG2/01.04
Einzeltermin am 16.6.2018, Einzeltermin am 17.6.2018, 9:00 - 17:00, MG2/01.04
Vorbesprechung: Montag, 14.5.2018, 10:00 - 12:00 Uhr, MG2/01.04
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
- MSc Psychologie: WPM Psychiatrie
- MSc Psychologie: FÜL Psychiatrie
- MSc Psychologie: WPM Evidenzbasierte Psychologische Psychotherapie, Sem. Ausgewählte Themen aus dem Bereich Psych. Störungen und Interventionen (nachrangig, wenn noch Plätze frei sind)
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Grundlagen der Psychoanalyse [Psychoanalyse] -
- Dozent/in:
- Julia Finmans
- Angaben:
- Hauptseminar, 2 SWS, Das Seminar findet vom 09.04.-24.05.18 statt. In dieser Zeit jeweils am Dienstag und am Donnerstag von 16-18 Uhr.
- Termine:
- Di, 16:00 - 18:00, M3/02.10
Do, 16:00 - 18:00, MG2/02.04
Die Veranstaltung beginnt s.t., also pünktlich um 16 Uhr.
bis zum 24.5.2018
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
- MSc Psychologie: WPM Psychiatrie
- MSc Psychologie: FÜL Psychiatrie
- MSc Psychologie: WPM Evidenzbasierte Psychologische Psychotherapie, Sem. Ausgewählte Themen aus dem Bereich Psych. Störungen und Interventionen (nachrangig, wenn noch Plätze frei sind)
Das Seminar findet wöchentlich statt und richtet sich an Studierende des Masterstudiengangs Psychologie mit Interesse an den Grundlagen der Psychoanalyse. Voraussetzungen für die Teilnahme sind Bereitschaft zur aktiven, kontinuierlichen Teilnahme und zur Übernahme der Gestaltung eines Themas (Referat).
- Inhalt:
- Im Seminar sollen die Grundlagen psychoanalytischer Krankheitslehre, Diagnostik und der Therapietheorie erarbeitet werden.
- Empfohlene Literatur:
- Mertens, W. & Waldvogel, B. (Hrsg.) (2008). Handbuch psychoanalytischer Grundbegriffe.
Thomä, H. & Kächele, H. (2006). Psychoanalytische Therapie. Heidelberg:
Springer.
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Wahlpflichtmodul Neuropsychologie
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Angewandte Neuropsychologie: Kompensation als therapeutisches Prinzip in der Behandlung neuropsychologischer Störungsbilder - Fallseminar -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Joachim Förtsch, Eva Krebs
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, ECTS: 3, Master-Studium, Wahlpflichtmodul Neuropsychologie
- Termine:
- Einzeltermin am 4.5.2018, Einzeltermin am 8.6.2018, Einzeltermin am 29.6.2018, 13:00 - 19:00, Raum n.V.
3 Blocktermine in der Fachklinik Herzogenaurach
Vorbesprechung: Dienstag, 10.4.2018, 18:00 - 20:00 Uhr, MG2/01.03
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Die maximale Teilnehmerzahl des Seminar beträgt 15 Personen. Bis zu 5 Plätze sind unter Voraussetzung der vorherigen Zulassung über die Seminarplatzbörse für das fachübergreifende Modul Neurologie anrechenbar.
- Inhalt:
- Ich kann einfach nicht damit leben, dass ich all das nicht mehr machen kann. Früher habe ich ganz für meinen Beruf gelebt, und mein Chef war immer stolz auf mich, dass ich das alles so schnell erledigt habe. Und jetzt fällt mir schon schwer, mich nur fünf Minuten zu konzentrieren! So will ich nicht leben. (Aussage einer neurologischen Patientin)
Auf der Basis einer fundierten neuropsychologischen Diagnostik steht der Einsatz kompen-satorischer Maßnahmen neben der Restitutionstherapie und dem adaptiven Vorgehen bei der Behandlung neuropsychologischer Störungsbilder zur Verfügung. Unter Kompensation wird dabei der Ausgleich meist kognitiver Defizite durch den Einsatz noch intakter Fähigkeiten und der emotionale Umgang mit den Folgen der Schädigung verstanden.
Hierbei kommen unter anderem Methoden der Verhaltensmodifikation und der Selbstmanagement-Therapie zum Einsatz. Im Seminar sollen Inhalt und Stellenwert kompensatorischer Strategien im Rahmen der neurologischen Rehabilitation vermittelt werden. Die Studierenden erfahren im direkten Kontakt mit Patienten der Fachklinik Herzogenaurach die Anwendung und Wirksamkeit der Therapie.
- Empfohlene Literatur:
- COLLINS-GERLACH C (2005) Alles geht, nur die Frösche hüpfen. Von den Billen und Unbillen im Leben einer Rollstuhlfahrerin: Eigenverlag
FIEDLER P (1999) Verhaltenstherapie in und mit Gruppen. Weinheim: Beltz
GAUGGEL S, KONRAD K & WIETASCH A-K (1998) Neuropsychologische Rehabilitation. Ein Kompetenz- und Kompensationsprogramm. Weinheim: Psychologie Verlagsunion
GOLDENBERG G, PÖSSL J & ZIEGLER W (2002) Neuropsychologie im Alltag. Stuttgart: Thieme Verlag
HAUTZINGER M (1994) Kognitive Verhaltenstherapie bei Depression. Weinheim: Psychologie Verlagsunion
HINSCH R & Pfingsten U (2002) Gruppentraining sozialer Kompetenzen GSK. Weinheim: Beltz
KANFER F H, REINECKER H & SCHMELZER D (1991) Selbstmanagement Therapie. Ein Lehrbuch für die klinische Praxis. Berlin: Springer-Verlag
MACHT M, ELLGRING H (2003) Psychologische Interventionen bei der Parkinson-Erkrankung. Stuttgart: Kohlhammer Verlag
PRIGATANO G P (2004) Neuropsychologische Rehabilitation. Berlin: Springer-Verlag
WOHLFARTH R & SCHNEIDER D (1999) Psychoedukatives Training zur Verbesserung der Selbsthilfefähigkeiten von Menschen mit Epilepsie. Tübingen: DGVT-Verlag
SCHWARZ D (2002) Gefühle verstehen und positiv verändern: Das Lebenshilfebuch zur Rational-Emotiven Verhaltenstherapie. München: CIP-Medien
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Demenz: Grundlagen & kognitive, emotionale und soziale Probleme -
- Dozent/in:
- Stefan Lautenbacher
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, Master-Studium, Wahlpflichtmodul Neuropsychologie
- Termine:
- Do, 10:00 - 12:00, M3N/03.29
- Inhalt:
- Im Rahmen dieses Seminars soll ein Überblick über unterschiedliche Formen der Demenz (Alzheimer-Demenz, Lewy-Körper-Demenz, vaskuläre Demenzen, Korsakow-Syndrom, etc.), deren biologische Korrelate und klinisches Erscheinungsbild gegeben werden. Schwerpunktmäßig soll die Alzheimer-Krankheit als häufigste Demenzform behandelt werden. Ziel des Seminars ist es, eine umfassende Information über die Ursachen (Risikofaktoren, genetische Vorbelastung, neurobiologische Veränderungen), die Psychopathologie (nicht-kognitive Veränderungen) und die neuropsychologischen Einbußen der Alzheimer-Demenz zu geben. Praxisrelevante Themen wie das diagnostische Vorgehen (insbesondere die Bedeutung neuropsychologischer Testverfahren), Therapieansätze und Versorgungsprobleme werden ebenfalls Inhalt des Seminars sein.
Eine Exkursion in die Gedächtnissprechstunde des Klinikums am Michelsberg ist in Planung.
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Früh- und postprimäre Rehabilitation -
- Dozent/in:
- Silvio Rabuffetti
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, ECTS: 3, Master-Studium, Wahlpflichtmodul Neuropsychologie,Einzeltermin am 12.5.2018, 9:00 - 16:30, MG2/01.03; Einzeltermin am 9.6.2018, 9:00 - 16:30, U11/00.16; Einzeltermin am 7.7.2018, 9:00 - 16:30, MG2/01.11; Vorbesprechung: 11.4.2018, 18:30 - 20:00 Uhr, MG2/01.03
- Termine:
- Zeit/Ort n.V.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Die maximale Teilnehmerzahl des Seminar beträgt 15 Personen. Bis zu 5 Plätze sind unter Voraussetzung der vorherigen Zulassung über die Seminarplatzbörse für das fachübergreifende Modul Neurologie anrechenbar.
- Inhalt:
- Die Früh- und Postprimäre Rehabilitation stellt den Anfang der langen Rehakette eines neurologischen Patienten dar und startet bereits im Akutkrankenhaus bzw. in der dafür ausgewiesenen Frührehakliniken.
Die Neurospychologie spielt hierbei eine sehr wichtige Rolle.
Schwerpunkte des Seminars werden sein:
- Krankheits- und Störungsbilder in der Neurologischen Frührehabilitation (z. B. Koma, Locked-in-Syndrom, schweres Schädel-Hirn-Trauma, Schlaganfall, Hirnblutung u. a.)
- Funktionell-anatomische Gesichtspunkte bei den Krankheitsbildern
- Neuropsychologische Defizite und Beeinträchtigungen in der neurologischen Frührehabilitation
- Methoden, Diagnostik, Ziele und therapeutische Ansätze in der neuropsychologischen Frührehabilitation
Um den Praxisbezug des weiten Arbeitsfeldes der Neuropsychologie in der Früh- und Postprimären Rehabilitation darzustellen, werden die Themenschwerpunkte durch umfangreiche Videodokumentationen ergänzt.
- Empfohlene Literatur:
- Wird im Seminar bekannt gegeben.
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Neuropsychologie -
- Dozent/in:
- Stefan Lautenbacher
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, Master-Studium, Wahlpflichtmodul Neuropsychologie
- Termine:
- Mi, 10:00 - 12:00, MG2/01.11
- Inhalt:
- Das Einführungsseminar versucht einen Überblick über die Grundlagen der Neuropsychologie zu verschaffen. Hierbei wird kurz auf die Geschichte der Neuropsychologie und auf ihre traditionellen Aufgabengebiete eingegangen. Im folgenden wird die Neuropsychologie sowohl funktions- als auch störungsorientiert vorgestellt. Als Funktionen werden angesprochen:
- Aufmerksamkeit
- Gedächtnis
- Exekutive Funktionen
- Sonstige Funktionen
Unter der Störungsperspektive werden vorgestellt: Schlaganfall, Schädel-Hirn-Trauma und sonstige Störungen. Das Seminar ist empfohlene Voraussetzung für alle anderen Veranstaltungen des Vertiefungsfaches Neuropsychologie .
Eine Exkursion ins neuroanatomische Institut der Uni Würzburg ist in Planung
- Empfohlene Literatur:
- Sturm W, Hermann M, Münte TF (2009) Lehrbuch der Klinischen Neuropsychologie (2. Auflage) Heidelberg, Spektrum Akademischer Verlag.
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Wahlpflichtmodul Psychiatrie
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Traumatherapie (PTBS) bei Kindern und Jugendlichen -
- Dozent/in:
- Anne Knappe
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Das Blockseminar (08.06.18 - 10.06.18) findet in den Praxisräumen von Frau Knappe: Promenadenstr. 8, 96047 Bamberg, statt
- Termine:
- Einzeltermin am 8.6.2018, 14:00 - 18:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 9.6.2018, 10:00 - 18:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 10.6.2018, 10:00 - 17:00, Raum n.V.
Vorbesprechung: Freitag, 20.4.2018, 14:00 - 16:00 Uhr, M3/02.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
- MSc. Psychologie: ausgewähltes Seminar im Wahlpflichtmodul Entwicklung und Entwicklungsstörungen in der Modulgruppe Kognition, Bildung und Entwicklung
- MSc. Psychologie: ausgewähltes Seminar aus dem Bereich "Psychische Störungen und Interventionen" im Wahlpflichtmodul "Evidenzbasierte Psychologische Psychotherapie" (nachrangig, d. h. wenn noch Plätze frei sind)
- MSc. Psychologie: ausgewähltes Seminar aus der Psychiatrie und Psychotherapie im Wahlpflichtmodul Psychiatrie (nachrangig, d. h. wenn noch Plätze frei sind)
Die Anmeldung für Master-Studierende erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie" vom 05.03. - 16.03.18.
- Inhalt:
- Traumatisierte Kinder und ihre Familien bedürfen besonderer Behandlung. Im Seminar geht es darum, unterschiedliche Formen der Traumatisierung und ihre jeweils spezifischen Auswirkungen auf die Betroffenen zu zeigen. Außerdem werden die Möglichkeiten der psychotherapeutischen Behandlung von Posttraumatischen Belastungsreaktionen und Traumafolgestörungen im Mittelpunkt des Seminars stehen: Welche Voraussetzungen und Rahmenbedingungen braucht eine Trauma-Therapie? Wie können Trauma-Narrative entstehen? Welche Interventionen sind wirkungsvoll und werden der Zielgruppe Kinder und Jugendliche gerecht? Diese und weitere Fragestellungen sollen im Seminar bearbeitet werden.
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Akzeptanzbasierte Suchttherapie am Beispiel der Entzugsbehandlung [Suchttherapie am Beispiel der Entzugsbehandlung] -
- Dozent/in:
- Daniela Thurn
- Angaben:
- Hauptseminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 15.6.2018, 14:00 - 19:00, MG2/01.04
Einzeltermin am 16.6.2018, Einzeltermin am 17.6.2018, 9:00 - 17:00, MG2/01.04
Vorbesprechung: Montag, 14.5.2018, 10:00 - 12:00 Uhr, MG2/01.04
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
- MSc Psychologie: WPM Psychiatrie
- MSc Psychologie: FÜL Psychiatrie
- MSc Psychologie: WPM Evidenzbasierte Psychologische Psychotherapie, Sem. Ausgewählte Themen aus dem Bereich Psych. Störungen und Interventionen (nachrangig, wenn noch Plätze frei sind)
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Allgemeine Psychopathologie [Allgemeine Psychopathologie] -
- Dozent/in:
- Jörg Wolstein
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 3, Zu Modul WPM Psychopathologie (Pflicht), WPM Psychiatrie, Fachübergr. LV Psychiatrie Virtuelles Seminar, Anmeldung über die Virtuelle Hochschule Bayern (siehe auch unter Details)
- Termine:
- Virtuelles Seminar
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Es handelt sich um ein Virtuelles Seminar; die Anmeldung erfolgt über die Virtuelle Hochschule Bayern. Dazu unter
http://kurse.vhb.org/VHBPORTAL/kursprogramm/kursprogramm.jsp
das Suchwort Psychopathologie eingeben, dann den Anweisungen folgen.
- Inhalt:
- Inhalt
Thema dieses Kurses ist die Allgemeine Psychopathologie, also die Lehre von der Beschreibung psychischer Auffälligkeiten. Durch die Bearbeitung der Seminarinhalte sollen Sie sich mit psychopathologischen Befunden vertraut machen und üben, diese zu erkennen und korrekt zu benennen.
Die psychopathologischen Befunde sind die Basis für Patientenbeurteilung und Diagnosevergabe, was wiederum unerlässlich ist, um Patienten adäquate und professionelle Therapie anbieten zu können.
Dieser Kurs wurde speziell für Einsteiger auf dem Gebiet der Psychopathologie konzipiert, Grundbegriffe und Grundlagen werden erläutert. Aber auch für Fortgeschrittene bietet das Seminar zum Beispiel die Möglichkeit, ihr Wissen an den Übungen zu überprüfen und gegebenenfalls aufzufrischen. Zahlreiche abwechslungsreiche und anschauliche Videoclips, Illustrationen, Quizfragen, Fallbeispiele und Zusatzmaterial erleichtern das Lernen.
Gliederung:
Das Seminar ist gegliedert in
- Grundlagen
- Befunde
- Diagnosen
- Übungen.
Außerdem stehen Ihnen ein Glossar und ein ausführliches Literaturverzeichnis zur Verfügung.
Detaillierter Inhalt:
Alle für den Kursinhalt nötigen Informationen zu Begriffen, Geschichtlichem Abriss, Normalität, dem Verlauf vom Symptom zur Diagnose und Neurologischem Wissen finden Sie im Kapitel Grundlagen.
Zentraler Inhalt sind psychopathologische Befunde, die sich am AMDP-System (2007) orientieren:
- Bewusstseinsstörungen
- Orientierungsstörungen
- Aufmerksamkeits- und Gedächtnisstörungen
- Formale Denkstörungen
- Befürchtungen und Zwänge
- Wahn
- Sinnestäuschungen
- Ich-Störungen
- Störungen der Affektivität
- Antriebs- und psychomotorische Störungen
- Zirkadiane Besonderheiten und andere Störungen
- Neurologische Störungen
- Psychiatrische Notfälle
Jeder Bereich und die jeweiligen Störungen werden ausführlich vorgestellt, erläutert und anhand von Beispielen veranschaulicht.
Die häufigsten Syndrome und Diagnosen (nach ICD-10) werden in einem weiteren Kapitel kurz erläutert, um die Zuordnung der Befunde zu Krankheitsbildern zu erleichtern.
Ihr Wissen können Sie mithilfe von Fallbeispielen und Quizfragen im Kapitel Übungen testen.
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Dialektisch-Behaviorale Therapie am Beispiel der Borderlinepersönlichkeitsstörung [DBT] -
- Dozent/in:
- Julia Finmans
- Angaben:
- Hauptseminar, 2 SWS, Schein, Das Seminar findet vom 29.05.-14.07.18 statt. In dieser Zeit jeweils am Dienstag und am Donnerstag von 16-18 Uhr.
- Termine:
- Di, 16:00 - 18:00, M3/02.10
Do, 16:00 - 18:00, MG2/02.04
Die Veranstaltung beginnt s.t., also pünktlich um 16 Uhr.
ab 29.5.2018
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
- MSc Psychologie: WPM Psychiatrie
- MSc Psychologie: FÜL Psychiatrie
Das Seminar findet wöchentlich statt und richtet sich an Studierende des Masterstudiengangs Psychologie mit Interesse an der Einsatzbereichen und Techniken der dialektisch-behavioralen Therapie. Voraussetzungen für die Teilnahme sind Bereitschaft zur aktiven, kontinuierlichen Teilnahme und zur Übernahme der Gestaltung eines Themas (Referat).
- Inhalt:
- Gegenstand des Seminars sind, neben einer vertieften Wiederholung des Störungsbilds der Borderline-Persönlichkeitsstörung, die Grundlagen der dialektisch-behavioralen Therapie (z.B. Indikation, therapeutische Haltung, Emotionsregulation) sowie verschiedene Interventionen aus dem Skillstraining. Weitere Inhalte sind Grenzen und Möglichkeiten der Anwendung der DBT bei verschiedenen Störungsbildern (z.B. Posttraumtische Belastungsstörung, Essstörungen, Abhängigkeitserkrankungen).
- Empfohlene Literatur:
- Bohus, M. & Wolf-Arehult, M. (2012). Interaktives Skills-Training für Borderline-Patienten. Stuttgart: Schattauer.
McKay, M., Wood, J. C. & Brantley, J. (2008). Starke Emotionen meistern. Paderborn: Junfermann.
Linehan, M. M. (2007). Dialektisch-Behaviorale Therapie der Borderline-Persönlichkeitsstörung. München: CIP-Medien.
Linehan, M. M. (2008). Trainingsmanual zur Dialektisch-Behavioralen Therapie der Borderline-Persönlichkeitsstörung. München: CIP-Medien.
Trautmann, R. D. (2004). Verhaltenstherapie bei Persönlichkeitsstörungen. Stuttgart: Pfeiffer.
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Grundlagen der Psychoanalyse [Psychoanalyse] -
- Dozent/in:
- Julia Finmans
- Angaben:
- Hauptseminar, 2 SWS, Das Seminar findet vom 09.04.-24.05.18 statt. In dieser Zeit jeweils am Dienstag und am Donnerstag von 16-18 Uhr.
- Termine:
- Di, 16:00 - 18:00, M3/02.10
Do, 16:00 - 18:00, MG2/02.04
Die Veranstaltung beginnt s.t., also pünktlich um 16 Uhr.
bis zum 24.5.2018
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
- MSc Psychologie: WPM Psychiatrie
- MSc Psychologie: FÜL Psychiatrie
- MSc Psychologie: WPM Evidenzbasierte Psychologische Psychotherapie, Sem. Ausgewählte Themen aus dem Bereich Psych. Störungen und Interventionen (nachrangig, wenn noch Plätze frei sind)
Das Seminar findet wöchentlich statt und richtet sich an Studierende des Masterstudiengangs Psychologie mit Interesse an den Grundlagen der Psychoanalyse. Voraussetzungen für die Teilnahme sind Bereitschaft zur aktiven, kontinuierlichen Teilnahme und zur Übernahme der Gestaltung eines Themas (Referat).
- Inhalt:
- Im Seminar sollen die Grundlagen psychoanalytischer Krankheitslehre, Diagnostik und der Therapietheorie erarbeitet werden.
- Empfohlene Literatur:
- Mertens, W. & Waldvogel, B. (Hrsg.) (2008). Handbuch psychoanalytischer Grundbegriffe.
Thomä, H. & Kächele, H. (2006). Psychoanalytische Therapie. Heidelberg:
Springer.
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Suchtpsychologie [Suchtpsychologie] -
- Dozent/in:
- Jörg Wolstein
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 3, Teil des Wahlpflichtmoduls Psychiatrie in der Modulgruppe Klinische Wissenschaften
- Termine:
- Virtueller Kurs, Anmeldung über die Virtuelle Hochschule Bayern
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung über die Virtuelle Hochschule Bayern unter
http://kurse.vhb.org/VHBPORTAL/kursprogramm/kursprogramm.jsp
geben Sie das Suchwort "Suchtpsychologie" ein und folgen dann den Anweisungen
- Inhalt:
- Das Thema Sucht und Drogen wird in diesem Seminar v.a. aus psychologischer und medizinischer Perspektive betrachtet. Zu Beginn werden Ihnen die Grundlagen der Thematik vermittelt. Im Laufe des Kurses können Sie lernen, wie man mit suchtkranken Menschen professionell und überlegt arbeiten kann und welche Aspekte bei der Umsetzung von Präventionsmaßnahmen besonders bedeutsam sind. Außerdem können Ihnen die Inhalte des Seminares dabei helfen, die Situation spezieller Zielgruppen besser zu verstehen. Der Kurs vermittelt Einsteigern Grundlagenkenntnisse, aber durch eine Untergliederung der Themen bis hin zu hoch spezialisierten Fragestellungen finden auch Fortgeschrittene zahlreiche neue Informationen und Arbeitsmaterial für die Praxis. Durch die interaktive Lernumgebung mit vielen Grafiken, Tabellen, PDF- und Audiodateien, Videoclips, Fallbeispielen, Illustrationen und Quizfragen soll das Lernen erleichtert werden.
Gliederung:
Das Seminar ist gegliedert in:
- Grundlagen
- Interventionen
- Zielgruppen
Neben diesem Lernprogramm besteht das Seminar aus einem Glossar, Multiple-Choice-Tests zur Selbstkontrolle sowie einem ausführlichen Literaturverzeichnis.
Detaillierter Inhalt:
Wir möchten Sie aus ganz unterschiedlichen Perspektiven mit der Thematik vertraut machen. Zunächst werden Sie das notwendige Grundwissen über legale und illegale Drogen sowie über die Entstehung, Aufrechterhaltung und Konsequenzen der Sucht erhalten. Ein weiterer Schwerpunkt des Seminars ist der einfühlsame, aber unaufgeregte Umgang mit suchtkranken Menschen. Hierzu stellen wir Ihnen u.a. viele bewährte Interventionsmöglichkeiten vor: Akutmaßnahmen zur Überlebenshilfe, Beratungstechniken zur Änderung der Motivationslage oder langfristige Hilfen zum Erreichen der Abstinenz. Im letzten Teil geht es darum, die subjektiven Erfahrungen verschiedener betroffener Zielgruppen kennenzulernen, da dies für eine wirkungsvolle Arbeit im Suchtbereich sehr bedeutsam ist. Das Seminar ist in drei Module aufgeteilt, die aus folgenden Themen bestehen:
Grundlagen:
- Stoffkunde von legalen und illegalen Drogen
- Begriffsbestimmung (z.B. Definitionen von Intoxikation oder Abhängigkeit,
Klassifikationssysteme, Diagnostikverfahren)
- Epidemiologie
- verschiedene Erklärungsmodelle
Interventionen:
- Schadensbegrenzung (z.B. Streetwork oder Überlebenshilfe)
- Therapie (Grundlagen, Methoden, Leitlinien, etc.)
- Versorgung (z.B. Selbsthilfe oder Qualitätsmanagement)
- Prävention (z.B. in der Schule oder am Arbeitsplatz)
- Repression (z.B. im Straßenverkehr)
Zielgruppen:
- Lebensalter (Jugendliche, Männer und Frauen, Senioren)
- besonderer Interventionsbedarf (Armut, Migration, Behinderung)
- Familie (Schwangere, Kinder aus suchtbelasteten Familien)
Der komplett überarbeitete Kurs eignet sich besonders für Studierende der Psychologie und der Medizin (für Studierende der Sozialen Arbeit bieten wir bei der vhb den Kurs Sucht & Drogen an, den Sie unter Soziale Arbeit - Sozialmedizin finden). Die übersichtlich gestalteten Texte werden durch Tabellen und Grafiken ergänzt. Durch farbige Randbemerkungen hervorgehobene Kernaussagen erleichtern das Lernen der zentralen Inhalte. Zudem wurden Bilder, kurze Videoclips, PDF- und Audiodateien eingefügt, um das Arbeiten mit den Texten abwechslungsreicher zu gestalten.
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Modulgruppe Kognition, Bildung und Entwicklung
Wahlpflichtmodul Kognitionspsychologie
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Decision making: emotions, formal logic, and games -
- Dozent/in:
- Alexander Pastukhov
- Angaben:
- Seminar
- Termine:
- Mo, 12:00 - 14:00, MG2/01.11
- Inhalt:
- An English-language seminar course on neural mechanisms that underpin decision making at all levels. The course covers broad range of topics that introduce the emotional and analytical decision making systems and their interaction in your daily experience. We start with the low level perceptual decision making (signal detection theory, sequential analysis framework, race models) and gambling (making a decision about a lucky number based on prior history). Then, we will discuss the influence of emotions (e.g., how marketing sways your purchasing decisions), game theory (how do you make the decision, if you know that I can try to predict it?), free will (how can you be sure that you made the decision?), and moral judgements in humans and animals.
The course is taught in English, which will allow you build vocabulary on the topic.
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Gamification -
- Dozent/in:
- Marius Raab
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Blockveranstaltung 20.7.2018-21.7.2018 Mo-Fr, Sa, So, 8:00 - 17:00, M3/02.10
Vorbesprechung am Dienstag, 17. April, um 18 Uhr in M3/02.11 (Besprechungsraum Allgemeine Psychologie)
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Blockseminar in Kooperation mit der Wirtschaftsinformatik der Technischen Hochschule Georg Simon Oh, Nürnberg. Block-Termine: Freitag, 13. Juli 2018, und Samstag, 14. Juli 2018; sowie Freitag, 20. Juli 2018, und Samstag, 21. Juli 2018. Zwei dieser Termine finden in Bamberg statt, zwei in Nürnberg.
- Inhalt:
- Gameification ist der Einsatz von Spielmechanismen in Nicht-Spielkontexten. Wiederkehrende Aufgaben in Arbeit und Alltag sollen so motivierender gestaltet werden. In diesem Seminar werden wir zusammen mit den Wirtschaftsinformatikern der TH Nürnberg solche Spielprinzipien
- finden und analysieren. Das geschieht im Deutschen Spielearchiv in Nürnberg. Dort haben wir Zugriff auf mehrere zehntausend Spiele. Wir überlegen uns nach einer Literaturrecherche, welche Prinzipien passend sein können; wählen geeignete Brettspiele aus; und analysieren diese (indem wir sie spielen und dabei strukturiert Informationen sammeln. Die Ergebnisse arbeiten wir in Form von Postern auf.
- Diese Poster präsentieren wir einem Unternehmen (Branche Dienstleistung/ Tourismus). Wir diskutieren, ob und wie Spielelemente in diesem Anwendungskontext sinnvoll sein können und erarbeiten prototypische Skizzen, die wir in den Gruppe kurz ausprobieren.
In diesem Seminar soll Gamefication sowohl aus der Perspektive der Informatik als auch der Psychologie gemeinsam erarbeitet und angewandt werden.
Weitere Information auch hier: https://fwpf.in-tra.th-nuernberg.de/fwpf/Info_Angebote.asp?Ang_ID=4121&strlang
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Heureka! Creativity and the curious mind [Heureka] -
- Dozent/in:
- Claudia Muth
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Seminar auf Englisch
- Termine:
- Di, 12:00 - 14:00, MG2/01.11
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- This seminar is held in English language.
- Inhalt:
- The first insight that the earth turns around the sun and not vice versa, the discovery of hidden figures in an image, the experience of a marvelous line in a poem that opens up a whole new world or that thrilling moment within a piece of music that induces shivers down the spine: How is it that we gain pleasure by such surprising events considering that humans seek the opposite – namely stability and familiarity? Don't we prefer objects and situations that we can handle and understand easily because they affirm what we already know?
In this seminar, we will explore the theoretical basis for human curiosity and creativity by drawing on literature from various fields like psychology, philosophy, cognitive science and neuroscience. We will link this literature to experiences and exercises and discuss topics like:
1) From creative robots and rigid humans: What makes a creative agent and is there something like creativity at all?
2) Creativity and cognition: psychological and neurological findings on divergent thinking and insight
3) Aesthetics in art and design: Why we seek familiar designs but can be thrilled by innovation
4) Enjoying Goosebumps when listening to music: a pleasurable interplay between anticipation and surprise
5) In the mood for novelty and innovation: Promotion vs. Prevention-modes
6) The curious mind and the “Dark-Room-Problem”: Do humans really seek stability and what would it be like to be isolated from any novel stimulation?
- Empfohlene Literatur:
- Armstrong, T. & Detweiler-Bedell, B. (2008). Beauty as an emotion: The exhilarating prospect of mastering a challenging world. Review of General Psychology, 12, pp. 305-329.
Boden, M. (1998). Creativity and artificial intelligence. Artificial Intelligence 103. 347-356
Carbon, C. C., & Leder, H. (2005). The Repeated Evaluation Technique (RET). A method to capture dynamic effects of innovativeness and attractiveness. Applied Cognitive Psychology, 19(5), 587-601.
Clark, A. (2013). Whatever next? Predictive brains, situated agents, and the future of cognitive science. Behavioral and Brain Sciences, 36(3), 181- 204. doi: 10.1017/S0140525X12000477
Da Silva, O., Crilly, N., & Hekkert, P. (2017). Beauty in Efficiency: An Experimental Enquiry into the Principle of Maximum Effect for Minimum Means. Empirical Studies of the Arts, 35(1).
Dietrich, A. & Kanso, R. (2010). A review of EEG, ERP, and neuroimaging studies of creativity and insight. Psychological Bulletin, 136(5), 822–848. doi: 10.1037/a0019749
Friston, K., Thornton, C., & Clark, A. (2012). Free-energy minimization and the dark-room problem. Frontiers in Psychology, 3.
Guilford, J.P. (1950) Creativity. American Psychologist, 5(9), 444–454
Hekkert, P., Snelders, D., & van Wieringen, P. C. W. (2003). ‘Most advanced, yet acceptable’: Typicality and novelty as joint predictors of aesthetic preference in industrial design. British Journal of Psychology, 94, 111–124
Kounios, J. & Beeman, M. (2014). The Cognitive Neuroscience of Insight. Annual Review of Psychology, 65, 71-93. doi: 10.1146/annurev-psych-010213-115154
Muth, C. & Carbon, C. C. (2013). The Aesthetic Aha: On the pleasure of having insights into Gestalt. Acta Psychologica, 144(1), 25-30.
Pape, H. (1994). Kreativität und Logik: Charles S. Peirce und das philosophische Problem des Neuen. Frankfurt am Main: Suhrkamp Verlag.
Post, R., Nguyen, T., & Hekkert, P. (2017). Unity in Variety in website aesthetics: A systematic inquiry. International Journal of Human-Computer Studies, 103, 48-62.
Radel, R., Davranche, K., Fournier, M., & Dietrich, A. (2015). The role of (dis)inhibition in creativity: Decreased inhibition improves idea generation. Cognition, 134, 110-120. doi: 10.1016/j.cognition.2014.09.001.
Van de Cruys, S., & Wagemans, J. (2011). Putting reward in art: A tentative prediction error account of visual art. i-Perception, 2(9), 1035–1062.
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Neuroscience of Consciousness -
- Dozent/in:
- Alexander Pastukhov
- Angaben:
- Seminar
- Termine:
- Mo, 10:00 - 12:00, MG2/01.11
- Inhalt:
- An English-language seminar course that presents our current understanding of consciousness. What is consciousness and how can we define it? We will try to answer this by looking question that philosophers raised (What is like to be a bat? Are you a philosophical zombie? Who is inside the Chinese room? What is a thought about a thought called?) We will look for missing consciousness in clinical cases (Can you see without primary visual cortex? When your arm is not your arm anymore? How many personalities can you squeeze into two hemispheres?), unconscious processing (Why cannot you see the flicker, if your V1 can? Can you pay attention to an invisible target?), free will (How do you know you did it? Why do you feel responsible, if you favorite team wins or loses?), false memory (Are you sure this happened to you at all?), and consciousness in animals (Again, what is it like to be a bat? Can animals read others’ minds?)
The course is taught in English, which will allow you build vocabulary on the topic.
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Wahlpflichtmodul Entwicklung und Entwicklungsstörungen
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Autismus-Spektrum-Störungen in der Lebensspanne -
- Dozent/in:
- Katharina Dorn (geb. Nübel)
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Mi, 14:00 - 16:00, MG2/01.04
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
- MSc. Psychologie: Ausgewähltes Seminar im Wahlpflichtmodul Entwicklung und Entwicklungsstörungen in der Modulgruppe Kognition, Bildung und Entwicklung
- MSc. Psychologie: Seminar im Bereich Entwicklung im Pflichtmodul Kognition, Bildung und Entwicklung (nachrangig, d.h. wenn noch Plätze frei sind)
- MSc. Psychologie: Seminar aus dem Wahlpflichtmodul Instruktion und Beratung (nachrangig, d.h. wenn noch Plätze frei sind)
- MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Basismodul für Studierende mit Bachelorabschluss in Psychologie (Basismodul C)
- MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Vertiefungsmodul für Studierende ohne Bachelorabschluss in Psychologie (Vertiefungsmodul A)
- MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Vertiefungsmodul für Studierende mit Bachelorabschluss in Psychologie (Vertiefungsmodul B)
Die Anmeldung für Master-Studierende (der Psychologie und der emp. Bildungsforschung) erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie" vom 05.03. - 16.03.18.
- Inhalt:
- Das Seminar soll neben einer Einführung in das Störungsbild der Autismus-Spektrum-Störungen (ASS) vertiefende Einblicke in entwicklungspsychologische Aspekte über die gesamte Lebensspanne liefern: Welche Auswirkungen hat ASS in der Kindheit als auch im Erwachsenenalter für das familiäre Umfeld, soziale Institutionen wie KiGa, Schule und Studium/Berufsausbildung? Gibt es Geschlechterunterschiede in der Manifestierung der ASS? Mit welchen Herausforderungen sind Menschen mit ASS in der Kommunikation und damit verbunden in Partnerschaften konfrontiert? Vermittelt durch zahlreiche Fallbeispiele und aktuelle empirische Forschungsarbeiten werden diese Themen vertiefend beleuchtet und sich ebenso kritisch mit der diagnostischen Frage auseinandergesetzt, wann eine ASS vorliegt und wann es lediglich eine Persönlichkeitsausprägung darstellt. Durch die teilweise Selbsterprobung psychologischer Testverfahren/Trainings soll diese Fragestellung in praktischer Weise umgesetzt werden. Die Seminarteilnehmer/-innen werden an vielfältige, abwechslungsreiche Methoden herangeführt und dazu angeregt sich mit bedeutsamen Fragestellungen auseinanderzusetzen.
Während das Seminar von Herrn Bergner-Köther eine Einführung und einen Überblick über ASS gibt, werden in diesem Seminar vertiefend aktuelle Forschungsergebnisse und –fragestellungen diskutiert.
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Traumatherapie (PTBS) bei Kindern und Jugendlichen -
- Dozent/in:
- Anne Knappe
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Das Blockseminar (08.06.18 - 10.06.18) findet in den Praxisräumen von Frau Knappe: Promenadenstr. 8, 96047 Bamberg, statt
- Termine:
- Einzeltermin am 8.6.2018, 14:00 - 18:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 9.6.2018, 10:00 - 18:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 10.6.2018, 10:00 - 17:00, Raum n.V.
Vorbesprechung: Freitag, 20.4.2018, 14:00 - 16:00 Uhr, M3/02.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
- MSc. Psychologie: ausgewähltes Seminar im Wahlpflichtmodul Entwicklung und Entwicklungsstörungen in der Modulgruppe Kognition, Bildung und Entwicklung
- MSc. Psychologie: ausgewähltes Seminar aus dem Bereich "Psychische Störungen und Interventionen" im Wahlpflichtmodul "Evidenzbasierte Psychologische Psychotherapie" (nachrangig, d. h. wenn noch Plätze frei sind)
- MSc. Psychologie: ausgewähltes Seminar aus der Psychiatrie und Psychotherapie im Wahlpflichtmodul Psychiatrie (nachrangig, d. h. wenn noch Plätze frei sind)
Die Anmeldung für Master-Studierende erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie" vom 05.03. - 16.03.18.
- Inhalt:
- Traumatisierte Kinder und ihre Familien bedürfen besonderer Behandlung. Im Seminar geht es darum, unterschiedliche Formen der Traumatisierung und ihre jeweils spezifischen Auswirkungen auf die Betroffenen zu zeigen. Außerdem werden die Möglichkeiten der psychotherapeutischen Behandlung von Posttraumatischen Belastungsreaktionen und Traumafolgestörungen im Mittelpunkt des Seminars stehen: Welche Voraussetzungen und Rahmenbedingungen braucht eine Trauma-Therapie? Wie können Trauma-Narrative entstehen? Welche Interventionen sind wirkungsvoll und werden der Zielgruppe Kinder und Jugendliche gerecht? Diese und weitere Fragestellungen sollen im Seminar bearbeitet werden.
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Wahlpflichtmodul Instruktion und Beratung
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Autismus-Spektrum-Störungen in der Lebensspanne -
- Dozent/in:
- Katharina Dorn (geb. Nübel)
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Mi, 14:00 - 16:00, MG2/01.04
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
- MSc. Psychologie: Ausgewähltes Seminar im Wahlpflichtmodul Entwicklung und Entwicklungsstörungen in der Modulgruppe Kognition, Bildung und Entwicklung
- MSc. Psychologie: Seminar im Bereich Entwicklung im Pflichtmodul Kognition, Bildung und Entwicklung (nachrangig, d.h. wenn noch Plätze frei sind)
- MSc. Psychologie: Seminar aus dem Wahlpflichtmodul Instruktion und Beratung (nachrangig, d.h. wenn noch Plätze frei sind)
- MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Basismodul für Studierende mit Bachelorabschluss in Psychologie (Basismodul C)
- MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Vertiefungsmodul für Studierende ohne Bachelorabschluss in Psychologie (Vertiefungsmodul A)
- MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Vertiefungsmodul für Studierende mit Bachelorabschluss in Psychologie (Vertiefungsmodul B)
Die Anmeldung für Master-Studierende (der Psychologie und der emp. Bildungsforschung) erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie" vom 05.03. - 16.03.18.
- Inhalt:
- Das Seminar soll neben einer Einführung in das Störungsbild der Autismus-Spektrum-Störungen (ASS) vertiefende Einblicke in entwicklungspsychologische Aspekte über die gesamte Lebensspanne liefern: Welche Auswirkungen hat ASS in der Kindheit als auch im Erwachsenenalter für das familiäre Umfeld, soziale Institutionen wie KiGa, Schule und Studium/Berufsausbildung? Gibt es Geschlechterunterschiede in der Manifestierung der ASS? Mit welchen Herausforderungen sind Menschen mit ASS in der Kommunikation und damit verbunden in Partnerschaften konfrontiert? Vermittelt durch zahlreiche Fallbeispiele und aktuelle empirische Forschungsarbeiten werden diese Themen vertiefend beleuchtet und sich ebenso kritisch mit der diagnostischen Frage auseinandergesetzt, wann eine ASS vorliegt und wann es lediglich eine Persönlichkeitsausprägung darstellt. Durch die teilweise Selbsterprobung psychologischer Testverfahren/Trainings soll diese Fragestellung in praktischer Weise umgesetzt werden. Die Seminarteilnehmer/-innen werden an vielfältige, abwechslungsreiche Methoden herangeführt und dazu angeregt sich mit bedeutsamen Fragestellungen auseinanderzusetzen.
Während das Seminar von Herrn Bergner-Köther eine Einführung und einen Überblick über ASS gibt, werden in diesem Seminar vertiefend aktuelle Forschungsergebnisse und –fragestellungen diskutiert.
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Achtsamkeit und Lösungsorientierung in Beratung und Intervention -
- Dozent/in:
- Jana Knodt
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Anmeldung für Beratungslehrkraft über FlexNow ab 05.03. - Modulzugehörigkeit: PM Schulpsychologie und Beratung (Schulpsychologie); WPM Instruktion und Beratung (Master)
- Termine:
- Blockveranstaltung 28.4.2018-29.4.2018 Sa, So, 9:00 - 19:00, M3/02.10
Einzeltermin am 29.4.2018, 9:00 - 19:00, M3N/03.28, M3N/03.29
Vorbesprechung: Dienstag, 10.4.2018, 18:00 - 21:00 Uhr, M3/02.10
- Inhalt:
- Praxisorientiertes Seminar zu den Themen Achtsamkeit und Lösungsorientierung. Theoretische und methodische Grundlagen der Lösungsorientierung und Achtsamkeit werden erarbeitet. Weiterer zentraler Inhalt des Seminars ist es, wann in Therapie und Beratung Methoden der Lösungsorientierung und Achtsamkeit indiziert sind und wie diese im Rahmen therapeutischer Gesprächsführung mit dem Klienten und auch in der Beraterrolle umgesetzt werden können. Vorausgesetzt wird Interesse an den GRUNDLAGEN der Achtsamkeit und Lösungsorientierung sowie die Bereitschaft an praktischen Übungen und Reflexionen im Seminar aktiv teilzunehmen.
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Gesundheit und Wohlbefinden im Studium - "Warum ZeBERAs kein Burnout kriegen..." -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Stephanie Bauer-Hägele, Josephin Fricke
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, Modulstudium
- Termine:
- Einzeltermin am 11.4.2018, 16:00 - 18:00, MG2/01.11
Einzeltermin am 9.6.2018, 9:00 - 17:00, MG2/01.04
Einzeltermin am 10.6.2018, 9:00 - 13:00, MG2/01.04
Einzeltermin am 30.6.2018, 9:00 - 17:00, MG2/01.04
Einzeltermin am 1.7.2018, 9:00 - 13:00, MG2/01.04
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Dieses praxisorientierte Seminar richtet sich an Studierende der Schulpsychologie sowie Studierende im Masterstudium der Psychologie.
M.Sc. Psychologie:
• Fächerübergreifendes Modul „Gesundheit am Arbeitsplatz“
• Wahlpflichtmodul: „Instruktion und Beratung“
Moduleinordnung für Studierende der Schulpsychologie:
• Pflichtmodul „Schulpsychologie und Beratung“ (LAMOD-21-03-001a): „HS: Beratung und Intervention in der Pädagogischen Psychologie (2 SWS) (3 LP)
Die Teilnahme an der Vorbesprechung am 11.04.18 ist obligatorisch. Vorausgesetzt wird außerdem die Bereitschaft zu praktischen Übungen sowie einer gemeinsamen und aktiven Seminargestaltung.
- Inhalt:
- „Ich kenne das!“ – Peers teilen nicht nur die gleiche Umgebung, sondern auch die damit verbundenen Herausforderungen. Basierend auf dem niederschwelligen Zugang unter Peers wird die Beratung auf Augenhöhe daher sehr geschätzt. Im Fokus unseres praxisorientierten und partizipativ angelegten Seminars steht die gemeinsame Entwicklung eines innovativen Beratungskonzepts und -settings – von Studierenden für Studierende. Im Rahmen eines Peer-Counseling-Ansatzes werden hierfür Studierende des Masters Psychologie sowie Studierende der Schulpsychologie als Peer-GesundheitsberaterIinnen ausgebildet und darauf vorbereitet, niederschwellige Beratung von Lehramtsstudierenden zur Stressprävention und Förderung von gesundheitsbezogenem Selbstmanagement selbstständig durchzuführen.
In Vorbereitung auf die Rolle als Peer-BeraterIinnen werden Prozesskompetenzen der Beratung (z.B. Aktives Zuhören, Systemische Fragen) in Kleingruppen geübt. Anhand von Fallbeispielen und einer individuellen Diagnostik mit dem „Arbeitsbezogenen Erlebens- und Verhaltensmuster“ von Schaarschmidt und Fischer (2008) werden gemeinsam Rückschlüsse auf gesundheitsförderliche und gesundheitsgefährdende Aspekte gezogen und individuelle Angebote zur Gesundheitsförderung im Studium entwickelt. Bei ausreichender Nachfrage seitens der Peers haben die geschulten Peer-BeraterIinnen anschließend die Chance, das gemeinsam entwickelte Konzept in ein bis drei Beratungsgesprächen mit anderen Studierenden in den Beratungsräumen des Projekts BERA (Pfeuferstraße 16) zu erproben. Peers und Peer-BeraterIinnen profitieren gleichermaßen: Die Peer-BeraterIinnen vertiefen die eigenen Beratungskompetenzen, die Peers können von der Beratung profitieren und Erfahrungen als Ressource nutzen. Ziel der Veranstaltung ist das gemeinsame handlungs- und fallbezogene Lernen auf Augenhöhe und mit Spaß.
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Lösungsorientierte Beratung -
- Dozent/in:
- Jan Hendrik Peters
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, Modulzugehörigkeit: WPM Instruktion und Beratung (Master)
- Termine:
- Einzeltermin am 16.6.2018, 9:00 - 18:00, M3N/03.29
Einzeltermin am 30.6.2018, 9:00 - 18:00, M3N/03.28, M3N/03.29
Einzeltermin am 1.7.2018, 9:00 - 18:00, M3N/03.28, M3N/03.29
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar wendet sich an Master-Studierende der Psychologie, fortgeschrittene Schulpsychologie-Studierende und Beratungslehrkräfte.
Sie können sich das Seminar für PM KBE oder für WPM Instruktion und Beratung anrechnen lassen.
Anmeldung für Beratungslehrkraft über FlexNow ab 05.03.(PM Beratung und Gesprächsführung)
Das Seminar findet als Blockveranstaltung an drei Tagen statt und Sie müssen an allen drei Tagen anwesend sein.
Erster Termin (inkl. Vorbesprechung):
Sa., 16.06.2018 von 09.00 bis 18.00 Uhr (inkl. Pausen)
weiterer Blocktermin: Sa. 30.06. und So. 01.07.2018 jeweils von 9.00 bis 18.00 Uhr (inkl. Pausen)
- Inhalt:
- Beratungsfähigkeiten werden in vielen Feldern der pädagogischen Psychologie, aber auch in anderen Kontexten benötigt. In diesem Seminar sollen Sie das Konzept der "lösungsorientierten Beratung" nach Steve de Shazer kennenlernen.
Dazu werden wir den Aufbau einer Beratung schrittweise durchgehen und Sie werden die Möglichkeit haben, unter Anleitung verschiedene Methoden sowie auch vollständige Beratungsgespräche zu üben.
Erwartete Leistungen: Zwischen der ersten Sitzung und dem folgenden Blocktermin müssen Sie Literatur zu dem Seminarthema lesen und sich ein (englischsprachiges) Video einer Lösungsorientierten Beratungssitzung ansehen.
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Soziale Kompetenztrainings für Kinder, Jugendliche und Erwachsene [Soziale Kompetenztrainings] -
- Dozent/in:
- Jan Hendrik Peters
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, Modulzugehörigkeit: WPM Instruktion und Beratung (Master)
- Termine:
- Fr, 12:00 - 14:00, MG1/02.05
- Inhalt:
- Soziale Kompetenzen bilden die Grundlage für funktionierende und befriedigende soziale Beziehungen. Entsprechend beliebt sind soziale Kompetenztrainings sowohl im schulischen Kontext, wo ihnen teilweise eine generalpräventive Wirkung zugesprochen wird, als auch im therapeutischen Kontext, wo sie häufig als begeitende Trainingsmaßnahme zu einer Psychotherapie eingesetzt werden.
In dem Seminar sollen Sie verschiedene soziale Kompetenztrainings sowohl für Kinder/Jugendliche als auch für Erwachsene kennenlernen und die Kompetenz erwerben, zumindest eines der Trainings selbstständig durchführen zu können.
Erwartete Leistungen: Referat bzw. Anleitung einer Übung zu einem der Kompetenztrainings, ggf. als Gruppenleistung zu erbringen.
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Systemische (Eltern-) Beratung in der Lerntherapie -
- Dozent/in:
- Konstanze Schardt
- Angaben:
- Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 3, Anmeldung für Beratungslehrkraft über FlexNow ab 05.03. - Modulzugehörigkeit: WPM Instruktion und Beratung
- Termine:
- Einzeltermin am 15.6.2018, 14:00 - 19:00, M3/02.10
Einzeltermin am 16.6.2018, 9:00 - 19:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 17.6.2018, 9:00 - 19:00, M3/02.10
Vorbesprechung: Donnerstag, 26.4.2018, 18:00 - 20:00 Uhr, MG2/01.11
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modulzugehörigkeit
- WPM Instruktion und Beratung (Master Psychologie)
- PM Beratung und Gesprächsführung (Erweiterungsstudium Beratungslehrkraft)
Vorausgesetzt wird die Bereitschaft an praktischen Übungen teilzunehmen, gerne können auch eigene Themen zur Elternberatung bei Lernproblemen mit eingebracht werden.
Seminarleistung (Erweiterungsstudium Beratungslehrkraft): Portfolio; die genaue inhaltliche Gestaltung wird in der Vorbesprechung bekannt gegeben.
- Inhalt:
- Im Seminar werden systemisch-ressourcenorientierte Beratungsschritte anhand von Fällen aus der Lerntherapie oder der Schulberatung erarbeitet und in praktischen Übungen erprobt. Beratungsanlässe können z. B. spezifische Lernschwierigkeiten im Rahmen einer Dyskalkulie, Legasthenie oder Aufmerksamkeitsstörung, aber auch Motivationsprobleme oder Konflikte zwischen Eltern und Kind in der Hausaufgabensituation sein.
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Systemische Familienberatung im Kinder- und Jugendheim -
- Dozent/in:
- Lisa Renger
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modulzugehörigkeit: WPM Instruktion und Beratung (Master)
- Termine:
- Einzeltermin am 6.7.2018, 14:00 - 20:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 7.7.2018, 10:00 - 20:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 13.7.2018, 14:00 - 20:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 14.7.2018, 10:00 - 20:00, MG2/01.10
- Inhalt:
- Das Seminar gibt einen Einblick in den Arbeitsbereich von Familienberatung in der stationären Erziehungshilfe nach § 34 SGB VIII. Dazu werden knapp die zugehörigen Strukturen wie Allgemeiner Sozialer Dienst, Hilfeplangespräche, aufsuchende Familientherapie und sozialpädagogische Hilfen zur Erziehung vorgestellt. Hauptsächlich werden die systemische Grundhaltung sowie ausgewählte systemisch-familientherapeutische Methoden anhand von Fallbeispielen aus dem Kontext eines Kinder- und Jugendheims vorgestellt, geübt und diskutiert; z.B. Genogrammarbeit, zirkuläres Fragen und ressourcenorientierte Arbeit am Lebensfluss.
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Therapeutische Haltungen und Menschenbilder in Therapie und Beratung -
- Dozent/in:
- Jana Knodt
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Anmeldung für Beratungslehrkraft über FlexNow ab 05.03. (PM Beratung Gesprächsführung); PM Kognition, Bildung und Entwicklung; WPM Instruktion und Beratung (Master)
- Termine:
- Blockveranstaltung 9.6.2018-10.6.2018 Sa, So, 9:00 - 19:00, M3N/03.29
Blockveranstaltung 9.6.2018-10.6.2018 Mo-Fr, Sa, So, 9:00 - 19:00, M3N/02.32
Vorbesprechung: Donnerstag, 26.4.2018, 18:00 - 21:00 Uhr, M3N/03.28
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- PM Kognotion, Bildung und Entwicklung (M.Sc.); WPM Instruktion und Beratung (M.Sc.)
- Inhalt:
- Neben der theoretischen Erarbeitung verschiedener Menschenbilder und therapeutischer Haltungen (aus ausgewählten therapeutischen Richtungen) soll ein Fokus im Seminar auf deren Implikationen für die Praxis liegen. Das meint beispielsweise die Frage: Welche Interventionen und therapeutische Herangehensweisen "passen" zu welchem Menschenbild und welcher therapeutischen Haltung, welche hingegen nicht?
Auch die Reflexion und Bewusstmachung der eigenen Haltung und des eigenen Menschenbilds soll angeregt werden und in praktischen Übungen ausprobiert werden. Vorausgesetzt wird daher Interesse an der Thematik, sowie die Bereitschaft an praktischen Übungen und Reflexionen im Seminar aktiv teilzunehmen. Da auch englischsprachige Videoausschnitte gezeigt und diskutiert werden sind gute Englischkenntnisse erforderlich.
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Modulgruppe Personal- und Organisationspsychologie
Wahlpflichtmodul Personalauswahl
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Blockseminar "Methoden und Fallstricke in der beruflichen Eignungsdiagnostik und Kompetenzentwicklung - Wege, Qualitätsmaßstäbe, Möglichkeiten und Grenzen" -
- Dozent/in:
- Felix Barginda
- Angaben:
- Blockseminar, M.Sc. (WPM Personalauswahl)
- Termine:
- Einzeltermin am 11.5.2018, 14:00 - 20:00, WE5/01.067
Blockveranstaltung 12.5.2018-13.5.2018 Sa, So, 9:00 - 17:00, WE5/01.067
Vorbesprechung: Montag, 23.4.2018, 18:00 - 20:00 Uhr, MG2/01.11
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
Kriterium für die Modulprüfungsleistung: Benotete Projektarbeit: Referat im Team (45 Minuten) und Hausarbeit (Abgabedatum: bis Semesterende; Umfang 11-13 Seiten inkl. Literaturverzeichnis)
Kriterium für das Bestehen des Seminars (Teilnahme ohne Modulprüfungsleistung): Nicht-benotete Projektarbeit: Referat im Team (max. 45 Minuten) und wöchentliche Kurzreflexion der Lerninhalte (Abgabe der Reflexionen: bis 1 Woche vor der letzten Seminarsitzung)
- Inhalt:
- Im Seminar soll auf Basis von Kurzvorträgen zu Grundlagen der beruflichen Eignungsdiagnostik (DIN 33430, gängige Verfahren etc.) eine kritische Auseinandersetzung mit Möglichkeiten und Grenzen verschiedener Herangehensweisen z.B. in der Personalauswahl
erfolgen. Insbesondere die praktische Erprobung von verschiedenen Methoden, die im Rahmen der Diagnostik verwendet werden können, soll einen Schwerpunkt des Seminar darstellen.
Als Beispiel für eine berufliche Tätigkeit im Feld der beruflichen Eignungsdiagnostik wird das Berufsbild des Agenturpsychologen bei der Agentur für Arbeit anhand von Beispielen aus der Praxis näher beleuchtet.
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Wahlpflichtmodul Personalentwicklung
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Entwicklung eines Führungskräftetrainings -
- Dozent/in:
- Theresa Fehn
- Angaben:
- Seminar
- Termine:
- Einzeltermin am 21.4.2018, 9:00 - 17:00, WE5/05.004
Einzeltermin am 29.6.2018, 14:00 - 20:00, WE5/05.004
Blockveranstaltung 30.6.2018-1.7.2018 Sa, So, 10:00 - 18:00, WE5/05.004
Alle Termine sind s.t.!
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar ist dem Wahlpflichtmodul "Personalentwicklung" zugeordnet und richtet sich an Psychologiestudierende im Master.
Voraussetzung ist neben der aktiven Teilnahme die Vorbereitung und Ausgestaltung eines Trainingskonzepts in drei Gruppen, das an einem der drei Seminartage mit der Seminargruppe durchgeführt wird.
Teilnehmende, die eine Benotung wünschen, erhalten diese auf Basis einer schriftlichen Ausarbeitung im Rahmen eines Booklets "Methoden zur Kompetenzentwicklung im Rahmen von Führungskräftetrainings".
Wenn eine Benotung gewünscht ist, ist die schriftliche Ausarbeitung bis zum Ende der Vorlesungszeit abzugeben.
Die Veranstaltung findet als Blockveranstaltung zu folgenden Terminen statt:
29.06.2018 14:00-20:00 Uhr
30.06.2018 10:00-18:00 Uhr
01.07.2018 10:00-18:00 Uhr
Zudem findet am 21.04.2018 von 09:00-17:00 Uhr ein Train-the-Trainer-Workshop statt, in dem grundlegende Fähigkeiten zur Konzeption und Durchführung von Trainings vermittelt werden sowie eine erste Einführung in das Thema stattfinden wird. Die Teilnahme an diesem Termin ist unbedingt erforderlich!
- Inhalt:
- Demographische Entwicklungen, Wertewandel und stetig steigende Komplexität sind die zentralen Herausforderungen, denen sich Organisationen im Wirtschaftskontext stellen müssen.
Nur durch kompetente Fachkräfte, die sich mit ständig wechselnden Anforderungen weiterentwickeln, können sich Unternehmen langfristig behaupten.
Dabei besitzt die Führungskräfteentwicklung einen besonderen Stellenwert, denn Führungskräfte stellen eine Schlüsselfunktion für Unternehmen dar.
Als Multiplikatoren und Koordinatoren von individuellen Experten, entscheiden ihre Kompetenzen nicht nur über ihre persönliche Leistung und Zufriedenheit, sondern auch über die ihrer Mitarbeiter.
Das Seminar hat das Ziel, einen Überblick über konkrete Maßnahmen zur Führungskräfteentwicklung zu vermitteln. Da in der Praxis Trainings als häufigste Form der formellen Führungskräfteentwicklung gewählt werden,wird der Fokus auf Methoden zur Kompetenzentwicklung im Rahmen von Führungskräftetrainings liegen.
Nach einem Train-the-Trainer-Workshop, in dem grundlegende Fähigkeiten zur Konzeption und Durchführung von Führungskräftetrainings vermittelt und eingeübt werden, gestalten die Studierenden in Kleingruppen Konzepte für Führungskräftetrainings zu spezifischen Kompetenzbereichen. Diese Trainingskonzepte werden dann zu den Präsenzveranstaltungen jeweils mit den anderen Seminarteilnehmenden als Trainingsteilnehmende durchgeführt.
- Empfohlene Literatur:
- Felfe, J., & Franke, F. (2014). Führungskräftetrainings. Göttingen [u.a.]: Hogrefe.
Felfe, J. (2015). Trends der psychologischen Führungsforschung - Neue Konzepte, Methoden und Erkenntnisse (S. 155-165). Göttingen [u.a.]: Hogrefe
Kanning, U. E. (2014). Prozesse und Methoden der Personalentwicklung. In H. Schuler & U. E. Kanning (Hrsg.), Lehrbuch der Personalpsychologie (3. Aufl., S. 501-562). Göttingen: Hogrefe.
Kauffeld, S. (2016). Nachhaltige Personalentwicklung und Weiterbildung: betriebliche Seminare und Trainings entwickeln, Erfolge messen, Transfer sichern. Heidelberg: Springer.
Rowold, J. (2008). Evaluation und Transfersicherung betrieblicher Trainings Modelle, Methoden und Befunde. Göttingen [u.a.]: Hogrefe.
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Blockseminar: Gesundheitsrelevante Aspekte in der Gestaltung der Arbeit sowie der Arbeitsumgebung -
- Dozent/in:
- Matthias Kollmer
- Angaben:
- Blockseminar, M.Sc. (WPM Personalentwicklung)
- Termine:
- Einzeltermin am 25.5.2018, 14:00 - 18:00, WE5/01.067
Einzeltermin am 26.5.2018, 9:00 - 18:00, WE5/01.067
Einzeltermin am 8.6.2018, 14:00 - 18:00, WE5/01.067
Einzeltermin am 9.6.2018, 9:00 - 18:00, WE5/01.067
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Kriterium für die Modulprüfungsleistung: Benotete Projektarbeit: Referat im Team (45 Minuten) und Hausarbeit (Abgabedatum: bis Semesterende; Umfang 11-13 Seiten inkl. Literaturverzeichnis)
Kriterium für das Bestehen des Seminars (Teilnahme ohne Modulprüfungsleistung): Nicht-benotete Projektarbeit: Referat im Team (max. 45 Minuten) und wöchentliche Kurzreflexion der Lerninhalte (Abgabe der Reflexionen: bis 1 Woche vor der letzten Seminarsitzung)
- Inhalt:
- In diesem praxisbezogenen Seminar geht es um die Frage, welche Faktoren in der modernen Arbeitswelt auf die psychische und physische Gesundheit von Büro- und Wissensarbeitern wirken und wie diese positiv beeinflusst werden können.
Wir machen uns anhand aktueller Studien und Erhebungen ein Bild von der Entwicklung der Arbeitsunfähigkeitszahlen und -ursachen und vergleichen verschiedene Wirkungsmodelle, die den Einfluss von Umweltstressoren auf den Menschen erklären. Gemeinsam erarbeiten wir, wie die Arbeitstätigkeit und die Arbeitsumgebung gestaltet werden können, um die Gesundheit und das Wohlbefinden der Mitarbeiter zu erhalten oder sogar zu verbessern.
Sie gestalten das Seminar aktiv mit, indem Sie sich in die Diskussion einbringen und der Gruppe während der zweiten Blockveranstaltung in einem Kurzreferat eigene Erkenntnisse präsentieren. Zusätzlich erstellen Sie nach Abschluss des Seminars eine schriftliche Ausarbeitung.
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Performance Management in Teams (Online-VHB-Kurs, in englischer Sprache) -
- Dozent/in:
- Judith Volmer
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, M.Sc. (Wahlpflichtmodul Personalentwicklung; Fächerübergreifendes Modul Wissenschaftssprachen)
- Termine:
- Onlineseminar
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Die Kursanmeldung über vhb.de ist ab dem 22. März 2018 um 00.00 Uhr bis 19. April 2018 23.59 Uhr möglich.
Anbieter: Prof. Dr. Klaus Moser & Prof. Dr. Judith Volmer
Die Betreuung für Studierende der Konsortialhochschulen sowie für Teilnehmende anderer Hochschulen wird zentral über die Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg organisiert. Es gibt einen Tutor für alle Teilnehmer.
- Inhalt:
- Produktivitätsmanagement zielt darauf ab, Mitarbeiter/innen für die Ziele und Strategien einer Organisation zu gewinnen und sie zu motivieren, kontinuierlich zu deren Erfolg beizutragen. In der Veranstaltung werden motivationspsychologische Ansätze sowie die Rolle von Feedback und Partizipation für die Gestaltung eines effektiven Produktivitätsmanagements vermittelt. Darüber hinaus lernen die Studierenden im Rahmen eines evidenzbasierten Ansatzes konkret, auf welche Weise Erfolgsindikatoren abgeleitet und erfasst werden können und wie diese zum Erfolg einer Organisation beitragen. Auf Basis eines in der Praxis bereits bewährten Ansatzes zum Produktivitätsmanagement, nämlich ProMES (Productivity Measurement and Enhancement System), wird das Gelernte im Kontext eines Fallbeispiels praktisch umgesetzt und eingeübt.
Schwerpunkte der Veranstaltung:
- Vermittlung motivationspsychologischer Theorien und deren Rolle für das organisationale Produktivitätsmanagement.
- Vermittlung der Grundlagen der Leistungsmessung sowie Diskussion kritischer Aspekte.
- Praktische, anwendungsbezogenen Entwicklung eines eigenen ProMES-Systems (in Gruppenarbeit).
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Fachübergreifende Module
Neurologie
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Früh- und postprimäre Rehabilitation -
- Dozent/in:
- Silvio Rabuffetti
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, ECTS: 3, Master-Studium, Fachübergreifendes Modul Neurologie
- Termine:
- Einzeltermin am 12.5.2018, 9:00 - 16:30, MG2/01.03
Einzeltermin am 9.6.2018, 9:00 - 16:30, U11/00.16
Einzeltermin am 7.7.2018, 9:00 - 16:30, MG2/01.11
Vorbesprechung: Mittwoch, 11.4.2018, 18:30 - 20:00 Uhr, MG2/01.03
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Die maximale Teilnehmerzahl des Seminar beträgt 15 Personen. Bis zu 5 Plätze sind unter Voraussetzung der vorherigen Zulassung über die Seminarplatzbörse für das fachübergreifende Modul Neurologie anrechenbar.
- Inhalt:
- Die Früh- und Postprimäre Rehabilitation stellt den Anfang der langen Rehakette eines neurologischen Patienten dar und startet bereits im Akutkrankenhaus bzw. in der dafür ausgewiesenen Frührehakliniken.
Die Neurospychologie spielt hierbei eine sehr wichtige Rolle.
Schwerpunkte des Seminars werden sein:
- Krankheits- und Störungsbilder in der Neurologischen Frührehabilitation (z. B. Koma, Locked-in-Syndrom, schweres Schädel-Hirn-Trauma, Schlaganfall, Hirnblutung u. a.)
- Funktionell-anatomische Gesichtspunkte bei den Krankheitsbildern
- Neuropsychologische Defizite und Beeinträchtigungen in der neurologischen Frührehabilitation
- Methoden, Diagnostik, Ziele und therapeutische Ansätze in der neuropsychologischen Frührehabilitation
Um den Praxisbezug des weiten Arbeitsfeldes der Neuropsychologie in der Früh- und Postprimären Rehabilitation darzustellen, werden die Themenschwerpunkte durch umfangreiche Videodokumentationen ergänzt.
- Empfohlene Literatur:
- Wird im Seminar bekannt gegeben.
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MS-Tag (Multiple Sklerose) -
- Dozent/in:
- Philipp Keune
- Angaben:
- Seminar, 1 SWS, ECTS: 3, Master-Studium, Fachübergreifende Lehrveranstaltung (Empfehlung für Neuropsychologen) Modul Neurologie, Fachübergreifendes Modul Neurologie
- Termine:
- Klinikum Bayreuth, Betriebsstätte Hohe Warte, Neurologische Klinik, Hohe Warte 8, 95445 Bayreuth.
- Inhalt:
- Multiple Sklerose (MS) ist eine chronisch-entzündliche Erkrankung des zentralen Nervensystems und
eine der häufigsten neurologischen Erkrankungen. Der MS-Tag bietet Studierenden eine Einführung
in das Krankheitsbild, sowie die Möglichkeit im Rahmen einer Hospitation diagnostische Verfahren
kennenzulernen und auszuprobieren, mit deren Hilfe kognitive Defizite bei MS-Patienten erfasst
werden können.
Für Rückfragen: philipp.keune@klinikum-bayreuth.de
- Empfohlene Literatur:
- Calabrese, P. & Penner, I.-K. (2009). Neuropsychologische Defizite bei entzündlichen Erkrankungen
des ZNS. In Sturm W., Herrmann, M., & Münte, T.F., Lehrbuch der Klinischen Neuropsychologie (2.
Auflage, pp. 673-686). Spectrum Akademischer Verlag Heidelberg.
Langdon et al. (2012). Recommendations for a Brief International Cognitive Assessment for Multiple
Sclerosis (BICAMS). Multiple Sclerosis Journal, 18(6), pp. 891-898.
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Neurologie für Neuropsychologen II -
- Dozent/in:
- Dietmar Lutz
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, Master-Studium, Fachübergreifende Lehrveranstaltung (Empfehlung für Neuropsychologen) Modul Neurologie, Fachübergreifendes Modul Neurologie
- Termine:
- Mo, 8:30 - 10:00, M3/02.10
Einzeltermin am 16.7.2018, 10:00 - 12:00, M3N/03.29
- Inhalt:
- Im Rahmen der wöchentlich stattfindenden Veranstaltung werden zunächst die für neuropsychologische Funktionsstörungen relevanten neuroanatomischen Grundlagen besprochen, zusammen mit den aktuellen medizinischen Möglichkeiten zur Lokalisationsdiagnostik bei Hirnerkrankungen. Es folgt eine Darstellung der Hirnerkrankungen, die zu umschriebenen Läsionen des Gehirns führen und damit die spezifischen neuropsychologischen Störungen bedingen. Dies sind vor allem Schlaganfall, Hirnblutung, Tumorerkrankungen, Infektionen des ZNS und Folgen eines Schädel-Hirn-Traumas. Spezielle neuropsychologische und psychiatrische Störungsbilder durch umschriebene Hirnfunktionsstörungen werden in ihren medizinisch-neurologischen Zusammenhängen besprochen. Einen Schwerpunkt wird dabei auch die Darstellung der aphasischen Störungen mit Videobeispielen einnehmen.
- Empfohlene Literatur:
- wird im Seminar bekannt gegeben
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Psychosomatik
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Forschungs- und Anwendungsfelder der Verhaltensmedizin -
- Dozent/in:
- Norbert Hermanns
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 27.4.2018, 14:00 - 20:30, M3N/03.29
Einzeltermin am 25.5.2018, 10:00 - 17:00, M3N/03.29
Einzeltermin am 6.7.2018, 14:00 - 20:30, M3N/03.29
Vorbesprechung: Montag, 9.4.2018, 15:00 - 16:30 Uhr, MG2/01.11
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar richtet sich an folgenden Studiengang:
- M.Sc. Psychologie: Fachübergreifendes Modul: Psychosomatik
Die Anmeldung für Bachelor-/Master-Studierende der Psychologie erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie".
Prüfungsleistung für das Fachübergreifende Modul Psychosomatik:
- Inhalt:
- In diesem Seminar werden typische Anwendungsfelder der Verhaltensmedizin behandelt, bei denen paradigmatisch ein verhaltensmedizinisches Vorgehen bei körperlichen Erkrankungen und Störungen demonstriert werden kann. U.a. sind folgende Themen als Gegenstand verhaltensmedizinischer Anwendungsfelder geplant:
- Diabetes mellitus
- Herz-Kreislauferkrankungen
- Chronische Schmerzen
- Dermatologische Erkrankungen
- Prävention chronischer Erkrankungen
- Verhaltensmedizinische Aspekte der genetischen Beratung
- Atemwegserkrankungen
- Empfohlene Literatur:
- Ehlert, U. (2002). Verhaltensmedizin. Berlin: Springer Verlag.
Flor, H., Hahlweg, K. & Birbaumer, N. (Hrsg.) (1999). Enzyklopädie der Psychologie, Bd. 3. Grundlagen der Verhaltensmedizin. Göttingen: Hogrefe.
Flor, H. Hahlweg, K. & Birbaumer, N. (Hrsg.) (2001) Enzyklopädie der Psychologie, Bd. 4. Anwendungen der Verhaltensmedizin. Göttingen: Hogrefe.
Petermann, F. (Hrsg.) (1995). Verhaltensmedizin in der Rehabilitation. Göttingen: Hogrefe.
Schwarzer, R. (Hrgs.) (1997). Gesundheitspsychologie (2. Aufl.). Göttingen: Hogrefe.
Weber-Falkensammer, H. (Hrsg.) (1992). Psychologische Therapieansätze in der Rehabilitation. Stuttgart: Fischer.
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Angewandte Personalentwicklung
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Human Resources -
- Dozent/in:
- N.N.
- Angaben:
- Seminar
- Termine:
- Zeit/Ort n.V.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Im Modul Angewandte Personalentwicklung besteht für Studierende der Psychologie und Betriebswirtschaftslehre die Möglichkeit ausgewählte Lehrveranstaltungen am Lehrstuhl für Persönlichkeitspsychologie und Psychologische Diagnostik von Prof. Schütz und am Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insb. Personalmanagement von Prof. Andresen zu besuchen.
- Inhalt:
- Studierende im Master Psychologie, die das Fächerübergreifende Modul Angewandte Personalentwicklung belegen möchten, haben im SoSe 2017 die Möglichkeit die Lehrveranstaltung „The Future of Work“ oder „International Dimensions of Human Resource Management“ oder "Strategisches Personalmanagement" am Lehrstuhl von Prof. Andresen zu besuchen. Im Modulhandbuch ist die Veranstaltung geführt als „Sem Human Resources“ und „Supervidierte Eigenarbeit im Seminar Human Resources“.
Um das Fächerübergreifende Modul Angewandte Personalentwicklung zu belegen, muss eine der genannten Veranstaltungen von Frau Andresens Lehrstuhl belegt werden und ein dem Fächerübergreifenden Modul Angewandte Personalentwicklung zugeordnetes Seminar vom Lehrstuhl für Persönlichkeitspsychologie und Psychologische Diagnostik (wird im WS angeboten). Bei Fragen können Sie sich auch gern an den Lehrstuhl für Persönlichkeitspsychologie und Psychologische Diagnostik direkt wenden (Kontakt: jana.kammerhoff@uni-bamberg.de).
Sollten Sie die Veranstaltung „The Future of Work“ oder „International Dimensions of Human Resource Management“ oder "Strategisches Personalmanagement" im Sommersemester belegen wollen, melden Sie sich bitte im Rahmen der Seminarmeldebörse für das Seminar Human Resources an. Wenn Sie einen Seminarplatz erhalten haben, nehmen Sie bitte zu Florian Buschhardt Kontakt auf (florian.buschhardt[at]uni-bamberg.de mit sekretariat.bwl-personal[at]uni-bamberg.de im CC) und teilen ihm mit, an welcher der drei Veranstaltungen Sie teilnehmen möchten.
Informationen zu den Veranstaltungen finden Sie unter:
Vorlesungsverzeichnis >> Fakultät Sozial- und Wirtschaftswissenschaften >> Bachelor-/Master-Studiengänge Wirtschaftswissenschaften >> Master Betriebswirtschaftslehre, Internationale Betriebswirtschaftslehre, Wirtschaftspädagogik, European Economic Studies (EES) >> Betriebswirtschaftliche Fächer >> Personalmanagement
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Psychiatrie
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Akzeptanzbasierte Suchttherapie am Beispiel der Entzugsbehandlung [Suchttherapie am Beispiel der Entzugsbehandlung] -
- Dozent/in:
- Daniela Thurn
- Angaben:
- Hauptseminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 15.6.2018, 14:00 - 19:00, MG2/01.04
Einzeltermin am 16.6.2018, Einzeltermin am 17.6.2018, 9:00 - 17:00, MG2/01.04
Vorbesprechung: Montag, 14.5.2018, 10:00 - 12:00 Uhr, MG2/01.04
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
- MSc Psychologie: WPM Psychiatrie
- MSc Psychologie: FÜL Psychiatrie
- MSc Psychologie: WPM Evidenzbasierte Psychologische Psychotherapie, Sem. Ausgewählte Themen aus dem Bereich Psych. Störungen und Interventionen (nachrangig, wenn noch Plätze frei sind)
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Allgemeine Psychopathologie [Allgemeine Psychopathologie] -
- Dozent/in:
- Jörg Wolstein
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 3, Zu Modul WPM Psychopathologie (Pflicht), WPM Psychiatrie, Fachübergr. LV Psychiatrie Virtuelles Seminar, Anmeldung über die Virtuelle Hochschule Bayern (siehe auch unter Details)
- Termine:
- Virtuelles Seminar
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Es handelt sich um ein Virtuelles Seminar; die Anmeldung erfolgt über die Virtuelle Hochschule Bayern. Dazu unter
http://kurse.vhb.org/VHBPORTAL/kursprogramm/kursprogramm.jsp
das Suchwort Psychopathologie eingeben, dann den Anweisungen folgen.
- Inhalt:
- Inhalt
Thema dieses Kurses ist die Allgemeine Psychopathologie, also die Lehre von der Beschreibung psychischer Auffälligkeiten. Durch die Bearbeitung der Seminarinhalte sollen Sie sich mit psychopathologischen Befunden vertraut machen und üben, diese zu erkennen und korrekt zu benennen.
Die psychopathologischen Befunde sind die Basis für Patientenbeurteilung und Diagnosevergabe, was wiederum unerlässlich ist, um Patienten adäquate und professionelle Therapie anbieten zu können.
Dieser Kurs wurde speziell für Einsteiger auf dem Gebiet der Psychopathologie konzipiert, Grundbegriffe und Grundlagen werden erläutert. Aber auch für Fortgeschrittene bietet das Seminar zum Beispiel die Möglichkeit, ihr Wissen an den Übungen zu überprüfen und gegebenenfalls aufzufrischen. Zahlreiche abwechslungsreiche und anschauliche Videoclips, Illustrationen, Quizfragen, Fallbeispiele und Zusatzmaterial erleichtern das Lernen.
Gliederung:
Das Seminar ist gegliedert in
- Grundlagen
- Befunde
- Diagnosen
- Übungen.
Außerdem stehen Ihnen ein Glossar und ein ausführliches Literaturverzeichnis zur Verfügung.
Detaillierter Inhalt:
Alle für den Kursinhalt nötigen Informationen zu Begriffen, Geschichtlichem Abriss, Normalität, dem Verlauf vom Symptom zur Diagnose und Neurologischem Wissen finden Sie im Kapitel Grundlagen.
Zentraler Inhalt sind psychopathologische Befunde, die sich am AMDP-System (2007) orientieren:
- Bewusstseinsstörungen
- Orientierungsstörungen
- Aufmerksamkeits- und Gedächtnisstörungen
- Formale Denkstörungen
- Befürchtungen und Zwänge
- Wahn
- Sinnestäuschungen
- Ich-Störungen
- Störungen der Affektivität
- Antriebs- und psychomotorische Störungen
- Zirkadiane Besonderheiten und andere Störungen
- Neurologische Störungen
- Psychiatrische Notfälle
Jeder Bereich und die jeweiligen Störungen werden ausführlich vorgestellt, erläutert und anhand von Beispielen veranschaulicht.
Die häufigsten Syndrome und Diagnosen (nach ICD-10) werden in einem weiteren Kapitel kurz erläutert, um die Zuordnung der Befunde zu Krankheitsbildern zu erleichtern.
Ihr Wissen können Sie mithilfe von Fallbeispielen und Quizfragen im Kapitel Übungen testen.
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Dialektisch-Behaviorale Therapie am Beispiel der Borderlinepersönlichkeitsstörung [DBT] -
- Dozent/in:
- Julia Finmans
- Angaben:
- Hauptseminar, 2 SWS, Schein, Das Seminar findet vom 29.05.-14.07.18 statt. In dieser Zeit jeweils am Dienstag und am Donnerstag von 16-18 Uhr.
- Termine:
- Di, 16:00 - 18:00, M3/02.10
Do, 16:00 - 18:00, MG2/02.04
Die Veranstaltung beginnt s.t., also pünktlich um 16 Uhr.
ab 29.5.2018
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
- MSc Psychologie: WPM Psychiatrie
- MSc Psychologie: FÜL Psychiatrie
Das Seminar findet wöchentlich statt und richtet sich an Studierende des Masterstudiengangs Psychologie mit Interesse an der Einsatzbereichen und Techniken der dialektisch-behavioralen Therapie. Voraussetzungen für die Teilnahme sind Bereitschaft zur aktiven, kontinuierlichen Teilnahme und zur Übernahme der Gestaltung eines Themas (Referat).
- Inhalt:
- Gegenstand des Seminars sind, neben einer vertieften Wiederholung des Störungsbilds der Borderline-Persönlichkeitsstörung, die Grundlagen der dialektisch-behavioralen Therapie (z.B. Indikation, therapeutische Haltung, Emotionsregulation) sowie verschiedene Interventionen aus dem Skillstraining. Weitere Inhalte sind Grenzen und Möglichkeiten der Anwendung der DBT bei verschiedenen Störungsbildern (z.B. Posttraumtische Belastungsstörung, Essstörungen, Abhängigkeitserkrankungen).
- Empfohlene Literatur:
- Bohus, M. & Wolf-Arehult, M. (2012). Interaktives Skills-Training für Borderline-Patienten. Stuttgart: Schattauer.
McKay, M., Wood, J. C. & Brantley, J. (2008). Starke Emotionen meistern. Paderborn: Junfermann.
Linehan, M. M. (2007). Dialektisch-Behaviorale Therapie der Borderline-Persönlichkeitsstörung. München: CIP-Medien.
Linehan, M. M. (2008). Trainingsmanual zur Dialektisch-Behavioralen Therapie der Borderline-Persönlichkeitsstörung. München: CIP-Medien.
Trautmann, R. D. (2004). Verhaltenstherapie bei Persönlichkeitsstörungen. Stuttgart: Pfeiffer.
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Grundlagen der Psychoanalyse [Psychoanalyse] -
- Dozent/in:
- Julia Finmans
- Angaben:
- Hauptseminar, 2 SWS, Das Seminar findet vom 09.04.-24.05.18 statt. In dieser Zeit jeweils am Dienstag und am Donnerstag von 16-18 Uhr.
- Termine:
- Di, 16:00 - 18:00, M3/02.10
Do, 16:00 - 18:00, MG2/02.04
Die Veranstaltung beginnt s.t., also pünktlich um 16 Uhr.
bis zum 24.5.2018
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
- MSc Psychologie: WPM Psychiatrie
- MSc Psychologie: FÜL Psychiatrie
- MSc Psychologie: WPM Evidenzbasierte Psychologische Psychotherapie, Sem. Ausgewählte Themen aus dem Bereich Psych. Störungen und Interventionen (nachrangig, wenn noch Plätze frei sind)
Das Seminar findet wöchentlich statt und richtet sich an Studierende des Masterstudiengangs Psychologie mit Interesse an den Grundlagen der Psychoanalyse. Voraussetzungen für die Teilnahme sind Bereitschaft zur aktiven, kontinuierlichen Teilnahme und zur Übernahme der Gestaltung eines Themas (Referat).
- Inhalt:
- Im Seminar sollen die Grundlagen psychoanalytischer Krankheitslehre, Diagnostik und der Therapietheorie erarbeitet werden.
- Empfohlene Literatur:
- Mertens, W. & Waldvogel, B. (Hrsg.) (2008). Handbuch psychoanalytischer Grundbegriffe.
Thomä, H. & Kächele, H. (2006). Psychoanalytische Therapie. Heidelberg:
Springer.
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Suchtpsychologie [Suchtpsychologie] -
- Dozent/in:
- Jörg Wolstein
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 3, Teil des Wahlpflichtmoduls Psychiatrie in der Modulgruppe Klinische Wissenschaften
- Termine:
- Virtueller Kurs, Anmeldung über die Virtuelle Hochschule Bayern
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung über die Virtuelle Hochschule Bayern unter
http://kurse.vhb.org/VHBPORTAL/kursprogramm/kursprogramm.jsp
geben Sie das Suchwort "Suchtpsychologie" ein und folgen dann den Anweisungen
- Inhalt:
- Das Thema Sucht und Drogen wird in diesem Seminar v.a. aus psychologischer und medizinischer Perspektive betrachtet. Zu Beginn werden Ihnen die Grundlagen der Thematik vermittelt. Im Laufe des Kurses können Sie lernen, wie man mit suchtkranken Menschen professionell und überlegt arbeiten kann und welche Aspekte bei der Umsetzung von Präventionsmaßnahmen besonders bedeutsam sind. Außerdem können Ihnen die Inhalte des Seminares dabei helfen, die Situation spezieller Zielgruppen besser zu verstehen. Der Kurs vermittelt Einsteigern Grundlagenkenntnisse, aber durch eine Untergliederung der Themen bis hin zu hoch spezialisierten Fragestellungen finden auch Fortgeschrittene zahlreiche neue Informationen und Arbeitsmaterial für die Praxis. Durch die interaktive Lernumgebung mit vielen Grafiken, Tabellen, PDF- und Audiodateien, Videoclips, Fallbeispielen, Illustrationen und Quizfragen soll das Lernen erleichtert werden.
Gliederung:
Das Seminar ist gegliedert in:
- Grundlagen
- Interventionen
- Zielgruppen
Neben diesem Lernprogramm besteht das Seminar aus einem Glossar, Multiple-Choice-Tests zur Selbstkontrolle sowie einem ausführlichen Literaturverzeichnis.
Detaillierter Inhalt:
Wir möchten Sie aus ganz unterschiedlichen Perspektiven mit der Thematik vertraut machen. Zunächst werden Sie das notwendige Grundwissen über legale und illegale Drogen sowie über die Entstehung, Aufrechterhaltung und Konsequenzen der Sucht erhalten. Ein weiterer Schwerpunkt des Seminars ist der einfühlsame, aber unaufgeregte Umgang mit suchtkranken Menschen. Hierzu stellen wir Ihnen u.a. viele bewährte Interventionsmöglichkeiten vor: Akutmaßnahmen zur Überlebenshilfe, Beratungstechniken zur Änderung der Motivationslage oder langfristige Hilfen zum Erreichen der Abstinenz. Im letzten Teil geht es darum, die subjektiven Erfahrungen verschiedener betroffener Zielgruppen kennenzulernen, da dies für eine wirkungsvolle Arbeit im Suchtbereich sehr bedeutsam ist. Das Seminar ist in drei Module aufgeteilt, die aus folgenden Themen bestehen:
Grundlagen:
- Stoffkunde von legalen und illegalen Drogen
- Begriffsbestimmung (z.B. Definitionen von Intoxikation oder Abhängigkeit,
Klassifikationssysteme, Diagnostikverfahren)
- Epidemiologie
- verschiedene Erklärungsmodelle
Interventionen:
- Schadensbegrenzung (z.B. Streetwork oder Überlebenshilfe)
- Therapie (Grundlagen, Methoden, Leitlinien, etc.)
- Versorgung (z.B. Selbsthilfe oder Qualitätsmanagement)
- Prävention (z.B. in der Schule oder am Arbeitsplatz)
- Repression (z.B. im Straßenverkehr)
Zielgruppen:
- Lebensalter (Jugendliche, Männer und Frauen, Senioren)
- besonderer Interventionsbedarf (Armut, Migration, Behinderung)
- Familie (Schwangere, Kinder aus suchtbelasteten Familien)
Der komplett überarbeitete Kurs eignet sich besonders für Studierende der Psychologie und der Medizin (für Studierende der Sozialen Arbeit bieten wir bei der vhb den Kurs Sucht & Drogen an, den Sie unter Soziale Arbeit - Sozialmedizin finden). Die übersichtlich gestalteten Texte werden durch Tabellen und Grafiken ergänzt. Durch farbige Randbemerkungen hervorgehobene Kernaussagen erleichtern das Lernen der zentralen Inhalte. Zudem wurden Bilder, kurze Videoclips, PDF- und Audiodateien eingefügt, um das Arbeiten mit den Texten abwechslungsreicher zu gestalten.
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Gesundheit am Arbeitsplatz
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Blockseminar: Gesundheitsrelevante Aspekte in der Gestaltung der Arbeit sowie der Arbeitsumgebung -
- Dozent/in:
- Matthias Kollmer
- Angaben:
- Blockseminar, M.Sc. (WPM Personalentwicklung)
- Termine:
- Einzeltermin am 25.5.2018, 14:00 - 18:00, WE5/01.067
Einzeltermin am 26.5.2018, 9:00 - 18:00, WE5/01.067
Einzeltermin am 8.6.2018, 14:00 - 18:00, WE5/01.067
Einzeltermin am 9.6.2018, 9:00 - 18:00, WE5/01.067
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Kriterium für die Modulprüfungsleistung: Benotete Projektarbeit: Referat im Team (45 Minuten) und Hausarbeit (Abgabedatum: bis Semesterende; Umfang 11-13 Seiten inkl. Literaturverzeichnis)
Kriterium für das Bestehen des Seminars (Teilnahme ohne Modulprüfungsleistung): Nicht-benotete Projektarbeit: Referat im Team (max. 45 Minuten) und wöchentliche Kurzreflexion der Lerninhalte (Abgabe der Reflexionen: bis 1 Woche vor der letzten Seminarsitzung)
- Inhalt:
- In diesem praxisbezogenen Seminar geht es um die Frage, welche Faktoren in der modernen Arbeitswelt auf die psychische und physische Gesundheit von Büro- und Wissensarbeitern wirken und wie diese positiv beeinflusst werden können.
Wir machen uns anhand aktueller Studien und Erhebungen ein Bild von der Entwicklung der Arbeitsunfähigkeitszahlen und -ursachen und vergleichen verschiedene Wirkungsmodelle, die den Einfluss von Umweltstressoren auf den Menschen erklären. Gemeinsam erarbeiten wir, wie die Arbeitstätigkeit und die Arbeitsumgebung gestaltet werden können, um die Gesundheit und das Wohlbefinden der Mitarbeiter zu erhalten oder sogar zu verbessern.
Sie gestalten das Seminar aktiv mit, indem Sie sich in die Diskussion einbringen und der Gruppe während der zweiten Blockveranstaltung in einem Kurzreferat eigene Erkenntnisse präsentieren. Zusätzlich erstellen Sie nach Abschluss des Seminars eine schriftliche Ausarbeitung.
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Gesundheit und Wohlbefinden im Studium - "Warum ZeBERAs kein Burnout kriegen..." -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Stephanie Bauer-Hägele, Josephin Fricke
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, Modulstudium
- Termine:
- Einzeltermin am 11.4.2018, 16:00 - 18:00, MG2/01.11
Einzeltermin am 9.6.2018, 9:00 - 17:00, MG2/01.04
Einzeltermin am 10.6.2018, 9:00 - 13:00, MG2/01.04
Einzeltermin am 30.6.2018, 9:00 - 17:00, MG2/01.04
Einzeltermin am 1.7.2018, 9:00 - 13:00, MG2/01.04
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Dieses praxisorientierte Seminar richtet sich an Studierende der Schulpsychologie sowie Studierende im Masterstudium der Psychologie.
M.Sc. Psychologie:
• Fächerübergreifendes Modul „Gesundheit am Arbeitsplatz“
• Wahlpflichtmodul: „Instruktion und Beratung“
Moduleinordnung für Studierende der Schulpsychologie:
• Pflichtmodul „Schulpsychologie und Beratung“ (LAMOD-21-03-001a): „HS: Beratung und Intervention in der Pädagogischen Psychologie (2 SWS) (3 LP)
Die Teilnahme an der Vorbesprechung am 11.04.18 ist obligatorisch. Vorausgesetzt wird außerdem die Bereitschaft zu praktischen Übungen sowie einer gemeinsamen und aktiven Seminargestaltung.
- Inhalt:
- „Ich kenne das!“ – Peers teilen nicht nur die gleiche Umgebung, sondern auch die damit verbundenen Herausforderungen. Basierend auf dem niederschwelligen Zugang unter Peers wird die Beratung auf Augenhöhe daher sehr geschätzt. Im Fokus unseres praxisorientierten und partizipativ angelegten Seminars steht die gemeinsame Entwicklung eines innovativen Beratungskonzepts und -settings – von Studierenden für Studierende. Im Rahmen eines Peer-Counseling-Ansatzes werden hierfür Studierende des Masters Psychologie sowie Studierende der Schulpsychologie als Peer-GesundheitsberaterIinnen ausgebildet und darauf vorbereitet, niederschwellige Beratung von Lehramtsstudierenden zur Stressprävention und Förderung von gesundheitsbezogenem Selbstmanagement selbstständig durchzuführen.
In Vorbereitung auf die Rolle als Peer-BeraterIinnen werden Prozesskompetenzen der Beratung (z.B. Aktives Zuhören, Systemische Fragen) in Kleingruppen geübt. Anhand von Fallbeispielen und einer individuellen Diagnostik mit dem „Arbeitsbezogenen Erlebens- und Verhaltensmuster“ von Schaarschmidt und Fischer (2008) werden gemeinsam Rückschlüsse auf gesundheitsförderliche und gesundheitsgefährdende Aspekte gezogen und individuelle Angebote zur Gesundheitsförderung im Studium entwickelt. Bei ausreichender Nachfrage seitens der Peers haben die geschulten Peer-BeraterIinnen anschließend die Chance, das gemeinsam entwickelte Konzept in ein bis drei Beratungsgesprächen mit anderen Studierenden in den Beratungsräumen des Projekts BERA (Pfeuferstraße 16) zu erproben. Peers und Peer-BeraterIinnen profitieren gleichermaßen: Die Peer-BeraterIinnen vertiefen die eigenen Beratungskompetenzen, die Peers können von der Beratung profitieren und Erfahrungen als Ressource nutzen. Ziel der Veranstaltung ist das gemeinsame handlungs- und fallbezogene Lernen auf Augenhöhe und mit Spaß.
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Psychologische Ästhetik
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Und das ist Kunst? -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Stefan Ortlieb, Pia Deininger
- Angaben:
- Seminar
- Termine:
- Fr, 10:00 - 13:30, M3/02.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar findet vierzehntägig statt, also jeden zweiten Freitag!
Beginn: 13.4.2018
- Inhalt:
- Kunst erlebt zur Zeit einen Boom. Die Menschen stehen Schlange vor den Eingängen zu hochkarätigen Ausstellungen und Kunstmessen. Kunstwerke erzielen Spitzenpreise auf Auktionen. Jede Stadt, die etwas auf sich hält, errichtet einen neuen, architektonisch spektakulären Kunstbau. Aber was finden wir darin? Eine vollkommen schwarze Leinwand, einen zerrissenen Sack, einen präparierten Hai, eine überdimensionale Pizza aus Kunststoff, eine Rutsche aus Edelstahl ... Ist das alles wirklich Kunst? Und wenn ja, warum? Was will uns das sagen? Muss uns das gefallen?
Ob Sie diese Fragen beantworten können oder nicht: In beiden Fällen würden wir Sie gerne in unserem Seminar begrüßen - vorausgesetzt natürlich, Sie interessieren sich dafür.
Wir werden allerdings sehen, dass Fragen, die sich um Kunst drehen, nicht besonders leicht abzuhandeln sind. Besonders schwierig wird dies bei MODERNER KUNST und GEGENWARTSKUNST, mit der wir uns in diesem Semester beschäftigen werden.
Interessant sind für uns beide Seiten: Die der Kunstschaffenden und die der Betrachter. Wir werden uns auch gemeinsam an einem Kunstwerk versuchen. Aber keine Sorge! Es sind KEINE Vorkenntnisse oder gar künstlerische Begabung Voraussetzung zur Teilnahme an diesem Seminar.
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Wissenschaftssprachen
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Heureka! Creativity and the curious mind [Heureka] -
- Dozent/in:
- Claudia Muth
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Seminar auf Englisch
- Termine:
- Di, 12:00 - 14:00, MG2/01.11
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- This seminar is held in English language.
- Inhalt:
- The first insight that the earth turns around the sun and not vice versa, the discovery of hidden figures in an image, the experience of a marvelous line in a poem that opens up a whole new world or that thrilling moment within a piece of music that induces shivers down the spine: How is it that we gain pleasure by such surprising events considering that humans seek the opposite – namely stability and familiarity? Don't we prefer objects and situations that we can handle and understand easily because they affirm what we already know?
In this seminar, we will explore the theoretical basis for human curiosity and creativity by drawing on literature from various fields like psychology, philosophy, cognitive science and neuroscience. We will link this literature to experiences and exercises and discuss topics like:
1) From creative robots and rigid humans: What makes a creative agent and is there something like creativity at all?
2) Creativity and cognition: psychological and neurological findings on divergent thinking and insight
3) Aesthetics in art and design: Why we seek familiar designs but can be thrilled by innovation
4) Enjoying Goosebumps when listening to music: a pleasurable interplay between anticipation and surprise
5) In the mood for novelty and innovation: Promotion vs. Prevention-modes
6) The curious mind and the “Dark-Room-Problem”: Do humans really seek stability and what would it be like to be isolated from any novel stimulation?
- Empfohlene Literatur:
- Armstrong, T. & Detweiler-Bedell, B. (2008). Beauty as an emotion: The exhilarating prospect of mastering a challenging world. Review of General Psychology, 12, pp. 305-329.
Boden, M. (1998). Creativity and artificial intelligence. Artificial Intelligence 103. 347-356
Carbon, C. C., & Leder, H. (2005). The Repeated Evaluation Technique (RET). A method to capture dynamic effects of innovativeness and attractiveness. Applied Cognitive Psychology, 19(5), 587-601.
Clark, A. (2013). Whatever next? Predictive brains, situated agents, and the future of cognitive science. Behavioral and Brain Sciences, 36(3), 181- 204. doi: 10.1017/S0140525X12000477
Da Silva, O., Crilly, N., & Hekkert, P. (2017). Beauty in Efficiency: An Experimental Enquiry into the Principle of Maximum Effect for Minimum Means. Empirical Studies of the Arts, 35(1).
Dietrich, A. & Kanso, R. (2010). A review of EEG, ERP, and neuroimaging studies of creativity and insight. Psychological Bulletin, 136(5), 822–848. doi: 10.1037/a0019749
Friston, K., Thornton, C., & Clark, A. (2012). Free-energy minimization and the dark-room problem. Frontiers in Psychology, 3.
Guilford, J.P. (1950) Creativity. American Psychologist, 5(9), 444–454
Hekkert, P., Snelders, D., & van Wieringen, P. C. W. (2003). ‘Most advanced, yet acceptable’: Typicality and novelty as joint predictors of aesthetic preference in industrial design. British Journal of Psychology, 94, 111–124
Kounios, J. & Beeman, M. (2014). The Cognitive Neuroscience of Insight. Annual Review of Psychology, 65, 71-93. doi: 10.1146/annurev-psych-010213-115154
Muth, C. & Carbon, C. C. (2013). The Aesthetic Aha: On the pleasure of having insights into Gestalt. Acta Psychologica, 144(1), 25-30.
Pape, H. (1994). Kreativität und Logik: Charles S. Peirce und das philosophische Problem des Neuen. Frankfurt am Main: Suhrkamp Verlag.
Post, R., Nguyen, T., & Hekkert, P. (2017). Unity in Variety in website aesthetics: A systematic inquiry. International Journal of Human-Computer Studies, 103, 48-62.
Radel, R., Davranche, K., Fournier, M., & Dietrich, A. (2015). The role of (dis)inhibition in creativity: Decreased inhibition improves idea generation. Cognition, 134, 110-120. doi: 10.1016/j.cognition.2014.09.001.
Van de Cruys, S., & Wagemans, J. (2011). Putting reward in art: A tentative prediction error account of visual art. i-Perception, 2(9), 1035–1062.
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Neuroscience of Consciousness -
- Dozent/in:
- Alexander Pastukhov
- Angaben:
- Seminar
- Termine:
- Mo, 10:00 - 12:00, MG2/01.11
- Inhalt:
- An English-language seminar course that presents our current understanding of consciousness. What is consciousness and how can we define it? We will try to answer this by looking question that philosophers raised (What is like to be a bat? Are you a philosophical zombie? Who is inside the Chinese room? What is a thought about a thought called?) We will look for missing consciousness in clinical cases (Can you see without primary visual cortex? When your arm is not your arm anymore? How many personalities can you squeeze into two hemispheres?), unconscious processing (Why cannot you see the flicker, if your V1 can? Can you pay attention to an invisible target?), free will (How do you know you did it? Why do you feel responsible, if you favorite team wins or loses?), false memory (Are you sure this happened to you at all?), and consciousness in animals (Again, what is it like to be a bat? Can animals read others’ minds?)
The course is taught in English, which will allow you build vocabulary on the topic.
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Lehrveranstaltungen für Psychologie im Erweiterungsstudium Beratungslehrer
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Achtsamkeit und Lösungsorientierung in Beratung und Intervention -
- Dozent/in:
- Jana Knodt
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Anmeldung für Beratungslehrkraft über FlexNow ab 05.03. - Modulzugehörigkeit: PM Schulpsychologie und Beratung (Schulpsychologie); WPM Instruktion und Beratung (Master)
- Termine:
- Blockveranstaltung 28.4.2018-29.4.2018 Sa, So, 9:00 - 19:00, M3/02.10
Einzeltermin am 29.4.2018, 9:00 - 19:00, M3N/03.28, M3N/03.29
Vorbesprechung: Dienstag, 10.4.2018, 18:00 - 21:00 Uhr, M3/02.10
- Inhalt:
- Praxisorientiertes Seminar zu den Themen Achtsamkeit und Lösungsorientierung. Theoretische und methodische Grundlagen der Lösungsorientierung und Achtsamkeit werden erarbeitet. Weiterer zentraler Inhalt des Seminars ist es, wann in Therapie und Beratung Methoden der Lösungsorientierung und Achtsamkeit indiziert sind und wie diese im Rahmen therapeutischer Gesprächsführung mit dem Klienten und auch in der Beraterrolle umgesetzt werden können. Vorausgesetzt wird Interesse an den GRUNDLAGEN der Achtsamkeit und Lösungsorientierung sowie die Bereitschaft an praktischen Übungen und Reflexionen im Seminar aktiv teilzunehmen.
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Intervention bei Lern- und Verhaltensschwierigkeiten -
- Dozent/in:
- Sebastian Gröschel
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Anmeldung für Beratungslehrkraft über FlexNow ab 05.03. - Modulzugehörigkeit: PM Pädagogische Psychologie (Bachelor); WPM/PM Schulpsychologie und Beratung
- Termine:
- Einzeltermin am 27.4.2018, 14:00 - 19:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 28.4.2018, Einzeltermin am 29.4.2018, 9:00 - 19:00, MG2/01.10
Vorbesprechung: Mittwoch, 11.4.2018, 18:00 - 20:00 Uhr, MG2/01.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modulzugehörigkeit
- PM Pädagogische Psychologie
- WPM/PM Schulpsychologie und (Bildungs-)Beratung
- Psychologie im Erweiterungsstudium Beratungslehreramt
- Master EBF: Psychologie des Lernens, Lehrens und der Entwicklung, Basismodul B
Die Seminaranmeldung für die Studiengänge B.Sc. Psychologie und Psychologie mit schulpsychologischem Schwerpunkt erfolgt über die Seminaranmeldebörse vom 05.03.2018 bis 16.03.2018.
Die Seminaranmeldung für das Erweiterungsstudium Beratungslehramt erfolgt über Flexnow.
Die Studierenden sollen sich zur Vorbereitung auf den Blocktermin in Kleingruppen in eines der behandelten Themen einarbeiten und verschiedene Interventionsmaßnahmen recherchieren. Dazu soll ein Ergebnisprotokoll angefertig werden.
Weitere Prüfungsleistungen richten sich nach den geltenden Modulhandbüchern (falls eine entsprechende Leistung in einem anderem Seminar des Moduls bereits erbracht wurde, entfällt die Prüfungsleistung in diesem Seminar):
Die Modulprüfung im WPM/PM Schulpsychologie und (Bildungs-)Beratung besteht aus einem Referat (ca. 60 Minuten).
Studierende des Beratungslehramts müssen ggf. ein Referat (ca. 20 Minunten; unbenotet) halten.
- Inhalt:
- Lern- und Verhaltensschwierigkeiten bei Kindern und Jugendlichen sind keine Seltenheit und können vielfältige Ursachen und Erscheinungsbilder besitzen.
In diesem Seminar sollen sich die Studierenden mit verschiedenen Themenkreisen auseinandersetzen, die bei Lern- und/oder Verhaltensschwierigkeiten eine zentrale Rolle spielen und sich oftmals gegenseitig beeinflussen. Die Themen werden in der Vorbesprechung gemeinsam festgelegt. Mögliche Inhalte sind
- Aufmerksamkeit und ADHS,
- Dyskalkulie,
- Legasthenie,
- lernbegleitende Emotionen (insbesondere Angst),
- Motivation,
- Lernstrategien,
- Selbstwert etc.
Zu jedem Themenkreis sollen sowohl die theoretischen Hintergründe, wie auch fallbezogene praktische Interventionen erarbeitet werden. Dazu zählen bewährte Manuale und Programme, aber auch verschiedene Einzelübungen, Spiele etc., die im Seminar vorgestellt und wenn möglich ausprobiert werden sollen.
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Interventionen in der Pädagogischen Psychologie -
- Dozent/in:
- Tim Tisdale
- Angaben:
- Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 3, Anmeldung für Beratungslehrkraft über FlexNow ab 05.03. - Modulzugehörigkeit: PM/WPM Schulpsychologie und Beratung
- Termine:
- Einzeltermin am 29.6.2018, 14:00 - 20:00, M3/02.10
Einzeltermin am 30.6.2018, 8:00 - 20:00, M3/02.10
Vorbesprechung: Donnerstag, 19.4.2018, 16:00 - 17:00 Uhr, MG2/01.04
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Lösungsorientierte Beratung -
- Dozent/in:
- Jan Hendrik Peters
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, Modulzugehörigkeit: WPM Instruktion und Beratung (Master)
- Termine:
- Einzeltermin am 16.6.2018, 9:00 - 18:00, M3N/03.29
Einzeltermin am 30.6.2018, 9:00 - 18:00, M3N/03.28, M3N/03.29
Einzeltermin am 1.7.2018, 9:00 - 18:00, M3N/03.28, M3N/03.29
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar wendet sich an Master-Studierende der Psychologie, fortgeschrittene Schulpsychologie-Studierende und Beratungslehrkräfte.
Sie können sich das Seminar für PM KBE oder für WPM Instruktion und Beratung anrechnen lassen.
Anmeldung für Beratungslehrkraft über FlexNow ab 05.03.(PM Beratung und Gesprächsführung)
Das Seminar findet als Blockveranstaltung an drei Tagen statt und Sie müssen an allen drei Tagen anwesend sein.
Erster Termin (inkl. Vorbesprechung):
Sa., 16.06.2018 von 09.00 bis 18.00 Uhr (inkl. Pausen)
weiterer Blocktermin: Sa. 30.06. und So. 01.07.2018 jeweils von 9.00 bis 18.00 Uhr (inkl. Pausen)
- Inhalt:
- Beratungsfähigkeiten werden in vielen Feldern der pädagogischen Psychologie, aber auch in anderen Kontexten benötigt. In diesem Seminar sollen Sie das Konzept der "lösungsorientierten Beratung" nach Steve de Shazer kennenlernen.
Dazu werden wir den Aufbau einer Beratung schrittweise durchgehen und Sie werden die Möglichkeit haben, unter Anleitung verschiedene Methoden sowie auch vollständige Beratungsgespräche zu üben.
Erwartete Leistungen: Zwischen der ersten Sitzung und dem folgenden Blocktermin müssen Sie Literatur zu dem Seminarthema lesen und sich ein (englischsprachiges) Video einer Lösungsorientierten Beratungssitzung ansehen.
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Schwierige Schüler - Diagnostik bei Lern- und Verhaltensauffälligkeiten -
- Dozent/in:
- Ralf Bergner-Köther
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Schein, Anmeldung für Beratungslehrkraft über FlexNow ab 24.02.2017 - Modulzugehörigkeit: PM Diagnostik (B.Sc.); PM Diagnostik I (Schulpsychologie); PM Diagnostik Vertiefung (M.Sc) "Anwendungsfelder der Diagnostik und Intervention"
- Termine:
- Vorbesprechung: Freitag, 13.4.2018, 10:00 - 12:00 Uhr, MG2/01.04
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- PM Diagnostik (B.Sc.); PM Diagnostik I (Schulpsychologie); PM Diagnostik Vertiefung (M.Sc) "Anwendungsfelder der Diagnostik und Intervention"
- Inhalt:
- Das Seminar liefert einen Überblick über das diagnostische Vorgehen bei einzelne Lern- und Verhaltensauffälligkeiten im Kindes- und Jugendalter. Hierbei werden die Störungsbilder der ADHS, Legasthenie, Dyskalkulie, Intelligenzminderung, Angststörungen und Depression behandelt. Neben einer Einfführung in jedes dieser Störungsbilder wird der Fokus auf dem diagnostischen Prozess inklusive Anamnesegesprächsführung, Projektive Verfahren und Erstellung eines hypothetischen Bedinungsmodells liegen.
Neben aktiver Mitarbeit und Anwesenheit an allen Seminartagen, wird die Gestaltung eines Referatsthemas als Leistung erwartet.
| | | Einzeltermin am 3.5.2018 Einzeltermin am 11.5.2018 Blockveranstaltung 12.5.2018-13.5.2018 Sa, So | 16:00 - 18:00 14:00 - 20:00 9:00 - 19:00 | M3/00.16 MG2/02.04 MG2/02.04 |
Bergner-Köther, R. |
Anmeldung für Beratungslehrkräfte über FlexNow ab 05.03 (PM Pädagogische Psychologie)
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Stressbewältigungstraining - Stress management training -
- Dozent/in:
- Julia Müller
- Angaben:
- Hauptseminar, 2 SWS, Anmeldung für Beratungslehrkraft über FlexNow ab 05.03. - Modulzugehörigkeit: PM Pädagogische Psychologie (Bachelor und Schulpsychologie); WPM/PM Schulpsychologie und Beratung (Bachelor und Schulpsychologie)
- Termine:
- Mi, 16:00 - 18:00, M3N/03.29
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- WPM/PM Schulpsychologie und Beratung, PM Pädagogische Psychologie,
Beratungslehrkraft: Modul Beratung und Gesprächsführung, Pflichtseminar Beratung oder Gesprächsführung
Scheinleistung: Ausgestaltung eines Themas.
- Inhalt:
- In diesem Seminar soll ein Stressbewältigungstraining (angelehnt an Kaluza) praktisch eingeübt werden. Das Training lässt sich kontextübergreifend fast überall dort einsetzen, wo Menschen mit Stress konfrontiert sind. Es ist daher zum einen natürlich für Psychologen in der Beratung sowie im klinischen Alltag interessant, aber auch für Schulpsychologen und Lehrkräfte, die mit älteren Schülern arbeiten.
Im Rahmen des Seminars werden Sie die Möglichkeit haben, eine Gruppensitzung in der Rolle des Gruppenleiters mit Ihren Kommilitonen als "Klienten" durchzuführen. Die Seminarleiterin steht Ihnen dabei unterstützend als Co-Leiterin zur Seite. Das Manual enthält eine genaue Anleitung sowie vorgefertigte Arbeitsmaterialien für die Durchführung der einzelnen Sitzungen, wodurch sich eine unkomplizierte Möglichkeit ergibt, sich einmal in der Rolle des Gruppenleiters auszuprobieren.
Zu guter Letzt soll das Seminar jedoch auch für Sie einen gewissen Selbsterfahrungswert haben. Da Sie sich zumeist in der Rolle des Klienten befinden werden, haben Sie die Möglichkeit, sich mit Ihren stressinduzierenden Grundeinstellungen und Verhaltensweisen auseinanderzusetzen, um Ihr Studium und Ihren Alltag künftig mit mehr Ruhe und Gelassenheit anzugehen. Es wird jedoch ausdrücklich darauf hingewiesen, dass es sich bei dem Seminar nicht um eine heilkundliche Maßnahme, sondern eine akademische Veranstaltung handelt.
Scheinanforderung: Vorbereitung und Durchführung einer Gruppensitzung (z.B. Anleitung der Gruppe in einem Entspannungsverfahren sowie Diskussion leistungsbezogener Grundannahmen).
Darüber hinaus sollten Sie zu einem gewissen Maß an Selbstöffnung bereit sein und sich in der Gruppe zu Ihren Schwierigkeiten im Umgang mit Stress äußern können. Damit Sie profitieren können, sollten Sie zudem die wöchentlichen "Hausaufgaben" erledigen, z.B. Fragebögen oder Selbstbeobachtungsprotokolle ausfüllen. Dies ist jedoch keine Voraussetzung im Sinne einer Scheinleistung. Die Gruppengröße wird auf einen kleinen Teilnehmerkreis beschränkt sein, um den Charakter einer Klientengruppe zu erhalten und um Ihnen die Bearbeitung persönlicher Themen zu ermöglichen.
Achtung: Die Inhalte können sich noch geringfügig ändern bis zu Semesterbeginn. Bei Fragen wenden Sie sich sehr gerne einfach per E-Mail an mich: julia.mueller@uni-bamberg.de
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Systemische (Eltern-) Beratung in der Lerntherapie -
- Dozent/in:
- Konstanze Schardt
- Angaben:
- Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 3, Anmeldung für Beratungslehrkraft über FlexNow ab 05.03. - Modulzugehörigkeit: WPM Instruktion und Beratung
- Termine:
- Einzeltermin am 15.6.2018, 14:00 - 19:00, M3/02.10
Einzeltermin am 16.6.2018, 9:00 - 19:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 17.6.2018, 9:00 - 19:00, M3/02.10
Vorbesprechung: Donnerstag, 26.4.2018, 18:00 - 20:00 Uhr, MG2/01.11
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modulzugehörigkeit
- WPM Instruktion und Beratung (Master Psychologie)
- PM Beratung und Gesprächsführung (Erweiterungsstudium Beratungslehrkraft)
Vorausgesetzt wird die Bereitschaft an praktischen Übungen teilzunehmen, gerne können auch eigene Themen zur Elternberatung bei Lernproblemen mit eingebracht werden.
Seminarleistung (Erweiterungsstudium Beratungslehrkraft): Portfolio; die genaue inhaltliche Gestaltung wird in der Vorbesprechung bekannt gegeben.
- Inhalt:
- Im Seminar werden systemisch-ressourcenorientierte Beratungsschritte anhand von Fällen aus der Lerntherapie oder der Schulberatung erarbeitet und in praktischen Übungen erprobt. Beratungsanlässe können z. B. spezifische Lernschwierigkeiten im Rahmen einer Dyskalkulie, Legasthenie oder Aufmerksamkeitsstörung, aber auch Motivationsprobleme oder Konflikte zwischen Eltern und Kind in der Hausaufgabensituation sein.
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Therapeutische Haltungen und Menschenbilder in Therapie und Beratung -
- Dozent/in:
- Jana Knodt
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Anmeldung für Beratungslehrkraft über FlexNow ab 05.03. (PM Beratung Gesprächsführung); PM Kognition, Bildung und Entwicklung; WPM Instruktion und Beratung (Master)
- Termine:
- Blockveranstaltung 9.6.2018-10.6.2018 Sa, So, 9:00 - 19:00, M3N/03.29
Blockveranstaltung 9.6.2018-10.6.2018 Mo-Fr, Sa, So, 9:00 - 19:00, M3N/02.32
Vorbesprechung: Donnerstag, 26.4.2018, 18:00 - 21:00 Uhr, M3N/03.28
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- PM Kognotion, Bildung und Entwicklung (M.Sc.); WPM Instruktion und Beratung (M.Sc.)
- Inhalt:
- Neben der theoretischen Erarbeitung verschiedener Menschenbilder und therapeutischer Haltungen (aus ausgewählten therapeutischen Richtungen) soll ein Fokus im Seminar auf deren Implikationen für die Praxis liegen. Das meint beispielsweise die Frage: Welche Interventionen und therapeutische Herangehensweisen "passen" zu welchem Menschenbild und welcher therapeutischen Haltung, welche hingegen nicht?
Auch die Reflexion und Bewusstmachung der eigenen Haltung und des eigenen Menschenbilds soll angeregt werden und in praktischen Übungen ausprobiert werden. Vorausgesetzt wird daher Interesse an der Thematik, sowie die Bereitschaft an praktischen Übungen und Reflexionen im Seminar aktiv teilzunehmen. Da auch englischsprachige Videoausschnitte gezeigt und diskutiert werden sind gute Englischkenntnisse erforderlich.
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Psychologie Nebenfach-Diplom/Magister/LAB
Psychologie im EWS-Bereich
Vorlesungen
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Vorlesung Psychologie (EWS) II A: Lehren & Lernen und Differentielle Psychologie (LPO-Bereiche A + B) (Drechsel) -
- Dozent/in:
- Barbara Drechsel
- Angaben:
- Vorlesung, 2 SWS
- Termine:
- Mo, 12:00 - 14:00, M3N/02.32
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Studienbeginn ab Sommersemester 2014 [SS 14 + WS 14/15 + SS 15 + WS 15/16 + SS 16]:
Modulnummer LAMOD–01–04–002c („150 Minuten–MAP“)
Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Modulbeginn ab Wintersemester 2012/2013 [WS 12/13 + SS 13 + WS 13/14]:
Modulnummer LAMOD–01–04–002c („150 Minuten–MAP“)
Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studienbeginn ab Wintersemester 2011/2012 [WS 11/12 + SS 12]:
Modulnummer LAMOD–01–04–002b („180 Minuten–MAP“)
Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studien–/Modulbeginn ab Wintersemester 2010/2011 [WS 10/11 + SS 11]:
Modulnummer LAMOD–01–04–001a // Vorlesung Psychologie (EWS) II
Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS)–Studium auf den Seiten der Professur für Psychologische Grundlagen in Schule und Unterricht unter http://www.uni-bamberg.de/psychgschu/leistungen/studium.
(Keine FlexNow-Anmeldung zur Vorlesung!)
- Inhalt:
- Die Vorlesung führt ein in grundlegende psychologische Themen, wie sie von der LPO vorgesehen sind. Schwerpunktmäßig behandelt die Vorlesung persönlichkeits- und differenzialpsychologische Determinanten der Schulleistung und vertiefend empirische Befunde und Anwendungen von Theorien des Lehrens und Lernens behandelt. Ein genauer Überblick über die einzelnen Sitzungen wird in der ersten Vorlesung gegeben.
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Vorlesung Psychologie (EWS) II C: Diagnostik und Sozialpsychologie (LPO-Bereiche E+C) (Worbach) -
- Dozent/in:
- Marc Worbach
- Angaben:
- Vorlesung, 2 SWS
- Termine:
- Fr, 10:00 - 12:00, M3N/02.32
Einzeltermin am 20.4.2018, 10:00 - 12:00, MG1/00.04
Einzeltermin am 6.7.2018, 10:00 - 12:00, MG2/00.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Studienbeginn ab Sommersemester 2014 [ab SoSe 14]:
Modulnummer LAMOD 01 04 002c ( 150 Minuten MAP )
Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Modulbeginn ab Wintersemester 2012/2013 [WS 12/13 + SoSe 13 + WS 13/14]:
Modulnummer LAMOD 01 04 002c ( 150 Minuten MAP )
Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studienbeginn ab Wintersemester 2011/2012 [WS 11/12 + SoSe 12]:
Modulnummer LAMOD 01 04 002b ( 180 Minuten MAP )
Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studien /Modulbeginn ab Wintersemester 2010/2011 [WS 10/11 + SoSe 11]:
Modulnummer LAMOD 01 04 001a // Vorlesung Psychologie (EWS) II
Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS) Studium auf den Seiten der Professur für Psychologische Grundlagen in Schule und Unterricht unter http://www.uni-bamberg.de/psychgschu/studium.
(Keine FlexNow-Anmeldung zur Vorlesung!)
- Inhalt:
- Die Vorlesung Psychologie (EWS) II C führt in ausgewählte, exemplarische Themen in der Ausbildung zu Lehrerinnen und Lehrern aus den beiden LPO-Bereichen Diagnostik und Evaluation (Bereich E) und Sozialpsychologie (Bereich C) ein.
In der ersten Semesterhälfte wird der Frage nachgegangen, wie die Anwesenheit anderer Menschen (beispielsweise Mitschülerinnen und Mitschüler oder Lehrerinnen und Lehrer ) das Verhalten und Erleben eines Individuums (beispielsweise einer Schülerin oder eines Schülers ) beeinflusst, und wie Lernen und Schulleistungen unter sozialpsychologischer Perspektive gefördert werden können.
In der zweiten Semesterhälfte beschäftigt sich die Vorlesung dann mit diagnostischen Themen; besprochen werden beispielsweise die Diagnostik von Lernergebnissen (Beobachtung, Beurteilungen, Prüfungen, Schulleistungstests, Benotung etc.) und die Diagnostik von individuellen und sozialen Lernvoraussetzungen.
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Seminare
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Seminar Psychologie (EWS): Entwicklung und entwicklungsförderliche sprachliche Interaktion -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Dorothea Dornheim, Anita Knöferle
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Di, 14:00 - 16:00, M3/01.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Studienbeginn ab Sommersemester 2014 [ab SoSe 14]:
Modulnummer LAMOD–01–04–002c
Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Modulbeginn ab Wintersemester 2012/2013 [WS 12/13 + SoSe 13 + WS 13/14]:
Modulnummer LAMOD–01–04–002c („150 Minuten–MAP“)
Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studienbeginn ab Wintersemester 2011/2012 [WS 11/12 + SoSe 12]:
Modulnummer LAMOD–01–04–002b („180 Minuten–MAP“)
Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studien–/Modulbeginn ab Wintersemester 2010/2011 [WS 10/11 + SoSe 11]:
Modulnummer LAMOD–01–04–001a // „Seminar Psychologie (EWS)“
Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Dieses Seminar stellt gemäß Modulhandbücher Lehramt einen gewählten Inhaltsbereich der schriftlichen Modulabschlussprüfung (MAP) dar.
Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS)–Studium auf den Seiten der Professur für Psychologie in Schule und Unterricht unter www.uni-bamberg.de/psychgschu/studium.
Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow vom 12. März - 03. April 2018.
Wer noch einen Platz in einem der EWS-Psychologie Seminare sucht, kann sich gern per Mail an Herrn Grötzbach (daniel.groetzbach@uni-bamberg.de) wenden, der noch Plätze in einem spannenden interdisziplinären Seminar zum Thema Heterogenität (Di, 10-12) frei hat.
- Inhalt:
- Was sind die Kriterien für eine entwicklungsförderliche sprachliche Interaktion als zentrales Merkmal der Unterrichtsqualität an Schulen und der Prozessqualität an vorschulischen Bildungseinrichtungen? Wie lässt sich förderliche sprachliche Interaktion in der Praxis umsetzen? Ausgehend von der vorschulischen und schulischen Entwicklung allgemein kognitiver sowie sprachlicher, mathematischer und naturwissenschaftlicher Kompetenzen stellen Sie im Rahmen des Seminars in einer Kleingruppe in einem Kurzreferat Prinzipien aus einem ausgewählten Ansatz zur kognitiv-sprachlichen Förderung von Kindern vor. Neben interaktiven Elementen zur Erarbeitung von Basiskompetenzen in diesem Zusammenhang, entwerfen Sie in einer freien Arbeitsphase im Tandem eine exemplarische Fördereinheit. Die Entwürfe der Fördereinheiten werden anschließend im Seminar präsentiert und diskutiert.
Das Seminar richtet sich an interessierte Studierende aller Lehrämter, insbesondere an Studierende der Beruflichen Bildung und Studierende im Lehramt Grundschule.
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Seminar Psychologie (EWS): Internalisierende Verhaltensauffälligkeiten im Jugendalter -
- Dozent/in:
- Daniela Schröppel
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Mi, 12:00 - 14:00, M3/01.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Studienbeginn ab Sommersemester 2014 [ab SoSe 14]:
Modulnummer LAMOD–01–04–002c
Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Modulbeginn ab Wintersemester 2012/2013 [WS 12/13 + SoSe 13 + WS 13/14]:
Modulnummer LAMOD–01–04–002c („150 Minuten–MAP“)
Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studienbeginn ab Wintersemester 2011/2012 [WS 11/12 + SoSe 12]:
Modulnummer LAMOD–01–04–002b („180 Minuten–MAP“)
Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studien–/Modulbeginn ab Wintersemester 2010/2011 [WS 10/11 + SoSe 11]:
Modulnummer LAMOD–01–04–001a // „Seminar Psychologie (EWS)“
Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Dieses Seminar stellt gemäß Modulhandbücher Lehramt einen gewählten Inhaltsbereich der schriftlichen Modulabschlussprüfung (MAP) dar.
Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS)–Studium auf den Seiten der Professur für Psychologie in Schule und Unterricht unter www.uni-bamberg.de/psychgschu/studium.
Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow vom 12. März - 03. April 2018.
Wer noch einen Platz in einem der EWS-Psychologie Seminare sucht, kann sich gern per Mail an Herrn Grötzbach (daniel.groetzbach@uni-bamberg.de) wenden, der noch Plätze in einem spannenden interdisziplinären Seminar zum Thema Heterogenität (Di, 10-12) frei hat.
- Inhalt:
- In diesem Seminar werden verschiedene internalisierende Verhaltensauffälligkeiten wie depressive Verstimmung, Essstörungen, Angst oder selbstverletzendes Verhalten, die insbesondere im Jugendalter auftreten können, behandelt. Die Einarbeitung in die Thematik erfolgt interaktiv über Ausschnitte aus Film und/oder Literatur sowie über die selbstständige Erarbeitung wissenschaftlicher Texte. Abschließend wird auf Umgangsmöglichkeiten mit den entsprechenden Verhaltensauffälligkeiten im Unterricht eingegangen und diese werden praktisch geübt.
Im Rahmen des Seminars findet auf freiwilliger Basis am 19.04.2018 ab ca. 14:40 - ca. 19:00 Uhr (incl. Fahrtzeiten) eine Exkursion zu einem theaterpädagogischen Projekt zur Prävention bei Depression statt. TeilnehmerInnen des Seminars melden bitte der Dozentin (daniela.schroeppel@uni-bamberg.de) bis spätestens 03.04.2018 verbindlich rück, ob Sie an der Exkursion teilnehmen.
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Seminar Psychologie (EWS): Klassiker der Entwicklungspsychologie -
- Dozent/in:
- Daniela Schröppel
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Di, 14:00 - 16:00, M3/00.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Studienbeginn ab Sommersemester 2014 [ab SoSe 14]:
Modulnummer LAMOD–01–04–002c
Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Modulbeginn ab Wintersemester 2012/2013 [WS 12/13 + SoSe 13 + WS 13/14]:
Modulnummer LAMOD–01–04–002c („150 Minuten–MAP“)
Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studienbeginn ab Wintersemester 2011/2012 [WS 11/12 + SoSe 12]:
Modulnummer LAMOD–01–04–002b („180 Minuten–MAP“)
Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studien–/Modulbeginn ab Wintersemester 2010/2011 [WS 10/11 + SoSe 11]:
Modulnummer LAMOD–01–04–001a // „Seminar Psychologie (EWS)“
Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Dieses Seminar stellt gemäß Modulhandbücher Lehramt einen gewählten Inhaltsbereich der schriftlichen Modulabschlussprüfung (MAP) dar.
Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS)–Studium auf den Seiten der Professur für Psychologie in Schule und Unterricht unter www.uni-bamberg.de/psychgschu/studium.
Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow vom 12. März - 03. April 2018.
Wer noch einen Platz in einem der EWS-Psychologie Seminare sucht, kann sich gern per Mail an Herrn Grötzbach (daniel.groetzbach@uni-bamberg.de) wenden, der noch Plätze in einem spannenden interdisziplinären Seminar zum Thema Heterogenität (Di, 10-12) frei hat.
- Inhalt:
- In diesem Seminar werden "klassische" Theorien und Experimente der Entwicklungspsychologie betrachtet und auf Ihre Relevanz für den späteren Beruf als Lehrkraft überprüft.
Dabei wird auf die Theorien Piagets und Wygotskis genauso eingegangen wie auf klassische Experimente zur Entwicklung des Selbstkonzepts, der Motivation sowie verschiedener Vorläuferkompetenzen für schulischen Erfolg. Es wird jeweils überlegt, was die Theorien/Studienergebnisse für die praktische Anwendung bedeuten und wie man sie in den Arbeitsalltag einbeziehen kann.
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Basisseminar Psychologie (EWS) (Drechsel) -
- Dozent/in:
- Barbara Drechsel
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Fr, 8:00 - 10:00, M3/01.16
Einzeltermin am 11.4.2018, 18:00 - 20:00, M3/00.16
ab 27.4.2018
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Studienbeginn ab Sommersemester 2014 [ab SoSe 14]:
Modulnummer LAMOD 01 04 002a ( mit Basisseminar )
Lehrämter GS, MS, RS, GYM und B.Ed. Berufliche Bildung
Das Basisseminar richtet sich ausschließlich an Lehramtsstudierende, die
a) ihr Studium zum Sommersemester 2014 oder später aufgenommen haben und
b) das Basismodul Psychologie (EWS) studieren!
Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS) Studium auf den Seiten der Professur für Psychologie in Schule und Unterricht unter www.uni-bamberg.de/psychgschu/studium.
Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow vom 12. März bis 03. April 2018.
- Inhalt:
- In diesem Basisseminar, das exklusiv für Studierende des Basismoduls Psychologie (EWS) angeboten wird, werden einige der in der parallelen Vorlesung Psychologie (EWS) I angesprochenen Themen (beispielsweise Forschungsmethoden, Lernen, Wissenserwerb, Unterrichten, Motivation und Diagnostik) aufgegriffen und vertieft.
In der ersten Semesterwoche trifft sich das gesamte Seminar und es werden zwei Gruppen (Gruppe A und B) und innerhalb der Gruppen A und B jeweils Seminarteams à 3 5 Personen gebildet. Im restlichen Semester treffen sich Gruppe A und B abwechselnd im Plenum (Seminarraum) und selbstorganisiert in den Seminarteams zum Erarbeiten von Seminaraufgaben.
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Seminar Psychologie (EWS): Entwicklungsphase Jugendalter (Dittmar) -
- Dozent/in:
- Oliver Dittmar
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Di, 10:00 - 12:00, M3N/03.29
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Studienbeginn ab Sommersemester 2014 [ab SoSe 14]:
Modulnummer LAMOD–01–04–002c
Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Modulbeginn ab Wintersemester 2012/2013 [WS 12/13 + SoSe 13 + WS 13/14]:
Modulnummer LAMOD–01–04–002c („150 Minuten–MAP“)
Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studienbeginn ab Wintersemester 2011/2012 [WS 11/12 + SoSe 12]:
Modulnummer LAMOD–01–04–002b („180 Minuten–MAP“)
Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studien–/Modulbeginn ab Wintersemester 2010/2011 [WS 10/11 + SoSe 11]:
Modulnummer LAMOD–01–04–001a // „Seminar Psychologie (EWS)“
Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Dieses Seminar stellt gemäß Modulhandbücher Lehramt einen gewählten Inhaltsbereich der schriftlichen Modulabschlussprüfung (MAP) dar.
Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS)–Studium auf den Seiten der Professur für Psychologie in Schule und Unterricht unter www.uni-bamberg.de/psychgschu/studium.
Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow vom 12. März bis 03. April 2018.
- Inhalt:
- Das Jugendalter kann als eine Entwicklungsphase betrachtet werden, in der vor dem Übergang ins Erwachsenenalter und der damit verbundenen Verantwortungsübernahme (eigenes Einkommen, eigene Familie, etc.) ein Freiraum zur Formung der individuellen Persönlichkeit und zur Ausbildung von berufsbezogenen und sozialen Kompetenzen gegeben ist. Als theoretischer Rahmen kann auf das Entwicklungsaufgabenmodell nach R. Havighurst zurückgegriffen werden. Die Seminarinhalte konzentrieren sich auf entwicklungspsychologische Forschungsansätze und Befunde zum Jugendalter, d.h. auf die kognitive Entwicklung, die Entwicklung der Identität und sozialer Beziehungen sowie auf Jugendliche im Spannungsfeld verschiedener Umwelten (Familie, Peers, Schule, Berufstätigkeit). Weiterhin wird auch auf Krisen und Probleme des Jugendalters sowie das Phänomen von Jugendkulturen/Jugendbewegung eingegangen werden.
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Seminar Psychologie (EWS): Lernberatung in Theorie und Praxis - Individuelles Lerncoaching für Schüler*innen (Lehrprojekt BERA) -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Daniela Sauer, Dorothea Horn
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modulstudium
- Termine:
- Mo, 10:00 - 12:00, MG2/01.03
Einzeltermin am 13.4.2018, 14:00 - 18:00, M3/02.10
Einzeltermin am 14.4.2018, 9:00 - 18:00, M3/02.10
Das Seminar findet an fünf Terminen jeweils montags 10-12 Uhr (09.04., 07.05., 04.06.,25.06., 09.07.) und am Wochenende vom 13.-14.4.2018 statt
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Moduleinordnung für
Lehramtsstudierende im Erweiterungsstudiengang Beratungslehrkraft: Felder der Beratung (Schulpädagogik);
Lehramtsstudierende im erziehungswissenschaftlichen Studium: Aufbaumodul EWS Psychologie
- Inhalt:
- Beratung zählt zu den grundlegenden Aufgaben einer jeden Lehrkraft. Neben Gesprächen mit Eltern, Kolleginnen und Kollegen geht es vor allem um die alltägliche Begleitung von Schülerinnen und Schülern in ihren individuellen Lernprozessen. Die Fähigkeit zum selbstregulierten Lernen spielt hierbei eine bedeutende Rolle. Statt als reiner Wissensvermittler zu fungieren übernimmt die Lehrkraft die Rolle der Lernberaterin/des Lernberaters, indem sie Schülerinnen und Schüler anregt und begleitet, ihren individuellen Lernprozess zu verstehen und zu optimieren.
Im Seminar Lernberatung erwerben Sie als Teilnehmende zunächst praxis- und fallorientiertes Wissen zur Gestaltung eines gelingenden Beratungsprozesses zur Förderung von selbstreguliertem Lernen. Im Anschluss übertragen Sie Ihr erworbenes Wissen in die Praxis und führen in Tandems ein Lerncoaching mit einer Schülerin oder einem Schüler durch. Dabei werden Sie durch individuelles Mentoring und kollegiale Beratung intensiv begleitet.
Das Seminar Lernberatung bietet Ihnen die Gelegenheiten, in einer wertschätzenden Atmosphäre Ihre zukünftige Rolle als Lernberaterin/Lernberater zu entdecken, auszuprobieren, professionell zu gestalten und zu reflektieren.
Es basiert auf einem innovativen Lehrkonzept, das vom Teilprojekt BERA - Beratung im schulischen Kontext im Rahmen der Qualitätsoffensive Lehrerbildung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung entwickelt, durchgeführt und evaluiert wird.
Das Lernberatungsseminar bietet Ihnen eine inhaltliche Vertiefung der Beratungsgrundlagen aus dem Seminar Beratung im schulischen Kontext und dem Bamberger Peer-Beratungstrainings, die ebenfalls von den BERA-Projektmitarbeiterinnen jedes Semester angeboten werden. Die vorherige Teilnahme am Grundlagenseminar Beratung im schulischen Kontext wird empfohlen, stellt jedoch keine Teilnahmevoraussetzung dar.
Nähere Informationen über das Projekt finden Sie unter www.uni-bamberg.de/wege/bera
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Seminar Psychologie (EWS): Professionell unterrichten am Beispiel der Lesekompetenzförderung (Grötzbach) -
- Dozent/in:
- Daniel Grötzbach
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 5.5.2018, Einzeltermin am 6.5.2018, 10:00 - 18:00, M3/02.10
Einzeltermin am 13.7.2018, 14:00 - 18:00, M3/02.10
Vorbesprechung: Donnerstag, 12.4.2018, 18:00 - 20:00 Uhr, M3/01.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Studienbeginn ab Sommersemester 2014 [ab SoSe 14]:
Modulnummer LAMOD–01–04–002c
Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Modulbeginn ab Wintersemester 2012/2013 [WS 12/13 + SoSe 13 + WS 13/14]:
Modulnummer LAMOD–01–04–002c („150 Minuten–MAP“)
Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studienbeginn ab Wintersemester 2011/2012 [WS 11/12 + SoSe 12]:
Modulnummer LAMOD–01–04–002b („180 Minuten–MAP“)
Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studien–/Modulbeginn ab Wintersemester 2010/2011 [WS 10/11 + SoSe 11]:
Modulnummer LAMOD–01–04–001a // „Seminar Psychologie (EWS)“
Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Dieses Seminar stellt gemäß Modulhandbücher Lehramt einen gewählten Inhaltsbereich der schriftlichen Modulabschlussprüfung (MAP) dar.
Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS)–Studium auf den Seiten der Professur für Psychologie in Schule und Unterricht unter www.uni-bamberg.de/psychgschu/studium.
Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow vom 12. März bis 03. April 2018.
- Inhalt:
- In einer Kultur, die den größten Teil ihres Wissens in Texte fasst, gewinnt das Lesen in der Schule wie in allen weiteren Lebensphasen hohe Bedeutung. Lesen ist die zentrale Voraussetzung für schulische und berufliche Erfolge und ein wichtiger Weg, um in unsere Kultur hineinzuwachsen. Leseförderung ist spätestens nach PISA eine Aufgabe, die alle Schularten, Schulfächer und Altersgruppen betrifft, und auf die in diesem Seminar vorbereitet werden soll. Die Teilnehmer/innen werden sich zunächst ausführlich mit den Theorien zu dem Konzept der Lesekompetenz,
den Vorläuferfähigkeiten des Lesens,
der Lesesozialisation,
den Rahmenmodellen zum Lesen und Schreiben,
den kognitionspsychologischen Prozessen beim Lesen und Textverstehen,
der Bedeutung des Vorwissens beim Lesen,
der Integration von Feedback und (meta-)kognitiven Hilfen im Unterricht und
den Lern- und Verarbeitungsstrategien beim Lesen beschäftigen.
Mit diesem praxisorientiert erworbenen und in Rollenspielen, 360° -Feedback und/oder Videofeedback gefestigten Wissen führt jede/r Seminarteilnehmer/in bis zu den Sommerferien ca. 5 Leseförderungs-Einheiten mit einzelnen Schülern durch, welche intensiv begleitet und z.T. videographiert werden. Eine Woche vor Semesterende werden die durchgeführten Leseförderungs-Einheiten anhand der Videoaufnahmen hinsichtlich vorher gemeinsam festgelegter Beobachtungskriterien reflektiert.
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Seminar Psychologie (EWS, BA-Pädagogik): Diagnostik, Rückmeldung und Evaluation (Drechsel, Paetsch) -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Barbara Drechsel, Jennifer Paetsch
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Di, 10:00 - 12:00, M3/02.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Studienbeginn ab Sommersemester 2014 [ab SoSe 14]:
Modulnummer LAMOD–01–04–002c
Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Modulbeginn ab Wintersemester 2012/2013 [WS 12/13 + SoSe 13 + WS 13/14]:
Modulnummer LAMOD–01–04–002c („150 Minuten–MAP“)
Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studienbeginn ab Wintersemester 2011/2012 [WS 11/12 + SoSe 12]:
Modulnummer LAMOD–01–04–002b („180 Minuten–MAP“)
Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studien–/Modulbeginn ab Wintersemester 2010/2011 [WS 10/11 + SoSe 11]:
Modulnummer LAMOD–01–04–001a // „Seminar Psychologie (EWS)“
Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Dieses Seminar stellt gemäß Modulhandbücher Lehramt einen gewählten Inhaltsbereich der schriftlichen Modulabschlussprüfung (MAP) dar.
Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS)–Studium auf den Seiten der Professur für Psychologie in Schule und Unterricht unter www.uni-bamberg.de/psychgschu/studium.
Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow vom 12. März bis 03. April 2018.
- Inhalt:
- In dem Seminar werden theoretische Grundlagen, Fragestellungen und Methoden der Pädagogischen Diagnostik behandelt. Dabei geht es sowohl um die alltägliche Praxis der schulischen Leistungsbeurteilung als auch um den Einsatz standardisierter Tests und Diagnoseinstrumente. Besonderer Wert wird auf Fragen der Angemessenheit und Aussagekraft von diagnostischen Verfahren, sowie auf die Interpretation und Rückmeldung von Ergebnissen gelegt. Auch die Möglichkeiten und Grenzen des Einsatzes diagnostischer Verfahren werden diskutiert. Im Rahmen des Seminars lernen die Studierenden verschiedene standardisierte Diagnoseinstrumente kennen. Die Studierenden haben somit die Möglichkeit, Facetten schulischer und außerschulischer Leistungsbeurteilung und der pädagogisch-psychologischen Diagnostik praktisch zu erproben und zu vertiefen. Darüber hinaus lernen die Studierenden Instrumente und Verfahren zur Evaluation von Unterricht kennen.
Das Seminar richtet sich sowohl an Lehramtsstudierende (EWS) als auch an BA-Pädagogik-Studierende.
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Seminar Psychologie EWS: Wie ich meinen Unterricht noch besser gestalten kann! (Worbach) -
- Dozent/in:
- Marc Worbach
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 4
- Termine:
- Do, 10:00 - 12:00, MG2/01.04
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Studienbeginn ab Sommersemester 2014 [ab SoSe 14]:
Modulnummer LAMOD–01–04–002c
Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Modulbeginn ab Wintersemester 2012/2013 [WS 12/13 + SoSe 13 + WS 13/14]:
Modulnummer LAMOD–01–04–002c („150 Minuten–MAP“)
Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studienbeginn ab Wintersemester 2011/2012 [WS 11/12 + SoSe 12]:
Modulnummer LAMOD–01–04–002b („180 Minuten–MAP“)
Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studien–/Modulbeginn ab Wintersemester 2010/2011 [WS 10/11 + SoSe 11]:
Modulnummer LAMOD–01–04–001a // „Seminar Psychologie (EWS)“
Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Dieses Seminar stellt gemäß Modulhandbücher Lehramt einen gewählten Inhaltsbereich der schriftlichen Modulabschlussprüfung (MAP) dar.
Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS)–Studium auf den Seiten der Professur für Psychologie in Schule und Unterricht unter www.uni-bamberg.de/psychgschu/studium.
Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow vom 12. März bis 03. April 2018.
- Inhalt:
- John Hatties Meta-Analyse stellt eine Vielzahl an empirischen Informationen dazu bereit, was Schulleistungen beeinflusst bzw. was in der Schule funktioniert. Um dies für das eigene Handeln im Unterricht nutzen zu können, werden im Seminar solche Faktoren näher betrachtet, die eine Lehrperson aktiv beeinflussen bzw. „managen“ kann. Die Auswahl der Determinanten erfolgt über Robert Slavins QAIT-Modell mit dem Ziel, dass nach dem Seminar konkrete, evidenzbasierte Handlungsmöglichkeiten vorliegen, die die Qualität des Unterrichts steigern, Anpassungen an Unterschiedlichkeiten von Schülerinnen und Schülern vornehmen lassen, Schülerinnen und Schüler motivieren und das Zeitmanagement der Lehrperson optimieren können. Hierzu werden u.a. Formative Evaluation, Feedback, Direct Instruction, Reciprocal Teaching, Cooperative Learning, Classroom Management und Micro Teaching in Theorie und Praxis betrachtet.
Das Seminar gibt Ihnen die Möglichkeit, als Lehrpersonen(teams) Inhalte im simulierten Unterrichtssetting lernen zu lassen – Referate im klassischen Sinne sind demnach nicht vorgesehen; vielmehr gestalten Sie als Lehrpersonen Lernumgebungen, in denen Ihre Kommilitoninnen und Kommilitonen die Inhalte lernen.
Zu beachten ist, dass die meisten Seminartexte in ENGLISCH vorliegen. Deshalb sind mindestens gute Englischkenntnisse vonnöten!
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Bildungswissenschaft im Verbund (EWS I)
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HS - Heterogenität aus interdisziplinärer Sicht - I (Seminar A) -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Nanine Lilla, Martin Nugel
- Angaben:
- Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 4
- Termine:
- Di, 10:00 - 12:00, MG1/02.05
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modulnummern:
Psychologie:
Modulnummer LAMOD 01 04 002c Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Modulbeginn ab Wintersemester 2012/2013 [WS 12/13 + SS 13 + WS 13/14]: Modulnummer LAMOD 01 04 002c ( 150 Minuten MAP ) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studienbeginn ab Wintersemester 2011/2012 [WS 11/12 + SS 12]: Modulnummer LAMOD 01 04 002b ( 180 Minuten MAP ) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studien /Modulbeginn ab Wintersemester 2010/2011 [WS 10/11 + SS 11]: Modulnummer LAMOD 01 04 001a // Seminar Psychologie (EWS) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS) Studium auf den Seiten der Professur für Psychologische Grundlagen in Schule und Unterricht unter http://www.uni-bamberg.de/psychgschu/leistungen/studium.
Dieses Seminar stellt gemäß Modulhandbücher Lehramt einen gewählten Inhaltsbereich der schriftlichen Modulabschlussprüfung (MAP) dar; Seminarinhalte werden ab dem WS 17/18 explizit in der MAP geprüft! Studienbeginn ab Sommersemester 2014 [SS 14 + WS 14/15 + SS 15 + WS 15/16 + SS 16]:
Schulpädagogik:
LAMOD-01-07-005, LAMOD-01-07-007
Allgemeine Pädagogik:
LAMOD-B-01-01-003b, LAB-B-01-01-003
Grundschulpädagogik, -didaktik:
LAMOD-13-01-005, LAMOD-13-01-006
Die Teilnahme am Seminar besteht für Studierende aller Lehrämter und Masterstudierende der beruflichen Bildung.
Anmeldung zur Veranstaltung: Bitte beachten Sie, dass die Anmeldung für das Seminar über den Lehrstuhl/die Professur erfolgen muss, wo Sie sich das Seminar anrechnen lassen wollen.
Anmeldung zur Teilnahme und Prüfung über FlexNow ist erforderlich!
Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow: 26.03.2018 (10:00 Uhr) - 15.06.2018 (23:59 Uhr).
FlexNow-Anmeldung zur Prüfung: 11.06.2018 (10:00 Uhr) - 02.07.2018 (23:59 Uhr).
Art und Umfang der Modulleistung wird in der ersten Veranstaltung vergeben.
- Inhalt:
- Das Seminar, Heterogenität aus interdisziplinärer Sicht, zielt darauf ab, Studierende auf die sich im Kontext Schule zeigende Heterogenität vorzubereiten. Das Seminar wird in gemeinsamer Verantwortung der Lehrstühle Allgemeine Pädagogik, Schulpädagogik, Professur für Psychologie in Schule und Unterricht und Lehrstuhl für Grundschulpädagogik und -didaktik durchgeführt.
Ausgehend von einer ersten theoretischen Auseinandersetzung mit dem Thema Heterogenität werden verschiedene inhaltliche Schwerpunkte aus Sicht der Allgemeinen Pädagogik, Schulpädagogik, Psychologie und Grundschulpädagogik beleuchtet und im Verbund der beteiligten Disziplinen reflektiert. Dieses Seminar eröffnet Studierenden die Möglichkeit, Inhalte aus dem Forschungsfeld schulbezogene Heterogenität im Diskurs verschiedener Perspektiven zu erarbeiten.
- Empfohlene Literatur:
- Wird im Seminar bekannt gegeben.
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HS - Heterogenität aus interdisziplinärer Sicht - II (Seminar B) -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Daniel Grötzbach, Barbara Vollmer
- Angaben:
- Hauptseminar, 2 SWS
- Termine:
- Di, 10:00 - 12:00, MG1/02.06
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modulnummern:
Psychologie:
Modulnummer LAMOD 01 04 002c Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Modulbeginn ab Wintersemester 2012/2013 [WS 12/13 + SS 13 + WS 13/14]: Modulnummer LAMOD 01 04 002c ( 150 Minuten MAP ) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studienbeginn ab Wintersemester 2011/2012 [WS 11/12 + SS 12]: Modulnummer LAMOD 01 04 002b ( 180 Minuten MAP ) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studien /Modulbeginn ab Wintersemester 2010/2011 [WS 10/11 + SS 11]: Modulnummer LAMOD 01 04 001a // Seminar Psychologie (EWS) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS) Studium auf den Seiten der Professur für Psychologische Grundlagen in Schule und Unterricht unter http://www.uni-bamberg.de/psychgschu/leistungen/studium.
Dieses Seminar stellt gemäß Modulhandbücher Lehramt einen gewählten Inhaltsbereich der schriftlichen Modulabschlussprüfung (MAP) dar; Seminarinhalte werden ab dem WS 17/18 explizit in der MAP geprüft! Studienbeginn ab Sommersemester 2014 [SS 14 + WS 14/15 + SS 15 + WS 15/16 + SS 16]:
Schulpädagogik:
LAMOD-01-07-005, LAMOD-01-07-007
Allgemeine Pädagogik:
LAMOD-B-01-01-003b, LAB-B-01-01-003
Grundschulpädagogik, -didaktik:
LAMOD-13-01-005, LAMOD-13-01-006
Die Teilnahme am Seminar besteht für Studierende aller Lehrämter und Masterstudierende der beruflichen Bildung.
Anmeldung zur Veranstaltung: Bitte beachten Sie, dass die Anmeldung für das Seminar über den Lehrstuhl/die Professur erfolgen muss, wo Sie sich das Seminar anrechnen lassen wollen.
Anmeldung zur Teilnahme und Prüfung über FlexNow ist erforderlich!
Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow: 26.03.2018 (10:00 Uhr) - 15.06.2018 (23:59 Uhr).
FlexNow-Anmeldung zur Prüfung: 11.06.2018 (10:00 Uhr) - 02.07.2018 (23:59 Uhr).
Art und Umfang der Modulleistung wird in der ersten Veranstaltung vergeben.
- Inhalt:
- Das Seminar, Heterogenität aus interdisziplinärer Sicht, zielt darauf ab, Studierende auf die sich im Kontext Schule zeigende Heterogenität vorzubereiten. Das Seminar wird in gemeinsamer Verantwortung der Lehrstühle Allgemeine Pädagogik, Schulpädagogik, Professur für Psychologie in Schule und Unterricht und Lehrstuhl für Grundschulpädagogik und -didaktik durchgeführt.
Ausgehend von einer ersten theoretischen Auseinandersetzung mit dem Thema Heterogenität werden verschiedene inhaltliche Schwerpunkte aus Sicht der Allgemeinen Pädagogik, Schulpädagogik, Psychologie und Grundschulpädagogik beleuchtet und im Verbund der beteiligten Disziplinen reflektiert. Dieses Seminar eröffnet Studierenden die Möglichkeit, Inhalte aus dem Forschungsfeld schulbezogene Heterogenität im Diskurs verschiedener Perspektiven zu erarbeiten.
- Empfohlene Literatur:
- Wird im Seminar bekannt gegeben.
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Kolloquium
Tutorium
Promotionsstudium Biopsychologie
Master-Studiengang Empirische Bildungsforschung
Psychologie des Lernens, Lehrens und der Entwicklung
Basismodule
Basismodul A
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SE Allgemeine Psychologie II: Emotion and Memory -
- Dozent/in:
- Sebastian Gröschel
- Angaben:
- Seminar
- Termine:
- Mi, 10:00 - 12:00, M3N/03.29
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modulzugehörigkeit
- B.Sc. Psychologie: Allgemeine Psychologie II
- B.Sc. Psychologie: WPM Wissenschaftssprachen
- M.Sc. Empirische Bildungsforschung: Basismodul A Psychologie des Lehrens, Lernens und der Entwicklung
Die Anmeldung für die Studiengänge B.Sc. Psychologie und Psychologie mit schulpsychologischem Schwerpunkt erfolgt über die Seminaranmeldebörse vom 05.03. bis 16.03.2018.
Seminarleistung: Kurzreferat / short presentation (ca. 15 Min)
Modulprüfung im WPM Wissenschaftssprachen richtet sich nach dem Modulhandbuch (Referat ca. 45 Min.) und entfällt, wenn diese bereits in einem anderem Seminar des Moduls erbracht wurde.
Veranstaltung wird in englischer Sprache abgehalten. Die üblichen in der Schule erworbenen Kenntnisse der englischen Sprache reichen für die Teilnahme aus.
This class will be given in English. Language skills acquired in school are sufficient to participate in this class.
- Inhalt:
- The movie inside out illustrates several theories and concepts of general psychology in a simplifying way, such as emotion, memory, learning, and forgetting etc.
Participants should analyze the depicition of these concepts in the movie and compare it to selected scientific theories.
Der Film "Inside Out" (auf Deutsch "Alles steht Kopf") veranschaulicht auf vereinfachte Art und Weise unterschiedliche allgemeinpsychologische Theorien aus den Bereichen Emotion, Gedächtnis, Lernen und Vergessen etc.
Ausgehend vom Film sollen sich die Studierenden mit verschiedenen psychologischen Theorien und deren Darstellung im Film auseinandersetzen.
Die Kenntnis des Films stellt keine Voraussetzung für die Seminarteilnahme dar.
- Empfohlene Literatur:
- Wird in der ersten Sitzung bekannt gegeben
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Seminar Allgemeine Psychologie II: Emotion & Musik -
- Dozent/in:
- Sandra Utz
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Mo, 16:00 - 18:00, M3/01.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar gehört zum Modul Allgemeine Psychologie II.
Das Seminar gehört zum Modul Lernens, Lehrens und der Entwicklung: Basismodul A (Wahlpflichtmodul) im Studiengang MSc Empirische Bildungsforschung.
- Inhalt:
- Die Effekte von Musik sind extrem vielfältig. Auf keine andere Art lassen sich beispielsweise Emotionen so deutlich ausdrücken wie mit Musik, aber auch extrem starke Emotionen empfinden. Musik kann uns zum Weinen bringen, beruhigen, glücklich oder ängstlich machen. Musik wird als einer der häufigsten Auslöser von Gänsehaut und damit verbundenen Phänomenen angesehen. Sind die Emotionen, die durch Musik ausgelöst werden, vergleichbar mit denen, die in gängigen Emotionstheorien diskutiert werden? Wie wird Musik zum Auslöser von Emotionen und wie man kann die emotionale Wirkung von Musik erfassen?
- Empfohlene Literatur:
- Literatur wird in der Veranstaltung bekannt gegeben.
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Basismodul B
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Entwicklungspsychologie I - Phänomene, Methoden, Entwicklungslinien über die Lebensspanne -
- Dozent/in:
- Sabine Weinert
- Angaben:
- Vorlesung und Übung, 2 SWS
- Termine:
- Mi, 14:00 - 16:00, M3N/02.32
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Die Vorlesung Entwicklungspsychologie I findet ausnahmsweise bereits im kommenden SoSe 18 statt.
Die Vorlesung richtet sich im SoSe 18 an folgende Studiengänge:
- Bachelor Psychologie (1./2. Semester)
- Schulpsychologie
- Bachelor Berufliche Bildung
- Master Empirische Bildungsforschung (Basismodul B)
Die Vorlesungen Entwicklungspsychologie werden in den kommenden Semestern wie folgt angeboten:
SoSe 18: Vorlesung Entwicklungspsychologie I
WiSe 18/19: Vorlesung Entwicklungspsychologie II
SoSe 19: --
WiSe 19/20: Vorlesung Entwicklungspsychologie I (und vorauss. auch Entwicklungspsychologie II)
Prüfungen in den Studiengängen Bachelor Psychologie/Schulpsychologie/Master Empirische Bildungsforschung:
Das Entwicklungspsychologie-Pflichtmodul, das zum SoSe 18 begonnen wird (FlexNow-Erstregistrierung), schließt mit einer mündlichen Prüfung ab.
Prüfungen werden in jedem Semester angeboten und beziehen sich stets auf das gesamte PM Entwicklungspsychologie.
Prüfungen im Bachelor Berufliche Bildung:
Die Vorlesung Entwicklungspsychologie I ist Teil des Moduls Grundlagen der Psychologie (Teil 2). Die schriftliche Modulabschlussprüfung über die Lehrveranstaltungen (Vorlesung Entwicklungspsychologie I, Vorlesung Gesundheitspsychologie I und Seminar Gesundheit und Entwicklung) wird nach jedem Semester angeboten (MC-Fragen und offene Fragen).
Bei Fragen zur Psychologie im Studiengang Berufliche Bildung wenden Sie sich bitte an Frau Dr. Dorothea Dornheim.
- Inhalt:
- Die Vorlesung führt ein in grundlegende Fragen, Befunde und Methoden entwicklungspsychologischer Forschung. Speziell wird zunächst in den Problembereich der Entwicklungspsychologie (grundlegende Fragen und Überlegungen) eingeführt. Anschließend werden – orientiert am Lebensalter – wichtige alterstypische Kompetenzen und Veränderungen sowie deren Erfassung und Analyse vom Säuglings- bis ins höhere Erwachsenenalter vorgestellt. Neben der Frage, was sich in welcher Weise alterstypisch verändert und welche Konstanzen in der Entwicklung (über welche Methoden) beobachtbar sind, steht vor allem auch die Frage nach der Erklärung von Entwicklung im Vordergrund. Dabei wird auch in methodische Zugangsweisen der Entwicklungspsychologie anhand inhaltlicher Themen eingeführt (z. B. Stabilität und Entwicklungsprognose, Anlage-Umwelt-Problem, Entwicklungspsychologisches Design) eingeführt.
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Seminar Allgemeine Psychologie II: Emotion & Musik -
- Dozent/in:
- Sandra Utz
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Mo, 16:00 - 18:00, M3/01.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar gehört zum Modul Allgemeine Psychologie II.
Das Seminar gehört zum Modul Lernens, Lehrens und der Entwicklung: Basismodul A (Wahlpflichtmodul) im Studiengang MSc Empirische Bildungsforschung.
- Inhalt:
- Die Effekte von Musik sind extrem vielfältig. Auf keine andere Art lassen sich beispielsweise Emotionen so deutlich ausdrücken wie mit Musik, aber auch extrem starke Emotionen empfinden. Musik kann uns zum Weinen bringen, beruhigen, glücklich oder ängstlich machen. Musik wird als einer der häufigsten Auslöser von Gänsehaut und damit verbundenen Phänomenen angesehen. Sind die Emotionen, die durch Musik ausgelöst werden, vergleichbar mit denen, die in gängigen Emotionstheorien diskutiert werden? Wie wird Musik zum Auslöser von Emotionen und wie man kann die emotionale Wirkung von Musik erfassen?
- Empfohlene Literatur:
- Literatur wird in der Veranstaltung bekannt gegeben.
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Basismodul C
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Autismus-Spektrum-Störungen in der Lebensspanne -
- Dozent/in:
- Katharina Dorn (geb. Nübel)
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Mi, 14:00 - 16:00, MG2/01.04
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
- MSc. Psychologie: Ausgewähltes Seminar im Wahlpflichtmodul Entwicklung und Entwicklungsstörungen in der Modulgruppe Kognition, Bildung und Entwicklung
- MSc. Psychologie: Seminar im Bereich Entwicklung im Pflichtmodul Kognition, Bildung und Entwicklung (nachrangig, d.h. wenn noch Plätze frei sind)
- MSc. Psychologie: Seminar aus dem Wahlpflichtmodul Instruktion und Beratung (nachrangig, d.h. wenn noch Plätze frei sind)
- MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Basismodul für Studierende mit Bachelorabschluss in Psychologie (Basismodul C)
- MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Vertiefungsmodul für Studierende ohne Bachelorabschluss in Psychologie (Vertiefungsmodul A)
- MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Vertiefungsmodul für Studierende mit Bachelorabschluss in Psychologie (Vertiefungsmodul B)
Die Anmeldung für Master-Studierende (der Psychologie und der emp. Bildungsforschung) erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie" vom 05.03. - 16.03.18.
- Inhalt:
- Das Seminar soll neben einer Einführung in das Störungsbild der Autismus-Spektrum-Störungen (ASS) vertiefende Einblicke in entwicklungspsychologische Aspekte über die gesamte Lebensspanne liefern: Welche Auswirkungen hat ASS in der Kindheit als auch im Erwachsenenalter für das familiäre Umfeld, soziale Institutionen wie KiGa, Schule und Studium/Berufsausbildung? Gibt es Geschlechterunterschiede in der Manifestierung der ASS? Mit welchen Herausforderungen sind Menschen mit ASS in der Kommunikation und damit verbunden in Partnerschaften konfrontiert? Vermittelt durch zahlreiche Fallbeispiele und aktuelle empirische Forschungsarbeiten werden diese Themen vertiefend beleuchtet und sich ebenso kritisch mit der diagnostischen Frage auseinandergesetzt, wann eine ASS vorliegt und wann es lediglich eine Persönlichkeitsausprägung darstellt. Durch die teilweise Selbsterprobung psychologischer Testverfahren/Trainings soll diese Fragestellung in praktischer Weise umgesetzt werden. Die Seminarteilnehmer/-innen werden an vielfältige, abwechslungsreiche Methoden herangeführt und dazu angeregt sich mit bedeutsamen Fragestellungen auseinanderzusetzen.
Während das Seminar von Herrn Bergner-Köther eine Einführung und einen Überblick über ASS gibt, werden in diesem Seminar vertiefend aktuelle Forschungsergebnisse und –fragestellungen diskutiert.
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Vertiefungsmodule
Vertiefungsmodul A
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Autismus-Spektrum-Störungen in der Lebensspanne -
- Dozent/in:
- Katharina Dorn (geb. Nübel)
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Mi, 14:00 - 16:00, MG2/01.04
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
- MSc. Psychologie: Ausgewähltes Seminar im Wahlpflichtmodul Entwicklung und Entwicklungsstörungen in der Modulgruppe Kognition, Bildung und Entwicklung
- MSc. Psychologie: Seminar im Bereich Entwicklung im Pflichtmodul Kognition, Bildung und Entwicklung (nachrangig, d.h. wenn noch Plätze frei sind)
- MSc. Psychologie: Seminar aus dem Wahlpflichtmodul Instruktion und Beratung (nachrangig, d.h. wenn noch Plätze frei sind)
- MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Basismodul für Studierende mit Bachelorabschluss in Psychologie (Basismodul C)
- MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Vertiefungsmodul für Studierende ohne Bachelorabschluss in Psychologie (Vertiefungsmodul A)
- MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Vertiefungsmodul für Studierende mit Bachelorabschluss in Psychologie (Vertiefungsmodul B)
Die Anmeldung für Master-Studierende (der Psychologie und der emp. Bildungsforschung) erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie" vom 05.03. - 16.03.18.
- Inhalt:
- Das Seminar soll neben einer Einführung in das Störungsbild der Autismus-Spektrum-Störungen (ASS) vertiefende Einblicke in entwicklungspsychologische Aspekte über die gesamte Lebensspanne liefern: Welche Auswirkungen hat ASS in der Kindheit als auch im Erwachsenenalter für das familiäre Umfeld, soziale Institutionen wie KiGa, Schule und Studium/Berufsausbildung? Gibt es Geschlechterunterschiede in der Manifestierung der ASS? Mit welchen Herausforderungen sind Menschen mit ASS in der Kommunikation und damit verbunden in Partnerschaften konfrontiert? Vermittelt durch zahlreiche Fallbeispiele und aktuelle empirische Forschungsarbeiten werden diese Themen vertiefend beleuchtet und sich ebenso kritisch mit der diagnostischen Frage auseinandergesetzt, wann eine ASS vorliegt und wann es lediglich eine Persönlichkeitsausprägung darstellt. Durch die teilweise Selbsterprobung psychologischer Testverfahren/Trainings soll diese Fragestellung in praktischer Weise umgesetzt werden. Die Seminarteilnehmer/-innen werden an vielfältige, abwechslungsreiche Methoden herangeführt und dazu angeregt sich mit bedeutsamen Fragestellungen auseinanderzusetzen.
Während das Seminar von Herrn Bergner-Köther eine Einführung und einen Überblick über ASS gibt, werden in diesem Seminar vertiefend aktuelle Forschungsergebnisse und –fragestellungen diskutiert.
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Entwicklung eines Führungskräftetrainings -
- Dozent/in:
- Theresa Fehn
- Angaben:
- Seminar
- Termine:
- Einzeltermin am 21.4.2018, 9:00 - 17:00, WE5/05.004
Einzeltermin am 29.6.2018, 14:00 - 20:00, WE5/05.004
Blockveranstaltung 30.6.2018-1.7.2018 Sa, So, 10:00 - 18:00, WE5/05.004
Alle Termine sind s.t.!
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar ist dem Wahlpflichtmodul "Personalentwicklung" zugeordnet und richtet sich an Psychologiestudierende im Master.
Voraussetzung ist neben der aktiven Teilnahme die Vorbereitung und Ausgestaltung eines Trainingskonzepts in drei Gruppen, das an einem der drei Seminartage mit der Seminargruppe durchgeführt wird.
Teilnehmende, die eine Benotung wünschen, erhalten diese auf Basis einer schriftlichen Ausarbeitung im Rahmen eines Booklets "Methoden zur Kompetenzentwicklung im Rahmen von Führungskräftetrainings".
Wenn eine Benotung gewünscht ist, ist die schriftliche Ausarbeitung bis zum Ende der Vorlesungszeit abzugeben.
Die Veranstaltung findet als Blockveranstaltung zu folgenden Terminen statt:
29.06.2018 14:00-20:00 Uhr
30.06.2018 10:00-18:00 Uhr
01.07.2018 10:00-18:00 Uhr
Zudem findet am 21.04.2018 von 09:00-17:00 Uhr ein Train-the-Trainer-Workshop statt, in dem grundlegende Fähigkeiten zur Konzeption und Durchführung von Trainings vermittelt werden sowie eine erste Einführung in das Thema stattfinden wird. Die Teilnahme an diesem Termin ist unbedingt erforderlich!
- Inhalt:
- Demographische Entwicklungen, Wertewandel und stetig steigende Komplexität sind die zentralen Herausforderungen, denen sich Organisationen im Wirtschaftskontext stellen müssen.
Nur durch kompetente Fachkräfte, die sich mit ständig wechselnden Anforderungen weiterentwickeln, können sich Unternehmen langfristig behaupten.
Dabei besitzt die Führungskräfteentwicklung einen besonderen Stellenwert, denn Führungskräfte stellen eine Schlüsselfunktion für Unternehmen dar.
Als Multiplikatoren und Koordinatoren von individuellen Experten, entscheiden ihre Kompetenzen nicht nur über ihre persönliche Leistung und Zufriedenheit, sondern auch über die ihrer Mitarbeiter.
Das Seminar hat das Ziel, einen Überblick über konkrete Maßnahmen zur Führungskräfteentwicklung zu vermitteln. Da in der Praxis Trainings als häufigste Form der formellen Führungskräfteentwicklung gewählt werden,wird der Fokus auf Methoden zur Kompetenzentwicklung im Rahmen von Führungskräftetrainings liegen.
Nach einem Train-the-Trainer-Workshop, in dem grundlegende Fähigkeiten zur Konzeption und Durchführung von Führungskräftetrainings vermittelt und eingeübt werden, gestalten die Studierenden in Kleingruppen Konzepte für Führungskräftetrainings zu spezifischen Kompetenzbereichen. Diese Trainingskonzepte werden dann zu den Präsenzveranstaltungen jeweils mit den anderen Seminarteilnehmenden als Trainingsteilnehmende durchgeführt.
- Empfohlene Literatur:
- Felfe, J., & Franke, F. (2014). Führungskräftetrainings. Göttingen [u.a.]: Hogrefe.
Felfe, J. (2015). Trends der psychologischen Führungsforschung - Neue Konzepte, Methoden und Erkenntnisse (S. 155-165). Göttingen [u.a.]: Hogrefe
Kanning, U. E. (2014). Prozesse und Methoden der Personalentwicklung. In H. Schuler & U. E. Kanning (Hrsg.), Lehrbuch der Personalpsychologie (3. Aufl., S. 501-562). Göttingen: Hogrefe.
Kauffeld, S. (2016). Nachhaltige Personalentwicklung und Weiterbildung: betriebliche Seminare und Trainings entwickeln, Erfolge messen, Transfer sichern. Heidelberg: Springer.
Rowold, J. (2008). Evaluation und Transfersicherung betrieblicher Trainings Modelle, Methoden und Befunde. Göttingen [u.a.]: Hogrefe.
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Blockseminar: Gesundheitsrelevante Aspekte in der Gestaltung der Arbeit sowie der Arbeitsumgebung -
- Dozent/in:
- Matthias Kollmer
- Angaben:
- Blockseminar, M.Sc. (WPM Personalentwicklung)
- Termine:
- Einzeltermin am 25.5.2018, 14:00 - 18:00, WE5/01.067
Einzeltermin am 26.5.2018, 9:00 - 18:00, WE5/01.067
Einzeltermin am 8.6.2018, 14:00 - 18:00, WE5/01.067
Einzeltermin am 9.6.2018, 9:00 - 18:00, WE5/01.067
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Kriterium für die Modulprüfungsleistung: Benotete Projektarbeit: Referat im Team (45 Minuten) und Hausarbeit (Abgabedatum: bis Semesterende; Umfang 11-13 Seiten inkl. Literaturverzeichnis)
Kriterium für das Bestehen des Seminars (Teilnahme ohne Modulprüfungsleistung): Nicht-benotete Projektarbeit: Referat im Team (max. 45 Minuten) und wöchentliche Kurzreflexion der Lerninhalte (Abgabe der Reflexionen: bis 1 Woche vor der letzten Seminarsitzung)
- Inhalt:
- In diesem praxisbezogenen Seminar geht es um die Frage, welche Faktoren in der modernen Arbeitswelt auf die psychische und physische Gesundheit von Büro- und Wissensarbeitern wirken und wie diese positiv beeinflusst werden können.
Wir machen uns anhand aktueller Studien und Erhebungen ein Bild von der Entwicklung der Arbeitsunfähigkeitszahlen und -ursachen und vergleichen verschiedene Wirkungsmodelle, die den Einfluss von Umweltstressoren auf den Menschen erklären. Gemeinsam erarbeiten wir, wie die Arbeitstätigkeit und die Arbeitsumgebung gestaltet werden können, um die Gesundheit und das Wohlbefinden der Mitarbeiter zu erhalten oder sogar zu verbessern.
Sie gestalten das Seminar aktiv mit, indem Sie sich in die Diskussion einbringen und der Gruppe während der zweiten Blockveranstaltung in einem Kurzreferat eigene Erkenntnisse präsentieren. Zusätzlich erstellen Sie nach Abschluss des Seminars eine schriftliche Ausarbeitung.
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Seminar Allgemeine Psychologie II: Emotion & Musik -
- Dozent/in:
- Sandra Utz
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Mo, 16:00 - 18:00, M3/01.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar gehört zum Modul Allgemeine Psychologie II.
Das Seminar gehört zum Modul Lernens, Lehrens und der Entwicklung: Basismodul A (Wahlpflichtmodul) im Studiengang MSc Empirische Bildungsforschung.
- Inhalt:
- Die Effekte von Musik sind extrem vielfältig. Auf keine andere Art lassen sich beispielsweise Emotionen so deutlich ausdrücken wie mit Musik, aber auch extrem starke Emotionen empfinden. Musik kann uns zum Weinen bringen, beruhigen, glücklich oder ängstlich machen. Musik wird als einer der häufigsten Auslöser von Gänsehaut und damit verbundenen Phänomenen angesehen. Sind die Emotionen, die durch Musik ausgelöst werden, vergleichbar mit denen, die in gängigen Emotionstheorien diskutiert werden? Wie wird Musik zum Auslöser von Emotionen und wie man kann die emotionale Wirkung von Musik erfassen?
- Empfohlene Literatur:
- Literatur wird in der Veranstaltung bekannt gegeben.
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Vorlesung Allgemeine Psychologie II/2: Motivation, Emotion und Lernen -
- Dozent/in:
- Jascha Rüsseler
- Angaben:
- Vorlesung
- Termine:
- Mi, 8:00 - 10:00, M3N/02.32
am 26. Juli fällt die Vorlesung aus!
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Die Vorlesung gehört zum Modul Allgemeine Psychologie II und ist inhaltlich relevant für die Modulprüfung.
- Inhalt:
- Grundlegende Fragen von Motivation und Emotion wie:
Emotion:
Emotionstheorien
Messung von Emotionen
kulturelle Einflüsse auf Emotionsentstehng
biologische Grundlagen der Emotionsentstehung
Einfluß von Emotion auf kognitive Prozesse
Motivation:
Begriffsbestimmung
Überblick Motivationstheorien
Überblick biologische Motive
Lernen:
Klassische Konditionierung
Operante Konditionierung
Rescorla-Wagner-Modell
Modelllernen
Klinische Anwendung lerntheoretischer Grundlagen
- Empfohlene Literatur:
- Emotion
Schmidt-Atzert, L, Peper, M & Stemmler, G (2014). Emotionspsychologie. Stuttgart: Kohlhammer.
Kalat, JW & Shiota, MN (2007; aktuelle Auflage 2011). Emotion. Belmont, Ca: Thomson Wadsworth.
Motivation
Rudolph, U (2003 und neuere Auflagen). Motivationspsychologie. Weinheim: Beltz/PVU.
Lernen
Mazur, JE (2006). Lernen und Verhalten. München: Pearson Studium
Allgemeine Psychologie Überblick
Müsseler, J (2007). Allgemeine Psychologie. Heidelberg: Spektrum-Verlag. Kapitel Emotion.
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Vertiefungsmodul B
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Autismus-Spektrum-Störungen in der Lebensspanne -
- Dozent/in:
- Katharina Dorn (geb. Nübel)
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Mi, 14:00 - 16:00, MG2/01.04
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
- MSc. Psychologie: Ausgewähltes Seminar im Wahlpflichtmodul Entwicklung und Entwicklungsstörungen in der Modulgruppe Kognition, Bildung und Entwicklung
- MSc. Psychologie: Seminar im Bereich Entwicklung im Pflichtmodul Kognition, Bildung und Entwicklung (nachrangig, d.h. wenn noch Plätze frei sind)
- MSc. Psychologie: Seminar aus dem Wahlpflichtmodul Instruktion und Beratung (nachrangig, d.h. wenn noch Plätze frei sind)
- MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Basismodul für Studierende mit Bachelorabschluss in Psychologie (Basismodul C)
- MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Vertiefungsmodul für Studierende ohne Bachelorabschluss in Psychologie (Vertiefungsmodul A)
- MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Vertiefungsmodul für Studierende mit Bachelorabschluss in Psychologie (Vertiefungsmodul B)
Die Anmeldung für Master-Studierende (der Psychologie und der emp. Bildungsforschung) erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie" vom 05.03. - 16.03.18.
- Inhalt:
- Das Seminar soll neben einer Einführung in das Störungsbild der Autismus-Spektrum-Störungen (ASS) vertiefende Einblicke in entwicklungspsychologische Aspekte über die gesamte Lebensspanne liefern: Welche Auswirkungen hat ASS in der Kindheit als auch im Erwachsenenalter für das familiäre Umfeld, soziale Institutionen wie KiGa, Schule und Studium/Berufsausbildung? Gibt es Geschlechterunterschiede in der Manifestierung der ASS? Mit welchen Herausforderungen sind Menschen mit ASS in der Kommunikation und damit verbunden in Partnerschaften konfrontiert? Vermittelt durch zahlreiche Fallbeispiele und aktuelle empirische Forschungsarbeiten werden diese Themen vertiefend beleuchtet und sich ebenso kritisch mit der diagnostischen Frage auseinandergesetzt, wann eine ASS vorliegt und wann es lediglich eine Persönlichkeitsausprägung darstellt. Durch die teilweise Selbsterprobung psychologischer Testverfahren/Trainings soll diese Fragestellung in praktischer Weise umgesetzt werden. Die Seminarteilnehmer/-innen werden an vielfältige, abwechslungsreiche Methoden herangeführt und dazu angeregt sich mit bedeutsamen Fragestellungen auseinanderzusetzen.
Während das Seminar von Herrn Bergner-Köther eine Einführung und einen Überblick über ASS gibt, werden in diesem Seminar vertiefend aktuelle Forschungsergebnisse und –fragestellungen diskutiert.
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Forschungsmethoden
Berufliche Bildung
Bachelor Berufliche Bildung
Basismodul
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Basisseminar Psychologie (EWS) (Drechsel) -
- Dozent/in:
- Barbara Drechsel
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Fr, 8:00 - 10:00, M3/01.16
Einzeltermin am 11.4.2018, 18:00 - 20:00, M3/00.16
ab 27.4.2018
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Studienbeginn ab Sommersemester 2014 [ab SoSe 14]:
Modulnummer LAMOD 01 04 002a ( mit Basisseminar )
Lehrämter GS, MS, RS, GYM und B.Ed. Berufliche Bildung
Das Basisseminar richtet sich ausschließlich an Lehramtsstudierende, die
a) ihr Studium zum Sommersemester 2014 oder später aufgenommen haben und
b) das Basismodul Psychologie (EWS) studieren!
Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS) Studium auf den Seiten der Professur für Psychologie in Schule und Unterricht unter www.uni-bamberg.de/psychgschu/studium.
Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow vom 12. März bis 03. April 2018.
- Inhalt:
- In diesem Basisseminar, das exklusiv für Studierende des Basismoduls Psychologie (EWS) angeboten wird, werden einige der in der parallelen Vorlesung Psychologie (EWS) I angesprochenen Themen (beispielsweise Forschungsmethoden, Lernen, Wissenserwerb, Unterrichten, Motivation und Diagnostik) aufgegriffen und vertieft.
In der ersten Semesterwoche trifft sich das gesamte Seminar und es werden zwei Gruppen (Gruppe A und B) und innerhalb der Gruppen A und B jeweils Seminarteams à 3 5 Personen gebildet. Im restlichen Semester treffen sich Gruppe A und B abwechselnd im Plenum (Seminarraum) und selbstorganisiert in den Seminarteams zum Erarbeiten von Seminaraufgaben.
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Grundlagen der Psychologie I
Grundlagen der Psychologie II
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Entwicklungspsychologie I - Phänomene, Methoden, Entwicklungslinien über die Lebensspanne -
- Dozent/in:
- Sabine Weinert
- Angaben:
- Vorlesung und Übung, 2 SWS
- Termine:
- Mi, 14:00 - 16:00, M3N/02.32
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Die Vorlesung Entwicklungspsychologie I findet ausnahmsweise bereits im kommenden SoSe 18 statt.
Die Vorlesung richtet sich im SoSe 18 an folgende Studiengänge:
- Bachelor Psychologie (1./2. Semester)
- Schulpsychologie
- Bachelor Berufliche Bildung
- Master Empirische Bildungsforschung (Basismodul B)
Die Vorlesungen Entwicklungspsychologie werden in den kommenden Semestern wie folgt angeboten:
SoSe 18: Vorlesung Entwicklungspsychologie I
WiSe 18/19: Vorlesung Entwicklungspsychologie II
SoSe 19: --
WiSe 19/20: Vorlesung Entwicklungspsychologie I (und vorauss. auch Entwicklungspsychologie II)
Prüfungen in den Studiengängen Bachelor Psychologie/Schulpsychologie/Master Empirische Bildungsforschung:
Das Entwicklungspsychologie-Pflichtmodul, das zum SoSe 18 begonnen wird (FlexNow-Erstregistrierung), schließt mit einer mündlichen Prüfung ab.
Prüfungen werden in jedem Semester angeboten und beziehen sich stets auf das gesamte PM Entwicklungspsychologie.
Prüfungen im Bachelor Berufliche Bildung:
Die Vorlesung Entwicklungspsychologie I ist Teil des Moduls Grundlagen der Psychologie (Teil 2). Die schriftliche Modulabschlussprüfung über die Lehrveranstaltungen (Vorlesung Entwicklungspsychologie I, Vorlesung Gesundheitspsychologie I und Seminar Gesundheit und Entwicklung) wird nach jedem Semester angeboten (MC-Fragen und offene Fragen).
Bei Fragen zur Psychologie im Studiengang Berufliche Bildung wenden Sie sich bitte an Frau Dr. Dorothea Dornheim.
- Inhalt:
- Die Vorlesung führt ein in grundlegende Fragen, Befunde und Methoden entwicklungspsychologischer Forschung. Speziell wird zunächst in den Problembereich der Entwicklungspsychologie (grundlegende Fragen und Überlegungen) eingeführt. Anschließend werden – orientiert am Lebensalter – wichtige alterstypische Kompetenzen und Veränderungen sowie deren Erfassung und Analyse vom Säuglings- bis ins höhere Erwachsenenalter vorgestellt. Neben der Frage, was sich in welcher Weise alterstypisch verändert und welche Konstanzen in der Entwicklung (über welche Methoden) beobachtbar sind, steht vor allem auch die Frage nach der Erklärung von Entwicklung im Vordergrund. Dabei wird auch in methodische Zugangsweisen der Entwicklungspsychologie anhand inhaltlicher Themen eingeführt (z. B. Stabilität und Entwicklungsprognose, Anlage-Umwelt-Problem, Entwicklungspsychologisches Design) eingeführt.
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Master Berufliche Bildung
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Seminar Psychologie (EWS): Entwicklungsphase Jugendalter (Dittmar) -
- Dozent/in:
- Oliver Dittmar
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Di, 10:00 - 12:00, M3N/03.29
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Studienbeginn ab Sommersemester 2014 [ab SoSe 14]:
Modulnummer LAMOD–01–04–002c
Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Modulbeginn ab Wintersemester 2012/2013 [WS 12/13 + SoSe 13 + WS 13/14]:
Modulnummer LAMOD–01–04–002c („150 Minuten–MAP“)
Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studienbeginn ab Wintersemester 2011/2012 [WS 11/12 + SoSe 12]:
Modulnummer LAMOD–01–04–002b („180 Minuten–MAP“)
Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studien–/Modulbeginn ab Wintersemester 2010/2011 [WS 10/11 + SoSe 11]:
Modulnummer LAMOD–01–04–001a // „Seminar Psychologie (EWS)“
Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Dieses Seminar stellt gemäß Modulhandbücher Lehramt einen gewählten Inhaltsbereich der schriftlichen Modulabschlussprüfung (MAP) dar.
Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS)–Studium auf den Seiten der Professur für Psychologie in Schule und Unterricht unter www.uni-bamberg.de/psychgschu/studium.
Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow vom 12. März bis 03. April 2018.
- Inhalt:
- Das Jugendalter kann als eine Entwicklungsphase betrachtet werden, in der vor dem Übergang ins Erwachsenenalter und der damit verbundenen Verantwortungsübernahme (eigenes Einkommen, eigene Familie, etc.) ein Freiraum zur Formung der individuellen Persönlichkeit und zur Ausbildung von berufsbezogenen und sozialen Kompetenzen gegeben ist. Als theoretischer Rahmen kann auf das Entwicklungsaufgabenmodell nach R. Havighurst zurückgegriffen werden. Die Seminarinhalte konzentrieren sich auf entwicklungspsychologische Forschungsansätze und Befunde zum Jugendalter, d.h. auf die kognitive Entwicklung, die Entwicklung der Identität und sozialer Beziehungen sowie auf Jugendliche im Spannungsfeld verschiedener Umwelten (Familie, Peers, Schule, Berufstätigkeit). Weiterhin wird auch auf Krisen und Probleme des Jugendalters sowie das Phänomen von Jugendkulturen/Jugendbewegung eingegangen werden.
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Seminar Psychologie (EWS): Professionell unterrichten am Beispiel der Lesekompetenzförderung (Grötzbach) -
- Dozent/in:
- Daniel Grötzbach
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 5.5.2018, Einzeltermin am 6.5.2018, 10:00 - 18:00, M3/02.10
Einzeltermin am 13.7.2018, 14:00 - 18:00, M3/02.10
Vorbesprechung: Donnerstag, 12.4.2018, 18:00 - 20:00 Uhr, M3/01.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Studienbeginn ab Sommersemester 2014 [ab SoSe 14]:
Modulnummer LAMOD–01–04–002c
Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Modulbeginn ab Wintersemester 2012/2013 [WS 12/13 + SoSe 13 + WS 13/14]:
Modulnummer LAMOD–01–04–002c („150 Minuten–MAP“)
Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studienbeginn ab Wintersemester 2011/2012 [WS 11/12 + SoSe 12]:
Modulnummer LAMOD–01–04–002b („180 Minuten–MAP“)
Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studien–/Modulbeginn ab Wintersemester 2010/2011 [WS 10/11 + SoSe 11]:
Modulnummer LAMOD–01–04–001a // „Seminar Psychologie (EWS)“
Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Dieses Seminar stellt gemäß Modulhandbücher Lehramt einen gewählten Inhaltsbereich der schriftlichen Modulabschlussprüfung (MAP) dar.
Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS)–Studium auf den Seiten der Professur für Psychologie in Schule und Unterricht unter www.uni-bamberg.de/psychgschu/studium.
Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow vom 12. März bis 03. April 2018.
- Inhalt:
- In einer Kultur, die den größten Teil ihres Wissens in Texte fasst, gewinnt das Lesen in der Schule wie in allen weiteren Lebensphasen hohe Bedeutung. Lesen ist die zentrale Voraussetzung für schulische und berufliche Erfolge und ein wichtiger Weg, um in unsere Kultur hineinzuwachsen. Leseförderung ist spätestens nach PISA eine Aufgabe, die alle Schularten, Schulfächer und Altersgruppen betrifft, und auf die in diesem Seminar vorbereitet werden soll. Die Teilnehmer/innen werden sich zunächst ausführlich mit den Theorien zu dem Konzept der Lesekompetenz,
den Vorläuferfähigkeiten des Lesens,
der Lesesozialisation,
den Rahmenmodellen zum Lesen und Schreiben,
den kognitionspsychologischen Prozessen beim Lesen und Textverstehen,
der Bedeutung des Vorwissens beim Lesen,
der Integration von Feedback und (meta-)kognitiven Hilfen im Unterricht und
den Lern- und Verarbeitungsstrategien beim Lesen beschäftigen.
Mit diesem praxisorientiert erworbenen und in Rollenspielen, 360° -Feedback und/oder Videofeedback gefestigten Wissen führt jede/r Seminarteilnehmer/in bis zu den Sommerferien ca. 5 Leseförderungs-Einheiten mit einzelnen Schülern durch, welche intensiv begleitet und z.T. videographiert werden. Eine Woche vor Semesterende werden die durchgeführten Leseförderungs-Einheiten anhand der Videoaufnahmen hinsichtlich vorher gemeinsam festgelegter Beobachtungskriterien reflektiert.
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Seminar Psychologie (EWS, BA-Pädagogik): Diagnostik, Rückmeldung und Evaluation (Drechsel, Paetsch) -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Barbara Drechsel, Jennifer Paetsch
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Di, 10:00 - 12:00, M3/02.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Studienbeginn ab Sommersemester 2014 [ab SoSe 14]:
Modulnummer LAMOD–01–04–002c
Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Modulbeginn ab Wintersemester 2012/2013 [WS 12/13 + SoSe 13 + WS 13/14]:
Modulnummer LAMOD–01–04–002c („150 Minuten–MAP“)
Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studienbeginn ab Wintersemester 2011/2012 [WS 11/12 + SoSe 12]:
Modulnummer LAMOD–01–04–002b („180 Minuten–MAP“)
Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studien–/Modulbeginn ab Wintersemester 2010/2011 [WS 10/11 + SoSe 11]:
Modulnummer LAMOD–01–04–001a // „Seminar Psychologie (EWS)“
Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Dieses Seminar stellt gemäß Modulhandbücher Lehramt einen gewählten Inhaltsbereich der schriftlichen Modulabschlussprüfung (MAP) dar.
Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS)–Studium auf den Seiten der Professur für Psychologie in Schule und Unterricht unter www.uni-bamberg.de/psychgschu/studium.
Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow vom 12. März bis 03. April 2018.
- Inhalt:
- In dem Seminar werden theoretische Grundlagen, Fragestellungen und Methoden der Pädagogischen Diagnostik behandelt. Dabei geht es sowohl um die alltägliche Praxis der schulischen Leistungsbeurteilung als auch um den Einsatz standardisierter Tests und Diagnoseinstrumente. Besonderer Wert wird auf Fragen der Angemessenheit und Aussagekraft von diagnostischen Verfahren, sowie auf die Interpretation und Rückmeldung von Ergebnissen gelegt. Auch die Möglichkeiten und Grenzen des Einsatzes diagnostischer Verfahren werden diskutiert. Im Rahmen des Seminars lernen die Studierenden verschiedene standardisierte Diagnoseinstrumente kennen. Die Studierenden haben somit die Möglichkeit, Facetten schulischer und außerschulischer Leistungsbeurteilung und der pädagogisch-psychologischen Diagnostik praktisch zu erproben und zu vertiefen. Darüber hinaus lernen die Studierenden Instrumente und Verfahren zur Evaluation von Unterricht kennen.
Das Seminar richtet sich sowohl an Lehramtsstudierende (EWS) als auch an BA-Pädagogik-Studierende.
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Seminar Psychologie EWS: Wie ich meinen Unterricht noch besser gestalten kann! (Worbach) -
- Dozent/in:
- Marc Worbach
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 4
- Termine:
- Do, 10:00 - 12:00, MG2/01.04
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Studienbeginn ab Sommersemester 2014 [ab SoSe 14]:
Modulnummer LAMOD–01–04–002c
Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Modulbeginn ab Wintersemester 2012/2013 [WS 12/13 + SoSe 13 + WS 13/14]:
Modulnummer LAMOD–01–04–002c („150 Minuten–MAP“)
Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studienbeginn ab Wintersemester 2011/2012 [WS 11/12 + SoSe 12]:
Modulnummer LAMOD–01–04–002b („180 Minuten–MAP“)
Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studien–/Modulbeginn ab Wintersemester 2010/2011 [WS 10/11 + SoSe 11]:
Modulnummer LAMOD–01–04–001a // „Seminar Psychologie (EWS)“
Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Dieses Seminar stellt gemäß Modulhandbücher Lehramt einen gewählten Inhaltsbereich der schriftlichen Modulabschlussprüfung (MAP) dar.
Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS)–Studium auf den Seiten der Professur für Psychologie in Schule und Unterricht unter www.uni-bamberg.de/psychgschu/studium.
Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow vom 12. März bis 03. April 2018.
- Inhalt:
- John Hatties Meta-Analyse stellt eine Vielzahl an empirischen Informationen dazu bereit, was Schulleistungen beeinflusst bzw. was in der Schule funktioniert. Um dies für das eigene Handeln im Unterricht nutzen zu können, werden im Seminar solche Faktoren näher betrachtet, die eine Lehrperson aktiv beeinflussen bzw. „managen“ kann. Die Auswahl der Determinanten erfolgt über Robert Slavins QAIT-Modell mit dem Ziel, dass nach dem Seminar konkrete, evidenzbasierte Handlungsmöglichkeiten vorliegen, die die Qualität des Unterrichts steigern, Anpassungen an Unterschiedlichkeiten von Schülerinnen und Schülern vornehmen lassen, Schülerinnen und Schüler motivieren und das Zeitmanagement der Lehrperson optimieren können. Hierzu werden u.a. Formative Evaluation, Feedback, Direct Instruction, Reciprocal Teaching, Cooperative Learning, Classroom Management und Micro Teaching in Theorie und Praxis betrachtet.
Das Seminar gibt Ihnen die Möglichkeit, als Lehrpersonen(teams) Inhalte im simulierten Unterrichtssetting lernen zu lassen – Referate im klassischen Sinne sind demnach nicht vorgesehen; vielmehr gestalten Sie als Lehrpersonen Lernumgebungen, in denen Ihre Kommilitoninnen und Kommilitonen die Inhalte lernen.
Zu beachten ist, dass die meisten Seminartexte in ENGLISCH vorliegen. Deshalb sind mindestens gute Englischkenntnisse vonnöten!
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Vorlesung Psychologie (EWS) II A: Lehren & Lernen und Differentielle Psychologie (LPO-Bereiche A + B) (Drechsel) -
- Dozent/in:
- Barbara Drechsel
- Angaben:
- Vorlesung, 2 SWS
- Termine:
- Mo, 12:00 - 14:00, M3N/02.32
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Studienbeginn ab Sommersemester 2014 [SS 14 + WS 14/15 + SS 15 + WS 15/16 + SS 16]:
Modulnummer LAMOD–01–04–002c („150 Minuten–MAP“)
Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Modulbeginn ab Wintersemester 2012/2013 [WS 12/13 + SS 13 + WS 13/14]:
Modulnummer LAMOD–01–04–002c („150 Minuten–MAP“)
Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studienbeginn ab Wintersemester 2011/2012 [WS 11/12 + SS 12]:
Modulnummer LAMOD–01–04–002b („180 Minuten–MAP“)
Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studien–/Modulbeginn ab Wintersemester 2010/2011 [WS 10/11 + SS 11]:
Modulnummer LAMOD–01–04–001a // Vorlesung Psychologie (EWS) II
Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS)–Studium auf den Seiten der Professur für Psychologische Grundlagen in Schule und Unterricht unter http://www.uni-bamberg.de/psychgschu/leistungen/studium.
(Keine FlexNow-Anmeldung zur Vorlesung!)
- Inhalt:
- Die Vorlesung führt ein in grundlegende psychologische Themen, wie sie von der LPO vorgesehen sind. Schwerpunktmäßig behandelt die Vorlesung persönlichkeits- und differenzialpsychologische Determinanten der Schulleistung und vertiefend empirische Befunde und Anwendungen von Theorien des Lehrens und Lernens behandelt. Ein genauer Überblick über die einzelnen Sitzungen wird in der ersten Vorlesung gegeben.
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Vorlesung Psychologie (EWS) II C: Diagnostik und Sozialpsychologie (LPO-Bereiche E+C) (Worbach) -
- Dozent/in:
- Marc Worbach
- Angaben:
- Vorlesung, 2 SWS
- Termine:
- Fr, 10:00 - 12:00, M3N/02.32
Einzeltermin am 20.4.2018, 10:00 - 12:00, MG1/00.04
Einzeltermin am 6.7.2018, 10:00 - 12:00, MG2/00.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Studienbeginn ab Sommersemester 2014 [ab SoSe 14]:
Modulnummer LAMOD 01 04 002c ( 150 Minuten MAP )
Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Modulbeginn ab Wintersemester 2012/2013 [WS 12/13 + SoSe 13 + WS 13/14]:
Modulnummer LAMOD 01 04 002c ( 150 Minuten MAP )
Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studienbeginn ab Wintersemester 2011/2012 [WS 11/12 + SoSe 12]:
Modulnummer LAMOD 01 04 002b ( 180 Minuten MAP )
Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studien /Modulbeginn ab Wintersemester 2010/2011 [WS 10/11 + SoSe 11]:
Modulnummer LAMOD 01 04 001a // Vorlesung Psychologie (EWS) II
Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS) Studium auf den Seiten der Professur für Psychologische Grundlagen in Schule und Unterricht unter http://www.uni-bamberg.de/psychgschu/studium.
(Keine FlexNow-Anmeldung zur Vorlesung!)
- Inhalt:
- Die Vorlesung Psychologie (EWS) II C führt in ausgewählte, exemplarische Themen in der Ausbildung zu Lehrerinnen und Lehrern aus den beiden LPO-Bereichen Diagnostik und Evaluation (Bereich E) und Sozialpsychologie (Bereich C) ein.
In der ersten Semesterhälfte wird der Frage nachgegangen, wie die Anwesenheit anderer Menschen (beispielsweise Mitschülerinnen und Mitschüler oder Lehrerinnen und Lehrer ) das Verhalten und Erleben eines Individuums (beispielsweise einer Schülerin oder eines Schülers ) beeinflusst, und wie Lernen und Schulleistungen unter sozialpsychologischer Perspektive gefördert werden können.
In der zweiten Semesterhälfte beschäftigt sich die Vorlesung dann mit diagnostischen Themen; besprochen werden beispielsweise die Diagnostik von Lernergebnissen (Beobachtung, Beurteilungen, Prüfungen, Schulleistungstests, Benotung etc.) und die Diagnostik von individuellen und sozialen Lernvoraussetzungen.
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Aufbaumodul
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Seminar Psychologie (EWS): Entwicklungsphase Jugendalter (Dittmar) -
- Dozent/in:
- Oliver Dittmar
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Di, 10:00 - 12:00, M3N/03.29
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Studienbeginn ab Sommersemester 2014 [ab SoSe 14]:
Modulnummer LAMOD–01–04–002c
Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Modulbeginn ab Wintersemester 2012/2013 [WS 12/13 + SoSe 13 + WS 13/14]:
Modulnummer LAMOD–01–04–002c („150 Minuten–MAP“)
Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studienbeginn ab Wintersemester 2011/2012 [WS 11/12 + SoSe 12]:
Modulnummer LAMOD–01–04–002b („180 Minuten–MAP“)
Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studien–/Modulbeginn ab Wintersemester 2010/2011 [WS 10/11 + SoSe 11]:
Modulnummer LAMOD–01–04–001a // „Seminar Psychologie (EWS)“
Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Dieses Seminar stellt gemäß Modulhandbücher Lehramt einen gewählten Inhaltsbereich der schriftlichen Modulabschlussprüfung (MAP) dar.
Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS)–Studium auf den Seiten der Professur für Psychologie in Schule und Unterricht unter www.uni-bamberg.de/psychgschu/studium.
Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow vom 12. März bis 03. April 2018.
- Inhalt:
- Das Jugendalter kann als eine Entwicklungsphase betrachtet werden, in der vor dem Übergang ins Erwachsenenalter und der damit verbundenen Verantwortungsübernahme (eigenes Einkommen, eigene Familie, etc.) ein Freiraum zur Formung der individuellen Persönlichkeit und zur Ausbildung von berufsbezogenen und sozialen Kompetenzen gegeben ist. Als theoretischer Rahmen kann auf das Entwicklungsaufgabenmodell nach R. Havighurst zurückgegriffen werden. Die Seminarinhalte konzentrieren sich auf entwicklungspsychologische Forschungsansätze und Befunde zum Jugendalter, d.h. auf die kognitive Entwicklung, die Entwicklung der Identität und sozialer Beziehungen sowie auf Jugendliche im Spannungsfeld verschiedener Umwelten (Familie, Peers, Schule, Berufstätigkeit). Weiterhin wird auch auf Krisen und Probleme des Jugendalters sowie das Phänomen von Jugendkulturen/Jugendbewegung eingegangen werden.
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Seminar Psychologie (EWS): Professionell unterrichten am Beispiel der Lesekompetenzförderung (Grötzbach) -
- Dozent/in:
- Daniel Grötzbach
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 5.5.2018, Einzeltermin am 6.5.2018, 10:00 - 18:00, M3/02.10
Einzeltermin am 13.7.2018, 14:00 - 18:00, M3/02.10
Vorbesprechung: Donnerstag, 12.4.2018, 18:00 - 20:00 Uhr, M3/01.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Studienbeginn ab Sommersemester 2014 [ab SoSe 14]:
Modulnummer LAMOD–01–04–002c
Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Modulbeginn ab Wintersemester 2012/2013 [WS 12/13 + SoSe 13 + WS 13/14]:
Modulnummer LAMOD–01–04–002c („150 Minuten–MAP“)
Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studienbeginn ab Wintersemester 2011/2012 [WS 11/12 + SoSe 12]:
Modulnummer LAMOD–01–04–002b („180 Minuten–MAP“)
Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studien–/Modulbeginn ab Wintersemester 2010/2011 [WS 10/11 + SoSe 11]:
Modulnummer LAMOD–01–04–001a // „Seminar Psychologie (EWS)“
Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Dieses Seminar stellt gemäß Modulhandbücher Lehramt einen gewählten Inhaltsbereich der schriftlichen Modulabschlussprüfung (MAP) dar.
Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS)–Studium auf den Seiten der Professur für Psychologie in Schule und Unterricht unter www.uni-bamberg.de/psychgschu/studium.
Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow vom 12. März bis 03. April 2018.
- Inhalt:
- In einer Kultur, die den größten Teil ihres Wissens in Texte fasst, gewinnt das Lesen in der Schule wie in allen weiteren Lebensphasen hohe Bedeutung. Lesen ist die zentrale Voraussetzung für schulische und berufliche Erfolge und ein wichtiger Weg, um in unsere Kultur hineinzuwachsen. Leseförderung ist spätestens nach PISA eine Aufgabe, die alle Schularten, Schulfächer und Altersgruppen betrifft, und auf die in diesem Seminar vorbereitet werden soll. Die Teilnehmer/innen werden sich zunächst ausführlich mit den Theorien zu dem Konzept der Lesekompetenz,
den Vorläuferfähigkeiten des Lesens,
der Lesesozialisation,
den Rahmenmodellen zum Lesen und Schreiben,
den kognitionspsychologischen Prozessen beim Lesen und Textverstehen,
der Bedeutung des Vorwissens beim Lesen,
der Integration von Feedback und (meta-)kognitiven Hilfen im Unterricht und
den Lern- und Verarbeitungsstrategien beim Lesen beschäftigen.
Mit diesem praxisorientiert erworbenen und in Rollenspielen, 360° -Feedback und/oder Videofeedback gefestigten Wissen führt jede/r Seminarteilnehmer/in bis zu den Sommerferien ca. 5 Leseförderungs-Einheiten mit einzelnen Schülern durch, welche intensiv begleitet und z.T. videographiert werden. Eine Woche vor Semesterende werden die durchgeführten Leseförderungs-Einheiten anhand der Videoaufnahmen hinsichtlich vorher gemeinsam festgelegter Beobachtungskriterien reflektiert.
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Seminar Psychologie (EWS, BA-Pädagogik): Diagnostik, Rückmeldung und Evaluation (Drechsel, Paetsch) -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Barbara Drechsel, Jennifer Paetsch
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Di, 10:00 - 12:00, M3/02.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Studienbeginn ab Sommersemester 2014 [ab SoSe 14]:
Modulnummer LAMOD–01–04–002c
Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Modulbeginn ab Wintersemester 2012/2013 [WS 12/13 + SoSe 13 + WS 13/14]:
Modulnummer LAMOD–01–04–002c („150 Minuten–MAP“)
Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studienbeginn ab Wintersemester 2011/2012 [WS 11/12 + SoSe 12]:
Modulnummer LAMOD–01–04–002b („180 Minuten–MAP“)
Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studien–/Modulbeginn ab Wintersemester 2010/2011 [WS 10/11 + SoSe 11]:
Modulnummer LAMOD–01–04–001a // „Seminar Psychologie (EWS)“
Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Dieses Seminar stellt gemäß Modulhandbücher Lehramt einen gewählten Inhaltsbereich der schriftlichen Modulabschlussprüfung (MAP) dar.
Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS)–Studium auf den Seiten der Professur für Psychologie in Schule und Unterricht unter www.uni-bamberg.de/psychgschu/studium.
Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow vom 12. März bis 03. April 2018.
- Inhalt:
- In dem Seminar werden theoretische Grundlagen, Fragestellungen und Methoden der Pädagogischen Diagnostik behandelt. Dabei geht es sowohl um die alltägliche Praxis der schulischen Leistungsbeurteilung als auch um den Einsatz standardisierter Tests und Diagnoseinstrumente. Besonderer Wert wird auf Fragen der Angemessenheit und Aussagekraft von diagnostischen Verfahren, sowie auf die Interpretation und Rückmeldung von Ergebnissen gelegt. Auch die Möglichkeiten und Grenzen des Einsatzes diagnostischer Verfahren werden diskutiert. Im Rahmen des Seminars lernen die Studierenden verschiedene standardisierte Diagnoseinstrumente kennen. Die Studierenden haben somit die Möglichkeit, Facetten schulischer und außerschulischer Leistungsbeurteilung und der pädagogisch-psychologischen Diagnostik praktisch zu erproben und zu vertiefen. Darüber hinaus lernen die Studierenden Instrumente und Verfahren zur Evaluation von Unterricht kennen.
Das Seminar richtet sich sowohl an Lehramtsstudierende (EWS) als auch an BA-Pädagogik-Studierende.
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Seminar Psychologie EWS: Wie ich meinen Unterricht noch besser gestalten kann! (Worbach) -
- Dozent/in:
- Marc Worbach
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 4
- Termine:
- Do, 10:00 - 12:00, MG2/01.04
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Studienbeginn ab Sommersemester 2014 [ab SoSe 14]:
Modulnummer LAMOD–01–04–002c
Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Modulbeginn ab Wintersemester 2012/2013 [WS 12/13 + SoSe 13 + WS 13/14]:
Modulnummer LAMOD–01–04–002c („150 Minuten–MAP“)
Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studienbeginn ab Wintersemester 2011/2012 [WS 11/12 + SoSe 12]:
Modulnummer LAMOD–01–04–002b („180 Minuten–MAP“)
Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studien–/Modulbeginn ab Wintersemester 2010/2011 [WS 10/11 + SoSe 11]:
Modulnummer LAMOD–01–04–001a // „Seminar Psychologie (EWS)“
Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Dieses Seminar stellt gemäß Modulhandbücher Lehramt einen gewählten Inhaltsbereich der schriftlichen Modulabschlussprüfung (MAP) dar.
Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS)–Studium auf den Seiten der Professur für Psychologie in Schule und Unterricht unter www.uni-bamberg.de/psychgschu/studium.
Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow vom 12. März bis 03. April 2018.
- Inhalt:
- John Hatties Meta-Analyse stellt eine Vielzahl an empirischen Informationen dazu bereit, was Schulleistungen beeinflusst bzw. was in der Schule funktioniert. Um dies für das eigene Handeln im Unterricht nutzen zu können, werden im Seminar solche Faktoren näher betrachtet, die eine Lehrperson aktiv beeinflussen bzw. „managen“ kann. Die Auswahl der Determinanten erfolgt über Robert Slavins QAIT-Modell mit dem Ziel, dass nach dem Seminar konkrete, evidenzbasierte Handlungsmöglichkeiten vorliegen, die die Qualität des Unterrichts steigern, Anpassungen an Unterschiedlichkeiten von Schülerinnen und Schülern vornehmen lassen, Schülerinnen und Schüler motivieren und das Zeitmanagement der Lehrperson optimieren können. Hierzu werden u.a. Formative Evaluation, Feedback, Direct Instruction, Reciprocal Teaching, Cooperative Learning, Classroom Management und Micro Teaching in Theorie und Praxis betrachtet.
Das Seminar gibt Ihnen die Möglichkeit, als Lehrpersonen(teams) Inhalte im simulierten Unterrichtssetting lernen zu lassen – Referate im klassischen Sinne sind demnach nicht vorgesehen; vielmehr gestalten Sie als Lehrpersonen Lernumgebungen, in denen Ihre Kommilitoninnen und Kommilitonen die Inhalte lernen.
Zu beachten ist, dass die meisten Seminartexte in ENGLISCH vorliegen. Deshalb sind mindestens gute Englischkenntnisse vonnöten!
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Vorlesung Psychologie (EWS) II A: Lehren & Lernen und Differentielle Psychologie (LPO-Bereiche A + B) (Drechsel) -
- Dozent/in:
- Barbara Drechsel
- Angaben:
- Vorlesung, 2 SWS
- Termine:
- Mo, 12:00 - 14:00, M3N/02.32
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Studienbeginn ab Sommersemester 2014 [SS 14 + WS 14/15 + SS 15 + WS 15/16 + SS 16]:
Modulnummer LAMOD–01–04–002c („150 Minuten–MAP“)
Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Modulbeginn ab Wintersemester 2012/2013 [WS 12/13 + SS 13 + WS 13/14]:
Modulnummer LAMOD–01–04–002c („150 Minuten–MAP“)
Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studienbeginn ab Wintersemester 2011/2012 [WS 11/12 + SS 12]:
Modulnummer LAMOD–01–04–002b („180 Minuten–MAP“)
Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studien–/Modulbeginn ab Wintersemester 2010/2011 [WS 10/11 + SS 11]:
Modulnummer LAMOD–01–04–001a // Vorlesung Psychologie (EWS) II
Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS)–Studium auf den Seiten der Professur für Psychologische Grundlagen in Schule und Unterricht unter http://www.uni-bamberg.de/psychgschu/leistungen/studium.
(Keine FlexNow-Anmeldung zur Vorlesung!)
- Inhalt:
- Die Vorlesung führt ein in grundlegende psychologische Themen, wie sie von der LPO vorgesehen sind. Schwerpunktmäßig behandelt die Vorlesung persönlichkeits- und differenzialpsychologische Determinanten der Schulleistung und vertiefend empirische Befunde und Anwendungen von Theorien des Lehrens und Lernens behandelt. Ein genauer Überblick über die einzelnen Sitzungen wird in der ersten Vorlesung gegeben.
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Vorlesung Psychologie (EWS) II C: Diagnostik und Sozialpsychologie (LPO-Bereiche E+C) (Worbach) -
- Dozent/in:
- Marc Worbach
- Angaben:
- Vorlesung, 2 SWS
- Termine:
- Fr, 10:00 - 12:00, M3N/02.32
Einzeltermin am 20.4.2018, 10:00 - 12:00, MG1/00.04
Einzeltermin am 6.7.2018, 10:00 - 12:00, MG2/00.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Studienbeginn ab Sommersemester 2014 [ab SoSe 14]:
Modulnummer LAMOD 01 04 002c ( 150 Minuten MAP )
Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Modulbeginn ab Wintersemester 2012/2013 [WS 12/13 + SoSe 13 + WS 13/14]:
Modulnummer LAMOD 01 04 002c ( 150 Minuten MAP )
Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studienbeginn ab Wintersemester 2011/2012 [WS 11/12 + SoSe 12]:
Modulnummer LAMOD 01 04 002b ( 180 Minuten MAP )
Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studien /Modulbeginn ab Wintersemester 2010/2011 [WS 10/11 + SoSe 11]:
Modulnummer LAMOD 01 04 001a // Vorlesung Psychologie (EWS) II
Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS) Studium auf den Seiten der Professur für Psychologische Grundlagen in Schule und Unterricht unter http://www.uni-bamberg.de/psychgschu/studium.
(Keine FlexNow-Anmeldung zur Vorlesung!)
- Inhalt:
- Die Vorlesung Psychologie (EWS) II C führt in ausgewählte, exemplarische Themen in der Ausbildung zu Lehrerinnen und Lehrern aus den beiden LPO-Bereichen Diagnostik und Evaluation (Bereich E) und Sozialpsychologie (Bereich C) ein.
In der ersten Semesterhälfte wird der Frage nachgegangen, wie die Anwesenheit anderer Menschen (beispielsweise Mitschülerinnen und Mitschüler oder Lehrerinnen und Lehrer ) das Verhalten und Erleben eines Individuums (beispielsweise einer Schülerin oder eines Schülers ) beeinflusst, und wie Lernen und Schulleistungen unter sozialpsychologischer Perspektive gefördert werden können.
In der zweiten Semesterhälfte beschäftigt sich die Vorlesung dann mit diagnostischen Themen; besprochen werden beispielsweise die Diagnostik von Lernergebnissen (Beobachtung, Beurteilungen, Prüfungen, Schulleistungstests, Benotung etc.) und die Diagnostik von individuellen und sozialen Lernvoraussetzungen.
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