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Pflichtmodul Kognition, Bildung und Entwicklung

 

Autismus-Spektrum-Störungen in der Lebensspanne

Dozent/in:
Katharina Dorn (geb. Nübel)
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, MG2/01.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • MSc. Psychologie: Ausgewähltes Seminar im Wahlpflichtmodul Entwicklung und Entwicklungsstörungen in der Modulgruppe Kognition, Bildung und Entwicklung
  • MSc. Psychologie: Seminar im Bereich Entwicklung im Pflichtmodul Kognition, Bildung und Entwicklung (nachrangig, d.h. wenn noch Plätze frei sind)
  • MSc. Psychologie: Seminar aus dem Wahlpflichtmodul Instruktion und Beratung (nachrangig, d.h. wenn noch Plätze frei sind)
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Basismodul für Studierende mit Bachelorabschluss in Psychologie (Basismodul C)
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Vertiefungsmodul für Studierende ohne Bachelorabschluss in Psychologie (Vertiefungsmodul A)
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Vertiefungsmodul für Studierende mit Bachelorabschluss in Psychologie (Vertiefungsmodul B)

Die Anmeldung für Master-Studierende (der Psychologie und der emp. Bildungsforschung) erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie" vom 05.03. - 16.03.18.
Inhalt:
Das Seminar soll neben einer Einführung in das Störungsbild der Autismus-Spektrum-Störungen (ASS) vertiefende Einblicke in entwicklungspsychologische Aspekte über die gesamte Lebensspanne liefern: Welche Auswirkungen hat ASS in der Kindheit als auch im Erwachsenenalter für das familiäre Umfeld, soziale Institutionen wie KiGa, Schule und Studium/Berufsausbildung? Gibt es Geschlechterunterschiede in der Manifestierung der ASS? Mit welchen Herausforderungen sind Menschen mit ASS in der Kommunikation und damit verbunden in Partnerschaften konfrontiert? Vermittelt durch zahlreiche Fallbeispiele und aktuelle empirische Forschungsarbeiten werden diese Themen vertiefend beleuchtet und sich ebenso kritisch mit der diagnostischen Frage auseinandergesetzt, wann eine ASS vorliegt und wann es lediglich eine Persönlichkeitsausprägung darstellt. Durch die teilweise Selbsterprobung psychologischer Testverfahren/Trainings soll diese Fragestellung in praktischer Weise umgesetzt werden. Die Seminarteilnehmer/-innen werden an vielfältige, abwechslungsreiche Methoden herangeführt und dazu angeregt sich mit bedeutsamen Fragestellungen auseinanderzusetzen. Während das Seminar von Herrn Bergner-Köther eine Einführung und einen Überblick über ASS gibt, werden in diesem Seminar vertiefend aktuelle Forschungsergebnisse und –fragestellungen diskutiert.

 

Entwicklungsförderung

Dozent/in:
Dorothea Dornheim
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, M3/02.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • MSc. Psychologie: Ausgewähltes Seminar im Wahlpflichtmodul Entwicklung und Entwicklungsstörungen in der Modulgruppe Kognition, Bildung und Entwicklung
  • MSc. Psychologie: Seminar im Bereich Entwicklung im Pflichtmodul Kognition, Bildung und Entwicklung
  • MSc. Psychologie: Seminar im Wahlpflichtmodul Instruktion und Beratung in der Modulgruppe Kognition, Bildung und Entwicklung (nachrangig, d. h. wenn noch Plätze frei sind)
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Basismodul C
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Vertiefungsmodul A - (a) Wahlpflichtmodul "Angewandte Entwicklungspsychologie in der empirischen Bildungsforschung" --> hier: Seminar aus dem Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Vertiefungsmodul B

Die Anmeldung für Master-Studierende (der Psychologie und der emp. Bildungsforschung) erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie" vom 05.03. - 16.03.18.
Inhalt:
Im Mittelpunkt des Seminars stehen verschiedene Ansätze und Programme zur Förderung von Kindern und Jugendlichen. Ausgehend von ihrem theoretischen Hintergrund und auf Basis empirischer Evaluationen sollen sie mit Blick auf ihre Bedeutung für die Praxis besprochen und verglichen werden.

 

Gamification

Dozent/in:
Marius Raab
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Blockveranstaltung 20.7.2018-21.7.2018 Mo-Fr, Sa, So, 8:00 - 17:00, M3/02.10
Vorbesprechung am Dienstag, 17. April, um 18 Uhr in M3/02.11 (Besprechungsraum Allgemeine Psychologie)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Blockseminar in Kooperation mit der Wirtschaftsinformatik der Technischen Hochschule Georg Simon Oh, Nürnberg. Block-Termine: Freitag, 13. Juli 2018, und Samstag, 14. Juli 2018; sowie Freitag, 20. Juli 2018, und Samstag, 21. Juli 2018. Zwei dieser Termine finden in Bamberg statt, zwei in Nürnberg.
Inhalt:
Gameification ist der Einsatz von Spielmechanismen in Nicht-Spielkontexten. Wiederkehrende Aufgaben in Arbeit und Alltag sollen so motivierender gestaltet werden. In diesem Seminar werden wir zusammen mit den Wirtschaftsinformatikern der TH Nürnberg solche Spielprinzipien
  • finden und analysieren. Das geschieht im Deutschen Spielearchiv in Nürnberg. Dort haben wir Zugriff auf mehrere zehntausend Spiele. Wir überlegen uns nach einer Literaturrecherche, welche Prinzipien passend sein können; wählen geeignete Brettspiele aus; und analysieren diese (indem wir sie spielen und dabei strukturiert Informationen sammeln. Die Ergebnisse arbeiten wir in Form von Postern auf.

  • Diese Poster präsentieren wir einem Unternehmen (Branche Dienstleistung/ Tourismus). Wir diskutieren, ob und wie Spielelemente in diesem Anwendungskontext sinnvoll sein können und erarbeiten prototypische Skizzen, die wir in den Gruppe kurz ausprobieren.

In diesem Seminar soll Gamefication sowohl aus der Perspektive der Informatik als auch der Psychologie gemeinsam erarbeitet und angewandt werden.
Weitere Information auch hier: https://fwpf.in-tra.th-nuernberg.de/fwpf/Info_Angebote.asp?Ang_ID=4121&strlang

 

Gamification

Dozent/in:
Marius Raab
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Blockveranstaltung 20.7.2018-21.7.2018 Mo-Fr, Sa, So, 8:00 - 17:00, M3/02.10
Vorbesprechung am Dienstag, 17. April, um 18 Uhr in M3/02.11 (Besprechungsraum Allgemeine Psychologie)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Blockseminar in Kooperation mit der Wirtschaftsinformatik der Technischen Hochschule Georg Simon Oh, Nürnberg. Block-Termine: Freitag, 13. Juli 2018, und Samstag, 14. Juli 2018; sowie Freitag, 20. Juli 2018, und Samstag, 21. Juli 2018. Zwei dieser Termine finden in Bamberg statt, zwei in Nürnberg.
Inhalt:
Gameification ist der Einsatz von Spielmechanismen in Nicht-Spielkontexten. Wiederkehrende Aufgaben in Arbeit und Alltag sollen so motivierender gestaltet werden. In diesem Seminar werden wir zusammen mit den Wirtschaftsinformatikern der TH Nürnberg solche Spielprinzipien
  • finden und analysieren. Das geschieht im Deutschen Spielearchiv in Nürnberg. Dort haben wir Zugriff auf mehrere zehntausend Spiele. Wir überlegen uns nach einer Literaturrecherche, welche Prinzipien passend sein können; wählen geeignete Brettspiele aus; und analysieren diese (indem wir sie spielen und dabei strukturiert Informationen sammeln. Die Ergebnisse arbeiten wir in Form von Postern auf.

  • Diese Poster präsentieren wir einem Unternehmen (Branche Dienstleistung/ Tourismus). Wir diskutieren, ob und wie Spielelemente in diesem Anwendungskontext sinnvoll sein können und erarbeiten prototypische Skizzen, die wir in den Gruppe kurz ausprobieren.

In diesem Seminar soll Gamefication sowohl aus der Perspektive der Informatik als auch der Psychologie gemeinsam erarbeitet und angewandt werden.
Weitere Information auch hier: https://fwpf.in-tra.th-nuernberg.de/fwpf/Info_Angebote.asp?Ang_ID=4121&strlang

 

Heureka! Creativity and the curious mind [Heureka]

Dozent/in:
Claudia Muth
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Seminar auf Englisch
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, MG2/01.11
Voraussetzungen / Organisatorisches:
This seminar is held in English language.
Inhalt:
The first insight that the earth turns around the sun and not vice versa, the discovery of hidden figures in an image, the experience of a marvelous line in a poem that opens up a whole new world or that thrilling moment within a piece of music that induces shivers down the spine: How is it that we gain pleasure by such surprising events considering that humans seek the opposite – namely stability and familiarity? Don't we prefer objects and situations that we can handle and understand easily because they affirm what we already know? In this seminar, we will explore the theoretical basis for human curiosity and creativity by drawing on literature from various fields like psychology, philosophy, cognitive science and neuroscience. We will link this literature to experiences and exercises and discuss topics like:
1) From creative robots and rigid humans: What makes a creative agent and is there something like creativity at all?
2) Creativity and cognition: psychological and neurological findings on divergent thinking and insight
3) Aesthetics in art and design: Why we seek familiar designs but can be thrilled by innovation
4) Enjoying Goosebumps when listening to music: a pleasurable interplay between anticipation and surprise
5) In the mood for novelty and innovation: Promotion vs. Prevention-modes
6) The curious mind and the “Dark-Room-Problem”: Do humans really seek stability and what would it be like to be isolated from any novel stimulation?
Empfohlene Literatur:
Armstrong, T. & Detweiler-Bedell, B. (2008). Beauty as an emotion: The exhilarating prospect of mastering a challenging world. Review of General Psychology, 12, pp. 305-329.
Boden, M. (1998). Creativity and artificial intelligence. Artificial Intelligence 103. 347-356
Carbon, C. C., & Leder, H. (2005). The Repeated Evaluation Technique (RET). A method to capture dynamic effects of innovativeness and attractiveness. Applied Cognitive Psychology, 19(5), 587-601.
Clark, A. (2013). Whatever next? Predictive brains, situated agents, and the future of cognitive science. Behavioral and Brain Sciences, 36(3), 181- 204. doi: 10.1017/S0140525X12000477
Da Silva, O., Crilly, N., & Hekkert, P. (2017). Beauty in Efficiency: An Experimental Enquiry into the Principle of Maximum Effect for Minimum Means. Empirical Studies of the Arts, 35(1).
Dietrich, A. & Kanso, R. (2010). A review of EEG, ERP, and neuroimaging studies of creativity and insight. Psychological Bulletin, 136(5), 822–848. doi: 10.1037/a0019749
Friston, K., Thornton, C., & Clark, A. (2012). Free-energy minimization and the dark-room problem. Frontiers in Psychology, 3.
Guilford, J.P. (1950) Creativity. American Psychologist, 5(9), 444–454
Hekkert, P., Snelders, D., & van Wieringen, P. C. W. (2003). ‘Most advanced, yet acceptable’: Typicality and novelty as joint predictors of aesthetic preference in industrial design. British Journal of Psychology, 94, 111–124
Kounios, J. & Beeman, M. (2014). The Cognitive Neuroscience of Insight. Annual Review of Psychology, 65, 71-93. doi: 10.1146/annurev-psych-010213-115154
Muth, C. & Carbon, C. C. (2013). The Aesthetic Aha: On the pleasure of having insights into Gestalt. Acta Psychologica, 144(1), 25-30.
Pape, H. (1994). Kreativität und Logik: Charles S. Peirce und das philosophische Problem des Neuen. Frankfurt am Main: Suhrkamp Verlag.
Post, R., Nguyen, T., & Hekkert, P. (2017). Unity in Variety in website aesthetics: A systematic inquiry. International Journal of Human-Computer Studies, 103, 48-62.
Radel, R., Davranche, K., Fournier, M., & Dietrich, A. (2015). The role of (dis)inhibition in creativity: Decreased inhibition improves idea generation. Cognition, 134, 110-120. doi: 10.1016/j.cognition.2014.09.001.
Van de Cruys, S., & Wagemans, J. (2011). Putting reward in art: A tentative prediction error account of visual art. i-Perception, 2(9), 1035–1062.

 

Neuropsychology of Music (perception)

Dozent/in:
Sandra Utz
Angaben:
Seminar
Termine:
Mi, 8:00 - 10:00, M3/01.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar gehört zum Pflichtmodul Kognition, Bildung und Entwicklung. Das Seminar wird in englischer Sprache angeboten.
Inhalt:
Music offers a unique opportunity to better understand the organization of the human brain. Musical performance and perception are made possible by recruiting brain systems that have already developed for other purposes, i.e. there is no single “music centre” in the human brain, but the involvement of a dozen scattered networks throughout the brain. This complex system is vulnerable to various distortions and may be impaired by some brain lesions, resulting e.g. in different forms of amusia. Musical imagery may become excessive and uncontrollable leading to incessant repetition of catchy tunes (brainworms) or even musical hallucinations. Musical perception can be especially powerful and have great therapeutic potential for patients with a variety of neurological conditions (e.g. strokes, dementia, Parkinson). The Seminar will also cover the neuropsychology of a special form of synesthesia, i.e., chromesthesia (association of sounds with colours) and functional and anatomical differences that have been detected in professional musicians by modern neuroimaging methods (e.g., functional magnetic resonance imaging [fMRI], transcranial magnetic stimulation [TMS], or electroencephalography [EEG]). Finally, actual research is increasingly concerned with the brain basis for musical aesthetics and musical emotion.

 

Autismus: Einführung und Überblick

Dozent/in:
Ralf Bergner-Köther
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, WPM Instruktion und Beratung (Master); PM Kognition, Bildung und Entwicklung (Master); PM Schulpsychologie und Beratung
Termine:
Fr, 8:00 - 10:00, M3/02.10
Das Seminar beginnt um 8:30 Uhr und endet um 10:00.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
WPM Instruktion und Beratung (M.Sc.); PM Kognition, Bildung und Entwicklung (M.Sc.); PM Schulpsychologie und Beratung (Schulpsychologie)
Inhalt:
Das Seminar liefert einen Überblick über das sehr heterogene Störungsbild der Autismus-Spektrums-Störung. Die grundlegenden Inhalte werden im Seminar gemeinsam durch Literaturrecherche und Austausch erarbeitet. Die Bereiche Formen, Prävalenz, Komorbidität, Diagnostik und Intervention werden behandelt. Eine aktive Teilnahme und die Bereitschaft zum Literaturstudium zwischen den Seminarterminen ist gefordert. Für eine tiefere wissenschaftliche Auseinandersetzung mit der Thematik wird ein Vertiefungsseminar von Frau Dorn im gleichen Semester angeboten.

 

Therapeutische Haltungen und Menschenbilder in Therapie und Beratung

Dozent/in:
Jana Knodt
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Anmeldung für Beratungslehrkraft über FlexNow ab 05.03. (PM Beratung Gesprächsführung); PM Kognition, Bildung und Entwicklung; WPM Instruktion und Beratung (Master)
Termine:
Blockveranstaltung 9.6.2018-10.6.2018 Sa, So, 9:00 - 19:00, M3N/03.29
Blockveranstaltung 9.6.2018-10.6.2018 Mo-Fr, Sa, So, 9:00 - 19:00, M3N/02.32
Vorbesprechung: Donnerstag, 26.4.2018, 18:00 - 21:00 Uhr, M3N/03.28
Voraussetzungen / Organisatorisches:
PM Kognotion, Bildung und Entwicklung (M.Sc.); WPM Instruktion und Beratung (M.Sc.)
Inhalt:
Neben der theoretischen Erarbeitung verschiedener Menschenbilder und therapeutischer Haltungen (aus ausgewählten therapeutischen Richtungen) soll ein Fokus im Seminar auf deren Implikationen für die Praxis liegen. Das meint beispielsweise die Frage: Welche Interventionen und therapeutische Herangehensweisen "passen" zu welchem Menschenbild und welcher therapeutischen Haltung, welche hingegen nicht?
Auch die Reflexion und Bewusstmachung der eigenen Haltung und des eigenen Menschenbilds soll angeregt werden und in praktischen Übungen ausprobiert werden. Vorausgesetzt wird daher Interesse an der Thematik, sowie die Bereitschaft an praktischen Übungen und Reflexionen im Seminar aktiv teilzunehmen. Da auch englischsprachige Videoausschnitte gezeigt und diskutiert werden sind gute Englischkenntnisse erforderlich.



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