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Politische Soziologie

 

Methoden der Politischen Soziologie

Dozent/in:
Carsten Schwemmer
Angaben:
Proseminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 10:00 - 12:00, RZ/01.02
Einzeltermin am 8.5.2018, Einzeltermin am 29.5.2018, Einzeltermin am 12.6.2018, 12:00 - 14:00, RZ/01.02
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar setzt Kenntnisse der Vorlesung Statistik voraus und findet NICHT begleitend zur Vorlesung Einführung in die Politische Soziologie statt. Das Seminar richtet sich an Studierende der Politikwissenschaft im Haupt- und Nebenfach. Zu diesem Proseminar wird eine Übung (Mo, 14:00 16:00 Uhr RZ/01.02) angeboten, in der die Anwendung von R geübt und die behandelten Methoden wiederholt werden. Bitte nehmen Sie die Anmeldung zu dieser Lehrveranstaltung im Bereich Prüfungen in Ihrem FlexNow vor. Die Anmeldefrist läuft vom 01.04.2018 bis 29.04.2018.
Inhalt:
In empirisch ausgerichteten Sozialwissenschaften sind grundlegende Methoden- und Statistikkenntnisse für die Studierenden unentbehrlich. Auch im Studium der Politikwissenschaft sind diese nicht nur für die Durchführung eigener Analysen, sondern auch für das Verständnis eines erheblichen Teils der relevanten sozial- und politikwissenschaftlichen Literatur notwendig. Diese Veranstaltung ist daher als Einführung in die eigenständige Bearbeitung empirischer, sozialwissenschaftlicher Fragestellungen und die Datenanalyse mit der Programmiersprache R konzipiert. Anhand von Beispielen aus dem Bereich der Wahlforschung und anderen Themen der politischen Soziologie wird dabei das schrittweise Vorgehen bei der Durchführung empirischer Analysen erläutert, in grundlegende Verfahren der Datenanalyse eingeführt und ihre praktische Durchführung mit R erklärt und geübt. Das Seminar richtet sich an Studierende der Politikwissenschaft im Haupt- und Nebenfach. Zu diesem Proseminar wird eine Übung (Mo, 14:00 16:00 Uhr RZ/01.02) angeboten, in der die Anwendung von R geübt und die behandelten Methoden wiederholt werden.

 

Seminar zur Politischen Soziologie: Ethnic politics Blockseminar

Dozent/in:
Max Schaub
Angaben:
Seminar, ECTS: 6
Termine:
Blockveranstaltung 20.4.2018-21.4.2018 Fr, Sa, Blockveranstaltung 27.4.2018-28.4.2018 Fr, Sa, 10:30 - 17:00, FMA/00.06
Vorbesprechung: Donnerstag, 12.4.2018, 12:00 - 13:00 Uhr, FMA/00.06
Voraussetzungen / Organisatorisches:
There are four course requirements, each of which will be marked separately and count for the percentage value indicated. 15% Active participation in class discussions and reading sheets for all core texts. 20% One presentation (10 min) on an optional reading for one of the substantial topics. 15% One presentation (5 min) on a text from the section researching ethnicity . 50% A research paper or research design (4,000-5,000 words/ 10-15 pages) exploring how ethnicity caused a political outcome, or how ethnic classifications and/or self-identifications changed as the result of a political process.
Bitte nehmen Sie die Anmeldung zu dieser Lehrveranstaltung im Bereich Prüfungen in Ihrem FlexNow vor. Die Anmeldefrist läuft vom 01.04.2018 bis 09.04.2018
Inhalt:
This course is about ethnicity and its role in politics. We will ask and answer questions such as: What is ethnicity? Are ethnicities biological realities or socially constructed? How does ethnicity matter for politics? How is democracy shaped by the ethnic composition of a country, and what are ethnic alliances and ethnic entrepreneurs? What is ethnic violence and ethnic war, and why do people fight along ethnic lines? And can ethnic division lines be accommodated by institutional design, or overcome entirely? Apart from addressing these substantial questions, we will explore how ethnicity and its impact on politics can be studied empirically. How can we measure ethnicity, and what type of designs can we use to establish that ethnicity caused a political outcome? And can politics alter the way ethnicities are perceived?

 

Seminar zur Politischen Soziologie: Ethnische Diskriminierung Blockseminar

Dozent/in:
Stephan Simon
Angaben:
Seminar, ECTS: 6
Termine:
Einzeltermin am 15.7.2018, Einzeltermin am 21.7.2018, Einzeltermin am 22.7.2018, 8:00 - 18:00, FMA/01.19
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Voraussetzung für die Teilnahme am Seminar sind aktive Mitarbeit, das Lesen englischsprachiger Texte und die Bereitschaft sich in Theorien und Konzepte hineinzudenken. Dieses Seminar ist ein Blockseminar. Bitte nehmen Sie die Anmeldung zu dieser Lehrveranstaltung im Bereich Prüfungen in Ihrem FlexNow ab 01.04.vor.
Inhalt:
Ob bewusst oder unbewusst, die Benachteiligung von Menschen nach bestimmten Merkmalen ist oftmals Bestandteil des Alltags: Bei der Auswahl eines neuen Mitbewohners für die Wohngemeinschaft, der Einstellung einer neuen Mitarbeiterin im Betrieb, bei Polizeikontrollen oder der Empfehlung eines Schülers auf eine weiterführende Schule können Menschen aufgrund Ihrer Haut-farbe, Religiosität oder Sprache gegenüber anderen Gruppen benachteiligt oder bevorzugt werden. Diskriminierenden Praktiken gehen Vorurteile voraus. Diskriminierung kann auch institutionalisiert sein und systematisch erfolgen. Für Menschen, die in ein anderes Land eingewandert sind, für deren Kinder und für ethnische und religiöse Minderheiten bedeutet Diskriminierung nicht nur eine Einbuße an Lebensqualität; sondern eine Einschränkung des Zugangs zum Arbeitsmarkt und zu sozialer Mobilität und sie kann hinderlich sein für die Ausbildung eines gesellschaftlichen Zugehörigkeitsgefühls. Aspekte, die für die Gleichbehandlung von Menschen und die Verteilung von Wohlstand im Kontext von ethnischer und religiöser Diversität und Einwanderung von zentraler Bedeutung sind. Akademisches Lernziel des Seminars ist die Erarbeitung von soziologischen, ökonomischen und sozialpsychologischen Theorien, die uns dabei helfen sollen Vorurteile und Diskriminierung zu verstehen sowie die Aneignung von Forschungsmethoden und empirischen Befunden zur ethnischen Diskriminierung. Nach dem Besuch des Seminars sollen Sie befähigt sein Methoden, Theorien und Befunde dieser Forschungsrichtung kritisch hinterfragen sowie Fragestellungen in diesem Fachgebiet selbständig zu entwickeln und bearbeiten zu können.

 

Seminar zur Politischen Soziologie: Labour migration: Perspectives from political sociology, economics and political science

Dozent/in:
Caroline Schultz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 6
Termine:
Einzeltermin am 26.6.2018, 14:00 - 16:00, RZ/00.07
Einzeltermin am 27.6.2018, 10:00 - 12:00, F21/02.31
Einzeltermin am 10.7.2018, 14:00 - 16:00, F21/03.03
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Bitte nehmen Sie die Anmeldung zu dieser Lehrveranstaltung im Bereich Prüfungen in Ihrem FlexNow vor. Die Anmeldefrist läuft vom 01.04.2018 bis 29.04.2018
Inhalt:
This seminar explores the topic of labour migration from an interdisciplinary social science perspective. Its aim is to introduce students to fundamental theoretical concepts, empirical research and debates in the analysis of international labour migration and labour immigration policy. The seminar will be held in English. Participants are expected to have read the assigned papers in advance of the sessions. Each session will include student presentations and group discussions

 

Seminar zur Politischen Soziologie: Migration and the nation-state: determinants and functions of immigration control Blockseminar

Dozent/in:
Caroline Schultz
Angaben:
Seminar, ECTS: 6
Termine:
Einzeltermin am 27.4.2018, 10:30 - 18:00, FMA/01.19
Einzeltermin am 28.4.2018, 9:00 - 16:00, FMA/01.19
Einzeltermin am 11.5.2018, 10:00 - 18:00, FMA/01.19
Vorbesprechung: Dienstag, 10.4.2018, 18:00 - 18:45 Uhr, FMA/01.19
Voraussetzungen / Organisatorisches:
The seminar will be held in English. The sessions will include lecturer s & student presentations, group discussions and group work. Participants are expected to have read the assigned papers in advance of the sessions and are required to submit written answers to text questions and/or discussion questions prior to the seminar weekend. Bitte nehmen Sie die Anmeldung zu dieser Lehrveranstaltung im Bereich Prüfungen in Ihrem FlexNow vor. Die Anmeldefrist läuft vom 01.04.2018 bis 09.04.2018
Inhalt:
This seminar is about the politics and policies of immigration in liberal democracies. It addresses the relationship of mobility, migrants and the nation-state, taking into account the determinants and functions of migration policies. It aims at introducing students to central theoretical concepts, empirical research and debates in the analysis of migration politics and policies and seeks to delineate the benefits and pitfalls of researching migration from the perspective of the nation-state. It discusses various state strategies to respond to the challenges posed by or involving different forms of migration (i.e. labour migration, forced migration, irregular migration).

 

Übung zum Proseminar zur Politischen Soziologie: Methoden der Politischen Soziologie

Dozent/in:
Carsten Schwemmer
Angaben:
Übung
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, RZ/01.02
Einzeltermin am 8.5.2018, Einzeltermin am 29.5.2018, Einzeltermin am 12.6.2018, 16:00 - 18:00, RZ/01.02

 

Vertiefungsseminar zur Politischen Soziologie: Rechtspopulismus in Europa

Dozent/in:
Marc Helbling
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 8
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, FMA/00.06
Einzeltermin am 18.6.2018, 14:00 - 16:00, F21/03.79
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Teilnahmevoraussetzungen: BA: Abgeschlossenes Basismodul im Teilgebiet Politische Soziologie; d.h. Sie müssen folgende Veranstaltung auf jeden Fall besucht haben: Proseminar zur Politischen Soziologie: Methoden der Politischen Soziologie oder eine äquivalente Veranstaltung!
Bitte melden Sie sich ab 01.04.18 unter Prüfungen für die Lehrveranstaltungsprüfung an.
Inhalt:
Rechtspopulistische Parteien sind über die letzten zwei Jahrzehnte zu wichtigen politischen Akteuren in Westeuropa geworden. In diesem Seminar soll der Frage nachgegangen werden wieso es zu diesen politischen Veränderungen gekommen ist und wieso diese Parteien in einigen Ländern stärker vertreten sind als in anderen. Weiter soll geklärt werden was Populismus überhaupt ist und welche Ausprägung er am rechten politischen Rand annimmt. Schlussendlich soll diskutiert werden, ob das Aufkommen dieser Parteien von einer Dysfunktion westlicher Demokratien zeugt und eine Gefahr für deren Funktionsweise darstellt.



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