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Bachelor-/Masterstudiengang Soziologie

Bachelor Soziologie

Soziologische Grundlagen

Lehrveranstaltungen der Modulgruppe A.] Soziologische Grundlagen
Zur aktuellen Zusammensetzung der Module

 

Sozialstruktur im internationalen Vergleich II

Dozent/in:
Christoph Spörlein
Angaben:
Vorlesung, 2.00 SWS
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, F21/01.57

 

Tutorium (Gruppe 1) - Sozialstruktur im internationalen Vergleich II

Dozent/in:
N.N. (Tutoren LST/Prof. Kristen)
Angaben:
Tutorien
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, F21/01.35
Einzeltermin am 25.4.2018, 12:00 - 14:00, KÄ7/01.08
Einzeltermin am 13.6.2018, 12:00 - 14:00, LU19/00.09

 

Tutorium (Gruppe 2) - Sozialstruktur im internationalen Vergleich II

Dozent/in:
N.N. (Tutoren LST/Prof. Kristen)
Angaben:
Tutorien
Termine:
Do, 8:00 - 10:00, F21/02.31
Einzeltermin am 8.5.2018, Einzeltermin am 29.5.2018, 10:00 - 12:00, F21/03.80

 

Allgemeine Soziologie II

Dozent/in:
Thomas Kern
Angaben:
Vorlesung, 2,00 SWS, ECTS: 5, Studium Generale
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, F21/01.57
Inhalt:
Soziale Strukturen entstehen einerseits aus dem Zusammenwirken einer Vielzahl von Akteuren, andererseits ist menschliches Handeln immer schon geprägt durch gesellschaftliche Strukturen. Davon ausgehend steht die Soziologie vor zwei grundsätzlich verschiedenen Arten von Erklärungsproblemen: 1. Wie beeinflussen gesellschaftliche Strukturen menschliches Handeln? 2. Welche strukturellen Effekte resultieren aus dem handelnden Zusammenwirken von Menschen? Im Sommersemester steht die zweite Frage im Mittelpunkt. Die Aufmerksamkeit richtet sich insbesondere auf den Wandel gesellschaftlicher Deutungs-, Erwartungs- und Konstellationsstrukturen. Die Erklärung dieses Wandels stützt sich auf das handelnde Zusammenwirken von Akteuren in Konstellationen der wechselseitigen Beobachtung, Beeinflussung und Verhandlung. Ziel ist es, den Studierenden einen fundierten Einblick in die wichtigsten handlungstheoretischen Erklärungskonzepte der Soziologie zu geben. Darüber hinaus wird auf Verbindungsmöglichkeiten zwischen handlungs- und strukturorientierten Denkweisen eingegangen.

 

Einführung in das soziologische Arbeiten (Dienstag)

Dozent/in:
Susann Sachse-Thürer
Angaben:
Seminar, 2.00 SWS, ECTS: 5, Di., 10-12 Uhr, RZ/00.05 oder 00.06
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, RZ/00.06

 

Einführung in das soziologische Arbeiten (Donnerstag)

Dozent/in:
Susann Sachse-Thürer
Angaben:
Seminar, 2.00 SWS, ECTS: 5, Do., 16-18 Uhr, RZ/00.05
Termine:
Do, 16:00 - 18:00, RZ/00.05

 

Einführung in das soziologische Arbeiten (Mittwoch)

Dozent/in:
Susann Sachse-Thürer
Angaben:
Seminar, 2.00 SWS, ECTS: 5, Mi, 16-18 Uhr, RZ 00.05 oder 00.06
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, RZ/00.06

 

Einführung in das soziologische Arbeiten (Übung) [Übung Soziologisches Arbeiten]

Dozent/in:
Susann Sachse-Thürer
Angaben:
Übung
Termine:
Blockveranstaltung 22.6.2018-20.7.2018 Mo, Fr, 9:00 - 19:00, Raum n.V.
Raum F21/01.15

 

Historisch und kulturell vergleichende Soziologie: Politische Soziologie: Gesellschaftstheorien des Politischen

Dozent/in:
Heike Delitz
Angaben:
Seminar, 2,00 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Blockseminar
Termine:
Einzeltermin am 12.4.2018, 12:00 - 14:00, F21/03.48
Einzeltermin am 28.6.2018, 12:00 - 18:00, KÄ7/01.10
Einzeltermin am 29.6.2018, 8:00 - 14:00, KÄ7/01.10
Einzeltermin am 5.7.2018, 10:00 - 18:00, KÄ7/01.10
Einzeltermin am 6.7.2018, 8:00 - 15:00, KÄ7/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Blockseminar ist für fortgeschrittene Bachelor-Studierende gedacht, eignet sich aber auch für Master-Studierende.
Inhalt:
Das Seminar liest und diskutiert Soziologien des Politischen im Sinne einer Einführung in die Gesellschaftstheorie. Es geht um solche politischen Soziologien, die 'das Politische' von 'der Politik' trennen und unter ersterem die Konstitution einer (jeden) Gesellschaft, die Behauptung einer Totalität und Einheit des Kollektivs oder die Legitimation einer bestimmten 'Teilung der Macht' meinen. Und es geht ebenso um soziologische Ansätze, die die 'Funktion' der Politik (nun im Sinne des politischen Systems, genuin politischer Institutionen und Kommunikationen) für die moderne, funktional differenzierte Gesellschaft zu bestimmen suchen. Drittens interessieren solche Soziologien des Politischen, die eine vergleichende Perspektive einnehmen (diachron oder historisch vergleichend; und synchron oder kulturvergleichend). Gelesen werden klassische Autoren wie auch neuere Ansätze (u.a.: Durkheim, Plessner, Luhmann, Clastres, Foucault, Lefort, Gauchet, Mouffe).
Empfohlene Literatur:
Ulrich Bröckling, Robert Feustel (Hg.), Das Politische denken. Zeitgenössische Positionen, Bielefeld 2009 Oliver Marchart. Die politische Differenz. Zum Denken des Politischen bei Nancy, Lefort, Badiou, Laclau und Agamben Frankfurt a. M.: Suhrkamp 2010

 

Tutorium zur Vorlesung Allgemeine Soziologie

Dozent/in:
Carina Stöttner
Angaben:
Übung, 2,00 SWS, Studium Generale
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, F21/02.41

 

Übung zur Vorlesung Allgemeine Soziologie

Dozent/in:
Josefa Loebell
Angaben:
Übung, 2,00 SWS, Studium Generale
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, KÄ7/01.08
Einzeltermin am 11.7.2018, 14:00 - 16:00, F21/03.83

 

Übung zur Vorlesung Allgemeine Soziologie

Dozent/in:
Josefa Loebell
Angaben:
Übung
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, F21/02.18
Einzeltermin am 15.5.2018, 16:00 - 18:00, F21/03.83

Methoden der empirischen Sozialforschung inkl. Studienschwerpunkt

Hier finden Sie alle Kurse der Modulgruppe B.] Methoden der empirischen Sozialforschung und Statistik und der Modulgruppe D.3] Empirische Sozialforschung des Soziologischen Wahlpflichtmoduls. Die konkrete Zuordnung der Kurse können Sie in Ihrem Modulhandbuch nachlesen.
Zur aktuellen Zusammensetzung der Module
Die Module des Bereichs "B.3 Statistik" finden Sie unter:
Vorlesungsverzeichnis >> Fakultät Sozial- und Wirtschaftswissenschaften >> Weitere Fächer >> Statistik und Ökonometrie >> Grundstudium/Bachelor
Kurse des Wahlpflichtmoduls I bzw. des Wahlbereichs des Schwerpunktes finden Sie in den jeweiligen Fachbereichen.

 

Einführung in die Methoden der empirischen Sozialforschung Teil II

Dozent/in:
Peter Valet
Angaben:
Vorlesung, 2,00 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale
Termine:
Di, 8:00 - 10:00, F21/01.37
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Empfohlen für das 2. Semester

Es wird der vorherige Besuch des Moduls BA Soz B.1.1 Einführung in die Methoden der empirischen Sozialforschung Teil I empfohlen, da im Modul BA Soz B.1.2 Einführung in die Methoden der empirischen Sozialforschung Teil II grundlegende Konzepte und Begrifflichkeiten aus dem Modul BA Soz B.1.1 als bekannt vorausgesetzt werden. Der Besuch des Moduls BA Soz B.1.1 ist jedoch keine formale Voraussetzung für den Besuch des Moduls BA Soz B.1.2. Fehlende Kenntnisse können eigenständig aufgearbeitet werden.

Eine Voranmeldung (z. B. über Flexnow, am Lehrstuhl, etc.) ist nicht notwendig! Informationen zur Prüfungsanmeldung werden im Rahmen der ersten Veranstaltung mitgeteilt.

Modulprüfung: Klausur (60 Min.)
Inhalt:
Lernziele: Im Anschluss an die Veranstaltung können die TeilnehmerInnen grundlegende Aspekte der Kausalität und die Problematik des Ziehens kausaler Schlüsse erläutern, die Grundideen verschiedener Forschungsdesigns erklären und deren spezifische Vor- und Nachteile kritisch diskutieren.

Lerninhalte: Zunächst werden Kriterien für das Ziehen kausaler Schlüsse definiert, die Grundlagen des kontrafaktischen Modells der Kausalität erläutert und verschiedene Beziehungsstrukturen im 3-Variablen-Modell diskutiert. Darauf aufbauend werden Grundlagen und die spezifischen Probleme der folgenden Forschungsdesigns thematisiert:

  • Experimentelle Designs
  • Querschnittsdesigns
  • Längsschnittdesigns
  • Kohortendesigns
  • Fallstudien

 

FP/S/Ü: Soziologisches Forschungspraktikum Teil II: Datenanalyse: Datenanalyse am PC (Gruppe A)

Dozent/in:
Paul Kühn
Angaben:
Forschungspraktikum, 2,00 SWS
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, RZ/00.05
Einzeltermin am 13.4.2018, 10:00 - 12:00, RZ/00.05
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Empfohlen für Studierende im 4. Semester. Es wird der vorherige Besuch der Veranstaltungen Methoden der empirischen Sozialforschung I & II , Methoden der Statistik I und II , Einführung in das Soziologische Arbeiten und Soziologisches Forschungspraktikum Teil I: Datenerhebung empfohlen. Ein Bestehen der Prüfungsleistungen dieser Veranstaltungen ist keine Voraussetzung für den Besuch des Soziologisches Forschungspraktikum Teil II: Datenanalyse.

Anmeldung: Eine Voranmeldung zu den Veranstaltungen des Soziologischen Forschungspraktikums ist bis zum 31. März 2018 notwendig:
  • Jede/r Studierende muss seine/ihre Präferenzordnung für den Besuch der Übungskurse (A, B, C, D) angeben
  • Jede/r Studierende muss seine/ihre Präferenzordnung für den Besuch der Kurse in Datenanalyse am PC (A, B, C, D) angeben

Link zur Präferenzumfrage: https://www.soscisurvey.de/fopra_ss2018/

Auf Basis der Präferenzlisten werden die Studierenden jeweils einem Übungskurs und einem Kurs in Datenanalyse am PC noch vor Beginn des Semesters zugewiesen. Um eine gleichmäßige Auslastung der Kurse und damit optimale und gleiche Lernbedingungen zu erreichen, behält sich das Leitungsteam vor, die Plätze auch nach niedrigeren Präferenzrängen zu vergeben. Bei verspäteter Anmeldung können nur noch die freien Plätze ohne Berücksichtigung von Präferenzen per Zuweisung vergeben werden.

Für das Plenum gibt es zwei Termine pro Woche, die direkt hintereinander stattfinden (Montag: 8-12 Uhr). Die Veranstaltungen im Plenum finden v.a. in den ersten Wochen statt. Die genauen Termine des Plenums werden auf dem VC bekanntgegeben.

Modulprüfung: Portfolio
Inhalt:
Lernziele: Die Studierenden sind nach dem Absolvieren des Moduls in der Lage Annahmen und grundlegende Ideen verschiedener multivariater statistischer Analyseverfahren zu erklären. In einem eigenständig durchgeführten Datenanalyseprojekt erwerben die Studierenden die Fähigkeit ausgehend von der jeweiligen Forschungsfrage adäquate Verfahren der Datenanalyse auszuwählen, diese Verfahren mit Hilfe von Stata anhand der erhobenen Primärdaten (bzw. der alternativ zur Verfügung gestellten Sekundärdaten) anzuwenden und die empirischen Ergebnisse vor dem Hintergrund der eigenen Forschungsfrage und postulierten Hypothesen richtig zu interpretieren und zu bewerten. Die Studierenden erlernen wie man Forschungsergebnisse für eine wissenschaftliche Veröffentlichung aufbereitet, darstellt, präsentiert und wissenschaftlich verteidigt.

Lerninhalte: Im Plenum werden die Grundprinzipien multivariater statistischer Analyseverfahren erläutert. Der Schwerpunkt liegt auf der linearen und der binär-logistischen Regressionsanalyse. In den begleitenden Übungen wird ein Datenanalyseprojekt in Einzelarbeit umgesetzt. Ausgehend von einer selbst konzipierten Fragestellung und spezifischen Hypothesen erfolgen die Datenauswertung und die Aufbereitung und die Publikation der Befunde in Form eines wissenschaftlichen Forschungsberichts. Als Datengrundlage dienen die in Teil 1 erhobenen Primärdaten des Websurveys oder der ALLBUS als alternative Sekundärdatenquelle. In der Veranstaltung Datenanalyse am PC wird die Umsetzung multivariater Verfahren der Datenanalyse mit dem Statistikprogramm Stata eingeübt.

 

FP/S/Ü: Soziologisches Forschungspraktikum Teil II: Datenanalyse: Datenanalyse am PC (Gruppe B)

Dozent/in:
Paul Kühn
Angaben:
Forschungspraktikum, 2,00 SWS
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, RZ/00.05
Einzeltermin am 13.4.2018, 12:00 - 14:00, RZ/00.05
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Empfohlen für Studierende im 4. Semester. Es wird der vorherige Besuch der Veranstaltungen Methoden der empirischen Sozialforschung I & II , Methoden der Statistik I und II , Einführung in das Soziologische Arbeiten und Soziologisches Forschungspraktikum Teil I: Datenerhebung empfohlen. Ein Bestehen der Prüfungsleistungen dieser Veranstaltungen ist keine Voraussetzung für den Besuch des Soziologisches Forschungspraktikum Teil II: Datenanalyse.

Anmeldung: Eine Voranmeldung zu den Veranstaltungen des Soziologischen Forschungspraktikums ist bis zum 31. März 2018 notwendig:
  • Jede/r Studierende muss seine/ihre Präferenzordnung für den Besuch der Übungskurse (A, B, C, D) angeben
  • Jede/r Studierende muss seine/ihre Präferenzordnung für den Besuch der Kurse in Datenanalyse am PC (A, B, C, D) angeben

Link zur Präferenzumfrage: https://www.soscisurvey.de/fopra_ss2018/

Auf Basis der Präferenzlisten werden die Studierenden jeweils einem Übungskurs und einem Kurs in Datenanalyse am PC noch vor Beginn des Semesters zugewiesen. Um eine gleichmäßige Auslastung der Kurse und damit optimale und gleiche Lernbedingungen zu erreichen, behält sich das Leitungsteam vor, die Plätze auch nach niedrigeren Präferenzrängen zu vergeben. Bei verspäteter Anmeldung können nur noch die freien Plätze ohne Berücksichtigung von Präferenzen per Zuweisung vergeben werden.

Für das Plenum gibt es zwei Termine pro Woche, die direkt hintereinander stattfinden (Montag: 8-12 Uhr). Die Veranstaltungen im Plenum finden v.a. in den ersten Wochen statt. Die genauen Termine des Plenums werden auf dem VC bekanntgegeben.

Modulprüfung: Portfolio
Inhalt:
Lernziele: Die Studierenden sind nach dem Absolvieren des Moduls in der Lage Annahmen und grundlegende Ideen verschiedener multivariater statistischer Analyseverfahren zu erklären. In einem eigenständig durchgeführten Datenanalyseprojekt erwerben die Studierenden die Fähigkeit ausgehend von der jeweiligen Forschungsfrage adäquate Verfahren der Datenanalyse auszuwählen, diese Verfahren mit Hilfe von Stata anhand der erhobenen Primärdaten (bzw. der alternativ zur Verfügung gestellten Sekundärdaten) anzuwenden und die empirischen Ergebnisse vor dem Hintergrund der eigenen Forschungsfrage und postulierten Hypothesen richtig zu interpretieren und zu bewerten. Die Studierenden erlernen wie man Forschungsergebnisse für eine wissenschaftliche Veröffentlichung aufbereitet, darstellt, präsentiert und wissenschaftlich verteidigt.

Lerninhalte: Im Plenum werden die Grundprinzipien multivariater statistischer Analyseverfahren erläutert. Der Schwerpunkt liegt auf der linearen und der binär-logistischen Regressionsanalyse. In den begleitenden Übungen wird ein Datenanalyseprojekt in Einzelarbeit umgesetzt. Ausgehend von einer selbst konzipierten Fragestellung und spezifischen Hypothesen erfolgen die Datenauswertung und die Aufbereitung und die Publikation der Befunde in Form eines wissenschaftlichen Forschungsberichts. Als Datengrundlage dienen die in Teil 1 erhobenen Primärdaten des Websurveys oder der ALLBUS als alternative Sekundärdatenquelle. In der Veranstaltung Datenanalyse am PC wird die Umsetzung multivariater Verfahren der Datenanalyse mit dem Statistikprogramm Stata eingeübt.

 

FP/S/Ü: Soziologisches Forschungspraktikum Teil II: Datenanalyse: Datenanalyse am PC (Gruppe C)

Dozent/in:
Marcel Schmelzer
Angaben:
Forschungspraktikum, 2,00 SWS
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, RZ/00.05
Einzeltermin am 13.4.2018, 14:00 - 16:00, RZ/00.05
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Empfohlen für Studierende im 4. Semester. Es wird der vorherige Besuch der Veranstaltungen Methoden der empirischen Sozialforschung I & II , Methoden der Statistik I und II , Einführung in das Soziologische Arbeiten und Soziologisches Forschungspraktikum Teil I: Datenerhebung empfohlen. Ein Bestehen der Prüfungsleistungen dieser Veranstaltungen ist keine Voraussetzung für den Besuch des Soziologisches Forschungspraktikum Teil II: Datenanalyse.

Anmeldung: Eine Voranmeldung zu den Veranstaltungen des Soziologischen Forschungspraktikums ist bis zum 31. März 2018 notwendig:
  • Jede/r Studierende muss seine/ihre Präferenzordnung für den Besuch der Übungskurse (A, B, C, D) angeben
  • Jede/r Studierende muss seine/ihre Präferenzordnung für den Besuch der Kurse in Datenanalyse am PC (A, B, C, D) angeben

Link zur Präferenzumfrage: https://www.soscisurvey.de/fopra_ss2018/

Auf Basis der Präferenzlisten werden die Studierenden jeweils einem Übungskurs und einem Kurs in Datenanalyse am PC noch vor Beginn des Semesters zugewiesen. Um eine gleichmäßige Auslastung der Kurse und damit optimale und gleiche Lernbedingungen zu erreichen, behält sich das Leitungsteam vor, die Plätze auch nach niedrigeren Präferenzrängen zu vergeben. Bei verspäteter Anmeldung können nur noch die freien Plätze ohne Berücksichtigung von Präferenzen per Zuweisung vergeben werden.

Für das Plenum gibt es zwei Termine pro Woche, die direkt hintereinander stattfinden (Montag: 8-12 Uhr). Die Veranstaltungen im Plenum finden v.a. in den ersten Wochen statt. Die genauen Termine des Plenums werden auf dem VC bekanntgegeben.

Modulprüfung: Portfolio
Inhalt:
Lernziele: Die Studierenden sind nach dem Absolvieren des Moduls in der Lage Annahmen und grundlegende Ideen verschiedener multivariater statistischer Analyseverfahren zu erklären. In einem eigenständig durchgeführten Datenanalyseprojekt erwerben die Studierenden die Fähigkeit ausgehend von der jeweiligen Forschungsfrage adäquate Verfahren der Datenanalyse auszuwählen, diese Verfahren mit Hilfe von Stata anhand der erhobenen Primärdaten (bzw. der alternativ zur Verfügung gestellten Sekundärdaten) anzuwenden und die empirischen Ergebnisse vor dem Hintergrund der eigenen Forschungsfrage und postulierten Hypothesen richtig zu interpretieren und zu bewerten. Die Studierenden erlernen wie man Forschungsergebnisse für eine wissenschaftliche Veröffentlichung aufbereitet, darstellt, präsentiert und wissenschaftlich verteidigt.

Lerninhalte: Im Plenum werden die Grundprinzipien multivariater statistischer Analyseverfahren erläutert. Der Schwerpunkt liegt auf der linearen und der binär-logistischen Regressionsanalyse. In den begleitenden Übungen wird ein Datenanalyseprojekt in Einzelarbeit umgesetzt. Ausgehend von einer selbst konzipierten Fragestellung und spezifischen Hypothesen erfolgen die Datenauswertung und die Aufbereitung und die Publikation der Befunde in Form eines wissenschaftlichen Forschungsberichts. Als Datengrundlage dienen die in Teil 1 erhobenen Primärdaten des Websurveys oder der ALLBUS als alternative Sekundärdatenquelle. In der Veranstaltung Datenanalyse am PC wird die Umsetzung multivariater Verfahren der Datenanalyse mit dem Statistikprogramm Stata eingeübt.

 

FP/S/Ü: Soziologisches Forschungspraktikum Teil II: Datenanalyse: Datenanalyse am PC (Gruppe D)

Dozent/in:
Marcel Schmelzer
Angaben:
Forschungspraktikum, 2,00 SWS
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, RZ/00.05
Einzeltermin am 13.4.2018, 16:00 - 18:00, RZ/00.05
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Empfohlen für Studierende im 4. Semester. Es wird der vorherige Besuch der Veranstaltungen Methoden der empirischen Sozialforschung I & II , Methoden der Statistik I und II , Einführung in das Soziologische Arbeiten und Soziologisches Forschungspraktikum Teil I: Datenerhebung empfohlen. Ein Bestehen der Prüfungsleistungen dieser Veranstaltungen ist keine Voraussetzung für den Besuch des Soziologisches Forschungspraktikum Teil II: Datenanalyse.

Anmeldung: Eine Voranmeldung zu den Veranstaltungen des Soziologischen Forschungspraktikums ist bis zum 31. März 2018 notwendig:
  • Jede/r Studierende muss seine/ihre Präferenzordnung für den Besuch der Übungskurse (A, B, C, D) angeben
  • Jede/r Studierende muss seine/ihre Präferenzordnung für den Besuch der Kurse in Datenanalyse am PC (A, B, C, D) angeben

Link zur Präferenzumfrage: https://www.soscisurvey.de/fopra_ss2018/

Auf Basis der Präferenzlisten werden die Studierenden jeweils einem Übungskurs und einem Kurs in Datenanalyse am PC noch vor Beginn des Semesters zugewiesen. Um eine gleichmäßige Auslastung der Kurse und damit optimale und gleiche Lernbedingungen zu erreichen, behält sich das Leitungsteam vor, die Plätze auch nach niedrigeren Präferenzrängen zu vergeben. Bei verspäteter Anmeldung können nur noch die freien Plätze ohne Berücksichtigung von Präferenzen per Zuweisung vergeben werden.

Für das Plenum gibt es zwei Termine pro Woche, die direkt hintereinander stattfinden (Montag: 8-12 Uhr). Die Veranstaltungen im Plenum finden v.a. in den ersten Wochen statt. Die genauen Termine des Plenums werden auf dem VC bekanntgegeben.

Modulprüfung: Portfolio
Inhalt:
Lernziele: Die Studierenden sind nach dem Absolvieren des Moduls in der Lage Annahmen und grundlegende Ideen verschiedener multivariater statistischer Analyseverfahren zu erklären. In einem eigenständig durchgeführten Datenanalyseprojekt erwerben die Studierenden die Fähigkeit ausgehend von der jeweiligen Forschungsfrage adäquate Verfahren der Datenanalyse auszuwählen, diese Verfahren mit Hilfe von Stata anhand der erhobenen Primärdaten (bzw. der alternativ zur Verfügung gestellten Sekundärdaten) anzuwenden und die empirischen Ergebnisse vor dem Hintergrund der eigenen Forschungsfrage und postulierten Hypothesen richtig zu interpretieren und zu bewerten. Die Studierenden erlernen wie man Forschungsergebnisse für eine wissenschaftliche Veröffentlichung aufbereitet, darstellt, präsentiert und wissenschaftlich verteidigt.

Lerninhalte: Im Plenum werden die Grundprinzipien multivariater statistischer Analyseverfahren erläutert. Der Schwerpunkt liegt auf der linearen und der binär-logistischen Regressionsanalyse. In den begleitenden Übungen wird ein Datenanalyseprojekt in Einzelarbeit umgesetzt. Ausgehend von einer selbst konzipierten Fragestellung und spezifischen Hypothesen erfolgen die Datenauswertung und die Aufbereitung und die Publikation der Befunde in Form eines wissenschaftlichen Forschungsberichts. Als Datengrundlage dienen die in Teil 1 erhobenen Primärdaten des Websurveys oder der ALLBUS als alternative Sekundärdatenquelle. In der Veranstaltung Datenanalyse am PC wird die Umsetzung multivariater Verfahren der Datenanalyse mit dem Statistikprogramm Stata eingeübt.

 

FP/S/Ü: Soziologisches Forschungspraktikum Teil II: Datenanalyse: Plenum

Dozent/in:
Jonas Voßemer
Angaben:
Forschungspraktikum, 2,00 SWS
Termine:
Mo, 8:00 - 12:00, FG1/00.08
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Empfohlen für Studierende im 4. Semester. Es wird der vorherige Besuch der Veranstaltungen Methoden der empirischen Sozialforschung I & II , Methoden der Statistik I und II , Einführung in das Soziologische Arbeiten und Soziologisches Forschungspraktikum Teil I: Datenerhebung empfohlen. Ein Bestehen der Prüfungsleistungen dieser Veranstaltungen ist keine Voraussetzung für den Besuch des Soziologisches Forschungspraktikum Teil II: Datenanalyse.

Anmeldung: Eine Voranmeldung zu den Veranstaltungen des Soziologischen Forschungspraktikums ist bis zum 31. März 2018 notwendig:
  • Jede/r Studierende muss seine/ihre Präferenzordnung für den Besuch der Übungskurse (A, B, C, D) angeben
  • Jede/r Studierende muss seine/ihre Präferenzordnung für den Besuch der Kurse in Datenanalyse am PC (A, B, C, D) angeben

Link zur Präferenzumfrage: https://www.soscisurvey.de/fopra_ss2018/

Auf Basis der Präferenzlisten werden die Studierenden jeweils einem Übungskurs und einem Kurs in Datenanalyse am PC noch vor Beginn des Semesters zugewiesen. Um eine gleichmäßige Auslastung der Kurse und damit optimale und gleiche Lernbedingungen zu erreichen, behält sich das Leitungsteam vor, die Plätze auch nach niedrigeren Präferenzrängen zu vergeben. Bei verspäteter Anmeldung können nur noch die freien Plätze ohne Berücksichtigung von Präferenzen per Zuweisung vergeben werden.

Für das Plenum gibt es zwei Termine pro Woche, die direkt hintereinander stattfinden (Montag: 8-12 Uhr). Die Veranstaltungen im Plenum finden v.a. in den ersten Wochen statt. Die genauen Termine des Plenums werden auf dem VC bekanntgegeben.

Modulprüfung: Portfolio
Inhalt:
Lernziele: Die Studierenden sind nach dem Absolvieren des Moduls in der Lage Annahmen und grundlegende Ideen verschiedener multivariater statistischer Analyseverfahren zu erklären. In einem eigenständig durchgeführten Datenanalyseprojekt erwerben die Studierenden die Fähigkeit ausgehend von der jeweiligen Forschungsfrage adäquate Verfahren der Datenanalyse auszuwählen, diese Verfahren mit Hilfe von Stata anhand der erhobenen Primärdaten (bzw. der alternativ zur Verfügung gestellten Sekundärdaten) anzuwenden und die empirischen Ergebnisse vor dem Hintergrund der eigenen Forschungsfrage und postulierten Hypothesen richtig zu interpretieren und zu bewerten. Die Studierenden erlernen wie man Forschungsergebnisse für eine wissenschaftliche Veröffentlichung aufbereitet, darstellt, präsentiert und wissenschaftlich verteidigt.

Lerninhalte: Im Plenum werden die Grundprinzipien multivariater statistischer Analyseverfahren erläutert. Der Schwerpunkt liegt auf der linearen und der binär-logistischen Regressionsanalyse. In den begleitenden Übungen wird ein Datenanalyseprojekt in Einzelarbeit umgesetzt. Ausgehend von einer selbst konzipierten Fragestellung und spezifischen Hypothesen erfolgen die Datenauswertung und die Aufbereitung und die Publikation der Befunde in Form eines wissenschaftlichen Forschungsberichts. Als Datengrundlage dienen die in Teil 1 erhobenen Primärdaten des Websurveys oder der ALLBUS als alternative Sekundärdatenquelle. In der Veranstaltung Datenanalyse am PC wird die Umsetzung multivariater Verfahren der Datenanalyse mit dem Statistikprogramm Stata eingeübt.

 

FP/S/Ü: Soziologisches Forschungspraktikum Teil II: Datenanalyse: Übung (Gruppe A)

Dozent/in:
Sonja Scheuring
Angaben:
Forschungspraktikum, 2,00 SWS
Termine:
Di, 8:00 - 10:00, RZ/00.07
Einzeltermin am 12.6.2018, Einzeltermin am 26.6.2018, 10:00 - 12:00, RZ/00.07
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Empfohlen für Studierende im 4. Semester. Es wird der vorherige Besuch der Veranstaltungen Methoden der empirischen Sozialforschung I & II , Methoden der Statistik I und II , Einführung in das Soziologische Arbeiten und Soziologisches Forschungspraktikum Teil I: Datenerhebung empfohlen. Ein Bestehen der Prüfungsleistungen dieser Veranstaltungen ist keine Voraussetzung für den Besuch des Soziologisches Forschungspraktikum Teil II: Datenanalyse.

Anmeldung: Eine Voranmeldung zu den Veranstaltungen des Soziologischen Forschungspraktikums ist bis zum 31. März 2018 notwendig:
  • Jede/r Studierende muss seine/ihre Präferenzordnung für den Besuch der Übungskurse (A, B, C, D) angeben
  • Jede/r Studierende muss seine/ihre Präferenzordnung für den Besuch der Kurse in Datenanalyse am PC (A, B, C, D) angeben

Link zur Präferenzumfrage: https://www.soscisurvey.de/fopra_ss2018/

Auf Basis der Präferenzlisten werden die Studierenden jeweils einem Übungskurs und einem Kurs in Datenanalyse am PC noch vor Beginn des Semesters zugewiesen. Um eine gleichmäßige Auslastung der Kurse und damit optimale und gleiche Lernbedingungen zu erreichen, behält sich das Leitungsteam vor, die Plätze auch nach niedrigeren Präferenzrängen zu vergeben. Bei verspäteter Anmeldung können nur noch die freien Plätze ohne Berücksichtigung von Präferenzen per Zuweisung vergeben werden.

Für das Plenum gibt es zwei Termine pro Woche, die direkt hintereinander stattfinden (Montag: 8-12 Uhr). Die Veranstaltungen im Plenum finden v.a. in den ersten Wochen statt. Die genauen Termine des Plenums werden auf dem VC bekanntgegeben.

Modulprüfung: Portfolio
Inhalt:
Lernziele: Die Studierenden sind nach dem Absolvieren des Moduls in der Lage Annahmen und grundlegende Ideen verschiedener multivariater statistischer Analyseverfahren zu erklären. In einem eigenständig durchgeführten Datenanalyseprojekt erwerben die Studierenden die Fähigkeit ausgehend von der jeweiligen Forschungsfrage adäquate Verfahren der Datenanalyse auszuwählen, diese Verfahren mit Hilfe von Stata anhand der erhobenen Primärdaten (bzw. der alternativ zur Verfügung gestellten Sekundärdaten) anzuwenden und die empirischen Ergebnisse vor dem Hintergrund der eigenen Forschungsfrage und postulierten Hypothesen richtig zu interpretieren und zu bewerten. Die Studierenden erlernen wie man Forschungsergebnisse für eine wissenschaftliche Veröffentlichung aufbereitet, darstellt, präsentiert und wissenschaftlich verteidigt.

Lerninhalte: Im Plenum werden die Grundprinzipien multivariater statistischer Analyseverfahren erläutert. Der Schwerpunkt liegt auf der linearen und der binär-logistischen Regressionsanalyse. In den begleitenden Übungen wird ein Datenanalyseprojekt in Einzelarbeit umgesetzt. Ausgehend von einer selbst konzipierten Fragestellung und spezifischen Hypothesen erfolgen die Datenauswertung und die Aufbereitung und die Publikation der Befunde in Form eines wissenschaftlichen Forschungsberichts. Als Datengrundlage dienen die in Teil 1 erhobenen Primärdaten des Websurveys oder der ALLBUS als alternative Sekundärdatenquelle. In der Veranstaltung Datenanalyse am PC wird die Umsetzung multivariater Verfahren der Datenanalyse mit dem Statistikprogramm Stata eingeübt.

 

FP/S/Ü: Soziologisches Forschungspraktikum Teil II: Datenanalyse: Übung (Gruppe B)

Dozent/in:
Daniel Zeddel
Angaben:
Forschungspraktikum, 2,00 SWS
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, RZ/00.05
Einzeltermin am 12.6.2018, Einzeltermin am 26.6.2018, 16:00 - 18:00, RZ/00.05
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Empfohlen für Studierende im 4. Semester. Es wird der vorherige Besuch der Veranstaltungen Methoden der empirischen Sozialforschung I & II , Methoden der Statistik I und II , Einführung in das Soziologische Arbeiten und Soziologisches Forschungspraktikum Teil I: Datenerhebung empfohlen. Ein Bestehen der Prüfungsleistungen dieser Veranstaltungen ist keine Voraussetzung für den Besuch des Soziologisches Forschungspraktikum Teil II: Datenanalyse.

Anmeldung: Eine Voranmeldung zu den Veranstaltungen des Soziologischen Forschungspraktikums ist bis zum 31. März 2018 notwendig:
  • Jede/r Studierende muss seine/ihre Präferenzordnung für den Besuch der Übungskurse (A, B, C, D) angeben
  • Jede/r Studierende muss seine/ihre Präferenzordnung für den Besuch der Kurse in Datenanalyse am PC (A, B, C, D) angeben

Link zur Präferenzumfrage: https://www.soscisurvey.de/fopra_ss2018/

Auf Basis der Präferenzlisten werden die Studierenden jeweils einem Übungskurs und einem Kurs in Datenanalyse am PC noch vor Beginn des Semesters zugewiesen. Um eine gleichmäßige Auslastung der Kurse und damit optimale und gleiche Lernbedingungen zu erreichen, behält sich das Leitungsteam vor, die Plätze auch nach niedrigeren Präferenzrängen zu vergeben. Bei verspäteter Anmeldung können nur noch die freien Plätze ohne Berücksichtigung von Präferenzen per Zuweisung vergeben werden.

Für das Plenum gibt es zwei Termine pro Woche, die direkt hintereinander stattfinden (Montag: 8-12 Uhr). Die Veranstaltungen im Plenum finden v.a. in den ersten Wochen statt. Die genauen Termine des Plenums werden auf dem VC bekanntgegeben.

Modulprüfung: Portfolio
Inhalt:
Lernziele: Die Studierenden sind nach dem Absolvieren des Moduls in der Lage Annahmen und grundlegende Ideen verschiedener multivariater statistischer Analyseverfahren zu erklären. In einem eigenständig durchgeführten Datenanalyseprojekt erwerben die Studierenden die Fähigkeit ausgehend von der jeweiligen Forschungsfrage adäquate Verfahren der Datenanalyse auszuwählen, diese Verfahren mit Hilfe von Stata anhand der erhobenen Primärdaten (bzw. der alternativ zur Verfügung gestellten Sekundärdaten) anzuwenden und die empirischen Ergebnisse vor dem Hintergrund der eigenen Forschungsfrage und postulierten Hypothesen richtig zu interpretieren und zu bewerten. Die Studierenden erlernen wie man Forschungsergebnisse für eine wissenschaftliche Veröffentlichung aufbereitet, darstellt, präsentiert und wissenschaftlich verteidigt.

Lerninhalte: Im Plenum werden die Grundprinzipien multivariater statistischer Analyseverfahren erläutert. Der Schwerpunkt liegt auf der linearen und der binär-logistischen Regressionsanalyse. In den begleitenden Übungen wird ein Datenanalyseprojekt in Einzelarbeit umgesetzt. Ausgehend von einer selbst konzipierten Fragestellung und spezifischen Hypothesen erfolgen die Datenauswertung und die Aufbereitung und die Publikation der Befunde in Form eines wissenschaftlichen Forschungsberichts. Als Datengrundlage dienen die in Teil 1 erhobenen Primärdaten des Websurveys oder der ALLBUS als alternative Sekundärdatenquelle. In der Veranstaltung Datenanalyse am PC wird die Umsetzung multivariater Verfahren der Datenanalyse mit dem Statistikprogramm Stata eingeübt.

 

FP/S/Ü: Soziologisches Forschungspraktikum Teil II: Datenanalyse: Übung (Gruppe C)

Dozent/in:
Daniel Zeddel
Angaben:
Forschungspraktikum, 2,00 SWS
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, RZ/00.05
Einzeltermin am 13.6.2018, Einzeltermin am 27.6.2018, 12:00 - 14:00, RZ/00.05
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Empfohlen für Studierende im 4. Semester. Es wird der vorherige Besuch der Veranstaltungen Methoden der empirischen Sozialforschung I & II , Methoden der Statistik I und II , Einführung in das Soziologische Arbeiten und Soziologisches Forschungspraktikum Teil I: Datenerhebung empfohlen. Ein Bestehen der Prüfungsleistungen dieser Veranstaltungen ist keine Voraussetzung für den Besuch des Soziologisches Forschungspraktikum Teil II: Datenanalyse.

Anmeldung: Eine Voranmeldung zu den Veranstaltungen des Soziologischen Forschungspraktikums ist bis zum 31. März 2018 notwendig:
  • Jede/r Studierende muss seine/ihre Präferenzordnung für den Besuch der Übungskurse (A, B, C, D) angeben
  • Jede/r Studierende muss seine/ihre Präferenzordnung für den Besuch der Kurse in Datenanalyse am PC (A, B, C, D) angeben

Link zur Präferenzumfrage: https://www.soscisurvey.de/fopra_ss2018/

Auf Basis der Präferenzlisten werden die Studierenden jeweils einem Übungskurs und einem Kurs in Datenanalyse am PC noch vor Beginn des Semesters zugewiesen. Um eine gleichmäßige Auslastung der Kurse und damit optimale und gleiche Lernbedingungen zu erreichen, behält sich das Leitungsteam vor, die Plätze auch nach niedrigeren Präferenzrängen zu vergeben. Bei verspäteter Anmeldung können nur noch die freien Plätze ohne Berücksichtigung von Präferenzen per Zuweisung vergeben werden.

Für das Plenum gibt es zwei Termine pro Woche, die direkt hintereinander stattfinden (Montag: 8-12 Uhr). Die Veranstaltungen im Plenum finden v.a. in den ersten Wochen statt. Die genauen Termine des Plenums werden auf dem VC bekanntgegeben.

Modulprüfung: Portfolio
Inhalt:
Lernziele: Die Studierenden sind nach dem Absolvieren des Moduls in der Lage Annahmen und grundlegende Ideen verschiedener multivariater statistischer Analyseverfahren zu erklären. In einem eigenständig durchgeführten Datenanalyseprojekt erwerben die Studierenden die Fähigkeit ausgehend von der jeweiligen Forschungsfrage adäquate Verfahren der Datenanalyse auszuwählen, diese Verfahren mit Hilfe von Stata anhand der erhobenen Primärdaten (bzw. der alternativ zur Verfügung gestellten Sekundärdaten) anzuwenden und die empirischen Ergebnisse vor dem Hintergrund der eigenen Forschungsfrage und postulierten Hypothesen richtig zu interpretieren und zu bewerten. Die Studierenden erlernen wie man Forschungsergebnisse für eine wissenschaftliche Veröffentlichung aufbereitet, darstellt, präsentiert und wissenschaftlich verteidigt.

Lerninhalte: Im Plenum werden die Grundprinzipien multivariater statistischer Analyseverfahren erläutert. Der Schwerpunkt liegt auf der linearen und der binär-logistischen Regressionsanalyse. In den begleitenden Übungen wird ein Datenanalyseprojekt in Einzelarbeit umgesetzt. Ausgehend von einer selbst konzipierten Fragestellung und spezifischen Hypothesen erfolgen die Datenauswertung und die Aufbereitung und die Publikation der Befunde in Form eines wissenschaftlichen Forschungsberichts. Als Datengrundlage dienen die in Teil 1 erhobenen Primärdaten des Websurveys oder der ALLBUS als alternative Sekundärdatenquelle. In der Veranstaltung Datenanalyse am PC wird die Umsetzung multivariater Verfahren der Datenanalyse mit dem Statistikprogramm Stata eingeübt.

 

FP/S/Ü: Soziologisches Forschungspraktikum Teil II: Datenanalyse: Übung (Gruppe D)

Dozent/in:
Daniel Zeddel
Angaben:
Forschungspraktikum, 2,00 SWS
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, RZ/00.05
Einzeltermin am 14.6.2018, 14:00 - 16:00, RZ/00.05
Einzeltermin am 28.6.2018, 14:00 - 16:00, RZ/00.06
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Empfohlen für Studierende im 4. Semester. Es wird der vorherige Besuch der Veranstaltungen Methoden der empirischen Sozialforschung I & II , Methoden der Statistik I und II , Einführung in das Soziologische Arbeiten und Soziologisches Forschungspraktikum Teil I: Datenerhebung empfohlen. Ein Bestehen der Prüfungsleistungen dieser Veranstaltungen ist keine Voraussetzung für den Besuch des Soziologisches Forschungspraktikum Teil II: Datenanalyse.

Anmeldung: Eine Voranmeldung zu den Veranstaltungen des Soziologischen Forschungspraktikums ist bis zum 31. März 2018 notwendig:
  • Jede/r Studierende muss seine/ihre Präferenzordnung für den Besuch der Übungskurse (A, B, C, D) angeben
  • Jede/r Studierende muss seine/ihre Präferenzordnung für den Besuch der Kurse in Datenanalyse am PC (A, B, C, D) angeben

Link zur Präferenzumfrage: https://www.soscisurvey.de/fopra_ss2018/

Auf Basis der Präferenzlisten werden die Studierenden jeweils einem Übungskurs und einem Kurs in Datenanalyse am PC noch vor Beginn des Semesters zugewiesen. Um eine gleichmäßige Auslastung der Kurse und damit optimale und gleiche Lernbedingungen zu erreichen, behält sich das Leitungsteam vor, die Plätze auch nach niedrigeren Präferenzrängen zu vergeben. Bei verspäteter Anmeldung können nur noch die freien Plätze ohne Berücksichtigung von Präferenzen per Zuweisung vergeben werden.

Für das Plenum gibt es zwei Termine pro Woche, die direkt hintereinander stattfinden (Montag: 8-12 Uhr). Die Veranstaltungen im Plenum finden v.a. in den ersten Wochen statt. Die genauen Termine des Plenums werden auf dem VC bekanntgegeben.

Modulprüfung: Portfolio
Inhalt:
Lernziele: Die Studierenden sind nach dem Absolvieren des Moduls in der Lage Annahmen und grundlegende Ideen verschiedener multivariater statistischer Analyseverfahren zu erklären. In einem eigenständig durchgeführten Datenanalyseprojekt erwerben die Studierenden die Fähigkeit ausgehend von der jeweiligen Forschungsfrage adäquate Verfahren der Datenanalyse auszuwählen, diese Verfahren mit Hilfe von Stata anhand der erhobenen Primärdaten (bzw. der alternativ zur Verfügung gestellten Sekundärdaten) anzuwenden und die empirischen Ergebnisse vor dem Hintergrund der eigenen Forschungsfrage und postulierten Hypothesen richtig zu interpretieren und zu bewerten. Die Studierenden erlernen wie man Forschungsergebnisse für eine wissenschaftliche Veröffentlichung aufbereitet, darstellt, präsentiert und wissenschaftlich verteidigt.

Lerninhalte: Im Plenum werden die Grundprinzipien multivariater statistischer Analyseverfahren erläutert. Der Schwerpunkt liegt auf der linearen und der binär-logistischen Regressionsanalyse. In den begleitenden Übungen wird ein Datenanalyseprojekt in Einzelarbeit umgesetzt. Ausgehend von einer selbst konzipierten Fragestellung und spezifischen Hypothesen erfolgen die Datenauswertung und die Aufbereitung und die Publikation der Befunde in Form eines wissenschaftlichen Forschungsberichts. Als Datengrundlage dienen die in Teil 1 erhobenen Primärdaten des Websurveys oder der ALLBUS als alternative Sekundärdatenquelle. In der Veranstaltung Datenanalyse am PC wird die Umsetzung multivariater Verfahren der Datenanalyse mit dem Statistikprogramm Stata eingeübt.

 

Statistik-Programmpakete (SPSS): Gruppe A

Dozent/in:
German Angele
Angaben:
Übung, 2 SWS
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, RZ/00.06

 

Statistik-Programmpakete (SPSS): Gruppe B

Dozent/in:
German Angele
Angaben:
Übung, 2 SWS
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, RZ/00.05
Einzeltermin am 14.6.2018, 14:00 - 16:00, RZ/00.06

Studienschwerpunkt Bildung, Arbeit, Familie und Lebenslauf

Hier finden Sie alle Kurse des Soziologischen Wahlpflichtmoduls der Modulgruppe D.1] Bildung, Arbeit, Familie und Lebenslauf.
Zur aktuellen Zusammensetzung der Module
Kurse des Wahlpflichtmoduls I bzw. des Wahlbereichs des Schwerpunktes finden Sie in den jeweiligen Fachbereichen.

 

Einführung in die international vergleichende Lebensverlaufsforschung: Einführung in die Arbeitsmarktsoziologie

Dozent/in:
Hans-Peter Blossfeld
Angaben:
Seminar, 2,00 SWS, ECTS: 5, Gruppe 1 von 10:00 - 12:00 Uhr
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, FMA/01.20
vom 9.4.2018 bis zum 14.7.2018
Inhalt:
Ziel und Inhalt:
Das Ziel dieser Übung ist es, ausgewählte Themen aus der Arbeitsmarktforschung zu diskutieren. Im Mittelpunkt steht dabei die Frage, wie sich die soziale Ungleichheit in modernen Gesellschaften durch die Wandlungsprozesse im Beschäftigungssystem verändert. Dabei werden wichtige Theorien anhand empirischer Untersuchungen beurteilt. Zu den Themen zählen: Bildungsexpansion und beruflicher Strukturwandel; Übergangsprobleme vom Bildungs- in das Beschäftigungssystem; Geschlechtsspezifische Ungleichheiten im Bildungs- und Beschäftigungssystem; Veränderungen der Erwerbsunterbrechungen und des Wiedereintritts bei Frauen; Marginale Beschäftigungsverhältnisse, Teilzeit- und Vollzeitarbeit im Wandel; Determinanten von Karriereprozessen; Arbeitsmarktsegmentation; Veränderung der Arbeitslosigkeit; Betriebsorganisation und Mobilitätsprozess; Einkommens- und Verdienstverläufe; Übergang in den Ruhestand; Internationaler Vergleich der Beschäftigungssysteme, Auswirkungen der Globalisierung auf den Arbeitsmarkt.

 

Einführung in die international vergleichende Lebensverlaufsforschung: Einführung in die Arbeitsmarktsoziologie

Dozent/in:
Hans-Peter Blossfeld
Angaben:
Seminar, 2,00 SWS, ECTS: 5, Gruppe 2 von 14:00 - 16:00 Uhr
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, FMA/01.20
Einzeltermin am 8.5.2018, 14:00 - 16:00, FMA/01.19
vom 9.4.2018 bis zum 14.7.2018
Inhalt:
Ziel und Inhalt:
Das Ziel dieser Übung ist es, ausgewählte Themen aus der Arbeitsmarktforschung zu diskutieren. Im Mittelpunkt steht dabei die Frage, wie sich die soziale Ungleichheit in modernen Gesellschaften durch die Wandlungsprozesse im Beschäftigungssystem verändert. Dabei werden wichtige Theorien anhand empirischer Untersuchungen beurteilt. Zu den Themen zählen: Bildungsexpansion und beruflicher Strukturwandel; Übergangsprobleme vom Bildungs- in das Beschäftigungssystem; Geschlechtsspezifische Ungleichheiten im Bildungs- und Beschäftigungssystem; Veränderungen der Erwerbsunterbrechungen und des Wiedereintritts bei Frauen; Marginale Beschäftigungsverhältnisse, Teilzeit- und Vollzeitarbeit im Wandel; Determinanten von Karriereprozessen; Arbeitsmarktsegmentation; Veränderung der Arbeitslosigkeit; Betriebsorganisation und Mobilitätsprozess; Einkommens- und Verdienstverläufe; Übergang in den Ruhestand; Internationaler Vergleich der Beschäftigungssysteme, Auswirkungen der Globalisierung auf den Arbeitsmarkt.

 

Lebenslauf und soziale Ungleichheit: Geschlechterungleichheiten in der Ausbildung und am Arbeitsmarkt

Dozent/in:
Wilfred Uunk
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5
Termine:
Einzeltermin am 26.6.2018, Einzeltermin am 3.7.2018, 14:00 - 16:00, KÄ7/01.09
Einzeltermin am 10.7.2018, 12:00 - 14:00, KÄ7/01.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Voraussetzungen für den Erwerb eines Leistungsnachweises (5 ECTS): Übernahmne eines Referats Kontinuierliche Teilnahme Hausarbeiten (individuelles Paper)
Inhalt:
Ziel und Inhalt Frauen beteiligen sich immer mehr am Arbeitsmarkt und ihr Ausbildungsniveau übersteigt die der Männer in den jüngsten Kohorten. Trotzdem arbeiten Frauen immer noch viel weniger als Männer, sie verdienen weniger pro Stunde, und wählen typische Frauenberufen und Ausbildungsarten (und Männer typische Männerberufen und Ausbildungsarten). Ziel dieses Kurses ist eine Beschreibung und Erklärung für diese Genderungleichheiten zu geben. Wie groß sind die Genderunterschiede und in welchem Bereich liegen sie vor? Wie haben sich diese Genderunterschiede während der Zeit entwickelt? Wie verhalten verschiedene Länder sich zu einander? Und vor allem: wie kann man die Genderunterscheide erklären? Ökonomische Theorien (Human Capital, New Home Economics, Sex Segregation), kulturelle Theorien (Sozialisation, Doing Gender), und Theorien über Diskrimination werden diskutiert. Auch die Rolle von Makrostrukturellen und -kulturellen Faktoren (Institutionen und Gender Normen) werden besprochen. Dazu werden wir zuerst die Genderunterscheide am Arbeitsmarkt diskutieren; danach werden wir uns in die Entstehung und Entwicklung von Genderunterscheiden während der Ausbildung vertiefen.
Lernziele 1. Studenten können die unterschiedlichen Typen der Gender-Ungleichheit auf dem Arbeitsmarkt und im Schulsystem umschreiben und können Gender-Ungleichheit anhand von bestehenden Theorien erklären. Dies wird geprüft anhand eine Übernahme eines Referats. 2. Studenten können soziologische Probleme bezüglich Gender-Ungleichheit formulieren, Studenten können Erklärungen und Hypothesen anhand von bestehenden Theorien rundum Gender-Ungleichheit formulieren, und Studenten können eine Schlussfolgerung aus einem spezifischen Sub-Thema schließen. Dies wird geprüft anhand eines individuellen Papers.

 

Lebenslauf und soziale Ungleichheit: Hochschulzugang, Studium und soziale Ungleichheiten

Dozent/in:
Magdalena Pratter
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, KÄ7/01.11
Einzeltermin am 25.6.2018, 14:00 - 16:00, KÄ7/01.11
Inhalt:
Wurden die Ziele die Bildungsexpansion der 60er/70er Jahre erreicht und sind die Reformen zu mehr Chancengleichheit im Bildungssystem als Erfolg zu verbuchen? Kurz betrachtet: ja, immer mehr junge Menschen erreichen das Abitur und beginnen ein Studium. Aber: zeigen sich auch im weiteren Bildungsverlauf positive Effekte für sozial traditionell benachteiligte Gruppen? Können junge Frauen ihre aufgeholten Chancen weiter ausbauen? Wählen Sie die gleichen Fächer wie junge Männer? Nutzen sozial traditionell benachteiligte Gruppen ihre Studienzugangsberechtigung? Wenn nein, warum nicht? Unter anderem diese zentralen bildungspolitischen und soziologischen Fragen werden im Laufe des Seminars mit Hilfe verschiedener Ungleichheitstheorien beantwortet werden. Dabei werden sowohl theoretische Modelle als auch empirische Befunde diskutiert und auch kritisch hinterfragt. Um eine Anmeldung in FlexNow wird gebeten. Als Leistungsnachweis werden eine schriftliche und eine mündliche Leistung erwartet (ECTS 5).

 

Lebenslauf und soziale Ungleichheit: Männliche und weibliche Bildungskarrieren und soziale Ungleichheit

Dozent/in:
Magdalena Pratter
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, FMA/00.06
Inhalt:
Das deutsche Schul- und Ausbildungssystem wird in der öffentlichen Meinung meist als starr und undurchlässig beschrieben. Dennoch scheinen bildungspolitische Forderungen der Bildungsexpansion mittlerweile durchgesetzt. Das Seminar soll ebendiese Forschungsfrage untersuchen: ist das System wirklich so starr? Wurde mittlerweile ein System hin zu mehr Durchlässigkeit und weniger soziale Selektivität geschaffen? Welche alternativen Wege zu Schulabschlüssen gibt es? Wie häufig und von wem werden sie genutzt? Dabei werden im Laufe des Seminars sowohl klassische Wege als auch die Möglichkeiten des Nachholens von Bildungsabschlüssen nachgezeichnet werden. Dabei werden sowohl ökonomische als auch kulturelle Ungleichheitstheorien zur Erklärung herangezogen. Im Anschluss sollen die vorhandenen Möglichkeiten und Beschränkungen atypischer Wege und Zugangsmöglichkeiten zu Bildungsabschlüssen diskutiert, analysiert und bewertet werden. Besonderer Fokus wird dabei auf Unterschieden in Bezug auf soziale Herkunft und Geschlecht liegen und wie diese erklärt werden können. Als Leistungen werden eine mündliche und eine schriftliche Leistung erwartet (ECTS 5). Um eine Anmeldung in FlexNow wird gebeten.

 

BA Spezielle Aspekte der Bevölkerungswissenschaft: Deutschland im Jahr 2050: Bevölkerungsentwicklung und gesellschaftlicher Wandel

Dozent/in:
Andreas Mergenthaler
Angaben:
Seminar, 2,00 SWS
Termine:
Einzeltermin am 30.5.2018, 9:00 - 14:30, F21/03.81
Einzeltermin am 28.6.2018, 9:00 - 16:15, KÄ7/00.54
Einzeltermin am 29.6.2018, Einzeltermin am 6.7.2018, 9:00 - 16:15, FMA/00.06
Vorbesprechung: Mittwoch, 30.5.2018, 9:00 - 14:30 Uhr, F21/03.81
Inhalt:
Beim demografischen Wandel handelt es sich um einen 'Megatrend', der weitreichende gesellschaftliche, wirtschaftliche und kulturelle Auswirkungen haben wird. Im Seminar wir diese Bevölkerungsentwicklung in ihrer historischen Entwicklung, in ihren aktuellen Ausprägungen und in der kommenden Entwicklung der nächsten Jahrzehnte betrachtet. Dabei werden neben grundlegenden bevölkerungswissenschaftlichen Konzepten u.a. auch wirtschafts- und kultursoziologische Themen beleuchtet sowie auf Methoden der Zukunftsforschung eingegangen. Neben der Beschreibung der Entwicklung und der Konsequenzen des demografischen Wandels in Deutschlands sollen auch international vergleichende Bezüge hergestellt werden."

 

BA Spezielle Aspekte der Bevölkerungswissenschaft: Politik und Demographie

Dozent/in:
Ansgar Hudde
Angaben:
Seminar, 2,00 SWS, Anmeldung in FlexNow und VC!
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, FMA/00.07
Inhalt:
Nach den kontrovers diskutierten Wahlergebnissen der letzten Zeit – Trump, Brexit, AfD-Erfolg – sind Zeitungen, Twitter etc. voll mit Spekulationen darüber, welche gesellschaftlichen Gruppen hinter den Wahlergebnissen stehen. Häufig geht es dabei um sozio-demographische Kategorien: sind es Männer oder Frauen, Alte oder Junge, Menschen bestimmter Ethnien oder Bildungsgruppen, Ost- oder Westdeutsche? Auf Basis von Theorien zum Wahlverhalten beschäftigen wir uns im ersten Teil des Seminars mit dem Wahlverhalten unterschiedlicher sozio-demographischer Gruppen.
Glaubt man Medienberichten, so nimmt die politische Polarisierung nicht nur in den USA, sondern auch in Europa und Deutschland zu. Im zweiten Teil des Seminars beschäftigen wir uns mit der Frage, ob (auseinanderdriftende) politische Einstellungen unser Privatleben und unsere persönlichen Beziehungen beeinflussen. Gehen wir lieber Beziehungen mit Menschen ein, die ähnliche politische Einstellungen haben wie wir? Und was passiert, wenn diejenigen, die uns nahestehen – Partner, Eltern, Freunde oder Geschwister – gegensätzliche politische Meinungen haben? Beeinträchtigt das die Beziehungen zu ihnen? Einerseits lesen wir dazu wissenschaftliche Fachliteratur, die zum Großteil englischsprachig empirisch-quantitativ ist, andrerseits auch – mit kritischer Distanz – Medienberichte und Veröffentlichungen von Stiftungen.
Das Seminar ist interdisziplinär und richtet sich an Studierende der Soziologie, Politikwissenschaft und weiteren Fächern.

 

BA Spezielle Aspekte der Bevölkerungswissenschaft: Social Demography with Movies

Dozent/in:
Zafer Büyükkececi
Angaben:
Seminar, 2,00 SWS, Bitte über FlexNow und VC anmelden!
Termine:
Mo, 10:00 - 12:00, F21/02.41
Inhalt:
Goal of the course:
Theorists have two different perspectives regarding the impact of movies on society. The first one is that movies reflect existing social norms, trends, values, identities, and problems in the society. In these scenario; movies would be the mirrors of the society. On the other hand, other scholars argue that these popular movies shape the social trends, identities and problems in the society. If the second one is the case, then movies also play a role in the socialization process. In this course; we will use (mainly) movies, documentaries and videos to examine social demographic phenomena and to discuss sociological theories which may explain the phenomena. Furthermore, the students will learn and apply these theoretical concepts to the other films and real life as well. The topics discussed will range from marriage, divorce, health, suicide, morbidity, death, and social inequalities in these demographic processes. Other goals of the course include improving (i) critical thinking, (ii) writing and research skills, (iii) becoming aware of how social issues are portrayed in the movies.

Expectations and awarding of ECTS points:
The class will meet on Tuesdays and Thursdays from 14:00 to 16:00. On Tuesdays, the students will watch a variety of movies and documentaries, and this session will be followed by a discussion of these movies on Thursdays. The course will hopefully be fun and interactive, and in-class participation of the students is one important aspect for achieving that. There will not be only one correct answer or question, and the students will try explaining the phenomena and relating it into theories with a dynamic discussion. For this reason, in-class participation will be a crucial part of the course. Each discussion session will be led by a group consisting of 2 or 3 students. They will encourage other students to participate into the discussion, and try explaining the concepts and phenomena together with other students. After the movie-of-the-week discussion, the group will present another movie or social event that they have selected. They will first explain the movie or event they have chosen in-detail, since the others have not seen it. Afterwards, the group will explain the (dis)similarities with the movie watched together in the class by mainly using the theories and concepts discussed in the class. Other students are more than welcome to participate into these discussions. After (and during) these dynamic discussions, the instructor will highlight the important concepts and theories from the social science that can be applied to the movie-of-the-week. Furthermore, one should also consider that there is not only one relevant concept or theory that can be applied to a movie and the students are expected to be critical and think about other concepts as well.

Grading:
You will have 6 assignments and a final paper assessing your ability to apply theories and concepts to the movies. There will be 6 movies watched together in class and this will be followed by 6 assignments. Each student will write a paper (300 500 words) where they will try making connections to the course material. You must submit at least 4 out of 6 assignments to pass the course and if you do not submit an assignment, it will be considered as 0 points. Your final paper will be a 1000-2000 words research paper using a movie that was not discussed in the classroom (including the movies presented by the groups). The students will examine the movie they have chosen by applying at least two theories (at least one of those theories should be from the theories discussed in the course). Plagiarism and cheating will not be tolerated.

Course Outline:
Session One: Introduction Session Two and Three: Lecture: Social Interaction and Suicide; Assigned Movie: A man Called Ove Session Four and Five: Lecture: Culture; Assigned Movie: Serial Bad Weddings Session Six and Seven: Lecture: Globalization, Inequality and Development; Assigned Movie: Food Inc. Session Eight and Nine: Lecture: Race and Ethnicity; Assigned Movie: Crash Session Ten and Eleven: Lecture: Marriage and Patterns of Social Inequality; Assigned Movie: Sweet Home Alabama Session Twelve and Thirteen: Lecture: Crime and Deviance; Assigned Movie: Bowling for Columbine Session Fourteen: Q and A

 

S Bildung im Lebenslauf: Bildung und soziale Mobilität

Dozent/in:
Steffen Schindler
Angaben:
Seminar, 2,00 SWS, ECTS: 5
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, FMA/00.06
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Prüfungsform: Klausur
Inhalt:
Das Seminar beschäftigt sich mit der Rolle von Bildung im Prozess sozialer Mobilität. Hierzu wird zunächst in die klassischen Begriffe und Konzepte sozialer Mobilitätsforschung eingeführt, um ein Verständnis dafür zu gewinnen, wie der Zusammenhang zwischen sozialer Herkunft und sozialer Platzierung durch Bildung vermittelt wird. Ein Schwerpunkt des Seminars wird dann auf der Auseinandersetzung mit theoretischen Ansätzen und empirischen Studien zur Beziehung zwischen sozialer Herkunft und Bildungserfolg liegen.

 

Bildung im Lebenslauf: Einführung in die Bildungssoziologie

Dozent/in:
Ilona Relikowski
Angaben:
Seminar, 2,00 SWS, ECTS: 5, Modulstudium
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, F21/03.03
Einzeltermin am 28.6.2018, Einzeltermin am 5.7.2018, Einzeltermin am 12.7.2018, 10:00 - 12:00, F21/02.18
Erster Termin: Donnerstag, 19.04.2018
Inhalt:
Im Rahmen der Veranstaltungen werden Studierende in Fragestellungen der Bildungssoziologie eingeführt. Es werden Themengebiete der soziologischen Bildungsforschung (z.B. Bildungsungleichheiten, Bildung als lebenslanger Prozess, Bildung im internationalen Vergleich, Bildungsrenditen) behandelt und dabei sowohl theoretische als auch empirische Studien erörtert.

 

Bildung im Lebenslauf: Kulturelles Kapital und Bildungsungleichheiten

Dozent/in:
Frank Goßmann
Angaben:
Seminar, 2,00 SWS, ECTS: 5, Modulstudium
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, F21/03.48
Einzeltermin am 11.7.2018, 12:00 - 14:00, KÄ7/00.54
Inhalt:
Die Theorie des kulturellen Kapitals wird in der quantitativen Forschung häufig zur Erklärung von Bildungsungleichheiten herangezogen. Dabei existieren höchst unterschiedliche Konzepte von kulturellem Kapital. In dem Seminar sollen die verschiedenen Konzepte anhand zentraler Texte erarbeitet und diskutiert werden. Das Ziel der Veranstaltung ist, dass die Studierenden einen Überblick über die theoretischen Ansätze des kulturellen Kapitals erhalten und in der Forschungsliteratur vertretene Hypothesen, die sich auf "kulturelles Kapital" beziehen, zuordnen können. Der Leistungsnachweis erfolgt über ein Referat und eine Hausarbeit.

 

Bildung im Lebenslauf: Migration und Bildung

Dozent/in:
Ilona Relikowski
Angaben:
Seminar, 2,00 SWS, ECTS: 5, Modulstudium
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, F21/03.03
Einzeltermin am 28.6.2018, Einzeltermin am 5.7.2018, 12:00 - 14:00, FMA/00.08
Einzeltermin am 12.7.2018, 12:00 - 14:00, KÄ7/00.54
Einzeltermin am 19.7.2018, 12:00 - 14:00, F21/02.31
Erster Termin: Donnerstag, 19.04.2018
Inhalt:
Im Rahmen der Veranstaltungen werden Studierende in Fragestellungen der Bildungssoziologie eingeführt. Es werden Themengebiete der soziologischen Bildungsforschung (z.B. Bildungsungleichheiten, Bildung als lebenslanger Prozess, Bildung im internationalen Vergleich, Bildungsrenditen) behandelt und dabei sowohl theoretische als auch empirische Studien erörtert.

Studienschwerpunkt Bevölkerung, Migration und Integration

Hier finden Sie alle Kurse des Soziologischen Wahlpflichtmoduls der Modulgruppe D.2] Bevölkerung, Migration und Integration.
Zur aktuellen Zusammensetzung der Module
Kurse des Wahlpflichtmoduls I bzw. des Wahlbereichs des Schwerpunktes finden Sie in den jeweiligen Fachbereichen.

 

Lebenslauf und soziale Ungleichheit: Geschlechterungleichheiten in der Ausbildung und am Arbeitsmarkt

Dozent/in:
Wilfred Uunk
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5
Termine:
Einzeltermin am 26.6.2018, Einzeltermin am 3.7.2018, 14:00 - 16:00, KÄ7/01.09
Einzeltermin am 10.7.2018, 12:00 - 14:00, KÄ7/01.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Voraussetzungen für den Erwerb eines Leistungsnachweises (5 ECTS): Übernahmne eines Referats Kontinuierliche Teilnahme Hausarbeiten (individuelles Paper)
Inhalt:
Ziel und Inhalt Frauen beteiligen sich immer mehr am Arbeitsmarkt und ihr Ausbildungsniveau übersteigt die der Männer in den jüngsten Kohorten. Trotzdem arbeiten Frauen immer noch viel weniger als Männer, sie verdienen weniger pro Stunde, und wählen typische Frauenberufen und Ausbildungsarten (und Männer typische Männerberufen und Ausbildungsarten). Ziel dieses Kurses ist eine Beschreibung und Erklärung für diese Genderungleichheiten zu geben. Wie groß sind die Genderunterschiede und in welchem Bereich liegen sie vor? Wie haben sich diese Genderunterschiede während der Zeit entwickelt? Wie verhalten verschiedene Länder sich zu einander? Und vor allem: wie kann man die Genderunterscheide erklären? Ökonomische Theorien (Human Capital, New Home Economics, Sex Segregation), kulturelle Theorien (Sozialisation, Doing Gender), und Theorien über Diskrimination werden diskutiert. Auch die Rolle von Makrostrukturellen und -kulturellen Faktoren (Institutionen und Gender Normen) werden besprochen. Dazu werden wir zuerst die Genderunterscheide am Arbeitsmarkt diskutieren; danach werden wir uns in die Entstehung und Entwicklung von Genderunterscheiden während der Ausbildung vertiefen.
Lernziele 1. Studenten können die unterschiedlichen Typen der Gender-Ungleichheit auf dem Arbeitsmarkt und im Schulsystem umschreiben und können Gender-Ungleichheit anhand von bestehenden Theorien erklären. Dies wird geprüft anhand eine Übernahme eines Referats. 2. Studenten können soziologische Probleme bezüglich Gender-Ungleichheit formulieren, Studenten können Erklärungen und Hypothesen anhand von bestehenden Theorien rundum Gender-Ungleichheit formulieren, und Studenten können eine Schlussfolgerung aus einem spezifischen Sub-Thema schließen. Dies wird geprüft anhand eines individuellen Papers.

 

Lebenslauf und soziale Ungleichheit: Hochschulzugang, Studium und soziale Ungleichheiten

Dozent/in:
Magdalena Pratter
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, KÄ7/01.11
Einzeltermin am 25.6.2018, 14:00 - 16:00, KÄ7/01.11
Inhalt:
Wurden die Ziele die Bildungsexpansion der 60er/70er Jahre erreicht und sind die Reformen zu mehr Chancengleichheit im Bildungssystem als Erfolg zu verbuchen? Kurz betrachtet: ja, immer mehr junge Menschen erreichen das Abitur und beginnen ein Studium. Aber: zeigen sich auch im weiteren Bildungsverlauf positive Effekte für sozial traditionell benachteiligte Gruppen? Können junge Frauen ihre aufgeholten Chancen weiter ausbauen? Wählen Sie die gleichen Fächer wie junge Männer? Nutzen sozial traditionell benachteiligte Gruppen ihre Studienzugangsberechtigung? Wenn nein, warum nicht? Unter anderem diese zentralen bildungspolitischen und soziologischen Fragen werden im Laufe des Seminars mit Hilfe verschiedener Ungleichheitstheorien beantwortet werden. Dabei werden sowohl theoretische Modelle als auch empirische Befunde diskutiert und auch kritisch hinterfragt. Um eine Anmeldung in FlexNow wird gebeten. Als Leistungsnachweis werden eine schriftliche und eine mündliche Leistung erwartet (ECTS 5).

 

Lebenslauf und soziale Ungleichheit: Männliche und weibliche Bildungskarrieren und soziale Ungleichheit

Dozent/in:
Magdalena Pratter
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, FMA/00.06
Inhalt:
Das deutsche Schul- und Ausbildungssystem wird in der öffentlichen Meinung meist als starr und undurchlässig beschrieben. Dennoch scheinen bildungspolitische Forderungen der Bildungsexpansion mittlerweile durchgesetzt. Das Seminar soll ebendiese Forschungsfrage untersuchen: ist das System wirklich so starr? Wurde mittlerweile ein System hin zu mehr Durchlässigkeit und weniger soziale Selektivität geschaffen? Welche alternativen Wege zu Schulabschlüssen gibt es? Wie häufig und von wem werden sie genutzt? Dabei werden im Laufe des Seminars sowohl klassische Wege als auch die Möglichkeiten des Nachholens von Bildungsabschlüssen nachgezeichnet werden. Dabei werden sowohl ökonomische als auch kulturelle Ungleichheitstheorien zur Erklärung herangezogen. Im Anschluss sollen die vorhandenen Möglichkeiten und Beschränkungen atypischer Wege und Zugangsmöglichkeiten zu Bildungsabschlüssen diskutiert, analysiert und bewertet werden. Besonderer Fokus wird dabei auf Unterschieden in Bezug auf soziale Herkunft und Geschlecht liegen und wie diese erklärt werden können. Als Leistungen werden eine mündliche und eine schriftliche Leistung erwartet (ECTS 5). Um eine Anmeldung in FlexNow wird gebeten.

 

Ausgewählte Probleme der Migrationssoziologie: Bildung im Lebenslauf: Migration und Bildung

Dozent/in:
Ilona Relikowski
Angaben:
Seminar, 2,00 SWS, ECTS: 5
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, F21/03.03
Seminar beginnt erst in der zweiten Semesterwoche
ab 19.4.2018

 

Ausgewählte Probleme der Migrationssoziologie: Experimente in der Soziologie. Grundprinzipien und Anwendungsbeispiele

Dozent/in:
Miriam Schmaus
Angaben:
Seminar, 2,00 SWS, ECTS: 5
Termine:
Fr, 11:00 - 13:00, F21/03.03
Einzeltermin am 8.6.2018, 12:00 - 14:00, F21/03.03
Einzeltermin am 29.6.2018, Einzeltermin am 6.7.2018, Einzeltermin am 13.7.2018, 11:00 - 13:00, FMA/00.07
ACHTUNG: Das Seminar beginnt am 20 April!
ab 20.4.2018
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Einbringbar in:
D. 1 Studienschwerpunkt Bildung, Arbeit, Familie und Lebenslauf (D.1.1 E)
D. 2 Studienschwerpunkt Bevölkerung, Migration und Integration (D.2.1 D)
E.1 Kontextstudium

ECTS-Informationen:
Credits: 5
Leistung: Referat + Hausarbeit
Teilnahmevoraussetzungen: keine
Inhalt:
In der empirischen Sozialforschung wurden lange Zeit nicht-experimentelle Methoden wie Befra-gungen eingesetzt. In den letzten Jahrzehnten nimmt jedoch auch die Experimentalforschung einen immer größeren Raum ein. Im Rahmen des Seminars soll diese Entwicklung aufgegriffen werden. Hierzu wird in die Grund-lagen des Experimentaldesigns eingeführt. Im ersten Teil der Veranstaltung soll aufgezeigt werden, für welche Arten von Fragestellungen welche Form des Experiments geeignet ist und was bei der empirischen Umsetzung berücksichtigt werden sollte. Im zweiten Teil des Seminars werden exemplarisch ausgewählte Studien diskutiert. Im Zentrum stehen Experimentaldesigns, die zur Untersuchung von Problemstellungen der Migrations-, und Integrationsforschung Anwendung finden. Ausgehend von diesen Grundlagen soll im dritten Teil der Veranstaltung ein eigenes Expe-rimentaldesign entwickelt werden.

 

Ausgewählte Probleme der Sozialstrukturanalyse: Experimente in der Soziologie: Grundprinzipien und Anwendungsbeispiele

Dozent/in:
Miriam Schmaus
Angaben:
Seminar, 2,00 SWS, ECTS: 5
Termine:
Fr, 11:00 - 13:00, F21/03.03
Einzeltermin am 8.6.2018, 12:00 - 14:00, F21/03.03
ACHTUNG: Das Seminar beginnt am 20 April!
ab 20.4.2018
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Einbringbar in:
D. 1 Studienschwerpunkt Bildung, Arbeit, Familie und Lebenslauf (D.1.1 E)
D. 2 Studienschwerpunkt Bevölkerung, Migration und Integration (D.2.1 D)
E.1 Kontextstudium

ECTS-Informationen:
Credits: 5
Leistung: Referat + Hausarbeit
Teilnahmevoraussetzungen: keine
Inhalt:
In der empirischen Sozialforschung wurden lange Zeit nicht-experimentelle Methoden wie Befragungen eingesetzt. In den letzten Jahrzehnten nimmt jedoch auch die Experimentalforschung einen immer größeren Raum ein. Im Rahmen des Seminars soll diese Entwicklung aufgegriffen werden. Hierzu wird in die Grundlagen des Experimentaldesigns eingeführt. Im ersten Teil der Veranstaltung soll aufgezeigt werden, für welche Arten von Fragestellungen welche Form des Experiments geeignet ist und was bei der empirischen Umsetzung berücksichtigt werden sollte. Im zweiten Teil des Seminars werden exemplarisch ausgewählte Studien diskutiert. Im Zentrum stehen Experimentaldesigns, die zur Untersuchung von Problemstellungen der Migrations-, und Integrationsforschung Anwendung finden. Ausgehend von diesen Grundlagen soll im dritten Teil der Veranstaltung ein eigenes Expe-rimentaldesign entwickelt werden.

 

BA Spezielle Aspekte der Bevölkerungswissenschaft: Deutschland im Jahr 2050: Bevölkerungsentwicklung und gesellschaftlicher Wandel

Dozent/in:
Andreas Mergenthaler
Angaben:
Seminar, 2,00 SWS
Termine:
Einzeltermin am 30.5.2018, 9:00 - 14:30, F21/03.81
Einzeltermin am 28.6.2018, 9:00 - 16:15, KÄ7/00.54
Einzeltermin am 29.6.2018, Einzeltermin am 6.7.2018, 9:00 - 16:15, FMA/00.06
Vorbesprechung: Mittwoch, 30.5.2018, 9:00 - 14:30 Uhr, F21/03.81
Inhalt:
Beim demografischen Wandel handelt es sich um einen 'Megatrend', der weitreichende gesellschaftliche, wirtschaftliche und kulturelle Auswirkungen haben wird. Im Seminar wir diese Bevölkerungsentwicklung in ihrer historischen Entwicklung, in ihren aktuellen Ausprägungen und in der kommenden Entwicklung der nächsten Jahrzehnte betrachtet. Dabei werden neben grundlegenden bevölkerungswissenschaftlichen Konzepten u.a. auch wirtschafts- und kultursoziologische Themen beleuchtet sowie auf Methoden der Zukunftsforschung eingegangen. Neben der Beschreibung der Entwicklung und der Konsequenzen des demografischen Wandels in Deutschlands sollen auch international vergleichende Bezüge hergestellt werden."

 

BA Spezielle Aspekte der Bevölkerungswissenschaft: Politik und Demographie

Dozent/in:
Ansgar Hudde
Angaben:
Seminar, 2,00 SWS, Anmeldung in FlexNow und VC!
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, FMA/00.07
Inhalt:
Nach den kontrovers diskutierten Wahlergebnissen der letzten Zeit – Trump, Brexit, AfD-Erfolg – sind Zeitungen, Twitter etc. voll mit Spekulationen darüber, welche gesellschaftlichen Gruppen hinter den Wahlergebnissen stehen. Häufig geht es dabei um sozio-demographische Kategorien: sind es Männer oder Frauen, Alte oder Junge, Menschen bestimmter Ethnien oder Bildungsgruppen, Ost- oder Westdeutsche? Auf Basis von Theorien zum Wahlverhalten beschäftigen wir uns im ersten Teil des Seminars mit dem Wahlverhalten unterschiedlicher sozio-demographischer Gruppen.
Glaubt man Medienberichten, so nimmt die politische Polarisierung nicht nur in den USA, sondern auch in Europa und Deutschland zu. Im zweiten Teil des Seminars beschäftigen wir uns mit der Frage, ob (auseinanderdriftende) politische Einstellungen unser Privatleben und unsere persönlichen Beziehungen beeinflussen. Gehen wir lieber Beziehungen mit Menschen ein, die ähnliche politische Einstellungen haben wie wir? Und was passiert, wenn diejenigen, die uns nahestehen – Partner, Eltern, Freunde oder Geschwister – gegensätzliche politische Meinungen haben? Beeinträchtigt das die Beziehungen zu ihnen? Einerseits lesen wir dazu wissenschaftliche Fachliteratur, die zum Großteil englischsprachig empirisch-quantitativ ist, andrerseits auch – mit kritischer Distanz – Medienberichte und Veröffentlichungen von Stiftungen.
Das Seminar ist interdisziplinär und richtet sich an Studierende der Soziologie, Politikwissenschaft und weiteren Fächern.

 

BA Spezielle Aspekte der Bevölkerungswissenschaft: Social Demography with Movies

Dozent/in:
Zafer Büyükkececi
Angaben:
Seminar, 2,00 SWS, Bitte über FlexNow und VC anmelden!
Termine:
Mo, 10:00 - 12:00, F21/02.41
Inhalt:
Goal of the course:
Theorists have two different perspectives regarding the impact of movies on society. The first one is that movies reflect existing social norms, trends, values, identities, and problems in the society. In these scenario; movies would be the mirrors of the society. On the other hand, other scholars argue that these popular movies shape the social trends, identities and problems in the society. If the second one is the case, then movies also play a role in the socialization process. In this course; we will use (mainly) movies, documentaries and videos to examine social demographic phenomena and to discuss sociological theories which may explain the phenomena. Furthermore, the students will learn and apply these theoretical concepts to the other films and real life as well. The topics discussed will range from marriage, divorce, health, suicide, morbidity, death, and social inequalities in these demographic processes. Other goals of the course include improving (i) critical thinking, (ii) writing and research skills, (iii) becoming aware of how social issues are portrayed in the movies.

Expectations and awarding of ECTS points:
The class will meet on Tuesdays and Thursdays from 14:00 to 16:00. On Tuesdays, the students will watch a variety of movies and documentaries, and this session will be followed by a discussion of these movies on Thursdays. The course will hopefully be fun and interactive, and in-class participation of the students is one important aspect for achieving that. There will not be only one correct answer or question, and the students will try explaining the phenomena and relating it into theories with a dynamic discussion. For this reason, in-class participation will be a crucial part of the course. Each discussion session will be led by a group consisting of 2 or 3 students. They will encourage other students to participate into the discussion, and try explaining the concepts and phenomena together with other students. After the movie-of-the-week discussion, the group will present another movie or social event that they have selected. They will first explain the movie or event they have chosen in-detail, since the others have not seen it. Afterwards, the group will explain the (dis)similarities with the movie watched together in the class by mainly using the theories and concepts discussed in the class. Other students are more than welcome to participate into these discussions. After (and during) these dynamic discussions, the instructor will highlight the important concepts and theories from the social science that can be applied to the movie-of-the-week. Furthermore, one should also consider that there is not only one relevant concept or theory that can be applied to a movie and the students are expected to be critical and think about other concepts as well.

Grading:
You will have 6 assignments and a final paper assessing your ability to apply theories and concepts to the movies. There will be 6 movies watched together in class and this will be followed by 6 assignments. Each student will write a paper (300 500 words) where they will try making connections to the course material. You must submit at least 4 out of 6 assignments to pass the course and if you do not submit an assignment, it will be considered as 0 points. Your final paper will be a 1000-2000 words research paper using a movie that was not discussed in the classroom (including the movies presented by the groups). The students will examine the movie they have chosen by applying at least two theories (at least one of those theories should be from the theories discussed in the course). Plagiarism and cheating will not be tolerated.

Course Outline:
Session One: Introduction Session Two and Three: Lecture: Social Interaction and Suicide; Assigned Movie: A man Called Ove Session Four and Five: Lecture: Culture; Assigned Movie: Serial Bad Weddings Session Six and Seven: Lecture: Globalization, Inequality and Development; Assigned Movie: Food Inc. Session Eight and Nine: Lecture: Race and Ethnicity; Assigned Movie: Crash Session Ten and Eleven: Lecture: Marriage and Patterns of Social Inequality; Assigned Movie: Sweet Home Alabama Session Twelve and Thirteen: Lecture: Crime and Deviance; Assigned Movie: Bowling for Columbine Session Fourteen: Q and A

Studienschwerpunkt Europäische und globale Studien

Hier finden Sie alle Kurse des Soziologischen Wahlpflichtmoduls der Modulgruppe D.4] Europäische und globale Studien.
Zur aktuellen Zusammensetzung der Module
Kurse des Wahlpflichtmoduls I bzw. des Wahlbereichs des Schwerpunktes finden Sie in den jeweiligen Fachbereichen.

 

Historisch und kulturell vergleichende Soziologie: Die offene Gesellschaft und ihre Feinde

Dozent/in:
Thomas Kern
Angaben:
Seminar, Studium Generale, Modulstudium
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, F21/02.41
Inhalt:
Die Veranstaltung greift ein Thema auf, das in der jüngsten Zeit wieder an Aktualität gewonnen hat. Im Mittelpunkt steht das Verhältnis von "totaler Herrschaft" (Arendt) und Demokratie. Anhand von vier "Klassikern" - Hannah Arendt, Karl R. Popper, Max Horkheimer und Theodor W. Adorno - setzt sich das Seminar aus verschiedenen theoretischen Perspektiven kritisch mit den ideologischen Grundlagen des autoritären Denkens auseinander.
Empfohlene Literatur:
Arendt, Hanna, 2008: Elemente und Ursprünge totaler Herrschaft. Antisemitismus, Imperialismus, totale Herrschaft. München: Piper. Horkheimer, Max, und Theodor W. Adorno, 1989: Dialektik der Aufklärung: philosophische Fragmente. Frankfurt: Fischer. Popper, Karl R., 1992: Die offene Gesellschaft und ihre Feinde I. Tübingen: J.C.B. Mohr.

 

Historisch und kulturell vergleichende Soziologie: Ausgewählte Felder des sozialen Wandels: Die verschulte Gesellschaft. Zur Bedeutung formaler Bildung in modernen Gesellschaften

Dozent/in:
Simon Gordt
Angaben:
Seminar, 2,00 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale
Termine:
Einzeltermin am 10.4.2018, 18:00 - 20:00, FMA/00.06
Blockveranstaltung 22.6.2018-24.6.2018 Fr, Sa, So, 10:00 - 18:00, FMA/01.19
Blockseminar, Zeit und Ort n.V.; Einführungssitzung am 10.4.
Inhalt:
Die heutige Vorstellung und die Konstitution sozialer Ungleichheiten sind das Ergebnis eines historisch-evolutionären Prozesses. Dabei bezeichnet soziale Ungleichheit grundsätzlich gesellschaftlich verankerte, mithin regelmäßige und dauerhafte Formen der Begünstigung und Benachteiligung. Mit dem Aufkommen der modernen Gesellschaft etabliert sich formale Bildung zunehmend als funktionale Notwendigkeit und gehört folglich zu den wichtigsten sozialen Fragen der Neuzeit. Dadurch kommt der Schule neben der Aufgabe der Wissensvermittlung und der Qualifikation zusätzlich die Aufgabe der Selektion und ihrer Legitimation zu. Entsprechend hat sich Schule mit ihrer Etablierung zu einer eigenständigen gesellschaftlichen Institution, mit eigenen Werten, Ideen und Normen gewandelt, die die Gesellschaft allmählich mehr formt als lediglich auf ihre Anforderungen zu reagieren. Es verwundert daher also nicht, dass sich die gesellschaftliche Bedeutung von Bildung und somit auch vom Schulsystem an der Persistenz sozialer Ungleichheiten von Bildungschancen erkennen lässt. Aufgrund der Koppelung von Bildungssystem und Arbeitsmarkt entwickelt sich formale Bildung zur entscheidenden gesellschaftlichen Schlüsselqualifikation, in dessen Folge Schule als Institution zur zentralen Instanz der Zu- und Verteilung der Lebenschancen moderner Gesellschaften aufsteigt. Ausgehend davon, was eine soziologische Theorie ist und leisten soll sowie der Bedeutung von sozialer Ungleichheit, insbesondere von Bildungsungleichheiten, werden im Seminar sowohl soziologische Ungleichheitstheorien als auch ausgewählte Anwendungsfelder besprochen, um die gesellschaftliche Bedeutung formaler Bildung zu skizzieren.

 

Historisch und kulturell vergleichende Soziologie: Ausgewählte Felder des sozialen Wandels: Religion in vergleichender Perspektive

Dozent/in:
Insa Pruisken
Angaben:
Seminar, 2,00 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, FMA/01.19
Inhalt:
Wird Religion in Zukunft noch eine Rolle für die Menschheit spielen? Diese Frage wurde in der Soziologie lange mit Nein beantwortet. Die sogenannte Säkularisierungsthese ging von einem Rückgang der Religion im Zuge von Modernisierungsprozessen aus: mehr Bildung und mehr Wohlstand würden demnach auch dafür sorgen, dass immer weniger Menschen an einen Gott glauben. Seit einigen Jahren sprechen viele Autoren allerdings von einer "Rückkehr der Religion", die sich insbesondere außerhalb Europas zeigt: Evangelikale und Pfingstgemeinden erfahren weltweit an Zuwachs und der "Islamische Staat" und Al-Qaida prägen das Bild eines politisierten und gewaltbereiten Islams in der Öffentlichkeit. Vor diesem Hintergrund stellt sich deshalb die Frage, in welche Richtung sich die Zukunft der Religion in ihrem Verhältnis zu Individuum, Politik und Gesellschaft entwickeln wird. Das Seminar bietet zunächst eine Einführung in klassische und neuere Theorien der Religionssoziologie (Weber, Simmel, Durkheim, Luhmann, Luckmann, Bourdieu u.a.). Darauf aufbauend werden Kernthesen der Religionssoziologie diskutiert: Säkularisierungsthese, Individualisierungsthese, Marktmodell der Religion. Im letzten Teil des Seminars werden ausgewählte Fragestellungen, wie das Verhältnis von Religion und Politik im Gesellschaftsvergleich, Organisationsformen der Religion sowie religiöse Bewegungen (z.B. Evangelikalismus, Islamismus/Salafismus) diskutiert. Die Leistungspunkte können durch eine Portfolioleistung erworben werden.

 

Historisch und kulturell vergleichende Soziologie: Politische Soziologie: Gesellschaftstheorien des Politischen

Dozent/in:
Heike Delitz
Angaben:
Seminar, 2,00 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Blockseminar
Termine:
Einzeltermin am 12.4.2018, 12:00 - 14:00, F21/03.48
Einzeltermin am 28.6.2018, 12:00 - 18:00, KÄ7/01.10
Einzeltermin am 29.6.2018, 8:00 - 14:00, KÄ7/01.10
Einzeltermin am 5.7.2018, 10:00 - 18:00, KÄ7/01.10
Einzeltermin am 6.7.2018, 8:00 - 15:00, KÄ7/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Blockseminar ist für fortgeschrittene Bachelor-Studierende gedacht, eignet sich aber auch für Master-Studierende.
Inhalt:
Das Seminar liest und diskutiert Soziologien des Politischen im Sinne einer Einführung in die Gesellschaftstheorie. Es geht um solche politischen Soziologien, die 'das Politische' von 'der Politik' trennen und unter ersterem die Konstitution einer (jeden) Gesellschaft, die Behauptung einer Totalität und Einheit des Kollektivs oder die Legitimation einer bestimmten 'Teilung der Macht' meinen. Und es geht ebenso um soziologische Ansätze, die die 'Funktion' der Politik (nun im Sinne des politischen Systems, genuin politischer Institutionen und Kommunikationen) für die moderne, funktional differenzierte Gesellschaft zu bestimmen suchen. Drittens interessieren solche Soziologien des Politischen, die eine vergleichende Perspektive einnehmen (diachron oder historisch vergleichend; und synchron oder kulturvergleichend). Gelesen werden klassische Autoren wie auch neuere Ansätze (u.a.: Durkheim, Plessner, Luhmann, Clastres, Foucault, Lefort, Gauchet, Mouffe).
Empfohlene Literatur:
Ulrich Bröckling, Robert Feustel (Hg.), Das Politische denken. Zeitgenössische Positionen, Bielefeld 2009 Oliver Marchart. Die politische Differenz. Zum Denken des Politischen bei Nancy, Lefort, Badiou, Laclau und Agamben Frankfurt a. M.: Suhrkamp 2010

 

Soziologie der Globalisierung und der Weltgesellschaft: Soziologie der Europäischen Union und der europäischen Integration

Dozent/in:
Elmar Rieger
Angaben:
Vorlesung, 2.00 SWS, ECTS: 6, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, F21/02.55
Bitte beachten: Die Lehrveranstaltung beginnt erst in der 2. Semesterwoche!

Studienschwerpunkt Kommunikation und Internet

Hier finden Sie alle Kurse des Soziologischen Wahlpflichtmoduls der Modulgruppe D.5] Kommunikation und Internet.
Zur aktuellen Zusammensetzung der Module
Kurse des Wahlpflichtmoduls I bzw. des Wahlbereichs des Schwerpunktes finden Sie in den jeweiligen Fachbereichen.

 

Soziologie der medialen Kommunikation: Soziologische Kommunikationstheorien: Kollektives Handeln und Protest im Zeitalter des Internet

Dozent/in:
Thomas Kern
Angaben:
Seminar, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Modulstudium
Termine:
Di, 8:00 - 10:00, F21/03.79, FMA/01.20
Einzeltermin am 10.7.2018, 8:00 - 10:00, F21/03.84
Inhalt:
Unter dem Einfluss der sozialen Medien und des Internet haben sich die Bedingungen für kollektives Handeln und Protest grundlegend verändert. Während früher die Menschen zum Protestieren auf die Straße gingen, äußert sich kollektive Unzufriedenheit heute (zusätzlich) zunehmend über Facebook, Twitter & Co. Unter diesen Bedingungen verändern sich die Organisations- und Aktionsformen von Protestbewegungen sowie ihre Durchsetzungsmöglichkeiten erheblich. Das Seminar beschäftigt sich vor diesem Hintergrund u.a. mit folgenden Fragen: Wie entstehen Protestbewegungen? Was sind die Mechanismen ihrer Mobilisierung? Welche Rolle spielen dabei die neuen sozialen Medien? Was ist ihre Wirkung? Wie verändert sich das Verhältnis von Offline- und Online-Protesten? Etc.

 

Soziologie der medialen Kommunikation: Soziologische Kommunikationstheorien: Medienorganisationen und Medienmärkte im Wandel: Ursachen und Folgen

Dozent/in:
Thomas Laux
Angaben:
Seminar, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Modulstudium
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, RZ/00.07
Das Seminar beginnt erst am 17.4.2018
Inhalt:
Im Zuge der Digitalisierung wandelt sich die Organisation von Medien und etablierte Medienmärkte geraten zunehmend unter Druck. Ausgehend davon bietet das Seminar Einblicke in aktuelle Entwicklungen auf Medienorganisationen und Medienmärkte. Im Seminar werden Studien zur historischen Entwicklung des Medienmarkts und seiner institutionellen Grundlage diskutiert. Von Interesse sind des Weiteren Prozesse der Ordnungsbildung in Zeitungsmärkten, Marktkonzentrationen von Internetkonzernen oder der Einfluss digitaler Techniken für die Produktion und Distribution von Nachrichten und Informationen. Ein weiteres Thema des Seminars ist die Finanzierung des Journalismus.

 

Soziologie des Internets: Big Data: Auf dem Weg zur Kontrollgesellschaft?

Dozent/in:
Sang-Hui Nam
Angaben:
Seminar, 2,00 SWS, ECTS: 5, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, F21/03.80
Einzeltermin am 25.6.2018, 16:00 - 18:00, F21/02.18
Einzeltermin am 2.7.2018, 16:00 - 18:00, RZ/00.06
Einzeltermin am 9.7.2018, 16:00 - 18:00, F21/02.18

 

Methoden der Online-Forschung

Dozent/in:
Bernadette Kneidinger-Müller
Angaben:
Seminar, 4,00 SWS, ECTS: 10
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, FMA/00.08
Einzeltermin am 15.6.2018, Einzeltermin am 22.6.2018, 8:00 - 18:00, RZ/00.06

 

Soziale Ungleichheiten und Internet

Dozent/in:
Susann Sachse-Thürer
Angaben:
Seminar, 2,00 SWS, ECTS: 5
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, FMA/00.06, F21/03.79

 

Soziologie des Internets: Internet und Digitalisierung

Dozent/in:
Gwendolin Blossfeld
Angaben:
Seminar, 2,00 SWS, ECTS: 5
Termine:
Mo, 8:00 - 10:00, FMA/01.19

Studienschwerpunkt Arbeitsmarkt, Arbeitsorganisation, Arbeitswissenschaft

Hier finden Sie alle Kurse des Soziologischen Wahlpflichtmoduls der Modulgruppe D.6] Arbeitsmarkt, Arbeitsorganisation, Arbeitswissenschaft.
Zur aktuellen Zusammensetzung der Module
Kurse des Wahlpflichtmoduls I bzw. des Wahlbereichs des Schwerpunktes finden Sie in den jeweiligen Fachbereichen.

 

Arbeitsanalyse und Arbeitsgestaltung

Dozent/in:
Olaf Struck
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 5, Studium Generale, Modulstudium
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, F21/01.35
Inhalt:
Die Vorlesung gibt einen Überblick über historische und aktuelle Formen der Entgelt- und Arbeitszeitgestaltung sowie Arenen der Entgelt- und Arbeitszeitgestaltung (Staat, Tarifvertrag, Betriebsvereinbarung).

 

Beruf und Arbeitsmarkt

Dozent/in:
Olaf Struck
Angaben:
Vorlesung/Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, Studium Generale, Modulstudium, BA, Lehramt
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, F21/01.37
Inhalt:
Die Vorlesung umfasst folgende Themenbereiche: Arbeitsmarkttheorien, Strukturwandel der Berufsgesellschaft; Arbeitsmarktsegmente: betrieblicher Arbeitsmarkt (Stamm- und Randbelegschaft), berufliche Segmente, geschlechtsspezifische Spaltung des Arbeitsmarkts; Berufsausbildung; Problemgruppen am Arbeitsmarkt, Arbeitslosigkeit; Mitbestimmung; Chancen & Risiken zunehmender Globalisierung & Flexibilisierung des Arbeitsmarktes.

 

Berufssoziologie

Dozent/in:
Franziska Ganesch
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Studium Generale, Modulstudium
Termine:
Mo, 8:30 - 12:00, FMA/00.06
Inhalt:
Im Seminar werden folgende Themen kontextbezogen erarbeitet und im Plenum diskutiert: Bildungssysteme; Theorien der Berufswahl; Faktoren der Beeinflussung der Berufswahl; berufliche Sozialisation.

 

Personal- und Betriebssoziologie

Dozent/in:
Stefanie Schmidt
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Studium Generale, Modulstudium
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, F21/03.02
Einzeltermin am 28.6.2018, Einzeltermin am 5.7.2018, 12:00 - 14:00, KÄ7/01.11
Inhalt:
Erwerbsarbeit spielt im Leben der meisten Menschen eine große Rolle, schon wegen ihrem chronischen Bedarf an Geld und Sinnstiftung. Erwerbsarbeit findet, zumindest in abhängiger Form, meist in Arbeitsorganisationen statt. In diesem Seminar wird das Handeln in Arbeitsorganisationen aus soziologischer Perspektive beleuchtet. Themen Organisation von Arbeit, Macht, Hierarchie, Kontrolle, Führung und Personalbeschaffung stehen im Zentrum dieses Seminares. Ein weiterer Schwerpunkt bildet das Handeln von Betrieben als Akteur selbst, etwa im Bereich Corporate Social Responsibility, Arbeitsmarkt und betrieblicher Familienpolitik.

Kontextstudium

Hier finden Sie die Kurse des Wahlpflichtmoduls Soziologie bzw. des Kernbereichs in der Modulgruppe E.1] Kontextstudium. Neben diesen können auch alle Kurse der Soziologischen Wahlpflichtmodule bzw. der Kernbereiche der Schwerpunkte eingebracht werden.
Zur aktuellen Zusammensetzung der Module

 

Historisch und kulturell vergleichende Soziologie: Die offene Gesellschaft und ihre Feinde

Dozent/in:
Thomas Kern
Angaben:
Seminar, Studium Generale, Modulstudium
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, F21/02.41
Inhalt:
Die Veranstaltung greift ein Thema auf, das in der jüngsten Zeit wieder an Aktualität gewonnen hat. Im Mittelpunkt steht das Verhältnis von "totaler Herrschaft" (Arendt) und Demokratie. Anhand von vier "Klassikern" - Hannah Arendt, Karl R. Popper, Max Horkheimer und Theodor W. Adorno - setzt sich das Seminar aus verschiedenen theoretischen Perspektiven kritisch mit den ideologischen Grundlagen des autoritären Denkens auseinander.
Empfohlene Literatur:
Arendt, Hanna, 2008: Elemente und Ursprünge totaler Herrschaft. Antisemitismus, Imperialismus, totale Herrschaft. München: Piper. Horkheimer, Max, und Theodor W. Adorno, 1989: Dialektik der Aufklärung: philosophische Fragmente. Frankfurt: Fischer. Popper, Karl R., 1992: Die offene Gesellschaft und ihre Feinde I. Tübingen: J.C.B. Mohr.

 

Historisch und kulturell vergleichende Soziologie: Ausgewählte Felder des sozialen Wandels: Die verschulte Gesellschaft. Zur Bedeutung formaler Bildung in modernen Gesellschaften

Dozent/in:
Simon Gordt
Angaben:
Seminar, 2,00 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale
Termine:
Einzeltermin am 10.4.2018, 18:00 - 20:00, FMA/00.06
Blockveranstaltung 22.6.2018-24.6.2018 Fr, Sa, So, 10:00 - 18:00, FMA/01.19
Blockseminar, Zeit und Ort n.V.; Einführungssitzung am 10.4.
Inhalt:
Die heutige Vorstellung und die Konstitution sozialer Ungleichheiten sind das Ergebnis eines historisch-evolutionären Prozesses. Dabei bezeichnet soziale Ungleichheit grundsätzlich gesellschaftlich verankerte, mithin regelmäßige und dauerhafte Formen der Begünstigung und Benachteiligung. Mit dem Aufkommen der modernen Gesellschaft etabliert sich formale Bildung zunehmend als funktionale Notwendigkeit und gehört folglich zu den wichtigsten sozialen Fragen der Neuzeit. Dadurch kommt der Schule neben der Aufgabe der Wissensvermittlung und der Qualifikation zusätzlich die Aufgabe der Selektion und ihrer Legitimation zu. Entsprechend hat sich Schule mit ihrer Etablierung zu einer eigenständigen gesellschaftlichen Institution, mit eigenen Werten, Ideen und Normen gewandelt, die die Gesellschaft allmählich mehr formt als lediglich auf ihre Anforderungen zu reagieren. Es verwundert daher also nicht, dass sich die gesellschaftliche Bedeutung von Bildung und somit auch vom Schulsystem an der Persistenz sozialer Ungleichheiten von Bildungschancen erkennen lässt. Aufgrund der Koppelung von Bildungssystem und Arbeitsmarkt entwickelt sich formale Bildung zur entscheidenden gesellschaftlichen Schlüsselqualifikation, in dessen Folge Schule als Institution zur zentralen Instanz der Zu- und Verteilung der Lebenschancen moderner Gesellschaften aufsteigt. Ausgehend davon, was eine soziologische Theorie ist und leisten soll sowie der Bedeutung von sozialer Ungleichheit, insbesondere von Bildungsungleichheiten, werden im Seminar sowohl soziologische Ungleichheitstheorien als auch ausgewählte Anwendungsfelder besprochen, um die gesellschaftliche Bedeutung formaler Bildung zu skizzieren.

 

Soziologie der medialen Kommunikation: Soziologische Kommunikationstheorien: Medienorganisationen und Medienmärkte im Wandel: Ursachen und Folgen

Dozent/in:
Thomas Laux
Angaben:
Seminar, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Modulstudium
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, RZ/00.07
Das Seminar beginnt erst am 17.4.2018
Inhalt:
Im Zuge der Digitalisierung wandelt sich die Organisation von Medien und etablierte Medienmärkte geraten zunehmend unter Druck. Ausgehend davon bietet das Seminar Einblicke in aktuelle Entwicklungen auf Medienorganisationen und Medienmärkte. Im Seminar werden Studien zur historischen Entwicklung des Medienmarkts und seiner institutionellen Grundlage diskutiert. Von Interesse sind des Weiteren Prozesse der Ordnungsbildung in Zeitungsmärkten, Marktkonzentrationen von Internetkonzernen oder der Einfluss digitaler Techniken für die Produktion und Distribution von Nachrichten und Informationen. Ein weiteres Thema des Seminars ist die Finanzierung des Journalismus.

 

Vertiefung Allgemeine Soziologie: Die offene Gesellschaft und ihre Feinde

Dozent/in:
Thomas Kern
Angaben:
Seminar, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Modulstudium
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, F21/02.41
Inhalt:
Die Veranstaltung greift ein Thema auf, das in der jüngsten Zeit wieder an Aktualität gewonnen hat. Im Mittelpunkt steht das Verhältnis von "totaler Herrschaft" (Arendt) und Demokratie. Anhand von vier "Klassikern" - Hannah Arendt, Karl R. Popper, Max Horkheimer und Theodor W. Adorno - setzt sich das Seminar aus verschiedenen theoretischen Perspektiven kritisch mit den ideologischen Grundlagen des autoritären Denkens auseinander.
Empfohlene Literatur:
Arendt, Hanna, 2008: Elemente und Ursprünge totaler Herrschaft. Antisemitismus, Imperialismus, totale Herrschaft. München: Piper. Horkheimer, Max, und Theodor W. Adorno, 1989: Dialektik der Aufklärung: philosophische Fragmente. Frankfurt: Fischer. Popper, Karl R., 1992: Die offene Gesellschaft und ihre Feinde I. Tübingen: J.C.B. Mohr.

 

Vertiefung Allgemeine Soziologie: Politische Soziologie: Gesellschaftstheorien des Politischen

Dozent/in:
Heike Delitz
Angaben:
Seminar, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Modulstudium
Termine:
Einzeltermin am 12.4.2018, 12:00 - 14:00, F21/03.48
Einzeltermin am 28.6.2018, 12:00 - 18:00, KÄ7/01.10
Einzeltermin am 29.6.2018, 8:00 - 14:00, KÄ7/01.10
Einzeltermin am 5.7.2018, 10:00 - 18:00, KÄ7/01.10
Einzeltermin am 6.7.2018, 8:00 - 15:00, KÄ7/01.10

 

Vertiefung Allgemeine Soziologie: Die verschulte Gesellschaft. Zur Bedeutung formaler Bildung in modernen Gesellschaften

Dozent/in:
Simon Gordt
Angaben:
Seminar, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Modulstudium
Termine:
Einzeltermin am 10.4.2018, 18:00 - 20:00, FMA/00.06
Blockveranstaltung 22.6.2018-24.6.2018 Fr, Sa, So, 10:00 - 18:00, FMA/01.19
Blockseminar, Zeit und Ort n.V.; Einführungssitzung am 10.4.
Inhalt:
Die heutige Vorstellung und die Konstitution sozialer Ungleichheiten sind das Ergebnis eines historisch-evolutionären Prozesses. Dabei bezeichnet soziale Ungleichheit grundsätzlich gesellschaftlich verankerte, mithin regelmäßige und dauerhafte Formen der Begünstigung und Benachteiligung. Mit dem Aufkommen der modernen Gesellschaft etabliert sich formale Bildung zunehmend als funktionale Notwendigkeit und gehört folglich zu den wichtigsten sozialen Fragen der Neuzeit. Dadurch kommt der Schule neben der Aufgabe der Wissensvermittlung und der Qualifikation zusätzlich die Aufgabe der Selektion und ihrer Legitimation zu. Entsprechend hat sich Schule mit ihrer Etablierung zu einer eigenständigen gesellschaftlichen Institution, mit eigenen Werten, Ideen und Normen gewandelt, die die Gesellschaft allmählich mehr formt als lediglich auf ihre Anforderungen zu reagieren. Es verwundert daher also nicht, dass sich die gesellschaftliche Bedeutung von Bildung und somit auch vom Schulsystem an der Persistenz sozialer Ungleichheiten von Bildungschancen erkennen lässt. Aufgrund der Koppelung von Bildungssystem und Arbeitsmarkt entwickelt sich formale Bildung zur entscheidenden gesellschaftlichen Schlüsselqualifikation, in dessen Folge Schule als Institution zur zentralen Instanz der Zu- und Verteilung der Lebenschancen moderner Gesellschaften aufsteigt. Ausgehend davon, was eine soziologische Theorie ist und leisten soll sowie der Bedeutung von sozialer Ungleichheit, insbesondere von Bildungsungleichheiten, werden im Seminar sowohl soziologische Ungleichheitstheorien als auch ausgewählte Anwendungsfelder besprochen, um die gesellschaftliche Bedeutung formaler Bildung zu skizzieren.

 

Vertiefung Allgemeine Soziologie: Religion in vergleichender Perspektive

Dozent/in:
Insa Pruisken
Angaben:
Seminar, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Modulstudium
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, FMA/01.19
Inhalt:
Wird Religion in Zukunft noch eine Rolle für die Menschheit spielen? Diese Frage wurde in der Soziologie lange mit Nein beantwortet. Die sogenannte Säkularisierungsthese ging von einem Rückgang der Religion im Zuge von Modernisierungsprozessen aus: mehr Bildung und mehr Wohlstand würden demnach auch dafür sorgen, dass immer weniger Menschen an einen Gott glauben. Seit einigen Jahren sprechen viele Autoren allerdings von einer "Rückkehr der Religion", die sich insbesondere außerhalb Europas zeigt: Evangelikale und Pfingstgemeinden erfahren weltweit an Zuwachs und der "Islamische Staat" und Al-Qaida prägen das Bild eines politisierten und gewaltbereiten Islams in der Öffentlichkeit. Vor diesem Hintergrund stellt sich deshalb die Frage, in welche Richtung sich die Zukunft der Religion in ihrem Verhältnis zu Individuum, Politik und Gesellschaft entwickeln wird. Das Seminar bietet zunächst eine Einführung in klassische und neuere Theorien der Religionssoziologie (Weber, Simmel, Durkheim, Luhmann, Luckmann, Bourdieu u.a.). Darauf aufbauend werden Kernthesen der Religionssoziologie diskutiert: Säkularisierungsthese, Individualisierungsthese, Marktmodell der Religion. Im letzten Teil des Seminars werden ausgewählte Fragestellungen, wie das Verhältnis von Religion und Politik im Gesellschaftsvergleich, Organisationsformen der Religion sowie religiöse Bewegungen (z.B. Evangelikalismus, Islamismus/Salafismus) diskutiert. Die Leistungspunkte können durch eine Portfolioleistung erworben werden.

Bachelorarbeit/Kolloquien/Seminare für Examenskandidaten

 

Kolloquium für Abschlussarbeiten (BA): Methoden der empirischen Sozialforschung

Dozent/in:
Michael Gebel
Angaben:
Kolloquium, 2 SWS
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, F21/03.01

 

Kolloquium für Bachelor- und Masterarbeiten: Sozialstrukturanalyse

Dozent/in:
Cornelia Kristen
Angaben:
Kolloquium, 2,00 SWS
Termine:
Di, 18:00 - 20:00, FMA/00.08
Achtung! Beginn erst in der zweiten Vorlesungswoche
ab 17.4.2018
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Kolloquium richtet sich an Studierende, die gegenwärtig am Lehrstuhl für Soziologie, insbesondere Sozialstrukturanalyse ihre Abschlussarbeit schreiben. Die Arbeiten werden im Rahmen der Veranstaltung vorgestellt und gemeinsam diskutiert.
Die regelmäßige Teilnahme ist verpflichtend und zumeist Teil des entsprechenden Moduls zur Abschlussarbeit. In bestimmten Studiengängen ersetzt sie die Verteidigung. Aufgrund der Vielfalt der Studienrichtungen und Prüfungsordnungen sollten Sie im Vorfeld der Anmeldung Ihrer Arbeit prüfen, welche Nachweise in Ihrem Studiengang zu erbringen sind.

 

Modul Bachelorarbeit: Kolloquium zur Bachelorarbeit (Arbeitswissenschaft)

Dozentinnen/Dozenten:
Olaf Struck, Stephanie von Göwels
Angaben:
Kolloquium, 3 SWS, ECTS: 3
Termine:
Mi, 17:00 - 20:00, F21/02.31
Einzeltermin am 5.7.2018, 17:00 - 19:00, F21/02.31
s. t.
Inhalt:
Die Professur für Arbeitswissenschaft bietet im Zusammenhang mit der Betreuung von Bachelor- oder Masterarbeiten ein Kolloquium an. Die regelmäßige Teilnahme am Kolloquium ist Voraussetzung für das Bestehen der Bachelor- bzw. Masterarbeit (siehe Modulhandbuch bzw. Prüfungsordnung). Die Möglichkeit der Disputation besteht nicht. Für allgemeine Informationen zum Verfassen einer Abschlussarbeit an der Professur für Arbeitswissenschaft sowie zu den Inhalten eines Exposés beachten Sie bitte auf unserer Homepage unter "Studium", "Informationen" das Dokument "C) Wichtige Hinweise für Abschluss- und Seminararbeiten". Bei organisatorischen Fragen und Fragen zum Kolloquium wenden Sie sich bitte an Stephanie von Göwels (stephanie.von-goewels@uni-bamberg.de).

 

Soziologisches Denken und Soziologisches Schreiben

Dozent/in:
Elmar Rieger
Angaben:
Kolloquium, 2,00 SWS
Termine:
Do, 18:00 - 20:00, F21/03.48
Bitte beachten: Das Kolloquium beginnt erst in der 2. Semesterwoche!
ab 19.4.2018
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Bei diesem Seminar handelt es sich um ein Pflichtseminar für alle Studierenden, die bei der Professur ihre Abschlussarbeit anfertigen. Eine Teilnahme ist auch für die Studierenden möglich, die sich noch nicht für ein Thema entschieden haben bzw. noch nicht wissen, in welchem Bereich ihre Abschlussarbeit angesiedelt sein wird.

 

Kolloquium für Qualifikationsarbeiten im Bereich Bildung und Arbeit im Lebensverlauf

Dozent/in:
Steffen Schindler
Angaben:
Kolloquium
Termine:
Do, 18:00 - 20:00, FMA/00.07

 

Kolloquium für Abschlussarbeiten

Dozent/in:
Susann Sachse-Thürer
Angaben:
Kolloquium, ECTS: 5
Termine:
jede 2. Woche Di, 15:00 - 19:00, Raum n.V.
F21/01.15

 

Kolloquium für Bachelor- und Masterarbeiten

Dozent/in:
Bernadette Kneidinger-Müller
Angaben:
Kolloquium
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, FMA/00.08

Master Soziologie

Soziologische Theorien und Sozialstrukturanalyse

Lehrveranstaltungen der Modulgruppe A.] Soziologische Theorie und Vergleichende Soziologie
Zur aktuellen Zusammensetzung der Module

 

Ausgewählte Themen der soziologischen Theorie: Theorien und Methoden des internationalen Vergleichs

Dozent/in:
Hans-Peter Blossfeld
Angaben:
Hauptseminar, 2,00 SWS, ECTS: 6
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, FMA/00.07
vom 9.4.2018 bis zum 14.7.2018
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Voraussetzung für den Erwerb eines Leistungsnachweises (6 ECTS oder vergleichbarer Nachweise für Studierende anderer Fachrichtungen) ist (1) die kontinuierliche Teilnahme an der Veranstaltung (Lesen der Texte und aktive Beteiligung an der Diskussion), (2) die Übernahme eines Referats (mit PowerPoint-Präsentation) zum Thema einer der Sitzungen und (3) dessen schriftliche Ausarbeitung (Hausarbeit).
Inhalt:
Im Zuge der Europäisierung und Globalisierung hat die Methode des internationalen Vergleichs in der Soziologie an Bedeutung gewonnen. Das Ziel dieser Veranstaltung ist es, verschiedene analytische Zugänge zum internationalen Vergleich darzustellen und den Nutzen sowie die Probleme international vergleichender Forschung an Hand ausgewählter empirischer Studien zu diskutieren.

 

Sozialer Wandel und internationaler Vergleich: Die neusten Fortschritte in der Familiensoziologie

Dozent/in:
Wilfred Uunk
Angaben:
Hauptseminar, 2,00 SWS, ECTS: 6
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, KÄ7/01.09
vom 9.4.2018 bis zum 14.7.2018
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Voraussetzungen für den Erwerb eines Leistungsnachweises (6 ECTS): • Übernahmne eines Referats • Kontinuierliche Teilnahme • Hausarbeiten (individuelles Paper: Literatur Review) 1. Students understand recent theoretical and methodological advances in themes of family sociology: homogamy (similarity in partner traits), (consequences of) divorce and remarriage, gender inequality in education and the labor market. This will be tested by student’s presentation on a specific theme 2. Students are able to formulate the most important advances in a subtheme of family sociology (‘state of the art’), are able to identify the gaps in the literature for further social-scientific research students, and learn to develop innovative, scientifically and societally relevant research question based on the literature review. This will be tested by a written literature review-paper
Inhalt:
Ziel und Inhalt Dieser Kurs handelt sich um die neusten Fortschritte in der Familiensoziologie. Es hat verscheidende Ziele: 1. Über spezifische Themen der Familiensoziologie, wie Homogamie (Similarität in Partnermerkmale), (Konsequenzen von) Ehescheidung und Wiederverheiratung, und Geschlechtsunterschiede in der Ausbildung und am Arbeitsmarkt zu lehren. 2. Wichtige theoretische Fortschritte in dieser Forschung ab zu handeln: a. Makro-mikro Interaktionen b. Institutionellle Erklärungen (von Typologien bis zu Kontinumaßen). 3. Wichtige methodische Fortschritte in dieser Forschung ab zu handeln: a. Nationalvergleichende Designs b. Longitudinale Designs. 4. Studenten zu lehren die neusten Fortschritte in einem Teilgebiet der Familiensoziologie zu formulieren auf Basis einer Literatur-Review (so dass man gut präpariert ist für die Masterarbeit). Aim and contents This course treats recent advances in sociology of the family. It has several aims: 1. To lecture on specific themes within sociology of the family: homogamy (similarity in partner traits), (consequences of) divorce and remarriage, gender inequality in education and the labor market 2. To treat important theoretical improvements within this research a. Macro-micro interactions b. Institutional explanations (from typologies to continuous measures) 3. To treat important methodological advances in this research a. Cross-national comparative approaches b. Longitudinal designs 4. To learn students how to review advancement in a specific field by review of the literature on a specific subtheme (in order to prepare well for a master’s thesis)

 

Sozialer Wandel und internationaler Vergleich: Theorien und Methoden

Dozent/in:
Hans-Peter Blossfeld
Angaben:
Seminar/Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 6, Studium Generale
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, FMA/00.07
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Voraussetzung für den Erwerb eines Leistungsnachweises (6 ECTS oder vergleichbarer Nachweise für Studierende anderer Fachrichtungen) ist (1) die kontinuierliche Teilnahme an der Veranstaltung (Lesen der Texte und aktive Beteiligung an der Diskussion), (2) die Übernahme eines Referats (mit PowerPoint-Präsentation) zum Thema einer der Sitzungen und (3) dessen schriftliche Ausarbeitung (Hausarbeit).
Inhalt:
Im Zuge der Europäisierung und Globalisierung hat die Methode des internationalen Vergleichs in der Soziologie an Bedeutung gewonnen. Das Ziel dieser Veranstaltung ist es, verschiedene analytische Zugänge zum internationalen Vergleich darzustellen und den Nutzen sowie die Probleme international vergleichender Forschung an Hand ausgewählter empirischer Studien zu diskutieren.

 

Fortgeschrittene Themen der Sozialstrukturanalyse: Ethnic inequalities

Dozent/in:
Cornelia Kristen
Angaben:
Seminar, 3,00 SWS, ECTS: 6
Termine:
Di, 14:00 - 17:00, F21/03.02
Achtung! Beginn erst in der zweiten Vorlesungswoche
ab 17.4.2018

 

Fortgeschrittene Themen der Sozialstrukturanalyse: Migration and gender: Conducting an experiment

Dozent/in:
Miriam Schmaus
Angaben:
Seminar, 3,00 SWS, ECTS: 6
Termine:
Fr, 14:00 - 17:00, F21/03.03
ACHTUNG: Das Seminar beginnt am 20 April!
ab 20.4.2018
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • 6 (or 12) ECTS (or matching qualifications for students of other disciplines).
  • Credit is awarded for one presentation + one seminar paper
  • The seminar paper focuses on the description of the administered experiments
  • We will conduct experiments in groups of 2-4people, depending on the number of students in class
  • Experiments will be supervised (by me) and completed by the end of the class


Credit can be transferred into the following modules:
  • Aktuelle Befunde der Migrations-, und Integrationsforschung
  • Bildungssoziologie
  • Fortgeschrittene Themen der Migrationssoziologie
  • Fortgeschrittene Themen der Sozialstrukturanalyse
Inhalt:
For long periods of time, the social sciences were characterized by the application of nonexperi-mental methods such as social surveys, interviewing, or direct observation. In recent decades how-ever, experimental research has become more and more popular. Moreover, some social science questions may even be best addressed with the use of experiments, particularly those that concern causality.
Similarly, early migration studies tended to neglect gender-specific arguments and paid less atten-tion to migration and integration processes that differ between genders. Yet contemporary research highlights such issues.
This seminar picks up on these developments and introduces into the basics of experimental research, as well as into gender-specific migration effects. The first part of the class covers the essen-tials of experimental design and introduces into different experimental types (laboratory, field, and vignette). The second part of the class gives an overview of intersections between migration and gen-der. In the last (and core) part of the seminar, we will conduct our own experiments that address gender-specific effects of migration.

 

Ausgewählte Themen der soziologischen Theorie: Zeitdiagnosen der modernen Gesellschaft

Dozent/in:
Insa Pruisken
Angaben:
Seminar, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Modulstudium
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, FMA/00.06
Inhalt:
In welche Richtung entwickelt sich die moderne Gesellschaft? Das Seminar beschäftigt sich mit dieser Frage und nimmt dafür das Genre der soziologischen Zeit- und Gegenwartsdiagnosen in den Blick. Diese beschäftigen sich mit der Gesellschaft als Ganzes und blicken dabei auch über nationale Perspektiven hinaus. Im ersten Teil des Seminars beschäftigen wir uns mit dem Genre der Zeitdiagnostik in Abgrenzung zu soziologischen Modernisierungstheorien, die grundlegende Analysekategorien und –modelle der modernen Gesellschaft entwickeln (z.B. Weber, Durkheim, Parsons, Eisenstadt). Im zweiten Teil untersuchen wir aktuelle gegenwartsdiagnostische Studien, z.B. Ulrich Becks "Risikogesellschaft", Hartmut Rosas "Beschleunigung" oder Andreas Reckwitz' "Gesellschaft der Singularitäten". Die Studierenden sollen sich im zweiten Teil aktiv an der Literaturrecherche beteiligen und sich jeweils mit einer zeitdiagnostischen Studie intensiv auseinandersetzen. Die Leistungspunkte können durch eine Portfolioleistung erworben werden.

 

Gesellschaftstheorie : Ausgewählte Probleme: Politische Soziologie sozialer Ungleichheit

Dozent/in:
Thomas Kern
Angaben:
Vorlesung, 2,00 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Modulstudium
Termine:
Mi, 8:00 - 10:00, F21/02.41
Einzeltermin am 18.7.2018, 10:00 - 12:00, FG1/00.08
Inhalt:
Beim Thema Ungleichheit geht es nicht immer nur um die Größe des Geldbeutels. Hinter der Alltagserfahrung von Diskriminierung und Benachteiligung steht eine relativ stabile soziale Struktur, die unsere persönlichen Entwicklungsmöglichkeiten, das Selbstwertgefühl, die Gesundheit sowie die Handlungsfähigkeit in der Gesellschaft maßgeblich beeinflusst. Davon ausgehend beschäftigt sich die politische Soziologie mit der Entstehung, dem Wandel und den Folgen sozialer Ungleichheit. Zentrale Fragen lauten: Was ist soziale Ungleichheit? Woher kommt sie? Warum ist ihre Bekämpfung so schwierig? Wie wird aus Ungleichheit Macht? Welche Formen der Herrschaft lassen sich unterscheiden? Welche Einflussmöglichkeiten haben die Gesellschaftsmitglieder zur Überwindung von Diskriminierungen etc.?

 

Gesellschaftstheorie : Ausgewählte Probleme: Soziologie als Wissenschaft (MA)

Dozent/in:
Gerhard Schulze
Angaben:
Vorlesung, 2,00 SWS, Modulstudium
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, F21/03.50, KÄ7/01.09
Einzeltermin am 17.5.2018, Einzeltermin am 7.6.2018, 16:00 - 18:00, F21/03.79
Einzeltermin am 12.7.2018, 16:00 - 18:00, KÄ7/00.54
Einzeltermin am 19.7.2018, 11:00 - 14:00, FG1/00.08
Voraussetzungen / Organisatorisches:

Die Vorlesung wendet sich primär an Studierende im Masterstudiengang Soziologie. Studierenden im Bachelorstudiengang Soziologie und Studiengängen anderer Fachrichtungen mit Wahlfach Soziologie steht die Teilnahme an Vorlesung und Klausur ebenfalls offen, allerdings wird das Niveau auf den Masterstudiengang Soziologie ausgerichtet sein.
Termine und Themen SS 2018
Die Vorlesungen am 10. und 31. Mai entfallen wegen eines Feiertags. Am 17. Mai und am 7. Juni findet jeweils eine Nachholvorlesung statt. Ein weiterer Zusatztermin zur Vorbereitung auf die Klausur findet am 13. Juli statt. Zeit und Ort werden rechtzeitig bekanntgegeben. 12. April Forschungsgegenstand Gesellschaft 18. April Das Projekt Wissenschaft 26. April Störungen 03. Mai Gegenmaßnahmen 17. Mai Naturwissenschaft und Kulturwissenschaft (regulärer Termin) 17. Mai Die langen Wege des Wissens (Nachholtermin) 24. Mai Was sind Begriffe und woher kommen sie? 07. Juni Aussagen und die drei Dimensionen der Wahrheit (regulärer Termin) 07. Juni Empirische und logische Begründung (Nachholtermin) 14. Juni Ungewollt, aber unvermeidlich: Normative Argumentation 21. Juni Interpretieren heißt Riskieren 28. Juni Soziologischer Wirklichkeitskontakt: indirekt, interpretativ, interaktiv 05. Juli Und täglich grüßt der Stichprobenfehler 12. Juli Soziologische Aufklärung (regulärer Termin) 12. Juli Klausurvorbereitung (Zusatztermin) 19. Juli Klausur
Der Leistungsnachweis beruht für alle Teilnehmer auf einer Klausur nach vorheriger Anmeldung. Für die Vorbereitung der Klausur genügen die im VC verfügbar gemachten Dokumente. Klausurtermin: 19. Juli 2018.
Inhalt:
Das Bonmot Wir alle sind Soziologen ist eine oft gehörte Binsenweisheit soziologischer Selbstreflexion. Sich über soziale Kollektive und die in ihnen herrschenden Regeln, Drehbücher und Deutungsmuster Gedanken zu machen, ist eine mit dem Menschsein schlechthin verbundene Herausforderung, die schon im Vorschulalter auf jeden zukommt, um einen für den Rest des Lebens nicht mehr loszulassen. Alltagsgespräche, Talkrunden, Blogs, Spielfilme oder Romane leben ebenso von spontaner Quasi-Soziologie wie etwa Gesetzgebung, Rechtsprechung, Produktentwicklung, Werbung oder Verwaltung.
Wozu braucht man dann noch die Soziologie als Wissenschaft? Was unterscheidet sie von ihren Vorformen in außerwissenschaftlichen Handlungskontexten? Welchen kognitiven Mehrwert kann sie erarbeiten? Nach wie vor hat es die wissenschaftliche Soziologie schwer, in aktuellen Diskursen überhaupt wahrgenommen zu werden. Es wirkt unglaubwürdig, dies dadurch zu erklären, dass die Soziologie eine relativ junge Wissenschaft sei. Mit etwa 150 Jahren hat sie ein ehrwürdiges Alter erreicht. Nichtsdestoweniger spielt sie in der Aufmerksamkeitskonkurrenz nach wie vor nur eine marginale Rolle, während wesentlich jüngere Disziplinen wie Neurophysiologie, Genetik oder Informatik boomen.
Eine der wichtigsten Ursachen für die geringe öffentliche Sichtbarkeit der Soziologie liegt in der Unsicherheit ihres Status als Wissenschaft. Diesen Status zu klären ist das Hauptanliegen der Vorlesung. Dass die Wissenschaftlichkeit der Soziologie schwerer zu realisieren ist und häufiger bezweifelt wird, als dies bei anderen Disziplinen der Fall ist, liegt zum einen an der Besonderheit ihres Gegenstandsbereichs, zum anderen an der anspruchsvollen Leitvorstellung moderner Wissenschaft. Die Vorlesung wendet sich zunächst diesen beiden zentralen Aspekten (Gegenstandsbereich und Wissenschaftlichkeit) zu. Daran anschließend erläutert die Vorlesung das Handwerk der Soziologie innerhalb dieses allgemeinen Rahmens: Begriffsbildung, Aussagenformen, Begründungslogik, Methoden, Theorieformen, Verhältnis zu den Naturwissenschaften, Soziologie der Soziologie, langfristige Wissensdynamik.

 

Gesellschaftstheorie : Ausgewählte Probleme: Theories of Civil Society

Dozent/in:
Thomas Laux
Angaben:
Seminar, 2,00 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale
Termine:
Einzeltermin am 25.4.2018, 16:00 - 18:00, F21/03.48
Einzeltermin am 21.6.2018, 12:00 - 16:00, F21/03.48
Einzeltermin am 22.6.2018, 9:00 - 18:00, F21/03.48
Einzeltermin am 28.6.2018, 8:00 - 12:00, KÄ7/01.10
Inhalt:
Civil society is a basic concept of the social sciences and specifies a certain sphere in modern societies in which citizens as volunteers or social movements interact. In this understanding, civil society is crucial for analyzing the integration of societies as well as social change. The seminar discusses three analytical approaches for analyzing civil society and offers a broad introduction into current debates in the social sciences.

 

Gesellschaftstheorie : Ausgewählte Probleme: Wie ist soziales Handeln zu untersuchen? Soziologische Handlungstheorien in der Diskussion (MA)

Dozent/in:
Thomas Laux
Angaben:
Seminar, 2,00 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Modulstudium
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, RZ/00.06
Einzeltermin am 15.5.2018, Einzeltermin am 19.6.2018, 14:00 - 16:00, F21/03.84
Das Seminar beginnt erst am 17.4.2018
Inhalt:
Soziologische Erklärungen und Analysen sind auf Handlungstheorien angewiesen, um soziales Handeln deutend verstehen und dadurch in seinem Ablauf und seinen Wirkungen ursächlich erklären zu können (Max Weber 1972, 1). Das Seminar geht intensiv auf unterschiedliche Handlungstheorien ein (Rational Choice, Frame-Selektion-Theorie, Praxistheorie, Pragmatismus), um deren Unterschiede und Gemeinsamkeiten zu diskutieren. Anhand empirischer Studien werden die verschiedenen Theorien auch in der Anwendung untersucht.

 

Gesellschaftstheorie : Ausgewählte Probleme: Zeitdiagnosen der modernen Gesellschaft

Dozent/in:
Insa Pruisken
Angaben:
Seminar, 2,00 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Modulstudium
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, FMA/00.06
Inhalt:
In welche Richtung entwickelt sich die moderne Gesellschaft? Das Seminar beschäftigt sich mit dieser Frage und nimmt dafür das Genre der soziologischen Zeit- und Gegenwartsdiagnosen in den Blick. Diese beschäftigen sich mit der Gesellschaft als Ganzes und blicken dabei auch über nationale Perspektiven hinaus. Im ersten Teil des Seminars beschäftigen wir uns mit dem Genre der Zeitdiagnostik in Abgrenzung zu soziologischen Modernisierungstheorien, die grundlegende Analysekategorien und –modelle der modernen Gesellschaft entwickeln (z.B. Weber, Durkheim, Parsons, Eisenstadt). Im zweiten Teil untersuchen wir aktuelle gegenwartsdiagnostische Studien, z.B. Ulrich Becks "Risikogesellschaft", Hartmut Rosas "Beschleunigung" oder Andreas Reckwitz' "Gesellschaft der Singularitäten". Die Studierenden sollen sich im zweiten Teil aktiv an der Literaturrecherche beteiligen und sich jeweils mit einer zeitdiagnostischen Studie intensiv auseinandersetzen. Die Leistungspunkte können durch eine Portfolioleistung erworben werden.

 

Gesellschaftstheorie: Ausgewählte Probleme: Digitalisierung und der Strukturwandel der Öffentlichkeit

Dozent/in:
Thomas Kern
Angaben:
Seminar, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Modulstudium
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, FMA/00.08
Inhalt:
Unter der Öffentlichkeit wird in der Soziologie im weitesten Sinne ein sozialer Raum verstanden, in dem die Bürger und Bürgerinnen zusammenkommen, um jene Probleme zu diskutieren, die in politischen Prozessen gelöst werden sollen. Der freie Zugang zur Öffentlichkeit gilt für die demokratische Entwicklung daher als zentral. Dies gilt umso mehr unter dem Einfluss einer zunehmenden Digitalisierung der Kommunikation. Das Seminar beschäftigt sich mit der Frage, wie sich unter dem Einfluss des sozialen und technischen Wandels die Strukturen des öffentlichen Raums verändern. Die Aufmerksamkeit richtet sich dabei insbesondere auf die kommunikative, regulative und technische Infrastruktur des öffentlichen Raums.

 

Gesellschaftstheorie: Politische Soziologie sozialer Ungleichheit

Dozent/in:
Thomas Kern
Angaben:
Vorlesung, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Modulstudium
Termine:
Mi, 8:00 - 10:00, F21/02.41
Einzeltermin am 18.7.2018, 10:00 - 12:00, FG1/00.08

 

Gesellschaftstheorie: Soziologie als Wissenschaft

Dozent/in:
Gerhard Schulze
Angaben:
Vorlesung, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Modulstudium
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, KÄ7/01.09
Einzeltermin am 17.5.2018, Einzeltermin am 7.6.2018, 16:00 - 18:00, F21/03.79
Einzeltermin am 12.7.2018, 16:00 - 18:00, KÄ7/00.54
Einzeltermin am 19.7.2018, 11:00 - 14:00, FG1/00.08

 

Gesellschaftstheorie: Wie ist soziales Handeln zu untersuchen? Soziologische Handlungstheorien in der Diskussion

Dozent/in:
Thomas Laux
Angaben:
Seminar, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Modulstudium
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, RZ/00.06
Einzeltermin am 15.5.2018, Einzeltermin am 19.6.2018, 14:00 - 16:00, F21/03.84

 

Internationale Politische Soziologie: Gesellschaftstheorien des Politischen

Dozent/in:
Heike Delitz
Angaben:
Seminar, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Modulstudium
Termine:
Einzeltermin am 12.4.2018, 12:00 - 14:00, KÄ7/01.10
Einzeltermin am 28.6.2018, 12:00 - 18:00, KÄ7/01.10
Einzeltermin am 29.6.2018, 8:00 - 14:00, KÄ7/01.10
Einzeltermin am 5.7.2018, 10:00 - 18:00, KÄ7/01.10
Einzeltermin am 6.7.2018, 8:00 - 15:00, KÄ7/01.10

 

Kommunikation, Medien und Öffentlichkeit: Digitalisierung und der Strukturwandel der Öffentlichkeit

Dozent/in:
Thomas Kern
Angaben:
Seminar, 2,00 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Modulstudium
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, FMA/00.08
Inhalt:
Unter der Öffentlichkeit wird in der Soziologie im weitesten Sinne ein sozialer Raum verstanden, in dem die Bürger und Bürgerinnen zusammenkommen, um jene Probleme zu diskutieren, die in politischen Prozessen gelöst werden sollen. Der freie Zugang zur Öffentlichkeit gilt für die demokratische Entwicklung daher als zentral. Dies gilt umso mehr unter dem Einfluss einer zunehmenden Digitalisierung der Kommunikation. Das Seminar beschäftigt sich mit der Frage, wie sich unter dem Einfluss des sozialen und technischen Wandels die Strukturen des öffentlichen Raums verändern. Die Aufmerksamkeit richtet sich dabei insbesondere auf die kommunikative, regulative und technische Infrastruktur des öffentlichen Raums.

 

Soziale Netzwerkanalyse 1: Soziale Netzwerke: Theorien und Forschungsansätze

Dozent/in:
Insa Pruisken
Angaben:
Seminar, 2,00 SWS, Studium Generale, Modulstudium
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, F21/03.48, FMA/01.19
Einzeltermin am 15.5.2018, Einzeltermin am 19.6.2018, 12:00 - 14:00, F21/03.02
Inhalt:
Die soziale Netzwerkanalyse ist eine sozialwissenschaftliche Methode, die sich mit der Untersuchung von Beziehungen zwischen Individuen, Organisationen oder anderen kollektiven Akteuren befasst. Das Spektrum der Anwendungen reicht dabei von Terrornetzwerken über transnationale Konzerne bis zum Internet. Durch die wichtiger werdende Rolle von "Big Data" werden zunehmend über das Internet gewonnene Netzwerkdaten, z.B. generiert über Twitter oder Facebook, Gegenstand soziologischer Analysen. Einige Theoretiker sehen in der netzwerkförmigen Organisation sozialer Prozesse sogar eines der wichtigsten Merkmale moderner Gesellschaften. Dabei ist oft umstritten, was genau unter einem sozialen Netzwerk zu verstehen ist, wie sich der Begriff zu anderen soziologischen Kategorien wie Organisation , Struktur oder System verhält und welchen Stellenwert soziale Netzwerke in der modernen Gesellschaft einnehmen. Vor diesem Hintergrund beschäftigt sich das Seminar mit wesentlichen Begriffen, Methoden und Konzepten der sozialen Netzwerkanalyse, Anschlussmöglichkeiten zur soziologischen Theoriebildung und modernisierungstheoretischen Interpretationen. Dieses Seminar vermittelt die theoretischen Grundlagen für das im kommenden Wintersemester stattfindende methoden- und anwendungsorientierte Forschungsseminar zur sozialen Netzwerkanalyse. Die Leistungspunkte können durch eine Portfolioleistung erworben werden.

 

Soziologie sozialer Konflikte: Politische Soziologie sozialer Ungleichheit

Dozent/in:
Thomas Kern
Angaben:
Vorlesung, 2,00 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Modulstudium
Termine:
Mi, 8:00 - 10:00, F21/02.41
Einzeltermin am 18.7.2018, 10:00 - 12:00, FG1/00.08
Inhalt:
Beim Thema Ungleichheit geht es nicht immer nur um die Größe des Geldbeutels. Hinter der Alltagserfahrung von Diskriminierung und Benachteiligung steht eine relativ stabile soziale Struktur, die unsere persönlichen Entwicklungsmöglichkeiten, das Selbstwertgefühl, die Gesundheit sowie die Handlungsfähigkeit in der Gesellschaft maßgeblich beeinflusst. Davon ausgehend beschäftigt sich die politische Soziologie mit der Entstehung, dem Wandel und den Folgen sozialer Ungleichheit. Zentrale Fragen lauten: Was ist soziale Ungleichheit? Woher kommt sie? Warum ist ihre Bekämpfung so schwierig? Wie wird aus Ungleichheit Macht? Welche Formen der Herrschaft lassen sich unterscheiden? Welche Einflussmöglichkeiten haben die Gesellschaftsmitglieder zur Überwindung von Diskriminierungen etc.?

 

Soziologische Theorie: Digitalisierung und der Strukturwandel der Öffentlichkeit

Dozent/in:
Thomas Kern
Angaben:
Seminar, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Modulstudium
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, FMA/00.08
Inhalt:
Unter der Öffentlichkeit wird in der Soziologie im weitesten Sinne ein sozialer Raum verstanden, in dem die Bürger und Bürgerinnen zusammenkommen, um jene Probleme zu diskutieren, die in politischen Prozessen gelöst werden sollen. Der freie Zugang zur Öffentlichkeit gilt für die demokratische Entwicklung daher als zentral. Dies gilt umso mehr unter dem Einfluss einer zunehmenden Digitalisierung der Kommunikation. Das Seminar beschäftigt sich mit der Frage, wie sich unter dem Einfluss des sozialen und technischen Wandels die Strukturen des öffentlichen Raums verändern. Die Aufmerksamkeit richtet sich dabei insbesondere auf die kommunikative, regulative und technische Infrastruktur des öffentlichen Raums.

 

Soziologische Theorie: Soziale Netzwerke: Theorien und Forschungsansätze

Dozent/in:
Insa Pruisken
Angaben:
Seminar, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Modulstudium
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, F21/03.48, FMA/01.19
Einzeltermin am 15.5.2018, Einzeltermin am 19.6.2018, 12:00 - 14:00, F21/03.02
Inhalt:
Die soziale Netzwerkanalyse ist eine sozialwissenschaftliche Methode, die sich mit der Untersuchung von Beziehungen zwischen Individuen, Organisationen oder anderen kollektiven Akteuren befasst. Das Spektrum der Anwendungen reicht dabei von Terrornetzwerken über transnationale Konzerne bis zum Internet. Durch die wichtiger werdende Rolle von "Big Data" werden zunehmend über das Internet gewonnene Netzwerkdaten, z.B. generiert über Twitter oder Facebook, Gegenstand soziologischer Analysen. Einige Theoretiker sehen in der netzwerkförmigen Organisation sozialer Prozesse sogar eines der wichtigsten Merkmale moderner Gesellschaften. Dabei ist oft umstritten, was genau unter einem sozialen Netzwerk zu verstehen ist, wie sich der Begriff zu anderen soziologischen Kategorien wie Organisation , Struktur oder System verhält und welchen Stellenwert soziale Netzwerke in der modernen Gesellschaft einnehmen. Vor diesem Hintergrund beschäftigt sich das Seminar mit wesentlichen Begriffen, Methoden und Konzepten der sozialen Netzwerkanalyse, Anschlussmöglichkeiten zur soziologischen Theoriebildung und modernisierungstheoretischen Interpretationen. Dieses Seminar vermittelt die theoretischen Grundlagen für das im kommenden Wintersemester stattfindende methoden- und anwendungsorientierte Forschungsseminar zur sozialen Netzwerkanalyse. Die Leistungspunkte können durch eine Portfolioleistung erworben werden.

 

Soziologische Theorie: Soziologie als Wissenschaft (MA)

Dozent/in:
Gerhard Schulze
Angaben:
Vorlesung, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Modulstudium
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, KÄ7/01.09
Einzeltermin am 17.5.2018, Einzeltermin am 7.6.2018, 16:00 - 18:00, F21/03.79
Einzeltermin am 12.7.2018, 16:00 - 18:00, KÄ7/00.54
Einzeltermin am 19.7.2018, 11:00 - 14:00, FG1/00.08
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Vorlesung wendet sich primär an Studierende im Masterstudiengang Soziologie. Studierenden im Bachelorstudiengang Soziologie und Studiengängen anderer Fachrichtungen mit Wahlfach Soziologie steht die Teilnahme an Vorlesung und Klausur ebenfalls offen, allerdings wird das Niveau auf den Masterstudiengang Soziologie ausgerichtet sein.
Termine und Themen SS 2018
Die Vorlesungen am 10. und 31. Mai entfallen wegen eines Feiertags. Am 17. Mai und am 7. Juni findet jeweils eine Nachholvorlesung statt. Ein weiterer Zusatztermin zur Vorbereitung auf die Klausur findet am 13. Juli statt. Zeit und Ort werden rechtzeitig bekanntgegeben. 12. April Forschungsgegenstand Gesellschaft 18. April Das Projekt Wissenschaft 26. April Störungen 03. Mai Gegenmaßnahmen 17. Mai Naturwissenschaft und Kulturwissenschaft (regulärer Termin) 17. Mai Die langen Wege des Wissens (Nachholtermin) 24. Mai Was sind Begriffe und woher kommen sie? 07. Juni Aussagen und die drei Dimensionen der Wahrheit (regulärer Termin) 07. Juni Empirische und logische Begründung (Nachholtermin) 14. Juni Ungewollt, aber unvermeidlich: Normative Argumentation 21. Juni Interpretieren heißt Riskieren 28. Juni Soziologischer Wirklichkeitskontakt: indirekt, interpretativ, interaktiv 05. Juli Und täglich grüßt der Stichprobenfehler 12. Juli Soziologische Aufklärung (regulärer Termin) 12. Juli Klausurvorbereitung (Zusatztermin) 19. Juli Klausur

Der Leistungsnachweis beruht für alle Teilnehmer auf einer Klausur nach vorheriger Anmeldung. Für die Vorbereitung der Klausur genügen die im VC verfügbar gemachten Dokumente. Klausurtermin: 19. Juli 2018.
Inhalt:
Das Bonmot Wir alle sind Soziologen ist eine oft gehörte Binsenweisheit soziologischer Selbstreflexion. Sich über soziale Kollektive und die in ihnen herrschenden Regeln, Drehbücher und Deutungsmuster Gedanken zu machen, ist eine mit dem Menschsein schlechthin verbundene Herausforderung, die schon im Vorschulalter auf jeden zukommt, um einen für den Rest des Lebens nicht mehr loszulassen. Alltagsgespräche, Talkrunden, Blogs, Spielfilme oder Romane leben ebenso von spontaner Quasi-Soziologie wie etwa Gesetzgebung, Rechtsprechung, Produktentwicklung, Werbung oder Verwaltung.
Wozu braucht man dann noch die Soziologie als Wissenschaft? Was unterscheidet sie von ihren Vorformen in außerwissenschaftlichen Handlungskontexten? Welchen kognitiven Mehrwert kann sie erarbeiten? Nach wie vor hat es die wissenschaftliche Soziologie schwer, in aktuellen Diskursen überhaupt wahrgenommen zu werden. Es wirkt unglaubwürdig, dies dadurch zu erklären, dass die Soziologie eine relativ junge Wissenschaft sei. Mit etwa 150 Jahren hat sie ein ehrwürdiges Alter erreicht. Nichtsdestoweniger spielt sie in der Aufmerksamkeitskonkurrenz nach wie vor nur eine marginale Rolle, während wesentlich jüngere Disziplinen wie Neurophysiologie, Genetik oder Informatik boomen.
Eine der wichtigsten Ursachen für die geringe öffentliche Sichtbarkeit der Soziologie liegt in der Unsicherheit ihres Status als Wissenschaft. Diesen Status zu klären ist das Hauptanliegen der Vorlesung. Dass die Wissenschaftlichkeit der Soziologie schwerer zu realisieren ist und häufiger bezweifelt wird, als dies bei anderen Disziplinen der Fall ist, liegt zum einen an der Besonderheit ihres Gegenstandsbereichs, zum anderen an der anspruchsvollen Leitvorstellung moderner Wissenschaft. Die Vorlesung wendet sich zunächst diesen beiden zentralen Aspekten (Gegenstandsbereich und Wissenschaftlichkeit) zu. Daran anschließend erläutert die Vorlesung das Handwerk der Soziologie innerhalb dieses allgemeinen Rahmens: Begriffsbildung, Aussagenformen, Begründungslogik, Methoden, Theorieformen, Verhältnis zu den Naturwissenschaften, Soziologie der Soziologie, langfristige Wissensdynamik.

 

Soziologische Theorie: Theories of Civil Society

Dozent/in:
Thomas Laux
Angaben:
Seminar, 2,00 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Modulstudium
Termine:
Einzeltermin am 25.4.2018, 16:00 - 18:00, FMA/00.06
Einzeltermin am 21.6.2018, 12:00 - 16:00, F21/03.48
Einzeltermin am 22.6.2018, 9:00 - 18:00, FMA/00.06
Einzeltermin am 28.6.2018, 8:00 - 12:00, KÄ7/01.10
Inhalt:
Civil society is a basic concept of the social sciences and specifies a certain sphere in modern societies in which citizens as volunteers or social movements interact. In this understanding, civil society is crucial for analyzing the integration of societies as well as social change. The seminar discusses three analytical approaches for analyzing civil society and offers a broad introduction into current debates in the social sciences.

 

Soziologische Theorie: Wie ist soziales Handeln zu untersuchen? Soziologische Handlungstheorien in der Diskussion

Dozent/in:
Thomas Laux
Angaben:
Seminar, 2,00 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Modulstudium
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, RZ/00.06
Das Seminar beginnt erst am 17.4.2018
Inhalt:
Soziologische Erklärungen und Analysen sind auf Handlungstheorien angewiesen, um soziales Handeln „deutend verstehen und dadurch in seinem Ablauf und seinen Wirkungen ursächlich erklären“ zu können (Max Weber 1972, 1). Das Seminar geht intensiv auf unterschiedliche Handlungstheorien ein (Rational Choice, Frame-Selektion-Theorie, Praxistheorie, Pragmatismus), um deren Unterschiede und Gemeinsamkeiten zu diskutieren. Anhand empirischer Studien werden die verschiedenen Theorien auch in der Anwendung untersucht.

 

Soziologische Theorie: Zeitdiagnosen der modernen Gesellschaft

Dozent/in:
Insa Pruisken
Angaben:
Seminar, 2,00 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Modulstudium
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, FMA/00.06
Inhalt:
In welche Richtung entwickelt sich die moderne Gesellschaft? Das Seminar beschäftigt sich mit dieser Frage und nimmt dafür das Genre der soziologischen Zeit- und Gegenwartsdiagnosen in den Blick. Diese beschäftigen sich mit der Gesellschaft als Ganzes und blicken dabei auch über nationale Perspektiven hinaus. Im ersten Teil des Seminars beschäftigen wir uns mit dem Genre der Zeitdiagnostik in Abgrenzung zu soziologischen Modernisierungstheorien, die grundlegende Analysekategorien und –modelle der modernen Gesellschaft entwickeln (z.B. Weber, Durkheim, Parsons, Eisenstadt). Im zweiten Teil untersuchen wir aktuelle gegenwartsdiagnostische Studien, z.B. Ulrich Becks "Risikogesellschaft", Hartmut Rosas "Beschleunigung" oder Andreas Reckwitz' "Gesellschaft der Singularitäten". Die Studierenden sollen sich im zweiten Teil aktiv an der Literaturrecherche beteiligen und sich jeweils mit einer zeitdiagnostischen Studie intensiv auseinandersetzen. Die Leistungspunkte können durch eine Portfolioleistung erworben werden.

 

Fortgeschrittene Themen der Sozialstrukturanalyse: From School to Work

Dozent/in:
Steffen Schindler
Angaben:
Seminar, 2,00 SWS, ECTS: 6
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, FG1/00.06
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Each session is devoted to a core topic. As a basis for discussion, all participants have to read one or two central texts per week. In addition, each participant has to take over the chair of one session (this can be done in groups of two or three), which includes a short presentation based on additional literature. The job of the session chair is to structure the session by developing topic-related questions or theses and to moderate the discussion. Work load: 180h, of which 30h on-site Exam options: presentation with term paper
Inhalt:
The seminar deals with the transition from education to the labour market. We will read and discuss the main theoretical approaches that connect education to labour market placement and outcomes. In addition, we will consider how country differences in the setup of educational systems and labour market structures influence the transition from school to work. The theoretical considerations will be complemented by a discussion of empirical studies.

 

Fortgeschrittene Themen der Sozialstrukturanalyse: Replications in the Sociology of Education, Employment and Inequality

Dozent/in:
Steffen Schindler
Angaben:
Seminar, 2,00 SWS, ECTS: 6
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, FMA/01.20
Einzeltermin am 12.7.2018, 16:00 - 18:00, FMA/01.20
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Exam options: Presentation with term paper
Inhalt:
Replication is one of the most important but also one of the most neglected tools in empirical social research. It is necessary in order to corroborate previous findings and to establish valid and systematic knowledge. This seminar is designed as a hands-on course, providing its participants with the opportunity to conduct their own replications studies. The seminar is open for international students. If international students are among the participants, it will be held in English language.

 

Fortgeschrittene Themen der Sozialstrukturanalyse: Bildung im nationalen und internationalen Vergleich

Dozent/in:
Ilona Relikowski
Angaben:
Seminar, 2,00 SWS, ECTS: 6
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, F21/03.03
Einzeltermin am 27.6.2018, 12:00 - 16:00, KÄ7/00.08
Erster Termin: Mittwoch, 18.04.2018
Inhalt:
Im Zentrum der Veranstaltungen stehen zentrale Fragestellungen der bildungssoziologischen Ungleichheitsforschung. Aus einer Lebenslaufperspektive werden sowohl das theoretische wie auch methodische Instrumentarium der soziologischen Analyse behandelt und empirische Befunde problemorientiert diskutiert.

Methoden der empirischen Sozialforschung inkl. Studienschwerpunkt

Lehrveranstaltungen der Modulgruppe B.] Methoden der empirischen Sozialforschung und des Kernbereichs der Modulgruppe C.3] Empirische Sozialforschung
Zur aktuellen Zusammensetzung der Module

 

Fortgeschrittene Analysemethoden der quantitativen Sozialforschung: Ereignisanalye I (Übung)

Dozent/in:
Gwendolin Blossfeld
Angaben:
Übung, 2,00 SWS, Besuch der Übung ist nur parallel mit der Vorlesung Ereignisanalyse möglich. Eine Anmeldung ist für die Vorlesung und Übung erforderlich!
Termine:
Mi, 8:00 - 10:00, RZ/00.07
vom 9.4.2018 bis zum 14.7.2018

 

Fortgeschrittene Analysemethoden der quantitativen Sozialforschung: Ereignisanalye I (Vorlesung)

Dozent/in:
Hans-Peter Blossfeld
Angaben:
Vorlesung, 2,00 SWS, ECTS: 6, Besuch der Vorlesung ist nur parallel mit der Übung Ereignisanalyse möglich. Eine Anmeldung ist für die Vorlesung und Übung erforderlich!
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, FMA/01.20
vom 9.4.2018 bis zum 14.7.2018
Inhalt:
Ziel dieser Vorlesung ist die Einführung in die Theorie und Anwendung der Ereignisanalyse. Die Methoden der Ereignisanalyse haben in den letzten beiden Jahrzehnten mit der zunehmenden Verfügbarkeit von Längsschnittdaten in der Soziologie an Bedeutung gewonnen. Unter "Ereignisdaten" versteht man Daten, die über die genauen Zeitdauern bis zu einem Zustandswechsel und deren Abfolge informieren. Beispiele hierfür sind die Dauern von Arbeitslosigkeitsphasen in der Arbeitsmarktforschung, die "Lebensdauer" politischer Systeme in der politischen Soziologie, die Dauer von Lernprozessen in der Bildungssoziologie, die Zeitspanne bis zu einem Umzug in eine andere Region in der Mobilitätsforschung, der Zeitraum bis zur Rückfälligkeit von Straftätern in der Kriminologie, die Verweildauer von Kindern im elterlichen Haushalt in der Jugend- und Familiensoziologie etc. Zum Kurs "Ereignisanalyse" wird parallel eine Übung stattfinden, die von Dr. Gwendolin J. Blossfeld mit Hilfe des Programms Stata und auf der Grundlage von Daten aus der Lebensverlaufsforschung und den Nationalen Bildungspanels abgehalten wird. Voraussetzung für den Erwerb eines Leistungsnachweises ist der kontinuierliche Besuch der Vorlesung und der Übung sowie die Durchführung und Abgabe von Hausarbeiten (die Einzelheiten dazu werden in der Übungen bekannt gegeben).
Empfohlene Literatur:
Blossfeld, Hans-Peter, Katrin Golsch und Götz Rohwer: Event History Analysis with Stata, 2007, Mahwah (NJ): Lawrence Erblaum Ass. (Autorenrabatt zu Semesterbeginn möglich)

 

Fortgeschrittene Verfahren der Längsschnittanalyse: Ereignisanalyse I (Übung)

Dozent/in:
Gwendolin Blossfeld
Angaben:
Übung, 2,00 SWS, Besuch der Übung ist nur parallel mit der Vorlesung Ereignisanalyse möglich. Eine Anmeldung ist für die Vorlesung und Übung erforderlich!
Termine:
Mi, 8:00 - 10:00, RZ/00.07
vom 9.4.2018 bis zum 14.7.2018

 

Fortgeschrittene Verfahren der Längsschnittanalyse: Ereignisanalyse I (Vorlesung)

Dozent/in:
Hans-Peter Blossfeld
Angaben:
Vorlesung, 2,00 SWS, ECTS: 12, Besuch der Vorlesung ist nur parallel mit der Übung Ereignisanalyse möglich. Eine Anmeldung ist für die Vorlesung und Übung erforderlich!
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, FMA/01.20
vom 9.4.2018 bis zum 14.7.2018
Inhalt:
Ziel dieser Vorlesung ist die Einführung in die Theorie und Anwendung der Ereignisanalyse. Die Methoden der Ereignisanalyse haben in den letzten beiden Jahrzehnten mit der zunehmenden Verfügbarkeit von Längsschnittdaten in der Soziologie an Bedeutung gewonnen. Unter "Ereignisdaten" versteht man Daten, die über die genauen Zeitdauern bis zu einem Zustandswechsel und deren Abfolge informieren. Beispiele hierfür sind die Dauern von Arbeitslosigkeitsphasen in der Arbeitsmarktforschung, die "Lebensdauer" politischer Systeme in der politischen Soziologie, die Dauer von Lernprozessen in der Bildungssoziologie, die Zeitspanne bis zu einem Umzug in eine andere Region in der Mobilitätsforschung, der Zeitraum bis zur Rückfälligkeit von Straftätern in der Kriminologie, die Verweildauer von Kindern im elterlichen Haushalt in der Jugend- und Familiensoziologie etc. Zum Kurs "Ereignisanalyse" wird parallel eine Übung stattfinden, die von Dr. Gwendolin J. Blossfeld mit Hilfe des Programms Stata und auf der Grundlage von Daten aus der Lebensverlaufsforschung und den Nationalen Bildungspanels abgehalten wird. Voraussetzung für den Erwerb eines Leistungsnachweises ist der kontinuierliche Besuch der Vorlesung und der Übung sowie die Durchführung und Abgabe von Hausarbeiten (die Einzelheiten dazu werden in der Übungen bekannt gegeben).
Empfohlene Literatur:
Blossfeld, Hans-Peter, Katrin Golsch und Götz Rohwer: Event History Analysis with Stata, 2007, Mahwah (NJ): Lawrence Erblaum Ass. (Autorenrabatt zu Semesterbeginn möglich)

 

Advanced methods of multilevel analysis and international comparison: Multilevel analysis using comparative micro data

Dozentinnen/Dozenten:
Michael Gebel, Peter Valet
Angaben:
Seminar, 4,00 SWS, ECTS: 12
Termine:
Mi, 8:00 - 12:00, RZ/00.06
Einzeltermin am 22.8.2018, 8:00 - 12:00, RZ/00.06
Voraussetzungen / Organisatorisches:
It is not necessary to register for the seminar in advance (e.g. via Flexnow, via email, etc.). More information about the course and registration guidelines will only be provided during the first seminar session.

Students have to be familiar with the contents of the compulsory lecture Research design and multiple linear and binary logistic regression analysis. Moreover, students are required to be familiar with the statistics package Stata. These skills could either be acquired or refreshed in self-studies or by attending an additional compact tutorial course (This was offered at the beginning of the winter term)

Module-related examination: Seminar thesis (time: 3 months); could be either written in English or German
Inhalt:
Learning targets: The central aim of this course is to empower participants to critically discuss basic concepts and assumptions of multilevel analyses using comparative micro data, to conduct theory-driven empirical research, to choose and specify the appropriate models according to the ideas of modern causal analysis and taking the levels and scales of measurement of variables into account, to independently carry out multilevel analyses using the statistics package Stata, to correctly interpret the results and clearly present the results of multilevel analyses in tables and graphs.

Course contents: Multilevel analysis has been especially applied for the case of many clusters and few observations in each cluster, i.e. in education research on pupils nested in classes and schools. However, multilevel analysis is more and more often used in international comparative social research. Following the latter comparative research tradition, this course is devoted to the specific problem of a small number of countries and large numbers of observed individuals in each country. This course quickly repeats the foundations of multiple regression analysis, introduces the basics of multilevel analysis and focuses on advanced topics of multilevel analysis. Models for metric and binary dependent variables are presented. Moreover, it is discussed how many and which kind of macro level variables should be included to account for the macro context. A specific focus is on the specification and interpretation of cross-level interactions. Regarding estimation current debates on two-step versus simultaneous estimations are highlighted. In lab sessions participants will learn how to practically implement multilevel analyses of comparative microdata using the statistics package Stata. The lab sessions and the seminar theses will draw on topical sociological questions and data of the European Social Survey (ESS).

 

Advanced Techniques of Quantitative Data Analysis: Multilevel analysis using comparative micro data

Dozentinnen/Dozenten:
Michael Gebel, Peter Valet
Angaben:
Seminar, 4,00 SWS, ECTS: 12
Termine:
Mi, 8:00 - 12:00, RZ/00.06
Voraussetzungen / Organisatorisches:
It is not necessary to register for the seminar in advance (e.g. via Flexnow, via email, etc.). More information about the course and registration guidelines will only be provided during the first seminar session.

Students have to be familiar with the contents of the compulsory lecture “Research design” and multiple linear and binary logistic regression analysis. Moreover, students are required to be familiar with the statistics package Stata. These skills could either be acquired or refreshed in self-studies or by attending an additional compact tutorial course (This was offered at the beginning of the winter term)

Module-related examination: Seminar thesis (time: 3 months); could be either written in English or German
Inhalt:
Learning targets: The central aim of this course is to empower participants to critically discuss basic concepts and assumptions of multilevel analyses using comparative micro data, to conduct theory-driven empirical research, to choose and specify the appropriate models according to the ideas of modern causal analysis and taking the levels and scales of measurement of variables into account, to independently carry out multilevel analyses using the statistics package Stata, to correctly interpret the results and clearly present the results of multilevel analyses in tables and graphs.

Course contents: Multilevel analysis has been especially applied for the case of many clusters and few observations in each cluster, i.e. in education research on pupils nested in classes and schools. However, multilevel analysis is more and more often used in international comparative social research. Following the latter comparative research tradition, this course is devoted to the specific problem of a small number of countries and large numbers of observed individuals in each country. This course quickly repeats the foundations of multiple regression analysis, introduces the basics of multilevel analysis and focuses on advanced topics of multilevel analysis. Models for metric and binary dependent variables are presented. Moreover, it is discussed how many and which kind of macro level variables should be included to account for the macro context. A specific focus is on the specification and interpretation of cross-level interactions. Regarding estimation current debates on two-step versus simultaneous estimations are highlighted. In lab sessions participants will learn how to practically implement multilevel analyses of comparative microdata using the statistics package Stata. The lab sessions and the seminar theses will draw on topical sociological questions and data of the European Social Survey (ESS).

 

Fortgeschrittene Analysemethoden der qualitativen Sozialforschung: Das Leitfadeninterview - Ein Praxisseminar

Dozent/in:
Christoph Schlee
Angaben:
Seminar, 4,00 SWS, ECTS: 6
Termine:
Di, 10:00 - 14:00, FMA/00.07
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Eine Voranmeldung (z.B. über Flexnow oder per E-Mail) ist nicht notwendig! Informationen zu Anmeldemodalitäten und Prüfungsleistung werden im Rahmen der ersten Veranstaltung mitgeteilt. Bitte beachten Sie, dass die erste Veranstaltung am 17.04.2018 stattfindet.
Inhalt:
Lernziele: Die TeilnehmerInnen verfügen über grundlegende und weiterführende Kenntnisse qualitativer Methoden der Datenerhebung und -auswertung sowie über deren theoretische und methodologische Grundlagen. Sie können einzelne Schritte des qualitativen Forschungsprozesses theoretisch begründen und anwenden. Sie sind in der Lage qualitative Daten selbständig anhand von Leitfadeninterviews zu gewinnen und dieses Material aufzubereiten und zu analysieren. Die Studierenden verfügen über Fähigkeiten in der Diskussion qualitativer Forschungsergebnisse.

Lerninhalte: In diesem Methodenseminar werden anhand eines selbst von den Masterstudierenden durchgeführten kleinen Forschungsprojekts sowohl grundlegende als auch weiterführende Kenntnisse der qualitativen Sozialforschung vermittelt. Thematisch beschäftigen sich die Studierenden dabei mit jungen Menschen in unsicheren Lebenssituationen. Der Fokus wird dabei insbesondere auf junge Erwachsene gelegt, die bereits Erfahrungen mit Arbeitslosigkeit oder Befristung (oder anderen unsicheren Erwerbsverhältnissen) machen mussten. Im Mittelpunkt des Seminars steht die Methode des Leitfadeninterviews. Dabei führen die Studierenden die notwendigen Schritte eines Forschungsablaufs (z.B. Entwicklung der Fragestellung, Datenerhebung, Datenanalyse) selbst durch. Des Weiteren lernen die Studierenden unterschiedliche Analysemethoden qualitativer Sozialforschung kennen, wobei insbesondere der Fokus auf die qualitative Inhaltsanalyse gelegt wird und zur Anwendung kommt.

 

Fortgeschrittene Analysemethoden der qualitativen Sozialforschung: Forschungspraktikum I: Qualitative Analyse von Chats und anderer usergenerierten Kommunikation

Dozent/in:
Sang-Hui Nam
Angaben:
Forschungspraktikum, 2,00 SWS, ECTS: 6, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, FMA/00.08

 

Methoden der qualitativen Sozialforschung (MA): Das Leitfadeninterview - Ein Praxisseminar

Dozent/in:
Christoph Schlee
Angaben:
Seminar, 4,00 SWS, ECTS: 12
Termine:
Di, 10:00 - 14:00, FMA/00.07
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Eine Voranmeldung (z.B. über Flexnow oder per E-Mail) ist nicht notwendig! Informationen zu Anmeldemodalitäten und Prüfungsleistung werden im Rahmen der ersten Veranstaltung mitgeteilt. Bitte beachten Sie, dass die erste Veranstaltung am 17.04.2018 stattfindet.
Inhalt:
Lernziele: Die TeilnehmerInnen verfügen über grundlegende und weiterführende Kenntnisse qualitativer Methoden der Datenerhebung und -auswertung sowie über deren theoretische und methodologische Grundlagen. Sie können einzelne Schritte des qualitativen Forschungsprozesses theoretisch begründen und anwenden. Sie sind in der Lage qualitative Daten selbständig anhand von Leitfadeninterviews zu gewinnen und dieses Material aufzubereiten und zu analysieren. Die Studierenden verfügen über Fähigkeiten in der Diskussion qualitativer Forschungsergebnisse.

Lerninhalte: In diesem Methodenseminar werden anhand eines selbst von den Masterstudierenden durchgeführten kleinen Forschungsprojekts sowohl grundlegende als auch weiterführende Kenntnisse der qualitativen Sozialforschung vermittelt. Thematisch beschäftigen sich die Studierenden dabei mit jungen Menschen in unsicheren Lebenssituationen. Der Fokus wird dabei insbesondere auf junge Erwachsene gelegt, die bereits Erfahrungen mit Arbeitslosigkeit oder Befristung (oder anderen unsicheren Erwerbsverhältnissen) machen mussten. Im Mittelpunkt des Seminars steht die Methode des Leitfadeninterviews. Dabei führen die Studierenden die notwendigen Schritte eines Forschungsablaufs (z.B. Entwicklung der Fragestellung, Datenerhebung, Datenanalyse) selbst durch. Des Weiteren lernen die Studierenden unterschiedliche Analysemethoden qualitativer Sozialforschung kennen, wobei insbesondere der Fokus auf die qualitative Inhaltsanalyse gelegt wird und zur Anwendung kommt.

 

Methoden der qualitativen Sozialforschung (MA): Forschungspraktikum I: Qualitative Analyse von Chats und anderer usergenerierten Kommunikation

Dozent/in:
Sang-Hui Nam
Angaben:
Forschungspraktikum, 2,00 SWS, ECTS: 6, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, FMA/00.08

 

Fortgeschrittene Methoden der Datenerhebung: Datenerhebung und Fehlerquellen

Dozent/in:
Mark Trappmann
Angaben:
Vorlesung, 2,00 SWS, ECTS: 6, Studium Generale
Termine:
Mi, 12:00 - 16:00, F21/03.81
Termin am 6.6.18 ausnahmsweise nur von 12:00 - 14:00 Uhr!
vom 18.4.2018 bis zum 20.6.2018

Studienschwerpunkt Bildung, Arbeit, Familie im Lebenslauf

Hier finden Sie alle Kurse des Soziologischen Wahlpflichtmoduls der Modulgruppe C.1] Bevölkerung, Familie und Arbeit im Lebenslauf.
Zur aktuellen Zusammensetzung der Module
Kurse des Ergänzungsmoduls finden Sie in den jeweiligen Fachbereichen.

 

Ausgewählte Themen der Lebensverlaufsforschung: Die neusten Fortschritte in der Familiensoziologie

Dozent/in:
Wilfred Uunk
Angaben:
Hauptseminar, 2,00 SWS, ECTS: 6
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, KÄ7/01.09
vom 9.4.2018 bis zum 14.7.2018
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Voraussetzungen für den Erwerb eines Leistungsnachweises (6 ECTS): • Übernahmne eines Referats • Kontinuierliche Teilnahme • Hausarbeiten (individuelles Paper: Literatur Review) 1. Students understand recent theoretical and methodological advances in themes of family sociology: homogamy (similarity in partner traits), (consequences of) divorce and remarriage, gender inequality in education and the labor market. This will be tested by student’s presentation on a specific theme 2. Students are able to formulate the most important advances in a subtheme of family sociology (‘state of the art’), are able to identify the gaps in the literature for further social-scientific research students, and learn to develop innovative, scientifically and societally relevant research question based on the literature review. This will be tested by a written literature review-paper
Inhalt:
Ziel und Inhalt Dieser Kurs handelt sich um die neusten Fortschritte in der Familiensoziologie. Es hat verscheidende Ziele: 1. Über spezifische Themen der Familiensoziologie, wie Homogamie (Similarität in Partnermerkmale), (Konsequenzen von) Ehescheidung und Wiederverheiratung, und Geschlechtsunterschiede in der Ausbildung und am Arbeitsmarkt zu lehren. 2. Wichtige theoretische Fortschritte in dieser Forschung ab zu handeln: a. Makro-mikro Interaktionen b. Institutionellle Erklärungen (von Typologien bis zu Kontinumaßen). 3. Wichtige methodische Fortschritte in dieser Forschung ab zu handeln: a. Nationalvergleichende Designs b. Longitudinale Designs. 4. Studenten zu lehren die neusten Fortschritte in einem Teilgebiet der Familiensoziologie zu formulieren auf Basis einer Literatur-Review (so dass man gut präpariert ist für die Masterarbeit).
Aim and contents This course treats recent advances in sociology of the family. It has several aims: 1. To lecture on specific themes within sociology of the family: homogamy (similarity in partner traits), (consequences of) divorce and remarriage, gender inequality in education and the labor market 2. To treat important theoretical improvements within this research a. Macro-micro interactions b. Institutional explanations (from typologies to continuous measures) 3. To treat important methodological advances in this research a. Cross-national comparative approaches b. Longitudinal designs 4. To learn students how to review advancement in a specific field by review of the literature on a specific subtheme (in order to prepare well for a master’s thesis)

 

Ausgewählte Themen der Lebensverlaufsforschung: Theorien und Methoden des internationalen Vergleichs

Dozent/in:
Hans-Peter Blossfeld
Angaben:
Hauptseminar, 2,00 SWS, ECTS: 6
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, FMA/00.07
vom 9.4.2018 bis zum 14.7.2018
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Voraussetzung für den Erwerb eines Leistungsnachweises (6 ECTS oder vergleichbarer Nachweise für Studierende anderer Fachrichtungen) ist (1) die kontinuierliche Teilnahme an der Veranstaltung (Lesen der Texte und aktive Beteiligung an der Diskussion), (2) die Übernahme eines Referats (mit PowerPoint-Präsentation) zum Thema einer der Sitzungen und (3) dessen schriftliche Ausarbeitung (Hausarbeit).
Inhalt:
Im Zuge der Europäisierung und Globalisierung hat die Methode des internationalen Vergleichs in der Soziologie an Bedeutung gewonnen. Das Ziel dieser Veranstaltung ist es, verschiedene analytische Zugänge zum internationalen Vergleich darzustellen und den Nutzen sowie die Probleme international vergleichender Forschung an Hand ausgewählter empirischer Studien zu diskutieren.

 

Bildung und Arbeit im Lebensverlauf: Die neusten Fortschritte in der Familiensoziologie

Dozent/in:
Wilfred Uunk
Angaben:
Hauptseminar, 2,00 SWS, ECTS: 6
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, KÄ7/01.09
vom 9.4.2018 bis zum 14.7.2018
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Voraussetzungen für den Erwerb eines Leistungsnachweises (6 ECTS): • Übernahmne eines Referats • Kontinuierliche Teilnahme • Hausarbeiten (individuelles Paper: Literatur Review)
1. Students understand recent theoretical and methodological advances in themes of family sociology: homogamy (similarity in partner traits), (consequences of) divorce and remarriage, gender inequality in education and the labor market. This will be tested by student’s presentation on a specific theme 2. Students are able to formulate the most important advances in a subtheme of family sociology (‘state of the art’), are able to identify the gaps in the literature for further social-scientific research students, and learn to develop innovative, scientifically and societally relevant research question based on the literature review. This will be tested by a written literature review-paper
Inhalt:
Ziel und Inhalt Dieser Kurs handelt sich um die neusten Fortschritte in der Familiensoziologie. Es hat verscheidende Ziele: 1. Über spezifische Themen der Familiensoziologie, wie Homogamie (Similarität in Partnermerkmale), (Konsequenzen von) Ehescheidung und Wiederverheiratung, und Geschlechtsunterschiede in der Ausbildung und am Arbeitsmarkt zu lehren. 2. Wichtige theoretische Fortschritte in dieser Forschung ab zu handeln: a. Makro-mikro Interaktionen b. Institutionellle Erklärungen (von Typologien bis zu Kontinumaßen). 3. Wichtige methodische Fortschritte in dieser Forschung ab zu handeln: a. Nationalvergleichende Designs b. Longitudinale Designs. 4. Studenten zu lehren die neusten Fortschritte in einem Teilgebiet der Familiensoziologie zu formulieren auf Basis einer Literatur-Review (so dass man gut präpariert ist für die Masterarbeit).
Aim and contents This course treats recent advances in sociology of the family. It has several aims: 1. To lecture on specific themes within sociology of the family: homogamy (similarity in partner traits), (consequences of) divorce and remarriage, gender inequality in education and the labor market 2. To treat important theoretical improvements within this research a. Macro-micro interactions b. Institutional explanations (from typologies to continuous measures) 3. To treat important methodological advances in this research a. Cross-national comparative approaches b. Longitudinal designs 4. To learn students how to review advancement in a specific field by review of the literature on a specific subtheme (in order to prepare well for a master’s thesis)

 

Fortgeschrittene Analysemethoden der quantitativen Sozialforschung: Ereignisanalye I (Übung)

Dozent/in:
Gwendolin Blossfeld
Angaben:
Übung, 2,00 SWS, Besuch der Übung ist nur parallel mit der Vorlesung Ereignisanalyse möglich. Eine Anmeldung ist für die Vorlesung und Übung erforderlich!
Termine:
Mi, 8:00 - 10:00, RZ/00.07
vom 9.4.2018 bis zum 14.7.2018

 

Fortgeschrittene Analysemethoden der quantitativen Sozialforschung: Ereignisanalye I (Vorlesung)

Dozent/in:
Hans-Peter Blossfeld
Angaben:
Vorlesung, 2,00 SWS, ECTS: 6, Besuch der Vorlesung ist nur parallel mit der Übung Ereignisanalyse möglich. Eine Anmeldung ist für die Vorlesung und Übung erforderlich!
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, FMA/01.20
vom 9.4.2018 bis zum 14.7.2018
Inhalt:
Ziel dieser Vorlesung ist die Einführung in die Theorie und Anwendung der Ereignisanalyse. Die Methoden der Ereignisanalyse haben in den letzten beiden Jahrzehnten mit der zunehmenden Verfügbarkeit von Längsschnittdaten in der Soziologie an Bedeutung gewonnen. Unter "Ereignisdaten" versteht man Daten, die über die genauen Zeitdauern bis zu einem Zustandswechsel und deren Abfolge informieren. Beispiele hierfür sind die Dauern von Arbeitslosigkeitsphasen in der Arbeitsmarktforschung, die "Lebensdauer" politischer Systeme in der politischen Soziologie, die Dauer von Lernprozessen in der Bildungssoziologie, die Zeitspanne bis zu einem Umzug in eine andere Region in der Mobilitätsforschung, der Zeitraum bis zur Rückfälligkeit von Straftätern in der Kriminologie, die Verweildauer von Kindern im elterlichen Haushalt in der Jugend- und Familiensoziologie etc. Zum Kurs "Ereignisanalyse" wird parallel eine Übung stattfinden, die von Dr. Gwendolin J. Blossfeld mit Hilfe des Programms Stata und auf der Grundlage von Daten aus der Lebensverlaufsforschung und den Nationalen Bildungspanels abgehalten wird. Voraussetzung für den Erwerb eines Leistungsnachweises ist der kontinuierliche Besuch der Vorlesung und der Übung sowie die Durchführung und Abgabe von Hausarbeiten (die Einzelheiten dazu werden in der Übungen bekannt gegeben).
Empfohlene Literatur:
Blossfeld, Hans-Peter, Katrin Golsch und Götz Rohwer: Event History Analysis with Stata, 2007, Mahwah (NJ): Lawrence Erblaum Ass. (Autorenrabatt zu Semesterbeginn möglich)

 

Ungleichheit und Sozialstruktur: Die neusten Fortschritte in der Familiensoziologie

Dozent/in:
Wilfred Uunk
Angaben:
Hauptseminar, 2,00 SWS, ECTS: 6
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, KÄ7/01.09
vom 9.4.2018 bis zum 14.7.2018
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Voraussetzungen für den Erwerb eines Leistungsnachweises (6 ECTS): • Übernahmne eines Referats • Kontinuierliche Teilnahme • Hausarbeiten (individuelles Paper: Literatur Review) 1. Students understand recent theoretical and methodological advances in themes of family sociology: homogamy (similarity in partner traits), (consequences of) divorce and remarriage, gender inequality in education and the labor market. This will be tested by student’s presentation on a specific theme 2. Students are able to formulate the most important advances in a subtheme of family sociology (‘state of the art’), are able to identify the gaps in the literature for further social-scientific research students, and learn to develop innovative, scientifically and societally relevant research question based on the literature review. This will be tested by a written literature review-paper
Inhalt:
Ziel und Inhalt Dieser Kurs handelt sich um die neusten Fortschritte in der Familiensoziologie. Es hat verscheidende Ziele: 1. Über spezifische Themen der Familiensoziologie, wie Homogamie (Similarität in Partnermerkmale), (Konsequenzen von) Ehescheidung und Wiederverheiratung, und Geschlechtsunterschiede in der Ausbildung und am Arbeitsmarkt zu lehren. 2. Wichtige theoretische Fortschritte in dieser Forschung ab zu handeln: a. Makro-mikro Interaktionen b. Institutionellle Erklärungen (von Typologien bis zu Kontinumaßen). 3. Wichtige methodische Fortschritte in dieser Forschung ab zu handeln: a. Nationalvergleichende Designs b. Longitudinale Designs. 4. Studenten zu lehren die neusten Fortschritte in einem Teilgebiet der Familiensoziologie zu formulieren auf Basis einer Literatur-Review (so dass man gut präpariert ist für die Masterarbeit). Aim and contents This course treats recent advances in sociology of the family. It has several aims: 1. To lecture on specific themes within sociology of the family: homogamy (similarity in partner traits), (consequences of) divorce and remarriage, gender inequality in education and the labor market 2. To treat important theoretical improvements within this research a. Macro-micro interactions b. Institutional explanations (from typologies to continuous measures) 3. To treat important methodological advances in this research a. Cross-national comparative approaches b. Longitudinal designs 4. To learn students how to review advancement in a specific field by review of the literature on a specific subtheme (in order to prepare well for a master’s thesis)

 

Ungleichheit und Sozialstruktur: Theorien und Methoden des internationalen Vergleichs

Dozent/in:
Hans-Peter Blossfeld
Angaben:
Hauptseminar, 2,00 SWS, ECTS: 6
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, FMA/00.07
vom 9.4.2018 bis zum 14.7.2018
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Voraussetzung für den Erwerb eines Leistungsnachweises (6 ECTS oder vergleichbarer Nachweise für Studierende anderer Fachrichtungen) ist (1) die kontinuierliche Teilnahme an der Veranstaltung (Lesen der Texte und aktive Beteiligung an der Diskussion), (2) die Übernahme eines Referats (mit PowerPoint-Präsentation) zum Thema einer der Sitzungen und (3) dessen schriftliche Ausarbeitung (Hausarbeit).
Inhalt:
Im Zuge der Europäisierung und Globalisierung hat die Methode des internationalen Vergleichs in der Soziologie an Bedeutung gewonnen. Das Ziel dieser Veranstaltung ist es, verschiedene analytische Zugänge zum internationalen Vergleich darzustellen und den Nutzen sowie die Probleme international vergleichender Forschung an Hand ausgewählter empirischer Studien zu diskutieren.

 

Aktuelle Befunde zu Bildung, Arbeitsmarkt, Ungleichheit: Gender relations in post-school education and the labor market

Dozent/in:
Corinna Kleinert
Angaben:
Seminar, 2.00 SWS, ECTS: 6
Termine:
Mo, 14:00 - 18:00, FMA/01.20
vom 9.4.2018 bis zum 14.7.2018
Vorbesprechung: Montag, 9.4.2018, 16:00 - 17:45 Uhr, FMA/01.20

 

Bildung und Arbeit im Lebensverlauf: Gender relations in post-school education and the labor market

Dozent/in:
Corinna Kleinert
Angaben:
Seminar, 2.00 SWS, ECTS: 6
Termine:
Mo, 14:00 - 18:00, FMA/01.20
vom 9.4.2018 bis zum 13.7.2018
Vorbesprechung: Montag, 9.4.2018, 16:00 - 17:45 Uhr, FMA/01.20

 

Ungleichheit und Sozialstruktur: Gender relations in post-school education and the labor market

Dozent/in:
Corinna Kleinert
Angaben:
Seminar, 2.00 SWS, ECTS: 6
Termine:
Mo, 14:00 - 18:00, FMA/01.20
vom 9.4.2018 bis zum 14.7.2018
Vorbesprechung: Montag, 9.4.2018, 16:00 - 17:45 Uhr, FMA/01.20

 

MA Fortgeschrittene Themen Familie/Fortgeschrittene Themen der Bevölkerungswissenschaft: Reconciliation of work and family? Employment-led family policies in Germany

Dozent/in:
Gundula Zoch
Angaben:
Seminar
Termine:
jede 2. Woche Mi, 14:15 - 17:45, FMA/00.07
Einzeltermin am 11.7.2018, 14:15 - 17:45, FMA/00.07
Termine: mittwochs, 14:15-17:45, 2-wöchentlich (Termine: 11.04., 25.04, 09.05., 23.05, 06.06, 20.06, 04.07., 11.07.)
Inhalt:
The economic stability of families, the reconciliation of work and family or early education for young children are only some of the defined targets of German Family policy. These policies include a large number of marriage and family related benefits and regulations that aim at supporting families in Germany. Thereby, current family policies such as parental leave and childcare policies target particularly the length of family related employment interruptions, parental employment as well as formal childcare take-up or the division of care work among men and women. But how does each single policy influence the participation in paid and care work of mothers and fathers? And how do mechanisms vary according to parental characteristics, such as household income or individual educational attainment?

The seminar offers an introduction to family policy in Germany. By the end of the course, students will be familiar with recent developments in policy-making and observed consequences for parental employment in Germany. Throughout the course, we will use examples of family policy evaluations, such as childcare and parental leave reforms, to discuss theoretical mechanisms as well as methodological and estimation strategies of quantitative policy evaluations of the respective policy interventions. Therefore, prior knowledge of statistics up to the level of ordinary least squares regression (OLS) is assumed.

Sprache: Englisch
Prüfungsleistung: Referat mit schriftl. Hausarbeit / short oral presentation and a seminar paper
Termine: mittwochs, 14:15-17:45, 2-wöchentlich (Termine: 11.04., 25.04, 09.05., 23.05, 06.06, 20.06, 04.07., 11.07.)

 

Aktuelle Befunde zu Bildung, Arbeitsmarkt, Ungleichheit: Replications in the Sociology of Education, Employment and Inequality

Dozent/in:
Steffen Schindler
Angaben:
Seminar, 2,00 SWS, ECTS: 6
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, FMA/01.20
Einzeltermin am 12.7.2018, 16:00 - 18:00, FMA/01.20
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Exam options: Presentation with term paper
Inhalt:
Replication is one of the most important but also one of the most neglected tools in empirical social research. It is necessary in order to corroborate previous findings and to establish valid and systematic knowledge. This seminar is designed as a hands-on course, providing its participants with the opportunity to conduct their own replications studies. The seminar is open for international students. If international students are among the participants, it will be held in English language.

 

Bildung und Arbeit im Lebensverlauf: From School to Work

Dozent/in:
Steffen Schindler
Angaben:
Seminar, 2,00 SWS, ECTS: 6
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, FG1/00.06
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Each session is devoted to a core topic. As a basis for discussion, all participants have to read one or two central texts per week. In addition, each participant has to take over the chair of one session (this can be done in groups of two or three), which includes a short presentation based on additional literature. The job of the session chair is to structure the session by developing topic-related questions or theses and to moderate the discussion. Work load: 180h, of which 30h on-site Exam options: presentation with term paper
Inhalt:
The seminar deals with the transition from education to the labour market. We will read and discuss the main theoretical approaches that connect education to labour market placement and outcomes. In addition, we will consider how country differences in the setup of educational systems and labour market structures influence the transition from school to work. The theoretical considerations will be complemented by a discussion of empirical studies.

 

Bildung und Arbeit im Lebensverlauf: Replications in the Sociology of Education, Employment and Inequality

Dozent/in:
Steffen Schindler
Angaben:
Seminar, 2,00 SWS, ECTS: 6
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, FMA/01.20
Einzeltermin am 12.7.2018, 16:00 - 18:00, FMA/01.20
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Exam options: Presentation with term paper
Inhalt:
Replication is one of the most important but also one of the most neglected tools in empirical social research. It is necessary in order to corroborate previous findings and to establish valid and systematic knowledge. This seminar is designed as a hands-on course, providing its participants with the opportunity to conduct their own replications studies. The seminar is open for international students. If international students are among the participants, it will be held in English language.

 

Ungleichheit und Sozialstruktur: Replications in the Sociology of Education, Employment and Inequality

Dozent/in:
Steffen Schindler
Angaben:
Seminar, 2,00 SWS, ECTS: 6
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, FMA/01.20
Einzeltermin am 12.7.2018, 16:00 - 18:00, FMA/01.20
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Exam options: Presentation with term paper
Inhalt:
Replication is one of the most important but also one of the most neglected tools in empirical social research. It is necessary in order to corroborate previous findings and to establish valid and systematic knowledge. This seminar is designed as a hands-on course, providing its participants with the opportunity to conduct their own replications studies. The seminar is open for international students. If international students are among the participants, it will be held in English language.

 

Ungleichheit und Sozialstruktur:From School to Work

Dozent/in:
Steffen Schindler
Angaben:
Seminar, 2,00 SWS, ECTS: 6
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, FG1/00.06
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Each session is devoted to a core topic. As a basis for discussion, all participants have to read one or two central texts per week. In addition, each participant has to take over the chair of one session (this can be done in groups of two or three), which includes a short presentation based on additional literature. The job of the session chair is to structure the session by developing topic-related questions or theses and to moderate the discussion. Work load: 180h, of which 30h on-site Exam options: presentation with term paper
Inhalt:
The seminar deals with the transition from education to the labour market. We will read and discuss the main theoretical approaches that connect education to labour market placement and outcomes. In addition, we will consider how country differences in the setup of educational systems and labour market structures influence the transition from school to work. The theoretical considerations will be complemented by a discussion of empirical studies.

 

Bildung und Arbeit im Lebensverlauf: Bildung im nationalen und internationalen Vergleich

Dozent/in:
Ilona Relikowski
Angaben:
Seminar, 2,00 SWS, Modulstudium
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, F21/03.03
Einzeltermin am 27.6.2018, 12:00 - 16:00, KÄ7/00.08
Erster Termin: Mittwoch, 18.04.2018
Inhalt:
Bildung und Arbeit nehmen eine herausragende Bedeutung in individuellen Lebensverläufen ein. Die Lehrveranstaltungen dieses Moduls thematisieren ausgewählte Aspekte der Rolle von Bildung und Arbeit bei der Strukturierung von Lebensverläufen und geben Einblicke in soziale Zusammenhänge beim Bildungserwerb und im Arbeitsmarkt in verschiedenen Lebensphasen.

 

Theorien und Befunde zu Bildungsungleichheiten im Lebenslauf: Bildung im nationalen und internationalen Vergleich

Dozent/in:
Ilona Relikowski
Angaben:
Seminar, 2,00 SWS, ECTS: 6, Modulstudium
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, F21/03.03
Mi, 14:00 - 16:00, F21/03.48
Einzeltermin am 27.6.2018, 12:00 - 16:00, KÄ7/00.08
Erster Termin: Mittwoch, 18.04.2018
Inhalt:
Im Zentrum der Veranstaltungen stehen zentrale Fragestellungen der bildungssoziologischen Ungleichheitsforschung. Aus einer Lebenslaufperspektive werden sowohl das theoretische wie auch methodische Instrumentarium der soziologischen Analyse behandelt und empirische Befunde problemorientiert diskutiert.

Studienschwerpunkt Bevölkerung, Migration und Integration

Hier finden Sie alle Kurse des Soziologischen Wahlpflichtmoduls der Modulgruppe C.2] Migration und Integration.
Zur aktuellen Zusammensetzung der Module
Kurse des Ergänzungsmoduls finden Sie in den jeweiligen Fachbereichen.

 

Fortgeschrittene Themen Familie: Die neusten Fortschritte in der Familiensoziologie

Dozent/in:
Wilfred Uunk
Angaben:
Hauptseminar, 2,00 SWS, ECTS: 6
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, KÄ7/01.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Voraussetzungen für den Erwerb eines Leistungsnachweises (6 ECTS): • Übernahmne eines Referats • Kontinuierliche Teilnahme • Hausarbeiten (individuelles Paper: Literatur Review) 1. Students understand recent theoretical and methodological advances in themes of family sociology: homogamy (similarity in partner traits), (consequences of) divorce and remarriage, gender inequality in education and the labor market. This will be tested by student’s presentation on a specific theme 2. Students are able to formulate the most important advances in a subtheme of family sociology (‘state of the art’), are able to identify the gaps in the literature for further social-scientific research students, and learn to develop innovative, scientifically and societally relevant research question based on the literature review. This will be tested by a written literature review-paper
Inhalt:
Ziel und Inhalt Dieser Kurs handelt sich um die neusten Fortschritte in der Familiensoziologie. Es hat verscheidende Ziele: 1. Über spezifische Themen der Familiensoziologie, wie Homogamie (Similarität in Partnermerkmale), (Konsequenzen von) Ehescheidung und Wiederverheiratung, und Geschlechtsunterschiede in der Ausbildung und am Arbeitsmarkt zu lehren. 2. Wichtige theoretische Fortschritte in dieser Forschung ab zu handeln: a. Makro-mikro Interaktionen b. Institutionellle Erklärungen (von Typologien bis zu Kontinumaßen). 3. Wichtige methodische Fortschritte in dieser Forschung ab zu handeln: a. Nationalvergleichende Designs b. Longitudinale Designs. 4. Studenten zu lehren die neusten Fortschritte in einem Teilgebiet der Familiensoziologie zu formulieren auf Basis einer Literatur-Review (so dass man gut präpariert ist für die Masterarbeit). Aim and contents This course treats recent advances in sociology of the family. It has several aims: 1. To lecture on specific themes within sociology of the family: homogamy (similarity in partner traits), (consequences of) divorce and remarriage, gender inequality in education and the labor market 2. To treat important theoretical improvements within this research a. Macro-micro interactions b. Institutional explanations (from typologies to continuous measures) 3. To treat important methodological advances in this research a. Cross-national comparative approaches b. Longitudinal designs 4. To learn students how to review advancement in a specific field by review of the literature on a specific subtheme (in order to prepare well for a master’s thesis)

 

Aktuelle Befunde der Migrations- und Integrationsforschung: Acculturation attitudes of immigrants and natives

Dozent/in:
Anna Berthold
Angaben:
Seminar, 2,00 SWS, ECTS: 6
Termine:
Mo, 10:00 - 12:00, FMA/00.07
Voraussetzungen / Organisatorisches:
The seminar will place particular emphasis on empirical research articles; therefore, a profound basic knowledge of quantitative/statistical research methods is essential for attendance. The language of instruction will optionally be English or German, in order to facilitate international students’ course attendance. The examination consists of a presentation (1/3) and the submission of a seminar paper (2/3). The registration to the seminar and the examination via FlexNow is necessary for the acquisi-tion of a certificate.

Weekly reading and questions for discussion: Regular attendance, active participation and weekly reading of the compulsory literature are expected. Participants are required to weekly submit 1-3 discussion questions (e.g. criticism, open questions, questions for discussion, scientific or societal outlook) based on the compulsory reading: upload via virtual campus (VC) due Sunday evening.

Presentation (15 min): Aim of the presentation is to give a short revision of previous week’s contents, to summarize the weekly reading (max. 3 slides) as well as to offer an own conclusion (including em-phasis of specific aspects of the paper, critical reflection of the paper, references to previous con-tents in the seminar and to other classes and contents, scientific and societal outlook). Finally, own research questions and a selection of own and submitted discussion questions are presented.

Seminar paper (15-20 / 20-25 pages): The topic is freely selectable within the scope of the seminar. Please consult the seminar instructor in order to agree upon a topic for your paper. Seminar papers can be submitted in English or German. Latest possible submission date: 30.09.2018.

Syllabus: Den Seminarplan finden Sie hier
Inhalt:
Current debates and controversies about immigration to Western Europe often revolve around con-cerns and questions about cultural integration. In the aftermath of 2015’s Europe’s ‘refugee crisis’, fears about foreign cultural infiltration as well as claims for adaptation to Western European values and norms have been raised, especially for immigrants that are perceived as culturally different. In fact, natives and immigrants highly disagree on the question to what extent immigrants should adapt host culture and keep home culture elements. Focuses of the seminar are acculturation attitudes of immigrant and natives, attitude discrepancies and their role for intergroup relations and immigrant acculturation. We will read a couple of introductory texts from sociology and social psychology about acculturation and acculturation attitudes, before we turn towards empirical research results about description, causes and consequences of acculturation attitudes of natives and immigrants. Finally, we will have a look at alternative research approaches beyond classical acculturation research.
Empfohlene Literatur:
Introductory literature: Berry and Sam 2016; Horenczyk et al. 2013; Leibold and Kühnel 2016
Seminar literature: To find in the virtual campus (VC)

 

Aktuelle Befunde der Migrations- und Integrationsforschung: Migration and gender: Conducting an experiment

Dozent/in:
Miriam Schmaus
Angaben:
Seminar, 3,00 SWS, ECTS: 6
Termine:
Fr, 14:00 - 17:00, F21/03.03
ACHTUNG: Das Seminar beginnt am 20 April!
ab 20.4.2018
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • 6 (or 12) ECTS (or matching qualifications for students of other disciplines).
  • Credit is awarded for one presentation + one seminar paper
  • The seminar paper focuses on the description of the administered experiments
  • We will conduct experiments in groups of 2-4people, depending on the number of students in class
  • Experiments will be supervised (by me) and completed by the end of the class


Credit can be transferred into the following modules:
  • Aktuelle Befunde der Migrations-, und Integrationsforschung
  • Bildungssoziologie
  • Fortgeschrittene Themen der Migrationssoziologie
  • Fortgeschrittene Themen der Sozialstrukturanalyse
Inhalt:
For long periods of time, the social sciences were characterized by the application of nonexperi-mental methods such as social surveys, interviewing, or direct observation. In recent decades how-ever, experimental research has become more and more popular. Moreover, some social science questions may even be best addressed with the use of experiments, particularly those that concern causality.
Similarly, early migration studies tended to neglect gender-specific arguments and paid less atten-tion to migration and integration processes that differ between genders. Yet contemporary research highlights such issues.
This seminar picks up on these developments and introduces into the basics of experimental research, as well as into gender-specific migration effects. The first part of the class covers the essen-tials of experimental design and introduces into different experimental types (laboratory, field, and vignette). The second part of the class gives an overview of intersections between migration and gen-der. In the last (and core) part of the seminar, we will conduct our own experiments that address gender-specific effects of migration.

 

Ethnische Ungleichheit: Ethnic inequalities

Dozent/in:
Cornelia Kristen
Angaben:
Seminar, 3,00 SWS, ECTS: 6
Termine:
Di, 14:00 - 17:00, F21/03.02
Beginn erst in der zweiten Vorlesungswoche
ab 17.4.2018

 

Fortgeschrittene Themen der Migration und Integration - Ethnic inequalities

Dozent/in:
Cornelia Kristen
Angaben:
Seminar, 3,00 SWS, ECTS: 6
Termine:
Di, 14:00 - 17:00, F21/03.02
Einzeltermin am 26.6.2018, 14:00 - 17:00, FG1/00.06
Einzeltermin am 3.7.2018, 14:00 - 17:00, KÄ7/00.54
Einzeltermin am 10.7.2018, 14:00 - 17:00, FG1/00.06
Achtung! Beginn erst in der zweiten Vorlesungswoche
ab 17.4.2018

 

Fortgeschrittene Themen der Migration und Integration - Migration and gender: Conducting an experiment

Dozent/in:
Miriam Schmaus
Angaben:
Seminar, 3,00 SWS, ECTS: 6
Termine:
Fr, 14:00 - 17:00, F21/03.03
ACHTUNG: Das Seminar beginnt am 20 April!
ab 20.4.2018
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • 6 (or 12) ECTS (or matching qualifications for students of other disciplines).
  • Credit is awarded for one presentation + one seminar paper
  • The seminar paper focuses on the description of the administered experiments
  • We will conduct experiments in groups of 2-4people, depending on the number of students in class
  • Experiments will be supervised (by me) and completed by the end of the class


Credit can be transferred into the following modules:
  • Aktuelle Befunde der Migrations-, und Integrationsforschung
  • Bildungssoziologie
  • Fortgeschrittene Themen der Migrationssoziologie
  • Fortgeschrittene Themen der Sozialstrukturanalyse
Inhalt:
For long periods of time, the social sciences were characterized by the application of nonexperi-mental methods such as social surveys, interviewing, or direct observation. In recent decades how-ever, experimental research has become more and more popular. Moreover, some social science questions may even be best addressed with the use of experiments, particularly those that concern causality.
Similarly, early migration studies tended to neglect gender-specific arguments and paid less atten-tion to migration and integration processes that differ between genders. Yet contemporary research highlights such issues.
This seminar picks up on these developments and introduces into the basics of experimental research, as well as into gender-specific migration effects. The first part of the class covers the essen-tials of experimental design and introduces into different experimental types (laboratory, field, and vignette). The second part of the class gives an overview of intersections between migration and gen-der. In the last (and core) part of the seminar, we will conduct our own experiments that address gender-specific effects of migration.

 

Fortgeschrittene Themen der Migration und Integration: Acculturation attitudes of immigrants and natives

Dozent/in:
Anna Berthold
Angaben:
Seminar, 2,00 SWS, ECTS: 6
Termine:
Mo, 10:00 - 12:00, FMA/00.07
Voraussetzungen / Organisatorisches:
The seminar will place particular emphasis on empirical research articles; therefore, a profound basic knowledge of quantitative/statistical research methods is essential for attendance. The language of instruction will optionally be English or German, in order to facilitate international students’ course attendance. The examination consists of a presentation (1/3) and the submission of a seminar paper (2/3). The registration to the seminar and the examination via FlexNow is necessary for the acquisi-tion of a certificate.

Weekly reading and questions for discussion: Regular attendance, active participation and weekly reading of the compulsory literature are expected. Participants are required to weekly submit 1-3 discussion questions (e.g. criticism, open questions, questions for discussion, scientific or societal outlook) based on the compulsory reading: upload via virtual campus (VC) due Sunday evening.

Presentation (15 min): Aim of the presentation is to give a short revision of previous week’s contents, to summarize the weekly reading (max. 3 slides) as well as to offer an own conclusion (including em-phasis of specific aspects of the paper, critical reflection of the paper, references to previous con-tents in the seminar and to other classes and contents, scientific and societal outlook). Finally, own research questions and a selection of own and submitted discussion questions are presented.

Seminar paper (15-20 / 20-25 pages): The topic is freely selectable within the scope of the seminar. Please consult the seminar instructor in order to agree upon a topic for your paper. Seminar papers can be submitted in English or German. Latest possible submission date: 30.09.2018.

Syllabus: Den Seminarplan finden Sie hier unter der gleichnamigen Lehrveranstaltung
Inhalt:
Current debates and controversies about immigration to Western Europe often revolve around con-cerns and questions about cultural integration. In the aftermath of 2015’s Europe’s ‘refugee crisis’, fears about foreign cultural infiltration as well as claims for adaptation to Western European values and norms have been raised, especially for immigrants that are perceived as culturally different. In fact, natives and immigrants highly disagree on the question to what extent immigrants should adapt host culture and keep home culture elements. Focuses of the seminar are acculturation attitudes of immigrant and natives, attitude discrepancies and their role for intergroup relations and immigrant acculturation. We will read a couple of introductory texts from sociology and social psychology about acculturation and acculturation attitudes, before we turn towards empirical research results about description, causes and consequences of acculturation attitudes of natives and immigrants. Finally, we will have a look at alternative research approaches beyond classical acculturation research.
Empfohlene Literatur:
Introductory literature: Berry and Sam 2016; Horenczyk et al. 2013; Leibold and Kühnel 2016
Seminar literature: To find in the virtual campus (VC)

 

Fortgeschrittene Themen der Migrationssoziologie: Acculturation attitudes of immigrants and natives

Dozent/in:
Anna Berthold
Angaben:
Seminar, 2,00 SWS, ECTS: 6
Termine:
Mo, 10:00 - 12:00, FMA/00.07
Voraussetzungen / Organisatorisches:
The seminar will place particular emphasis on empirical research articles; therefore, a profound basic knowledge of quantitative/statistical research methods is essential for attendance. The language of instruction will optionally be English or German, in order to facilitate international students’ course attendance. The examination consists of a presentation (1/3) and the submission of a seminar paper (2/3). The registration to the seminar and the examination via FlexNow is necessary for the acquisi-tion of a certificate.

Weekly reading and questions for discussion: Regular attendance, active participation and weekly reading of the compulsory literature are expected. Participants are required to weekly submit 1-3 discussion questions (e.g. criticism, open questions, questions for discussion, scientific or societal outlook) based on the compulsory reading: upload via virtual campus (VC) due Sunday evening.

Presentation (15 min): Aim of the presentation is to give a short revision of previous week’s contents, to summarize the weekly reading (max. 3 slides) as well as to offer an own conclusion (including em-phasis of specific aspects of the paper, critical reflection of the paper, references to previous con-tents in the seminar and to other classes and contents, scientific and societal outlook). Finally, own research questions and a selection of own and submitted discussion questions are presented.

Seminar paper (15-20 / 20-25 pages): The topic is freely selectable within the scope of the seminar. Please consult the seminar instructor in order to agree upon a topic for your paper. Seminar papers can be submitted in English or German. Latest possible submission date: 30.09.2018.

Syllabus: Den Seminarplan finden Sie hier unter der gleichnamigen Lehrveranstaltung
Inhalt:
Current debates and controversies about immigration to Western Europe often revolve around con-cerns and questions about cultural integration. In the aftermath of 2015’s Europe’s ‘refugee crisis’, fears about foreign cultural infiltration as well as claims for adaptation to Western European values and norms have been raised, especially for immigrants that are perceived as culturally different. In fact, natives and immigrants highly disagree on the question to what extent immigrants should adapt host culture and keep home culture elements. Focuses of the seminar are acculturation attitudes of immigrant and natives, attitude discrepancies and their role for intergroup relations and immigrant acculturation. We will read a couple of introductory texts from sociology and social psychology about acculturation and acculturation attitudes, before we turn towards empirical research results about description, causes and consequences of acculturation attitudes of natives and immigrants. Finally, we will have a look at alternative research approaches beyond classical acculturation research.
Empfohlene Literatur:
Introductory literature: Berry and Sam 2016; Horenczyk et al. 2013; Leibold and Kühnel 2016
Seminar literature: To find in the virtual campus (VC)

 

Fortgeschrittene Themen der Migrationssoziologie: Migration and gender: Conducting an experiment

Dozent/in:
Miriam Schmaus
Angaben:
Seminar, 3,00 SWS, ECTS: 6
Termine:
Fr, 14:00 - 17:00, F21/03.03
ACHTUNG: Das Seminar beginnt am 20 April!
ab 20.4.2018
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • 6 (or 12) ECTS (or matching qualifications for students of other disciplines).
  • Credit is awarded for one presentation + one seminar paper
  • The seminar paper focuses on the description of the administered experiments
  • We will conduct experiments in groups of 2-4people, depending on the number of students in class
  • Experiments will be supervised (by me) and completed by the end of the class


Credit can be transferred into the following modules:
  • Aktuelle Befunde der Migrations-, und Integrationsforschung
  • Bildungssoziologie
  • Fortgeschrittene Themen der Migrationssoziologie
  • Fortgeschrittene Themen der Sozialstrukturanalyse
Inhalt:
For long periods of time, the social sciences were characterized by the application of nonexperi-mental methods such as social surveys, interviewing, or direct observation. In recent decades how-ever, experimental research has become more and more popular. Moreover, some social science questions may even be best addressed with the use of experiments, particularly those that concern causality.
Similarly, early migration studies tended to neglect gender-specific arguments and paid less atten-tion to migration and integration processes that differ between genders. Yet contemporary research highlights such issues.
This seminar picks up on these developments and introduces into the basics of experimental research, as well as into gender-specific migration effects. The first part of the class covers the essen-tials of experimental design and introduces into different experimental types (laboratory, field, and vignette). The second part of the class gives an overview of intersections between migration and gen-der. In the last (and core) part of the seminar, we will conduct our own experiments that address gender-specific effects of migration.

 

Demographic Methods

Dozent/in:
Sabine Zinn
Angaben:
Vorlesung, 2,00 SWS, Anmelden über FlexNow und VC!
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, KÄ7/01.07

 

Einführung in die Methoden der Demographie

Dozent/in:
Sabine Zinn
Angaben:
Vorlesung, 2,00 SWS, Bitte über FlexNow und VC anmelden!
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, KÄ7/01.07

 

MA Fortgeschrittene Themen der Bevölkerungswissenschaft: Soziodemographie

Dozent/in:
Henriette Engelhardt-Wölfler
Angaben:
Seminar, 2,00 SWS, Anmeldung über FlexNow und VC!
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, FMA/00.06
Die Veranstaltung beginnt erst am 19.04.2018!

 

MA Fortgeschrittene Themen Familie/Fortgeschrittene Themen der Bevölkerungswissenschaft: Reconciliation of work and family? Employment-led family policies in Germany

Dozent/in:
Gundula Zoch
Angaben:
Seminar
Termine:
jede 2. Woche Mi, 14:15 - 17:45, FMA/00.07
Einzeltermin am 11.7.2018, 14:15 - 17:45, FMA/00.07
Termine: mittwochs, 14:15-17:45, 2-wöchentlich (Termine: 11.04., 25.04, 09.05., 23.05, 06.06, 20.06, 04.07., 11.07.)
Inhalt:
The economic stability of families, the reconciliation of work and family or early education for young children are only some of the defined targets of German Family policy. These policies include a large number of marriage and family related benefits and regulations that aim at supporting families in Germany. Thereby, current family policies such as parental leave and childcare policies target particularly the length of family related employment interruptions, parental employment as well as formal childcare take-up or the division of care work among men and women. But how does each single policy influence the participation in paid and care work of mothers and fathers? And how do mechanisms vary according to parental characteristics, such as household income or individual educational attainment?

The seminar offers an introduction to family policy in Germany. By the end of the course, students will be familiar with recent developments in policy-making and observed consequences for parental employment in Germany. Throughout the course, we will use examples of family policy evaluations, such as childcare and parental leave reforms, to discuss theoretical mechanisms as well as methodological and estimation strategies of quantitative policy evaluations of the respective policy interventions. Therefore, prior knowledge of statistics up to the level of ordinary least squares regression (OLS) is assumed.

Sprache: Englisch
Prüfungsleistung: Referat mit schriftl. Hausarbeit / short oral presentation and a seminar paper
Termine: mittwochs, 14:15-17:45, 2-wöchentlich (Termine: 11.04., 25.04, 09.05., 23.05, 06.06, 20.06, 04.07., 11.07.)

 

MA Population Studies: Soziodemographie

Dozent/in:
Henriette Engelhardt-Wölfler
Angaben:
Seminar, 2,00 SWS
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, FMA/00.06
Die Veranstaltung beginnt erst am 19.04.2018!

Studienschwerpunkt Europäische und globale Studien

Hier finden Sie alle Kurse des Soziologischen Wahlpflichtmoduls der Modulgruppe C.4] Europäische und globale Studien.
Zur aktuellen Zusammensetzung der Module
Kurse des Ergänzungsmoduls finden Sie in den jeweiligen Fachbereichen.

 

Europäische und globale Studien: Theorien und Methoden des internationalen Vergleichs

Dozent/in:
Hans-Peter Blossfeld
Angaben:
Hauptseminar, 2,00 SWS, ECTS: 6
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, FMA/00.07
vom 9.4.2018 bis zum 14.7.2018
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Voraussetzung für den Erwerb eines Leistungsnachweises (6 ECTS oder vergleichbarer Nachweise für Studierende anderer Fachrichtungen) ist (1) die kontinuierliche Teilnahme an der Veranstaltung (Lesen der Texte und aktive Beteiligung an der Diskussion), (2) die Übernahme eines Referats (mit PowerPoint-Präsentation) zum Thema einer der Sitzungen und (3) dessen schriftliche Ausarbeitung (Hausarbeit).
Inhalt:
Im Zuge der Europäisierung und Globalisierung hat die Methode des internationalen Vergleichs in der Soziologie an Bedeutung gewonnen. Das Ziel dieser Veranstaltung ist es, verschiedene analytische Zugänge zum internationalen Vergleich darzustellen und den Nutzen sowie die Probleme international vergleichender Forschung an Hand ausgewählter empirischer Studien zu diskutieren.

 

Historisch und kulturell vergleichende Soziologie: Politische Soziologie: Gesellschaftstheorien des Politischen

Dozent/in:
Heike Delitz
Angaben:
Seminar, 2,00 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Blockseminar
Termine:
Einzeltermin am 12.4.2018, 12:00 - 14:00, F21/03.48
Einzeltermin am 28.6.2018, 12:00 - 18:00, KÄ7/01.10
Einzeltermin am 29.6.2018, 8:00 - 14:00, KÄ7/01.10
Einzeltermin am 5.7.2018, 10:00 - 18:00, KÄ7/01.10
Einzeltermin am 6.7.2018, 8:00 - 15:00, KÄ7/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Blockseminar ist für fortgeschrittene Bachelor-Studierende gedacht, eignet sich aber auch für Master-Studierende.
Inhalt:
Das Seminar liest und diskutiert Soziologien des Politischen im Sinne einer Einführung in die Gesellschaftstheorie. Es geht um solche politischen Soziologien, die 'das Politische' von 'der Politik' trennen und unter ersterem die Konstitution einer (jeden) Gesellschaft, die Behauptung einer Totalität und Einheit des Kollektivs oder die Legitimation einer bestimmten 'Teilung der Macht' meinen. Und es geht ebenso um soziologische Ansätze, die die 'Funktion' der Politik (nun im Sinne des politischen Systems, genuin politischer Institutionen und Kommunikationen) für die moderne, funktional differenzierte Gesellschaft zu bestimmen suchen. Drittens interessieren solche Soziologien des Politischen, die eine vergleichende Perspektive einnehmen (diachron oder historisch vergleichend; und synchron oder kulturvergleichend). Gelesen werden klassische Autoren wie auch neuere Ansätze (u.a.: Durkheim, Plessner, Luhmann, Clastres, Foucault, Lefort, Gauchet, Mouffe).
Empfohlene Literatur:
Ulrich Bröckling, Robert Feustel (Hg.), Das Politische denken. Zeitgenössische Positionen, Bielefeld 2009 Oliver Marchart. Die politische Differenz. Zum Denken des Politischen bei Nancy, Lefort, Badiou, Laclau und Agamben Frankfurt a. M.: Suhrkamp 2010

 

Soziologie sozialer Konflikte: Politische Soziologie sozialer Ungleichheit

Dozent/in:
Thomas Kern
Angaben:
Vorlesung, 2,00 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Modulstudium
Termine:
Mi, 8:00 - 10:00, F21/02.41
Einzeltermin am 18.7.2018, 10:00 - 12:00, FG1/00.08
Inhalt:
Beim Thema Ungleichheit geht es nicht immer nur um die Größe des Geldbeutels. Hinter der Alltagserfahrung von Diskriminierung und Benachteiligung steht eine relativ stabile soziale Struktur, die unsere persönlichen Entwicklungsmöglichkeiten, das Selbstwertgefühl, die Gesundheit sowie die Handlungsfähigkeit in der Gesellschaft maßgeblich beeinflusst. Davon ausgehend beschäftigt sich die politische Soziologie mit der Entstehung, dem Wandel und den Folgen sozialer Ungleichheit. Zentrale Fragen lauten: Was ist soziale Ungleichheit? Woher kommt sie? Warum ist ihre Bekämpfung so schwierig? Wie wird aus Ungleichheit Macht? Welche Formen der Herrschaft lassen sich unterscheiden? Welche Einflussmöglichkeiten haben die Gesellschaftsmitglieder zur Überwindung von Diskriminierungen etc.?

 

Europäische und globale Studien: Medientheorie und Globalisierung: Marshall McLuhan

Dozent/in:
Elmar Rieger
Angaben:
Seminar, 2.00 SWS, ECTS: 6, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale
Termine:
Zeit/Ort n.V.

 

Europäische und globale Studien: Medientheorie und Globalisierung: Marshall McLuhan

Dozent/in:
Elmar Rieger
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 6, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, F21/03.80
Bitte beachten: Die Lehrveranstaltung beginnt erst in der 2. Semesterwoche!
ab 18.4.2018
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Ein Leistungsnachweis kann im WS 2018/19 im Anschluss an das Seminar Soziologie digitaler Medien in Form einer Hausarbeit erworben werden, deren Thema auch dem Stoff des McLuhan-Seminars im SS entnommen werden kann (12 ECTS, neue Masterordnung), oder in Form einer Hausarbeit (6 ECTS, alte Masterordnung).
Inhalt:
Für Marshall McLuhan sind Medien äußere Verlängerungen bzw. Erweiterungen des menschlichen Körpers und seiner Sinnesorgane. Im Zentrum seiner Medientheorie steht die Vorstellung, dass Medien nicht einfach technisch neutrale Vermittlungsinstanzen sind, sondern dass sie einen eigenen Einfluss auf die Wahrnehmung und die Konstruktion von Realität haben. Seine zentrale Frage lautet deshalb: wie wirken Medien auf die Menschen und die Art und Weise, wie soziale Ordnungen funktionieren. Im Mittelpunkt der Veranstaltung stehen die Medienanalysen der oralen und der Schriftkultur, der neuen ("elektrischen") Kultur und der Kultur des "global village". Im WS 2018/19 wird diese Veranstaltung mit dem Seminar "Soziologie digitaler Medien" fortgesetzt (die McLuhan nur ansatzweise kannte, die aber im Rahmen seiner Medientheorie aufschlussreich untersucht werden können).
Empfohlene Literatur:
Ein Leistungsnachweis kann im WS 2018/19 im Anschluss an das Seminar Soziologie digitaler Medien in Form einer Hausarbeit erworben werden, deren Thema auch dem Stoff des McLuhan-Seminars im SS entnommen werden kann (12 ECTS, neue Masterordnung), oder in Form einer Hausarbeit (6 ECTS, alte Masterordnung).

 

Internationale Politische Soziologie: Gesellschaft und Gemeinschaft im Zeitalter der Globalisierung: Anwendungen

Dozent/in:
Elmar Rieger
Angaben:
Vorlesung, 2.00 SWS, ECTS: 6, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale
Termine:
Fr, 10:00 - 12:00, F21/02.55
Bitte beachten: Die Lehrveranstaltung beginnt erst in der 2. Semesterwoche!

 

Soziale Netzwerkanalyse I: Forschungspraktikum I: Qualitative Analyse von Chats und anderer usergenerierten Kommunikation

Dozent/in:
Sang-Hui Nam
Angaben:
Forschungspraktikum, 2 SWS, ECTS: 6
Termine:
Einzeltermin am 8.5.2018, Einzeltermin am 29.5.2018, Einzeltermin am 19.6.2018, Einzeltermin am 10.7.2018, 14:00 - 18:00, KÄ7/01.09

 

Themen der Soziologie der Weltgesellschaft für Fortgeschrittene: Gesellschaft und Gemeinschaft im Zeitalter der Globalisierung: Anwendungen

Dozent/in:
Elmar Rieger
Angaben:
Vorlesung, 2.00 SWS, ECTS: 6, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale
Termine:
Fr, 10:00 - 12:00, F21/02.55
Bitte beachten: Die Lehrveranstaltung beginnt erst in der 2. Semesterwoche!

Studienschwerpunkt Kommunikation und Internet

Hier finden Sie alle Kurse des Soziologischen Wahlpflichtmoduls der Modulgruppe C.5] Kommunikation, Medien und Internet.
Zur aktuellen Zusammensetzung der Module
Kurse des Ergänzungsmoduls finden Sie in den jeweiligen Fachbereichen.

 

Kommunikation, Medien und Öffentlichkeit: Digitalisierung und der Strukturwandel der Öffentlichkeit

Dozent/in:
Thomas Kern
Angaben:
Seminar, 2,00 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Modulstudium
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, FMA/00.08
Inhalt:
Unter der Öffentlichkeit wird in der Soziologie im weitesten Sinne ein sozialer Raum verstanden, in dem die Bürger und Bürgerinnen zusammenkommen, um jene Probleme zu diskutieren, die in politischen Prozessen gelöst werden sollen. Der freie Zugang zur Öffentlichkeit gilt für die demokratische Entwicklung daher als zentral. Dies gilt umso mehr unter dem Einfluss einer zunehmenden Digitalisierung der Kommunikation. Das Seminar beschäftigt sich mit der Frage, wie sich unter dem Einfluss des sozialen und technischen Wandels die Strukturen des öffentlichen Raums verändern. Die Aufmerksamkeit richtet sich dabei insbesondere auf die kommunikative, regulative und technische Infrastruktur des öffentlichen Raums.

 

S: Soziologie der medialen Kommunikation: Soziale Netzwerke: Theorien und Forschungsansätze

Dozent/in:
Insa Pruisken
Angaben:
Seminar, 2,00 SWS, Studium Generale, Modulstudium
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, F21/03.48, FMA/01.19
Einzeltermin am 15.5.2018, Einzeltermin am 19.6.2018, 12:00 - 14:00, F21/03.02

 

Soziale Netzwerkanalyse 1: Soziale Netzwerke: Theorien und Forschungsansätze

Dozent/in:
Insa Pruisken
Angaben:
Seminar, 2,00 SWS, Studium Generale, Modulstudium
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, F21/03.48, FMA/01.19
Einzeltermin am 15.5.2018, Einzeltermin am 19.6.2018, 12:00 - 14:00, F21/03.02
Inhalt:
Die soziale Netzwerkanalyse ist eine sozialwissenschaftliche Methode, die sich mit der Untersuchung von Beziehungen zwischen Individuen, Organisationen oder anderen kollektiven Akteuren befasst. Das Spektrum der Anwendungen reicht dabei von Terrornetzwerken über transnationale Konzerne bis zum Internet. Durch die wichtiger werdende Rolle von "Big Data" werden zunehmend über das Internet gewonnene Netzwerkdaten, z.B. generiert über Twitter oder Facebook, Gegenstand soziologischer Analysen. Einige Theoretiker sehen in der netzwerkförmigen Organisation sozialer Prozesse sogar eines der wichtigsten Merkmale moderner Gesellschaften. Dabei ist oft umstritten, was genau unter einem sozialen Netzwerk zu verstehen ist, wie sich der Begriff zu anderen soziologischen Kategorien wie Organisation , Struktur oder System verhält und welchen Stellenwert soziale Netzwerke in der modernen Gesellschaft einnehmen. Vor diesem Hintergrund beschäftigt sich das Seminar mit wesentlichen Begriffen, Methoden und Konzepten der sozialen Netzwerkanalyse, Anschlussmöglichkeiten zur soziologischen Theoriebildung und modernisierungstheoretischen Interpretationen. Dieses Seminar vermittelt die theoretischen Grundlagen für das im kommenden Wintersemester stattfindende methoden- und anwendungsorientierte Forschungsseminar zur sozialen Netzwerkanalyse. Die Leistungspunkte können durch eine Portfolioleistung erworben werden.

 

Ausgewählte Themen der Internetsoziologie: Forschungspraktikum I: Qualitative Analyse von Chats und anderer usergenerierten Kommunikation

Dozent/in:
Sang-Hui Nam
Angaben:
Forschungspraktikum, 2,00 SWS, ECTS: 6, Gaststudierendenverzeichnis
Termine:
Einzeltermin am 8.5.2018, Einzeltermin am 29.5.2018, Einzeltermin am 19.6.2018, Einzeltermin am 10.7.2018, 14:00 - 18:00, KÄ7/01.09

 

Kommunikation, Medien und Öffentlichkeit: Medientheorie und Globalisierung: Marshall McLuhan

Dozent/in:
Elmar Rieger
Angaben:
Seminar, 2.00 SWS, ECTS: 6, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, F21/03.80
Bitte beachten: Die Lehrveranstaltung beginnt erst in der 2. Semesterwoche!

 

Soziale Netzwerkanalyse 1: Forschungspraktikum I: Qualitative Analyse von Chats und anderer usergenerierten Kommunikation

Dozent/in:
Sang-Hui Nam
Angaben:
Seminar, 2,00 SWS, ECTS: 6
Termine:
Einzeltermin am 8.5.2018, Einzeltermin am 29.5.2018, Einzeltermin am 19.6.2018, Einzeltermin am 10.7.2018, 14:00 - 18:00, KÄ7/01.09

 

Ausgewählte Themen der Internetsoziologie: „Always on“-Kultur: Soziale Implikationen technischer Erreichbarkeit 2

Dozent/in:
Bernadette Kneidinger-Müller
Angaben:
Forschungsseminar, ECTS: 6
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, F21/03.03
Inhalt:
Mobile Kommunikationsmedien führen zunehmend zu einer allgegenwärtigen technischen Vernetzung von Individuen. Sherry Turkle (2008) beschreibt dies als eine „Always on“-Kultur, in der die kontinuierliche Erreichbarkeit mittels mobiler Kommunikationsgeräte soziale Handlungen beeinflusst. In welchen Situationen und in welcher Form dies der Fall ist und wie die Nutzer mit der ständigen Erreichbarkeit umgehen, wird im Rahmen dieses Forschungsseminars diskutiert und empirisch untersucht. Im Wintersemester wurden dazu theoretische Ansätze sowie aktuelle Studien aufgearbeitet, die sich mit dem „perpetual contact“ (Katz/Aakhus 2002) und dessen Auswirkungen auf die Nutzer beschäftigen. Das Sommersemester ist ganz der empirischen Untersuchung gewidmet. Im Rahmen eines Lehr-Forschungsprojekts werden gemeinsam entwickelte Fragestellungen mit unterschiedlichen empirischen Methoden (qualitative Befragungen, Online-Survey) bearbeiten. Je nach konkreten Fragestellungen werden auch weniger bekannte Erhebungsmethoden wie etwa Tagebucherhebungen und/oder Vignettenanalysen vorgestellt und praktisch angewandt.

Dieses Seminar ist für Master-Studierende im alten und neuen Studienplan geöffnet. Studierende im alten Master absolvieren das Seminar als 1-semestrige Lehrveranstaltung, Studierende im neuen Master absolvieren das Seminar als 2-semestrige Lehrveranstaltung.
Da die Seminargruppe ein Forschungsteam darstellen soll, ist eine regelmäßige Teilnahme verpflichtend. Die Leistungsbeurteilung erfolgt auf Basis eines Portfolios, das sich aus den einzelnen Arbeitsschritten, die allein oder in Gruppen laufend im Rahmen des Forschungsprojekts zu erledigen sind, zusammensetzt.

 

Fortgeschrittene Themen der Internetsoziologie: Digitalisierung und Mediatisierung der Gesellschaft

Dozent/in:
Bernadette Kneidinger-Müller
Angaben:
Seminar, ECTS: 6
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, FMA/00.06
Inhalt:
Das Seminar ist dem breiten wissenschaftlichen Diskurs über eine zunehmende Digitalisierung und Mediatisierung der Gesellschaft gewidmet. Der Zusammenhang zwischen medientechnologischen Entwicklungen und sozialen Wandlungsprozessen wird ausgehend von theoretischen Ansätzen aus dem Bereich der Mediatisierungsforschung analysiert und eine Medienkulturtheorie im Wandel diskutiert. Basierend auf empirischen Erkenntnissen werden unterschiedliche Formen und Bereiche von Mediatisierung und den damit verbundenen Konsequenzen auf gesellschaftlicher, kultureller, politischer und wirtschaftlicher Ebene analysiert.

Das Seminar richtet sich an Master-Studierende aus dem alten und neuen Studienplan. Masterstudierende im alten Studienplan schließen das Seminar nach dem Sommersemester mit einem Referat und einer schriftlichen Hausarbeit ab. Studierende aus dem neuen Master-Studienplan müssen dieses Seminar mit einem zweiten Seminar aus dem Modul „Technik, Internet und Gesellschaft“ kombinieren, in beiden Teilen jeweils ein Referat gestalten und im Rahmen eines Seminarteils eine schriftliche Hausarbeit verfassen.

 

Online- und Internetforschung 2: Always on -Kultur: Soziale Implikationen technischer Erreichbarkeit

Dozent/in:
Bernadette Kneidinger-Müller
Angaben:
Forschungsseminar, 2,00 SWS, ECTS: 6
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, F21/03.03
Einzeltermin am 27.6.2018, Einzeltermin am 4.7.2018, 10:00 - 12:00, RZ/01.02
Inhalt:
Mobile Kommunikationsmedien führen zunehmend zu einer allgegenwärtigen technischen Vernetzung von Individuen. Sherry Turkle (2008) beschreibt dies als eine Always on -Kultur, in der die kontinuierliche Erreichbarkeit mittels mobiler Kommunikationsgeräte soziale Handlungen beeinflusst. In welchen Situationen und in welcher Form dies der Fall ist und wie die Nutzer mit der ständigen Erreichbarkeit umgehen, wird im Rahmen dieses Forschungsseminars diskutiert und empirisch untersucht. Im Wintersemester wurden dazu theoretische Ansätze sowie aktuelle Studien aufgearbeitet, die sich mit dem perpetual contact (Katz/Aakhus 2002) und dessen Auswirkungen auf die Nutzer beschäftigen. Das Sommersemester ist ganz der empirischen Untersuchung gewidmet. Im Rahmen eines Lehr-Forschungsprojekts werden gemeinsam entwickelte Fragestellungen mit unterschiedlichen empirischen Methoden (qualitative Befragungen, Online-Survey) bearbeiten. Je nach konkreten Fragestellungen werden auch weniger bekannte Erhebungsmethoden wie etwa Tagebucherhebungen und/oder Vignettenanalysen vorgestellt und praktisch angewandt.

Dieses Seminar ist für Master-Studierende im alten und neuen Studienplan geöffnet. Studierende im alten Master absolvieren das Seminar als 1-semestrige Lehrveranstaltung, Studierende im neuen Master absolvieren das Seminar als 2-semestrige Lehrveranstaltung.
Da die Seminargruppe ein Forschungsteam darstellen soll, ist eine regelmäßige Teilnahme verpflichtend. Die Leistungsbeurteilung erfolgt auf Basis eines Portfolios, das sich aus den einzelnen Arbeitsschritten, die allein oder in Gruppen laufend im Rahmen des Forschungsprojekts zu erledigen sind, zusammensetzt.

 

Technik, Internet und Gesellschaft: Digitalisierung und Mediatisierung der Gesellschaft

Dozent/in:
Bernadette Kneidinger-Müller
Angaben:
Seminar, 2,00 SWS
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, FMA/00.06
Inhalt:
Das Seminar ist dem breiten wissenschaftlichen Diskurs über eine zunehmende Digitalisierung und Mediatisierung der Gesellschaft gewidmet. Der Zusammenhang zwischen medientechnologischen Entwicklungen und sozialen Wandlungsprozessen wird ausgehend von theoretischen Ansätzen aus dem Bereich der Mediatisierungsforschung analysiert und eine Medienkulturtheorie im Wandel diskutiert. Basierend auf empirischen Erkenntnissen werden unterschiedliche Formen und Bereiche von Mediatisierung und den damit verbundenen Konsequenzen auf gesellschaftlicher, kultureller, politischer und wirtschaftlicher Ebene analysiert.

Das Seminar richtet sich an Master-Studierende aus dem alten und neuen Studienplan. Masterstudierende im alten Studienplan schließen das Seminar nach dem Sommersemester mit einem Referat und einer schriftlichen Hausarbeit ab. Studierende aus dem neuen Master-Studienplan müssen dieses Seminar mit einem zweiten Seminar aus dem Modul „Technik, Internet und Gesellschaft“ kombinieren, in beiden Teilen jeweils ein Referat gestalten und im Rahmen eines Seminarteils eine schriftliche Hausarbeit verfassen.

Studienschwerpunkt Arbeitsmarkt, Organisation und Personal

Hier finden Sie alle Kurse des Soziologischen Wahlpflichtmoduls der Modulgruppe C.6] Organisation, Verwaltung und Personal.
Zur aktuellen Zusammensetzung der Module
Kurse des Ergänzungsmoduls finden Sie in den jeweiligen Fachbereichen.

 

Wirtschaft und Arbeitsmarkt: Neue Entwicklungen der Arbeitsmarktforschung: Arbeitsmarktforschung für Fortgeschrittene

Dozent/in:
Uwe Blien
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 6, Modulstudium, Anmeldung zur Lehrveranstaltung über Flex-Now und den Virtuellen Campus!
Termine:
Mo, 13:00 - 16:00, F21/03.02
Einzeltermin am 23.4.2018, 10:00 - 12:00, F21/03.02
Einzeltermin am 25.6.2018, 13:00 - 16:00, KÄ7/00.54
Vorbesprechung und Einteilung der Referate: Montag, 23.04.18 von 10 - 12 Uhr; während des Semesters findet das Seminar Montag 14-tägig statt.
ab 23.4.2018
Inhalt:
Im Seminar werden aktuelle Inhalte der Arbeitsmarktforschung behandelt und Konsequenzen für andere gesellschaftliche und ökonomische Bereiche herausgestellt und evaluiert.

 

Arbeit, Wirtschaft, Sozialstruktur: Niedriglohn, Mindestlohn und soziale Sicherung

Dozent/in:
Matthias Dütsch
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, ECTS: 6, Studium Generale, Modulstudium
Inhalt:
Der Anteil der Beschäftigten, die in Deutschland einen Niedriglohn beziehen, ist im europäischen Vergleich hoch. Je nach Blickwinkel wird der Niedriglohnsektor als eher positiv bewertet oder aber als insbesondere für die betroffenen Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer risikobehaftet angesehen. Mit der Einführung des gesetzlichen Mindestlohns zum 1. Januar 2015 und der damit verbundenen Lohnuntergrenze von 8,50 Euro wurde von staatlicher Seite in den Niedriglohnbereich eingegriffen. Mit dem Mindestlohn, dem größten arbeitsmarktpolitischen Experiment in der jüngeren Vergangenheit, waren und sind sowohl Hoffnungen als auch Warnungen verbunden. Er kann Jobs vernichten, die sich zu diesem Lohn nicht mehr rechnen. Er kann zur Prekarisierung von vormals legaler Beschäftigung beitragen oder aber ein Ausfransen der Löhne im Niedriglohnsegment verhindern, das Lohnniveau erhöhen und den Einstieg in ein legales Beschäftigungsverhältnis fördern. Zudem können ergänzende Sozialleistungen (Stichwort: Aufstocker ) reduziert oder überflüssig werden. Ziel des Seminars ist es, zunächst anhand von Arbeitsmarkttheorien Erklärungen für die Existenz von Niedriglöhnen zu erarbeiten. Zudem soll auf Basis aktueller empirischer Studien die Definition, Operationalisierung und Messung von Niedrig- und Mindestlöhnen verdeutlicht werden. Besondere Aufmerksamkeit wird darüber hinaus darauf gelegt, welche empirischen Befunde es zu den Strukturen im Niedriglohnbereich gibt, welche Personengruppen vom im Jahr 2015 eingeführten Mindestlohn profitieren und inwiefern auch negative Auswirkungen des Mindestlohns beobachtbar sind. Dazu werden theoretische und empirische Texte zum Thema Lohnfindung, Niedrig- und Mindestlöhne im Kontext von sozialer Sicherung besprochen.

 
 
Einzeltermin am 9.4.2018
Einzeltermin am 21.6.2018
Einzeltermin am 22.6.2018
Einzeltermin am 5.7.2018
Einzeltermin am 6.7.2018
10:00 - 12:00
9:00 - 16:00
9:00 - 16:00
9:00 - 16:00
9:00 - 16:00
KÄ7/00.54
KÄ7/00.54
F21/03.79
KÄ7/00.54
F21/03.79
Dütsch, M.
Termine werden noch bekanntgegeben
 

Methoden der empirischen Organisationsforschung

Dozent/in:
Franziska Ganesch
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 6, Studium Generale, Modulstudium
Termine:
Di, 8:30 - 10:00, F21/03.02
Einzeltermin am 26.6.2018, Einzeltermin am 3.7.2018, 8:00 - 10:00, F21/01.57
Inhalt:
Mit Organisationen werden wir tagtäglich konfrontiert (Organisationsgesellschaft Presthus 1979). In der Ausbildung, bei der Arbeit, in der Freizeit, bei der Religionsausübung sowie in vielen anderen Lebensumständen erleben wir uns als Teil einer Organisation, sehen wir uns den Möglichkeiten und Zwängen einer Organisation ausgesetzt. Diverse Klassiker der Soziologie ebenso wie zahlreiche Theoretiker der verschiedenen aktuellen Theorieschulen in der Soziologie stimmen darin überein, dass Organisationen ein zentraler, vielleicht sogar der zentrale Baustein moderner Gesellschaften sind (Parsons 1969) und enorme Leistungssteigerungen ermöglichen (Luhmann 1964). Das Seminar wird im Modul Organisation mit Theorien der Organisationssoziologie angeboten.

 

Organisationssoziologie: Theorien der Organisationssoziologie (MA)

Dozent/in:
Stephanie von Göwels
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 6, Studium Generale, Modulstudium
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, F21/03.02
Einzeltermin am 26.6.2018, Einzeltermin am 3.7.2018, 8:00 - 10:00, F21/01.57
Inhalt:
Mit Organisationen werden wir tagtäglich konfrontiert (Organisationsgesellschaft Presthus 1979). In der Ausbildung, bei der Arbeit, in der Freizeit, bei der Religionsausübung sowie in vielen anderen Lebensumständen erleben wir uns als Teil einer Organisation, sehen wir uns den Möglichkeiten und Zwängen einer Organisation ausgesetzt. Diverse Klassiker der Soziologie ebenso wie zahlreiche Theoretiker der verschiedenen aktuellen Theorieschulen in der Soziologie stimmen darin überein, dass Organisationen ein zentraler, vielleicht sogar der zentrale Baustein moderner Gesellschaften sind (Parsons 1969) und enorme Leistungssteigerungen ermöglichen (Luhmann 1964). Das Seminar wird im Modul Organisation mit Methoden der empirischen Organisationsforschung angeboten.

Forschungs- / Praxisorientierungsmodul

Lehrveranstaltungen der Modulgruppe D.] Forschungs-/Praxisorientiertes Studium im D.1] Wahlpflichtmodul Forschungsstudium
Zur aktuellen Zusammensetzung der Module

 

Forschungspraktikum Bevölkerung und Familie

Dozentinnen/Dozenten:
Henriette Engelhardt-Wölfler, Florian Schulz
Angaben:
Forschungspraktikum, 4,00 SWS
Termine:
Mo, 8:00 - 12:00, RZ/00.05

 

Forschungspraktikum Bevölkerungswissenschaft

Dozentinnen/Dozenten:
Henriette Engelhardt-Wölfler, Florian Schulz
Angaben:
Forschungspraktikum, 4,00 SWS, Anmeldung über FlexNow und VC!
Termine:
Mo, 8:00 - 12:00, RZ/00.05

 

Forschungspraktikum Bevölkerungswissenschaft: Übung

Dozentinnen/Dozenten:
Henriette Engelhardt-Wölfler, Florian Schulz
Angaben:
Forschungspraktikum, 2.00 SWS, Anmeldung über FlexNow und VC!
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, RZ/00.05

Masterarbeit / Kolloquien / Seminare für Examenskandidaten

 

Kolloquium für Abschlussarbeiten (MA): Methoden der empirischen Sozialforschung

Dozent/in:
Michael Gebel
Angaben:
Kolloquium, 2 SWS
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, F21/03.01

 

Kolloquium für Bachelor- und Masterarbeiten: Sozialstrukturanalyse

Dozent/in:
Cornelia Kristen
Angaben:
Kolloquium, 2,00 SWS
Termine:
Di, 18:00 - 20:00, FMA/00.08
Achtung! Beginn erst in der zweiten Vorlesungswoche
ab 17.4.2018
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Kolloquium richtet sich an Studierende, die gegenwärtig am Lehrstuhl für Soziologie, insbesondere Sozialstrukturanalyse ihre Abschlussarbeit schreiben. Die Arbeiten werden im Rahmen der Veranstaltung vorgestellt und gemeinsam diskutiert.
Die regelmäßige Teilnahme ist verpflichtend und zumeist Teil des entsprechenden Moduls zur Abschlussarbeit. In bestimmten Studiengängen ersetzt sie die Verteidigung. Aufgrund der Vielfalt der Studienrichtungen und Prüfungsordnungen sollten Sie im Vorfeld der Anmeldung Ihrer Arbeit prüfen, welche Nachweise in Ihrem Studiengang zu erbringen sind.

 

Oberseminar: Migration, Integration, Bildung

Dozent/in:
Cornelia Kristen
Angaben:
Seminar, 2,00 SWS
Termine:
Mi, 18:00 - 20:00, FMA/00.08
Einzeltermin am 7.6.2018
Einzeltermin am 07.06. im Raum F21/00.85

 

Kolloquium für Doktoranden

Dozent/in:
Corinna Kleinert
Angaben:
Kolloquium, 1 SWS, Teilnahme nur nach Anmeldung bei der Dozentin
Termine:
Do, 12:30 - 14:00, Raum n.V.
WiPo, Raum 220

 

Arbeit und Gesellschaft

Dozent/in:
Franziska Ganesch
Angaben:
Blockseminar, Blockveranstaltung für Doktoranden (nur für Promovierende)! Raum und Zeit nach Vereinbarung
Termine:
Zeit/Ort n.V.

 

Modul Masterarbeit: Kolloquium zur Masterarbeit (Arbeitswissenschaft)

Dozentinnen/Dozenten:
Olaf Struck, Stephanie von Göwels
Angaben:
Kolloquium, 3 SWS, ECTS: 5
Termine:
Mi, 17:00 - 20:00, F21/02.31
s. t.
Inhalt:
Die Professur für Arbeitswissenschaft bietet im Zusammenhang mit der Betreuung von Bachelor- oder Masterarbeiten ein Kolloquium an. Die regelmäßige Teilnahme am Kolloquium ist Voraussetzung für das Bestehen der Bachelor- bzw. Masterarbeit (siehe Modulhandbuch bzw. Prüfungsordnung). Die Möglichkeit der Disputation besteht nicht. Für allgemeine Informationen zum Verfassen einer Abschlussarbeit an der Professur für Arbeitswissenschaft sowie zu den Inhalten eines Exposés beachten Sie bitte auf unserer Homepage unter "Studium", "Informationen" das Dokument "C) Wichtige Hinweise für Abschluss- und Seminararbeiten". Bei organisatorischen Fragen und Fragen zum Kolloquium wenden Sie sich bitte an Stephanie von Göwels (stephanie.von-goewels@uni-bamberg.de).

 

Kolloquium zu laufenden Forschungsarbeiten: Soziologisches Denken und Soziologisches Schreiben

Dozent/in:
N.N.
Angaben:
Kolloquium, 2.00 SWS
Termine:
Do, 18:00 - 20:00, F21/03.48
Bitte beachten: Das Kolloquium beginnt erst in der 2. Semesterwoche!

 

Kolloquium für Abschlussarbeiten

Dozent/in:
Susann Sachse-Thürer
Angaben:
Kolloquium, ECTS: 5
Termine:
jede 2. Woche Di, 15:00 - 19:00, Raum n.V.
F21/01.15

 

Kolloquium für Bachelor- und Masterarbeiten

Dozent/in:
Bernadette Kneidinger-Müller
Angaben:
Kolloquium
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, FMA/00.08

Master Empirische Bildungsforschung

 

Bildungssoziologie Vertiefungsmodul (Wahlpflichtmodul) Ereignisanalyse 1 (Übung)

Dozent/in:
Gwendolin Blossfeld
Angaben:
Übung, 2,00 SWS, Besuch der Übung ist nur parallel mit der Vorlesung Ereignisanalyse möglich. Eine Anmeldung ist für die Vorlesung und Übung erforderlich! Nur im Vertiefungsmodul einbringbar!
Termine:
Mi, 8:00 - 10:00, RZ/00.07
vom 9.4.2018 bis zum 14.7.2018

 

Bildungssoziologie Vertiefungsmodul (Wahlpflichtmodul) Ereignisanalyse 1 (Vorlesung)

Dozent/in:
Hans-Peter Blossfeld
Angaben:
Vorlesung, 2,00 SWS, ECTS: 6, Besuch der Vorlesung ist nur parallel mit der Übung Ereignisanalyse möglich. Eine Anmeldung ist für die Vorlesung und Übung erforderlich! Nur im Vertiefungsmodul einbringbar!
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, FMA/01.20
vom 9.4.2018 bis zum 14.7.2018
Inhalt:
Ziel dieser Vorlesung ist die Einführung in die Theorie und Anwendung der Ereignisanalyse. Die Methoden der Ereignisanalyse haben in den letzten beiden Jahrzehnten mit der zunehmenden Verfügbarkeit von Längsschnittdaten in der Soziologie an Bedeutung gewonnen. Unter "Ereignisdaten" versteht man Daten, die über die genauen Zeitdauern bis zu einem Zustandswechsel und deren Abfolge informieren. Beispiele hierfür sind die Dauern von Arbeitslosigkeitsphasen in der Arbeitsmarktforschung, die "Lebensdauer" politischer Systeme in der politischen Soziologie, die Dauer von Lernprozessen in der Bildungssoziologie, die Zeitspanne bis zu einem Umzug in eine andere Region in der Mobilitätsforschung, der Zeitraum bis zur Rückfälligkeit von Straftätern in der Kriminologie, die Verweildauer von Kindern im elterlichen Haushalt in der Jugend- und Familiensoziologie etc.
Zum Kurs "Ereignisanalyse" wird parallel eine Übung stattfinden, die von Dr. Gwendolin J. Blossfeld mit Hilfe des Programms Stata und auf der Grundlage von Daten aus der Lebensverlaufsforschung und den Nationalen Bildungspanels abgehalten wird. Voraussetzung für den Erwerb eines Leistungsnachweises ist der kontinuierliche Besuch der Vorlesung und der Übung sowie die Durchführung und Abgabe von Hausarbeiten (die Einzelheiten dazu werden in der Übungen bekannt gegeben).
Empfohlene Literatur:
Blossfeld, Hans-Peter, Katrin Golsch und Götz Rohwer: Event History Analysis with Stata, 2007, Mahwah (NJ): Lawrence Erblaum Ass. (Autorenrabatt zu Semesterbeginn möglich)

 

Bildungssoziologie Vertiefungsmodul (Wahlpflichtmodul) Sozialer Wandel und internationaler Vergleich: Die neusten Fortschritte in der Familiensoziologie

Dozent/in:
Wilfred Uunk
Angaben:
Hauptseminar, 2,00 SWS, ECTS: 6
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, KÄ7/01.09
vom 9.4.2018 bis zum 14.7.2018
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Voraussetzungen für den Erwerb eines Leistungsnachweises (6 ECTS): • Übernahmne eines Referats • Kontinuierliche Teilnahme • Hausarbeiten (individuelles Paper: Literatur Review) 1. Students understand recent theoretical and methodological advances in themes of family sociology: homogamy (similarity in partner traits), (consequences of) divorce and remarriage, gender inequality in education and the labor market. This will be tested by student’s presentation on a specific theme 2. Students are able to formulate the most important advances in a subtheme of family sociology (‘state of the art’), are able to identify the gaps in the literature for further social-scientific research students, and learn to develop innovative, scientifically and societally relevant research question based on the literature review. This will be tested by a written literature review-paper
Inhalt:
Ziel und Inhalt Dieser Kurs handelt sich um die neusten Fortschritte in der Familiensoziologie. Es hat verscheidende Ziele: 1. Über spezifische Themen der Familiensoziologie, wie Homogamie (Similarität in Partnermerkmale), (Konsequenzen von) Ehescheidung und Wiederverheiratung, und Geschlechtsunterschiede in der Ausbildung und am Arbeitsmarkt zu lehren. 2. Wichtige theoretische Fortschritte in dieser Forschung ab zu handeln: a. Makro-mikro Interaktionen b. Institutionellle Erklärungen (von Typologien bis zu Kontinumaßen). 3. Wichtige methodische Fortschritte in dieser Forschung ab zu handeln: a. Nationalvergleichende Designs b. Longitudinale Designs. 4. Studenten zu lehren die neusten Fortschritte in einem Teilgebiet der Familiensoziologie zu formulieren auf Basis einer Literatur-Review (so dass man gut präpariert ist für die Masterarbeit). Aim and contents This course treats recent advances in sociology of the family. It has several aims: 1. To lecture on specific themes within sociology of the family: homogamy (similarity in partner traits), (consequences of) divorce and remarriage, gender inequality in education and the labor market 2. To treat important theoretical improvements within this research a. Macro-micro interactions b. Institutional explanations (from typologies to continuous measures) 3. To treat important methodological advances in this research a. Cross-national comparative approaches b. Longitudinal designs 4. To learn students how to review advancement in a specific field by review of the literature on a specific subtheme (in order to prepare well for a master’s thesis)

 

Bildungssoziologie Vertiefungsmodul (Wahlpflichtmodul) Sozialer Wandel und internationaler Vergleich: Theorien und Methoden des internationalen Vergleichs

Dozent/in:
Hans-Peter Blossfeld
Angaben:
Hauptseminar, 2,00 SWS, ECTS: 6
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, FMA/00.07
vom 9.4.2018 bis zum 14.7.2018
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Voraussetzung für den Erwerb eines Leistungsnachweises (6 ECTS oder vergleichbarer Nachweise für Studierende anderer Fachrichtungen) ist (1) die kontinuierliche Teilnahme an der Veranstaltung (Lesen der Texte und aktive Beteiligung an der Diskussion), (2) die Übernahme eines Referats (mit PowerPoint-Präsentation) zum Thema einer der Sitzungen und (3) dessen schriftliche Ausarbeitung (Hausarbeit).
Inhalt:
Im Zuge der Europäisierung und Globalisierung hat die Methode des internationalen Vergleichs in der Soziologie an Bedeutung gewonnen. Das Ziel dieser Veranstaltung ist es, verschiedene analytische Zugänge zum internationalen Vergleich darzustellen und den Nutzen sowie die Probleme international vergleichender Forschung an Hand ausgewählter empirischer Studien zu diskutieren.

 

Bildungssoziologie Vertiefungsmodul (Wahlpflichtmodul): Fortgeschrittene oder ausgewählte Themen der (international vergleichenden) Lebensverlaufsforschung: Familiensoziologie

Dozent/in:
Wilfred Uunk
Angaben:
Hauptseminar, 2,00 SWS, ECTS: 6
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, KÄ7/01.09
vom 9.4.2018 bis zum 14.7.2018
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Voraussetzungen für den Erwerb eines Leistungsnachweises (6 ECTS): • Übernahmne eines Referats • Kontinuierliche Teilnahme • Hausarbeiten (individuelles Paper: Literatur Review) 1. Students understand recent theoretical and methodological advances in themes of family sociology: homogamy (similarity in partner traits), (consequences of) divorce and remarriage, gender inequality in education and the labor market. This will be tested by student’s presentation on a specific theme 2. Students are able to formulate the most important advances in a subtheme of family sociology (‘state of the art’), are able to identify the gaps in the literature for further social-scientific research students, and learn to develop innovative, scientifically and societally relevant research question based on the literature review. This will be tested by a written literature review-paper
Inhalt:
Ziel und Inhalt Dieser Kurs handelt sich um die neusten Fortschritte in der Familiensoziologie. Es hat verscheidende Ziele: 1. Über spezifische Themen der Familiensoziologie, wie Homogamie (Similarität in Partnermerkmale), (Konsequenzen von) Ehescheidung und Wiederverheiratung, und Geschlechtsunterschiede in der Ausbildung und am Arbeitsmarkt zu lehren. 2. Wichtige theoretische Fortschritte in dieser Forschung ab zu handeln: a. Makro-mikro Interaktionen b. Institutionellle Erklärungen (von Typologien bis zu Kontinumaßen). 3. Wichtige methodische Fortschritte in dieser Forschung ab zu handeln: a. Nationalvergleichende Designs b. Longitudinale Designs. 4. Studenten zu lehren die neusten Fortschritte in einem Teilgebiet der Familiensoziologie zu formulieren auf Basis einer Literatur-Review (so dass man gut präpariert ist für die Masterarbeit). Aim and contents This course treats recent advances in sociology of the family. It has several aims: 1. To lecture on specific themes within sociology of the family: homogamy (similarity in partner traits), (consequences of) divorce and remarriage, gender inequality in education and the labor market 2. To treat important theoretical improvements within this research a. Macro-micro interactions b. Institutional explanations (from typologies to continuous measures) 3. To treat important methodological advances in this research a. Cross-national comparative approaches b. Longitudinal designs 4. To learn students how to review advancement in a specific field by review of the literature on a specific subtheme (in order to prepare well for a master’s thesis)

 

Bildungssoziologie Vertiefungsmodul (Wahlpflichtmodul): Fortgeschrittene oder ausgewählte Themen der (international vergleichenden) Lebensverlaufsforschung: Theorien und Methoden

Dozent/in:
Hans-Peter Blossfeld
Angaben:
Hauptseminar, 2,00 SWS, ECTS: 6
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, FMA/00.07
vom 9.4.2018 bis zum 14.7.2018
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Voraussetzung für den Erwerb eines Leistungsnachweises (6 ECTS oder vergleichbarer Nachweise für Studierende anderer Fachrichtungen) ist (1) die kontinuierliche Teilnahme an der Veranstaltung (Lesen der Texte und aktive Beteiligung an der Diskussion), (2) die Übernahme eines Referats (mit PowerPoint-Präsentation) zum Thema einer der Sitzungen und (3) dessen schriftliche Ausarbeitung (Hausarbeit).
Inhalt:
Im Zuge der Europäisierung und Globalisierung hat die Methode des internationalen Vergleichs in der Soziologie an Bedeutung gewonnen. Das Ziel dieser Veranstaltung ist es, verschiedene analytische Zugänge zum internationalen Vergleich darzustellen und den Nutzen sowie die Probleme international vergleichender Forschung an Hand ausgewählter empirischer Studien zu diskutieren.

 

Modulprüfung Hausarbeit Bildungssoziologie Vertiefungsmodul (MA Empirische Bildungsforschung)

Dozent/in:
Hans-Peter Blossfeld
Angaben:
Vorlesung
Termine:
Zeit/Ort n.V.

 

Bildungssoziologie: Migration und Bildung - Ethnic inequalities

Dozent/in:
Cornelia Kristen
Angaben:
Seminar, 3,00 SWS
Termine:
Di, 14:00 - 17:00, F21/03.02
Achtung! Beginn erst in der zweiten Vorlesungswoche
ab 17.4.2018

 

Bildungssoziologie: Migration und Bildung - Migration and gender: Conducting an experiment

Dozent/in:
Miriam Schmaus
Angaben:
Seminar, 3,00 SWS, ECTS: 6
Termine:
Fr, 14:00 - 17:00, F21/03.03
ACHTUNG: Das Seminar beginnt am 20 April!
ab 20.4.2018
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • 6 (or 12) ECTS (or matching qualifications for students of other disciplines).
  • Credit is awarded for one presentation + one seminar paper
  • The seminar paper focuses on the description of the administered experiments
  • We will conduct experiments in groups of 2-4people, depending on the number of students in class
  • Experiments will be supervised (by me) and completed by the end of the class


Credit can be transferred into the following modules:
  • Aktuelle Befunde der Migrations-, und Integrationsforschung
  • Bildungssoziologie
  • Fortgeschrittene Themen der Migrationssoziologie
  • Fortgeschrittene Themen der Sozialstrukturanalyse
Inhalt:
For long periods of time, the social sciences were characterized by the application of nonexperi-mental methods such as social surveys, interviewing, or direct observation. In recent decades how-ever, experimental research has become more and more popular. Moreover, some social science questions may even be best addressed with the use of experiments, particularly those that concern causality.
Similarly, early migration studies tended to neglect gender-specific arguments and paid less attention to migration and integration processes that differ between genders. Yet contemporary research highlights such issues.
This seminar picks up on these developments and introduces into the basics of experimental re-search, as well as into gender-specific migration effects. The first part of the class covers the essen-tials of experimental design and introduces into different experimental types (laboratory, field, and vignette). The second part of the class gives an overview of intersections between migration and gen-der. In the last (and core) part of the seminar, we will conduct our own experiments that address gender-specific effects of migration.

 

Bildungssoziologie Vertiefungsmodul (Wahlpflichtmodul): Gender relations in post-school education and the labor market

Dozent/in:
Corinna Kleinert
Angaben:
Seminar, 2.00 SWS
Termine:
vom 9.4.2018 bis zum 9.7.2018

 

Bildungssoziologie Vertiefungsmodul (Wahlpflichtmodul): Gender relations in post-school education and the labor market

Dozent/in:
Corinna Kleinert
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 15, Gaststudierendenverzeichnis
Termine:
jede 2. Woche Mo, 14:15 - 17:45, FMA/01.20
Vorbesprechung: Montag, 9.4.2018, 16:00 - 17:45 Uhr, FMA/01.20
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Note: The seminar is open for international students. Accordingly, the course will be in English language. Module examination: Portfolio
Inhalt:
This seminar deals with gender relations in post-school education and the labor market, in theoretical as well as in empirical terms. Special attention will be paid to on mechanisms that transform perceived differences between women and men into gender inequalities and their change over time in different welfare state regimes, educational systems, and labor markets. We will discuss theoretical approaches that offer explanations to these issues as well as recent empirical studies that shed new light on them.

 

Bildungssoziologie Basismodul: From School to Work

Dozent/in:
Steffen Schindler
Angaben:
Seminar, 2,00 SWS, Die Anmeldung zu der Lehrveranstaltung ist unabhängig von der Anmeldung zur Prüfung. Meldefristen zur An- bzw. Abmeldung Prüfung: 01.06.2017 - 21.07.2017
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, FG1/00.06
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Each session is devoted to a core topic. As a basis for discussion, all participants have to read one or two central texts per week. In addition, each participant has to take over the chair of one session (this can be done in groups of two or three), which includes a short presentation based on additional literature. The job of the session chair is to structure the session by developing topic-related questions or theses and to moderate the discussion. Work load: 180h, of which 30h on-site Exam options: presentation with term paper
Inhalt:
The seminar deals with the transition from education to the labour market. We will read and discuss the main theoretical approaches that connect education to labour market placement and outcomes. In addition, we will consider how country differences in the setup of educational systems and labour market structures influence the transition from school to work. The theoretical considerations will be complemented by a discussion of empirical studies.

 

Bildungssoziologie Basismodul: Replications in the Sociology of Education, Employment and Inequality

Dozent/in:
Steffen Schindler
Angaben:
Seminar, 2,00 SWS
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, FMA/01.20
Einzeltermin am 12.7.2018, 16:00 - 18:00, FMA/01.20
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Exam options: Presentation with term paper
Inhalt:
Replication is one of the most important but also one of the most neglected tools in empirical social research. It is necessary in order to corroborate previous findings and to establish valid and systematic knowledge. This seminar is designed as a hands-on course, providing its participants with the opportunity to conduct their own replications studies. The seminar is open for international students. If international students are among the participants, it will be held in English language.

 

Modulprüfung: Hausarbeit Bildungssoziologie Basismodul (MA Empirische Bildungsforschung)

Dozent/in:
Ilona Relikowski
Termine:
Zeit/Ort n.V.

 

Theorien und Befunde zu Bildungsungleichheiten im Lebenslauf: Bildung im nationalen und internationalen Vergleich

Dozent/in:
Ilona Relikowski
Angaben:
Seminar, 2,00 SWS, ECTS: 6, Modulstudium
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, F21/03.03
Mi, 14:00 - 16:00, F21/03.48
Einzeltermin am 27.6.2018, 12:00 - 16:00, KÄ7/00.08
Erster Termin: Mittwoch, 18.04.2018
Inhalt:
Im Zentrum der Veranstaltungen stehen zentrale Fragestellungen der bildungssoziologischen Ungleichheitsforschung. Aus einer Lebenslaufperspektive werden sowohl das theoretische wie auch methodische Instrumentarium der soziologischen Analyse behandelt und empirische Befunde problemorientiert diskutiert.

Bamberg Graduate School of Social Sciences (BAGSS)

 

Seminar für Doktoranden

Dozent/in:
Hans-Peter Blossfeld
Angaben:
Seminar/Hauptseminar, 2 SWS, Nur für Doktoranden
Termine:
Do, 14:30 - 16:00, FMA/00.07

 

Gender relations in post-school education and the labor market

Dozent/in:
Corinna Kleinert
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis
Termine:
jede 2. Woche Mo, 14:15 - 17:45, FMA/01.20
Vorbesprechung: Montag, 9.4.2018, 16:00 - 17:45 Uhr, FMA/01.20
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Note: The seminar is open for international students. Accordingly, the course will be in English language. Module examination: Portfolio
Inhalt:
This seminar deals with gender relations in post-school education and the labor market, in theoretical as well as in empirical terms. Special attention will be paid to on mechanisms that transform perceived differences between women and men into gender inequalities and their change over time in different welfare state regimes, educational systems, and labor markets. We will discuss theoretical approaches that offer explanations to these issues as well as recent empirical studies that shed new light on them.



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