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Bachelor Soziologie

Soziologische Grundlagen

Lehrveranstaltungen der Modulgruppe A.] Soziologische Grundlagen
Zur aktuellen Zusammensetzung der Module

 

Sozialstruktur im internationalen Vergleich II

Dozent/in:
Christoph Spörlein
Angaben:
Vorlesung, 2.00 SWS
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, F21/01.57

 

Tutorium (Gruppe 1) - Sozialstruktur im internationalen Vergleich II

Dozent/in:
N.N. (Tutoren LST/Prof. Kristen)
Angaben:
Tutorien
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, F21/01.35
Einzeltermin am 25.4.2018, 12:00 - 14:00, KÄ7/01.08
Einzeltermin am 13.6.2018, 12:00 - 14:00, LU19/00.09

 

Tutorium (Gruppe 2) - Sozialstruktur im internationalen Vergleich II

Dozent/in:
N.N. (Tutoren LST/Prof. Kristen)
Angaben:
Tutorien
Termine:
Do, 8:00 - 10:00, F21/02.31
Einzeltermin am 8.5.2018, Einzeltermin am 29.5.2018, 10:00 - 12:00, F21/03.80

 

Allgemeine Soziologie II

Dozent/in:
Thomas Kern
Angaben:
Vorlesung, 2,00 SWS, ECTS: 5, Studium Generale
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, F21/01.57
Inhalt:
Soziale Strukturen entstehen einerseits aus dem Zusammenwirken einer Vielzahl von Akteuren, andererseits ist menschliches Handeln immer schon geprägt durch gesellschaftliche Strukturen. Davon ausgehend steht die Soziologie vor zwei grundsätzlich verschiedenen Arten von Erklärungsproblemen: 1. Wie beeinflussen gesellschaftliche Strukturen menschliches Handeln? 2. Welche strukturellen Effekte resultieren aus dem handelnden Zusammenwirken von Menschen? Im Sommersemester steht die zweite Frage im Mittelpunkt. Die Aufmerksamkeit richtet sich insbesondere auf den Wandel gesellschaftlicher Deutungs-, Erwartungs- und Konstellationsstrukturen. Die Erklärung dieses Wandels stützt sich auf das handelnde Zusammenwirken von Akteuren in Konstellationen der wechselseitigen Beobachtung, Beeinflussung und Verhandlung. Ziel ist es, den Studierenden einen fundierten Einblick in die wichtigsten handlungstheoretischen Erklärungskonzepte der Soziologie zu geben. Darüber hinaus wird auf Verbindungsmöglichkeiten zwischen handlungs- und strukturorientierten Denkweisen eingegangen.

 

Einführung in das soziologische Arbeiten (Dienstag)

Dozent/in:
Susann Sachse-Thürer
Angaben:
Seminar, 2.00 SWS, ECTS: 5, Di., 10-12 Uhr, RZ/00.05 oder 00.06
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, RZ/00.06

 

Einführung in das soziologische Arbeiten (Donnerstag)

Dozent/in:
Susann Sachse-Thürer
Angaben:
Seminar, 2.00 SWS, ECTS: 5, Do., 16-18 Uhr, RZ/00.05
Termine:
Do, 16:00 - 18:00, RZ/00.05

 

Einführung in das soziologische Arbeiten (Mittwoch)

Dozent/in:
Susann Sachse-Thürer
Angaben:
Seminar, 2.00 SWS, ECTS: 5, Mi, 16-18 Uhr, RZ 00.05 oder 00.06
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, RZ/00.06

 

Einführung in das soziologische Arbeiten (Übung) [Übung Soziologisches Arbeiten]

Dozent/in:
Susann Sachse-Thürer
Angaben:
Übung
Termine:
Blockveranstaltung 22.6.2018-20.7.2018 Mo, Fr, 9:00 - 19:00, Raum n.V.
Raum F21/01.15

 

Historisch und kulturell vergleichende Soziologie: Politische Soziologie: Gesellschaftstheorien des Politischen

Dozent/in:
Heike Delitz
Angaben:
Seminar, 2,00 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Blockseminar
Termine:
Einzeltermin am 12.4.2018, 12:00 - 14:00, F21/03.48
Einzeltermin am 28.6.2018, 12:00 - 18:00, KÄ7/01.10
Einzeltermin am 29.6.2018, 8:00 - 14:00, KÄ7/01.10
Einzeltermin am 5.7.2018, 10:00 - 18:00, KÄ7/01.10
Einzeltermin am 6.7.2018, 8:00 - 15:00, KÄ7/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Blockseminar ist für fortgeschrittene Bachelor-Studierende gedacht, eignet sich aber auch für Master-Studierende.
Inhalt:
Das Seminar liest und diskutiert Soziologien des Politischen im Sinne einer Einführung in die Gesellschaftstheorie. Es geht um solche politischen Soziologien, die 'das Politische' von 'der Politik' trennen und unter ersterem die Konstitution einer (jeden) Gesellschaft, die Behauptung einer Totalität und Einheit des Kollektivs oder die Legitimation einer bestimmten 'Teilung der Macht' meinen. Und es geht ebenso um soziologische Ansätze, die die 'Funktion' der Politik (nun im Sinne des politischen Systems, genuin politischer Institutionen und Kommunikationen) für die moderne, funktional differenzierte Gesellschaft zu bestimmen suchen. Drittens interessieren solche Soziologien des Politischen, die eine vergleichende Perspektive einnehmen (diachron oder historisch vergleichend; und synchron oder kulturvergleichend). Gelesen werden klassische Autoren wie auch neuere Ansätze (u.a.: Durkheim, Plessner, Luhmann, Clastres, Foucault, Lefort, Gauchet, Mouffe).
Empfohlene Literatur:
Ulrich Bröckling, Robert Feustel (Hg.), Das Politische denken. Zeitgenössische Positionen, Bielefeld 2009 Oliver Marchart. Die politische Differenz. Zum Denken des Politischen bei Nancy, Lefort, Badiou, Laclau und Agamben Frankfurt a. M.: Suhrkamp 2010

 

Tutorium zur Vorlesung Allgemeine Soziologie

Dozent/in:
Carina Stöttner
Angaben:
Übung, 2,00 SWS, Studium Generale
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, F21/02.41

 

Übung zur Vorlesung Allgemeine Soziologie

Dozent/in:
Josefa Loebell
Angaben:
Übung, 2,00 SWS, Studium Generale
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, KÄ7/01.08
Einzeltermin am 11.7.2018, 14:00 - 16:00, F21/03.83

 

Übung zur Vorlesung Allgemeine Soziologie

Dozent/in:
Josefa Loebell
Angaben:
Übung
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, F21/02.18
Einzeltermin am 15.5.2018, 16:00 - 18:00, F21/03.83

Methoden der empirischen Sozialforschung inkl. Studienschwerpunkt

Hier finden Sie alle Kurse der Modulgruppe B.] Methoden der empirischen Sozialforschung und Statistik und der Modulgruppe D.3] Empirische Sozialforschung des Soziologischen Wahlpflichtmoduls. Die konkrete Zuordnung der Kurse können Sie in Ihrem Modulhandbuch nachlesen.
Zur aktuellen Zusammensetzung der Module
Die Module des Bereichs "B.3 Statistik" finden Sie unter:
Vorlesungsverzeichnis >> Fakultät Sozial- und Wirtschaftswissenschaften >> Weitere Fächer >> Statistik und Ökonometrie >> Grundstudium/Bachelor
Kurse des Wahlpflichtmoduls I bzw. des Wahlbereichs des Schwerpunktes finden Sie in den jeweiligen Fachbereichen.

 

Einführung in die Methoden der empirischen Sozialforschung Teil II

Dozent/in:
Peter Valet
Angaben:
Vorlesung, 2,00 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale
Termine:
Di, 8:00 - 10:00, F21/01.37
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Empfohlen für das 2. Semester

Es wird der vorherige Besuch des Moduls BA Soz B.1.1 Einführung in die Methoden der empirischen Sozialforschung Teil I empfohlen, da im Modul BA Soz B.1.2 Einführung in die Methoden der empirischen Sozialforschung Teil II grundlegende Konzepte und Begrifflichkeiten aus dem Modul BA Soz B.1.1 als bekannt vorausgesetzt werden. Der Besuch des Moduls BA Soz B.1.1 ist jedoch keine formale Voraussetzung für den Besuch des Moduls BA Soz B.1.2. Fehlende Kenntnisse können eigenständig aufgearbeitet werden.

Eine Voranmeldung (z. B. über Flexnow, am Lehrstuhl, etc.) ist nicht notwendig! Informationen zur Prüfungsanmeldung werden im Rahmen der ersten Veranstaltung mitgeteilt.

Modulprüfung: Klausur (60 Min.)
Inhalt:
Lernziele: Im Anschluss an die Veranstaltung können die TeilnehmerInnen grundlegende Aspekte der Kausalität und die Problematik des Ziehens kausaler Schlüsse erläutern, die Grundideen verschiedener Forschungsdesigns erklären und deren spezifische Vor- und Nachteile kritisch diskutieren.

Lerninhalte: Zunächst werden Kriterien für das Ziehen kausaler Schlüsse definiert, die Grundlagen des kontrafaktischen Modells der Kausalität erläutert und verschiedene Beziehungsstrukturen im 3-Variablen-Modell diskutiert. Darauf aufbauend werden Grundlagen und die spezifischen Probleme der folgenden Forschungsdesigns thematisiert:

  • Experimentelle Designs
  • Querschnittsdesigns
  • Längsschnittdesigns
  • Kohortendesigns
  • Fallstudien

 

FP/S/Ü: Soziologisches Forschungspraktikum Teil II: Datenanalyse: Datenanalyse am PC (Gruppe A)

Dozent/in:
Paul Kühn
Angaben:
Forschungspraktikum, 2,00 SWS
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, RZ/00.05
Einzeltermin am 13.4.2018, 10:00 - 12:00, RZ/00.05
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Empfohlen für Studierende im 4. Semester. Es wird der vorherige Besuch der Veranstaltungen Methoden der empirischen Sozialforschung I & II , Methoden der Statistik I und II , Einführung in das Soziologische Arbeiten und Soziologisches Forschungspraktikum Teil I: Datenerhebung empfohlen. Ein Bestehen der Prüfungsleistungen dieser Veranstaltungen ist keine Voraussetzung für den Besuch des Soziologisches Forschungspraktikum Teil II: Datenanalyse.

Anmeldung: Eine Voranmeldung zu den Veranstaltungen des Soziologischen Forschungspraktikums ist bis zum 31. März 2018 notwendig:
  • Jede/r Studierende muss seine/ihre Präferenzordnung für den Besuch der Übungskurse (A, B, C, D) angeben
  • Jede/r Studierende muss seine/ihre Präferenzordnung für den Besuch der Kurse in Datenanalyse am PC (A, B, C, D) angeben

Link zur Präferenzumfrage: https://www.soscisurvey.de/fopra_ss2018/

Auf Basis der Präferenzlisten werden die Studierenden jeweils einem Übungskurs und einem Kurs in Datenanalyse am PC noch vor Beginn des Semesters zugewiesen. Um eine gleichmäßige Auslastung der Kurse und damit optimale und gleiche Lernbedingungen zu erreichen, behält sich das Leitungsteam vor, die Plätze auch nach niedrigeren Präferenzrängen zu vergeben. Bei verspäteter Anmeldung können nur noch die freien Plätze ohne Berücksichtigung von Präferenzen per Zuweisung vergeben werden.

Für das Plenum gibt es zwei Termine pro Woche, die direkt hintereinander stattfinden (Montag: 8-12 Uhr). Die Veranstaltungen im Plenum finden v.a. in den ersten Wochen statt. Die genauen Termine des Plenums werden auf dem VC bekanntgegeben.

Modulprüfung: Portfolio
Inhalt:
Lernziele: Die Studierenden sind nach dem Absolvieren des Moduls in der Lage Annahmen und grundlegende Ideen verschiedener multivariater statistischer Analyseverfahren zu erklären. In einem eigenständig durchgeführten Datenanalyseprojekt erwerben die Studierenden die Fähigkeit ausgehend von der jeweiligen Forschungsfrage adäquate Verfahren der Datenanalyse auszuwählen, diese Verfahren mit Hilfe von Stata anhand der erhobenen Primärdaten (bzw. der alternativ zur Verfügung gestellten Sekundärdaten) anzuwenden und die empirischen Ergebnisse vor dem Hintergrund der eigenen Forschungsfrage und postulierten Hypothesen richtig zu interpretieren und zu bewerten. Die Studierenden erlernen wie man Forschungsergebnisse für eine wissenschaftliche Veröffentlichung aufbereitet, darstellt, präsentiert und wissenschaftlich verteidigt.

Lerninhalte: Im Plenum werden die Grundprinzipien multivariater statistischer Analyseverfahren erläutert. Der Schwerpunkt liegt auf der linearen und der binär-logistischen Regressionsanalyse. In den begleitenden Übungen wird ein Datenanalyseprojekt in Einzelarbeit umgesetzt. Ausgehend von einer selbst konzipierten Fragestellung und spezifischen Hypothesen erfolgen die Datenauswertung und die Aufbereitung und die Publikation der Befunde in Form eines wissenschaftlichen Forschungsberichts. Als Datengrundlage dienen die in Teil 1 erhobenen Primärdaten des Websurveys oder der ALLBUS als alternative Sekundärdatenquelle. In der Veranstaltung Datenanalyse am PC wird die Umsetzung multivariater Verfahren der Datenanalyse mit dem Statistikprogramm Stata eingeübt.

 

FP/S/Ü: Soziologisches Forschungspraktikum Teil II: Datenanalyse: Datenanalyse am PC (Gruppe B)

Dozent/in:
Paul Kühn
Angaben:
Forschungspraktikum, 2,00 SWS
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, RZ/00.05
Einzeltermin am 13.4.2018, 12:00 - 14:00, RZ/00.05
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Empfohlen für Studierende im 4. Semester. Es wird der vorherige Besuch der Veranstaltungen Methoden der empirischen Sozialforschung I & II , Methoden der Statistik I und II , Einführung in das Soziologische Arbeiten und Soziologisches Forschungspraktikum Teil I: Datenerhebung empfohlen. Ein Bestehen der Prüfungsleistungen dieser Veranstaltungen ist keine Voraussetzung für den Besuch des Soziologisches Forschungspraktikum Teil II: Datenanalyse.

Anmeldung: Eine Voranmeldung zu den Veranstaltungen des Soziologischen Forschungspraktikums ist bis zum 31. März 2018 notwendig:
  • Jede/r Studierende muss seine/ihre Präferenzordnung für den Besuch der Übungskurse (A, B, C, D) angeben
  • Jede/r Studierende muss seine/ihre Präferenzordnung für den Besuch der Kurse in Datenanalyse am PC (A, B, C, D) angeben

Link zur Präferenzumfrage: https://www.soscisurvey.de/fopra_ss2018/

Auf Basis der Präferenzlisten werden die Studierenden jeweils einem Übungskurs und einem Kurs in Datenanalyse am PC noch vor Beginn des Semesters zugewiesen. Um eine gleichmäßige Auslastung der Kurse und damit optimale und gleiche Lernbedingungen zu erreichen, behält sich das Leitungsteam vor, die Plätze auch nach niedrigeren Präferenzrängen zu vergeben. Bei verspäteter Anmeldung können nur noch die freien Plätze ohne Berücksichtigung von Präferenzen per Zuweisung vergeben werden.

Für das Plenum gibt es zwei Termine pro Woche, die direkt hintereinander stattfinden (Montag: 8-12 Uhr). Die Veranstaltungen im Plenum finden v.a. in den ersten Wochen statt. Die genauen Termine des Plenums werden auf dem VC bekanntgegeben.

Modulprüfung: Portfolio
Inhalt:
Lernziele: Die Studierenden sind nach dem Absolvieren des Moduls in der Lage Annahmen und grundlegende Ideen verschiedener multivariater statistischer Analyseverfahren zu erklären. In einem eigenständig durchgeführten Datenanalyseprojekt erwerben die Studierenden die Fähigkeit ausgehend von der jeweiligen Forschungsfrage adäquate Verfahren der Datenanalyse auszuwählen, diese Verfahren mit Hilfe von Stata anhand der erhobenen Primärdaten (bzw. der alternativ zur Verfügung gestellten Sekundärdaten) anzuwenden und die empirischen Ergebnisse vor dem Hintergrund der eigenen Forschungsfrage und postulierten Hypothesen richtig zu interpretieren und zu bewerten. Die Studierenden erlernen wie man Forschungsergebnisse für eine wissenschaftliche Veröffentlichung aufbereitet, darstellt, präsentiert und wissenschaftlich verteidigt.

Lerninhalte: Im Plenum werden die Grundprinzipien multivariater statistischer Analyseverfahren erläutert. Der Schwerpunkt liegt auf der linearen und der binär-logistischen Regressionsanalyse. In den begleitenden Übungen wird ein Datenanalyseprojekt in Einzelarbeit umgesetzt. Ausgehend von einer selbst konzipierten Fragestellung und spezifischen Hypothesen erfolgen die Datenauswertung und die Aufbereitung und die Publikation der Befunde in Form eines wissenschaftlichen Forschungsberichts. Als Datengrundlage dienen die in Teil 1 erhobenen Primärdaten des Websurveys oder der ALLBUS als alternative Sekundärdatenquelle. In der Veranstaltung Datenanalyse am PC wird die Umsetzung multivariater Verfahren der Datenanalyse mit dem Statistikprogramm Stata eingeübt.

 

FP/S/Ü: Soziologisches Forschungspraktikum Teil II: Datenanalyse: Datenanalyse am PC (Gruppe C)

Dozent/in:
Marcel Schmelzer
Angaben:
Forschungspraktikum, 2,00 SWS
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, RZ/00.05
Einzeltermin am 13.4.2018, 14:00 - 16:00, RZ/00.05
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Empfohlen für Studierende im 4. Semester. Es wird der vorherige Besuch der Veranstaltungen Methoden der empirischen Sozialforschung I & II , Methoden der Statistik I und II , Einführung in das Soziologische Arbeiten und Soziologisches Forschungspraktikum Teil I: Datenerhebung empfohlen. Ein Bestehen der Prüfungsleistungen dieser Veranstaltungen ist keine Voraussetzung für den Besuch des Soziologisches Forschungspraktikum Teil II: Datenanalyse.

Anmeldung: Eine Voranmeldung zu den Veranstaltungen des Soziologischen Forschungspraktikums ist bis zum 31. März 2018 notwendig:
  • Jede/r Studierende muss seine/ihre Präferenzordnung für den Besuch der Übungskurse (A, B, C, D) angeben
  • Jede/r Studierende muss seine/ihre Präferenzordnung für den Besuch der Kurse in Datenanalyse am PC (A, B, C, D) angeben

Link zur Präferenzumfrage: https://www.soscisurvey.de/fopra_ss2018/

Auf Basis der Präferenzlisten werden die Studierenden jeweils einem Übungskurs und einem Kurs in Datenanalyse am PC noch vor Beginn des Semesters zugewiesen. Um eine gleichmäßige Auslastung der Kurse und damit optimale und gleiche Lernbedingungen zu erreichen, behält sich das Leitungsteam vor, die Plätze auch nach niedrigeren Präferenzrängen zu vergeben. Bei verspäteter Anmeldung können nur noch die freien Plätze ohne Berücksichtigung von Präferenzen per Zuweisung vergeben werden.

Für das Plenum gibt es zwei Termine pro Woche, die direkt hintereinander stattfinden (Montag: 8-12 Uhr). Die Veranstaltungen im Plenum finden v.a. in den ersten Wochen statt. Die genauen Termine des Plenums werden auf dem VC bekanntgegeben.

Modulprüfung: Portfolio
Inhalt:
Lernziele: Die Studierenden sind nach dem Absolvieren des Moduls in der Lage Annahmen und grundlegende Ideen verschiedener multivariater statistischer Analyseverfahren zu erklären. In einem eigenständig durchgeführten Datenanalyseprojekt erwerben die Studierenden die Fähigkeit ausgehend von der jeweiligen Forschungsfrage adäquate Verfahren der Datenanalyse auszuwählen, diese Verfahren mit Hilfe von Stata anhand der erhobenen Primärdaten (bzw. der alternativ zur Verfügung gestellten Sekundärdaten) anzuwenden und die empirischen Ergebnisse vor dem Hintergrund der eigenen Forschungsfrage und postulierten Hypothesen richtig zu interpretieren und zu bewerten. Die Studierenden erlernen wie man Forschungsergebnisse für eine wissenschaftliche Veröffentlichung aufbereitet, darstellt, präsentiert und wissenschaftlich verteidigt.

Lerninhalte: Im Plenum werden die Grundprinzipien multivariater statistischer Analyseverfahren erläutert. Der Schwerpunkt liegt auf der linearen und der binär-logistischen Regressionsanalyse. In den begleitenden Übungen wird ein Datenanalyseprojekt in Einzelarbeit umgesetzt. Ausgehend von einer selbst konzipierten Fragestellung und spezifischen Hypothesen erfolgen die Datenauswertung und die Aufbereitung und die Publikation der Befunde in Form eines wissenschaftlichen Forschungsberichts. Als Datengrundlage dienen die in Teil 1 erhobenen Primärdaten des Websurveys oder der ALLBUS als alternative Sekundärdatenquelle. In der Veranstaltung Datenanalyse am PC wird die Umsetzung multivariater Verfahren der Datenanalyse mit dem Statistikprogramm Stata eingeübt.

 

FP/S/Ü: Soziologisches Forschungspraktikum Teil II: Datenanalyse: Datenanalyse am PC (Gruppe D)

Dozent/in:
Marcel Schmelzer
Angaben:
Forschungspraktikum, 2,00 SWS
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, RZ/00.05
Einzeltermin am 13.4.2018, 16:00 - 18:00, RZ/00.05
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Empfohlen für Studierende im 4. Semester. Es wird der vorherige Besuch der Veranstaltungen Methoden der empirischen Sozialforschung I & II , Methoden der Statistik I und II , Einführung in das Soziologische Arbeiten und Soziologisches Forschungspraktikum Teil I: Datenerhebung empfohlen. Ein Bestehen der Prüfungsleistungen dieser Veranstaltungen ist keine Voraussetzung für den Besuch des Soziologisches Forschungspraktikum Teil II: Datenanalyse.

Anmeldung: Eine Voranmeldung zu den Veranstaltungen des Soziologischen Forschungspraktikums ist bis zum 31. März 2018 notwendig:
  • Jede/r Studierende muss seine/ihre Präferenzordnung für den Besuch der Übungskurse (A, B, C, D) angeben
  • Jede/r Studierende muss seine/ihre Präferenzordnung für den Besuch der Kurse in Datenanalyse am PC (A, B, C, D) angeben

Link zur Präferenzumfrage: https://www.soscisurvey.de/fopra_ss2018/

Auf Basis der Präferenzlisten werden die Studierenden jeweils einem Übungskurs und einem Kurs in Datenanalyse am PC noch vor Beginn des Semesters zugewiesen. Um eine gleichmäßige Auslastung der Kurse und damit optimale und gleiche Lernbedingungen zu erreichen, behält sich das Leitungsteam vor, die Plätze auch nach niedrigeren Präferenzrängen zu vergeben. Bei verspäteter Anmeldung können nur noch die freien Plätze ohne Berücksichtigung von Präferenzen per Zuweisung vergeben werden.

Für das Plenum gibt es zwei Termine pro Woche, die direkt hintereinander stattfinden (Montag: 8-12 Uhr). Die Veranstaltungen im Plenum finden v.a. in den ersten Wochen statt. Die genauen Termine des Plenums werden auf dem VC bekanntgegeben.

Modulprüfung: Portfolio
Inhalt:
Lernziele: Die Studierenden sind nach dem Absolvieren des Moduls in der Lage Annahmen und grundlegende Ideen verschiedener multivariater statistischer Analyseverfahren zu erklären. In einem eigenständig durchgeführten Datenanalyseprojekt erwerben die Studierenden die Fähigkeit ausgehend von der jeweiligen Forschungsfrage adäquate Verfahren der Datenanalyse auszuwählen, diese Verfahren mit Hilfe von Stata anhand der erhobenen Primärdaten (bzw. der alternativ zur Verfügung gestellten Sekundärdaten) anzuwenden und die empirischen Ergebnisse vor dem Hintergrund der eigenen Forschungsfrage und postulierten Hypothesen richtig zu interpretieren und zu bewerten. Die Studierenden erlernen wie man Forschungsergebnisse für eine wissenschaftliche Veröffentlichung aufbereitet, darstellt, präsentiert und wissenschaftlich verteidigt.

Lerninhalte: Im Plenum werden die Grundprinzipien multivariater statistischer Analyseverfahren erläutert. Der Schwerpunkt liegt auf der linearen und der binär-logistischen Regressionsanalyse. In den begleitenden Übungen wird ein Datenanalyseprojekt in Einzelarbeit umgesetzt. Ausgehend von einer selbst konzipierten Fragestellung und spezifischen Hypothesen erfolgen die Datenauswertung und die Aufbereitung und die Publikation der Befunde in Form eines wissenschaftlichen Forschungsberichts. Als Datengrundlage dienen die in Teil 1 erhobenen Primärdaten des Websurveys oder der ALLBUS als alternative Sekundärdatenquelle. In der Veranstaltung Datenanalyse am PC wird die Umsetzung multivariater Verfahren der Datenanalyse mit dem Statistikprogramm Stata eingeübt.

 

FP/S/Ü: Soziologisches Forschungspraktikum Teil II: Datenanalyse: Plenum

Dozent/in:
Jonas Voßemer
Angaben:
Forschungspraktikum, 2,00 SWS
Termine:
Mo, 8:00 - 12:00, FG1/00.08
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Empfohlen für Studierende im 4. Semester. Es wird der vorherige Besuch der Veranstaltungen Methoden der empirischen Sozialforschung I & II , Methoden der Statistik I und II , Einführung in das Soziologische Arbeiten und Soziologisches Forschungspraktikum Teil I: Datenerhebung empfohlen. Ein Bestehen der Prüfungsleistungen dieser Veranstaltungen ist keine Voraussetzung für den Besuch des Soziologisches Forschungspraktikum Teil II: Datenanalyse.

Anmeldung: Eine Voranmeldung zu den Veranstaltungen des Soziologischen Forschungspraktikums ist bis zum 31. März 2018 notwendig:
  • Jede/r Studierende muss seine/ihre Präferenzordnung für den Besuch der Übungskurse (A, B, C, D) angeben
  • Jede/r Studierende muss seine/ihre Präferenzordnung für den Besuch der Kurse in Datenanalyse am PC (A, B, C, D) angeben

Link zur Präferenzumfrage: https://www.soscisurvey.de/fopra_ss2018/

Auf Basis der Präferenzlisten werden die Studierenden jeweils einem Übungskurs und einem Kurs in Datenanalyse am PC noch vor Beginn des Semesters zugewiesen. Um eine gleichmäßige Auslastung der Kurse und damit optimale und gleiche Lernbedingungen zu erreichen, behält sich das Leitungsteam vor, die Plätze auch nach niedrigeren Präferenzrängen zu vergeben. Bei verspäteter Anmeldung können nur noch die freien Plätze ohne Berücksichtigung von Präferenzen per Zuweisung vergeben werden.

Für das Plenum gibt es zwei Termine pro Woche, die direkt hintereinander stattfinden (Montag: 8-12 Uhr). Die Veranstaltungen im Plenum finden v.a. in den ersten Wochen statt. Die genauen Termine des Plenums werden auf dem VC bekanntgegeben.

Modulprüfung: Portfolio
Inhalt:
Lernziele: Die Studierenden sind nach dem Absolvieren des Moduls in der Lage Annahmen und grundlegende Ideen verschiedener multivariater statistischer Analyseverfahren zu erklären. In einem eigenständig durchgeführten Datenanalyseprojekt erwerben die Studierenden die Fähigkeit ausgehend von der jeweiligen Forschungsfrage adäquate Verfahren der Datenanalyse auszuwählen, diese Verfahren mit Hilfe von Stata anhand der erhobenen Primärdaten (bzw. der alternativ zur Verfügung gestellten Sekundärdaten) anzuwenden und die empirischen Ergebnisse vor dem Hintergrund der eigenen Forschungsfrage und postulierten Hypothesen richtig zu interpretieren und zu bewerten. Die Studierenden erlernen wie man Forschungsergebnisse für eine wissenschaftliche Veröffentlichung aufbereitet, darstellt, präsentiert und wissenschaftlich verteidigt.

Lerninhalte: Im Plenum werden die Grundprinzipien multivariater statistischer Analyseverfahren erläutert. Der Schwerpunkt liegt auf der linearen und der binär-logistischen Regressionsanalyse. In den begleitenden Übungen wird ein Datenanalyseprojekt in Einzelarbeit umgesetzt. Ausgehend von einer selbst konzipierten Fragestellung und spezifischen Hypothesen erfolgen die Datenauswertung und die Aufbereitung und die Publikation der Befunde in Form eines wissenschaftlichen Forschungsberichts. Als Datengrundlage dienen die in Teil 1 erhobenen Primärdaten des Websurveys oder der ALLBUS als alternative Sekundärdatenquelle. In der Veranstaltung Datenanalyse am PC wird die Umsetzung multivariater Verfahren der Datenanalyse mit dem Statistikprogramm Stata eingeübt.

 

FP/S/Ü: Soziologisches Forschungspraktikum Teil II: Datenanalyse: Übung (Gruppe A)

Dozent/in:
Sonja Scheuring
Angaben:
Forschungspraktikum, 2,00 SWS
Termine:
Di, 8:00 - 10:00, RZ/00.07
Einzeltermin am 12.6.2018, Einzeltermin am 26.6.2018, 10:00 - 12:00, RZ/00.07
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Empfohlen für Studierende im 4. Semester. Es wird der vorherige Besuch der Veranstaltungen Methoden der empirischen Sozialforschung I & II , Methoden der Statistik I und II , Einführung in das Soziologische Arbeiten und Soziologisches Forschungspraktikum Teil I: Datenerhebung empfohlen. Ein Bestehen der Prüfungsleistungen dieser Veranstaltungen ist keine Voraussetzung für den Besuch des Soziologisches Forschungspraktikum Teil II: Datenanalyse.

Anmeldung: Eine Voranmeldung zu den Veranstaltungen des Soziologischen Forschungspraktikums ist bis zum 31. März 2018 notwendig:
  • Jede/r Studierende muss seine/ihre Präferenzordnung für den Besuch der Übungskurse (A, B, C, D) angeben
  • Jede/r Studierende muss seine/ihre Präferenzordnung für den Besuch der Kurse in Datenanalyse am PC (A, B, C, D) angeben

Link zur Präferenzumfrage: https://www.soscisurvey.de/fopra_ss2018/

Auf Basis der Präferenzlisten werden die Studierenden jeweils einem Übungskurs und einem Kurs in Datenanalyse am PC noch vor Beginn des Semesters zugewiesen. Um eine gleichmäßige Auslastung der Kurse und damit optimale und gleiche Lernbedingungen zu erreichen, behält sich das Leitungsteam vor, die Plätze auch nach niedrigeren Präferenzrängen zu vergeben. Bei verspäteter Anmeldung können nur noch die freien Plätze ohne Berücksichtigung von Präferenzen per Zuweisung vergeben werden.

Für das Plenum gibt es zwei Termine pro Woche, die direkt hintereinander stattfinden (Montag: 8-12 Uhr). Die Veranstaltungen im Plenum finden v.a. in den ersten Wochen statt. Die genauen Termine des Plenums werden auf dem VC bekanntgegeben.

Modulprüfung: Portfolio
Inhalt:
Lernziele: Die Studierenden sind nach dem Absolvieren des Moduls in der Lage Annahmen und grundlegende Ideen verschiedener multivariater statistischer Analyseverfahren zu erklären. In einem eigenständig durchgeführten Datenanalyseprojekt erwerben die Studierenden die Fähigkeit ausgehend von der jeweiligen Forschungsfrage adäquate Verfahren der Datenanalyse auszuwählen, diese Verfahren mit Hilfe von Stata anhand der erhobenen Primärdaten (bzw. der alternativ zur Verfügung gestellten Sekundärdaten) anzuwenden und die empirischen Ergebnisse vor dem Hintergrund der eigenen Forschungsfrage und postulierten Hypothesen richtig zu interpretieren und zu bewerten. Die Studierenden erlernen wie man Forschungsergebnisse für eine wissenschaftliche Veröffentlichung aufbereitet, darstellt, präsentiert und wissenschaftlich verteidigt.

Lerninhalte: Im Plenum werden die Grundprinzipien multivariater statistischer Analyseverfahren erläutert. Der Schwerpunkt liegt auf der linearen und der binär-logistischen Regressionsanalyse. In den begleitenden Übungen wird ein Datenanalyseprojekt in Einzelarbeit umgesetzt. Ausgehend von einer selbst konzipierten Fragestellung und spezifischen Hypothesen erfolgen die Datenauswertung und die Aufbereitung und die Publikation der Befunde in Form eines wissenschaftlichen Forschungsberichts. Als Datengrundlage dienen die in Teil 1 erhobenen Primärdaten des Websurveys oder der ALLBUS als alternative Sekundärdatenquelle. In der Veranstaltung Datenanalyse am PC wird die Umsetzung multivariater Verfahren der Datenanalyse mit dem Statistikprogramm Stata eingeübt.

 

FP/S/Ü: Soziologisches Forschungspraktikum Teil II: Datenanalyse: Übung (Gruppe B)

Dozent/in:
Daniel Zeddel
Angaben:
Forschungspraktikum, 2,00 SWS
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, RZ/00.05
Einzeltermin am 12.6.2018, Einzeltermin am 26.6.2018, 16:00 - 18:00, RZ/00.05
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Empfohlen für Studierende im 4. Semester. Es wird der vorherige Besuch der Veranstaltungen Methoden der empirischen Sozialforschung I & II , Methoden der Statistik I und II , Einführung in das Soziologische Arbeiten und Soziologisches Forschungspraktikum Teil I: Datenerhebung empfohlen. Ein Bestehen der Prüfungsleistungen dieser Veranstaltungen ist keine Voraussetzung für den Besuch des Soziologisches Forschungspraktikum Teil II: Datenanalyse.

Anmeldung: Eine Voranmeldung zu den Veranstaltungen des Soziologischen Forschungspraktikums ist bis zum 31. März 2018 notwendig:
  • Jede/r Studierende muss seine/ihre Präferenzordnung für den Besuch der Übungskurse (A, B, C, D) angeben
  • Jede/r Studierende muss seine/ihre Präferenzordnung für den Besuch der Kurse in Datenanalyse am PC (A, B, C, D) angeben

Link zur Präferenzumfrage: https://www.soscisurvey.de/fopra_ss2018/

Auf Basis der Präferenzlisten werden die Studierenden jeweils einem Übungskurs und einem Kurs in Datenanalyse am PC noch vor Beginn des Semesters zugewiesen. Um eine gleichmäßige Auslastung der Kurse und damit optimale und gleiche Lernbedingungen zu erreichen, behält sich das Leitungsteam vor, die Plätze auch nach niedrigeren Präferenzrängen zu vergeben. Bei verspäteter Anmeldung können nur noch die freien Plätze ohne Berücksichtigung von Präferenzen per Zuweisung vergeben werden.

Für das Plenum gibt es zwei Termine pro Woche, die direkt hintereinander stattfinden (Montag: 8-12 Uhr). Die Veranstaltungen im Plenum finden v.a. in den ersten Wochen statt. Die genauen Termine des Plenums werden auf dem VC bekanntgegeben.

Modulprüfung: Portfolio
Inhalt:
Lernziele: Die Studierenden sind nach dem Absolvieren des Moduls in der Lage Annahmen und grundlegende Ideen verschiedener multivariater statistischer Analyseverfahren zu erklären. In einem eigenständig durchgeführten Datenanalyseprojekt erwerben die Studierenden die Fähigkeit ausgehend von der jeweiligen Forschungsfrage adäquate Verfahren der Datenanalyse auszuwählen, diese Verfahren mit Hilfe von Stata anhand der erhobenen Primärdaten (bzw. der alternativ zur Verfügung gestellten Sekundärdaten) anzuwenden und die empirischen Ergebnisse vor dem Hintergrund der eigenen Forschungsfrage und postulierten Hypothesen richtig zu interpretieren und zu bewerten. Die Studierenden erlernen wie man Forschungsergebnisse für eine wissenschaftliche Veröffentlichung aufbereitet, darstellt, präsentiert und wissenschaftlich verteidigt.

Lerninhalte: Im Plenum werden die Grundprinzipien multivariater statistischer Analyseverfahren erläutert. Der Schwerpunkt liegt auf der linearen und der binär-logistischen Regressionsanalyse. In den begleitenden Übungen wird ein Datenanalyseprojekt in Einzelarbeit umgesetzt. Ausgehend von einer selbst konzipierten Fragestellung und spezifischen Hypothesen erfolgen die Datenauswertung und die Aufbereitung und die Publikation der Befunde in Form eines wissenschaftlichen Forschungsberichts. Als Datengrundlage dienen die in Teil 1 erhobenen Primärdaten des Websurveys oder der ALLBUS als alternative Sekundärdatenquelle. In der Veranstaltung Datenanalyse am PC wird die Umsetzung multivariater Verfahren der Datenanalyse mit dem Statistikprogramm Stata eingeübt.

 

FP/S/Ü: Soziologisches Forschungspraktikum Teil II: Datenanalyse: Übung (Gruppe C)

Dozent/in:
Daniel Zeddel
Angaben:
Forschungspraktikum, 2,00 SWS
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, RZ/00.05
Einzeltermin am 13.6.2018, Einzeltermin am 27.6.2018, 12:00 - 14:00, RZ/00.05
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Empfohlen für Studierende im 4. Semester. Es wird der vorherige Besuch der Veranstaltungen Methoden der empirischen Sozialforschung I & II , Methoden der Statistik I und II , Einführung in das Soziologische Arbeiten und Soziologisches Forschungspraktikum Teil I: Datenerhebung empfohlen. Ein Bestehen der Prüfungsleistungen dieser Veranstaltungen ist keine Voraussetzung für den Besuch des Soziologisches Forschungspraktikum Teil II: Datenanalyse.

Anmeldung: Eine Voranmeldung zu den Veranstaltungen des Soziologischen Forschungspraktikums ist bis zum 31. März 2018 notwendig:
  • Jede/r Studierende muss seine/ihre Präferenzordnung für den Besuch der Übungskurse (A, B, C, D) angeben
  • Jede/r Studierende muss seine/ihre Präferenzordnung für den Besuch der Kurse in Datenanalyse am PC (A, B, C, D) angeben

Link zur Präferenzumfrage: https://www.soscisurvey.de/fopra_ss2018/

Auf Basis der Präferenzlisten werden die Studierenden jeweils einem Übungskurs und einem Kurs in Datenanalyse am PC noch vor Beginn des Semesters zugewiesen. Um eine gleichmäßige Auslastung der Kurse und damit optimale und gleiche Lernbedingungen zu erreichen, behält sich das Leitungsteam vor, die Plätze auch nach niedrigeren Präferenzrängen zu vergeben. Bei verspäteter Anmeldung können nur noch die freien Plätze ohne Berücksichtigung von Präferenzen per Zuweisung vergeben werden.

Für das Plenum gibt es zwei Termine pro Woche, die direkt hintereinander stattfinden (Montag: 8-12 Uhr). Die Veranstaltungen im Plenum finden v.a. in den ersten Wochen statt. Die genauen Termine des Plenums werden auf dem VC bekanntgegeben.

Modulprüfung: Portfolio
Inhalt:
Lernziele: Die Studierenden sind nach dem Absolvieren des Moduls in der Lage Annahmen und grundlegende Ideen verschiedener multivariater statistischer Analyseverfahren zu erklären. In einem eigenständig durchgeführten Datenanalyseprojekt erwerben die Studierenden die Fähigkeit ausgehend von der jeweiligen Forschungsfrage adäquate Verfahren der Datenanalyse auszuwählen, diese Verfahren mit Hilfe von Stata anhand der erhobenen Primärdaten (bzw. der alternativ zur Verfügung gestellten Sekundärdaten) anzuwenden und die empirischen Ergebnisse vor dem Hintergrund der eigenen Forschungsfrage und postulierten Hypothesen richtig zu interpretieren und zu bewerten. Die Studierenden erlernen wie man Forschungsergebnisse für eine wissenschaftliche Veröffentlichung aufbereitet, darstellt, präsentiert und wissenschaftlich verteidigt.

Lerninhalte: Im Plenum werden die Grundprinzipien multivariater statistischer Analyseverfahren erläutert. Der Schwerpunkt liegt auf der linearen und der binär-logistischen Regressionsanalyse. In den begleitenden Übungen wird ein Datenanalyseprojekt in Einzelarbeit umgesetzt. Ausgehend von einer selbst konzipierten Fragestellung und spezifischen Hypothesen erfolgen die Datenauswertung und die Aufbereitung und die Publikation der Befunde in Form eines wissenschaftlichen Forschungsberichts. Als Datengrundlage dienen die in Teil 1 erhobenen Primärdaten des Websurveys oder der ALLBUS als alternative Sekundärdatenquelle. In der Veranstaltung Datenanalyse am PC wird die Umsetzung multivariater Verfahren der Datenanalyse mit dem Statistikprogramm Stata eingeübt.

 

FP/S/Ü: Soziologisches Forschungspraktikum Teil II: Datenanalyse: Übung (Gruppe D)

Dozent/in:
Daniel Zeddel
Angaben:
Forschungspraktikum, 2,00 SWS
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, RZ/00.05
Einzeltermin am 14.6.2018, 14:00 - 16:00, RZ/00.05
Einzeltermin am 28.6.2018, 14:00 - 16:00, RZ/00.06
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Empfohlen für Studierende im 4. Semester. Es wird der vorherige Besuch der Veranstaltungen Methoden der empirischen Sozialforschung I & II , Methoden der Statistik I und II , Einführung in das Soziologische Arbeiten und Soziologisches Forschungspraktikum Teil I: Datenerhebung empfohlen. Ein Bestehen der Prüfungsleistungen dieser Veranstaltungen ist keine Voraussetzung für den Besuch des Soziologisches Forschungspraktikum Teil II: Datenanalyse.

Anmeldung: Eine Voranmeldung zu den Veranstaltungen des Soziologischen Forschungspraktikums ist bis zum 31. März 2018 notwendig:
  • Jede/r Studierende muss seine/ihre Präferenzordnung für den Besuch der Übungskurse (A, B, C, D) angeben
  • Jede/r Studierende muss seine/ihre Präferenzordnung für den Besuch der Kurse in Datenanalyse am PC (A, B, C, D) angeben

Link zur Präferenzumfrage: https://www.soscisurvey.de/fopra_ss2018/

Auf Basis der Präferenzlisten werden die Studierenden jeweils einem Übungskurs und einem Kurs in Datenanalyse am PC noch vor Beginn des Semesters zugewiesen. Um eine gleichmäßige Auslastung der Kurse und damit optimale und gleiche Lernbedingungen zu erreichen, behält sich das Leitungsteam vor, die Plätze auch nach niedrigeren Präferenzrängen zu vergeben. Bei verspäteter Anmeldung können nur noch die freien Plätze ohne Berücksichtigung von Präferenzen per Zuweisung vergeben werden.

Für das Plenum gibt es zwei Termine pro Woche, die direkt hintereinander stattfinden (Montag: 8-12 Uhr). Die Veranstaltungen im Plenum finden v.a. in den ersten Wochen statt. Die genauen Termine des Plenums werden auf dem VC bekanntgegeben.

Modulprüfung: Portfolio
Inhalt:
Lernziele: Die Studierenden sind nach dem Absolvieren des Moduls in der Lage Annahmen und grundlegende Ideen verschiedener multivariater statistischer Analyseverfahren zu erklären. In einem eigenständig durchgeführten Datenanalyseprojekt erwerben die Studierenden die Fähigkeit ausgehend von der jeweiligen Forschungsfrage adäquate Verfahren der Datenanalyse auszuwählen, diese Verfahren mit Hilfe von Stata anhand der erhobenen Primärdaten (bzw. der alternativ zur Verfügung gestellten Sekundärdaten) anzuwenden und die empirischen Ergebnisse vor dem Hintergrund der eigenen Forschungsfrage und postulierten Hypothesen richtig zu interpretieren und zu bewerten. Die Studierenden erlernen wie man Forschungsergebnisse für eine wissenschaftliche Veröffentlichung aufbereitet, darstellt, präsentiert und wissenschaftlich verteidigt.

Lerninhalte: Im Plenum werden die Grundprinzipien multivariater statistischer Analyseverfahren erläutert. Der Schwerpunkt liegt auf der linearen und der binär-logistischen Regressionsanalyse. In den begleitenden Übungen wird ein Datenanalyseprojekt in Einzelarbeit umgesetzt. Ausgehend von einer selbst konzipierten Fragestellung und spezifischen Hypothesen erfolgen die Datenauswertung und die Aufbereitung und die Publikation der Befunde in Form eines wissenschaftlichen Forschungsberichts. Als Datengrundlage dienen die in Teil 1 erhobenen Primärdaten des Websurveys oder der ALLBUS als alternative Sekundärdatenquelle. In der Veranstaltung Datenanalyse am PC wird die Umsetzung multivariater Verfahren der Datenanalyse mit dem Statistikprogramm Stata eingeübt.

 

Statistik-Programmpakete (SPSS): Gruppe A

Dozent/in:
German Angele
Angaben:
Übung, 2 SWS
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, RZ/00.06

 

Statistik-Programmpakete (SPSS): Gruppe B

Dozent/in:
German Angele
Angaben:
Übung, 2 SWS
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, RZ/00.05
Einzeltermin am 14.6.2018, 14:00 - 16:00, RZ/00.06

Studienschwerpunkt Bildung, Arbeit, Familie und Lebenslauf

Hier finden Sie alle Kurse des Soziologischen Wahlpflichtmoduls der Modulgruppe D.1] Bildung, Arbeit, Familie und Lebenslauf.
Zur aktuellen Zusammensetzung der Module
Kurse des Wahlpflichtmoduls I bzw. des Wahlbereichs des Schwerpunktes finden Sie in den jeweiligen Fachbereichen.

 

Einführung in die international vergleichende Lebensverlaufsforschung: Einführung in die Arbeitsmarktsoziologie

Dozent/in:
Hans-Peter Blossfeld
Angaben:
Seminar, 2,00 SWS, ECTS: 5, Gruppe 1 von 10:00 - 12:00 Uhr
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, FMA/01.20
vom 9.4.2018 bis zum 14.7.2018
Inhalt:
Ziel und Inhalt:
Das Ziel dieser Übung ist es, ausgewählte Themen aus der Arbeitsmarktforschung zu diskutieren. Im Mittelpunkt steht dabei die Frage, wie sich die soziale Ungleichheit in modernen Gesellschaften durch die Wandlungsprozesse im Beschäftigungssystem verändert. Dabei werden wichtige Theorien anhand empirischer Untersuchungen beurteilt. Zu den Themen zählen: Bildungsexpansion und beruflicher Strukturwandel; Übergangsprobleme vom Bildungs- in das Beschäftigungssystem; Geschlechtsspezifische Ungleichheiten im Bildungs- und Beschäftigungssystem; Veränderungen der Erwerbsunterbrechungen und des Wiedereintritts bei Frauen; Marginale Beschäftigungsverhältnisse, Teilzeit- und Vollzeitarbeit im Wandel; Determinanten von Karriereprozessen; Arbeitsmarktsegmentation; Veränderung der Arbeitslosigkeit; Betriebsorganisation und Mobilitätsprozess; Einkommens- und Verdienstverläufe; Übergang in den Ruhestand; Internationaler Vergleich der Beschäftigungssysteme, Auswirkungen der Globalisierung auf den Arbeitsmarkt.

 

Einführung in die international vergleichende Lebensverlaufsforschung: Einführung in die Arbeitsmarktsoziologie

Dozent/in:
Hans-Peter Blossfeld
Angaben:
Seminar, 2,00 SWS, ECTS: 5, Gruppe 2 von 14:00 - 16:00 Uhr
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, FMA/01.20
Einzeltermin am 8.5.2018, 14:00 - 16:00, FMA/01.19
vom 9.4.2018 bis zum 14.7.2018
Inhalt:
Ziel und Inhalt:
Das Ziel dieser Übung ist es, ausgewählte Themen aus der Arbeitsmarktforschung zu diskutieren. Im Mittelpunkt steht dabei die Frage, wie sich die soziale Ungleichheit in modernen Gesellschaften durch die Wandlungsprozesse im Beschäftigungssystem verändert. Dabei werden wichtige Theorien anhand empirischer Untersuchungen beurteilt. Zu den Themen zählen: Bildungsexpansion und beruflicher Strukturwandel; Übergangsprobleme vom Bildungs- in das Beschäftigungssystem; Geschlechtsspezifische Ungleichheiten im Bildungs- und Beschäftigungssystem; Veränderungen der Erwerbsunterbrechungen und des Wiedereintritts bei Frauen; Marginale Beschäftigungsverhältnisse, Teilzeit- und Vollzeitarbeit im Wandel; Determinanten von Karriereprozessen; Arbeitsmarktsegmentation; Veränderung der Arbeitslosigkeit; Betriebsorganisation und Mobilitätsprozess; Einkommens- und Verdienstverläufe; Übergang in den Ruhestand; Internationaler Vergleich der Beschäftigungssysteme, Auswirkungen der Globalisierung auf den Arbeitsmarkt.

 

Lebenslauf und soziale Ungleichheit: Geschlechterungleichheiten in der Ausbildung und am Arbeitsmarkt

Dozent/in:
Wilfred Uunk
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5
Termine:
Einzeltermin am 26.6.2018, Einzeltermin am 3.7.2018, 14:00 - 16:00, KÄ7/01.09
Einzeltermin am 10.7.2018, 12:00 - 14:00, KÄ7/01.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Voraussetzungen für den Erwerb eines Leistungsnachweises (5 ECTS): Übernahmne eines Referats Kontinuierliche Teilnahme Hausarbeiten (individuelles Paper)
Inhalt:
Ziel und Inhalt Frauen beteiligen sich immer mehr am Arbeitsmarkt und ihr Ausbildungsniveau übersteigt die der Männer in den jüngsten Kohorten. Trotzdem arbeiten Frauen immer noch viel weniger als Männer, sie verdienen weniger pro Stunde, und wählen typische Frauenberufen und Ausbildungsarten (und Männer typische Männerberufen und Ausbildungsarten). Ziel dieses Kurses ist eine Beschreibung und Erklärung für diese Genderungleichheiten zu geben. Wie groß sind die Genderunterschiede und in welchem Bereich liegen sie vor? Wie haben sich diese Genderunterschiede während der Zeit entwickelt? Wie verhalten verschiedene Länder sich zu einander? Und vor allem: wie kann man die Genderunterscheide erklären? Ökonomische Theorien (Human Capital, New Home Economics, Sex Segregation), kulturelle Theorien (Sozialisation, Doing Gender), und Theorien über Diskrimination werden diskutiert. Auch die Rolle von Makrostrukturellen und -kulturellen Faktoren (Institutionen und Gender Normen) werden besprochen. Dazu werden wir zuerst die Genderunterscheide am Arbeitsmarkt diskutieren; danach werden wir uns in die Entstehung und Entwicklung von Genderunterscheiden während der Ausbildung vertiefen.
Lernziele 1. Studenten können die unterschiedlichen Typen der Gender-Ungleichheit auf dem Arbeitsmarkt und im Schulsystem umschreiben und können Gender-Ungleichheit anhand von bestehenden Theorien erklären. Dies wird geprüft anhand eine Übernahme eines Referats. 2. Studenten können soziologische Probleme bezüglich Gender-Ungleichheit formulieren, Studenten können Erklärungen und Hypothesen anhand von bestehenden Theorien rundum Gender-Ungleichheit formulieren, und Studenten können eine Schlussfolgerung aus einem spezifischen Sub-Thema schließen. Dies wird geprüft anhand eines individuellen Papers.

 

Lebenslauf und soziale Ungleichheit: Hochschulzugang, Studium und soziale Ungleichheiten

Dozent/in:
Magdalena Pratter
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, KÄ7/01.11
Einzeltermin am 25.6.2018, 14:00 - 16:00, KÄ7/01.11
Inhalt:
Wurden die Ziele die Bildungsexpansion der 60er/70er Jahre erreicht und sind die Reformen zu mehr Chancengleichheit im Bildungssystem als Erfolg zu verbuchen? Kurz betrachtet: ja, immer mehr junge Menschen erreichen das Abitur und beginnen ein Studium. Aber: zeigen sich auch im weiteren Bildungsverlauf positive Effekte für sozial traditionell benachteiligte Gruppen? Können junge Frauen ihre aufgeholten Chancen weiter ausbauen? Wählen Sie die gleichen Fächer wie junge Männer? Nutzen sozial traditionell benachteiligte Gruppen ihre Studienzugangsberechtigung? Wenn nein, warum nicht? Unter anderem diese zentralen bildungspolitischen und soziologischen Fragen werden im Laufe des Seminars mit Hilfe verschiedener Ungleichheitstheorien beantwortet werden. Dabei werden sowohl theoretische Modelle als auch empirische Befunde diskutiert und auch kritisch hinterfragt. Um eine Anmeldung in FlexNow wird gebeten. Als Leistungsnachweis werden eine schriftliche und eine mündliche Leistung erwartet (ECTS 5).

 

Lebenslauf und soziale Ungleichheit: Männliche und weibliche Bildungskarrieren und soziale Ungleichheit

Dozent/in:
Magdalena Pratter
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, FMA/00.06
Inhalt:
Das deutsche Schul- und Ausbildungssystem wird in der öffentlichen Meinung meist als starr und undurchlässig beschrieben. Dennoch scheinen bildungspolitische Forderungen der Bildungsexpansion mittlerweile durchgesetzt. Das Seminar soll ebendiese Forschungsfrage untersuchen: ist das System wirklich so starr? Wurde mittlerweile ein System hin zu mehr Durchlässigkeit und weniger soziale Selektivität geschaffen? Welche alternativen Wege zu Schulabschlüssen gibt es? Wie häufig und von wem werden sie genutzt? Dabei werden im Laufe des Seminars sowohl klassische Wege als auch die Möglichkeiten des Nachholens von Bildungsabschlüssen nachgezeichnet werden. Dabei werden sowohl ökonomische als auch kulturelle Ungleichheitstheorien zur Erklärung herangezogen. Im Anschluss sollen die vorhandenen Möglichkeiten und Beschränkungen atypischer Wege und Zugangsmöglichkeiten zu Bildungsabschlüssen diskutiert, analysiert und bewertet werden. Besonderer Fokus wird dabei auf Unterschieden in Bezug auf soziale Herkunft und Geschlecht liegen und wie diese erklärt werden können. Als Leistungen werden eine mündliche und eine schriftliche Leistung erwartet (ECTS 5). Um eine Anmeldung in FlexNow wird gebeten.

 

BA Spezielle Aspekte der Bevölkerungswissenschaft: Deutschland im Jahr 2050: Bevölkerungsentwicklung und gesellschaftlicher Wandel

Dozent/in:
Andreas Mergenthaler
Angaben:
Seminar, 2,00 SWS
Termine:
Einzeltermin am 30.5.2018, 9:00 - 14:30, F21/03.81
Einzeltermin am 28.6.2018, 9:00 - 16:15, KÄ7/00.54
Einzeltermin am 29.6.2018, Einzeltermin am 6.7.2018, 9:00 - 16:15, FMA/00.06
Vorbesprechung: Mittwoch, 30.5.2018, 9:00 - 14:30 Uhr, F21/03.81
Inhalt:
Beim demografischen Wandel handelt es sich um einen 'Megatrend', der weitreichende gesellschaftliche, wirtschaftliche und kulturelle Auswirkungen haben wird. Im Seminar wir diese Bevölkerungsentwicklung in ihrer historischen Entwicklung, in ihren aktuellen Ausprägungen und in der kommenden Entwicklung der nächsten Jahrzehnte betrachtet. Dabei werden neben grundlegenden bevölkerungswissenschaftlichen Konzepten u.a. auch wirtschafts- und kultursoziologische Themen beleuchtet sowie auf Methoden der Zukunftsforschung eingegangen. Neben der Beschreibung der Entwicklung und der Konsequenzen des demografischen Wandels in Deutschlands sollen auch international vergleichende Bezüge hergestellt werden."

 

BA Spezielle Aspekte der Bevölkerungswissenschaft: Politik und Demographie

Dozent/in:
Ansgar Hudde
Angaben:
Seminar, 2,00 SWS, Anmeldung in FlexNow und VC!
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, FMA/00.07
Inhalt:
Nach den kontrovers diskutierten Wahlergebnissen der letzten Zeit – Trump, Brexit, AfD-Erfolg – sind Zeitungen, Twitter etc. voll mit Spekulationen darüber, welche gesellschaftlichen Gruppen hinter den Wahlergebnissen stehen. Häufig geht es dabei um sozio-demographische Kategorien: sind es Männer oder Frauen, Alte oder Junge, Menschen bestimmter Ethnien oder Bildungsgruppen, Ost- oder Westdeutsche? Auf Basis von Theorien zum Wahlverhalten beschäftigen wir uns im ersten Teil des Seminars mit dem Wahlverhalten unterschiedlicher sozio-demographischer Gruppen.
Glaubt man Medienberichten, so nimmt die politische Polarisierung nicht nur in den USA, sondern auch in Europa und Deutschland zu. Im zweiten Teil des Seminars beschäftigen wir uns mit der Frage, ob (auseinanderdriftende) politische Einstellungen unser Privatleben und unsere persönlichen Beziehungen beeinflussen. Gehen wir lieber Beziehungen mit Menschen ein, die ähnliche politische Einstellungen haben wie wir? Und was passiert, wenn diejenigen, die uns nahestehen – Partner, Eltern, Freunde oder Geschwister – gegensätzliche politische Meinungen haben? Beeinträchtigt das die Beziehungen zu ihnen? Einerseits lesen wir dazu wissenschaftliche Fachliteratur, die zum Großteil englischsprachig empirisch-quantitativ ist, andrerseits auch – mit kritischer Distanz – Medienberichte und Veröffentlichungen von Stiftungen.
Das Seminar ist interdisziplinär und richtet sich an Studierende der Soziologie, Politikwissenschaft und weiteren Fächern.

 

BA Spezielle Aspekte der Bevölkerungswissenschaft: Social Demography with Movies

Dozent/in:
Zafer Büyükkececi
Angaben:
Seminar, 2,00 SWS, Bitte über FlexNow und VC anmelden!
Termine:
Mo, 10:00 - 12:00, F21/02.41
Inhalt:
Goal of the course:
Theorists have two different perspectives regarding the impact of movies on society. The first one is that movies reflect existing social norms, trends, values, identities, and problems in the society. In these scenario; movies would be the mirrors of the society. On the other hand, other scholars argue that these popular movies shape the social trends, identities and problems in the society. If the second one is the case, then movies also play a role in the socialization process. In this course; we will use (mainly) movies, documentaries and videos to examine social demographic phenomena and to discuss sociological theories which may explain the phenomena. Furthermore, the students will learn and apply these theoretical concepts to the other films and real life as well. The topics discussed will range from marriage, divorce, health, suicide, morbidity, death, and social inequalities in these demographic processes. Other goals of the course include improving (i) critical thinking, (ii) writing and research skills, (iii) becoming aware of how social issues are portrayed in the movies.

Expectations and awarding of ECTS points:
The class will meet on Tuesdays and Thursdays from 14:00 to 16:00. On Tuesdays, the students will watch a variety of movies and documentaries, and this session will be followed by a discussion of these movies on Thursdays. The course will hopefully be fun and interactive, and in-class participation of the students is one important aspect for achieving that. There will not be only one correct answer or question, and the students will try explaining the phenomena and relating it into theories with a dynamic discussion. For this reason, in-class participation will be a crucial part of the course. Each discussion session will be led by a group consisting of 2 or 3 students. They will encourage other students to participate into the discussion, and try explaining the concepts and phenomena together with other students. After the movie-of-the-week discussion, the group will present another movie or social event that they have selected. They will first explain the movie or event they have chosen in-detail, since the others have not seen it. Afterwards, the group will explain the (dis)similarities with the movie watched together in the class by mainly using the theories and concepts discussed in the class. Other students are more than welcome to participate into these discussions. After (and during) these dynamic discussions, the instructor will highlight the important concepts and theories from the social science that can be applied to the movie-of-the-week. Furthermore, one should also consider that there is not only one relevant concept or theory that can be applied to a movie and the students are expected to be critical and think about other concepts as well.

Grading:
You will have 6 assignments and a final paper assessing your ability to apply theories and concepts to the movies. There will be 6 movies watched together in class and this will be followed by 6 assignments. Each student will write a paper (300 500 words) where they will try making connections to the course material. You must submit at least 4 out of 6 assignments to pass the course and if you do not submit an assignment, it will be considered as 0 points. Your final paper will be a 1000-2000 words research paper using a movie that was not discussed in the classroom (including the movies presented by the groups). The students will examine the movie they have chosen by applying at least two theories (at least one of those theories should be from the theories discussed in the course). Plagiarism and cheating will not be tolerated.

Course Outline:
Session One: Introduction Session Two and Three: Lecture: Social Interaction and Suicide; Assigned Movie: A man Called Ove Session Four and Five: Lecture: Culture; Assigned Movie: Serial Bad Weddings Session Six and Seven: Lecture: Globalization, Inequality and Development; Assigned Movie: Food Inc. Session Eight and Nine: Lecture: Race and Ethnicity; Assigned Movie: Crash Session Ten and Eleven: Lecture: Marriage and Patterns of Social Inequality; Assigned Movie: Sweet Home Alabama Session Twelve and Thirteen: Lecture: Crime and Deviance; Assigned Movie: Bowling for Columbine Session Fourteen: Q and A

 

S Bildung im Lebenslauf: Bildung und soziale Mobilität

Dozent/in:
Steffen Schindler
Angaben:
Seminar, 2,00 SWS, ECTS: 5
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, FMA/00.06
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Prüfungsform: Klausur
Inhalt:
Das Seminar beschäftigt sich mit der Rolle von Bildung im Prozess sozialer Mobilität. Hierzu wird zunächst in die klassischen Begriffe und Konzepte sozialer Mobilitätsforschung eingeführt, um ein Verständnis dafür zu gewinnen, wie der Zusammenhang zwischen sozialer Herkunft und sozialer Platzierung durch Bildung vermittelt wird. Ein Schwerpunkt des Seminars wird dann auf der Auseinandersetzung mit theoretischen Ansätzen und empirischen Studien zur Beziehung zwischen sozialer Herkunft und Bildungserfolg liegen.

 

Bildung im Lebenslauf: Einführung in die Bildungssoziologie

Dozent/in:
Ilona Relikowski
Angaben:
Seminar, 2,00 SWS, ECTS: 5, Modulstudium
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, F21/03.03
Einzeltermin am 28.6.2018, Einzeltermin am 5.7.2018, Einzeltermin am 12.7.2018, 10:00 - 12:00, F21/02.18
Erster Termin: Donnerstag, 19.04.2018
Inhalt:
Im Rahmen der Veranstaltungen werden Studierende in Fragestellungen der Bildungssoziologie eingeführt. Es werden Themengebiete der soziologischen Bildungsforschung (z.B. Bildungsungleichheiten, Bildung als lebenslanger Prozess, Bildung im internationalen Vergleich, Bildungsrenditen) behandelt und dabei sowohl theoretische als auch empirische Studien erörtert.

 

Bildung im Lebenslauf: Kulturelles Kapital und Bildungsungleichheiten

Dozent/in:
Frank Goßmann
Angaben:
Seminar, 2,00 SWS, ECTS: 5, Modulstudium
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, F21/03.48
Einzeltermin am 11.7.2018, 12:00 - 14:00, KÄ7/00.54
Inhalt:
Die Theorie des kulturellen Kapitals wird in der quantitativen Forschung häufig zur Erklärung von Bildungsungleichheiten herangezogen. Dabei existieren höchst unterschiedliche Konzepte von kulturellem Kapital. In dem Seminar sollen die verschiedenen Konzepte anhand zentraler Texte erarbeitet und diskutiert werden. Das Ziel der Veranstaltung ist, dass die Studierenden einen Überblick über die theoretischen Ansätze des kulturellen Kapitals erhalten und in der Forschungsliteratur vertretene Hypothesen, die sich auf "kulturelles Kapital" beziehen, zuordnen können. Der Leistungsnachweis erfolgt über ein Referat und eine Hausarbeit.

 

Bildung im Lebenslauf: Migration und Bildung

Dozent/in:
Ilona Relikowski
Angaben:
Seminar, 2,00 SWS, ECTS: 5, Modulstudium
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, F21/03.03
Einzeltermin am 28.6.2018, Einzeltermin am 5.7.2018, 12:00 - 14:00, FMA/00.08
Einzeltermin am 12.7.2018, 12:00 - 14:00, KÄ7/00.54
Einzeltermin am 19.7.2018, 12:00 - 14:00, F21/02.31
Erster Termin: Donnerstag, 19.04.2018
Inhalt:
Im Rahmen der Veranstaltungen werden Studierende in Fragestellungen der Bildungssoziologie eingeführt. Es werden Themengebiete der soziologischen Bildungsforschung (z.B. Bildungsungleichheiten, Bildung als lebenslanger Prozess, Bildung im internationalen Vergleich, Bildungsrenditen) behandelt und dabei sowohl theoretische als auch empirische Studien erörtert.

Studienschwerpunkt Bevölkerung, Migration und Integration

Hier finden Sie alle Kurse des Soziologischen Wahlpflichtmoduls der Modulgruppe D.2] Bevölkerung, Migration und Integration.
Zur aktuellen Zusammensetzung der Module
Kurse des Wahlpflichtmoduls I bzw. des Wahlbereichs des Schwerpunktes finden Sie in den jeweiligen Fachbereichen.

 

Lebenslauf und soziale Ungleichheit: Geschlechterungleichheiten in der Ausbildung und am Arbeitsmarkt

Dozent/in:
Wilfred Uunk
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5
Termine:
Einzeltermin am 26.6.2018, Einzeltermin am 3.7.2018, 14:00 - 16:00, KÄ7/01.09
Einzeltermin am 10.7.2018, 12:00 - 14:00, KÄ7/01.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Voraussetzungen für den Erwerb eines Leistungsnachweises (5 ECTS): Übernahmne eines Referats Kontinuierliche Teilnahme Hausarbeiten (individuelles Paper)
Inhalt:
Ziel und Inhalt Frauen beteiligen sich immer mehr am Arbeitsmarkt und ihr Ausbildungsniveau übersteigt die der Männer in den jüngsten Kohorten. Trotzdem arbeiten Frauen immer noch viel weniger als Männer, sie verdienen weniger pro Stunde, und wählen typische Frauenberufen und Ausbildungsarten (und Männer typische Männerberufen und Ausbildungsarten). Ziel dieses Kurses ist eine Beschreibung und Erklärung für diese Genderungleichheiten zu geben. Wie groß sind die Genderunterschiede und in welchem Bereich liegen sie vor? Wie haben sich diese Genderunterschiede während der Zeit entwickelt? Wie verhalten verschiedene Länder sich zu einander? Und vor allem: wie kann man die Genderunterscheide erklären? Ökonomische Theorien (Human Capital, New Home Economics, Sex Segregation), kulturelle Theorien (Sozialisation, Doing Gender), und Theorien über Diskrimination werden diskutiert. Auch die Rolle von Makrostrukturellen und -kulturellen Faktoren (Institutionen und Gender Normen) werden besprochen. Dazu werden wir zuerst die Genderunterscheide am Arbeitsmarkt diskutieren; danach werden wir uns in die Entstehung und Entwicklung von Genderunterscheiden während der Ausbildung vertiefen.
Lernziele 1. Studenten können die unterschiedlichen Typen der Gender-Ungleichheit auf dem Arbeitsmarkt und im Schulsystem umschreiben und können Gender-Ungleichheit anhand von bestehenden Theorien erklären. Dies wird geprüft anhand eine Übernahme eines Referats. 2. Studenten können soziologische Probleme bezüglich Gender-Ungleichheit formulieren, Studenten können Erklärungen und Hypothesen anhand von bestehenden Theorien rundum Gender-Ungleichheit formulieren, und Studenten können eine Schlussfolgerung aus einem spezifischen Sub-Thema schließen. Dies wird geprüft anhand eines individuellen Papers.

 

Lebenslauf und soziale Ungleichheit: Hochschulzugang, Studium und soziale Ungleichheiten

Dozent/in:
Magdalena Pratter
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, KÄ7/01.11
Einzeltermin am 25.6.2018, 14:00 - 16:00, KÄ7/01.11
Inhalt:
Wurden die Ziele die Bildungsexpansion der 60er/70er Jahre erreicht und sind die Reformen zu mehr Chancengleichheit im Bildungssystem als Erfolg zu verbuchen? Kurz betrachtet: ja, immer mehr junge Menschen erreichen das Abitur und beginnen ein Studium. Aber: zeigen sich auch im weiteren Bildungsverlauf positive Effekte für sozial traditionell benachteiligte Gruppen? Können junge Frauen ihre aufgeholten Chancen weiter ausbauen? Wählen Sie die gleichen Fächer wie junge Männer? Nutzen sozial traditionell benachteiligte Gruppen ihre Studienzugangsberechtigung? Wenn nein, warum nicht? Unter anderem diese zentralen bildungspolitischen und soziologischen Fragen werden im Laufe des Seminars mit Hilfe verschiedener Ungleichheitstheorien beantwortet werden. Dabei werden sowohl theoretische Modelle als auch empirische Befunde diskutiert und auch kritisch hinterfragt. Um eine Anmeldung in FlexNow wird gebeten. Als Leistungsnachweis werden eine schriftliche und eine mündliche Leistung erwartet (ECTS 5).

 

Lebenslauf und soziale Ungleichheit: Männliche und weibliche Bildungskarrieren und soziale Ungleichheit

Dozent/in:
Magdalena Pratter
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, FMA/00.06
Inhalt:
Das deutsche Schul- und Ausbildungssystem wird in der öffentlichen Meinung meist als starr und undurchlässig beschrieben. Dennoch scheinen bildungspolitische Forderungen der Bildungsexpansion mittlerweile durchgesetzt. Das Seminar soll ebendiese Forschungsfrage untersuchen: ist das System wirklich so starr? Wurde mittlerweile ein System hin zu mehr Durchlässigkeit und weniger soziale Selektivität geschaffen? Welche alternativen Wege zu Schulabschlüssen gibt es? Wie häufig und von wem werden sie genutzt? Dabei werden im Laufe des Seminars sowohl klassische Wege als auch die Möglichkeiten des Nachholens von Bildungsabschlüssen nachgezeichnet werden. Dabei werden sowohl ökonomische als auch kulturelle Ungleichheitstheorien zur Erklärung herangezogen. Im Anschluss sollen die vorhandenen Möglichkeiten und Beschränkungen atypischer Wege und Zugangsmöglichkeiten zu Bildungsabschlüssen diskutiert, analysiert und bewertet werden. Besonderer Fokus wird dabei auf Unterschieden in Bezug auf soziale Herkunft und Geschlecht liegen und wie diese erklärt werden können. Als Leistungen werden eine mündliche und eine schriftliche Leistung erwartet (ECTS 5). Um eine Anmeldung in FlexNow wird gebeten.

 

Ausgewählte Probleme der Migrationssoziologie: Bildung im Lebenslauf: Migration und Bildung

Dozent/in:
Ilona Relikowski
Angaben:
Seminar, 2,00 SWS, ECTS: 5
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, F21/03.03
Seminar beginnt erst in der zweiten Semesterwoche
ab 19.4.2018

 

Ausgewählte Probleme der Migrationssoziologie: Experimente in der Soziologie. Grundprinzipien und Anwendungsbeispiele

Dozent/in:
Miriam Schmaus
Angaben:
Seminar, 2,00 SWS, ECTS: 5
Termine:
Fr, 11:00 - 13:00, F21/03.03
Einzeltermin am 8.6.2018, 12:00 - 14:00, F21/03.03
Einzeltermin am 29.6.2018, Einzeltermin am 6.7.2018, Einzeltermin am 13.7.2018, 11:00 - 13:00, FMA/00.07
ACHTUNG: Das Seminar beginnt am 20 April!
ab 20.4.2018
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Einbringbar in:
D. 1 Studienschwerpunkt Bildung, Arbeit, Familie und Lebenslauf (D.1.1 E)
D. 2 Studienschwerpunkt Bevölkerung, Migration und Integration (D.2.1 D)
E.1 Kontextstudium

ECTS-Informationen:
Credits: 5
Leistung: Referat + Hausarbeit
Teilnahmevoraussetzungen: keine
Inhalt:
In der empirischen Sozialforschung wurden lange Zeit nicht-experimentelle Methoden wie Befra-gungen eingesetzt. In den letzten Jahrzehnten nimmt jedoch auch die Experimentalforschung einen immer größeren Raum ein. Im Rahmen des Seminars soll diese Entwicklung aufgegriffen werden. Hierzu wird in die Grund-lagen des Experimentaldesigns eingeführt. Im ersten Teil der Veranstaltung soll aufgezeigt werden, für welche Arten von Fragestellungen welche Form des Experiments geeignet ist und was bei der empirischen Umsetzung berücksichtigt werden sollte. Im zweiten Teil des Seminars werden exemplarisch ausgewählte Studien diskutiert. Im Zentrum stehen Experimentaldesigns, die zur Untersuchung von Problemstellungen der Migrations-, und Integrationsforschung Anwendung finden. Ausgehend von diesen Grundlagen soll im dritten Teil der Veranstaltung ein eigenes Expe-rimentaldesign entwickelt werden.

 

Ausgewählte Probleme der Sozialstrukturanalyse: Experimente in der Soziologie: Grundprinzipien und Anwendungsbeispiele

Dozent/in:
Miriam Schmaus
Angaben:
Seminar, 2,00 SWS, ECTS: 5
Termine:
Fr, 11:00 - 13:00, F21/03.03
Einzeltermin am 8.6.2018, 12:00 - 14:00, F21/03.03
ACHTUNG: Das Seminar beginnt am 20 April!
ab 20.4.2018
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Einbringbar in:
D. 1 Studienschwerpunkt Bildung, Arbeit, Familie und Lebenslauf (D.1.1 E)
D. 2 Studienschwerpunkt Bevölkerung, Migration und Integration (D.2.1 D)
E.1 Kontextstudium

ECTS-Informationen:
Credits: 5
Leistung: Referat + Hausarbeit
Teilnahmevoraussetzungen: keine
Inhalt:
In der empirischen Sozialforschung wurden lange Zeit nicht-experimentelle Methoden wie Befragungen eingesetzt. In den letzten Jahrzehnten nimmt jedoch auch die Experimentalforschung einen immer größeren Raum ein. Im Rahmen des Seminars soll diese Entwicklung aufgegriffen werden. Hierzu wird in die Grundlagen des Experimentaldesigns eingeführt. Im ersten Teil der Veranstaltung soll aufgezeigt werden, für welche Arten von Fragestellungen welche Form des Experiments geeignet ist und was bei der empirischen Umsetzung berücksichtigt werden sollte. Im zweiten Teil des Seminars werden exemplarisch ausgewählte Studien diskutiert. Im Zentrum stehen Experimentaldesigns, die zur Untersuchung von Problemstellungen der Migrations-, und Integrationsforschung Anwendung finden. Ausgehend von diesen Grundlagen soll im dritten Teil der Veranstaltung ein eigenes Expe-rimentaldesign entwickelt werden.

 

BA Spezielle Aspekte der Bevölkerungswissenschaft: Deutschland im Jahr 2050: Bevölkerungsentwicklung und gesellschaftlicher Wandel

Dozent/in:
Andreas Mergenthaler
Angaben:
Seminar, 2,00 SWS
Termine:
Einzeltermin am 30.5.2018, 9:00 - 14:30, F21/03.81
Einzeltermin am 28.6.2018, 9:00 - 16:15, KÄ7/00.54
Einzeltermin am 29.6.2018, Einzeltermin am 6.7.2018, 9:00 - 16:15, FMA/00.06
Vorbesprechung: Mittwoch, 30.5.2018, 9:00 - 14:30 Uhr, F21/03.81
Inhalt:
Beim demografischen Wandel handelt es sich um einen 'Megatrend', der weitreichende gesellschaftliche, wirtschaftliche und kulturelle Auswirkungen haben wird. Im Seminar wir diese Bevölkerungsentwicklung in ihrer historischen Entwicklung, in ihren aktuellen Ausprägungen und in der kommenden Entwicklung der nächsten Jahrzehnte betrachtet. Dabei werden neben grundlegenden bevölkerungswissenschaftlichen Konzepten u.a. auch wirtschafts- und kultursoziologische Themen beleuchtet sowie auf Methoden der Zukunftsforschung eingegangen. Neben der Beschreibung der Entwicklung und der Konsequenzen des demografischen Wandels in Deutschlands sollen auch international vergleichende Bezüge hergestellt werden."

 

BA Spezielle Aspekte der Bevölkerungswissenschaft: Politik und Demographie

Dozent/in:
Ansgar Hudde
Angaben:
Seminar, 2,00 SWS, Anmeldung in FlexNow und VC!
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, FMA/00.07
Inhalt:
Nach den kontrovers diskutierten Wahlergebnissen der letzten Zeit – Trump, Brexit, AfD-Erfolg – sind Zeitungen, Twitter etc. voll mit Spekulationen darüber, welche gesellschaftlichen Gruppen hinter den Wahlergebnissen stehen. Häufig geht es dabei um sozio-demographische Kategorien: sind es Männer oder Frauen, Alte oder Junge, Menschen bestimmter Ethnien oder Bildungsgruppen, Ost- oder Westdeutsche? Auf Basis von Theorien zum Wahlverhalten beschäftigen wir uns im ersten Teil des Seminars mit dem Wahlverhalten unterschiedlicher sozio-demographischer Gruppen.
Glaubt man Medienberichten, so nimmt die politische Polarisierung nicht nur in den USA, sondern auch in Europa und Deutschland zu. Im zweiten Teil des Seminars beschäftigen wir uns mit der Frage, ob (auseinanderdriftende) politische Einstellungen unser Privatleben und unsere persönlichen Beziehungen beeinflussen. Gehen wir lieber Beziehungen mit Menschen ein, die ähnliche politische Einstellungen haben wie wir? Und was passiert, wenn diejenigen, die uns nahestehen – Partner, Eltern, Freunde oder Geschwister – gegensätzliche politische Meinungen haben? Beeinträchtigt das die Beziehungen zu ihnen? Einerseits lesen wir dazu wissenschaftliche Fachliteratur, die zum Großteil englischsprachig empirisch-quantitativ ist, andrerseits auch – mit kritischer Distanz – Medienberichte und Veröffentlichungen von Stiftungen.
Das Seminar ist interdisziplinär und richtet sich an Studierende der Soziologie, Politikwissenschaft und weiteren Fächern.

 

BA Spezielle Aspekte der Bevölkerungswissenschaft: Social Demography with Movies

Dozent/in:
Zafer Büyükkececi
Angaben:
Seminar, 2,00 SWS, Bitte über FlexNow und VC anmelden!
Termine:
Mo, 10:00 - 12:00, F21/02.41
Inhalt:
Goal of the course:
Theorists have two different perspectives regarding the impact of movies on society. The first one is that movies reflect existing social norms, trends, values, identities, and problems in the society. In these scenario; movies would be the mirrors of the society. On the other hand, other scholars argue that these popular movies shape the social trends, identities and problems in the society. If the second one is the case, then movies also play a role in the socialization process. In this course; we will use (mainly) movies, documentaries and videos to examine social demographic phenomena and to discuss sociological theories which may explain the phenomena. Furthermore, the students will learn and apply these theoretical concepts to the other films and real life as well. The topics discussed will range from marriage, divorce, health, suicide, morbidity, death, and social inequalities in these demographic processes. Other goals of the course include improving (i) critical thinking, (ii) writing and research skills, (iii) becoming aware of how social issues are portrayed in the movies.

Expectations and awarding of ECTS points:
The class will meet on Tuesdays and Thursdays from 14:00 to 16:00. On Tuesdays, the students will watch a variety of movies and documentaries, and this session will be followed by a discussion of these movies on Thursdays. The course will hopefully be fun and interactive, and in-class participation of the students is one important aspect for achieving that. There will not be only one correct answer or question, and the students will try explaining the phenomena and relating it into theories with a dynamic discussion. For this reason, in-class participation will be a crucial part of the course. Each discussion session will be led by a group consisting of 2 or 3 students. They will encourage other students to participate into the discussion, and try explaining the concepts and phenomena together with other students. After the movie-of-the-week discussion, the group will present another movie or social event that they have selected. They will first explain the movie or event they have chosen in-detail, since the others have not seen it. Afterwards, the group will explain the (dis)similarities with the movie watched together in the class by mainly using the theories and concepts discussed in the class. Other students are more than welcome to participate into these discussions. After (and during) these dynamic discussions, the instructor will highlight the important concepts and theories from the social science that can be applied to the movie-of-the-week. Furthermore, one should also consider that there is not only one relevant concept or theory that can be applied to a movie and the students are expected to be critical and think about other concepts as well.

Grading:
You will have 6 assignments and a final paper assessing your ability to apply theories and concepts to the movies. There will be 6 movies watched together in class and this will be followed by 6 assignments. Each student will write a paper (300 500 words) where they will try making connections to the course material. You must submit at least 4 out of 6 assignments to pass the course and if you do not submit an assignment, it will be considered as 0 points. Your final paper will be a 1000-2000 words research paper using a movie that was not discussed in the classroom (including the movies presented by the groups). The students will examine the movie they have chosen by applying at least two theories (at least one of those theories should be from the theories discussed in the course). Plagiarism and cheating will not be tolerated.

Course Outline:
Session One: Introduction Session Two and Three: Lecture: Social Interaction and Suicide; Assigned Movie: A man Called Ove Session Four and Five: Lecture: Culture; Assigned Movie: Serial Bad Weddings Session Six and Seven: Lecture: Globalization, Inequality and Development; Assigned Movie: Food Inc. Session Eight and Nine: Lecture: Race and Ethnicity; Assigned Movie: Crash Session Ten and Eleven: Lecture: Marriage and Patterns of Social Inequality; Assigned Movie: Sweet Home Alabama Session Twelve and Thirteen: Lecture: Crime and Deviance; Assigned Movie: Bowling for Columbine Session Fourteen: Q and A

Studienschwerpunkt Europäische und globale Studien

Hier finden Sie alle Kurse des Soziologischen Wahlpflichtmoduls der Modulgruppe D.4] Europäische und globale Studien.
Zur aktuellen Zusammensetzung der Module
Kurse des Wahlpflichtmoduls I bzw. des Wahlbereichs des Schwerpunktes finden Sie in den jeweiligen Fachbereichen.

 

Historisch und kulturell vergleichende Soziologie: Die offene Gesellschaft und ihre Feinde

Dozent/in:
Thomas Kern
Angaben:
Seminar, Studium Generale, Modulstudium
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, F21/02.41
Inhalt:
Die Veranstaltung greift ein Thema auf, das in der jüngsten Zeit wieder an Aktualität gewonnen hat. Im Mittelpunkt steht das Verhältnis von "totaler Herrschaft" (Arendt) und Demokratie. Anhand von vier "Klassikern" - Hannah Arendt, Karl R. Popper, Max Horkheimer und Theodor W. Adorno - setzt sich das Seminar aus verschiedenen theoretischen Perspektiven kritisch mit den ideologischen Grundlagen des autoritären Denkens auseinander.
Empfohlene Literatur:
Arendt, Hanna, 2008: Elemente und Ursprünge totaler Herrschaft. Antisemitismus, Imperialismus, totale Herrschaft. München: Piper. Horkheimer, Max, und Theodor W. Adorno, 1989: Dialektik der Aufklärung: philosophische Fragmente. Frankfurt: Fischer. Popper, Karl R., 1992: Die offene Gesellschaft und ihre Feinde I. Tübingen: J.C.B. Mohr.

 

Historisch und kulturell vergleichende Soziologie: Ausgewählte Felder des sozialen Wandels: Die verschulte Gesellschaft. Zur Bedeutung formaler Bildung in modernen Gesellschaften

Dozent/in:
Simon Gordt
Angaben:
Seminar, 2,00 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale
Termine:
Einzeltermin am 10.4.2018, 18:00 - 20:00, FMA/00.06
Blockveranstaltung 22.6.2018-24.6.2018 Fr, Sa, So, 10:00 - 18:00, FMA/01.19
Blockseminar, Zeit und Ort n.V.; Einführungssitzung am 10.4.
Inhalt:
Die heutige Vorstellung und die Konstitution sozialer Ungleichheiten sind das Ergebnis eines historisch-evolutionären Prozesses. Dabei bezeichnet soziale Ungleichheit grundsätzlich gesellschaftlich verankerte, mithin regelmäßige und dauerhafte Formen der Begünstigung und Benachteiligung. Mit dem Aufkommen der modernen Gesellschaft etabliert sich formale Bildung zunehmend als funktionale Notwendigkeit und gehört folglich zu den wichtigsten sozialen Fragen der Neuzeit. Dadurch kommt der Schule neben der Aufgabe der Wissensvermittlung und der Qualifikation zusätzlich die Aufgabe der Selektion und ihrer Legitimation zu. Entsprechend hat sich Schule mit ihrer Etablierung zu einer eigenständigen gesellschaftlichen Institution, mit eigenen Werten, Ideen und Normen gewandelt, die die Gesellschaft allmählich mehr formt als lediglich auf ihre Anforderungen zu reagieren. Es verwundert daher also nicht, dass sich die gesellschaftliche Bedeutung von Bildung und somit auch vom Schulsystem an der Persistenz sozialer Ungleichheiten von Bildungschancen erkennen lässt. Aufgrund der Koppelung von Bildungssystem und Arbeitsmarkt entwickelt sich formale Bildung zur entscheidenden gesellschaftlichen Schlüsselqualifikation, in dessen Folge Schule als Institution zur zentralen Instanz der Zu- und Verteilung der Lebenschancen moderner Gesellschaften aufsteigt. Ausgehend davon, was eine soziologische Theorie ist und leisten soll sowie der Bedeutung von sozialer Ungleichheit, insbesondere von Bildungsungleichheiten, werden im Seminar sowohl soziologische Ungleichheitstheorien als auch ausgewählte Anwendungsfelder besprochen, um die gesellschaftliche Bedeutung formaler Bildung zu skizzieren.

 

Historisch und kulturell vergleichende Soziologie: Ausgewählte Felder des sozialen Wandels: Religion in vergleichender Perspektive

Dozent/in:
Insa Pruisken
Angaben:
Seminar, 2,00 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, FMA/01.19
Inhalt:
Wird Religion in Zukunft noch eine Rolle für die Menschheit spielen? Diese Frage wurde in der Soziologie lange mit Nein beantwortet. Die sogenannte Säkularisierungsthese ging von einem Rückgang der Religion im Zuge von Modernisierungsprozessen aus: mehr Bildung und mehr Wohlstand würden demnach auch dafür sorgen, dass immer weniger Menschen an einen Gott glauben. Seit einigen Jahren sprechen viele Autoren allerdings von einer "Rückkehr der Religion", die sich insbesondere außerhalb Europas zeigt: Evangelikale und Pfingstgemeinden erfahren weltweit an Zuwachs und der "Islamische Staat" und Al-Qaida prägen das Bild eines politisierten und gewaltbereiten Islams in der Öffentlichkeit. Vor diesem Hintergrund stellt sich deshalb die Frage, in welche Richtung sich die Zukunft der Religion in ihrem Verhältnis zu Individuum, Politik und Gesellschaft entwickeln wird. Das Seminar bietet zunächst eine Einführung in klassische und neuere Theorien der Religionssoziologie (Weber, Simmel, Durkheim, Luhmann, Luckmann, Bourdieu u.a.). Darauf aufbauend werden Kernthesen der Religionssoziologie diskutiert: Säkularisierungsthese, Individualisierungsthese, Marktmodell der Religion. Im letzten Teil des Seminars werden ausgewählte Fragestellungen, wie das Verhältnis von Religion und Politik im Gesellschaftsvergleich, Organisationsformen der Religion sowie religiöse Bewegungen (z.B. Evangelikalismus, Islamismus/Salafismus) diskutiert. Die Leistungspunkte können durch eine Portfolioleistung erworben werden.

 

Historisch und kulturell vergleichende Soziologie: Politische Soziologie: Gesellschaftstheorien des Politischen

Dozent/in:
Heike Delitz
Angaben:
Seminar, 2,00 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Blockseminar
Termine:
Einzeltermin am 12.4.2018, 12:00 - 14:00, F21/03.48
Einzeltermin am 28.6.2018, 12:00 - 18:00, KÄ7/01.10
Einzeltermin am 29.6.2018, 8:00 - 14:00, KÄ7/01.10
Einzeltermin am 5.7.2018, 10:00 - 18:00, KÄ7/01.10
Einzeltermin am 6.7.2018, 8:00 - 15:00, KÄ7/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Blockseminar ist für fortgeschrittene Bachelor-Studierende gedacht, eignet sich aber auch für Master-Studierende.
Inhalt:
Das Seminar liest und diskutiert Soziologien des Politischen im Sinne einer Einführung in die Gesellschaftstheorie. Es geht um solche politischen Soziologien, die 'das Politische' von 'der Politik' trennen und unter ersterem die Konstitution einer (jeden) Gesellschaft, die Behauptung einer Totalität und Einheit des Kollektivs oder die Legitimation einer bestimmten 'Teilung der Macht' meinen. Und es geht ebenso um soziologische Ansätze, die die 'Funktion' der Politik (nun im Sinne des politischen Systems, genuin politischer Institutionen und Kommunikationen) für die moderne, funktional differenzierte Gesellschaft zu bestimmen suchen. Drittens interessieren solche Soziologien des Politischen, die eine vergleichende Perspektive einnehmen (diachron oder historisch vergleichend; und synchron oder kulturvergleichend). Gelesen werden klassische Autoren wie auch neuere Ansätze (u.a.: Durkheim, Plessner, Luhmann, Clastres, Foucault, Lefort, Gauchet, Mouffe).
Empfohlene Literatur:
Ulrich Bröckling, Robert Feustel (Hg.), Das Politische denken. Zeitgenössische Positionen, Bielefeld 2009 Oliver Marchart. Die politische Differenz. Zum Denken des Politischen bei Nancy, Lefort, Badiou, Laclau und Agamben Frankfurt a. M.: Suhrkamp 2010

 

Soziologie der Globalisierung und der Weltgesellschaft: Soziologie der Europäischen Union und der europäischen Integration

Dozent/in:
Elmar Rieger
Angaben:
Vorlesung, 2.00 SWS, ECTS: 6, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, F21/02.55
Bitte beachten: Die Lehrveranstaltung beginnt erst in der 2. Semesterwoche!

Studienschwerpunkt Kommunikation und Internet

Hier finden Sie alle Kurse des Soziologischen Wahlpflichtmoduls der Modulgruppe D.5] Kommunikation und Internet.
Zur aktuellen Zusammensetzung der Module
Kurse des Wahlpflichtmoduls I bzw. des Wahlbereichs des Schwerpunktes finden Sie in den jeweiligen Fachbereichen.

 

Soziologie der medialen Kommunikation: Soziologische Kommunikationstheorien: Kollektives Handeln und Protest im Zeitalter des Internet

Dozent/in:
Thomas Kern
Angaben:
Seminar, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Modulstudium
Termine:
Di, 8:00 - 10:00, F21/03.79, FMA/01.20
Einzeltermin am 10.7.2018, 8:00 - 10:00, F21/03.84
Inhalt:
Unter dem Einfluss der sozialen Medien und des Internet haben sich die Bedingungen für kollektives Handeln und Protest grundlegend verändert. Während früher die Menschen zum Protestieren auf die Straße gingen, äußert sich kollektive Unzufriedenheit heute (zusätzlich) zunehmend über Facebook, Twitter & Co. Unter diesen Bedingungen verändern sich die Organisations- und Aktionsformen von Protestbewegungen sowie ihre Durchsetzungsmöglichkeiten erheblich. Das Seminar beschäftigt sich vor diesem Hintergrund u.a. mit folgenden Fragen: Wie entstehen Protestbewegungen? Was sind die Mechanismen ihrer Mobilisierung? Welche Rolle spielen dabei die neuen sozialen Medien? Was ist ihre Wirkung? Wie verändert sich das Verhältnis von Offline- und Online-Protesten? Etc.

 

Soziologie der medialen Kommunikation: Soziologische Kommunikationstheorien: Medienorganisationen und Medienmärkte im Wandel: Ursachen und Folgen

Dozent/in:
Thomas Laux
Angaben:
Seminar, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Modulstudium
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, RZ/00.07
Das Seminar beginnt erst am 17.4.2018
Inhalt:
Im Zuge der Digitalisierung wandelt sich die Organisation von Medien und etablierte Medienmärkte geraten zunehmend unter Druck. Ausgehend davon bietet das Seminar Einblicke in aktuelle Entwicklungen auf Medienorganisationen und Medienmärkte. Im Seminar werden Studien zur historischen Entwicklung des Medienmarkts und seiner institutionellen Grundlage diskutiert. Von Interesse sind des Weiteren Prozesse der Ordnungsbildung in Zeitungsmärkten, Marktkonzentrationen von Internetkonzernen oder der Einfluss digitaler Techniken für die Produktion und Distribution von Nachrichten und Informationen. Ein weiteres Thema des Seminars ist die Finanzierung des Journalismus.

 

Soziologie des Internets: Big Data: Auf dem Weg zur Kontrollgesellschaft?

Dozent/in:
Sang-Hui Nam
Angaben:
Seminar, 2,00 SWS, ECTS: 5, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, F21/03.80
Einzeltermin am 25.6.2018, 16:00 - 18:00, F21/02.18
Einzeltermin am 2.7.2018, 16:00 - 18:00, RZ/00.06
Einzeltermin am 9.7.2018, 16:00 - 18:00, F21/02.18

 

Methoden der Online-Forschung

Dozent/in:
Bernadette Kneidinger-Müller
Angaben:
Seminar, 4,00 SWS, ECTS: 10
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, FMA/00.08
Einzeltermin am 15.6.2018, Einzeltermin am 22.6.2018, 8:00 - 18:00, RZ/00.06

 

Soziale Ungleichheiten und Internet

Dozent/in:
Susann Sachse-Thürer
Angaben:
Seminar, 2,00 SWS, ECTS: 5
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, FMA/00.06, F21/03.79

 

Soziologie des Internets: Internet und Digitalisierung

Dozent/in:
Gwendolin Blossfeld
Angaben:
Seminar, 2,00 SWS, ECTS: 5
Termine:
Mo, 8:00 - 10:00, FMA/01.19

Studienschwerpunkt Arbeitsmarkt, Arbeitsorganisation, Arbeitswissenschaft

Hier finden Sie alle Kurse des Soziologischen Wahlpflichtmoduls der Modulgruppe D.6] Arbeitsmarkt, Arbeitsorganisation, Arbeitswissenschaft.
Zur aktuellen Zusammensetzung der Module
Kurse des Wahlpflichtmoduls I bzw. des Wahlbereichs des Schwerpunktes finden Sie in den jeweiligen Fachbereichen.

 

Arbeitsanalyse und Arbeitsgestaltung

Dozent/in:
Olaf Struck
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 5, Studium Generale, Modulstudium
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, F21/01.35
Inhalt:
Die Vorlesung gibt einen Überblick über historische und aktuelle Formen der Entgelt- und Arbeitszeitgestaltung sowie Arenen der Entgelt- und Arbeitszeitgestaltung (Staat, Tarifvertrag, Betriebsvereinbarung).

 

Beruf und Arbeitsmarkt

Dozent/in:
Olaf Struck
Angaben:
Vorlesung/Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, Studium Generale, Modulstudium, BA, Lehramt
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, F21/01.37
Inhalt:
Die Vorlesung umfasst folgende Themenbereiche: Arbeitsmarkttheorien, Strukturwandel der Berufsgesellschaft; Arbeitsmarktsegmente: betrieblicher Arbeitsmarkt (Stamm- und Randbelegschaft), berufliche Segmente, geschlechtsspezifische Spaltung des Arbeitsmarkts; Berufsausbildung; Problemgruppen am Arbeitsmarkt, Arbeitslosigkeit; Mitbestimmung; Chancen & Risiken zunehmender Globalisierung & Flexibilisierung des Arbeitsmarktes.

 

Berufssoziologie

Dozent/in:
Franziska Ganesch
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Studium Generale, Modulstudium
Termine:
Mo, 8:30 - 12:00, FMA/00.06
Inhalt:
Im Seminar werden folgende Themen kontextbezogen erarbeitet und im Plenum diskutiert: Bildungssysteme; Theorien der Berufswahl; Faktoren der Beeinflussung der Berufswahl; berufliche Sozialisation.

 

Personal- und Betriebssoziologie

Dozent/in:
Stefanie Schmidt
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Studium Generale, Modulstudium
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, F21/03.02
Einzeltermin am 28.6.2018, Einzeltermin am 5.7.2018, 12:00 - 14:00, KÄ7/01.11
Inhalt:
Erwerbsarbeit spielt im Leben der meisten Menschen eine große Rolle, schon wegen ihrem chronischen Bedarf an Geld und Sinnstiftung. Erwerbsarbeit findet, zumindest in abhängiger Form, meist in Arbeitsorganisationen statt. In diesem Seminar wird das Handeln in Arbeitsorganisationen aus soziologischer Perspektive beleuchtet. Themen Organisation von Arbeit, Macht, Hierarchie, Kontrolle, Führung und Personalbeschaffung stehen im Zentrum dieses Seminares. Ein weiterer Schwerpunkt bildet das Handeln von Betrieben als Akteur selbst, etwa im Bereich Corporate Social Responsibility, Arbeitsmarkt und betrieblicher Familienpolitik.

Kontextstudium

Hier finden Sie die Kurse des Wahlpflichtmoduls Soziologie bzw. des Kernbereichs in der Modulgruppe E.1] Kontextstudium. Neben diesen können auch alle Kurse der Soziologischen Wahlpflichtmodule bzw. der Kernbereiche der Schwerpunkte eingebracht werden.
Zur aktuellen Zusammensetzung der Module

 

Historisch und kulturell vergleichende Soziologie: Die offene Gesellschaft und ihre Feinde

Dozent/in:
Thomas Kern
Angaben:
Seminar, Studium Generale, Modulstudium
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, F21/02.41
Inhalt:
Die Veranstaltung greift ein Thema auf, das in der jüngsten Zeit wieder an Aktualität gewonnen hat. Im Mittelpunkt steht das Verhältnis von "totaler Herrschaft" (Arendt) und Demokratie. Anhand von vier "Klassikern" - Hannah Arendt, Karl R. Popper, Max Horkheimer und Theodor W. Adorno - setzt sich das Seminar aus verschiedenen theoretischen Perspektiven kritisch mit den ideologischen Grundlagen des autoritären Denkens auseinander.
Empfohlene Literatur:
Arendt, Hanna, 2008: Elemente und Ursprünge totaler Herrschaft. Antisemitismus, Imperialismus, totale Herrschaft. München: Piper. Horkheimer, Max, und Theodor W. Adorno, 1989: Dialektik der Aufklärung: philosophische Fragmente. Frankfurt: Fischer. Popper, Karl R., 1992: Die offene Gesellschaft und ihre Feinde I. Tübingen: J.C.B. Mohr.

 

Historisch und kulturell vergleichende Soziologie: Ausgewählte Felder des sozialen Wandels: Die verschulte Gesellschaft. Zur Bedeutung formaler Bildung in modernen Gesellschaften

Dozent/in:
Simon Gordt
Angaben:
Seminar, 2,00 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale
Termine:
Einzeltermin am 10.4.2018, 18:00 - 20:00, FMA/00.06
Blockveranstaltung 22.6.2018-24.6.2018 Fr, Sa, So, 10:00 - 18:00, FMA/01.19
Blockseminar, Zeit und Ort n.V.; Einführungssitzung am 10.4.
Inhalt:
Die heutige Vorstellung und die Konstitution sozialer Ungleichheiten sind das Ergebnis eines historisch-evolutionären Prozesses. Dabei bezeichnet soziale Ungleichheit grundsätzlich gesellschaftlich verankerte, mithin regelmäßige und dauerhafte Formen der Begünstigung und Benachteiligung. Mit dem Aufkommen der modernen Gesellschaft etabliert sich formale Bildung zunehmend als funktionale Notwendigkeit und gehört folglich zu den wichtigsten sozialen Fragen der Neuzeit. Dadurch kommt der Schule neben der Aufgabe der Wissensvermittlung und der Qualifikation zusätzlich die Aufgabe der Selektion und ihrer Legitimation zu. Entsprechend hat sich Schule mit ihrer Etablierung zu einer eigenständigen gesellschaftlichen Institution, mit eigenen Werten, Ideen und Normen gewandelt, die die Gesellschaft allmählich mehr formt als lediglich auf ihre Anforderungen zu reagieren. Es verwundert daher also nicht, dass sich die gesellschaftliche Bedeutung von Bildung und somit auch vom Schulsystem an der Persistenz sozialer Ungleichheiten von Bildungschancen erkennen lässt. Aufgrund der Koppelung von Bildungssystem und Arbeitsmarkt entwickelt sich formale Bildung zur entscheidenden gesellschaftlichen Schlüsselqualifikation, in dessen Folge Schule als Institution zur zentralen Instanz der Zu- und Verteilung der Lebenschancen moderner Gesellschaften aufsteigt. Ausgehend davon, was eine soziologische Theorie ist und leisten soll sowie der Bedeutung von sozialer Ungleichheit, insbesondere von Bildungsungleichheiten, werden im Seminar sowohl soziologische Ungleichheitstheorien als auch ausgewählte Anwendungsfelder besprochen, um die gesellschaftliche Bedeutung formaler Bildung zu skizzieren.

 

Soziologie der medialen Kommunikation: Soziologische Kommunikationstheorien: Medienorganisationen und Medienmärkte im Wandel: Ursachen und Folgen

Dozent/in:
Thomas Laux
Angaben:
Seminar, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Modulstudium
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, RZ/00.07
Das Seminar beginnt erst am 17.4.2018
Inhalt:
Im Zuge der Digitalisierung wandelt sich die Organisation von Medien und etablierte Medienmärkte geraten zunehmend unter Druck. Ausgehend davon bietet das Seminar Einblicke in aktuelle Entwicklungen auf Medienorganisationen und Medienmärkte. Im Seminar werden Studien zur historischen Entwicklung des Medienmarkts und seiner institutionellen Grundlage diskutiert. Von Interesse sind des Weiteren Prozesse der Ordnungsbildung in Zeitungsmärkten, Marktkonzentrationen von Internetkonzernen oder der Einfluss digitaler Techniken für die Produktion und Distribution von Nachrichten und Informationen. Ein weiteres Thema des Seminars ist die Finanzierung des Journalismus.

 

Vertiefung Allgemeine Soziologie: Die offene Gesellschaft und ihre Feinde

Dozent/in:
Thomas Kern
Angaben:
Seminar, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Modulstudium
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, F21/02.41
Inhalt:
Die Veranstaltung greift ein Thema auf, das in der jüngsten Zeit wieder an Aktualität gewonnen hat. Im Mittelpunkt steht das Verhältnis von "totaler Herrschaft" (Arendt) und Demokratie. Anhand von vier "Klassikern" - Hannah Arendt, Karl R. Popper, Max Horkheimer und Theodor W. Adorno - setzt sich das Seminar aus verschiedenen theoretischen Perspektiven kritisch mit den ideologischen Grundlagen des autoritären Denkens auseinander.
Empfohlene Literatur:
Arendt, Hanna, 2008: Elemente und Ursprünge totaler Herrschaft. Antisemitismus, Imperialismus, totale Herrschaft. München: Piper. Horkheimer, Max, und Theodor W. Adorno, 1989: Dialektik der Aufklärung: philosophische Fragmente. Frankfurt: Fischer. Popper, Karl R., 1992: Die offene Gesellschaft und ihre Feinde I. Tübingen: J.C.B. Mohr.

 

Vertiefung Allgemeine Soziologie: Politische Soziologie: Gesellschaftstheorien des Politischen

Dozent/in:
Heike Delitz
Angaben:
Seminar, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Modulstudium
Termine:
Einzeltermin am 12.4.2018, 12:00 - 14:00, F21/03.48
Einzeltermin am 28.6.2018, 12:00 - 18:00, KÄ7/01.10
Einzeltermin am 29.6.2018, 8:00 - 14:00, KÄ7/01.10
Einzeltermin am 5.7.2018, 10:00 - 18:00, KÄ7/01.10
Einzeltermin am 6.7.2018, 8:00 - 15:00, KÄ7/01.10

 

Vertiefung Allgemeine Soziologie: Die verschulte Gesellschaft. Zur Bedeutung formaler Bildung in modernen Gesellschaften

Dozent/in:
Simon Gordt
Angaben:
Seminar, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Modulstudium
Termine:
Einzeltermin am 10.4.2018, 18:00 - 20:00, FMA/00.06
Blockveranstaltung 22.6.2018-24.6.2018 Fr, Sa, So, 10:00 - 18:00, FMA/01.19
Blockseminar, Zeit und Ort n.V.; Einführungssitzung am 10.4.
Inhalt:
Die heutige Vorstellung und die Konstitution sozialer Ungleichheiten sind das Ergebnis eines historisch-evolutionären Prozesses. Dabei bezeichnet soziale Ungleichheit grundsätzlich gesellschaftlich verankerte, mithin regelmäßige und dauerhafte Formen der Begünstigung und Benachteiligung. Mit dem Aufkommen der modernen Gesellschaft etabliert sich formale Bildung zunehmend als funktionale Notwendigkeit und gehört folglich zu den wichtigsten sozialen Fragen der Neuzeit. Dadurch kommt der Schule neben der Aufgabe der Wissensvermittlung und der Qualifikation zusätzlich die Aufgabe der Selektion und ihrer Legitimation zu. Entsprechend hat sich Schule mit ihrer Etablierung zu einer eigenständigen gesellschaftlichen Institution, mit eigenen Werten, Ideen und Normen gewandelt, die die Gesellschaft allmählich mehr formt als lediglich auf ihre Anforderungen zu reagieren. Es verwundert daher also nicht, dass sich die gesellschaftliche Bedeutung von Bildung und somit auch vom Schulsystem an der Persistenz sozialer Ungleichheiten von Bildungschancen erkennen lässt. Aufgrund der Koppelung von Bildungssystem und Arbeitsmarkt entwickelt sich formale Bildung zur entscheidenden gesellschaftlichen Schlüsselqualifikation, in dessen Folge Schule als Institution zur zentralen Instanz der Zu- und Verteilung der Lebenschancen moderner Gesellschaften aufsteigt. Ausgehend davon, was eine soziologische Theorie ist und leisten soll sowie der Bedeutung von sozialer Ungleichheit, insbesondere von Bildungsungleichheiten, werden im Seminar sowohl soziologische Ungleichheitstheorien als auch ausgewählte Anwendungsfelder besprochen, um die gesellschaftliche Bedeutung formaler Bildung zu skizzieren.

 

Vertiefung Allgemeine Soziologie: Religion in vergleichender Perspektive

Dozent/in:
Insa Pruisken
Angaben:
Seminar, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Modulstudium
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, FMA/01.19
Inhalt:
Wird Religion in Zukunft noch eine Rolle für die Menschheit spielen? Diese Frage wurde in der Soziologie lange mit Nein beantwortet. Die sogenannte Säkularisierungsthese ging von einem Rückgang der Religion im Zuge von Modernisierungsprozessen aus: mehr Bildung und mehr Wohlstand würden demnach auch dafür sorgen, dass immer weniger Menschen an einen Gott glauben. Seit einigen Jahren sprechen viele Autoren allerdings von einer "Rückkehr der Religion", die sich insbesondere außerhalb Europas zeigt: Evangelikale und Pfingstgemeinden erfahren weltweit an Zuwachs und der "Islamische Staat" und Al-Qaida prägen das Bild eines politisierten und gewaltbereiten Islams in der Öffentlichkeit. Vor diesem Hintergrund stellt sich deshalb die Frage, in welche Richtung sich die Zukunft der Religion in ihrem Verhältnis zu Individuum, Politik und Gesellschaft entwickeln wird. Das Seminar bietet zunächst eine Einführung in klassische und neuere Theorien der Religionssoziologie (Weber, Simmel, Durkheim, Luhmann, Luckmann, Bourdieu u.a.). Darauf aufbauend werden Kernthesen der Religionssoziologie diskutiert: Säkularisierungsthese, Individualisierungsthese, Marktmodell der Religion. Im letzten Teil des Seminars werden ausgewählte Fragestellungen, wie das Verhältnis von Religion und Politik im Gesellschaftsvergleich, Organisationsformen der Religion sowie religiöse Bewegungen (z.B. Evangelikalismus, Islamismus/Salafismus) diskutiert. Die Leistungspunkte können durch eine Portfolioleistung erworben werden.

Bachelorarbeit/Kolloquien/Seminare für Examenskandidaten

 

Kolloquium für Abschlussarbeiten (BA): Methoden der empirischen Sozialforschung

Dozent/in:
Michael Gebel
Angaben:
Kolloquium, 2 SWS
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, F21/03.01

 

Kolloquium für Bachelor- und Masterarbeiten: Sozialstrukturanalyse

Dozent/in:
Cornelia Kristen
Angaben:
Kolloquium, 2,00 SWS
Termine:
Di, 18:00 - 20:00, FMA/00.08
Achtung! Beginn erst in der zweiten Vorlesungswoche
ab 17.4.2018
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Kolloquium richtet sich an Studierende, die gegenwärtig am Lehrstuhl für Soziologie, insbesondere Sozialstrukturanalyse ihre Abschlussarbeit schreiben. Die Arbeiten werden im Rahmen der Veranstaltung vorgestellt und gemeinsam diskutiert.
Die regelmäßige Teilnahme ist verpflichtend und zumeist Teil des entsprechenden Moduls zur Abschlussarbeit. In bestimmten Studiengängen ersetzt sie die Verteidigung. Aufgrund der Vielfalt der Studienrichtungen und Prüfungsordnungen sollten Sie im Vorfeld der Anmeldung Ihrer Arbeit prüfen, welche Nachweise in Ihrem Studiengang zu erbringen sind.

 

Modul Bachelorarbeit: Kolloquium zur Bachelorarbeit (Arbeitswissenschaft)

Dozentinnen/Dozenten:
Olaf Struck, Stephanie von Göwels
Angaben:
Kolloquium, 3 SWS, ECTS: 3
Termine:
Mi, 17:00 - 20:00, F21/02.31
Einzeltermin am 5.7.2018, 17:00 - 19:00, F21/02.31
s. t.
Inhalt:
Die Professur für Arbeitswissenschaft bietet im Zusammenhang mit der Betreuung von Bachelor- oder Masterarbeiten ein Kolloquium an. Die regelmäßige Teilnahme am Kolloquium ist Voraussetzung für das Bestehen der Bachelor- bzw. Masterarbeit (siehe Modulhandbuch bzw. Prüfungsordnung). Die Möglichkeit der Disputation besteht nicht. Für allgemeine Informationen zum Verfassen einer Abschlussarbeit an der Professur für Arbeitswissenschaft sowie zu den Inhalten eines Exposés beachten Sie bitte auf unserer Homepage unter "Studium", "Informationen" das Dokument "C) Wichtige Hinweise für Abschluss- und Seminararbeiten". Bei organisatorischen Fragen und Fragen zum Kolloquium wenden Sie sich bitte an Stephanie von Göwels (stephanie.von-goewels@uni-bamberg.de).

 

Soziologisches Denken und Soziologisches Schreiben

Dozent/in:
Elmar Rieger
Angaben:
Kolloquium, 2,00 SWS
Termine:
Do, 18:00 - 20:00, F21/03.48
Bitte beachten: Das Kolloquium beginnt erst in der 2. Semesterwoche!
ab 19.4.2018
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Bei diesem Seminar handelt es sich um ein Pflichtseminar für alle Studierenden, die bei der Professur ihre Abschlussarbeit anfertigen. Eine Teilnahme ist auch für die Studierenden möglich, die sich noch nicht für ein Thema entschieden haben bzw. noch nicht wissen, in welchem Bereich ihre Abschlussarbeit angesiedelt sein wird.

 

Kolloquium für Qualifikationsarbeiten im Bereich Bildung und Arbeit im Lebensverlauf

Dozent/in:
Steffen Schindler
Angaben:
Kolloquium
Termine:
Do, 18:00 - 20:00, FMA/00.07

 

Kolloquium für Abschlussarbeiten

Dozent/in:
Susann Sachse-Thürer
Angaben:
Kolloquium, ECTS: 5
Termine:
jede 2. Woche Di, 15:00 - 19:00, Raum n.V.
F21/01.15

 

Kolloquium für Bachelor- und Masterarbeiten

Dozent/in:
Bernadette Kneidinger-Müller
Angaben:
Kolloquium
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, FMA/00.08



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