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Vorlesungsverzeichnis >> Fakultät Sozial- und Wirtschaftswissenschaften >> Bachelor-/Masterstudiengang Soziologie >> Bachelor Soziologie >>

Studienschwerpunkt Bildung, Arbeit, Familie und Lebenslauf

Hier finden Sie alle Kurse des Soziologischen Wahlpflichtmoduls der Modulgruppe D.1] Bildung, Arbeit, Familie und Lebenslauf.
Zur aktuellen Zusammensetzung der Module
Kurse des Wahlpflichtmoduls I bzw. des Wahlbereichs des Schwerpunktes finden Sie in den jeweiligen Fachbereichen.

 

Einführung in die international vergleichende Lebensverlaufsforschung: Einführung in die Arbeitsmarktsoziologie

Dozent/in:
Hans-Peter Blossfeld
Angaben:
Seminar, 2,00 SWS, ECTS: 5, Gruppe 1 von 10:00 - 12:00 Uhr
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, FMA/01.20
vom 9.4.2018 bis zum 14.7.2018
Inhalt:
Ziel und Inhalt:
Das Ziel dieser Übung ist es, ausgewählte Themen aus der Arbeitsmarktforschung zu diskutieren. Im Mittelpunkt steht dabei die Frage, wie sich die soziale Ungleichheit in modernen Gesellschaften durch die Wandlungsprozesse im Beschäftigungssystem verändert. Dabei werden wichtige Theorien anhand empirischer Untersuchungen beurteilt. Zu den Themen zählen: Bildungsexpansion und beruflicher Strukturwandel; Übergangsprobleme vom Bildungs- in das Beschäftigungssystem; Geschlechtsspezifische Ungleichheiten im Bildungs- und Beschäftigungssystem; Veränderungen der Erwerbsunterbrechungen und des Wiedereintritts bei Frauen; Marginale Beschäftigungsverhältnisse, Teilzeit- und Vollzeitarbeit im Wandel; Determinanten von Karriereprozessen; Arbeitsmarktsegmentation; Veränderung der Arbeitslosigkeit; Betriebsorganisation und Mobilitätsprozess; Einkommens- und Verdienstverläufe; Übergang in den Ruhestand; Internationaler Vergleich der Beschäftigungssysteme, Auswirkungen der Globalisierung auf den Arbeitsmarkt.

 

Einführung in die international vergleichende Lebensverlaufsforschung: Einführung in die Arbeitsmarktsoziologie

Dozent/in:
Hans-Peter Blossfeld
Angaben:
Seminar, 2,00 SWS, ECTS: 5, Gruppe 2 von 14:00 - 16:00 Uhr
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, FMA/01.20
Einzeltermin am 8.5.2018, 14:00 - 16:00, FMA/01.19
vom 9.4.2018 bis zum 14.7.2018
Inhalt:
Ziel und Inhalt:
Das Ziel dieser Übung ist es, ausgewählte Themen aus der Arbeitsmarktforschung zu diskutieren. Im Mittelpunkt steht dabei die Frage, wie sich die soziale Ungleichheit in modernen Gesellschaften durch die Wandlungsprozesse im Beschäftigungssystem verändert. Dabei werden wichtige Theorien anhand empirischer Untersuchungen beurteilt. Zu den Themen zählen: Bildungsexpansion und beruflicher Strukturwandel; Übergangsprobleme vom Bildungs- in das Beschäftigungssystem; Geschlechtsspezifische Ungleichheiten im Bildungs- und Beschäftigungssystem; Veränderungen der Erwerbsunterbrechungen und des Wiedereintritts bei Frauen; Marginale Beschäftigungsverhältnisse, Teilzeit- und Vollzeitarbeit im Wandel; Determinanten von Karriereprozessen; Arbeitsmarktsegmentation; Veränderung der Arbeitslosigkeit; Betriebsorganisation und Mobilitätsprozess; Einkommens- und Verdienstverläufe; Übergang in den Ruhestand; Internationaler Vergleich der Beschäftigungssysteme, Auswirkungen der Globalisierung auf den Arbeitsmarkt.

 

Lebenslauf und soziale Ungleichheit: Geschlechterungleichheiten in der Ausbildung und am Arbeitsmarkt

Dozent/in:
Wilfred Uunk
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5
Termine:
Einzeltermin am 26.6.2018, Einzeltermin am 3.7.2018, 14:00 - 16:00, KÄ7/01.09
Einzeltermin am 10.7.2018, 12:00 - 14:00, KÄ7/01.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Voraussetzungen für den Erwerb eines Leistungsnachweises (5 ECTS): Übernahmne eines Referats Kontinuierliche Teilnahme Hausarbeiten (individuelles Paper)
Inhalt:
Ziel und Inhalt Frauen beteiligen sich immer mehr am Arbeitsmarkt und ihr Ausbildungsniveau übersteigt die der Männer in den jüngsten Kohorten. Trotzdem arbeiten Frauen immer noch viel weniger als Männer, sie verdienen weniger pro Stunde, und wählen typische Frauenberufen und Ausbildungsarten (und Männer typische Männerberufen und Ausbildungsarten). Ziel dieses Kurses ist eine Beschreibung und Erklärung für diese Genderungleichheiten zu geben. Wie groß sind die Genderunterschiede und in welchem Bereich liegen sie vor? Wie haben sich diese Genderunterschiede während der Zeit entwickelt? Wie verhalten verschiedene Länder sich zu einander? Und vor allem: wie kann man die Genderunterscheide erklären? Ökonomische Theorien (Human Capital, New Home Economics, Sex Segregation), kulturelle Theorien (Sozialisation, Doing Gender), und Theorien über Diskrimination werden diskutiert. Auch die Rolle von Makrostrukturellen und -kulturellen Faktoren (Institutionen und Gender Normen) werden besprochen. Dazu werden wir zuerst die Genderunterscheide am Arbeitsmarkt diskutieren; danach werden wir uns in die Entstehung und Entwicklung von Genderunterscheiden während der Ausbildung vertiefen.
Lernziele 1. Studenten können die unterschiedlichen Typen der Gender-Ungleichheit auf dem Arbeitsmarkt und im Schulsystem umschreiben und können Gender-Ungleichheit anhand von bestehenden Theorien erklären. Dies wird geprüft anhand eine Übernahme eines Referats. 2. Studenten können soziologische Probleme bezüglich Gender-Ungleichheit formulieren, Studenten können Erklärungen und Hypothesen anhand von bestehenden Theorien rundum Gender-Ungleichheit formulieren, und Studenten können eine Schlussfolgerung aus einem spezifischen Sub-Thema schließen. Dies wird geprüft anhand eines individuellen Papers.

 

Lebenslauf und soziale Ungleichheit: Hochschulzugang, Studium und soziale Ungleichheiten

Dozent/in:
Magdalena Pratter
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, KÄ7/01.11
Einzeltermin am 25.6.2018, 14:00 - 16:00, KÄ7/01.11
Inhalt:
Wurden die Ziele die Bildungsexpansion der 60er/70er Jahre erreicht und sind die Reformen zu mehr Chancengleichheit im Bildungssystem als Erfolg zu verbuchen? Kurz betrachtet: ja, immer mehr junge Menschen erreichen das Abitur und beginnen ein Studium. Aber: zeigen sich auch im weiteren Bildungsverlauf positive Effekte für sozial traditionell benachteiligte Gruppen? Können junge Frauen ihre aufgeholten Chancen weiter ausbauen? Wählen Sie die gleichen Fächer wie junge Männer? Nutzen sozial traditionell benachteiligte Gruppen ihre Studienzugangsberechtigung? Wenn nein, warum nicht? Unter anderem diese zentralen bildungspolitischen und soziologischen Fragen werden im Laufe des Seminars mit Hilfe verschiedener Ungleichheitstheorien beantwortet werden. Dabei werden sowohl theoretische Modelle als auch empirische Befunde diskutiert und auch kritisch hinterfragt. Um eine Anmeldung in FlexNow wird gebeten. Als Leistungsnachweis werden eine schriftliche und eine mündliche Leistung erwartet (ECTS 5).

 

Lebenslauf und soziale Ungleichheit: Männliche und weibliche Bildungskarrieren und soziale Ungleichheit

Dozent/in:
Magdalena Pratter
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, FMA/00.06
Inhalt:
Das deutsche Schul- und Ausbildungssystem wird in der öffentlichen Meinung meist als starr und undurchlässig beschrieben. Dennoch scheinen bildungspolitische Forderungen der Bildungsexpansion mittlerweile durchgesetzt. Das Seminar soll ebendiese Forschungsfrage untersuchen: ist das System wirklich so starr? Wurde mittlerweile ein System hin zu mehr Durchlässigkeit und weniger soziale Selektivität geschaffen? Welche alternativen Wege zu Schulabschlüssen gibt es? Wie häufig und von wem werden sie genutzt? Dabei werden im Laufe des Seminars sowohl klassische Wege als auch die Möglichkeiten des Nachholens von Bildungsabschlüssen nachgezeichnet werden. Dabei werden sowohl ökonomische als auch kulturelle Ungleichheitstheorien zur Erklärung herangezogen. Im Anschluss sollen die vorhandenen Möglichkeiten und Beschränkungen atypischer Wege und Zugangsmöglichkeiten zu Bildungsabschlüssen diskutiert, analysiert und bewertet werden. Besonderer Fokus wird dabei auf Unterschieden in Bezug auf soziale Herkunft und Geschlecht liegen und wie diese erklärt werden können. Als Leistungen werden eine mündliche und eine schriftliche Leistung erwartet (ECTS 5). Um eine Anmeldung in FlexNow wird gebeten.

 

BA Spezielle Aspekte der Bevölkerungswissenschaft: Deutschland im Jahr 2050: Bevölkerungsentwicklung und gesellschaftlicher Wandel

Dozent/in:
Andreas Mergenthaler
Angaben:
Seminar, 2,00 SWS
Termine:
Einzeltermin am 30.5.2018, 9:00 - 14:30, F21/03.81
Einzeltermin am 28.6.2018, 9:00 - 16:15, KÄ7/00.54
Einzeltermin am 29.6.2018, Einzeltermin am 6.7.2018, 9:00 - 16:15, FMA/00.06
Vorbesprechung: Mittwoch, 30.5.2018, 9:00 - 14:30 Uhr, F21/03.81
Inhalt:
Beim demografischen Wandel handelt es sich um einen 'Megatrend', der weitreichende gesellschaftliche, wirtschaftliche und kulturelle Auswirkungen haben wird. Im Seminar wir diese Bevölkerungsentwicklung in ihrer historischen Entwicklung, in ihren aktuellen Ausprägungen und in der kommenden Entwicklung der nächsten Jahrzehnte betrachtet. Dabei werden neben grundlegenden bevölkerungswissenschaftlichen Konzepten u.a. auch wirtschafts- und kultursoziologische Themen beleuchtet sowie auf Methoden der Zukunftsforschung eingegangen. Neben der Beschreibung der Entwicklung und der Konsequenzen des demografischen Wandels in Deutschlands sollen auch international vergleichende Bezüge hergestellt werden."

 

BA Spezielle Aspekte der Bevölkerungswissenschaft: Politik und Demographie

Dozent/in:
Ansgar Hudde
Angaben:
Seminar, 2,00 SWS, Anmeldung in FlexNow und VC!
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, FMA/00.07
Inhalt:
Nach den kontrovers diskutierten Wahlergebnissen der letzten Zeit – Trump, Brexit, AfD-Erfolg – sind Zeitungen, Twitter etc. voll mit Spekulationen darüber, welche gesellschaftlichen Gruppen hinter den Wahlergebnissen stehen. Häufig geht es dabei um sozio-demographische Kategorien: sind es Männer oder Frauen, Alte oder Junge, Menschen bestimmter Ethnien oder Bildungsgruppen, Ost- oder Westdeutsche? Auf Basis von Theorien zum Wahlverhalten beschäftigen wir uns im ersten Teil des Seminars mit dem Wahlverhalten unterschiedlicher sozio-demographischer Gruppen.
Glaubt man Medienberichten, so nimmt die politische Polarisierung nicht nur in den USA, sondern auch in Europa und Deutschland zu. Im zweiten Teil des Seminars beschäftigen wir uns mit der Frage, ob (auseinanderdriftende) politische Einstellungen unser Privatleben und unsere persönlichen Beziehungen beeinflussen. Gehen wir lieber Beziehungen mit Menschen ein, die ähnliche politische Einstellungen haben wie wir? Und was passiert, wenn diejenigen, die uns nahestehen – Partner, Eltern, Freunde oder Geschwister – gegensätzliche politische Meinungen haben? Beeinträchtigt das die Beziehungen zu ihnen? Einerseits lesen wir dazu wissenschaftliche Fachliteratur, die zum Großteil englischsprachig empirisch-quantitativ ist, andrerseits auch – mit kritischer Distanz – Medienberichte und Veröffentlichungen von Stiftungen.
Das Seminar ist interdisziplinär und richtet sich an Studierende der Soziologie, Politikwissenschaft und weiteren Fächern.

 

BA Spezielle Aspekte der Bevölkerungswissenschaft: Social Demography with Movies

Dozent/in:
Zafer Büyükkececi
Angaben:
Seminar, 2,00 SWS, Bitte über FlexNow und VC anmelden!
Termine:
Mo, 10:00 - 12:00, F21/02.41
Inhalt:
Goal of the course:
Theorists have two different perspectives regarding the impact of movies on society. The first one is that movies reflect existing social norms, trends, values, identities, and problems in the society. In these scenario; movies would be the mirrors of the society. On the other hand, other scholars argue that these popular movies shape the social trends, identities and problems in the society. If the second one is the case, then movies also play a role in the socialization process. In this course; we will use (mainly) movies, documentaries and videos to examine social demographic phenomena and to discuss sociological theories which may explain the phenomena. Furthermore, the students will learn and apply these theoretical concepts to the other films and real life as well. The topics discussed will range from marriage, divorce, health, suicide, morbidity, death, and social inequalities in these demographic processes. Other goals of the course include improving (i) critical thinking, (ii) writing and research skills, (iii) becoming aware of how social issues are portrayed in the movies.

Expectations and awarding of ECTS points:
The class will meet on Tuesdays and Thursdays from 14:00 to 16:00. On Tuesdays, the students will watch a variety of movies and documentaries, and this session will be followed by a discussion of these movies on Thursdays. The course will hopefully be fun and interactive, and in-class participation of the students is one important aspect for achieving that. There will not be only one correct answer or question, and the students will try explaining the phenomena and relating it into theories with a dynamic discussion. For this reason, in-class participation will be a crucial part of the course. Each discussion session will be led by a group consisting of 2 or 3 students. They will encourage other students to participate into the discussion, and try explaining the concepts and phenomena together with other students. After the movie-of-the-week discussion, the group will present another movie or social event that they have selected. They will first explain the movie or event they have chosen in-detail, since the others have not seen it. Afterwards, the group will explain the (dis)similarities with the movie watched together in the class by mainly using the theories and concepts discussed in the class. Other students are more than welcome to participate into these discussions. After (and during) these dynamic discussions, the instructor will highlight the important concepts and theories from the social science that can be applied to the movie-of-the-week. Furthermore, one should also consider that there is not only one relevant concept or theory that can be applied to a movie and the students are expected to be critical and think about other concepts as well.

Grading:
You will have 6 assignments and a final paper assessing your ability to apply theories and concepts to the movies. There will be 6 movies watched together in class and this will be followed by 6 assignments. Each student will write a paper (300 500 words) where they will try making connections to the course material. You must submit at least 4 out of 6 assignments to pass the course and if you do not submit an assignment, it will be considered as 0 points. Your final paper will be a 1000-2000 words research paper using a movie that was not discussed in the classroom (including the movies presented by the groups). The students will examine the movie they have chosen by applying at least two theories (at least one of those theories should be from the theories discussed in the course). Plagiarism and cheating will not be tolerated.

Course Outline:
Session One: Introduction Session Two and Three: Lecture: Social Interaction and Suicide; Assigned Movie: A man Called Ove Session Four and Five: Lecture: Culture; Assigned Movie: Serial Bad Weddings Session Six and Seven: Lecture: Globalization, Inequality and Development; Assigned Movie: Food Inc. Session Eight and Nine: Lecture: Race and Ethnicity; Assigned Movie: Crash Session Ten and Eleven: Lecture: Marriage and Patterns of Social Inequality; Assigned Movie: Sweet Home Alabama Session Twelve and Thirteen: Lecture: Crime and Deviance; Assigned Movie: Bowling for Columbine Session Fourteen: Q and A

 

S Bildung im Lebenslauf: Bildung und soziale Mobilität

Dozent/in:
Steffen Schindler
Angaben:
Seminar, 2,00 SWS, ECTS: 5
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, FMA/00.06
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Prüfungsform: Klausur
Inhalt:
Das Seminar beschäftigt sich mit der Rolle von Bildung im Prozess sozialer Mobilität. Hierzu wird zunächst in die klassischen Begriffe und Konzepte sozialer Mobilitätsforschung eingeführt, um ein Verständnis dafür zu gewinnen, wie der Zusammenhang zwischen sozialer Herkunft und sozialer Platzierung durch Bildung vermittelt wird. Ein Schwerpunkt des Seminars wird dann auf der Auseinandersetzung mit theoretischen Ansätzen und empirischen Studien zur Beziehung zwischen sozialer Herkunft und Bildungserfolg liegen.

 

Bildung im Lebenslauf: Einführung in die Bildungssoziologie

Dozent/in:
Ilona Relikowski
Angaben:
Seminar, 2,00 SWS, ECTS: 5, Modulstudium
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, F21/03.03
Einzeltermin am 28.6.2018, Einzeltermin am 5.7.2018, Einzeltermin am 12.7.2018, 10:00 - 12:00, F21/02.18
Erster Termin: Donnerstag, 19.04.2018
Inhalt:
Im Rahmen der Veranstaltungen werden Studierende in Fragestellungen der Bildungssoziologie eingeführt. Es werden Themengebiete der soziologischen Bildungsforschung (z.B. Bildungsungleichheiten, Bildung als lebenslanger Prozess, Bildung im internationalen Vergleich, Bildungsrenditen) behandelt und dabei sowohl theoretische als auch empirische Studien erörtert.

 

Bildung im Lebenslauf: Kulturelles Kapital und Bildungsungleichheiten

Dozent/in:
Frank Goßmann
Angaben:
Seminar, 2,00 SWS, ECTS: 5, Modulstudium
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, F21/03.48
Einzeltermin am 11.7.2018, 12:00 - 14:00, KÄ7/00.54
Inhalt:
Die Theorie des kulturellen Kapitals wird in der quantitativen Forschung häufig zur Erklärung von Bildungsungleichheiten herangezogen. Dabei existieren höchst unterschiedliche Konzepte von kulturellem Kapital. In dem Seminar sollen die verschiedenen Konzepte anhand zentraler Texte erarbeitet und diskutiert werden. Das Ziel der Veranstaltung ist, dass die Studierenden einen Überblick über die theoretischen Ansätze des kulturellen Kapitals erhalten und in der Forschungsliteratur vertretene Hypothesen, die sich auf "kulturelles Kapital" beziehen, zuordnen können. Der Leistungsnachweis erfolgt über ein Referat und eine Hausarbeit.

 

Bildung im Lebenslauf: Migration und Bildung

Dozent/in:
Ilona Relikowski
Angaben:
Seminar, 2,00 SWS, ECTS: 5, Modulstudium
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, F21/03.03
Einzeltermin am 28.6.2018, Einzeltermin am 5.7.2018, 12:00 - 14:00, FMA/00.08
Einzeltermin am 12.7.2018, 12:00 - 14:00, KÄ7/00.54
Einzeltermin am 19.7.2018, 12:00 - 14:00, F21/02.31
Erster Termin: Donnerstag, 19.04.2018
Inhalt:
Im Rahmen der Veranstaltungen werden Studierende in Fragestellungen der Bildungssoziologie eingeführt. Es werden Themengebiete der soziologischen Bildungsforschung (z.B. Bildungsungleichheiten, Bildung als lebenslanger Prozess, Bildung im internationalen Vergleich, Bildungsrenditen) behandelt und dabei sowohl theoretische als auch empirische Studien erörtert.



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