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Vorlesungsverzeichnis >> Fakultät Geistes- und Kulturwissenschaften >> Institut für Katholische Theologie >>

Fundamentaltheologie und Dogmatik

 

DAS LEIB-SEELE-PROBLEM Möglichkeiten und Grenzen der Erkenntnis von Mensch und Gott in Philosophie und natürlicher Theologie

Dozentinnen/Dozenten:
Jürgen Bründl, Marlene Moschko-Peetz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Zentrum für Interreligiöse Studien, Modulstudium
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, U2/01.30
Voraussetzungen / Organisatorisches:
An-/Abmeldung über FlexNow als Teilnehmer zur Lehrveranstaltun: 03.09.2018 (08:00 Uhr) bis 17.12.2018 (23:59 Uhr)

Grundlagenmodul kombiniert 2 o. schr. HA bzw. 3 m. schr. HA
  • Theol. Stud.: BA-HF, BA-ENF, BA-NF
Vertiefungsmodul I
  • Lehramt GYM 2,5
  • MA Berufliche Bildung/ Soz. Päd. 2,5
  • MA Wirtschaftspädagogik 5
Vertiefungsmodul III A 5
  • Lehramt GYM 5
  • MA Berufliche Bildung/ Soz. Päd. 5
Vertiefungsmodul III B 8
  • Lehramt GYM
Mastermodul
  • MA Religion und Bildung 5
Mastermodul I
  • MA Theol. Stud. 5
Mastermodul II
  • MA Religion und Bildung 5
  • MA Theol. Stud. 5
Theologie in Gesellschaftswissenschaften: Modul A
  • Lehramt UF GS, MA, RS (EWS) 5
Theologie in Gesellschaftswissenschaften: Modul B
  • Lehramt UF GS, MA, RS (EWS) 3
für ZIS geeignet
Prüfung:
  • Grundlagenmodul kombiniert: schriftliche Hausarbeit
  • Vertiefungsmodul I: schriftliche Hausarbeit mit vorbereitendem Referat (80 Min.) oder Klausur (90 Min.)
  • Vertiefungsmodul I: schriftliche Hausarbeit mit vorbereitendem Referat (80 Min.) oder Klausur (90 Min.)
  • Vertiefungsmodul III A: Portfolio (Bearbeitungsfrist 3 Monate)
  • Vertiefungsmodul III B: Portfolio (Bearbeitungsfrist 3 Monate)
  • Mastermodul: schriftliche Hausarbeit (Bearbeitungsfrist 3 Monate) mit vorbereitendem Referat (30 Min.) im Seminar
  • Mastermodul I: schriftliche Hausarbeit (Bearbeitungsfrist 3 Monate) mit vorbereitendem Referat (30 Min.) im Seminar
  • Mastermodul II: mündliche Prüfung (20 Min.)
  • Theologie in Gesellschaftswissenschaften: Modul A/B: schriftliche Hausarbeit (Bearbeitungszeit 3 Monate)
Inhalt:
Die moderne Fassung des Leib-Seele-Problems geht auf Descartes’ dualistische Einteilung der Wirklichkeit in die bloß ausgedehnten körperlichen und die denkend-beseelten „Dinge“ zurück. Daraus folgen Fragestellungen wie: Was sind eigentlich Geist und Materie bzw. wie kann gedacht werden, dass zwischen dem menschlichen Bewusstsein und materiellen Körpern Wechselwirkungen bestehen. Diese Fragen erhalten heute angesichts der reduktionistischen Position des Naturalismus neue Dringlichkeit. Auch für die theologische Erkenntnis sind sie entscheidend, weil in der Tradition der sogenannten natürlichen bzw. philosophischen Theologie Gott als ein unendliches Geist-Subjekt vorgestellt wird, dass eine ganze Welt mit endlich-verkörperten Geist-Subjekten schafft. Was soll eine solche schöpfungstheologische Behauptung bedeuten? Und wie sehen die Beziehungen aus, die zwischen dem einem unendlichen und den vielen endlichen Subjekten bestehen? Angesichts derartiger Fragen will das Seminar grundlegende Argumentationsmuster vorstellen, wie in der Gegenwart das Verhältnis von Geist und Körper bzw. Seele und Leib rational erklärt wird. Mit ihrer Hilfe wollen wir diskutieren, was diese Ansätze für ein theologisches Verständnis des Menschen vor Gott und des Verhältnisses von Gott und Welt beitragen können.
Empfohlene Literatur:
Godehard Brüntrup, Philosophie des Geistes. Eine Einführung in das Leib-Seele-Problem (= Grundkurs Philosophie 22), Stuttgart 2018; Carsten Bresch / Sigurd M. Daecke, / Helmut Riedlinger (Hgg.), Kann man Gott aus der Natur erkennen? (= QD 125), Freiburg i. Br. 1990; Eberhard Jüngel, Das Dilemma der natürlichen Theologie und die Wahrheit des Problems, in: ders., Entsprechungen: Gott – Wahrheit – Mensch, München 1986, S. 158–177; Christoph Kock, Natürliche Theologie. Ein evangelischer Streitbegriff. Neukirchen-Vluyn 2001; Thomas Nagel, Wie ist es, eine Fledermaus zu sein?, in: Peter Bieri (Hg.), Analytische Philosophie des Geistes, Bodenheim 1993, S. 261–275; Holm Tetens, Gott denken. Ein Versuch über rationale Theologie (= RUB 19295), Stuttgart 52015; Christian Weidemann, Die Unverzichtbarkeit natürlicher Theologie (= Symposion 129)

 

DER EINE GOTT IN DREI PERSONEN. Das christliche Gottesverständnis im Kontext der monotheistischen Religionen (Dogmatik: Gotteslehre)

Dozent/in:
Florian Klug
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Zentrum für Interreligiöse Studien, Modulstudium
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, U2/00.25
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Grundlagenmodul I 2,5
  • Lehramt UF GS, HS, RS, GY, Di-MS
  • BA Berufliche Bildung/Soz.Päd.
  • BA Theol. Stud.: HF
  • BA-BWL: WiPäd. II (UF)
Modulstudium 2,5
Prüfung:
  • Grundlagenmodul I: Klausur (90 Min.) über beide Vorlesungen
  • Modulstudium: Klausur (90 Min.) über beide Vorlesungen
Inhalt:
Ausgehend von den hermeneutisch grundlegenden Fragen nach Möglichkeiten und Problemen menschlicher Gotteserkenntnis bzw. Gottesrede wird das trinitarische Gottesverständnis des christlichen Glaubens in seiner dogmengeschichtlichen Entwicklung und gegenwärtigen Entfaltung erschlossen. Die jüdische Traditionslinie des Glaubens an Gott erscheint dabei als wesentlicher Herkunfts- und Differenzort des christlichen Glaubens. Die spezifisch trinitarische Eigenart des Christentums profiliert schließlich eine Auseinandersetzung mit der dritten großen monotheistischen Religion, dem Islam.
Empfohlene Literatur:
Wilhelm Breuning, Gotteslehre, in: Wolfgang Beinert (Hrsg.), Glaubenszugänge I, Paderborn u. a. 1995, 201 362; Franz Dünzl, Kleine Geschichte des trinitarischen Dogmas in der Alten Kirche, Freiburg/ Basel/ Wien 2006; Gisbert Greshake, Der dreieine Gott. Eine trinitarische Theologie, Freiburg/ Basel/ Wien 1997; Eberhart Jüngel, Gott als Geheimnis der Welt. Zur Begründung der Theologie des Gekreuzigten im Streit zwischen Theismus und Atheismus, Tübingen 21977; Walter Kasper, Der Gott Jesu Christi (= WKGS 4), Freiburg/Basel/Wien 2008; Otmar Meuffels, Gott erfahren, Tübingen 2006; Hermann Otto Pesch, Gott der Eine und Drei-Eine, in: Katholische Dogmatik aus ökumenischer Erfahrung, Bd. 1/2, Ostfildern 2008, 391 745; Karlheinz Ruhstorfer, Gotteslehre (= Gegenwärtig Glauben Denken 2), Paderborn/ München/ Wien/ Zürich 2010; Hans-Joachim Sander, Einführung in die Gotteslehre (= Einführung Theologie), Darmstadt 2006; Theodor Schneider, (Hrsg.), Handbuch der Dogmatik, 2 Bde., Düsseldorf 1992; Magnus Striet, Monotheismus Israels und christlicher Trinitätsglaube (= QD 210), Freiburg im Breisgau 2004; Joachim Werbick, Gott verbindlich, Freiburg im Breisgau 2007.

 

Die Armen und die Theologie. Einführung in die Befreiungstheologie

Angaben:
Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Zentrum für Interreligiöse Studien, Modulstudium
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zielgruppen:
Grundlagenmodul kombiniert 2 o. schr. HA bzw. 3 m. schr. HA
  • Theol. Stud.: BA-HF, BA-ENF, BA-NF
Vertiefungsmodul I
  • Lehramt GYM 2,5
  • MA Berufliche Bildung/ Soz. Päd. 2,5
  • MA Wirtschaftspädagogik 5

Vertiefungsmodul II
  • Lehramt GYM 2,5
  • MA Berufliche Bildung/ Soz. Päd. 2,5
  • MA Wirtschaftspädagogik 5

Vertiefungsmodul III A 5
  • Lehramt GYM 5
  • MA Berufliche Bildung/ Soz. Päd. 5

Vertiefungsmodul III B 8
  • Lehramt GYM
Mastermodul
  • MA Religion und Bildung 5
Mastermodul I
  • MA Theol. Stud. 5
Mastermodul II
  • MA Religion und Bildung 5
  • MA Theol. Stud. 5
Theologie in Gesellschaftswissenschaften: Modul A
  • Lehramt UF GS, MA, RS (EWS) 5
Theologie in Gesellschaftswissenschaften: Modul B
  • Lehramt UF GS, MA, RS (EWS) 3
für ZIS geeignet

Prüfung:
Grundlagenmodul kombiniert: schriftliche Hausarbeit Vertiefungsmodul II:
  • LA GY: schriftliche Hausarbeit mit vorbereitendem Referat
  • MA Berufliche Bildung SozPäd: schriftliche Hausarbeit mit vorbereitendem Referat
  • BA Theologische Studien HF, ENF (Vertiefungsabschnitt): schriftliche Hausarbeit
Mastermodul: schriftliche Hausarbeit (Bearbeitungsfrist 3 Monate) mit vorbereitendem Referat (30 Min.) im Seminar
Mastermodul I: schriftliche Hausarbeit (Bearbeitungsfrist 3 Monate) mit vorberei-tendem Referat (30 Min.) im Seminar
Inhalt:
Die Befreiungstheologie (entstanden ab Ende der 1960er Jahre in Lateinamerika) stellt einen theologiegeschichtlichen und kircheninstitutionellen Ausnahmefall dar: Zum einen vollzog sich ihre Entstehung nicht im kulturell-ökonomischen Zentrum (Europa), sondern in der sozio-ökonomischen Peripherie der ausgebeuteten Länder Lateinamerikas; zum anderen ist sie als eine Bewegung zu beschreiben, die ihren Ausgangspunkt nicht theoretisch im Umkreis von Akademikerinnen und Akademikern nimmt, sondern dezidiert praktisch in der Grunderfahrung der systemischen Ausbeutung sowie Verelendung des gesamten Volkes und der konkreten Befreiungspraxis dieses Volkes selbst. Sie erhebt dabei aber nicht den Anspruch, nur eine weitere Genitiv-Theologie oder kontextuelle Theologie zu sein, sondern, Theologie als Ganze neu zu betreiben. Durch ihre methodische Nähe zu marxistischen Theorien bzw. Strömungen gerieten sie und ihre Vertreter besonders in den 1980er Jahren vielfach in die Kritik.

Ziel des Seminares ist es, die Geschichte, den Entstehungskontext, die Prinzipien und Methoden sowie Vertreter und zentrale Texte der Befreiungstheologie kennenzulernen und sich mit der Kritik an dieser auseinanderzusetzen. Dabei sollen auch aktuelle Ansätze zu Behinderung (z.B. Nancy Eiesland: Der behinderte Gott. Anstöße zu einer Befreiungstheologie der Behinderung), Gender, Ökologie oder Migration/Asyl in den Blick genommen werden.
Empfohlene Literatur:
  • Gutiérrez, Gustavo: Theologie der Befreiung (= Welt der Theologie), Matthias-Grünewald-Verlag: Mainz 101992. [Gutiérrez, Gustavo: Teología de la liberación, Ediciones Sigueme: Salamanca 1972.]
  • Boff, Leonardo / Boff, Clodovis: Wie treibt man Theologie der Befreiung?, Patmos: Düsseldorf 1986.
  • Ignacio Ellacuría / Jon Sobrino (Hgg.): Mysterium liberationis. Grundbegriffe der Theologie der Befreiung, 2 Bde., Edition Exodus: Luzern 1995f.
  • Kern, Bruno: Theologie der Befreiung (= UTB, 4027), Francke: Tübingen 2013.

 
 
Mi14:00 - 16:00U2/01.36 Schmitt, A.
 

Die Hörer der Botschaft. Ein Lektüreseminar zur Karl Rahners Fundamentaltheologie des Christentums.

Dozent/in:
Marlene Moschko-Peetz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale
Termine:
Fr, 12:00 - 14:00, U2/01.36
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Liebe Studierende: Bitte melden sie sich zur optimalen Planung des Lektürekurses ab dem 15.09.18 per Email für das Seminar an unter: marlene.moschko-peetz@uni-bamberg.de an.
Achtung: Kein Modulstudium!

 

Examenskurs I

Dozent/in:
Lisa Martin
Angaben:
Übung, 2 SWS
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, U2/02.04
ab 24.10.2018
Vorbesprechung: Mittwoch, 17.10.2018, 12:00 - 14:00 Uhr, U2/02.04
Inhalt:
Im kommenden Wintersemester werden wieder zwei Examenskurse angeboten. Da die Nachfrage bzgl. der Vorbereitung auf das Examen in Dogmatik immer relativ gering ist, dafür in Fundamentaltheologie umso höher, werden wir in diesem Semester gemeinsam beraten, welche Kurse für Sie "sinnvoll" sind. Es wird in jedem Fall einen Kurs zur Vorbereitung auf das Examen in Fundamentaltheologie (Fundamentaltheologie I) geben. Über den anderen entscheiden dann Sie. Zur Wahl stehen: a) Dogmatik (Schöpfung/Sakramente) b) Fundamentaltheologie II (dieser Kurs bildet eine Ergänzung zu Funda I und behandelt jene Traktate, für die im Kurs I i.d.R. die Zeit fehlt - v.a. Kirche) Zur Vorbesprechung treffen wir uns am 17. Oktober, um 12:00 Uhr in Raum U2/02.04

 

Examenskurs II

Dozent/in:
Lisa Martin
Angaben:
Übung, 2 SWS
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, U2/00.26
ab 24.10.2018
Vorbesprechung: Mittwoch, 17.10.2018, 12:00 - 14:00 Uhr, U2/02.04
Inhalt:
Im kommenden Wintersemester werden wieder zwei Examenskurse angeboten. Da die Nachfrage bzgl. der Vorbereitung auf das Examen in Dogmatik immer relativ gering ist, dafür in Fundamentaltheologie umso höher, werden wir in diesem Semester gemeinsam beraten, welche Kurse für Sie "sinnvoll" sind. Es wird in jedem Fall einen Kurs zur Vorbereitung auf das Examen in Fundamentaltheologie (Fundamentaltheologie I) geben. Über den anderen entscheiden dann Sie. Zur Wahl stehen: a) Dogmatik (Schöpfung/Sakramente) b) Fundamentaltheologie II (dieser Kurs bildet eine Ergänzung zu Funda I und behandelt jene Traktate, für die im Kurs I i.d.R. die Zeit fehlt - v.a. Kirche) Zur Vorbesprechung treffen wir uns am 17. Oktober, um 12:00 Uhr in Raum U2/02.04

 

Geschenkte Freiheit aus Gnade. Ist Gnadentheologie heute noch aktuell?

Dozent/in:
Marlene Moschko-Peetz
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Zentrum für Interreligiöse Studien, Erweiterungsbereich, Modulstudium
Termine:
Einzeltermin am 18.10.2018, 14:00 - 18:00, U2/02.03
Einzeltermin am 9.11.2018, 14:00 - 18:00, U2/01.36
Einzeltermin am 10.11.2018, 9:00 - 18:00, U2/02.04
Einzeltermin am 11.11.2018, 10:00 - 16:00, U2/02.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Liebe Studierende: Bitte melden sie sich zur optimalen Planung des Blockseminars ab dem 15.09.18 per Email für das Blockseminar unter: marlene.moschko-peetz@uni-bamberg.de an.

Unter Umständen kann das BS bei geringer Nachfrage und großem Überhang des Seminarangebotes WS18/19 nicht Zustande kommen. Bitte planen sie Alternativen dazu ein.

An-/Abmeldung über FlexNow als Teilnehmer zur Lehrveranstaltung: 03.09.2018 (08:00 Uhr) bis 17.12.2018 (23:59 Uhr)
Inhalt:
Stellen sie sicher, dass sie diese Lehrveranstaltung laut ihrem aktuellen Modulhandbuch belegen müssen. Falschbelegungen (nicht modulzugehöriger belegte Lehrveranstaltungen) können nachträglich nicht mehr abgeprüft und umgebucht werden.

Verwendbarkeit und Modulzugehörigkeit
Grundlagenmodul kombiniert 2 o. schr. HA bzw. 3 m. schr. HA
  • Theol. Stud.: BA-HF, BA-ENF, BA-NF
Vertiefungsmodul I
  • Lehramt GYM 2,5
  • MA Berufliche Bildung/ Soz. Päd. 2,5
  • MA Wirtschaftspädagogik 5
Vertiefungsmodul III A 5
  • Lehramt GYM 5
  • MA Berufliche Bildung/ Soz. Päd. 5
Vertiefungsmodul III B 8
  • Lehramt GYM
Mastermodul
  • MA Religion und Bildung 5
Mastermodul I
  • MA Theol. Stud. 5
Mastermodul II
  • MA Religion und Bildung 5
  • MA Theol. Stud. 5
Theologie in Gesellschaftswissenschaften: Modul A
  • Lehramt UF GS, MA, RS (EWS) 5
Theologie in Gesellschaftswissenschaften: Modul B
  • Lehramt UF GS, MA, RS (EWS) 3
für ZIS geeignet

Lehrformen
Besuch Seminar interaktive Mitarbeit (Diskussionen, Student. Beiträge) Textstudium in Heimarbeit didaktisch-methodische und digitale Lehrformen

Prüfungsformen
Entsprechend dem Modulhandbuch:
  • Grundlagenmodul kombiniert: schriftliche Hausarbeit
  • Vertiefungsmodul I: schriftliche Hausarbeit mit vorbereitendem Referat (80 Min.) oder Klausur (90 Min.)
  • Vertiefungsmodul I: schriftliche Hausarbeit mit vorbereitendem Referat (80 Min.) oder Klausur (90 Min.)
  • Vertiefungsmodul III A: Portfolio (Bearbeitungsfrist 3 Monate)
  • Vertiefungsmodul III B: Portfolio (Bearbeitungsfrist 3 Monate)
  • Mastermodul: schriftliche Hausarbeit (Bearbeitungsfrist 3 Monate) mit vorbereitendem Referat (30 Min.) im Seminar
  • Mastermodul I: schriftliche Hausarbeit (Bearbeitungsfrist 3 Monate) mit vorbereitendem Referat (30 Min.) im Seminar
  • Mastermodul II: mündliche Prüfung (20 Min.)
  • Theologie in Gesellschaftswissenschaften: Modul A/B: schriftliche Hausarbeit (Bearbeitungszeit 3 Monate)


Abgabetermin
3 Monate nach Themenstellung in der Sprechstunde

 

GOTTES SELBSTMITTEILUNG IN JESUS CHRISTUS. Grundfragen einer christologisch orientierten Theologie der Offenbarung (Fundamentaltheologie: Offenbarung/ Christologie)

Dozent/in:
Jürgen Bründl
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Zentrum für Interreligiöse Studien, Erweiterungsbereich, Modulstudium
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, U2/00.25
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Grundlagenmodul I 2,5
  • Lehramt UF GS, HS, RS, GY, Di-MS
  • BA Berufliche Bildung/Soz.Päd.
  • BA Theol. Stud.: HF
  • BA-BWL: WiPäd. II (UF)
Modulstudium 2,5
Prüfung:
  • Grundlagenmodul I: Klausur (90 Min.) über beide Vorlesungen
  • Modulstudium: Klausur (90 Min.) über beide Vorlesungen
Inhalt:
Dass Gott sich dem Menschen offenbart, ist eine Grundüberzeugung des christlichen Glaubens. Die Fragen, wie solche Offenbarung denkbar und begrifflich fassbar ist, welche Zumutungen sie enthält und wie sich ihr Verständnis in den maßgeblichen Lehräußerungen der Kirche auf dem I. und II. Vatikanum entwickelt hat, bilden einen Schwerpunkt der Vorlesung. Zum anderen verlangt die theologisch zentrale Bestimmung von Offenbarung als Selbstmitteilung Gottes in Jesus Christus den Entwurf einer Christologie, die in der mehrfachen Spannung von historischem und biblischem Jesus und geglaubtem Christus die Heilsbedeutung des Mensch-gewordenen Gottessohnes in der Welt von heute umreißt.
Empfohlene Literatur:
Jürgen Becker, Jesus von Nazaret, Berlin/ New York 1996; Christoph Böttigheimer, Lehrbuch der Fundamentaltheologie. Die Rationalität der Gottes-, Offenbarungs- und Kirchenfrage. Freiburg i. Br. 2009; Ingolf U. Dalferth, Der auferweckte Gekreuzigte. Zur Grammatik der Christologie, Tübingen 1994; Christoph Danz/ Michael Murrmann-Kahl, Zwischen historischem Jesus und dogmatischem Christus. Zum Stand der Christologie im 21 Jahrhundert (= DoMo 1), Tübingen 2010; Gerhard Gäde, Christus in den Religionen. Der christliche Glaube und die Wahrheit der Religionen, Paderborn 2009; Helmut Hoping, Einführung in die Christologie, Darmstadt 2004; Walter Kasper, Jesus der Christus (= WKGS 3), Freiburg/ Basel/ Wien 2007; Walter Kern/ Hermann J. Pottmeyer/ Max Seckler, Handbuch der Fundamentaltheologie. Bd. 2: Traktat Offenbarung (= UTB). 2. verb. und aktualisierte Auflage, Tübingen 2000; Elmar Klinger, Jesus und das Gespräch der Religionen. Das Projekt des Pluralismus, Würzburg 2006; Georg Kraus, Jesus Christus – der Heilsmittler, Frankfurt am Main 2005; Karl-Heinz Menke, Jesus ist Gott der Sohn. Denkformen und Brennpunkte der Christologie, Regensburg 2008; Gerhard Ludwig Müller, Christologie – Die Lehre von Jesus dem Christus, in: Wolfgang Beinert (Hrsg.), Glaubenszugänge. Lehrbuch der Katholischen Dogmatik 2, Paderborn u. a. 1995, 1–297; Karlheinz Ruhstorfer, Christologie (= Gegenwärtig Glauben Denken 1), Paderborn/ München/ Wien/ Zürich 2008; Jon Sobrino, Christology at the crossroads. A latin american approach, Eugene-Oregon 1978; Dumitru Staniloae, Orthodoxe Dogmatik, Bd. II (= ÖTh 15), Zürich u. a. 1990, 11–149; Michael Welker, Gottes Offenbarung. Christologie, Neukirchen-Vluyn 2010.

 

HAT RELIGION NOCH EINFLUSS? Konfessionelle und kulturtheoretische Perspektiven

Dozentinnen/Dozenten:
Jürgen Bründl, Katharina Eberlein-Braun
Angaben:
Blockseminar, ECTS: 8, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Zentrum für Interreligiöse Studien, Erweiterungsbereich, Modulstudium, Frühstudium
Termine:
Einzeltermin am 22.10.2018, 10:00 - 12:00, U2/01.30
Einzeltermin am 24.10.2018, 18:00 - 21:00, U2/01.33
Einzeltermin am 25.10.2018, 10:00 - 12:00, OK8/02.04
Einzeltermin am 25.10.2018, 14:00 - 18:00, LU19/00.11
Einzeltermin am 25.10.2018, Einzeltermin am 5.12.2018, Einzeltermin am 16.1.2019, 18:00 - 20:00, U2/00.25
Einzeltermin am 24.1.2019, 14:00 - 16:00, LU19/00.11
Voraussetzungen / Organisatorisches:
An-/Abmeldung über FlexNow als Teilnehmer zur Lehrveranstaltung: Datum Beginn 04.09.2018(10:00 Uhr) bis Datum Ende 17.12.2018(23:59 Uhr)

Stellen sie sicher, dass sie diese Lehrveranstaltung laut ihrem aktuellen Modulhandbuch belegen müssen. Falschbelegungen (nicht modulzugehöriger belegte Lehrveranstaltungen) können nachträglich nicht mehr abgeprüft und umgebucht werden.
Inhalt:
Unter dem Namen Öffentliche Theologie firmiert eine Reflexion, die Religionen als Mitspieler im gesellschaftlichen Raum wahrnimmt und ihre Funktionen näher beleuchtet. V.a. steht die Frage nach dem Einfluss im Zentrum, den Religionen und besonders die christlichen Denominationen in den heutigen säkular bzw. weltanschaulich plural geprägten Gesellschaften noch übernehmen können. Den verschiedenen Dimensionen dieser Fragestellung will das Seminar in einem interkonfessionell akzentuierten Gesprächsrahmen zwischen evangelischer und katholischer Theologie nachdenken.
Das Seminar bietet die besondere Möglichkeit, im Rahmen des üblichen Moduls an Veranstaltungen mit Tagungscharakter teilzunehmen und diese interessante Form aktueller Forschung mit internationalen Gästen mitzuerleben. Der Ertrag eines üblichen Seminars ist durch die Begleitung, Vor- und Nachbereitung der Dozenten gewährleistet.
Das Seminar besteht aus mit den Dozenten vor- und nachbereiteten Vortragsbesuchen zum 10jährigen Bestehen der Dietrich-Bonhoeffer-Forschungsstelle (Titel: Hat Religion noch Einfluss? Perspektiven Öffentlicher Theologie ), einem Seminartag im Anschluss, Besuchen der Vorträge des Theologischen Forums (Titel: Verzauberung der Welt? religiöse Symbolsysteme in Geschichte und Gegenwart ), Nachreflexion und Ertrag bezüglich der Frage nach dem Einfluss von Religion in der Gegenwart.
Im Seminar sind die üblichen Prüfungen im KoKo-Modul möglich. Literatur findet sich ab Seminarbeginn im VC-Kurs. Bei einzelnen Überschneidungen mit anderen Lehrveranstaltungen stellen die Dozenten eine Bestätigung über die Teilnahme am Blockseminar aus.
Empfohlene Literatur:
Wird im Seminar bekannt gegeben.

 

Institutsversammlung

Dozent/in:
Jürgen Bründl
Angaben:
Vorlesung
Termine:
Einzeltermin am 28.11.2018, 18:00 - 20:00, U2/02.30

 

Religion, eine Ware? - Einführung in die Fundamentaltheologie und Dogmatik

Dozent/in:
Marlene Moschko-Peetz
Angaben:
Vorlesung, 1 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Zentrum für Interreligiöse Studien, Modulstudium
Termine:
Do, 9:00 - 10:00, U2/01.33
Voraussetzungen / Organisatorisches:
An-/Abmeldung über FlexNow als Teilnehmer zur Lehrveranstaltun: 03.09.2018 (08:00 Uhr) bis 17.12.2018 (23:59 Uhr)

Stellen sie sicher, dass sie diese Lehrveranstaltung laut ihrem aktuellen Modulhandbuch belegen müssen. Falschbelegungen (nicht modulzugehöriger belegte Lehrveranstaltungen) können nachträglich nicht mehr abgeprüft und umgebucht werden.

Verwendbarkeit und Modulzugehörigkeit

Einführung in die Theologie Basismodul A/C
  • Lehramt UF GS, HS, RS, GY, Di-HS
  • BA Berufliche Bildung, BA-HF, BA-NF, BA, ENF
  • BA Theologische Studien
  • BA BWL Schwerpunkt WiPäd


Einführung in die Theologie Basismodul B
  • Lehramt Di-GS


Lehrformen
Textstudium in Heimarbeit

Prüfungsform
Entsprechend dem Modulhandbuch: Schriftliche Hausarbeit nach Wahl: entweder in dieser Vorlesung "Religion eine Ware" (2 ECTS) oder in der Vorlesung "Einführung in die Theologische Ethik" 2 ECTS) (Do 9-10) von Prof. Weißer.

Einführung in die Theologie Basismodul A/C: schriftliche Hausarbeit nach Wahl (3 Monate ab Themenstellung)

Abgabetermin
3 Monate nach Themenstellung in der Sprechstunde
Empfohlene Literatur:
Primär- und Sekundärliteratur wird in den Seminarstunden angegeben bzw. auf dem VC gespeichert.

 

SALZ DER ERDE? Christentum, Judentum und Islam als religiöse Minderheiten in der säkularen Gesellschaft der Gegenwart

Dozentinnen/Dozenten:
Jürgen Bründl, Susanne Talabardon
Angaben:
Seminar, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Zentrum für Interreligiöse Studien
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, U2/02.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Grundlagenmodul kombiniert 2 o. schr. HA bzw. 3 m. schr. HA
  • Theol. Stud.: BA-HF, BA-ENF, BA-NF
Vertiefungsmodul II
  • Lehramt GYM 5
  • MA Berufliche Bildung/ Soz. Päd 5
  • BA Theol. Stud. HF, ENF 5
Vertiefungsmodul III A 5
  • Lehramt GYM 5
  • MA Berufliche Bildung/ Soz. Päd. 5
Vertiefungsmodul III B 8
  • Lehramt GYM
Mastermodul
  • MA Religion und Bildung 5
Mastermodul I
  • MA Theol. Stud. 5
Mastermodul II
  • MA Religion und Bildung 5
  • MA Theol. Stud. 5
Theologie in Gesellschaftswissenschaften: Modul A
  • Lehramt UF GS, MA, RS (EWS) 5
Theologie in Gesellschaftswissenschaften: Modul B
  • Lehramt UF GS, MA, RS (EWS) 3
für ZIS geeignet
Prüfung:
  • Grundlagenmodul kombiniert: schriftliche Hausarbeit
  • Vertiefungsmodul II:
  • Lehramt GYM und MA Berufliche Bildung/ Soz. Päd.: schriftliche Hausarbeit (Bearbeitungsfrist 3 Monate) oder Klausur (90 Minuten)
  • BA Theol. Stud. HF, ENF: schriftliche Hausarbeit mit vorbereitendem Referat (80 Min.)
  • Vertiefungsmodul III A: Portfolio (Bearbeitungsfrist 3 Monate)
  • Vertiefungsmodul III B: Portfolio (Bearbeitungsfrist 3 Monate)
  • Mastermodul: schriftliche Hausarbeit (Bearbeitungsfrist 3 Monate) mit vorbereitendem Referat (30 Min.) im Seminar
  • Mastermodul I: schriftliche Hausarbeit (Bearbeitungsfrist 3 Monate) mit vorbereitendem Referat (30 Min.) im Seminar
  • Mastermodul II: mündliche Prüfung (20 Min.)
  • Theologie in Gesellschaftswissenschaften: Modul A/B: schriftliche Hausarbeit (Bearbeitungszeit 3 Monate)


BA-Hauptfach Jüdische Studien: B/H 3 (Einführung in die Religionswissenschaft) A/H 2 (Theologische Diskurse)
BA-Nebenfach 45 Jüdische Studien und Judaistik: A/N 45 2 (Theologische Diskurse) V/N 45 1a (Interreligiöse Perspektiven)
BA-Nebenfach 30 Jüdische Studien und Judaistik: A/N 30-2 (Theologische Diskurse) V/N 30 1a (Interreligiöse Perspektiven)
Inhalt:
Die gegenwärtige Gesellschaftsformation in Westeuropa kennzeichnet neben Pluralisierung und Individualisierung des religiösen Erfahrungsraums auch eine Tendenz zur Marginalisierung, die insbesondere das Christentum betrifft. Das volkskirchliche Format gehört spätestens seit Mitte der 60iger Jahre des letzten Jahrhunderts der Vergangenheit an. Für die nächsten 20 Jahre wird in Deutschland sogar ein Rückgang der Kirchenzugehörigkeit auf unter 50 Prozent vorausgesagt. Damit entwickelt sich das Christentum in ähnlicher Weise zu einer religiösen Minderheit, wie das heute für Judentum und Islam hier bereits der Fall ist. Unter dem erkenntnisleitenden Aspekt dieses Positionswechsels will das Seminar den Minderheiten-Status als Chance für das interreligiöse Gespräch erkunden. Historisch hat nicht zuletzt das Christentum seine gesellschaftsprägende Kraft ja aus einer Minderheitenposition entfaltet. Andererseits hat die Mehrheitskirche des Mittelalters und der frühen Neuzeit in Westeuropa durchaus prekäre Unterdrückungsstrukturen hervorgebracht. Ebenso aufschlussreich erweist sich der Blick auf die Spannung zwischen Minderheits- und Mehrheitsstatus im Judentum. Die Verfolgungen, die insbesondere die jüdisch-christlichen Geschichte skandieren, stehen den aktuellen politischen Bestrebungen im Staat Israel gegenüber, auf nationalstaatlicher Basis exklusive Standards für die Zugehörigkeit zum Judentum durchzusetzen. Im Blick auf den Islam verschärfen gegenwärtig die sogenannte Flüchtlingskrise und die in ihrem Rahmen oft sehr pauschal funktionierenden Zuordnungen die Wahrnehmung, so als ob alle Migranten unterschiedslos Muslime wären. Werden hier Minderheiten fiktiv konstruiert? Und was bedeuten solche Konstruktionen für die gesellschaftliche Verortung der Religionen? Welche Politiken regieren diese Funktionalisierungen und wie kann man theologisch darauf reagieren? Und nicht zuletzt: Welche gesellschaftskritische Alternativen eröffnet den Religionen gerade eine Minderheitenposition? Mit diesen und ähnlichen Fragen möchten wir uns in biblischen, historischen und aktuellen Kontexten auseinandersetzen. Neben den klassischen Prüfungsformen bietet das Seminar den Studierenden dabei die Möglichkeit, im Rahmen einer gemeinsamen Projektarbeit ein eigenständiges Format der Thematisierung des Problemfeldes zu entwickeln, z.B. indem die Gruppe eine Podiumsdiskussion vorbereitet und durchführt.
Empfohlene Literatur:
Basedau, Matthias, Fox, Jonathan (2017): Does discrimination breed grievances—and do grievances breed violence? New evidence from an analysis of religious minorities in developing countries. In: Conflict Management and Peace Science 34 (3), S. 217–239.
Bultmann, Christoph et al. (2014): Religionen in Nachbarschaft. Pluralismus als Markenzeichen der europäischen Religionsgeschichte: Aschendorff Verlag (Vorlesungen des interdisziplinären Forums Religion, 8).
Doebler, Stefanie (2015): Love Thy Neighbor? Relationships between Religion and Racial Intolerance in Europe. In: Politics and Religion 8, S. 745–771.

 

Tutorium zur Einführungsvorlesung »Religion, eine Ware?«

Dozent/in:
Jessica Mihm
Angaben:
Übung/Tutorium, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Erweiterungsbereich, Modulstudium, Frühstudium, 2-wöchig
Termine:
Mi, 18:00 - 20:00, U2/02.04
Einzeltermin am 6.12.2018, 18:00 - 20:00, U2/02.04

 

Tutorium zur Vorlesung "Der eine Gott in drei Personen"

Dozent/in:
Simon Steinberger
Angaben:
Tutorien
Termine:
Di, 18:00 - 20:00, U2/00.26
Einzeltermin am 4.12.2018, 18:00 - 20:00, LU19/00.09
die Tutorien zu den Vorlesungen (Grundlagenmodul) finden im 14-tägigen Wechsel statt
ab 23.10.2018

 

Tutorium zur Vorlesung "Gottes Selbstmitteilung in Jesus Christus"

Dozent/in:
Katja Neubauer
Angaben:
Tutorien, Am 30.10.2018 findet die Veranstaltung im Raum U2/00.25 statt
Termine:
Di, 18:00 - 20:00, U2/00.26
die Tutorien zu den Vorlesungen (Grundlagenmodul) finden im 14-tägigen Wechsel statt
ab 23.10.2018



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