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Vorlesungsverzeichnis >> Fakultät Geistes- und Kulturwissenschaften >> Institut für Romanistik >> Romanische Sprach- und Literaturwissenschaften >>
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Proseminare und Übungen
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Ü: Phonetik/Phonologie Französisch [Ü: Phonetik/Phonologie Französisch] -
- Dozent/in:
- Martin Haase
- Angaben:
- Übung, 2 SWS
- Termine:
- Mi, 10:15 - 11:45, U5/01.17, U7/01.05
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modulangaben:
- LA: Basismodul frz. Sprachwiss. (2 LP) (MHB 2018) (Übung)
- BA: Basismodul frz. Sprachwiss. (2 ECTS) (MHB 2018)
Wichtiger Hinweis: Für diese Veranstaltung ist eine Anmeldung in FlexNow vor Vorlesungsbeginn nötig! Flexanameldung zur LV ab 01.10. (ab 10:00 Uhr)
- Inhalt:
- Diese Übung bietet eine Einführung in die Phonetik und Phonologie des Französischen. Dabei geht es um die Artikulation und Transkription der Laute, das Lautsystem, den französischen syntagmatischen Akzent (Wortgruppenbetonung), Silbenzählung und Resyllabierung, Enchaînement und Liaison, h aspiré, e instable usw. Da es sich um eine Grundlagenveranstaltung handelt, empfiehlt sich der Besuch am Anfang des Studiums, möglichst im ersten Semester.
- Empfohlene Literatur:
- Luciano Canepari: French Pronunciation & Accents. Geo-social Applications of the Natural Phonetics & Tonetics Method. München: Lincom Europa 2017.
Trudel Meisenburg/Maria Selig: Phonetik und Phonologie des Französischen. Stuttgart: Klett 2006 (1. Aufl. 1998, Uni-Wissen).
Elissa Pustka: Einführung in die Phonetik und Phonologie des Französischen. Berlin: Schmidt 2011 (auch andere Auflagen).
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Ü Phonetik und Phonologie des Spanischen [Ü SpanPhon] -
- Dozent/in:
- Hans-Ingo Radatz
- Angaben:
- Übung, 2 SWS
- Termine:
- Do, 8:30 - 10:00, U5/00.24
Einzeltermin am 31.1.2019, 8:30 - 10:00, MG1/02.06
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Für alle Studiengänge gelten die in den jeweiligen Prüfungsordnungen und Modulhandbüchern festgelegten Zulassungsvoraussetzungen.
Anmeldung/Abmeldung vom 01.10. bis 31.10.2018 im FlexNow!
Modulzuordnungen:
- LA: Basismodul span. Sprachwiss. (2 LP) (MHB 2018) (Übung)
- BA: Basismodul span. Sprachwiss. (2 ECTS) (MHB 2018)
- Inhalt:
- Diese Übung bietet eine Einführung in die Phonetik und Phonologie des Spanischen. Dabei geht es um die Artikulation und Transkription der Laute, das Lautsystem, die allophonische Variation der stimmhaften Plosive, die assimilatorischen Varianten von /n/ usw. Ein wichtiger Aspekt der Lehrveranstaltung ist auch die Kontrastierung zwischen deutschen und spanischen Phonationsgewohnheiten sowie eine Selbstanalyse der individuellen Aussprachprobleme in der Fremdsprache. Da es sich um eine Grundlagenveranstaltung handelt, empfiehlt sich der Besuch am Anfang des Studiums, möglichst im ersten Semester.
- Empfohlene Literatur:
- Blaser, Jutta (2007): Phonetik und Phonologie des Spanischen, eine synchronische Einführung, Tübingen: Niemeyer (Romanistische Arbeitshefte; 50).
- Dufter, Andreas (2012): "Phonetik und Phonologie des Spanischen", in: Born, Joachim et al. (Hg.): Handbuch Spanisch. Spanien und Hispanoamerika. Sprache - Literatur - Kultur, Berlin: Erich Schmidt Verlag, 172-178.
- Gabriel, Christoph / Meisenburg, Trudel / Selig, Maria (2012): Spanisch: Phonetik und Phonologie<, Eine Einführung, Tübingen: Narr (Studienbücher).
- Hualde, José Ignacio (2013):
Los sonidos del español<, Cambridge: Cambridge University Press.
- Kubarth, Hugo (2009): Spanische Phonetik und Phonologie, Segmente Silben Satzmelodien, Frankfurt: Peter Lang.
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Ü Staatsexamensvorbereitung span. [Ü Staatsexamensvorbereitung span.] -
- Dozent/in:
- Christina Olszynski
- Angaben:
- Übung, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 4, Modulstudium
- Termine:
- Di, 9:00 - 10:00, U2/01.33
Einzeltermin am 21.12.2018, Einzeltermin am 25.1.2019, 16:00 - 20:00, U5/02.22
Termine finden in Absprache mit Examensvorbereitung Französisch statt. Nähere Hinweise in der ersten Sitzung am 04.12.2018
ab 4.12.2018
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modulzuordnung:
- LA: Examensmodul Literaturwissenschaft mit 4 ECTS, Profilmodul Literaturwissenschaft mit 2 ECTS
Anmeldung über FlexNow:
Anmeldung zur LV: 01.10.2018-31.10.2018
Abmeldung von LV: 01.10.2018-31.10.2018
- Inhalt:
- Die Übung dient der Vorbereitung der literaturwissenschaftlichen Abschlussklausur im Staatsexamen Romanistik. Die Veranstaltung richtet sich an fortgeschrittene Studierende, die sich auf das schriftliche Staatsexamen vorbereiten, da die Inhalte des Kurses dem Kanon für das Staatsexamen entsprechen. Den Studierenden wird die Möglichkeit gegeben, am Beispiel eines möglichen Prüfungsgebietes, Aufgaben für die Prüfungsvorbereitung zu erarbeiten. Außerdem dient die Übung der Wiederholung von Textanalyse und literaturgeschichtlichen Aspekten und eignet sich auch für Studierende, die ihre Fachkenntnisse vertiefen wollen.
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Seminar/Übung: Ritter und Ritterlichkeit in der altfranzösischen Literatur -
- Dozent/in:
- Clemens Odersky
- Angaben:
- Proseminar/Übung, 2 SWS, ECTS: 6, Studium Generale, Zentrum für Mittelalterstudien
- Termine:
- Mo, 16:00 - 18:00, U5/01.18
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Teilnahmevoraussetzung: Für alle Studiengänge gelten die in den jeweiligen Prüfungsordnungen und Modulhandbüchern festgelegten Zulassungsvoraussetzungen.
Anmeldung/Abmeldung vom 1. Oktober 2018 (10:00 Uhr) bis 31. Oktober 2018 (23:59 Uhr) im FlexNow!
Leistungsnachweis: Referat/Hausarbeit/mündl. Prüfung (nach Vorgaben der jeweiligen Modulzuordnungen).
Modulzuordnungen:
- BA HF: Aufbaumodul Literaturwissenschaft als Seminar mit 6 ECTS; Vertiefungsmodul Literaturwissenschaft als Übung mit 2 ECTS, Profilmodul
- BA Nebenfach: Aufbaumodul Literaturwissenschaft als Seminar mit 6 ECTS, Aufbaumodul Literaturwissenschaft als Übung mit 4 ECTS, Profilmodul
- LA: Aufbaumodul Literaturwissenschaft mit 6 ECTS; Profilmodul Literaturwissenschaft als Übung mit 2 ECTS, Examensmodul
- Inhalt:
- Auch ca. 900 Jahre nach ihrer ersten literarischen Aufzeichnung sind Ritter, ihre Abenteuer, Ideale und ihr Handeln noch immer populär. Verfilmungen der Artussagen oder Fanatsyserien wie Game of Thrones können dies bezeugen. In diesem Kurs soll den Ursprüngen der Ritterlichkeit in der französischen Literatur nachgegangen werden. Welche Eigenschaften muss ein guter Ritter aufweisen? Was sind mögliche Verfehlungen dieser Ideale? Wie werden Helden(mythen) geschaffen? Welche Geschlechterrollen werden dargestellt?
Um auch die unterschiedlichen Formen der Darstellung dieser Ideale zu behandeln, wird aus den vorherrschenden Gattungen ein repräsentatives Korpus behandelt. Als höfischer Roman Chrétien de Troyes' Erec et Enide (Teil des Kanons für die literaturwissenschaftliche Staatsexamensprüfung), die Lais der Marie de France, sowie in Auszügen die Chanson de Roland und die Chanson d'Antioche als Chansons de Geste.
Eine Kenntnis des Altfranzösischen ist außerordentlich hilfreich, wird aber nicht vorausgesetzt; Übersetzungen ins Deutsche und/oder Neufranzösische werden jeweils herangezogen.
- Empfohlene Literatur:
- Chrétien de Troyes, Erec et Enide [ca. 1170], Altfranzösisch/Deutsch, hrsg. u. übers. v. Albert Gier, Stuttgart: Reclam 1987. (Staatsexamenstext) ISBN: 978-3-15-008360-4
+ Marie de France, Lais [ca. 1160], Altfranzösisch/Deutsch, hrsg. u. übers. v. Philipp Jeserich, Stuttgart: Reclam 2015. ISBN: 978-3-15-019182-8
+ Das altfranzösische Rolandslied [ca. 1090], Altfranzösisch/Deutsch, hrsg., komm. u. übers. v. Wolf Steinsieck, Stuttgart: Reclam 2015. ISBN: 978-3-15-002746-2
+ Richard Le Pèlerin, La Chanson d'Antioche
Die mit + versehenen Texte werden nur in Auszügen behandelt, daher ist eine eigene Anschaffung nicht zwingend notwendig. Gerade das Chanson d'Antioche ist schwer zu erstehen und in Gänze für diesen Kurs viel zu umfangreich.
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Übung: Neufranzösische Texaufgaben, Examensvorbereitung Französische Sprachwissenschaft [Übung: Neufranzösische Texaufgaben] -
- Dozent/in:
- Martin Haase
- Angaben:
- Übung, 2 SWS
- Termine:
- Di, 16:15 - 17:45, U5/01.17
Di, 16:00 - 17:45, U7/01.05
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- LA: Examensmodul
Anmeldung in Flexnow zur LV ab dem 15.10.
- Inhalt:
- Diese Übung wendet sich besonders an diejenigen Studierenden, die im Frühjahr oder Herbst 2019 das Staatsexamen in Französisch ablegen wollen. In der Übung sollen wichtige Inhalte für die Aufgabenform âNeufranzösische Textaufgabeâ eingeübt werden. Dabei soll nicht nur systematisch, sondern vor allem mit konkreten Texten und Aufgabenstellungen gearbeitet werden. Da im Sommersemester keine weitere Übung dieser Art angeboten werden kann, sollten auch diejenigen, die sich erst im Herbst 2019 prüfen lassen wollen, an dieser Übung teilnehmen.
- Empfohlene Literatur:
- Martin Riegel, Jean-Christophe Pellat, René Rioul: Grammaire méthodique du français. Paris: P.U.F. 1994 und weitere fürs Staatsexamen empfohlene Lektüre.
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PS/Ü Ges(ch)ichte(r/n) der Weiblichkeit: Frauenbilder in der französischen und spanischen Literatur- und Kulturgeschichte [PS/Ü Ges(ch)ichte(r/n) der Weiblichkeit: Frauenbilder in der französischen und spanischen Literatur- und Kulturgeschichte] -
- Dozent/in:
- Florian Lützelberger
- Angaben:
- Proseminar/Übung, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 6, Studium Generale, Gender und Diversität, Erweiterungsbereich, Modulstudium, Teilnehmerzahl beschränkt. Bitte Voraussetzungen/Organisatorisches beachten!
- Termine:
- Mi, 12:00 - 14:00, U5/02.17
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Voraussetzungen / Organisatorisches
Modulzuordnung:
- BA HF: Aufbaumodul Kultur- und Literaturwissenschaft als Seminar mit 6 ECTS; Vertiefungsmodul Kultur- und Literaturwissenschaft als Übung mit 2 ECTS, Profilmodul
- BA Nebenfach: Aufbaumodul Kultur- und Literaturwissenschaft als Seminar mit 6 ECTS, Aufbaumodul Literaturwissenschaft als Übung mit 4 ECTS, Profilmodul
- LA: Basis- (Kombination Französisch/Spanisch) und Aufbaumodul Kultur- und Literaturwissenschaft als Seminar mit 6 ECTS oder als Übung mit 2 ECTS; Profilmodul Literatur- und Kulturwissenschaft als Übung mit 4 ECTS; Vertiefungsmodul Kultur als Übung mit 2 ECTS, Profilmodul Literatur- und Kulturwissenschaft als Übung mit 2 ECTS, Examensmodul
Bitte Modulhandbuch konsultieren!
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Anmeldung über FlexNow2:
Anmeldung zur LV: 01.10.2018-31.10.2018
Abmeldung von LV: 01.10.2018-31.10.2018
Die Fristen für die Prüfungsanmeldung werden von zentral während des Semesters bekannt gegeben!
Die Teilnehmerzahl ist aus kapazitären Gründen auf 20 Personen beschränkt. Bei mehr als 20 Anmeldungen wird ein studienleitendes Verfahren gemäß § 4 der Lehrveranstaltungszulassungssatzung durchgeführt. Bitte melden Sie sich entsprechend, zusätzlich zur Anmeldung in Flexnow, per Mail beim Dozenten an (florian.luetzelberger@uni-bamberg.de). Geben Sie hierbei Ihr Fachsemester an und erläutern Sie ggf. dringliche Gründe für den Besuch des Seminars.
- Inhalt:
- „Du fragst, was Sache ist? Reden wir Tacheles! / Ich glaube nicht daran, dass mein Geschlecht das schwache ist. / Ich glaube nicht, dass mein Körper meine Waffe ist. / Ich glaube nicht, dass mein Körper deine Sache ist.“ (Jennifer Rostock – Hengstin)
Auch heute noch befinden wir uns in Zeiten von Gender Pay Gap, der Debatte um den Gebrauch genderneutraler Sprache oder die Legitimität der Gender Studies als eigenständige wissenschaftliche Disziplin. Trotz alledem ist das weibliche Geschlecht schon einen weiten Weg bis zur Akzeptanz seiner Mündigkeit und weg von ihrer vom Patriarchat auferlegten dreifachen Bestimmung als „Ehefrau, Hausfrau und Mutter“ (Dietrick/Giesler 2015, S. 15) gegangen. In diesem Seminar wollen wir versuchen, anhand fiktionaler Medien (Literatur, bildende Kunst, Film und – wo passend – auch Musik) – (vorwiegend) aus der Romania (Spanien und Frankreich) stammend – diesen Weg und die Entwicklung der Rolle der Frau in der Gesellschaft gemeinsam nachzuzeichnen. Wir wollen problematisieren, kommentieren und eben auch Entwicklungen gemeinsam nachvollziehen – so widmen wir uns großen Klassikern aus Kunst und Literatur (z.B. mittelalterlicher Minnelyrik, Flauberts Madame Bovary, Simone de Beauvoirs Le deuxième sexe, den Dramen Racines, den Tragedias Rurales von Federico García Lorca oder auch Calderóns La dama duende), aber auch neueren Artefakten wie der spanischen Netflixproduktion Las chicas del cable, den Prinzessinnen der Disneyfilme, Jean-Pierre Jeunets Le fabuleux destin d’Amélie Poulain oder auch den Filmen von Pedro Almodóvar. Das genaue Programm wird jedoch mit den SeminarteilnehmerInnen im Rahmen der ersten Sitzungen besprochen und entsprechend der Wünsche des Kurses angepasst.
Aufgrund der komparatistischen Ausrichtung des Seminars (Anrechenbarkeit für Galloromanistik und Hispanistik) werden Übersetzungen der jeweiligen Texte vom Dozenten – wo möglich – bereitgestellt, Filme werden – ebenfalls soweit möglich – mit deutschen oder englischen Untertiteln bearbeitet.
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PS/Ü: Spaniens goldenes Zeitalter: Literatur, Kultur und Gesellschaft des bzw. der Siglo(s) de Oro [PS/Ü: Spaniens goldenes Zeitalter: Literatur, Kultur und Gesellschaft des bzw. der Siglo(s) de Oro] -
- Dozent/in:
- Florian Lützelberger
- Angaben:
- Proseminar/Übung, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 6, Studium Generale, Erweiterungsbereich, Modulstudium
- Termine:
- Fr, 10:00 - 12:00, U5/01.18
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- BA HF (Spanisch): Aufbaumodul Kultur- und Literaturwissenschaft als Seminar mit 6 ECTS; Vertiefungsmodul Kultur- und Literaturwissenschaft als Übung mit 2 ECTS, Profilmodul
- BA Nebenfach (Spanisch): Aufbaumodul Kultur- und Literaturwissenschaft als Seminar mit 6 ECTS, Aufbaumodul Literaturwissenschaft als Übung mit 4 ECTS, Profilmodul
- LA (Spanisch): Basis- (Kombination Französisch/Spanisch) und Aufbaumodul Kultur- und Literaturwissenschaft als Seminar mit 6 ECTS oder als Übung mit 2 ECTS; Profilmodul Literatur- und Kulturwissenschaft als Übung mit 4 ECTS; Vertiefungsmodul Kultur als Übung mit 2 ECTS, Profilmodul Literatur- und Kulturwissenschaft als Übung mit 2 ECTS, Examensmodul
Bitte Modulhandbuch konsultieren!
- Inhalt:
- “¿Qué es la vida? Un frenesí.
¿Qué es la vida? Una ilusión,
una sombra, una ficción;
y el mayor bien es pequeño;
que toda la vida es sueño,
y los sueños, sueños son.”
(Pedro Calderón de la Barca: La vida es sueño; Segunda Jornada. Escena XIX. Monólogo de Segismundo)
Das Siglo de Oro bzw. die Siglos de Oro stellte(n) in Spanien den Übergang von der Renaissance zum Barock dar und dauerte(n) etwa von 1550 bis 1660 bzw. 1681 (Tod von Pedro Calderón de la Barca). In dieser Blütezeit der Literatur, Künste, aber auch der politischen Macht Spaniens, entstanden zahlreiche Texte und Kunstwerke, die bis heute als weg- und richtungsweisend gelten können. Im Rahmen des Seminars wird unser Fokus zunächst auf dem Theater (z.B. Comedias, Tragicomedias, Kurzformen wie dem Entremés, Autos Sacramentales) und seiner Aufführungspraxis liegen. Wir werden uns aber ebenso mit der Lyrik und Prosa der Zeit auseinandersetzen – wobei wir die ästhetischen Artefakte mit der außersprachlichen Wirklichkeit in Verbindung bringen und so Themen wie Ehre, Macht oder Glaube ansprechen wollen. Dabei konzentrieren wir uns vor allem auf zentrale Autoren und ihre Werke (z.B. Lope de Vega, Calderón de la Barca, Cervantes, Garcilaso de la Vega, Francisco de Quevedo, Luis de Góngora); ebenfalls berücksichtigt wird der Kanon des bayerischen Staatsexamens. Ein weiterer Schwerpunkt wird auf den bildenden Künsten, allen voran der Malerei (z.B. El Greco, Velázquez, Zubarán oder Murillo), liegen.
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Ü Staatsexamensvorbereitung franz. [Ü Staatsexamensvorbereitung franz.] -
- Dozent/in:
- Christina Olszynski
- Angaben:
- Übung, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 4, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Erweiterungsbereich, Modulstudium, Frühstudium
- Termine:
- Di, 10:00 - 12:00, U2/00.26
Einzeltermin am 21.12.2018, Einzeltermin am 25.1.2019, 9:30 - 15:30, U5/02.22
ab 4.12.2018
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modulzuordnung:
- LA: Examensmodul Literaturwissenschaft mit 4 ECTS, Profilmodul Literaturwissenschaft mit 2 ECTS
Anmeldung über FlexNow:
Anmeldung zur LV: 01.10.2018-31.10.2018
Abmeldung von LV: 01.10.2018-31.10.2018
- Inhalt:
- Die Übung dient der Vorbereitung der literaturwissenschaftlichen Abschlussklausur im Staatsexamen Romanistik. Die Veranstaltung richtet sich an fortgeschrittene Studierende, die sich auf das schriftliche Staatsexamen vorbereiten, da die Inhalte des Kurses dem Kanon für das Staatsexamen entsprechen. Den Studierenden wird die Möglichkeit gegeben, am Beispiel eines möglichen Prüfungsgebietes, Aufgaben für die Prüfungsvorbereitung zu erarbeiten. Außerdem dient die Übung der Wiederholung von Textanalyse und literaturgeschichtlichen Aspekten und eignet sich auch für Studierende, die ihre Fachkenntnisse vertiefen wollen.
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V/Ü I Classici - Literaturgeschichte und Textinterpretation Italienisch [V/Ü I Classici - LitGesch Textint Ita] -
- Dozent/in:
- Dina De Rentiis
- Angaben:
- Übung, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 4, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Kultur und Bildung, Zentrum für Mittelalterstudien, Erweiterungsbereich, Modulstudium, Frühstudium
- Termine:
- Di, 10:00 - 11:30, U5/02.18
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- MODULZUORDNUNG:
BA: Basis-, Aufbau- und Vertiefungsmodul, Profilmodul Romanische Literaturwissenschaft Italienisch, Freie Erweiterung und Studium Generale
MA: Vertiefungsmodul Literaturwissenschaft altes (Typ A, B, C, D) und neues MHB
LA: Basis-, Aufbau- und Vertiefungsmodul, Examensmodul bzw. Profilmodul Literaturwissenschaft Italienisch
Prüfungsformen jeweils entsprechend Modulhandbuch.
Anmeldung über FlexNow2:
Anmeldung zur LV: 01.10.2018-31.10.2018
Abmeldung von LV: 01.10.2018-31.10.2018
Bitte melden Sie sich in FlexNow2 zur Teilnahme und zugleich bei Prof. Dr. De Rentiis für die Organisation
- Inhalt:
- Die Vorlesung/Übung führt über klassische Werke (nicht nur, aber auch aus dem Kanon des Bayerischen Staatsexamens) an zentrale Themen und Probleme der italienischen Literatur und Kultur.
Anhand gewählter Beispiele, die in Art und Umfang überschaubar gehalten werden, wird zum einen der Forschungskonsens vermittelt und zum anderen die Entwicklung neuer, eigenständiger Perspektiven, Fragestellungen und Zielen gefördert.
Durch differenzierten Unterricht wird sowohl auf Anfängerinnen und Anfänger als auch auf Fortgeschrittene eingegangen. Wichtig ist dabei die persönliche Anmeldung bei Prof. Dr. De Rentiis (gern über Frau Arnold, auf Wunsch per Email an romlit1@uni-bamberg.de).
Am Rand - italienische Literatur für unterwegs? Klassiker finden Sie z. B. bei Radio 3, https://www.raiplayradio.it/programmi/adaltavoce/archivio/autori/
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Seminar/Übung: Grundlagen der Romanischen Kulturwissenschaft -
- Dozent/in:
- Kai Nonnenmacher
- Angaben:
- Seminar/Übung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Kultur und Bildung
- Termine:
- Mi, 16:00 - 18:00, U5/00.24
Einzeltermin am 9.1.2019, 18:00 - 20:00, U5/02.17
Einzeltermin am 30.1.2019, 16:00 - 18:00, U7/01.05
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Für alle Studiengänge gelten die in den jeweiligen Prüfungsordnungen und Modulhandbüchern festgelegten Zulassungsvoraussetzungen.
Anmeldung/Abmeldung vom 1. Oktober 2018 (10:00 Uhr) bis 31. Oktober 2018 (23:59 Uhr) im FlexNow!
Modulzuordnungen: Gesamtromanisch
- LA/Basismodul Romanische Kulturwissenschaft: Grundlagen der romanischen Kulturwissenschaft (3 LP)
- BA/Basismodul Romanische Kulturwissenschaft: Grundlagen der romanischen Kulturwissenschaft (3 LP)
- Grundlagenmodul Kulturelle Bildung
- Studium Generale
- BA/LA Einführung in die Kulturwissenschaft (MHB 2017)
Das dazugehörige Tutorium wird in Absprache mit Prof. Nonnenmacher angeboten.
Leistungsnachweis: Klausur
- Inhalt:
- Der Begriff Kultur in seinen umkämpften Ausprägungen (Zivilisation vs. Barbarei, Hoch- vs. Populärkultur, Nationalkultur vs. lokale Kulturen, romanische vs. germanische Kultur) bildet unseren Ausgangspunkt. Die Veranstaltung Grundlagen der Romanischen Kulturwissenschaft beschäftigt sich mit der Geschichte und Gegenwart der französischen, italienischen und spanischen Kulturräume im europäischen Kontext, Studierende sollen hierbei eine vertieftes Wissen um die Gewordenheit und die Andersartigkeit dieser Kulturen entwickeln. Wissenschaftliches Ziel ist die Vermittlung elementarer methodologischer und theoretischer Konzepte und Werkzeuge für das Arbeiten mit Texten und anderen kulturellen Medien und Artefakten aus einer Perspektive, die deren soziale Bedingtheit und Wirkung in einem breiteren gesellschaftlichen Zusammenhang reflektiert. Kulturwissenschaft hat sich von der reinen Faktenvermittlung der Landeskunde im engeren Sinne entfernt und berührt benachbarte Disziplinen, etwa Ethnologie und Medienwissenschaften, Geschichtswissenschaft und Soziologie. Über Sprache und Literatur hinaus werden politische Diskurse, Religion und Mentalität, Themen der Alltagskultur, neue Medien oder Erinnerungspolitik in der Romania untersucht.
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Seminar/Übung: Textinterpretation und Literaturgeschichte Französisch -
- Dozent/in:
- Kai Nonnenmacher
- Angaben:
- Seminar/Übung, 2 SWS, Studium Generale
- Termine:
- Mi, 10:00 - 12:00, U5/01.18
Einzeltermin am 16.1.2019, 18:00 - 20:00, U5/02.17
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Für alle Studiengänge gelten die in den jeweiligen Prüfungsordnungen und Modulhandbüchern festgelegten Zulassungsvoraussetzungen.
Anmeldung/Abmeldung vom 1. Oktober 2018 (10:00 Uhr) bis 31. Oktober 2018 (23:59 Uhr) im FlexNow!
Modulzuordnungen:
- BA: Basismodul Romanische Literaturwissenschaft Französisch
- MA: Vertiefungsmodul Literaturwissenschaft Typ A, B, C, D
- LA: Basismodul, Examensmodul Literaturwissenschaft Französisch
- Studium Generale
Leistungsnachweis: Referat/Hausarbeit/mündliche Prüfung (nach Vorgaben der jeweiligen Modulzuordnung).
- Inhalt:
- Der Kurs vermittelt einem systematischen Überblick zur Geschichte und Entwicklung der französischen Literatur und ergänzt damit textnah die Einführungsvorlesung zur Literaturwissenschaft.
Beginnend im Mittelalter, etwa mit dem Rolandslied, über die Renaissancedichtung, das Siècle Classique, die Aufklärung und das lange 19. Jahrhundert bis ins 20. Jahrhundert soll vor allem Wissen zu relevanten Werken und zentralen Autoren (etwa Apollinaire, Baudelaire, Marivaux, Flaubert, Zola etc.), den Epochen selbst und ihren ästhetischen Ausprägungen und Entwicklungen vermittelt werden. Gattungsbezogen berücksichtigt werden dabei Werke aus dem Bereich der Lyrik, der Dramatik sowie der Narrativik.
Ein weiterer Fokus wird auf der Lektüre und Interpretation von Auszügen liegen, um das literaturwissenschaftliche Methoden und Arbeitsweisen zu erproben.
Bitte schaffen Sie sich die Französische Literaturgeschichte von Metzler (hrsg. von Jürgen Grimm und Susanne Hartwig, 6. Auflage 2014, ISBN 978-3-476-00733-9) an.
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UnivIS ist ein Produkt der Config eG, Buckenhof |
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